Nr. 05/ September 2012
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Begleitende Kongresse:
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Inhalt
Kommentar
Offene Probleme
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DurstlĂśscher Es muss nicht immer Limo sein
Auch wenn es fßr mehr als die Hälfte der Üsterreichischen Wirte keinen Grund zur Klage gibt, was den Geschäftsgang in der heurigen Sommersaison betrifft, und auch jeder Dritte sogar mehr Umsatz als im Vorjahr machte, so hat die Branche doch noch viele Sorgen und ungelÜste Probleme. Problem Nr.: Ab 2013 soll fßr neue Gastgärten wieder die alte Rechtslage gelten. Seit 2010 war es so geregelt, dass gastronomische Freiluftareale mit bis zu 75 Sitzplätzen vom gewerblichen Betriebsanlageverfahren ausgenommen sind. Damit ist es am 31. Dezember vorbei und was danach gilt, schmeckt den Wirten nicht. Mit Gastgärten erwirtschaftet ein Viertel aller Üsterreichischen Betriebe immerhin mehr als 30 Prozent ihres Umsatzes. Daher wßrden sich die Wirte ein neues, anderes Gastgartengesetz wßnschen. Ob die Politiker Zeit haben werden, wohlwollend darßber nachzudenken?
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Problem Nr.: Rauchergesetz! Auch darßber sollten unsere Politiker grßbeln – ßber eine neue, eindeutigere Regelung, die weniger spitzfindig ausgelegt werden kann, vor allem, wenn es um das Rauchen in Lokalen von Einkaufszentren geht. Stichwort: Wiener Lugner-City! Der Amtsschimmel, der dort gewiehert hat, war in ganz Österreich zu hÜren.
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sind zufrieden
ist wieder etwas Besonderes
Wirte
Fleisch
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Das zweite Reinheitsgebot Wartung von Schankanlagen
Problem Nr.: Auslaufende Steuerpauschale. Seit 1999 brauchen Gaststätten und Beherbergungsbetriebe, die Speisen und Getränke anbieten, keine Einnahmen-und-Ausgabenrechnung mehr zu machen, sondern dßrfen die Pauschalierung nutzen, sofern ihr maximaler Jahresumsatz 255.000 Euro nicht ßbersteigt. Mehr als 6000 Betriebe – vor allem Frßhstßckspensionen, kleinere Gasthäuser und CafÊs – machen davon Gebrauch.
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Diese als Verwaltungsvereinfachung gedachte Regelung hat der Verfassungsgerichtshof mit Wirkung zum Jahresende leider aufgehoben. An einer Neuregelung wird gearbeitet, heiĂ&#x;t es. Zu hoffen bleibt, dass es durch diese Neuregelung zu keiner Schlechterstellung der kleinen gastronomischen Betriebe kommt.
Kurt Guggenbichler Chefredakteur
Nr. 05/ September 2012
Quick-Finder September 2012
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Begleitende Kongresse:
08 Gastro-Ideen werden prämiert
18 Weingut Pfaffl punktet mit Weinen
36 Hotelbewertungen in der Google-Suche
10 PersonalunterkĂźnfte in Zukunft abgabefrei
20 Cognac FranzĂśsischer Adel
40 Einrichtung Aktuelle Trends
16 Weine von Keringer Nicht zu Ăźbersehen
24 Aufgetischt Rezept-Innovationen
56 Gastro-Events Aktuelle Termine
4 | Aktuell
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Wirte schauen dem Herbst mit Zuversicht ins Auge
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23. + 24.10.2012, Congress Salzburg
TAGEN MIT R HOGAST-FAKTO
Aktuell | 5 18. hogast-Symposium
Die entscheidende Strategie: In die Zukunft investieren. Referenten: Dr. Franz Alt, Dr. David Bosshart, Prof. Dr. Christian Keuschnigg, Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger Anmeldung unter: www.hogast.at oder Tel. +43 (0)6246 8963 453
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23.08.12 13:09
Mit Sommergeschäft zufrieden
Wirte starten optimistisch in den Herbst Das Wirtshausgeschäft ist offenbar krisen- und wetterfest: Denn 56 Prozent der österreichischen Gastronomen sind zufrieden mit der heurigen Sommersaison, 34 Prozent verzeichnen sogar mehr Umsatz. Optimistisch gehen die meisten von ihnen auch in die Herbst- und Wintersaison. Am zufriedensten mit dem heurigen Sommergeschäft im Bundesländervergleich sind die Betriebe Ober- und Niederösterreicher mit jeweils 64 beziehungsweise 62%. Am schlechtesten ist die Stimmung in Tirol. Dort sind mit 45 Prozent weniger als die Hälfte erfreut über den bisherigen Saisonverlauf und in Vorarlberg liegt die Zufriedenheit mit 53% etwas unter dem Bundesdurchschnitt. In Bezug auf die Betriebsart scheinen bei der Schnellgastronomie die Geschäfte am besten zu laufen, denn 60 Prozent der Betreiber von Imbissen, Würstelständen, Büffets und Fastfood-Restaurants geben an „zufrieden beziehungsweise sehr zufrieden“ zu sein. Mit einigem Abstand in der Zufriedenheitsskala folgen Wirtshäuser (56%), Restaurants (53%) und Gasthöfe (52%). Sie sind aber immer noch besser dran als Bars oder Diskotheken, deren Betreiber den wenigsten Grund zum Jubeln haben. 57 Prozent der Tanzlokalchefs geben an, mit dem sommerlichen Geschäftsgang „weniger beziehungsweise gar nicht zufrieden“ zu sein, 48 Prozent sind es bei den Barbossen. Mittelgroße Betriebe (11 bis 30 Mitarbeiter inklusive Aushilfskräfte) sind insgesamt gesehen am erfolgreichsten, denn 65 Prozent haben keinen Grund zu klagen wie sie sagen. Bei Betrieben mit bis zu 10 Mitarbeitern
liegt der Zufriedenheits-Anteil bei 54 Prozent. Eine große Enttäuschung, nicht nur in sportlicher Hinsicht, war für 80 Prozent der Gaststättenbetriebe die Fußball-EM. Sie habe nämlich – hinsichtlich höherer Umsatzerwartung – gar nichts gebracht, erläutert Helmut Hinterleitner, der Wirtschaftskammerobmann des Fachverbandes Gastronomie bei der Präsentation der aktuellen WKO-Sommersaisonstudie im Wiener Praterrestaurant „Eisvogel“. Ein wesentlich stärkerer Umsatzbringer als die Fußball-EM waren die Schanigärten, denn fast zwei Drittel der Gastwirtschaften mit Tischen im Freien konnten in dieser Sommersaison ihre Einnahmen halten oder steigern. Für ein Viertel aller Betriebe werden 30 Prozent ihres Umsatzes mit dem Gastgartengeschäft erzielt. Vor allem für die Gastronomiebetriebe im urbanen Bereich seien Schanigärten ein wichtiger Erfolgsfaktor, stellt Hinterleitner dazu fest. Wie die Umfrage zeigt, weisen mehr als dreiviertel der Gastgärten (76%) bis zu 75 Sitzplätze aus. Große Gastgärten mit mehr als 150 Sitzplätzen sind eher die Ausnahme (6%). Was das Getränkeangebot betrifft, so ist die Umsatzentwicklung bei Wein und Weinmischgetränken gleich geblieben. Leicht sinkende Umsätze sind allerdings beim Bierkonsum zu verzeichnen, dafür
gibt’s bei Softdrinks und Fruchtsäften ein leichtes Plus. Beim Mineralwasser ist die Umsatzentwicklung weiterhin steigend. Steigend sei auch die Nachfrage nach Leitungswasser, das von 80 Prozent der Betriebe noch immer kostenlos abgegeben werde wie Hinterleitner betont. Nur jeder fünfte Gastronom verrechne den Gästen das Wasser. Davon verlangen 51 Prozent bis zu 0,50 Cent für ein kleines Glas Wasser (0,25 Liter). Bei einem größeren Glas kassieren 85 Prozent der Gastwirte bis maximal 1 Euro. Weniger als die Hälfte der Gastronomen nimmt aber nichts für die Abgabe von Leitungswasser in Mischgetränken. Fürs Gedeck kassieren im Durchschnitt auch nur knapp 11% der Gastwirte einen gesonderten Preis. Unter Gedeck verstehen die befragten Gastronomen eine Karaffe mit Wasser, Butter, Gebäck und Servietten in einer besseren Qualität. Eine Gedeck-Gebühr wird in NÖ von 18% der Gastronomiebetriebe eingehoben, in Wien, OÖ und Burgenland sind es 14%, in Vorarlberg aber nur drei Prozent. Auch hinsichtlich der kommenden Herbstund Wintersaison sind 43% der Gastronomen zuversichtlich und nur 28% sehen der nahen Zukunft sehr skeptisch entgegen. Denn nach wie vor hat die Branche noch einige ungelöste Probleme (dazu Kommentar auf Seite 3).
6 | Tourismus
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Hogast-Symposium 2012 in Salzburg
Die entscheidende Strategie: In die Zukunft investieren In diesem Jahr diskutieren am 23. und 24. Oktober hochkarätige Gäste unterschiedlicher Branchen zu entscheidenden Strategien, die die Welt von morgen bewegen. Dr. Franz Alt (1), Dr. David Bosshart (2), Prof. Dr. Christian Keuschnigg (3) und Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger (4) werden unter der Moderation von Roland Barazon detailliert erläutern, warum es sich lohnt, in die Zukunft zu investieren. Die Verleihung des hogast-InternetAwards bildet den Höhepunkt der feierlichen Abendveranstaltung am 23. Oktober. Die österreichische Hotellerie- und Gastronomiegenossenschaft bestärkt
mit dem diesjährigen Programm des hogast-Symposiums 2012 ihre Innovationskraft. Trends und Herausforderungen, die die Welt von morgen bewegen, werden in der 18. Auflage des Symposiums diskutiert. Mit dem jährlich stattfindenden Symposium ermöglicht es die Einkaufsgenossenschaft ihren Mitgliedern und Partnern, stets am Puls der Zeit zu sein und auch den „Blick über den Tellerrand“ zu wagen, um so frühzeitig Potenziale und Chancen zu erkennen
sowie auch auf mögliche Risiken sensibilisiert zu werden. Auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen werden zukunftweisende Konzepte präsentiert, aussagekräftige Hintergrundinformationen dargelegt und konkrete Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Der renommierte Wirtschaftsexperte Roland Barazon führt durch das zukunftsweisende Programm. Visionen einer neuen Bauphilosophie und einer bewussteren Konsumation Unsere Vorstellungen vom Planen, Bauen und Wohnen werden in den nächsten Jahren einem grundlegenden Wandel unterzogen. Es bedarf beim Bauen und Sanieren einer neuen ökologischen Wachsamkeit, die im Einklang mit der ästhetischen Wahrnehmung einerseits als auch dem seelischen Empfinden des Menschen andererseits stehen kann. Dr. Franz Alt wird zu diesem Thema zukunftsweisende Konzepte und Visionen einer neuen Bau-Philosophie präsentieren. Im darauffolgenden Vortrag wird der Frage nachgegangen, wie eine bewusstere und lustvollere Konsumation im Bereich Tourismus im 21. Jahrhundert gelingen kann. Dr. David Bosshart plädiert im „Age of Less“ für touristische Angebote, die echte Lebensqualität sowie Wertschöpfung und Wertschätzung vermitteln. Touristische Konjukturprognosen und Individualität als Innovationsfaktor Seit dem Beginn der Banken- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 sind wir an negative Schlagzeilen unserer wirtschaftlichen Entwicklung gewöhnt. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht Hoteliers und Tourismustreibende über so manche statistische Auswertung verunsichert werden. Prof. Dr. Christian Keuschnigg verfügt über ein ausgeprägtes, finanzwissenschaftliches Know-how und wird in seinem Vortrag zu kurz- und mittelfristigen Konjukturprognosen im Bereich Tourismus Stellung beziehen. Nach diesem Vortrag folgt eine Präsentation von Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger, die die individuelle Talenteförderung im Bereich Tourismus in den Mittelpunkt rückt. Sein Plädoyer lautet: Individualität als Innovationsmotor! Verleihung des hogast-Internet-Awards Am Abend des 23. Oktobers erfolgt die feierliche Verleihung des hogast-Internet-Awards 2012. Diese exklusive Abendveranstaltung wird im amadeus terminal 2, in Europas erstem Flugterminal, abgehalten. Bei dieser Verleihung werden Internetauftritte von Hotels und Restaurants aus Österreich, Bayern und Südtirol ausgezeichnet. Der Gewinner des Hauptpreises für den besten gesamten Online-Auftritt wird auch heuer wieder direkt vor Ort per SMS-Voting ermittelt. Programm und mehr Infos auf www.hogast.at
Tourismus | 7
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Kompetenter Partner der Tourismuswirtschaft Gemeinsam mit den österreichischen Tourismuspartnern sorgt die ÖW für den Erhalt und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit des Urlaubslandes Österreich. Neben der innovativen Markenführung und dem kreativen Marketing auf den international erfolgversprechendsten Märkten gibt die ÖW als Partner der österreichischen Tourismuswirtschaft ihr fundiertes Wissen über Gäste und Märkte an die Tourismusbranche weiter. Profitieren auch Sie von den Leistungen der ÖW: • Prospekt-Plattform: Laden Sie Ihre Druckwerke auf die ÖWPlattform im Internet und die ÖW liefert Ihnen die Leser dazu. • Urlaubsservice: Informieren Sie das Urlaubsservice der ÖW, das täglich Anfragen potenzieller Gäste in 16 Ländern und neun Sprachen beantwortet, über Ihr Angebot. • Online-Text- und Bildarchiv: Auf www.austrianviews.at stehen Ihnen mehr als 5.000 Bilder aus Österreich sowie rund 500 Texte - als Rechercheunterlage und Basis für Internet-Content und Broschüren - zur Verfügung. Die Verwendung ist kostenlos. • Marktwissen: Das Handbuch „Märkte und Marktstrategien“ bietet einen kompakten Überblick über das Marktwissen der ÖW und ist ein Wegbegleiter zur
optimalen Potenzialausschöpfung in den Märkten. • Tourismusforschung: Die ÖW entwickelt neue Instrumente und Methoden, um das Wissen über Märkte und Kunden zu sichern und auszubauen. Die daraus gewonnenen Daten können auch Basis für Ihre Entscheidung zur Bearbeitung von Märkten und Zielgruppen sein. • Reiseveranstalter: Die Daten jener Reiseveranstalter, die Österreich im Programm haben, stehen Ihnen zur Verfügung. • Fachmagazin bulletin: Als Informationsmedium der ÖW liefert das bulletin nicht nur Spezial-Wissen und Top-Informationen über Märkte, Marken und Marketing sowie Trends im Tourismus, sondern präsentiert auch praktische Tipps und Serviceinfos für die tägliche Arbeit. Weitere Serviceleistungen der ÖW, Beteiligungsmöglichkeiten an den weltweiten Marketingaktivitäten sowie umfangreiche Infos und Studien finden Sie im Internet unter www.austriatourism.com Ös t e r re i c h We r b u n g www.austriatourism.com
Verflixt und zugehört
Warum hören mir Kellner nie richtig zu? Spreche ich vielleicht zu leise? Dabei dachte ich immer, dass ich gut zu verstehen sei und sehr akzentuiert rede. Trotzdem bekomme ich oft nur nach mehrmaliger Nachfrage endlich das, was ich eigentlich wollte. Liegt es möglicherweise daran, dass ich mich bei meiner Bestellung zu wenig in Szene setze als Gast? Meine Höflichkeit aber verbietet es mir, die Servicekraft zu fragen: Haben Sie es jetzt endlich kapiert? Vermutlich sollte ich mich schon beim Betreten eines Restaurants bemerkbar machen. Andere Menschen erscheinen, wenn sie in ein Lokal kommen, ich gehe nur schlicht hinein, leise und dezent. So hat es meine Generation noch von ihren Eltern vermittelt bekommen. Daher mache ich wenig Aufheben um meine Person und das dürfte wohl auch der Grund dafür sein, dass ich oft nicht wahrgenommen und nicht gehört werde. Eine Bestätigung dafür fand ich dieser Tage in dem deutschen Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in einem Bericht über „Die Kraft der Stillen“. Darin heißt es, dass der Psychologe Howard Giles bereits 1994 bewiesen habe, dass man Menschen, die schnell und laut sprechen, nicht nur als kompetenter und sympathischer wahrnehme, sondern auch als besser aussehend, klüger und interessanter. Vor allem in der Welt der Wirtschaft – und dazu gehören auch die Gastwirtschaften – gelte Lautsein als Voraussetzung für den Erfolg. Aber was heißt das nun für mich? Muss ich mich jetzt ändern? Muss ich künftig eine große Show um mich machen, nur wenn ich einmal schnell zum Mittagessen will? Oder muss das gastronomische Servicepersonal lernen, auch die leiseren Töne ihrer Gäste zu hören? Ich glaube, letzteres ist dringend geboten und dies gilt nicht nur für die Kellner in den gehobenen Lokalen, sondern auch in den Schnellimbissen. Vor allem in den Restaurants einer bekannten, großen amerikanischen Fastfood-Kette scheint das Personal – entgegen der Fernsehwerbung – seine Gäste nur unzureichend zu verstehen, nicht nur aus sprachlichen Gründen, sondern auch deshalb, weil es mit dem Eintippen der Bestellungen in den Computer offenbar so gefordert ist, dass dabei schnell vergessen wird, was deren Gegenüber geordert hat. Was war das für ein Burger? – Welche Sauce extra? – Ach, Salat wollten Sie auch? - Und welches Getränk war das noch einmal? – Zwar muss man in diesen Art von Lokalen kein großes Remmidemmi machen um die eigene Person, aber auf Anhieb das Richtige ist auch dort nicht immer zu bekommen.
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Die besten
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Hotel- und Gastro-Ideen
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Auf die Gewinner wartet ein Abend im Scheinwerferlicht! Verleihung: 5. Oktober, Flughafen Salzburg, Terminal 2
Q-Service steht für absolute Spitzenqualität im Dienstleistungsbereich der Hotellerie und Gastronomie. 2012 dreht sich dabei alles um die Suche nach den besten Positionierungsideen familiengeführter 3 – 5* Hotels und Gastronomie-Betriebe. Auf die Gewinner warten außergewöhnliche Preise und ein besonderer Abend im Scheinwerferlicht. Der Q-Service-Award Zwischen Tradition und Moderne braucht die Branche vor allem eines: Frische und innovative Konzepte, die Unternehmen zu einer klaren Positionierung verhelfen. Die ersten haben ihre Chance bereits genutzt und vielversprechende Konzepte eingereicht, denn der Anreiz ist groß: Neben einer professionellen Vergleichsauswertung, die jeder
Teilnehmer erhält, warten auf die besten drei Bewerber in den beiden Kategorien Hotellerie und Gastronomie außergewöhnliche Preise, die für die Zukunft geschaffen sind! Ein ausgewähltes Team aus Juroren nimmt in einer ersten Phase eine Vorauswahl der Einreichungen vor, die in einem weiteren Schritt der unabhängigen Fach-Jury vorgelegt wird. Unter dem Vorsitz von Dr. Alfred W. Strigl, bestehend aus namhaften Persönlichkeiten - wie Robert Rogner jun. - prüft diese sämtliche Einreichungen im Hinblick auf die durchdachten Beurteilungskriterien. In insgesamt fünf Kategorien werden die Leistungen der Bewerber genau analysiert: Originalität und Zukunftsorientierung, Effektivität am Gast und Erlebnisorientierung, Mitarbeiterbeteiligung am Gesamtkonzept, Nachhaltigkeit sowie Erfolgskontrolle
und Wertschöpfung (nachzulesen unter: www.facebook.com/QualityServiceAward) Die Q-Service Prime Time Und das einzigartige Q-Service-Konzept hat noch mehr zu bieten: Als Ehrengäste der QService Prime Time - bei der als Höhepunkt die Gewinner bekannt gegeben und prämiert werden – sind alle Finalisten live dabei, wenn sich die Branche zu DEM Get-together des Jahres trifft! Die exklusive Abendveranstaltung findet am Freitag, den 5. Oktober 2012 im Terminal 2 des Salzburger Flughafens statt und ist ein bewegter, rhythmischer Abend, eine interaktive Entertainmentreise mit spannenden Effekten. Die gelungene Mischung – aus künstlerischen Darbietungen, wegweisenden Produktinnovationen und
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ward ✶ Q-Service Prime Time ✶ Service ✶ Q-Service ✶ Award ✶ Q-Service Prime Time ✶ Service ✶ Q-Service ✶ Award ✶ Q-Service
frischem Know-How - die zwischen Tradition und Moderne neue Trends setzt, lässt die Besucher den Puls der Zeit spüren. Besonders spannend wird es noch einmal, wenn Moderator Roman Rafreider und Co-Moderator Hans Knauss die Gewinner des Q-Service Awards auf die Bühne holen. Daneben laden Zigarrenlounge und Cocktailbars zu gemütlichen Gesprächen ein, internationale Starköche wie Mario Lohninger und Thomas Dorfer - die das außergewöhnliche Food-Konzept mitgestalten - sorgen für ein kulinarisches Erlebnis und zeigen bei einer beeindruckenden Live-Performance ihr Können. Ein Highlight ist in jedem Fall auch der Audi ECO-Sonderpreis, der für eine gelungene Überraschung sorgt.
