PROST März 2014

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NR. 01 - März 2014

www.prost-magazin.at

Fachmagazin für Ernährung | Gastronomie | Hotellerie und Tourismus

DAS GRoSSe SKREIABENTEUER

7 Spitzenköche auf der Jagd nach dem Exportschlager auf Seite 25

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Kommentar | PROST AUSGABE 01/14 | 5

Wir sehen uns betroffen, der Vorhang zu und alle Fragen offen... Kurt Guggenbichler Chefredakteur

A

uch wenn die Absicht der EUBürokraten, dass es auf den Speisekarten künftig Allergen-Warnhinweise geben müsse, einige Tage nach dem 11.11. des Vorjahres einer größeren Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht wurde, so soll doch, bitte schön, niemand glauben, dass es sich dabei um einen Faschingsscherz handelt. Leider ist es den Tintenverspritzern in ihrer Brüsseler Beamtenburg ernst mit ihren Narreteien, die sie sich stets einfallen lassen, um ihre teuer bezahlte Existenz zu rechtfertigen. Dafür muss man dann wohl auch noch dankbar sein, weil sie uns, den dummen Bürgern, das Denken abnehmen und sich um die Gestaltung unserer eigenen Lebensbereiche kümmern. Dass wir dadurch eine enorme Steigerung unserer Lebensqualität erführen, kann ich nicht nachvollziehen. Ähnlich dürfte es den Gastronomen ergehen, die künftig verpflichtet sind, die Inhaltsstoffe der von ihnen ausgekochten Gerichte in den Speisekarten auszuweisen. Dies diene vor allem dem Schutz von Allergikern, so hört man, weshalb allein 14 Allergene kennzeichenpflichtig sein werden. Von meinem Bekannten, der eine Eiweißallergie hat, weiß ich von vielen gemeinsamen Gasthausbesuchen, dass

er vor der Bestellung und dem Verzehr einer Speise den Wirt nach den verkochten Inhalten fragt. Wie es um die Intelligenz anderer Allergiker bestellt ist, kann ich nicht sagen. Aber ich meine, dass alle so ziemlich genau wissen dürften, was sie essen können und was nicht. Es dürfte sich nämlich schon herumgesprochen haben, dass Fisch eiweißhaltig ist, eine NussSchoko-Palatschinke Nüsse enthält und die Panier eines Schnitzels aus Mehl gemacht wird. Und bei diesen Speisen handelt es sich um Standardgerichte. Wie aber kann die Kennzeichnungspflicht in der Karte bei den täglich wechselnden, saisonalen Gerichten schnell umgesetzt werden? Heißt dass, das sämtliche Speisekarten nun neu gedruckt werden müssen oder wird es für Allergiker eigene Karten geben? Kommt ein Code- oder Farbsystem? Oder reicht es, wenn einem der Küchenchef auf Nachfrage die Bestandteile der jeweiligen Speise erklärt? Nichts Genaues weiß man nicht. Daher möchte ich diese Glosse frei nach den Worten des 2013 verstorbenen Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki und im Namen aller Wirte mit dem Satz beschließen: Wir sehen uns betroffen, der Vorhang zu und alle Fragen offen!“

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Sekretariat: Monika Luger Abo / Vertrieb: Bettina Tumfart-Gass Online: Miriam Schlägel Anzeigen/Projektleitung: Harald Mistlberger h.mistlberger@prost-magazin.at Sales & Marketing: Michael Kremaier +43(0)732 / 663093-13 m.kremaier@prost-magazin.at Johann Gergurich Wolfgang Hinterleitner

Layout: www.p-format.at Druck: Druckerei Berger & Söhne, 3580 Horn Einzelpreis: EUR 5,- Anzeigentarife Stand: 1.1.2014 Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos besteht keine Haftung. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Zeitung und aller in ihr enthaltenen Beiträge, Abbildungen und Einschaltungen, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anders ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung der auch in elektronischer Form vertriebenen Zeitung in Datenbanksysteme ohne Zustimmung des Verlages unzulässig.


6 | PROST AUSGABE 01/14 | Inhalt

25

Sieben Spitzenköche präsentieren Ihre Skrei-Gerichte

10

14

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Im Gespräch

Gastgärten

Biertrends

07 8

07 12

07 19

Weniger, der Wintersportregionen aber gut

Weniger, Renaissance abereiner gut Legende

Weniger, der perfekte aberStart gut in den Tag

33 56

33 62

mit William Walker

Lukratives Luft-Geschäft

Ein Überlebensstrategie Blindtext Ein Edelbrände Blindtext

Ein Stylist Blindtext

Ein Starrest Blindtext

Weniger, Wellness aber für Körper, gut Geist und Seele Weniger, coolstes Kinderrestaurant aber gut der Alpen

erfrischende Durstlöscher

Ein Frühstück Blindtext

33 70

Ein Guggi Blindtext auf Reisen Weniger, Slowakische aberSchönheit gut


Inhalt | PROST AUSGABE 01/14 | 7

Das große Skrei-Abenteuer Norwegens Winterkabeljau, der Skrei, erfreut sich hierzulande einer immer größeren Beliebtheit. Vor dem Hintergrund der stark wachsenden Popularität lud das Norwegian Seafood Council (NSC) Spitzenköche aus den wichtigsten Skrei-Importländern nach Norwegen auf die Lofoten ein.

42

Pabst kocht

Kulinarische Spurensuche

74

Messevorschau

Gast Klagenfurt, Wien & Internorga

Foto: Reed Exhibitions Salzburg / Andreas Kolarik

EXKLUSIV FÜR DIE GASTRONOMIE!

07 22

Ein Mamas Blindtext Küche Weniger, ist zeitlosaber und gut modern

07 36

Ein Leidenschaft Blindtext

Weniger, eine Geschichte aber gutüber Fisch

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89 33

Weniger, Gastro-Society aber gut

Weniger, Branchenführer aber gut

Ein Auf Blindtext dem Tablett

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8 | PROST AUSGABE 01/14 | Aktuell

ÜberlebensStrategie Wintersportregionen brauchen ein unverkennbares Profil

Von Kurt Guggenbichler

Glück gehabt: Das diesjährige Ferienwochenende hat, zumindest in Oberösterreich, unlängst mit einem Traumwetter und idealen Schneeverhältnissen auf den Pisten begonnen. Es hätte aber alles ganz anders sein können, denn der Klimawandel macht immer mehr Skigebieten einen Strich durch die Winterrechnung, so dass die Tourismusverantwortlichen gut daran täten, neue Winterkonzepte für ihre Regionen zu entwickeln.

Bergbahnen) auf 50 Millionen Skifahrer. Diesen Strukturwandel sollten die davon betroffenen Hoteliers aber auch die Sportartikelindustrie nicht tatenlos hinnehmen, rät Memmer.

Foto: Skizentrum Sillian Hochpustertal

Auf Grund dieser Tatsache sollten sich Skigebiete zusammenschließen und zu Vierund Fünfsterne-Destinationen entwickeln, aber auch für gute Zwei- und DreisterneSkigebiete gebe es noch genügend Entwicklungspotential. Wichtig für alle Skigebiete sei eine marktrelevante Spezialisierung mit einem darauf abgestimmten Produkt sowie eine andere Preispolitik.

Neben dem Skisportangebot braucht ein Top-Skigebiet auch ein attraktives Genuss- und Vergnügungsangebot: Wellness, guten Essen, Schneeschuhwandern, Winterromantik etc.

Zwar hat das seit Jahren verbesserte Skiangebot in den heimischen Tourismusdestinationen unser Land zu einer Benchmark in diesem Segment gemacht, konstatiert Tourismusexperte Gernot Memmer von der

Agentur Kohl & Partner, nichts desto trotz aber sei die Zahl der so genannten Skier Days schon seit einigen Jahren rückläufig. Sie schrumpfte von 57 Millionen Ersteintritten vor fünf Jahren (im Bereich der

Derartige Bemühungen lohnten sich wie Kohl & Partner bei einem gemeinsamen Projekt mit der Tirol Werbung zur Produktentwicklung für Einsteiger und Wiedereinsteiger im Skisport festgestellt hat. Einer deutschen Studie zufolge, zeigten nämlich 9,3 Millionen Menschen Interesse am Skifahren. Vor allem der Markt für Wiedereinsteiger sei besonders spannend, glaubt Memmer, weil diese Zielgruppe vor allem über gezielte Produktentwicklung angesprochen werden könne.


Foto: © Michael Werlberger / Kitzbühel Tourismus

Aktuell | PROST AUSGABE 01/14 | 9

Diese Produktentwicklung sollte aber in enger Kooperation mit den Tourismusverbänden, den Beherbergungs- und Servicebetrieben sowie den Skischulen und Bergbahnen erfolgen. Diese hätten gemeinsam einen Masterplan zu erstellen, in dem die Schlüsselprojekte für die nächsten zehn- bis 15 Jahre genau definiert sind. Neben dem Skisportangebot brauche ein Top-Skigebiet auch ein attraktives Genuss- und Vergnügungsangebot: Wellness, gutes Essen, Schneeschuhwandern, Winterromantik etc. Als Beispiele für erfolgreiche Positionierungen im Bereich des Ski- und Wintersports nennt Memmer die Regionen Serfaus-Fiss-Ladies in Tirol, wo man sich auf den Familienurlaub spezialisierte, oder auch die Schweizer Destination Flims-Laax, wo die Freestyler und Snowboarder eine Urlaubsheimat gefunden haben.

Wertschöpfung In diesen beiden Regionen sei es den Einheimischen gelungen, nicht nur gemeinsam Projekte zu initiieren, zu finanzieren und in Form von Produkten umzusetzen, sondern darüber hinaus auch noch den

Prozess über viele Jahre hinweg vor Ort ausgeglichen zu steuern und dadurch eine richtige Benchmark im Bereich der Skidestination zu setzen, resümiert Memmer. Zudem weist er daraufhin, dass sich die Wintersportdestinationen in Österreich, und zwar ausnahmslos alle, auch ernsthaft mit den Fragen des Klimawandels beschäftigen müssen. „Die technischen Möglichkeiten der Beschneiung werden immer besser“, sagt der Experte. Er sei daher überzeugt, dass auch bei einer langsamen Erwärmung beziehungsweise Verschiebung der Jahreszeiten der Wintersport mit einer festen, natürlichen Schneedecke eine Zukunft habe. Schon jetzt machten sich die in den letzten Jahren getätigten Investitionen in perfekte Pistenpräparierungen und Beschneiungsanlagen bezahlt, bestätigt auch Wirtschaftsminister Reinhold Mittelehner und Memmer pocht auf einen noch stärkeren Schulterschluss zwischen den verschiedenen Akteuren in der Tourismuswirtschaft und der Politik. „Dies ist umso wichtiger, als die Wertschöpfung im Winter besonders groß ist. In manchen österreichischen Winter-

sportdestinationen werden während weniger Wintermonate bis zu zwei Drittel der Jahreswertschöpfung erwirtschaftet.“ Auch Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner weiß: „Über den Erfolg der Wintersaison entscheiden immer noch die mit Abstand stärksten Monate Jänner und Februar, aber die Novemberzahlen zeigen, dass die Nebensaison-Angebote immer mehr an Bedeutung gewinnen.“ Von den meisten Experten wird den Wintersportregionen daher geraten, die Nebensaisonangebote nicht aus den Augen zu verlieren, zumal die „von uns unterstützten Investitionen der Branche in Kultur-, Wander- und Gesundheitstourismus schon Früchte tragen“, betont Mitterlehner: „Durch den Trend zum Ganzjahrestourismus sind wir breiter und stärker aufgestellt.“ Mit einem klaren Bekenntnis zur laufenden Weiterentwicklung und Verbesserung des Angebotes seien die Wintersportdestinationen auf dem richtigen Weg, sagt Gernot Memmer. „Ich bin überzeugt“, stellt er abschließend fest, „dass das Skifahren als Volkssport nicht aussterben wird.“


10 | PROST AUSGABE 01/14 | Audienz

„Frische Zubereitung trifft den Zeitgeist!“

Foto: Sonja Wasner

In der AUDIENZ bei William Walker, Subway Area Development Manager (D-A-CH, Liechtenstein und Luxemburg), erfahren wir mehr über das Subway-Prinzip und bekommen ganz persönliche Einblicke über die Zubereitung der Sandwiches und wo die Brötchen herkommen. Subway mit Hauptsitz in Milford (USA) und Europasitz in Amsterdam und Köln, hat sich erfolgreich in Österreich etabliert und steht bei 20 Restaurants, siebzehn weitere Lizenzen sind bereits vergeben. Sieben Bundesländer sind in Österreich schon auf den Subway Geschmack gekommen. Subway ist bereits in Tirol, Salzburg, der Steiermark, Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und Kärnten vertreten. Ursprünglich kommt die Idee aus den USA, daher ist die Konzernsprache Englisch.

Herr Walker, Subway steht für Restaurants die gerade in Europa und speziell in Österreich sehr boomen. Wie und wo begann diese Erfolgsgeschichte.

native. Einzigartig zum Mitbewerb ist das Subway-Prinzip.

Das erste Restaurant eröffnete der damals 17-jährige Fred DeLuca im Jahr 1965 noch unter dem Namen Pete's Super Submarines, in Bridgeport, Connecticut, USA. Heute gibt es weltweit 41.000 Subway Restaurants in 105 Ländern, die zu 100 Prozent von Franchise-Partnern als eigenständige Unternehmer geführt werden. Damit ist Subway Sandwiches die Nummer 1 auf dem internationalen Fast Food Markt. Auf der Subway Speisekarte stehen frisch zubereitete Sandwiches sowie Wraps und Salate. Mit dem Angebot frischer Zutaten bietet Subway eine echte Fast Food-Alter-

Nach dem Motto: Kreiere dir dein Sandwich nach deinem Geschmack! Das „SubwayPrinzip“ ist kinderleicht und kennt keine Altersgrenzen – erlaubt ist, was schmeckt. Folgende Auswahlkriterien gilt es zu treffen: Brot und Sandwichgröße, Wurst/ Fleischvarianten, welcher Käse, warm oder kalt, Salat/Gemüse und schließlich, welche Sauce das Sandwich geschmacklich abrunden soll. Die Mitarbeiter jedes Restaurants lösen weltweit das Markenversprechen „eat fresh“ ein, bereiten die berühmten Sandwiches individuell direkt vor den Augen und nach den Wünschen der Gäste frisch zu.

Wir wollen, dass jeder Besuch unserer Gäste zu einem besonderen Erlebnis wird, das macht die Subway-Erfolgsgeschichte aus.

Was genau ist das Subway-Prinzip? Die Idee der frischen Zubereitung trifft ja genau den aktuellen Zeitgeist? Ja, stimmt, wir erkennen seit Jahren einen klaren Trend hin zu frisch zubereiteten Produkten. Wir bieten ein individuelles Produkt, das den Ernährungswünschen und -bedürfnissen der Menschen entspricht und sich dafür nicht verbiegen muss. Dürfen es mehr Tomaten sein? Kein Problem. Möchtest du eine leichtere Alternative? Dann wähle doch eines der neun Subs mit unter sechs Gramm Fett! Mit über zwei Millionen Varianten können wir uns individuell auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen


Audienz | PROST AUSGABE 01/14 | 11

„Wir machen die besten Sandwiches – darum machen wir auch nur Sandwiches!“ William Walker, Subway Area Development Manager

audienz

Fotos: Subway

bei William Walker

einstellen. Diese Freiheit schätzen unsere Gäste sehr. Wenn Sie von mehr Tomaten sprechen, werden diese Tomaten zentral eingekauft? Nein, ganz im Gegenteil die Produkte werden aus der Region gekauft und der Franchise-Partner entscheidet wo er einkauft. Das betrifft ausschließlich den Gemüseteil des Sandwiches, alle anderen Zutaten kommen aus Deutschland das heißt konkret die Brötchen werden nach einem eigenen Rezept in Berlin produziert und damit ist auch gewährleistet, dass diese Sandwiches genau so schmecken wie die von Fred DeLuca in den USA. Darüber hinaus werden die Brötchen vor Ort gebacken und nicht etwa aufgetaut. Genau gesagt, werden die Teiglinge angeliefert und der Gär- und Backprozess sowie

die Verfeinerung zum Beispiel mit Sesam finden dann in den Restaurants direkt statt. Hier werden auch mehrmals täglich frische Brötchen gebacken. Was sind die Ziele der nächsten fünf Jahre in Österreich? Wir haben uns in den letzten zwei Jahren in Österreich verdreifacht auf 20 Restaurants. Ich glaube, dass der Trend anhält und unser Ziel ist klar, wir wollen bis 2015 auf fünfzig Restaurants wachsen, das sind in etwa 300 neue Jobs! Wir suchen dazu Franchise-Partner aus den Regionen, die sich quasi selbst um den Standort kümmern und wir prüfen dann, ob dieser Standort erfolgreich sein kann und unterstützen dann beim Aufbau. Wir glauben auch, dass

erfolgreiche Partner durchaus mehrere Restaurants betreiben können. Abschließend erlauben Sie mir eine ganz persönliche Frage – Wie oft sind Sie selbst Gast bei Subway? Täglich nicht, da ich zu viel unterwegs bin, aber ich würde sagen viermal in der Woche schon. Auch am Wochenende wollen meine Kinder dann mal zu Subway. Der Vorteil für Kinder ist auch ganz deutlich die Individualität. Denn Kinder haben oft sehr eigene Vorstellungen davon, welches Gemüse sie essen und bei Subway ist das alles kein Problem und bei beispielsweise einer Familie mit drei Kindern und drei ganz unterschiedlichen Lieblingsgemüsen, bekommt jedes Kind was es möchte.


Absinth: Renaissance einer Legende von Wolfram Ortner | www.world-spirits.com

Van Gogh tat es, Edgar Allan Poe tat es, viele taten es im Übermaß: dem Genuss der „grünen Fee“ zuzusprechen. So trugen sie – indirekt und direkt – zur enormen Popularität, zu vielen geheimnisvollen und spektakulären Geschichten sowie zum späteren Verbot bei. Die Bitterspirituose Absinth (auch Absinthe geschrieben) wurde ursprünglich im Schweizer „Val de Travers“ als Medizin entwickelt. Als Genuss- und „Rausch“-Mittel trat sie recht rasch den Siegeszug in die mondänen Städte wie Paris und in viele Teile der Welt an. Absinth ist ein Destillat oder Mazerat aus den Hauptbestandteilen Anis, Fenchel und Wermut, und sein Inhaltsstoff „Thujon“ verursachte Anfang des 20. Jahrhunderts das Verbot aufgrund des Verdachtes schwerwiegender Schädigungen. In Wahrheit wurde Absinth nicht in den „konzipierten“ Dosen als Medizin genossen – die konsumierten Mengen waren einfach zu groß und die Qualität sehr oft auch nicht die beste. Wie immer, seit 1998 ist der Absinth in vielen Staaten (auch der Europäischen Union) wieder legalisiert. Das Verbot wurde in der Schweiz 2005 aufgehoben und in Frankreich die Bezeichnung gar erst ab 2011 erlaubt. Geändert hat sich nicht viel, nur für den Thujon-Gehalt wurde per Gesetz eine Obergrenze definiert. Geändert hat sich auch nicht das schicke Trinkritual mithilfe einer sogenannten „Fontaine“: Aus den Hähnen rinnt Eiswasser über einen Zuckerwürfel auf einem gelochten Löffel am Glas und

verdünnt so den Absinth zu einer opalfarbigen Flüssigkeit. Die Alkoholstärke variiert zwischen 40 und 80 % vol. Danach richtet sich auch der gewünschte Verdünnungsgrad. Der kurze Weg zum Genuss: Eiswürfel in ein Glas mit Absinth geben und mit Wasser nach Geschmack von 1:2 bis 1:4 auffüllen. Absinth wird in verschiedenen Farbtönungen erzeugt, von Weiß über Rot und Blau bis zum klassischen Grün, das als Namensgeber für die „Grüne Fee“ verantwortlich zeichnet. Das Grün kann auch durch kurzes Mazerieren von Ysop, Wermut oder Melisse entstehen, wobei sich das Chlorophyll mit der Zeit durch Oxidation bräunlich verfärbt. Der Absinth wird dann bernsteinfarben, was die Qualität absolut nicht beeinträchtigt. Der Geschmack eines klassischen Absinth ist eine Harmonie aus Fenchel, Anis und Wermut, wobei die Wermutnote immer klar präsent sein soll. Der hochwertige Absinth wird immer destilliert und hat aufgrund des Produktionsverfahrens immer weniger Bitterstoffe als ein mazeriertes Produkt. Verliert generell die Bitternote, leidet die Qualität, da die Stilistik mehr in Richtung Anis-Spirituose geht. Ganz individuell ergänzen Produzenten die „Grundkonzeption“ auch mit Pfefferminze und anderen Kräutern. Die Spielwiese ist inzwischen riesig groß geworden – so auch das „Genuss-Angebot“ für den modernen Absinth-Trinker.

Fotos: WOB

12 | PROST AUSGABE AUSGABE 01/14 01/14||Spirituosen Rubrik


Spirituosen | PROST AUSGABE 01/14 | 13

Absintissimo: Ungewöhnliche Brennerkarriere

Distillerie du Val-de-Travers

Renaissance alter Brenntradition

Mythos mit Vergangenheit und Zukunft

René Wanner war in seinem früheren Berufsleben Kripobeamter in Genf, heute ist er einer der bekanntesten AbsinthDestillateure im Val-de-Travers, dem traditionellen Erzeugungsgebiet im Schweizer Kanton Neuenburg. Wie alle Bewohner dort kann er viele Geschichten über die wechselvolle Geschichte der „Grünen Fee“ erzählen. Einst als Medizin geschätzt, wurde sie später verfolgt und 1908 verboten, erst seit 2005 darf wieder offiziell Absinth hergestellt werden. René Wanner lässt uralte Rezepte aufleben, destilliert langsam nach alten Zeitvorgaben und nur in kleinen Mengen. Was dabei herauskommt, ist sehr würzig, doch sanft und gut verträglich. Viel Aufwand steckt dahinter, für 3.000 Flaschen braucht man schließlich rund eine Tonne Wermut (Artemisia absinthium), dazu große Mengen an Grünanis und Sternanis, Minze und Melisse, Koriander und Fenchel, Ysop und Süßholz.

Christophe Racine kam schon in sehr jungen Jahren mit der Absintherzeugung in Berührung, denn als Lehrling in einer Drogerie hatte er natürlich auch mit der Welt der damaligen Schwarzbrenner zu tun und konnte sich schon damals mit vielen verschiedenen Rezepten vertraut machen. 1996 wagte er den Sprung und wurde selbst Schwarzbrenner - und das mit erst 18 Jahren. Er experimentierte und modifizierte, schließlich entschied er sich für ein Rezept aus dem Jahr 1903. Heute ist das - mittlerweile natürlich offiziell wieder erlaubte - Destillieren Beruf und Berufung, und seine Absinthvariationen sind bis ins letzte Detail penibel ausgetüftelt. „La Fine“ besteht aus 13 Pflanzen, „La Fine Verte“ sogar aus 20.

Brennen und Brauen blicken im brandenburgischen Neuzelle auf eine lange Geschichte zurück. Zum stattlichen Zisterzienserkloster gehörte einst auch eine Schenke, in der Branntwein hergestellt wurde. 1997 besann man sich auf das alte traditionsreiche Handwerk des Brennens und knüpfte mit der Errichtung der Neuzeller Klosterbrennerei an die 400-jährige Geschichte an. Klassische Früchte wie Williamsbirnen sind Rohstoffe, aus denen edle Destillate entstehen. Bedeutenden Anteil an der Produktpalette nehmen Fruchtliköre ein, beispielsweise Holunder, Aronia, Sanddorn, Schlehe und Johannisbeere. Wers lieblich mag, dem munden Caramelund Haselnusslikör. Als Reminiszenz an die Arbeit der Alchemisten des Klosters sind die Kräuterspezialitäten der Klosterbrennerei anzusehen. Mit dem „Kräutzeller“ wurde ein sehr altes Rezept wiederbelebt.

Die Heimat des Absinths ist ein Land über Grenzen hinaus: vom Schweizer Val-de-Travers bis ins französische Pontarlier. Hier im französisch-schweizerischen Jura wächst ein Wermutkraut mit außergewöhnlichem Aroma, daher gilt der Absinth auch als gemeinsames Erbe in vielerlei Hinsicht: historisch, industriell, gesellschaftlich und kulturell. Nach der Wiederzulassung in der Schweiz wie in Frankreich hat es sich die Region zum Ziel gemacht, das „Original“ wie seine Herkunft zu bewerben. So entstand auch die „Route de l‘Absinthe“, auf der interessante Orte, Veranstaltungen und Produkte rund um die „Grüne Fee“ zu entdecken sind. Eine Station ist die kleine Absintherie Celle à Guilloud in Fleuriers.

Neben dem Talent als Destillateur verfügt René Wanner auch über vielseitige Fähigkeiten, seine Produkte zu bewerben und zu verkaufen. Die Besucher begrüßt er mit Alphornklängen, jodeln hat er nach seiner Pensionierung auch gelernt, und die Degustation kommentiert er mehrsprachig: auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Schwyzerdütsch. Dazu serviert er Anekdoten aus der Zeit der Schwarzbrenner - und auf Anfrage auch mit Absinth verfeinerte Speisen aus seiner kleinen Küche. Die Rezepte hütet er als Mitglied einer gastronomischen Bruderschaft natürlich als großes Geheimnis. Das Tüpfelchen auf dem Absinth-i sind die originellen Flaschen.

Wie die meisten Produzenten des Val-deTravers ist auch Christophe Racine Mitglied des Fachverbandes Absinth. Dieser wurde am 1. März 2005 gegründet, als in der Schweiz die Herstellung von Absinth wieder gesetzlich genehmigt wurde. Historiker bestätigen, dass hier seine Heimat ist: in diesem von Kalksteinbergen umgebenen Tal, das sich quer durch den Jura von Neuenburg in der Schweiz bis Pontarlier in Frankreich zieht. Bei Christophe Racine kann man nicht nur Absinth verkosten und kaufen, sondern auch Einblick nehmen in die Herstellung. Darüber hinaus wird auch eine breite Palette an Zubehör für die Zeremonie rund um das geheimnisvolle Getränk angeboten: Brunnen aus Ton, hergestellt von Handwerkern in der Region und individuell mit Farben und Glasuren zu gestalten, Brunnen aus mundgeblasenem Glas oder sogar aus Edelstahl, verschiedene Gläser und Löffel aller Art - ein besonderes Mitbringsel für die Freunde der „Grünen Fee“.

Auch neue Kreationen erfreuen sich äußerster Beliebtheit. Der Name des „Rosa Thyminest“ leitet sich aus den Anfangsbuchstaben der verwendeten Kräuter ab: Rosmarin, Salbei, Thymian, Minze und Estragon – genau das Richtige nach einer gehaltvollen Mahlzeit. Der „Odervit“, ein „Wässerchen“ aus Sternanis und Fenchel, verfeinert mit Kümmel, wird in neuen Eichenfässern über die alte Schifffahrtslinie der Oder gefahren. Durch die sanfte Bewegung des Wassers wird ständig neues Destillat an die Fasswände gebracht. Die Temperaturschwankungen im Tagesverlauf lassen die Fässer stärker atmen. Das fördert die Sauerstoffzufuhr und damit die Reifung.

Der Ort im Kanton Neuenburg ist seit Jahrhunderten ein Zentrum der Uhrenindustrie, aber auch Heimat zweier Nobelpreisträger. Eine ganz andere, aber auch beachtliche Prominenz besitzt Daniel Guilloud: 2001 wurde er von der eidgenössischen Alkoholkontrolle beim Schwarzbrennen erwischt und über Fernsehberichte weithin bekannt. Heute geht in seiner kleinen „Hexenküche“ alles legal zu, er will mit seinem Hobby die Legende des Tals - ehemals auch ein Zentrum der Absinthbrennerei - weiterleben lassen, und das mit Leidenschaft: „Ich muss einfach, mein Adrenalin zwingt mich dazu!“ Seine Varianten des geheimnisvollen, aromatischen Getränks sind weit weg von industriellen Standards, davon kann sich jeder in der Destille überzeugen. Im nett eingerichteten Laden gibt es Absinth in verschiedenen Formaten, limitierten Auflagen und mundgeblasenen Glasflaschen, aber auch Zubehör und mehr, vor allem Daniel Guillouds Geschichten über die mysteriöse Welt des Absinths der Vergangenheit.

Beim World-Spirits Award gab es Gold für die Klassiker La Fine Verte und La Fine, Silver für La Fine Clandestine.

Besonders stolz war man schon bisher auf die Medaillen des World Spirits Awards der Jahre 2010 und 2011. Mit dreimaligem Gold und einmal Silber sah die Jury die Absinthe der Neuzeller Klosterbrennerei in der Liga der besten Absinthe der Welt. 2014 wurde der Erfolg auf diesem Kurs fortgesetzt: Gold gab es für Absinthe Calendula und Absinthe Viridis Auxilium, Silver für Absinth Neue Liebe und Absinthe Malvales.

Duft: Klassische Charakteristik, viel Wermut, feine Gewürznoten: Anis und Kümmel, wilder Thymian, etwas Dill, Zitrus und Pomeranzen, Orangenschale, ein Hauch Kamille.

Duft: Elegantes Duft-Portfolio, leichter Zuckerlton, Menthol und Pfefferminze, dominantes WermutBukett, Anis, Kümmel, Lakritze, ein Hauch schwarzer Holunder, feine Zitrusnoten.

Duft: Dominanter Wermutton, starke FenchelAnis-Komponente, etwas Kerbel, gebrannter Zucker, Karamell, Zitrus, Wacholder, Minze, vegetabile Aspekte.

Geschmack: Stimmige Bitter-Süße-Textur, ätherische Noten, Tannennadeln, Wermut, Anis, Lakritze, Kümmel, heuig-kräuterige Würze, Trockenblumen, fein bitter-schokoladig, zart pfeffrig-scharf, etwas adstringierend, recht gute Länge.

Geschmack: Klassische Stilistik, kräftige WermutHerbe, leicht bananig-esterig, etwas vegetabil, Zitrus, Minze, Anis, Fenchel, mineralischer Touch, herb-schalige Würze, gute Dichte, langes BitterFinale.

Geschmack: Viel Anis, Wermut, Fenchel, Kümmel, apfelig-birnige Frische, Orangen, etwas gedeckte Kräuterwürze, Eukalyptus, Kampfer, wenig Süße, starkes Bitterl, jugendlich im Finale.

Geschmack: Interessantes Aromaprofil, Bitterorangen, süß-würzige Textur, kräftige Anis-Süße, Lakritze, feine Wermut-Basis, weiße Schokolade, dicht, lang anhaltendes Finale.

