Nr. 04/ Juni 2011
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IHR PROFI FÜR DEN GASTGARTEN
Inhalt
Kommentar
Imageproblem
22
Preisnachlässe Wie Sie damit umgehen mßssen
4
10
Blauer Burgunder
Mineralwasser
aus dem Weinviertel
Steigender Verbrauch
6
Mobilität im Tourismus Der Kunde entscheidet
Ă–
sterreich – nicht nur unsere Hoteliers und Wirte hĂśren es mit Verwunderung – hat offenbar ein Imageproblem, das einer LĂśsung bedĂźrfe. So sieht es jedenfalls die Regierung, die das Land zwischen Boden- und Neusiedlersee deshalb zu einer Marke machen mĂśchte, wie dies Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner unlängst vollmundig verkĂźndete. Vermutlich sind die Ă–sterreich-Synonyme Mozart, Lipizzaner, Trapp-Familie und Habsburger allein nicht mehr zeitgemäĂ&#x;, weil sich andere Länder heute schon längst Ăźber nationale Werte definierten und repräsentierten. Kernmarke bei beispielsweise den Schweizern sei die Selbstbestimmung, heiĂ&#x;t es, während sich Schweden als umweltfreundliches Land mit einer antihierarchischen Gesellschaft geriere. Mag schon sein – allerdings: Ich kenne niemanden, der seinen Urlaub in Schweden wegen seines demokratischen Gesellschaftssystems verbracht hat oder der die Schweiz wegen seines Selbstbestimmungsrechtes besuchte und mag. Sicher allerdings ist, dass die Heerscharen von Touristen, die sommers Wien durchstreifen, dies gerade wegen der Habsburg-SchlĂśsser, wegen der Lippizaner und wegen unseres Mozarts (meinetwegen auch wegen unseres Johann StrauĂ&#x;’) tun. Das restliche Ă–sterreich punktet mit seiner schĂśnen Landschaft und – was ebenfalls fĂźr Wien gilt – mit seinen tourismusfreundlichen Dienstleistungsbetrieben, deren Betreiber Ă–sterreich schon längst als eine eigenständige und erfolgreiche Marke sehen dĂźrften. SchlieĂ&#x;lich haben unsere Gastronomen und Touristiker (gemeinsam mit der Ă–sterreich-Werbung) seit Jahrzehnten am Aufbau dieser Ă–sterreich-Marke mitgewirkt. Aber bitte! Wenn dem Land ohne Kängurus mit einer Neupositionierung zu einem modernen Image und damit zu einem noch grĂśĂ&#x;eren Ansehen in der Welt verholfen werden kann, will man nicht grundsätzlich dagegen sein. Nur mit welchem Image dieses Ă–sterreich der Welt kĂźnftig entgegentreten will, muss die Regierung erst herausfinden lassen, weil da offenbar nichts ist, was sich aufdrängt, um herausgestellt zu werden. Wenn die geplante Markenfindungsaktion nicht ohnehin im Sand verläuft, so ist zu befĂźrchten, dass wieder einmal etwas KĂźnstliches kreiert wird, dass letztlich nicht funktioniert – wäre nicht das erste Mal. Ich glaube auch nicht, dass Kurt Guggenbichler Ă–sterreich ein Imageproblem hat, sondern eher Chefredakteur unsere Regierung.
Nr. 04/ Juni 2011
Quick-Finder Juni 2011
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IDEE > UMSETZUNG > ERLEBNIS !
05 Szenedrinks immer beliebter
20 Aufgetischt Auf kulinarischen Spuren
40 Auf dem Tablett Gastro-Society
14 Stärkstes Bier Österreichs gebraut
25 Reiseziele 2011 Ă–sterreich auf Platz 4
46 Personalia Neue Gastro-Positionen
16 Der Obstler Spirituosen-Extra
31 Messevorschau fafga setzt auf Jugend
47 Wegweiser Ihr Branchen-Guide
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4 I Aktuell
Blauer Burgunder in Top-Qualität aus dem Weinviertel
Lagerweine des Jahrgangs 2010 sollen besser sein, als allgemein angenommen
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ahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit läuft im nördlichen Weinviertel ein interessantes agrarisches Experiment: die Produktion eines Blauen Burgunders in Top-Qualität. Denn die Betreiber des Weingutes Dürnberg glauben, dass diese Rotweinsorte, die im ostfranzösischen Burgund heranreift, auch auf den Falkensteiner Klippen gedeihen könne. Denn auch dort gäbe es Verwitterungsböden aus Muschelkalk, die der Blaue Burgunder für seine Entwicklung benötige. „Im Vorjahr haben wir auf dem Rosenberg, einer Kalkklippe unterhalb der Ruine Falkenstein, auf 1,2 Hektar rund 6.000 Rebstöcke mit Blauem Burgunder ausgepflanzt“, berichtet Christoph Körner vom Weingut Dürnberg. Mit ihrer Ausrichtung nach Südosten sei die Lage dort ideal für die temperaturempfindlichen, dünnhäutigen Trauben des Pinot Noir, weil sie auf diese Weise nicht der starken Sonneneinstrahlung an den Sommernachmittagen ausgesetzt sind. Mit der ersten kleinen Lese rechnet Körner 2012, mit der ersten ertragreichen dann 2013. Warum sich ein Weingut aus dem Weinviertel, das naturgemäß mehrheitlich Weißwein produziert, ausgerechnet für die anspruchsvolle Rotweinsorte Blauer Burgunder be-
geistert, erklärt Körner nicht nur mit den idealen Produktionsvoraussetzungen in Falkenstein, sondern auch mit einem neuen Trend. International habe es sich nämlich gezeigt, dass Weinliebhaber nicht mehr so sehr den schweren, tanninreichen Rotwein konsumierten, sondern mehr zu den eleganten und bekömmlicheren Sorten wie den Pinot Noir tendieren. Durch die schleichenden Klimaveränderung würden traditionelle Burgunder-Anbaugebiete, zu denen auch Südtirol gehört, zudem Qualitätsprobleme bekommen. Abgesehen davon geht es natürlich auch ums Geschäft, was auch Körner nicht verhehlt, und das könne beim Pinot Noir ein sehr einträgliches sein. Bei einer traditionsreichen Verkaufsveranstaltung im Burgund werden jedes Jahr im November Eichenfässer zu je 228 Litern zu Preisen von 20.000 bis 65.000 Euro gehandelt. 2010 erzielte das teuerste Fass dort sogar unglaubliche 400.000 Euro – das sind 800 Euro pro Flasche. „Sobald der Blaue Burgunder aus Falkenstein abgefüllt ist, wollen wir die besten Tropfen zu Blindverkostungen nach Frankreich schicken, dann haben wir einen direkten Qualitätsvergleich mit der Elite“, sagt Körner an. Mit dieser Marketingstrategie habe schon Alois Kracher seine Süßweine
Freuen sich schon auf den Blauen Burgunder in Top-Qualität aus dem Weinviertel.
aus dem burgenländischen Seewinkel international bekannt gemacht. Zur Zeit bewirtschaftet das Weingut Dürnberg im nördlichen Weinviertel eine Fläche von rund 50 Hektar und produziert jährlich 350.000 Flaschen. Bereits die Hälfte dieser Menge geht ins Ausland. Die wichtigsten Exportmärkte sind Deutschland, die Niederlande und die USA, notiert der „NÖ Pressedienst“ und der attestiert nach Gesprächen mit dem Obmann der Qualitätsgemeinschaft Weingüter Wagram, Franz Leth, auch dem Lagerwein des Jahrgangs 2010 eine gute Qualität. Dabei waren die Produktionsbedingungen im Vorjahr alles andere als ideal, weil die Winzer mit strengem Frost und viel Regen konfrontiert waren. Dennoch solle sich die Verrieselung der Trauben nicht ungünstig auf die Qualität ausgewirkt haben, sagt Leth und schwärmt: Die 2010er-Weine seien die besten, die wir seit Jahren abgefüllt haben! So
hätten vor allem die Sorten Grüner und Roter Veltliner als auch Weißburgunder ein Säurepotenzial, das sensationell sei. Dennoch warnt Leth vor sofortigem Genuss. Wer eine Flasche Lagerwein erworben habe, sollte sie nicht sofort entkorken und trinken, rät er, sondern erst eine gewisse Zeit im Keller lagern. Dafür könnte Geduld erforderlich sein. „Gerade im klassischen, trockenen Bereich werden die Veltliner des Jahrganges 2010 bestimmt zehn, manche vielleicht sogar 15 Jahre halten“, prophezeit Leth gegenüber dem NÖ Wirtschaftspressedient. Auch Stefan Bauer, Winzer aus Königsbrunn am Wagram, bescheinigt dem aktuellen Weißwein-Jahrgang eine gute Qualität. Gute Trauben hätten 2010 vor allem jene Kollegen eingefahren, erläutert Bauer, die den Wein bis weit in den Herbst hinein an den Stöcken reifen ließen.
Foto: Sprizzerol
Aktuell I 5
Gute Geschäfte mit Szene-Drinks Mit so genannten Szene-Drinks lassen sich gute Geschäfte machen, weshalb schon so mancher Gastronom erfolgreich umgesattelt hat und zum Großhändler oder sogar Hersteller eines Energy-Drinks, Alkopop-Getränks oder eine trendigen Limonade mit lustigem Namen wurde. Junge Leute fliegen auf derartige Flüssigkeiten, die sie nicht nur als Partygetränke schätzen. Auch die großen, etablierten Getränkehersteller und Markenfirmen haben schon längst diesen wachsenden Markt für sich entdeckt. So vergeht heute kaum ein Sommer, an dem nicht mehrere neue Trend-Getränke das Licht der Welt erblicken und auf sich aufmerksam machen. Dazu gehören neuerdings auch Biere, die mit Limonaden aller Art gemixt werden oder eben nur Limonaden aus Früchten, die bislang noch nicht für ein Getränk gekreuzt wurden. Sogar das gute alte Bitter Limon, Ginger Ale oder Tonic Water wird derzeit als Szene-Drink wiederentdeckt, natürlich in entsprechend modischer Dosenverpackung. Die erfolgreichsten Szene-Drinks sind natürlich jene, die aggresiv und stark beworben werden. Denn gerade junge Menschen sind besonders markenaffin. Von daher ist es mit der Erfindung und Produktion eines neuen, pfiffigen Drinks allein meist nicht getan. Das sollten vor allem jene Newcomer wissen, die ein eigenes Erzeugnis auf den Markt bringen und dort auch verankern wollen. Zuerst ist dafür natürlich ein machbares Rezept erforderlich und danach muss der Drink natürlich auch abgefüllt werden. Das kann vollautomatisch geschehen oder aber auch im manuellen Betrieb, auf alle Fälle, erfordert das Launchen einer neuen Trend-Trankerls einen langen Atem. Unmöglich ist so etwas nicht, sagen Experten, aber auch nicht mehr so leicht wie noch vor Jahren, da viele Felder auf diesem Gebiet bereits besetzt sind. So gibt es Szene-Drinks für Bio-Liebhaber, Sportbegeisterte, Energie-Freaks, Wellness-Fans oder Esoteriker um nur einige der Zielgruppen zu nennen. Der Kunde hat heute die Qual der Wahl, ebenso groß ist die Vielfalt jener Trend-Säfte, die heute nicht aus Flaschen oder Dosen in die Gläser rinnen, sondern aus den Postmixsirup-Schankanlagen. Da ist angefangen vom Cola über Cola-Mix, Kaktus/Feige, Holunder, Waldmeister oder auch Energy fast alles zu haben, was es auch von den bekannten Markenherstellern gibt. Gute Geschäfte scheinen damit alle zu machen.
6 I Aktuell
Mit den Vienna AirportLines zum Flughafen Wien Schwechat Foto: postbus.at
Mobilität im Tourismus: Der Kunde entscheidet Über innovative Mobilitätslösungen für den Tourismus diskutierten Experten bei der ersten Veranstaltung der „Tourismus Community Austria“ (TCA) in Wien. Fazit: Auch bei dieser Thematik entscheidet der Kunde. Reise- oder Beförderungsangebote, die nicht seinen Wünschen oder Bedürfnissen entgegenkommen, werden auch nicht genutzt. „Die großen Investitionen werden derzeit in Asien getätigt, da ist man
bereits viel weiter als nur bei einer Vision“, eröffnete Franz Pirker vom Austrian Institute of Technology die Diskussion. Aber wenn heute alle Autos durch Elektromobile ersetzt würden, stünden wir morgen genauso im Stau, sagte er und betonte: „Es geht heute insgesamt um zukunftsgerichtete Mobilitätslösungen und die zentrale Frage, wie man morgen optimal von A nach B kommt." Anhand von Projekten skizzierte Pirker verschiedene technologische und logistische Ansätze wie Car Sharing oder Verkehrstelematik, die die Mobilität auf Österreichs Straßen flüssig halten könnten.
TUI-Konzernsprecher Josef Peterleithner wies in seinem Eingangsstatement auf die enge Verbindung zwischen Reisen, Mobilität und Umwelt hin: „Der Gast reist öfter und kürzer, das zieht eine höhere Belastung der Umwelt nach sich“, erläuterte der Reiseexperte: Doch der Konsument sei noch nicht bereit, für umweltbewusstes Reisen mehr zu bezahlen. Entsprechende Angebote seien zwar besser gebucht obwohl sie preislich nicht billiger seien. Die Frage der Nachhaltigkeit im Tourismus ist derzeit noch nachrangig, konstatierte Peterleithner, daher würden Aktionen wie etwa „Mit dem Zug zu Flug“ noch keine entsprechende Resonanz
finden und von Kunden nur spärlich in Anspruch genommen. „Nicht das Auto allein, sondern die intelligente Wahl der Verkehrsmittel bestimmt die Mobilität der Zukunft", erläuterte ÖAMTC-Informationsmanager Martin Paweletz, „denn neben dem Preis-Leistungsverhältnis steht auch die Bequemlichkeit ganz oben auf der Prioritätenliste der Reisenden.“ In dieser Hinsicht sei daher der eigene PKW derzeit noch konkurrenzlos. Eine Kombination aus Taxi, Flugzeug und Bus sei die meistgenutzte Mobilitätslösung bei Fernreisen. Dies funktioniere, weil der Gast genau wisse, was ihn erwarte. „An diesem Punkt müssen wir in
Aktuell I 7 der Urlaubsmobilität ansetzen“, sagte Paweletz und hatte dabei die Informationssicherheit für die Reisenden im Auge.“
gen mehr zu bezahlen, antwortete Josef Peterleithner, dass die Gäste nicht unbedingt alles billiger haben wollen, allerdings stellt sich die Frage, ob die Reisenden für nachhaltige Lösungen Der Bürgermeister des oberösterrei- auch tatsächlich mehr bezahlen würchischen Ortes Hinterstoder, Helmut den. Unserer Erfahrung nach ist das Wallner, ging zunächst auf die Ange- derzeit nur eine Minderheit.“ botsgruppe „Alpine Pearls“ ein, ei- Eine Gegenüberstellung von öffentnem Zusammenschluss von mehr als lichem Verkehr versus Individualver20 Gemeinden kehr ist für die in insgesamt Mobilitätsdissechs Alpenlänkussion nicht dern, der sich zielführend, das Mobilitätssagte Franz Thema zum Pirker und Schwerpunkterklärte, dass thema gemacht es immer eine hat. „Der Gast Kombination muss möglichst aus beidem einfach mit öfgeben müsse. fentlichen Ver„Der Kunde Helmut Wallner kehrsmitteln entscheidet, anreisen und welche Komsich am Ziel auch ohne eigenen PKW bination für ihn die schnellste und bewegen können“, betonte Wallner die beste ist. Für die Anbieter sind und skizzierte damit die Bestrebun- Anbindungs- und Logistikfragen von gen von „Alpine Pearls“. Bei den Bedeutung.“ Würden Angebote nicht lokalen und regionalen Mobilitäts- angenommen, müsste man darüber lösungen würden neben den Einhei- nachdenken, ob sie richtig zugemischen auch die Gäste profitieren. schnitten seien auf die Bedürfnisse Wallner wies auch darauf hin, dass potentieller Nutzer. Mobilitätslösungen Kosten verursachen, die nicht nur von der öffentli- Bereitschaft beim chen Hand getragen werden können: Kunden vorhanden „Wir vertreten hier die Ansicht, dass Auf die Bedeutung von Informatiein kleiner Obolus für die Qualität onssystemen im Zusammenhang der Mobilitätslösungen wichtig und mit öffentlichen Verkehrsmitteln richtig ist.“ wies Rainer Ribing, Geschäftsführer der Bundessparte Tourismus und Herausforderung Freizeitwirtschaft der WKÖ hin. für die Zukunft „Wir sind jetzt soweit, dass wir die Gernot Memmer von Kohl & Partner Park- und Ridestationen zusammen unterstrich die Bedeutung von Gäste- mit der Routenplanung anzeigen Cards mit inkludierten Mobilitätslö- können“, erläuterte Martin Paweletz, sungen und bezeichnete das Projekt „aber bei der Reisezeitberechnung „Konus Card“ im Schwarzwald als sind wir noch weit davon entfernt, vorbildlich. Helmut Wallner bestä- um allen Anbietern alle verkehrsreletigte die Notwendigkeit von solchen vante Daten frei und ohne Barrieren Angeboten im Tourismus, stellte aber zur Verfügung stellen zu können“. fest, dass die Verhandlungen mit den „Wenn es uns in Österreich gelingt, Kooperationspartnern vor Ort, nicht eine Destination aufzubauen, die voll zuletzt wegen der Finanzierung, hinter dem Gedanken der Nachhaleine große Herausforderung für die tigkeit bei Mobilitätslösungen steht, Zukunft darstellen. Manfred Kohl dann könnten wir europaweit einen von Kohl & Partner fügte ergänzend interessanten Benchmark im Touhinzu, dass es in der Destinationsent- rismus setzen“, sagte Gerhard Walter wicklung nicht selten an der Koope- von VERBUND Tourismus. Seiner rationsbereitschaft der Verkehrsträ- Meinung nach wäre beim Konsuger vor Ort scheitere. menten durchaus eine wachsende Bereitschaft vorhanden, für nachAuf die Frage, inwieweit die Urlaubs- haltige Produkte auch mehr Geld zu gäste bereit seien, für Mobilitätslösun- bezahlen.
