Nr. 06/ Oktober 2011
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Inhalt
Kommentar
Abgezockt
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Ă–sterreich als touristische Leitnation?
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Winzerinnen-
Holunder-Spirituosen
Kalender 2012
von Wolfram Ortner
4
HĂśhere LĂśhne fĂźr Hotelangestellte
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ass die Ăśsterreichischen Hotelangestellten in diesem Sommer mehr verdienten und dafĂźr auch nicht mehr arbeiten mussten, ist erfreulich (siehe Bericht auf Seite 4). Doch ob sie ihren erarbeiteten Mehrwert auch spĂźren werden, ist fraglich. Sicher ist nur eins: Am meisten wird letztlich der Staat von diesen ErhĂśhungen profitieren, der bei den Einkommen seiner BĂźrger grundsätzlich mehrmals ungeniert abkassiert. WĂźrde sich ein Unternehmer so gierig und unersättlich gebärden, wĂźrde man ihn als Abzocker bezeichnen. Unser Staat ist ein Abzocker und damit nicht sehr viel anders als die Kuenringer, ein altes Ăśsterreichisches Raubrittergeschlecht, das in frĂźheren Zeiten einfach eine Kette Ăźber Donau spannte, um Schiffe zu stoppen und die darauf befindlichen Reisenden auszunehmen. Das war zum Teil sogar noch harte Arbeit. Der Staat hat es in dieser Hinsicht heute leichter, weil er das Abzocken zum Teil den Unternehmern aufbĂźrdet, die gezwungen sind, vom Bruttoeinkommen ihres Arbeitnehmers Steuern und Sozialversicherung abzufĂźhren. In konkreten Zahlen sind dies zum einen 977 Euro und zum anderen 759 Euro, wenn das monatliche Bruttogehalt des Arbeitnehmers etwa 4200 Euro beträgt. Doch damit nicht genug, denn abgesehen vom Bruttogehalt fĂźr seinen Mitarbeiter muss der Arbeitgeber auch noch etwa 1300 Euro an zusätzlichen Abgaben berappen. Der grĂśĂ&#x;te Brocken dieser zusätzlichen Abgaben ist mit etwa 900 Euro die Sozialversicherung, der Rest entfällt auf diverse Kommunalsteuern. FĂźr seinen Arbeitnehmer, dessen Bruttogehalt wie bereits erwähnt 4200 Euro beträgt, muss der Arbeitgeber letztlich an die 5500 Euro bezahlen, auch wenn der Mitarbeiter von seinem Bruttogehalt nur 2460 Euro netto einstreifen darf. Wenn sich der Arbeitnehmer nun von diesen 2460 Euro etwas kauft, beispielsweise Lebensmittel oder Benzin, oder auch etwas mietet, beispielsweise eine Wohnung, wird er vom Staat erneut zur Kasse gebeten. Denn neben Mehrwertsteuer, MineralĂślsteuer oder Mietvertragssteuer, kĂśnnte unter Umständen auch noch eine Hundesteuer, Grundsteuer, Versicherungssteuer oder was auch immer fällig werden. Dass der Staat bei dieser vielfachen Abzockerei auch noch hoch verschuldet ist, ist schlicht obszĂśn, zumal von den BĂźrgern erwartet wird, dass Kurt Guggenbichler sie mit ihren Einkommen Ăźber die Runden Chefredakteur kommen.
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Quick-Finder Oktober 2011
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06 Asiaten lieben Europa
16 Sekt oder Champagner?
70 Auf dem Tablett Gastro-Society
07 Ă&#x201E;ltere Urlauber bestimmen Tourismus
24 Aufgetischt Erich Lukas & Dirk Selle
78 Personalia Neue Gastro-Positionen
12 KĂźnftige Hotels: Gut und gĂźnstig
36 Hotelpreise leicht im Steigen
79 Wegweiser Ihr Branchen-Guide
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4 | Aktuell
Höhere Löhne für Hotelangestellte
Foto: iStockphoto, Text: Kurt Guggenbichler
Von den Gehaltssteigerungen profitiert der staat am meisten
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öhere Löhne für gleich viel Arbeit gab es in diesem Sommer für alle Fach- und Hilfskräfte in unserer Branche konstatiert die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) und stützt sich dabei auf eine Analyse des Tourismusberaters Kohl & Partner, die mit der Firma „dp personal software“ im Auftrag der ÖHV mehr als 10.000 Mitarbeiter-Daten ausgewertet hat. Demnach seien die Bruttolöhne bei gleichbleibender Arbeitszeit von 46,3 Stunden gegenüber dem Vorjahr um 33 Euro pro Monat gestiegen. Dabei habe sich der verregnete Juli massiv auf das Ertragsergebnis ausgewirkt, gibt ÖHV-Generalsekretär Thomas Reisenzahn zu bedenken. Den größten Zuwachs gab es der Untersuchung zufolge bei den durchschnittlichen Bruttomonatseinkommen im Servicebereich, in dem die Löhne für Hilfs- beziehungsweise Fachkräfte um 47 beziehungsweise
51 Euro nach oben geklettert sind. Die Hilfskräfte in der Küche konnten mit einem Plus von 53 Euro sogar die Steigerungen im Service toppen, ein Mehr von 42 Euro pro Monat streiften die Küchenfachkräfte ein. Das Etagenpersonal durfte sich über einen monatlichen Lohnanstieg von 42 Euro freuen, die Hilfs- und Fachkräfte am Empfang hatten 16 beziehungsweise 51 Euro mehr auf der Lohnabrechnung. Dort sei die Arbeitszeit rückläufig gewesen, heißt es, nur in der Küche und Etage musste wöchentlich sechs Minuten länger gearbeitet werden, was eine unwesentliche Steigerung von 0,1 Prozent sei. Was Arbeitszeiten als auch Bruttolöhne betreffe sei ein Ost-West-Gefälle in Österreich unübersehbar, sagt Reisenzahn. So werde mit durchschnittlich 50 Stunden wöchentlicher Arbeitszeit in Vorarlberg am meisten gearbeitet – 41 Stunden sind es in Wien und Niederösterreich, aber mit durchschnittlich 2138 Euro Monats-
verdienst werde in der Vorarlberger Hotellerie auch das meiste bezahlt. In Sommerdestinationen werden nach den Ergebnissen der Untersuchung durchschnittlich 46,8 Wochenstunden geleistet, wofür es ein Bruttogehalt von etwa 1937 Euro gebe, was einem Stundenlohn von etwa 8,9 Euro Brutto entspreche. In Winterdestinationen liege die durchschnittliche Arbeitszeit bei 49 Stunden pro Woche, der Bruttolohn bei 2.000 Euro. Mit rund 44,5 Std. pro Woche und einem BruttoLohn von 1.875 Euro pro Monat böten die Stadtdestinationen die vergleichsweise attraktivsten Arbeitsplätze in der Hotellerie. Ganzjahresanstellungen gebe es vor allem bei Bundesländerbetrieben ohne Saison-Konzentrationen. Doch die zunehmende Beschäftigung verursache auch einen Mehraufwand für die Hotels, konstatiert die ÖHV. So waren im August in Österreichs
Herbergs- und Gastronomiebetrieben 200.489 Personen beschäftigt. Der Großteil dieser Mitarbeiter sind Fach- bzw. Hilfskräfte, die mit 42,18 beziehungsweise 33,56 Prozent an der Gesamtbeschäftigtenzahl zu Buche schlagen. Zusammen stellen sie mit 75,74 Prozent mehr als drei Viertel aller Beschäftigten. Doch das sei immer noch zuwenig für die Branche. „Denn dort, wo der Mitarbeiter in direktem Kontakt mit dem Gast steht, werden noch mehr geschulte Kräfte gebraucht, aber auch Kollegen für unterstützende Tätigkeiten“, erläutert ÖHV-Generalsekretär Reisenzahn, der aber auch die hohen Lohnnebenkosten beklagt. Jede Lohnsteigerung werde damit zur Finanzspritze für den Staat. „Daher müssen die Steuern und Abgaben runter“, fordert Reisenzahn, „da der Mitarbeiter auch etwas von den Lohnsteigerungen spüren sollte“ (dazu auch Kommentar auf Seite 3).
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Schlossweingut Malteser Ritterorden Mailberg Foto: Henry Fair
seit
200.000 Kaffeebauern und ihre Familien haben eine gesicherte Lebensgrundlage.
Kraft Foods will für alle Kaffeemarken in Europa auf 100% nachhaltigen Kaffeeanbau setzen Als einer der Weltmarktführer im Bereich Kaffee nimmt Kraft Foods, bekannt für seine Kaffeemarken Jacobs, Splendid Espresso Originale d’Italia und Columbia, seine gesellschaftliche Verantwortung im wahr – sowohl gegenüber den Kaffeebauern im Ursprungsland als auch gegenüber der Umwelt. Jahr für Jahr bemüht sich das Unternehmen, die Abnahmemenge von Kaffee aus zertifiziertem Anbau zu steigern. So leistet Kraft Foods einen Beitrag dazu, dass über 200.000 Kaffeebauern und ihre Familien eine gesicherte Lebensgrundlage haben. Kraft Foods verkündet, dass es bis 2015 durch den Ausbau der Zusammenarbeit mit Organisationen wie Rainforest Alliance, Fairtrade und 4C Association die Bohnen für alle europäischen Kaffeemarken aus nachhaltigem Anbau beziehen will. „Unser Engagement im Kaffeebereich ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir unsere Unternehmensstrategie
1969 einWeingut von Lenz Moser
Weingut
Klosterkeller Siegendorf
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1988 ein Weingut von Lenz Moser
Viele namhafte Auszeichnungen für die Weine der Lenz Moser Weingüter „Klosterkeller Siegendorf“ und „Schlossweingut Malteser Ritterorden Mailberg“ bestätigen: Lenz Moser bietet feinste Weine zum besten Preis-Genuss-Verhältnis.
nachhaltig gestalten“, erklärt Hubert Weber, President Coffee für Kraft Foods Europa. Nicht nur im Bereich Rohwaren unternimmt Kraft Foods große Anstrengungen für noch mehr Nachhaltigkeit. Das Lebensmittelunternehmen engagiert sich zusätzlich in den Bereichen Abfall, Verkehr und Vertrieb, Energie, Wasser sowie Verpackung. Ausgehend vom Jahr 2010, gemessen an der Gesamtproduktion, will Kraft Foods bis 2015 weltweit unter anderem Folgendes erreichen: Rohwaren: Einkauf von insgesamt 25% mehr Rohwaren aus nachhaltigem Anbau, Abfall: Reduzierung von Abfall in den Werken um 15 % Verkehr und Vertrieb: Einsparung von 80 Mio. km beim Transportnetz Energie: Reduzierung des Energieverbrauchs in den Werken um 15 % Wasser: Senkung des Wasserverbrauchs in den Werken um 15 % Verpackung: Einsparung von rund 50.000 Tonnen Verpackungsmaterial
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6 I Aktuell
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Asiaten lieben Europa
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Bierkalender für biersinnliche Adventzeit Nach dem großen Erfolg im Vorjahr kommt der Bierkalender von KALEA mit neuen Highlights auf den Markt. Der Schwerpunkt der Bierauswahl liegt in diesem Jahr auf regionale Bierspezialitäten. Erstmals treffen Fans des Bierkalenders den aktuellen BiersommelierWeltmeister auf Facebook. Erhältlich ist der GeschenksTipp ab Mitte Oktober bei C&C Pfeiffer, AGM und im ausgewählten Lebensmittelhandel. Der Hersteller garantiert eine biersinnliche Adventzeit. Bier ist das beliebteste Getränk der Österreicher. Bereits im letzten Jahr wurde der Adventkalender als erfolgreicher Geschenkartikel eingesetzt: „Wir bieten mit dem Bieradventkalender eine Alternative zu den üblichen vorweihnachtlichen Geschenken im Familien- und Freundeskreis. Unsere Erfahrung zeigt, dass auch Unternehmen den Bierkalender gerne als kleine Aufmerksamkeit für Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter nutzen“, erklärt Peter Reimann, Geschäftsführer von KALEA und kreativer Kopf dieser Idee. www.kalea.at
Asiaten machen immer öfter Urlaub im Ausland. Im Vergleich zu 2009 ist der Anteil an Fernreisen aus den asiatischen Ländern um 17 Prozent gestiegen. Die größten Reisenationen sind Japan, China und Südkorea. Das ergab eine Auswertung der „IPK International - World Travel Monitor Company“ im Auftrag der ITB Berlin, der Fachmesse der internationalen Tourismus-Wirtschaft. Beim Reiseziel unterscheiden sich die drei asiatischen Märkte: Während etwa 39 Prozent der Japaner außerasiatische Ziele aufsuchen, verlassen in China nur 33 Prozent der Reisenden den Kontinent, in Korea treten nur 20 Prozent eine Überseereise an. Chinesen lieben Badeurlaub „In Japan haben Reisen in andere Kontinente eine sehr viel längere Tradition als in anderen asiatischen Staaten“, sagt Martin Buck, Direktor des Kompetenz Centers Travel & Logistics der Messe Berlin. Die Japaner verbrachten ihren Urlaub bereits vor 20 Jahren in Übersee, als andere asiatische Ziele touristisch noch nicht so erschlossen waren wie heute. "Dies prägt das Reiseverhalten noch heute“, sagt Buck. Chinas Reisevolumen wächst allerdings stark. Bei Reisen nach Europa liegt China etwa mit
einem Wachstum von 15 Prozent an erster Stelle. Etwa drei Viertel aller in China beginnenden Auslandsreisen werden im Rahmen eines Urlaubs unternommen. Der Anteil an touristisch motivierten Reisen stieg von 56 Prozent auf 77 Prozent. Zum Vergleich: Nur die Hälfte der Auslandsreisen aus Indien erfolgen aus Urlaubsgründen. Besonders beliebt bei Urlaubern aus China, Japan und Südkorea ist die Rundreise.
Besonders bei den Chinesen nehmen Rundreisen als beliebteste Urlaubsart deutlich zu. Die Städtereise ist für die Japaner in den vergangenen Jahren immer mehr zu einer bevorzugten Urlaubsart geworden und liegt deutlich vor dem Badeurlaub. Bei den Chinesen zeigt sich ein genau gegensätzliches Bild - hier verlor die Städtereise in den vergangenen fünf Jahren an Bedeutung und liegt in der Beliebtheitsskala nun deutlich hinter dem Badeurlaub.
Aktuell I 7
Foto: iStockphoto
Guggis Glosse Ältere Urlauber bestimmen
Tourismus muss sich auf Ältere einstellen
Über ein Viertel der Urlauber sind inzwischen über 55 Jahre alt. Von 2005 bis 2010 ist diese Gruppe um 17 Prozent gewachsen. Das ergab die Auswertung des World Travel Monitor der Beratungsfirma IPK International im Auftrag der Internationalen Tourismus Börse Berlin. Rund 78 Mio. Urlaubsreisen werden von den sogenannten Best Agern gemacht. Was die Urlaubsformen angehen, entfernen sich die Best Ager konstant vom Klischee der klassischen Seniorenreise. Zwar ist der Strandurlaub europaweit nach wie vor die am meisten gebuchte Urlaubsform. Parallel dazu sind Städtereisen, Kreuzfahrten und Rundreisen in der Gunst der europäischen älteren Zielgruppen stark gestiegen. „Der soziodemografische Wandel in Europa ist eine große Herausforderung mit enormen Chancen“, sagt Martin Buck, Direktor des KompetenzCenter Travel und Logistics der Messe Berlin. Durch die steigende Zahl der älteren Urlauber gewinne diese Zielgruppe für die Reisebranche immer mehr an Bedeutung. Deshalb seien Kenntnisse über Bedürfnisse, Ansprüche und Wünsche der Best Ager bezüglich ihrer Reisepläne so wichtig für die globale Reiseindustrie. Die Tendenz sei schon lange deutlich,
Was klappt noch?
Na, servas! Haben Sie wieder eine falsche Lieferung oder eine falsche Rechnung bekommen? Hat ihr Mitarbeiter etwas Wichtiges zu erledigen vergessen oder haben Sie von der Behörde eine falsche Auskunft erhalten? Der Schlendrian, so scheint’s, ist in diesem Land ein Dauergast. Nichts klappt mehr auf Anhieb, dafür klappen die Türen, die zornig zugeworfen werden von jenen, denen die offenbar unausrottbaren Schlampereien auf die Nerven gehen.
erklärt IPK-Sprecherin Barbara Postel gegenüber Pressetext. „Die Schlüsse aus den Ergebnissen des World Travel Monitor müssen die entsprechenden Akteure selber ziehen“, sagt Postel. Für jeden Anbieter - ob Hotel, Reisebüro oder Fluggesellschaft - ergeben sich unterschiedliche Fragestellungen.
Was, so fragen Sie sich, verläuft eigentlich noch reibungslos? Viele Menschen stellen sich heute diese Frage, die meist mit einem resignierend klingenden Seufzer verbunden ist. Denn um auszubügeln, was andere vermasselt haben, muss wieder kostbare Zeit aufgewendet werden und auch Energie. Man muss vermutlich wieder Briefe schreiben, telefonieren oder E-Mails verschicken, um eine falsch ausgestellte Telefonrechnung richtig gestellt oder die tatsächlich bestellte Ware geliefert zu bekommen.
Städtereisen und Kreuzfahrten nehmen zu Die wichtigsten Herkunftsmärkte der Best Ager sind Großbritannien mit 16,1 Mio. und Deutschland mit 15,3 Mio. Urlaubsreisen in 2010. Während am britischen Markt die Auslandsreisen im Vergleich zu 2005 um 28 Prozent gestiegen sind, stagnieren am deutschen Markt die Reisen der älteren Reisenden. An dritter und vierter Stelle stehen Frankreich mit 7,2 Mio. sowie die Niederlande mit 6,9 Mio. Reisen. Allein diese vier Länder decken nahezu 60 Prozent der Touristen in der Altersgruppe über 55 Jahre ab. Mit einem Marktanteil von 28 Prozent ist die bevorzugte Urlaubsart der europäischen Best Ager der Strandurlaub. Städtereisen legten in den letzten sechs Jahren mit einem Marktanteil von 16 Prozent stark zu. In diesem Segment stieg das Volumen der 55plus-Generation um drei Mio., gefolgt von der Kreuzfahrt mit einem Anstieg von 2,4 Mio. Reisen.
Nicht selten geht dann auch im zweiten Anlauf alles schief! Dabei wartet Wichtigeres auf dringende Erledigung. Wer aber sind die Verursacher solcher Ärgernisse? Nicht immer der Computer wie man heute vielfach als Entschuldigung zu hören bekommt, sondern meist der ungenau arbeitende Mensch, was immer auch die Ursache für dessen Fehlverhalten sein mag. Ist der ungenau arbeitende Mensch ein Hotelier oder Hotelangestellter, dann mangelt es in deren Herbergen bestimmt an kleinen Tischabfalleimern im Frühstücksraum, an Kleiderhaken in den Toiletten und an Haken an den Zimmerwänden, die dort nötig wären, um Kleidersäcke problemlos packen zu können. Und wo sind die Mistkübel in den Sanitärräumen? Oba sonst samma fesch! Dass der Papieranfang der neuen Klopapierrolle richtig vornehm gefaltet ist, fällt aber schon nicht mehr ins Gewicht, weil die davor genannten, fehlenden „Kleinigkeiten“ die Gäste bereits dermaßen verärgert haben, dass die tadellose Restausstattung des Hotels nicht mehr wahrgenommen wird. Dabei wären diese Mängel, die ein kolossaler Imageschaden sind, leicht vermeidbar gewesen. Allerdings hätte man schon beizeiten zwei anscheinend aus der Mode gekommenen Eigenschaften wieder zum Arbeitsprinzip erheben müssen: Gründlichkeit und Präzision. Dies gilt auch für andere Branchen.
8 I Aktuell
h c ei r r Öste e h c s i t s i r u o t als Leitnation?
Foto: © Österreich Werbung / H.Wiesenhofer
aftlichen Zeiten und die Die schwierigen wirtsch enverschlechterten Rahm daraus resultierenden, hat urismus in Österreich bedingungen für den To n e und Tourismusexperte die Interessensverbänd it Ze r schon seit einige aufgeschreckt, die sich e ihre Branche auch in die Köpfe zermartern wi ss olgreich sein kann. Mu Zukunft effizient und erf lle sro ng hru rklich die Fü Österreich dazu aber wi k übernehmen wie die liti in der EU-Tourismuspo ÖHV verlangt? Von Kurt Guggenbichler
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as sei wahrlich keine leichtes Unterfangen wie sich alle Nach- und Vordenker unisono eingestehen, zumal keiner von ihnen wirklich zu sagen vermag, welchen Stellenwert dem österreichischen Tourismus von den Politikern heute tatsächlich eingeräumt wird angesichts der großen europäischen Finanzprobleme, die nicht leicht zu lösen sein werden. Auch in den eigenen Reihen des heimischen Tourismus gäbe es allzu unterschiedliche Interessen, die auch nur schwer unter einen Hut zu bringen seien. Erneut wurde in etwa diese oder ähnliche Thematiken unlängst bei verschiedensten Veranstaltungen kommuniziert, unter anderem auch bei einer Tagung der Tourismus Community Austria in der Wiener Aula der Wissenschaften. Auch wenn der heimische Tourismus mit Ausnahme der Jahre 2007 und 2008 die Handelsbilanz immer wieder ins Positive gedreht habe wie Helmut Peter, der bekannte Wirt des „Weissen Rössl“ in St. Wolfgang feststellt, sei in seiner Branche derzeit eine Art Reform-
verweigerung zu bemerken. „Dabei sollten wir unbedingt darüber reden wie das Land touristisch effizienter werden kann.“ Im Tourismus und in der Kultur sieht Hofburg-Direktorin Renate Daimler nach wie vor die Kernkompetenz Österreichs und der touristische Fachzeitschriftenherausgeber Christopher Norden ist überzeugt, dass der Österreich-Tourismus langfristig wachsen werde. Doch Österreich dürfe nicht locker lassen im Bemühen, den Mehrwertsteuersatz und andere Abgaben zu senken, um bessere Rahmenbedingungen für den Tourismus zu schaffen, sagt Norden und Peter betont: In dieser Hinsicht hätten Tourismus-Lobbyisten noch ein großes Betätigungsfeld. Dennoch würden Marktbereinigungen in der Branche unvermeidlich sein, vermutet Renate Daimler, weshalb Kooperationen und Allianzen auch immer wichtiger werden. „Wenn die Zinsen auf fünf Prozent steigen und die Übernachtungen gleichzeitig um fünf Prozent sinken, dann sinken die Preise um zehn Prozent“, gibt Peter zu bedenken und
prophezeit, „dass das für viele Betriebe nicht zu verkraften sein wird.“ Im Personal sieht Renate Daimler einen Schlüsselfaktor für den Erfolg im Tourismus. „Daher müssen wir schauen, dass junge Menschen aus dem Ausland nach Österreich kommen, um hier eine professionelle Ausbildung zu absolvieren.“ Helmut Peter bringt in diesem Zusammenhang die Forderung nach einer Aufwertung der Tourismuswissenschaft und Forschung in Österreich ins Spiel. Für Christopher Norden ist der Tourismus jedenfalls eine Schlüsselbranche und „ein Kind mit vielen Talenten“, was Politiker ebenso sehen sollten. Keinen Zweifel an der Schlüsselfunktion des Tourismus hegt auch die Österreichische Hotelvereinigung (ÖHV). Ihre Präsidenten Peter Peer und Sepp Schellhorn nahmen den Welttourismustag zum Anlass, für Österreich eine stärkere Tourismuskompetenz in Brüssel einzufordern. Dies sei auch für Europa von Vorteil, das nur mit einer schlagkräftigen Leitnation an der Spitze seine Wettbe-
werbsfähigkeit ausbauen könne, heißt es, und dass Österreich das Zeug zu einer touristischen Leitnation habe, dessen ist sich die ÖHV sicher. Denn sowohl hinsichtlich des touristischen BIP-Anteils als auch der Pro-KopfEinnahmen, der Hotelzimmerdichte und des Marktanteils in Relation zur Fläche liege unser Land im Österreich mithelfen bei der Realisierung des ambitionierte Ziels der EU-Kommission, Europa als wichtigstes Reisziel in der Welt zu etablieren. Andererseits seien auch alle österreichischen Wirtschaftsvertreter und Politiker aufgefordert, alles zu unternehmen, damit Österreich die vakante Führungsposition als Leitnation in der EU einnehmen könne. Damit würden sich auch die Rahmenbedingungen für den Tourismus in der Heimat verbessern. In punkto Wellness ist Österreich schon längst die Nummer 1 in Europa wie internationale Analysen neuerdings bestätigen. In dieser Hinsicht habe sich der Pioniergeist der österreichischen Hotellerie offensichtlich schon bezahlt gemacht.
Aktuell I 9
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Destillata, dem World Spirits Award aber auch von der DLG in Frankfurt und der International Wine and Spirit Competition in London belegen die außerordentliche Qualität der Produkte aus der Steiermark - gleich ob Williamsbirne, Marille und Himbeere aber auch Vogelbeere und Spezialitäten wie die Zirbe sowie die ureigenste österreichische Spezialität Inländer-Rum, der in diesem Jahr mit drei Goldmedaillen (u. a. von der DLG) ausgezeichnet wurde und natürlich nicht zu vergessen, der vielfach ausgezeichnete Stroganoff Wodka nach einem überlieferten Rezept mit reinstem österreichischem Bergquellwasser hergestellt. Aber nicht nur die Produkte werden regelmäßig ausgezeichnet, sondern auch das Unternehmen als solches. So konnte die DESTILLERIE FRANZ BAUER zum zehnten Mal
in Folge das Ökoprofit-Siegel der Stadt Graz erringen, welches an Unternehmen verliehen wird, die sich in Bezug auf die Umwelt besonders engagieren und ihr Handeln nicht nur danach ausrichten, sondern Jahr um Jahr verbessern. Die unternehmerischen Verdienste wurden mit der Verleihung des Rechtes zum Führen des steirischen Landeswappens sowie der Auszeichnung als Leitbetrieb Austria gewürdigt. Der Familienbetrieb vereint die Tradition und Innovation. Man macht das, was man am besten kann: hervorragenden Schnaps - und das in allen erdenklichen Variationen und Geschmacksrichtungen. Die Konzentration auf die Kernkompetenzen mit einem Blick über den Tellerrand zum Horizont sorgt für Qualität und Nachhaltigkeit bei den Produkten aber auch beim Unternehmen.
