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Nr. 03/ Mai 2013
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Zucker und Wasser in einer Pfanne für 2 Minuten aufkochen. Die eingeweichte Gelatine zur Zuckerlösung geben, auflösen und den Sekt/Champagner einrühren. Die Beeren in die Gläser geben und mit dreiviertel der Sektgeleemenge auffüllen. In den Kühlschrank geben und fest werden lassen. Sollte das übrige Gelee zwischenzeitlich fest werden, so kann man es bei mäßiger Hitze unter Rühren wieder auflösen. Die Gläser mit dem übrigen Gelee auffüllen.
Inhalt
Kommentar
Raderkastl für 8 Gastronomie
Kulinarisches Staraufgebot BÖG-Kongress in Fuschl
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Lohnschema
Weinflüsterin
Kollektivvertrag neu
Elisabeth Eder
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Wege zum Bier Bier-Guide 2013
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ie Politiker eines Staates sind nur die Ersten unter Gleichen. Sie kennen diesen Satz? In politischen Sonntagsreden bekommen wir ihn häufig zu hören. Der Alltag aber zeigt uns, dass diese Behauptung eine glatte Lüge ist. Andere von Volksvertretern gern zitierte Worte entsprechen schon mehr der Wahrheit: Der Politiker schreite seinem Volk nur voran! Das fatale dabei aber ist, dass sich unsere Politiker bei diesem Voranschreiten schon so weit von ihrem Volk entfernt zu haben scheinen, dass sie es nicht mehr sehen. Dafür sehen sie, was weit weg von ihrem Volk passiert, beispielsweise in Brüssel, wo die Lobbyisten an den Türen der Abgeordneten Schlange stehen und auch offene Ohren finden. Ihnen helfen die Politiker allezeit ebenso gern wie den Banken, die sich in den Ruin gezockt haben, oder auch den maroden Staaten. Aber die Probleme ihrer Landsleute zu Hause nehmen die EUAbgeordneten und ihre Parteikollegen in den jeweiligen Nationalparlamenten nicht mehr wahr. Oder wollen sie diese am Ende gar nicht sehen? Zu hohe Lohnkosten in der Hotellerie? Was kümmert es uns! Der Branche geht es doch gut, da können wir ruhig noch etwas draufsatteln, scheinen sich manche unserer Volksvertreter nicht nur zu denken. Sie tun es auch, weil sie mit dem Steuergeld nicht auskommen. Ich bin überzeugt: Wir könnten dem Staat unser ganzes Einkommen, das in Österreich verdient wird, übereignen und selbst mit diesem Einnahmen kämen unsere Politiker nicht über die Runden. Vielleicht sollten sie bei erfolgreichen Hoteliers in die Lehre gehen und dort das Wirtschaften lernen. Dann würden sie am eigenen Leib erfahren, wie hart es ist, Geld zu verdienen und falls sie nicht ganz lernresistent sind in Zukunft auf Schröpfaktionen a là Auflösungsabgabe verzichten. Allerdings fürchte ich, dass sie sich wieder was Neues einfallen lassen werden, um zu noch mehr Steuergeld zu kommen. Auf der Straße funktioniert die permanente Geldbeschaffung wesentlich besser, schneller und einfacher als in der Hotellerie. Wie? Man beschafft sich ein Radarkastl und stellt es auf! So ein Radarkastl hätten die Politiker wohl auch Kurt Guggenbichler gern für die Gastronomie. Chefredakteur
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04 Mobiles Bonieren leicht gemacht
26 Zigarre und Destillate
36 Stylist Alles neu macht der Mai
15 Weizenbiere liegen im Trend
30 Kostenexplosion in der Hotellerie
48 Auf dem Tablett Society-Events
20 Weinkonsum der Österreicher steigt
32 Web-Tipp So nutzen Sie Google+
55 Wegweiser Ihr Branchenführer
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Mobiles Bonieren und kassieren mit neuer app GastroOrder mit ihrer einzigartigen, neuen App erspart Ihnen Geld, Zeit und Stress. Sie gibt Ihnen die Möglichkeit sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, nämlich den Gast. Dies kann jedoch nur erfüllt werden, wenn interne Arbeitsabläufe optimal abgestimmt, verkürzt und erleichtert werden. PROST schenkt seinen Lesern diese App für drei Monate! Die neue App von GastroOrder ist einfach, funktional, flexibel, mobil und in dieser Form einzigartig. Sie funktioniert mit Smartphone, Tablet PC oder PC und dies über Apple und Android. Die einzige Voraussetzung ist ein Internetzugang (3G oder WLAN). Teure Funksysteme mit aufwendiger Hardware zählen somit zur Vergangenheit.
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Restaurant Seeraunzn Bad Goisern „Wir haben ca. fünf Jahre mit einem Funksystem gearbeitet. Obwohl die Anschaffung ein großes Loch in unser Budget gerissen hat, waren wir dennoch zufrieden. Gestört hat uns, dass wir aus Kostengründen nur zwei Geräte hatten und auch die erforderlichen Updates mit hohen Kosten verbunden waren. Bei Störungen musste immer ein Techniker kommen. Aushilfen konnten ohne längere Einschulung kaum integriert werden. Jetzt arbeiten wir mit Gastro Order und sind rundum zufrieden. Es ist für uns bis heute unverständlich, wie ein so tolles System so günstig sein kann. Pro Tag kostet es nicht mehr als ein Trinkgeld. Unser Koch war bei der Verwendung des Küchenmoduls anfangs skeptisch. Er hantiert seit seiner Lehre in der Küche mit Zetteln. Seitdem wir mit Gastro Order auf den wichtigsten Stationen einen Tablet PC aufgestellt haben, ist deutlich mehr Ruhe und bessere Organisation in der Küche eingekehrt. Erst gestern hat eine neue Kellnerin begonnen und sofort mit Gastro Order boniert. Großes Lob haben wir auch von unserer Buchhalterin bekommen. Das integrierte Kassensystem liefert perfekte Auswertungen. Und noch was: unsere Speisekarte ist jetzt immer auf dem aktuellsten Stand und sehr schön gestaltet.“
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Modernes Lohnschema
Nach intensiven Verhandlungsrunden haben sich die Sozialpartner auf einen zeitgemäßen Kollektivvertrag für die Wiener Kaffeehäuser und die Einführung eines Festlohnsystems geeinigt. Die neue Regelung gilt seit 1. Mai 2013 für alle Wiener Kaffeehäuser, Kaffeerestaurants, Espressi, Kaffeekonditoreien, Stehkaffeeschenken und Teehäuser. Der neue Kollektivvertrag war längst überfällig, denn nach dem alten System war die Berechnung der Garantielöhne fehleranfällig, die Lohnverrechnung kompliziert und zudem mit hohen Kosten verbunden. Dass das jetzige Festlohnsystem sehr zeitgemäß ist, zeigt sich auch darin, dass bereits sieben Bundesländer und zu Jahresbeginn auch die Wiener Hotellerie auf das Festlohnsystem umgestiegen sind. „Diese office@pier7.at
Umstellung bringt stärkere Rechtssicherheit gegenüber der Sozialversicherung und dem Arbeitsgericht“, betont Berndt Querfeld, der Obmann der Fachgruppe für die Kaffeehäuser in Wien. Ein weiterer Vorteil dieses Schemas sei die bessere Planbarkeit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Abgesehen davon will sich seine Branche damit auch als ein attraktiver Arbeitsbereich positionieren. Als Folge dieser neuen Maßnahme, so die Querfelds Hoffnung, sollen sich mehr gut ausgebildete Schüler aus Gastronomieschulen für die Kaffeehaus-Sparte entscheiden. Querfeld verweist zudem auch auf die starke Konkurrenz in den anderen Bundesländern und zeigt dabei vor allem nach Niederösterreich, wo es bereits das neue Festlohnsystem gebe. Was ist das Gute daran? „Für die Mitarbeiter bedeutet das neue System, dass sie am Monatsanfang wissen, was sie am Monatsende verdienen“, sagt Rudolf Komaromy, Vorsitzender der vida-Bundesfachgruppe Tourismus: „Sie sind folglich nicht mehr abhängig
vom Umsatz, der mit dem Verkauf von Speisen und Getränken erzielt wird, und damit auch nicht mehr von unberechenbaren Gegebenheiten wie dem Wetter oder von guten beziehungsweise schlechten Kellner-Stationen in einem Betrieb.“ Bei der neuen Einstufung werde außerdem großer Wert auf Ausbildung und Qualifikationen der Beschäftigten gelegt, betont Komaromy. Er erwartet, dass nach der Wiener Hotellerie und den Wiener Kaffeehäusern nun auch die Gastronomie nachziehen und das moderne Schema übernehmen werde. Was kann das neue Schema? Es unterscheidet besser zwischen gelernten und ungelernten Mitarbeiter, heißt es. Die kollektivvertraglichen Mindestlöhne für ungelernte Kräfte wurden auf 1.350 Euro brutto angehoben. Die besonders wichtige Lohngruppe 3 für gelernte Mitarbeiter liegt mit 1.525 Euro nur noch etwas unter dem Lohnniveau Niederösterreichs und der Wiener Hotellerie. Zudem wurden in jeder Lohngruppe die Löhne um jeweils 50 Euro angehoben.
Foto: © contrastwerkstatt - Fotolia.com
Neuer Kollektivvertrag für Wiener Kaffeehäuser
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Jeder fünfte Wirt kassiert für Leitungswasser
Foto: © Gina Sanders - Fotolia.com
Wasser ist ein kostbares Gut geworden. Nicht nur in der Welt, sondern auch im Wirtshaus, wo immer öfter Geld verlangt wird, wenn man als Gast ein Glas Leitungswasser ordert. Zu Recht, sagen die meisten Wirte, denn sonst wäre es nichts anderes, als würden wir Lokalrunden schmeißen. Auf Dauer wirke sich dies nachteilig in den Bilanzen aus. Denn jeder Gast, der Gratiswasser aus der Leitung bestellt, bekommt und auch trinkt, verspürt kaum noch Lust, die im Verhältnis teureren Durstlöscher der Mineralwasserfirmen zu konsumieren. „Wenn ich nur noch Leitungswasser ausschenke, kann ich auch gleich Gratis-Menüs verabreichen und mir ausrechnen, wann ich Pleite bin“, sagt einer jener Gastronomen, der neuerdings einen Euro für ein Glas Wasser verlangt. Das tut nach Kenntnis der Wirtschaftskammer mittlerweile schon jeder fünfte Wirt in Österreich. Was die Mineralwasserfirmen können, mögen die sich gesagt haben, das können wir schon lange, auch wenn sie relativ spät erst damit begonnen, Geld für Leitungswasser zu nehmen. Haben sie vielleicht absichtlich gezögert? Denn nicht alle Gäste sehen die Wassersache so wie die professionellen Gastgeber. Bei den sehr oft emotional geführten Diskussionen bekommen
die Gastronomen von ihrer Kundschaft auch häufig den Satz um die Ohren gehauen, dass die Verabreichung von Leitungswasser zum Nulltarif eine Art Grundrecht sei. Folgt man dieser Logik, könnte dann auch die Gratis-Benutzung eines Freibades eine Art Grundrecht sein, wenn das Thermometer die zwanzig Grad Temperaturmarke übersteigt. Dort sei das Wasser ja auch schon vorhanden und ob man nun reinginge oder nicht, sei dann auch schon egal, ließe sich argumentieren und irgendwie hat diese Idee auch einen gewissen Charme – allerdings nur für Nicht-Wirte. Denn die Wirte selbst wollten, sollten und müssten aus den oben angeführten Gründen denn doch lieber Wasser verkaufen als es herzuschenken. Das, was wir für Leitungswasser verlangen, sei ohnehin nur ein Unkostenbeitrag für das Service, betonen die Patrone, die gar nicht darüber nachdenken wollen, wie viel ihnen dadurch an Einnahmen, die sie durch die Verabreichung anderer Getränke verdienen könnten, entgeht. Trotzdem tun sich auch die Gastronomen noch schwer, zumindest manche, Geld für Leitungswasser zu kassieren, weshalb sie es oft aufgepeppt servieren: entweder in besonders schönen Glaskaraffen oder als energetisiertes Wasser. In manchen Wasserbottichen dümpeln am Boden auch diverse Halbedelsteine vor sich hin, andere schenken an ihre Gäste Granderwasser aus. Das beruhigt das Gewissen. Nichts dafür kassieren darf der Wirt nur dann, wenn er auf der Karte dafür keinen Preis vermerkt hat.
Guggis Glosse Hygiene am Klo Hygiene spielt in der Gastronomie eine wichtige Rolle und für jeden verantwortungsvollen Wirt oder Hotelier wäre es undenkbar, dass in der Küche ohne Kopfbedeckung gearbeitet, Geschirr nur in lauem Wasser gespült oder ein Zimmer nicht täglich gereinigt wird. Sauberkeit ist im Restaurantund Beherbergungsgewerbe oberstes Gebot. Dieses scheint allerdings auch in gut geführten Häusern oft nicht für Toiletten zu gelten, selbst wenn die stillen Örtchen gut riechen und rein optisch einen gepflegten Eindruck machen. Doch Hygiene ist auch Bewegungsfreiheit, die in Toiletten von der Größe einer Besenkammer – ja, die gibt es noch! – nicht gewährleistet ist. Denn Menschen, die in großer Eile sind, streben beim Betreten eines Lokals manchmal sogar noch im Mantel in die Erleichterungskabinen, wo sie dann auf Grund der dort herrschenden Enge Mühe haben, sich ohne viel Akrobatik frei zu machen. Da kann es dann manchmal schon passieren, dass man beim Ausziehen des wadenlangen Mantels einen Zipfel dieser Oberbekleidung in die Toilettenmuschel taucht. Und wohin dann mit dem guten Stück? Ein Haken sucht man vergeblich in der Kabine. Also legt man den Mantel auf den Boden, wo er letztlich ohnehin landen würde, auch wenn man ihn sich während der Sitzung über die Knie gelegt hat. Aber irgendwann einmal muss der Mensch sich wieder vom Thron erheben. Hygienisch ist eine Bodenablage natürlich nicht, auch wenn der geflieste Untergrund noch so blinkt. Was aber macht man beispielsweise mit einer Zeitschrift, die man vorher gekauft hat? Man legt sie ebenfalls auf den Boden wie auch Damen ihre Handtaschen wohl oder übel dort platzieren, weil Ablageflächen in einer solchen Kabine fehlen. Sie fänden auf Grund der Enge dort auch keinen Platz, allerdings gibt es oft auch in geräumigeren Aborten kein Regal oder Brett. Aus hygienischen Gründen wären Ablagen jedoch dringend geboten, ebenso wie man sich in Toiletten rühren können sollte, ohne dabei den Klodeckel mit seiner Jacke zu streifen. Denn die Klodeckelreinigung sollte noch immer Aufgabe der Putzkolonnen sein.
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Kulinarisches Staraufgebot in Fuschl Beim diesjährigen Bundeskongress der Besten österreichischen Gastlichkeit (BÖG) im Sheraton in Fuschl wurde das „Das Österreich Menü 2013“ präsentiert.
vlnr Bodendorf (Sylt), Wörther (Aut), Lafer (D), Matt (Aut), Mörwald (Aut), Österreicher (Aut), Niederkofler (Südtirol), Jäger (CH)
Klassiker der österreichischen Küchen. Präsident der BÖG, Toni Mörwald, hat den großen Rezeptwettbewerb ausgeschrieben und alle Restaurants des Landes aufgefordert Klassiker der österreichischen Küche einzureichen. In sieben Kategorien wurde Speisen gesucht die einen starken regionalen Bezug haben und aber auch den Zeitgeist der Ernährung treffen. Diese Kategorien waren: kalte Vorspeise, warme Vorspeise, Suppe, Hauptspeise Fisch, Hauptspeise Fleisch, Hauptspeise vegetarisch und Dessert. 125 Wirte haben 600 Rezepte eingereicht und daraus wurden 21Finalisten von sieben Haubenköchen ausgewählt. Beim BÖG Kongress wurden dann die Gerichte präsentiert und verkostet und daraus wählte die Jury die sieben Besten aus allen Kategorien zum „Österreich Menü 2013“. Schluss mit Schäumchen und Schnick office@pier7.at
Finanzministerin Dr. Maria Fekter (Mitte) mit Podiumsgästen
Schnack. In einem war sich die internationale Kochelite beim Kongress einig der Trend geht weg vom Schnick-Schnack hin zur Einfachheit. Dabei ist auch durchgängig das Credo der Haubenköche, dass jeder seine Stammgäste hat, die gerade deshalb immer wieder kommen, da sie genau diesen Geschmack und diese Variationen des Spitzenkoches genießen wollen. Einstimmig ist auch die Einstellung zur Verwendung saisonaler Produkte aus der Region, wobei wieder angemerkt wurde, dass es zu keiner verkrampften Regionalität kommen darf. Zuletzt wurde noch darüber diskutiert, wie wichtig der fachliche Austausch ist und dass der Lehrberuf für die Jugendlichen attraktiver dargestellt werden muss. Beim Kongress waren mit Sicherheit viele Beispiele anwesend die zeigen wie gut man in der Spitzengastronomie Karriere machen kann. Die Zukunft Österreichs in Europa. Den Abschluss dieses 4-tägigen Kongresses machte keine geringere als Finanzministerin Dr. Fekter. Sie betonte mehrmals, dass es ihr ein persönliches Anliegen sei, weniger Bürokratie
durchzusetzen. Gleichzeitig machte Sie aber auch deutlich, dass das nicht von heute auf morgen geht. Ein Leitgedanke ist: Einfach, leistungsorientiert und familienfreundlich. Mit vielen sehr praktisch nachvollziehbaren Beispielen und Erläuterungen verblüffte sie das Fachpublikum. Mit ihrem Atomium zeigte sie sehr anschaulich wie wichtig das Zusammenspiel mehrerer Faktoren auf das Gesamte ist und dass manche Einsparungen auf der anderen Seite ein Vielfaches an Mehrkosten verursacht.
Alle Gewinner mit Sponsoren und Kongress-Vortragenden
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Mag. Claudia Dungl
Leistungsfähig und aktiv dank ausreichendem Trinken Die warme Jahreszeit bringt viel Freude in unser Leben. Wir werden wieder aktiver, unternehmen mehr und einige treiben auch mehr Sport. Alle die auf Gesundheit Wert legen greifen nun besonders gern zu mehr Obst und Gemüse, freuen sich auf knackige Salate und schöpfen Kraft aus dem Reichtum der Natur. Neben gesunder Nahrung ist aber auch die Flüssigkeitszufuhr essentiell für mehr Vitalität. Doch genau dann, wenn der Körper mehr Flüssigkeit braucht vergessen wir aufs Trinken. Statistiken zeigen, dass rund 1/3 der Bevölkerung gerade bei Stress nicht an ausreichend Flüssigkeitszufuhr denkt. Die Folge – das Blut wird dicker, die Durchblutung sinkt, die Zellen, allen voran die Gehirnzellen, werden nicht mehr optimal versorgt. Die Auswirkungen liegen auf der Hand wir ermüden rascher und verlieren Konzentration und Leistungsfähigkeit! Gilt normalerweise die Faustregel 0,35 l pro 10 kg Körpergewicht trinken, steigt die Trinkmenge in der heißen Jahreszeit durch vermehrte Schweißproduktion auf 0,45 l pro 10 kg. Bereits leichte Warnzeichen für Flüssigkeitsmangel im Körper
können Konzentrationsstörung, Müdigkeit, schwere Beine sowie Kopfschmerz sein. Müssen Sie viel Kopfarbeit leisten? Dann nehmen Sie leichte Getränke zu sich! Optimal sind da zum Beispiel Wasser, Tee sowie verdünnte Fruchtsäfte im Verhältnis 1:2. Haben Sie es in der warmen Jahreszeit gerne spritziger, dann mischen Sie einfach erfrischende Tees mit Fruchtsäften. Diese gekühlt serviert sind ein wahrer Durstlöscher. Bei Stress eignet sich besonders gut eine Mischung aus Melissen- und Pfefferminztee. Die Melisse zählt zu den besten Mitteln um das Vegetative Nervensystem ins Lot zu bringen, erfrischende Minze ergänzt sie dabei hervorragend. Sie ist nach der Traditionellen Chinesischen Philosophie eine kühlende Heilpflanze, welche das Qi (die Energie) bewegt, optimal also um Ihrer Müdigkeit oder Kopfschmerzen entgegen zu wirken. Herrlich lassen sich diese Tees mit Fruchtsäften mit leicht säuerlichem Charakter kombinieren. Sei es erfrischender Zitronen- oder auch fruchtiger Johannisbeersaft. Dank des enthaltenen antioxidativ wirkenden Vitamin C helfen sie Ihnen zusätzlich frisch und aktiv zu bleiben.
