ALBA BERLIN Hallenheft - 27.12.2018 Gießen 46ers by ALBA BERLIN Basketballteam

ALBATROS IN KOOPERATION MIT

AUSGABE NR. 10

SAISON 2018/2019

ALBA BERLIN VS. GIEßEN 46ERS DO., 27.12.2018 · 19:00H · MERCEDES-BENZ ARENA BERLIN

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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

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© 2017 Warth & Klein Grant Thornton AG | Die Warth & Klein Grant Thornton AG ist die deutsche Mitgliedsfirma von Grant Thornton International Ltd (Grant Thornton International). Die Bezeichnung Grant Thornton bezieht sich auf Grant Thornton International oder eine ihrer Mitgliedsfirmen. Grant Thornton International und die Mitgliedsfirmen sind keine weltweite Partnerschaft. Jede Mitgliedsfirma erbringt ihre Dienstleistungen eigenverantwortlich und unabhängig von Grant Thornton International oder anderen Mitgliedsfirmen. Sämtliche Bezeichnungen richten sich an beide Geschlechter.

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201 WIR

27.12.2018

EDITORIAL

EUROCUP-TOP16-PAKET SICHERN UND 10 PROZENT SPAREN C, Partizan Belgrad, und der Viertplatziere in Gruppe D, Lietuvos Rytas Vilnius.

Nachdem unser Team die Vorrunde des EuroCups 2018/2019 auf einem guten zweiten Platz beendet hat, steht es nun in der Runde der 16 besten Teams des Wettbewerbs. In einer interessanten TOP16-Gruppe E treffen Coach Aito und seine Mannschaft auf durchweg renommierte Clubs in Europa. Gegner sind Champions League Vizechampion und Erstplatzierter der Vorrundengruppe A, AS Monaco, der Dritte aus Gruppe

Die Heimspieltermine im Überblick: Do. 03.01. 18:30 Uhr ALBA – Monaco Di. 22.01. 20:00 Uhr ALBA – Vilnius Di. 05.02. 20:45 Uhr ALBA – Partizan Im TOP16-Paket sind alle drei Heimspiel enthalten, es ist bereits ab 32,50 Euro erhältlich und bietet euch einen Preisvorteilt von 10 Prozent gegenüber Einzelkarten. Alle Infos und Buchung unter www.albaberlin. de/top16paket

2018 WAR ERST DER ANFANG – WIR FREUEN UNS AUF 2019! Herzlich willkommen, liebe Fans und Freunde von ALBA BERLIN zum letzten Heimspiel vor dem Jahreswechsel. Vorab ein technischer Hinweis: Wegen der Weihnachtsfeiertage mussten wir diese Ausgabe schon am vergangenen Sonntag vor dem Pokalspiel in München fertigstellen. Natürlich sind wir dadurch jetzt nicht mehr ganz aktuell. Aber wir hatten auch Verständnis dafür, dass z. B. die Leute in der Druckerei zu Weihnachten auch einmal frei haben wollten. Und alle wichtigen Infos zum Bundesligaspiel gegen Gießen und zur kommenden TOP16-Runde im EuroCup stehen ja trotzdem in dieser Zeitung.

Natürlich wissen wir, dass ein Basketball-Jahr erst im Juni zu Ende geht. Aber wenn wir trotzdem mal – so wie alle anderen - auf 2018 zurückblicken, muss man einfach festhalten, dass unser Team auch ohne Titelgewinn sehr viel Spaß gemacht hat. Das gilt übrigens auch umgekehrt: Die Spieler hatten auch sehr viel Freude an der tollen Unterstützung durch die Fans. Und wenn man bedenkt, wie gut ALBA jetzt nach dem ersten Saisondrittel dasteht, obwohl wir soviel Pech mit Verletzungen hatten, dann nährt das die Hoffnung, dass 2019 noch besser werden wird. Wir freuen uns auf das neue Jahr und wünschen allen einen guten Rutsch!

RÜCKRUNDEN-DAUERKARTE: ZEHN HEIMSPIELE SCHON AB 68 EURO Sichert euch eine Dauerkarte für die Rückrunde der Albatrosse in der easyCredit BBL. Sie beinhaltet zehn Heimspiele in der Bundesliga-Hauptrunde ab Januar (und dabei unter anderem die Topspiele gegen München und Oldenburg). Die Rückrunden-Dauerkar-

te erhaltet ihr schon ab 68 Euro und ihr spart damit bis zu 38 Prozent gegenüber den Einzelkarten. Inklusive ist auch eine Option auf den gleichen Sitzplatz in den Playoffs. Alle Infos und Buchung: www.albaberlin.de/rueckrundendauerkarte

ALBA-FANMITGLIEDSCHAFT HEUTE IN DER ARENA ABSCHLIESSEN UND AUTOGRAMMKARTENSET UND TEAMPOSTER GLEICH MITNEHMEN Wenn ihr bei den kommenden zwei Heimspielen (am 27.12. gegen Gießen und beim ersten TOP16-Heimspiel) am Fanartikel-Stand hier in der Arena eine ALBAFanmitgliedschaft abschließt, erhaltet ihr exklusiv ein komplett signiertes Autogrammkarten-Set der Albatrosse dazu. Das signierte Teamposter, was Teil der vielen Leistungen für Mitglieder ist, könnt ihr außerdem gleich dazu mitnehmen. Mit einer Fanmitgliedschaft bei ALBA BERLIN fördert ihr direkt die ALBA-Nachwuchsarbeit,

denn alle Beiträge kommen der ALBA Jugend zugute. Zusätzlich erhaltet ihr ein unschlagbares Paket von Leistungen und Vorteilen wie 10 Prozent Rabatt auf Fanartikel im Online-Shop, Zugang zum exklusiven Mitglieder-Training der Profis (siehe Foto), vergünstigte Eintrittskarten für den Mitgliederblock, automatische Teilnahme an einer monatlichen Auslosung mit tollen Preisen und vieles mehr. Alle Infos dazu unter www.albaberlin.de/mitglieder.

SPENDENAKTION KINDERLEBEN

27.12.2018

ALBATROSSE ERFÜLLEN WEIHNACHTSWÜNSCHE KREBSKRANKER KINDER IM VIRCHOW-KLINIKUM Bei ihrem alljährlichen Besuch auf der Kinder-Krebsstation des Virchow-Klinikums überraschten die Albatrosse die jungen Patienten am vorigen Donnerstag wieder mit Geschenken und einer kleinen Weihnachtsfeier. Seit über zwanzig Jahren gibt es die gemeinsam von ALBA BERLIN und dem Verein KINDerLEBEN organisierte weihnachtliche Spendenaktion schon. Auch in diesem Jahr haben die ALBA-Fans während der letzten Heimspiele fleißig Weihnachtsgruß-Anhänger erworben, um den Kindern die Geschenke zu bescheren, die sie sich gewünscht haben. Als diese Geschenke im Beisein der Albatrosse ausgepackt wurden, war den Kindern die Freude und Begeisterung deutlich anzumerken. „Der Besuch bei den Kids ist eine tolle Sache und ich bin froh, dass wir das schon so lange so konstant machen“, sagt ALBA-Kapitän Niels Giffey und ergänzt: „Für uns als Spieler ist das jedes Mal ein eindrucksvolles Erlebnis zu sehen, wie die Kinder ihre ja durchaus schwere Situation meistern. Und wenn wir sie da gemeinsam mit unseren Fans nur das kleinste Bisschen unterstützen

