AL Magazine «Klangräume»

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Magazine

Issue 5, Februar/February 2010 «Klangräume» Institut für Architektur und Raumentwicklung an der Hochschule Liechtenstein


Big Bang! Rechtzeitig zum Jahresbeginn präsentieren wir mit dieser fünften Ausgabe unser eigenes Neujahrskonzert: verschiedene Texte zum Thema ‹Klangräume› lassen aufhorchen und sind (Hör)Proben von Projekten, welche Klänge im Raum oder eben Räume des Klangs beschreiben.

Die Akustik hat einen grossen Einfluss auf unser Wohlbefinden und kann zur treibenden Kraft im Gestaltungs- und Entwicklungsprozess eines Raumes oder Ortes werden. Im Detail:  manche Materialien absorbieren Geräusche, andere wieder

reflektieren sie und lösen unangenehme Widerhallungen aus. In der Architektur:  Die optimale akustische Verbreitung von Klang kann formgebend sein und zum Beispiel die Geometrie von Konzertsälen bestimmen. In der Gesellschaft:  Kulturbewegungen entwickeln in Quartieren und Städten eigene Musik-Stile, welche so zur Identität der gesamten Gesellschaft eines Ortes beitragen können. Fazit: Klangräume haben keinen Massstab, sie werden nur an der Qualität des Klangs gemessen.

Wir wünschen happy reading und easy listening! Das Redaktionsteam

Der österreichische Pavillon   an der World Expo Shanghai 2010 im Bau.

Sinne

AL  In einem Interview mit deiner SPAN-Partnerin Sandra Manninger habt ihr gesagt: «Wir glauben an das neue Material ‹Computer›. Unser Fokus liegt auf der Form, weil wir denken, dass zuerst das Design und erst dann das Material dazukommen wird.» Ihr lässt also mit bestimmten Parametern und Algorithmen eure Gebäude entstehen? Folgt die Funktion dann der Form? MdC  Wir machen uns die generativen Prozesse, die der Computer beschleunigt darstellen kann, zunutze, um zu einem Ergebnis zu kommen, wobei die evolutionären Prozesse, die dabei vonstatten gehen, natürlich in erster Linie durch von uns festgesetzte Parameter gesteuert werden. Wir nutzen den Computer nicht nur dazu, Ideen, die wir im Kopf haben, zu visualisieren, sondern wir treten in einen Dialog mit der Maschine. Dabei beeinflussen wir durch unsere Interaktion natürlich massiv den generativen Prozess. Doch der Computer hilft uns dabei zu Ergebnissen zu gelangen, die für uns überraschend, neu, oder unerwartet sind.  Diese unerwarteten Resultate sind eigentlich das Spannendste an dieser Form des Entwerfens, denn manchmal können diese Ergebnisse eigene festgesetzte Ideen über Architektur erschüttern.  Wie eine spontane Mutation in der Natur kann dabei etwas Neues, Nützliches, oder einfach nur Schönes entstehen. Ich weiss nicht ob die Form der Funktion folgt, ich denke das lässt sich nicht so simplifizieren, es sind wesentlich mehr Komponenten, die einer Form eine Funktion zuordnen, manchmal ist diese offensichtlich, manchmal spielt sich diese Funktion auf einer Ebene ab, die ausserhalb der oberflächlichen Wahrnehmung stattfindet. Hierbei sprechen wir gerne über den Affekt eines Raumes, der durch Form, Beschaffenheit, Koloration oder Oberflächenartikulation definiert wird.

AL  Können diese Parameter und Algorithmen z.B. von Partituren aus der Musik abgeleitet sein? Oder sind das rein mathematische Systeme bzw. solche aus der Natur. Oder ist es gar der Zusammenschluss von beidem?

