Prost Juni2012

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Nr. 04/ Juni 2012

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Zucker und Wasser in einer Pfanne für 2 Minuten aufkochen. Die eingeweichte Gelatine zur Zuckerlösung geben, auflösen und den Sekt/Champagner einrühren. Die Beeren in die Gläser geben und mit dreiviertel der Sektgeleemenge auffüllen. In den Kühlschrank geben und fest werden lassen. Sollte das übrige Gelee zwischenzeitlich fest werden, so kann man es bei mäßiger Hitze unter Rühren wieder auflösen. Die Gläser mit dem übrigen Gelee auffüllen.


Inhalt

Kommentar

MagengeschwĂźr

6

Q-Service-Award Gewinnen Sie mit Ihrem Hotel- und Gastro-Konzep

32

16

Wäsche

D'Artagnan

Im Haus oder Outsourcen?

Feuer der Gascogne

5

Kontrolle bei der Kalkulation Gastronomie-Rechnujg

D

a soll noch einmal einer sagen, unsere Politiker täten nichts oder wĂźrden sich zu wenig engagieren. Hat doch unlängst erst unsere Verkehrsministerin Doris Bures mit der Schweiz und mit Lichtenstein einen Vertrag unterzeichnet, mit dem gewährleistet wird, dass dort begangene VerkehrssĂźnden, beispielsweise von einem Radargerät erfasste GeschwindigkeitsĂźberschreitungen, auch bei uns geahndet werden kĂśnnen. Das heiĂ&#x;t: Ă–sterreichern wird der Strafzettel kĂźnftig nachgeschickt und sie mĂźssen zahlen. FĂźr diese gewiss sehr wichtige und schon längst Ăźberfällig gewesene MaĂ&#x;nahme werden wir alle hoffentlich nicht nur viel Applaus, sondern auch groĂ&#x;es Verständnis aufbringen kĂśnnen, angesichts der Tatsache, dass sehr viele andere, länderĂźbergreifende Probleme immer noch auf eine Regelung warten. Stichwort: Finanztransaktionssteuer! Abgesehen davon gibt es auch noch jede Menge rein Ăśsterreichischer Baustellen. So warten wir immer noch auf eine Vereinfachung unseres schon längst undurchschaubar gewordenen Steuersystems. Und wann gibt es endlich Steuererleichterungen fĂźr Tourismusbetriebe? Sie erwirtschaften immerhin einen groĂ&#x;en Brocken unseres Bruttosozialproduktes! Doch da dies alles scheinbar nicht so leicht zu lĂśsen ist, kĂźmmern sich die Politiker lieber um Dinge, die sie sozusagen fast allein und mit Links erledigen kĂśnnen, auch wenn die Einfrierung der Spritpreise an groĂ&#x;en Feiertagen, wie jĂźngst von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner angeordnet, eine recht halbherzige und keine wirkliche LĂśsung ist, um langfristig zu gĂźnstigem Treibstoff zu kommen. Herrn Mitterlehner und Frau Bures ist daraus aber kein Strick zu drehen. Er ist schlieĂ&#x;lich nur fĂźr die Wirtschaft und sie nur fĂźr den Verkehr zuständig und in ihren jeweiligen Metiers tun die beiden sicher was sie kĂśnnen wie die anderen Minister auch. Uns BĂźrgern hilft das in den meisten Fällen freilich wenig. Im Gegenteil: Man hat oft eher den Eindruck, dass es bei den meisten Gesetzen und Verordnungen, die von unseren Volksvertretern schnell auf den Weg gebracht werden, meist nur um unser Geld geht und dies oft mit der groĂ&#x;en Sorge um unser Wohlergehen begrĂźndet wird. Wer’s glaubt, wird selig. Und wer es nicht glaubt, bekommt Ăźber kurz oder lang ein MagengeschwĂźr. Das aber wäre fĂźr Menschen, die in der Gastronomie tätig sind, besonders prekär. Oder kennen Sie einen guten Koch mit einem Kurt Guggenbichler Chefredakteur Magenleiden?

Nr. 04/ Juni 2012

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Quick-Finder Juni 2012 04 Kongressland Beliebtes Ă–sterreich

18 Aufgetischt Zu Gast bei KĂśchen

24 Online-Tipps fĂźr Ihre Website

08 Messevorschau fafga postioniert sich neu

12 Szene-Drinks Nur wenige Klassiker

30 Tisch und Deko Trends 2012

10 Schanksystem fĂźr mehr Umsatz

22 Gläserspßlen Betriebskosten mindern

38 Society Leute in Gastronomie

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4

Foto: ©WienTourismus / Peter Rigaud

//////////////////////////////////////// Im Internationalen Ranking auf Platz 8 ////////////////////////////////////////

Beliebtes Kongressland Österreich Auch als Tagungsland hat Österreich die Nase ziemlich weit vorn. Nach einer neuesten, weltweiten Untersuchung belegt unser Land mit insgesamt 390 internationalen Kongressen im Jahr 2011 den 8. Platz und hat sich damit um zwei Plätze in Richtung Spitze verbessert. Der Anteil Österreichs am internationalen Tagungsgeschäft beträgt 3,8 Prozent. Die unlängst veröffentlichte Tagungsstatistik der UIA (Union of International Associations) erfasst Meetings von internationalen Organisationen und Gesellschaften, die mindestens drei Tage dauern und über 300 Teilnehmer vorweisen können. Mindestens 40 Prozent der Teilnehmer kommen aus dem Ausland und repräsentieren wenigstens fünf verschiedene Nationen.

Das Länderranking wird angeführt von Singapore mit 919 Kongressen, den USA mit 744 Kongressen und Japan mit 598 Tagungen. Erfolgreich durchsetzen konnte sich Österreich gegen Spanien und Australien, in denen jeweils 368 beziehungsweise 329 Kongresse stattfanden. Ein detailliertes Bild der Österreichischen Tagungswirtschaft zeigt der Meeting Industry Report Austria 2011 (MIRA 2011), den die Österreich- Werbung und das Austrian Convention Bureau (ACB) jährlich erstellen. Hier werden Kongresse und Tagungen ab 10 Teilnehmern erfasst, die mindestens einen halben Tag dauern. So wurden im Jahr 2011 insgesamt 2.918 Kongresse gezählt, die zu 42 Prozent internationale und 58 Prozent nationale Veranstaltungen waren. Damit generiert Österreich auch eine hohe Anzahl an nationalen Kongressen. Betrachtet man ganz Österreich, so zeigt sich, dass 65 Prozent der Kongresse in den Bundesländern außerhalb Wiens abgehalten

wurden. Das Volumen der Tagungsindustrie wird von kleineren nationalen Kongressen bestimmt. So verzeichneten 45 Prozent der Kongresse 10 bis 100 Teilnehmer und 47,5 Prozent der Kongresse wurden von 101 bis 500 Teilnehmern besucht. „Internationale Veranstalter haben schon lange das Potenzial Österreichs erkannt und kehren immer wieder zurück“, erklärt ACB-Geschäftsführerin Petra Bauert-Zwinz: Denn Österreich zeichne nicht nur eine intakte Naturlandschaft aus, es punkte auch mit seiner guten Erreichbarkeit und einer vielfältigen Angebotsstruktur. Eine gelebte Dienstleistungsqualität und Professionalität ermögliche zudem eine Differenzierung von den Mitbewerbern. „Wir sind stolz, dass wir uns als sehr kleines Land im internationalen Wettbewerb behaupten können“, betont Bauer-Zwinz, „wir werden aber auch in Zukunft die Entwicklung österreichische Tagungsindustrie mit innovativen Ideen vorantreiben.“


Aktuell | 5 //////////////////////////////////////// Gastronomie ////////////////////////////////////////

Kontrolle statt Kostenfalle Gastronomen brauchen nicht rot zu sehen

Obwohl die Ausgehlust der Menschen ungebrochen ist und die Erlöse in der Gastronomie in den letzten zehn Jahren auch um bis zu zehn Prozent gestiegen sind, gibt es unter vielen Wirten dennoch ein großes Jammern. Aber nur unter jenen, die in die Kostenfalle getappt sind, weiß Gastronomieexperte Peter Grander von der „con. nos tourismus consulting“. Dabei bräuchten sie nicht rot zu sehen, sondern könnten auch Grund zur Freude und Zufriedenheit haben. Das Zauberwort für bessere Laune heißt: Kostenkontrolle! „Das tägliche gastronomische Engagement bereitet den meisten Unternehmern mehr Freude als das überlebensnotwendige Interesse an Kostenmanagement und Controlling“, erläutert Grander. Dabei sollte auch der Blick auf die Kostenstruktur zu den alltäglichen Pflichten der Wirte gehören. Sonst würden sie ihre Kostentodsünden viel zu spät sehen, falls sie sie überhaupt wahrnehmen. Die meisten dieser Todsünden seien zwar bekannt, sagt Grander, aber seiner An-

sicht nach ist das Bewusstsein für die Steuerung und Planung bei vielen Unternehmern noch zu gering ausgebildet. Jeder gute Wirt ist bemüht, gute Qualität zu liefern, weil dies von den meisten Kunden mittlerweile erwartet wird, vor allem im Lebensmittelbereich, wo nur noch Produkte aus regionalem und biologischem Anbau oder Züchtung gefragt sind. Diese Produkte verursachen natürlich höhere Einkaufskosten, die aber bei der Kalkulation vielfach ebenso vernachlässigt würden wie beispielsweise hohe Mitarbeiterkosten, betont Grander. Denn allzu oft orientierte sich die Preisgestaltung nur an den Preisen der Mitbewerber in der Nachbarschaft und nicht an der eigenen Aufwandsstruktur. Laufende Kontrollen wie Warenkontrolle oder Inventur seien im Alltag kaum relevant. Doch je komplexer ein Gastronomiebetrieb wird, desto wichtiger sei professionelles Controlling mahnt Grander, weil damit Kennzahlen- und Benchmarkvergleiche kontinuierlich vorgenommen werden könnten. Sie machten zu fördernde betriebliche Stärken und zu eliminierende betriebliche Schwächen schonungslos transparent, erläutert die Controlling-Expertin Mag. Manuela Wiesinger von der „con.nos tourismus consulting“. Daher bedürfe es unbedingt klarer Organi-

sationsstrukturen und Organisationsprozesse in der Warenwirtschaft. Die Anschaffung eines elektronischen Erfassungssystems, das die verkauften Produktgruppen und Produktmengen registriert, sei daher gerade für die Gastronomie unerlässlich, wenn Wirte nicht in die Kostenfalle tappen wollen. Unumgänglich sind laut Wiesinger auch dauerhafte Planung- und Steuerinstrumente. Diese Instrumente sollten in Echtzeit abgelesen werden können, damit Umsatzveränderungen, die auf eine schwindende Ertragsstruktur hindeuten, sofort zu erkennen sind. Auch ein aktives Personalmanagement sei nötig, weil überwiegend die Mitarbeiter für den Erfolg in einem gastronomischen Betrieb sorgen. „Motiviertes Personal bedeutet hervorragendes Service, passende Umsätze und akzeptable Wareneinsätze“, sagt Wiesinger. Bei sogenannten Multi-Unit-Betreibern, also Gastronomen mit mehreren Betriebsteilen unter einer gemeinsamen Führung, empfiehlt es sich eine exakte ökonomische Abgrenzung der einzelnen Betriebsteile in Bezug auf Aufwände und Erlöse vorzunehmen. Denn so würden „Quersubventionen“ sichtbar. Wer also die gastronomische Kür leben möchte muss sich einem Rat des Experten Peter Grander folgend zuerst „eine Basis im Alltag“ schaffen.

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6 I Award

Aaulifty-service.at qubewerben und gewinnen

Verleihung am 5. Okbtuorbger in Salz

Q-Service-Award

Gewinnen Sie mit Ihrem realisierten Hotel- & Gastro-Konzept Q-Service steht für absolute Spitzenqualität im Dienstleistungsbereich der Hotellerie und Gastronomie. Die Q-Service Arbeitsgemeinschaft hat es sich zum Ziel gemacht, die Service-Qualität am Gast hervorzuheben und zudem ein Netzwerk für Unternehmen zu schaffen, die eines gemeinsam haben: Sie begeistern ihre Kunden und Gäste mit außergewöhnlichen Leistungen! Gesucht werden die besten - bereits realisierten Konzepte - die eine erfolgreiche Positionierung des Unternehmens nach sich ziehen – sowohl im kleinen als auch im großen Rahmen. Die Teilnahme ist für alle familiengeführten 3-5* Hotels und Restaurants in Österreich - bis spätestens 31.08.2012 - möglich. Auf die Sieger warten innovative und ideenreiche Preise!

Foto: HELGE KIRCHBERGER Photography

Foto: Thomas Schauer

✶ Q-Star ✶ Award ✶ Quality ✶ Service ✶ Q-Star ✶ Award ✶ Quality ✶ Service ✶ Q-Star ✶ Award ✶ Quality ✶ Service ✶ Q-Star ✶


Award I 7

✶ Award ✶ Quality ✶ Service ✶ Q-Star ✶ Award ✶ Quality ✶ Service ✶ Q-Star ✶ Award ✶ Quality ✶ Service ✶ Q-Star ✶ Award ✶

. Einreichung Bbisew3 er1b.e8 n und Kategorien Wer in Zukunft am Markt erfolgreich sein will, muss durch Strategie und Nachhaltigkeit punkten. Eine klare Positionierung und ein durchdachtes Gesamtkonzept sind für den langfristigen Erfolg essentiell. Für die Teilnahme gilt es daher, besonders innovative und erfolgreiche Positionierungsideen zu präsentieren und anschaulich darzustellen.

Foto: Aleksandra Pawloff

Die Bewertung erfolgt in zwei Kategorien Hotellerie und Gastronomie

Dr. Alfred Striegl, Vorsitz der Fach-Jury

In der Projekt-Darstellung müssen folgende Punkte enthalten sein: • Zielsetzung und Zielgruppe • Gesetzte Maßnahmen • Angebotspolitik – Erlebnisorientierung • Marketingkonzept - Zielgruppenansprache • Mitarbeiter-Einbindung – Mitarbeit am Konzept, Personalauswahl und Personalentwicklung • Baumaßnahmen und Investitionen • Umsetzung am Gast – Realisierung des Konzepts in der Praxis • Erfolgskontrolle und Evaluierung der Ziele • Unternehmensvision und Alleinstellungsmerkmal

Jury & Bewertung

Verleihung & Preise

Die renommierte Fach-Jury, unter dem Vorsitz von Dr. Alfred W. Strigl (Institut für Nachhaltigkeit), prüft die Umsetzung in Bezug auf die gesetzten Ziele und die Definition der Zielgruppe, die Erlebnisqualität und die Alleinstellungsmerkmale. Ebenso wird die Mitarbeiterbeteiligung am Gesamtkonzept bewertet, also die Einbeziehung von Ideen, Maßnahmen für die Mitarbeiter und die letztendliche Servicequalität am Gast.

Die Verleihung des Q-Service Awards findet am 5.Oktober 2012 im Rahmen der Q-Service Prime Time im Terminal 2 am Salzburger Flughafen statt. Sie stellt den absoluten Höhepunkt des Q-Service Awards dar, ist Networking-Plattform und interaktive Entertainmentreise in einem. Ein außergewöhnliches Show- und Rahmenprogramm sowie der „Living Market“ - mit den neuesten Produktinnovationen namhafter Hersteller - laden zu einem bewegten Miteinander ein. Als Get-together der Branche bietet diese Veranstaltung den perfekten Rahmen, um die Branche von ihrer besten Seite zu präsentieren und die Leistungen der Betriebe zu honorieren.

Beurteilungskriterien • Einzigartigkeit/Originalität des Angebots • Erlebnisqualität/Effektivität des Angebots • Qualität der Kundenorientierung  Zielgruppengerechte Umsetzung  Nachhaltige Umsetzung • Berücksichtigung der Mitarbeiterleistung im Gesamtkonzept  Berücksichtigung von Mitarbeiterideen  Unterstützende Maßnahmen für die Mitarbeiter  Qualität der Serviceleistung am Gast • Praktische Umsetzung

Ein ausgewähltes Team aus Juroren nimmt in einer ersten Phase eine Vorauswahl der Einreichungen vor. Diese Vorauswahl wird in einem weiteren Schritt der unabhängigen Fach-Jury vorgelegt. Die 6 „Finalisten“ der beiden Kategorien erwartet schließlich etwas ganz Besonderes: sie werden als Ehrengäste zur Prime Time geladen, bei der als Höhepunkt die Gewinner bekannt gegeben und prämiert werden.

Teilnahme Die Einreichung ist für die Betriebe kostenlos und bewusst unkompliziert gehalten. Sämtliche Informationen zur Einreichung und die entsprechenden Formulare stehen den Bewerbern online zur Verfügung, unter: www.quality-service.at Hier findet sich zudem eine Ausfüllhilfe, welche den Bewerbern bei der Bearbeitung des Fragebogens als Leitlinie dient.


8 //////////////////////////////////////// Messe ////////////////////////////////////////

FAFGA positioniert sich ganz neu Was Sie vom 17. bis 20.9. in Innsbruck erwartet

A

lpine Superior zu sein, sprich eine herausragende Rolle unter den Tourismusmessen im Alpenraum einzunehmen, das ist das erklärte Ziel der neuen FAFGA. Das neue Messekonzept präsentiert sich mit erweiterten Branchenund Warengruppen, High-End Rahmenprogramm mit führenden Spezialisten und Abendveranstaltungen. Die Bereiche der Fachmesse orientieren sich an jenen eines Superior Hotels. Traditionelle Warengruppen bleiben bestehen, werden aber entsprechend der Bedarfskette eines Hotelbetriebes erweitert. Gastronomen und Hoteliers sollen auf der FAFGA alles finden, was sie für ihren Betrieb brauchen. Die Vorbereitungsarbeiten auf der Messe Innsbruck laufen bereits auf Hochtouren. Neben vielen neuen Ausstellern in allen Bereichen wird auch ein qualitativ hochwertiges Rahmenprogramm geboten. So werden bei Experten-Brunches nationale und in-

ternationale Spezialisten zu Trendthemen wie „Das Hotel der Zukunft“ oder „Wellness 2020“ sprechen. Auch der Sanierungsoffensive des Landes Tirol ist wieder breiter Raum gewidmet. Ebenfalls mit Spannung erwartet wird das große Finale des Big Cooking Contests und die neuen innovativen Kreationen bei der „Tischkultur vom Feinsten“. „Am Stand der Wirtschaftskammer Tirol werden bei B2B-Treffen in Initiativvorträgen und Gesprächsrunden täglich die brennendsten Fragen in den Betrieben wie Nachfolgeregelungen, Buchungsverhalten, Preis etc. behandelt“, gibt Harald Ultsch, Spartenobmann Wirtschaftskammer Tirol Tourismus und Freizeitwirtschaft, einen Ausblick auf den neuen Stand der Wirtschaftskammer Tirol in der Halle A. Zudem wird der Tag der Tourismuswirtschaft, der Tag der Tiroler Bezirke sowie der Vorarlberg Tag. Das Cluster Wellness Tirol Symposium am 18. September behandelt das Thema Social Responsibility im Tourismus, sprich „Nach-

haltigkeit im Tourismus, aufgebaut auf den drei Säulen Ökologie-Ökonomie-Gesundheit“. Heuer wird es neben den Barista Meisterschaften erstmals auch eine kostenlose Einführung in die Barista Geheimnisse durch Goran Huber für Gastronomiemitarbeiter geben. Diplomsommelier Bruno Resi ist bereits mit Reorganisation der FAFGA Degustationslounge befasst. Das Verwöhnprogramm für Damen vergrößert sich mit der „Ladies Lounge“ der „Tirolerin“ auf 300 Quadratmeter. Die FAFGA Alpine Superior 2012 findet vom 17. bis 20. September auf der Messe Innsbruck statt. Bereits im Vorfeld, vom 14. bis 18. September, lockt die neue Publikumsmesse „Gaumenkitzel“ mit heimischen und internationalen Köstlichkeiten. Hier bahnt sich eine neue, viel versprechende Symbiose mit der FAFGA an. www.fafga.at


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Matthias Wieser über die Chancen der Online-Eigenvermarktung

Kombination aus SuchmaschinenMarketing, einer emotionalen und gästeorientierten Webseite und der Weiterempfehlung in Hotelbewertungsportalen, macht den Unterschied aus. Diesbezüglich liegt der Wert im Social Media-Bereich darin, dass unsere Gäste diese Plattformen nutzen, um ihre Urlaubserlebnisse interaktiv zu kommunizieren und somit einer großen Öffentlichkeit zugänglich machen. Messbar ist dieser Effekt auf das Buchungsverhalten jedoch nur schwer."

