Prost April 2011

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Nr. 02/ April 2011

€ 2,- P.b.b. Verlagsort 4020 Linz 09Z038260M / Foto: Carpe Diem

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Internationale Hotelpreise Seite 6

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10. – 13. April 2011 Messe Wien DIE österreichische Fachmesse für Hoteliers, Gastronomen, Cafetiers und Gemeinschaftsverpflegung IM FRÜHJAHR

SPRITZIG IN DEN FRÜHLING Warum die Quitte auf Ihre Getränkekarte muss :: Seite 12

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Inhalt

Kommentar

Alles ist mĂśglich

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Wiener Hotellerie

global vergleichsweise gĂźnstig

D

ie Schnapsidee, Alkohol in der Gastronomie hĂśher besteuern zu wollen, ist zumindest in Linz, wo dieser Faschingsscherz das Licht der Welt erblickt hatte, mittlerweile vom Tisch. Im Gemeinderat wurde der Antrag, den rote SPĂ–-Granden erfunden hatten, abgeschmettert. Zu massiv war der Protest der Gastwirte und letztlich hat sich die Mehrheit der Kommunalpolitiker in der oĂś. Landeshauptstadt nicht getraut, den Antrag durchzuboxen, trotz der Millionen, die auf Grund der neuen Steuer zu erwarten gewesen wären. Doch was in Linz begonnen hat und gescheitert ist, kĂśnnte in anderen Städten immer noch klappen, wenn dort Gemeinderäte sitzen, bei denen die Gier grĂśĂ&#x;er ist als der Hausverstand. Dass die Gastronomen schon jetzt unter einer hohen Abgaben- und Steuerlast ächzen, mĂźssten diese Herrschaften bei ihrem Vorhaben jedoch geflissentlich Ăźbersehen, zumal sie ohnehin der Meinung sein dĂźrften, „ein bisschen was geht immer noch!“ Beim Geldbeschaffen und –eintreiben waren unsere Politiker schon immer sehr einfallsreich und erfinderisch, nur zum Thema Sparen fällt ihnen so gar nichts ein wie’s scheint.

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Mit Convenience-Eis

Die Zwetschke

auf der sicheren Seite

als Spirituose

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Frßhstßck ist den Gästen heilig

Dabei wĂźnschen sich nicht nur unsere Gastronomen endlich einmal Volksvertreter, die sich engagiert und kreativ bemĂźhen, wenn es darum geht, mit dem vorhandenen Steuergeld auszukommen. Man darf jedoch davon ausgehen, dass sie bald andere Wege finden werden, um den Wirten ins Portemonnaie zu greifen oder sonst wie zu schaden. DiesbezĂźglich haben uns die Damen und Herren jedenfalls noch nie enttäuscht. Deshalb sollte sich Helmut Hinterleitner, der Obmann des Fachverband Gastronomie in der Ăśsterreichischen Wirtschaftskammer, auch nicht weiter wundern Ăźber die Ă„uĂ&#x;erungen von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, der getĂśnt hatte, dass die Rauchverbots-Ăœbergangsregelung in der Gastronomie ein Fehler gewesen sei. Man hätte sofort ein generelles Rauchverbot einfĂźhren sollen. Ist das Tabakgesetz nicht vor knapp zwei Jahren von der Koalition ausgehandelt und im Parlament beschlossen worden? Aber wie heiĂ&#x;t es so schĂśn im Lotto: Alles ist mĂśglich!

Kurt Guggenbichler Chefredakteur

Nr. 02/ April 2011

â‚Ź 2,- P.b.b. Verlagsort 4020 Linz 09Z038260M / Foto: Carpe Diem

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08 Ă–le Kulinarische GlanzstĂźcke

25 Erstes Hotel in Hainburg

40 Auf dem Tablett Gastro-Society

12 Warum die Quitte auf die Getränkekarte muss

32 Guggi auf Reisen Region Carnuntum

46 Personalia Neue Gastro-Positionen

23 Social Networks und Ihre Rolle bei Reisen

39 Messevorschau Hotel & Gast, Wien

47 Wegweiser Ihr Branchen-Guide

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4 I Aktuell

Beerig: Der neue Johannisbeere-Radler Der neue JohannisbeerRadler ist eine Mischung aus dem original Ottakringer Helles und Johannisbeer-Limonade mit einem Fruchtsaftanteil von 10%. Auffallend sind die saftige, violette Färbung und seine ausgewogene Johannisbeer-Note. Der angenehm fruchtige und spritzig-leichte Geschmack im Abgang sowie der niedrige Alkoholgehalt von 2,7 % Vol machen den neuen Ottakringer Radler zu einem idealen Getränk für den bevorstehenden Sommer. Die Gastronomiezahlen zeigen, dass Johannisbeere nach Apfel und

Orange der beliebteste Fruchtsaftgeschmack der Österreicher ist, was sich auch in den Verkaufszahlen widerspiegelt. Christiane Wenckheim, Vorstandsvorsitzende der Ottakringer Brauerei AG, zeigt sich vom neuen Produkt begeistert: „Als innovativste Brauerei Österreichs möchten wir unsere Kunden natürlich auch laufend mit außergewöhnlichen Kreationen überraschen. Daher haben wir uns entschlossen, als erste heimische Brauerei einen Radler mit Geschmacksrichtung Johannisbeere auf den Markt zu bringen. 6,8° Stammwürze und eine ausgewogene Fruchtnote sorgen für eine herrlich beerige Erfrischung – nicht nur an heißen Tagen!“ Der Ottakringer Radler Johannisbeere ist ab Anfang April in der 0,5 l Mehrwegflasche und in der 0,5 l Dose im Handel erhältlich.

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Christiane Wenckheim, Vorstandsvorsitzende der Ottakringer Brauerei AG

Black Hill, zitro&bier Die beiden Neuen von Murauer. Das fürstliche Bier und das spritzige Biermischgetränk. www.murauerbier.at

Präsident der BÖG Toni Mörwald

Obfrau der Genuss Region Österreich: Margareta Reichsthaler

Zukunft und Trends in der Gastronomie Der Bundeskongress der Österreichischen Gastronomie zeigt, worauf sich Wirte und Hoteliers einstellen müssen. Hochkarätige Köche, Gastronomen und Genussexperten diskutieren von 11. bis 12. April im Messekongresszentrum Wien über die Zukunft und Trends in der Gastronomie. Der erste Bundeskongress der Österreichischen Gastronomie bringt die Stars der Branche zusammen an dem Besucher vom einzigartigen Know-how profitieren.

essante Erkenntnisse lässt die am Eröffnungstag von 15.00 bis 16.30 Uhr angesetzte Expertendiskussion „Die Gastronomie, Küche und Gäste der Zukunft“ erwarten. Neben Toni Mörwald, dem Gault-Millau-Herausgeber Karl Hohenlohe und dem Gourmetjournalisten Herbert Hacker werden noch „futurefoodstudio“-Leiterin Hanni Rützler, Zukunftsinstituts-Geschäftsführer Harry Gatterer, die Genuss Wirtin 2010 Marianne Gnedt sowie ÖWM-Geschäftsführer Willi Klinger am Podium diskutieren. Tags darauf gibt dann schon morgens die „Nur wer sich ständig weiterentwi- Expertin für Loyalitätsmarketing ckelt, bleibt erfolgreich“, sagen Mar- Anne M. Schüller Tipps für nachhalgareta Reichsthaler, die Obfrau der tige Kundengewinnung ehe sich Toni „Genuss Region Österreich“ und Mörwald und Margareta ReichsthaToni Mörwald, der Präsident der ler ins Kreuzverhör mit dem Chefre„Besten Österreichischen Gastlich- dakteur der Salzburger Nachrichten keit“. Der am 11. und 12. April lau- Ronald Barazon begeben, der den gefende Gastronomie-Kongress soll samten Kongress moderiert. Bei diewissbegierigen Gastronomen helfen, sem Branchentreff der Gastronomie eventuelle Informationslücken zu verrät zudem Deutschlands Starkoch schließen. „International führende Nils Henkel, dessen „Pure-Nature“Zukunftsforscher, Marketingexperten Küche der Guide Michelin mit 3 und Starköche werden daher exklusi- Sternen bewertet, sein persönve Einblicke in neue Entwicklungen liches Erfolgsrezept. der Gastronomie geben und Sie mit www.gastronomiel| ke r konkreten Tipps auf eine neue Er- kongress.at n e e H üll folgsspur führen“, versprechen Mörs h l | i wald und Reichsthaler. Die Obfrau N . Sc ter M es ry selbst verrät den Teilnehmern gleich ne Co ar n H nzu Kongressbeginn „Warum die Zu|A m | s t To ker Kli a kunft jetzt beginnt“ (so das Vortragsu a er ac lli th i e thema), danach erörtert „GeMax“rh b ie | Ro rt H | W gar N r Geschäftsführer Robert Tom e r r e ör e a rr nze erb ng | M i M Coester die Frage „Wie werde e i H u i | P we t | er J zler Ton ich zur Nummer 1 in meie d | h t e lt h c ner Region?“ Interlo n S Gn Wa Rü aler ld n i | n h wa e ia e oh ist ann rer an hst H r i e c rl Ch ar att r | H Rei a | e M G g K

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Die sieben Sünden von RICH Neue Sterne für die Gastronomie

Foto: Rich

auch auf Grund ihres Looks in glänzenden Dosendesigns mit goldener Logoapplikation von sich Reden. Die kompakten Größen passen in jeden Kühlschrank, in Minibars oder in eigens designten RICH-Kühlboxen als Blickfang auf den Bartresen. Frisch gelauncht und mit brandneuen, erfrischenden Sparkling Wines und Mixed Spirits im Gepäck, gehören die SIEBEN SÜNDEN von RICH in diesem Frühjahr und Sommer zu den Kultgetränken des Jahres. Vor allem bei Hoteliers, Gastronomen und in ausgefallenen Szene-Locations sorgen die neuen Drinks für ein Umsatzplus. Die neuen Geschmackserrungenschaften des Erfinders der legendären goldenen Proseccodose flanieren unter den Namen RICH Secco, Secco Rosé, Venice, Fire, Vampire, Ice und Champers machen

Für Prickelgourmets: RICH Secco, Secco rosé, Venice & Champers Die verschiedenen Geschmacksrichtungen beginnen bei RICH Secco, der aus der Glera-Traube gewonnen wird. Ein Genusserlebnis, das sich durch ein liebliches Aroma und einen feinen Säuregehalt auszeichnet. Ein ideales, leichtes Sommergetränk für den ganzen Tag - ebenso wie der RICH Secco rosé, der aus der Raboso-Traube hergestellt wird. Mit seiner zarten Erdbeer- und Himbeernote zählt er neben dem RICH

Venice zu den prickelnden Sommerhighlights 2011. Der Beach-Club fähige Perlweincocktail ist ein Mix aus Weißwein, gepaart mit herben Kräutern und Orangengeschmack. Die Sonderedition des RICH Champers wird aus der Pinot-Noir Traube hergestellt und ist standesgemäß von oben bis unten von Gold umgeben.

Für Partygänger: RICH Fire, Ice & Vampire Für die Party am Abend sind die Mixed Spirits RICH Fire, Ice und Vampire ein absolutes Muss hinterm Tresen. Die Kreationen sind Kom-

binationen aus Whiskey-Cola und Greentea, dem Cocktail-Klassiker Wodka und Lemon, der einen besonderen Geschmack durch den beigemixten Greentea-Schuss erhält oder dem Mix aus Wodka und Blutorange. Für echte Knaller: RICH Prosecco & RICH Rosé in der Flasche Für besondere Momente schenkt RICH mit dem wertvollen Millesimato einen Jahrgangsprosecco bester Traubenqualität in 0,75 oder 1,5 Liter Flaschen, die eigens für diesen Tropfen angefertigt wurden. Der RICH Prosecco ist ebenso wie der RICH Rosé (0,75 Liter) mit einer fruchtig-frischen Note versehen und der Aspirant für alle Anlässe, auf denen die Korken knallen sollen. www.richprosecco.com


Foto: © Österreich Werbung/Wiesenhofer

6 I Aktuell

Wiener Hotellerie global vergleichsweise günstig Die erhöhte Nachfrage nach Hotelzimmern von Geschäfts- und Urlaubsreisenden ließ die Zimmerpreise in den größten Städten Österreichs, aber auch in den internationalen Metropolen, steigen. hotel.info hat anhand seiner Hotelpreisanfragen im Februar 2011 ermittelt, wo Zimmer nun besonders günstig sind und in welchen Großstädten Übernachtungsgäste tiefer in die Tasche greifen müssen. Das aktuelle Resultat zeigt Die Hauptstadt ist im Rahmen des 55. Wiener Opernballs teuerste Hoteldestination in Österreich, Graz ist vergleichsweise günstig. Moskau und Sydney haben mit Abstand die höchsten Zimmerpreise, Bangkok ist weiterhin sehr preiswert. Im Februar 2011 stiegen die verlangten Zimmerpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,93 % auf 90,16

Euro. Damit avanciert die Hauptstadt Österreichs zur teuersten Großstadt der Republik, dicht gefolgt von Innsbruck mit einem durchschnittlichen Zimmerpreis von 87,75 Euro. Die Stadt am Brenner war bei der hotel. info-Analyse vom Februar 2010 noch an der Spitze der nationalen Wertung. Die Hoteliers der Universitätsstadt Graz können sich zwar über den stärksten Anstieg der Hotelpreise im Jahresvergleich freuen, dennoch genügt die Erhöhung um 11,06 % wieder nur für den fünften Platz im Ranking. Mit 76,89 Euro nächtigen Hotelgäste in Graz daher noch relativ

€ 90,16 kostet eine Nacht in Wien

günstig. Auch die Hotellerie vieler internationaler Metropolen profitierte von gestiegenen Zimmerraten. Den größten Preissprung gegenüber dem Vorjahreszeitraum zeigte Stockholm. Die Anfang des Jahres in Schweden veranstaltete Handball-WM könnte anhaltende Auswirkungen auf die Preisentwicklung gehabt haben. Die teuerste Hotelmetropole der Welt ist allerdings erneut Moskau. Bereits im Februar 2010 sowie im Jänner dieses Jahres setzten sich die Hoteliers der russischen Hauptstadt an die Spitze. Buchungskunden müssen gegenüber dem Vorjahr nun noch tiefer in die Tasche greifen. Im Durchschnitt zahlen sie 8,3 % mehr bzw. 178,50 Euro für ein Zimmer in der größten Stadt Europas. Die Hotellerie von Sydney steht dem nicht viel nach. Für durchschnittlich 170,44 Euro konnten Hotelgäste im Februar dieses Jahres ein

Zimmer buchen. Die Übernachtungsgäste der österreichischen Hauptstadt können sich im Vergleich dazu freuen. Wie beschrieben begnügen

Moskau ist an der Spitze der int. Hotelpreise

sich die Hoteliers im Durchschnitt mit rund 90 Euro pro Zimmer. Damit ist Wien im internationalen Vergleich relativ günstig. Am erschwinglichsten sind allerdings weiterhin die Hotelzimmerpreise in Bangkok. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum können die Übernachtungsgäste von einem weiteren Preisnachlass in Höhe von durchschnittlich 2,7 % profitieren und bereits für rund 55 Euro nächtigen.


Guggis Glosse

VERWÖHNEN SIE IHRE GÄSTE Aktuell I 7 MIT DEM ERFOLGSWEIN 2011

FÊTE ROSÉ

Österreichs charmanter Rosé aus dem Hause Lenz Moser

Wortgeklingel

Stahlig, erdig, fleischig, komplex – so kann Wein schmecken, wenn Experten über ihn reden, beispielsweise bei Weinverkostungen. Ich bin dann immer mächtig beeindruckt, bewundere vor allem das Vokabular der Kenner, mit dem sie die herausgeschmeckten Aromen vollmundig beschreiben: Herbstlaub, Trüffel, Leder, Vanille, mitunter auch mal Irisch-Moos. Solche Gerüche vermögen aber nicht alle Weinbeisser in ihrem Riedel-Glas zu erschnüffeln. Die meisten Menschen riechen meist nur Wein, sind aber dennoch in der Lage, einen guten Velt-

NEU!

liner oder Zweigelt von einem weniger guten zu unterscheiden. Dabei geht es ihnen so wie anderen Leuten mit der Musik: Wer Chopin so oft gehört hat, dass er die Etüden mit pfeifen kann, wird die verschiedenen Interpretationen durchaus zu bewerten wissen. Daher wird auch ein sprachlich nicht so versierter Weinkenner schlechten Rebensaft sofort erkennen können und vermutlich sogar die passende Bezeichnung dafür finden: Dünn, sauer, platt! Auch fehlerhafte Weine dürften für verhinderte Wortkünstler noch beschreibbar sein: Faularoma, Korkgeschmack etc. Wer aber auch bei einem guten Wein etwas herausschmecken und das Herausgeschmeckte geschmeidig artikulieren möchte, dem bleibt wohl nichts anderes übrig, als sich des üblichen Wortgeklingels der Weinbeschreiber zu bedienen. Glauben Sie mir: Noch nie hat jemand widersprochen, wenn ich beispielsweise Heu, Apfel oder Banane im Wein zu erschnüffeln glaubte. Ganz wichtig dabei freilich ist, dass man seine Bewertung im Brustton der Überzeugung von sich gibt.

