Der Alpbacher Holzbaustil
Auf den Spuren des Holzes in Alpbach
Wissenswertes zum Thema Wald
Entdecke anhand der nachstehenden Geschichten und Tipps die spannendsten Plätze rund um das Thema Holz.
Das Bergdorf Alpbach ist ein ganz besonderes Kleinod, das für seine alte Zimmermannstradition bekannt ist. Statt monströser Hotelbunker findet man hier noch authentische Holzhäuser und in vielen Wirtshäusern und Wohnstuben stehen noch original Alpbachtaler Bauernmöbel. Dieser Baustil ist einzigartig in Österreich und das wurde 1983 mit dem Titel „Schönstes Dorf Österreichs“ belohnt. Dazu tragen zahlreiche Höfe den Namen „Erbhof“, der für mehr als 200 Jahre Familienbesitztum steht. Auch die Spuren von altem Handwerk und Brauchtum zeichnen sich hier noch etwas deutlicher ab als anderswo. Und all das verdankt Alpbach einer zu spät gebauten Straße. Denn bis 1926 hielt ihr Fehlen die negativen Folgen des Fortschritts fern. Bis heute schreibt eine strenge Bauordnung die Anpassung von neuen Gebäuden an den traditionellen Holzbaustil vor. In Alpbach gibt es über 100 bewirtschaftete Bauernhöfe, die zum größten Teil noch originalgetreu erhalten sind.
Ausgangspunkt für die gemütliche Entdeckungsreise ist das Infobüro Alpbach. Von hier aus wandert man - vorbei am Alpbacherhof über die Mühlbachbrücke - auf dem „Mittleren Höhenweg (Weg A4)“ in Richtung Inneralpbach. Den Weg säumen urige Bauernhöfe und zahlreiche Erbhöfe, die sich seit mehr als 200 Jahren in Familienbesitz befinden. Im Sommer sind die kleinen Holzbalkone sehr üppig mit Blumen geschmückt. Im Ortsteil Stettau finden Freunde von Fernsehserien einen bekannten Hof. Der Stettauer Hof war nämlich ein beliebter Schauplatz für die ARD Bergrettungsserie „Wildbach“. Wer wissen will, wie die Bauern des Alpbachtals ihr Getreide vor über 50 Jahren verarbeitet haben, der wandert weiter zur „Weikartmühle“. Mitten im Wald steht die originale, mit Wasser betriebene Getreidemühle, die auch heute noch im Einsatz ist. In den Sommermonaten (Anfang Juni – Ende Sept.) wird sie zur Schau-Mühle und Besucher erfahren allerlei Wissenswertes über frisch gemahlenes Mehl, das auch mitgenommen werden kann. Nahe der Mühle findet sich ein weiteres Schaufenster in die Vergangenheit. Ein Blick in die „Brechelstube“ verrät die alte Herstellungsweise von Leinenstoffen. In dieser Stube wurde Flachs zu Leinen verarbeitet. Eine aufwendige und komplizierte Arbeit, die Besucher an den Mahltagen der Mühle multimedial verfolgen können. Aber genug des feinen Backwerks – jetzt geht über den Ortsteil „Rading“ nach Inneralpbach, wo Wanderer ein lebendes Museum und ein urtümliches Sägewerk entdecken. Bei der Volksschule angekommen, geht es links weiter über die Alpbach-Brücke und wieder links in Richtung Luegergraben. Tal einwärts gelangt man zur Bubenkapelle und folgt dann der Forststraße bergauf zum Bergbauernmuseum „Vorder-Unterberg“. Lebendig wird das Museum durch die Erzählungen seines Besitzers Ander Schießling, der hier seine Kindheit verbrachte und auch im Museum selbst lebt heute noch das Vieh in den Stallungen. Zum Abschluss besucht man das Sägewerk von Andreas Moser (Linkerhand, gleich nach dem Hotel Wiedersbergerhorn). Der Besitzer ist einer von sehr wenigen, die den Beruf des Sägers noch hauptberuflich ausüben. Das Wissen um den selten gewordenen Beruf bekam er in die Wiege gelegt: sowohl seine Großväter als auch sein Vater arbeiteten als Säger. Und obwohl seine Sägepresse aus dem Jahre 1867 stammt, funktioniert sie immer noch bestens. Andreas Moser produziert individuelle Holzartikel wie Schnittholz für Balkone und Dachstühle. Neben dem angenehmen Geruch des frisch geschnittenen Holzes kann man in der Säge auch seine HolzKunstwerke besichtigen.
Der Wald ist vielfältig, Klimaregulierer sowie wichtiger Rohstofflieferant. Hier einige interessante Details, die du vielleicht noch nicht wusstest:
Fotografiere die beschriebenen Plätze und lade deine Bilder auf http://blog.alpbachtal.at Am Saisonende verlosen wir unter den originellsten Bildern (mit Bezugnahme auf Holz) drei Urlaube: 1 Woche für je 2 Personen in einer schönen Frühstückspension inklusive Alpbachtal Seenland Card sowie zahlreiche Sachpreise!
