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REISE FIEBER
»Wir entdecken mehr, sind wir vorher gewiss, dass wir entdecken müssen«, schrieb Friedrich Schiller vor über 200 Jahren. Klingt überzeugend, aber was muss und kann man eigentlich noch entdecken, wenn fast die ganze Welt erforscht, kartographiert und lückenlos mit Satelliten überwacht
wird? Der Eindruck trügt, zu erforschen gibt es tatsächlich vieles. Man muss dazu nicht unbedingt um die Welt segeln, Grönland mit dem Hundeschlitten durchqueren oder eine Expedition in den Dschungel Papua-Neuguineas unternehmen. Manchmal genügt es, einfach aus der Haustüre zu gehen und mit
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GRENZENLOSE NEUGIER offenen Augen durch die Welt zu laufen. Wie interessant eine scheinbar gewöhnliche Umgebung sein kann, erfahren wir, wenn wir Mark Twains wunderbar unterhaltsames Reisebuch »Tramp abroad« lesen. Der amerikanische Schriftsteller reiste im Jahr 1878 quer durch Europa,
hegen wir die Vorstellung, dass Italiener überhaupt niemals schwere Arbeit verrichten, sondern sich auf leichtere Künste beschränken, wie Leierkastendrehen, Operngesang und Mord. Wir haben uns schwer geirrt, das steht fest.« Wer würde dies heutzutage, in Zeiten der political correctness, noch so formulieren? Wir meinen die Welt aus Büchern, Fernsehen und Internet zu kennen; inklusive aller gängigen Vorurteile. Vieles von dem, was der
Satiriker Mark Twain vor mehr als 100 Jahren über die Deutschen schrieb, mag überzeichnet und ungerecht klingen. Aber trotzdem ist sein halb fiktiver Reisebericht noch heute ein großes Lesevergnügen – und das liegt daran, dass er einen unvoreingenommenen Blick auch auf nebensächliche Dinge hatte. Er hatte etwas im Reisegepäck, das mindestens genauso wichtig war wie Kompass, Wanderstiefel und Landkarten: grenzenlose Neugier.
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mit dem Zug, dem Dampfer, per Floß und zu Fuß. Seine ethnologischen Expeditionen durch die Alte Welt führten den scharfsinnigen Beobachter auch nach Baden, wo er Erstaunliches erlebte. Twain redete im Heidelberger Stadtwald mit einem Raben, hörte in der Mannheimer Oper den »Lohengrin« (»Wenn er jetzt denkt, er singt, singt er überhaupt nicht, nein; er macht nur wie eine Katze, der übel ist«). »Eine geistlose Stadt«, notierte er in BadenBaden, »voll von Schein und Schwindel und mickerigem Betrug und Aufgeblasenheit – aber die Bäder sind gut«. Doch auch mit dem ein oder anderen Vorurteil gegenüber anderen Kulturen räumt Twain während seiner Reisen auf: »Anscheinend wird die schwere Arbeit an den neuen Eisenbahnstrecken hauptsächlich von Italienern geleistet. Was für eine Entdeckung. In unserem Land
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Früher brachen Entdecker auf, um einen neuen Seeweg nach Indien zu suchen – und stießen dabei zufällig auf einen unbekannten Kontinent. Sie erforschten die Quelle des Nil, wollten unbedingt nach Timbuktu und an den Südpol. Kolumbus und Magellan wussten vorher nicht, welchen
Weg sie zu nehmen hatten. Aber sie hatten ein Ziel: Sie wollten Land erobern, sie wollten Gold, Gewürze und Macht. Den späteren Entdeckern ging es um Wissen, darum, die höchsten Gipfel zu besteigen und die letzten weißen Flecken auf der Landkarte
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zu füllen. Heutzutage ist es tendenziell umgekehrt: Wir wissen den Weg ganz genau, können ihn per GPS-Navigation planen und dann millimetergenau nachlaufen und live über das Erlebte twittern – aber manchmal geht bei der akkuraten Planung ein essenzieller Teil des Reisens verloren: Wer ein Entdecker sein will, braucht in erster Linie die Lust darauf, auf seinen Reisen etwas Unbekanntes zu entdecken. Wer Weg und Richtung kennt, hat mehr von
Hätte Kolumbus auf seiner Reise ein vernünftiges Fernglas mit an Bord gehabt, wäre ihm wohl früher aufgefallen, dass das Land vor ihm nicht Indien sein konnte. Über viele Jahrhunderte glichen die Teile eher einem unhandlichen Prügel als einem praktischen Spähobjekt. Erst später kam die Leichtigkeit in die Beobachtung: Wie zum Beispiel mit dem Safari Ultra Sharp von Steiner. Die qualitativ hochwertige Optik des handlichen Fernglases ermöglicht dem Gucker 10-fache Vergrößerung und ermüdungsfreies Beobachten der »Beute«. Scharfes Teil bei nicht einmal 300 Gramm.
