Aliaksei Rybalchanka - Portfolio 2013

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Kontakt: Tel. 015254265696 E-Mail. rybalchenko_1@mail.ru

Aliaksei Rybalchanka Portfolio

2013



Inhaltsverzeichnis Sunny Meadow

(4 Semester)

4

Kleinformatarchitektur- The Cell Cages

(3 Semester)

a

Innenachitektur -

Megastruktur -

Voro-bridge

Bau im Bestand -

Ă–ko Eat Kassel

AusfĂźhrungsplanung -

V-Boothaus

(5 Semester) (2 Semester)

(3 Semester)

14 20 26


4


Sunny Meadow Aiaksei Rybalchka, Lena Matveev

Das Projekt „Sunny Meadow“ beschäftigt sich mit der Artikulation von komplexen Innenraumkonfigurationen, die sich entlang einer Zeitachse an verschiedene Events adaptieren lassen. Atmosphärische und funktionale Variationen sind in die Interiors eingeschrieben, wobei die Gegensatzpaare zwei Pole der Veraenderbarkeit angeben: Konzentration und Entspannung, Arbeit und Spiel, Gruppe und Individuum. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Differenzierung der Materialoberflächen geworfen, wobei eine funktionale Musterbildung angestrebt wird. Der rote Faden verläuft von einer intensiven Auseinandersetzung mit der räumlichen Wirkung von bestimmten zweidimensionalen Konfigurationen, über Exzentrizität und Steigerung der Komplexität durch mehrfache Überlagerungen, hin zu einem einzelnen räumlichen wiederholungsgeeigneten Element. Das Endziel ist der Entwurf einer künstlichen Landschaft für einem Raumausschnitt (8m x 4m x 4m ) auf der Grundlage der bereits erarbeiteten räumlichen Elementen. Ausgehend von dem Ziel der Erschaffung einer zusammenhängenden künstlichen Landschaft, wurden bei diesem Entwurf Raumtransformation, Flexibilität und Anpassung zum zentralen Thema. Die Idee des Raumerlebnisses knüpft an die Vorstellung einer natürlichen Landschaft in Form einer lichtdurchfluteten grünen Wiese an, die zum körperlichen wie geistigen Entspannen und Tanken der Glücksgefühle verführt. In mehreren experimentellen Studien sollte das programmatische Potential der auf der Grundlage des Patterns entstehender Areale ausgelotet werden. Um den ganzen Raum nach Bedarf transformieren zu können, wurde als erstes die Oberfläche des Bodens, der Wand und der Decke als eine zusammenhängende Oberfläche betrachtet. Mit Hilfe eines Musters wurde

im zweiten Schritt die Oberfläche in mehrere Areale unterteilt, die sich in der Materialbeschaffenheit, Farbe und Funktion unterscheiden. Dabei wurden die Durch die vorgegebenen Linien definierten Areale bereits nach ihren farblichen und haptischen Qualitäten unterschieden, den weichen grünen Bereichen und den harten weissen Formationen. Das interaktive, in jedem einzelnen Areal transformierbare Oberflächenrelief ist eine Antwort auf die einzigartige Raumsituation in der Natur. Die beweglichen grünen Polyurethan-Halme sind in ihrer Höhe veränderbar und passen sich jeder beliebigen Körperlage an. Sie sind nach allen Seiten biegsam und bilden so eine weiche, anschmiegsame Liegefläche.Die eng nebeneinander angeordneten hellgrauen Fiberglas-Stäbe stehen, analog zu den Steinformationen in der Natur, in einem Kontrast zu den biegsamen Halmen und bieten eine widerstandsfähige Fläche zum Anlehnen, Sitzen oder Abstellen von Gegenständen. Auch diese sind nach Bedarf in ihrer Höhe variabel. Mit zunehmender Höhe werden sowohl die weichen, als auch die harten Areale zu Lichtelementen. Die farbliche Differenzierung bleibt dabei erhalten. Variable Lichteinstellungen erlauben unterschiedliche Lichtintensitäten und -wirkungen. Bei einer Lichtintensität von 10 000 Lux mit einem minimalen Abstand von einem Meter zur Lichtquelle wird die Wirkung der sog. Lichtdusche erreicht, die oft im Rahmen einer Lichttherapie angewendet wird. Somit wäre das „Sunny Meadow“-Konzept auch als eine Art therapeutischer Raum denkbar. Mit zunehmender Höhe werden sowohl die weichen, als auch die harten Areale zu Lichtelementen. Die farbliche Differenzierung bleibt dabei erhalten. Variable Lichteinstellungen erlauben unterschiedliche Lichtintensitäten und -wirkungen. Bei einer Lichtintensität von 10 000 Lux mit einem minimalen Abstand von einem Meter zur Lichtquelle wird die Wirkung der sog. Lichtdusche erreicht, die oft im Rahmen einer Lichttherapie angewendet wird. Somit wäre das „Sunny Meadow“-Konzept auch als eine Art therapeutischer Raum denkbar.

