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Inhalt
Kommentar
Politik ist keine Hilfe
6
Mehr Gäste aus Osteuropa Österreich will sich stärker als Sommerland präsentieren
4
16
Essen gehen
Aufgetischt
ist wieder en Vogue
Rezept-Tipps von StarkĂśchen
24
IT im Tourismus Was Sie wissen mĂźssen
M
Ăźssen wir Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner dankbar sein, weil er uns den Spritpreisrechner bescherte? Ich denke nein, denn abgesehen vom missglĂźckten technischen Start dieses Systems, ist es auch äuĂ&#x;erst fraglich, ob wir damit auch zu preislich gĂźnstigerem Benzin oder Diesel kommen. Denn was nutzt uns schon ein Vergleich, bei dem wir erfahren, dass die zwanzig Kilometer entfernte Tankstelle den Liter Sprit um einen Cent billiger offeriert als unsere Zapfsäule vor Ort? Fährt man dorthin, ist die Preisersparnis auch schon wieder mehr als Pfutsch. Deshalb ist dieses Spritpreisvergleichsangebot auch nicht sehr viel mehr als eine Schnapsidee, andere reden sogar von Augenauswischerei. Denn von den Irrsinnspreisen an den Tankstellen profitiert eine Kollegin Mitterlehners, nämlich die Finanzministerin, in Form von Mehreinnahmen bei der MineralĂśl- und Mehrwertsteuer von einer halben Milliarden Euro (allein im ersten Halbjahr dieses Jahres). Diese Mehreinnahmen ergaben sich durch die ErhĂśhung zum Jahreswechsel 2010/2011. FĂźr einen Liter Diesel, der an der Tankstelle durchschnittlich 1,30 Euro kostet, bezahlen wir knapp 40 Cent MineralĂślsteuer. 48, 2 Cent sind es fĂźr einen Liter Benzin, fĂźr den wir an den Tankstellen durchschnittlich 1,40 Euro blechen. Die ErhĂśhung, die man uns zum Jahreswechsel bescherte, betrug 5 Cent bei Diesel und 4 Cent bei Benzin. Wollte also der Wirtschaftsminister uns steuergeplagten BĂźrgern – und damit auch den Wirten und Hoteliers – wirklich helfen, hätte er nur die Finanzministerin dazu Ăźberreden mĂźssen, die ErhĂśhung wieder zurĂźckzunehmen oder den Spritpreis endlich staatlich zu regulieren. Viele klagen daher zu Recht Ăźber Augenauswischerei, wenn vom Spritpreisrechner die Rede ist. Dabei droht bereits neue Ungemach durch die allgemein diskutierte und fĂźr die Tourismusbranche noch sehr viel gefährlichere VermĂśgenssteuer. Die Hotellerie wäre damit schlichtweg in ihrer Existenz gefährdet“, moniert beispielsweise Ă–HV-Generalsekretär Thomas Reisenzahn, der Steuern auf Arbeit und VermĂśgen fĂźr seine Klientel schlichtweg fĂźr nicht mehr verkraftbar hält. Denn die Hotellerie sei eine der wenigen Branchen, die sowohl von hohen Mitarbeiterkosten als auch kapitalintensiven Investitionen betroffen sind. Wie kann da der Wirtschaftsminister helfen? Kurt Guggenbichler MĂśglicherweise mit der EinfĂźhrung eines Chefredakteur neuen Rechners, lästern Gastronomen.
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12 Weinbrände mit Kochtipps
40 Auf dem Tablett Gastro-Society
07 Web hängt Kellner ab
18 Meine KĂźche Ausstattung fĂźr Profis
46 Personalia Neue Gastro-Positionen
08 Jung-Winzer keltert Nischenprodukt
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05 Anti-Alk gratis Neues Disco-Konzept
salzburg. 11.08.11 10:12
4 I Aktuell
Essen gehen
Ist wieder en vogue Neuer Trend erfreut nicht nur WKO-Tourismusobmann Hans Schenner
Die heimischen Gastronomen dürfen sich freuen: Die Wirtshäuser verzeichnen einen verstärkten Gästezulauf wie in einer AMA-Umfrage festgestellt wird. Vor allem Geschäftsessen liegen wieder im Trend und auch ein Viertel aller Österreicher speist mindestens einmal pro Woche in einem Lokal. Das freut nicht nur die Betreiber der Restaurants und Gaststätten, sondern auch WKO-Tourismusobmann Hans Schenner, der die Gründe dafür nicht nur in der „verbesserten finanziellen Lebenssituation“ vieler Österreicher sieht, sondern auch im verbesserten gastronomischen Angebot. Denn schon seit geraumer Zeit wür-
den heimische Gaststätten mit ihrem Qualitätsbewusstsein und mit ihrer traditionellen und authentischen, österreichischen Küche bei den inländischen und ausländischen Gästen punkten, glaubt Schenner, zumal der Genuss regional zubereiteter Gerichte bei Österreich-Urlaubern hoch im Kurs stehe. „Gut essen“ sei nämlich für 76 Prozent aller Urlaubsgäste die beliebteste Urlaubsaktivität wie der „Tourismus Monitor Austria“ bei einer Gästebefragung ermittelt hat. Zum Vergleich: Dem Wandern oder Skifahren frönen nur 67 Prozent, für Ausflüge begeistern sich 55 Prozent und fürs Sightseeing gar nur 36 Prozent. Nach der AMA-Umfrage wünsche sich ein Drittel der Befragten Speisen aus Rohstoffen österreichischer Herkunft, die beispielsweise mit
dem AMA-Gütesiegel sehr gut ausgezeichnet seien, sagt Schenner. Für eine gesetzlich verpflichtende Herkunftsbezeichnung, welche für die Betriebe einen zusätzlichen bürokratischen Aufwand bedeuten würde, sieht er daher keine Notwendigkeit. Vielmehr ist er überzeugt: „Eine freiwillige Auszeichnung der Herkunft bei bestimmten Produkten ist ein echter Anreiz für den Gast wie auch für den Gastronomen.“ Dass Geschäftsessen neuerdings wieder im Trend liegen, ist für Schenner ebenfalls eine sehr erfreuliche Angelegenheit. Die Gesetzesentwürfe zum Antikorruptionsgesetz 2009 wollten Einladungen zum Geschäftsessen unter Strafe stellen. Die Diskussion um das Verbot des „Anfütterns“ habe die Branche hart getroffen, erinnert der
Tourismusobmann, denn gerade in den ohnehin fordernden Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise seien – besonders in Wien – viele Lokale mittags wochenlang menschenleer gewesen. Im Begutachtungsverfahren aber habe die Wirtschaftskammer durchzusetzen vermocht, dass Essenseinladungen ins Restaurant oder Gasthaus kein Delikt mehr nach dem Anti-Korruptionsgesetz ist. Das brachte wieder Gäste in die Lokale, ebenso die Tatsache, dass ein Viertel der Österreicher ein oder mehrere Male pro Woche einen heimischen Gastronomiebetrieb besuchen. Das spricht auch für die Sauberkeit in den meisten Häusern, denn laut AMA-Umfrage wollen 84 Prozent der Gäste ein in hygienischer Hinsicht einwandfreies Lokal besuchen.
Aktuell I 5
Im ehemaligen Mauthausener Tanzlokal „Apriccot“ wird das neue und europaweit angeblich einzigartige Disco-Konzept realisiert.
Neues Disco-Konzept:
Anti-Alkoholisches ist kostenlos Ein angeblich europaweit einzigartiges Gastronomiekonzept, das im oberösterreichischen Mauthausen von einer Investorengruppe für mehrerer Millionen Euro realisiert wird, lässt die Szene aufhorchen. Dabei geht es um eine Diskothek mit hochwertigem elektronischem Equipment und „geilen Showacts“, wie die jungen Leute sagen, aber auch um eine Disco, die ohne Kellner auskommt und in der alkoholfreie Getränke kostenlos verabreicht werden. So ungewöhnlich wie das Konzept ist auch der Name des Tanztempels: Nachtvogl. Am 16. September startet er zu seinem Premierenflug. Mit diesem Lokal eröffnet sich eine neue Dimension in der Gastronomie. Dabei handelt es sich um das ehemalige Tanzlokal „Apriccot“, das jetzt umgebaut wird. Die Gründe für diese Innovation in einer Sparte, in der sich lange Zeit nichts bewegte, legt Betriebswirt Michael Hemmelmayr dar, der Marketingchef der Diskothek Nachtvogl: „Feiern soll wieder leistbar sein und nicht durch Abzocke beeinträchtigt werden.“ Wie das geht? Indem der Partytempel auf teures Bedienungspersonal verzichtet und von daher
seinen Gästen auch Markengetränke offerieren könne, die um bis zu 50 Prozent billiger seien als bei der Konkurrenz. Zudem hätten im Nachtvogl Sicherheit und Seriosität oberste Priorität, sagt Hemmelmayr: Folglich würden alkoholfreie Getränke dort kostenfrei abgegeben und Security-Personal wacht darüber, dass sich alle Besucher friktionslos vergnügen können. Wie erfolgt nun die Getränkeänkeausgabe ohne Kellner? Teilweise über ein computergesteuertes Getränkesystem, aber auch durch eine Shop-Mitarbeiterin. Bezahlt wird im Nachtvogl bar, entweder per Bankomatkarte, per Handy oder die Summe wird auf die Eintrittskarte aufgebucht und beim Ausgang verrechnet. „Gemütliche Loungebereiche und ein uriger Party-Stadl mit viel Holz bieten sich als Kommunikationszentren mit freier Sicht auf die Tanzfläche an“, schwärmt Hemmelmayr und betont: „Im Nachtvogl steht der Gast im Mittelpunkt und nicht die Bar“. Das Reservieren der Lounges wird über die Website www.nachtvogl.com möglich sein. Ein persönlicher Mietbutler für den Abend ist dort auf Nachfrage jederzeit zu haben. Dass ihr neues Konzept einschlagen wird, daran zweifeln seine Schöpfer nicht. Daher sind noch weitere NachtvoglLokale in Österreich geplant.
MEHR AUF
6 I Aktuell
te s ä G r Meh opa r u te s aus O sich auch als
© Österreich Werbung/ Peter Burgstaller
Österreich will nd stärker la s b u la r u r e m Som positionieren
Der zentral- und osteuropäische Raum (CEE) hat sich in den letzten Jahren zu einer der dynamischsten Herkunftsregionen und damit zum Hoffnungsgebiet für den heimischen Tourismus entwickelt. In den letzten 15 Jahren haben sich die Ankünfte von Gästen aus dem CEE-Raum mehr als verdreifacht. Allerdings: Zwei Drittel dieser Besucher sind Wintertouristen, der Rest frequentiert Österreich im Sommer. Diese erfreuliche Entwicklung gelte es unter allen Umständen nicht nur zu verteidigen, sondern sogar noch auszubauen, betont ÖW-Zentralund Osteuropa-Manager Emanuel Lehner, weil auch die Konkurrenz in Südtirol, der Slowakei und in Polen verstärkt um Winterurlaubsgäste
buhlen. In diesem Bemühen setzt man beispielsweise bei der ÖW auf kreatives Marketing und aufsehenerregende Events wie es heißt und da werden schon einmal mitten im Sommer 60 junge österreichische Skifahrer ins polnische Ostseebad Zopot geschickt, um dort für den Winterurlaub in Österreich zu werben. Doch auch für den Sommerurlaub in Österreich wird fleißig getrommelt, weil es dafür noch viel Potenzial gebe, vor allem unter der tschechischen und ungarischen Bevölkerung wie eine Länderstudie der ÖW-Tourismusforschung herausgefunden haben will. Die ÖW will daher auch in den kommenden Jahren einen Focus auf diese Zielgruppe richten und 2012 eine gemeinschaftliche Zentraleuropakampagne mit durchgängigen Konzept realisieren, erläutert ÖW-Geschäftsführerin Petra Stolba, die sich von dieser intensiven Marktbearbeitung nicht nur einen neuen Gästezuwachs erwartet, sondern auch hofft, dass aus bereits gewonnenen Urlaubern
Stammgäste gemacht werden. Die Anstrengungen sind in jedem Fall vielversprechend, denn noch 1995 kamen erst 4 Prozent der ausländischen Österreich-Besucher aus dem zentral- und osteuropäischen Raum, mehr als 10 Prozent waren es bereits 2010 und es werden noch mehr. Denn nach einer Prognose des Tourismus-Expertenbeirates werde der heimische Fremdenverkehr auch in den nächsten Jahren auf einem sehr hohen Niveau weiter wachsen. In Nächtigungen ausgedrückt würde das eine jährliche Steigerung von ein bis zwei Prozent bedeuten, das wären 131 bis 138 Millionen im Jahr 2015. Bei den Ankünften soll die Steigerungsrate sogar zwei bis drei Prozent betragen, allerdings könne es je nach Region schon deutliche Unterschiede geben, glauben Experten. So würden die traditionellen Herkunftsmärkte in Westeuropa nur um maximal 2,6 Prozent wachsen, während die Fernmärkte schon bis zu fünf Prozent zulegen könnten. In Zentral- und Ost-
europa seien sogar Steigerungsraten von bis zu 8,3 Prozent möglich. Das große Wachstum in diesem Segment wie auch das Wachstum der Fernmärkte werde für den heimischen Tourismus folglich erfolgsentscheidend sein, betont Stolba, und diese Dynamik wolle man daher auch nutzen. Wie und wodurch erläutert die ÖWGeschäftsführerin auch: „In Indien und China entsteht gerade eine Mittelschicht, da müssen wir den Fuß in der Tür haben. Daher haben wir vor kurzem auch speziell für diese Märkte eine Internationalisierungsoffensive gestartet, die es den österreichischen Anbietern zu sehr attraktiven Konditionen ermöglicht, erste Schritte in diesen Märkten zu setzen oder eine bereits bestehende Marktbearbeitung zu intensivieren.“ Gleiches werde auch für den CEE-Raum initiert, wo in den vergangenen 20 Jahren ebenfalls nicht nur massive politische, sondern auch gesellschaftliche Umbrüche stattgefunden haben.
