DAS MAGAZIN
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fashion for future
Der Klimawandel ist da. Die Katastrophe vielleicht noch abwendbar. Doch wie sollen wir das schaffen? Natürlich muss die Politik zusammen mit der Wirtschaft die große Wende einleiten. Doch auch wir Menschen, wir Konsumenten können handeln. Viel weniger Fleisch essen zum Beispiel, den Zug nehmen statt das Auto. Weniger Fliegen, weniger Müll verbrauchen. Aber wie sieht es eigentlich mit unserem Bekleidungsverhalten aus? 4,7 Kilo Klamotten landen in Deutschlang pro Jahr pro Kopf im Müll. Somit liegt Deutschland auf Platz 7 der 15 größten Textilverschwender in Europa. Das zeigt eine von „Labelfresh“ in Auftrag gegebene Untersuchung. Der Dachverband „Fairwertung“ teilt zudem mit, dass die Qualität der Altkleiderspenden abgenommen habe, weil Textilien so billig gekauft und dann schneller entsorgt würden.
Fast Fashion ist in. Die immer schneller werdenden Trends und die günstigen Preise von H&M, Zara und Co. sowie Rabattschlachten haben die Modebranche und das Konsumverhalten der Verbraucher nachhaltig verändert. Die Wertschätzung für Bekleidung ist leider größtenteils dahin. Wir müssen aber für unsere Umwelt wieder einen bewussteren Umgang mit Kleidungsstücken finden. Herstellung, Exklusivität, Qualität, Langlebigkeit – müssen in den Mittelpunkt rücken. In der hochwertigen Tracht wird dieser bewusstere Umgang bereits gelebt und gepflegt. Das Dirndl, der Trachtenrock, die Lederhose, der Strickjanker sind etwas Besonderes, Zeitloses. Qualität und natürliche Materialen stehen im Fokus. Meist wird in kleinen Manufakturen in Europa produziert. Tracht ist das Gegenteil von Fast Fashion. Tracht ist jetzt schon Fashion For Future.
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trends: frische farben für den frühling Von Aqua bis Gelb – hauptsache Farbe bekennen!
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Nach vielen Saisons mit eher klassischen Farben kommt dieses Frühjahr viel Innovation über neue Farb-Nuancen. Acqua-Töne schimmern in Blau, Türkis, Petrol und Grün und rücken das Dirndl in ein neues modisches Licht. Tonangebend in der neuen Farbpalette ist wieder mal das Trend-
Label Gottseidank aus München. Mit Modellen in „cadmiumgrün“ und „oxfordblau“ werden neue Akzente gesetzt. Ein leuchtendes Gelb macht richtig Lust auf Frühling und Sommer. Auch beim neuen Label Alissa von Kinga Mathé sorgt ein Zitronen-Ton für frischen Wind in der Tracht.
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neu: almliebe dreiteiler
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Der Trend vom Tegernsee. Wer schon öfter am Tegernsee und da speziell auf den Waldfesten war, die jedes Jahr Mitte Juni beginnen, hat sie bestimmt schon öfter entdeckt: die traditionellen Dreiteiler bestehend aus Mieder, Rock und Schürze. Während in der Stadt das klassische Dirndl das Bild in der Tracht prägt, beobachten wir am See seit Jahren einen starken Trend hin zum Dreiteiler. Und zwar nicht nur in der traditionellen Vereinstracht und auf dem Tanzboden. Die Tradition greifen auch viele junge Waldfest-Besucherinnen auf, stellen sich die Stoffe für Mieder, Rock und Schürze selbst zusammen und lassen nähen oder nähen gleich selbst ihre Dreiteiler. Dieser Trend im Tal hat uns inspiriert, für diesen Frühling eigene Almliebe-Kreationen zu entwickeln. Nach traditionellem Vorbild. Mit modernem Schliff.
„HIRSCHBERGLER“
Schließlich ist der größte Vorteil des Dreiteilers, dass man sowohl Rock als auch Mieder und Schürze einzeln tragen kann. Den Rock mit Shirt und Sneaker auch mal leger im Alltag oder mit Bluse und Blazer festlich kombiniert. Das Mieder zu anderen Röcken oder auch mal zur Hose. Und die Schürze in Kombination mit anderen Dirndln. Ein echter Allrounder, der Dreiteiler vom Tegernseer Tal. Hergestellt werden unsere Modelle „Hirschbergler“, „Leonhardstoana“ und „Wallberger“ (alle 439 Euro) in einer kleinen Manufaktur in Niederbayern. Das Leinen kommt aus der Weberei Höfer im Chiemgau, die Jacquardstoffe aus Österreich.
„LEONHARDSTOANA“
„WALLBERGER“
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auf der suche nach der bayerischen frau Almliebe-Talk: Schauspielerin Angela Ascher im Interview.
