A A L DI MEDOLLER A MP FIDICOHEN AV ISH A THILE S I R H C AYO & U L DA BR A DMIEAHNMCBRIDE CHRIS TTA ED MOTAYER&Z JO JOJO M PE TE R S ON LU C K Y I A S T S C H O P P M AT TH LL NDEGEOCELLO ME SHE L KIWANUK A MICH A EALLY 7 NATURMENDONÇA PAULO TGL A SPER ROBER IZER&WICKIHALDER SCHWEY PUPPY SNARK GYR A G LU ND R E B & Z R O A R SPY FT&SCHW O T L E S S E W Medienpartner:
Co-Partner:
www.jazznojazz.ch
16th ZURICH INTERNATIONAL FESTIVAL
Gessnerallee Zürich ewz-Unterwerk Selnau • Theater der Künste
29.10.–1.11.14
AYO 1.11.14
Veranstalter:
www.allblues.ch
EDITORIAL Sehr geehrtes Publikum Jazznojazz setzt 2014 auf sein bewährtes Erfolgsrezept, und das ist eine gute Nachricht für uns Musikfreundinnen und Musikfreunde! Die Konzerte finden wiederum in der wundervollen Atmosphäre der Gessnerallee und des ewz-Unterwerks Selnau statt. Und wie gewohnt bietet Jazznojazz eine Konzertpalette höchster Güte: Mit feinem Gespür ausgewählt, vereinen die Konzertabende Musikerinnen und Musiker aus aller Welt. Nebst bekannten internationalen Jazzgrössen stehen viele bereichernde Konzerte von grossartigen Schweizer Jazzmusikerinnen und Jazzmusikern auf dem Programm. Ich freue mich etwa, dass die mit dem Kunstpreis der Stadt Zürich geehrte Grande Dame des Jazz, Irène Schweizer, mit von der Partie ist. Oder der Exil-Zürcher Jojo Mayer, der mit dem Zurich Jazz Orchestra Grosses vorhat. Gespannt sein dürfen wir sicher auch auf den diesjährigen Gewinner des Jazzpreises der Zürcher Kantonalbank, das Matthias Tschopp Quartet. Das Jazznojazz hat sich längst etabliert und bereichert die Musikstadt Zürich. Ohne grosszügige Unterstützung von Partnerinnen und Partnern wäre der Erfolg dieses Festivals aber nicht möglich. Ich danke der Zürcher Kantonalbank und dem ewz für den langjährigen Support und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hinter den Kulissen für ihren leidenschaftlichen Einsatz. Ihnen allen, liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde, wünsche ich, dass sich die Räume der Gessnerallee mit exquisiter Musik und begeistertem Publikum füllen!
Corine Mauch Stadtpräsidentin von Zürich
Patronat:
EDITORIAL Sehr verehrtes jazznojazz-Publikum Es war schon immer so: Wer den Jazz in Schubladen stecken wollte, scheiterte. Denn der Jazz ist an den Rändern offen, ständig im Aufbruch und schmiedet laufend neue Allianzen. Die Frage ist deshalb nicht: Jazz oder Nojazz. Die Antwort ist: jazznojazz! Auch in seiner 16. Ausgabe macht das Zürcher Musikfestival seinem Namen alle Ehre und präsentiert in einem bunten, aber nicht beliebigen Programm frische Sounds aus Jazz und jazzaffinen Genres. Für Neues offene Stars wie Avishai Cohen, Al Di Meola oder Brad Mehldau – erstmals zu erleben mit dem Mandolinen-Star Chris Thile –, Grenzgänger aus Hip-Hop und Blues, Funky-Fusion-Cracks, betörende Soulstimmen sowie der Zürcher Jazz-Gipfel am Samstag machen die 300 Meter von der Gessnerallee bis zum ewz-Unterwerk Selnau für vier Tage und 19 Konzerte zur «Jazz-Alley» der Schweiz. Und dies im Herzen von Zürich! Tauchen Sie vier Nächte lang ein in die Welt von jazznojazz. Gemeinsam mit unseren Hauptsponsoren Zürcher Kantonalbank und ewz sowie allen weiteren Partnern und Helfern heissen wir Sie ganz herzlich willkommen und wünschen Ihnen viel Vergnügen.
