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Inhalt
Kommentar
Her mit der StornogebĂźhr
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Wien erhĂśht GebĂźhr
fßr Schanigärten
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Geschwungene Gläser
Winzerinnen-Kalender
erhĂśhen Bierumsatz
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GewĂźrze fĂźr alle Sinne Von regional bis exotisch
M
it der Ăœberlegung, fĂźr reservierte Tische, die nicht genutzt werden, kĂźnftig StornogebĂźhren kassieren zu wollen, haben steirische Wirte ihre Zunft ins Ăśffentliche Gerede gebracht. Viel zu spät wie manche Gastronomen meinen, die zu Spitzenzeiten wie Muttertag oder Weihnachten schon viel zu oft auf Tischreservierungen sitzen geblieben sind. Das bedeutet Einnahmenverluste in klingender MĂźnze. Der lapidare Hinweis, die Wirte sollen sich nicht so anstellen, trägt auch nicht gerade zur LĂśsung des Problems bei. Denn alles, was ein Gastronom verkaufen kann, um seinen Lebensunterhalt zu sichern, sind die Sitzplätze in seinem Lokal plus der dort angebotenen Speisen und Getränke fĂźr seine potentiellen Gäste. Die aber wissen bei der Lokalbesuchsplanung oft nicht, in welcher Gaststätte sie sich mit ihren Freunden einen vergnĂźglichen Abend bereiten wollen. Sollte es das Haubenlokal im Nachbarort sein oder der Wirt gleich um die Ecke? Sicherheitshalber lässt die treibende Kraft des geplanten Einkehrschwungs in beiden Etablissments einen Tisch fĂźr sich und seine Partnerin und vier bis sechs weitere Freunde reservieren. Absagen kĂśnne man immer noch! Dies geschieht dann vielfach aber nicht und wenn doch, dann so spät, dass der Wirt den Tisch nicht mehr weitergeben kann. Als Gast bin ich häufig so genannte Laufkundschaft, die gern bei irgendeinem Wirt in Haus platzt, um dort schnell etwas zu essen. Dies geht aber fast nie, weil meist alles „ausreserviert“ ist wie die diversen Patrone bedauern. Bei nachfolgenden Besuchen allerdings erzählen sie mir dann oft, dass sie mich an jenen Abenden hätte leicht verkĂśstigen kĂśnnen, hätten sie nur gewusst, dass zwei reservierte Tische frei bleiben wĂźrden. Daher erkläre ich mich solidarisch mit dem Anliegen der Gastronomen und poche ebenfalls auf die Einhebung von StornogebĂźhKurt Guggenbichler ren, so wie man sie in der Hotellerie fĂźr nicht Chefredakteur genutzte Zimmer schon längst bezahlen muss.
Quick-Finder Oktober 2012
Nr. 06/ Oktober 2012
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04 Weinernte Weniger, aber gut
22 Wein verkaufen mit Geschichten
56 Social Media Keine Priorität
06 Hoteliers sind benachteiligt
36 Frßhstßck Was Gäste wßnschen
75 Was Gäste an Hotels ärgert
10 Mehr Araber bei uns auf Urlaub
40 HĂźttenspeisen Was Besucher lieben
76 Guggi auf Reisen WolfenbĂźttel
12 Mittagspause wie die Gastro davon lebt
46 Kßchen Funktionalität gefragt
84 Gastro-Society Leute, Leute, Leute
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Weniger, aber guter Wein
Heuer massive Ernteausfälle
von Kurt Guggenbichler
„Heuer ernten wir zwar weniger, doch das Wenige sei außergewöhnlich gut.“ Mit diesen Worten skizziert Josef Pfeil, der Präsident des österreichischen Weinbauverbandes, das Glück und die Tragik vieler burgenländischer und niederösterreichischer Winzer, die finanzielle Einbußen werden hinnehmen müssen. Denn Frost, Hagel und extreme Trockenheit haben die Ernte auf mehr als einem Zehntel aller Rebflächen in Österreich vernichtet, wo 20.000 Bauern etwa 46.000 Hektar Weingärten bewirtschaften. Davon liegen 28.000 Hektar in Niederösterreich, wo normalerweise 1,6 Millionen Hektoliter Wein geerntet werden. Heuer werden es aber nur noch 1,2 Millionen Hektoliter sein. Bundesweit erwartet man auch nur 2,2 Millionen Hektoliter (sonst 2,6
Millionen Hektoliter). Für Niederösterreich bilanziert Gerald Kneissl, der Leiter des Weinbau-Referats in der Landwirtschaftskammer NÖ, einen Ertragsausfall von 30 Prozent, mancherorts sogar bis zu 70 Prozent. Am schwersten hat es die Anbaugebiete im nördlichen Weinviertel getroffen, aber auch die Region im mittleren und nördlichen Burgenland. Dort gebe es sogar Winzer, die überhaupt keine Ernte einzubringen vermochten, weiß Pfeil. Denen blieb nach dem Unwetter auch nichts anderes übrig, als Trauben zuzukaufen. Verursacht wurden die massiven Schäden, die sich auf insgesamt 22 Millionen Euro belaufen dürften, vor allem durch den Spätfrost vom 17. auf den 18. Mai. Trotz des großen Ernteausfalls werde es keine Engpässe bei der Versorgung geben, versichert Pfeil, zudem sei das, was von den extremen Witterungseinflüssen verschont wurde, von außergewöhnlicher Qualität.
Die zweite frohe Botschaft für die heimischen Winzer ist die Tatsache, dass sich der österreichische Wein allmählich aus dem Billigsegment verabschiedet. Dazu trage auch die Verknappung durch den witterungsmäßig bedingten Ernteausfall bei, erläutert Willi Klinger, der Geschäftsführer des österreichischen Wein Marketing. Seinen Angaben zufolge haben 40 Prozent der heimischen Weine bis zum Jahr 2009 im Supermarkt noch weniger als zwei Euro gekostet, heuer sind es nur noch 15 Prozent. Erfreuliches Fazit: Die Kunden sind wieder bereit, für einen guten Wein mehr Geld auszugeben. Sehr gut hat sich nach Klingers Worten auch der Weinexport entwickelt und im ersten Quartal dieses Jahres sind bei gleichbleibenden Mengen die Erlöse um 6 Prozent gestiegen. Kein Wein werde mehr verschleudert, betont er, warnt aber im Hinblick auf die knappe Ernte vor übertriebenen Preiserhöhungen, da sonst Marktanteile verloren gingen.
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Guggis Glosse Freie MussGeschäfte
Wer von einem menschlichen Rühren getrieben ist, der erblickt in den Buchstaben „H“ und „D“ oder „WC“ die edelsten und hilfreichsten des Alphabets. Wie der Leuchtturm in dunkler Nacht dem Schiffer, so werden sie dem Eiligen zum Rettungsanker. Schließlich gibt es Bedürfnisse, die nicht verdrängt werden können und denen unbedingt und sofort nachgegeben werden muss – auch in Autobahnrestaurants. Dort weiß man natürlich um die Nöte der Reisenden, wenn sie mit rasender Geschwindigkeit in die stillen Örtchen einfallen, deren Pforten von Frauen oder Männern mit Geldtellern bewacht werden. Die entsprechenden Kabinette in den besseren Raststationen strahlen bisweilen sogar einen Hauch von Luxus aus und so spricht der feine Mensch, der etwas auf sich hält, auch nicht von Klo, sondern von Toilette und stilles Örtchen sagen die Poeten. Über die Vielzahl der nichtsalonfähigen Bezeichnungen gebietet die Höflichkeit vornehmes Schweigen. Als unhöflich wird auch von den meisten Autobahnreisenden die Einhebung einer Benutzungsgebühr für die Toiletten empfunden, weil sie die Vorhaltung geeigneter Örtlichkeiten für den Erleichterungsakt an den großen Reiserouten für ein Menschenrecht halten. Das sieht auch die für die Autobahnen zuständige ASFINAG so, die nicht einmal akzeptieren will, wenn ein dienstbarer Geist mit einem entsprechenden Schild und Teller vorm Toiletteneingang einer Raststätte steht und um freiwillige Spenden ersucht. Kein Geschäft mit den großen und kleinen Geschäften, so das Credo der ASFINAG, auch wenn die Restaurant- und Toilettenbetreiber über die hohen Reinigungsgebühren an den hoch frequentierten Strecken jammern. Dort sollen die stillen Örtchen von bis zu 2000 Menschen täglich frequentiert werden. Na und? Schließlich durcheilt diese Laufkundschaft auch die in den Raststätten etablierten Shops und wenn dort nur zehn Prozent von den täglich 2000 Getriebenen eine Kleinigkeit kauft, dann kann sich der Restaurantbetreiber schon die Hände reiben. Um diese Geschäfte im Shop oder auch Restaurant machen zu können, muss er nicht einmal die Werbetrommel rühren, weil die Autobahnreisenden gar keine andere Möglichkeit haben als ihr Geld an den dafür vorgesehenen Raststätten auszugeben. Für die Erledigung ihres Muss-Geschäfts in den so genannten Restrooms der Raststätten sollte man die Reisenden dann nicht noch einmal zur Kasse bitten.
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Hoteliers sind schwer geschockt
Benachteiligung für Dienstleister liegt im Ermessen der Politik Die Benachteiligung der Hotellerie durch die Abschaffung der Energieabgabenvergütung ist rechtens, urteilt der Verfassungsgerichtshof, weil dies im Ermessen der Politik liege. Dieses Urteil schockiert die heimischen Beherbergungsprofis mit ihren mehr als 40.000 Mitarbeitern, die gemeinsam mit den Kollegen der Tourismus- und Freizeitsparte 14,6 Prozent des Bruttoinlandprodukts erwirtschaften.
„Damit wird das gesamte Hotelgewerbe, das mit den Reiseverkehrsexporten Jahr für Jahr die Leistungsbilanz rettet, zu einem Härtefall“, betont Thomas Reisenzahn, Generalsekretär der Österreichischen Hotelier Vereinigung (ÖHV). Somit entscheide also die Regierung,
ob die Hotellerie als Wirtschafts- und Arbeitsplatzmotor benachteiligt werde. Dies könne keinesfalls hingenommen werden. Daher werde die ÖHV mit den zuständigen Ministern dieses Problem besprechen, sagt Reisenzahn, weil der Gesetzgeber diese Ungleichbehandlung wieder aufheben müsse. Zudem erinnert der ÖHV-Generalsekretär die Politiker im Vorfeld des Wahljahres an ihre Verantwortung und droht: „Jeder Dienstleister wird nach den Belastungen der vergangenen Jahre sehr genau verfolgen, welche Partei seine Interessen vertritt. Dabei geht es ja nicht um kleine Summen, sondern darum, ob das Jahresergebnis in roten oder schwarzen Zahlen geschrieben wird.“ Betroffen von dieser Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes sind 2400 Hotels der 4und 5-Sterne-Kategorie. Durch dieses auf einer Gesetzesnovelle basierende Urteil sollen den
einzelnen Betrieben jährlich durchschnittlich 13.000 Euro entgehen. Alles in allem seien dies 31,2 Millionen Euro. „Auch die umweltpolitischen Konsequenzen sind absurd, denn die Hoteliers werden für die Reduktion des Energieverbrauchs bestraft“, ärgert sich Reisenzahn: Die Aussicht eines Verfahrens vor dem Verwaltungsgerichtshof, an den der Verfassungsgerichtshof verwiesen habe, werde natürlich geprüft. Mit rund 152.000 Betten – das entspricht zwei Drittel der Kapazität in der 4- bis 5-Sterne-Superior-Hotellerie – und mehr als 40.000 Mitarbeitern erwirtschaften die ÖHV-Mitglieder einen Gesamtumsatz von rund 3 Milliarden Euro. Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft generierte 2011 über direkte und indirekte Wertschöpfung 14,6 Prozent des Bruttoinlandprodukts und jeden 5. Vollarbeitsplatz.
Thomas Reisenzahn
Der ÖHV-Generalsekretär betont, dass die Dienstleister werden bestraft.
Foto: ÖHV
„Jeder Dienstleister wird nach den Belastungen der vergangenen Jahre sehr genau verfolgen, welche Partei seine Interessen vertritt. Dabei geht es ja nicht um kleine Summen, sondern darum, ob das Jahresergebnis in roten oder schwarzen Zahlen geschrieben wird.“
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C+C Pfeiffer Geschäftsfßhrer Georg Pfeiffer
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Trinkwerk beeindruckt mit geballter Getränkekompetenz
Expertenwissen fĂźr die Gastronomie Gastwirte, die bisher bei verschiedenen Lieferanten, zu unterschiedlichen Zeiten und unterschiedlichen Preisen Getränke bestellen mussten und diese auch noch zu verschiedenen Zeiten geliefert bekamen, kĂśnnen dies nun in einem Aufwaschen und ohne grĂśĂ&#x;ere Umstände tun: bei einem neuen Versorger namens Trinkwerk. Damit gibt es jetzt einen neuen Wein- und Getränkefachhändler auf dem Markt, der â&#x20AC;&#x201C; wie er selbst sagt â&#x20AC;&#x201C; fĂźr jeden Betrieb die perfekte GetränkelĂśsung offeriert.
FĂźr dieses neue Unternehmen haben sich zwei traditionelle Weinfachhändler mit einem der fĂźhrenden Ăśsterreichischen GastronomiegroĂ&#x;händler zusammengetan. Dabei handelt es sich um die Firmen C+C Pfeiffer, das Familienunternehmen Alpe Adria
Weindepot und die Firma â&#x20AC;&#x17E;Vergeiner Ausgesuchte Weineâ&#x20AC;&#x153;, die ihre Synergien bĂźndelten, um Gastronomen und Hoteliers das Leben zu erleichtern. â&#x20AC;&#x17E;Wir haben jetzt die absolute Getränkekompetenzâ&#x20AC;&#x153;, betonen die beiden Trinkwerk-Bereichsleiter Andreas Hayder und Hannes Tschemernjak und verweisen auf ihr riesiges Sortiment, von dem viele Produkte im Lebensmitteleinzelhandel gar nicht verfĂźgbar seien. Zudem kĂśnne Trinkwerk als Direktimporteur ein â&#x20AC;&#x17E;unvergleichliches Preis-Leistungsverhältnisâ&#x20AC;&#x153; bieten. Das gilt nach Trinkwerk-Angaben nicht nur fĂźr die 3300 Weine, die sich im Angebot finden, sondern auch fĂźr die mehr als 1200 Spirituosen und die 260 Schaumweinerzeugnisse der relevantesten Marken und Arten: Prosecco, Sekt, Champagner. Bei den Weinen sind auch alle groĂ&#x;en Erfolge der namhaftesten Winzer aus Ă&#x2013;sterreich und Italien vertreten, Trinkwerk hat aber auch die Produkte von bedeutenden WeingĂźtern anderer europäischer Länder und aus Ă&#x153;bersee im Sortiment. â&#x20AC;&#x17E;Alle Mitarbeiter sind gut ausgebildete Fachleute und direkte Ansprechpartner fĂźr die Kundenâ&#x20AC;&#x153;, erläuterte Haider bei der Vorstellung des neuen Versorgungsriesen Trinkwerk in Wien, wo die zum Einstand versammelten Gäste dem neuen Firmenzusammenschluss applaudierten. Das freute natĂźrlich auch Georg Pfeiffer, weil Trinkwerk zu seiner Unternehmensgruppe gehĂśrt. Von ihm weiĂ&#x; man, dass er bei seinen Mitarbeitern groĂ&#x;en Wert auf einen intensiven, persĂśnlichen Kundenkontakt legt. Kunden, die es ganz eilig haben, kĂśnnen ab 1. November auch den umfassenden WebShop von Trinkwerk und den auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Service nutzen. Denn die Lieferungen erfolgen ausschlieĂ&#x;lich mit KĂźhl-LKW und kĂśnnen mit Bestellungen bei C+C Pfeiffer kombiniert werden.
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Wien erhöht Gebühr für Schanigärten Betreiber von Freiluftarealen werden ab 2013 kräftig zur Kasse gebeten Text: Kurt Guggenbichler Bild: Wien Tourismus / Peter Rigaud
Für die Genehmigung eines Schanigartens – das ist die schlechte Nachricht – werden Wiens Gastronomen künftig stärker zur Kasse gebeten. Die gute Nachricht ist: Es hätte alles noch viel schlimmer kommen können. Damit tröstet die Präsidentin der Wiener Wirtschaftskammer, Brigitte Jank, alle Wirte, die in der österreichischen Hauptstadt ein Freiluftareal betreiben und die Tariferhöhung mit ohnmächtigem Zorn zur Kenntnis nehmen. Ob es den Ärger etwas lindert, wenn Finanzstadträtin Renate Brauner erklärt, dass das neue Besteuerungsmodell wesentlich gerechter sei und darüber hinaus den Gastronomen mehr Flexibilität biete? Tatsache jedenfalls ist, dass die Gebühren für die TopLokale in den besten Innenstadtlagen empfindlich steigen werden. Dafür werden die Genehmigungen künftig monatlich vergeben und nicht mehr wie bisher für das ganze Jahr. Dies ist das Ergebnis monatelanger Verhandlungen zwischen der Stadt Wien und der Wirtschaftskammer. Davor hatten Wirte gegen Bezahlung einer entsprechenden Gebühr eine Genehmigung für die gesamte
Saison - vom 1. März bis 15. November – erhalten. Diese Gebühr betrug 3,63 Euro pro Quadratmeter, unabhängig davon, ob das Lokal am Stadtrand oder in der Innenstadt lag. Höhere Gebühren waren lediglich für Schanigärten in der Fußgängerzone zu entrichten, für die 27,25 Euro pro Quadratmeter verlangt wurden. Nach der neuen Regelung gibt es nun ebenfalls zwei verschiedene Kategorien, die zum einen im Wesentlichen die Schanigärten im ersten Bezirk, zum Teil aber auch in der Mariahilferstraße sowie der Favoritenstraße betreffen (Zone 1), zum anderen, alle anderen Gebiete (Zone 2). Doch auch bei diesen anderen Gebieten wird noch einmal zwischen Fußgängerzonen und „Zonen außerhalb“ unterschieden. Für die Fußgängerzonen in den so genannten Zone 2-Gebieten werden nun 5 Euro pro Quadratmeter und Monat gefordert, außerhalb der Fußgängerzonen sind 1 Euro pro Monat und Quadratmeter zu bezahlen. Dabei geht es etwa um 1500 betroffene Wirte. Die Zone 1-Regelung dürfte etwa 250 City-Schanigartengastronomen betreffen. Will einer dieser Patrone seine Gäste die ganze Saison im Freien bewirten, muss er nach Auskunft von Renate Brauner mit einer Gebühr von 67,50 Euro pro Quadratmeter und Monat rechnen. Die
Finanzstadträtin verhehlt nicht, dass es sich bei diesen neuen Tarifen sehr wohl um eine Verteuerung handle, allerdings habe der Wirt jetzt auch die Möglichkeit, nicht mehr für die ganze Saison offenhalten zu müssen, wenn er sein Schanigartengeschäft beispielsweise nur im Juli oder August betreiben wolle. Neben den Tarifabrechnungen gibt es ab nächstes Jahr auch Änderungen bei den Saisonbestimmungen, denen zufolge Schanigärten nun nicht mehr nur bis Mitte November offengehalten werden können, sondern bis zum Ende dieses vorletzten Jahresmonats. Besser als diese Möglichkeit, die sehr vom Wetter abhängig ist, wären erweiterte Öffnungszeiten gewesen, die aber leider gleich geblieben sind, nämlich von 8 bis 23 Uhr (in Innenhöfen von 9 bis 22 Uhr). Dem Vernehmen nach sind mit dieser ab 2013 geltenden Regelung alle zufrieden. Die Stadt Wien, weil sie eine Erhöhung der Gebühren durchgesetzt hat, die seit 1990 gleich geblieben waren und die Wirtschaftskammer, weil dieses neue Tarifmodell einfacher und günstiger als ursprünglich geplant ausgefallen ist. Nach dem ursprünglichen Modell, erläutert die Wirtschaftskammer, wäre die Schanigarten-Gebühr in manchen Gegenden auf das 100-fache gestiegen.
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10 | Aktuell
300 Schellhorn: Visa-Büros zahlen sich aus, Fernmärkte bewerben
Prozent mehr Nächtigungen aus arabischem Raum
Eine erfreuliche Steigerung bei den Nächtigungen gab es im August: 223.000 Nächtigungen mehr füllen die Hotels. Am besten hat sich Salzburg entwickelt. Das Gros der zusätzlichen Gäste kommt aus dem arabischen Raum. „Der solide Zuwachs der deutschen Gäste hat die Rückgänge aus den anderen sechs Hauptmärkten ausgeglichen. Das Nächtigungsplus von 1,4 % haben wir aber vor allem den Gästen aus dem arabischen Raum zu verdanken“, verweist Sepp Schellhorn, Präsident der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) auf das Plus von 373 % aus Saudi-Arabien, 336 % aus den arabischen Ländern in Asien und 290 % aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. „Die neuen Visabüros in den arabischen Ländern zahlen sich aus: Sie sichern Arbeitsplätze in Österreich“, so der ÖHVPräsident. Größte Steigerung in Salzburg Besonders freuen kann sich darüber die Salzburger Hotellerie, verzeichnet sie doch mit
einem Plus von 106.000 Nächtigungen das bundesweit mit Abstand beste Ergebnis. „Destinationen wie Zell am See oder Salzburg, die sich so gut positioniert haben in diesen Top-Märkten, muss man einfach gratulieren“, erklärt Walter Veit, ÖHV-Vorsitzender in Salzburg. Offensive bei Visa-Antragsstellen Klar ist für Schellhorn daher auch die strategische Stoßrichtung: „Wer mehr Gäste will, muss dort werben!“ Die Nächtigungssteigerungen alleine seien aber nicht ausschlaggebend, erinnert Schellhorn: „Am Ende des Tages muss Geld in der Kasse bleiben. Die Belastungen fressen das derzeit auf. Ein Schritt auf diesen attraktiven Markt mit zahlungskräftigen Kunden hilft aber sicher, das Preisniveau zu stabilisieren und weiterzuentwickeln“, so Schellhorn. Noch viel Potential Einen weiteren Ausbau der Visastellen wünscht sich Schellhorn auch für den russischen Raum: „Dort haben wir noch unheimliches Potential, das ist eine sehr interessante Zielgruppe!“ Wie die Steigerungen bei den
Nächtigungen zeigen, zahlt sich die Eröffnung jeder Antragsstelle sofort aus. In den vergangenen Monaten wurden sechs VisaBüros in Saudi-Arabien eröffnet und zwei in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die ÖHV gestaltet als freiwillige und parteiunabhängige Interessenvertretung der führenden Hotellerie durch Lobbying die Rahmenbedingungen für modernes Unternehmertum. Mehr als 1.200 Mitgliedsbetriebe nutzen operative Dienstleistungen in Marketing und Weiterbildung genauso wie ihren Vorsprung durch Innovation und Vernetzung. Österreichs Wirtschaftsmotor Mit rund 152.000 Betten – das entspricht zwei Drittel der Kapazität in der 4- bis 5-Sterne-Superior-Hotellerie – und mehr als 40.000 Mitarbeitern erwirtschaften die ÖHV-Mitglieder einen Gesamtumsatz von rund 3 Mrd. Euro. Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft generierte als Österreichs Wirtschaftsmotor 2011 über direkte und indirekte Wertschöpfung 14,6 % des BIP und jeden 5. Vollarbeitsplatz.
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Weil man Vertrauen nicht kaufen kann.
12 | Studie
✶ Erwartungen an ein Getränk in der Mittagspause ✶ 68,5% Durstlöscher ✶ 52,2% Erfrischung ✶ 22,2 Genuss ✶ 17,6% Passender
14 Prozent gehen ins Gasthaus essen
Österreicher lieben ihre Pause Die Uhr schlägt 12 - Zeit für die Mittagspause! Egal ob der Arzt in der Klinik, der Angestellte im Büro, die Reinigungskraft in einem großen Unternehmen oder die Verkäuferin im Supermarkt - sie alle haben ein gesetzlich geregeltes Recht auf zeitlich begrenzte Unterbrechungen ihrer Tätigkeit. Nach maximal sechs Stunden ununterbrochener Arbeit ist der Mensch nicht mehr dazu in der Lage sich ausreichend zu konzentrieren und benötigt dringend eine Pause, in der er wieder neue Energie tanken kann. Hat er dazu keine Gelegenheit, so kommt es gehäuft zu Fehlern durch Leistungsabfall und die Gefahr von Arbeitsunfällen steigt rapide an. Die Mittagspause sollte der Erholung und Entspannung dienen, als Zeit zum Auftanken und Kraft schöpfen für die weiteren Arbeitsstunden bis zum wohlverdienten Feierabend. Eine aktuelle, repräsentative Edelweiss-Studie hat sich intensiv mit dem Thema Mittagspause beschäftigt, um die Gewohnheiten der Österreicher in der Mittagspause näher zu beleuch-
ten und zu analysieren. „Aufgrund der regen Nachfrage der Gastronomie haben wir im letzten Jahr bemerkt, dass die Österreicher großen Wert auf die Mittagspause legen. Was machen die Österreicher in ihrer Mittagspause, wie lange nehmen sie sich Zeit und was essen und trinken sie am liebsten – diesen Fragen wollten wir näher auf den Grund gehen!“ berichtet Andreas Stieber, Geschäftsführung Marketing Brau Union die Beweggründe für die aktuelle Studie. Die Studie zeigt auf, dass die Österreicher ihre Mittagspause lieben. 33,7% aller Befragten, sprich jeder dritte Österreicher gab an, dass die Mittagspause der Erholung dient und zum Kraft tanken für den Nachmittag genutzt wird. Nur knapp 23% gaben an, dass sie gar keine Mittagspause machen. „Das sind für uns ganz eindeutige Ergebnisse, die den oftmals als Genussmensch bezeichneten Österreicher unterstreichen. Mittag eine Pause zu machen, ist für die Österreicher immer auch mit Genuss verbunden, da
sind wir den Südländern sehr ähnlich, wo die so genannte Siesta noch intensiver zelebriert wird!“ so Mag. Thomas Schwabl, Geschäftsführer Marketagent.com analysierend. „Diese Antworten freuen uns und erstaunen uns keinesfalls. Der Österreicher liebt seine Mittagspause und legt auch großen Wert auf genussvolle Auszeit, was das Essen, das Trinken und auch die Location betrifft!“ bestätigt Andreas Stieber diese Ergebnisse. Entspannen kann man sich nur, wenn man den nötigen Abstand zu seiner Arbeit findet. Daher sollte der Arbeitsplatz unbedingt verlassen werden, raten Experten. 46,1% aller Österreicher befolgen diesen Rat und gehen meistens auswärts essen, 26,8% in der Kantine und 14% im Gasthaus oder Restaurant. Aber: Immerhin jeder zweite Österreicher gibt an im Büro zu bleiben und nur zwischendurch eine Kleinigkeit zu essen. In der Mittagspause braucht nicht nur unsere Psyche Erholung, sondern auch un-
Studie | 13
Foto: BrauUnion/APA-Fotoservice/Schedl - Studie Edelweiss Alkoholfrei: "Wie verbringen die Österreicher ihre Mittagspause?" n=517, berufstätige Österreicher zwischen 18 un 65 Jahren, Erhebungszeitraum: Juli bis August 2012, Online-Befragung durchgeführt durch Marketagent.com
Begleiter zum Essen ✶ 17,6% Entspannung ✶ 15,5% Muntermacher ✶ 11,4% Unterbrechung vom Alltag ✶ 5,2% Sättigung ✶
im letzten Jahr hat sich ein deutlicher Trend hinsichtlich alkoholfreier Weizenbiere in der Mittagspause bemerkbar gemacht
ser Körper benötigt neue Energie. Einer schmackhaften, ernährungsphysiologisch optimal zusammengestellten Mahlzeit kommt daher eine große Bedeutung zu – sind sich Ernährungswissenschaftler und Mediziner einig. Und genau das erwarten sich die Österreicher auch von den Getränken in der Mittagspause, die sollen einerseits Durstlöscher sein (68,5%), erfrischen (52,2%) und auch dem Genuss dienen (22,2%). Die Renner unter den Getränken sind hier Mineralwasser (46,6%), Fruchtsäfte (14,5%) und Softdrinks (9,5%). Auf die konkrete Frage, welches Getränk sich die Österreicher in der Mittagspause vorstellen können zu konsumieren, gaben 16,3% der Österreicher an, dass sie ein alkoholfreies Weizenbier in Betracht ziehen würden, unter den Männern ist es mehr als jeder Fünfte
Halle 8 Stand 71 1
53,9%
Am Arbeitsplatz/ im Büro essen
26,8%
In die Kantine essen gehen
26,3%
Schnell etwas zu Essen vom Supermarkt holen
14,0%
Ins Restaurant/ Gasthaus essen gehen Essen On-the-go/ aus einem Take-away-Lokal mitnehmen (z.B. Salatbar, Fast-Food-Lokal, Bäckerei, Würstelstand, etc.) Nach Hause (essen) gehen
13,0% 12,3%
Mit einem Freund/ einer Freundin etwas essen/trinken gehen
12,0%
Besorgungen machen
11,8%
Spazieren gehen In den Park gehen/ entspannen Sonstiges, und zwar ...
(20,9%), der sich durchaus vorstellen kann, mittags zu einem Weizenbier ohne Alkohol zu greifen. Vor allem im letzten Jahr hat sich ein deutlicher Trend hinsichtlich alkoholfreier Weizenbiere bemerkbar gemacht: Edelweiss Alkoholfrei hat sich in diesem Zug seit dem Start sehr positiv entwickelt:
11,0% 8,8% 6,3%
„48,5% Marktanteil im Lebensmittelhandel, somit Marktführer in der Kategorie Alkoholfreie Weizenbiere bestätigen uns und wir erwarten uns für die nächsten Jahre einen weiteren Aufwärtstrend!“ blickt Stieber, Geschäftsführer der Brau Union Österreich, in die Zukunft.
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14 | Speisen & Getränke
✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser
Studie Mit geschwungenen Gläsern mehr
Bier verkaufen
Nicht nur heimische Gastronomen dürfen sich freuen: Bier, das in geschwungenen Gläsern serviert wird, wird schneller konsumiert als in gerade Gläsern, konstatieren Angela Attwood und ihre Kollegen von der Bristol University. Sie haben Studenten zum beobachteten Freibiertrinken eingeladen und dabei festgestellt, dass das Trinkverhalten von den Proportionen des Glases beeinflusst wird. Den Probanden, 175 Frauen und Männer, wurden Bier, aber auch Limonade, aus geraden und sich nach oben hin erweiternden Gläsern, also Weizenbiergläsern mit einem Inhalt von 177 beziehungsweise 354 Millilitern verabreicht. Dabei wurde festgestellt, dass die Gruppe, die aus geraden Gläsern trank, 13 Minuten für deren Leerung von 354 Millilitern Bier benötigte, während die Gruppe mit den geschwungen Gläsern schon in acht Minuten fertig war. Keine wesentli-
Speisen & Getränke | 15
r ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser ✶ Bier ✶ Gläser
Ergebnis
Foto: BrauUnion
Wenn der Bierabsatz stagniert, sollten Wirte ihren Gästen das Hopfenkaltgetränk in einem geschwungenen Glas servieren. Dann wird gleich mehr getrunken wie englische Wissenschaftler bei einer Testreihe herausgefunden haben.
Spritzig an die Spitze
Alkoholfreie Weizenbiere liegen im Trend
Foto: Edelweiss
Edelweiss Alkoholfrei überzeugt mit Geschmack, reduzierten Kalorien und isotonischen Eigenschaften
chen Unterschiede gab es bei der Menge von 177 Millilitern Bier. Den Grund dafür sehen die Wissenschaftler in einer falschen Wahrnehmung der Menge durch die Probanden. Denn der Maßstab für die Trinkgeschwindigkeit sei die halbe Höhe des Glases, erläutern die Forscher. „Bei einem geraden Glas ist es nämlich relativ leicht zu sehen, wo die Hälfte des Inhalts erreicht ist“, erklärt Attwood, hingegen bei geschwungenen Formen wie etwa einem Pilsblumen- oder Weizenbierglas sei dies nicht so klar zu erkennen. Fazit: Die geschwungene Form nähre die Illusion, dass man weniger getrunken habe, weshalb die Konsumenten aufs
Tempo drückten. Dieser Effekt verpuffe jedoch bei halbvollen Gläsern. Warum das so ist? Weil der trichterförmige obere Teil des Glases nicht mehr mit Flüssigkeit gefüllt sei, sagt die Experimentalpsychologin des Attwood-Teams. Eine Lösung dieses Problems könnte darin bestehen, die Volumenhälfte des Glases mit einem Strich zu kennzeichnen. Bei den Testtrinkern hat es sich um normale Bierkonsumenten gehandelt, Alkoholiker waren vom Experiment ausgeschlossen. Das Experiment war auch gefilmt worden, nur wurde dies den Probanden nicht gesagt, um deren Trinkverhalten nicht zu beeinflussen.
Perfektes, spritziges Biererlebnis, aber ohne Alkohol und mit weniger Kalorien – alkoholfreie Weizenbiere überzeugen immer mehr Konsumenten mit ihren Vorzügen. Marktführer Edelweiss lancierte im vergangenen Herbst Edelweiss Alkoholfrei und hat damit den Alkoholfreien Weizenbiermarkt regelrecht zum Explodieren gebracht. Das alkoholfreie Weizenbier als genussvolle Erfrischung zu jeder Tageszeit eröffnet dadurch für Gastronomie und Lebensmittelhandel einen spannenden Zukunftsmarkt. Auf den Geschmack muss ohne Alkohol nicht verzichtet werden: Dank eines besonderen Brauverfahrens bleibt dem Edelweiss Alkoholfrei der typische Weizenbiergeschmack erhalten, 33 Prozent weniger Kalorien als Edelweiss Hefetrüb und isotonische Eigenschaften regen zusätzlich
zum Genuss an. Ein Konzept, das in Österreich Erfolg zeigt: Edelweiss Alkoholfrei entwickelt sich zum absoluten Marktführer im alkoholfreien Weizenbiersegment (Quelle: AC Nielsen, Marktanteile AF Weizenbier, KW1 – KW36 2012). Biertrinker schätzen es, weil die Stammwürze von 7,6° Plato es zu einer idealen Alternative zu klassischen – und zumeist süßen –alkoholfreien Getränken macht. Dabei hat es aber nur 28 Kalorien pro 100 Milliliter und gilt als isotonischer Durstlöscher, der besonders gut schmeckt und erfrischt. Isotonische Getränke wie das Edelweiss Alkoholfrei sind reich an Kohlenhydraten, Mineralien und Vitaminen. Da Kohlenhydrate und Mineralien besonders schnell resorbierbar sind und vom Körper gut aufgenommen werden, sind isotonische Getränke sehr nützlich für ausdauernde Belastungen. Mit dem Edelweiss Alkoholfrei bestätigt Marktführer Edelweiss seine Braukompetenz und setzt neue Impulse am Markt.