Aktuell I 7
Guggis Glosse
Ruhet in Frieden
Web hängt die Kellner ab Während beim hogast-Sympoisum in Salzburg über die Zukunft der Hotellerie und Gastronomie gesprochen wird, hat sie im Gasthaus Stockinger im oberösterreichischen Ansfelden schon längst begonnen. Denn dort können Gäste ihre Speisen und Getränken bereits per Handy oder Laptop bestellen und an jeden Ort im Hotel- und Restaurantbereich serviert bekommen. „Diese neue Art der Online-Bestellung ist nicht nur sehr bequem, sondern verringert darüber hinaus auch noch die Wartezeit“, erläutert Thomas Stockinger. „Egal, ob die Bestellung vom Hotelzimmer, Restauranttisch oder Veranstaltungsraum aus aufgegeben wird, sie wird in jedem Fall noch mit einem Rabatt von 10% belohnt.“ Gerade nach einer langen Anreise oder einen harten Arbeitstag sei es einfach und bequem, das aktuelle Speiseangebot vom Zimmer aus ordern zu können, nachdem der Gast das entsprechende Angebot in Ruhe aus der Karte ausgewählt habe. Danach könne er immer noch entschei-
den, ob er das Essen im Restaurant einnehmen möchte oder auf der Terrasse seines Zimmers. Durch dieses System werden Kellner, die bei Veranstaltung nach den Wünschen der Gäste fragen und somit stören, überflüssig. Auch von der Business-Lobby aus sind im Gasthaus Stockinger Online-Bestellungen möglich. Darüber hinaus verfügen Stammgäste des Hotels Stockinger bereits über einen eigenen Benutzernamen und können sich über diesen Namen bereits vor Ankunft im Restaurant oder Zimmer ihr gewünschtes Menü bestellen. Die Online-Bestellung solle das kompetente Personal keinesfalls ersetzen, sondern eine zusätzliche Bestellmöglichkeit sein, die noch dazu Wege und Zeit spare, betont Wirt Thomas Stockinger und erläutert wie’s funktioniert: „Durch einen einfachen Einstieg auf „www.stockis.at“ kommt man zu einer Speisekarte des Restaurants. Nach Anklicken der gewünschten Bestellung wird alles im Warenkorb gespeichert und durch Eingabe von Tisch- bzw. Zimmernummer und Passwort direkt im Restaurant bestellt. Nummer und Passwort finden die Gäste auf kleinen Kärtchen auf den Tischen im Restaurant und Gasthof, in den Seminarräumen, in der Lobby und in allen Hotelzimmern.“
Die Politik sollte für manches sorgen, aber gewiss nicht für die Erhaltung der Landgasthäuser, deren Verschwinden natürlich nicht nur die betroffenen Betreiber beklagen, sondern auch die Ortsbewohner, wenn sie von einem Tag auf den anderen keine Kneipe mehr haben. Nach dem Bauernhofsterben wird nun – so wie unlängst in Oberösterreich – auch das Sterben der Landgasthäuser beklagt. Die Gründe für das Ableben dieser dörflichen Kommunikationsstätten sieht Eva Maier, die Obfrau der Fachgruppe Gastronomie der Wirtschaftskammer Oberösterreich, in der hohen Steuerbelastung, in der gesetzlichen Bürokratie und in der Flut von Vereinsfesten, die den Wirten schmerzliche Umsatzeinbußen bescherten. Dass dies die alleinigen Gründe sind, die diesen Lokalen den Garaus machen, darf freilich bezweifelt werden. Denn mit Bürokratie und Umsatzeinbußen haben nicht nur die Betreiber von Landgasthäusern zu kämpfen, sondern alle Bürger dieses Landes, darunter auch Arbeitnehmer, die schon seit Jahren unter Reallohnverlusten leiden, aber auch unter den Gängelungen eines mitunter arroganten Beamtenapparates. Wer hilft diesen Menschen? Nichts desto trotz ist das Verschwinden der Landgasthäuser bedauernswert, doch dass es letztlich die Vereinsfeste sind, die ihnen den Todesstoß versetzen, kann man so pauschal wohl nicht behaupten. Denn in nicht wenigen der aufgegebenen Landgasthäuser haben sich Chinesen eingenistet, deren Restaurants eigenartigerweise florieren. Natürlich handelt es sich dabei meist um Familienbetriebe, in denen sämtliche Familienmitglieder die ganze Woche fleißig am Werken sind. Möglicherweise waren die Betreiber der eingegangenen Landgasthäuser für solche Kraftakte nicht mehr zu haben. Wer will heute auch noch 7 Tage in der Woche nur für seine Existenz arbeiten? Allerdings: Wenn dem Dorf, in dem der Landgasthof steht, allmählich die Einwohner abhanden kommen, weil sie eine sterbenden Region verlassen, hilft bei den Wirten auch kein Fleiß mehr. In dieser Hinsicht geht es den Dorfgastronomen dann wie den Dorfpfarrern, die in einer leeren Kirche nicht mehr predigen. So ist es dann auch nur noch eine Frage der Zeit bis das Gotteshaus zugesperrt wird. In so einem Fall kann weder der Bischof helfen noch die Politik. Dasselbe gilt aber auch für Landgasthäuser.
8 I Speisen & Getränke
Jung-Winzer keltert erfolgreiches Nischenprodukt Text: Kurt Guggenbichler // Fotos: © der schlegel – G. Kovacs
Der studierte Vermessungsingenieur Michael Opitz aus Apetlon muss nicht vom Wein leben. Aber als gelernter Nebenerwerbswinzer lebt der 31-jährige schon geraume Zeit für den Wein.
Daher keltert Michael an der wärmsten und tiefsten Stelle Österreichs, im burgenländischen Seewinkel, dort, wo er und seine Eltern zu Hause sind, auch keine Massenware. Vielmehr veredelt Opitz eine bereits vergessen gewesene Rebsorte, die er erst seit etwa 10 Jahren wieder angebaut. Das Produkt seiner Bemühungen ist ein runder, fruchtiger Rotwein, den er als „Roesler Römerstein“ im gehobenen Segment auch schon recht gut verkauft.
Die Nachfrage nach diesem Nischenprodukt ist groß, was aber auch kein Wunder ist, da es pro Ernte nur 1000 Flaschen dieses Weines gibt. „Im Augenblick ist überhaupt nichts mehr lieferbar“, bedauert der Jung-Winzer, da die letzte Ernte bereits ausverkauft sei und der 2009er erst abgefüllt werde. Dieser Wein, den Opitz reinsortig anbaut, ist ein schwieriger Wein, der auch ein Jahr länger wächst und reift als die anderen Sorten. Die warme Gegend, in der er gedeiht, nämlich in den heißen Steppen an der Grenze zum Nationalpark Neusiedlersee, ist geradezu ideal, zumal es sich beim Roesler auch noch um eine sehr hitzeresistente Sorte handelt, die nicht viel Son-
nenschutz braucht. Doch um rund zu werden, ist viel Geduld nötig und man muss ihn schon sehr behutsam behandeln, damit er später sein volles Potenzial zeigt. Das tut Opitz auch. „Es ist eine große Herausforderung diesen Wein zu machen“, betont er, dem einst von Kollegen gesagt wurde, dass er aus dem Roesler niemals einen großen Wein machen könne. „Ich habe gezeigt, dass es geht“, sagt Opitz, auch wenn er zugibt, dass er noch immer ein bisserl verbesserungsfähig sei. Ein interessanter Wein ist er bereits jetzt und für den engagierten Nebenerwerbswinzer ist der Roesler sogar schon ein großer Wein. Als einen solchen könne man ihn nach Mi-
chaels Worten bezeichnen, „wenn er sowohl dem Fachpublikum als auch dem Normalverbraucher schmeckt – wie eben der Roesler Römerstein.“ Seiner Ansicht nach bringt es nämlich nichts, wenn ein Wein in der Fachpresse bejubelt wird, aber der Konsument nichts damit anzufangen weiß. Dies könnte auch mit dem Roesler passieren, wenn er aus seinem Lieblingskind ein Massenprodukt machen wollte. Um überhaupt mehr Wein erzeugen zu können, müsste Opitz aber erst einen Haufen Geld investieren, was aber irgendwie kontraproduktiv wäre. Daher wird der Jung-Winzer, Jung-Geselle und leidenschaftliche Bergsteiger wohl auch weiterhin nur das machen, „was mir Spaß macht“ wie er betont „und was mir taugt.“
Speisen & Getränke I 9
Frisch in die Küche Je frischer das Produkt, desto besser das Gericht. Deshalb hat KRÖSWANG die Frische-Schiene entwickelt: Über 500 tagesfrische Produkte werden ausschließlich nach Bestellung produziert und innerhalb von 24 Stunden geliefert. Ein Blick hinter die Kulissen.
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KRÖSWANG Kunden bestellen bis 11.30 Uhr ihre tagesfrischen Produkte, dann gibt der FrischeLieferant die gesammelten Kundenbestellungen an seine Partner weiter
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Durch dieses ausgeklügelte System werden täglich Gastronomen in ganz Österreich und Bayern mit über 500 tagesfrischen Artikeln verschiedener KRÖSWANG Frische-Partner beliefert. Direkt vom Produzenten und innerhalb von 24 Stunden nach Bestellung. „Diese Vielfalt an garantiert tagesfrisch erzeugten Produkten – Fleisch, Geflügel, Fisch, Gemüse, Salate, Pasteten – findet man in keinem C+C Großmarkt“, ist sich Mag. Manfred Kröswang sicher.
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Wer seinen Kunden kompromisslos frische Lebensmittel bieten will, kommt an folgender Frage nicht vorbei: Wie schafft man es, frisch produzierte Waren innerhalb kürzester Zeit in die Küche des Kunden zu bringen? „Wir haben uns diese Frage schon vor Jahren gestellt und eine Lösung entwickelt, die am Markt einzigartig ist“, erklärt Mag. Manfred Kröswang. Die Rede ist von der KRÖSWANG Frische-Schiene.
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und die Produktion kann starten. Bei Schirnhofer werden die gereiften Rinder-Schlachtteile und die grob zerlegten Schweineteile fein zerlegt und verpackt. Bei Hermine Wech werden die am Bestelltag geschlachteten Hühner und Puten verarbeitet und versandfertig gemacht. Die georderten Süßwasserfische werden von Holzinger Fisch nach Bestelleingang aus dem Teich geholt, geschlachtet und kommissioniert. Bei Kugler’s Köstliche werden Salat und Gemüse unter strengsten hygienischen Vorgaben geputzt, gewaschen, geschnitten und verpackt. Auch die feinen Hink Pasteten werden für KRÖSWANG ausschließlich auftragsbezogen gefertigt. „Nach Produktion werden innerhalb weniger Stunden alle tagesfrischen Produkte unter strikter Einhaltung der Kühlkette an die 10 KRÖSWANG Standorte gebracht“, erklärt Mag. Manfred Kröswang. Ab 5 Uhr früh werden die KRÖSWANG Kunden in ganz Österreich und Bayern beliefert, damit die Gastronomen die tagesfrisch produzierten Lebensmittel am gleichen Tag verarbeiten können.
10 I Speisen & Getränke
e p u r i S o m i L Spitz t e n h c i e z e g aus 11 res 20 h a J s e d t k u d o r P
S
pitz Limo-Sirupe wurden bei einer großen österreichischen Verbraucherstudie in der Kategorie „alkoholfreie Getränke“ zum „Produkt des Jahres 2011“ gewählt. Der Innovationscharakter ist dabei das wichtigste Kriterium, welches erfüllt sein muss, um die Auszeichnung
„Produkt des Jahres“ verliehen zu bekommen. „Für Spitz stellt die Auszeichnung ein besonderes Qualitätslabel dar“, so Marketing Leiterin Jutta Mittermair, „zumal das Produkt VON Endkonsumenten FÜR Endkonsumenten empfohlen wird“.
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Bei den Spitz Limo-Sirupen handelt es sich um sind ein innovatives Konzept, das die Vorteile von Sirup (Convenience) und Limonaden (Geschmack) in einem Produkt vereint. Mix it as you like: Die Intensität des Geschmacks ist frei dosierbar (süß / weniger süß, intensiv/weniger intensiv). Zudem kann der Konsument durch die Beigabe von Wasser bzw. Mineralwasser zwischen einem stillen und kohlensäurehältigen Getränk wählen. Die Spitz Limo-Sirupe gibt's in vier köstlichen Sorten: Orange, Cola, Kräuter und Zitrone. Im Gegensatz zu herkömmlichen Limonaden ist
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der Cola-Sirup von Spitz coffeinfrei und damit besonders gut für Kinder geeignet.
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Speisen & Getränke I 11
Grillseminare boomen
Die Teilnehmer der Weber Grillakademie werden von heimischen Spitzenköchen in Theorie und Praxis mit Grillmethoden, der gesunden Zubereitung von Speisen oder auch dem sicheren und stressfreien Grillen für mehrere Personen betraut gemacht.
che Tipps zum richtigen Grillen und den unterschiedlichen Arten der Zubereitung auch von ausgefalleneren Köstlichkeiten. Z.B.: Saibling im Ganzen, stehend auf Kartoffeln im Grill zubereitet, mit einer cremig- luftigen ChardonnaySabayone.
Im „Basis-Kurs“ der Grillakademie erfahren die Teilnehmer Wissenswertes über das Weber® Original Grillsystem – das Grillen mit geschlossenem Deckel und die Vielfalt, die dadurch ermöglicht wird. Egal, ob Holzkohle-, Gas- oder Elektrogrill: Der geschlossene Deckel lässt die Hitze gleichmäßig zirkulieren und eröffnet völlig neue Dimensionen des Grillens. Unter fachmännischer Anleitung zaubern die Teilnehmer des 4-stündigen Seminars gemeinsam ein mehrgängiges Grillmenü Für alle Grillfans, die bereits erfolgreich am „Basis-Kurs“ teilgenommen haben, ist der „Expert-Kurs“ genau das Richtige: Das 4- bis 5-stündige Seminar lässt keine kulinarischen Wünsche offen und verwöhnt die fortgeschrittenen Griller mit exquisiten Spezialitäten. Dazu gibt es nützli-
Weber Grillakademie Original bei Adi Bittermann 19.9. (Expert), 10.10. (Expert), 24.10. (Expert) und 31.10. jeweils um 18 Uhr in Göttelsbrunn Anmeldungen: +43(0)2162/81155, info@bittermann-vinarium.at Weber Grillakademie Original bei Toni Mörwald 12.9., 13.9., 26.9., 17.10., 31.10., 7.11. jeweils um 17 Uhr in Feuersbrunn Anmeldungen: +43(0)2738/2298, traube@moerwald.at Weber Grillakademie Original bei der „Partyköchin“ Yulia Haybäck 8.9., 12.9., 15.9., 19.9., 22.9. (Expert), 6.10., 13.10., 20.10. (Expert) 18 Uhr in Klagenfurt und Pörtschach Anmeldungen: +43(0)650/9277371, office@partykoechin.at
Sous Vide Kochkurs NEU: Dieses Mal mit dem Sternekoch Karlheinz Hauser 25. Oktober - Unilver Austria Center, Wien Die auf Gastronomiemaschinen und Großküchen spezialisierte Firma Hutterer veranstaltet mit diesem Termin den bereits dritten Sous Vide Kochkurs. Dieses Mal führt der Hamburger Sternekoch Karlheinz Hauser durch die Veranstaltung. Am 25.10.2011 können GastronomInnen den exklusiven Kochkurs buchen, der nun wieder im Unilever Austria Center in Wien stattfinden wird. Nachdem der vergangene Kurs im Februar 2011 bereits nach wenigen Tagen ausgebucht war, findet heuer erstmals ein zweiter im gleichen Jahr statt. Nach dem bereits bekannten Motto ‚Cook & Chill‘ wird der aus dem
TV und dem Hamburger Süllberg bekannte Starkoch die Vorteile des Vakuumierens und in Folge des Sous Vide Garens präsentieren. Die fortschrittliche Zubereitung, die bereits seit einiger Zeit eingesetzt wird, spricht sich in Österreich schön langsam herum. Der Sternekoch wird aus seiner Heimatstadt Hamburg tolle Rezepte mitbringen und rund 30 TeilnehmerInnen mit einer unkomplizierten Zubereitung faszinieren. Melden Sie sich gleich an +43(0)1 / 478 43 73 www.hutterer.cc
Foto: Karlheiz Hauser
Mörwald, Bittermann und Co. zeigen bei Experten-Grill-Kursen, wie Sie nicht nur im Sommer mit Grill verzaubern.
Foto: Camus
12 I Speisen & Getränke
Weinbrände
müssen keine Cognacs sein von Wolfram Ortner Spricht man von Weinbrand, denkt man an geschützte Herkunftsbezeichnungen wie Cognac, Armagnac oder Brandy Jerez. Doch das Prädikat der geschützten Herkunft ist kein absoluter Indikator für Qualität. Auch die Größe einer Brennerei hat keinen direkten Einfluss darauf. Es gibt überall auf der Welt hervorragende Wein- und HefeBrände, Brandy kann sowohl aus Rotweinals auch aus Weißweintrauben hergestellt werden, wobei die zweite Variante häufiger ist. Die Destillation kann nie die Reparatur eines Fehlers bei der Weingärung sein – im
Gegenteil: Die Grundweine müssen speziell hergestellt werden und dürfen nicht geschwefelt sein. Weißweine bleiben nach der Gärung bis zur Destillation auf der Hefe, die dann abgetrennt oder gemeinsam destilliert wird, je nach Konzept des Destillates. Während der Destillation werden die Hefeöle mit speziellen Behältern abgetrennt und zu Höchstpreisen an die Kosmetikindustrie verkauft. Nach der Destillation ruhen die Produkte bis zur optimalen Reife in Holzfässern. Weinbrände ohne bzw. mit geringem Hefeanteil sind schlanker als solche mit der „vollen Portion“ Hefe, die sie besonders aromatisch und dicht macht. Sind Destillateure keine Weinbrandspezialisten, können sie von Winzern Hefe zukaufen,
die bei der Weißweinerzeugung anfällt. Diese Hefe muss rasch destilliert werden, da sie ansonsten eine Infektion bekommt und bricht, was im fertigen Produkt negativ auffällt. HefeDestillate sind sehr frisch, aromatisch und dicht. Je nach Rebsorte werden die Destillate in Flaschen gefüllt oder kommen zur Reifung in Eichenfässer, was einen charmanten Einfluss auf das Endprodukt Hefe-Holz hat. Die Zugabe von Typagen oder Bonifikateuren ist länderspezifisch geregelt, so auch die Zugabe von Zucker und Karamell. Typagen sind Essenzen aus Holzextrakten und Wein oder auch Dörrobst, Nüssen, Mandeln etc. Bonifikateure sind Betriebsgeheimnisse, werden in Tresoren aufbewahrt und über Generationen weitergegeben.