„Der Gast muss einfach ans Ziel kommen“
Guggis Glosse
Drückendes Traunsteinderl
Etwas Kleines, Süßes hat in Gmunden dafür gesorgt, dass ein ortsansässiger Konditor mächtig sauer ist. Worum geht es? Um eine kleine Praline aus der Produktionsstätte des Kirchdorfer Schokoladiers Johannes Bachhalm. Die Präsentation dieses Erzeugnisses auf dem Traunseeschiff „Poseidon“ schlug heftige Wellen, aber erst nachdem sie sich an den Mauern der direkt am Esplanade-Ufer gelegenen Konditorei von Ronald Baumgartner gebrochen hatten. Denn prompt hat er sich darüber mokiert, dass Bachhalm in seinem Revier wildere. So etwas mache man nicht, berief sich Baumgartner auf ein angeblich ungeschriebenes Gesetz unter Konditoren, das besage, dass man einander nicht ins Gehege käme. Schließlich verkaufe auch der Bad Ischler Nobelkonditor Josef Zauner seinen berühmten Stollen nicht in Gmunden. Der Tatbestand der Revierverletzung durch Bachhalm scheint für den Gmundner Konditor insofern gegeben zu sein, als es der Kirchdorfer Kollege gewagt hatte, das Gmundener Heiligtum, den Traunstein, in Schokolade zu gießen und als leckere, mit Bergkräutern gefüllte Nasch-Minatur auf den Markt zu bringen. Dass dieses kleine „Traunsteinderl“ – so heißt das neue süße Mitbringsel – zu einem mächtigen Stein des Anstoßes werden könnte, glaubte zuvor eigentlich niemand. Wirklich niemand? Aus Erfahrung weiß man längst, dass in Gmunden nur selten etwas beklatscht wird, was einem NichtGmundner eingefallen ist. Und die Idee für das „Traunsteinderl“ hatte just der Holländer Ger Koopers gehabt, ein Produktentwickler, der schon seit einiger Zeit am Traunsee lebt. Viele andere Bemühungen, die neuen Schwung in den touristischen Traunseestadt-Alltag gebracht hätten, sind in der Vergangenheit schon im Sand verlaufen. „Ja, der Stein drückt eben“ pflegt man ins Hochdeutsche übersetzt in Gmunden zu sagen, wenn wieder einmal fortschrittliche Bemühungen im Keim erstickt oder nicht einmal ignoriert worden sind. Die Volksweisheit mit dem drückenden Stein ist eine althergebrachte Erkenntnis und gemeint ist damit natürlich das mächtige Traunsteinmassiv, das sich über und gegenüber von Gmunden erhebt. Neu allerdings ist, dass jetzt auch schon ein Traunsteinderl aufs Gemüt zu schlagen vermag.
8 I Speisen & Getränke
Köche nutzen Synergien zur Fleischveredelung
Fleischmarinaden für die Küche
Immer häufiger entdecken die heimischen Köche traditionelle Geschmackselemente aus den hiesigen Metzgereien für die eigene Küche. Seit sich die Obertrumer Geschmacksschmiede RAPS mit großem Erfolg auch in der Gastronomie engagiert und im Zuge vieler Veranstaltungen Köche und Fleischhauer zum fachlichen Austausch zusammenbringt, sind zusehends Synergieeffekte zwischen den hochspezialisierten Branchen entstanden. Ein Paradebeispiel für diese Entwicklung ist die Willy Fleischmarinadenserie aus der Obertrumer Gewürzmanufaktur. Die Qualitativ äußerst hochwertigen Produkte, bestehend aus einer speziellen Ölrezeptur in Verbindung mit einem ungewöhnlich hohen Anteil ausgesuchter Kräuter und Gewürze, sind aus der österreichischen Fleischerszene nicht mehr wegzudenken. Die hervorragenden Grill- und Brateigenschaften sowie der ausgewogene und besonders runde Geschmack am gebratenen Fleisch überzeugen im Gastronomiebetrieb ebenso, wie die nicht unerhebliche Zeitersparnis beim Vormarinieren der Fleischspezialitäten. Hinzu kommt, dass sich die Willy Serie aus nicht weniger als neun Marinaden zusammensetzt, sodass nahezu jede Geschmacksvariante abgedeckt werden kann. Für RAPS GF Stefan Pilz ist diese Entwicklung
erfreulich, aber nicht überraschend. „Wenn Fachleute aus zwei Branchen zusammentreffen, die sich in den letzten 20 Jahren einen dermaßen guten Ruf erarbeitet haben, entstehen fast zwangsläufig Anknüpfungspunkte und Ideen, die aufgegriffen und umgesetzt werden - in beiden Richtungen.“ kommentiert Pilz den Austausch zwischen Köchen und Fleischern. Mit dem neuen Jahresthema „Panamericana“ setzt RAPS daneben ein weiteres, besonders attraktives Gastronomiethema in Szene. Nach dem Motto „Von Venezuela bis Feuerland“ und mittels neuer, authentischer Gewürzmischungen nach südamerikanischen Vorbild, kochten sich 40 Profis beim diesjährigen GASTROdialog quer durch den Kontinent. www.raps.at
Wurst- und SchinkenTestwochen bei Kröswang Kostenlos Paket anfordern Schirnhofer Wurst- und Schinkenspezialitäten wurden in den letzten Jahren vielfach prämiert – kein Wunder: Der steirische Feinkost-Spezialist verarbeitet ausschließlich österreichisches Fleisch für seine Produkte. Damit sich jeder Gastronom kostenlos von der Schirnhofer Spitzenqualität überzeugen kann, offeriert Kröswang jetzt die großen Wurst- und Schinken-Testwochen. Bei Wurstwaren und Schinken empfiehlt sich stets ein genauer Blick auf den Hersteller und die verwende-
ten Rohstoffe, weil gerade in diesem Produktsegment oft Produkte von geringer Qualität angeboten werden. Kröswang hat nun zwei Pakete geschnürt, die er bei seinen Wurst- und Schinken-Testwochen kostenlos anbietet. Im Gastro-Paket sind mehrere herz-
hafteWurstwaren enthalten:Frankfurter, Debreziner, Käsekrainer, Knacker und Bratwürstel in österreichischer Spitzenqualität warten darauf, verkostet zu werden. Das Frühstücks-Paket wendet
sich primär an Hoteliers, die beim Frühstücksbuffet Wert auf beste österreichische Qualität legen. Im Paket enthalten sind Winzerschinken, Saunaschinken, Extrawurst, Wiener und Polnische, jeweils geschnitten und verpackt. Alle Gastronomen und Hoteliers können die beiden Pakete bis Ende August kostenlos bei Kröswang anfordern.
9
Österreichs bestes Schnitzel. Sonntag Schnitzel sehen nicht nur aus wie selbst gemacht, sie schmecken auch so. Das haben Küchenchefs bei zahlreichen Blindverkostungen bestätigt. Neben köstlichen Schnitzeln von Schwein, Pute und Huhn gibt es von Sonntag auch wie selbst gemachte Cordon bleus und Backhendl. Immer mit Zufriedenheitsgarantie.
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10 I Speisen & Getränke
Top-Getränk Mineralwasser: Steigender Verbrauch
Neue Sommergetränke aus der Schankanlage Grapi Lingon und Grapos Cola Zero
Z
wei neue Geschmacksrichtungen bringt der Softdrinkprofi Grapos für den Sommer 2011: Beerig, fruchtig ist das neue Sommergetränk „Grapi Lingon“. Die Lingonbeere ist die große Schwester der Preiselbeere und mit ihrem herb-fruchtigen Geschmack der perfekte Durstlöscher für den Sommer. Pur, gespritzt oder für trendige Cocktails und alkoholfreie Mixgetränke. Eine zweite Neuheit ist ein neues Cola-Produkt. Neben dem klassischen Cola und Cola light gibt es ab jetzt auch Grapos Cola Zero für die Schankanlage. Dieses Colagetränk hat null Kalorien und wird bevorzugt von Männern getrunken.
Frauen bleiben dem Cola light derzeit noch treu. Beide Getränke gibt es selbstverständlich als Postmix-Sirup in der 10 und 20 kg Bag-in-Box für die Schankanlage. Jeder dieser rechteckigen und stapelbaren Kartons steht für bis zu 650 Portionsflaschen zu je 0,2l (8 Brix). Platzraubende Kühlladen gehören der Vergangenheit an und die Gäste erhalten immer frische und kalte Getränke – egal wie heiß es draußen ist. Die beiden neuen Geschmacksrichtungen ergänzen das umfangreiche Sortiment an Grapos Getränken. Mit den beiden Neuzugängen bietet Grapos jetzt 60 Getränke-Sorten in 6 unterschiedlichen Produktlinien an: Hier findet jeder Gast sein Lieblings-
getränk, denn die Grapos-Palette bietet Klassiker von Cola bis Schiwasser, stille Getränke von Apfelsaft bis Zitroneneistee, Functional Drinks mit Vitaminen und Mineralstoffen angereichert, Exotisches von Ananas bis Kaktusfeige und Energydrinks. Natürlich kommt alles aus der Schankanlage. Alle Getränke sind - auf Knopfdruck - pur, gespritzt oder mit stillem Wasser gestreckt, portionierbar. Wie immer kommt bei Grapos alles aus einer Hand: Sirup, Schankanlage und Service. Auch in heißen Sommernächten ist die Hotline für Graposkunden 7 Tage die Woche für 24 Stunden aktiv – und der Nacht- und Notdienst ist immer im Einsatz. Infos unter www.grapos.com
Speisen & Getränke I 11
Österreich ist ein Land der Mineralwassertrinker. Das bestätigen nicht nur eigene Beobachtungen, die in Supermärkten oder Gasthäusern erfolgten, sondern auch Untersuchungen von Marktforschern. Denn in rund 85 Prozent der österreichischen Haushalte wird Mineralwasser konsumiert, hat die Gf K Austria ermittelt, der Pro-Kopf-Verbrauch betrug 89 Liter im Jahr 2010 und er dürfte heuer sogar steigen! Die Hauptabnehmer der inländischen Mineralwasserproduktion sind der Lebensmittelhandel (zwei Drittel) und die Gastronomie (ein Drittel). Pro Haushalt werden jährlich 135 Liter Mineralwasser erworben, welche sich im Schnitt auf zwei Einkäufe im Monat verteilen, konstatiert die Gf K-Studie. Daher wird Mineralwasser vorwiegend in größeren Mengen gekauft, im klassischen Vierer- oder Sechser-Pack. Darunter findet sich vor allem kohlensäurehältiges Mineralwasser, das 55 Prozent der Bevölkerung trinken. 40 Prozent der Österreicher bevorzugen stilles Mineralwasser, die restlichen 5 Prozent konsumieren beide Sorten gleich gern. An erster Stelle der Beliebtheitsskala liegt der
Umfrage zufolge die Marke Vöslauer, die sich ein Viertel der Österreicher durch die Kehlen rinnen lässt, gefolgt von Römerquelle und Waldquelle. Römerquelle und Vöslauer sind besonders bei jungen Leuten beliebt, während die Waldquelle vor allem bei höheren Altersgruppen Anklang findet. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl anderer heimischer Marken, die ebenfalls ihre Fans und Abnehmer haben wie beispielsweise Alpquell, Frankenmarkter, Güssinger, Juvina, Markus-Quelle, Peterquelle, Preblauer und Gasteiner um nur einige zu nennen. Letztere hat sich vor allem mit ihrem „Gasteiner Natur“ als Marktführer in der österreichischen Gastronomie etabliert, notiert Wikipedia und attestiert Gasteiner einen Marktanteil von 35 Prozent im Segment der kohlesäurefreien Mineralwässer. Auch sogenannte Near-Water-Getränke (Mineralwässer mit Geschmack) sollen nicht nur bei Gasteiner im Vormarsch sein. Bereits jeder zweite österreichische Haushalt kaufe solche Getränke, registrierte die Gf K Austria. So liegt die Römerquelle mit ihrer Marke „Emotion“ mit einem Beliebtheitsanteil von 26 Prozent deutlich vor der Vöslauer „Balance“ (13 Prozent). Andere Anbieter in diesem Segment
Hochwertiger Genuss in neuer 0,2l-Gastro-Flasche Pfanner, die Traditionsmarke aus Österreich, setzt mit dem Relaunch der Gastronomie-Linie ein klares Zeichen für hochwertigen Genuss. Die GOURMET-Linie hat nicht nur durch die beiden neuen Produkte Gourmet Heidelbeere und Gourmet Lemon-Lime eine attraktive Verstärkung erfahren, sondern auch durch die zwei Produkte in FAIRTRADEQualität: Gourmet 100 % Orange und Gourmet Mango. Das Familienunternehmen Pfanner ist weltweit der volumsstärkste Partner von Fairtrade und wird damit seiner Philosophie, sein „Bestes zu geben, um aus den Geschenken der Natur hochwertige Produkte herzustellen“, gerecht.
Das Pfanner GOURMET-Sortiment in der Pfandflasche umfasst elf fruchtige Sorten - Apfel, Fairtrade Orange, Fairtrade Mango, Multivitamin, Pfirsich, Marille, ACE Mehrfrucht, schwarze Johannisbeere, Erdbeere, Heidelbeere und Lemon-Lime. Frischegarantie Die Pfanner GOURMET Flaschen verfügen über zwei entscheidende Vorteile. Sie sind mit einem TwistOff-Verschluss und einer Verschlussetikette ausgestattet. Das ist die Frischegarantie für den Konsument. Hermann Pfanner Getränke GmbH Alte Landstraße 10, 6923 Lauterach Tel.: +43(0)5574/6720-0 www.pfanner.com
sollen laut Gf K nur eine untergeordnete Rolle spielen, obwohl zum Beispiel auch Gasteiner sein „Elements“ immer besser verkauft. Das wichtigste Kriterium der Österreicher bei der Markenentscheidung ist der Geschmack, und zwar sowohl bei Mineralwasser als auch Near-Water-Getränken. Während bei letzteren andere Kriterien als der Geschmack eine eher untergeordnete Rolle spielen, schaut der Konsument bei normalem Mineralwasser auch auf den Kohlensäuregehalt und den Preis. Die Einkaufsgewohnheiten spielen dabei ebenfalls eine Rolle. In einem Supermarkt fragte PROST einige Kunden, warum sie sich gerade für dieses Mineralwasser entscheiden, nachdem sie gerade greifen. Standardantwort: „Das habe ich immer schon gekauft!“ Dieses Verhalten bestätigt auch die Umfrage der Gf K, die zudem festgestellt hat: „Generell gilt: Jüngere trinken deutlich häufiger Mineralwassergetränke als ältere Zielgruppen. Bei Near Water ist der Unterschied besonders deutlich: Während drei Viertel der Unter-29Jährigen solche Getränke konsumieren, sind es bei den 40-49 Jährigen nur mehr jeder Zweite und bei den Über 60-Jährigen gar nur mehr ein Drittel.“
12 I Speisen & Getränke
Der Sommer wird frisch und fruchtig Mit der erfrischenden Fruchtsaft-Kreation Himbeer-Zitrone Limited Edition präsentiert das österreichische Unternehmen von April bis August den perfekten Trinkgenuss für heiße Tage. Eine harmonische Kombination natürlicher Süße, stimulierender Säure und gesunder Vitamine, die ihren fruchtig-frischen Charakter am besten On The Rocks entfalten.
erfrischenden Sommer-Idee 2011 geschmacklich und optisch noch mehr Schwung verleihen. Allen voran die neue Pago Himbeer–Zitrone Limited Edition, die, wie alle anderen „Pago On The Rocks“- Produkte auch, mit silbrig glänzendem Label und Verschluss ausgestattet ist. Damit Barkeepern wie Endverbrauchern schon auf den ersten Blick signalisiert: Enjoy over ice!
Zum eiskalten Trio gehören neben dem Newcomer Pago Himbeer-Zitrone Limited Edition, der sowohl in der klassischen 200 ml Flasche (Gastronomie) als auch in der praktischen 750 ml PET-Flasche (LEH) erhältlich ist, die bewährten Geschmacksrichtungen Pago Lemon-Lime und Pago Granatapfel. „Gesunder Trinkgenuss erfreut sich stetig steigender Beliebtheit. Mit seinen „Enjoy over ice“-Kreationen trägt Pago den Verbraucherwünschen auf innovative Art Rechnung“, erläutert Pago Österreich Marketingleiterin Renate Pölderl,
Das innovative „Pago On The Rocks“- Konzept sorgt für coole Genuss-Momente im Fruchtsaft-Segment. Gleich drei Produkte sollen der
die zeitlich begrenzte Sommer-Aktion und sieht in der Limitierung zudem die Chance, mit immer neuen Geschmacksvarianten die Kunden langfristig zu binden und stets aufs Neue positiv zu überraschen. Dabei kommt neben dem Geschmack vor allem den gesundheitlichen Aspekten zunehmend Bedeutung zu. „Unsere „flüssigen Früchte“ schmecken nicht nur nach purer Natur, sie spenden dem Körper auch zahlreiche Vitamine und Mineralien, die zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung gehören“ so Pölderl. Dazu zählen bei der neuen Pago HimbeerZitrone Limited Edition u.a. Vitamin B2, Magnesium, Antioxidantien und Vitamin C. Damit sind die „Pago On The Rocks“Fruchtsäfte nicht nur eine fruchtig frische, sondern auch eine erfreulich sommerliche Trinkidee. www.pago.at
Raspberry breeze Zutaten:
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80 ml Pago Himbeer 1 Zitrone 50 ml Vodka 60 ml Pago Grapefruit
Zuereitung:
Pago Himbeer-Zitrone in ein Glas, gefüllt mit Eis geben. Vodka und Pago Grapefruit Saft mit Eis gut schütteln und dann über das Himbeer-Zitronen Pago in das Glas sieben.
Speisen & Getränke I 13
Der Partykracher vom Land - jetzt in aller Munde! Inmitten saftiger Almwiesen, klarer Gebirgsquellen und imposanter Alpen liegt der Ursprung des legendären Vierkanters.
Die Mischung aus Himbeersirup, Rotwein, Rum und Korn eroberte im Sturm die Herzen und Gaumen der ländlichen Jugend. Bisher musste das Getränk selbst zusammengemixt werden. Damit ist jetzt endlich Schluss: Spitz bringt den ersten, nach unverfälschtem Originalkonzept abgefßllten Vierkanter in der 2 cl Miniaturflasche auf den Markt.
Stolze Herkunft, stoake Zukunft. Vierkanter ist die Stimmungskanone mit groĂ&#x;er Tradition und groĂ&#x;em Stil. Einzigartig, bodenständig und erfrischend ehrlich hebt er sich mit ländlichem Charme von den herkĂśmmlichen Produkten in diesem Segment ab und bringt frischen Schwung in den Miniaturenmarkt. â&#x20AC;&#x201C; Aus Ă&#x2013;sterreich fĂźr Ă&#x2013;sterreich! Ein Produktauftritt, der einfoahrt Das ansprechende Design der Flaschen, Verkaufsdisplays in Form eines Vierkanterhofes sowie attraktive
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Werbemittel sorgen fĂźr hohe Aufmerksamkeit. Und auf den zweiten Blick hat Spitz Vierkanter noch mehr zu bieten: Hinter den Etiketten verstecken sich lustige Bauernweisheiten, die jede Party zum Kracher machen. Gut gemixte EinfĂźhrungspromotions Ab Juni erobert Spitz Vierkanter mit Promotionladies im sexy Trachtenoutfit die Ăśsterreichischen Events und Discotheken und sorgt fĂźr gebĂźhrende Stimmung. Zudem sorgt ein Gewinnspiel auf Facebook fĂźr hohen SpaĂ&#x;faktor. www.spitz.at
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14 I Speisen & Getränke gesucht und gefunden“, erklärt Professor Dr. Alexander Jäger. Gemeinsam mit DI Robert Burgholzer hat er im Braukeller dann ein einzigartiges Brauverfahren entwickelt, das auf die Erfahrungen schottischer Whiskeybrauer und auf die Erkenntnisse der Forschungsgruppe Bioethanol der FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften zurückgreift.
Im FH Campus Wels entstand das Bier.
Stärkstes Bier Österreichs gebraut Am FH OÖ Campus Wels wurde im Studiengang Bio- und Umwelttechnik nun ein neues Bier entwickelt, welches mit 15 Prozent Vol. das stärkste Bier Österreichs ist. Das neue Welser FH-Bier wurde nach einjähriger Entwicklungszeit nun erstmals verkostet.