können, machen wir das gerne.“ Eine Einschätzung, die auch Coach Aito teilt. „Wenn man in der Lage ist, etwas Gutes zu tun, dann sollte man dies auch machen“, sagt der Spanier. „Es ist immer schön, den Kindern eine Freude machen zu können und für ein bisschen Abwechslung und Ablenkung zu sorgen.“ Hierbei half auch das Albatros-Maskottchen tatkräftig mit. Es war bei den Kindern wie gewohnt sehr beliebt und lauschte gemeinsam mit den Spielern, Kindern und deren Eltern zunächst einem Geigen- und Gitarren-Duett und anschließend einigen von der Sängerin Linda Hesse vorgetragenen Weihnachtsliedern. Im Anschluss überreichten die Albatrosse nacheinander die gewünschten Präsente an die Kids und überraschten einige Kinder auf deren Zimmern, wo ebenfalls fleißig Geschenke verteilt wurden. Insgesamt war der Vormittag für Kinder und ALBA-Spieler gleichermaßen ein eindrucksvoller und erinnerungswürdiger. Wir bedanken uns bei allen ALBAFans, die mit ihren vielen Spenden diese Aktion möglich gemacht haben!

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INTERVIEW

27.12.2018

„ES IST IMMER GUT, GLEICH GEGEN DIE BESTEN ZU SPIELEN!“ L ANDRY NNOKO • CENTER Jetzt musst du dich an Deutschland gewöhnen, aber mittlerweile hast du ja etwas Routine darin? LN: Ja, ich war ja auch schon ein Jahr in Italien. Da ist die Kultur zwar etwas anders als Deutschland, aber der Unterschied ist nicht so krass.

Nachdem unser Neuzugang Landry Nnoko länger als erwartet auf seine Freigabe für ALBA BERLIN warten musste, können wir ihn nun endlich auch im Interview vorstellen. Dabei wird deutlich, dass er sich schon ganz gut bei ALBA und in Berlin eingelebt hat. Der neue Center gibt uns sogar schon einen Restaurant-Tipp.

In einer internationalen Stadt wie Berlin ist es ja ohnehin etwas leichter, sich als Fremder zurechtzufinden? LN: Auf jeden Fall. Berlin bietet eine ungeheure Vielfalt. Ich habe hier sogar schon ein kamerunisches Restaurant entdeckt.

Landry, du hast jetzt die ersten Spiele im ALBA-Trikot absolviert. Dein erster Eindruck? LN: Ich habe mich gleich als vollwertiges Mitglied gefühlt. Alle haben sich bemüht, mir den Einstieg so leicht wie möglich zu machen. Ich habe dabei auch schon ein Gefühl dafür bekommen, dass meine Spielweise ganz gut zu der Philosophie von Coach Aito passt, der ja recht schnell spielen lässt. Im Training gefällt mir, wie der gesamte Coaching Staff mit mir daran arbeitet, mein Spiel noch besser zu machen. ALBA-Sportdirektor Himar Ojeda sagt, dass er deine Wege schon länger verfolgt und dich beobachtet. Hast du davon etwas mitgekriegt? LN: Nein, erst als die Situation bei meinem bisherigen Verein in der Türkei sich so negativ entwickelt hat, hat mir mein Agent erzählt, welche Vereine an mir ein besonders großes Interesse hatten und darunter war auch ALBA. Ich bin dann sehr schnell zu dem Ergebnis gekommen, dass ALBA am besten zu mir passen würde. Kanntest du schon ALBA-Spieler von früher? LN: Gegen Dennis Clifford habe ich am College regelmäßig gespielt. Wir sind uns auch abseits der Spiele immer wieder über den Weg gelaufen und kennen uns ganz gut. Peyton Siva war mir auch ein Begriff. Der gehört ja in den USA schon zu den bekannteren Spielern. Manche fragen sich ja vielleicht, wie ein Junge aus dem Kamerun zum Bas-

Und? Kannst du das empfehlen? LN: Ja, das ist ziemlich original. Das Essen da schmeckt wie zu Hause.

ketball kommt. Aber bei dir ist das ganz einfach, weil dein Cousin in der NBA spielt? LN: Ja, Luc Mbah a Moute spielt seit mehreren Jahren in der NBA, aktuell für die LA Clippers. Das ist schon eine verrückte Geschichte, denn er hat nicht nur mich, sondern auch andere Jungs aus meiner Heimatstadt Yaounde wie Joel Embiid (spielt jetzt für die Philadelphia 76ers) aus dem Kamerun in die USA gelotst. Hat er dich überredet, Basketball zu spielen? LN: Nicht überredet, aber seine Karriere hat mir die Augen dafür geöffnet, was möglich ist, dass man Basketball zu seinem Beruf machen kann. Er hat in mir den Traum geweckt, wie er auch einmal in der NBA zu spielen. Wer mich wirklich zum Basketball gebracht hat, war unser Nachbar, der irgendwann einen Basketballkorb an seine Garage genagelt hat.

Das war etwas völlig neues für euch? LN: Ja, wir Kids haben nur Fußball gespielt und hatten überhaupt keine Vorstellung von Basketball, aber wie er dort die Bälle in den Korb geworfen hat, hat uns Kinder total neugierig gemacht. Irgendwann hat der Nachbar – wir nennen ihn jetzt „Kobe“ – mich dann zu einem Basketballverein mitgenommen. Da habe ich angefangen richtig organisiert Basketball zu spielen und zu trainieren. Dann kam Luc ins Spiel, der in jedem Sommer in Kamerun Basketball Camps durchführt. Er hat mich an eine Highschool in Florida vermittelt. Wie bist du als junger Afrikaner in den USA zurecht gekommen? LN: Das war ein echter Kulturschock. Es hat seine Zeit gedauert, bis ich kapiert habe, wie das Leben da funktioniert. Die Sprache zu lernen, war dabei ein entscheidender Schritt. Sich an das Essen da zu gewöhnen, war das schwierigste.

In vielen Reports werden immer deine defensiven Qualitäten gepriesen. Wie steht es um deine offensiven Skills? LN: Das nervt mich, ehrlich gesagt, langsam etwas. Ja, am College war ich ein Defensivspezialist, aber seitdem habe ich viel an meiner Offensive gearbeitet. Hat eigentlich niemand mitgekriegt, dass ich zuletzt in der Türkei im Schnitt 15 Punkte gemacht habe? Bei ALBA spüre ich, dass die Coaches und meine Mitspieler auch Vertrauen in meine Offensive haben. ALBAs nächster Gegner ist Gießen. Deren Center John Bryant ist Topscorer und bester Rebounder der Bundesliga. Ist das die richtige Herausforderung für dich? LN: Auf jeden Fall, ich habe auch schon von ihm gehört. Wenn du in eine neue Liga kommst, ist es immer gut, gleich in den ersten Spielen gegen die Besten zu spielen. Da kannst du gleich allen zeigen, was du drauf hast. Wenn die Gießener mit John Bryant den Topscorer und besten Rebounder der Liga in ihrem Team haben, ist das genau die Herausforderung, die ich suche. Ich freue mich schon riesig darauf!

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DOPPELSPIELTAG ZWISCHEN WEIHNACHTEN UND SILVESTER!