Hauptsponsoren:
Johannes Vogel Veranstalter und künstlerischer Leiter AllBlues Konzert AG www.allblues.ch
MITTWOCH 29.10.2014 GESSNERALLEE ZÜRICH GROSSER SAAL
www.aldimeola.com
ALDI MEOLA
PLAYS BEATLES & MORE f 19.30–21.00 BEATLES – Die Beatles haben die Musik des 20. Jahrhunderts revolutioniert wie kaum eine andere Band – nicht nur mit unvergesslichen Songs, sondern auch mit tollkühnen Sound-Experimenten. Was Franz Schubert für das klassische Lied ist, das sind Lennon und McCartney für den PopSong. Zur Einspielung seiner aussergewöhnlichen Al Di Meola, guitar Mario Parmesano, piano Peter Kaszas, drums/percussion Gumi Ortiz, percussion
Beatles-Hommage ging der Gitarrist Al Di Meola natürlich in die Abbey Road Studios. Aus den aufwändigen Overdub-Studioversionen hat Di Meola nun ein Live-Programm destilliert, das er erstmals in der Schweiz am jazznojazz auf die Bühne bringen wird. A All Your Life – Tribute to The Beatles
CHF 75/60 (Sitzplatz) CHF 55 (Stehplatz Parkett)
(2013, in-akustik/MV) Einziges Konzert in der Deutschschweiz
MITTWOCH 29.10.2014 ewz-UNTERWERK SELNAU
LUCKYPETERSON
www.lucky-peterson.com
f 20.00–21.30 THE SON OF A BLUESMAN – Lucky Peterson hat den Blues von Kindesbeinen an in sich aufgesogen, bereits im zarten Alter von fünf Jahren ging er mit Willie Dixon ins Studio. Was Peterson auszeichnet, ist nicht nur enorme emotionale Dringlichkeit, sondern auch Vielseitigkeit: So ist er nicht nur ein grossartiger Sänger und Gitarrist, sondern weiss auch an der Hammondorgel welche Knöpfe man drücken muss, um das Publikum zum Jaulen zu bringen. Und dann hat er auch noch eine Frau geheiratet, die ihm als mitreissende Sängerin auf der Bühne Blues-Paroli bieten kann!
Lucky Peterson, guitar/vocals/organ Tamara Peterson, vocals Marvin Hollie, keys Shawn Kellerman, guitar Timothy Waites, bass Raul Valdes, drums
A The Son of a Bluesman (2014, Harmonia Mundi) Einziges Konzert in der Schweiz
CHF 55 (Stehplätze)
Damit Sie spannende Musik geniessen können: Wir unterstützen auch das Festival «jazznojazz».
Mehr unter www.zkb.ch/sponsoring Das Zürcher Festival «jazznojazz» verspricht vom 29.10. bis 01.11.2014 vier heisse Konzertnächte in der Gessnerallee, im Club und im ewzUnterwerk Selnau. Mit einer Karte der Zürcher Kantonalbank gibt es freien Eintritt in den Club und 10 CHF Ermässigung auf alle übrigen Konzerte.
MITTWOCH 29.10.2014 CLUB der Zürcher Kantonalbank im Theater der Künste Club
MATTHIASTSCHOPP QUARTET
www.matthiastschopp.com
f 21.30–23.00 MIRO – Der Baritonsaxofonist Matthias Tschopp hat das Vertonen von Bildern nicht erfunden, aber so konsequent und überzeugend wie er hat sich bisher kein Jazzmusiker dieser Kunstform bedient. Tschopps Auseinandersetzung mit dem katalanischen Maler Joan Miró ist ein assoziatives Feuerwerk – fein versponnene Klänge gehören ebenso dazu wie berserkerhafte Ausbrüche. Die Bilder, die den Stücken zugrunde liegen, werden im Konzert gezeigt: ein Fest für Ohr und Aug. Weshalb sie dieses Jahr auch völlig verdientermassen den Jazz-
Matthias Tschopp, sax Yves Theiler, piano Raffaele Bossard, bass Alex Huber, drums
preis der Zürcher Kantonalbank gewannen – und deshalb am jazznojazz spielen! A Matthias Tschopp Quartet plays Miró (2013, Unit Records)
EINTRITT CHF 20 (Vorverkauf und Abendkasse) (mit Konzertbillett vom 29.10.14, mit Karte der Zürcher Kantonalbank oder ZHdK-Legi Eintritt frei) Vor dem Konzert spielen Jazzstudierende der ZHdK.
