Aufwas könntest du in deinem Lebennicht verzichten?
Lebensqualität derSchweiz
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TURREN Z’MORGÄ
Genussvoller Sonntagmorgen
ERLEBEN – GENIESSEN – ERHOLEN
Kommen Sie mit der Bahn hoch und geniessen Sie die grosse Auswahl beim feinen Turren z’Morgä Mit einer anschliessenden Wanderung im Turrengebiet oder einem Jass auf der schönen Sonnenterrasse oder im Restaurant steht das perfekte Programm für Ihren Sonntag BITTE UM VORANMELDUNG: 041 679 75 75 turren.ch
Ferienpass 2024
Über 250 Angebote für 540 Teilnehmende!
Dies war nur möglich, mit grosszügiger finanzieller, materieller und persönlicher Unterstützung, zahlreicher Sponsoren, Aktivitätsanbietenden und über 100 Helfenden.
17.00 –17.30 Uhr Flugreise! Faszination Südafrika und Swaziland 1.– 15. November 2025
17.30 –18.00 Uhr Gössis Mittagshöck! Deutschlands unbekannter Osten 4.– 13. September 2025
Die Zeiteinteilungen der Reisepräsentationen gelten für Freitag bis Sonntag.
Kino
Tiroler Bergwelt Paznauntal mit Schmugglertour und Silvrettarundfahrt 29. August – 1. September
inkl. HP im sehr schönen ****Hotel Mallaun mit Berg-Wellness-Oase inkl. Hallenbad, Sauna und Dampfbad, Willkommensgetränk «Wilderer Saft’l», täglich Schmankerl am Nachmittag, Schmuggler-Tour inkl. Bergbahnen und Reiseleitung durch den Chef des Hauses, Genuss-Dorfwanderung mit regionalen Spezialitäten, Silvrettarundfahrt Fr. 650.–
Slowenische Riviera mit Istrien und Italien
3-Länder-Erlebnis 1.– 6. September
inkl. HP in den ****Olive Suites Ankaran, Stadtführung Triest, Eintritt Schloss Miramare, Ganztagesreiseleitung Piran und Lipizzaner-Gestüt inkl Eintritt, Schifffahrt Ankaran – Piran, Ganztagesreiseleitung Istrien, Besichtigung Olivenhaine mit Verkostung, Weinprobe mit Imbiss bei einem Winzer, Ganztagesreiseleitung Grado und Aquileia, Eintritt Basilica Aquileia Fr. 970.–
Zum Weissensee nach Kärnten 1.– 6. Sept.
Unterwegs mit Bruno Leuzinger
inkl. HP im schönen ****Hotel Lacus in Weissensee/ Techendorf mit Privatstrand, Hallenbad und Saunen, 1x Apfelstrudel und Kaffee im Hotel, Ausflug Naggler-Alm mit Bergbahn und Schmankerlverkostung, Ausflug Ortsrundgang in Weissensee und Schifffahrt Weissensee, Ausflug 3-Länder-Fahrt mit Reiseleitung, Ausflug Lesachtal mit Mühlenführung Fr 1050.–
Bibione bei Venedig – Vieles inklusive 1.– 7. September
inkl. HP im ****Hotel Luna mit Pool, mit 1/2 l Wasser und 1/4 l Hauswein pro Person beim Abendessen, reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Bio-Ecke, alle Getränke im Car, 1 Strandplatz (1 Sonnenschirm, 2 Liegestühle), Betreuung durch den Chauffeur, Eintritt Höhlen von Postojna, Ausflüge nach Triest, Portogruaro und Überraschungsausflug Fr. 1050.–
Bella Italia! Versiliaküste – Insel Elba –Cinque Terre 4.– 8. September
Unterwegs mit Roberto Zilio
inkl. HP im ****Hotel Caesar in Lido di Camaiore mit Aussenpool, Stadtführung Lucca, ganztägige
Reiseleitung Elba inkl. Fährüberfahrt, ganztägige
Reiseleitung Cinque Terre, Schiff- und Bahnfahrt
Cinque Terre Fr. 790.–
Sommerreisen
Piemont mit Nachtessen im Ristorante «Ostu di Djun» 5.– 8. September inkl. ZF im ****Hotel I Castelli direkt im Zentrum, 1x Abendessen im Hotel, 1x exquisites Abendmahl im Ristorante Ostu di Djun inkl. Wein und Kaffee, Weinkellerbesichtigung mit Degustation, Ausflüge Weinstrasse und Alba Fr. 690.–
Gardasee – Malcesine 6.– 11. September inkl. HP vom Buffet im ****Hotel Majestic Palace mit Aussenpool, Hallenbad und Sauna, Getränke zum Abendessen 1/4 l Wein oder 1 Bier, sowie Wasser und Softdrinks (Selbstbedienung), Ausflüge nach Verona, Bardolino und Überraschungsausflug Fr 890.–
Gatteo a Mare – Hotel Flamingo 7.– 13. Sept. Unterwegs mit Thomas Tribelhorn inkl. Willkommensapéro, VP im ***S Hotel Flamingo mit Pool, Wein/Mineral bei den Mahlzeiten, Sonnenschirm und Liegestuhl am Strand, Ausflüge nach Cesenatico, San Marino, Cervia und nach Sant’Arcangelo di Romagna Fr. 1120.–
Malerische Insel Lošinj 8.– 14. September inkl HP mit Willkommensgetränk im ****Hotel Aurora, freie Benutzung des Wellnessbereiches mit Swimmingpool, Hallenbad und Whirlpool, Badetasche mit Bademantel, Hausschuhe und Strandtuch, Reiseleitung Ausflüge, Likör-Degustation, Eintritt Meeresbildungszentrum «Blaue Welt», Ausflüge inkl. Eintritte, Besichtigung Olivenölmühle mit Verkostung Fr. 1090.–
Traumhafte Toskana – Zu den schönsten Orten der Toskana 8.– 13. September inkl. HP im schönen ***S Hotel Alcide, Stadtführung in Volterra, Besichtigung einer Alabasterwerkstatt bei Volterra, kleines leckeres Weltmeister-Eis in San Gimignano, Ganztagesausflug Suvreto und Bolgheri, Stadtführungen in Lucca, Pisa und Siena, Weinverkostung mit Imbiss Fr 890.–
Erlebnisreiches Holland – Friesland 8.– 15. September
Unterwegs mit den Veloleitern Franz Wey und Ruedi Widmer inkl. HP (davon 1x Nachtessen im Restaurant in Münster) in den Hotels Van der Valk in Nijmegen-Lent, in Hoorn, in Leeuwarden und im Hotel Atlantic in Münster, Fahrradtransport im prof. Fahrrad-Anhänger, 6 geführte Radtouren, sachkundige Reiseleitung durch das Gössi-Veloteam, Grachtenfahrt Amsterdam, Fähre Holwert – Ameland und retour Fr 2190.–
Raiffeisenbank Obwalden
Mehr Informationen
Wirbauenum!