den Dingen, die versteckt am Wegesrand liegen. Und mehr Zeit, um mit Nase, Ohren und Augen die Umgebung zu erforschen. »Wer reisen will, der muss zunächst Liebe zu Land und Leuten mitbringen, mindestens keine Voreingenommenheit. Er muss den guten Willen haben, das Gute zu finden, anstatt es durch kritische Vergleiche totzumachen«, schrieb Theodor Fontane, ebenfalls Heimat-Entdecker und passionierter Wanderer. Wir sollten uns das zu Herzen nehmen,
wenn wir das nächste Mal zu einer Reise aufbrechen. Auch wenn wir unsere Eindrücke literarisch nicht ganz so nachdrücklich festzuhalten wissen wie ein Goethe, Twain oder Fontane. Sind wir nicht trotzdem alle Philosophen, wenn wir auf Entdeckungsreise gehen? »Wir studieren die anderen Gäste im Restaurant, wir beobachten unseren Strandabschnitt, wir analysieren das Verhalten der Einheimischen. So schärfen wir unseren Sinn für Differenzen«,
sagt der zeitgenössische britisch-schweizerische Philosoph Alain de Botton. Im Urlaub funktioniert das besonders gut, das Problem ist der Alltag. »Unglücklicherweise bemerken wir Dinge nicht mehr, sobald sie eine Weile da sind«, schreibt Botton. Also Augen auf, und auf geht’s – nach draußen, auf Entdeckertour. Dabei werden »die Schleusen unserer Wahrnehmung weit geöffnet«, weiß Philosoph de Botton, »das ist wie in den ersten Tagen des Verliebtseins.« Text: Titus Arnu
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ICEBREAKER TECH LITE PREIS 59,95 € MATERIAL Merinowolle
Was riecht so spät durch Nacht und Wind? Mit Sicherheit nicht der Träger dieses Teils. Das leichte Funktionsshirt reguliert die Körpertemperatur und muffelt auch nach Tagen auf Safari, Radtour oder Familien-Urlaubsstress nicht. Der elastische Stoff passt sich außerdem perfekt an die »Körper-Umstände« an. Wie zum Beispiel nach einem spanischen Tapas-Buffet oder einem skandinavischen Lachs-Gelage.
Immer an deiner Seite, egal ob ARC’TERYX beim Klettern, Trekken oder SQUAMISH HOODY PREIS 139,95 € Biken. Das Material: robuster, GEWICHT 155 g windresistenter und elastischer Mini-Ripstop. Mini ist auch das Packmaß: Die Jacke lässt sich in der eigenen Brusttasche verpacken und ist so nicht größer als eine Grapefruit. Passend für jeden Anlass! Außer zur Hochzeit, denn die Jacke gibt es weder in Schwarz noch Weiß.