Der schlichte Name des Bieres: „15“ oder „Fifteen“ - wie es von den Studenten genannt wird. Möglich wurde die Bierentwicklung durch die Zusammenarbeit mehrerer Teams. „Unsere Forschungsgruppe
hat Methoden aus der Bioethanolherstellung mit konventionellen Brauverfahren kombiniert. Eine Gruppe von vier Studentinnen hat Bierhefe, die auch diese hohen Alkoholkonzentrationen verträgt und trotzdem das typische Bieraroma entwickelt,
„Wir sind besonders stolz darauf, dass unser Bier rein durch Vergärung und nicht mit Hilfe von technischen Tricks wie Aufkonzentrierung durch Einfrieren hergestellt werden kann“, sagt Jäger. 15 Prozent Alkohol wirken auf Bierhefen normalerweise schon abtötend. Auch die Studentinnen sind zu Recht stolz auf ihr Werk: „Unsere Hefen könnten noch mehr, 18 Prozent Alkohol müssten schon drin sein“, so Studentin Agnes Brandstettner, deren Vater selbst begeisterter Hobbybierbrauer ist.So bleibt den Welser Bierbrauern, die bereits mehrmals für ihre geschmacklich hervorragenden Bierkreationen ausgezeichnet wurden, noch einiges in Österreichs einziger Versuchs- und Lehrbrauerei zu tun.
Sommerhit: Villacher Radler Für heiße Sommertemperaturen empfehlen Wirte den Villacher Radler naturtrüb In gemütlicher Atmosphäre, mit Freunden völlig entspannt ein frisch gezapftes Bier zu genießen – das ist es, was den Gastgarten ausmacht. Österreich ist ein Bierland mit großer Tradition. Mit einem jährlichen Bierkonsum von 106 Liter ist Bier ist das Volksgetränk Nummer eins. „Kärntens Lieblingsbiersorte“ ist das Villacher Märzenbier – „damit treffen wir den Geschmack der Kärntner“ ist Braumeister Manuel Düregger stolz. „Bierkenner
schätzen an Villacher Bier seinen vollen Geschmack.“ Radler naturtrüb erfrischt Zum wahren Renner unter den Biermischgetränken entwickelt sich der neue Villacher Radler naturtrüb, aus dem Saft sonnengereifter Zitronen – natürlich erfrischend! Vorzugsweise bei heißen Sommertemperaturen, auch nach dem Sport oder einfach als erfrischender Durstlöscher bei heißen Temperaturen ist der Villacher Radler naturtrüb gefragt. Mit nur 2,0 Vol% Alkohol bietet er einen erfrischend leichten Radlergenuss – weder zu süß, noch zu stark. Natürlich erfrischend! www.villacher.com
Speisen & Getränke I 15
Offen für das Besondere Heineken on draught Der Star der kultigsten Locations Wiens! Offen für das Besondere: Molly Darcys Irish Pub und die Kju Bar sind 2 der ausgesuchten Gastronomie-Partner, die gemeinsam mit Heineken vom Fass richtig durchstarten. Frisch gezapft und serviert im neuen Marken-Glas sind deren Gäste vom unverwechselbaren Geschmack begeistert, was wiederum den Inhabern neue Umsatzhöhen bringt. Eine junge, metropole Offenheit für wahre Heineken Internationalität: Geboren in Amsterdam, zu Hause auf der ganzen Welt – genossen auf irisch oder auch österreichisch!
Kju Bar „Heineken ist DIE Trendmarke im Biersektor. Das beinhaltet einerseits, im Trend zu sein, und andererseits auch Trends zu setzen – die perfekte Kombination, damit sich möglichst viele Leute damit identifizieren können. Aktivitäten wie das Sponsoring der UEFA Champions League oder die Heineken Green Clubs, sowie die kultigen TV-Spots haben eine klare, gemeinsame Botschaft: Heineken ist cool! Und die Marke schafft es dabei immer wieder, ihren ohnehin hohen Standard als Lifestyleprodukt mit weltweiter Beliebtheit noch weiter zu toppen. Für uns als Bar war Heineken vom Fass der Missing Link in unserer Produktpalette, um unseren Gästen wirklich all das bieten zu können, was sie lieben.“
Molly Darcys Irish Pub
----------------------------------------------------„Wir sind stets darum bemüht, mehr als nur irgendein Pub zu sein. Daraus ergibt sich auch unser Anspruch bei Biermarken: Wir möchten mehr anbieten, als nur irgendein Bier. Und zu dieser Einstellung passt Heineken einfach perfekt: sei es in der Flasche oder auch frisch gezapft vom Fass! Die unverwechselbare Form des Glases wirkt dabei besonders hochwertig und unterstreicht die Premium-Qualität von Heineken. Was uns dabei aber natürlich am meisten freut: auch bei unseren Umsatzzahlen ist Heineken ein echter Star!
Das Fazit: Österreichs
Gastronomen und deren Gäste sind begeistert, genau wie Millionen von Heineken Fans in über 170 Ländern dieser Welt – vereint auf heineken.at und facebook.com/heineken.
16 I Speisen & Getränke
Der Obstler
Kulturgut mit Imageproblem von Wolfram Ortner Wer hat zum ersten Mal kennerhaft den Duft eines edlen Destillats eingesogen, prüfend die Klarheit bewertet, genussvoll die ersten Tropfen über die Zunge rollen lassen? Wir wissen es nicht!
Obst verarbeitet, wobei immer die Verwertung vor der Veredlung stand. Ausnahmeprodukte wie Calvados oder Grappa haben eine wesentlich längere Tradition als der Obstbrand. Französische Erzeugnisse, allen voran Cognac, hatten (und haben) ein besseres Image als der „ordinäre Obstler“.
Soweit sich der Forschungsstand überblicken lässt, beginnt die Geschichte des „brennenden Wassers“ im Italien des 12. Jahrhunderts. Aber auch andere Kulturkreise kannten lange davor verschiedene Arten der Destillation. Das Destillieren von Obstprodukten ist ein Teil der Kultur von Ländern, die an die Alpen oder ihre Ausläufer grenzen. Vor Jahrhunderten wurde von Ungarn über Elsass bis in die Normandie
Das negativ besetzte Image des Obstler kommt aus der Vergangenheit, als teilweise „Kraut und Rüben“, also verschiedene Obstsorten minderer Qualität, verwertet wurden. Der klassische Obstler wird aus Birnen und Äpfeln hergestellt, auch ein Teil Zwetschke kann dabei sein. Das Obst wird gemeinsam eingemaischt und entweder über die Kolonne oder im Rau- und Feinbrand-Verfahren destilliert. Speziell
im Spirituosenbereich findet man immer wieder Produzenten, die ausgezeichnete Obstler herstellen. Einige Brenner haben durch die Bezeichnungen „Obst-Cuvée“ oder „Obst-Blend“ eine Imagesteigerung bewirkt und verschneiden unterschiedliche Fruchtsorten wie Kernobst, Steinobst oder sogar Beerenfrüchte und Getreide mit Steinobst. Das Ergebnis sind hochwertige, besonders aromatische Destillate, die mit dem herkömmlichen Obstler nichts gemein haben. Obstler von 100-%-Destillateuren sind Aromabilder unserer Kultur, als Bild der Streuobstwiesen in „flüssiger“ Form. Es gibt auch geschützte Herkunftsbezeichnungen wie den Südtiroler und den Fränkischen Obstler.
Speisen & Getränke | 17
Spirituosen-Tipp:
Freihof Destillerie – Marktführer mit großer Tradition
Das Problem mit angebrochenen Flaschen
Die Freihof Destillerie hat sich aus dem 1885 von Gebhard Hämmerle gegründeten Gasthof „Zum Freihof“ mit angeschlossener Mosterei und Obstbrennerei entwickelt. Seit damals widmet sich die Familie Hämmerle der Herstellung erlesener Obstbrände. Dabei fühlt man sich den Grundwerten des Firmengründers verpflichtet. 1952 übernahm Gebhard Hämmerle, Enkel des Gründers, die Leitung der Destillerie. Seit mehr als zehn Jahren ist die vierte Generation unter Schwiegersohn Peter Angel verantwortlich. Das Unternehmen entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten zum Marktführer für Obstbrände, Obstschnäpse und Jagertee in Österreich und international zu einem der führenden Hersteller von Edelobstbränden höchster Qualität. 91 WOB-Punkte – Obstler 2010 L: 0/612 - Gold Destillerie Freihof, AT-6890 Lustenau, www.freihof.com Duft: Sehr frische, würzige Birnenfrucht, viel Williamsaroma, geriebener Apfel, Bonbonton, Fruchtester, Banane, Zitrus, Orange, mineralische Anklänge. Geschmack: Intensiv würzige Birne, feine Apfelnoten, Kompott-Assoziationen, angenehme Fruchtsüße, elegant-würzige Herbe, etwas kurz und leicht scharf im Abgang. Inhalt: 700 ml, Preis: Auf Anfrage
Foto: www.world-spirits.com
Stroh – The Spirit of Austria
Es ist allseits bekannt, dass die meisten Weine ein bis zwei Tage nach dem Öffnen verbraucht sein sollen, da sich der Inhalt ansonsten oxidativ präsentiert – der typisch erdige, unfruchtige Duft und Geschmack. Bei Spirituosen verhält es sich ähnlich. Produkte, die im Holzfass ausgebaut wurden und höher im Alkohol sind, halten länger in der angebrochenen Flasche als etwa feine, fruchtige, filigrane Beerendestillate. Großen Einfluss auf das „Ablaufdatum“ einer angebrochenen Flasche hat die Lagerung bzw. Pflege der Spirituose. Je wärmer die Umgebung, desto schneller verändert sich das Produkt in Richtung „Ungenießbarkeit“. Nach zwei bis drei Wochen sollten angebrochene Spirituosen aufgebraucht sein, danach präsentiert sich der Inhalt keinesfalls mehr in der Qualität, die wünschenswert wäre und „eingetrunkene Gäste“ erwarten können.
Daher gelten einige Grundregeln: • Verwenden Sie immer Flaschen mit wenig Inhalt. • Flaschen mit 0,5 l und mehr sollten nach dem Öffnen in kleinere Flaschen umgefüllt werden. Dazu sollten Sie den Produzenten kontaktieren, dass er Ihnen kleinere Flaschen in derselben Aufmachung zur Verfügung stellt. Damit lässt sich das Produkt weiterhin perfekt präsentieren. So werden Gast und Produzent zufrieden sein. • Servieren Sie nie Destillate, die nicht mehr einwandfrei sind. • In der Küche lassen sich Reste sicher noch zum Verfeinern von Saucen etc. verwenden.
Den Grundstein für die Erfolgsgeschichte legte Sebastian Stroh im Jahre 1832, als er mit der gewerbsmäßigen Erzeugung von Likören und Rosoglios begann. 1926 wurden bereits 1,2 Millionen Flaschen von 100 verschiedenen Spezialitäten erzeugt. 1969 übernimmt Hanno Maurer-Stroh im Alter von 21 Jahren das Familienunternehmen in fünfter Generation und gestaltet es nach den Erfordernissen des modernen Marktes um. 1994 ist Stroh die führende Spirituosenmarke aus Österreich, die in über 30 Ländern auf der ganzen Welt verkauft wird. Beim World-Spirits Award wurde Stroh als „Master-Class Distillery” klassifiziert und besetzte den dritten Rang in der Kategorie Obst-Spirituosen & Geiste, konkret mit zweimal Gold und fünfmal Silber. 88 WOB-Punkte – Obstler 2010 L: 10329A - Silver Stroh Austria GmbH, AT-9020 Klagenfurt, www.stroh.at Duft: Reife Frucht-Basisnoten, viel Apfel, dezente Birne, Honig, Zitrus, Himbeere, Schokolade-Mandel-Aromen, vegetabil, Artischocken, grün-schalige Herbe. Geschmack: Gekochte Apfelfrucht, zart birnig, malzige Bonbonsüße, kernig-ölig, zartherbes Bitterl, gute Länge, Neutralalkohol-Anklänge. Inhalt: 1000 ml, Preis: 18,99 EUR
Destillerie Franz Bauer – High Tech für High Quality Die Geschichte der Destillerie in Stichworten: Gegründet 1920, knapp vor Ende des Zweiten Weltkriegs von Bomben zerstört, Eröffnung einer neuen Verschlussbrennerei 1948, Europas modernste Obst-Verschlussbrennerei August 2002, Erweiterung der Exporttätigkeit 2003, umfassender Umbau vom Keller über die Produktion bis in die Büros 2004 bis 2006. Beim World-Spirits Award platzierte man sich als „Master-Class Distillery“ am zweiten Rang in der Kategorie Bitter & Liköre und als „First-Class Distillery“ am vierten Rang in der Kategorie Obst-Spirituosen & Geiste. Darüber hinaus wurden vier Wodka, zwei Rums und ein Marillenschnaps ausgezeichnet. 86 WOB-Punkte – Obst Hausschnaps 2009 L: 4389 - Silver Destillerie Franz Bauer, AT-8020 Graz, www.bauerspirits.at Duft: Intensiv, reife Stilistik, geriebene Äpfel, dezente Birne, frisch-säuerlich, kernigmandelig, etwas grün-schalig und metallisch. Geschmack: Zuckerlnoten, viel Fruchtester, Pfirsich, Banane, etwas Karamell, Bonbonsüße, Mandeln, floral, minzig, mineralisch, harmonisch, gute Länge, noch jung. Inhalt: 500 ml, Preis: Auf Anfrage
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Erstes großes Nemiroff-Event in Innsbruck mit Andreas Lercher (li.), Ulli Susdorf (Mi.), Christoph Schmalenberg, Michael Enzenhofer (3. v.r.) und der Showtruppe, die das Publikum begeistert hat. www.dkleeberg.at Foto: © by dkleeberg.at
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er ukrainische Vodka Nemiroff aus der Stadt Nemirov bahnt seine Wege in die österreichische Gastronomie und erobert damit nach über 130 Jahren Bestehen das 57. Land, in dem er vertreten ist. Mit dem „Queer Attack“Event in Innsbruck wurde das Eis gebrochen. Elf verschiedene Sorten bringen ab sofort Vodka von fruchtig bis scharf in die Gläser von Discos, Hotels, Bars und Event-Locations. www.nemiroff-vodka.at
Super NemiroffParty im ersten Wiener Bezirk: www. 69productions.com
Drittgrößte Vodka-Marke der Welt jetzt auch in Österreich „Der internationale Erfolg der Marke Nemiroff stützt sich auf eine perfekte und gleichbleibende Qualität, auf die Verwendung ausschließlich natürlicher Zutaten und auf die Einhaltung der ursprünglichen Rezepte. Österreich ist das 57. Land, in dem Nemiroff erhältlich ist.“
Gesuchnttu: ren
age Handels -vodka.at iroff job@nem 77 44 5 0660/88
President, Chairman of the Board Alexander Glus
Überzeugen Sie sich auf der Geburtstagsparty zum 60. von Michael H. Enzenhofer, dem Vertriebsleiter für Österreich, am 29. Juli in Innsbruck. Exklusive Einladungen für Gastronomen erhalten Sie unter: enzenhofermichael@web.de und +43(0)660/ 88 77 44 5
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Foto: Electrolux
Kröswang Hausmesse beeindruckte Gastronomen
Die Induktions-Geräte der Libero Line im fahrbaren Counter Libero-Point.
Fröhliche Messegäste: Viel Spaß vorm AIA-Messestand.
Zum vollen Erfolg geriet die diesjährige Hausmesse der Firma Kröswang in Grieskirchen, wo sich mehr als 1000 Gastronomen am Angebot des oberösterreichischen „Frische-Lieferanten“ (Eigendefinition) delektierten und vom Jugendnationalteam des VKÖ mit raffinierten Köstlichkeiten verwöhnen ließen. Auch die Sieger des Schulwettbewerbes, des Kröswang-Gastrocontests, wurden bei der Hausmesse gekürt (dazu Bericht in diesem Heft), und auf großes Interesse stießen auch die Ausführungen von Leo Wrenkh, der über kreatives, vegetarisches Kochen referierte. Kröswang hat keine Kosten und Mühen gescheut, um seinen Gästen eine attraktive Hausmesse zu bieten: In drei Zelten und auf 1600 Quadratmetern
Fläche präsentierten 86 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen. Dazu gab es ein Rahmenprogramm, das sich sehen lassen konnte. Mehr als 600 Produkte aus dem Kröswang-Sortiment wurden verkostet, der Messekatalog war 32 Seiten stark. Damit konnten sich die Besucher einen perfekten Überblick über das Lebensmittelangebot für Gastronomie, Hotellerie und Großverpflegung verschaffen. „Wir haben die Aussteller gebeten, ausschließlich bei uns gelistete Artikel zu präsentieren“, erklärt Manfred Kröswang, „damit konnten unsere Kunden jedes einzelne ausgestellte Produkt am nächsten Tag bei uns bestellen.“ www.kroeswang.at
Glückwunsch zum 500.000sten Rational
Am 1. Juni hat Rational die Montage des 500.000sten Gerätes bekannt gegeben. Ingo Rainer, Leiter Marktkommunikation der Rational AG: „Auf 500.000 Geräte zurückzublicken macht uns besonders stolz und wir danken unseren treuen Kunden für das Vertrauen in Rational“. Mittlerweile werden weltweit, täglich 110 Millionen Essen mit Geräten von Rational zubereitet in Kantinen, in Restaurants oder auf Schiffen. www.rational-ag.com
In wenigen Sekunden frisch zubereitet Die Zubereitung frischer Speisen direkt vor dem Gast macht das Kochen zu einem besonderen Erlebnis! Dabei spielt neben der Qualität der Speisen auch die Schnelligkeit in der Zubereitung eine große Rolle. Mit den Induktionsgeräten aus der Frontcooking-Serie Libero Line von Electrolux zaubern Sie leckere Gerichte im Handumdrehen. Induktions-Herd und InduktionsWok sind direkt nach dem Einschalten startklar, Sie können sofort mit der Zubereitung beginnen. Neben der Schnelligkeit überzeugen Induktionsgeräte vor allem durch eine
Energieeinsparung bis zu 60 %. Die Geräte arbeiten durch die Topferkennung äußerst effizient, denn es wird nur dann Energie verbraucht, wenn auch ein Topf aufgesetzt wird. Durch die Induktionstechnik entstehen keine heißen Flächen, somit gibt es kein Verbrennungsrisiko und es wird keine Wärme an die Umgebung abgegeben. Die Induktions-Herde und der Induktions-Wok der Libero Line von Electrolux lassen sich zusammen mit dem fahrbaren Counter Libero-Point zu einer verkaufsfördernden Frontcooking-Station kombinieren.
20 I Aufgetischt
Kochen mit Leidenschaft „Genießen heißt, auch die einfachen Dinge im Leben zu schätzen“, davon sind die Wirtsleut Birgit Brandmayr und Jürgen Hamedinger vom Wallfahrergasthaus „Maria vom guten Rat“ überzeugt. Mit Sternen, Hauben, Gabeln und Auszeichnungen etwa von „Gault Millau“ honoriert, beweisen die beiden eindrucksvoll, dass hierzulande Spitzenqualität geboten wird. Die „Trophée Gourmet A la Carte“ für Jürgen Hamedinger (Bild) bestätigt den ausgezeichneten Ruf dieses kleinen, traditionsreichen Gasthauses, das nicht nur von den Einheimischen sondern vor allem von Genießern aus Salzburg, Bayern und dem Umland als eine der besten Adressen frequentiert wird. Der österreichische Gastronomie - Oscar ging seit Bestehen der Trophée Gourmet 2009 erstmals nach Oberösterreich. Nominiert zu sein ist schon eine große Ehre, aber diese Auszeichnung dann noch zu gewinnen ist einzigartig, denn man kann nur einmal in seinem Leben für diese Kategorie nominiert werden. Haubenkoch Hamedinger legt, seit er mit 23 Jahren Küchenchef im Sheraton Innsbruck wurde, immer schon besonderen Wert auf die österreichische Küche. Das besondere Augenmerk liegt dabei auf frische, saisonale, heimische Produkte, u.a. Michlbauers Qualitätsschwein, Puppinger Spargel, Sauwald-Erdäpfel, Wachauer Marillen, Stekovic-Paradeiser uvm. - vom Hollerblütensirup, über Marillenmarmelade, kaltgerührte Preiselbeeren, Paradeis-Chutneys bis zu süß-sauren Quitten wird alles selbst eingekocht. Nach Gstaig zu kommen ist aber nicht nur ein Fest für den Gaumen. Auch das 250 Jahre alte, 2004 renovierte Landgasthaus in architektonischer Neuinterpretation ist allemal eine Reise wert.