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Lichtstudien

Funktionsstudien

6


Detail: Sitzelemente

Detail: Lichtelemente

7


The Cell Cages Aiaksei Rybalchka, Patrick Euler

Der Entwurf unserer Pavillons entstand aus der Überlegung, eine naturnahe Struktur zu transformieren und diese dann auf den Pavillon anzuwenden um ihn multifunktional nutzbar zu machen. Der Gedanke einer Blattstruktur und einer auf Zellen basierenden Oberfläche wurde anhand von unterschiedlich dimensionierten Verästelungen und Zellenvergrößerungen dargestellt. Zellen mit unterschiedlicher Größe erlauben es durch variable Lichtöffnungen immer wieder wechselnde Raumsituationen zu schaffen. Die Voronoi Struktur war hierbei ein maßgebender Faktor für die Formfindung der Pavillons. Die Formation der Pavillons kann beliebig weitergeführt werden. Die Aufteilung in mehrere Bereiche ist ebenso aus dem Voronoi Diagramm entnommen worden und wiederholt sich in der gesamten Außenhaut der Pavillons. Somit wäre es möglich die Anzahl der Pavillons beliebig weiterzuführen und eventuell sogar größere Pavillonformationen zu bilden. Ein besonderes Merkmal, was ebenso das Konzept der Voronoistruktur aufgreift ist die Ausrichtung der tragenden Elemente zu einen gemeinsamen Punkt. Desweiteren spiegeln sich die Dachebenen im Boden als Relief wieder. Der Entwurf wurde somit durch die Formfindung, der 8

Außenschalen, in erster und zweiter Ordnung, und dem Relief im Boden, welches sich in den Außenraum herauszieht, von der Voronoi Struktur beeinflusst. Zwei der drei Pavillons verfügen über einen „inneren Glaskasten“, dieser schützt vor Wetter und kann aufgrund von technischen Feinheiten des „smart electric glass“ transparent, transluzent sowie opak geschaltet werden. Diese Flächen bieten bei opaker Schaltung eine Projektionsfläche sowie eine Verdunkelung des Innenraumes. Die Räume bieten eine ideale Fläche für Ausstellungen einzelner Objekte. Man wandelt somit von einen Pavillon in den anderen um sich einzelne Objekte anzusehen. Die Idee der Ausstellung wird hierbei durch den generierten Rundgang unterstützt, welcher durch die kompletten Pavillons führt. Was ist Voronoi? Mit Voronoi beschreibt man eine mathematische Technik eine Wolke zufälliger Punkte in Regionen gleicher nächster Nachbarn zu unterteilen. Dazu errechnet man durch einen Algorythmus die kürzesten Entfernungen unter den Punkten und einem Hauptatraktor. Als Ergebnis der Berechnungen erhält man ein Netz aus Polygonflächen, die man Voronoi-Regionen nennt.