Wir freuen uns auf deine Teilnahme! Viele interessante Holz-Begegnungen wünscht dir Alpbachtal Seenland Tourismus
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B e w ege n d e A l pba c hta l e r H o l z ge s c h i c hte n
Museum Tiroler Bauernhöfe Kramsach
Auf dem Holzweg – eine Region ist stolz auf ihr Holz! www.alpbachtal.at/holz
Auf dem Holzweg Geschichten.Wissenswertes.Tradition.
Das Alpbachtal Seenland macht Lust auf Holz! Denn hier gibt es spannende Geschichten rund um das Thema Holz zu entdecken. In der Region findet man von originellen Holzhäusern bis hin zu traditionellem Handwerk und Rundwanderwegen eine bunte Palette an Freizeitideen, die den Werkstoff Holz in all seiner Vielschichtigkeit erlebbar macht. Wusstest du zum Beispiel, dass noch bis in die 60er Jahre das Holz mühselig aus dem Bergdorf Brandenberg über die Klammen nach Kramsach getriftet wurde? Oder dass die heutigen Häuser in Alpbach noch immer so gebaut werden müssen, wie die urigen Holzhäuser aus dem vergangenen Jahrhundert? Was es damit auf sich hat und vieles mehr, erzählt diese Broschüre, dass dich einlädt die spannende Seite rund um das Thema Holz kennen zu lernen.
Das Freilichtmuseum liegt idyllisch umgeben von Bergen auf einem Sonnenplateau in Kramsach. Die 14 originalgetreuen Bauernhöfe und Nebengebäude aus den verschiedenen Talschaften Tirols laden zu einer Entdeckungsreise in eine fast vergessene Zeit. Doch wer glaubt es handle sich hier um verstummte Zeitzeugen der irrt. Lautes gackern und quaken macht sich breit, wenn die Enten und Gänse durch das riesige Areal marschieren. Volksmusikfeste, Kinderveranstaltungen und die sonntäglichen Handwerksvorführungen entstauben jede Vorstellung von einem schalen Museum. Man taucht ein in die Lebens- und Arbeitswelt vergangener Tage, und erfährt auch einiges über die beschwerliche Holzarbeit in der Region. Auf dem „Weg der Sinne“, dem „schiefen Haus“ und vielen weiteren Spielen, toben sich die kleinen Besucher im Wald so richtig aus und entdecken auf dem Waldlehrpfad die heimischen Bäume. Das Museum ist täglich von Palmsonntag bis 31. Oktober geöffnet.
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Erkunde den Waldlehrpfad im Museum, wo du auf 1,5 km Länge alles Wissenswerte über die heimischen Wälder erfährst. Nicht versäumen sollte man die originelle Holzfällerhütte (Rindenkobel), wo die Brandenberger Holztrift in einem kurzen Videofilm eindrucksvoll näher gebracht wird.
Veranstaltungstipp: Köhlertage vom 13. – 18.08.2012 – Errichtung eines Kohlemeilers mit Dokumentation der Brandenberger Holztrift.
Einmal wöchentlich findet in Alpbach die geführte Dorfwanderung statt. Hier erfährst du alles über den Alpbacher Holz-Baustil und kannst die originellen Holzhäuser bewundern und fotografieren.
Alpbacher Bauernmöbel Die Alpbacher Möbel sind eine Besonderheit die schon sehr früh zu einem begehrten Sammelobjekt wurden. Nicht nur in Museen sondern auch in Privathaushalten in ganz Tirol und in Bayern findet man Alpbacher Möbel. In Alpbach haben sich eine Reihe von hervorragenden Truhen und Kästen erhalten. Neben der handwerklichen Qualität zeichnen die Möbel vor allem ihre Bemalung aus. Die Alpbacher Möbel werden immer wieder mit der Alpbacher Familie Pletzacher in Verbindung gebracht, die sich über Generationen (seit 1716) der Möbelherstellung widmete. Die Familie galt lange Zeit als einziger Handwerksbetrieb, der eine Gewerbeberechtigung besaß. Neben den Pletzachers finden sich in den Alpbacher Sterbebüchern eine ganze Reihe von Personen, die ebenfalls als faber lignarius (frei: Handwerker, Zimmermann) bezeichnet wurden.