Ab dem 2. September 2024 bleibt die GeschäftsstelleAlpnach geschlossen. Sie können während denBauarbeiten weiterhin Ein- und Auszahlungen am Bancomat vornehmen. Füralleweiteren
Anliegen besuchenSie eine unserer anderen Geschäftsstellenoder melden sich telefonisch bei uns unter 041 6667940.
Wirfreuen uns bereits jetzt, Sie im Frühjahr 2025 in unserer neu gestalteten Geschäftsstelle Alpnach begrüssen zu dürfen. Um auf dem aktuellen Stand zu bleiben, besuchen Sie unsereWebsite unter obenstehendem QR-Code.
Wirmachen den Wegfrei
Wirfreuenuns, Sie liebe Gäste im Restaurant oder aufunserer grossenSonnenterrasse mit schönem Kinderspielplatz inmitten derBergwelt mit feinenSpeisen zu verwöhnen.
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Samstag,07. September 2024
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-LändlertrioKüWy
-LändlertrioBeggriäder-Gruäss
-Trio Stalder-Kuhn
-Trio Furger-Stadler-Kuhn
-Schwyzerörgelimusik Mathis-Würsch am Bass PeterO
-Kapelle Gup uebä
-LändlertrioWil -Gruess
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-LändlertrioZingelgruess
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Sonntag, 08. September 2024
-Urs Meier und Fränggi Gehrig
-Akkordeonduo Baumann-Oderma -Zuckdraht
-Jodelquarte GlarNi-Kläng
-Quarte Su er -Hackbre duo Kellerheims
-Ländlertrio Täk g
-Ländlertrio Echo vomFuchseggä
AKTUELL INFORMIERT
Heftiger SturmknicktBäume und führtzuStromausfall
EinheftigerSturm mitStarkregenist am Montagabendzwischen19und 19.30 Uhr über dasSarneraatalhinweggefegt.Mit Blickauf Brienz istObwaldenvom Gröbsten verschontgeblieben,trotzdemgab es auch hier vereinzelt Schäden. Beiden Parkplätzen des«Lindenhof» in Sarnen beispielsweise wurdeein Baum komplett umgerissen (Bild). Vereinzelt traten Bächeüberdie Ufer und Strassenmussten wegenkleineren Erdrutschen oder Übersarungen gesperrt werden, so etwa dieKleinteiler- undPanoramastrasse in Giswil. Auch standeneinigeKeller unter Wasser. In Kleinteilfiel zudemwährend knappzweiStunden derStrom aus.
Am Freitagmorgensindbei Velounfällen zwei Personen schwer verletzt worden.In Giswil bogeine79-jährigeVelofahrerinvon einemVorplatzauf dieGrossteilerstrasse ein. Zeitgleich fuhr ein67-jähriger Rennvelofahrer in Richtung Rudenz.Bei derheftigen Kollisionzog sich derRennvelofahrerlebensbedrohliche Verletzungen zu.Ermusste mitdem Helikopterins Spital geflogen werden.Die Velofahrerin verletztesichnur leicht.Kurze Zeit später fuhr ein79-jähriger Rennvelofahrerauf derMelchtalerstrasse talwärts in Richtung Flüeli-Ranft. Im Bereich Grüt kamerzuFallund zogsicherhebliche Verletzungen zu.AuchermusstelautPolizeimeldung insSpitalgebrachtwerden.
Bewegung fördern trotzSportdispens
Obwalden nimmtteilamschweizweit lanciertenProjekt «activdispens.ch –bewegen trotzSportdispens».ZieldiesesProjektsist es,Schüler trotzleichterErkrankung oder Verletzung aktivinden regulärenSportunterrichtzuintegrieren.«Zudemträgt das Projektdazubei,dassSchülerinnenund Schülermit leichten Gesundheitsproblemennicht isoliert werden», heisst es in einer Medienmitteilung desKantons
16-jähriger Töfflifahrernach Kollisionmit Auto verletzt
Am Samstagist es in Sachseln zu einem Unfall zwischen einemAutound einemTöff gekommen. Eine 75-jährigeAutolenkerin wollteimDorfkernauf dieDorfstrasse einbiegen und krachteineinen entgegenkommenden Töfflifahrer.Der 16-Jährigewurde über dasAutogeschleudertund musste verletzt insSpitalgebrachtwerden.
Wie diePolizei weiter mitteilt,ist es am Wochenende erneut zu mehreren Diebstählen ausFahrzeugeninSarnenund Alpnachstad gekommen. Dabeiwurdendie Autosmeist nach BargeldoderWertgegenständen durchsucht.Die Fahrzeugewaren teils unverschlossen, teilswaren dieFensterscheibenhalbgeöffnet und wurden vonder Täterschaftkomplettheruntergedrückt
Kanton erarbeitet eine Behindertenstrategie
DerRegierungsrat hatdas Sozialamtbeauftragt,gemeinsam mitFachleutenund BetroffeneneineBehindertenstrategiezu erarbeiten.Darin sollenSchwerpunkte festgehalten werden füreinezukunftsgerichtete Behindertenpolitik.«DieBehindertenpolitikist einklassischesQuerschnittsthema, dassichdurch sämtliche Lebensbereiche ziehtwie beispielsweise Arbeit,Bildung, Finanzen,Freizeit, ÖffentlicherRaumund Wohnen», schreibt dieRegierung.Essei ihr eingrossesAnliegen, dieBehindertenpolitik gemäss derUNO-Behindertenrechtskonventionweiterzuentwickeln. Im Jahr 2014 hatte dieSchweiz dieUNO-Behindertenrechtskonvention ratifiziert.Damit verpflichtete siesich, Hindernissezubeheben,mit denenMenschenmit Behinderungen konfrontiertsind.