Neu: Aufgetischt Unterwegs auf den kulinarischen Spuren der Spitzenköche Diese neue Serie bringt die Innovationen und Inspirationen der Meisterköche auf den Tisch. Neue Rezepte, Tipps und Tricks der Haubenund Sterneküche werden preisgegeben. Aber auch abseits der „berühmten“ Köche werden Sie neue Gesichter kennenlernen und so manche Besonderheit erfahren. Dieses Mal bin ich zu Gast bei Birgit Brandmayr und Jürgen Hamedinger in Feldkirchen bei Mattighofen (OÖ) und in Pörtschach (Knt) bei Andrea Grossmann. MICHLBAUERS SCHWEINSFILET IN DER BÄRLAUCHKRUSTE AUF ZWICKLBIER-SAUCE Rezept für 4 Personen Zutaten 700 4 1 1 1 0,2 400 400 100
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Schweinsfilet Toastbrotscheiben Creme-Dijonsenf Honig, Butter Bärlauchpesto Zwicklbier Weißkraut mehlige Erdäpfel geschält Speck
Zubereitung Schweinsfilet zuputzen, in 4 - 5 cm dicke Medaillons schneiden, mit Salz, Pfeffer würzen. Kruste - Toastbrot entrinden, kleine Würfel schneiden, mit Senf, Honig, Bärlauchpesto, flüssiger Butter, Salz vermischen. Die Medaillons in der Pfanne anbraten und bei 150 °C 5 min - 10 min im Rohr fertig garen. Bratenrückstand mit Zwickelbier, braunem Fond aufgießen,
aufkochen, abseihen, Senfkörner dazu, leicht einkochen, abbinden. Filet auf der Oberseite mit Senf bestreichen, Kruste darauf geben, gratinieren. Als Beilage: Mostkraut - Kraut in Rauten schneiden, Zucker schmelzen, etwas Schmalz dazu, Zwiebel anschwitzen, Kraut dazu, mit Most ablöschen, eine Scheibe Speck, Lorbeerblatt und etwas Gemüsefond zugeben, weich dünsten, mit Salz, Pfeffer, Essig abschmecken. Erdäpfel-Specklaibchen - Erdäpfel kochen, im Rohr ausdämpfen, pressen, mit Dotter, etwas Kartoffelstärke, Salz, Muskat und feinen gebratenen Speckstreifen rasch zu einer Masse verarbeiten, Laibchen formen, in Butter goldgelb braten. Tipp: Die Medaillons werden aromatischer und saftiger, wenn man diese nach dem Anbraten auf angeschwitzte Schalotten und Kräuter (Thymian, Rosmarin, Petersilie) legt und bei 90 °C (54 ° Kerntemperatur) je nach Dicke 10 - 15 min im Rohr Niedertemperatur gart.
Aufgetischt I 21 Erdbeershake mit Joghurtmousse, Erdbeer-Sckokoladenmille feuille (Rezept), Erdbeer-Nougat-Tarte, Walderdbeeren-Ragout mit Erdbeereis
Andrea Grossmann 4-Sterne-Superior Hotel Balance, Pörtschach
Schmetterlinge im Bauch
Kompositionen des Glücks Erdbeer-Sckokoladen-mille feuille Für die Schokoblättchen 200g dunkle Kuvertüre über Dampf schmelzen. Auf einem ausgelegten Backtrennpapier dünn aufstreichen, antrocknen lassen und mit einem Messer Rechtecke schneiden. Vollkommen erhärten lassen. Rechtecke mit einer Palette vom Papier lösen. Pro Erdbeer-Schokoschnitte werden 3 Blättchen benötigt. Den Rest wieder einschmelzen.
Fotos: Wasner
Erdbeermousse 5 Dotter 100 g Zucker 100 g Erdbeermark (Erdbeeren gemixt) 2 cl Cointreau 250 g Schlagobers steif geschlagen 4 Bl. Gelatine
Dotter mit Zucker über Dampf sehr cremig aufschlagen. Gelatine einweichen, ausdrücken, im heißen Cointreau auflösen und mit dem Erdbeermark verrühren. Gemeinsam mit dem Schlagobers vorsichtig unter die Dottermasse heben. Kaltstellen.
Weißes Schokoladenmousse 150 g weiße Schokolade 80 g Butter 3 Dotter 20 g Kristallzucker 2 cl Barcardi weißen Rum 250 g Schlagobers Schokolade erwärmen und vorsichtig die Butter darin auflösen und zur Creme aufschlagen. Dotter mit Zucker über Dampf aufschlagen und die Schokoladecreme unterziehen. Mit weißem Rum abschmecken. Steif geschlagenes Obers unterheben und das Mousse kaltstellen. TIPP: Die weiße Schokolade unterscheidet sich erheblich von der dunklen Sorte. Sie ist wesentlich süßer (man braucht daher weniger Zucker) wird aber nach dem Erwärmen nicht mehr so leicht fest. Deshalb sollte man bei einem weißen Schokomousse entweder 2-3 Blatt Gelatine verwenden, oder so wie ich in diesem Fall die Butter unterrühren. Mille feuille zusammensetzen: Je ein Mousse in einen Spritzbeutel füllen und die Schokoblättchen mit Tupfen bedecken. Mit einem weiteren Schokoblättchen bedecken und nun das zweite Mousse gleich auftragen. Wieder mit einem Schokoblättchen belegen. Den Abschluss mit flüssiger Kuvertüre bestreichen und sofort mit Walderdbeeren belegen. Die Walderdbeeren haften so auf dem Mille feuille.
„Nur wenn die Lebensmittel in der Region reif sind, haben sie eine gesunde Wirkung auf unseren Körper.“, so Andrea Grossmann. Die Hotelchefin des 4-Elemente-Hotels in Pörtschach ist Künstlerin, Köchin und Kochbuchautorin. Ihre Grundregel ist einfach: Das Essen muss authentisch und gesund sein. Unter diesem Aspekt entsteht auch das neue Kochbuch, wo die Kärntner Küche neu interpretiert wird. Dieses Kochbuch gibt’s ab Oktober im Handel. Hier ein Vorgeschmack (Bild) was uns dabei erwartet und ein Rezept zum Ausprobieren. „Die Kernaussage in meinem neuen Buch ist vor allem heimische und saisonelle Lebensmittel zu verwenden“, so die 2-Hauben-Köchin. Den Jahreszeiten entsprechend werden die traditionellen Gerichte zu kulinarischen Inszenierungen. Verwendet werden biologische Zutaten aus der Region. Eine Philosophie die immer mehr Zuspruch findet. Im Juni geht es in meinem Buch um die „Schmetterlinge im Bauch“. Das Thema behandelt die aphrodisierenden Nahrungsmittel wie Erdbeeren, Spargel, Kirschen usw. die ja gerade jetzt wachsen. Eine Besonderheit bietet auch noch unser Restaurant. Das gesamte Hotelkonzept beruht auf der uralten, keltischen Lehre nach den vier Elementen. „Passend zum jeweiligen Element wird die Innenausstattung des „la balance“ wöchentlich geändert und umdekoriert. So hat der Gast die Möglichkeit im Laufe eines Jahres 52 verschiedene Restaurants zu besuchen,“ schmunzelt Andrea Grossmann.
22 I Tourismus
Fakt ist: Der Gast hat längst bemerkt, dass die Hotellerie in der Preisgestaltung äußerst flexibel ist und daher reizt er das System auch aus. Wenn also nicht der Weg einer direkten Internetbuchung gewählt wird, versuchen immer mehr Gäste den Preis direkt mit dem Hotel zu verhandeln. Um herauszufinden, wie die österreichische Ferienhotellerie reagiert, hat Kohl & Partner im Zuge eines Umfragetests bei 250 Betrieben die Reaktion auf eine Preisverhandlung analysiert. Dabei zeigten bereits 42 Prozent der Betriebe ihre Großzügigkeit durch das Gewähren von Preisnachlässen von bis zu 20 Prozent oder auch Zusatzleistungen wie höhere Kategorien zum niedrigeren Preis. Manchmal werden auch Wellnessgutscheine vergeben. Hat der Gast einmal Erfolg, wird er nie wieder ein Hotel buchen, ohne einen Versuch zu starten, den Preis zu drücken. Andere Branchen leiden schon seit Jahren unter diesem Phänomen, denkt man nur an den Automobilhandel. Die Gäste entwickeln sich zunehmend zu cleveren Preisverhandlern und eine professionelle Vorbereitung
Kampf den Preisdrückern Hotels geben zu schnell Preisnachlässe Foto: iStockphoto
In den letzten Jahren hat sich das Buchungs- und Reiseverhalten der Gäste stark verändert. Einerseits wird immer kurzfristiger und andererseits immer noch kürzer gebucht. Hat man anfangs noch versucht, durch attraktive Frühbucher-Angebote Buchungen zu generieren, werden heute vermehrt preisreduzierte Last-MinuteAngebote offeriert. Doch es geht auch anders.
auf solche Verkaufssituationen ist heute unumgänglich. Dazu ist aber Wissen über die Auswirkungen von Rabatten nötig. Wenn man sich vor Augen hält, dass bei einer zehnprozentigen Preisreduktion eine Steigerung der Auslastung um plus 17 Prozent zur Erreichung desselben Betriebsergebnis erforderlich ist, so geht man deutlich gestärkt in die Situation einer Preisverhandlung. Jeder Verkäufer im Hotel sollte dieses Grundverständnis haben, um später keine unüberlegten Kurzschlussaktionen zu starten. Eine positive Grundeinstellung ist also das A und O des Verkaufes. Vor allem in unseren Breitengraden, wo die Hotellerie eine überdurchschnittlich gute und umfangreiche Leistung bietet, soll man stolz auf seine eigenen Produkte sein. Dabei ist es wichtig, die Vorzüge seines Produktes im Detail zu kennen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass man durch Erfolgsstrichlisten und internes Feiern von Verkaufserfolgen sich und sein Team zu selbstbewussten Topverkäufern machen kann. Sicherlich spielt der Preis immer eine wichtige Rolle, kaufentscheidend ist
er aber nicht, weiß man bei Kohl & Partner. Denn wenn der Gast einen Urlaub bucht, stehen bestimmte Motive dahinter. Um im Falle von Preisverhandlungen die richtigen Argumente parat zu haben, muss man sich daher mit seiner Zielgruppe auseinandersetzen. So kann man bei Familien beispielsweise mit Nutzenargumenten rund um die kindgerechte Ausstattung und bei Wanderern mit der eigenen Leidenschaft und Bergkompetenz punkten. Gäste kaufen keine billigen Betten, sondern den besten persönlichen Nutzen. Erfahrungsgemäß sind spontane Reaktionen auf Preisverhandlungen der Gäste oft unprofessionell und unpassend. Nur durch eine professionelle Vorbereitung auf bestimmte Verkaufssituationen und konkrete Vorgaben wird auch ein souveräner Umgang mit Preisverhandlungen gewährleistet. Dazu gehört neben den professionell aufbereiteten Nutzenargumenten auch die Definition der Handlungsalternativen. In den meisten Fällen bieten Hotels bei Anfragen nicht von vorn herein die billigste Kategorie an. Beim Versuch des Gastes, Preisnachlässe zu erhalten, könnte ein Down-Grading die Luft aus den Segeln nehmen. Eine vertretbare Lösung wäre dabei eine extra ausgewiesene „Schnäppchenkategorie“ oder ein attraktives Pauschalangebot in der günstigsten Kategorie. Merkt man aber, dass es nicht unbedingt darum geht, günstiger zu urlauben, sondern um das Erfolgserlebnis des Gastes, sollte der nächste Tipp beherzigt werden: Bonus statt Rabatt offerieren. Bei Preisverhandlungen geht es nicht um den billigsten Preis, sondern vielmehr um ein Erfolgserlebnis. Zu schnelle Preisnachlässe lassen den Gast denken, der ursprüngliche Preis für das Urlaubsprodukt war wohl zu hoch angesetzt. Will ein Betrieb die Buchung wirklich haben, sollte er keineswegs Preisnachlässe, sondern attraktive Zusatzleistungen als Bonus anbieten. Dies reicht vom Up-Grade in eine höhere Kategorie, bis hin zum kulinarischen Willkommensgruß am Zimmer.
Fernsehen I 23
Pole Position durch Premium-Innovationen Prost: Mit welchen Innovationen darf man bei Sky im Hotel- und Lokal-Bereich in Zukunft rechnen? Schober: Sky hat es sich einerseits zur Aufgabe gemacht Innovationsleader zu bleiben, andererseits, gerade im Businessbereich, Produkte zu entwickeln, die als Gastmagneten fungieren. 3D ist hier wohl die aktuellste Innovation und ein klarer Vorteil, den Gastronomen, aber auch Hoteliers für ihr Lokal bzw. Hotel nutzen sollten. Prost: 3D als Gastmagnet: Wo genau liegen die Vorteile von 3DÜbertragungen für Kunden? Schober: Sport in den Bars, Filme am Zimmer. 3D zu erleben, ist für den Gast einfach immer ein faszinierendes Erlebnis, es ist eine neue Art fern zu sehen. Wir haben bisher über 10 Fußballspiele live in 3D gezeigt, aber auch das Wimbledon Herren-Finale und mehrere Golfturniere werden auf Sky in 3D übertragen. In der Gastronomie haben wir die Erfahrung gemacht, dass 3D das Publikum aufgrund der stadionähnlichen Atmosphäre magnetartig anzieht.
Schober: Natürlich gilt nicht nur für den Hotelbereich der Einzug von brandneuen Innovationen, die Sportsbar wird von diesen Technologiewellen ebenso profitieren. Wir werden im Zuge des Sommers unter dem
Fokus 3D ein sehr attraktives BundleAngebot präsentieren. Wir wollen es unseren Partnern erleichtern, diese neue Technologie zu nutzen und damit auch ihr Lokal noch einmal mehr zum Gästemagneten werden zu lassen.
Andreas Schober, Head of Sales / Business Solutions bei Sky Österreich
Mit Sky wird Ihr Lokal zum Stadion. Topsport-Events
in 3D
demnächst auch in Ihrem Lokal
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„Zu Gast im Ikarus“ Dienstag, 12. Juli, 22.00 Uhr bei ServusTV
Kulinarische Ausflüge bei ServusTV ServusTV bietet Ihnen aufwändige Reportagen, bildstarke Hintergrundberichte, anspruchsvolles Fernsehen in HD-Qualität – ServusTV liefert Kultur, Heimat, Natur, Unterhaltung, Sport, Informationen und Kulinarik in bester Aufbereitung und im idealen Mix.
Werfen Sie u.a. jeden Monat in ‚Zu Gast im Ikarus’ einen Blick über die Schulter berühmter Starköche - die besten Köche der Welt gastieren im Restaurant Ikarus des Hangar-7. Die Sendung bietet außergewöhnliche Einblicke in die Welt der Spitzengastronomie. Möglich wird dies durch
das Gastkochkonzept unter dem Patronat von Eckart Witzigmann. Bevor der jeweilige Gastkoch nach Salzburg kommt, um der Küche des Ikarus einen Monat seine (Geschmacks-) Note zu verleihen, besucht Executive Chef Roland Trettl seinen Gast in dessen Heimat.
Oder besuchen Sie traditionsbewusste Produzenten. ‚Kulinarische Ausflüge’ erschließt in jeder Folge eine andere Region. Begleiten Sie unsere Protagonisten bei der Herstellung von kulinarischen Spezialitäten an den schönsten Punkten der Landschaften und lernen Sie dabei die Eigenheiten von Klima und Boden sowie daraus resultierende Anbau- und Zubereitungsformen kennen. ServusTV Österreich ist über Satellit, IPTV, DVB-T und Kabel (UPC, LIWEST, Salzburg AG, Kabelsignal u.v.m.) empfangbar. Weitere Informationen erhalten Sie über die kostenfreie Service-Hotline 0800 100 30 70 oder unter www.servustv.com. ‚Zu Gast im Ikarus’ im Juli: Dieses Ma(h)l: Peter Goossens Dienstag, 12. Juli, 22.00 Uhr in Flandern Dienstag, 19. Juli, 22.00 Uhr im Restaurant Ikarus des Hangar-7 ‚Wohl bekomm's - Kulinarische Ausflüge’: Nach Padua Dienstag, 05. Juli, 19.45 Uhr
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08.06.2011 15:03:54 Uhr
Foto: iStockphoto
Tourismus I 25
Wer als Kind nicht reist, tut dies später öfter Der Traum der Kleinen von der großen weiten Welt: 74 Prozent haben als Kind davon geträumt, einmal viel zu reisen und die Welt zu entdecken, wenn sie groß sind – das ergab eine Umfrage von lastminute.de mit über 1.100 Teilnehmern im Erwachsenenalter. Dabei bejahten mehr Frauen als Männer, dass sie früher diesen Entdeckerdrang hatten: 78 gegenüber 69
Prozent. Dass viele Träume aus der Kindheit Schäume sind, ist nur allzu bekannt – nicht aber beim Thema Reisen, denn fast alle verwirklichen ihre Kindheitsträume vom Reisen auch: 72 Prozent reisen tatsächlich viel, seit sie groß sind – wobei es hier zwischen Frauen und Männer keinen Unterschied mehr gibt. Wer als Kind nie oder wenig reist, will
als Erwachsener um so mehr reisen. Die Mehrheit der Befragten - 77 Prozent - ist als Kind gereist: 59 Prozent nicht so weit weg – 18 Prozent mal nah, mal ganz weit weg in ferne Länder. Für mehr als die Hälfte (nämlich 53 Prozent) hat die Reiseerfahrung als Kind Einfluss auf das Reiseverhalten als Erwachsener: Davon sagen 49 Prozent, dass sie als Kind nie oder
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e l f e i u z a e h ist n s e i h e R ic tsc
wenig verreist sind und deshalb heute um so mehr reisen wollen – und 45 Prozent, dass sie als Kind viel gereist sind und dies heute immer noch machen; vier Prozent davon sind als Kind viel gereist und reisen deshalb heute nicht mehr so viel - fast zwei Prozent sind als Kind nie oder wenig verreist und wollen deshalb heute auch nicht verreisen.