Neu Willi Dungl hat 40 Jahre lang Wissen rund um unser Wohlbefinden gesammelt. Dieses Wissen müssen Sie nicht studieren. Sie können es einfach trinken. Mit unseren naturreinen Fruchtsäften, von denen bereits ein Glas bis zu 50% des Tagesbedarfs an Obst deckt. „Die Natur bietet uns alles, was wir brauchen, besinnen wir uns darauf.“ Prof. Willi Dungl
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Die „Marke mit Herz“ präsentiert ihre Neuheiten
Der Sommer der unwiderstehlich kühlen Köstlichkeiten Der Frühling ist da! Gastronomen stellen Tische auf die Gasse, die Mienen der Menschen hellen sich auf – und beim Genuss der Neuheiten von Eskimo erscheint ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen der Eisliebhaber. Kein Wunder, denn die „Marke mit Herz“ hat heuer wieder unwiderstehliche Köstlichkeiten zu bieten, allen voran Carte D’Or MascarponeLemon-Vodka: „Zartes MascarponeEis in Kombination mit fruchtigem Zitroneneis, abgerundet mit einer leichten Vodka-Zitronensauce.“ Das fruchtig-erfrischende Sommereis 2013 lässt sich hervorragend mit hochwertigen Zutaten kombinieren. So entstehen köstliche sommerliche Coupe- und Teller-Creationen wie die „Exotische Erfrischung“. Für diesen Gaumenschmeichler wird eine Kugel Carte D’Or MascarponeLemon-Vodka mit Kiwis, Pfirsichen, Himbeeren, roten Johannisbeeren
sowie etwas Maracuja-Fruchtmark auf einem Teller angerichtet – ein Dessert, das verzaubert. Premiumeis-Liebhaber sollten unbedingt auch die Neuheiten von Carte D’Or Selection probieren! Das Portioniereis-Sortiment mit seiner kunstvollen Produkt-Architektur wird ausgeweitet mit der fröhlich-bunten Innovation Haribo-Cola – Eis mit echten Haribo Fruchtgummi-Dinosauriern, das nach Cola schmeckt und Kinderaugen zum Strahlen bringt – sowie zwei Neuheiten für große Eisgenießer: Carte D’Or Selection Frozen Yoghurt ist eine sommerliche Variation aus herrlich cremigem Eis mit Joghurt. Eine Sünde wert ist auch Carte D’Or Selection Café-Nougat, eine unvergleichliche Kombination von Kaffee-Eis und Eis mit NougatGeschmack, dekoriert mit MeringeGebäck-Kügelchen.
Carte D’Or Selection schmeckt nicht nur hervorragend – es ist auch ein Blickmagnet, der eine hohe Frequenz sowie starke Umsätze generiert. Gastronomen, die ein Eis anbieten möchten, das wie selbst hergestellt wirkt, profitieren von Eis-Spezialitäten, die spontan ein Gusto auf italienische Genussmomente wecken. Auf Basis dieses Premium-Segments hat Eskimo The Art of ice cream entwickelt: ein innovatives Konzept und die optimale Lösung für Gastronomen, die nicht die Möglichkeit haben, Eis aus eigener Herstellung anzubieten, jedoch auf der Suche nach dem „Außergewöhnlichen“, „Exklusiven“ und „Besonderen“ sind. Das hochwertige Konzept verknüpft den Verkaufshit Carte D’Or Selection mit vielfältigen Verkaufstools im neuen The Art of ice cream Design. Gastronomen profitieren vom perfekten
Zusammenspiel des Premium-Eises mit attraktiver und aufmerksamkeitsstarker Verkaufsausstattung. Die Ideen reichen von gut sichtbaren Verkaufsstätten für den Gassenverkauf bzw. in Hochfrequenzlagen wie Einkaufszentren bis hin zum kleinen Eissalon. www.eskimo-business.at
Speisen & Getränke | 11
Som mer drinks
Was man im Sommer 2013 serviert
Raspberry Summer Punch Zutaten 4 Teile ABSOLUT Vodka 2 Teile Himbeer-Püree 2 Teile Schwarzer Johannisbeer Likör 2 Teile Limettensaft 1 Teil Sirup Champagner 1 ganze Brombeere ABSOLUT Vodka, schwarzen Johannisbeerlikör, das Himbeer-Püree, den Limettensaft und Sirup über Crushed Eis mischen, mit Champagner und Crushed Eis auffüllen und einer Brombeere garnieren.
Vanilia Summer Seabreeze Zutaten 1 Teil ABSOLUT Vodka 2 Teile Cranberry Juice 2 Dashes Grapefruit Juice 1 Limettenscheibe Alle Zutaten mit Eiswürfeln in ein hohes Glas füllen, mit der Limettenscheibe garnieren.
Zutaten 2 Teile ABSOLUT VANILIA Tonic Water 5 ganze Himbeeren Ein hohes Glas mit crushed Eis anfüllen, ABSOLUT Vanilia einfüllen, mit Tonic Water auffüllen und den Himbeeren garnieren.
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PROST-Expertentipp von Weinflüsterin Elisabeth Eder Text: Kurt Guggenbichler
Diese
Weine sollte jeder
Wirt im Keller haben Die heute in Salzburg lebende Elisabeth Eder (38) ist eine so genannte Weinflüsterin. Mit ihrem gleichnamigen Unternehmen berät die Spezialistin in Sachen Wein und Käse nicht nur Privatkunden, sondern auch Firmen wie Handels- und Gastronomiebetriebe, Institute und Winzer. Ihr Rat ist gefragt und die Weinakademikerin sieht sich als eine „professionelle Dienstleisterin im Genussbereich“. Die gebürtige Oberösterreicherin – sie kommt aus Steyr, ist eine gelernte Gastronomiefachfrau und ausgebildete Sommelière und weiß nur zu gut, was angehende Wirte als Grundausstattung an Weinen in ihrem Keller haben sollten. Was genau für Weine das sein sollten, verrät sie in diesem Interview mit PROST-Chefredakteur Kurt Guggenbichler.
13 Frau Eder, stellen Sie sich bitte vor, ich bin ein junger, gelernter Koch, der ein stinknormales Wirtshaus eröffnen möchte. Vom Essen verstehe ich viel, von Weinen weniger. Was empfehlen Sie mir als Grundausstattung für meinen Weinkeller? Nun, ein gutes offenes Sortiment, das zur Küche und zum Restaurantcharakter passt und etliche Flaschenweine. Dann muss man schauen, was der Kunde gern trinkt. Am Anfang weiß ich das vermutlich noch nicht, daher würde ich mein Sortiment so klein wie möglich halten, nichts desto trotz sollte es nicht langweilig sein. Was heißt das? Ich würde mir auch Weine von weniger bekannten Winzern in meinen Keller legen, aber das setzt voraus, dass man sich auskennt. Bin ich nicht so affin, muss ich mir mit ein paar bekannten Marken aushelfen, damit sich der Gast orientieren kann. Also gut, was soll ich jetzt auf meine Karte setzen. Sicher einen Veltliner? Natürlich sollte jeder einen grünen Veltliner im Angebot haben, weil das die österreichische Parade- und Leitsorte ist und unser Land repräsentiert. Außerdem hat der grüne Veltliner den Vorteil, dass er fast überall dazu passt.
gewisse Süffigkeit haben. Dies in etwa sind die Grundelemente des grünen Veltliners und wenn ich so einen habe, dann ist im Grunde der Winzer, der dahintersteckt, sekundär. Außerdem will ich mich unterscheiden von der Weinkarte meines Konkurrenzwirtshauses also… …nehme ich lieber das Erzeugnis eins Weinbauern, der weniger bekannt ist und auch nicht die Vertriebswege seiner berühmten Kollegen hat. Genau, denn nur so kann ich mich als Wirt positionieren und meinen Gästen einen
neuen Input geben. Allerdings muss auch bei den Produkten der unbekannteren Winzer die Qualität stimmen.
Aber Veltliner ist nicht gleich Veltliner – richtig? Auch in diesem Segment gibt es sehr unterschiedliche Produkte. Wozu raten Sie mir? Ich würde auf alle Fälle einen mittelgewichtigen Veltliner nehmen. Der soll so irgendwo um die 12,5 Prozent Alkohol haben, dann ist er im Speisebereich perfekt einzusetzen, sowohl bei den Vor- als auch bei den Hauptspeisen.
Aber ist das Ganze nicht auch eine Kostenfrage? Natürlich, daher ist die Kalkulation ebenfalls ein wichtiges Thema. Denn das Glas Wein soll auch erschwinglich sein, soll auch einladen ein zweites Glas zu trinken und soll beim Gast kein Loch ins Budget reißen.
Und die Marke ist egal? Die ist im Prinzip egal. Von wem immer der Wein auch kommt, er muss die Charakteristik des grünen Veltliner wiederspiegeln. Das heißt, er soll nicht nur fruchtig und würzig sein, sondern auch vom Trinkfluss her noch eine
Gut, was außer einem Veltliner sollte ich noch auf der Karte haben? Etwas Neutraleres als den Veltliner, was Weinigeres, beispielsweise einige Burgunder-Sorten, die auch wieder sehr gut zum Essen passen. Gerade der Weißbur-
gunder ist jetzt ein bisserl in Mode. Bei diesen Weinen sollte man den Alkoholgehalt etwas höher anlegen, so etwa um die 13 Prozent, sonst schmecken sie fad. Auch ein Grauburgunder wäre nicht schlecht, doch davon gibt es relativ wenig. Was noch? Nun, ein Chardonnay, der aber klassisch und nicht im Holz ausgebaut sein sollte, dann empfehle ich noch eine Aromensorte zu nehmen, beispielsweise einen Muskateller oder Sauvignaun blanc. Damit wäre das offene Weißweinsortiment im Prin-
zip abgedeckt. Nicht zu vergessen vielleicht noch einen Riesling, zur Abrundung eines guten Essens. Und was muss ich mir als junger angehender Gastronom an Rotweinen zu legen? Bei den offenen Weinen sollte es ein süffiger, unkomplizierter, extrem saftiger Typus sein, also ein Zweigelt, der eine niedere Taninstruktur hat und auch sehr gut zu einem Essen passt. Der wird von sehr vielen Menschen sehr gern getrunken. Ein anderer universieller Wein, den man haben sollte, ist auch der St. Laurent. Bei dem muss man allerdings darauf achten, eine gute Qualität zu bekommen. Aber der hat so ein bisserl die Kraft vom Blaufränkischen und den Charme vom Zweigelt. Gut wäre auch noch
ein Blaufränkischer, wenn er ein bisserl geschmeidiger gestaltet ist, und zur Abrundung meines Programms würde ich dann noch so ein kleines Cuvée machen, basierend auf roten österreichischen Rebsorten, die mit einem Cabernet Sauvignon und einem Merlot ein bisschen internationalem Touch bekommen. Wie sieht es mit roten Flaschenweinen aus? Auch hier kommt es sehr auf das jeweilige Gastronomiekonzept an. Was wird gekocht… ...sagen wir einmal heimische Küche. Da ist die Karte mit den bereits genannten österreichischen Rot- und Weißweinen abgedeckt. Dennoch würde ich auch noch was Internationales dazu nehmen, beispielsweise einen Malvasier aus Friaul, den man in der Spargelzeit gut einsetzen kann. Oder auch einen Sauvignon aus dem Loire-Tal und einen Burgunder. Gerade bei den Burgundern gibt es ganz tolle Basisweine, die nicht viel Geld kosten müssen, aber trotzdem gut sind. Diese Weine kann man alle saisonal einsetzen. Damit bekommt man Spannung in die Karte. Man kann die Karte auch mit Weinen aus der Neuen Welt aufwerten. Extrem trendig ist beispielsweise der Sauvignaun blanc aus Neuseeland. Wie viele Weinsorten – Minimum – braucht man, um von einer schönen Karte sprechen zu können? So zwischen 30 und 40 Sorten sollten es unbedingt sein. Die sollte eigentlich jeder Wirt in seinem Keller haben. Auffallend schon seit einiger Zeit ist, dass Weine nicht nur in Nobellokalen teuer verkauft werden, sondern sogar in kleinen, nicht besonders herausragenden Wirtshäusern. So gesehen ist das Vierterl oder Achterl in so genannten Sternen- oder Haubenlokalen vergleichsweise schon wieder günstig. Fortsetzung auf Seite 14
14 I Speisen & Getränke Fortsetzung
Genuss im Zeichen der Zeit.
Neuer Weinkatalog von Wedl Im neuen, druckfrischen Weinkatalog warten viele Empfehlungen und Entdeckungen auf Weinliebhaber aller Gebiete und Couleurs.
Im Sortiment in den Wedl Vinotheken finden sich mehr als 1.000 ausgesuchte Weine aus dem In- und Ausland, ergänzt durch Schaumweine und Destillate.
begeben sich die Sommeliers auch auf die Suche nach Newcomern. Neu ins Sortiment der Wedl Vinotheken fanden z.B. auch Michaela und Ludwig Ehn aus Langenlois, die sowohl mit ihren Weißweinen sowie mit den Bränden von Michaela brillieren, als auch das Weingut Stargard aus Krems, die erstklassige biologische Weine produzieren.
Mit fachmännischer Beratung sind absolute Highlights vorprogrammiert. KR Wedl: „in unseren Vinotheken findet man kleine Geheimtipps der Sommeliers ebenso wie große Namen und exklusive Raritäten“. Aktuell geht der Trend – unabhängig vom Preissegment – hin zu auf naturnahem Weg erzeugten Weinen. www.wedl.com
❧ Wein ❧ Tipp ❧ Winzer ❧ Tipp ❧ Wein ❧ Tipp ❧ Winzer ❧ Tipp ❧ Wein ❧ Tipp ❧ drucksreichen opulenten Weißweinen sowie samtigen gehaltvollen Rotweinen. Nationale und internationale Auszeichnungen bestätigen dies. Grüner Veltliner „Lössterrassen“ 2012 Typische Veltliner Nase mit leichter Ananas. Schöne Säure mit angenehmen vollem Gaumen.
Seit 1849 wird im WeingutHeuriger Eder in Gedersdorf, einem Ort im Kremstal, Weinbau betrieben. Familie, Erfahrung, Tradition und Innovation wird bei uns großgeschrieben. Das Weingut Eder, geleitet von Sepp und Martin Eder, befindet sich auf den mächtigen Lößterrassen. Optimale klimatische Voraussetzungen entstehen durch kühle, feuchte Einflüsse aus dem nahen Waldviertel sowie warme, trockene Luft aus der pannonischen Tiefebene.
Kühle, feuchte Einflüsse aus dem nahen Waldviertel treffen auf warme, trockene aus der pannonische Tiefebene im Osten. Die Weine zeichnen sich durch besondere Fruchtigkeit und Eleganz aus. Seit April 2008 zählt auch Eder zu den Top-Heurigen Niederösterreichs. Die Marke „TOP Heuriger“ steht für Heurigengenuss auf höchstem Niveau. Das Sortiment reicht von leicht duftigen bis hin zu aus-
Riesling „Lössterrasse“ 2012 Zarte Mange mit Pfirsich. Am Gaumen finden wir Pfirsich. Eine schöne Säure, trinkfreudig. Weinblüte im Weingut-Heuriger Eder 15. und 16. Juni 2013 jeweils von 11.00 bis 18.00 Uhr Programm auf www.weingueder.at
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Wie kommt das, das ein schlichtes Wirtshaus für ein Achterl zugegebenermaßen guten Weins 4,50 Euro verlangt? Sind solche Preise gerechtfertigt? Ich empfehle meinen Betrieben, die ich berate, immer mit Fixaufschlägen zu arbeiten. Das heißt, ich habe einen Nettoeinkaufspreis von – nehmen wir einmal an – fünf Euro für eine Flasche Weißwein. Da muss ich mir als Betrieb überlegen, was möchte ich an dieser Flasche verdienen. Sprich: Wie sind prinzipiell meine Kosten. Viele Gastronomen arbeiten relativ gut mit Fixaufschlägen von 10 bis 12 Euro pro Flasche. Das heißt, ich habe fünf Euro im Einkaufspreis, schlage 12 Euro auf und bin damit bei einem Nettopreis von 17 Euro. Plus Steuer liege ich dann bei 20 Euro. Diese 20 Euro dividiere ich durch sechs 0,1-Gläser, die ich von einer Flasche verkaufe. Herausholen kann ich aus einer Flasche Wein etwa 7,5 Gläser. Mit sechs Gläsern (Schwund durch Probieren) bin ich dann etwa bei einem Verkaufspreis von 3,20 Euro. Durch Fixaufschläge kann ich meinem Gast auch teure Weine zu einem vernünftigen Preis anbieten, den er dann auch gern bezahlt. Bei prozentuellen Aufschlägen geht das nicht. Heute weiß jeder, was die Weine in einer Vinothek kosten. Und wenn er in einem Lokal das Dreifache dafür bezahlen muss, wird er diesen offerierten Wein nicht trinken wollen. Durch Fixaufschläge kann ich meine Weinkalkulation besser argumentieren.
Die Vinotheken in den C+C Märkten des Handelshauses Wedl sind seit Jahren ein Treffpunkt für Weinliebhaber und Genießer, die das Besondere schätzen. Daher sind die Sommeliers aus dem Hause Wedl permanent auf nationalen und internationalen Weinmessen unterwegs um nach den besten Tropfen Ausschau zu halten. Zu ihren Aufgaben gehören aber auch die regelmäßigen Winzerbesuche. Hier geht es einerseits um die Verkostung der neuen Jahrgänge, Bestellungen zu tätigen und Preisverhandlungen zu führen. Einerseits werden jene Winzer besucht, mit denen eine schon jahrelange gute Zusammenarbeit besteht, andererseits
Geschäftsführ. Gesellschafter Wilhelm Hofmann und Prok. Manfred Praxmarer – C+C Gesamtvertriebsleiter
Weingut-Heuriger Eder A-3494 Gedersdorf/Stratzdorf Tel.: +43(0)2735/8287 www.weinguteder.at
Speisen & Getränke | 15
Weizenbiere liegen stark im Trend
Von „Edelweiss“ gibt’s im Sommer einen Radler
Bei uns in Österreich wurden 2011 bereits 127.000 Hektoliter Weißbier getrunken. Im Vergleich zur konsumierten Menge im Jahr davor bedeutet das eine Steigerung von 17,6 Prozent und dieser Trend hält an. Woran liegt das? Vielleicht daran, dass das obergärige Bier zu vielen Speisen passt? Ideal sei es als Suppen-, Ge-
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zwar das weiche Mundgefühl dieser Biere, die kräftigen Aromen jedoch würden von der warmen Gärung mit speziell gezüchteten Weizenbierhefen hervorgerufen. „Schon von der Technologie her bietet Weizenbier eine ganze Bandbreite von Möglichkeiten“, erläutert ZipferBier-Braumeister Dr. Günther Seeleitner, der das „Edelweiß“ kreiert hat. „Das fängt schon an bei der Schüttungszusammensetzung“, sagt er: „Ich muss mir genau überlegen wie viel Weizenmalz nehme ich und wie ich die Gärung mach, die Nachgärung, die Reife.“ So gebe es seines Wissens nach auch noch immer Brauereien, die mit einer Flaschengärung arbeiten. Doch dabei bekäme man eher unregelmäßige Biere, weil die im Stapel nie vergleichbar dahinreiften, während bei den Tankbieren der Inhalt viel homogener sei. „Aber auch innerhalb dieser Technologien könne man zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen“, gibt Seeleitner zu bedenken, „weil es darauf ankommt, welche Produkte
ich nehme. Nehme ich Karamellmalz, dann wird es etwas dunkler und vollmundiger, nehme ich helle Malze wird es heller.“ Einige Brauereien offerieren Weizenbiere auch als „Kristallweizen“, die gefiltert und klar sind. Die Hefeweizenbiere sind dagegen ungefiltert und beide Varianten werden sowohl dunkel als auch hell erzeugt. Weil die Kristallweizenbiere sehr spritzig sind, werden sie oft auch als „Champagnerweizen“ bezeichnet. Mit Weizenbier lässt sich auch viel machen, beispielsweise ein Weizenradler. Das wäre dann ein so genanntes Biermischgetränk und auf der Basis des Edelweiss-Bieres bringt die Brau Union im Laufe des Sommers auch einen Weißbierradler auf den Markt wie Zipfer-Bier-Braumeister Günther Seeleitner verrät. Womit es gemischt wird, will er aber noch nicht sagen. „Es wird auf alle Fälle etwas ganz Besonderes sein“, betont er und meint, dass gerade das Weizenbier sehr gut geeignet sei, um Exkurse im Geschmack zuzulassen. ->
müsegerichte, Spargel-, Fisch- und Geflügelbegleiter, heißt es, auch zu so genannten Brettljausen würde Weißbier perfekt passen. Das Weizenbier scheint auch eine Art Chamäleon unter seinen Artgenossen zu sein, weil nicht jedes Weißbier nur hell ist oder gleich schmeckt. Denn so vielfältig wie seine Farben, die vom hellen Strohgelb bis zum tiefen Schwarz reichen können, sind auch seine Aromen. Bierpapst Conrad Seidl unterscheid zwei Kategorien von Weißbieren: Die mit den würzigen Komponenten und die Fruchtigen. Bei den Fruchtigen wird er zumeist an Bananen erinnert, was durch das so genannte Isomylacetat verursacht werde, einem bei der Gärung entstehendem Ester. Manche Weizenbiere duften aber auch nach Marillen, Birnen, Pfirsich und Zwetschken. Verantwortlich für die vielfältigen Aromen des Weizenbieres seien die Hefen, erläutert Seidl, und nicht unbedingt das Weizenmalz. Der Weizen vermittle – neben Eiweiß und Hefe –
Lange Zeit ist Weißbier nur das Bier der Bayern gewesen. Es gilt noch immer als ihr Hauptnahrungsmittel. Heute jedoch wird die Weiße auch in Österreich immer öfter getrunken. Im Süden und Osten des Landes noch nicht so stark wie in Salzburg, Tirol und Oberösterreich. Doch allmählich finden auch in den übrigen Bundesländern die Menschen Geschmack am fruchtig-würzigen Weizenbier, das eigentlich eine babylonische Erfindung und schon vor 6000 Jahren am Euphrat gebraut worden ist. Veredelt und verfeinert wurde es jedoch von den Bayern, aber in dieser Beziehung holen die österreichischen Brauereien stark auf.