Speisen & Getränke | 13
Spirituosen-Tipp:
Brennerei Hubertus Vallendar
Wo Brände in Küchen zum Einsatz kommen
Als Brenner ist Hubertus Vallendar Perfektionist, mit besonderem Gespür für Geruch und Geschmack – und einer guten Portion Eigen-Sinn. Leidenschaftlich, wenn es um neue Produktideen geht, gelassen, wenn es sensible Situationen erfordern. Die handwerkliche Genauigkeit stammt aus seiner Schreinerlehre, der ausgezeichnete Ruf als Sensoriker und auf dem Gebiet der Brennereitechnik macht ihn für viele Kollegen zum Vergärungsspezialisten schlechthin. Bei der sorgfältigen Wahl der Rohstoffe hat die heimatliche Region besonderen Stellenwert, neben Importen aus verschiedensten Weltgegenden. Aus dieser Vielfalt entsteht eine bemerkenswerte Palette von Edelbränden, Geisten und Likören, eingelegten Früchten, Marmeladen und Schokoladen. 92 WOB-Punkte – Hefebrand Riesling 2008 L: 0401 - Gold Brennerei Hubertus Vallendar, DE-56829 Kail, www.vallendar.de Duft: Typisches, charmantes Aromabild, traubig-hefig, frisch-fruchtig, Apfel-Birne, Himbeer-Zitrus, Orange-Pfirsich, Rosenholz. Geschmack: Intensive RieslingTrauben-Aromatik, Weißwein-Assoziationen, zarte Hefe, Marillen-Pfirsich-Touch, etwas Apfel, viel Fruchtsüße, grasige Würze, mineralische Aspekte, kräftiger Körper, langer Abgang. Inhalt: 500 ml, Preis: 31 EUR, Inhalt: 700 ml, Preis: Auf Anfrage
Foto: iStockphoto
Destillerie Hochstrasser
Von vielen Produzenten werden eigene Spirituosen für die Küche angeboten, die in der Vergangenheit sogar steuerlich begünstigt waren und zum Löschen von Gerichten beim Braten dienten. Doch edle Destillate oder Spirituosen sollten nicht nur diese „dienende“ Funktion haben, sondern als Geschmacksverstärker von Gerichten (speziell Saucen) oder zum „geschmacklichen Verzieren“ einer Speise verwendet werden. Sie werden überrascht sein, wie gut Destillate beispielsweise zu Käse passen können. Immer mehr werden feine Spirituosen auch zum Füllen von Pralinen oder Schokoladen verwendet. Aber auch zum Verfeinern von Parfaits, Eis, Sorbets usw. ist ein „geistiger Touch“ Goldes wert.
Bei allen kulinarischen Experimenten gilt die einfache Regel: • Man unterstreicht den Geschmack eines Gerichts/einer Sauce oder • man setzt einen Kontrapunkt. Dieses Ziel erreicht man jedoch nur durch hochwertige Produkte und nicht durch Essenzen etc., wie sie in der Küche gerne verwendet werden. Innovative Gastronomen haben erkannt, dass die Nennung von Lieferanten oder Produzenten samt einer kurzen Produktbeschreibung in der Speisenkarte die Qualität der Gerichte für den Gast noch unterstreicht.
Die Schnapsboutique bringt die Besucher zum Staunen, denn was hier an feinsten Genussobjekten zu finden ist, wird von der Familie Hochstrasser augenzwinkernd als „Schnapsidee“ kommentiert. Aber die ist exklusiv: in Form und Vielfalt, im Inhalt wie in der Verpackung. Wer auf der Suche nach geistreichen Geschenken ist oder sich selbst etwas Gutes gönnen will, hat hier die Wahl von A wie Apfel bis Z wie Zwetschke. Neben Fruchtbränden rücken die mit besonderer Sorgfalt hergestellten holzfassgereiften Destillate immer mehr in den Vordergrund. Sie reifen in einem eigenen Keller mit Fässern aus Akazie und Limousineiche. Baubeginn der neuen Schau- und Erlebnisdestillerie war Februar 2011. 92 WOB-Punkte – Alter Weinbrand Holzfass 2001 - Gold Mooskirchner Feindestillerie GmbH. & CO KG, AT-8562 Mooskirchen, www.schnaps.at Duft: Edle Weinhefe-Charakteristik, Bonbonton, Muskatnoten, frisch-fruchtig, apfel-schalig, Röstaromen, Malz, Karamell, Vanille, dunkle Schokolade, Honig. Geschmack: Intensiv, hefig, Marillen-Muskat-Touch, dominante Röstaromen, Nougat, zarte Bitterschokolade, Tabak, Bienenwaben, Karamellsüße, kompakt, gute Länge. Preis: Auf Anfrage
Fruchtbrennerei Tinnauer „Man kann auch Hochprozentiges trinken, ob klar oder fassgereift. Unser Ziel sind dichte, körperreiche Brände mit Lagerpotenzial. Um solche Brände herstellen zu können, müssen die Früchte physiologisch reif sein. Die Technologie ist dem Weinmachen ziemlich ähnlich: gekühlte Maischeführung, die Wahl des richtigen Zeitpunkts für die Destillation und die technischen Möglichkeiten, sauber und mit möglichst wenig Aromaverlust brennen zu können.“ Franz Tinnauer weiß genau, wovon er spricht, schließlich ist er nicht nur Brenner, sondern auch Winzer, mit acht Hektar bester Weinlagen und 4,5 Hektar Obstgärten am südsteirischen Gamlitzberg. 92,7 WOB-Punkte – Weinhefe Große Reserve 2005 L: 1055 - Gold Fruchtbrennerei Franz Tinnauer, AT-8462 Gamlitz, www.tinnauer.at Duft: Intensiv, frisch-aromatischer Hefecharakter, Zitrusnoten, Rosenholz, elegante Röstaromen, Vanille, Kakao, Kaffee, Leder, Rum-Kokos-Assoziationen. Geschmack: Geballte Kraft, große Dichte, frisches Hefearoma, Traubenzucker, Honig, Nougat, rauchig-harzig, sehr trocken, angenehme Herbe, etwas adstringierend, unendliche Länge. Inhalt: 350 ml, Preis: Auf Anfrage
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Nie wieder Schnitzel klopfen Der Schnitzelmaster, der das traditionelle Fleischklopfen ersetzt, arbeitet mit einem neuen Verfahren zur Fleischmürbung, das sich „Mastern®“ nennt. Dabei wird die Fleischfaser nicht gepresst oder gequetscht, sondern gedehnt. Mit den Schnitzelmaster-Handgeräten lassen sich alle Fleischsorten gleich gut bearbeiten. Vorteile ➤ 50% Arbeiszeiteinsparung gegenüber dem Fleischklopfer ➤ Verkürzung der Garzeit um etwa 30% ➤ die Fleischdicke ist individuell einstellbar ➤ eine exakt gleiche Fleischdicke sorgt für eine stets gleiche Garzeit ➤ bearbeitetes Fleisch bleibt saftiger ➤ das Arbeiten mit dem Schnitzelmaster ist leise ➤ das Arbeiten mit dem Schnitzelmaster ist hygienischer ➤ leicht bedienbar ➤ einfach zusammen zu bauen und zu zerlegen ➤ in jeder gewerblichen Spülmaschine zu reinigen ➤ kein Aussaften – kein Gewichtsverlust – höheres Verkaufsgewicht ➤ nur „gemastertes“ Fleisch ist mindestes 8 Tage vakumiert haltbar www.schnitzelmaster.de fafga: Halle 2 OG, Stand 070
BaristaBewerbe
„Der große Zuspruch der letzten beiden Jahre bei den BaristaWettbewerben auf der fafga hat den internationalen Bekanntheitsgrad des Tiroler Kaffee-Events enorm gesteigert“, weiß Österreichs Kaffee-Experte und Organisator der Bewerbe, Goran Huber bereits von zahlreichen Teilnehmer-Anfragen zu berichten.
Die heuer zum zweiten Mal stattfindende „Internationale Tiroler Barista-Competition“ mit integrierter Tiroler Meisterschaft wird von vielen Teilnehmern als optimale Vorbereitung für die nationalen Meisterschaften sowie die Weltmeisterschaft 2012 in Wien genützt. Bereits jetzt haben einige der starken Tiroler Teilnehmer aus dem Vorjahr erneut ihr Interesse bekundet. Konkrete Anfragen liegen darüber hinaus aus Italien, Deutschland und den anderen österreichischen Bundesländern vor. „Die Schweiz wird mit einem sehr starken Team vertreten sein“, verrät Huber bereits jetzt. Ebenfalls eine Neuauflage findet der internationale Latte-Art-Bewerb, der im Vorjahr auf der fafga zum ersten Mal ausgeschrieben war und sich großen Publikumsinteresses erfreute. Um dem große Zustrom zur Veranstaltung und dem anhaltenden Interesse der Messebesucher gerecht zu werden, werden die Wettbewerbe heuer an drei statt wie bisher an zwei Tagen ausgetragen.
Die Vorausscheidungen der „2. Internationalen Tiroler Barista-Competition“ beginnen am 12. September 2011 gleich im Anschluss an die offizielle Eröffnung der Gastronomiefachmesse. Die Final-Teilnehmer des „2. Internationalen LatteArt-Bewerbes“ werden am 13. September 2011 ermittelt. Das Finale beider Veranstaltungen findet am 14. September 2011 statt. Zum Tiroler Baristameister wird der Tiroler Teilnehmer bzw. die Teilnehmerin gekürt, die im Rahmen des internationalen Bewerbes die beste Platzierung erreicht. Alle Bewerbe werden nach den strengen Regeln der Weltorganisation SCAE (Speciality Coffee Association of Europe) durchgeführt. Die Bewertung erfolgt durch eine hochkarätige internationale Jury. www.kaffee-institut.at
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Sektkellerei Szigeti feiert 20 Jahre Erfolg mit regionaler Qualität und internationalem Know-how. Die SEKTKELLEREI SZIGETI im burgenländischen Gols zählt zu Ă–sterreichs fĂźhrenden Sektherstellern. Norbert und Peter Szigeti verarbeiten in ihrem 1991 gegrĂźndeten Familienbetrieb nur selbst vinifizierte Grundweine aus ausgesuchten, reifen Trauben aus der Region, die durch die vielen Sonnenstunden des pannonischen Klimas einen besonders aromatischen Sekt mit ausgeprägt fruchtigem Bukett ergeben. Produziert wird ausschlieĂ&#x;lich nach der „MĂŠthode Traditionnelle“: jahrhundertealtes Know-how aus der Champagne, gepaart mit neuester Technik und innovativen Ideen haben Szigeti weit Ăźber die Ăśsterreichischen Grenzen hinaus bekannt gemacht.
Peter und Norbert Szigeti stoĂ&#x;en auf 20 Jahre an.
Das Beste aus den Alpen Mit dem Zirben Schnaps offeriert emilSpirituosen der Gastronomie eine typisch Ăśsterreichische Spezialität fĂźr GenieĂ&#x;er. Der Zirbenschnaps wird aus den Zapfen der Zirbelkiefer hergestellt und dieser besondere Nadelbaum ist nahezu ausschlieĂ&#x;lich in unseren Alpen beheimatet. Das Gebiet mit dem grĂśĂ&#x;ten Zirbenbestand Europas ist der Nationalpark der Kärntner Nockberge. Im FrĂźhsommer werden die rot-violetten Zirbenzapfen, die sog. „ZirbelnĂźsse“, gesammelt, die emil-Spirituosen besonders schonend zu diesem edlen Schnaps verarbeitet: Dabei werden die Zapfen
zerkleinert und Ăźber mehrere Wochen in hochprozentigem Hausbrand angesetzt. Das Ergebnis ist ein Zirben Schnaps mit angenehm rundem, harzig-sĂźĂ&#x;lichem Geschmack und einem ausgewogenen Alkoholgehalt von 30% Vol. GroĂ&#x;e Beliebtheit findet der Zirben Schnaps (erhältlich in der 1 Liter Flasche)vorallem bei Wanderern. Als HĂźtten sc h naps ist er deshalb unerlässlich. AuĂ&#x;erdem kĂśnnen Sie ihn Ihren Kunden als Trendgetränk – gemischt mit Prosecco – präsentieren. emil - Spirituosen Tel +43 (0) 7752 82080 office@emil.co.at, www.emil.co.at
Zwei echte Prachtexemplare feiern Jubiläum! Zum runden Jubiläum haben sich Norbert und Peter Szigeti etwas ganz Besonderes einfallen lassen: zwei kĂśstliche Sektspezialitäten, die auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Genuss versprechen! Im Jubiläums-CuvĂŠe RosĂŠ verschmelzen Zweigelt und Blaufränkisch zu einem wunderbar harmonischen Geschmackserlebnis und Ăźberraschen den Gaumen mit einer so unglaublich feinen Perlage, dass so mancher Franzose neidisch werden kĂśnnte. Sein „weiĂ&#x;es“ Pendant aus Neuburger mit einer Dosage aus Chardonnay besticht mit gehaltvoller Frucht und festlicher Opulenz. Die limitierte Sonderedition punktet aber nicht nur mit ihren „Inneren“ Werten: eine besonders hochwertige Aufmachung und die eigens in Frankreich entworfenen und produzierten Jubiläumsetiketten machen die beiden zum feinsten Sekt, der in den vergangenen 20 Jahren die Kellerei verlassen hat.
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Sektkellerei Szigeti: 7122 Gols, Sportplatzgasse 2a
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www.szigeti.at
16 I Aufgetischt
Unterw auf d kulinari Spuren Spitzenk
Armin und Alexander Gründler
Auszeit zum Genießen Zu Recht wird das Hotel Alpin auch Genießerwirtshaus genannt. Armin und Alexander Gründler stehen für Genuss mit allen Sinnen. „Wir sind ein Haus für alle Ansprüche“, so Armin Gründler. „Wichtig ist uns neben der Gourmetküche auch die traditionelle Wirtshauskultur zu leben und zu pflegen“, so Gründler weiter. Es gibt im „Wirtshaus“ zu Mittag übliche 3-Gänge Menüs und am Abend kann man die Anzahl der Gänge auswählen. Nach dem Baukastenprinzip findet hier jeder Gast das Menü seiner Ansprüche. Besonderen Wert legt man im Genießerwirtshaus Alpin auf regionale Produkte, die auch zum Teil aus dem eigenen Kräutergarten stammen. Die Kulinarik besteht aus einem Gesamtpaket, indem der Gast eingebunden wird und auf individuelle Geschmackswünsche spontan reagiert wird. „Es ist uns ein Anliegen, dass es dem Gast schmeckt und er sich bei uns wohlfühlt, abschalten und genießen kann. Alles, was unsere Gäste serviert bekommen, würden wir selbst auch essen, aber wie gesagt, Geschmäcker sind verschieden und dementsprechend müssen auch die Gerichte dem Gast angepasst werden“, ist Alexander Gründler überzeugt. Wer den passenden Wein zum Essen sucht, kann mit der Auswahl im hauseigenen Weinkeller zufrieden sein: zum Großteil österreichische Weine! Alpin „Hauswinzer“ ist seit Jahren Familie Fleischhacker vom Jagdhof in Illmitz (Burgenland). So werden auch immer wieder Winzer eingeladen, zu besonderen Anlässen Gourmetmenüs mit Weinbegleitung abzuhalten. Anfang Dezember findet die Präsentation des Cuvée Alpin statt.