16 | Speisen & Getränke
Mit eigenem Flagship-Store in NÖ
Seit 2009 ist der Vodka „nørderd“ im Handel erhältlich. Mit dem ersten Flagship-Store in Waidhofen hat er Mitte 2010 ein neues Zuhause gefunden. Die Hersteller legen besonderen Wert auf biologisch-organisch angebaute Kartoffel, aus denen der Vodka hergestellt wird. Ganz ohne Einsatz von chemischsynthetischen Dünge- und Pflanzenschutzmitteln werden die Zutaten im nördlichsten Teil von Österreich, dem Waldviertel, auf Urgesteinsböden gepflanzt. Die Erdäpfel werden handverlesen, gut gewaschen und zur Bio-Destillerie nach Alt-Prerau gebracht.
Erdäpfel-
Vodka aus der Bio-Destillerie
„Warum wir tun, was wir nicht lassen können? Wenn man einen neuen Standard etablierten will, dann braucht man internationale Maßstäbe. Aber nur so lange bis man erkennt: Endlich öfter ein wenig vom ganz Guten als ständig dieses Mittelmaß.“ erzählt Elisabeth Ackerl, Geschäftsführerin der Nørderd GmbH. In der Brennerei werden die Erdäpfel mit Walzen fein zerkleinert, in einem Kessel erwärmt und zur Verzuckerung mit Enzymen versetzt. Danach erfolgt eine Beigabe von Hefekulturen und eine 72-stündige Vergärung zu Alkohol. Während bei herkömmlichen, konventionellen Vodka-Produktionen Silikon zur Schaumbremsung der sogenannten Maische eingesetzt werden, verwenden erfahrene Bio-Destilliermeister beim Nørderd Pure Potato Vodka ausschließlich natürliche Öle. Der Vodka wird mehrfach destilliert. Der Geschmack Kristallklar und jugendlich, ein enorm ausgeprägtes und expressives Aroma mit zarten Graphitnoten und süßlichem Marzipan opulent und dennoch am Gaumen streichelweich. Nørderd GmbH Hauptplatz 12, 3830 Waidhofen an der Thaya Tel.: +43(0)2842 20190 - +43(0)664/88432090 office@norderd.com, www.norderd.com
Speisen & Getränke | 17 Baumgartner Bier feiert mit seinen Kunden Traditions-fest
Brausilvester bringt neue Biersaison
Vor hunderten von Jahren konnte im Sommer auf Grund der hohen Temperaturen kein Bier gebraut werden, denn Kühlgeräte gab es anno dazumal noch keine. Die Biersaison erstreckte sich daher zwischen den Feiertagen zweier Heiliger. Von Michaeli (29. September) bis Georgi (23. April). Nach dem Brausilvester konnte damals mit Beginn Oktober die Bierproduktion mit Hopfen und Getreide aus der frischen Ernte wieder aufgenommen werden. Der letzte Septembertag wurde damit zum „Bilanzstichtag“ im Braugeschäft
Foto: Eder
Der Brauch des Brausilvesters wurde bereits vor hunderten von Jahren eingeführt, als man im Sommer auf Grund der hohen Temperaturen kein Bier brauen konnte. So feierte man die vergangene und kommende Biersaison. Baumgartner Bier lies nun diese alte Tradition mit seinen Kunden wieder aufleben.
Von links: Braumeister Moritz Michael, Wirt Schasching Josef, Baumgartner GF Altendorfer Gerhard, Wirtin Unger Sue, Wirt Unger Günter, Baumgartner GF Bauer Herbert,
und zugleich Anlass die vergangene und kommende Biersaison gebührend zu feiern. Inzwischen lassen Kühlgeräte eine ganzjährige Bierproduktion zu. Was blieb, ist ein „bieriges Freudenfest“, das sogenannte Brausilvester, das sich im Lauf der Jahrhunderte zu einem lieb gewonnenem Brauchtum entwickelte.
„Wir haben daher die Festwoche der Biervielfalt genutzt, um mit unseren Kunden dieses traditionelle Fest wieder aufleben zu lassen“, so die beiden Baumgartner Geschäftsführer Gerhard Altendorfer und Herbert Bauer. „Unsere Wirte konnten im Vorfeld an einem Gewinnspiel teilnehmen und so eine Brausilvesterparty für
ihre Gäste gewinnen“, freuen sich die beiden Baumgartner Geschäftsführer über die wiederauflebende Tradition des Brausilvesters. Dabei besucht das Baumgartner Team innerhalb von zwei Wochen fünfzehn glückliche Gewinner aus den unterschiedlichsten Bezirken und feierte mit den Gastwirten und deren Kunden vom Bieranstich, über die Verköstigung bis hin zu einem Bierzapfwettbewerb das traditionelle Brausilvester in seiner reinsten Form. Mehr als 100 Gäste liesen sich die Baumgartner Brausilvesterfeier am 27. September im bekannten Schärdinger Wirtshaus zur Bums’n nicht entgehen. Die Wirtsleute Josef Schasching, Sue und Günter Unger und zahlreiche Gäste waren vollauf begeistert von der tollen Stimmung. +43(0)7712/3119-0 office@brauerei-baumgartner.at www.brauerei-baumgartner.at
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18 | Speisen & Getränke Botschafter
Alles für den Gast, Salzburg: Halle 4, Stand 106 und 108
Briefmarke für Lenz Moser Als Botschafter für den österreichischen Wein trägt Lenz Moser Österreichs Weinkultur in viele Länder Europas, in die USA, nach Kanada und in den fernen Osten. „Auch Briefmarken tragen ein Stück österreichische Heimat in die Welt. Sie sind in einer Zeit der zunehmend digitalen Welt der Beweis, dass Individualität und Handgemachtes heute mehr denn je gefragt sind und auch als sehr wertig wahrgenommen werden. Wie auch unsere Qualitätsweine“, so Andreas Pirschl, Lenz Moser. Die Weinkellerei Lenz Moser ist Partner von fast 3.000 österreichischen Winzern, sie zählt zu den modernsten Kellereien Mitteleuropas. Zahlreiche Prämierungen und Auszeichnungen bezeugen die hohe Qualität ihrer Weine. Anlässlich des Erstverwendungstages richtet die Österreichische Post am 17. November 2012, von 10 - 15 Uhr in der Weinkellerei Lenz Moser ein Ersttagssonderpostamt mit Sonderstempel ein. Seitens Lenz Moser werden Führungen durch den 1000 Jahre alten Gutskeller sowie Weinproben von prämierten und ausgezeichneten Weinen angeboten. www.lenzmoser.at
Seit langem präsentiert sich die Firma Morandell auf der Messe „Alles für den GAST“. Vorbeischauen lohnt sich auch heuer: Jeden Tag stehen 5 verschiedene Weingüter zur Auswahl, welche Ihre Weine präsentieren. So können Sie die edlen Tropfen verkosten und sich gleich mit dem Winzer über den neuen Jahrgang unterhalten. An den ersten beiden Messetagen (Samstag, 10. und Sonntag, 11. November) werden die Winzer des steirischen Weinguts Lackner-Tinnacher, der Kremstaler Winzer Walter Buchegger und die Familie des burgenländisches Weinguts Weninger vor Ort sein. Aus dem Ausland können Sie die Weine des venezischen Weinguts
Foto: Morandell
Weinverkostung mit Meet and Greet der Winzer
Von 10. - 14. November können Sie Weine auf der Gast-Messe in Salzburg: Halle 4, Stand 106 und 108 verkosten und mit den Winzern plaudern.
Allegrini degustieren oder den edlen Champagner Armand de Brignac aus der Goldflasche verkosten. Von Montag bis Mittwoch können Sie die Weine des beliebten steirischen Weingutes Polz und des Weingutes Stift Göttweig aus dem Kremstal degustieren. Nach wie vor begehrt sind die Weine von Josef Umathum, wel-
che ebenfalls von Montag bis Mittwoch auf dem „Morandell-Stand“ präsentiert werden. Aus dem Ausland können Sie die ausgezeichneten Weine des toskanischen Weingutes Tenuta di Biserno verkosten. Die Familie Morandell und ihre Mitarbeiter freuen sich auf Ihren Besuch in Halle 4, Stand 106 und 108.
Informieren sie sich auf der Gast-Messe in Salzburg: Halle 7 / Stand 302
Feinere Kohlensäure im Bier durch Flaschengärung Bei der klassischen Flaschengärung, auch Méthode champenoise genannt, findet die zweite Gärung in der Flasche statt. Auch „Die Weisse“ wird in der Flasche ein zweites Mal vergoren. Dabei wird dem unfiltrierten Jungbier nach der eigentlichen Bierherstellung Hefe und die so genannte Speise als Kohlenhydratquelle zugefügt und dies direkt in Flaschen gefüllt. Diese Nachgärung findet bei Raumtemperatur statt. Die Gärung wird über den durch die Speise zugeführten Malzzucker bestimmt. Durch die Flaschengärung wird die Kohlensäure im Bier feiner gebunden. Die Reste der Hefe bleiben in der Flasche und machen daher „Die Weisse“ so unverwechselbar. Diese Produktionsweise ist recht
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aufwendig und wird eigentlich nur mehr bei handwerklichen Brauereien praktiziert. Das englische Real Ale und das belgische Geuze sind internationale Bierspezialitäten, die nach der gleichen Methode hergestellt werden.
Die Weisse Brauerei Bayerhamerstraße 10 5020 Salzburg Tel.: +43(0)662/87 63 76 - F: DW -4 prost@salzburgerweissbier.at www.salzburgerweissbier.at
Speisen & Getränke | 19 Prickelnde Vielfalt von Schlumberger
Sekt ist Speisebegleitung für ganze Menüs Schlumberger verarbeitet ausschließlich sorgfältig ausgewählte, österreichische Trauben nach der Méthode Traditionelle in Österreich: 170 Jahre Erfahrung gepaart mit Innovationskraft und Qualitätsstreben stehen für höchsten Genuss im Zeichen der Elfe.
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20 | Speisen & Getränke
Añejo 7 Años
Selección de Maestros
Perfekter Rumgenuss in der Herbstzeit Mit einem Glas edlen Rums klingt ein Herbsttag langsam, bedächtig und ganz behutsam aus. Der Añejo 7 Años und die Selección de Maestros sind Premium-Rumsorten aus dem Hause Havana Club, die maximalen Genuss versprechen. Die beiden Varietäten zeichnen sich durch ihre Bernsteinfarbe aus und bestechen mit ganz einzigartigen Aromen. Der Havana Club Añejo 7 Años gehört ohne Zweifel zu den großen Rums dieser Welt und ist mitverantwortlich für den Weltruhm des kubanischen Rums. Erfahrene Rumkenner schätzen den Havana Club 7 Añejo 7 Años als Rum, den man „langsam“ genießt. Genau dasselbe gilt für den Havana Club Selección de Maestros, den es erst seit Ende 2010 gibt und welchen man als Meisterwerk im wahrsten Sinne des Wortes bezeichnen kann, denn Maestro Don José Navarro höchstpersönlich zeichnet für diesen Rum verantwortlich. Die sechs erfahrenen Maestros Roneros, angeführt
von Don José Navarro, haben für den Havana Club Selección de Maestros eine Auswahl an hochwertigen Rums gewählt und zum finalen Blend verschnitten. Bei beiden Rumsorten ist die Besonderheit in der Herstellung essentiell für die außergewöhnliche Qualität des Endprodukts. Havana Club Añejo 7 Años, als der Inbegriff kubanischen Rums, erreicht nach seiner 7jährigen Lagerung in Eichenfässern seine ausgezeichnete Qualität. Havana Club Selección de Maestros wiederum wird direkt aus dem Fass abgefüllt. Der Genuss wird dadurch jeweils spürbar in der Nase und am Gaumen. Am Rand des Glases hinterlässt der Havana Club Añejo 7 Años seine persönliche Note - „eine Spur des tiefen Havanna“ - vom farbintensiven und körperreichen Tabak. Abgerundet im Geruch wird sein Aroma von der vanillehaltigen Reifenote bestimmt – Havana Club Añejo 7 Años duftet
ganz herrlich nach Dörrobst, Gewürzen, Nelke und Holzessenz. Wenn die rötliche, bernsteinfarbene Flüssigkeit der Selección de Maestros in das Glas fließt, erfüllt der Duft von Kaffee, Kakao und süßem Tabak perfekt verbunden mit Nuancen von Gewürzen und einem Hauch Holz die Luft. Auch der Gaumen erhält den ganzen Geschmack dieses Rums, der sich beim ersten Schluck entfaltet. Ausgewogene Geschmacksnoten von Kaffee und Kakao verbunden mit Nuancen von Süße und Tabak und harmonisch vereint mit würzigen Aromen erobern den Gaumen und wecken die Sinne. Sowohl Havana Club Añejo 7 Años als auch Havana Club Selección de Maestros sind pur oder auf Eis genossen für Rum-Kenner das Optimum. Als „Cubata“ stellt der Havana Club Añejo 7 Años mit Cola und Limette außerdem die Edelversion des Cuba Libres für CocktailGenießer dar.
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Speisen & Getränke | 21 Klosterneuburgs St. Laurent
CUP&CINO Coffee House
Foto: Digruber
Foto: Cup&Cino
Großer Wein mit Franchisekonzept langer Tradition am Puls der Zeit
Weingutsleiter Wolfgang Hamm mit Martin Muschlin, Kellermeister
Präsentiert wird das Franchise-System unter dem Motto „Lifestyle with Coffee“
Seit seiner Gründung im Jahr 1114 betreibt das Stift Klosterneuburg Weinbau und ist damit das älteste Weingut Österreichs. Die Rebsorte St. Laurent ist heute das Aushängeschild des Stiftsweingutes, das diese Rebsorte überhaupt erst „entdeckt“ hat. Das Weingut Stift Klosterneuburg widmet dem St. Laurent größte Aufmerksamkeit und gehört zu den Weingütern, die seine Vorzüge brilliant zum Ausdruck bringen. Der St. Laurent Ausstich wurde zum Inbegriff des klassischen harmonischen Vertreter dieser Rebsorte. Der „Grand Vin“ des Weinguts ist allerdings die
Über 7.000 österreichische Unternehmer haben sich im Rahmen ihrer Betriebsgründung für ein FranchiseSystem entschieden. Mit Erfolg und sicheren Zukunftsperspektiven, wie eine aktuelle Studie der deutschen Universität Münster zeigt. Innerhalb der ersten drei Jahre konnten 83 Prozent der Franchise-Nehmer ihr Unternehmen erfolgreich am Markt etablieren, während bei den „klassischen Gründer“ nur noch 68 Prozent aktiv sind. Auch in der Gastro-Branche erfreut sich Franchising zunehmender Beliebtheit. Vorteile, wie die vorhandene Markenbekanntheit, nationale und internationale Brancherfahrung sowie der betriebswirtschaftliche
St. Laurent Große Reserve. Sie besticht durch beeindruckende Fruchttiefe, Charakter und hohes Reifepotential. Das Wein- und Genussmagazin À La Carte bewertete die Große Reserve 2009 mit 94 Punkten und damit als besten St. Laurent Österreichs. Neugierig? Wem der Weg nach Klosterneuburg zu weit ist, der kann sich von der tollen Qualität der Klosterneuburger Weine und sortenreinen, naturtrüben Säfte auch auf der „Gast“ in Salzburg, Halle 3, Stand 105 von 10.-14.11. überzeugen! stift-klosterneuburg.at
Background des Lizenzgebers sprechen für sich. Eines der bekanntesten internationalen Franchisesysteme ist das Konzept „CUP&CINO Coffee House“. 2001 in Deutschland erstmals präsentiert, entwickelte das Konzept innerhalb der ersten 10 Jahre eine erstaunliche Markenpräsenz. Snacks der modernen Küche, trendige Kaffeespezialitäten und ein beindruckendes Cocktail-Angebot sichern profitable Tages- und Abendumsätze für die Lizenznehmer – an 7 Tagen in der Woche. Mit sechs Standorten hat sich das System auch in Österreich erfolgreich etabliert. Präsentiert wird das Franchise-System auf der Gastmesse, Halle 10, Stand 412. www.cupcino.at
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22 I Speisen & Getränke
Mit Geschichten
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37 Prozent der Österreicher kaufen Wein zumindest gelegentlich ein. Und der durchschnittliche österreichische Weinkäufer bleibt lieber beim Wein, der ihm schmeckt (36%), als Neues auszuprobieren (22%). Wert legt er vor allem auf ein gutes Preis-Leistungsverhältnis (70%), auf Vertrauen in die Qualität (63%), auf freundliches Personal (55 %) und auf attraktive Sonderangebote (54 %). Und der heimische Weintrinker ist ein Patriot, ein großes Sortiment an österreichischen Weinen ist ihm eindeutig wichtiger als Weine aus dem Ausland. So einige Highlights einer repräsentativen Befragung von IMAS International, die WEIN & CO im Frühling 2012 in Auftrag gegeben hat.
Speisen & Getränke | 23
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„Das Ergebnis der österreichweiten Befragung war ernüchternd. Der durchschnittliche Weinkäufer ist konservativ, er bleibt lieber beim Wein, der ihm schmeckt, als Neues auszuprobieren", so Ulrike Grabner, Studienautorin einer von WEIN & CO beauftragten Befragung. Noch weniger aufgeschlossen seien Gäste in der Gastronomie, so die Wirtin einer „Gourmetalm“ und frisch
gekürter „Weinmensch des Jahres 2013“: „Der Österreicher ist auf den Heimmarkt fixiert und bestellt keine Weine, sondern Winzer.“ Das werde auch dem Sommelier vermittelt, der viel Fingerspitzengefühl brauche, um Gästen Neues näherzubringen: „Das Ziel ist die perfekte Vermählung von Essen und Trinken. Das lassen die Österreicher aber nicht immer zu, weil sie nur ihre Winzer wollen. Der
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Sommelier muss den Gast hier abholen können und vor allem ein guter Gesprächspartner sein.“ Gerhard Kracher bestätigt: „Er darf kein Dozent sein, sondern Kommunikation und Austausch müssen im Vordergrund stehen.“ Für Oliver Sartena ist Emotionalität abseits des Produktnutzens das oberste Erfolgsgeheimnis, um bei Weinkonsumenten Lust auf Neues und Besonderes zu wecken: „Wein ist ein Genuss- und Freizeitprodukt, das eigentlich niemand braucht. Es braucht Kommunikation und eine Geschichte dahinter. Die Leute wollen sich über Wein austauschen und dafür muss man ihnen eine Plattform bieten. Quasi ein Weinerlebnis für alle Sinne.“ Was sich auch in der Berichterstattung niederschlägt, so die Journalistin Anna Burghardt: „Wichtig sind heute gute Geschichten. Ein Winzer, der vorher Grafiker war oder Lastwagenfahrer.“ Dies zeige sich auch in der Bildsprache, wo es immer weniger um das Produkt selbst geht: „Heute
werden Fotos von Winzern in Cowboystiefeln anstelle von Weinreben gezeigt.“ Dass sich Leute gerne über Wein austauschen, weiß man von den Weinkolumnen, die häufig gesammelt und kommentiert werden - ja bisweilen sogar eigene Fangruppen haben, die die empfohlenen Weine ausprobieren. Auffällig sei dabei auch, dass es bereits eine Metaebene gibt, meint Burghardt: „Es wird darüber geschrieben, wie über Wein geschrieben wird, Stichwort Weinbeschreibungen wie Katzenpisse.“ Für Gerhard Kracher steht immer noch „der Inhalt in der Flasche an oberster Stelle“: „Die Österreicher werden im internationalen Vergleich immer qualitätsbewusster - der Durchschnittspreis pro Flasche ist bei uns fast doppelt so hoch wie etwa in Deutschland.“ Und er bestätigt indirekt die Studie: „Die Leute merken sich gute Erfahrungen. So gesehen kaufen sie in erster Linie Verlässlichkeit.“
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Jungwinzerinnen Kalender Für die 10. Auflage des Jugendprojektes Jungwinzerinnen-Kalender haben es wieder zwölf Weingüter (drei aus dem Burgenland, sieben aus NÖ und zwei aus der Steiermark) in den Kalender geschafft. Dieser Winzerkalender, erklärt Dr. Ellen Ledermüller-Reiner, Herausgeberin des Jungwinzerinnen Kalenders, „soll burgenländische, niederösterreichische und steirische Betriebe einem breiten Publikum bekannt machen und möchte auf moderne, sympathische Weise das Vermarkten der gehaltvollen Weine unterstützen. Wer wäre da besser geeignet als der eigene WinzerinnenNachwuchs. Weinwerbung und Tourismuswerbung sind das Ziel dieser Maßnahme.“ Heuer werden 4000 Exemplare dieses Kalenders (Stückpreis 25 Euro) aufgelegt und sind bereits seit September erhältlich. Der Kalender 2013 kostet 25€ und kann bestellt werden unter: e.ledermueller@aon.at Abholbereit liegt der Kalender auf der Mes-
se „Alles für den Gast“ von 10.-14. November 2012 in Salzburg beim Stand Weingut Michlits-Stadlmann (Halle 3 Stand 108). Die teilnehmenden Winzerbetriebe sind diesmal aus dem Burgenland, Niederösterreich und der Steiermark mit dabei. Es handelt sich bei diesen Weinproduzenten um Traditionsweingüter mit viel Liebe zum Veredeln von besten Weinen und jungem, dynamischem Winzernachwuchs. Winzermodels, die den Kalender zieren Elisabeth Ott f. Weingut Ott (Hagenbrunn/ NÖ), Marie f. Weingut Topf (Straß/NÖ), Sabrina Steiner f. Weingut Steiner (Langenlois/ NÖ), Silvia Schuh f. Weingut Schuh (Langenlois/NÖ), Magdalena Jezek f. Weingut Jezek (Perchtoldsdorf/NÖ), Agnes Kremser f. Weingut Kremser (Krems/NÖ), Birgit f. Weingut Woditschka (Herrnbaumgarten/ NÖ), Monika Riegelnegg f. Weingut Rie-
gelnegg (Gamlitz/Stmk.), Michaela Muster f. Weingut Muster (Leutschach/Stmk.), Prinzessin Carina I. f. Uhudlergemeinschaft (Moschendorf/Bgld.), Anna Reichardt f. Weingut Reichardt (Donnerskirchen/Bgld.), Christina Klein f. Weingut Klein (Andau/Bgld.)
Ellen Ledermüller: „Der Kalender ist so begehrt, dass bereits im Vorverkauf reißender Absatz herrscht; der Kalender ist mittlerweile ein Sammlerstück!“ Auch Premiumsponsor Lenz Moser zeigt sich wieder von den Models begeistert und freut sich auf das kommende Jahr. Die Kalender der letzten Jahre finden Sie auf: www.e-ledermueller.com Fesche Winzerinnen zwischen 18 und 28 Jahren können sich als Model für das Jugendprojekt „Jungwinzerinnen Kalender“ 2014 unter e.ledermueller@ aon.at mit einem aussagekräftigen Bild (Ganzkörperfoto) normal bekleidet bewerben.
26 | Speisen & Getränke
Massive Rote aus Mönchhof Robert Keringer beeindruckt mit ungewöhnlicher Weinqualität und ausgefallenen Namen ❧ Wein ❧ Wein ❧ Wein ❧ Wein ❧ Wein ❧ Wein ❧ Wein ❧ Wein ❧ Wein ❧ Wein ❧ Wein ❧ Wein ❧ Wein ❧ Wein ❧
N
icht nur mit seinen martialisch klingenden Namen für seine Weine, die das Etikett „Massiv“, „Commander“ oder „Aviator“ tragen, tanzt der Mönchhofer Winzer Robert Keringer aus der Reihe der burgenländischen Weinbauernriege, sondern auch mit der durchwegs guten Qualität seiner anspruchsvollen Rebensaftprodukte. „Ich achte sehr darauf, dass die richtigen Sorten auf die richtigen Lagen kommen“, betont der aufstrebende burgenländische Jung-Winzer Robert Keringer, der in und um Mönchhof etwa zwölf Hektar Rebfläche bewirtschaftet – mit beachtlichem Erfolg. Seine Weingärten sind auf 38 Parzellen verteilt und weisen recht
unterschiedliche Bodentypen und Kleinklimata auf. Doch Keringer versteht es damit umzugehen, was nicht zuletzt auch seine guten Produkte dokumentieren. Wie wir bereits in der letzten Ausgabe des PROSTJournals berichteten, brachte er 2004 seinen ersten Jahrgang auf den Markt, den die Fachpresse gleich begeistert bejubelte. Das war aber keineswegs das Glück des Anfängers wie man heute weiß. Mit seinem Sortiment, das sich ähnlich vielseitig präsentiert wie die Böden in seinen Weingärten, hat Keringer schon so manche Auszeichnung eingeheimst wie beispielsweise für seinen trocken ausgebauten Grünen
Veltliner, ebenso für den Eiswein oder die Trockenbeerenauslese. Was Robert anpackt, scheint ihm auch zu gelingen, was vor allem daran liegt, dass er sein Weinbauerhandwerk von der Pieke auf erlernt hat. Sein Chardonnay beeindruckt mit seinem klassisch fruchtigen Stil und in der kräftigeren Version mit zarten perfekt eingebundenen Röstaromen. Welschriesling und Traminer-Spätlese runden sein Weißweinprogramm ab. Doch richtig stark ist Keringer mit seinen Roten. Der Winzer hat auch 70 Prozent seiner Weingärten mit roten Rebsorten bepflanzt: Zweigelt, St. Laurent, Rathay. Aufhorchen ließ der Mönchhofer
Winzer erneut mit seinem „Massiv“, einem monumentalen Rotwein, bei dem Blaufränkisch, Rathay und Zweigelt eine hervorragende Symbiose eingegangen sind. „Eine höchst geglückte Kombination aus animierender dunkelbeeriger Frucht, Komplexität, Saftigkeit und Trinkfreudigkeit“, schwärmen Weinexperten über den „Massiv“, dessen Geheimnis, so munkelt man, die hochreifen und aufwendig selektierten Schrumpfbeeren seien. Flankiert wird dieser Edelrote von Keringers Grand Cuvée, dem Heideboden sowie dem Commander, einem reinsortigen St. Laurent, und dem Aviator, einem blaufränkischen Überflieger. www.keringer.at
Speisen & Getränke | 27
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Auf der Gast-Messe: Halle 10, Stand 0711
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Der teuerste Rum der Welt
Ein Meisterwerk aus sechs Jahren Entwicklung.
Als absolutes Highlight präsentiert die DESTILLERIE FRANZ BAUER auf der Alles für den Gast 2012 • Herbst: LEGACY BY ANGOSTURA – der teuerste Rum der Welt! Nur 20 Flaschen zu je 500 ml „Legacy by Angostura“ sind weltweit erhältlich, jede davon dotiert mit einem Wert von 20.000 Euro. Für entsprechende Sicherheitsvorkehrungen ist gesorgt. Dieser wunderbare Rum ist eine Komposition aus den sieben weltweit teuersten und exklusivsten Rumsorten, die alle aus einer Destillerie der Insel Trinidad stammen. Die jüngste verwendete Rumsorte ist 17 Jahre alt. Ein Meisterwerk aus sechs Jahren Entwicklung an dem verschiedene Meister ihres Fachs mit viel Erfahrung, Leidenschaft und Geduld am Werk waren. In diesem einzigartigen Rum ist Wissen aus über 200 Jahren Destillation und Blending vereint. Die einzelnen Prozesse sind ausschließlich von Hand gemacht, auf moderne Technologie wurde gänzlich verzichtet. Die Lagerung erfolgte in einem alten amerikanischen BourbonEichenfass im Hause Angostura in Trinidad. An diesem einmaligen Dekanter war kein geringerer
als der Juwelier des „Prince of Wales, Asprey of London“ beteiligt. Um die außergewöhnliche Qualität zu unterstreichen, ist auch die Verpackung ein Meisterwerk - aus edlem Leder, Samt und Seide. Die genaue Rezeptur ist streng geheim und die besonderen Inhaltsstoffe machen es unmöglich diese zu duplizieren. Kreiert wurde dieser „Special Blend“ um die Gründer des Unternehmens Angostura, die Familien Siegert und Fernandes, zu würdigen. Besuchen Sie den Stand der Bauer Destillerie und überzeugen sich selbst von der einmaligen Qualität dieser Kostbarkeit (auf der: Alles für den Gast 2012 • Herbst, HALLE 10 / STAND 0711). Neben dieser exklusiven Ausgabe steht Rumliebhabern bei der DESTILLERIE FRANZ BAUER eine breite Range, bestehend aus Angostura Reserva, Angostura 5 year old und Angostura 7 year old sowie den Premium Blends Angostura 1919 und Angostura 1824, zur Verfügung. Angostura Rum ist die weltweit am häufigsten ausgezeichnete Rum-Marke, so konnte zum Beispiel auf der San Francisco World Spirits Competition 2011 Doppelgold mit Angostura 1919 erzielt werden.
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DIE GETRÄNKE
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DIE TECHNIK
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28 | Speisen & Getränke
nachhaltigstes Getränkekonzept
Kleiner Fußabdruck für Grapos Getränkehersteller Grapos ist Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Das belegt eine aktuelle Studie der TU Graz, die den ökologischen Fußabdruck und die Co2 Bilanz der Graposgetränke berechnet hat. Das Ergebnis überraschte sogar die Experten, wie Grapos Geschäftsführer KR Wolfgang Zmugg stolz verkündet: „ Wenn ein Gast ein alkoholfreies Getränk ordert und er erhält ein Glas mit einem Grapos Softdrink, so verursacht er einen um 90 % kleineren ökologischen Fußabdruck als mit einem Getränk aus der Flasche. Ebenso verhält es sich mit der CO2 Bilanz: Auch hier punkten wir mit einem MINUS von 90 % im Vergleich zur Glasflasche. Das ist natürlich sensationell.“ Seit vielen Jahren befasst sich das steirische Unternehmen mit innovativen
Getränkekonzepten und zählt heute zu den europäischen Marktführern im Bereich des Offenausschanks für die Hotellerie und Gastronomie. „Jetzt profitieren wir und natürlich auch unsere Kunden, dass wir all die Jahre auf das richtige Pferd gesetzt haben. Wir sind jetzt mit diesen Daten nahe an der Nachhaltigkeit und das kann sonst kein Unternehmen unserer Branche von sich behaupten – und belegen“, resümiert KR Zmugg sichtlich zufrieden. Grapos Getränkekonzept als Erfolgsfaktor Das kann er auch sein, denn das Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ist heute auch in der Hotellerie ein wichtiger Erfolgsfaktor. 68 % der Europäer bezeichnen den
Klim a wandel als größtes Problem der Menschheit und 80 % wollen selbst aktiv etwas verbessern. Das ist das Ergebnis der „Eurobarometer“ Umfrage vom Oktober 2011. Immer mehr Menschen entscheiden sich nachweislich für Produkte und Dienstleistungen, die umweltverträglich und nachhaltig sind - ohne auf die gewohnte Qualität verzichten zu wollen. Gastronomie spart Co2-Emissionen, Energie und damit bares Geld Auch der Gastronom spart beim Getränkekonzept von Grapos bis zu 44% C02 und ca. 40% an Energie bei der Getränkekühlung. Kühlhäuser und Kühlladen sind nicht mehr nötig, wird doch das Getränk direkt beim
Zapfen in der Schankanlage gekühlt. So spart man sich die Investitionskosten in teure Kühltechnik und die hohen Energiekosten. Künftig darf jedes Unternehmen, das mit dem klimafreundlichen Graposkonzept arbeitet, seine Gäste darauf hinweisen, dass sie hier mit jedem Getränk aktiv etwas zum Klimaschutz beitragen. Das ist gut für das Image und für den Umsatz. Nähere Informationen unter grapos.com
Speisen & Getränke | 29
Foto: APA/Martin Lusser
//////////////////////////////////////// Kaffeehäuser ////////////////////////////////////////
v.l.n.r.: Mag. Andreas Kutil (Managing Director Kraft Foods Österreich), Dkfm. Elisabeth Gürtler (Hotel Sacher), Wolfgang M. Rosam (Falstaff-Herausgeber)
Die Goldene Kaffeebohne Prämierung der besten Kaffeehäuser Jacobs und Falstaff sind eine Kooperation eingegangen, um die hiesige Kaffeekultur auf besondere Art zu würdigen. Die Wahl zur Goldenen Kaffeebohne, die Jacobs seit 1999 vergibt, erfolgte in diesem Jahr erstmals durch die 17.000 Falstaff Gourmetclub-Mitglieder. Damit wurde die Wahl auf eine breite demokratische Basis gestellt. Die Kriterien In einer Nominierungsphase im Frühjahr hatten die Falstaff-Tester die Möglichkeit, ihre liebsten „Kaffeegenussplätze“ für das Voting einzumelden. Bewertet wurde mittels Schulnotensystem online und per Fragebogen in den Kategorien Angebot (Sortiment), optischer Eindruck (Crema, Farbe), Geschmack/Geruch/Temperatur und Servierkultur/Service. Insgesamt wurden zwischen
Halle 8 Stand 71 1
Mai und August 23.000 Votings von den Gourmetclubmitgliedern abgegeben. Die Ergebnisse und eine Conclusio Nach der Auswertung der Ergebnisse zeigt sich, dass die Siegerbetriebe ein buntes Potpourri verschiedener Gastronomie-Formen darstellen. Dies verdeutlicht, wie wichtig Kaffeekultur nicht nur im klassischen Kaffeehaus, sondern in der gesamten Welt der Gastlichkeit sind. Kaffee hat sich zu einem Genussmittel entwickelt, welches aus dem Alltag eines Gourmets nicht wegzudenken ist. Ob beim anspruchsvollen Hotelfrühstück frisch aus der Espressomaschine, auf Reisen oder als energiespendender Abschluss eines mehrgängigen Menüs, der Anspruch ist – auch wegen der immer besseren Maschinentechnik und Qualität in Privathaushalten – äußerst hoch.