16 | Speisen & Getränke Fortsetzung Im Grunde hat es das Weißbier schon sehr weit gebracht in Österreich, wenn man bedenkt, dass die Geschichte dieses Bieres in unseren Breiten vor rund 500 Jahren in Bayern begann, als Ludwig X. seinem Landhofmeister 1520 erlaubte, Weißbier für das gesamte Gebiet des Bayerischen Waldes zu brauen. So richtig populär wird das helle, obergärige Bier dann durch Maximilian I. Sein Vater ist der Bauherr des ersten Staatlichen Hofbräuhauses, das 1592 öffnet wird. Allerdings wird dort zunächst nur das im süddeutschen Raum sehr beliebte untergärige Braunbier hergestellt. Dem jungen Max schmeckt das schwere Braunbier allerdings nicht besonders gut. Er ist zwar ein Feinschmecker, hat aber auch einen ausgeprägten Geschäftssinn. Kurz entschlossen verbietet er allen privaten Stätten, Weißbier zu brauen. Damit sichert er sich und seinem Hofbräuhaus das Weißbiermonopol. Das Monopol ist eine gute Einnahmequelle und das Weißbier wird immer beliebter. Das Hoheitsrecht zur Weißbierherstellung ist zunächst auf München beschränkt. Nach und nach werden überall im Land kurfürstliche Brauhäuser errichtet. Gegen Abgaben dürfen auch sie Weißbier brauen. So findet das Weißbier seinen Weg von seiner Quelle in München hinaus ins ganze Reich. In Österreich begann das Weißbier erst so Ende der
1960er/Anfang der 1970er-Jahre heimisch zu werden. Als erste Brauerei Oberösterreichs, wenn nicht gar ganz Österreichs, haben die Grieskirchner vor mehr als 25 Jahren ein Weißbier auf den Markt gebracht: die „Grieskirchner Weisse“. Mit ihrem frischen spritzigen Charakter hat sie sich schnell eine Fan-Gemeinde erobert und wird heute auch nach Italien, Deutschland und die USA exportiert. Dass auch die nur unweit von Grieskirchen entfernter Rieder, die einmal wie das Innviertel zu Bayern gehörten, ihre eigenes Weißbier brauen, nämlich die „Rieder Weisse“, verwundert nicht, ebenso hat die Stieglbrauerei in Salzburg, das an Bayern angrenzt, mehrere Weizenbiere – darunter auch ein alkoholfreies und ein Mischgetränk – im Programm. Nach der „Stiegl Weisse“ haben die Salzburger ihre alkoholfreie „Sport Weisse“ und ihren „Weissen Holunderradler“ sehr erfolgreich im Markt etabliert. Stiegl-Braumeister Christian Pöpperl ortet auch einen großen Bedarf an Getränken, die nach sportlichen Aktivitäten getrunken werden können und die natürlich und schmackhaft sind – eben ideale Durstlöscher wie es beispielsweise die „Sport Weisse“ sei oder auch der Holunder-Radler. Zu den Weißbier-Kaisern zählen natürlich fast alle bayerischen Brauereien, allen voran aber Weihenstephan, Erdinger, Paulaner und auch Schneider. Für ihre Weizenbiere hat die Private Weissbierbrauerei G. Schneider & Sohn bei diversen Wettbewerben schon viele Preise eingeheimst, vor allem für ihr dunkelrubinfarbenes, perlendes Aventinus Weizendoppelbockbier, das es schon mehr als 100 Jahren gibt. Die gehaltvolle Spezialität ist somit das älteste Weizenstarkbier Bayerns. Mit einem Alkoholgehalt von 8,0 Volumenprozent und einer Stammwürze von 18,5
Prozent erfreut es sich besonders im Winter einer starken Nachfrage. Wie bei der „Schneider Weisse Original“ und den anderen Hefeweizensorten des Hauses Schneider sorgen beim Aventinus das traditionelle Brauverfahren und die aufwändige Flaschengärung für höchste Qualität dieses exklusiven Getränks mit dem würzigschokoladigen Aroma. Die „Schneider Weisse Original“ ist das Weissbier, das durch seine bewährte Braukunst unverwechselbaren Geschmack und das typisch bernsteinfarbene Aussehen mit vollendetem Genuss vereint und damit heute einzigartig ist wie seine Schöpfer bemerken. Das spritzig-frische Original mit echter Flaschengärung wird unverändert nach dem Rezept des Brauereigründers Georg Schneider I. von 1872 gebraut. Mit einem Alkoholgehalt von 5,4 Volumenprozent ist das angenehm würzige Original bis heute die meistgetrunkene
Weissbierspezialität der Privaten Weissbierbrauerei . Auch in der Brauerei Weihenstephan, die eigenen Angaben zufolge die älteste Brauerei der Welt ist, arbeitet man nach überlieferten Rezepten. Ein starkes Segment in ihrem Portfolio sind die Hefeweißbiere, die es in einer leichten, hellen und auch dunklen Ausprägung gibt. Nicht zu vergessen das Kristallweißbier aus Weihenstephan und den „Weizenbock Vitus“. Diese Bierspezialität, die im klassischen Zweimaischverfahren eingebraut wird, wurde bei den „World Beer Awards 2011“ als bestes Bier der Welt ausgezeichnet. Bei den Erdingern wird ebenfalls noch auf die gute altbayrische Art gebraut. Die „Erdinger Urweisse“, die nach einem 125 Jahre alten Rezept hergestellt wird, präsentiert sich als rustikales Weißbier mit einer ausgeprägten Hefenote und einem traditionellen Weißbieraroma, schwärmen
Weihenstephaner
Schneider
Hefe Weissbier
Weisse HefeWeizenbier
HIRTER WeiZENBIER
Besonders genussvoll
deren Hersteller und verweisen auch auf die schöne dunkel-goldene Farbe ihres Erzeugnisses. Mehrfach ausgezeichnet wurde auch das alkoholfreie Paulaner WeißbierZitrone (Wie-Zi) wie auch das alkoholfreie Weißbier. In einer Umfrage haben mehr als 5000 Verbraucher dem Wei-Zi Bestnoten gegeben und das alkoholfreie Weißbier in der „Kategorie Bier“ auf den dritten Platz gewählt. Das Mischprodukt besticht durch seine erfrischende Zusammensetzung aus „Paulaner Weißbier Alkoholfrei“ sowie natürlichem Orangen-, Zitronen- und Limettensaft und durch die Tatsache, dass es wenig Kalorien hat im Vergleich zu anderen alkoholfreien Getränken. Übrigens: Auch die Baumgartner Brauerei im oberösterreichischen Schärding, hart an der bayerischen Grenze, spielt jetzt mit dem Gedanken, schon bald ein Weizenbier auf den Markt zu bringen ■
Hirter Weizen wird mit ausgewähltem Gersten und Weizenmalz und Hallertauer Aromahopfen eingebraut, ist nicht pasteurisiert, gentechnikfrei und somit völlig naturbelassen. Der dezent bananenartige Geruch zeichnet das Hirter Weizen besonders aus. Dieser entsteht durch die naturbelassene, obergärige Hefe aus eigener Reinzucht, die auch verantwortlich ist für den mildwürzigen Geschmack und das typisch fruchtige Aroma. Hirter Weizen ist naturtrüb, schmeckt herrlich frisch, vollmundig rund und hinterlässt am Gaumen einen exzellenten Geschmack. Es harmoniert perfekt mit gegrilltem Fleisch, Fisch und mit fruchtigen Desserts.
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Speisen & Getränke | 17
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Dark Dog präsentiert neue Orangen-Edition
Neue HirterGlasserie bietet Genuss für die Sinne Der optische Eindruck eines frisch gezapften Bieres lässt einem im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser – oder noch besser das „Brauwasser“ – im Mund zusammenlaufen. Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Die Vorfreude auf den ersten Schluck Hirter Privat Pils aus einem derart attraktiven Glas wächst noch mehr. Das beste Pils im Lande ist tonangebend für den Wettbewerb - ausgezeichnet mit der DLG - Goldmedaille. Mit rund 50% Marktanteil in der Königsklasse der Biere ist man sich seiner Stellung bewusst. Hirter Privat Pils wird nach alten böhmischen Rezepturen gebraut. Aber nur in der idealen Kombination aus den besten Rohstoffen, unbehandeltem Hirter Bergquellwasser, der Rezeptur und dem Brauverfahren liegt das Geheimnis des guten Geschmacks. Alle Hirter Biere sind gentechnikfrei, nicht pasteurisiert und somit völlig naturbelassen.
Wie von den DARK DOG ENERGY Produkten bekannt, basiert auch das neue DARK DOG ORANGE + 100% VITAMIN C auf dem natürlichen Wirkstoff Guaraná, der Aminosäure Taurin mit ihren positiven Einflüssen auf den Stoffwechsel und Vitaminzusätzen -man verzichtet auf erhöhte Mengen an künstlichem Koffein. Guaraná wird gegenüber dem künstlich erzeugten Koffein vom Körper schonender aufgenommen und erzielt eine nachhaltigere Wirkung. Das magenfreundliche Guaraná ist auch für Menschen bekömmlich, die keinen Kaffee vertragen. Die in allen DARK DOG Produkten enthaltene Menge an Koffein (80 mg/ 250 ml Dose) entspricht in etwa einer durchschnittlichen Tasse Filterkaffee! Das DARK DOG ORANGE punktet weiter mit
13% Blutorangensaft aus Sizilien und 12% Orangensaftanteil. Sowie 100% VITAMIN C per 250ml Dose. Auch beinhaltet das ORANGE den bekannten Vitamin B Komplex. Zur Zeit ist das DARK DOG Orange nur in der 250ml Slim-Line Dose erhältlich. Das DARK DOG Orange zielt vor allem auf Konsumenten, die den Morgen gesund starten wollen, ohne jedoch auf den nötigen Energy
Kick zu vezichten. Interessant für die Gastronomie ist DARK DOG Orange nicht nur als Morgen- oder Tagesgetränk, sondern auch als klassischer Mixer wie Sekt- und Vodka Orange. Trendgläser und Promotion für Gastronomen DARK DOG bietet seinen Gastronomiepartnern eine Palette an unterstützenden Maßnahmen wie Trendgläser und Plakate sowie auf den Partner abgestimmte „vor Ort Promotion“ an. DARK DOG versteht sich nicht nur als Anbieter eines qualitativ hochwertigen Energy Drinks, sondern versucht, mit Komplettlösungen in der Szene-bzw. Trendgastronomie zu punkten. So gibt es, in Kooperation mit der Gastronomie, Möglichkeiten für Themenabende, Kühlgeräteplatzierungen und vieles andere mehr.
Seit April in der Gastronomie erhältlich
Red Bull Zero Calories Im Jahr 2003 sorgte Red Bull Sugar Free für eine Innovation im Getränkehandel: Als erste zuckerfreie Variante im Energy-Drink-Segment zierte die hellblau-silberne Dose die Regale in Handel und Gastronomie. Rund zehn Jahre später erhält die Red Bull Familie – nach den Red Bull Editions Cranberry (Red), Limette (Silver) und Heidelbeere (Blue) – weiteren Zuwachs: Red Bull Zero Calories vereint die volle Wirkung eines Energy Drinks mit null Kalorien und null Zucker. Als erster EnergyDrink-Hersteller überhaupt bringt Red Bull eine Null-KalorienVariante auf den Markt.
In den USA und Kanada wurde das Produkt unter dem Namen Red Bull Total Zero 2012 erfolgreich eingeführt, in Europa geht es als Red Bull Zero Calories an den Start. Es wird künftig in den Ländern Österreich, Norwegen, Niederlande, Spanien und Frankreich zum gleichen Preis wie Red Bull Energy Drink und Red Bull Sugarfree verkauft. Die Kategorie Energy Drinks gilt nach wie vor als junges und stark aufstrebendes Segment am Getränkemarkt. Das Volumen hat sich in Österreich in den vergangenen fünf Jahren nahezu verdoppelt – Tendenz steigend (Quelle: Glo-
bal Soft Drinks Report 2012). Red Bull Zero Calories ist österreichweit ab sofort in der 250-Milliliter-Dose im Handel, an Tankstellen und in der Gastronomie erhältlich. Zusätzlich wird Red Bull Zero Calories ab Mai im Handel auch als Sixpack im Angebot sein. Der Koffeingehalt der neuen silber-grauen Dose beträgt, gleich wie bei Red Bull Energy Drink und Red Bull Sugarfree, 80 Milligramm. Red Bull Zero Calories richtet sich an alle Konsumenten, die Wert auf die volle Wirkung von Red Bull legen, gleichzeitig aber bewusst auf Kalorien und Zucker verzichten wollen. Es belebt in gewohnter Weise Körper und Geist, hilft die Konzentrationsfähigkeit zu steigern und wurde speziell für erhöhte Leistungsfähigkeit entwickelt. Weitere Infos gibt es unter www.redbull.at
19 Echtheit aus dem Südburgenland
Familienunternehmen setzt mit neuer Getränkelinie auf Regionalität Das südburgenländische Familienunternehmen Schlacher greift den Trend hin zu regionalen Inhaltsstoffen und natürlichen Geschmack auf und bringt mit „Requell“ eine neue Getränkelinie auf den Markt. Dazu Herr Arndt Schlacher, Geschäftsführer des Unternehmens: „Unsere reizüberflutete Welt ist bereits voll genug von standardisierten Massenprodukten, Lebensmittelskandalen und Obst, das den Weg um die halbe Welt hinter uns hat, bevor es bei uns landet. Wir möchten mit Schlacher Requell hier ganz bewusst einen Gegenpunkt setzen.“ Die neue Getränkelinie enthält deshalb regionale Inhaltsstoffe und Geschmack pur ohne künstliche Aromen – natürlich,
regional und rein. Zunächst kann zwischen den Sorten „Erdbeer“, „Apfel naturtrüb“ und „Birne“ gewählt werden. Weitere Sorten werden voraussichtlich im 4. Quartal dieses Jahres folgen. Aufgrund ihres geringen Zucker- und Kaloriengehaltes kann Schlacher Requell außerdem mit gutem Gewissen genossen werden. Na dann – Prost und Requell!
Schlacher Requell Apfel naturtrüb Der Apfel gilt als gesunder Schlankmacher, enthält viele natürliche Vitamine und Mineralien und schmeckt überdies noch herrlich frisch. Nur heimische Äpfel, die von unseren
Landwirten sorgsam verarbeitet werden, kommen in das neue Schlacher Requell Apfel naturtrüb, das neben 6,5 Prozent erfrischendem Fruchtsaft vor allem aus reinstem Schlacher Quellwasser besteht. Ein erfrischendnatürlicher Genuss bei nur 20 kcal pro 100 ml.
Schlacher Requell Birne Birnen beleben den Körper auf natürliche Weise, enthalten viel Kalium und schmecken saftig süß. Für das neue Schlacher Requell Birne werden nur die besten österreichischen Birnen verwendet und bei Schlacher mit reinstem Quellwasser zu einem heimischen Erfrischungsgetränk verarbeitet.
Bei einem Saftanteil von 6 Prozent, liegt er Kaloriengehalt bei nur 20 kcal pro 100ml.
Schlacher Requell Erdbeer Erdbeeren schmecken nicht nur köstlich fruchtig, sie sind auch sehr gesund, da sie sehr viel abwehrstärkendes Vitamin C enthalten. In das neue Schlacher Requell Erdbeer dürfen nur Früchte von heimischen Feldern, die frisch geerntet und von unseren Landwirten sorgfältig weiterverarbeitet wurden. Bei einem Fruchtsaftanteil von 5,5 Prozent beträgt der Kaloriengehalt nur 19 kcal pro 100 ml. www.schlachner.com
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Österreicher trinken wieder mehr Wein Der Weinkonsum in Österreich zieht wieder an. Weißwein und einheimische Gewächse haben dabei nach wie vor die Nase vorn. Die USA sind der größte Abnehmer österreichischer Weine und verdrängen Deutschland von Platz 1. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Studie „Trends und Perspektiven des weltweiten Wein- und Spirituosenmarktes bis 2016“. Durchgeführt wurde die Untersuchung zum elften Mal in Folge vom britischen Marktforschungsinstitut International Wine and Spirit Research (iwsr) im Auftrag der internationalen Wein- und Spirituosenfachmesse Vinexpo in Bordeaux. Hier die wichtigsten Fakten für den österreichischen Markt im Überblick: Stärkste Zuwächse bei den Schaumweinen In den Jahren 2007 bis 2011 erlebten
Schaumweine in Österreich einen regelrechten Boom mit plus 10 Prozent. Gleichzeitig ging der Konsum bei den Stillweinen um 3,1 Prozent zurück. Das Nachfrageplus bei den Schaumweinen sorgte aufgrund des geringen Marktanteils jedoch nicht für ein insgesamt positives Ergebnis beim österreichischen Weinkonsum (minus 2,11 Prozent). Nach dieser rückläufigen Entwicklung wird sich der Trend in den nächsten Jahren wieder umkehren.
Das Interesse – auch an stillen Weinen – steigt wieder leicht an. Zusammen mit einer weiterhin positiven Entwicklung bei den Schaumweinen rechnet man bis 2016 mit einem Plus von knapp über 1 Prozent. Weißweine haben Nase vorn Die österreichischen Weintrinker folgen nicht dem weltweiten Trend zum Rotwein. 67 Prozent aller in dem Alpenland getrunkenen Weine sind Weißweine. Nach einer stark
rückläufigen Nachfrage von minus 11,84 Prozent von 2007 bis 2011 stabilisiert sich die Nachfrage nach Rotweinen bis 2016 wieder und schließt mit einem leichten Plus von circa 0,5 Prozent. Der stärkste Zuwachs mit 1,22 Prozent wird bei den Rosé-Weinen erwartet, bei einem nach wie vor jedoch sehr kleinen Marktanteil von deutlich unter einem Prozent. Amerikaner lieben österreichischen Wein Seit wenigen Jahren haben die Verbraucher in den USA ihre Vorliebe für Weine aus dem Alpenland entdeckt. Mit einem Plus von sagenhaften 483 Prozent von 2007 bis 2011 tranken die Amerikaner 2011 um 3,9 Millionen Kisten ( à 9 Liter) mehr österreichischen Wein und verwiesen die Deutschen damit auf Platz Zwei der österreichischen Wein-Exportmärkte (mit 3,07 Millionen Kisten à 9 Liter). Ebenfalls stark angestiegen ist die Nachfrage nach österreichischen Weinen in Schweden, den Niederlanden und der Schweiz. Dagegen ist der Export in die Tschechische Republik mit minus 70 Prozent komplett eingebrochen. Weniger Importweine Zwischen 2007 und 2011 interessier-
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LIFE STYLE COFFEE ten sich immer mehr österreichische Verbraucher für importierte Weine. Das Ergebnis: Ein Plus von 22 Prozent. Zwar ist die Entwicklung bis 2016 immer noch positiv, jedoch steigt mit plus 7,4 Prozent die Nachfrage nach Importweinen weniger stark. Insgesamt dominieren einheimische Weine mit circa 26 Millionen Kisten (à 9 Litern) nach wie vor den Markt gegenüber den Importweinen mit circa 5,2 Millionen Kisten (à 9 Litern). Wein aus Italien bevorzugt Bei den importierten Weinen greifen die Österreicher am liebsten zu einer Flasche vom südlichen Nachbarn. Mit 3,1 Millionen 9-Liter-Kisten liegt Italien 2011 auf Platz 1 der importierten Weine, vor Spanien mit 0,45 und Frankreich mit 0,43 Millionen 9-Liter-Kisten. Spirituosen-Verbrauch steigt an Der Verbrauch bei den Spirituosen stieg zwischen 2007 und 2011 um 8,7 Prozent. Diese positive Entwicklung hält weiter an, jedoch werden die Zuwächse bis 2016 mit circa plus 2 Prozent geringer ausfallen. Am deutlichsten stieg in der Vergangenheit die Nachfrage beim Wodka (plus 26,3 Prozent) und beim Bourbon (Plus 10,3 Prozent). Bis 2016 werden die stärksten Zuwächse beim Gin (plus 7,5 Prozent) und beim Wodka (plus 4,7 Prozent) erwartet. Rückläufig ist das Interesse lediglich beim Brandy (minus 5,5 Prozent), beim Cognac (minus 4,9 Prozent) und beim Rum (minus 0,7 Prozent). Insgesamt steigt der Verbrauch bei Spirituosen von 2007 bis 20016 um über 10 Prozent.
Zu Vinexpo und Studie Die Vinexpo, im Jahr 1981 auf Initiative der Industrie- und Handelskammer von Bordeaux entstanden, öffnet 2013 zum 17. Mal ihre Tore. Im Laufe der Jahre hat die alle zwei Jahre stattfindende Veranstaltung ihre Position als weltweit größte Fachmesse der Wein- und Spirituosenbranche gefestigt und sich als kompetenter Partner der Branche etabliert. Über 48.000 Fachbesucher aus 150 Ländern werden vom 16. bis 23. Juni 2013 in der französischen Weinmetropole erwartet. Auf 90.000 Quadratmetern präsentieren sich Hersteller aus 50 verschiedenen Ländern. Die Vinexpo lebt von ihrer Internationalität: 40 Prozent der Aussteller kommen nicht aus Frankreich. Weitere Infos unter: www.vinexpo.com Über die iwsr-Studie: Zum elften Mal in Folge hat die Vinexpo eine umfangreiche Marktstudie mit Prognosen zur weltweiten Konjunktur von Weinen und Spirituosen in Auftrag gegeben. In Zusammenarbeit mit der britischen Marktforschungsgesellschaft The iwsr (International Wine and Spirit Research) wurden 28 weinproduzierende Länder sowie 114 Absatzmärkte untersucht.