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8 I Speisen & Getränke

Pochiertes Steinbutt-Filet mit Artischockenblättern, Fenchelgrün und Rosenblüten

Foto: Wiberg

Zutaten für 10 Personen

Öle - Kulinarische Glanzstücke Damit aus einem einfachen Samen oder einer Frucht eine flüssige Kostbarkeit wird, braucht es viel Leidenschaft für Qualität: Beste Rohstoffe mit garantiertem Reinheitsgrad, schonende Erstpressung und viel Liebe zum Detail.

pelpresse wird mit wohl dosiertem Druck langsam und schonend das kostbare Öl aus den Samen, Kernen und Früchten gepresst. So bleiben die wertvollen, natürlichen Inhaltsstoffe der erlesenen Rohstoffe erhalten. Die Öle werden nicht gefiltert, sie dürfen in Ruhe ihre Schwebstoffe (Fruchtteilchen) absinken lassen.

Beim Stempelpressverfahren werden Kürbiskerne, Walnüsse, Sonnenblumenkerne etc. mit Mühlsteinen zerkleinert. Die Ölfrucht wird in kleinen Chargen sanft erwärmt. Hier ist größtes Fingerspitzengefühl für den richtigen Zeitpunkt gefragt! Durch das vorsichtige Erwärmen wird das Fett leichter lösbar – in der Stem-

Erstpressung Charakteristisch für die Erstpressung ist die Regel, dass die Öl-Früchte den gesamten Produktionsvorgang nur einmal durchlaufen. Das bedeutet, dass der nach dem Auspressen zurückbleibende Presskuchen nicht noch einmal gepresst wird. So kommt nur das Beste der Natur in die Flasche.

Jetzt neu: Zitrus-Öl Das mediterrane Temperament ist dem ZitrusÖl in die Wiege gelegt. Sein fruchtiger Geschmack nach Oliven und die erfrischende Zitrus-Note harmonieren besonders gut mit kreativen Pastaund Fischgerichten. Ebenso verspricht eine Kombination mit Balsamico Weißwein-, Birnenoder Himbeer-Essig eine Reise ins Land des kulinarischen Glücks. Da bleibt nur noch eines zu wünschen: Buon appetito!

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Bier 2011 in Kl spritzig, freches Auf der GAST ation und ein re -K er sche, malzaro Bi fri e he ch lic fürst hat eine natürli L“ en“ vor: eine en IL rb H he K in C fe Bier „BLA hlank und Das neue Murauer d einen fürstlich anmutenden, sc HILL‘ un e nstadt. ‚BLACK te ot rs tn Fü uf matische D erer. stadt und eine eb er Ri Bi f se ne ei Jo ist g. In urau freut sich GF “, ng Geschmack. „M kodu al in n rb it einem neue age an diese Ve urauer Bier m M ist eine Homm h er, sic bi et o& st tr rü zi mmersaison etränk: dem Und für die So rn en Biermischg se ig au nd m tre ch d ur un turtrüben für Zwischend holarmen, na 40% en Erfrischung it kt M rfe it. pe Ze r r zu r bald den Trend de das sich siche holgehalt trifft onade und ei niedrige Alko r de n er Zitronenlim en üb D rtr . tu n na wird de % l al 60 r d te un er Märzen ‚zitro&bier‘ un Vollbier Murau Prozent ist das Bier. n lediglich 2,1 vo t al Alternative zu eh e lg st te ho nem Alko er Bier die leich und im ie au m ur M no n tro vo as nken Kürze in der G in . d Biermischgeträ sin te hä uk andel er ltlich Beide Prod Getränkefachh

Pochiertes Steinbutt-Filet 1 l Wasser, 1 Zitrone geschält und in Scheiben geschnitten, 200 g Fenchel, 100 g Stangensellerie, 1 Thymianzweig, 1 l Milch, 1,2 kg SteinbuttFilet ohne Haut Würzung*: Lorbeerblätter, Pfeffer weiß ganz, Pilz-Aroma, Ursalz Fisch BIO Artischockenblätter 3 Mini-Artischocken Würzung*: Ursalz pur fein, Knoblauch Scheiben, Pfeffer weiß gemahlen, Zitrus-Öl Garnitur Fenchelgrün, Rosenblütenblätter

 ZUBEREITUNG Pochiertes Steinbutt-Filet Wasser mit Zitronenscheiben, Fenchel, Stangensellerie, Thymian, Lorbeerblätter und Pfefferkörner aufkochen und passieren. Das Pilz-Aroma und etwas Ursalz Fisch BIO dazu geben, erneut aufkochen und die Milch beigeben. Die vorbereiteten Steinbutt-Filets in den Milchsud geben und ca. 5 Minuten pochieren und weitere 5 Minuten bis zum Garpunkt ziehen lassen. Artischockenblätter Die kleinen Artischocken einputzen und zusammen mit Ursalz pur fein und Knoblauch Scheiben kochen. Die zarten Artischockenblätter mit weißem Pfeffer und Zitrus-Öl servieren. *Erhältlich bei Wiberg


Thema I 9

Österreichs bestes Schnitzel. Sonntag Schnitzel sehen nicht nur aus wie selbst gemacht, sie schmecken auch so. Das haben Küchenchefs bei zahlreichen Blindverkostungen bestätigt. Neben köstlichen Schnitzeln von Schwein, Pute und Huhn gibt es von Sonntag auch wie selbst gemachte Cordon bleus und Backhendl. Immer mit Zufriedenheitsgarantie.

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10 I Speisen & Getränke

Die Eiszeit naht Mit Convenience-Eis auf sicherer Seite

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eschmäcker sind bekanntlich verschieden. Vor allem beim Naschen scheiden sich oft die Geister. Was der eine leidenschaftlich goutiert, lehnt der andere ab. Nur beim Speiseeis scheinen sich alle ohne Unterschied einig zu sein: Es schmeckt – wenn es schmeckt! Denn auch Eis ist nicht gleich Eis wie jeder bald wieder selbst feststellen kann, denn die Eiszeit naht. In manchen Orten hat sie bereits begonnen, werden die ersten Tüten mit Kugeln bereits gefüllt. Mit den ersten Strahlen der Frühlingssonne kehren auch die Eismänner aus ihren Winterquartieren zurück, stellen die Schanigärten hinaus auf die Straße und auch Wirte tun gut daran, sich um den entsprechenden

Speiseeisnachschub zu kümmern. Denn auch in ihren Freiluftanlagen, den Terrassen und Gastgärten, fallen schon bald die ersten Schleckermäulchen ein, auch wenn Eis heute kein Saisonprodukt mehr ist. Denn 80 Prozent der Bevölkerung gönnen sich schon das ganze Jahr hindurch diese eiskalte Erfrischung, mit der sich immer noch gute Umsätze machen lassen. Dabei greifen die meisten Gastronomen gern auf industriell hergestelltes Speiseeis zurück, nämlich 80 Prozent. Die ordern bei den bekannten Eisherstellern Convenience-Produkte, die sich leicht aufmotzen lassen. Nur 20 Prozent des jährlichen Eisangebots wird in den Eisdielen und von den Gastronomen hergestellt. Die Eigenerzeugung birgt freilich hygieni-

sche Gefahren. Denn da Speiseeis im wesentlichen aus rohen und teilweise pürierten Zutaten besteht und durch das Aufschlagen eine große Oberfläche besitzt, bietet es einen guten Nährboden für Bakterien, die möglicherweise schon in den Zutaten sind oder durch eine nicht extrem saubere Arbeitsweise bei der Herstellung in die Eismasse gelangen. Während das Eis gefroren ist, können sich die Bakterien zwar nicht vermehren, sterben aber auch nicht ab. In geschmolzenem Eis hingegen kommt es sehr schnell zur Vermehrung der Bakterien, warnen Fachleute, daher sollte man geschmolzenes Eis nicht wieder einfrieren. Mit industriell gefertigtem Eis, so genanntem Convenience-Eis, sind die Gastronomen stets auf der sicheren

Seite, da die Zutaten vor dem Einfrieren pasteurisiert werden müssen. Pasteurisiert wird heute auch die Mixtur des Softeises, das zu Zeiten seines Booms in den 1970er- und 1980erJahren sehr problematisch war, was die Fertigungshygiene betraf. Denn dieses Eis, das man in den 1920erJahren in England erfunden hat, wurde damals noch mit Eiern hergestellt, wodurch es dann häufig zu Infektionen kam, insbesondere mit coliformen Keimen. Heute sind auch Softeise sicher. Übrigens: Ein Mitglied des Softeis-Entwicklungsteams aus Chemikern und Lebensmitteltechnikern war die spätere britische Premierministerin Margret Thatcher. Im Sommer werden bevorzugt die fruchtigen und leichten Sorten geschleckt, im Winter sind die cremigmilchigen Kreationen gefragt. Größter Beliebtheit erfreut sich bei Eiskonsumenten das Vanille- und Schokoladeneis, gefolgt von Stracciatella, Erdbeere, Zitrone, Joghurt und Nuss. Dass es nicht die Italiener oder andere Südeuropäer sind, die das meiste Eis pro Jahr und Kopf verzehren, wie man vielleicht meinen könnte, verblüfft. Das meiste Eis wird nämlich im Norden Europas gegessen. An der Spitze liegt Finnland mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauch von 14,7 Litern, dicht gefolgt von Schweden mit 11,6 Litern und Dänemark mit 9,9 Litern. Zwischen 7,8 und 4 Litern verbrauchen Italiener, Spanier, Franzosen und Portugiesen. Österreich liegt im unteren Drittel beim EU-weiten Speiseeisverbrauch, kann aber interessanterweise mit der größten Dichte an Eissalons aufwarten – auf 15.000 Einwohner kommt hierzulande eine Eisdiele. Wer das Eis erfunden hat, ist nicht ganz klar. Das erste Speiseeis gab es vermutlich schon im antiken China, aber ein dem Sorbet ähnelndes Speiseeis war bereits in der europäischen Antike bekannt. So ließen sich die römischen Kaiser von Schnellläufern Schnee und Eis aus dem Apennin zur Herstellung der kalten Köstlichkeit liefern. Heute muss man kein Kaiser mehr sein, um in den Genuss eines Speiseeises zu kommen. Ein Besuch in einem Supermarkt genügt. Dort findet jeder ein Eis seiner Wahl in der Tiefkühltruhe und auch jedes gute Restaurant hat mehrere Eissorten auf seiner Dessertkarte.


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Sommer-EisGenuss Vanille-Marille-Mango Infos über alle Eis-Neuheiten 2011: Gast Wien, Eskimo-Stand B0408, Halle B

Eis-Tipps So punkten Sie bei Ihren Gästen

Cremiges Marillen-Mangoeis durchzogen mit einer fruchtigen Marillensauce und Eis mit Vanillegeschmack. Einfach ein Genuss!

Neu

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Gestalten Sie Ihr Eis-Dessert ganz im Sinne von „Yin und Yang“, indem Sie auf einem Teller helle und dunkle Sauce anrichten. Setzen Sie auf den dunklen Saucenspiegel eine helle Eiskugel wie zum Beispiel Carte D’Or Vanille-MarilleMango. Mit einer dunklen Eissorte setzen Sie auf der hellen Sauce einen Akzent. Dekorieren Sie die Creation mit frischen Früchten und überraschen Sie Ihre Gäste mit diesem kulinarischen Augenschmaus. Tipp: Für alle Naschkatzen können Sie auch aus Schoko und Vanille einen kontrastreichen Yin-und-Yang-Teller zaubern.

Fruchtiger Genuss Um Ihre Eisvariationen noch zu verfeinern und die Gäste somit mit einem kleinen „Zuckerl“ zu verwöhnen, dekorieren Sie das Eis-Dessert mit kleinen Fruchtspießchen. Einfach Fruchtsauce in ein Glas geben, Eiskugel darauf setzen und mit einem Fruchtspieß obenauf servieren. Eine zauberhafte Komposition – klein, aber unwiderstehlich.

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Bei den Eiswannen für das Dessertgeschäft ist Vanille-Marille-Mango der Verkaufstipp für 2011. www.eskimo-business.at

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12 I Speisen & Getränke

Es geht immer um die Wurst

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Würstel-Medaillen-Gewinner setzt auf Convenience Wenn es um das Thema WURST geht, hat sich TRÜNKEL im Lauf der letzten 20 Jahre als kompetenter Partner erwiesen. Die Sacherwürstel mit der Goldmedaille sind das Aushängeschild des Wiener Traditionsbetriebes und bei Internationalen Wettbewerben werden regelmäßig Goldmedaillen errungen. Ganz aktuell wurden heuer Original Wiener Würstel, Debreziner scharf, Delikatess Kalbsleberstreichwurst mit Honig und Pflaumen Kalbsleberstreichwurst von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) mit Gold prämiert.

Im Hause TRÜNKEL ist die Zeit nicht stehen geblieben: Zusätzlich zum traditionellen Wurst- und Frischfleischgeschäft wurden im letzten Jahr Convenienceprodukte für den High-end-Bereich für die Hotellerie und Gastronomie auf den Markt gebracht. Die Entwicklungszeit von Tafelspitz, Tafelspitzsuppe, Rindsgulasch und Gulaschsuppe betrug zwar über 6 Monate, das Ergebnis ist aber dementsprechend überzeugend. Auf der heurigen HOTEL UND GAST in Wien werden diese Produkte präsentiert und zur Verkostung angeboten. Dank Nachtkommissionierung in zwei Schichten und Österreichweiter Eigenlogistik werden kürzeste Lieferzeiten, im Normalfall binnen 24 Stunden, garantiert. www.truenkel.at office@truenkel.at

Mit der Frische der Quitte in den Frühling starten Carpe Diem Kombucha Quitte und Weißwein. Ein moussierender Genuss und eine prickelnde Erfrischung.

Die Sacherwürstel mit der Goldmedaille sind das Aushängeschild.

Der Tafelspitz ist als High-EndConvenience-Produkt erhältich.

Die Tafelspitz-Suppe wird auf der Gast in Wien verkostet.

Kombucha ist übrigens auch in den Sorten Cranberry und Classic erhältlich und gilt bei Spitzenköchen und Sommeliers als perfekte alkoholfreie Begleitung zum Essen.

Endlich steigen die Temperaturen und die Gäste nutzen schon die ersten wärmenden Sonnenstrahlen um in den Gastgärten und Terrassen den Frühling zu genießen. Als besonderen Drink bietet sich hier der Quittenspritzer an. Ein moussierender Genuss aus 1/3 Carpe Diem Kombucha Quitte, 1/3 trockenen Weißwein (Grüner Veltliner o.ä.) und 1/3 Soda, serviert mit ein paar Eiswürfeln und einer Limettenscheibe.

Der Quittenspritzer bietet eine frische Abwechslung auf Ihrer Getränkekarte.


Speisen & Getränke I 13

Neuer Trend: Weinflaschen im Stifterl-Format sind gefragt Kleinflaschen sind in Österreich voll im Trend, da sie eine ideale Ergänzung zur 0,75-Liter Flasche darstellen und zahlreiche Vorteile bieten.

ren Durchmesser dieser Flaschen eine gute Standfestigkeit gegeben ist.

unkompliziert, frisch und fruchtig, passend zu jeder Gelegenheit – ob festlicher Anlass oder gemütlicher Abend. Für viele anund aufregende Momente.