Die Gewinner der Bundesländer Wien Café Imperial 1010 Wien
Niederösterreich Prandtauerhof 3610 Weißenkirchen
Burgenland Restaurant Traube im Reiter’s Supreme 7431 Bad Tatzmannsdorf
Oberösterreich Konditorei Zauner 4820 Bad Ischl
Salzburg Café 220° 5020 Salzburg
Steiermark Steirerhof 8271 Bad Waltersdorf
Kärnten Konditorei Warmbad Villach, 9504 Villach
Tirol Restaurant Rosengarten Relais & Château Taxacherhof 6365 Kirchberg
Vorarlberg Burgcafé Rauch 6830 Rankweil
Österreichs
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Quelle: www.world-spirits.com © by WOB
30 I Speisen & Getränke
Bitter
Gutes für Körper und Geist
von Wolfram Ortner
Schon in der Antike wusste man um die wohltuende Wirkung eines Elixiers, das Körper, Geist und Seele belebt. Im Mittelalter waren die Klöster ein wahrer Wissens-Pool für die Herstellung gesundheitsfördernder Medizinen – Kräuter wurden in Alkohol ausgelaugt oder destilliert. Durch die Industrialisierung kamen auch Gewürze wie Zimt oder Nelken in unsere Breiten – das beste Beispiel dafür ist die Niederländische Ostindien-Kompanie. Blickt man zurück, so wurden Rezepturen für Bitter meist von Ärzten oder Apothekern zusammengestellt und auch in Apotheken verkauft – immer mit dem Ziel heilender Wirkung und bedingt durch den Alkohol auch als Genussmittel. Ein Beispiel ist der westfriesische Beerenburg, der von einem Kräuterkaufmann in Amsterdam „erfunden“ wurde. Heutzutage werden Bitter (auch Magenbitter genannt) in den unterschiedlichsten Ländern nach streng gehüteten Rezepten hergestellt. Auch die verwendeten Grundalkohole sind
länderspezifisch: von Ethanol aus landwirtschaftlichem Ursprung bis hin zu Sake in Asien. Man unterscheidet reine Gewürzbitter, Kräuterbitter oder Kräuter-Gewürz-Bitter. Die Auswahl der verwendeten Botanicals kann schon zwischen 50 und 100 unterschiedliche Einzelbestandteile aufweisen. Auch beim Zuckergehalt ist das Spektrum breit: Bei einem Underberg wird kein Zucker zugesetzt, ein Boonekamp weist nur eine geringe Aufzuckerung auf, während manche Gewürz- und Kräuterliköre über 100 Gramm Zucker pro Liter und mehr enthalten. Für die Süßung wird neben Zucker und Invertzucker auch Honig verwendet. Für die Färbung kommt sehr oft auch Zuckercouleur in Form von Karamell ins Spiel. Produziert werden Bitter nach unterschiedlichen Methoden: entweder durch Mazeration und Aromatisierung von Ölen bzw. Essenzen oder durch Destillation. Sehr oft kommen bei hochwertigen Bittern beide Techniken in An-
wendung – danach erfolgt die Vermählung von diversen Grundalkoholen auf Kräuterbasis mit den gewünschten Kräutern und Gewürzen in großen Fässern. Diese lagern bis zu einem Jahr und werden danach mit der gewünschten Zuckermenge versehen und abgefüllt. Das etwas „verstaubte“ Image der Bitter hat in den letzten zehn Jahren ein wahrer Trendsturm gesäubert. Bei der Jugend haben Bitter das Image eines Lifestyle-Produktes bekommen – die mittleren und älteren Zielgruppen setzen auf „Altbewährtes“, getrunken als Aperitif zur Appetitanregung oder als Digestif zur Verdauungsförderung. Die „Anwendung“ erfolgt nicht nur pur, sondern auch gespritzt, in Cocktails oder als Mixgetränk in Verbindung mit Tonic oder Cola. Der Markt der Bitter ist stark umkämpft – die Markenführer lassen allerdings die Newcomer weit hinter sich und sichern sich Marktanteile mit jährlichen zweistelligen Zuwachsraten.
Speisen & Getränke | 31
Rossbacher – Tradition liegt im Trend
Reimers Liqueur – Lebenskultur mit heiterer Gelassenheit
1897 gründete Adolf Wunderlich als erst 19-Jähriger eine Likörfabrik und komponierte die Kräuterspezialität Rossbacher, die eine Erfolgsgeschichte sondergleichen schreiben sollte. Ausgesuchte Kräuter, Wurzeln und Beeren werden nach dem überlieferten Rezept sorgfältig hergestellt – die Zusammensetzung ist ein streng gehütetes Geheimnis. Der einzigartige Geschmack steht für ein Traditionsprodukt, das auch modernen Getränketrends entspricht: Mit intensiven Kräuternoten und dezenter Süße schmeckt Rossbacher pur genauso wie auf Eis oder mit etwas Zitrone, Tonic oder Soda.
Nach drei Jahren Entwicklungszeit war 2009 das Ziel erreicht: der Gewürzliqueur Hilaritas, kreiert vom Lebensmitteltechnologen Hans Reimers und seiner Frau Meike. Das exklusive Produkt wird auf der Basis natürlicher Zutaten hergestellt. Bei den ausgewählten Gewürzen wie Vanille, Anis und Zimt entscheidet nicht die Anzahl, sondern die feine Abstimmung – und die sehr lange Reifezeit der Mazerate. Der „Komponist“ meint zum Werk: „Nicht die Menge der Töne, sondern die Schönheit der Melodie macht die Musik. Wir wollten einen harmonischen Geschmacksakkord anschlagen.“ Auch am Design von Flasche und Etikett wurde lange getüftelt, um die Philosophie durch stilvolle Form auch optisch zum Ausdruck zu bringen.
95 WOB-Punkte – Rossbacher - Gold Rossbacher, AT-1190 Wien, www.rossbacher.com Duft: Würzig-frische Kräuter, Eukalyptus, Minze, Wermut, Kalmuswurzel, Nuss und Mokka, etwas Orangen-Grapefruit-Frucht. Geschmack: Intensive, feine Kräuter, Liebstöckel, blumig-frische Akzente, Menthol, Minze und Zitrus, etwas Kalmuswurzel, Karamellsüße, harmonisch, anhaltend. Volume: 700 ml, Preis: 9,99 EUR
Grenzwald-Destillation – Authentisches aus dem Erzgebirge Das kleine, familiengeführte Unternehmen im Erzgebirge ist auf Kräuterliköre, Kräuterspirituosen, Fruchtliköre und Geiste spezialisiert. Die Geschichte des Betriebes geht auf das Jahr 1882 zurück, als Emil Möckel das Stammhaus kaufte und eine „Herstellung von Likören und Branntweinen“ sowie einen Weinhandel eröffnete. Am 20. Oktober 1933 erwarb Otto Ficker, der Großvater des heutigen Firmenchefs, Geschäft und Grundstück. Als kleiner Handwerksbetrieb existierte die Firma trotz aller Schwierigkeiten bis zur politischen Wende, danach starteten Fritz Ficker und sein Sohn Peter neu. 92 WOB-Punkte – Kräuterlikör 2011 L: 4425 - Gold Grenzwald-Destillation, DE-09474 Crottendorf, www.grenzwald.de Duft: Breites Aromenspektrum, viel Frische, wurzelige Anklänge, Enzian, MuskatKopfnoten, intensive Kräuterwürze, Nelken, Zimt, Anis, Wermut, Piment, Minze. Geschmack: Typische Bitter-Stilistik, wurzelig-harzig, raffiniert-scharf, Wermut, Ingwer, Enzian, viel Zitrus, Orangenöl, Menthol, Anis, Kakao, gute Balance, gute Länge im Finish. Inhalt: 700 ml, Preis: 11 EUR
Underberg – 165 Jahre im Dienste des Wohlbefindens Die Semper idem Underberg GmbH ist ein internationales Spirituosen-, Wein- und Sekthaus mit Beteiligungen in verschiedenen Ländern, aufgegliedert in über 30 Einzelgesellschaften. Gegründet am 17. Juni 1846 von Hubert Underberg I. und seiner Frau in Rheinberg, befindet sich das Unternehmen noch heute in Familienbesitz. Frau Dr. Hubertine Underberg-Ruder führt das Unternehmen gemeinsam mit ihren Eltern Emil und Christiane Underberg in der vierten und fünften Generation. 94,3 WOB-Punkte – Bio Underberg 2011 - Gold Underberg Gmbh & CO. KG, DE-47493 Rheinberg, www.underberg.com Duft: Kräftige Kräutermischung, Orangenschale, Ingwer, Kakaobohnen, Schwarztee, Muskatnuss, Eukalyptus, Lakritze, Waldhonig, Kardamom, Anis, Wermut. Geschmack: Intensiver Schwarztee-Kräuter-Mix, sehr saftig, Zitrus-Frische, viel Anis, Lakritze, Süßholz, grüne Haselnüsse, Kümmel, etwas Zimt, Macis, Minze, pfeffrige Würze, angenehme Zucker-Honig-Süße, sehr harmonisch, langes, angenehmes Finale. Volume: 20 ml, Preis: Auf Anfrage
90 WOB-Punkte – Hilaritas Gewürzliqueur 2011 L: 011 - Gold H. Reimers Liqueur GmbH, DE-64347 Griesheim, www.hilaritas-liqueur.com Duft: Raffinierter Gewürzbitter, etwas Schwarztee, Orangenschale, ColaFanta-Assoziationen, Ingwer, Zimt, Nelken, Kaffee, Karamell, florale Anklänge. Geschmack: Intensive Aromatik, Orangenschale, Bonbonton, Cola-Frische, Schwarztee, Anis, Wermut, Piment, Honig, Karamell, schokoladig-zuckerlsüß, etwas eckig, gute Länge. Inhalt: 550 ml, Preis: 34 EUR
Son Tinh – Tradition mit Zukunft 1993 reiste Markus Madeja als Tourist nach Vietnam – und er blieb. Ohne Startkapital und Bankkredit, aber mit einer überzeugenden Geschäftsidee wurde er zum erfolgreichen Unternehmer. Mit heute sieben Restaurants und einer großen Brennerei, mehr als 200 Angestellten und 2 Millionen Dollar Umsatz. Tradition ist ihm sehr wichtig, ebenso aber die „Schweizer Tugenden“ Qualität und Kontinuität. Mit dem Brennen wurde ganz klein begonnen mit 2-l-Krügen, zunächst war der Privathaushalt auch die Produktionsstätte. Nachdem ein erstes und zweites Lokal eröffnet wurden und die Produkte immer mehr an Beliebtheit gewannen, fiel die Entscheidung, die Sache doch groß aufzuziehen. Heute steht am Stadtrand von Hanoi eine modern ausgestattete Destillerie mit europäischem Technologiestandard. 93 WOB-Punkte – Bổ Sa Pa 2008 L: 6210/2008 - Gold Son Tinh Liquor, WN- Hanoi, Vietnam, www.sontinh.com Duft: Wuchtig und doch facettenreich, Kräuterwürze, Liebstöckel, gekochter Reis, holziger Ginseng, grünes Eichenholz, Schwarztee, torfig-rauchig, teerig-speckig, malzig-karamellig, schalige Komponenten. Geschmack: Starke Bitternoten, jodigteerig, rauchig, Ginseng, Maggikraut, Wurzeln, grüne Walnüsse, Chinaöl, Tabak, Dörrpflaumen, feine Honigsüße. Volume: 450 ml, Preis: 12 EUR
Gurktaler Alpenkräuter – Kärntner Markenprodukt aus der Natur Gurktaler Alpenkräuter ist die größte österreichische Spirituosenmarke und der beliebteste Kräuterlikör Österreichs: mit 42 % Marktanteil unangefochtener Marktführer im Kräutersegment. Er besticht durch seinen angenehm milden Geschmack und seine Bekömmlichkeit, auch der Alkoholgehalt ist mit 27 Volumprozent relativ niedrig. Erhältlich ist der Gurktaler in verschiedenen Größen: 1 l (exklusiv für die Gastronomie), 0,7 l, 0,5 l, 0,2 l sowie 0,02 l. Durch die Zugabe von frischen Kräutern unterscheidet sich der Gurktaler von anderen Halbbittern, die ausschließlich mit getrockneten Kräutern hergestellt werden. Beim World-Spirits Award holte sich der Gurktaler eine Goldmedaille. 91,2 WOB-Punkte – Gurktaler Kräuterbitter - Gold Gurktaler, AT-1190 Wien, www.gurktaler.at Duft: Intensive Bitter-Kräuter-Stilistik, Wurzelauszüge, Orangenschale, Thymian, grüne Nüsse, Gewürznelken, Zimt, Kaffee, Kakao, Karamell, Lebkuchen, Kardamom. Geschmack: Ausgewogenes Bitter-Süße-Verhältnis, Karamell, Vanille, Zimt, Gewürznelken, Kardamom, frisch-aromatische Kräuter, schalig-herber Orangen-Zitrus-Mix, grüne Walnüsse. Inhalt: 700 ml, Preis: 7,90 EUR
32 I Speisen & Getränke Gast: Halle 3 / 101a
Einkaufsguide 2013
Pure Tea bringt neues und exklusives Tee-Erlebnis nach österreich
Winterzeit ist Teezeit am Frühstücksbuffet
DIE AUSWAHL DER BESTEN EMPFOHLENE ANBIETER & PARTNER FÜR HOTELLERIE & GASTRONOMIE
Neuer Einkaufsguide 2013 Zur Alles für den GAST Herbst 2012 erscheint die 6. Auflage des hoeb Einkaufsguide. Er präsentiert ausgewählte und empfohlene Anbieter und Partner für Hotellerie und Gastronomie. Der Guide ist eine wertvolle Einkaufshilfe und informiert in kompakter Form über Branchenspezialisten,Produkthighlights und gibt wertvolle Infos und Tipps für Ihre Einkaufsentscheidung. Er stellt damit eine ideale Ergänzung zum ganzjährigen Online Einkaufsservice www.hoeb.at dar. Der Guide wird vor der Messe an 13.500 ausgewählte Betriebe aus Hotellerie & Gastronomie verschickt. Gratis Exemplare erhalten Sie auch direkt auf der Messe beim Stand von hoeb – Halle 3 Stand 101a sowie bei jeder INFO und in der Fachpresse Lounge.
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Jetzt in der kühlen Jahreszeit ist Tee wieder das wärmende Lieblingsgetränk vieler und ein Begleiter für besondere Momente. Gehaltvolle Schwarztees, gesunde Grüntees, geschmacksintensive Früchte- und Kräuterteemischungen – diese trendigen, naturreinen und authentischen Tees lassen die Herzen aller Teefreunde höher schlagen. Für dieses gesunde und sinnliche Erlebnis hat Pure Tea ein völlig neues und 100% biologisches Teeprodukt auf den österreichischen Markt gebracht. Mit dem intensiven Geschmack, dem Aroma, der attraktiven Farbe des Tees und dem schön geformten, durchsichtigen Teebeutel aus Organza wird Teetrinken zu einem exklusiven Tee-Erlebnis. Feine und biologische Teeblätter hochwertigster Qualität aus der ersten Pflückung der Saison werden streng geprüft und mit Kräutern, Früchten und Fruchtextrakten zu exklusiven Teemischungen verarbeitet. Pure Tea präsentiert sich mit der White Line mit einzeln in trapezförmigem Kartons verpackten 16 Geschmacksrichtungen, die in einer weißen Box perfekt präsentiert werden. T: +43(0)3332/63635, F: 63573 info@pure-tea-at • www.pure-tea.at
16 Geschmacksrichtungen werden in trapezförmigen Kartons angeboten
Eipro auf der Alles für den Gast-Messe: Halle 8, Stand 50
Aktueller Frühstückstrend: Besser statt mehr Urlauber frühstücken gern und ausgiebig. Zu den Kunden in den Cafés der Hotellerie und Gastronomie zählen sowohl die junge als auch die ältere Generation. Gemeinsam schätzen sie vor allen Dingen eines: die hohe Qualität eines gesunden Frühstücksangebotes. Vielfalt darf sein, aber nicht Masse um jeden Preis. So hat es auch Hanni Rützler 2011 in ihren Food Trends zur künftigen Außer-Haus-Verpflegung beschrieben. Convenienceprodukte sollen also nicht nur den ProfiKöchen die Arbeit erleichtern, sie müssen auch qualitativ hochwertig sein und schmecken. Da kommen die Eiprodukte der Marke Wiesenhof gerade recht. Gesund sind sie, lecker und
Der Klassiker eines jeden Frühstücksbuffets: Rührei
In praktischer Tetra-Verpackung: Schlemmer Rührei
vielseitig einsetzbar. Qualitativ hochwertig, sicher im wiederverschließbaren Tetra Pak oder tiefgekühlt.
Produkte direkt aus dem Tetra Brik in die Pfanne gegeben werden können. Angerichtet hält sich das Rührei lange frisch und appetitlich in Form. Daher empfiehlt es sich sowohl für die à la carte-Küche als auch für das Buffet mit längeren Standzeiten. Die Eiifx Produkte sind aus frischen Eiern hergestellt, pasteurisiert und garantiert salmonellenfrei. www.eipro.de
Ei-Vielfalt für das Buffet Den Klassiker eines jeden Frühstücksbuffets bietet Eipro mit dem Eifix Schlemmer Rührei und dem Rührei laktosefrei. Sie sind die perfekten Convenienceprodukte: lecker vorgewürzt und schnell zubereitet, da beide
Speisen & Getränke I 33
TEEKANNE und GAULT MILLAU fördern die heimische Teekultur
Gold für Österreichs beste Teegastronomen Die Teekultur hat in Österreich in den letzten Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen. Immer mehr Gastronomen erkennen das Potenzial des Produktes Tee und verbessern ihr Angebot in Hinblick auf Vielfalt und Qualität. „Wir sind stolz darauf nicht zuletzt durch die Verleihung des ‘Goldenen Teeblatts‘ einen wesentlichen Beitrag zu dieser Entwicklung leisten zu können.“, erklärt TEEKANNE Geschäftsführer Mag. Bernhard Zoller. GAULT MILLAU Herausgeber Karl Hohenlohe schließt sich diesem Lob an die Gastronomen an: „Es ist wirk-
lich eine große Freude zu sehen, mit welchem Engagement die österreichischen Gastronomiebetriebe die einzelnen Facetten der Teekultur pflegen und zelebrieren.“ Dem exklusiven Anlass entsprechend fand die Verleihung des „Goldenen Teeblatts“ in diesem Jahr wieder im Wiener Restaurant „Steirereck“ statt. Mit dem „Goldene Teeblatt“ 2012 wurden ausgezeichnet: • Wien: The Ring, Wien • Niederösterreich: Hotel Krone - Schachner, Maria Taferl • Kärnten: Karnerhof, Egg/Faaker See • Oberösterreich: Almtalhof, Grünau • Salzburg: Romantikhotel Gmachl, Elixhausen • Steiermark: Aiola City, Graz • Burgenland: Greißlerei beim Taubenkobel, Schützen/Gebirge • Vorarlberg: Burg Vital Resort, Lech/Arlberg • Tirol: Hotel Astoria, Seefeld Ihre Bewerbung für „Das Goldene Teeblatt 2013“ können Österreichs Gastronomen ab sofort einreichen. www.goldenesteeblatt.at
Qorn®, die Spirituose in der Dose
Ein Getreidebrand nur für Männer Das trinkbare Destillat (C2H5OH) und neue Kultgetränk in der anstehenden Aprés Ski Saison wird nach dem Reinheitsgebot aus Weizen und Roggen zweifach destilliert, vom Brennmeister auf 44% Volumengrade gebracht, in großen Edelstahltanks zwischengelagert und für die anschließende Endlagerung in zwei Dosengrößen (100 ml und 1.000 ml) abgefüllt. Heraus kommt ein sehr reiner Schnaps, der mit harter Musik und reichlich Dezibel beschallt und verfeinert wird – molekularer Rock’n’Roll. Erhältlich ist die Spirituose in der Dose ab sofort unter www.kalea.at
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34 | Speisen & Getränke SPRIZZERÒ präsentiert The Italian Trilogy: Alles für den Gast | 10.-14. Nov, Halle 2 | Stand 202
SprizzerÒ erweitert Trinkkultur Mehr Geschmacksvielfalt, mehr Extravaganz, mehr Lebenslust – der Name SPRIZZERÒ steht für italienische Trinkkultur par excellence. Mit der Italian Trilogy gibt das Haus De Martin erneut ein unverwechselbares Statement ab. Was mit dem l´Originale SPRIZZ begann, setzen nun UGO De Martin und Violetta fort: bester Geschmack in höchster Qualität, »ready-to-drink«, in der stylischen Dose – als State-of-the-art. Unverwechselbar: l´Originale SPRIZZ Vor mehr als 75 Jahren begann die Erfolgsgeschichte des L´Originale SPRIZZERÒ von De Martin. Heute ist »Lo SPRIZZ« in den angesagtesten, urbanen Bars Europas zuhause, als Szenegetränk und in der Welt des Glamours etabliert. Achtung: L´Originale SPRIZZERÒ von De Martin gibt es nur in der gold-orange Dose!
Eine italienische Versuchung: UGO De Martin UGO De Martin sorgt seit letztem Sommer für mehr italienische Geschmacksvielfalt beim Chill-out. Mit etwas mehr Süße im Geschmack, hergestellt mit Holundersirup, speziellen Kräutern und feinem Prosecco
aus dem Veneto wird UGO De Martin eisgekühlt mit frischer Minze und einer Limettenscheibe genossen. Äußerst geschmackssicher: Violetta Sehr extravagant präsentiert sich Violetta, die die italienische Trilogie
von SPRIZZERÒ komplettiert. Ein leichter, alkoholhaltiger SPRIZZ entfaltet mit dem lieblichen Aroma von Veilchen italienisches Lebensgefühl. Genossen wird Violetta eisgekühlt aus der Dose mit Strohhalm oder aus einem Weinglas auf Eis mit einer Veilchenblüte. sprizzero.it
Komplettlösungen für szene- und trendgastronomie
Dark Dog präsentiert neue Orangen-Edition mit Vitamin C Wie von den DARK DOG ENERGYProdukten bekannt, basiert auch das neue DARK DOG ORANGE + 100% VITAMIN C auf dem natürlichen Wirkstoff Guaraná, der Aminosäure Taurin mit ihren positiven Einflüssen auf den Stoffwechsel, und Vitaminzusätzen - man verzichtet im Gegensatz zu vielen anderen bekannten Energy Drinks auf erhöhte Mengen an künstlichem Koffein. Guaraná wird gegenüber dem künstlich erzeugten Koffein vom Körper schonender aufgenommen und erzielt eine nachhaltigere Wirkung. Das magenfreundliche Guaraná ist auch für Menschen bekömmlich, die keinen Kaffee vertragen. Die in allen DARK DOG-Produkten enthaltene Menge an Koffein (80 mg/ 250 ml Dose) entspricht in etwa einer durchschnittlichen Tasse Filterkaffee!
Das DARK DOG ORANGE punktet weiter mit 13% Blutorangensaft aus Sizilien und 12% Orangensaftanteil sowie 100% VITAMIN C per 250ml Dose. DARK DOG ORANGE und Einsatzbereiche Zur Zeit ist das DARK DOG Orange nur in der bekannten 250ml SlimLine Dose erhältlich. Das DARK DOG Orange ist vor allem für Konsumenten, die den Morgen gesund starten wollen, ohne auf den nötigen Energy-Kick zu vezichten. DARK DOG Orange kombiniert Kaffee und Orangsaft in einem Produkt. Natürliches Guaraná Koffein sorgt für den nötigen anhaltenden WakeUp-Effekt. Interessant für die Gastronomie ist DARK DOG Orange nicht nur als Morgen- oder Tagesgetränk,
sondern auch als klassischer Mixer wie Sekt-/Prosecco-Orange, VodkaOrange etc. Trendgläser und Promotion für Gastronomen DARK DOG bietet seinen Gastronomiepartnern eine Palette an unterstützenden Maßnahmen wie Trendgläser und Plakate sowie auf den Partner abgestimmte „vor Ort Promotion“ an. DARK DOG versteht sich nicht nur als Anbieter eines qualitativ hochwertigen Energy Drinks, sondern versucht mit Komplettlösungen in der Szene- bzw. Trendgastronomie zu
punkten. So gibt es, in Kooperation mit der Gastronomie, Möglichkeiten für Themenabende, Kühlgeräteplatzierungen und vieles andere mehr. Direkte Anfragen wenden Sie bitte schriftlich an: info@darkdog.com www.darkdog-energydrink.com
Speisen & Getränke | 35 Desserts zum auftauen
Haubi's präsentiert Genusskultur-Magazin II
Neue Schnitten Köstliche Kreabei Resch&Frisch tionen zur Gast Das GenussKultur Magazin II von Haubi's wird auf der Hotel & Gast-Messe in Salzburg in der Halle 10/Stand 721 beim Haubi’s GenussKulturZentrum präsentiert.
Himbeeren, Heidelbeeren und Johannesbeeren auf Biskuit
Neu im Sortiment: Schnittenvariation „Klassik“
Bei Resch&Frisch wird das Sortiment der Konditorei-Produkte um eine weitere Schnitten-Besonderheit erweitert. Fruchtige Himbeeren, Heidelbeeren und Johannisbeeren gebettet auf zwei Lagen Schokoladebiskuit und einer luftigen Himbeer-Sahnecreme – das ist die neue portionierte Beerenschnitte. Die Kombination aus feinster Schokolade und leicht säuerlichen Beeren macht diese Konditorschnitte zum unverwechselbaren Genuss für die Herbst- und Wintermonate.
Kirschschnitte und Himbeer-JoghurtSchnitte für jeden Gusto die passende Kreation bereit.
Als weitere Neuigkeit im Sortiment präsentiert sich die Schnittenvariation „Klassik“. Diese Variation hält mit den vier Klassikern Sacherschnitte, Tiramisuschnitte, Schwarzwälder
Wie alle anderen Schnitten im Sortiment überzeugen die neue Beerenschnitte und die Schnittenvariation „Klassik“ nicht nur durch eine kurze Auftauzeit, sondern auch durch die praktische Vorportionierung. Je nach Bedarf sind die Stücke einzeln entnehmbar - exquisiter SchnittenGenuss ist somit im Handumdrehen verfügbar. Resch&Frisch liefert neben dem klassischen Sortiment wie Schnittbrötchen oder Laugenbrez’n, MiniPartybrötchen und Baguette- und Brotköstlichkeiten. www.resch-frisch.com
Es steht ganz im Zeichen von Haubi's Auffassung von Servicequalität, die sogar hochoffiziell bestätigt ist: durch den 4S-Service-Award, einen internationalen Parameter für umfassenden Dienst am Kunden. Was sich recht amtlich liest, setzt Haubi's als österreichisches Familienunternehmen auf besondere Art und Weise um. Nämlich mit einem fünften S: sympathisch!
Rustico Francais mit Lauch und Käse, verfeinert mit französischen Kräutern
Manche Genießer sind wahre Puristen. Oder einfach Gewohnheitstiere. Mit den Brotklassikern von Haubi's gelingt es, den „ganz normalen Geschmack“ dennoch auf unvergleichliche Weise zu treffen. Mit kräftiger Kruste und saftiger Krume. Die komplette Kollektion finden Sie im GenussKulturMagazin II. www.haubis.at
Rustico Bavaria mit bayrischen Obazda, traditionell mit Paprika und Kümmel
Rustico Dahoam mit Kartoffel, deftigen Speck und Zwiebel sehr traditionell belegt
Kulinarische Reise durch Frankreich, Bayern & Österreich Das knusprige Römerbrot von Haubi’s ist die Basis der drei Rustico´s! Verfeinert mit hochwertigen Zutaten gönnen sie dem Gaumen Ihrer Gäste eine kulinarische Reise durch Frankreich, Bayern & Österreich.
Foto: Brunner
20 Jahre Brunner Kärntner Nudel 1992 haben die Brüder Albin und Günter Brunner den Brunner-Gesellschaftsvertrag unterzeichnet. Zu Beginn wurden mit nur 2 Mitarbeiterinnen ausschließlich „handgekrendelte“ Nudeln hergestellt. Heute beschäftigt der Familienbetrieb 27 Mitarbeiter und beliefert Österreich und das angrenzende Ausland mit den österreichischen Spezialitäten. Zu den Kunden zählen Österreichs Gastronomie, Cateringunternehmen sowie der Einzelhandel. „Zum 20. Geburtstag werden wir auf unserem neu gestalteten Messestand (Halle 10, Stand 1207) auf der Gast in Salzburg neben einem nochmals verbesserten Steinpilznudel auch unser neues Kärntner Nudel-Kochbuch vorstellen,“ erklärt Mag. Albin Brunner, der Geschäftsführer.
Wiener Sacherwürstel, die Länge begeistert, die Goldmedaille überzeugt!
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36 | Speisen & Getränke
✶ Frühstück ✶ Buffet ✶ Hotel ✶ Nachhaltig ✶ Frühstück ✶ Buffet ✶ Hotel ✶ Nachhaltig ✶ Frühstück ✶ Buffet ✶ Hotel ✶ Nach-
Früh stück Gäste wollen
iStockphoto
Für acht von zehn Befragten ist das Frühstück daher ein unbedingtes Muss, zumal es auch die kognitiven Fähigkeiten des Menschen verbessert wie Ernährungsexperten herausgefunden haben wollen. So soll ein Frühstück zu einer besseren Gedächtnisleistung beitragen wie es sich überhaupt als Teil einer gesunden Ernährung und eines gesunden Lebensstils positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Menschen auswirkt. Neuerdings achten auch immer mehr Hoteliers darauf, ihren Gästen ein nachhaltiges Frühstück offerieren zu können. Das Ganze nennt sich „Klimaschutz am Teller“ und heißt nichts anderes, als dass die am Frühstücksbuffet angebotenen Lebensmittel aus einem Umkreis von maximal 400 Kilometern herangeschafft werden. Brot, Schinken, Speck, Eier, Honig, Marmelade, Fruchtsäfte und Milchprodukte sollen regionale Produkte sein und möglichst aus der näheren
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Für acht von zehn Befragten ist das Frühstück ein unbedingtes Muss
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Umgebung kommen. Dabei handelt es sich dann um ein so genanntes Kurzstreckenfrühstück. Bei einem Langstreckenfrühstück werden Produkte verzehrt, die aus entlegenen Gebieten angeliefert werden und dabei nicht selten Wegstrecken von bis zu 30.000 Kilometern zurücklegen. Wer glaubt, dass das den Gästen egal wäre, der irrt. Schon längst sind auch die Konsumenten umweltbewusster geworden und viele Hoteliers werben heute ganz bewusst mit der Nachhaltigkeitskomponente. „Dessen sollten wir uns bewusst sein und daher heimische Produkte verzehren“ hat beispielsweise schon beizeiten eine oberösterreichische Bauernvertreterin erklärt, weil das nicht nur der heimischen Landwirtschaft zu Gute käme, sondern auch dem Klima. Tee, Kaffee oder Kakao wird man aus der Region zwar nicht beziehen können, bei allen anderen Genussmitteln, die die Frühstückstische üblicherweise bereichern, sollte es eigentlich möglich sein. Auf einen heißen Kaffee am Morgen wollen nämlich noch immer die wenigsten Österreicher verzichten, aber auch Tee und Kakao wird immer häufiger zum Frühstück getrunken. Vor allem, wenn man das Frühstück nicht selbst zubereiten muss. Daher essen vor allem an den Wochenenden immer mehr Österreicher morgens außerhalb, bestätigen Gastronomen, weil man sich an einem Frühstücksbuffet schon ab zehn Euro satt essen könne, so dass man bis zum Abend nichts mehr brauche.
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Auf ein Abendessen oder ein Mittagessen können Hotelgäste schon einmal verzichten, auf das Frühstück in aller Regel nicht. Denn ein Frühstück stillt nicht nur den Hunger, sondern bringt auch gute Laune. Deshalb wollen weder Frühaufsteher und schon gar nicht Morgenmuffel auf das erste Essen des Tages verzichten. Nicht von ungefähr heißt es: Ein guter Tag beginnt mit einem guten Frühstück – eine alte Volksweisheit, die nach wie vor Gültigkeit hat.
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morgens nachhaltig essen
Zu den wichtigsten Dienstleistungen eines jeden Hotelbetriebes zählt zweifellos das Frühstück. Wenn es gut ist, hinterlässt es einen bleibenden Eindruck beim Gast, der dann erfahrungsgemäß gern wiederkommt. Somit lohnt sich der Aufwand eines opulenten Frühstücksbuffets, auch wenn man dabei vielfach zulege wie viele Gastronomen versichern. Reich werden könne man damit jedenfalls nicht.
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World-Spirits Guide kostenlos zum Downloaden
Der „World-Spirits Guide 2013“ erscheint wieder in Magazinform, zugleich als eigenständige deutsche und englische Printversion.
Spirits Award“ auf den Prüfstand: Eine perfekt ausgebildete Jury aus internationalen Experten verkostet, bewertet und beschreibt alle eingereichten Proben nach dem speziell dafür entwickelten WOB-System. An der Spitze dieses 100-PunkteSchemas stehen die World-Spirits Medaillen: Doppel-Gold, Gold, Silber und Bronze, darüber hinaus werden die Besten mit den „WorldSpirits Awards“ beziehungsweise mit dem Titel "Spirit of the Year" ausgezeichnet. Ein besonderes Kriterium des Wettbewerbs ist die Klassifizierung der Destillerien: Drei davon erhielten diesmal den Titel "Distillery of the Year“, die besten in jeder Kategorie sind „World-Class Distilleries“.
Die NEUE Welt der Edelbrände und traditionellen Spirituosen stellt Jahr für Jahr ihre Produkte beim „World-
world-spirits.com/images/ World-Spirits-Guide_2013_ deutsche_version.pdf
Start für weltweites Snacking-Unternehmen
Mondelez International
Aus Kraft Foods wird Mondelez International
Tim Cofer, Europa Präsident von Mondelez International
Mondelēz International, Inc. (NASDAQ: MDLZ), ein weltweit führender Hersteller von Schokolade, Keksen, Kaugummi und Süßigkeiten, feiert auch in Österreich seinen Markteintritt als neu formiertes Unternehmen. Im Rahmen weltweiter Aktivitäten begrüßen rund 100.000 Mitarbeiter in über 80 Ländern und 300 Büros, Forschungs- und Ent-
wicklungsabteilungen sowie Distributionszentren und Produktionsstätten Mondelēz International. Nach der Abspaltung des nordamerikanischen Lebensmittelgeschäfts am 1. Oktober 2012 ändert das bislang unter Kraft Foods Inc. firmierende Unternehmen seinen Namen in Mondelēz International, Inc. So gehören zu Mondelēz International viele Nahrungsmittel- und Getränkemarken, darunter Milka, Jacobs, Tassimo, Philadelphia, Cadbury, LU und Trident. „Dies ist ein besonderer Tag für uns. Wir feiern unser Debüt als Mondelēz International und setzen damit einen neuen Fokus. Als globale SnackingSpezialisten wollen wir unsere Konsumenten begeistern. Dafür sind wir einzigartig positioniert“, so Irene Rosenfeld, Vorstandsvorsitzende und CEO.