Durch ihre Rollen als überdrehte bayerische Ministerin Christine Haderthauer oder als Dirndl-verliebte Superministerin Ilse Aigner am Nockherberg in München ist Angela Ascher bekannt geworden. Die waschechte Bayerin lebt in München und Wien. Demnächst bekommt die Schauspielerin und Kabarettistin im Bayerischen Fernsehen ihr eigenes Comedy-Format „Frauengschichten“. In Sketchen und auch live macht sie sich auf die Suche nach der bayerischen weiblichen Seele. Almliebe: Sie haben schon in vielen Theater- und FernsehProduktionen mitgewirkt, aber der Durchbruch kam mit dem Nockherberg-Engagement. Wie schafft man es auf die Kult-Bühne? Ascher: Nockherberg war wirklich ein glücklicher Zufall, den es nicht oft gibt in Schauspieler-Karrieren. Meine damalige Agentin hat den Regisseur vom Nockherberg, Alfons Biedermann, zufällig auf einer Weihnachtsfeier getroffen. Der war auf der Suche nach einer Putzfrau. Und nach einer Darstellerin für Christine Haderthauer. Es wurde Christine Haderthauer. So bin ich da reingerutscht. Als die Haderthauer weg war, hab’ ich dann viele Jahre Ilse Aigner gespielt. Ist so eine Rolle am Nockherberg vergleichbar mit einer Fernsehrolle oder einem Theaterstück? Es ist eine Mischform, die es eigentlich nur so am Nockherberg gibt. Man probt ca. 4 Wochen wie für ein Theaterstück. Und dann wird es aber nur eineinhalb Mal aufgeführt. Zur Sendung und am Tag vorher als öffentliche Generalprobe. Und da hast halt dann einfach nur einen Schuss, weil es ja eine Live-Übertragung ist. Und mir sind wirklich schon einige große Fehler passiert, die man dann überspielt. Einmal als Christine Haderthauer ist mir die Zahn-Prothese rausgefallen und zerbrochen auf der Bühne. Gottseidank ist mir in diesem Moment eingefallen, ich kann auch ohne, und habe das auf der Bühne formuliert und sie weggeworfen. So wurde aus einem „Fehler“ ein Lacher. Wie lange muss man die Personen im Vorfeld studieren, um sich in die Figuren wirklich hineinversetzen zu können? Wenn man es zum ersten Mal macht, muss man sich schon intensiv vorbereiten. Ich hab’ bei der Ilse Aigner lange nicht gewusst, wie ich sie spielen soll. Der Rosenmüller hat damals immer gesagt, red’ einfach bayerisch. Ich hab’ dann die Ilse Aigner mal persönlich getroffen auf einem Empfang und sie hat immer gesagt: Griasdi, griasdi, griasdi. Da habe ich Ihr Gemüt und Ihre sehr warme Energie erfasst. Und dann hab’ ich plötzlich gewusst, wie ich sie spielen muss.
Baut man über die Jahre auch eine persönliche Beziehung auf? Auf alle Fälle. Wir verstehen uns sehr gut. Wir sind per Du mittlerweile. Wir haben auch gemeinsame Charity-Veranstaltungen schon gemacht. Nach dem Nockherberg kommen die Derbleckten ja auch auf die Bühne und dann unterhält man sich. Und die Ilse Aigner war auch immer eine der wenigen Politikerinnen, die immer noch auf den After-Show-Partys dabei war. Aber Sie sind jetzt nicht in ein Loch gefallen in der Zeit danach? Nein. Ich habe gottseidank viele andere interessante Projekte. Aber es war eine ganz besondere Zeit. Man hat sich immer gefreut, weil es irgendwie wie ein Klassentreffen war. Und der Nockherberg hat ja schon ein ganz besonderes Flair. Ich habe dem Nockherberg sehr viel zu verdanken, viele der neuen Projekte wären mir ohne dem Nockherberg vielleicht gar nicht angetragen worden. Sie starten ja bald mit einem neuen Comedy-Konzept im Bayerischen Fernsehen. Auf was kann man sich da freuen? Das Format heißt „Frauengschichten“, das ist eine Sketch-Comedy und ich spiele sieben verschiedene Frauen-Figuren. So ein Kaleidoskop von bayerischen Frauen, von der Münchner Taxlerin, die kämpfen muss, damit sie über die Runden kommt, bis zur 200 Kilo-Frau, Chefin vom Wertstoff-Hof. Eine Mutter, die auf cool macht und trotzdem peinlich ist für ihre Kinder. Eine Türsteherin aus Schwabing, die in den 80ern hängen geblieben ist… Die Sketche machen zwei Drittel der Sendung aus, ein Drittel ist Stand-Up-Comedy. Zum Start sind das sechs Sendungen.
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Entwickelt man die Sketche dann selbst oder werden die geschrieben? Es gibt ein ganzes Team, 5 Autoren, Producer und Produzent, Redakteure, etc. Aber ich war von Anfang an in der Entwicklung dabei. Es ist künstlerisch sehr erfüllend, in diesen Prozess miteingebunden zu sein. Einer meiner Wünsche war z. B. eine Schlagersängerin zu spielen. Natürlich bin ich auch beim Live-Programm am Schreib-Prozess beteiligt, mit dem ich im Herbst oder Winter dann endlich auf Tour gehe. Muss man sich auch erstmal trauen. Monika Gruber ist im bayerischen Comedy-Bereich ja die Lichtgestalt. Wie kommt man an ihr vorbei? Ja die ist einfach grandios. Aber eine Stand Up Figur ist etwas sehr Individuelles. Und natürlich bin ich da ganz anders. Es gibt in dem Metier wenig Frauen. Und da denke ich, ist noch viel Platz. Und mit dem Trauen ist es so: Ich schreibe kein komplettes Programm und trete dann damit auf. Sondern das setzt sich zusammen. Man macht immer wieder Nummern und spielt die auf kleineren Bühnen. Bis man genügend zusammen hat für ein großes eigenes Programm. Man kann also üben. Und da gab’s schon Zeiten am Anfang, wo ich gehadert habe. Ich hab mir damals gesagt, jetzt spiel ich noch zehn Mal und wenn bis Weihnachten keiner lacht, dann hör ich auf. Gottseidank hat es geklappt. Es ist auch unterschiedlich, manchmal lachen die Zuschauer eher weniger, am nächsten Tag liegen sie am Boden vor Lachen bei der gleichen Szene. Ein harter Job… Ja, aber auch schön. Und vor allem, du bringst die Leute zum Lachen. Das ist was rudimentäres aber auch sehr wichtiges.