Bombendrohung waram26. Februardieses Jahres im Asylzentrumentdecktworden(wir berichteten).Das Gebäudewurde daraufhin vollständig evakuiert. Einsatzkräfteder Polizeidurchsuchtendie Unterkunftmit Sprengstoffspürhunden,fandenabernichts. Tags darauf konnten dierund 240 Asylsuchenden wieder insZentrum zurückkehren
Gemeinsam Kochen
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Wollen Sie lernen, wieman genussvoll,gesundund einfach kochen kann?Dann melden Sie sich für den neuenKochkurs an!Gemeinsamlernenwir,wie gesunde Küche auch heutzutage"machbar" wird undnatürlich auchschmeckt.
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Nidwalden undObwalden
AKTUELL INFORMIERT
Wochenstartmit mehreren Unfällenund Verletzten
Am Montagnachmittagund -abend hatdie Polizei gleich zu drei Verkehrsunfällenausrücken müssen. Um 15.15 Uhrgerietein Auto aufder Brünigstrasse zwischen Giswil und Kaiserstuhlauf dieGegenfahrbahn und krachtefrontal in einentgegenkommendes Fahrzeug.EinenachfolgendeTöfffahrerin konntenicht rechtzeitiganhaltenund fuhr aufdie verunfallten Autosauf.BeimUnfall verletzten sich sechsPersonen, darunter ein 4-jähriges Kind.Sie wurden mitHelikopter und Ambulanzen in umliegende Spitäler gebracht.Die beiden AutoserlittenTotalschaden. Es kamzuStauimFeierabendverkehr
Kurz vor18Uhr verletztesichein 51-jährigerVelofahrerauf derStudenstrasse in Lungernbei einemSelbstunfallerheblich Er wurdedurch denRettungsdienstinein ausserkantonalesSpitalgebracht.
Um zirka19.15 Uhrmussteein Autofahrerauf derGrunderbergstrasse in Alpnach wegeneiner Katzebremsen.Ein nachfolgender Velofahrer bemerkte dies zu spät und kollidierte mitdem Fahrzeugheck.Der 59-jährigeVelofahrermussteebenfalls verletztins Spital gebracht werden
Schon gewusst?
Giswil hatnur einenwinzigen
Anteil am Sarnersee.
DergrössteTeildes südlichenSarnerseeufers gehört zu Sachseln.Giswilhat nur einenwenigehundert Meterlangen
Gregor Burchund Walter Riebli ausStalden im Kanton Obwalden heissendie «Ritterder Strasse» desMonats März.Sie sind am MittwochimKantonsratssaal in Sarnen vonRegierungsratDr. Emil Kathrinergeehrt worden.Die beiden «März-Ritter» hattenMitte FebruarzweiSchulkindergerettet, dieunter einemindie TiefegestürztenSchulbus lagen. DieKinderwurdendurch Mund-zu-MundBeatmung insLeben zurückgebracht.Der Unfall forderte einTodesopfer und mehrereVerletzte.
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Erforsche die Vogelwelt –Vogelwarte Sempach! a ab b S Sttaanns p peer Zug
Mittwoch, 04. September202412.15 –17.20 fürKindervon 6-11 Jahren
AlsForscheroderForscherintauchst du einindie Welt dereinheimischen Vögel! Wir beobachten,untersuchen und rätselnund brauchen dafürvor allemeines:vielNeugier! ImNaturlabornehmenwir Fundgegenständeunter dieLupe, lassen unsvon denFormen undFarbender Federn verzaubern undschauen uns deinen Lieblingsvogel genauer an. Spielund Spasshaben ebenso Platzwie dein ausgeprägter Vogel-Forschergeist.
Sternenhimmel
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Freitag/Samstag,6./7. September2024 17.00 –10.00 fürKindervon 6-11 in Begleitung
Wirladen euch herzlichzueiner abenteuerlichenNacht unterdem Sternenhimmel ein. Entdecke mituns denWaldund seineGeheimnisse!Wir richtenuns ein Waldbetther,bereitenunser AbendessenamFeuer zu,gehen aufnächtliche Spurensuche,hören spannende Geschichtenund lassenuns vongeheimnisvollen Waldgeräuschen in denSchlafwiegen. ..bewacht vonden SternenamHimmel. Waldnacht unterm
Zaubergarten HofNeufallenbach
N Neeuufalllennbaach h i im E Enggelberrggeerttaal l Samstag,14. September202410.00 –12.00 fürKinderab6 Jahren
Möchtestdudie Kraft derKräuter in derSeptembersonnespüren unddie diePerlendes Morgentausentdecken?Gemeinsam laufen wirdurch denGartenund lassenuns von den Mariendistelnund derRingelblume verzaubern.HastduLustdie „Chäsli“ vonder Malve zu naschen? Willstduden Wolfstrapp kennenlernen undamRainfarnriechen? Zusammenlassenwir uns vomZauberdieserund weiteren Heilpflanzen inspirieren.
Welche PilzegibteswohlindiesemHerbstimKernwaldzuentdecken?
Wir machen uns aufdie Sucheund erfahren viel Spannendes über dieLebensweise der Pilze. DiePilzkontrolleurin SilvanaDober nimmtuns aufeineEntdeckungsreisezudiesen eindrücklichenWaldbewohnern und ihrenLebensräumenmit
Derjährliche Arbeitseinsatz fürdie insgesamt20Lernendenvon Leisterhat einmal mehr im Sportcamp Melchtal stattgefunden. Ziel nebstder Teambildung und Vernetzung derLernendenwar ein Arbeitseinsatzfür einenguten ZweckimRaumObwalden.
DiesesJahrerstellten dieLernendenunter derLeitung vonErika Windlin &dem SportcampMelchtal ein ganz besonderesWerk…
Lebenswerkvon «TumlibachWysel»
Im Melchtal lebtebis 2023 derTierpräparator«TumlibachWysel»(AloisRohrer selig). Er hateinebemerkenswerteSammlung vonüber250 naturgetreuen Wildtierpräparaten hinterlassen. Nach seinem Ableben sollendiese erhalten bleibenund derÖffentlichkeitzugänglichgemacht werden und dasmitteninihrem natürlichenLebensraum.