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Unwiderstehlich: Schlemmer Rührei zum Frühstück! Einfach. Schmackhaft. Und sicher! Begeistern Sie Ihre Gäste und geben Sie Ihrem Frühstück neue Perspektiven – mit Wiesenhof Eifix Schlemmer Rührei. Denn zu einem richtig guten Frühstück gehört immer eine frische Eierspeis! Und das ist nicht nur besonders schmackhaft, sondern auch ganz schnell zubereitet: Flüssig und pfannenfertig aus dem wiederverschließbaren, aseptischen Tetra Brik! Das ist übrigens die sicherste Verpackung für Ei. Viele weitere clevere Produktideen für Frühstücks-Profis gibt’s unter www.eipro.de!
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38 | Speisen & Getränke
Foto: Wiberg
✶ Regional ✶ Exotisch ✶ Traditionsbewusst ✶ Modern ✶ Salz ✶ Pfeffer ✶ Regional ✶ Exotisch ✶ Traditionsbewusst ✶ Modern
Gewürze für alle Sinne Von regional bis exotisch, von traditionsbewusst bis modern wird der Feinschmecker entführt in eine sinnliche Welt des Genusses. Weißes Gold bis Hanföl. Verführerisch im Aroma, unvergleichlich aufregend in Struktur und Duft, so präsentieren sich die neuen extravaganten Produkte des Exquisite-Sortiments. Sündig rot wie die Leidenschaft und mystisch schwarz wie das Dunkel der Nacht offenbaren sich die Neuheiten Red Dhofar und Black BBQ. Ebenso genüssliche wie glanzvolle Akzente setzt der aus den kanadischen Wäldern stammende Montreal Maple Vinegar.
Schlussendlich vollendet das Camelina-HanfÖl aus dem „Gold der Kelten“ und dem Öl der Hanfsaat das einzigartig-exquisite Sortiment. Bis ans Ende der Welt – und vielleicht noch ein Stückchen weiter – gelangt man mit den neuen drei Köstlichkeiten der WIBERG Ethno-Range. Nach einer Königsstadt mitten in Marokko benannt, entführt die Gewürzzubereitung Marrakesch in eine geschmacklich unentdeckte Dimension. Das Curry Orange hingegen zieht mit seinem fruchtig-indischen Orangen-Aroma jeden in seinen Bann. Die ebenfalls aus Südostasien stammende exotische Frucht verleiht der neuen Sorte AcetoPlus Mango seine unwiderstehliche Ästhetik im Mund. Man wird entführt aber nicht nur in die Kulinarik rund um den Globus, sondern wagt auch einen Schritt zurück zu den Wurzeln des ursprünglichen Geschmacks. Dieser lässt sich ganz einfach in den neuen Salzen und Basilikums des Lokalmatadors finden. Völlig unerheblich, ob Meersalz Flocken sonnengetrocknet oder Meersalz pur körnig – das weiße Gold zergeht auf der Zunge und begeistert Feinschmecker mit seiner raffinierten Eleganz. Sowohl mit der Salzrange als auch mit den beiden neuen Basilikums sind geschmackliche Höhepunkte vorprogrammiert. Der Thai Basilikum mit seiner leichten LakritzNote ist universell einsetzbar und bietet sich vor allem für asiatische Gerichte an. Ideal für helles Fleisch, Cremesuppen, Salatdressings und Süßspeisen ist hingegen der Purpur Basilikum. Innviertler Gewürze. Vom Bratkartoffelgewürz über Backmischungen bis hin zu Marmeladen und Ölen im Hofladen von Irmgard und Franz
Schneiderbauer wird jeder fündig. Alle Produkte sind selbstgemacht und ohne Geschmacksverstärker oder Zusatzstoffe. Mit den Innviertler Gewürzen bedient die Familie Schneiderbauer den Trend zu mehr Regionalität. Es wird einfach wieder mehr nachgefragt, wo die Produkte herkommen. Viele wissen oft gar nicht, dass Gewürze wie Koriander oder Fenchel auch bei uns wachsen und gedeihen. Die neue RAPS Bratkartoffelwürzung. Vollaromatisch, rund und kräftig, mit viel Knoblauch, Röstzwiebel, Kümmel und einer feinen Majorannote. Verfeinert mit Natursalzflocken und weiteren Kräutern und Gewürzen. Für Bratkartoffeln, Gröstl, Püree, Potatoe-Wedges und vieles mehr. Seit 30 Jahren beschäftigt sich das international tätige Familienunternehmen Raps mit österreichischer Niederlassung in Obertrum mit dem guten Geschmack. Aus verschiedenen Kräutern produziert Raps Gewürzmischungen und Geschmackselemente für die Lebensmittelindustrie und das Feinkostgewerbe. Ziel ist es, Österreich und Europa zukunftsfähig zu machen. Er vereint Persönlichkeiten und Betriebe aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur, die in Dialog mit Politik und Medien treten.
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Der Ursprung allen Geschmacks: Salz und Basilikum Mit seiner Salzrange hat der Genusslieferant WIBERG die Nase ganz weit vorne. Mit den Produkten aus dem À la Carte-Sortiment der puren Salze, wie dem Ursalz pur, hat man die Auswahl schlechthin: ob fein gemahlen, grob oder in der Mühle – es betört jeden Feinschmeckergaumen und gibt den Kreationen den richtigen Pepp. Seit August 2012 reihen sich die sonnengetrockneten Meersalz-Flocken und das Meersalz pur körnig nahtlos
Meersalz pur
Meersalz-Flocken
in die Produktpalette ein. Die aus dem indischen Ozean stammenden WIBERG Meersalz-Flocken werden unter Glasdächern zwei Tage lang sonnengetrocknet, damit sie ihr angenehm mildes Salzaroma entfalten. Sie sind einzigartig zum Dekorieren und Abschmecken von Speisen, passen perfekt zu kurzgebratenen, gegrillten oder gedämpften Fisch-, Fleisch- oder Gemüsegerichten und krönen jede Salat-Komposition. Das WIBERG Meersalz pur körnig wird
zu Beginn der Salzsaison in Italien gewonnen und eignet sich hervorragend zum Verfeinern und Vollenden von mediterranen Gerichten. Basilikum ist Genuss pur Klassisch zu Tomaten mit Mozzarella, über seinen raffinierten Einsatz in Süßspeisen, bis hin zum absoluten „must have“ im Pesto. Basilikum besticht durch seine vielseitigen Einsatz- und die hohe Anzahl an Kombinationsmöglichkeiten. Erweitern Sie
die kulinarische Geschmackspalette mit dem Purpur Basilikum – ideal für helles Fleisch, Crèmesuppen, Salatdressings und Süßspeisen. Bereits der ursprüngliche Name des Basilikums – der sich vom griechischen Wort „Basileus“, zu Deutsch „König“ ableitet – verrät seine Bestimmung. Häufig Königskraut genannt, wird der Basilikum heute noch immer als solches wahrgenommen und eingesetzt. Besonders königlich ist auch der Thai Basilikum mit seiner leichten Lakritz-Note – universell einsetzbar bietet es sich vor allem für asiatische Gerichte an.
Thai Basilikum
Purpur Basilikum
40 | Speisen & Getränke Serviettenknödel
✶ Hütten ✶ Speisen ✶ Trends ✶ Hütten ✶ Speisen ✶ Trends ✶ Hütten ✶ Speisen ✶ Trends ✶ Hütten
Deftig, herzhaft: Was diesen Winter schmeckt tig-deftige Küche: der neue Hauptdarsteller ist der KürbisKartoffelstrudel im gezogenen Teigmantel. Als Produktneuheit präsentiert der steirische Tiefkühlspezialist den Kürbis-Kartoffelstrudel aus gezogenem Strudelteig mit einem Gewicht von 750 g. Durch die schmal gerollte Form werden die Portionsgrößen ideal und mit seinen attraktiven Farben ist dieser Strudel eine dekorative Beilage für Wild und Fisch. Mit Soße ist es auch für alle Vegetarier eine ideale Mahlzeit. Der Rotkrautknödel aus Kartoffelteig mit 80 g ist eine ebenso ideale Ergänzung zu Wildgerichten oder zur Martini Gans. Vor kurzem hat der Meisterfrost Serviettenknödel (Bild) ein neues Outfit bekommen; die neue Rehrückenform wurde von Meisterfrost speziell für Großküchen entwickelt. Nachdem der aufgetaute Serviettenknödel 1 Stunde im Kombidämpfer erhitzt wird, kann er individuell portioniert werden. Die traditionelle Form deutet eine hausgemachte Beilage an. Der neue Serviettenknödel in Rehrückenform mit einem Gewicht von 2000 g schmeckt auch wie hausgemacht.
Foto: © Österreich Werbung
Jetzt beginnt die MeisterfrostErntezeit mit Herbst- und Winterprodukten für eine kräf-
Die TopSpeisen auf den Hütten
Mehr dazu finden Sie auf www.meisterfrost.at „Hauserbauer’s Gipflstadl“…der Kaiserschmarrn
Der Kaiserschmarrn ist nicht nur im Gasteinertal sehr bekannt, er ist eine der berühmtesten Süßspeisen Österreichs: Im Jahre 1854 kreierte der Wiener Hofpatissier anlässlich der Hochzeit von Kaiser Franz Josef I. und Elisabeth von Bayern (Sissi) eine Mehlspeise. Doch Elisabeth die sehr um ihre schlanke Figur bedacht war und diese auch behalten wollte verschmähte diese süße Mehlspeise. Scherzhaft nahm der Kaiser Sissis Teller und meinte lächelnd: „Na dann gib mir halt mal den Schmarrn her, den unser Leopold da wieder z´amkocht hat.” Dem Kaiser Franz Josef schmeckte dieses süße Gericht so hervorragend, dass diese Speise den Namen Kaiserschmarrn erhielt. Zubereitung des Kaiserschmarrns (4 Personen) 30 g Rosinen, 2 EL Rum, 4 Eier, davon das Eigelb, 30 g Zucker, 1 Pkg. Vanillezucker, 375 ml Milch, 125 g Mehl, 4 Eier, davon das Eiweiß, 40 g Butter, Puderzucker , Salz Rosinen 30 Minuten mit Rum in einer Schüssel einweichen. Eigelb, Zucker, Salz und Vanillezucker in einer Schüssel mit dem Schneebesen schaumig rühren, bis die Masse hellgelb und cremig wird. Milch und nach und nach Mehl unterrühren, dann die Rosinen zugeben. Eiweiß sehr steif schlagen, vorsichtig unter den Teig heben. In einer Pfanne Butter erhitzen, Teig einfüllen und bei kleiner Hitze braten, bis die Unterseite leicht gebräunt ist und immer wieder wenden, bis alles leicht angebraten ist. Dabei gleich zerreißen. Auf Teller anrichten und mit Puderzucker bestreuen. Als Beilage z.B. Zwetschkenkompott.
Speisen & Getränke | 41
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Topfenknöderl mit Mariellenröster Die süßesten Verführungen auf der Weitmoser Schlossalm: Die Weitmoser Schlossalm, gelegen im Skigebiet Schlossalm in Bad Hofgastein, bietet neben zahlreichen köstlichen Hauptspeisen auch einige verführerisch gute Süßspeisen, die jeden Skifahrer nur so dahin schmelzen lassen. Die beliebteste Süßspeise auf der Weitmoseralm sind „Topfenknöderl mit Marillenröster“. Die Knödel aus Topfenmasse werden täglich frisch zubereitet – dies ist besonders wichtig, denn nur so bleiben sie flaumig und locker. Der Marillenröster als Beilage ist perfekt, um die Speise fruchtig und süß abzurunden. Auch die Butterbrösel dürfen nicht fehlen, denn das Auge isst ja bekannter Weise auch mit. Neben den Topfenknödel gibt es zwei Klassiker die natürlich auch sehr beliebt sind. Apfelstrudel und Kaiserschmarrn. Den Apfelstrudel servieren wir gerne mit Vanillesauce, der Kaiserschmarrn wird in der Riesenpfanne zubereitet und mit Zwetschkenröster serviert (Kaiserschmarrn allerdings nur freitags).
Schwarzbeernocken - Süße Verführung auf der Hütte Angertal 1180 Ein besonders süßes Highlight auf unserer Hütte Angertal 1180 sind die allseits beliebten Schwarzbeernocken. Ein Teig, hergestellt aus Mehl, Zucker, Eier, einer Prise Salz und den frischen Schwarzbeeren, wird in Öl gebacken und danach mit Staubzucker bestreut. Einfache Zubereitung - himmlischer Genuss. Um die köstlichen Nocken noch ein bisschen zu verfeinern, werden sie oft mit einer Kugel Vanilleeis serviert. Ein Tipp für Selber-Kocher: Sollte der Hunger mal nicht so groß gewesen und ein paar Schwarzbeernocken übrig geblieben sein, so ist das kein Problem. Diese Süßspeise lässt sich perfekt einfrieren und bei neuerlicher Lust auf was Süßes wieder auftauen. Noch ein kleiner Hinweis: Nur keinen Schreck, wenn nach dem Genuss der Nocken die Zunge und Lippen etwas blau gefärbt sind. So sieht man, dass es wirklich geschmeckt hat und mit ein bisschen Zitronensaft lässt sich das Ganze wieder sehr schön entfernen und der nächsten Pistentour steht Nichts im Wege.
Die Alm mit Charme und Flair: Die Wengeralm in Dorfgastein Herrlich sonnig die Lage, fantastisch das Gebirgspanorama: Die Dorfgasteiner Wengeralm oberhalb der Mittelstation. Eine urige gemütliche Alm, in der Gastfreundschaft an oberster Stelle steht. Die herzliche Bedienung, im gesamten Hüttenbereich und auf der großen Sonnenterasse ist weit um bekannt. Köstliche süße Küchenschmankerl werden vorwiegend aus hochwertigen Produkten der Region zubereitet. Weinliebhaber fühlen sich besonders Wohl hier denn die vielfältige Weinkarte lässt keine Wünsche offen. Man findet die edelsten Flaschenweine der besten österreichischen Winzer, die auch gerne glasweise angeboten werden. Auch manches wertvolle Tröpfchen, das nicht auf der Weinkarte zu finden ist, verbirgt sich noch im Weinkeller der Wengeralm. Um diese besonderen Weine dann dem Gast perfekt zu empfehlen gesellt sich der Chef des Hauses auch oftmals gerne persönlich zu seinen Gästen und genießt mit ihnen das einzigartige Flair und den besonde-
Der Herbst kommt mit Pfiff ...und bringt echte Gaumenfreuden mit!
ren Geschmack. Die Wengeralm ist einfach eine Alm zum Wohlfühlen und Wiederkommen. Waldgasthof Angertal, Hirschen-Hütt’n Wir freuen uns immer sehr, wenn wir in unserer urigen Hütte Gäste aus aller Welt begrüßen dürfen. Das Zusammensitzen in der Gruppe, Spaß haben, neue Freunde finden und auch die typisch österreichische Küche kennenzulernen sind die Lieblingsbeschäftigungen unserer Besucher. Egal ob Wiener Schnitzel, Ripperl, Hirschbraten oder auch unsere köstlichen Süßspeisen wie der überaus beliebte Kaiserschmarrn mit Zwetschkenröster- alles wird gekostet und auch alles schmeckt. Beim Kaiserschmarrn gibt es nicht selten verwunderte Blicke wegen dem „zerrissenen Eierkuchen“. Doch dem süßen Duft kann man einfach nicht widerstehen. Und nach dem ersten Kosten, sind alle vom berühmten Kaiserschmarrn begeistert. Jetzt verstehen auch unsere Gäste, warum der österreichische Kaiser diese Mehlspeise so geliebt hat.
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42 I Aufgetischt
Unterw auf d kulinari Spuren Spitzenk
Jacek Kazmierczak
Ich koche jeden Tag für Mama! Was seine Motivation betrifft, die Gäste täglich neu auf höchstem Niveau zu bekochen: seine Mutter! Sie ist nämlich der wichtigste Mensch in seinem Leben. „Familie und eine Frau zu haben ist wohl die Achillesferse der Köche”, meint der noch alleinstehende Jacek. Vom 13. Lebensjahr an hat sich Jacek sein Taschengeld damit verdient, dass er sich in einer Vielzahl von Restaurantküchen zum Kartoffelschälen, Salat anrichten,... und sukzessive anspruchsvolleren Tätigkeiten angeboten hat. Heute ist er Küchenchef in einem der besten Restaurants einer der größten Städte Polens und Chef von 8 Mitarbeitern. Vor der österreichischen Küche hat er größten Respekt, da er weiß, dass eine Vielzahl höchst ausgezeichneter KollegInnen dort tätig sind. Seine persönliche Liebe gilt jedoch der italienischen Küche: “schnell, frisch und unkompliziert”. Spaghetti frutti del mare gehört zu seiner absoluten Lieblingsspeise! Die größte Herausforderung hatte Jacek, noch als Jungkoch, anlässlich einer Goldenen Hochzeit zu bestehen. Er hatte das Jubelpaar direkt am Tisch 3 Stunden lang zu bekochen. Durch ein kleines Missgeschick fing jedoch die Tischdecke plötzlich Feuer, welches er im selben Moment auch wieder löschen konnte. Sein spontaner und sehr origineller Kommentar in der Situation fand noch im selben Moment das Wohlgefallen aller Beteiligten: „Unfassbar, was hitzige Liebe nach 50 Jahren Ehe noch bewirken kann!“
Kristallbezaubernder Swarovskiglanz in ehemaliger Fabrik Wlodzimierz Gronowalski, der Eigentümer des gleichnamigen Restaurants und einziger autorisierter Swarovski Elements Großhändler Polens, residiert in der imposanten ehemaligen GROHMAN-Fabrik in der historischen Textilhauptstadt Europas - Łód´z. Auch mit der Eröffnung eines edlen Restaurants hat einer der wichtigsten Komponentenpartner des österreichischen Swarovskikonzerns diese Fabrikanlage zu neuem Leben erweckt. Der, wenn in Österreich verweilende, begeisterte Ripperlesser fand die Motivation zum Betreiben seines Restaurants mit angeschlossenem Pub namens “Buddha” ganz einfach in seiner Lust an gutem Essen. Die Vorbereitungen das Restaurant mit einer eigenen Gasthausbrauerei zu ergänzen, sind nahezu abgeschlossen. Von „Österreichischen Tagen“ bis hin zu „VW-Präsentationen” beherbergt diese gelungene und glitzernde Gastronomiestätte die hochkarätigsten Veranstaltungen der Stadt! Jacek Ka´zmierczak, der Küchenchef, verwöhnt seine Gäste mit internationalen Schmankerln.
MIESMUSCHELN in TOMATEN mit KNOBLAUCH Zutaten für 2 Personen 0,5 kg Miesmuscheln, Olivenöl, 200g Pelati, 2 Schalotten, Frische Kräutermischung, 2 Zehen Knoblauch, 1 TL Pfeffer, schwarz, Schnittlauch, 1 TL Salz, 1 Handvoll Petersilie, grob gehackt, Basilikum Zubereitung Im Oliven-Öl, Schalotten und Knoblauch in einem großen Topf kurz anbraten und mit einer Tasse Wasser ablöschen. Die Miesmuscheln dazu geben und ca. 5 Minuten kochen lassen. Dann die Tomaten, Salz, Pfeffer, Schnittlauch und die Kräutermischung hinzugeben, abschmecken, aufkochen und für ca. weitere 5 Minuten ziehen lassen. Vor dem Servieren mit Petersilie bestreuen und Basilikumblätter garnieren! Dazu passt jedenfalls gekühlter, italienischer Weißwein und Ciabatta!
Ehem. GROHMAN-Fabrik Gronowalski fällt es schwer, die Finger von Jaceks Köstlichkeiten zu lassen
Aufgetischt I 43
wegs den ischen n der köche
Miroslaw Jabło´nski
Miroslaw – wir fahren ins Andel's Hotel nach Łód´z Eine einzigartige Architekturperle von Vienna International Hotels und Resorts. Mit Recht ist die Hoteldirektorin Fr. Anna Olszy´nska, die unter anderem perfekt Deutsch spricht, sehr stolz auf die verschiedenen internationalen Auszeichnungen, die dieses Deluxe-Designhotel schon verliehen bekam. Entstanden ist das Hotel aus dem alten denkmalgeschützten Spinnereigebäude der ehemaligen Textilfabrik Poznanski, das heute insgesamt die Manufaktura darstellt und zu den größten Einkaufs- und Unterhaltungszentrum Polens zählt. Architektonisch beschrieben spricht man von einer einzigartig gelungenen Kombination von neu und alt. Historische Ziegelmauern, dominante Gusseisenteile, modernste Einrichtungselemente in einem inspirierenden und angenehmen Ambiente zieren das Hotel. Das Handbuch für österreichische Weine in der Hotelbar und deren Erhältlichkeit ist nur einer der Gründe warum man sich im Andel's Hotel Łód´z sofort zu Hause fühlt.
Gebratene Ente mit Apfel Rezept für 4 Personen Zutaten für 4 Personen 1 Stk Ente, 0,8 kg Kartoffel, 0,5 kg Äpfel, 0,3 kg Zwiebel, 0,2 l Cream, 0,1 kg Majoran, 0,02 kg Salz 0,1 kg Pfeffer, Mini grüner Spargel, Trockener roter Wein, 0,3 l Öl, 1 Zehe Knoblauch, Thymian Zubereitung Die Ente mit Majoran, Salz, Pfeffer und Knoblauch einreiben, dann Öl dazugeben und für ca. 90 Minuten in das Rohr! Nach ca. 40 Minuten mit Rotwein aufgießen. Die gekochten Erdäpfel in Würfel schneiden und mit Zwiebel, Knoblauch und Kräutern anbraten. Die gebratene Ente von den Knochen befreien. Die geschnittenen Äpfel in Scheiben schneiden, und in der Pfanne karamellisieren. Den Mini-Spargel leicht blanchieren und in Butter kurz anbraten. Die Ente kann in Kirschensauce mit Rosmarin oder Weinsauce mit Kräutern serviert werden.
Das Team mit Hoteldirektorin Anna Olsz´ynska
Miroslaw bei den TV-Aufzeichnungen für seine Kochshow
Mit Opas Know-How zum Fernsehkoch Der Küchenchef des Delight Restaurants im Andel's hat seine Kochgeheimnisse seinem Großvater zu verdanken. Bis heute ist ihm der Geschmack von Hasenpastete im Mund, welche er gemeinsam mit seinem Opa zubereitet hat. Seit dieser Zeit ist Backen, Braten, Kochen,.... seine Passion. Mittlerweile hat er eine eigene TV-Reihe im Fernsehen, welche regelmäßig im Andel's Hotel aufgezeichnet wird. Seine Karriere startete er in seiner Heimatstadt Ostrowiec, welche in der polnischen Wojewodschaft (Bundesland) Heiligenkreuz liegt: im Hotel Gromada. Von da ging es bereits in die Hauptstadt Warschau, wo er für 5 Jahre Banketts u.a. für Diplomaten und den Präsidentenpalast ausrichtete. Nach weiteren Stationen in Krakau, im Sheraton Hotel in Warschau kam er nach Łód´z. Nie hätte er gedacht, so lange da zu bleiben. Seit der Eröffnung des Andel's Hotel ist er für das leibliche Wohl der Gäste verantwortlich. Der sehr experimentierfreudige Koch hat in seinen Jahren im Andel's eine Unzahl an Menüfolgen kreiert, Standards in neuer Qualität gekocht, eine Vielzahl von Mitarbeitern angestellt und auch ausgebildet. Seine Toleranzgrenze ist insbesondere bei Chaos und Gedankenlosigkeit erreicht, da kann es schon mal ungemütlich werden: „Er fordert viel – bleibt aber immer fair!“, so der Tenor der Mitarbeiter. Die traditionelle polnische Küche liegt ihm am Herzen, aber immer neu komponiert und kombiniert mit neuen Ideen unter anderem gemischt mit österreichischen Details!
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Mit Tiefkühlgemüse sind Sie für alle Speisen gerüstet Gala Gemüse
Spinat Foglia Dieser geschichtete Spinat, bei dem die jungen Spinatblättchen ihre Blatttextur und Form noch besser behalten, ist das Ergebnis eines neuen Produktionsverfahrens bei Ardo. Wie der Name bereits anklingen lässt, werden die vollständigen Spinatblättchen übereinander geschichtet und anschließend in Portionen von ca. 125 Gramm geschnitten. Die Blättchen werden jung geerntet und sind dadurch besonders fein im Geschmack. Sie können diesen Spinat je nach Gericht oder Zubereitung einfach portionieren. Verfügbar in 4 x 2,5kg.
Die bunte Mischung aus Kaiserschoten, Babykarrotten, Broccoli, Romanesco und Blumenkohl sorgt für eine festliche Geschmacksexplosion. Verfügbar in 4 x 2,5kg.
Duo Zucchini Mit dieser Mischung aus gelben und grünen Zucchini ist ein südlich angehauchter kulinarischer Genuss garantiert. Im Ofen, in der Pfanne oder im Dampfgarer zuzubereiten. 4 x 2,5kg.
Retro Gemüse Mischung aus Topinambur, Pastinake, Knollensellerie, Kürbis, Karrotte und roter Zwiebel im rustikalen Schnitt. Passt zu Fisch, Fleisch oder Geflügel. Verfügbar in 4 x 2,5kg.
Contorno Italiano Mischung aus Zucchiniwürfeln, Kartoffeln Rustica und orangefarbenen Möhren bringen Sie im wahrsten Sinne des Wortes die italienische Flagge auf Ihren Teller. Verfügbar in 4 x 2,5kg.
Auszeichnung geht auch
Er wurden
Entdecken Sie die Vielfalt der Eurogast Marke auf der „Alles für den Gast Herbst“: Halle 10, Stand 0324
Eurogast im neuen Look Ab sofort sorgt ein frischer Markenauftritt bei Eurogast für einen neuen, modernen Look in den Regalen und aufgrund der großen Nachfrage wird das Sortiment zudem auf mehr als das Doppelte erweitert. Das neue „Gewand“ der Eurogast Marke ist innovativ und stylisch. Das moderne Design hebt die charakteristischen Stärken der Produkte auf der Verpackung klar hervor. Mit dem Relaunch wurde außerdem das Sortiment der Eigenmarke stark erweitert und an die Bedürfnisse der Gastrokunden angepasst. Topqualität zu fairen Preisen „Die Produkte der Eurogast Marke bieten Topqualität in allen Bereichen zu absolut fairen Preisen“, so Mag. Thomas Walser, Geschäftsführer von
Eurogast Grissemann in Zams. „Unsere gut etablierte Eigenmarke ist seit Jahren bei den Kunden sehr beliebt und aus dem Angebot nicht mehr wegzudenken“, erklärt Walser weiter. Wie etwa die hochwertigen, transfettfreien Eurogast Pflanzenfette, die alle Erwartungen der modernen Gastronomie erfüllen, oder die küchenfertigen Salate und das Eurogast Gemüse in der Dose, alles Convenience-Produkte der Spitzenklasse. Viel, mehr – Eurogast „Da wir ständig bemüht sind, unser Angebot weiter zu optimieren bzw. neuen Trends und veränderten Ansprüchen unserer Kunden rasch gerecht zu werden, wird im Zuge des Relaunchs das Sortiment unserer Eigenmarke auch um mehr als das Doppelte erweitert“, erklärt Walser. Nun lassen die preiswerten Qualitätsprodukte der Eurogast Marke keine Wünsche mehr offen.
Mit der Erweiterung des Sortiments lassen die Produkte der Eurogast Marke jetzt keine Wünsche mehr offen.
Wilde Herbstund Knödelzeit Für die wilde Herbstzeit bietet das Eurogast Sortiment ein aus besten österreichischen Semmeln hergestelltes Knödelbrot und dazu die Eurogast Preiselbeerkonfitüre, die mit 55 Prozent Fruchtgehalt ein vollmundiges Geschmackserlebnis bereitet.
Pastafreuden Egal ob typisch österreichische Schinken- und Krautfleckerln oder mediterrane Spaghetti Napolitana – mit den sieben verschiedenen Nudelspezialitäten der Eurogast Marke kreieren Sie köstliche Gerichte für jeden Geschmack. www.eurogast.at
Speisen & Getränke | 45 Messe: Alles für den Gast, Salzburg: Halle 10 / 301 Von der großen Biervielfalt in allen bereits mit dem Preis bedachten Lokalen überzeugte sich bei der Verleihung auch Brau Union Generaldirektor Markus Liebl, der die Bierkrone persönlich überbrachte.
heuer wieder an neun österreichische Gastronomen
ste „Bierkronen“ bereits vergeben Bereits zum 10. Mal verleiht die Brau Union Österreich in Kooperation mit dem Gourmet-Führer Gault Millau Österreichs bedeutendste Bier-Auszeichnung – die Bierkrone. Neun österreichische Gastronomen – einer pro Bundesland – dürfen sich auch heuer wieder über die begehrte Auszeichnung freuen. Bereits vergeben wurde sie an die „Kaminstubn“ in Deutschlandsberg (Steiermark), das „Henrici“ in Eisenstadt (Burgenland), die „Bergdiele“ in Leonding (Oberösterreich) und den „Puchegger-Wirt“ in Winzendorf (Niederösterreich). Das „Albona Nova“ in Zürs (Vorarlberg), das „Vincencts“ in Wien, das „Seekarhaus“ in Obertauern (Salzburg), der Gasthof Siegl in St. Georgen am Längsee (Kärnten) sowie „Singers Tiroler Stube“ in Berwang (Tirol) werden die „Bierkrone“ demnächst erhalten. Die Kriterien für die Auswahl der Preisträger beziehen sich auf die Viel-
falt des Bierangebotes in den Gastronomiebetrieben, auf die Beratung des Gastes über Bier als Speisebegleiter sowie auf eine ansprechende Präsentation im passenden Glas, erläutert die Brau-Union. Jene neun Gastronomen, welche diese angeführten Service-Merkmale in herausragender Weise erfüllen, werden alljährlich mit der „Bierkrone“ geehrt. Den Anfang machte die Steiermark, wo sich Kaminstub’n-Hausherrin Christine Kiegerl über die Auszeichnung freute und dazu erklärte: „Bei uns im Haus legen wir vor allem auf die Fassbierkultur großen Wert.“ Nach der Steiermark kam die „Bierkrone“ im Burgendland zum verdienten Empfänger, zu „Henrici“Geschäftsführer Michal Rabina, der sich ebenfalls sehr über die Auszeichnung freute. In OÖ wurde der Patron der „Bergdiele“, Michael Staybl, mit der Auszeichnung überrascht. Sein Restaurant in Leonding bei Linz war ursprünglich ein Ausflugscafé, das sich im Laufe der Jahre zu einem renommierten Gasthaus mit typischer Hausmannskost entwickelte.
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46 | Küche
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Köche wollen schöne Küchen
Funktionalität der Einrichtung trotzdem wichtiger als Form Kurt Guggenbichler
Dass zu viele Köche den Brei verderben, ist eine alte Binsenweisheit, die in der Gastronomie nicht nur bei der Zubereitung von Speisen Berücksichtigung finden sollte, sondern vor allem bei der Küchenplanung. Denn immer mehr Herdmeister wollen keine Konfektionsküche, sondern einen individuell gestalteten, auf ihre speziellen Bedürfnisse abgestimmten Arbeitsbereich.
Wurde dieser Wunsch zunächst nur von Köchen in der gehobenen Gastronomie geäußert, wollen nun auch die Kollegen, die in den Küchen normaler Wirts- oder Landgasthäuser in den Töpfen rühren, auf Kochkomfort nicht mehr verzichten. Dabei spielt aber nicht nur die Zweckmäßigkeit eine große Rolle, sondern auch das Design. Denn wer – was in der Gastronomie üblich ist – mehr als die gesetzlichen Arbeitsstunden in seiner Küche verbringt, sollte dies auch in einer Wohlfühlatmosphäre tun dürfen. Aber bei einem noch so schön gestalteten Küchenbereich sollte in erster Linie auf die Funk-
tion geschaut werden und danach auf die Form, weil ein reibungsloser Fluss der Arbeitsabläufe schon gewährleistet sein muss. Um bei der Planung und der Einrichtung einer professionellen Traumküche aus dem Vollen schöpfen zu können, braucht man natürlich Geld und auch Platz, woran es in vielen Gastronomiebetrieben mangelt, weshalb die Küchenträume so mancher Köche unerfüllt bleiben. Auf ein wenig Küchenkomfort sollte trotzdem niemand verzichten müssen. Wichtig zu wissen ist es nur, was man unbedingt in der Küche braucht und was nicht. Dies sei
nicht einmal Superköchen immer ganz klar, erläutern viele Experten von Großkücheneinrichtern, deren Projektmanager die Steuerung, also auch Konzeption und Planung, eines Küchenobjektes übernehmen. Nur mit dem Kauf von Hardwarekomponenten sei dem Kunden in aller Regel nicht gedient, sagen sie, weil unterschiedliche Gastronomiekonzepte individuelle Küchenkonfigurationen erforderten. Da gebe es keine Universalrezepte, versichern die Fachleute, weshalb die Küchen aber auch nicht immer und unbedingt aus einem Guss sein müssten. Denn um eine den Ansprüchen des jeweiligen Hauses
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entsprechende Küche mit optimalen Arbeitsabläufen zu haben, ist es nicht notgedrungen erforderlich, dass darin alle Geräte passgenau verbaut sind. Die Käufer von Küchen und deren Einrichter sollten sich fragen, ob es sinnvoll sei für jedes Eck und jeden Winkel teure Arbeitsplatten und Hygieneverbauten anzufertigen, raten Experten, weil viele Geräte – das zeigt die Praxis – nach zehn bis 15 Jahren schon ausgetauscht werden müssten. Die Gründe für diesen Wechsel sind Geräte, die in Aussehen und Technik veraltet sind. Zudem würden Küchenproduzenten die Standardmaße ihrer Produkte
laufend verändern, sodass die neuen Modelle nicht mehr in die alte Küchenverbauung passen. Die Alternative zu fixen Einrichtungen, die a priori nicht schlecht sein müssen, könnte daher eine mobile und flexible Küchenorganisation sein. Aber für welche Art der Küche sich der Kunde auch entscheidet, eines gilt für alle Systeme: Die Arbeitsflächen sollten stets ausreichend Platz bieten und in der Höhe den Menschen, die an diesen Flächen arbeiten, angepasst sein. Das heißt: Das Küchenpersonal sollte sich bei seinen Tätigkeiten an den Arbeitsflächen nicht bücken müssen. Nicht zuletzt wird auch die Frage des Energiebedarfs bei der Anschaffung einer neuen Kücheneinrichtung zu überlegen und zu beantworten sein. Denn 90 Prozent des Energieverbrauchs eines gastronomischen Betriebes fallen in der Küche an, wissen Experten, weshalb zeitgemäße Küchenausstattungen auch mit energieeffizienten Geräten aufwarten müssten.