Eine Innovation in Rosé Fête Rosé: Ein Rosé mit der Frische und Fruchtigkeit eines Weißweines und all den Vorzügen der Rotweintraube. Für den Qualitätswein Fête Rosé werden nur hochwertigste „Blauer Zweigelt“Klein aber oho: das Lenz Moser Trauben aus Österreich, Fête Rosé Stifterl absolut gesund und vollreif, Ab sofort erhältlich verwendet. So entsteht ein Inhalt: 0,25 l Rosé mit viel Genuss, leicht &

Fotos: Leopold Trünkel, Carpe Diem, Lenz Moser

Immer mehr Single-Haushalte schätzen ein kleineres Flaschenvolumen und auch für das gemeinsame Achterl zu Zweit in der Gastronomie bietet sich das Stifterl Fête Rosé geradezu an. Aber auch in einer gut bestück-

ten Minibar in der Hotellerie darf ein erfrischend-fruchtiger Rosé nicht fehlen. Für die 0,25 l-Flasche von Fête Rosé ist somit ein beachtliches Absatzpotenzial vorhanden. Bei Lenz Moser hat die Kleinflaschengröße bereits eine jahrzehntelange erfolgreiche Tradition, zählen doch bereits die Weiß- und Rotweine der Kleinen Störche und der Kellerknirpse zu den beliebtesten Weinen in diesem Sortiment. Besonders gerne werden die Stifterl von Lenz Moser in Reisebussen kredenzt, da durch den größe-

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15.03.2011 13:55:53 Uhr


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er HotmixPRO (bzw. in der erweiterten Form der HotmixPROtwin) ist eine mit Spezialmessern ausgestattete innovative und multifunktionale Küchenmaschine, die sowohl als Mixer, als auch als Cutter fungiert. Zusätzlich zu diesen Eigenschaften kann das Gerät – während es arbeitet – auch noch erwärmen bzw. kochen. Essen kann von 25 bis 130° erhitzt und gleichzeitig gemixt werden. Mit einem Motor von 1500W schaffen die Messer eine Geschwindigkeit von bis zu 12500 rpm. Sämtliche Zutaten können bis zu einer Menge von 2 (bzw. 4) Liter in den Edelstahlbechern gehackt, püriert, verflüssigt, gemengt oder gemixt werden – und das innerhalb weniger Minuten. Viele Zubereitungsarbeiten werden heute noch mit einem gewöhnlichen Cutter verrichtet, der aber nur eine Geschwindigkeit von 3000 rpm erreicht. Mit dem HotmixPRO werden diese Arbeiten schneller erledigt, womit auch die Qualität der Produkte gesteigert wird. Bei einer Leistung von 12500 rpm reduziert sich die Arbeitszeit deutlich, wobei sogar eine sichtbare Steigerung der Qualität des Endprodukts erzielt wird.

Mixen und Cuttern mit einem Gerät Ein Cutter, der Sie und Ihre Küche inspiriert Innovativer Mixer und Cutter in einem Erwärmt oder kocht während der Arbeit Zubereitung standardisier- und programmierbar Reduziert Arbeitszeit erheblich

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Warme Speisen, wie z.B.: Crèmes, Saucen und Marmeladen, sind ohne die aufwendigen kleinen Zwischenstufen und permanente Aufsicht zuzubereiten. Das hebt diese Küchenmaschine von der Masse ab. Alle Zutaten einfach in den Becher geben und die präzise Temperaturkontrolle arbeiten lassen. Das spart Zeit! Auch das genaue Mixen kann durch die exakte Eingabe der richtigen Geschwindigkeit jedes Mal gewährleistet werden. Die Speisenzubereitung lässt sich standardisieren,

um nach Bedarf an jedem beliebigen Tag – oder auch von anderen Mitarbeitern – nachgekocht zu werden. Die Effizienz erlaubt das Erschaffen neuer Rezepturen innerhalb kürzester Zeit, und es können Speisen wiederaufgenommen werden, die einst zu zeitoder personenaufwendig waren. Unser Fazit: Große Zeitersparnis! Die Kochleistung wird erhöht und damit auch die Kundenzufriedenheit. www.hutterer.cc

Die multifunktionale Küchenmaschine ist auch als Twin-Ausgabe erhältlich.


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Das einzige VarioCooking Center® „Auch beim Anbraten von 20kg tritt kein Wasser aus. Wahnsinn!“

Kultmarke

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ch dur ig blut

aus Österrreich erlebt Wiedereinführung in die Gastronomie KELI Limonaden gibt es seit 1960. Damals wurde Ke-Li vom Getränkehändler Kesterzani aus Linz auf den Markt gebracht. Nachdem KELI von der BrauAG übernommen wurde, erreichte die Limonade alsbald österreichweite Bekanntschaft. KELI eroberte die Gaumen und Herzen der Österreicher.

turbulente Zeiten. Trotzdem ist sie nach wie vor im Bewusstsein der Österreicher als die „österreichische Limonadenmarke“ fest verankert. (Bekanntheitsgrad der Marke Keli: 90%) Seit 2007 befindet sich KELI nun im Eigentum von 2 österreichischen Gesellschaftern, die der Marke wieder zu ihrer alten Stärke verhelfen.

Vor allem durch die Sorten Orange, Ananas, Himbeere und Maracuja entwickelte sich KELI in den 70er und 80er Jahren zur österreichischen Kultlimonade. Somit verkörpert KELI auch ein Stück der jüngeren österreichischen Geschichte.

Nun kommt der nächste Schritt: KELI Limonaden, die österreichischen Limonadenklassiker, gibt es wieder in der original 0,33l- MW-Flasche, nur für die österreichische

Im Lebensmittelhandel gibt es KELI in der 1,5 l PET zuckerfrei - ohne Aspartam - und in 0,5 l PET Flasche mit Zucker.

Gastronomie. Die fruchtigen Durstlöscher KELI Klassik wird es in den Sorten: KELI Ananas, KELI Himbeer, KELI Orange und KELI Maracuja geben. Dabei werden garantiert wieder Kindheitserinnerungen wach. KELI Klassik - das Geschmackserlebnis für die ganze Familie. Die „Wiedereinführung“ in die Gastronomie wird mit zahlreichen Werbemitteln unterstützt. (u.a. einer Blechtafel mit dem Original KELI – Sujet aus den 60iger Jahren) ZF Getränke hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Marke KELI und damit ein Stück österreichische Lebensart zu erhalten. Fragen Sie Ihren Getränkehändler nach KELI Limonaden! verkauf@keli.at, www.keli.at Tel.: +43(0)664/606925901

„Mmh… genau nach meiner Vorstellung und das immer wieder!“ Egal ob Kochen, Braten oder Frittieren, das VarioCooking Center® ist dreimal so schnell und es brennt garantiert nichts mehr an. Zeit für das Wesentliche.

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16 I Speisen & Getränke

Frühstück ist den Gästen heilig Wer morgens nichts in den Magen bekommt, der ist zumindest bis mittags schlecht gelaunt. Nicht nur Gastronomen wissen, dass ein guter Tag mit einem guten Frühstück beginnt, auf das nicht einmal Morgenmuffel verzichten wollen, erst recht nicht Frühaufsteher. Acht von zehn befragten Personen halten einer Ifes-Studie zufolge das Frühstück daher auch für „einen wichtigen Bestandteil des Tages“. Von Brigitte Griessl Doch beim Frühstück wird bekanntlich nicht nur gegessen oder getrunken, sondern auch gelesen – beispiels-

weise die Zeitung. Für jeden Zweiten einen Fruchtsaft. An den Wochenengehört sie zur morgendlichen Nah- de fällt das Frühstück etwas üppiger rungsaufnahme, jeder Dritte unter- aus, weil da in privaten Haushalten hält sich beim Frühstück mit seinen auch aufgetischt wird, was in Hotels Tischnachbarn, wenn er sich sein oder Pensionen jeden Tag zu haben Butterbrötchen streicht und mit Mar- ist: Frisches Gebäck, Wurst, Käse, pimelade oder Honig versüßt. Denn kante Aufstriche, Tomaten, Paprika, Butter, Brot und Marmelade sind die Gurken, Obst und Eier in jeder Form. Grundnahrungsmittel eines norma- Während es zu Hause an den Wolen Frühstücks an einem stinknor- chenenden für jeden Dritten ein weimalen Wochentag hat der Ifes-Früh- ches Frühstücksei gibt, offerieren die stücksreport im Auftrag der Firma Frühstückbüffetts der meisten Hotels täglich auch Rühreier oder Mautner-Markhof Spiegeleier mit ermittelt. Dazu Schinken oder gibt’s meist Kaffee Speck. (69 Prozent) oder Auch wenn man Tee (30 Prozent). nicht immer zu Etwa 15 Prozent der Gäst Hause frühstütrinken Milch e trinken Kaffee. cken kann, was oder Kakao zumindest 80 und jeder Fünfessen vo Prozent der Mente etwa gönnt r sechs U hr Früh. sich morgens schen gern tun, so

Facts

69% 65% 24 M Gäste m in. essen o rgens

nehmen doch acht Prozent ihre erste Mahlzeit erst im Büro ein. Nur zwei von 100 Österreichern frühstücken im Kaffeehaus oder im Restaurant, weil jeder Zweite sein Frühstück lieber mit der Familie oder mit dem Partner genießt, zumindet unter der Woche, denn am Wochenende sind es 80 Prozent , die mit einem oder mehreren lieben Menschen morgens zusammensitzen. Jedenfalls beginnt für jeden vierten Österreicher ein guter Tag mit einem guten Frühstück. Die übrigen der Befragten brauchen ausreichend Schlaf (19 Prozent) und 16 Prozent sind schon glücklich, wenn die Sonne scheint. Elf Prozent legen wert darauf am Morgen schmerzfrei zu sein und keinen Stress zu haben. Was verwundert: Die Österreicher sind Frühaufsteher. 65 Prozent kommen unter der Woche morgens schon vor 6 Uhr Früh aus den Betten, nur Morgenmuffel schlafen durchschnittlich bis 6.39 Uhr, erläutert Christoph Tschuchnik vom Ifes-Institut. Doch fürs Frühstück nehmen sich beide Gruppen gleich lang Zeit: Während der Arbeitswoche sind es 24 Minuten, an den Wochenenden 37 Minuten.


Speisen & Getränke I 17

Speziell für den Frühstücksbereich entwickelte der steirische Postmix-Profi GRAPOS eine spezielle Getränkelinie. GrapiSun verbindet Hightech-Schanktechnologie mit Top-Design mit einem innovativen Functional-Drink. So können sich die Gäste das gewünschte Frühstücksgetränk – bis zu sieben Geschmacksrichtungen und Eiswasser – selbst am Frühstücksbuffet aus einer Mini-Schankanlage zapfen. Immer frisch, kühl und hygienisch - ohne klebrige Hände. Sortenvielfalt Die Sortenvielfalt ist bestechend, von Klassikern wie Orange, Grapefruit-Zitrone bis zu Exoten wie Ananas, Mango-Mandarine oder Birne-Karotte reicht das Angebot. Alle Getränke sind ohne Zuckerzusatz. Stattdessen sind sie angereichert mit Vitaminen und Mineralstoffen: Vitamin C für die Konzentrationsfähigkeit, der Vitamin B-Komplex mit seinen positiven Wirkungen auf den Stoffwechsel und das Nervensystem, sowie Vitamin A als Radikalfänger um nur einige zu nennen. Ohne erforderliche Lagerkapazitäten Das System ist unkompliziert: Die Getränke werden in konzentrierter Form in einer Bag-in-Box angeliefert und vor Ort im Gerät mit Wasser vermischt und gekühlt. Der Gastronom erspart sich Lagerkapazität und ständiges Nachfüllen der Getränkebar. Sollte kein Wasseranschluss verfügbar sein, so kommt eine mobile Lösung, in der ein Wasserspeicher integriert ist, zum Einsatz.

Foto: Gastro- & Events GmbH

Moderne Ausschank am Frühstücks-Buffet Erster Radler für Biertrinker Der Kraftradler, bestehend aus süßem Bockbier und bitterer Grapefruitlimo, ist mit 4,8% Vol. wahrscheinlich einer der „stärksten“ Radler der Welt und durch die einzigartige Kombination ein tolles Geschmackserlebnis. Der Kraftradler wird in 0,33l-Einwegflaschen mit Drehverschluß abgefüllt und in einem Tray zu 12 Flaschen

verpackt. Gerade für die kommende Schanigartensaison gilt der Kraftradler noch als Geheimtipp unter den zahlreichen „Durstlöschern“. Auf der Wiener GAST-Messe wird es auch die Möglichkeit geben, den „gschmackigen“ Kraftradler erstmals zu verkosten. Weiters kann man auch unter www. kraftradler.at den „süffigen“ Kraftradler österreichweit bestellen.

Infos unter +43(0)3136-83600 oder unter www.grapisun.com

Österreich mit Geist Fruchtig & Mild!

Schankanlage für das Frühstücksbuffet. Foto: Grapos

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Piroschka® Marillen Schnaps

Der Trend nach „Mehr-Wert“- auch im Food und Getränkebereich kann mit diesem innovativen System auch den Weg in die Gastronomie finden – denn der Gast weiß dies durchaus zu schätzen und zu honorieren.


Foto: iStockphoto

18 I Speisen & Getränke

Zwetschke Zwetschge oder Zwetschgeler? von Wolfram Ortner Die Zwetschke ist eine Unterart der Pflaume und eine der wunderbarsten Steinobstsorten, obwohl sie oft unterschätzt wird. Das liegt an ihrer weiten Verbreitung und auch am eher negativen Image von Massenprodukten wie „Slibowitz“, um ein Paradebeispiel zu nennen. Aufgrund von Verarbeitungsfehlern – das Zerkleinern der Steine führt zur Bildung von Blausäure und Benzaldehyd – haftet an dieser aromatischen Frucht auch ein negatives Bild. Zu den positiven Eigenschaften zählen der hohe Zuckergehalt und das typische, extraktreich-aromatische Geschmacksspektrum. Zwetschken werden vielseitig genutzt, für Destillate, Liköre, Marmeladen, in Österreich für Powidl und Röster, aber auch für

den frischen Verzehr in Kuchen, Zwetschkenfleck, Strudeln und Knödeln. Die Anbaugebiete reichen von Süddeutschland über die Schweiz, Österreich, Italien, Tschechien und die Slowakei bis nach Rumänien und Bulgarien. Daher ist in der Spirituosen-Verordnung der Europäischen Union auch die geografische Herkunft der Zwetschke in den unterschiedlichen Ländern definiert. Einige Beispiele für spezielle Bezeichnungen von Zwetschkenbränden: Südtiroler Zwetschgeler, Quetschwasser (Baden-Württemberg und Elsass), Šljivovica (Serbien). Es gibt auch Zwetschkensorten, die nach ihrer Herkunft bezeichnet werden. Gerne finden die Bosnische Zwetschke sowie die Hauszwetschke Verwendung in der Destillat-Herstellung. Regionale Besonderheiten wie die Stanzer Zwetschke sind Spezialitäten. Im Brennerdorf

Stanz mit den Ortsteilen Grins und Pians, in begnadeter Sonnenlage auf 1.000 Meter Seehöhe hoch über der Tiroler Stadt Landeck, wird beinahe in jedem Haushalt destilliert. Ein gutes Zwetschken-Destillat (ohne Holzlagerung) zeigt folgendes Duft- und Geschmacks-Portfolio: Eher rustikal, Schlehen-Assoziationen bis pflaumiger Charakter, Zuckerlton, etwas Zitrusfrische, viel Röstaromen, Dörrobst, dezent Kakao, Marzipan, Bittermandel-Schokolade-Grundnoten, Vanille, etwas zimtig, minzig-schalige Würze, florale Akzente, leichtes Bitterl. Sehr gerne wird die Zwetschke auch in Holzfässern gelagert, da sie sich als kongenialer Partner erweist. Aufgrund des hohen Extraktgehaltes und der Aromafülle eignet sie sich auch für lange Lagerzeiten.


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Was trinkt man zu welchem Anlass

Speisen & Getränke | 19

Brennerei Bernhard Leitner Bernhard Leitner begann schon mit 13 Jahren auf einer alten Brennerei ohne Wasserbad zu experimentieren. Noch keine 20 Jahre alt, erwarb er eine Wasserbadbrennerei und produzierte die ortsüblichen Bauernbrände. Vor etwas mehr als zehn Jahren pflanzte er neue Obstbäume und investierte viel Zeit in die Steigerung der Qualität. Brennerei Bernhard Leitner 6591 Grins 11 :: T. 0043-5442-63021 :: b.leitner@tirol.gv.at Feindestillerie Christoph Kössler, AT-6500 Landeck, www.edelbraendetirol.at Duft: Intensive Fruchtausprägung, ideale Reife, viel Frische, Zitrus, Pflaumenröster, Marzipan, Zimt, Vanille, Bitterschokolade, floraler Touch, leichte Rumnoten. Geschmack: Typisch, saftig-fruchtig, kompottig, Pflaume, reife Schlehe, Schokolade, bitter-herber Steinton, wachsig-hautig, tresterig, dicht, leicht belegend, gute Länge.

Diwisa Distillerie Willisau SA Das Zentralschweizer Familienunternehmen Diwisa wurde 1918 gegründet und verfügt heute über eine der modernsten Destillerien Europas. Gebrannt wird traditionell im „Kupferhafen“, wobei handwerkliche Erfahrungen mit Hightech-Elementen verbunden werden.

Die Sortenvielfalt von destillierten Produkten ist beinahe unerschöpflich, doch für einen ersten Überblick kann man sie in folgende Gruppen unterteilen: • Beeren • Stein • Kern • Wildfrüchte • Getreide • Trauben, Wein und seine Nebenprodukte (Trester, Hefe) • Sondersorten wie Gemüse, Zitrusfrüchte, Wurzeln etc. Immer mehr Brenner gehen allerdings dazu über, die Destillate nach dem Verwendungszweck einzuteilen bzw. das Sortiment zu thematisieren. Aperitif- und Digestif-Brände: Feine Destillate wie ein sortenreiner Apfel oder eine Birne sind klassische „Aperos“ – leicht, nicht zu intensiv im Aroma und Geschmack, anregend und nicht „erdrückend“. Zum Digestif passt schon eher eine „Aroma-Explosion“ wie eine Himbeere oder eine „Verdauungshilfe“ wie eine schöne Zwetschke.