ub erurla 11 zum m der m o teliers en S m Jahr 20 o r h H i e i n d e i ber Urlau er plan e, die damit en zu Folge n m e h h e c s s n t l s nku ei tse ni der de ich und Fra rage-T i an die Os frageergeb f t s m n u U e m er be rr eG 011 26% d et, fährt da sich den U um di folgen Öste Sommer 2 t d n n e u n n d R mach lagen iz im pf-Ren erkun werde Nr. 1. an Ko ich abgesch die Schwe ählen. Hier den bsziel igene Land ser Region f u p a l o r K l z d r das U d. Ein . In die . Deut schen n. r das e uristen ch wir sbürge r Fünfte, de er avanciert gäste freue s ins Auslan mit 11,74 % bnissen na n der Deut eutsche To islich ate d n u e n g b Ferie viele d anien r die B geerge st jede iseziel est pre lerdin turlau d ist fü efilden. Fa hen Heima die meisten n zieht es al 5 % und Sp Den Umfra suchten Re Franken für en zumind n a l h c G e n r Deuts deutschen l der deutsc sedom übe r Deutsche lien mit 11,8 d 5,54 %. ehn meistb e Schweizer Destinatio l.de) ie U de in z l i Ita e d en z e: hote 1 tark e % un eren s t n i 1 r e u 0 2 i Vie rn sich dabe h mit 5,55 l nicht zu d weiterhin s laub in and ktiver. (Quell en R ln Rügen e t r s d e t d b tra Ur der woh reic liefe Run Inse belie
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Foto: ncm/Niemeyer
26 I Web
„Es begab sich zu der Zeit als die fernen Meere der Welt ihre Freiheit verloren hatten. Die Handelswege und Ozeane wurden kontrolliert von großen Konquistadoren wie „The Alta Vista“ und„The fabolous Yahoo“. Sie ordneten den Schiffsverkehr und wurden vom mächtigen Königshaus Gatos „the micros and the softs“ geduldet. Der allumfassende Herrscher Bill Gatos regulierte die Häfen und Zugänge zu den Schiffen. Mit den Jahren war er müde und träge geworden. Er fühlte sich sicher auf trockenem Boden und konnte den Reizen des Wassers nichts abgewinnen. Währenddessen drängten immer mehr Mägde und Knechte aus den Ländereien Gatos hinaus aufs Meer. Sie wollten ferne Länder entdecken und unbekannte Orte erleben. Die Konquistadores „Alta Vista“ und „Yahoo“ gewährten ihnen nur sehr beschränkte Einblicke in die neue
Welt. Es war verboten zu kommunizieren und nur anhand langer Bordlisten konnten neue Länder befahren werden. Die Veränderung nimmt seinen Lauf Zu dieser Zeit kam ein junger Schiffsmaat namens „Jack Googlow“ auf die Idee ein eigenes Schiff zu bauen. Zu erst eine kleine Schaluppe mit Namen „The Internet“, die nur wenig Platz bot. Jack Googlow sah sich nicht in der Rolle des Konquistadores, sondern nur als Steuermann. Er ließ die Reisenden entscheiden, in welche Richtung sie fahren wollten. Die Passagiere wurden selbst zu Matrosen und Steuermännern. Sie berichteten „Jack Googlow“ von ihrem Wissen über die neuen fernen Orte, die sie entdeckten. Je mehr sie erforschten, um so schlauer wurde „Jack Googlow“. Schnell stieg er zum Captain auf und konnte immer größere Schiffe bauen, um mehr Menschen die ferne Welt zu zeigen. Nun hatte er „Yahoo“ und „Alta Vista“ bereits verdrängt und die ehemaligen Herrscher der Meere organisierten nur noch kleine Fluss-
kreuzfahrten für seekranke Bauern. Den Höhepunkt seines Erfolges erlebte Jack Googlow als die dunkelhaarige Schönheit Elizabeth „User“ Swan sein Boot bestieg. Sie war die Muse aller Reisenden und verwaltete den sagenumwobenen Schatz „the user generated content“. Elizabeth bezirzte Jack Googlow nach allen Regeln der Liebeskunst und es dauerte nicht lange, bis die beiden zum Traumpaar des Ozeans avancierten. Nichts konnte sie trennen. Mit Ihren Inspirationen segelten Sie in immer fernere Länder und erforschten Meere, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hatte. Eine neue Liebe entflammt Die Jahre zogen dahin und es schien, als konnte ihr Glück durch nichts getrübt werden. Doch von Tag zu Tag stellte Elizabeth „user“ Swan schleichende Veränderungen bei Jack Googlow fest. Er wurde misstrauischer und hatte ständig das Gefühl, jemand könnte mehr wissen als er. Mit seiner steigenden Erfahrung wurde er stetig engstirniger. Immer seltener befragte er die Reisenden, welche Strecke sie lieber fahren möchten. Im Gegenteil:
er begann die Passagiere auszuhorchen und in ihrem Leben zu spionieren. Nachts schlich er in die Kabinen und durchsuchte ihre Tagebücher und Fotoalben. Während Jack Googlow damit beschäftigt war, immer neue Wege der Spionage zu finden, erregte ein junger Student namens Mark Zuckbossa die Aufmerksamkeit der hübschen Elizabeth „User“ Swan. Er trug ein kleines Medaillon um den Hals, welches sie an ihre Vergangenheit erinnerte. Als Elizabeth ihren Mut zusammen nahm und Mark auf das Kunstwerk ansprach, erklärte er, dies sei ein „Like-Button“. Vor vielen Jahren hatte er dieses Medaillon von dem alten Schmied Saverinos erhalten. Er hattes es ihm überreicht, mit den Worten: „der Like-Button ist der Schlüssel zum sagenumwobenen „Buch der Gesichter“ – es ermöglicht dir, mit den Menschen in deinem Leben in Verbindung zu treten und Inhalte mit diesen zu teilen“. Elizabeth „User“ Swan war hingerissen vom jungen Zuckbossa und seinem „Like-Button“, der sich so ver-
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dieser hatte ihn nicht an Ruhm und Ehre teilhaben lassen. So schlossen Saverinos und Googlow einen Pakt. Mit dem „PlusOne“-Bündnis wollten Sie die Macht von Zuckbossa brechen und Elizabeths Liebe für Googlow erneut entflammen. Saverinos schmiedete den „+1“-Button als magisches Amulett für Googlow.
Unter dem frenetischen Jubel der Reisenden vermählten sich Elizabeth und Mark. In der Hochzeitsnacht legte Mark zärtlich seinen „Like-Button“ um Elizabeths Hals und das Meer raunte ein lautes “Gefällt mir”. So segelten sie glücklich über die Meere.
Und so zog der geläuterte Jack Googlow mit seiner Schaluppe hinaus in die Meere, um das Herz von Elizabeth „User“ Swan zurück zu erobern! Wer bei klaren Wetter in die Weite der Ozeane blickt, der kann Elizabeth entdecken. Sie steht an der Reling des Schiffes und blickt traurig hinaus aufs Meer. Denn sie fürchtet, dass auch Mark Zuckbossa nicht mit seiner neu gewonnenen Macht umgehen kann.
Doch Halt! Was war mit Jack Googlow geschehen? Er hatte die Einsamkeit von „Search Island“ genutzt, um tiefe Reue zu empfinden. In der Gewissheit, Elizabeth immer zu lieben, baute er sich erneut eine kleine Schaluppe. Wie damals, als alles begann. Tief in den Wäldern von Palo Alto suchte er nach dem Schmied Saverinos, der zu jener Zeit Mark den legendären „Like-Button” überreicht hat. In einem kleinen Dorf fand er ihn. Verarmt und einsam. Saverinos empfand tiefen Groll gegenüber Mark Zuckbossa, denn
… und wer ganz genau hinschaut, der kann den “Like-Button” schlaff um Elizabeths schönen Hals hängen sehen. to be continued … (Diese Geschichte wurde überliefert von unzähligen Usern, die den weiten Weg durch virtuelle Welten gemacht haben. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder bekannten Portalen sind rein zufällig und eventuell gewollt.)
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führerisch um seinen Hals schlängelte. So dauerte es nicht lange und auch die Reisenden erlagen der Magie von Zuckbossa. Eines Nachts hatten Sie genug vom arroganten Jack Googlow und meuterten das Schiff. Mark Zuckbossa wurde zum Capitain erklärt und Jack Googlow auf der kleinen Insel „Search Island“ ausgesetzt.
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28 I Tourismus
Freuen sich über das Preisgeld von 3000 Euro: Das Klessheimer Siegerteam „Carpe Noctem“.
Der größte Schulwettbewerb für Tourismusschüler ist zu Ende. Die zehn besten Gruppen haben bei der KröswangHausmesse (Bericht auf Seite 21) in Grieskirchen (OÖ) ihre Konzepte einer hochkarätigen Fachjury präsentiert. Durchgesetzt hat sich in einer extrem knappen Entscheidung das Team „Carpe Noctem“ von der Tourismusschule Salzburg-Klessheim. Jede Gruppe hatte 15 Minuten Zeit, um die hochkarätige Expertenjury von ihrem Konzept zu überzeugen. Die Jury bestand aus Heiner Raschhofer, seines Zeichens indigo-Geschäftsführer und Gewinner der Goldenen Palme 2010, sowie dem Promenadenhof-Geschäftsführer und oö. WKO-Spartenobmann Robert Seeber, der Gastronomieberaterin Petra Kumpfmüller von der Netzwerk Gruppe, dem Fachjournalisten Dieter Koffler sowie Kröswang-Geschäftsführer Manfred Kröswang. Die Jury bewertete die Originalität der Idee, die Stimmigkeit des Konzeptes, die Erfolgschancen und die Kreativität der Präsentation. Gut durchdachtes Konzept Mit der am besten bewerteten Präsentation schob sich das Team „Carpe Noctem“ von der Tourismusschule Salzburg-Klessheim in einem sehr
Tourismusschüler aus Salzburg siegten bei Gastrocontest knappen Finale noch vom zweiten auf den ersten Platz. Die Mädchen und Burschen präsentierten ein Cafe in Salzburg, welches sich auf Muffins in der ganzen Bandbreite von süß bis pikant spezialisiert. Die Jury war von dem „sehr guten und durchdachten Konzept“ überzeugt, daher gab es auch viele Punkte für die Erfolgschancen, was letztendlich den Sieg brachte. Die GastrocontestGewinner erhielten von Manfred Kröswang einen Scheck über 3000 Euro überreicht. Klare Positionierung Vom dritten auf den zweiten Platz verbesserte sich das Team „KasPressKnödel“ von der Innsbrucker Tourismusschule Villa Blanka. Die Tiroler haben mit ihrem Projekt „Heaven’n Hell“ ein Themen- beziehungsweise Erlebnisrestaurant konzipiert, das im Innsbrucker Riesenrundgemälde beheimatet sein sollte. Die Jury war von der professionellen und kreativen Show-Präsentation und vom schlüssigen Konzept beeindruckt.
Die tolle Leistung erbrachte den Innsbruckern 2000 Euro. Am Stockerl landete auch das Team „The Daleth“ von der Wiener Tourismusschule Modul. Die Schüler kombinieren in ihrem Konzept Restaurant, Lounge und Quick-BusinessBereich und bieten mithilfe diverser Eyecatcher außergewöhnliche Eindrücke. Die Jury lobte die klare Positionierung und das Konzept. Trotz sehr guter Präsentation rutschten die Wiener aber vom ersten auf den dritten Platz ab. Die Schüler durften sich trotzdem über ein Preisgeld von 2000 Euro freuen. Das Team „OnTop“ von der Tourismusschule Bad Hofgastein landete mit seinem Lokalentwurf auf dem vierten Platz. Ihr konzipiertes Lokal befindet sich im Millennium-Tower in Wien und bietet neben dem Restaurantbetrieb auch Lieferungen direkt in die Büros der Umgebung. Auf dem fünften Platz landete das Team „Couch Potatoe“, ebenfalls aus Bad Hofgastein, das die Kartoffel in den Mittelpunkt ihres Speisenangebotes
stellt. Die Jury lobte das stimmige, gut erkennbare Konzept und durchdachte Marketing. Beide Teams erhielten jeweils einen Scheck über 1000 Euro. Contest geht weiter Bei der der Siegerehrung wurde von der Jury das extrem hohe Niveau der Konzepte hervorgehoben. Heiner Raschhofer zeigte sich beeindruckt von der immensen Arbeit, die sich die Schüler mit ihren Präsentationen machten. Als oberösterreichischer WKO-Spartenobmann für den Tourismus und die Freizeitwirtschaft sah Robert Seeber mit Genugtuung, wie viel Potenzial im heimischen Tourismusnachwuchs steckt. Initiator Manfred Kröswang freute sich besonders, dass so viele Schüler beim ersten Wettbewerb dieser Art teilnahmen und kündigte die Fortsetzung des Gastrocontests im Schuljahr 2011/12 an. Der Kröswang-Gastrocontest sei der einzige österreichweite Wettbewerb für Tourismusschulen, betont das Grieskirchner Unternehmen.
einrichtung I 29
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Living Art stattet Familienpark am Neusiedlersee aus arbeiten für das nächste Jahr zu beginnen, während die laufende Saison sozusagen erst angefangen hat. Den Auftrag dafür erhielt der GastronomieAusstatter LIVING ART. Eine Institution in Sachen Unterhaltungs- und Freizeitspaß für die ganze Familie ist der Familypark Neusiedlersee. Mit einer Gesamtfläche von 140.000 m² ist er Österreichs größter Freizeitpark und somit die Nummer Eins. Die zunehmende Besucherzahl hat die Inhaber dazu veranlasst, mit den Vorbereitungs-
„Eine Herausforderung der besonderen Art“, so Christian Bogner, Geschäftsführer von LIVING ART aus Attnang-Puchheim in OÖ, der bereits auf mehrere erfolgreiche Projekte im Familypark zurückblicken kann. Ein gewisses Umdenken ist allerdings schon notwendig, stehen nicht nur die Erwachsenen, sondern hauptsächlich die Kinder im Vordergrund. Bei der Pla-
nung ist es daher besonders wichtig, auf die Zweckmäßigkeit zu achten. Zugleich sollen aber Design und Kreativität nicht zu kurz kommen. Unsere beiden letzten Projekte waren aus diesen Gesichtspunkten betrachtet sehr unterschiedlich. Zum einen war die Planung und Gestaltung eines Souvenirladens gefragt und zum anderen eine Crasheis-Station. Beim Souvenirladen setzten wir im wahrsten Sinn des Wortes auf ein „abgerundetes“ Design. Das reichhaltige Angebot ist mit frischen, bunten Farben verpackt. Eine harmonische Einheit, die einen in erster Linie herzlich willkommen heißt. Anders die Crasheis-Station. Von weitem schon laden die „crazy Crocos“ zum kühlen Genuss ein. Dort angekommen, erwartet die Besucher ein Dschungel-Ambiente im saftigen Grün und vielen lustigen Tiermoti-
ven, die gute Laune verbreiten. Ein verspieltes Lampendeko unterstreicht die fantasievolle Wandgestaltung. „Bei unserer Arbeit ist es immer wieder schön, mit den Kunden gemeinsam Visionen zu verwirklichen.“, so Christian Bogner von LIVING Art. www.livingart.at
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Die flexible GASTRO-überdachung
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Messe I 31
Die fafga 2011 setzt auf Jugend und Gesundheit Junge Menschen im Tourismus, der Trendsetter Gesundheitstourismus, „Weinriesen“ und vieles andere mehr ist Thema auf der Fachmesse für innovative Gastlichkeit vom 12. - 15. September am Messegelände Innsbruck. Unter dem Schwerpunkttitel „Juniorchef gesucht“ zeigt die fagfa, dass Jobs im Tourismus nicht nur Beruf, sondern sogar Berufung sein können. Die fafga ´11 bietet interessierten Nachwuchstalenten nun die Möglichkeit hautnah die touristischen Lehrberufe kennenzulernen. Landesrätin Beate Palfrader und der amtsführende Präsident des Landesschulrates für Tirol, Hans Lintner, unterstützen diese Aktion. Gemeinsam mit der „Glücksbringer-Kampagne“ der gastgewerblichen Fachgruppen der Wirtschaftskammer Tirol wird
das Thema vertiefend und jugendgerecht präsentiert. Ein weiteres Highlight der fafga ´11 ist das Symposium „Gesundheitstourismus - Perspektiven für Tirol“, wo namhafte Referenten wie Medizintourismuse x p e r te n und Praktiker eingehend über DEN touristischen Wachs tumsmarkt der nächsten zehn bis zwanzig Jahre informieren. Aktuell erfahren vor allem Kur- und Wellnesshotels, Reiseveranstalter, Zahnarztpraxen und Fachkliniken in den neuen, osteuropäischen EU-Ländern einen regelrechten Ansturm. Auch Deutschland
positioniert sich sehr klar. Und wo bleibt Tirol? Sprudelnde Ideen für die fafga Degustationslouge 2011. Neben dem bewährten Programm rund um die Verkostung von rund 300 Sorten Wein, Bier und Spirituosen werden unter anderem auch die österreichischen „We i n r i e sen“ DAC Weinviertel und DAC Burgenland auf der fafga Degustations-Lounge prominent vertreten sein. Weiters im Programm der fafga ´11 die erfolgreichen Klassiker: Sanierungsoffen-
sive, Tirolerin Ladieslounge, Tag der Tiroler Tourismuswirtschaft, Internationale Tiroler Barista und Latte Art Competition, Big Cooking Contest, Schulrestaurant der Tiroler Fachberufsschule für Tourismus Absam, Interalpin meets fafga, Kaiser-Bier Zapfwettbewerb sowie die bewährten fafga-Parties am Mo, Di und Mi Abend.
Der Tourismusweltmeister Tirol setzt mit seinen fafga-Profis wichtige Schwerpunkte, von denen nicht nur die heimische Hotellerie und Gastronomie profitiert, sondern auch Fachpublikum aus den angrenzenden Ländern. www.fafga.at
32 I Hotel-News
Wolfgang Birklbauer (Hoteldirektor), Natalie Weickinger (Housekeeping), Christian Fibich (Restaurantleiter), Hoteleigentümerin Iris Porsche, Joachim Windhager (Küchenchef), Cornelia Mayrhofer (Rezeption)
5 Sterne
für Iris Porsche und ihr Team Es war spannend. Jetzt darf sich das „Iris Porsche Hotel“ in Mondsee freuen: Besitzerin Iris Porsche und dem Hoteldirektor Wolfgang Birklbauer wurde für ihr luxuriöses Hideaway der fünfte Stern verliehen.
Eine besondere Auszeichnung, die für ein deutliches Mehr an Serviceangebot und Dienstleistung sowie für eine luxuriöse, qualitativ hochwertige, edle, makellose und zeitgemäße Ausstattung steht. „Das ist unglaublich“, stellte die Gastgeberin Iris Porsche bei der Verkündung am Montag voller Freude fest. „Es ist drei Jahre her, dass ich zum Hochzeitstag von meinem Gatten Gerhard eine Karte bekam, auf der stand: ,Alles Gute zum Hochzeitstag - Marktplatz 1.’ Ein Gutschein für das Hotel. Damals wusste ich noch nicht, wie viel Arbeit dahinter steckt. Umso mehr freuen wir uns über diese Auszeichnung!“, fügt sie lachend hinzu. „Das Glück ist ein kurzer Genuss, aber eine lange Erinnerung“ - Karel Bouliart Die Liebe zum Detail spiegelt sich in allen Bereichen des Hotels wider: Exklusiver Service, höchster Komfort und außergewöhnliches Design. Herzlichkeit lautet die Maxime des Teams: Das Wohnen in den vierzehn Zimmern und Suiten gleicht einem
Eintauchen in eine andere Welt - ein persönliches Reich zum Zurückziehen und Entspannen. Modernste Ausstattung und große Fensterfronten bieten viel Platz zum Erholen. Das luxuriöse Hideaway befindet sich direkt am historischen Marktplatz von Mondsee (fünf Minuten vom See entfernt und 20 Autominuten in die Stadt Salzburg). Der SPA-Bereich besticht durch ein edles Ambiente und das breite Angebot an neuesten Kosmetikbehandlungen – unter anderem mit Produkten mit Inhaltsstoffen aus der Region. Appetit bekommen? Das „Iris Porsche Restaurant“, ausgezeichnet mit einer Haube von Gault Millau 2011, widmet sich dem Genuss in allen Variationen mit höchster Aufmerksamkeit. Regionale Erzeugnisse, sowie internationale Produkte finden hier eine raffinierte Vollendung. Und zum Ausklang des Abends findet man das passende Ambiente in der Bar Sixty 7, auch mit Außenbereich, und einer extra Portion Toskanaflair mitten in Mondsee. www.irisporsche.at
Golf, Gourmet & Lobstergrill Wer nur zum Golf spielen ins Hotel Astoria Kitzbühel reist, verpasst so einiges. Auch wenn 4 Traumplätze locken, amerikanisch breite Fairways und Einsteigerplätze im direkten Umfeld sind, das Hotel GreenfeeErmäßigungen gibt und ein perfektes „Golfer-Service” geboten wird.
vate Verkostung im großzügigen Weinkeller. „Diese Woche wird ihr persönliches Hole-in-one,“ garantiert das Astoria Team.