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Wir kennen alle das schöne Sprichwort: „Wenn jemand eine Reise tut, dann kann er was erleben.“ Das gilt erst recht für die Besucher von Autobahnrestaurants, wo das Wohlergehen des Gastes oder seine Wünsche mitunter offenbar keine große Rolle zu spielen scheinen. Das Essensangebot in solchen Einkehrgaststätten wird vielfach sehr pompös präsentiert, doch was man manchmal tatsächlich bekommt, ist dann oft schon weniger beeindruckend. So gibt es in einer dieser Raststätten zwar ein großes Pasta-Standl, wo man aber keine Spaghetti erhält, sondern nur die nicht von allen Menschen geliebten Makkaroni Nudeln mit einer Fleischsauce. Wer an einem anderen Büffet im selben Etablissment Berner Würstl bestellt, darf sich anstatt eines mit Beilagen hübsch garnierten Tellers nur die nackten Würstl erhoffen. Die dazugehörigen Beilagen muss er sich vom Beilagen-Büffet nehmen. Als da wären: Semmelknödel, Reis, geschmortes Gemüse, Pilze, Paprika, Karotten etc. Haben Sie schon einmal Berner Würstl mit Reis oder Pilzen gegessen? Was sich der Gast dazu erwartet hätte, wären Pommes Frites gewesen, die klassische „Berner“-Beilage plus Russenkraut. Doch Pommes gab es in diesem Restaurant nicht. Kartoffel könne man allenfalls dazu haben, wurde erklärt, und zwar vom Beilagenbuffet. Und dabei hat es sich nicht einmal um Bratkartoffel gehandelt. Schon seltsam! Seltsam ist freilich auch so manche Gulaschsuppe, die in anderen Autobahnraststätten angeboten wird. Denn in diesen Gulaschsuppen finden sich Fleischstücke, die so groß sind, dass sie nicht einmal auf einen Löffel passen, geschweige denn in den Mund. Um sie dorthin befördern zu können, müssen sie in der Suppentasse mit dem Messer und Gabel erst umständlich kleingeschnitten werden, sofern man überhaupt ein Messer mit Schneide findet. In fast allen Autobahnrestaurants scheint offensichtlich vergessen zu werden, dass man Messer hin und wieder auch schleifen muss. Wenn man mit stumpfen Messern Berner Würstl schneidet, passiert nämlich was unweigerlich passieren muss: Der Käse spritzt in alle Richtungen und landet prompt auf Sakko und Krawatte. So gesehen kann man gut verstehen, wenn es manche Leute lieber vorziehen auf dem Parkplatz vor dem Restaurant zu picknicken, wo sie ihr mitgeführtes Essen aus der Kühlbox verzehren – mit einem funktionieren Besteck!

75,8 % der Befragten gaben an, dass ihr erster Schritt im Reiseentscheidungsprozess der Weg in die Suchmaschine ist. Und das mit großem Abstand zu Schritt zwei, wo die Hotelwebseite mit 42,2 % und Hotelbewertungsportale mit 38, 7 % nur dicht hintereinander aber mit einem großen Abstand zu den Suchmaschinen folgen. Online-Reisebüros sind für 33,3 % aller Umfrageteilnehmer der erste Schritt, bereits knapp vor der Hotelwebsite. Schlusslicht sind die Social Media-Kanäle, die erst im letzter Schritt einbezogen werden. Mag. (FH) Matthias Wieser, Senior Online Marketing Manager bei der Falkensteiner Michaeler Tourism Group AG: „Die aktuellen Ergebnisse zeigen uns, welches Chancenpotential in der Online Eigenvermarktung von Ferienhotels, wie den Falkensteiner Hotels & Residences, liegt. Die

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Merkwürdig

Google führend bei Online-Buchungen

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Guggis Glosse

social media-kanäle enttäuschen


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Brau-Union-Generaldirektor Markus Liebl (2.r.) mit Zipfer-Braumeister Günther Seeleitner (r.) und dem neuen Brauhaus-Wirt Johannes Gattermayr (3.v.r.) sowie ZipferBier-Mitarbeitern vor dem neuen Schankanlagen-Tank. ➡

Neues Schanksystem soll Bier-Verkauf steigern Von Kurt Guggenbichler

Mit einem neuen und hygienischerem Schanksystem für Gaststätten hofft die Brau Union ihren Zipfer-Bier-Absatz noch steigern zu können. Allein im letzten Jahr wurden in der Gastronomie 319.000 Hektoliter Zipfer-Bier verkauft. Das sind 1,3 Prozent mehr als noch im Jahr davor (2011) ausgeschenkt wurden, nämlich 315.000 Hektoliter. Ein Mehrabsatz von bis zu zehn Prozent soll mit dem besseren Orion-Schanksystem möglich sein. Das zeigen nämlich die Ergebnisse von bereits installierten Systemen, bestätigt auf PROSTNachfrage Brau-Union-Generaldirektor DI Dr. Markus Liebl. Die ersten Tanks seien vor etwa drei Monaten in einer Gaststätte in der Nähe von Wieselburg (Niederösterreich) aufgestellt worden, bis zu 100 weiterer Systeme sollen noch heuer in Österreich errichtet werden. Vorgestellt wurde das neue Schanksystem kürzlich an der Geburtsstätte des Zipfer Bieres, im Brauhaus des oberösterreichischen Ortes Zipf. „Wir hatten schon überlegt, eine Direktleitung von der Brauerei in die Gaststät-

te zu legen, doch frischer kommt das Bier aus den neuen Tanks“, betont Liebl. Schließlich sei frisch gezapftes Bier das Erfolgsgeheimnis hinter jedem Gastronomiekonzept und noch bevor der Gast den ersten Schluck trinke, erfreue er sich an der perfekten Schaumkrone. Nicht nur dieses Bedürfnis der Biergenießer könne das neue Orion-Schanksystem besser erfüllen, heißt es. Denn unmittelbar nachdem der Braumeister die Reife des Bieres in der Brauerei überprüft hat, kommt es in das Lieferfahrzeug und von dort direkt in die Tanks. Dort ruht es dann, bis es frisch gezapft wird. „Milde uns Süffigkeit entstehen ausschließlich aus der biereigenen Kohlensäure, erklärt Zipfer-Bier-Braumeister Günther Seeleitner, und das neue Tanksystem bewahre diese Süffigkeit. Denn die Orion-Anlage besteht aus gekühlten Tanks, einem Kompressor sowie einer Bildschirmsteuerung bei der Schankanlage oder an der Bar. Diese Steuerung übernimmt die Tankumschaltung, die Reinigungsautomatik und stellt eine Datenverbindung zur Brauerei her, wo die Füllmenge und die Biertemperatur abgelesen werden kann.

„Die Vorteile dieses Systems liegen also klar auf der Hand“, konstatiert Liebl, „weil die Lieferung direkt und frisch aus der Brauerei erfolgt.“ Zudem laufe die Anlage paralell zur herkömmlichen Fassausschank, außerdem werde durch das System eine perfekte Hygiene gewährleistet und obendrein auch noch Arbeitszeit eingespart, weil kein Fasswechsel mehr erforderlich sei. Schön sieht die Anlage auch noch aus und wenn gewünscht wird sie auch sichtbar – als richtiger Blickfang – im Lokal installiert. Fürs Gösser-Bier wird derzeit dasselbe System aufgebaut. „Man muss mit den Trends gehen, dann kann man auch erfolgreich sein“, konstatiert der Brau-Union-Generaldirektor und meint damit nicht nur das neue Schanksystem, sondern auch die Bierinnovationen wie beispielsweise den Limettenradler. Rund 4000 Hektoliter seien österreichweit zwischen Jänner und Mai 2012 schon verkauft worden, was – gegenüber dem Vorjahr – einem Plus von 10,3 Prozent entspreche. Auch der Gösser-Naturradler gehe gut, sagt Liebl und freut sich weiter: „Mit unseren Radlern haben wir schon jetzt einen Marktanteil von 8 Prozent.“


Speisen & Getränke | 11 Neuer Trend

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Klöster widmen sich jetzt stärker ihren Besuchern Wir wollen nicht länger Urlaub oder schlichter Beherbergungsbetrieb sein, sondern bewusst jeden einzelnen Gast im Kloster aufnehmen", erläutert Christian Haidinger, Abt des Stifts Altenburg, die Offensive „Gast im Kloster“. Gäste könnten dem Trubel des Alltags entfliehen, sich in Lebens- oder Glaubensfragen geistlich begleiten lassen, fasten, den Klosteralltag miterleben oder schlicht das touristische Kunst- und Kulturangebot der Region nutzen, sagte Kurt Schmidl

vom Canisiuswerk. „Dabei geht es nicht in erster Linie um Wellness, sondern um die Auseinandersetzung mit einer dem christlichen Glauben entsprechenden Lebensführung“, so Schmidl. Rund 40 Klöster in Österreich und vier weitere in Ungarn, Polen und der Tschechischen Republik sind Teil von „Gast im Kloster“, vereinzelte Angebote anderer Regionen finden sich auch auf der Homepage. Die Öffnung der Klöster sei eine Rückbesinnung auf die ursprünglichen Aufgaben des ganzheitlichen und nachhaltigen Lebens, das auch heute wieder gefragt sei, meinte die Generalsekretärin der Vereinigung der Frauenorden Cordis Feuerstein. Mit diesem

„Relaunch des Kerngeschäfts“ wolle man das bieten, was die Menschen heute suchen und sie so ansprechen und auf Tuchfühlung gehen, so Feuerstein weiter. Für viele Menschen sei ein Aufenthalt im Kloster eine Möglichkeit, wieder zu sich selbst zu finden und sich selbst aushalten zu lernen, erzählte Alfred Eichmann, Gastmeister des Stiftes St. Lambrecht in der Steiermark. Für manche Besucher sei das „wie eine Entziehungskur“. „Wir sind in der letzten Zeit nicht mehr so hinausgegangen“, sagte Erhard Rauch, Generalsekretär der Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften „jetzt soll man über das Phänomen Ordensgemeinschaften drüberstolpern.“

03.05.12 15:57

Feinste Innviertler Braukunst

Nachhaltiger Biergenuss aus Oberösterreich Die Brauerei Ried nutzt die Ressourcen der Region und achtet auf Umwelt und Nachhaltigkeit. Jüngstes Beispiel: Auch das neue „Bügerl“ wird in Mehrwegflaschen abgefüllt. Hopfigfrisch und trendig-frech: Das ist das „Bügerl“, die neue Bierspezialität der Brauerei Ried. Wie der Name schon sagt, präsentiert sich das „Bügerl“ in der unverkennbaren Bügelverschluss-

flasche, genau wie seine großen Geschwister – die Rieder Helle Weisse, die Rieder Dunkle Weisse, die Rieder Leichte Weisse, die Rieder Weisse Alkoholfrei, das Rieder Stelzhamerbier und das Rieder Naturtrüb 1908. Beim „Bügerl“ kommt der Bügelverschluss aber erstmals auf einer 0,33Liter-Mehrwegflasche zum Einsatz. „Wir setzen bewusst auf Nachhaltig-

keit und achten konsequent auf den schonenden Umgang mit Ressourcen und Umwelt“, erklärt BrauereiObmann Wilhelm Bauböck. Rohstoffe aus dem Innviertel Die hochwertige Braugerste wird von heimischen Landwirten bezogen. Faire Verträge stellen sicher, dass diese wichtige Ressource auch in

Zukunft hier angebaut wird – ein wertvoller Beitrag, um die wunderschöne, natürliche Innviertler Landschaft zu erhalten. Anfang Mai hat die Brauerei Ried ihren Fuhrpark um einen weiteren umweltfreundlichen Lkw erweitert.

Ich bin wirklich sehr zufrieden mit KRÖSWANG! Durch die Flexibilität und die „Frische Schiene“ sind sie für uns ein perfekter Partner. Josef Eckmann, Executive Chef Radisson Blu Hotel & Conference Centre, Salzburg


12 I Speisen & Getränke //////////////////////////////////////// Szene-Drinks ////////////////////////////////////////

Nur wenige werden klassiker Von Kurt Guggenbichler

S

zenedrinks verhelfen vielen Lokalen, vor allem Diskotheken und Bars, zu prächtigen Umsätzen. Doch es gibt nicht nur den einen angesagten Szenendrink für die jeweilige Saison, wie man vielleicht meinen könnte, sondern es gibt deren viele. Und was zu einem Szenedrink wird, bestimmen weder kreative Barkeeper noch Wirte oder Getränkehersteller, sondern allein die Konsumenten. So halten sich manche Szenedrinks oft jahrelang, einige verschwinden schon nach wenigen Wochen, die meisten nach spätestens ein- bis zwei Jahren. Zu Klassikern werden nur wenige. „Mein Veilchen-Getränk wird der Szenedrink dieses Sommers“ ist sein Erfinder Arnold Lackinger überzeugt. In der Linzer Einkaufspassage Arcade betreibt der „First World Cocktail Champion“ eine kleine Tagesbar, an der neben frisch gepressten Fruchtsäften auch alkoholische Cocktails verabreicht werden. Lackingers flüssige Kreation ist eine Mixtur aus Veilchensirup auf Eis, der mit Soda aufge-

spritzt und mit zerdrückten Heidelbeeren im Glas serviert wird. In der nur unweit entfernt gelegenen „Remembar“ favorisiert Barkeeper René Günürün den „Hugo“, der sich langsam aber sicher in der gesamten City ausbreitet wie Matthias Jantsch von der „Shine Bar“ befindet. Der „Hugo“ ist ein leicht spritzigsüßer Sommerdrink aus Südtirol und er „ist eine Mischung aus Prosecco, Soda, Holundersirup und frischen Minzeblättern“ wie Günürün erläutert. Im „Josef “ setzt Rene Grielhülsl auf den „Quittenspritzer“: Grüner Veltliner wird mit einem Quittenkombuchasaft gemischt, dazu kommen drei Limettenspalten und Eis. Im „Herberstein“ versucht Barchefin Manuela Lerchbaumer die Szene mit dem etwas holprig kligenden „Manu Codiatta“ zu vereinnahmen. Ihrer Ansicht nach muss man diesen Drink lieben. Denn zusammengemixt wurde diese Erfrischung aus Joghurtlikör, Vanilliesirup, Passionssirup, Mangosaft, Sekt und einem Schuss Curacao. Verlangte man im „ignis“ nach dem Szenedrink dieses Som-

mers bekäme man einen „Belligni“ über den Tresen geschoben, eine fruchtige und wenig süße Komposition, bei der sich Marillennektar mit Sekt und Eis vermengen, eine rein österreichische Kreation wie Barchef Alex Huprich betont. Ähnlich unterschiedliche Antworten bekommt man auf Nachfrage in den Lokalen anderer österreichischer Städte, wo man als Szenedrinks nicht nur selbstkreierte Cocktails verkauft, sondern auch Trendbiere, Trendsekte, Alcopops und Energydrinks, nicht zuletzt auch noch trendige Mineralwässer. In der Linzer „Rox Music Bar“ empfiehlt Andreas Leitner den Gösser Naturradler als perfektes Sommergetränk, in einem Wiener Lokal wiederum Weißbier mit Champagner oder den „Hendrick’s“. Dieser Drink besteht aus dem gleichnamigen Gin, der pur oder auf Eis mit frischen Rosenblättern serviert wird. In einer Salzburger Bar versucht man den „Malibu“-Sunshine zu populär zu machen, einen Kokossaft von süß-saurer Frische. In einigen Grazer Lokalitäten hat dem Weiter auf Seite 14 ➡


Speisen & Getränke | 13 Contiger Energy Station

Der Tiger aus der Schank Ein neues Stand-Alone-Ausschankgerät in Dosenform soll künftig als Umsatzturbo und Blickfang die heimischen Theken verzieren. Jeder Gast sieht die „Riesendose“ auf den ersten Blick und schon ist die Entscheidung für einen weiteren Drink gefallen...

Schnellentschlossene können das Gerät kostenlos testen

Ab sofort erhältlich

Maschine für Drinks und Kaffee in einem Wenn man seinen Gästen und Kunden die Wahl zwischen Kaffee, Tee und Getränken anbietet, steht man oft vor einem Platzproblem, da jedes Gerät für sich viel Platz einnimmt. Mit „bevyz“ bietet Sielaff nun das weltweit einzige Multi-Getränke-System an. Damit kann man alle Arten von Getränken in einem Gerät anbieten: heiß, kalt, still und sprudelnd. Es handelt sich um ein Ein-Portionen-System, das auf einer Getränkekapsel basiert.

Befüllt wird die Maschine mit Kapseln für Drinks, Tee, Limonaden, Fruchtsäfte und Kaffee. Mit der Festwasseranschluss-Version kann das Gerät z.B. beim Frühstücksbuffet fest integriert werden. Mit der Version „Gallone“ bleibt man nicht nur getränketechnisch flexibel, sondern kann die MiniPostmix-Maschine auch an jedem beliebigen Ort aufstellen. Die ersten zehn Interessierten können die Maschine kostenlos testen. Mehr unter: +43(0)5223/427 01, sielaff.com

Ein Eyecatcher auf jedem Tresen: das Contiger Energy Ausschankgerät im Dosenlook

Ein Durstlöscher mit persönlicher geschmacksnote

Ein Energy-Drink im Zeichen des Adlers Seit 2009 ist der heimische Energydrinkmarkt um ein neues Produkt reicher – den „Golden Eagle“. Dieser überzeugt durch seine persönliche Geschmacksnote. Golden Eagle wird bereits in über 25 Ländern vertrieben, unter anderem in den USA, Italien, Schweiz, Osteuropa und im arabischen Raum. Das aufstrebende Unternehmen investiert in die Qualität des jungen, dynamischen und belebenden Produkts. Diese wird uns von der Lebensmittelversuchsanstalt (LVA GmbH) bestätigt. „Qualität ist das eine, Geschmack ist das andere!“, meint Vertriebsleiter Dienesch. Golden Eagle zeichne sich durch seine persönliche Geschmacksnote aus und fungiere darüber hinaus als exzel-

lenter Durstlöscher. Golden Eagle Österreich, hier vertreten durch Jürgen Jungbauer und Michael Moderinsky, kooperiert daneben auch mit diversen Veranstaltungen im Sponsoringbereich und engagiert sich in Musikund Künstlerförderung durch den neuen Unternehmenszweig „Golden Eagle Records“.

Auch in der Flasche erhältlich „Besondere Gedanken haben wir uns über das Nutzungsformat für Sie

gemacht.“, verkündet Dienesch. Den Energy-Drink mit dem Adler gibt es sowohl in der 0,25lDose als auch in der 1,5l-Flasche. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal auf dem österreichischen Energydrinkmarkt. Für Kostproben und Fragen zum Produkt kontaktieren Sie den Vertriebsleiter, Herrn Dienesch. +43(0)650/66 00 905 oder +43(0)1/595 51 06 oder schreiben Sie eine E-Mail an marketing@jum.at Mehr Informationen finden Sie unter: www.golden-eagle.co.at

Der steirische Getränkeprofi Grapos bietet CONTIGER Energy-Getränke in Top-Qualität als Premix-Fertiggetränk im Container sowie als Postmixsirup im Container oder in der 10 bzw. 20 kg Bag–in-Box an. Das bedeutet für den Gastronomen: z. B. eine einzige Bag-in-Box von 20 kg enthält 575 Portionen Energydrink (á 0,2l). Die Bag-in-Box wird zugestellt, angeschlossen und kommt dann über den Papier und Plastikmüll ins Recycling. Das spart Kosten bei Lager, Kühlung und Transport. Die Portionierung für Mixgetränke ist präzise und über die Schankanlage gesteuert, Schwund gehört der Vergangenheit an. Die Getränke wandern immer frisch und gekühlt über den Tresen. Das Personal kümmert sich um die Gäste anstatt Dosen zu öffnen und nach Sperrstunde Müllberge zu entsorgen. Natürlich gibt es CONTIGER auch in der 250 ml Slimdose und das - ab einer größeren Abnahmemenge sogar gebrandet, also mit dem Logo des eigenen Lokals oder Events. Vor allem Discos und Szeneclubs nutzen diese Möglichkeit zur geschmackvollen Eigenwerbung gerne. Verkaufsförderung im Tigerlook Um den Umsatz anzukurbeln gibt es u.a. beleuchtete Sichtkühlschränke (siehe Foto) im dekorativen Tigerlook, Zapfsäulen für den Tisch oder die Contiger Rakete für einen Dosenvorrat mit Eis und Hochprozentigem. Eine Mode- und Accessoirekollektion in coolem Schwarz mit Tigerstreifen ist über die Website www.contiger.com erhältlich.


14 I Speisen & Getränke

Arnold Lackinger ist überzeugt, mit seinem VeilchenDrink einen Trend zu setzen.