Die Gäste und Branchen-Profis erwartet in jedem Fall Großes! Zahlreiche Unternehmen haben den Mehrwert einer solchen noch nie dagewesenen, österreichweiten Top-Veranstaltung bereits erkannt und setzen auf außergewöhnliche Inszenierungen, die für einen echten Blickfang sorgen. Hotspots am Gala-Abend Almdudler-Limonade A.&S. Klein GmbH & CO KG, Moderne Gartechnik Anner GmbH, Porsche Austria Gesellschaft m.b.H. & Co. OG, Buchbinderei Fuchs, C+C Pfeiffer GmbH, Coca-Cola HBC Austria GmbH, Escarabin, Gabriel Glas, Kraft Foods Österreich GmbH, Mozart Distillerie GmbH, Melitta System Service International GmbH, Ottakringer Brauerei AG, Pureflow GmbH, RSD GmbH Regionaler Sicherheitsdienst,
Susanne Bosse Foto-, Event- und Interiorstyling und vielen mehr! Der „Living Market“ überrascht mit einer gelungenen Mischung. Neben vielen anderen sind auch die Maurer GmbH, mit ihrem feinprickelnden Sebastian Cider, STIA Holzindustrie und die Eichberg Hotelmedien GmbH vertreten. Noch haben interessierte Unternehmen die Möglichkeit, ihren eigenen Marktstand zu gestalten und Ihre innovativen Produkte auf ganz besondere Art und Weise zu präsentieren – wer nicht dabei ist, der verpasst was! Weitere Informationen zum Q-Service Award und der Q-Service Prime Time erhalten Sie unter: www.quality-service.at
10 | Aktuell
Burschenzimmer adé
Foto: Prantl/WKO
Personalunterkünfte in Zukunft abgabenfrei
Finanzministerin Maria Fekter mit Hans Schenner und Martha Schultz.
Unabhängig von ihrer Ausstattung werden Personalunterkünfte bis zu 30 Quadratmetern in Zukunft abgabenfrei sein informiert Hans Schenner, der Obmann der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) über eine dementsprechende Regelung des Finanzministeriums. Somit habe das Burschenzimmer mit Dusche und WC am Gang endgültig ausgedient. Neben der Bezahlung ist auch die Qualität der Unterkünfte ein wesentlicher Faktor für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hotelund Gastgewerbe. In diesem Sinne haben vor allem die Hotelbetriebe in den letzten Jahren bei Neu- oder Umbauten massiv in Personalunterkünfte investiert oder entsprechende Unterkünfte angemietet. „Denn ohne geeignete Unterkunft ist es unmöglich geworden,
in der Saison qualifizierte Mitarbeiter zu bekommen“, betont Schenner und freut sich: „Das so genannte Burschenzimmer, also Zimmer mit Dusche und WC am Gang, hat somit endlich ausgedient.“ Durch das Anheben der Standards der Personalunterkünfte war es auf Basis der bisherigen Rechtslage (einfache Zimmer mit einfacher Ausstattung) in letzter Zeit in der steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Einstufung der Unterkünfte zu uneinheitlichen Ergebnissen bei den Betriebsprüfungen durch die Finanzverwaltung und Gebietskrankenkassen gekommen. Eine entsprechende Verordnung des Finanzministeriums werde regeln, dass Unterkünfte bis 30 Quadratmetern - unabhängig von ihrer Ausstattung - abgabenfrei seien, sagt Schenner. Im Hinblick auf die Saisonbetriebe wird für Wohnräume zwischen 30
und 40 Quadratmetern ein Abschlag vom Sachbezug für die typischerweise saisonalen Unterkünfte in Höhe von 35 Prozent zur Anwendung kommen. Als saisonale Unterkunft gelten Unterkünfte, die nicht länger als 12 Monate zur Verfügung gestellt werden. Sollten Mitarbeiter über längere Zeit beim selben Arbeitgeber beschäftigt sein, muss zwischen den Saisonen eine Unterbrechung von zumindest 30 Tagen eingehalten werden, um eine missbräuchliche Umgehung der 12Monatsfrist zu vermeiden. Die Vizepräsidentin in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO), Martha Schultz, begrüßt die Klarstellung des Finanzministeriums: „Die Tourismus-Betriebe haben in einen zeitgemäßen Standard für ihre Personalunterkünfte investiert, und dafür hat es eine klare Regelung gebraucht. Mit der Verordnung des BMF liegt jetzt eine perfekte Lösung auf dem Tisch.“
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12 | Speisen & Getränke
Es muss nicht immer Limonade sein
Auch Kaffee und Tee sind gute Durstlöscher
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alter Kaffee? Von wegen! Auch wenn dies die Bezeichnung für meist Überholtes und wenig Aufregendes ist, so kann aber auch kalter Kaffee doch ziemlich auf- vor allem aber anregend sein. Vor allem an heißen Tagen ist kalter Kaffee ein idealer Durstlöscher wie im Übrigen auch kalter Tee, der sich auch bei uns zunehmender Beliebtheit erfreut. Doch niemals werden diese beiden Varianten des Kaffee- und Teegenusses zu einer echten Konkurrenz für die Heißgetränke werden. Denn das beliebtestes Heißgetränk der Österreicher ist und bleibt nach wie vor der Kaffee und dies wird nicht nur seinen Fans am
1. Oktober, dem „Tag des Kaffees“ wieder besonders bewusst gemacht werden. Ob klassisch als Melange, kurz und stark als Espresso oder in abgewandelter Form mit verschiedenen Geschmacksrichtungen – Kaffee ist in Zubereitung wie auch im Genuss vielfältig, variantenreich und weit mehr als nur ein Muntermacher. Kaffee war auch nie aus der Mode, aber seit einigen Jahren erlebt er einen wahren Boom und regelmäßig beleben neue Trends und neue Marken den großen Markt der Kaffeezubereitung. Waren es in den vergangenen Jahren vor allem Kreationen mit Milch – Stichwort: Café Latte – und verschiedene Kapselsysteme, die den
Kaffeemarkt prägten, kommt nun eine neue Welle auf Österreich zu. Kaffee als Genussmittel Die Rede ist von der sogenannten „Third Wave of Coffee“, die nach der Etablierung von Kaffee als Genussmittel für die breite Masse und der „Coffee to go“- Strömung im letzten Jahrzehnt nun eine neue Richtung vorgibt. Ähnlich wie beim Wein ist auch am Kaffeesektor eine echte Kultivierung zu erkennen und Qualität wie auch Gourmetprodukte werden verstärkt nachgefragt. Viele Kunden verlangen nach dem perfekten Kaffeegenuss und setzen sich selbst aktiv mit der Thematik auseinander. Es lässt sich
ein starkes Interesse am Produkt „Kaffee“ beobachten, nicht umsonst boomen Barista-Seminare und es gibt immer mehr echte Kaffeefeinschmecker. Im Handel spiegelt sich das in einem sehr breiten und spezialisierten Angebot wider. Längst geht es nicht mehr nur um Herkunftsländer, wichtig ist, in welcher Region die Kaffeeplantagen liegen, welche Farmen sich für die Ernte verantwortlich zeichnen und natürlich um die Röstart. In der Gastronomie sind hochwertige Maschinen, eine gute Bohnenqualität, reines Wasser, das richtige Mahlen und fachkundiges Personal die wichtigsten Zutaten für einen guten ➞
Speisen & Getränke | 13 CUP&CINO Coffee House
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Ein Konzept, das die Gastronomen Roman Bader und Stefan Eisenmann in Salzburg überzeugte. Auch die Jung-Gastronomin Stefanie Steingreß setzte in Wels auf Lifestyle mit Coffee & Cocktail. Mit viel Engagement. Und mit Erfolg!
14 I Speisen & Getränke
Nachhaltigkeit Konsumenten schätze immer mehr den Genuss von Kaffee aus ökologischem Anbau
Kaffee. Der österreichische Kaffeeverband, der sich seit Jahren um die Kaffeekultur in Österreich bemüht, zeigt sich darüber erfreut, dass die Gastronomie dem Genussprodukt die nötige Beachtung schenkt und verstanden hat, dass hier Qualität wie auch Kreativität gefragt sind. Und für den Kunden bedeutet dies perfekten Kaffeegenuss. Der bewusste Konsument Gleichzeitig sind Bio, Nachhaltigkeit und bewusster Genuss die Schlagworte, die aktuell die Kaffeeszene prägen. Der kundige Verbraucher von heute will seinen Kaffee mit gutem ökologischem Gewissen genießen und stellt ob der vorhandenen Angebotsvielfalt steigende Ansprüche an Qualität und Herkunft des Kaffees. Diese Nachfrage wird natürlich auch von österreichischen Röstern aufgegriffen. Verstärkt wird hier auf Ware aus nachhaltigem Anbau und mit Bioqualität gesetzt, fairer Handel wird zum immer größeren Anliegen. Verwöhnt von dem qualitativ hochwertigen Angebot in der Gastronomie, in Kaffeehäusern und CoffeeShops verlangt der Konsument auch
zuhause nach entsprechendem Kaffeegenuss. Heiß und kalt Warum aber nicht auch einmal eine Tasse kalten Kaffee genießen? In Spanien, das weiß man aus den Urlauben, bekommt man zur Stillung seines Durstes oft kalten Kaffee mit Eiswürfeln serviert. Bei uns ist dieser kalte Kaffee häufig mit Schlagobers und Vanilleeis garniert, der dann als Eiskaffee angeboten wird. Eistee hat in Amerika schon eine lange Tradition, ist in den letzten Jahren, freilich industriell abgefüllt, auch bei uns ein wenig in Mode gekommen. Wissenschaftlich bestätigt aber ist, dass vor allem der heiße Tee ein besonderer Durstlöscher ist, weil er am besten kühlt. Nicht von ungefähr wird in heißen Wüstenländern heißer Tee getrunken. Mit Hilfe eines Infrarotinstrumentes wurde einmal während eines heißen Sommertages die Körpertemperatur von Menschen gemessen, die knapp vorher entweder ein eiskaltes Getränk oder eine Tasse heißen Tee zu sich genommen hatten. Bei der
anschließenden Auswertung der Mess-ergebnisse zeigte es sich, dass das kalte Getränk nur die Partien um den Mund herum kühlte, der heiße Tee bei seinen Genießern jedoch schon nach wenigen Minuten zu einem allgemeinen Absinken der Hauttemperatur um ein- bis zwei Grad Celsius führte. Innerhalb der nächsten Viertelstunden kehrte die Hauttemperatur dann langsam zu ihren idealen Werten zurück, aber die Teetrinker bleiben noch für längere Zeit frisch, schwitzen auch nicht so schnell und hatten ein angenehmes, kühles Gefühl. Anregende Wirkung Aber Tee erfrischt nicht nur den Körper, er erfrischt auch den Geist wie es in einem japanischen Sprichwort heißt. Besonders dem Grünen Tee werden wohltuende, gesundheitliche Aspekte attestiert, etwa die anregende Wirkung auf das Denken, ohne dass er Herzjagen verursache, heißt es. Von enervierender Wirkung ist natürlich auch Kaffee und wer wüsste es nicht? Ein altes Sprichwort sagt: „A Schalerl Kaffee, hebt allemal noch s´Herzerl in d´Höh´ ■
Speisen & Getränke | 15
Heißer Tee ist bester Durstlöscher. In Wüstenländern wird deshalb viel desgleichen konsumiert.
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16 I Speisen & Getränke
Die Wahl zur Goldenen Kaffeebohne 2012
Bester Kaffee Österreichs wird prämiert
Winzerei Keringer in Mönchhof.
Wo bekommt man in Österreich den besten Kaffee? Auf diese Frage gibt Jacobs seit 1999 mit der Verleihung der „Goldenen Kaffeebohne“ Antwort. Am Tag des Kaffees, dem 1. Oktober, zeichnet Jacobs jene Gastronomen aus, die sich um die Kaffeekultur in Österreich besonders bemühen. Nach dem Wechsel von Gault Millau zu Falstaff, Österreichs führendem Wein-, Gourmet- und Reise-Magazin, startet Jacobs 2012 mit einem neuen Partner und einer Innovation durch: Die Wahl der „Goldenen Kaffeebohne“ erfolgt erstmals durch die Falstaff Gourmetclubmitglieder. 17.000 genussaffine Tester bewiesen von Mai bis August einmal mehr ihre Feinschmeckerkompetenz – diesmal als Kaffeeliebhaber. Sie küren die neun Bundeslandsieger und einen Sonderpreis-Träger. Damit stellen Jacobs und Falstaff die unabhängige Bewertung und Wahl des besten Kaffees in unserem Land nun auf eine breite Basis. Über den Gewinn der „Goldenen Kaffeebohne“ entscheidet die Qualität in der Tasse. Wie ist die Crema?
Jacobs Nachhaltige Entwicklung Espresso
Wie feinporig ist der Milchschaum? Schmeckt der Kaffee wirklich rund und aromatisch? Wer die Auszeichnung am Tag des Kaffees tatsächlich mit nach Hause nehmen darf, darüber entscheiden die Gäste. Kaffee mit Verantwortung Das Jacobs Barista Team legt ein Hauptaugenmerk auf den Vertrieb von Kaffee aus nachhaltiger Erzeugung und bietet Gastronomen und Hoteliers die Möglichkeit, den Nachhaltigkeitsgedanken von Kraft Foods und der international anerkannten Umweltschutzorganisation Rainforest Alliance zu unterstützen. Kraft Foods will die jährliche Abnahmemenge von Kaffee aus nachhaltiger Landwirtschaft weiter steigern. Das Rainforest Alliance Certified™-Siegel – der grüne Frosch – ist ein international anerkanntes Siegel für nachhaltige Erzeugung, mit dem Ziel, die Umwelt langfristig zu erhalten und die Lebensbedingungen der Kaffeebauern durch angemessene Entlohnung, medizinische Versorgung und Bildung zu verbessern.
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Nicht zu
übersehen
Weine von Keringer Von Kurt Guggenbichler
Speisen & Getränke | 17 Alles für den Wein: Seewinkler Winzer-Ehepaar Marietta und Robert Keringer.
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er nicht aufpasst, der fährt schnell vorbei am Weingut Keringer in Mönchhof im burgenländischen Seewinkel, wo Besucher keine baulich spektakuläre Winzerdomäne erwartet, dafür umso spektakulärere Weine. Sie werden produziert und zum Verkosten offeriert im hinteren Teil eines jener typisch burgenländischen Häuser, das sich zur Straßenseite hin in einem hübschen hellgelben Anstrich präsentiert, der von Ferne gut mit dem saftigen Grün der Weingärten harmoniert, die hinter dem kleinen Anwesen liegen. „Wir platzen bereits aus allen Nähten“, seufzt Robert Keringer, dessen Weine sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Das hat der mittlerweile 39-jährige Quereinsteiger in der heimischen Winzerriege in wenigen Jahren geschafft. Tausende von Flaschen warten zurzeit auf ihre Auslieferung,
während im hinteren Teil seines kleinen Weingutes an allen Ecken und Enden um- und ausgebaut wird. „Ich brauche Platz“, sagt Robert, dessen Produkte schon vielfach ausgezeichnet und prämiert wurden. Mit seinen Weinen wurde Keringer bereits mehrfacher Landes- und AWCSieger, zudem ist er Stammgast beim österreichischen Weinsalon. Bei der Berliner Weintrophy heimste er seit 2008 schon dreimal den Sonderpreis „Bester Produzent Österreichs“ ein. „Es läuft nicht schlecht“, gesteht er in aller Bescheidenheit, auch wenn es ihn dies nach wie vor selbst wundert, weil er mit seiner Frau Marietta erst 2003 begonnen hat, den Nebenerwerbs-Weingarten seiner Eltern zu einem richtigen Weingut auszubauen. Eigentlich war Roberts Vater – er ist mittlerweile schon in Pension – im Hauptberuf Installateur und als solcher hat er erst Ende der 1970er-Jahre auf einer 0,4 Hektar kleinen Fläche begonnen, in seiner Freizeit Wein
anzubauen. Beruflich hat sich auch sein Sohn Robert, der die Weinbauschule in Klosterneuburg absolvierte, zunächst anderen Erwerbstätigkeiten hingegeben. So arbeitete er als Produktionsleiter bei der Firma Wunderlich, die den Rossbacher erzeugte, danach als Leiter für das beratende Weinlabor in Gols. Was die anderen Winzer können, so mag sich Keringer 2008 gedacht haben, das kann ich schon lange und begann daraufhin selbst Wein zu erzeugen, wobei ihm die im Weinlabor gesammelten Erfahrungen und das dort erworbene Zusatzwissen sicher zu Gute kamen. Auf einer mehr als 12 Hektar großen Rebfläche baut er die Rotweinsorten St. Laurent, Zweigelt und Blaufränkisch an sowie die heimische Neuzüchtung Rathay. Damit sind rund 70 Prozent seines Anbauareals bepflanzt. Auf dem Rest wachsen die Trauben für Weiß-, Eis-, Perlund Süßweine heran. Welschriesling, Chardonnay und Grüner Veltliner
sind die Produkte seiner Weißweinerzeugung. Schon der Beginn verlief für Jungwinzer Robert derart erfolgreich, dass er bereits mit seinem ersten Jahrgang, der 2004 auf den Markt kam, die Aufmerksamkeit der Fachpresse erregte. Keringers Flaggschiff seiner beachtlichen Rotweinflotte ist heute der „Massiv“, bei dem die Rebsorten Blaufränkisch, Rathay und Zweigelt eine unnachahmliche Verbindung eingegangen sind. Den „Massiv“ gab es erstmals 2008 und er ist ein wahrhaft monumentaler Wein, der nicht nur so aussieht, sondern auch so schmeckt – fruchtig, saftig und komplex. Die Fachwelt ist überzeugt, dass Keringer noch einige hervorragende Weine gelingen werden. Doch zurzeit hat der emsige Winzer aus Mönchhof verstärkt damit zu tun, „sein ganzes Umfeld optisch in die Höhe zu bringen“ wie er es ausdrückt. www.keringer.at
18 | Speisen & Getränke
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❧ Nachhaltigkeit im Weinviertel
Speisen & Getränke | 19
Stettischer Winzer
Weingut Pfaffl punktet mit vielen hervorragenden Weinen
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icht auf Bio, sondern auf Nachhaltigkeit setzt in Zukunft der Weinviertler Jungwinzer Roman Josef Pfaffl aus Stetten, wo der Weinbau eine lange Tradition hat. Sein Vater hat sich erst vor 34 Jahren damit zu beschäftigen begonnen, doch heute zählt das Weingut der Familie Pfaffl zu den Top-Weingütern Österreichs und vermag mittlerweile in allen Weindisziplinen zu punkten. Pfaffl Senior, der das Weinimperium aufgebaut und bis zur Übernahme durch seinen Sohn im Jahr 2004 leitete, hat einst in der Presse als „Mister Veltliner“ Schlagzeilen gemacht. Schlagzeilen macht heute Roman Josef Pfaffl Junior mit seinen TopWeinen, die nur in den besten Lagen gedeihen. „Beste Lagen sind auch die Grundvoraussetzung, um Qualitätswein erzeugen zu können“, betont der engagierte Jungwinzer, der die Weinbauschule in Krems und etliche Praktika bei renommierten Weingütern absolvierte und dabei hat Roman Josef Pfaffl viel gelernt. Seit er die Geschicke des familieneigenen Weingutes lenkt, gemeinsam mit seiner Schwester Heidemarie Fischer – sie kümmert sich um Verkauf und Marketing, erfolgt die Bewirtschaftung in den Weingärten nach dem Prinzip des integrierten Weinbaus, bei dem die Natur und Erhaltung im Vordergrund stehen. „Ich habe die Doppelstockerziehung durchgesetzt, nach welcher seit acht Jahren die meisten Neuanlagen gepflanzt werden“, sagt Pfaffl Junior und erläutert wie bei ihm gearbeitet wird: „Sämtliche Weingärten werden im mittelhohen Erziehungssystem ge-
zogen, gerade so hoch, dass die Rebe noch von der Erdwärme profitieren kann, aber bei starkem Regen nicht mit nasser Erde beschmutzt wird. Mit einem knappen Bogenschnitt wird die erste Maßnahme zur Ertragsreduktion gesetzt. Falls sich die Natur großzügig gezeigt hat, wird diese Ertragsminimierung durch Entfernung der überschüssigen Ansätze beim Ausdünnen fortgesetzt.“ Durch Entblättern der Trauben werde das optimale Gleichgewicht zwischen Blättern und Trauben hergestellt. „Chemische Düngemittel sind bei uns verpönt wie auch der intensive Einsatz von Pflanzenschutzmitteln“, erklärt Roman Josef Pfaffl. Man beschränke sich auf die Verwendung von natürlichen Feinden zur Bekämpfung von Schädlingen wie beispielsweise der Einsatz von Raubmilben gegen die Kräuselmilbe. Geerntet werde der Wein noch mit der Hand. Auf einer Fläche von insgesamt 80 Hektar, die auf inselartigen Flächen rund um Stetten herum aber auch in Wien liegen, werden als wichtigste Rebsorten Veltliner (50 Prozent), Zweigelt (20 Prozent) und St. Laurent (15 Prozent) angebaut. Ein wenig Riesling, Chardonnay, Sauvignaun blanc, Merlot, Weissburgunder, Cabarnet Sauvignon und Pinot Noir sind auch dabei. Der Ausstoß des Weingutes beträgt 400.000 Flaschen pro Jahr, wovon 98 Prozent Qualitätsweine in 0,75l-Flaschen sind, die restlichen zwei Prozent sind Landweine, die man in Ein Literflaschen verfüllt. Da aber Qualitätswein nur in besten Lagen gedeihen könne, haben sich die Pfaffls daher schon beizeiten nach guten Lagen umgesehen. Dabei hat es die Winzerfamilie mit unterschiedlichsten Böden zu tun und die
Roman Josef Pfaffl und seine Schwester Heidemarie Fischer
Erhaltung dieser Böden war und ist besonders wichtig. Daher werden zur Pflege des Gleichgewichtes im Erdreich die Fahrgassen in den Weingärten von Herbst bis Frühjahr begrünt. „Über den Sommer wird der Boden zur Reduktion der Trockenheit offen gehalten“, erläutert Pfaffl Junior: „Die Begrünung bewirkt einen gewissen Humusaustausch im oberen Erdreich und verhindert Erosion. Zudem stellt sie eine Konkurrenz der Grünpflanzung zum Rebstock dar, der gezwungen wird, mit Hilfe seiner Wurzeln tiefer nach Wasser zu suchen. So kommt der Rebstock in Kontakt mit mineralreichem Bodenmaterial, was den Weinen zusätzliche Komplexität
verleiht.“ Hundsleiten und Zeiseneck zählen zu den wichtigsten Lagen der Winzerfamilie, aber auch in den anderen Rieden gedeihen hervorragende Tröpferl. Darunter der Weinviertel DAC Reserve GOLDJOCH 2011, den der „Falstaff Weinguide 2011“ mit 94 Punkten bedachte oder der Zeiseneck-Veltliner, der ebenfalls viele gute Bewertungen bekam. Bei den Roten macht der „Excellent 2009“ seinem Namen alle Ehre oder auch der St. Laurent Altenberg, um nur einige zu nennen. Die Weine aus den Wiener Lagen hat Pfaffl schlicht „Wien.1 und „Wien.2“ genannt. Auch sie können sich schmecken lassen. www.pfaffl.at
Quelle: www.world-spirits.com © by WOB
20 I Speisen & Getränke
Cognac
Französischer Adel mit Esprit und Eleganz
von Wolfram Ortner
Die ersten Versuche, Cognac zu destillieren, sind im gleichnamigen Gebiet seit dem 15. Jahrhundert dokumentiert. Cognac war eine Handelsmetropole für Salz und Wein mit Beziehungen zu England, Skandinavien und den Niederlanden. Aufgrund der großen Nachfrage wurde im 16. Jahrhundert sehr viel Wein produziert, allerdings in minderer Qualität. Diese Weine überstanden den Transport per Schiff nicht, also begann man zu destillieren. Durch die Lagerung der Brände in Holzfässern wurde der Geschmack verfeinert, dies war der Startschuss für große Marken – 1715 wurde Martell gegründet, 1765 Hennessy. Um Nachahmer zu verhindern, wurden1909 die Grenzen des Gebietes per Gesetz definiert.
