ALBATROS IN KOOPERATION MIT
AUSGABE NR. 27
SAISON 2018/2019
VIERTELFINALE 3: ALBA BERLIN VS. RATIOPHARM ULM SO., 26.05.2019 · 15:00H · MERCEDES-BENZ ARENA BERLIN
bauerfeind sports und die albatrosse gemeinsam durch die bbl-saison 2018/2019 bauerfeind-sports.com
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26.05.2019
EDITORIAL
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MIT EINEM SIEG INS HALBFINALE! Herzlich willkommen, liebe ALBA-Fans, zum dritten Viertelfinalspiel um die Deutsche Meisterschaft. Nach den Siegen in den ersten beiden Spielen gegen Ulm hat ALBA in der Serie „best-of-five“ jetzt drei „Matchbälle“ zum Einzug ins Halbfinale. Dabei versteht es sich von selbst, dass das Team vom Coach Aito heute gleich den ersten davon nutzen und die Serie nicht nochmal spannend machen will. Aber Vorsicht: Die Ulmer werden heute mit dem Rücken zur Wand noch einmal alles daran setzen, ein viertes Spiel zu erzwingen. Solange sie nicht endgültig ausgeschieden sind, haben sie immer eine Chance, die Serie noch zu drehen. Auf dem kürzesten Weg ins Halbfinale einzuziehen, ist auf der anderen Seite für
ALBA in doppelter Hinsicht erstrebenswert, denn mit einem 3:0 im Viertelfinale würde sich das Team von Coach Aito eine einwöchige Verschnaufpause bis zum Halbfinale verdienen, die der Mannschaft nach dem anstrengenden Programm, das sie Ende April und Anfang Mai zu absolvieren hatte, sicher gut tun würde. Das heutige Spiel ist bereits das 65. Saisonspiel, was schon jetzt die vierthöchste Anzahl von Spielen in einer Saison ist, die ALBA in seiner Vereinsgeschichte je absolviert hat. Aber diese Gedankenspiele stellen wir jetzt schnell wieder an die Seite und konzentrieren uns nur auf das heutige Spiel. In den Playoffs nicht im Moment zu bleiben, kann schnell bestraft werden!
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26.05.2019
INTERVIEW
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„SONNTAG WIRD ES SCHWIERIGER ALS IN DEN ERSTEN SPIELEN“ JOHANNES THIEMANN • P OWER FORWARD / CENTER spielt und in der NBA gibt es ähnliche Tendenzen. Machst du dir Sorgen, dass große Spieler im Basketball aus der Mode kommen? JT: Erst einmal ist das eine Entwicklung, die mir zugute kommt, weil ich ja ein eher kleiner Center bin. Natürlich verändert sich das Spiel immer und man muss als Center im modernen Basketball mehr außen spielen können als früher. Aber Basketball ganz ohne Center kann ich mir nicht vorstellen und mache mir diesbezüglich keine Sorgen.
Johannes Thiemann, kurz „J.T.“, hat pünktlich zu den Playoffs seine beste Form erreicht. Mit 21 Punkten und neun Rebounds war der Center hinter den beiden Guards Martin Hermannsson und Derrick Walton in den ersten beiden Spielen gegen Ulm ALBAs effektivster Spieler. Johannes, da ist ja am Dienstag in Ulm alles nach Plan verlaufen ... JT: Im Großen und Ganzen ja. Bis zum dritten Viertel war es noch relativ knapp, aber ich glaube, wir haben da insgesamt einen guten Job gemacht und am Ende souverän gewonnen.
Manchmal hat Aito dich in dieser Saison schon auf der Position vier eingesetzt. Wie wohl fühlst du dich dort? JT: Ich bin auf der Fünf eingespielter. Da weiß ich, wie die Laufwege sind, und fühle mich dadurch automatisch wohler. Auf der Vier spiele ich nur selten und muss deshalb vielleicht etwas mehr nachdenken. Um mich dort komplett wohlzufühlen, müsste ich regelmäßig auf dieser Position spielen.
Wie war die Atmosphäre in der Ulmer Arena? Viele sagen, dass es dort mittlerweile lauter ist als in Bamberg? JT: In Bamberg ist die Stimmung in diesem Jahr über den ganzen Umbruch ein bisschen runter gegangen und die Ulmer sind stimmungsmäßig in der Bundesliga mittlerweile ganz oben mit dabei. Es ist für auswärtige Teams nicht einfach, dort zu spielen. Du möchtest da also am Dienstag nicht noch einmal hin? JT: Nein, da wollen wir erst nächste Saison wieder hinfahren! Wir werden alles daran setzen, die Serie am Sonntag in Berlin klar zu machen. Es wäre wirklich toll, wenn uns das gelingt. Im Vorjahr kamst du im Halbfinale mit Ludwigsburg auch mit zwei Niederlagen im Gepäck zum dritten Spiel nach Berlin. Mit welchem Gefühl kommt man da als Gast in die Mercedes-Benz Arena? JT: Mit keinem guten - auch weil ALBA in der letzten Saison der Gegner war, den Ludwigsburg einfach nicht schlagen konnte. Bei 0:2 ist der Druck ziemlich groß und Ulm hat in dieser Saison auch noch kein Spiel gegen ALBA gewonnen. Aber ich erwarte trotzdem, dass die Ulmer mit dem Rücken zur Wand noch einmal alles versuchen werden, um zumindest noch ein viertes Spiel in Ulm
zu erzwingen. Deshalb wird es am Sonntag schwieriger werden als in den ersten beiden Spielen. Ist es nicht verrückt, dass ihr jetzt in den Playoffs mehr Zeit zwischen den Spielen habt als in den Wochen davor? JT: Ja, das stimmt. Nach Spiel zwei am Dienstag in Ulm sind es jetzt zum Beispiel vier Tage bis zum dritten Spiel. So eine Pause hatten wir in den Wochen nach dem EuroCup-Finale nie. Ich finde diesen Playoff-Rhythmus bis jetzt sehr angenehm und wenn wir am Sonntag gewinnen sollten, hätten wir eine ganze Woche lang kein Spiel. Das würde uns vor dem Halbfinale sicher gut tun. Die vielen Saisonspiele – oft in unterschiedlichen Aufstellungen – haben sicher geschlaucht. Aber seid ihr dadurch jetzt nicht auch eingespielter und konn-
tet beispielsweise besser auf den Ausfall von Peyton Siva reagieren? JT: Auf jeden Fall. Wir haben gelernt, in verschiedenen Line-Ups zu spielen. Wenn jemand ausfällt, haben wir genug Qualität im Team, um das aufzufangen. Ihr wart in den letzten Spielen auf der Centerposition zu dritt. Spielt es sich da leichter, weil man keine Furcht vor Foulproblemen haben muss? JT: Es ist schon eine Herausforderung, wenn drei Leute auf der gleichen Position spielen. Aber der Coach macht da bei der Minutenverteilung einen guten Job und ja, natürlich kann man dann auch konsequenter spielen, wenn man weiß, dass da noch zwei andere Center zur Verfügung stehen. Beim Final Four der EuroLeague haben die großen Center kaum eine Rolle ge-
Ulm hat Spiel zwei etwas überraschend mit zwei Centern, Radosavljevic und Fotu, eröffnet … JT: Das war auf jeden Fall eine interessante Variante. Irgendetwas musste Ulm nach der hohen Niederlage im ersten Spiel ja auch anders machen und mich würde nicht überraschen, wenn Ulm sich bis Sonntag wieder etwas anderes einfallen lässt. Das können aber nur kleine taktische Varianten sein, denn du kannst in den Playoffs innerhalb einer Woche nicht dein ganzes Spiel umstellen. Das macht keinen Sinn. Wir können uns also auf ein Spiel einstellen, das von beiden Seiten wieder mit hohem Tempo geführt wird – so wie ALBA und Ulm das schon die ganze Saison praktizieren? JT: Ich denke schon. Es wird auch am Sonntag in der Mercedes-Benz Arena sehr schnell hin und her gehen. Aber das ist ja nicht so schlecht für uns!
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26.05.2019
ALBA STARTET MIT ZWEI SIEGEN IN VIERTELFINALE Die Albatrosse sind mit zwei souveränen Siegen stark in die Playoffs gestartet, obwohl sich Peyton Siva vor einer Woche im Abschlusstraining verletzt hatte und kurzfristig ausfiel. Aber der für ihn in die ersten Fünf aufgerückte Derrick Walton sprang im Auftaktspiel hervorragend in die Bresche und führte ALBA mit elf Punkten und zwölf Assists zum ungefährdeten 107:78-Sieg, der sich schon zur Halbzeit (60:43) abzeichnete, weil die Ulmer Taktik, ALBAs Guards schon im Vorfeld aggressiv zu doppeln, nicht aufging und ALBA (30 Assists!) viele leichte Punkte in der Zone bescherte.