Perspektive Friedrichsplatz: Tag

9


Schnitt A-A

10


Ansicht Nord

Ansicht S端d

A Gedrucktes STL-Modell

A Grundriss

11


Ausgangsmotiv Zellen

Voronoi Struktur

Ausgangsmotiv Blatt

Innenperspektive - „smart electric glass“ transparent

12


Gedrucktes STL-Modell Draufsicht

Innenperspektive - „smart electric glass“ opak

Gedrucktes STL-Modell Detail

Gedrucktes STL-Modell Detail

Perspektive Friedrichsplatz: Nacht

13


14


Voro-bridge Aiaksei Rybalchka, Paul Krzyskow

Die Voro-bridge ist ein Entwurf im Rahmen des Projektes „Living bridges reloaded“. Ziel der Entwurfsaufgabe ist es eine Brücke zu entwerfen, die mehr leisten kann als den klassischen Weg von A nach B. Da die zu bespielende Hafensituation in Hamburg sich zur Zeit noch im Aufbau befindet, stützen wir unsere Umgebungsanalyse und die daraus resultierende Nutzung unserer Architektur ausschließlich auf Angaben aus dem offiziellen Masterplan. Dabei liegt das zentrale Areal zwischen den Hafencity Zonen ( West, Zentral, Ost) in unserem Fokus. Ein Zusammentreffen unterschiedlicher Bevölkerungsklassen (Studenten, Arbeiter, Wohlhabende) und die gegenwärtige Nutzung der Zonen spiegelt sich in unserem Entwurf. Die Voro-Bridge wird wie ein Hybridbauwerk, mehrere Nutzungen beherbergen. Aufgrund der enormen Gesamtspannweiten des Netzwerks, durchläuft die Brücke großflächige Bereiche die wir in Nutzungsbereiche einteilen. Die organischen Formen der einzelnen Bauteile sowie die organische Gesamtform des Entwurfs erhalten durch das gradielle Voronoi

Pattern spannende Innenräume, die durch ein Wechselspiel von Licht und Schatten durchflutet werden. Die zentralen Knotenpunkte, an denen die einzelnen Brücken zusammenlaufen, bieten den meisten Raum für öffentliche Nutzungen. Sie definieren die Hauptauflagerpunkte der gesamten Brücke. Die Öffnungen der Brückenkonstruktion spielen eine wichtige Rolle im Entwurfsprozess. Die Verteilung der Öffnungen ist nicht willkürlich. Wie stark ein Bauteil perforiert ist hängt davon ab wie groß die statische Belastung ist, die an der jeweiligen Stelle herrscht. Somit ist ein Brückenteil an seiner dünnsten Stelle am großzügigsten peforiert um die Last an dieser Stelle zu minimieren. Damit die Öffnungsflächen ihren Weg in eine organische Gesamtkomposition finden, haben wir entschieden diese zu extrudieren. Die Stärke der Extrusion muss einen Parameter haben, deshalb wird im ersten Schritt die Größe der zu extrudierenden Fläche ermittelt. Im zweiten Schritt wird die „Area“ durch einen Dividenden geteilt. Das Ergebnis ist eine gleichmäßige organische Extrusion der Glasflächen.

Perspektive Tag

15


A

B

C

D

E

C B

A

16

D

E


Nachtperspektive

Schnitt F-F (ohne MaĂ&#x;stab) 17


F

Lagerplan

F

Senkrehte Nutzungsverteilung

Nutzungsdiagram

Erschliessung 端ber Aufzug

Erschliessung 端ber Rampe M 1 : 500 18

Schnitt A-A


Innenraumansicht

Schnitt B-B

Schnitt C-C

Schnitt D-D

Schnitt E-E 19


Eat Kassel Aiaksei Rybalchka, Wenjing Lei

Raum für das Öko-Eat Kassel Projekt bietet ein im Verborgenen liegender alter Holzlagerraum. Im diesem Ort wurde großes Potential entdeckt. An einer Seite des Lagerraums liegt kleiner Garten, die andere Seite führt zu einem kleinen Hof, der mit dem nachkriegsgebauten Bauwerk umgebaut wird. Der Holzlagerraum gehört zu einer Holzwerkstatt.Der Hof hat guten Zugang von der Möncheberstraße und lockt die neugierigen Besucher an. Die Verbindung zwischen Stadt und Natur, der Kontrast zwischen altem und neuem Holz, das Sonnenspiel und die schöne Umgebung bilden eine gemütliche und beruhigende Atmosphäre. Anhand des Charakters des Raums wurde unser temporäres vegetarisches Restaurant so gestaltet, dass es die wesentlichen Qualitäten des Ortes betont. Die Architektur ist im Sinne 20