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12 | Aktuell
Matthias Horx beim hogast-Symposium
Künftige Hotels sollten gut und günstig sein
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ie Zeit der absoluten Schnäppchenjagd sei vorbei, stellte Zukunftsforscher Matthias Horx vor 360 Touristikern beim hogast-Symposium in Salzburg fest, wo es um die Zukunft der Beherbergungsbranche ging. Neue Reisende mit anderen Ansprüchen verlangten eine Neuorientierung und Hoteliers täten gut daran, ein Produkt für eine „neue Mitte“ zu finden. Doch auch in Zukunft würden jene Unterkünfte erfolgreicher sein, glaubt Horx, in denen eine Aura, ein gewisser Spirit, spürbar sei. Das Service eines Grand-Hotels könne für junge, urbane Menschen möglicherweise ein Affront sein, gab der Zukunftsforscher zu bedenken, und für künftige Gäste müssten künftige Herbergen eher gut und günstig sein. Zu oft würde auch das Falsche effizienter gemacht anstatt das Richtige effektiver, erläuterte der Chemiker und Universitätsprofessor Michale Braungart, der das von Al Gore mitgetrage Cradle-to-Cradle-Design-Konzept maßgeblich mitentwickelt hat. Dieses Konzept empfiehlt Miete statt Kauf, beispielsweise auch bei Hoteleinrichtungen. So etwas ist in vielerlei Hinsicht äußerst vorteilhaft, denn sobald Ausstattungsgegenstände in einem Hotelzimmer abgewohnt oder unmodern geworden sind, werden
sie durch neue ersetzt. Dies ist nicht nur angenehm und schick, sondern auch gesund, da man Naturprodukte wie beispielsweise einen Schafwollteppich vor seiner Verwendung nicht mit Scotchgard versiegeln muss, damit er strapazierfähig bleibt und ewig halte. Denn das Resultat einer solchen chemischen Produktbehandlung sei eine verheerende Ausgasung, sagte Braungart, was für Hotels, die sich das Wort Bio auf ihre Hausfahne geschrieben haben, ganz und gar untragbar sei. Dabei gebe es schon Teppichböden, die die Luft reinigten. Nach der Erkenntnis des Universitätsprofessors finden sich in den meisten Hotelzimmern viel zu oft und viel zu viel krebserregende Stoffe wie beispielsweise PVC, welches Asthma verursacht und allein ein Jogurtbecher besteht aus nicht weniger als 127 Chemikalien. Sogar Bettmatratzen könnten heute schon gemietet werden, betonte Braungart, aber in den meisten Hotels würde leider noch immer Schlechtes durch etwas weniger Schlechtes ersetzt. Doch nur etwas weniger falsch zu machen reiche nicht mehr aus. Mit dieser Feststellung traf Braungart auch die Intentionen von Frank Schirrmacher, des Mitherausgebers der Frankfurter Allgemeinen Zei-
tung, der den Menschen in Gefahr neuer Abhängigkeiten sieht. Dabei denkt er vor allem an Unternehmen wie Apple, Google oder Facebook, die Unmengen von Daten sammeln und verknüpfen. Doch die Multi-Tasking-Fähigkeit des Menschen sei ein Gerücht, sagt Schirrmacher, wodurch sich allerdings für die Hotelbranche neue Chancen böten. Denn wenn alles immer unpersönlicher und kurzatmiger werde, sehne man sich wieder nach Ansprache und Zuwendung. „Menschen wollen als solche wahrgenommen werden“, betont Schirrmacher, deshalb sollte man sich an Rezeptionen nicht hinter Handys oder Computern verschanzen. berwogen bei Schirrmacher – trotz aller Zukunftsskepsis – noch Hinweise auf Chancen, so war im Beitrag von Karl Sevelda, dem stellvertretender Vorsitzender von Raiffeisen International, davon kaum noch etwas zu bemerken. Zu drastisch stellt sich die derzeitige Lage am europäischen Finanzplatz dar und auch die neuen Basel 3-Bestimmungen würden die Lage nicht gerade verbessern, sagt Sevelda und konstatiert: „Langfristige Bankkredite werden auf jeden Fall deutlich teurer, was die überwiegend Bank finanzierenden Hoteliers stark t rifft.“ -kg-
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16 | Speisen & Getränke
Sekt oder
Champagner? Diese Frage stellt sich nicht nur zum Jahreswechsel, sondern meist auch vor bevorstehenden, festlichen Anlässen, die unbedingt gefeiert werden wollen. Im Alltag geben sich die Liebhaber prickelnd-flüssiger Genüsse meist mit einem Prosecco zufrieden, auch wenn sie stattdessen leicht ein gutes Glas Sekt trinken könnten.
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uch bei unseren deutschen Nachbarn steht der Prosecco als Alltagsmuntermacher hoch im Kurs, obwohl sie sich sonst immer noch bevorzugt Sekt durch ihre Kehlen rieseln lassen als wir Österreicher dies tun. 450 Millionen Flaschen wurden beispielsweise im Jahr 2007 zwischen Nordsee und bayerischen Alpen entkorkt, während zwischen Boden- und Neusiedlersee nur etwa 25 Millionen Flaschen getrunken wurden. Das sei zuwenig, befanden schon beizeiten die heimischen Sektproduzenten – trotz des angeblich schon seit Jahren wachsenden Sekt-Marktes, und haben den Tag des österreichischen Sekts ausgerufen, der auch heuer wieder am 22. Oktober gefeiert wurde. An diesem Tag soll den Menschen wenigstens einmal jährlich der Sektgenuss schmackhaft gemacht werden. Bei zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen in ganz Österreich werden Interessenten gleichzeitig über die Herstellungsmethoden und die verschiedenen Sorten informiert. Im Prinzip werden ohnehin alle Qua-
litätsschaumweine nach dem gleichen Schema erzeugt, nämlich aus Wein, der durch Zusatz von Hefe und Zucker ein zweites Mal gärt und dabei die Kohlensäure bildet. Aus der Art und Güte des Grundweins ergeben sich die Unterschiede in Geschmack und Qualität. Auch Gärtechnik und Reifezeit spielen eine Rolle. Da Österreich hervorragende Weinbaugebiete, Winzer und international anerkannte Weine hat, hat es auch hervorragende Sekte, die den Vergleich mit Champagner nicht zu scheuen brauchen. Bei uns heißt der Sekt auch nur deshalb nicht Champagner, weil die Bezeichnung „Champagne“ seit dem Jahr 1919 gesetzlich geschützt ist und nur für Schaumweine verwendet werden darf, die aus der Champagne kommen wie beispielsweise die renommierten Marken Krug, Roederer, Bollinger, Taittinger oder Pommery. Aber nicht alles, was dort und auch im Rest Frankreichs reift, wo Schaumweine ebenfalls nicht Champagner genannt werden dürfen, ist unbedingt hervorragend, auch wenn man dort schon eine jahrhundertlange Erfahrung mit
der Erzeugung von Schaumweinen hat. Das bei der Champagnerherstellung angewendete Verfahren nennt sich „Méthode champenoise“ und die Erfindung dieses spritzigen Getränks wird dem Benediktinermönch Dom Pérignon (1638 – 1715) zugeschrieben, was aber nicht stimmen soll. Richtig allerdings ist, dass er der Begründer des Weißkelterns von blauen Trauben ist und der Erfinder der Assemblage. Das ist die Kunst, verschiedene Weine zu besonderen Cuvées zu verschneiden. Es dauerte fast ein Jahrhundert, bis dieses Geheimnis der Erzeugung die Grenzen Frankreichs überschritt und man auch in Österreich mit der Herstellung von Schaumweinen begann. Heute gibt es viele qualitätsvolle Produkte verschiedenster Marken aus österreichischer Erzeugung, wie beispielsweise Henkell, Inführ, Schlumberger, Szigeti oder Madl, die in der Hauptsache auch von Österreichern nachgefragt werden. Von den bei uns jährlich getrunkenen 25 Millionen Flaschen und mehr werden etwa 60 Prozent von der Gastronomie verkauft, die restlichen 40 Prozent vom
Lebensmittelhandel. Aber die teuersten Marken müssen nicht unbedingt auch immer die besten Produkte sein. Das gilt sowohl für Sekt als auch für Champagner, aber auch für Cavas, Spumanti, Prossecci oder Cremants. Der Cava – im Stil füllig und geschmeidig - ist ein Qualitätsschaumwein aus Spanien, der in der Regel aus mehreren Traubensorten gekeltert wird wie beispielsweise der Cordorniu oder Freixenet. Schäumendes aus Italien heißt generell Spumante und ist meist trocken (brut), mit Ausnahme des süßen Asti, der aus der Moscato-Traube gekeltert wird. Bei diesem perlenden Produkt gibt es oft erhebliche Qualitätsunterschiede. Ein leichtes Prickeln mit spritzigem Tutti-Frutti-Charme verspürt man beim Genuss von Prossecco, der aus Venetien (Italien) stammt und nicht alles ist gut, was als Prosecco aus Venetien bei uns offeriert wird. Auch bei den sogenannten Cremants ist Vorsicht geboten, weil die Spitzenprodukte dieser Flüssigkeitsgattung offenbar nur aus dem Burgund, dem Elsass und aus dem Loire-Gebiet kommen.
Speisen & Getränke | 17 MARTINI Asti, der beliebte italienische Schaumwein, ist hierzulande seit Jahren nicht mehr aus den Getränkeregalen und von Abenden mit Freundinnen wegzudenken. Die Flasche des süßen Spumante hat sich nun einem eleganten Relaunch unterzogen. Angeregt durch den intensiv-süßen Geschmack und die leichte Aromatisierung mit einem Hauch von frischen Trauben, Melonen, Pfirsichen und Brioche verführt MARTINI Asti zum entspannten Genießen. Gewonnen wird er ausschließlich aus der Muskat Bianco Rebsorte, die in Weinbergen rund um die Stadt Asti heranwächst. Auf den steilen Hängen in dieser ganz speziellen Umgebung haben die Trauben das beste Klima, um den perfekten natürlichen italienischen Geschmack zu entwickeln. Ebenso hochwertig wie der Inhalt ist auch die neue Verpackung von MARTINI Asti. Der leichte Spumante bekommt durch den Relaunch ein neues Gesicht. Die Flasche behält ein bewährtes Grün, ansonsten präsentiert sie sich ab sofort in einer noch edleren Façon. Die ästhetischen Etiketten mit einer ganz speziellen Haptik komplettieren das neue Auftreten und verleihen dem MARTINI Asti ein gehobenes und unverkennbares Aussehen. Das neue Design bringt dem Konsumenten italienisches Flair und somit die Herkunft des süßen Spumante ein kleines Stückchen näher und sorgt für dezente Eleganz bei jedem Anlass.
PrickelndeR Genuss MARTINI Asti in neuem Design Martini Asti
Martini Brut
Martini Prosecco
Martini Rosé
Unterliegt den strengen DOCG Richtlinien der höchsten italienischen Wein-Qualitätsstufe. DOCG steht für „Kontrollierte und garantierte Ursprungsbezeichnung“ und stellt somit höchste Qualität vom Anbau bis ins Glas sicher.
MARTINI Brut verzaubert mit Nuancen von Birne, Apfel und Hefe, wobei der Geschmack von frischem grünen Apfel im Abgang für einen lebhaften Charakter sorgt.
Seit Oktober erhältlich: Im Mund trocken aber im Geschmack fruchtig mit Mandarinen und gut ausgewogenen Zitrussäure-Noten. Dem hohen Qualitätsanspruch folgend unterliegt der MARTINI Prosecco den DOC Richtlinien.
Das Bouquet des MARTINI Rosé präsentiert sich rosafarben mit einem Hauch von Blumen und Früchten, wie Rosen, Erdbeeren und Himbeeren und einem Touch schwarzen Pfeffer.
18 I Speisen & Getränke
Weinherbst In Niederösterreich
Stimmungsvolle Kellergassenfeste, gesellige Sturm- und erste Jungweinverkostungen, Riedenwanderungen und feierliche Weintaufen – das alles bietet der schon seit September laufende Weinherbst in Niederösterreich. Auch im November können sich Interessierte noch dem Weingenuss und kulinarischen Freuden in lieblicher Landschaft hingeben. Die letzte Veranstaltung dieses vinophilen Festreigens lädt Besucher nach Göttlesbrunn ein, wo am 19. und 20. November 20 Top-Betriebe ihre Keller öffnen.
Maßgeschneiderte Pakete für die Gastronomie
Brantl startet mit SHARK Energy Drink durch Limonade Brantl hat sich für seine Kunden aus der Gastronomie besondere Pakete einfallen lassen. Zu den erfrischenden SHARK Energy Drinks gibt es individuelle Pakete bestehend aus SHARK Trays, Kühlschränken, T-Shirts, Fahnen und Stehpulten im SHARK Design. Der Vertrieb erfolgt über Getränkefachhändler. Für
Händleranfragen steht BrantlChef Hans-Peter Aufhauser gerne zur Verfügung. Gutscheine und Pakete können auch im SHARKShop im Internet bestellt werden. www.shark-shop.at SHARK überzeugt nicht nur durch seinen Geschmack, sondern enthält auch eine Vielzahl von hochwertigen Inhaltsstoffen. Traubenzucker (Dextrose) und Fruchtzucker (Fruktose) sichern die sofortige Energiezufuhr. Natürliches Koffein (Guarana) und Taurin (eine Aminosäure die auch im Körper vorkommt) wirken anregend auf Körper und Geist. Abgerundet wird diese optimale Wirkung durch ein erfrischendes Erdbeer-Fruchtaroma.
SHARK führt dem Körper frische Energie zu und verbessert so Leistung, Ausdauer und Konzentration. SHARK ersetzt die Energie, die man während körperlicher Anstrengung verbraucht und versorgt den Körper mit Vitaminen. SHARK ist ein Energy Drink, der auf traditionellen thailändischen Rezepten basiert und durch seinen einzigartigen Geschmack und die Verwendung ausgesuchter, natürlicher Zutaten besticht.
SHARK ist ein Lifestyleprodukt mit Fokus auf der Gruppe der 14 bis 29jährigen, die gerne Spaß haben.
Seit mehr als zehn Jahren wird SHARK in mehr als 60 Ländern in Europa, Afrika und Südamerika vertrieben und ist in Zypern und Tunesien Marktführer bzw. hat sich in zahlreichen Ländern als starke Nummer 2 etabliert.
INFO Limonade Brantl 8580 Köflach, Brantl Straße 1 Tel.: 03144/3384 E-Mail: office@brantl.at
SHARK steht als Energy Drink für sich, ist aber auch ausgezeichnet als Mixer in Cocktails geeignet.
www.brantl.at
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Höhere Umsätze durch Schankanlagen Je besser die Schankanlage desto höher die Umsätze. Das ist eine Erfahrung, die den meisten Gastronomen bekannt ist, trotzdem werden in vielen Lokalen die Getränke noch immer ohne Automatenhilfe ausgegeben. Doch mit den modernen, leistungsfähigen Schankanlagen, die von verschiedenen Herstellern offeriert werden, könnten Wirte nicht nur ihre Arbeitszeit effektiver nutzen, sie ersparten sich auch Personal und ungenaue Abrechnungen. Die Betreiber von Tanzlokalen oder Szenebeisln, die meist frühmorgens schließen, wissen Schankanlagen zu schätzen. Sie ermöglichen es dem Chef und seinem Personal früher nach Hause zu kommen. Denn die Endabrechnung, die bei Geschäftsschluss gemacht werden muss und für die früher Stunden gebraucht wurde, wird samt Lagerbestandsmeldung auf Knopfdruck ausgespuckt. Doch das ist nicht alles: Schankanlagen ersparen den Lokalmitarbeitern auch das Kisten schleppen und das Dosen- oder Flaschenöffnen, für das bei den ausgedünnten Personalständen ohnehin kaum noch jemand Zeit hat und schon gar nicht an den arbeitsintensiven Wochenenden. Schankanlagen lassen den Getränkefluss auch zu Stoßzeiten nicht versiegen und
garantieren präzise Dosierungen an Stelle von hohem Schwund. Auf Grund der Kellnerschlüssel, die es zu modernen Automaten gibt, weiß der Chef auch immer, wer welches Getränk ausgegeben hat, womit auch exakte kellnerbezogene Abrechnungen möglich sind. Das sei für Großunternehmen ein enormer Faktor zur Kostenersparnis und garantiere eine perfekte Logistik, argumentieren unisono die Schankanlagenhersteller, deren Automaten noch sehr viel mehr können als nur Getränke ausgeben. Denn manche sind gar so beschaffen, dass über deren Computersystem auch die Kaffee- und Zigarettenausgabe gesteuert werden kann. Sogar Garderobenverwaltung und Eingangskontrolle seien damit möglich. Alles was der Gast von Schankanlagen sieht, ist meist nur ein kompaktes und modern gestaltetes metallisches Kastl mit einem so genannten Schankbalken über deren Touch-Panels die Getränkeausgaben gesteuert werden. Der große Rest an Technik verschwindet im gekühlten Hinter- oder Untergrund, wo die Behälter mit den Getränken lagern und von wo aus Leitungen direkt zu den Schankbalken führen. Dort kommt dann auch nicht irgendein undefinierbares Cola oder Fanta aus dem „Hahn“, sondern Limonaden, die optisch und sensorisch den Getränken aus den Flaschen entsprechen, versichern die Schankanlagenhersteller. Auch Bier, Wein und Schnaps werden von den Automaten ausgegeben.
20 I Speisen & Getränke
Die perfekte alkoholfreie Essensbegleitung Nicht nur die Spitzenköche der Jeunes Restaurateurs d’Europe setzen auf Carpe Diem Kombucha, das sich auf den internationalen Getränkekarten zunehmend als ideale alkoholfreie Begleitung zum Essen und damit als perfekte Ergänzung zum Wein etabliert. Denn die Zahl der Restaurantgäste steigt, die manchmal oder immer auf Alkohol zum Essen verzichten. In Asien wird Kombucha schon seit mehr als 2.000 Jahren als Naturgetränk geschätzt. Das besondere Herstellungsverfahren durch Fermentation nutzt Carpe Diem Kombucha auch heute noch. „Dieser Herstellungsprozess ist dem von Wein sehr ähnlich. Basis beim Wein ist eine sorgfältige Ernte und Selektion der
Traube, bei Carpe Diem Kombucha die besondere Zusammenstellung von feinsten Teekräutern, aus denen während der Fermentation eine Vielfalt von Sekundäraromen entstehen und eine harmonisch wunderbare Kombinationen mit verschiedensten Speisen ermöglichen.“, so Dr. Josef Schuller, seines Zeichens Int. Master of Wine und Direktor der renommierten Österreichischen Weinakademie in Rust. Dies ist eine wesentliche Bereicherung für die anspruchsvolle Getränkekultur eines Restaurants, denn die üblicher Weise angebotenen Limonaden und Fruchtsäfte sind meist deutlich zu süß und Wasser wird von vielen Gästen auf Dauer als doch zu langweilig für ein besonderes Menü empfunden. Gemeinsam mit der Präsidentin der österreichischen Sommelierverbandes, Dipl.-Sommelière Annemarie Foidl und den Jeunes Restaurateurs d’Europe werden derzeit sensorisch die besten Kombina-
tion zu verschiedensten Gerichten ausgelotet. Exklusiv für Carpe Diem Kombucha haben die jungen Spitzenköche eine saisonale Rezeptserie entwickelt, die – von Bärlauch über Spargel bis zum herbstlichen Wild – im Reigen der Jahreszeiten die jeweilige Spezialität des Marktes in den Mittelpunkt rückt. Harmonische Speisebegleitung durch natürliche Aromenvielfalt Jede der drei Sorten Classic, Cranberry und Quitte weist ein facettenreiches
Aromenspektrum auf. Von Himbeere über Rhabarber bis zur Baumtomate. Dadurch ist es nicht schwer, den passenden Kombucha zum entsprechenden Gericht zu empfehlen. Die Aromen des Getränks unterstreichen den Geschmack der Küche und umgekehrt. Carpe Diem Kombucha wird im Weinglas (Chardonnayglas) serviert, denn durch die Kelchform entfaltet sich das Spektrum der bis zu 20 Aromen in jeder Sorte optimal. Die ideale Trinktemperatur ist 8° bis 10°.
Ich empfehle Carpe Diem Kombucha besonders gerne mittags, wo oft bewusst auf Alkohol verzichtet wird oder natürlich Gästen, die mit dem Auto unterwegs sind. Dipl. Sommelière Annemarie Foidl
Speisen & Getränke I 21
Ein besonderes Augenmerk gilt auch heuer den Weinen aus den selbst bewirtschafteten Weingütern, dem Schlossweingut des Souveränen Malteser Ritterorden in Mailberg (48 Hektar, seit 1969 ein Weingut Lenz Moser) und dem Klosterkeller Siegendorf (24 Hektar, seit 1988). Beide Weingüter zählen zu den Leitbetrieben Österreichs und sind auf den besten Getränkekarten des Landes zu finden. Den Weinliebhaber erwarten hier dichte, elegante Weine die vornehmlich aus typisch österreichischen Sorten gekeltert wurden. Diese spiegeln dabei besonders schön die Charakteristik ihrer jeweiligen Herkunft wider und erfreuen durch ihre Komplexität und den feinen Fruchtausdruck. 2011 war wieder ein sehr erfolgreiches Jahr mit Auszeichnungen und Prämierungen. Jeweils die Goldmedaille gab es bei der „International Wine Challenge AWC Vienna 2011“ und beim „Großen internationalen Weinpreis Mundus Vini 2011“ für die Weine „Malteser Kommende Mailberg 2009“, „Klosterkeller Siegendorf O`Dora 2009“ und „Lenz Moser Carpe Diem Mariage 2009“. Die ausgezeichnete Qualität der Weine aus dem Hause Lenz Moser wurde mit insgesamt 7 Mal Gold bei AWC und 4 Mal Gold bei Mundus Vini bezeugt. Die GHG präsentiert, neben den ausgezeichneten und prämierten Weinen aus der Weinkellerei Lenz Moser, auch hervorragende Getränke aus ihrem internationalen Schaumwein- und Spirituosensortiment.
emil - Spirituosen hat aus der Haselnuss einen einzigartigen Schnaps kreiert. Das Geheimnis liegt in der handwerklichen Produktion: Denn diese klare Premium-Spirituose wird nach einem speziellen Familienrezept sorgsam hergestellt und mit warmen Nüssen angesetzt. Dadurch kommt der charakteristische Nussgeschmack voll zur Geltung. Mit dieser Neuheit trägt emil - Spirituosen einem aktuell sehr starken Trend Rechnung, denn Haselnuss-Schnaps hat in der Gastronomie immer mehr Nachfrage und ist die perfekte Angebotsergänzung, um seinen Gästen die gewünschte Abwechslung zu bieten. Der Haselnuss-Schnaps hat einen Alkoholgehalt von 35% und ist ab sofort in der 1 Liter Flasche erhältlich. www.emil.co.at
Österreich mit Geist Typisch & Unverwechselbar!
Messestand 306 in der Halle 01 am Stand der GHG, Getränkehandelshaus Linz, auf der Gast in Salzburg emil - Spirituosen é ͠ Ȉ Ǧ͙͘͜͡ ή͛͜ ȋ͘Ȍ ͚͟͟͝Ȁ͚͘͘͠͠ Ȉ Ǥ Ǥ Ǥ
Zirben Schnaps
Lenz Moser präsentiert Weinsortiment auf der Gast
emil präsentiert neuen HaselnussSchnaps
Foto: Beigestellt
22 I Speisen & Getränke
Holunder
Schwarzer oder Roter? von Wolfram Ortner
Der Holunder ist eine polarisierende Frucht – die einen lieben sie, die anderen hassen sie. Eine Gemeinsamkeit beider Fraktionen gibt es allerdings ganz sicher: Fast jeder bekommt beim Genuss eines Holunderdestillates eine Gänsehaut. Der rote Holunder ist recht selten anzutreffen, der schwarze hingegen ist als großer Strauch im Kaukasus, in Kleinasien, Westsibirien und Mitteleuropa in Meeresnähe und in den Alpen bis auf 1.500 Meter Seehöhe anzutreffen. Die Holunderbeere, eigentlich eine Steinfrucht, ist ein wahrer Tausendsassa: Medizinisch ist sie ein „Dr. House“, sie hat viel Vitamin C und eine Reihe positiver Wirkungen
auf den menschlichen Organismus. Aber auch kulinarisch ist die Vielfalt enorm, hier einige Tipps. Sekt aus Holunderblüten wird mit Zucker und Zitrone direkt in der verschlossenen Flasche vergoren: Für Sirup setzt man die Blüten in einer Zuckerlösung an und filtert diese nach einigen Tagen durch ein Sieb. In vielen Regionen – besonders beliebt in Vorarlberg und im Badischen – werden die Blütenstände in einem Wein- oder Bierteig zu „Küchle“ herausgebacken. Aus dem reifen schwarzen Holunder kann auch Saft gemacht werden. Mit zerlassener Butter und Honig vermengt, wird er zu einer schmackhaften Sauce für viele Süßspeisen.
Es gibt nur wenige Produzenten wie die Kleinbrennerei Perkonig in Kärnten, die einen Brand aus rotem Holunder herstellen, der sich im Glas oft intensiver als die schwarze Verwandtschaft präsentiert. In der ungarischen Brennerei Matheus Pálinkaház Kft. reift der Holunder sogar in Eichenfässern – ein ganz neuer Weg. Aus dem schwarzen Holunder werden neben Saft, Sirup, Likör, Gelee und Marmelade auch hochwertige Destillate erzeugt. Die Aromavielfalt umfasst Blüten, Beeren, Banane, Äpfel, Birnen, Menthol und Minze, grün-grasige Würze steht neben holzig-stieligen Akzenten bis hin zu erdig-parfümierten Aromen.
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Spirituosen-Tipp:
Johann Zauser – Genuss der Sinne mit Frucht im Glas
Was trinkt man zu welchem Anlass?
Bereits in jungen Jahren arbeitete Johann Zauser mit einem altehrwürdigen Kupfergerät im kleinen Bauernhaus der Familie auf der Fluh oberhalb von Bregenz. 1992 schaffte er ein Brenngerät mit Wasserbad für sein „Brennhüsle“ hinter dem Stadthaus an. Seit 2009 besteht eine enge Zusammenarbeit mit Pfanner, „auf der Suche nach Neuem und Edlem, in Verbindung mit Qualität und Tradition“, wie beide betonen. Die Produktlinie Zauser umfasst 18 Destillate von der Wahlischen Birne bis zum Muskatellerbrand.
Foto: © WSA World-Spirits Award
92 WOB-Punkte – Holunder 2010 L: 110 - Gold Brennerei Zauser, AT-6923 Laugerach, www.zauser.at Duft: typischer Kulturholunder, herrliches Beerenaroma, saftige Frucht, leicht erdig-mehlig, grasig-blättrig, minzig, floral. Geschmack: marmeladig, Orangen-Menthol-Frische, Kirschen, Weichseln, Heidelbeeren, etwas Bitterschokolade, Dörrfrüchte, leicht harzig, Honigsüße, gute Dichte und Länge, noch jugendlich.
Die Sortenvielfalt von destillierten Produkten ist beinahe unerschöpflich, doch für einen ersten Überblick kann man sie in folgende Gruppen unterteilen. • • • • • • •
Beeren Stein Kern Wildfrüchte Getreide Trauben, Wein und seine Nebenprodukte (Trester, Hefe) Sondersorten wie Gemüse, Zitrusfrüchte, Wurzeln etc.
Immer mehr Brenner gehen allerdings dazu über, die Destillate nach dem Verwendungszweck einzuteilen bzw. das Sortiment zu thematisieren. Aperitif- und Digestif-Brände: Feine Destillate wie ein sortenreiner Apfel oder eine Birne sind klassische „Aperos“ – leicht, nicht zu intensiv im Aroma und Geschmack, anregend und nicht „erdrückend“. Zum Digestif passt schon eher eine „Aroma-Explosion“ wie eine Himbeere oder eine „Verdauungshilfe“ wie eine schöne Zwetschke.
Kaffee-Destillate: Als perfekte Begleiter zum Kaffee haben sich einige Produktarten herauskristallisiert: Steinobstbrände, Destillate aus dem Grundprodukt Traube oder Barrique-gelagerte Destillate. Zigarren-Destillate: Aficionados schätzen als Begleiter für den Rauchgenuss Barrique-gelagerte Destillate mit höherem Alkohol (um 50 % vol). Für den Ausbau im Holz eignen sich Grundprodukte wie Äpfel, Zwetschken, Trauben, Wein, Bier oder Getreide. Das Holz gibt dem Destillat eine gewisse Süße und Harmonie, der höhere Alkoholgehalt gibt nicht nur Kraft, sondern ist auch Aromaträger. Es muss also nicht immer nur Cognac, Calvados, Whisky, Sherry oder Rum sein – Zigarrenfreunde werden bei der Elite der Destillateure ganz sicher Alternativen finden, die Spaß machen, nicht gezuckert und ein perfektes Erlebnis sind.