Aufgetischt im Hause Gründler Armin (Vater) und Alexander Gründler sind längst als Kochduo bekannt. Die beiden innovativen Geschmacksvirtuosen überraschen immer wieder mit neuen Kreationen aus der Haubenküche. So auch diesmal mit dem Wacholdersorbet, das einen wahren Genuss für alle Sinne darstellt. Wacholdersorbet im „Jack-Daniel`s“ Rauch Rezept für 10 Personen Zutaten 200 200 2-3 1 500
ml g g Zweig g
Wasser Zucker Wacholderbeeren Rosmarin Joghurt
Zubereitung Die Wacholderbeeren im Mörser zerdrücken. Wasser mit Zucker, Rosmarin und Wacholder aufkochen und über Nacht zugedeckt ziehen lassen. Durch ein feines Sieb abgießen, den Sud mit dem Joghurt verrühren und in der Sorbet-Maschine gefrieren lassen.
Beilage
1 50
Stück g
Räucherpfeife Jack Daniel's Räucherpellets
Pellets zerkleinern und in die Räucherpfeife geben, anzünden und das Sorbet damit räuchern. Der liebevoll gedeckte Tisch im Gourmet Restaurant des Hotel Alpin ist der Tupfen auf dem „i“ zu einem besonderen, kulinarischen Erlebnis. Auch das Frühstücksei vom Haubenkoch Alexander serviert hat seinen besonderen Charme.
Aufgetischt I 17
wegs den ischen n der köche
Toni Mörwald
Grillgenuss unter Ginko-Bäumen „Im Freien kochen, gemütlich mit Freunden und Familie zusammensitzen und dabei herzhafte Variationen vom Grill genießen - das ist das besondere Vergnügen“, ist Kochvirtuose Toni Mörwald überzeugt. Dabei muss es nicht immer Fleisch sein. In dem neuen Kochbuch „AUSTRO GRILL“ (Seite 45) stellt er gemeinsam mit Jörg Wörther und Renate Wagner-Wittula über 200 raffinierte und kreative Rezepte vor. Hier eine kleine „Kostprobe“ daraus. Tofu Gemüse SpieSSchen Rezept für 6 Personen Zutaten 1 TL ½ Bund 50 ml 1 Spritzer 1 Spritzer 600 g 1-2 Stk. 1 Stk. 1 Stk. 6 Stk. 6 Stk.
eines Stück Ingwer Frühlingszwiebeln Sojasauce nach Bedarf Schuss Sesam- oder Walnussöl Sherry Tabascosauce Worcestersauce Tofu Paprika (rot, grün und/oder gelb) rote Zwiebel große Knoblauchzehe Cocktailparadeiser Spieße
Fotos: Wasner
Zubereitung Den Ingwer schälen und ebenso wie die Frühlingszwiebeln fein hacken. Beides mit reichlich Sojasauce, einem Schuss Sesam- oder Walnussöl, Sherry und je eine Spritzer Tabascosauce und Worcester-
sauce vermengen. Tofu in Würfel schneiden und in der Marinade mindestens 2 Stunden kühl ziehen lassen. Während dessen ab und zu wenden. Inzwischen Paprika entstielen, entkernen und in Stücke schneiden. Zwiebel schälen und ebenfalls in Stücke schneiden, Knoblauch halbieren. Nun auf jeden Spieß die marinierten, abgetropften Tofuwürfel abwechselnd mit dem geschnittenen Gemüse, je einem Paradeiser und einer halben Knoblauchzehe auffädeln. Bei guter Hitze auf dem Grillrost legen und etwa 5 – 10 Minuten grillen. Auch der neue Familienzuwachs Mischlingsrüde „Boms“ erfreut sich daran, was des Hundes liebstes Spielzeug ist – der Knochen. Ob eine Grillparty im Frühjahr, Wildspezialitäten im Herbst oder ein originelles Silvesterbarbecue, mit seinem gut eingespielten Team bewältigt Toni Mörwald all dies im wunderschönen Schlossgarten zu Grafenegg unter den bekannten Ginko-Bäumen. Ausprobieren lohnt sich – Ihre Gäste werden begeistert sein!
EssensZeit ist Lebenszeit „Beim Essen und Trinken kumman d´Leut´ z´amm“, besagt eine alte Lebensweisheit. Wann sonst außer zum Essen und Trinken setzten wir uns an einen Tisch, erzählen – hören zu- plaudern. Und obwohl unsere Küchentische der Mittelpunkt unserer Familien sind, sind sie doch oft sehr einsam und verlassen. Unser sogenannter „Life.Style“ hat alles verändert: unser Leben ist schneller geworden, dezentraler, flexibler. Sämtliche Studien und gesellschaftliche Beobachtungen bestätigen den rasanten und noch immer ungebremsten Anstieg des „Außer – Haus Verzehrs“. Kaum ein Bäckerladen, eine Fleischertheke, ein Bioladen, der nicht laufend das Angebot an Fast Food, Finger Food und Snacks erweitert. Und obwohl das Angebot oft verlockend ist, die Snacks gut – schnell – praktisch - oft auch schon gesund sind, so sind sie doch eines ganz sicher nicht – kommunikativ. Auch wenn dieses Ernährungsverhalten ein Zeichen unserer Zeit ist und durchaus unserem Alltag entspricht, so sollten wir doch eines nicht tun: diese vereinsamte Form der Nahrungsaufnahme bedingungslos zu unserem Lebens- und Genussprinzip machen. Die Kommunikation, das Zusammensein und die Geselligkeit sind gleichermaßen „überlebenswichtig“, wie die Kalorienzufuhr selbst. Machen wir den Küchentisch wieder zum aktiven Mittelpunkt unseres Familienlebens. Mein Motto lautet „Essenszeit ist Lebenszeit“ – die Lebenszeit, in der Sie sich ausschließlich mit Genuss – Geschmack - Geselligkeit beschäftigen sollten.
18 I Küche Nicht nur Haustiere werden vor Urlaubsbeginn gerne vergessen. Bei Hogatron hat man einiges gegen das „Vergessen“.
Vergessen...? Jährlich entgehen UnternehmerInnen der Hotellerie und Gastronomie immense Summen an Umsatz, weil nicht alles, was über den Tresen geht, erfasst wurde. „Vergessen“ ist eine beliebte Entschuldigung.
Meine
Küche
HOGATRON ist der Spezialist im Bereich Offenausschank und Abrechnungstechnik. Das Unternehmen brilliert mit der „wachsenden“ Anlage, die es auch kleinen Gastronomiebetrieben leicht macht, in die Welt der vollelektronischen Ausschanksysteme einzusteigen. „Wir starten mit der Kontrolle der Hauptgetränke und können dann Schritt für Schritt die Anlage erweitern. Unser System amortisiert sich innerhalb kürzester Zeit, allein durch die mindestens 10-%ige Steigerung des nunmehr erfassten Getränkeumsatzes.“ beschreibt HOGATRON-Chef Gerhard Kopp die Vorteile. Dabei muss nicht alles neu werden. HOGATRON baut vorhandene Schanksäulen individuell um und bindet zudem jedes gängige Kassensystem ein. Die Vorteile liegen auf der Hand: keine vergessenen Bonierungen und
Abrechnungsverluste, einfachste Abrechnung und ökonomische Personalauslastung. „Unsere Anlagen ersetzen Menpower, dort wo es notwendig ist. Und sie optimieren bei Bedarf – z. B. durch einen ausschließlichen Schankkellner – den Workflow“ ergänzt Kopp. Allem Voraus jedoch geht ein ausführliches Gespräch, welches den Kundennutzen und die Perspektiven für die nächsten Jahre im Fokus hat. Und da sprechen Sie bei HOGATRON ausschließlich mit Profis. Weil wirklich jedes Getränk zählt. HOGATRON GmbH Tel.: +43 0512 / 204 100 office@hogatron.com www.hogatron.com
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Küche I 19
Poliermaschinen bringen Ihr Besteck zum Glänzen
Zeiten in denen diese Tätigkeiten Handarbeit waren sind somit endgültig vorbei. Alle geltenden Hygiene- und Sicherheitsvorschriften werden eingehalten, Kalksteinflecken zuverlässig eliminiert und Spülmittelspuren mittels eines Elektrogebläses entfernt. Eine UV-Lampe tötet Bakterien ab. Gleichmäßiger Glanz auf allen Oberflächen ist das Resultat. Durch den Einsatz von Poliermaschinen werden Betriebs- und Personalkosten sowie die Trockenzeit des Bestecks merklich gesenkt. Das Besteck ist sofort gebrauchsfertig. Eine Thermostatsonde regelt die Temperatur und sorgt für eine längere Haltbarkeit des Ökogranulats.
Foto: Electrolux
Poliermaschinen bringen bei hoher Leistung hygienische und kostensparende Präparation von Besteck in die Gastronomie.
Der High Speed Grill ermöglicht eine um 75% schnellere Zubereitung
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Heiße Snacks in Sekundenschnelle Heiße, leckere Snacks können in weniger als einer Minute zubereitet werden – mit dem High Speed Grill von Electrolux. Der High Speed Grill bietet zahlreiche Möglichkeiten für Sandwiches, Panini, Wraps oder ähnliche Snacks. Egal, welche Brotform, Füllung (Fleisch, Fisch, Käse, Gemüse, etc.) oder Dressing benutzt wird, in weniger als 60 Sekunden ist alles servierfertig. Der High Speed Grill arbeitet mit mehreren Heizmethoden (direkte und indirekte Hitze sowie Mikrowellenfunktion), die miteinander kombiniert werden. So wird eine um 75% schnellere Zubereitung als mit einem herkömmlichen Kontakt-Grill
erreicht - und das in höchster Snackqualität. Diese Zeitvorteile sorgen besonders an hochfrequentierten Standorten für höhere Umsätze. Eine elektronische Steuerung überwacht neben den Temperaturen auch die Zeit der zugeschalteten Mikrowellenleistung sowie die Gesamtgardauer. Für häufig wiederkehrende Garvorgänge können vier Produkttasten mit unterschiedlichen Parametern programmiert werden, eine vor allem in der Systemgastronomie wichtige Vereinfachung der Arbeitsabläufe. So sind die am häufigsten zubereiteten Produkte direkt mit einem Knopfdruck abrufbar - einfacher geht‘s nicht.
20 I Energie mer seien eine Selbstverständlichkeit und ebenso unverzichtbar wie großzügige Wellness-Oasen, perfekte Lüftung und eine gute Beleuchtung. All dies habe einen ebenso großen Energiebedarf wie Küche, Kühlräume oder Wäscherei. Da sei natürlich kluges Energiemanagement gefragt, sagt Stolba zunächst, aber meist erst ein Konzept wie in den jeweiligen Häusern Energie sparende Maßnahmen optimal und kostengünstig realisiert werden können. Oft wird das bestmögliche Einsparungspotenzial schon mit verschiedenen Einzelmaßnahmen erreicht, die aber aufeinander abgestimmt sein sollten. Bei anderen Betrieben bedarf es möglicherweise einer grundlegenderen und großzügigeren Sanierung.
n e r a p s ie m e o i n g o Enoteelrlerie und Gastr
in H
Energiepolitische und umweltschützende Maßnahmen sind in der Industrie bereits Standard und auch in der heimischen Hotellerie sind sogenannte energieneutrale Einrichtungen auf dem Vormarsch. Dennoch gebe es bei unserer Betriebsstruktur mit ihrer Vielzahl an Unterkünften noch beträchtliches Potenzial für Energie optimierende Maßnahmen, sagt Klaus Ennemoser, der Bundesobmann des Hotellerie-Fachverbandes. Dasselbe gilt für die Gastronomie, in der auf Grund steigender Energiekosten ein effizientes Energiemanagement ebenfalls gefragt ist wie GastronomieFachverbandbundesobmann Helmut Hinterleitner betont.
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Schon mit geringem Aufwand, aber gezielten Maßnahmen, könnten in manchen Betrieben die Energiekosten deutlich gesenkt werden, weiß Hinterleitner, womit die Unternehmer oft gleich „drei Fliegen mit einer Klappe schlagen“ wie die ÖHV-Präsidenten Peter Peer und Sepp Schellhorn konstatieren: Denn zum einen leisteten die Wirte und Hoteliers damit einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz, zum anderen sparen sie Geld und des weiteren können diese Maßnahmen auch ideal für die Werbung eingesetzt werden. Heute würden nämlich auch immer mehr Gäste ein klares Bekenntnis zu Werten wie Verantwortung, Umweltverbesserung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz verlangen, glaubt ÖW-Geschäftsführerin Petra Stolba und stützt sich bei dieser Feststellung
nicht nur auf ihre Erfahrungen, sondern auch auf eine Trendanalyse des Zukunftsforschers Mathias Horx, der den bewussten Umgang mit Energie als einen Megatrend für die nächsten Jahrzehnte propagiert. Diesem Trend würde sich keine gesellschaftliche Gruppierung entziehen können. Gäste wollen trotz Umweltbewusstsein nicht auf Komfort verzichten Die Kreativität in punkto Energiebeschaffung würde bei den in der Tourismuswirtschaft tätigen Unternehmern dabei auf eine harte Probe gestellt, sagt Stolba, weil deren Gäste trotz ihres Umweltbewusstseins nicht auf Komfort und Luxus verzichten wollen. Kuschelige, warme Zimmer, wenn es draußen schneit und angenehm klimatisierte Räume im Som-
Im Zweifelsfall sei Klotzen allemal besser als Kleckern, erläutern Fachleute, da bei den Bemühungen, Energie einzusparen, weit in die Zukunft geblickt werden sollte, um nicht alle paar Jahre erneut und letztlich teuer nachrüsten zu müssen. Ein Beispiel: In einem Hotel soll ein neuer Kessel samt Speicher angeschafft werden. Mittelfristig will man zusätzlich die Energie der Sonne zur Warmwasserbereitung nutzen. Da heißt es also schon bei der Installation des neuen Kessels an die Solaranlage denken, damit auch gleich die notwendigen Anschlüsse installiert werden, auch wenn man sie erst später braucht. So erspart man sich kostspielige Umbaumaßnahmen, wenn die Solaranlage in Betrieb genommen werden soll. Gasthöfe weisen üblicherweise einen Energiekostenanteil am Umsatz von 6 Prozent auf, Hotels von etwa 4 Prozent. Grundsätzlich können durch ein gut durchdachtes und realisiertes Optimierungs- und Sanierungskonzept im Durchschnitt 50 Prozent der Energiekosten eingespart werden, betonen Fachleute oft. Aber das hänge vom Zustand des Gebäudes ab und von den Ambitionen und dem Engagement des Eigentümers. Als Beispiel werden in diesem Zusammenhang der Haflingerhof und der Torrenerhof in Golling angeführt. Durch umfangreiche Sanierungsmaßnahmen konnten dort Einsparungen von jährlich 53.000 Euro (89 Prozent) erreicht werden. Die Amortisationszeit betrug lediglich 7,5 Jahre.
Speisen & Getränke I 21
Das Hotel Pierer auf der Teichalm setzt auf eine umweltfreundliche Biomasseheizung und spart damit viel Geld.
Biowärme boomt Tourismus setzt auf Holzenergie
Immer mehr Hotelbetriebe stellen auf Biomasseheizungen um. Der regional verfügbare und CO2-neutrale Brennstoff Holz erspart langfristig zehntausende Euro Heizkosten und ist ein Qualitätszeichen gegenüber der umweltbewussten Kundschaft.
20 Jahre werden 1,5 Millionen Liter Heizöl ersetzt. Statt 60 Tankzügen mit Heizöl aus Wien Schwechat fahren in Zukunft Almenland Bauern mit ihrem eigenen Traktor von Fladnitz auf die Teichalm. Die Region lebt, die Menschen haben Arbeit. Zusätzlich können mit diesem einen Projekt 4500 Tonnen CO2-nachhaltig eingespart werden.