Kaffee-Destillate: Als perfekte Begleiter zum Kaffee haben sich einige Produktarten herauskristallisiert: Steinobstbrände, Destillate aus dem Grundprodukt Traube oder Barrique-gelagerte Destillate. Zigarren-Destillate: Aficionados schätzen als Begleiter für den Rauchgenuss Barrique-gelagerte Destillate mit höherem Alkohol (um 50 % vol). Für den Ausbau im Holz eignen sich Grundprodukte wie Äpfel, Zwetschken, Trauben, Wein, Bier oder Getreide. Das Holz gibt dem Destillat eine gewisse Süße und Harmonie, der höhere Alkoholgehalt gibt nicht nur Kraft, sondern ist auch Aromaträger. Es muss also nicht immer nur Cognac, Calvados, Whisky, Sherry oder Rum sein – Zigarrenfreunde werden bei der Elite der Destillateure ganz sicher Alternativen finden, die Spaß machen, nicht gezuckert und ein perfektes Erlebnis sind.

Landtwing Zwetschgen 92 WOB-Punkte Gold WSA 2011 Duft: Intensive, gekochte Fruchtaromatik, zwetschkig-pflaumig, Zwetschkenröster, Traubenkirschen, feine Bittermandelnoten, Dörrfrüchte, etwas lackige Töne (wie Spänling). Geschmack: Schlanke, elegante Stilistik, saftigfruchtig, exotischer Touch, Orangen, leichte Rumnoten, Kaffee, Leder, schöne Vanille-Süße, fein-herber Bittermandelton im Abgang, langes Finish.

Kleindestillerie Tschauder Siegfried Tschauder aus München, bis 2010 Geografie-, Chemie- und Biologielehrer, jetzt im Ruhestand noch engagierter als leidenschaftlicher "Haf'nbrenner", wie er sich selbst bezeichnet. Nach ersten Versuchen bei Bekannten in Tirol erwarb er 1988 ein 50-Liter Brennrecht bei der Oberfinanzdirektion München. Wangenheimer Hauszwetschke 88 WOB-Punkte Silver WSA 2011 Kleindestillerie Tschauder :: Jakob-Hagenbucher-Straße 16 a :: DE-80993 München-Moosach :: T. 0049-89-1417293 :: www.kleindestillerie-tschauder.de Duft: Typisch, etwas verhaltene Frucht, Apfelnoten, Bittermandel, Kaffee, Kakao, vegetabiler Touch, grün-stielige Würze, unreife Pflaume. Geschmack: Eher dezenter Sortencharakter, etwas Zitrus, Bitterschokolade, Nuss, Nougat, Bittermandel, Rosinen, rauchig, heuig, zimtig, pflaumig-kompottige Süße, eher kurz.


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Seidl präsentiert in neuem Guide Bierinnovationen

Bierpapst Conrad Seidl im Bierlokal des Jahre, dem Wiener Leupold, mit seinem neuen Bier-Guide und hübschen Biergenießerinnen. Foto: Preiss

Nicht nur beim „Leupold“ in Wien, sondern auch beim Bierfest im Casino Linz stellte Bierpapst Conrad Seidl seinen Bier Guide 2011 vor. Seit zwölf Jahren hilft Seidl nun schon den Freunden guter Biere die besten Lokale und die richtigen Hopfen-und-MalzGetränke zu finden. Alljährlich zeichnet der Bier-Guide die besten Bierinnovationen und Bierlokale in zwölf Kategorien aus.

Das ist gar nicht so leicht, weil es heute eine Vielfalt von Bieren aus österreichischen Brauereien gibt. Diese Vielfalt war bis zur Jahrtausendwende noch undenkbar. Zu dieser Entwicklung hat Seidl mit seinem Bier Guide entscheidend beigetragen und darauf ist er auch ein bisschen stolz. In der eben erschienenen zwölften Ausgabe des Bier Guides wird nicht nur in jedem Bundesland ein Lokal ausgezeichnet, das bei den Tests durch besondere Bemühungen um das Bier aufgefallen ist (siehe Seidls Empfehlungen auf dieser Seite). Es gibt auch eigene Auszeichnungen für

Lokale, die Bierkultur mit Käsekultur verbinden, ferner für einen besonders gepflegten Biergarten und für eine kleine Brauerei, deren speziellen Biere darüber hinwegsehen lassen, dass das Ausschanklokal nur sehr beschränkte Öffnungszeiten hat. Conrad Seidl betont, dass zum Biertrinken mit Stil nicht nur starke Biere gehören: An der Spitze seiner Entdeckungen der letzen zwölf Monate steht ein Leichtbier, das die kleine Brauerei Egg im Bregenzerwald unter Verwendung von Molke braut. Diesem Bier eilt ein legendärer Ruf voraus: Es soll gut für die Manneskraft sein.

Nie mehr auf späte Gäste warten Jeder Hotelier kennt das: nicht alle Gäste können während der Rezeptionszeiten anreisen. Gäste, die erst nachts um 2 Uhr eintreffen, können sich in den seltensten Fällen vorstellen, dass andere Gäste bereits morgens um 6 Uhr schon wieder frühstücken wollen – die Dienstbereitschaft fast rund um die Uhr, 7 Tage die Woche wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Abhilfe bietet der keyBoy, den die dr.mielke.systemtechnik

GmbH entwickelt hat: Der keyBoy ist eine Depotbox aus rostfreiem Edelstahl, in der 4, 8 oder mehr Schlüssel hinterlegt werden können, die dann von den Gästen nach Eingabe einer Geheimzahl einzeln abgerufen werden können. Vor Rezeptionsschluss werden die Schlüssel in den keyBoy gehängt und für jeden Schlüssel die vereinbarte Geheimzahl eingegeben – das ist für 4 Schlüssel in weniger als einer Minute erledigt.

Der Gast muss nur „seine“ Geheimzahl eintippen und erhält dann seinen Schlüssel – eine Sache von Sekunden. Für die Betreuung von Gästen, die ohne Reservierung anreisen, wurde der CheckInBoy entwickelt: Der Gast kann sich am CheckInBoy das gewünschte Zimmer aussuchen und bezahlt es sofort mit seiner Bankomat- oder Kreditkarte. www.keyboy.eu / info@keyboy.eu

Der Wettbewerb unter kleinen und großen Brauern, zwischen alteingesessenen Wirtshäusern und modernen Bierbars hat neuen Schwung in die Bierszene gebracht – rund 12 mal 100 Lokale werden in der neuesten Ausgabe des Bier Guides vorgestellt. Außerdem gibt der Guide einen Überblick über alle österreichischen Brauereien und Biermuseen. Der „Bier Guide 2011“ stellt auch mehr als ein Dutzend neuer Biere vor, darunter das Wälder Senn, ein Leichtbier aus dem Bregenzer Wald, das außergewöhnlich gut schmeckt. Weiters das Steinbier aus dem Brauhaus Gusswerk in Salzburg, wo es unter Verwendung von heißen Steinen hergestellt wird. Interessant ist auch das Gammon Ale, ein Osterbier der steirischen Brauerei Forster, die das Getränk mit Rauchmalz erzeugt. Mit der exklusiven Hopfensorte Nelson Sauvin wird die Cervisia Ala Nova von „Schwechater“ gebraut, extra für die Niederösterreichische Landesausstellung. Das Bo-Rye ist ein Bier, das EBC-Präsident Christian von der Heide in der 1516 Brewing Company unter Verwendung von böhmischem Tennenmalz und Roggenmalz herstellt und das Saphir-Pils ist ein mutig gehopftes Pilsbier aus der Zwettler Brauerei. Alle Lokaltipps des Bier Guides sind ebenso wie alle Biertermine auch online abrufbar: www.bierguide.net


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Die Ford Motor Company (Austria) GmbH bietet:

Einfache Arbeitskräfte (w/m) Sofort verfügbar, konkurrenzlos günstig und unbegrenzt vielseitig. Vom Transit Connect bis zum Transit Variobus erfüllen die Ford startup Modelle einfach alle Transportbedürfnisse Ihres Betriebs. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte einen Ford-Händler in Ihrer Nähe oder besuchen Sie uns auf www.ford.at

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Ihre neue Heizung würde auch Strom erzeugen Erfolgreiches Beispiel

Foto: Lackner Energietechnik

Hotel Steigenberger, Kaprun 4 Stern Wellnesshotel, 123 Zimmer

Das Hotel Steigenberger in Kaprun spart nach Umstieg auf Erdgas rund 25% Energie.

In Verbindung mit einem Frischwassermodul und begleitende steuer- bzw. regeltechnische Maßnahmen, kann mit einer Reduktion des Heizmaterials von 20-30 Prozent gerechnet werden. Durch gleichzeitige Strom- und Wärmeproduktion refinanziert sich die Anlage, ohne Mehrkosten zu verursachen. Auf Wunsch werden die Anlagen notstromfähig geliefert.

Die Firma Lackner Energietechnik GmbH beschäftigt sich seit 15 Jahren, mit dem Einbau von Blockheizkraftwerken. Seit 1. August 2010 haben sie auch eine Zweigniederlassung in Bernried. Gesamt wurden bis dato über 400 Module in Österreich, Bayern und Südtirol installiert.

Werden auch Sie Ihr eigener Stromversorger Für ein Konzept werden folgende Daten benötigt: • Öl- oder Gasverbrauch • Stromverbrauch Kilowattstunden • Eventl. Anschlussleistung • Anzahl der Zimmer/Seminarräume/Wellnessbereich, Betriebszeiten Franz Lackner Energietechnik GmbH Nordumfahrung 899 8962 Gröbming Tel: 03685-23777 Fax: 03685-23777-14

Demontage einer Leichtöl-Kesselanlage Umbau eines 800 kW Erdgaskessels mit BHKW KWE 48 SPN •Ölverbrauch vorher 145.000 l •Energieersparnis nach Umstieg auf Erdgas rund 25 % • Stromproduktion durch das BHKW 285.000 kWh – Kostenreduktion rund 50 % im Vergleich zum Strombezug aus dem öffentlichen Netz. Förderung von KPC derzeit NOCH bis zu 25 % von der Investitionssumme

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Foto: smavel

Der neue Libero Point von Electrolux

Bei der Auswahl der Reisen wird noch fleißig geblättert.

Social Networks spielen bei Reisen keine Rolle

Nein, sagt eine repräsentative Umfrage des Reiseportals smavel durchgeführt vom Marktforschungsinstitut SKOPOS. Lediglich 5 Prozent der Deutschen nutzen derzeit Facebook für ihre Urlaubsplanung und nur 2 Prozent andere soziale Netzwerke. Zum Vergleich: In den USA tun dies über 50 Prozent. Außerdem zeigt die Studie, dass User auch gegenüber Kundenkommentaren und Bewertungen auf Internetseiten skeptisch sind. Die Mehrheit der Befragten, rund 70 Prozent, informiert sich für die Reise direkt auf den Internetseiten der Reiseanbieter selbst, so die Studie. Nur jeder Dritte besucht auch VergleichsPortale und Meta-Suchen, um Preise und Angebote besser gegenüberstellen zu können. „Facebook ist derzeit in aller Munde und in vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken. Für Reisende scheint

der besonderen Art verwandeln. Für die Frontblende stehen unterschiedliche Farbtöne zur Verfügung, passend zur individuellen Atmosphäre. Der Libero Point macht überall eine gute Figur, beim Frühstücksbuffet genau so wie beim abendlichen Dinner. Mit den transparenten Seitenblenden, dem klappbaren Seitenbord oder den modularen Schubladen hat jeder Koch alles immer griffbereit. Ein Aufsatz mit GNBehältern 1/9 sorgt für schnellen Zugriff auf häufig gebrauchte Zutaten oder Gewürze.

dieses Medium jedoch weder in der Vorbereitung noch während oder nach der Reise relevant.“ erklärt Arno Wolter, Tourismus-Experte vom Verbraucherportal smavel.com. „Mit rund 55 Prozent zählen die Befragten eher auf Tipps von Familie und Freunden - weit mehr als diejenigen, die auf Empfehlungen in Sozialen Netzwerken vertrauen.“ Signifikante Unterschiede in den Altersgruppen lassen sich dabei interessanterweise kaum feststellen.

Foto: Electrolux

Sind Facebook & Co. das Allheilmittel für Unternehmen, die neue Kommunikationskanäle suchen?

Der Libero Point von Electrolux Professional ist als fahrbarer Counter für den Einsatz im Frontcooking konzipiert. Köstliche Gerichte können direkt vor den Gästen zubereitet werden, und das in einem angenehmen Ambiente. Mit dem eingebauten, dreifachen Anti-Geruch-Filtersystem werden störende Gerüche und Wrasen vom Braten, Schmoren oder Dünsten abgesaugt. Je nach Modell können im Libero Point zwei oder drei Frontcooking-Geräte der Serie Libero Line oder Libero HP Line platziert werden. Mit einer großen Auswahl an optionalem Zubehör lässt sich der Libero Point in eine Frontcooking-Bühne

Der Libero Point ist als fahrbarer Counter im Frontcooking konzipiert.

Zurückhaltung bei Online-Bewertungen Gegenüber Hotelbewertungen und Kommentaren zu Anbietern im Internet sind Kunden eher skeptisch. „Lediglich 10 Prozent der Befragten halten Kundenkommentare für sehr glaubwürdig“ erläutert Reise-Experte Wolter. „Nur jeder Vierte hat bei Hotel-Bewertungsportalen keine Sorge vor vorgetäuschten Bewertungen und vertraut den Informationen im Netz.“ Mehr zur Studie auf www.prost-journal.at


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Bereicherung der Gastroszene im Erlauftal

Die alte Mühle direkt neben der Erlaufwehr wurde im Zuge der Umbauarbeiten komplett neu gestaltet. Betreiber Andreas „Hansi“ Müller, bekannt durch seine beliebte Outdoor Lounge im Schlosspark, begeistert seine Gäste mit einem Lokal der Extraklasse. Modernes Design, tolle Lichteffekte und Gemütlichkeit lassen diese Bar zum Erlebnis für Jung und alt werden.

Die Planungs-und Einrichtungsfirma HG-Concepts aus St. Valentin zeichnete für das Ambiente. Mit dem Team von HG-Concepts wurde ein Konzept entworfen, welches in seiner Einzigartigkeit eine Klasse für sich ist. Hansi Müller bietet seinen Gästen in seiner Bar ein eigenes Hausbier, Cocktails und eine große Palette österreichischer Weine an. HG-Concepts 4300 St. Valentin +43(0)7435/70970 www.hg-concepts.at office@hg-concepts.at

UC-Gläserspülmaschine LIVE

Fotos: Grasserbauer

Gläserspülen neu erfunden

Der Barbereich wurde zum Eye-Catcher.

Modernes Design und tolle Lichteffekte.

Die Außenfassade lädt zum Besuch ein.

Bei der bevorstehenden Frühjahrsmesse „HOTEL & GAST“ vom 10. bis 13. April 2011 in Wien stellt Winterhalter Gastronom den Messeauftritt unter das Motto „Gläserspülen neu erfunden“. Live vor Ort am Messestand können die Besucher an verschiedenen Gläserspülmaschinen der UC-Serie erleben, welchen Einfluss Maschinentechnik, Reinigerprodukte, Wasseraufbereitung und Zubehör auf das Spülergebnis haben. Das Winterhalter Messeprogramm zeigt ferner die EintankKorbtransportspülmaschine STR 110 „Energy“ mit eingebauter Abluft-Wärmerückgewinnung, die eine Energieeinsparung von 6 kWh pro Spülstunde und eine nachhaltige Verbesserung des Raumklimas garantiert. „Und - last but not least – werden wir noch eine Premiere in Sachen Wasseraufbereitung feiern. Als Spezialist für gewerbliche Spülsysteme haben wir uns die erste HOTEL & GAST als geeignete Plattform ausgesucht, um ganz neu in Österreich den RoMatik XS zu präsentieren“, freut sich Johann Freigassner, Geschäftsführer Winterhalter Gastronom Vertrieb und Service GmbH, auf die Tage in Wien.

Foto: Winterhalter

Für Geselligkeit und Ortsplatzbelebung in der Marktgemeinde Purgstall sorgt das neue In-Lokal „Hanseba Riverside“.