Matheus Pálinka – Obstbrände nach altungarischer Tradition Die Geschichte des Matheus Pálinka begann mit einem Büchlein, das bei einer Auktion auftauchte. Und welche Geheimnisse stecken dahinter? Schon im 16. Jahrhundert stellten Franziskanermönche in der nördlichsten Ecke Ungarns, im heutigen Komitat Szatmár-Bereg, hochprozentige Obstbrände her, die sie mit Kräutern und Gewürzen zu heilkräftigen Essenzen veredelten. Auf diesen alten Rezepturen basiert die Herstellung der modernen Pálinka-Produkte, die Teil der Landeskultur und der authentischen ungarischen Gastronomie sind. 89 WOB-Punkte – Black Elderberry wood aged 2008 L: 0001-2000 - Silver Matheus Pálinkaház, HU-1211 Budapest - Hungary, www.matheuspalinka.com Duft: sehr fruchtiger Charakter, Wildbeeren, Zitrus, Holunderblüten, elegante Röstaromen, Schokolade, Kakao, getrocknete Blätter, Artischocken, leicht getreidig. Geschmack: typisch, Bitterschokolade, kalter Kaffeesud, mentholige Kühle, Honigsüße, grün-stielig, erdig, rauchig, pfeffrig, dezentes Holz in der Basisnote, recht kurz, sehr markant. Inhalt: 500 ml, Preis: 31 EUR
Robert Oberhofer – Qualität und Kontinuität Blitzende Stahltanks, markantes Flaschendesign, große Produktauswahl – so präsentiert sich die Edeldestillerie, das Reich von Robert Oberhofer, Seniorchef des VierSterne-Hotels Reschenhof in Mils. Er gehört seit Jahren mit verlässlichen Qualitäten zur Tiroler Brennerelite. Das Sortenspektrum reicht von Apfel, Birne, Quitte und Marille über Weichsel, Kirsche und Zwetschke bis zu verschiedenen Beerenbränden und raren Wildfrüchten. Besichtigungen der Brennerei können mit einem kalten oder warmen Imbiss oder einer rustikalen Jause verbunden werden. 89,3 WOB-Punkte – Holunderbeer 2009 L: HO1009 - Silver Edeldestillerie Robert Oberhofer, AT-6068 Mils, www.reschenhof.at Duft: intensives Holunderaroma, Zitrus, Orangen, Zuckerlnoten, Eukalyptus, dezent grüne Würze, Holunderblüten. Geschmack: fruchttypisch, viel Frische, Zitrus, Grapefruit, medizinale Aspekte, apfelig-quittig, Karamell, grün-stielige Würze, leichtes Bitterl, gute Harmonie, lang im Finale. Inhalt: 500 ml, Preis: 55 EUR
24 I Aufgetischt
Unterw auf d kulinari Spuren Spitzenk
Erich Lukas
Kochen auf Der Gast höchstem Niveau Als Wegweiser
Begonnen hat alles vor zirka 50 Jahren als seine Mutter Elfriede das Restaurant eröffnete. Sie war im „Tantris“ in München bei Eckart Witzigmann die erste Köchin (Lehrling) wie auch Lafer und Schubeck. Erich Lukas und seine herrlichen Kreationen aus der Küche sind genauso wohltuend wie die herzliche Bedienung vom Service Team unter der Führung seiner bezaubernden Frau. Der bereits 16-jährige Sohn tritt ebenso in die Fußstapfen des Papas und lernt beim Kollegen Rachinger im Mühltalhof in Neufelden. Lukas orientiert sich bei seinen kulinarischen Gaumenfreuden immer am Gast, denn dieser zeigt ihm die Richtung seiner Küche. Inspiriert von der traditionellen Küche vereint er mediterrane Einflüsse und Regionales. Erich Lukas kann mit Stolz sagen, dass er für jedes Budget die richtige Mischung findet und das wird bestätigt durch die Zufriedenheit seiner Gäste. Sein Patentrezept: zufriedene Gäste werden unweigerlich zu Stammgästen. Mit Stolz präsentierte er uns die neueste Auszeichnung die er heuer erhalten hat. „Zu den besten Köchen in Österreich und Deutschland zu gehören ist schon ein gutes Gefühl“, so Lukas. Über 400 Gäste kamen der Einladung in Schuhbecks „theatro viva la vida“ nach und feierten Sterne, Stars und Spitzenköche mit einer feierlichen Galanacht in München. Zu dieser Auszeichnung gratulieren auch wir sehr herzlich!
Erich Lukas kocht über den Dächern von Linz in Verdi & Einkehr Linz. Er freut sich bereits jetzt darüber, dass sein Sohn ebenfalls eine Karriere in der Küche anstrebt. Im Anschluss verrät er uns ein Rezept für den Weihnachtstisch. Soufflierter Rehkitzrücken mit zweierlei Pürees und knusprigen Rotkrautravioli Rezept für 4 Personen Zutaten 500 g Rehfilet, 150 g Perlhuhnfarce blanchierter Blattspinat, 1 Schweinenetz, Salz, Pfeffer, Wacholder gehackt, 50 g Butter, schwarze eingelegte Nüsse, frische Preiselbeeren, 150 g Selleriepüree, 150 g Petersilienpüree Perlhuhnfarce 100 g Perlhuhnbrust, 1 Eiweiß, 50 g Gemüsewürfel blanchiert, (50g Karotten und Sellerie), 1/16 L Obers, 50 g sautierte Eierschwammerl Salz, Pfeffer, gehackte Petersilie Perlhuhnbrust mit Eiweiß, Obers und Gewürzen zu einer glatten Farce kuttern (alle Zutaten müssen eisgekühlt sein!). Gemüsewürfel, Eierschwammerl und Petersilie unterheben. Rehfond von 1000 g Rehknochen Marinade für die Rehknochen 100 g Zwiebel, 50 g Stangensellerie 100 g Lauch, 100 g Karotten 1 Thymianzweig, 5 Pfefferkörner 5 Wacholderbeeren, 1 EL Rotweinessig Salz, Pfeffer, 1 L kräftiger Rotwein Zum Ansetzen des Rehfond 1 Knoblauchzehe, Olivenöl, Salz, Pfeffer, Gin, Grand Marnier, 100 g Champignon, 1 L Wasser, 2 EL Preiselbeeren , 1/16 L Portwein, 1/4 L Rotwein Rehknochen in die Marinade geben und 3 Tage darin marinieren. Knochen und Gemüse herausgeben und trockentupfen. In Öl anbraten, mit Rotwein ablöschen, Portwein beigeben und einreduzieren. Gewürze beigeben und mit Wasser aufgießen. 3 Stunden köcheln lassen. Abseihen, mit Gin und Grand Marnier verfeinern. Rehfond auf 1/3 einkochen und mit kalter Butter aufmixen.
Rotkrautravioli 4 Filoteigblätter, 2 Eiweiß, 500 g Rotkraut, 1/2 L Rotwein, 1/8 L Orangensaft, 3 EL Preiselbeeren, 3 EL Entenschmalz, 3 Schalotten, 3 EL Selchspeckwürfel, 5 EL Zucker, Balsamico Essig, Salz, 1/4 L Sauerrahm, Kartoffelstärke, 2 Äpfel Rotkraut fein nudelig schneiden, Schalotte mit Selchspeck in Entenschmalz anschwitzen, mit dem Zucker karamellisieren, Rotkraut beigeben, gut durchmischen, mit Rotwein, Orangensaft aufgießen. Preiselbeeren, gehobelte Äpfel, Essig beigeben, Würzen und zugedeckt weichdünsten. Zum Schluss Sauerrahm mit Kartoffelstärke verrühren und das Kraut damit sämig binden. Überkühlen. Filoteig auslegen, mit Rotkraut belegen, Enden mit Eiweiß bestreichen und zu einem Rechteck zusammenlegen. In Öl goldgelb backen. Petersilienpüree 300 g Petersilie ohne Stiel, 50 g Butter, Salz, Pfeffer, 1/8 L Rindsuppe Petersilie blanchieren, in Eiswasser abschrecken und auf einem Sieb gut abtropfen lassen. Gut durchmixen, mit etwas Suppe gegebenenfalls verdünnen, zum Schluss braune Butter unterheben und mit Salz und Pfeffer würzen. Selleriepüree 350 g Sellerie geschält und gewürfelt, 30 g Butter 1/4 L Rindsuppe, Salz, Muskat, Crème fraîche Sellerie mit Rindsuppe bedecken und zugedeckt weich dünsten. Abseihen und ausdämpfen lassen. Die kalte Butter, Crème fraîche beigeben, fein pürieren und abschmecken. Rehfilet in 4 Medaillons schneiden, würzen mit Salz, Pfeffer, Wacholder, mit der Perlhuhnfarce bestreichen, mit den Spinatblättern belegen und in ein Schweinenetz einwickeln. In Butter anbraten und mit der Farce nach oben im Rohr bei 145°C ca 8 Min. überbacken. Aus den Pürees Nockerl formen und anrichten, Fleisch halbieren, auf der Sauce mit den Rotkrautravioli anrichten. Mit Preiselbeeren und Pilzen sowie den schwarzen Nüssen garnieren.
Aufgetischt I 25
wegs den ischen n der köche
Dirk Selle
Ma Vida: Mein Leben! Essen ist Sich wohlfühlen und entspannen, zur Ruhe und inneren Balance finden und das Leben in vollen Zügen genießen – das ist das Lebensgefühl, das den Gästen im MAVIDA Balance Hotel & Spa nicht nur vermittelt wird, sondern von Inhaberin Ilona Hagleitner und ihrem engagierten Team auch gelebt wird und so dem Haus in Zell am See seine Seele verleiht. Gemütlich und ursprünglich, aber doch kompromisslos modern lockt die Bar & Lounge zu angenehmen Stunden am Tag oder Abend mit einem umfangreichen Sortiment an Getränken sowie süßen und pikanten Leckereien. Wie Küchenchef Dirk Selle heimische Produkte wie Rhabarber in raffinierte Gaumenfreuden verwandelt verrät er uns im Anschluss.
Rhabarber-Mascarpone Törtchen mit Erdbeer-Waldmeistersüppchen und Champagnersorbet Rezept für 6 Personen
Fotos: Wasner
Rhabarberkompott 3 Stangen geschälter Rhabarber, 150g Vanillezucker 3 EL Wasser, 60 ml Grandmanier, 9 Blatt Gelatine
darauf geben und fest werden lassen. Das Kompott darauf geben und auskühlen lassen. Zum Ende die Torte dünn mit Tortengelee abglänzen. Erdbeer-Waldmeistersüppchen 250 g Erdbeeren, 90 g Waldmeister, 100 ml Läuterzucker, Saft und Schale von 1 Zitrone, 100 ml Sekt Alle Zutaten aufmixen, durch ein Sieb passieren und kühl stellen.
Mousse 250 g Mascarpone, 120 g Zucker, Schale und Saft von 2 Zitronen, 80 ml Amaretto, 180 g geschlagene Sahne, 6 Blatt Gelatine Gelatine in kaltem Wasser einweichen. In der Zeit alle Zutaten bis auf Amaretto und Sahne vermengen. Gelatine im erwärmten Amaretto auflösen und danach die geschlagene Sahne unterrühren.
Champagnersorbet 250 g Sauerrahm, 120 ml Läuterzucker, Saft von 2 Zitronen, 150 ml Champagner, 2 Blatt Gelatine Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Wenn die Gelatine eingeweicht ist, Champagner leicht erwärmen und die Gelatine darin auflösen. Alle Zutaten vermischen, in eine Sorbetmaschine geben und frieren.
Boden 15 Karamellkekse, ca. 120 g flüssige Butter Kekse zerkrümeln und die Butter darüber geben. Einen Tortenring mit 15 cm Durchmesser mit Backpapier auslegen, die Keksmasse gut eindrücken und fest werden lassen. Danach das Mousse
Der zuvorkommende Service und die Herzlichkeit der Mitarbeiter sind mit ein Grund für die Auszeichnungen, die das MAVIDA Balance Hotel & Spa sein Eigen nennen darf: Zu „Österreichs Hotel des Jahres 2011“ wurde das MAVIDA Balance Hotel & Spa von dem im Bertelsmann Verlag erschienenen Nachschlagewerk „Der Große Restaurant & Hotel Guide 2011“ gekürt.
Nektar für die Seele
Im MAVIDA Restaurant bedeutet Essen nicht nur Nahrung für den Magen, sondern auch Nektar für die Seele. Das Küchenteam legt besonderen Wert auf die Verwendung ausschließlich marktfrischer Zutaten aus regionaler Produktion. Für die saisonalen Köstlichkeiten liefert der hoteleigene Biokräutergarten feinste und gesunde Ingredienzien. Sorgsam ausgewählt, frisch und exquisit zubereitet werden österreichische Spezialitäten mit mediterranen Einflüssen, leichte Wellness- und Vitalgerichte sowie Diät- und Schonkost als à la carte Gourmet-Verwöhnpension serviert. Mit raffinierten Rezepten zaubert Küchenchef Dirk Selle aus Klassikern der regionalen Küche anspruchsvolle Köstlichkeiten und verbindet auf diese Weise Tradition mit Innovation. Im MAVIDA Balance Hotel & Spa steht Dirk Selle für eine internationale Küche mit klassischen Bestandteilen und überraschenden Kreationen. Für die hochwertige Qualität der Gerichte orientiert er sich an regionalen und saisonalen Produkten: Tauernlamm, Pinzgauer Rind, heimische Fische, Pilze und Beeren. Die Schauküche des Gourmetrestaurants erlaubt den Gästen, den Kochprofis beim Zubereiten der köstlichen Speisen über die Schultern zu sehen. Pure Harmonie begleitet die Gäste nicht nur im gesamten Hotel, sondern auch bei der Weinauswahl: Begleitet werden die Gerichte durch nationale und internationale Spitzenweine sowie Spirituosen, die in der MAVIDA Vinothek – einem begehbaren Glaskubus mitten im Res– taurant – nicht nur zu bestaunen, sondern auch zu testen sind.
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1966 - 2011
Dilles feiert 45 Jahre Feinkost Die Firma Dilles in Tirol setzt seit 1966 auf Qualität bei der Produktion von Feinkost. „Wir sind einer der wenigen Feinkostproduzenten und Fischräucherer in Tirol bzw. Österreich. Wir verarbeiten ausschließlich Flusskrebsfleisch aus Binnenfischereien und Original Black Tiger Garnelen zu erlesenen Meeresfrüchte-Spezialitäten.“, so Geschäftsführer Dilles. Bei der Herstellung der Räucherfisch-Spezialitäten werde auf den Einsatz von Raucharomastoffen verzichtet. Die Rohware werde nach traditioneller Methode verarbeitet. So werde der Räucherlachs aus bester Rohware, trocken handgesalzen und anschließend im Buchenholzrauch kalt geräuchert.
Produktionsprogramm • Eingelegte MeeresfrüchteSpezialitäten • Fisch- und Garnelensalate • Räucherlachs • Räucherspezialitäten • Aufstriche Ein umfangreiches Handelswarenprogramm mit Frischlachs, Fischmarinaden und Tiefkühlfisch runden das Verkaufsprogramm ab. Die Produkte erhalten Sie im gut sortierten C+C Großmarkt, bei ausgesuchten Feinkost- und Fischgroßhändlern sowie durch den hauseigenen Vertrieb. Nähere Infos unter www.dilles-fischmarkt.at oder Tel.: +43(0)5352 / 62937
Meine
Zutat Räucherfische, Meeresfrüchte und feinste Salate
Speisen & Getränke | 27
Frische Pasta – Tutto Pesto auf wie hausgemacht der Messe Salzburg „Mit Sicherheit ein frischer Genuss“ – dieses Motto gilt bei Holzmann seit langem insbesondere für das vielfältige Kartoffel- & Ei-Sortiment. Nun überrascht der FrischeSpezialist für die Profiküche mit frischer Pasta nach original italienischen Rezepten. Frischer Wind in der Pasta-Küche für Profis Teigwaren in allen Facetten als Beilage oder Hauptgericht – damit erfreut der Küchenprofi jeden Gast. Doch mit der neuen Pasta-Linie bietet Holzmann nun den besonderen Pasta-Genuss nach original Italienischen Rezepten. Variantenreich gefüllte und ungefüllte Teigwaren in vielen Formen und in TOP-Qualität, die schmecken wie Hausgemacht erfreuen sowohl die Gäste als auch den Koch. Mit frischer Pasta von Holzmann sind exzellente Nudel-Gerichte in absoluter FrischeQualität im Nu auf den Tisch gezaubert. Frische Nudeln vom Profi für Profis Qualität aus Erfahrung – nach original italienischen Rezepten wird in der Pastamanufaktur Tressini seit über 15 Jahren täglich frische Pasta exklusiv für Küchenprofis zubereitet. Das vielseitige Sortiment umfasst klassische Formen und Füllungen, das durch trendgerechte Produkte und saisonale Angebote vervollständigt wird. Einen vollständigen Überblick über das aktuelle Sortiment bei Holzmann finden Sie im Internet unter www.holzmann-fvl.at. Diese täglich frisch hergestellten Produkte erhalten Sie Österreichweit über den LM-Großhandel oder direkt bei Holzmann.
Probieren Sie die Teigwaren auf der GASTMesse in Halle 10, Stand 0301 Informationen: +43 (0) 76 73/ 23 77 www.holzmann-fvl.at
Ganz unter dem Motto „Tutto Pesto“ tritt der Gewürz-Profi WIBERG auf der heurigen „Alles für den Gast Herbst“ auf. Die exklusiven Pestos in herrlichen Geschmacksrichtungen stehen im Rampenlicht und bieten für jeden Feinschmeckergaumen das Richtige. In den Gläsern ist nur Natives Oliven-Öl Extra aus der Erstpres-
sung, sonnengereifte Früchte, aromatische Kräuter und Gewürze sowie knackige Nüsse und Kerne. Erleben Sie die Welt des guten Geschmacks auf der „Alles für den Gast Herbst“ 2011 vom 5. bis 9. November 2011, Messezentrum Salzburg Salzburg Arena, Stand Nr. 101
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Mhhh, wie das duftet – und wie sie erst schmecken! Die neuen WIBERG Pestos haben nur das Beste von dem, was die Natur zu bieten hat: Natives Oliven-Öl Extra aus der Erstpressung, sonnengereifte Früchte, aromatische Kräuter und Gewürze sowie knackige Nüsse und Kerne. Diese Premium-Zutaten verleihen den vier Kreationen ihre Klasse und ihren individuellen Charakter! Gibt es in den Geschmacksrichtungen: ] Kräuter-Wasabi ] Kürbiskern-Muskatblüte ] Tomate-Chilli ] Orange-Schwarze Nuss
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Wenn es schnell gehen muss Neue Convenience-Produkte bei Trünkel Jetzt freuen wir uns auf warme Gerichte: Suppen, Gulasch und heiße Würstel wärmen von innen. Speziell in der kalten Jahreszeit braucht unser Körper warmes Essen. Der Fleisch-Traditionsbetrieb Trünkel – ein Familienunternehmen in vierter Generation – erleichtert Gastronomen das Leben erheblich: Neben besten Fleisch- und Wurstwaren greift Trünkel jetzt auch „zum Kochlöffel“. Ab sofort beliefert das Unternehmen Gastronomen in ganz Österreich mit hochwertigen Convenience Produkten.
Rindsgulasch, Tafelspitzsuppe und Tafelspitz, sowie Debreziner und die bekannten Sacherwürstel – die schon vielfach mit der Goldmedaille der DLG ausgezeichnet wurden – ganz hoch im Kurs der Gäste. Nach traditionellen österreichischen Rezepten frisch zubereitet und in praktischen Portionen tiefgekühlt liefert Trünkel die Speisen an die Gastronomie. Die besondere Stärke von Trünkel liegt in der Flexibilität. „Alle Bestellungen werden vollautomatisch bearbeitet und dank ausgeklügelter Logistikkonzepte binnen 24 Stunden ausgeliefert“, erläutert Trünkel die Routine bei Gastronomiebestellungen. „Die wollen wir auch trotz unserer Größe beibehalten“, so Michael Trünkel.
Warmes für die kalte Jahreszeit Im Winter stehen Gulaschsuppe,
Weitere Informationen unter www.truenkel.at
Die „süße“ Fische stellen seit jeher eine bedeutende Nahrungsquelle für den Menschen dar. Österreich ist im Vergleich zur geringen Landesfläche außerordentlich reich an Fischarten. Die in Österreich produzierten Süßwasserfische werden fast zur Gänze direkt von den Erzeugerbetrieben vermarktet (Österreichischer Karpfenzüchterverband, Verband österreichischer Forellenzüchter, Biofisch-Verband). Die hohe Qualität und Frische ermöglicht einen Absatz in der qualitätsorientierten Gastronomie und im Ab-Hof-Verkauf. Wenig Kalorien, wertvolle Fettsäuren Forelle, Saibling, Zander – Fische aus Seen, Teichen, Flüssen und Bächen sind eine Delikatesse. Und sie sind gesund, denn Süßwasserfische sind reich an Eiweiß, cholesterinarm und oft mit einem überproportionalen Anteil an Omega-3-Fettsäuren ausgestattet. Er liegt also im Ernährungstrend und davon profitieren auch kleine Fischzuchtbetriebe. Acht Kilo Fisch verspeist jeder Österreicher laut Statistik. Fast doppelt so viel wie noch vor zehn Jahren. Aber trotzdem liegt Österreich damit deutlich unter dem EU-Durchschnitt, der knapp 22 Kilo beträgt. Konsument fordert grätenfreien Fisch Die Fischzüchter bereiten in ihren Betrieben den Fisch mittlerweile küchenfertig für die Gastronomie vor: Das hat sich sehr stark geändert. Der Konsument will heute einen grätenfreien Fisch haben. Vor zehn Jahren etwa hat der Anteil der Filets fünf Prozent betragen. Heute werden 50 bis 60 Prozent der Fische zu Filet verarbeitet.
Der Tafelspitz ist als High-EndConvenience-Produkt erhältich.
Die Tafelspitz-Suppe wird auf der Gast in Wien verkostet.
Neue Anbieter mit speziellen Marken: Alpenlachs In den letzten Jahren haben sich in Österreich einige neue Anbieter mit neuen Marken einen Namen gemacht. So auch der Alpenlachs. Rund zwanzig Jahre brauchte Peter Brauchl, bis er dem Alpenlachs das Salzwasser abgewöhnte. Heute ist der Alpenlachs der Lieblingsfisch von Ernährungsphysiologen und Topköchen. Die Heimat des Eismeersaiblings und des Atlantischen Lachs liegt tausende Kilometer von Österreich entfernt und mit mühseliger Kleinarbeit mussten hier erst die richtigen Bedingungen für den Alpenlachs geschaffen werden.
Foto: Soravia Food Market GmbH
Die Sacherwürstel mit der Goldmedaille sind das Aushängeschild.
Traditioneller Karpfen Die längste Tradition hat in Österreich die Karpfenzucht, war sie doch im Mittelalter schon von großer Bedeutung. Damals bewirtschafteten viele Klöster Karpfenteiche. Erst wesentlich später entwickelte sich die Forellenzucht (Mitte 19. Jhdt), wobei neben der heimischen Bachforelle zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Regebogenforelle aus Amerika importiert und gezüchtet wurde.
Speisen | 29
GrieĂ&#x;schmarrn ist Saison-Sensation
Welt der Fische Mariazell und der Wildsaibling Eine andere Idee hatte Alexander Quester mit dem Mariazeller Wildsaibling. Durch seine Teichanlage mit FlieĂ&#x;wasser bleiben die Fische in Bewegung und leben so natĂźrlich und â&#x20AC;&#x17E;wildâ&#x20AC;&#x153; wie mĂśglich. Somit schafft er einen idealen Lebensraum ohne Antibiotikum und ohne kĂźnstliches Futter. Die Fische werden händisch gefĂźttert, um in Bewegung zu bleiben. Das Neueste aus dem Hause Quester ist allerdings ein Ăśsterreichischer Klassiker: das WĂźrstel. Auf das Mariazeller FischwĂźrstel ist Quester besonders stolz, weil sich dadurch â&#x20AC;&#x17E;das Grätenthemaâ&#x20AC;&#x153; erĂźbrigt. Kaviar â&#x20AC;&#x17E;Made in Austriaâ&#x20AC;&#x153; Walter GrĂźll hat sich spezialisiert auf hochwertigen Kaviar von Zuchtfischen. Zusammen mit Veterinärmedizinern hat er eine Methode entwickelt, bei der die Eier so entnommen werden kĂśnnen, dass die Fische weder leiden noch geschlachtet werden mĂźssen. In Ă&#x2013;sterreich ist GrĂźll der Einzige, der Kaviar von gezĂźchteten StĂśren anbietet. Er setzt beim schwarzen Kaviar auf den sibirischen StĂśr und beim weiĂ&#x;en auf den Sterlet StĂśr. Beide Arten kĂśnnen im Meer- als auch im SĂźĂ&#x;wasser leben. Frischer Fisch Eine wichtige Voraussetzung fĂźr die Zubereitung guter Fischrezepte ist nicht nur die gute Qualität, sondern auch die Frische des Fisches. Die beste MĂśglichkeit, das zu gewährleisten, ist wohl, wenn der Fisch vor den eigenen Augen geschlachtet wird. Aber Vorsicht, in solchen Fällen braucht er danach noch einige Stunden Ruhezeit um die entstandene Milchsäure abzubauen und weiterverarbeitet werden zu kĂśnnen. Sollte der Fisch schon geschlachtet sein gibt es 5 Kriterien die man beachten sollte. 1. Geruch: Frischer Fisch ist beinahe geruchlos. 2. Augen: Diese dĂźrfen nicht verschleiert und trĂźb sein. 3. Kiemen: DĂźrfen nicht grau, braun , verklebt und verschleimt sein. 4. Fleisch: Fingerdruckprobe: Bleibt im Fisch nach dem EindrĂźcken eine sichtbare Delle zeugt das nicht von Frische 5. Haut: Fischhaut hat einen natĂźrlichen Glanz und darf nicht schmierig wirken.
Meisterfrost wurde mit seinen beiden klassischen Desserts, dem Mohr im Hemd und dem Kaiserschmarren berĂźhmt und zählt heute mit seinen rund 180 Mitarbeitern zu einem der grĂśĂ&#x;ten, familieneigenen TiefkĂźhlkosterzeugungsbetriebe Ă&#x2013;sterreichs. Der steirische TiefkĂźhlerzeuger Ăźberzeugt seit mehr als 25 Jahren mit herzhaften pikanten Schmankerln und sĂźĂ&#x;en Delikatessen. Er sucht ständig nach neuen Ideen, um die Gastronomie Ă&#x2013;sterreichs laufend mit neuen Produkthighlights zu Ăźberraschen. So gilt nun der â&#x20AC;&#x17E;GrieĂ&#x;schmarrenâ&#x20AC;&#x153; als die neueste Produkt-Sensation des steirischen TiefkĂźhlHerstellers. Das beliebte Rezept, das bestimmt noch jeder aus GroĂ&#x;mutters KĂźche kennt, wurde neu inszeniert und ist ein schmackhafter Neuzugang in der MeisterfrostSchmarrn-Familie. Das Geheimnis des kĂśstlichen GrieĂ&#x;schmarrens liegt in der Herstellung: Wie damals bei Muttern wird er nicht industriell, sondern mit Liebe per Hand â&#x20AC;&#x201C; oder besser gesagt â&#x20AC;&#x201C; in der Pfanne zubereitet; und das natĂźrlich nur mit den besten Rohstoffen. Aufgrund des hohen Conveniencegrades, fĂźr den die Firma Meisterfrost seit Jahren steht, lässt sich auch dieses neue Produkthighlight ganz schnell servieren: Einfach kurz in einer Pfanne mit etwas erhitzter Butter schwenken oder ein paar Minuten in der Mikrowelle erwärmen â&#x20AC;&#x201C; fertig! Doch das ist noch nicht alles: der kĂśstlich-saftige, hausgemachte ZwetschkenrĂśster ergänzt sich als leckere Beilage einzigartig zum GrieĂ&#x;schmarren. Verpackt im praktischen Kochbeutel ist der ZwetschkenrĂśster einzeln entnehmbar und somit ganz einfach zu portionieren. Alle Produkte sind im GroĂ&#x;handel erhältlich. www.meisterfrost.at
Eine Familie setzt auf Quali tät
Apfelschmarrn
DIE Schmarrnfamilie
Kaiserschmarrn
Nussschmarrn
GrieĂ&#x;schmarrn
Topfenschmarrn
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Meisterfrostprodukte erhalten Sie im TK FachgroĂ&#x;handel und in TK C&C Märkten. Infos: verkauf@meisterfrost.at - T: 03357 43 770 - www.meisterfrost.at
30 I Küche
Köche bringen nicht nur die Küche zum Kochen Mit einfachen Ticks lässt sich der Küchenchef ideal als Marketinginstrument nutzen.