Vernehmen nach der Rosé Secco und White Secco im Longdrink-Glas auf Eis Saison. Beide Seccos sind Produkte der Firma Schlumberger, die auf PROST-Nachfrage erklärt, dass man immer wieder versuche, internationale Trends im Getränkebereich frühzeitig zu erkennen und nach Österreich zu holen. „So haben

In der Linzer Remembar setzt man auch heuer auf den Südtiroler „Hugo“.

wir bereits vor zwei Jahren erstmals mit ausgewählten Gastronomiepartnern den „White Hugo“ angeboten, erläutert Beate Wohlschlager für das Unternehmen. Heute sei dieser Szene-Drink Schritt für Schritt auf dem Weg zum Klassiker wie beispielsweise der Mochito, der Aperol oder der Caipirinha. So würden auch

in Kooperation mit Barkeepern immer wieder neue Drinks kreiert oder Klassiker neu interpretiert, heißt es weiter: Denn Szenedrinks brächten stets neue Verwendungsanlässe im Sektbereich und seien daher zur Verbreitung der Marke Schlumberger überaus wichtig. Szenedrinks erfahren allmählich aber

auch eine inflationäre Entwicklung, weil jedes neue Getränk, das auf dem Markt erscheint, fast automatisch schon als Szenedrink deklariert wird. Ob er aber auch wirklich zum Szendrink wird, entscheidet letztlich der Konsument. Ein bisschen Marketing kann da helfen, eine Erfolgsgarantie ist es freilich nicht. ■

Komplettlösungen für szene- und trendgastronomie

Dark Dog präsentiert neue Orangen-Edition mit Vitamin C Wie von den DARK DOG ENERGYProdukten bekannt, basiert auch das neue DARK DOG ORANGE + 100% VITAMIN C auf dem natürlichen Wirkstoff Guaraná, der Aminosäure Taurin mit ihren positiven Einflüssen auf den Stoffwechsel, und Vitaminzusätzen - man verzichtet im Gegensatz zu vielen anderen bekannten Energy Drinks auf erhöhte Mengen an künstlichem Koffein. Guaraná wird gegenüber dem künstlich erzeugten Koffein vom Körper schonender aufgenommen und erzielt eine nachhaltigere Wirkung. Das magenfreundliche Guaraná ist auch für Menschen bekömmlich, die keinen Kaffee vertragen. Die in allen DARK DOG-Produkten enthaltene Menge an Koffein (80 mg/ 250 ml Dose) entspricht in etwa einer durchschnittlichen Tasse Filterkaffee!

Das DARK DOG ORANGE punktet weiter mit 13% Blutorangensaft aus Sizilien und 12% Orangensaftanteil sowie 100% VITAMIN C per 250ml Dose. DARK DOG ORANGE und Einsatzbereiche Zur Zeit ist das DARK DOG Orange nur in der bekannten 250ml SlimLine Dose erhältlich. Das DARK DOG Orange ist vor allem für Konsumenten, die den Morgen gesund starten wollen, ohne auf den nötigen Energy-Kick zu vezichten. DARK DOG Orange kombiniert Kaffee und Orangsaft in einem Produkt. Natürliches Guaraná Koffein sorgt für den nötigen anhaltenden WakeUp-Effekt. Interessant für die Gastronomie ist DARK DOG Orange nicht nur als Morgen- oder Tagesgetränk,

sondern auch als klassischer Mixer wie Sekt-/Prosecco-Orange, VodkaOrange etc. Trendgläser und Promotion für Gastronomen DARK DOG bietet seinen Gastronomiepartnern eine Palette an unterstützenden Maßnahmen wie Trendgläser und Plakate sowie auf den Partner abgestimmte „vor Ort Promotion“ an. DARK DOG versteht sich nicht nur als Anbieter eines qualitativ hochwertigen Energy Drinks, sondern versucht mit Komplettlösungen in der Szene- bzw. Trendgastronomie zu

punkten. So gibt es, in Kooperation mit der Gastronomie, Möglichkeiten für Themenabende, Kühlgeräteplatzierungen und vieles andere mehr. Direkte Anfragen wenden Sie bitte schriftlich an: info@darkdog.com www.darkdog-energydrink.com


Speisen & Getränke I 15 AMA-Gütesiegel-Premiere bei Sirupen

Spitz Fruchtsirup erhält AMA-Gütesiegel

Als erster österreichischer Fruchtsiruphersteller erhält Spitz das AMA-Gütesiegel. Fruchtsirupe unter dem Namen „Garten Österreich“ werden zu 100 Prozent aus heimischen Früchten hergestellt und müssen höchste Qualitätskriterien erfüllen. Das wird auch regelmäßig kontrolliert. Die Sorten Himbeere, Johannisbeere, Birne-Melisse und Holunder aus dem „Garten Österreich“ werden mit dem rot-weiß-roten AMA-Gütesiegel ausgezeichnet. Dafür verarbeitet das oberösterreichische Traditionsunternehmen ausschließlich qualitativ hochwertige Früchte aus Österreich. Mit dem AMA-Gütesiegel werden nur Fruchtsirupe ausgezeichnet die mindestens ein Drittel an Früchten enthalten. Weiters wird zu deren Herstellung Obst aus integrierter Produktion verwendet. Bei AMA-Gütesiegelprodukten ist die Natürlichkeit der Produkte eine wesentliche Säule. Daher dürfen den Sirupen keine Konservierungsmittel und künstliche Aromen zugesetzt werden. Auch der Einsatz von künstlichen Farbstoffen ist tabu. Strenge Kontrollen Vor der Zertifizierung wurden die Produktions- und Abfüllanlagen der Firma Spitz einer strengen Vor-OrtKontrolle unterzogen. Diese unabhängige Überprüfung erfolgte durch

die Lebensmittelversuchsanstalt, einer akkreditierten Kontrollstelle. Darüber hinaus wurden alle Sirupsorten mit dem AMA-Gütesiegel durch ein akkreditiertes Labor untersucht. Durch die Unterzeichnung des Lizenzvertrages zwischen Spitz und der AMA-Marketing ist der Startschuss für die Teilnahme der ersten Sirupe am AMA-Gütesiegelprogramm gefallen. Um die hohen Ansprüche des AMA-Gütesiegels auch weiterhin erfüllen zu können, werden in regelmäßigen Abständen Kontrollen durchgeführt. AMA-Gütesiegel in neuen Zielgruppen „Es freut uns sehr, dass Spitz als erster Produzent am AMA-Gütesiegelprogramm für Sirupe teilnimmt. Da für die Produktion ausschließlich qualitativ hochwertige Früchte aus Österreich eingesetzt werden, ist dieser Sirup der erste mit einer Qualitäts- und Herkunftsgarantie“, freut sich der Geschäftsführer der AMAMarketing, Dr. Stephan Mikinovic. Außerdem sieht Mikinovic in dieser Erweiterung auch eine Chance, das AMA-Gütesiegel in einer neuen Zielgruppe bekannt zu machen. Wunsch nach Regionalität Diesen Wunsch nach Regionalität gibt es in der Gastronomie immer stärker. Die Familie Taudes vom Gasthaus Möslinger in Wien setzt ganz bewusst auf die regionale Herkunft – vom Bier über Käse bis zum Fleisch - und jetzt auch die Fruchtsirupe von Spitz.

Konsument kürt öl mit bestem geschmack

Steirerkraft Kürbiskernöl ausgezeichnet 100% Steiermark und bester Geschmack, bestätigt durch den Verein für Konsumenteninformation (VKI), machen Steirerkraft zum besten Kernöl des Landes. Steirerkraft Kürbiskernöl g.g.A. wurde in der Juni-Ausgabe des Magazins Konsument zum geschmacklich besten Kürbiskernöl gekürt. Während die Herkunft von mehr als der Hälfte der getesteten Kürbiskernöle nicht österreichischen Ursprungs war, ist an der Steirerkraft-Herkunft nichts zu rütteln, wie auch der VKI versichert. Denn wo Steirerkraft drauf steht, ist garantiert steirisches Kürbiskernöl g.g.A. drin. Steirerkraft täuscht nicht vor, Steirerkraft tischt Ehrlichkeit auf. Echtes Kürbiskernöl im österreichischen Lebensmittelhandel ist rar: Knapp 80 Prozent im C&C-Bereich

und zirka 55 Prozent im Lebensmitteleinzelhandel werden aus internationaler Rohware hergestellt. Die Herkunft der Kernöle ist oft kaum nachvollziehbar. „Für Verbraucher und Gastronomie ein verwirrendes Spiel, das gerade in der Salatzeit immer wieder für Diskussionen sorgt“, meint Franz Seidl, Geschäftsführer des Steirerkraft-Herstellers Estyria. „Mit unserer Marke Steirerkraft verfolgen wir eine klare Philosophie, die die Auswahl erleichtert: Wir geben eine Herkunftsgarantie auf jeder einzelnen Flasche“, so Seidl weiter. „Es freut uns außerordentlich, dass auch der VKI uns ein großartiges Zeugnis ausstellt.“ Steirerkraft Kürbiskernöl wird aus 100 Prozent steirischer Rohware mittels des traditionellen Stempelpressverfahrens in der Steiermark hergestellt. Es erhält erst durch das Fingerspitzengefühl der erfahrenen Ölpresser seine einzigartige Aromenvielfalt.


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16 I Speisen & Getränke

Feuer der Gascogne

D'Artagnan, Baco, Armagnac und Co.

von Wolfram Ortner

Bereits 1461 wurde ein „Vorgänger“ des Armagnacs urkundlich erwähnt. Die große Tradition beruht auf drei Kulturkreisen: den Römern (Kenntnisse des Weinbaus), den Galliern und Kelten (Herstellung von Fässern) sowie den Arabern bzw. Mauren (Kunst der Destillation). Spätere Handelsbeziehungen zu den Niederlanden machten den Armagnac weithin bekannt. Als der Weintransport auf der Garonne beschränkt und ein Weinumschlagsverbot in Bordeaux erlassen wurde, destillierte man die Weine der Gascogne, um sie lagerfähig zu machen. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Brenntechnik verbessert und der Handel mit Armagnac brachte Wohlstand in die Region. Beim Armagnac sind Jahrgangsangaben üb-

lich, Millésimes sind bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts erhältlich, wobei sehr viele Plagiate im Handel sind und nur renommierte Produzenten eine Garantie für das tatsächliche Alter. Daneben kommen auch Verschnitte auf den Markt. Armagnac darf nur in drei Regionen hergestellt werden: Bas-Armagnac, Ténarèze und Haut-Armagnac. Name, Herkunft und Herstellung sind durch die „Appellation Contrôlée“ gesetzlich geregelt. Produktion Ausgangsprodukt für den Armagnac sind Weine aus den Rebsorten Ugni Blanc, Colombard, Folle Blanche und Baco Blanc, weiters zugelassen sind Clairette de Gascogne, Plant de Graisse, Jurancon Blanc, Mauzac

Blanc und Rosé sowie Meslier Saint-Francois. Die Hauptsorte Ugni Blanc ergibt einen eher neutralen Grundwein mit niedrigem Alkoholgehalt und hoher Säure. Im Bas-Armagnac herrschen lehmige und rötliche Sandböden vor, im Ténarèze tonund kalkhaltige Böden, und im Hauptanbaugebiet Haut-Armagnac kalkhaltige Böden sowie trockenes, mediterranes Klima. Die Weinlese beginnt im Oktober, vergoren wird im Freien in Tanks auf der Hefe. Die Grundweine haben je nach Jahrgang 7 bis 9 % vol., ideal sind 8,5 % vol. sowie eine knackige Säure. Mit der Destillation wird so rasch wie möglich nach der Gärung begonnen, meist Mitte November. Die Grundweine werden ungeschwefelt und mit den Hefen destilliert,


Speisen & Getränke | 17

Château du Tariquet – ein Schloss, eine Familie, eine Geschichte Die Familiengeschichte beginnt 1912 mit Jean-Pierre Artaude, der nach langen Jahren in den USA in seine Heimat im Südwesten Frankreichs zurückkehrte. Er kaufte Château Tariquet und holte Anfang der 1920erJahre seine Frau nach Frankreich. Tochter Hélène und ihr Mann Pierre Grassa – Sohn spanischer Einwanderer, der aus der Kriegsgefangenschaft in das Örtchen Éauze kam – bauten das elterliche Anwesen mit viel Fleiß und Liebe wieder auf und begannen mit der Herstellung von Bas-Armagnac. Von ihren vier Kindern setzen Maïté und Yves die Familientradition fort und bleiben auf dem Landgut. 1972 gründen sie mit ihrem Vater eine Gesellschaft und entwickeln Produktion und Verkauf weiter. 91,7 WOB-Punkte – Armagnac XO - Gold Chateau du Tariquet, FR-32800 Eauze, www.tariquet.com Duft: Intensivste Hefearomatik, dezente Weinstilistik, Biskuit, weiße Schokolade, Malzbonbons. Geschmack: Starker Hefeton, frisches Orangenaroma, Vanille, Malzbonbonsüße, feinstrukturierter Weinbrand, kompakter Körper, eher kurz im Abgang. Inhalt: 700 ml, Preis: 60 EUR

Samalens – Spezialisten mit großer Tradition Die Heimat des Armagnac ist die Gascogne, die 1818 von Ludwig XVII. das Patent für die spezielle Brennweise „Alambic Armagnacais“ erhielt. Im Gegensatz zu Cognac, der zweimal destilliert wird, wird in großen kupfernen Brennblasen nur einmal gebrannt.

das ergibt ein Aroma nach Erdbeeren und Himbeeren. Traditionell wird nach einem kontinuierlichen Verfahren destilliert (Alambic Armagnacais), das 1818 patentiert wurde. Der kalte Grundwein wird in einen Tank gefüllt, rinnt in den Behälter mit den Kühlschlangen und erwärmt sich durch das Kühlen des Alkoholdampfes bzw. dessen Kondensieren. In der daneben stehenden Kolonne entsteht ein Eau-de-Vie mit ca. 56 % vol. Gekühlt wird die Anlage durch den Wein, teilweise werden Wasserkühler angebaut, um flexibler zu sein. Befeuert werden die Anlagen mit Gas oder Holz. Seit 1972 ist auch die zweifache Destillation nach der Charentaiser Methode (Double Chauffe) gestattet, die Destillate mit höherem Alkoholschnitt bringt (über 70 % vol.). Dieses System ermöglicht das Stabilisieren der Hefen mit den Vor- und Nachläufen der einzelnen Abtriebe. Das etwa 20-prozentige Alkoholgemisch wird – kurz bevor ein Brand zu rinnen beginnt – in die Brennblase gepumpt und mitdestilliert. Fünf Brennereien, darunter Samalens und Delord, wenden beide Techniken an. Für junge Qualitäten wie Blanche Armagnac, VS oder VSOP werden

Destillate der Zweifach-Destillation verwendet, für reifere Qualitäten jene des kontinuierlichen Verfahrens. Gelagert wird Armagnac in Fässern mit 225 bis 420 Liter Inhalt, die aus der grobporigen Gascogner „schwarzen Eiche“ hergestellt werden. Die frischen Destillate kommen zunächst in neue Fässer, nach einer gewissen Zeit in ältere, gebrauchte Fässer. Zur Ruhe kommt der Armagnac erst im hohen Alter im „Paradies“, gefüllt in Glasballons (Demijohns). Bis dahin wird er von neuen in alte Fässer und von trockenen in feuchte Keller gepumpt. Trockene Keller reduzieren den Inhalt, feuchte Keller die Alkoholstärke. Auch die Fass-Aromatik beeinflusst den „Werdegang“, wobei der Kellermeister die Assemblagen – den Verschnitt – in riesigen Holzfässern (Fûts) vornimmt, je nach Qualität, ob VS oder XO. Während der Lagerzeit (2 bis 50 Jahre) ersetzt man die Verdunstung durch eine Mischung aus destilliertem Wasser und schwachem ➡

Das Armagnac-Haus Samalens in Laujuzan wurde im Jahre 1882 von Jean Samalens gegründet, den Familienbetrieb vertritt heute Pierre Samalens. Die Weine stammen ausschließlich aus hervorragenden Lagen der Region Bas-Armagnac, die nach Meinung von Experten höchste Qualität liefert – Genießer schätzen die Produkte aufgrund ihrer Finesse und delikaten Fruchtaromen. 93 WOB-Punkte – Samalens VSOP - Gold Armagnac Samalens, FR-32110 Laujuzan, www.samalens.fr Duft: Intensiver Weinbrandcharakter, hefig-malzig, leicht rumig-karamellig, Dörrpflaumen, Rosinen, Zwetschken. Geschmack: Intensives Eichenholz, weinig-hefig, Dörrpflaumen, Rosinen, Rumanklänge, malzig-süß, kompakt, dicht, voluminös, sehr lang anhaltend. Inhalt: 700 ml, Preis: 25 EUR

Château de Laubade – Armagnac in Reinkultur Gegründet wurde das Château bereits 1870, vom Großvater des derzeit an der Spitze des Hauses stehenden Brüderpaares Arnaud und Denis im Jahr 1974 angekauft: „Es war Liebe auf den ersten Blick – und er wusste, hier ist das richtige Terroir für die besten Armagnacs.“ Im Lauf der Jahre vergrößerte sich das Familienimperium um einige Weingüter in Bordeaux sowie die Domaine Monte de Luz in Uruguay, spezialisiert auf die Rotweinsorte Tannat. Auf 107 Hektar eigener Rebfläche werden die Sorten Ugni Blanc (40 %), Baco (30 %), Colombard (15 %) und Folle Blanche (15 %) kultiviert, eine breite Basis für die Veredelung zu verschiedensten Armagnac-Qualitäten. 95 WOB-Punkte – Armagnac "Cask Strenght Vintage 1982" 1982 - Gold Château de Laubade, FR-32110 Nogaro, www.vignobles-lesgourgues.com Duft: Klassische, weinig-hefige Nase, starke Röstaromen, geröstete Nüsse, Bitterschokolade, Karamell, Rosinen, Toffee, etwas Vanille, Hefegebäck, fruchtige Aspekte, apfelig, bananig,. Geschmack: Intensiver Weinbrand-Charakter, RumAnklänge, sehr extraktreich, frisch-birnig, schokoladig-nussig, Dörrzwetschken, Kriecherl, Karamell, schöne Malzsüße, dicht, sehr ausgewogen, langes Finale. Inhalt: 700 ml, Preis: 130 EUR


18 | Speisen & Getränke tion): mindestens vier Jahre gelagert V.S.O.P. (V.O, Réserve, Grande Fine): mindestens fünf Jahre gelagert X. O. (Extra, Napoléon, Vieille Réserve, Hors d’ Age): mindestens sechs Jahre gelagert; Hors d’ Age: mindestens zehn Jahre gelagert Millésime: mindestens 10 Jahre gelagert. Es wird das Jahr der Ernte genannt und zusätzlich die Jahre der Reifung in Fässern vor der Abfüllung. Bezeichnungen ab 2013 VS (für Export) bzw. 3 Sterne (Inland): 1 bis 3 Jahre im Fass VSOP: 4 bis 9 Jahre im Fass Napoleon: 6 bis 9 Jahre im Fass XO (Ausland) bzw. Hors d’Age (Inland): 10 bis 19 Jahre im Fass XO Premium: ab 20 Jahre im Fass Fortsetzung: Armagnac & Co Armagnac (Petites Eaux), bis die Trinkstärke erreicht ist – oder beim Verschneiden der Produkte in Etappen. Bleibt ein Armagnac 50 Jahre in einem 200-Liter-Fass, reduziert sich der Inhalt auf ca. 70 Liter! Mit der natürlichen Reduktion wird zwischen 25 und 50 Jahren eine Fassstärke von ca. 40 % vol. erreicht. Fällt ein Armagnac unter 40 % vol., darf er nur mehr als Eau-de-Vie auf den Markt gebracht werden. Jüngere Millésimes werden immer mit Petites Eaux auf Trinkstärke verdünnt. Auch bei VS- oder VSOP-Qualitäten wird die Alkoholgradation alle 6 Monate um 2 % vol. reduziert. Bei der Produktion des Armagnacs und vor allem der Millésimes spielt die Kontrolle durch das B.N.I.A. eine große Rolle. Das Überwachungsorgan plombiert die einzelnen Millésime-Fässer, die nach dem Prinzip eines Schließfaches nur von mehreren Personen gleichzeitig geöffnet werden dürfen. Es ist erlaubt, Armagnacs mit Zucker-Couleur zu färben und mit Zucker abzurunden. Dies wird von den meisten Herstellern gemacht, um den Wünschen der Märkte nachzukommen. Auch die Verwendung von Bonificateuren bzw. Typagen ist erlaubt – Herstellung und Verwendung sind jedoch gesetzlich geregelt. Bezeichnungen Die Jahrgangsbezeichnungen beim Armagnac weisen auf den Jahrgang der Grundweine hin. Bei Verschnitten bedeutet die Angabe des Jahr-

gangs das Alter des jüngsten Weines, über die Dauer der Fasslagerung sagt ein Etikett allerdings nichts aus. Blanche Armagnac: mindestens 12 Monate ohne Holzfasslagerung *** (drei Sterne): mindestens zwei Jahre gelagert V.S. (Very Special, Sélection, De Luxe): mindestens drei Jahre gelagert (Superieur, Premièr Choix, Grande Selec-