DONNERSTAG 30.10.2014 GESSNERALLEE ZÜRICH GROSSER SAAL
www.bradmehldau.com www.facebook.com/ChrisThile
BRADMEHLDAU& CHRISTHILEDUO f 19.00–20.30 GENIES – Auf der einen Seite ein imposanter Konzertflügel, auf der anderen Seite eine kleine unscheinbare Mandoline: wahrlich eine gewagte Kombination. Der Jazzpianist Brad Mehldau und der Bluegrass-Paganini Chris Thile (Nickel Creek, Punch Brothers), die beide regelmässig als Genies tituliert werden, machen aus dieser Kom-
Brad Mehldau, piano Chris Thile, mandolin/vocals
bination ein grosses musikalisches Fest mit einem unglaublich reichhaltigen Repertoire, zu dem u.a. Stücke von Johann Sebastian Bach und Bob Dylan gehören. Schweizer Konzertpremiere! A Mehldau: Where Do You Start (2012, Nonesuch/Warner); Thile: Bach: Sonatas & Partitas 1
CHF 75/60 (Sitzplatz) CHF 55 (Stehplatz Parkett)
(2013, Nonesuch/Warner)
Erstes und einziges Konzert in der Schweiz
DONNERSTAG 30.10.2014 GESSNERALLEE ZÜRICH GROSSER SAAL
AVISHAICOHENTRIO
www.avishaicohen.com
f 21.30–23.00 BRÜCKENBAUER – Der in einem Kibbuz in Israel aufgewachsene Bassist und Sänger Avishai Cohen, dessen Aufstieg zum Jazz-Star an der Seite von Chick Corea begann, ist ein musikalischer Botschafter des Friedens. In seiner farbenprächtigen Musik gibt es eine friedliche Koexistenz von jüdischen und arabischen Elementen – dazu kommen Einflüsse aus Jazz, Pop, Latin und Klassik. Scheinbar mühelos switcht Cohen zwischen Orient und Okzident, Nord und Süd. Hier ist kein verbohrter Grabenkämpfer, sondern ein Brückenbauer mit
Avishai Cohen, bass/vocals Nitai Hershkovits, piano Daniel Dor, drums
einer multikulturellen Vision am Werk. A Almah (2014, Warner) Einziges Konzert in der Schweiz
CHF 75/60 (Sitzplatz) CHF 55 (Stehplatz Parkett)
DONNERSTAG 30.10.2014 ewz-UNTERWERK SELNAU
www.meshell.com
MESHELL NDEGEOCELLO f 19.30–21.00 FREE & GROOVY – Musikalisch kennt die Bassistin und Sängerin MeShell Ndegeocello keine Grenzen, erkundet pausenlos alle Arten von Musik und mischt Rock mit Soul, Funk und Jazz zu groovigen Beats. Sie spielte mit Herbie Hancock und Prince, aber auch für Madonna, David Bowie und Paul Simon. Und sie gilt als Wegbereiterin für Soul-
Meshell Ndegeocello, bass/vocals Jebin Bruni, keys Chris Bruce, guitars Earl Harvin, drums
Ikonen wie Erykah Badu oder Jill Scott. Eine der schillerndsten Persönlichkeiten der afro-amerikanischen Musikszene – nach 2006 zum zweiten Mal live am jazznojazz. A Comet, Come To Me (2014, Naïve/MV)
CHF 50 (Stehplätze)
DONNERSTAG 30.10.2014 ewz-UNTERWERK SELNAU
ROBERTGLASPER EXPERIMENT
www.robertglasper.com
f 22.00–23.30 BLACK FUSION – Mit «Black Radio» schuf Robert Glasper einen Meilenstein einer Musikrichtung, die man als Black Fusion bezeichnen könnte. Nun legt Glasper mit «Black Radio 2» noch einen drauf (für Gastauftritte hat er u.a. Snoop Dogg und Norah Jones ins Studio geholt). Der Pianist Glasper ist das seltene Beispiel eines Jazzvirtuosen, der genau weiss, was er zu tun hat, wenn er sich in die Gefilde von R’n’B und HipHop vorwagt: Stay cool! Glaspers Musik ist ambitioniert, aber einem gewissen Mass an Populismus durchaus
Robert Glasper, piano Casey Benjamin, sax/keys Burniss Travis, bass Mark Colenburg, drums
nicht abgeneigt. A Black Radio 2 (2013, Blue Note/Universal)
CHF 50 (Stehplätze)
Machen Sie mit: www.jetzt-oekostrom.ch
DONNERSTAG 30.10.2014 CLUB der Zürcher Kantonalbank im Theater der Künste Club
CHRISTIANMCBRIDE TRIO
www.christianmcbride.com
f 21.30–23.00 MR. BASS – Als Sideman hat Christian McBride mit unzähligen Koryphäen gespielt – genannt seien hier nur die Pianisten Herbie Hancock und Chick Corea, die Saxofonisten Joe Henderson und Joshua Redman sowie der Gitarrist Pat Metheny. Als Bandleader kann der aus Philadelphia stammende Bassist auf einen riesigen Erfahrungsschatz zurückgreifen. McBride hat eine Vorliebe für kraftvollen Jazz, der fest in Swing und Blues verankert ist und fliegt wie der Teufel… Mit seinem Trio spielt
Christian McBride, upright bass Christian Sands, piano Ulysses Owens, drums
er neben Eigenkompositionen auch Standards. A Out Here (2013, Mack Avenue)
Einziges Konzert in der Schweiz EINTRITT CHF 20 (Vorverkauf und Abendkasse) (mit Konzertbillett vom 30.10.14, mit Karte der Zürcher Kantonalbank oder ZHdK-Legi Eintritt frei) Vor dem Konzert spielen Jazzstudierende der ZHdK.