Meine
Küche
Die Rolle und Einsatzmöglichkeiten des Kochs werden in touristischen Betrieben sowohl von Besitzern wie Outletleitern häufig unterschätzt – werden doch selbst gute Köche meist nur zum Kochen eingesetzt. Dabei ließe sich der Chefdesigner von Lebensmitteln und Kreateur neuer Highlights der Speisekarte bestens in den Außenauftritt des Hauses einbinden. Voraussetzung: die Maßnahmen passen in das Gesamtkonzept des Unternehmens. Das Erfolgsgeheimnis jedes Hotels oder Gastronomiebetriebes ist die Qualität der Küche. Mundpropaganda über die Leistungen zu Tisch und am Teller ist unverzichtbar für jedes Haus. Der persönliche Bezug zum Chef des Hauses und der Küche, der die Besonderheiten seiner Gerichte präsentiert, ging in vielen Betrieben verloren. Ein teurer Irrtum: der direkte Kontakt des Küchenchefs zu seinen Gästen lässt sich auch durch noch so kompetentes Servicepersonals nicht ersetzen. Rund um den Chefkoch können alle Instrumente der Kundenbindung perfekt eingesetzt werden: MerchandiseProdukte aus hauseigener Produktion, das Abdrucken von Rezepten auf der Rückseite der Rechnung oder das Gericht des Monats im aktuellen Newsletter. Von Schauküchen zu Live-Streaming Der Trend, Köche wieder in den Mittelpunkt der Kommunikation mit dem Gast zu rücken, begann mit der
Einführung von Schauküchen in Hotels und Restaurants. Als modernere Alternative bieten sich Live-Übertragungen im Internet oder via Touchpad direkt am Tisch. Im Video-Trailer auf der Homepage wird der Küchenchef zum Hauptdarsteller beim Zubereiten der besonderen Feinheiten des Hauses. Qualität bekommt ein Gesicht Große Handelskonzerne nutzen Köche als Testimonials in den WerbeSpots für die Qualität und Frische ihrer Produkte. Der Koch personifiziert diese Qualität, sie bekommt ein Gesicht. Tourismusbetriebe sollten rasch diesen Trend nutzen. Bereits bei der Auswahl des Küchenchefs ist deshalb seine Leidenschaft für die Tätigkeit auf den Prüfstand zu stellen. Neben besonderer Kochkunst gehören seine Fähigkeiten in Kommunikation und Auftreten zu den wesentlichen Auswahlkriterien. Schmutzige Schürzen und qualmiger Atem haben dabei nichts verloren – auch wenn Facebook und Co weder riechen noch sehen können. Umso mehr gilt: darum prüfe, wer sich langfristig bindet. Peter Grander, BA Österreichs Jungkoch des Jahres 2006, absolvierte das Studium Unternehmensführung in der Tourismusund Freizeitwirtschaft. Seit 2010 ist er als Consultant mit Spezialisierung auf Genuss und Kulinarik bei der con.os tourismus.consulting gmbh tätig.
Küche I 31
Aromatherapie für Kaffee-Liebhaber Jährlich werden 160 Liter Kaffee pro Kopf getrunken und das vor allem wegen des wunderbaren Aromas. Doch wie bekommt das Lieblingsgetränk sein perfektes Aroma? Wasser spielt bei der Zubereitung eine herausragende Rolle. Um bei Kaffee, Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato & Co. großartiges Aroma aus den Bohnen zu bekommen, muss die Wasserqualität stimmen. Doch diese kann aufgrund örtlicher Gegebenheiten sehr unterschiedlich sein, was zu
Mag. Herbert Kregl, GF MEIKO Austria präsentiert auf der „Alles für den Gast“ die neue GiO Technologie
Polierte Gläser aus dem Spüler Gläser, die nach dem Waschen und Trocknen gleich perfekt poliert aus dem Spüler kommen, sind der Traum von jedem anspruchsvollen Gastronomen. Schließlich wird die Qualität seines Hauses von den Gästen unter anderem daran gemessen. Dank einer besonderen Entwicklung von MEIKO – dem „GiO“ Umkehr-Osmose-Modul – strahlen die Gläser nach dem Spülvorgang ganz von selbst. Durch dieses einfache System mit einem Reinheitsgrad der Entsalzung von rund 98 Prozent ist das Patronenwechseln, wie bisher bei Voll- oder Teilentsalzungsanlage, nicht mehr notwendig. Diese Innovation wird bei der „Alles für den Gast“ vom 05. bis 09. November 2011 in Salzburg präsentiert. www.meiko.at
Geschmacksverlust führen kann. Die Wasserfilter von BRITA Professional bereiten das Wasser so auf, dass das Aroma zur vollen Entfaltung kommt, der Geschmack perfekt ist und auch die Maschine nicht an Leistungsfähigkeit verliert. Informationen Tel.: +49(0)61 28/746-5765 professional@brita.net www.professional.brita.de
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Bietet Küchenhygiene für höchste Ansprüche
Heinz Horrmann empfiehlt Tork – für Küchenhygiene auf höchstem Sterne-Niveau Tork auf der GAST · Halle 10 · Messezentrum Salzburg Als erfahrener Hotel- und Gastronomiekritiker und Qualitätsbotschafter für Tork empfiehlt Heinz Horrmann Hygienelösungen mit System: Ob den neuen Tork Elevation Handtuchspender mit Sensortechnik und weiteren innovativen Funktionen, das kürzlich eingeführte Tork Schaumseifen Sortiment oder die neuen, bis zu dreifarbig bedruckbaren Tork Interfold Servietten – es gibt viel zu entdecken auf der diesjährigen Messe „Alles für den GAST“. Erleben Sie, was Tork als Hygienespezialist für Ihren Erfolg tun kann, und besuchen Sie den Tork Stand im Messezentrum Salzburg vom 05. – 09. November. www.tork.at
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32 I Küche
Kooperativ ...
Es ist ein Premium-Projekt für ein Premium-Haus. Die hohe Disziplin übergreifenden Ressourcen-Managements. Viele Abnahmestellen, eine Zentrale, ein Konzept, ein Verbund: Superior Hotel Post Ischgl, 7 Schankanlagen im Verbund, Hotelbar, Wein-
Superlativ!
HOGATRON - da geht die Post (in Ischgl) ab ...
keller, Posthörndl, Cafe, Weinbar Ursprung .... ein weiteres All-In-Refejedes Getränk zählt renzprojekt von HOGATRON. „Die konzertante Abstimmung zwischen Nachfrage, Durchsatz – und zwar zwischen Nicht-Saison und Spitzenzeiten - sowie die Service-Logistik
unseres Konzeptes überzeugte.“, freut sich Gerhard Kopp, HOGATRON, über diese Premium-Referenz. „Dieser Leistungsbeweis schließt nahtlos an unsere Installation in der Disco „exclusiv“ in Lana/Südtirol an: 8 Bars – 14 Schankköpfe und Getränkepistolen, 25 und mehr verschiedene Getränkeprodukte, 100 kontrollierte Gewichtschubladen, 1000 kontrollierte Spirituosenflaschen.... 10 % Umsatzplus in Aussicht! Dieses Erfolgskonzept präsentiert
HOGATRON auf der GAST in Kooperation mit dem GastronomieKomplettaustatter FERSTERER/Zell am See (Halle 9, Stand 101). Dort referieren die Verwantwortlichen auch über ihre gemeinsame Referenz am Beispiel „Der Schwarzacher“!
Ein junger Report aus Brüssel zeigt, dass mehr als eine viertel Million Arbeitsplätze in den vergangenen Jahren aufgrund der steigenden Steuern und der Wirtschaftskrise im Brau-Sektor in der EU verloren gegangen sind. Obwohl sich der Abwärtstrend 2010 abgeschwächt hat, wird Unterstützung von der Regierung benötigt.
Laut einer Ernst & Young und Regioplan-Studie ist der Bierkonsum zwischen 2008 und 2010 um 8 Prozent gesunken, was 260.000 Jobs, welche zu 85% der Gastronomie angehören, gekostet hat. Obwohl die generelle Beisteuerung von Bier in die EU seit 2008 um 10 Prozent verringert hat, bleibt der Wirtschaftsfaktor der Brauhäuser in
der EU anhaltend groß. Produktion und Konsumation von Bier stellt über 2 Millionen Jobs quer durch Europa. „Die Studie unterstreicht die Tatsache, dass der Brau-Sektor eine positive Auswirkung auf die Europäische Wirtschaft hat.“
Eine der größten Computerausschanksysteme in der Disco „Exclusiv“ in Lana bei Meran. Powered by: HOGATRON GmbH, 6020 Innsbruck, Josef-Wilberger-Strasse 48, Tel.: +43 512 / 204 100, www.hogatron.com
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jedes Getränk zählt
HOGATRON auf der GAST, zu Gast bei FERSTERER, Halle 9, Stand 101 und auf www.hogatron.com
Alberto Da Ponte, President of The Brewers of Europe
Scharfe Messer in Sekundenschnelle uns! Besuchen Sie rg bu lz Sa GAST 403 Halle 8, Stand
Die Maschinen der Firma GS-Schleiftechnik stehen für unfallsicheres und hygienisches Messerschleifen. Sie bestechen durch ihre einfache Handhabung. In Sekundenschnelle können Handmesser unterschiedlicher Größe gefahrlos bearbeitet werden. Das System gewährleistet eine langlebige Messerschneide und geringsten Verschleiß des Messerstahls. In Österreich werden GS-Schleifmaschinen exklusiv von Sick Werksvertretungen angeboten. Geschäftsführer Hermann
Sick kümmert sich bereits seit vielen Jahren schnell und zuverlässig um die Anliegen seiner Kunden. Die Schleifmaschinen sind in verschiedenen Größen, je nach Einsatzbereich, erhältlich. Für individuelle Anfragen und ein maßgeschneidertes Angebot steht die Firma Sick gerne zur Verfügung. SICK Hermann Werksvertretungen e.U. Mooshanslweg 8 9560 Feldkirchen - Briefelsdorf Tel.: +43(0)4277/29041 Fax: +43(0)4277/29041 - 4 office@sick-werksvertretung.com www.sick-werksvertretung.com
Küche I 33
Neues Self-Cooking-Center
Armaturen, auf die Großküchen warten Mit dem lückenlosen Armaturenprogramm von Günther Geissrigler wird Wasser neu erlebt. Trinkwasser ist in Österreich das am besten überprüfte Lebensmittel und von höchster Qualität. Es enthält viele lebenswichtige Mineralstoffe und Spurenelemente.
Im September ist das neue SelfCooking-Center whitefficiency auf den Markt gekommen. Das Herzstück der Innovation heißt Hi-Density-Control. Nach Angaben des Marktführers ist mit Hi-Density-Control ein Quantensprung hinsichtlich Garleistung und -qualität gelungen. Sie beladen 30 % mehr und das bei gleich großem Garraum. Zudem ist der Ressourcenverbrauch gegenüber
herkömmlichen Combi-Dämpfern um 20 % geringer. Auch das Anwendungsspektrum hat sich mit HiDensity-Control deutlich erweitert. Neben frischen Teigwaren, die aufgrund der neu geregelten kraftvollen Dampferzeugung zubereitet werden können, zählt jetzt auch das Backen zu den Stärken des neuen Self-Cooking-Center whitefficiency. www.rational-online.at
Das neue Se�fCook�ngCente�� wh�teff�c�ency�
Eff�z�enz t��fft Genuss
Günther Geissrigler hat innerhalb seiner 30-jähriger Berufserfahrung ein Sortiment zusammengestellt, das keine Wünsche für das „Zapfen“ dieses Lebenselixiers offen lässt. Im Großküchenbereich ist er Komplettanbieter und führt berührungslose Armaturen, Hebelmischer-Armaturen mit Geschirrspülbrausen und Schlauchaufrollen in konventionellen Anfertigungen. Die Produkte werden von Klarco S.R.L. in Norditalien, Pordenone, hergestellt. Klarco-Produkte zeichnen sich durch Sortimentsvielfalt, Design, Stabilität, höchste Qualität und Zuverlässigkeit aus. Komplettanbieter im Großküchenbereich. Das Klarco-Team setzt ganz auf rasche Auslieferung, Arbeiten im Servicebereich, verlässliche Abwicklung der Kundenwünsche und gepflegten Kundenumgang. Besuchen Sie uns auf der „Alles für den Gast“ in Salzburg Halle 5, Stand 416 www.klarco.at
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34 | Küche
Trends und Genuss in der Kaffeezubereitung
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Dass Kaffee weit mehr als nur ein Muntermacher in der Früh ist, hat sich längst herumgesprochen. Ob klassisch als Melange, kurz und stark als Espresso oder in abgewandelter Form mit verschiedenen Geschmacksrichtungen – Kaffee ist in Zubereitung wie auch im Genuss vielfältig und variantenreich. Schon seit einigen Jahren erlebt das beliebteste Heißgetränk der ÖsterreicherInnen einen wahren Boom und regelmäßig beleben neue Trends den großen Markt der Kaffeezubereitung. Waren es in den vergangenen Jahren vor allem Kreationen mit Milch - Stichwort Café Latte - und verschiedene Kapselsysteme, die den Kaffeemarkt geprägt haben, kommt nun eine neue Welle auf Österreich zu. Die Rede ist von der sogenannten „Third Wave of Coffee“, die nach der Etablierung von Kaffee als Genussmittel für die breite Masse und der „Coffee to go“- Strömung im letzten Jahrzehnt nun eine neue Richtung vorgibt. Ähnlich wie beim Wein ist auch am Kaffeesektor eine echte Kultivierung zu erkennen und Qualität wie auch Gourmetprodukte werden verstärkt nachgefragt. Viele Kunden verlangen nach dem perfekten Kaffeegenuss und setzen sich selbst aktiv mit der Thematik auseinander. Es lässt sich ein starkes Interesse am Produkt „Kaffee“ beobachten, nicht umsonst boomen Barista-Seminare und es gibt immer mehr echte Kaffeefeinschmecker. In der Gastronomie sind hochwertige Maschinen, eine gute Bohnenqualität, reines Wasser, die richtige Mahlung und fachkundiges Personal die wichtigsten Zutaten für einen guten Kaffee. Der österreichische Kaffeeverband, der sich seit Jahren um die Kaffeekultur in Österreich bemüht, zeigt sich darüber erfreut, dass die Gastronomie dem Genussprodukt die nötige Beachtung schenkt und verstanden hat, dass hier Qualität wie auch Kreativität gefragt sind. Und für den Kunden bedeutet dies perfekten Kaffeegenuss. Gleichzeitig sind Bio, Nachhaltigkeit und bewusster Genuss die Schlagworte, die aktuell die Kaffeeszene prägen. Der kundige Verbraucher von heute will seinen Kaffee mit gutem ökologischem Gewissen genießen und stellt ob der vorhandenen Angebotsvielfalt steigende Ansprüche an Qualität und Herkunft des Kaffees. Diese Nachfrage wird natürlich auch von österreichischen Röstern aufgegriffen. Verstärkt wird hier auf Ware aus nachhaltigem Anbau und mit Bioqualität gesetzt, fairer Handel wird zum immer größeren Anliegen.
KĂźche | 35
Poliermaschinen bringen Ihr Besteck zum Glänzen
Foto: Electrolux
Poliermaschinen bringen bei hoher Leistung hygienische und kostensparende Präparation von Besteck in die Gastronomie. Zeiten in denen diese Tätigkeiten Handarbeit waren sind somit endgĂźltig vorbei. Alle geltenden Hygiene- und Sicherheitsvorschriften werden eingehalten, Kalksteinflecken zuverlässig eliminiert und SpĂźlmittelspuren mittels eines Elektrogebläses entfernt. Eine UV-Lampe tĂśtet Bakterien ab. GleichmäĂ&#x;iger Glanz auf allen Oberflächen ist das Resultat. Durch den Einsatz von Poliermaschinen werden Betriebs- und Personalkosten sowie die Trockenzeit des Bestecks merklich gesenkt. Das Besteck ist sofort gebrauchsfertig. Eine Thermostatsonde regelt die Temperatur und sorgt fĂźr eine längere Haltbarkeit des Ă&#x2013;kogranulats.
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Kochgeräte fßr KßcheneXPerten
Die XP-Serie von Electrolux Professional ist in den Varianten 700XP und 900XP lieferbar und enthält eine Vielzahl cleverer Innovationen und Besonderheiten zur Verbesserung von Gareffizienz, Produktivität und Qualität. Der neue XP PowerGrill erzielt durch das Hochleistungssystem hohe Strahlungshitze fĂźr Spitzenproduktivität und verbesserte Grillqualität. Die neu entwickelte Bratplatte im â&#x20AC;&#x17E;American Styleâ&#x20AC;&#x153; erreicht eine extrem hohe Kapazität und Produktqualität sowie eine optimierte Energienutzung. Mit dem System IcyHot bietet Electrolux ein auf dem Markt einzigartiges System an, das maximale Ergonomie in jede KĂźche bringt. Auf den KĂźhl-/TiefkĂźhlunterschrank der XP-Serie kĂśnnen ausgewählte thermische Geräte der
XP-Serie installiert werden. Mit den neuen Gas-Nudelkochern lassen sich nicht nur Nudeln zubereiten, sondern es kÜnnen auch Fleisch, Gemßse, Kartoffeln oder Reis gekocht werden. Der Leistungsgrad und die Siedestärke kÜnnen exakt geregelt werden. Das spart Energie und senkt den Gasverbrauch. Neben den genannten Innovationen beinhaltet die XP-Serie zahlreiche andere Geräte fßr alle Bedßrfnisse in der modernen Gastronomie wie Induktionsherd oder -wok, automatische Fritteuse, Gasherd, Kippbratpfanne, etc. Alle Geräte zeichnen sich durch praxisbezogene DetaillÜsungen aus, die exakt auf die Bedßrfnisse in der Gastronomie zugeschnitten sind.
36 I Hotel
Hotelpreise
* Quelle: International Congress and Convention Association ** Quelle: Graz Tourismus und Stadtmarketing GmbH / Foto: iStockphoto
leicht im Steigen
Die Hotelpreise in Österreich sind im ersten Halbjahr 2011 um drei Prozent gestiegen. Besucher der Alpenrepublik mussten durchschnittlich 99 Euro pro Zimmer und Nacht aufwenden. Diese leichte Steigerungsrate in Österreich spiegelt eine weltweite Tendenz wider. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Ausgabe des original Hotel Price Index™ (HPI®) von Hotels.com.
Mein
Hotel
Wien bleibt Spitze – Graz legt zu Wien ist auch in der ersten Jahreshälfte 2011 die Stadt mit den teuersten Hotelzimmern in Österreich. Die Hauptstadt ist sowohl bei inländischen als auch ausländischen Besuchern sehr beliebt. Zudem konnte sich Wien als internationaler Kongress- und Tagungsort gegenüber europäischen Metropolen wie Paris, London, Madrid und Berlin behaupten*. Dennoch: Mit durchschnittlich 100 Euro liegen die Zimmerpreise im Vergleich zu anderen Metropolen im Mittelfeld. Die größte prozentuale Steigerung in Österreich verzeichnete Graz, Landeshauptstadt der Steiermark, mit neun Prozent. Sie nähert sich preislich mit 85 Euro den touristischen Hochburgen Salzburg und Innsbruck an. Zu den Gründen für die Steigerung zählen unter anderem eine gute wirtschaftliche Entwicklung und ein daraus resultierender Anstieg an Geschäftsreisenden. Darüber hinaus konnte Graz mit kulturellen Veranstaltungen wie der Diagonale, dem springfestival oder der styriate Besucher anlocken. Mit einem Nächtigungs-Plus von 7,9 Prozent im ersten Halbjahr 2011** hat Graz sogar das bisherige Rekordergebnis aus dem Kulturhauptstadtjahr 2003 übertroffen. Fünf Sterne in Wien für durchschnittlich 165 Euro Mussten Besucher in New York durchschnittlich 379 Euro für ein Hotel der Fünf-Sterne-Kategorie ausgeben, kamen sie in Wien mit 165 Euro vergleichsweise günstig davon. Wer vier Sterne vorzog, durfte sich über 68 Euro Ersparnis erfreuen. Im Zwei-Sterne-Haus zahlten Gäste 68 Euro und lediglich 14 Euro mehr für einen weiteren Stern.
Speisen & Getränke I 37
Topwinzer senkt Heizkosten um 70 Prozent Tement und die Magnothek heizen nun mit Holz Die Kosten für die Wärmebereitstellung eines Betriebes werden oft als gegeben hingenommen, bei genauerer Betrachtung ergibt sich jedoch ein enormes Einsparpotential. Das Weingut Tement und das hauseigene Wirtshaus & die Magnothek am Zieregg haben nun ihre Heizanlage von Öl auf Holz umgestellt. So werden mehr als 30.000 Euro an Heizkosten eingespart.
Das südsteirische Weingut Tement hat in den letzten drei Jahrzehnten eine unglaubliche Erfolgsgeschichte geschrieben. Familie Tement hat den Betrieb kontinuierlich erweitert und stets Weine
höchster Qualität erzeugt, die auch international hohes Ansehen genießen. Auch im Bereich der Energieversorgung setzen Manfred und die beiden Söhne Armin & Stefan auf Qualität und Nachhaltigkeit. „Heizkosten senken und Umwelt schützen“ lautet das Motto der bekannten Winzerfamilie. „Mit der neuen Gilles HPKI-K 300 Hackschnitzelheizung hat man sich für den Umstieg von Öl auf den kostengünstigen Brennstoff Biomasse entschieden. „Bereits heuer werden wir mit der neuen Heizanlage unsere Heizkosten um mehr als 30.000 Euro reduzieren. Wir rechnen damit, dass die Einsparung in den kommenden 15 Jahren aufgrund der steigenden Ölpreise mehr als 500.000 Euro betragen wird“, freut sich der bekannte Winzer, der nun mit Hackgut aus der Region anstatt mit Öl heizt.
Heizkosten senken, heißt Betriebsergebnis verbessern… 50.000 Liter Heizöl e 47.000 720m³ Hackschnitzel e 15.840 Einsparung 2011 e 31.160 Einsparung in 15 Jahren ca. e 500.000
Besuchen sie uns auf der „GAST“ Halle 08, Stand 703
Hackgut- und Pelletsheizungen... ...für Gastronomie und Privathaushalte
„Sehr zufrieden ist er mit seiner neuen oberösterreichischen Hackschnitzelheizung“, erzählt er auch gerne seinen zahlreichen Ab Hof Kundschaften, die ebenfalls begeistert sind, dass auch hier auf Klimaschutz gesetzt wird. Mit 300 kW versorgt die Heizanlage seit dem heurigen Frühjahr das Weingut und das neu errichtete Wirtshaus sowie die Magnothek am Zieregg. Infos auch auf www.gilles.at bzw. auf www.tement.at
Rund 200 Betriebe aus Hotellerie, Gastronomie und Weinbau haben in den vergangenen Jahren gemeinsam mit dem Biomassespezialisten Gilles ihre Heizanlagen umgerüstet und so ihre Heizkosten gesenkt. Nähere Informationen dazu finden Sie auch in der Gastro-Broschüre und in der Winzerbroschüre des bekannten Herstellers. Diese sind auch heuer wieder am Messestand auf der GAST erhältlich.
www.gilles.at +43 (0) 76 12/73 760
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Trinken Sie rostfrei? Putzen Sie jeden Morgen Ihre Zähne? Wahrscheinlich schon. Kochen Sie Tee? Kaffee? Auch. Am Ende bereiten Sie sogar noch Babynahrung zu? Mit frischem, sauberem Leitungswasser. Glauben Sie jedenfalls.
Trinken Sie rostfrei?
Jedes noch so frische Wasser muss durch eine Wasserleitung – undJedes wie die von innen aussieht, weiß meist niemand. noch so frische Wasser muss durch eine Wasserleitung – und wie die Lösung ist die Rohrsanierung von innen (im Bild). Ohne lästigen Schmutz, von innen aussieht, weiß meist kein Mensch. Erstaunliche 70% aller Trinkwasserleitungen sind von innen veraltet. Egal ob dicke oder dünne Rohre, egal ob aus Kupfer, Zink oder aus Eisen: Rost frisst sie auf. Zeit hat er eineindeutige ordentliches Unheil Erstaunliche Braunes70% Wasseraller und sinkender Wasserdruck sind Signale.
angerichtet. Völlig unbemerkt hat Trinkwasserleitungen sind Unheil Rost erschläft sich bis in den letzten Winkel der von innen veraltet. ob Der Rost in IhrenEgal Wasserleitungen nie. Und schon nach kurzer Zeit Rohre vorgearbeitet undhat sie er teilweise hat er ein ordentliches Unheil angerichtet. Völlig unbemerkt sich bis dicke oder dünne Rohre, in den letzten Winkel der Rohre vorgearbeitet unddass sie schon teilweise soRohrangeso angefressen, bald egal obfressen, aus Kupfer, Zink dass schon bald Rohrbrüche unausweichlich sein werden. brüche unausweichlich sein werden. EineEisen: tickende Zeitbombe oder aus Rost frisstsozusagen. Eine tickende Zeitbombevom sozusagen. Bereits nach fünf Jahren sind die meisten Wasserleitungen Rost ansie auf.gegriffen. Braunes Wasser und Nach spätestens zehn Jahren ist das Problem praktischsind in jedem Bereits nach fünf Jahren die sinkender Wasserdruck Haushalt akut, aber oftsind noch unbemerkt. Was nutzt das sauberste Bergmeisten Wasserleitungen vom Rost quellwasser, wenn es durch eine vom Rost zerfressene, dreckige Leitung eindeutige Signale. angegriffen.