Alpinen Lifestyle findet man in den Zimmern des Hotels
Die Zimmer sind im alpinen Lifestyle gehalten, der Wellness- und Spabereich besticht durch modernste Ausstattung und interessantes Design. In der Beautyabteilung legt man gerne den Putter zur Seite und gönnt sich eine entspannende Massage. Zur Verbesserung der Schlagkraft schwören Golfer auf die weltbekannte Trainingsmethode nach Kieser, die exklusiv für Hotelgäste im hauseigenen Studio kostenlos angeboten wird.
Der besonders hohe Stellenwert des kulinarischen Angebotes, wird schon beim Frühstücksbuffet sichtbar. Abends verwöhnt die Küchencrew mit mehrgängigen Menüs die mit Überraschungs-Effekten gespickt sind. Den Abschluss bildet das Käsebrett an der Bar. Die europaweit einzige Hennessy-Bar gilt als Szene-Treff in Kitzbühel für Gäste und Einheimische. Am offenen Feuer brutzeln die Lobster und Riesengarnelen und
werden zu einem Hennessy-Cocktail Shanghai empfohlen. Die Luxus-Versionen von Hennessy Cognac „verstecken“ sich unterirdisch. So manch gesellige Runde steigt die „geheime“ Wendeltreppe hinab um die Edelversionen zu verkosten. Hier findet sich auch der weltweit auf wenige Flaschen limitierte Hennessy Ellipse sowie zahlreiche Gourmet-Schmankerl und Raritäten. Weinliebhaber hingegen genehmigen sich eine pri-
7 Nächte „Golf und Gourmet“ sind bereits ab € 657,-- pro Person buchbar. Inkludiert sind die 4-GangGenießerhalbpension, Welcome Geschenk, je 1 Greenfee im Golfclub Schwarzsee und Golfclub Eichenheim, Riesengarnelen vom Grill, Hennessyverkostung,1 hausgemachtes Produkt aus unserer geheimen Specerey, Golfschuhputzservice, 2 x 30 Minuten Wellness-Wohlfühlzeit sowie ein Einführungstraining by Kieser Training Selection.
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Schöner Salzburger Herrgottswinkel: Der malerische Mattsee empfiehlt sich als Urlaubsort für Verliebte.
Erholungsbedürftige Paare können neuerdings auch am Mattsee kinderfrei und romantisch kuscheln. Beim Seewirt offeriert man nicht nur Entspannung pur, sondern auch aphrodisierende Cocktails und Menüs, die wieder frischen Schwung in eine vom Alltagstrott erschlaffte Beziehung bringen könnten. Manchmal lässt sich diese Wirkung auch schon mit einem Bad im See, mit einer Boots- oder Ballonfahrt oder durch einen Besuch im „Himmel.Reich. Spa“ erzielen. Im Kuschelhotel Seewirt in Mattsee hat schon so manches Paar sein Herz zurückgelassen – im wahrsten Sinn des Wortes. Gemeint damit sind die kleinen weißen Miniaturherzen aus Gips, die die Gäste in den Zimmern vorfinden und behalten dürfen. Vielfach werden sie von den Paaren nach Hause mitgenommen, andere wiederum verzichten auf die Mitnahme und schmücken stattdessen damit eine Wand des Hotels, nachdem sie vorher noch ihren Namen auf den Herzen verewigt haben.
Foto: Kurverwaltung
Beim Seewirt kann man gut kuscheln
Romantische Stunden am Mattsee Von Kurt Guggenbichler
„Es war voll schön“ haben Andi und Iris mit schwarzem Filzstift auf ihr Herz geschrieben, das jetzt an der dafür vorgesehenen Mauer des modernen und heimeligen Ausspanns klebt – als sichtbares, äußeres Zeichen für einen romantischen Aufenthalt. Genau das ist es auch, was sich die Hoteliersfamilie Blüthl, die Betreiber des Kuschel- und Genießerhotels Seewirt, für ihre Gäste wünschen: Romantik pur! Doch wer dabei an alte Gemäuer und knarrende Holzböden denkt, der irrt. Modernes und trotzdem gemütliches Design umfängt die Besucher des kinderfreien Hauses im Salzburger Flachgau, wo die Herzen höher schlagen und die Seelen baumeln können,
wie man selbst sehr schnell erfährt. Dazu tragen vor allem, die gediegen eingerichteten Zimmer bei, deren Betten so installiert sind, dass man im Liegen direkt auf den See schauen kann. „Was gibt es auch Schöneres, als vom Bett aus den Sonnenaufgang übern Mattsee zu genießen und sich dabei an seinen Schatz zu kuscheln“, schwärmt „Herbergsvater“ Helmut Blüthl, der auch stolz auf das „Himmel.Reich.Spa“ in seinem Haus verweist. Anderswo finden sich diese Feucht- und Entspannungsräume meist zu ebener Erde oder gar im Keller, doch beim Seewirt wurden sie bewusst im obersten Stockwerk etabliert, und zwar samt Indoor-Pool. Beim Plantschen hat man den Ein-
druck als könnte man direkt in den See schwimmen, obwohl der doch eigentlich vier Stockwerke tiefer liegt. Die ebenfalls in der Hoch-Ebene liegende Dachterrasse verwöhnt mit traumhaften An- und Ausblicken ins Salzburger Alpenvorland mit seinen sanften Hügeln hinter denen Michael Aufhausers „Streichelzoo“ Gut Aiderbichl liegt. Mit Sicherheit zählt Mattsee zu den schönsten und romantischsten Orten Österreichs, aber auch zu den noch wenig bekannten, wenn man es mit Gmunden, St. Wolfgang, St. Gilgen oder Fuschl vergleicht. Dennoch: Mattsee ist ihnen ebenbürtig, was seine schöne Lage betrifft. Da es auf einer Halbinsel steht ist es von drei
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Im Genießerhotel Seewirt gibt’s viel Platz zum Kuscheln.
Lambrusco
Der heimliche Star des Sommers Ausspann für Verliebte: Der Seewirt vom See aus gesehen.
Hotelier Helmut Blüthl: Gäste sehen vom Bett aus direkt auf den See.
Seen umgeben, zudem macht es seine Nähe zur Festspielstadt Salzburg (20 Kilometer) für unternehmungslustige Paare überaus attraktiv. Der Kulinarik wegen müssten Mattseebesucher jedoch keinesfalls ausfliegen, da in dieser Hinsicht auch im Ort einiges geboten wird, wie Blüthl versichert. Sein Küchenchef Günter Grahammer verwöhnt die Gäste mit „kreativen Köstlichkeiten“ wie es heißt, im Angebot sind auch „aphrodisierende Menüs“, welche in sechs Gängen und bei Kerzenschein serviert werden und an der Hotelbar werden „aphrodisierende Cocktails“ kredenzt. Fürs Herz gibt’s dann auch noch romantische Ballonflüge und Bootsfahrten sowie Blumengrüße.
Für die individuellere Programmgestaltung sind die Paare selbst zuständig, Initalzündungen werden auf Wunsch aber verabreicht: entweder mit einem „Package d’Amour (Prickelnder Champagner mit sündhafter Schokolade) oder mit einem „Package d’ Amour fraises“ (Champagner mit Erdbeeren) – Herz was willst du mehr. Wünsche scheinen da kaum offen zu bleiben. Dies dürfte sich auch der Betreiber des Mühlviertler Romantikhotels Bergergut gedacht haben, Werner Pürmayer, der unlängst erst beim Seewirt kiebitzte. Schließlich will man ja wissen, was die Konkurrenz so treibt… www.seewirt-mattsee.at
Von vielen noch unbeachtet und verschmäht findet der prickelnde Spaßmacher aus der Emilia Romagna jedoch in seiner höchsten Qualität eine immer größer werdende Fangemeinde. So auch bei der Vinitaly 2011. Die trocken ausgebauten LambruscoWeinstöcke waren lange Zeit nördlich der Alpen unbekannt; mittlerweile weiß ein kleiner, aber feiner Kreis, dass man mit Lambrusco durchaus tolle Weinmomente erleben kann. Bereits bei der Vinitaly 2011 in Verona (Jedes Jahr über 4.000 Weinhersteller, heuer erstmals auch aus den USA, Russland, Australien und Südafrika, an 5 Tagen fast 160.000 Besucher) konnte man so manchen edlen Tropfen, wie beispielsweise den
Lambrusco Grasparossa di Castelvetro amabile oder den Lambrusco di Modena, genießen. Geheimtipp: Wer exquisites Ambiente inmitten der Weinberge erleben möchte, sollte sich das Weingut Opera (www.opera02.it) gönnen. Hier werden alle (Wein)Träume war und man kann auch noch herrlich entspannen und abschalten. Stilvolle Elemente nicht nur im Essbereich überraschen den Gast im ganzen Anwesen. Abseits von jeglichem Trubel, an einem wunderschönen Pool, mit Blick in die herrliche Landschaft der Weinstöcke, tankt man wieder die nötige Kraft und Energie für die Bewältigung des stressigen Arbeitsalltags. Natürlich darf ein Glaserl Lambrusco nicht fehlen!
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e-Zigarette SuperSmoker
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Alternative zum Rauchen vor der Tür Akku mit Zerträuber und Chip
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m Erfolgsfilm „The Tourist“ zieht Johnny Depp ständig an einer eZigarette. Das Vorbild des Weltstars könnte auch in der Gastronomie Schule machen und eine Alternative für Restaurants und Hotels sein, die auf rauchende Gäste angewiesen sind. Ein Höchstmaß an Genuss und Sicherheit verspricht SuperSmoker®. „Wir können wissenschaftliche Expertisen vorgelegen, die bestätigen: Alle Aromen sind in Deutschland zugelassen und nach ISO 9001:2000 zertifiziert sowie in Deutschland hergestellt und unterliegen ständigen analytischen Untersuchungen“, so Michael H. Enzenhofer, Tiroler SuperSmoker® Vertriebspartner aus Innsbruck. www.rauchlose-zigarette.com
ten eZigaretten mit Nachfüllpackungen anbieten, auf eine Spanne von 10 bis 15 Prozent.“, erklärt Enzenhofer. Derzeit befinden sich e-Zigaretten in einer Art juristischer Grauzone. Da kein Rauch freigesetzt wird, fallen sie nicht unter den Begriff „Rauchen“. Ihr Gebrauch in der Gastronomie wird vom Gesetzgeber in Deutschland weder erlaubt noch verboten. Die WKO spricht jedoch auf ihrer Website die Erlaubnis der Zigarette SuperSmoker aus. Als einzige freiverkäufliche eZigarette ist sie auch außerhalb von Apotheken, Tankstellen, Kiosken, Hotels (rauchfreie Zimmer) usw. erhältlich. Alles ohne Nikotin, worüber sich sehr viele Menschen freuen, die dies zur Unterstützung bei der Entwöhnung zur Hilfe benutzen.
„Außerdem sind wir der einzige Anbieter, dessen e-Zigarette mit einem echten Papierfilter ausgestattet ist.“ Nach Enzenhofers Angaben spricht eine Reihe von Gründen für den Einsatz der e-Zigarette Super-Smoker in der österreichischen Gastronomie: rauchende Gäste müssen nicht mehr 20-30 % ihres Aufenthalts vor dem Lokal verbringen der Rückgang des Getränkeumsatzes wird gestoppt das „ewige Kommen und Gehen“ der Raucher fällt weg durch das Gestatten der e-Zigarette verstärkt sich die Gästebindung
„Wir haben allein in Österreich weit über 100 Gastro-Betriebe, Tankstellen und mehrere Vertriebspartner von Herrn Enzenhofer in allen Bundesländern, in denen die SuperSmoker e-Zigaretten gekauft werden dürfen bzw. von den Gastronomen verkauft werden“, so Enzenhofer. „Dazu gehören z.B. das Belfort 7 in München, das Restaurant / Bar L´orange in München und das Rockcafe Nürnberg.“, weil Enzenhofer auch international in Deutschland, Slovakei und Italien tätig ist. Nach Angaben von Enzenhofer wächst die Zahl der Lokale täglich. Trotzdem schätzt der Experte, dass erst ein kleiner Prozentsatz der Gastronomen überhaupt weiß, dass es e-Zigaretten gibt. Wenn das keine idealen Voraussetzungen sind, sich auf diesem Gebiet zu profilieren! Österreich und Bayernweit Vertriebspartner gesucht.
Zum Gastro-Konzept von Super-Smoker® gehören Werbemittel (Gastro-Zertifikate, Plakate, Aufkleber, Bierdeckel, Broschüren, etc.), die den Gastronomen kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Außerdem winken Zusatzumsätze. „Beim Verkauf von klassischen Zigaretten liegt die Handelsspanne bei ca. drei Prozent.“ erklärt Enzenhofer. „Dagegen kommen Gastronomen, die ihren Gäs-
Infos: Michael H. Enzenhofer +43(0)660/8877445 enzenhofermichael@web.de www.rauchlose-zigarette.com
Oberösterreich deckt die Hälfte des österreichischen Mostkonsums Die Stiftsgemeinde St. Florian in Oberösterreich hat sich in den letzten Jahren zur Most-Hochburg des Landes ob der Enns gemausert. Das Florianer Mostfest gilt als eine der beliebtesten und stimmungsvollsten Most-Prämierungen im Land. Mit dem heurigen Stargast – dem Kitzbühel- und Wengen-Sieger Klaus Kröll – wurde eine Auswahl oberösterreichischer Spitzenmoste präsentiert, die auch im restlichen Österreich gern getrunken werden. Denn zur Hälfte deckt allein Oberösterreich den Mostkonsum zwischen Boden- und Neusiedlersee. Die heurige Mostauswahl wurde durch eine der professionellsten Jury-Verkostungen Oberösterreichs ermittelt. Dabei wurde festgestellt, dass sich unser Most – so die einhellige Meinung der Juroren – vor dem Wein nicht mehr verstecken müsse. Und was für den Wein die Wachau, die Südsteiermark oder das Weinviertel sei, das sei für den Most die Gegend um St. Florian. Die Florianer Mostproduzenten konnten heuer mit köstlichem Apfel-Most und Mischlingsmosten überzeugen. Die Sieger Christa Wurm, Eva und Franz Mitterndorfer, Josef Heibl, Walpurga und Karl Pühringer sowie Christian Gruber nahmen ihre Prämierungen auch mit Stolz entgegen. Die Liste jener Apfel- und Birnensorten, aus denen die Siegermoste stammen, lassen die Herzen aller Mostliebhaber gewiss höher schlagen. Dabei handelt es sich um die Äpfel Kronprinz Rudolf, Rheinischer Bohnapfel, Griesapfel, Rosmarin und Erbachhofer. Bei den Birnen sind es die Grüne Pichlbirne, Landlbirne und Speckbirne. Für Aufsehen sorgte die Florianer Mostbar mit dem eigens gestaltetem Florianer Mostglas, das einem Weinglas ähnlich ist. Im neuen Florianer Glas kann der Most sein Bouquet voll entfalten. Getreu des Mottos „Most mit allen Sinnen erleben“ konnten die Gäste neben den Sieger-Moste erstmals auch Most-Bull verkosten, ferner Most-Aperol und Most-Zotti – letzteres ist Most mit Ramazotti, bei Most-Bull wurde Red Bull mit Most kombiniert. 94.000 Tonnen Mostobst werden in einem Durchschnittsjahr geerntet, 35 Liter Most lassen sich die Oberösterreicher jedes Jahr schmecken. Insgesamt bewirtschaften die Bäuerinnen und Bauern 15.000 Hektar Wiesen mit Obstbäumen, in denen auch 600 Pflanzenarten und Tierarten ihr Zuhause haben. Die Obstbäume sind damit nicht nur landschaftstypisch, sondern auch wertvoll für das Ökosystem.
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Das neue „sun & water“-Magazin von Intersport gibt’s ab sofort auch online unter intersport.at.
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y: n Firefl kana vo t e T i h in c -S nit Bik riangle Triangle agten T fr e g Bikini im
refly, i F t i tiert mana Moon n e s ä r ort p el und Ban p s r e t n r In M, Eti usive Marke c i g a M exkl
Die Bademode 2011 hat einiges zu bieten. Bei den Damen heißt die Zauberformel „Mix & Match“: Oberteil und Hose aus vielen verschiedenen Schnitten werden zum persönlichen Idealbikini zusammengestellt. Modische Herren tragen kurzen Shorts. „Der Sommer 2011 wird bunt“, erklärt Intersport-Modechef Gerhard Hanetseder. Diese Worte deuten die große Bandbreite an, die uns dieses Jahr bei der Bademode erwartet. Das Attribut „bunt“ beschreibt nicht nur die Farbenvielfalt von Grün, Pink und Neongrün bis hin zu Schwarz.
Auch die Auswahl an Schnitten und Mustern ist umfangreich. Bei den Damen angesagt sind heuer zum Beispiel Karo, Naturmuster wie etwa Blumen und Mustermixe – die sogenannten „Colourful Nature“ und „Patchwork“. Gerne wird auch heuer zu Bademode im Nadelstreif-Look gegriffen. Das Motto, so Hanetseder: „Auffallen – und das natürlich nur positiv.“ Mode, die die eigene Persönlichkeit unterstreicht, ist der Hingucker des Sommers. Am besten die verschiedenen Schnitte einfach ausprobieren und testen was zu einem passt. Individuelle Profi-Tipps gibt’s von den Beratern im Fachgeschäft.
Bandeaux-Schnitt für gleichmäßige Bräune Was die unterschiedlichen Schnitte angeht, ist die Auswahl ebenso groß. Coole Girls tragen kurze, freche Badeshorts oder Bermudas. Gepolsterte und gepushte Oberteile geben optimale Passform. Hier liegt auch der trägerlose Bandeaux-Schnitt weiterhin im Trend. Sein Vorteil: Das Dekolletee wird beim Sonnenbad gleichmäßig gebräunt – ohne lästige Trägerabdrücke. Ebenfalls gefragt sind Triangle- und NeckholderSchnitte. Hotpants lassen sich mit Raffungen noch besser an die Figur anpassen. Als Ersatz für den klassischen Badeanzug sind die zweiteiligen Tankinis beliebt. Sie zeigen auch
ein interessantes Detail des Sommers 2011: Die Bademode präsentiert sich zum Teil etwas zugeknöpfter als in den vergangenen Jahren. Egal welche Farben oder Schnitte – dazu passende Accessoires sind ein Muss. Das Angebot ist groß und reicht von Kleidern, Wickelröcken („Pareos“), Taschen und Pantoffeln bis hin zu modischen Badetüchern und aufblasbaren Strandpolstern. Kurze Shorts oder Surfer-Look Bei den Herren liegen heuer kurze Shorts im Trend. Wer gerne mehr Stoff trägt, findet natürlich auch beim Surfer-Look wieder eine große Auswahl vor. Hier ist die PhotoprintOptik beliebt. Farblich kombinieren Trendsetter am besten kräftige Farben wie Orange, Türkis oder Violett mit Schwarz oder Grau.