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Touristischer Quantensprung in Hainburg Vierstenehotel vor Eröffnung „Wir sind fertig“ jubelt die Gastronomin Michaela Gansterer-Zaminer, die Managerin des neuen Hainburger Viersterne-Hotels Altes Kloster, das am 13. April um 10 Uhr eröffnet wird. Seit 25. März läuft bereits der Probebetrieb im „Vierkanter“ wie die Nobelherberge im historischen Gebäude von den Einheimischen salopp genannt wird.

unisono viele Hainburger, die sich durch die ab 16. April laufende Landesausstellung auch viele Besucher erwarten. Das „Alte Kloster“ offeriert 51 Zimmer und liegt im Zentrum des mittelalterlichen Städtchens, gleich vis-a-vis der Kulturfabrik, von wo aus man einen schönen Blick auf die Donau hat. Im neuen Hotel findet man außer den Gästeunterkünften (33

Doppel- und 15 Einzelzimmer) ein „Philosophicum“ (Tagungsräume), ein „Kulinarium“ (Restaurant und Bar) und das „Silencium“ (Wellnessbereich). Alle Zimmer sind mit Duschen, manche auch mit Bädern ausgestattet und einem abgegrenzten Toilettenbereich. Gansterer-Zaminer: „Wir stehen in den Startlöchern.“ www.alteskloster.at

Y&R GRUPPE

„Alles ist wunderschön geworden“, sagt Gansterer-Zaminer und freut sich schon auf den regulären Betrieb.

Zur Einweihungsfeier wird auch Landeshauptmann Erwin Pröll erwartet sowie einige hundert Gäste, die die noble Herberge ausgiebig bestaunen dürften. Mit seinen Kreuzgewölben und den dicken Mauern aus dem 17. Jahrhundert vermittelt das ehemals sakrale Wohnhaus seinen Besuchern ein Gefühl der Ruhe und Sicherheit, gleichzeitig signalisiert modernes Interieur die Aufgeschlossenheit und Offenheit des dritten Jahrtausends, betonen die Errichter. Ihre Investition von 8,5 Millionen Euro, aufgebracht von neun niederösterreichischen Unternehmern, wird Hainburg zu einem touristischen Quantensprung verhelfen. „Wir sind froh, dass wir endlich so ein Haus in unserem Ort haben“, sagen

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Fotos: Heizomat

26 I Energie

Verbundenheit zu Wein und Natur Das Weingut FrĂźhwirth zählt zu den renommierten Winzern der steirischen Gemeinde KlĂśch und weiĂ&#x;, wie wichtig es ist, den heimischen Lebensraum zu erhalten. Die Marktgemeinde KlĂśch zählt zu den besten Weinanbaugebieten der Steiermark. Rote Erde und schwarzer Basalt tragen dazu bei, dass die vielen Sonnentage auch in der Nacht wirken –

wo sie Tageswärme an die StĂścke abgeben. Ein Familienbetrieb zwischen Tradition und Moderne ist das Weingut FrĂźhwirth. Seit unglaublich vielen Jahren drängen sich ihre Weine zwischen profundem Handwerk und zeitgemäĂ&#x;er Technologie ins Rampenlicht. Diese langjährige Erfahrung und Verbundenheit zum Wein wurde bereits mehrmals mit verschiedenen Auszeichnungen belohnt. Die Buschenschank lädt ein zum gemĂźtlichen Gustieren von besten steirischen

Spezialitäten mit passenden und schmackhaften Weinen. WertschÜpfung aus der Umgebung Damit dies auch so bleibt, ist der Erhalt des heimischen Lebensraums der Familie Frßhwirth sehr wichtig. Man entschied sich somit, einen Schritt in die richtige Richtung zu machen und beheizt nun das Weingut, den Hof, sowie das Privathaus von Lisa und Fritz jr. Frßhwirth. Generell achtet die Familie auf Qualität und vergleicht

verschiedenste Anbieter, um fĂźr sie den Besten zu finden. Nach einigen Messebesuchen sowie studieren verschiedenster ProduktbroschĂźren fiel die engere Wahl auf die Firma Heizomat. Nach dem Besuch einer Referenzheizanlage eines naheliegenden Winzers stand die Entscheidung fest. Es wird ein Heizomat RHK-AK 75 Biomasse-Kessel werden. Die Anlage wurde vom Heizomat- Serviceteam in kĂźrzester Zeit geplant, montiert und schlussendlich erfolgreich in Betrieb genommen. Die Anlage läuft tadellos und kann mit dem Hackgut aus dem eigenen Wald umweltschonend und kostengĂźnstig bestĂźckt werden. Heizomat GmbH Salzburger StraĂ&#x;e 50 5301 Thalgau info@heizomat.at www.heizomat.at

Heizomat GmbH, Salzburger StraĂ&#x;e 50 A-5303 Thalgau, Telefon 0 62 35 / 203 33 Fax 0 62 35 / 203 33-98, www.heizomat.at Energie im Kreislauf der Natur.

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HEIZOHACK

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Die Heizanlage der Familie FrĂźhwirt funktioniert mit Hackgut des eigenen Waldes.


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Foto: Glas Marte

Windschutz als Designobjekt

GM WINDGARDWALL schützt die Gemütlichkeit und Behaglichkeit von beliebten Treffpunkten in der Gastronomie, Hotellerie sowie im privaten Bereich. Geschaffen wird ein eindrucksvoller Freiraum für ungetrübtes Freiluftvergnügen. In der modernen Gestaltung von Gastgärten sind mit GM WINDGARDWALL wirkungsvolle und variantenreiche Lösungen als Wind-, Schall- und Spritzwasserschutz, sowie je nach Ausführung auch als Sichtschutz ausführbar. Dabei wird die klare Abtrennung und Sicherung zu anderen Bereichen (Verkehrsflächen, Gehsteige, etc.) erzielt. „Die Ganzglaswände eröffnen eine räumlich und zeitlich umfangreichere Nutzung des Außenbereiches und lassen in Verbindung mit der Umgebung ein einladendes Ambiente zum Verweilen und Wohlfühlen entstehen“, meint Ing. Bernhard Feigl, Gesellschafter von Glas Marte über das neueste Produkt.

Immer passend – vielfältig in der Ausführung Die Glasflächen können mit einem Logo, Dekor, Motiv oder einer Farbfläche versehen werden - zum Beispiel um das Corporate Design eines Hotels oder Gastronomiebetriebes auch auf der Terrasse sichtbar zu machen. Die Ganzglasmodule haben eine Standardabmessung von 1,0 / 1,2 und 1,5 m Höhe sowie Modulbreiten bis zu 4 m. Durch einfachste Montage wie auch Demontage ist die Windschutzwand gerade für „Schanigärten“ optimal. Besuchen Sie „GM Railing“ auf der Messe "Hotel & Gast" vom 10.-13.04. in Wien. Glas Marte ist ein mittelständisches Unternehmen mit rund 250 Mitarbeitern mit Sitz in Bregenz. Die Kernkompetenzen liegen in der Umsetzung von Glasbaulösungen sowie in der Glaszulieferung für Handwerk und Gewerbe. Glas Marte hat sich unter den größten Glasbe- und -verarbeitungsunternehmen Österreichs etabliert. www.windgardwall.com www.glasmarte.at


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Die flexible GASTRo-überdachung

So schön eine überdachte Schneebar auch ist, manchmal wünscht man sich, dass man das Dach einfach wegschieben kann. Mit den neuen SKYTOP GastroÜberdachungen von REMAX ist das kein Problem mehr. So kann man die freie Sicht in den Himmel und auf die Skipiste genießen, egal ob bei Sonne oder Schnee. Flexibel sein, lautet das Motto der neuen Schneebar der Erzeuger-Firma REMAX, dem Über-

dachungsspezialist: Die Größe der Überdachung wird nach Kundenwunsch errichtet. Das Glas ist bruchund hagelfest. Individuelle Planung und Ausführung zu einem fast unschlagbaren Preis. Die Verwendung von statisch geprüften Konstruktionen aus rostfreien Materialien garantiert eine hohe Lebensdauer der GASTROÜberdachungen. Passt sich jedem Baustil an Alle Schiebeelemente bestehen aus stabilen, eloxierten Aluminiumbogenprofilen die aber auch in jeder RAL

Farbe machbar sind. Die Dach und Frontelemente lassen sich gleichzeitig bis zu 80 Prozent öffnen. So entsteht sofort eine offene Fläche. Referenz: Hochgurgl/Wurmkogl, auf 2.900 m Badevergnügen das ganze Jahr Und für Ihren Pool findet sich mit Sicherheit auch das richtige Angebot: REMAX garantiert mit speziell für Sie angefertigten Poolüberdachungen, dass Ihre Gäste ein angenehmes Badevergnügen, zu allen vier Jahreszeiten erleben.

Planung und Ausführungen: REMAX - Ihr Spezialist für Überdachungssysteme 1150 Wien, Schweglerstr. 51 Tel. +43(0)1/985 41 76 Fax +43(0)1/985 41 76-20 remax@chello.at www.skytop.at

ITB in Berlin mit deutlichem Plus

Frühling in der Stadt Top Standorte bieten große Umsatzchancen. Gewählt wurde hier in der Maria-Theresien-Straße in Innsbruck ein modernes Ensemble mit dezenter Farbgebung, die sich perfekt in die wunderschöne Altstadt einfügt. Mit insgesamt sechsunddreißig Schirmen wurden hier für die verschiedensten Betreiber Gastgärten realisiert und durch das einheitliche Erscheinungsbild zu einem gelungenen Saisonauftakt beigetragen.

Rationale Servierabläufe und perfekte Bestuhlung wurden von Anfang an berücksichtigt. Ausführliche Beratung und Planung waren Basis für den optimalen Wetterschutz und die Überdachungsanlagen von Meissl GmbH, die für die Umsetzung verantwortlich war. Die große Erfahrung und das besondere Know-how bieten die Sicherheit für die beste Umsetzung der Wünsche des Betreibers und die Anforderungen des Standorts. www.meissl.com

Mit einem deutlichen Plus bei Ein- 11.163 ausstellende Unternehmen käufern aus dem Ausland und den aus 188 Ländern (2010: 11.127 Unbesten Ausstellerzahlen aller Zeiten ternehmen aus 187 Ländern) zeigten schließt die 45. ITB Berlin ihre Tore. vom 9. bis 13. März erneut das komDie internationale Leitmesse der Rei- plette Spektrum der internationalen seindustrie konnte trotz Bahnstreik Reiseindustrie. stabile Fachbesucherzahlen auf Vorjahresniveau verzeichnen. Gute Mes- Videos dazu finden Sie auf segeschäfte gaben dem Aufschwung www.prost-journal.at in der Tourismusbranche zusätzlichen Schub. Zwei Ministergipfel sorgten in diesem Jahr auf der ITB Berlin für eine starke Präsenz aus internationaler Politik und Diplomatie. Der „UNWTO Silk Road Ministers’ Die Zahl Summit“ brachte den nachder Fachbesucher, davon 15 haltigen SeidenstraßenProzent aus dem Ausland, die sich Tourismus einen entauf der GAST KLAGENFURT über die scheidenden Schritt neuesten Gastronomie und Hotellerietrends voran. Im Rahmen des informierten. Zu den Top-AusstellungsbereiITB CSR Day fand der chen zählten heuer die Themen „Lebensmittel erste „Ministers´ Sum& Getränke“, „Anlagen & Maschinen“ sowie mit on Climate Change „Einrichtung & Ausstattung“. Bereits fixiert in Asia-Pacific“ statt. ist der Termin der nächstjährigen GAST KLAGENFURT: Sie soll vom 11. bis 14. März 2012 stattfinden.

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Fotos: Vienna International

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Edles Design mit trendigen Akzenten

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inter einer originalgetreu renovierten Fassade – ehemals eine Manufaktur für optische Spezialgeräte – entstand das Rainers Hotel Vienna. Edles Design mit trendigen Akzenten schafft ein spannendes Ambiente, in dem sich Kulturliebhaber, Stadtbesucher und Geschäftsreisende wohlfühlen. Engagierte Mitarbeiter legen Wert auf persönlichen Service und herzliche Gastlichkeit. Genügend Freiraum für Kulturprogramm Das zentrumsnahe Businesshotel in urbanem Design fasziniert durch die Mischung aus klassischer Eleganz, moderner Architektur und Wiener Charme. Neben 152 hellen Superior-Zimmern und 2 Suiten steht Businessgästen ein Executive Floor mit eigener Lounge und kostenlosen Mehrleistungen zur Verfügung. Sechs Konferenzräume für bis zu 350 Personen schaffen optimale Bedingungen für Meetings, Workshops oder Produktpräsentationen, bei genügend Freiraum für ein traditionelles Kulturprogramm. Im Rainers Hotel steht Wohnkomfort an erster Stelle. Frische Grüntöne kombiniert mit dunklem Holz verleihen den sonnendurchfluteten Zimmern eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre Einladende Terrasse für sonnige Tage Im Restaurant steht kreative Wiener Küche im Vordergrund. Der kompetente Sommelier berät über die korrespondierenden Weine aus einer Topauswahl von österreichischen und internationalen Gewächsen. Die Terrasse lädt im Sommer zu Frühstück, Businesslunch oder Dinner im Freien ein.

Tafelspitz Gemüsesülzchen mit Schnittlauch – Créme frâiche

Tipp aus der Küche 

Zutaten für 4 Personen: • 300 g Tafelspitz, gekocht • 100 g Wurzelgemüse • 250 ml Rindsuppe • 5 Blatt Gelatine • 4 EL Crème fraîche • 1 rote Zwiebel, in Ringe geschnitten • Vogerlsalat (Feldsalat) • Aceto Balsamico, Kernöl • Schnittlauch, geschnitten • Salz, Pfeffer, Muskatnuss Tafelspitz-Gemüsesülzchen Zubereitung: Wurzelgemüse kleinwürfelig schneiden, in Salzwasser bissfest kochen und abkühlen lassen. Tafelspitz ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Rindsuppe aufkochen, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken, die ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Rindfleisch und Wurzelgemüse schichtweise in Förmchen füllen, mit Rindsuppe aufgießen und 4 bis 5 Stunden kalt stellen. Crème fraîche mit Schnittlauch verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Kurz vor dem Servieren die Sulz stürzen und Schnittlauch-Crème fraîche aufsetzen. Mit Vogerlsalat und Zwiebelringen anrichten, mit Essig und Kernöl marinieren und mit gestoßenem Pfeffer verfeinern.

Gläserspülen neu erfunden: VarioPower. VarioPower, das Spülsystem mit flexibler Druckregulierung, macht die Gläserspülmaschine der UC-Serie einzigartig. Als erste Spülmaschine bietet sie passende Programme für jede Art von Gläsern. Sie spült edle Weingläser schonend und robuste Biergläser kraftvoll. Damit sorgt sie für perfekten Glanz bei optimaler Behandlung. Mehr Klarheit: www.winterhalter.at/variopower 10. bis 13. April 2011: Hotel & Gast Wien, A / Halle B Stand 0228


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Alpenhof in Hintertux ist 1. allergikerfreundliches Hotel Das Viersterne-Superior Hotel Alpenhof in Hintertux im Zillertal hat nun als erstes Hotel in Tirol das ECARFQualitätssiegel für allergikerfreundliche Produkte und Dienstleistungen erhalten. Immer mehr Menschen leiden an Unverträglichkeiten und Allergien. GF Siegfried Czeczelich

GastroHygieneProfis Wer steht hinter dem Namen HygieneHelp? Geschäftsführer Siegfried Czeczelich: „Aufgrund meines Werdeganges mit über 30jähriger Erfahrung im Gastgewerbe, der Lebensmittelerzeugung, des Lebensmittelvertriebes sowie in der Schädlingsbekämpfung kenne ich die Probleme und Sorgen von beiden Seiten. Ich stehe Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und weiß, welche die optimale Lösung für Ihren Betrieb ist. Um meine persönlichen Qualitätsvorstellungen in die Realität umsetzen zu können, habe ich schließlich HygieneHelp gegründet.“ HygieneHelp ist Ihr kompetenter Partner für: • Hygienemanagement • Schädlingsbekämpfung • Desinfektion • Geruchsbekämpfung

Um besonders häufige allergieauslösende Stoffe auf ein Minimum zu reduzieren, hat die Familie Dengg im Alpenhof zahlreiche Maßnahmen ergriffen und sich für die Zertifizierung ihres Hauses durch die Stiftung ECARF, mit Sitz an der Berliner Charité-Universitätsmedizin, nach wissenschaftlichen Kriterien überprüfen lassen. Zu den umgesetzten Maßnahmen zählen die Bereitstellung von Nichtraucherzimmern und haustierfreien

Hier wird speziell auf die Bedürfnisse der Allergiker eingegangen.