Trink-Temperatur 17 bis 20 Grad Celsius Gesetzliche Überwachung bzw. Bestimmungen Name, Herkunft und Herstellungsverfahren sind gesetzlich durch die Appellation Contrôlée geregelt: Appellation Armagnac Contrôlée: Verschnitt von Destillaten aus mindestens zwei – oft sogar drei – Armagnac-Regionen

Jede der folgenden Herkunftsbezeichnungen setzt voraus, dass Wein und Destillat aus der einzelnen Region stammen:; Haut-Armagnac – Appellation Haut-Armagnac Contrôlée Ténarèze – Appellation Ténarèze Contrôlée; Bas-Armagnac – Appellation Bas-Armagnac Contrôlée Die Verwendung von Zucker-Couleur sowie Aromen in Form von Bonificateuren und die Zucker-Abrundung bis 25 Gramm pro Liter ist erlaubt. Die Kontrolle unterliegt dem „Bureau National Inter professionnel de l’Armagnac“ B.N.I.A. Gläser-Tipp Wob-Edel, WOBCognac, WS 18.5 Hier gilt vor allem eines: Kein Schwenker, der ist out! Der ultimative Spirits-Guide zu den besten Destillerien, Hotels, Restaurants, Spirit-Theken, Vinotheken, Brennerei-Zubehör: www.world-spirits.com ■

Geniessen und dabei aids life unterstützen

Life Ball-Wein 2012 ab sofort erhältlich Acht österreichische Winzer präsentieren und sponsern gemeinsam mit Gourmetmarketing International (GOMARIN) ihre Spitzenweine aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Als limitierte Edition werden die eigens für den Life Ball ab-

gefüllten Rot- und Weißweine nicht nur an die illustre und hochkarätige Gästeschar vor Ort ausgeschenkt, Magnumedition der Life Ball Weine 2012 steht ab sofort auch zum Verkauf zu Verfügung. Der Entwurf der Life Ball Wein Eti-

ketten 2012 wurde als Wettbewerb in Meisterklasse der Graphischen Wien unter Leitung von Herrn Werner Gregori, ausgeschrieben. Bestellungen unter: www.worldofmagnum.com


Speisen & Getränke | 19 A la Carte Grand Cru

Sieg für Malteser Kommende Mailberg Die österreichische Gourmetzeitschrift „A la Carte“ verkostete für die Ausgabe Nr. 1/2012 österreichische Spitzenrotweine. In der Kategorie „Cabernet, Merlot und Cuvées“ überzeugte die Kommende Mailberg 2009 aus dem Schlossweingut Malteser Ritterorden in Mailberg die Kostjury. Ausgezeichnete 92 Punkte und die Auszeichnung „Grand Cru Sieger“ sind das erfreuliche Ergebnis für diesen Spitzenrotwein aus dem Hause Lenz Moser.

„Malteser Kommende Mailberg 2009“ – Grand Cru Sieger

fünf auszeichnungen

Gold für Lenz Moser bei der Berliner Fisch kann auch mit Weintrophy 2012 Rotwein kombiniert werden Es darf auch mal ein Roter zum Fisch sein

Es muss nicht immer Weißwein zum Fisch sein. Je herzhafter der Fisch zubereitet ist, desto eher biete sich die Kombination mit Rotwein an, sagt Weinexperte Ernst Büscher. „Gegrillte oder in der Pfanne gebratene Meerestiere entwickeln, wie Fleisch auch, eigene Röstaromen, die mit leichten, fruchtigen Rotweinen harmonieren." Der Rote dürfe umso kräftiger ausfallen, je intensiver die Aromen der verwendeten Kräuter, des Knoblauchs oder der Panaden sind. Allerdings sollte der Wein zum Fisch leicht gekühlt serviert werden. Eine niedrigere Temperatur bändige die Fruchtaromen und gebe dem Wein die zu herzhaften Fischgerichten nötige Frische.

Zu Krustentieren, die mit Kräutern und Gewürzen verfeinert wurden, passt zum Beispiel ein leichter trockener Portugieser. Geradezu ein Klassiker der Rotwein-und-FischKombination ist Büscher zufolge Thunfisch. Dezent scharf gewürzt harmoniere er gut mit einem trockenen, fruchtbetonten Spätburgunder. Dieser empfiehlt sich auch zu geräuchertem Lachs. Wer die Kombination Fisch und Rotwein skeptisch sieht, kann es zum Einstieg mit einem Rosé probieren, rät Büscher. Ein junger fruchtiger Roter sei ein idealer Begleiter von kross gebratenem Zander mit Balsamicoschalotten und sommerlichem Gemüse.

Ein ausgezeichnetes Ergebnis mit ein Mal „Großes Berliner Gold“ und vier Mal „Berliner Gold“ erzielten die Weine aus der Weinkellerei Lenz Moser sowie den angeschlossenen Weingütern in Mailberg und Siegendorf. Die edlen Weine überzeugten die internationalen Weinexperten der „16. Berliner Wine Trophy“, einem der renommiertesten und größten Weinwettbewerbe weltweit unter der Patronanz der OIV. Dieses Jahr wurden 4.351 Weine aus 32 Ländern eingereicht, „Großes Gold“ erhielten nur 13 Weine und „Gold“ wurde 840 Mal vergeben. Die goldprämierten Weine Lenz Moser Carpe Diem Prestige Cuvée Siegendorf 2009 Lenz Moser Carpe Diem Mariage Siegendorf 2009 Lenz Moser Prestige Blauer Zweigelt Reserve 2009 Klosterkeller Siegendorf 11 ½ Weißburgunder 2011 Klosterkeller Siegendorf O´Dora 2009


20 I Aufgetischt

Unterw auf d kulinari Spuren Spitzenk

Elisabeth Geisler, Irmgard Sitzwohl

Klare Linie ohne Schnickschnack Traditionelle österreichische Küche ist das Herzstück der Philosophie im Sitzwohl. Sie ist die Basis und gleichzeitig das Handwerkzeug für eigene Interpretationen. Die Grundidee ist die Symbiose zwischen Schnörkellosem und internationalen, kulinarischen Welten. Die Liebe zur italienischen und spanischen Küche bietet hier eine große Inspiration. Bei allen Gerichten die aus der Küche kommen ist den leidenschaftlichen Haubenköchinnen aber eins ganz wichtig: Keine leeren Versprechungen! Damit ist der „ehrliche Teller“ angesprochen. Es gibt dabei keine Überraschungen, das was auf der Speisekarte angekündigt ist kommt auch auf den Teller. Manche Stammgäste kommen auch schon mal in die Küche und gucken in die Töpfe bevor sie ihre Wahl treffen. Beide Köchinnen sind davon überzeugt, dass ihr einziges Ziel ihr Gast ist, den sie verwöhnen wollen. Einher geht auch ihre Firmenphilosophie – ein zufriedener Gast kommt wieder und bringt Freunde mit. Im Sitzwohl beginnt man um den zentralen Fleischgang zu komponieren. Der Fisch ist dabei auch ein fixer Bestandteil und dann kommt die Kreativität ins Spiel. Hier ist genau jener Punkt an dem der Gedankenaustausch wesentlich wird. Gefühl und Erfahrung gepaart mit dem Baukasten der Aromen und Produkte lassen neue Gerichte entstehen. Dabei gibt man im Sitzwohl der Regionalität den Vorzug, wann immer es möglich ist. Die selbst hergestellten Nudeln für die Pastagerichte sind ebenso eine Besonderheit wie der respektvolle Umgang mit dem ganzen Tier. Alles was verwertbar ist, wird verarbeitet, nicht nur die Edelteile. Das ist auch etwas was die Gäste sehr schätzen. Die Linientreue zu Tradition und Werten ist hier in allen Bereichen spürbar.

Österreichischmediterrane Küche mit Leidenschaft Der Name des Restaurants „Sitzwohl“ in Innsbruck lässt keine Zweifel offen und ist Teil des Programmes von Irmgard Sitzwohl und Elisabeth Geisler. Es soll in Erinnerung bleiben als ein Ort an dem man gerne sitzt und sich wohl fühlt. Herzlichkeit ist dabei eine Grundvoraussetzung die sich im gesamten Team widerspiegelt. Die Leidenschaft traditioneller österreichischer Küche mit mediterranen Einfluss erkannt man beim nachfolgenden Rezept. Die Octopusarme in längliche Scheiben schneiden. Die gekochten Erdäpfel in Scheiben schneiden. In Olivenöl goldbraun anbraten. Schalotten in Streifen, Knoblauch in Scheiben schneiden. Mit den Erdäpfel mitbraten. Den geschnittenen Octopus dazugeben. Tomaten und Oliven mitschwenken. Mit Dillzweigen, frisch geriebenen Kren und etwas Fischsoße servieren.

OCTOPUSGRÖSTL MIT LAUCHZWIEBEL UND KREN Olivenöl 3 Schalotten 2 Koblauchzehen 50 g Oliven 2 Tomaten geviertelt und getrocknet Etwas Dill Frisch geriebener Kren

Den Octopus in Salzwasser mit den Gewürzen und den Knoblauchzehen ca. 50 min köcheln lassen. Kurz überkühlen lassen. Augen und Kauwerkzeug entfernen.


wegs den ischen n der köche

Foto: Wolfgang Stadler

Aufgetischt I 21

Christof Ehart

Weniger ist mehr: Elegant, schlicht und sehr kreativ Mit dieser Einstellung zur Haubenküche begeistert der junge Tiroler Christof Ehart nicht nur die Juroren von Gault Millau, sondern auch seine Gäste. Der 26-jährige Kitzbüheler betreibt seit 2010 das Restaurant Goldenes Schiff in Bad Ischl. Als Geheimtipp hierzulande bekannt gilt sein Wiener Schnitzel. Er verrät uns im Interview auch die Besonderheit daran. Mit seiner Philosophie „Weniger ist mehr“ präsentiert er uns die Jakobsmuscheln. Gebratene Jakobsmuscheln auf lauwarmen Lardo mit Rucola & Tomatenmarmelade

Das Rezept kann leicht abgeändert werden, je nach Saison z.B. mit Bärlauch, Pilzen oder getrockneten Tomaten und Basilikum!

Rezept für 4 Personen 12 Jakobsmuscheln zugeputzt Lardo von guter Qualität 5 reife, feste Tomaten 1 Thymianzweig 2 Knoblauchzehen 1 Schalotte 50ml Olivenöl 30ml weißer Balsamicoessig 100g Gelierzucker Salz, Pfeffer, etwas fein gehackten Chili

Erdäpfel schälen und in leicht gesalzenem Wasser weich kochen - mit einer Erdäpfelpresse durchdrücken. Alle anderen Zutaten zugeben und gut durchmischen. Mit den Gewürzen abschmecken. Falls die Masse zu feucht ist, noch ein wenig von den Semmelwürfeln hinzufügen! Laibchen Formen und in Olivenöl anbraten, mit Kräuterdip servieren.

Einfachheit soll erhalten bleiben Als Tiroler sich im Salzkammergut die nötige Akzeptanz zu verschaffen, ist nicht immer ganz einfach. Dennoch hat es der junge, sympathische Christof Ehart schnell geschafft die Bad Ischler und seine Kurgäste „einzukochen“. Mit Charme und zurück zum Ursprünglichen kocht er ohne viele Experimente traditionelle Gerichte. Er denkt einerseits kaufmännisch und anderseits will er keine Verfälschung des Geschmackes bei seinen Speisen. Beim Wiener Schnitzel beispielsweise gibt es nur ein paar Dinge die man beachten muss, um beim Gast zu punkten. Es muss groß sein, hauchdünn, schön gewellt, in der Pfanne zubereitet und vom Kalb sein. Eine Besonderheit in seinem Restaurant, die auch gerne von seinen Stammgästen bestellt wird, ist das Überraschungsmenü. Hier geht Ehart zu seinen Gästen und fragt kurz nach, was so die Lebensmittel bzw. Genussmittel sind, die sie nicht mögen und dann verschwindet er in die Küche. Die Gästen werden mit vier bis sieben Gänge überrascht, die etwas preiswerter angeboten werden. Was auch absolut neuartig ist und ab Herbst im Goldenen Schiff für großes Interesse sorgen wird, ist die Weinbörse am Tablet-PC. Hier bekommt man die Weinkarte in digitaler Form präsentiert. Neu daran ist, dass es Raritäten geben wird bzw. Einzelbestände, wo der Gast von vornherein weiß, dass es nur eine Flasche davon gibt, er dafür aber ein Paar Euro sparen kann.

Der Erfolg unseres Hotels mit 270 Betten, Gastronomie für bis zu 500 Personen und hohen Qualitätsansprüchen basiert auf verlässlicher Lieferung hochwertiger, frischer Produkte. Mit Kröswang haben wir den perfekten Partner gefunden. Walter Jahn, Direktor Cityhotel D&C, St. Pölten


22 | Küche Spülküche als profitcenter

Betriebskosten beim Gläserspülen einsparen

Ressourcenschonung und Energieeinsparung sind heute Thema Nummer Eins in der Spültechnik. Die Spülküche ist Profitcenter und Kostentreiber zugleich. So verlagert sich der Fokus in der Gastronomie von den Investitions- auf die Betriebskosten. Denn hohe Verbrauchswerte können eine gewerbliche Spülmaschine über die Jahre hinweg zu einer teuren Anschaffung machen – oder aber zu einer äußerst lohnenswerten, wenn sie mithelfen, Betriebskosten langfristig zu reduzieren.

Je nach Art einer Großküche entfallen auf die Geschirrreinigung (Teller, Töpfe, Pfannen etc.) etwa 20 bis 35 Prozent aller Energiekosten. Damit ist die Spülküche einer der energieintensivsten Bereiche. Spa-

ren bezieht sich mittlerweile jedoch nicht mehr nur auf die Bargeldeinsparung bei der Anschaffung, sondern vor allem auch auf die Schonung von Ressourcen. Es ist daher unerlässlich, vor einer Investition in den Spülbereich nicht nur stets die Wirtschaftlichkeit der Geräte zu prüfen, sondern auch auf zusätzliche, energiesparende Eigenschaften zu achten. Denn hochwertige, moderne Geschirr-, Geräte- und Gläserspülmaschinen können durchaus einen Beitrag

zum umweltbewussten Handeln und zum immer wichtigeren Anspruch der Nachhaltigkeit leisten, denn nahezu alle neuentwickelten Modelle der namhaften Hersteller zeichnen sich durch einen geringen Wasserverbrauch und damit einen minimalen Bedarf an Reinigerprodukten aus. Innovative Firmen gehen sogar einen Schritt weiter: sie bieten Wärmerückgewinnungssysteme für alle Maschinenarten, die so zusätzliche Energie einzusparen vermögen.

Wasserverbrauch reduzieren

Sparsamer Wasserverbrauch einer gewerblichen Spülmaschine ist nach wie vor einer der wichtigsten Stellhebel für einen geringen Ressourcenverbrauch und damit der entscheidende Faktor für deren ökologische Nachhaltigkeit. Denn jeder Tropfen Wasser, der für das Spülen verwendet wird, muss aufgeheizt und mit Reiniger und Klarspüler vermengt werden. Einer der – nach eigenen Angaben – führenden Spülmaschinenhersteller, das deutsche Unternehmen Winterhalter Gastronom GmbHin Meckenbeuren, hat den Trend zum Energiesparen früh erkannt und bereits in allen neuen Maschinengenerationen berücksichtigt. Firmeninhaber Jürgen Winterhalter erklärt: „Steigende Betriebskosten in der Gastronomie und Hotellerie werden das Thema der nächsten Jahre sein. Mit inno¬vativer Technik reduzieren wir Wasser-, Strom- und Reiniger¬verbrauch auf ein Minimum, so zum Beispiel bei unseren Korbdurchschubspülma-


Küche I 23 schinen der GS 500-Serie um bis zu 60 Prozent.“

Abstimmung der Spülfaktoren

Neben der Reduzierung der Spülund Nachspülwassermengen in allen Maschinenserien wurden von Winterhalter Spülmaschinen mit intelligenten Steuerungen entwickelt. „Erstmalig in der Branche passen Untertischgeräte die vier Spül¬faktoren (Temperatur, Zeit, Chemie, Druck) für ein perfektes Spülergebnis präzise dem Spülgut typischen Verschmutzungen und individuellen Bedingungen an“, heißt es. Thomas Böhme, internationaler Marketingleiter bei Winterhalter, erläutert: „Die Druckregulierung zum Beispiel – von uns VarioPower genannt - regelt den Wasserdruck bei jedem Spülprogramm der UC-Serie individuell.“ Diese Druckanpassung beeinflusst somit auch den optimalen Einsatz aller weiteren Spülfaktoren. So ist der jeweilige Wasserverbrauch und damit einhergehend die notwendige Reiniger- und Klarspülerdosierung ebenfalls auf Verschmutzungsgrad und Spülgut eingestellt. Nochmals Thomas Böhme: „Ein weiterer Beweis für die ökologische Nachhaltigkeit. Immer unter dem Aspekt bestmögliche Spülergebnisse zu erzielen, nutzen unsere Spülmaschinen nur so viel Ressourcen, wie unbedingt nötig.“ Neben der Spülmaschine seien die weiteren Komponenten Wasseraufbereitung, Reiniger und Klarspüler sowie Spülkörbe optimal aufeinander abgestimmt und liefern gemeinsam ein konstant hervorragendes Spülergebnis – doppeltes Spülen sei somit überflüssig.

Minimaler Verbrauch

Auf Grund der exakt eingestellten Komponenten können zudem Reiniger und Klarspüler optimal und damit geringstmöglich dosiert werden. Reinigungsmittel belasten außerdem häufig die Umwelt. Doch ganz ohne Spülchemie können keine hygienischen Ergebnisse erzielt werden. „Doch die Produkte aus unserem Reiniger- und Spülhygienesortiment bestehen zum Großteil aus umwelt-

verträglichen Inhaltsstoffen“, betont Thomas Böhme von Winterhalter: „Dadurch tragen wir bei jedem Spülgang nachhaltig zum Umweltschutz bei.“

Sparen durch Wärmerückgewinnung

Ein weiterer Stellhebel, um langfristig Energie zu sparen und so die Betriebskosten zu senken, ist der Einsatz von Wärmerückgewinnungssystemen. Im laufenden Spülbetrieb entweicht bei gewerblichen Spülmaschinen feucht-warmer Wasserdampf – wertvolle Energie, die sich bisher in Luft auflöst. Hier setzen Spülmaschinen mit Wärmerückgewinnung an: Dazu wird die Wärme aus der Mascehinenabluft beziehungsweise des Abwassers genutzt. So wird das kalte Zulaufwasser erwärmt. Je größer die Abluftmenge, desto schneller amortisiert sich die Investition. Deswegen ist bei den großen Transportspülmaschinen eine Abluftwärmerückgewinnung über Wärmetauscher oder Wärmepumpe gängige Praxis. Inzwischen gibt es einzelne Hersteller, die auch Untertisch-, Korbdurchschub- und Gerätespülmaschinen mit Wärmerückgewinnung als Option anbieten. Stefan Zimmermann, Leiter internationales Produktmanagement bei Winterhalter, verdeutlicht: „Der Energieverbrauch bei der kleinsten Untertisch-spülmaschine mit Wärmerückgewinnung zum Beispiel liegt je Spülgang bei 0,1 kWh Energie. Bei Energiekosten in Höhe von 16 Cent/kWh, 80 Spülgängen pro Tag und 365 Betriebstagen spart die Maschine rund 470 Euro pro Jahr ein. Die Investition von rund 600 Euro würde sich somit nach nur 15 Monaten amortisieren. Abzüglich der An¬schaffungskosten spart ein Gastronom über den Zeitraum der Lebensdauer ca. 4000 Euro ein. Bei einer Durchschubspülmaschine mit Abluftwärmetauscher können Energiekosten um bis zu 5.250 Euro in acht Jahren gespart werden; bei einer Durchschubspülmaschine mit Abluft- und Abwasserwärmetauscher sprechen wir sogar von bis zu 7.000 Euro in acht Jahren.“

Ab sofort erhältlich

Neue KühlschrankSerie von Electrolux Die Kühlschrank-Serie ecostore bietet eine Kombination aus innovativer Technik, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit. Die Geräte überzeugen durch eine hohe Energieeffizienz, verfügen über eine große Kapazität und sind äußerst hochwertig verarbeitet. Electrolux ecostore Kühlschränke verbrauchen bis zu 65% weniger Energie als Standardgeräte. Mit dem Optiflow-System wird die gekühlte Luft punktgenau verteilt. Die Komponenten der ecostore-Kühlschränke erreichen bereits in weniger als 60 Sekunden nach dem Schließen der Tür wieder die optimale Temperatur. Sie verfügen über bis zu 50 Liter mehr Rauminhalt als vergleichbare Standardgeräte (Kühlschrank mit einer Tür 670 Liter Kapazität). Das Topmodell ecostore Touch verfügt über ein LCD-Touch-Display. Einfach Produktkategorie auswählen,

und die Steuerung regelt automatisch alle Parameter. Zum kontinuierlichen Prüfen und Aufzeichnen verfügt dieses Modell über einen HACCPKontrollbereich. Mehr Information unter: www.electrolux-professional.at


24 | IT //////////////////////////////////////// Fortsetzung der Mai-Ausgabe ////////////////////////////////////////

TIPP 6: SOCIAL MEDIA MARKETING

TIPP 5: IPHONE & CO – MOBIL IST PFLICHT

52% der mobilen Nutzer in Österreich surfen täglich mit Ihrem Handy im Netz und 88% davon nutzen die mobile Suche regelmäßig. Diese Zahlen werden in Zukunft noch weiter steigen, daher ist es umso wichtiger, dass Ihre Webseite auf mobilen Geräten passend dargestellt wird. Dazu gehören vor allem folgende Elemente: - Einfache Bedienung - anklickbare Telefonnummer - Verknüpfung von Adresse mit dem Kartendienst

- einfache Online-Buchung oder Anfragemöglichkeit Gerade bei Städte- und Geschäftsreisenden ist die mobile Nachfrage nach einem Hotel noch viel größer, da diese eher spontan ein Hotel suchen. Wenn Sie dann nicht mobil bedienbar sind, geht Ihnen ein wichtiger Gast verloren.