einer Zwischennutzung ausgerichtet und auf eine Lebenszeit von ca. 10 Jahren ausgelegt. Der Innenraum ist ein Beispiel des unkomplizierten Baus, der an der alten Funktion des Ortes orientiert wurde. Die wesentlichen Prinzipien der Konstruktion wurde auf die neuen gestalterischen Ideen und Funktionen ubertragen. Die Konstruktion ist ökologisch, wandelbar, leicht, anpassungsfähig und verstärkt den atmosphärischen Charakter des Ortes. Die Transparenz des Baus wurde beibehalten, deswegen spielen Schatten und Sonnenlicht eine wichtige Rolle im gestalterischen Konzept des Restaurants. Das Geländer aus einem Sicherheitsnetz betont nicht nur die Durchsichtigkeit der Konstruktion, sondern nimmt auch die Tragfunktion auf. Es funktioniert als der zweite Fixpunkt für die Treppen. Beim Konzept wurden die verschiedenen Ebenen mit unterschiedlichen Höhen entwickelt. Die Logik der Konstruktion bietet viele Varianten für eine flexible Raumentwicklung. Der Küchenbereich liegt in der Mitte. Dies ist nicht nur bequem und praktisch, sondern lässt dem neugierigen Gast auch einen guten Ausblick auf den Kochprozess. Die Möbel- und Gerichtauswahl entspricht die Atmosphäre und betont noch ein Mal die Einigkeit mit der Natur.


Schnitt C-C

Ausgangssituation

21


Schnitt B-B

B

C

22

C

B

Grundriss EG


Schnitt A-A

A

A

Grundriss OG

23


24


Innenansicht

25


V-Boothaus Aiaksei Rybalchka, Maria Grigorova

Die Aufgabestellung war, ein Boothaus zu errichten, das dem folgenden Raumprogramm entspricht: - Bootshalle mit Wasserbecken für 4 x Solarboot SC 13 (1,70 x 3,60 m) 2 x Solarboot SC 23 (2,50 x 7,0 m) 1 x Solaryacht SC 46 (5,0 x14,0 m) - ein Eingang von der Landseite - Materiallager ca. 6 m² - Empore/Galerie als wettergeschützter Warte- und Pausenbereichbereich, Der Entwurf basiert sich auf eine Dreieckkonstruktion, die mit der Spitze im Boden durch ein Betonfundament und Stahlbetonpfähle eingespannt ist. Es gibt fünf Träger und jeweils zwei Stützen zu jedem, die ein Dreieck ausbilden. Daraus kommt die Überlegung die Stützen an den Träger gelenkig anzuschließen und durch die Empore (auf 3m Höhe) zusammenzuhalten und eine mögliche Verschiebung zu vermeiden. Die Spannweite zwischen den zwei Stützen ist 12m. Die Struktur ist mit einem Kragarm versehen, der die Unterbringung von dem größten Boot übernimmt. Dieser auskragende Teil ist durch einen Stab auszusteifen. Der Stab ist als einen TProfil ausgebildet und nimmt in Querrichtung Zug und Druck Kräfte auf( im Folge von Wind und Schneelasten). Das Dach ist nicht untergespannt.

26

Die 5 Hauptträger sind mit 21 Nebenträger verschraubt. Der Anschluss der Stützen an den Träger erfolgt durch einen verschweißten Profil, der gelenkig verschraubt an seinen drei Seiten ist. Die Trägerform ist so entwickelt, dass in dem Teil, wo der Lastabtrag am größten ist, ist auch das überwiegende Teil an Material eingesetzt. Die Wirkungslinien überschneiden sich in einem Punkt unter dem Wasser – ein Betonfundament. Die resultierenden Kräfte in dem Fundament werden durch Eisenbetonpfähle aufgenommen, weitergeleitet und ausgeglichen. Das Dach ist mit einer Sperrholzplatte, Aluminiumblech und eine Auskreuzung ausgesteift. Die Konstruktion ist ziemlich offen – es gibt keine Seite, die komplett zu ist. Zur Aussteifung in Längsrichtung sind drei Auskreuzungen vorgesehen –zwei Seilen auf dem Dach und jeweils zwei an den beiden Seiten zwischen dem zweiten und dritten Träger. Das Dach ist als Scheibe ausgebildet und braucht keine weiteren Aussteifungsbänder. Bis zu der Empore drei der Wänden teilweise zu, das noch für die Stabilität sorgt. Bei einer bestimmten Wirkung der Kräfte (nur eine in Längsrichtung wirkende Kraft) kann es zu Verdrehung der ganzen der ganzen Struktur kommen, was natürlich noch ein Aussteifungselement an der linken Seite erforderlich macht. Da die Halle keine komplett zugeschlossene Wand, sind noch die Windkräfte in Querrichtung zu berücksichtigen, teilweise werden sie von den Drückstäben aufgenommen.