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TABELLE • EASYCREDIT BBL 2018/2019 PL

Zwischen den Feiertagen läuft der Basketball in der easyCredit BBL traditionell besonders heiß – auch in dieser Saison. Zwischen den Feiertagen werden von Mittwoch (26. 12.) bis Sonntag (30.12.) zwei komplette Spieltage ausgetragen. Zu den Gewinnern zählen dabei die Fans in Braunschweig und Bayreuth, die sich zwischen Weihnachten und Silvester gleich über zwei Heimspiele ihrer Teams freuen können. Die Braunschweiger wollen diese beiden Spiele nutzen, um mit Siegen über Ulm und Jena kurz vor dem Jahreswechsel vielleicht sogar auf einen Playoff-Platz zu klettern. Die zuletzt mit fünf Siegen in Folge heiß gelaufenen Bayreuther können mit Heimsiegen über Oldenburg und Crailsheim sogar in den Kreis der schärfsten Bayern-Verfolger aufrücken. Bislang haben sich neben den Albatrossen vor allem Oldenburg und Bamberg als die größten Rivalen des Titelverteidigers herauskristallisiert, der sich mit 11:0 Siegen an der Tabellenspitze etabliert hat und auf den Gewinn der „Halbzeitmeisterschaft“ zusteuert. Aber neben Bayreuth kommt auch Ulm (vier Siege in

EASYCREDIT BBL

Folge) immer besser in Fahrt und könnte auch schon bald auf den vorderen Plätzen mitreden. Die Bayern haben Oldenburg (mit 95:74) und Berlin (mit 83:81) schon geschlagen und haben früh in der Saison auch schon in Ulm (83:77) gewonnen, müssen aber am Sonntag nach Bamberg und spielen im ersten Spiel nach dem Jahreswechsel auch noch gegen Bayreuth. Für unsere Albatrosse wird es im Januar zunächst darauf ankommen, den zweiten Tabellenplatz zu behaupten, was schwer genug wird. ALBAs Restprogramm in der Hinrunde umfasst nach dem Heimspiel gegen Gießen noch vier Auswärtsspiele. Neben den beiden Aufgaben in Bremerhaven (am kommenden Samstag) und in Brauschweig (am 6. Januar) warten dabei – ebenfalls auswärts - auch noch die Spitzenspiele in Oldenburg und Bayreuth auf die Albatrosse. Noch keine Termine wurden bislang für die Hinrunden-Heimspiele gegen Bonn und den MBC gefunden (die ursprünglich von der easyCredit BBL angesetzten Termine kollidieren mit ALBAs Europapokalterminen).

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TEAM

FC Bayern München ALBA BERLIN EWE Baskets Oldenburg Brose Bamberg medi Bayreuth RASTA Vechta GIESSEN 46ers MHP RIESEN Ludwigsburg ratiopharm Ulm Telekom Baskets Bonn Basketball Löwen Braunschweig s.Oliver Würzburg FRAPORT SKYLINERS Frankfurt BG Göttingen Science City Jena Eisbären Bremerhaven Mitteldeutscher BC Weißenfels HAKRO Merlins Crailsheim

12. SPIELTAG (26./27. DEZEMBER) Frankfurt - Bremerhaven Mi, 15:00 h Göttingen – Bamberg Mi, 15:00 h Braunschweig – Ulm Mi, 15:00 h München – Würzburg Mi, 18:00 h Crailsheim – MBC Mi, 18:00 h Bonn – Vechta Mi, 18:00 h Jena – Ludwigsburg Do, 19:00 h ALBA BERLIN – Gießen Do, 19:00 h Bayreuth – Oldenburg Do, 20:30 h

KORBVERHÄLT.

(DIFF.)

11 8 8 8 7 6 6 5 5 5 5 4 4 4 3 3 1 1

0 2 2 2 3 5 5 5 5 6 6 6 6 7 7 8 9 10

971:804 923:753 893:780 890:831 876:827 870:875 988:995 805:782 859:859 908:943 859:877 800:817 802:843 865:886 749:872 877:964 775:893 879:988

(+167) (+170) (+113) (+59) (+49) (-5) (-7) (+23) (0) (-35) (-18) (-17) (-41) (-21) (-123) (-87) (-118) (-109)

13. SPIELTAG (29./30. DEZEMBER) Ulm - Frankfurt Sa, 18:00 h Vechta – Göttingen Sa, 20:30 h Bayreuth – Crailsheim Sa, 20:30 h Bremerhaven – ALBA BERLIN Sa, 20:30 h MBC – Bonn So, 15:00 h Würzburg – Oldenburg So, 15:00 h Braunschweig – Jena So, 18:00 h Ludwigsburg – Gießen So, 18:00 h Bamberg – München So, 20:30 h

SPIEL DES TAGES

27.12.2018

ALBA BERLIN VS. GIESSEN 46ERS

63 Der in Gießen gespielte Basketball war schon in den siebziger und achtziger Jahren unter dem im November gerade verstorbenen Professor Hannes Neumann immer etwas schneller als anderswo. Deshalb war es eigentlich keine Überraschung, dass die Gießener im Sommer 2017 bei der Trainersuche auf den Ex-Albatros Ingo Freyer stießen, der sich in den Jahren zuvor in Hagen als „Hohepriester des Tempobasketballs“ einen Namen in der easyCredit BBL gemacht hatte. GIESSENS TEMPOBASKETBALL UND JOHN BRYANT SIND KOMPATIBEL!

So wie früher Hagen rennt seitdem Gießen in der easyCredit BBL seinen Gegnern davon, indem die 46ers aus einer aggressiven Verteidigung heraus vorne nicht lange fackeln und beim ersten offenen Blick sofort auf den Korb werfen, bevor die gegnerische Defense sich überhaupt erst formieren kann. Wie alles im Basketball kann man das natürlich in Zahlen messen, denn je schneller der Abschluss gesucht wird, desto öfter wechseln in einem Spiel die Ballbesitze, was in der Kategorie „Pace“ addiert wird. In dieser früher stets von Hagen angeführten Rangliste der schnellsten Teams ist in der easyCredit BBL jetzt Gießen mit 77,5 Ballbesitzen pro Spiel die Nummer eins. Umso größer war zu Saisonbeginn 2017 die Überraschung der Fachwelt, als die Gießen 46ers ausgerechnet den US-Center John Bryant unter Vertrag nahmen. Ingo Freyers Hochgeschwindigkeitsbasketball und der bei allem Respekt für seine technische Klasse und Versiertheit naturgemäß immer etwas langsame und schwerfällige 2,11 Me-

ter lange Koloss John Bryant – war das überhaupt kompatibel? Der Blick auf die Tabelle, wo die 46ers auf einem Playoff-Platz stehen, und auch der Blick auf die individuellen Statistiken strafen alle Zweifler Lügen. John Bryant ist der Topscorer und beste Rebounder der Liga (siehe „Vorsicht heiß!“). HAGENS VIERFACHER TOPSCORER DAVID BELL TRIFFT JETZT FÜR GIESSEN