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Der einfache Weg zu LIFE STYLE COFFEE So flexibel wie das CUP&CINO Kaffeesystem an sich, zeigt sich auch das neue Angebot des Coffee-Trendsetters: Mit „ALL FOR FREE“ steht Gastronomen das Lifestyle-Konzept inklusive Kaffeemaschine und Premium-Kaffee völlig ohne Bindung und Vertrag zur Verfügung, dafür aber mit Vollausstattung und attraktiver Werbeunterstützung. Der Weg zum Trendsetter in Sachen Kaffee ist frei: Und zwar ab sofort vertragsfrei und völlig ohne Bindung. „Wir wissen, dass ein CUP&CINO Kaffeesystem für den Gastronomen deutliche Wettbewerbsvorteile mit sich bringt. Darum können wir auf vertragliche Bindungen verzichten,“ beschreibt Peter Huber, Geschäftsführer CUP&CINO Österreich, die neue Vertragsfreiheit. Mit einer beispielhaften Auswahl an Kaffeespezialitäten und Trendgetränken eröffnet das System profitable Möglichkeiten im Kaffeeverkauf. Über 90 Produkte auf Kaffee,Milch- und Teebasis, darunter 30 trendstarke Kaltgetränke, finden sich auf einer CUP&CINO Kaffeekarte. Damit setzt das Unternehmen einen neuen Standard punkto Kaffeevielfalt in Österreich.
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Foto: Copyright: Dr. Oetker GmbH
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Gelatine bringt Eiweiß in die moderne Küche Ob in Blatt- oder Pulverform, mit ihren besonderen Gelierfähigkeiten sorgt Gelatine für zartschmelzenden Genuss und Abwechslung auf dem Speiseplan. Doch Gelatine bringt nicht nur die verschiedensten Speisen in Form. Fett- und kohlenhydratfrei sowie ohne Cholesterin und Purin, ist das natürliche Eiweiß eine ideale Zutat für die moderne Küche. Kombiniert mit anderen Eiweißen kann es die biologische Wertigkeit von Speisen erhöhen. Damit leistet die Gelatine einen wichtigen Beitrag für die Aufbauarbeit im menschlichen Körper. Kaum eine andere Zutat lässt sich so vielfältig kombinieren wie die Gelatine. Pikante Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichte oder Dessertkreationen wie Cremes oder Gelees – sie ver-
leiht Speisen eine unverwechselbare Konsistenz. Diese Fähigkeit verdankt die Gelatine einer ganz besonderen Eigenschaft. Sie schmilzt bei Körpertemperatur und zergeht dadurch im wahrsten Sinne auf der Zunge. Ein einzigartig cremiges Mundgefühl entsteht. Die optimale Freisetzung von Aromastoffen ermöglicht zudem ein intensives Geschmackserlebnis. Obwohl Gelatine selbst geschmacksund geruchsneutral ist, unterstreicht sie die natürliche Geschmackskomposition der Rezepte. Durch ihre besondere Stabilität sind Gerichte mit Gelatine nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch für das Auge. So lassen sich auch aus bekannten Zutaten raffinierte Gerichte mit dem gewissen Etwas kreieren.
TIPPS UND TRICKS FÜR PROFIS Gelingsichere Zubereitung
• Beim Einrühren in kalte Speisen stets die kalte Masse zu der Gelatinelösung geben, nicht umgekehrt. • Flüssigkeiten mit Gelatine niemals kochen, weil diese dadurch ihre Gelierkraft verliert. • Gelatine für kalte Speisen lässt sich auch in der Mikrowelle auflösen. Dafür die gequollene, ausgedrückte Gelatine in einem Schälchen bei höchster Leistungsstufe etwa 10 Sekunden lang verflüssigen. • Für Gelees mit Kiwis, Ananas, Papayas oder Mangos die Früchte vor der Zubereitung kurz dünsten oder mit heißem Wasser übergießen. Sie enthalten im rohen Zustand ein eiweißspaltendes Enzym, durch das die Gelatine ihre Gelierkraft verliert.
So kommen Gelatinegerichte richtig in Form
• Formen aus Glas, weißem Kunststoff und Keramik sind besonders gut für die Zubereitung von Gelatinegerichten geeignet. • Backformen mit einer Antihaftbeschichtung eignen sich nicht für saure, mit Früchten oder Essig gekochte Speisen. • Formen für Gelatinegerichte sollten nicht mehr als 1,5 Liter Inhalt haben. Nach dem Stürzen könnten die Speisen sonst aufgrund des zu hohen Eigengewichts zusammenfallen.
Vor dem Genuss richtig lagern
• Gelees nicht tiefkühlen, weil sie dadurch nach dem Auftauen ihre geschmeidige Konsistenz verlieren. • Gelatine stets trocken und geruchsfrei lagern, damit sie keine Flüssigkeit oder Fremdgerüche aufnimmt. www.oetker-food-service.at /GMEInfocenter
23 Perfekter Spargelbegleiter
Neuer Chardonnay-Sekt Auch wenn der heimische Schaumweinabsatz bei Champagner und Frizzante ein wenig eingebrochen ist, so ist wenigstens der Anteil von Sekt leicht gestiegen. Der wird schon längst nicht mehr nur zu feierlichen Anlässen getrunken, denn mittlerweile erfreut sich das prickelnde Getränk auch als Speisenbegleiter zunehmender Beliebtheit.
Rechtzeitig zu Beginn der Spargelssaison präsentiert Schlumberger daher den Chardonnay-Sekt, der ganz hervorragend zu dem angeblich aphrodisierenden Stangengemüse aus dem Marchfeld passt. In Sichtweise des Marchfeldes, auf dem Wiener Donauturm, wurde der neue Schaumwein zu weißen Spargelhäppchen verkostet.
Hoch über Wien: Auf dem Donauturm kredenzt Schlumberger-Verkaufschef Herbert Emberger (l.) den neuen Spargelbegleiter.
Angerichtet worden waren sie vom Hausherren Bert Copar, der sich dabei eines Rezeptes von Johann Lafer bediente. „Dazu mussten wir uns einfach was einfallen lassen“, meinte lächelnd Schlumberger-Verkaufsdirektor Herbert Emberger und servierte den Gästen, darunter vor allem
Wiener Hoteliers und Gastronomen, freudig den neuen Jahrsgangssekt seines Hauses. „Ein überzeugendes Getränk“, sagten die Fachleute unisono und bestätigten auf Nachfrage auch den neuen Trend, dass immer mehr Menschen nicht mehr nur Bier zum Essen trän-
ken. Vor allem bei mehrgängigen Menüs würde zunehmend Sekt geordert, vor allem Rosé-Sekt und fruchtige Sorten, was auch SchlumbergerChef Eduard Kranebitter bestätigt. Ohnehin wird die Palette der Schaumweinprodukte jährlich breiter, vor allem der Winzer-Sekt ist stark im Kommen. Schätzungen zufolge ist dieses Angebot in den letzten Jahren um etwa 40 Prozent gestiegen. Dies deckt sich offenbar auch mit den Marktzahlen, denen zufolge der „typische Österreicher“ jährlich 30 Gläser Sekt trinkt. Damit ist die Konsumation in den letzten zehn Jahren um 50 Prozent gestiegen. In Deutschland werden pro Kopf 40 Gläser getrunken. Im letzten Quartal des Jahres werden die meisten Sektflaschen entkorkt, auch wenn er bereits ein Ganzjahresgetränk ist, weil mittlerweile auch immer mehr sommerliche Mixgetränke damit aufgepeppt werden. Es muss nicht immer Prosecco sein…
So wird Ihr hugo perfekt
Alles für den Hugo? Nein: Nur Darbo Holunderblüten-Sirup sorgt für den perfekten HUGO. Auch im Sommer 2013 wird der HUGO als kulinarisches Kultgetränk die Gastronomieszene beherrschen. Ob Bartheke, Szenetreff, Gastgarten, Restaurant oder Café, überall sieht man Gäste beim Genießen des Trend-Getränks HUGO. Der Sommer-Drink erfreut sich besonders in der heißen Jahreszeit immer größerer Beliebtheit – nicht zuletzt aufgrund des erfrischenden Geschmackes. Als idealer Geschmacksgeber eignet sich der Holunderblüten-Sirup von Darbo, welcher dem HUGO nicht nur seine anregende Farbe, sondern auch seinen spritzigen Geschmack verleiht. So machen die feinen Zutaten aus Darbo Holunderblüten-
Sirup, Prosecco, Soda- bzw. Mineralwasser, Eiswürfel sowie Minze und Limetten nicht nur optisch auf sich aufmerksam, sondern ergeben auch geschmacklich eine gelungene Symbiose. Von Barkeepern und Gastronomie-Profis geschätzt, ist Darbo HolunderblütenSirup die ideale Abrundung für das Lifestyle-Getränk HUGO.
So geht's Darbo Holunderblüten-Sirup, Prosecco, Soda- oder Mineralwasser, Limette, frische Minzeblätter, Eiswürfel Zubereitung: Minzeblätter, Eiswürfel, Limettenscheiben und einen Schuss Darbo Holunderblüten-Sirup in ein extravagantes Glas (evtl. bauchiges Weinglas) geben. Jeweils halb mit Prosecco und halb mit Mineralwasser aufgießen.
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Bierpapst Conrad Seidl mit seinem neuen Kompass durch das heimische Bier-Archipel: den BierGuide 2013.
Wege zum Bier
Conrad Seidls Bier-Guide 2013 bietet Orientierungshilfe Bier ist ein Getränk das immer Saison hat und heutzutage gibt es nicht nur eine Menge Biere, sondern auch sehr gute. Diese Erkenntnis ist bereits Allgemeingut. Nur – wo findet man diese guten Biere? Das weiß nicht jeder. Dabei könnten es alle wissen. Man brauchte dazu nur einen Blick in Conrad Seidls aktuellen Bier-Guide zu werfen, und ist auf dem Laufenden. Sein von ihm erneut justierter Kompass erleichtert die Orientierung bei der Reise durchs Bier-Archipel.
„Wenn nicht der Jägermeister ein so gutes Bier hätte, müsste ich mich auf der Promenade aufhängen“, schrieb beispielsweise der Komponist Franz Schubert am 21. Juli 1825 einem Freund. Schubert weilte zu dieser Zeit gerade in Linz und schien noch einmal Glück gehabt zu haben. Heutigen office@pier7.at
Linz-Besuchern bleibt der Gedanke daran, aus dem Leben scheiden zu wollen, weil es möglicherweise kein gutes Bier für sie gebe, erspart. Denn auch für dieses Jahr gibt es seit kurzem wieder einen aktuellen BierGuide von Conrad Seidl, der Durstigen nicht nur die Wege zu den besten
Hopfen- und Malzgetränken weist, sondern auch zu den besten Braugasthöfen und Brauereien. Das tut kein Prospekt eines klassischen Reiseveranstalter, weshalb jetzt auch sogar die New York Times Seidls Kompendium als „bierigen Reiseführer“ wärmstens empfiehlt.
25 Ein Interview mit Johannes Starrermayr
Regional muss nicht teuer sein
Auch im neuen Bier-Führer 2013 sind wieder 1200 Adressen von Bierlokalen aufgelistet, in denen man schon jetzt aus einem Angebot von 5000 Bieren wählen kann und jedes weitere Jahr kommen neue hinzu. Das gilt sowohl für die „Tankstellen“ als auch für die dort ausgeschenkten Hopfen- und Malzgetränke. Besonders beeindruckt hat Seidl bei seiner Test-Tour der „Forstner Neujahrsbock“, das „Villacher Pur“, das „1516 Savinjski Ale“ und das „Eule Koffeinbier“, die Bierpapst Seidl vor den Vorhang holt. Der „Forstner Neujahrsbock“ dufte nach Weihnachtsbäckerei und habe einen Ton von Kümmel in der Nase, schwärmt der Bierexperte, zudem trinke er sich „überraschend schlank“ für seinen doch höheren Alkoholgehalt. Er ortet spritzig-erfrischende Noten mit einem ein Hauch von Zitrusschale und am Obergaumen sei stets das Bittere neben den gewürzhaften Aromen präsent. Und wie schmeckt der Nachtrunk? „Entsprechend trocken“. Über das „Villacher Pur“ schreibt Seidl: „Es ist ein ausgewogenes Bier, das dennoch mit weniger Alkohol auskommt. Es handelt sich um ein leichtes, und doch fast vollwertig nach Märzenbier schmeckendes Lagerbier: Kräftig goldgelb, schöner weißer Schaum, ein kräftiger, an Malz und getoastetes Weißbrot erinnernder Duft und ein schlanker, dennoch nussig-aromatischer Trunk mit milder Bittere.“ Das „1516 Savinjski Ale“ ist eine alte slowenische Hopfenzüchtung auf Basis des Fuggles, welches dem Bier eine leichte Johannisbeernote verleiht. „In diesem tief dunkelbraunen Ale ist die Fruchtigkeit nur eine Komponente von vielen“, erläutert Seidl: „Dazu kommen kräftige Schokoladearomen vom Malz und
eine kräftige Süße, die den wärmenden Eindruck des Alkohols noch unterstreichen.“ Tatsächlich werde das Savinjski Ale mit 19 Grad Stammwürze (also Doppelbock-Stärke) eingebraut und reife in Fässern nach, in denen zuerst Rotwein und anschließend Whisky gelagert wurden. Hopfenaroma und die Nachreifung im Barrique-Fass würden den weinartigen Charakter dieses obergärigen Biers unterstreichen, betont der Bierpapst. Den Nachtrunk empfindet er deutlich weniger süß, doch ließe er die Frucht- und Holznoten noch einmal nachklingen. Beim Eule Koffeinbier haben zwei junge Grazer die Idee des EnergyDrinks auf Bier umgemünzt und in der kleinen Hermax-Brauerei realisiert. Dieses nach Seidls Worten sehr erfrischende Bier bezieht seine Bittere nicht nur vom Hopfen, sondern auch vom vom 1,3,7-Trimethylxanthin – so die exakte chemische Bezeichnung für Koffein. Dieses Getränk dufte fruchtig-aromatisch und warte mit einer Bittere im Nachtrunk auf, die an dunkle Schokolade erinnere. Auch in der Landschaft der neuen Top-Bierlokale hat sich Seidl wieder umgesehen und ist fündig geworden. In Klagenfurt hat er das „2Gether“ als „Kärntner Bierlokal des Jahres“ entdeckt, in Tirol den „Braugasthof Falkenstein“ in Lienz, im Burgenland das „Gasthaus Wurglitz“ in Großpetersdorf, in Niederösterreich das „Loch Ness“ in Langenlois, in Oberösterreich das „Brauhaus Freistadt“ in Freistadt, in der Steiermark das „O‘ Carolans“ in Graz, in Salzburg den „Urbankeller“ in der Stadt Salzburg, in Vorarlberg das „Wirthaus „Kohldampf “ in Bludenz und in Wien das „Verde 1080“. „Zum Hoangarten“ im Ort Attersee empfiehlt Seidl als besten Biergarten des Jahres.
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Was verstehen Sie unter Regionalität? Wir leben in Österreich und sollten unsere Wirtschaft fördern wo immer es möglich ist. Daher bieten wir unseren Kunden ein breit gefächertes regionales Sortiment zu günstigen Preisen. Diesen Weg wollen wir konsequent weitergehen.
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26 I Speisen & Getränke
Genusstrend
Zigarre & ZigarrenDestillate Handgerollte Zigarren und edle Spirituosen sind traditionelle Kulturgüter eines Landes. Aficionados schätzen insbesondere deren Kombination. Klassische Begleiter einer kräftigen Zigarre sind karibische Rums, aber auch Brandy, Port, Sherry, Tequila oder Whisky. Zunehmend beliebter werden sogenannte Zigarren-Destillate, dabei handelt es sich um 100-%-Destillate, aus OrangenblütenMuskateller, Zwetschken, Cuvées aus alten Apfelsorten, Wildfrüchten, Getreide oder Bockbier. Sie müssen eines gemeinsam haben: Reife, Süße, Dichte, Komplexität und Charakter. Letztendlich müssen Alkohol, Holz und Fruchtextrakt in Verbindung mit
dem „blauen Rauch“ einer Zigarre eine geschmackliche Einheit bilden können. Der besondere Reiz dieser Spezialitäten ist ihre Harmonie aus Frucht und Holz sowie eine feine Süße, die ohne Zugabe von Zucker bei der Destillation zustandekommt. Das unterstützt die Aromatik des Tabaks. Diese Harmonie entwickelt sich vor allem durch Ausbau und Reife in Barrique-Fässern, in denen sich die Sekundäraromen voll entfalten. Das Ergebnis sind besondere Destillate mit einem „Rückgrat“ von rund 48 % vol., die durch Eleganz und Eigenständigkeit bestechen. Nicht in Barriques ausgebaute Produkte können ebenfalls in diese Kategorie passen, sind aber nicht ideal. Im besten Fall passt zum Beispiel eine kräftige Schlehe zu einer leichten dominikanischen Zigarre.
Bei der Prämierung des „World-Spirits Award“ wurde diesen Destillaten eine eigene Gruppe gewidmet. Dort werden sie nach klaren Richtlinien getestet und bewertet. Das Crossover „Zigarre meets Zigarrenbrand“ ist ein aufschlussreicher Praxistest, um die Harmonie beider Produkte zu überprüfen. Eines ist aber unmöglich: die Eignung zu spezifizieren und zu definieren, welches spezielle Destillat ideal zu welcher Zigarren-Marke passt. Diese Punktlandung auf der Spielwiese des Geschmacks bleibt dem Aficionado selbst überlassen. Der Begriff „Zigarrenbrand“ bzw. „ZigarrenDestillat“ wurde von Wolfram Ortner Mitte der 1990er Jahre kreiert, um Aficionados den Zugang zu speziellen Destillaten zu erleichtern. Doch was unterscheidet ein
Quelle: www.world-spirits.com © by WOB
von Wolfram Ortner
Speisen & Getränke | 27
Spezialitätenbrennerei Lagler – Nummer eins im Südburgenland 25 Qualitätsbrände, 6 Liköre, 3 pannonische Whiskys – dieses vielseitige Programm kommt aus Kukmirn, der größten Obstbaugemeinde des Burgenlands (400 ha). Genauer gesagt aus dem Wohlfühlhotel der Familie Lagler, in dem – neben Wellnessoase und Seminarbereich – die Spezialitätenbrennerei besonderen Stellenwert hat. Seit 1980 wird alles, was wächst und gut schmeckt, zu Bränden verarbeitet: von Apfel, Birne, Kirsche, Zwetschke und Trester über Beeren und Wildfrüchte bis zu Raritäten wie Pfirsich, Schlehe oder Uhudler. Am besten schnuppert man hinein bei einer Verkostung in der Destillathek – mit fachlicher Führung und freundlicher Beratung. 92,3 WOB-Punkte – Korn Malt 2005 L: 2012 - Gold Spezialitätenbrennerei Lagler, AT-7543 Kukmirn 137, www.lagler.cc Duft: Ausgeprägte Whisky-Stilistik, wuchtiges Holz, fast speckige Rauchtöne, zart rauchig-jodig, Bienenwachs, Honig, Vanille, Kaffee, Karamell, etwas grüngetreidige Würze. Geschmack: Dominante Röstaromen, sehr starkes Toasting, quittig-medizinale Aspekte, Bitterschokolade, Tabak, Vanille, Karamell, Malz, etwas getreidig-bierige Noten im Hintergrund, angenehme Malz-Honig-Süße, grüne Würze, dicht und lang im Finale. Inhalt: 500 ml, Preis: 32,5 EUR
Albert Büchele – Vorarlberger Verlässlichkeit Zigarren-Destillat von einem „normalen“ Brand? Dieser Ehrentitel für die Begleitung feiner Zigarren gebührt längst nicht allen Destillaten, die ihn – wie man vielleicht annehmen könnte – allein durch hohen Alkoholgehalt und Fasslagerung in Anspruch nehmen wollen. Dazu gehört einiges mehr. Zunächst einmal geht es um die Auswahl der richtigen Obstsorten beziehungsweise Grundmaterialien. Die Vielfalt bei Zigarren-Destillaten reicht vom duftigen Orangenblüten-Muskateller über den Klassiker Zwetschke oder charaktervolle Cuvées aus alten Apfelsorten bis zum Getreide- oder Bockbierbrand. Diese Beispiele zeigen, wie unterschiedlich diese trendigen Destillate von der Idee und Konzeption sein können und doch alle Erwartungen erfüllen, die Kenner stellen: Reife, Dichte, Komplexität und Charakter. Der besondere Reiz dieser Spezialitäten am Edelbrandsektor ist ihre Harmonie aus Frucht und Holz sowie eine feine Süße, die ohne Zuckerzugabe bei der Destillation zustande kommt. Damit wird die Aromatik des Tabaks oder eben eines Kaffees aus 100 % Arabica-Sorten noch unterstützt. Diese Harmonie entwickelt sich vor allem durch den Ausbau und die Reifung in Barriques, den
225-Liter-Eichenfässern, bis die Sekundäraromen voll zur Entfaltung gelangen. Das Ergebnis sind besondere Destillate, die durch Eleganz und Eigenständigkeit bestechen. Sind bei Zigarren-Destillaten rund 48 % Vol. das passende „Rückgrat“, so bevorzugt man bei Kaffee-Destillaten rund 42 % Vol., womit sich diese auch als feine Ergänzung zu leichteren Zigarren anbieten.