Social Media Marketing ist nicht zum Verkauf da. Wie der Name schon sagt, geht es um das Soziale. Dabei steht der Austausch mit Nutzern und Gästen stark im Vordergrund. Die Tools, die Sie dafür einsetzen sollten dem Nutzen Ihrer Lieblingsgäste entsprechen. In den meisten Fällen werden Sie diese u.a. auf Facebook finden und mit Ihnen auf einer persönlichen Ebene kommunizieren können. Ein Weblog dient als weitere Möglichkeit, weiter emotionale Inhalte auf der eigenen Webseite zu kommunizieren. Der große Vorteil hierbei ist, dass Ihnen die Inhalte keiner wegnehmen kann, da sie bei Ihnen und nicht bei Facebook & Co. liegen. Zusätzlich schätzen auch Suchmaschinen diese Inhalte sehr und geben Ihnen einen hohen Stellenwert, was wiederum dabei hilft, gefunden zu werden.

TIPP 7: UMGANG MIT GOOGLEPRODUKTEN

Google bringt in regelmäßigen Abständen neue Produkte heraus, die auch die Hoteliers betreffen. Wie gehen Sie damit um? Bleiben Sie informiert und beobachten Sie die Entwicklung der einzelnen Produkte. In 90% der Fälle werden diese zuerst in den USA getestet, bevor sie in Europa online gehen. Diese Zeit können Sie nutzen, um die Produkte und ihren Nutzen für Ihr Hotel zu überprüfen. Der Google Hotelfinder ist beispielsweise eine der letzten Entwicklungen auf diesem Markt. Sie müssen noch nicht dabei sein, es ist aber ratsam alles dafür vorzubereiten, Ihre Daten im Hotelfinder auffindbar zu machen, da er mit großer Wahrscheinlichkeit ge-

Ersten Teil verpasst? prost-journal.at/onlinelesen

gen Ende des Jahrs auch in Europa in die Suchergebnisse integriert werden wird. Der wichtigste Schritt hierfür ist ein vollständiger und aktueller Google Places Eintrag. Diesen benötigen Sie aber auch um in der Google Maps angezeigt zu werden.

TIPP 8: DER UMGANG MIT GÄSTEBEWERTUNGEN

Gästebewertungen helfen Ihnen Ihren Ruf im Netz zu festigen und geben potenziellen Gästen was andere Gäste bei Ihnen erlebt haben. Es kann durchaus vorkommen, dass eine der Bewertungen nicht ganz Ihren Wünschen entspricht – das ist normal, da wir alle nur Menschen sind und kleine Fehler passieren dürfen. Ein Hotel, das nur 100% positive Bewertungen hat, wirkt zudem unglaubwürdig. Wichtig ist der Umgang mit kritischen Bewertungen. Antworten Sie immer auf eine Bewertung und gehen Sie auf die eventuelle Beschwerde sachlich ein. Der Gast fühlt sich dann ernst genommen und wird Ihnen Ihre Offenheit hoch anrechnen – zudem lesen dies auch andere potenzielle Gäste. Grundsätzlich gilt, dass Sie auf jede Bewertung – egal ob kritisch oder positiv – antworten sollten. Potenzielle Gäste schätzen die Antworten der Hoteliers und es zeigt, dass Sie sich auch mit den Meinungen der Gäste beschäftigen. Holidaycheck, Tripadvisor oder auch der BewertungsAssistent 2 bieten die Möglichkeit, dass Bewertungen auf der eigenen Webseite dargestellt und eingebunden werden können. Dies hilft Ihren Gästen auf sich einen Blick zu informieren und sie bleiben bei Ihnen auf der Webseite. Es zeigt auch, dass sie sich der Bewertungen bewusst sind und sich mit Ihnen auseinandersetzen.

Gerd Altmann / pixelio.de

Tipps für Ihren Online-Auftritt


IT | 25 „Ich zahle mit Karte“ - in jeder Währung - jetzt auch mit chinesischen Schriftzeichen

Auch bei Kartenzahlung Trinkgeld bekommen Ihre Gäste können zwischen Heimatwährung und Euro entscheiden

Neun von zehn Österreichern verlassen das Haus nicht ohne ihre Zahlungskarten. Denn das Zahlen mit Karte liegt stark im Trend, egal, ob beim Lebensmitteleinkauf oder beim sonntäglichen Brunchen im Lokal. Muss man sich doch so keine Gedanken mehr machen, ob man genügend Bargeld mit dabei hat oder wo der nächste Bankomat zum Bargeldbeheben ist. Damit auch Ihre Gäste von den Vorteilen des bargeldlosen Bezahlens profitieren können, bietet Ihnen PayLife die Bankomat-Kasse mit umfangreichen Services für Gastronomie- und Tourismusbetriebe.

3C Integra Hospitality Solution Mit der 3CIntegra Hospitality Solution wird das Bezahlen mit Karte im Hotel und Restaurant noch schneller und komfortabler. Diese Kassenlösung ermöglicht es Betrieben, alle Zahlungen direkt über ihre eigene Buchungs- und Kassensoftware abzuwickeln. Die Bezahlung funktioniert schnell, sicher und einfach. Geschwindigkeit ist vor allem beim Check-Out in Hotels ein großes Thema – die integrierte Lösung erhöht die Kapazität um bis zu 300%. Aber auch schon beim Check-In beschleunigt 3C Integra die Abläufe, etwa durch eine automatische Vorautorisierung der Kreditkarte. Trinkgeldfunktion Restaurants und Gastronomiebetriebe profitieren unter anderem von der Trinkgeldfunktion. Diese ermöglicht

das Hinzufügen eines Trinkgeldbetrages im Zuge einer Zahlung mit einer Debitkarte bzw. das nachträgliche Hinzufügen bei Kreditkarten. Und der Gast hat den Überblick: denn auf dem Zahlbeleg wird der Betrag, das Trinkgeld und die Gesamtsumme ausgewiesen. Dynamic Currency Conversion Eine neue komfortable Funktion auf den PayLife Bankomat-Kassen ist Dynamic Currency Conversion (kurz: DCC). Damit können Kunden aus Nicht-Euro-Ländern direkt am Terminal frei wählen, in welcher Währung sie ihre Rechnung begleichen möchten: in Euro oder in der jeweiligen Heimatwährung. Damit sieht Ihr Gast nicht erst auf der Abrechnung, sondern schon während dem Bezahlvorgang an der Bankomat-Kasse den Kaufbetrag in seiner

gewohnten Heimatwährung. Vor allem für touristische Betriebe ist diese Zusatzfunktion klar von Vorteil – denn mit PayLife und DCC können Ihre Gäste und Kunden aus aller Welt bequem wie zu Hause bezahlen. Akzeptanz chinesischer UnionPay Karten Da Österreich bei chinesischen Gästen als Reiseziel stetig beliebter wird und immer mehr Touristen und Geschäftsreisende aus China unser Land bereisen, bietet PayLife ihren Partnern nun auch die Möglichkeit, chinesische UnionPay Karten zu akzeptieren. Mit PayLife können Sie eine Vielzahl an Services so einfach, rasch und unbürokratisch anbieten wie noch nie. Informieren Sie sich unter www.paylife.at


App Sofort

26 | IT

First Austrian Hotels 2013

Vorarlberg Tourismus Die Vielfalt des Landes macht Vorarlberg Tourismus Urlaubern wie Einheimischen erstmals mit einer eigenen App zugänglich: 400 Wander- und Mountainbike-Routen, Einkehrmöglichkeiten, Museen ... Device: iPhone, iPad, Android Preis: Kostenlos

ÖHV und Falstaff präsentieren in ihrer neuen Partnerschaft die nächste Generation von Hotelguides – mit Gratis-App, Online-Datenbank und exklusiven Restaurant- und Freizeittipps.

Mobile Prost-Website Auf der mobilen Website von Prost lesen Sie jetzt alle Gastronomie-, Hotellerie-, und Tourismus-Nachrichten noch übersichtlicher. Aktuell und informativ.

Die von der Falstaff-Reiseredaktion erstellten Hotel-Beschreibungen vermitteln die Vorzüge jedes Hotels und bieten anspruchsvollen Reisenden Orientierung. „Kein Gast ist mit dem anderen vergleichbar. Um den individuellen Ansprüchen gerecht zu werden, braucht es objektive Kritiken und einen Überblick über Freizeitangebot und Kulinarik. In Kooperation mit Falstaff können wir das in nie da gewesener Qualität bieten“, erklärt ÖHV-Präsident Sepp Schellhorn. Genussaffine Gäste erkennen Hotels, die

Device: Smartphones Info: www.prost-journal.at

EasyGoing-BestellApp Die App ermöglicht einen lieferantenübergreifenden Einkauf über Smartphone und Tabletcomputer. Die Bestellung ist auch ohne Internetzugang im Kühlhaus möglich, übersichtliche Artikelliste u.v.m.

Device: iPad Preis: Kostenlos

Device: iPhone, iPad, iPod Preis: Kostenlos

Mondo Champagne Gerhard Eichelmann bewertet und beschreibt 4.000 Champagner. Die Kurz- oder Detailbeschreibung sagt Ihnen, was Sie erwartet und was das besondere am Champagner Ihrer Wahl ist. Device: iPhone Preis: 7,99 Euro

v.l.n.r: Sepp Schellhorn (Präs. ÖHV), Wolfgang Rosam (Falstaff)

ein im Falstaff Restaurantguide ausgezeichnetes Lokal führen, durch eine Kennzeichnung auf den ersten Blick. Gratis-App und Online-Datenbank Mit Falstaff wird es den ÖHV-Hotelguide ab der nächsten Ausgabe (Anfang September) erstmalig als kostenlose App für iPhone und Android sowie online als umfassende Hotel-Datenbank unter www.falstaff. at geben. Zusätzlich sind alle Betriebe auf: www.first-austrian-hotels.at

Willkommen in der wiffzack family

Boniersysteme am Stand der Technik

Bookassist

Prost-Journal Mit dieser App können Sie das Prost-Journal auf dem iPad durchblättern und direkt auf jeder Seite bzw. Anzeige weitergehende Informationen zu Produkten abrufen.

Foto: ÖHV

Hotelguide online und als Gratis-App

Per App zum Wunschhotel Die Website der zehn ARCOTEL Hotels ist ab sofort über eine neue Webapp Version mobil abrufbar. Die Hotelgruppe folgt damit dem Trend der mobilden Buchungen. Device: Smartphones Info: www.arcotelhotels.com

„Eine Software ist immer nur etwas wert, wenn sie auch ständig weiterentwickelt wird!“ Diesen Satz kennen Sie sicher. Immer neue Anforderungen auf dem Markt fordern die Programmierer von Wiffzack heraus, die Software noch besser, noch kundenorientierter zu machen. Ohne sich selbst loben zu wollen, könne das Team der C&C Softwareschmiede Austria behaupten, dass ihre WIFFZACKBoniersysteme diesen neuen, ständig

steigenden Anforderungen gerecht würden. Ja, nicht nur gerecht werden, sondern neue Maßstäbe setzen. Und genau das ist auch deren Zielsetzng - auch weiterhin immer besser zu sein als die Mitbewunderer und sogar besser als das von deren verwöhnten Kunden erwartet wird. Deshalb sächst die WIFFZACK family, wie sie deren Kunden liebevoll nennen, stetig weiter. Sie haben Interesse? Ein Kundenbetreuer kommt unverbindlich zu Ihnen und im Gepäck hat er interessante Angebote für Neuanlagen und attraktive Rabatte, sollten Sie Ihr System umstellen wollen. Mehr unter: +43(0)664/5501000


IT | 27 Selforder - Bestellen, wann ich will

Selforder als digitale Speisekarte mit Mehrwert Hotelsuche - online Gerne wird die Speisekarte als Visitenkarte des Hauses bezeichnet und als solche sollten Sie diese auch betrachten. Mit Selforder als digitale Speisekarte erweitern sich die Möglichkeiten dieser Visitenkarte, beispielsweise durch ein Video, in dem die Dame/ der Herr des Hauses oder die/der Küchenchef/in persönlich das Tagesgericht vorstellt. Die Speisekarte ist ein wichtiges Marketing-Instrument, sie muss nicht luxuriös sein, um verkaufsfördernd zu wirken. Es kommt auf eine sinnvolle Angebotsgliederung an. Mit 20% des Angebots macht man 80% des Umsatzes. Mit Selforder können Sie genau diese Produkte dem Gast am Smartphone in Bild, Text und auch Video präsentieren, ohne permanent unter Kostenaufwand neue Saison-/Tageskarten zu drucken.

Versuchen Sie es gleich hier

Eine digitale Speisekarte ist nicht an den Tisch gebunden, bringen Sie Ihr Angebot schon zum Gast, bevor er ins Lokal kommt. Mittels einem einfachen iFrame können Sie auf Ihrer Webseite automatisch die tagesaktuelle Karte zeigen. Mit ein paar Klicks können Sie in Facebook oder Google+ Ihr Getränke- und Speisenangebot präsentieren. Selforder macht die Spei-

Über das Internet schneller zur ware

Gastronomiebedarf online kaufen Gastropolis24.at ist eines der großen Shopping-Angebote für die Ausstattung von Gastronomieküchen im Internet. Dass gute Qualität nicht immer teuer sein muss, beweist das 12.000 Produkte umfassende Sortiment, welches seit der Gründung im Jahr 2003 stetig erweitert wurde. „Ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist und war für uns schon immer sehr wichtig und stellt eines unserer Grundsätze dar“, so Vertriebsleiter Marcel Kraft. Das Produktangebot umfasst neben einer großen Auswahl an Kühltechnik, Edelstahlmöbeln und Kochgeräten auch viele Zubehör- und Kleinteile für die Küche und den Gastraum. Die Lieferung der Waren erfolgt je nach Größe und Gewicht per Spedition oder Paketdienst. Ab 300,- Euro Warenwert ist die Lieferung kostenlos. Die Bezahlung ist per Nachnahme oder Vorkasse mög-

lich. Bei Zahlung per Vorkasse erhält der Kunde sogar einen zusätzlichen Rabatt in Höhe von 10%. Regelmäßige monatliche Aktionen und Newsletter runden das Angebot ab. Neben günstigen Preisen legt Gastropolis24 sehr viel Wert auf die individuelle Beratung Ihrer Kunden und auf die zahlreichen Serviceleistungen rund um den Einkauf. Denn nur so kann lt. Herrn Kraft die Zufriedenheit der Kunden gewährleistet werden. Kostenlose Hotline: +43(0)800/886621-0 www.gastropolis24.at

sekarte buchstäblich zur Visitenkarte, indem sie den Gästen eine QR-Code Visitenkarte mit auf den Weg geben, mittels derer schon vor dem Besuch das Tagesangebot abgerufen werden kann. Mit Selforder bringen Sie Ihren Gästen Abwechslung, saisonale Angebote und Auskunft über Ihren Betrieb. Der Gast scannt mit seinem Smartphone einen QR-Code und kommt dadurch zu Ihrer digitalen Getränkeund Speisekarte. Der Gast kann auch gleich eine Bestellung abgeben und diese wird direkt in Ihr Kassen- oder Hotelsystem übergeben. Mehr unter: www.selforder.at oder bei Thomas Steininger unter +43(0)664/80678211

Hotels in der Umgebung finden Start frei für ein neues Hotelsucherlebnis. hotel.info bietet nun eine komplett neuartige Suchfunktion. Diese ermöglicht es Buchungskunden, nach Hotels in der Nähe eines jeden beliebigen Zieles zu suchen – weltweit. Dabei muss der Suchende nicht einmal die genaue Adresse kennen, die Angabe des Namens der ausgewählten Lokalität oder Sehenswürdigkeit genügt. Gesucht werden kann mit der universellen Suchfunktion im Umkreis eines fast jeden beliebigen Zielobjektes. Ob „Freibergsee“, „Parkcafé“, „Universität Innsbruck“ oder einfach der Name einer beliebigen Adresse – die Eingabemöglichkeiten in der neuen Hotelsuche erlauben es.


Fotos: Vienna International

28 | Einrichtung

Ort der Entscheidung Wer pure

Erholung sucht ist in Mali Lošinj (Kroatien) richtig angekommen. Hier scheint die Zeit noch eine andere Bedeutung zu haben. Das kleine malerische Städtchen mit seinen Häusern die auf den umliegenden Hügeln verstreut liegen ist ein wahre Ferienjuwel. Auch all jene, die auf ihrer Reise auch an Kultur interessiert sind, kommen hier auf ihre Kosten.

Romantik pur

Romantik und Ursprünglichkeit Das 4-Sterne Hotel Apoksiomen in der Bucht von Mali Lošinj


Einrichtung I 29 Qualitativ hochwertige Liegen sind bei der Ausstattung einer Wellness-Oase unerlässlich.

Das kleine, familiäre Boutique-Hotel, Apoksiomen liegt in einer Fußgängerzone direkt an der Küstenpromenade der Bucht, im Herzen des Küstenstädtchens. Das besondere Inselklima ist für die gesundheitliche Erholung sehr förderlich und bietet gemeinsam mit dem anregenden Ambiente den idealen Rahmen für einen entspannenden Aufenthalt.

Fotos: Revital Aspach/Villa Vitalis

Treffpunkt Nummer Eins.

Villa Vitalis punktet im Medical Wellness-bereich

Gesundheit beginnt bei der richtigen Liege

Kleine Kunstgalerie Die warme Farbpalette der Inselnatur findet in der Gestaltung der einzelnen Zimmer des Hotel Apoksiomen ihre Fortsetzung. Jedes Zimmer ist für sich eine kleine Kunstgalerie, wo man Werke berühmter kroatischer Künstler bewundern kann. In Kombination mit dem herrlichen Ausblick auf die malerische Lagune von Mali Lošinj ist der Rahmen für einen unvergesslichen Aufenthalt gesetzt. Für Gäste mit eingeschränkter Mobilität stehen ein Aufzug und ein barrierefreies Zimmer zur Verfügung.

Die im oberösterreichischen Aspach gelegene Villa Vitalis ist ab September 2012 die neue Destination für Gesundheitsurlaub. Das Besondere sind naturheilmedizinische und klassische Diagnoseverfahren, die die Basis für das Gesundheitsprogramm für einen individuellen Gesundheitsaufenthalt geben. Mit viel Liebe zum Detail verknüpft die Villa Vitalis zeitgenössische Kunst mit Wohlfühlarchitektur. Der Mix aus modernen lichtumspielten Relaxzonen, die die Sauna- und Poollandschaften umgeben über klassische Wohlfühlzimmer bis hin zur gemütlichen Zirbenstube gestaltet das Haus architektonisch spannend.