Absintissimo René Wanner Emer-de Vattel 2 CH-2108 Couvet www.absintissimo.ch

Distillerie du Val-de-Travers Christophe Racine Grande Rue 2 CH-2112 Môtiers www.absinthemotiers.com

Neuzeller Klosterbrennerei AG Dipl.-Ing. (FH) Nico Petri Frankfurter Straße 34 DE-15898 Neuzelle www.klosterbrennerei.com

Absintherie „Celle á Guilloud“ Daniel Guilloud Gd. Rue 29 CH-2114 Fleurier, NE www.absinthecelleaguilloud.ch

Beim World-Spirits Award beeindruckte die Absinth-Palette: mit Gold für La 68Šharde, Bleue à Fernand, Bloody Fairy, Cinquante & Une, La Cavassonne, La Fée de la Rade und La Fée Verte sowie Silver für Bleue Bacchus und De Bleu de Bleu.

Dass auch die modernen Varianten überzeugen, bewiesen die beiden Goldmedaillen beim World-Spirits Award: für Celle à Guilloud 54° und La Guilloudtine 68°.

Duft: Intensive, getrocknete Kräuter, KräuterteeAssoziationen, strohig-heuige Akzente, eigenwillige, vielschichtige Stilistik, dezent Anis, milder Wermut, Edelweiß, etwas Koniferen, getreidighefiger Touch.


14 | PROST AUSGABE 01/14 | Getränke

Guggis Glosse

S

ynergieeffekte! Dieses Modewort geistert seit den 1990er-Jahren durch die Wirtschaft. Das, was damit gemeint ist, hat es aber auch schon vorher gegeben, hieß nur anders: Kräftebündelung, Effizienzsteigerung, Zusammenarbeit. Wer heute die Synergieeffekte beschwört meint aber meist Einsparungen. Prinzipiell wäre dagegen auch gar nichts zu sagen, würde nicht – wie meistens – an den falschen Stellen gespart. Unsere Postler, Polizisten und Soldaten können ein Lied davon singen. Jede Ämterschließung, jede Wachzimmersperre, jeder Kasernenverkauf und oft auch Stellenabbau wird von den Verantwortlichen mit dem Versprechen von Synergieeffekten gerechtfertigt. Umso größer ist die Enttäuschung, wenn diese dann doch nicht eintreten und das Produkt – beispielsweise die innere oder äußere Sicherheit – an Qualität verliert.

Lukratives Luft-Geschäft Der Gastgarten alten Zuschnitts ist längst passé

SYNERGIEEFFEKT Einer dieser großartigen Synergieeffekte soll auch die Schließung kleinerer Postämter und deren Weiterführung als Post-Shop in privaten Geschäften gewesen sein, heißt es. Aber ist die Postarbeit dadurch effizienter geworden? Besser? Zuverlässiger? Niemand will es wissen. Eigentlich könnte man auch die Polizeiarbeit von, sagen wie einmal, Bäckern (oder gar Wirten?) erledigen lassen? Tatsache ist, dass die kleinen Bäcker – wollen sie wegen der neuen Diskonter-Brotshops nicht zu Grund gehen – künftig nicht nur Semmeln, sondern auch andere Produkte verkaufen sollen. Wie wäre es mit dem Zusatzangebot Sicherheit? Wenn heute schon das Postgeschäft nebenher betrieben werden kann – sollte sich dann nicht auch die Polizeiarbeit leicht nebenher erledigen lassen? Die Diskussionen um die Postenschließungen wären dann schnell vom Tisch und für die neuen Reviere in den Bäckereigeschäften müsste auch keine Polizisten von der Straße abgezogen werden. Mit einem drei Tage alten Baguette könnten die zu Hilfspolizisten ausgebildeten Bäckermeister zudem für ihre eigene Bewaffnung sorgen. Na, wären das nicht tolle Synergieeffekte?

Zwanzig bis dreißig Prozent des Umsatzes werden im Outdoor-Geschäft erziehlt.

Denn wenn das Wetter mitspielt, hat man eine längere und ergiebigere Gastgartensaison als noch vor Jahren, außerdem können die Leute im Freien noch ungehemmt rauchen. „Sie glauben gar nicht wie wichtig das ist“, sind sich Schanigartenbetreiber einig. Zwanzig bis dreißig Prozent ihres Umsatzes erzielen sie mittlerweile mit dem Outdoor-Geschäft. Doch wer denkt, mit dem Hinaustragen von Tischen und Stühlen sei es heute getan, der irrt. In Gastgärten werden mittlerweile auch nicht mehr nur Bier und Brettljausen serviert. Denn der sehnsüchtige Wunsch vieler Menschen, ihren Durst und Hunger in zwangloser Freiheit zu stillen, ist zu einer Art Freizeitbeschäftigung geworden, der auch in einem schönen

Ambiente mit einem dementsprechenden Angebot gefrönt werden will. Daher sind die Betreiber von Gastgärten gezwungen, mit der Zeit zu gehen. Wenn nicht gehen sie nämlich pleite. In kaum einem dieser Gärten wird das Bierseidel daher noch in einer mit Wasser gefüllten Wanne geschwenkt und so gesäubert, was man bei dieser Art der Reinigung ohnehin nicht sagen kann. Auch die Jausenteller werden schon längst nicht mehr nur mit einem feuchten Tuch abgewischt. Heute hat man dafür Hochleistungs-Spülautomaten, die diese Arbeit erledigen. Zum einen geht es damit nicht nur einfacher und schneller, sondern sauberer


Getränke | PROST AUSGABE 01/14 | 15

Foto: iStock

„Die meisten meiner Gäste haben immer schon lieber draußen gegessen und getrunken als drinnen in der Stube“, sagt der Betreiber eines großen Gastgartenlokals, das sich mittlerweile zu einer nicht unbedeutenden Einnahmenquelle für ihn gemausert hat.

AUSGEZEICHNETE VILLACHER BIERSPEZIALITÄTEN

und die hygienerelevanten Vorschriften werden damit viel besser erfüllt. Auch schlichte Bierbänke ohne Arm und Rückenlehnen sowie wackelige lange Holztische mit zusammenklappbaren Metallfüßen werden Gästen heute kaum noch zugemutet. Bei den modernen Gartenmöbeln ist neben der Optik auch Bequemlichkeit gefragt. Auch das Material spielt eine Rolle. Zudem sollen die Plätze im Freien möglichst unabhängig von Temperatur und Wetter sein, weshalb Wetterschutz, Beschattung und auch Beheizung wichtige Elemente bei der Einrichtung eines Gastgartens sind. Das Gastgartengeschäft sollte auch nicht gerade in einem unansehnlichen Hinterhof

über die Bühne gehen, weil die Besucher in einer möglichst schönen und grünen Umgebung sitzen wollen. Die Aufstellung von ein paar Blumentrögen oder Pflanzenkübeln werden zum Behübschen des Ambientes nicht mehr reichen, weshalb viele Gastronomen für die Gestaltung ihrer Biergärten sogar Gartenarchitekten bemühen. Auch Büffet und Küche haben sich den modernen Zeiten angepasst. Von daher brutzelt kaum noch ein Krustenbraten über offenem Feuer, weil er sich besser in einem Heißluftdämpfer regeneriert. Dennoch können Grillabende, bei denen eine Sau über offenem Feuer geröstet wird, gezielt offeriert werden, um damit Gäste anzulocken.

www.villacher.com


16 | PROST AUSGABE 01/14 | Getränke

Bio-Grüntee aus Österreich erobert die Gastronomie

all i need ist ein Bio-Grünteegetränk, das Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden zugleich steigert. Hochwertige Sencha-Teeblätter und die beiden Superfruits Aronia und Açaí mit hohem Gehalt an Antioxidantien geben dem Körper alles, was er braucht – ganz ohne Zusatz von Kristallzucker.

Von der Dose in die Flasche 2011 war das Getränk erstmals in Bio-Märkten und einigen Lokalen erhältlich, damals noch ausschließlich in der Dose. Seit 2013 gibt es all i need exklusiv für die Gastronomie auch in der schicken 0,25 l Glasflasche – was dort hervorragend ankommt. Mittlerweile wird all i need bereits in über 200 Restaurants in Wien serviert, von kleinen Szene-Lokalen bis hin zur gehobenen Spitzengastronomie. Auch im LEH hat sich all i need rasch verbreitet. Seit dem letzten Jahr findet man es unter anderem in den Regalen von Billa, Merkur und Spar. Biologisch und Fairtrade Bei allen Gedanken darüber, was man selbst braucht, darf auch das Wohl Anderer nicht außer Acht gelassen werden. Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit spielen für all i need eine wichtige Rolle. Die Zutaten stammen zu 100% aus geprüft biologischem Anbau und werden fair gehandelt – direkt und in enger Zusammenarbeit mit deren Produzenten.

Werbung, Fotos: all i need

all i need – alles, was ich brauche. Was brauche ich wirklich im Leben? Mit dieser Frage haben sich die beiden Wiener Thomas Miksits und Alexander Jiresch auseinandergesetzt und beschlossen, ein Getränk zu kreieren, das wirklich Sinn macht und nur das beinhaltet, was wir wirklich brauchen: all i need.

www.allineed.at

Villacher Märzen und Villacher Hugo sind „ausgezeichnet“ Mit dem Villacher Märzen und dem Villacher Hugo wurden gleich zwei Bierspezialitäten der Villacher Brauerei von der DLG mit Goldmedaillen prämiert. Nach dem Erfolg des Villacher Pils (FALSTAFF) im Jahr 2013 sind dies die Auszeichnungen Nummer zwei und drei innerhalb weniger Monate.

Werbung, Fotos: Villacher Brauerei

Geschmack, Vollmundigkeit, Klarheit und Schaumstabilität sind nur vier von vielen Qualitätskriterien, die durch die Experten des DLG-Testzentrums Lebensmittel bewertet werden. Das Bier muss zudem seine Geschmackstabilität während der Lagerung beweisen, bei Biermischgetränken muss zudem das geschmackliche Zusammenspiel von Limonade und Bier stimmen, um für eine Prämierung in Frage zu kommen. Insgesamt erfolgen die Qualitätsprüfungen der DLG unter größtmöglicher Objektivität nach fest definierten Parametern und folgen dabei den weltweit strengsten Vorgaben. „Umso stolzer sind wir, dass nach dem Villacher Pils im Vorjahr (FALSTAFF) nun mit dem Villacher Märzen und

dem Villacher Hugo gleich zwei unserer Bierspezialitäten mit Goldmedaillen prämiert wurden“, freut sich Mag. Clemens Aigner, Vorstand der Vereinigte Kärntner Brauereien AG: „Es ist eine schöne Bestätigung unseres Qualitätsanspruchs als Marktführer in Kärnten.“ „Die DLG-Goldmedaillen sind das Resultat von ständigen Verfeinerungen und Verbesserungen, die wir nach dem Neubau des Sudhauses sowohl am Produkt als auch im technischen Bereich durchgeführt haben“, erklärt Braumeister Manuel Düregger, der in den vergangenen Jahren intensiv an der weiteren Perfektionierung der traditionellen Brauverfahren gearbeitet hat.

www.villacher.com


Absichtlich alkoholfrei! DA S N E U E G Ö S S E R K R A C H E R L :

Früher hätt’s das nicht gegeben! www.goesser.at


18 | PROST AUSGABE 01/14 | Getränke

Limonaden-Alternative Alkoholfreier Durstlöscher mit Zitronengeschmack

Seit Jahrzehnten steht Gösser für Brautradition, Natur und höchste Produktqualität. Basierend auf dieser langjährigen Erfahrung und der bekannten Marktführerschaft des Gösser NaturRadler bringt die Marke nun das neue alkoholfreie Erfrischungsgetränk auf Bierbasis mit erfrischend fruchtigem Zitronengeschmack auf den Markt. Egal ob in der Pause, zum Mittagessen, nach dem Sport oder einfach Zwischendurch als Durstlöscher – das Gösser Kracherl eignet sich als alkoholfreies Erfrischungsgetränk für den ganzen Tag und spricht mit seinem fruchtigen Geschmack auch jene Erwachsene an, denen Bier per se zu bitter ist.

„Mit dem neuen Gösser Kracherl wollen wir eine „erwachsene“ Alternative zu Limonaden und gespritzten Fruchtsäften bieten. Unsere Umfragen haben gezeigt, dass sich erwachsene Konsumenten eine größere Auswahl bei alkoholfreien Getränken wünschen, darauf haben wir mit dieser Innovation reagiert.“, betont Andreas Stieber. Das neue Gösser Kracherl enthält um ein Fünftel weniger Kalorien als ein vergleichbares Märzenbier und damit ungefähr gleichviele Kalorien wie ein gespritzter Apfelsaft. Das Kracherl richtet sich an das Geschmacksbedürfnis von Erwachsenen und ist kein Getränk für Kinder. Erste Produkttests sind vielversprechend: 86 Prozent der Befragten beurteilen einer Spectra-Studie zufolge den Geschmack des Kracherls mit sehr gut und gut, 66 Prozent der Umfrageteilnehmer werden das Produkt bestimmt bzw. wahrscheinlich kaufen. Zur Markteinführung wird das Gösser Kracherl in der 0,5l und der 0,33l Flasche sowie in der 0,5l Dose zur Verfügung stehen.

Werbung, Foto: Gösser

Bestes alkoholfreies Gösser und erfrischend fruchtiger Zitronensaft sind die Zutaten für das neue Gösser Kracherl. Natürlich trüb, spritzig-zitronig und angenehm bierig im Geschmack, spricht der neue Durstlöscher seit Anfang Februar erwachsene Gaumen an.

www.goesser.at

Stiegl-Schwarzbier

Juwel der Salzburger Bierbraukunst

Werbung, Foto: Stiegl

Gute Nachrichten für Bierliebhaber: Stiegl bringt mit den Braujuwelen neue saisonale Bierspezialitäten in den Handel: Seit Ende Februar ist das erste Juwel, das „Stiegl-Schwarzbier“, erhältlich. „Mit unseren Braujuwelen leisten wir einen weiteren Beitrag zur Biervielfalt und sorgen dafür, dass Bierkenner und -genießer in neue Geschmackssphären vordringen können“, erklärt Stiegl-Braumeister Christian Pöpperl. Eingebraut wird das erste Braujuwel mit zu 100 Prozent aus Österreich stammenden Zutaten. Als urtypische Bierspezialität überzeugt das Stiegl-Schwarzbier durch sein charakteristisches, feines Röstmalzaroma und seine ansprechende, tiefdunkle Farbe. Stiegl-Braumeister Pöpperl über sein Juwel: „Auserwählte Malze verleihen diesem Bier harmonische Töne von geröstetem Kaffee. Am besten schmeckt das Stiegl-Schwarz-

bier mit kräftigen Suppen, würzigen Braten und Schmorgerichten sowie Nuss- und Schokoladendesserts, Tiramisu und Camembert mit Walnüssen.“ Schwarzbier: Neu im Handel Seit Ende Februar ist das erste Braujuwel, das „Stiegl-Schwarzbier“, in der 0,33-LiterEinwegflasche im ausgewählten Lebensmittelhandel bei Interspar, Eurospar und Merkur in ganz Österreich erhältlich sowie im Stiegl-Braushop und in den StieglGetränkeshops (Salzburg und Wien).

www.stiegl.at


Rubrik | PROST AUSGABE 01/14 | 19

k c ü t s Früh Das perfekte

erfris

c h ti g u r f d che n

Der perfekte Start in den Tag!

Vitaler Tagesbeginn für Körper und Seele

Werbung, Fotos: Nannerl

Das Frühstück nimmt beim Gast einen immer höheren Stellenwert ein. Mittlerweile ist auch der gesunde und sortenreiche „Frühstückssaft“ ein unverzichtbarer Bestandteil für den perfekten Start in den Tag geworden. Die Firma Nannerl hat dies erkannt und unterstützt die Gastronomie mit erfrischenden Fruchtsaftgetränken und schmackhaften Müslisorten.

AlpenDrink-Konzentrate, Sirupe und Nektare Angeboten werden diese kalorienarmen Getränke (ca. 7 kcal. pro 100 ml Fertiggetränk) in den Sorten: ACE-Mandarine, Ananas, Apfel, Blutorange, Cranberry, Kirsch, Schwarze Johannisbeere, Orange und Multivitamin. Erhältich in der 3,0 l Bag in Box, der 0,5 l Glasflasche und dem 10 Liter Kanister AlpenDrink-Bio-Säfte Die Früchte für die Nannerl Bio Sirupe Orange, Himbeere, Kirsch und Apfel unterliegen vom Anbau bis zur Ernte strengsten Auflagen und Kontrollen und stammen zu 100 Prozent aus biologischem Anbau. Erhältlich sind die Bio-Säfte in der 3,0 l Bag in Box.

bietet Nannerl immer die perfekte Lösung für eine optimale Getränkeausgabe direkt vor Ort. Müslis – Powerlieferanten für den Morgen Frühstücksflocken sind mittlerweile ein fixer Bestandteil am Frühstücksbuffet. Das Nannerl-Sortiment unterstützt die Gastronomen mit fünf abwechslungsreichen „Start-Up“-Müslis: • das 7 Korn-Müsli bestehend aus 7 verschiedenen Kornflocken die mit Rosinen, Äpfel und Haselnüssen verfeinert werden. • das Früchte-Müsli eine Flockenmischung mit 30 % Fruchtanteil (Rosinen, Apfel, Bananen, Marillen und Datteln); eine optimale gesunde Ergänzung ohne Zuckerersatz. • das Knuspermüsli mit Cornflakes für den knusprigen Cerealiengenuss. • das Knuspermüsli mit Waldbeeren eine fruchtige und süße Variante mit gefriergetrockneten Beeren sorgt für gute Laune. • das Schoko-Knuspermüsli eine ausgewogene Getreideflockenmischung mit über 50 % Hafervollkornflocken macht dieses Müsli zu einer wertvollen Ballaststoffquelle.

Hochwertige ErfrischungsgetränkeKonzentrate

AlpenDrink-Nektare 1:6 Fruchtig, erfrischend und vollmundig stehen die Sorten Apfel, Multivitamin, Johannisbeere, Orange und Mandarine-Mango für Genuss im Glas. Erhältlich in der 3,0 l Bag in Box und im 5 Liter Kanister. Die problemlose Zubereitung der AlpenDrink Konzentrate und die professionelle Präsentation mit Dispensersystemen wird sowohl von den Gästen als auch vom Servicepersonal sehr geschätzt. Von der 0,5 l Glasflasche bis hin zur 3,0 l Bag in Box

Genuss made in Austria

Absolut bedienerfreundlich – der Dispenser JDM2.

Nannerl GmbH & Co KG 5102 Anthering bei Salzburg Tel. + 43 / (0) 662 / 66 10 46 - 0 www.nannerl.at


20 | PROST AUSGABE 01/14 | Frühstück

Wer länger nicht frühstückt wird schnell dick

So komisch es klingt, so richtig ist die Erkenntnis, dass bei kulinarischer Enthaltsamkeit am Morgen die Gefahr von HerzKreislauferkrankungen ebenso steigt wie das Risiko, einen erhöhten Cholesterinspiegel zu bekommen oder Diabetes und Bluthochdruck. Warum aber ist der Start in den Tag ernährungstechnisch so überaus wichtig? Weil sich die Energiespeicher des Körpers in der Nacht leeren. Der Blutzuckerspiegel ist dann am Boden. Daher sollte morgens schnellstens wieder neue Energie zugeführt werden, da der Motor sonst nicht richtig brummen kann. „Ohne Frühstück ist man weniger leistungsfähig“, bestätigen Ärzte. Außerdem würden gerade am Vormittag die Verdauungsorgane auf Hochtouren laufen, weshalb vor allem Berufstätige und Schüler niemals aufs Frühstück verzichten sollten. Siebzig Prozent der Menschen nehmen sich einer Umfrage zufolge dafür auch täglich Zeit, aber nur 16 Minuten.

Nicht nur noch schlechter, sondern – aus ernährungswissenschaftlicher Sicht – sogar kontraproduktiv wäre es, erstmals mittags zu essen, weil man dann wesentlich mehr zu sich nimmt und die zunächst eingesparten Kalorien nicht nur aufholt, sondern meist sogar noch verdoppelt und verdreifacht. Doch ausgiebig zu frühstücken ist nicht nur gesund, sondern auch ein Vergnügen wie viele Hoteliers schon beizeiten erkannten. Denn mit einem Frühstücksbuffet lässt sich auch gutes Geld verdienen, vor allem, wenn man seine Frühstückstafel auch den Gästen offeriert, die nicht im Hotel wohnen. Sogar in den Zwei- und Dreisternhäusern kleinerer Orte ist es mittlerweile Usus geworden, dass bei ihnen nicht nur die Durchreisenden brunchen, sondern auch die Bevölkerung, vor allem an den Wochenenden, an denen es oft ein besonderes morgendliches Verköstigungsangebot gibt. Dies wird nicht nur von jungen Familien, sondern auch von Damenrunden und Senioren genutzt, weshalb das Frühstück vielerorts fast schon zu einer Hauptmahlzeit

geworden ist. 80 Prozent der Menschen lieben es mittlerweile in Gesellschaft zu frühstücken, wobei es mit einem Kaffee, einer Butter- oder einer Marmeladensemmel und einem weichen Ei längst nicht mehr getan ist. Heutige Frühstücksbuffets bieten daher kulinarische Köstlichkeiten verschiedenster Art, darunter nicht nur die diversen Eierspeisen und Omeletts, sondern auch Fleisch und Fisch, zu denen oft Champagner getrunken wird. Doch Morgenmahle dieses Zuschnitts dienen vor allem der Befriedigung von lukullischen Genüssen. Wer am Morgen weniger üppig diniert, gibt sich gesundheitsbewusst und greift nach Jogurt, Müsli, Honig, Topfen, Haferflocken, Obst und Wasser oder Tee. Doch zu viele Menschen, vor allem stressgeplagte Berufstätige und Schüler, schmausen noch weniger und begnügen sich oft mit einem Weckerl und einem Getränk, wissen Ernährungsexperten, was freilich immer noch besser sei als gar nichts zu essen. Von den 15- bis 29-Jährigen frühstücken täglich nur 66 Prozent. Fast 30 Prozent der Arbeitnehmer verzichten an Werktagen überhaupt auf das Morgenmahl. Doch insgesamt hat das Frühstück an Fans zugelegt und vor allem in den Hotels gibt es darum mittlerweile ein großes Griss.

Foto: iStock

Dass das Frühstück eine der wichtigsten Mahlzeiten des Tages ist, sollte sich eigentlich schon herumgesprochen haben. Denn bei Menschen, die nicht frühstücken, verlangsamt sich der Stoffwechsel und reduziert sich die Fettverbrennung, was in der Folge zu Heißhungerattacken und zu Übergewicht führt. Dies ist das Ergebnis einer Langzeitstudie von US-Wissenschaftlern, die die erste Mahlzeit des Tages für viele Frühstücksverweigerer wieder interessant gemacht haben dürfte.


Frühstück | PROST AUSGABE 01/14 | 21

Der steirische Tiefkühlspezialist Meisterfrost setzt seit vielen Jahren auf praxiserprobte Qualitätsprodukte und erweitert sein Kuchensortiment für Frühstücksbuffets und Backshops. Der neue Guglhupf mit einem Gewicht von 700 g wird mit echter Sahne verfeinert und nach österreichischem Traditionsrezept aus rein natürlichen Zutaten hergestellt. Vorher einfach nur über Nacht ohne zusätzliches Backen auftauen lassen und am nächsten Tag auf den Büffettisch stellen. Eine perfekte Abrundung des Frühstücks. Der Frühstückskuchen Dieser Kuchen punktet mit einem saftigen und flaumigen Topfen-Biskuitteig. Der fertig gebackene Frühstückskuchen mit oder ohne Rumrosinen und mit einem Gewicht von 2000 g oder 1700 g präsentiert sich attraktiv am Büffettisch. Vorher einfach nur über Nacht ohne zusätzliches Backen auftauen lassen! Ähnlich wie ein Meterbrot kann der Frühstückskuchen direkt von den Gästen in Scheiben geschnitten werden.

Werbung, Fotos: Meisterfrost

Vernünftig naschen mit dem gesunden Muffin Mit Ernährungsexperten wurde im vergangenen Jahr der feine Dinkelkuchen als Jubiläumskuchen für den 30. Vienna City Marathon entwickelt. Der Dinkelkuchen steht in den zwei Ausführungen „mit Karotten“ oder „mit Apfelstücken“ – wahlweise aus biologischen oder konventionellen Zutaten gefertigt – zur Verfügung. Dinkel ist als bekömmliche Alternative zu Weizen bekannt. Karotten schützen die Haut und die Augen und liefern Vitamin A und E. Der Apfel punktet mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen und macht den Kuchen saftig, wohlschmeckend und senkt gleichzeitig dessen Kaloriengehalt. Fertig gebacken und tiefgekühlt ist der „Dinkelkuchen“ in 95 g-Stücken einzelverpackt und sofort nach dem Auftauen verzehrfertig.

POSTMIX In PerfekTIOn

Getränke + technik + service B2B Exclusiv für diE gastronomiE

Der Dinkelkuchen in der praktischen Papierschale eignet sich nicht nur als Zwischenmahlzeit für Ausdauersportler sondern auch als köstlicher Snack für Schul- und Frühstückbuffets. Die Meisterfrost Tiefkühlprodukte sind im österreichischen Tiefkühl-Fachgroßhandel und C+C Märkten erhältlich.

www.meisterfrost.at

* Näheres auf www.GRAPOS.com

www.grapos.com www.schankomat.com


22 | PROST AUSGABE 01/14 | Kulinarische

Spurensuche

Im Obstgarten Österreichs werden Gäste richtig eingekocht Bei Haubenkoch Johann Pabst im Steirerhof in Bad Waltersdorf wird nicht nur Obst eingekocht, sondern auch die Gäste will er kulinarisch einkochen und sein Erfolg gibt ihm Recht – wer einmal im Steirerhof war kommt immer wieder! Seit 22 Jahren hat der gebürtige Steirer 62 Lehrlinge im Steirerhof ausgebildet und danach auf Wanderschaft zu zahlreichen renommierten Kollegen und Kolleginnen vermittelt. Mit seinem knapp 30-köpfigen Team kredenzt er täglich frischen Fisch aus der Region auf die Teller, jedoch wird erst am Abend enthüllt welcher Fisch es ist. Grund dafür ist, dass er sich nach dem Angebot am Markt richtet und der Gast beste Qualität erwarten darf. Ebenso wie er seinem Team lehrt mit Lebensmittel achtsam

umzugehen, genauso pflegt er auch den freundschaftlichen Kontakt zu seinen Produzenten und Lieferanten. So kommt es nicht selten vor, dass er diese motiviert für den Steirerhof beispielsweise seltene Arten von Kartoffeln anzupflanzen aber auch gleichzeitig eine garantierte Menge abnimmt. Dadurch erspart man sich enorme Logistikkosten und schont die Umwelt. Ganz nach dem Motto: „Geh nicht fort – kauf im Ort!“


Kulinarische Spurensuche | PROST AUSGABE 01/14 | 23


Spurensuche

Fotos: © Der Steirerhof

24 | PROST AUSGABE 01/14 | Kulinarische

Haubenkoch Johann Pabst

Garten zum Naschen Gourmetkoch Johann Pabst und sein Team unterstützen im Hotel & Spa „Der Steirerhof“ den Wohlfühlprozess mit kreativer, regionaler Küche, besten Zutaten und frischen Kräutern aus dem auf 30.000 m2, in Permakultur angelegten, größten Hotelkräutergarten Europas. Wenn Johann Pabst in seinen Garten geht kommt es schon vor, dass er einen Hotelgast antrifft, der sich einen Snack für zwischendurch pflückt. Frischer kann man es nicht anbieten, als direkt vom Acker und dieses Angebot wird auch zahlreich genutzt. Das 5-Sterne-Haus ist mit der Grünen Haube biozertifiziert, vom Gault Millau als Hotel mit der besten Wellness-Gerichte-Küche der Steiermark und 2010 mit dem VINEUS Wine Culture Award als bestes Weinhotel Österreichs ausgezeichnet. Johann Pabst war nach Abschluss seiner Kochlehre in Zell am See als Jungkoch in mehreren renommierten Hotels in Österreich tätig. Als Chef de partie im Hotel Post in Lech und im Hotel Arlberg in St. Anton, als Sous Chef im Hotel Alpenkönig in Seefeld und im Hotel Tyrolis in Telfs, als Chef de cuisine im Hotel Löwen in Schruns. Nach den Wanderjahren ist er in die steirische Heimat zurückgekehrt und seit 1992 im Hotel & Spa „Der Steirerhof“ in Bad Waltersdorf tätig. In den kommenden Jahren will Pabst sich intensiv um die vegane und vegetarische Küche kümmern und seiner Leidenschaft zum Beruf nachkommend, wird er wohl noch lange im Steirerhof anzutreffen sein.

Kulinarische

Sonja G. Wasner

Spurensuche

Kürbiskernknödel in Kürbisbrösel Zutaten für 4-5 kleine Knödel Für die Knödelhülle: 15 g Butter 75 g Weizengrieß 175 ml Milch 10 g Kristallzucker Mark von einer 1/2 Vanilleschote Abrieb von einer halben Zitrone 1 Ei Prise Salz

Zubereitung Milch, Salz, Zucker, Butter, Vanillemark aufkochen und den Grieß einkochen. Zitronenschale beigeben. Die Masse solange kochen bis sich diese Masse vom Kochtopf löst. Kurz überkühlen lassen und dann das Ei, sowie den Eidotter einarbeiten. Auskühlen lassen. Für die Fülle Marzipan, Amaretto und die gerösteten Kürbiskerne gut miteinander vermischen und kleine Kugeln formen. Am besten im Tiefkühlfach für 1 Stunde frieren. Grießmasse in gleiche Teile aufteilen und mit den Kürbiskugeln zu Knödel formen. Die Knödel in wallendem Salzwasser einkochen und ca. 10 Minuten darin ziehen lassen. Für die Kürbisbrösel Butter zergehen lassen, und die fein geschroteten Kürbiskerne, sowie die Brösel, darin rösten. Mit Vanillezucker und etwas Zimt abschmecken.

Für die Fülle: 50 g Marzipan 18 g Kürbiskerne geröstet u. fein gerieben 1/2 TL Kernöl 7 ml Amaretto Für die Kürbiskernbrösel: 75 g Butter 1/2 EL Vanillezucker 40 g Semmelbrösel 25 g Kürbiskerne geröstet und geschrotet Zimt

Für den gebratenen Apfel, den Apfel schälen, das Kerngehäuse ausstechen und in 6 mm dicke Scheiben schneiden. Diese in Butter mit Zucker in einer beschichteten Pfanne langsam weich braten. Mit dem Rest der Äpfel das Mark zubereiten, indem man den Apfelsaft mit Vanilleschote, Zimt, Nelken, Sternanis und 1/2 EL Zucker aufkocht und die restlichen Äpfel beigibt. Langsam kochen bis sie weich sind. Mit dem angerührten Vanillepuddingpulver leicht binden. Die Gewürze herausgeben, mixen und passieren. Auf einen Teller den gebratenen Apfel mit dem gewälzten Knödel und Milchschaum, sowie dem Eis, dem gesulzten Kernöl und dem Mark gefällig anrichten.