Erstellung einesPostenlaufs fürSchüler und Besucher desSportcamps
Am ersten Tagder Arbeitswoche erhieltendie Lernendenwertvolle fachliche Unterstützung und Beratung vonJolanda Durrer und Hans Spichtig,beide Gründungsmitgliederdes Vereinsfür denNachlassvon Wysel. Hans alsehemaligerWildhüter und Naturaufseher desKantons Obwalden istein profunderKennerder heimischenTiere.Die Lernendenhörtenvon denbeideninteressanteund lehrreiche GeschichtenüberSteinbock, Gämse, Hirsch,Murmeltierund Co.und konnten die mitgebrachtenTierpräparate bestaunenund anfassen.
Dieinsgesamt 28 Posten mitden entsprechendenAufgabensindauf demAreal desSportcamps zu finden. DieLernenden derFirma Leisterhaben dieFragenfür vier verschiedene Alters-und Schwierigkeits-Stufen aufgestellt:Schüler 3. –6.Klasseund Schüler 7. –9 Klasse jeweilsmit einfachenoderschwierigen Fragen Begleitetwurdendie 14 Lernendenvon Jasmin della Torre, Gästeadministratorin desSportcamps und administrativeLeiterindes Projekts
DenProbelauf fürden OL durften dieBerufsbildner-/ innenvon Leisterabsolvieren.Allewaren gespannt auf dasFeedback,das sehr positiv ausfiel.Die Berufsbildnerinnenund Berufsbildnerwaren begeistert und erstaunt, wievieldie Lernendenüberdie Wildtiereunserer Region wissenund wiesie ihrWissensowohl informativ als auchspielerisch in Fragen umgewandelt haben.
Postenlauf ab Sommersaison2025imEinsatz
Somitsteht dieses Angebot ab nächstem Sommerallen
interessiertenBesucher-/innenzur Verfügung –Infos unter www.sportcamp.ch.
Dauer-Ausstellung derWildtierpräparate im Sportcamp
DaszweiteZieldes LehrlingseinsatzesimSportcamp Melchtal war, dierund 250Setzkästen fürdie Ausstellung derTierpräparate zusammenzubauen.Diese sindzum Teil biszuzweiMeter hoch, da unter anderem auch grosse Tierewie zumBeispielein Hirsch in der Ausstellung sein werden.ZweipensionierteSchreinerund Zimmermeister namens FranzRöthlin Senior und Toni Bühler zusammenmit FabioZoppé,Berufsbildner vonLeister,haben dieLernendenbei derUmsetzung der Arbeiten begleitet.
DieIdee, denNachlassvon Wyselineiner Ausstellung der Öffentlichkeitzugänglichzumachen, wurdevom Verein «TumlibachWysel‘s Lebenswerk» massgeblich initiiert.Weitere Informationensindzufindenunter: www.zum-greifen-nah.ch
DasSportcampMelchtalunter derLeitung vonThomas Ettlinbietetsichals ideale Infrastrukturfür dieseDauerAusstellung an,dadiesauchder Lebensraum vieler Tiere ist, welche in derAusstellung zu sehenseinwerden. DasProjekt wird nach derFertigstellung fürdidaktische Führungenvon Schulklassen, Familienund Jugendlichen angeboten.Interessierte Gruppenkönneninnaher Zukunftaneiner Führung diepräpariertenWildtiereaus nächsterNähebetrachtenund bestaunen. Geplantist, dass Naturinteressierte undeigensgeschulte Guides durchdie Ausstellung führen.ImWeiterenwerdendie Gäste auch in dernahen Umgebung desSportcamps diese Tiereinihrer natürlichenUmgebung beobachten können.
DieLernendensindstolz darauf,ihren Teil an einem Lebenswerk beigetragenzuhaben.Nachhaltigkeit ist auch eingrossesAnliegender FirmaLeister und somit auchdas Verständnisder Menschen fürdie Naturund denRespekt vorunserer Naturund denTieren.
FESTUNG FÜRIGEN
Offen vonApril bisOktober
Sa, So 11–17Uhr Führungen auf Anfrage jederzeit möglich
Öffentliche Führung jeden 1.Sonntag im Monat um 11 Uhr AufAnmeldung
Ni dw aldner Mus eum
15.KLASSIK SOMMERKONZERT
Daniel Moos, Klavier/Orgel präsentiert
«I VIRTUOSI DI MILANO»
Ensemble mit 6Topsolisten
Samstag, 24. August 2024 um 20.30 Uhr Aula altes Gymnasium, Sarnen
Joh. Strauss, Polka, Hallelujavon G. F. Händel, F. Lehar’s«Die lustigeWitwe», Czardas, G. Verdi’sMarschaus Aida,Tarantella, Finale 9° Symph. L. v. Beethovenu.a
Tickets: Fr. 49.–
StudentenInnen Fr 25 – | Kinder bis 12 gratis www guidle com/ApevSb
DiePensionskassen-Reform kommtam 22.September zurAbstimmung. BeidieserVorlage soll dergesetzliche Umwandlungssatz in derobligatorischen beruflichen Vorsorge vonheute 6,8Prozent auf 6,0Prozent gesenktwerden. Berechnungenzeigen,dassdamitbeieinerAnnahme der VorlageRentenkürzungen vonbis zu 3'200Franken drohen –und das, obwohl dieLohnabzügeumbis zu 2'400Franken steigenwürden.DasheissteingrosserTeil derBevölkerunghätteinderFolgeweniger Nettolohnaberzugleicheinetiefere Rente.Esist stossend,dassder vormalsvon Arbeitgebern undGewerkschaftenausgehandelte undvom Bundesratunterstützte Kompromiss vomParlament im Sinne derBankenund Versicherungslobby, die durchFondsgeschäfteheute schonmassivGeldeinsacken,völligzerzaustwurde.Die Aufsichtsbehörde derberuflichen Vorsorge attestiert denPensionskassen aber gleichzeitig eine sehr gute finanzielle Lage.Fürmichistklar,ichsageNEINzu diesem BVG-Renten-Bschiss!