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Was macht denn für Sie guten bayerischen Humor aus? Polt ist natürlich Spitzenklasse. Oder die bayerische Volksschauspielerin Gisela Schneeberger. Die hat diesen Ton, diese Natürlichkeit. Da spricht die Herkunft heraus, der glaubt man einfach alles. Dann die Bogner-Sachen, „Irgendwie und Sowieso“. Die haben einen unglaublichen Humor, eine große Trockenheit, eine gewisse Derbheit. Und wir sind eben für „Frauen gschichten“ auf der Suche nach dem Wesen der bayerischen Frau. Für mich hat sie ganz viel Direktes, Sinnliches, ganz viel Lebensfreude, Bodenständigkeit. Das interessiert mich mit allen Abgründen, die auch dazu gehören. Die bayerische Frau, hat immer einen g’scheiden Spruch, steht auch wieder auf, hinfallen, aufstehen, weitermachen. Beobachten Sie jetzt alles noch genauer, wenn Sie in München oder in Bayern sind? Ja, man schaut sich schon die Typen an. Zum Beispiel bei dieser Türsteherin hab’ ich mich gefragt, wie ist die, was könnte die anhaben? Und plötzlich läuft dir in der U-Bahn eine Frau über den Weg, die dich inspiriert. Man hat da schon einen Laserblick. Aber ich schau auch immer ganz genau, wo dieser Teil in mir drin ist. Das Schöne ist, dass man diese ganzen eigenen komischen Seiten dann ausleben kann, die sonst wahrscheinlich keiner sehen mag. Da muss man nicht schön sein, da muss man nicht korrekt sein. Die beste Therapie!
Als Pfarrhaushälterin ringt Angela Ascher nicht nur mit ihrer Gemeinde, sondern vor allem mit dem neuen indischen Pfarrer, den sie mit den Feinheiten der bayerischen Lebensart vertraut machen muss. Als weibliche Türsteher-Legende Uschi versieht sie ihren Dienst an der Tür eines Clubs auf dem Lande, und als Schlagersängerin versucht sie in die Sendung „Frauengschichten“ reinzukommen.
Gehört zur bayerischen Frau auch das Dirndl? Als Ilse Aigner hab’ ich mal gesagt: „Ich habe 333 Dirndl im Schrank, für jeden Tag eines. Ich habe ein Aufsteh-Dirndl, ein Frühstücks-Dirndl und ein Dinner-Dirndl und wenn ich nackert bin, dann wächst mir das Dirndl ganz von alleine nach.“ Also 333 hab’ ich nicht. Aber ich liebe Dirndl. Wenn ich Moderationen mach und es passt zum Anlass dann natürlich im Dirndl. Aber auch so. Die bayerische Frau hat einfach mehr Kilo drauf als eine Berlinerin, das ist sehr oft so. Und das ist auch gut so. Und da ist natürlich das Dirndl das allerbeste, weil es aufhört, bevor der Bauch losgeht.
Demnächst im Bayerischen Fernsehen: Frauengschichten mit Angela Ascher
astrifa: tradition aus bayern
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Die letzte bayerische Strickmanufaktur. Im Keller des Traditionsbetriebs lagern die Woll-Konen in allen Farbschattierungen, im Erdgeschoß rattern die Strickmaschinen und im 1. Stock dampfen die Bügeleisen und es wird zugeschnitten, genäht und per Hand verziert. Astrifa ist eine der letzten deutschen Strick-Manufakturen – vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt findet jeder Arbeitsschritt unter einem Dach statt. Rund 70 Mitarbeiter fertigen hier Janker, Pullover, Mäntel, Schals und Mützen, die hauptsächlich an Händler in Deutschland, Österreich und in der Schweiz geliefert werden. Verarbeitet wird ausschließlich 100 % Schafwolle. Die Rohwolle wird von ausgewählten Spinnereien in der Europäischen Union verarbeitet und als Streichgarn in verschiedenen Farb-Melierungen und Ausspinnungen geliefert. Aber nicht nur bei den Rohstoffen und der Verarbeitung achtet Astrifa auf Nachhaltigkeit. Der für die Fertigung an den Strick- und Nähmaschinen nötige Strom wird zum Teil über ein Blockheizkraftwerk selbst produziert, der restliche Strombedarf klimafreundlich von den Elektrizitätswerken Schönau ganz in der Nähe abgedeckt. Astrifa ist Mitglied der Interessengemeinschaft Mode made in Bayern e.V. und steht für die gemeinsamen Werte: regionale Wertschöpfung, handwerkliche Qualität und Nachhaltigkeit.
Seit 1971 führen Ursula Hawranek und ihr Mann Dipl.-Kfm. Horst Hawranek das Unternehmen. Eine Erweiterung und Sanierung in den 1980er Jahren schaffte den Raum, der für eine moderne Textilfertigung notwendig ist. Und auch seit dem Eintritt des Juniors Richard Hawranek 2013 sind die Hebel wieder auf Wachstum gestellt. Rund 3000 Teile werden jeden Monat fertiggestellt. „Wir haben hier sehr gut ausgebildete Mitarbeiter und können durch die Nähe zum Kunden flexibel auf seine Wünsche reagieren”, so Richard Hawranek: “Wir profitieren also von der Produktion in Bayern und ich bin der festen Überzeugung, dass dies auch langfristig Erfolg bringt.”
