ALBA BERLIN Hallenheft - 19.06.2019 FC Bayern München (Finale 2) by ALBA BERLIN Basketballteam

ALBATROS IN KOOPERATION MIT

AUSGABE NR. 29

SAISON 2018/2019

FINALE 2: ALBA BERLIN VS. FC BAYERN MÜNCHEN MI., 19.06.2019 · 20:00H · MERCEDES-BENZ ARENA BERLIN

EDEKA ist offizieller Premium- und Jugendpartner von ALBA BERLIN

Herausgegeben von der EDEKA Minden-Hannover, Wittelsbacher 61, 32427 Minden

H A N D W E R K H AT GOLDENEN BODEN. Seit 1906 steht das Familienunternehmen Clemens Kleine für solide, saubere Arbeit und blitzblanke Ergebnisse. Als langjähriger Sponsor und PREMIUM PARTNER von ALBA BERLIN sind wir auch diesmal wieder mit Leib und Seele dabei. Wir wünschen den ALBATROSSEN viele goldene Händchen, packende Begegnungen und eine überaus erfolgreiche Saison 2017/2018.

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19.06.2019

EDITORIAL

FINALE 3 AM SONNTAG: FANFAHRT NACH MÜNCHEN UND PUBLIC VIEWING IN DER MERCEDES-BENZ ARENA Egal wie das Spiel heute ausgeht, in jedem Fall müssen unsere Albatrosse am kommenden Sonntag zu Finale drei nach München (23.6., Tipoff 18 Uhr). Gemeinsam mit unserem Titelsponsor bieten wir eine Fanfahrt zum diesem Spiel an. Die ALBA Group sponsort die Fahrt, so dass euch ein Platz im Reisebus für Hin- und Rückfahrt nur 20 Euro kostet (dazu kommt der Preis für das Eintrittsticket). Alle Infos und Anmeldung (Deadline: Freitag, 12 Uhr): www.albaberlin.de/fanfahrt

JETZT ERST RECHT! Herzlich willkommen, liebe Fans und Freunde von ALBA BERLIN, zum 70. Spiel der Saison 2018/19, das in jeder Hinsicht das bisher wichtigste der Saison ist! Im zweiten Finalspiel um die Deutsche Meisterschaft gegen Bayern München geht es nämlich darum, die (vor)letzte Chance auf den Titelgewinn zu wahren. Mit einem Sieg heute würde unser Team die Serie best-of-five nämlich nicht nur ausgleichen. Ein Sieg heute garantiert uns Zuschauern auch, dass wir uns am kommenden Dienstag in der Mercedes-Benz Arena noch einmal zu einem – dann womöglich schon endgültig entscheidenden – vierten Finale wiedersehen. Zwar ist dieses zweite Finalspiel heute noch kein „Do or die!“ (deutsch: Friss oder stirb!), aber gefühlt geht es heute schon um alles. Jeder Basketball-Anhänger weiß nämlich, dass Mannschaften in einer Playoff-Serie „best-

of-five“ erfahrungsgemäß nur alle zehn Jahre aus einem 0:2-Rückstand noch einmal zurückkommen. Ein solches „Wunder“ schaffen zu müssen, kann sich das Team von Coach Aito mit unserer Unterstützung heute ersparen, denn nach einem Heimsieg stünde es wieder 1:1 und die Serie zwischen den beiden besten deutschen Teams wäre wieder völlig offen. Wie nahe die Albatrosse dem großen Ziel sind, hat nicht zuletzt das erste Spiel am vergangenen Sonntag gezeigt, in dem Titelverteidiger Bayern München nur um Haaresbreite an einer Niederlage vorbeigeschrammt ist. Die Enttäuschung über das unglücklich verlorene Auftaktspiel hält sich deshalb bei Trainern und Spielern in Grenzen. Vielmehr brennen unsere Spieler darauf, sich heute in eigener Halle mit den Berliner Fans im Rücken zu revanchieren: Jetzt erst recht!

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Für alle, die nicht mit nach München kommen können, das Spiel aber trotzdem gemeinsam mit anderen ALBA-Fans erleben möchten, veranstalten wir hier in der

Mercedes-Benz Arena in Kooperation mit MagentaSport ein Public Viewing. Die TV-Übertragung von MagentaSport wird im Main Bowl der Arena live auf dem großen Video-Cube ausgespielt, wobei auf den Tribünen in der Südkurve freie Platzwahl besteht. Der Einlass erfolgt über den Haupteingang und die Mercedes-Benz Arena öffnet für die Veranstaltung um 17 Uhr. Tickets für das Public Viewing sind im Vorfeld online, über die ALBA-Hotline, im ALBAFanshop in der Knesebeckstraße oder am Spieltag an der Abendkasse erhältlich. Die Karten kosten fünf Euro und beinhalten einen Verzehrgutschein über zwei Euro, während vor Ort Speisen und Getränke zu rabattierten Preisen angeboten werden.

Der Sale läuft sowohl hier in der MercedesBenz Arena an den Fanartikelständen als auch im Fanshop in der Knesebeckstraße sowie im Onlineshop unter: shop.albaberlin.de.

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22.11.2018 15:05:28 Uhr

19.06.2019

INTERVIEW

„HABEN IMMER NOCH GUTE CHANCEN, DAS MOMENTUM AUF UNSERE SEITE ZU ZIEHEN!“ NIEL S GIFFE Y • SMALL FORWARD ALBA-Kapitän Niels Giffey spielt mit großer Vielseitigkeit seine bisher beste Saison im ALBA-Trikot. Mit seinem starken Wurf und exzellenter Verteidigung ist der Forward, der in der vergangenen Saison viel auf der Position vier aushalf, in dieser Saison wieder verstärkt auf seiner angestammten Position drei zu Hause, wo der Nationalspieler konstantere Leistungen abruft. Ein Meistertitel wäre natürlich eine angemessene Krönung für seine verbesserte Leistung (und die des gesamten Teams). Aber nach dem 70:74 im ersten Finale fehlen dafür immer noch drei Siege.

hoch. Wann haben wir zuletzt nur siebzig Punkte gemacht? Deshalb sehe ich bei uns in der Offensive gerade bezüglich der Wurfausbeute für Mittwoch noch Luft nach oben. Was nimmst du sonst aus dem ersten Spiel mit? NG: Ich fand, dass wir am Sonntag in München defensiv richtig gut aussahen und die Bayern mit unserer Verteidigung über weite Phasen sehr in Bedrängnis gebracht haben. Aber wir haben zu wenig daraus gemacht. Wenn wir den Ball erobern, dann müssen wir in der Offensive mental stärker agieren. Da haben wir zu viele Chancen nicht genutzt. Aber auch wenn wir jetzt mit 0:1 hinten liegen, haben wir immer noch eine gute Chance, die Serie mit einem Heimsieg wieder auszugleichen und das Momentum auf unsere Seite zu ziehen.