Hotel Lürzerhof, Untertauern. Auch im renommierten Hotel Lürzerhof in Untertauern, einem neu umgebauten Betrieb mit 40 Gästezimmer, 1.500 m2 Wellness-Bereich, zwei Schwimmbädern und Seminarbetrieb, kommen seit Hotel Pierer, Fladnitz. Mit einer neu- dem Vorjahr zwei KWB Powerfire mit gemeinsam 600 kW en 300 kW-KWB Hackgutheizung Spitzenleistung zum Einsatz. Neben der Kostenersparnis hat sich das Almenland-Hotel Pie- setzt das Hotel Lürzerhof damit auch bewusst ein Zeichen rer bewusst für den Umstieg von Öl für mehr nachhaltiges und umweltschonendes Wirtschafauf Biomasse entschieden. Bei einer ten und wurde für das Engagement auch mit dem UmweltLaufzeit von 20 Jahren erspart sich zeichen für Tourismusbetriebe ausgezeichnet. Hotelchef der Betrieb damit ungefähr 1,1 Mil- Johann Habersatter ist begeistert: „Die Umrüstung auf lionen Euro. Eigenes Waldhackgut Biomasse bringt unserem Betrieb auf lange Zeit eine erund gute Erfahrungen mit Biomasse- hebliche Kostenersparnis und zusätzlich haben wir einen Beitrag zum Umweltschutz geleistet“. heizungen in anKWB ist einer der größten österderen BetrieTausch auf eine reichischen Heizkesselerzeuger im ben waren der moderne Bereich Biomasse mit Sitz in St. MarGrund, warum Hackgutheizung garethen/Raab in der Steiermark. Franz und AlfNennleistung 300 kW Das Unternehmen betreibt Niederred Pierer sich Heizkosten nach Umstellung: lassungen in elf Ländern und exporfür den umwelt20.000 Euro (-64%, statt 54.000 Euro) tiert vor allem nach Deutschland, f re u n d l i c h e n Hackgut-Verbrauch: 1.000 m3 pro Jahr Schweiz, Frankreich, Italien, Sloweund regionalen CO2-Einsparung: nien und Chile. Die Kernkompetenz Energieträger 4.500 Tonnen von KWB sind Innovationen: Es Biomasse entEinsparung in 20 Jahren: betreibt das größte private Biomasse1,1 Mio. Euro schieden haben. Amortisierungsdauer: Forschungszentrum in Europa und Hauptgrund für 8 Jahre das breite Forschungsnetzwerk bis den Umstieg zum deutschen Fraunhofer-Institut war jedoch die Wirtschaftlichkeit. Der teure Zukauf sichert den Status des Unternehmens als weltweiter Techvon jährlich 75.000 Liter Heizöl ist nologieführer für Biomasseheizungen. nicht mehr notwendig und das Geld www.kwb.at bleibt in der Region. Für die nächsten
Die Biomasseheizung
Pellet-, Hackgut- und Stückholzheizungen
Wir geben Energie fürs Leben! KWB Hotel-Referenzen: Hotel Lürzerhof **** Wellness & Spa, Untertauern KWB Powerfire 300 kW
Steirereck Wirtshaus am Pogusch KWB Powerfire 150 kW
Maiers Hotels **** Kuschelhotel Söchau KWB Powerfire 300 kW
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Lassen Sie Wind und Sonne für Sie arbeiten Als Folge des gestiegenen Energiebedarfs in Zeiten des Klimawandels gibt es lohnende Gründe, sich als umweltbewusstes Unternehmen zu präsentieren. Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility (CRS) sind nicht nur
Schlagworte, sondern stellen heute einen realen Wettbewerbsfaktor dar und sind förderlich für Ihre PR und Publicity. Die Firma SOWIN bietet Ihnen eine Auswahl an Möglichkeiten, wie Sie mit Ihrem Unternehmen aktiv und zukunftsweisend an Umweltschutz und emissionsfreier Energieproduktion mitwirken können. www.sowin-energiehaus.at
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Heizen mit Hackschnitzel À la Carte Der Gastronomie-Lieferant À la Carte in Haiming legt nicht nur bei seinen Produkten Wert auf höchste Qualität, sondern bezieht auch seine Hackschnitzelheizung „À la Carte“. Seit nun schon 13 Jahren versorgt die Firma À la Carte Fleischspezialitäten GmbH in Haiming die Gastronomie mit den feinsten heimischen Fleischspezialitäten. Die Firma mit ihren 30 Mitarbeitern bietet ebenso vorzügliches Catering an, wo das Angebot von der traditionellen Tiroler Küche bis hin zu internationalen Spezialitäten reicht. Natürlich macht sich so ein qualitätsbewusster und exklusiver Betrieb auch bei der Anschaffung einer neuen Heizanlage Gedanken, welche
Carte Fleischspezialitäten GmbH & CoKG nicht nur für Köstlichkeiten in der Ortschaft sorgen, sondern sorgt auch bei einigen Unternehmen für Wärme an kalten Tagen.
Der À la Carte Catering Service bietet feinste Delikatessen.
Lösung zu seinem Betrieb am besten passt. Eine Hackschnitzelheizung sollte es werden - das stand nun fest. Diese musste zuverlässig und auch solide sein, schließlich soll der Betrieb nicht im Kalten stehen. Herr Günter Höpperger, Geschäftsführer der À la Carte Fleischspezialitäten GmbH & CoKG, hat verschiedene Anbieter verglichen. Die Entschei-
dung ist auf die Heizomat RHKAK 300 Biomasseheizung gefallen. Der äußerst leistungsstarke Biomassekessel beheizt nun den gesamten Betrieb inkl. dem Abholmarkt der Metzgerei, sowie die Apotheke, die Trafik, die Post und vermietete Büros. Das Schöne an der ganzen Sache ist, dass noch Ressourcen durch die Heizleistung vorhanden sind. Somit kann die À la
Kontakt: À la Carte Fleischspezialitäten GmbH & CoKG Siedlungsstraße 10, 6425 Haiming Tel. +43 5266 8909, info@a-lacarte.at www.a-lacarte.at
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24 I IT
Fit für google plus Wie schnelllebig der Social Media Bereich ist, zeigt sich dieser Tage: Facebook & Co. bekommen mit google plus eine ernstzunehmende Konkurrenz. Die Spezialisten von ncm wissen, wie Hotels ihre Präsenz auf dieser neuen Plattform perfekt vorbereiten und geben diese Infos in ihren Workshops aktuell weiter.
Wenn man die Web-Oberfläche von google plus erstmals betritt, erinnert die Optik stark an Facebook. Im Detail unterscheidet sich googles neueste Erfindung jedoch deutlich. Für Hotels, die auf der neuen Plattform präsent sein möchten, bedeutet dies,
dass das Einrichten eines Profils allein nicht genügt: „Der erste Schritt ist die Erstellung eines privaten Profils, das auch als Ansprechpartner und Vertreter des Unternehmens beschrieben werden soll und die Verknüpfung mit den bestehenden Social-Media-Portalen bzw. Webpräsenzen inklusive einer Unternehmens-Adresse bei google mail als zentrale Kommunikationsstelle.“ so ncm - Geschäftsführer Michael Mrazek. Dann warten schon die ersten spezifischen google plusDetails: Während es in Facebook nur Freunde oder Nicht-Freunde gibt, organisiert google plus die Beziehungen mithilfe der „circles“: Das heißt, Gäste, Partner, Medienvertreter oder auch Multiplikatoren können in unterschiedliche Gruppen eingeteilt werden. Infos können so zielgrup-
penspezifisch vermittelt werden“ so Mrazek weiter. Mit google sparks wiederum bleibt man auf dem Laufenden, was Gäste bzw. Leser im Social Web über das Unternehmen und die relevanten Themen sagen. Google plus verknüpft natürlich Bestehendes: Wer den Bilderdienst picasa noch nicht nützt, sollte hier ein Konto anlegen und entsprechende Alben mit seinen Fotos bereitstellen, ebenfalls sollte die eigene Präsenz auf youtube optimiert werden. Der Unternehmenseintrag auf google places muss natürlich stimmen und mit den eigenen Portalen verknüpft sein. Jetzt gilt es nur noch, den google plus - Button auf der eigenen Website und im eigenen Blog zu integrieren bzw. im Gegenzug das google plus-Profil in die eigenen Website bzw. den ei-
genen Blog einzubinden, um damit arbeiten zu können. „Keinesfalls wird es heißen, Facebook war gestern, google plus ist heute: User werden nach ihren Bedürfnissen entscheiden, auf welcher Social Media Plattform sie aktiv sind. Das kann eine sein, das können zwei sein oder mehrere – je nach Bedarf, Interesse, sozialer Zugehörigkeit. Nur wer alle Kanäle optimal bespielt, kann hier punkten“ so die Einschätzung von ncm-Gründer Michael Mrazek. „Wir sehen es als unsere Aufgabe, Neues in diesem Bereich zu bewerten und anschließend für und mit unseren Kunden maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln“ so Mrazek weiter. Link-Tipp: http://goo.gl/delGK
IT I 25
Das Smartphone erobert die Profiküche Rational startet die kostenlose SelfCookingCenter Expert-App für iPhones.
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26 I IT
Trotz Kritik: Hotels und Gäste nutzen Bewertungsportale Für Hoteliers und Gäste stellen Bewertungsportale trotz Kritik auch weiterhin ein wichtiges Instrument der Qualitätsüberprüfung dar.
Bereits zum Jahresbeginn stellten Insiderberichte der Fachzeitschr i f t Top Hotel und des Fernsehsenders ZDF die Echtheit von Bewertungen in Onlineportalen wie „tripadvisor“ oder „holidaycheck“ in Frage. Seitdem werden immer wieder neue Fälle bekannt, in denen Hotelbewertungen systematisch manipuliert werden. Obwohl der Ruf der ganzen Branche dadurch leidet, sehen Hoteliers auch weiterhin klar die Vorteile der Portale. Dazu erklärt Manfred Mayer, Vorstand der ARCOTEL Hotel AG: „Bewertungsportale stellen ein gutes Instrument des Qualitätsmanagements dar. Online-Bewertungen werden jetzt zwar durch die Berichtserstattung und das entstande-
ne Bewusstsein für mögliche Manipulationen vielleicht kritischer von den Usern gelesen, aber aus unserer Sicht erfüllen die Portale nach wie vor einen guten Zweck - wir bekommen direkt von unseren Gästen Feedback und können auf Kritik eingehen, um die Qualität in unseren Hotels zu sichern.“ Dass auch bei Nutzern Hotelbewertungsportale Zuspruch finden, zeigt die aktuelle W3B-Studie von Fittkau & Maaß Consulting. Kaufentscheidungen im Internet werden demnach enorm von Meinungen, Bewertungen und Empfehlungen anderer Personen beeinflusst. Jeder Vierte habe sich, so die im Frühjahr durchgeführte Studie, auf Produktbewertungen von anderen - zumeist nicht persönlich bekannten - Internet-Nutzern verlassen.
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Mobile Revolution für Restaurants Ein junges StartupUnternehmen aus Linz bietet erstmals individualisierte iPhone Apps für Restaurants an. Gäste können damit unterwegs die aktuelle Speisekarte abrufen, Tische reservieren oder sich für Veranstaltungen anmelden.
Die App ist aber vor allem ein Instrument zur Image- und Markenbildung, das aus „Gästen Stammgäste machen soll“, so die Entwickler. Thomas Prenneis, Restaurantleiter des domviertel relounge kann den Effekt bestätigen: „Unsere iPhone App wurde in den ersten 3 Wochen über 180 mal heruntergeladen und besonders der Menüpass wird sehr gut angenommen“. Einmal aus dem App Store geladen, ist das Restaurant mit Name und Icon auf dem Bildschirm des iPhones stets präsent. Große Marken wie Audi oder Nike haben dieses Potential schon lange erkannt und nutzen das iPhone aktiv für die Kundenbindung. Bisher ist die Entwicklung eigener Apps für kleinere Unternehmen jedoch meist am Budget gescheitert. „Das war der Grund, warum wir uns für eine monatliche Servicegebühr entschieden haben, die nicht viel höher als ein Handyvertrag ist“, so Pastl. Die Idee begeistert Wirte in ganz Österreich. Zu den Neukunden zählen unter anderem Nemtoi Restaurant & Bar in Wien und der Klosterhof in Linz. www.tapdine.com
Erstes TourismusPortal für 4- & 5-Sterne-Hotels Seit März 2000 finden anspruchsvolle Gäste auf www.suchenundbuchen.com ausgewählte 4- und 5-Sterne-Hotels in Österreich, Südtirol, Ungarn, Deutschland, Kroatien und Mallorca. „www.suchenundbuchen.com ist ausschließlich erstklassigen 4- und 5-Sterne-Hotels vorbehalten. Diese Art der Selbstbeschränkung wahrt unseren hohen Qualitätsstandard und garantiert Urlaubswilligen einen exklusiven Rahmen", erklären Lisa und Gerhard Lueger von der Tourismuswerbung, die Betreiber der exklusiven Hotelplattform. Hinter dieser gemeinsamen Leistung stehen erfolgsorientierte Menschen mit dem richtigen Fingerspitzengefühl im Tourismus, dem nötigen Know-How und langjähriger Erfahrung. „Persönliche Betreuung und absolute Flexibilität sind ein Muss in dieser Branche. Die mittlerweile 11-jährige Erfolgsgeschichte erklären Lisa und Gerhard Lueger so: „Bei uns gibt es weder Vertreter noch Verkäufer, sondern Leute vom Fach mit touristischem Verständ-
Foto: www.kaindl-hoenig.com
„Die mobile Internetnutzung ist im vergangenen Jahr um fast 80 Prozent gestiegen, ein Ende des Aufwärtstrends ist nicht abzusehen“, berichtet DI (FH) Wolfgang Pastl, Geschäftsführer der Entwicklerfirma PAMAY CONSULT GmbH. „In der Gastronomie ist es wie in kaum einer anderen Branche besonders hilfreich, auf entsprechende Funktionen und Inhalte auch unterwegs zugreifen zu können.“
Seit 2000 fokussieren sich Gerhard und Lisa Lueger auf die Tourismusportale.
nis. Nur kontinuierlicher Erfolg ist wahrer Erfolg. Unsere Zielsetzungen sind langjährige, persönliche Kooperationen auf hohem Niveau. 'Exklusiv suchen und buchen statt Haare raufen und fluchen!' ist unser Motto." Das Tourismus Portal www.wohlfuehl-urlaub.com seit 6 Jahren am Markt, der Hotelfinder für ausgewählte exklusive Ferienwohnungen, Chalet, 3 Sterne sowie kleinere feine 4-Sterne-Hotels. www.suchenundbuchen.com www.wohlfuehl-urlaub.com www.tourismuswerbung.at
28 I Einrichtung
Fotos: Wögerer
Die Firma Wögerer brachte alten Wiener Charme in die neuen Zimmer des Hotel Vienna.
Alt-Wiener Atmosphäre ganz neu Zwischen dem Wiener Prater und dem Stephansdom gelegen, bietet das Hotel Vienna seinen Gästen typische AltWiener Atmosphäre, Wiener Charme und eine individuelle Betreuung. Gemeinsam mit Wögerer GmbH aus Steyr (OÖ), dem Einrichter für Gastronomie und Hotellerie, wurden nun in schon bewährter jahrelanger Zusammenarbeit weitere Hotelbereiche, nämlich die Rezeption/Lobby, der Frühstücksraum, die Bar und vier weitere Zimmer modernisiert. Die vielen Gäste sind begeistert von der unaufdringlichen Eleganz der geschmackvoll eingerichteten Zimmer. Modernes, geradliniges Design und warmes Nussholz in Verbindung mit
Natur- und Blautönen sorgen für ein angenehmes Wohngefühl. Details, wie die modernen Stuckprofile und die ausgefallene Beleuchtung runden das charmante Erscheinungsbild ab.
Überrascht werden die Gäste vom trendigen Stil der Bar. Die Form der futuristisch anmutenden Möbeln findet sich sowohl in den Tapeten als auch der Beleuchtung wieder. Sehr harmonisch wirkt die reduzierte Farbgestaltung in weiß, lila und blau. Ein ausgeklügeltes Beleuchtungskonzept erzeugt eine tolle Lichtstimmung.