„Wir sind Bauern seit Generationen“, betont Albert Büchele vom Michelehof in Hard am Bodensee, der seit 1838 besteht. Der Hofname leitet sich vom Vornamen Michael ab, denn der Urgroßvater und auch der Ururgroßvater wurden „Michel“ gerufen. Heute sieht es am Hof allerdings ganz anders aus, denn statt Viehhaltung und Milchwirtschaft steht die Obstverwertung im Mittelpunkt. Sie war zwar immer schon Teil der täglichen Arbeit, doch nach mehr als 15 Jahren ist aus dem Hobby Passion geworden. Mit viel Einsatz und Engagement – und mit viel sympathischer Beharrlichkeit – bringt der „Stoff, aus dem die Träume sind“, regelmäßig höchste Auszeichnungen. 95,7 WOB-Punkte – Gerste fassgelagert 2008 L: 8491 - Double-Gold Michelehof-Destillerie, AT-6971 Hard, www.michelehof.at Duft: Bestechende, aromatische Süße, Holz-Röst-Getreide-Vielfalt, dunkles Nougat, Vanille, Karamell, Rosinen, Dörrpflaumen, ein wenig Schwarzbrotrinde. Geschmack: Geschmacks-Explosion am Gaumen, wuchtig-süße Basis-Textur, Rosinen, Dörrobst, Rosinen, Bitterschokolade, geröstete Haselnüsse, Vanille, Banane, etwas grün-fruchtige, apfelig-birnige Frische, sehr dicht und harmonisch, toller Zigarren-Begleiter! Inhalt: 350 ml, Preis: Auf Anfrage
Das Crossover – auf den Punkt gebracht · Je kräftiger eine Zigarre, desto kräftiger und/oder süßer darf oder muss das Zigarren-Destillat sein. · Nicht immer ist für die Harmonie das Destillat verantwortlich – die „Süße“ bzw. die Komponenten für die Genuss-Harmonie kann auch von der Zigarre kommen. Und noch etwas: Nix is fix – Probieren geht über Studieren. Denn sonst gerät man in Gefahr, einer reizlosen „Pafferei“ zu erliegen ...
Zöchmeister = Wein & Brand Eine Weinreise nach Bordeaux im Jahr 1989 war der Auslöser für die Liebe zum Wein. Christian Zöchmeister, damals 22, setzte seine Neugier und den Wissensdurst konsequent in die Praxis um. Er besuchte Fachkurse und Vorträge, unternahm weitere Exkursionen und begann, den kleinen Familienbetrieb (Traubenverkauf von vier Hektar Rebfläche) auf einen neuen Weg zu bringen. Neue Rebsorten wurden ausgepflanzt, die Qualitätsweinbauproduktion – begünstigt durch die klimatischen Bedingungen am Neusiedler See – angekurbelt. 1993 kam eine neue Betriebssparte hinzu: die Schnapsbrennerei, die sich über die Jahre ebenfalls erfolgreich entwickelte. 93,3 WOB-Punkte – Weinbrand - Zigarrendestillat 1994 L: 05 - Gold Qualitätsweine & Edelbrände Zöchmeister, AT-7051 Grosshöflein www.zoechmeister.at Duft: Charmanter, traubig-hefig-weiniger Charakter, feine Fruchtester, Banane, grüne Birne, exotische Anklänge, ein rumiger Touch im Hintergrund, aromatische Röstaromen, Schokolade, Rosinen, Dörrpflaumen, Vanille, Nüsse, Waldhonig. Geschmack: Lebendiger Frische-Süße-Dialog, grüner ÄpfelBirnen-Mix, feine Röstaromen, Karamell, Haselnüsse, Dörrpflaumen, Vanille, Rum-Rosinen, elegante Honig-Süße, komplex, dicht und lang anhaltend. Inhalt: 350 ml, Preis: 20 EUR
28 I Aufgetischt
Neue Interpretation des Tafelspitz Fotos: Luzia Ellert , © Herbert Lehmann
Im Landhaus Bacher in der Wachau, genau gesagt in Mautern an der Donau, wird kulinarische österreichische Tradition gelebt. An der Seite der erfolgreichen Schwiegermutter Lisl Wagner-Bacher hatte Thomas Dorfer in der Küche immer freie Hand und konnte seinen eigenen Weg gehen. Seine Interpretation des klassischen Tafelspitz als Tafelspitzravioli haben den Anspruch eines traditionellen Geschmackes in neuem Kleid.
„Lies' alte Kochbücher“ Diesen Ratschlag seiner Schwiegermutter befolgt Thomas Dorfer bis heute und der Erfolg gibt ihm recht. Nicht umsonst ist das Landhaus Bacher mit Thomas Dorfer 2013 als bestes Restaurant von Falstaff gekürt worden. Das Landhaus Bacher, ein echter Familienbetrieb mit Herz und Kompetenz, macht es möglich Familie und Beruf unter einem Hut zu bringen. Die Zusammenarbeit im Team und das gute Verhältnis
machen es möglich, dass Ratschläge „Früchte“ tragen. Wichtig dabei ist, dass nur beste Produkte in den Topf kommen und regionale, saisonale Gerichte bevorzugt angeboten werden. Das Potenzial sieht Dorfer in den alten Rezepturen der klassischen, österreichischen Küche die sich im Geschmack nicht verändern darf, allerdings dem Auge des Gastes Neues bieten muss. Dieser Herausforderung moderner Kulinarik stellt
sich Thomas Dorfer ebenso wie den neuen Medien. In seinem neuesten Projekt zeigt er die Zubereitung seiner Speisen (zB Tafelspitzravioli) völlig losgelöst von Person und Ort auf ganz neue Art und Weise mit dem Fokus auf die Produkte in seinem eigenen Channel auf youtube. Man darf sich in diesem Zusammenhang freuen, denn neue VideoRezepte sind schon in Arbeit und bald online!
Ravioli vom Tafelspitz Passierter Spinat – Semmelkrenschaum – Daikonkresse – Warmes Cidregelee Teig 400 g griffiges Mehl, 200 g gekochte mehlige Kartoffel, passiert, Salz Zutaten in der Küchenmaschine ca. 5 min kneten, danach vakuumieren! Fülle (ca. 22 Ravioli, á 25g) 300 g gekochter Rindstafelspitz in 0,5 cm Würfel geschnitten 150 g Suppengemüse (Sellerie, Karotten, gelbe Rüben) aus der Suppe des Tafelspitz in 0,5 cm Würfel geschnitten 100 g „Bechamel“ (20 g Butter, 20 g Mehl, 200 ml Tafelspitzsuppe gut verkocht), geschnittener Liebstöckl, Salz, geriebene Muskatnuss Spinatpüree 100 g Blattspinat kurz blanchiert und grob gehackt 15 g Butter, 15 g Mehl, 250 ml kalte Milch, Salz, weißer Pfeffer aus der Mühle, 1 Prise Muskatnuss
Daraus eine dünne Bechamel bereiten und den grob gehackten Spinat einmixen Semmelkrenschaum 2 Schalotten in Scheiben geschnitten 50 g weißes vom Lauch, 50 g Butter 150 g Weißbrot (Bindung) Noilly Prat, etwas Safran, 1 l Geflügelfond, 300 ml Obers, ca. 80 g Kren aus dem Glas je nach gewollter Schärfe! Lauch und Schalotten in Butter ohne Farbe andünsten, Weißbrot in Würfel schneiden und dazugeben, mit Noilly Prat ablöschen und einkochen, etwas Safran dazugeben und mit Geflügelfond aufgießen, ca. um 2/3 einkochen Obers dazugeben und nochmals um 1/3 einkochen, würzen mit Salz, weißem Pfeffer und Muskat, zum Schluss mit den Kren mit einem Stabmixer gut einmixen und gut aufschäumen
Apfelsauce Siehe Grundrezepte 2 kg Granny Smith 2 kg Rubinette (oder anderen fruchtigen Apfel) 200 g Kristallzucker, 6 l Apfelsaft Zucker karamellisieren, grob geschnittene Äpfel dazugeben, mit Apfelsaft ablöschen und ca. 3h vorsichtig köcheln/simmern lassen , durch ein Etamin abgießen und nochmals um die Hälfte einkochen Cidregelee 0,7 l Apfel-Cidre zu Sirup eingekocht, 0,5 l Apfelsauce 5 g Agar Agar (Sosa-Bos Food) alles kurz verkochen und ca. 1 cm hoch eingießen, nach dem erkalten in Würfel schneiden Zum Anrichten Daikonkresse (Koppert Cress), kleine Weißbrotcroutons in Butter goldbraun, knusprig gebacken
Aufgetischt I 29
Kulinarische Spurensuche Sonja G. Wasner
Mit Almkäse gefüllte Bärlauchknödel auf Spargelragout Bärlauch blanchieren, im Eiswasser abschrecken fein hacken die Semmelknödelmasse mit dem Bärlauchpesto gefühlvoll vermischen gut durchkneten Knödel mit Almkäse befüllen und ca. 12 Minuten köcheln auf Spargelragout angerichtet mit frischem Parmesan bestreuen und servieren
Jedermann... ... und das gilt nicht nur für die jährlich prominent besetzte Premierenfeier des legendären „Jedermann“ im Rahmen der Salzburger Festspiele, fühlt sich wohl im seit 1548 bestehenden und weit über die Salzburger Landesgrenzen hinaus bekannten Augustiner Braugasthof Krimplstätter im Herzen Salzburgs! Die sogenannten „Bachmannbuam” (drei Brüder und der Cousin) Walter, Hannes, Erich und Ernst führen seit nunmehr acht Jah-
ren den renommierten Gasthof mit Pinzgauer Charme. Jede Art von Stammtisch, Künstlertreff, Einheimischen und Touristen schätzen diesen Traditionsbetrieb, der im Sommer über einen idyllischen, mit uralten schattenspendenden Kastanienbäumen bestückten Gastgarten verfügt: Eine absolut angenehme Nebenerscheinung in der „parkplatzlosen“ Altstadt Salzburgs sind die hauseigenen Stellflächen für über 60 Fahrzeuge!
Küchenchef Walter Bachmann
Legendäre Heidelbeertascherl Seit Generationen schicksalhaft liegt Walter Bachmann das Kochen und die Festspiele im Blut, war doch seine Mutter schon Herrschaftsköchin der Nachfahren von Hugo von Hofmannsthal, dem Schaffer des berühmten Theaterstückes Jedermann. Walter ging bald nach seiner Kochlehre im Hotel Latini in Zell am See ins Ausland und verbrachte u.a. 5 Jahre auf einem norwegischen Kreuzfahrtschiff, 5 Jahre in Kanada und auch 2 Jahre in Saõ Paulo im Intercontinental. Gerne erinnert er sich, dass er aufgrund einiger freier Tage einmal den berühmten Karneval in Rio de Janeiro besuchen konnte: Er war allerdings 14 Tage verschwunden, weiß definitiv, dass er als Darsteller an diesem Karneval mitgewirkt hat und hüllt sich über den Rest in ein „lächelndes” Schweigen! Der Küchenchef ist absoluter Regionalfanatiker und verweist darauf, dass lediglich die Eier aus dem benachbarten Oberösterreich stammen. Sein Credo: „Wir essen zu viel Fleisch!”: „Selbstgemachtes” ist in der Traditionsküche großgeschrieben, von den eigenen Nudeln bis hin zu der Vielfalt unterschiedlicher delikater Saucen. Der legendäre Jedermann-Darsteller Peter Simonischek brachte ihn allerdings anlässlich einer Premierenfeier an die Grenzen des Machbaren, nachdem er lauthals verkündete, dass die „Heidelbeertascherl“ legendär wären, worauf ca. 200 Bestellungen derselben eingingen: Sämtliche Gefäße der Küche waren nach diesem Ansturm in heidelbeerblauer Farbe zur Abwasch bereit!
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Hoteliers haben Belastbarkeitsgrenze erreicht Weitere Kostenexplosionen sind nicht mehr zu schultern
Die zu hohen Lohnkosten machen Gastronomen und Hoteliers immer mehr zu schaffen. In nur sieben Jahren sind sie um 31,4 Prozent pro Nächtigung gestiegen. Gleichzeitig sanken die Arbeitszeiten und das Schlimmste daran: Trotz der höheren Löhne, die die Arbeitgeber bezahlen, kommt bei den Mitarbeitern zu wenig im Portemonnaie an. Das sollte sich schleunigst ändern. „Wenn wir den Lohnkostenanstieg nicht durch Mehreinnahmen oder Einsparungen ausgleichen können, geht die Rechnung bald nicht mehr auf “ konstatiert Michaela Reitterer, Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) nach der Analyse von mehr als 12.000 Brutto-Ist-Löhnen in österreichischen Ferienhotels. „Wir zahlen von Jahr zu Jahr mehr und die Angestellten haben nichts davon. Der Staat muss aufhören, sich bei den Gehältern unserer Mitarbeiter zu bedienen", betont die Branchenvertreterin. Dabei seien die Lohnkosten je Nächtigung
– das Pendant zu den Lohnstückkosten der Industrie – enorm gestiegen. Auf die einzelne Arbeitsstunde gerechnet, sieht die Rechnung für die Mitarbeiter jedoch deutlich besser aus: Die Arbeitszeiten sinken seit Jahren, haben sich seit 2007 erneut um 2,7 Stunden pro Woche verringert. Diesem Rückgang der Arbeitszeit seit dem ersten Lohnbenchmark vor sechs Jahren um 5,4 Prozent steht ein Lohnanstieg von 11,5 Prozent gegenüber. Pro Stunde verdienen die Mitarbeiter also um 17,9 Prozent mehr. „So eine Entwicklung gibt es in keiner anderen Branche. Die Hoteliers haben selbst bei stark sinkenden Bettenpreisen die Löhne stark erhöht“, erklärt Reitterer. Dabei hat die Branche weder staatliche Förderungen in Form von Kurzarbeit bezogen noch Mitarbeiter abgebaut, vielmehr ist das genaue Gegenteil der Fall: Die Hotellerie beschäftigt heute um ein Viertel mehr Mitarbeiter als noch vor zehn Jahren.
Orientierungshilfe für Hoteliers im harten Konkurrenzkampf
Auf der Suche nach dem Wettbewerbsvorteil im Rennen um die Mitarbeiter sei das Lohnbenchmark zum unverzichtbaren Management für Hoteliers und Personalchefs geworden, erläutert der Gastronomie-Consulter Kohl & Partner, der auf Initiative der ÖHV und in Zusammenarbeit mit dp personal die Lohn-Plattform www.lohnbenchmark.at entwickelt hat. Diese Plattform der österreichischen Ferienhotellerie vergleicht aktuelle Brutto-Ist-Löhne und -Gehälter sowie Arbeitszeiten in der Ferienhotellerie: „Je härter der Wettbewerb, umso wertvoller werden Orientierungshilfen wie Lohnbenchmarks. Die teilnehmenden Betriebe sind damit gegenüber der Konkurrenz klar im Vorteil: Sie wissen, mit welchem Angebot sie im Rennen um die besten Bewerber liegen und wo die Grenzen sind“, erklärt ÖHVPräsidentin Michaela Reitterer. „Zudem steigt die Aussagekraft des Lohnbenchmarks jedes Jahr und wir haben heute doppelt so viele Datensätze im Pool wie zu Beginn.“
Qualifikation muss sich lohnen Obwohl die Hoteliers den Hilfskräften im vergangenen Winter um 4 Prozent mehr als im Vorjahr bezahlten, seien die Löhne wie kollektivvertraglich vereinbart ab Mai noch einmal gestiegen, was Monat für Monat ein Plus von mehr als 9 Prozent ausmache, betont Reitterer. Noch besser entwickelten sich die Löhne für qualifizierte Mitarbeiter in Positionen, die auf dem Arbeitsmarkt heiß umkämpft sind: „Chefs de partie“ in der Küche und Empfangsmitarbeiter mit Erfahrung verdienten im vergangenen Winter im Durchschnitt um 4,5 Prozent mehr als im Vorjahr bei bereits deutlich höheren Löhnen. Das sei auch gut so, denn persönliches Engagement und eine gute Ausbildung sollten sich immer lohnen. Dreiste Schröpfaktion Als besonders kontraproduktiv für die Branche stellt sich die Auflösungsabgabe heraus, hält Reitterer fest: „Das ist eine reine Belastungsaktion, die die Arbeitgeber schröpft. Denn diese Abgabe hat keinen anderen politischen Mehrwert als die Kassen zu füllen, und zwar auf Kosten der Betriebe, die nicht abwandern oder Mitarbeiter durch Maschinen ersetzen.“ Die ÖHV-Präsidentin fordert daher eine radikale Trendwende in der Arbeitsmarktpolitik: „Wir müssen Arbeitsplätze und Wertschöpfung vor Ort fördern und nicht verhindern.“ Das Motto müsse folglich heißen: Jobs rauf, Steuern runter!
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Trachtenmode im Tourismus Dirndl & Lederhose für Hotel- und Gastrobetriebe
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Die Firma ALMSOMMER ist Spezialist für Einkleidung von Personal von Hotel- und Gastronomiebetrieben. Sie produziert hochwertige, pflegeleichte Mitarbeiterkleidung in tollen Farben und jugendlichen Schnitten. Neben Dirndln und Lederhosen gibt es auch Westen für Damen und Herren mit klassischem Paisleymuster, die mit schwarzem Rock und schwarzer Hose durchaus elegant getragen werden können. Die gesamte Kollektion finden Sie auf der Internetseite unter www.almsommer.org
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Sichtbarkeit erhöhen
So werden Sie online gefunden Um am Puls der Zeit zu sein, waren die Experten der ncm auch dieses Jahr bei der SMX West, dem wichtigsten Suchmaschinenkongress der Welt.
Google+ Authorship am Beispiel Hotel Weißes Rössl am Wolfgangsee:
Google+ Publisher am Beispiel Hotel Goldener Berg am Arlberg:
Das Google+ Profil wird mit den Website-Inhalten und dem Blog verknüpft. Durch das personalisieren des Blogs mit einem „Gesicht“ bekommt der Blog nicht nur Authentizität, sondern findet auch besondere Anerkennung bei Google. Die Reihung als Solches ist nicht unbedingt wesentlich, da aufgrund des Fotos die Sichtbarkeit besser ist. Die Relevanz des Authorships wird unterstützt durch die generellen Aktivitäten auf Google+, die Anzahl der Kontakte auf Google+ und den Inhalt im Blog. Je mehr Inhalt, desto mehr Experte ist man auf Google.
Die Unternehmensseite, der sogenannte „Point of Sale“, wird mit der Website des Unternehmens verknüpft. Somit wird das Hotellogo in den Suchergebnissen angezeigt. Wie beim Google+ Authorship erhöht sich die Sichtbarkeit bei Google, da die Bildsprache eine größere Relevanz hat, als die Textsprache als solches. Erfahren Sie mehr darüber beim Expertenaustausch über den professionellen Umgang mit Google+ und Co am 5. Juni 2013 bei der ncm.at. Reservieren Sie sich noch heute einen der begehrten Plätze. Der Workshop
„Der Workshop im TourismusBesprechungsRaum war optimal dafür, sich mit den Experten der verschiedensten Tourismus-Sparten und mit dem ncm-Team auszutauschen. Im Mittelpunkt standen dabei brandaktuelle News von der SMX in Kalifornien, der Fokus richtete sich auf den professionellen Umgang mit Google+ und Content. Vom Agenturleiter Michael Mrazek und seinem motivierten Mitarbeiter Herrn Herndler wurden die wichtigsten Eckpunkte vorgestellt und diskutiert. Viele davon kann man sofort in die tägliche und konzeptionelle Arbeit im Online-Marketing einbeziehen.“ Christian Zimmermann (Sales&Marketing) Interalpen-Hotel Tyrol
33 Wiffzack.gastro.kasse
Lager-Direktverkauf von POS-Kassen und Druckern Eine größere Import-Lieferung von POS-Computern und Thermodruckern ist mit Gehäuse-Farbfehlern und teilweise mit leichten Kratzern bei Wiffzack zum 50% ermäßigten Sonderpreis ausgeschrieben. Es handelt sich um Neuware, die technisch zur Gänze funktioniert. All in One Computer mit 12" TouchBildtschirm, neuester Kassensoft-
ware wiffzack.gastro.kassa, StandardEdition - Windows XPROF - alles vorinstalliert - inkl. 80mm Thermodrucker statt 1.999,- um 999,- Euro All in One Computer mit 15" TOUCH Bildschirm, neuester Kassensoftware wiffzack.gastro.kassa Standard Edition - Windows XPROF - alles vorinstalliert - inkl. 80mm Thermodrucker statt 2.398,- um 1.199,- Euro. Thermo Bondrucker 80mm mit Autocutter (USB, Seriell, LAN) inkl. Netzteil und Kaltkabel, USB-Kabel, serielles Kabel, Driver-CD, EPSON kompatibel statt 399,- um 169,- Euro. Wiffzack UG +43(0)664/7801530 Verkauf: Mi-Fr 10-14 Uhr www.overnite.at Versand möglich
Computerschank- und Abrechnungssysteme
Foto: Redl
Bäckerei Ehrenberger spart Geld mit Redl
Via Touchscreen wird direkt an der Schankanlage boniert.
Bereits seit über 100 Jahren verwöhnt die Familie Ehrenberger ihre Gäste im Herzen von Gars am Kamp. Tradition wird hier besonders groß geschrieben – bei den berühmten „Mohnzuzlern“ oder einem Stück der „Garser Kurtorte“ lässt es sich hier
herrlich verweilen. Wie in vielen Betrieben wurde hier lange überlegt, ob und auf welche „modernen“ Schankund Abrechnungssysteme man setzten sollte. „Die Wahl fiel schlussendlich auf das Team von REDL Gastrosystems, Herr Pfeifer hat uns kompetent beraten, wir fühlten uns und unsere Anforderungen verstanden und das wichtigste: die Systeme laufen so wie wir Sie brauchen, wir mussten nichts in unseren Abläufen verändern – sondern sind jetzt noch schneller und frühere Fehlerquellen wurden so gut wie ausgeschaltet“, erzählt Herr Johann Ehrenberger. Durch den individuell angepassten Computerschankbalken, die praktische Sodasäule direkt bei der Kaffeemaschine und die Anbindung an das TiPOS Kassensystem mit Orderman Handhelds – aber auch bei der Eisvitrine wird nun flinken Fingers via Touchscreen boniert.