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48 | Küche Was Pascal Heide-Nigg an rational schätzt
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Küchenchef Pascal Heide-Nigg in seiner Küche in der Gaststätte Heide-Volm in Planegg.
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kingCenter whitefficiency von Rational unterstützen ihn dabei. Von der Kalbshaxe über die Ente bis zum Schweins- und Sauerbraten nutzt Heide-Nigg die Geräte von Rational für 70 Prozent seiner Gerichte. Das hat Tradition – genau wie die Speisekarte selbst. „Auf Rational kann ich mich zu 100 Prozent verlassen“, sagt Heide-Nigg. Es ist sein elftes Oktoberfest. Seit jeher arbeitet er mit den Geräten des Technologieführers www.rational-online.com
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und das daraus resultierende optimale Preis/Leistungsverhältnis ist die betriebswirtschaftliche Strategie des Unternehmens. Ob kleine Bar, großes Restaurant oder Szene-Beisl, für jede Art von Küche kann man die komplette Ausstattung über den Online-Shop beziehen. Für spezielle Fragen und Auskünfte steht für Kunden aus den Ländern Österreich, Deutschland und der Schweiz eine kostenfreie telefonische Infoline 00 800 - 24 60 24 24 zur Verfügung.
„Alles für den Gast“: Halle 01, Stand 205
Alles für den Gast, Salzburg: Halle 08, Stand 403
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Großkochgeräte und Herdserien werden zu bestaunen sein.
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Ø 22 cm Ø 55 cm H 30 cm
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Ø 20 cm Ø 45 cm
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PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
ART.
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SP 35 cm
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H 82 cm
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PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
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H 24 cm
H 19 cm H 31 cm 14x14 cm
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Ø 10 cm / Ø 25 cm
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52 | Küche „Hoamat“ setzt für urige Gerichte Lohberger-Küche ein
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Urige Gastronomie fernab der Berge und Gletscher
Im Herz des Betriebs wird eine Küche von Lohberger für Genüsse sorgen.
Der Zuspruch der Bevölkerung machte Bau mit Panoramablick möglich.
„Warum gibt es diese urige, gemütliche Gastronomie nur in den Bergen,“ dachte sich Ing. Franz Kaltseis jedes Mal, wenn er mit seiner Familie und Freunden von einem Skiurlaub oder einer Wanderung nach Haibach nach Hause fuhr. Als erfolgreicher Unternehmer (Inhaber der Firma IFK Schüttguttechnik) schlägt zwar ein Unternehmerherz in seiner Brust,
allerdings kam er bis zu diesem Zeitpunkt mit der Gastronomie nur als Gast in Kontakt. „Beim Red’n kumant Leut zom“ sagt schon der Volksmund und so auch in diesem Fall. Herr Ing. Kaltseis erzählte Gerald Aigmüller (Inhaber der Agentur Marketing & Training) von seinen Träumen und kurzer Hand entwickelte man daraus ein Betriebskonzept. Die Hoamat
uns! Besuchen Sie g GAST, Salzbur nd Halle A08, Sta
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war geboren – zumindest am Papier! Schnell konnten die beiden eine junge, dynamische Geschäftsführerin Michaela Kraml für ihre Pläne begeistern. Gründe wurden besichtigt, namhafte Betriebe wurden besucht und zu guter Letzt ein Architekt und Generalunternehmer gesucht, der die Gedanken zu Papier und baulich umsetzen konnte. Der Zuspruch der Haibacher Bevölkerung war überwiegend positiv. So war es auch möglich, die Hoamat am Kalvarienberg mit einem großartigen Panoramablick zu realisieren. Sorgfältig wurden im Anschluss die Professionisten für den Bau der Hoamat ausgewählt. Das Herzstück eines jeden Wirtshauses ist sicher die Küche. Mit der Firma Lohberger konnte ein Partner mit viel Erfahrung und dem entsprechenden Fingerspitzengefühl für Individuallösungen gefunden werden. Der Firma Lohberger und allen anderen Firmen gilt für die geleistete Arbeit ein großes Dankeschön.
Armaturen manuell und berührungslos auslösen Mit den Modellen Viva und Purea muss man sich nicht mehr zwischen der herkömmlichen, manuellen Bedienung oder der berührungslosen Armatur entscheiden. Durch Anführen der Hand startet der Wasserfluss. Beim Verlassen erfolgt der automatische Spülstopp. Das hält die Spüle sauber. Gleichzeitig ist auf Wunsch die manuelle Bedienung über den Einhebelmischer möglich. Diese Modelle eignen sich besonders im Bar- und Schankbereich und entsprechen den EU-Hygienevorschriften. Beide Ausführungen sind für Netz bzw. Batteriebetrieb geeignet sowie prompt lieferbar.
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Ab 10. November öffnen die Pforten der Hoamat Dank des hervorragenden Service-, Küchen- & Reinigungs-Teams rund um Michaela Kraml sowie der Unterstützung durch die Hotelfachschulen Bad Leonfelden wird bereits das Eröffnungswochenende unter Leitung von Franz Posch (bekannt auf „Mei liabste Weis“) und seinen Innbrügglern, sicher ein voller Erfolg. Ab dann kann der Gast in der Hoamat unverfälschte, österreichische Kulinarik und Kultur erleben. Bundeslandspezifische Monatsschwerpunkte prägen sowohl die Speisekarte als auch das Veranstaltungsprogramm. Unter www.hoamat. net findet man alles rund um die Hoamat. Dort kann man sich auch gleich für den Newsletter anmelden, um keinen Termin zu versäumen. Am besten gleich reinschauen, Tisch reservieren und einfach genießen.
▲ Modell Viva
Modell Purea
Günther Geissrigler – Armaturen Vertriebs KG Tel. +43(0)3864/20161 Fax: +43(0)3864/4705 E.Mail office@klarco.at Web: www.klarco.at
IT | 53 Das 5" (12,7 cm) Touchscreen-kasse Newstyle in klavierlackoptik
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Mit mobilen Funkkassen Zeit und Geld sparen Die kompakte Touchscreenkasse NewStyle in Klavierlackoptik bietet einen integrierten Drucker, eine Sende-/Empfangsstation für PosBill mobile Funkkassen und die PosBill Premium-Lizenz Gastronomie. In Verbindung mit der PosBill mobile Funkkasse XXL können Sie Ihre Abläufe bestens optimieren. Das 5 Zoll (12,7 cm) TouchscreenDisplay mit integriertem Powerakku ist bereits im Lieferumfang vorhanden und bietet größtmögliche Benutzerfreundlichkeit. Desweiteren ist die PosBill mobile Funkkasse XXL nach IP54 zertifiziert (gegen Staub-und Spritzwassereintritt) und hat sogar einen Fallschutz aus 1,50 Metern Höhe. Selbstverständlich ist das Display entspiegelt und auch im Sonnenlicht gut lesbar.
Optimieren Sie die Laufwege Ihrer Mitarbeiter.
Ein PosBill mobil KassensystemKunde erzählt: „Die Laufwege unserer Servicemitarbeiter haben sich halbiert. Durch die schnelle Abwicklung bestellen einige Gäste in der gleichen Zeit mehrfach, sodass wir unseren Umsatz wesentlich steigern konnten.“
by IRINOX garantiert Höchstleistung Kompromisslose Frische erfordert Kompetenz und Innovation Kühlen von 95°C auf +3°C in weniger als 90 Minuten Laufend garheißes Nachschieben Dauerbetrieb, da keine Abtauung Keine Gefriergefahr Programmiertes Auftauen Schockfrosten .UTZEN UND 6ORTEILE DES
3YSTEM
s KONSTANTE LANG ANHALTEND 'AR &RISCHE s ALLE -ENU +OMPONENTEN STÊNDIG SERVICEBEREIT s !USNUTZEN REGIONALER SAISONALER !NGEBOT s +OSTENREDUZIERUNG BEI %INKAUF VON &RISCHPRODUKTEN s KAUM NOCH 2ESTE ODER ÃBERPRODUKTION s (YGIENISCHE ,EBENSMITTEL "EVORRATUNG
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PosBill erweitert und überarbeitet aufgrund der hauseigenen Softwareentwicklung alle Systeme regelmäßig auf die neusten Standards. So wurden weitere Funktionen in die Kassensysteme aufgenommen: Ticketdruck, Vermietung & Verleih,
Zeiterfassung des Personals, Auslagen – Auszahlungen & Ausgaben. Mit einem Zweitbildschirm können Sie Ihre Gäste am Bestellvorgang teilhaben lassen. Er bietet Ihnen aber auch den Vorteil individueller Werbemöglichkeiten. In Form von Diashows, Rolltexten, Laufbandanzeigen, sowie Videos können Sie Ihre Angebote noch gezielter hervorheben. Mit den vielfältigen Funktionen der Kassensoftware und den vielfältigen Möglichkeiten an Kombinationen optimieren Sie nicht nur Ihre Betriebsstrukturen: Sie verbessern auch Ihre Kundenbindung. Die Systeme eignen sich sowohl für Gastronomiebetriebe aller Art, als auch für Handelsbetriebe mit deren speziellen Anforderungen. www.posbill.com
iStockphoto
54 | IT
Neue Google-Regeln
Worauf es bei Hotel-Webseiten jetzt ankommt
G
oogle hat seine Webmasterrichtlinien einem Update unterzogen. Die Richtlinien dienen Webmastern, Agenturen und Programmierern als Grundlage für den Aufbau einer Webseite. Sie untergliedern sich in drei Hauptbereiche - technisch, Gestaltung und Inhalt sowie allgemeine Qualitätsrichtlinien. Allen voran steht aber die oberste Empfehlung:
Erstellen Sie Seiten in erster Linie für Nutzer, nicht für Suchmaschinen. Die Webmasterrichtlinien dienen Google dazu, Seiten einzuordnen und diese in der Sichtbarkeit besser einstufen zu können. Dabei hat der Suchmaschinenkonzern immer das bestmögliche Ergebnis für den Suchenden im Auge.
Vermeiden Sie den Einsatz von Brückenseiten Bei Brückenseiten handelt es sich in der Regel um eine umfangreiche Sammlung von Seiten mit geringer Qualität. Jede Seite ist hierbei für einen bestimmten Suchbegriff oder eine bestimmte Wortgruppe optimiert. Damit sind vor allem auch Seiten gemeint die ähnlichen Inhalt besitzen und nur dem Zwecke dienen zu einem bestimmten Suchbergriff zu ranken, dabei dem Leser aber keinen konkreten Mehrwert bieten. Beispiel: Sie haben auf Ihrer Webseite 10 Seiten zum Suchbegriff „Skifahren + Destination“. Alle Seiten behandeln das gleiche Thema und unterscheiden sich inhaltlich kaum. Diese Seiten werden in Zukunft abgestraft bzw. als nicht „Google-konform“ gesehen. Als Lösung gilt es hier Seiten zu erstellen, die dem Nutzer auch reale Informationen und Mehrwerte bieten.
Diese sind dann ebenfalls einzigartig und jede Seite steht für sich. ( htt p://suppor t.google.com/ webmasters/bin/answer. py?hl=de&answer=2721311) Vermeiden Sie automatisch generierte Inhalte Automatisch generierte Inhalte sind Inhalte, die durch ein Programm erstellt wurden. Häufig handelt es sich um wahllose Textabschnitte, die für die Leser keinen Sinn ergeben, jedoch eventuell Keywords enthalten. Diese neue Richtlinie betrifft vor allem zwei Fälle. 1. automatische Übersetzungen und 2. Texte, die durch Schnittstellen auf der Webseite dargestellt werden. Wurde die Hotelwebseite auf Deutsch erstellt und es musste schnell eine englische Sprachversion der Seite her, dient meist ein Online-Überset-
zungsprogramm als Hilfe zur Erstellung der Texte. Diese Texte werden dann 1:1 übersetzt und auf der Webseite veröffentlicht. Google sagt nun aber, dass auch die Übersetzungen so bearbeitet gehören, dass sie für den Leser Sinn ergeben und logisch klingen – das bekommen die Übersetzungsprogramme „leider“ noch nicht hin. Also die Texte immer händisch übersetzen bzw. spezifisch für den jeweiligen Markt schreiben lassen. Ebenfalls kann diese Richtlinie Seiten von Destinationen oder Angebotsgruppen treffen. Auf diesen Webseiten werden sehr oft per Schnittstellen eingespielte Daten von Unterkünften dargestellt. Diese Daten kommen nicht nur auf dieser Webseite vor, sondern werden durch die Schnittstellen ebenfalls auf anderen Webseiten eingebunden – was in erster Linie zur Verwirrung führt, da Texte mehrfach im Netz vorhanden sind. Neu ist aber auch, dass die automatisch eingespielten und nicht bearbeiteten Inhalte als „böse“ angesehen werden. Daher empfehlen wir, die Texte die über eine Schnittstelle kommen, zu überarbeiten und auf die jeweilige Seite, auf der sie dargestellt werden sollen, anzupassen. http://support.google.com/ webmasters/bin/answer. py?hl=de&answer=2721306 Vermeiden Sie das Einfügen von kopierten Inhalten Nicht neu aber immer noch sehr aktuell ist das Phänomen des „Duplicate Contents“. Dabei werden Inhalte von anderen Webseiten 1:1 auf der eigenen Webseite dargestellt – in der Hoffnung mit diesem Inhalt ebenfalls gute Ergebnisse zu erzielen. Google ist immer darauf bedacht das Suchergebnis für den jeweiligen Suchenden bestmöglich zu gestalten und gibt uns mit den Webmaster Richtlinien ein wichtiges Tool zur Erstellung der Webseite an die Hand – wer sich dran hält, ist auf jeden Fall auf dem richtigen Weg eine solide Basis für seinen Erfolg im Internet zu erstellen.
So machen Sie es richtig 1 Websites, die Inhalte von anderen Websites kopieren und erneut veröffentlichen, ohne eigene Inhalte oder Mehrwert hinzuzufügen //// 2 Websites, die Inhalte von anderen Websites kopieren, leicht verändern (z. B. durch Ersetzen von Synonymen oder mithilfe automatisierter Techniken) und erneut veröffentlichen //// 3 Websites, die Inhaltsfeeds von anderen Websites reproduzieren, ohne eine individuelle Organisation oder einen zusätzlichen Nutzen für die Besucher zu bieten, sinken im Rating.
55 GastroCalc 5.0
Für jeden Eingang
Wareneinsatzquote senken mit Kalkulations-Software Um erfolgreich zu wirtschaften, muss ein Gastwirt seine Kosten in den Griff bekommen. Der Wareneinsatz ist neben den Personalkosten der mit Abstand größte Kostenblock. Wer sich hier auf eine rein „intuitive“ Preiskalkulation verlässt, verschenkt wertvolle Prozentpunkte im Betriebsergebnis. Ein Betrieb mit einem Umsatz von 500.000 Euro, der seine Wareneinsatzquote um nur zwei Prozentpunkte senkt, verbessert damit sein Betriebsergebnis um satte 10.000 Euro! Mit GastroCalc 5.0 lässt sich der Wareneinsatz effektiv kontrollieren. Die Software ermittelt die gewichtete Wareneinsatzquote und den Deckungsbeitrag – jeweils pro Gericht bzw. Getränk und auch zusammengefasst für einzelne Warengruppen sowie das Gesamtangebot.
▲ Die neue 3M Nomad Aqua Eingangsmatte GastroCalc nimmt die Kennzahlen gründlich unter die Lupe
Am PC kann der Gastwirt sofort erkennen, welche Auswirkungen beispielsweise die Änderung eines Verkaufspreises oder der günstigere Einkauf einer Zutat hätte. Praktisch alle Anwender konnten ihre Wareneinsatzquote um mindestens zwei Prozentpunkte senken. Die Benutzerführung ist intuitiv gestaltet. Alle be-
triebswirtschaftlichen Kennzahlen lassen sich detailliert auswerten. Weitere Informationen sowie eine kostenlose Testversion gibt’s im Internet unter www.gastrocalc.de
Das clevere Kalkulationsprogramm für die Gastronomie
Anzahlungssystem von incert.at schützt hoteliers
Mit Anzahlungen gegen No-Shows absichern Viele Hoteliers unterliegen der Annahme, dass bei Hinterlegung der reinen Kreditkartendaten der Gäste (als Sicherheit bei „No Shows“) diese für die Stornogebühr auf Basis der eigenen AGBs und Stornobedingungen herangezogen werden können. Jedoch müssen sie nach Vorgabe der internationalen Kreditkartenorganisationen ihren Gästen eine kostenlose Stornierung bis 18 Uhr des geplanten Ankunftstages gewähren. Bei Nicht-Erscheinen des Gastes ohne Stornierung (No-Show) oder bei nicht rechtzeitiger Stornierung sind Hoteliers nur berechtigt, das vereinbarte Entgelt für eine Übernachtung für jedes reservierte Hotelzimmer über die bekanntgegebene Kreditkarte zu verrechnen. Um sich gegen derartige Fälle abzusichern, wird von der ÖHV geraten, von den Gästen bei Buchung eine
Einfache Umsetzung im laufenden Betrieb • Sie hinterlegen die INCERT-URL zur Anzahlung auf Ihrer Webseite. • Auf Buchungsbestätigungen hinterlegen Sie Ihren Webseite-Link. • Der Kunde hinterlegt seine Daten. • Geld wird an Ihr Konto überwiesen. • Bestätigung geht an die Rezeption. Anzahlung zu verlangen. Kommt es dann zu einer No-Show, können Hoteliers (maximal) den Betrag der Anzahlung als Stornogebühr einbehalten. Automatisierte Urlaubsanzahlung durch Ihre Kunden Das onlinebasierte Anzahlungssystem von INCERT kann für die automatische Abwicklung von Gästeanzahlungen direkt in die eigene Website eingebunden werden.
Anzahlung vor Reiseantritt Ihres Gastes am Konto Durch die Überweisung im Vorhinein kann das INCERT Anzahlungssystem als Finanzierungsquelle aktiv im Hotel eingesetzt werden und trägt somit zur Erhöhung der Ausfallsicherheit bei kurzfristigen Stornierungen bei. Interesse am Anzahlungssystem? Incert eTourismus GmbH & Co KG www.incert.at, office@incert.at +43 664 9641560
Der erste Schuhabdruck zählt Feinschmutz und Nässe im Inneren eines Gebäudes erhöhen nicht nur die Reinigungskosten und den Verschleiß der Böden, sondern auch die Rutschgefahr. Eine effektive Lösung für den Eingangsbereich bietet hier die neue Nomad Aqua FußmattenSerie mit weichmacherfreiem PVC-Rücken von 3M. Sie punktet mit optimaler Schmutzverdrängung und einer hohen Rutschhemmung. Die neue 3M Nomad Aqua Eingangsmatte verfügt über einen getufteten Doppelfaserschlingen-Flor, einer Kombination aus grober und feiner Faser. Während die groben texturierten Polyamidfasern den Schmutz von den Schuhsohlen kratzen, nehmen die feinen saugfähigen Fasern die Feuchtigkeit auf. Die von 3M patentierte Schlingentechnik sorgt zudem dafür, dass der Schmutz nach unten gedrückt und dort festgehalten wird, sodass er nicht ins Gebäude gelangt. Damit auch der Boden unter der Matte vor Schmutz und Nässe geschützt wird, besteht der Mattenrücken aus weichmacherfreiem PVC. Dieser verhindert außerdem, dass die Matte auf dem Boden verrutscht oder schrumpft. Der auslaufende Kantenschutz sorgt zusätzlich für eine sichere Begehung. www.3m.com
56 | IT
Social Tools verbleiben ungenutzt
Relevanz der sozialen Kanäle nicht hoch.
Keine Priorität für Hoteliers
Die über einen Zeitraum von sechs Monaten durchgeführte Studie „The Distribution Challenge 2012“ wurde in fünf Ländern durchgeführt. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass Hotels soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, TripAdvisor und YouTube zwar als potenzielle Marketingmedien anerkennen, hinsichtlich der Relevanz dieser Kanäle für Buchungen aber noch nicht überzeugt sind und andere Prioritäten setzen. Jedes dritte der befragten Hotels hat keine eigene Social Media Strategie, und nur eins von acht Häusern nutzt Social Media gezielt als MarketingInstrument. Stattdessen verstärken viele Hotels ihre Aktivitäten sogar im Offline-Bereich und intensivieren Firmenverträge mit vorhersehbarem Buchungsaufkommen. Auch der Mix von Online-Kanälen wird zuneh-
mend diversifiziert, um zusätzliches Geschäft zu generieren. „Es hat sich gezeigt, dass Hotels wieder intensiver mit Agenturen und Konsortien im Geschäftsreisesegment zusammenarbeiten, die beste Rate Walk-In-Gästen anbieten und wiederkehrenden Gästen besondere Angebote machen, bis zur Entwicklung von neuen Loyalty Programmen,” erläuterte Horatiu Tudori, Senior Lecturer, Revenue Management, Ecole Hotelière de Lausanne, Schweiz. „Das ist eine interessante Wendung von den oftmals unausgewogenen und stark online-fokussierten Vertriebsstrategien der letzten Jahre, die gerade unabhängigen Hotels häufig nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht haben.“ Der Revenue Manager eines Pariser 4-Sterne-Hotels mit 82 Zimmern sagte: „Wir können den Wert
von Social Media für unser Geschäft noch nicht sinnvoll messen. Erst wenn die Bedeutung als Absatzmarkt feststeht, wird dieses Medium für uns wichtig, aber dann müssen wir immer noch die Techniken beherrschen.” „Tatsächlich kann sich Social Media positiv auf das Geschäft auswirken, wie unser Kunde 4C Hotels kürzlich melden konnte,“ erklärte Michael McCartan, CEO bei eRevMax. „Durch die Analyse und Beantwortung von Gästefeedback mit unserem Review Manager konnten sie ihr TripAdvisor Ranking um 30 Plätze verbessern. Amber Virani, Sales & Marketing Manager bei 4C Hotels, sieht einen direkten Zusammenhang zwischen der Steigerung der Direktbuchungen und der besseren Reputation. Hotels sollten darum in den neuen Medien
nicht nur zusätzliche Arbeit sehen, sondern schauen, dass sie durch den Einsatz der richtigen Technologie Zeit sparen und ihre Ergebnisse verbessern. Es ist höchste Zeit, hier die Balance zu finden und den Austausch zwischen Revenue, Sales und Marketing Managern sicherzustellen.’” Den Studienergebnissen nach hat nur ein Teil der Hotels bereits Plattformen wie Travelzoo genutzt. Deutlich mehr setzen auf Google als Werbemedium und durch Suchmaschinenoptimierung. Allgemeines Ziel ist, durch einen höheren Anteil an Direktbuchungen einen Teil der bei OTA-Buchungen fälligen Kommissionen einzusparen. Durch Direktbuchungen solllen die Abhängigkeit von den großen und teuren OTAs verringert und die Vertriebskosten gesenkt werden.
Quelle: RateTiger, Foto: iStockphoto
Social Media
Hotels nehmen vorerst Abstand von Social Media als Marketing- und Absatzkanal, um sich auf die Steigerung des Direktvertriebs zu konzentrieren. Diesen Trend zeigt eine von der Ecole Hotelière de Lausanne in Zusammenarbeit mit RateTiger-Anbieter durchgeführte qualitative Studie. Ursache dieser Entwicklung in Richtung Direkt- und sogar Offline-Vertrieb sind die Auseinandersetzungen der Hotellerie mit den OnlineReiseagenturen (OTAs) und deren Kommissions- bzw. Paritätsforderungen.
IT | 57 Hotline auf der Gast-Messe: Halle 05 / Stand 115
Auf dem Weg zur eigenen Marke
3M Building & Commercial Services LĂśsungen fĂźr den Eingangsbereich
$IE SAUBERE ,Ă&#x161;SUNG ZUR 3ENKUNG
DER 2EINIGUNGSKOSTEN
3M Nomad Aqua Schmutzfangschleusen schlucken Schmutz und Nässe schon am Eingang, bevor sie ins Gebäude getragen werden. s &ASER 3YSTEM ZUR ERSTKLASSIGEN !UFNAHME VON &EINSCHMUTZ UND .Ă&#x2039;SSE
Die Hotelsoftware â&#x20AC;&#x17E;hotline frontoffice" unterstĂźtzt die gezielte Vermarktung von mittelständischen, eigentĂźmergefĂźhrten Hotels. â&#x20AC;&#x17E;Was in der Vergangenheit nur groĂ&#x;en Hotelketten oder Häusern mit einer eigenen Marketing-Abteilung mĂśglich war, kann heute jeder Hotelier selbst Ăźbernehmen: die Vermarktung des eigenen Hauses. Im Internet oder in der direkten Stammgastkommunikation. Die technischen Entwicklungen erlauben eine individuelle, gezielte Vermarktung", erklärt BjĂśrn Ahrndt, Marketing-Leiter beim Hotelsoftware-Hersteller HOTLINE. Und so funktioniert es: Um das eigene Hotel im World Wide Web zu präsentieren, entscheidet sich der Hotelier lediglich fĂźr ein passendes Channelmanagement-System. Die Steuerung und Aktualisierung der freien Zimmer Ăźbernimmt dann die Hotelsoftware vollautomatisch. Ă&#x153;ber individuelle Einstellungen lassen sich alle Zimmer oder nur ein gewisses Kontingent frei geben. Mit jeder DatenĂźbertragung werden dann Buchungsportale wie hotel.de, HRS oder booking.com mit "frischen Informationen" versorgt. Umgekehrt werden alle neuen Buchungen auf den Plattformen in das PMS "eingespielt". HĂśhere Umsätze In der direkten Kommunikation setzt HOTLINE auf sein Sales &
Marketing-Modul. Dabei kĂśnnen Hotelgäste gezielt nach individuellen Vorlieben mit Informationen Ăźber Aktionen des Hotels versorgt werden. â&#x20AC;&#x17E;Gerade die Pre-Stay-Kommunikation wird dadurch gefĂśrdert" weiĂ&#x; BjĂśrn Ahrndt. â&#x20AC;&#x17E;Studien haben heraus gefunden, dass sich durch die gezielte Informationen vor der Anreise hĂśhere Umsätzen im Up- und Cross-Selling erzielen lassen. Zudem bietet der Hotelier dem Gast einen individuelleren Service im Vergleich zum Wettbewerb und Gäste kĂśnnen sich entspannter auf den Hotelaufenthalt vorbereiten." Vernetzung schreitet voran Die HOTLINE GROUP GmbH stellt dem Hotelier weitere Schnittstellen zur VerfĂźgung. So sind neben den Anbindungen von Buchungsportalen und Channelmanagement-Systemen gerade Bewertungs-Systeme stark gefragt. Ă&#x153;ber ein spezielles Programm-Modul kann der Hotelier "auf Knopfdruck" alle relevanten Informationen an Bewertungs-Systeme auslagern. Der Hotelier profitiert von dem Zusammenspiel in doppelter Hinsicht: zum einen entfallen Erfassung und Eingabe von Daten durch die Rezeptionsmitarbeiter. Auf der anderen Seite versprechen Bewertungs-Systeme eine grĂśĂ&#x;ere Präsenz im Internet, eine hĂśhere Verweildauer auf der Hotelwebseite und dadurch mehr provisionsfreie Direktbuchungen. www.hotlinesoftware.de
s ÂŻUSSERST STRAPAZIERFĂ&#x2039;HIG UND LANGLEBIG BEI GLEICHBLEIBENDEM %RSCHEINUNGSBILD s %INFACH IN 5NTERHALT UND 2EINIGUNG s 3ENKT DEN ALLGEMEINEN 2EINIGUNGSAUFWAND IM 'EBĂ&#x2039;UDE 7EITERE )NFORMATIONEN ERHALTEN 3IE UNTER WWW MUPGRADE AT ODER 4ELEFON
58 | IT SELFORDER, BESTELLEN WANN ICH WILL :: Messe Alles für den Gast: Halle 6, Stand 219
Kunden finden, Kunden binden
Unter dem Bereich „Membercard“ findet sich eine klassische Kundenkarte. Registrierte Kunden bekommen eine physische Karte mit einem Barcode, einem Magnetstreifen oder einem berührungslosen Transponder. Mit dieser Karte kann der Kunde eindeutig identifiziert werden, somit ist Missbrauch durch das Bedienpersonal unmöglich. Der Stammkunde kann Punkte sammeln, Guthaben aufladen oder, wenn das erlaubt ist, einen offenen Saldo aufbauen. Alle Transaktionen, der aktuelle Punkteund Guthabenstand sowie der An-
Foto: Shutterstock
Nach der Bereitstellung von digitalen Speisekarten und Bestellmöglichkeit am Smartphone geht Selforder jetzt einen Schritt weiter. Selforder hilft Ihnen mit drei verschiedenen Modellen, Ihre gefundenen Kunden zu binden und nachweislichen Stammkunden einen kontrollierbaren Vorteil zu verschaffen.
trag für die Kundenkarte sind direkt in ihre Webseite einbindbar. Unter dem Bereich „Voucher“ finden sich klassische Gutscheine. Gutscheine sind nicht personalisiert und pro Betrieb mit fortlaufenden Nummern zur Identifizierung versehen. Im Gegensatz zu Kundenkarten sind Gutscheine ideal als Geschenke oder
für Aktionen einsetzbar. Haben Sie mehrere Betriebe oder sind Sie Mitglied eines Verbundes, so können Sie die Gutscheine für mehrere Akzeptanzstellen nutzen. Unter dem Bereich „Stamp“ findet sich ein elektronischer Sammelpass. Die Kunden können sich selbst registrieren und mittels QR-Codes auf
Rent a Wiffzack-System
Gastronomie-Kassensystem jetzt auch zum Mieten Die C&C Softwareschmiede Austria bietet Kleinund Mittelunternehmen in Österreich ein Mietmodell für ein komplettes „All in One Touch“ Kassensystem - inkl. Kellnercards, Drucker und Softwarepakete ohne Vertragsbindung und ohne Laufzeitvereinbarung zum Preis von 69,- Euro monatlich an. Kunden haben den Vorteil, dass die monatliche Miete sofort als Betriebsausgabe abgesetzt werden kann. Damit das Kassensystem auch optimal auf den Betrieb abgestimmt ist - mit den jeweiligen Produkten, Preisen, Tischplänen, Kellnern usw. - kommt das Team der C&C Softwareschmiede zu den Kunden ins Haus. Für die Anfahrt, Abfahrt, Installation, Konfiguration und Einschulung vor Ort wird eine einmalige Pauschale von 499,- Euro verrechnet. Lieferzeiten betragen derzeit 5 - 10 Tage nach Auftragserteilung und Übermittlung der Daten. Informationen: www.wiffzack.com, +43(0)664/550 1000 (von 10-22 Uhr)
Belegen oder mit vorgefertigten QRAufklebern kann der Sammelpass befüllt werden. Kundenbindungs- und Inzentivsysteme erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Mit dem neu konzipierten Zahlungsmitteldialog in gastroAssistent 3.7 ist es möglich, mit jedem System zu interagieren. Besonders hervorzuheben ist hier die Integration der von Selforder zur Verfügung gestellten Online-Gutscheine und Online-Kundenkarten. Nähere Informationen und eine live Vorführung bekommen Sie am Messestand 219 in Halle 6 oder bei einem Termin bei Ihnen vor Ort. gastroAssistent
Steininger Thomas steininger@sysdev4u.at +43 664 8067 211 sysdev4u.at, selforder.at www.gastroassistent.at
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Erstes Tourismus-Portal für 4- & 5-Sterne-Hotels Beste Tipps für Urlauber mit Anspruch
BSURLAU PIEL NS GEWIN
n klusive inen ex e h r ic fü tl Mona ension l. Halbp k in ! b n u e Urla winn nen ge om 2 Perso uchen.c b d n uchenu www.s
Spitzenhotels statt Massentourismus lautet die Devise: suchenundbuchen.
com verfolgt das Konzept der Exklusivität. Die bewusste Selbstbeschränkung auf eine limitierte Auswahl auf dem Online-Portal garantiert den Besuchern der Website, dass nur Betriebe von hoher Qualität vorgestellt werden. Dank der guten Strukturierung des Hotelportals finden sich die Nutzer besonders einfach zurecht. Ganz nach Wunsch können User nach Urlaubsland, Urlaubsregion, Urlaubsort oder Urlaubskategorie suchen. Und für Ferien mit dem gewissen Etwas
bietet die Kategorie „Urlaubsspezialisten“ 4- & 5-Sterne-Hotels, die sich auf ein bestimmtes Segment spezialisiert haben. www.suchenundbuchen.com www.wohlfuehl-urlaub.com facebook.com/suchenundbuchen Foto: www.kaindl-hoenig.com
Seit dem Jahr 2000 betreiben Gerhard und Lisa Lueger das Onlineportal suchenundbuchen.com, das sich auf das Premiumsegment der Hotelbranche spezialisiert hat. Die Website bietet ihren Nutzern eine breite Übersicht an ausgewählten 4- und 5-SterneHotels in den beliebtesten europäischen Ferienregionen.
Lisa und Gerhard Lueger
GOURMET & RELAXEN IN SÜDTIROL BEI MERAN: First Class Hotel Vierjahreszeiten**** Superior
39028 Schlanders bei Meran • Vinschgau / Südtirol / Italien • Tel +39(0)473/621400 • Fax +39(0)473/621533 • info@vierjahreszeiten.it • www.vierjahreszeiten.it
60 | Einrichtung
Kultur
Gute alte Zeiten. Das Gefühl zu haben, privat zu Hause eingeladen zu sein, ist die oberste Prämisse. Egal auf welchem Fleck man sich im mittlerweile auf 210 Sitzplätze und zwei Etagen angewachsenen Restaurant befindet, man ist umgeben von einer Vielzahl an beeindruckenden Gegenständen, Bildern, Objekten, die in einer speziellen Symbiose eine permanente, angenehme Spannung erzeugen. Jedes Stück vom Teeglas, der Tischdecke, den Stühlen bis hin zu den vielen Uhren in allen Varianten ist ein Original: auffällig ist, dass keine einzige der Uhren tickt, sondern alle still stehen: “Nach jüdischer Tradition hält man so die gute Zeit fest!”
ANATEWKA und der Fiedler auf dem Dach Ambiente, Licht, Klang und Geruch entführen in eine andere Welt!
Einrichtung I 61
Fiddler on the roof Anatewka ist ein ganz
außergewöhnliches Restaurant im Herzen der polnischen Universitätsstadt Łódź, benannt nach dem bekannten Musical Anatevka, nach dem jiddischen Roman „Tewje, der Milchmann“ von Scholem Alejchem. Durch den “fiddler on the roof!” wird man auf sehr angenehme Art und Weise mit „live“Tischmusik begleitet: Direkt neben einem Strohdach, unter der Raumdecke sitzen die “Geiger” und spielen wohlklingende jüdische Melodien, welche den guten Geschmack der hervorragenden Speisen noch verstärken. Hinter vermeintlichen Schränken verbergen sich liebevoll eingerichtete kleine Gasträume – welche eine sehr intime Atmosphäre schaffen.