Hennessy, Rémy Martin, Martell und Courvoisier beherrschen 80 Prozent des Marktes, davon macht der VS-Bereich 80 Prozent aus. Cognacs aus der Petite und Grande Champagne sind für ein langes Leben prädestiniert. Destillate aus anderen Regionen reifen schneller und sind für das Assemblieren junger Qualitäten bestimmt. Das festgelegte Anbaugebiet Charente rund um das Städtchen Cognac wird in sechs Regionen (Crus) gegliedert: Grande Champagne: Im Gebiet von Segonzac bis zur Stadt Cognac und weiter bis Jarnac enthält der Untergrund Kalk und Kreide. Die Produkte haben das größte Alterungspotenzial. Petite Champagne: Sie bildet einen Halbkreis, der im Norden von der Charente begrenzt wird. Die Weine haben etwas weniger Körper.
Borderies: Das kleinste Anbaugebiet nördlich von Cognac wird durch den Einfluss des Atlantiks und die lehmhaltigen Kalkböden bestimmt. Fins Bois: Dieses „Wald- und Wiesen-Terroir“ beinhaltet auch jenes der Grande und Petite Champagne sowie Borderies. Bons Bois: Destillate aus diesem Gebiet reifen sehr rasch und werden sehr oft für den Pineau des Charentes verwendet. Bois à Terroir: Das Anbaugebiet in Küstennähe umfasst auch die Inseln Ile d’Oléron und Ile de Ré. Für Cognac werden überwiegend die Rebsorten Ugni Blanc (über 90 %), Folle Blanche und Colombard verwendet. Die leichten, säu-
Speisen & Getränke | 21
Cognac Tesseron – Kontinuität der Tradition
rebetonten Grundweine werden ab November bis 31. März des Folgejahres destilliert. Je nach Sorte und Jahrgang liegt der Alkohol zwischen 7 und 11 % vol., was eine bessere Aromakonzentration ergibt. Destilliert wird zweimal (à repasse) in traditionellen Brennblasen (Alambic Charentais). Die Fässer sind aus Limousin- oder Troncais-Eiche. Die neuen Ernten werden meist zu ca. 30 % in neue Fässer gefüllt. Manche Betriebe verwenden ausschließlich neues Holz, in diesem Fall kommen nur XOQualitäten und mehr auf den Markt. Während der Fassreife verdunstet ein Teil des Destillates – der sogenannte „Anteil der Engel“. Die maximale Lagerzeit beträgt 50 bis 60 Jahre, wobei sich der Alkohol auf ca. 40 % vol. reduziert. Danach werden die Cognacs in Glasballons in den Schatzkammern („Paradies“) gelagert. Bei jüngeren Qualitäten wird der Alkohol mit einem Gemisch aus reifen Cognacs und Wasser (ca. 20 % vol.) herabgesetzt. In Etappen (Petites Eaux oder Faibles) wird die erlaubte Trinkstärke erreicht (40 bis maximal 45 % vol.). Außerhalb dieser Werte darf das Produkt nicht als Cognac bezeichnet werden, sondern nur als Eau-de-Vie. Cognac ist meist ein Blend (Assemblage) aus Destillaten verschiedener Regionen und Jahrgänge. Zugabe von Zucker-Couleur für die Farbe sowie Abrundung durch Zucker ist erlaubt, ebenso Bonificateure (Extrakte aus Eichenholzchips, Pflaumen, grünen Walnüssen und gerösteten Mandel-
schalen). Neben den Blends werden auch sorten- oder regionsreine Destillate erzeugt (Single Barrels), die den Charakter der jeweiligen Domäne widerspiegeln. Millésimes sind im Cognac sehr selten. Dabei kann es sich um Fässer einzelner Sorten oder um Verschnitte handeln. Geht die Menge über ein Barrique bzw. Single Barrel hinaus, so spricht man von einem Single Batch, bei dem mehrere Fässer mit der gleichen Qualität befüllt wurden. Bezeichnungen Cognac darf nicht verkauft werden, bevor er zwei Jahre Reife hinter sich hat – gerechnet vom Ende des Destillationsvorgangs (1. April des auf die Traubenernte folgenden Jahres). Bis zum 1. April gilt die Klasse Konto 0, mit diesem Stichtag stellt sich das Konto auf 1. Die Altersbezeichnung eines Cognacs verweist auf den jüngsten BlendBestandteil, Menge und Alter der „reifen“ Anteile sind nicht definiert. V.S. (Very Special): Der jüngste Bestandteil ist mindestens zwei Jahre alt. V.S.O.P. (Very Superior Old Pale), Réserve: Der jüngste Bestandteil ist mindestens vier Jahre alt. X.O, Napoléon, Hors d'âge: Der jüngste Bestandteil ist mindestens sechs Jahre alt (ab 2016 mindestens 10 Jahre). Es werden oft XO-Qualitäten assembliert, bei denen die ältesten Anteile 50 Jahre und älter sind! Millésimes: Sie dürfen in Frankreich seit dem Jahrgang 1988 abgefüllt werden, ältere wurden in England gereift und unter Kontrolle des B.N.I.C. abgefüllt.
Gegründet wurde das Unternehmen 1905 von Abel Tesseron mit einem Standort in der Grande Champagne und einem in der Petite Champagne. Heute wird die Tradition fortgeführt von Alfred Tesseron, der dritten Generation mit tiefen Wurzeln im Cognac. Aufgewachsen in Frankreich, arbeitete er in Amerika, bevor er Château Pontet-Canet zu einem der erfolgreichsten Grands Crus im Medoc machte. Henri Colcombet, der Direktor des Hauses, baut seit 15 Jahren Luxusmarken auf. Seine Leidenschaft für Top-Produkte ist Schlüsselelement für den Erfolg des Betriebs. Melanie Tesseron ist International Brand Manager und bringt feminines Flair in die Welt des Cognac. 94,3 WOB-Punkte – Lot N° 76 XO Tradition 25 L: 76 XO - Gold S.A.R.L. Cognac Tesseron, FR-16120 Chateauneuf sur Charente Duft: Feinfruchtig-hefige Weinbrand-Stilistik, Pfirsich, Aprikose, Orangenblüten, Muskatnoten, leicht grüne Apfel-Bananen-Anklänge, Rosinen, Dörrzwetschken, Vanille, Mandeln, zarte Kräuternoten. Geschmack: Sehr charmante Aromatik, Schokobanane, Marille, Dörrobst, Karamell, geriebene Haselnüsse, Kaffee, hefig-malzige Süße, dezente Kräuternoten, harmonisch, sehr langer, aromatischer Nachhall. Volume: 700 ml, Preis: 85 EUR
Rémy Martin – Cognac mit Herz Die hochwertigen Blends aus Bränden der Crus Grande und Petite Champagne werden als Fine Champagne Cognac bezeichnet, das geht bereits auf die 1920erJahre zurück, als das Haus in den Händen von André Renaud war, der es von Grund auf umstrukturierte. Bei Rémy Cointreau werden die Richtlinien zur Herstellung von Cognac sehr streng interpretiert: Die Brände werden länger gelagert, als für die einzelnen Qualitätsstufen erforderlich ist. Man konzentriert sich auf drei Prestigequalitäten der Appellation Fine Champagne: VSOP (rund sieben Jahre Fassreife), Coeur du Cognac (etwa acht Jahre gereift) sowie XO Excellence (18 Jahre im Limousinfass gelagerte Cuvée aus über 350 verschiedenen Destillaten). 92 WOB-Punkte – Cour de Cognac - Gold Remy Martin, FR-16100 Cognac, www.remy-cointreau.com Duft: Feiner Weinbrandcharakter, prägnantes Eichenholz, leicht seifige Komponenten, frische Gräser mit Dörrobst kombiniert. Geschmack: Weinig, saftig, Dörrobst, Rosinen, Bonbonsüße, kompakt, lang anhaltend, etwas zu dominantes Holz. Inhalt: 700 ml, Preis: 45 EUR
Camus – Cognac aus Leidenschaft „Großen Cognac zu machen ist einfach. Alles, was du dazu brauchst, ist ein Urgroßvater, ein Großvater und ein Vater, die es vor dir gemacht haben.“ Dieser Satz stammt von Jean-Paul Camus, dem Vater des jetzigen Firmenchefs Cyril Camus. Letzter, geboren 1971, leitet heute nach Studien in den USA und China in fünfter Generation das große unabhängige Cognac-Haus Frankreichs, das sich noch immer in Familienbesitz befindet und weiterhin bleiben will. Rund 135 Hektar Eigenfläche und 75 Partnerlieferanten sorgen für die Qualitätsbasis der Weine, die nach der Devise Qualität – Tradition – Innovation verarbeitet werden. Dem zeitgemäßen Geschmack entgegenkommend, setzt man bei Camus auch auf schlanke Produkte, repräsentiert durch die Linie „Elegance“. 90 WOB-Punkte – Camus Cuvée 3.128 - Gold Camus Cognac, FR-16100 Cognac, www.camus.fr Duft: Intensiver Weinbrandcharakter, leicht dumpfe Holznoten, etwas oxidativ, Dörrpflaumen, Rosinen, Liebstöckel, Rumnoten. Geschmack: Große Intensität, etwas dumpfes Holz, Liebstöckel, Dörrobst, Rosinen, leicht medizinal, dicht, sehr lang anhaltend. Inhalt: 700 ml, Preis: 1785 EUR
22 I Speisen & Getränke Gurktaler Kräuter-Bauern überzeugen mit heimischer Qualität
(v.l.n.r.) Ehepaar Underberg-Ruder mit Tochter Josefine, Stiftspfarrer Christoph Kalidz, Enkelsohn Josef Underberg, Christiane Underberg, Gurktaler Geschäftsführer Herbert Jagersberger, Bischof Dr. Alois Schwarz, Emil Underberg, Prof. Lothar Roos vom Erzbistum Köln.
Durch die Zugabe von frischen Kräutern aus dem Gurktal in Kärnten unterscheidet sich Gurktaler von anderen Halbbittern, die ausschließlich mit getrockneten Kräutern hergestellt werden. Seine Milde spiegelt sich auch in dem relativ niedrigen Alkoholgehalt von 27 Vol% wider. Sowohl der Kräuteranbau, als auch die Produktion des Extraktes und die Abfüllung des Gurktalers finden in Kärnten statt. Dies unterstreicht die regionale Verbundenheit und die österreichische Herkunft. Kräuterlikör als Heilmittel Kräuterbitter gelten als älteste Spirituosenart und dienten ursprünglich hauptsächlich als Heilmittel. Als klassischer Digestif erfüllen Sie diese Funktion in gewisser Weise heute noch. Die Kräuterspirituosen sind in den letzten Jahren verstärkt auch in den Aperitif-Bereich vorgedrungen.
Streng geheime Rezeptur Die Pflanzen werden im Frühjahr auf den Feldern im Gurktal und im Domstiftsgarten angebaut. Der erste Pflanzenschnitt erfolgt ca. Mitte Juni. Die Kräuter werden von Hand geschnitten, sauber und sortenrein in Kisten verpackt und umgehend in das Domstift gebracht. Bei der Herstellung des Gurktalers werden die fein ausgewählten Alpenkräuter nach einem geheimen Rezept und in einem exakten Ansatzverhältnis einige Tage in Alkohol eingelegt. Bei der „Mazeration“ werden die Inhalts- und Aromastoffe aus den Kräutern ausgelaugt und es entsteht ein einzigartiger Extrakt, der gelagert wird und heranreift.
„Zur Vorbereitung des Magens auf kommenden Genuss“ wurde schon in der Antike bei den Ägyptern eine Mixtur aus Bitterstoffen, Pflanzen und Kräutern vor dem Essen gereicht. Da Bitterstoffe grundsätzlich über die Geschmackspapillen auf der Zunge die Sekretion der Magensäfte anregen, helfen die Kräuterliköre auch die Verdauung zu erleichtern bzw. zu fördern. In alten Zeiten schätzte man die alkoholische Zubereitung von Kräutern und deren wohltuende Wirkung. Die ersten Rezeptüberlieferungen von Magenbittern stammen bereits aus dem Jahre 1050 n. Chr. Anfang des 19. Jahrhunderts erlebten alkoholische Bittergetränke eine Renaissance. Die wohltuenden Mixturen wurden als hochkonzentrierte Elixiere hergestellt und dann vor dem Genuss mit klarem Wasser verdünnt.
Foto: Schlumberger
Gurktaler Alpenkräuter wird nach alten überlieferten Familienrezepten hergestellt. Er verdankt seinen milden Geschmack und seine Bekömmlichkeit der fein abgestimmten Zusammensetzung ausgewählter Kräuter.
Der neue Kräuterschaugarten wird von Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz feierlich gesegnet.
Feierliche Weihe im Dom zu Gurk Am 15. August fand im Dom zu Gurk die alljährliche Kräuterweihe für den Gurktaler Alpenkräuter statt. Kärntens Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz segnete im Rahmen der Heiligen Messe im Dom die frisch geernteten Kräuter, die nach geheimen, überlieferten Familienrezepten verarbeitet werden und die Ingredienzien für den traditionsreichen Kräuterlikör bilden. Traditionelle Verarbeitung, hohe Qualitätsstandards und regionale Verbundenheit prägen den
Heimischer Botschafter Gurktaler Alpenkräuter ist seit jeher dank seiner Kärntner Wurzeln ein traditionsreiches, heimisches Markenprodukt. Er wird zur Gänze in Kärnten und als erster Kräuterlikör unter Verwendung von frischen Kräutern hergestellt. Kärntner Bauern aus dem Gurktal pflanzen die Alpenkräuter an, aus denen der milde Likör dann im Probsthof des Domes zu Gurk hergestellt wird. Die Abfüllung erfolgt in Klagenfurt. Als typisches Kärntner Produkt steht Gurktaler auch als Botschafter für Kärnten. Die Qualität und der erlesene Geschmack des Gurktaler Alpenkräuter wurden beim World-Spirits Award vor kurzem mit der Verleihung einer Goldmedaille in der Kategorie „Bitter“ bestätigt. Neues Produkt und Design Mit einem mild-würzigen Gurktaler Kräutersenf erobert die regionale Ursprungsmarke ein neues Segment. Der Gurktaler Kräutersenf ist mittelscharf im Geschmack und enthält den Gurktaler Kräuterextrakt mit frischen Kräutern aus dem Gurktal. Dieser Senf hat durch die Kräuter einen ganz besonderen Geschmack und passt hervorragend zum Grillen, zu Steaks und zur Verfeinerung von Salatdressings und Soßen. Die Authentizität und die Naturverbundenheit des Gurktaler Alpenkräuterlikörs wird auch im neuen Design dargestellt.
Foto: Schlumberger
Foto: Schlumberger
Frische Alpenkräuter als Botschafter für Kärnten
Kräuteranbau im Gurktal, ebenso wie die nachfolgende Mazeration im Probsthof des Gurker Stiftes. In Zukunft kommt ein Teil der frischen Kräuter aus dem neuen Kräutergarten des Stifts Gurk. Der Dom zu Gurk ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Österreichs, auch der Gurktaler Kräuterschau-garten ist für die Besucher ab sofort zugänglich.
Die Gurktaler Produkt-Palette
Sepp Wejwar „Der Biersepp“ Leiter der BeerCademy
Foto: M. Reitler
Speisen & Getränke I 23
Brauerei Hirt belebt Biermarkt mit neuer Idee
BeerCademy für alle Mit diesem Bier-Kompetenzzentrum wird ein völlig neuer Weg eingeschlagen. Ziel ist es, Bier-Kompetenz zu vermitteln, die allen offen steht. Mit Hilfe von Gerhard Porsche, Bruder des legendären 911er-Designers Fer-
dinand Alexander Porsche, wurde dieses Seminarzentrum mit Hotelbereich errichtet. Ab Herbst dieses Jahres werden die ersten GastroSchulungen und Bier-Seminare abgehalten. Das bfi ist als Partner mit an Bord. Als Leiter der BeerCademy konnte ein ganz Großer der Bier-Sze-
ne gewonnen werden: „Der Biersepp“ (Sepp Wejwar).
Foto: Hirter
Klaus Möller und sein Neffe Nikolaus Riegler, seit Sommerbeginn zweiter Geschäftsführer der Privatbrauerei Hirt, präsentierten jüngst ihre Schwerpunkte für Österreichs Gastronomie. „Es ist heute sehr schwer“, so Möller, „Leute mit profunder Bierkenntnis in der Gastronomie zu finden.“ Genau hier setzt die neue BeerCademy an. Im Kärntner St. Salvator bei Friesach entsteht ein Ausbildungszentrum für Gastronomen, Brauereimitarbeiter und interessierte Bierliebhaber.
Keine zweite österreichische Brauerei konnte vier Goldmedaillen beim jüngsten DLG-Biertest erlangen
Für Einsteiger bis Biersommeliere Das Schulungsangebot wird von Einsteigerkursen für Genießerinnen und Genießer über berufsbegleitende Ausbildung bis hin zu Fortbildungsmaßnahmen für Braumeister und Diplom Biersommeliers reichen. Ab Herbst werden in der BeerCademy Biersommelier-Kurse angeboten. „Höchste Qualität und dennoch leistbar – sowohl von der Zeit, als auch von den Kosten her. Nur wenn viele Biersommeliers in der Gastronomie und im Handel arbeiten, kommen wir unserem gemeinsamen Ziel näher: Die Bier-Wertanmutung soll bald einmal dem tatsächlichen Wert
International und markenunabhängig „Wir schaffen ein internationales und markenunabhängiges Bier-Kompetenzzentrum für den Alpe-AdriaRaum“, sagt Nikolaus Riegler, „daher ist es bewusst nicht in Hirt angesiedelt und wird auch nicht mit Hirter gebrandet“. Die BeerCademy wird als unabhängige Ausbildungsstätte auch anderen Brauereien zur Verfügung stehen. Nähere Infos: www.beercademy.eu
Foto: Hirter
BeerCademy soll Bier-Kompetenz der Gastronomie erweitern
des Bieres entsprechen. Wenn die Konsumenten die wahre Biervielfalt kennenlernen, werden sie große Genusserlebnisse gewinnen“ so „Der Biersepp“, Leiter der BeerCademy.