34 Fotoalbum reloaded
Sommerglücksmomente von Österreich-Urlaubern auf Facebook vier Themen „Natur“, „Essen & Trinken“, „Kultur“ und „Entspannen“ wählen. Ergänzt werden die Bilder durch Texte und Geschichten über das persönliche Urlaubserlebnis. Außerdem können Facebook-Freunde, die bei dem Glücksmoment in Österreich ebenfalls dabei waren, in den Beitrag eingebunden werden.
Auf den Facebook-Fanpages von „Urlaub in Österreich“ können Österreich-Begeisterte ihre persönlichen Sommerglücksmomente in Österreich mittels eines Scrapbooks mit Freunden und Österreich-Fans teilen und sich gleichzeitig von anderen inspirieren lassen. Seit Kurzem bietet die Österreich Werbung (ÖW) auf den FacebookFanpages von „Urlaub in Österreich“ Gästen aus aller Welt die Möglichkeit, mit Hilfe eines interaktiven, sogenannten „Community-Scrapbooks“ ihre persönlichen Urlaubsgeschichten zu erzählen. Wie beim echten Scrapbooking, einem in den USA und Kanada entstandenem Bastel-
Die Sommerglücksmomente der Österreich-Urlauber können jederzeit mit Freunden geteilt werden.
hobby, das seit Anfang der 2000er Jahre auch in Europa verbreitet ist, werden Fotos in ein virtuelles Fotoalbum „eingeklebt“. Konkret können
bis zu zwei eigene Fotos oder Bilder aus einem bestehenden Fotopool hochgeladen werden. Bei der Gestaltung können die User zwischen den
Wie auch bei einem klassischen Fotoalbum können alle Fans und Besucher der Facebook-Fanpages von „Urlaub in Österreich“ durch die so gestalteten Sommerglücksmomente blättern. Über ein einfach zu bedienendes Tool kann dabei nicht nur nach Beiträgen von Freunden, sondern von Gästen aus aller Welt gestöbert werden, um so Tipps und Inspirationen für den eigenen Urlaub in Österreich zu bekommen.
Poliermaschinen bringen Ihr Besteck zum Glänzen Poliermaschinen bringen bei hoher Leistung hygienische und kostensparende Präparation von Besteck in die Gastronomie. Zeiten, in denen diese Tätigkeiten Handarbeit waren sind somit endgültig vorbei. Alle geltenden Hygiene- und Sicherheitsvorschriften werden eingehalten, Kalksteinflecken zuverlässig eliminiert und Spülmittelspuren mittels eines Elektrogebläses entfernt. Eine UV-Lampe tötet Bakterien ab. Gleichmäßiger Glanz auf allen Oberflächen ist das Resultat. Durch den Einsatz von Poliermaschinen werden Betriebs- und Personalkosten sowie die Trockenzeit des Bestecks merklich gesenkt. Das Besteck ist sofort gebrauchsfertig. Eine Thermostatsonde regelt die Temperatur und sorgt für eine längere Haltbarkeit des Ökogranulats.
Schafft 7000 Besteckteile pro Stunde: Die Poliermaschine X7000 Deluxe von Concept & Styling
Concept & Styling GmbH Richard-Kirchner-Str. 19b 34537 Bad Wildungen Tel. +49(0)5621/967650 www.besteck-poliermaschine.de
Foto: Alkomat
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Mobile Alkoholtests zum Nulltarif
Alkomat-Patrouille: Prävention mit Spaßfaktor „Heute schon geblasen?“ – Nach diesem Motto betreibt das Kärntner Franchiseunternehmen Alkomat-Patrouille seit über 10 Jahren Alkoholprävention mit Spaßfaktor. Gerade das in Kärnten seit Februar in Kraft getretene Jugendschutzgesetz stellt viele Gastronomen vor die schwierige Aufgabe, die gestattete 0,5-Promillegrenze bei Jugendlichen bis 18 Jahren zu erkennen. Ab 0,5 Promille Alkohol im Blut ist jeglicher Ausschank und Verkauf von Spirituosen verboten. Das Prinzip der Alkomat-Patrouille ist leicht erklärt: MitarbeiterInnen sind mit unverwechselbaren, stilisierten Polizeiuniformen und originalen Polizei-Alkoholtestgeräten der Firma Dräger ausgestattet und mischen sich auf unaufdringliche und char-
mante Art und Weise unter die Gäste. Diese haben die Möglichkeit gegen ein geringes Entgelt ihren Alkoholspiegel messen zu lassen. Für den Gastronom ist dieser Service GRATIS. Promille-Tests bei der Alkomat-Patrouille machen Spaß! Dabei kommt der Ernst der Sache trotzdem nicht zu kurz. Durch unseren besonderen Zugang zum Thema Alkohol wird das Publikum zielgenau für den richtigen Umgang mit Alkohol sensibilisiert. Wir erklären unseren Kunden, dass die Tests Momentaufnahmen darstellen und vermeiden so ein „Herantrinken“ an die Promillegrenze. Die Alkomat-Patrouille ist flächendeckend in ganz Österreich und Deutschland unterwegs. Derzeit liegt das Expansionsschwerpunkt im deutschsprachigen Raum. Buchen auch Sie Ihre Alkomat-Patrouille unter www.alkomat.at Tel: 04274 50683
n Sie nbare Verei stenlose o eine k tellung s Probe
36 | Einrichtung
Neuer Look: Traumhafte Betten. Frei nach dem Gedicht von Hermann Adam von Kamp präsentiert „DAS REINISCH Vienna Airport“ mit Mai 2013 alle 53 Wohlfühlzimmer in neuem Look. Kein Stein blieb auf dem anderen: die Zimmer erhielten Parkettböden, gediegene Wandfarben, moderne Fenster, Komfortbetten und überaus geschmackvolles Mobiliar. Ganz auf die Gäste abgestimmt, sorgen fünf-Zonen-Matratzen für Liegekomfort. Ausgeklügelte Schranksysteme bieten Stauraum. Beste Hi-Fi- und TV-Geräte für den guten Ton und ein scharfes Bild sowie edle Schreibtische für ideale Arbeitsbedingungen zählen ebenso zu den attraktiven Neuheiten des Hauses.
Kultur
Alles neu macht der Mai Das 4-Sterne-Hotel „Das Reinisch“ in Wien Schwechat mit neuem Interieur
Einrichtung I 37 Staufer
Guter Auftritt mit textilem Mietservice Training und entspannende Bäder Vielfache Sportmöglichkeiten und die ursprüngliche Natur des Nationalparks Donauauen sind die Triebfedern für ein erfolgreiches Training ebenso wie eine erstklassige Betreuung des Sportteams des Hotels, das bei dem Trainingsprogramm mit einem breit gefächerten Leistungsspektrum unterstützt. Ideal auch für Trainingslager von Sportorganisationen, für die es den Anforderungen entsprechend, individuelle Leistungspakete gibt mit beispielsweise Raum für Massagen bzw. Besprechungsräume. Entspannung findet man auch in der Saunalandschaft und in den neuen Bädern die wie Wellness-Oasen wirken. Mit hellem Stein an Böden und Wänden, großzügigen Dusch- bzw. Badeeinrichtungen sowie ausgewählter Keramik und formschönen Armaturen kann man gut relaxen und ausspannen.
24-Stunden Airport Shuttle Nie mehr den Flug verpassen, keine Hektik bis man am Flughafen ist, keine Staus und andere Unannehmlichkeiten die vor dem Abflug-Stress bereiten! Klingt gut – ist es auch: Entspannt am Vortag mit dem Auto oder Zug anreisen, in den neu ausgestatteten Zimmer relaxen und das Fahrzeug in die Obhut des Hotel DAS REINISCH übergeben. Das Hotel bietet den 24-Stunden-Airport-Shuttle an, der die Hotelgäste zeitgerecht zum Flughafen bringt.
Tradition und Gemütlichkeit Dem Gast bietet sich ein Frühstücksbuffet, das keine Wünsche offen lässt. Ebenso sorgt der kulinarische Kalender immer wieder für Abwechslung – so ist der Mai zum Spargelmonat erklärt und am 12. Mai gibt es zu Ehren der Mütter ein kulinarisches Verwöhnprogramm als Muttertagsbrunch. Der Juni wird temperamentvoll und die kulinarische Reise führt nach Spanien und wird im Juli mediterran. Danach wird es wieder traditionell das bedeutet im August ist grillen angesagt.
Berufsbekleidung in Bestform – und im Mietservice. Bei der Staufer Textilpflege GmbH in Linz können sich die Kunden auf fachgerechte Pflege und perfekte Logistik verlassen. Und damit auf den guten Auftritt der Mitarbeiter. Tag für Tag.
Als Experte für textiles Leasing versorgt die Staufer Textilpflege GmbH mit Sitz in Linz ihre Kunden Tag für Tag mit frisch gepflegter Mietberufskleidung. Und steht so für attraktive Optik und verlässliche Hygiene.
von der Pflege der Textilien liefern wir Bekleidungskonzepte und maßgeschneiderte Rundum-Sorglos-Pakete für jeden Kunden – von Handwerksbetrieb, Hotel oder gastronomischer Einrichtung bis zum internationalen lebensmittelverarbeitenden Unternehmen“, so Geschäftsführer Ulrich Schöll.
Zuverlässiger Rundum-Service – und das in langer Tradition. Das 1891 gegründete Münchner Familienunternehmen, das in dritter Generation von Geschäftsführer Ulrich Schöll geleitet wird, gehört in Deutschland zum bundesweit tätigen Verbund der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH. Seit 1995 werden vom Standort Linz mit seinem hochmodernen neuen Werk auch Kunden in ganz Österreich beliefert – hier liegen schließlich die Wurzeln der Familie.
Insbesondere für den Gastrobereich bietet der textile Dienstleister, der mit namhaften Berufskleidungskonfektionären zusammenarbeitet, eine breite Auswahl moderner Kollektionen an, darunter Klassiker wie 4Girls, Caro & Co oder die aparte Culinea, die in Küche und Service überzeugen. Zum Service gehören individuelle Beratung, Wäsche, Pflege und Instandhaltung der passenden Berufskleidung bis hin zur zuverlässigen Anlieferung und Abholung.
Das Leistungsportfolio des Mietprofis beinhaltet den kompletten Servicekreislauf rund um qualitativ hochwertige Mietberufskleidung sowie normgerechte Schutzkleidung. Zum Angebot gehören auch praktische Mietfußmatten. „Ausgehend
„Wir kleiden Mitarbeiter CI-gerecht und flexibel ein, gewährleisten geforderte Hygienestandards“, so Ulrich Schöll. „Das schafft Freiräume und Liquiditätsvorteile für unsere Kunden.“ www.staufer-textil.at
Foto: SELVA HOSPITALITY
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SELVA gewinnt HOTEL&DESIGN-Award
Der Hotel&Design-Award wurde dieses Jahr erstmals in der Hotellerie und Gastronomie Österreichs anlässlich der HOTEL&GAST Messe Wien ausgelobt und ist damit der einzige und erste „Design-Preis“. Demzufolge waren alle Beteiligten begeistert – vor allem die Gewinner waren von der besonderen Auszeichnung angetan.
VISUAL MERCHANDISING Gratis Katalog anfordern! Bestell-Hotline: Freecall
008001 9637637 www.dekowoerner.de
die Suche nach den Besten der Besten
theALPS Award 2013 Herausragende Leistungen rund um das Thema „Sommerattraktionen am Berg“ können sich ab sofort um den begehrten theALPS Award bewerben. Einreichungen werden bis 17. Mai 2013 entgegen genommen. Die Verleihung erfolgt im Rahmen der eineinhalbtägigen Tourismusfachveranstaltung theALPS, von 19.–20. September in Chamonix Mont-Blanc. www.the-alps.eu
39 Neu im Eggerwirt
Palazzo Royal
EnergieSchlafsuiten Um seinen Gästen einen zeitgemäßen hohen Komfort zu bieten, werden alle 40 Zimmer im Wellnesshotel Eggerwirt im Lungau ganz neu ausgestattet. Das Sonnenhaus wurde über die Jahre regelmäßig renoviert, doch nun ist der Zeitpunkt für große Veränderungen gekommen. Das Wellnesshotel Eggerwirt steht schon immer für eine Oase der Ruhe und der Tiefenentspannung, in der nicht nur Materialien und Farben aufeinander abgestimmt sind, sondern auch Lichter und Klänge. Gastgeberfamilie Moser setzt diese Philosophie nun auch um Sonnenhaus aufwändig und luxuriös um.
ERFOLG LÄSST SICH EINRICHTEN Wolfernstraße 46 • A-4400 Steyr T: +43.72 52.889-0 www.woegerer.at
Pemwieser präsentiert neue Gross-Sonnenschirme
Die Firma Pemwieser startet mit zwei neuen Groß-Sonnenschirmen aus dem Hause GLATZ AG in die Sommersaison. Der neue PALAZZO NOBLESSE überzeugt mit Leistungsstärke und einfacher Handhabung. Je nach Schirmgröße hält er Windgeschwindigkeiten von bis zu 90km/h stand. (zahlreiche Tests im Windkanal bestätigen dies). Der Noblesse lässt sich leicht mit nur 12 Kurbelumdrehungen per Hand oder wahlweise mit integriertem Motor per Funk öffnen und schließen.
Palazzo Noblesse
Der PALAZZO ROYAL - die Königsklasse – besticht mit attraktiven Details und stellt optisch seinen funktionalen Anspruch heraus. Sein Bedienkomfort ist unschlagbar: er lässt sich mit maximal 19 Kurbelumdrehungen per Hand oder mit Motor per Funk öffnen und schließen. Davon unberührt bleibt das Sitzmobiliar, da die Schließhöhe bei den meisten Modellen höher als 78cm ist. Heizstrahler oder Licht können ebenfalls mit der Funkfernbedienung aktiviert werden. Hochwertige Stoffqualität bietet optimalen Schutz vor Sonne und Regen und behält seine Farbenfrische über Jahre. Individuelle Anfertigungen sind in fast jeder Größe und Form möglich.
Helge Kirchberger
Sommer, Sonne, Sonnenschirm Bereits vier Filialen Ausgestattet
Exito personalisiert Tische für Bäckerei Ring
Christine Traxler (Bäckerei Ring) und Rudolf Schreder (GF Exito) weihen die neuen Tischplatten feierlich in der Linzer Filiale ein.
Rechtzeitig zum Start in den Sommer hat das Team von Exito den Gastgarten der Bäckerei Ring in der Filiale Linz, Landstraße neu ausgestattet. Besonderes Highlight sind die personalisierten Tischplatten der 1A-TischSerie von Exito. Die Gastgarten-Profis aus dem Salzkammergut machen mit den gewünschten Motiven aus je-
der Tischplatte eine ganz perönliche Edition des Tisches. Eigene Motive sind nicht nur originell, sondern tragen auch der Verkaufsförderung bei. Überzeugen Sie sich persönlich in der Ring-Filiale Linz, Landstraße oder informieren Sie sich gleich bei Exito. Rudolf Schreder ist gerne für Sie da: +43(0)664/4429108
40 Oberforsthof-Patronat Marlies und Michael Gehring mit Margareta Reichsthaler, die den beiden Gastronomen für ihr Haus in Alpendorf den Preis „Genusswirt des Jahres“ überreichte. Foto: Kolarik
Nicht in allen heimischen Nobelherbergen sind Familien mit Kleinkindern gern gesehene Urlaubsgäste. Aber gerade für diese Klientel wollen die Betreiber des Fünfsternehotels „Oberforsthof“ in Alpendorf (Bundesland Salzburg) ein speziell auf Eltern-KindBedürfnisse zugeschnittenes Erholungsrefugium sein – zu beiderseitigem Nutzen. So wie auch eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, ist auch ein Fünfsternehotel für seine Betreiber nicht automatisch eine „g‘mahte Wiesn“. Die Konkurrenz in diesem Genre ist groß und auch in der gehobenen Beherbergungskategorie braucht es heute schon Einfälle und Kraftanstrengungen, um mit dem jeweiligen Tourismusbetrieb aus der Masse herauszustechen zu können und zu verdienen. Spezialisierung ist daher nötig, was die Fachleute dann das Alleinstellungsmerkmal nennen und dies zu finden, ist heute ungefähr so schwierig wie die Suche nach Gold. Nachdem mittlerweile schon alle besseren Hotels mit einem Spa-Bereich aufwarten, ist dies auch nichts Besonderes mehr, also muss sich der um Erfolg und Verdienst bemühte Hotelier mit anderen Angeboten für seine Gäste zu punkten versuchen, also ein Nische ausfindig machen und sie auch besetzen. Im Alpendorf, wo sich auf engstem Raum viele Mitbewerber tummeln,
Auch Viersterne-Hotels müssen sich spezialisieren
Oberforsthof setzt auf Familien mit Kleinkindern Von Kurt Guggenbichler
hat sich die erfolgreiche Inhaberfamilie Hans und Hildegard Höllwart (ihr gehören noch zwei andere Hotels im Ort) entschlossen, mit ihrem Nobelhotel „Oberforsthof “ künftig als Ausspann und Urlaubsrefugium für junge Lifestyle-Familien mit Kleinkindern reüssieren zu wollen wie Direktor Michael Gehring (52) im Gespräch mit dem Gastronomiejournal PROST betont. Mit diesem neuen Konzept soll auch das Sommergeschäft ein wenig angekurbelt werden, weil der „Oberforsthof “ wie auch die anderen Häuser
im Ort zurzeit noch überwiegend vom Wintertourismus leben. Man braucht im Alpendorf nur vor die Tür zu treten und befindet sich schon an der Einstiegsstelle zur Skiwelt Amadè mit seinen 860 Pistenkilometern. Das ist schon was, aber eben noch nicht alles. Denn was junge Familien außerdem brauchen, ist auch eine spezielle Betreuung, vor allem, wenn sie mit noch nicht geborenem Nachwuchs angereist sind. Schwangere erwartet im „Oberforsthof “ daher eine spezielle Betreuung und alles, was man
in Erwartung eines Kindes benötigt, bekommen werdende Mütter dort geboten. Dazu gibt’s noch viel gute Luft in der Umgebung und eine gute gesunde Küche im Haus. In der steht Küchenchef Adam Barna hinterm Herd und hat sich bereits den Titel „GenussWirt des Jahres 2013“ erkocht. „Bei uns wird viel mit regionalen und saisonalen Produkten gearbeitet“, sagt Gehring, ohne Chemie und Geschmacksverstärker, worauf die jungen Familien ganz besonders Wert legen würden.
41 alle sieben Wochen wird eine Residenz verkauft
Luxus-Apartments Magent für Investoren
Der Oberforsthof aus der Vogelpersepektive.
Das gediegene Restaurant der Viersterneherberge.
„Aber wir offerieren nicht nur Betreuung, sondern auch Unterhaltung und Zeitvertreib“, betont der Hoteldirektor: Dafür habe man unterschiedliche Pakete geschnürt, die genutzt werden können. Eines aus dieser Angebotspalette ist das „Baby Paket“ oder das „Adventure Paket“ für Väter, Söhne und Opas beziehungsweise die „Schönheitspflege-Auszeit“ für Mütter, Töchter und Omis. In Zukunft können Familien im „Oberforsthof “ auf Wunsch auch gemeinsam kochen, „weil wir nicht nur Kinderbewahranstalt , sondern
vor allem das Eltern-KindFamilien-Erlebnis fördern wollen“, betont Gehring. Daher wird im Außenbereich der großen Hotelanlage mit seinen Parks und Grünflächen auch noch eine Familiensauna installiert und eine 500 Quadratmeter große Fläche im Haus wird zu einem IndoorSpielplatz mit Kletterwand etc. umfunktioniert. Zusätzlich wurden einige Zimmer zusammengelegt und zu Familienapartments erweitert. ■
Foto: Robert Reck
Die Jagdstube ist das kulinarische Herz des Hotels.
Billa-Gründer Karl Wlaschek ist auch im Immobilienbereich höchst erfolgreich. Im September 2011 erwarb er das Schlosshotel am Wörthersee samt zugehöriger Luxus-Appartements. Seit Wlascheks Einstieg wird durchschnittlich alle sieben Wochen eine Residenz verkauft. Bei einem Kaufpreis ab einer Million Euro. Kurt Mahnert, der für diese Immobilien Verantwortliche, kennt die Gründe: „Internationale Investoren suchen eine lukrative und sichere Geldanlage. Die Zinsen sind im Keller, andere Anlageformen hochriskant. Bleibt also der Erwerb von exklusivem Eigentum. Außerdem sind Kärnten und der Wörthersee eine tolle Location, auch das zieht erfolgreiche und finanzkräftige Unternehmer an.“ Von den 12 luxuriösen Appartements, die seit Wlaschek's Einstieg verkauft wurden, ging die Hälfte an Investoren aus Österreich und Deutschland, gefolgt von Großbritannien und anderen europäischen Staaten. Zwischen 130 und 300m2
groß, liegen diese Residenzen nur einen Steinwurf vom Schlosshotel und dem See entfernt. Erst in den vergangenen Wochen wurde um knapp fünf Millionen Euro der gesamte Wellness-Bereich des Schlosshotels großzügig erweitert sowie ein neues Mitarbeiterhaus gebaut. Kurt Mahnert: „Das ist ein weiteres Argument für unsere Investoren. Denn diese nutzen auch alle Serviceeinrichtungen des Schlosshotels sowie den eigenen Badestrand mit.“ Karl Wlaschek, der in den fünfziger Jahren mit seiner Band unter dem Pseudonym Charly Walker als Barpianist im Schlosshotel Velden aufspielte, darf auf alle Fälle zufrieden sein. Aufgrund der abermals gestiegenen Nachfrage internationaler Investoren sollten auch die verblieben zehn Appartements in den nächsten Monaten ihre Käufer gefunden haben. Weil, so Mahnert, „das Angebot an derart exklusiven Immobilien am Wörthersee ist knapp. Und nicht beliebig vermehrbar."“
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Erlebnis für die ganze Familie: An einem original rekonstruierten Ofen können die Besucher der Landesschau in Asparn an der Zaya selbst Brot backen.