Skrei fisch

Das große

Abenteuer

Fotos: www.norwegenfisch.de

Sieben internationale Spitzenköche tauschten kurzzeitig Küchenmesser gegen Angel und begleiteten die Fischer zum Skrei-Fang auf die Norwegische See. Wenn in den Gewässern vor den Lofoten der Skrei gefangen wird, dann hat er eine 600 km lange Reise zurückgelegt. Das kalte Wasser und die weite Reise sorgen für sein festes und fettarmes Fleisch, das besonders gut schmeckt. Inspiriert von diesem Erlebnis entwickelten die Köche vor Ort jeweils ein eigenes SkreiRezept mit typischen Zutaten aus ihrem Heimatland.


Zutaten für 4 Personen Für den Skrei 4 50g 5 g

Skrei-Loins à 140 g feines Meersalz Zucker

Für das Apfelmus 3 60 g 30 g 35 g etwas

Äpfel (Granny Smith) Cidre Sahne Zucker Vitamin C für den Apfel

Für den Kartoffelschaum 250 g 75 ml 125 g 35 g

Kartoffeln (Bintje) Kochwasser Sahne Olivenöl

Für die Hühnerbrühe 100 g Hühnerbrühe 15 g PX Essig

Für die Blutwurst-Ravioli 100 g Blutwurst (nicht zu salzig) 10 g Lauchwürfel 10 g Karottenwürfel 1/2 TL fein geschnittener Rosmarin 200 g Ravioli-Teig

Für Deutschland Küchenchef Gerald Zogbaum ist einer der renommiertesten Köche Deutschlands. Schon 1998 erkochte er im „Gut Lärchenhof“ seinen ersten MichelinStern. Der in Niedersachsen geborene Koch lässt sich gern durch die vier Jahreszeiten inspirieren und zeichnet sich

Gerald Zogbaum

Gastgeber des Sternerestaurants „Küchenwerkstatt“ in Hamburg

Zubereitung 1. Für das Apfelmus die Äpfel in 1 cm große Würfel schneiden und im Cidre weich dünsten. Mit den restlichen Zutaten vermischen.

vor allem durch seine experimentelle, innovative und anspruchsvolle Küche aus. Dabei darf der Skrei, der norwegische Winterkabeljau, nicht fehlen. - Stets auf seiner Karte saisonal bedingt von Januar bis April.

2. Für den Kartoffelschaum die Kartoffeln schälen und in gleichgroße Stücke schneiden. Diese in eine Schüssel mit kaltem gesalzenem Wasser geben und etwa 20 Minuten kochen. Abgießen und mit der abgemessenen Menge Kochwasser vermischen. Nach und nach die restlichen Zutaten dazugeben und pürieren. Einen 1/2 Liter Schaum in einen Siphon geben (2 Patronen). 3. Die Brühe erwärmen und mit Essig abschmecken. 4. Blutwurst mit einer Gabel zerkleinern. Die Gemüsewürfel blanchieren. Alle Zutaten mischen. Ravioli herstellen, in Salzwasser garen und anschließend glasieren. 5. Die Skrei-Loins in 140 g schwere Filets schneiden. Salz und Zucker mischen, die Filets damit kräftig würzen und für 10 Minuten kaltstellen. Die Filets vorsichtig abwaschen und gut trocken tupfen. Bei 85°C 7–8 Minuten dämpfen.


Zutaten für 4 Personen Für den Skrei 4

Skrei-Filets à 150 g

Für die Paniermehl-Kruste 6 3 60 g 50 g

frische Salbeiblätter Bergamotten (Citrus bergamia) ungesalzene Butter japanisches Paniermehl (Panko)

Für die Espelette-Chili-Sauce 300 g 500 ml 500 ml 20 g

Schalotten trockener Weißwein Doppelrahm Espelette-Chili-Pulver Salz und Pfeffer

Für das Kartoffelpüree „Ratte du Touquet“ 500 g 200 g 2 EL 60 g

„Ratte du Touquet“-Kartoffeln gesalzene Butter Haselnussöl gehackte Haselnüsse Salz und Pfeffer Olivenöl Grüne Shiso-Sprossen

Für Frankreich

Thibault Tournaire Küchenchef im Pariser Szenentreff „Fish Club“ Zubereitung 1. Für die Paniermehl-Kruste den Salbei fein schneiden und die Bergamotten in eine Schüssel reiben. Die Butter in einer Bratpfanne zerlassen und das Paniermehl mit der Salbei-Bergamotte-Mischung einrühren. Eine dünne Schicht zwischen zwei Bögen Backpapier ausbreiten und in den Kühlschrank geben. Wenn die Paniermehl-Kruste kalt ist, Rechtecke passend zu den Skrei-Filets schneiden. 2. Für die Espelette-Chili-Sauce die Schalotten fein hacken und in etwas Butter anschwitzen. Den Weißwein dazugeben und vollständig einkochen. Die Sahne hinzufügen und weitere 10 Minuten bei schwacher Hitze einkochen. Die Sauce durch ein feines Sieb geben, das Chilipulver hinzufügen und abschmecken. 3. Für das Kartoffelpüree „Ratte du Touquet“ die Kartoffeln schälen und in leicht gesalzenem Wasser kochen. Nach dem Kochen abgießen. Die Kartoffeln mit einem Schneebesen leicht pürieren. Die gesalzene Butter, das Haselnussöl und die gehackten Haselnüsse bei leichter Hitze dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 4. Die Skrei-Filets mit Salz, Pfeffer und Olivenöl würzen. Die Filets 3 Minuten bei starker Hitze mit der Hautseite nach unten in einer Bratpfanne braten, um sie zu bräunen. Anschließend 10 Minuten bei 160°C in den Backofen geben, dann herausnehmen, die Haut entfernen und die Rechtecke der Paniermehlkruste passgerecht auf die Skrei- Portionen verteilen. Die Filets 2 Minuten unter den Grill (im Backofen) legen. 5. Mit Chips aus den „Ratte du Touquet“ Kartoffeln und grünen Shiso-Sprossen garnieren.

Das junge Kreativ-Talent, bis 2013 noch in der Ausbildung bei VIPKoch Pedro Miguel, ist Experte in der besonderen Zubereitung von Ceviche und marinen Tapas. Dies zeigt er im Pariser Restaurant „Fish Club“, das ein neues Konzept von „Meeresfrüchten“ in Paris bietet. Seine Küche ist inspiriert von unterschiedlichen Kulturen sowie deren landestypische Ingredienzien.


Zutaten für 4 Personen Für den Skrei 4 1 EL 4 2 TL 2 EL 2 EL 2 EL

Skrei-Filets à 110 g Olivenöl Scheiben Lardo Iberico Fenchelpollen geschrotete Zwiebeln fein gehackter frischer Schnittlauch frische Borretschblätter

Für das Pastinakenpüree 100 g Butter 300 g fein gehackte Pastinaken 180 ml Doppelrahm

Für die Verjus-Butter 100 ml 100 ml 220 g 2 EL 16 EL 1 6

Verjus du Perigord leichte Hühnerbrühe gekühlte und gewürfelte Butter gehackte, goldene Sultaninen, in Verjus eingeweicht geschälte und fein gehackte Gurke fein geschnittene Frühlingszwiebeln Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Für Großbritannien Der Ex-Stipendiat des Roux Diners Club ist bis dato der einzige britische Koch, der bei den Kochmeisterschaften in Frankreich Gold geholt hat. 2008 überzeugte er mit seinen Kochkünsten und gewann den begehrten Preis „Knorr’s National Chef of the Year“. Das Ausnahmetalent nahm bereits an über 20 Wettbewerben teil und repräsentierte sein Land schon zweimal beim „Bocuse d’Or“, dem „World Cooking Contest“ in Frankreich.

Simon Hulstone

Leiter des Sternerestaurant „The Elephant“ in Torquay Zubereitung 1. Für das Pastinakenpüree die Butter in einem Kochtopf erhitzen und die Pastinaken eine Minute bei starker Hitze kochen. Den Rahm dazugeben und die Mischung zum Kochen bringen. Dann die Hitze reduzieren und 5 Minuten köcheln lassen, bis die Pastinaken weich sind. Die Pastinakenmischung in einer Küchenmaschine mixen bis sie geschmeidig ist. Die Mischung durch ein feines Sieb in einen sauberen Topf passieren. Dann mit Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer abschmecken. 2. Für die Verjus-Butter den Verjus und die Hühnerbrühe in einen Kochtopf geben, kurz zum Kochen bringen und anschließend bei schwacher Flamme köcheln lassen, bis die Flüssigkeit auf ein Viertel ihres Volumens reduziert ist. Den Kochtopf vom Herd nehmen und die gewürfelte Butter mit einem Schneebesen untermischen, bis die Sauce geschmeidig und glänzend ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sultaninen, Gurke und Frühlingszwiebeln hinzufügen und alles warm halten. 3. Währenddessen die Skrei-Filets mit Salz und Pfeffer würzen. Olivenöl in eine heiße Bratpfanne gießen, den Skrei mit der Hautseite nach unte n für 2–3 Minuten oder bis er gold-braun ist, braten. Den Fisch umdrehen und die Pfanne vom Herd nehmen. 4. Den Fisch auf ein Brett oder einen Teller legen, dann eine Scheibe Lardo Iberico auf jedes Filet legen und vorsichtig die Fenchelpollen, die getrockneten Zwiebelflocken, den Schnittlauch und den Borretsch darüber streuen. 5. Zum Servieren das Pastinakenpüree löffelweise in der Mitte der Servierplatte anrichten und den garnierten Skrei darauf legen. Zum Schluss die Sauce um den Fisch herum gießen und sofort servieren.


Zutaten für 4 Personen Für den Skrei 6 30 g 100 g 300 g

entgrätete Skrei-Loins à 160 g Meersalz Knoblauch Zitrone

700 g 10 g 150 g 6 150 g

Kichererbsen feines Salz Karotten Lorbeerblätter rote Zwiebeln

4 l 100 g 200 g 150 g 200 g

portugiesisches Olivenöl portugiesischer Räucherschinken frischer Blumenkohl Karotten frischer Broccoli

400 g 30 g 40 ml 20 g 30 g 8 g 8 g 6 g 12 g

Roma-Tomaten Senf Rotweinessig frische Petersilie frischer Koriander Erbsensprossen Rote Bete-Sprossen Koriandersprossen essbare Blütenblätter

(Flockenblume, Ringelblume, Kapuzinerkresse, Ysop, Schnittknoblauch und Fenchel) Milch

Für Portugal

J. F. do Rêgo Cordeiro Chef de Cuisine in seinem Restaurant „Chefe Cordeiro“ in Lissabon Zubereitung 1. Den Skrei in Stücke von je ca. 160 g schneiden und mit Salz, Knoblauch und Zitrone würzen. Die Marinade 2 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.

Der in Angola gebürtige Portugiese war als Chef de Cuisine in den besten Restaurants Portugals tätig, beispielsweise zählen das „Le Meridien Park Atlantic Hotel“ in Porto oder das „Montebelo Hotel“ in Viseu zu seinen Stationen. 2001 erhielt Rêgo Cordeiro gemeinsam mit dem Restaurant Feitoria, Lissabon, seinen ersten

2. Die Kichererbsen mit Salz, den Karotten, Lorbeerblättern und roten Zwiebeln kochen. 3. In eine Bratpfanne etwas Olivenöl, den in feine Würfel geschnittenen Räucherschinken und eine Knoblauchzehe geben und darin die Kichererbsen kurz anbraten. Mit Salz abschmecken, abgießen und in einer Küchenmaschine ganz fein pürieren. Zitronensaft hinzufügen und warm stellen. 4. Erst den Blumenkohl in Milch, Salz und Wasser kochen. Dann die Karotten in Wasser kochen und danach den Broccoli. Das Gemüse warm stellen. 5. 3 l Olivenöl in eine Pfanne mit den Lorbeerblättern und den Knoblauchzehen geben. Bis auf 75°C erwärmen und den Skrei 10–15 Minuten im eigenen Saft garen. Nach dem Garvorgang den Skrei leicht in sehr heißem Olivenöl bräunen. 6. Die Tomaten in ganz feine Würfel schneiden, mit Olivenöl, Essig, Salz und Senf würzen und bereitstellen. Die Sprossen waschen und als Garnitur bereitstellen. 7. Das Kichererbsenpüree auf einem schönen flachen Teller anrichten. Den Skrei-Taco hinzulegen. Die feinen Tomatenwürfel hinzufügen und mit dem heißen Saft vom Skrei beträufeln. Dazu das gekochte Gemüse reichen. Mit den Sprossen und feinen Blütenblättern garnieren und heiß servieren.

Michelin-Stern.


Zutaten für 4 Personen Für den Skrei 4

Stücke Skrei-Loin à 160 g Butter Meersalz-Flocken

Für die Meeresbouillon mit Austern 8 Austern 2 fein gehackte Schalotten 50 g fein gehackter Fenchel 1 EL Butter (zum Braten des Gemüses) 1 l gewaschene Muscheln 200-300 ml trockener Weißwein 500 ml Sahne 2 EL Butter (für die Sauce) Salz, weißer Pfeffer

Für die Semmelbrösel 100 g

geriebenes, ungesüßtes Weißbrot Butter und Salz, weißer Pfeffer

Für das mit Sardellen glasierte weiße Wurzelgemüse und Kartoffeln 8 8 1 2 1 4 1 EL 8

kleine geschälte u. gekochte Kartoffeln kleine geschälte u. gekochte Topinamburs gekochte Pastinake, in 8 keilförmige Stücke geschnitten gekochte Schwarzwurzeln, in 5 cm lange Stücke geschnitten gekochte Petersilienwurzel, in 8 keilförmige Stücke geschnitten gehackte Sardellenfilets Butter weich gekochte und halbierte Wachteleier (oder Hühnereier) Salz, weißer Pfeffer

Für Schweden Bereits im Alter von 14 Jahren begann er sein Talent für außergewöhnliche Kreationen zu leben. Seine Küche ist geprägt von der schwedischen Kulinarik und hochgelobt und ausgezeichnet mit vielen renommierten Preisen. Im Jahr 2000 beispielsweise gewann er die Goldmedaille der Gastronomischen Akademie und den

Stefan Karlsson

Chef de Cuisine des Sternerestaurants „Fond“ in Göteborg Zubereitung 1. Den Skrei mit qualitativ hochwertigen Meersalzflocken salzen und 20 Minuten stehen lassen. Backofen auf 130°C vorheizen. Den Skrei auf eine gebutterte Auflaufform legen. Den Fisch bis zu einer Kerntemperatur von 45–47°C backen.

„Great Tasting Spoon“ in Silber von der Little Society in Schweden. 2013 wurde Stefan Karlsson „Gastronom des Jahres“.

2. Die Schalotten und den Fenchel in einem tiefen Kochtopf in Butter anschwitzen, ohne dass sie Farbe bekommen. Die Muscheln in den Kochtopf geben und unter Rühren den Wein hinzufügen. Bei geschlossenem Deckel zum Kochen bringen und 5–10 Minuten köcheln lassen. Die Muscheln und das Gemüse durch ein feines Sieb abseihen und die Brühe in einen Kochtopf gießen. Alles zum Kochen bringen, die Sahne hinzufügen und die Mischung bis zu einer cremigen Konsistenz einkochen. Die Austern öffnen und zusammen mit der Butter in einen Mixer geben. Dann in die warme cremige Muschelbrühe gießen und durchmischen bis eine geschmeidige Sauce entsteht. Die Sauce zum Kochen bringen und mit Salz und weißem Pfeffer abschmecken. Kurz vor dem Servieren die Sauce noch einmal umrühren und aufschäumen. 3. Bratpfanne erhitzen und die Butter darin schmelzen. Die Semmelbrösel goldbraun braten und mit Salz und Pfeffer würzen. Die goldenen Semmelbrösel auf Küchenpapier geben, um die überschüssige Butter zu entfernen. 4. Etwas Wasser in einem Kochtopf erwärmen und das vorgekochte Wurzelgemüse und die Kartoffeln hinzufügen. Zum Kochen bringen und leicht köcheln lassen, bis sie durchgewärmt sind. Sicherstellen, dass das Gemüse seine Festigkeit behält. Das Wasser abgießen und die Butter sowie die gehackten Sardellen dazugeben. Die Sardellen in der Butter schmelzen lassen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die gekochten Eier leicht bei geringer Hitze im Backofen oder in der Mikrowelle erwärmen. Das Gemüse und die Eier sofort mit dem Fisch und der Sauce servieren.


Zutaten für 4 Personen Für den Skrei 4 4 1 1 4 g 30 ml 40 ml 5 100 g 2

Skrei-Loins zarte Knoblauchstiele Chilischote Karotte Grünalgen Sojasauce Weißwein Knoblauchzehen Manchego-Käse Bögen Pastarollen Sonnenblumenöl Maldon-Salz, Pfeffer Olivenöl

Für die Piquillo-Paprika-Sauce 150 g 200 g

Dose Piquillo-Paprika Glas Mayonnaise

Für die Pil-Pil-Sauce 1 TL 1 150 ml 40 g 40 g 1 1

gelbes Senfpulver Ei Olivenöl Pickles entkernte Oliven Schalotte Limette

Für Spanien

Hung Fai

Chef de Cuisine im Hotel „Igeretxe“ in Nordspanien Zubereitung 1. Den Knoblauch in dünne Scheiben schneiden, die Chilischote klein hacken und beides in reichlich Olivenöl braten. Wenn sie goldbraun sind, aus dem Öl nehmen und zur Seite stellen.

Hung Fai, gilt als Botschafter für Fische und Meeresfrüchte aus Norwegen. Er arbeitete bereits erfolgreich als Kommunikator und Ausbilder beim „Taller de los Sentidos“ und genießt einen ausgezeichneten Ruf bei den Gastronomie-Fans weltweit. In seinem beliebten Programm „Oriental y tal“ auf dem YouTube „Canal Cocina“ präsentiert der Sushi-Profi regel-

2. Den Skrei 6 Minuten bei mittlerer bis schwacher Hitze (ca. 80°C) braten. Herausnehmen und zur Seite stellen. 3. Für die Piquillo-Sauce die Paprikaschoten sehr klein schneiden und mit der Mayonnaise mischen. In einer Flasche aufbewahren. 4. Für die falsche Pil-Pil-Sauce, das Senfpulver mit etwas warmem Wasser mischen. Ein Eigelb hinzufügen, dann tropfenweise das Öl unterrühren und mit einem Schneebesen schlagen. Wenn die gewünschte Konsistenz erreicht ist, die kleinen Pickles, die Oliven und die gehackte Schalotte hinzufügen. Abschmecken und den Saft einer halben Limette hinzufügen. 5. Einen Kochtopf mit etwas Olivenöl stark erhitzen. Das Gemüse mit Salz und Pfeffer würzen und zusammen mit einem Teelöffel Sojasauce und dem Weißwein in den Topf geben. Leicht goldbraun braten und zur Seite stellen. 6. Das Gemüse auf einem Teller anrichten und den Skrei daraufsetzen. Mit der Pil-PilSauce übergießen, den Käse darüber reiben und alles unter den Grill stellen bis es leicht gebräunt ist. Das Gericht mit Nudeln aus Pasta-Rollen, in Streifen geschnitten und gebraten, garnieren. Mit etwas Paprikamayonnaise servieren.

mäßig japanische Kochkunst auf höchstem Niveau.


Zutaten für 4 Personen Für den Skrei 8 1

Stücke Skrei à 90 g kleine weiße Zwiebel

1

mittelgroße Kartoffel (YukonGold)

2 EL 5

natives Olivenöl extra dünn geschnittene Knoblauchzehen

1

kleine Fenchelknolle, in kleine etwa 0,6 cm große Würfel geschnitten

1/4 TL rote Chili-Flocken 60 ml trockener Weißwein 750 ml Wasser 1

kleines Glas geröstete rote Paprikaschoten, abgetropft, in ca. 1,3 cm breite Bänder geschnitten

6 30 g

in Stücke gerissene Basilikumblätter Baby-Spinat Salz, Pfeffer

Für die USA

Ben Pollinger bereitete schon in vielen renommierten Restaurants seine besonderen Kreationen zu, wie zum Beispiel im 3-Sternerestaurant Le Louis XV in Monte Carlo. Pollinger bekommt nicht nur ausgezeichnete Kritiken von Steve Cuozzo und Gael Greene; er illustriert

Ben Pollinger

Leiter des Sternerestaurants Oceana in New York City Zubereitung 1. Die Zwiebel halbieren, jede Hälfte der Länge nach in Viertel schneiden dann gegen die Faserrichtung in dünne Scheiben schneiden.

seine Kochkünste auch auf Sendungen wie der „Today Show“, der „Martha Stewart Show“ und dem „ABC News Chef’s Table“.

2. Die Kartoffel halbieren, dann die eine Hälfte in ca. 0,6 cm große Würfel schneiden und beiseitestellen; die andere Hälfte in Stücke schneiden und in einen kleinen Topf geben, 500 ml Wasser und 1 TL Salz dazugeben und zum Kochen bringen, köcheln bis die Kartoffeln weich sind und zur Seite stellen. 3. Das Olivenöl in einem 4-Liter-Topf erwärmen. Die Zwiebel und den Knoblauch dazugeben und langsam braten bis sie weich aber noch farblos sind. Den Fenchel und die klein gewürfelte Kartoffel dazugeben, noch ca. 4 Minuten braten, bis sie zu zerfallen beginnen. Die roten Chili-Flocken und den Weißwein dazugeben und fast vollständig einkochen. Das Wasser und die roten Paprika hinzufügen. Das Wasser von der gekochten Kartoffel in den Topf abseihen, die gekochte Kartoffel gut mit einer Gabel pürieren und in die Suppe einrühren. Alles zum Kochen bringen und 12 Minuten lang weiterköcheln. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken. 4. Den Fisch mit Salz und Pfeffer würzen und in die Suppe geben. Abdecken und bei leichter Hitze für ca. 5 Minuten köcheln, bis der Fisch gerade eben durchgegart ist. 5. Den gekochten Fisch entnehmen und mit ca. 230 ml Suppe in Servierschüsseln füllen. Das Basilikum und den Spinat in die Suppe rühren und zusammenfallen lassen.


Getränke | PROST AUSGABE 01/14 | 33

Weinviertel DAC Jahrgang 2013 on Tour Der neue Jahrgang des Weinviertel DAC ist da und begeistert das Weinpublikum. Für alle die ihn selbst erleben wollen, präsentieren rund 130 Winzer den neuen Jahrgang auf einer Tournee. Der Startschuss der Roadshow ist am 11. März 2014 in Wien, danach geht es weiter nach Linz, München, Götzis und Salzburg. Nach strengen Kontrollen und Verkostungen zur Qualitäts- und Herkunftsgarantie darf sich der würzig-pfeffrige Grüne Veltliner des größten Weinbaugebietes Österreichs als Weinviertel DAC bezeichnen. Der aktuelle Jahrgang 2013 begeistert die Freunde des Weinviertel DAC durch seine frische und fruchtige Feinwürzigkeit und seine hervorragende Qualität.

Das Weinbaugebiet hat viel zu bieten, der Weinviertel Tourismus wird mit einem Informationsstand auf den Präsentationen vertreten sein und regionale Produkte wie das Weinviertel Brot oder Traubenkernöl sorgen für kulinarische Erlebnisse aus dem Weinviertel. Für nähere Informationen und alle Termine besuchen Sie www.weinvierteldac.at oder informieren Sie sich unter der Tel.: +43 (0)2245/82 666

Werbung, Foto: Regionales Weinkomitee Weinviertel/Petr Blaha

Mehr als 250 Weine in fünf Stationen In fünf Stationen führt die Weinviertel DAC-Tour im März und April von Wien weg über Linz, nach München (D), Götzis und schlussendlich nach Salzburg. Weinfans können über 250 Weine verkosten und mehr als 130 Winzer aus dem gesamten Weinviertel besuchen. „Unsere Winzer freuen sich bereits auf fachliche Gespräche mit unseren Gästen und auf die Präsentation unseres Paradeweins aus dem Weinviertel“, ist Roman Pfaffl, Vorsitzender des Regionalen Weinkomitees Weinviertel, überzeugt.

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34 | PROST AUSGABE 01/14 | Rubrik

Piraner Wolfsbarsch

Eine Geschichte über die Leidenschaft zum Fisch

Inmitten der Bucht von Piran in Slowenien, am südlichsten Punkt des slowenischen Meeres befindet sich die Fischfarm Fonda zwischen der Küste des Kaps Savudrija und der Küste der Salinen von Secovlje. Mit Hingabe und Liebe zum Meer und mit entsprechendem Know How züchtet die Familie Fonda den besten Wolfsbarsch, der in zahlreichen slowenischen Gourmetrestaurants sowie in der gehobenen Spitzengastronomie im benachbarten Italien, Kärnten sowie in Tirol zu finden ist.

Fotos: Fischfarm Fonda

Von Sonja Gabriele Wasner


Fisch | PROST AUSGABE 01/14 | 35

Begonnen hat alles vor 27 Jahren als der bekannte Meeresbiologe und anerkannte Experte für Unterwasserbiologie, Ugo Fonda, das Unternehmen Unic Sub gegründet hat. Fonda war außerdem ein erfahrener Taucher mit außerordentlichen Kenntnissen über die Flora und Fauna des slowenischen Meeres.

Garantiert frischer Fisch Das Ergebnis ist ein natürlicher, langsam gewachsener Wolfsbarsch, dessen Fleisch nicht nur zart und fest ist, sondern sogar einem bis zu 13 Mal geringeren Anteil an Quecksilber aufweist als ein wilder, freilebender Wolfsbarsch.

Dieses Unternehmen beschäftigt sich hauptsächlich mit Tauchausrüstung und wurde in den vergangenen Jahren mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet.

Einzigartig auch die Idee, den Fisch unter dem Namen „Piraner Wolfsbarsch“ als geschützte Marke zu etablieren. Unmittelbar nach der Entnahme aus dem Meer bekommt jeder Fisch eine Plakette hinter dem Kiemendeckel, auf der seine Herkunft und das Fangdatum vermerkt sind. Damit ist nicht nur eine Rückverfolgung gewährleistet, sondern vor allem die Frische des Fisches. Auch in Österreich erhältlich So einleuchtend diese Argumente klingen mögen, wirklich überzeugen kann nur der Geschmack, und der ist tatsächlich überragend. Bei einer Blindverkostung, in der der Piraner Wolfsbarsch gegen wild gefangene Kollegen antrat, gaben ihm neun von zehn Küchenchefs die Bestnote. In Österreich wird der Piraner Wolfsbarsch seit 2008 in der Spitzengastronomie am Wörthersee angeboten und seit 2009 auch im Luxusresort Bergkristall in Oberlech (Tirol).

Bester Wolfsbarsch Einen revolutionären Weg hat der Familienbetrieb Fonda vor sieben Jahren eingeschlagen: Man setzte sich in den Kopf, den besten Wolfsbarsch der Welt zu züchten und widmet sich seither mit Leib und Seele diesem Unterfangen. Die Tochter Irena, die ein Doktorat in Molekularbiologie und Biochemie vorweisen kann, leitet als Powerfrau das Unternehmen. Bruder Lean auch Biologe und professioneller Taucher arbeitet ebenfalls mit. Qualität ist ein wesentliches Merkmal der Fischfarm. Das beginnt bei der Auswahl des Jungfisches, dem hochwertigen ökologischen Fischfutter, das ohne chemische oder pharmakologische Zusätze auskommt, den frei schwebenden Netzkäfigen (ohne Antifouling) sowie einer täglichen manuellen Fütterung und endet bei den perfekten Bedingungen des Fischzuchtgebietes, wo regelmäßiger Zufluss von Meerwasser, niedriger Salzgehalt und permanente Fischbewegung gesichert sind. Hohe Qualität durch klares Meerwasser Die Bucht vor Seca, die an den Landschaftspark „Die Salinen von Secovlje“ grenzt, zeichnet sich durch unheimlich klares Meereswasser aus. Die Meeresströmung, die an der Adria-Küste entlang nach Norden fließt, ist die Voraussetzung für gute Zuchtbedingungen.

Für die eigene Küche wird er gegen Vorbestellung im Wiener Feinkostladen La Salvia im 16. Bezirk angeboten. Fonda ist bisher das einzige Unternehmen, das seinen frischen Fisch auch online verkauft und den Fisch seinen Kunden kostenlos nach Hause liefert. 2008 und 2011 haben der Online-Markt und der Internet Support der Hompage www.fonda.si dafür die Auszeichnung Netko erhalten. Geliefert wird der Wolfsbarsch in Styropor-Boxen und auf Eis gelagert. Ausprobieren lohnt sich!


36 | PROST AUSGABE 01/14 | Fisch

Frischfischmarkt in Österreich:

Newcomer Wolfsbarsch und Adlerfisch

Werbung, Foto: Metro

Ein potentieller Newcomer am Frischfischmarkt ist neben dem Adlerfisch der Wolfsbarsch aus Kroatien. Er zählt erstmals laut METRO Verkaufszahlen für 2013 zu den beliebtesten Fischen. Ein großes Potential für die nächsten Jahre hat auch der Adlerfisch, welcher in den Naturschutzgebieten im Adriatischen Meer gezüchtet wird.

Kececi, Schuster, Groenewoud

Mert Kececi, Fischexperte und Einkäufer für Frischfisch, ist überzeugt: „Dieser Fisch ist aufgrund seines festen Fleisches so beliebt. Dieses eignet sich hervorragend zum Braten, Backen und Grillen und kann zudem auch gedünstet, geräuchert und sogar roh mariniert werden. Der Adlerfisch hat ein intensives, kräftiges Aroma und verdirbt nicht so rasch. Preislich konkurriert er mit anderen Seefischen wie etwa dem Kabeljau.“ Über 64.870 Tonnen Fisch wurden im Jahr 2012 in Österreich laut Statistik Austria verzehrt. Über 3.100 Tonnen Speisefisch wurden

Die

dabei in Österreich selbst produziert, was im Vergleich zu 2011 ein Plus um rund 200 Tonnen darstellt und damit der höchste Produktionswert der letzten sechs Jahre ist. Bei der heimischen Fischzucht decken Regenbogenund Lachsforelle, Karpfen, Bachsaibling oder Wels über zwei Drittel der heimischen Fischproduktion ab. Klarer Trend – Süßwasserfisch Nach diesen Zahlen ist kaum zu übersehen, der Süßwasserfisch liegt klar im Trend! In Kooperation mit zwei Bodenseefischern bietet METRO den exklusiven Genuss

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von heimischen, nachhaltigen WildfangFischen aus dem Bodensee an. Die Themen Nachhaltigkeit, Arterhalt und Vielfalt bei Frischfischen werden hier großgeschrieben. Ebenso ist es ihnen wichtig die Wiedereinführung der Zucht von heimischen, urtypischen und seltenen Spezialitäten wie Äsche, Huchen, Schleie oder Seeforelle zu fördern. Der größte österreichische Frischfischhändler der Gastronomie bietet zudem regionale Fische mit geschützten, traditionellen Marken der „Genussregion Österreich“ an, wie beispielsweise den „Waldviertler Karpfen“ oder die „Kärntner Laxn“.