Das heutige Rezept: Käse-Omeletten mitPeperoni-Quark
Zutaten für 4Personen
250g Halbfettquark
Je ½TLMuskat, scharfer Paprika, Salz undPfeffer 2rotePeperoni, in Streifen 1ELOlivenöl 8Eier, verquirlt
Zubereitung
1. Quark würzen, beiseitestellen.
100g Schweizer Hartkäse, z. B. Appenzellerkräftigwürzig,grobgerieben 1TLSalz, Pfeffer Bratbutter ½BundPeterli,gehackt
2. Peperoni im heissenÖlkurzanbratenund beiseitestellen.
3. Eier mitdem Käse mischen, würzen. Bratbutter in einer beschichteten Bratpfanne erwärmen. ¼der Ei-Masse beigeben, 5bis 7Minuten stocken lassen. Je ¼des Quarks,der Peperoni undder Kräuterdaraufstreuen, in der Mittefalten, Omelettewarmstellen.
4. Dierestlichen drei Omeletten gleich zubereiten.
Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten
MO,26.08.2024
19.30UHR
ORT
KantonsspitalObwalden
LEITUNG
Geburtshilfe-Team
KantonsspitalObwalden
KOSTENFREI
Anmeldung nicht notwendig
EINZELZIMMER FÜR MAMI UND BABY
DIE ERSTEN SCHRITTE INS LEBEN
INFORMATIONSABEND RUND UM DIEGEBURT
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Wirladen Sieherzlichein,unsereHebammenund dasgeburtshilfliche Team kennen zu lernen.ErfahrenSie mehr über die hebammengeleiteteGeburt, mitder wirdie Natürlichkeit Ihrer Geburt insZentrum rücken,Ihnen aber gleichzeitig die Sicherheit einesSpitals gewährleisten.
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Schulschwimmen
Liebe Einheimische und Gäste
In Zusammenarbeit mit der Gemeindeschule Engelberg haben wir eine Lösung für die Fortsetzung des Schwimmunterrichts für den Zyklus 1 & 2 gefunden
Der Schwimmunterricht wird jeweils von Dienstag bis Freitag von 08:00 bis 09:30 Uhr im Felsenbad des Alpenresorts Eienwäldli stattfinden. In dieser Zeit ist das Felsenbad exklusiv für die Schule reserviert
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind dankbar, den Kindern weiterhin Schwimmunterricht ermöglichen zu können. ab 20. August 2024
Samstag, 24.August2024, ab 18.00 Uhr 7preisgekrönte Solisten bringenmit bekannten Werken edle Feststimmung zumJubiläumsjahr auf.Sostehendie beliebtenFanfarenvon M.A. Charpentier, H.Purcell, G.F.Händel,sowie Werke vonJ.S.Bach, A.Vivaldi, W.A.Mozart,Joh.Strauss auf demProgramm, welche durchdie Spitzensolistenals musikalischesFeuerwerk in derklangvollen Aula desKollegium Sarnen interpretiertwerden. Wenn sich Orgelklängemit 2Trompeten,Hornund Posaunesteigern, erklingt in Sarnen grosse Musik.
Leitung, Klavier, Orgel: Daniel Moos Es erwarten SiezusätzlichÜberraschungsgäste derFeldmusik Sarnen!
Konzertkarte und3-Gang-Dinner im Hotel KroneSarnen
CHF119.–CHF1 proPerson
Reservation: Tel. 041666 09 09 oder info@krone-sarnen.ch
«Buchstart»setzt sich dafür ein,dass alle Kinder vomerstenLebensjahranin ihrerSprachentwicklung so gefördert werden,dasssie denZugangzur Welt derBücherund des Wissensfinden und denfreudvollen Umgang mitSprache lernen
Donnerstag,22. Aug.,19.00 bis20.30 Uhr Dorfführung«SchmuckoderSchutz?» An vielen historischenGebäudenin Sarnen sind an denFassadenkunstvolle Schnitzereienund Schmiedearbeiten zu sehen. Sind diesenur schmückende Dekoration oder dientensie dem Schutz derHausbewohner? Hatten sie ursprünglich gareinemagischeBedeutung?Dorfrundgang mitKlara Spichtig
Kosten: CHF10.–pro Person, gratis bis 16 Jahre. Ohne Anmeldung.
Donnerstag,22. August,19.30 Uhr Naturlandschaften mitObwaldner Eigenkompositionen «Liogä,losä, itoichäund gniässä»: Kommen Siemit aufeineReise durch atemberaubende Landschaften,fotografiertvon SusanneSchrackmann. Sie werden dabeibegleitet vonder SängerinKathrin Burch, welchedie Bilder mit ihrenEigenkompositionenimObwaldnerDialektmusikalisch umrahmt.
Ende 2024 einenSchlussstrich.ImInterview sprichterüberdie
Gründe und erklärt, wiesichdie Hotellerie verändert hat.
JosefInderbitzin,sie hörennach13Jahren alsGastgeber desHotelsund Restaurants «Krone»inSarnenauf.Ist es eine Frühpensionierungoderwagen Sieandernorts einenNeuanfang?
Eine Frühpensionierung istesnicht.Mein Vertragmit derKorporation Freiteil alsBesitzerin desHotelsläuft Ende desJahres aus. Ichhätte denVertrag verlängern können, aber habe mich entschieden, einen Schlussstrich zu ziehen
Wassinddie Gründe?
Es istnicht einfachergeworden, einensolchen Betriebzuführen. EinStichwort ist etwa derFachkräftemangel. Kommt hinzu, dass derKörpernachdem 60. Lebensjahr gewisse Zeichengibt, dass mannicht mehr allesmit Leichtigkeit schafft. Auch derTod meiner Frau vorzweiJahrenhat mich zu dieser Entscheidung geführt.
WassindIhrePläne fürdie Zeit danach?
Ichhatte noch garkeine Zeit,konkretePläne zu schmieden. DieerstenMonatedes kommenden Jahres nutze ichfür einSabbatical, eine Auszeit. Danach möchte ichetwas Neues anpacken,aberkeinenVollzeitjob mehr, sondernineinem reduziertemPensum.
Wiekamen Siedamals in dieBranche?
Sind Sieineiner typischen«Gastrofamilie» aufgewachsen?
Nein,überhaupt nicht. Ichbin aufeinem BauernhofinUnterägeriaufgewachsen. Mir wardiese Welt immeretwas zu klein. Ichbin immergernzur Schule gegangen,wusste aber langenicht,was icheigentlichwerden will. AlsBub ging ichfreiwillig in einenKochkurs derSchule, undinden Ferien arbeitete ichauchgerninder Gastronomie. Mich faszinierte dasLeben dort,die verschiedensten Menschen ausunterschiedlichenLändern Deshalbhabeich mich fürLehre alsKoch entschieden.