Klaus Möller (li.) und Nikolaus Riegler (re.) schaffen mit der BeerCademy ein BierKompetenzzentrum, das allen offen steht
24 I Aufgetischt
Unterw auf d kulinari Spuren Spitzenk
Willy Oberreiter
Aufregung, Spannung und Erotik Willy Oberreiter, ein Koch aus Leidenschaft – und einfach glücklich darüber, sein Hobby zum Beruf gemacht zu haben. Willys Einstellung: „Aufregung, Spannung aber auch Erotik verbinde ich mit Kochen!“ Seit 2010 ist der Haubenkoch Küchenchef im Hubertushof in Anif. Nach seinen Lehrjahren im „Schneckenrestaurant Winkler“ am Wallersee war Willy, mit einer Zwischenstation am österreichischen Arlberg, in der ganzen Welt unterwegs. Auf seinen Stationen in PALM-BEACH FLORIDA, in Neuseeland, am Schiff in der Karibik, auf Jamaika, und einigen Stationen mehr – kamen VIP´s wie Steven Spielberg, Burt Reynolds, Tina Turner, Tom Selleck, uvm. in den Genuss von Willys Kochkünsten! Bereits seit seiner Kindheit steht Willy am Herd. Für ihn ist die Qualität einer guten Küche ganz einfach eine Frage des Niveaus: das hängt beispielsweise nicht nur von den Ausgangsprodukten ab, sondern eine sehr gute Ausbildung ist ebenfalls eine notwendige Voraussetzung. Einen Lehrling vom Rohdiamanten zum wertvollen Edelstein zu formen, die eigene Erfahrung umgesetzt und weitergegeben zu wissen, ist für ihn eine wunderbare Aufgabe. Sein Motto: „In der Ruhe liegt die Kraft!” Cholerische Ausbrüche – vereinzelt diverser Küchenchefs nachgesagt – sind ihm fremd! Den Erfolg seiner Kochkünste erklärt er sich wie folgt: „Bei mir sollte KEIN Gericht aus der Küche gehen, welches ich nicht selber gerne mit Genuss verspeisen würde!“ Privat liebt er es Gerichte zu essen, welche ihm nicht tagtäglich im Rahmen seines Berufsalltages unterkommen – wie beispielsweise ein bodenständig angerichteter Schweinsbraten!
Kulinarische Festspiele 30 Jahre Hubertushof Ob privat oder geschäftlich, Gaumenfreuden für jeden Anlass, die Küche des Hubertushofs in Anif bei Salzburg ist abwechslungsreich und begeistert mit ausgesuchten heimischen Köstlichkeiten. Für die Verwendung von Produkten aus umliegenden Regionen bzw. aus Österreich wurde der Hubertushof mit dem AMA- Gastrosiegel ausgezeichnet. Zu erlesenen Weinen der hauseigenen Vinothek serviert Haubenkoch Willy seine Schmankerln.
WILLY wählt gerne selber aus seinen Gerichten aus!
Rosa Lammkrone mit ErdäpfelGratin und grünen Bohnen im Speckmantel Erdäpfel-Gratin In Olivenöl gehackten Knoblauch leicht ansautieren, mit Schlagobers aufgießen und diese zu einer zähflüssigen Masse reduzieren lassen. Geschälte speckige Walser Erdäpfel blättrig schneiden mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen und kurz mitkochen. Zum Schluss geriebenen Parmesan unterheben, in beliebige Form einfüllen, mit Parmesan bedecken und im Heißluftofen bei 150 Grad Celsius 40-45 Minuten backen. Lammkrone Lammkronen im Ganzen mit Salz und Pfeffer würzen, in Pfanne mit Öl beidseitig scharf anbraten und im Heißluftofen bei 140 Grad Celsius ca. 12 Minuten garen.
HauptrollE er Willy Oberreit Regie Max Leikermoser Bühne Hubertushof
Vor dem Anrichten mindestens 10 Minuten im temperierten Wärmeschrank rasten lassen!! Bohnenbündel Grüne Bohnen im Salzwasser bissfest blanchieren und mit Frühstücksspeck zu einem Bündel rollen. Enden gleichmäßig abschneiden und in Pfanne mit Sonnenblumenöl scharf anbraten, mit Rindsuppe ablöschen und mit Deckel zudecken.
Aufgetischt I 25
wegs den ischen n der köche
Astrid Maroušek
Bierige Speisen aus Salzburg Im Brauhaus Fürbergs kann man Bier auf eine ganz andere Art und Weise „verzehren“ – das Hirter Morchl spielt dabei eine wichtige Rolle und man kann es natürlich auch dazu trinken. Gut – gemütlich – erschwinglich, halt ein echtes Wirtshaus, so stellt sich das ehemalige Brauhaus dar. Inmitten der Stadt Salzburg ein Juwel, das seinesgleichen sucht. Durch die besonderen Küchenkreationen von Astrid Maroušek ein Geheimtipp auch für so manchen Festspielgast. Auch bei der Benennung ihrer Rezepte ist Astrid kreativ, denn wer hat schon ein „Mistkratzerl“ auf seiner Speisekarte und meint damit ein Henderl. MISTKRATZERL in KÜRBISKERNPANADE dazu ERDÄPFEL-VOGERL-SALAT Rezept für 4 Personen Zutaten für Mistkratzer 2 ganze Maishenderl, Salz, Zitronenpfeffer, ¼ kg Butterschmalz oder Kokosfett, 2 Zitronen, Preiselbeer-Holler-Marmelade Zutaten für die Panade 15 dag griffiges Mehl, 2 Eier, 15 dag gehackte und geriebene Kürbiskerne und 15 dag Semmelbrösel Zubereitung Das Maishenderl auslösen, die Haut runterziehen, würzen mit Salz und dem Zitronenpfeffer, in der Panade wenden, zuerst Mehl dann Eier und einen Schuss Hirter Morchl. Das gibt einen besonders guten Geschmack! Zum Schluss in den Kürbiskernbrösel locker wenden. Im Butterschmalz oder Kokosfett langsam, unter ständigem wenden, goldgelb heraus backen.
Zutaten für Erdäpfel-Vogerl-Salat 80 dag speckige, gekochte Erdäpfel Zutaten für das Salat-Dressing Prise Salz, Prise Zucker, weißen, gemahlenen Pfeffer, Estragonsenf, Apfelessig oder weißer Balsamico-Essig, ¼ Liter lauwarme Gemüsesuppe, Kernöl, 2 rote Zwiebel Zubereitung Die Erdäpfel fein blättrig schneiden, in die verrührte Salatdressing geben, gut verrühren und zur Garnierung rote Zwiebelringerl und Kürbiskerne drauf geben. Als Garnitur einen Zitronenstern und eine kleine Schüssel Preiselbeer-Hollunder-Marmelade und Blüten einer Kapuzinerkresse.
Wiener Sacherwürstel, die Länge begeistert, die Goldmedaille überzeugt!
Ich koche gerne mit Bier! Astrid Maroušek übt ihren Beruf seit über 30 Jahren aus und hat in einer Vielzahl an renommierten Küchen Österreichs Verantwortung übernommen. Bereits in jungen Jahren hat sie die Männerdomäne „Küchenchef“ durchbrochen und war in Betrieben wie dem Zürserhof am Arlberg beschäftigt. Vom Schloss Seeburg kommend fungiert sie jetzt als Geschäftsführerin und Küchenchefin im Fürbergs einem renommierten Restaurant in der Stadt Salzburg. Einheimische, Touristen und aktuell Festspielbesucher zählen zu den Gästen, welche sich nur allzu gerne von den kulinarischen Köstlichkeiten Astrids begeistern lassen. Es ist übrigens eine Vorliebe von Astrid mit Bier zu kochen. Meine Auffassung von „guter Küche“: Die Herausforderung einer guten Küche ist es, mit Innovation und Kreativität einen konservativen Geschmack zu treffen! Meine Vorliebe: Besonders liebe ich es, die Vielfalt der Spezialitäten der unterschiedlichen Regionen Österreich neu zu kombinieren! So entsteht beispielsweise die Mischung zweier Regionen wie Burgenland und Bregenzerwald. Wichtiger ist eine ehrliche Küche, was voraussetzt, dass qualitativ höchstwertige und speziell heimische Produkte verwendet werden!
www.truenkel.at
26 | Fleisch
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✶ Rind ✶ Steak ✶ Kalb ✶ Schwein ✶ Geflügel ✶ Wild ✶ Rind ✶ Steak ✶ Kalb ✶ Schwein ✶ Geflügel ✶ Wild ✶ Rind ✶ Steak ✶ Ka
ch s ei Flieder etwas
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Wild bleibt ukt Nischenprod
Frohe Botschaft für alle Fleischer und Wirte: Die Österreicher konsumieren immer mehr Fleisch. Mit rund 100 Kilo pro Kopf liegt der Verbrauch deutlich über jenem der Vorjahre und
mehr als die Hälfte des aktuellen Gesamtverbrauches entfällt auf Schweinefleisch, nämlich 56,8 Kilogramm. Zudem wurden von jedem einzelnen unserer Landsleute noch 18,3 Kilo Rind- und Kalbfleisch verzehrt sowie 20,1 Kilo Geflügel. Über den Wildverbrauch sagt die zuletzt veröf-
fentlichte Untersuchung von Statistik Austria nichts aus, aber über den Verbrauch von Fisch. Davon werden pro Kopf auch noch 7,5 Kilo gegessen. Somit scheint Fleisch bei uns Österreichern durch nichts zu ersetzen zu sein. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, da war Fleisch nicht jederzeit zu haben, schon gar nicht zu einem Preis, den sich jeder leisten konnte. Ein Schweinsschnitzel war früher
ein Sonntagsessen, der Tafelspitz vielleicht das Glanzstück einer Tafel. Fleisch konnte damals auch nichts anderes sein als etwas Besonderes, erinnert Starkoch Eckart Witzigmann, weil vor seinem Verzehr die langwierige Aufzucht, Fütterung, Pflege sowie Schlachtung eines Nutztieres stand. Ein Schnitzel sei nicht ein anonymes Produkt aus dem Discountmarkt gewesen, sondern ein teures, hart erarbeitetes Lebensmittel und obendrein nur ein Stück von vielen. Bei einem geschlachteten Schwein sei nämlich
Fleisch | 27
alb ✶ Schwein ✶ Geflügel ✶ Wild ✶ Rind ✶ Steak ✶ Kalb ✶ Schwein ✶ Geflügel ✶ Wild ✶ Rind ✶ vom Rüssel bis zum Schwanz alles verwertet worden. Zwischenzeitlich haben zahlreiche Fleischskandale das Bewusstsein der Verbraucher für gutes Fleisch geschärft und mehr Menschen als noch vor Jahren scheinen bereit zu sein, ihre Schnitzel nicht mehr im Supermarkt, sondern bei einem guten Fleischhauer zu kaufen und dafür auch etwas mehr Geld auszugeben. Somit ist Fleisch wieder etwas Besonderes geworden. Doch der Metzger müsse sein Handwerk richtig verstehen, gibt Witzigmann zu bedenken: Er müsse nicht nur fähig sein, das Fleisch perfekt zu zerschneiden, sondern auch wissen, woher sein Stück komme. Im Idealfall kommt das Fleisch von einem Bio-Bauern aus der Region, wo Schweine noch suhlen und Rinder frei grasen dürfen. Da 51 Prozent des gesamten Fleischverzehrs in Österreich außer Haus stattfinden, wollen vor allem die Verbraucher den Herkunftsort ihres Fleisches kennen. Für immer mehr Menschen spielt die Regionalität und die Authenzität eine immer größer werdende Rolle und
sowohl die Gastronomie als auch der Handel haben sich auf die Wünsche der Konsumenten eingestellt. Die meisten Wirte wissen ohnehin, woher ihr Fleisch stammt und schreiben dies auch auf die Karte. Doch ein gutes, perfektes Grundprodukt garantiert noch keine perfekte Verarbeitung. So kann der Fleischproduzent zwar beste Qualität liefern, ein schlechter Koch sie aber wieder zunichtemachen, falls er das Fleisch falsch behandelt. Bis ein Schnitzel auf dem Teller landet, hat es einen weiten, gefahrvollen Weg. Andererseits vermag auch ein Wirt schnell zu erkennen, ob er von seinem Fleischlieferanten betakelt wurde. Denn spätestens in der Pfanne zeigt sich, ob das Fleisch seinen Preis auch wert ist. Auch abgepacktes Fleisch aus dem Supermarkt kann von guter Qualität sein. In diesem Fall muss es auf jeden Fall neutral riechen, einen schönen frischen Glanz haben und es darf weder schmierig noch feucht aussehen. Bei abgepacktem Fleisch ist das Risiko „danebenzugreifen“ natürlich
besonders hoch. Es gibt aber einen Schnelltest, um sicherzugehen: die Fingerdruckprobe. Sie muss das Fleisch bestehen. Ist dies nicht der Fall, ist es entweder zu alt oder das Tier wurde zu schnell gemästet. Falls abgepacktes Fleisch schon in seinem eigenen Saft schwimmt, ist Vorsicht geboten. Solches Fleisch ist von minderer Qualität, verliert beim Braten in der Pfanne weiteres Wasser, wird fad und zäh – daher Finger weg! Finger weg heißt es auch bei Wild, das nicht mehr neutral riecht. Hat man den Geruch von saurer Milch oder Butter in der Nase, ist der Bock verdorben. Gutes unverdorbenes Wildfleisch aber ist eine Delikatesse und wegen seiner Bekömmlichkeit und seines ausgezeichneten Geschmackes erfreut es sich auch zunehmender Beliebtheit. Dennoch werde es ein Nischenprodukt bleiben, meinen Fachleute. Aber Wirte, die sich mit einer exklusiven Wildküche spezialisierten, könnten wirtschaftlich durchaus erfolgreich damit sein. ■
Wiener Fleischer Trünkel verkaufte doppelte menge an gastronomie
Spareribs sind Klassiker auf jeder Speisekarte Spareribs sind vor allem während der Grillsaison, aber auch darüber hinaus ein Klassiker auf jeder Speisekarte. Im Vergleich zum Vorjahr verkaufte Trünkel, der Wiener Traditionsbetrieb für Fleisch und Wurst, in der Gastronomie mehr als die doppelte Menge an Spareribs. Das Erfolgsrezept dahinter: Trünkel liefert (marinierte) Spareribs maßgeschneidert für seine Kunden. „Die Ware wird den Wünschen entsprechend portioniert und abgepackt, geliefert wird innerhalb weniger Stunden“, erklärt Michael Trünkel, Geschäftsführer. Höchste Ansprüche an Hygiene, Fleischqualität und perfekte Verarbeitungsmethoden bilden die
Grundlage für den Erfolg von Trünkel. Ständige Kontrollen vom Wareneingang bis zum Warenausgang sichern die gleichbleibende Spitzenqualität, die von einer unabhängigen Kontrollstelle nach IFS (International Food Standard) zertifiziert ist. Alle Trünkel Mitarbeiter arbeiten mit größter Sorgfalt und bringen neben langjähriger Erfahrung auch das notwendige Fingerspitzengefühl im Umgang mit Fleisch und Wurst mit. „Wir freuen uns sehr, dass Gastronomen auf unsere Fleisch- und Wurstprodukte vertrauen. Wir sind zwar nicht der größte Anbieter, dafür aber äußerst flexibel“, so Trünkel. Weiter: „Wir freuen uns schon auf die
Neuer Katalog
Herbst-Gast, auf der wir einen weiteren Schritt zur Vereinfachung und Standardisierung in der Rindfleischküche präsentieren werden.“
Wild auf Wild Wild ist nicht nur besonders schmackhaft, es ist auch ausgesprochen gesund. Denn einerseits ist Wildfleisch arm an Fett und Cholesterin, andererseits reich an Eiweiß, Mineralstoffen und Vitaminen. Und es enthält – wie Fisch – ungesättigte Omega-3-Fettsäuren, die für den menschlichen Körper besonders wertvoll sind. Der unverwechselbar feine Geschmack von Wildfleisch entsteht vor allem durch die Lebensweise der Tiere: Uneingeschränkte Bewegungsfreiheit, ein stressloses Leben und abwechslungsreiche Nahrung aus Kräutern und Gräsern sind verantwortlich für die hochwertige Qualität des Wildfleisches. Die beliebtesten Wildsorten sind Reh, Hirsch und Wildschwein, daneben finden sich im KRÖSWANG-Sortiment auch Gams, Hase, Strauß, Fasan und Wildente sowie selbstverständlich eine Vielzahl wilder Beilagen und passender Desserts. Echte Wild-Gustostückerl zeichnen sich aber nicht nur durch die Fleischqualität aus, sondern auch durch den Zuschnitt. Einen Überblick über das KRÖSWANG-Wildsortiment bietet der Folder „Wild & Co“, der ab September bei allen KRÖSWANG Kundenbetreuern erhältlich ist.
28 | Speisen & Getränke Vulcano eröffnet neue Schinkenwelt
Schinkengenuss der Oberklasse Die Vulcano Schinkenmanufaktur in Auersbach bei Feldbach ist eine Genussmanufaktur, in der feinste Edelprodukte kreiert werden.
Alle Vulcano-Spezialitäten zeichnen sich durch einzigartigen Geschmack aus. Vom luftgetrockneten Rohschinken bis zu den geräucherten Produkten: es sind vollendete Delikatessen, herangereift und geschaffen, um zu erstaunen und nachhaltig zu verändern. So sanft wie die oststeirischen Hügel sind, so sanft würzt der Fleischermeister die edlen Produkte. Die überaus lange Reifezeit von 8-15 Monaten lässt den Vulcano-Schinken zu unverwechselbarer Einzigartigkeit heranwachsen. Ausgewählte Rohmaterialien, lange Reifezeit, Klasse statt Masse und die Begeisterung unserer Mitarbeiter für
Vulcano sind die Garanten einzigartiger und hervorragender Qualität. Eröffnung der Schinkenwelt In der neuen Schinkenwelt in Auersbach erlebt der Gast das Thema Schinken vom Ausgangspunkt Schwein bis hin zum veredelten, hochwertigen Produkt. In speziellen Führungen werden die einzelnen Schritte in der Verarbeitung und Reifetechnik vor-
geführt. Für Auge, Ohr, Nase, Hand und Gaumen. Die Schinkenwelt ist Erlebnis für alle Sinne und vereint den kulinarischen Hochgenuss von Schinken und Wein. Am 15. und 16. September 2012 findet die Eröffnung statt. Auf zwei Etagen und über 1.000 m2 werden Sie in das Reich feinsten Schinkens entführt und erfahren alles über das Geheimnis dieser veredelten Delika-
tesse – vom speziellen Sinnesraum bis zu den Führungen, die Ihnen die einzelnen Schritte der Verarbeitung und Reifetechnik veranschaulichen. Vulcano Schinkenmanufaktur Eggreith 26, 8330 Auersbach N 47,0139 – E 15,8538 Tel: +43(0)3114/21 51 schinken@vulcano.at www.vulcano.at
Tipps fürs Frühstücksbuffet
Was Hotelgäste am Frühstück am meisten schätzen Die erste Mahlzeit des Tages ist für viele Menschen die wichtigste – besonders, wenn sie sie außer Haus genießen können. Umso wichtiger ist es für Hoteliers und Gastronomen, das Frühstück für ihre Gäste so geschmackvoll und angenehm wie möglich zu gestalten. Das Sortiment der Eurogast-Marke garantiert Frühstücksgenuss für Ihre Gäste – und Produkte mit guter Qualität zum fairen Preis. Frühstück mit Wohlfühlfaktor Ein perfektes Frühstück beginnt für die Meisten mit einem perfekten Kaf-
fee. Für die richtige Süße im aromatischen Heißgetränk sorgt der feinkörnige Kristallzucker, für den sahnigen Geschmack das Kaffeeobers der Eurogast-Marke. Als süße Vollendung gibt es das köstlich-knusprige Eurogast Karamellgebäck dazu. Die jeweiligen Verpackungen sind aufeinander abgestimmt und in einem eleganten, innovativen Design gestaltet.
Knuspertoast mit Fruchtgenuss Bei einem leckeren, attraktiven Frühstück darf frisches Toastbrot natürlich nicht fehlen. Der Original
Weizentoast von Eurogast wird gentechnikfrei in Österreich hergestellt und verspricht knusprigen Genuss. Goldbraun getoastet schmeckt er am besten mit den herrlichen Eurogast Konfitüren. Egal ob Erdbeere, Marille oder zur Abwechslung auch Preiselbeere – die Konfitüren der Eurogast Marke überzeugen mit einem Fruchtanteil von mindestens 45 Prozent und vollem Geschmack.
Müsli & mehr Auch Müsli-Liebhaber kommen mit dem Eurogast Frühstückssortiment voll auf ihre Kosten. Der Klassiker unter den Frühstücksflocken– knusprige, goldgelbe Cornflakes – ist nicht nur bei Kindern heiß begehrt. Naschkatzen freuen sich über das krosse Knuspermüsli mit dunklen Schokolade-Stückchen. Der fruchtige MüsliMix passt zu frischem Joghurt und dem reinen Eurogast Blütenhonig. Bescheren Sie Ihren Gästen einen guten Morgen – mit dem Frühstückssortiment der Eurogast-Marke. www.eurogast.at
Speisen & Getränke | 29 Herbst ist Zeit für Wild
Was das Wildbret besonders macht Freie Haltung, frische Luft, Natur und saftige Wiesen, in denen sich das Wildbret aufhält, tragen erheblich zum zarten Geschmack der Tiere bei. Seit Jahrzehnten liefert Feigl Wildbret in die Gastronomie Österreichs in reicher Auswahl zu günstigen Preisen und in höchster Güte. „Wir zerlegen in unserem EU-Betrieb in Weistrach Wildbret vorwiegend aus dem Alpenvorland sowie den Donauauen.“, erzählt Geschäftsführer Mader. „Auch aus den angrenzenden Bundesländern kaufen wir direkt von Jägern & Forstverwaltungen.“, so Mader weiter. Je nach Saison müsse bei heimischer Qualität auch auf Tiefkühl-Ware zurückgegriffen werden, auch diese stamme vorwiegend aus eigener Zerlegung. „Auch bei
Wildbret wird vorwiegend aus dem Alpenvorland verarbeitet.
Mostviertler Weidegänse
Importware, vorwiegend aus Europäischen Ländern wie Ungarn, Polen und Spanien hilft uns das jahrzehntelange Know-how und die langjährigen Partnerschaften. Wir zerlegen nicht nur, sondern selektieren auch streng nach Qualität. Kunden können bei uns „Prinzenqualität“ kaufen, aber auch – wenn gewünscht – nur die Edelteile.“
Feigl GmbH Hartlmühl 55, 3351 Weistrach www.feigl.at, office@feigl.at
Mit den firmeneigenen Kühl- und Tiefkühl-LKW beliefert Feigl weite Teile Österreichs. Außerhalb des Tourenplans arbeitet das Unternehmen mit mehreren Partnern. „Auch heuer haben wir für Martini Mostviertler Weidegänse im Sortiment.“, erzählt Mader und bittet gleichzeitig um Vorbestellung.