Drei Tage später in Ulm schockte ALBA die Ulmer mit frühen Dreiern zur 23:13-Führung, aber die Ulmer fanden aus dem Pick & Roll heraus besser als im ersten Spiel mit schnellen Pässen den freien Schützen, was allein im zweiten Viertel zu zehn Führungswechseln führte. Überhaupt nicht in den Griff bekam die Ulmer Defense aber Martin Hermannsson, der mit 23 Punkten und sieben Assists vor allem in der zweiten Halbzeit Verantwortung übernahm und ALBAs Matchwinner wurde, während die Ulmer im Schlussviertel ihre Linie verloren und mit 17 Ballverlusten (ALBA nur neun) noch 83:98 verloren.
EASYCREDIT BBL, 1. VIERTELFINALE (18. MAI 2019)
107
ALBA BERLIN
(29 + 31 + 22 + 25) NAME SAIBOU GIFFEY *WALTON MATTISSECK SCHNEIDER *HERMANNSSON OGBE *GIEDRAITIS THIEMANN CLIFFORD *NNOKO *SIKMA GESAMT
PKT 2-P 3-P 1-P 0 1/4 1/2 1/2 12 3/4 2/4 0/0 11 3/3 1/2 2/2 8 0/1 2/3 2/2 11 2/3 2/2 1/2 14 2/4 3/4 1/1 6 3/3 0/4 0/1 4 1/1 0/1 2/2 15 3/4 0/0 9/10 2 1/2 0/0 0/2 11 3/4 0/0 5/7 7 2/6 1/1 0/0 107 24/39 12/23 23/31
RB 4 1 2 1 3 1 1 2 5 4 4 6 36
58 % Wurfquote, 13 Ballverluste, 5 Steals, 4 Blocks.
AS MIN 1 17 4 21 12 23 2 10 0 15 4 21 1 15 2 22 0 18 1 8 0 14 3 16 30 200
VS.
78
EASYCREDIT BBL, 2. VIERTELFINALE (21. MAI 2019)
RATIOPHARM ULM
RATIOPHARM ULM
(16 + 27 + 22 + 13) NAME REINHARDT *MILLER *EVANS *GREEN GÜNTHER *THOMPSON AKPINAR PAPE *RADOSAVLJEVIC SCHILLING FOTU KRÄMER GESAMT
PKT 2-P 3-P 1-P RB 5 1/1 1/6 0/0 2 4 2/6 0/0 0/0 1 8 2/3 1/2 1/1 5 12 4/6 0/1 4/6 3 2 0/0 0/0 2/2 0 6 1/3 0/2 4/4 1 13 0/1 4/7 1/2 1 4 2/3 0/0 0/0 0 7 3/5 0/0 1/2 2 4 2/4 0/0 0/0 6 5 2/5 0/0 1/2 3 8 0/0 2/4 2/3 0 78 19/37 8/22 16/22 27
46 % Wurfquote, 14 Ballverluste, 5 Steals, 2 Blocks.
83
(19 + 24 + 20 + 20) AS MIN 3 16 4 14 2 24 1 25 0 7 2 21 4 25 0 7 3 16 0 12 0 21 1 12 20 200
NAME PKT 2-P 3-P 1-P REINHARDT 6 0/1 2/3 0/0 EVANS 14 3/5 2/4 2/3 *GREEN 18 7/7 0/4 4/4 GÜNTHER 0 0/0 0/2 0/0 *THOMPSON 9 4/8 0/2 1/1 *AKPINAR 13 1/2 3/6 2/2 *RADOSAVLJEVIC 6 3/5 0/1 0/0 SCHILLING 3 1/2 0/0 1/2 *FOTU 4 2/2 070 0/0 KRÄMER 10 0/0 3/4 1/1 GESAMT 83 21/32 10/26 11/13
RB 0 2 4 0 2 1 2 7 2 1 24
AS MIN 1 7 3 25 2 34 2 9 2 31 4 29 2 18 1 11 2 24 2 12 21 200
53 % Wurfquote, 17 Ballverluste (Green 4), 2 Steals, 1 Block.
VS.
98
ALBA BERLIN
(23 + 24 + 22 + 29) NAME SAIBOU GIFFEY *WALTON MATTISSECK SCHNEIDER *HERMANNSSON OGBE *GIEDRAITIS THIEMANN CLIFFORD *NNOKO *SIKMA GESAMT
PKT 2-P 3-P 1-P 13 2/3 2/3 3/3 5 0/1 1/2 2/2 9 1/2 2/4 1/2 3 0/0 1/1 0/0 0 0/0 0/1 0/0 23 6/8 3/6 2/2 0 0/0 0/0 0/0 17 5/5 2/8 1/2 6 2/3 0/0 2/2 2 1/1 0/0 0/0 7 2/4 070 3/4 13 5/8 1/1 0/0 98 24/35 12/36 14/17
RB 2 0 3 0 0 3 1 2 4 1 3 7 28
AS MIN 1 19 0 20 9 27 1 3 1 6 7 28 0 6 0 25 3 16 0 5 1 19 3 26 26 200
59 % Wurfquote, 9 Ballverluste, 9 Steals (Walton 3), 1 Block.
05.201926.05.2019
VIERTELFINALE
EASYCREDIT BBL PLAYOFFS 2019
MÜNCHEN (1) 70:59 (26. Mai) (30. Mai)
HALBFINALE
(24. Mai) (28. Mai)
1:0
BRAUNSCHWEIG (8) VECHTA (4) 96:85 (25. Mai) (30. Mai)
FINALE (4./5. Juni) (11. Juni)
0:0 –––
98:102 (28. Mai)
OLDENBURG (2)
HALBFINALE
––– (1./2. Juni) (8./9. Juni) (13. Juni)
VIERTELFINALE
–––
––– (16. Juni) (23. Juni) (27. Juni)
105:94 (25. Mai) (30. Mai)
(19. Juni) (25. Juni)
(1./2. Juni) (8./9. Juni) (13. Juni)
0:0
107:78 (26. Mai) (30. Mai)
–––
Die erste Playoff-Woche ist ohne Überraschungen über die Bühne gegangen. Wie ALBA verteidigten auch München, Oldenburg und Vechta in den Auftaktspielen ihren Heimvorteil. Oldenburg legte am Dienstag einen 97:87-Sieg in Bonn nach und hatte somit gestern (nach Redaktionsschluss) in eigener Halle schon den ersten Matchball. Spiel zwei der Bayern in Braunschweig wurde wegen einer Belegung der Volkswagenhalle erst am Freitag (nach Redaktionsschluss) ausgetragen. Das größte Drama bietet das Duell Vechta – Bamberg. Die Bamberger rangen den frechen Aufsteiger am Mittwoch in der Verlängerung 102:98 nieder, so dass es zumindest in dieser Serie auf jeden Fall am Dienstag ein viertes Spiel gibt.
ALBA STARTET MIT POKAL-HEIMSPIEL IN DIE SAISON 2019/20 In der Halbzeit des Spiels in Bamberg wurde am Mittwoch bereits die Auslosung für die erste Pokalrunde vorgenommen, die am 28./29. September 2019 die neue Basketball-Saison eröffnen wird. ALBA hatte dabei Losglück, denn die Albatrosse dürfen das erste Saisonspiel gegen s.Oliver Würzburg in Berlin austragen. Unser Playoff-Gegner Ulm startet im Pokal-Achtelfinale auch mit einem Heimspiel gegen Vechta in die neue Saison. Die weiteren Paarungen: MBC – Bayreuth, München – Bonn, Frankfurt – Göttingen, Crailsheim – Oldenburg, Ludwigsburg – Braunschweig und Gießen – Bamberg.
TABELLE • EASYCREDIT BBL 2018/2019
PL TEAM
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
* FC Bayern München * EWE Baskets Oldenburg * ALBA BERLIN * RASTA Vechta * Brose Bamberg * ratiopharm Ulm * Telekom Baskets Bonn * Basketball Löwen Braunschweig s.Oliver Würzburg MHP RIESEN Ludwigsburg FRAPORT SKYLINERS Frankfurt medi Bayreuth GIESSEN 46ers BG Göttingen SYNTAINICS MBC Weißenfels HAKRO Merlins Crailsheim Eisbären Bremerhaven 4 HOCH_121,5X184mm_NEU.pdf 1 Science City Jena
S
N
31 3 28 6 27 7 24 10 22 12 20 14 18 16 17 17 17 17 16 18 16 18 14 20 13 21 11 23 10 24 9 25 8 26 21.09.18 09:55 5 29
KORBVERHÄLT. (DIFF.)
3019:2598 3157:2782 3125:2742 2976:2809 3010:2880 2975:2896 2932:2955 2890:2853 2773:2822 2880:2899 2688:2794 2897:2978 3065:3192 2699:2828 2879:3053 2829:3091 2746:2969 2640:3039
Seit 1906 steht das Familienunternehmen Clemens Kleine für solide, saubere Arbeit und blitzblanke Ergebnisse. Als langjähriger Sponsor und PREMIUM PARTNER von ALBA BERLIN sind wir auch diesmal wieder mit Leib und Seele dabei. Wir wünschen den ALBATROSSEN viele goldene Händchen, packende Begegnungen und eine überaus erfolgreiche Saison 2017/2018.