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Gastronomie | PROST AUSGABE 01/14 | 37

„DANN GEH DOCH ZU DEINEM WIRT WENN`S DIR DORT BESSER SCHMECKT!“ TasteUp — denn Geschmack entscheidet ...

Eine besondere Atmosphäre vermittelt die bestens sortierte Vinothek im neuen C+C Markt in Ried, OÖ.

Optimistischer Start ins neue Jahr Der Tiroler Familienkonzern konnte seine Marktführerschaft weiter ausbauen und wartet mit einem Gesamtnettoumsatz von 534,4 Mio. und damit ein Plus von 6,33 % auf. Das Handelshaus Wedl tätigte große Investitionen und punktet nach dem erfolgtem Um- und Erweiterungsbau in Ried/OÖ dort mit einem der modernsten C+C Märkte in Österreich. Maßstäbe wurden vor allem in punkto Produktpräsentation, Leitsystem und Ambiente gesetzt. Die Frischeabteilung sowie die Feinkostabteilung braucht ebenso wie der Obst- und Gemüsebereich den Vergleich mit internationalen Vorzeigebetrieben nicht zu scheuen. Hervorzuheben ist auch die Vinothek, in der sich die namhaftesten Produzenten der Weinwelt finden.

Der Großhandelsumsatz (EH, C+C und Gastrozustellung inkl. Ausland) stieg 2013 um 3,86% auf netto 398,7 Mio. Die Wetterkapriolen mit dem Jahrhunderthochwasser im Frühsommer sorgten für eine vorsichtige Disposition in der heimischen Hotellerie und stellten auch das Handelshaus Wedl vor einige Herausforderungen, die im Spätsommer und Herbst wieder wettgemacht werden konnten. Der Marktanteil bei der Gastrozustellung in Österreich liegt nun über 20%, womit die Führungsposition in der Zustellung bestätigt wurde. Sehr positiv angenommen auch wird der Webshop Wedl 24/7.

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Egal was Sie zubereiten, TasteUp sorgt für den vollaromatischen und runden Geschmackskick und unterstützt gleichzeitig den Eigengeschmack Ihrer Gerichte.

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Besonderes Bestreben in der Entwicklung dieses Systemwagens war es, sowohl Hygiene und Ausstattung sowie das Design aufeinander abzustimmen. Er ist im Hinblick auf die Schubladenblöcke, den Aufsatz und

Zubehöre modular aufgebaut. Der Kaffeeautomat bietet verschiedene Wahlprogramme für Espresso, Cappuccino, Cafe Latte, Verlängerter, Kakao, Heißwasser, uvm.

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38 | PROST AUSGABE 01/14 | Gastronomie

Klaushof Fleisch

Alle Klaushof Jungstiere und Schweine sind garantiert waschechte Österreicher – sie wurden in Österreich geboren, gemästet, geschlachtet und verarbeitet. Die Tiere stammen aus klein strukturierter, österreichischer Landwirtschaft – das garantiert gesicherte Herkunft und kurze Transportwege. Nach der Schlachtung selektieren österreichische Qualitätsfleischhauer für Klaushof die feinsten Stücke und liefern sie an Kröswang. Die Qualitäten für Klaushof Fleisch sind streng definiert. Das Schlachtalter der Jungstiere beträgt 24 Monate, das Schlachtgewicht zwischen 340 und 420 Kilo. Fleisch vom Jungstier wird mindestens 10 Tage vorgereift und erst dann an die Kunden geliefert. Das garantiert beste Fleischqualität beim Verarbeiten. Mag. Manfred Kröswang ist zufrieden: „Unser Ziel war 4 x AT zum besten PreisLeistungs-Verhältnis am Markt anzubieten. Unsere Kunden werden sich freuen“.

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Die Firma B&G Backen und Garen Technik Service GmbH setzt auf ein ebenso ungewöhnliches wie erfolgreiches Beratungs-Konzept. Denn hier betreuen und schulen ausschließlich gelernte Köche und erfahrene Küchenchefs interessierte Gastronomen. Dabei geht's nicht nur um Kosteneffizienz, Zeitersparnis und Funktionalität, sondern vielmehr um wertvolle Küchentipps und das persönliche Gespräch – von Koch zu Koch. Nicht nur die praxisnahe Beratungsqualität macht B&G zu einem führenden Gastronomiepartner im Bereich Back-, Gar- und Küchentechnik. Auch das Sortiment des Küchenspezialisten setzt auf praxiserprobte Marken. „Da unsere Mitarbeiter über Kochpraxis verfügen, wissen sie sehr gut, worauf es in Großküchen ankommt“, erklärt Geschäftsführer Peter Huber. „Diese Erfahrung spiegelt sich einerseits in der Beratung und andererseits in unserem Sortiment wieder. Speziell im Bereich Combidämpfer arbeiten wir mit Markt- und Technikführer RATIONAL, hier können wir unseren Kunden neben neuester Technik ein exklusives Schulungs- und Serviceprogramm anbieten.“ Über 2000 Stunden werden jährlich in die Aus- und Weiterbildung der B&G-Servicemitarbeiter investiert. „Dieser Einsatz macht sich bezahlt, denn rund 95 Prozent aller Reparaturen erledigt das ServiceTeam dank intensiver Schulung und der

Verfügbarkeit von Originalersatzteilen bereits bei der ersten Anfahrt“, resümiert Peter Huber. „Durch unseren österreichweiten 24-Stunden-Service sind wir immer dann vor Ort, wenn's drauf ankommt und der Kunde schnelle Hilfe benötigt.“ Aktuell präsentiert B&G eine weitere TopInnovation der Marke RATIONAL. Das VarioCookingCenter ®whitefficiency® 112T bietet auf kleinstem Raum maximale Möglichkeiten. Bis zu 4 mal schneller Kochen, Braten und Frittieren auf weniger als 1 m2 Stellfläche. Damit können 40–50 % aller herkömmlichen Gargeräte durch das VarioCookingCenter ®whitefficiency® 112T ersetzt oder entlastet werden. Jetzt 4 Wochen gratis testen inklusive Einschulung. Anmeldung unter info@backenundgaren.com

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Vor allem, wenn's um optimale Küchentechnik geht.

l

Mit seinem Partner Schirnhofer setzt Kröswang seit Jahren auf geprüfte, österreichische Fleischqualität aus nachhaltiger Produktion. „Viele Kunden haben sich aber auch im unteren Preissegment heimisches Qualitätsfleisch gewünscht. Deshalb haben wir gemeinsam mit unseren Produktionspartnern ein Eigenmarkenprogramm für Rind- und Schweinefleisch auf die Beine gestellt“, erklärt Mag. Manfred Kröswang.

Köche wissen vieles. Besser!

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Gastronomie | PROST AUSGABE 01/14 | 39

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40 | PROST AUSGABE 01/14 | IT

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Was bringt eine neue Webseite, wenn sie nicht von Ihrer Wunsch-Zielgruppe gefunden wird? Gar nichts! Diese 5 Schritte helfen Ihnen dabei gefunden zu werden UND zum erwünschten Online-Erfolg zu gelangen.

Emotionen durch Bilder: Regen Sie die Fantasie Ihrer Websitebesucher an, indem Sie ihnen Ihr Produkt im richtigen Licht zeigen – mit aussagekräftigen Fotos in guter Qualität

1. Content ist King Gefunden wird zu aller erst einmal nur, wer bietet, nach was gesucht wird. Nun wird die weltweite Suchmaschine Google immer „menschlicher“. Das heißt, Google lernt, die Suchintentionen Ihrer Gäste zu interpretieren während sich die Suchanfragen der Nutzer ändern. Es kommt immer häufiger vor, dass Ihre Kunden/Gäste nach langen Phrasen, wenn nicht nach ganzen Sätzen oder Fragen, suchen. Das bedeutet für Sie im Klartext, nicht mehr in einzelnen Suchbegriffen wie z.B. „Hotel + Wien“ zu denken, sondern in Themengebieten, wie beispielsweise „Wellness“, „Winter“, „Familie“, etc. 2. „Storytelling“ im Internet Anstatt Ihr Produkt/Ihre Angebote spröde auf der Webseite herunterzurattern, können Sie Ihre Texte gerne etwas würzen: Schmücken Sie Ihre „hard facts“ ruhig farbenfroh und mit Emotionen aus. Sie entscheiden, wie Sie Ihr Unternehmen der Öffentlichkeit darstellen. Vergessen Sie jedoch nicht: Sie sollten Geschichten

erzählen, keine Märchen! Also: Immer bei der Wahrheit bleiben – mit den richtigen Worten klingt auch diese schön. Erwecken Sie Ihr Hotel/Ihren Betrieb im Web zum Leben, indem Sie spannend und interessant davon erzählen – das fördert zudem Ihre Corporate Identity. Je mehr Text Sie zur Verfügung stellen, desto eher werden Sie von Google als Experte wahrgenommen und schenkt Ihnen daher die Aufmerksamkeit, die Sie vor die Konkurrenz katapultiert. 3. Bloggen, teilen & profitieren Einen eigenen Blog zu betreiben, bringt viele Vorteile. Zunächst gewinnen Sie zusätzliche Besucher auf Ihrer Webseite, da der eigene Blog direkt mit Ihrem Hauptportal verlinkt ist. Des Weiteren bringt ein Blog die Möglichkeit mit sich, spannende Themen rund um Ihren Betrieb zu bewerben. Dies erhöht wiederum die Chancen, gefunden zu werden. Ein Blogartikel ist zudem die beste Ausgangsposition für Ihre weiteren Social-Media-Tätigkeiten.

4. Social-Media sinnvoll nutzen Sie fühlen sich von Facebook, Twitter und anderen Social-Media-Kanälen genervt, wissen nicht, was Google+ eigentlich kann und haben keine Lust sich eingehender damit auseinanderzusetzen? So geht es den meisten. ABER nun sind diese Plattformen eben da und die Konkurrenz nutzt sie für ihre Zwecke. Da bleibt nur der Biss in den sauren Apfel: Freunden Sie sich mit Facebook, Google+ und Co. an und verlinken Sie sinnvoll auf Ihre Blogeinträge und Ihre Unternehmenswebseite. Denn, wer nicht postet, existiert auch nicht in den Köpfen der Gäste! Traurig, aber leider wahr. 5. Kraft der Bilder „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ – ein Spruch aus einer anderen Zeit, der aber immer noch gilt. Auch im Online-Marketing punkten Sie visuell am besten. Zum einen ziehen Bilder Besucher auf Ihre Webseite. Das geschieht beispielsweise durch die Google-Bildersuche. Achten Sie daher darauf, Ihre Bilder aussagekräftig zu benennen und mit Keywords zu versehen. Zum anderen: Menschen lieben Bilder! Achten Sie also auf gute Qualität und aussagekräftiges Bildmaterial, um Ihr „Storytelling“ mit Emotionen durch Bilder zu stützen. Das mag auf den ersten Blick nach viel Arbeit klingen, aber der Erfolg wird es Ihnen lohnen und: Sie sind nicht alleine im Internetchaos! Viele weitere Tipps und die aktuellsten Google-Trends finden Sie unter anderem im „TourismusBesprechungsRaum“ unter www.tourismusbesprechungsraum.at


Speisen | PROST AUSGABE 01/14 | 41

Premium-Convenience für Bar und Restaurant

Zu einem Getränk an der Bar oder in der Lounge schätzen Gäste oftmals einen kleinen Snack. Mit den neuen Premium-Produkten der Linie „Coup de Pates“ von Hiestand können mit geringem Aufwand hochwertige Snacks angeboten und dadurch ein Zusatzumsatz generiert werden. Die Snacks mit ansprechender Optik sind handlich und können kleckerfrei verzehrt werden. Dadurch sind die Premium-Snacks eine attraktive Alternative zu dem gängigen Angebot an der Bar. Die neuen Mini Double Cheeseburger, Schinken-Oliven-Parisienne, Pizza Sandwiches, gefüllte Frischkäsebällchen sowie die Quiches werden lediglich aufgetaut oder in wenigen Minuten gebacken. Dadurch können die Produkte mit immer gleich hoher Qualität von Barkeeper oder Service-Mitarbeitern zubereitet werden.   Die gefüllten Frischkäsebällchen werden ohne Erhitzen vorbereitet. Die Creme-Bällchen aus Kuh- oder Ziegenmilch sind herzhaft oder süß gefüllt, beispielsweise mit Lachstartar oder Honig. Nach bis zu 150 Minuten sind die Bällchen aufgetaut und verzehrfertig. Die Frischkäsebällchen können attraktiv als Spieß zu Antipasti oder Salat angeboten werden. ➋

Das neue Schinken-Oliven-Parisienne (110 Gramm) eignet sich besonders als Beilage zu Oliven oder wird mit Salzbutter gereicht. In den Hefeteig mit Thymian und Oregano sind herzhafter Schinken und schwarze Oliven eingebacken. Das Parisienne wird 15 Minuten aufgetaut und ist nach 10 bis 12 Minuten im Backofen bereit zum Zuschneiden und Servieren.

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Edle Snacks zum Drink

Damit der Gast die Snacks kleckerfrei und auch unterwegs genießen kann, werden die Pizza Sandwiches bereits mit einer attraktiven Papptasche geliefert.   Ein außergewöhnlicher Leckerbissen ist der Mini Double Cheeseburger. Das mit Sesamkörnern bestreute Burger-Brötchen ist mit zwei Scheiben Cheddar-Schmelzkäse, einem Rindfleisch-Patty sowie Zwiebeln und Cornichons belegt. Der Mini Double Cheeseburger in Größe eines Canapés kann damit ideal als Fingerfood angeboten werden. Nach 6 bis 8 Minuten Backzeit ist der Snack verzehrfertig.

Das Pizza Sandwich drei Käse  wird mit geringem Aufwand in der Mikrowelle zubereitet. Die Weizenteigtasche, gefüllt mit Mozzarella, Edamer, Gorgonzola und Tomatensauce, wird 2:30 Minuten bei 900 Watt erhitzt und danach etwa 2 Minuten abgekühlt. Hiestand bietet das Pizza Sandwich zudem mit Bolognese-Füllung an.

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Wem Wurst nicht wurscht ist …

… unschlagbar! Trünkels Pärchen tanzen in der ersten Reihe: köstliche Wiener Sacherwürstel und scharfe Debreziner Leopold Trünkel Ges.m.b.H., 3., Baumgasse 66, Telefon +43 1 799 15 52-0, E-Mail: verkauf@truenkel.at

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Mamas Küche ist zeitlos modern 42 | PROST AUSGABE 01/14 | Speisen

Von Kurt Guggenbichler

Leckerbissen – von Hiestand Es ist das Besondere, das Gäste wertschätzen. Mit den verführerischen Finessen der Marke Coup de Pates® bieten Sie Ihren Gästen eine Vielfalt an exquisiten Produkten in Topqualität. Bereichern Sie Ihr Angebot mit unseren Feinheiten und sorgen Sie in Kombination mit Ihrem individuellen Service bei den Gästen für unvergessliche Momente. Mit über 400 Produkten in allen Convenience-Stufen finden Sie bei Hiestand Ihre individuelle Produktauswahl und Beratung.

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Esstrends kommen und gehen, Mamas Küche aber bleibt zeitlos modern. Mögen auch manche Kochkünstler im Erfinden von neuen Gaumenfreuden noch so kreativ sein, gegen das Echte und Unverfälschte haben sie keine Chance, weil nicht zum Guten führe, was nicht natürlich sei wie weiland schon der Dichter Friedrich Schiller erkannte. Das regionale Speisenangebot, eben Mutters Küche, hält auch eine Kochlegende wie der Elsässer Marc Haeberlin für stets en vogue. Mag der katalanische Herdkünstler Ferran Adriá in punkto Fusionsküche noch so viele Locken auf der Glatze drehen und seine Kundschaft mit bisher noch nie da gewesenen Kreationen verblüffen, auf Dauer werden sich nur die ganz normalen Speisen durchsetzen, postulierte schon vor Jahren Marc Haeberlin von der legendären „L‘ Auberge de I’ll“, dem Dreisterne-Restaurant im elsässischen Illhäusern, wo man schon lange Gourmets verwöhnt. Das Geld hat man aber auch dort nicht mit Erbsensuppe oder Grenadiermarsch verdient, sondern eher mit Gänseleber und Lachs-Soufflees, aber auch mit Kaviar- und Trüffelgerichten oder mit Hummer in Champagnersauce. Von der Gänseleber einmal abgesehen, handelt es sich dabei nicht um eine regionale, bodenständige Küche. Aber die Leute haben danach verlangt und dafür auch schon Monate im Voraus einen Tisch reserviert, erklärte Haeberlin.

Wäre es nach ihm gegangen, hätte er gern etwas Einfacheres auf die Teller gebracht: beispielsweise pochiertes Ochsenfleisch mit gedünstetem Gemüse. Das sei sein Lieblingsgericht, verriet er mir, gern esse er auch Wiener Schnitzel und Kaiserschmarren. Auch köstliche Tafelspitzvariationen habe Haeberlin öfter gekocht, allerdings immer nur für sich und das Personal, niemals für seine Gäste. Die wollten es immer überkandidelt. Trotzdem habe er Verständnis für Experimente, weil sonst nichts Neues entstehen könne, auch wenn aus dem Neuen nur selten ein Klassiker werde. Der Cappuccino mit Blutwurst in Cognac und mit Schlagobershaube, den der elsässische TV-Koch Hubert Maetz in seiner „Hostellerie du Rosenmeer“ in Rosheim als Dessert kreierte, dürfte sich auch nicht durchgesetzt haben. Maetz war zur Zeit meines Besuchs in seinem Lokal ein Fan der sogenannten Crossover- oder auch


Fotos: p-format

Speisen | PROST AUSGABE 01/14 | 43

Fusionsküche, die Spötter als Konfusionsküche verballhornen. Mittlerweile scheinen ohnehin immer mehr Herdkünstler der Chichi-Küche den Rücken zu kehren. Zum einen, weil Gourmettempel mit diesen kreativ zusammengestoppelten Speisen-Angeboten immer schwerer zu füllen sind, zum anderen aber auch weil immer mehr Menschen wieder Verlangen nach einfachem, natürlichen, volkstümlichen Essen verspüren. Daher eröffnen schon geraume Weile immer mehr Starköche unpretentiöse Lokale für so genannte Normalverbraucher, vor allem in Spanien aber auch anderswo, jedenfalls überall dort, wo die Spesenbudgets für Arbeitsessen geschrumpft sind. So verließ der spanische Zwei-Sterne-Starkoch Xavier Pellicer seine Sternentempel in Barcelona, um künftig nur noch in der „Barracke“ am Stadtrand und Sandstrand der katalanischen Metropole regionale und saisonale Produkte zu verkochen. Slow-Food heißt nun seine neue Devise. Den Reis für die Paellas, die Pellicer in seinem kleinen Restaurant offeriert, bezieht er von einem Familienbetrieb bei Valencia, die Fische fängt für ihn ein kleiner Fischer an der Costa Brava. Paco Pérez, der sich bereits vier Sterne erkochen konnte, eröffnete in Barcelona ein schlichtes

Hamburger-Lokal. Selbstverständlich werden dort nur Gourmet-Hamburger mit Gin Tonic serviert. Angeblich läuft der Laden wie geschmiert. Marc Haeberlin würde sich darüber kaum wundern. Ähnliches sei schon vor Jahren in Biarritz passiert, berichtete er mir schon vor Jahren. Dort habe eines Tages eine McDonalds-Filiale eröffnet und flugs etablierte sich gegenüber ein lokaler Schnellimbiss, in dem man statt Laberl im Sesambrötchen knusprige Schwarzbrotscheiben mit Bayonne-Wurst und einem Glas Rotwein verkaufte, alles einige Franc billiger als der Hamburger mit Cola und Fritten. Nach einigen Monaten war die McDonald-Filiale pleite, was Haeberlin als einen Sieg für die regionale Systemküche wertete. Aber ob System- oder Individualküche – die Zukunft gehört in jedem Fall der regionalen Speisenzubereitung wie auch unsere heimischen Spitzenköche auf Nachfrage gern bestätigen. Normale Portionen mit guten und gesund gekochten Gerichten seien wieder gefragt, eben die schlichte wohlschmeckende Hausmannskost aus Mutters Küche. Da scheint es auch irgendwie folgerichtig, dass der ein bisschen in Vergessenheit geratene Toast zurzeit eine Renaissance erlebt…


44 | PROST AUSGABE 01/14 | Gastronomie

Führen ist reine

Nervensache Wenn man weiß, wie das Gehirn funktioniert, dann weiß man, was Menschen bewegt: Erfahren Sie, wie Sie die neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung gezielt für Ihren Führungsalltag nützen können. Ein spannender Tag mit dem renommierten Neurobiologen, Arzt, Philosoph und Beststeller-Autor Professor DDr. Manfred Spitzer erwartet Sie als Besucher des hogast Powertags. Zum Inhalt Moderne Hirnforschung für Führungskräfte: Wie unser Gehirn funktioniert, was es sich denkt und wie es uns beeinflusst. Lernprozesse aktiv gestalten. Neurowissenschaftliche Grundlagen verstehen. Bewerten, Entscheiden und Handeln – mit dem Gehirn und nicht dagegen. Mentale Stärke, Burnout und unser Gehirn – wie und warum diese Faktoren verbunden sind. Anmeldung Anmeldeschluss: 25. April 2014 Termin: Dienstag, 6. Mai 2014, 09:00 bis 16:30 Uhr Ort: Hotel Jagdhof Fuschlsee, SchlossStraße 1, 5322 Hof bei Salzburg, Zielgruppe: Hoteliers, Gastronomen, Nachwuchs, leitende Angestellte Leistungen: Seminarunterlagen, Mittagessen, erfrischende Tagungsgetränke, Pausen, Zertifikat

Derzeit halten 82 Prozent der Österreicher eine bargeldlose Gesellschaft für unmöglich. Ebenso kritisch äußern sich Bankexperten. Auf der anderen Seite jedoch stehen zahlreiche Innovationen, die bargeldlose Überweisungen und kontaktlose Zahlvorgänge vereinfachen und die die bargeldlose Gesellschaft befeuern. Überweisungen via Smartphone stehen bereits heute bei jedem zweiten Finanzexperten auf der Tagesordnung und das Bezahlen an der Supermarktkassa via Handy ist für 55 Prozent vorstellbar. Immerhin haben die Österreicher ein genauso starkes emotionales Verhältnis zur Bankomatkarte wie zu Banknoten und erstere ist bereits das beliebteste Zahlungsmittel für Einkäufe des täglichen Bedarfs. Vor diesem Hintergrund präsentierte Marketagent.com in Kooperation mit emotion banking die Ergebnisse des Studiendoppelpacks „Die bargeldlose Gesellschaft“, welche das Thema von zwei Seiten beleuchtet: Eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Konsumenten nimmt einerseits das Zahlungsverhalten der Österreicher und die emotionale Komponente von Bar- und Buchgeld unter die Lupe. Eine Befragung von 132 Führungskräften

Anmeldung ausschließlich online unter

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der österreichischen Finanzbranche zeigt andererseits die Bedeutung des Zahlungsverkehrs für Banken, ergänzt Pro und Contra einer bargeldlosen Gesellschaft und gibt eine Einschätzung künftiger Player im Zahlungsverkehr aus Expertensicht. Fakt ist, dass die bargeldlose Zahlung in Österreich immer beliebter wird, so das Ergebnis der Konsumentenbefragung. „Sechs von zehn Österreichern zahlen heute seltener mit Bargeld als noch vor 10 Jahren“, erklärt Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent.com. „Auch emotional nähern wir uns immer stärker der bargeldlosen Bezahlkultur an, auch wenn die Vorstellung der bargeldlosen Gesellschaft für die Bevölkerung derweil noch etwas abenteuerlich anmutet und unter Konsumenten zum Teil Unbehagen hervorruft.“ Obgleich die Finanzexperten in ihrem persönlichen

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Studierte in Freiburg Medizin, Psychologie und Philosophie. 1989 Habilitation für das Fach Psychiatrie. Seit 1997 Ärztlicher Direktor der Psychiatrischen Uniklinik Ulm. 2004 gründete er das Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL), das im Bildungsbereich sowohl Grundlagenforschung durchführt als auch Bildungseinrichtungen evaluiert und bei der Weiterentwicklung ihrer pädagogischen Arbeit begleitet.

Wird bargeldlose Gesellschaft bald Realität?

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Gastronomie | PROST AUSGABE 01/14 | 45

M-iClean vereint Intelligenz, Schönheit und Effizienz

Zahlungsverhalten stärker bargeldlos agieren, deckt sich die Einschätzung hinsichtlich der bargeldlosen Gesellschaft mit jener der Kunden. Lediglich 19 Prozent der Banker halten eine bargeldlose Gesellschaft in Österreich in weiterer Zukunft für realistisch, wobei 34 Prozent eine derartige Entwicklung begrüßen würden. Diesem Wunsch steht jedoch bei der Mehrzahl der Banker die Gefahr eines Überwachungsstaates, der Zunahme der digitalen Kriminalität sowie der Auslieferung an Technik gegenüber und so dominiert eine „sowohl als auch“ Sicht. Bargeld verbindet man hierzulande laut Konsumentenumfrage vor allem mit Anonymität (56,9%), Tradition (54,3%) und Convenience (praktisch,

rasch und unkompliziert: 49,5%). Der Anteil der im österreichischen Einzelhandel bar bezahlten Waren wird aus Konsumentensicht auf durchschnittlich 57 Prozent (MW) geschätzt. Ob man bargeldlos zahlt, hängt in erster Linie vom Inhalt der Geldbörse (75,9%) und der Höhe des zu zahlenden Betrags (58,4%) ab. Fast jeder Fünfte (18,5%) entscheidet außerdem danach, ob der Einkauf auf der Kontoübersicht aufscheinen soll oder nicht. Im Schnitt haben die Österreicher gut 75 Euro (MW) in der Brieftasche, wobei gilt: Je älter, desto mehr hat man „cash“ eingesteckt. Zwei Drittel (65,2%) der Konsumenten haben eine bestimmte Grenze, bis zu der sie Einkäufe bar bezahlen. Im Schnitt liegt diese bei knapp 60 Euro (MW), alles darüber wird bargeldlos bezahlt – mit Bankomatkarte.

Die Laugenpumpe ist leicht zugänglich – auch ohne Techniker

Innovative Technik bildschön verpackt – das ist das Konzept der M-iClean, der neueste Meilenstein von Meiko. Hier verbindet sich Spültechnik, Funktion und Design in besonders schöner Weise. In der M-iClean arbeitet ein völlig neuartiger, kombinierter Spülarm aus Edelstahl, der die Funktionen „Waschen“ und „Klarspülen“ in einem Arm verbindet. Die Vorteile: ein kompakter Teil, keine gegenseitige Behinderung von Wasch- und Spülarm. Der korrekte Einbau der Wascharme und des Filters wird auch mit intelligenter Sensortechnik überwacht. Die Laugenpumpe ist zudem von innen zugänglich. So können Fremdkörper wie Glasscherben selbst mit einem Griff entfernt – ein Servicetechniker ist nicht erforderlich. Auf Wunsch kann die M-iClean mit einer Wärmerückgewinnung ausgestattet werden. Dabei wird der warme Wrasen schon innerhalb des Spülraumes als Energielieferant genutzt und dem Frischwasserkreislauf in der Maschine zugeführt. So lassen sich bis zu 15% Energie einsparen und beim Öffnen der Tür schlägt einem kaum Wasserdampf entgegen. Geringe Verbrauchswerte für höchste Sauberkeit, sinnvoller Ressourceneinsatz, aber auch eine nachhaltige, langlebige Maschinenkonstruktion – in der M-iClean schlägt ein grünes Herz.

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Enjoy Cooking! Der neue Combidämpfer von MKN macht einfach Spaß. So intuitiv wie ein Smartphone zu bedienen, bietet der MKN FlexiCombi eine Fülle an neuen Anwendungsmöglichkeiten.

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Referenten (v.l.): Mag. Thomas Schwabl (GF Marketagent.com) und Dr. Christian Rauscher (GF emotion banking)


46 | PROST AUSGABE 01/14 | Gastrojobs

Gemeinsam sind wir stark

PROST & Gastro Jobs Neue Kooperationspartner gehen in die Offensive!

Gastro Jobs, der erfolgreiche 15-jährige Internet-Stellenmarkt für Hotellerie, Gastronomie & Tourismus und sein neuer Kooperationspartner – das PROST Magazin – arbeiten von nun an eng zusammen. Die Suche nach qualifiziertem Personal gehört zu den größten Herausforderungen in der heimischen Gastronomie und Hotellerie. Die Anzahl der Anbieter und Nachfragen steigt stetig, daher haben sich Herr Mistlberger, Geschäftsführer des PROST-Magazins und der Geschäftsführer von Gastro Jobs, Marcus Kleemann, zu einer engen Zusammenarbeit entschlossen. Mit der Kooperation des bekannten "PROST" Magazins und dem erfahrenen Stellenportal www.gastrojobs.com sollen Kunden von einem umfassenden Service profitieren. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitsuchende können zukünftig aus einer wachsenden virtuellen Stellenplattform aus Stellen und Bewerbungen auswählen. Ein rascher unkomplizierter Ablauf an Serviceleistungen ist unseren Unternehmen wichtig! Falls Sie eine oder mehrere Stellen offen haben, stehen wir Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung! Wenden Sie sich direkt an Ihren Ansprechpartner! Wir beraten Sie sehr gerne!

Besuchen Sie uns auf der HOTEL & GAST-Messe in Wien! Gerne beantworten wir Ihre Fragen Gastro Jobs besteht aktuell aus einem treuen Kundenstamm von rund 3000 Arbeitgebern und einem wachsenden Bewerberpool. Allein im September haben sich 496 neue Arbeitnehmer registriert. Vor Saisonbeginn werden durchschnittlich 800 Stellenangebote ausgeschrieben, das Gedränge um qualifizierte Bewerber und angemessene Jobs ist sehr groß! Profitieren Sie von unserem wachsenden Netzwerk und kontaktieren Sie uns! Informationen erhalten Sie auf der HOTEL & GAST-Messe, Halle A Stand 323a Oder telefonisch unter 01 236 86 86, per Mail: office@gastrojobs.com

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Gastronomie | PROST AUSGABE 01/14 | 47

Adieu blauer Dunst In Wien eröffnete das erste wirkliche Nichtraucherlokal der Zukunft Einstein, das nach eigenen Angaben das geniale Lokal am Wiener Rathausplatz, lässt mit einem innovativem Konzept aufhorchen, denn in der neuen Dampfbar des Lokals können Gäste in die Welt der E-Zigaretten und des nicht vorhandenen blauen Dunstes eintauchen.