WiesindSie später in Hotelleriegelangt?
DieGastronomie istein sehr stressiger Job, besondersinder Küche. Auch diekörperlicheBelastung isthoch. Am Kochherd hatte manTemperaturenbis 60 Grad,Sekunden später standman im Tiefkühlraum beiminus 20 Grad.Inder Lehrehabeich bemerkt, dass langjährigeKüchenchefs körperlich teils völlig ausgelaugt sind.Das machte mir etwasAngst.Deshalb habe ichmichbereits währendder Lehrzeit fürdie Hotelfachschule angemeldet
Offensichtlichmit Erfolg.Bereits in den 90er-Jahren warenSie in Führungspositioneninder Hotellerieund Gastronomie. Meineerste Kaderpositionhatte ichmit 24 Jahren alsChefdeService aufdem Schilthorn.Dawurde mirbewusst,dassman mit einerguten Ausbildung enormviele Chan-
Der61-jährigeJosef Inderbitzinführt die«Krone» in Sarnen seit 2012. (Bild ve)
cenund Möglichkeitenhat.Geradewenn manals junger Chef vieleältereAngestellte hat, istFach- und Sozialkompetenzsehr wichtig. Später wirkte ichneunJahre lang alsVizedirektorineinem HotelinLeukerbad
FürIhreerste Direktionsstelle kamenSie zurück in dieZentralschweiz. Genau. Ichwurde Direktor des«Vitznauerhofs»inVitznau.Dortzog ichaberfrühdie Reissleine,weildie Finanzierung im Hintergrund nichtseriöslief. Von1999 bis2005 warich Direktor desSeehotelsKronenhof in Berlingen(TG), von2005 bis2011 führte ichgemeinsam mitmeinerFraudas Hotel WaldegginEngelberg
WasführteSie 2012schliesslichzur «Krone»inSarnen?
Ichkanntedas damaligeGastgeberpaar Alex und Greetje Pedolin.Sie hörten als Pächterauf und fragtenmich, ob ichInteresse hätte,den Betriebzuübernehmen.
DieKorporation Freiteil istBesitzerinder «Krone»und Siesindder Pächter. Wie funktioniert einsolches Verhältnis?
Genaugenommenbin nichtich derPächter, sonderndie HotelKrone AG Sarnen.Diese Gesellschaftwurde vonunseren Vorgängern gegründet und wirübernahmensie.Bei Gastrobetrieben dieser Grösse istesüblich, dass eine Kapitalgesellschaftgegründet wird
Wiegross istdie EntscheidungsfreiheiteinesPächters? DürftenSie beispielsweise dieAnzahlder Hotelbettenhalbieren oder müssenSie dafürdie KorporationumErlaubnisbitten?
Dasdürfteich allein entscheiden. Ob es sinnvoll wäre,ist eine andere Frage (lacht).Die Freiheit istrelativ gross. Wasman als Pächtertun darf und wasnicht,wirdineinem Pachtvertrag geregelt.Nicht erlaubtwärees mirzum Beispiel,den Namendes Hotels zu ändern.Weiterist im Vertragetwafestgehalten,dassdas Hoteldas ganzeJahrüber offenseinmuss. Siekönnensichdas ähnlichvorstellenwie beieinem Mietvertrag. Der VermieterschreibtIhnen auch nichtvor,wie vieleBettenund Tische in IhrerWohnung sein müssen. SolangeSie denMietzinszahlenund sich an dievereinbarten Regeln halten, istder Vermieterzufrieden
AlsPächter habenSie auch dieFreiheit, einenSchlussstrich zu ziehen,und müssensichnicht selbst um eine Nachfolge kümmern.
Dasstimmt.Von meinen drei Kindernist niemandindie Gastronomieeingestiegen. Beieinem typischenFamilienbetrieb mit eigenemHotel oder Restaurant herrscht immerein gewisserDruck aufden Nachwuchs. AlsPächter hatman diesen Druck nicht. Dasbedeutetabernicht,dassich mich nach demMotto «Nachmir dieSintflut» einfachvon der«Krone» verabschiede Mirliegt viel daran, dass icheinen gesunden BetriebinguteHände übergebenkann.
Schwierigkeitenführt.Die Kirche hatmehr Mühe,einen Wandel zu vollziehen. Dasist beiihrer 2000-jährigen Geschichte auch nichterstaunlich. DieKirchewar früher ein soziales Netzwerk,heute hatder Staat die Funktion einessozialenNetzes. DerGesellschaft geht es viel besser.
Liegteigentlichnochimmerinjedem Hotel-Nachttisch eine Bibel?
Ichglaube, dieseZeitist vorbei.Bei uns jedenfalls liegenkeine auf. DieBibelninden Hotelzimmern wurden weltweit durchden internationalenGideonbund verteilt.Inden vergangenenJahren, alsich selbst in Hotels übernachtethabe, kann ichmichnicht erinnern,jemalseineBibel gesehenzuhaben
Gelten diese60Prozent auch alsFaustregelfür andere Hotels?
Vermutlichja. Meines Wissens liegt die
durchschnittliche Bettenauslastung in allenHotelsinder Schweizbei nur gut40 Prozent. Deshalbhaben vieleBetriebe Mühe,zuüberleben.SpeziellkleinereGastronomie-und Hotelbetriebeleben vonder Substanz.Sie könnennicht mehr in Erneuerungen investieren.
Manspricht immervon dengrossenVeränderungen in derGastronomie.Was genau sind denn dieseVeränderungen?