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peziell für Gastwirte, Winzer und Bäcker scheint die niederösterreichische Landesausstellung 2013 konzipiert worden zu sein. Unter dem Titel „Brot und Wein“ wird die Schau zurzeit im niederösterreichischen Weinviertel in zwei Orten gezeigt. In Asparn an der Zaya wird für Besucher die knusprige Geschichte des Brotes scheibchenweise aufgeschnitten und in Poysdorf bekommen sie die würzig-pfeffrige Geschichte des Rebensaftes serviert. Noch nie seien diese beiden Themen derart umfassend dargestellt worden, erläutern die Ausstellungsgestalter, die dieses faszinierende Kapitel einer 8000-jährigen Kulturgeschichte mit modernsten Methoden und etwa 600 aussagekräftigen Exponaten vor der der malerischen Kulisse der Weinviertler Kellergassen beleuchten. 3000 Jahre altes Brot Mit einem Gang durch den Supermarkt im Dach des Schlosses von Asparn startet die Landesausstellung und ermöglicht damit gleichzeitig
Speisen auf Gleisen beim Reisen
Mit dem Zug zu „Brot und Wein“ Von Kurt Guggenbichler
einen spannenden Blick in die Urgeschichte der Region. Die so genannte „Neolithische Revolution“ machte den Menschen seinerzeit auch im Gebiet des heutigen Niederösterreichs sesshaft, wo mit dem Anbau von Getreide auch das Brot auf den Speiseplan kam. Im Weinviertel wird es nachweislich schon seit 8000 Jahren gebacken. Zum Backen erhalten auch die Besucher der Landesschau Gelegenheit. An einem originalgetreu rekonstruierten Ofen im Freibereich kann jedermann Brot herstellen. In thematischen Kreisen geht von dort aus die faszinierende Zeitreise durch die Brotgeschichte mit anschaulichen Exponaten wie etwa
einem 3.000 Jahre alten Laib aus Ägypten weiter. Die religiösen Aspekte des Brotes werden genauso skizziert wie der Berufsstand der Bäcker und Müller. Auch den Zusammenhang von Brot, Brei, Wein und Bier macht die Ausstellung deutlich und sie informiert auch über die Geschichte des Pfluges. Historische Ereignisse wie das so genannte „Massaker von Schletz“ in der Jungsteinzeit belegen erste bewaffnete Konflikte um die Nahrungsmittelversorgung bis hin zu den Kriegen im vergangenen Jahrhundert, in denen Brot und vor allem der Entzug von Brot zum Zankapfel wurde. Widersprüchlich präsentiert sich
das Lebensmittels Brot auch im 21. Jahrhundert. Einerseits gibt es da die neue Genusskultur „Alles Bio“, andererseits die Nahrungsmitteldiskonter mit ihren designten Superfrüchten in einer Zeit, in der historische Sortenvielfalt bei den Grundnahrungsmitteln eine gerade eine Renaissance erlebt. Genfood und Wasserknappheit, Lebensmittelüberschuss und Hungersnöte sind weitere Themen dieser Schau, die die Besucher im Freigelände schließlich mit einem jungsteinzeitlichen Langhaus überrascht, dem größten Exponat der Ausstellung. Wein für den Zaren In Poysdorf dreht sich alles um den
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Brot & Wein
ist das Thema der Landesschau im Wienviertel, die dort bis zum 3. November zu sehen sein wird.
Fröhliche Zechgesellschaft.
In Poysdorf dreht sich alles um den Wein.
Ein Prost auf die Landesschau!
Wein. Kaum jemand weiß, dass schon Zar Alexander Poysdorfer Wein verkostete? Das war im Jahr 1814. Er war gerade auf dem Weg zum Wiener Kongress und legte in Poysdorf eine Pause ein. Der Wein, den er dort aufgetischt bekam, schmeckte Alexander so gut, dass er ihn sich fortan an den Zarenhof liefern ließ. Kein Ort eignet sich also besser als Poysdorf, um die ebenfalls 8.000-jährige Kulturgeschichte des Weines in all ihren Facetten zu zeigen. Ausgangspunkt der dortigen Ausstellung ist die Festhalle mit einer vielsprachig gestalteten Fassade. Im Inneren wird der Besucher mit einer Reihe von interaktiven Stationen
für alle Sinne auf das Thema eingestimmt. Er erfährt dort Wissenswertes über Weinlandschaften in Mitteleuropa, über Wein im Film, in der Musik und in der Literatur und ein Traubenspielplatz lädt die Gäste schließlich noch zum Spielen ein. ein. Thematisiert sind ferner die Herausforderungen im Weinbau und die Folgen des Alkoholmissbrauchs. Durch einen Keller gelangt der „Weinreisende“ schließlich in das ehemalige Bürgerspital, wo er alles und in chronologischer Reihenfolge über die Geschichte des Rebensaftes erfährt. Ein dorfähnliches Ensemble mit Schauweingarten, Presshäusern und Schmiede lädt nach dem Rund-
gang zum Verweilen auf dem Freigelände ein. Dort befindet sich auch die „Genusswerkstatt“, in der man den Wein mit allen Sinnen erleben kann. Dies bekommen Besuchern aber auch bei einer Visite in der romantischen Poysdorfer Kellergasse geboten, die man sich keinesfalls entgehen lassen sollte. Rollender Heuriger Wer die bis zum 3. November geöffnete Landesausstellung besuchen will, und nicht mit dem eigenen Auto zu fahren beabsichtigt, kann schon speisend anreisen beziehungsweise anrollen. Denn der von der Bundebahn betriebene Sonderzug „Nost-
algie-Express Leiser Berge“ fährt potentielle Landesausstellungsbesucher seit 1. Mai jeden Samstag, Sonntag und Feiertag von Wien über Korneuburg nach Ernstbrunn. Dort kann man dann in den Postbus umsteigen und nach Asparn oder Poysdorf fahren und kommt schon gut gestärkt an, da man im Heurigenwaggon des Zuges bereits regionale Schmankerl verkostet hat. Das Motto dieser Genussfahrt heißt: „Speisen auf Gleisen“. Dafür muss man sich anmelden. Guten Appetit! Weitere Auskünfte unter: www.noe-landesausstellung.at und www.erlebnisweltbahn.at
Robert Seeber
Michael Fuchs
Neuer Vorsitzender des OÖ-LandesTourismusrates (im Foto rechts)
Wechselt in den Vorstand der RationalTochter Frima International
Nachdem der bisherige Vorsitzende, Bundesspartenobmann KR Johann Schenner (li.), seine Funktion als Vorsitzender des OÖ Landes-Tourismusrates zurückgelegt hat, hat nun Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Viktor Sigl den Obmann der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer OÖ, KR Robert Seeber (58), zum neuen Vorsitzenden bestellt.
Michael Fuchs wird mit sofortiger Wirkung zum Vorstandsvorsitzenden der Frima International mit Sitz in Heerbrugg, Schweiz berufen. Die Frima International ist eine 100%-ige Tochter der Rational AG und produziert mit dem VarioCooking Center Multificiency ein multifunktionales Gargerät.
Panhans
Hapimag
Fotostudio Manfred Schuster
hen c s en s M e u im rismu e N Tou
Rational
r e P na o s lia
Foto: Land OÖ
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Mag. Martin Tröstl
Übernimmt die Leitung des Spezialitätenund Teiggeschäfts bei Frisch & Frost
Übernimmt ab 1. Mai 2013 die operative Leitung von Hapimag
Wechsel des Direktorpostens im Panhans am Semmering
Mit 1. Juni 2013 wird Alfons M.T. Thijssen zum neuen Geschäftsführer der Frisch & Frost bestellt. Damit übernimmt er in Zukunft die Verantwortung für das Spezialitäten- und Teiggeschäft der Frisch & Frost. Der Kartoffelbereich wird hingegen als eigenes Unternehmen unter „Lamb Weston / Meijer Austria“ fortgeführt. Thijssen war zuletzt Country Manager Austria bei Pago.
Nach zehnjähriger Tätigkeit gibt Kurt Scholl seine Aufgaben als CEO der Hapimag Gruppe auf den Zeitpunkt der Generalversammlung 2013 ab. Dr. Marisabel Spitz, seit 2002 VR-Präsidentin von Hapimag, übernimmt ab 1. Mai 2013 die operative Leitung des Unternehmens und übergibt das Präsidium im Verwaltungsrat Dr. Giatgen Peder Fontana.
Nach der Übergangsphase nach erfolgreicher Insolvenzabwicklung gibt es eine Amtsübergabe des Direktorpostens von Heimo Leitgeb an den Ternitzer Martin Tröstl. Heimo Leitgeb schaffte in der Übergangsphase für das Hotel einen nahtlosen Übergang in die neue Firmenstruktur der Panhans Gruppe.
Backaldrin
Deniz Bruckner und Martin Obereder
Martin Mayr und Wolfgang Mayer
Linzer Vinothek ignis mit neuer, dualer Geschäftsführung
Erweiterung der Geschäftsleitung bei Backaldrin
Deniz Bruckner (22) übernimmt die Geschäftsführung im kaufmännischen Bereich und für die gesamte Administration. Martin Obereder (24), als einer der jüngsten Diplom-Sommeliers Österreichs, zeichnet ab sofort für den gastronomischen Bereich der Weinbar sowie den Shop verantwortlich.
Der oberösterreichische Familienbetrieb backaldrin The Kornspitz Company erweitert seine Geschäftsleitung um Martin Mayr und Wolfgang Mayer. Beide erhalten zudem Einzelprokura.Bisher war Martin Mayr für die Bereiche Finanzen und Einkauf verantwortlich, Wolfgang Mayer für die gesamte Unternehmenskommunikation und Sponsoring.
Willy Lehmann Markenagentur/ APA-Fotoservice/Kerschbaummayr
Dr. Marisabel Spitz
ms.foto.group
Alfons M.T. Thijssen
Christa Winklehner Tourismus- und Marketingverantwortliche Mühlvierterl Alm Seit Februar verstärkt Christa Winklehner das Team von GF Klaus Preining im Alm-Büro. Mit ihrer Masterarbeit „Die Regionalmarke Mühlviertler Alm - Perspektiven für die Regionalentwicklung und den Tourismus“ hat sie nicht nur ihr Studium an der Karl Franzens-Universität in Graz gekrönt, sie hat auch wertvolle Impulse bei der Entwicklung der Marke Mühlviertler Alm geliefert.
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Rohrsanierung von innen Rohrsanierung von Innen ohrsanierung von Innen
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Wasser mehr · kein braunes Aufreißen von Wänden
Jedes noch so frische Wasser muss der Zimmer bedenkt. Die unkoplikein Wänden · Aufreißen kein –Aufreißen durch· eine Wasserleitung und wie von zierterevon ist dieWänden Rohrsanierung von · bis zu 10 mal schneller kein weiß braunes Wasser diese von innen aussieht, meist innen (im Bild mehr links). Ohne lästigen · kein Wasser mehr niemand. Erstaunliche aller Schmutz, Lärmmehr und Wasserunter·braunes kein 70% braunes Wasser 50% günstiger · bissindzuvon10 mal schneller Trinkwasserleitungen innen bruch wird das gesamte Leitungsnetz veraltet. Egal ob oder dünne „Bei der Rohrsanierung von · bis zu 10zu mal schneller · dicke bis 10 malsaniert. schneller Rohre, egal ob aus Kupfer, Zink oder innen mit dem von uns angewand· bis mit Neuwert-Garantie zu 50% günstiger aus Eisen: Rost frisst sie auf. ten System wird zunächst Quarzsand ·und bis zu 50% günstiger · bis zu 50% günstiger Braunes Wasser sinkender mitErfahrung Luft durch die Rohre geblasen. über 20WasJahre · mit Neuwert-Garantie serdruck sind eindeutige Signale. Der Quarzsand löst den Rost, bis ein · mit Bereits· mit nach fünf JahrenNeuwert-Garantie sind die blankes, sauberes Rohr übrig bleibt. Neuwert-Garantie · über 20Rost Jahre meisten Wasserleitungen vom DasErfahrung Rohr ist dann so, wie es einmal cecsystem angegriffen. Nach spätestens zehn war: Neu.“ erklärt Thomas Moriggl, · über 20 Jahre Erfahrung · über 20 Jahre Erfahrung Jahren ist das Problem praktisch in Geschäftsführer des gleichnamigen cecsystem jedem Haushalt akut, aber oft noch Sanierungs-Unternehmens. unbemerkt. Was nutztcecsystem cecsystem das sauberste Bergquellwasser, wenn es durch eine Ergebnis nachhaltig sauber vom Rost zerfressene, dreckige Lei- Da das Rohr sauber bleiben soll, wird tung geflossen ist? anschließend eine schützende Kunststoffbeschichtung im flüssigen ZuZwei Möglichkeiten stand durch das Rohr geblasen. Der zur SanierungTel. +39 0473 831 555 Kunststoff setzt sich wie eine zweite | www.rohrsanierung.info Es gibt zwei Möglichkeiten, frisches Haut im Inneren der Rohre fest, erhärtet und verhindert jede neue Abund klares Wasser durch Tel. +39frische 0473 und 831 555 | www.rohrsanierung.info saubere Rohre zu leiten. Die klassi- lagerung. Rost hat nun keine Chance 0473 831 555 | www.rohrsanierung.info mehr. Das Rohr bleibt neu und Ihr sche Variante istTel. die +39 Totalsanierung. Tel. +39 0473 831 555 | www.rohrsanierung.info Wasser bleibtfür so sauber. Dabei werden die alten Rohre aus oder zerz@rohrsanierung.info Sie da. den Wänden und Böden gerissen und Zudem gibt es für die Rohrsanierung durch neue ersetzt. Eine aufwändige von innen dieselbe Garantie wie auf oder zerz@rohrsanierung.info für Siedesda. gesamten und vor allem teure Sache, wenn man eine Neuinstallation in Hotelbetrieben die Ausfallszeiten Leitungsnetzes. oder zerz@rohrsanierung.info für Sie da.
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Expertenaustausch über den professionellen Umgang mit Google+ und Co
Barzone 27. + 28. Mai 2013, Köln Mit der erfolgreichen Gastro Trend & Trade Show BARZONE wird Köln zum Treffpunkt der Gastronomie-Szenen. Eine Besonderheit ist die Kombination aus Messe und exklusivem Seminarprogramm. Neben den Ausstellern präsentieren in fünf Areas Branchenexperten aktuellstes Know-how aus den Bereichen Trends, Management, Verkostung, Design und Clubbing. www.barzone.de
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Management in Hotellerie und Gastronomie Vermittelt alle relevanten betriebswirtschaftlichen Problemstellungen und Lösungsmodelle aus den Bereichen F&BManagement, Logis und Administration. Verlag: Matthaes Verlag Preis: Euro 80,20
Strategy Safari Die Welt des strategischen Managements wirkt oft wie ein Dschungel. Strategy Safari richtet sich an Einsteiger wie auch Profis und gilt als das absolute Standardwerk des strategischen Managements. Verlag: FinanzBuch Verlag Preis: Euro 39,99
Landhaus Bacher Die Grande Dame der österreichischen Küche und ihr kongenialer Nachfolger Thomas Dorfer, der österreichische Shooting-Star, präsentieren drei Jahrzehnte Spitzengastronomie in der Wachau. Verlag: Collection Rolf Heyne Preis: Euro 51,30
Neapel sehen und genießen Eine Entdeckungsreise in die Kochtöpfe Neapels. Die Küche der alten Königsstadt Neapel ist das Herzstück der italienischen Lebensfreude. Köstlichkeiten aus dem Meer und dem Hinterland. Verlag: Pichler Verlag Preis: Euro 39,99
Der Johannesweg Der Zwölf-Stationen-Marsch führt Richtung Menschlichkeit. Wer den Johannesweg geht, findet zu Einkehr und Zufriedenheit. Ein fröhlicher Lebensratgeber zum „Erwandern“! Verlag: Amalthea Signum Preis: Euro 22,95
Das neue Kochbuch der Familie Figlmüller
Wiener Küche Kochen nach Bildern Das Buch „Wiener Küche – Kochen nach Bildern“ bietet einen völlig neuen Ansatz, traditionelle Wiener Rezepte vorzustellen. Die Rezepte der Familie Figlmüller wurden über vier Generationen weitergegeben. „Alle Gerichte, die in unseren Restaurants serviert werden, wurden von allen Generationen übernommen, verfeinert und weitergegeben“ so Hans Figlmüller jun. In diesem Buch geben Hans & Thomas Figlmüller diese traditionellen Küchengeheimnisse nun an ihre Leser weiter – und das auf ganz neue, innovative Art und Weise: Auf rund 230 Seiten werden in farbenprächtigen Bildern Schritt für Schritt und Bild für Bild die Klassiker der Wiener Küche vorgestellt und Anleitungen zum Nachkochen präsentiert.
Wiener Küche Kochen nach bildern Euro 24,90 - 232 Seiten, ISBN 978-3-902900-03-6
Die Gebrüder Figlmüller haben sich bei ihrem Erstlingswerk für eine besonders moderne und einzigartige Umsetzung des Kochbuchs entschieden: Die Rezepte sind in großformatigen Bildern aufgearbeitet, um die Zutaten, welche die Speisen so einzigartig und besonders machen, entsprechend in Szene zu setzen. Weiters werden die einzelnen Kochschritte bis hin zum fertigen Gericht übersichtlich und leicht nachvollziehbar aufgeschlüsselt und kunstvoll präsentiert. „Wiener Küche – Kochen nach Bildern“ ist in englischer und deutscher Sprache erschienen und im gut sortierten Buchhandel sowie im Figlmüller Online-Shop erhältlich.
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Auf dem Tablett...
... serviert von Kurt Guggenbichler
Hotel & Gast-Messe Wien
Fotos: Reed Exhibitions Messe Wien / Alex Schlacher
Branchentreff in Wien
Hotel & Gast-Messe Wien
Big Cooking Contest Beim Wettbewerb „Big Cooking Contest“ traten Kochlehrlinge und Schüler aus den Tourismusfachschulen in Zweierteams gegeneinander an, wobei die Devise zeitgemäß „Rock the kitchen“ lautete. Es galt, binnen einer halben Stunde ein Gericht aus einem zuvor unbekannten Warenkorb zu zaubern. Eine 5-köpfige Jury bewertete die Kreationen nach international anerkannten Kriterien.
Die Sieger:
Paul Göschl, Lukas Horak, Manuel Kollmann und Raphael Friesacher (Gastgewerbefachschule Wien, Judenplatz).
Im April ging in der Messe Wien die zweite Ausgabe der „HOTEL & GAST Wien“ über die Bühne. Veranstalter Reed Exhibitions Messe Wien konnte diesmal 237 Aussteller aus dem In- und Ausland (+ 18,5 % gegenüber 2011) begrüßen. Mit ihrem umfassenden Angebot an Produkten, Dienstleistungen und Sortimenten für die kommende Hauptgeschäftszeit markierte die „HOTEL & GAST“ somit den vielversprechenden Start in die kommende Hauptsaison. Insgesamt wurden 13.268 Fachbesucher registriert. Premiere für Hotel, Tourism, Leisure-Lounge (HTL) Generaleinrichter Derenko GmbH, der neben Reed Exhibitions und der PKF hotelexperts GmbH Mitinitiator des HTL-Bereichs der „HOTEL & GAST“ war, präsentierte in seinen innovativ eingerichteten Messekojen seine Kompetenz im Bereich Fertighotels und Hotelausstattung. An der HTL-Lounge wirkten auch die Unternehmen Kaldewei, Gira, die Motel One Group und die Steigenberger Hotel Group mit, die zugleich erstmals als Aussteller auf der „HOTEL & GAST“ vertreten waren. Zudem war das Unternehmen Interna in den HTL-Bereich integriert. Mit dem Fokus auf den HTL-Bereich wurde eine Immobilien-, Networking- und Know-how-Plattform für die Hotellerie geschaffen, bei der einander Investoren, Berater und Ausstatter der Hotelszene trafen, über neuste Trends diskutieren und neue Ideen kreieren konnten. Österreichische Staatsmeisterschaft der Lehrlinge in Tourismusberufen Am letzten Messetag wurden in feierlichem Rahmen die diesjährigen Sieger und zugleich Staatsmeister gekürt. Den Titel „Staatsmeister“ erkochte sich in der Kategorie „Küche“ Stephan Boden vom Hangar 7 -Restaurant Ikarus aus Salzburg. Zum Staatsmeister im Bereich „Service“ wurde der niederösterreichische Kandidat Ardit Kryeziu vom Gasthaus RiedlSchöner aus Mank im Mostviertel gekürt. Und der Salzburger Kandidat Moritz Kschwendt vom Hotel Mercure Salzburg Central wurde österreichischer Staatsmeister 2013 im Bereich „Hotel-und Gastgewerbeassistent".