30 | Speisen & Getränke
Das zweite Reinheitsgebot Umsatzsteigerung durch perfekt gewartete Schankanlagen
❧ Schank ❧ Zapfen ❧ Schank ❧ Zapfen ❧ Schank ❧ Zapfen ❧ Schank ❧ Zapfen ❧ Schank ❧ Zapfen ❧ Schank ❧ Zapfen ❧ Schan
M
it einem perfekt gezapften Bier lässt sich der Konsum nachweislich
um bis zu zehn Prozent steigern, heißt es. Benötigt werden dafür nicht nur gut gebrautes Bier, sondern auch saubere Schankanlagen und Gläser. Denn auch wenn das erzeugte Bier ein Top-Produkt ist, wird es vermutlich nicht schmecken, wenn es auf dem Weg vom Braukessel ins Glas auch nur der kleinsten Verunreinigung ausgesetzt ist. Sauberkeit ist daher das zweite oberste Reinheitsgebot! Denn nach Aussagen von Fachleuten sei Bier ein hochsensibles Getränk, das auf Verunreinigungen stark reagiere. Daher müsse man nicht nur schon beim Brauen penibel auf Sauberkeit achten, sondern auch bei Bierleitungen und Schankanlagen, die gepflegt sein wollen. Deshalb lassen die meisten Wirte ihre Anlagen auch regelmäßig re i n i gen
und Intervallreinigungen sind besser als gar keine. Optimal aber wäre es, wenn sie ihre Säuberungsintervalle nicht nach einem starren Schema vollzögen, da Faktoren wie Ablagerungen, untypische Gerüche oder sensorische Abweichungen der Getränke individuell aufträten. Denn die Bildung von Ablagerungen durch Ausfällungen von Hopfenharzen, Eiweißstoffen und Mineralstoffen aus dem Bier, die an Zapfhähnen und Zapfköpfen auftreten können, halten sich nicht an den von den Gastwirten festgelegten Reinigungsrhythmen.
Bei schlecht und nicht ständig gewarteten Schankanlagen kann es daher jederzeit sehr schnell zu so negativen Folgen wie Biereintrübung, Schim-
Lieber zuviel als zuwenig melwachstum an der Oberfläche und Bierschleimbildung an Fassanschlüssen und Armaturen kommen. Eine Bieranlage sollte daher in regelmäßig unregelmäßigen Abständen gereinigt werden. „Lieber einmal zu viel
Speisen & Getränke | 31
Foto: BrauUnion
nk ❧ Zapfen ❧ Schank ❧ Zapfen ❧ Schank ❧ Zapfen ❧ Schank ❧
als einmal zu wenig“, sagen Experten, unbedingt aber sei sie nötig vor der ersten Inbetriebnahme. Man könne nicht davon ausgehen, dass eine neue Schankanlage auch sauber sei. Auch nach jedem Wechsel der Biersorte sei eine gründliche Reinigung erforderlich. Gleiches gilt, wenn der Bierausschank einmal für eine Woche unterbrochen wird, beispielsweise bei Betriebsurlaub der Gaststätte. Nicht erspart bleibt dem Gastwirt auch die Reinigung des Zapfkopfes vor jedem Fassanschluss, abgesehen davon, dass Zapfkopf und –hahn darüber hinaus tunlichst wöchentlich zu säubern
sind, wenn man ein gepflegtes gezapftes Bier servieren möchte. Im wöchentlichen Rhythmus sind auch Bierleitungen zu reinigen und eine tägliche gründliche Reinigung empfiehlt sich für Tropfbleche und Zapfarmaturen. Bei der Beachtung des zweiten Reinheitsgebotes darf auch auf die Sauberkeit der Gläser nicht vergessen werden. Was nützt eine vorbildlich gewartete Schankanlage, wenn das Bier in ein schmutziges Glas rinnt. Bier, das in einem schmutzigen Glas serviert wird, hat meist auch keine schöne Schaumkrone, die immerhin eines der wichtigsten Merkmale ist für ein perfekt gezapftes Bier. ■
32 Mehr italienische Aperitif-Kultur by Sprizzeró
Der süße Trend aus Bella Italia Mit etwas mehr Süße im Geschmack und in jedem Fall der italienischen Trink-Kultur entstammend, sorgt der »UGO Italiano« von SPRIZZERÒ für mehr Geschmacksvielfalt in den urbanen Bars oder zuhause beim Chill-out mit Freunden. Der UGO von SPRIZZERÒ wird mit Hollundersirup, frischer Minze, speziellen Kräutern und mit feinem Prosecco aus dem Veneto hergestellt. Leicht, erfrischend und – gut gekühlt – mehr als »ready-to-drink« setzt SPRIZZERÒ mit »UGO Italiano« erneut ein geschmacks-starkes Zeichen und interpretiert einen Sommertrend neu, indem bewusst auf das »H« verzichtet wird. Beste Qualität von De Martin Schon wie mit dem »l´Originale SPRIZZ« bringt SPRIZZERÒ erneut ein Stück bester italienischer Aperitif-Kultur in die heimische Gastronomie und natürlich
auch nach Hause und sorgt gekonnt für mehr Geschmacksvielfalt im Reigen der Getränke-Sommer-Trends. Wie beim »l´Originale SPRIZZ« liegt das Geheimnis in der Qualität und in der perfekten Mischung der Zutaten: erlesene Kräuter, die Süße der Hollunderblüten und feinster Prosecco aus dem Veneto – perfekt gemixt in der stylishen UGO-Dose exklusiv von SPRIZZZERÒ. Die Erfolgsgeschichte findet seine Fortsetzung Als wirkliches Highlight startet »l´Originale SPRIZZ« von De Martin seinen unvergleichlichen Weg in den 1930er Jahren in der Bar Centrale, in einem kleinen Dorf in den Dolomiten. Heute ist »l´Originale SPRIZZ« ein stylishes Szenegetränk, das längst in den angesagtesten Bars Europas und am Parkett der Celebs angekommen ist. »Das Geheimnis unseres Erfolgs liegt darin, dass SPRIZZERÒ für ein Lebensgefühl steht, das den Menschen jeden Alters entgegen kommt«, freut sich Paolo De Martin, Geschäftsführer und Urenkel des »l´Originale SPRIZZ« Erfinders Edoardo De Martin. »Mit UGO Italiano fügen wir unserem Erfolg einen weiteren Schritt hinzu!« Mehr Informationen, aktuelle News und Fotos zu Events unter www.sprizzero.com Sprizzerò by De Martin +43(0)662/877178 info@sprizzero.com
Vertrauen ist gut – Schankomat ist besser
Schankanlage übernimmt Logistik Die Schankomat-Schanksysteme vom europäischen Marktführer Grapos sind logistische Hochleistungsgeräte die nahezu alle Bereiche eines Gastronomiebetriebes miteinander vernetzen. Der Offenausschank von alkoholfreien Getränken ist nur ein Bestandteil dieser High-Tech Geräte. Will man heute in der Gastronomie noch langfristig Gewinne machen, ist der effizienten Einsatz von Ressourcen – Zeit / Personal, Energie und Lager – besonders wichtig. Auf Knopfdruck präzise portionierte Getränke, pur, gespritzt oder gemischt sparen Zeit und Geld. 30% mehr Geld in der Kassa Erfahrungsgemäß wird nach Montage einer Computerschankanlage von Schankomat ein Umsatzplus von ca. 30 % erzielt. Und zwar auch in der Geldbörse. Es gibt eine Kellner bezogene Abrechnung, dafür jedoch keinen Schwund und kein „Vergessen“ des Bonierens mehr. Weltweit einzigartiges Logistiksystem Die Computerschankanlage vernetzt den Offenausschank für alkoholfreien Getränken, von Spirituosen, Bier, Wein im Offenausschank, Kaffee. Weiters gibt es verschiedene Flaschenkontrollsysteme, Spirituosenkontrollsysteme und unterschied-
liche Schankkopfgrößen. Während des Betriebes kann kein Produkt leergezapft werden, da die verschiedenen Produkte mit einem automatischem Wechsler an ein Zentrallager angeschlossen sind. Schankanlagen und Finanzierung maßgeschneidert für jeden Betrieb Immer mehr Gastronomen steigen auf Computerschankanlagen um. Das liegt daran, dass sich diese Investition bei einem Betrieb durchschnittlicher Größe mit ebensolchem Getränkeumsatz in spätestens zwei Jahren amortisiert hat. Danach bleibt jeden Tag ein satter zusätzlicher Gewinn in der Kasse. Grapos bietet für jedes Unternehmen das passende System und unterstützt die Gastronomen auch bei der Finanzierung der Schankanlage. Jede Computerschankanlage von Grapos Schankomat kann mit allen handelsüblichen Warenwirtschafts-, Kassen- und Hotelsoftwaresystemen kombiniert werden. Diese Schanksysteme können in eine Reihe von Peripheriegeräten integriert werden. Neben Kühlschränken, die Flaschen und Dosen bei Entnahme automatisch auf den jeweiligen Kellner bonieren, bis zu einem Spirituosen- oder FlaschenkappenKontrollsystem bietet die Grapos Technologiepalette alles was der Gastronomieprofi rund um den Getränkeausschank benötigt. schankomat.com - grapos.com
33 Innovativster Grosshandel feiert jubiläum
Familienunternehmen wird 150
1963 waren Fritz und Hilmar Pfeiffer mit ihrem Konzept Pioniere.
C+C Pfeiffer gilt mit seinem Sortiment als österreichweit einzigartig.
Dank des frühen Engagements im Großhandel und der Einführung des praktischen Selbstbedienungskonzepts ist Pfeiffer auch nach fünf Generationen noch am Wachsen.
neue Kundengruppe ausrichten und zudem deutlich straffen wollte. Allen Vorbehalten zum Trotz setzte man den Kurs fort und schließlich die Änderungen unter dem neuen Namen C+C Pfeiffer durch. Der Fokus auf Gastronomie macht C+C Pfeiffer einzigartig. Das Sortiment, das bis heute aus Lebensmitteln, Near-Food, Bürobedarf, Berufsbekleidung, Geschirr und Küchenausstattung besteht, gilt als österreichweit einzigartig. Und auch die Abholmärkte selbst – inzwischen sind es acht – unterliegen einer
Als Fritz und Hilmar Pfeiffer, Sohn und Enkelsohn von Firmengründer Georg Pfeiffer, 1963 die Idee zu einem Abholmarkt für den Großhandel hatten, waren sie auf diesem
Gebiet noch Pioniere. Heute, knapp 50 Jahre später, hat sich das Cash-&Carry-Prinzip längst etabliert – und C+C Pfeiffer gehört mit österreichweit acht Märkten zu den wichtigsten Partnern der Gastronomie. Die größte Auswahl Vieles hat sich seitdem verändert. Das Sortiment von C+C Pfeiffer wurde mehrfach aus- und umgebaut, um dann 1984 drastisch reduziert zu werden. Groß waren die internen Widerstände, als man das Sortiment auf eine
laufenden Veränderung. Bei aller Modernisierung haben sie aber nach wie vor viel von dem, was sie bei ihrer Einführung waren. Heute wie 1963 sollen sie den Kunden Gelegenheit zur Inspiration, zum direkten Austausch mit Fachleuten, zum Gustieren und Probieren geben. Die Abholmärkte wachsen, doch die Zustellung wächst noch stärker. In diesem Bereich engagierte man sich bei Pfeiffer von Anfang an. Georg Pfeiffer weiß, an welchen Faktoren sich der Erfolg von C+C Pfeiffer festmachen lässt: Tradition, Motivation und Innovation.
www.pfeiffer.at / zeitgeschichte
150 JAHRE PFEIFFER
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Als Tochterunternehmen von Pfeiffer sind wir stolz, Teil dieser Gruppe und ihren Erfolgen zu sein. 150 Jahre, die von vielen aufregenden Stationen, innovativen Ideen und nachhaltiger Denkweise geprägt sind. Eine perfekte Mischung, die sich auch weiterhin erfolgreich fortbewegen wird. #SVOO BN (FCJSHF t (SB[ 4FJFSTCFSH 4BM[CVSH 8BMT t 4QJFMCFSH t 5SBVO t 7JMMBDI t 8FMT t 8JFO
www.ccpfeiffer.at www.facebook.com /ccpfeiffer
34
In Kaltenhausen lässt Markus Liebl nun Spezialbiere produzieren
Brau Union überrascht mit Kirschenbier Biere, die bisher nur in Belgien gebraut und auch getrunken wurden, sollen nun auch den österreichischen Gourmet-Bier-Markt erobern. Allerdings werden sie aus den Kesseln der Kaltenhausner Brauerei kommen, wo man sich nun der Produktion exotischer Sorten verschrieben hat. „Wir haben diese Biermanufaktur ins Leben gerufen, um ein stärkeres Bewusstsein für dieses Produkt zu schaffen“, erläutert Brau-Union-Chef Markus Liebl. Den Anfang macht die Manufaktur, in der tatsächlich noch vieles von Hand gemacht wird,
mit dem „Kaltenhausner Spezial Cherry Style“, einem untergärigen Spezialbier, das sich schmecken lassen kann. Das Kirscharoma dominiert das säuerliche Bier mit dem leicht rosafarbenen Schaum. Kein Wunder! Denn in einem Hektoliter Bier wird auch der Saft von 20 Kilogramm Weichseln mitvergoren. Künstliche Aromen wie sie für die meisten belgischen Fruchtbiere verwendet werden, kommen bei Braumeister Günter Seeleitner nicht in die Kessel, die in der Manufaktur Kaltenhausen eher an die Kessel von Hausbrauereien erinnern was ihre Größe betrifft. Denn ein Sud hat dort die Kapazität von 20 Hektolitern, was nicht viel ist, wenn man es mit den Kapazitäten anderer Brau-UnionProdukte vergleicht. Bei größeren Mengen könnten Seeleitner und seine Mitarbeiter aber auch schlecht experimentieren, was bei Spezialbieren aber unumgänglich ist.
Denn bei den ersten Kirschbiersuden sei der Zuckeranteil durch den Kirschsaft so hoch gewesen, dass die Hefe gar nicht mehr aufhörte mit dem Vergären, erläutert der Braumeister, der daraufhin das Maischeverfahren ändern beziehungsweise dem neuen Produkt anpassen musste. Wer weiß, was ihn beim Kastanienbier noch erwartet? Angedacht ist auch ein Strong Porter-Bier, einer Mixtur aus einem Weißbier, einem Kellerbier und dem Original. Der Produktion von Spezialbieren sind jedenfalls keine Grenzen gesetzt, denn die Belgier kennen mehr als 600 verschiedene Sorten. Die Kaltenhausner-Produkte, die per Hand etikettiert und auch in Kisten geschlichtet werden, wird es nach Liebls Worten nur in der „bieraffinen Gastronomie“ geben, aber nicht im regulären Handel.
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Foto: SXC
Keine Nische bleibt unbesetzt: In Kaltenhausen hat die Brau Union nun mit der Produktion von Spezialitätenbieren begonnen. Ein Kirschbier übernimmt die Vorreiterrolle, ein Kastanienbier ist in Planung und ein Schokoladen- oder Altbier könnte folgen.
09.08.12 13:17
Küche I 35 Auf der Fafga, Innsbruck In Halle a, Stand 103
Poliermaschinen bringen Ihr Besteck zum Glänzen Poliermaschinen bringen bei hoher Leistung hygienische und kostensparende Präparation von Besteck in die Gastronomie. Zeiten, in denen diese Tätigkeiten Handarbeit waren sind somit endgültig vorbei. Alle geltenden Hygiene- und Sicherheitsvorschriften werden eingehalten, Kalksteinflecken zuverlässig eliminiert und Spülmittelspuren mittels eines Elektrogebläses entfernt. Eine UV-Lampe tötet Bakterien ab. Gleichmäßiger Glanz auf allen Oberflächen ist das Resultat. Durch den Einsatz von Poliermaschinen werden Betriebs- und Personalkosten sowie die Trockenzeit des Bestecks merklich gesenkt. Das Besteck ist sofort gebrauchsfertig. Eine Thermostatsonde regelt die Temperatur und sorgt für eine längere Haltbarkeit des Ökogranulats.
Schleifgeräte
Scharfe Messer schneiden besser
Schafft 7000 Besteckteile pro Stunde: Die Poliermaschine X7000 Deluxe von Concept & Styling
Concept & Styling GmbH Richard-Kirchner-Str. 19b 34537 Bad Wildungen Tel. +49(0)5621/967650 www.besteck-poliermaschine.de
Electrolux präsentiert „Cooles“ Frontcooking
Kochen Sie vor Ihren Gästen - mit Kühlung Electrolux Professional hat den Libero Point als fahrbaren Counter für den Einsatz im Frontcooking konzipiert. Mit dem Libero Point können Gerichte direkt vor den Gästen zubereitet werden. Ab sofort kann der Libero Point auch mit zwei Kühlschubladen geliefert werden. Jede Schublade verfügt über eine eigene Temperatursteuerung, der Temperaturbereich in den Kühlbereichen liegt bei –2 °C bis 12 °C. Im Innenraum jeder Lade ist eine Kapazität von 30 Litern für die Bevorratung mit gekühlten Zutaten vorhanden. Die Schubladen mit Leichtlaufrollen können optional auch mit einem „Push-Open“-System ausgestattet werden. Ein Ablauf ist nicht erforderlich. „Wir haben eine technische Lösung gefunden, mit
Showcooking-Geräte werden jetzt mit Kühlschubladen angeboten.
welcher wir die Kühlmöglichkeiten zu einem attraktiven Preis anbieten können“ erläutert Marketingleiter Sebastian Hupe. Mit dem dreifachen Anti-Geruch-Filtersystem im Libero Point werden störende Gerüche und Wrasen vom Braten, Schmoren oder Dünsten abgesaugt. Je nach Modell können im Libero Point zwei oder drei Frontcooking-Geräte der Serie Libero Line (Griddle, InduktionsWok, Induktions- und Infrarot-Tischherde) oder Hochleistungsgeräte der Libero HP Line platziert werden. www.electrolux-professional.at
Die Maschinen der Firma GS-Schleiftechnik stehen für unfallsicheres und hygienisches Messerschleifen. Sie bestechen durch ihre einfache Handhabung. In Sekundenschnelle können Handmesser unterschiedlicher Größe gefahrlos bearbeitet werden. Das System gewährleistet eine langlebige Messerschneide und geringsten Verschleiß des Messerstahls. In Österreich werden GS-Schleifmaschinen exklusiv von Sick Werksvertretungen angeboten. Geschäftsführer Hermann Sick kümmert sich
bereits seit vielen Jahren schnell und zuverlässig um die Anliegen seiner Kunden. Die Schleifmaschinen sind in verschiedenen Größen, je nach Einsatzbereich, erhältlich. Für individuelle Anfragen und ein maßgeschneidertes Angebot steht die Firma Sick gerne zur Verfügung. SICK Hermann Werksvertretungen e.U. 9560 Feldkirchen - Briefelsdorf Tel.: +43 - 4277 - 29041, Fax: -4 office@sick-werksvertretung.com www.sick-werksvertretung.com
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36 | IT
//////////////////////////////////////// Suchmaschinen-optimierung ////////////////////////////////////////
Hotelbewertungen in die Google-Suche integrieren
So hängen Sie Ihre Konkurrenz online ab Die Website in den Suchergebnissen gut platziert zu wissen, ist sicherlich eine schöne Sache, doch wer kann schon von sich behaupten, dass seine Website im Google-Ranking auf der ersten Seite erscheint? Gerade im Hotel- und Tourismusbereich gibt es eine schier unzählbare Anzahl an Websites. Außerdem ist heutzutage das Ranking allein keine Garantie mehr für guten Traffic und Erfolg. Aufmerksamkeit ist wichtiger als die Position Was nützt eine gute Platzierung, wenn die Besucher ausbleiben? Die bekannteste Methode, um mehr Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu gewinnen, ist die Verknüpfung des Profils oder der Unternehmensseite von Google+ mit der eigenen Website: Wenn man eine Person mit einem Blog oder einer Website verknüpfen will, so kann man das Google+ Profil als Autor angeben, um in den Suchergebnissen ein Bild angezeigt zu
bekommen. Somit wird die GoogleSuche noch persönlicher. Das kann einerseits helfen, mehr Kontakte zu gewinnen und sich einfacher und schneller zu vernetzen. Außerdem fällt ein Suchergebnis mit Bild dem Nutzer eher auf, als eines ohne, was den Traffic positiv beeinflussen kann. Website mit Rich Snippets optimieren Nun können die Ergebnisse der eigenen Seiten mit sogenannten Rich Snippets optimiert werden. Diese Snippets sind kleine Codierungen, die Webseiten für die Google-Suche in der Darstellung optimieren, um beispielsweise Bilder, Informationen zum Autor oder Bewertungen anzuzeigen. Somit kann der Nutzer auf einem Blick die wichtigsten Informationen einsehen, wodurch die Klickrate gesteigert wird. Bisher unterstützt Google nur Snippets für folgende Inhalte:
• Personen • Produkte • Unternehmen/Organisationen • Beurteilungen • Rezepte • Ereignisse • Musik Wie baue ich die Snippets in meine Website ein? Zum ganz normalen HTML-Text einer Seite werden nun bestimmte Tags hinzugefügt, um diese Informationen für Google zu markieren. Zum erstellen der Rich Snippets gibt es 3 Möglichkeiten der Formatierung: • Mikrodaten (von Google empfohlen) • Mikroformate • RDFa Da die „Mikrodaten“ von Google selbst empfohlen werden, stellen wir diese kurz vor: o itemscope – zeigt an, dass ein Artikel beschrieben wird
o itemtype=”http://data-vocabulary. org/Recipe” – gibt an, dass es sich um ein Rezept handelt o itemprop=”name” – markieren die anzuzeigenden Informationen In der ersten Zeile des HTML-Textes wird <div itemscope itemtype=“ http://data-vocabulary.org/TYP“> eingefügt, um Google die Art der Seite zu kennzeichnen. Danach werden bestimmte Informationen mit itemprop=““ markiert, um sie für die Suchergebnisse sichtbar zu machen. Dieser Code muss immer in die jeweilige Klammer im HTML-Text eingebaut werden. So kann man zum Beispiel für Kochrezepte die Kochzeit oder die Zutaten kennzeichnen. Besonders wichtig für den Tourismus ist die Möglichkeit Gästebewertungen in Form von Sternen direkt in den Google-Suchergebnissen anzuzeigen, was die Klickrate entsprechend steigert.