Holzhaus, das sich selbst von Bakterien und Schädlingen reinigt.
Arkadiusz Muszynski – Erfinder des „HOLZPATENTs”
Erfindungen aus Holz für die Gastro
Tewje, der Milchmann Die wichtigsten Merkmale jüdischen privaten Lebens wie Bilder, Teppiche und “stehende” Uhren sind hier in eindrucksvoller Art angeordnet und wohl für die Einzigartigkeit dieses Restaurants verantwortlich. Richard Gere, Lech Walesa, Michael Schumacher, Joe Cocker, und viele nationale und internationale Persönlichkeiten mehr haben sich bereits, mit meist sehr emotionalen Texten, in das Gästebuch des Anatewkas eingetragen. Das Restaurant ist insgesamt ein “wahrgewordenes Theaterstück in eindrucksvoller Inszenierung in welchem durchgehend eine gelungene Vorstellung stattfindet!”
„Das Anatewka ist ein repräsentativer Querschnitt, wie wohlhabende jüdische Familien zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert gelebt haben, bzw. eingerichtet waren”, sagt Pawel Zyner, der es wissen muss, stammt er doch aus einer alteingesessenen jüdischen Familie. Pawel kam noch zu Zeiten des Kommunismus im Rahmen eines Studentenaustausches nach Linz an die Johannes Kepler Universität. „Viele Grundlagen der gästeorientierten Dienstleistung, welche in dieser Zeit in Polen noch völlig unbekannt waren, habe ich hier erlernt und in meine Heimat mitgenommen!”, so Pawel heute.
Bilder: Wasner
Faszinierende Kultur.
Der gelernte Mechaniker und Familienvater hat sich von Kindheit an mit Holz beschäftigt. Seine Leidenschaft war es, Behausungen für Tiere zu bauen. Mitten in Zentralpolen in der Stadt Łask (ca. 19.000 Einwohner) lebt Arkadiusz Muszyński. Von hier aus gehen seine Innovationen um die ganze Welt. Der mittlerweile x-fach mit Innovations- und Architekturpreisen ausgezeichnete Erfinder hat in 27 Jahren über 100 Patente angemeldet. Die Einzigartigkeit ist: seine Methode, Holzhäuser zu bauen! Mit dem Holz in Ballenform wird eine Wand aufgestellt, die Kubatur in den Ballen wird mit seinem Isoliermaterial aufgefüllt und sichert gleichzeitig die Imprägnierung des Holzes. In der Zeit der chemischen Reaktion seines „M_PUR-Isoliermittels“ entsteht eine Temperatur in der Höhe von ca. 120 Grad Celsius, welche wiederum alle Bakterien und Holzschädlinge vernichtet. Mit dieser Methode erreicht er u.a. internationale Spitzenwerte speziell hinsichtlich Wärmedämmung. Arkadiusz erzeugt in seiner Fabrik mittler weile Holzhäuser aller Art - insbesondere hat er
sich auf Modelle spezialisiert, welche unseren SKI-Almhütten entsprechen. Unfassbar ist dabei das Preis/Leistungsverhältnis seiner Erzeugnisse. In einer Vielzahl von Restaurants und Hotelanlagen fand seine nächste Erfindung bereits Anwendung, das M-LUX Glaswürfelsystem - welche innerhalb eines Holzrahmens zu einer stabilen - falls erwünscht in allen Farben spiegelnden - Wand zusammengefügt werden. Er ist weltweit der Einzige, der so eine Wand auch in 45 Grad Neigung errichtet! Insbesondere für Wellness und SPA-Bereiche hitverdächtig. Es sind aber nicht nur die technischen Errungenschaften, auch seine Ideen für Möbel sind sensationell. Die Zusammenarbeit mit IKEA hat Arkadiusz mittlerweile beendet, um sich besser seinen eigenen Ideen und Projekten widmen zu können, wie beispielsweise der rot-weiß-roten Baguettedose, die jedes Frühstücksbuffet glänzen lässt. Eine Reise nach Łask, um Arkadiusz einen Besuch abzustatten, zahlt sich jedenfalls aus. Infos in deutscher Sprache erhalten Sie unter ralf. tonitz@aon.at
62 | Einrichtung Gastgarten: www.exito.at // +43(0)664/4429108
Winterschutz für Sonnenschirme
Foto: May
Nikolausschutzhüllen für Sonnenschirme
Schutz und Deko zugleich: Die Nikolausschutzhüllen von May
So sitzt man im Café Klimt im KlimtJahr In dem im Juli eröffneten Café Klimt in Seewalchen am Attersee in Oberösterreich hat der GastgartenProfi Exito die passenden Stühle geliefert. Die Serie 'Bace' gliedert sich aufgrund der Bronze-Farbe perfekt in die KlimtUmgebung ein. Wohlfühlatmosphäre direkt am See und ein nahtloser Übergang zum Café wurde durch die Wahl der Ausstattung möglich. www.exito.at
Nun ist es wieder an der Zeit, dass die ersten Herbststürme über den Rasen fegen und die letzten Sonnenstunden auf der Terrasse zu Ende gehen. Gleichzeitig erwartet uns die besinnliche Zeit des Jahres mit dekorierten Fenstern und Straßen. Um die vom Sommer verbliebenen Sonnenschirme gegen das Winterwetter zu schützen und gleichzeitig weihnachtlich aussehen zu lassen, können diese mit Nikolausschutzhüllen von May ausgestattet werden. Schutz für Schattenspender Wenn die letzten Sonnenstunden auf der Terrasse zu Ende gehen und die ersten Herbststürme über den Rasen fegen, dann ist es an der Zeit, unsere kostbaren Schattenspender vor den Unbilden des anstehenden Winters zu schützen. Gleichzeitig freuen wir uns auf eine gemütliche Adventszeit mit weihnachtlich dekorierten Fenstern und Straßen. Warum also nicht das Schöne mit
May Sonnenschirme +49 (0) 7374 / 92 09 0 www.may-online.com
dem Nützlichen verbinden und den sommerlichen Sonnenschirm in eine Weihnachtsdekoration verwandeln? Weihnachtliche Stimmung Diese außergewöhnliche Kombination gelingt vorzüglich mit den neuen Schutzhüllen des Sonnenschirmherstellers May. Egal ob in Fußgängerzonen oder auf privaten Terrassen, überall verbreiten die Nikolausschutzhüllen weihnachtliche Stimmung. Mit geschmückten Koniferen wird der Sonnenschirm so Teil der Weihnachtsdekoration, an welcher man sich jederzeit erfreuen kann. Freunde der in den letzten Jahren schwer im Trend liegenden Leuchtmittel legen dazu noch eine Lichterkette um die Mütze und schon ist auch nachts für stimmungsvolles Ambiente gesorgt. Mit viel Tannengrün und Kreativität ergeben sich höchst erstaunliche Verwendungsmöglichkeiten bei denen sich so mancher sogar den Weihnachtsbaum spart. Die originellen Nikolausschutzhüllen sind in verschiedenen Größen erhältlich und können auch mit We i h nac ht sg r ü ß e n oder zu Werbezwecken bedruckt werden.
Einrichtung | 63
Spanndecken: Synonym für Eleganz
Lichtdecken geben die ...
... Möglichkeit, mit Farben ...
... zu spielen.
Werten Sie Hotel-Flur, Hotelzimmer und Wellness-Bereich mit Farben auf
Licht und Farbe verwandeln Räume in eine Wohlfühloase Spanndecken sind ein Synonym für Eleganz und hohen Standard. Die Firma BelMo stellt circa 300 Farben in Matt, Lack, Satin oder Dekor zur Auswahl. Sie passen in jeden Raum und ermöglichen den Einbau von Lampen, Lüftungsanlagen, Einbaustrahlern, Alarmanlagen u.v.m.
Spanndecken sind aufgrund ihrer schnellen und sauberen Montage und ihrer langen Haltbarkeit ein TOP-Innenausbauprodukt und zeichnen sich durch ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis aus. Mit Spanndecken können Sie Ihre Decke ohne großen Aufwand in kurzer Zeit zur unvergesslichen Augenweide gestalten. Sie schaffen nicht nur eine neue Raumatmosphäre, glänzende Spanndecken spiegeln und vergrö-
ßern zudem jede Räumlichkeit und sind besonders adäquat in kleineren Räumen wie z.B. Flur, Küche oder Bad. Lichtdecken Die transparente Spanndecke gibt Ihnen die Möglichkeit, mit dem Licht zu spielen. Durch die Lichtdecke wird die gesamte Deckenfläche zu einem großflächigen Beleuchtungskörper.
Ihr Geheimnis liegt in der transluzenten Folie, das bedeutet, dass die hier eingesetzte Folie blickdicht, aber lichtdurchlässig ist. Spezielle Leuchtmittel in Weiß oder färbig ermöglichen ein Lichtspiel der besonderen Art. BelMo Fernreith 31, 4623 Gunskirchen +43(0)676/847676180 office@belmo.at, www.belmo.at
64 | Einrichtung
Moderne Akzente in alten Fassaden Kürzlich eröffnete das neueste Design Hotels™ Mitglied in Australien: QT Sydney. Das Hotel befindet sich in zwei historisch bedeutenden Gebäuden: dem State Theatre und dem Gowings Gebäude, deren große Vergangenheit als Theater und Traditionskaufhaus nun wieder auflebt. Die Fassade wurde originalgetreu restauriert, während das Interieur mutige moderne Akzente setzt. Eine eigens entwickelte Concierge App sowie Licht- und Videoinstallationen bringen das Hotel ins 21. Jahrhundert, ohne den Gebäuden ihren altehrwürdigen Charme zu nehmen. Treffpunkte im QT Sydney sind das Restaurant, die Bar, das Straßencafé und die Lounge im Erdgeschoss des Gowings Gebäude.
Top-Qualität und Top-Preis
Online Menükarten mühelos selbst gestalten Sie wollen hohe Kosten für einen Grafiker, eine Agentur und Druckerei sparen? Mit www.menuprint.at ist das nun möglich! Jeder Gastro-Betrieb kann jetzt Online einfach, ohne zeitlichen Druck, seine Menükarten selbst gestalten. Die Menükarte besteht aus nur einem Blatt (6 Größen zur Auswahl), welches ein- oder beidseitig bedruckt werden kann. Sie wählen aus 6 Sonderformaten und derzeit 55 Hintergrundmotiven – für Anlässe aller Art – das passende aus. Nach Gestaltung der Menükarte wird diese abgespeichert und kann jederzeit verändert werden (Saisonale Änderung wie Texte, Fotos…). Die fertigen Karten sind sehr strapazierfähig und abwischbar.
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Einrichtung | 65 Fastfood-Restaurant wurde Mongolisches bbq
Fernost-Flair in Enns entfacht
Galerie D Stand
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Fotos: HG Concepts
Foto: Designhotels
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Mozartkugel in neuen Kleidern „Ich habe beschlossen, Oberndorf bei Salzburg zu besuchen!“ Am „Eingang“ zum Stille Nacht-Bezirk entdeckten wir das „Bauernbräu - Hotel Alt-Oberndorf “. Angezogen durch ein renoviertes Gewölbe, beschlossen wir, dort Mittag zu essen. Schon während der köstlichen Suppe ist uns eine golden schimmernde, braune Kugel aufgefallen. Offensichtlich handelte es sich um eine überdimensionale Mozartkugel, welche auch nach Schokolade roch. Bei der Frage, ob wir noch einen Dessertwunsch hätten, wollten wir wissen, was es mit der großen Mozartkugel auf sich hätte: Die Chefin lachte: Es handelte sich um eine SchokoladeDuftkerze in Kugelform.
fang Ji und Betreiberin Hui sserbauer ra rofi Hannes G Einrichtungsp
Im Sommer eröffnete das mongolische BBQRestaurant ASIA in Enns die Tore für seine Gäste. Das ehemalige Fastfood-Restaurant wurde innerhalb vier Monate völlig umgebaut und neu eingerichtet. Als Generalunternehmer für das Projekt wurde das Team des St. Valentiner Einrichtungsprofis HG-Concepts beauftragt, welches das Gesamtprojekt geplant und realisiert hat. Mit vollster Zufriedenheit geht Betreiberin Huifang Ji ans Werk und begeistert die Gäste mit großer Auswahl und tollem Ambiente. Das stylisch, gemütliche Restaurant und der großzügige Foodmarket mit Schauküche laden zum genießen ein. Einmal mehr gelang es Hannes Grasserbauer und dem HG-Concepts Team einen großen Raum in stilvolle Bereiche zu gliedern, die den Ansprüchen der Gäste voll gerecht werden.
Mit vollster Zufriedenheit geht Betreiberin Huifang Ji ans Werk und begeistert die Gäste. Mehr Info www.hg-concepts.at +43(0)7435 70970
Klassisch oder modern? Entdecken Sie unser breites Sortiment an Möbeln für die Innenund Außeneinrichtung! MESSETERMIN: 10.11. - 14.11.2012 Alles für den Gast | Salzburg Galerie D Stand 007 und Foyer Mitte
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66 | Einrichtung aktuelle speisekarten-Kollektion Auf der Messe „Alles für den Gast“ in Salzburg: Halle 10, stand 101
Speisekarten aus Naturstein Die Speisekarten-Manufaktur Reischl stellt eine ganz neue Variante von Speisekarten vor. Spaltbares Schiefergestein ziert in Restaurants und Hotels die Menükarten. Durch das Abspalten hauchdünner Steinschichten entstehen fantastische Farben und Oberflächenstrukturen. Eine Vliesbeschichtung stabilisiert die nur milimeterdünnen Steinschichten, daduch sind die Karten auch verhältnismäßig leicht. Die spaltrauhe Oberfläche und die wechselnden Farbspiele in den einzelnen Steinschichten des Schiefers machen jede Karte zu einem Unikat und einem Erlebnis für die Sinne. Das Logo kann in Digitaldruck, also auch mehrfarbig schon bei geringen Stückzahlen verwirklicht werden. Bewährte Blattbefestigung mittels Splintkordel oder Klemmsystem lassen keine Wünsche mehr offen. Zu sehen bei der Speisekartenmanufaktur Reischl + Sohn, Halle 10, Stand 101 oder unter www.reischl.at
Präsentation auf der Gast: Stand 208 in Halle 09
Präsentation auf der Gast: Stand 509/511, Halle 7
Tresore für Hotellerie Sonnenschirme für und Gastronomie jeden Architekturstil Ob hohe Bargeldbeträge im Restaurant, die Wertsachen der Hotelgäste auf den Zimmern oder wichtige Geschäftsunterlagen im Verwaltungsbereich – der Sicherheitsbedarf in Hotellerie und Gastronomie ist hoch. Die HARTMANN TRESORE AG, einer der führenden Anbieter von Hoteltresoren, Minibars und Türschließsystemen in Europa, bietet für alle Bereiche die passenden Tresorlösungen – z. B. bedienerfreundliche Zimmersafes in zahlreichen Größen und Ausstattungsvarianten. Viele Modelle sind mit einer LED-Beleuchtung, einer Steckdose sowie einer Notöffnungs- und Auditfunktion ausgestattet. Die perfekte Ergänzung sind die energiesparenden, lautlosen
Safes in zahlreichen Größen vor Ort auf der Gast-Messe, Salzburg
Edle Schattenspender ...
... für verschiedenste Lokalitäten.
und umweltfreundlichen Peltier-Minibars von HARTMANN. Für eine schnelle und einfache Sicherung größerer Bargeldbestände auch zwischendurch im Restaurant, der Bar oder an der Rezeption sind Deposittresore optimal. Außerdem gehören u. a. einbruch- und feuersichere Backoffice-Tresore, Schließfachanlagen, Schlüsseltresore und Türschließsysteme zum Programm. www.hotelsafes.de info@hotelsafes.de, +49 221 82018-21
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NEU im Sortiment der Rollensockel – der fahrbar Sonnenschirmständer.
Einrichtung I 67
Textile architektur
Stoffe und Zelte bringen Lounge-Feeling - Innen und Außen Wie ein Traum aus 1001 Nacht wirken Stoffe und Zelte. Im Außenbereich als Sonnenschutz dienend, zaubern sie im Inneren loungige Höhlen und designen gemütliche Bereiche. Das Unternehmen MDT Gesellschaft für Sonnenschutzsysteme im fränkischen Hardheim (www.mdt-tex.com) konstruiert und fertigt aufregende Lebensräume im Innen- und Außenbereich. Vor allem im Club- und Discothekenbereich mit der Notwenigkeit der Gestaltung von Nischen und thematisch abgetrennten Bereichen (Lounges, V.I.P.-Raum, Cocktailbar, Eventbereich, Raucherraum, etc.) ist es wichtig, immer wieder neue Erlebniswelten mit Atmosphäre zu schaffen. Neue Ansätze und Konzeptionen las-
Der Tulpenschirm - Designobjekt, Drainage, Sonnen- und Regenschutz in einem
sen sich auf vielfältige Weise umsetzen und konstruieren – vor allem, wenn eher technisch orientierte Deckenkonstruktionen (wie in der Disco) gerade mal keine Rolle spielen sollen. Beschattungssysteme und Regenschutz sind im öffentlichen Bereich oft Außenwerbungsplattformen, und ge-
rade hier werden neue Bedeutungen erreicht, wenn über die Schutzfunktion hinaus auch eine neue atmosphärische Wirkung durch Beleuchtung, Gestaltung und Design erreicht werden kann, wie auch durch viele weitere Zusatzfunktionen. Dieses Feeling in den Indoor-Bereich umzusetzen, ist
die Kunst, der sich MDT verschrieben hat. Neben der Gestaltung von Räumen spielen in der Gastronomie natürlich auch Werbeflächen eine Rolle, die eine Plattform bekommen sollen. Durch ein Kompetenzteam wird die kontinuierliche Weiterentwicklung der bestehenden Produkte und Neuerungen sichergestellt. Eine Produktrevolution von MDT ist der invertierte Sonnenschirm, genannt Tulpenschirm. Optisch ein echtes Augenmerk, besonders nach Einbruch der Dämmerung und nachts (für Terrassen, Dächer, Beach-Bars). Seine Konstruktion erlaubt multiple Aufsattelung von Möglichkeiten, etwa die individuelle Gestaltung und Bedruckbarkeit, Innen- und Außenbedruckung, Duftemission für Promotions, freie Größenvariabilität. Mehr Informationen finden Sie unter www.mdt-tex.com
68 | Einrichtung
Weihnachtswelten
2012/13 Professionelle Weihnachtsbeleuchtung
Lichtkonzepte erhöhen Kundenfrequenz
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Für Konsumenten ist klar, dass zur Weihnachtszeit Geschäfte und Hotels weihnachtlich dekoriert und beleuchtet sind. Wer hat noch nicht erlebt, dass er von einem Geschäft ins nächste hetzt, begleitet von immer gleichen Weihnachtsliedern, auf der Suche nach Geschenken – und dabei von aufdringlich blinkenden Beleuchtungskörpern nahezu überfallen wird. Weihnachten wird immer mehr zur Anhäufung billiger, Energie verschwendender und geschmackDruckservice loser Beleuchtungskörper. derLESO
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derLESO -Richard Lesonitzky GmbH. 1180 Wien, Lacknergasse 78 Tel: 01/470 37 00 Fax: 01/470 37 00 19 www.LESO.at
stellt sich bewusst dieser Bewegung entgegen und versucht, mit einem energieeffizienten und hochwertigen Produktsortiment neue Trends zu setzen und mittels durchdachter Beleuchtungskonzepte den Kundenstrom zu lenken. Die Licht-Experten von LESO raten, nicht nur im Warensortiment auf Qualität zu achten, d.h., Exklusivität und Produktqualität nach außen – sprich Geschäftseingang und Beleuchtung der Waren – zu transportieren. Studien zufolge erhöhen perfekt abgestimmte Lichtkonzepte Kundenfrequenz und Umsatzzahlen. Kunden fühlen sich wohl, wenn die Umgebung stimmig beleuchtet ist. Laut Untersuchungen ist der Erlebnisfaktor in Form von Weihnachtsbeleuchtung sehr wichtig, denn neben dem Service stellt dies den wichtigsten Unterschied zum Online-Einkauf dar. www.leso.at
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Gegensätze ziehen sich an
Die Antike begegnet der Moderne, wuchtiges Design und bunte Farben stehen im ONTROLLABZUG FÜR und HREklassischem INSCHALTUNG DER ESTSCHRIFT Kontrast zu filigraner Gestaltung Weiß. DasIN Couchsystem CHESTER und der Beistelltisch MIO ergänzen sich perfekt.
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Aufgrund seines ausladenden und prunkvollen Designs fällt das Modell CHESTER ins Auge. Die aufwendige Knopfsteppung im traditionellen englischen Stil sowie die Füße aus Massivholz verleihen der Couch einen majestätischen Charakter. Die Sitzfläche aus einem mit formstabilen Schaum gepolsterten Federkern garantiert zusammen mit der festen Rückenlehne einen hohen Sitzkomfort. Das Modell MIO aus robustem und in Hochglanz lackiertem Fiberglas wirkt dagegen zerbrechlich und besticht durch seine filigrane und feingliedrige Optik. Der dicke Fuß verjüngt sich nach oben hin stark und läuft in einer Tischplatte aus. Der weiße Farbton des Tisches stellt einen modernen Kontrast zu jeder Art von Einrichtung dar. Mehr Inspiration: www.m24austria.at
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Das neue Gastgartensystem Das modulare Gastgartensystem gastrodeck passt sich an jede Fläche an. Der einfache Aufund Abbau, hochwertige Materialien und die stabile Ausführung zeichnen dieses neue System besonders aus. Alle Infos finden Sie auf www.gastrodeck.com f der Sie uns au Besuchen bst er H tas G n Alles für de
12 ovember 20g
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Herkömmliche Gastgärten haben einige Schwachstellen – der aufwändige Auf- und Abbau, die Lagerung im Winter oder auch die umständliche Reinigung sind nur einige davon. Daher stößt das neue gastrodeck-System auf enormes Interesse in der Branche. Durch den modularen Aufbau ist das Terrassensystem für jede Fläche geeignet und kann problemlos ohne Werkzeug selbst auf- und abgebaut
70 | Einrichtung Trockene und angenehme Schuhe für Ihre Gäste
Einrichtung Ihres Schuhund Skiraums Das Ziel eines Schuh- und Skiraums ist es, den Urlaubern und Gästen die Annehmlichkeit, trockener, vorgewärmter Schuhe und eine sichere Aufbewahrung derer Sportgeräte zu bieten. Das familiengeführte Unternehmen „Regensburger“ im Tiroler Pfunds ist seit Jahrzehnten Ansprechpartner für die Realisierung von Skiräumen in allen Alpenländern. Neben Gastronomie- und Hotellerie-Kunden betreuen diese auch die Lebensmittelbranche und Privatkunden. „Hochwertige Materialien und absolute Zuverlässigkeit sichern den hohen Qualitätsanspruch und die Grundlage einer langfristigen Zusammenarbeit mit unseren Parntern“,
keyBoy
erzählt Geschäftsführerin Marina Regensburger. Neben praktischen Lösungen, die optisch ansprechend sind, ist es der Familie Regensburger wichtig, selbstverwaltende Ski- und Schuhräume einzurichten. Die Planung, Umsetzung und Montage vor Ort wird im Familienunternehmen präzise durchgeführt. Referenzen, Neuigkeiten und weitere Informationen finden Sie auf: www.skiraum.at Nützen Sie die Gelegenheit und Ausgabesysteme für Schlüssel + Schlüsselkarten
Nie mehr auf späte Gäste warten Besuchen Sie uns ! GAST in Salzburg: 10. - 14. Nov. 2012 Halle 9 Stand 405 HOGA in Nürnberg: 13. - 16. Jan. 2013 Halle 9 Stand C63
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Die
Schlüssel-Ausgabesystem für Hotels
Ro
Nie mehr auf späte Gäste warten
Das P
Nicht alle Gäste können während der Rezeptionszeiten anreisen. Für den Hotelier heißt das: Warten auf den letzten Gast, der vielleicht erst nachts um 2 Uhr eintrifft, Aufstehen um 5:30 Uhr, weil die ersten Gäste bereits um 6 Uhr frühstücken wollen – die Dienstbereitschaft fast rund um die Uhr, 7 Tage die Woche wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Hierdurch wird die freie Zeit des Hoteliers weiter eingeschränkt oder es entstehen hohe Kosten für zusätzlichen Personalaufwand, so dass sich die Vermietung an späte Gäste häufig nur schwer rechnet. Andererseits: Gästen, denen eine unkomplizierte Anreise auch spät in der Nacht geboten wird, entscheiden sich tendenziell eher für diese Hotels. Lösung durch Depotbox Unterstützung bei dieser Problematik bietet ein Gerät, das die dr.mielke.
systemtechnik GmbH entwickelt hat: Der keyBoy ist eine Depotbox, in der mehrere Schlüssel oder Schlüsselkarten hinterlegt werden können, die dann von den Gästen nach Eingabe einer Geheimzahl einzeln abgerufen werden können. Das Gerät besteht aus einem robusten Edelstahlgehäuse, das ohne Witterungsschutz im Außenbereich montiert werden kann. Einen Stromanschluss braucht der keyBoy nicht unbedingt: 4 Standard-Mignonzellen versorgen ihn für 12 Monate zuverlässig mit Strom – auch bei -20 °C Spontan anreisende Gäste? Für die Betreuung von Gästen, die spontan anreisen, wurde der CheckInBoy entwickelt: Der Gast kann sich am CheckInBoy das gewünschte Zimmer aussuchen und bezahlt es soRohrs fort mit seiner ec- oder Kreditkarte. www.keyboy.eu
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Die Lösung von morgen für Wasserleitungen von gestern: Lösung für Hotels, um Ausfallszeiten zu minimieren Die Lösung von von morgen morgen für fürWasserleitungen Wasserleitungenvon vongestern: gestern: Die Lösung Lösung von morgen für Wasserleitungen von gestern: Rohrsanierung von Innen Die Lösung von morgen für Wasserleitungen von gestern: Die Lösung von morgen für Wasserleitungen von gestern: e Lösung von morgen für Wasserleitungen von gestern: Rohrsanierung von Innen Die Lösung von morgen für Wasserleitungen von gestern: Rohrsanierung Die Lösung von Innen · kein Aufreißen von Wänden Das Problem o]jZ][gehYfq&[ge o]jZ][gehYfq&[ge o]jZ][gehYfq&[ge
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Rohrsanierung von innen ohrsanierung von Innen
Rohrsanierung von Innen Rohrsanierung von Innen· kein · keinbraunes Aufreißen vonWänden Wänden Wasser mehr Aufreißen von ohrsanierung von Innen Rohrsanierung von Innen · kein · Aufreißen von Wänden kein Aufreißen von Wänden Das Problem Das Problem Das Problem
Die Lösung Die Lösung Die Lösung
Jedes noch so frische Wasser muss der Zimmer bedenkt. Die unkoplidurch eine Wasserleitung – und wie ziertere ist die Rohrsanierung von · kein braunes Wasser mehr bis zu 10 schneller kein braunes Wasser Aufreißen Wänden diese von innen ·aussieht, weiß meistmalinnen (imvon Bild mehr links). Ohne lästigen · kein von Wänden · kein Wasser mehr niemand. Erstaunliche 70% aller Schmutz, Lärmmehr und Wasserunter·braunes kein braunes Wasser · Aufreißen kein Aufreißen von Wänden 50% günstiger bis zu 10mal mal schneller · bis zuvon 10 schneller Trinkwasserleitungen sind innen · kein braunes Wasser mehr bruch wird das gesamte Leitungsnetz veraltet. Egal ob dicke oder dünne saniert. „Bei der Rohrsanierung · kein braunes Wasser mehrmehr von · bis zu 10 mal · bis zu 10 schneller mal schneller ·Kupfer, kein braunes Wasser Rohre, egal ob aus Zink oder innen mit dem von uns angewand· bis mit Neuwert-Garantie günstiger 50% günstiger · biszuzu50% 10 mal schneller aus Eisen: Rost frisst sie auf. ten System wird zunächst Quarzsand ·und bis zuzu 50% günstiger · bis günstiger · Wasser biszu zu 10 mal · 50% bis 10 schneller mal schneller Braunes sinkender WasmitErfahrung Luft durch die Rohre geblasen. über 20 Jahre · mit Neuwert-Garantie · mit Neuwert-Garantie bis zu 50% günstiger serdruck sind eindeutige Signale. Der Quarzsand löst den Rost, bis ein ·zu mit Neuwert-Garantie Bereits· mit sind 50% die blankes, sauberes Rohr übrig bleibt. · Jahren bis zu günstiger Neuwert-Garantie g von morgen für Wasserleitungen von gestern: ·nach bisfünf 50% günstiger · über 20 Jahre über 20 Jahre Erfahrung · mit Neuwert-Garantie meisten Wasserleitungen vom Rost DasErfahrung Rohr ist dann so, wie es einmal cecsystem von morgen für Wasserleitungen von gestern: angegriffen. Nach spätestens zehn ng morgen für Wasserleitungen von gestern: war: Neu. “ · über 20 Jahre Erfahrung · mit Neuwert-Garantie g von morgen für Wasserleitungen von gestern: · über Jahre Erfahrungerklärt Thomas Moriggl, · mit 20 Neuwert-Garantie Jahren ist das Problem praktisch inJahre Geschäftsführer des gleichnamigen · über 20 Erfahrung cecsystem cecsystem Die Lösung jedem Haushalt akut, aber oft noch Sanierungs-Unternehmens. · kein Aufreißen von Wänden · 20 über 20 Jahre Erfahrung · über Erfahrung unbemerkt. Was nutzt das Jahre sauberste cecsystem cecsystem Die Lösung Wasser mehr · kein braunes Aufreißen von Wänden Bergquellwasser, wenn escecsystem durch eine Ergebnis nachhaltig sauber Die Lösung · kein · Aufreißen von Wänden Die Lösung kein Aufreißen von Wänden bis zu 10 malWasser schneller · kein braunes mehr vom Rost zerfressene, dreckige Lei- Da das Rohr sauber bleiben soll, wird cecsystem anschließend eine schützende Kunst· kein ·braunes Wasser mehrmehr kein braunes Wasser tung geflossencecsystem ist? 50% günstiger · bis zu 10 mal schneller stoffbeschichtung im flüssigen Zu· bis zu 10zu mal · bis 10 schneller mal schneller mit zu Neuwert-Garantie · bis 50% günstiger Zwei Möglichkeiten stand durch das Rohr geblasen. Der · bis zu 50% günstiger · bis zu 50% günstiger überNeuwert-Garantie 20 Jahre Erfahrung zur SanierungTel. +39 0473 831 555 Kunststoff setzt sich wie eine zweite | www.rohrsanierung.info Rohrsanierung von Innen· mit · mit Neuwert-Garantie · mit Neuwert-Garantie Haut im Inneren der Rohre fest, erEs gibt zwei Möglichkeiten, frisches · über 20 Jahre Erfahrung cecsystem härtet und verhindert jede neue Abund klares Wasser durch frische und Rohrsanierung von innen · über 20 Jahre Erfahrung Tel. +39 0473 831 555 | www.rohrsanierung.info Rohrsanierung · über 20 Jahre Erfahrung 555 | www.rohrsanierung.info Rohrsanierung von von Innen Innen Rost hat nun keine Chance saubere Rohre zu Tel. leiten.+39 Die0473 klassi-831 lagerung. cecsystem 0473 831 555 | www.rohrsanierung.info Rohrsanierung Innen Jetzt auch invon Lienz! mehr. Das Rohr bleibt neu und Ihr sche Variante istTel. die +39 Totalsanierung. cecsystemcecsystem Tel. +39 0473 831 555 | www.rohrsanierung.info anierung von Innen so sauber. Dabei werden die alten Rohre aus Tel. +39 0473 831 Wasser 555 | bleibt www.rohrsanierung.info Rohrsanierung von Innen Herr Josef Zerz ist unter +43 660 146 5371 oder zerz'rohrsanierung.info für Sie da. den Wänden und Böden gerissen und Zudem gibt es für die Rohrsanierung Jetzt auch in Lienz! Tel. +39 0473 831 555 | www.rohrsanierung.info Rohrsanierung von Innen Jetzt auch in Lienz! info@rohrsanierung.info durch neue ersetzt. Eine aufwändige von innen dieselbe Garantie wie auf Tel. +39 0473 831 555 | www.rohrsanierung.info von Innen Herr Josef Zerz ist unter +43 146 5371 oder zerz'rohrsanierung.info fürfür Sie Jetzt auch in Lienz! Tel. +39 0473 831 555 |660 www.rohrsanierung.info n anierung Innen www.rohrsanierung.info desda. gesamten vor allem teure Sache, wenn man eine Neuinstallation Herr Josef Zerz ist unter +43 660 146 5371und oder zerz'rohrsanierung.info Sie da. t auch in Josef Lienz! in Hotelbetrieben die Ausfallszeiten Leitungsnetzes. Jetzt auch Zerz in Lienz! 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72 | Heizen Die Umstellung auf Erneuerbare Energien kann sich in wenigen Jahren rechnen
Investition in sechs Jahren amortisiert! Der Gasthof „Zum goldenen Schiff “ liegt mitten in der Wachau. Die explodierenden Ölpreise haben Familie Reiböck dazu bewogen, sich um
Innerhalb von fünf Jahren haben sich die Investitionen für das Hotel Marienhof gerechnet.
Alternativen umzusehen. Darum haben sie sich 2009 für eine Solaranlage zur bestehenden Ölheizung für ihren 62 Betten Betrieb entschieden. Die errichtete 100m² Solaranlage kostete 60.000 Euro und erspart pro Jahr rund 7.000 Liter Heizöl. Durch die Umweltförderung des Bundes von 18.000 Euro haben sich die Investitionen in sechs Jahren amortisiert.
Vom Ölpreis unabhängig sein Das Hotel Marienhof mit 120 Betten liegt im Wienerwald. Die geplante Erweiterung des Hotels um 600 m² mit energieintensivem Wellnessbereich erforderte eine genaue Evaluation der Energiekosten. „Vom Ölpreis unabhängig zu sein“ war für Familie Bauer oberstes Ziel. Die Investitionskosten der Kombination Pelletsheizung mit Solaranlage von 108.500 Euro wurden durch die Förderungen des Bundes um 39.960 Euro reduziert. Statt
20.050 Euro hat der Betrieb nur mehr 7.200 Euro Energiekosten pro Jahr. Damit jeder Betrieb die richtige Anlage findet, wurde von klima:aktiv erneuerbare Wärme eine Systemmatrix ausgearbeitet, die einen effektiven Weg zur Entscheidungsfindung bei der Heizungsumstellung bietet. Wir empfehlen, vorab einen Energieberater zu kontaktieren.