C
M
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CM
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CY
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Berlin | Chemnitz | Dresden Düsseldorf | Frankfurt a. M. Hamburg | Hannover | Mannheim München | Stuttgart | Zorbau
98:83 (28. Mai)
ULM (6)
BISHER LÄUFT FÜR DIE FAVORITEN ALLES NACH PLAN
Block.
2:0
ALBA (3)
–––
0:0
1:1
97:87 (28. Mai)
BONN (7)
(4./5. Juni) (11. Juni)
BAMBERG (5)
AS MIN 1 19 0 20 9 27 1 3 1 6 7 28 0 6 0 25 3 16 0 5 1 19 3 26 26 200
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SPIEL DES TAGES
26.05.2019
ALBA BERLIN VS. RATIOPHARM ULM
Als ratiopharm Ulm am Ende einer von viel Verletzungspech überschatteten Saison mit einem Endspurt von 9:3 Siegen noch auf den sechsten Tabellenplatz und damit in die Playoffs vorrückte, weckte das in Ulm natürlich Hoffnungen auf ein Happy End. Schließlich begann diese Endrunde für alle wieder bei 0:0. Nach zwei Niederlagen in den ersten beiden Spielen gegen ALBA steht das Team von Trainer Thorsten Leibenath heute aber in der Mercedes-Benz Arena doch schon mit dem Rücken zur Wand. Nur mit einem Sieg kann Ulm seine Chance wahren, wie 2013, 2015 und 2017 ins Halbfinale oder wie 2012 und 2016 sogar ins Finale einzuziehen. MUSS ISMET AKPINAR ERNEUT ULMS AUFBAU ALLEINE STEMMEN?
Die Ulmer wären aber nicht die erste Mannschaft, die in einer solchen „Do or die“-Situation über sich hinauswächst und niemand weiß das besser als die Albatrosse, die selbst in dieser Saison im EuroCup nach ihrer Auftaktniederlage gegen Malaga auch schon auswärts in scheinbar aussichtsloser Situation das Steuer noch herumgerissen haben. Dass ALBA die ersten beiden Viertelfinalspiele am vorigen Wochenende und am Dienstag so deutlich gewonnen hat, lag zudem nicht daran, dass die Ulmer schwach gespielt haben, sondern war jeweils das Resultat einer hochkonzentrierten Berliner Leistung über die vollen vierzig Minuten, in denen Coach Aito sich auch auf seine Bankspieler verlassen konnte. Dass ALBA in diesen beiden Spielen auf seinen verletzten Spielmacher Peyton Siva verzichten musste, wurde dabei in gewisser
Weise dadurch ausgeglichen, dass auch auf Ulmer Seite die Point Guards Patrick Miller (gab im ersten Spiel nach zwölf Minuten mit Schmerzen in der Schulter auf) und Per Günther angeschlagen waren und nicht hundert Prozent geben konnten. Sollten die beiden heute wieder fit sein, würde dies die Ulmer sicher beflügeln. Zwar sprang Ex-Albatros Ismet Akpinar auf Ulmer Seite mit Assists und Dreiern wacker in die Bresche, aber so ganz ohne Unterstützung hatte er doch einen schweren Stand gegen Derrick Walton jr. und Martin Hermannsson, die sich bei ALBA mit starken Auftritten abwechselten. US-FORWARD RYAN THOMPSON IST DER ALLROUNDER IM ULMER TEAM
Der auffälligste Spieler im Ulmer Team ist der flinke Javonte Green (siehe „Vorsicht, heiß!“). Der explosive US-Guard schließt seine pfeilschnellen Züge zum Korb mit kraftvollen Dunkings ab, holt viele Rebounds und springt als bester Balldieb der Liga sehr effektiv in die Passwege. An seiner Seite startet bei den Ulmern der mit seinen 30 Jahren erfahrenste Ulmer Spieler Ryan Thompson, der mit großer Vielseitigkeit als „Ausputzer“ alles macht: Er zieht mit schnellem Antritt zum Korb, trifft Dreier, reboundet und unterstützt gegen ALBA notgedrungen auch Izy Akpinar im Spielaufbau. Viel defensive Energie richtete ALBA in beiden Spielen darauf, Ulms Dreierschützen abzuschirmen, was bis auf wenige Phasen ganz gut gelang. Es fiel aber auf, dass die Ulmer jeden Fehler in der Verteidigung umgehend nutzten, indem sie aus dem Pick&Roll
STARTING FIVE RATIOPHARM ULM CENTER
Radosavljevic (25, 213) POWER FORWARD
SMALL FORWARD
14 min 6 p 3 rb
Evans (27, 201)
Thompson (30, 198)
28 min 15 p 7 rb
23 min 9 p 2 as
SHOOTING GUARD
POINT GUARD
Green (25, 196)
Akpinar (23, 193)
27 min 14 p 5 rb
24 min 10 p 3 as
WEITERE SPIELER (ÜBER 10 MIN/SPIEL):
Günther (31, 184): Miller (27, 184): Reinhardt (25, 195): Krämer (22, 199): Schilling (23, 206): Fotu (25, 203):
heraus mit ein, zwei schnellen Pässen den freien Dreierschützen fanden. Neben Ismet Akpinar taten sich dabei vor allem der wiedergenesene US-Shooting Guard Katin Reinhardt und der erst 22-jährige David Krämer hervor. Beide waren schon in der vorigen Saison Ulms Dreierspezialisten. DWAYNE EVANS IST ULMS TOPSCORER UND BESTER REBOUNDER
Im Ulmer Frontcourt ist Power Forward Dwayne Evans als bis hinter die Dreierlinie korbgefährlicher Topscorer, bester Rebounder und guter Verteidiger die Schlüsselfigur. Sein bulliger Körper und seine Vielseitigkeit erlaubt dem 2,01 Meter langen US-Amerikaner in einer kleinen Formation auch als Center zu agieren. Im Vorjahr
13 min 24 min 13 min 13 min 10 min 20 min
5 p 2 as 11 p 5 as 6 p 1 as 5 p 1 rb 3 p 3 rb 7 p 4 rb
(STATS EASYCREDIT BBL 2018/19)
legte Evans – damals noch an der Seite von Johannes Thiemann für Ludwigsburg – im Playoff-Halbfinale gegen ALBA im Schnitt 17 Punkte und drei Rebounds auf – ALBA zog trotzdem mit 3:0 ins Finale ein. Mit den auch aus größeren Entfernungen korbgefährlichen Centern Bogdan Radosavljevic und Isaac Fotu, die beide für ihre Größe sehr beweglich sind, können die Ulmer aber auch „groß“ spielen, ohne dabei viel langsamer zu werden. Der Ex-Albatros und der neuseeländische Nationalcenter standen z. B. am Mittwoch nebeneinander in der Ulmer Startformation. Als dritter langer Spieler im Ulmer Frontcourt spielt Gavin Schilling nach dem College (Michigan State) seine erste Profisaison in der easyCredit BBL.
26.05.2019
SPIEL DES TAGES
9
ALLE STATISTIKEN WERDEN IHNEN EXKLUSIV PRÄSENTIERT VON DER
ZAHLEN LÜGEN NICHT NR NAME
:
ALBA RATIOPHARM BERLIN ULM
6
1
O F F E N S E 92,5 PUNKTE 87,1 51,5 % FELDWURF % 48,3 % 75,3 % FREIWURF % 78,3 % 38,2 % DREIER % 34,9 % 9,2 DREIER 7,8 1,7 ASSIST/TO 1,3 35,5 % REBOUNDS 31,0 %
5
WUSSTET IHR, ...