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Dass Rauchen der Gesundheit schadet, sei hinreichend bekannt, erläutert Bettina Gross vom Einstein die Eckpfeiler des neuen Angebots: „Mit unserem neuen Shop-in-Shop-Konzept können Raucher und Interessierte bei uns E-Zigaretten testen und an der Dampfbar bieten wir ein großes Sortiment und auch Liquids zum Testen“, was viele Gäste auch schon tun. Mehr als 140 verschiedene E-Zigaretten können dort kostenlos ausprobiert „oder ausgeliehen“ werden.

In der Wiener „Dampfbar“ des Einsteins wird nur noch elektrisch geraucht.

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Feiern Sie mit – besuchen Sie uns vom 14. – 19.3. in Hamburg in Halle B2.EG am Stand 101

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Die neue »TopVision«Kombidämpfer-Serie live erleben!

Besuchen Sie uns auf der »Hotel & Gast Wien« > Messe Wien, Halle A, Stand 202 vom

23. – 25. März 2014

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Darbo freut sich über Umsatzrekord 2013 „Darbo blickt auf ein äußerst erfolgreiches Jahr mit einem Umsatzplus von fast sechs Prozent zurück, damit haben wir unsere Ziele nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen“, freut sich Mag. Martin Darbo, Vorstandsvorsitzender der A. Darbo AG, über das Geschäftsjahr 2013, das dem Unternehmen einen neuen Umsatzrekord brachte. Insgesamt investierte das Unternehmen im letzten Jahr über 2,6 Millionen.

Dabei legte Darbo besonderes Augenmerk auf ökologische Nachhaltigkeit – mit Erfolg: seit 2011 konnten beispielsweise die Emissionen um rund 250 Tonnen CO2 pro Jahr reduziert werden. Auch die Anzahl der Mitarbeiter liegt mit 320 Personen auf dem Höchststand seit der Gründung des heimischen Familienunternehmens. Großteils sind diese an den

zwei Produktionsstandorten in Stans/Tirol beschäftigt. „Mittlerweile haben wir auch einen beachtlichen Stab an Verkaufsmitarbeitern in unseren wichtigsten ausländischen Märkten. Damit konnten wir unsere Exportquote, die sich bereits auf die 50-Prozentmarke zubewegt, kontinuierlich steigern“, so Martin Darbo. Im Jahr 2013 konnte Darbo bereits knapp die Hälfte des Umsatzes (48 %) im Ausland erzielen.

Hohe Speisequalität – geringer Aufwand: Der TopVision-Kombidämpfer Dabei hat man sich bei Toperczer daran orientiert, beste Ergebnisse bei geringstmöglichem Arbeitsaufwand zu ermöglichen – ein Ansatz, der sich in der modernen Gastronomie bezahlt macht. Der richtige Technologie-Mix macht‘s Natürlich bringen alle modernen Kombidämpfer fortschrittliche Features mit sich, die aber sinnvoll zu kombinieren ist eine Herausforderung, der man sich bei Toperczer verschrieben hat. Bester Beweis dafür ist die Geräteeffizienz: Strom wird gespart, in dem man sich darauf konzentriert hat, nur die gerade nötige Hitze bereitzustellen und sie dann dort zu

halten, wo sie gebraucht wird. Bei der Wasserersparnis für die Reinigung ist man der Konkurrenz gar um eine Ersparnis von bis zu 70 Prozent voraus. Ein intelligentes Bedienkonzept stellt derweil sicher, dass die Wege zum Erzielen bester Speisequalität kurz sind. Eine Serie für jeden Bedarf Die TopVision-Serie besteht aus sechs Gerätegrößen, die entweder mit Injektions- oder Boilersystem zur Dampferzeugung arbeiten. Neben Elektro- sind auch Gasversionen verfügbar. Die Kapazitäten reichen von 6 Einschüben mit der Gastronorm 2/3 bis hin zu 21 Einschüben mit Gastronorm 2/1.

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TopVision live erleben – am ToperczerStand auf der „Hotel und Gast Wien“, 23.-25. März 2014, Halle A, Stand 202.

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Egal ob saftige Braten und Rouladen, der Schweinsbraten mit perfekter Kruste, Mehlspeisen, Fisch oder Gemüse, das nicht nur gut schmeckt, sondern all seine Nährstoffe noch hat – mit den TopVision-Kombidämpfern stellt Toperczer eine Geräteserie vor, die genau auf die Bedürfnisse der Gastronomie abgestimmt ist.


Gastronomie | PROST AUSGABE 01/14 | 49

Zinsgünstige ERP-Kredite für Tourismusinvestitionen

Diese positive Entwicklung wollen wir auch heuer auf allen Ebenen vorantreiben", sagt Wirtschafts- und Tourismusminister Reinhold Mitterlehner zu den veröffentlichten Tourismuszahlen der Statistik Austria für das Kalenderjahr 2013. Die Nächtigungen sind um 1,2 Prozent auf 132,6 Millionen gestiegen, die Ankünfte um 1,8 Prozent auf 36,8 Millionen, was jeweils neuen Bestwerten entspricht. Laut Angaben der Branche hat sich nach dem guten Weihnachtsgeschäft auch die Buchungslage für die Semesterferien positiv entwickelt,wobei der Trend zur kurzfristigen Urlaubsentscheidung anhält. „Umso wichtiger ist die Rückkehr des Winters. Frischer Schnee verbessert nicht nur für die Pisten, sondern stärkt auch die Moral der Touristiker und die Motivation der

Gäste“, betont Mitterlehner, der auf Basis einer aktuellen WIFO-Prognose weitere Steigerungen bei den Nächtigungen erwartet. Langfristiges Ziel sind – wie im Regierungsprogramm vorgesehen – 140 Millionen Nächtigungen im Jahr 2018. „Trotz des härter werdenden weltweiten Wettbewerbs wollen wir unser Rekordniveau weiter übertreffen. Dafür müssen wir noch stärker neue Herkunftsmärkte erschließen und den Tourismusbetrieben gute Finanzierungsmöglichkeiten anbieten“, skizziert Mitterlehner zentrale Schwerpunkte. „Daher stellen wir auch heuer wieder ein Volumen von 50 Millionen Euro an zinsgünstigen ERPKrediten zur Verfügung, mit denen die Betriebe ihre Infrastruktur ausbauen und neue Angebote umsetzen können. Zusätzlich gibt es ERP-Kleinkredite, die mit einer Bandbreite von jeweils 10.000 bis 100.000 Euro auf den Bedarf kleinerer Betriebe zugeschnitten sind“, verspricht der Minister.

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Die neuen Rekorde bei Ankünften und Nächtigungen zeigen, dass der Tourismus mehr denn je eine wichtige Konjunkturstütze ist, die Wachstum und Arbeitsplätze im Land sichert.

Es gibt viele Arten zu kochen, aber nur eine Lösung, die rundum begeistert.


50 | PROST AUSGABE 01/14 | Gastronomie

Funkvernetzte Rauchwarnanlagen

Gastgärten für urbane Ansprüche

Die Betreiber herkömmlicher Gastgärten kennen meist die Schwachstellen ihres Freiluft-Mobiliars, das vielfach aufwendig auf- und abzubauen, umständlich zu reinigen und kaum optimal zu lagern ist. Auf nur einer Euro-Palette können 25 Quadratmeter Boden des neuen Systems gestapelt werden, stößt daher auf ein enormes Interesse in der Branche. Denn durch den modularen Aufbau kann es auch auf jeder Fläche aufgestellt werden und ist sogar ohne Werkzeug problemlos zu installieren. Geländeunebenheiten bis 300 Millimeter sind gut auszugleichen, auch Stiegen oder Rampen lassen sich unkompliziert anbringen. Nur hochwertige Materialen wurden beim Gastrodeck-System verarbeitet, wodurch den mobilen Gastgarten eine hohe UV- und Witterungsbeständigkeit auszeichnet, ebenso große Langlebigkeit und Stabilität, heißt es. So sei Rutschfestigkeit selbst bei Nässe R 12 garantiert (und zertifiziert).

www.gastrodeck.com

Die bequem per Internet zu steuernde Warnanlage registriert über anschließbare Rauch-, Thermo-, Wasser-, Gas- und CO-Melder alle Risikobereiche, um eine zeitnahe Gefahrenabwehr zu ermöglichen. Insgesamt können bis zu 50 Funkmelder und bis zu 40 weitere – eventuell vorhandene – drahtgebundene Sicherheitseinrichtungen aufgeschaltet werden. So ist selbst eine Nachrüstung bestehender Systeme mit der Anlage von secudo mühelos möglich. Erhältlich ist die Funk-Warnanlage ausschließlich über den qualifizierten Brandschutz-Fachhandel. Neben der Installation übernehmen diese Betriebe auch die regelmäßige Inspektion sowie die Wartung.

www.secudo.com

Gastgarten mit Kinderparadies Herrlich, wenn Kinder willkommen sind und sich stundenlang am hauseigenen Spielplatz austoben können. Während die Eltern im Gastgarten in aller Ruhe einen Kaffee oder ein Glas Wein genießen, haben die Kleinen genügend Zeit zum Spielen. So wird der Besuch zum Erlebnis für Groß und Klein! Spielräume gehören zu den wichtigsten Lebensbereichen für Kinder außerhalb ihres Zuhauses. Soziale Fähigkeiten, die Kinder am Spielplatz entwickeln, haben Auswirkungen auf das ganze Leben. Gerade deshalb machen Spielplatzgeräte nicht nur Spaß, sondern sind auch pädagogisch wertvoll. Gestra empfiehlt sich mit 16-jähriger Erfahrung als kompetenter Partner für die Herstellung von Spielplätzen, Seilspielgeräten, Multisportanlagen, Fallschutzbelägen u.v.m. Die Spielräume sind für jung und alt, für alle Generationen als Platz der

Begegnung konzipiert. Alle Produkte sind aus hochwertigen Materialien, wie Robinie, Lärche, Kiefer oder Metall gefertigt und sicherheitstechnisch auf dem höchsten Standard. Ein wichtiges Qualitätskriterium ist für das Team von Gestra auch die optimale Umsetzung des Kundenwunsches.

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Das neue Gastgartensystem Gastrodeck vermag – wie bereits realisierte Vorhaben zeigen - die hohen Ansprüche in der urbanen Gastronomie hinsichtlich eines schönen Gastgartens zu erfüllen, und zwar im Hinblick auf Qualität, Ästhetik und auch Langlebigkeit. Darüber hinaus wird dieses System wegen des einfachen Auf- und Abbaus und der leichten Reinigung des hochwertigen Materials geschätzt. Dies alles sei ein enormer Vorteil, betont ein zufriedener Gastwirt, der weiß dass geschmackvolle Schanigärten zur Einkehr und zur Verweilen verführen.

Reger Publikumsverkehr und die technische Ausstattung sorgen in Hotels für ein erhöhtes Brandrisiko. Jedoch fehlen in vielen Pensionen und kleinen Hotels die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen. Vor diesem Hintergrund bietet die secudo GmbH eine vernetzte Funk-Warnanlage an, die einen umfassenden Schutz vor Bränden und anderen Gefahren gewährleistet.

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Schutz für Menschen und Sachwerte

Ein durchdachter und qualitativ hochwertiger Spielplatz erfreut die jungen Gäste – aber auch deren Eltern


Gastronomie | PROST AUSGABE 01/14 | 51

Superliege für Superhotels Superior-Hotels wollen Supersachen. Nicht zuletzt aus diesem Grund dürfte sich die familiär geführte Tiroler Viersterne-Wellness-Herberge „Vier Jahreszeiten“ in St. Leonhard im Pitztal für die schönen Blattliegen der oberösterreichischen Firma Exito entschieden haben. Dabei handelt es sich um das Modell „Ocean“, das nicht nur wunderbar in die Landschaft passt, sondern sogar auch noch ohne Polster über einen guten Liegekomfort verfügt. Dieses Freiluft-Mobilar ist nicht nur besonders gut stapelbar, erläutert der Hersteller, es wertet auch jeden Garten auf. Produziert wird die „Ocean“ speziell für Thermen und Gastronomiebetriebe, aber auch Familien haben diese bequeme Liege bereits für ihre Terrassen und Grünanlagen entdeckt. Denn das Aluminium-Korbgeflecht ist nicht nur leicht zu transportieren, es ist auch sehr ansehnlich.

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Aus diesem Material hat die Firma Exito auch noch andere Modelle in den verschiedensten Farben im Programm. Auf Wunsch bringt der Hersteller die jeweiligen Blattliegen auch gern zum Ausprobieren vorbei.

Modell „Ocean“ im Garten der Tiroler Viersterne-Wellness-Herberge „Vier Jahreszeiten“ in St. Leonhard im Pitztal

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52 | PROST AUSGABE 01/14 | Gastronomie

Speisekarten

für individuelle Ansprüche „Viele Steine ergeben erst ein Mosaik“ – Dies gilt insbesondere auch in der Gastronomie. Der Gesamteindruck des Hauses ist für das Wohlbefinden des Gastes entscheidend. Neben der Tischwäsche, dem passenden Geschirr, Besteck und den entsprechenden Gläsern ist die Speisekarte ein Teil dieses Mosaiks, das nur ein in sich geschlossenes Bild ergibt, wenn alle Steine aufeinander abgestimmt sind.

Und nur damit schafft man beim Gast bekanntlich den unverwechselbaren ersten Eindruck, für den es ja bekanntlich keine zweite Chance gibt.

Individuell gestaltete Speisekarten unterstreichen den positiven Gesamteindruck des Hauses

www.reischl.at

Werbung, Fotos: Pemwieser

Und in der Regel gilt dabei „Geht nicht, gibt’s nicht“. Von der klassischen Speisekarte über Karten aus Acryl, Holz, Loden bis hin zu Schiefer ist nahezu alles machbar. Das Qualität „Made in Austria“ auch heute noch leistbar sein kann, ist ein Versprechen, das Reischl+Sohn mit seinen Produkten seit mehr als 120 Jahren hält.

Dessen umfangreiches Sortiment zeugt von handwerklicher Akribie und großer Liebe zum Detail.

Werbung, Foto: Reischl

Bei dieser Abstimmung unterstützt die Speisekarten-Manufaktur Reischl + Sohn den erfolgreichen Gastronomen seit mehr als 120 Jahren. Dabei ist jede Karte ein Unikat und wird individuell gemeinsam mit dem Kunden auf seine Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt.

Palazzo Royal (links) und Palazzo Noblesse (oben)

Sommer, Sonne, Sonnenschirm

ist unschlagbar: er lässt sich mit maximal 19 Kurbelumdrehungen per Hand oder mit Motor per Funk öffnen und schließen. Davon unberührt bleibt das Sitzmobiliar, da die Schließhöhe bei den meisten Modellen höher als 78 cm ist.

Pemwieser startet mit zwei neuen Groß-Sonnenschirmen aus dem Hause Glatz in die Sommersaison.

Heizstrahler oder Licht können ebenfalls mit der Funkfernbedienung aktiviert werden. Hochwertige Stoffqualität bietet optimalen Schutz vor Sonne und Regen und behält seine Farbenfrische über Jahre. Individuelle Anfertigungen sind in fast jeder Größe und Form möglich.

Der neue Palazzo Noblesse überzeugt mit Leistungsstärke und einfacher Handhabung. Je nach Schirmgröße hält er Windgeschwindigkeiten von bis zu 90km/h stand (zahlreiche Tests im Windkanal bestätigen dies). Der Noblesse lässt sich leicht mit nur

12 Kurbelumdrehungen per Hand oder wahlweise mit integriertem Motor per Funk öffnen und schließen. Der Palazzo Royal – die Königsklasse – besticht mit attraktiven Details und stellt optisch seinen funktionalen Anspruch heraus. Sein Bedienkomfort

www.pemwieser.at


Rubrik | PROST AUSGABE 01/14 | 53

GmbH

A - Bad Radkersburg www.decorservice.com

„Wiederholungstäter“ aus Lebensfreude Stilvolle Eleganz, ein unvergleichliches Health & SpaAngebot und exquisite Kulinarik genießen die Gäste im Grand Park Hotel in Bad Hofgastein im Salzburger Land. Bereits die Anreise nach Bad Hofgastein bietet Bilderbuch-Kulisse zwischen Bergen und Thermen am Fuße des Nationalparks Hohe Tauern. Schon beim Check in im Grand-Park-Hotel spürt man den Charme vieler Epochen. Das 5-Sterne-Hotel hat eines der besten Health und Spa Angebote in Österreich und verbindet Vergangenheit und Moderne auf einzigartige Weise. In den Zimmern und Suiten wird nicht nur gewohnt, hier residiert der Gast. Das elegante Flair eines Grandhotels zieht sich vom roten Salon mit dem offenen Kamin bis hin zur stilvollen Girardi-Bar.

Papiergröße

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A6

Über viele Generationen hinweg ist das Hotel Treffpunkt für den anspruchsvollen Kur- und Wellnessgast. Neben den Thermen und dem Heilstollen genießen die Gäste die Annehmlichkeiten der hauseigenen Grand Spa World. „Auf 2.000 m2 offerieren wir ein Wellness- und Better-Aging-Angebot, das höchsten Ansprüchen gerecht wird“, erklärt Spa Managerin Astrid Faltis, die es sich zum Ziel gesetzt hat, dass sich die Gäste nach dem Urlaub gesünder, schöner und auch jünger fühlen. Zwischen den Anwendungen bietet sich der großzügige Wellnessbereich zum Relaxen an. Das Gasteiner Thermalwasser optimiert den Erholungseffekt. Young Spirit meets Grand Park Charme Gourmets schätzen das Hotel zum Einen wegen den raffinierten kulinarischen Kompositionen, zum Anderen auch wegen der Flexibilität des Küchenteams. „Unsere Gäste wählen zwischen 5-gängigen Gourmetmenüs und Gesundheitsmenüs. Auf spezielle Diät- oder Gesundheitswünsche jedes einzelnen Gastes gehen wir gerne ein“, so Küchenchef Franz Huick. Diniert wird mit Stil und zu dezenter Klaviermusik. Die Gaumenfreuden werden von zukünftigen Tourismusprofis serviert. Seit bald 60 Jahren verleihen die Schüler der weltweit geschätzten Tourismusschule Bad Hofgastein dem Haus eine ganz besondere Note. „Unser Restaurant ist Tag für Tag eine Bühne, wo jugendliche Freude mit dem luxuriösen Ambiente des Grand-Hotels in Einklang gebracht wird“, erzählt Hoteldirektorin Claudia Wachter, „und unsere Gäste betonen immer wieder, dass der Wohlfühlfaktor hier besonders ausgeprägt ist.“ Die meisten Gäste sind „Wiederholungstäter“, denn kaum sonst wo kann den Freuden des Lebens so gefrönt werden, wie im Grand Park Hotel Bad Hofgastein.

www.grandparkhotel.at

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Erhältlich im gut sortierten Gastrogroßhandel.


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54 | PROST AUSGABE 01/14 | Einrichtung

GF Hannes Grasserbauer blickt lächelnd auf die letzten Jahre zurück und optimistisch in die Zukunft.

HG-Concepts feiert Geburtstag!

Firmensitz in St.Valentin

Die Einrichtungsprofis der Firma HGConcepts beginnen am 1. März 2014 das 20. Jahr seit deren Firmengründung. Ehrliche und zielorientierte Arbeit sind der Garant für den Erfolg ihrer Kunden. Regionale und internationale Projekte zeichnen für das große Interesse an dem St.Valentiner Unternehmen. Geschäftsführer Hannes Grasserbauer möchte sich bei seinen Geschäftsfreunden für das Vertrauen und die gute Kooperation bedanken. Seit fast zwei Jahrzehnten schätzen die Kunden die Unternehmsstruktur und die Projektbegleitung vom Erstgespräch bis zur Fertigstellung, sowie die Flexibilität

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und Kreativität. Als kreativer Komplettausstatter beschäftigt sich das Unternehmen mit der Raumgestaltung vom Boden bis zur Decke. Die Spezialisten erschaffen durch einen stilvollen Mix von Farben, Materialien, Textilien und Beleuchtung ein harmonisches Ambiente für Ihre Gäste. Ob klassisch, vintage oder abstrakt – die zukünftigen Trends sind bereits klar definiert. Das motivierte Team freut sich auch weiterhin innovative Lösungen für Ihren Geschäftserfolg zu finden.

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Neue Lieblingsplätze Ihrer Gäste!

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Hotel Marko - Velden

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Hotelkomfort für jeden Anspruch

Rubrik | PROST AUSGABE 01/14 | 55

Dometic – für alle, die Ihren Gästen höchste Qualität und Sicherheit bieten wollen.

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Thermoelektrische Schubladenminibar, Energieeffizienzklasse A

RH 430 STE: Thermoelektrische miniBar, Energieeffizienzklasse A+

HiPro 4000 Vision: Absorber miniBar, Energieeffizienzklasse D

Kühlkomfort auf höchstem Niveau! Marktführer Dometic setzt bei Absorberkühlschränken sowie der neuen thermoelektrischen miniBar auf innovative Technik mit First-Class Qualität. Dies zeigt sich auch in der neuen Schubladenminibar, die sich perfekt in ein Möbel integrieren lässt. Neben perfekter Kühlleistung bietet Dometic auch eine innovative Safe-Palette – ob Schubladensafes oder extragroßes Volumen für 17" Laptops – für jeden Anspruch das Richtige.

LEISTUNGSSTARK & LAUTLOS Dometic Minibars kühlen mit verschleißfreier Absorbertechnologie und machen Dometic damit zum Marktführer. Die Absorbertechnik ermöglicht, dass ein Kühlschrank vollkommen lautlos kühlen kann und wartungsfrei bleibt. Die für Dometic patentierte Software Fuzzy Logic III Energy Control sorgt für den niedrigsten Energieverbrauch bei lautlosen Absorberkühlschränken und macht Dometic auch in diesem Bereich zum ungeschlagenen Marktführer.

SPARSAM & FLÜSTERLEISE Neu im Sortiment: Die Minibars RH430 STE (30 L) und RH440 STE (40 L), diese sind mit einem thermoelektrischen Kühlsystem ausgestattet und arbeiten dabei mit einem besonders geräuscharmen Lüfter. Somit ist diese preislich attraktive Minibar mit Energieeffizienzklasse A+ auf jeden Fall eine Investition wert und zudem eine Alternative zu den Absorber Minibars.

Modernste Sicherheitstechnik kombiniert mit innovativen Software-Lösungen

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Technologie- u. Innovationsführer Umfassende Produktpalette für jedes Design und jedes Budget Niedrigster Energieverbrauch bei Absorber Minibars Über 45 Jahre Erfahrung in Hotellerie und Objektausstattung

SICHER IST SICHER Für jeden Anspruch das Richtige. Die Dometic Safe-Generation präsentiert sich in zahlreichen Varianten für unterschiedlichste Ansprüche. Ob modernste Technik und trendiges Design oder eher klassisch mit manuellem Schlüssel - von Basic bis Premium ist beinahe alles erhältlich. Dometic Austria GmbH Neudorferstrasse 108, 2353 Guntramsdorf Tel. 02236/90 80 70, info@dometic.at

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s s e n l l e W für Körper, Geist & Seele 56 | PROST AUSGABE 01/14 | Stylist

© stoiser

Gerald Stoiser vom Thermenhotel Stoiser in Loipersdorf setzt nicht nur auf die Zufriedenheit seiner Gäste, sondern auch auf Gesundheit seiner Mitarbeiter und bekommt dafür das BGF Gütesiegel.

GenussReich. Die Süd-Oststeiermark ist ein Land der kulinarischen Genüsse. Im GenussReich des Thermenhotels Stoiser wird der Gast mit regionalen und internationalen Gerichten verwöhnt. Küchenchef Christian Klapsch und sein Team wissen um die Kunst aus steirischen Spezialitäten wie Apfel oder Kürbis raffinierte Vorspeisen und andere Köstlichkeiten zu zaubern. Ein herrliches Frühstücksbuffet mit mehr als 130 verschiedenen Köstlichkeiten, Loipersdorfer Spezialitäten, hausgemachte Kuchen und laktosefreie Produkte begeistern die Hotelgäste tagtäglich. Wahlweise überzeugt am Abend ein kulinarisches Angebot aus der Region, aber auch die mediterrane Küche kommt nicht zu kurz. Ein großes Angebot an Vorspeisen und Salaten begeistert Gesundheitsbewusste. In der Schauküche können die Gäste den Köchen auf die Finger schauen und sich Tipps für lukullische Gaumenfreuden holen, damit Sie auch Ihre Lieben zu Hause auf „Stoiser-Art“ verzaubern können.

GesundheitsPreis. Mit einem umfassenden Programm zum Thema Gesundheitsvorsorge, Motivation und Leistungsfähigkeit hat sich Hotelier Gerald Stoiser einer großen Herausforderung gestellt. Belohnt wurde dieses nachhaltige Engagement mit dem Steirischen Gesundheitspreis. Nicht nur als Bestätigung nach außen, sondern vor allem als Wertschätzung seiner Mitarbeiter möchte Gerald Stoiser sein Projekt verstanden wissen. Die vielen Veranstaltungen, Coachings und gemeinsamen Aktivtermine, die zum größten Teil während der Arbeitszeit besucht werden konnten, kommen auch der internen Kommunikation und dem Verständnis für andere Abteilungen des Hotels zugute. Soziale Kompetenzen im täglichen „Miteinander“ wurden dabei ebenfalls gestärkt. Das seit Anfang 2010 geführte Projekt ist jedoch nicht mit der Übernahme des Gesundheitspreises beendet, sondern es finden laufend Aktivitäten statt.

WellnessReich. Wellness im Thermenhotel Stoiser ist mehr als nur schnell schwitzen und dann Zeitung lesen. WellnessReich ist ein neues Wohlfühlkonzept, das ganzheitlich durchdacht, gefühlt und gelebt wird. Beginnend bei der herrlichen Aussicht und der Ausrichtung nach der Sonne über die Zentrierung des ganzen SaunaReiches nach dem Herzpunkt bis zum herrlichen Wohlfühlen in den Ruheräumen. Das Thermalwhirlpool ist gespeist mit Heilsalz. Mit dem Hauptanteil an Natrium sowie Chlorid und Jod wirkt das Wasser positiv auf den Bewegungsapparat, fördert die Durchblutung und macht die Haut angenehm weich. Ganz ein wichtiger Bereich der 2012 im WellnessReich geschaffen wurde, ist die Saftbar, die als beliebter Treffpunkt nach verschiedenen Aktivitäten wie Zumba, Massage oder saunieren gilt. Hier werden Knabbereien und Säfte angeboten und die Gäste haben die Möglichkeit sich auszutauschen.


Foto: Stoiser

Stylist | PROST AUSGABE 01/14 | 57

FalcoReich - Suite 306. Falcos Reich ist schon etwas ganz Besonderes – hier war Falco (alias Hans Hölzel) seit dem Jahr 1984 Stammgast und hat oft im Hotel gewohnt, immer im Appartement 306. Langjährige Mitarbeiter wissen hierzu einige Anekdoten des Ausnahmemusikers zu erzählen. Als die Suite vor einigen Jahren umgebaut wurde, nahm Gerald Stoiser dies zum Anlass mit der Falco-Stiftung Kontakt aufzunehmen, um Falco diese Suite zu widmen. In der Suite 306 zu wohnen, mit persönlichen Utensilien, wie beispielsweise einer Gitarre, auf der Falco in diesem Zimmer gespielt hat, ist natürlich für Fans ein Highlight. Abgesehen davon wird diese Suite auch gerne von Familien gebucht, da sie über zwei Schlafzimmer und zwei Badezimmer verfügt. Jedes Jahr an seinem Geburtstag am 19. Februar und seinem Namenstag (20. Februar) wird diese Suite auf der Homepage (www.stoiser.com) für genau diese zwei Nächte versteigert.


58 | PROST AUSGABE 01/14 | Hotellerie

Urlaubsreif? Wie wäre es mit einer kleinen Auszeit im Tiroler Landhotel Wiedersbergerhorn in Inneralpach? Eingebettet in eine atemberaubende Bergkulisse bietet dieses Haus den Komfort, den Gäste von einer Herberge mit internationalem Standard erwarten, und zwar Sommer wie Winter. Jeder Hotelgast erhält bei seiner Ankunft die Alpbachtal Seenland Card. Mit dieser Karte können täglich viele Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele in der Region gratis genutzt werden. Attraktive Angebote Im Restaurant des Hauses, das mit dem Gütesiegel „Tiroler Wirtshaus ausgezeichnet ist, offeriert das Landhotel-Patronat seinen Gästen nicht nur Tiroler Spezialitäten, auch mit seinem Weinangebot vermag es zu beeindrucken. Ein Anziehungspunkt ist auch der attraktive Wellnessbereich und

Skifahrer werden den beheizten Skischuhraum zu schätzen wissen. Auch Abstellmöglichkeiten für mitgebrachte Fahrräder gibt es im Landhotel. Pisten vor der Tür Die Pisten und Liftanlagen in Inneralpbach befinden sich vor der Hoteltür, sodass Wintersportler schnell in den Skitag starten können. Von dort aus sind nämlich Einstiege in die Langlaufloipen, SkitourenRouten und Rodelbahnpisten der Ferienregion Alpbachtal Seenland direkt möglich. Im Sommer locken Wanderungen auf mehr als 900 Kilometer markierten Wegen und Bergtouren. Auch Mountainbiker und entspannte E-Bike-Fahrer kommen voll auf ihre Kosten. Schwimmern stehen die fünf Seen der Reintaler Seenplatte – angeblich die wärmsten Badeseen Tirols – zur Verfügung.

www.landhotels.at

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Landhotel Wiedersbergerhorn: Ausspannen in schöner Landschaft

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Landhotels Österreich: Urlaub auf typisch österreichisch „Villa Vitalis“: Gesundheitsvorsorge in behaglichem Ambiente

Medical Wellness für mehr Lebensqualität und Energie In der Innviertler Villa Vitalis erfährt der „landläufige“ Begriff Wellness eine neue Ausrichtung. Das kleine exklusive Hotel inmitten grüner und blühender Natur bietet vielfältige Gesundheitsarrangements sowie ein Medical und Day Spa in privater, exklusiver Atmosphäre. Abseits jeden Massenbetriebs erwartet den Gast das Ambiente eines geschmackvollen Hotels mit nur 18 Zimmern in Kombination mit kompetenter medizinischer und therapeutischer Betreuung. Ein Team aus Ärzten und Therapeuten vernetzt in der Villa Vitalis Erkenntnisse aus Naturheil- und klassischer Medizin und unterstützt die Hotelgäste auf ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden, Tatkraft und Schönheit. Die Schwerpunkte: Stressmanagement, Burn-out-Vorsorge und -Therapie, Bewegung und Fitness, Stoffwechselregulierung und Entschlackung. Einfach entspannen Gäste des einzigartigen Gesundheitshotels profitieren von der Expertise des angeschlossenen Revital Aspach, das zu den führenden Gesundheitszentren Österreichs zählt. Der neue, 1.000 m2 große Topwellnessbereich mit Saunalandschaft und beheiztem Outdoorpool bietet ein exklusives Umfeld zum

Entspannen (auch Day Spa). Gemütliche Relaxzonen, Strandkörbe und eine Lounge auf der Poolterrasse laden zum Energietanken ein. Mit der AlphaSphere gelangen Erholungsuchende in einen besonderen Zustand der Tiefenentspannung. In der lichtdurchfluteten Fitnessgalerie trainieren Aktive an modernen Fitness- und Ausdauergeräten. Das MedicalSpa-Team verwöhnt mit hoch-

wertigen Kosmetikprodukten, vitalisierenden Gesichtsbehandlungen, Massagen, entschlackenden Wickeln, Wohlfühlbädern, Peelings u.v.m. Für kulinarische Verwöhnmomente werden in der Outdoor Lounge und im mediterranen Wintergarten Köstlichkeiten serviert. In dem neuen À-lacarte-Restaurant der Villa Vitalis sorgt Küchenmeister Johann Schweiger abends für Gaumenfreuden. Vor der Tür: ein ausgedehnter Garten und die Weite der Natur zum Radfahren, Wandern, Spazieren oder Nordic Walking.

www.villa-vitalis.at


DER ENERGIESPARMEISTER

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60 | PROST AUSGABE 01/14 | Hotellerie

Südtiroler Mountainressort: Alpenschlössl und Linderhof.