MdC  Mathematik ist die universelle Sprache, die alles zu beschreiben vermag, ob das nun die Muster sind, welche in einem Stück Musik vorkommen, die Verzweigungsregeln von Bäumen oder die Geometrie der Schale eines Nautilus – all das beruht auf mathematischen Systemen, und je mehr Rechnerleistung wir haben desto feiner wird die Auflösung dessen, was wir in diesen Systemen erkennen, und auch wie wir uns diese Regularien zunutze machen können um Architektur zu entwickeln. Wir beschäftigen uns schon seit mehreren Jahren mit der Geometrie organischer Systeme, und wie wir diese in der Architektur anwenden können, wobei sich das Feld immer mehr erweitert. Neue Software macht es möglich zum Beispiel eine Menge Umweltfaktoren in den Entwurf zu inkludieren oder biologische

Prozesse zu emulieren. Natürlich haben die Umweltbedingungen wie Wind, Sonnenbestrahlung, Gravitationskräfte, usw. massiv Einfluss auf die generativen Prozesse unserer Projekte. Die Kombination aus Rechner-leistung und verschiedener Software, die auch aus architekturfremden Disziplinen entspringen können, erlaubt innovative Zugänge zu architektonischen Projekten.

AL  Ihr glaubt, dass zuerst das Design und dann das Material kommt. Was glaubst du bei der Musik, war zuerst der Klang und dann der Raum? Schliesslich heisst es ja ‹Urknall›. MdC  Ohne Raum kein Klang. Jedes Musikinstrument braucht Raum um zu klingen, und es braucht Luft, um den Klang zu übertragen.

Insofern war der Urknall wahrscheinlich lautlos, denn es hatte ja kein Übertragungsmedium. So sehen wir die Aufgabe des Architekten darin, Materie auf eine kontrollierte und rigorose Weise zu organisieren.  Diese kontrollierte und rigorose

Weise lässt sich sehr beeindruckend in organischen Systemen beobachten. Nur um ein Beispiel zu nennen: In der Natur ist Material teuer, Form jedoch billig. Deswegen hat die Natur Strategien entwickelt, grösstmögliche Flächen und Volumen mit minimalen Materialaufwand zu generieren: Blätter, Insektenflügel, Federn, Pelze. Versteht man einmal die Systematik dahinter, ist es möglich diese in architektonische Projekte zu inkludieren, ohne dabei in metaphorische Biomorphismen zu verfallen.

AL  Was war bei dir zuerst – das Schaffen von Raum oder von Klang?

Wie ist das bei deiner eigenen Musik? Entsteht diese ähnlich wie deine Architektur durch Parameter und Algorithmen im digitalen Raum bzw. kommt dann aus dem Raum der Kopfhörermuscheln in den realen? MdC  Mit Sicherheit das Schaffen von Raum. Hin und wieder überschneiden sich die Pfade von Architektur und Musik, wie etwa als uns ein befreundetes Technolabel aus Berlin, Central, uns darum bat, ein architektonisches Konzept für sie zu entwickeln als CI ihres Labels. Wir entwarfen das Konzept einer endlosen digitalen Stadt, die sich dreidimensional im Raum ausbreitet. Das digitale Modell, das wir damals gemacht haben, das war so Mitte der 90er, wird immer noch vom Label verwendet. Immer wieder anders gedreht und gerendert ergibt das eine unendliche Zahl möglicher Grafiken für ihre Plattencover. Das letzte Mal, dass ich selbst Musik gemacht habe, ist leider schon viel zu lange her. Im Prinzip ist aber die Vorgangsweise eine ganz ähnliche wie bei der Architektur: Bestimmte Parameter, wie ein 4/4 Raster, und innovative Sounds ergeben einen Track.  Das Wichtige dabei ist, etwas in die Musik, wie

auch in die Architektur mit einzubringen, was kaum berechenbar und überraschend ist und am Ende eine emotionale Reaktion beim Zuhörer/Benutzer auslösen soll.