ALBA BERLIN
1
D E F E N S E 80,6 PUNKTE GEGNER 86,1 46,2 % FELDWURF % GEGNER 49,1 % 38,3 % DREIER % GEGNER 38,2 % 1,2 ASSIST/TO GEGNER 1,3 71,7 % REBOUNDS 70,6 % 8,8 STEALS 7,5 2,3 GEBLOCKTE WÜRFE 2,3 (STATS EASYCREDIT BBL 2018/19)
BILANZ VS. ULM
1 3 5 7 10 15 25 31 35 32 42 43 44 6 9 11 16 22 41
POS ALTER CM
Joshiko Saibou 1/2 Peyton Siva 1 Niels Giffey 3 Derrick Walton jr. 1 Tim Schneider 4 Martin Hermannsson 1/2 Kenneth Ogbe 2/3 Rokas Giedraitis 3 Landry Nnoko 5 Johannes Thiemann 4/5 Dennis Clifford 5 Luke Sikma 4 Stefan Peno (+) 1 Doppellizenz- und Perspektivspieler: Bennet Hundt 1 Jonas Mattisseck 1 Lorenz Brenneke 3/4 Kresimir Nikic 5 Franz Wagner 2/3 Hendrik Drescher (+) 4/5
NAT BBL
29 28 27 24 21 24 24 26 25 25 27 29 21
187 183 200 184 208 191 198 201 208 206 213 202 194
GER USA GER USA GER ISL GER LTU CMR GER USA USA SRB/GY
7 J. 2 J. 4 J. --2 J. --------4 J. 1 J. 1 J. 1 J.
20 19 19 20 17 19
180 191 205 213 199 204
GER GER GER CRO GER GER
1 J. 1 J. --1 J. 1 J. 1 J. + verletzt
CHEFTRAINER ASSISTENZTRAINER INDIVIDUALTRAINER ATHLETIKTRAINER TEAMÄRZTE PHYSIOTHERAPEUT TEAMBETREUER
Aito Garcia Reneses Israel Gonzalez, Thomas Päch Carlos Frade Pepe Silva Moreno Dr. Gert Schleicher, Dr. Moritz Morawski, Dr. Elmar Gieseke, Martin Gerald Ackerl Henrik Lange Tommy Thorwarth
ALBA RATIOPHARM BERLIN ULM
25 : 10 25 SIEGE – 10 NIEDERLAGEN (IN BERLIN 14:4) BBL 17:9, POKAL 3:0, PLAYOFFS: 5:1 HÖCHSTER SIEG: 89:58 AM 23. DEZEMBER 2011 IN BERLIN HÖCHSTE NIEDERLAGE: 72:91 AM 11. APRIL 2012 IN ULM
Seit der der Vereinsgründung 2001 als „Basketball Ulm GmbH“ und dem Aufstieg 2006 standen sich ALBA und Ulm vor der diesjährigen Viertelfinalserie erst einmal in den Playoffs gegenüber. Ein Rückblick auf dieses Viertelfiinale 2014 ist aber interessant, denn auch damals führte ALBA nach zwei Spielen 2:0. ALBA musste zwar für das erste Heimspiel in die Max-Schmeling-Halle ausweichen, wo man sich mit 20 Punkten und zwölf Rebounds von Jan Jagla aber souverän 86:66 durchsetzte.
RATIOPHARM ULM NR NAME
POS ALTER CM
0 1 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 21 30 34 42 44
2 2/3 1 4/5 2/3 1 3 1/2 1/2 3 4/5 5 4/5 4/5 2 4 4/5 4/5 2
Ra’Shad James (+) Katin Reinhardt Patrick Miller Dwayne Evans Javonte Green Per Günther Ryan Thompson Ismet Akpinar Marius Stoll Christoph Philipps Till Pape Bogdan Radosavljevic Nicolas Bretzel (+) Mate Fazekas Nicolas Möbus Maximilian Ugrai (+) Gavin Schilling Isaac Fotu David Krämer
NAT BBL
29 188 USA --25 195 USA 1 J. 27 184 USA --27 201 USA 2 J. 25 196 USA --31 184 GER 10 J. 30 198 USA 3 J. 24 193 GER 5 J. 19 196 GER --20 203 GER 1 J. 21 206 GER 2 J. 25 213 GER 7 J. 20 212 GER 1 J. 19 210 HUN --20 193 GER --23 204 GER 5 J. 23 206 GER --25 203 NZL 1 J. 22 199 GER 3 J. + verletzt
2018/19)
Im zweiten Spiel agierten die Ulmer um Matt Howard (18 eite vonPunkte und neun Rebounds) aber vor ihren eigenen Fans urg – imviel energischer und ALBA benötigte 23 Punkte von Levon SchnittKendall zum glücklichen 90:89-Sieg. Spiel drei konnte ALBA – ALBAdann endlich in der Mercedes-Benz Arena spielen, wo man aber überraschend mit dem Wurfglück haderte (nur 18 Prozent Dreier) und den verbissen ums Überleben in der Serie nungenkämpfenden Ulmern um Daniel Theis (20 Punkte und zwölf Rado-Rebounds) 64:71 unterlag. ALBA musste noch einmal nach für ihreUlm, wo David Logan die Berliner dann aber mit 6/9 Dreiern die Ul-zum 95:89-Sieg und ins Halbfinale warf. e dabei AlbatrosÖfter duellierten sich Ulm und ALBA im Pokal, wo sich die alcenterBerliner im März 2008 im Pokal-Viertelfinale (damals noch inanderregulär in der Max-Schmeling-Halle) erst nach zwei Verländrittergerungen 102:91 gegen Ulm durchsetzten. 2013 und 2014 rt spieltstanden sich beide Mannschaften im Pokalfinale gegenüber. Michig-ALBA wurde dabei sowohl 2013 in Berlin (mit 24 Punkten von er easy-Zach Morley zum 85:67) als auch 2014 in Ulm (mit 19 Punkten von Cliff Hammonds zum 86:80-Sieg) Pokalsieger.
CHEFTRAINER ASSISTENZTRAINER ATHLETIKTRAINER REHATRAINERIN PHYSIOTHERAPEUT TEAMÄRZTE TEAMBETREUER
Thorsten Leibenath Pete Strobl, Tyron McCoy Georgios Chatzidamianidis Claudia Semle Andreas Lacher Dr. Daniel Dornacher, Dr. Tugrul Kocak, Dr. Rainer Eckhardt Andreas Klee
... dass Ex-Albatros Ismet Akpinar am vergangenen Mittwoch seinen 24. Geburtstag gefeiert hat? Auch sein neuer Teamkamerad in Ulm, Patrick Miller, hatte am Mittwoch Geburtstag – der US-Spielmacher wurde 27. „Izy“ und „Pat“ hätten natürlich gerne mit einem Sieg in ihren Geburtstag hineingefeiert, aber diesen Wunsch konnte ihnen ALBA nun am Dienstag im zweiten Viertelfinalspiel bei aller Sympathie wirklich nicht erfüllen. Trotzdem nachträglich herzlichen Glückwunsch! ... dass Trainer Thorsten Leibenath die Ulmer schon in der achten Saison trainiert? Der gebürtige Leverkusener, der zuvor in der Bundesliga auch schon Gießen und Quakenbrück trainierte, steht damit aktuell länger für denselben Club an der Seitenlinie als jeder andere Coach. Der 44-jährige wurde in seiner Ulmer Zeit zweimal (2012 und 2017) als BBL-Trainer des Jahres ausgezeichnet und führte Ulm zweimal ins Pokalfinale (2013 und 2014 jeweils gegen ALBA) und zweimal ins Finale um die Meisterschaft (2012 und 2016 jeweils gegen Bamberg). Zur kommenden Saison wechselt er in Ulm auf den Posten des Sportdirektors. ... dass Ex-Albatros Bogdan Radosavljevic in seiner frühen Jugend neben dem Basketball getanzt hat und im Latin Dance sogar serbischer Meister war? Das hat der jetzt für Ulm spielende Center jedenfalls kürzlich in einem Interview mit dem Ulmer Orange Zone-Magazin erzählt: „Irgendwann bin ich dann so groß geworden, dass klar war: Das wird nichts mit dem Tanzen.“ Aber im Basketball ist gute Fußarbeit ja auch sehr hilfreich.
VORSICHT HEISS! JAVONTE GREEN ... ... konnte zwar in den ersten beiden Viertelfinalspielen gegen ALBA in seiner Paradedisziplin – er führt die Bundesliga-Statistik mit 2,3 Steals pro Spiel an – nur mit zwei Ballgewinnen (beide in Spiel eins) zuschlagen, war aber dafür in der Offensive in beiden Spielen mit im Schnitt 15 Punkten Ulms gefährlichster Angreifer. Wegen seiner explosiven Athletik ist der agile Außenspieler in der Zone, wenn er dort den Ball bekommt, kaum noch zu stoppen. Gäbe es in der easyCredit BBL eine Dunking-Statistik, würde der US-Amerikaner wahrscheinlich auch die anführen.
MARTIN HERMANNSSON ... ... musste nach seiner Oberschenkelverletzung dreieinhalb Wochen pausieren und es fiel dem Isländer sichtlich schwer, acht Bundesligaspiele als Zuschauer zu erleben. Aber die Geduld, die nötig war, um die Verletzung komplett auszukurieren, hat sich ausgezahlt, denn der Shooting Guard ist jetzt pünktlich zu den Playoffs wieder in Topform und half zusammen mit Derrick Walton jr., gegen Ulm den Ausfall von Peyton Siva zu kompensieren. Mit 23 Punkten und sieben Assists machte Martin am Dienstag in Ulm sogar eines seiner bisher besten Spiele im ALBA-Trikot.
AL 3.
MEHR FAIR Faire Kredite sind unsere Stärke, Basketball ist unsere Leidenschaft. easyCredit wünscht allen Fans viel Spaß! Der Kredit, der mehr kann. Alba Berlin Format: 121,5x184 mm
Starkes Spiel – starker Partner !