Lärm und Wasserunterbruch wird das gesamte Leitungsnetz saniert. Und das wesentlich günstiger als bei einer Totalsanierung. Bei der Rohrsanierung von innen mit dem von uns angewandten System wird neue ersetzt. Eine aufwändige und bleibtgeblasen. so, wie esDer vomQuarzsand Berg kommt zunächst Quarzsand mit Luft durch die Rohre löst den Rost, ein blankes, sauberes Rohr Das Rohr ist vor allem teurebisSache. Die eindeutig frischübrig undbleibt. klar. Garantiert. dann so, wie es einmal war: Neu. bessere Lösung ist die Rohrsanierung Doch das ist noch nicht genug, denn das Rohr soll auch so bleiben. Desvon innen (im Bild). Ohne klar, günstig halb wird anschließend eine lästigen schützende Schnell, Kunststoffbeschichtung im fl üssigen Rohr geblasen.Die Der Vorteile Kunststoff wie Schmutz,Zustand Lärmdurch und das Wasserunterfürsetzt die sich Rohrsanierung eine zweite Haut im Inneren der Rohre fest, erhärtet und verhindert bruch wird das gesamte Leitungsnetz von innen liegen also auf der Hand. jede neue Ablagerung. Rost hat nun ganz bestimmt keine Chance mehr. saniert. Und dasneu wesentlich günstiger günstig dazu Das Rohr bleibt und Ihr Wasser bleibt Schnell, so, wie essauber, vom Berg kommtund frisch klar.Totalsanierung. Garantiert. als beiund einer Bei der noch umweltfreundlich. Zudem
gibt es für die Rohrsanierung von innen dieselbe Garantie wie auf eine Die Vorteile für die wandten Rohrsanierung von innen liegen also auf Hand. Nach spätestens System Neuinstallation desdergesamten LeiSanierung von innen stattzehn teurer Totalsanierung und dazu noch umweltfreundlich. Zudem gibt es Besuchen Schnell, Sie diesauber, günstig Jahren ist wird zunächst tungsnetzes! Lassen auch Sie sich Es gibt nur zwei Möglichkeiten, frisches und klares Wasser durch frische für die Rohrsanierung von innen dieselbe Garantie wie auf eine NeuinstallaFirma Moriggl auf der daswäre die Problem Quarzsand Lassen mit auch unverbindlich beraten und saubere Rohre zu leiten. Die eine Totalsanierung. Dabei wertion des gesamten Leitungsnetzes! Sie sich unverbindlich bera- fordern Unheilund Rost Alles für den Salzburg: den die alten Rohre aus allen Wänden und Böden gerissen und durch neue Gast, ten und fordern Sie die umfangreiche Referenzliste mit sanierten Objekten praktisch in jeLuft durch die Sie die umfangreiche Referenzliste Der Rost in Ihren Wasserleitungen ersetzt. Eine aufwändige und vor allem teure Sache. Die eindeutig bessere der letzten 15 Jahre in Südtirol, Italien, Österreich und Deutschland an! Halle 07 / Stand 407 Rohre geblasen. mit sanierten Objekten der letzten 15 schläft nie. Und schon nach kurzer dem Haushalt akut, aber oft Der Quarzsand Jahre in Südtirol, Italien, Österreich www.rohrsanierung.info noch unbemerkt. löst den Rost, bis und Deutschland an! Was nutzt das ein blankes, sausauberste Bergquellwasser, wenn es beres Rohr übrig bleibt. Das Rohr ist durch eine vom Rost zerfressene, dre- dann so, wie es einmal war: Neu. ckige Leitung geflossen ist? Sie ahnen Doch das ist noch nicht genug, denn Rohrsanierung Automation es: Nichts. das Rohr soll auch so bleiben. Deshalb wird anschließend eine schütHeizung/Sanitärim Elektro Sanierung von innen statt zende Kunststoffbeschichtung teurer Totalsanierung flüssigen Zustand durch das Rohr Vorher Es gibt nur zwei Möglichkeiten, fri- geblasen. Der Kunststoff setzt sich sches und klares Wasser durch frische wie eine zweite Haut im Inneren der F DE R und saubere Rohre zu leiten. Die eine Rohre fest, erhärtet und verhindert BE SU CH EN SI E UN S AU wäre die Totalsanierung. Dabei wer- jede neue Ablagerung. Rost hat nun den die alten Rohre aus allen Wän- ganz bestimmt keine Chance mehr. lle 7, Stand 407 Nachher lzburg, Ha SaWasser den und Böden gerissen und durch Das Rohr bleibt neu und Ihr gefl ossen ist? Sie ahnen es: Nichts.
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1 Jahr GemeinwohlÖkonomie Eine neue Wirtschaftsbewegung entsteht in Europa
In sieben Städten Italiens, Deutschlands und Österreichs haben rund 100 Unternehmen ein neues Wirtschaftsmodell vorgestellt: Die Gemeinwohl-Ökonomie. Diese Reformbewegung wurde von einem Kreis österreichischer UnternehmerInnen entwickelt und beruht auf neuen Grundwerten, die von vielen Menschen herbeigesehnt werden: „Die Systemspielregeln der Wirtschaft werden von Gewinnstreben und Konkurrenz auf Gemeinwohlstreben und Kooperation umgestellt“, sagt Wirtschaftspublizist Christian Felber, der das neue Konzept ins Leben gerufen und auch das gleichnamige Buch verfasst hat. „Unser Modell hat zum Ziel, dass jene Unternehmen, die sich sozial verantwortlich, solidarisch, ökologisch und demokratisch verhalten, über niedrigere Steuern, Zölle und Kredite sowie durch Vorrang im öffentlichen Einkauf belohnt werden,. Diese neuen Werte sind in der Gesellschaft konsensfähig, weil sie zu einem guten Zusammenleben beitragen.“ Im Modell Gemeinwohl-Ökonomie erstellen die Unternehmen eine jährliche Bilanz, in der die Firmenleistungen für das Gemeinwohl sichtbar gemacht, in Punkten gemessen und später auch steuerlich belohnt werden (ökologische Produkte und Produktion, hohe Arbeitsplatzqualität, innerbetriebliche Mitbestimmung, Kooperationskompetenz, ...).
Boomende junge Bewegung Die von zahlreichen Organisationen, PolitikerInnen und Privatpersonen mitgetragene Initiative startete vor einem Jahr, im Oktober 2010. Seither ist die Bewegung auf 400 unterstützende Unternehmen aus acht Staaten angewachsen. Ein Viertel davon erstellt 2011 erstmals freiwillig die Gemeinwohl-Bilanz. Im ersten Jahr steht die Beteiligung an einem partizipativen Prozess im Vordergrund. Die Bilanz soll in den nächsten Jahren von einer wachsenden Zahl an AkteurInnen weiterentwickelt werden, bevor sie rechtsverbindlich wird. Zu diesem Zweck wird ein „Wirtschaftskonvent“gewählt, er arbeitet die entsprechenden Gesetze aus und legt sie dem Souverän zur Abstimmung vor. Weitere angestrebte Reformierungen des wirtschaftlichen Ordnungsrahmens drehen sich um Gewinnverwendung, Einkommens- und Eigentumsbegrenzungen sowie um eine Reduktion der Regelarbeitszeit und ein solidarisch finanziertes Freijahr pro zehn Jahren Berufstätigkeit. Regionale „Energiefelder“ In Österreich, Italien, der Schweiz und Deutschland haben sich rund 20 „Energiefelder“ aus gemischten AkteurInnen gebildet, welche die Idee bekannt machen und tausende Unternehmen einladen, sich der Initiative anzuschließen. Derzeit sind BeraterInnen, AuditorInnen, Bilanz-RedakteurInnen, ReferentInnen, BotschafterInnen und ein „Verein zur Förderung der Gemeinwohl-Ökonomie“ aktiv. Letzterer koordiniert sämtliche AkteurInnen-Kreise und Aktivitäten. Alle Unternehmen und Privatpersonen sind herzlich eingeladen, sich der Initiative anzuschließen und das Modell partizipativ weiterzuentwickeln.
Die Biomasseheizung
Wir geben Energie fürs Leben! Pellet-, Hackgut- und Stückholzheizungen 8-300 kW
Die Gemeinwohl-Ökonomie, das Wirtschaftsmodell der Zukunft Deuticke, August 2010, 144 Seiten e 16,40 [A] ISBN 978-3-552-06137-8
www.kwb.at
Foto: iStockphoto, Text: pressetext.at
40 | Hotel
Outsourcing Hotels haben kaum noch Stammpersonal Immer mehr Hotels schaffen sich selbst ab und setzen Leiharbeiter an allen Ecken und Enden ein - egal ob Nachtportiers, Frühstückskellner oder Rezeptionisten. Die Branche hat über viele Jahre hinweg mit ihrer Nachfrage nach speziellen Dienstleistern bei Zeitarbeitsfirmen für ein entsprechendes Angebot gesorgt. Nicht nur finanziell zahlt sich der Aufwand für die meisten Hotels aus. Auch gibt es keine Tätigkeit mehr im Hotelbetrieb, die sich nicht auslagern lässt. Einsetzen, wo unsichtbar Das Spektrum ist breit und reicht von Zimmermädchen, Minibar-Auffül-
lern, Tellerwäschern, Nachtwächtern und Hausmeistern bis hin zu Gärtnern, Buchhaltern oder auch komplett neuen Geschäftsführungen. Die Hotelgäste bekommen von dem, was sich hinter den Kulissen vieler Hotels inzwischen abspielt, kaum etwas mit. Outsourcing-Insider warnen jedoch eindringlich davor, völlig übereilt unvorbereitetes Personal in das Dienstleistungsmosaik zu integrieren. „Es kommt stets darauf an, wo ich welche Art von Personal einsetze“, so Thomas R. Köhler, Chef der CE21 Gesellschaft für Kommunikationsberatung mbH. „Fremdfirmen werden in der Hotellerie dort eingesetzt, wo
Dinge automatisiert im Hintergrund ablaufen sollen. Geht es aber um die Schnittstellen zum Kunden direkt, so sollte Fremdpersonal entweder gut geschult sein oder Stammpersonal eingesetzt werden“, sagt Köhler. Trend bei 70 Prozent der Hotels Neue Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 70 Prozent aller Hotels in irgendeiner Form externes Personal einsetzen. Ketten tun das eher als Mittelständler, während Geschäftshotels in Städten öfter als ein Landgasthof oder Ferienhotel Mitarbeiter von Dienstleistern verfügen. Einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen
Zeitung nach lagern je nach Strategie und Profil die Hotels sogar das komplette Frühstück an Fremdfirmen aus, oder den Golfplatz-Betrieb. Dass sich eine große Anzahl an Hotels bereits für das flexible Arbeitsmodell entschieden hat, belegen Prognosen, wonach im Extremfall in einem Haus mit ein paar 100 Arbeitskräften nur noch der Chef, die Rezeptionisten und ein, zwei Leute im Back Office fest dazu gehören. „Es ist jedoch ein Trugschluss, zu glauben, dass nur kleine Ketten so verfahren. Auch die Großen der Branche fahren ein professionelles Mischkonzept“, meint Köhler auf Anfrage.
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SUBWAY Sandwiches sucht FranchisePartner Geschäftsführerin Sylvia Almauer (Mi.) mit Prokurist Johann Seiwald (li.) und Prokuristin Michaela Watzka (re.).
Eurogast Almauer persönlich Die Erfolgsgeschichte der Familie begann bereits Ende des 19. Jahrhunderts, als Friedrich Almauer einen Eisenwarenhandel eröffnete. Der spätere Bürgermeister von Lambach begründete außerdem das Lambacher Sauerstoff- und Wasserwerk mit. Sein Sohn Friedrich und dessen Frau Paula begannen später den Großhandel mit Zuckerwaren und betrieben eine Kaffeerösterei in Steyr – beides bildete das Fundament für das heutige Unternehmen. Eurogast Almauer ist heute ein professioneller C&C Großmarkt, ein kompetenter Partner für Kunden aus der Gastronomie, Hotellerie und Großverbraucher. Einer für alle, alle für einen Nach dem frühen Tod von Friedrich Almauer übernahm Sohn Reinfried zusammen mit seiner Schwester Edelgard die Geschäfte. Er war es dann auch, der maßgeblich an der Gründung der Eurogast Gruppe 1965 beteiligt war. Die Prinzipien des Vaters flossen immer mit ein – hartes Verhandeln, Qualität und Verlässlichkeit sind bis heute die Grundpfeiler des Unternehmens. Auch Sylvia Almauer, Tochter von Reinfried und heutige Geschäftsführerin, bringt ihre Werte mit ein: „Bei unserer Unternehmensgröße ist das Miteinander sehr wichtig, bei uns kann fast jede(r) alles, darauf legen wir schon bei der Ausbildung großen Wert“, erzählt die Chefin von 40
MitarbeiterInnen. Den Angestellten gefällt die Philosophie – so ist etwa Prokuristin Michaela Watzka seit den 80er-Jahren, Prokurist Johann Seiwald seit zwei Jahrzehnten dabei. Er ist übrigens einer der wenigen Männer im Unternehmen. „Ja, bei uns herrscht echte Frauenpower“, lacht Sylvia Almauer, „außer dem Metzger und dem Lagerleiter, unseren männlichen Fahrern und Vertretern arbeiten hier nur Frauen. Aber die können allesamt ordentlich anpacken.“ Das ist auch gut so, denn 2011/12 gibt es viel zu tun: Die Firmenzentrale wird vergrößert und der gesamte Innenbereich wird renoviert.
Prof.-Hans-Gerstmayrstraße 2 4403 Steyr T +43(0)7252/72433-0 eurogast@almauer.at www.almauer.at
Daten & Fakten - 2.000 m² C&C-Großmarkt - 2.000 m² Lagerfläche - 1.400 Palettenplätze im Lager, 60 Gratisparkplätze (20 davon überdacht) - 12.000 Artikel - 40 MitarbeiterInnen, davon 4 Lehrlinge - 3 Zweikammer-LKWs und 2 Busse mit Kühlung
Ende August eröffnete in der Innsbrucker Innenstadt, nur einen Monat nach dem Opening in Salzburg, das sechste und auch jüngste Mitglied der Subway-Familie in Österreich – gerade rechtzeitig zum 46. Geburtstag des Unternehmens.
Heute ist Subway mit über 35.000 Restaurants in rund 95 Ländern präsent und somit weltweit gesehen der größte Fast-Food-Anbieter (gemessen an der Anzahl der Standorte). Schnelles Essen und trotzdem gesund Rene Baumann, Franchisepartner in Tirol, Völs: „Viele Menschen, die sich gesund „Mit Subway die ernähren Selbstständigkeit möchten, realisieren.“ stehen dem Hans Fux Begriff ‘Fast Food‘ skeptisch gegenüber. SUBWAY Sandwiches schafft es, durch seine angebotenen Produkte ‘Fast
Food‘ und gesunde Ernährung zu kombinieren. Die große Auswahl an frischen Salaten und Gemüsesorten, sowie die schnelle und individuelle Zubereitung von Sandwiches direkt vor den Augen der Kunden überzeugt ganz schnell auch Skeptiker.“ Ein Franchisekonzept für „Handwerker“ „Wir wollen unseren Partnern alle wichtigen Werkzeuge in die Hand geben, damit aus ihnen zufriedene und erfolgreiche Unternehmer werden“, betont Hans Fux, Area-Development Manager für Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein. Franchise Unternehmer, die mit Leidenschaft auch selbst mit anpacken, die Kunden begeistern, Mitarbeiter motivieren und auch über kaufmännische Erfahrung verfügen, erhalten von uns die Chance, mit einer etablierten Weltmarke ihre Selbständigkeit zu realisieren,“ so Fux über ideale potentielle Partner. Erfahrene regionale Gebietsentwickler, sogenannte Subway „Development Agents“ stehen den Franchisenehmern dabei vom Markteintritt bis hin zur positiven Geschäftsentwicklung und Expansion zur Seite. Interessiert? Bitte kontaktiere Sie uns bzw. fordern Sie Unterlagen an. Besuchen Sie Subway auf der Franchisemesse, Wiener Stadthalle, von 17.18. November am Messestand Nr. 2 am Marktplatz EG.
Telefon: +49 (221) 788746-35 www.subway-sandwiches.de // franchising@subway-sandwiches.de
42 | Hotel
Surfen zum Nulltarif:
Österreichs TopHotellerie punktet mit Gratis-Internet Laut aktueller Umfrage der Österreichischen Hoteliervereinigung bieten 88 % ihrer Mitgliedsbetriebe Surfen zum Nulltarif an. Die Gäste schätzen dieses Service. Statusmeldungen, Fotos, Apps und EMails sind unsere ständigen Begleiter. „Egal, ob Smartphone oder iPad – viele verwenden das Internet natürlich auch im Hotel. Und unsere Hoteliers sind darauf bestens eingestellt“, freut sich Thomas Reisenzahn, Geschäftsführer der ÖHV Touristik Service GmbH, über eine aktuelle Umfrage unter den Mitgliedsbetrieben der Österreichischen Hoteliervereinigung.
88 % der ÖHV-Betriebe bieten kostenloses Internet im Hotel an. In 69 % der Hotels ist der kostenlose Internet-Zugang im gesamten Hotel verfügbar, in 19 % der Häuser in den öffentlichen Bereichen wie etwa der Lobby. 84 % bieten den Gratis-Webzugang via WLAN an. Reisenzahn ist überzeugt, dass diese Werte weiter steigen werden. Immer mehr Hotels der Top-Kategorien setzen auf All-in im Online-Bereich. Bieten Sie im Hotel kostenloses Internet an? 0%
50%
Ja, im gesamten Hotel
Ja, in den öffentlichen Bereichen (Lobby etc.)
Ja, in den Zimmern
Nein
100% 68,9%
18,5%
88,1 %
0,7%
11,9% © ÖHV 2011
Diesem Schaum ist kein Schmutz gewachsen Reinigungsprofis wissen, dass man Zeit, Chemie und den mechanischen Reinigungsaufwand deutlich reduzieren kann, wenn der Reinigungsschaum eine lange Haft- und Einwirkzeit hat. Das neue 5-LiterSchaumgerät Foam-Matic 5P von Birchmeier erzeugt ohne zusätzliche Pressluft durch ein neu entwickeltes Schaumsystem einen sehr trockenen, lang haftenden Schaum. Oberflächen und Geräte in Küchen, aber auch Duschräume und Wellness-Anlagen werden so gründlich gereinigt. Ein großes Druckpolster und 4 bar Druck
gewährleisten ein langes Schäumen. Mit einem Liter kann man etwa 40 qm reinigen. Der tragbare Foam-Matic ist mobil und flexibel einsetzbar. Ein kurzes Schaumrohr ist ideal für die Anwendung unter engen Bedingungen. Eine optionale Verlängerung von 50 cm ermöglicht eine Maximierung der Reichweite. Anwendungsvideo auf: www.birchmeier.com Erhältlich in Österreich über: www.sigron.at
Neue Schaumseifen sind umweltfreundlich
Hygiene ist A und O im Gastgewerbe Gute Händehygiene in der Küche und im Sanitärbereich fällt mit den drei neuen Tork Premium Schaumseifen leicht. Die Seifen Mild, Extra mild und die Schaumseife zur Händedekontamination reinigen schonend und effektiv und lassen sich besonders wirtschaftlich einsetzen: Ein Flakon ermöglicht bis zu 2.500 Handwaschvorgänge. Damit sind die Tork Premium Schaumseifen selbst für stark frequentierte Waschräume bestens geeignet. Die Tork Premium Schaumseife Mild ist dezent parfümiert, wirkt rückfettend und feuchtigkeitsspendend. Die Tork Premium Schaumseife Extra mild ohne Parfüm- und Farbstoffe ist besonders schonend zur Haut. Beide
Seifen sind dermatologisch getestet. Das Europäische Umweltzeichen und das Nordic Ecolabel belegen die Umweltfreundlichkeit. Europäisches Umweltzeichen belegt Umweltfreundlichkeit Die antimikrobielle Tork Premium Schaumseife zur Händedekontamination ist eignet sich insbesondere für hygienesensible Bereiche, also für alle Räume, wo mit Lebensmitteln gearbeitet wird. Sie bietet effiziente Reinigung und desinfizierende Wirkung in einem – bei sehr guter Hautverträglichkeit. Die Tork Premium Schaumseifen Seifen kommen fertig aufgeschäumt aus dem Spender und lassen sich
leicht auf den Handflächen verteilen. Ist die Seife aufgebraucht, lässt sich der Flakon in drei Sekunden einfach auswechseln; der leere Flakon kann platzsparend und umweltfreundlich entsorgt werden. Maximale Hygiene ist bei allen TorkProdukten oberstes Gebot: Das Verbrauchsmaterial wird in hygienisch versiegelten Flakons geliefert. Einmalpumpen schließen die Gefahr einer Kontamination aus. Neue Schaumseifenspender in elegantem Weiß und trendigem Schwarz erweitern die Spenderlinie Tork Elevation, die bereits mit Designpreisen ausgezeichnet worden ist. www.tork.at
Die Spenderlinie Tork Elevation wurde mit Designpreisen ausgezeichnet.
Aroma Manufaktur Anz 30.09.11 11:10 Seite 1
Hotel | 43
Freshness in the Air
Foto: Damir Cudic
So wirken Düfte auf Ihre Gäste
Entspannen und loslassen mit der „Duftoase“.
Düfte wirken sich auf unser Wohlbefinden aus und können dadurch Nervosität und Anspannung abbauen und den Organismus in Schwung bringen. Dafür perfekt geeignet ist der elektrische Lufterfrischer, den die Aromamanufaktur seit kurzem im Programm hat. Das besondere an diesem formschönen Diffuser mit dem wohlklingenden Namen „Duftoase“ ist, dass er für alle Arten von Ölen – egal, ob ätherische Öle oder Parfümöle – geeignet ist und außerdem mit normalem Leitungswasser befüllt werden kann. Sie benötigen weder destilliertes Wasser, noch müssen spezielle Öle verwendet werden.
Foto: Plush Studios
Einmal befüllt, sorgt die „Duftoase“ in Gästezimmern, an der Rezeption,
Verführen Sie Ihre Gäste.
in der Hotellobby, im Restaurant oder auch im Spa-Bereich für frische, gereinigte Luft und die gewünschte Duftnote. Für die Entspannung der Gäste durch Duft, Luminiszenz und Luftbefeuchtung ist damit gesorgt. Mit einer Befüllung läuft der Lufterfrischer mindestens vier Stunden lang – sobald der Wasser-Mindeststand unterschritten ist, wird dies durch ein Blinken signalisiert. Die neueste Ultra-Sonic-Technologie sorgt dafür, dass sich die „Duftoase“ bei Leerlauf nicht überhitzt. Selbst eine TimerFunktion weist das Gerät auf und die Beduftung kann nach Wunsch für 15, 30 oder 60 Minuten programmiert werden. Auch im Haushalt findet die „Duftoase“ ihren Einsatz. Sie kann in allen Räumen verwendet werden. Sie beduftet Ihr Entrée mit einer erfrischenden Note oder kann für die Aromatherapie zuhause eingesetzt werden. Erholen Sie sich nach einem anstrengenden Tag, wählen Sie einen für Sie angenehmen Duft und genießen Sie Entspannung und Wohlbefinden. Ob im Wohnraum, im Kinderzimmer oder am „stillen Örtchen“, als Raumbedufter oder einfach als Lufterfrischer ohne Duftöl. Außerdem wird die Luftqualität durch die Erhöhung der Ionen deutlich verbessert. www.aroma-manufaktur.com
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44 I Hotels
Hotel
Enzian Zauchensee
Die Winterpauschale „Berg Advent“ (3. Dezember – 24. Dezember 2011) ist bereits ab € 346,-- pro Person im Doppelzimmer buchbar und inkludiert folgende Leistungen: 3 Übernachtungen mit Halbpension, Begrüßungsdrink, Advent-Gruß im Zimmer, kulinarische Adventmenüs, freie Benutzung von Hallenbad, Saunen, Dampfbad, Bademantel im Zimmer und 3-TageSkipass sowie zahlreiche Inklusivleistungen.
Perfekte Lage, denn das **** Sterne Hotel Enzian liegt direkt an der Gondelstation. Sanft geschwungene Pisten, weite Carvinghänge rasante Strecken bis hin zur steilen Buckelpiste. Das alles und mehr bietet das höchstgelegene, schneesichere Skigebiet Zauchensee in der Ski Amadé. Auch bekannt als „Schneeloch“ garantiert das Gebiet 100 Prozent Schneesicherheit im Winterurlaub. Ein atemberaubendes Panorama, urige Hütten die Sonne bringt die Schneekistalle zum glänzen so herr-
lich kann ein Skitag sein. Aufguss gefällig? Geht ein fantastischer Skitag dem Ende zu, dann steigt schon der Dampf aus den Enzian-Saunen. Im komfortablen Beauty- und Wellnessbereich des Hotels kann die Muskulatur gelockert und auf einen weiteren Aktivtag vorbereitet werden. Noch ein Sprung ins Hallenbad, reinkuscheln in den Bademantel und relaxen. Spätestens dann wird der leere Magen spürbar und es zieht einen in Richtung „Ofenstüberl“. Am warmen Kachelofen oder im Wintergarten
mit Blick auf das nächtliche Zauchensee werden Gourmet-Menüs serviert. Noch ein Glas Wein, noch ein Stück Käse, ein letzter Blick auf die Scheinwerfer der Pistenraupen und sich auf morgen freuen. All das ist die Magie des Winters im Hotel Enzian.
Wintersportfans, Wanderer, Golfer und Entspannungssuchende mit Spa-Leidenschaft sollten sich eine neue Adresse merken: Mit dem Kempinski Hotel Das Tirol in Jochberg eröffnet Kempinski zur Wintersaison 2011/2012 sein erstes Haus in Österreich. Der noch ausstehende Managementvertrag wurde jetzt mit den Eigentümern des in den Kitzbüheler Alpen gelegenen Fünf-Sterne-Hotels unterzeichnet. Das zu den Leading Hotels gehörende Haus, das auch über einen exklusiven Leading Spa verfügt, wird über die Sommermona-
te neupositioniert und pünktlich zur Wintersaison am 7. Dezember wieder eröffnet. „Das neue Haus nahe Kitzbühel passt hervorragend zu Kempinski und ergänzt unser Portfolio bestens“, freut sich Reto Wittwer, Präsident und Vorstandsvorsitzender von Kempinski Hotels. „Gleichzeitig unterstreicht ‚Das Tirol‘ unsere Expansionspläne in Europa.“ Auch Rupert Simoner, Regional Vice President Kempinski Hotels, ist vom zukünftigen Erfolg des Hotels überzeugt: „Kitzbühel und seine Umgebung ist eine der attraktivsten
Regionen in den Alpen, gerade auch für Kempinski-Gäste. Mit der Neupositionierung, die sich unter anderem in einem veränderten Design und den individuellen Kempinski-Serviceleistungen widerspiegeln wird, stellen wir einmal mehr unser Know-how bei alpinen Destinationen im Luxussegment heraus.“
**** Hotel Enzian, Maier OHG Palfen 160, A-5541 Altenmarkt – Zauchensee, Telefon: 43 (0) 64 52 / 40 61, Email: info@enzian-zauchensee.at, www.enzian-zauchensee.at
Kempinski Hotel Das Tirol Kitzbühel
Das Superior Doppelzimmer ist ab 200 Euro pro Nacht inklusive Frühstück für einen Aufenthalt in der Zeit vom 7. bis 25. Dezember zu haben. Je nach Verfügbarkeit ist außerdem ein Upgrade in die nächsthöhere Kategorie möglich.
Kempinski Hotel Das Tirol Kitzbüheler Straße 48 6373 Jochberg, Austria +43(0)5355 50100
Hotels I 45
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Schon seit vielen Jahren können sich Stammgäste und erholungssuchende Urlauber auf den Webseiten es Interalpen-Hotel Tyrol ein Bild von der traumhaften Lage des luxuriösen Fünf-Sterne-Hotels auf 1.300 Metern Seehöhe in der majestätischen Ti-
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46 I Tourismus ÖW-Geschäftsführerin Dr. Petra Stolba skizzierte zu Beginn den Stellenwert von Qualität in der Österreich Werbung: „Als nationale Tourismusorganisation sehen wir es als unsere Aufgabe, das qualitätsvolle touristische Angebot unseren Zielgruppen in den verschiedenen Herkunftsmärkten nahe zu bringen. Wir wissen, unsere – durchaus anspruchsvollen – Gäste suchen nach einzigartigen Urlaubserlebnissen, nicht ‚Urlaub von der Stange‘. Daher bieten wir auch unseren Partnern kein Marketing von der Stange, sondern innovative, vernetzte und hochwertige Marketinginstrumente – also maßgeschneidertes Marketing für das jeweilige Angebot, den jeweiligen Markt und in der Qualität, die sich die heimischen Top-Produkte verdient haben.“
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„Die aktuelle betriebswirtschaftliche Diskussion wird sehr stark über die Kategorien, also die Sterneklassifizierung geführt. Unternehmerischer Erfolg ist jedoch keine Frage der Kategorie, sondern der betrieblichen Profilierung und Positionierung und der entsprechenden Umsetzung im Angebot, durch die im Betrieb ein „Differenzierungs-Merkmal und Angebots-Mehrwert“ entsteht, erläutern Dr. Martin Schumacher und Mag. Arnold Oberacher, die beiden Geschäftsführer und Partner von con.os. Gute und klar profilierte Betriebe erzielen derzeit sowohl ihren jeweiligen Kategorie sowohl jetzt als auch künftig entsprechende Preisdurchsetzungen und Renditen. Oberacher: „Mittelmäßige Betriebe, die sogenannten Mittschwimmer“ geraten in etablierten Destinationen außerhalb der Kernsaisonen in eine „Sandwich“-Position zwischen den guten Betrieben der darüber und darunter liegenden Kategorien." Optimale Betriebsgröße Neben der klaren Positionierung wird die optimale Betriebsgröße immer mehr zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Schumacher: „Was hilft das profilierteste Konzept, wenn man zu klein ist, um im Bereich der Zimmerzahlen optimale 'Erfahrungskurveneffekte' zu erzielen. Es besteht jedoch auch die Gefahr zu groß zu werden und dabei auf einmal starke Auslastungsprobleme verbunden mit Preisdurchsetzungsproblemen zu bekommen.“ Gleichzeitig gilt auch in der Hotellerie wie im Immobilienbereich der Standort nach dem Motto „Lage, Lage, Lage“ als einer der entscheidendsten Faktoren für langfristigen touristischen Erfolg.