FREITAG 31.10.2014 GESSNERALLEE ZÜRICH GROSSER SAAL
www.naturallyseven.com
NATURALLY 7 f 19.30–21.00 VOCAL PLAY – Man kennt sie auch als «Band ohne Band»: Naturally 7 machen Instrumentalmusik ohne Instrumente, sie sind gewissermassen die Mills Brothers des 21. Jahrhunderts. Die Imitation von Instrumenten erreicht bei dieser Gruppe einen neuen Grad an Perfektion: maximale Verblüffung garantiert. In diesem Jahr ist die Gruppe zum einen mit Michael Bublé auf Welttournee,
Roger Thomas, 1st baritone/rap Dwight Stewart, 2nd baritone Rod Eldridge, 1st tenor/scratching/trumpet Garfield Buckley, 2nd tenor/harmonica Hops, 4th tenor Polo Cummings, bass Warren Thomas, percussion/guitar/3rd tenor
CHF 75 (Sitzplatz Tribüne) CHF 55 (Stehplatz Parkett)
zum anderen gilt es, das neue Album «Hidden in Plain Sight» bei Konzerten vorzustellen. A Hidden in Plain Sight (2014, Hidden Beach)
FREITAG 31.10.2014 GESSNERALLEE ZÜRICH GROSSER SAAL
MICHAELKIWANUKA
www.michaelkiwanuka.com
f 22.00–23.30 SONGS & SOUL – Das Raunen, das durch die Musikwelt ging, als der britische Soulsänger Michael Kiwanuka 2012 aus dem Nichts auf Platz 1 der vielbeachteten BBC-Newcomerliste gesetzt wurde, war gewaltig. Adele nahm ihn anschliessend mit auf Tournee, sein Debutalbum «Home Again» mit dem grossartigen «Tell Me A Tale» stürmte die Charts – und die Kritiker waren sich einig, dass Bill Whiters endlich einen würdigen Nachfolger gefunden hat. Kiwanuka verkörpert Jazz und Soul und
Michael Kiwanuka, vocals & band
dies mit einer demütigen Natürlichkeit, die ihresgleichen sucht. A Home Again (2012, Universal) Einziges Konzert in der Schweiz
Ab 23.00 in der Tagi-Lounge (Stall 6, Foyer Gessnerallee):
DEEJAY MIKY MERZ
«Rare Grooves & Beyond»
CHF 75 (Sitzplatz Tribüne) CHF 55 (Stehplatz Parkett)
FREITAG 31.10.2014 ewz-UNTERWERK SELNAU
www.gubemusic.com/artist_2
BUGGEWESSELTOFT& HENRIKSCHWARZ& DANBERGLUNDTRIO f 20.00–21.30 NEUERER – Mit diesem ungewöhnlichen Trio bringt der norwegische Innovator Bugge Wesseltoft seine zwischen Groove-Ekstase und AmbientHypnose oszillierende New Conception of Jazz auf den neuesten Stand. Hierfür spannt er mit dem Electronica-Mastermind Henrik Schwarz, dessen
Bugge Wesseltoft, piano/keyboards Henrik Schwarz, computer Dan Berglund, bass
Wurzeln in der House Music liegen, und dem Bassisten Dan Berglund zusammen. Berglund hat ja bereits mit dem Pianisten Esbjörn Svensson für Furore gesorgt und Musikgeschichte geschrieben. A Ok World (2014, Universal) Einziges Konzert in der Schweiz
CHF 50 (Stehplätze)
FREITAG 31.10.2014 ewz-UNTERWERK SELNAU
SNARKY PUPPY
www.snarkypuppy.com
f 22.30–24.00 FUNKY JUBILEE – Die Band Snarky Puppy kann heuer ihr 10-Jahre-Jubiläum feiern. Die Band ist äusserst fulminant in dieses Jahr gestartet: Gemeinsam mit Lalah Hathaway räumten sie einen Grammy ab, und ihr neues Album «We Like It Here» stürmte auf Platz 1 in den iTunes Jazz Charts. Das Motto von Snarky Puppy lautet: «For your brain and booty». Eine umwerfende Gruppe, deren Mischung aus Funk und Fusion nicht nur den werten Hintern, sondern auch die Synapsen im Oberstübchen zum Tanzen bringt. A We Like It Here (2014, Indigo/MV) Einziges Konzert in der Schweiz
Michael League, bass Robert «Sput» Searight, drums Nate Werth, percussion Bob Lanzetti, guitar Bill Laurance, keys Cory Henry, keys Mike «Maz» Maher, trumpet Chris Bullock, saxophone Evan Weiss, trumpet