Herren-Badeshort Pasaia von Firefly: Herren tragen Surfer-Look am Strand
Buchtipps
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Stararchitekt Boris Podrecca hat das Hotel entworfen
Falkensteiner eröffnet Luxushotel Am 1. Juli eröffnen die Falkensteiner Hotels & Residences das erste eigene Fünfsterne-Hotel, das Falkensteiner Hotel & Spa Iadera. Das Luxusprojekt der Star-Architekten Boris Podrecca und Matteo Thun ist Teil der neuen Falkensteiner eigenen „Premium Collection“ und sorgt für neue Maßstäbe in der kroatischen Fünfsterne-Hotellerie. Mit dem ersten eigenen 5* Hotel realisieren die Falkensteiner Hotels & Residences ein Hotel mit spektakulärem Design, das mit einer Symbiose aus
Das Hotel verfügt über 210 Zimmer.
Großzügigkeit, futuristisch anmutenden Elementen und auch typisch regionalen Akzenten überzeugt. Am 1. Juli 2011 begrüßt das Hotel offiziell seine ersten Gäste. Die Highlights des Hotels Das Exterieur-Designkonzept stammt aus der Feder und Ideenschmiede des renommierten Architekten Boris Podrecca. Seine Visionen von einem Lifestyle-Hotel an der dalmatinischen Adriaküste spiegeln die Leidenschaft für Ästhetik und Minimalismus in dieser Kreation perfekt wider. StarArchitekt Matteo Thun zeichnet für das Interieur-Design des Hotel & Spa Iadera verantwortlich. 210 Zimmer und Suiten, 6.000 m2 Wellnessbereich und Kulinarik- und Tagungsbereiche bilden die sensationelle Hardware, die um Highlights wie die Alpe-Adria Kulinarik, das Falkensteiner Wellnesskonzept Acquapura SPA samt 700 m2 Hamam sowie stilechtes Interieur verfeinert werden.
Genussland Östereich Kein reines Kochbuch: die interessantesten Weinbauern, die besten Käsesorten und Schinkenspezialitäten spannen den Bogen von der Traditionsküche bis zu Gourmet-Tempeln. Verlag: Leopold Stocker Preis: Euro 39,90
Die Bienen-Hausapotheke Im Honig steckt die Energie der Natur, in den Pollen die der Erneuerung, im Wundermittel Propolis die keimhemmende Wirkung der Bienenhygiene und im Gelée royale das Geheimnis der Fruchtbarkeit. Verlag: Leopold Stocker Preis: Euro 16,90
Nudeln, Nockerl, Spätzle … Spätzle schmecken frisch gemacht einfach am besten, aber auch Bandnudeln lassen sich in jedem Haushalt herstellen und, so gewünscht, per Trocknung konservieren. Verlag: Leopold Stocker Preis: Euro 916,90
Selbstversorgt! Nützliche Tipps und Tricks, was zu tun ist, um aus der Wiese vor dem Haus einen Nutzgarten zu machen. Das Buch geht davon aus, dass kein Garten vorhanden ist. Verlag: Leopold Stocker Preis: Euro 19,90
Das Bäuerinnen-Buffet In diesem Buch erfahren Sie alles, was Sie zur Vorbereitung und Präsentation eines schmackhaften und gleichzeitig praktischen Buffets brauchen.
Anders und nicht artig Mehr als 100 erfolgreiche Praxis-Beispiele zeigen neue Wege der Unternehmenspositionierung. Die kreativen Ansätze sollen Unternehmen helfen, sich trennscharf zu positionieren Verlag: Linde Preis: Euro 24,90
Verlag: Löwenzahn Verlag Preis: Euro 19,95
Foto: iStockphoto, Privat
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Maßgeschneiderte Golfschläger Die Golfsaison 2011 hat bereits begonnen und man überlegt, wie man noch mehr trainieren kann, um sein Handicap zu verbessern. Eine Möglichkeit sind gefittete Schläger, ganz individuell abgestimmt auf die eigenen Bedürfnisse. Dazu haben wir den in Mondsee ansässigen Hersteller Komperdell gefunden, der professionelles Custom-Fitting aus dem Katalog anbietet, wir haben für Sie den Test gemacht. Kann das funktionieren? Schnell, flexibel & höchste Qualität – also Made in Austria! Komperdell garantiert ein 48-Stunden Lieferservice. Erst die Produktion in Österreich ermöglicht es, dem einzigen österreichischen Hersteller am Markt, ein 48 Stunden Lieferservice für individuell angepasste Schläger anzubieten. Custom-Fitting bedeutet, Golfschläger individuell und optimal an den Spie-
ler anzupassen (Schläger-Tuning). Neben technischen Aspekten wird dabei vor allem auf körperliche Eigenschaften (Körpergröße, Armlänge, Handbreite, Fingerlänge uvm.) geachtet. Die Schläger werden direkt im Fertigungsprozess angepasst und nicht erst nachträglich verändert. Dadurch ist die hohe Qualitätssicherung von Komperdell gewährleistet. Auch bei den Schäften ist dies so. Die Schäfte werden nicht nur gekürzt, sondern der komplette Schaft wird in Summe auf die Bedürfnisse des Golfers abgestimmt, das heißt – der Schaft, der Griff, sowie Kickpoint, Loft und Lie werden auf den Spieler eingestellt. So funktioniert's Unter www.komperdell-golf.com können Sie das Custom Fitting Programm durchlaufen. Schritt für Schritt kommt man seinem Ziel näher. Nach einigen Abmessungen von Handge-
lenkt und Handbreite gibt man diese Werte in eine Tabelle ein und danach hat man ganz schnell Ergebnisse, die einem Profi verraten welche Schläger man benötigt. Was allerdings in einem Shop gemessen werden muss ist die Schlägergeschwindigkeit. Lieferung innerhalb 48 Stunden Nun hieß es nur noch die Daten abschicken und ein paar Tage Geduld. Komperdell spricht von 48 Stunden, aber man sollte in diesem Punkt nicht hetzen, denn schließlich ist es Handarbeit. Aber zur großen Freude – die maßgeschneiderten Golfschläger kamen nach genau 48 Stunden, dank dem Team von Komperdell, das in Mondsee auf Hochtouren arbeitete. Sollten noch Fragen dazu offen sein, empfiehlt es sich auch direkt mit dem Hersteller in Verbindung zu treten (+43 6232 42010).
Fazit
Es sieht komplizierter aus als es dann letztendlich ist. Bei den verschiedenen Tabellen muss man genau schauen, um auch die richtigen Werte einzugeben. Die Freude ist aber dann umso größer, wenn man die Schläger frei Haus geliefert bekommt und man am Golfplatz merkt, dass es sich durchaus auszahlt mit seinem individuell angepassten Schlägerset zu spielen. Der Erfolg spricht für sich!
Das Team von Komperdell verspricht eine Lieferung innerhalb 48 Stunden
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Auf dem Tablett...
... serviert von Kurt Guggenbichler
500 Gäste feierten doppelten 50er Zum doppelten 50er luden die Wirtsleute der oberösterreichischen „Eidenberger Alm“ ein – und 500 Gäste kamen zum herzlich-fröhlichen Fest hoch über Linz. Der Chef des Hauses, Johann Schütz, feierte seinen 50. Geburtstag und auch sein Wirtshaus kann bereits auf ein halbes Jahrhundert Gastlichkeit zurückblicken. Bei flotter Musik des „Herzigen-Trios“, einem zünftigen Schuhplattler der „Eidenberger Buam“ und köstlichen regionalen Schmankerln vergnügten sich die Gäste bis in die frühen Morgenstunden. Auf der Alm gesichtet: Der Eidenberger Bürgermeister Adi Hinterhölzl, der Linzer Tourismusdirektor Georg Steiner, die Weinhaus-Chefitäten Hannes und Rita Wakolbinger, der „sagenhafte Winzer“ Clemens Strobl, Edelbrenner Hans Reisetbauer, die Winzer Reinhard Waldschütz und Matthias Leitner, Brau-Union-Mann Josef Paukenhaider, Skygarden-Patron Artur Ramsebner sowie Anton und Silvia Gallistl als auch Alfred und Karin Gallistl vom „Pöstlingberg Schlöss’l“, das „Holzpoidl“-Patronat Gerhard und Berta Fehrer sowie Michaela und Fritz Walchshofer von der „Alten Metzgerei“ in Linz. Die Geburtstagstorte überbrachten die Bio-Bäcker Silvia und Wolfgang Hörschläger aus Waxenberg.
Mitte September diesen Jahres eröffnet in Linz ein Weinkompetenzzentrum namens Ignis (lateinisch Feuer). Zur Zeit wird noch gebohrt und gehämmert, parallel dazu läuft eine intensive Recruitingphase in punkto Personal. Mit Gastro-Profi Michael Fellöcker (41) startete bereits vor einigen Monaten der erste Mitarbeiter in der „Genuss-Sparte“ des Firmennetzwerkes von Unternehmer Clemens Strobl. Fellöcker koordiniert den Aufbau der Ignis Vinotheken, der Weinmanufaktur Clemens Strobl in Feuersbrunn/Wagram und ist zugleich Geschäftsführer des Qualitätstrebernerzeugers Stroblbauer.
Gerald Herndl wird Ignis chef
Freuen sich über die schöne Geburtstagsparty: „Eidenberg-Alm“-Betreiber Monika und Johann Schütz mit ihren Kindern Teresa und Thomas. Fotos: Wolfgang Furtlehner
Glanzvolle Weingala Anlässlich der Niederösterreichischen Weingala wurden unlängst im Haus der Musik in Grafenwörth aus rund 3000 Einreichungen die 16 Landessieger prämiert. 15 Weine und ein Sekt zählen damit zum Exquisitesten was in Niederösterreich getrunken werden kann. In den „Kreis der Besten“ wurden 125 Weine und 4 Sekte aufgenommen. Zum Weinbotschafter 2011 wurde NÖN-Chefredakteur Harald Knabl gekürt und „Elisabeth II“ zur Niederösterreichischen Weinkönigin gekrönt. Heuer Neu: Der Sonderpreis TOP-Heuriger, den der Winzerhof Dockner aus Höbenbach erhielt. Der zweite Platz ging an den Winzerhof Müller aus Krustetten und der dritte Platz an das Weingut Zuschmann-Schöfmann aus Martinsdorf. Bereits bewährt: Der RWA-Sonderpreis, der dieses Jahr an das Weingut der Familie Schlager aus Sooss ging.
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Kattus ließ die Korken knallen hweiz ich und der Sc hland, Österre sc ut De s au e 10 Köch
Hotel Berlin Foto: © andel's
Drittes Vorfinale „Koch des Jahres“ Am 30. Mai 2011 war das andel’s Hotel Berlin erstmals Schauplatz des internationalen Gastronomiewettbewerbs „Koch des Jahres“. Insgesamt zehn Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gingen beim Vorfinale in Berlin an den Start. Bereits in den frühen Morgenstunden bezogen die zehn Teilnehmer, die aus einem Berwerberpool von 77 Köchen auserwählt wurden, die großzügigen Wettbewerbsküchen des andel’s Hotels Berlin. Jeder Koch hatte die Aufgabe, in fünf Stunden ein Drei-Gänge-Menü mit einem maximalen Warenwert von 16 Euro herzustellen. Zu einem vollen Erfolg für die Berliner Teilnehmer wurde dieses dritte Vorfinale. Mit Daniel Schöfisch und Sebastian Frank kommen beide Finalisten, die am 10. Oktober bei der Anuga in Köln mit sechs Konkurrenten um den Titel kämpfen, aus der Hauptstadt. Zeitgleich zum Wettbewerb fanden im Konferenzbereich des andel’s Hotel Berlin zahlreiche Vorträge rund um das Thema Kulinarik, eine Menüausstellung sowie eine mobile Messe statt. Am späten Abend fand der Kochwettbewerb seinen Höhepunkt in einer offenen Fragerunde mit den Juroren sowie einer feierlichen Preisverleihung. Dies ist die unersetzbare Möglichkeit für junge, talentierte Köche, den Sprung in die erste Garde der Profiköche zu schaffen.
Südtirols Landeshauptmann-Stellvertreter Hans Berger (l.) mit Toni Biersack, Lieselotte Sailer, Hannes Staggl und Eugen Ladstätter (v.l.). Foto: Skål International Tyrol
Skållegen-Treffen am Bergisel „Skal International Tyrol“ mit ihrer Präsidentin Lieselotte Sailer hatte zum 1. Alpen-Skål-Treffen mit den „Skållegen“ aus Bayern und Südtirol nach Innsbruck auf den Bergisel eingeladen. Bei diesem Treffen wurde Südtirols LandeshauptmannStellvertreter Hans Berger in den Kreis der „Skållegen“ aufgenommen. Der Südtiroler Skål-Präsident Eugen Ladstätter und Toni Biersack jun., Skål-Präsident aus Garmisch-Partenkirchen, waren beeindruckt vom Ort des Treffens, der von Lieselotte Sailer ausgewählt worden war. Sie hatte sich mit ihren „Skållegen“ bewusst auf historischen Boden begeben und das Rundgemälde, die Hauptattaraktion im neuen Tiroler Museum, löste bei allen Teilnehmern der exklusiven Führung – darunter auch Tirols Tourismussprecher Hannes Staggl – große Begeisterung aus. Es erinnert an die historischen Schlachten zwischen den Tiroler Freiheitskämpfern gegen die Franzosen und Bayern. Das neue Skål-Mitglied Berger wies bei dieser Gelegenheit darauf hin, dass gerade unter Touristikern Erfahrungsaustausch und Kommunikation äußerst wichtig seien.
Schöne Familie lud zum schönen Fest: Die Gastgeber Maria und Ernst Polsterer Kattus (r.) mit ihren Kindern Johannes, Felicitas, Valerie und Sophie (v.l.).
„Savoir vivre“ – unter diesem Motto baten Maria und Ernst Polsterer-Kattus unlängst Freunde und Geschäftspartner zum Kattus-Frizzante-Sommerfest in ihre Sektkellerei in der Wiener Billrothstraße, wo sich mehr als 300 Gäste amüsierten. Musikalisch untermalt wurde das Fest, das sowohl im Hof als in der neuen Sektbar moussierte, vom Quartet“ project groove“. Kulinarisch verwöhnte der langjährige Kattus-Partner Gerstner mit Köstlichkeiten wie gefüllten Wraps mit Ziegenkäse, Spargel und Erdbeeren, marinierte Rindermedaillons mit Trüffel-Pilzen sowie süßen Variationen die Partyteilnehmer, denen man dazu Kattus Frizzante Muskateller, Rosé oder Orange Bitter kredenzte. Die Sektliebhaber wurden mit Kattus Cuvée No.1, Kattus Cuvée Rosé und Kattus Grande Cuvée verwöhnt. Um den Genuss abzurunden, offerierte Davidoff ein perfektes Zigarrenservice, das nur zu gerne in Anspruch genommen wurde. Für prickelnde Partystimmung zu späterer Stunde sorgte Superfly DJ Louis Forever im Keller und die Sektkorken knallten noch bis in den frühen Morgen. Den stilvollen Abend genossen auch die Kinder der Gastgeber, Felicitas, Sophie, Valerie und Johannes, und erst recht die vielen Freunde und Bekannten von Maria und Ernst Polsterer-Kattus: Christian und Evi Höfer Gorbert Skrbensky und Jeannette Skrbensky-Meinl, Johannes Graski und Alexandra Graski-Hoffmann, Gerhard Schilling, Oliver Braun, Matthias Kamp und Heinz Tronigger, Willi Gorton, Mario und Susanna Rehulka-Drechsler, Thomas und Evi Angyan, Hanno Soravia mit Sohn Tono, Caspar Einem mit Gattin, Vera und Eva Kremslehner, Theodor Mautner-Markhof mit Frau, Maximilian Platzer, Georg Entler, Harald Leupold, Geby Salzmann und viele andere mehr…
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Foto: City-Foto/Schenk
Schlossfest der „InnWirtler“
(3.v.r.), ne Engelhard irektor Stépha ald er en Kaiser und r-G n co he r (3.v.l.) mit Ac ldmitte (zwisc Bi ise ). Ka (r. el nn m ha Jo öm ann Paul Fr Bandes. -Hoteldirektor chneiden des r) und WKO-M „All Seasons“ ry beim Durchs es Lechner (2.v. ud nn Co o Ha un er Br ag f an ache Markenm l- und Osteurop r Accor-Zentra Engelhard) de
Linzer „All Seasons“Hotel eröffnet „Linz hat ein großes Potential“ sind sich die Chefs der Accor-Hotelgruppe einig. Daher zögerten sie auch nicht, als es darum ging, das schon in die Jahre gekommene „Novotel“ zu einem „All Seasons“-Haus umzugestalten. Die Eröffnung der im neuen Glanz erstrahlenden Herberge, die mit einem perfekten Preis-Leistungsverhältnis punktet, wurde dementsprechend gefeiert. „Es ist genau auf die Bedürfnisse der Linz-Besucher und meiner Gäste zugeschnitten“, freut sich Hoteldirektor Johann Kaiser. Im Zimmerpreis ab 79 Euro sind nicht nur Frühstück und kostenlose Getränke includiert, sondern auch die WLAN-Nutzung im
gesamten Hotel. Kinder bis zu 16 Jahren übernachten kostenlos im Zimmer der Eltern. „Dieses Konzept wird zünden“, ist sich Kaiser sicher. Seine Begeisterung teilten am Eröffnungsabend neben Accor-Generaldirektor Stéphane Engelhard auch der regionale „All Seasons“-Markenmanager Hannes Lechner sowie Accor-Marketingchefin Coro Ortiz de Artiano. „Wir möchten zum Markenführer im Franchise-Hotelbusiness werden“, verriet Engelhard und betonte, dass 2012 auch das Linzer IBIS-Hotel ein Face-Lifting erhält. Im restlichen Österreich rührt die Accor-Hotelgruppe ebenfalls ordentlich um.
18 hervorragende „InnWirtler“ aus dem Bezirk Braunau haben sich zum Ziel gesetzt, dem Gast die Schmankerln aus dem Bezirk Braunau näher bringen. Nicht nur durch kulinarische Akzente, sondern auch durch spezielle Freizeittipps, wollen sie die Region für die Gäste erlebbar machen. Auftakt war das Schlossfest Mitte Juni. Unerwarteter Andrang herrschte auf dem kulinarischen Fest der „InnWirtler“ im Konventgarten des Schlosses Ranshofen am 18.Juni. Zahlreiche Besucher trotzten den Wetterbedingungen und wurden dafür kulinarisch belohnt, denn 18 Wirte aus der Region sorgten mit ihren Köstlichkeiten für jedermanns Wohl. Zu Beginn gab es einen Reiterzug mit 30 Pferden und 3 Kutschen. Die prominente Besetzung mit LAbg Franz Weinberger, BR Ferdinand Tiefnig, WKO Obmann Klemens Steidl sowie Bgm. Friedrich Schwarzenhofer, alle in historischen Kleidern gewandet, waren ein Hingucker für die Beobachter des Geschehens.