Wir haben vieles gemeinsam. Das Team der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Warth & Klein Grant Thornton wünscht ALBA BERLIN heute viel Erfolg!
wkgt.com
© 2017 Warth & Klein Grant Thornton AG | Die Warth & Klein Grant Thornton AG ist die deutsche Mitgliedsfirma von Grant Thornton International Ltd (Grant Thornton International). Die Bezeichnung Grant Thornton bezieht sich auf Grant Thornton International oder eine ihrer Mitgliedsfirmen. Grant Thornton International und die Mitgliedsfirmen sind keine weltweite Partnerschaft. Jede Mitgliedsfirma erbringt ihre Dienstleistungen eigenverantwortlich und unabhängig von Grant Thornton International oder anderen Mitgliedsfirmen. Sämtliche Bezeichnungen richten sich an beide Geschlechter.
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aok.de/nordost/sport
26.05.2019
ALBA JUGEND
11
ALBA BERLIN AN DIESEM WOCHENENDE ZUM 3. MAL IN FOLGE IM NBBL UND JBBL TOP4 Am aktuellen Wochenende kämpfen unsere U19- und U16-Teams beim TOP4 in Jena um die Deutsche Meisterschaft in den beiden Jugend-Bundesligen NBBL und JBBL. Es ist das dritte Mal in Folge, dass das ALBA-Programm in beiden Altersklassen beim Endturnier vertreten ist. In dem Moment, wo ihr diese Zeitung in euren Händen haltet, ist das JBBL-Finale bereits gespielt und das NBBL-Finale in vollem Gange. Die Halbfinals fanden am Samstag nach Redaktionsschluss statt, so dass wir nicht wussten, welche Teams die Finalspiele erreicht haben. ALBA-Sportdirektor Himar Ojeda: „Dass wir nun drei Mal in Folge in beiden Altersklassen beim TOP4 vertreten sind, ist die Konsequenz der guten Arbeit unserer Coaches und des gesamten Programms. Unser vorrangiges Ziel ist, dass Spieler sich entwickeln und verbessern. Auch wenn wir unsere Titel in Jena natürlich verteidigen wollen, sind die kontinuierlichen Qualifikationen für das TOP4 wichtiger für das ALBAProgramm als das Gewinnen von Meisterschaften.“ ALBA BERLIN ist der Rekordteilnehmer beim NBBL/JBBL TOP4. Als einziges deutsches Programm haben wir es schon
EDEKA ist offizieller Premium- und Jugendpartner von ALBA BERLIN
vier Mal insgesamt und drei Mal in Folge geschafft, in einer Saison gleichzeitig in der U19 und in der U16 beim TOP4 um die Deutsche Meisterschaft dabei zu sein (2010, 2017, 2018, 2019). Beim seit 2007 ausgetragen NBBL-TOP4 nimmt die ALBA Jugend zum neunten Mal insgesamt und zum sechsten Mal in Folge teil und in der seit 2010 ausgetragenen JBBL-Endrunde ist es das vierte Mal insgesamt und das dritte Mal in Folge. ALBA-NBBL-Cheftrainer Josef Dulibic: „Wir stellen das jüngste Team beim NBBLTOP4. Die Hälfte unserer Spieler kommt aus dem Jahrgang 2002, dem jüngsten der drei möglichen NBBL-Jahrgänge. Wir werden es daher mit Gegnern zu tun bekommen, die schon mehr Erfahrungen sammeln konnten. Wir setzen dafür auf eine breite Leistungsdichte und eine tiefe Rotation, was ein wichtiger Vorteil für uns sein kann. Trotz des niedrigen Durchschnittsalters haben wir uns nach anfänglichen Anpassungsschwierigkeiten souverän für das TOP4 qualifiziert. Von der Einbindung der jungen Spieler werden wir vor allem in den kommenden Saisons profitieren, aber wir rechnen uns trotzdem in diesem Jahr Chancen aus, unseren Titel zu verteidigen. Franz Wagner und Jonas Mattisseck wären the-
oretisch auch spielberichtigt in der NBBL. Ob sie beim TOP4 dabei sind, steht aber noch nicht fest und wird sich kurzfristig in Abhängigkeit von den Entwicklungen im Profiteam ergeben.“ ALBA-JBBL-Cheftrainer Vladimir Bogojevic: „Mit der Qualifikation für das TOP4 haben sich mein Jungs selbst für ihre harte Arbeit in dieser Saison belohnt. In solchen Spielen zu stehen, ist wichtig für die Entwicklung. Spiele wie bei einem TOP4 oder in unserer extrem knappen Viertelfinalserie gegen Münster kann man im Training nicht nachstellen.“
Unsere NBBL-Mannschaft traf gestern im Halbfinale wie im vorigen Jahr auf den FC Bayern München, während das JBBL-Team es mit Gastgeber Science City Jena zu tun bekommen hat. Neben ALBA und den Bayern haben in der NBBL TSV Tröster Breitengüßbach (Farmteam von Brose Bamberg) und die AB Baskets aus Berlin (Spielgemeinschaft aus DBV Charlottenburg, Eintracht Stahnsdorf und TuS Lichterfelde) das TOP4 erreicht. In der JBBL haben sich neben ALBA und Jena das Kooperationsteam von den Fraport Skyliners und Eintracht Frankfurt sowie Bayern München qualifiziert.
Herausgegeben von der EDEKA Minden-Hannover, Wittelsbacher 61, 32427 Minden
Foto: Sven Kuczera
EDEKA: Das Unternehmer - Unternehmen. Mehr Informationen unter
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ALBA JUGEND
26.05.2019
AUS DER GRUNDSCHULE INS TOP4 VIER PORTRÄTS Es ist ein fliegender Wechsel, der am Donnerstagnachmittag im ALBA-Trainingszentrum in der Schützenstraße vollzogen wird. Während sich die U19-Bundesligamannschaft am Rande des Spielfeldes noch ein abschließendes Briefing von Trainer Josef Dulibic anhört, machen sich ein paar Meter weiter die Spieler von ALBAs U16-Mannschaft schon warm. Es ist der letzte Feinschliff, den sich die Teams vor dem am Wochenende anstehenden TOP4 um die deutschen Meisterschaften in JBBL (U16) und NBBL (U19) abholen. Gespielt werden Endrunden um die Titel am Samstag und Sonntag in Jena. ALBA BERLIN ist nicht nur sowohl in der JBBL als auch in der NBBL Titelverteidiger, sondern auch in diesem Jahr als einer von nur zwei Klubs in beiden Altersklassen beim TOP4 vertreten. Mehr denn je ist die Basis für diesen großen Erfolg der Leistungsteams die kontinuierliche und umfangreiche Arbeit im Breitensport, die ALBA seit Jahren betreibt. So steht am Wochenende auch ein ganzes Quartett von Spielern auf dem Parkett, dass durch ALBAs Arbeit an Berliner Schulen zum Basketball und zu ALBA BERLIN gekommen ist und nun exemplarisch für die Verbindbarkeit von Breiten- und Leistungssport steht.
sisch zu trennen, hat ALBA an zahlreichen Berliner Schulen ein neues Verhältnis der beiden Akteure etabliert. In Schulvereinsteams spielen basketballbegeisterte Schülerinnen und Schüler einer Schule zusammen. Sie trainieren zusammen, spielen als Schule in der ALBA-Grundschulliga und treten darüber hinaus als beispielsweise ALBA Hausburg im regulären Berliner Spielbetrieb gegen „normale Vereinsteams“ an. „Das war eine coole Zeit damals“, sagt Tilly heute und führt aus: „Du warst zusammen in der Schule, bist danach geschlossen zum Training gegangen und auf Turniere gefahren.“ Zwei Jahre ging das so, dann wechselte Tilly nicht nur auf die Oberschule, sondern auch in eine nicht schulgebundene U13-Mannschaft von ALBA. Nicht in einem Schulvereinsteam, aber immerhin in einer Grundschul-AG von ALBA reifte Ben Lingks Entschluss, die Sache mit dem Basketball ein bisschen ernster anzugehen. Zehn Jahre war der alt, als er sich entschloss, das eher lockere Zocken beim SV Pfefferwerk gegen regelmäßiges Training und regelmäßige Spiele bei ALBA einzutauschen.
Was kompliziert klingt, ist im Grunde einfach. Statt Schule und Vereinssport klas-
Heute ist Lingk 17 Jahre alt und der Kapitän von ALBAs NBBL-Mannschaft. Seine Entscheidung, den Sport ein bisschen ernster zu nehmen habe damals vor allem eine ALBAAG an seiner Grundschule, der Grundschule am Wasserturm im Kollwitzkiez, beeinflusst, sagt er heute: „Bei Pfefferwerk haben wir vor allem zum Spaß gespielt. Dann bin ich in die AG gekommen und wir haben auf einmal in der Grundschulliga richtige Spiele gehabt.“ Die hätten ihn von Anfang an gereizt, sagt Lingk und ergänzt: „Ich wollte dann auch abseits der Schule zu ALBA kommen und habe das nach einem Probetraining in der U11 auch gemacht.“ Sieben Jahre später ist der Forward nun nicht nur Kapitän, sondern auch Leistungsträger in der NBBL. Auf das anstehende TOP4 habe er „unglaublich Bock“, sagt er und man glaubt es ihm sofort.