Niels, knapp verloren ist auch verloren. Ist es trotzdem ein kleiner Trost, dass ihr am Sonntag in München bewiesen habt, dass ihr tatsächlich auf Augenhöhe mit den Bayern um den Titel spielen könnt? NG: Es ist zumindest ein gutes Zeichen, dass dieses erste Spiel bis zum Ende offen war und zu beiden Seiten hätte kippen können. Man hat da gesehen, dass der Heimvorteil doch einen kleinen Unterschied ausmacht. Gehörte es zum Gameplan, dass Peyton zu Beginn des Schlussviertels so aufdreht? NG: Peyton hat da in der Phase einfach ganz stark übernommen, war für drei Minuten unglaublich heiß und hat damit dem ganzen Team einen großen Schwung gegeben. ... den ihr dann aber nicht durchziehen konntet. Was ist da deiner Ansicht nach schief gelaufen? NG: Erst einmal haben wir da leider ein paar freie Dreier in Folge daneben geworfen und dann hatten wir Pech mit einigen Schiedsrichter-Entscheidungen. Wir haben uns dadurch defensiv und offensiv zu sehr aus dem Konzept bringen lassen und haben den Bayern so ermöglicht, das Spiel noch auf ihre Seite zu kippen.

Über die Schiedsrichter-Entscheidungen in der Schlussphase wird derzeit heiß diskutiert … NG: Es ist für die Schiedsrichter natürlich sehr schwer, in wichtigen Momenten in Sekundenbruchteilen die richtige Entscheidung zu treffen. In der Schlussphase war ich tatsächlich mit einigen Pfiffen nicht einverstanden. Aber trotzdem müssen wir als Team einfach besser aufpassen, dass wir uns davon in kritischen Situationen nicht mental und emotional mitziehen lassen und den Rhythmus verlieren. Das ist aber leichter gesagt als getan? NG: Das ist schwierig, gerade auswärts. Ich hoffe, dass wir am Mittwoch in eigener Halle eine andere Einstellung finden und in solchen Situation cooler bleiben. Wenn

man sich ungerecht behandelt fühlt, muss man seinen Standpunkt schon vertreten. Aber man muss einen kühlen Kopf behalten und man muss eine falsche Entscheidung auch akzeptieren. Wenn du dich als Spieler aufregst - selbst wenn du im Recht bist - kommt meistens nichts Gutes dabei heraus. In diesem Spiel hatte ALBA erstmals in den Playoffs mehr Ballverluste als Assists. Lag das an der Münchener Verteidigung oder an dem großen Druck, der in einem Finale herrscht? NG: Bei uns lag das vor allem an dem Scoring. Unsere Schützen wurden zwar gut in Szene gesetzt, aber wenn der Wurf daneben geht, dann gibt es auch keinen Assist. Das Endresultat war ja auch nicht besonders

Taktisch müsst ihr nicht so viel verändern? NG: Nein, da geht es jetzt mehr um Kleinigkeiten. Da müssen wir nur ein paar Stellschrauben nachziehen, um am Mittwoch auch in der Offensive besser auszusehen, was mit den Fans im Rücken in der eigenen Halle sowieso leichter fallen sollte. Der Erfolgsdruck ist jetzt natürlich größer. Dass das jetzt für uns fast schon ein „Do or die“Spiel ist, finde ich aber gar nicht so schlecht. Dass du dich nicht zu sicher fühlst, kann gerade zu Hause sogar hilfreich sein. Ein Sweep wie gegen Oldenburg ist ja jetzt nicht mehr möglich, aber die Meisterschaft in einem vierten Spiel in Berlin klarzumachen, hätte ja auch was? NG: Die Chance dafür besteht ja jetzt (lacht). Aber soweit sind wir noch nicht. Jetzt geht es erst einmal ausschließlich darum, die Serie am Mittwoch auszugleichen und dafür zu sorgen, dass wir auf jeden Fall noch einmal für ein viertes Finalspiel nach Berlin zurückkehren. Alles Weitere werden wir dann sehen.

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19.06.2019

ALBA UND DIE BAYERN „SWEEPEN“ INS HALBFINALE Lange nicht mehr sind zwei Mannschaften so souverän ins Finale um die Deutsche Meisterschaft „gesweept“ wie Bayern München und ALBA BERLIN das in diesem Jahr gelungen ist. Dass beide Halbfinalserien 3:0 endeten, gab es in der über dreißigjährigen Playoff-Geschichte der Bundesliga nur viermal (zuletzt 2012 mit Bamberg und Ulm) und nach 1989 (Bayreuth und Leverkusen) haben sich erst zum zweiten Mal in der deutschen Playoff-Geschichte zwei Mannschaften mit solchen Sweeps – also ohne jede Niederlage im Viertel- und Halbfinale - für das Finale um die Meisterschaft qualifiziert.

ALBA, das im Viertelfinale Ulm mit 3:0 ausgeschaltet hatte, stand dabei im Halbfinale vor der schwierigeren Aufgabe, denn als Punktrunden-Dritter hatten die Albatrosse gegen den Zweiten Oldenburg keinen Heimvorteil. Dieses Handicap überwand das Team von Coach Aito aber gleich im ersten Halbfinalspiel mit einem schwer erkämpften 100:93-Sieg in Oldenburg. Den damit gestohlenen Heimvorteil verteidigte ALBA mit einem 79:68-Sieg in Berlin, bei dem sich erneut ALBAs größere Tiefe im Team auszahlte. Auch beim 100:89-Sieg in Oldenburg hatte ALBA im Endspurt die größeren Reserven.

Die Bayern, die als Punktrunden-Erster Heimvorteil in allen Playoff-Runden haben und sich im Viertelfinale gegen Braunschweig 3:0 durchsetzten, bekamen es im Halbfinale mit dem Überraschungsteam Vechta zu tun. Der Aufsteiger überraschte im Auftaktspiel die Bayern zwar mit dem Einsatz zweier langzeitverletzt gemeldeter Big Men (Chapman und Hinrichs), aber die Münchener retteten sich mit einem 11:1-Schlussspurt zum 98:88Sieg. Auch in Vechta sorgten die Bayern mit einem 20:0-Lauf im Schlussviertel für die Entscheidung. Der 95:80-Sieg in München war dann nur noch eine Formsache.

EASYCREDIT BBL, HALBFINALE (2./5./9. JUNI 2019) EWE BASKETS OLDENBURG

(93 + 68 + 89)

VS.

Bayern München und ALBA BERLIN gehen damit vergleichsweise ausgeruht ins Finale. Beide mussten dank ihrer Sweeps in den letzten vier Wochen vor dem Finale nur je sechs Spiele absolvieren. In den Monaten zuvor hatten beide Teams durch ihre Doppelbelastung oft deutlich mehr Spiele pro Monat vor der Brust. So spielten die Bayern im März in Bundesliga und EuroLeague genauso wie ALBA im April in Bundesliga und EuroCup elf Spiele in einem Monat – fast doppelt so viele wie jetzt in den Playoffs! Die Bayern spielen heute bereits ihr 74. und ALBA sein 70. Pflichtspiel 2018/19.