Foto: ÖW/Lendl
Größe entscheidend für Erfolg
Gäste suchen einzigartigen Urlaub Touristische Veranstaltungsserie der Österreich Werbung unter dem Motto „Qualität im Tourismus“ ging erfolgreich in Wien zu Ende. Im Rahmen des alljährlichen Branchentreffs, der heuer von 19. bis 21. September in Tirol, Salzburg und Wien über die Bühne ging, widmete sich die Österreich Werbung der Qualitätsver-
antwortung, die unter anderem im – bei der letzten Tourismuskonferenz vorgelegten – Expertenbericht „Österreich Tourismus – Zurück zum Wachstumskurs“ von Tourismusorganisationen und -betrieben gefordert wird. Mehr als 250 Gäste folgten der Einladung der ÖW in die Hofburg Vienna. Nach Impulsen, Fachvorträgen und konkreten Praxisbeispielen zum Thema „Qualität im Tourismus“, standen die Markt- und Marketingprofis der ÖW für Einzelgespräche zur Verfügung.
Die Key Note Speaker zum Thema „Qualität als Erfolgsfaktor“ waren die freie Journalistin und Standard Kolumnistin Ute Woltron sowie Helga Bauer, Projektleiterin „Landlust – Urlaub für die Sinne“ und Finalistin beim diesjährigen EDEN-Award. Ute Woltron widmete sich in ihrem Vortrag mit dem Titel „Infrastrukturaspekte von Tourismusorten“ u.a. dem Begriff der Touristifizierung, der Qualität und Materialität in der Architektur, dem Design von Tourismusorten, aber auch den infrastrukturellen Anforderungen in Bezug auf Mobilität. Helga Bauer gab den Zuhörern am Beispiel ihrer Angebotsgruppe einen Einblick in Service- und Erlebnisqualität. Insgesamt rund 500 Vertreter von Landestourismusorganisationen, Destinationen, Regionen und Betrieben informierten sich auf der touristischen Wissens-, Beratungsund Verkaufsplattform der Österreich Werbung. Dazu standen ihnen Markt- und Marketingprofis aus mehr als 20 internationalen ÖW-Büros sowie aus den Bereichen Kundenmanagement und Tourismusforschung persönlich und kostenlos für Expertengespräche zur Verfügung. In Einzelgesprächen erfuhren die interessierten Touristiker mehr über aktuelle Marktentwicklungen und Trends sowie das Angebot maßgeschneiderter Marketingaktivitäten der Österreich Werbung.
Tourismus I 47
Die Schweizer kommen
Mehr als eine Million Schweizer verbrachten 2010 ihren Urlaub in Österreich. Mit beinahe 3,8 Millionen Nächtigungen ist die Schweiz somit der drittgrößte ausländische Herkunftsmarkt für den österreichischen Tourismus. Ein neuer Rekordwert, der sich auch für
2011 abzeichnet. So stiegen in den ersten sieben Monaten des Jahres die Ankünfte aus der Schweiz um beachtliche 13,3%, bei den Nächtigungen war ein Plus von 11,5% zu verzeichnen.
Foto: © Österreich Werbung/ Andreas Hofer
Die Gründe dafür sind vielfältig, lassen sich aber auf Basis der Reisemotive gut zusammenfassen: Vor allem Österreichs Landschaft und Berge in Kombination mit dem attraktiven Kulturangebot begeistern die Schweizer Gäste. Die hohe Qualität der Hotellerie (rund 60% der Nächtigungen entfallen auf den 4 und 5-Sterne Sektor), die regionalen Köstlichkeiten aus Küche und Keller, sowie die österreichische Gastfreundlichkeit und die gute Erreichbarkeit sind besonders wichtige Aspekte. Dass der Schweizer Gast bereit ist, für die entsprechende Leistung auch zu bezahlen, belegen auch die Statistiken: Mit Ausgaben von 141 Euro pro Tag, liegt der Schweizer Gast deutlich über dem Durchschnitt.
48 I IT
Prost am iPad
geht APP sofort an den Start Ab sofort gibt es PROST auch als iPad-Ausgabe. Freuen Sie sich auf spannende und informative Inhalte, die auf multimediale und interaktive Weise dargeboten werden. Parallel zur Print-Ausgabe erscheint PROST nun auch kostenlos am iPad. Sobald Sie auf einen Beitrag stoßen, der Sie interessiert, haben Sie die Möglichkeit, mit einem Klick weitere Informationen zu erhalten. Informieren Sie sich auf den Websites der Hersteller bzw. Inserenten genauer über das Produkt oder die Neuigkeit, die Sie interessiert. Mit nur einem Klick.
Sie verpassen keine neuen Ausgaben von PROST und können jederzeit im Archiv stöbern.
kein iPad besitzen, ist dies die Alternative, um sich über aktuelle Trends und Produktneuheiten aus Gastronomie und Hotellerie zu informieren. Mehr dazu im Artikel rechts „Gastro-News in Social Media“. Auf www.prost-journal.at finden Sie auch alle Download-Informationen der iPad-Ausgabe von PROST. Legen Sie gleich los! Es wartet viel Neues, das von Ihnen entdeckt werden will.
Haben Sie gewusst, dass Sie PROST auch kostenlos online lesen können? Für alle, die
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und den Bereich Wellness und Gesundheit gehören zum Reisenetzwerk. „Wir starten in Kürze ein eigenes Portal in HOLLAND, die Übersetzungen laufen gerade.“, so GF Gruber zum Prost-Journal. Die Vorteile auf einen Blick • Ca. 300.000 Seitenaufrufe/Monat • Ihr Hotel in mehreren Länder-Portalen • Link auf Ihre Homepage, Statistik • Anfrage-Garantie Informationen: +43(0)699 1000 1001 info@urlaubsreif.de www.urlaubsreif.at
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50 | IT
Gäste-Bindung kinderleicht Die neue Software „KunLeiSys“ macht Marketing ganz einfach und lässt Ihre Gäste gezielt wiederkommen.
Das Internet sowie Kundenmeinungen spielen eine immer wichtigere Rolle im Vorfeld der Buchung eines Hotelaufenthalts.
verlassen. „Nach Abreise bekommt der Gast eine Dankes-Email und seinen persönlichen Login. (Anbindung an alle gängigen Hotelverwaltungssysteme).“, erzählt Reinhard Hoppl.
Darum wird es immer wichtiger, die Meinung seiner Gäste zu kennen, die Gäste mit Treuepunkte an's Hotel zu binden und die Gäste zu Empfehlern zu machen. Die Firma GASTROpoint hat KunLeiSys entwickelt, das die Nachbetreuung der Gäste ab dem Zeitpunkt ermöglicht, an dem sie Ihr Haus
Treuepunkte sammeln „In seinem Stammgastbereich, kann der Gast seinen hinterlegten Fragebogen ausfüllen, als Dankeschön für die Mühe erhält er Treuepunkte. Besonders zufriedene Gäste werden indirekt auf Bewertungsplattformen weitergeleitet, bei einer negativen Bewertung können Sie sofort persönlich
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darauf reagieren.“ erklärt Hoppl weiter. Für seinen Aufenthalt sammelt der Gast Treuepunkte. Diese kann er direkt bei der Buchung oder als Gutschein einlösen. Lassen Sie Ihre Gäste auch Treuepunkte an Freunde und Bekannte weitergeben. Neue Gäste können sich auch über Facebook, Google+ usw. registrieren und dafür Treuepunkte sammeln.
wertungsplattformen, Treupunkte zu verwalten, zusätzliche Buchungen zu generieren und neue Gäste zu gewinnen. Es ist für alle Hotel-Größen einsetzbar.
Der Checkout als Chance
Fazit: Mit KunLeisys wurde eine einfache Möglichkeit gefunden, Gäste um Ihre Meinung zu fragen, mehr positive Bewertungen auf Be-
F
B
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IT | 51
Kundenservice á la „carte“
Fotos: Paylife
Dynamic Currency Conversion ermöglicht zahlung in heimatwähung
Für jede Anwendung das passende Terminal
Bargeldloses Bezahlen liegt nach wie vor im Trend, immer mehr Kunden genießen die Vorteile des Bezahlens mit Karte. Denn mit dem „Plastikgeld“ muss man sich keine Gedanken machen, ob man genügend Bargeld dabei hat. In Österreich werden heute schon rund 40% aller Zahlungen im Einzelhandel bargeldlos abgewickelt, und auch in anderen Branchen ist der Trend zum „Plastikgeld“ deutlich erkennbar. PayLife betreut in Österreich in den Bereichen Hotellerie, Gastronomie und Touristik mittlerweile mehr als 8.000 Kunden an rund 9.000 Standorten – Tendenz steigend. Hier sind vor allem Verlässlichkeit, schnelle Reaktionszeiten und Kundenfreundlichkeit gefragt. Darum unterstützt PayLife ihre Partner in diesem Segment mit zwei be-
deutenden Services: Dynamic Currency Conversion (kurz: DCC) und 3C Integra Hospitality Solution. Wer ins Ausland reist, hat meist die Kreditkarte mit im Gepäck, nicht aber den aktuellen Wechselkurs im Kopf. Darum gibt es DCC. Dynamic Currency Conversion ist eine Erweiterung für PayLife Bankomat-Kassen, die es Kunden aus Nicht-Euro-Ländern ermöglicht, ihre Bezahlung in ihrer Heimatwährung vorzunehmen. Mit Hilfe von DCC können diese Kunden direkt am Terminal per Tastendruck frei wählen, ob sie ihre Bezahlung in Euro oder in ihrer Heimatwährung begleichen möchten. So sieht man bereits am Terminal jenen Betrag, der später vom Konto abgebucht wird. Vor allem für touristische Betriebe ist dieser Service klar von Vorteil – denn mit PayLife und DCC können Ihre Kunden aus aller Welt bequem wie zu Hause bezahlen. Ein weiteres neues Serviceangebot ist die 3C Integra Hospitality Solu-
tion. Damit ist ein System gemeint, das sich perfekt in die technische Infrastruktur von Hoteliers und Gastronomen einfügt, da es sich an jedes gängiges Buchungssystem anbinden lässt. So wird es möglich, die Verarbeitungen von Zahlungen per Kredit- oder Debitkarte direkt über das eigene Buchungssystem abzuwickeln. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Betriebe können aus der gewohnten Software heraus die Zahlungen am Terminal auslösen – zeitsparend, sicher und einfach. Akzeptiert werden alle gängigen Kartenprodukte: Maestro, V PAY, Visa, MasterCard, American Express, Diners Club, JCB und CUP. Zusätzlich verfügen die Terminals bereits ebenfalls über Dynamic Currency Conversion, der zu zahlende Betrag kann also direkt in die Heimatwährung des internationalen Kunden umgerechnet werden. Um den Überblick in punkto Kartenzahlungen zu behalten, bietet PayLife ihren Partnern das PayLife Vertrags-
partner Portal. Dort kann man alle Einreichungen und detailreiche Umsatzstatistiken nach Höhe, Frequenz, Zeitpunkt und Verlauf abrufen, sowohl auf Monats- als auch auf Jahresbasis. Die Anmeldung funktioniert ganz leicht: einfach per e-mail an vertragspartnerportal@paylife.at die Zugangsberechtigung anfordern! Das Vertragspartner Portal ist zusätzlich eine Werbeplattform mit den PayLifeSpeci@ls. Jeder PayLife Partner kann über diese Plattform auf www. kreditkarte.at kostenlos werben, und zwar mit einem spezifischen, selbst gestalteten Angebot bis zu sechs Monate lang, gerichtet an über 200.000 PayLife Kreditkarteninhaber. PayLife bietet für jede Branche individuelle Lösungen für jeden Bedarf. Es gibt nichts, was wir nicht können.
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52 I IT
TischBestellsystem für Ihre Gäste SELFORDER.AT ist ein Tischbestell- und Kellnerrufsystem für Gäste. Die Hauptbestandteile sind ein Aufsteller mit einem QR-Code, ein Terminal im Backoffice, eine Internetplattform und das Smartphone des Gastes. Als Gast können Sie sich jederzeit die Speisekarte im Restaurant ansehen. Wenn kein Kellner in Sicht ist, können Sie einen Kellner für eine Bestellung oder für die Rechnung rufen. Wenn Sie die Dinge gerne selbst in die Hand nehmen, haben Sie die Möglichkeit, gleich selbst zu bestellen. Als Gastronom werden Sie Ihr Personal effizienter einsetzen. Es ist die ideale Ergänzung für Ihr Servicepersonal. Für neue Gäste, die zum ersten Mal Ihr Lokal besuchen, haben Sie genügend Zeit, Ihr Angebot zu offerieren. Gäste, die zum wiederholten Male kommen oder auch Stammgäste haben eine schnelle Bestellmöglichkeit und sind somit automatisch bevorzugt behandelt. Für Sie als Gastronom ist das eine Idealsituation, neue Kunden bestens zu beraten und Stammkunden schnell zu betreuen.
Infos: Thomas Steininger +43(0)664/80678211 steininger@gastroassistent.at www.selforder.at sysdev4u Technoparkstraße 4, Mondsee
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Online-Tourismus
Run auf kleine Unterkünfte Keine andere Urlaubssparte wächst derzeit so wie der Online-Tourismus. Darauf verweisen Vertreter der Buchungsplattform tiscover.com anlässlich eines Berichts der Sommersaison. Um 49 Prozent nahmen die Buchungen auf der Plattform von Mai bis Juli 2011 zu, während die Steigerung der gesamten Nächtigungen wesentlich bescheidener ausfiel - in Österreich etwa 3,6 Prozent im Mai und Juni. Suche nach Kleinem Die Österreicher buchten vorrangig Privatzimmervermieter und Pensionen, während bei der bayrischen Kundschaft Ferienwohnungen und
3-Sterne-Hotels am meisten gefragt sind. Weiter geht auch der Trend zum spontanen Kurzurlaub: Zwei von drei Gästen bleiben nur drei Tage oder weniger, jeder Zweite bucht einen Monat vor dem Urlaub, jeder Achte sogar erst am Tag oder Vortag der Abreise. „Viele warten das Wetter ab“, so die Erklärung der tiscover-Geschäftsführer Matthias Grundböck und Konrad Plankensteiner. Während die Online-Recherche bei der Urlaubsplanung schon Standard ist - 90 Prozent suchen hier - besteht bei vielen Unterkunftgebern hier noch Aufholbedarf. 80 Prozent von ihnen sind noch nicht über
Buchungsplattformen abrufbar, so Grundböck im pressetext-Interview. „Teils geht das auf Behäbigkeit zurück, teils ist es eine Generationenfrage. Manche Betriebe sind auch mit den Stammgästen im Sommer schon ausgebucht. Der starke Trend weist jedoch eindeutig in Richtung stärkerer Online-Vernetzung.“ Gehe es weiter wie bisher, sei schon in drei Jahren jede zweite Unterkunft auf diesem Weg buchbar. Drei Erwartungen müssen Buchungsplattformen gerecht werden: Sie sollen Übersicht schaffen, günstige Preise liefern und Kundenbewertungen wiedergeben.
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Erstes Tourismus-Portal für 4- & 5-Sterne-Hotels
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„www.suchenundbuchen.com ist ausschließlich erstklassigen 4- und 5-Sterne-Hotels vorbehalten. Diese Art der Selbstbeschränkung wahrt unseren hohen Qualitätsstandard und garantiert Urlaubswilligen einen exklusiven Rahmen", erklären Lisa und Gerhard Lueger von der Touris-
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muswerbung, die Betreiber der exklusiven Hotelplattform. Hinter dieser gemeinsamen Leistung stehen erfolgsorientierte Menschen mit dem richtigen Fingerspitzengefühl im Tourismus, dem nötigen Know-How und langjähriger Erfahrung. „Persönliche Betreuung und absolute Flexibilität sind ein Muss in dieser Branche. Die mittlerweile 11-jährige Erfolgsgeschichte erklären Lisa und Gerhard Lueger so: „Bei uns gibt es weder Vertreter noch Verkäufer, sondern Leute vom Fach mit touristischem Verständ-
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nis. Nur kontinuierlicher Erfolg ist wahrer Erfolg. Unsere Zielsetzungen sind langjährige, persönliche Kooperationen auf hohem Niveau. 'Exklusiv suchen und buchen statt Haare raufen und fluchen!' ist unser Motto.“ Das Tourismus Portal www.wohlfuehl-urlaub.com seit 6 Jahren am Markt, der Hotelfinder für ausgewählte exklusive Ferienwohnungen, Chalet, 3 Sterne sowie kleinere feine 4-Sterne-Hotels. www.suchenundbuchen.com www.wohlfuehl-urlaub.com www.tourismuswerbung.at
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Erfolg mit Geschichte Vor dem Hotel hält noch heute der Postbus und zeugt von der langen, traditionsreichen Geschichte des „Alpenhotel Post“ in Au im Bregenzer Wald. Im Jahr 1958 übernahm Fritz Reich das Haus und eröffnete ein Café.
Bereits zum damaligen wurde, wenn auch unbewusst, ein heutzutage selbstverständlicher MarketingGrundgedanke gelebt: die Fokussierung auf Gast und Zielgruppe. Die Ansprache der überwiegend aus England und Frankreich stammenden Gäste des Tals in der eigenen Landessprache war, zum damaligen Zeitpunkt, nicht unbedingt eine
n Urlaub
Selbstverständlichkeit. Als Christian Reich die Geschäftsführung im Jahr 1995 übernahm, stand er vor der Wahl „klein zu bleiben“ oder zu investieren und zu wachsen. „Die Restaurant-Umsätze waren zum damaligen Zeitpunkt rückläufig. Wir wussten jedoch um das Potential des Hauses“, erklärt Christian Reich den Schritt zu investieren.
von zufriedenen Gästen als eine sehr wichtige Quelle zur Gewinnung neuer Gäste. In der Gastkommunikation nutzt Christian Reich das Hotelverwaltungsprogramm hotline frontoffice. Bestätigungen, Newsletter oder die personalisierte Weihnachtspost werden über das Programm erstellt und versendet. Darüber hinaus übernimmt das Hotelprogramm die Steuerung sämtlicher Schnittstellen wie denen zu Telefon, Restaurant, Meldewesen oder Schließanlage. „Natürlich war das anfangs eine große Umstellung, da wir unser altes Programm gewohnt waren“, berichtet Herr Reich über die Einführung im Jahr 2009. „Wir sind inzwischen sehr zufrieden und bereuen diesen Schritt keineswegs. Vor allem die provisionsfreie Onlinebuchung auf unserer eigenen Homepage war für mich entscheidend.“
Zielgruppengenaues Marketing und zentrale Verwaltung Die zielgruppengenaue Ansprache erfolgt über die Mitgliedschaft in verschiedenen, spezialisierten Hotel-Kooperationen. Darüber hinaus nennt Herr Reich die „Mundpropaganda“
Informationen: +49(0) 8321 674 90 www.hotlinesoftware.de
Bilder: Alpenhotel Post, Au, Christian Reich; Text: Björn Ahrndt
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Einrichtung I 57
Hotel mit
Wiener Charme
Weinpresse Eibiswald
Traditionsreiche Gastlichkeit in neuem Design Tradition und Erneuerung treffen im Gasthof Weinpresse aufeinander. Traditionell und damit beibehalten wird im Familienbetrieb die schmackhafte Kulinarik. Rundum erneuert und jetzt hell und freundlich präsentieren sich die Gaststube und der Restaurantbereich. Am Eibiswalder Kirchplatz ist die Weinpresse schon seit Jahrzehnten Fixbestandteil im gesellschaftlichen Leben der Einwohner. Mit der singenden Wirtin Anny Wolf ist auch Eibiswald in ganz Österreich und dem benachbarten Ausland bekannt geworden. Nunmehr ist Sohn Jörg Wolf quasi in die Fußstapfen getreten und bezaubert sein Publikum im deutschsprachigen Raum.
Schlemmen im urigen Ambiente.
Bereits beim Betreten des Gasthofes „Zur Weinpresse“ geben sich Musik und Tradition die Hand. Eine klassische Verbindung, die durch kräftige Farben und fröhliche Muster der Bänke unterstrichen wird. Für zusätzliche Farbakzente sorgen moderne Bilder an den Wänden. Blickfänger sind auch die zahlreichen Weinregale in Ecken und Nischen, die das Bundesland Steiermark perfekt als Weinland präsentieren. „Auch wenn man jahrzehntelang ein Lokal erfolgreich geführt hat, lohnt es sich doch immer wieder, auch zwischendurch seine Gäste mit einer Auffrischung zu überraschen, um wieder etwas frischen Wind hinein zu bringen.“, so LIVING ART Geschäftsführer Christian Bogner. www.livingart.at
„Hotel-Tradition seit 1901“ Trotz aller Annehmlichkeiten des modernen Lebens, die das Hotel bietet, kann man die Wurzeln nicht leugnen. Das Flair der Jahrhundertwende und die Wiener Hoteltradition wird aufrecht erhalten. Sei es durch gute Umgangsformen oder auch durch die Beibehaltung architektonischer Charakteristiken und "Schmankerl". Klaus und Katharina Kluss haben eine Leidenschaft: das ist ihr Hotel in Wien. Dieses besondere Engagement das sie für ihre Gäste aufbringen wirkt sich natürlich auch auf die Mitarbeiter aus denen sie stets als Beispiel voran gehen.
Unseren Kindern und der Umwelt zuliebe verzichtet man hier auf Portionspackungen beim reichhaltigen Gourmet-Frühstücksbuffet. Außerdem werden ausschließlich umweltschonende Reinigungsmittel verwendet. Die neueste Errungenschaft sind die Wassersparer in allen Zimmern (2/3 weniger Wasserverbrauch!). Eine ganz private Wellnessoase mit Whirlpool oder Wasserbett findet man in manchen Zimmern vor. Aber auch ein kleiner öffentlicher Wellnessbereich mit Sauna, einer Infrarot Kabine und einem Whirlpool samt Ruheliegen überraschen den Gast und dies wird man kaum in einem anderen 3 Sterne Hotel im Zentrum von Wien finden. Ruhe mitten in der Stadt. Gibt es nicht meinen Sie? Gibt es doch! In den parkseitigen Zimmern wachen Sie mit Vogelgesang auf, dann wissen Sie was Ruhe in der Stadt bedeutet. Der begrünte Innenhof lädt zum Relaxen ein, ob auf der Liege oder beim Kaffee trinken. Das Plätschern des Goldfischteiches hilft sicher dabei.
58 I Einrichtung
Individuelle Schirmsysteme Meissl Großschirme zeichnen sich durch Ihre Verwendungsvielfalt aus. Individuelle Sonderformate und praktisches Zubehör wie einhängbare Regenrinnen bieten die Gewähr für diese optimale Lösung. Im Outlet-Center der McArthurGlen Gruppe in Parndorf, bekannt für Shopping-Erlebnisse aber auch ein Reich der Genüsse. Die Kioske bestechen mit mediterranen Bistrokonzepten, Suppen, Salaten und Antipasti. All das dann im Freien ist ein Hochgenuss nach einer anstrengenden Shoppingtour. Meissl fertigte hier sechs Sonderschirme der Type MV perfekt angepasst und somit ein markanter Treffpunkt und dauerhafter Umsatzbringer zugleich. Schlosserei J. Meissl GmbH. Gewerbegebiet Ellmauthal 40 // 5452 Pfarrwerfen T + 43(0)6462-2510-0 // F + 43(0)6462-2510-13 www.meissl.com www.youtube.com/meisslschirmbars
Teleskopisch aufschiebbare Hallen aus Aluminium und Glas für Pool-Schiebehallen, Terrassen, Gastgärten, Restaurants, Cafeterien u.v.m. ROLAL - Gabriela Braukmüller Föhrengasse 19, A - 2551 Enzesfeld – Lindabrunn, Tel. : +43(0)2256/81964, Mobil: +43(0)664/4336962, rolal@rolal.at, www.rolal.at
Nie mehr auf späte Gäste warten Jeder Hotelier kennt das: nicht alle Gäste können während der Rezeptionszeiten anreisen. Gäste, die erst nachts um 2 Uhr eintreffen, können sich in den seltensten Fällen vorstellen, dass andere Gäste bereits morgens um 6 Uhr schon wieder frühstücken wollen – die Dienstbereitschaft fast rund um die Uhr, 7 Tage die Woche wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Abhilfe bietet der keyBoy, den die dr.mielke.systemtechnik
GmbH entwickelt hat: Der keyBoy ist eine Depotbox aus rostfreiem Edelstahl, in der 4, 8 oder mehr Schlüssel hinterlegt werden können, die dann von den Gästen nach Eingabe einer Geheimzahl einzeln abgerufen werden können. Vor Rezeptionsschluss werden die Schlüssel in den keyBoy gehängt und für jeden Schlüssel die vereinbarte Geheimzahl eingegeben – das ist für 4 Schlüssel in weniger als einer Minute erledigt.
Der Gast muss nur „seine“ Geheimzahl eintippen und erhält dann seinen Schlüssel – eine Sache von Sekunden. Für die Betreuung von Gästen, die ohne Reservierung anreisen, wurde der CheckInBoy entwickelt: Der Gast kann sich am CheckInBoy das gewünschte Zimmer aussuchen und bezahlt es sofort mit seiner Bankomat- oder Kreditkarte. www.keyboy.eu / info@keyboy.eu
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Die flexible GASTRO-Überdachung
So schön eine überdachte Schneebar auch ist, manchmal wünscht man sich, dass man das Dach einfach wegschieben kann. Mit den neuen SKYTOP GastroÜberdachungen von REMAX ist das kein Problem mehr. So kann man die freie Sicht in den Himmel und auf die Skipiste genießen, egal ob bei Sonne oder Schnee. Flexibel sein, lautet das Motto der neuen Schneebar der Erzeuger-Firma REMAX, dem Über-
dachungsspezialist: Die Größe der Überdachung wird nach Kundenwunsch errichtet. Das Glas ist bruchund hagelfest. Individuelle Planung und Ausführung zu einem fast unschlagbaren Preis. Die Verwendung von statisch geprüften Konstruktionen aus rostfreien Materialien garantiert eine hohe Lebensdauer der GASTROÜberdachungen. Passt sich jedem Baustil an Alle Schiebeelemente bestehen aus stabilen, eloxierten Aluminiumbogenprofilen die aber auch in jeder RAL
Farbe machbar sind. Die Dach- und Frontelemente lassen sich gleichzeitig bis zu 80 Prozent öffnen. So entsteht sofort eine offene Fläche. Referenz: Hochgurgl/Wurmkogl, auf 2.900 m Badevergnügen das ganze Jahr Und für Ihren Pool findet sich mit Sicherheit auch das richtige Angebot: REMAX garantiert mit speziell für Sie angefertigten Poolüberdachungen, dass Ihre Gäste ein angenehmes Badevergnügen, zu allen vier Jahreszeiten erleben.