IT | 37 Kunden auf guten Landingpages landen lassen
Bauchlandungen online vermeiden
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Foto: Clipdealer
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Landingpages werden grundsätzlich fĂźr geplante Werbeschaltungen oder Google-Kampagnen verwendet. Somit sind Landingpages immer Seiten die auf Ihre Zielgruppe hin optimiert sind. Gut optimierte Landingpages oder auch Zielseiten kĂśnnen Ihr Angebot erfolgreich vermarkten und sind zudem noch gute Booster fĂźr Ihre Hauptdomain. Frau Maria Thurnwalder, GeschäftsfĂźhrerin der Werbeund Medienagentur WEB-STYLE im Tiroler Oberland, weiĂ&#x; einige wichtige Punkte damit Sie mit Ihrer Landingpage keine Bauchlandung machen: - Alles auf einen Blick: FĂźhren Sie den Besucher geradewegs von der Werbekampagne auf Ihr Angebot. - Wiedererkennung: Liefern Sie dem Besucher eine thematische Wiedererkennung in Wort, Bild und Ă&#x153;berschriften. - Ablenkung: Lenken Sie den Besucher nicht durch zusätzliche gut gemeinte Verlinkungen ab. - Kurz und bĂźndig: FĂźhren Sie den Besucher nicht Ăźber Irrwege zur Anfrage, Newsletterbestellung, Online-Buchen etc. - Der Weg zum Ziel: Das Ziel Ihrer Landingpage muss eine eindeutige Handlung sein; somit entsteht ein wertvoller messbarer Wert, eine sogenannte Conversion.
Die Kunst liegt darin, dass der Kunden mit der Zielseite und den darauf angefĂźhrten Informationen sofort konform geht, das heiĂ&#x;t zum Beispiel Keywords, die in der Kampagne verwendet werden, mĂźssen auf der Landingpage wieder gefunden werden. Wenn wir von sofort sprechen, meinen wir einen maximalen Zeitrahmen von 4 bis 6,5 Sekunden, so Frau Thurnwalder. Klare Handlungsanweisung fĂźr den Besucher und laufende Optimierungsarbeiten an der Landingpage erhĂśhen die Klickrate. Vergessen Sie nicht, dass der Prozess der Handlung und die dahinterliegenden Seiten wie zum Beispiel Anfrageformulare und Online-Reservierungssysteme ebenfalls entsprechend Ăźbersichtlich gestaltet und auch optimiert sein mĂźssen. Fazit: Jede Landung gehĂśrt Ăźberlegt, denn auch Bauchlandungen im erfrischenden See kĂśnnen schmerzhaft sein und sehen zudem gar nicht cool aus. WEB-STYLE: Seit 15 Jahren Werbe- und Medienagentur in Mieming/Tirol. 7 Mitarbeiter_Innen fĂźr die Bereiche Webdesign, Grafik-Print, Marketing, Web-Hosting; Projektschwerpunkte: Tourismus in Web-und Print Tel.: +43(0)5264/4312 info@web-style.at | www.web-style.at
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38 Gastroassistent 3.7 erfüllt neue anforderungen
Neue Kassenrichtlinie ist bis Anfang 2013 umzusetzen
Der erste große Teilbereich liegt im Bereich der organisatorischen Maßnahmen, der Erstellung und Aufbewahrung von Abrechnungen und Auswertungen sowie der Weiterverarbeitung in der Buchhaltung. Nach der Barbewegungs-VO soll jeder Geschäftsfall einzeln aufgezeichnet werden, in der KRL wird auf eine frei-
willige Belegerteilung pro Geschäftsfall hingewiesen, was im Klartext heißt, dass eine Rechnung in Papierform für jeden Gast unabhängig vom Rechnungsbetrag für das BMF wünschenswert ist. Erfassung aller Geschäftsfälle Ein wesentlicher Teil der KRL beschäftigt sich mit dem Nachweis der vollständigen und richtigen Erfassung aller Geschäftsfälle. Um dies zu erfüllen, hat gastroAssistent einen eigenen Dienst erstellt, welcher folgende Aufgaben erfüllt: Die fortlaufende Belegnummerierung und Sicherstellung der Chronologie in Mehrplatzsystemen, unabhängig von den einzelnen Datums- und Uhrzeiteinstellungen. Den Nachweis der Vollständigkeit durch die Protokollierung von Belegnummern, Belegsummen und einer
laufenden Summe außerhalb der Datenbank des Kassensystems. Durch eine Signatur, welche Belegsumme und laufende Summe beinhaltet und auf jeden Beleg geschrieben wird, kann die Unveränderbarkeit nachgewiesen werden. Zusätzlich kann auf USB Stick protokolliert werden, um jederzeit und sofort die Daten zur Verfügung zu stellen. www.sysdev4u.at/ e131. Dokumentation Mit gastroAssistent 3.7 stellt gastroAssistent ein umfangreiches Handbuch
zur Verfügung, welches Informationen zu Arbeitsabläufen und Konfigurationsänderungen liefert. Zwei eigene Kapitel beschäftigen sich mit den Themen Abrechnungen – Berichte – Buchhaltung und Einrichtung nach §131 Abs. 2 und 3 BAO. Alle Stammund Konfigurationsdaten werden in einer eigenen Datenbank abgelegt, was die Aufzeichnung der Stammdatenänderung mit der täglichen Sicherung verbindet und vereinfacht. Für ein persönliches Gespräch steht Ihnen Steininger Thomas unter +43 664 80678 211 oder das gastroAssistent Team unter +43 664 80678 210 zur Verfügung.
gastroAssistent
Foto: apa
Die Kassenrichtlinie 2012 (KRL) ist im Dezember vorigen Jahres vom BMF erlassen worden und mit einer Übergangsfrist bis Anfang 2013 umzusetzen. gastroAssistent hat sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und es ergeben sich drei Teilbereiche, die wesentlich zur Erfüllung der KRL beitragen.
Bis zu 800 Köche fehlen in wien
Rot-Weiß-Rot-Card für Köche gefordert Der Obmann der Fachgruppe Gastronomie in der Wiener Wirtschaftskammer, Willy Turecek, hat kritisiert, dass der Beruf des Kochs nicht in der Liste der Mangelberufe für die neue Rot-Weiß-Rot-Card enthalten ist. „Wir hätten die Köche gerne drinnen gehabt, sie wurden aber nicht genommen“, beklagte er im Gespräch mit der APA. Die Wiener Wirte, so versicherte er, suchen weiterhin verzweifelt entspre-
chendes Fachpersonal. Vor allem für Lokale mit internationaler Küche wäre es darum wichtig, dass auch Köche in den Genuss der Karte kommen, hieß es. Turecek hatte im Vorjahr Alarm geschlagen. Die Gastronomie in der Bundeshauptstadt, so warnte er, würde mit einem akuten Personalmangel kämpfen. Bis zu 800 Köche würden fehlen.
39
Mobile National Days auf der „Alles für den Gast“
Über Apps und Social Media im Tourismus lernen Besucher und Aussteller der Messe „Alles für den Gast Herbst 2012“ haben die Möglichkeit, sich über die Ansprache von Kunden und Geschäftspartnern über die digitalen Kanäle fit zu machen. Unter dem Motto „Hotellerie & Gastronomie trifft Mobile & Social Media“ fokussiert der fünfte Mobile National Day Austria Kongress am 13. November 2012 in Salzburg parallel zur „Alles für den Gast Herbst 2012“ diesen Themenbereich, dessen Relevanz immer mehr zunimmt. Einer Studie von „statista“ zufolge hatten 2011 rund 20 Millionen Deutsche ein Smartphone. Und Mobile wird auch für den Tourismus immer relevanter. Nach einer Studie von Peppermind und der Hochschule Fresenius sind sich drei von vier befragten Reisenden sicher, dass standortbezogene Dienste in der Zukunft die größte Relevanz haben werden. Social Media schaffen Chancen für die Touristikbranche mit einem größeren Bezug zu den potenziellen Kunden. Durch diese Nähe zum Reisenden und die Transparenz des Unternehmens wird ein größeres Vertrauensverhältnis aufgebaut, das zum entscheidenden Puzzlestein werden kann, wenn es um Kundengewinnung und -bindung geht. Auf dem Mobile National Day Salzburg treffen Entscheider der verschiedenen Bereiche aus der Tourismusindustrie auf Experten der Mobile und
Social Media Branche. In drei verschiedenen Sessions zu den Themen „Apps & Anwendungen“, „Gäste finden & binden“ und „Social Media“ erfahren Vertreter von Hotels, Ferienregionen, Gastronomie und deren Geschäftspartner und Zulieferer, aber auch Agenturen und Marktforscher die neuesten Trends, Anwendungsgebiete und Business Solutions der Kanäle Mobile und Social Media, die für das tägliche Geschäft in der Reisebranche von Bedeutung sind. Kongressticket Das Kongressticket für den gesamten Tag kostet 144 EUR (120 EUR mit dem Early Bird Rabatt), Tickets für einzelne Themenblöcke kosten 60 EUR. Der Erwerb eines Kongresstickets berechtigt auch zum Besuch der „Alles für den Gast Herbst 2012“ Messe. Alle weiteren Informationen zum Mobile National Day Salzburg und Anmeldung finden Sie auf www.mobile-national-days.com/ salzburg.html oder unter www.gastmesse.at
uns! Besuchen Sie uck FAFGA, Innsbr 103 Halle A, Stand
Pilz-Saison
Neue Steinpilznudel von Brunner Ein außergewöhnlich hoher Steinpilzanteil wird mit einer feinen Kartoffelfülle und mit würzigen Kräutern vermischt. Die Zubereitung erfolgt sehr einfach und schnell im Kombidämpfer oder klassisch im kochenden Salzwasser. Serviert wird der Kärntner Steinpilznudel mit Nussbutter, marinierten Steinpilzen und frittiertem Rucola. „Die Steinpilznu-
del eignet sich nicht nur als Hauptgericht, sondern wertet als Beilage auch jedes Feischgericht auf.“, erklärt Mag. Albin Brunner, der Geschäftsführer der Nudelmanufaktur, die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.
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40 | Einrichtung
Natur pur
Zimmer mit Motto In jedem Zimmer werden nur reine Naturstoffe verwendet – Moderne und Tradition werden hier sehr charmant miteinander verbunden – diese Philosophie zieht sich durch das ganze neue Konzept. Hier befinden wir uns im Zimmer mit dem Motto „Country“ in dem der Architekt eine besonders originelle Idee hatte – warum nicht einmal einen Sessel aufhängen?
Linden, Nuss- und Kastanienbäume Im Gasthof Neumayr im Herzen des Salzburger Seenlandes
Einrichtung I 41 Alles ist schön, wenn man es mit liebe betrachtet
Hotel Garni in Dornbirn setzt auf Liebe
Tradition Im herrlichen Gastgarten, unter alten Kastanien,
Das junge Hotel-Team möchte die Liebe ihren Gästen weitergeben. Durch persönliches Engagement und der Liebe zum Detail, werden deren Gäste verwöhnt. Das Motto des Hotels Sonne: „Einfach wohl fühlen“.
bekommt man ab Mittag ausgezeichnete, österreichische Küche mit wunderbaren Produkten aus der Region, wie fangfrische Forellen und Saiblinge oder Wildgerichte, die keine Wünsche offen lassen. Die Spargel-, Pilz- und Kürbiszeit nimmt immer einen speziellen Platz auf der täglich wechselnden Empfehlungskarte ein. Stammgäste freuen sich jedes Jahr auf die Gansl- und Entenwoche! Die Trumer Privatbrauerei ist auch ganz in der Nähe und was passt da nicht besser zum ofenfrischen Bratl als ein kühles Bier. Aber auch für die Weinkenner gibt’s die besten Weine Österreichs im hauseigenen Keller.
Das Haus wurde mit viel Liebe eingerichtet, um einen Ort zu schaffen, bei dem man sich wie zu Hause fühlt. Das Team ist bemüht, eine herzliche, stilvolle und gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Das Vier-Sterne-Haus ist ein Familienbetrieb mit langjähriger
Tradition und Mut zur Veränderung. Einfach zum Wohlfühlen für Geschäftsreisende nach einem langen Tag wie auch für Familien, die es sich in ihrem Urlaub gut gehen lassen möchten. Das Haus verfügt insgesamt über 31 Hotelzimmer (59 Betten). Alle Zimmer sind mit Balkon ausgestattet. Vor allem die zentrumsnahe Lage (ca. 5 Gehminuten in die Fußgängerzone) schätzen die Gäste. Nichtraucherzimmer und Gratisparkplätze runden das Wohlfühlpaket ab.
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Moderne Die ökologische Holzriegelbauweise verkürzte die
Bauzeit und ermöglichte eine optimale Einbettung des neuen Komplexes in die umliegende, atemberaubende Naturlandschaft. Im Zuge der Erweiterung wurde auch ein, nach dem neuesten Stand der Technik ausgestatteter, zusätzlicher Tagungssaal errichtet.
Ruhe + Erholung + Entspannung = Gasthof Neumayr in Obertrum. Wunderschön angelegt erstreckt sich der Garten hinter dem Haus mit lauschigen Plätzen unter dem schattenspendenden Nussbaum. Zum Naschen gibt es Ribiseln, Erdbeeren und Stachelbeeren direkt vom Strauch! Beruhigend wirkt das Plätschern des Wassers, das über drei Kraftsteine läuft. Eine grüne, naturbelassene Oase die seinesgleichen sucht.
Bilder: Neumayr/Wasner
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42 | Einrichtung Lebensfreude aus reiner Natur
Ein Alpin-Spa mit Vorbild-Charakter
Auf natürliche und regionale Baustoffe wurde Wert gelegt
Entspannung auf insgesamt 2.000m2
Das Alpinhotel Jesacherhof feiert sein 40-jähriges Bestehen und schenkt sich und seinen Gästen das neue Spa Alpin. Die Wellness-Oase ist vorbildgebend für die Branche.
dessen wohltuende Wirkung für den gesamten Organismus medizinisch nachweisbar ist. In den elf modernen und lichtdurchfluteten Behandlungsräumen bleibt kein Wellness-Wunsch unerfüllt. Große Glasfronten holen die alpine Natur in die beiden Relaxebenen, auf denen hochwertige Ruheliegen und Wasserbetten zum Verweilen einladen. Entspannung bieten zudem der Whirlpool und der kombinierte In- und Outdoor-Pool mit Wassermassageliegen. Auch neben dem Spa Alpin hat der Jesacher-
Inmitten der wildschönen Natur des Nationalparks Hohe Tauern, in St. Jakob im Defereggental, liegt das Alpinhotel Jesacherhof. Eine Oase der Ruhe und Geborgenheit, seit 40 Jahren und bereits in zweiter
Generation geführt von der Familie Jesacher. Zu diesem Jubiläum gab es ein besonderes Geschenk – das neue Spa Alpin. Aus natürlichen und regionalen Baustoffen wie Lärche, Fichte, Zirbe und Tauerngrün entwarf der Architekt DI Johann Turner eine Wellness-Oase der Sonderklasse. Auf insgesamt 2.000m² erwartet die Gäste Entspannung und revitalisierende Wohlfühlbehandlungen mit alpenländischen Heilessenzen – so etwa das Tiefenentspannungsritual Silberquarzit Ursteinmassage,
hof einiges zu bieten. Die Hotelchefs Christian Jesacher und Birgit Jesacher, mit Ihrem Mann Michael JesacherSchneider und mit der Unterstützung der Senior-Chefs, verwöhnen ihre Gäste nach allen Regeln der Kunst. Für die Küche wurde der Jesacherhof sogar mit einer Haube ausgezeichnet. www.jesacherhof.at
Im Nationalpark Hohe Tauern gelegen
Hotelplaner La-Linea
Herausfordernde Projekte realisiert „Herausfordernde Aufgaben mag ich besonders gern“, betont der Linzer Architekt Harald Gruber, der mit seinem Planungsbüro La-Linea im Verlauf der letzten 24 Jahre schon an die 400 bedeutende Hotel- und Gastronomieprojekte realisierte. Darunter auch das erst kürzlich in der ersten Ausbaustufe fertiggestellte Hörschinger „Airotel“, bei dem vor allem die Frage der Nachhaltigkeit bei der Energieversorgung eine große Rolle gespielt hat. Die Ausstattung der modernen Zimmer und Business-Appartements in diesem schallreduzierten Haus bezeichnen Fachleute als zweckmäßigkomfortabel und sehr durchdacht. Die einzelnen Räume des Airotels wurden mit Liebe zum Detail ausgestattet, wovon nicht nur die 140 Zentimeter breiten Grand Lits-Betten mit Anti-Allergie-Matratzen zeugen, sondern ebenso die Tatsache, dass
Im Hörschinger Airotel befinden sich 140cm breite Lits-Betten.
Der Romantikhof in Eibiswald wurde schlüsselfertig übergeben.
Harald Gruber hat bereits 400 Hotelund Gastroprojekte realisiert.
die klimatisierten und geschmackvoll eingerichteten Zimmer neben der heute üblichen technischen Ausstattung – Fön, Mini-Bar, Sat TV – auch über W-Lan verfügen. Auch den Romantikhof in Eibiswald an der steirischen Weinstraße hat Gruber dem Besitzer schlüsselfertig übergeben. Dass ein Haus von der Pieke auf gerplant wird, ist für Grubers Unternehmen normal. Denn wenn La-Linea den Part des Generalplaners übernimmt, dann gibt es alles
aus einer Hand: angefangen von der Konzeption über die Einreichungsund Ausführungsplanung sowohl im Bauwesen als auch in der Haustechnik bis hin zur kreativen Innenarchitektur. „Zu unserem Leistungsumfang gehören aber auch zukunftsorientierte Planungen, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Kostenkontrolle der Investitionen, Terminkontrolle und ein reibungsloser Bauablauf “, erläutert Gruber. Wird das jeweilige Vorhaben konkret
werden von La-Linea 3-D-Animationen erstellt, die ein plastisches Bild des zu realisierenden Objektes vermitteln. „Unsere Kenntnisse über die jeweils neuesten Trends im Tourismus lassen wir in jedes Projekt einfließen“, versichert Architekt Gruber. La-Linea GmbH A-4209 Linz-Engerwitzdorf Tel. +43(0)732/750 714 office@la-linea.at www.la-linea.at
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44 | Einrichtung Hotel-Innovation
Foto groß: © Julian Mullan, Foto klein: © Sue Sellinger
PanoramaSpa ohne Dach
Die Lage des Hauses am Ende des Tuxertals macht das Hotel Klausnerhof
zum
Ausgangs-
punkt für Wanderungen aller Schwierigkeitsgrade. Insgesamt 350 Kilometer beschilderte Wanderwege stehen den sportlichen Gästen zur Verfügung. Sogar Nordic-Walking-Fans finden 80 Kilometer
abwechslungsreiche
Strecken. Bei einer Rast auf den zahlreichen
typischen
Tiroler
Hütten können sie sich danach mit einheimischen Spezialitäten und Hausmannskost verwöhnen lassen und das Bergpanorama in Ruhe von der Sonnenterrasse aus genießen. Im Zillertal befindet sich einer von nur fünf Naturparks in Österreich. Der geschützte Landschaftsraum, der aus dem Zusammenwirken von Mensch und Natur entstanden ist und durch die Menschen, die hier leben und wirtschaften, durch schonende Formen der Landnutzung und der Landschaftspflege erhalten werden soll, wurde am 2. Juli 1991 verordnet.
Urbanes Hotelkonzept
Hotelzimmer in alten Gassenlokalen Urbanauts nennt sich ein neues Wiener Beherbergungskonzept, das leerstehende Geschäfte in Hotelzimmer umwandelt. Das Wiener Architektentrio Kohlmayr Lutter Knapp ließ sich für leerstehende Räume in der sogenannten Sockelzone (Erdgeschoß) eine neue Nutzung einfallen. Die Ladenlokale, die meist um die 25 m² groß sind, werden in Hotelzimmer umgewandelt, eine raffinierte Jalousientechnik erlaubt mehr oder minder große Ein- und Ausblicke durch die Schaufenster. Den lokalen Bezug stellen KünstlerInnen aus der Umgebung her, die die Zimmer gestalten. Im Zimmerpreis (€ 120,-) für die „Urbanauts" ist unter anderem auch die Miete für zwei Fahrräder für die Dauer des Aufenthalts inkludiert. Das erste Wiener Street Loft dieser Art wurde im Sommer 2011 in der Nähe des trendigen Freihausviertels im 4. Bezirk eröffnet, 2012 sollen weitere Standorte folgen.