EASYCREDIT BBL, HALBFINALE (2./4./8. JUNI 2019) FC BAYERN MÜNCHEN

ALBA BERLIN

(100 + 79 + 100)

(98 + 89 + 95)

NAME PKT 2-P 3-P 1-P RB AS MIN *CUMMINGS 69 19/29 3/12 22/24 13 10 98 *TADDA 8 0/0 2/5 2/2 6 3 44 MASSENAT 26 5/7 0/8 16/18 4 13 66 KESSEN 0 0/0 0/2 0/0 2 1 7 STOJANOVSKI 10 2/7 2/2 0/0 2 2 51 *PAULDING 32 10/18 2/10 6/10 12 6 105 *MAHALBASIC 57 23/35 2/5 5/7 22 9 89 *SCHWETHELM 12 0/2 4/11 0/0 7 2 54 BOOTHE 36 13/18 3/9 1/1 13 3 86 GESAMT 250 72/116 18/64 52/62 92 49 600

NAME PKT 2-P 3-P 1-P RB AS MIN SAIBOU 5 1/3 0/3 3/4 4 3 32 *SIVA 51 5/11 11/22 8/10 7 19 79 GIFFEY 24 3/9 4/8 6/6 5 3 56 WALTON 7 1/5 0/0 5/6 3 5 26 SCHNEIDER 13 2/3 3/7 0/0 7 2 31 *HERMANNSSON 37 9/15 4/14 7/8 4 12 80 WAGNER 10 3/5 1/1 1/1 4 1 20 OGBE 5 1/1 1/2 0/0 0 0 5 *GIEDRAITIS 34 6/11 5/16 7/9 2 1 72 THIEMANN 24 6/12 0/0 12/21 17 2 54 *NNOKO 38 16/22 0/0 6/9 22 6 62 *SIKMA 31 10/16 3/8 2/7 22 16 82 GESAMT 279 63/113 32/82 57/81 108 70 600

NAME DANGUBIC KING KOPONEN RADOSEVIC *LUCIC *LO *DJEDOVIC AMAIZE JOVIC *BARTHEL WILLIAMS *BOOKER GESAMT

PKT 2-P 3-P 1-P RB AS MIN 15 0/0 4/10 3/4 7 3 46 0 2/2 3/4 2/3 2 1 18 24 0/2 6/16 6/6 4 8 62 15 6/8 0/0 3/6 12 1 44 49 9/9 7/12 10/10 13 5 72 30 8/11 4/8 2/2 4 8 63 34 5/10 6/15 6/6 7 6 77 0 0/0 0/0 0/0 0 2 2 22 5/12 4/10 0/0 4 19 57 34 10/12 2/4 8/10 14 7 68 7 3/5 0/2 1/3 1 1 32 37 14/17 0/1 9/12 19 10 60 282 62/88 36/82 50/62 96 44 600

50 % Wurfquote (28 % Dreier), 44 Ballverluste, 19 Steals, 5 Blocks.

49 % Wurfquote (39 % Dreier), 40 Ballverluste, 22 Steals, 6 Blocks (Nnoko 4).

58 % Wurfquote (44 % Dreier), 44 Ballverluste, 26 Steals, 4 Blocks.

VS.

RESTA VECHTA

(88 + 71 + 80) NAME CARTER *DI LEO *BRAY KESSENS YOUNG *CHAPMAN HERKENHOFF *HOLLINS *HINRICHS CHRISTEN GESAMT

PKT 2-P 3-P 1-P RB AS MIN 0 0/0 0/1 0/0 1 0 9 15 0/5 3/5 6/6 7 1 50 67 5/8 13/22 18/18 12 13 110 6 2/9 0/9 2/4 10 0 43 33 5/10 7/13 2/2 3 3 66 19 4/8 2/8 5/7 4 2 29 2 1/4 0/4 0/0 2 0 27 34 6/14 4/15 10/13 3 5 100 34 7/16 4/8 8/10 20 20 107 29 1/2 9/15 0/2 8 2 59 239 31/76 42/91 51/62 79 46 600

44 % Wurfquote (46 % Dreier), 51 Ballverluste, 24 Steals (Bray 8), 4 Blocks.

06.201919.06.2019

AS MIN 0 9 1 50 13 110 0 43 3 66 2 29 0 27 5 100 20 107 2 59 46 600

VIERTELFINALE

EASYCREDIT BBL PLAYOFFS 2019

MÜNCHEN (1) 70:59 87:77

HALBFINALE

84:74

3:0 BRAUNSCHWEIG (8)

98:88 95:80

FINALE

98:102 90:86

93:100 89:100

MÜNCHEN VECHTA

OLDENBURG (2)

74:70 (23. Juni) (27. Juni)

3:1

105:94 97:84

97:87

3:0

OLDENBURG

89:71

3:0

VIERTELFINALE

HALBFINALE

MÜNCHEN

VECHTA (4) 96:85 87:78

EASYCREDIT BBL

BONN (7)

68:79

0:3

(19. Juni) (25. Juni)

ALBA (3)

ALBA

107:78 100:83

1:0

98:83

3:0

ALBA

BAMBERG (5)

ULM (6)

UNGLÜCKLICHE 70:74-NIEDERLAGE IM ERSTEN FINALE ALBA hat am Sonntag mit einer 70:74-Niederlage in München den perfekten Einstieg in die Finalserie gegen Bayern München nur knapp verpasst. In einem unglaublich spannenden und hart umkämpften Spiel lag unsere Mannschaft die meiste Zeit in Führung.

ALBA erwischte mit krachenden Dunkings von Landry Nnoko und Dreiern von Peyton Siva und Luke Sikma zur 11:0-Führung einen perfekten Start ins erste Finale. Aber weiter ließen sich die Bayern nicht überrumpeln. Angeführt von Nihad Djedovic verkürzten sie bis zur ersten Viertelpause auf 22:18.

Fünf Minuten vor dem Ende waren es noch acht Zähler Vorsprung, aber dann lief so ziemlich alles schief, was schief laufen konnte. ALBA-Kapitän Niels Giffey forderte nachher: „In den nächsten Spielen dürfen wir uns in kritischen Situationen nicht mental und emotional mitziehen lassen und den Rhythmus verlieren.“

ALBAs Offensive verlor nach frühen Fouls von Landry Nnoko und Johannes Thiemann seine Durchschlagskraft und leistete sich in der ersten Halbzeit 13 Ballverluste (ein Drittel davon waren Offensivfouls). Die Bayern nutzten das, um sogar erstmals 36:35 in Führung zu gehen, bevor Derrick Walton ALBAs 37:36-Halbzeitführung sicherstellte.

tes und viertes Foul kassierte, verkürzten Derrick Williams und Vladimir Lucic auf 66:68.

ALBA VERLIERT AM ENDE DEN FADEN Nach dem Seitenwechsel verloren beide Teams in der Defensivschlacht ihren Rhythmus und Korberfolge wurden zur Mangelware. Petteri Koponen und Rokas Giedraitis beendeten den Leerlauf mit je zwei Dreiern am Ende des dritten Viertels, in dem ALBA eine 51:50-Führung behauptete. Peyton Siva eröffnete das Schlussviertel mit elf Punkten in Folge zur 64:56-Führung, aber die Bayern stoppten nach einer Auszeit den Berliner Lauf mit veränderter Defense. Während ALBAs Dreier schwieriger wurden und ihr Ziel verfehlten und Peyton Siva sein drit-

In der Schlussphase hatte ALBA viel Pech und verpasste viele gute Gelegenheiten. Landry Nnoko erhielt ein technisches Foul und Peyton Siva kassierte im wohl wichtigsten Moment des Spiels beim Stand von 70:71 ein doppelt bitteres Offensivfoul, denn es war auch sein fünftes persönliches. Die Bayern versenkten ihr Freiwürfe in der Crunchtime sicher, während die Albatrosse zuvor einige freie Würfe daneben gesetzt hatten, mit denen sie das Spiel vorzeitig hätten entscheiden können.