PREIS 189,95 € MATERIAL Power Stretch Wer auf Reisen das Kuscheltier zu Hause vergisst, hat hiermit den passenden Ersatz: eine leichte Fleecejacke aus atmungsaktivem Stoff, die an kalten Tagen wärmt, den Kopf in eine weiche Kapuze hüllt, den Händen kuschlige Taschen bietet und nur so vor Robustheit strotzt. Das elastische Power-Stretch-Material ist in vier Richtungen dehnbar. Nach Ost-West-Süd-Nord – je nachdem wo die Reise hingeht.
VAUDE FARLEY ZIP-OFF PANTS
Dschungel, Berg, Fluss – perfekter Sitz, dank dieser PREIS 79,95 € universell einsetzbaren Trekkinghose. Die Reisehose aus schnelltrocknendem und knitterfreiem Material ist mit unzähligen Stauraum-Taschen versehen. Alles dran, was der Reisende braucht. Und dank Reißverschluss ist der Stoff auch schnell wieder ab, falls es zu heiß wird.
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HOUDINI POWER HOUDI
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COCOON INLETT PREIS ab 19,95 € - 99,95 € MATERIAL Seide, Baumwolle, Merino und viele mehr
Das «Inlett» ist ein extrem leichter Reise- oder Innenschlafsack in Mumienform. Die Schlaftüten aus vielfältigen Materialmixen sind Alleskönner: Schlafsack-Tuner, Geruchs-Neutralisierer, Wärmflasche oder Insektenschutz. Je nach Material und Einsatzgebiet. Wer da nicht das passende Inlett findet, ist selbst schuld. Außen Reise, innen ein Stück kuschelige Heimat.
TICKET TO THE MOON HÄNGEMATTE PREIS ab 39,95 € GEWICHT 1 Person 500 g, 2 Personen 600 g Entwickelt in Indonesiens Regenwald, haben diese Hängematten das, worauf es ankommt: Sie sind leicht, bequem und robust. Mit dreifacher Naht können sie bis zu 160 kg tragen, sind in Sekunden in einem kleinen Packsäckchen verstaut und halten auch starken Monsunregen aus. Ausgestattet mit einem 20 cm langen Seil mit S-Haken an beiden Enden.
PREIS 179,95 € MATERIAL Leder
Aufgepasst Abenteuerschuh: atmungsaktiv, wasserdicht und ausgestattet mit stabiler Antirutsch-Vibram-Sohle. Mit dem hochwertigen Schuh aus italienischem Leder macht der Träger sowohl auf der Bergwiese als auch in der First-Class-Lounge eine gute Figur. Hatte den nicht sogar Indiana Jones schon an?
BACH OVERLAND RUCKSACK PREIS 269,95 € GRÖSSE 60 l, 70 l, 80 l Der zuverlässige Lebensabschnittspartner für den ReiseRücken: Das Hauptfach lässt sich in mehrere Unterfächer aufteilen und das gepolsterte Tragesystem verteilt hohe Lasten bequem auf den Schultern. Die Besonderheit an der Oberfläche ist der abnehmbare Tagesrucksack mit geräumigem Hauptfach und zwei Fronttaschen. Einfach stabil und schnörkellos.
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SALEWA ESCAPE GTX
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SEA TO SUMMIT MOSKITONETZ NANO PREIS ab 39,95 € GEWICHT Single 82 g, Double 137 g »Ssssss« ist wohl das unbeliebteste Geräusch im Urlaub. Mit dem superkleinen und ultraleichten Reisemoskitonetz bleibt das lästige Geräusch samt Verursacher Körper und Ohren fern. Die spezielle asymmetrische Form bietet dem Schlafenden viel Kopffreiheit. Für geringen Aufpreis gibt es die mit Permethrin imprägnierte Version – das Insektenschutzmittel sorgt für zusätzliche Abwehr gegen die beißenden Plagen. Erhältlich als 1- oder 2-PersonenVariante.