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ob zum gummistiefel oder im opernsessel
Die Rockmacherin kreiert Lieblingsstücke für jeden Anlass. Als sie auf ihrer eigenen Nähmaschine am beschaulichen Ammersee den ersten Rock nähte, hätte Caroline Lauenstein wohl kaum gedacht, dass sie einen regelrechten Hype auslösen würde. Die gebürtige Hamburgerin, die wegen der Liebe von der Elbe nach Oberbayern gezogen war, kreierte mit ihrem frischen Blick auf Tracht und Tradition und einem Händchen für Farben und Stoffe ein bequemes und zugleich feminines Kleidungsstück, mit dem man in allen Lebenslagen gut angezogen ist. Ihre moderne Version des Trachtenrocks rüttelte die Trachten-Branche auf und traf mitten ins Herz ihrer Kundinnen. „Meine Röcke sind weiblich und unkompliziert. Ein täglicher Begleiter, ganz gleich ob zu Gummistiefeln oder im Opernsessel“, sagt Lauenstein: „Damit habe ich offenbar einen Nerv getroffen.“
Ihre neuesten Kreationen, versehen mit witzigen Namen wie „Moosfleckerl“ oder „Ofarohr“, sind oft innerhalb von Tagen ausverkauft. Ihre Fangemeinde ist gut informiert und hat oft bereits mehrere Modelle im Schrank. Die Rockmacherin-Fans schauen nicht so sehr auf den Preis, sondern schätzen die hochwertigen Materialien und den nachhaltigen Ansatz des Originals. Alle Röcke werden ausschließlich in Bayern genäht, die Stoffe überwiegend in Deutschland und Österreich hergestellt. Sie sind nach Möglichkeit aus ökologischem Anbau, teilweise sogar GOTS zertifiziert. GOTS steht für Global Organic Textile Standard und ist ein weltweit gültiges Siegel, das sowohl eine umweltverträgliche als auch eine sozialverantwortliche Herstellung von Textilien sicherstellen will.
Der Schnitt, ein knielanger Faltenrock mit Knöpfen an der Seite und breitem Bund, ist immer derselbe. Und doch schafft es die sympathische Designerin immer wieder aufs Neue, mit anderen Farben und Stoffen wie Cord, Samt oder Leinen einen frischen Look zu kreieren.
Zum Rock kamen in den letzten Saisons noch Produkte, die die Kollektion ergänzen und abrunden – natürlich auf demselben Qualitätsniveau. Blusen und Shirts, die von Länge und Schnitt perfekt zum Rock passen, bequeme Mieder aus Stretch-Materialien, Mäntel und ganz neu auch Kleider, die man entweder mit breiter Schärpe oder mit Schürze tragen kann. Auch sie sollen zu unverzichtbaren Lieblingsstücken im Kleiderschrank werden, die sich zu jeder Gelegenheit passend kombinieren lassen: ob lässig im Alltag, fein zu besonderen Anlässen oder auch mal als Dirndlersatz.
BRAUSEBUIVA
RAPSFAEID
ROCKABRAUD
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WASSERPRIETSCHLERIN
KLEID KATHA
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KLEID GRETA
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hochzeit á la almliebe Es muss nicht immer die Mega-Location am Land sein. Und kein monatelanger Organisations-Wahnsinn. Zumindest fürs Foto haben wir eine Almliebe-Hochzeit inszeniert, wie wir sie uns vorstellen: Spontan, beschwingt, im kleinen Freundes-Kreis, bei schönstem Wetter vor urbaner Kulisse am Münchner Viktualienmarkt! Und die Brautleut kommen mit dem Radl. FOTOS: MATHIAS LEIDGSCHWENDNER
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umtrunk mit den mädels: auf ein glückliches leben!
DANI Kleid Camilla 399 € und Gürtel 49,95 € beides von JULIA TRENTINI
CHRISSI (oben links) Dirndl Hanja von MARJO 229 €
STEFFI Dirndl Leni 599 € von AMSEL, Dirndlbluse von WALLMANN 109,95 €
MINA Rock Siglinde 199,95 €, Bluse Conny 119,95 € und Gürtel 49,95 € alles von JULIA TRENTINI
ANNA Dirndl Jana 379 € und Dirndlbluse Romy 84,95 € beides von ALISSA BY KINGA MATHE
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ein bierchen mit den burschen: pfiadi freiheit!