Zimmern, die Ausstattung mit allergikerfreundlichen Bodenbelägen und Betten-Schutzbezügen sowie die Entfernung von allergenen Grünpflanzen. Genuss wird im Alpenhof ganz besonders zelebriert. Auch beim Essen

„achten wir daher nun noch mehr auf die Bedürfnisse von Allergikern“, sagt Gabi Dengg und verweist auf Nuss- und mandelfreie Müslis, Kuchen, Süßspeisen sowie glutenfreie Produkte, die im Alpenhof offeriert werden. An der Rezeption wird bereits vor Anreise beraten, im Hotel informieren Küchenchef und Restaurantleitung über die Inhaltsstoffe der Menüs. Der Alpenhof bietet durch seine Höhenlage (1500 Meter) im wahrsten Sinne des Wortes schon von Natur aus ideale Bedingungen, weil es hier kaum Pollen und Hausstaubmilben gibt. Frische Luft, imposante Natur, ein tolles neues Hotel und herzlicher Service sorgen mit der allergikerfreundlichen Ausrichtung für einen noch erholsameren Urlaub. www.alpenhof.at

Kräuter basierenden Produkten. Des weiteren wurden eine Brotback-Sauna, Infrarotkabinen, eine Kräutersauna, eine Außensauna, ein Besinnungsgang, ein Frischluftbereich, Kosmetik- und Massagekabinen und drei Privat SPA errichtet. Im Frühjahr 2011 kommen noch zusätzlich eine Steinbad-Dampfsauna, Ruhe- und Leseräume, ein offener Kamin im Poolbereich sowie ein Gartenbistro und eine große Sonnenliegewiese mit ganzjährig beheiztem Außenbecken dazu. Der Spiritual Spa erlangte den ersten Platz beim „SENSES AWARD 2011“ für das beste Spa-Konzept. Trotz über 600 internationalen Nominierungen war die Fachjury einstimmig der Meinung, dass das innovative Konzept ganz dem Trend der Zeit entspricht. Der Preis wurde in den vergangenen Jahren an folgende Häuser vergeben: Tschuggen Grand Hotel & Spa, Arosa, Pangkor Laut Resort, Malaysia, Hotel Cipriani, Venedig, Schloss Elmau, Elmau, Mandarin Oriental Bangkok, The Ritz Carlton Dubai. www.klosterbraeu.com

Wir arbeiten stets mit dem Einsatz von neuesten Wirkstoffen und sind selbstverständlich um Diskretion bemüht.

Hotel Klosterbräu für bestes Spa-Konzept ausgezeichnet

HygieneHelp Romichgasse 16 A-1220 Wien Tel: +43-(0)17742081 siegfried.czeczelich@hygienehelp.at www.hygienehelp.at

Um die Seele des ehemaligen Klosters auch im Sauna- und SPA - Bereich authentisch wiederzugeben, wurden von der Familie die „10 Klösterlichen Relax-Gebote“ erlassen welche auf einer schmiedeisernen Tafel den Weg in den

SPA weisen. Eine luxuriös und doch spirituelle Atmosphäre durchzieht die über 4.000m² Klösterliche Spa- Anlage und lockt mit verschiedenartigen Schwimmbädern & Whirlpools, Ruheräumen,einemKlosterladensowieauf


Hygiene I 31

Geberit AquaClean 8000: Die Design-Ikone für Anspruchsvolle

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Geberit setzt Hotelbäder neu in Szene

Das Hotelzimmer muss viele Anforderungen gleichzeitig erfüllen, vor allem wenn man bedenkt, dass der Österreicher aufgrund knappen Budgets immer öfter seinen Urlaub im eigenen Land antritt. Speziell das Bad muss als Beauty Center für die moderne Frau, als WellnessOase für Pärchen, unvermeidbares Übel für Teenies oder auch als Pflegebereich für die Silver- Generation dienen.

berit, der europäische Marktleader in der Sanitärtechnik mit globaler Ausrichtung, bietet hier viele Lösungen für Bäder mit mehr Komfort für alle Altersstufen. Beispielsweise mit dem innovativen Geberit AquaClean, dem WC das Sie mit Wasser reinigt. Ein weiterer Treffer für modernes und funktionelles Design ist Geberit auch mit der letzten Entwicklung der Geberit AquaClean Designplatte gelungen, um alte Bauweisen neu in Szene zu setzen.

teigender Wohlfühlfaktor mit Geberit AquaClean. WC`s die mit Wasser reinigen, liegen im Trend, vermelden Designer, Inneneinrichter und Architekten. Diese Trendwende findet auch immer mehr Anklang in der österreichischen Hotellerie und Gastronomie. Trendige Einrichtungen sind wichtiger Unique Selling Point in der heutigen Zeit.

Die Sanitärindustrie im 21. Jahrhundert stellt sich somit mannigfachen Ansprüchen der unterschiedlichsten Gäste. Benötigt werden praktische Designlösungen für jedermann. Ge-

Die Funktionsweise von Geberit AquaClean: Es reinigt auf Knopfdruck mit einem warmen und weichen Wasserstrahl und sorgt für ein

frisches und gepflegtes Gefühl – und somit für mehr Wohlbefinden am stillen Örtchen und danach. Eine Empfindung die von jedem gerne wahrgenommen wird. Die neue Geberit AquaClean Designplatte ermöglicht zusätzlich den verdeckten Wasser- und Stromanschluss für ein nachträglich eingebautes Geberit AquaClean. Gestaltet ist sie aus einer wasserfesten Platte in einem klassisch-zeitlosen Design. Um Servicearbeiten im Spülkasten durchzuführen, kann sie einfach abgenommen und wieder eingesetzt werden, wie eine herkömmliche Betätigungsplatte.

Geberit bietet auch ein speziell für die Bedürfnisse der Hotellerie abgestimmtes Produkt – das Geberit AquaClean 8000. Durch seine einfache Bedienung als auch Reinigung ist diese wandhängende WC-Komplettanlage optimal für die Erfordernisse im Hotelgewerbe. Ein Hotelbad mit innovativem Flair wird auf diese Weise neu entdeckt und kann somit viele Urlauber immer wieder erfreuen. Geberit Vertriebs GmbH & Co KG Geberit AquaClean Lounge Argentinier Straße 29 1040 Wien Tel: 01/577 11 77 www.i-love-water.at; www.geberit.at


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1 4 Gourmet-Region Carnuntum

Für Vergnügungsreisen fehlt engagierten Gastronomen meist die Zeit. Wenn sie es denn doch einmal tun, dann nutzen sie meist die Gelegenheit, um an ihrem Reiseziel auch gleich einmal zu schauen, was die Kollegen dort so tun. Die Winzer und Wirte in der Carnuntum-Region, die sich durch die Mitte April startenden Landesausstellung „Erobern. entdecken, erleben“ ohnehin verstärkten Gästezulauf erwarten, begrüßen gern auch kollegiale Kiebitze. Nicht nur für sie gibt es auch auf dem gastronomischen Sektor im Römerland Carnuntum noch viel zu entdecken. „Wir sind kein Hotel“, betont der Göttlesbrunner Winzer und Pensionszimmervermieter Manfred Edelmann, „aber wer in unsere Gegend kommt, um vielleicht die Landesausstellung zu besuchen, kann gern eines von unseren sechs Zimmern bekommen, falls eins frei sein sollte.“ Insgesamt bietet Edelmann in seinem Winzerhof zehn Betten an, um deren

leben wie Gott in Frankreich Von Kurt Guggenbichler

Auslastung er sich keine Sorgen machen muss. „Wir haben viele Stammgäste“, sagt er, „überwiegend aus Oberösterreich, aber auch aus dem bayerischen Raum.“ Denn das zum Bezirk Bruck an der Leitha gehörende Dorf Göttlesbrunn hat es durch einige bekannte Weinbauern in den letzten Jahren zu einer gewissen Bekanntheit gebracht und gilt heute als Synonym für gutes Essen und Trinken in der Carnuntum-Region, die eine Art österreichische Provence ist, nur nicht so nobel und auch nicht so teuer wie das französische Original. „Die Leute kommen hierher, um die Weine vom Artner, Gratzer, Glatzer oder Markowitsch zu verkosten und um anschließend beim Bittermann oder Jungwirt zu speisen“, erläutert Edelmann. Ihre ermüdeten Körper betten die Besucher dann in seiner

Pension zur Nachtruhe. Die Zimmer im Edelmannschen Winzerhof sind einfach und sauber und mit einem Sanitärraum ausgestattet, den man in einer Unterkunft dieser Kategorie nicht erwarten würde. „Einfach klasse“, loben die Gäste den blitzsauberen Sanitärbereich, in dem alles sehr modern ist und in dem alles funktioniert bis hin zur fein dosierten Wärme und dem angenehmen Wasserstrahl. In der halbrunden Glasbrause gibt es sogar eine dieser Regen-Urwaldduschen wie man sie sonst nur in großen Hotels findet. Die Zimmer, für die man pro Nacht und Nase 30 Euro verlangt, sind sogar mit gut funktionierenden TVGeräten ausgestattet, gleiches gilt für die Fernbedienungen. Auch das Frühstücksbuffet kann sich sehen und schmecken lassen. Die Wurst und Butter ist frisch, was nicht in al-

len Frühstückspensionen obligatorisch ist, die Semmeln knusprig und resch und der Kaffee und Fruchtstaft schmecken authentisch – das PreisLeistungs-Verhältnis in dieser Herberge stimmt! Serviert wird das Frühstück von den Mitgliedern der Familie Edelmann, meist von den Seniorchefs Margarethe und Josef, aber auch von Sohn Manfred, die allesamt die Freundlichkeit gepachtet zu haben scheinen. Gäste laden die Edelmanns mitunter auch zu Verkostungen ihres eigenen Weines im Winzerhof ein, wo man an schönen Sommertagen gern unter der gemütlichen Laube sitzt. Da wird dann ein echter Edelmann Carnuntum Rot, serviert, ein Zweigelt/ Blauburgunder, oder ein Aurelius, ein Blaufränkisch/St. Laurent, oder eben ein Zweigelt, der Rubin Carnuntum. Beim Edelmann wohnt man sehr zent-


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TECHNIK IN KÜCHEN Großküchenplanung Geräte für Gastronomie und Lebensmittelhandel Beratung - Verkauf - Service

Fotos: Guggenbichler

Kreuzbrunn 9/6 0664/21 20 869

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Nur einen Katzensprung von Göttlesbrunn entfernt: Schloss Rohrau. Gleich ums Eck liegt das Geburtshaus von Joseph Hayden.

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Überall in der Gegend laden Weinkeller zu einem Besuch ein.

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Manfred Edelmann vor der gemütlichen Laube seiner Pension.

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Margarethe Edelmann mit einem Wein aus eigener Erzeugung.

ral in dieser Region; weil es Feinschmecker von dort nicht weit haben bis in die Weinorte Arbesthal, Scharndorf oder Höflein, auch „der Haslauer Hof (in Haslau), wo die Gäste von Roland Lukesch auf eine vorzügliche Art eingekocht werden, ist nah. Ein Besuch dort lohnt sich, zumal auch die Preise auf einem akzeptablen Niveau sind (Gerichte zwischen 12 und 17 Euro). Nach Petronell-Carnuntum, nach Bad Deutsch-Altenburg oder nach Hainburg ist es ebenfalls nicht weit. Wer solide Gaststätten schätzt, sollte – vielleicht nach dem Besuch der Landesausstellung – das Gasthaus Durkovitsch in Bad Deutsch-Altenburg besuchen oder in die Prellenkirchner Kellergasse fahren, um in einem der steinernen Weinkeller aus dem 18. Jahrhundert bei einem Glas Veltliner auch eine der köstlichen Brettljausen zu verzehren. Quasi ums

3 Eck, in Rohrau, kann Joseph Haydens Geburtshaus besichtigt werden, auch das jenseits der Donau gelegene barocke Schloss Hof sollte man nicht links liegen lassen – die Anlage ist einfach zu schön. In Hainburg können Besucher bei einem Spaziergang ins Mittelalter eintauchen und diese kleine Reise in die Vergangenheit dann bei einem Essen im Gasthaus „Goldener Anker“ an der Donaulände beschließen. Dorthin gelangt man zu Fuß vom Hauptplatz durch die historische Blutgasse. Als kleine Wegzehrung sei allen Hainburg-Besuchern noch eines der köstlichen Käsestangerl aus der Bäckerei Gspandl empfohlen, die im Schatten der Hainburger Stadtpfarrkirche liegt. Angeblich kommen sogar Botschaftsangehörige aus Bratislava zum Gspandl, um sich dort mit Brotschmankerln zu versorgen.

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„BRuNNER Kärntner Nudel“ bringt attraktive Tischaufsteller Aufgrund besonders häufiger Anfragen nach Werbemittel, hat BRUNNER nun sehr attraktive Tischaufsteller für den Kärntner Kasnudel aufgelegt. „Wir wollen unsere Kunden bei Ihrer täglichen Arbeit bestmöglich unterstützen“, erklärt der Geschäftsführer Mag. Albin Brunner. Die schöne bildliche Darstellung soll, wie vorhergehende Test zeigten, die Bestellrate des Gastes deutlich erhöhen. Die neuen Werbemittel sind direkt bei BRUNNER zu beziehen. Die Brüder Albin und Günter Brunner starteten bereits 1993 mit der Produktion dieser typischen österreichischen Spezialität. Heute werden in Österreich und den angrenzenden Nachbarstaaten täglich ca. 20.000 Stück verkauft. Dazu beschäftigen die Brüder Brunner insgesamt 26 Mitarbeiter in Produktion und Vertrieb. In Österreich sind die "BRUNNER Kärntner Nudel" über den professionellen Großhandel erhältlich.

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Hingucker des Sommers Die Tage werden wieder länger. Jetzt laden die ersten Sonnenstrahlen wieder draußen zum Verweilen ein. In die neue Outdoor-Saison ist das M24 mit vielen neuen Produkten gestartet. So ist der Outdoorstuhl OPAL ein Glanzstück in dem neuen Sortiment. Seine attraktive Optik macht ihn zu einem echten Hingucker. Das Aluminiumgestell ist pulverbeschichtet und in Bambusoptik. Sitz und Rückenlehne sind aus wetterfestem UV-beständigem Nylongeflecht. Diese Eigenschaften machen ihn ideal für den Outdoor-Einsatz. Aber OPAL sieht nicht nur blendend aus. Mit einem Gewicht von nur 3 kg lässt er sich schnell von einem Platz zum anderen heben und ist bis zu acht Stühle stapelbar. Erhältlich ist der schicke Outdoor-Stuhl in den Farben beige und braun.


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Weinfestival in Gmunden Am 17. Juni lädt der Caterer LaMuhr wieder zum Weinfestival ins Gmundner Seeschloss Ort ein, wo in der Zeit von 16 bis 22 Uhr edle Rebensäfte verkostet werden können. Zu dieser nun schon traditionellen Veranstaltung werden 1500 Besucher erwartet. Nicht oft bekomme man an einem ebenso beschaulichen wie überschaubaren Ort so viele Weine der Spitzenklasse geboten, schwärmt ein Weinliebhaber, dem das Vorjahresfest noch gut in Erinnerung ist. „Ich bin auch heuer wieder dabei“, sagt er und träumt schon jetzt von den vielen österreichischen, italienischen und slowenischen Weinen, die er dort in heimeligem Ambiente zum Probieren verabreicht bekommt. Das Angebot ist tatsächlich groß wie Veranstalter Karl Muhr versichert, doch Schwerpunkt auch bei diesem Festival werden die Produkte des Weinlandes Österreich sein. Naturgemäß ist diese Veranstaltung ein Mekka für alle Weinliebhaber unter denen stets auch viele Hoteliers und Gastronomen zu finden sind. Sie mischen sich im Schloss Ort mit Touristen und einzelnen privaten Weinbeissern aus ganz Oberösterreich. Von den erwarteten 80 Winzern, die überwiegend aus dem Burgenland und Niederösterreich kommen, werden viele persönlich anwesend sein, um ihre Weine zu erläutern. Mit 23 Euro Verkostungspauschale (an der Abendkasse) ist man dabei. Im Vorverkauf zahlt der Gast nur 18 Euro für den Festivalgenuss.

Wirtshaus Staufeneck in neuem Glanz

Was Sie ab dem 6. Mai 2011 erwartet

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mit einem völlig neuen Konzept zu überraschen. Wer nun an Modernität denkt, der liegt jedoch falsch, denn die Familie Gwechenberger – selbst aus dem r e rg Pongau stammend – legt ihr Hauptaugenmerk auf e enb Gwech Vielleicht konnten Johann traditionelle Werte und Gerichte. Die vierköpfige Fa Sie schon feststellen, milie möchte uralte Rezepte wieder aufleben lassen und vor allem, wenn Sie auf originelle Art und Weise ihren Gästen servieren. aus der näheren Umgebung „Bei uns soll man nicht nur gut essen können, sondern auch etwas kommen, dass sich in Piding erleben, sodass der Besuch jedesmal auf ’s Neue unvergesslich bleibt etwas verändert… und sich ein Wiederkommen ins Wirtshaus Staufeneck auf alle Fälle lohnt“, so Johann Gwechenberger. Den Auftakt bildet vom 6. bis Im Wirtshaus Staufeneck ist Ruhe zum 8. Mai 2011 die 1. Maiwies’n Piding - ein großes Festzelt am eingekehrt. Es hat geschlossen, eben- Staufeneck-Gelände, top-organisiert und mit einem sensationellen falls das Filou im ersten Stock. Doch Musikprogramm. Unter anderem mit dem Nockalm Quintett, den das ist nur die Ruhe vor dem Sturm, Seern, den Ursprung Buam und den Zellberg Buam. Doch noch viedenn hinter der Fassade des Wirts- les mehr kann man von den neuen Pächtern des Wirtshauses erwarhauses wird kräftig renoviert und ten: Vom 1. bis zum 5. Juni 2011 findet das offizielle Eröffnungsfest umgebaut, um ab dem 6. Mai 2011 statt, mit Stars wie Francine Jordi, DJ Ötzi, Marc Pircher u.v.m.