EAGLE CREEK UNDERCOVER BRA PREIS 10,95 € GRÖSSE: 9,5 x 6 cm Mit dem kleinen Brustbeutel aus Seide ist das Verstecken von Geld und Kreditkarte für Frauen zukünftig unkomplizierte Nebensache: Über eine Druckknopf-Lasche lässt sich das Täschchen bequem und ohne lästige Druckstellen am BH befestigen – und das, ohne verräterische Abdrücke zu hinterlassen.
PREIS 4,95 € GRÖSSE 5,8 x 8,7 x 0,1 cm
Spy, good bye! Kredit- und Bankkarten sind in der RFID-blockierenden Schutzhülle sicher aufgehoben. Das Material ist nicht nur wasserabweisend, sondern schützt auch vor einem elektronischen Zugriff auf codierte Dokumente. Die Hülle ist so dünn und leicht, dass sie in jede Brieftasche passt.
PACSAFE WAIST WALLET PREIS 26,95 € GEWICHT 97 g
PACSAFE CASH SAFE GELDGÜRTEL PREIS 18,95 € GEWICHT 90 g
Schweizer Nummernkonto oder ReisePortemonnaie mit cleveren AntidiebstahlDetails? Zumindest letzterem darf der Reisende vollstes Vertrauen schenken. Denn an dem schnittsicheren Gürtel, den blockierbaren Reißverschlüssen und versteckten Schnallen beißen sich Taschendiebe die Zähne aus. Eine wasserabweisende Klarsichthülle schützt den Inhalt vor Feuchtigkeit.
Geld und kleine Ausrüstungsteile lassen sich unsichtbar in dem 18 cm breiten Sicherheitsgürtel verstauen. Die Gürtelschnalle ist ein Blitzverschluss aus Kunststoff, der auch in der Sicherheitskontrolle kein Signal auslöst. So unauffällig, dass er fast unter ein Abendkleid passt. Aber nur fast ...
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PACSAFE SCHUTZHÜLLE
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REGENWALD
Nebelschwaden und saftiges Grün. Schlechtes Wetter kann faszinieren – zumindest im Regenwald. So darf sich ein Wald nennen, über dem die Wolken mindestens 2000 mm Niederschlag pro Jahr entladen. Zum Vergleich: In Karlsruhe sind es knapp 800 mm. Zu den letzten riesigen Naturparadiesen zählt der größte zusammenhängende tropische Regenwald im Amazonasbecken. Durch gemäßigten Regenwald streifen lässt es sich an der Westküste Nordamerikas und in Neuseeland.
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PREIS 44,95 € GEWICHT 110 g
So groß wie ein Apfel, leichter als eine Tafel Schokolade und wasserdicht. Der Tagesrucksack aus silikonisiertem Material lässt sich bei Nichtgebrauch handlich schrumpfen und bietet ausgepackt beeindruckende 20 Liter Stauraum. Egal, ob als wasserdichter Packbeutel auf Tour oder ultraleichter Notfallrucksack – ein idealer Begleiter für nasse Tage im Regenwald und eine vielseitige Ergänzung zum großen Gepäck.
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POLARGEBIET
Wer bei dem Wort »Pol« nur an Eis und ewigen Winter denkt, täuscht sich. So finden Besucher in äußeren Polargebieten teilweise üppige Tundra-Vegetation, genährt vom Licht der Mitternachtssonne. Je nach Lage lässt sich dieses Naturschauspiel im Norden Skandinaviens wochen- oder gar monatelang beobachten. Dann steht die Sonne auch um Mitternacht und in den folgenden Nachtstunden über dem Horizont, um dann steigend in den neuen Tag überzugehen.
Mücken, Fliegen oder Zecken – im Sommer haben lästige Insekten Hochsaison. Vorkommen: allem voran in feucht-kühlen Polargebieten. Mit dem Mückenschutzmittel Anti Brumm hält man die kleinen Biester auf Abstand. Auf Basis des Wirkstoffs DEET schützt Anti Brumm bis zu acht Stunden vor tag- und dämmerungsaktiven Insekten sowie Malariaüberträgern, ohne dabei die Haut anzugreifen.