CHF 55 (Stehplätze)
Ihre jazznojazz-Karte Mit der CARTE BLANCHE CHF 10.– günstiger an alle jazznojazz-Konzerte. Pro Konzert 50 Tickets. Mehr unter jazznojazz.ch oder tagesanzeiger.ch/carteblanche. Als Tages-Anzeiger-Abonnent erhalten Sie kostenlos die CARTE BLANCHE und profitieren jährlich von zahlreichen attraktiven Vergünstigungen aus den Bereichen Kultur, Sport und Reisen. Alle Angebote unter tagesanzeiger.ch/carteblanche
FREITAG 31.10.2014 CLUB der Zürcher Kantonalbank im Theater der Künste Club
AMPFIDDLER
www.ampfiddler.com
f 22.00–23.30 MOTOWN – Amp Fiddler kommt aus Detroit – und er kennt und liebt die grosse musikalische Tradition dieser Stadt, in der eben nicht nur die schönsten Autos aller Zeiten gebaut wurden, sondern auch der Motown-Sound erfunden wurde. Aber Amp Fiddler, der auf Kooperationen mit George Clinton, Prince und Jamiroquai zurückblicken kann, ist kein Nostalgiker: Er mischt Soul und Funk mit zeitgenössischen Beats und Breaks. Amp Fiddler hat ein ähnliches Motto wie Snarky Puppy:
Amp Fiddler, vocals & band
«Free your mind and your ass will follow!» Einziges Konzert in der Schweiz
EINTRITT CHF 20 (Vorverkauf und Abendkasse) (mit Konzertbillett vom 31.10.14, mit Karte der Zürcher Kantonalbank oder ZHdK-Legi Eintritt frei) Vor dem Konzert spielen Jazzstudierende der ZHdK.
SAMSTAG 1.11.2014 GESSNERALLEE ZÜRICH GROSSER SAAL
www.intaktrec.ch/schweizer-a.htm www.juerg-wickihalder.ch
IRÈNESCHWEIZER& JÜRGWICKIHALDERDUO f 17.00–18.30 INTAKT – Seit sie ihre gemeinsame Liebe zur Musik der Jazz-Ikone Thelonious Monk entdeckt haben, musizieren die Pianistin Irène Schweizer und der Saxofonist Jürg Wickihalder regelmässig im Duo (Schweizer ist auch Mitglied in Wickihalders Quartett). Mit Jahrgang 1941 respektive 1973 gehören Schweizer und Wickihalder zu unter-
Irène Schweizer, piano Jürg Wickihalder, saxophones
schiedlichen Generationen, beide zählen allerdings seit vielen Jahren zu den Aushängeschildern des international beachteten Zürcher Labels Intakt. Am jazznojazz taufen sie ihr neues Duo-Album in einem exklusiven Konzert. A Neues Duo-Album «Spring» erscheint im Herbst bei Intakt Records
CHF 55/50 (Sitzplatz) CHF 45 (Stehplatz Parkett)
CD-Release-Concert
SAMSTAG 1.11.2014 GESSNERALLEE ZÜRICH GROSSER SAAL
JOJOMAYER
www.jojomayer.com www.zjo.ch
& ZURICH JAZZ ORCHESTRA
«BUDDY RICH TRIBUTE» f 19.30–21.00
RICH – Der Schlagzeuger Buddy Rich (1917–1987) war nicht nur berühmt für sein atemberaubendes und präzises Spiel, sondern auch für seine charismatische Bühnenpräsenz. Rich lieferte sich spektakuläre Duelle mit Kollegen wie Gene Krupa oder Max Roach. Dank seiner enormen Popularität kam Rich auch zu Fernsehauftritten, etwa an der Seite des Komikers Jerry Lewis. Dank seines virtuosen Draufgängertums ist die Schweizer Schlag-
Jojo Mayer, drums Zurich Jazz Orchestra, conducted by Daniel Schenker
zeug-Ikone Jojo Mayer die ideale Besetzung für eine Hommage an Buddy Rich. Er bringt sie zum ersten Mal mit dem Zurich Jazz Orchestra live auf eine Schweizer Bühne. Nichts weniger als ein Zürcher Jazz-Gipfel! A Zurich Jazz Orchestra: Song (2012, in-akustik/MV) Einziges Konzert in der Schweiz
CHF 65/55 (Sitzplatz) CHF 50 (Stehplatz Parkett)
SAMSTAG 1.11.2014 GESSNERALLEE ZÜRICH GROSSER SAAL
www.ayomusic.com