Prominente Besetzung in historischen Kleidern
eden-Award für Gmünd Im Tourismusministerium in Wien wurde der österreichische Sieger des Eden Award 2011 ausgezeichnet. Bei diesem Award handelt es sich um einen Preis der EU-Kommission für nachhaltige Tourismusdestinationen und das Thema heuer war die touristische Neuinszenierung historischer Strukturen. „Mit dem EDEN-Award werden Destinationen vor den Vorhang geholt, die zeigen, wie Innovation und Nachhaltigkeit im Tourismus konkret aussehen können“, erläutert Tourismusminister Reinhold Mitterlehner, „und die Einzigartigkeit der drei Finalisten zeichnet ein schönes Bild von der Bandbreite eines qualitätsvollen Umgangs mit der historischen Substanz Österreichs.“ Gesiegt bei diesem Wettbewerb hat die Kärntner Künstlerstadt Gmünd, gefolgt vom steirischen Projekt „Landlust – Urlaub für die Sinne“ und dem niederösterreichischen Projekt „Carnuntum - Wiedergeborene Stadt der Kaiser.“ Die Ausgezeichneten und Geehrten seien beispielgebend und ermutigend für zahlreiche andere Regionen, lobte Mitterlehner. „Wir wissen, dass unsere Gäste neben dem Naturerlebnis in Österreich gerade auch die geschichtsträchtigen Bauten und das damit in Verbindung stehende kulturelle Erbe schätzen“, ergänzte ÖW-Geschäftsführerin Petra Stolba.
tretern der WettbePetra Stolba mit den Ver ÖW-Geschäftsführerin idemarie Penker und Vizebürgermeisterin He werbssiegerin Gmünd, ulturinitiativeleiterin y sowie der Gmünder-K Bürgermeister Josef Jur n im Tourismusteri slei ion Tourismussekt Erika Schuster, ferner der yvorsitzenden Lilli Udolf-Strobl und der Jur ministerium, Elisabeth l/ÖW Hollein (v.l.). Foto: Christand
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zwei italienische Originale rockten Salzburg n ourismussprecher Josef Loos, Anto Maria Oppitz mit Mario Baier, SP-T Stellannn und Landeshauptm Mosimann, Willi Opitz, Frau Mosiman . (v.l.) dl vertreter Franz Stein Foto: Burgenland Tourismus/Korlath
englischer Starkoch in Illmitz
Lamborghini, Ducati, Carabinieri, Belle Donne und viel Musik – Sprizzerol verwandelte Salzburg unlängst zur nördlichsten Stadt Italiens. So rockte die international gefragte Classic-Performance Künstlerin Sooyeon Jun mit ihrer E-Geige den Carabinieri-Saal der Residenz und Zucchero begeisterte mehr als 6000 Fans mit seinen fulminanten Konzert. Mit Sprizzerol geriet die anschließende After-Show-Party prompt zu einer „festa magica”, bei der sich auch SprizzerolBoß Paolo de Martin und seine Bekannten prächtig amüsierten.
Starkoch Anton Mosimann, seines Zeichens Hofcaterer des englischen Königshauses und Träger des „Orders of the British Empire“, der vor kurzem noch das Hochzeitsmenü von Prinz William und Kate Middleton zubereitet hatte, war vor kurzem einige Tage zu Besuch im Burgenland, wo er sich für Wein und Kulinarik interessierte. „Mosimann’s“ ist ein klingender Name in Englands Kochszene. Das fashionable Club-Restaurant in einer ehemaligen Presbyterianer-Kirche im noblen Stadtteil Belgravia steht nur Mitgliedern offen, und die reichen bis in die Spitzen der englischen Gesellschaft: Elton John, Bob Geldof, Tony Blair aber auch die englische Königin sind häufige Gäste bei Mosimann, dem ausgezeichneten „Koch mit der Fliege“, der seit 1975 in London beheimatet ist. Nach Illmitz verschlug es den Schweizer wegen seiner Freundschaft und Geschäftsbeziehung mit der Familie des Schilfwein-Starwinzers Willi Opitz, der mit Mosimann eine eigene Süßwein-Linie kreiert hat. Tourismusdirektor Mario Baier traf den Küchen-Globetrotter (er hat in seiner Karriere in insgesamt 75 Städten auf der ganzen Welt gekocht) und bekennenden Burgenland-Fan bei seiner Stippvisite in Illmitz und überreichte ihm als kleines ErinnerrungsPräsent einen Burgenland-Rucksack.
Große Jubiläumsfeier:40 Jahre Tannenhof
Das war ein Grund zum Feiern! An die 600 geladenen Gäste! Zahlreiche Freunde, Nachbarn, Verwandte, Partner, Stammgäste und Promis feierten bei traumhaftem Sommerwetter bis in die frühen Morgenstunden. Moderator Dorian Steidl, gerade auf Familienurlaub im Tannenhof, genoss ebenfalls das fantastische Jubiläumsmenü. Auch Extrem-Strong-Men Franz Müllner war mit von der Partie und hat den nächsten Sommerurlaub schon bei den Viehhausers gebucht. „Das perfekte Hotel für Familien,“ schwärmt der stärkste Mann der Welt. Bei der Eröffnungsansprache erzählte Hotelier Franz Viehhauser von den Anfängen 1971, als seine Eltern eine Frühstückspension gegründet haben und er im gleichen Jahr zur Welt kam. Nach einigen Umund Zubauten präsentiert sich der Vorzeigebetrieb heute als 4-Sterne Superior Hotel. „Wir freuen uns schon auf die nächsten 40 Jahre,“ so Karin und Franz Viehhauser, die mit vier Kindern garantiert keine Nachwuchsprobleme haben. Das Hotel feiert den gesamten Sommer Jubiläum und überrascht mit zahlreichen Angeboten.
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Hotel Alpina mit Superior ausgezeichnet
Sommerfestgestalter: Salzkammergut-Fischrestaurant-Wirte Johann Parzer, Winfried Wimberger, Ernst Siegesleitner, Christof Ehart, Heide Kühnel, Andreas Birngruber, Christine Weber, Walter Stadler und Christoph Parzer.
Sommerfest der Fischrestaurants Mehr als 140 Gäste konnten die Salzkammergut-Fischrestaurants bei ihrem traditionellen Sommerfest in Bad Ischl begrüßen. Geboten wurde ein buntes kulinarisches und kulturelles Programm, das heuer unter dem fragenden Motto stand: „Was haben Kaiser, Operette, Boogie und Salzkammergut-Fische gemeinsam?“ Beim Marmorschlössel im Kaiserpark wurden die Gäste zunächst von Christof Ehart vom „Goldenen Schiff “ mit den ersten Gaumenhappen eingestimmt. Anschließend fuhr man mit Kutschen zur Trinkhalle, wo der „Kaiser“ die illustre Gesellschaft empfing. Das sommerliche Operettenkonzert mit Highlights aus der bekannten Ralph-Benatzky-Operette „Im Weißen Rössl“ begeisterte nicht nur die Ischler Ehrengäste rund um Kurdirektor Robert Herzog. Den Auftakt des folgenden Menüs machte eine frisch geräucherte Hallstättersee-Forelle, die Ernst Siegesleitner vom Weinhaus Attwenger zubereitet hatte, später delektierte man sich an „Kaiserlichen Schweinereien“ a la Mangalitza vom Gmundner Haubenkoch-Duo Johann und Christoph Parzer. Zum süßen Abschluss wurde von Andreas Birngruber Sissis Lieblingstorte gereicht, eine köstliche Verführung aus der Küche der Villa Toscana sowie ein köstlicher Schratt-Guglhupf.
Das Fitness & Spa Resort Alpina im Ferienort Kössen zählt bereits seit vielen Jahren zu den TopWellnesshotels in Tirol. Seit einigen Wochen darf sich das familiengeführte Unternehmen nun auch über die wertvolle Auszeichnung „4-Stern-Superior“ freuen. Nach einem umfassenden Mystery-Check und bester Gesamtbeurteilung wurde das Prädikat verliehen. Betriebe dieser Kategorie zeichnen sich durch ein Mehr an Dienstleistungen und Service aus und heben sich durch zahlreiche Zusatzleistungen von der Vier-Stern-Kategorie ab. „Wir haben in den letzten Jahren viele Neubauten und Investitionen getätigt. Die SuperiorAuszeichnung zeigt, dass unser konsequentes Marketing in Richtung Spa & Wellness und Exklusivität der richtige Weg ist,“ so die Hoteliersfamilie Gruber. Das Hotel eröffnete erst vor wenigen Monaten einen neuen Wellnessbereich im Stil eines urigen Tiroler Almdorfes. Auf insgesamt 3.000 Quadratmetern wird den Gästen ein gigantisches Entspannungsprogramm geboten. Foto: Von links: Otto Mauracher (WKS), Andreas, Barbara und Sarah Gruber (Hotel Alpina), Erich Kössler und Frau Mag. Sabine Pinggera, Rigobert Hofherr (WKS).
Spatenstich für Murauer Bierkultur erhofer mit Veranstalter Hannes Jag ssen. und den hübschen Hoste
Mayer (l.) der Designerin Michel
Schöne Mädchen in Klagenfurt Nur noch wenige Wochen bis zum „A1 Beach Volleyball Grand Slam 2011“, das in der Zeit vom 2. bis 7. August im Strandbad von Klagenfurt stattfindet. Dieses sommerliche Highlight erlebt jedes Jahr einen größeren Ansturm an Besuchern, aber auch an Mädchen, die auf den Foto-Hostessen-Job im VIP-Bereich scharf sind. An die 200 junge Damen aus ganz Österreich haben sich heuer für diese Top-Veranstaltung beworben, dreißig wurden zum Casting nach Wien eingeladen, darunter nicht nur Mädchen aus der Bundeshauptstadt, sondern auch aus Niederösterreich, dem Burgenland und Kärnten. Ausgestattet werden die Schönsten der Schönen von der österreichischen Designerin Michel Mayer, die von Veranstalter Hannes Jagerhofer zum Mitmachen überredet werden konnte. Die von ihr entworfenen Kleider für die Foto-Hostessen „geben den Mädels eine sportliche Eleganz und passen auch perfekt für die abendlichen Side-Events rund um den Wörthersee“, sind sich Jagerhofer und die Designerin einig.
Mit dem symbolischen Spatenstich erfolgte unlängst der offizielle Startschuss für die Errichtung des neuen Murauer Bierdepots in Zeltweg, wo auch ein typisches Murauer Bierlokal und ein trendiger Biershop entstehen wird. „Mit Zeltweg und dieser aufstrebenden Region haben wir nun einen weiteren optimalen Standort für die Belieferung unserer Kunden in der Gastronomie und im Getränkehandel gefunden“ erläuterte Josef Lankmayer, Aufsichtsratsvorsitzender der Brauerei Murau anlässlich des kleinen Festaktes und im Beisein der Bürgermeister von Zeltweg und Murau, Hermann Dullnig und Thomas Kalcher. Im neuen Depot und Bierlokal soll die Botschaft der Bierstadt Murau an die Region Aichfeld Murboden zum Ausdruck kommen und die Bierkultur mit ihrem breiten Angebot dargestellt werden.
Fröhliche Spatenstecher: Michael Wohlmuth, Josef Rieberer, Thomas Kalcher, Johann Lassacher, Josef Lankmayer, Hermann Dullnig, Josef Stocker, Peter Plöbst und Architekt Heimo Wieser (v.l.).
ur Vinofakt
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ssregal in der Südder Vinofaktur Genu ng nu öff Er r de i be g enen Tür) startete Riesenandran zeitig auch Tag der off ch lei (g g nin pe O s s Musikvereins GV steiermark: Da r Blasmusikkapelle de de ch ars M en ott fl ker. Danach hieß mit einem hrung von Franz Rosch bfü Sta r de ter un en willkommen. Ehrenhaus Schönwälder die Gäste as om Th er hr sfü ft hä den Festreden von Vinofaktur-Gesc und Walter Polz und ich Er n vo n rte wo uß Reiner und dem Nach den Gr Bankvorstand Gerhard r, he ac ldb Fe z an Fr tzenhöfer erteilte Bürgermeister ertreter Hermann Schü llv ste nn ma pt au esh kirchlichen Segen. Ersten Land Unternehmen seinen m de erl ud hn Sc ich die Stadtkapelle Prälat Heinr Markthalle weiter, wo ten nn na ge so r de in es Hofer einen flotten Danach ging Kapellmeister Mario n vo ng itu Le r de ter r BlasmusikkapelLeibnitz un ltete, unterstützt von de sta ge sch ali sik mu n usikkapelle St. PeFrühschoppe ins sowie der Marktm ere ikv us M er en us ha Andreas Schantl. le des Ehren ng von Kapellmeister itu Le r de ter un ch ba len Interessierten ter am Otters fter wurden von den vie ha lsc sel Ge r de de än „Scherben bringen Die Marktst einiges zu Bruch ging. ch au i be wo , nt an err schäftsführer der Genahezu üb h Bertram Mayer, Ge sic ute fre k“, üc Gl h ang und die vielen ja bekanntlic über den großen Andr , ft ha lsc sel rge hte ric e zum gelungen nussregal Er ngen und Glückwünsch positiven Rückmeldu realisierten Projekt. Moser, Peter und ellungsmacher Johann sst Au d un n kte ite ch Die Ar n und Partner) und nzer (BWM Architekte Pa h top ris Ch i, sch und zu Freude (ob Clemens Fo Tag ebenso großen Gr sem die an en tt ha h Kathi Fröc ssweltbesucher) und sstellungs- und Genu Au r de s be Lo en ns le Stimmung. Popdes imme Schmankerl sowie tol en ten bo rge da die n uppe „Stoarkstrom“, alle genosse en die Gäste von der Gr rd wu n lte ha ter un tlef „Teddy“ Gruber musikalisch tagsabgeordneter De nd La kte uc dr ein be mit seinem Gesang. außerdem
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süßen süßen Maiden und den Johannes Bachhalm mit bichler gen Gug : Foto ln. teinder Mitbringseln: den Trauns
Traunstein zum Vernaschen Den Traunstein, den alles beherrschenden Berg an den Gestaden des oberösterreichischen Traunsees, können sich Einheimische und Fremde jetzt auf der Zunge zergehen lassen. Der in Gmunden ansässige holländische Designer und Produktentwickler Ger Koppers hat den massiven und unverrückbaren Gesteinsblock vom Kirchdorfer Schokoladier Johanns Bachhalm auf fingerfoodmäßiges Miniformat trimmen lassen und damit den österreichischen Markt des süßen Mitbringsel um ein weiteres Exemplar bereichert: um die mit Bergkräutern gefüllte Schokopraline „Traunsteinderl“. „Auf der „Poseidon“, einem der neuen Traunseedampfer der Eder-Flotte, wurde die wirklich wohlschmeckende Köstlichkeit der Öffentlichkeit vorgestellt. Der dort vorgenommene Testverzehr zauberte ein zufriedenes Lächeln in die Gesichter der Verkoster, die sich freudig an den leicht genießbaren „Traunsteinderln“ delektierten. Nur einem Gmundener Konditormeister scheint das süße Miniformat schwer im Magen zu liegen (siehe dazu auch Guggis Glosse“ in diesem Heft). Obwohl es noch keine Konkurrenz für das „Traunsteinderl“ gibt haben die Hersteller auf den Verpackungen sicherheitshalber gleich „Original“ draufgedruckt. -kg-
Auf einem Puch-Roller der 1950er-Jahre durch die Vinofaktur: Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer „transportiert“ Walter Polz.
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Pago
Maximilian Aichinger
Mag. Robert Feichter
Wieder Küchenchef im Schlosshotel Freisitz Roith
Neuer Verkaufsleiter Lebensmittelhandel bei Pago
Maximilian Aichinger (Junge Wilde 2006) kehrt als Küchenchef in seine Heimat Gmunden zurück. Seit Ende Mai bietet er den Gästen im Schlosshotel Freisitz Roith eine inspiriert österreichische Küche. Er wurde mit 2 Hauben und 1 Michelin Stern ausgezeichnet. Er löst nun Günther Maier als Küchenchef im Freisitz Roith ab, der dort drei Jahre lang auf 2-Hauben-Niveau gekocht hat.
Pago hat sich versierte Verstärkung für den Verkauf im Bereich Lebensmittelhandel geholt: Robert Feichter (38) bringt umfangreiche Erfahrung im Verkauf wie auch in der Markenführung für die neue Aufgabe bei Pago mit.
ÖHV/Florian Lechner
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Astoria, Seefeld
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Werner Krug/ROLLING PIN
46 | Personalia
Katja Künßberg
Peter Peer
Neuer Kundendienstleiter bei Eloma
Neue Direktorin des Relax- & Spa Hotels Astoria
Verlässt Accor und macht sich selbstständig
Die 35- jährige Steirerin übernimmt ab sofort die Agenden des von Tiroler Berggipfeln umgebenen Fünfstern-Resorts oberhalb von Seefeld. „Ich freue mich sehr auf die neuen Herausforderungen, die mich im Hotel Astoria erwarten“, sagt Künßberg, die bereits seit mehreren Jahren in Seefeld lebt.
Mit Ende September 2011 verlässt Peter Peer nach 28 Jahren Accor. Dort war er Director of Operations MGallery, Novotel, Mercure und verantwortlich für Hotelentwicklung. Nun macht er sich selbstständig, bleibt Accor aber mit einem Consultant-Vertrag treu.
© A-ROSA
Foto: Privat
Michael Bluhm (33) wurde mit Mai 2011 die Leitung des Kundendienstes der Eloma GmbH, Hersteller innovativer Koch- und Backtechnik, anvertraut. Bluhm verfügt über eine langjährige Erfahrung in den Bereichen Service, Technik und Materialwirtschaft. In seiner Funktion leitet er den gesamten Kundenservice, einschließlich technischer Hotline, Ersatzteillogistik, Training, Servicesupport und der Steuerung sämtlicher Service-Dienstleister.
© Hilton Worldwide
Michael Bluhm
Thomas Gneist
Uwe Schramm
Sandra Enders
Neuer Direktor im Inselhotel Faakersee
Übernahm Grand SPA Resort A-ROSA Kitzbühel
Wechselt zu Hilton Worldwide
Thomas Gneist (42) hat die Leitung vom Inselhotel Faakersee, Österreichs einzigem Inselhotel, übernommen. Der erfahrene Touristiker arbeitete zuletzt über zweieinhalb Jahre als Direktor und Geschäftsführer im Relax & Spa Hotel ASTORIA in Seefeld in Tirol. Als absoluter Genussmensch schätzt Gneist guten Service sowie ein feines Glas Wein mit netten Menschen.
Uwe Schramm ist seit April neuer Direktor im 5-Sterne Resort Grand SPA Resort A-ROSA Kitzbühel. Er führte bisher das Royal Spa Kitzbühel Hotel. Geschäftsführer Holger Hutmacher, der das Luxusdomizil kommissarisch mit viel Engagement und Erfolg geleitet hat, kehrt in die Hamburger Zentrale der DSR Holding zurück und übernimmt dort neue Aufgaben.
Hilton Worldwide präsentiert zweifelsohne eine überraschende wie auch interessante Personalie. Mit Sandra Enders - Director of Sales verantwortlich für die Region Eastern Europe, Eastern Mediterranean, Turkey, Russia & Israel - kommt eine dynamisch-engagierte Frau für einen dynamischschwierigen, osteuropäischen Markt. Erfahrung bringt Sandra Enders reichlich mit, war sie doch in ähnlicher Position bei Steigenberger.
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