EASYCREDIT BBL, 1. FINALE (16. JUNI 2019) FC BAYERN MÜNCHEN

(18 + 18 + 14 + 24) NAME DANGUBIC KING KOPONEN RADOSEVIC *LUCIC *LO *DJEDOVIC JOVIC *BARTHEL WILLIAMS *BOOKER GESAMT

PKT 2-P 3-P 1-P RB AS MIN 4 2/3 0/0 0/0 1 0 15 0 0/1 0/0 0/0 0 0 7 11 1/2 3/5 0/0 2 0 17 6 3/4 0/0 0/0 0 0 16 4 0/2 1/3 1/1 0 2 17 0 0/3 0/1 0/0 5 2 18 18 5/5 1/3 5/5 3 6 33 4 2/3 0/3 0/0 1 3 22 14 4/5 0/1 6/8 3 1 26 8 3/4 0/1 2/3 3 0 18 5 2/3 0/1 1/2 2 0 11 74 22/35 5/18 15/19 28 14 200

51 % Wurfquote, 20 Ballverluste, 11 Steals (Barthel 4), 1 Block.

VS.

ALBA BERLIN

(22 + 15 + 14 + 19) NAME PKT 2-P 3-P 1-P RB AS MIN SAIBOU 1 0/1 0/1 1/2 1 0 10 *SIVA 14 1/2 4/6 0/0 1 3 21 GIFFEY 7 1/3 1/1 2/2 2 0 16 WALTON 7 1/2 0/2 5/5 1 2 20 SCHNEIDER 0 0/0 0/2 0/0 1 0 6 *HERMANNSSON 5 2/4 0/2 1/2 4 3 27 WAGNER 2 1/1 0/1 0/0 0 0 7 *GIEDRAITIS 7 0/0 2/6 1/2 2 1 29 THIEMANN 5 2/3 0/0 1/2 3 1 14 *NNOKO 12 6/7 0/0 0/0 2 0 22 *SIKMA 10 1/4 2/3 2/4 6 2 28 GESAMT 70 15/27 9/24 13/19 24 12 200 47 % Wurfquote, 20 Ballverluste, 9 Steals, 0 Blocks.

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* FC Bayern München * EWE Baskets Oldenburg * ALBA BERLIN * RASTA Vechta * Brose Bamberg * ratiopharm Ulm * Telekom Baskets Bonn * Basketball Löwen Braunschweig s.Oliver Würzburg MHP RIESEN Ludwigsburg FRAPORT SKYLINERS Frankfurt medi Bayreuth GIESSEN 46ers BG Göttingen SYNTAINICS MBC Weißenfels HAKRO Merlins Crailsheim Eisbären Bremerhaven Science City Jena * für die Playoffs qualifiziert

31 28 27 24 22 20 18 17 17 16 16 14 13 11 10 9 8 5

3 6 7 10 12 14 16 17 17 18 18 20 21 23 24 25 26 29

KORBVERHÄLT. (DIFF.)

3019:2598 3157:2782 3125:2742 2976:2809 3010:2880 2975:2896 2932:2955 2890:2853 2773:2822 2880:2899 2688:2794 2897:2978 3065:3192 2699:2828 2879:3053 2829:3091 2746:2969 2640:3039

(+421) (+375) (+383) (+167) (+130) (+79) (-23) (+37) (-49) (-19) (-106) (-81) (-127) (-129) (-174) (-262) (-223) (-399)

SPIEL DES TAGES

19.06.2019

ALBA BERLIN VS. FC BAYERN MÜNCHEN

Nach ihrem Aufstieg vor acht Jahren stehen die Basketballer des FC Bayern München zum vierten Mal im Finale um die Deutsche Meisterschaft. Von den ersten drei Finalserien verloren sie nur die 2015 gegen Bamberg. 2014 und 2018 hingegen krönten sich die Münchener – beide Male gegen ALBA – zum Meister. Auch in ihrer dritten Finalserie gegen ALBA sind die Bayern Favorit. Doch die Albatrosse haben bei der unglücklichen Niederlage im Auftaktspiel am Sonntag in München bewiesen, dass sie dem Titelverteidiger durchaus ebenbürtig sind. JOVIC UND LO: ZWEI GANZ UNTERSCHIEDLICHE POINT GUARDS

Gleichwohl muss man festhalten, dass auch die Bayern in dieser Saison besser als vor einem Jahr sind. Trainer Dejan Radonjic hat dafür mit Stefan Jovic, Nihad Djedovic, Vladimir Lucic, Danilo Barthel und Devin Booker den Kern seines defensivstarken Meisterteams zusammen gehalten und sein Aufgebot auf allen Positionen hochkarätig verstärkt. Aus Bamberg kamen Maodo Lo und Leon Radosevic, vom FC Barcelona der Routinier Petteri Koponen und mit Nemanja Dangubic verstärkt jetzt ein vierter serbischer Nationalspieler die Bayern. Für Schlagzeilen sorgte zudem die Verpflichtung des NBA-Stars Derrick Williams. Dirigiert Stefan Jovic das Bayern-Spiel, dann suchen die Bayern in der Offensive oft mit viel Geduld die beste Wurfoption. Nur wenige Point Guards in Europa beherrschen dabei das Pick&Roll mit den großen Mitspielern so perfekt wie der 1,98 Meter große serbische Nationalspieler. 2015 – noch

mit Roter Stern Belgrad – verteilte Jovic in einem EuroLegaue-Spiel gegen die Bayern 19 Assists, was bis heute EuroLeague-Rekord ist. Der sieben Zentimeter kleinere Maodo Lo bringt mit seinen schnellen Dribblings mehr Tempo ins Münchener Spiel und sucht als der bessere Schütze dabei auch mehr den eigenen Abschluss.