Auf allen anderen Positionen finden sich bei den Gießenern aber Akteure die das Spiel gerne schnell machen. Mit David Bell hat sich im Sommer zum Beispiel sogar ein Routinier den Gießenern angeschlossen, der schon von 2012 bis 2016 sehr erfolgreich das Hagener Spiel nach vorne getrieben hatte und in allen vier Jahren bis zur Hagener Insolvenz zu den jeweils vier besten Scorern der easyCredit BBL zählte. Nach zwei Jahren in Italien ist er jetzt zu seinem früheren Trainer in die Bundesliga zurückgekehrt und bildet bei den 46ers zusammen mit dem zwölf Jahre jüngeren US-Guard Siyani Chambers ein vielseitiges Aufbau-Duo. Mit Max Landis und Jeril Taylor komplettieren zwei weitere US-Combo Guards den Gießener Backcourt. Letzterer spielte in der vorigen Saison eigentlich für Gießens zweite Mannschaft, machte seine Sache – als er wegen verletzter Stammspieler in der ersten Mannschaft aushelfen musste – so gut, dass er mittlerweile fest zum Bundesligakader gehört. Der extrem schnelle Max Landis war in der vergangenen Saison mit einer Quote von 47 Prozent Gießens sicherster Distanzschütze, ist aber auch mit seinen pfeilschnellen Zügen zum Korb sehr gefährlich. Außer-

STARTING FIVE GIEßEN 46ERS CENTER

Bryant (31, 211) POWER FORWARD

30 min 20 p 11 rb

SMALL FORWARD

Lischka (29, 204)

Thomas (34, 198)

25 min 11 p 5 rb

34 min 14 p 3 as

SHOOTING GUARD

92:54

87:10

POINT GUARD

Die Gie lingsgeg Gegner Hessen WEITERE SPIELER (ÜBER 6 MIN/SPIEL): Mal gew Chambers (25, 183): 22 min 6 p 43 as (17. Mär Taylor (24, 190): 12 min 3 p 1 as im Rahm Gordon (31, 198): 29 min 9 p 7 rb überras Agva (22, 206): 12 min 6 p 3 rb tenburg (STATS EASYCREDIT BBL 2018/19) Obrado ausgetra und Bayern München spielte, ist in dieserausgesc dem versteht er es, John Bryant in der Zone Saison mit 54 Prozent (bei vier Versuchengegen G in Szene zu setzen. pro Spiel!) Gießens bester Dreierschütze. Auswär BRANDON THOMAS IST GIESSENS Für den Frontcourt sind bei sechs US-Ak-öfter ein GEFÄHRLICHSTER DREIERSCHÜTZE teuren auf den kleinen Positionen bei denam 29. Auf dem Flügel dominiert mit den Allroun46ers keine Ausländerspots mehr übrig,am vorl dern Larry Gordon (der 31-jährige spielte was aber seit der Einbürgerung des einevielleich von 2012 bis 2015 auch schon drei Jahre für bärenstarke Saison spielenden John BryantAuswär Ingo Freyer in Hagen und war 2014 Top-Renatürlich überhaupt kein Problem mehrßenern, bounder der easyCredit BBL) und Brandon darstellt. Neben dem frischgebackenenHeimsp Thomas (34) die geballte Erfahrung. BeiDeutsch-Amerikaner überzeugen PowerSpektak de kommen zusammen auf über 60 MiForward Benjamin Lischka und der austaten, to nuten pro Spiel, weil sie mit ihrer großen Tübingen nach Gießen gekommene Centersierte A Vielseitigkeit auch auf den benachbarten Mahir Agva mit ihrem großem Einsatzwil-von Den Positionen vier bzw. zwei spielen und oft len. Lischka ist dabei auch hinter der Drei-Niederla zusammen auf dem Parkett stehen. Der erlinie korbgefährlich und Agva kann sichbounds) US-Amerikaner Thomas, der in früheren in der Zone sowohl mit dem Gesicht als auch mit dem Rücken zum Korb durchsetzen. Jahren auch schon für die Artland Dragons Landis (25, 188)

Bell (37, 188)

24 min 13 p 3 as

20 min 9 p 3 as

27.12.2018

SPIEL DES TAGES

ALLE STATISTIKEN WERDEN IHNEN EXKLUSIV PRÄSENTIERT VON DER

ZAHLEN LÜGEN NICHT

ALBA BERLIN

GIEßEN 46ERS

O F F E N S E 92,3 PUNKTE 89,8 50,6 % FELDWURF % 48,9 % 76,8 % FREIWURF % 78,5 % 38,9 % DREIER % 38,8 % 9,6 DREIER 9,7 1,7 ASSIST/TO 1,6 39,3 % REBOUNDS 26,1 %

WUSSTET IHR, ...

ALBA BERLIN

D E F E N S E 75,3 PUNKTE GEGNER 90,5 43,8 % FELDWURF % GEGNER 47,2 % 38,6 % DREIER % GEGNER 36,5 % 1,1 ASSIST/TO GEGNER 1,4 71,4 % REBOUNDS 74,1 % 10,2 STEALS 3,5 2,4 GEBLOCKTE WÜRFE 2,3 (STATS EASYCREDIT BBL 2018/19)

BILANZ VS. GIEßEN

ALBA GIEßEN BERLIN 46ERS

NR NAME POS ALTER CM NAT BBL 1 Joshiko Saibou 1/2 28 187 GER 7 J. 3 Peyton Siva 1 28 183 USA 2 J. 5 Niels Giffey 3 27 200 GER 4 J. 10 Tim Schneider 4 21 208 GER 2 J. 15 Martin Hermannsson 1/2 24 191 ISL --25 Kenneth Ogbe 2/3 24 198 GER --31 Rokas Giedraitis 3 26 201 LTU --35 Landry Nnoko 5 24 208 CMR --32 Johannes Thiemann 4/5 24 206 GER 4 J. 42 Dennis Clifford 5 26 213 USA 1 J. 43 Luke Sikma 4 29 202 USA 1 J. 44 Stefan Peno 1 21 194 SRB/GY 1 J. Doppellizenz- und Perspektivspieler: 6 Bennet Hundt 1 20 180 GER 1 J. 9 Jonas Mattisseck 1 18 191 GER 1 J. 11 Lorenz Brenneke 3/4 18 205 GER --16 Kresimir Nikic 5 19 213 CRO 1 J. 22 Franz Wagner 2/3 17 199 GER 1 J. 41 Hendrik Drescher (+) 4/5 18 204 GER 1 J. + verletzt

CHEFTRAINER ASSISTENZTRAINER INDIVIDUALTRAINER ATHLETIKTRAINER TEAMÄRZTE PHYSIOTHERAPEUT TEAMBETREUER

Aito Garcia Reneses Israel Gonzalez, Thomas Päch Carlos Frade Pepe Silva Moreno Dr. Gert Schleicher, Dr. Moritz Morawski, Dr. Elmar Gieseke, Martin Gerald Ackerl Henrik Lange Tommy Thorwarth

63 :

63 SIEGE – 9 NIEDERLAGEN (IN BERLIN 35:1) BBL 49:4 / PLAYOFFS 9:4 / POKAL 5:0 HÖCHSTER SIEG: 92:54 AM 10.OKTOBER 2007 IN BERLIN (BUNDESLIGA) HÖCHSTE NIEDERLAGE: 87:102 AM 29. APRIL 2018 IN GIESSEN (BUNDESLIGA)