JONAS (ganz links) Gilet Batzen von GRASEGGER 189,95 € Pfoadhemd von GOTTSEIDANK 109,95 € Ziegenlederhose Loisachtal von MEINDL 499 € Strümpfe Partnach von GOTTSEIDANK 99,95 € Schuhe Softy von DIRNDL&BUA 199,95 €
MIKE (2. v. l.) Hemd Huckleberry von 2964 GARMISCH 199,95 € Lederhose Ralf von LEDERGOTT 479 € Strümpfe Mühlbach von GOTTSEIDANK 89,95 €
HANS (3. v. l.) Strickweste Theodor von GOTTSEIDANK 169,95 € Pfoadhemd von GOTTSEIDANK 119,95 € Hose Jakob von VIERERSPITZ 269 € Schuhe Santiago von DIRNDL&BUA 199,95 €
JACEK (4. v. l.) Hemd von ALMLIEBE 79,95 €, Gilet Adam von GOTTSEIDANK 239 € Hirschlederhose von GOTTSEIDANK 898 € Strümpfe Partnach von GOTTSEIDANK 99,95 €
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gesucht: der perfekte brautstrauß
MINA (Mitte u. großes Bild rechts) Kleid Katha von ROCKMACHERIN 639 €
SONJA (hinten rechts) Blazer Wally von GOTTSEIDANK 379 €
STEFFI (vorne rechts) Kleid von BERWIN&WOLFF 159,95 €
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die mädels im blumen-rausch
DANI Dirndl Rosi von COCOVERO 469 €
ANNE Kleid von BERWIN&WOLFF 199,95 €
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MINA Kleid Katha von ROCKMACHERIN 639 €
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beistand: auf in den ernst des lebens!
JONAS Gilet Sebastian 249 € und Sakko Sandro 499 € beides von LUIS TRENKER, Ziegenlederhose Loisachtal von MEINDL 499 € HANS Gilet Konstantin 229 € und Sakko Helmut 499 € beides von GOTTSEIDANK, Hirschlederhose Herzog Max von MEINDL 998 € MIKE Sakko HELMUT 499 €, Gilet KONSTANTIN 239 € und Hirschlederhose 1298 € alles von GOTTSEIDANK ALEX Gilet WILLI 239 € und Sakko Gregor 479 € beides von AMSEL, Hirschlederhose Tauern von MEINDL 1478 € JACEK Gilet Konstantin von GOTTSEIDANK 199,95 € Ziegenlederhose Grafenstein von MEINDL 699 €
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spannend: warten auf die braut
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hochzeitsfeier am viktualienmarkt: so jung kemma nimma zam!
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KATHI Dirndl Monika 549 € und Dirndlbluse Stella 99,95 €, beides von GOTTSEIDANK
JULIA Dirndl Monika von GOTTSEIDANK 549 €, Dirndlbluse Frieda von ALISSA BY KINGA MATHE 89,95 €
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am rande: anbandeln und ausratschen
STEPHI (Bild oben) Dirndl Nizza von KINGA MATHE 699 €, Dirndlbluse Frieda ALISSA BY KINGA MATHE 89,95 €
STEFFI (Bild unten) Dirndl Annie von AMSEL 649 €, Dirndlbluse von WALLMANN 99,95 €
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ANNE Dirndl Palermo von KINGA MATHE 679 €, Dirndlbluse von WALLMANN 99,95 €
DANI Dirndl Anna von JULIA TRENTINI 499 €, Dirndlbluse Sofi von COCOVERO 119,95 €
CHRISSI Dirndl Hedi von COCOVERO 569 €, Dirndlbluse Franzi von COCOVERO 99,95 €
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danke ans team FOTOS Mathias Leidgschwendner HAARE & MAKEUP Nadine Hermann STYLING Almliebe MODELS Anne, Alex, Chrissi, Dani, Jacek, Johann, Jonas, Julia, Kathi, Mina, Mike, Sonja, Steffi, Stephi
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heiraten in tracht Hochzeits-Shopping bei Almliebe.
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TIPPS VOM PROFI
Wie schön, dass Tracht nicht nur generell wieder angesagt ist, sondern sich viele Brautleute auch bei ihrer Hochzeit für die Tradition entscheiden. Zumindest am Standesamt geben sich viele junge Paare in Dirndl und Lederhosen das Ja-Wort. Wer sich für’s Dirndl entscheidet, dem bleibt schon mal das frustrierende Durchforsten von Anlass-Mode erspart, die nach der Hochzeit wenn nicht im Müll dann oft in der hintersten Ecke des Kleiderschranks landet. Ein Dirndl mit der typisch femininen Form, die das Dekolleté so schön betont und Kurven weiter unten kaschiert, kleidet jede Frau. Leicht fällt die Auswahl trotzdem nicht. Lieber ganz hell, pastellig? Oder klare frische Farben? Klassischer Ausschnitt? Oder hochgeschlossen? Traditionell oder extravagant? Welche Bluse? Welcher Blazer?
Die Männer haben es wie immer leichter. Aber auch hier stellen sich Fragen: Hirsch oder Ziege bei der Lederhose? Oder lieber alternativ eine Stresemann-Hose? Sakko oder Janker? Durchgeknöpftes Hemd oder Pfoad? Loferl oder Kniestrümpfe? Gerne beraten wir Euch in unseren Läden in München und im Modehaus Ragaller in Pocking ganz individuell und persönlich. Per Mail oder Telefon könnt ihr für Euch und Eure Trauzeugen einen Termin vereinbaren und werdet von uns beraten und umsorgt nicht nur mit einem Gläschen Prosecco oder einem Entscheidungs-Bier. Ein kleines Präsent erinnert Euch vielleicht an einen schönen entspannten Hochzeits-Shopping-Tag bei Almliebe!