Gelungener Saalumbau im Gasthaus Stockinger in Kirchberg bei Mattighofen Durch in die Wand integrierbare Trennwände kann der Saal in bis zu 3 Räume geteilt werden. Diese Trennwände bilden eine Einheit mit den hinterleuchteten Stimmungsbildern und der Weinpräsentation. Die Deckenfelder wurden mit Akustikdesignplatten versehen, was die Kommunikation und das Wohlgefühl verbessert.
Einrichtung I 29
Jedes einzelne Zimmer wurde individuell gestaltet und ist im Charakter des alpinen Lifestyles gehalten. Die berühmte Kitzbüheler Gams als fester Bestandteil der Dekoration ist der Gegenpol zum modernen Design.
Raffiniertes Dinner und verborgene Raritäten Gemütlicher Nichtraucherbereich
„Wirt am Teich“ erstrahlt neu Der Begrüßungsdrink wird in der legendären Hennessy Lounge des Hotels gereicht, im offenen Kamin prasselt das Feuer und man ist bereits mittendrin im Flair vom Hotel. Das Astoria in Kitzbühel ist anders.
Im Wellness- und Spabereich genießt der Gast die Ruhe und Erholung nach einem outdoor - Aktivtag. Zur körperlichen Ertüchtigung indoor empfiehlt sich eine kostenlose Probestunde im hauseigenen Kieser Studio.
Farben und Formen schaffen einzigartiges Ambiente
Die Familie Mitterlehner ist vom Umbau ihres Gasthauses begeistert.
Auf die Besonderheiten der Küche wird der Gast bereits am Frühstücksbuffet aufmerksam. Nachmittags steht eine Jause bereit und am Abend kreiert das Küchenteam ein raffiniertes Genießermenü.
Zum Abschluss eines genussreichen Tages lockt die HennessyBar, wo bereits das Käsebrett bereit steht. „Dazu empfehlen wir unseren Gästen den HennessyCocktail Shanghai“
Moderne DesignElemente schaffen Raum für moderne Schanktechnik
Die Firma HG-Concepts Hannes Grasserbauer plante und lieferte das Konzept für die Neugestaltung des Traditions-Lokals in St. Valentin. Besucher können nun zwischen Sonnenterrasse direkt am Wasser und gemütlichem Innenbereich in modernem, innovativem Design wählen. Große Fenster ermöglichen ungetrübten Blick auf den Teich und durchfluten die Räume mit Licht. H.G. Concepts Hannes Grasserbauer GmbH +43 (0)7435 - 70 9 70 / office@hg-concepts.at www.hg-concepts.at / www.wirtamteich.at
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hen danach wie neu aus. Hygiene und Sauberkeit ist speziell in den Hotelleriebetten geboten. Martin Bucher von Swissbotex erklärt, „dass alle Arbeiten vor Ort ausgeführt werden und die Objekte nach wenigen Stunden wieder einsetzbar sind.“ Das Verfahren ist
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Rund um die Marmorbrüche laden idyllische Dörfer zum verweilen ein.
Viele österreichische Wirte sind nicht nur von Berufs wegen Feinschmecker, sie lassen auch privat kaum etwas anbrennen, was dem Gaumen einen Hochgenuss verschafft. Dieser Spezies empfehle ich eine Stippvisite in der toskanischen Provinz Massa-Carrara an der apuanischen Riviera zu Füßen der apuanischen Alpen, wo sie nicht nur die kulinarischen Spezialitäten dieser Region begeistern dürften, sondern auch deren schönen Landschaft und Kultur. Weltbekannt ist das Gebiet von Massa-Carrara für seinen weißen Marmor, der dort schon seit den Tagen der Römer aus den Bergen gebrochen wird. Dieses Schauspiel sollte sich kein Besucher entgehen lassen. Man muss schon einigermaßen schwindelfrei sein, um es auch als Vergnügen empfinden zu können, wenn man mit Jeeps über steile und hoch hinauf kletternde Schotterpfade die beeindruckenden Marmorbrüche bereist, in denen schon Leonardo da Vinci seine Kunstwerke gemeißelt hat. Noch heute bringen mehr als 1000
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„Weißes Gold“ und weißer Speck
Zum Genießen nach Carrara Von Kurt Guggenbichler
Lastwagen täglich das „weiße Gold“ zu Tal, das von einem Heer von Arbeitern abgebaut wird – eine kräftezehrende und schweißtreibende Tätigkeit. Von dieser Knochenarbeit seiner Bewohner lebt die Region bis heute. Wer aber so schwer arbeitet wie die Marmorbrecher, der muss auch gut und kräftig essen, auch wenn er nicht besonders reich ist, weshalb sich in der Provinz Massa-Carrara eine eigene Esskultur entwickelt hat. Die Betreiber der Marmorbrüche hatten nie das Problem, aus Wenigem noch etwas Schmackhaftes zubereiten zu müssen, aber sehr wohl ihre Arbeiter. Das scheint denen aber gut gelungen zu sein und heute reisen die Menschen aus aller Welt vor allem
wegen dieser einfachen, wohlschmeckenden und bisweilen deftigen Küche gern nach Massa-Carrara, wo sich die kulinarischen Traditionen, auch die aus der Antike, bis heute erhalten haben. Eine der Spezialitäten aus der Römerzeit ist der Lardo di Colonnata, ein fetter, weißer, dünn geschnittener Speck, der unserer Reisegruppe mit anderen Regionsschmankerln bei einem improvisierten Freiluftessen im Marmorbruch stilgerecht serviert wurde. Denn der Lardo ist immer noch der Brotbelag der Arbeiter und in Colonnata hat er auch seinen Ursprung. Man kann den Lardo, der bis vor kurzem noch als Armeleuteessen galt, entweder fein geschnitten auf
warmen, gerösteten Brotschnitten verzehren oder man kann ihn auch als Basis für Fisch- oder Fleischgerichte verarbeiten. Etwas besonderes sind auch die in Massa-Carrara offerierten Würste, ebenso die Brotsorten wie die Marocca von Casola aus Kastanienmehl, die Pan Marocco von Montignoso aus Maismehl mit Oliven oder die Sorten Vinca, Pò und Angnino, die noch immer im Holzofen gebacken werden. Ein Gaumenkitzler ist auch der in der Lunigiana hergestellte Akazien- oder Kastanienhonig, den man auch in den Dörfern der Umgebung von Massa-Carrara bekommt. Dort finden sich auf den Speisekarten der Landgasthäuser noch so traditionelle
Reise I 35
Malerische Marina die Massa.
Spektakuläre Marmorbrüche.
Weine aus der Römerzeit.
Gerichte wie die Testaroli der Lunigiana, die – wie schon vor tausend Jahren – noch immer mit Pesto angemacht und auf gusseisernen Platten gekocht werden. Schon einmal Bandnudeln mit dicken Bohnen probiert oder den marinierten Baccalà? Dabei handelt es sich um einen in Salz eingelegten Dorsch. Als Dessert wird danach oft gern eine süße Reistorte aufgetischt. Begleitet werden all die Köstlichkeiten von Weinen, die schon die alten Römer in den Vorläuferorten von Massa-Carara getrunken haben und noch heute werden dort Weine aus einer antiken Traubensorte gekeltert. Sie schmecken sehr unterschiedlich, hätten aber starke Eigenschaften wie
die Winzer unisono betonen. Die Weißweine werden hauptsächlich aus Durella-, Albarola-, Trebbiano- und Vermentino-Trauben hergestellt und sie passen überaus gut zu Speisen wie Pesto-Testaroli sowie zu Gemüsen als auch Gemüsesuppen. Da man die Seele eines Volkes am besten durch den Geschmack, die Gerüche und die Farben seiner Küche kennenlernen könne wie man in der Toscana sagt, sollte jeder Besucher das offerierte Speisenangebot in Massa-Carrara und Umgebung auch engagiert und ungeniert auskosten. Schon der große italienische Dichter Dante Alighieri hat sich erwiesenermaßen sehr an der Esskultur dieser gastfreundlichen Region erfreut.
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25.08.2011 15:18:55
Brandschutz in Touristik und Hotellerie Die Prüfstelle für Brandschutztechnik ist eine staatlich akkreditierte Prüf- und Inspektionsstelle. Mit ihren erfahrenen Prüfern auf den verschiedensten Gebieten des vorbeugenden und anlagentechnischen Brandschutzes ist Sie für ihre Kunden - also Sie - immer und überall unterwegs. Prüfer in allen Bundesländern - so auch in TIROL! Die Außenstelle Tirol hat mit den 5 Prüfern und ihrem Außenstellenleiter Ing. Hettegger erfahrene Spezialisten auf den Gebieten Brandmeldeanlagen, Brandfallsteuerungen, Sprinkleranlagen, sowie Rauch- und Wärmeabzugsanlagen direkt vor Ihrer Haustür. Die Tätigkeiten der Prüfer und Sachverständigen erstrecken sich von der Erstellung von Brandschutzkonzepten, über Beratungen zu geplanten Projekten, hin zu Überprüfungen und Revisionen von brandschutztechnischen Anlagen. Rund-Um-Betreuung Für jene Fachbereiche, die nicht von den Prüfern in Tirol abgedeckt werden, kommen überregionale Experten zum Zug. Viele Kunden nutzen die Rund-Um-Betreuung ihrer gesamten Brandschutzbelange. Andere wiederum greifen auch erst zu, wenn es sich beispielsweise um Revisionen von Anlagen handelt, deren Erstabnahme durch eine andere Inspektionsstelle erfolgte. Kundenreferenzen – im Speziellen aus dem Bereich „Touristik & Hotellerie“ Auf die Kompetenz der Tiroler Prüfer greifen beispielsweise das Hotel Innsbruck und das Austria Trend Hotel, beide in Innsbruck und das Austria Trend Sporthotel Fontana in Fieberbrunn zu.
Außenstelle Tirol Florianistraße 1, 6410 Telfs Tel.: +43 (0)5262 6912-111 aussenstelle-tirol@pruefstelle.at www.pruefstelle.at
Neu: Subway in Innsbruck und Salzburg Das Restaurant in der Innsbrucker Innenstadt ist das sechste und auch jüngste Mitglied der Subway-Familie in Österreich – gerade rechtzeitig zum 46. Geburtstag des Unternehmens. Der Fast-Food-Anbieter mit amerikanischen Wurzeln setzt bei seinen Produkten auf Frische und höchste Qualität. Nach der rekordverdächtigen Eröffnung in Salzburg – vor einem Monat – können nun auch die Tiroler die Welt der Subway-Sandwiches für sich entdecken. Das „Subway-Prinzip“ ist kinderleicht – erlaubt ist, was schmeckt. Folgende Auswahlkriterien gilt es zu treffen: Brot und Sandwichgröße, Wurst/Fleischvarianten, Käse, warm oder kalt, Salat/Gemüse und zum Schluss welche Sauce das Sandwich geschmacklich abrunden soll. „Wir
Seit 1974 vergibt Subway FranchiseLizenzen, so Hans Fux
haben jetzt in Österreich eine solide Basis und eine dementsprechende Infrastruktur, auf der wir aufbauen können. Ein bewährtes Konzept und das Praxiswissen aus über zehn Jahren Erfahrung, haben nun den nächsten Schritt am österreichischen Markt ermöglicht. Gleichzeitig haben wir aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt“, so Hans Fux abschließend.
Herbst: Wild auf Wild Im Herbst wird‘s wild. Egal ob Edelgulasch, Rehrücken oder Wildschweinkeule: Die Eurogast Fleischermeister halten viele köstliche Wildspezialitäten für Sie bereit. Überzeugen Sie sich selbst von der Eurogast FrischfleischKompetenz und schmecken Sie die Qualität. Obwohl man es Obelix nicht unbedingt ansieht: Das Fleisch von Wildschwein, Hirsch & Co ist gesund und kann besonders bei ernährungsbe-
wussten Fleischessern punkten. Kein Wunder, denn das hochwertige Wildbret ist Natur pur. „Die reichhaltige Nahrung aus Gräsern und Kräutern sowie die ständige Bewegung der Wildtiere führen zu gut durchbluteten Muskeln“, erklärt Eurogast Fleischermeister Christian Meinhardt. Das erkennt man an der tiefroten Farbe des Fleisches und dem geringen Fettgehalt. Informationen und tolle Rezeptideen: www.wirliebenfleisch.at
37 Die Firma Halek wurde vor mehr als 30 Jahren von Herrn Manfred K. Halek gegründet. Das Ziel war von Anfang an, moderne qualitativ hochwertige Produkte für Gastronomie, Großküche, Hotellerie und den gesamten Imbissbereich anzubieten, sowie den am Anfang stehenden Markt der Vendingautomaten mit qualitativ und geschmacklich besten Produkten mitzubestimmen. Nachdem innerhalb kürzester Zeit ein umfangreiches Verkaufsprogramm angeboten wurde, und bereits von Beginn an größtes Augenmerk auf beste Qualität und Service gelegt wurde, entwickelte sich das Unternehmen sehr rasch zu einem der führenden Anbieter. www.halek.at
Bandana Tuch Black Line, 22cm geschlossen, mit Weiteneinstellung, saugfähig Krepp Papier - VE 5x50 Stück pro Karton Art.Nr. 4135 Latzschürze Black Line, Polycotton, 100x95cm, mit Polysterbänder, waschbar bis 60°C VE 18x2 Stück pro Karton Art.Nr. 5137
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ütChefkochm ze Continental Black Line, 22cm geschlossen, mit , Weiteneinstellung pier Pa saugfähig Krepp o pr VE 5x50 Stück Karton Art.Nr. 4134
38 I Messevorschau
Fotos: Reed Exhibitions Salzburg / Andreas Kolarik
cher aus Österreich und den angrenzenden Nachbarländern.
„Alles für den Gast-Herbst“ 2011 in Salzburg:
Größter Branchen-Marktplatz Die von Reed Exhibitions Messe Salzburg veranstaltete „Alles für den Gast-Herbst“ ist die mit Abstand umfassendste und damit bedeutendste Fachmesse für die Gastronomie und Hotellerie im Alpen-Donau-Adria-Raum. Gleichzeitig füllt die besucherstärkste Fachmesse Salzburgs Jahr für Jahr das Messezentrum Salzburg inklusive SalzburgArena bis auf den letz-
ten Quadratmeter. So auch dieses Mal vom 5. bis 9. November 2011. Eine Premiere der besonderen Art wird es für die neu errichtete Halle 10 geben – sie wird mit der „Alles für den Gast-Herbst 2011“ ihre Feuertaufe erleben. „Auf keiner anderen Fachmesse im Alpen-Donau-Adria-Raum kann der Unternehmer aus einem so dichten
Angebot aus Gastronomie-, Hotellerie- und Nahrungsmittelanbietern schöpfen. Der Messetitel ‚Alles für den Gast’ ist also wörtlich zu nehmen“, betont Dir. Johann Jungreithmair, CEO von Veranstalter Reed Exhibitions Messe Salzburg. Mit rund 700 Ausstellern aus dem In- und Ausland ist die „Alles für den Gast-Herbst“ der größte Branchen-Marktplatz für die rund 45.000 erwarteten Fachbesu-
Premiere für die neue Halle 10 Nach nur sieben Monaten Bauzeit wird sich die moderne, 15.355 Quadratmeter große, auf bis zu neun Bereiche teilbare Multifunktionshalle erstmals einem großen Publikum vorstellen. Die neue Halle 10 ersetzt die bisherigen Hallen 10 bis 15 und punktet mit einer Top-Infrastruktur – und holt neue Aussteller wie die gesamte Coca-Cola Austria Gruppe an Bord. Weitere Neuzugänge sind unter anderem Azul Kaffee, Hiestand Austria, Allée Bleue, Domitalia, die Zieher KG, Zuegg und Pilsner Urquell. Top-Rahmenprogramm Am „Social Media Conference Day“ am Mittwoch steht die Nutzung von Facebook, Twitter & Co. für die Gastronomie und Hotellerie im Mittelpunkt. Sämtliche Details dazu und zum übrigen Rahmenprogramm sind in Kürze unter www.gastmesse.at/ programm abrufbar. Für alle weiteren Informationen zur „Alles für den Gast-Herbst“ lohnt sich ein Klick auf www.gastmesse.at
19.–23. November 2011 | Basel | www.igeho.ch Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Ausser-Haus-Konsum
DIE IGEHO IN BASEL IST INTERNATIONAL UND DOCH SO NAH! Hier finden Sie über 800 Aussteller aus 20 Ländern. Die Messe Basel ist nur 2 Stunden von Bregenz entfernt!