Den Architekten war es besonders wichtig, qualitativ hochwertige Produke auch im Relax-Bereich einzusetzen. Die Firma Exito aus Ungenach in Oberösterreich hat hierfür die passenden Liegen geliefert. „Die Liege ‘Hamburg‘ erfüllte die hohen Anforderungen, die in einem Gesundheits-Resort herrschen.“, erzählt Rudolf Schreder, Exito-Geschäftsführer. „Besonders wichtig ist es, auf eine ergonomische Bauweise und hochwertige Materialien zu achten.“, so der Liegen-Experte weiter. Gerade bei der Platzierung unter freiem Himmel werde die Liege mit robuster Bauweise mit langer Lebensdauer punkten.

« Seele baumeln. Hier genießt man landestypi-

sche Küche und hervorragende Weine aus den unterschiedlichen Regionen Kroatiens. Dabei darf ein frisches Fischgericht nicht fehlen. Neben dem à la carte Restaurant bietet das Apoksiomen Hotel auch die Möglichkeit auf der Sonnenterrasse (die größte der Stadt) umgeben von Palmen, hausgemachten Süßspeisen zu genießen. Bei einer Tasse Kaffee und köstlichen Kuchen kann man in mediterranem Ambiente die Seele baumeln lassen und sich des fabelhaften Ausblickes erfreuen. Die Poollandschaft mit gemütlichen Exito-Liegen sowie Loungen.


30 | Einrichtung

Foto: Villeryo&Boch

Innovationskraft, Stil und Design sind die Werte, von denen sich die Menschen inspirieren lassen und die ihnen die Freiheit geben, den Tisch individuell zu gestalten.

Praktisch, hübsch, liebevoll und bunt

Trends für Tisch & Deko So sehen sie aus, die Trends für diesen Sommer. Einfallsreich und bunt. Mit viel Liebe zum Detail können durchaus Eigenkreationen in der Deko die Stars des Sommers werden. Auf dem Tisch: Dass die Teekannen und Tassen mit allerlei plastischen Blüten überwuchert oder mit Paisleys und Popart-Kringeln und Karos bemalt sind, trägt ebenfalls zum gelungenen Start in den Tag bei. Auch Katzenbilder, naturalistisch oder comiclike, rühren an manches Herz. Für Puristen ist Edelstahl das Wahre auf dem Tisch, ergänzt durch Tischdecke aus grellem Plastikgewebe, wie es auch Teegläser und Vasen umhüllt. Blickfang: Der kleine grellgrüne Kugelgrill. In der Mitte auf dem Tisch: eine Tischfeuerstelle auch schwarzem Edelstahl und Klarglas, oder ein Zimmerbrunnen aus glänzendem Edelstahl, Glas und großen Kieseln. Farben des Sommers Frisches Grün, leuchtendes Türkis und kräftiges Rot erinnern an Palmen, Meer und herrlich kitschige Sonnenuntergänge am Strand. Mit den richtigen Accessoires zieht das Karibikfeeling auch ins heimische Territorium ein. Dazu gehören exotische Blumen, natürliche Strukturen und Materialien sowie Produkte mit maritimem Charakter, wie Porzellanschalen in Fischform und farbige Duftkerzen. Perfekte Bewirtung auf allen ebenen

Schon kleine Details machen Unterschied Wohlschmeckende Gerichte sind die Grundvoraussetzung, zur wirklich perfekten Bewirtung von Gästen braucht es aber noch vieles mehr. Als spezialisierter Großhändler orientiert sich C+C Pfeiffer direkt an den Ansprüchen der Gastronomie, so auch beim extrem breit gefächerten NonFood Sortiment. Lobenswert ist die konsequente Umsetzung des Um-

Über 6.500 Artikel verfügbar.

weltschutzgedankens, auf den das österreichische Familienunternehmen auch bei Non-Food Artikeln achtet. Von der Espresso-Untertasse bis zur Kochmütze werden die Wünsche der Gastronomen mit über 6.500 Artikel aus verschiedensten Kategorien erfüllt. In allen Märkten befinden sich Dekotische, die saisonale Themen aufgreifen. „Da ich selbst aus der

Gastronomie komme, habe ich bei der Auswahl des Sortiments immer die Bedürfnisse unserer Kunden im Hinterkopf. Ich stelle mir das gerne bildlich vor, frage mich, wie würde dieses Produkt im Gastro-Alltag zum Einsatz kommen, ist es dabei praktisch oder nützt es eigentlich wenig.“ , so Manuela Peterseil Category Managerin Non-Food bei C+C Pfeiffer.


Einrichtung I 31

Design für Tisch und Küche Seit seiner Gründung in der Region Santa Fe in New Mexico im Jahre 1951 hat Nambé zeitlose Designobjekte von höchster Qualität und Funktionalität für den modernen uns selbstbewussten Lifestyle erschaffen. Nambés klare und sinnliche Formen und Design versprechen Qualität, Nutzen sowie Schönheit für jeden Tag. Gartenzeit Zweidimensionale Zierfiguren, künstlich gerostet, für Bremer Stadtmusikanten oder lebensgroße Ziegen und Schäfchen oder kleine Tierchen wie Katzen und Ratten. „Rostige“ Rankhilfen, Regale und Blumentische oder eine zierliche Brücke über das Bächlein im Garten. Dunkle, geschmiedete Kupferfiguren und Objekte können übers ganze Jahr im Garten erfreuen: teils blattvergoldet

oder mit lackierten Details, Akzente wie Entenschnäbel oder Blütenköpfchen. Große Bowls und hohe Gefäße in Polystone ertragen ebenfalls den Frost, sehen aus wie Beton oder geschliffenes Konglomeratgestein. Nostalgie und Purismus Antik-Weiß macht sich gut bei Holz und Schmiedeeisen in Kombination, auch aufgemacht in patiniertem Grau, „very old“, nostalgisch eben. Oder Alt-Weiß mit gealtertem Terrassen- und Wintergarten-Mobiliar in dunklem Braun. Bequem: Gepolsterte Schuhbankerl, ebenfalls antik gestaltet. Groß ist die Auswahl kreativer Vasen und Keramikbehältnisse, in Weiß, Türkis und Kiwi, in Klarglas und Milchglas, glänzendem weißem und schwarzem Glas, in bauchigen formen aus ziseliertem oder gehämmertem Silber, „geknitterte“ Gefäße, Vasen für Einzelblüten und hier die Palette der Eprouvetten, die röhrenförmigen Gläschen aus dem Chemielabor, die jetzt über die übliche „Laborgröße“ hinausgewachsen sind und eine große Einzelblume fassen – etwa mit einem 150 cm hohen gebogenen Stahlstiel oder an schlichter Wandhalterung, manchmal in Mehrfachanordnung. Canvasgefäße, „Glühbirnen“-Vasen, Korkbänder oder Fahrradgummistreifen über Gläser gewickelt, Schalen und

Übertöpfe aus alten Pneus, Wellpappe-Schüsseln, Keramik-Quader als Vasen, Minivasen fürs erste Veilchen ... Neu entdeckt: Wohlgeformte Krüge und Schalen in „altem“ Keramik, Gelbgrün oder Türkis, mit unregelmäßigen, „unperfekten“ Oberflächen. Kunstvolle Dekor- und Trinkgläser, fein sandgestrahlt, vertreten eine edle Richtung. Eine neue Optik: unregelmäßig geformte Teller aus Glas, mit Glas beschichtet, in Anthrazit. Wohnaccessoires & Lifestyleartikel Die von Reed Exhibitions Messe Salzburg veranstaltete „Creativ Salzburg“, die Fachmesse für Wohnaccessoires & Lifestyleartikel, hat sich in den vergangenen 30 Jahren als führende Orderplattform der Branche im Alpen-AdriaRaum etabliert. Die diesjährige Herbstausgabe wird vom 31. August bis 2. September im Messezentrum Salz-

DAS BESTE FÜR DIE GASTRONOMIE

burg in Szene gehen. Sie vereint mehr als zehn große Angebotsbereiche und fungiert auch als Neuheitenschau für das Frühjahr 2013. Thematisch stehen die Angebotsbereiche Geschenkartikel, Glas, Porzellan, Keramik und Tischkultur sowie Kunsthandwerk im Vordergrund

www.ccpfeiffer.at/ nonfoodkatalog

www.ccpfeiffer.at – Gültig von August 2011 bis Juli 2012

Soft & Cool - Eisdielenlook Ein Dekotrend bringt frischen Wind auf den Tisch: Zarte Pastelltöne machen Appetit auf den angesagten Eisdielenlook. Kühle Farben, sanfte Formen, die an die Fifties erinnern, mehr brauchen Sie nicht für die trendige Deko. Ein dichtes Bett aus Schleierkraut wirkt wie fluffige Schlagsahne und ist gleichzeitig eine prima Steckhilfe für die an Eiskugel erinnernden Skabiosen.

NON

2011| 2012

FOOD


32 | Wäsche Umfrage: Hauswäsche oder Outsourcing

Wo Hotels ihre Wäsche waschen Für österreichische Hotels und Restaurants ist Wäschereinigung kein Randthema. Das zeigt eine Umfrage von Klasse Wäsche von 200 Hoteliers, Gastronomen, Alten- und Pflegeheimen 2011. „Die Ergebnisse liefern interessante Trends für 2012 und bestätigen das Potenzial von hauseigenen Wäschereien in Österreich“, sagt Gerhard Mahr, Sprecher von Klasse Wäsche. Etwas mehr als jeder zweite der befragten Betriebe lässt die gesamte Bett-, Tisch- und Frotteewäsche sowie die Arbeitsbekleidung der Mitarbeiter von Experten waschen. Vier von zehn Betrieben waschen zumindest einen Teil im Haus. Für mehr als zwei Drittel der Befragten zählt, dass die benötigte Wäsche nach kurzer Zeit wieder zur Verfügung steht. Rund 70 Prozent betonen, dass sie Wasch- und Wäschequalität direkt kontrollieren können. Für nahezu 64 Prozent ist die Unabhängigkeit von Dritten das ausschlaggebende Argument für eine hauseigene Wäscherei. Jeder zweite

EIN GRÜNER GEDANKE BEFLÜGELT UNS IMMER WIEDER AUFS NEUE

Tue Gutes und rede (nicht) darüber Tatsächlich: Sieben von zehn Unternehmen teilen ihren Gästen, Heimbewohnern oder deren Angehörigen nicht mit, dass sie eine hauseigene Wäscherei führen. Das interessiere nicht, so die vorherrschende Überzeugung. Nur ein Viertel macht die hauseigene Wäscherei zum Thema

Tun Sie sich und der Umwelt etwas gutes

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Betrieb führt an, dass die Qualität der Wäsche besser und damit der Komfort für Gäste und Heimbewohner höher sei. Für jeden Zweiten ist Hygienesicherheit Thema, gefolgt von Argumenten wie Wertschöpfung im eigenen Haus und Sicherung regionaler Arbeitsplätze. Weitere Argumente mit rund 40 Prozent Zustimmung sind, dass die Wäscheausstattung individuell gestaltet werden kann, etwa durch eingestickte Logos, und dass mittelfristig die Gesamtkosten geringer seien. Bei extern gewaschener Wäsche fallen zudem Eingangs- bzw. Qualitätskontrollen an. Im Hinblick auf die Umwelt schätzen die Interviewpartner, dass die Wäsche nicht in LKW transportiert werden muss. Außerdem könne den Gästen bzw. Heimbewohnern Wäschereinigung als Zusatzservice angeboten werden.

Energiekosten für Beleuchtung um 70% senken Durch Umstieg auf die energiesparende LED-Beleuchtung können Sie bis zu 70% Energie einsparen. Des weiteren haben LED-Lampen eine bis zu 50x längere Lebensdauer als vergleichbare Glühlampen. Deshalb müssen Sie die Leuchtmittel viel seltener auswechseln und können auf diese Art viel Zeit und Geld sparen.

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Wäsche | 33

fühlt sich gut an

Mietwäscheservice mit Herz und Verstand! und berichtet über positive Erfahrungen damit. Hoteliers erzählen, den Gästen gefalle, „dass diese Arbeit vor Ort gemacht wird“. Umweltschutz und nach Natur duftende Wäsche würden die Gäste schätzen. Ebenso, dass die Wäsche individuell ausgewählt wird. In jedem zweiten befragten Hotel- und Gastronomiebetrieb trägt der Besitzer die Verantwortung für die hauseigene Wäscherei selbst. Im Alten- und Pflegeheimbereich sind Wäscherei-Leitung, Verwaltung oder Geschäftsführung zuständig. „Für uns ist das ein Zeichen, dass Wäsche und ihre Reinigung als eine unternehmerische Kernkompetenz gesehen werden“, so Gerhard Mahr. Gründe für die Auslagerung der Wäschereinigung Gründe, die zur Auslagerung der Wäschereinigung führen können, sind an erster Stelle der Wunsch nach Kostensenkung (45 Prozent), Arbeitserleichterung (43 Prozent) sowie Einsparungen beim Personal (39 Prozent). Qualitätssteigerung und höheren Komfort erwarten sich nur rund 22 Prozent. Hotels und Gastronomiebetriebe mit teilweise aus-

gelagerter Wäschereinigung waschen noch rund ein Drittel ihrer Textilien selbst. Bei Alten- und Pflegeheimen lautet das Verhältnis 40 Prozent im Haus, 60 Prozent außer Haus. Bei jedem Dritten war die Wäschereinigung schon immer teilweise ausgelagert. Bei vier von zehn Betrieben ist das seit fünf bis zehn Jahren so und bei 26 Prozent seit mehr als zehn Jahren. Hotel- und Gastronomiebetriebe waschen Frotteewäsche zu fast 78 Prozent selbst. Tischwäsche reinigt jeder zweite Hotelbetrieb im Haus und Bettwäsche wird bei den befragten Hotels mit teilweiser Auslagerung zu elf Prozent im Haus gewaschen. Hoffnung auf Kostenersparnis zu einem großen Teil nicht erfüllt Jeder Dritte Betrieb gibt an, dass die durch die Auslagerung erhoffte Kostenersparnis nicht eingetroffen ist und somit keine Einsparung erzielt werden konnte. Rund 40 Prozent beziffern die Kostenersparnis mit maximal 500 Euro monatlich. Rund 16 Prozent führen zwischen 501 und 1.000 Euro an, mehr als 1.000 Euro monatlich ersparen sich rund elf Prozent. Drei von zehn Betrieben geben

an, dass sie ihre Betriebskosten durch die (teilweise) Auslagerung der Wäschereinigung anteilig um bis zu zehn Prozent gesenkt haben. Fast ebenso viele haben dazu keine Werte parat. Resümee der Umfrage • Eigentümergeführte Hotels und Gastronomiebetriebe im überwiegend ländlichen Raum setzen auf hauseigene Wäschereien. • Die wenigsten Betriebe nutzen allerdings die Vorzüge ihrer hauseigenen Wäscherei in der Kommunikation mit ihren Gästen oder Bewohnern. Im März 2012 ging die Internetplattform klassewaesche.at als Informationsdrehscheibe für Hoteliers, Gastronomen, Alten- und Pflegeheime deren Mitarbeiter und Gäste online. Hier findet man Basisinformation rund um die Themen Wäsche, Wäschepflege, Waschchemie und Wäscherei-Maschinen und Ausstattung einer Wäscherei. Checklisten zur Ermittlung des persönlichen Bedarfs oder ein Service-Ratgeber zur Fleckenbehandlung bieten unmittelbaren praktischen Nutzen.

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Textilservice Stangelmayer GmbH · Zweigniederlassung Kufstein · Liststr. 7 · 6330 Kufstein - Tel.: 0043/5372/64644 www.stangelmayer.com

Das ist das Motto des mittelständischen Familienunternehmens, welches heute in zweiter Generation von den Brüdern Arnulf und Gerhard Stangelmayer geführt wird und seit 1978 in Kolbermoor ansässig ist. Durch stetige Modernisierungen und den Beitritt zu verschiedenen bekannten Unternehmenszusammenschlüssen wurde aus dem kleinen Familienbetrieb einer der regional bekanntesten Anbieter für textile Mietdienstleistungen. Als einer der ersten Betriebe der Branche absolvierte Textilservice Stangelmayer, 1996 die Zertifizierung DIN EN ISO 9001, das Gütesiegel für einwandfreies Qualitätsmanagement. Im gleichen Jahr wurde die Zweigniederlassung in Kufstein gegründet, um die Lieferbeziehungen nach Österreich zu verstärken. Mittlerweile werden bei Textilservice Stangelmayer täglich 50 Tonnen Wäsche bearbeitet und sauber wieder ausgeliefert. Durch einen Ende 2011 getätigten Erweiterungsbau am Standort Kolbermoor, der langjährigen Erfahrung sowie einer beachtlichen Mannschaft von ca. 400 Mitarbeitern, kann Textilservice Stangelmayer zuversichtlich in die Zukunft blicken und weiterhin allen Kunden eine bestmögliche Wäscheversorgung garantieren.


34 schnelle bad-erneuerung vermindert zimmerausfälle

Renovierungen: In kürzester Zeit zum neuen Gäste-Bad Sie kennen die Problematik: Die Nasszellen in den Zimmern sind in die Jahre gekommen. Die Räume wirken dunkel, die Fliesen sind teils defekt oder haben Risse, die Silikonfugen in den Duschen sind nicht mehr wirklich schön anzusehen usw. Mit dem einzigartigen Renovierungskonzept von viterma wird diesen Problemen Abhilfe geschaffen – und zwar in windeseile. Was saniert werden soll, entscheiden Sie.

3h-Fugensanierung: hierbei werden die alten Silikonfugen entfernt und stattdessen Profile eingesetzt, welche langlebiger und hygienischer sind – ohne Silikon. 8h-Duschrenovierung: an einem Tag wird der komplette Umbau (alte Dusche raus – neue Dusche rein oder Badewanne raus – Dusche rein) erledigt – ohne viel Schmutz und Lärm sowie natürlich wieder ohne Silikonfugen im Bodenbereich. 24h-Badrenovierung: dabei können Teilbereiche oder das komplette Bad saniert werden – je nach Bedarf und das in kürzester Zeit. Egal ob Sie rein die Fugen in den Griff bekommen wollen, Sie die komplette Dusche ersetzen möchten, weil auch die Duschtasse und die Duschtrennwand den Gästen nicht mehr zumutbar ist oder ob doch mehr zu machen ist im ganzen Bad, Sie sparen immer pures Geld! Denn Zimmerausfälle werden auf ein Minimum reduziert und die Gäste in Nebenzimmern kaum gestört. Einfache Preisanalyse und Finanzierungslösungen Die Preisfindung ist ganz einfach und transparent. Der viterma-Hotelbera-

Badezimmer im Hotel Germania vor der Sanierung

ter kommt direkt zu Ihnen ins Haus, besichtigt die wichtigsten Zimmer und misst diese grob aus. Im Anschluss kann Ihnen der Berater nach einer Analyse Ihrer Bedürfnisse die Sanierungsvarianten sofort und vor Ort kalkulieren. Die angebotenen Kosten werden als Fixpreis deklariert – so können Sie haargenau kalkulieren, was auf Sie zukommt. Mit Finanzierungsmöglichkeiten, die auf Sie abgestimmt werden, bietet viterma Lösungen für jede Geldbörse. Mit monatlichen Raten, die lediglich einer Anzahlung bedürfen, haben Sie mehr finanzielle Freiheit. Und das Beste dabei ist: viterma hat die perfekten Lösungen für jedes Budget. Denn mit den speziell für die Hotellerie entwickelten Produkten können auch nur Teilbereiche saniert werden ohne das ganze Badezimmer zwingend renovieren zu müssen. Das spart bares Geld und löst genau die Probleme, die Sie aktuell haben und nicht mehr und nicht weniger. In weiterer Folge

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kann natürlich Schritt für Schritt weiterrenoviert werden. So können auch mittel- bis langfristige Sanierungspläne aufgestellt werden. Hygienisch einwandfrei und zudem äußerst reinigungsfreundlich Die verbauten Produkte können sich – auch abgesehen vom hochwertigen Design - sehen lassen. Die ausgeklügelte Technik verspricht Hygiene und Reinigungsfreundlichkeit in höchster Ebene. Die eigens produzierten Duschtassen nach Maß, welche bodeneben und fugenlos eingebaut werden können, sind mit einem sogenannten Hochzug ausgestattet, welcher 100% Dichtheit garantiert und zudem eine Silikonfuge unnötig macht. So ist dem Schimmel der Kampf angesagt. Die Wände werden mit großformatigen, beinahe fugenlosen Wandpaneelen (jede Farbe ist möglich) ausgestattet, welche Wasser- und Kalkabweisend

sind und dadurch für die Reinigung einiges an Reinigungsmitteln und Arbeitszeit sparen. Das Deckensytem kann antibakteriell ausgeführt werden und schafft dadurch ebenso höchste Hygienestandards. Fugenlose Designbodenbeläge in Holz- oder Steinoptik werden im Bodenbereich verlegt. Diese haben mehrere Vorteile: 100% wasserfest, fugenlos und dadurch reinigungsfreundlich, optisch sehr authentisch und zudem warm und angenehm zu begehen. Vereinbaren Sie einen kostenlosen und unverbindlichen vor-Ort-Termin mit dem Hotelbad-Profi von viterma. Im Zuge des Termines werden Ihnen auch sämtliche Materialien in Original vorgeführt, damit Sie haargenau wissen, was Sie kaufen. Einfach anrufen: 05574-32050 www.viterma.com


35 Längere verweildauer im lokal

Saubere Luft bringt mehr Gäste Ein gesundes Raumklima mit einer gesundheitlich verträglichen Atemluft wünschen wir uns alle, denn wenn man saubere Luft atment, fühlt man sich wohl. Dieser Grundsatz gilt selbstverständlich auch für Cafés, Restaurants und Bars, denn Gäste sowie Personal haben ein gutes Recht auf saubere Atemluft.