info@almliebe.com 08531-916323
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SONJA Dirndl Greta von ROCKMACHERIN 639 €
MINA Dirndl Annelie von COCOVERO 629 €
STEFFI Rock Rengdog ROCKMACHERIN 439 € Bluse Paulette von GOTTSEIDANK 119,95 €
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ANNE Trachtenkleid von BERWIN&WOLFF 169,95 €
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Die schönsten Dirndl und Accessoires für die Hochzeit in Tracht 1
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7 Dirndl Bibi von WENGER 349 €
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Pillersee von HAMMERSCHMID 239 € Nizza von KINGA MATHE 699 € Rosi von COCOVERO 469 € Headpiece Cecilia 36 €
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Kamm Sarah 34 € Spange Liz 38 € Melina von ALISSA BY KINGAMATHE 379 € Monika von GOTTSEIDANK 549 €
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9. Hedi von COCOVERO 569 € 10. Blumenkranz Vicky 43 € 11. Haarreif Heidi 45 € 12. Clip Ava 28 €
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Almliebe-Interview: Mit Wedding-Plannerin Amelie Vollmer Wie kommt man darauf, Wedding-Plannerin zu werden? Seitdem ich denken kann, habe ich eine riesengroße Freude an der Organisation, Planung und Durchführung von Feiern. Dabei ist für mich ein glückliches Hochzeits-Paar das absolute Highlight. Nachdem ich in verschiedenen Agenturen gearbeitet habe, konnte ich mir meinen Traum erfüllen und bin nun seit zwei Jahren meine eigene Chefin. Ich liebe es, kreative Hochzeitskonzepte zu erstellen und meine Brautpaare auf Ihrem Weg in ihre Traumhochzeit zu begleiten. Warum denkst du heiraten hier in Süddeutschland viele wieder in Tracht? Alte Traditionen zu wahren und der Herkunft treu zu bleiben ist im Trend. Tracht ist modern! Hinzu kommt, dass viele Brautpaare gerne der eigenen Hochzeit einen thematischen Rahmen geben und da eignet sich die traditionelle Trachtenhochzeit perfekt. Beliebt sind auch als Alternative Bayerische Vorabende an einem Freitag, ein traditionelles Frühstück am Sonntag mit Weißwurst und Brezn oder die standesamtliche Hochzeit in Tracht. Geht es dabei nur um die Outfits oder hat eine Heirat in Tracht meist eine tiefere Bedeutung für die Brautsleute? Viele Brautpaare, die in Tracht heiraten, haben oft einen familiären Hintergrund und somit hat die Heirat in Tracht eine tiefere Bedeutung. Natürlich spielt auch die Tradition dabei eine große Rolle. Aber auch “Zuagroaste” – so wie ich – lassen sich öfter in Tracht trauen, weil vielleicht der Partner aus Süddeutschland kommt oder Sie sich mit der bayerischen Tradition identifizieren können. Das spiegelt auch die berühmte bayerische Herzlichkeit und Gemütlichkeit wieder. Warum entscheiden sich viele für eine standesamtliche Hochzeit in Tracht und eine kirchliche in Weiß? Durch das Standesamt und die kirchliche Trauung ergeben sich oft zwei Termine und dann kommt die Frage auf: Welches Outfit? Zweimal in Weiß? Üblicherweise tragen Bräute das weiße Hochzeitskleid für die kirchliche Trauung. Die Farbe Weiß steht symbolisch für die Unschuld. Bis heute ist deshalb der kirchlichen Trauung das weiße Kleid vorbehalten. Eine Hochzeitstracht ist nicht zwingend in Weiß oder Creme, es gibt vielfältige Möglichkeiten mit Farben zu spielen. Was macht eine gute bayerische Hochzeit aus? Bei einer bayerischen Hochzeit bieten sich natürlich bayerische Schmankerl und Getränke an, die vielleicht modern und neu interpretiert werden. Eine Blaskapelle oder ein traditionelles, bayerisches Duo sollten für die richtige Stimmung sorgen. Natürlich darf die rustikale Tischdekoration, Blumenarrangements aus wilden Wiesenblumen und die passende Papeterie mit Holzelementen bei einer bayerischen Hochzeit nicht fehlen. Das Highlight ist natürlich der gemeinsame Bierfassanstich!
Amelie Weddings www.amelieweddings.de
Spielen alte Bräuche dabei noch eine große Rolle? Alte Bräuche, wie beispielsweise Baumstammsägen, Brot & Salz, Gstanzl oder Brautverziehen, werden von Freunden und Familien gerne aufgegriffen. Im Vorfeld bespreche ich mit meinen Paaren, wie Sie zu Bräuchen und Gästeeinlagen stehen, damit es nur gewünschte Überraschungen gibt. Was sind deine Lieblings-Locations? Das ist eine schwierige Frage, weil es so viele tolle Locations zwischen Seenlandschaft und Alpenpanorama gibt! Ein paar Highlight-Locations sind zum Beispiel die Maiers Hofstuben, das Bootshaus am Tegernsee, die Huberspitz Alm, das Wasmeier Museum oder das Schloss Höhenried. Dein ultimativer Tipp für die Braut vor der Hochzeit? Der Tipp für die Braut: Entspannung! Konzentrier dich auf die Dinge, die nur du selbst erledigen kannst: Beispielsweise vorher die Schuhe gut einlaufen, vielleicht einen Tag vor der Hochzeit anreisen und möglichst viele Aufgaben im Vorfeld abgeben. Du solltest kurz vor der Hochzeit und am Hochzeitstag nur drei ToDos haben: Vorfreude genießen, Braut zu sein und die Liebe zu feiern!
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Heiraten in schönster (nieder-) bayerischer Kulisse.