Mehrere Urbanauts in einem Viertel ergeben ein dezentrales Hotel, dessen Services in der Nachbarschaft angesiedelt sind: Das Kaffeehaus nebenan wird zum Frühstücksraum, das Hamam gegenüber zum Wellnessbereich und die Bar ums Eck zur Hotelbar. All diese Lokalitäten und Tipps sind in einem Plan eingezeichnet, der im Hotelzimmer aufliegt. Und die Lobby? Die ist die ganze Stadt. Denn die Street Lofts, so die Architekten, erlauben ein authentisches Erleben des urbanen Raums, abseits von touristischen Trampelpfaden. Vom Zimmer geht es direkt hinaus auf die Straße, gleichzeitig sind die Lofts aber auch sehr private und direkte Rückzugsorte für die Reisenden. Urbanauts Street Loft „Die Schneiderin“, Theresianumgasse 35, 1040 Wien. www.urbanauts.at
Einrichtung I 45 Sporthotel Stock im Zillertal
Hotel bietet Neuheiten im ganzen Hotel
ROLAL Schiebesysteme
Das STOCK***** resort bietet qualitativ hochwertige Neuheiten im Bereich Spa, Sport, Familie, Genuss und Lifestyle. Der PanoramaFitnessraum, die Stuben, das Buffet und die Seminarräume sind nur ein Teil der bereits fertiggestellt wurde. Ab Dezember 2012 erwarten Sie 12 neue Familiensuiten, ein Aqua Erlebnis Park mit Reifenrutsche, ein Entertainment Floor, ein 25m Sport-
schwimmbecken und weitere StockÜberraschungsmomente.
Föhrengasse 19 A-2551 Enzesfeld-Lindabrunn Tel: 0043 2256 81964
Unverändert bleibt jedoch das „STOCK Feeling“, welches die Gäste in gewohnter 5 -Sterne-Qualität mit natürlicher Herzlichkeit und allen Sinnen durch den Urlaub begleitet.
Homepage: www.rolal.at Email: rolal@rolal.at
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Living art richtet pizzeria neu ein
Stilvolles Ambiente statt geduldetem „Einheitsbrei“
„Back to the roots“, dachten sich die Besitzer der Pizzeria Piero in Wien. Um endlich dem Einheitsbrei, den das „Schabernack-Image“ hinterlässt, zu entfliehen, investierten sie kurzerhand in eine neue Lokaleinrichtung. „Eine wahrhaftig gute Entscheidung, die sich auch mit begrenzten finanziellen Mitteln sehr gut bewerkstelligen lässt.“, weiß Gastroeinrichter LIVING ART aus Attnang. Farben, die auf Süden ausgerichtet sind, zieren das Lokal Piero in Wien.
Farben, die ganz auf Süden ausgerichtet sind, Bilder, die gemütliche Men-
talität verbreiten und eine darauf abgestimmte Beleuchtung runden den Kern der Einrichtung perfekt ab. Die Inhaber sind sehr zufrieden, denn für sie war es in erster Linie wichtig, nicht nur zur Mitnahme der Speisen zu animieren. Der Kunde soll vielmehr auch die Möglichkeit haben, das Essen in einem gepflegten Ambiente genießen zu können. „Ich denke, das haben wir erreicht.“, freut sich Geschäftsführer Christian Bogner. www.livingart.at
WELLNESS- UND GARTENMÖBEL/BANKETT/BELEUCHTUNG HOLLYWOOD
MÖBEL FÜR DEN WELLNESS- UND GARTENBEREICH
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SERIE HOTEL LED
129
D SE R IE L E
L 40 cm x P 20 cm
139
D SER I E L E
H 20 cm
H 34 cm
Ø 8 cm 20 cm 30 cm 40 cm
H 18 cm
20 cm 30 cm 40 cm
20X9 cm
SP 18 cm
Led 1W
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
50.0000
500020
128
490020
46.0020
ART.
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P 2 cm
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46.0020 46.0030 46.0040
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31.0110 ART. ART.
ART. ART. ART.
31.0100
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BADEZIMMERSPIEGEL
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OT E L 05 S E R IE H
HOTE S E R IE
15
09
45x45 cm
L
HOTE SE R IE
H 30 cm
20x20 cm
45x45 cm
L
S E R IE
H 13 cm
L
H 178 cm
Ø 18 cm H 12 cm
H 170 cm
Ø 13 cm Ø 25 cm
H 25 cm
20 cm
H TOT 25 cm
H 170 cm
H 153 cm
H 16 cm
H 28 cm
H 44 cm Ø 13 cm
SP 14 cm
H 31 cm
H 33 cm
25x25 cm
10x10 cm
15x15 cm
10x10 cm
25x25 cm
42.0080
42.0000
10x10 cm SP 15 cm
43 cm
Ø 30 cm
38.0060
2x
41.0020
41.0000 ART.
30x30 cm
Ø 13 cm
Ø 30 cm
SP 35 cm
41.0040
HOTE
Ø 18 cm H 12 cm
H 55 cm
H 42 cm
15x15 cm
S E R IE
Ø 18 cm H 12 cm
25x25 cm
15 cm
Ø 45 cm H 27 cm
Ø 40 cm H 25 cm
30 cm
25x25 cm
L HOTE
SP 19 cm
38.0000
2x
40.0081
ART.
40.0080
ART.
1x
40.0000
20x20 cm
ART.
Ø 40 cm H 25 cm
Ø 23 cm H 15 cm
H 20 cm
35.0080
H 15 cm
20x20 cm
H 47 cm
20x20 cm 13 cm
H 25 cm
H 37 cm
Ø 40 cm H 25 cm
Ø 23 cm H 15 cm
H 19 cm 14x14 cm
14x14 cm
H 31 cm
H 40 cm Ø 15 cm
SP 35 cm
10x10 cm
42.0020
12x8 cm
41.0080
41.0060
Ø 18 cm
H 34 cm
42.0040 Ø 20 cm
42
H
H 65 cm
H 28 cm
41
Ø 15 cm Ø 35 cm
H 45 cm
H 35 cm H 13 cm
SP 14 cm
40
38
Ø 20 cm
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME: 00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE 00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE 00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE 00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ 00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
ART.
40.0040
ART.
40.0020
38.0040
35
38.0020
11x11 cm
88872
2x
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME: 00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE 00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE 00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE 00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ 00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
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35.0040
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T EL S E R IE HO
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TEL S E RI E H O
Ø 10 cm / Ø 25 cm
Ø 16 cm / Ø 25 cm H 16 cm
H 26 cm
H 16 cm H 23 cm
SP 47 cm
H 28 cm
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
33.0040
30.0080
44.0000
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45.0081
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ür Österreicher ist die Algarve eine noch weitgehend unentdeckte Küste, deren Besuch sich aber in vielerlei Hinsicht lohnt. Nicht nur wegen der Weine, die dort wachsen, sondern auch wegen des guten Essens und wegen des gemäßigten Klimas. „Das ist der Wein von Cliff Richard, der hier in der Nähe einen Anbau betreibt“, informiert Hotelier José Carlos Gomes Leandro auf der Terrasse seines Viersternehotels Alísios östlich der Altstadt von Albufeira beim Zuprosten mit seinen Gästen aus Österreich. Dieser österreichische Besuch ist ungewöhnlich, denn die portugiesische Algarve-Küste ist fest in englischer Hand, auch wenn einige Österreicher oder auch Deutsche dort über einen Zweitwohnsitz verfügen. In Carvoeio hat beispielsweise Udo Jürgens eine schöne Villa hoch überm Meer. An den Strand gelangt er über eine Steintreppe mit 70 Stufen. Die sei er früher noch wie ein Wiesel hinuntergelaufen, sinnierte der Sänger gegenüber dem österreichischen Diplomaten, dem Honorarkanzler Günter Peter Wacek, der mit seinem Honorarkon-
Genussvoller Besuch an der Algarve
Wo Cliff Richard Wein anbaut Von Kurt Guggenbichler
sul, dem Hotelier Eduardo Henrique de Macedo Vieira, die Österreicher an der Algarve im Bedarfsfall betreut. „Wir haben in Albufeira auch jeden zweiten Mittwoch im Monat einen Österreicher-Stammtisch“, erläutert Vieira bei einem Abendessen in seinem gemütlichen Hotel, einer Dreisterneherberge, in der fast nur Engländer und Niederländer wohnen. „An diesem Stammtisch nehmen manchmal auch Bayern teil“, berichtet der Konsul, der auch betont, dass es keinen österreichischen Massentourismus an der Algarve gebe. Die österreichischen Portugalbesucher sind meist Individualreisende wie beispielsweise die Schauspielerin, Sängerin und Buchautorin Erika
Pluhar. Sie kommt – wie früher auch Helmut Zilk, der eine Villa in Galf bei Albufeira bewohnte – schon seit vielen Jahren nach Portugal. Wenn sie nicht mindestens einmal im Jahr dort gewesen sei, überfalle sie Heimweh, sagt die Pluhar. Unlängst erst sei sie wieder einmal zum Essen bei uns gewesen, verriet der österreichische Botschafter Ewald Jäger in Lissabon, wo er mich und andere Journalisten und Touristikfachleute in seiner Residenz auf den Algarve-Besuch einstimmte. Beim Mittagessen auf der Terrasse des Hotels Alísios weiß ich dann schon ein wenig mehr über die Region. Das Rotweinglas an den Lippen delektierten wir uns an Cliff Richards „Vida
Nova“, einem vollmundigen Rotwein und genießen dabei den traumhaften Blick über das Meer, den tiefblauen Atlantik, der schuld daran ist, wenn das Klima in Portugal ungewöhnliche Kapriolen schlägt. So kann es manchmal auch im Sommer an der Algarve kühl und regnerisch sein. Unterhalb der Hotelterrasse liegt einer der vielen schönen Strände dieses prominenten portugiesischen Küstenabschnitts, dessen Hauptort die 60.000-Einwohner-Stadt Albufeira ist. Doch die Bewohner leben dort nicht geballt auf einen Haufen, sondern verteilen sich über mehrere Zentren. In der Hauptsaison wächst die Einwohnerzahl von Albufeira schon einmal auf 400.000 an wie Bür-
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Kaiserwinkl
Gästebindung mit Regions-Karte
Der Sänger als Winzer: Cliff Richard mit seinem Top-Produkt
Altstadt-Strand von Albufeira
Der prominente Hobby-Winzer in seinem Weinkeller
germeister Desidério Silva betont. Doch vor dieser Masse brauche sich niemand zu fürchten, beruhigt er, „denn wir haben hier 30 Kilometer Küste mit 16 Stränden auf denen alle blaue Fahnen wehen – das bedeutet beste Wasserqualität!“ Sollte einmal kein gutes Wetter sein, können sich die Gäste entscheiden, ob sie lieber den Zoomarine-Erlebnispark mit seiner sehenswerten Delphin- und Seelöwenshow aufsuchen wollen oder auf eine Jeep-Safari ins Landesinnere gehen. Auch zahlreiche Feste an der Algarve laden zum Besuch ein, denn die Portugiesen sind fröhliche Menschen, trotz der vielzitierten sehnsuchtsvollen Traurigkeit dieses Volkes, der so genannten
Hafen-Idylle an der Algarve
sausade. Nach Ansicht von Honorarkonsul Vieira hätten Portugiesen und Österreicher viele Gemeinsamkeiten, vor allem was Herz und Gefühl betreffe und dies käme auch in der Musik beider Völker zum Ausdruck. „Sie haben ihre Wienerlieder“, konstatiert er, „wir unsere Fados!“
Die neue Kaiserwinkl-Card bietet den Gästen der Tiroler Ferienregion ein umfangreiches Leistungsbündel, freut sich TVB-Obmann Gerd Erharter.
Alpen-Ballonfahrt im Kaiserwinkl. Auch Ausflugsziele wie die Swarovski Kristallwelten oder die Festung Kufstein und Restaurants reduzieren gegen Vorlage der Kaiserwinkl-Card ihre Preise.
Seit Mai 2012 geben die Vermieter in allen Beherbergungsbetrieben des Kaiserwinkls die neue Gästekarte an ihre Hausgäste aus. Karteninhaber sind kostenlos mit dem Regiobus im Kaiserwinkl unterwegs, müssen nichts fürs Parken auf ausgewiesenen Parkflächen zahlen, können einmal gratis mit der Bergbahn und der Sommerrodelbahn fahren und Kinder "for free" im Spielepark Zahmer Kaiser spielen lassen.
Vermieter können zusätzlich die Badeeintritte am Walchsee und im Wald-Erlebnisschwimmbad in Kössen auf die Kaiserwinkl-Card aufbuchen lassen, so dass für ihre Gäste die Kaiserwinkl-Card zugleich als Schwimmkarte dient. Für die Zukunft ist die Ausweitung der Leistungen schon fest geplant: „Diese Einführung gilt auch als Startschuss für weitere Entwicklungsschritte der neuen Kaiserwinkl-Card, die Jahr für Jahr wachsen soll!“, verspricht TVBObmann Erharter.
Außerdem gewähren verschiedene Leistungspartner Ermäßigungen bis Im Ort gibt es preisgünstige Unterzu 50%: Geführte Wanderungen, aus- künfte, Campingplätze und ein großes gewählte Programmpunkte der Krea- Angebot an erstklassigen Hotels mit hervorragender Gastiven Sommerwerktronomie. Sportlich stätte und Tennis im Gästecard Orientierte finden in Eurocamp kosten Walchsee Tennisplätmit der Kaiserwinklze, eine Reithalle und Card zum Beispiel eine Golf-Übungsnur die Hälfte, zehn anlage. In der Nähe bis 25% Rabatt gibt des Walchsees gibt es es bei Sport- und eine ökologische RaFreizeitangeboten rität, die „Schwemm“. wie Hochseilgarten, Es ist Nordtirols Paragleiten, Rafting, größte erhaltene Tandemflügen oder Moorlandschaft mit Wasserskifahren; Orchideen, Streufür Beauty- und wiesen und einer FülWellnessanwendunle seltener Tiere. gen oder bei einer
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Heimische
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Hoteliers mit Umsatz zufrieden
Immer mehr Österreicher machen wieder Urlaub in der eigenen Heimat, so tönt es schon seit einiger Zeit aus diversen akustischen Medien. Ist das wahr oder möglicherweise nur Wunschdenken? Tatsache jedenfalls ist, dass die Deutschen noch immer die treueren Österreicher sind, meldet der heimische Tourismus, während er beim Inlandsgast ein Nächtigungsminus von 0,3 Prozent verzeichnet. Insgesamt sind die heimischen Hoteliers mit dem Geschäft überhaupt nicht zufrieden. Aber ohne die Deutschen wären wir aufgeschmissen, konstatiert Tourismusobmann Hans Schenner, denn von den 6,13 Millionen Ausländern, die von Mai bis Juli nach Österreich gekommen sind (ein Plus von
vier Prozent), haben die deutschen elf Millionen Nächte in unserem Land verbracht. Das ist eine Steigerung von 2,5 Prozent. Deutschland sei nach wie vor unser stärkster Herkunftsmarkt, betont Schenner, aber auch die Niederländer gehörten dazu. Insgesamt haben von Mai bis Juli 9,5 Millionen Gäste in österreichischen Beherbergungsbetrieben eingecheckt und 31,2 Millionen Nächte darin verbracht, bilanziert die Statistik Austria. Damit sei die Zahl der Nächtigungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,5 Prozent gestiegen. Ein Grund zur Freude scheint dies für heimische Tourismusverantwortliche aber nicht zu sein. Dieses Plus sei nämlich zu klein, um das gestiegene Bettenvolumen zu füllen, erläutert Sepp Schellhorn, der Präsident der ös-
terreichischen Hoteliersvereinigung (ÖHV). Denn der Zuwachs würde sich vor allem auf die Städte konzentrieren, die fürs erste Halbjahr ein Plus von 3,8 Prozent verbuchen. „Die Nachfrage hinke dem Angebot hinterher“, bedauert Schellhorn, weshalb die Tourismusumsätze seit 2009 rückläufig seien. International sind sie aber gestiegen. Da österreichische Hoteliers – von Ausnahmen abgesehen – jedoch keine höheren Preise durchsetzen können wie der ÖHVPräsident betont, werde ein schrumpfender Kuchen auf mehr Esser verteilt. Die Folge davon seien viele knurrende Mägen, die in Anbetracht der steigenden Energiekosten in Zukunft noch sehr viel mehr knurren könnten.
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Privat-Coach für gestresse Hotelgäste Mit den SportLoungeWorkshops im Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden wird die mentale und körperliche Gesundheit gestärkt. Wolfgang Spann, ehemaliger Konditionstrainer der österreichischen DamenSki-Nationalmannschaft und Geschäftsführer von SportLounge, stellt das Expertenteam für die Workshops.
Das Leben wird immer schneller und vermehrt kommen Menschen mit der Hektik des Alltags nicht mehr zurecht. Eine eingeschränkte Lebensqualität ist die Folge. Das Hotel & Spa Bad Leonfelden hat in Zusammenarbeit mit Wolfgang Spann, einem der renommiertestenPrivat-CoachesÖsterreichs, ehemaliger Leiter des Olympiastützpunktes Obertauern und 13-facher Staatsmeister im Zehnkampf, einen Workshop zur Steigerung der Lebensqualität ins Leben gerufen. Die Intention dahinter ist es, den Hotelgästen einen Anstoß zu geben, sich mehr Zeit für Körper und Geist zu nehmen. Zeitmanagement und mentales Coaching „Die Menschen vergessen einfach auf ihren eigenen Körper zu hören. Wir versuchen, mit unserem Workshop einen Leitfaden zur Lebensführung zu geben. Egal ob es um Ernährung, Be-
wegung oder mentales Training geht.“ so Coach Wolfgang Spann. Nur einen Teil davon besonders zu fokussieren, hilft laut Spann, nicht wirklich. „Ich vergleiche das gerne mit dem Zehnkampf. Es bringt keinen Erfolg, wenn man sich auf eine der zehn Sportarten besonders fokussiert, die anderen aber vernachlässigt. Genau so sehe ich den Umgang mit unserem Körper. Gescheites Essen, Sport und Zeit für einen selbst sind die Bausteine für einen gesunden Lebensstil und Ausgeglichenheit im Alltag.“ Neue Kraft im Alltag „Mental & Fit“ und „Ernährung und Gewichtsreduktion“ sind die Hauptthemen der beiden angebotenen zweitägigen Workshops. Sie sollen mentale Impulse sein, um die Lebensbatterie aufzufüllen und Tricks zeigen, wie man es schafft, den Alltag besser zu meistern. Walter Breg, Hoteldirektor des Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden ist besonders auf das Feedback der Teilnehmer gespannt: „Die Gäste unseres Vier-Sterne Hotels kommen, um sich hier in der hügeligen Landschaft des Mühlviertels zu entspannen und in ruhiger Atmosphäre den Alltag hinter sich zu lassen. Aber nach und nach gerät diese Urlaubsentspannung zuhause wieder in Vergessenheit. Wir wollen mit dem Programm von Wolfgang Spann und seinem Team den Gästen eine Hilfestellung anbieten, diese Gelöstheit auch zu Hause zu erleben.“
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Die beiden Herren wurden als neue Geschäftsführer des Hotel Panhans bestellt.
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Ing. Claudius Hurth und Heimo Leitgeb haben den Auftrag, ein Konzept zu erstellen, wie das insolvente Hotel Panhans am Semmering weitergeführt werden kann. Die Aufgabe für das Duo ist es nun, dem Haus wieder neue Inhalte zu geben. „Wir wollen die Qualität verbessern und das Beste aus dem Hotel herausholen.“
Der Vorstand des ACB setzt sich aus Vertretern der Tagungsindustrie zusammen.
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v.l.: Gerhard Stübe (Festspielhaus Bregenz), Markus Aulenbach (nextstep congress solutions), Maria Danklmaier (Austropa Interconv.), Petra Bauer-Zwinz (GF ACB), Stefan Walter (Mondial), Thomas Ziegler (Design Center Linz), Renate Dobler-Jerabek (Messe Wien), Hermann Krammer (Hotel de France), Christian Mutschlechner (Vienna Convention Bureau)
Tirol Werbung
Bernhard Bergmann
tember die Leitung des Marktbüros der Österreich Werbung (ÖW) in Italien und wird gleichzeitig Region Manager für Italien und Spanien. Norbert Lerch wird mit Anfang September Markt Manager für Japan. Neuer Region Manager für Asien wird Klaus Ehrenbrandtner. Er wird die zusätzliche Aufgabe als Region Manager Asien ab September von Dubai aus wahrnehmen.
Georg Bliem
Manuela Mörtenbäck
Neuer Geschäftsführer der Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH
Neu in der Tirol Werbung im Bereich Reise & PR
Die Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH, ein wichtiger Player bei der Alpinen Ski-WM 2013 in Schladming, hat fünfeinhalb Monate vor dem Großereignis eine neue Führung bekommen: Georg Bliem, hauptamtlich Chef von Steiermark Tourismus, löst als interimistischen Geschäftsführer Ernst Trummer ab.
Seit Mitte August ist Manuela Mörtenbäck die neue Medienansprechpartnerin in der Tirol Werbung im Bereich Reise & PR für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Damit tritt sie die Nachfolge von Vanessa Rupprechter an, die ihre Karenz antritt. Zuletzt war sie als Social Media Managerin für die Burton Sportartikel GmbH in Innsbruck tätig.