STARTING FIVE FC BAYERN MÜNCHEN CENTER

Booker (28, 205) POWER FORWARD

Barthel (27, 207)

Lucic (29, 204)

24 min 12 p 5 rb

SHOOTING GUARD

DJEDOVIC UND LUCIC BRINGEN GRÖSSENVORTEILE AUF DEM FLÜGEL

Nachdem die Bayern im Vorjahr an der Dreierlinie ihre Würfe aus der Distanz in der Finalserie gegen ALBA nur zu 34 Prozent trafen (ALBA traf 44 Prozent), war abzusehen, dass die Münchener ihr Team in dieser Hinsicht verstärken würden. Der routinierte Finnen Petteri Koponen ist einer der verlässlichsten Distanzwerfer Europas. Auch Nihad Djedovic, der seine bisher beste Bundesligasaison spielt (siehe „Vorsicht, heiß!“) und dabei clever seine Größe (1,99 Meter) nutzt, hat einen großen Anteil daran, dass die Münchener Dreierquote in dieser Saison mit 42 Prozent sogar die beste in der easyCredit BBL ist. Auch auf der Position drei haben die Bayern mit ihren beiden serbischen Nationalspielern Vladimir Lucic und Nemanja Dangubic Größenvorteile gegen die ALBA-Forwards. Beide messen 2,04 Meter, sind aber trotzdem schnell, technisch sehr versiert und aus allen Lagen sowie im Fastbreak korbgefährlich. Vor allem Lucic ist mit einer seltenen Kombination von Erfahrung, Physis und Technik ein exzellenter Verteidiger, der im Prinzip jeden Gegenspieler – ob groß oder klein – verteidigen kann. Schon über die ge-

SMALL FORWARD

17 min 9 p 6 rb

POINT GUARD

Djedovic (29, 199)

Lo (26, 191)

25 min 10 p 2 as

22 min 7 p 2 as

WEITERE SPIELER (ÜBER 10 MIN/SPIEL):

Jovic (28, 198): Koponen (31, 194): Dangubic (26, 204): Williams (28, 203): Radosevic (29, 208):

20 min 18 min 16 min 20 min 13 min

7 p 5 as 10 p 2 as 5 p 3 rb 9 p 3 rb 4 p 2 rb (STATS BBL-PLAYOFFS 2019)

samte Saison mit 47 Prozent Bayerns bester Dreierschütze, steigerte Lucic seine Dreierquote in den Playoffs auf 53 Prozent.

liams den namhaftesten NBA-Akteur (428 Einsätze in der NBA) an seiner Seite, der je in der easyCredit BBL gespielt hat.

KAPITÄN DANILO BARTHEL IST NOCH UNBERECHENBARER GEWORDEN

Unter dem Münchener Korb hat der im Saisonverlauf lange verletzte und von den Bayern schmerzlich vermisste Devin Booker pünktlich zu den Playoffs zu seiner alten Stärke zurückgefunden und war im Viertel- und Halbfinale hinter Lucic und Barthel schon wieder der effektivste Münchener Spieler. Dabei profitiert der US-Center von den präzisen Pässen Von Stefan Jovic, aber er versteht es auch sehr gut, den Ball wieder auf die Außenschützen zu passen und streut zudem selbst immer öfter einen Dreier ein. Sein Back-up Leon Radosevic ist auch im Bayern-Trikot einer der defensivstärksten Center in der Liga.

Das Schlüsselduell im Finale 2018 war das auf der Position vier. Dass Danilo Barthel sich als bester Spieler der Finalserie gegen Luke Sikma durchsetzte, war für die Bayern der Schlüssel zum Titelgewinn. In dieser Saison ist Bayerns im Post-up schwer zu stoppender Nationalspieler und Kapitän in seinen Leistungen noch stabiler und mit einer verbesserten Dreierquote noch unberechenbarer geworden. Außerdem hat er jetzt auf der Position vier mit dem 2011 an Nr.2 gedrafteten US-Amerikaner Derrick Wil-

19.06.2019

SPIEL DES TAGES

ALLE STATISTIKEN WERDEN IHNEN EXKLUSIV PRÄSENTIERT VON DER

ZAHLEN LÜGEN NICHT NR NAME

ALBA BERLIN

WUSSTET IHR, ...

ALBA BERLIN

FC BAYERN MÜNCHEN

O F F E N S E 93,4 PUNKTE 85,3 52,1 % FELDWURF % 53,3 % 72,6 % FREIWURF % 79,0 % 42,2 % DREIER % 42,7 % 11,3 DREIER 10,0 1,6 ASSIST/TO 1,4 34,9 % REBOUNDS 33,0 %

D E F E N S E 81,1 PUNKTE GEGNER 74,1 49,8 % FELDWURF % GEGNER 41,9 % 33,8 % DREIER % GEGNER 41,2 % 1,1 ASSIST/TO GEGNER 1,1 72,4 % REBOUNDS 71,1 % 8,3 STEALS 7,6 1,7 GEBLOCKTE WÜRFE 1,7 (STATS BBL-PLAYOFFS 2019)

BILANZ VS. MÜNCHEN

1 3 5 7 10 15 25 31 35 32 42 43 44 6 9 11 16 22 41

POS ALTER CM

Joshiko Saibou 1/2 Peyton Siva 1 Niels Giffey 3 Derrick Walton jr. 1 Tim Schneider 4 Martin Hermannsson 1/2 Kenneth Ogbe 2/3 Rokas Giedraitis 3 Landry Nnoko 5 Johannes Thiemann 4/5 Dennis Clifford 5 Luke Sikma 4 Stefan Peno (+) 1 Doppellizenz- und Perspektivspieler: Bennet Hundt 1 Jonas Mattisseck 1 Lorenz Brenneke 3/4 Kresimir Nikic 5 Franz Wagner 2/3 Hendrik Drescher (+) 4/5

NAT BBL

29 28 28 24 21 24 24 26 25 25 27 29 21

187 183 200 184 208 191 198 201 208 206 213 202 194

GER USA GER USA GER ISL GER LTU CMR GER USA USA SRB/GY

7 J. 2 J. 4 J. --2 J. --------4 J. 1 J. 1 J. 1 J.

20 19 19 20 17 19

180 191 205 213 199 204

GER GER GER CRO GER GER

1 J. 1 J. --1 J. 1 J. 1 J. + verletzt

CHEFTRAINER ASSISTENZTRAINER INDIVIDUALTRAINER ATHLETIKTRAINER TEAMÄRZTE PHYSIOTHERAPEUT TEAMBETREUER

Aito Garcia Reneses Israel Gonzalez, Thomas Päch Carlos Frade Pepe Silva Moreno Dr. Gert Schleicher, Dr. Moritz Morawski, Dr. Elmar Gieseke, Martin Gerald Ackerl Henrik Lange Tommy Thorwarth

ALBA FC BAYERN BERLIN MÜNCHEN

19 : 1 : 27

19 SIEGE – 1 UNENTSCHIEDEN – 27 NIEDERLAGEN (IN BERLIN 13:1:9) BBL 8:8, PLAYOFFS: 6:16, POKAL 4:2, CHAMPIONS CUP 1:0, EUROCUP 0:1:1 HÖCHSTER SIEG: 81:55 AM 24. MAI 2015 IN BERLIN HÖCHSTE NIEDERLAGE: 58:97 AM 16. OKTOBER 2016 IN MÜNCHEN