Zumeinen istesder technische Fortschritt. In meiner Lehrzeit kochtenwir noch ganz traditionell mitPfannenund Töpfen.Steamergab es damals noch kaum.Auchdie Administration hatsichmarkant verändert. AlsPraktikantineinem HotelinInterlaken habe ichnochdie Bedienung der«NCR42» erlernen müssen, eingrosses, mechanischesBuchungssystem.Esherrschte wirklichnochalteSchule. Buchungen kamen damals viaPostoderTelefon rein.Heute läuftetwa90Prozent übers Internet,vor allemimIndividualgästebereich. Allesmuss möglichstkurzfristig und unverbindlich sein.Gäste wollenbis 48 Stunden vorden Anreisekostenlos annullierenkönnen. In der heutigen Zeit könnenwir demGasteinen Code aufs Handyschicken, mitdem er den Hoteleingang und sein Zimmeröffnenkann. Formulareausfüllenmusserauchnicht mehr,weilalles bereitsimInterneterledigt wurde. Theoretischkannheute einGastin einemHotel übernachten, ohne eineneinzigenKontakt zumPersonalzuhaben
Hatdas klassische Hotel, in demder Gast verwöhnt undumsorgt wird,ausgedient? DieFrage,was derGasteigentlichwill, ist vonenormer Bedeutung.Abersie lässtsich nichtsoeinfach beantworten. Icherinnere mich noch gutaneinen Aufenthalt in einem luxuriösen 5-Stern-HotelinParis.Aus beruflichenGründen besuchte ichdorteineBranchenmesse.Wir wurden im Hotelmit einem Glas Champagner empfangenund gebeten,
uns insder Lobbyhinzusetzen.Wie Könige behandelte manuns.Ich hatte eine sechsstündigeZugfahrthintermir und wollte am liebstendirektinmeinZimmer, waraber praktischgezwungen,diesemzeremoniellenEmpfang beizuwohnen. Fürmichbot dasHotel in dieser Situationeine«Überqualität», also eine Dienstleistung,die ichgar nichtbrauchte.
Wieäussert sich derPersonalmangelin derHotellerieund Gastronomie?
DerPersonalmangelführt dazu,dassdas Personal viel teurer geworden ist. Zu meinenAnfangszeiten machtendie Personalkosten etwa 30 Prozentaus.Heute sind es 50 Prozent. Wenn manander Kostenstruktureines Betriebesetwas ändern will, muss mandortansetzen, wo eine Hebelwirkung erzieltwird. DieseHebelwirkung erzieltman heuteüberdas Personal.Esnützt wenig, denGipfelipreis um 10 Rappenzuerhöhen. Wichtigerist,dassdas Gipfelimöglichsteffizient zumGastkommt
Ja,und zwar massiv. Es gibt Hotels und Restaurants, dieallein wegender hohen Energiekostenums Überlebenkämpfen AlsgrössererBetrieb hatdie «Krone»das Glück, mitdem EWOübermehrere Jahre Verträge abschliessenzukönnen. Deshalb trafen uns diesteigendenEnergiekosten nichtganzsohart.
Fazit: VieleHotelsund RestaurantskämpfenanallenEcken undEnden umsÜberleben. Ausder «Mode» gekommenist das Gastgewerbeabernicht.
Im Gegenteil. DieHotellerieboomt. Es gab weltweit noch niesoviele Menschen,die aufReisensind. DieSchweizer Hotellerie verzeichnete im vergangenenJahrmit fast 42 MillionenLogiernächten einneues Allzeithoch.
Wenn manSie nunvor dieWahlstellen würde: Sieführenentwedereinen reinen Hotelbetrieb oder einenreinenGastrobetrieb. WofürwürdenSie sich entscheiden? Wenn ichallein ausGründen derRentabilitätentscheiden müsste: ganz klar einHotel. Dasist lukrativer.Mit Übernachtungen verdienenwir in der«Krone» mehr Geld alsmit derGastronomie.Deshalb gibt es immermehrHotels, dieeinfach einFrühstücksbuffet anbieten –ohneweitere Gastronomie
Kann manalsogrundsätzlichsagen,dass einHotelierruhiger schläftals einWirt?
Absolut. EinNachteilander Hotellerieist aber,dassman sehr abhängig istvon der globalen Wirtschaftslage, vominternationalenFremdenverkehr. DieGastronomie ist viel lokalerund regionaler.Auchdie Restaurantgästeder «Krone»sindhauptsächlich Obwaldner.
Siehaben eingangs denTod ihrerFrau angesprochen.Sie starbimJuli2022 an einemHirntumor.IndieserschwerenZeit konnten Siesichnicht verkriechen, sondern mussten alsHoteldirektor undWirtpräsent sein.Wie sind Siedamit umgegangen?
DieDiagnosekam ausheiteremHimmel rund einhalbesJahrvor ihremTod.Die Art vonTumor,den meineFrauhatte,griff rasch dasganze Hirn an.DiesäussertesichbeispielsweiseinFormvon schweren Krämpfen. Siekonntekaumnochallein sein.Dank meinen Kindernund derHilfevon Freunden schafften wires, fast rund um dieUhr beiihr zu sein.Eswar eine ausserordentlichschwere Zeit.Bei einerKrankheit,die einensobrutalenVerlauf nimmt,ist derTod eine Erlösung
Ichhabeinden Monatenvor ihremTod mehr gelittenals in denMonaten danach
Sieverlorennicht nurIhreFrau, sondern auch Ihre Geschäftspartnerin undIhre wichtigste Stütze im Betrieb.
Ja.Wir warenein eingespieltesTeam. Für uns galt immer: Geteiltes Leid isthalbes Leid und geteilteFreudeist doppelteFreude.
AlsWirtund Direktor mussten Sievor und nach demTod IhrerFraustets präsentund fürIhreGäste da sein.Sie wurden wohl stündlichvon Gästen undBekannten darauf angesprochen.Ich würdemichinso einerSituation am liebsten verkriechenund Ruhe haben. WurdeIhnen dasnicht zu viel?
Nein.Geradedie Tatsache,dassich mich nichtverkriechen konnte, hatmir geholfen DieAnteilnahme warriesig. VieleLeute zeigtenNäheund Unterstützung.Das warnicht nur eine wahnsinnigschöneErfahrung,sondern auch eine ganz neue
Inwiefernneu?
SchauenSie mich an:Ich binein 1,93 Meter grosserMannund habe eineneherernsten und strengen Blick. MeineFrauwar komplettanders. Siewar zierlichmit einerherzlichenAusstrahlung.Die Gästeund dasPersonalhaben sich ihrrasch anvertraut,mir nicht. Deshalbwusstemeine Frau immer allesvielfrüherals ich (lacht).Als meine Frau dann erkrankte, habendie Leutegemerkt, wiesehrich leide, und habenauch mirNäheund Anteilnahme gezeigt. Dashat mein emotionalesGerüstsehrverändert Früher hätte ichdochnie voranderen Menschengeweint,höchstens malein Tränchen beieinem berührendenFilm.Und plötzlich istman in einerSituation,woman garnichts anderestun kann, alszuweinen. Ichweiss nicht, wieich dieSituation überstandenhätte,wennich allein in einemstillenKämmerlein hätte arbeiten müssen. Ichhabegefühlt 2000 Malerzählendürfen, wieich dieKrankheit und denTod meiner Frau erlebt habe Es warmir niezuwider,sondern half mirbei derVerarbeitung (ve)
AusreinerNeugier gefragt...