AL  Du hast jahrelang für das Magazin Falter, aber auch für den ORF,

als Musikjournalist gearbeitet, welche speziellen Erfahrungen hast du dabei gesammelt.  MdC  Beim Falter habe ich sicher gelernt, mich kurz zu fassen, und Deadlines einzuhalten (lacht). Nein, also ohne Spass, der Falter war sicher ein gutes Training um Architektur nicht einfach nur mit Zeichnungen und Modellen zu beschreiben, sondern eben auch mit Sprache. Das hat sicher auch zu meinem Interesse an Architekturtheorie beigetragen, und inwiefern Sprache neue architektonische Konzepte beschreiben oder auslösen kann.  Ich bin fest davon überzeugt, dass Architektur-

theorie massiv zu innovativen Konzepten beitragen kann, und in der Lage ist, die Welt, in der wir als Architekten arbeiten, so zu beschreiben, dass die Identität und Rolle der Architektur in ihr klar wird. Die Arbeit für den ORF war ähnlich gelagert wie für den Falter. Lustig war, dass die Journalisten, die in der Gruppe tätig waren zu der auch ich gehörte, wohl als erste in Österreich mit Blogging herumexperimentiert haben. Sowohl die Arbeit für Falter, wie auch beim ORF waren eine tolle Übung um komplexe Inhalte effektiv zu vermitteln, etwas, das in der Architektur sehr wertvoll ist.

AL  Ihr macht immer wieder Ausstellungen und Präsentationen im Inund Ausland. War dabei die Musik/Akustik auch schon ein eigenes Thema?  MdC  Der Expo Pavillon ist das erste Projekt bei dem Musik, oder Akustik, im Rahmen des Entwurfes eine tragende Rolle gespielt hat. In erster Linie geht es uns immer darum, rigoros unsere Sehnsucht nach Innovation, oder nach Zukunft zu stillen.  Wir sind obsessiv, wenn

es darum geht, neue Ideen, Theorien oder Techniken, anzuwenden, die uns einen Schritt vorwärts erlauben. Insofern  ist das experimentellste Projekt das wir machen immer  das nächste.

Matias del Campo

1970 geboren in Santiago, Chile. Er studierte Architektur an der Universität für angewandte Kunst in Wien, in der Meisterklasse von Hans Hollein. Von 1995 bis 1998 war er Redakteur bei der Zeitschrift ‹Falter› und von 1998 bis 2001 Korrespondent für den ORF. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen als Einzelkünstler oder zusammen mit Sandra Manninger unter dem Label SPAN. Ihre Aktivitäten umfassen Architektur, Design, Ausstellungen und Vorträge sowie Lehraufträge an Institutionen wie dem ESARQ in Barcelona, am Bauhaus in Dessau und der Angewandten in Wien. ∆  www.span-arch.com  ∆  http://span.vox.com

nect levels of tones, if base forms the underlying foundation of a musical structure and glissandi function as slides, then sounds describe spatial structures in a tectonic space.

It is tempting to liberate Marioni's statement,  «Sound is a malleable material of sculpture»1  from the very compact and plastically

intended idea of a sound object and expand it towards the idea of sound architecture. This would make sound the building material for constructing acoustic buildings: sonorous cathedrals, sound garages, multi-timbral halls, intimate rooms. Even the words indicate that music may be read architectonically. Notes are high or low. Melodic figures rise or fall, sounds have volume, or they are flat. One medium's (music's) terminological mining of another (architecture) may also be usefully reversed.  Architec-

A) How do I build spatial structures from sound? B) How can I intone buildings?

Warp (Video stills). By Damian Donze, Clemens Hämmerle, Michael Wehinger.   Compact Project Week, Hochschule Liechtenstein 2010.

was ich mir anhöre. Am Anfang eines Projektes höre ich mir ganz gerne deepe, soulige House Mixe an, dabei kann ich eigentlich am besten Ideen generieren. Wenn es dann in Richtung Ausarbeitung geht, verschiebt sich die Musik Richtung Techno, vor allem Detroit lastige Mixe, oder Basic Channel, Maurizio und Electronic Groove Podcasts. Dann, gegen Ende, wenn es um die Abgabe geht bewegt sich die Musik oft Richtung Drum & Bass.