Die Gießen 46ers sind nicht ohne Grund ALBAs „Lieblingsgegner“ in der easyCredit BBL. Gegen keinen anderen Gegner hat ALBA nämlich öfter gewonnen als gegen die Hessen (63 Mal). In Berlin hat Gießen sogar nur einziges Mal gewonnen und das ist schon über zwanzig Jahre her (17. März 1996). Damals unterlag ALBA dem MTV Gießen im Rahmen der Playoff-Viertelfinalserie 92:97. Nach dieser überraschenden Heimniederlage in der Sporthalle Charlottenburg benötigten die Albatrosse um Henrik Rödl und Sasa 2018/19) Obradovic in der damals noch im Modus „best-of-seven“ ausgetragene Serie sieben Spiele, bis die Gießener mit 4:3 n dieserausgeschaltet waren. In den folgenden 22 Jahren hat ALBA rsuchengegen Gießen 24 Heimspiele in Folge gewonnen. ütze. Auswärts hat der „Lieblingsgegner“ ALBA allerdings schon US-Ak-öfter einen Streich gespielt – zuletzt erst vor acht Monaten bei denam 29. April. Nach 18 Siegen in Folge fuhren die Berliner übrig,am vorletzten Spieltag der Saison 2017/18 – im Gedanken es einevielleicht auch schon bei den Playoffs – zu sorglos zum BryantAuswärtsspiel nach Hessen. Dort wurden sie von den Giem mehrßenern, die ohne Playoff-Chancen ihren Fans im letzten ackenenHeimspiel in der Sporthalle Ost noch einmal ein großes PowerSpektakel bieten wollten und das mit 17/34 Dreiern auch der austaten, total auf dem falschen Fuß erwischt. Am Ende kasCentersierte ALBA trotz 20 Punkten von Marius Grigonis und 19 satzwil-von Dennis Clifford mit 87:102 sogar seine bisher höchste er Drei-Niederlage gegen die von John Bryant (20 Punkte und 12 Renn sichbounds) angeführten Gießener. als auch zen.

GIEßEN 46ERS NR NAME 3 Siyani Chambers 4 Bjarne Kraushaar 5 Jeril Taylor 6 Mahir Agva 7 Tim Levin Köpple 8 Alen Pjanic 9 Max Montana (+) 10 Max Landis 11 Tim Uhlemann 12 Leon Iduma Okpara 13 Benjamin Lischka 23 Larry Gordon 33 Brandon Thomas 50 David Bell 54 John Bryant

POS ALTER 1 25 1 19 2 24 5 22 1 18 3/4 21 3/4 22 1/2 25 4 19 1/2 20 4 29 3 31 2/3 34 1/2 37 5 31

CM NAT BBL 183 USA --190 GER 1 J. 193 USA 1 J. 206 GER 5 J. 182 GER --200 GER 2 J. 206 D/US --188 USA 1 J. 203 GER --195 GER 1 J. 204 GER 3 J. 198 USA 5 J. 198 USA 6 J. 188 USA 6 J. 211 D/US 7 J. + verletzt

CHEFTRAINER ASSISTENZTRAINER ATHLETIKTRAINER PHYSIOTHERAPEUT TEAMÄRZTE TEAM-MANAGER

Ingo Freyer Steven Wriedt Lukas Lai, Tobias Weirauch Nico Brendel Dr. Petra Michel-Leuheuser, Dr. Wolfgang Leutheuser, Dr. Ulrich Faber Sören Beck

... dass Joshiko Saibou 2013/14 (in der ProA) und 2016/17 (in der easyCredit BBL) für Gießen gespielt hat? Das war noch unter Trainer Denis Wucherer. In beiden Saisons spielte auch der heutige Gießener Publikumsliebling Benjamin Lischka schon für die 46ers. ... dass John Bryant und Luke Sikma die Saison 2016/17 zusammen in Valencia begannen? „Big John“ wurde aber schon nach zwei Spielen entlassen, weil er seinen Dienst nicht in der angemessenen körperlichen Verfassung angetreten hatte. Seit 2017 spielt er – ohne solche Probleme – für Gießen. ... dass Gießens Trainer Ingo Freyer ein „Albatros der ersten Stunde“ ist? Der bei Rist Wedel groß gewordene Guard war 1991 einer der ersten von ALBA für die Bundesliga entdeckten jungen Spieler. Er spielte unter den Trainern Faruk Kulenovic und Svetislav Pesic bis 1995 für ALBA, wurde zum Nationalspieler und gehörte auch der legendären ALBA-Mannschaft um Henrik Rödl, Sasa Obradovic und Teoman Alibegovic an, die 1995 in der Deutschlandhalle vor 10.000 Zuschauern den Korac Cup gewann. Im Sommer danach wechselte er zu Brandt Hagen und spielte bis 2004 noch für den MBC, Quakenbrück und Bremerhaven. 2004 schlug er in Wedel die Trainerlaufbahn ein und übernahm 2008 den Zweitligisten Phoenix Hagen, den er 2010 in die Bundesliga führte und dem er bis zur Insolvenz im Dezember 2016 die Treue hielt. Seit 2017 ist er Headcoach der Gießen 46ers.

VORSICHT HEISS! JOHN BRYANT ... ... bedankt sich in dieser Saison auf seine Art bei den Gießen 46ers und Coach Ingo Freyer dafür, dass man ihm – nachdem sein Ruf in der Liga ziemlich angeschlagen war – im Vorjahr eine neue Chance gegeben hat. Mit 20,3 Punkten/Spiel und einer Wurfquote von 56,1 Prozent ist der US-Center, der seit einigen Wochen auch im Besitz eines deutschen Passes ist, der Topscorer der easyCredit BBL. Auch die Rebound-Statistik der Bundesliga führt der bullige Center mit 11,1 pro Spiel an und mit 4,6 Assists ist „Big John“ sogar Gießens bester Passgeber.

LUKE SIKMA … ... ist auch in dieser Saison wieder ALBAs effektivster Spieler in der easyCredit BBL. Er ist mit 12,5 Punkten pro Spiel der zweitbeste Scorer, der beste Rebounder (7,1 pro Spiel) und der drittbeste Passgeber (mit 5,4 Assists) im Team. Diese Werte sind übrigens fast bis aufs Komma identisch mit den Werten aus seiner letztjährigen MVP-Saison (bei den Assists sogar +1,1), obwohl der Power Forward im Schnitt zwei Minuten weniger spielt. Seine Wurfquote hat Luke dabei um sieben Prozent auf 61,7 Prozent gesteigert. Gehen wir also mit einem lauten „Luuuuke“ ins neue Jahr 2019!

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27.12.2018

7DAYS EUROCUP

LOKO GELINGT REVANCHE MIT 15 OFFENSIVREBOUNDS Lokomotiv Kuban kam am vergangenen Mittwoch zum Abschluss der Vorrunde im 7DAYS EuroCup mit dem festen Vorsatz nach Berlin, sich für die sieben Wochen zuvor in Krasnodar erlittene 75:83-Heimniederlage zu revanchieren und tat das mit Erfolg. Mit seinem 92:82-Erfolg in der Mercedes-Benz Arean verteidigte „Loko“ auch seinen ersten Tabellenplatz in der Gruppe B. ALBA fand zwar über seine Verteidigung gut ins Spiel (21:14), aber die Russen trafen ab dem zweiten Viertel nicht nur ihre Dreier besser, sondern waren auch beim Rebound oft einen Schritt schneller und erkämpften sich über insgesamt 15 Offensivrebounds viele zusätzliche Wurfchancen, so dass ALBA zur Halbzeit nur noch 40:39 führte.