Entspannung auf Knopfdruck

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binnen kurzer Zeit aufgetankt werden. So erweitert Brainlight den Trend anspruchsvoller Wellness in Hotels: Neben den dort angebotenen Bausteinen Beauty und Fitness wird dieser nun um eine Tiefenentspannungskomponente erweitert. Denn gerade nach Schönheits- oder Fitness-Anwendungen bietet sich der Relax-Tower für die sich daran anschließende Ruhephase an. Selbstständige Betreiber von Brainlight-Systemen können Gewinne erwirtschaften, wenn sie die Energietankstelle an Standorten platzieren, an denen geistige und körperliche Entspannung gefragt ist. Mehr auf: www.brainlight.de


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Navigieren im Auge des Taifuns Allen Führungskräften sei dieses Buch als Lektüre empfohlen. Anschaulich, mit viel Herz und dennoch präzise und konsequent.

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ESSperimente II Platz 5 der beliebtesten Kochbücher Österreichs! Hochsaison für Heimisches. Anfängern stehen ein kleines Küchen-Glossar und viele Tipps hilfreich zur Seite.

Ralph Goldschmidt redet im Rahmen des hogast Powertages in Zell am See über „Die 7 Wege der Effektivität“.

sation als Familienbetrieb mit keiner klaren Trennung zwischen Arbeitsplatz und Wohnraum. Aha-Effekte sind bei den „7 Wegen“ garantiert. Denn das Programm beruht auf zeitlosen, universellen Prinzipien, die niemand erfunden hat, sondern allgemeingültig sind und nur gefunden werden müssen.

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Messevorschau:

Hotel & Gast Wien neu konzipiert In den Hallen A und B wird nicht nur ein umfassender Überblick über die neuesten Trends, Produkte sowie Programme und Dienstleistungen der Branche geboten, sondern auch ein spannendes und topaktuelles Fachprogramm, das in Thematik und Fachkompetenz neue Maßstäbe setzt.

Fotos: Reed Exhibitions

„i-forum“ Einen Brennpunkt wird dabei das „Informations- und Innovationsforum“ darstellen, kurz „i-forum“ genannt. So werden auf der „HOTEL & GAST Wien 2011“ Sternekoch Heiko Antoniewicz aus Dortmund und der gleichfalls mehrfach ausgezeichnete und auch vom TV her bekannte Wie-

ner Küchenchef Oliver Scheiblauer die Vorzüge des Garens im Sous-VideVerfahrens demonstrieren. Dem Thema „Asiatische Aromen & Olivenöl“ haben sich Thomas M. Walkensteiner, Küchendirektor und Haubenkoch im Schloss Fuschl Ressort, und der Olivenölexperte Heinrich Zehetner für ihr Show-Cooking verschrieben. Social-Media-Day Eine Premiere feiert bei der „HOTEL & GAST Wien“ der „Social Media Day“. Dabei erfahren die Fachbesucher, welche Rolle soziale Netzwerke im Internet, wie Facebook, Twitter & Co, in der Gastronomie und Hotellerie künftig einnehmen werden

Sonntag, 10. April bis Mittwoch, 13. April 2011 ab 9.00 Uhr Mehr auf: www.hotel-gast.at

Petra Stolba referierte im „klub47“ über Netzwerkökonomie im Tourismus Über das Thema Netzwerkökonomie referierte Petra Stolba, die Geschäftsführung der Österreich Werbung auf Einladung von Martin Schaffer, dem Geschäftsführer des Wiener Büros der Kohl & Partner Hotel- und Tourismusberatung, im „klub47“. Zudem wurde dort auch der Hotelmarktreport von Kohl & Partner präsentiert.

Über die unterschiedlichen Aufgabenbereiche einer nationalen Tourismusorganisation sprach Petra Stolba vor ihren Zuhörern. Eine der zentralen Herausforderungen sei hier die Koordination der touristischen Marketingaktivitäten in Zusammenarbeit mit den einzelnen Landestourismusorganisationen, betonte sie, weil maximaler Erfolg in der Tourismuswerbung nur erzielt werden könne, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen.

Petra Stolba (mi.) sprach über die Vernetzung der Tourismusgebiete. Foto: Leadersnet.at

Zu Beginn der Veranstaltung machte Schaffer auf die positive Stimmung aufmerksam, die bei den kürzlich stattgefundenen Branchenevents ITB und Hotelinvestmentforum zu bemerken war. Investoren und Betreiber würden wieder auf Wachstum setzen, sagte er, was auch am Hotelimmobilienmarkt in Wien zu erkennen sei.

Die Tatsache, dass ein Gast bei jeder Urlaubsreise sein eigenes Netzwerk an touristischen Leistungsträgern bildet, war Ausgangspunkt eines spannenden Einblicks in die touristische Netzwerkökonomie. Der Tourismus als Querschnittsphänomen mit vielen unterschiedlichen Leistungsträgern müsse in Zukunft noch stärker

vernetzt werden, um dem Gast ein Höchstmaß an Dienstleistung bieten zu können, glaubt Stolba. Dies gelte für das touristische Angebot ebenso wie für das Tourismusmarketing. Diese Vernetzung voranzutreiben und für eine positive Entwicklung des österreichischen Tourismus zu nutzen sei auch einer der zentralen

Aufgabenbereiche der Österreich Werbung. Im Anschluss an den Vortrag wurden in einer regen Diskussionsrunde sowohl tagesaktuelle Themenstellungen wie die Ereignisse in Japan sowie deren Auswirkungen auf den österreichischen Tourismus als auch die Struktur des Tourismus in Österreich diskutiert.


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Auf dem Tablett...

... serviert von Kurt Guggenbichler

Österreich setzt auf Glücksmomente Auf der heurigen ITB zeigte sich das Urlaubsland Österreich von seiner schönsten Seite, nämlich im Zeichen der aktuellen Deutschland-Kampagne „Sommerglücksmomente“, die von der Österreich Werbung gemeinsam mit den neun Bundesländern umgesetzt wird. „Obwohl wir den Fokus auf die Fachbesucher legten, haben wir unseren Standauftritt heuer emotionaler und lebendiger als bislang gestaltet“, erklärte Petra Stolba, Geschäftsführerin der Österreich Werbung. So widmeten sich zwei Erlebniswelten den Themen Kultur und Erholung. Mit einem originalgetreuen Nachbau eines Würstelstands wurde ein liebgewordenes Stück österreichischer Tradition nach Berlin gebracht und sogar ein morgendlicher Sonnenaufgang an einem österreichischen See wurde als Bild der zweiten Erlebniswelt in die deutsche Hauptstadt verfrachtet. Dabei kam erstmals auch der speziell entwickelte Duft der Marke „Urlaub in Österreich“ zum Einsatz. „Dank des sogenannten Corporate Scent, einer komplexen Duftkomposition aus zehn natürlichen Duftessenzen, konnten die Besucher den Urlaub in Österreich mit allen Sinnen erleben“, erläutert Stolba.

Johann Schenner, Obmann der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WKO, mit Petra Stolba und Tourismusminister Reinhold Mitterlehner (v.l.) vorm österreichischen Würstlstand auf der ITB 2011.

Auszeichnung für umweltengagement

Goldregen für Top-Spirit Bei der Gala zur Verleihung der World-Spirits Awards 2011 wurde Top Spirit, die Vertriebstochter von Schlumberger, insgesamt 15 Mal ausgezeichnet. 12 Produkte des Komplettanbieters gewannen die Goldmedaille, der Premium Rum holte sich sogar Doppelgold. Sie zählen damit zu den besten Spirituosen weltweit. Rossbacher errang außerdem den Titel „Spirit of the Year“ und Appleton erhielt die begehrte Auszeichnung „Best in Category“. Die Verleihung des „World-Spirits Award“ fand auch heuer bei der GAST in Klagenfurt statt. Die Bewertung der Spirituosen wurde 2011 in 20 Kategorien durch eine intensiv geschulte Jury vorgenommen. „Wir freuen uns sehr, dass es gleich dreizehn unserer Top-Markenprodukte an die Spitze geschafft haben“, sagte Top-Spirit-Geschäftsführer Herbert Emberger, zumal die Konkurrenz heuer größer denn je war: 70 Produzenten aus 33 Ländern hatten 337 Produkte eingereicht.

Umweltstadträtin Ulli Sima überreicht die Auszeichnung an Friedrich Anders von der Firma Schlumberger.

Foto: Christian Houdek

Herbert Emberger (l.) übernimmt eine der zahlreichen World-Spirits-Awards von Veranstalter Wolfram Ortner.

Im Wiener Rathaus erhielt Schlumberger die Öko-Business-Plan-Auszeichnung von Umweltstadträtin Ulli Sima überreicht. In den letzten Jahren wurden in Wiener Unternehmen wie beispielsweise bei Österreichs traditionsreichster Sektkellerei wichtige Schritte in Richtung Nachhaltigkeit und Energieeffizienz gesetzt. So konnten bisher insgesamt 55 Millionen Euro eingespart werden. „Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen, ist eine immer wichtiger werdende Aufgabe der Wirtschaft. Daher ist eine laufende Optimierung im umsichtigen und nachhaltigen Umgang mit Ressourcen zum Schutz der Umwelt auch in Zukunft ein wichtiges Ziel unseres Unternehmens“, dankte Schlumberger-Vorstandsvorsitzender Eduard Kranebitter für die Auszeichnung.


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n. Foto: Gourmetsital

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Italienisches Flair zu Gast in Wien

Kulinarisches Gastspiel Zwischen Bangkok und Gmünd im Waldviertel

Am Montag dem 7. März versprühte Gourmet’s Italia Wien italienische Lebenslust in Wien. Die Eurotour des Merano WineFestival gastierte bereits zum siebten Mal in Wien und lud im Palais Niederösterreich zu einer Verkostung der Extraklasse. Das wusste auch das zahlreich erschienene Publikum zu würdigen: mit über 800 Besuchern konnten so viele Besucher wie noch nie für einen Abend das italienische Flair in Wien genießen. Franciacorta DOCG, Barolo DOCG, Prosecco DOCG und Falanghina DOC sind nur einige große Namen des italienischen Weinbaus, die bei Gourmet’s Italia Wien die Herzen der Weinliebhaber höher schlagen ließen. Zu entdecken gab es aber noch viel mehr, wie zum Beispiel den ligurischen Rossese di Dolceacqua DOC, sizilianischen Ginolfo Sicilia IGT und den Südtiroler Gewürztraminer. Karl Theodor Trojan mit Maria Theresia Pirkl, Stefan Draxler, Botschafterin Nongnuth Phetcharatana und Küchenchef Siegfried Klein (v.l.).

Strahlende Sieger bei der Übergabe der Urkunden zur besten Semmel.

Wien wählte die beste Handsemmel Slow Food Wien hat im Rahmen der Auszeichnung „Lebensmittelhandwerk 2011“ die beste Handsemmel Wiens gekürt. Die Mödlinger Bäckerei Kolm konnte sich gegenüber den insgesamt 16 Einreichungen durchsetzen. Platz zwei ging an den Wiener Großbetrieb Felber, Platz drei an die Wiener Traditionsbäckerei Grimm. Teilnehmen konnten nicht nur Wiener Bäcker, sondern auch jene, die ihre Produkte in Wien vertreiben. Beurteilt wurden die Semmeln nach folgenden Kriterien: Aussehen (Farbe, Glanz, Form, Größe), Konsistenz der Kruste (weich, schwammig, zart, knusprig, hart), Konsistenz der Krume (luftig, wattig, bröselig, klebrig) und Geschmack der Kruste und der Krume (frisch, altbacken, malzig, mild, salzig). Die Juroren waren: Bernd Querfeld (Cafetier, u.a. Cafe Landtmann, Wien 1), Johannes Lingenhel (Feinkost Pöhl am Naschmarkt), Ella de Silva (Köchin, Finsterer Stern, Wien1), Severin Corti (Journalist, Der Standard), Oliver Kitz (Casinos Austria), Barbara van Melle (Slow Food Wien).

Österreichische Gaumenfreuden in Bangkok und thailändische Spezialitäten in Gmünd – dieses ungewöhnliche Zusammentreffen zweier kulinarischer Welten initiierte das Romantik Hotel Goldener Stern. Anfang März kochte Siegfried Klein, der Küchenchef des Waldviertler Traditionsbetriebes, österreichische Küche im weltberühmten Hotel „Mandarin Oriental, Bangkok“. Nach seiner Rückkehr am 15. März wurde bis Ende des Monats im Goldenen Stern in Gmünd thailändisch gekocht, während zuvor schon in Bangkok Wiener Schnitzel, Tafelspitz und Co auf die Teller gekommen waren. Hoteldirektorin Maria Theresia Pirkl über das Zustandekommen der Kooperation: „Eines Abends saßen wir im „Goldenen Stern“ mit dem österreichischen Botschafter Johannes Peterlik zusammen, der sagte: „Ich vermisse die bodenständige österreichische Küche in Bangkok. Wie könnten wir sie zu uns holen?“ Ein halbes Jahr später wurde diese Überlegung in die Tat umgesetzt. So wurde nicht nur der Koch nach Thailand eingeflogen, sondern auch österreichische Erdäpfel für die stilgerechte Zubereitung der Waldviertler Knödel. Im Goldenen Stern wurden danach Spezialitäten wie der Bambussalat „Sub Nor Mai“, „Pha thai“- Nudeln oder „Sticky Rice“ mit Mango serviert, die der thailändische Koch Chesta Taimpak zubereitete und die sich nicht nur die thailändische Botschafterin Österreich, Nongnuth Phetcharatana, und Karl Theodor Trojan, Inhaber der Privatbrauerei Schrems, schmecken ließen, sondern auch Siegfried Klein, der Geschäftsführer des neu eröffneten thailändischen Hauben-Restaurants „patara“ in Wien.


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Gaudi bei „Alfons“ Gut besucht war die Veranstaltung „Wocha-Teil’n“ in der Gasthausbrauerei „Zum Alfons“ im oberösterreichischen Bergern bei Schwanenstadt, wo die Wirtsleute Dorothe und Alfons Baldinger mehr als 100 Besucher willkommen heißen konnten. Zur musikalischen Unterhaltung der Gäste war das bayerische Schlagersternchen Romy aufgeboten, die auch den Abend moderierte, bei dem die

Gäste auch eine Modenschau mit Gössl-Trachten geboten bekamen. Der „Alfons“ gehört zu den gut besuchten Event-Gaststätten in dieser Region, die durch das Engagement des Betreiber-Ehepaares kein gastronomischer weißer Fleck auf der Landkarte ist. Zu den Stammgästen gehören Innviertler, Hausruckviertler sowie auch Bewohner aus dem Zentralraum Linz-Wels-Steyr.

Die Ski & Golf Competition des GC Gastein wird heuer zum 40. Mal golfende Skifahrer und skifahrende Golfer unter dem Motto „Abfahrt kommt vor Abschlag!“ begeistern: Die traditionsreichste und bedeutendste aller Ski- und Golfmeisterschaften findet von 29. April bis 1. Mai 2011 statt. Die schneesicheren Pisten der Gasteiner Berge und die grünen Fairways im Tale erlauben es Sportlern, am Saisonende zwei der beliebtesten Winter- bzw. Sommersportarten zu verknüpfen. Der Kombinations-Wettkampf aus Riesenslalom in Sportgastein und das 18 LochGolfturnier nach Stableford am Golfplatz Bad Gastein zählt zu den gesellschaftlichen und sportlichen Höhepunkten der Region. Zahlreiche Prominente wie die Skiasse Toni Sailer, Lasse Kjus und Hermann Maier, aber auch Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nahmen bisher begeistert an dieser Veranstaltung der anderen Art teil. Als ideale Unterkunft empfiehlt sich für diesen Event das First-Class-Hotel „Europäischer Hof “, das nur 90 Schritte vom 18-LochGolfplatz Bad Gastein entfernt liegt. Fast alle Programmpunkte des Wochenendes wie der Halfway- und Cocktailempfang, die Jause mit Freibier im Golfstüberl, die Golf-Klinik mit Head-Pro Adam Fisher auf der Driving Range inklusive Test der neuen Schläger, das Abschlussessen sowie natürlich das Turnier am Sonntag im GC sind vom noblen Quartier aus bequem zu Fuß erreichbar.

linz holt die Sterne(köche) vom Himmel Das Culinary Art Festival findet von 26. – 30. April 2011 in 9 Linzer hotspots Restaurants und in der Event Location Oberbank Donau-Forum statt. Österreichs glanzvollstes Genuss-Festival geht in die vierte Runde. Die hotspots laden im April 2011 wieder zum Gourmet-Frühling an der Donau ein. 11 Starköche werden für ein kulinarisches Feuerwerk der Sinnesfreuden sorgen. Das Culinary Art Festival hat sich zu einem der wichtigsten Festivals in ganz Europa entwickelt. Innerhalb von zwei Jahren holen die hotspots, der Zusammenschluss von rund 60 Gastronomen und Hoteliers, bei ihren vier Culinary Art Festivals insgesamt 55 der besten und international spannendsten Kochkünstler nach Linz. Höhepunkt des Festivals im April 2011 ist das große Abschluss Gala Dinner im Oberbank Donau-Forum für rund 800 Besucher. Die Starköche werden gemeinsam das 9gängige Gala Dinner zubereiten und für ein spannendes Show Cooking sorgen. Mehr Info: www.hotspots-linz.at

Christoph Zangerl kocht in Linz


Foto: beha-pictures

Schmankerlwirte läuteten Saison ein

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Im Bild die Vorderweißenbacher Schmankerlwirte mit Fleischermeister Hans Enzenhofer (r.).