Traumhaft schöne Super-Wellness-Oase in Südtirol Es hat schon was, im Angesicht der tief verschneiten Berge in wohliger Wärme zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Im Alpenschlössl & Linderhof im Südtiroler Ahrntal tauchen die Wintergäste in das 1.200 m2 große Spa- und Health Resort der beiden, unterirdisch miteinander verbundenen Viersternesuperiorhotels ein. Top Ten der Spa-Hotels Umgeben von 80 Dreitausendergipfeln und einer traumhaften Winterwelt auf über 1.000 Metern Höhe wird dort alles geboten, was der anspruchsvolle Wellnessgast wünscht. Da überrascht es auch nicht, dass das Lifestylemagazin GQ das Südtiroler Mountainresort zu den Top Ten der 100 schönsten Spa-Hotels der Alpen zählt. Im privaten Royal-Sole-Pool träumen Romantiker im warmen Salzwasser unter dem Sternenhimmel. Harmonische Lichtspiele und meditative Klänge aus der Lebenswelt der Delfine und Wale führen zu inneren Traumbildern. Ein Fest der Sinne verspricht das

Hamam. Mit einer Haut wie Samt und Seide verlassen Gäste des Spa das Serailbad. Nach einem ausgiebigen Besuch der zweistöckigen Saunawelt sinken die „Wellnesser“ in die stylischen Kuscheloasen. Komplett neu gestaltet, zieht das Erlebnishallenbad mit seinem Außenpool die Badenixen an. Wem der Sinn nach körperlicher Ertüchtigung und Fitness steht, der wählt aus dem umfangreichen Fitnessprogramm. Gehobene Küche „Keiner kocht wie Alpenschlössl & Linderhof“ sagen die Gäste des Hauses und der Gault Millau lobte 2013 bereits zum elften Mal in Folge die Kochkunst und die besonders angenehme Atmosphäre der beiden Häuser. Vom SechsGänge-Candlelight-Dinner bis zum leichten Vitalgericht ist dort alles möglich. Der ganze Stolz des Hauses ist die hauseigene Vinothek, in die der Sommelier zu Verkostungen der feinsten Tropfen einlädt.

www.wellnessresort.it

Weingärten so weit das Auge reicht, dazwischen Kürbisfelder und Streuobstwiesen, herrlich duftende Weine und köstliche Schmankerln, gemütliche Buschenschenken und viel, viel Sonne. Die Südsteiermark wird nicht umsonst als „österreichische Toskana“ bezeichnet. Dort, ganz oben, umgeben von den schönsten Weinlagen, direkt an der südsteirischen Weinstraße, eröffnet im Mai 2014 das Vincent Hotel. Wohlfühl-Refugium Klein und fein wird das neue exklusive Kleinod. Nur 13 Zimmer und Suiten laden Ruhesuchende und Genießer in ein Haus ein, das schon allein aufgrund seiner Lage und Architektur ein außergewöhnliches Wohlfühl-Refugium sein wird. Und es kommt noch besser: Mit der Seerosenterrasse, dem zwölf Meter langen Swimmingpool und vielen romantischen Ecken zum Träumen verspricht der Garten eine Sommer-Oase für Seelenbaumler zu werden.

Das „freigeistige“, entspannte Flair und der hohe Qualitätsanspruch des Hauses spiegeln sich auch in der Kulinarik wider. Unter dem Motto Cappuccinoherz und Kürbiskern-Eierspeis genießen die Gäste bis mittags ein Langschläfer-Frühstück für „Genussspechte“. Musikalische Hochgenüsse Der Fünf-Uhr-Tee erfreut Gaumen, Herz und Ohren. Nebst feinen Tees und Köstlichkeiten werden musikalische Hochgenüsse serviert. Die Gästekühlschränke sind mit den besten Weinen der Region gefüllt. Das Vorarlberger Ehepaar Carmen und Bernd Schott hat es an diesen außergewöhnlichen Platz gezogen. Dort werden sie sich, immer mit dem Wohl der Gäste im Mittelpunkt, einen persönlichen Wunsch erfüllen: Ein kleines Hotel-Juwel, in dem sie ihre persönlichen Werte täglich umsetzen können – Atmosphäre, Qualität und Individualität.

www.vincent-hotel.at

Kleinod an der Weinstraße: Vincent-Hotel

Werbung, Fotos: mk

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Kleinod an der südsteirischen Weinstraße


Gastronomie | PROST AUSGABE 01/14 | 61

Die DieModulterrasse Modulterrasse

Vordächer für jeden Anspruch Ein warmer Sommertag, Ihre Gäste haben draußen Platz genommen. Doch plötzlich ein Wetterumschwung – es beginnt zu regnen. In diesem Fall ist ein ansprechendes und stabiles Vordach über Ihrem Gastgarten ist echter Vorteil. Die Firma Svoboda fertigt Vordächer in verschiedensten Ausführungen – ob in Holz, Aluminium, Edelstahl, Glas oder kombiniert – für jeden Geschmack und jede Anforderung ist etwas dabei. Sowohl beim Design als auch bei der Materialqualität erfüllen die Produkte höchste Ansprüche. Durch modernste Fertigungsanlagen und CNC-Maschinen im Firmenhauptsitz in Sebersdorf können die „Schmuckstücke“ effizient, hochqualitativ und individuell hergestellt werden. Die fertigen Projekte werden direkt angeliefert und durch das geschulte Personal fachgerecht montiert. Als sparsame Alternative bietet die Firma Svoboda geschickten Heimwerkern ihre Produkte auf Wunsch natürlich auch zur Selbstmontage.

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62 | PROST AUSGABE 01/14 | Gastronomie

Kinderrestaurant

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Mit der Armatur SanTec LOFT präsentiert die Firma Klarco auf der Gast in Salzburg eine neue berührungslose Armatur, die für Hygiene in Gastronomie und Hotellerie sorgt. Gerade in Tourismusbetrieben begegnen sich viele  Menschen und benutzen die gleichen Wasserhähne  auf Toiletten oder Küchen. Berührungslose Armaturen sind ein wirksamer Schutz gegen die Verbreitung von  Bakterien und erleichtern im professionellen Einsatz die Arbeit z.B. in Küchen und sparen Wasser, da der Sensor nur auslöst, wenn Wasser benötigt wird.

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Die beiden Kinderrestaurants „Starrest“ und „Murmlirest“ definieren mit einer einzigartigen Verbindung von Gastronomie und Unterhaltung die Maßstäbe der KinderSki-Gastronomie neu. Auf Grundlage einer klaren Positionierung als Familien-Destination entstand in den letzten Jahren in Serfaus-Fiss-Ladis ein einzigartiges touristisches Angebot. „Während im Murmilrest die Kleinsten unter sechs Jahren ihr Mittagessen im Rahmen einer kindlich phantasievollen Geschichte konsumieren, bietet das Starrest für Kinder ab sechs Jahren eine Entdeckungsreise durch sieben Themenräume, gepaart mit informativer Unterhaltung“, erläutert Mag. Ursula Weixlbaumer-Norz, Geschäftsführerin von kids&fun consulting. Der Trennung in zwei altersgerechte Gastronomiebereiche liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Kinder über sechs Jahren sich gerne von jüngeren Kindern abgrenzen. Das Ende der 3 Gänge-Logik „Die Neukonzeption des F&BKonzepts stellte sich als gastronomische Herausforderungen

heraus. Am Ende der Entwicklung stand die Auflösung der klassischen 3 Gänge-Logik“, erklärt Peter Grander, BA, Gastroexperte der con.os tourismus. consulting gmbh. Neben einem neuen Ablaufkonzept wurde nicht nur auf die Sortimentsgestaltung und Berücksichtigung von Gesundheitsaspekten wertgelegt, sondern es musste auch sichergestellt werden, dass Frequenzen von bis zu 900 Verpflegungseinheiten täglich reibungslos abgewickelt werden können. Die Kinder erhalten die altersadäquaten Speisen gemeinsam auf einem kleinen Tablett serviert – in Kindergröße versteht sich. Grander: „Die Kinder können die Abfolge der Speisen so individuell nach ihren Vorlieben gestalten, ihre Speisen selber mit bunten Marinaden und Saucen abschmecken, zudem sind alle Speisen mit den Händen, Löffel & Gabel essbar, da

die Haptik der Speisen essentiell ist.“ Alle Menüs wurden in den Sommermonaten von Kindern und Eltern ausgiebig getestet. Unterschätzt: Kinder sind kaufentscheidend Grander: „Kinder stellen eine unterschätzte Familienentscheidungsmacht dar. Gerade im touristischen Bereich wird das gebucht, was den Sprösslingen gefällt.“ Um Kinder als Gäste bzw. die Eltern glücklich zu machen, braucht es vor allem drei Dinge, die bei der Gastronomie-Konzeption berücksichtigt werden müssen: Unterhaltung, tolles Essen und Überraschungseffekte. Die Kinder verdienen heute als Gäste von Morgen die volle Aufmerksamkeit, und das entlang der gesamten touristischen Dienstleistungskette“, bestätigt Grander.

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H 30 cm

20x20 cm

30 cm 25x25 cm

H 13 cm

25x25 cm

20 cm 15 cm

Ø 13 cm Ø 25 cm

H 178 cm

H 25 cm

H 170 cm

H 16 cm

H 162 cm

H 31 cm

SP 14 cm

Ø 13 cm 25x25 cm

10x10 cm 60W

15x15 cm

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ART.

H 154 c

H 55 cm

H 42 cm

60W

41.0040

ART.

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60W

41.0020

ART.

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ART.

42.0000

22x22 cm

1x

41.0000 ART.

2x

40W

35.0080

ART.

60W

35.0000

30x30 cm 20x20 cm

Ø 20 cm Ø 45 cm

H 20 cm H 15 cm

20x20 cm

20x20 cm 13 cm

H 25 cm

H 47 cm

SP 14 cm 10x10 cm

SP 35 cm 12x8 cm

60W

500020

50.0000

04

41

42

ART.

60W

41.0080

H 82 cm

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H 74 cm

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35

88872

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Ø 15 cm Ø 35 cm

H 37 cm

H 13 cm

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TE L SE RIE HO

TE L SE RIE HO

TE L SE RI E HO

Ø 10 cm / Ø 25 cm

Ø 10 cm / Ø 25 cm

H 16 cm

Ø 16 cm / Ø 25 cm H 16 cm

H 16 cm

H 27 cm

H 23 cm SP 46 cm

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PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:

H 28 cm 60W

PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:

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SP 30 cm

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64 | PROST AUSGABE 01/14 | Hotellerie

Sonnenskilauf am Arlberg und Gourmet-Treffen im feinen Valluga-Hotel

Eichingerbauer-Spa im Salzkammergut: „Lilie“ für Wellnessbereich und Beauty.

Wellnessvergnügen im „Beauty-Himmel“ des Mondseerlandes Wem das Wetter jetzt zu kalt und zu grau ist, der gönnt sich im Mondseer Viersterne-Landhotel superior Marienschlössl Eichingerbauer eine exklusive Wellness-Auszeit. Der RelaxGuide 2014 würdigt das kleine, feine Wellnessreich im Salzkammergut mit einer „Lilie“. Privat-Spa für Pärchen Das „Eich-SPA“ des familiären Hauses ist tatsächlich eine Wohltat für Wellness- und Beautyliebhaber. Vom Aromadampfbad mit Soletherapie über eine Stubensauna und eine Kräuterinfrarotkabine bis hin zur Schwitzstube kann die gesunde Wärme im Marienschlössl in verschiedenen Temperaturen genossen werden. In der Beautyabteilung mit ihren Themenräumen „Himmel“, „Hölle“, „Fegefeuer“ und „Siebter Himmel“ entführen fachkundige Kosmetikerinnen und Masseurinnen in den BeautyHimmel. Pflegecremes, Masken, Peelings und Anti-AgingProdukte von Maria Galland

und Reviderm lassen die Haut aufatmen. Die Wellnessgäste dürfen sich auf Massagen und Erlebnisbäder freuen. Geschulte Hände bieten entspannende und anregende Behandlungen, bestens abgestimmt auf den Rhythmus der Mondphasen. Auf den Indoor-Jakuzziliegen, im ganzjährig beheizten Außenpool und an der Vital Bar werden kalte Wintertage zum Hochgenuss. Paare können für romantische Stunden zu zweit ihren eigenen Wellnessbereich mieten und werdende Mamas profitieren von dem Spezialangebot für Schwangere. Echter Geheimtipp Momentan hat das Relaxparadies wegen großem Umbau noch geschlossen. Im Mai wird dann ganz neu eröffnet. Nur 20 Minuten von Salzburg entfernt, gilt das liebevoll geführte Landhotel noch immer als „Geheimtipp“ für Wellnessliebhaber und Genießer.

www.eichingerbauer.at

540 Kilometer Abfahrten für jedes Können, sportliche Herausforderungen und Tiefschneeabfahrten zum „Abheben“, Snowboard-Funparks, Carving-Areas, Rennstrecken und gemütliche Treffpunkte auf den Pisten locken Wintersportfreunde aus der ganzen Welt in die wohl prächtigste Skiregion der Alpen. Neue Skipisten Durch die erst in dieser Saison in Betrieb genommene neue Skiverbindung Lech/Zürs – Warth-Schröcken eröffnen sich für Skifahrer und Snowboarder viele Möglichkeiten, den Arlberg zu entdecken. So weitläufig und vielfältig die Skiregion dort auch ist, so klein und fein ist das Valluga-Hotel in St. Anton. Abseits des Mainstreams empfängt das 25-Zimmer-Hoteljuwel seine Gäste mit einem exklusiven Wohnambiente. Dass das „Valluga“

den TripAdvisor Traveller’s Choice Award 2014 gewonnen hat ist ein klarer Beweis für die große Zufriedenheit der Gäste des Hauses. Der kostenlose Skishuttle bringt die Wintersportler zu den Ausgangspunkten ihrer Frühlingsskitage. Die Skipässe dafür gibt es an der Hotelrezeption. Küche für Feinspitze Das Spa des Hauses bezaubert mit einem privaten, exklusiven Flair. Nach einem Tag in den Bergen können sich Winterfreunde bei Kosmetikbehandlungen, diversen Massagen, oder beim Baden im Pool wie auch in den Saunen und in den Wasserbetten des Ruheraumes entspannen. Wer seine Spa-Anwendungen bereits vor Anreise bucht, erhält zehn Prozent Rabatt auf das Verwöhnprogramm. Das Restaurant des „Valluga“ wiederum verwöhnt seine Gäste mit kulinarischen Highlights aus der modernen, internationalen und regionalen Küche.

www.vallugahotel.at

Kuschel-Atmosphäre im „Valluga“-Hotel

Werbung, Foto: mk

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Keine Frage, wer den Sonnenskilauf liebt, der macht sich jetzt auf den Weg auf den Arlberg. Pünktlich für das Skivergnügen unter der Frühlingssonne hat sich die weiße Pulverpracht eingestellt.


Werbung: Fotos: mk

Rubrik | PROST AUSGABE 01/14 | 65

Exklusives Wohlfühlhotel für Erwachsene Entspannung pur im „Versunkenen Tempel“ und im „Yin-Yang-Pool“

Es gilt als das beste Wohlfühlhotel in den Tiroler Bergen, sein Spa ist mit 7.000 Quadratmetern das größte Tirols und das Wellness-Angebot schlichtweg beeindruckend – um den „Relax Guide 2014“ zu zitieren. Drei Relax-Guide-Lilien unterstreichen die große Wellnesskompetenz des Reiter’s Posthotel Achenkirch*****, dazu kommen renommierte Auszeichnungen wie der Leading Spa Award 2012, sowie die Wellness-Aphrodite. Reiter’s Posthotel Achenkirch***** ist ein Fünfsternehaus vom Feinsten, in dem sich Gäste ab 14 Jahren regenerieren, entspannen, meditieren oder Sport betreiben können. Die neueste Wasserinszenierung des exquisiten Wellnesstempels lädt im Zeichen von Yin und Yang zum Schwimmen ein. Die sinnlichen Gegensätze von heiß und kalt, von aktiv und passiv beleben den exklusiven Yin-Yang-Pool im neuen SaunaAußenbereich. Das große Becken zeigt von oben betrachtet das chinesische Yin-YangSymbol, eine geschwungene Linie trennt das 17°C kühle Wasser von dem wohligen, 34°C warmen Wasser. Eine Kneippzone mit Wasserfall und Bachlauf sowie ein KoiTeich begleiten den extravaganten Pool.

Textilfrei lassen die Wellnessgäste dort das prickelnde Wassererlebnis auf sich wirken. Zehn Pools in verschiedenen Facetten bilden die entspannende und belebende Wasserwelt des Posthotels. Ein Schwimmkanal verbindet die Indoorpools mit dem großzügigen, ganzjährig geöffneten Outdoorpool, zwei Solebecken locken als Jungbrunnen mit Panoramablick. Viele Luxusbehandlungen Sinnlich duftendes Badevergnügen versprechen die lauschigen Aroma-Grotten, sprudelnden Spaß die Whirlpools. In diesem Wohlfühlhotel vereinen sich Saunawelten und modernes Wellnesswissen mit sinnlicher Ästhetik und der Weisheit alter Kulturen. Tief im Inneren der Erde versteckt sich

der „Versunkene Tempel“, eine mystische Saunalandschaft mit Meditationsraum, Soledom, Drachen- und Tempelsauna sowie einem Eisbrunnen. Auf einer Fläche von 1.000 m2 werden im Posthotel Luxusbehandlungen verabreicht und im Atrium Spa erwartet die Gäste des Hauses ein kostbarer Tempel für Schönheit und Wohlbefinden. Sechzig Stunden in der Woche bietet das Wellnessresort ein betreutes Bewegungsund Entspannungsprogramm vom Feinsten.

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Fast so flexibel wie unsere Möbel Im Handumdrehen verwandelt sich das Sofa zum Doppelbett.

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flexinno ist flexibel, innovativ – und kompakt! Auch das Design wird mit verschiedenen Beizen, Dekorfarben und Stoffmustern auf die weitere Einrichtung abgestimmt. Kunden aus Österreich, Deutschland und Italien schätzen diese individuelle Flexibilität. Katalogbestellung unter info@flexinno.at, weitere Infos unter www.flexinno.at


66 | PROST AUSGABE 01/14 | Gastronomie

Gästen den Check-In von zu Hause ermöglichen Online GuestExchange Modul ist ein Cloud basierendes Online Daten-Erfassungssystem

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Ihre Vorteile auf einen Blick

Der Gast ist in Urlaubsstimmung. Möglichst unkompliziert möchte er einchecken, das bürokratische Meldewesen erfüllen und seine Gästekarte erhalten. Bisher war damit ein nicht unwesentlicher Aufwand an der Rezeption verbunden, der in Kernzeiten von An- und Abreise nicht selten zu längeren Staus und Verzögerungen führte. Casablanca hat dafür das Online GuestExchange entwickelt, wo der Gast noch zu Hause alle notwendigen Daten elektronisch eingibt. Das ermöglicht dem Gast und dem Betrieb

ein „Relaxed Check-In“. Denn Sie haben alle Daten und können sämtliche Unterlagen in Ruhe vorbereiten. Bei Ankunft des Gastes ist das Meldewesen erledigt und die Gästekarten liegen fertig zur Übergabe auf. Diese Daten werden automatisch und in Echtzeit an die Hotelsoftware übermittelt. Das erspart Ihnen Zeit und Geld. Besuchen Sie Casablanca auf der Hotel & Gast Wien Halle A Stand 322

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• Der Gast erspart sich das Ausfüllen des Meldescheines an der Rezeption. • Sie erhalten fehlerfreie und vollständige Daten in der Gästekartei von Casablanca, da vom Gast selbst elektronisch und nicht mehr händisch geliefert. • Der Check-in-Vorgang wird erheblich beschleunigt • GuestExchange kann in die Hotelhomepage eingebunden werden, so loggt sich der Gast mittels Reservierungsnummer ein und bearbeitet bzw. aktualisiert dort seine Daten. • Das GuestExchange Online Formular kann an das Corporate Design Ihres Betriebes angepasst werden. • Pflichtfelder, die vom Gast auszufüllen sind, bestimmen Sie. • Das Erfassen von Zusatzdaten wie Behandlungswünsche oder Gästebefragung sind online abfragbar und werden automatisch per Webservice in die Hotelsoftware übernommen.

Büro- und Kassentechnik Grojer feiert 35-jähriges Jubiläum Werbung, Bild: Wiffzack

Der Spezialist für Beratung, Installation, Inbetriebnahme, Schulung und Wartung von Büro- und Kassentechnik schaut auf 35 erfolgreiche Jahre zurück.

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In dieser Zeit hat sich aus technischer Sicht einiges getan und vieles verändert. Was mit der elektronischen Registrierkasse begonnen hat, ist heute zum modernen IT-Kassensystem geworden. „Mit unseren Mitarbeitern müssen wir immer am neuesten Stand der Technik sein, um die Wünsche der Kunden zu erfüllen. Heute erwartet sich die Hotellerie und die Gastronomie kompetente Partner, die technisch und kaufmännisch am Laufenden sind.“, erklärt Geschäftsführer Wolfgang Grojer. Seine Devise seit 35 Jahren: Professionelles Service und kompetente Beratung! Info-Hotline: 0664/5364902 info@grojer.com

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Gastronomie | PROST AUSGABE 01/14 | 67

Tiroler Wintertourismus bilanziert zur Saisonhälfte ausgeglichen Die Auswertung der aktuellen Tourismuszahlen zeigt einen stabilen Verlauf der ersten Hälfte der Wintersaison. Im Zeitraum November 2013 bis Jänner 2014 wurde im Vergleich zum Vorjahr eine leichte Steigerung um +0,3% bei den Ankünften erzielt. Damit konnten bisher 2,4 Millionen Gäste in Tirol begrüßt werden. Mit knapp 11 Millionen Übernachtungen gab es allerdings einen leichten Rückgang um -1,2% in der Nächtigungsstatistik zu verzeichnen. Die bisherige Wintersaison liegt damit im langfristigen Vergleich bei den Nächtigungen auf Platz drei und bei den Ankünften knapp an erster Stelle. Insgesamt machen die Nächtigungen von November bis Jänner durchschnittlich rund 42% der gesamten Wintersaison aus. Die Aufenthaltsdauer liegt in der bisherigen Saison bei 4,6 Tagen und ist damit derzeit im Vergleich zum Vorjahr (4,7 Tage) leicht rückläufig.

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Mit IQOS Kassa auch per Smartphone bonieren Einzigartiger Vorteil: IQOS Boniersysteme sind auch über Android-Smartphones und -Tablets bedienbar

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Das Lokal ist bis auf den letzten Platz besetzt und am laufenden Band kommen neue Bestellungen herein. Das Personal ist voll ausgelastet. Die Gäste an Tisch Drei wollen noch etwas trinken, Tisch 12 will

zahlen. Einige Gäste werden bereits ungeduldig. Es wäre gut, wenn jetzt schnell jemand einspringen könnte. Aber leider – alle mobilen Handhelds sind im Einsatz. Die Gäste müssen warten. Mit IQOS Kassa wäre das nicht passiert. Denn wer über das System verfügt, braucht in so einem Fall nur sein Handy zu zücken. Alle Funktionen des einfachen und zuverlässigen Boniersystems können auch über jedes handelsübliche Smartphone oder Tablet mit Android-Betriebssystem bedient werden. Mit der IQOS Kassa App können Anwender wie gewohnt Bestellungen aufnehmen, Tische abrechnen und einfach den Überblick bewahren. Selbst die Benutzeroberfläche ist völlig ident mit jener der professionellen Handhelds. Als einziger Anbieter stellt IQOS dieses Zusatz-Feature

Die Bonier-App wird von IQOS kostenlos zur Verfügung gestellt.

allen seinen Kunden zur Verfügung – kostenlos bei jedem Boniersystem. Für die täglichen Belastungen, denen mobile Boniergeräte über Jahre hinweg ausgeliefert sind, ist dagegen spezialisierte Hardware von Vorteil. Die Handhelds der Marke Orderman, die Teil der IQOS-Angebote sind, bringen die nötige Robustheit, Nässeresistenz und Langlebigkeit mit. Eine direkte Funkverbindung zu den Kassa-Terminals sorgt für höhere Sicherheit und Verlässlichkeit für einen dauerhaften Einsatz in ihrem Gastronomiebetrieb.

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68 | PROST AUSGABE 01/14 | Reinigung

& Hygiene

Nassbügelmaschine spart Zeit und Kosten

Das spart Zeit und Kosten. Natürlich ist das Ergebnis ebenso gut wie bei den herkömmlichen Bügelmaschinen. Weiters entfällt eine aufwendige Wartung durch Neubewicklung der Walze, womit auch die Wartungskosten reduziert werden können. Einzig die Bänder müssen nach 5.000 bis 6.000 Bügelstunden teilweise ersetzt werden. „Das ist ein Wunder“ Wie gut das Ergebnis dieser Maschinen ist, konnten viele Besucher der „Alles für den Gast“ in Salzburg Mitte November selbst bestaunen. Die Interessenten waren durchwegs erstaunt von dem Ergebnis. Manche sprachen sogar „von einem Wunder“. Alle Zylindermangeln sind elektrisch, mit Dampf

oder mit Gas beheizbar, das Bügelergebnis ist auch ohne Stärke-Zugabe perfekt. Die Bügelmaschine ist ideal für Tischdecken, aber auch unterschiedliche Dicken der Wäsche sind kein Problem. Eine leistungsstarke Dampfabsaugung mit Abluftgebläse sorgt für die Abfuhr der feuchten Luft. Die Geschwindigkeit und die Temperatur sind stufenlos einstellbar.

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Viel effektiver als die zuvor getrocknete Wäsche zu bügeln ist das Verfahren der Nassbügelmaschinen von Schulthess. Hier wird die noch feuchte Wäsche direkt aus der Waschmaschine gebügelt und damit gleichzeitig getrocknet.

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Die Nassbügelmaschinen im Überblick Schulthess KMI 32/130 bis 210

Schulthess KMI 35/150 bis 190

Walzendurchmesser: 32 cm

Walzendurchmesser: 35 cm

Walzenlänge: 130 cm, 150 cm, 165 cm, 190 cm oder 210 cm

Walzenlänge: 150, 165, oder 190 cm

Leistung: 20–50 kg/h bei 50 % Restfeuchte direkt aus der Waschmaschine

Leistung: 30–60 kg/h bei 50 % Restfeuchte direkt aus der Waschmaschine

Restaurants bis ca. 200 Gedecke pro Tag, Hotels und Pensionen von 10 bis etwa 50 Betten

Restaurants bis ca. 500 Gedecke pro Tag, Hotels und Pensionen von 25 bis etwa 80 Betten

Professionelle Hygiene

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Mit innovativen Reinigungsprodukten und perfekt aufeinander abgestimmten Systemlösungen hat sich hollu als professioneller Hygienepartner der Gastronomie und Hotellerie etabliert. Das österreichische Familienunternehmen punktet nicht nur mit Produktqualität, sondern auch mit glänzenden PlusServiceleistungen. So garantiert hollu

effiziente Anwenderschulungen für Ihr Personal sowie eine laufende Überwachung Ihrer Reinigungskosten. Die Erstellung von Hygieneplänen samt Implementierung sind ebenso ein Plus wie die Warenlieferung bis ins Regal und die automatische Rücknahme der Leergebinde. Koordiniert wird alles vom hollu Fachberater vor Ort, der als kompetenter Ansprechpartner bei Fragen zur Seite steht. „Unser Erfolgsgeheimnis liegt in unserer absoluten Orientierung am Kunden“, so Geschäftsführer Simon Meinschad. Mehr zu den Plus-Serviceleistungen sowie den Reinigungsprodukten und Systemlösungen gibt‘s auf der Hotel & Gast Wien: Halle A, Stand 723 oder auf

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U-Boot-Bar eröffnet auf dem St. Moritzer See Scheinbar durch die gefrorene Oberfläche gebrochen, handelt es sich bei dem auf dem St. Moritzer See aufgetauchten Unterseeboot um eine Installation des Künstlers und Ingenieurs Andreas Reinhard. Die rund 40 Meter lange Konstruktion beherbergt die neue Bar des Kulm Hotel St. Moritz. Ab sofort können Besucher hier auf Torpedosegmenten Platz nehmen. Laufende Turbinengeneratoren, das Zischen ablassender Luft und die Geräusche brechenden Eises runden das Ambiente akustisch ab. Aus dem U-Boot heraus werden Sushi, Champagner und Sake serviert. „Wir wollen die Gäste mit dieser erfrischend anderen Location zum Staunen und Schmunzeln bringen“, so General Manager Heinz E. Hunkeler.


Reinigung & Hygiene

| PROST AUSGABE 01/14 | 69

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70 | PROST AUSGABE 01/14 | Rubrik

Slowakische Schönheit

Preßburg beeindruckt mit Altstadt und Kneipendichte

Preßburg oder – wie es die Slowaken nennen – Bratislava ist nicht gerade eine Top-Destination, aber doch eine sehenswerte Stadt, die von Wien aus schnell erreichbar ist, und zwar sowohl mit dem Schiff als auch mit dem Auto oder dem Zug. Die Schönheit dieser Stadt an der Donau erschließt sich dem Reisenden vielleicht nicht auf Anhieb, aber in den meisten Fällen schon auf den zweiten Blick.