Informationen Infos zum Einsatz Erneuerbarer Energieträger www.erneuerbarewaerme.klimaaktiv.at Förderplattform des Bundes www.umweltfoerderung.at Übersicht über Förderungen www.energyagency.at/foerderungen
Fröling Biomasse-Feuerungsanlage Turbomat im 4 –Sterne Familienhotel „Die Seitenalm“
Seit über 29 Jahren hat sich Familie Arnold mit deren 4-Sterne geführten Hotel „Seitenalm“ inmitten der traumhaften Salzburger Bergwelt auf Familienurlaube spezialisiert. Besondern Wert legt man hier auf die Gestaltung eines erlebnisreichen Urlaubs in familiärer Atmosphäre in einem traditionellen Haus mit modernsten Standards – dazu zählt auch modernste Biomasseheiztechnik. Mit dem Turbomat 320 aus dem Hause Fröling beheizt Fam. Arnold eine Gesamtfläche von über 3.750 m² mit Hackgut. Der alte Ölkessel mit einem Verbrauch von über 60.000l Heizöl pro Jahr wurde im Zuge von Erweiterungs- und Modernisierungsmaßnahmen ersetzt. Damit wird der jährliche CO2-Ausstoß um über 150.000 kg verringert. Auch wirtschaftlich geht die Rechnung auf – bei den Heizkosten können nun rd. € 26.000 pro Jahr eingespart werden
Foto: Seitenalm
Wie die Seitenalm Heizkosten spart
4-Sterne Hotel „Die Seitenalm“ in Radstadt/Salzburg.
(im Vergleich kostet ein kWh Wärme mit Heizöl derzeit 10,45 Cent und ein kWh mit Hackgut 3,48 Cent. Das sind rund 67% Ersparnis; QUELLE: Biomasseverband Österreich – Stand August 2012). „Wir sind mit dem Fröling Biomasseheizsystem vollauf zufrieden. Die Technik ist ausgereift und der Betrieb der Anlage läuft seither reibungslos und außergewöhnlich komfortabel“, so Peter und Johanna Arnold, Eigentümer des Familienhotels Seitenalm****.
Der Turbomat von Fröling ist ein hoch effizientes und robustes Heizsystem in Industrieausführung zur vollautomatischen Verfeuerung verschiedener Holzmaterialien, wie zum Beispiel Hackschnitzel, Pellets oder Späne. Von der Materialzufuhr, über die Verbrennung, bis
hin zur Reinigung und Entaschung funktioniert im Hotel Seitenalm alles vollautomatisch. Die Kostenersparnis bei den Brennstoffen, der hohe Wirkungsgrad sowie die im Bedarfsfall abrufbare 24 Stunden / 365 Tage Betreuung durch das Fröling Serviceteam haben auch Familie Arnold voll und ganz überzeugt. Nähere Infos unter www.froeling.com
Entgeltliche Einschaltung
Erneuerbare Energieträger haben gegenüber den teuren und klimaschädlichen fossilen Energieträgern stark an Bedeutung gewonnen. Zur klimaschonenden Wärmeerzeugung steht eine Reihe von Technologien für unterschiedliche Gebäude zur Verfügung. Die passende Auswahl zu treffen, ist oft schwierig, doch wesentlich, um den Kostenfaktor „Energie“ langfristig im Griff zu haben. klima:aktiv, die Klimaschutzinitiative des Lebensministeriums, bietet mit seinem Programm „erneuerbare wärme“ auch TourismusBetrieben eine optimale Orientierung über die passenden Wärmelösungen.
Foto: Bauer
Welche Heizung ist die richtige für meinen Betrieb?
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Wirklich schmackhaft
Jetzt vergleichen und sparen! Immer mehr Wirte in Österreich setzen auf Biomasse - mit Erfolg. Die Kosten für die Wärmebereitstellung eines Betriebes werden oft als gegeben hingenommen, bei genauerer Betrachtung ergibt sich jedoch ein enormes Einsparpotential.
Heizkosten senken, heiSSt Betriebsergebnis verbessern… Urz´n-Wirt (120kW Hackgutheizung):
Pension und Berggasthof Urz'n im Herzen des Salzkammerguts hat sein Gasthaus mit 250 Sitzplätzen nicht nur von Außen renoviert, sondern auch auf die „Inneren Werte“ geschaut und setzt seit 2010 auf Biomasse. „Wichtig sind zwei Komponenten: Qualität und Nachhaltigkeit“, laut Familie Wolfsgruber wenn es um das Thema Heizen und Kosten sparen geht. Deshalb wurde nach der Renovierung auch von Öl auf eine moderne Hackschnitzelheizung (120 kW) von GILLES umgerüstet. Ganz im Sinne der Familie und des Gasthauses wurden somit über 11.440 Euro/
18.000 Liter Heizöl 260m³ Hackschnitzel Einsparung 2012 Einsparung in 15 Jahren
18.450 € 5.720 € 11.440 € ca. 171.600 €
Saßtalerhof (120kW Pelletsheizung): 18.000 Liter Heizöl 36 Tonnen Pellet Einsparung pro Jahr Einsparung in 15 Jahren
18.450 € 8.170 € 10.280 € ca. 154.170 €
HACKGUT- & PELLETS HEIZUNGEN... ...für Gastronomie und Privathaushalte
Stand Okt. 2012
Jahr eingespart und die Ersparnis geht noch weiter: In 15 Jahren spart der Urz'n-Wirt ca. 171.600 Euro! Auch in der Südsteiermark (Mettersdorf) im Gasthaus Saßtalerhof wurde heuer die Ölheizung auf eine Pelletsheizung (120 kW) von GILLES ausgetauscht. „Es lohnt sich einfach zu Vergleichen und sich von einem Spezialisten beraten zu lassen.“, so der Gastronom Herr Jöbstl, der immerhin 28 Zimmer (53 Betten) inkl. den Gastbetrieb zu beheizen hat. Mit viel Vorfreude blickt Herr Jöbstl mit Gattin Renate in das kommende Jahr - denn wer richtig spart kann auch richtig investieren! Informationen finden Sie auf www.gilles.at
www.gilles.at +43 (0) 76 12/73 760
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Die Copperhill Mountain Lodge von Stararchitekt Peter Bohlin im nordschwedischen Skigebiet Åre ist ein Paradebeispiel für modernes Design mit einer persönlichen und warmen Atmosphäre. Im kleinen Bergdorf Adelboden liegt The Cambrian, ein schweizerisches Skihotel der Superlative. Der Bau des Hotels erfolgte mit ökologischen und lokalen Materialien.
Im The Cambrian im Schweizer Dorf Adelboden spüren Gäste sofort die Wärme, die dieser Ort ausstrahlt. Das Hotel vereint natürliche, lokale Materialien in seinem schlichten modernen Design, ein gelungener Kontrast zu der eindrucksvollen Alpenlandschaft. Mit über 200 Kilometern Piste ist Adelboden eines der bekanntesten Skigebiete der Schweiz.
Die schönsten Winterhotels
Fotos: Designhotels
Mühelos verbinden sich Tiroler Tradition und innovatives Design im Zhero - Ischgl/Kappl in der Nähe von Ischgl. Das Hotel, das am 12. Dezember dieses Jahres eröffnet, vereint Mode, Design, Luxus und Komfort unter einem Dach. Beim Design wurden vorwiegend regionale Materialien wie Stein, Holz und Fell verwendet, die mit handgefertigten Stücken von italienischen Designern wie Minotti und Bottega Veneta ergänzt werden.
Hoch über den schneebedeckten Dächern von Zermatt liegt ein modernes Refugium: The Omnia. Die Mountain Lodge liegt sprichwörtlich im Schatten des Matterhorns. Architekt Ali Tayar hat Elemente einer typischen Mountain Lodge mit funktionalen und modernen Möbeln versehen. Die meisten Zimmer bieten von ihren Balkonen Blick auf das Matterhorn.
75 //////////////////////////////////////// Aktuelle Hotel-Umfrage von hotel.de ////////////////////////////////////////
Darüber ärgern sich Gäste Lauwarme Speisen, durchgelegene Matratzen, unsaubere Zimmer. Gerade in und nach der Urlaubssaison häufen sich die Beschwerden von Hotelgästen. Über Zusatzkosten ärgern sich die meisten. Vor allem die 5-Sterne-Hotellerie kann bei den Kunden punkten – 2-Sterne-Hotellerie folgt dahinter 1. Zusatzkosten für Internetzugang,
und immer noch zu hohe Roaming-Kosten erfordern High-Speed-Internet am Zimmer. lich ausfallen können. Des Weiteren: Knapp 40 % der befragten Hotelgäste haben sich schon einmal über unsaubere Zimmer geärgert. Neben der (unzureichenden) Servicebereitschaft beschwerte sich rund ein Drittel der Kunden auch über die Unfreundlichkeit des Personals.
Parkplätze, Frühstück etc. 65,50 %
2.
Fehlende Servicebereitschaft 53,90 %
3.
Auswahl beim Frühstück 48,20 %
4.
Bett zu unbequem
45,90 %
5.
Unsaubere Zimmer
43,10 %
6.
Unfreundlichkeit
35,20 %
7.
Frühstücksqualität
32,90 %
Sternekategorie
Anzahl der zufriedenen Kunden in %
8.
Zimmerlautstärke
30,60 %
5 und 5,5
84,68% 69,77%
Anteil der zufriedenen Gäste in der 3-Sterne-Kategorie am niedrigsten
9.
Preis-/Leistungsverhältnis
2 und 2,5
im Allgemeinen
29,90 %
4 und 4,5
67,73%
10. Hotel hält nicht, was es verspricht
3 und 3,5
62,82%
* Umfrage unter deutschen Buchungskunden mit rund 2.500 Teilnehmern., ** Mehrfachauswahl war möglich.
Smartphone-Boom
26,20 %
Die gute Nachricht: Rund die Hälfte der deutschsprachigen Hotelgäste hat sich bislang bei einer Urlaubs- oder Geschäftsreise selten oder nie über das Hotel geärgert. Dennoch gab es für die andere Hälfte manchmal oder sogar häufig Anlass zur Beschwerde. Insbesondere Zusatzkosten für Internet, Parkplätze oder Frühstück führen bei vielen Gästen zu einem faden Beigeschmack des vielleicht ansonsten gelungenen Hotelaufenthaltes. Hierüber ärgerten sich rund zwei Drittel der befragten Urlauber. Die Hälfte beanstandete auch die Servicebereitschaft des Personals sowie die Auswahl beim Frühstück. Auf Platz 4 folgen unbequeme Betten. Allerdings ist hierbei auch zu bedenken, dass die Schlafgewohnheiten und das Liegebefinden doch recht unterschied-
Bei der Frage nach der Zufriedenheit mit dem letzten Hotelaufenthalt konnte insbesondere die 5-Sterne-Hotellerie punkten. Rund 85 % der Übernachtungsgäste zeigten sich hier zufrieden. Die Hoteliers der 3-Sterne-Kategorie konnten die Erwartungen ihrer Kunden dagegen weniger erfüllen. Fast 40 % der Übernachtungsgäste beschwerten sich entweder über das Zimmer, das Essen oder das Personal. Etwas besser schnitten die 2und 4-Sterne-Kategorie ab. Mit kostenlosem Internet können Hoteliers punkten Gemäß den häufigsten Ärgernissen über Zusatzkosten verwundert es nicht, dass ein kostenloser Internetzugang weit oben auf der Wunsch-Liste der Hotelgäste steht. Hoteliers
können damit also besonders punkten, zumal bei den heutigen Flatrate-Angeboten die Kosten für die Hotellerie erheblich gesunken sein dürften. Wegen dem weiter anhaltenden Smartphone-Boom in Verbindung mit einer mobilen Internet-Flatrate stellt sich daher besonders die Frage, inwieweit die MehrEinnahmen im Verhältnis zu den verärgerten Kunden stehen. „Die meisten Hotelgäste wünschen sich heutzutage, dass der kostenlose Internetzugang zum Hotel-Standard gehört, genauso wie es die Dusche auf dem eigenen Zimmer ist“, so Heinz Raufer , Vorstandsvorsitzender bei der hotel.de AG. Um unangenehme Überraschungen bei der Ankunft im Hotel zu vermeiden und die Zufriedenheit zu steigern, bietet hotel.de volle Transparenz vor der Hotelbuchung. So können Buchungskunden beispielsweise durch Gästebewertungen eines Hotel stöbern oder von vorneherein nach Hotels mit bestimmten Ausstattungsmerkmalen suchen. Ob WLAN-Zugang, Shuttle-Service oder ein Wellnessbereich – die Hotelrecherche kann unter www.hotel.de mit der „Erweiterten Suche“ ganz individuell gestaltet werden.
1 Zusatzkosten sind absoluter Störfaktor für Urlauber
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reisfrage an alle Gastronomen: Wer ist der berühmteste Jägermeister? Richtig: Der flüssige in der grünen Flasche! Alle Welt kennt ihn, wo er allerdings herkommt, wissen die wenigsten. Seine Heimat ist Wolfenbüttel, eine Kleinstadt in Niedersachsen, die in der Nähe eines bekannten deutschen Mittelgebirges liegt: dem Harz mit seinen dunklen Wäldern, die schon der Dichter Heinrich Heine gern durchstreifte. Doch das südlich von Braunschweig gelegene Städtchen Wolfenbüttel mit seinen 54.000 Einwohnern hat mehr zu bieten als nur den Jägermeister, auch wenn der den Namen seines Geburts- und Heimatortes weithin bekannt gemacht hat wie im Übrigen auch der Dichter Gotthold Ephraim Lessing. Denn Lessing hat in Wolfenbüttel sind bekanntes Theaterstück „Nathan der Weise“ geschrieben. Als er das tat, arbeitete er als Bibliothekar für Herzog August, der im prächtigen Schloss von Wolfenbüttel residierte. Dort befindet sich in einem eigenen Gebäude heute seine famose Büchersammlung, die nicht nur viele Touristen anlockt, sondern auch Ge-
Wolfenbüttel lockt Besucher nicht nur mit Kräuterlikör
Zu Hause bei Jägermeister Von Kurt Guggenbichler
lehrte und Wissenschaftler aus aller Welt. Schon zu Zeiten Augusts wurde seine Bibliothek als achtes Weltwunder angesehen. Sie umfasst etwa eine Million Bände, wovon etwa 350.000 Exemplare aus dem 15. bis 18. Jahrhundert stammen. Sein erstes Buch hat der Herzog im Alter von acht Jahren geschenkt bekommen. Damit hat seine Sammelleidenschaft begonnen. Das Prunkstück der „Bibliotheka Augusta“ und der Besuchermagnet ist das Evangeliar von Heinrich dem Löwen, eine der prächtigsten und kunsthistorischen Handschriften aus dem Besitz der Welfen. Das Werk konnte Anfang der 1980er-Jahre in London für umgerechnet 16 Millionen Euro ersteigert werden und hat danach sei-
nen endgültigen Platz in Wolfenbüttel gefunden. Zum heutigen Bibliotheksareal gehören auch das Lessinghaus, das Wohnhaus des Dichters, und das Zeughaus, die in Schlossnähe liegen. Wolfenbüttel war einst von einer großen Stadtmauer, von Wällen und von einem Stadtgraben umgeben und dadurch eine der am stärksten befestigten Städte in ganz Norddeutschland, erzählt mir mein Begleiter bei einem kurzen Abendspaziergang durch die Stadt: Die Mauern seien bis zu 15 Meter hoch gewesen und Einlass habe man durch die Stadttore gefunden. Heute gebe es nur noch ganz wenige Reste dieser alten Festung. Der größte Teil der schönen und gut erhaltenen, weil im Krieg nicht
zerstörten Altstadt ist im 16. Jahrhundert entstanden, und zwar systematisch. Es wurde zunächst ein Plan von einer möglichen Stadt gezeichnet, dann legte man die Straßen fest und erst danach durften die Häuser gebaut werden. Herzog Julius legte genau fest wie gebaut werden sollte und daran mussten sich alle halten. Davon geblieben ist ein beeindruckendes Ensemble von mehr als 600 Fachwerkhäusern, in denen noch immer das Leben pocht. Wolfenbüttel ist keine Museumsstadt, auch wenn man sich beim Anblick der mächtigen Hofbeamtenhäuser und des imposanten Fachwerkrathauses auf dem Stadtmarkt ins Mittelalter zurückversetzt fühlt.
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Herzog August Bibliothek
Fotos: H.-D. König
Bewahranstalt für eine Million Bücher.
Klein-Venedig: Naturidylle zwischen alten Fachwerkbauten.
Buntes Treiben in mittelalterlicher Kulisse.
Altstadtszene an den Krambuden.
Gleich ums Eck bezaubert Klein-Venedig den Besucher und nach einigen weiteren Schritten steht man vor dem Fachwerkhaus eines gewissen Wilhelm Mast, der dort ab 1878 eine Essigfabrik unterhielt. In diesem Betrieb ertüftelte Mast auch die Rezeptur für jenen Kräuterlikör namens Jägermeister, der später noch Weltruhm erlangen sollte. Denn mit der Herstellung und dem Vertrieb dieser mittlerweile kultigen Marke wurde erst 1935 begonnen. „Heute ist der Jägermeister die größte deutsche Kräuterspirituose und seit 2007 gehört das Famili-
enunternehmen zu den Top 10 der Premium-Spirituosen-Weltmarken“, jubelt man seitens der Tourist-Information, weil auch diese Firma Besucher aus aller Welt nach Wolfenbüttel bringt. Für eine Pauschale wird interessierten Gruppen nicht nur eine Besichtigung der JägermeisterProduktionsstätte offeriert, sondern auch ein erklärender Rundgang durch die historische Altstadt sowie ein typisch deutsches Mittagessen in einem Innenstadtlokal plus einer Visite im Jägermeisters Fan-Shop. www.wolfenbuettel.de www.jaegermeister.de
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78 | Österreich im Ausland Österreich Werbung
Foto: Oliver Jiszda
Foto: Simon Mullan
Österreichs Design-Elite zu Gast in Stockholm
Wien Tourismus: Ein Kuss verändert die Welt, heisst es in Österreich
In London verändern Künstler den Kuss Der WienTourismus ließ im Rahmen seiner jüngsten Marketingaktion in London 9 Street Artists live vor Publikum Klimt neu interpretieren. Ihre Werke übersiedelten anschließend nach Soho in die Lazarides Gallery und waren dort bis 1. September ausgestellt. Was Straßenkultur betrifft, ist London verwöhnt, doch das sieht man auch dort nicht alle Tage: 9 Street Artists bauten sich am 21. August in Grosvenor Gardens nahe der Victoria Station auf und schufen dort - gut sichtbar auf Podesten mit Wien-Werbung und
musikalisch begleitet vom Wiener DJ DEF Mike - live vor Publikum Kunstwerke, inspiriert vom Oeuvre Gustav Klimts. Tourismusdirektor Norbert Kettner zur Zielsetzung der Marketingaktion unter dem Motto „Klimt illustrated“: „In der Werbung geht es uns auch darum, klassische Attraktionen Wiens modern und abseits vom Mainstream zu thematisieren, um der Welt zu vermitteln: Wien beherbergt zwar eine Vielzahl einzigartiger historischer Kunstschätze, doch das Herz der Stadt schlägt auch kräftig am Puls der Zeit“.
Auf bis zu zwei Meter großen Leinwänden arbeiteten die international renommierten Street Artists Marlene Hausegger, Bastardilla, Lucy McLauchlan, Vhils, Know Hope, Mode2, Shepard Fairey, Christian Eisenberger und Ron English. Ihre Performance zog nicht nur viel Publikum an, sondern auch 15 der zuvor auf die Aktion aufmerksam gemachten Medien. Stark zu hören war Wiens Puls auch bei der Ausstellungseröffnung am 23. August in Londons Lazarides Gallery und der anschließenden VIPParty im Groucho Club.
„Ankommen und aufleben“ wurde beim ÖWORK_Shop präsentiert
Int. Werbelinie für Österreich
„Gäste suchen nach einzigartigen Urlaubserlebnissen, nach lange nachwirkenden Glücksmomenten, die sie in Österreich erleben können.“ Und das auch, oder gerade in schwierigen Zeiten, erzählt ÖW-Geschäftsführerin Dr. Petra Stolba: „Trotz der nun schon seit einiger Zeit andauernden Finanz- und Vertrauenskrise lassen sich die Menschen ihren Urlaub nicht nehmen, wollen Neues kennen lernen, wollen mit anderen Lebenswelten und anderen Menschen in Kontakt treten, inspiriert werden – aber sie wollen auch Abstand zum Alltag finden, bei sich selbst ankommen und Kraft tanken. Und Österreich mit seinen Gastgebern ist der ideale Ort, um anzukommen und aufzuleben. Daher ist es naheliegend, dass wir unsere Sommerkampagne 2013 auch unter dieses Motto gestellt haben: ‚Ankommen und Aufleben. Sommerglücksmomente in Österreich‘.
Am 4. September fand in Stockholms angesagter Designgalleriet die feierliche Eröffnung der Ausstellung „A Taste of Austrian Design and Lifestyle“ statt. Mit dieser Designschau will die Österreich Werbung kulturinteressierte Schweden für einen Urlaub in Österreich begeistern. Bis Ende September lud die Österreich Werbung Schweden zur Ausstellung „A Taste of Austrian Design and Lifestyle“ in die Designgalleriet im Herzen Stockholms. Damit sollten die Schweden, die überdurchschnittlich großes Interesse an Kultur und speziell Design haben, auf das Urlaubsland Österreich aufmerksam gemacht werden. Gezeigt wurde eine exklusive Auswahl an österreichischem Produktdesign, unterteilt in die drei Themenwelten Kaffeehauskultur (The Viennese Coffee House), Wohn- und Kochkultur (Living and Cooking) sowie österreichische Weinkultur (Wine & Water). Die Palette an neunzig Ausstellungsstücken reichte von historisch-traditionsreichen, zeitgenössischen bis hin zu innovativen, experimentellen Exponaten. Interkulturelle Anknüpfungspunkte zwischen Österreich und Schweden waren Josef Frank, Viktor Papanek, aber auch Designer-Trio Claesson Koivisto Rune. Und auch österreichische Architektur wurde in Form von Fotos und Büchern präsentiert. Das Programm-Highlight der Vernissage war ein Bugholzevent des Designertrios „breadedEscalope“.
Foto © Ski amadé
Österreich im Ausland | 79
Testimonial Katarzyna Kuziemska
Polen kann die Massen an Wintersportinteressierten nicht mehr fassen
Ski amadé wirbt um polnischen Gast Ski amadé ist mit 270 Schiliften und Seilbahnen eines der größten Wintersportgebiete in ganz Europa. Mit einer Gesamtförderkapazität von 375.000 Personen/Stunde, mit über 94.199 Gästebetten in 4.985 Beherbergungsbetrieben liegt es nahe in einem wintersportverrücktem Land wie Polen präsent zu sein. Mit ca. 40 Millionen Einwohnern zählt Polen zu einem der wichtigsten Märkte in Osteuropa.
Zakopane, ganz im Süden, dem Nationalpark der Hohen Tatra gelegen, dem Ski-Mekka Polens und in Österreich bekannt durch die Skisprungbewerbe, kann die Massen an wintersportinteressierten Polen schon lange nicht mehr fassen – Ski amadé bietet die Österreich Lösung auf höchstem Niveau! Irgendwie ungewöhnlich wirkt der polnisch gesprochene Text, wenn plötzlich zu vertrauten Bildern und bekannter Musik, der Werbejingle mit dem Slogan „Live dabei – in Ski amadé“ im wichtigsten TV-Sender Polens (TVN) zu sehen ist! Längst ist es Standard,
dass beispielsweise die Internetseite von Ski amadé auch in polnischer Sprache angeboten wird sowie die wichtigsten Prospekte und Folder. Die Aktivitäten gehen aber weit über diese Maßnahmen hinaus. Aktuell betreibt Ski amadé, gemeinsam mit der Partnerregion Gastein, das Projekt mit dem Titel: „AMADE US POLSKI“! Es handelt sich hier um eine „Multi-Media-Show“ gespickt mit atemberaubenden Filmen und Bildern über die Region sowie “News” und aktuelle Informationen. Diese Präsentationen werden quer durch Polen vor Interessierten, großen Firmen, Vereinen und Opinion Leader gezeigt und sichern somit die permanente und attraktive Präsenz am polnischen Markt! Eine der Moderatorinnen ist Katarzyna Kuziemska. In frühester Kindheit fuhr sie mit ihren Eltern in die Skiferien nach Österreich und ist mittlerweile eine beachtlich gute Snowboarderin geworden, welche schon in vielen Ländern Europas ihre Skikünste praktizieren und verfeinern konnte. Am ersten Blick könnte man Kasia (Katarzyna), auf den 860 Pistenkilometern von Ski amadé, durchaus für eine Skilehrerin halten. Die Marketingstudentin ist nun als Ski amadé Botschafterin in ganz Polen unterwegs und kann authentisch und
enthusiastisch über die Möglichkeiten von Ski amadé informieren. Die Nationalspeisen in Polen sind Bigos, Golonka und Piroggen. Im Verhältnis zur österreichischen Küche würden diese Gerichte in etwa einem „Bauernschmaus als geschnetzelter Eintopf ” (Bigos), einer „gekochten Schweinsstelze” (Golonka) und „Ravioli” (Piroggen) gleichkommen. Mit 260 Skihütten und Bergrestaurants in den Partnerregionen von Ski amadé können so die kulinarischen Gelüste der polnischen Gäste bestens erfüllt werden. In Zeiten wo zumindest Klimaschwankungen feststellbar sind, ist es ganz wichtig für Schneegarantie zu sorgen. Kein polnischer Gast, der teilweise weit über 1000 Kilometer Reise in Kauf nimmt um in den fünf Partnerregionen von Ski amadé seinen Urlaub zu verbringen, würde gerne eine Woche lang im Hotelzimmer mit Sicht auf grüne Pisten verbringen. Solche Szenarien gehören längst der Vergangenheit an. Ski amadé betreut insgesamt etwa 860 Pistenkilometer (356 Pisten), von denen 88 % (etwa 756 km) maschinell beschneibar sind. Auch ein wichtiges Argument für Kasia um eine Vielzahl polnischer Touristen zu begeistern nach Österreich zu kommen! Servus Kasia bis bald in Ski amadé.
Edith Rainer & Petra Berghofer
Übernimmt neue Führung im Hapimag Resort Bad Gastein
Neue Führung + neues Marketing des neuen Wohlfühlhotels Spirodom in Admont.
Seine Karriere startete Michael Fassbender (51) als Management-Trainee bei Robinson in der Schweiz, in der Türkei und in Spanien. Im Robinson Club Fleesensee in Deutschland war er als Stellvertretender Direktor für das Wohl der Gäste verantwortlich. Er tritt die Nachfolge von Waltraud Seewald an, die das Resort im Februar 2012 verlassen hat.
Mag. (FH) Edith Rainer (li.) ist ab sofort als Hoteldirektorin für die Agenden des neuen Viersternehotels Spirodom Admont zuständig. Im Bereich Marketing und Sales steht der gebürtigen Steirerin Petra Berghofer MA (re.) zur Seite. Das Hotel wurde am 25. Oktober dieses Jahres eröffnet. 67 Wohlfühl-Doppelzimmer stehen für die Gäste bereit.
Orderman
Michael Fassbender
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ÖW/Specht
hen c s en s M e u im rismu e N Tou
Josef Schachermaier/Hapimag
r e P na o s lia
© Medienmanufaktur Admont/Ernst lsner
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Übernimmt Bereichsleitung Kundenmanagement in der Österreich Werbung
Neuer General Manager im Hotel Martinspark, Dornbirn
Director Sales der Geschäftsführung der Orderman GmbH
Mit Mag. Richard Bauer (39) zieht ein erfahrener Touristiker aus der Steiermark in das Führungsteam der nationalen Tourismusorganisation in Wien ein. Bereits vor und während seines Studiums TourismusManagement am Modul Wien absolvierte Bauer mehrere Tourismus-Stationen im In- und Ausland. Mit 1.10.2012 übernahm er die Bereichsleitung.
Sebastian Reininger ist neuer General Manager des 4-Sterne Martinspark Hotels in Dornbirn, das von der Vienna International Gruppe betrieben wird. Seit Juli 2012 verantwortet er alle Führungsaktivitäten in einem der ersten Österreichischen Designhotels, mitten im Zentrum Dornbirns.
Axel F. Pawlas gehört seit Juli 2010 zum Orderman Führungsteam und leitet seit diesem Zeitpunkt die Vertriebsabteilung. Vor seiner Zeit bei Orderman war er in leitenden Funktionen und als Geschäftsführer bei namhaften internationalen Unternehmen wie AGFA, Pepsi-Cola, Velux, Bally Gaming, Merkur/Gauselmann Group und als Unternehmensberater tätig.
Gassner Betriebe
Axel Pawlas
Steigenberger
Sebastian Reininger
Eurogast
Richard Bauer
Christoph A. Kraus, Günter Füreder
Puneet Chhatwal
Michael Gahleitner
Neuer Vorstandssprecher bei Steigenberger
Führungswechsel bei Eurogast Österreich
Vom 1. Jänner 2013 an wird Chhatwal gemeinsam mit Finanzvorstand Matthias Heck die Geschicke der in Frankfurt am Main ansässigen Hotelgesellschaft verantworten. Chhatwal studierte in Neu-Delhi mit dem Abschluss Bachelor of Arts und an der Cornell University School of Hotel Administration an der ESSEC in Paris, wo er 1991 den Titel Master of International Hospitality Management erwarb.
Zwei Hauben für Küchenchef im Gourmetrestaurant Atelier zu Schloss Hellbrunn
Christoph A. Kraus, MAS, wurde mit 1. Oktober 2012 Geschäftsführer der Eurogast Österreich GmbH. Er folgt Dir. Günter Füreder, der nach über sechs erfolgreichen Jahren das Unternehmen mit 31. Dezember 2012 verlässt. Der gebürtige Salzburger war 26 Jahre in leitenden Funktionen in der internationalen Hotellerie tätig und bringt viel Erfahrung mit.
Toller Einstieg für Michael Gahleitner (30), den jungen Küchenchef des Restaurants Atelier im Schloss Hellbrunn: Im Guide A la Carte ist er mit 3 Sternen der Senkrechtstarter der Stadt Salzburg und auch der Guide Gault Millau verlieh nun erstmals zwei seiner begehrten Hauben.
Buchtipps
Foto: Falkensteiner
Foto: Schladming-Dachstein
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Das „Hotel Planai“ eröffnet direkt gegenüber der Planai Talstation.
Sport, Spa und Style im neuen Falkensteiner-Hotel
Investitionsschub in Schladming
1.200 neue Betten druch Ski-WM '13 Die Alpine Ski-WM 2013 hat der Urlaubsregion Schladming-Dachstein einen enormen Investitionsschub beschert. Insgesamt 400 Mio. Euro flossen in die Verbesserung der Infrastruktur, mehrere Hotels wurden neu gebaut oder erweitert. Ab der nahenden Wintersaison stehen rund 1.200 neue Gästebetten zur Verfügung. Laut einer Studie des Wirtschaftsministeriums bringt der weltweite Imagegewinn 44.000 zusätzliche Nächtigungen, sechs Mio. Euro Umsatzplus sowie eine gesteigerte Wertschöpfung von 4,3 Mio. Euro pro Jahr. „Von den wirtschaftlichen Effekten dieses Großereignisses werden wir über viele Jahre profitieren”, ist Hermann Gruber, Tourismuschef der Region Schladming-Dachstein, überzeugt. “Schon bisher verzeichneten wir über die letzten zehn Jahre ein jährliches Nächtigungsplus von durchschnittlich 2,7 Prozent. Der WM-bedingte Zuwachs wird in den kommenden Jahren zusätzlich 1,8 Prozent betragen.” Im Jahr 2011 verzeichnete die Urlaubsregion in Summe rund 2,2 Mio. Nächtigungen. Neben den Skigebieten und allen am Tourismus beteiligten Wirtschaftsbetrieben zählt natürlich die Hotellerie zu den Hauptprofiteuren der SkiWM. Besonders nachgefragt werden zukünftig höherwertige Hotelbetrie-
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Powerrezepte mit Dinkel, Weizen, Reis & Co. Spitzenkoch Johann Pabst, Küchenchef in Bad Waltersdorf, präsentiert in seinem neuen Kochbuch die ganze Vielfalt des Getreides. Von Getreidesuppen bis Menüs. Verlag: Kneipp-Verlag 2012 Preis: Euro 19,90
Whisky Auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz werden hervorragende Whiskys erzeugt. Wo dies der Fall ist und um welche Whiskysorten es sich handelt, verrät dieser Führer. Verlag: Leopold Stocker Preis: Euro 16,90
Marmeladen, Konfitüren & Gelees Alle nötigen Anleitungen, um die verschiedensten Arten von Marmeladen und Konfitüren, Fruchtkäsen und Fruchtpasten, Chutneys sowie Gelees aus Fruchtsäften herzustellen Verlag: Leopold Stocker Preis: Euro 16,90
Kochkunst in Bildern 8 Dieses Werk bietet das nötige Handwerkszeug, um den eigenen Strategien auf den Grund zu gehen. Wissen verschenken – Aufmerksamkeit steigern – Gäste gewinnen – so lautet die Devise. Verlag: Matthaes Verlag Preis: Euro 79,90
Sterne - Snacks Sterneküche auch für kleine Anlässe. Überschaubar im Aufwand, grandios im Geschmackserlebnis, machbar für jeden ambitionierten Koch. Mit Unverträglichkeiten- und Vegetarier-Optionen. Verlag: Matthaes Verlag Preis: Euro 39,90
Vom Charme des Scheiterns Der Psychologe Louis Schützenhöfer gibt konkrete Anregungen, wie Sie die Abwärtsspirale des Scheiterns in einen Aufwärtstrend umwandeln können und aus Krisen gestärkt hervorgehen. Verlag: Ueberreuter Preis: Euro 17,95
be im Drei- und Vier-Sterne-Sektor. Dem entsprechend wurde dieses Segment in der Region SchladmingDachstein auch besonders ausgebaut. Neue Top-Hotels mit großen Kapazitäten Am Fuße der Planai errichtet die Falkensteiner-Gruppe das 4-SterneSuperior-Hotel „Sport – Spa – Style“. Es ist strategisch perfekt gelegen – fußläufig zur Planai-Seilbahn sowie ins Schladminger Stadtzentrum - und grenzt unmittelbar an den neuen „Schladming Congress“. 130 Zimmer mit fantastischer Aussicht, von Standard- über Superior- Doppelzimmer bis zu Junior- und Senior-Suiten und einer Präsidentensuite reicht das Angebot. Direkt gegenüber der Planai Talstation entsteht das „Hotel Planai“. Das 3-Sterne-Haus wirkt schon durch die abgerundete Bauform und seine Holzfassaden harmonisch und einladend. Es wird neben Hotelzimmern und Suiten (90 Zimmer, 186 Gästebetten), einem Sauna- und Wellnessbereich auch ein Restaurant, eine Bar und mehrere Geschäfte beheimaten, in der hauseigenen Tiefgarage ist für entsprechenden Parkraum gesorgt. Alm- und Hüttentrend Immer mehr Gäste wollen ihren Urlaub statt im Hotel oder in einer Pension einmal in ihrer eigenen „Ski-Hütte“ verbringen. In der Region entstanden in den letzten Jahren über 600 Betten in „Alm- oder Hüttendörfern“.