Obwohl die Bayern erst vor acht Jahren in die easyCredit BBL aufgestiegen sind, ist das Finale 2019 schon die sechste Playoff-Serie, die beide Teams gegeneinander spielen. Nur gegen Leverkusen und Frankfurt spielte ALBA noch öfter in den Playoffs. Lediglich in der Münchener Aufstiegssaison 2011/12 sowie 2015/16 gingen sich ALBA und die Bayern in der Meisterschafts-Endrunde aus dem Weg. Die durch diese OFFS 2019) fast schon regelmäßigen Duelle gewachsene Rivalität ruft auf Seiten der Albatrosse indes keine schönen Erinnerungen eur (428wach, denn alle fünf bisherigen Playoff-Duelle gewannen die e, der jeBayern: im Viertelfinale 2013 mit 3:0, im Finale 2014 mit 3:1, im Halbfinale 2015 mit 3:2, im Viertelfinale 2017 mit 3:1 und im letztjährigen Finale mit 3:2. im Saiden Ba-Den Spieß umzudrehen gelang ALBA nur im Pokal: Beim BookerTOP FOUR 2013 in Berlin triumphierten die Albatrosse im er altenHalbfinale und 2015 im Viertelfinale in Berlin. Noch süßer m Vier-schmeckte der Gewinn des Pokals im Finale gegen die BaBarthelyern 2016 im Münchener Audi Dome (mit dem legendären nchenerSiegtreffer von Dragan Milosavljevic). Auch in dieser Sainter vonson warf ALBA die Bayern im Dezember 2018 im Viertelfivic, abernale mit einem 78:70-Sieg in München aus dem Pokal. Nel wiederben Luke Sikma (10 Punkte, 10 Rebounds und acht Assists) nd streutschockte vor allem Jonas Mattisseck die Bayern mit 5/7 Dreieier ein.ern. Eine Woche zuvor hatten die Bayern ihr Punktspiel im auch imAudi Dome noch 83:81 gewonnen. Auch das Rückspiel in Bertärkstenlin am 28. April gewannen die Bayern mit je 15 Punkten von Danilo Barthel und Williams 85:75.

FC BAYERN MÜNCHEN NR NAME

POS ALTER CM

1 2 3 7 8 10 11 12 13 14 15 16 22 23 26 31

3 1/2 1/2 3/4 1/2 5 3/4 1/2 4 2/3 2 1 4/5 4 4 5

Nemanja Dangubic Nelson Weidemann Braydon Hobbs Alex King Petteri Koponen Leon Radosevic Vladimir Lucic Maodo Lo Milan Macvan (+) Nihad Djedovic Robin Amaize Stefan Jovic Danilo Barthel Derrick Williams Marvin Ogunsipe Devin Booker

26 20 30 34 31 29 29 26 29 29 25 28 27 28 23 28

204 190 196 201 194 208 204 191 206 199 196 198 207 203 204 205

NAT BBL SRB --GER --USA 3 J. GER 16 J. FIN --D/CRO 5 J. SRB 2 J. GER 2 J. SRB 1 J. D/BIH 6 J. GER 4 J. SRB 1 J. GER 7 J. USA --AUT 2 J. USA 2 J. + verletzt

CHEFTRAINER ASSISTENZTRAINER ATHLETIKTRAINER PHYSIOTHERAPEUTEN TEAMÄRZTE TEAMBETREUER

Dejan Radonjic Emir Mutapcic, Philipp Köchling, Oliver Kostic, Velibor Radovic Dragan Gacevic Michael Otte, Rudi Ehmann Jochen Hahne, Sebastian Torka, Hanns Christian Harzmann Stefan Kaufmann

... dass Bayerns Aufbauspieler Maodo Lo ein gebürtiger Berliner ist, aber nie für ALBA gespielt hat? Der Sohn der berühmten Malerin Elvira Bach spielte für DBV Charlottenburg und in der NBBL für Central Hoops, bevor er in der USA ging, wo er nach der High School vier Jahre an der renommierten New Yorker Columbia University studierte und mit den Lions in der Ivy League für einige Furore sorgte. Nach dem Studium schloss sich der Nationalspieler 2016 dem Europaligisten Bamberg an. 2018 zog er zusammen mit Ex-Albatros Leon Radosevic von Bamberg weiter zu den Bayern. ... dass Nihad Djedovic 2012/13 für ALBA BERLIN spielte, um dann im Sommer 2013 zusammen mit Heiko Schaffartzik, Yassin Idbihi und Deon Thompson „im Viererpack“ zu den Bayern nach München zu wechseln? Etwas frischer (und für ALBA-Fans nicht so konfliktbeladen) sind die Erinnerungen an Center Leon Radosevic, der 2013 bis 2015 das ALBA-Trikot trug, und an Alex King, der von 2013 bis 2016 für ALBA spielte und am Ende sogar Kapitän war. Assistenztrainer Emir Mutapcic kam als Spieler 1991 zu ALBA, trainierte später sehr erfolgreich ALBAs Nachwuchs und war von 2000 bis 2005 ALBAs Headcoach. ... dass Vladimir Lucic in der Saison 2015/16 zusammen mit Luke Sikma für Valencia gespielt hat? Lucic wechselte 2016 zu den Bayern und verpasste dadurch Valencias Gewinn der spanischen Meisterschaft 2017, den Luke Sikma vor seinem Wechsel nach Berlin noch mitnahm. Auch Devin Booker hat eine gemeinsame Vergangenheit mit einem ALBASpieler. Der Bayern-Center spielte in der US-Collegeliga NCAA 2012/13 zusammen mit Landry Nnoko für die Clemson University. Petteri Koponen spielte 2016/17 zusammen mit Tyrese Rice und Stefan Peno in der spanischen Liga für den FC Barcelona.

VORSICHT HEISS! NIHAD DJEDOVIC ... ... spielt mit im Schnitt zwölf Punkten bei einer 44-prozentigen Dreierquote sowie 2,8 Assists und 1,3 Steals pro Spiel seine bisher beste Saison für die Bayern. Aber wenn es gegen ALBA geht, fühlt der Bosnier sich offenbar immer aufgerufen, noch eine Schippe draufzulegen. Am Sonntag in Spiel eins war der Guard/Forward mit 18 Punkten (Saisonbestleistung) und sechs Assists der beste Münchener. Bis auf 2013 und 2014, wo er verletzt nicht mitspielen konnte, war Djedovic in allen bisherigen Playoff-Serien (2015, 2017 und 2018) gegen ALBA Bayerns Topscorer.

PEYTON SIVA ... ... war am Sonntag in Spiel eins ALBAs Motor und ackerte auch in der Verteidigung gegen Maodo Lo und Stefan Jovic (zusammen nur vier Punkte und fünf Assists) sehr effektiv. Zu Beginn des Schlussviertels blies Peyton dann mit elf Punkten (drei Dreier) innerhalb von 130 Sekunden zum Endspurt und brachte ALBA 62:56 in Führung. Doch drei schnelle Fouls beendeten sein Spiel vorzeitig und er konnte seinem Team in der Crunchtime nicht mehr helfen. Trotzdem war Peyton am Ende mit 14 Punkten, drei Assists und zwei Steals ALBAs effektivster Spieler.

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© 2017 Warth & Klein Grant Thornton AG | Die Warth & Klein Grant Thornton AG ist die deutsche Mitgliedsfirma von Grant Thornton International Ltd (Grant Thornton International). Die Bezeichnung Grant Thornton bezieht sich auf Grant Thornton International oder eine ihrer Mitgliedsfirmen. Grant Thornton International und die Mitgliedsfirmen sind keine weltweite Partnerschaft. Jede Mitgliedsfirma erbringt ihre Dienstleistungen eigenverantwortlich und unabhängig von Grant Thornton International oder anderen Mitgliedsfirmen. Sämtliche Bezeichnungen richten sich an beide Geschlechter.