Guggi

auf Reisen

Wer mit dem Auto nach Preßburg kommt, der ist zunächst verwirrt. Sowohl die leicht konfus erscheinende Straßenführung als auch die nicht nachvollziehbare Beschilderung machen einem den Eintritt in die slowakische Hauptstadt nicht leicht. Die Fahrt in die schöne Altstadt, die die Kommunisten in ihrer größenwahnsinnigen Bauwut zwischen hässlichen Plattenbauten quetschten, wird zum Verwirrspiel und wenn man nicht scharf aufpasst, findet man sich schnell auf einer Ausfallstraße wieder. Fast könnte man meinen, die Preßburger wollten keine Touristen in ihrer City haben... Fortschrittsgläubige zerschnitten bereits in den 1960er-Jahren mit einem furchtbaren Brachialbauwerk, einer Schnellstraße, die Innenstadt, bei der auch das einstmals jüdische Viertel unter die Räder kam. Seither trennt ein hässliches Betonband die vorbildlich renovierte Burg von der wirklich hübschen und heimeligen Altstadt. Hat man sie nach einigen Irrfahrten endlich erreicht, sollte man sein Auto auf dem kleinen kostenpflichtigen Parkplatz gegenüber der

deutschen Botschaft abstellen, weil man sich dort gleich auf dem schönen Boulevard, der zur Oper hinführt, befindet. Von dort aus sind es nur noch wenige Schritte ins Zentrum mit seiner schönen Altbausubstanz. Staunend schlendern die Besucher durch die winkeligen Gassen und über die kleinen Plätze, die gesäumt sind von sehenswerten Palais aus dem Rokoko und dem Barock. Was auffällt ist die unheimliche Kneipendichte wie auch die Ansammlung von ausländischen Botschaften auf kleinstem Raum. Dazwischen finden sich viele Geschäfte mit diesen schönen hölzernen Schaufensterfassaden. Beeindruckend ist auch das Interieur der meisten Gaststätten, die sehr individuell ausgestattet sind und mehr sein möchten als bloße Lokale zur Nahrungsaufnahme. Die slowakische Küche kann sich schmecken lassen und ist durchaus in der Lage auch die verwöhnten Gaumen österreichischer Gastwirte zu erfreuen. Hervorragend speist man beispielsweise im Wintergarten des Restaurants Kogo am so genann-


Heimelige Plätze, winkelige Gassen, kleine alte Geschäfte und imposante Palais dominieren die Pressburger Altstadt.

ten Opernboulevard. Die Steaks dort sind große Klasse, was wohl auch daran liegen könnte, dass sich das Restaurant vis-a-vis der amerikanischen Botschaft befindet. Die Amis haben sich in Preßburg in einem riesigen Palais verschanzt und sie haben sich sogar die einst daran vorbeiführende Straße als abgesperrten und bewachten Privatparkplatz einverleibt. Gleich daneben befindet sich das traditionsreiche Top-Hotel Carlton.Der frühere Besitzer des Carlton, Heinrich Prüger, war in den 1920er-Jahren einer der Finanziers der legendären Preßburger Zeitung, bei der der Vater der ORFLegende Hugo Portisch, nämlich Emil Portisch, einst Chefredakteur war. Sein Sohn wurde, was wenige wissen, 1927 in Preßburg geboren und auch der bekannte österreichische Maler Christian Ludwig Attersee hat dort 1940 das Licht der Welt erblickt. Attersees Vater, der Architekt Christian Ludwig, hatte dort fünf Jahre zuvor das so genannte Manderla-Haus, das erste Hochhaus der Stadt, gebaut. Es ist bis heute erhalten geblieben. Und wenn man

schon einmal auf Sightseeingtour ist, sollte man es auch nicht verabsäumen, sich das Grassalkovich-Palais anzuschauen. Zumindest von außen. Einst beherbergte es Erzherzog Friedrich, den Chef einer Habsburger Nebenlinie, mit seiner Frau und seinen sieben Töchtern, heute ist das Anwesen der Amtssitz des slowakischen Staatspräsidenten. Zu den Pflichtterminen aller PreßburgReisenden gehört auch ein Besuch im traditionsreichen Café Mayer, das seinerzeit schon den Hoheiten zu Diensten war. Daher führt es noch heute den Titel „k. u. k. Hoflieferant“ im Firmennamen. Bekannt war das Café für seine Beugeln, die man dort nach wie vor offeriert. Ihr Ursprung werde der Preßburger Konditorenzunft zugeschrieben und ihre erste Erwähnung in der Literatur gehe auf das Jahr 1590 zurück, notiert der Schriftsteller Dietmar Grieser in seinem Buch „Der Onkel aus Preßburg“. Im Wörterbuch der Brüder Grimm werden die Beugeln als Backwerk bezeichnet, deren Namen sich von der gebogenen Form

ableite. Was die Konditorei Zauner für Bad Ischl ist, das ist eben das Cafè „Mayer für Preßburg. Auch das Café Roland, das gleich schräg gegenüber in einem ehemaligen Bankhaus im Sezzessionsstil logiert, kann sich sehen lassen. Von dort aus hat man einen schönen Blick auf das gotische Rathaus und den Brunnen mit der RolandStatue. Falls dann noch Zeit bleibt, sei noch einen Besuch im ältesten Geschäft der Stadt empfohlen, das man in einer kleinen Seitengasse mit dem Namen Biela im Haus mit der Nummer 6 findet, wo man in hübscher historischer Originalkulisse sowohl historische Handwerksarbeiten als auch Lebensmittel aus lokaler Produktion erwerben kann. Angeschlossen an das Geschäft ist ein kleiner Ausstellungsraum für Registrierkassen und andere Alltagsgegenstände. Den Preßburg-Besuch kann man in einem der gemütlichen Weinlokale der Stadt ausklingen lassen, wie beispielsweise im „Pod Bastou“, in dem man nicht nur Karpatenwein und geräucherten Ziegenkäse serviert bekommt.


72 | PROST AUSGABE 01/14 | Gastronomie

Gastronomen können zur Verkehrssicherheit viel beitragen

Der ACE Public ist ein Alkoholtestgerät im Stahlgehäuse, das mit einem elektrochemischen Sensor ausgestattet ist, wie er auch in den Vortestgeräten der Polizei verwendet wird. Das Gerät ist in zwei Varianten erhältlich: ACE Public und ACE Public V. Letzterer verfügt über einen Foto-/Videorahmen, in dem Werbebilder und -Videos zur Information oder Unterhaltung angezeigt werden können. Die beiden ACE Public-Modelle

Werbung, Foto: ACE

Betreiber eines Gastronomiebetriebes, denen das Wohl Ihrer Gäste am Herzen liegt, können diesen einen wertvollen Zusatzservice anbieten – das stationäre Atemalkoholtestgerät ACE Public.

sind ideal für Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe, in denen die Gäste vor Antritt der Fahrt mit einem Kraftfahrzeug einen Alkoholtest durchführen können. Jeder Test ist kostenpflichtig und dauert nur wenige Sekunden. Danach wird das Testergebnis durch Anzeige des Promillewertes im Display sowie durch 3 farbige Smileys und Signaltöne bekanntgegeben. Mit diesen Testgeräten kann auch möglicher Restalkohol in der Atemluft bestimmt

werden. Die stationären Atemalkoholtestgeräte sind über die ACE GmbH (AlcoControl-Europe) erhältlich, welche seit über 11 Jahren ebenso mobile Alkoholtester entwickelt, designt und vertreibt. Details zu den stationären und mobil einsetzbaren Alkoholtestgeräten finden Sie unter

www.alkomat.net

Speiseresteentsorgung: Schnell, sauber und sicher Nachhaltiger Umweltschutz und Schonung der Ressourcen stellen für die Peter Seppele Gesellschaft m.b.H., durch die Verwendung neuester Technologien und individueller Lösungen kein Problem dar.

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Speiseresteentsorgung aus Ihrem Restaurant oder Hotel ist mit modernen Spezialfahrzeugen nicht nur einfacher und vorteilhafter, sondern schützt auch die Umwelt.

Laut Tiermaterialiengesetz müssen seit Mai 2010 außer Kleinstund Kleinbetriebe alle gewerblichen Betriebe Küchen- und Speiseabfälle (Kategorie 3) getrennt von Bioabfällen sammeln und unverzüglich abliefern. Die Firma Seppele bietet Ihnen nun auch dafür ein perfektes Dienstleistungsangebot. Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kundenbetreuer.

www.seppele.at

Vorteile der Entsorgung mit Spezialfahrzeugen • Flexibilität durch Tankabsaugung und Entleerung von Behältern • Ganzjährige Heißwasserreinigung der Behälter im Zuge der Entleerung • Verwiegung der Behälter mit geeichter Fahrzeugwaage (Nachweispflicht gegenüber zuständiger Behörde) • flexible Entleerungsintervalle

Erfahren Sie noch mehr über die unkomplizierte Speiseentsorgung durch die Fa. Seppele auf der Gast-Messe in Klagenfurt vom 16.–19. März 2014 in Halle 1, Stand A02


Hotellerie | PROST AUSGABE 01/14 | 73

Interview mit Franz Roitner von Kurzurlaub.at:

Zwölf Prozent Provision sind genug

Mein Team und ich arbeiten immer noch auf Hochtouren. Es gilt auf der einen Seite eine besondere Auswahl an Hotels und Arrangements anzubieten und auf der anderen Seite Gäste für die Partnerhotels zu finden. Das ist eine enorme Herausforderung. Hat man als neues Portal überhaupt eine Chance gegen die großen Buchungskonzerne? Es wäre sicherlich eine schwierige Aufgabe gegen diese anzutreten, aber zum Glück müssen wir das ja gar nicht. Kurzurlaub.at vermarktet ausschließlich österreichische Hotels. Wir spezialisieren uns auf Urlaubspackages und bedienen hier eine Nische.

Mit wievielen Hotels kooperieren Sie mittlerweile?

unter großer Kritik. Wie stehen Sie zu diesem Thema?

Wir arbeiten bereits mit über 500 österreichischen Hotels zusammen. Viele Hotels kommen direkt auf uns zu, was mich besonders freut. Ich denke, die Fokussierung auf das Urlaubsland Österreich und das Packagethema treffen den Nerv der Zeit.

Mit den Provisionseinnahmen muss vernünftig gewirtschaftet werden. Mit höheren Provisionen steht dem Portal natürlich mehr Budget für Marketing zur Verfügung. Damit können auch mehr potentielle Gäste erreicht werden. Es muss nur irgendwo eine Grenze gezogen werden, ansonsten wird es für ein Hotel unwirtschaftlich. Das Ziel von Kurzurlaub.at ist, mit einer Provision von zwölf Prozent möglichst viele Gäste zu erreichen und vernünftige Preise für die Hotels zu erzielen. Wir sind ein kleines Unternehmen, 12% Provision sind fair und genug, damit können wir erfolgreich wirtschaften.

Wir möchten die Hotels nicht vergleichbar machen, denn dann entscheidet oft nur der günstigere Preis. Unsere Aufgabe ist es, die Besonderheiten jedes Hauses in den Vordergrund zu stellen. Die Leistungen sollen das wichtigste Entscheidungskriterium für den Gast sein. Das kommt bei den Hotels gut an.

Geben Sie uns einen kleinen Ausblick. Wovon werden Sie uns in einem halben Jahr berichten? Einen großen Fokus legen wir künftig auf „story telling“. Wir haben bereits die ersten Reisereportagen online. Wir wollen mit besonderen Geschichten Gäste zu einem Kurzurlaub animieren und mit zusätzlichen Nächtigungen den Markt vergrößern. Redaktionell aufbereitete Reiseberichte und Fotos von Gästen stellen einen weiteren wichtigen Inhalt auf Kurzurlaub.at dar, dieses Thema gilt es zu forcieren. Es gibt viel zu tun, und wir sind auf Kurs.

Buchungsportale stehen ja seit längerer Zeit im Zentrum vieler Diskussionen. Vorallem die hohen Provisionen stehen

Werbung, Foto: kurzurlaub.at

Herr Roitner, im September 2013 haben Sie das Buchungsportal Kurzurlaub.at gestartet. Welche Zwischenbilanz ziehen Sie?


74 | PROST AUSGABE 01/14 | Messen

Die Besten von den Besten gibt es auf der kommenden „Gast Klagenfurt“ vom 16. bis 19. März zu erleben: Zum einen werden die weltbesten Spirituosen im Rahmen des „World Spirits Festival“ von Wolfram Ortner gekürt, zum anderen präsentiert Cocktail-World-Champion Mario Hofferer mit „Liquid Kitchen“ die Bar der etwas anderen Art. Das Ausstellungsspektrum der rund 500 Aussteller reicht von Lebensmitteln und Getränken über Gastround Wellness-Systeme bis hin zu Ausstattungen und Einrichtungen. Focusiert wird bei dieser Messe vor allem das Angebot aus der „Alpen-Adria-Region“, darunter vor allem Lebensmittel und Weine. Kreativität, Schnelligkeit und natürlich äußerste Präzision kennzeichnen den „Big Master Cooking Cup“, bei dem jeweils zwei Teams gegeneinander antreten. Die müssen in nur 30 Minuten aus einem bereitgestellten Warenkorb, deren Inhalt ihnen vorher nicht bekannt ist, ein Hauptgericht auf den Teller zaubern. Neu auf der Klagenfurter GAST sind diesmal die einzelnen Thementage: Am Sonntag wird vegetarisch, am Montag ve-

getarisch/mediterran sowie am Dienstag Lamm & Wild gekocht. Die Speisen werden anschließend von einer mehrköpfigen Jury nach den WACS-Regeln bewertet. Auch die Weinschau, die größte in Südösterreich, erfreut sich von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit. Die Rede ist von der Weinfachmesse „Intervino“, die parallel zur „Gast“ in der Messehalle 4 stattfindet. Rund 70 Winzer und Händler aus Österreich, Slowenien und Italien laden in der einer Weinstraße nachempfundenen Atmosphäre zur Verkostung und zum Kauf von Weißweinen, Rotweinen, Schaumweinen,

Werbung, Foto: Kärntner Messe

GAST Klagenfurt begibt sich auf weltmeisterliche Spuren

Die Verkostung des „World-Spirits Award“ findet bereits im Vorfeld durch eine intensiv geschulte Jury statt.

Prädikatsweinen und Bioweinen ein. Auch das „World-Spirits Festival“ dürfte die Erwartungen der Fachbesucher aus der TopGastronomie und dem Getränkehandel, aber auch die des interessierten Publikums erfüllen: Die Highlights dieses Festivals sind die Destillate wie auch die Prämierung der Spirituosen sowie die Klassifizierung der Destillerien. Bei der Sonderschau „Whiskey“ schließlich präsentiert Organisator Mario Prinz alles um den „König der Spirituosen“. Alle Highlights und Infos:

www.kaerntnermessen.at

RDA-Workshop 2014 auf Innovationskurs

Rund 30 Gruppentouristiker kamen Ende Oktober 2013 in Köln zusammen, um Stärken und Optimierungspotenziale zum RDAWorkshop auf den Punkt zu bringen. Nach dem großen Erfolg in 2010 steht „Radeln, E-Bikes & Co.“ auch 2014 auf der Agenda für das Trend-Forum und auch das Thema „Fernbus“ wird nach der positiven Resonanz 2013 weiterentwickelt, um den dritten Messetag zu bereichern. „Das Besondere daran ist, dass hier Praktiker aus der Gruppentouristik aufs Podium kommen, die dichter als jeder Wissenschaftler am Puls der Branche arbeiten“, beschreibt Manfred Schürmann, Beiratsvorsitzender RDA-Workshop. Auf der Tagesordnung standen auch Optimierungsansätze. Einer davon wird die Analyse der Motive der „Nicht-Besucher“ sein.

Ein weiterer, den Nutzen des RDA-Workshops noch klarer herauszustellen. Forciert werden sollte nach Ansicht der Teilnehmer zudem die Erweiterung der Fachbesuchersegmente, z.B. um selbstveranstaltende Reisebüros. Eine weitere Zielgruppenausdehnung umfasst die Sparten Flug und Schiff. Hier kooperiert der RDA mit nationalen und internati-

onalen Verbänden, um Ausstellern und Besuchern die Möglichkeit zu erschließen, gemeinsame Konzepte ins Rollen zu bringen. Mit Spannung betrachtet wurde das neue Hallenkonzept. Mehr einladende Fläche, mehr Übersichtlichkeit sowie mehr Blickfänge für den Besucher, so die Strategie. Aufgefrischt wird nicht allein das Gesamtbild: „2014 steht ein erweiterter EquipmentKatalog abrufbereit. Damit erschließt sich insbesondere Normstand-Buchern die Option, die Attraktivität ihres Messeauftritts durch schickes Mobiliar oder eine erweiterte technische Ausrüstung zu steigern“, so Schürmann. Werbung, Foto: RDA

Die Leitmesse der Bus- und Gruppentouristik liefert vom 29. bis 31. Juli in Köln nicht nur ein völlig neues Hallenkonzept – auch die ‚Basis‘, sprich Vertreter der Ausstellergruppierungen, entwickelten im Rahmen eines „Innovationsgesprächs RDA-Workshop“ wichtige Leitlinien für die künftige Messeausrichtung.



Rational AG

Neuer Geschäftsführer im Handelshaus Wedl

Neues Vorstandsmitglied der Rational AG in Bereich Marketing und Vertrieb

Seine Handelslaufbahn startete bei der SPAR Zentrale in Wörgl als Verantwortlicher für Einkauf & Sortiment und führte ihn weiter zu Alnatura, einer der größten Bio-Marken Europas. Mag. Stelzer freut sich darauf seine Erfahrung und seine innovativen Ansätze in das Unternehmen einzubringen. „Wir wollen die Marke stärken, die Wettbewerbsfähigkeit verbessern und die Wertschöpfung erhöhen“

Mit Markus Paschmann gewinnt die Rational AG einen erfahrenen Manager und Strategen, zuletzt sieben Jahre lang Mitglied des Vorstands der Sick AG. Zuvor war Paschmann in leitenden Funktionen für die Harting Technologie Gruppe und die Siemens AG tätig. Jetzt möchte der 47-Jährige den Ausbau der Vertriebs- und Marketingaktivitäten der Rational AG weltweit vorantreiben.

A.R.T. Redaktionsteam

Markus Paschmann

Heiltherme Bad Waltersdorf

Mag. Alexander Stelzer LL.M.

Brau Union

r e P na o s lia

Wedl

76 | PROST AUSGABE 01/14 | Personalia

Neuer Braumeister der Brauerei Falkenstein in Lienz

Neuer Küchenchef und F+B Koordinator in der Heiltherme Bad Waltersdorf

Eine neue Direktorin für das Heritage. Hotel Hallstatt

Neuer Braumeister ist Harald Green, der die Position von seinem Vater übernimmt und auf langjährige Erfahrungen im Brauwesen zurückgreifen kann. Seine Ausbildung zum Brauer und Mälzer absolvierte er in Falkenstein und Wien, die Ausbildung zum Braumeister an der Doemens-Fachakademie. Zurück in Österreich arbeitete er in Kaltenhausen und Göss bevor er 2013 wieder nach Lienz zurückkehrte.

Rene Leitgeb wird das kulinarische Konzept unterstützen und durch seinen Blick und seine Erfahrung die Feinjustierungen vornehmen, um im Bereich der Gastronomie in Zukunft noch einen Schritt weiter gehen zu können. Zusätzlich in Planung sind Schaukochen, Teambuildings mit Kochkursen und gemeinsame Koch-Veranstaltungen mit anderen prominenten Köchen.

Kurz nach der Eröffnung des 4-Sterne-Refugiums leitete sie den Bereich Marketing, bis sie nunmehr zur Direktorin befördert wurde. Davor war die 27-jährige im Schloss Fuschl im Bereich Guest Relation Management sowie Marketing tätig und studierte nebenberuflich an der Universität Salzburg. Durch den elterlichen Gasthof lernte sie bereits in jungen Jahren die Faszination der Gastronomie kennen.

Walter J. Sieberer

Sabine Geiger

Waldquelle

Rene Leitgeb

Rational AG

Harald Green

Dr. Peter Stadelmann

Thomas Schmidt

Siegfried Kröpfl

Vorstandsvorsitzender der Rational AG

Schmidt wird Waldquelle-Verkaufsleiter

Neuer Executive Chef Meliá Vienna

Die Rational AG hat das Jahr mit einem neuen Vorstandsvorsitzenden begonnen. Dr. Peter Stadelmann will die Erfolgsgeschichte des Marktführers für professionelle Gargeräte fortsetzen und den Vorsprung weltweit ausbauen. Sein Motto: Konzentration auf das Wesentliche. „Es ist mein persönliches Versprechen an unsere Kunden, dass wir auch weiter alles daran setzen, unserem Anspruch, unseren Kunden den höchstmöglichen Nutzen zu bieten, jeden Tag gerecht zu werden.“

Der gebürtige Wiener startete seine Verkäuferkarriere bei Waldquelle vor neun Jahren, zuvor war er elf Jahre im Bankensektor tätig. Nach dreijähriger Arbeit in der Einzelhandelsbetreuung stieg er 2007 zum Key Account Manager auf. Theoretisches Rüstzeug holte er sich von 2009 bis 2011 an der Wirtschaftsuniversität Wien als Absolvent des Universitätslehrgangs für Werbung und Verkauf und beim Masterstudium im Bereich Management.

Vor seinem Engagement für Meliá Vienna war Kröpfl zuletzt im Hotel Bristol tätig, in dem er mit seinem Team eine Haube erkochte. Als ehemaliger Schüler von Werner Matt im Hilton Vienna "Stadtpark" war ihm die gehobene Gastronomie in Luxushotels bereits früh vertraut. Es folgten unter anderem Engagements im berühmten Harbour Castle und im Imperial Wien, das unter Kröpfls Führung ebenfalls mit 2 Hauben ausgezeichnet wurde.


Bücher-Tipps | PROST AUSGABE 01/14 | 77

Bücher-Tipps

Verlag: Trauner Verlag Preis: Euro 34,90

Verlag: Leopold Stocker Preis: Euro 24,90

Meine Gäste – meine Fans

Auf kulinarischer Wanderschaft

Zufriedenheit bedeutet nicht nur, dass der Gast die Leistung, die er erwartet, auch bekommt. Zum Fan wird er, wenn die Erwartungen übertroffen werden. Der Gast hat das Gefühl, etwas Besonderes erlebt zu haben. Er wurde überrascht!

Lorenzo Morelli, Kosmopolit, Gastrosoph und Genießer, hat sich auf die Spur klassischer europäischer Rezepte begeben. Eine faszinierende Entdeckungsreise vom Familiären zum Universellen und umgekehrt: das kulinarische Erbe Europas!

Verlag: Styria Preis: Euro 34,99

Überschäumender Genuss

Die Macht des Wortes

Eine Reise durch österreichische Klein- und Privatbrauereien! Abgerundet mit einem Rezeptteil in dem natürlich mit und zu Bier gekocht wird: Ob resche Bierweckerl oder ein gesunder Hopfensprossensalat mit Honig-BierDressing. Überschäumender Genuss ist garantiert!

Wörter haben Macht! Sie können motivieren, überzeugen, bewegen oder beruhigen. Das Wort und seine Wirkung auf die Mitmenschen begleitet uns überall: im Gespräch, bei Verhandlungen, beim Verfassen von Briefen oder E-Mails. Mit positiver Sprache zum Erfolg!

Verlag: molden Preis: Euro 22,99

Kalte Küche

Verlag: Trauner Preis: Euro 58,90

Die Kalte Küche hat immer Saison! Der Gast kennt und schätzt sie vom Gruß aus der Küche über das Kuvert bis zum kalten Vorspeisenteller und Buffet. Dieses Buch stellt eine solide Basis sowie viele kreative Anregungen für Köchinnen und Köche bereit.

Erlebnisse schaffen in Hotellerie und Gastronomie

Verlag: Matthaes Preis: Euro 43,20

WER KOMMT, WEISS WAS KOMMT.

Appetit auf Neues?

Die Leitmesse für Gastronomie, Hotellerie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien

14. – 19. März 2014

internorga.com

Seit Jahren sprechen Experten von der Schaffung von Erlebnissen in Zusammenhang mit der Entwicklung touristischer Leistungen. Wer künftig mit seinem Konzept erfolgreich sein will, kommt an dem Thema Erlebnisinszenierung kaum vorbei.


78 | PROST AUSGABE 01/14 | Karriere

www.prost-magazin.at/gastrojobs www.compass-group.com | wwww.eurest.at

Wir sind ein in Österreich führendes Unternehmen im Bereich Betriebsgastronomie und Catering mit 100 Betriebsstätten und rund 1.000 MitarbeiterInnen. International zählt EUREST zur Compass Group PLC, dem größten Cateringunternehmen der Welt mit mehr als 500.000 MitarbeiterInnen.

Vielfältige Arbeitswelten im SPA Resort Therme Geinberg

Als tatkräftige Unterstützung unserer Teams in ganz Österreich suchen wir laufend engagierte und ambitionierte MitarbeiterInnen in folgenden Positionen:

Rund 300 Menschen machen das SPA Resort Therme Geinberg zu einem der erfolgreichsten Wellnessund Thermenresorts in Österreich.

KOCH (m/w) KÜCHENHILFE (m/w)

Gute Gründe um mit uns zu arbeiten: • vielfältige Arbeitswelten

(4*S Vitalhotel, Therme mit Vitalzentrum, Sportcenter und Medizin, Private SPA Villas mit Gourmetrestaurant ausgezeichnet u.a. mit 4 Relax Lilien, dem Seven Stars Luxury Award und 2 Hauben von Gault Millau)

• Weiterentwicklungs- & Karrieremöglichkeiten

innerhalb des Resorts und der VAMED Vitality World

• umfangreiches Benefit-Paket

wie kostenlose Nutzung von Therme inkl. Sauna und Fitnesszentrum, freie Anwesenheitsverpflegung, stark ermäßigte Urlaubsmöglichkeiten innerhalb der VAMED Vitality World Resorts, großzügige Ermäßigung auf Produkte und Dienstleistungen des Resorts (Massagen, Frisör,...) und viele weitere interne und externe Vorteile

Über Initiativbewerbungen für unsere vielfältigen Bereiche freuen wir uns!

BUFFETKRAFT (m/w) ABWÄSCHER (m/w)

Wir suchen MitarbeiterInnen für Vollzeit-, Teilzeit- und geringfügige Beschäftigungen und bieten Ihnen geregelte Arbeitszeiten ohne Wochenend- oder Feiertagsdienste!

Sie sind fasziniert von der Welt der gehobenen 5* Deluxe Hotellerie und möchten Teil eines erfolgreichen Teams sein? Zur Verstärkung des Serviceteams unseres Restaurants "At Eight" suchen wir eine/n Restaurantfachmann/-­‐fachfrau Anforderungen:

Je nach Bundesland beziehen sich die Mindestlöhne auf den Kollektivvertrag für Arbeiter im Gastgewerbe. Eine Überzahlung ist je nach Qualifikation und Berufserfahrung möglich! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter www.eurest.at

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tourismusbezogene Ausbildung

• Serviceerfahrung • Gute Englischkenntnisse • Positives,

Werden Sie ein Teil von uns!

freundliches Auftreten

• Teamplayer

Mindestkollektivvetragliches Entgelt: 1.480,-­‐ mit Bereitschaft zur Überzahlung.

Küche • Service • Rezeption

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an: Frau Christine Wolf Director of Human Resources 01/515 80 1840 personal@theringhotel.com

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Die Austria Trend Hotels & Resorts haben Stellen in folgenden Bereichen zu besetzen:

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Das Hotel befindet sich in Wien´s prestigeträchtigster Lage mit einem wundervollen Blick auf die berühmte Ringstraße und die Wiener Staatsoper.

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18.02.14 16:57 Zur Verstärkung unserer Teams in der gehobenen Gastronomie des Casino Baden und des Casino Wien suchen wir ab sofort motivierte Mitarbeiter (m/w) für folgende Positionen: Im Casino Baden:

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Eine Überzahlung ist je nach Berufserfahrung und Qualifikation vorgesehen. (Bruttobezüge laut Kollektivvertrag für 40 Std./Wo.) Bewerbungen für diese Stelle in Wien mit Lichtbild, vollständigem Lebenslauf, Motivationsschreiben und Zeugnissen senden Sie bitte ausschließlich per Email an christian.rothbauer@casinos.at

Für das innovativ-elegante Gastronomiekonzept BLOOM direkt im Zentrum Wiens suchen wir einen eleganten, sprachgewandten, ideenreichen und serviceorientierten Menschen, als:

Restaurantleiter / F&B Manager (w/m) Es warten spannende Aufgaben und tolle Herausforderungen… Wenn Sie sich nun angesprochen fühlen und mit Leib und Seele Gastronom sind… …dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen inkl. Foto, Zeugnissen und Gehaltsvorstellungen per Email an career@lenikushotels.com Für diese Position gilt ein KV-Mindestgrundgehalt von EUR 1.950,00 brutto pro Monat. Bei entsprechender Qualifikation und Erfahrung ist die Bereitschaft zur KV-Überzahlung vorhanden.

Unsere Anforderungen für alle 3 Stellen: • Einwandfreier Leumund • Begeisterungsfähigkeit, engagiert, teamfähig • Selbstständiges Arbeiten • Flexible Arbeitszeit (Montag - Sonntag) • Abschluss einer fachspezifischen Ausbildung • Mind. 3 Jahre Erfahrung in der gehobenen Gastronomie • Perfekte Deutschkenntnisse und gute Englischkenntnisse, weitere Fremdsprachen von Vorteil


Werbung, Foto: Innviertler Biermärz

Aktuell Rubrik | PROST AUSGABE 01/14 | 79

Durststrecke ist zu Ende:

Innviertler „Biermärz“ geht in die zweite Runde Mit dem „Biermärz“ hat die Bierregion Innviertel (OÖ) im Vorjahr eine alte Brauertradition wiederbelebt. Heuer geht die erfolgreiche Mischung aus Biergenuss, Unterhaltung, Kultur und Kulinarik in die zweite Runde. In früheren Zeiten war der Sommer für Bierfreunde mitunter eine wahre Durststrecke: Weil das Bier nicht gekühlt werden konnte, wurde im März ein letzter starker Sud gebraut und in tiefen Kellern vor dem Verderb geschützt. War der Durst besonders groß, konnte es bis zum Herbst schon einmal zu Engpässen kommen. Gefeiert wurde der letzte Sud mit dem „Biermärz“. In Erinnerung daran finden im März in der Bierre-

gion Innviertel, also in den Bezirken Braunau, Ried und Schärding, Veranstaltungen rund ums Bier statt. Der Bogen spannt sich von gastronomischen Schwerpunkten über themenspezifische Stadtführungen und kostenlose Brauereibesichtigungen bis hin zu den verschiedensten Veranstaltungen zum Thema Bier. „Nachdem jene, die schon 2013 am „Biermärz“ mitgewirkt haben, sehr zufrieden waren, gibt es heuer noch mehr Teilnehmer und noch mehr Veranstaltungen“, freut sich Projektleiterin Mag. Andrea Eckerstorfer. Eröffnet wurde der „Biermärz“ am 27. Februar mit einer interaktiven Bier-Erlebnis-Ausstellung im Bezirksmuseum Herzogsburg

in Braunau. Von 8. bis 29. März können sich Bierfreunde quer durch die Innviertler Brauereilandschaft kosten – jede der sieben Bierregions-Brauereien lädt an einem Tag zu einer kostenlosen Brauereibesichtigung ein (Anmeldung erforderlich). Die Städte Ried, Schärding und Altheim bieten spezielle Stadtführungen zum Thema Bier an. Mit dem starken Gebräu früherer Biere haben die heutigen Märzen-Biere allerdings nur mehr wenig gemein. Lag der Stammwürzegehalt früher bei rund 15 Grad und damit nahe am Bockbier, hat ein Märzenbier heutiger Prägung nur mehr elf bis 12 Grad Stammwürze.