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VINEUS Wine Culture Awards vergeben
v.l.n.r.: Josef Moser, Alexander Hofer, Ing. Wilhelm Schnitzler, Raimund Kittinger, Jonny Cuznar, Dr. Klaus Möller, Nikolaus Riegler, Raimund Linzer Foto: Hirter
Fünf Goldmedaillen für Hirter Bier
Foto: Citronenrot
Diese Prämierung kommt nicht von ungefähr. Anlässlich der jährlichen Pressekonferenz von Hirter Bier gaben die beiden Geschäftsführer Dr. Klaus Möller und Nikolaus Riegler einen besonderen Einblick hinter die Kulissen der Privatbrauerei und präsentierten stolz die Stützen der Brauerei, die Mitarbeiter. Der Familienbetrieb mit 740-jähriger Tradition bekam mit dem Einzug von Nikolaus Riegler in die Geschäftsführung eine neue Dynamik, auch im Personalbereich. Man vertraut auf die Eigenverantwortung des Teams, die bei dieser Gelegenheit vorgestellt wurden. So lernte man vom EDV-Leiter bis hin zum Braumeister alle kennen. Man wundert sich nicht, dass sich diese genaue und zielorientierte Arbeit bezahlt macht. Die international renommierte DLG (Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft) zeichnet gleich fünf Biere mit der Goldmedaille aus (Hirter Privat Pils, Hirter Morchl, Hirter 1270, Hirter Märzen und Hirter Biobier).
hintere Reihe, von links nach rechts: Peter Veyder-Malberg, Ernst und Margarete Triebaumer vordere Reihe, von links nach rechts: Thomas Lucian, Tanja Gohrke/ Burg Vital Resort, Walter Bauer/Restaurant Bauer, Wolfgang Hagn, Andreas Jechsmayr
KultiWirte mit Leidenschaft
Auböck
Insgesamt 11.378 SMS in 55 Minuten, 7.286 Stimmen in zwei Wochen Online-Wahl und beinahe 350 Gäste aus der Wein- und Genusswelt auf der VINEUS-Gala. Es war das weininteressierte Publikum, das diese VINEUS-Sieger aufs Stockerl holte: das »Weinrestaurant« Bauer in Wien, das »Weinhotel« Burg Vital Resort in Oberlech und den »Newcomer-Winzer« Wolfgang Hagn aus dem Weinviertel. Die »VINEUS-Experten«, 38 unabhängige Fachleute aus der Wein- und Genussbranche, haben hier entschieden: Ernst Triebaumer, Peter Veyder-Malberg und Andreas Jechsmayr sind die VINEUS-Preisträger 2013 in den Expertenkategorien »Lebenswerk«, »Trendsetter-Winzer« und »Sommellerie«. Die VINEUS Wine Culture Awards wurden am Montag, dem 29. April 2013, in der Wiener Aula der Wissenschaften vergeben.
Christine Steindl (KultiWirte-Obfrau und Juniorchefin vom Gasthaus Steindl in Pucking) mit Vater Günther Steindl (überzeugter KultiWirt)
Die beliebte, typische Wirtshauskultur und die sorgfältige Verarbeitung von frischen und regionalen Produkten machen die KultiWirte zu einem kulinarischen Highlight Oberösterreichs. Wirt zu sein ist kein Konzept sondern eine Lebensphilosophie. Der persönliche Kontakt zum Gast wird hochgeschrieben und die Küche überzeugt mit saisonalen, regionalen Produkten. 86 Wirtshäuser dürfen sich mittlerweile zu den KultiWirten zählen und tragen somit dazu bei, die qualitativ-hochwertige Wirthauskultur Oberösterreichs zu erhalten. „Mit dieser Art von Wirtshäusern kann man jede Krise überstehen!“, so Christine Steindl, Wirtin aus Leidenschaft vom Gasthaus Steindl in Pucking. „Der Gast schätzt nun mal die nachhaltige Qualität und das persönliche Ambiente“ ergänzt Vater Steindl.
»Er ist ein schöner Abschluss meiner beruflichen Laufbahn. Eine Auszeichnung, die aber nicht nur mir gilt, sondern auch meinem Vater und seinen Vorfahren, die den Grundstein für mich gelegt haben.« Mit diesen Worten bedankte sich VINEUS-LebenswerkPreisträger Ernst Triebaumer, Doyen der österreichischen Weinwelt, vom gleichnamigen Weingut in Rust im Burgenland, und holte seine Frau auf die Bühne: »Eigentlich gehört der Vineus Margarete, denn sie hat immer das Gesamt zusammengehalten. Bei mir wäre sonst alles im Tohuwabohu gelandet.« Ernst Triebaumer war der Wegbereiter für große rote Lagenweine in Österreich, sein 1986er Blaufränkisch Mariental war ein Markstein, der die heimische Rotweinwelt verändert hat. Willi Klinger, Chef der Österreich Wein Marketing, überreichte dem großen Winzer die VINEUSTrophäe. Die Laudatio hielt der Freund der Familie und Wegbegleiter Viktor Siegl, Weinjournalist des Fachmagazins Vinaria.
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Winzer und Köche zu Gast im Ignis Die bereits traditionelle Veranstaltungsreihe von herausragenden Kulinarik-Events in der Linzer Vinothek ignis, wurde nun mit einem echten Highlight fortgesetzt. Jungwinzerin Theresa Breuer, erstmals zu Gast in Österreich, präsentierte die besten Rieslinge, sowie herausragende Pinot Noirs und Auslesen des Kultweingutes Georg Breuer aus Rüdesheim am Rhein. Begleitet wurden die Spitzenweine aus dem deutschen Rheingau – rechtzeitig zum Start der kommenden Spargel-Saison – von einem 6-gängigen Spargel-Dinner, serviert von Star-Köchin Elisabeth Grabmer vom 2-Hauben-Restaurant Waldschänke in Grieskirchen. Der „Grand Vert“-Spargel wurde vom Leondinger Spargelkönig Karl Velechovsky bereitgestellt.
Erfolgreiche Repräsentanten des Weinlandes Österreich bei der Sommelier-WM 2013 in Tokio: Annemarie Foidl, Präsidentin des Österreichischen Sommelier-Verbandes, und Alexander Koblinger, österreichischer SommelierStaatsmeister (Hotel-Restaurant Obauer)
Foto: Fritz Radinger
Viel Österreich auf der Sommelier-WM in Tokio 2013
Spargelkönig Karl Velechovsky, Werber und Winzer Clemens Strobl, Star-Köchin Elisabeth Grabmer, Winzerin Theresa Breuer, Whiskey-Erzeuger Peter Affenzeller
Die Besten ihrer Zunft gaben sich bei der diesjährigen SommelierWeltmeisterschaft in Tokio ein Stelldichein und lieferten sich einen spannenden Wettkampf um die Krone. Auffällig präsent war auch das Weinland Österreich.
Eine große Ehre wurde auch Annemarie Foidl, der Präsidentin des österreichischen Sommelierverbandes (ÖSV), zuteil: Sie wurde ab dem Halbfinale in die Jury einberufen, um die dargelegte Performanz kritisch zu bewerten. Nach zwei spannenden Tagen holte sich schließlich der Schweizer Paolo Basso die Weltmeisterkrone. Auch abseits präsentierte sich Österreich als Weinland mit hervorragendem Ruf, waren doch die ausgewählten Weine der Österreichischen Weinmarketing bei einem Mittagessen sowie beim großen Galadinner sprichwörtlich in aller Munde.
Foto: Energy Globe Foundation
ÖSV/Kiem.
54 Viertelfinalisten aus allen Herren Länder und in weiterer Folge 12 Halbfinalisten stellten auf einem noch nie dagewesenen Level ihr Fachwissen theoretisch und praktisch eindrucksvoll unter Beweis. Mittendrin lieferte auch der österreichische SommelierStaatsmeister Alexander Koblinger vom Hotel-Restaurant Obauer in Werfen, einen beachtlichen Wettkampf ab und belegte am Ende den sehr guten 18. Platz.
Ing. Wolfgang Neumann, Mag. Michael Strugl, Bernhard Lehner, Helmut Mödlhammer (v.l.n.r.)
Energy Globe Austria Award vergeben Das Wiener Unternehmen Solar Fidelity (so-fi®) holte sich bei der Energy Globe Austria Award Verleihung im Linzer Power Tower der Energie AG die goldene Austria Trophäe 2013. Für trendige Rucksäcke und Taschen, die sich über einen integrierten USB Anschluss den Strom zum Aufladen von Mobilgeräten direkt aus der Sonne holen. Weltweit neu dabei ist die Design-Solarzelle. Bernhard Lehner, Pressesprecher des Unternehmens, nahm sichtlich stolz den Austria Globe von den Laudatoren Wirtschaftslandesrat Mag. Michael Strugl und Gemeindebund Präsident Helmut Mödlhammer in Empfang. Die zukunftsweisende Solarmode hat das Publikum überzeugt: beim Voting aus den 5 Kategoriensiegern war Solar Fidelity (Sieger in der Kategorie Feuer) klarer Favorit.
Mag. Maria Wilhelm, Geschäftsführung Millstätter See Tourismus GmbH
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Foto: oha communication
„Edelweiss“Vater feierte 60. Geburtstag
Destination Millstätter See setzt auf Know-how-Transfer Mit der Veranstaltungsreihe „E-Tourism“ schafft die Millstätter See Tourismus GmbH (MTG) ein Diskussionsforum zum Austausch, Know-how-Transfer und zur Weiterbildung zu den Themen rund um den E-Commerce in der Reisebranche. Der Auftaktevent, der Ende April in Seeboden über die Bühne ging, widmete sich den sozialen Netzwerken und dem damit verbundenen Reputationsmanagement touristischer Unternehmen. Unter der Leitung von Birgit Writze, Projektmitarbeiterin am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Alpen-Adria Universität Klagenfurt und Expertin für soziale Medien, diskutierten über 30 Teilnehmer aus der Hotellerie, anderen Beherbergungsbetrieben und den Tourismusverbänden über die Bedeutung und das Monitoring sozialer Netzwerke.
Jubilar Günther Seeleitner (2. v.r.) mit seinem Chef und Freund Markus Liebl (l.), Brau-Union-Direktor Andreas Hunger (r.) und der Abgeordneten zum Bundesrat, Angelika Winzig.
Kolarik Andreas
Stiegl in Slow Brewing-Bewegung aufgenommen
(v.l.): Ing. Dr. August Gresser (Geschäftsführer Slow Brewing), Stiegl-Chef Dr. Heinrich Dieter Kiener und Braumeister Christian Pöpperl.
In einer Zeit, in der sich Biere immer ähnlicher werden, schwimmt die Stieglbrauerei zu Salzburg erfolgreich gegen den Strom und verlässt ausgetretene Pfade: Stiegl-Chef Dr. Heinrich Dieter Kiener setzt mit 23 verschiedenen Biersorten auf Vielfalt, zahlt den heimischen Bauern faire Preise für ihre Rohstoffe, baut auch selbst Urgetreide in der Brauereieigenen Landwirtschaft an, vermälzt als einzige Brauerei in Österreich selbst und braut - mit Hilfe moderner Technik - traditionell handwerklich. Durch die Aufnahme in den Verein „Slow Brewing“, einem Club für Prädikatsbrauereien, findet Kieners eingeschlagener Weg seine konsequente Fortsetzung.
Nur handverlesene Freunde hatte Zipfer-Bier-Braumeister Günther Seeleitner zu seinem 60. Geburtstag eingeladen, den er an seinem Arbeitsplatz feierte – wo auch sonst. Der Vater des „Edelweiss“Bieres hat sich schon in einem jungen Alter mit Leib und Seele der Hopfen- und Malzgetränkeerzeugung verschrieben und als Sprössling einer Oberösterreicherin und eines Bayern sei ihm sein beruflicher Weg ohnehin vorgezeichnet gewesen, erläutert Seeleitner. An der Hochschule für Bodenkultur studierte er daher Lebensmittel- und Gärtechnik und seit dieser Zeit ist er auch mit seinem Chef, dem Brau-Union-Generaldirektor Markus Liebl, befreundet. Beide haben später noch ein Ziviltechnikerstudium absolviert, wobei weder Liebl noch Seeleitner recht klar war, warum. Mehr Freude dürfte Seeleitner da schon an seiner Boku-Disseration gehabt haben, in der er sich dem Thema „Sortenidentifizierung von Hopfen in Hopfenprodukten“ widmete. Liebl schätzt seinen Freund wegen seines fachlichen Wissens und wegen der Tatsache, dass er ein ausgezeichneter Braumeister ist, der schon viel erlebte und auch viele Biere mitentwickelt hat. Seit neun Jahren ist er nun schon Herr über die Kesseln in Zipf und wenn er sie einmal kurz verlässt, dann um mit Kollegen aus der Brauerei segeln zu gehen. „Wir haben hier ein sehr engagiertes Segelteam im Betrieb, das ich stets unterstützt habe“, sagte Liebl in seiner launigen Geburtstagslaudatio und mit einem schalkhaften Lächeln im Gesicht erklärte er auch den nicht ernst gemeinten Grund für seine Förderung: „Ich hatte gehofft, dass nach so einem Turn nicht mehr alle an ihren Arbeitsplatz zurückkehren würden.“ Tatsächlich aber kann Liebl jeden Mann in seiner innovativen Brauerei brauchen und das weiß er auch. Daher ist er froh, dass ihm Seeleitner und sein Team noch eine Weile erhalten bleiben werden, gilt es doch neue Biere zu brauen und im Markt zu lancieren – beispielsweise ein neues Mischgetränk auf Weizenbierbasis.
Young Hotelier Award 2013
Fotos: Weinturm Spirits & more
Brigitta Brunner überreicht Nicola Krebs den von der ÖHV gestifteten Preis
Foto: Markus Hechenberger
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Spendenscheckübergabe der Firma Weinturm an das österreichische Paralympische Komitee
Gastronomen & Winzer sporteln für den guten Zweck
Stipendium für AbteilungsleiterAkademie
Im April fand auf der exklusiv gemieteten Reiteralm in Schladming der 9. Weinturm-Wintercup statt. Österreichs Top-Winzer wie Horst Gager, Markus Kirnbauer oder Gastronomie-Größen wie Christian Steiner vom Pichlmayrgut lieferten sich ein heißes Rennen um die Stockerlplätze und feierten bei Traumwetter mit Prominenten, Sportlern und den Veranstaltern, rund um Weinturm-Geschäftsführer Jürgen Penzenleitner, für den guten Zweck. Der Reinerlös der Veranstaltung geht zur Gänze an das österreichische paralympische Team. Weinturm Spirits & more aus Linz ist somit einer der größten Sponsoren des österreichischen Paralympischen Komitees. Insgesamt 30.000 Euro konnte Weinturm-Geschäftsführer Jürgen Penzenleitner für das rot-weiß-rote paralympische Team lukrieren.
Der Ausbildungspreis der heimischen Top-Hotellerie– der Young Hotelier Award – feierte jüngst im Wiener Grand Hotel sein 10-jähriges Jubiläum. Der Award, von der General Manager Council (GMC) ins Leben gerufen, zeichnet jährlich die Führungskräfte von morgen aus. Die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) stiftete einen der Hauptpreise der diesjährigen Verleihung: Ein Stipendium für die ÖHV-Abteilungsleiter-Akademie, Kaderschmiede für angehende Manager und Führungskräfte plus eine Eintrittskarte für den ÖHV-Hotelierkongress 2014. Unter den 23 Kandidaten, die sich neben ihrer Vollzeitbeschäftigung den Herausforderungen stellten, überzeugte Nicola Krebs vom Hotel Imperial mit seiner Präsentation zum Thema: „Evaluate the possible impacts on the hotel industry in Vienna due to the installation of the third runway at the Vienna International Airport.“ die Jury.
Sabine Klimpt
René Rodrigezz, Noah Becker
50 Jahre Parkhotel Pörtschach Seehotel mit Tradition und Design im Stil der 60er mit privater Halbinsel am Wörthersee feiert Jubiläum – Ein extra dafür ersteller Bildband führt durch die Geschichte. Der Bildband spannt den Bogen vom Bau der Südbahn im Jahr 1864, der die Voraussetzung für den Wörthersee-Tourismus war, bis ins 21. Jahrhundert. Die touristische Erschließung begann mit dem Erwerb der weitläufigen Landzunge vor Pörtschach durch den Wiener Porzellanfabrikanten Carl Ernst David Wahliß im Jahr 1872.
ika Mike, Jürgen Penzenleitner, Freundin Jama TVB) (GF er Grub ann Herm , Mike Jamaika
Fritz Strobl, Stephan Görgl, Philip Schörghofer, Lisa Haghofer (Marketing & Events Weinturm)
Die beste Winterhütte
Im April 2013 wurde die Auszeichnung „Goldene Backerbse 2013“ an die Dikt’n Alm aus dem Salzburger Land als beliebteste Winterhütte 2012/2013 verliehen. Ausgelobt hatten den Preis das Unternehmen LAND-LEBEN Nahrungsmittel GmbH aus Salzburg und der österreichische HÜTTENGUIDE. Mehr als 800 Hütten aus Österreich, Bayern und weiteren Nachbarländern standen zur Wahl und wurden im Rahmen eines LAND-LEBEN Gewinnspieles von über 10.000 Teilnehmern bewertet. In den fünf Bewertungskategorien Lage, Service, Küche und Erreichbarkeit konnte die Dikt’n Alm insbesondere mit der gelungenen Verbindung aus traditioneller Gemütlichkeit und moderner Gastronomie punkten. Daneben schätzen die Teilnehmer auch ihre wunderbare Lage in der einmaligen Berglandschaft des Skigebiets Obertauern.
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Winterhalter gewinnt Design-Preis Johann Freigassner mit HOTEL&DESIGN-Award 2013 „Desi“ und Siegerurkunde vor der Winterhalter Gläserspülmaschine der UC-Serie
Peter A. de Ci llia, Herausgeber un d Chefredakteu r HOTEL&DESIG N Johann Freiga ssner, Geschäftsführ ung Winterhalter G astronom Vertrie b und Service GmbH Österreich und Dan iela Bosch, db mar ketingbüro Fotos: Winterha
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WEINGÜTER BURGENLAND ZU GAST BEI TOKAJ RENAISSANCE Die Renommierten Weingüter Burgenland folgten der Einladung der Tokaj Renaissance Weingüter zur Frühlingspräsentation „Tokaj Nyitány“ am 13. April 2013 im Hotel Intercontinental in Budapest. Weinliebhaber und Fachpublikum aus Ungarn kamen in den Genuss großer Weine aus zwei bedeutenden Weinbaugebieten, die vieles gemeinsam haben und doch einzigartig im Charakter ihrer Weine sind.
Der Hotel&Design-Award wurde dieses Jahr erstmals in der Hotellerie und Gastronomie Österreichs anlässlich der HOTEL&GAST Messe Wien ausgelobt und ist damit der einzige und erste „Design-Preis“. Demzufolge waren alle Beteiligten begeistert – vor allem die Gewinner waren von der besonderen Auszeichnung angetan. Die Vergabekriterien des Awards waren Innovationsgrad, Funktionalität, formale Qualität, Langlebigkeit, Selbsterklärungsqualität und ökologische Verträglichkeit. Ob im Thekenbereich oder in der Großküche – die Anforderungen an das professionelle Gläserspülen sind äußerst vielfältig und unterschiedlich. Immer perfekt sollte jedoch das Spülergebnis sein. Komplettlöser Winterhalter Gastronom bietet ein optimal abgestimmtes Gesamtsystem für perfekten Gläserglanz – ganz ohne (Nach-)Polieren. Um brillante und hygienische Spülergebnisse zu erzielen und gleichzeitig das empfindliche Material zu schonen, ist für Gläser eine besondere Behandlung erforderlich. Ob fragiles Weinglas oder robuster Bierkrug – verschiedene Gläserarten müssen unterschiedlich gespült werden. Deshalb setzt der Gläserspülspezialist Winterhalter auf sortenreines Gläserspülen mit speziellen Gläserspülprogrammen und setzt mit zukunftsweisenden Technologien wie zum Beispiel dem einzigartigen Spülsystem Vario-Power mit variabler Druckanpassung immer wieder neue Standards in der Spülbranche.
Foto: Steiermark Tourismus / Jürgen Hammerschmid
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SteiermarkFrühling in Wien Wenn sich die Steiermark beim „Steirisch Anbandeln“ mit all ihren Brauchtums-Aktionen, Urlaubsangeboten und kulinarischen Spezialitäten in Wien präsentiert, versteht es sich von selbst, dass Gösser nicht fehlen darf. Österreichs bestes Bier zeigte am Rathausplatz auf und setzte beim traditionellen Bieranstich als erste Biermarke bei einer offiziellen Veranstaltung auf ein alkoholfreies Bier – das Gösser NaturGold.
Bundespräsiden t Heinz Fischer spazierte über de n Platz, Kernöle ierspeis schmausend, Apf eleierspeis und Äpfel verkostend, ein Blumenherz stec ke nd und als Höhepunkt ei nen Liebesbrief schreibend.
Eine italienische Reise der ganz besonderen Art unternahmen kürzlich Ex-AS Roma-Keeper Michael Konsel, Winzer Clemens Strobl, Spielermanager Max Hagmayr, Finanzmanager Andreas Gass, Unternehmer Eva und Hermann Schabereiter, Asphalt-Spezialist Philipp Felsinger und der Wiener Maßhemdenschneider Nici Venturini. Nach einem Zwischenstopp und dem Besuch eines Spiels der italienischen Serie C in Frosinone, wo das von Max Hagmayr betreute Jungtalent Robert Gucher beim Drittligisten Frosinone Calcio unter Vertrag steht, ging es weiter in die ewige Stadt Rom. Bei einer exklusiven Präsentation im Ristorante Le Grotte nahe der Spanischen Treppe, stellte Winzer Clemens Strobl seinen aktuellen Jahrgang 2012 und Kostproben seiner Wagramer Spitzenlagen vor.
Foto: Cityfoto
Fußball trifft Wein Sternekoch Nelson Müller hoch über Linz Rechtzeitig zum Start des Frühlings begeisterte der deutsche Sternekoch Nelson Müller am Montagabend im Linzer Pöstlingberg Schlöss'l rund 200 Gäste mit einem herzerwärmenden „Soulfood-Dinner“, das den warmen Temperaturen und dem Gaumen der Gourmets mehr als gerecht wurde.
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