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Entspannung für Ihre Gäste
Der Relax-Tower von Brainlight ist ein Entspannungssystem speziell für den kommerziellen Einsatz. Auf Knopfdruck erfährt der Anwender eine aufeinander abgestimmte Kombination aus geistiger und körperlicher Entspannung. Das Herzstück des Relax-Towers ist ein Computer, der mit Licht- und Tonimpulsen die Gehirnwellen harmonisiert und gleichzeitig einen Shiatsu-Massagesessel steuert. Ein Programm lässt sich nach Münzeinwurf starten, Betreuungspersonal ist dafür nicht notwendig. In Bereichen, wo Tiefenentspannung zum Bedürfnis wird, sollen innere Reserven binnen kurzer Zeit aufgetankt werden.
So erweitert Brainlight den Trend anspruchsvoller Wellness in Hotels: Neben den dort angebotenen Bausteinen Beauty und Fitness wird dieser nun um eine Tiefenentspannungskomponente erweitert. Denn gerade nach Schönheits- oder Fitness-Anwendungen bietet sich der Relax-Tower für die sich daran anschließende Ruhephase an. Selbstständige Betreiber von Brainlight-Systemen können Gewinne erwirtschaften, wenn sie die Energietankstelle an Standorten platzieren, an denen geistige und körperliche Entspannung gefragt ist. Info-Line: +43(0)2231/65100 www.brainlight.de
Feuer-Würfel aus Edelstahl Ein atemberaubendes Flammenspiel ohne Ruß und Asche. Der Feuer-Würfel verbreitet eine stimmungsvolle Atmosphäre. Mit einer Füllung Bio-Ethanol brennt er bis zu 6 Stunden. Der Feuer-
Würfel ist für den Innen- und Außenbereich geeignet. Mehr Informationen erhalten Sie unter: www.pationoble.de
Einrichtung I 61
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Alles für den Gast
Besuchen Sie und doch bei der GAST vom 5. bis 9. November 2011. In der Halle 4, Stand 320, wir werden Ihnen viele Neuheiten für das nächste Jahr präsentieren und vor Ort auch viele Ausstellungsstücke parat haben. Es lohnt sich uns zu besuchen, viele Messeschnäppchen warten auf Sie.
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So werden Möbel wieder wie neu Mit einem neuen Verfahren müssen Sie sich nicht mehr von älteren Möbelstücken trennen. Sie können sie auffrischen. Botexieren - Mit diesem patentierten Verfahren kann bei allen Arten von Teppichen der Flor optisch
wiederhergestellt (saniert) werden. Polstermöbel werden gereinigt und aufgefrischt. Die Firma Swissbotex aus dem Schweizer Bühler hat sich darauf spezialisiert. Auch LederPolstermöbel werden von der Firma farblich wieder aufgearbeitet und se-
hen danach wie neu aus. Hygiene und Sauberkeit ist speziell in den Hotelleriebetten geboten. Martin Bucher von Swissbotex erklärt, „dass alle Arbeiten vor Ort ausgeführt werden und die Objekte nach wenigen Stunden wieder einsetzbar sind.“ Das Verfahren ist
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Die Reischl + Sohn SpeisekartenManufaktur, mit mehr als 120 Jahren Erfahrung, kooperiert ab sofort mit der ältesten Lodenfabrik Österreichs. Resultat sind Speisekarten, die kaum verschmutzen können. Flüssigkeiten werden abgestoßen und lassen sich vom Textil rollen. Was an Flüssigkeit bleibt, kann mit einem sauberen, trockenen Tuch vorsichtig entfernt werden. Das zeitlose Wolltuch mit Fleckenschutz aus 100% extrafeiner Schurwolle von Merinoschafen, der die Angriffsmöglichkeit von Flecken auf dem Gewebe verringert, wurde von der ältesten Lodenfabrik Österreichs hergestellt. Die Firma Reischl
veredelt die Speisekarten nach Kundenwunsch mit mehrfarbigen Stickereien. Kunden können sich zwischen verschiedenen Formaten sowie verschiedene Blatt-Haltesystemen und Klemm-Mappen-Systemen entscheiden. Auch Hartholz, Aluminium und
Acryl verarbeitet die Manufaktur zu ganz besonderen Speisekarten, auch mit Farbdruck auf der Titelseite. Und dies zu Preisen, welche man nur in einer kleinen, unbürokratischen Manufaktur findet, die auch flexibel für Kundenwünsche ist.
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Besuchen sie die Firma Pemwieser auf der Messe „Alles für den Gast“ in Salzburg ------Halle 7 Stand 509/511
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Ihre Botschaft auf Ihrer Kleidung
Um den neu errichteten Marktplatz bei jeder Witterung für diverse Events nutzen zu können, wurde bei der Lösung der Wetterschutzanlage auf das Knowhow und die jahrelange Erfahrung der Firma Meissl zurückgegriffen. Funktionalität und Moderne treffen sich dabei und fügen sich harmonisch in das Gesamtkonzept ein.
Ob Verein, Unternehmen oder Gastronomie-Betrieb, ob Softshell-Jacke, Schürze oder Stickerei - Andrea Warmer sorgt für Werbetextilien und Promotionwear in allen Bereichen und für die unterschiedlichsten Bedürfnisse. Mit ihrem Unternehmen News&Trends bringt sie die individuelle Botschaft oder das gewünschte Logo auf das Outfit des Kunden. „Ich habe den Betrieb, den es seit Mitte der 90er-Jahre gibt, im Mai als Ein-Personen-Unternehmen neu gegründet und möchte das Unternehmersein nie wieder aufgeben.“, erklärt die motivierte 38-Jährige. Dass sie umringt von riesigen Kartons in ihrem Büro in Schwaz sitzt, kommt nicht selten vor. Schließlich prüft sie die Ware selbst, bevor sie zum Drucker oder Sticker kommt und auch danach wird nochmals alles begutachtet. „Meine Aufträge reichen von zwei Stück bis 2.000 Stück“, so die gebürtige Bayerin, die seit zehn Jahren in Tirol lebt. „Abgesehen von jeder nur denkbaren Kleidung, können die Kunden auch Give Aways über mich bestellen“, beschreibt Warmer ihre Leistungen. Generell scheinen Werbetextilien zu boomen, so habe bald jeder Installateur sein eigenes Logo auf der Kleidung. „Ich kreiere Lösungen ganz individuell und zielorientiert. Sonderwünsche der Kunden sind willkommen.“, so Warmer. GAST: Halle 4 / Stand306 www.news-trends.com +43(0)676/845767200
Foto Kom. Marktgemeinde Eugendorf
Andrea Warmer sorgt für individuelle Outfits
Funktionalität und Moderne treffen sich Druckservice dern. Das 2for1 Gutscheinheft ist ein dern und Gewaltopfern, Urlaube zur Genuss für „Sehr Gutscheinheft“. Dutzende tolle Verfügung zu stellen, um Kindern ElternPetzenkirchen zumindest für kurze Zeit Angebote aus Österreich und Umge- und3252 zwei zum Y b b s e r Sund t r a ßLeichtigkeit e 14 zu bung warten darauf, zu zweit entdeckt Entspannung halben Preis! und genossen zu werden. Sie tun sich, schenken. 100 Hoteliers haben in den ihrem Partner (oder ihrer Partnerin) vergangenen Jahren bereits über 400 Und dabei etwas Gutes und helfen gleichzeitig betroffenen Familien UrlaubsaufentMenschen, für die Urlaub ein Fremd- halte ermöglicht. Viele prominente Gutes tun! KONTROLLABZUG FÜR IHRE EINSCHALTUNG IN DER FESTSCHRIFT Tel 0 74 16 / 504-0* Fax DW 22 ISDN 0 74 16 / 504-36 E-mail druckservice@muttenthaler.com
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Über 30 Jahre Gastro-Produkte aus einer Hand Die Firma Halek wurde vor mehr als 30 Jahren von Herrn Manfred K. Halek gegründet. Das Ziel war von Anfang an, moderne qualitativ hochwertige Produkte für Gastronomie, Großküche, Hotellerie und den gesamten Imbissbereich anzubieten, sowie den am Anfang stehenden Markt der Vendingautomaten mit qualitativ und geschmacklich besten Produkten mitzubestimmen. Nachdem innerhalb kürzester Zeit ein umfangreiches Verkaufsprogramm angeboten wurde, und bereits von Beginn an größtes Augenmerk auf beste Qualität und Service gelegt wurde, entwickelte sich das Unternehmen sehr rasch zu einem der führenden Anbieter. Da der Standort in Wien 19 rasch zu klein wurde, erfolgte die Übersiedelung an den nördlichen Stadtrand von Wien nach Seyring. 1990 wurde das Angebot um wesentliche Produktgruppen erweitert, so wurden Tortenspitzen und Konfektkapseln, Einmalhandschuhe und verschiedenste
Reinigungspapiere und eine große Auswahl von Kopfbedeckungen zum Standard. Der Vendingbereich wurde durch eine Vielzahl neuer Produkte immer umfangreicher und vielfältiger, die sofortige Verfügbarkeit immer wichtiger. Nun wurde der Entschluss gefasst, einen großen und wesentlichen Schritt zu tun. Es folgte der Spatenstich zum eigenen Objekt, um Ihnen ein hochwertiges Komplettsortiment aus einer Hand und besten Lieferservice bieten zu können. 1997 erfolgte die Übersiedelung in die neue Zentrale nach Hagenbrunn. Hier ist es nun möglich
Alles für:
Gastronomie Großküche HeißgetränkeAutomaten Catering Party
alle spezifischen Anforderungen der Kunden bezüglich prompter Verfügbarkeit und spezieller Logistik für die Belieferung in ganz Österreich umzusetzen. Seit Februar 2000 führt Herr Heinz K. Halek den Betrieb nun eigenverantwortlich weiter und seit Ende 2009 wird er von seinem Sohn Sascha Halek tatkräftig unterstützt. Nachdem die schnelle Verfügbarkeit der Ware immer wichtiger wurde, haben wir ein Logistiksystem zur Belieferung innerhalb 24 Stunden ausgearbeitet. Um dieses zu garantieren und unsere hohen Qualitätsstandards noch auszubauen, erfolgte im Frühjahr 2008 der Spatenstich zur Erweiterung der Lagerfläche auf dem Betriebsgelände. Seit Ende 2009 ist nun Herr Sascha Halek in den Betrieb eingetreten und wird nach der Einarbeitungszeit die Verantwortung für den Verkauf und die Kundenbetreuung übernehmen.
Die Familie Halek: „Als Familienunternehmen kümmern wir uns persönlich um Ihre Zufriedenheit.“
Damit werden alle Voraussetzungen für weiteres Wachstum und bestes Service geschaffen. Das Bestreben, moderne, qualitativ hochwertige Produkte zu besten Preisen und höchsten Service anzubieten, liegt der Familie Halek am Herzen. Halek T: +43(0)2246/3125 E: office@halek.at I: www.halek.at
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SelfCookingCenter
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Live auf der „Alles für den Gast“ erleben
Foto: ÖHV
Stand 0219, Halle 10 Bewährtes Netzwerken in neuen Hallen
Auf der diesjährigen GAST präsentiert Rational mit dem SelfCookingCenter whitefficiency und dem VarioCooking Center whitefficiency gleich zwei Weltneuheiten. Die Fachbesucher können auf der Salzburger Messe „Live“ erleben, wie die neue Gerätegeneration von Rational neben hervorragender Garleistung- und -qualität, auch niedrigste Verbräuche realisiert. Auf dem deutlich vergrößerten Messestand im neuen Design werden SelfCookingCenter und VarioCookingCenter whitefficiency die Fachwelt in den Erlebnisbereichen „FrontCooking“ und „Messetheater“ inspirieren und begeistern. Lassen Sie sich am FrontCooking, dank dem neuen, patentierten HiDensityControl, von der perfekten Garleistung des SelfCookingCenter whitefficiency beeindrucken. Bei einer bis zu 30% höheren Beladungsmenge bei gleichzeitig 20% weniger Energieverbrauch lassen sich z.B. 160 Croissants in weniger als 20 Minuten backen oder 30 Kilo gefrorene Chicken Wings in 35 Minuten auf den Punkt garen. . . Auch das neue VarioCookingCenter whitefficiency beeindruckt am FrontCooking durch seinen multifunktionellen Einsatz und kürzeste Garzeiten - und das bei Energieeinsparungen von bis zu 40% gegenüber herkömmlicher Küchentechnologie. Halle A Stand 410
ÖHV-Generalsekretär Thomas Reisenzahn mit den beiden ÖHV-Präsidenten Peter Peer und Sepp Schellhorn.
Österreichische Hoteliers tagen 2012 in Schladming Bereits ein Jahr vor der Ski-WM macht der Wintersportort Schladming als Austragungsort des ÖHVHotelierkongresses 2012 von sich Reden. Denn in der Zeit vom 16. bis 18. Jänner lädt dort die Österreichische Hoteliervereinigung zu einem Kongress ein, bei dem über Trends und Expertisen der Branche referiert und diskutiert werden wird. Da an die 600 Teilnehmer erwartet werden, dürfte die Veranstaltung auch zu einem gesellschaftlichen Ereignis werden. Der ÖHV-Hotelierkongress 2012 scheint ein perfekter Start für die künftigen Großveranstaltungen im neuen Congress-(Zentrum) Schladming zu sein. Diese neue Tagungsstätte werde alle Stückerln spielen, verspricht Schladmings Bürgermeister Jürgen Winter und Schladming habe die ÖHV bei einem intensiven und professionellen Auswahlprozess von seinen Qualitäten und Vorzügen
überzeugt, betont ÖHV-Generalsekretär Thomas Reisenzahn. Andererseits wird der Hotelierkongress dem Ort 1.500 Nächtigungen bescheren und einem Umsatz von geschätzten 400.000 Euro. Eines der Schwerpunktthemen dieser ÖHV-Tagung werden die radikalen Umbrüche sein, die unser Leben bestimmen, und zwar im Großen wie im Kleinen, heißt es und man gibt zu bedenken, dass in vielen Bereichen kein Stein auf dem anderen geblieben sei. Vor allem im technischen Sektor der Branche zeige sich das hohe Tempo der Veränderungen – Stichwort: neue Medien – aber ebenso bei Finanzierungen und bei den Ansprüchen von Gästen und Mitarbeitern. Die Finanzkrise stelle Wirtschaft und Politik jedenfalls vor immense Herausforderungen. „Österreichs Tourismusbetriebe können sich dem Wandel, der ganze Staaten in die Knie zwingt, nicht entziehen, daher müssen wir uns hier aktiv einbringen“, umreißt Reisenzahn das Kongressthema.
Die Einkaufsgenossenschaft für Hotel- und Gastgewerbe ist 2011 wieder mit einem eigenen Stand auf der Fachmesse „Alles für den Gast“ von 5. bis 9. November in Salzburg vertreten. Neben Informationen rund um die eigenen Leistungen stehen gemeinsame Besuche mit Mitgliedern bei Lieferanten auf dem Programm. hogast informiert Besucher am Messestand 0219 in der neuen großen Halle 10 vorwiegend über das breite Spektrum an Serviceleistungen, das die Einkaufsge-nossenschaft ihren Mitgliedsbetrieben bietet. Wichtige Themen sind unter anderem der Investitionsgütereinkauf, das OnlineEinkaufssystem EasyGoing, das JobOffice für die Suche und Verwaltung von Mitarbeitern oder das Gütesiegel „best for people“ für besonders mitarbeiterorientiert agierende Betriebe. Eine wesentliche Aufgabe der hogast-Berater auf der Messe ist das Knüpfen von Kontakten. Gemeinsam mit Mitgliedsbetrieben besuchen sie Lieferanten, um aktuelle Themen zu besprechen. Die Spezialisten der Einkaufsgenossenschaft sind damit der ideale Wegweiser bei offenen Fragen zu bestimmten Produkten, denn sie kennen den Markt wie kaum jemand sonst.
hogast ist als Einkaufsgenossenschaft auf Hotellerie und Gastronomie spezialisiert. Ihr alleiniger Unternehmenszweck ist, für ihre Mitgliedsbetriebe Vorteile im Einkauf zu schaffen. Gegründet im Jahre 1976, hat sich hogast konsequent zu einem modernen, schlagkräftigen Dienstleistungsunternehmen entwickelt, das heute einen Umsatz von 658 Mio. Euro erzielt. Neben den Preisvorteilen ist die Qualität durch Beratung und Service zum wichtigsten Leistungs-Faktor geworden.
Messe I 67
Igeho-Messe inspiriert Gastronomie international Rund 80'000 Besucher werden zur Igeho 2011 erwartet, der internationalen Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Außer-Haus-Konsum. Auch wenn die Schweiz derzeit aufgrund des hohen Franken-Kurses für Euro-Länder teurer ist als sonst, lohnt sich ein Besuch. Denn hier gibt es viel Inspiration, wertvolle Kontakte und vor allem hohe Qualität in jeder Beziehung. Und man erreicht Basel von Vorarlberg her in weniger als 2,5 Stunden. Die Igeho sieht sich als eine reine Fachmesse für alle, die professionell
Fotos: MCH Messe Schweiz (Basel/Zürich) AG
Vom 19. bis 23. November 2011 ist Basel im Dreiländereck Schweiz/Deutschland/ Frankreich das Zentrum der professionellen Gastgeber.
Zu den Schwerpunkten gehören Einrichtungs- und Ernährungstrends
Die World of Inspiration
in der Verpflegung und Beherbergung tätig sind. Mit einer repräsentativen Angebotsbreite und -tiefe an Produkten und Dienstleistungen von weit über 800 Ausstellern aus 20 Ländern in der Messe Basel gehört die Igeho zu
richtet sich die Igeho immer mehr an Fachleute aus dem Care-Bereich von Kliniken und Heimen sowie aus dem Facility Management.
den drei großen Fachmessen für das Gastgewerbe in Europa. Zahlreiche Sonderpräsentationen und Begleitveranstaltungen bieten Konzepte, Inspiration und Networkingplattformen. Neben Profis aus dem Gastgewerbe
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19.–23. November 2011 | Basel | www.igeho.ch Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Ausser-Haus-Konsum
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chon einmal in Friaul gewesen? Es gibt viele gute Gründe diese hübsche unaufdringliche Landschaft zwischen Alpen und Adria zu bereisen. Doch auch wenn wir Österreicher immer nur von Friaul reden meinen wir natürlich auch jene Gebietsteile im Nordosten Italiens, die bei unseren südlichen Nachbarn schon längst zur politischen als auch touristischen Region „Friual Julisch Ventien“ verschmolzen sind. Dieser holprige Begriff für eine ebenso schöne wie sinnliche Gegend zergeht einem nicht gerade leicht auf der Zunge, anders ist das mit den dort offerierten kulinarischen Köstlichkeiten und den Weinen – sie sind einer der Gründe, die viele Menschen immer wieder ins Friaul zieht. Auf den Hügeln oberhalb der kleinen Stadt Sagrada’Isonzo prunkt mitten im gorizianischen Karst das Weingut Castelveccio, das früher Wohnsitz einer aristokratischen Familie war. Von der Terrasse aus, die sich im großen Park der beeindruckenden Renaissancevilla erstreckt, kann man an schönen Tagen bis nach Grado schauen. Diese hervorragende Lage dürfte auch der Grund gewesen sein, weshalb dieses Anwesen während des 1.Weltkriegs auch eine Zeit lang das Hauptquartier des italienischen Militärkommandanten war. Denn die Gegend, in der das Weingut liegt, war seinerzeit hart und heiß umkämpft und die Spuren dieses Kampfes sind dort noch heute vielerorts zu sehen. Als unsere Reisegruppe im Castelveccio Einzug hält, könnte die Welt um uns herum nicht friedlicher sein.
Kastell Duino. Foto: Marco Milani.
Foto: Marco Milani
Genussvoll Speisen in schöner Landschaft
Friaul für alle Sinne Von Kurt Guggenbichler
Die Sonne lacht vom Himmel und der Ort strahlt eine große Ruhe aus, die man auch braucht, um die herrlichen DOC-Weißweine und DOCRotweine der Weinbaufamilie Terraneo wirklich genießen zu können. Die Trauben für diese Weine reifen auf dem 120 Quadratmeter großen Land, das die Villa umgibt. Auf diesem Gelände finden sich auch 600 Bäume mit Oliven, aus denen das wirklich wunderbare CastelveccioÖl erzeugt wird. Als Garnierung für Schinken und Käse schmeckt es großartig, man kann es aber auch pur trinken. Dem vernehmen nach soll man steinalt werden, wenn man sich davon täglich ein Achtel gönnt. Aber wer will das schon – steinalt werden! Alt sind die Eichen und Zypressen, die in dem zauberhaften Park
des Weinguts stehen, in dem der in Italien bekannte Dichter Giuseppe Ungarotti seine Gedichtsammlung „il porto sepolto“ zu Papier gebracht hat. Man möchte überhaupt nicht mehr weggehen, nachdem man einmal eingetaucht ist ins Friaul, in ein kleines Universum voller Genüsse zwischen Bergen und dem Meer. Schon in Tarvisio, gleich nach Überschreiten der österreichischen Grenze, verwöhnt man uns im „Golf Country Club“ mit einem Menü, das wir in dieser Raffinesse und Qualität dort niemals erwartet hätten. In der kleinen Konditorei „I Dolci di Irma“ in Malborghetto Valbruna hätten wir uns mit Kuchenspezialitäten vollstopfen können, doch da manche dieser Erzeugnisse österreichischen Produkten sehr ähnlich sind, haben
wir uns den Magen für das, was da noch auf uns zukommen sollte, freigehalten. Denn bei Luigi Faleschini in der ehemals deutsch-italienischen Grenzstadt Pontebba erwartet uns eine friaulische Spezialität, eine so genannte Slow-Food-Speise, ein mit „Radic di Mont“ hergestelltes Polentagericht. Der „Radic di Mont“ ist eine Art Eiszichorie und eine optimale Beilage für Fleisch- und Wurstwaren. „Zum wacholdergeräucherten Schinken von Sauris schmeckt er besonders gut“, schwärmt Faleschini. In Manzano erfahren wir bei einer Verkostung in der Balsameria von Lino Midolini wie gut Käse und Schokolade, die mit seinem „Asperum“-Essig beträufelt wird, schmecken kann. Bei diesem Essighersteller lagert in 2000 Fässern der angeblich größte
Reise I 69
Schönes Collio-Gebiet
Foto: Marco Milani
Gut schmeckender D’Osvaldo-Schinken.
Jausenpause in den Bergen
Foto: kg
Friaulische Spezialität: Polenta
Foto: Allessandro Castiglioni
Foto: Verin
Vorrat der Welt. Und weiter geht es nach Cividale del Friuli, wo die Familie Vogrig eine nationale Süßspeise erzeugt: die Gubana. Dabei handelt es sich um einen speziellen Kuchen, der in der Region zu allen festlichen Anlässen serviert wird. Der Kuchen schmeckt gut, ist aber nicht jedermanns Sache. Beim Schinkenerzeuger D’Osvaldo in Cormons und beim Käsehersteller im nur unweit entfernten Borgnano – beide Betriebe liegen im CollioGebiet – ist unsere Gruppe wieder in ihrem Element. Die offerierten Produkte lassen unsere Münder wässrig werden. Aber hungrig waren wir zu keiner Sekunde auf dieser Reise, die uns auch in Restaurants führte, die –wegen der Essensangebote – kein Friaul-Besucher links liegen lassen
sollte. Dazu gehört das „Agli Amici“ in Godia, das „Al Vecovo“ mit seiner romantischen, zum Fluss hin gelegenen Terasse in Pulfero, das „Hosteria al Castello“ in Caprivia del Friuli und das schon weithin bekannte „La Subida“ in Cormons. Für Triest, die Hauptstadt von Friaul Julisch Venetien, sollte man sich extra Zeit nehmen. Doch wenn man schon dort oder in der Nähe ist, sollte man es nicht verabsäumen, in Duino Aurisina die Osmiza Lupinic – eine Art Heuriger im Triester Karst – zu besuchen (nach Öffnungszeiten erkundigen!). „Bei uns kann man schon eine Menge erleben und genießen“, resümiert abschließend Eliza, eine gebürtige Friaulerin aus Udine, und damit spricht sie uns allen aus der Seele.
Balsameria Midolini
Foto: kg
Friaul-Führerin Elisa und der Autor mit einer „Vespa“.
70 I Society
Auf dem Tablett...
... serviert von Kurt Guggenbichler
Rockiger Bockanstich Bockig und rockig ging es im 16. Wiener Gemeindebezirk zu, wo mehr als 1500 Gäste den legendären Bockanstich in der Ottakringer Brauerei feierten. Heimische Prominenz aus Wirtschaft, Politik, Handel und Gastronomie wurde beim Eintreffen von echten Böcken begrüßt und beklatschte begeistert das heurige Bier und die überraschende „Twelve o’Bock“-Einlage von Three Feet Smaller. Zu dem gelungenen Event konnte Ottakringer-Vorstand Christiane Wenckheim neben Franz Del Fabro (Geschäftsführer Del Fabro GmbH), Bernd Schlacher (Szenewirt/Motto-Inhaber), Berndt Querfeld (Chef des Café-Restaurant Landtmann) und Brigitte Jank (Präsidentin Wirtschaftskammer Wien) auch Hans Schmid (Präsident Vienna Capitals/Steffl-Eigentümer) und Gerhard Schilling (Geschäftsführer Almdudler) begrüßen. Die beiden Ottakringer-Vorstände Sigi Menz und Christiane Wenckheim ließen das heurige Bockbier fließen. Foto: Ottakringer
Seit der Neueröffnung des neuen Gourmetrestaurants im Palais Coburg ist Wien um eine kulinarische Institution reicher. Denn dort werden die Gäste jetzt von Silvio Nickol verwöhnt, der vom neuen A la carte-Restaurantführer mit fünf Sternen ausgezeichnet wurde. Im neuen und nach ihm benannten Gourmetrestaurant offeriert Nickol eine Speisenkarte, deren Gerichte eine gelungene Mischung aus klassischer und moderner Kochkunst sind. Inspiriert von der französischen Küche, tischt Silvio Nickol aromenreiche Kunstwerke auf, die mit Liebe zum Detail zubereitet werden.
Foto: Palais Coburg
Neuer Starkoch für Coburg
Steirerkraft wird Estyria Der steirische Kürbis- und Käferbohnenspezialist Steirerkraft Naturprodukte firmiert um und tritt ab sofort unter dem Namen „Estyria Naturprodukte GmbH“ auf. Firmenchef Franz Seidl erklärt, weshalb Steirerkraft nun zu Estyria wird: „Die Umbenennung war ein logischer Schritt. Wir sind stetig gewachsen, unser Sortiments- und Markenportfolio hat sich erweitert. Dadurch kam es in jüngster Zeit zu einer erschwerten Unternehmenskommunikation, weil unsere Premiummarke Steirerkraft gleich hieß wie das Unternehmen selbst.“ Die Umfirmierung gewährleistet in Zukunft eine klare Markenkommunikation.
Society I 71
Staatspreis Tourismus 2011 vergeben JungwinzerinnenKalender 2012 präsentiert Die teilnehmenden Winzerinnen sind aus dem Burgenland, aus Niederösterreich, der Steiermark und aus Wien. Es handelt sich bei diesen Weinproduzenten um Traditionsweingüter mit jungem, dynamischem Winzernachwuchs und mit viel Liebe zum Veredeln von besten Weinen. Dieser Winzerinnen-Kalender hat hauptsächlich die Präsentation der Weingüter, der Tourismusregionen und Weinbaugebiete zum Ziel und möchte auf moderne, sympathische Weise das Vermarkten ihrer gehaltvollen Weine unterstützen. Folgende Winzermodels zieren den Kalender 2012: Theresa Schuster f. Weingut Schuster (Lengenfeld/NÖ), Martina Tauchner f. Weingut Tauchner (Krems/NÖ), Viktoria f. Weingut Walter (Wien), Selina f. Weingut Türk (Stratzing/NÖ), Diana f. Weingut Menitz (Wimpassing/L./ Bgld.), Carina f. Weingut Hagn (Mailberg/NÖ), Stefanie Sauer f. Weingut Sauer (Großklein/Stmk.), Cornelia Gamser f. Weingut Gamser (Leutschach/ Stmk.), Patricia f. Weingut Schachl (Bad Vöslau/NÖ), Christine Lentsch f. Weingut Lentsch (Podersdorf/See/Bgld.), Sophie Steiner f. Weingut Steiner (Podersdorf/See/Bgld.), Heike Skoff f. Weingut Skoff (Gamlitz/Stmk.)