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Reinigung in Gastronomie und Hotellerie


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In Frankfurt steigt man gern um – von einem Flugzeug ins andere. Doch die Mainmetropole ist mehr als nur ein großer Flughafen oder Bankenplatz wie die Wolkenkratzer der Finanzwelt im Stadtzentrum unübersehbar dokumentieren. In ihrem Schatten ducken sich einträchtig neben den Gebäuden der Nachkriegszeit auch die Bauwerke des Mittelalters bis zur Anfangszeit der Industrialisierung. Überwiegend sind es natürlich Geschäftsleute und zahlreiche Messebesucher, die nach Frankfurt kommen, doch auch Vergnügungsreisenden hat Frankfurt viel zu bieten. Dass diese Gegend was hat dürfte auch Karl der Große so empfunden haben als es Frankfurt als Stadt noch gar nicht gab. Was sich ihm seinerzeit an dieser Stelle bot, war ein Flussübergang. „Lasst uns eine Furt suchen, längshin am schönen Main“ soll der Kaiser nach den Worten des Dichters August Kopisch gerufen haben. Denn auf der Flucht vor den Sachsen, so die Sage, habe sich seinem geschlagenen Heer inmitten eines Nebels die „Furt der Franken“ offenbart. Tatsächlich ist Frankfurt seit der Zeit Karl des Großen eng mit dem

Hessischer Hof ist das Tor zu Frankfurt

Logis beim Prinzen Von Kurt Guggenbichler

Schicksal der deutschen Kaiser und Könige verbunden. Über Jahrhunderte hinweg blickte das ganze Reich auf die Freie Reichsstadt, dem Wahlund Krönungsort seiner Regenten. Außerhalb der Stadtmauern lag der Fleckerlteppich deutscher Fürstentümer. Die Nachkommen der einstigen Herrscher gibt es heute noch. Sie sind heute unter anderem auch Hotelbetreiber wie die Landgrafen und Prinzen von Hessen mit ihrem Nobelhotel „Hessischer Hof “. Ihr Fünf-Sterne-Haus ist ideal gelegen, unmittelbar gegenüber dem Haupteingang der Messe Frankfurt und der Festhalle und nur wenige Gehminuten von der Innenstadt mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten entfernt.

Wohl keine andere deutsche Stadt ist so lebendig wie die Mainmetropole. Die stetig wachsende Skyline, die Börse und der Römer sind weltweit bekannt. Darüber hinaus gibt es noch andere Sehenswürdigkeiten zu entdecken wie beispielsweise den Palmengarten. Dass Frankfurt eine große grüne Lunge hat erschließt sich dem Besucher nicht auf den ersten Blick, doch wer mit dem Flugzeug anreist bemerkt aus der Luft sofort wie viel Grün die Mainmetropole umgibt und durchdringt. Bei einem Einkaufsbummel auf der noblen Goethestraße oder auf der pulsierenden Zeil kommen Shopper auf ihre Kosten. Kulturfreunde

haben die Qual der Wahl zwischen einem Besuch in einem der besten deutschen Opernhäuser oder einem der vielen Theater oder auch Ausstellungshäusern am Museumsufer. Frankfurter Gastlichkeit erlebt der Besucher am Besten in den traditionellen Apfelweinkneipen oder in einem der vielen Wirtshäuser, in denen man die legendäre, grüne Frankfurter Sauce zu den diversen Gerichten serviert bekommt. Der Dichter Johann Wolfgang von Goethe, ein gebürtiger Frankfurter, würde vermutlich staunen, was aus seinem einstigen „Nest“ geworden ist. Käme er heute nach Frankfurt, logierte er gewiss im „Hessischen Hof “, nicht nur weil es ein luxeriöses Haus ist, sondern auch


37 Hotel Steigenberger, kaprun spart nach umstieg auf erdgas-bhkw 25% Energie

Restaurant „Sévres“

BHKW – Wenn der Strom aus der Heizung kommt

Individuelle Räume

Rezeption

ein idealer Ausgangsort für alle Unternehmungen. Schon seit mehr als fünf Jahrzehnten wohnen anspruchsvolle Gäste im stilvollen aber nicht überkandidelten Ambiente des gediegenen Hotels mit seinen 117 Zimmern und Art DecoSuiten von denen einige die Prinzessin von Hessen eingerichtet hat. Daher schmücken diese sowie auch andere Räume des Hotels auch ausgesuchte Antiquitäten aus der Sammlung des Hauses Hessen und tragen damit zum unverwechselbaren Stil der noblen Herberge mit ihrer „klassischen Modernität“ bei. „Es ist uns ein großes Anliegen allen unseren Gästen mit hoher Qualität, erstklassigem Service und jeder Menge Charme einen unvergesslichen Aufenthalt zu bereiten“, skizziert Generaldirektor Eduard M. Singer die Philosophie des Hessischen Hofs. Sein Restaurant „Sévres“ ist einer der Gourmet-Tips in Frankfurt, wo man zu den superben Gerichten die Weine des Weingutes Prinz von Hessen kredenzt bekommt. Einen krönenden Abschluss finden die Diners im „Sévre“ meist in der Bar des Hotels, in „Jimmy’s Bar“, ein Klassiker und eine Institution des Frankfurter Nachtlebens.

BHKW - Wenn der Strom aus der Heizung kommt Das Hotel Steigenberger produziert jährlich rund 285.000 kWh Strom selbst. Durch den Umstieg auf ein modulierendes Blockheizkraftwerk und KesselanlageDas werden rund 25 % Energie Hotel Steigenberger in Kaprungespart. spart nach Umstieg auf ein Erdgas-BHKW rund 25 % Energie. Hotel Steigenberger produziert jährlich rund 285.000 kWh Strom selbst. DieDas dezentrale Stromerzeugung mit gleichzeitiger Abwärmenutzung mit rund 90 % Wirkungsgrad ist eine echte AlternaDurch den Umstieg auf ein modulierendes Blockheizkraftwerk und Kesselanlage tive zum Großkraftwerk mit ca. 40 % Wirkungsgrad. Durch gleichzeitige Strom- und Wärmeproduktion refinanziert sich rund 25 %zur Energie gespart. diewerden Anlage, ohne Mehrkosten verursachen. Auf Wunsch werden die Anlagen notstromfähig geliefert. Dezentrale Stromerzeugung mit gleichzeitiger Abwärmenutzung (rund 90 %

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38 I Society

Auf dem Tablett...

... serviert von Kurt Guggenbichler

KaiserschmarrnStand für guten Zweck

Die renommierten Business Destination Travel Awards, die seit 2008 verliehen werden, haben das Haus am Stadtpark mit seinen 579 Zimmern sowie Kongressund Eventfacilities für bis zu 1.800 Personen als „Bestes Business Travel Hotel“ in Österreich ausgezeichnet. Die Abstimmung findet ganzjährig über das Online-Portal www. businessdestinations.com statt.

Hilton Vienna ist bestes Business-Hotel

Raddatz, Kröpfl und Schnait kochten Kaischerschmarrn in der Wiener City, Foto: apa

MPTW Oberwart gewinnt Kröswang Gastrocontest Österreichs größter Wettbewerb für Tourismusschüler ist zu Ende. Die 11 besten Gruppen haben beim großen Finale des KRÖSWANG Gastrocontest am 16. Mai ihre Konzepte vor einer hochkarätigen Fachjury präsentiert. DasTeam delicious to go von der MPTW Oberwart hat ihre Position an der Spitze verteidigt und damit den Gesamtsieg eingefahren. Mit einer überzeugenden Präsentation konnte das Team delicous to go der MPTW Oberwart seinen Spitzenplatz verteidigen und den Siegerscheck über 3.000 Euro ins Burgenland holen. Am zweiten Platz behauptete sich das Team Flotow von der Wiener Tourismusschule Modul. Am Stockerl landete auch das Team KochArt von der Zillertaler Tourismusschule und verbesserte sich somit von Platz 5 auf 3.

Foto: Kröswang

Auch heuer weihten die Spezialisten der Wiener Top-Hotels Bristol, Imperial und Le Méridien Wien Einheimische und Wien-Gäste in die Geheimnisse der Zubereitung des klassischen Wiener Kaiserschmarrn ein - und das für einen guten Zweck. Das „Live Cooking“ servierte vor der Wiener Staatsoper für kurze Zeit die Mehlspeise. Im Rahmen einer langfristigen Partnerschaft der Hotelgruppe Starwood mit UNICEF gehen laut einer Presseaussendung die gesamten Spenden-Einnahmen der Koch- und Verkostungsaktion an Hilfsprojekte in Äthiopien. Die Wiener ebenso wie die weltweit mehr als 1.100 weiteren Häuser der Hotelgruppe unterstützen das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen seit vielen Jahren mit zahlreichen Maßnahmen.


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Feurige Genüsse am Life Ball

Willy Lehmann Markenagentur/APA-Fotoservice/Kerschbaummayr

v.l.n.r.: Mag. Willy Lehmann (Hrsg. Genuss Guide), Christa Helmlinger (Fleischwaren Zelliner), Ernst Eibensteiner (Cafe-Konditorei), Isabella Brunner (Eurospar Prauchner (NÖ)), Florian Hütthaler (Hütthaler), Fritz Stiefsohn (Hrsg. Genuss Guide), Roland Mayer (Conditorei Mayer), Erich Diechtl (Fleischerei Diechtl (ST)), Stefan Lettner (Fleischhauerei Lettner), Georg Essig (Essig's), Dir. Josef Kneifl (Casino Linz)

Genussfest im Casino Linz Ende Mai fand im Casino Linz das Genussfest statt. Ausgezeichnet wurden die besten Geschäfte Oberösterreichs aus dem Genuss Guide 2012

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Lifeball / Rainer Eckharter

Life Ball / © Ro

KR Leopold Wedl lud in die im C+C Innsbruck neu eingerichtete Testa Rossa Caffèbar und verwöhnte die ersten Gäste mit Kaffeespezialitäten, die von Barista Julian zubereitet wurden. Dazu gab es frisch aufgebackene Croissants vom Tiefkühlspezialisten Bonnevit. Während Haubenkoch Martin Sieberer mit den ersten Vorbereitungen in der Wedl Gourmet Showküche begann, konnte man am liebevoll aufgebauten Obst- & Gemüsestand informieren und verkosten, was der Garten Eden so alles bietet. Großes Augenmerk wurde auf die heimischen Gemüsesorten gelegt. Auch Josef Schirmer, Stellvertretender Präsident des Österreichischen Bundesgemüsebauverbandes, zeigte sich von der Farbenpracht begeistert und meinte, dass auch hierzulande noch viel möglich sei. Beste Beispiele sind die unzähligen Salatvariationen und Gemüsesorten, die in den letzten Jahren in Österreich angebaut wurden.

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Kulinarische Highlights bei Wedl Genusstagen

w.toro.cc

v.l. Armin Pfurtscheller – Hotel Jagdhof/Neustift im Stubtaital, Christian Mair unter der Eggen – Obst & Gemüseverantwortlicher Handelshaus Wedl, Martin Sieberer – 3-Haubenkoch/Trofana Royal Ischgl, Josef Schirmer _ Präsidentstellverteter der Österreichischen Gemüsebauern, KR Leopold Wedl und Mag. Josef Erler – Geschäftsführer Bonnevit/Reith im Alpachtal

Variation von roter Mini-Paprika, Roulade von der Seezunge oder Ananas-Chili-Creme im Glas: Lukullische Genüsse auf höchstem Niveau war den zahlungskräftigen Besuchern der Aids-SolidarityGala im Vorfeld der Eröffnungsshow des Life Ball sicher. Im Zeremoniensaal der Wiener Hofburg haben am 19. Mai unter anderem Ex-US-Präsident Bill Clinton und Model Milla Jovovich Platz genommen. Die Veranstaltung steht unter dem Ehrenschutz von Bundespräsident Heinz Fischer, der selbst auch am Essen teilnahm und im Vorfeld 30 exklusive Gäste in der Präsidentschaftskanzlei empfangen hat. Als Schirmherrin fungierte Francesca von Habsburg. Ziel des Fundraising-Events, das von Aids Life und UNAIDS ausgerichtet wird, ist erneut möglichst viele Spendengelder für die Aidshilfe zu lukrieren. Bill Clinton und andere vegetarische Gäste durften sich auf Marchfelder Spargel und Spargel-Ravioli freuen. „Es ist natürlich eine gewisse Herausforderung, so viele hochkarätige Gäste in so kurzer Zeit zu verköstigen", erklärte Peter Hanser, Küchenchef von Gerstner. Das Unternehmen richtete die Veranstaltung kostenlos aus. Das diesjährige Thema Feuer war gut umzusetzen: „Es ist jedenfalls leichter als etwa das Motto Erde“, so Hanser. Zu trinken gab es acht verschiedene heimische Weine aus Niederösterreich, Wien und dem Burgenland. „Vom Grünen Veltliner bis zum Merlot ist alles vertreten“, erklärte Kathrin Gindl, Sprecherin der beteiligten Winzer. Spezielle Life Ball-Etiketten wurde extra dafür hergestellt.


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Foto: MTG Archiv

NÖ Winzer auf „VieVinum“ stark vertreten Mehr als 500 Aussteller bei der heurigen Weinmesse „VieVinum“ in der Wiener Hofburg hatten nicht weniger als 14.500 Besucher aus über 30 Nationen angelockt. Dieses enorme Interesse von Vertretern aus dem Handel und der Gastronomie wird von den Veranstaltern als Parameter für den ungebrochen stark pulsierenden Weinmarkt in Österreich gewertet. Unter den prominenten Messebesuchern waren nicht nur Bundespräsident Heinz Fischer, sondern auch die Sportler Michael Konsel, Niki Zitny (Kapitän des österreichischen Golfnationalteams), Clemens Trimmel (Tennis Davis Cup Kapitän)sowie Ernst Scholdan (Immobilienentwickler und Colony Club Mitbesitzer) und viele andere mehr. Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl, Burgenlands Landeshauptmann Hans Nissl und Landesrat Andreas Liegenfeld visitierten auf der „VieVinum“ ihre Lieblingswinzer.

Das 1. Kärntner Badehaus entsteht am Millstätter See In wenigen Monaten eröffnet das „1. Kärntner Badehaus“ am Ufer des Millstätter Sees in Millstatt, das den Wunsch nach „Wellness am See zu jeder Jahreszeit“ Realität werden lässt. Die Lage direkt am Wasser und die großzügige Fensterfront mit Blick über den See sorgen für ein sinnliches Erlebnis. Und wenn die Gäste in den Infinity-Außenpool mit seinem 35 Grad warmen Wasser eintauchen, haben sie das Gefühl, mitten im See zu schwimmen. Interessiert wurden die

kostet., Foto: Anna Stöcher

präsentierten Weine ver

Foto: cityfoto

Toni Mörwald eröffnet Vernissage

Roland Aigner, GF Livingbistro Wels, Gerald Leingartner - GF Livingbistro Wels, Petra Leingartner (Gattin u. Messe Wels-Team), Dr. Manfred Spiesberger - WKO

10 Jahre Living Bistro Einen Grund zum Feiern gab am 31. Mai 2012 im Messezentrum Neu in Wels, denn schon seit 10 Jahren besteht das Catering-Unternehmen Living Bistro. Die Geschäftsführer Roland Aigner und Gerald Leingartner freuten sich über Gäste aus Politik und Gesellschaft, über die Anwesenheit von Partnern, Kunden und Freunden. Geschmack und Kulinarik standen an diesem Abend im Mittelpunkt, 10 Jahre Living Bistro wurde zu einem Geschmackserlebnis. Eine neue Form des Caterings wurde präsentiert. Auf fünf Genussstationen wurde jeweils Suppe, Fisch, Fleisch, Pasta oder thailändische Spezialitäten frisch zubereitet.

Toni Mörwald & Irena Markovic haben im Juni 2012 zu einer neuen Vernissage in die Galerie Kunst & Kulinarik im Stammhaus „Zur Traube“ in Feuersbrunn am Wagram geladen. Zu Werken von der venezianischen Künstlerin Gina Mariotto & einzigarigen Bildern von Künstlerin Milijana Pantic, genossen die Kunstfreunde in der Welt von Mörwald kulinarische Köstlichkeiten aus der Haubenküche und im Anschluss das Vernissage. Menü kreiert von Küchenchef Patrick Fürst.


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Foto: Döllerer

Salzkammergut vermarktet Wildfangfische

Marlies Loacker (Südtirol), Franz Hirtzberger (Wachau), Stefania Dri (Friaul) und Hermann Döllerer beim Winzertour-Finale im Hotel Schloss Fuschl.

Döllerers Winzertour ging durch Österreich Hermann, Raimund und Christian Döllerer reisten mit rund 40 nationalen und internationalen Topwinzern von Lech über Kitzbühel nach Techelsberg am Wörthersee, um gemeinsam mit der heimischen Gastronomie und Weinliebhabern den neuen Jahrgang zu verkosten. An den Genussschauplätzen im Romantik Hotel Krone (Lech am Arlberg), Hotel Tenne (Kitzbühel), See Restaurant Saag (Techelsberg am Wörthersee) und im Schloss Hotel Fuschl (Salzburg) verkosteten insgesamt 600 Gäste herausragende Weine und dazu die kulinarischen Kreationen von hoch dekorierten Haubenköchen. Die Entdeckungsreise nach hervorragenden Geschmackserlebnissen endete dann beim großen Finale der Winzertour am Salzburger Fuschlsee, wo Familie Döllerer gemeinsam mit dem Hotel Schloss Fuschl am 8. Mai in die Schloss Remise zur exklusiven Weinprobe gebeten hat.

Ziel der Neupositionierung ist es, Wildfangfische als einzigartiges Produkt des Salzkammergutes zu vermarkten. Durch eine enge Kooperation von ausgewählten Fischern und Gastronomen soll der Kunde die schmackhaften Wildfangfisch-Spezialitäten aus dem Salzkammergut genießen können. Der Salzkammergut Wildfangfisch wird künftig als Premiumprodukt positioniert und vermarktet. Ein weiteres Anliegen ist es, die Wertschöpfung für Wildfangfische entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erhöhen, vom Fischer über den Gastronomen bis zum Kunden. Das Salzkammergut ist bereits seit 6 Jahren Mitglied der Genuss Region Österreich. Unter dem Namen „Salzkammergut Reinanke“ stand bisher die heimische Reinanke im Vordergrund. Durch die verstärkte Nachfrage wurde es notwendig, das Angebot zu erweitern.

Weltmusiker Hubert von Goisern, selbst begeisterter Fischer, übernahm die Genusspatronanz

Foto: BrauUnion

La Muhr Catering feiert 30 Jahre

Gewinner 2012: v.l.n.r.: Thomas Santler / BUÖ Diplombiersommelier; Philipp Gerbl / 2. Platz; Sophia Beer / 1. Platz; Manuela Aldrian / 3. Platz; BDStv. Andrea Freismuth / LBS Bad Gleichenberg

Junger Zipfer ZapfMaster kommt heuer aus dem Burgenland Die seit Jänner veranstalteten 3. ZIPFER Zapf -Masters erreichten mit dem Bundesfinale in der Landesberufschule Bad Gleichberg ihren Höhepunkt. Nach einem spannenden Wettzapfen kürte die hochkarätig besetzte Fachjury Sophia Beer vom Pannoneum Neusiedl zum ZIPFER Zapf Master. Als beste Nachwuchszapferin Österreichs darf sie sich auf ein erlebnisreiches Gastronomie-Praktikum auf einem Kreuzfahrtschiff freuen.