Vor allem im dritten Viertel ging die Taktik der Russen auf, ihre Verteidigung auf die Dominanz in der Zone zu konzentrieren, weil bei ALBA mit Ausnahme von Jonas Mattisseck (3/3 Dreier) kein anderer Spieler an der Dreierlinie heiß lief. Je mehr die Berliner Unsicherheit in der Offensive dann auch noch die Defensive ansteckte, desto abgezockter verwandelte nun auch Loko seine Dreier und ging zu Beginn des vierten Viertels 75:63 in Führung. Zwar fand ALBA in der Defense wieder seinen Rhythmus und Tim Schneider und Niels Giffey trafen immerhin noch zwei Dreier, um auf 81:76 zu verkürzen. Aber eine schlechte Wurfauswahl sorgte dafür, dass es in der Crunchtime nicht mehr spannend wurde.

7DAYS EUROCUP 2018/2019 GRUPPE A

KORBVERHÄLT.

(DIFF.)

1. 2. 3. 4. 5. 6.

* AS Monaco (FRA) * MoraBanc Andorra (ESP) * Roter Stern Belgrad (SRB) * ratiopharm Ulm (GER) Germani Brescia (ITA) Galatasaray Istanbul (TUR)

7 6 6 5 3 3

3 4 4 5 7 7

796:757 852:834 825:768 824:827 780:842 761:810

(+39) (+18) (+57) (-3) (-62) (-49)

GRUPPE B

KORBVERHÄLT.

(DIFF.)

1. 2. 3. 4. 5. 6

* Loko Kuban Krasnodar (RUS) * ALBA BERLIN (GER) * Cedevita Zagreb (CRO) * CSP Limoges (FRA) Tofas Bursa (TUR) Arka Gdynia (POL)

9 7 5 4 4 1

1 3 5 6 6 9

847:757 883:835 853:831 818:846 891:908 755:870

(+90) (+48) (+22) (-28) (-17) (-115)

GRUPPE C

KORBVERHÄLT.

(DIFF.)

* Valencia Basket (ESP) * ASVEL Villeurbanne (FRA) * Partizan Belgrad (SRB) * Zenit St. Petersburg (RUS) Türk Telekom Ankara (TUR) Dolomiti Trient (ITA)

8 7 4 4 4 3

2 3 6 6 6 7

846:759 781:732 756:771 840:823 766:819 745:830

(+87) (+49) (-315 (+17) (-53) (-85)

GRUPPE D

KORBVERHÄLT.

(DIFF.)

* UNICS Kazan (RUS) * Unicaja Malaga (ESP) * Skyliners Frankfurt (GER) * Rytas Vilnius (LTU) Mornar Bar (MNE) Fiat Turin (ITA) (* für TOP16 qualiﬁziert)

9 8 6 5 2 0

1 2 4 5 8 10

846:750 897:788 767:762 769:776 772:905 800:870

(+96) (+109) (+5) (-7) (-133) (-70)

7DAYS EUROCUP, 10. SPIELTAG (19. DEZEMBER 2018)

ALBA BERLIN

(21 + 19 + 19 + 23) NAME SAIBOU *SIVA GIFFEY MATTISSECK SCHNEIDER *OGBE *GIEDRAITIS THIEMANN *CLIFFORD NNOKO *SIKMA PENO GESAMT

PKT 2-P 3-P 1-P 0 0/1 0/0 0/0 10 1/3 2/4 2/4 8 1/2 2/6 0/0 9 0/1 3/3 0/0 7 1/1 1/2 2/2 2 1/1 0/1 0/0 13 3/7 2/5 1/2 6 3/3 0/1 0/0 4 1/1 0/0 2/2 2 1/3 0/0 0/0 17 5/7 1/6 4/4 4 2/5 0/2 0/0 82 19/35 11/30 11/14

RB 0 1 0 0 1 1 4 1 3 5 7 1 25

46 % Wurfquote, 14 Ballverluste, 12 Steals (Sikma 4, Giedraitis 3), 2 Blocks.

AS MIN 0 6 7 25 0 23 0 11 0 9 1 8 0 30 0 12 1 10 1 17 5 31 4 18 19 200

VS.

LOKOMOTIV KUBAN

(17 + 22 + 31 + 22) NAME MCLEAN WRIGHT LACEY *FRIDZON *IVLEV ILNITSKIY *KHVOSTOV *PONITKA KULAGIN *JOHNSON GESAMT

PKT 2-P 3-P 1-P 8 3/5 0/0 2/3 8 1/2 2/3 0/0 7 0/2 2/5 1/2 10 1/3 2/6 2/2 4 1/1 0/0 2/2 5 0/0 1/1 2/2 12 2/3 2/2 2/2 14 6/10 0/1 2/2 10 4/9 0/1 2/2 14 5/8 0/0 4/4 92 23/43 9/19 19/21

RB 8 2 1 4 3 1 2 5 9 3 42

AS MIN 4 26 0 21 1 20 1 23 0 13 1 7 1 21 1 27 0 22 0 20 21 200

62 % Wurfquote, 18 Ballverluste (Khvostov 4), 6 Steals, 0 Blocks.

1. 2. 3. 4. 5. 6.

ALBA IN DER „INTERNATIONALEN“ TOP16-GRUPPE E

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Durch die abschließende Niederlage gegen Krasnodar hat ALBA den Gruppensieg verpasst. Das ist auf der einen Seite natürlich schade, hat auf der anderen Seite aber auch einen kleinen tröstlichen Aspekt. Als Gruppensieger wäre ALBA nämlich in der Gruppe F gelandet, für die sich auch Frankfurt und Ulm qualifiziert haben. Durch die Russen aus Krasnodar wird diese „deutsche Gruppe“ jetzt wenigstens etwas bunter. ALBA landet als Gruppenzweiter hingegen in der Gruppe E, die mit AS Monaco (Frankreich), Partizan Belgrad (Adria-Liga) und Rytas Vilnius (Litauen) auf jeden Fall mehr internationales Flair hat. ALBAs TOP16-Gruppe ist sogar die einzige der vier Gruppen, in der vier Teams aus vier verschiedenen Ländern für Abwechslung sorgen.

schon am 3. Januar mit einem Heimspiel gegen den AS Monaco (mehr dazu auf Seite 14). Die beiden folgenden Spiele finden dann zur Freude von Stefan Peno und Rokas Giedraitis auswärts bei Partizan Belgrad und Rytas Vilnius statt.

In der Gruppe G sind die beiden spanischen Vertreter Valencia und Malaga die Favoriten und in der Gruppe H die beiden russischen Vertreter Kazan und St. Petersburg. Überhaupt fällt auf, dass sich in der EuroCup-Vorrunde je drei Teams aus Spanien, Russland, Deutschland, Frankreich und der Adria-Liga durchgesetzt haben, während alls drei türkischen und auch alle drei italienischen Mannschaften auf der Strecke geblieben sind. Los geht das TOP16 für ALBA

TOP16-Gruppe G 1. Valencia Basket (ESP) 2. Unicaja Malaga (ESP) 3. R.Stern Belgrad (SRB) 4. CSP Limoges (FRA)

TOP16-Gruppe E 1. AS Monaco (FRA) 2. ALBA BERLIN (GER) 3. Partizan Belgrad (SRB) 4. Rytas Vilnius (LTU) TOP16-Gruppe F 1. Loko Krasnodar (RUS) 2. ASVEL V’banne (FRA) 3. Skyliners Frankfurt (GER) 4. Ratiopharm Ulm (GER)

TOP16-Gruppe H 1. UNICS Kazan (RUS) 2. MoraBanc Andorra (ESP) 3. Cedevita Zagreb (CRO) 4. Zenit St.Petersburg (RUS)

ALBA JUGEND

27.12.2018

ERSTES MÄDCHENCAMP DER „KINDER+SPORT BASKETBALL ACADEMY“ IN BERLIN Drei Tage lang übten die 14 Teilnehmerinnen des ersten Mädchencamps der „kinder+Sport Basketball Academy“ alles, was sie im Dribbeln, Passen, Werfen und der Koordination am letzten Tag im entscheidenden Moment beweisen mussten. Dabei hatten sie immer das große Ziel vor Augen: das grüne „Baller“-Trikot. Das erste Mädchencamp der siebenjährigen Projektgeschichte, das ALBA BERLIN zusammen mit dem Berliner Basketball Verband (BBV) zum Ende der Herbstferien durchführte, brachte die Nachwuchsbasketballerinnen einen Schritt näher an ihr viertes von sechs Trikots der „kinder+Sport Basketball Academy“.