Marc Christoph Tilly
Ben Lingk
EIN NEUES VERHÄLTNIS VON SCHULE UND VEREIN Der erste von Vieren ist Marc Christoph Tilly aus der JBBL. 2003 in Kiel geboren, zunächst in Chile aufgewachsen und in der vierten Klasse an die Hausburg Schule in den Berliner Friedrichshain gekommen – eine von ALBAs Partner-Grundschulen. „Damals hat mich ein Lehrer angesprochen, ob ich nicht mal zum Probetraining kommen will“, erinnert sich Tilly. Er wollte. So probierte sich der damalige Grundschüler in einem Training des Hausburg-Schulteams, ein sogenanntes Schulvereinsteam, aus.
VON DER PHORMS GRUNDSCHULE ZUM BESTEN VERTEIDIGER DER JBBL Auch dem zwei Jahrgänge jüngeren Finn Siedel ist die Vorfreude auf das Turnier um die Meisterschaft deutlich anzumerken. Er wolle versuchen, ruhig zu bleiben und nicht zu nervös zu werden vor dem Saisonhighlight am Wochenende, sagt er. Siedel ist eine wichtige Stütze im JBBL-Team von Trainer und Ex-ALBA-Profi Vladimir Bogojevic. So wurde der Guard unter anderem zum besten Verteidiger der laufenden JBBL-Saison gewählt. Eine Auszeichnung, die dem schlaksigen 16-Jährigen höchstwahrscheinlich noch nicht durch den Kopf ging, als er in der dritten Klasse zum ersten Mal die Basketball-AG an seiner Schule besucht hat. An der Phorms Grundschule in Berlin Mitte ist das gewesen. „Ein Freund hat mich da mithingenommen“, erzählt Siedel und ergänzt: „Ich habe mich dann ganz gut angestellt und war schnell im Schulteam.“ Wie auch für Tilly und Lingk bedeutete das Spiele in der ALBA Grundschulliga. Mit den Klassenkameraden zusammen zu zocken, habe Spaß gemacht, sagt Siedel. „Das hat mich dann auch motiviert nach dem Wechsel auf die Oberschule endgültig zu ALBA zu gehen.“ Auf die Frage, ob die Schul-AG eine Rolle bei der Entscheidung pro ALBA und Leistungssport gespielt habe, antwortet der Guard wie aus der Pistole geschossen: „Auf jeden Fall.“ Besonders, dass er von aus der Schule bekannten Personen, in vertrautem Umfeld und gemeinsam mit seinen Mitschülern an den Sport herangeführt wurde, habe ihm Spaß gemacht.
gaprofis reinschnuppern sollen. Wann immer es die Spielpläne zulassen, spielt er außerdem für die NBBL. So auch am kommenden Wochenende beim TOP4 in Jena. Und auch wenn er den anderen drei hier genannten in seiner Entwicklung altersbedingt schon etwas voraus ist, seine basketballerischen Anfänge waren ähnliche und stark bedingt durch die enge Zusammenarbeit von ALBA mit den Berliner Schulen.
Eine Ballspielgruppe sei der Rahmen gewesen, in dem er zum ersten Mal mit Basketball in Kontakt gekommen sei, erzählt Brenneke. An der Grundschule am Kollwitzplatz war das. ALBA hatte damals wie heute mit der Schule eine enge Kooperation, in deren Rahmen bereits genannte Ballspielgruppe von einem ALBA-Trainer geleitet wird. „Damals war das Marius Huth“, sagt Brenneke und erzählt: „Ich habe auf dem Schulhof damals immer Fußball gespielt. In der Gruppe haben wir dann auch andere Sachen wie Volleyball und Basketball gemacht. Letzteres habe ich dann so ein bisschen für mich entdeckt.“ Es folgten die Einladung zum Probetraining bei ALBA und der Start der Sportlerkarriere mit gerade mal neun Jahren. Zehn Jahre später noch in Erinnerung geblieben: der fließende Übergang von der Ballspielgruppe in die regulären Teams von ALBA. „Dadurch, dass ich schon einen ALBATrainer aus der Schule kannte, habe ich mich gleich besser aufgehoben gefühlt. Ich war nicht so der ganz Neue bei ALBA damals.“
Noch immer Spaß am Basketball hat auch Lorenz Brenneke. Der 19-Jährige ist als letztes Teil des hier vorgestellten Quartetts in seiner basketballerischen Entwicklung am weitesten. Der Forward ist einer von sechs Doppellizenzspielern, die in der laufenden Saison vor allem bei Kooperationspartner Lok Bernau in der ProB spielen und gleichzeitig auch schon bei den Bundesli-
Neu bei ALBA sind Brenneke und die drei anderen Mitglieder des Quartetts nun schon länger nicht mehr. Und auch das neu gedachte Verhältnis von Schule und Verein, das ALBA BERLIN für erstrebenswert hält, hat sich inzwischen in Berlin immer mehr etabliert. Die Resultate können sich sehen lassen: Viele Sportbegeisterte Kinder, die auf ihre ganz eigene Art Sportbiografien erleben und eben auch immer mehr talentierte Leistungssportler. Sportler, die ohne Schul-AGs, Ballspielgruppen und Schulvereinsteams ihren Weg zum Basketball vielleicht nicht ganz so einfach gefunden hätten.
Finn Siedel
Lorenz Brenneke
BASKETBALL BEI ALBA, STATT KICKEN AUF DEM SCHULHOF
Alle Spieltermine von NBBL, JBBL und WNBL im digitalen Abo
Für alle ALBA-Fans der NBBL, JBBL und WNBL gibt es jetzt einen Kalender mit allen Spielterminen für Smartphone, Tablet oder PC. Einfach den QR-Code scannen und abonnieren, dann landen alle Spiele sofort in eurem Kalender. Auch spätere Updates zu Uhrzeit oder Spielhalle synchronisieren sich automatisch im Laufe der Saison. Alternativ könnt ihr zum Abonnieren auch folgende Webseite aufrufen: www.albaberlin.de/jugendspielplan
05.201926.05.2019
ALBA JUGEND
13
DAS SIND DIE GRÖSSTEN GRUNDSCHÜLER BERLINS ALBA BERLIN und das Vivantes Netzwerk für Gesundheit haben sie gesucht – und gefunden: die größten Grundschülerinnen und Grundschüler der Stadt. Über 100 Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2006 bis 2012 waren der Einladung in die Max-Schmeling-Halle gefolgt – sie gehörten nach einer zweimonatigen Bewerbungsphase zu den größten ihres Alters und erlebten Anfang Mai einen sportlich-abwechslungsreichen Tag in der Max-Schmeling-Halle. Mit stolzen 1,90 Meter überragte Finn Gustafson (2006) an diesem Tag alle anderen Jungen. Bei den Grundschülerinnen waren Emilia Linke mit 1,88m (2006) und Helene Kay (2007) mit 1,80 Meter größer als alle anderen Mädchen. Bereits im März starteten ALBA und Vivantes zum sechsten Mal die Suche nach den größten Grundschülerinnen und Grundschülern der Stadt – mit erneut großer Resonanz. So folgten 110 Kinder der Einladung für den Aktionstag – darunter viele, die nicht regelmäßig Sport (im Verein) treiben oder „ihre Sportart“ noch nicht gefunden haben. Denn während vielen der Kinder allein aufgrund ihrer Körpergröße im Alltag öfter unterstellt wird, einen Sport zu auszuüben, bei dem Größe von Vorteil ist, sind es nicht selten genau diese überdurchschnittlich großen Kinder, die aufgrund ihres rasanten Wachstums vor motorische und koordinative Herausforderungen gestellt werden. Daher soll der Aktionstag „Größe zeigen!“ den Mädchen und Jungen zum einen Lust auf Sport und Bewegung machen, zum anderen aber auch allgemein zu einem selbstbewussteren Umgang mit ihrer Größe motivieren.
Denn für die Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren ist es nicht immer leicht, zu ihrer Größe zu stehen: „Oft werde ich für die Lehrerin gehalten“, berichtete zum Beispiel Vianne, die bei den 13-jährigen Mädchen mit 1,76 Meter größer ist als viele erwachsene Frauen. Wie der 12-jährige Finn hat groß zu sein für sie aber nicht nur Nachteile: „Manchmal ist es doof, weil man auf alle runterschauen muss, erzählt der Steglitzer, fügt aber hinzu: „und manchmal ist aber auch einfach cool, über alle drüber schauen zu können“. Beim Aktionstag hatten die Kinder nun einmal die Gelegenheit auf viele Gleichaltrige auf Augenhöhe zu treffen: „Es ist gut zu sehen, dass es auch andere gibt, denen es genauso geht“, sagt die 13-jährige Emilia, die mit ihren 1,88 Metern unter Gleichaltrigen zumindest was die Größe betrifft zumeist als Erste auffallen dürfte.