AYO f 22.00–23.30 JOY – Eigentlich heisst sie Joy Olasunmibo Ogunmakin – doch Ayo, das Yoruba-Wort für Freude, passt besser zu der Sängerin und Weltenbummlerin mit Multi-Kulti-Hintergrund. Ayo trat vor sieben Jahren zum ersten Mal am jazznojazz auf. Damals stellte sie ihr Debütalbum «Joyful» vor. Seither sind drei weitere Alben erschienen – und Ayo ist um die halbe Welt gereist und hat viele neue Ingredienzien
Ayo, vocals & band
für ihre Musik gesammelt. Ayo sagt: «Ich mache keinen Unterschied zwischen meiner Musik und dem Rest meines Lebens.» A Ticket to the World (2014, Universal) Einziges Konzert in der Deutschschweiz
CHF 75 (Sitzplatz Tribüne) CHF 55 (Stehplatz Parkett)
Ab 23.00 in der Tagi-Lounge (Stall 6, Foyer Gessnerallee):
DEEJAY MIKY MERZ
«Rare Grooves & Beyond»
SAMSTAG 1.11.2014 ewz-UNTERWERK SELNAU
SPYRO GYRA
www.spyrogyra.com
f 20.00–21.30 EXPLOSIV – Es gibt nicht viele Bands, die in der Fusion-Ära durchstarteten und im 21. Jahrhundert immer noch Vollgas geben. Spyro Gyra zählt zu diesen Bands. Bandgründer Jay Beckenstein schwärmt: «Die Kommunikation zwischen uns hat mittlerweile fast mystische Qualitäten entwickelt.» Tatsächlich kriegt man bei Live-Auftritten von Spyro Gyra den Mund kaum zu vor lauter Staunen: Blitzschnelle Tempowechsel werden ebenso souverän gemeistert wie überraschende Stimmungswechsel. Am jazznojazz feiern sie den 40. Geburtstag ihrer Band.
Jay Beckenstein, saxophones Tom Schuman, piano/keyboards Julio Fernandez, guitars Scott Ambush, bass Lee Pearson, drums
A The Rhinebeck Sessions (2013, Membran) Einziges Konzert in der Schweiz
CHF 55 (Stehplätze)
SAMSTAG 1.11.2014 ewz-UNTERWERK SELNAU
www.paulomendonca.com
PAULOMENDONÇA f 22.30–24.00 COMEBACK – In den 90er-Jahren nahm Paulo Mendonça drei tolle Alben auf, trat in Montreux auf und tourte mit Tina Turner um die halbe Welt. Danach schlüpfte er in die Rolle des Produzenten. Nun kehrt Mendonça auf die Bühne zurück und fragt mit seinem neuen Album: «Does Anybody Wanna Funk?» Da kann die Antwort nur lauten: Yeah! Der Schweizer Soul-Maestro Seven sagt:
Paulo Mendonça, vocals/guitar Joerg Dudys, guitar Sevan Gökoglu, keys Robbee Mariano, bass Ralf Gustke, drums
«Paulo wird von Insidern hochverehrt und seine Konzerte sind Funk-Feste vom Feinsten.» Das Funk-Comeback des Jahres! A Does Anybody Wanna Funk? (2013, Indigo/MV) Einziges Konzert in der Schweiz
CHF 50 (Stehplätze)
SAMSTAG 1.11.2014 CLUB der Zürcher Kantonalbank im Theater der Künste Club
EDMOTTA
www.edmotta.com
f 22.00–23.30 TAUSENDSASSA – In seiner Heimat Brasilien nennen sie ihn den «Koloss von Rio»: Tatsächlich verfügt Ed Motta nicht nur über eine imposante Statur, sondern auch über einen schier unbegrenzten musikalischen Horizont. Dieser Horizont reicht vom Carioca-Soul seines Onkels Tim Maia über Hardrock bis zum Hawaii-Chill-Out-Sound seines aktuellen Albums «AOR». Tausendsassa Ed Motta hat mit so unterschiedlichen Koryphäen wie Roy Ayers, Ryuichi Sakamoto, Seu Jorge oder Bo Diddley zusammengearbeitet. Zum ersten Mal live in der Schweiz!
Ed Motta, vocals/piano Paulinho Guitarra, guitar Hannes Huefken, bass Miguel Casais, drums
A AOR (2013, Membran/Sony) Einziges Konzert in der Schweiz EINTRITT CHF 20 (Vorverkauf und Abendkasse) (mit Konzertbillett vom 1.11.14, mit Karte der Zürcher Kantonalbank oder ZHdK-Legi Eintritt frei) Vor dem Konzert spielen Jazzstudierende der ZHdK.