Für den schönsten Tag im Leben Hofgut Aichet Aichet 1 94136 Thyrnau + 49 8501 272 gut-aichet.de
Im Naturschutzgebiet Donauleite - idyllisch eingebettet in Wiesen und Wälder, am Rande des Bayerischen Wald – liegt zwei Kilometer flußabwärts von Passau das Hofgut Aichet. Auf einer Anhöhe direkt oberhalb der Donau lässt das Gut auf rund 90 Hektar die Herzen von Pferdeund Naturliebhabern höherschlagen. Neben Reithallen und Trainingsplätzen verfügt Aichet aber auch über ideale Locations für Feiern aller Art, von Firmenveranstaltungen bis hin zu Geburtstagsfeiern und Hochzeiten. Die Familie Anetseder vereint dabei niederbayerische Bodenständigkeit mit stilvollem Ambiente und professionellen Service. Egal ob der rustikale Gutsstadel, die urige Jagdhütte oder der romantische Innenhof – die gemütliche und freundliche Atmosphäre und die liebevolle Dekoration am niederbayerischen Hofgut lassen jede Feier zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
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Das Fenster zum See Bootshaus am Tegernsee Adrian-Stoop-Str. 50 83707 Bad Wiessee +49 8022 863147 bootshaustegernsee.de
Die passende Location für den schönsten Tag im Leben auszuwählen ist gar nicht so leicht und besonders soll sie auch sein? Ziemlich viele besondere Kriterien erfüllt das Bootshaus, direkt am Tegernsee. Von außen noch im Originalzustand von 1934, ist es innen ein echter Verwandlungskünstler, ausgestattet mit moderner Technik. Es wird kuschlig warm beheizt und ist ganzjährig nutzbar. Rustikales oder Gala-Ambiente, alles ist möglich. Eine große Panorama-Fensterfront bietet einen tollen Ausblick auf See und Berge – und Platz für maximal 120 Personen. Die Wiese davor kann für Freie Trauungen genutzt werden, der eigene Bootssteg für Empfänge und Shootings. Durch seine Hotelanbindung ist es ein perfekt für ein entspanntes Getting Ready am Morgen und kurze Wege nach der Party! Ein besonderes Plus für Hochzeiten: Dem Brautpaar wird die Hochzeitssuite am Tag der Trauung geschenkt! Das Hotel bietet ein Rundum-Sorglos-Paket und steht ab dem ersten Tag zur Seite mit Organisation, Catering, Floristik, Patisserie – alles aus einer Hand.
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almreisen
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Die coolsten Hideaways in der Natur und in den Bergen.
Gemeinsam Mittendrin Hotel SEPP Alpine Boutique Hotel Urchen 8 5761 Maria Alm, Österreich +43 6584 7738 edersepp.com
Das Motto „gemeinsam mittendrin“ bestimmt das Lebensgefühl im Hotel Sepp. Sport, Micro-Events und Motto-Weekends bringen die Menschen hier zusammen. Gleichzeitig gibt es genug Raum im Haus mit Lieblingsplätzen für individuelle Rückzugsmomente. Das junge Lifestyle-Hotel (mit Adults only- Konzept) versteht sich als ganz besonderer Ort für schöne Begegnungen, besondere Lebensqualität, echte Glücksgefühle und viele Genuss- und Wohlfühlmomente. Abends gibt es täglich wechselnde Themen-Dinner von der Live Cooking Station am Dachboden. Die Roof-Top-Lounge, der Thermal-Infinity-Pool und der als Sauna umgebaute Airstream bieten einen spektakulären Ausblick auf die Berge. Eine eigens von der Traditionsmarke Meindl entworfene Leder- Lounge und trendige Hutschn-Schaukeln auf den Balkonen unterstreichen die extravagante und gleichzeitig spielerische Note des außergewöhnlichen Hotels. 40 lässig-gemütliche Zimmer überraschen mit unterschiedlichen raffinierten Details wie integrierte Kino-Leinwand, eigener Stauraum für Bikes im Sommer und Ski und Snowboards im Winter, kuschelige Betten, urige Altholzwände, die Geschichten erzählen könnten, ein massiver, beheizter Holzboden, der zum Barfußlaufen einlädt, Plattenspieler und detailverliebte Design-Highlights.
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PRIESTEREGG Premium ECO Resort Sonnberg 22 5771 Leogang, Österreich +43 6583 82550 priesteregg.at
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Einfach Mensch sein Hoch oben über Leogang im Salzburger Land, auf einem malerischen Hochplateau gelegen, befindet sich ein ganz besonderer Ort: das Bergdorf PRIESTEREGG – ein himmlisches Fleckerl Erde, an dem man den Alltag hinter sich lassen und die Natur ganz hautnah erleben kann. Umgeben von tiefen Wäldern und einer atemberaubenden Bergkulisse bietet das Premium ECO Resort das ganze Jahr über Ruhe und Entspannung pur. Insgesamt 18 Chalets und Villen fügen sich im Priesteregg zu einem harmonischen, authentischen Bergdorf zusammen. Jedes Chalet wurde mit hochwertigen Materialien und viel Liebe zum Detail individuell gestaltet – allen voran die beiden neuen Luxus Chalets, die erst im Dezember 2019 neu eröffnet wurden: Die „Wilderer Villa“ und die Villa Etaner“. Hier vereinen sich stilvolles Wohnambiente und allerhöchster Komfort mit einer garantierten Privats phäre. Darüber hinaus realisierten Renate und Huwi Oberlader für ihr Resort einen neuen Wellness- Bereich, der ebenfalls Ende 2019 eröffnet wurde. Im neuen PRIESTEREGG BAD mit zwei Saunen (Zirbenholz-Troadkastn-Sauna und einer Lappland Rauchsauna), Kaminbecken, Goffried Kaschnig-Salon und Outdoor-Himmelbecken – ein 25 x 5 Meter ganzjähriger Infinity Pool – können sich die Gäste auf höchstem Niveau wohlfühlen und entspannen. Haki Flow Wasser Treatments und innovative Behandlungsmethoden runden das ganzheitliche Wellness-Konzept ab.