Während die Kinder sich an den Stationen sportlich austoben konnten, aber von Vivantes-Mitarbeitern auch spielerisch über gesunde Ernährung aufgeklärt wurden, konnten sich die Eltern in zwei Expertengesprächen mit Dr. Thomas Fuchs, dem Chefarzt des Zentrums für Muskuloskelettale Medizin im Vivantes Klinikum im Friedrichshain, austauschen. Im Gespräch mit Dr. Fuchs konnten sie ihre Fragen rund um das „Groß sein“ stellen. Schließlich ist es gerade auch für Eltern nicht immer leicht, mit der körperlichen Größe ihrer Kinder umzugehen und Fragen wie „Mama, wann höre ich endlich auf zu wachsen?“ oder „Warum tun meine Knie so weh?“ zu beantworten. Dr. Fuchs nahm sich Zeit, alle Fragen zu beantworten. „Doch kein Grund zu Sorge!“ Letztlich gleichen sich im Laufe der Zeit alle Funktionen der Glied-
maßen ihrer Größe an und es liegen nur in äußerst seltenen Fällen gesundheitliche Ursachen für das Wachstum vor. „Na klar, mit 2 Meter Körpergröße fällt es denkbar schwer, eine gute Figur auf dem Schwebebalken zu machen, aber Sport hilft uns, unseren Körper kennenzulernen und mit unserer Größe umgehen zu können“, so der Mediziner weiter. Da trifft es sich gut, dass Größe beim Basketball einen Unterschied machen kann – bestens zu beobachten beim berühmten Dunking, der meist den eher größeren Mitspielern vorbehalten ist. Deshalb ist es wohl auch die Dunking-Station am „Größe zeigen!“ Aktionstag, die bei vielen Grundschülerinnen und Grundschülern nicht nur gut ankam, sondern auch bleibenden Eindruck hinterlassen hat. „Aber es muss nicht zwingend Basketball sein“, betonte auch Dr. Thomas Fuchs, der hauptsächlich den Spaß an Bewegung in den Fokus rückte. Somit ist es das sich gemeinsam Bewegen und das Gefühl, keineswegs alleine zu sein mit seiner Größe, was den Aktionstag „Größe zeigen!“ für alle eingeladenen so besonders macht. „Groß sein ist nichts Schlimmes, allerdings braucht es manchmal etwas Zeit sich selbst anzunehmen!“, machte der Mediziner den anwesenden Eltern Mut. Nachdem alle Kinder jede Station einmal durchlaufen hatten, wartete noch eine ganz besondere Überraschung. Die vier größten ALBA-Profispieler Dennis Clifford, Landry Nnoko, Tim Schneider und Johannes Thiemann, alle über 2,05m groß, statteten den großen Grundschülern einen Besuch ab und konnten eigene Erfahrungen aus ihrer Kindheit zum Thema Größe erzählen.
PROJEKTPARTNER
PROJEKTUNTERSTÜTZER
JUGENDPARTNER ALBA Group plc & Co. KG a&o hostels Marketing GmbH Aristo Pharma GmbH arxes-tolina GmbH AWU Abfallwirtschafts-Union Oberhavel GmbH Baugenossenschaft IDEAL eG
Berlin Metropolitan School University of Applied Sciences Europe Charlottenburger Baugenossenschaft EG Clemens Kleine Gebäudeservice GmbH COMLINE Computer + Softwarelösungen AG Daimler AG
degewo AG Deutsche Kreditbank AG EDEKA ERV GmbH FORTUNA Wohnungsunternehmen eG GESOBAU AG
Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Gropiuswohnen GmbH HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH Märkische Scholle Wohnungsunternehmen eG M-COLOR Karosserie Lackiererei GmbH MCS Druck und Handel GmbH WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH
MÖCHTEN AUCH SIE DIE JUGEND UNTERSTÜTZEN UND ALBA JUGENDPARTNER WERDEN? WENDEN SIE SICH EINFACH AN SABRINA BERNARDO, 030.30090556 ODER SABRINA.BERNARDO@ALBABERLIN.DE
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EDITORIAL
26.05.2019
ES GIBT EIN NÄCHSTES HEIMSPIEL – ABER WANN UND GEGEN WEN? Das Schönste an ALBAs 2:0-Führung in der Viertelfinalserie gegen Ulm ist, dass diese uns jetzt schon garantiert, dass wir uns heute nicht zum letzten Mal in dieser Saison zu einem Playoff-Spiel in der Mercedes-Benz Arena versammeln! Denn selbst, wenn ALBA heute und am kommenden Dienstag in Ulm verliert, käme es trotzdem noch zu einem dann allerdings wirklich entscheidenden fünften Spiel gegen die Ulmer.
OFFIZIELLER ALBA-FANSHOP
EVENTUELLES 5. VIERTELFINALE GEGEN ULM: DONNERSTAG, 30. MAI, 18 UHR
Aber wie gesagt – um dieses fünfte Viertelfinalspiel an Christi Himmelfahrt zu erzwingen, müssen die Ulmer ALBA jetzt noch zweimal schlagen und unser Team wird mit unserer Unterstützung schon heute alles daran setzen, dem einen Riegel vorzuschieben. ALBA fehlt nur noch ein Sieg, um ins Halbfinale einzuziehen und die Ulmer in die Sommerferien zu schicken.
KNESEBECKSTRASSE 56-58, 10719 BERLIN ANSPRECHPARTNERIN IM SHOP: KRISTINA KOTULLA • TELEFONNUMMER: 030.300 905-49 ÖFFNUNGSZEITEN: MO-FR. 10-18 UHR
FANCLUB-INFOS
HALBFINALE WÜRDE AM 2. JUNI IN OLDENBURG ODER AM 1. JUNI GEGEN BONN STARTEN
Auf den Gewinner unserer Viertelfinalserie wartet im Halbfinale der Gewinner der Parallelserie zwischen Oldenburg und Bonn, in der die Oldenburger vielleicht schon am gestrigen Samstag (nach Redaktionsschluss dieser Zeitung) aus einer 2:0-Fürhung einen 3:0-Sweep gemacht haben. Als Punktrundenzweiter hätten die Oldenburger sowohl gegen ALBA als auch gegen Ulm den Heimvorteil auf ihrer Seite und würden die Serie „best-of-five“ am 2. Juni in Oldenburg eröffnen. Sollte Bonn doch noch den Spieß umdrehen, hätten sie als Punktrundensiebter im Halbfinale keinen Heimvorteil. ALBA hätte somit in einem Halbfinale gegen Bonn im ersten Spiel am 1. Juni (Sa.) Heimrecht, in einem Halbfinale gegen Oldenburg erst im zweiten Spiel am 5. Juni (Mi.).
ALBA-TROSS MONI METZE • E-MAIL: MONI@ALBA-TROSS.DE BLOCK 212 ALEXANDER KÜRTH • E-MAIL: BLOCK212BERLIN@GMAIL.COM AUSWÄRTSFAHRTEN-HOTLINE CARO METZE • E-MAIL: FAHRTEN@ALBA-TROSS.DE INFOS IM INTERNET: WWW.ALBA-TROSS.DE & BLOCK212BERLIN.WORDPRESS.COM
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REDAKTION JAN BUCHHOLZ, JUSTUS STRAUVEN HORST SCHNEIDER DRUCK DER TAGESSPIEGEL
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ALBA-SPIELPLAN 2018/2019
Sportmetropole
EASYCREDIT BASKETBALL BUNDESLIGA + 7DAYS EUROCUP Sa.
29.09.2018
18:00
BBL1
ALBA BERLIN - Science City Jena
112:55 (S)
Di.
05.02.2019
20:45
EC-TOP16
ALBA BERLIN – Partizan Belgrad
97:74 (S)
Di.
02.10.2018
20:00
EC1
ALBA BERLIN - Tofas Bursa
107:91 (S)
So.
10.02.2019
18:00
BBL20
Telekom Baskets Bonn - ALBA BERLIN
81:93 (S)
So.
07.10.2018
15:00
Pokal-1/8
ALBA BERLIN - medi Bayreuth
88:68 (S)
Di.
12.02.2019
19:00
BBL21
ALBA BERLIN - Bask.Löwen Braunschweig
82:74 (S)
Mi.
10.10.2018
19:30
EC2
Cedevita Zagreb - ALBA BERLIN
88:68 (N)
So.
17.02.2019
15:00
Pokalfinale
Brose Bamberg - ALBA BERLIN
83:82 (N)
Fr.
12.10.2018
20:30
BBL3
ALBA BERLIN - Hakro Crailsheim Merlins
115:76 (S)
Sa.
02.03.2019
18:00
BBL22
Fraport Skyliners Frankfurt - ALBA BERLIN
86:99 (S)
Mi.
17.10.2018
20:30
EC3
Limoges CSP - ALBA BERLIN
93:102 (S)
Di.
05.03.2019
19:00
EC-1/4
ALBA BERLIN - Unicaja Malaga
90:91 (N)
Sa.
20.10.2018
18:00
BBL4
ratiopharm Ulm - ALBA BERLIN
74:92 (S)
Fr.
08.03.2019
20:45
EC-1/4
Unicaja Malaga - ALBA BERLIN
81:101 (S)
Di.