Gruppenfoto der Staatspreisträger und Nominierten zum Staatspreis Tourismus 2011 Foto: Thule G. Jug
Das Wirtschafts- und Tourismusministerium hat in Salzburg den Staatspreis Tourismus 2011 unter dem Motto „Innovative Mitarbeiterführung und -entwicklung“ vergeben. Staatspreisträger sind in der Kategorie „Betriebe bis 20 Mitarbeiter/-innen“ das Sonnenhotel Zaubek (Gerlitzen, Kärnten), in der Kategorie „Betriebe mit mehr als 20 Mitarbeiter/-innen“ das Alpenresort Schwarz (Mieming, Tirol) und in der Kategorie „Überbetriebliche Projekte“ der Tourismusverband Traum-Arena (Mühlviertel, Oberösterreich). Das diesjährige Motto des Staatspreises unterstreicht die Bedeutung von motivierten, engagierten und professionellen Beschäftigten für die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Tourismuswirtschaft. Angesichts des härter werdenden globalen Wettbewerbs müssen unsere Tourismusbetriebe nicht nur ihre Produkte, sondern auch ihre internationale renommierte Servicequalität ständig weiter entwickeln. Da die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich im direkten Kundenkontakt stehen, tragen sie maßgeblich zum Gesamteindruck bei. Nominierungen und Sonderpreise - „Hotel Eschenhof “, Bad Kleinkirchheim, Kärnten - „Hotel Jungbrunn - Das Alpine Lifestyle Hotel“, Tirol - „Hotel Hochschober GmbH“, Turracher Höhe, Kärnten - „Altstadt Vienna - O.E. Wiesenthal GmbH“, Wien
Bobby Bräuer (2.v.l.) mit dem Agrana-Vorstandsvorsitzenden Johann Marihart (l.) und der Gault&Millau-Chefredakteurin Martina Hohenlohe sowie dem Gault&Millau-Herausgeber Karl Hohenlohe. Foto: Gerhard Deutsch
Koch des Jahres Der Koch des Jahres 2012 heißt Bobby Bräuer. Hinterm Herd steht er im „Petit Tirolia“ in Kitzbühel, wo der ehemalige Witzigmann-Schüler seine Gäste nicht mit Schnickschnack auf dem Teller langweilt. In der Branche gilt Bräuer als sehr intelligenter Herdkünstler, der sich heuer souverän drei Hauben erkocht hat und mit dieser Leistung auch im österreichischen Gastronomieführer Gault&Millau vermerkt ist. Nun ist er auch noch „Koch des Jahres 2012“ und damit hat sich Bobby Bräuer ein verspätetes Geburtstagsgeschenk gemacht, da er erst vor kurzem seinen 50er feierte.
Hogast vergab Internet-Awards
72 | Society
Im Kurhaus Bad Reichenhall wurden auch heuer wieder die begehrten hogast-Internet-Awards verliehen. Mehr als 260 Betriebe aus Österreich, Deutschland und Südtirol hatten sich um die Preise beworben und als Gesamtsieger ging schließlich das Romantik-Hotel „Weisses Rössl“ in St. Wolfgang hervor. Weiters wurden für die beste Website das Hotel Salzburgerhof in Zell am See ausgezeichnet. Das „Le Meridien“ in Wien legt den besten Facebook-Auftritt hin, das Kur- und Sporthotel Post in Bezau brillierte mit dem besten Blog.
Wegweiser zu guten Küchen
Im Bild: Die Internet-Award-Gewinner (v.l.): Gisela Holleis (Salzburger Hof, beste Website) Oliver Trutmann (Weisses Rössl, bester Gesamtauftritt), Stefan Niemeyer (Post, bester Blog) und Philipp Höll (Le Meridien, beste facebook-Seite).
Der Wirtshaus- und Weinführer „Wo isst Österreich“ hat eine jahrelange Tradition. Von Christoph Wagner, Klaus Egle und Renate Wagner-Wittula vor 13 Jahren erstmals herausgegeben, muss das Handbuch in diesem Jahr erstmals ohne die Mitwirkung Christoph Wagners erscheinen. Der Kulinarik-Guide, ein Wegweiser zu guten Küchen, der jetzt in überarbeiteter Form auf den Markt gekommen ist, stellt auf bewährte Weise wieder überaus umfassend die heimische Gastroszene vor und präsentiert die besten Wirtshäuser, Beisln, Landgasthöfe und gutbürgerlichen Lokale. Für diesen bewährten „Fressführer“ scheinen sich auch der Wiener Bürgermeister Helmut Häupl und der Kabarettist Andreas Vitasek – beides keine Kostverächter – stark zu interessieren.
Die „Late-Summer-FashionShow“ bot den Gästen modische Highlights im Rahmen des allwöchentlichen Lazy Mondays in der MAVIDA Bar & Lounge. Vorgeführt wurde die von den Firmen Steiner Fashion&Sportswear, Moreau Fashion&Sports und Intersport Bründl bereitgestellte Mode von den vier Finalistinnen der „Princess of the World“-Wahl. In einem ersten Durchgang präsentierten diese sportliche Kleidung für jede Jahreszeit, sowohl Bademoden als auch Skimode. In einer zweiten Schau wurde die kommende Herbst- und Wintermode vorgestellt.
Fashion-Show im Hotel Mavida
Hagleitner eröffnet Competence Center Mit der Eröffnung des neuen Competence Centers in Wien ist für Firmenchef Hagleitner, Marktführer in der professionellen Hygiene, ein Meilenstein in der Unternehmensentwicklung gesetzt. „Wir wollen international eine starke unabhängige Marke sein, die durch Innovation und Service überzeugt.“, so Hagleitner weiter. Diese Eröffnung war die interne Inbetriebnahme des Standortes. Geladen waren nicht nur die 49 Mitarbeiter von Wien, sondern auch die KollegInnen aus allen anderen Bundesländern. Im April 2012 wird es das offizielle Fest geben, bei dem dann die große Schar der Kunden geladen wird. Mit musikalischer Umrahmung und kulinarischen Köstlichkeiten ging die Vopremiere gut über die Bühne.
Mitte: Hagleitner mit Gattin und dem Führungsteam beim Durchschneiden des Bandes.
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Salzburger ist bester Sommelier
Admont bekommt Luxushotel Auf Anregung und Initiative des Stiftes in Admont in der Steiermark wird die Mandlbauer-Gruppe ein Vier-Sterne-Hotel vor den Toren der Nationalparkregion errichten. Der Vertrag dafür wurde mit Abt Bruno Hubl in der Stiftsbibliothek unterzeichnet. Die Mandlbauer-Gruppe hat bereits mehr als 25 Hotels realisiert und einige davon werden auch von ihr betrieben wie beispielsweise das Werzer’s am Wörthersee oder das Vitalhotel Bad Radkersburg. Das neue Haus in Admont, das „Spirodom“, wird ein 4-Sterne-Hotel für Kulturliebhaber und Erholungsuchende sein und mehr als 9 Millionen Euro wird die Realisierung dieses Vorhabens kosten. „Mit dem Stift Admont haben wir einen starken Partner gefunden", erläutert der Aufsichtsratsvorsitzende und Mehrheitseigentümer der Mandlbauer AG, Hans-Werner Frömmel. Das „Spiridom“ wird 68 Zimmer offerieren und mit einem Restaurant mit Panoramablick auf das Stift und den Nationalpark die Besucher anlocken, die im neuen Haus auch einen Wellnessbereich mit Schwimmbad und Sonnenterrasse vorfinden. An der Entwicklung der neuen Herberge wird als Direktorin die junge Admonterin Barbara Watzl-Dornfeld maßgeblich beteiligt sein. Die Eröffnung des „Spirodom“ ist für Herbst 2012 geplant, die Personalsuche läuft bereits.
Jury und Gewinner stoßen an (v.l.): Christian Payrhuber, August Weidinger, Rudolf Kastenhuber, Johanna Aigner, Rudolf Lüftner, Clemens Winkelmayer und Michael Schopf beim Kaiser Bierzapf-Cup in Wels.
Bierzapf-Kaiser Die oberösterreichischen Bierzapf-Kaiser sind gekürt: Beim spannenden Landesfinale im Welser Welios Center ging Rudolf Kastenhuber vom Landgasthof Kastenhuber in Desselbrunn als Sieger hervor. Auf dem zweiten Platz landete Rudolf Lüftner vom „Gasthaus Lüftner in Linz-Urfahr und den dritten Platz belegte Johanna Aigner vom Gasthaus „Django“ in Ottnang-Bergern. Der Jury, die sich die Entscheidung nicht leicht gemacht hatte, gehörten neben Welios-Betriebsleiter Michael Schopf und dem regionalen Brau-Union-Verkaufsdirektor Christian Payrhuber auch Brau-Union-Brand-Manager Clemens Winkelmayer an.
Die Sieger der Sommelier-Staatsmeisterschaft 2011 (v.r.n.l.): Erstplatzierter Alexander Knoblinger mit Diplom-Sommelière Annemarie Foidl und dem Zweitplatzierten Andreas Jechsmayr.1 Foto: Helmut Lackinger
Zum besten Sommelier Österreichs wurde heuer der 32-jährige Alexander Koblinger vom Restaurant Obauer in Werfen gekürt. In einem spannenden, extrem fordernden Wettkampf, der im Hotel Loisium (Langenlois) ausgetragen wurde, konnte sich Koblinger mit einer brillianten Leistung gegen seine drei Mitstreiter in der Finalrunde durchsetzen. Andreas Jechsmayer aus dem Kitzbühler „Arosa“ wurde Zweiter. Die Staatsmeisterschaft des Österreichischen Sommelierverbandes, die alle zwei Jahre stattfindet, ist der härteste Wettbewerb des Landes für Sommeliers. Heuer stellten sich 17 hoffnungsfrohe Kandidaten dieser Herausforderung, manche waren bereits zum wiederholten Mal dabei. Alexander Koblinger konnte mit seinen Weinbeschreibungen und einer spannenden Speisenbegleitung aus Tees und Säften nicht nur die Jury überzeugen, auch das Publikum spendete ihm enthusiastischen Applaus. Der Salzburger, der seit sieben Jahren bei den Brüdern Obauer in Werfen als Sommelier arbeitet und die Ansprüche einer internationalen, verwöhnten Gästeschar mit Bravour zu befriedigen weiß, darf 2013 bei der Sommelier-Weltmeisterschaft der ASI (Association de la Sommellerie Internationale), die ihren Sitz in Japan hat, für Österreich antreten. Andreas Jechsmayer vom Hotel Arosa in Kitzbühel wird in zwei Jahren bei der Europameisterschaft der Sommeliers in San Remo dabei sein. Er konnte sich bei der letzten EM in Straßburg schon unter den acht Halbfinalisten platzieren. Annemarie Foidl, die Präsidentin des Österreichischen Sommelierverbandes, zeigt sich beeindruckt von den großartigen Leistungen der Wettbewerbsteilnehmer.
Foto: Florian Scheider
74 I Society
Neue Weinstube
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Molto Luce feiert 30 Jahre Bestehen
Ausgezeichnet
Auszeichnung für das Tannheimer Genießer-Landhotel Hohenfels. Gastgeberfamilie Radi wurde von Jacobs und Gault Millau mit der „Goldenen Kaffeebohne“ für gelebte Kaffeetradition in Österreich geehrt.
Ausgezeichnet
Das Romantik Hotel Goldener Stern im nördlichen Waldviertel hat bei der NÖN-Aktion „Freundlichster Gastwirt“ die meisten Stimmen in der Region erhalten. Am 10. Oktober wurde die Auszeichnung überreicht.
Repolusk/Austria Pressefoto
Der Licht-Profi Molto Luce, mit Sitz in Wels/ OÖ, blickt auf 30 Jahre zurück. Unter dem Motto „LIGHTLINES“ wurde im Rahmen einer zweitägigen Hausmesse in der Firmenzentrale und einer stimmungsvollen Party an beiden Event-Abenden mit rund 1.500 Kunden, Geschäftspartnern und Lieferanten auf den Erfolg des Beleuchtungsprofis angestoßen. Qualität steht bei Molto Luce stets an oberster Stelle und auch die Veranstaltung zeichnete sich dadurch aus: Eine First-Class-Produktpräsentation in einem Schauraum, der seinesgleichen sucht, ein Buffet, das keine Wünsche offen lies, gekocht von Elisabeth Grabmer – einer der besten Köche des Landes und herrliche Cocktails mit beeindruckender Show serviert durch die Maniac Bar Artists.
In der neuen Weinstube des Innsbrucker „Grand Hotel Europa“ sollen künftig Verkostungen der besten Weine stattfinden, die von Top-Winzern kommentiert werden. Damit wurde das renommierte Restaurant „Europa-Stüberl“ um eine Attraktion bereichert. Zudem würden in der neuen Weinstube auch frisch zubereitete Pasta sowie traditionelle saisonale Schmankerln und feine Antipasti geschmaust, erläutert Hoteldirektor Arthur Guelfenburg, darüber hinaus aber auch neue Öle vorgestellt und probiert. Den perfekten Rahmen für den Weingenuss bilden die wechselnden KunstAusstellungen und Vernissagen von Tiroler Künstlern. Den Auftakt zur Weinstubeneröffnung machte die Blumenmalerin Margot Pfister.
Neues Restaurant-Konzept Charity
Krallerhof hilft indischen Kindern: Claudia Stöckl, die Indische Botschaft in Österreich und der Krallerhof laden gemeinsam zu einem indisch-pinzgauerischen Charity-Event am Freitag, 28. Oktober 2011.
Bei einer feierlichen Eröffnung präsentierten die Betreiber des Prager 4-Sterne Hotel Diplomat ihr neues Restaurantkonzept im À la carte-Restaurant „CD – Club Diplomatique“, wo Küchenchef Vladimir Kovařič mit seinen kulinarischen Kreationen beeindruckte. Mit der Neuausrichtung setzt der engagierte Koch künftig auf die gehobene böhmische Küche. Die Inspiration für diese Interpretationen holte sich Kovařič auf seinen früheren Arbeitsplätzen in der Vier- und Fünf-SterneHotellerie. „Mir ist es ein besonderes Anliegen, traditionelle Gerichte dem heutigen Zeitgeist anzupassen und mit regionalen als auch saisonalen Produkten zu verfeinern,“ betont der Küchenchef.
Society I 75
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s Teeblatt“ verliehen. Da wurde „Das Goldene lge Fo die in al für M en 8. m hm zu Ra Bereits festliche irereck war heuer der iWiener Restaurant Ste er, allesamt gastronom nn wi Ge ichnung an die sze en Au r ög de rm ng ve hu ten eic bie Überr egenuss zu Gästen vollendeten Te s tonte. Als da sind: Da sche Betriebe, die ihren Zo rer Bernhard ller be füh fts hä eresc ied -G (N s ne loi an en ek wie Te dlmayer in Lang der Heurigenhof Brün kirchheim (Kärnten), Wiener Café Central, Ronacher in Bad Klein tel ho en erm Th s da ), rreich), das Hotel Forst österreich in Bad Ischl (Oberöste er s un da Za ), rei ark ito nd erm tei Ko (S Graz die Café), das Augartenhotel in rg bu ) alz nd (S nla g ge an ur og (B Le d in hofgut reich in Pinkafel ). x (Tirol), das Cafe Ul Dornbirn (Vorarlberg Hotel Alpenhof in Tu we m Rickatsch nde in ru nt ze ein its ns he de nd an su rh Ge Vo s s und da ahme war da ren Wettbewerbsteiln g und Voraussetzung für de kompetenten Beratun er ein ebotes neben ng ea Te n den en vo tiv en rak rd att wu eines winner Heißgetränkes. Die Ge s de ng rien tu ite rei Kr r be de Zu en n feststeh perfekte ault Millau“ an Hand „G s de sie rn en ste rd Te wu en d, ym sin anon ie-Profis hneten alle Gastronom eic er ez au sg itb Au Re die inz Da He lt. ermitte end von am Preisverleihungsab . nd nt he öh rec rw tsp ve en au s ve las dem An f höchstem Ni au m ea “-T ck ere eir „St und seinem
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11 Jahre Remembar in Linz Happy Birthday Remembar! 11 Years of Emotions, Lifestyle & Entertainment: Seit nunmehr elf Jahren wird im Linzer Szenelokal Remembar getanzt und gefeiert. Grund genug für die Remembar-Chefs Marc Zeller und Gerald Pointner eine ordentliche Geburtstagsparty zu schmeißen. Im Oktober startete die zweitägige Geburtstagsfeier mit DJ Tom Snow und DJ Observer - der gesamte Eintritt von 5 Euro pro Person wird übrigens zugunsten der Initiative "CLINICCLOWNS OÖ" gespendet! „Wir freuen uns über das, was wir erreicht haben und wollten uns bei all unseren treuen Gästen mit einem ordentlichen Geburtstagswochenende bedanken“, so Marc Zeller. Neue Moet Champagner Lounge Das Geburtstagswochenende stand auch unter dem Motto „Facelift & Re-Opening“, da die neue Moet Champagner Lounge mit drei Ebenen im vorderen Teil des Lokals und die erweiterte Heineken-Bar im hinteren Teil offiziell eröffnet wurde. Bei der Eröffnung mit dabei: Datapress-Chef Sebastian Tremmel mit seiner Viktoria, Moet-Österreich Gebietsleiter Tibor Szabo, Restaurant-UHof-Chef Christoph Cerny - der Marc Zeller und Gerald Pointner mit einer Geburtstagstorte überraschte, Josef und Gerd Schachermyer
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76 I Society
Bordeauxpapst besuchte Linzer Vinothek ignis
Neues Cup&CinoHouse in Wels
Bereits am Tag nach der Eröffnung besuchte der Schweizer Bordeauxbewerter René Gabriel das neue Weinkompetenzzentrum im Herzen von Linz. Das Ambiente des Lokals begeisterte den Weinguru ebenso wie die „Schatzkammer“ des Lokals, in der gereifte Bordeaux der Spitzenklasse lagern. Darunter auch ein Wein aus dem Jahr 1870. Die Kurzvisite nützte Gabriel auch um den neuen Wein von ignis-Eigentümer und Winzer Clemens Strobl zu verkosten.
Nach kurzer aber intensiver Umbauphase eröffnete das neue Cup&Cino Coffee-House am Stadtplatz in Wels (Oberösterreich) seine Tore. Aus diesem Anlass hatten die Betreiber Reinhard Kaiser und Stefanie Steingreß ihre Freunde, Bekannten und Nachbarn sowie auch Vertreter aus Politik und Wirtschaft zum Opening geladen. Zu coolen Drinks und kleinen Häppchen gab es auch den chilligen Sound einer Liveband, die viel Stimmung machte.
Auszeichnung für Stift Ardagger Der österreichische Restaurantführer „A la Carte“ verlieh Küchenchef Paul Gürtler (Bild) in der Ausgabe 2012 gleich zwei der begehrten Sterne. Eine Sonderauszeichnung in Form von 2 Flaschen für die Weinkultur und ein Schnapsglas für das exzellente Digestif-Angebot heimste der Betrieb ebenfalls ein.
Bordeauxexperte René Gabriel (2.v.l.) mit Martina und Clemens Strobl (2.v.r.) und den beiden ignis- Sommeliers Gerhald Herndl (l.) und Jürgen Rosenbichler (r.). Foto: ms foto.group
Wiener Kaffeesiederball fördert autistische Kinder
Übergabe der Geschäftsleitung im Hotel Panhans
Auch heuer gab es wieder die Möglichkeit, spannende Runden am Roulettetisch zu erleben. Die gesamten Einnahmen des Roulettetisches wurden vom Ballvater und Obmann des Kaffeesiederballs, KommR Maximilian K. Platzer, gemeinsam mit Novomatic einem wohltätigen Zweck gespendet: Frau Gabriela Gebhart. Geschäftsführerin Stiftung Kindertraum, konnte einen Scheck über 1.000 Euro entgegennehmen
Ein feierlicher Festakt mit rund 270 geladenen Gästen, Freunden, Geschäftspartnern sowie Vertretern der Behörden und der Wirtschaft fand im Festsaal des Hotel Panhans statt. Der Anlass war die offizielle Übergabe der Geschäftsleitung von Kommerzialrat Direktor Eduard Aberham an Dr. Karl Zechmeister. Als mehrjähriger geschäftsführender Begleiter im Hintergrund wird nun der neue Direktor, Dr. Karl Zechmeister operativ und damit sichtbar für die Gäste die Richtung des Hotels vorgeben.
Buchtipps
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Das Falkensteiner-Hotel am Nassfeld ist ein optimaler Ausgangspunkt für den Aktiv-Urlaub
Nassfeld
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Finanzmanagement im Tourismus Basel III, Budgetierungsprozesse, Projektmanagement und zahlreiche neue Expertenbeiträge aus der Praxis der Tourismusfinanzierung ergänzen die zweite Auflage. Verlag: Linde Verlag Preis: Euro 42,-
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Was ernährt uns wirklich? Lernen Sie die von der Nahrungsmittelindustrie und Werbung aufgestellten Behauptungen über gesunde Ernährung besser zu durchschauen und zu erkennen, was der eigene Körper braucht. Verlag: Maudrich Preis: Euro 24,90
Herbstparadies der Aktivurlauber Das Kärntner Nassfeld und speziell das Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia bieten viele Ideen für Aktivurlauber im Herbst, auch für Anfänger.
Das süße Nichtstun entspannt nicht. Wer sich im Urlaub viel bewegt, ist nach der Reise besser erholt als Urlauber, die das süße Nichtstun bevorzugen. Doch im Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia sind Sport und Aktivdrang noch lange nicht alles. Die Acquapura SPA Wellness- und Wasserwelt von mehr als 2.400 m² sorgt in diesem sehr exklusiven WellnessHaus für die nötige Regeneration und den idealen Ausgleich zum Aktivprogramm. Die Kärntner Blocksauna, das Vollmondschwimmen oder die eigens entwickelte Acquapura Seifenschaum-Massage sind nur ein kleiner Auszug aus dem Wohlfühlprogramm des Hotels. Für Aktivhungrige rücken die gratis Greenfee von Montag bis Freitag am
idyllisch gelegenen GC Gailtalgolf, 1.000 km Wanderwege mit 27 geführten Themenwanderwege, unterschiedlichste Bike-Strecken für Profi- und Hobby-Mountainbiker in der Sportdestination Nassfeld sowie eine kostenlose Bergfahrt mit dem Millenium Express in den Vordergrund des gästefreundlichen Hotelangebots. „Der Downhill, wie die Mountainbiker sagen, macht am Nassfeld besonders viel Spaß und das auch aufgrund der unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade“, so Hoteldirektorin Anita Sternad, die im Sportparadies mit ihrem Team die aktivhungrigen Urlauber auch mit viel Erholung in der Wellness- und Kulinarikabteilung verwöhnt. Verlockend ist die Aussicht auf Natur pur, Aktiverlebnis und exklusive Spa-Anwendungen. Das farbenprächtige Spiel der Herbstwälder oder die erfrischende Bergluft lassen Mountainbiker, Golfer, Wanderer und Nordic Walker die Entscheidung nicht schwer fallen, italienisches Dolce Vita und Aktivspaß im Hotel & Spa Carinzia am Kärntner Nassfeld bei strahlendem Sonnenschein im Herbst einzuatmen. ///////////////////////////// Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia www.carinzia.falkensteiner.com Tel.: +43/(0)4285/72 000
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Die WanderHotels Tirol starten mit neuer Führungsspitze
Foto: Murauer
Geschäftsführerin Petra Wolffhardt und Obmann Christian Wandl arbeiten mit voller Kraft an der Profilschärfung der für den Tiroler Bergsommer so wichtigen Angebotsgruppe. Neben dem Facelifting des Webauftritts werden die Wanderhotels auch inhaltlich neu positioniert.
Café Central
Barbara Watzl-Dornfeld wurde 1979 geboren und ist in Admont aufgewachsen. Erste Sporen in der Hotellerie verdiente sie sich im Hotel Intercontinental in Wien. Seit Jänner 2007 war sie im 4-Sterne-Hotel Schloss Pichlarn unter anderem in der Funktion Bankett- und Eventleiterin für die Gesamtorganisation aller Veranstaltungen zuständig.
Ob Frühstück, Mittagessen oder für den kleinen Hunger zwischendurch, auf der Speisekarte werden weiterhin Qualität und Saisonalität groß geschrieben. So will Bernhard Laimer ein Abendmenü im Café Central mit aktuellen Schmankerln anbieten. Für Desserts und Mehlspeisen sorgt weiterhin Pierre Reboul, der schon mit mancher süßen Kreation von sich reden gemacht hat.
Ambros Gasser Neuer Geschäftsführer der Alpinschule Innsbruck Mit 1. September 2011 wurde Ambros Gasser (27) zum neuen Geschäftsführer der Alpinschule Innsbruck bestellt. Er übernimmt damit das Amt seiner Mutter Elfi Gasser und wird gemeinsam mit Mag. Hannes Huber, den erfolgreichen Spezialreiseveranstalter in zweiter Generation führen. Gasser hat ein Wirtschaftsstudium in München absolviert.
Tirol Werbung
Übernimmt ab sofort die Regie in der Küche im Café Central
Tirol Werbung
Junge Admonterin als Direktorin für Vier-Sterne-Hotel in Admont
Ingrid Schranz und Florian Neuner Neues Kommunikationsteam für Tirol Werbung Mit Ingrid Schranz (22) in der Unternehmenskommunikation und Mag. Florian Neuner (35) als Leiter PR & Newscenter hat die Tirol Werbung zwei Schlüsselfunktionen im Bereich Kommunikation neu besetzt.
Bizerba
GF Petra Wolffhardt und Obmann Christian Wandl
Bernhard Laimer
ASI
pro.media
hen c s en der mie M e u introno Ne s Ga
Barbara Watzl-Dornfeld
STA Travel
r e P na o s lia
Barbara Watzl-Dornfeld
78 | Personalia
Michael Leitner-Fidler
Tobias Hartmann
Thomas Plocher
Neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Murauer-Brauerei
Neuer Sales Manager bei STA Travel Österreich
Neuer „Director Global Technology Development“ bei Bizerba
Der pensionierte Gastwirt Josef Lankmayer war 4 Jahre Vorsitzender des Aufsichtsrats der Brauerei Murau und vorher 22 Jahre Obmann des Vorstandes. In seiner Zeit als Aufsichtsratsvorsitzender und als Vorstandsobmann hat der 73 jährige mit viel Engagement und Leidenschaft wesentlich zum Erfolg der Brauerei Murau beigetragen.
Zuvor leitete Hartmann fünf Jahre den STA TravelShop in Basel. Der Manager absolvierte die Höhere Fachhochschule für Tourismus an der Academia Engiadina in Samedan in der Schweiz. Bereits während seines Studiums sammelte er Branchenerfahrung, u.a. in unterschiedlichen Positionen beim deutschen Reiseveranstalter Abenteuerteam. Er löst Doris Menzinger ab, die das Unternehmen verlassen hat.
Bizerba richtet die neue Stabsstelle „Global Technology Development“ ein, um technische Abläufe und Prozesse in einem globalen Umfeld zu vereinheitlichen. Thomas Plocher studierte von 1988 bis 1993 Elektrotechnik an der FH Ravensburg-Weingarten. Der 44-jährige schrieb seine Diplomarbeit bei Bizerba und arbeitete anschließend an der Entwicklung von Prüfgeräten und Industriewaagen.
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