Für Motivation war in Form eines tollen Programms gesorgt – so standen am ersten Tag bereits drei Einheiten auf dem Plan. „Allein diese Intensität war für die Mädchen etwas ganz Neues“, so ALBA-Trainerin Stephanie

Süß. „Sie waren alle so erschöpft am Ende des Tages und doch haben sie bei Carlos wieder alles gegeben“, ergänzt Süß. Carlos Frade, Development Coach bei den Profis von ALBA BERLIN, verlangte den jungen

Ein Basketballcamp – nur für Mädchen. Was so banal klingt, ist tatsächlich gar keine Selbstverständlichkeit. Natürlich gibt es sie, die Mädchencamps für junge Basketballerinnen. Aber überschaubar ist das Angebot trotzdem. Zum einen, weil viele Vereine gar keine nach Geschlechtern getrennten Camps anbieten. Und zum anderen, weil es bei weitem nicht so viele Mädchen im Basketball gibt. Nach einem erfolgreichen Mastercamp für angehende „Master“ der „kinder+Sport Basketball Academy“ im vergangenen Frühjahr, stand eines für Norbert Opitz aber fest: es muss in der neuen Saison ein Mädchencamp der Academy geben. Opitz, bei ALBA BERLIN Jugendtrainer und für die „kinder+Sport Basketball Academy“ in der Hauptstadt verantwortlich, holte sich dazu Unterstützung: Stephanie Süß, ALBA-Jugendtrainerin und dort für die Mädchen der wU9, wU11 und wU12 verantwortlich und Franziska Winckelmann, mit zuständig für die Talentförderung und den weiblichen Nachwuchs in Berlin, sowie Basketball-Landestrainer Heiko Czach rührten die Werbetrommel, suchten geeignete Kandidatinnen und wurden schnell fündig. 14 Teilnehmerinnen, die sich bereits das blaue „Player“-Trikot erspielt hatten, kamen schließlich Anfang November in Berlin-Prenzlauer Berg zusammen. „Uns war es wichtig, ein reines Mädchencamp auf die Beine zu stellen und dies für eine berlinweite Auswahl anzubieten“, erklärt Opitz. „Wir haben viele talentierte Mädchen in Berlin, die auch bereits ein hohes Niveau innerhalb der ‚kinder+Sport Basketball Academy‘ erreicht haben“, erzählt Franziska Winckelmann. „Und doch ist so ein Drei-Tages-Camp mit der professionellen Betreuung, wie wir sie hier im Camp mit vier bis fünf Coaches leisten konnten, für viele der Mädchen Neuland“, so Winckelmann weiter. „Solche Chancen wollen wir den Mädchen geben, denn Erfahrungen wie diese bringen sie nicht nur sportlich weiter, sondern geben ihnen Selbstbewusstsein und sicher auch noch das Extra an Motivation.“

Basketballerinnen am Ende noch einmal alles ab und fand doch immer offene Augen und Ohren für seine Anforderungen und Ratschläge. Bereits zuvor hatten die Mädchen mit Meret Kleine-Beek und Lucy Reuß trainiert und ganz genau hingehört, als die beiden Profibasketballerinnen von ihren Erfahrungen berichteten. Denn die beiden waren für die Mädchen keine Unbekannten: Reuß und Kleine-Beek spielen mit ALBAs Damenmannschaft in der 2. Damen Basketball Bundesliga und trugen bereits das Nationaltrikot. Kleine-Beek gewann sogar mit dem U18-Nationalteam in diesem Jahr den EM-Titel. Am zweiten Tag sollte es dann für die Mädchen mit ähnlich vielen Highlights weitergehen. So besuchten sie zusammen mit den Coaches das Abschlusstraining der ALBA-Profis vor dem Bundesliga-Spiel gegen die BG Göttingen im Trainingszentrum in Berlin-Mitte. Mucksmäuschenstill saßen sie am Rand, versuchten die Anweisungen von Coach Aito an sein Team zu verstehen und stürmten los, als sie endlich auf Autogrammjagd gehen konnten. Doch während es vorher nur galt zuzuschauen, hieß es am Ende der Profi-Einheit: auf die Bälle fertig los. Unter der Leitung von ALBA-Assistenztrainer Thomas Päch standen auch Korbleger mit ALBA-Profi Stefan Peno auf dem Plan. Ernsthaftes Training und viel Spaß – was sich auch die ALBA-Profis Dennis Clifford und Joshiko Saibou nicht entgehen lassen wollten und sich einfach unter die Mädchengruppe „schummelten“. Der letzte Tag des Camps sollte die Entscheidung bringen: Wer darf sich das grüne „Baller“-Trikot (anstelle des grünen CampShirts) überstreifen? Henning Harnisch, ALBA-Vizepräsident, Leiter der ALBA Jugend und zeitgleich auch Botschafter der „kinder+Sport Basketball Academy“ gab den Mädchen an den vier Stationen vor und während ihrer allesentscheidenden Prüfung wichtige Tipps und Hilfestellungen mit auf den Weg. Leider hat es für keines der Mädchen an diesem Tag für das grüne Trikot gereicht. Am Ende fehlte den Mädchen nur ein wenig Glück zum Bestehen der Prüfung. Traurige Gesichter gab es jedoch nur kurz. „Ihr könnt alle so stolz auf euch sein“, wurde Stephanie Süß nicht müde zu betonen. „Unglaublich, wie sich die Mädchen in den drei Tagen verbessert haben und welches Potential in ihnen steckt. Das ist eine Erfahrung, von der werden sie noch so lange zehren und hoffentlich daraus die Motivation ziehen, immer weiter zu machen.“ Denn nicht aufzugeben und weiterzumachen, das sollen sie in der „kinder+Sport Basketball Academy“ lernen.