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19.06.2019

STEFAN PENO COMEBACK

STEFAN PENO UND SEIN LANGER WEG ZUM COMEBACK Als im November und Dezember dieser Saison bis zu drei ALBA-Guards gleichzeitig verletzt ausfielen, war Stefan Peno ALBAs große Konstante auf der Spielmacherposition. In der Bundesliga, im EuroCup und im Pokal führte der gerade einmal 21 Jahre alte Point Guard sein Team zu vielen wichtigen Siegen. Anfang Februar, kurz vor dem Pokalfinale, erwischte es den jungen Serben dann aber dramatischerweise selbst noch schwerwiegender als seine Kollegen. Im Heimspiel gegen Bayreuth ging Stefan im zweiten Viertel zu Boden und signalisierte mit seinen Armbewegungen gleich, dass etwas Schlimmes passiert war. Die niederschmetternde Diagnose: Kniescheibenluxation! Die linke Kniescheibe war komplett aus dem Gelenk gesprungen. „Diese seltene Verletzung kann für Sportler das Karriere-Ende bedeuten“, erklärt ALBA-Teamarzt Moritz Morawski, der die Kniescheibe noch vor Ort wieder einrenkte und anschließend mit Stefan ins Unfallkrankenhaus Berlin fuhr, wo er umgehend operiert wurde. „Stefan hatte aber Glück im Unglück. Die Operation verlief nach Plan und die Chancen sind gut, dass keine bleibenden Schäden im Knie entstanden sind und er seine Karriere erfolgreich fortsetzen kann.“

Der Weg zum Comeback ist jedoch lang. In den ersten sechs Wochen nach der OP durfte Peno das Knie nicht belasten und musste stets eine Schiene tragen. „Das war eine harte Zeit!“, berichtet der 21-Jährige, der nach den sechs Wochen erst einmal wieder das gewöhnliche Gehen lernen musste. Große mentale Unterstützung erhielt er dabei von seinen Teamkameraden. „Sie haben mich häufig besucht, haben Videos für mich aufgenommen und sogar extra ein T-Shirt produzieren lassen, was sie alle getragen haben. Das hat mir unglaublich geholfen in dieser schwierigen Zeit.“ Der Reha-Prozess verläuft seitdem mit den üblichen Höhen und Tiefen. „Es ist normal, dass das Knie auf erhöhte Belastungen unterschiedlich reagiert“, erläutert Moritz Morawski. „Manchmal schwillt es an und dann müssen wir das Programm wieder etwas runterfahren.“ Aber insgesamt sei der Prozess gemessen an der Schwere der Verletzungen im Soll. Stefan pendelt derzeit zwischen der ALBATrainingshalle, wo er individuelle Einheiten mit Athletiktrainer Pepe Silva absolviert und der ALBA-Partner-Praxis „DaVinci PhysioMed“. In den Räumlichkeiten in Berlin-Halensee wird er zum Einen phy-

A d

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aok.de/nordost/sport

siotherapeutisch behandelt und nutzt zum Anderen die fortschrittlichen Sport-Gerätschaften, die ihm dort zur Verfügung stehen. Zurzeit trainiert er beispielsweise auf einem Anti-Schwerkraft-Laufband, das mit Hilfe von Luftdruck das Laufen mit verminderter Belastung der Gelenke möglich macht. Für einen optimalen Heilungsprozess kommen außerdem verschiedene Produkte unseres Partners Bauerfeind zum Einsatz.

Seit vier Monaten arbeitet Stefan nun bereits am Comeback. Auch wenn noch etliche Behandlungen und Individualtrainings vor ihm liegen, sieht Teamarzt Morawski Licht am Ende des Tunnels: „Unser Ziel ist, dass er zum Start oder zumindest im Laufe der Saisonvorbereitung 2019/2020 wieder ins Teamtraining einsteigen kann.“ ALBA BERLIN drückt die Daumen, dass der Prozess bis dahin weiter so planmäßig verläuft wie bisher!

ALBA JUGEND

19.06.2019

VIEL MEHR ALS Basketball ist einfach ein Spiel, bei dem der Ball so oft wie möglich in den Korb geworfen werden muss und das war’s? Falsch! Für Trainer Mathias Schubert ist Basketball viel mehr. Seit mehr als fünf Jahren erweitert er im Rahmen des Projekts „ALBA macht Schule“ das Basketballverständnis der Kinder und Jugendlichen im Spandauer Kiez. Was er dort im Laufe der Jahre beobachtet hat, ist eine sehr positive Entwicklung der Sportstrukturen sowie die zunehmende Begeisterung für Bewegung. „Das Projekt ‚ALBA macht Schule‘ ist für die Kinder eine richtig große Nummer“, schwärmt Schubert und verweist in erster Linie auf das vor jährlich stattfindende Kiezturnier in Spandau, das auch in diesem Schuljahr wieder ein voller Erfolg gewesen ist. Nicht nur, dass die Kinder auf dem Spielfeld ihre basketballerischen Fähigkeiten beweisen konnten, auch das von ALBA BERLIN mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Inneres und Sport durchgeführte „Kiezhelden“-Projekt wurde beim diesjährigen Spandauer Kiezturnier integriert. Dabei werden Oberschüler als Schulschiedsrichter ausgebildet und können durch den Einsatz bei solchen Turnieren wertvolle Praxiserfahrungen sammeln. „Es ist wichtig, dass wir Berührungspunkte schaffen“, so Schubert weiter „zwar auch unter den Schülern, aber des Weiteren insbesondere zwischen KITA und Schule sowie unter den Basketballvereinen selbst“. Hand in Hand mit dem ALBA-Partnerverein TSV Spandau entstehen durch die Zusammenarbeit im Kiez kleine Netzwerke, die als Bindeglied zwischen den einzelnen Institutionen fungieren.

Darüber hinaus betont Schubert, dass „etwas transportiert werden muss“. Natürlich steht der Spaß für die Kinder im Vordergrund, allerdings rücke für ihn persönlich vor allem die soziale Komponente in den Vordergrund nach dem Leitprinzip „Sport verbindet“. Dabei konnten die Kinder zu Beginn des Projekts eher wenig mit dem Basketball anfangen. Klar, der Ball musste in den Korb und die gegnerische Mannschaft hatte dies zu verhindern, aber es sei zunehmend auch zu beobachten, dass nun der Fairplay-Gedanke nicht nur immer mehr Einzug in das Spielverhalten der Kinder erhalte, sondern regelrecht gelebt werde. Besonders durch die Kooperation mit der GEWOBAG, die ein solches Projekt erst möglich macht, glaubt Schubert fest an ein „gutes zukünftiges Gelingen“, was die Stabilisation der Sozialstruktur in Spandau betrifft. Im Fokus steht die Herstellung eines direkten Kontakts zwischen Kooperationspartner, Partnerverein und Schule. So möchte die GEWOBAG ihr Engagement zukünftig noch ausbauen, um so auch nachhaltig die verschiedenen Sozialräume zu stärken – und ist dabei Feuer und Flamme für das Projekt: „Auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Albatrossen! Wir glauben an die Power aus Berlin für Berlin. Dabei gehören Sport und Vielfalt genauso zu unserer Stadt wie der Ball in den Korb“, freut sich Wolfram Tarras, Geschäftsführer der Gewobag MB Mieterberatungsgesellschaft mbH, auf die nächsten Jahre.