1982 gründete Karl Muhr mit einem Würstelstand sein Unternehmen. Der Tischlermeister aus Ohlsdorf war einer der Pioniere im OÖ Cateringmarkt und entwickelte sein Unternehmen kontinuirlich weiter. Verschiede Stadien waren in der Entwicklung wichtig (Cafe in Ohlsdorf, LaMuhr beim Finanzamt, Feinkost am Graben), um in den jetzigen Firmenstandort Linzerstraße zu finden. Das Team rund um Karl Muhr wickelt ca. 300 Veranstaltungen im Jahr ab.


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Goldenes Reindl 2012 Kreativste Rezepte ausgezeichnet Das 24. Goldene Reindl war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg: Im Mittelpunkt des Rezeptwettbewerbs standen Forelle, Saibling, Lachsforelle, Alpenlachs und Flusskrebse. Unter dem Motto „Im Trend der Zeit – Aus heimischen Gewässern“ wurden kreative Rezepte von Profi-Köchen gesucht. Bereits zum vierten Mal engagierte sich die Biermarke Zipfer gemeinsam mit dem Verband der Köche Österreichs und der Wirtschaftskammer Wien für die heimische Kochkunst.

CUP&CINO Wels feiert großes Gastgartenopening

Die Gewinner Als strahlende Gewinner in der Kategorie A - Schüler, Lehrlinge, Jungköchinnen und Jungköche, gingen Dalia Kasmociute, Daniel Sedlak, Peter Michael Lehner und Alexander Mahr hervor. In der Kategorie B – Profis, Köchinnen und Köche,erhielten Michael Scheiber, Stefan Willenshofer und Christian Schiechl je ein Goldenes Reindl. Außerdem wurden die Gewinner der Kategorie A von Juror Andreas Wojta zur Aufzeichnung der Fernsehsendung „Frisch gekocht‘“ eingeladen. Dort dürfen Sie ihr Goldenes Reindl herzeigen und werden auch zur Motivation, an diversen Wettbewerben mitzumachen, befragt.

Zufrieden zeigt sich Stefanie Steingreß, Geschäftsführerin vom CUP&CINO Coffee House Wels, über die Eröffnung der diesjährigen Gastgartensaison. Bei strahlendem Sonnenschein und bester Gästelaune feierte das CUP&CINO Coffee House im Rahmen eines „Gastgartenopenings“ den Beginn der langersehnten Freiluftsaison. Mit diesem Event setzte die engagierte Geschäftsführerin die Erfolgsserie von Veranstaltungen im Coffee House fort. Die erst 28-jährige hat in ihrer beeindruckenden Berufslaufbahn die Bedeutung von Events schnell erkannt. Als gelernte Restaurantfachfrau sammelte Sie bereits Erfahrung im Servicebereich, als Barchefin und als selbstständige Gastronomin. Seit rund sechs Monaten führt sie das CUP&CINO Coffee House mit insgesamt sieben Mitarbeitern. Das gesamte Team bereitet sich bereits auf das nächste Event-Highlight vor. Denn im August plant CUP&CINO in ganz Österreich einen weiteren Veranstaltungsschwerpunkt - ganz im Zeichen von Sommer, Sonne und Cocktail-Laune!

1. Reihe: Die strahlenden Gewinner mit Trainer.

Foto: Thomas Kaserer

Sängerknaben machten in Tokio Werbung für Österreich Die Österreich Werbung Tokio und WienTourismus luden für 2 Wochen die Bewohner der japanischen Hauptstadt zum interaktiven Musizieren mit den Wiener Sängerknaben ein. Zur Auftaktveranstaltung am 2.Mai reisten 25 Wiener Sängerknaben für ein Kurzkonzert aus Wien an und sorgten für ein beeindruckendes Medienspektakel. „2.000 Passanten sowie zahlreiche Medienvertreter, darunter alle sieben japanischen Fernsehstationen, warteten gespannt auf den Auftritt der österreichischen Jungmusiker“, erzählt Michael Strasser, Region Manager der ÖW in Tokio und Leiter des dortigen Wien-Büros.

v.li: BM Jürgen Winter, LH Stv. Hermann Schützenhöfer, Planai GF Mag. Ernst Trummer, Ing. Günther Lederhaas von Granit und Dr. Otmar Michaeler, CEO Falkensteiner Michaeler Tourism Group freuen sich auf das neue Hotel.

Viel wurde über das neue Hotel gemunkelt, seit Ende Mai ist die Katze aus dem Sack: Die Falkensteiner Michaeler Tourism Group wird das neue 130 Zimmer-Haus am Fuße der Planai betreiben, die Bauarbeiten für das Euro 22 Mio. ****S Projekt sind im Zeitplan. Bereits zur Ski-WM 2013 soll eröffnet werden, so die ambitionierten Pläne. Am ehemaligen Standort der „Dachstein-Tauern-Halle“ wird bereits seit geraumer Zeit an einem der nachhaltigsten Projekte zur Alpinen Ski-WM 2013 gearbeitet: Es entsteht ein neues ****S Hotel mit den Kernattributen „Sport - Spa - Style“ und dies fußläufig zur Seilbahn.

ÖW

Schladming bekommt neues Hotel

Wiener Sängerknaben-Plakat vor der Suntory Hall in Tokio


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Promis feierten: 10 Jahre Lakeside am WÜrthersee Brandlhof-Jubiläum: Moderator, Triathlet und Motorsportfreak Christian Clerici mit Alexander Strobl, Birgit Maier (Gut Brandlhof) und Motorsport-LegendeWalter RÜhrl (v.l.) Foto: Oliver Pichler

Gut Brandlhof feierte Jubiläum Das Gut Brandlhof in Saalfelden feierte kĂźrzlich sein 30. Wiegenfest mit einer zweitägigen Geburtstagsparty. Los ging das Wochenende auf Einladung der Brandlhof-Chefs Birgit Maier und Alexander Strobl mit einem lässigen Gala-Abend im neuen Veranstaltungssaal. Moderiert wurde der Abend von Christian Clerici und Magier Christian Christian verzauberte insbesondere Ski-Legende Hans Enn und den Salzburger Landtagspräsidenten Simon Illmer. Brandlhof-KĂźchenchef Richard PĂśtscher begeisterte mit Hirschschinken, Jungschwein in Biersauce und KĂźrbiseisparfait, an denen sich rund 200 Gäste delektierten, darunter Motorsport-Legende Walter RĂśrl, StieglbrauereiEigentĂźmer Heinrich Dieter Kiener, Ski-Legende Hans Enn aus Saalbach-Hinterglemm, Salzburger-Land-TourismusgeschäftsfĂźhrer Leo Bauernmberger, Kieswerkeboss Sepp Eder, Airbrush-KĂźnstler Knud Tiroch, Ex-Rennfahrer Manuel Reuter, Ă–AMTC-Fahrtechniker Manfred Pfeiffenberger, TVB-Saalfelden-Obmann Hannes Riedelsberger, der Saalfeldner-Kongress-GeschäftsfĂźhrer Herbert Gassner sowie Skirennläufer Wolfgang HĂśrl und Langläufer Bernhard Tritscher.

Gastronom Florian Glatzner feierte das zehnjährige Jubiläum seines ersten Lokals, dem Lakeside in Reifnitz am WĂśrthersee. Er lud aus diesem Anlass vergangenen Samstag zahlreiche Freunde, Geschäftspartner und Bekannte zu einer groĂ&#x;en Party ins Lakeside ein. Die Gäste wurden mit Drinks und feinem Fingerfood verkĂśstigt und tanzten zur Musik der bekannten DJs Makossa (Radio FM4), Chris da Rhythm (Radio Superfly), Functionist (Radio FM4) und Gerwin Kante (Bootie Vienna) bis in die frĂźhen Morgenstunden. Unter den rund 300 Partypeople wurden unter anderem gesichtet: Hannes Jagerhofer, Otto Retzer, Helga und Michael Kuhn, Alexander Laimer, Leo Hillinger, Ingrid und Eva Hartlauer, Ronnie Leitgeb, sowie Heather Mills.

v.l.n.r.: RenĂŠ Mureny, Andrea Springer, Otto Scheiring, Florian Glatzner Foto: Hannes Krainz

Neuer KĂźchenchef fĂźrs „Cose Cosi“ Rechtzeitig zum Start des neuen „Sinnesrausches“ im OĂ– Kulturquartier präsentiert sich das italienische Restaurant „Cose Cosi“ am Linzer OK Platz mit frischer, mediterraner KĂźchenlinie, die die Handschrift des neuen KĂźchenchefs Oliver Horn trägt: „Wir mĂśchten, dass unsere KĂźche verbunden wird mit regionaler Frische und italienischer Leichtigkeit. Saisonales GemĂźse, Kräuter und Produkte aus dem Genussland OberĂśsterreich, das ist unser Motto“. Mit „unser“ meint er auch „Cose Cosi“-Chef Matthias Skerlan. ev

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Barmann des Jahres gekürt

Foto: MTG Archiv

Top Spirit zeichnete gemeinsam mit Österreichs führendem Gastronomieguide „Gault Millau" - in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Barkeeper Union - den „Barmann des Jahres" aus. Die Entscheidung für den „Barmann des Jahres" fiel - im 18. Jahr des Bestehens dieser Auszeichnung nach einem Live-Wettkampf der drei Finalisten Tom Sipos (Bols Austrian Bar Academy), Dejan Trifunovic (Planters Barchef) und Mario Hofferer (Champion im Barkeeping) und der Beurteilung einer prominent besetzten Fachjury auf der Summerstage in Wien. In einer knappen Entscheidung setzte sich Weltmeister Mario Hofferer vor Dejan Trifunovic (Planters) und Tom Sipos (Barflys) durch. Rainer Husar, erster Barmann des Jahres 1995, wurde für sein Lebenswerk und die Verdienste um die heimische Barszene geehrt. Zur Szene-Neueröffnung des Jahres wurde die Albertina Passage gekürt.

Top Spirit Geschäftsführer Herbert Emberger und Schlumberger Marketing-Chefin Karin Trimmel stoßen auf 170 Jahre Schlumberger an.

Schlumberger lud auf dem Internationalen Weinfestival VieVinum zur Verkostung seiner Premium-Produkte und neuer Jahrgänge. Gemeinsam mit vielen Gästen stieß man beim Sommerempfang im Genusszelt auf dem Heldenplatz mit erfrischenden Sommer Drinks auf 170 Jahre Schlumberger an. Das Traditionshaus versteht es, auf der Grundlage seiner Tradition und mit der Kraft der Innovation die Kunst der Sektkellerei immer weiter zu perfektionieren und qualitativ hochwertige Produkte zu kreieren, die Maßstäbe setzen, wie zuletzt Schlumberger Rosé Secco.

Foto: Top Spirit/Andreas Tischler

Schlumberger stieß auf 170 Jahre an

ITM-Absolventen gebührend gefeiert

3.Platz für Baumgartner Pils bei Bierweltmeisterschaft Die Geschäftsführung der Brauerei Baumgartner freut sich über den 3. Platz bei der Bierweltmeisterschaften im kalifornischen San Diego, bei der insgesamt 3.921 Biersorten aus 54 Nationen verkostet und bewertet wurden. Die Olympiade unter den Bierbewerben findet seit 1996 alle zwei Jahre statt und konnte heuer einen Teilnehmerrekord mit einer Steigerung von 17,7% gegenüber 2010 verzeichnen.

Ende Mai wurde am ITM – International College of Tourism & Management kräftig gefeiert. Internationale StudentInnen des Collegejahrganges 2010/2012 wurden anlässlich ihrer erfolgreich abgelegten Diplomprüfungen am ITM Campus Bad Vöslau gebührend geehrt. Im Anschluss an die feierliche Übergabe der Diplome ließen die StudentInnen der Abschlussklasse von 2012 den Abend im Weingut der Familie Wertek am Schlossberg, stimmungsvoll ausklingen. Die meisten Absolventen verlassen Bad Vöslau jedoch nicht endgültig, sie kehren im kommenden Studienjahr an den Campus zurück, um ihr Bachelor Studium an der Manchester Metropolitan University zu belegen, welches für alle AbsolventInnen österreichischer Tourismuskollegs zugänglich ist.

vorne v. li.: Patricia Gigler (NÖ), Theresa Götz (STMK) und Anna Gruber (STMK) dahinter v. li.: Lukas Parapatich (NÖ), Julia Riegler (Wien) und Sascha Schlatzer (STMK)


Buchtipps

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Professionalität und kreative Ideen Büroorganisation, Angebotsund Vertragsgestaltung und interne Veranstaltungsplanung wie Rechnungserstellung, Marketingstrategien und branchenspezifische Erfolgsfaktoren. Verlag: Matthaes Verlag Preis: Euro 41,-

The Ultimate Austrian Wine Guide 2011/2012 The Ultimate Austrian Wine Guide 2011/2012 provides lovers of Austrian Wine with information about 170 Austrian wineries - In English. Verlag: Falstaff Preis: Euro 19,90

Barkunde Angefangen mit der Ausrüstung werden mit einer Vielzahl an Illustrationen die einzelnen Themen genau unter die Lupe genommen. Themen sind Tipps zur Bewerbung in Bars und der Einblick in die Kunst der molekularen Cocktails. Verlag: Matthaes Verlag Preis: Euro 82,10

Königswege der Unternehmenskommunikation Beispiele gelungener Unternehmensbücher zeigen, wie sich Corporate Books gewinnbringend in die Unternehmenskommunikation einbinden lassen. Verlag: mi-Wirtschaftsbuch Preis: Euro 82,20

Die besten Weine Österreichs 2011/2012 Weinexperten präsentieren „Die besten Weine Österreichs“. Sie werten die Ergebnisse der wichtigsten Leistungswettbewerbe aus, und stellen diese Weine vor. Verlag: Ueberreuter Preis: Euro 9,95

Fotos: Schöttl, Sporodom

Eventland Österreich „Professionelles Eventmarketing“ bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten strategischen, operativen und rechtlichen Aspekte der professionellen Eventplanung in Österreich. Verlag: WKO Preis: Euro 17,49

Gleichenfeier des neuen „Spirodom“

Admond bekommt neues 4*-Hotel Auf Initiative des Stift Admont errichtet die Mandlbauer-Gruppe in Admont in der Obersteiermark ein VierSterne-Hotel. Im kommenden Oktober wird das „Spirodom“ die Pforten für seine Gäste öffnen, jetzt wurde die Dachgleiche gefeiert. Mit dem neuen Hotel entstehen 30 neue Arbeitsplätze in Admont, investiert wurden rund. 13 Mio. Euro. In enger Abstimmung mit Gemeinde und Stift wurde von der steirischen Mandlbauer-Gruppe ein Konzept zur Nutzung des touristischen Potentials der Region Gesäuse und der jährlichen 90.000 Stiftsbesucher entwickelt. Nach 10-monatiger Planungszeit und der feierlichen Unterzeichnung des „Zukunftsvertrags über die Nachhaltigkeit“ wurde im September mit dem Bau begonnen. Eröffnet wird das neue Hotel nach 14 Monaten Bauzeit

Tolle Ausstattung am Puls von Natur und Kultur „Mit dem Spirodom steht Kulturliebhabern und Erholung Suchenden ab Oktober ein ganz besonderes 4-Sterne-Haus mit hohem Qualitätsanspruch zur Verfügung.“, so HansWerner Frömmel, Aufsichtsratsvorsitzender und Mehrheitseigentümer der Mandlbauer AG, im Rahmen der feierlichen Gleichenfeier auf der Baustelle. Das neue Hotel wird 67 Zimmer der Vier-Sterne-Kategorie haben, die überwiegend mit Holz und anderen natürlichen Materialien ausgestattet sein werden. Ein Panoramarestaurant mit 120 Plätzen ermöglicht den Gästen den Blick auf das Stift und den Nationalpark Gesäuse. Das Erdgeschoß des Spirodom beherbergt eine Cafébar. Der Wellnessbereich ist mit einem Schwimmbad, Saunen und einer Infrarotkabine ausgestattet. In mehreren Seminarräumen kann konzentriert gearbeitet werden, bevor man im umfassend ausgestatteten Fitnessraum körperlichen Ausgleich findet.


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Termine

Carnuntum Experience

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Ingo Lugitsch Neuer Koch im Alpine Palace, Hinterglemm Seine Laufbahn als Koch hat der 30-jährige in Saalbach begonnen und es sogar bis zu einer Haube in der Hauptstadt gebracht. Nun ist er ins SaalachTal zurückgekehrt. Als Einheimischer kennt er die Geheimnisse der original Pinzgauer Küche wie kein anderer. Kombiniert mit den Raffinessen der modernen internationalen Küche entstehen kulinarische Meisterwerke, die Sie von jetzt an im Alpine Palace kosten können.

Bereits zum 7. Mal findet in diesem Jahr die Carnuntum Experience statt, und zwar von 14. August bis 2. September. Das Regionsfest mit über 70 Veranstaltungen für Groß und Klein steht heuer ganz im Zeichen des 20 Jahr-Jubiläums der Rubin Carnuntum Weingüter und lädt die Besucher ein, eines der kleinsten und ursprünglichsten Weinbaugebiete Österreichs in entspanntem Rahmen zu entdecken. Buchungen b.mackinger@wine-partners.at oder telefonisch unter +43(0)1/369 79 900.

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Bier im Dunkeln Bierverkostung mit Bierpapst Conrad Seidl. Erleben Sie Geschmackserlebnisse in Dunkelheit, wie sie für Blinde alltäglich ist. Prägende Erfahrungen mit Geschmack. Anmeldung notwendig!

Ort: Österreichweit Daten: havaneros.at/events

Ort: Augasse 132, Graz Info: www.stbsv.info

Steigenberger

Immobilien: Chance für Jungunternehmer

Matthias Dittmeier Neuer Direktor des Steigenberger Hotel Linz Im Mai 2012 übernahm Matthias Dittmeier die Direktion des Steigenberger Hotel Linz in Oberösterreich. Der 36-Jährige ist gelernter Hotelfachmann und Betriebswirt. Er begann seine Laufbahn in der Hotellerie als Bankettassistent in einem Vier-SterneHotel in Gera. Im Jahr 2000 wechselte er zu Steigenberger und blieb seither der Hotelgruppe treu. Er ist Absolvent des internen Führungskräfteentwicklungsprogramms „Steigenberger Karriere Diplom".

Ausgestattetes Tanzcafe zu vermieten In der Südweststeiermark (direkt an der Bundesstraße 74) zu besten Bedingungen zu vergeben. Der Betrieb ist 250m2 groß, hat Raucher- und Nichtraucherbereiche und ist Lieferanten-Vertragsfrei. Die bestehende Barkonzession ermöglicht einen 23-Stunden-Betrieb. Es stehen 60 Parkplätze auf eigenem Grund zur Verfügung. Der gesamte Betrieb wurde neu adaptiert und wartet auf tüchtigen Unternehmer. Die monatliche Pacht für den Betrieb beträgt 1.500,Euro. Eine Wohnung mit 65m2 ist auch vorhanden. Das Tanzcafe hat viel potential durch ein sehr großes Einzugsgebiet. Interessenten rufen bitte +43(0)664/1737880 (provisionsfrei, da direkt vom Eigentümer).


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HumboldtstraĂ&#x;e 48, 4020 Linz, Austria GeschäftsfĂźhrer: Harald Mistlberger Telefon +43(0)732 / 66 30 93-0 E-Mail: office@prost-journal.at redaktion@prost-journal.at grafik@prost-journal.at Web: www.prost-journal.at fb.com/prostjournal, twitter.com/prostjournal

Verlags- und Verkaufsleitung: Harald Mistlberger Chefredakteur: Kurt Guggenbichler Chef vom Dienst: Arno WeisbĂśck Sekretariat: Bettina Tumfart-Gass, Monika Luger Redaktion: Sonja Gabriele Wasner, Arno WeisbĂśck Layout: Arno WeisbĂśck Abo / Vertrieb: Bettina Tumfart-Gass ONLINE: Tamara Stadlmair Anzeigen/ Projektleitung: Harald Mistlberger h.mistlberger@prost-journal.at Mobil +43(0)676 / 62 16 513 Anzeigen/Verkauf: Philipp Kreischer Johann Gergurich Wolfgang Hinterleitner Druck: Druckerei Berger & SĂśhne, 3580 Horn Einzelpreis: Eur. 2, Derzeit gĂźltige Anzeigentarife vom 01.01.2012.

Fßr unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos besteht keine Haftung. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrßcklicher Genehmigung des Verlages. Eine Verwertung der urheberrechtlich geschßtzten Zeitung und aller in ihr enthaltenen Beiträge, Abbildungen und Einschaltungen, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anders ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung der auch in elektronischer Form vertriebenen Zeitung in Datenbanksysteme ohne Zustimmung des Verlages unzulässig.


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