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Hogast-Symposium
Die Welt von morgen Die Zukunft beginnt heute
Gewinner fliegen nach Bangkok Die Gewinner des Big Cooking Contests fliegen zu Norbert Kostner nach Bangkok. Die Sieger der Vorrunden des Big Cooking Contests folgen am 12. September bei der fafga in Innsbruck noch einmal dem Motto „Rock the Kitchen“. Der Hauptpreis des Finales ist ein Backstage-Pass, der dem siegreichen Kochduo Einblicke in die Küche eines Starkochs gewährt, inklusive Anreise und Aufenthalt. Die Reise führt ins Mandarin Oriental Hotel in Bangkok, wo Kostner seit 1980 Küchenchef ist. Die fafga-Messe ist von 12. bis 15. September im Innsbrucker Messegelände.
Das jährliche hogast-Symposium in Salzburg hat sich in den letzten Jahren immer stärker zur Vordenker-Plattform für das Hotel- und Gastgewerbe entwickelt. Zur mittlerweile 17. Auflage am 3. und 4. Oktober 2011 holt hogast die Zukunft in die Gegenwart. Frank Schirrmacher, Matthias Horx, Michael Braungart und Karl Sevelda werden aufzeigen, warum es sich lohnt, schon heute die Weichen in die Zukunft richtig zu stellen. Ein weiterer Höhepunkt ist die Verleihung der neu konzipierten hogast Internet Awards. Betriebe, die ein authentisches ökologisches Profil aufweisen, profitieren. Ein Weg dorthin führt über das Prinzip Cradle-to-Cradle. Melden Sie sich an, um alles zu erfahren.
Frank Schirrmacher, Matthias Horx, Michael Braungart und Karl Sevelda werden aufzeigen, warum es sich lohnt, schon heute die Weichen in die Zukunft richtig zu stellen.
FACTS hogast-Symposium 2011 3. und 4. Oktober 2011 Salzburg und Bad Reichenhall Anmeldungen bis 16.9.2011 unter: www.hogast.at
ROLLING PIN | A. Kolarik
Die LeadersKategorien Koch des Jahres by Wiberg
Auslandsösterreicher des Jahres Eckart Witzigmann wurde 2010 für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
Sie entscheiden, wer nominiert wird.
Nominieren Sie die Leaders Of The Year 2011 Eckart Witzigmann, die Familie Reitbauer, Roland Trettl, Rudolf Tucek – Sie sind Pioniere und Wegweiser der Gastronomie und Hotellerie. Deshalb wurden diese Österreicher auch als LEADERS OF THE YEAR 2010 ausgezeichnet. Durch den von ROLLIN G PIN ins Leben gerufenen Award werden die besten und kreativsten Branchenver-
treter aus Österreich für ihr Engagement geehrt und bekommen jene mediale Aufmerksamkeit, die ihren Verdiensten und Leistungen gerecht wird. Doch es liegt ganz in Ihrer Hand, wer die Chance erhält, eine der begehrten LEADERS OF THE YEARStatuen in diesem Jahr sein Eigen nennen zu können. Bis 10. Oktober können Sie Ihren Favoriten auf www.leadersoftheyear. at nominieren. Sie können pro Kategorie jeweils einen Wunschleader bestimmen.
Das Juryboard erhält eine Zusammenfassung über die drei Meistnominierten pro Kategorie. Jedes Jurymitglied entscheidet sich dann autonom pro Kategorie für seine Nummer 1, 2 und 3. Die Wertung erfolgt nicht im Plenum, so wird eine gegenseitige Beeinflussung der Mitglieder des Boards ausgeschlossen. Im November werden die Gewinner bei der glanzvollen Gala, welche ein elitärer Branchentreff wird, bekanntgegeben. Alle Informationen zum Award: www.leadersoftheyear.at
by Rolling Pin
Pâtissier des Jahres by AGM
Hotelier des Jahres by ISS
Arbeitgeber des Jahres by Blackrock Careers
Gastronom des Jahres by C+C Pfeiffer
Auszeichnung für das Lebenswerk by Schulthess
Barkeeper des Jahres by Bauer Spirits
Biersommelier des Jahres by Privatbrauerei Zwettler
Sous Chef des Jahres by Lohberger
Aufsteiger des Jahres by All-Clad
Sommelier des Jahres by Nespresso
Maître des Jahres by Wiberg
Nominieren Sie jetzt Ihre Favoriten!
40 I Society
Auf dem Tablett...
... serviert von Kurt Guggenbichler
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Jedermann-Party in Salzburger Brauwelt Ein verdientes Dernierenfest feierte das „Jedermann“-Ensemble nach der letzten Vorstellung in der Stiegl-Brauwelt. 12 Mal wurde der Publikumsmagnet der Salzburger Festspiele in den vergangenen fünf Wochen aufgeführt, teilweise bei extremen Temperaturen jenseits der 50 Grad-Grenze, da sich auf der Bühne am Salzburger Domplatz die Hitze so richtig staut. Es gab aber noch einen Grund zum Feiern, denn diese Vorstellung war genau die 600ste in der 91-jährigen Festspielgeschichte. Geschätzt ein Dutzend Mal schlug „Jedermann“-Tod Ben Becker auf den Zapfhahn, bis das Bier spritze und die Krüge gefüllt werden konnten. Für die wohlverdienten lukullischen Genüsse sorgte Stiegl-Küchenchef Ramon Mayer. Er kredenzte heimische Schmankerln, vom Spanferkel bis zum Schweinsbraten. Kulinarischer Begleiter dabei: das Stiegl-Festspiel-Pils, im Geschmack erfrischend-spritzig mit einem leichten Kräuter-Anklang. Eine exklusive Bierspezialität, die nur während der Festspielzeit in limitierter Auflage erhältlich ist.
Fröhlich serviert „0-km-Menüs“
Klaus Eberhartinger mit auf Tour. Fotos: Pernod Ricard
Vier Kubaner, ein Cadillac und Havana Club Foto: Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten
Bis Mitte September 2011 können Gäste in der Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten jetzt auf einer Art „Genuss-Tournee“ erstklassige einheimische Delikatessen verkosten: In drei Restaurants der TauernAlpin Genuss Wirte und im Romantik-Gasthof „Zur guten Quelle“ zaubert Haubenkoch Dietmar Fröhlich an festgelegen Wochentagen so genannte „0-km-Menüs“. Die jeweils sechs Gänge bestehen ausschließlich aus regionalen und saisonalen Zutaten. Dadurch werden lange und unnötige Transportwege vermieden zugleich Umwelt und Klima geschont.
Abschlussfeier von Jedermann bei den Salzburger Festspielen 2011 in der StieglBrauwelt. Beim Bieranstich Jedermann-Tod Ben Becker, Stiegl-Marketingleiter Dr. Torsten Pedit (Mitte) und Buhlschaft Birgit Minichmayr. Foto: Franz Neumayr
7 Wochen lang suchten Dalis, Dayza, Emilio und Nelson – vier Original Kubaner - in der Steiermark, Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Oberösterreich und Wien nach Österreichern, deren Herzen heißblütig wie die der Kubaner schlagen. Sie cruisten im Cadillac Deville durch die Straßen, machten öffentliche Plätze zu Tanzflächen, musizierten und feierten in ihrer Original kubanischen „Bodeguita del Medio“ mit ihrem Nationalgetränk, dem Havana Club Mojito, das Leben und die Liebe.
Society I 41
Summer Breeze Fashion Show
Oliver Hacker, sterreich-Chef rö be O m ru -Engerl nt r, Porsche Ze er mit Heaven hef Marc Zelle hef Sven Deck r-C -C ba Fit y em m pp Re Ha vlnr: artin Gallistl, hlössl-Chef M Pöstlingberg Sc
Ein modisches Sommermärchen mit Luis Trenker, demalpinen Lifestylelabel
Heaven-Clubbing im Pöstlingbergschlössl Himmlische Party mit Engerl, Model-Casting und Blue Heaven Champagner Lounge. Dem Himmel ein Stückchen näher waren rund 1.500 Gäste beim Heaven-Clubbing, das heuer bereits zum neunten Mal im Pöstlingberg Schlössl stattfand und mittlerweile weit über die Grenzen Oberösterreichs hinaus als absoluter Sommer-Klassiker bekannt ist. Die von Marc Zeller und den Pöstlingberg Schlössl-Brüdern Anton, Alfred und Martin Gallistl organisierte Lifestyle-Party begeisterte mit süßen Heaven Engerl uns einer atemberaubende Dekoration. Apropos Engerl: Model-Scout Alamande Belfor suchte am Heaven-Clubbing im Rahmen eines Pre-Castings Teilnehmerinnen für die nächste Staffel von Austria's next Topmodel auf Puls4. Für Stimmung auf der Tanzfläche sorgten DJ Junior Freak, DJ Newhouzer und DJ Mick Thammer. Prickelnd war es vor allem in der Blue Heaven Lounge, wo die sich die VIPs - u.a ORF-Moderator Roman Rafreider, Josef Paukenhaider (BrauUnion), Ärztekammer-Präs. Peter Niedermoser, Baumeister Bernhard Leitenmüller und Kicker Michael Konsel den Champagner schmecken ließen. Auch der Wettergott meinte es gut, sodass auf den insgesamt vier Ebenen unbeschwert getanzt und gefeiert werden konnte.
vlnr. Mag. (FH) Angelika Resch (Key Account),Florian Tausch (Chefredakteur SkiMagazin), Mag. Thomas Roiser (CEO), Alexandra Schweickhardt (Marketingmanagment), Josef Kerschbaumer (Managing Director)
Innovationspreis für Sicherheit & Qualität Endverbraucher prämierten den CROSS Protektor zur Nummer 1 am Markt. Rückenprotektoren sind zunehmend en vogue und liegen voll im Trend. Österreich ist führend im Bereich Sicherheit und produziert die sichersten Schutzprotektoren! Sicherheit ist ganz klar neben dem Umweltschutz einer der Megatrends und Rückenprotektoren sind gefragter denn je. „Seit über 10 Jahre setzen wir uns bereits in intensivster Entwicklungsarbeit mit dem Thema Sicherheit auseinander“, so Managing Director Josef Kerschbaumer „und wir sind sehr stolz auf diese Auszeichung und fühlen uns bestätigt in unseren Bemühungen“ so Kerschbaumer weiter. Keine Marke gewinnt bei den Vergleichstests so oft wie Komperdell. Durch langjährige Kooperationen mit führenden Marken der Motorradindustrie kann das wertvolle know-how aus dem wohl extremsten Anwendungsgebiet für effiziente Schutzbekleidung genutzt werden. Zuverlässigkeit, Sicherheit & Qualität Made in Austria ist dem Mondseer Unternehmen wichtig!
v.l.n.r. Daniela Rockenschaub, Markus Meindl, Veronika Schneider, Michi Klemera, Katharina Schneider Foto: Wild & Team
Zu einem Sommermärchen unter dem Motto „Summer Breeze Fashion Show“ luden Reed Exhibitions Messe Salzburg und brandboxx Salzburg auf die Restaurantterrasse des M32 am Mönchsberg. Rund 350 exklusive Gäste aus der Trachten- und Landhausbranche – Hersteller, Fachhändler, Medien und Prominente - genossen nicht nur den herrlichen Blick über die Salzburger Altstadt, sondern auch kulinarische Höhenflüge des bekannten Restaurants M32. Den zweifellosen Höhepunkt markierte jedoch die schwungvolle Modenschau unter freiem Himmel bei – heuer nicht selbstverständlichen - sommerlichen Temperaturen. Auf dem Laufsteg präsentiert wurden die neuen Frühjahrs- und Sommerkollektionen der Firmen Luis Trenker (Lifestylelabel), Meindl, Mellmax, Mothwurf, Schneiders, Sportalm, Steinbock und Wallmann. „Die Stimmung war genial, die Rahmenbedingungen ideal – ein durch und durch gelungener Branchenabend“, waren sich Reed ExhibitionsMesseleiter Mag. Wilfried Antlinger und Brandboxx-Messeleiterin Antje Schwarz einig.Die „Summer Breeze Fashion Show“ bildete als Branchenabend den gesellschaftlichen Höhepunkt. Dieser wurde gemeinsam von Reed Exhibitions Messe Salzburg und der Brandboxx Fachmessen „Tracht & Country Premiere“ und „HOT1“ veranstaltet.
Foto: Römerquelle / Andi Bruckner
Gattin, Kornelia vlnr. Gerhard Mayr mit
Fiausch, Christian und
Doris Wozabal, Martin
Spannende Spiele, Spitzenfans und belebende Erfrischung durch Römerquelle: Frank van der Heijden, Commercial Director von CocaCola Hellenic, genoss die unvergleichliche Stimmung beim Beachvolleyball Grand Slam in Klagenfurt.
König
10 Jahre Vino Zenith 115 Jahre Wozabal
Doppeltes Jubiläum mit Piemont-Star Maggiorino Scagliola, Hans Altmann/Jamek und Süßweinen von Kracher. Bereits vor zehn Jahren initiierte Paradeunternehmer und Weinfreak Karl Wozabal ein ganz spezielles Fest für Kunden und Freunde der Unternehmensgruppe. Zum Jubiläum scheuten die Gastgeber Christian Wozabal und Gattin Doris keine Mühen, um abermals Top-Winzer ins Ennser Textillogistikzentrum zu holen. PiemontStar Maggiorino Scagliola stellte sich mit besten Barberas, Barolos und Co ein. Das Vorzeigeweingut Jamek, vertreten durch Winzer Hans Altmann, begeisterte mit den besten Veltlinern und Rieslingen. Zum süßen Weinende kredenzte der Weinlaubenhof Kracher Trockenbeerenauslesen samt dem Parade-Elexier "Grand Cuvée". Andreas Kerschner
vom Bootshaus Seewalchen zauberte passend zu den Weinhighlights ein opulentes Buffet aus einer Variation von Fischvorspeisen und regionalen Schmankerln. Die anschließend zelebrierte Blindverkostung wurde von Weinexperte Ferdinand Mayr geleitet. Unter den hochkarätigen Gästen gesichtet: Landesfinanzdirektor Sepp Krenner, der Salzburger Wohnbaulandesrat Walter Blachfellner, SPÖ Landesgeschäftsführer Christian Horner, Krankenkassendirektor Gerhard Mayr, DiakoniewerkVorstand Josef Scharinger, Altenheim-Obmann Martin König. Selbst Landeshauptmann Josef Pühringer ließ es sich nicht nehmen, bei diesem Event dabei zu sein und zudem dem Gastgeber Christian Wozabal zum 40er zu gratulieren.
5.-9.11.2011
Rational mit „Supplier of the Year”Award ausgezeichnet Rational wurde von KFC UK, als Anerkennung für seine hochqualitativen Produkte, als „Supplier of the Year“ ausgezeichnet. KFC UK ist ein Teil von Yum! Restaurants International, einem Geschäftsbereich von Yum! Brands, und bedient einen der wichtigsten Märkte des Unternehmens mit mehr als 800 Restaurants in Großbritannien und Irland.
salzburg. Repolusk/Austria Pressefoto
Foto: City-Foto
42 I Society
Die tonangebende FACHMESSE. Ein „bierseeliger“ Don Giovanni
42 nd International Trade Fair for the entire Gastronomy and Hotel Trade
Get inspired:
www.gastmesse.at
Auf die erfolgreiche Premiere der Oper „Don Giovanni“ im „Haus für Mozart“ stießen kürzlich mit dem Stiegl-Festspiel-Pils 2011 an (v.l.): „Leporello“ und bekennender Biergenießer Erwin Schrott, Festspielpräsidentin Dr. Helga Rabl-Stadler und „Don Giovanni“ Gerald Finley.