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WÜSTE
Sand, Eis, Lava, Salz … Wüsten gibt es in unterschiedlichsten Facetten. Nur eines haben Gebiete wie die mongolische Wüste Gobi oder die bolivianische Salar de Uyuni gemeinsam: Auf ihrem Boden wächst so gut wie nichts. Mit einer Fläche 26-mal so groß wie Deutschland ist die Sahara die größte Trockenwüste der Welt. Temperaturschwankungen von bis zu 30 Grad sind möglich. Das größte Trockengebiet Deutschlands – die Lieberoser Wüste – liegt in Brandenburg. Was vor 70 Jahren durch einen Waldbrand entstand, ist heute Teil eines fünf Quadratkilometer großen Naturschutzgebietes. Durch Transpiration verliert der Mensch täglich 2,5 Liter Wasser. In heißen Gebieten kann es noch deutlich mehr sein. Deshalb müssen die körpereigenen Flüssigkeitsreserven regelmäßig und ausreichend »aufgefüllt« werden. Die praktische Drei-Liter-Wasserblase von Source passt in Rucksäcke mit Vorbereitung für Trinksysteme. Eine antimikrobielle Beschichtung hemmt Bakterienwachstum und hält das Wasser frisch.
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GEMÄSSIGTE ZONE
Abwechslung kann nicht schaden – auch beim Wetter. Die gemäßigte Zone ist geprägt von einem klaren Jahreszeitenwechsel, deutlichen Temperaturunterschieden und regelmäßigen Niederschlägen. Die gemäßigte Zone, in der auch Deutschland liegt, befindet sich zwischen der subpolaren und der subtropischen Zone. Dazu zählen die Nadelwälder im Schwarzwald ebenso wie die Strände an der Nordsee. Und das Wissen, dass nach jedem kalten Winter ein sonniger Frühling folgt.
Der erste Schirm, der sich selbst trägt: Mithilfe von drehbaren Halte-Clips und einem Klettband lässt sich der Schirm zum Beispiel am Schulter- und Hüftgurt des Rucksacks befestigen. Der höhenverstellbare TeleskopSchaft kann bis zu einem Meter ausgezogen werden. Als Schutz gegen Regen, Hitze und UV-Strahlung für alle, die bei ihren Aktivitäten draußen die Hände frei haben müssen.
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LEBENDE LEGENDE gelingt ihm die Fusion. 1983 ist es so weit: der AmphiSchuh mit stabiler Sohle und bequemen Riemen ist geboren! Seine Erfindung nennt er »Teva« – das hebräische Wort für Natur. 30 Jahre sind seit der Ur-Teva vergangen. Die »Jesus-Latschen« in allen Farben und Formen sind mittlerweile Kultobjekt für Rucksacktouristen, Rafter und Reisende – und die Wege auf und abseits der Pfade rund um den Globus dank Mark ein wenig ebener.
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In jedem Menschen steckt ein Erfinder. Bei Mark Thatcher waren es vor über 30 Jahren schmerzende Zehen, die den Tüftlergeist in ihm weckten. Als Rafting-Guide schlurft er damals in labberigen Flipflops durch das Nass, während die Gäste meist mit pitschnassen Tennis-Schuhen im Boot sitzen. Bis Mark eines Tages eine Idee hat: eine stabile, wasserfeste Sandale, die sich am Fuß fixieren lässt. Mithilfe der mütterlichen Nähmaschine und praktischen Klettverschlüssen
Ein direkter Nachfahre der Ur-Teva – mit der original Riemenanordnung, aber einer komfortableren Sohle bringt der »Hurricane 3« frischen Wind an die Füße. Verstellbare Klettverschlüsse sowie ein gepolstertes Fersenband bieten Halt. Eine antibakterielle Sohle verhindert unangenehme Gerüche.
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