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Pionierarbeit im Blut Wiesergut Wiesern 48 5754 Hinterglemm, Österreich +43 6541/6308 info@wiesergut.com wiesergut.com
Gertraud Kröll, die Urgroßmutter von Josef Kröll, begann Ende des 19. Jahrhunderts mit der Unterbringung von Urlaubsgästen in Hinterglemm und verwandelte den Gutshof von einst in einen Bauernhof zum Urlaub machen. Die Pionierarbeit liegt auch den heutigen Inhabern Martina und Josef Kröll, Landwirt und Inhaber der beliebten Wieseralm, sozusagen im Blut. Viele Jahre lang planten sie, reisten durch die Welt, verwarfen viel und schafften letztendlich Raum für ihre Vision, dem Hotel eine moderne Identität zu geben und gleichzeitig die Werte und Traditionen des Familienbetriebes zu erhalten. Sie wollten keine Trends setzen, sondern durch zeitlosen Urlaubsgenuss überzeugen. Eine puristische Architektur, edle Materialien, bewusste Ernährung, die Spaß macht und ein naturnahes Badhaus strahlen Intensität und Mut zur Veränderung aus. Das Wiesergut ist für die Beiden ein Ort, den sie lieben und bewahren wollen: „Wir empfinden ein Glücksgefühl an diesem Ort, dem Ort unserer Ahnen, an dem wir unsere Gäste auf individuelle Art umsorgen dürfen. Ein Stein, ein Stück Holz mit vielen Gebrauchsspuren, ein altes tönernes Gefäß in einem schlichten Raum, in dem nichts vom Wesentlichen ablenkt, schafft eine Atmosphäre in der wir glücklich sind.
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Alpines Designhotel Quartier St.-Martin-Straße 26 82467 Garmisch-Partenkirchen 49-8821-9646482 rezeption@quartier-gapa.de quartier-gapa.de
Die Inspirationsquelle des Hotels quartier ist die Bergwelt rund um Garmisch-Partenkirchen. Die Suiten im neuen Anbau sind die moderne Interpretation einer Skihütte. Hier trifft unaufdringlicher Luxus auf skandinavische Schlichtheit und atemberaubendes Naturschauspiel auf moderne Holz-Architektur. Das Raumkonzept mit hohen Decken, Galerie und einer großzügigen Verglasung mit Blick auf die Berge prägt die besondere Atmosphäre. Für Entspannung sorgen Hängematte, Liegesessel und eine gemütliche breite Fensterbank. Die Verbundenheit zur Natur spiegelt sich in den Materialien wider. Die quartier-Suiten bestehen aus Naturholz und entführen Gäste in ein Duftparadies. Hier findet man hochwertige Materialien in Bett und Bad, die neben der Fußbodenheizung und dem natürlichen Belüftungssystem für ein angenehmes und gesundes Raumklima sorgen. Das Restaurant in der sensibel renovierten Altbau-Villa ist das öffentlich zugängliche Herzstück des quartiers. Vom gesunden Frühstück über genussvolle Speisen bis hin zum hausgemachten Kuchen und Bio-Kaffee bietet es ganztägig Gerichte aus regionalen Produkten und Zutaten, die der Chef selbst gerne auf dem Teller hat.
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Alb Style Traditionshaus Widmann’s Alb.leben Struthstr. 17 89551 Königsbronn-Zang + 49 73289 627 0 info@loewen-zang.de loewen-zang.de
Das „Traditionshaus Widmann’s Alb.leben“ auf der schwäbischen Ostalb hat sich in den letzten Jahren in ein wahres Juwel für Naturliebhaber und Gourmets entwickelt. Wer das Außergewöhnliche sucht und dabei nicht auf echte Schwäbisch-Tiroler-Gastfreundschaft verzichten will, ist bei Familie Widmann genau richtig. Die zwei Chalets im modernen Alb-Style, das Sternengucker-Chalet und das Albwiesen-Chalet, bieten je Platz für bis zu vier Personen. Ehrlicher Luxus wird hier mit besonderem Wohnkomfort kombiniert. Neben einem großzügigen Wohn-Schlafbereich mit Kamin verfügen die Chalets über eine Privat-Sauna zur Entspannung. In der Küche lässt sich Chef Andreas Widmann von der herrlichen Natur inspirieren, die ihn umgibt. Mit seinen Gerichten im Restaurant „Ursprung“ will er seine Heimat neu und andersartig erlebbar machen. Naturnah baut er im rauen Klima Kräuter und Gemüse selbst an und unterhält enge Kontakte zu regionalen Erzeugern. Für die bodenständige Verbundenheit zur Tradition und die hohe Qualität seiner Speisen hat Andreas Widmann 2019 einen Stern von Guide Michelin erhalten. Wer es lieber gemütlich und traditionell mag, ist im Gasthaus „Widmann’s Löwen“ genau richtig. In der Stube oder im Biergarten kann man mit Blick auf die Zanger Felder schwäbische Spezialitäten genießen.
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