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12.201827.12.2018

ALBA JUGEND

EIN HEIMSPIEL FÜR ALBA MACHT SCHULE Wenn die Kiezturnier-Reihe der ALBA Grundschulliga mit der Veranstaltung für den Kooperationsverbund Wedding/ Gesundbrunnen einmal in der Saison an der Albert-Gutzmann-Grundschule Halt macht, wird schnell deutlich, dass Basketball hier im Herzen des Weddinger Gesundbrunnen ganz groß geschrieben wird. Neben der Unterstützung des ALBA Jugendpartners degewo, macht sich vor allem auch das Engagement der Schule unter der Führung von Schulleiterin Gerlinde Kanacher und der pädagogischen Leiterin des Ganztags, Sabine Gutschke, bemerkbar. Dass die Albert-Gutzmann-Grundschule dabei ein ganz besonderer Ort für den Schulbasketball ist, merkten alle Teams und Betreuer beim Kiezturnier Anfang Dezember sofort. „Die Unterstützung, die wir und unsere Trainer an dieser Schule bekommen, ist wirklich beispielhaft“, erzählt Philipp Hickethier, der das Projekt „ALBA macht Schule“ bei den Albatrossen verantwortet. Mit den zwei Trainern Aybar Sahin und Tom Grawe ist ALBA an der Weddinger Schule tätig. Große organisatorische Unterstützung erhalten die Coaches dabei von Sabine Gutschke, die die Turnierfahrten der Kinder genauso plant wie Sportfeste und die Besuche der ALBA-Profispiele in der Mercedes-Benz Arena. Wenn die Gutzmann-Grundschule ihren Kindern den Ausflug in die spannende Welt des Profibasketballs ermöglicht, ist die Ganztagsleiterin ebenso mit dabei wie Gerlinde Kanacher.

Die Schulleiterin besitzt dabei seit einigen Jahren sogar eine ALBA-Dauerkarte. „Es ist immer toll zu sehen, was man bewegen kann, wenn sowohl die Schulleitung als auch die pädagogische Leitung des Ganztags voll und ganz hinter dem Projekt stehen“, schwärmt Hickethier und sagt: „Die Albert-Gutzmann-Grundschule ist eine Vorzeige-Partnerschule im Kooperationsverbund“. Gegründet im Juli 2016 entwickelt sich der Verbund seitdem ständig weiter und auch die Bindung zwischen Trainern und Kindern wird stärker: „Die Kinder wachsen einem in dieser Zeit schon sehr ans Herz!“, beschreibt Trainer Tom Grawe. Er betreut drei „Arbeitsgemeinschaften Basketball“ an der Schule und kann auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit zurückblicken. So nahmen Schüler an den Kiezcamps teil und einige Spieler konnte er bereits über die AG hinaus an die Weddinger Wiesel vermitteln. Der Weddinger ALBA-Partnerverein ist ebenfalls Teil des Kooperationsverbundes und engagiert sich beispielsweise an Vineta-Grundschule. Den Verbund perfekt machen außerdem die Hemingway-Schule als kooperierende Oberschule sowie das Kitasportprogramm, das die degewo und ALBA zuletzt auch auf einige Kitas im Brunnenviertel ausgeweitet haben. Ab 2019 steigt zudem noch die Kita Wiesenstraße als Partnerkita der Albert-Gutzmann-Grundschule mit in die Kooperation ein.

PROJEKTPARTNER

PROJEKTUNTERSTÜTZER

JUGENDPARTNER ALBA Group plc & Co. KG A&O HOTELS and HOSTELS Holding AG Aristo Pharma GmbH arxes-tolina GmbH AWU Abfallwirtschafts-Union Oberhavel GmbH Baugenossenschaft IDEAL eG Berlin Metropolitan School

University of Applied Sciences Europe Charlottenburger Baugenossenschaft EG Clemens Kleine Gebäudeservice GmbH COMLINE Computer + Softwarelösungen AG Daimler AG degewo AG Deutsche Kreditbank AG

EDEKA ERV GmbH FORTUNA Wohnungsunternehmen eG GESOBAU AG Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Gropiuswohnen GmbH HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH

Märkische Scholle Wohnungsunternehmen eG M-COLOR Karosserie Lackiererei GmbH MCS Druck und Handel GmbH WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH

MÖCHTEN AUCH SIE DIE JUGEND UNTERSTÜTZEN UND ALBA JUGENDPARTNER WERDEN? WENDEN SIE SICH EINFACH AN SABRINA BERNARDO, 030.30090556 ODER SABRINA.BERNARDO@ALBABERLIN.DE

EDITORIAL

27.12.2018

AM 3. JANUAR (DONNERSTAG, 18:30 UHR) ERSTES TOP16-HEIMSPIEL GEGEN DEN AS MONACO Wie gewohnt jagen die Albatrosse auch in dieser Saison um den Jahreswechsel herum dem braunen Leder nach. Schon übermorgen (Samstag, 29. Dezember, 20:30 Uhr, live auf Telekom Sport) sind sie an der Nordsee zu Gast bei den Eisbären Bremerhaven. Gleich nach dem Jahreswechsel startet dann am 3. Januar (Donnerstag, 3. Januar, 18:30, Mercedes-Benz Arena) das TOP16 mit einem Heimspiel gegen den AS Monaco, der als Sieger der Gruppe A der vermutlich schwerste Gegner in ALBAs TOP16-Gruppe ist. MONACO MIT DEN EX-ALBATROSSEN KIKANOVIC UND ROBINSON

Seit der basketballverrückte ukrainische Banker Sergey Dyadechko 2013 den damaligen Drittligisten übernommen hat, geht es mit dem AS Monaco nur noch aufwärts. Angesichts des Fernziels EuroLeague ist nach zwei Final-Four-Teilnahmen in der Champions League der Start im EuroCup der logische nächste Schritt für den (nach Steuern) reichsten Klub der französischen Liga. Trainer Saso Filipovski hat sein Star-Ensemble um die Ex-Albatrosse Elmedin Kikanovic und Gerald Robinson zum TOP16 noch mit dem athletischen US-Center Eric Buckner verstärkt.

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FANCLUB-INFOS

STARTING FIVE AS MONACO

ALBA-TROSS CARO METZE • E-MAIL: CARO@ALBA-TROSS.DE

CENTER

Elmedin Kikanovic (30, 210) POWER FORWARD

SMALL FORWARD

28 min 16 p 5 rb

Jarrod Jones (28, 205)

Paul Lacombe (28, 198)

22 min 9 p 5 rb

27 min 10 p 5 as

BLOCK 212 ALEXANDER KÜRTH • E-MAIL: BLOCK212BERLIN@GMAIL.COM AUSWÄRTSFAHRTEN-HOTLINE CARO METZE • E-MAIL: FAHRTEN@ALBA-TROSS.DE

SHOOTING GUARD

POINT GUARD

Yakuba Ouattara (26, 192)

Derek Needham (28, 180)

26 min 13 p 4 rb

28 min 10 p 4 as

INFOS IM INTERNET: WWW.ALBA-TROSS.DE & BLOCK212BERLIN.WORDPRESS.COM

WEITERE SPIELER (ÜBER 10 MIN/SPIEL):

Lazeric Jones (28, 182): Gerald Robinson (29, 185): Sergii Gladyr (30, 197): Ian Hummer (28, 201): Eric Buckner (28, 208):

IMPRESSUM

23 min 8 p 4 as 24 min 11 p 2 as 20 min 11 p 6 rb 23 min 8 p 6 rb neu im Team

HERAUSGEBER UND REDAKTIONSANSCHRIFT ALBA BERLIN BASKETBALLTEAM GMBH KNESEBECKSTRASSE 56-58 · 10719 BERLIN INTERNET: WWW.ALBABERLIN.DE FOTOS GESTALTUNG CAMERA4 GORDON MARTIN MEDIENDESIGN

(STATS EUROCUP 2018/19)

REDAKTION JAN BUCHHOLZ, JUSTUS STRAUVEN HORST SCHNEIDER DRUCK DER TAGESSPIEGEL

Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.

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ALBA-SPIELPLAN 2018/2019 EASYCREDIT BASKETBALL BUNDESLIGA + 7DAYS EUROCUP Sa.

29.09.2018