23.10.2018
20:00
EC4
ALBA BERLIN - Arka Gdynia
82:68 (S)
So.
10.03.2019
15:00
BBL23
ALBA BERLIN - EWE Baskets Oldenburg
78:94 (N)
Fr.
26.10.2018
20:30
BBL5
ALBA BERLIN - MHP Riesen Ludwigsburg
86:80 (S)
Mi.
13.03.2019
19:00
EC-1/4
ALBA BERLIN - Unicaja Malaga
Mi.
31.10.2018
18:00
EC5
Lokomotiv Kuban - ALBA BERLIN
75:83 (S)
So.
17.03.2019
18:00
BBL24
Gießen 46ers - ALBA BERLIN
96:101 (S)
Sa.
03.11.2018
18:00
BBL6
ALBA BERLIN - BG Göttingen
102:97 (S)
Mi.
07.11.2018
18:00
EC6
Tofas Bursa - ALBA BERLIN
Sa.
10.11.2018
20:30
BBL7
Rasta Vechta - ALBA BERLIN
Mi.
14.11.2018
20:00
EC7
ALBA BERLIN - Cedevita Zagreb
So.
18.11.2018
15:00
BBL8
ALBA BERLIN - Brose Bamberg
Mi.
21.11.2018
20:00
EC8
Sa.
24.11.2018
20:30
BBL9
Fr.
07.12.2018
20:30
BBL10
ALBA BERLIN - Fraport Skyliners Frankfurt
Di.
11.12.2018
20:00
EC9
So.
16.12.2018
16:00
BBL11
Mi.
19.12.2018
20:15
EC10
So.
23.12.2018
18:00
Do.
27.12.2018
Sa.
29.12.2018
Do.
79:75 (S)
95:68 (S)
Di.
19.03.2019
20:00
EC-1/2
ALBA BERLIN - MoraBanc Andorra
101:106 n.V. (S)
Fr.
22.03.2019
20:15
EC-1/2
MoraBanc Andorra - ALBA BERLIN
81:87 (S)
80:69 (N)
So.
31.03.2019
18:00
BBL26
Brose Bamberg - ALBA BERLIN
66:69 (S)
102:109 (N)
Di.
02.04.2019
19:00
BBL25
ALBA BERLIN - Ratiopharm Ulm
92:88 (S)
Sa.
06.04.2019
20:30
BBL27
Hakro Crailsheim Merlins - ALBA BERLIN
69:105 (S)
ALBA BERLIN - Limoges CSP
84:76 (S)
Di.
09.04.2019
20:30
EC-Finale 1
Valencia Basket - ALBA BERLIN
89:75 (N)
s.Oliver Würzburg - ALBA BERLIN
75:94 (S)
Fr.
12.04.2019
20:00
EC-Finale 2
ALBA BERLIN - Valencia Basket
95:92 (S)
87:74 (S)
Mo.
15.04.2019
20:30
EC-Finale 3
Valencia Basket - ALBA BERLIN
89:63 (N)
Arka Gdynia - ALBA BERLIN
64:76 (S)
Do.
18.04.2019
19:00
BBL28
ALBA BERLIN - Rasta Vechta
104:67 (S)
FC Bayern München - ALBA BERLIN
83:81 (N)
Sa.
20.04.2019
20:30
BBL29
Mitteldeutscher BC - ALBA BERLIN
91:102 (S)
ALBA BERLIN - Lokomotiv Kuban
82:92 (N)
Mo.
22.04.2019
18:00
BBL14
ALBA BERLIN - Mitteldeutscher BC
92:84 (S)
Pokal-1/4
FC Bayern München - ALBA BERLIN
70:78 (S)
Do.
25.04.2019
20:30
BBL17
medi Bayreuth - ALBA BERLIN
80:79 (N)
19:00
BBL12
ALBA BERLIN - Gießen 46ers
108:96 (S)
So.
28.04.2019
18:00
BBL30
ALBA BERLIN - FC Bayern München
75:85 (N)
20:30
BBL13
Eisbären Bremerhaven - ALBA BERLIN
86:94 (S)
Di.
30.04.2019
19:00
BBL31
Science City Jena - ALBA BERLIN
77:81 (S)
03.01.2019
18:30
EC-TOP16
ALBA BERLIN – AS Monaco
83:74 (S)
So.
05.05.2019
15:00
BBL32
ALBA BERLIN - s.Oliver Würzburg
108:69 (S)
Sa.
05.01.2019
18:00
BBL15
Bask. Löwen Braunschweig - ALBA BERLIN
83:79 (N)
Mi.
08.05.2019
18:00
BBL16
ALBA BERLIN - Telekom Baskets Bonn
110:98 (S)
Mi.
09.01.2019
20:00
EC-TOP16
Partizan Belgrad – ALBA BERLIN
78:66 (N)
Fr.
10.05.2019
20:30
BBL33
ALBA BERLIN - Eisbären Bremerhaven
107:104 (S)
So.
13.01.2019
15:00
BBL2
EWE Baskets Oldenburg - ALBA BERLIN
84:93 (S)
So.
12.05.2019
18:00
BBL34
MHP Riesen Ludwigsburg - ALBA BERLIN
Mi.
16.01.2019
19:00
EC-TOP16
Rytas Vilnius – ALBA BERLIN
86:94 (S)
So.
20.01.2019
15:00
Pokal-1/2
Fraport Skyliners Frankfurt - ALBA BERLIN
70:105 (S)
Sa.
18.05.2019
18:00
PO-VF1
ALBA BERLIN - Ratiopharm Ulm
107:78 (S)
Di.
22.01.2019
20:00
EC-TOP16
ALBA BERLIN – Rytas Vilnius
87:85 (S)
Di.
21.05.2019
19:00
PO-VF2
Ratiopharm Ulm - ALBA BERLIN
83:98 (S)
Sa.
26.01.2019
18:00
BBL18
BG Göttingen - ALBA BERLIN
91:85 (N)
So.
26.05.2019
15:00
PO-VF3
ALBA BERLIN - Ratiopharm Ulm
:
Di.
29.01.2019
19:00
EC-TOP16
AS Monaco – ALBA BERLIN
61:75 (S)
Di.
28.05.2019
19:00
evtl. PO-VF4
Ratiopharm Ulm - ALBA BERLIN
Sa.
02.02.2019
18:00
BBL19
ALBA BERLIN - medi Bayreuth
86:68 (S)
Do.
30.05.2019
18:00
evtl. PO-VF5
ALBA BERLIN - Ratiopharm Ulm
92:81 (S)
79:80 (S)
PLAYOFFS 2019
ALLE ZEITEN ENTSPRECHEN DEUTSCHER ZEITRECHNUNG (CET). Änderungen der Termine und Anfangszeiten insbesondere durch TV-Übertragungen sind möglich. Bitte vergewissern Sie sich vor den jeweiligen Spielterminen unter www.albaberlin.de/spielplan oder in der Tagespresse. Tickets sind erhältlich an der Hotline 01805.57 00 11 oder unter www.albaberlin.de Nachträgliche Änderungen sind rot markiert.
05.201926.05.2019
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74 (S)
93 (S)
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WIR BEGRÜSSEN UNSERE GÄSTE IM ALBA VIP CLUB
82 (N)
99 (S)
91 (N)
01 (S)
94 (N)
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01 (S)
97 (S)
87 (S)
69 (S)
81 (S)
05 (S)
75 (N)
92 (S)
63 (N)
67 (S)
02 (S)
84 (S)
adidas AG ALBA Berlin GmbH ALBA Facility Solutions GmbH ALBA Group ALBA Logistik GmbH ALLIANZ BERLIN Allianz Generalagentur T. Pauli Apotheke im Weyhegarten Aristo Pharma GmbH arxes-tolina GmbH AWU OPR GmbH BARMER Bauerfeind AG BEITEN BURKHARDT Berliner Energieagentur GmbH Berliner Volksbank
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LEONHARDT RATTUNDE Lexton Rechtsanwälte Löwe Handelsgesellschaft mbH LULA Abbruch & Schadstoffsanierung M-Color Karosserie Lackiererei GmbH ORTHO EINS Q-Hotel TLP Sportreisen GmbH UTB Projektmanagement GmbH vierC print+mediafabrik GmbH & Co. KG Volkswagen Automobile Berlin GmbH Volvo Trucks Vertriebs GmbH Wagemann + Partner PartG mbB Warth & Klein Grant Thornton AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Weberbank Actiengesellschaft Wolfgang Blum GmbH & Co. KG
79 (N)
85 (N)
81 (S)
69 (S)
WIR BEGRÜSSEN UNSERE GÄSTE IM BUSINESS CLUB
98 (S)
104 (S)
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Gebäudeverwaltungsgesellschaft mbH Jörg Weber Kommunikation KG Karl K. Kegel Elektromeister MCS Druck und Handel GmbH Meelogic Consulting AG MKPI Marketing AG MLP Finanzeberatung SE Quirin Privatbank AG
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