By Mathias Fuchs  Steps, ramps, ornaments, ceilings and foundations: these are the elements of an architectonic vocabulary. Yet the same things fit into a vocabulary of music.  If ascending and descending scales (scala, ital.: steps) con-

Architectonic elements – such as steps – lend themselves to demonstrate how architectonic structures may be sonorously formed or even substituted. The development of a sonic strategy for music and architecture may start with these questions:

Rhythmus der Trommel folgt, gibt mir der Beat den Takt an, in dem ich arbeite.  Ich denke schon, dass es da ein Muster gibt in dem,

and furniture may be constructed just as well from sound as from stone, steel or wood. (Bernhard Leitner's sound furniture, his sound gate and his sound-rooms may be considered as evidence of this.)2

interview mit Matias del Campo

AL  Welche Rolle spielt Musik für dich/euch und bei euerer Architektur? Was für Musik horchst du z. B. zum Entwerfen? Ist das je nach Gebäude verschieden oder gibt es da ein Muster zu verschiedenen Tätigkeiten?  MdC  Musik spielt bei uns im Büro eine enorm wichtige Rolle. Ich kann zum Beispiel eigentlich immer ganz gut arbeiten, wenn ich mir die Kopfhörer aufsetze und mir einen tollen neuen Mix von einem der zahlreichen Podcasts für elektronische Musik, die ich abboniert habe, anhöre. Ein bisschen wie bei einem Galeerensklaven, der dem

architecture

ture may be read in the terminology of music, and it may be written in the terminology and concepts of music.  Walls, gates

im gleichklang

AL  Bei Eurem aktuellen Projekt des österreichischen EXPO Pavillons für Shanghai ist Musik quasi die Ur- und zusammenhaltende Substanz des Gebäudes. Musik vom Barock bis ins Jetzt. Wie kann der EXPO Besucher die Musik im Pavillon wahrnehmen? Räumlich? Visuell? Akustisch? etc. MdC  Ausgangspunkt des Entwurfs für den österreichischen Pavillon auf der Shanghai Expo war die Idee, Akustik als formgeneriendes Element zu verwenden. Ausgehend von dieser These haben wir den Hauptraum des Pavillons entworfen, der auch als Raum für musikalische Aufführungen dienen soll. Um diesen Kern herum entfalten sich die weiteren Räume, wie Restaurant, VIP-Bereich, Shop, Back of House Area usw. Diese Räume sind alle nahtlos miteinander verbunden und gehen kontinuierlich ineinander über. Der zweite wichtige Aspekt, der formgenerierend wirkte, war die Anwendung topologischer Flächen, die es ermöglichten, Innen und Aussen, sowie die Räume untereinander übergangslos zu verknüpfen.

sound

Konvicˇky (Installation of speaking tee pots). By Vladimira Vanikova. Compact Project Week, Hochschule Liechtenstein 2010.

Warp (Video stills). By Damian Donze, Clemens Hämmerle, Michael Wehinger.   Compact Project Week, Hochschule Liechtenstein 2010.

Klang räume —

For the musician the question is how temporal structures can be transformed into spatial structures. Historically, this question has been repeatedly explored using pre-electronic means. In his ‹Musiksoziologie› (‹Sociology of Music›), Kurt Blaukopf 3 maintains that the spatial experience of the fine arts and architectural art has always been correlated to the spatial experience of music (e.g. verticality of the gothic in Schütz' music, the invention of the central perspective in painting and of harmonic depths in music at the same time). Using stereophonic, quadrophonic and surround techniques, the entertainment industry attempts to approximate the simulation of space. Yet sophisticated research and development are needed to transfer the historical conceptions into the present and further develop them, as well as to overcome the limitations of commercial systems.