Society I 43
Heiße hmen Rhyt
r mit Dancing-Sta Nicole Kuntner
Thermenhotel Zumba-Workshop im im be o ott M s da e tet enge gute Laune. „Tanz dich fit“ lau de Hüften und eine M en ing hw Sc f. or rsd tives TrainingsStoiser in Loipe Wirklichkeit ein effek in ist t ng kli ng eli -Fe mit feuriger Was nach Disco mba ist Aerobic gepaart Zu . ng nu ren erb ttv Fe Latino-Musik. programm zur ue und Cuba lasSalsa, Samba, Mereng e wi len sti nz Ta n ne d Kalorien die „Bei verschiede rbrennen bis zu tausen ve d un en ng wi sch n rkenntnisse sind sen wir die Hüfte n Nicole Kuntner. Vo eri eit p-L ho ks or W t t nachzutanzen. Stunde“, berichte schritte sind ganz leich nz Ta die nn de , ch rli ich sowie ein exkeine erforde Bade- und Saunabere e en eig us ha r de kt er 2000 m2 Zur Erholung loc enhotel Stoiser. Auf üb erm Th im m ru nt ze its n hawaiianischer klusives Gesundhe f Steiermark . Zwische au t os rn Fe ium fug kung gönnt sich trifft in diesem Re scher Weintresterpac iri ste d un e ag ass M i arium. „Einige Lomi Lomi Nu n Himalaya Salz Tepid ige art zig ein im it sze im Kneippbach der Gast eine Au wimmen, eine Runde ch ns ge or M im be ol Raum des TrauLängen im Po ntel den Moment im ma de Ba n ge eli sch ku Tag. Kulinarisch und danach im guten Einstieg in den als r ne nt Ku t de fin Küche präsenmes genießen“, Trumpf aus, denn die ren ite we en ein ch no iß um die Kunst spielte das Hotel Das Küchen-Team we t. nk pu reff t-T me ur rte Köstlichkeitierte sich als Go rbis und Apfel raffinie Kü e wi ten itä ial ez Sp ü konnten wir an aus steirischen eichneten Abendmen ez sg au m de h ac „N . ausprobieren“, ten zu zaubern en Zumba-Kenntnisse en rb wo er u ne die ch mationen unter der Hotelbar no ing-Star. Weitere Infor nc Da r de elt nz mu sch www.stoiser.com
egg) mit Toni betriebsgesmbH Grafen DI Paul Gessl (GF Kultur Picknick das für te n der Grillrezep Mörwald beim Auswähle
Picknick im Schlossgarten Grafenegg Foto: Wasner
„Grillen als ganzjähriges Kochvergnügen“, davon berichtet Toni Mörwald nicht nur in dem neuen Kochbuch „Austro Grill“ (Seite 45), sondern auch beim Picknick im Schlossgarten zeigte er seinen Gästen aus Wirtschaft, Kultur und Presse wie`s geht. Zum wiederholten Male lud Haubenkoch Toni Mörwald zum Picknick im Schlossgarten Grafenegg ein. Bei einer sehr überschaubaren Gästeschar überzeugte der Spitzenkoch mit gegrillten Spezialitäten wie: T-Bone Steaks, Steinpilze vom Grill, Sauwald-Erdäpfel, Gartengemüse, Mariazeller Wildsaibling im Ganzen vom Grill, Lamm Schlögel aus dem Mostviertel mit Salbei, Zitronentörtchen uvm. Die illustren Gäste feierten fröhlich unter freiem Himmel und lebten das Motto des Gastgebers Toni Mörwald „Essenszeit ist Lebenszeit“. Dabei wurde über wirtschaftliche Themen wie Tierhaltung und Qualitätsunterschiede bei Fleisch und Fisch genauso geplaudert wie über die Ausbildung der eigenen Sprösslinge. In diesem wunderschönen Ambiente des Schlossgarten Grafeneggs genossen die Gäste dieses Picknick der Superlative!
DIE AUSWAHL DER BESTEN
Rund 3000 Top-Anbieter mit vielen Einkaufsinfos und Tipps
✓ auf der Halle 4Messe fafga Stand 6 0
✓ Zutrittskontrolle von EVVA
Automatiktüren von Symatic
44 I Society
Verleiht Flügel am Beach Hannes Jagerhofer mit Robert Hohensinn von Red Bull
Doppler / Mellitzer lieferten spannende Momente am Sand
Dr. Markus Liebl (Brau Union) feierte mit Frank van der Heijden
Die Zipfer-Dancers am Wörthersee
Sechs Tage Sport, Party und große Emotionen brachte die 15. Ausgabe des A1 BeachVolleyball Grand Slams presented by VOLKSBANK. Veranstalter Hannes Jagerhofer konnte im Jubiläumsjahr 135.000 Fans am Center Court, im Trade Village und bei den Side Events begrüßen.
15 Jahre internationales Beachvolleyball
Es gab sportliche Highlights und spektakuläre Siege der Brasilianer Cunha/ Ricardo sowie der US-Girls May-Treanor/Walsh, einen ÜberraschungsAuftritt von Rainhard Fendrich, der die Beach-Hymne „I am from Austria“ anstimmte, einen Überflug von Niki Lauda, eine aufsehenerregende Airshow von Red Bull-Überflieger Hannes Arch und vieles mehr.
Leistungen der österreichischen Teams konnten in diesem Jahr leider nicht mit jenen der vergangenen Jahre mithalten. Zwar gelang allen eine Leistungssteigerung im Vergleich zu den vergangenen Turnierwochen, mehr als ein neunter Platz als bestes Österreicher-Ergebnis durch die Schwaiger-Sisters schaute diesmal allerdings nicht heraus.
Im Finale besiegten die Brasilianer Cunha/Ricardo die Deutschen Brink/Reckermann unter dem Jubel eines mit 8000 Zuschauern randvollen Stadions mit 2:1. Bei den Damen setzten sich am Samstag Kerri Walsh und Misty May-Treanor durch. Die
Tränen flossen bei Fendrichs historischem Auftritt Rainhard Fendrich sang am Samstag als Überraschung die Beach-Hymne „I am from Austria“! Mit 135.000 Zuschauern konnte die Bestmarke aus dem Jahr 2009 um 10.000
beim A1 Beach Volleyball Grand Slam 2011 presented by VOLKSBANK in Klagenfurt übertroffen werden. Insgesamt 5000 Menschen wagten den Absprung beim A1-Bagjump. Auch das Leben im Beach Camp, wo rund 4500 Gäste und 13.500 Nächtigungen gezählt wurden, verlief äußerst friedvoll. Die heißen Temperaturen machten das Publikum durstig: rund 70.000 Stück 0,5 Liter Pet-Flaschen RAUCH Fruchtsäfte, 2000 Flaschen MARTINI Sparkling, 110.000 Flaschen RÖMERQUELLE Mineralwasser, 110.000 Flaschen ZIPFER Bier, 18.000 Dosen RED BULL und RED BULL COLA, 5.000 Flaschen Wein aus dem Hause ZANTHO und 8.000 Packungen LATTELLA wurden während des Events getrunken.
Heuer erstmals als Partner mit dabei und mit einem Highlight in der Trade Village vertreten: Emmi Caffè Latte mit der „Emmi CAFFÈ LATTE Water Slackline“. Über einem Wasserbecken wurde eine ca. 7 Meter lange Slackline gespannt, welche es zu überqueren galt. Im VIP-Bereich und bei den Side Events wurden gesichtet A1-Chef Dr. Hannes Ametsreiter, Volksbank-General KR Mag. Gerald Wenzel, Siemens-Vorstandsvorsitzender Peter Löscher, Heather Mills, Niki Lauda, Landeshauptmann Gerhard Dörfler, der deutsche Rapper Sido, Michaela Dorfmeister, Robert Hohensinn (Red Bull GmbH) u.v.m.
Buchtipps
45
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Buch n gewinne
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journal.
rostwww.p
Kuschelsuiten standen im Fokus des Neubaus
Bad Leonfelden
Titel: Geschmack verbindet Verlag: D+R Verlag Preis: Euro 16,90 oder gewinnen auf prost-journal.at
Zeitgemäße österreichische Küche mit Sojasauce Von Rindsrouladen über geschmortes Beiried, gekochtem Tafelspitz und gebackenem Karpfen bis hin zu Schinkenfleckerln, Reisfleisch oder Gulasch zeigt sich eines ganz klar: Sojasauce steht den österreichischen Klassikern äußerst gut zu Gesicht.
Falkensteiner Hotel & Spa wiedereröffnet Nach einer Umbauphase von zwei Monaten startet das Viersterne Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden wieder den Betrieb für seine Gäste. Die Erweiterung des Wellnessbereiches auf 2.500 m² und neue Kuschelsuiten standen im Fokus des Zubaus. Ein außergewöhnliches VIPPackage wartet als Highlight zur Wiedereröffnung auf den 100.000. Gast. Zwei Jahre nach der Hoteleröffnung wurde in den Monaten Juni und Juli der Wellnessbereich im Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden erweitert. Aufgrund der ganzjährig hohen Auslastung der ersten beiden Betriebsjahre war der Ausbau der Acquapura SPA Wellness- und Wasserwelt auf 2.500 m² nötig, um den Gästen Servicequalität auf höchstem Niveau garantieren zu können. Im Detail bedeutet das einen zusätz-
Neue Mühlensauna mit Saunagarten
lichen Ruheraum mit mehr Liegeplätzen, eine neue Mühlensauna mit Saunagarten sowie die landschaftsarchitektonische Aufwertung des neuen Wellnessbereichs durch die Integration eines Zierteichs samt eigener Wassermühle. Hoteldirektor Walter Breg freut sich auch über das neue und exklusive Angebot für Pärchen: „Die Kuschelsuiten sind nicht nur designtechnisch eine Aufwertung für unser Haus. Für einen romantischen Urlaub in unserer hügeligen und auch leicht verträumten Mühlviertler Landschaft sind sie ideal als Rückzugsort für schöne Stunden zu Zweit.“ In den kommenden Wochen erwartet das Hotel den 100.000. Gast. Ein außergewöhnliches VIP-Package mit luxuriösem Service ist diesem glücklichen Urlauber in Begleitung garantiert. Hoteldirektor Walter Breg verrät die Highlights: „Ein Helikopter bringt die Gewinner direkt ins Hotel und natürlich auch wieder zurück. Weitere Glanzpunkte werden bestimmt der Wohnkomfort in SPA Suite mit offenem Badezimmer und eigener Sauna, Champagner auf dem Zimmer, ein persönlicher Butler für individuelle Wünsche u.v.m“ www.falkensteiner.com
Highlights der heimischen Kochelite Auf 300 Seiten präsentieren 44 heimische Starköche kulinarische Highlights und Schmankerln, natürlich mit Produkten aus der Genuss Region. Verlag: Medienconsulting Preis: Euro 24,90
Grillen ein ganzes Jahr lang! Die Autoren Mörwald, Wörther und Wagner-Wittula zeigen, wie Grillen zu einem ganzjährigen Vergnügen werden kann.
Organizational Burnout Gustav Greve zeigt einen Weg aus der Krise. Wie man den Turnaround mit neuer Energie schafft und präventiv gegen einen Rückfall wirkt, ist hier zu lesen.
Herzkraft Das köstlichste Eck Kärntens erzählt, heißt es. Wo der Mensch erzählt, eine Botschaft verkündet. Man liest über Botschaften, die zum Positiven beitragen.
Verlag: Gabler Verlag Preis: Euro 34,95
Info: www.kaeseschokolade.at
Titel: Austro Grill Verlag: Loewenzahn Preis: Euro 24,95
r e P ona s lia
Dr. Andreas Karsten Neuer CEO der Vienna International Hotelmanagement AG Mit 1. September 2011 wurde Dr. Andreas Karsten CEO der Vienna International Hotelmanagement AG. Er wechselte in diese Position von seiner langjährigen Tätigkeit als CEO und Geschäftsführer der MAGIC LIFE GmbH & Co KG in Wien. Karsten hat im Laufe seiner Karriere sowohl große unternehmerische Erfahrungen gesammelt als auch mehrere int. Führungspositionen in der TUI AG bekleidet.
Elisabeth Perwanger
Peter Heine
Neuer Area General Manager Österreich
Neuer Geschäftsführer im Sporthotel Steffisalp in Warth am Arlberg Der 45-Jährige löst Karl Wiener ab, der das 4-Sterne-Hotel sieben Jahre lang geleitet hatte. Nach einer int. Hotelkarriere mit Stationen in Österreich, der Schweiz, Deutschland und Tschechien leitete er ab 2003 das Hotel Martinspark in Dornbirn. Von April bis Ende Juli war Heine kurze Zeit Direktor im Seehotel am Kaiserstrand in Lochau.
Hotel Panhans
Foto: Katharina Rossboth
Elisabeth Perwanger hat die neu geschaffene Position des Area General Manager Österreich der Steigenberger Hotels AG mit Sitz in Wien übernommen. Zusätzlich leitet sie weiterhin das Steigenberger Hotel Herrenhof in Wien. Die gebürtige Südtirolerin verfügt über langjährige Erfahrung in der internationalen Hotellerie.
Wolfgang Wagner
Karl Zechmeister
Wurde mit dem „Les Clefs d`Or“ ausgezeichnet und zur Riege der besten Concierges des Landes aufgenommen.
Neuer Hoteldirektor des Hotel Panhans
Der im Imperial Wien ausgebildete Hotelfachmann trat im Oktober 2010 zum Team des neu eröffneten 5-Sterne-Hotels Sofitel Vienna Stephansdom hinzu, wo er sich sehr rasch in der Lobby bewährte und zum Concierge avancierte. Der junge Concierge erfüllt seinen Gästen alle Wünsche.
Auch auf der fafga präsent: Dr. Karin Klocker (l.) mit einer Mitarbeiterin am Stand des AMS Tirol. Foto: Paul Weber
Melden Sie Ihr Stellengesuch direkt auf der fafga In Halle 4 auf Stand 61 werden Sie vom AMS Tirol betreut. 12. - 15. September, Innsbruck „Kommt der Prophet nicht zum Berg, kommt der Berg zum Propheten!“ Mit diesem Satz erklärt Dr. Mag. Karin Klocker, die stellvertretende Landesgeschäftsführerin des AMS Tirol, das Engagement ihres Dienstleistungsbetriebes auf der fafga. „Auf dieser Messe sind wir auch heuer wieder Ansprechpartner für die Personal suchende Hotellerie und Gastronomie und Berater in arbeitsrechtlichen Fragen.“
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27 Jahre lang war Eduard Aberham Chef des renommierten Hotel Panhans am Semmering. Erst kürzlich war das Hotel auch Schauplatz für die Regierungsklausur. Nun verabschiedet er sich in den wohlverdienten Ruhestand. Neuer Direktor wird Karl Zechmeister, der bereits seit einigen Jahren geschäftsführender Begleiter Aberhams im Hintergrund war.
Darüber hinaus kommen auch Leute auf der fafga an den AMS-Stand, um sich sozusagen im Vorbeigehen ganz generell über die Arbeitsmarktsituation zu informieren, aber auch über die Möglichkeiten der Förderung, die es für ihr Unternehmen möglicherweise gibt. Extra ins AMS wären sie vielleicht nicht gekommen, aber da sie schon einmal auf der Messe sind, nehmen sie gern die Gelegenheit wahr, um mit den AMS-Beratern darüber zu sprechen. „Wir machen bei dieser Gelegenheit auch auf EURES aufmerksam“, sagt Dr. Klocker. Dabei handelt es sich um eine Einrichtung der EU, mit der auf kurzem Weg Arbeit suchende Menschen und Jobangebote zusammengebracht werden. Das sei insofern von Vorteil, als auch immer wieder Gastronomen und Hoteliers zum AMS-Stand kämen, um dort freie Stellen melden, die dann von den AMSMitarbeitern ins System eingegeben werden. Gesucht würden vor allem Kellner, Köche und Zimmerpersonal, sowohl weibliches als auch männliches. „In diesem Bereich vermitteln wir hauptsächlich Kontakte aus Deutschland und den neuen EU-8-Ländern nach Österreich und helfen dabei auch, die notwendigen gesetzlichen Fragen zu klären“, betont Dr. Klocker. Auf Grund der erfolgten Arbeitsmarktöffnung gibt es auf diesem Sektor für das AMS jede Menge zu tun. Weitere Infos unter: www.ams.at/tirol
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