Das Bergbauernmuseum in Inneralpbach Einige hundert Meter oberhalb der kleinen Kirche in Inneralpbach steht am Waldrand der Bauernhof „Vorder-Unterberg“. Der Hof wurde in den Jahren 1636 bis 1638 von heimischen Zimmerleuten erbaut und ist heute auch unter dem Namen „Das lebende Museum“ bekannt. Einerseits steht heute noch das Vieh in den Stallungen. Andererseits lebt in den Erzählungen des Bauern und Museumsführer – Ander Schießling – die beschwerliche Zeit der Bergbauernfamilien wieder auf. Aufgebrachtes Gackern, Flügelschlagen und gelegentliches Muhen der Kühe ertönt hinter der knorrigen Holztür des Museums. Der Geruch von altem Holz und trockenem Heu liegt in der Luft. Hier leben drei Kühe und 15 Hühner in den Originalstallungen des geschichtsträchtigen Hauses. Eier und frische Milch liefern sie ihrem Bauern Ander Schließling, für den sein Heimatmuseum gleich mehrere Funktionen hat. Im Winter räuchert der 80 Jährige Speck in der alten Bauernküche, schneidet in der Holzwerkstatt Späne zum Heizen und in seiner Funktion als Museumsführer erzählt er von längst vergangenen Tagen und seiner Kindheit, die er hier verbracht hat. Eine Rarität hält Ander in einem Kämmerchen hinter der Bauernküche bereit: das einzige noch existierende Alpbacher Himmelbett. 800 Gebrauchs- und Einrichtungsgegenstände geben interessante Einblicke in das bäuerliche Leben: Butterfässer, Holzskier, Heukörbe, Trachten und sogar Zahnbohrer aus dem 18. Jahrhundert sind im Museum zu sehen. Öffnungszeiten: Mitte Mai bis Mitte September Mo, Do, Sa, So von 11.00-16.00 Uhr
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Bewundere das Original Himmelbett sowie das Plumpsklo, wie es im vorigen Jahrhundert in Höfen üblich war. Die Alpbacher Möbel findest du auch noch in zahlreichen Gasthöfen und Bauernhöfen im Alpbachtal.
Halb Österreich ist Wald In den letzten 25 Jahren ist die Waldfläche in Österreich um rund 111.000 ha (oder 220.000 Fußballfeldern) gewachsen.
Bunte Vielfalt im Wald In Österreich gibt es 100 Arten von Holzgewächsen, wobei die Fichte mit 60% dominiert. Da Fichten nicht so sturmresistent sind bzw. Trockenheit nicht gerne mögen, wird verstärkt in der Aufforstung auf Mischwälder geachtet. Lärchen beispielsweise sind sehr robust.
Die Brandenberger Holztrift Wassermassen, tonnenschwere Holzstämme poltern die Fluten hinab und kantige Männer riskieren ihr Leben für eine Hand voll Geld. Das sind die Bilder, die vielen in den Sinn kommen, wenn sie sich an die beschwerliche Zeit der Brandenberger Holztrift zurückerinnern. Da es im unwegsamen Gelände keine geeigneten Straßen gab, diente die Brandenberger Ache über Jahrhunderte zum Transport (Trift) enormer Holzmengen, die auf dem Wasserweg bis nach Kramsach befördert wurden. Auch heute noch besteht die Gemeinde Brandenberg aus 80 Prozent Waldfläche und verfügt über ein riesiges Holzvorkommen. Die Holztrift in der Erzherzog Johann Klause war eine der größten Triften Mitteleuropas. Holz war damals der wichtigste Energieträger und wurde bis ins Jahr 1966 von Brandenberg nach Kramsach getriftet. Das ist auch der Grund, warum es bis heute entlang der Brandenberger Ache die gut ausgebauten Triftsteige „Tiefenbachklamm“ und „Kaiserklamm“ gibt. Die Holztrift, war eine strenge und entbehrungsreiche Arbeit, die die ganze Region über die Jahrhunderte prägte. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Kramsach sogar zum größten HolzUmschlagplatz Tirols. In den letzten Jahrzehnten der Holztrift fanden jährlich an die 35 Triften statt. Das Holz war am Markt beliebt, da es günstiger als nicht getriftetes Holz war. Heute erinnert kaum noch etwas an diese Zeit. Die Trift war ein logistisches Meisterwerk an menschlicher Arbeit, das in einem Museum nur exemplarisch dargestellt werden kann, aber die Ausstellung im Museum Tiroler Bauernhöfe liefert wertvolle Eindrücke über diese Teils lebensgefährliche Arbeit.
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Individuelle Führungen in der Säge Inneralpbach sind jeweils gegen Anmeldung möglich (Tel. +43 664 5186078).
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Besuche die Originalschauplätze, nämlich die geschichtsträchtigen Klausen und Triftsteige, die heute ein beliebtes Ausflugsziel sind: Almgasthof Erzherzog-Johann-Klause Bequem erreichbar in gut 1,5 Stunden Gehzeit ab Parkplatz Kaiserhaus über die Kaiserklamm. Oder mit dem Rad über die gut ausgebaute Forststraße. Die Erzherzog Johann Klause feiert übrigens ihr 175-jähriges Bestehen! Die geschichtliche Dokumentation wird auf authentische Art und Weise im Museum Tiroler Bauernhöfe verfolgt. Neben originellen Gebäuden und Gegenständen gibt es auch eine Filmvorführung in einer Original nachgebauten Holzfällerhütte (Rindenkobel).