RDA-WS-Anz_ProstMagazin_ET_3__2014 23.01.2014 10:06 Seite 1

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Foto: ITB Berlin

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Foto: Hartmut Zielke (HW)

80 | PROST AUSGABE 01/14 | Termine

Internorga

5.–9. März 2014, Messe Berlin

14.–19. März 2014, Messe Hamburg

Auf der ITB Berlin präsentiert sich die gesamte Vielfalt des Reisens: Länder, Zielgebiete, Veranstalter, Buchungssysteme, Verkehrsträger, Hotels, und alle die mit Reisen und Urlaub zu tun haben.

Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien.

Foto: WOB

Foto: Messe Tulln

Foto: Kärntner Messen

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ITB Berlin

GAST Klagenfurt

Kulinar Tulln

World-Spirits Festival

16.–19. März 2014, Messe Klagenfurt

27.–30. März 2014, Messe Tulln

16.–19. März 2014, Messe Klagenfurt

Treffen Sie Kollegen aus der Gastronomie und Hotellerie in angenehmer Atmosphäre. Informieren Sie sich bei rund 500 Fachausstellern über neueste Produkte und aktuelle Trends.

Präsentiert werden österreichische und internationale Spezialitäten auf stimmungsvollen Marktständen. Die perfekte Gelegenheit für Besucher, Produkte zu verkosten und zu kaufen.

Wolfram Ortner präsentiert das World-SpiritsFestival wieder als eigenen Veranstaltungsteil auf der GAST. Fixer Bestandteil ist natürlich wieder die Vergabe der begehrten „World-Spirits Awards“.

HOTEL & GAST Wien Der Frühjahrs-Branchentreffpunkt mit zahlreichen Programmhighlights

Die moderne Messe Wien ist auch 2014 der Schauplatz für die „HOTEL & GAST Wien“.

Werbung, Foto: Hotel & Gast Wien

Vom 23. bis 25. März 2014 geht in der Messe Wien die österreichische Fachmesse für Hoteliers, Gastronomen, Cafetiers und Gemeinschaftsverpfleger, „HOTEL & GAST 2014“, in Szene. Rund 220 Aussteller aus dem In- und Ausland werden dazu erwartet. Zu sehen sind Produktneuheiten sowie Dienstleistungen und Angebote, zum Beispiel aus den Bereichen Küchentechnik, C+C Handel, Getränke, Hotelausstattung, Gastronomie-Dienstleistungen, Catering, Bankettwesen oder Convenience. Das Thema Gemeinschaftsverpflegung wird in einem eigenen Bereich der Messe dargestellt, der die Themenbereiche Küchenplanung, IT-Systeme, Lebensmittelhandel, Krankenhausverpflegung sowie Bildung und Schulung umfasst. Bunte Programmvielfalt Das Rahmenprogramm der „HOTEL & GAST Wien“ hat einiges zu bieten. So steht beim 2. VIENNA COFFEE FESTIVAL die weltbekannte Wiener Kaffee-

haustradition im Mittelpunkt. Ebenfalls zum zweiten Mal findet die HTL-Lounge (HTL=Hotel–Tourism–Leisure) mit angeschlossener HTL-Konferenz statt, die vom Hotellerie- und Immobilienprofi PKF Hotelexperts GmbH ausgestaltet wird. Der schon 2011 erstmals ausgeschriebene ÖGZ Sterne Award bildet auch bei der diesjährigen Ausgabe der Messe einen fixen Programmpunkt. Und unter dem klingenden Titel „Chef Days“ findet ein Live-Kochevent der besonderen Art und Österreichs größtes „Foodsymposium“ auf 3.000 Quadratmetern Fläche im Rahmen der „HOTEL & GAST Wien“ statt. Dazu angesagt haben sich u. a. die internationalen Starköche Beo Bech (Dänemark), Andoni Luis Aduritz, Albert Raurich und Silvio Nickol (Österreich). Mehr Informationen zur „HOTEL & GAST“ sind auf der Messe-Homepage www.hotel-gast.at, auf Facebook unter www.facebook.com/gastmesse und auf Twitter unter @messe_at verfügbar.


PLATZ FÜR

NEUE IDEEN

23. – 25. MÄRZ 2014 MESSE WIEN DIE österreichische Fachmesse für Hoteliers, Gastronomen, Cafetiers und Gemeinschaftsverpfleger IM FRÜHJAHR W W W. H O T E L - G A S T. AT FACEBOOK/GASTMESSE


Auf dem Tablett... Foto: pureperfection

Aktuelles aus der Gastro-Society

Robert Bauer am Holzkohle Grill

S.Pellegrino ehrt das „KUKKA“ mit Gastronomie-Preis

Das beste neue Restaurant Österreichs liegt in Leogang. Mit innovativer Grill-Küche sicherte sich das „KUKKA“ im Hotel „Forsthofalm“ den Titel, der von den Fine-Dining-Waters S.Pellegrino und Acqua Panna verliehen wurde. Der Küchenchef Robert Bauer überzeugte die Jury mit lokalen Bio-Produkten vom Grill. Innovative Grill-Küche in Leogang Im 2013 eröffneten Restaurant „KUKKA“ im „Hotel Forsthofalm“ ist der Österreicher Küchenchef. Steaks und Fisch vom Holzkohlegrill sowie frisch gebackenes Brot vom Stein-Brotbackofen spielen dabei eine zentrale Rolle. Wer Lust auf Vegetarisches hat, ist im „KUKKA“ genauso richtig. Denn hier finden auch vegane und vegetarische Speisen ihren Weg auf den Holzkohlegrill. Pionierarbeit für die lokale Bio-Küche Bereits vor dem Umbau stand die Qualität der Produkte und persönliche Auswahl an oberster Stelle. Robert Bauer entwickelte den Bio- Gedanken stetig weiter. Heimische Produkte, saisonal zubereitet, fanden so zunehmend ihren Platz auf der Speisekarte. Hierbei setzt der Küchenchef auf Kontrolle, vor allem beim Fleisch. 70 bis 80 Prozent von den Produkten sind Bio. Deutschland, Spanien und die Schweiz gehören neben Österreich zu den Stationen von Robert Bauer. Er lernte von Star- und Sternekoch Dieter Müller und kochte im „Kempinski Hotel München“. Von diesen Erfahrungen profitieren seine Gäste – nicht nur kulinarisch. „Der Name unseres Restaurants ‚KUKKA’ kommt aus dem Skandinavischen und bedeutet ‚Blume’. Wie eine Blume etwas ganz Besonderes ist, so ist auch jeder Gast für uns einzigartig,“ erklärt Robert Bauer. Dass seine Bio-Küche mit vegetarischem Einschlag so gut ankommt, freut ihn: „Die Veränderung unserer Speisekarte wurde sehr positiv aufgenommen.“

Die neuen Pächter des Fischerhäusl Dominic Grünwald (l) und Peter Thalhamer (r) mit reg. Verkaufsdirektor Josef Paukenhaider (m)

Neue Pächter

Fischerhäusl wird von Jung-Gastronomen neu belebt Dominic Grünwald und Peter Thalhamer heißen die neuen Pächter des Linzer Fischerhäusl in Alt-Urfahr. Die beiden 26 und 25 Jahre alten Jungunternehmer wollen dem Traditionsgasthaus neues Leben einhauchen. Pächtersuche hat ein Ende Pächter des Fischerhäusl – das sich im Eigentum der Stadt Linz befindet – ist seit Juni 2007 die Brau Union Österreich. Seit der Insolvenz des letzten Pächters im Mai 2013 war das Gasthaus geschlossen, seither wurde intensiv nach einem passenden Nachfolger gesucht. „Wir freuen uns, dass wir mit Dominic Grünwald und Peter Thalhamer nun zwei engagierte Unternehmer gefunden haben, die sich dem Traditionsgasthaus in Alt-Urfahr annehmen. “, betont Josef Paukenhaider, regionaler Verkaufsdirektor der Brau Union Österreich. Frisches Konzept Der Schwerpunkt des neuen Gastronomiekonzeptes liegt in einer guten österreichischen Küche: „Wir wollen eine gut bürgerliche Küche mit Mittagsmenüs sowie mit frischen regionalen und saisonalen Spezialitäten bieten. Wir stellen gutes Kochen in den Vordergrund und wollen mit einer modernen österreichischen Küche punkten“, erzählen die beiden Jungunternehmer. Nach erforderlichen Renovierungsarbeiten ist das Linzer Fischerhäusl ab 23. April 2014 wieder geöffnet.

Foto: Brau Union

Leogang hat das beste neue Restaurant Österreichs


Foto: Pöstlingberg Schlössl

Familie Komarek

Dschungelkönigin Melanie Müller erholt sich von den Strapazen. Schon vor Beginn der RTL-Dschungelcamp Staffel wetteten die Nach(t)leben-Geschäftsführer Robert Bremmer, Stefan Süß und Andreas Leitner, wer die Dschungelkönigin 2014 werden würde und Leitner setzte von Anfang an auf Melanie Müller, während seine Kollegen auf Larissa Marolt tippten. Jetzt konnte Andreas Leitner seinen Wetteinsatz einlösen und er lud Melanie Müller zum genussvollen Dinner ins Pöstlingberg Schlössl ein. Nach ihrem Auftritt im Shake in Mauthausen genoss sie die Nacht in der Schlössl Suite mit anschließendem Schlemmerfrühstück.

Hotelzimmer des Schani Wien Foto: Hotel Schani

Märchensuite statt Dschungelcamp

Fotos: Hotel Schani

Schlössl Chef Martin Gallistl mit Dschungelkönigin Melanie Müller

Startschuss für den Bau des Hotel Schani Wien Dank des schönen Wetters folgten über 40 Personen der Einladung zum Spatenstich des Hotel Schani Wien. Geschäftsführer, Mag. Benedikt Komarek, begleitete den Spatenstich mit folgenden Worten: „Wir freuen uns im Frühjahr 2015 unsere Gäste im Hotel Schani Wien willkommen heißen zu können. Durch die Verwendung neuester Technologien verfolgen wir das Ziel unseren Gästen den Aufenthalt so angenehm und unkompliziert wie möglich zu gestalten. So werden unsere Gäste mehr Zeit haben um den Wiener Charme des Hotel Schani zu g'spürn.“

Foto: Brau Union

Brauerei Falkenstein unter neuer Führung

v.l.n.r.: Braumeister Harald Green, Generaldirektor Markus Liebl, Braumeister Heinrich Green

Insgesamt 45 Jahre war Heinrich Green in der Brauerei Falkenstein beschäftigt, die letzten 12 davon als verantwortlicher Braumeister. Unter seiner Mitwirkung entstanden neue erfolgreiche Produkte wie Gösser Zwickl hell und dunkel oder das Gösser WM Bier, das im Vorjahr speziell für die Ski Weltmeisterschaft in Schladming gebraut wurde. Neuer Braumeister in Falkenstein ist Harald Green, der die Position von seinem Vater übernimmt und auf langjährige Erfahrungen im Brauwesen zurückgreifen kann. Seine Ausbildung zum Brauer und Mälzer absolvierte er in Falkenstein und Wien, die Ausbildung zum Braumeister an der Doemens-Fachakademie nahe München. Für seine Abschlussarbeit wurde er dort auch mit dem „Meisterpreis der Bayrischen Landesregierung“ ausgezeichnet. Zurück in Österreich arbeitete er in den Brauereien in Kaltenhausen und Göss bevor er 2013 wieder nach Lienz zurückkehrte.

Modernste Technik Die Gäste des Hotel Schani Wien werden durch den Einsatz des Mobilen Check-in und Check-outs die Möglichkeit haben nach der Reservierung und Bezahlung eines Zimmers von überall aus einzuchecken. Wer zuSpatenstich mit Benedikt-Komarek dem ein Smartphone besitzt, wird bereits zu diesem Zeitpunkt in der Lage sein den Schlüssel zum Zimmer auf das eigene Handy zu laden. So wird wertvolle Zeit erspart. Damit sich der Hotel Schani Wien Gastgeber auf das Wesentliche konzentrieren kann: die bestmögliche Betreuung der Gäste. Grünoase in Wien Nach dem Umwelthotel Gallitzinberg entsteht mit Hotel Schani Wien das zweite Hotel der Familie Komarek. Im Frühjahr 2015 wird am Areal des neuen Hauptbahnhofs, im Quartier Belvedere, das moderne Hotel mit Wiener Charme eröffnen. Insgesamt 125 Zimmer, zehn Studios, eine multifunktionale Lobby und ein Schanigarten mit „Grünoase“ mitten in der Stadt werden die Gäste erwarten. Geschäftsführer Mag. Benedikt Komarek setzt in der vierten Generation die erfolgreiche Hotelierstradition der Familie mit einem eigenen Projekt und neuen Ideen fort.


Brau Union Österreich fördert nachhaltiges Brauen

Leading Spa Award Gewinner 2013, Wellnessresort Dilly, Christoph Dilly mit Freundin Martina

Leading Spa Award 2013:

Foto: www.interfoto.at

Eines der herausragendsten Projekte wurde in der Brauerei Wieselburg eröffnet. Die Brauerei, die lange als die modernste Europas galt, setzt im Bereich der Wärmegewinnung neue Akzente in der Branche und überzeugt durch ein Kooperationsprojekt mit einer benachbarten Firma: Das Unternehmen WIBEBA-HOLZ betreibt neben der Brauerei Wieselburg ein Laubholzsägewerk. Von diesem bezieht die Brauerei Fernwärme, geplant sind insgesamt rund 8GWh pro Jahr. Diese decken rund 50 Prozent des Wärmebedarfs der Brauerei Wieselburg ab. Um der Brauerei die Fernwärme in Form von Dampf (anstatt Heißwasser) zur Verfügung stellen zu können, errichtete WIBEBA-HOLZ ein eigenes Biomassekraftwerk.

Dieses Zertifikat ist vor allem deshalb eine Ehre für alle Wellness-Profis, weil es nicht von Branchenkennern, sondern vom Gast selbst verliehen wird. Wohlgefühl für Groß und Klein Als familiengeführtes Hotel der 4-Sterne-Superior-Kategorie versteht es die Crew des Hotel Dilly als die schönste Aufgabe, seine Gäste zu verwöhnen. Ein großzügiges Haus empfängt all diejenigen, die Erholung, Zeit für sich oder die Familie suchen. Auch Sportfans kommen auf ihre Kosten. Ob beim Skilaufen oder auf dem hoteleigenen 18-Loch-Golfplatz: Für Jeden ist etwas dabei. Wellnesshotel Dilly bietet zudem auf 3000 Quadratmetern Wellness zum Wohlfühlen an. Dazu gehören 14 verschiedene Sauna- und Relaxkabinen, drei Hallenbäder, ein Biotop, Schönheitsprogramme und Beautybehandlungen. Das 4 Sterne Superior Familienhotel in Oberösterreich bietet ein eigenes Kinder-Fitness-Studio, Wasserwelten für Kids und Wellness mit Kinderbetreuung. Ihre Meinung zählt! Der Leading Spa Award dient aber nicht nur als Auszeichnung für diejenigen, die ihn gewinnen, sondern auch als hilfreiche Orientierung für Erholung suchende Gäste. Denn die können sich auf die Meinung ihrer Vorgänger verlassen. Aber auch selbst einen Beitrag dazu leisten, dass nachfolgende Wellnesser ein besonders schönes Fleckchen zum Entspannen finden. Entspannt arbeiten! Wie dicht Arbeit und Entspannung bei einander liegen, kann man ebenfalls im Hotel Dilly erleben. Das Wellnesshotel bietet nämlich auch tolle Möglichkeiten für Tagungen und Konferenzen.

v.l.n.r.: Brmst. DI Christian Huber, Johann Sunk, Elisabeth Sunk, Gen.Dir. DI Dr. Markus Liebl, Ing. Markus Sunk, Ing. Wolfgang Sunk

Spitz zeichnet Top-Lieferanten aus

Foto: Spitz

Die Würfel – oder genauer gesagt, die Votings – sind gefallen: Der LEADING SPA AWARD für das Jahr 2013 geht an das „Wellnesshotel Dilly 4****S“ in Windischgarsten in Oberösterreich.

Foto: Karl Srb

Sieg der Entspannung

In der Division Getränke wurde die RWA (Raiffeisen Ware Austria), seines Zeichen die führende Organisation des Lagerhausverbundes in Österreich, für die erfolgreiche Zusammenarbeit im vergangenen Jahr ausgezeichnet. Als langjähriger Partner zeichnet sich RWA durch die Belieferung von Äpfel und Birnen aus Österreich mit hoher Qualität aus. Dabei sind für Spitz neben der ausgezeichneten Qualität vor allem die kurzen Transportwege sowie die regionale Herkunft der Früchte wesentliche Aspekte der Zusammenarbeit. In der Division Süßwaren/Backwaren wurde der Premium Supplier Award an Amering verliehen. Amering liefert Eier, die bei der Herstellung von Süßwarenprodukten wie Kuchen und Rouladen zum Einsatz kommen. In der Division Süß&Sauer wurde die Firma Tubex geehrt. Als Verpackungsspezialist für Aluminium- und Kunststofftuben ist Tubex ein wichtiger strategischer Partner für Spitz.


Fotos: Olympiaregion Seefeld/Kaser

& Thomas Steinlechner - Starma

ker

maker), Aloys Seyrling (v.l.n.r.) Hubert Malleier (Star Gabalier, Beatrice Egli, (Hotel Klosterbräu), Andreas germeister Seefeld) Ingo Rotter, Werner Frießer (Bür er). und Bettina Moncher (Starmak

Sorgten als erster auf de Bühne für Stimm r ung: voXXclub.

r.

itt: Andreas Gabalie

Mitreißenden Auftr

Andreas Gabalier rockte die Klosterbräu Arena! Frisch verschneit präsentierte sich Seefeld zur Winterparty in der Klosterbräu Arena am 22. Februar 2014. Das freute auch Tourismus-Obmann Alois Seyrling: „Die Kulisse passt perfekt zur Winterparty!“ Das von „Starmaker“ organisierte Open-Air-Konzert mit Topstars wie Andreas Gabalier, Beatrice Egli und dem voXXclub begeisterte rund 4.000 Fans und war stimmungsvoller Startschuss für die zweite Wintersaisonhälfte. Andreas Gabalier, derzeit einer der bekanntesten und beliebtesten Sänger im deutschsprachigen Raum,

Ein weiterer Höhepu

nkt: Beatrice Egli.

outete sich bei der Winterparty Seefeld als Fan der Region. Seit Jahren kommt der Volks-Rock’n‘ Roller hierher: „Zusammen mit meinen Freunden fahre ich jeden Sommer nach Seefeld, um von hier aus mit unseren Motorrädern die herrliche alpine Landschaft zu erkunden!“ Seine Liebe zu Seefeld dokumentierte Gabalier beim Konzert auch mit einigen sehr persönlichen Unplugged-Versionen seiner Hits ganz unter dem Motto: Ein außergewöhnlicher Rahmen hat außergewöhnliche

Interpretationen verdient. Die Schlagersängerin Beatrice Egli, Siegerin der zehnten Staffel der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“, wiederum war vom Anblick Seefelds verzaubert. Diese Liebe auf den ersten Blick drückte die Schweizerin so aus: „Als ich hier im verschneiten Seefeld ankam, dachte ich sofort nur an eines – an Urlaub!“ Mit anarchistischer Volksmusik heizte der voXXclub gleich zu Beginn des Konzertes in Seefeld den Fans ein. Der a cappellaVolkspop der Münchner kennt zwar keinen Respekt vor Konventionen, ließ aber viel Emotion, Liebe und Begeisterung für den Auftritt in Seefeld spüren.


Foto: Tirol Werbung/Jochum

Prickelnde Kostbarkeiten für Olympiasieger Der russische Langlaufstar Mikhail Ivanov drückt Markus Tschoner die Daumen für die WM-Bewerbung und sagte sein Kommen zu, wenn die Nordische Ski-WM 2019 in Seefeld stattfindet.

Seefeld nutzt Sotschi für WM-Bewerbung

Zwei Olympia-Tage, zwei Medaillen. Gefeiert wird im Austria Tirol House mit Schlumberger. Zur Erinnerung an die olympischen Spiele bekommt jeder Medaillengewinner seine persönliche Magnumflasche Schlumberger Sparkling Brut mit seinem Namen überreicht. Die Sonderedition ist im traditionellen Schlumberger-Design gehalten und wird mit dem Namen des Medaillengewinners, seiner Platzierung, sowie der Disziplin versehen.

2019 soll die Nordische Ski-WM erneut im traditionsreichen Wintersportort stattfinden, der 1964, 1976 und 2012 bereits drei Mal Olympische Bewerbe ausgerichtet hat sowie 1985 schon einmal erfolgreich eine Nordische Ski-WM. Bevor nun die FIS im Juni über den Austragungsort der WM 2019 entscheidet, hat die Olympiaregion Seefeld bei der größten Wintersportveranstaltung der Welt prominente Fürsprecher gefunden. Allen voran Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann und Sportminister Gerald Klug, die den Tirolern ihre volle Unterstützung zusagten.

Ischgl Night

Umweltzeichen für Hotel Sacher

Foto: ÖOC/Kernmayer

Die Olympiaregion hat auf der internationalen Bühne der Olympischen Winterspiele in Sotschi erfolgreich die Werbetrommel für die eigene Bewerbung um die Nordische SkiWM 2019 gerührt. Dabei erhielten die Tiroler prominente Unterstützung durch zahlreiche Stars aus Sport, Politik und Wirtschaft, die sich ebenfalls für eine WM in Seefeld stark machen. Als Partner im Austria Tirol House nutzte die Olympiaregion Seefeld die internationale Bühne der Winterspiele von Sotschi erfolgreich für Werbung in eigener Sache. Denn

Foto: Tirol Werbung

Bei der Übergabe: Umweltminister Andrä Rupprechter und Dkfm. Elisabeth Gürtler

Putin im Austria Tirol House Bereits am zweiten Olympia-Tag musste im Austria Tirol House in Sotschi der Ausnahmezustand im positiven Sinn ausgerufen werden. Aufgrund des Besuchs des russischen Präsidenten Waldimir Putin und der Gold-Feier des frischgebackenen Abfahrtsolympiasiegers Matthias Mayer war der Medienandrang gewaltig. Die Tiroler Alpen-Lifestyle-Metropole Ischgl präsentierte den außergewöhnlichen Abend und deren Werbeslogan geriet zum perfekten Motto: „Relax. If you can...“

Foto: Hotel Sacher Wien

Russlands Präsident Wladimir Putin (re.) besuchte bereits am zweiten Tag der Olympischen Spiele das Austria Tirol House. Putin dokumentiert damit seine Verbundenheit mit Tirols Skilegende Karl Schranz (li.) und dem Land.

Seit 138 Jahren verwöhnt das Hotel Sacher Wien seine Gäste aus aller Welt mit hervorragendem Service und setzt dabei gleichzeitig intensiv auf Umweltschutz. „Für uns ist Umweltschutz ein besonders wichtiges Thema, an dem wir mit Überzeugung und nachhaltig arbeiten. Wir wollen die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen bestmöglich nutzen und wo immer möglich, den Energiebedarf reduzieren – ohne dabei den Gästekomfort negativ zu beeinflussen“, so Elisabeth Gürtler. Das Hotel Sacher Wien erfüllt weit über 70 Muss-Anforderungen in den Bereichen Abfall- und Abwasservermeidung, effizienter Energieeinsatz, umweltfreundlicher

Einkauf und ökologische Reinigung. In der ersten Ausbaustufe wurden alle nicht für den Einsatz mit Dimmern konzipierten Leuchtmittel in den Gängen durch Energiesparlampen ersetzt. In der folgenden Stufe wurden in den neu renovierten Zimmern alle Deckenstrahler und Glühlampen (außer den Leuchtmitteln in den Kristalllustern) durch LED-Leuchtmittel ersetzt, was eine Energieeinsparung von 67 Prozent bezogen auf die herkömmliche Leuchtmitteltechnik brachte. Außerdem wurden in allen Dusch- und Badewannenarmaturen Wassersparadapter integriert, welche den Wasserverbrauch auf unter 9 Liter/Minute senken.


Auszeichnung auf der Hotel & Gast Wien

Die neuen Korbdurchschubspülmaschinen der PT-Serie von Winterhalter haben sich auf der ersten großen Frühjahrsmesse 2014, der Intergastra in Stuttgart, herausragend präsentiert. Von der Fachjury wurde der mit dem diesjährigen Intergastra-Innovationspreis in der Kategorie Nachhaltigkeit und Produktivität ausgezeichnet. Außerdem erreichte Winterhalter den Ersten Platz beim Grünen Band 2014 – dem Preis für Nachhaltigkeit im Außer-Haus-Markt – in der Kategorie Energie. Und last but not least wurde das Unternehmen von den Fachhandelspartnern zum Superpartner 2014 gewählt. Ralph Winterhalter, Geschäftsführer Winterhalter Gastronom GmbH resümiert: „Über diese Auszeichnungen freuen wir uns sehr. Das beweist, dass wir mit unserer zukunftsweisenden Technologie Maßstäbe gesetzt haben.“ Und Johann Freigassner, Geschäftsführer Winterhalter Gastronom Vertrieb und Service GmbH, Österreich ergänzt optimistisch: „Mit der neuen PT-Serie bieten wir Hoteliers, Gastronomen

Fotos: Michele Pauty

Winfried Kretschmann, Ministerpräsident Baden-Württemberg, Ralph Winterhalter, Geschäftsführer Winterhalter Gastronom GmbH, Fritz Engelhardt, Präsident Dehoga Baden-Württemberg.

und Gemeinschaftsverpflegern leistungsstarke und wirtschaftliche Spülmaschinen, die in Küchen unterschiedlichster Größen und Konzepte eingesetzt werden können. Wir sind gespannt, welche Auszeichnungen und Awards uns auf den bevorstehenden nationalen und internationalen Messen noch ins Haus stehen.“ Die PT-Serie von Winterhalter ist besonders schnell und energieeffizient. Sie verfügt über ein neuartiges Energy-Management, das die Energie dynamisch auf die unterschiedlichen Hauptverbraucher wie Spülpumpe, Tankheizung, Nachspülpumpe und Boilerheizung verteilt. Das verkürzt die Aufheiz- und die Programmlaufzeiten deutlich. Erstmalig in der Branche sind bei Winterhalter die Durchschubspülmaschinen der PT-Serie bereits in der Standardversion mit einer Abwasserwärmerückgewinnung aus-gestattet. Das reduziert die Energiekosten um bis zu zehn Prozent. Optional gibt es die Maschinen auch mit Abwasser- und Abluftwärmetauscher, was die Betriebskosten um 20 Prozent reduziert.

Foto: Brau Union

Winterhalter präsentiert PT-Serie

Generaldirektor Markus Liebl, Barbara Wussow, Albert Fortell

Gösser-Empfang stimmte auf den Ball der Wiener Kaffeesieder ein Typische Wiener Balltradition mit Charme und Humor – dafür steht der Wiener Kaffeesiederball. Passend dazu wurde in der Wiener Hofburg unter dem Motto „Wiener Gspusi“ bis in die frühen Morgenstunden getanzt. Rund 5.500 Gäste erlebten in atemberaubendem Ambiente einen beschwingten, unterhaltsamen und einzigartigen Wiener Ballabend mit Stil und Eleganz. Auch Gösser präsentierte sich im wohl größten Kaffeehaus Österreichs und sorgte bei den Gästen mit bestem Bier für die passende Erfrischung abseits des Tanzparketts. Gesellige Momente Zur Einstimmung auf die rauschende Ballnacht lud die Brau Union Österreich mit der Traditionsmarke gemeinsam mit Schlumberger traditionell zu einem bierig-prickelnden Empfang ins Dachfoyer der Hofburg. Zahlreiche prominente Gäste, Geschäftspartner sowie Gösser-Freunde folgten der Einladung und erfreuten sich an bierigen Spezialitäten und österreichischen Schmankerln. Neben Brau Union Generaldirektor Markus Liebl und

Schlumberger Finanzvorstand Wolfgang Spiller unter anderem mit dabei: Spartenobmann Josef Bitzinger und Fachgruppenobmann Willy Turecek von der Wirtschaftskammer Wien, Peter Hanke, Direktor der Wien Holding GmbH, Genetiker Markus Hengstschläger, Vorstandsdirektor des Österreichischen Verkehrsbüros, Werner Unger, Verkaufsleiter bei Coca Cola Österreich, Teppichhändler Ali Rahimi und die Schauspieler Barbara Wussow und Albert Fortell. „Die Wiener Kaffeehäuser gelten zu Recht als Orte der Kommunikation, des Austausches, der Geselligkeit. Auch uns als größtem heimischem Brauunternehmen sind diese Werte ebenso wie gemeinschaftliche Erlebnisse und Lebensfreude wichtig. Es freut mich daher besonders, dass wir mit Gösser auch heuer wieder traditionell am Ball der Wiener Kaffeesieder vertreten sind. Nach ein paar schwungvollen Tanzeinlagen erfrischt schließlich nichts besser, als ein Schluck von Österreichs bestem Bier“, betonte Brau Union Generaldirektor Markus Liebl.


Schlumberger beschenkt österreichische Wintersporthelden mit kulinarischen Kostbarkeiten

Granden. Als Botschafter des guten Geschmacks hat Schlumberger den Meisterkoch mit österreichischen Wurzeln nach Sochi gelotst, um dort die Gaumen der österreichischen Olympioniken mit außergewöhnlichen Rezeptideen zu verzaubern. Der exklusive Schaumweinpartner des Austria Tirol House sorgte an diesem Abend für die passende Speisenbegleitung und rundete das Menü mit einer Schlumberger-Sabayone zu traditionellen Buchteln ideal ab.

Fotos: leadersnet/C.Dusek

Eine ganz besondere Überraschung gab es gestern für die österreichischen Wintersporthelden – Johann Lafer, Österreichs bekanntester Fernsehkoch und sympathischer Botschafter des Traditionsunternehmens Schlumberger, kochte im Austria Tirol House exklusiv für das österreichische Ski-Team und ÖOC-

Fotos: Schlumberger

Johann Lafer bekocht österreichische Skistars

Andi & Alex kochten groß auf Special Dinner & Casino Abend im Casino Baden. Wer nicht nur den Nervenkitzel beim Spiel erleben, sondern auch seinen Gaumen verwöhnen möchte, der erfüllt sich diesen Wunsch mit dem beliebten Dinner & Casino Package von Casinos Austria auf höchstem Niveau. Das Casino Baden legt jetzt noch

das berühmte „Schäuferl“ nach. Denn seit 6. Jänner 2014 zeichnen die aus der TV-Serie „Frisch gekocht“ bekannten Köche Andi & Alex für die Speisenfolge der Dinner & Casino Menüs verantwortlich. Sie kreieren die einzelnen Gänge des jeweiligen Menüs.


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