Wie oft werden in einem guten Hotel die Kissen, Duvets und Matratzen gereinigt?
In einem guten Hotel sind Kissen, Duvets und Matratzen in abnehm- und waschbaren Encasings gepackt.
Wie viele Gäste, die in der «Krone» übernachten, lassen bei der Abreise ein Trinkgeld im Zimmer?
Weniger als 5 Prozent.
Hotel- und Restaurantbewertungen auf Google: Fluch oder Segen?
Transparentes, nicht ganz immer faires Qualitätsmanagement-Tool Wenn man die 5 Prozent besten und die 5 Prozent schlechtesten Bewertungen weglässt, trifft es die Wahrheit ziemlich gut
Sie betreten Ihr Zimmer in einem Hotel, in dem Sie noch nie waren Woran erkennen Sie, wie es um die Sauberkeit steht?
Meine Kinder sagten mit immer: «Schau nicht so genau, du bist jetzt nicht am Arbeiten.»
Ich buche sieben Nächte in der «Krone», bitte Sie aber um einen Preisrabatt von 10 Prozent. Gehen Sie darauf ein?
In der «Krone» haben Sie ab der vierten Nacht immer 10 Prozent Rabatt.
Eine 30-köpfige ausländische Reisegruppe bucht einen Aufenthalt in der «Krone» Sie dürfen wählen, aus welchem Land die Gruppe stammt. Was wäre Ihre Wahl?
Ich freue mich über Gäste aus allen Ländern Wir hatten schon Gäste aus der Mongolei. Aber aus Malawi, da hatten wir noch nie Gäste.
Ein Gast hinterlässt im Hotelzimmer eine riesige Sauerei Merkt man sich den Namen des Gastes und wird er bei einer nächsten Buchung abgewiesen?
Wir führeneine«Blacklist». Aberdabraucht es mehr als nur eine Sauerei im Zimmer.
Siebestellen in einem Restaurantdas Mittagsmenü, ein Mineralwasser und einen Espresso. Preis:31.80 Franken. DasEssen und dieBedienungsindinOrdnung.Wie viel Trinkgeld gebenSie?
Fürein Trinkgeldbraucht es einen speziellen Effort.
Selbe Ausgangslage, aber Bedienungund Essen sindnicht berauschend.Geben Sie trotzdemetwas Trinkgeld? Nein.
Tolles Essen undtolle Bedienung beimMittagsmenü für 31.80 Franken. Empfindet das Personalesals Affront,wennder Gast nicht einmalauf 32 Frankenaufrundet? Nein.Aberbei einer herzlichenund kompetentenBedienung gibt es fastimmer Trinkgeld.
Dieleidige Diskussionums Hahnenwasser: Soll einWirtdafür Geldverlangen? Selbstverständlich. Dahintersteht eine ganzeDienstleistungskette:Ein sauberes Glas, gekühltes,gefiltertes, auf Wunschmit Kohlensäure versetztes Sarner Trinkwasser aus 96% Quellwasser,freundlicher,kompetenter Service, eingelüftetesund geheiztes, ansprechendes,dekoriertes Lokal,Blumen auf demTisch,Radio, Tageszeitungen.
Siebestellen in einem Restaurantdas Mittagsmenü. Doch derService dauert. Wieviele Minuten lassen Sie verstreichen, bevorSie reklamieren?
Es kommt drauf an, ob es viele Gäste hat und ob ichZeithabe.
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Ihre Aufgaben
- Mitarbeit im Netzbetrieb
- Mitarbeit von Arbeitsvorbereitungen
- Bewirtschaftung und Bereitstellung der Stromzähler
- Auswechslung und Kontrolle von Messeinrichtungen
- Bereitschaft, in anderen Bereichen der Gemeindebetriebe mitzuarbeiten und sporadisch Pikettdienst zu leisten
Ihr Profil
Für diese abwechslungsreiche Tätigkeit suchen wir eine Person, welche über eine abgeschlossene Berufslehre als Montage-Elektriker/in EFZ, Elektroinstallateur/in EFZ, Netzelektriker/in EFZ, Betriebselektriker oder nahe verwandten Beruf verfügt Sie sind eine gewissenhafte, offene und teamfähige Persönlichkeit und interessiert, diese Aufgabe längerfristig zu erfüllen
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Auflösung letzter Woche: MATHEMATIK
Gewinner letzter Woche: Markus Zumstein, Alpnach Dorf |Susanne Slanzi, Giswil |Silvia Reinhart,Kerns
Ein spezieller Dank gilt:
HERZLICHEN DANK
Für die vielen Zeichen der Verbundenheit und die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben Hans und Dädi erfahren durften
Hans von Moos-Furrer
Buoholz Hans
20. Februar 1954 – 29. Juni 2024
– allen Wegbegleitern, die ihm mit ehrlicher Freundschaft begegnet sind und ihn durch seine Krankheit hindurch mitgetragen haben
– Dr med Philipp Niederberger und dem ganzen Pflegepersonal der Onkologie des Spitals Nidwalden – dem Spitex-Team Hiäsig GmbH und Dr med Matthias Lang für ihre einfühlsame und professionelle palliative Betreuung – allen Teilnehmenden der Trauerfeier für die grosse Anteilnahme
dem Bruder-Klausen-Kaplan Ernst Fuchs, der Seelsorgerin Alexandra Brunner für die feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes und Margrit Spichtig für die schöne musikalische Begleitung
– den Fahnendelegationen der Älplerbruderschaft und der Trainvereinigung
– den schönen Blumenarrangements, dem Grabschmuck, den Beileidskarten, den Trostbriefen, den heiligen Messen und den grosszügigen Spenden
Seine innere Stärke, seine Persönlichkeit und die Werte, die er lebte, behalten wir in bester Erinnerung In unserem Denken und Handeln wird er immer unser Vorbild bleiben.
Betrachtest Du die Natur mit Deinem Herzen, beschenkt sie Dich mitZuversicht. Es ist dieZeitgekommen, die Hand loszulassen - doch niemals die Erinnerungan den Menschen. Du wirst immer bei uns sein.