Die grüne Lunge
Holz-Handwerkskunst in der Region
Bäume filtern CO² aus der Luft und binden es lebenslang im Holzkörper. Bäume regulieren das Klima, indem sie Feuchtigkeit speichern und abgeben.
In der Region gibt es unzählige Personen, die wahre Meister in der Verarbeitung von Holz sind.
Abgestorbenes Holz ist wichtig für Nachwuchs Herumliegendes und abgestorbenes Holz ist wichtig für die Vegetation im Wald. Es ist Existenzgrundlage für zahlreiche Vögel, Insekten, Pilze und Pflanzen. Außerdem entwickeln sich beispielsweise Fichten besonders gut auf Totholzstämmen.
Feinde des Waldes Sind in erster Linie Sturm und Wind, welche ganze Waldstriche umwerfen können. Des Weiteren sind auch übermäßiger Stickstoff sowie große Wildbestände negative Faktoren.
Brennstoff Holz Wer mit Holz heizt, der setzt nur so viel CO² frei, wie der Baum während seines Lebens gespeichert hat. Ein wichtige Voraussetzung ist dabei, dass nur so viel geholzt wird wie nachwächst. In Österreich werden nur 60% des nachwachsenden Holzes genutzt, womit also noch ausreichend Rohstoff vorhanden ist.
Quelle: Österreichische Bundesforste
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Erkunde den Waldlehrpfad im Museum Tiroler Bauernhöfe, wo du auf 1,5 km Länge alles Wissenswerte über die heimischen Wälder erfährst. Ein Spaziergang durch den bezaubernden Schlosspark Matzen ist ein Naturdenkmal der besonderen Art. Zahlreiche exotische Bäume aus aller Herren Länder sind dort zu bewundern. Wer langjähriger Stammgast in Alpbach ist, der darf übrigens nach 40 Jahren seinen eigenen Baum im exklusiven Stammgästewald mit Namenswidmung im Ort pflanzen.
Die Schindelmacher Es gibt im Alpbachtal nur eine Handvoll Personen, die Schindeln aus Lärchenholz noch per Hand hacken. Die Kunst besteht darin, dieses robuste Holz zur richtigen Zeit zu bearbeiten. Auch heute noch findet man in der Region Almhütten, Höfe und Privathäuser, die mit den urigen Schindeln verkleidet sind und dem Gebäude ihren besonderen Charme verleihen.
Zimmerer und Tischlerhandwerk In der Region wird traditionellerweise sehr viel mit Holz gebaut und gearbeitet. Dementsprechend gibt es auch zahlreiche Handwerker, die in diesem Bereich als wahre Experten gelten. Die Firma Peter Moser in Alpbach ist beispielsweise Pionier in Sachen rustikale Holzbearbeitung. In einem speziell entwickelten Verfahren kann herkömmliches Holz zu hochwertigen Blockwänden, Schichtböden und Scheinbalken verarbeitet werden. Die Großtischlerei Salzburger aus Kramsach ist international im Bereich der exklusiven und hochwertigen Innenausstattung von gehobenen Hotels tätig. Namhafte Hotelbetriebe vertrauen auf die individuelle Handwerkskunst aus Kramsach. Die Firma Hansjörg Lederer aus Alpbach ist der Profibetrieb in der Region, wenn es um Holzbau und Zimmermannsarbeiten geht. In Alpbach findet übrigens jährlich die Tagung bzw. Bildungswoche der Österreichischen Zimmermeister statt.
Holzkunst Erich Ruprechter aus Breitenbach ist ein Bildhauer der besonderen Art. Er schafft wahre Meisterwerke aus Holz und Stein. Von der ausgefallen Sitzbank bis hin zur Statue. Alles ist möglich. Die traditionellen Perchtenmasken, die ausschließlich von heimischen Bewohnern in Breitenbach im Dezember getragen werden, stammen auch aus seiner Hand. Zahlreiche Schnitzer und Drechsler in der Region stellen ihre Künste auf heimischen Bauernmärkten aus.
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Viele Handwerkskünste kannst du an jedem Sonntag im Museum Tiroler Bauernhöfe oder auf Veranstaltungen wie beim Almabtrieb in Reith im Alpbachtal bewundern.
Bildnachweis: Alpbachtal Seenland Tourismus, Museum Tiroler Bauernhöfe, Bernhard Berger, Gabriele Grießenböck, Tirol Werbung
www.alpbachtal.at/holz
URLAUB GEWINNEN!