BE NUR EIN SPIEL!20

06.201919.06.2019

ALBA JUGEND

BERLINOVO KIEZ SPORTFEST BEGEISTERT 200 GRUNDSCHULKINDER IM HANGAR 1 Bereits zum vierten Mal fand Anfang Juni das von ALBA BERLIN und der Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbH durchgeführte KieZ Sportfest statt. Zum ersten Mal zog es das integrative Sportfest für Mädchen und Jungen aus Willkommens- und Regelklassen der vierten Jahrgangsstufe auf das Gelände des ehemaligen Flughafen Tempelhofs in der Hangar 1. „Das ist wirklich eine tolle Location“, lobte Sabine Gutschke den Ortswechsel für die vierte Auflage des KieZ Sportfestes, das Mädchen und Jungen aus den sozial benachteiligten Kiezen der Stadt zusammenführte. Bereits zum vierten Mal war die Leiterin des Ganztagsbereichs der Albert-Gutz-

mann-Schule mit einer Gruppe Viertklässler beim KieZ Sportfest dabei. „Wir sind schon lange als Partnerschule im Projekt „ALBA macht Schule“ aktiv und freuen uns über jedes Angebot, das die Kinder aus ihrer gewohnten Umgebung lockt und ihnen sowohl neue Orte als auch neue Sportarten zeigt“.

Das Sportangebot im Hangar 1 war dabei wirklich so vielfältig wie neuartig im Vergleich zu dem, was die Kinder sonst im wöchentlichen Sportunterricht erleben: So wurde getanzt und eine Choreografie einstudiert, die am Ende des Tages mit allen Kindern vorgeführt wurde.

beim KieZ Sportfest angeboten, hätte er damals aber nicht gespielt. „Das hat heute aber richtig Spaß gemacht!“, so der Grundschüler weiter. Im Escape-Room und bei verschiedenen anderen Ratespielen konnten die Mädchen und Jungen schließlich ihr Rätselgeschick unter Beweis stellen.

Entstanden als interkulturelles Sportfest für geflüchtete und Berliner Kinder stehen beim Berlinovo KieZ Sportfest jedes Jahr Spaß, Fairplay und Teamgeist im Vordergrund. So konnten sich die 200 Kinder aus den verschiedenen Kiezen in insgesamt 18 Sportarten und Spielen abseits des regulären Sportunterrichts ausprobieren.

Auch Dodgeball, Rollstuhlbasketball, Kettcar und eine sommerliche Biathlon-Variante mit Pfeil und Bogen wurden angeboten. „Ich habe die Spiele alle noch nie gespielt“, erzählte zum Beispiel der elfjährige Hisham und ergänzte: „Nur im Rollstuhl habe ich schon mal gesessen, als ich ein gebrochenes Bein hatte“. Rollstuhlbasketball wie

„Dieser Tag ist jedes Mal ein riesiges Erlebnis für die Kinder“, schwärmte Sabine Gutschke weiter. „Dabei ist es toll zu sehen, wie die Kinder lernen, sich in einer Gruppe zu organisieren und sich hier in einer fremden Umgebung zurecht zu finden“, erklärte die Hortleiterin weiter, warum sie so gerne an diesem Sportfest teilnehme.

PROJEKTPARTNER

PROJEKTUNTERSTÜTZER

JUGENDPARTNER ALBA Group plc & Co. KG a&o hostels Marketing GmbH Aristo Pharma GmbH arxes-tolina GmbH AWU Abfallwirtschafts-Union Oberhavel GmbH Baugenossenschaft IDEAL eG

Berlin Metropolitan School University of Applied Sciences Europe Charlottenburger Baugenossenschaft EG Clemens Kleine Gebäudeservice GmbH COMLINE Computer + Softwarelösungen AG Daimler AG

degewo AG Deutsche Kreditbank AG EDEKA ERV GmbH FORTUNA Wohnungsunternehmen eG GESOBAU AG

Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Gropiuswohnen GmbH HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH Märkische Scholle Wohnungsunternehmen eG M-COLOR Karosserie Lackiererei GmbH MCS Druck und Handel GmbH WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH

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EDITORIAL

19.06.2019

HOLT ALBA DIE SERIE FÜR EIN VIERTES FINALSPIEL AM DIENSTAG (25. JUNI, 20:30 UHR) ZURÜCK NACH BERLIN?

OFFIZIELLER ALBA-FANSHOP KNESEBECKSTRASSE 56-58, 10719 BERLIN ANSPRECHPARTNERIN IM SHOP: KRISTINA KOTULLA • TELEFONNUMMER: 030.300 905-49 ÖFFNUNGSZEITEN: MO-FR. 10-18 UHR

Gelingt den Bayern heute ein zweiter Sieg in der Serie best-of-five, muss ALBA am kommenden Sonntag in München gewinnen, um die Finalserie für ein viertes Spiel noch einmal nach Berlin zu holen. Gelingt ALBA heute der Ausgleich, kommt es hingegen auf jeden Fall am 25. Juni (Dienstag, 20:30 Uhr) hier in der Mercedes-Benz Arena zu einem vierten Finalspiel gegen die Bayern. Hier der Fahrplan für die noch ausstehenden Spiele in der Finalserie: 23. JUNI (SONNTAG, 18:00 UHR): SPIEL DREI IN MÜNCHEN So oder so ist das dritte Spiel am kommenden Sonntag in München ein ganz entscheidendes. Entweder (nach einem heutigen Münchener Sieg) geht es für ALBA darum, nicht mit 0:3 aus der Finalserie „gesweept“ zu werden. Oder die Albatrosse haben (nach einem heutigen Berliner Sieg) am Sonntag eine neue, dann aber letzte Chance, den Bayern in der Serie den Heimvorteil zu entreißen. MagentaSport und SPORT1 übertragen live aus München. 25. JUNI (DIENSTAG, 20:30 UHR): EV. SPIEL VIER IN BERLIN Gewinnt ALBA das heutige zweite Spiel und/oder das dritte am Sonntag in München, sehen wir uns am kommenden Dienstag hier in der Mercedes-Benz Arena zum vierten Finalspiel wieder. 28. JUNI (FREITAG, 20:30 UHR): EV. SPIEL FÜNF IN MÜNCHEN Nur, wenn es nach vier Spielen 2:2 unentschieden steht, kommt es im Kampf um den Meistertitel am 28. Juni in München zum ultimativen Showdown zwischen den Bayern und ALBA. DIE ERSTEN TERMINE DER SAISON 2019/20 Wenn die Bayern mit 3:0 Siegen Meister werden, ist das heutige Spiel schon ALBAs letztes Heimspiel in der Saison 2018/19. Die neue Saison beginnt in der easyCredit BBL nach der Sommerpause voraussichtlich am 24./25. September. In den BBL Pokal startet ALBA mit einem Heimspiel gegen Würzburg am 28./29. September. Vier Tage später starten die Albatrosse dann am 3./4. Oktober in die Turkish Airlines EuroLeague 2019/20.

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ALBA-SPIELPLAN 2018/2019

Sportmetropole

EASYCREDIT BASKETBALL BUNDESLIGA + 7DAYS EUROCUP Sa.

29.09.2018