Z
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hdk
— Zürcher Hochschule der Künste Departement Musik —
jazz studieren – pop studieren Den Studienschwerpunkt in den Bereichen Pop-Rock und aktuellem Jazz selbst bestimmen – individuelle Ausbildung statt stilistische Einengung, moderne Styles plus Tradition. —
Aufnahmeprüfung im Mai 2012 Studienbeginn im September 2012 Anmeldeformular und weitere Informationen www.zhdk.ch
—
Zürcher Hochschule der Künste Departement Musik, Jazz und Pop Waldmannstrasse 12 8001 Zürich Telefon 043 446 50 70 info.jazz@zhdk.ch
— Zürcher Fachhochschule
RUND UMS FESTIVAL CLUB der Zürcher Kantonalbank im Theater der Künste Der von der Zürcher Kantonalbank und dem Jazzclub Moods präsentierte Club im Theater der Künste (Bühne A) ist der Festivaltreffpunkt nach den Gessnerallee- und ewz-Unterwerk-Konzerten. Jeden Abend spielt eine Band ein langes Set, davor spielen Jazzstudierende der ZHdK. Türöffnung ist um 21.00 Uhr. Eintritt: CHF 20 (Vorverkauf und Abendkasse). Mit einem Konzertbillett der Gessnerallee oder ewz-Unterwerk Selnau des entsprechenden Abends, der Karte der Zürcher Kantonalbank oder ZHdK-Legi, ist der Eintritt frei. JAZZPREIS DER ZÜRCHER KANTONALBANK Der jeweils im Jazzclub Moods erkorene Gewinner des Jazzpreises der Zürcher Kantonalbank (www. jazzpreis.ch) erhält auch heuer einen Auftritt am jazznojazz. Dieses Jahr ist es das Matthias Tschopp Quartet, das den prestigeträchtigen Preis gewonnen hat und am Mittwochabend im Club auftreten wird (ab 21.30 Uhr). TAGI-LOUNGE In der Tagi-Lounge im Foyer der Gessnerallee («Stall 6») befinden sich die Abendkasse und der CD-Verkaufsstand. Freitag und Samstag legt ab 23.00 Deejay Miky Merz «Rare Grooves & Beyond» auf. Türöffnung: täglich ab 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. ESSEN UND TRINKEN • Das Restaurant Reithalle im Theaterhaus Gessnerallee bietet eine kreative Küche und ein einmaliges Ambiente. Reservation empfohlen: Telefon 044 212 07 66. Öffnungszeiten: Küche bis 23.00 Uhr; die Bar am Donnerstag und Freitag bis 00.30 Uhr und am Samstag bis 04.00 Uhr morgens. • In der Tagi-Lounge, im Club sowie im ewz-Unterwerk Selnau ist das Team der Twospice AG (bekannt von den Restaurants Bohemia, Totò, Iroquois und Yooji’s) fürs leibliche Wohl besorgt. Sie bereiten neben Cocktails und Drinks in allen Locations auch kalte und warme Köstlichkeiten zu. FOTOPROJEKTIONEN Die Fotoprojektionen in der Gessnerallee und im ewz-Unterwerk Selnau runden das Rahmenprogramm des Festivals ab. Gezeigt werden Konzertfotos der vergangenen jazznojazz-Festivals.
16.– pro Stück
�essnerallee ZÜrICH Theater / Tanz / Performance
VORVERKAUF – TICKETS – PREISE VORVERKAUF • Internet: www.jazznojazz.ch • www.ticketcorner.ch • www.allblues.ch Für Einzelkarten: Nutzen Sie «print at home» und drucken Sie Ihr Ticket zuhause aus! • Telefonische Bestellungen: Tel. 0900 800 800 (CHF 1.19/min, Festnetztarif) • Direktverkauf bei allen Ticketcorner-Verkaufsstellen, Manor, SBB, Die Post, Coop-City ZÜRICH: BIZZ, Jelmoli. • Abendkasse in der Gessnerallee Zürich: ab 18.00 Uhr (Tel. 044 225 81 11) • Abendkasse im ewz-Unterwerk Selnau: ab eine Stunde vor Konzertbeginn. FESTIVALPASS CHF 440 (nummerierter Sitzplatz Tribüne Gessnerallee; Stehplatz ewz-Unterwerk Selnau und Club der Zürcher Kantonalbank) CHF 320 (überall Stehplatz) Die Anzahl Festivalpässe ist limitiert! TAGESPASS Sitzplatz-Tagespässe (nummerierter Sitzplatz Tribüne Gessnerallee; Stehplatz ewz-Unterwerk Selnau): CHF 140 (Donnerstag und Freitag) • CHF 150 (Samstag) Stehplatz-Tagespässe (überall Stehplätze): CHF 100 (Donnerstag/Freitag/Samstag) Die Anzahl Tagespässe ist limitiert! EWZ-PASS Für die jazznojazz-Konzerte im ewz-Unterwerk Selnau (Stehplätze) CHF 200 (alle) • CHF 70 (Donnerstag oder Freitag oder Samstag). EINZELKARTEN Preise siehe einzelne Konzertseiten. RABATT MIT KARTE DER ZÜRCHER KANTONALBANK Mit der Karte der Zürcher Kantonalbank gibt es für alle Konzerte CHF 10 Rabatt (max. 2 Tickets pro Karte); zudem ist der Eintritt in den Club frei. Bitte Karte bei der Billettkontrolle vorweisen. RABATT MIT CARTE BLANCHE TAGES-ANZEIGER Mit der Carte Blanche des Tages-Anzeigers gibt es pro Konzert in der Gessnerallee und im ewz-Unterwerk Selnau je 50 Tickets mit CHF 10 Rabatt. Bitte Carte Blanche bei der Billettkontrolle vorweisen.