Zu kulinarischen Genüssen lädt das Schmankerldorf Vorderweißenbach im oberösterreichischen Mühlviertel ein: Zum Frühling startete die erfolgreiche Gastrokooperation in die neue Saison, die einmal mehr zahlreiche lukullische Schwerpunkte bereit hält. Traditionell lasse das Angebot der vier Betriebe „Kirchenwirt“, „Braugasthof Mascher“, „Schmankerlwirt Arni Lummerstorfer“ und „Berggasthof Waldschenke“ keine Wünsche offen, wird getönt. Tatsächlich reiche die Palette der kulinarischen Angebote von Nudel- & Hendlspezialitäten über exklusive Fischgerichte bis hin zu Salatschmankerl und den traditionellen Wild- und Ganserlwochen im Herbst. Nicht zu kurz kommen auch bodenständige, für die Region typische Gerichte, mit denen sich die Gastronomie im Schmankerldorf im letzten Jahrzehnt einen hervorragenden Namen gemacht hat und die auch in einer Box zum Mitnehmen verabreicht werden. Als wichtiger Zulieferer für Betriebe und Schmankerlbox fungiert dabei der örtliche Fleischermeister Johann Enzenhofer, der als zertifizierter Biobetrieb vor allem Produkte aus der Region verarbeitet.

Stadtwein in Poysdorf gekürt Seit bereits 10 Jahren wird in der niederösterreichischen Stadt Poysdorf alljährlich ein Stadtwein gekürt. Im Jubiläumsjahr kommt der aufs Podest gehobene Tropfen, ein Veltliner, wieder vom Weingut Hirtl, weil es den Titel vom Vorjahr erfolgreich zu verteidigen vermochte. Beim Roten konnte das Weingut Neustifter mit seinem Blauen Zweigelt 2009 als Stadtwein punkten. An diesem Bewerb haben sich mehr als 20 Winzer beteiligt, zwei Bewertungsrunden führten die beiden Weine aufs Siegerpodest: In der ersten Ausscheidung wurden von einer Fachjury jeweils die drei besten Weinviertel DAC und Rotweine ermittelt. In der zweiten Runde war es eine Jury aus Vertretern von Politik, Wirtschaft, Kultur, Presse und Winzern, welche den Stadtwein 2011 kürte wie Weinbaupräsident Josef Pleil erläuterte. Das Angebot an Stadtweinen wird durch den Stadtsekt, einen Burgundersekt aus dem Weingut Taubenschuss, komplettiert.

Preis für Parkhotel Hall Das Parkhotel Hall in Tirol eilt von Erfolg zu Erfolg und gewinnt beim Top-of-theMountains Touristic Award als bestes Seminarhotel. Nach dem Goldenen Flipchart und dem Deutschen Gastronomiepreis ist das bereits die dritte Auszeichnung, die das Parkhotel für sich beanspruchen kann. Bettina & Fred Grishaver konnten ihr Glück kaum fassen, als sie in der voll besetzten Trofana Arena in Ischgl von der guten Bewertung ihres Hauses erfuhren. Zu recht, denn das Parkhotel, das gekonnt Tradition und Moderne verbindet, punktet nicht nur mit seiner exzellenten Küche, sondern auch dem perfekten Service vor allem mit seinen Soft-Skills. Der Faktor Mensch komme hier entscheidend zum Tragen, hieß es. Gastronomische Leistungen würden in einem Haus der oberen Kategorie zwar vorausgesetzt, entscheidend jedoch sei der Wohlfühlfaktor, den Bettina und Fred Grishaver in ihrem Hotel verbreiten. Der Preis an die beiden wurde von der Sängerin Antonia überreicht (Bild), die auch den Abend moderierte und mit anderen Künstlern gestaltete.

Gourmetmagnet Wachau Das Wachauer „GOURMETfestival“ geht in die nächste Runde und punktet heuer wieder mit einem besonders attraktiven Programm für passionierte Genießer. Einige der besten Küchenchefs Europas sind neben den Wachauer Top-Köchen die Stars beim diesjährigen Festival, das noch bis 11. April mit nicht weniger als 30 Veranstaltungen läuft. Bei diesen Veranstaltungen werden die Gäste von außergewöhnlichen Herdkünstlern eingekocht, darunter Norbert Niederkofler, Mads Refslund, Thomas Dorfer (Landhaus Bacher), Lisl Wagner-Bacher, Toni Mörwald, Konstantin Filippou, Alfons Schuhbeck und viele andere mehr… Foto: Robert Herbstklein


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Edelbrennerei Erber räumte viele Preise beim WSA ab Die Tiroler Traditionsbrennerei Erber zählt zum wiederholten Mal zu den Besten beim World Spirits Award (WSA), der stets zu einem Gipfeltreffen für die weltbesten Spirituosenhersteller gerät und der die internationale Messlatte für die Produkte der Brennereien darstellt. Sechs Edeldestillate reichte Erber aus Brixen im Thale ein und holte sowohl für den Weichselbrand (90,3 Punkte) als auch für den Pflaumenbrand (90 Punkte) jeweils Gold. Mit der Silbermedaille wurden der Vogelbeerbrand (88 Punkte), der Schlehenbrand (87 Punkte) und das Kaffeedestillat (86 Punkte) ausgezeichnet. Der noch junge Heidelbeerbrand (79 Punkte) erhielt beim ersten Antreten die Bronzemedaille. Zudem wurde Erber aufgrund der hervorragenden Klassifizierung aller eingereichter Destillate die Auszeichnung als „First Class Destilllery 2011“ zuerkannt. Destillerien aus 33 Nationen reichten ihre Edelbrände und Destillate in den unterschiedlichen Kategorien ein und wurden von einer internationalen Jury bewertet. „Dies ist der Lohn dafür, dass höchste Qualität bei der Auswahl der Rohstoffe bis hin zur bestmöglichen Veredelung durch unsere Brenner seit Jahren nachhaltig betrieben werden“, konstatiert Brennmeister Christian Schmid, der seit September 2010 auch als Geschäftsführer der Erber Edelbrand GmbH fungiert.

Gold für OÖ beim Bundeswettkochen „Ein eigner Herd ist Gold und Perlen wert“. An einem goldenen Herd arbeitet Julia Greiner (20) beruflich zwar nicht, aber Gold hat es für sie jetzt dennoch gegeben. Die oberösterreichische Jungköchin hat die Lektionen ihrer Lehrmeister, Reik Stammitz und Steffen Kotter, beide Küchenchefs im Welser Restaurant Maxlhaid, bravourös in die Tat umgesetzt. Julia steht am Ende ihrer vierjährigen Lehrzeit und besucht die Berufsschule für Köche und Gastronomiefachkräfte in Altmünster. Von dieser wurde sie mit Kollegen und Kolleginnen zum österreichischen Bundeswettkochen in Axams in Tirol entsandt: Goldmedaille! Danach prachtvolle Siegerehrung in der Innsbrucker Hofburg. Neben anderen Zubereitungsarten führte ein mit jungem Elan komponiertes Menü, bestehend aus Consommé mit Spinatpofesen, Stubenküken mit Spargel und abschließender Dessertvariation à la Besoffener Kapuziner) zum Sieg. Nicht nur in den Gärten des Restaurants Maxlhaid wird man bald junges Gemüse sprießen sehen, auch auf dem Feld der Welser Gastronomie erblüht der Nachwuchs.

Wels ist erste Stadt mit Buchungsplattform tte tional Tyrol wurde Lieselo mlung von Skål Interna ndssta Vor en Bei der Generalversam iter Bild die we Präsidentin gewählt. Im p. Sailer (Mitte) zur neuen Lam org Ge und berl, mit Christian Papes mitglieder: Michael Ha

Frau erstmals an Tiroler Skål-Spitze Die Seefelder Hotelière Lieselotte Sailer wurde in Innsbruck zur Präsidentin von Skål International Tyrol gewählt und damit steht erstmals in Österreich eine Frau an der Spitze eines regionalen Clubs mit weltweiter touristischer Vernetzung. Sie trat damit die Nachfolge des bisherigen Präsidenten Klaus Cincelli an. Im neuen Vorstand vertreten sind die Vizepräsidenten Georg Lamp, der Direktor des Congress- und Messezentrums Innsbruck sowie der Postbus-Tourismusmanager Christian Papes und als Kassier fungiert Michael Haberl von Haberltour Igls. Sekretär ist Luis Hinterholzer. Skål International ist ein weltweites Netzwerk von Personen, die in der Tourismuswirtschaft Verantwortung tragen und auf der Basis von Freundschaft miteinander geschäftlich in Verbindung stehen. Auch in Tirol besteht seit 1958 eine Skål-Vereinigung auf regionaler Ebene. Skål International ist in Österreich mit insgesamt neun regionalen Skål-Clubs vertreten.

Mit dem Zusammenschluss der wichtigsten Welser Betriebe im Veranstaltungsbereich und deren Vernetzung auf einer Buchungsplattform hat die Business Touristik Wels ein wegweisendes Angebot geschaffen. Erklärtes Ziel ist es, die Wartezeiten bei der Verfügbarkeitsabfrage und Angebotslegung zu minimieren. Wels – im Herzen von Oberösterreich mit bester Infrastruktur und gebündelter Organisation – biete somit die optimalen Voraussetzungen für den Erfolg von Business-Veranstaltungen, heißt es. Die Steigerung der Auslastung der vorhandenen Hotelkapazitäten und der eigenen vorhandenen Veranstaltungsräumlichkeiten sei eine wichtige Aufgabe und ein erklärtes Ziel, betont Bürgermeister Peter Koits und Stadtrat Peter Lehner lobt: Mit der Business Touristik werde Wels endlich als touristisches Businesspaket in Echtzeit buchbar. Bisher seien nämlich alle Bestandteile wie Zimmerabfrage, Locationabfrage und Programmvorschläge nur einzeln und auch noch ohne „Gebrauchsanweisung“ erhältlich gewesen.

Der Welser Stadtmarketing-Geschäftsführer Peter Jungreithmair mit Tourismusverbandsobmann Helmut Platzer, Bürgermeister Peter Koits und Stadtrat Peter Lehner (v.l.). Foto: Wels Marketing & Touristik GmbH


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Mehr als 30 speziell ausgewählte Gäste aus der Reiseindustrie genossen nach dem Konzert den Weinsalon im Rohatyn Room der Carnegie Hall

renner, Monika ger mit Monika Weinb Hermann Berger-Söllin ayr Neum : Foto .). tenbacher (v.l Schiestl und Mario Kal

Jahresfest im Schmederer Unter dem Motto „Das Leben ist ein Fest“ hatte Küchenpatron und kulinarischer Gastgeber Mario Kaltenbacher seine Stammgäste, Geschäftspartner und Freunde zum genussreichen Geburtstagsreigen geladen. In der Salzburger Schmederer-Bar wurde das Jahresfest gebührend mit Champagner Taittinger Rosé und finger food gefeiert sowie Appetit gemacht auf die Schmankerl aus Schmederers Küche. Zum Geburtstag kreierte der frisch gekrönte Haubenkoch für die Restaurantgäste je zwei 4-gängige Menüs aus den bestehenden Küchenlinien „Klassiker“ und „Kreationen“. PR-Strategin Margit Skias entlockte dem „jungen Wilden“ beim offiziellen Interview das Geheimrezept seines erfolgreichen gastronomischen Konzeptes: „Eine geradlinige, ehrliche Küche soll im zeitgemäßen Ambiente unverfälschte Lebensqualität vermitteln“, erläuterte Mario. Beim Anschnitt der Geburtstagstorte wurde noch auf die kommenden Highlights im Schmederer hingewiesen.

Foto: Österreich Werbung/David Plakke

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er P na o s lia Foto: Falkensteiner Hotels

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Marina Ersilia Albasini Neue Hoteldirektorin im Falkensteiner Hotel & Spa Royal Seefeld

© Steigenberger Frankfurter Hof

Marina Ersilia Albasini übernahm mit Jänner 2011 die Leitung des neuesten Falkensteiner Mitglieds, das Hotel & Spa Royal Seefeld. Die gebürtige Südtirolerin spricht fünf Sprachen und hat im Laufe ihrer Karriere Vier- und Fünf-Sterne-Hotels in Italien, Portugal, Deutschland und Österreich geführt.

Armin Schröcker Neuer Leiter des Hotels Steigenberger Frankfurter Hof Seit 16. März 2011 leitet der 58-jährige Armin Schroecker als neuer Direktor das Hotel Steigenberger Frankfurter Hof. Zuvor leitete der gebürtige Österreicher das von ihm gegründete Hotel- und Gastronomieberatungsunternehmen G7 Hospitality Group INC mit Sitz in Toronto.

Erfolgreich: Erich Ennsbrunner, der Vorstandsdirektor VAMED AG mit Generaldirektor Ernst Wastler (v.l.). Foto: Thomas Preiss/VAMED

Rekordjahr für VAMED AG:

Nachhaltiges Wachstum

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ie VAMED AG hat 2010 neuerlich zweistellige ErgebnisZuwachsraten erzielt. Sowohl der Umsatz als auch der operative Gewinn erhöhten sich ungeachtet des anhaltend herausfordernden Wirtschaftsumfelds um 15 Prozent auf neue Bestwerte. Bestätigt wurde der nachhaltige Wachstumskurs durch neue Rekordwerte auch bei Auftragseingang und Auftragsbestand. Auf dieser Basis erwartet das Unternehmen auch für heuer ein neuerliches Wachstum um 5 bis 10 Prozent bei Umsatz und EBIT. Das Vorjahr geht für die VAMED AG neuerlich als ein Rekordjahr in die Firmengeschichte ein. „Wir haben alle Unternehmenskennzahlen deutlich verbessert und unsere Ziele übertroffen“, erläutert Ernst Wastler, Generaldirektor der VAMED AG, und die weltweite Nachfrage nach hochwertigen und innovativen Projekten oder neuen Dienstleistungen für das Gesundheitswesen steige weiter an. Als ein nach eigenen Angaben weltweit führender Anbieter für die Planung, Errichtung, den technischen Betrieb sowie das Management von Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette sieht man bei VAMED auch für die Zukunft ein erhebliches Wachstumspotenzial in allen Unternehmensbereichen. „Wir gehen deshalb davon aus, dass die konsequente Weiterverfolgung unseres Internationalisierungskurses auch in den Folgejahren signifikante Zuwachsraten erbringen wird", erklärt Wastler. Der Konzernumsatz stieg im Jahr 2010 um 15 Prozent auf 713 Millionen Euro (2009: 618 Mio Euro). Außerdem kann die VAMED einen Anstieg des EBIT um 15 Prozent auf 41 Millionen Euro (2009: 36 Mio Euro) und eine Verbesserung des Ergebnisses vor Ertragssteuern (EBT) um 9 Prozent auf 43 Mio Euro vorweisen.

Der Auftragseingang stieg mit 625 Millionen Euro um rund 16 Prozent über den Wert des Vorjahres. Der Auftragsbestand lag mit rd. 18 Prozent Plus mehr als 120 Millionen Euro über dem Niveau des Jahres 2009. Die VAMED ist in mehr als 60 Ländern auf vier Kontinenten tätig und hat in den vergangenen 29 Jahren bereits über 500 Gesundheitsprojekte erfolgreich entwickelt und realisiert – 15 davon als Public Private Partnership-Modell (PPP). Das Unternehmen betreut mehr als 150 Krankenhäuser mit rund 54.000 Betten. In 29 Gesundheitseinrichtungen zeichnet es für die gesamte Betriebsführung verantwortlich. Darüber hinaus ist VAMED mit über zwei Millionen Besuchern pro Jahr in den sieben Resorts der VAMED Vitality World Österreichs größter Betreiber von Thermen- und Gesundheitsressorts. Im Jahr 2010 waren in den konsolidierten Unternehmungen der VAMED-Gruppe durchschnittlich 3.110 Mitarbeiter (2009: 2.849 Mitarbeiter) beschäftigt. Unter Einbeziehung der Betriebe, für welche die VAMED die Gesamtverantwortung trägt, ist sie für über 13.000 Mitarbeiter und einen Umsatz von rund 1,3 Milliarden Euro verantwortlich.


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