27


B

B

Frontansicht

20 4,30 4,30

20,50

20

18,20

4,50

20

B

C

4,50

20,50

D

20

4,30

14,70 4,50 18,20

20 4,50

4,30

C

D

20

A

4,50

4,30

4,50

B

20

4,30

20

A

+ 3.00

4,30 5,25

5,81

5,16

6,105

1,78 6,645

18,00 18,18

20,00

20,00

Grundriss EG

15 1,705 15

5,25

1,78 8,00

Grundriss OG

20

15

B 6,655 2,30 18,18

28

18 STG. 18/32

E

B 9,565 7,70

A

+/- 0.00 - 0.185

3,50

4,50

A

2,00

A 18 STG. 18/32

2,00

- 0.275

1,705

+/- 0.00

3,50

4,30

- 0.275

4,50

1,495

+/- 0.00

20

+/- 0.00 - 0.185

15

A

1,495

2,50

2,50

+ 2.72

E


Linksansicht

A

B

C

D

E

1

1

2 20,00

20,50 4,505

1,25 1,15

20

4,50

4,30

20

4,50

4,30

20

20

16

4,30

8

5

1,075

5

1,075

40

5 4,00

1,075

5

1,075

5 40

1,075

5

1,075

5 4,105

20

2,495 1,075

5

1,075

5 40

1,075

5

1,075

5 4,095

1,075

5

1,075

5 40

1,075

5

1,075

1,47

1,15

1,85 5

37

4,00

5

1,815

5

1,915

38

2,00

1,83 17

455

5

5

1,67 38

6,105

2,00

171,83

17 95 5 5 5

5,93 95 95 5 5

9595 5 5

9595 5 5

30 1,67

5

30

6,34

6,105

2,00

5,93 9595 5 5

17 95 90

55

5

5 90 1,12 5

5

55

6,34 1,83 17

5

1,121,185

2,00 171,83

5 1,18 1,185

1,655

6,395 5

2,00

171,83 5

1,875

32 1,655

32

7,395

2,00 1,83 17

5 1,18 1,185

5

1,37

331,37

1,98

1,98

17 1,895 5 1,18

5

5

33

1,895

5

162,79°

18 925

1,29

1,795

245

455 245 1,795 1,29

15,00°

75

15,00°

40

7,03

7,03

18 10,215

10,30 75 5 925

10,215

7,77

2,00 1,83 17

6,395 5 5

1,875

3,845

7,395

6,105 5

3,985

3,845

13,56°

13,56°

75

+2.96

28 2,72

+ 3.00 +2.72

28

23 5

+2.96

2,72

255 2,755

3

5

86

7

5

40

10,305

10,76

10,76

5,57

6,16

6,16

10,03

2,00 171,83

745

6,105

6,105

5,50

3

+ 3.00 +2.96 +2.72

+ 3.00 +2.72

2,73

4,46

- 0.04

+/- 0.00

Schnitt B-B

18

- 0.275

5

- 0.04

185

10,305

1,915 1,83 17 5

3,985 745 6,105

7,77

4

162,79°

12,545 11,145

6,50 5,50

155

1,835

10,76

785 6,50

40

12,545 11,145

1,60 1,47785

2,005

2,495

13,54

1,60

1,245

4,50

4,30

13,695

3 2

20,00

- 0.185

+/- 0.00 - 0.04 - 0.185

+/- 0.00

- 0.04 - 0.275

- 0.04 +/- 0.00

+/- 0.00

- 0.275

Schnitt A-A

29


4

5

1

2

3

6

R= 98 5

15,00°

7

8

11

17,21°

15,00°

R= 52

10 9

8

7

6

5

4

3

2 1

51 R=

R=

66,66°

98 5

13,56°

12

Detail First

Detail Traufe

30


Detail Traufe + First

8

Detail St체tze-Tr채geranchl체ss

7

6

5

4

3

2 1

Detail Ortgang

31


32


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