LAGEPLAN – KONZERTORTE 1 GESSNERALLEE 2 ewz-UNTERWERK SELNAU 3 CLUB der Zürcher Kantonalbank im Theater der Künste
Tourist-Information/Hotel- Booking (www.zuerich.com)
Tram 3 und 14 bis Haltestelle Löwenplatz (Gessnerallee) bzw. Haltestelle Stauffacher (ewz-Unterwerk). Tram 2 und 9 bis Haltestelle Sihlstrasse (für Gessnerallee und ewz-Unterwerk). Parkplätze gibt es im Parkhaus Gessnerallee.
KONZERTORTE Gessnerallee Zürich: Gessnerallee 8, 8001 Zürich • Tel. 044 225 81 10 • www.gessnerallee.ch Saalöffnung: jeweils ca. 20 Minuten vor Konzertbeginn. ewz-Unterwerk Selnau: Selnaustrasse 25, 8001 Zürich • www.ewz.ch Saalöffnung: jeweils ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn. Club der Zürcher Kantonalbank: Im Theater der Künste, Bühne A, Gessnerallee 9, 8001 Zürich Cluböffnung: 21.00 Uhr.
PARTNER – HERZLICHEN DANK! Wir danken unseren Partnern ganz herzlich für ihre Unterstützung:
Hauptsponsoren:
Co-Sponsoren:
Medienpartner:
Kooperationspartner:
PATRONAT Stadt Zürich Kultur
VERANSTALTER AllBlues Konzert AG Römerstrasse 155 8404 Winterthur Tel. 052 214 02 14 contact@allblues.ch www.allblues.ch
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CLUB der Zürcher Kantonalbank EINTRITT CHF 20 (Vorverkauf Ticketcorner und Abendkasse) Mit Karte der Zürcher Kantonalbank EINTRITT FREI!
GESSNERALLEE 1 ewz-UNTERWERK SELNAU 2 CLUB der Zürcher Kantonalbank im Theater der Künste 3
www.jazznojazz.ch
MITTWOCH 29.10.2014
ALDI MEOLAPLAYS BEATLES&MORE 1 LUCKYPETERSON 2 MATTHIASTSCHOPPQUARTET 3
19.30 – 21.00 20.00 – 21.30 21.30 – 23.00
LUCKY PETERSON
BRADMEHLDAU&CHRISTHILEDUO AVISHAICOHENTRIO MESHELLNDEGEOCELLO ROBERTGLASPEREXPERIMENT CHRISTIANMCBRIDETRIO
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DONNERSTAG 30.10.2014 19.00 – 20.30 21.30 – 23.00 19.30 – 21.00 22.00 – 23.30 21.30 – 23.00
AVISHAI COHEN
FREITAG 31.10.2014
NATURALLY 7 MICHAELKIWANUKA BUGGEWESSELTOFT&HENRIK SCHWARZ&DANBERGLUNDTRIO SNARKY PUPPY AMPFIDDLER
1 1 2
19.30 – 21.00
2 3
22.30 – 24.00
IRÈNESCHWEIZER &JÜRGWICKIHALDERDUO JOJOMAYER&ZURICH JAZZ ORCHESTRA AYO SPYRO GYRA PAULOMENDONÇA EDMOTTA
1
17.00 – 18.30
1 1 2 2 3
19.30 – 21.00
22.00 – 23.30 20.00 – 21.30
22.00 – 23.30
AMP FIDDLER
SAMSTAG 1.11.14
22.00 – 23.30 20.00 – 21.30 22.30 – 24.00 22.00 – 23.30
AYO