For the architect sound could be an immaterial building ‹material› that may help to structure, limit and focus architectonic spaces.  In this context, we are studying historical concepts

(such as the sound sculptures of fountains in oriental gardens, material structures of staircases, passages, ramps), but we are also experimenting with models, with building structures, and in the simulation of soundarchitectonic methods.

This last aspect, the simulation of sound architecture using the computer, indicates the particular significance of sophisticated computer systems in the research field of sound architecture.  As a universal tool,

the computer represents the synapse at the point where sound and architecture meet; between the semantically anchored fields of music and the three-dimensional structure, the machine, as a semantically indifferent bonding agent, takes a key position: it is the catalytic superglue for sound and space.

3.–9.1.2010

klang bilder kompakt projektwoche

Vom 3. bis 9. Januar 2010 fanden die Kompaktprojekte an der Hochschule Liechtenstein statt: Eine Woche kreativer Ausnahmezustand und intensiver spielerischer Auseinandersetzung in acht Workshops, mehreren Vorträgen und Präsentationen.

Gemeinsames Thema der Workshops war die Untersuchung von Schnittstellen zwischen Film und Wirklichkeit, Bild und Klang, Stadt und Spiel, Architektur und Illusion, Institution und Öffentlichkeit, Wert und Kommerz.  Die Schnitt-

stellen dienten uns dabei als Fundstellen. Aufgabe war es, diese Fundstellen in den einzelnen Projekten durch Einsatz der eigenen Kreativität zu erkunden. Aus den Schnittstellen ergaben sich für den einzelnen neue Spielräume des Entwerfens und Gestaltens.

«Im Kompaktseminar ‹Klangbilder›   experimentierten wir mit Visuals und klingenden Objekten.  Es war interessant für mich zu sehen, wie digitale Technologien von den Studierenden mit einer gewissen Selbstverständlichkeit, Leichtigkeit und   Humor eingesetzt wurden.   Die Resultate sind erstaunlich – bedenkt man wie   wenig Zeit den Studenten zur Verfügung stand.» —Mathias Fuchs

Mathias Fuchs

is a program leader of the MSc Creative Games and MA Creative Technology at the University of Salford near Manchester. He works as a Sound Artist, Game Designer and Media Critic in Manchester and Berlin.

Further Reading

1) cf. Mathias Fuchs: Musik im Raum. Zeitschrift ÖMZ 6/1986. 2) Bernhard Leitner: Le Cylindre Sonore. Aedes Gallery for Architecture and Space, Berlin 1990. 3) Kurt Blaukopf: Musiksoziologie. Arthur Niggli Verlag Niederteufen 1972.

Konvicˇky (Installation of speaking tee pots). By Vladimira Vanikova. Compact Project Week, Hochschule Liechtenstein 2010.

kalender — Mittwoch 3. März 2010, 9 Uhr Architektur Studio Präsentationen Hochschule Liechtenstein ∆  www.hochschule.li/architektur

Donnerstag 4. März 2010, 18 Uhr  Vernissage Freitag 5. bis Mittwoch 17. März  Ausstellung

‹Sedan› Kunstmuseum Liechtenstein Eine Installation des 1. Semesters Bachelor WS 09/10 ∆  www.hochschule.li/architektur  ∆  www.kunstmuseum.li

Samstag, 6. März 2010, 13 bis 16 Uhr

Tag der offenen Tür der Hochschule Liechtenstein Mit dem Bus zum Campus ∆  www.hochschule.li

Mittwoch, 10. März 2010, 18 Uhr  Vernissage Mittwoch, 3. März bis Donnerstag 22. April 2010  Ausstellung Wintersemester Ausstellung Hochschule Liechtenstein

∆  www.hochschule.li/architektur

Impressum Redaktion  Peter Staub (Leitung) und Cornelia Faisst, Hochschule Liechtenstein, Vaduz Konzept und Gestaltung  Anna Hilti  ∆  www.annahilti.com  und Cornelia Wolf  ∆  www.up-consulting.li Mit freundlicher Unterstützung von

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