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Austrian Convention Bureau mit neuem Vorstand
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Führungswechsel in Marktbüros der Österreich Werbung
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Katharina Windbüchler-Entler
Wurde zum Geschäftsführer der HOTLINE GROUP GmbH bestellt
Mathias Rentzsch ist neuer AußendienstMitarbeiter der HOTLINE GROUP GmbH
Leitet seit 1. September das renommierte Wiener Design-Hotel „Das Triest“
Neben dem Geschäftsführer, Herrn Rolf Füßner, übernimmt er in erster Linie die Repräsentation der Firma nach Außen und zeichnet für Marketing und Vertrieb verantwortlich. Björn Ahrndt ist seit 2002 bei dem Hotelsoftware-Hersteller aus Sonthofen angestellt und war nach Tätigkeiten im Service und Verkauf bis dato Leiter Marketing & Vertrieb.
Mathias Rentzsch ist neuer Außendienst-Mitarbeiter der HOTLINE GROUP GmbH für den Bereich Norddeutschland. Der Vertriebs-Profi kümmert sich um Beratung, Verkauf, Schulung und Installation der Hotelsoftware „hotline frontoffice“.
Sie folgt nach dreijähriger Zusammenarbeit Manfred Stallmajer, der das Hotel seit 1997 geleitet hatte und sich nunmehr auf die Leitung des von ihm wiedereröffneten, legendären Wiener Cafes Drechsler zurückzieht. Die neu bestellte Direktorin des Hotels „Das Triest“ ist seit zwei Jahrzehnten im Hotel - und Konferenzmanagement tätig.
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15. und 16. September 2012 in Auersbach, Steiermark
Sparpaket und Eurokrise: Welche Belastungen sind noch zu erwarten? Beim profit.day der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) am 12. September werden finanzielle Fragen, aber auch die Ressource Mitarbeiter beleuchtet und ein innovatives Verkehrsprojekt vorgestellt.
Auf zwei Etagen und über 1.000 m² werden Sie in das Reich feinsten Schinkens entführt und erfahren alles über das Geheimnis dieser veredelten Delikatesse - vom speziellen Sinnesraum bis zu den Führungen, die Ihnen die einzelnen Schritte der Verarbeitung und Reifetechnik veranschaulichen. www.vulcano.at
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Foto: ÖW/Lendl
margot.leitner@oehv.at, Tel.: 01/ 533 09 52
8. Kriminacht in Wiens Kaffeehäusern
ÖWork_Shop 2012 17. - 19. September in Innsbruck, Salzburg und Wien
Quality Service Award 5. Oktober, Terminal 2, Flughafen Salzburg im Rahmen der Q-Service Prime Time
Ab 18. September in diversen Kaffeehäusern in Wien. Details: www.kriminacht.at
Das Branchenmeeting der Österreich Werbung steht unter dem Titel „Ankommen und aufleben. Wie Sie Ihre Gäste nachhaltig glücklich machen.“. Dabei können sich Touristiker über die weltweite Marketingkampagne der Österreich Werbung für den Sommer 2013 sowie konkrete Beteiligungsmöglichkeiten informieren. www.austriatourism.com/workshop
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Eröffnung Vulcano Schinkenwelt
iStockphoto
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ÖHV-profit.day
DER Preis für Österreichs Hotellerie und Gastronomie: Nominiert werden außergewöhnliche - bereits realisierte Konzepte - die eine erfolgreiche Positionierung des Unternehmens nach sich ziehen! Auf die Gewinner in den zwei Kategorien Hotellerie und Gastronomie warten tolle Preise. www.quality-service.at
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Foto: hogast
Die Mordstatistik in Wien steht vor einem drastischen Hoch: Am 18. September geht zum mittlerweile achten Mal die Kriminacht über die Bühne. An 54 Locations - vorrangig in Kaffeehäusern - lesen Autoren bei freiem Eintritt aus ihren Werken.
Reed Exhibitions Salzburg / Andreas Kolarik
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Foto: sxc
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18. hogast-Symposium
hogast Internet-Awards 2012
Alles für den Gast Herbst
23. und 24. Oktober, Congress, Salzburg Details auf www.hogast.at
Symposium am 23. Oktober in Salzburg. Details auf www.hogast.at
10. bis 14. November 2012 Messezentrum Salzburg
In diesem Jahr diskutieren hochkarätige Gäste unterschiedlicher Branchen zu entscheidenden Strategien, die die Welt von morgen bewegen. Dr. Franz Alt, Dr. David Bosshart, Prof. Dr. Christian Keuschnigg und Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger werden unter der Moderation von Roland Barazon detailliert erläutern, warum es sich lohnt, in die Zukunft zu investieren.
Auch heuer sucht hogast wieder die besten Internetauftritte von Hotels und Restaurants in Österreich, Bayern und Südtirol. Die Neukonzeption der Awards im Vorjahr mit den Kategorien Website, Facebook und Blog hat sich bewährt. Onlineauftritte können noch bis Anfang September eingereicht werden, die Verleihung der Preise erfolgt im Rahmen des Symposiums.
Die Messe „Alles für den Gast Herbst 2012“ ist die Branchen-Leitfachmesse für Hotellerie und Gastronomie im gesamten Donau-Alpen-Adria-Raum. Rund 700 Fachaussteller und 46.000 Besucher nutzen jährlich die Fachmesse als Trendbarometer und Top-Business-Event.
57 Eintauchen in die Welt des Weines
Mit aktuellen Lehrgängen zum Weinexperten und Sommelier Insgesamt gibt es über 16.000 Rebsorten, von denen heute noch rund 1000 für die Weingewinnung angebaut werden. Ein Glück, dass es Sommeliers gibt – sie leiten Weingenießer/ innen mit viel Fachwissen zu immer neuen Geschmackserlebnissen. Seit seiner Entdeckung im antiken Persien hat der Wein vielerlei kulturelle, kellertechnische und geschmackliche Verfeinerungen erlebt. Über mehrere Jahrtausende natürlicher Kreuzung und gezielter Auslese kristallisierten sich Sorten heraus, die im Zusammenspiel mit Klima und Bodenbeschaffenheit unvergleichliche Aromen hervorbringen. In Österreich wachsen 35 für die Weingewinnung zugelassene Rebsorten. Viele davon gedeihen ausschließlich in heimischen Weingärten. Fachleute auf der ganzen Welt schätzen die
kompetente Weinberatung gehört für den anspruchsvollen Gast heute einfach dazu. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach gut ausgebildeten Weinexperten.
Kompetente Weinberatung gehört für den anspruchsvollen Gast dazu.
Qualität österreichischer Weine, zum Beispiel des spritzigen Grünen Veltliner, der fast ein Drittel der Rebfläche unseres Bundesgebiets ausmacht. Welcher Wein unterstreicht am besten die Aromen einer bestimmten Speise? Wie genießt man einen gu-
ten Tropfen mit allen Sinnen? Und wer hilft dabei, neue Schätze in der weiten Welt des Weins zu entdecken? Fragen, auf die die gehobene Gastronomie längst eine Antwort gefunden hat: Der Sommelier – und immer öfter auch die Sommelière. Denn
Know-how für Weinliebhaber Allen, die beruflich in der Welt des Weines durchstarten möchten, bietet das WIFI anerkannte Weinausbildungen mit betont hohem Praxisanteil. • Ideal für Einsteiger/innen: Basislehrgang zum/zur Weinexperten/zur Weinexpertin bzw. Jungsommelier/Jungsommelière. • Fundierte Berufsvorbereitung: Lehrgang zum Sommelier Österreich/zur Sommelière Österreich. • Der Weg in die internationale Top-Gastronomie: Lehrgang zum Diplom-Sommelier/zur Diplom-Sommelière Details: www.wifi.at/tourismus
Messe Innsbruck
Fafga, Innsbruck 17. - 20. September, Messe Innsbruck Als „Alpine Superior“ geht die neu konzipierte FAFGA, die Tiroler Fachmesse für Gastronomie & Hotellerie, vom 17.-20.9. auf der neuen Messe Innsbruck mit vielen neuen Highlights über die Bühne. Egal ob Zimmervermietung, Restaurant, Bar, Imbiss, zwei-, drei-, vier- oder fünf-Sterne-Hotel, Konditorei oder Bäckerei: Die FAFGA '12 Alpine Superior will Anreize, Ideen, Trends und die entsprechende Ausstattung bieten. Die Bereiche der Fachmesse orientieren sich an jenen eines Superior Hotels. Gastronomen und Hoteliers sollen auf der fafga alles – wirklich alles – finden, was sie für ihren Betrieb brauchen. Neben 300 Ausstellern, darunter viele neue, bietet die FAFGA Alpine Superior Neues wie die „Interalpin Tourism“, wo alle tourismusrelevanten Warengruppen der Interalpin präsentiert werden.
Hotel 2012: Immer „Up to date“ 22. - 25. Oktober, Messe Bozen „Hotel“ vom 22. bis zum 25. Oktober 2012 ist zum Branchentreffpunkt für Hoteliers, Gastwirte und Experten aus dem Tourismussektor geworden, bei dem es vor allem darum geht, Trends zu erkennen und frühzeitig aufzugreifen. Folglich findet auch in diesem Jahr das „Social Media Forum 2012: Die Revolution geht weiter“ statt, auf dem es um die stetig wachsende Bedeutung der sozialen Netzwerke geht. Organisiert wird diese Tagung von der Messe Bozen in Zusammenarbeit mit der Südtirol Marketing Gesellschaft (SMG), dem Hoteliers- und Gastwirteverband (HGV) und der Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ). Die Tagung wird am 22. Oktober im Elena Walch Saal des Kongresszentrums Messe Bozen/Four Points by Sheraton von 9.15 bis 12.00 Uhr abgehalten und sieht eine Simultanübersetzung ins Italienische und ins Deutsche vor. Internet- und Social Mediaexperten diskutieren und interagieren mit dem Publikum über mögliche Entwicklungen der Kommunikation durch soziale Netzwerke im Tourismus.
58 | Society
Auf dem Tablett...
... serviert von Kurt Guggenbichler
Gewinn für Top-Lehrling eingelöst
Piroska Payer (Amuse Bouche), Alfred Pichler & Carina Madlmair (BERGERGUT-Lehrlinge), Starkoch Thomas Dorfer & Werner Matt (v.l.n.r.)
Handsemmelmeister 2012 kommt aus NÖ Unter 35 Teilnehmern aus ganz Österreich konnte sich Mesnir Bellalari in einer knappen Entscheidung durchsetzen. Bewertet wurde nicht nur die Schnelligkeit – wie viele Handsemmeln in zwei Minuten hergestellt werden können – sondern auch Ausbund und Gleichmäßigkeit, sodass die Semmel auch tatsächlich verkaufsfähig ist. (Anmerkung: Der Begriff Ausbund ist ein Fachbegriff aus der Bäckerei. Er beschreibt die Rissbildung an der Oberfläche von Gebäck, die durch Einschneiden oder beim Flechten von Flechtgebäck entsteht).
Foto: Carnuntum
Der Initiator des Österreichischen Handsemmelwettbewerbes 2012, Bäckermeister Karl Linauer und Juror Werner Schlager gratulieren dem Handsemmelmeister 2012, Herrn Bellalari Mesnir.
Foto: Andi Bruckner
WERNER MATT, Doyen der österreichischen Gourmetküche und Ausbildner von zahlreichen Haubenköchen, begleitete zwei BERGERGUT-LEHRLINGE drei intensive Tage lang zu Starkoch Thomas Dorfer in die Wachau. Beim „Wettkampf der Top-Lehrlinge 2011“ von Amuse Bouche, der Lehrlingsinitiative der Wiener Spitzenhotellerie, erreichte das Top-Lehrlings-Team aus Oberösterreich „BERGERGUT“, Carina Madlmair (Service) und Alfred Pichler (Küche), den großartigen 3. Platz. Nun wurde der außergewöhnliche Gewinn eingelöst: Amuse Bouche lud die Gewinner zu einer „kulinarischen Reise“ unter der Obhut von Starkoch Werner Matt in die Wachau. Besonderes Highlight: Schnupperarbeiten im Team von Starkoch Thomas Dorfer!
Größte Winzerparty Österreichs mit 1600 Genießern An die 1600 Weinliebhaber folgten ganz in Weiß gekleidet der Einladung der Rubin Carnuntum Weingüter zur White Wine Fashion, Österreichs größter Winzerparty und alljährlich Auftakt der Carnuntum Experience. Mit würzig-frischen Weißweinen aus Carnuntum, Carnuntum Cigarren, DelikatEssen Trabitsch Catering, illycaffè, Casinos Austria Roulette-Tisch und heißen Rhythmen von Starsaxophonist TomX und DJ Klaus Biedermann (Passage Wien) feierten die Partygäste ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden.
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Dirndl Botschafterin dreht ihre Runden vor der Neuen Galerie in New York.
Dirndln machen in New York Lust auf Ă&#x2013;sterreich-Urlaub
Neue rekordverdächtige Dimensionen hat die diesjährige â&#x20AC;&#x17E;Lange Tafelâ&#x20AC;&#x153; in der Grazer City Mitte August angenommen: 701 Gäste tafelten an einem 280 Meter langen Tisch, 26 KĂśche und eine 150-kĂśpfige Service-Crew zauberten ein MenĂź mit steirischer Note. â&#x20AC;&#x17E;In dieser Art ist das europa- und vielleicht weltweit einzigartig", schwärmte Graz Tourismus-Chef Dieter Hardt-Stremayr, der gemeinsam mit Event-Erfinderin Waltraud Hutter das kulinarische GroĂ&#x;ereignis zum dritten Mal in der Kulisse des Grazer Hauptplatzes mit Blick auf den SchloĂ&#x;berg in Szene setzte. Die 79 Euro teuren Tickets waren seit Monaten ausverkauft, rund 40 Prozent der Gäste kamen aus dem Ausland. â&#x20AC;&#x17E;Um 18.35 Uhr wurde die Vorspeise - marinierte Lachsforelle auf SommergemĂźse - serviert, nach dem Espresso und dem Defilee der KĂśche wurde die Tafel um 22.00 Uhr aufgehoben, weil um Mitternacht alles weggeräumt sein mussteâ&#x20AC;&#x153;, berichtete Hardt-Stremayr. Dazwischen gab es u.a. Schwammerl mit Schafsmilchtopfen unter knusprigem GewĂźrzblatt, geschmortes Kalbsschulterscherzl und Kalbsfilet auf geräucherter Erdäpfelcreme sowie Schokoladen-NougarttĂśrtchen mit KernĂślkaramell nebst abgestimmter Getränkebegleitung.
Seit dem Casting im Juni sorgen 40 Dirndl-Botschafterinnen und Botschafter der Ă&#x2013;sterreich Werbung New York bei verschiedensten lokalen Events fĂźr Aufmerksamkeit. Getreu dem Motto der Aktion â&#x20AC;&#x17E;Austrian. Dirndl Temptation - Dare to Flirt Backâ&#x20AC;&#x153; versprĂźhen die Dirndl-Botschafter bei ihren Auftritten Ăśsterreichischen Charme und machen so auf heimische Traditionen aufmerksam. â&#x20AC;&#x17E;Das Dirndl steht in all seinen Facetten fĂźr das Einzigartige am Urlaubsland Ă&#x2013;sterreich: fĂźr die spannende Kombination von Ăźberliefertem Brauchtum und modernem Design, und vor allem fĂźr die Lebensfreude und Gastfreundschaft, die Besucher immer wiederkehren lässt. Wie wir den vielen persĂśnlichen Gesprächen unterwegs aber auch den unzähligen Kommentaren auf Social Media Plattformen entnehmen, haben wir mit dieser Aktion voll ins Schwarze getroffenâ&#x20AC;&#x153;, freut sich Michael Gigl, Region Manager Ă&#x2013;W USA & Australien.
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60 I Society
Häupl eröffnete Wiener Luxushotel Die weltweit tätige Hotelgruppe Ritz-Carlton hat ihren vorerst einzigen Standort in Österreich, am Wiener Schubertring 5-7, eröffnet. Ursprünglich hätte hier die asiatische Kette Shangri-La einziehen sollen. Das rote Eröffnungsband durchschnitt Wiens Bürgermeister Michael Häupl gemeinsam mit dem Global Officer der Ritz-Carlton Hotel Company, Bob Kharazmi. Nachdem sich Häupl als erster Gast ins Gästebuch eingetragen hatte, bekam das Stadtoberhaupt eine exklusive Führung durch das noble Haus. Über Nacht werde er aber nicht bleiben, versicherte Häupl vor Journalisten. Denn sonst müsste er bei jeder Hoteleröffnung in Wien die Zimmer testen und so fast das ganze Jahr auswärts schlafen. Das würde seiner Frau nicht gefallen, fügte er mit einem Lächeln hinzu.
Ayurveda-Resort Sonnhof eingeweiht
Foto: The Ritz-Carlton, Vienna
Vor der traumhaften Kulisse des Kaisergebirges wurde das Ayurveda Resort Sonnhof in Hinterthiersee im Sommer, nach zweimonatigem Um- und Ausbau feierlich eingeweiht. Zahlreiche Gäste aus Nah und Fern waren anwesend, als im „Shiva Shakti“- Energiegarten ein ebenso außergewöhnliches wie einzigartiges Programm geboten wurde. Nach der Begrüßung durch Johann und Brigitte Mauracher folgten die Ansprachen des Thierseer Bürgermeisters Hannes Juffinger, des Obmanns der Wirtschaftskammer Kufstein Martin Hirner sowie des Obmanns des Tourismusverbandes Ferienland Kufstein Hans Mauracher, die den Sonnhof offiziell wiedereröffneten.
Foto: apa/epa
Schlumberger kauft sich bei Schnapsbrenner ein
Sarah Wiener wurde 50 Wenn es eine Frau im Fernsehen gibt, die überzeugend Fische ausnehmen kann, dann Sarah Wiener. Die Österreicherin hat sich ohne Schuloder Berufsabschluss zur bekanntesten TV-Köchin Deutschlands hochgearbeitet. Am 27. August wurde die Unternehmerin 50 Jahre jung - was sie nicht so recht glauben kann. „Ich habe mich umgedreht ... und auf einmal bin ich 50!“
Der Sekthersteller Schlumberger ist bei der Kärntner Destillerie Pfau Brennerei GmbH mit einem Drittel eingestiegen. Laut einer Aussendung wurden die Pfau-Schnäpse bereits seit 2010 von der Schlumberger-Tochter Top Spirit an die Gastronomie vertrieben. Nachdem die Bilanz der Brennerei für 2011 von wirtschaftlichen Schwächen zeugt, bleibt abzuwarten, ob die Beteiligung des österreichischen Sektriesen das Kärntner Unternehmen zum Florieren bringt. „Diese Beteiligung stärkt unsere Kernkompetenzen und vertieft unser Eigenmarkensortiment. Wir sind überzeugt, dass wir im wichtigen Edelbrandsegment mit den Premium-Produkten der starken Marke Pfau und mit unserem professionellen Außendienst in der Gastronomie in Zukunft noch erfolgreicher sein werden“, sagte Eduard Kranebitter, Geschäftsführer der Schlumberger Wein- und Sektkellerei. Destillerie-Geschäftsführer Valentin Latschen will sich in Zukunft zu hundert Prozent auf das Brennen, Innovationen und die Qualität der Produkte konzentrieren.
Society I 61
Kärnten-Tourismus
A1 Beach Volleyball Grand Slam pres. by Ergo sorgt für Nächtigungsplus
Christian Kres se (Kärnten W erbung), Hans Schmid und Robert H ohensinn (Red Bull)
Fotos: ACTS/ Bernhard Horst, martin steinthaler
130.000
Fans und Spitzensportler sorgten auch heuer für volle Zimmer in und um Klagenfurt. Die ersten drei Tage feierten die Fans auf den Stadion-Rängen. Am Samstag musste Österreichs berühmteste Sandkiste wegen Gewitterwarnung leider geschlossen bleiben, dafür bescherte das schlechte Wetter den Beach-Gästen den ersten Super-Sonntag der Turniergeschichte: Halbfinal- und Finalturniere der Männer und Frauen fanden am selben Tag statt. Am Finaltag stand eine Airshow von Red BullÜberflieger Hannes Arch, der über dem Stadion seine Kreise zog, statt.
lianer Pedro/Marcio Araujo mit 2:1 durchsetzen. Der 3. Platz ging kampflos an die Amerikaner Gibb/Rosenthal, da Rogers/ Dalhausser aufgrund einer Verletzung von Phil Dalhausser passen mussten. Bei den Frauen siegten die Russinnen Khomyakova/Ukolova in 3 Sätzen (2:1) gegen das niederländische Team Meppelink/Van Gestel. Mit einem Durchschnittsalter von 23 Jahren fochten die Spielerinnen das jüngste Swatch World Tour Finale in der Geschichte aus. Den 3. Platz machten die Brasilianerinnen Talita/Antonelli. Auch bei den Damen wurde der Kampf um den 4. Platz nicht ausgetragen.
Die Niederländer Nummerdor/Schuil konnten sich am Finaltag gegen die Brasi-
Die Platzierungen der österreichischen Teams konnten in diesem Jahr leider nicht
mit jenen der vergangenen Jahre mithalten, obwohl alle vollen Einsatz zeigten. Die Kärntner Huber/Seidl erreichten als bestes österreichisches Team den 17. Platz, nachdem sie in einem der emotionalsten Spiele der Veranstaltung 0:2 gegen die Letten Plavins/Smedins verloren hatten. Die rotweißroten Teams Doppler/Horst, Montagnolli/ Hansel und Schwaiger/Schwaiger fuhren jeweils den 25. Platz ein. Trotz des Turnierstopps am Samstag besuchten insgesamt 130.000 Fans den Center Court, das Trade Village und die zahlreichen Side Events. Nach der Regenpause am Samstag gingen die Spiele am Sonntag planmäßig im randvollen Stadion über die Bühne.
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