10. bis 14. November 2012 Messezentrum Salzburg
Von 23. bis 25. November 2012 in den Festsälen der Hofburg in Wien
Die Messe „Alles für den Gast Herbst 2012“ ist die Branchen-Leitfachmesse für Hotellerie und Gastronomie im gesamten Donau-Alpen-Adria-Raum. Rund 700 Fachaussteller und 46.000 Besucher nutzen jährlich die Fachmesse als Trendbarometer und Top-Business-Event.
Unter dem Motto „Entdecke neue Horizonte“ werden als Aussteller touristische Anbieter von hochwertigen Reiseerlebnissen aus Österreich und aus aller Welt eingeladen. Die Besucher finden bei dieser etwas anderen Urlaubsmesse ausgefallene Hotels und weltweite Geheimtipps fernab des Massentourismus.
Symposium Innovation und Produktentwichklung
25. - 27. November, Bio-& Wellnesshotel Stanglwirt in Going am Wilden Kaiser
Der Branchenevent der führenden österreichischen Hotellerie findet 2013 - anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der ÖHV - in der Hofburg in Wien statt. Referenten werden im Großen Redoutensaal der Wiener Hofburg Trends und Themen, die die Branche bewegen, präsentieren. Höhepunkt des vielfältigen Rahmenprogramms ist der JubiläumsBall im Festsaal des Wiener Rathauses.
Am 13. November 2012 kommen Experten auf dem Mobile National Day in Salzburg parallel zur „Alles für den Gast-Herbstmesse“ zusammen, um die verschiedenen Möglichkeiten der Kundengewinnung und -bindung mit Hilfe der mobilen und Social Media-Kanäle für die Tourismus-, Hotellerie- und Gastronomiebetriebe aufzuzeigen.
APA-Fotoservice/Preiss
Der Tourismusverband Ostbayern und Oberösterreich Tourismus veranstalten gemeinsam ein grenzüberschreitendes Symposium zum Thema „Innovation und Produktentwicklung“. Diese Initiative wird aus EU-Mitteln gefördert. Infos: www.oberoesterreich-tourismus.at
Jebulon
21. Jänner 2013 - 23. Jänner 2013 Hofburg, Wien
13. November im Rahmen der Messe „Alles für den Gast“ in Salzburg, Messegelände
Dienstag, 27. November, OÖ Kulturquartier OK Platz 1, 4020 Linz
Unter dem Motto „Networking mit Genuss“ werden Besucher beim Stanglwirt nicht nur zielgruppenorientierte Seminare und Vorträge erleben, sondern auch einen Mix von genussvollen Verkostungen, innovativen Produktworkshops und attraktiven Freizeitangeboten wie Ski und Wellness.
ÖHV-Hotelierkongress 2013
Mobile National Day
Wintertourismus – Strategien gegen stagnierende Märkte 21. November ab 18.30 Uhr, Haus der Musik Seilerstätte 30, 1010 Wien Werner Taurer und Gernot Memmer von Kohl & Partner werden in ihrem einleitenden Statement sechs Thesen zur Zukunft des Wintersports präsentieren. In der anschließenden Diskussion werden Chancen und Gefahren für die Ski-Destinationen beleuchtet.
www.messe-tulln.at
GastroDialoge 2012
Reisesalon
ReiseSalon
Stanglwirt
Sie ssen! n e llt verpa o s s Da nicht
Alles für den Gast Herbst
OÖ Tourismus
r e T iNe M
Reed Exhibitions Salzburg / Andreas Kolarik
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Kulinar Tulln 21. bis 24. März 2013 Messegelände Tulln Österreichs größter Feinkostladen - die KULINAR TULLN bildet an 4 Messetagen eine einzigartige Plattform für Spezialitäten aus allen Regionen Österreichs. Küche, kochen, servieren und dekorieren sind neben dem Marktplatz der Genüsse die zentralen Themen der Messe. Neben verschiedenensten Getränke- und Biersorten werden Weine, Edelbrände und Spirituosen präsentiert und verkauft.
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Was Sie auf dem Gast-Messestand von KrĂśswang erwartet Frisch wie immer präsentiert sich KRĂ&#x2013;SWANG auf der Salzburger ALLES FĂ&#x153;R DEN GAST: Auf dem groĂ&#x;zĂźgigen Messestand gibt es frische KĂśstlichkeiten der wichtigsten Produktionspartner zu verkosten, auĂ&#x;erdem lädt der Frische-Lieferant seine Kunden zum Mittagessen ein. Der KRĂ&#x2013;SWANG Stand befindet sich wie im Vorjahr in Halle 8, Stand 711.
Wie in den vergangenen Jahren kĂśnnen sich Besucher des KRĂ&#x2013;SWANG Messestandes quer durch das Sortiment kosten und sich von der Qualität der Produkte selbst Ăźberzeugen. Ein Fixpunkt auf der Frische-Meile ist der steirische Feinkost-Spezialist Schirnhofer, ein langjähriger KRĂ&#x2013;SWANG Part-
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Ebenfalls mit auf der Frische-Meile ist der KRĂ&#x2013;SWANG Partner Kuglerâ&#x20AC;&#x2122;s KĂśstliche, der seine pikanten tagesfrischen Feinkostsalate verkosten lässt. Genau wie seine tagesfrischen Aufstriche und Rohkost werden diese Produkte streng naturbelassen ohne chemische Zusätze erzeugt. Präsentiert werden auch Pasteten und Terrinen auf hĂśchstem Niveau aus Wiens Traditions-manufaktur Hink. Die von einem Haubenkoch kreierten Delikatessen werden
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nach raffinierten Rezepturen sorgfältig, schonend und nach hĂśchsten Hygienestandards produziert. FĂźr knusprig-frische Akzente im BrotkĂśrberl sorgt das delikate Brot- und Gebäcksortiment der international ausgezeichneten Handwerksbäckerei Mack, das sich sehen und schmecken lassen kann. Wie im Vorjahr werden auch die edlen Käsespezialitäten der Fromagerie am KRĂ&#x2013;SWANG Messestand präsentiert. Die exklusive Zusammenarbeit zwischen dem Frische-Lieferanten und dem Spezialisten fĂźr edlen Käse besteht seit bereits seit drei Jahren und funktioniert hervorragend. Das Fromagerie Sortiment ergänzt die KRĂ&#x2013;SWANG Produktpalette perfekt. Auf der Messe wird die Fromagerie in erster Linie Rohmilchkäse aus Frankreich präsentieren.
EINKAUFSGUIDE 2013
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Auf dem Tablett...
... serviert von Kurt Guggenbichler
PROST vergibt ersten Preis für Hotellerie am Quality Service Award
den er präsentiert Roman Rafreid n von ise Be n Preis im Gewinnern de nja Wasner, So d un r lberge GF Harald Mist st) Redaktion (Pro
Am 5. Oktober 2012 wurden die Quality Service Awards für innovative und qualitativ hochwertige Konzepte in der Gastronomie und Hotellerie vergeben. PROST vergab den ersten Preis in der Kategorie Hotellerie an die Salzburger Forsthofalm. Die Inhaber dürfen sich in Begleitung von vier Personen auf ein Genießer- und Wellnesswochenende auf der Südtiroler Seiseralm bei der Familie Urthaler freuen. Ursprünglich von der Q-Service Arbeitsgemeinschaft als Plattform und Anregung für heimische Betriebe zur Steigerung der Innovationskraft ins Leben gerufen, hat sich der Q-Service Award in den letzten Jahren zu einer begehrten Auszeichnung in der Tourismusbranche entwickelt. Renommierte, familiengeführte Hotels und Restaurants wetteifern jährlich um den Preis für die besten Positionierungskonzepte des Landes. Die diesjährige feierliche Verleihung fand in Salzburg statt.
Fotos groß und Gewinnerfoto links: uwe brandl / www.salzburg-cityguide.at
Die glücklichen Gewinner des Hotellerie-Hauptpreises: Salzburger Forsthofalm
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Werner Pürmayer in charmanter Begleitung
Gewinner der Kategorie Gastronomie
Philipp McAllister jun., Sepp Haider, Alfons Fischer
Manuela Spießberger mit Gatten
Im September wurden im Stift Göttweig die Besten der Besten unter den Rieslingen und Grünen Veltlinern des Kremstals geehrt. Der Kremstal Reserve Cup-Sieg unter den Grünen Veltlinern ging an einen seit Jahren ausgewiesenen Spezialisten dieser Rebsorte, an Wolfgang Aigner aus Krems-Weinzierl. Platz eins unter den Rieslingen sicherte sich Franz Proidl aus Senftenberg.
Foto: Falstaff
Tiroler Auracher Löchl gewinnt in der Kategorie Gastronomie
Sieger beim FALSTAFF KREMSTAL-DACRESERVE-CUP 2012 gekürt
Grüner Veltliner, 1. Platz: Grüner Veltliner 2011 Sandgrube Privat, Weingut Wolfgang Aigner (Krems) Auf rund 13 Hektar in den Kremser Spitzenlagen Sandgrube und Weinzierlberg bearbeitet der Winzer Weingärten, die bereits sein Vater vor 40 Jahren ausgepflanzt hat. Aigners Weine sind gehaltvoll, aber nicht schwergewichtig, kombinieren Frucht und Würze und verfügen über ein ausgezeichnetes Reifepotenzial.
Fotos: amedien
Michael Gehring, Petra Böhm, Marlies Gehring
Foto: Falstaff
uwe brandl / www.salzburg-cityguide.at
Plut Horst und Birgit
Roman Rafreider (li.) mit Thomas Dorfer (2. v.l.), Mario Lohinger (re.)
Harald Mistlberger (li) mit Florian (2. v.l.) und Manuela Wolf (re.)
Riesling, 1. Platz: Riesling Senftenberger Ehrenfels Erste ÖTW Lage 2011 vom Urgestein, Weingut A. und F. Proidl (Senftenberg)
Manuela Wolf (li.),
Der Senftenberger Ehrenfels stammt aus einem Weinberg, der wegen einer Hangneigung von bis zu 60 Grad und karger Erträge ab 1945 nicht mehr bewirtschaftet wurde. 1988 von Proidl erworben und kultiviert, wächst heute ebendort sein vielleicht bester Riesling auf Urgesteinsverwitterungsboden direkt unter der pittoresken Senftenberger Burgruine.
Walter Veit, Vorsitzender der ÖHV Salzburg, begrüßt die Teilnehmer des ÖHV-profit. days für Salzburg und Oberösterreich
Kulinarischer Ritterschlag für Kirchenwirt in Leogang
Foto: ÖHV
Dem Salzburger Traditionswirthaus Kirchenwirt in Leogang wurde auf Initiative von Casinos Austria und Empfehlung von Gault Millau die „Goldene Roulette Kugel 2012“ verliehen. Damit reiht sich der Familienbetrieb, dessen gastronomische Geschichte auf das Jahr 1326 zurückdatiert, in die prominente Preisträgerliste ein – darunter klingende Namen wie Eckhart Witzigmanns „Aubergine“, Wolfgang Pucks „Spago“ oder Reitbauers „Wirtshaus am Pogusch“. Neben zahlreichen prominenten Festgästen gratulierten Dr. Karl Stoss (Generaldirektor der Casinos Austria), Karl Hohenlohe (Herausgeber Gault Millau) sowie Desirée Treichl-Stürgkh (Opernball-Organisatorin und langjährige Freundin der Familie Unterrainer).
EuRegio-Bahnen bei profit.day vorgestellt
Foto: Verlagsgruppe Styria/APA-Fotoservice/Hautzinger
Foto: Der KIRCHENWIRT
Hoteliers aus Oberösterreich und Salzburg folgten der Einladung zum profit.day der ÖHV zu Wissenstransfer und Networking beim kostenlosen Branchenforum. „Gerade die Hotellerie darf sich in ihrem Horizont nicht auf historische Grenzen einengen. In keiner Branche wäre das falscher als in unserer“, bekräftigt Walter Veit, Vorsitzender der ÖHV Salzburg. Entsprechend gerieten auch die Themen überregional: Mit der Vorstellung der EuRegio Bahnen Salzburg-Bayern-Oberösterreich stand ein grenzüberschreitendes Verkehrsprojekt auf der Tagesordnung. Die anwesenden Hoteliers informierten sich über die „Goldenen Regeln“ zur Mitarbeitersuche genauso wie über eine mögliche Neuordnung von Betriebs- und Privatvermögen, der Stärkung des Eigenkapitals und der Betriebsnachfolge.
Wirtshausführer präsentiert Die Herausgeber des aktuellen Wirtshausführers „Wo isst Österreich? 2013“, Renate Wagner-Wittula und Klaus Egle zeichneten am 13. September Erfolgsgastronom Fritz Tösch, Landgasthaus am Nyikospark, Neusiedl am See als „Wirt des Jahres 2013“ und das engagierte Winzerpaar Ulrike und Hans Setzer, Weinviertel, als „Winzer des Jahres 2013“ aus. 95 neue Betriebe wurden im Wirtshausführer aufgenommen.
Pühringer gratuliert dem 1-Millionsten Eurothermen-Gast In der Therme Meditarrana in Bad Hall gratulierte Dr. Josef Pühringer, Landeshauptmann von Oberösterreich, dem 1-Millionsten Eurothermen-Gast, der Familie Erna und Franz Ofner aus Spital am Pyhrn gemeinsam mit Eurothermen-Gen. Dir. Markus Achleitner.
Foto: Andreas Maringer
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Rückbesinnung auf die regionalen Werte in den Alpen
ORF-Ancor-Man Roman Rafreider, Ignis-Eigentümer Clemens Strobl und Landeshauptmann Josef Pühringer (v.l.n.r.). Foto: Strobl
Vinothek Ignis feiert 1. Geburtstag
Cup&Cino
Foto: Alpenkulinarik
Ein Jahr ist es nun her, dass das ignis seine Türen geöffnet hat. In dieser kurzen Zeit hat sich die Vinothek beim Linzer Hauptplatz zu einem der Hotspots in der österreichischen Weinszene entwickelt. Etabliert hat sich der Treffpunkt für die Weinliebhaber nicht nur mit einer Auswahl mit über 1.500 verschiedenen Weinen, sondern vor allem auch durch innovative Serviceleistungen wie dem kostenlosen Lieferservice, der Sofortzustellung und der kürzlich eingeführten Bestpreisgarantie. Ein zusätzliches Highlight ist die Schatzkammer mit gereiften Weinen und echten Raritäten aus aller Welt.
Jubiläumsfeier des Cup&Cino Coffee House Salzburg Mit einem fulminanten Event feierte das CUP&CINO Coffee House Salzburg am 25. Oktober sein 1-jähriges Jubiläum. Die erfolgreichen Partner Roman Bader und Stefan Eisenmann feierten mit Aktionen, einem Gewinnspiel und Livemusik ein Jahr im Zeichen von „Coffee & Cocktail“. Eine sehr erfolgreiche Entwicklung bereits im 1. Jahr motiviert die beiden Gastronomen zu neuen Ideen und Visionen. So stehen im Coffee House Salzburg für die Gäste auch 2013 unterhaltsame Events und Aktionen am (Erfolgs-)programm. www.cupcino.at
Bei theALPS 2012 versammelten sich am 13. und 14. September 2012 in Innsbruck/Tirol über 300 Spitzenvertreter des europäischen Alpentourismus, darunter auch 100 Vertriebspartner aus 25 Nationen. „Der Alpenraum ist als Lebens- und Kulturraum sehr identitätsstiftend für Österreich und daher wichtig für unseren Markenbildungsprozess“, ist Petra Stolba, Geschäftsführerin der Österreich Werbung, überzeugt. Für sie ist der Alpenraum mit seiner Verbindung von Tourismus und Landwirtschaft, mit seiner Inszenierung von Bräuchen und Gebräuchen ein spannendes Zukunftsthema für den Tourismus. Peter Wippermann (im Bild), Trendforscher und Lektor für Kommunikationsdesign an der Folkwang Universität Essen, sieht in der Nachhaltigkeit eine wesentliche gesellschaftliche Herausforderung des 21. Jahrhunderts, die sich vor allem in der Versöhnung des Profitstrebens mit sozialer Verantwortung manifestiert: „Unsere Welt ist nicht nur technisch, sondern auch von den Märkten her verbunden. Daher ist eine Rückbesinnung auf die regionalen Werte und Kulturen besonders wichtig!“
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Foto: REDL Gastrosystems @ Biohotel
Trumer Brauerei feiert 3. Hopfenerntefest „Gemeinsam ernten, gemeinsam einbrauen" – unter diesem Motto lud die Familie Sigl und das Trumer-Team im September 2012 alle Bierinteressierten zum dritten Hopfenerntefest auf das Gelände der Trumer Privatbrauerei ein. Wie bereits in den beiden vorangegangenen Jahren konnte das Fest auch heuer wieder bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Herbsttemperaturen unter freiem Himmel ausgetragen werden. Im Mittelpunkt des Festes stand die gemeinsame Ernte des Hopfens, der in den letzten Monaten im brauereieigenen Hopfengarten heranreifte. Der Einsatz der Besucher, die sich als eifrige Erntehelfer engagierten, wurde mit frisch gezapftem Trumer Bier belohnt.
Elisabeth und Balthasar Hauser (Bio-Hotel Stanglwirt) mit Wolfgang Wagner (REDL GASTROSYSTEMS) – eine Partnerschaft mit Zukunft
Neue Schankanlage für Stanglwirt
44 Jahre bei Eurogast Sinnesberger tätig Am 01.08.1968 hat Alfred Flatscher eine Lehre als Großhandelskaufmann bei der Firma Sinnesberger in St. Johann begonnen. Nach abgeleistetem Präsenzdienst und Lehrabschluss war er noch weitere 5 Jahre im Lebensmittelbereich tätig. Bereits 1977 entschied er sich dazu in die Heizölabteilung zu wechseln, wo er 35 Jahre (!) lang für Kundenbestellungen und die Einteilung der Auslieferungstouren zuständig war. Mit Anfang August verabschiedete er sich in den wohlverdienten Ruhestand. Familie Sinnesberger und die vielen langjährigen Arbeitskollegen möchten sich auf diesem Weg für die Kollegialität und den Einsatz bedanken und wünschen für die Zukunft das Allerbeste.
Alfred Flatscher mit Geschenkskorb, flankiert von Familie Sinnesberger; 1. Reihe: Franz Junior, Elisabeth, Veronika und Franz Senior (von rechts)
Foto: Eurogast
Die Österreichische Hoteliervereinigung und Falstaff präsentieren die „First Austrian Hotels“ erstmals in einem Guide mit exklusiven Restaurant- und Freizeittipps, Online-Hoteldatenbank und Gratis-App. 1.200 Spitzenbetriebe präsentieren sich im Hotelguide. Es handelt sich dabei um die besten Adressen für einen Aufenthalt in Österreich. Falstaff bringt seine publizistische wie gastronomische Expertise sowie die umfassende Erfahrung in der Gestaltung von Guides mit ein.
Foto: apa/epa Falstaff/APA-Fotoservice/Schedl
Falstaff Hotelguide 2013 präsentiert
Foto: MMPR
Innovativ und flexibel müssen unsere Geschäftspartner und Ihre Produkte sein. Diese Kriterien waren für Stanglwirt-Eigentümer Balthasar Hauser und Geschäftsführer Richard Hauser ausschlaggebend dafür, in welche Hände sie die komplette Erneuerung der gesamten Schanktechnologie legten. Die insgesamt 9 Schankanlagen (Front- und Backoffice-Anlagen) präsentieren sich in Form der aktuellsten Qualitätsstandards von REDL, dem Trendsetter in der Schanktechnologie. „Eine Schank muss funktionieren, sonst ist die Hölle los“, sagt Technik-Leiter Matt.
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Akademisches Wirtshaus Bratl, Schnitzel, Packerlsuppen – Tradition oder Tragödie des Wirtshausessens?
Standing Ovations für Sous Vide in der Gasthausküche
Foto: Alpenkulinarik
Bisher begeisterten schon die deutschen Starköche Heiko Antoniewicz und Karlheinz Hauser – nun war es der Österreicher Oliver Scheiblauer. Seit seinem Auftritt im September ist jetzt wohl in so manche Gasthausküche eine neue Philosophie eingekehrt. Dieser Kochkurs war bereits der fünfte seiner Art. Vor über zwei Jahren startete Hutterer mit einer Serie von Veranstaltungen, die das Garen im Sous Vide Verfahren praktikabel an den Koch bringen sollten. Über 30 Teilnehmer kamen in seiner Adventure Catering-Küche im Wiener 21. Bezirk zusammen, um mitzuerleben, wie ideal Sous Vide für Gasthausköche ist. „Es gab Standing Ovations!“, freut sich Dipl. Ing. Dieter Cramer, Hutterer Geschäftsführer und Inhaber.
Gerhard Fally
Mehr als 40 Besucher diskutierten mit, als es um das Thema „Wirtshausessen“ ging. Fachleute gaben kurze Impulse, die zum Nachdenken anregten und dann an den Wirtshaustischen auch zur Gegenrede herausforderten. Spannend war der Austausch zwischen den anwesenden Gastronomen, Köchen und Lebensmittelverarbeitern sowie den interessierten Konsumenten. Die Impulsgeber waren die Kulinarik-‐Journalistin Dr. Doris Maier und Stiegl-Spitzenkoch Ramon Mayer aus Salzburg sowie der oberösterreichische Ernährungsethiker Thomas Mohrs.
Schnäppchenjagd bei Kaffeesiedern Riesenandrang herrschte anlässlich des 4. Kaffeehausflohmarktes am 22. September 2012 am Gelände der Ottakringer Brauerei. Mehr als 2.500 Gäste stöberten und feilschten, um die eine oder andere Rarität aus einem Wiener Kaffeehaus zu ergattern: von der original Demmer Teedose bis zum Schirmständer vom Café Markusplatz, von der Espressomaschine des Café Schwarzenberg bis zum Ventilator aus dem Café Weimar. Mehr als 20 Wiener Kaffeehäuser boten gebrauchtes, altertümliches und teilweise sogar noch originalverpacktes Kaffeezubehör zum Verkauf.
Spitzenkoch und Stiegl‐Küchenchef Ramon Mayer sprach von der Vorbildwirkung der Gastronomen und schilderte seine Erfahrungen mit einer konsequent regionalen Speisekarte. Ernährungsethiker Thomas Mohrs griff die Frage auf, was Tradition ist, als Gratwanderung zwischen Überliefertem und Suggestion durch Werbung. Kulinarik-Journalistin Doris Maier stellte die Frage, was sich die Konsumentin/der Konsument vom Wirtshaus wünscht? Die spontanen Antworten reichten von „Hausgemachtes“ über „durchgehend warme Küche“ bis hin zu dem Wunsch, dass im Wirtshaus keine Convenience-Produkte angeboten werden sollten. Das löste eine angeregte Debatte über die Machbarkeit all dieser Wünsche aus. Die Teilnehmer wurden von den Impulsen förmlich angesteckt und es wurde bis in die späten Abendstunden weiterdiskutiert.
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CHIVAS-Hülle für 70er von Vivienne Westwood Zu ihrem 70. Geburtstag letztes Jahr designte niemand geringerer als Vivienne Westwood eine eigene Hülle für die CHIVAS 18yo Flasche. Vivienne Westwood erhebt CHIVAS 18yo mit einem stylishen Vierteiler im Union-Jack-Print zur Stilikone unter den Whiskys. Zum ersten Mal präsentiert wurde die exklusive Kooperation bei der London Fashion Week 2011, wo Vivienne Westwood, die am 8. April ihren 70. Geburtstag feiert, am Catwalk nicht nur ihre Herbst / Winter Kollektion zeigte, sondern auch den stylishen Vierteiler im Union Jack Style für CHIVAS 18yo. Vivienne Westwood signierte vor ihrer ersten Wien-Show noch eine der wenigen limitierten Flasche mit großer Freude.
Vier Mädchen und acht Burschen konnten sich in einem dreistufigen Auswahlverfahren unter 236 BewerberInnen qualifizieren und lernen seit 3. September ihren Wunschberuf. „Lehrlinge von heute sind die Fachkräfte von morgen! Uns ist die Förderung aller MitarbeiterInnen - und insbesondere des Nachwuchses - ein wichtiges Anliegen.“, so Mag. Johann Pinterits, Geschäftsführer Gourmetgroup.
v.l.: Johann Marihart (Vorstandsvorsitzender der AGRANA Beteiligungs-AG), Rudolf und Karl Obauer (Köche des Jahrzehnts), Martina Hohenlohe (Chefredakteurin Gault&Millau), Karl Hohenlohe (Herausgeber Gault&Millau).
Foto: apa/epa Foto: Gourmetgroup
Koch-Lehrlingsoffensive beendet
Der „Koch des Jahres“ von Gault&Millau ist die begehrteste Auszeichnung in der heimischen Gastronomiebranche. Seit 30 Jahren verleiht Gault&Millau diesen Titel, seit 20 Jahren wird der Award durch das Zucker-, Stärke- und Fruchtunternehmen AGRANA unterstützt. Erstmalig dürfen sich Österreichs beste Küchenchefs heuer mit dem Titel „Köche des Jahrzehnts“ schmücken. Der Titel „Koch des Jahres“ wurde an Rudolf und Karl Obauer bereits 1989 verliehen.
Jüngster Braumeister Österreichs kommt aus Altheim 20 Jahre ist Wurmhöringer alt und doch schon ein alter Hase im Braugeschäft. Schon als kleiner Bub war er am liebsten in der Brauerei und schaute seinem Vater Franz bei der Arbeit über die Schulter. „Für mich war immer klar, wohin der Weg geht“, so Wurmhöringer. Und dieser führte ihn nach absolvierter Lehre zum Brau- und Getränketechniker an die private Doemens-Akademie in Gräfelfing bei München. Das Institut ist eine der renommiertesten Braumeisterschulen Deutschlands und wird auch von Österreichern besucht, da es hierzulande keine Ausbildung zum Braumeister gibt.
Foto: Agrana
Foto: Andreas Tischler
Die Köche des Jahrzehnts 2004 bis 2013 heißen Karl und Rudolf Obauer
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Hotel Werfenweng ist Familienparadies Ob Hasen-Patenschaft oder Kinder-Tanzkurs, im Gut Wenghof – family resort finden Familien das größte „Alles Inklusive Angebot“ der Alpen angefangen von Pizza, Pasta bis Privatchauffeur. Das 4 Sterne Hotel Gut Wenghof „family resort“ hat sich ganz und gar dem Familienurlaub verschrieben. Im Kinderclub wird an 6 Tagen pro Woche ein umfangreiches Aktivprogramm á la Trolleywood geboten. Das absolute Highlight ist die Hoppel-Farm, wo jedes Urlaubskind die Patenschaft für einen Hasen übernimmt. Viel Wert wird auf Bewegung und Erlebnisse in und mit der Natur gelegt. Die traumhafte Bergwelt rings um das Hotel lädt zu zahlreichen Outdoor-Aktivitäten ein. Wandern, Biken, Tandem-Paragleiten oder einfach nur eine gemütliche Wanderung auf eine bewirtschaftete Almhütte. Werfenweng bietet seinen Gästen das Angebot der sanften Mobilität – das heißt Urlaub vom Auto und trotzdem mobil sein. „Wenn man den Autoschlüssel abgibt, erhalten die Gäste ein Riesen-Paket an Gratisleistungen wie beispielsweise geführte Wanderungen, Badesee-Eintritt, Lama-Trekking oder die Benutzung der FunFahrzeuge“, so Hoteldirektor Marcus Klein. Familien-Tipp: die hoteleigenen Spezialitätenrestaurants bieten Pizza, Pasta und Fondue ohne einen Cent Aufpreis. „Am besten schmeckt den Kids jedoch das selbst gekochte und gesunde Essen vom Kinder-Kochkurs“, schmunzelt der Küchenchef.
Sieben Top-Barista aus drei Nationen sind heuer bei der Internationalen Tiroler Barista-Competition mit integrierter Tiroler Meisterschaft auf der fafga-Messe in Innsbruck angetreten, sechs waren beim Latte-Art-Bewerb dabei.
Foto: B. Hochfilzer
Die Entscheidungen waren knapp, doch im Finale konnte sich Janine Landolt (li.) aus der Schweiz den ersten Platz der int. BaristaCompetition sichern. Dahinter auf Platz zwei Anja Bosch (Mitte, Ulm/ Deutschland), dicht gefolgt von Nadja Mayrhofer (rechts, Kufstein/ Österreich).
Premiere für fafga Alpine Superior 13.400 Besucher verzeichnet die Tiroler Fachmesse für Gastronomie, Genuss und Design, die FAGFA `12 Alpine Superior, die im September auf der Messe Innsbruck über die Bühne ging. Gelobt wurden das Ambiente der neuen Messe und das neue Konzept „Hotel FAFGA“. Gut besucht waren die Barista- und Latte-Art Meisterschaften. Im neuen B2B-Bereich der Wirtschaftskammer Tirol fanden
Fachvorträgen statt. Viel Lob gab es für das Schulrestaurant der Tourismusfachschule Absam ebenso wir für das futuristische Ambiente der Tirolerin Ladies Lounge. Als Bereicherung empfanden sowohl Aussteller als auch Besucher die neue Publikumsmesse Gaumenkitzel, die an zwei Messetagen parallel zur FAFGA lief.
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Foto: Berger
Jüngste HotelEigentümerin feiert 10-Jahres-Feier Am 14. September 2012 feierte Turmhof-Geschäftsführerin Johanna Köckeis-Grüner ein besonderes Jubiläum: Vor einem Jahrzehnt eröffnete sie als damals jüngste Hoteleigentümerin Österreichs das Hotel Turmhof in Gumpoldskirchen. Seitdem hat sie die Tourismuslandschaft und die Wirtschaft der Region nachhaltig geprägt. Gebührend gefeiert wurde mit Edel-Kulinarik aus dem Hause Lux und Lauris, musikalisch führte Mr. Mat Schuh durch den Abend. LR Dr. Petra Bohuslav gab sich in Vertretung von LH Dr. Erwin Pröll die Ehre und gratulierte persönlich zum runden Geburtstag des Vorzeigebetriebs. Auch Bürgermeister Ferdinand Köck, Mag. Erich Moser (Wirtschaftskammer) und KR DI Franz Seywerth waren der Einladung gefolgt.
Readers' Travel Awards küren Parkhotel Igls Der renommierte Condé Nast Traveller kürt jährlich mit den „Readers’ Travel Awards“ die besten Urlaubsdestinationen der Welt. Als einziges und bestes europäisches Hotel ist das Parkhotel Igls unter der Rubrik „Destination Spa“ im Condé Nast Traveller unter den Besten der Besten ausgezeichnet worden.
Ottakringer feiert 175 Jahre Wiener Braukultur Im Festzelt am neuen Vorplatz zapften die Braumeister das frische „Jubierläums“-Bier, während sich eine Blasmusik um den passenden Sound zum Frühschoppen kümmerte. Am Nachmittag sorgte die Live-Band „Life Brothers“ mit den besten Melodien aus Rock und Pop für Feierlaune. Ein „Jubierläums“-Erlebnisweg führt alle BesucherInnen ins Innerste der Brauerei.
Foto: apa/epa Foto: Ottakringer
Wedl kooperiert mit MCI Management „Alles Kaffee“ hieß es am 1. Oktober, dem offiziellen Tag des Kaffees, der heuer zum 10. Mal begangen wird. Kaffeeliebhaber haben den Tag längst rot im Kalender angestrichen. Und auch das Hause Wedl nimmt diesen Tag zum Anlass und gibt eine Studie zu Ehren der Bohne beim MCI Management Center Innsbruck in Auftrag.
v.l.n.r.: Prof. Ing. Mag. Walter Moriel, Fachbereichsleiter Marketing & Sales, MCI Management Center Innsbruck und Leopold Wedl jun., Bereichs- und Geschäftsleitung Kaffee im Hause Wedl
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Großer Andrang zur KRÖSWANG Akademie Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten in der Gastronomie
Karl Stoss hebt neuen BÖG-Guide 2013 aus der Terrine
Foto: Sacher
Siegfried Wintgen und Manfred Kröswang
Anna Sacher überzeugt Gourmets bei Restaurantwoche Knapp 10.000 Gourmets genossen bei der DiningCity-Restaurantwoche unter dem Motto „Fein Speisen zu Jubel-Preisen“ kulinarische Gaumenfreuden zu leistbaren Preisen. 64 Restaurants in 5 Bundesländern kredenzten ihre eigens für die DiningCity Restaurantwoche komponieren Menüs. Seit Juli 2009 wird die DiningCity Restaurantwoche auch in Österreich veranstaltet. Das Restaurant „Anna Sacher“ im Hotel Sacher Wien wurde für seine hervorragenden kulinarischen Leistungen mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.
Foto: Kröswang
GenDir. Karl Stoss (Casinos Austria) wird von Bundesminister Reinhold Mitterlehner sowie BÖG-Präsident Toni Mörwald als „Kulinarischer Botschafter der Besten Österreichischen Gastlichkeit 2013“ geehrt und präsentiert den neuen BÖG-Guide 2013! Für seinen Einsatz für die österreichische Gastronomie in aller Welt wurde heute GenDir. Karl Stoss von Bundesminister Reinhold Mitterlehner sowie BÖG-Präsident Toni Mörwald vor 200 ausgewählten Gästen im Rahmen eines Festaktes in der Schlumberger Wein- und Sektkellerei als „kulinarischen Botschafter der besten Österreichischen Gastlichkeit 2013“ geehrt.
Im September lud der Frische-Lieferant an drei Standorten zu seiner KRÖSWANG-Akademie ein – am Programm stand das Thema „Nahrungsmittel-unverträglichkeiten in der Gastronomie“. Über 100 Gastronomen folgten der Einladung und holten sich Hintergrundinformationen sowie praktisch umsetzbare Ratschläge vom Referenten Siegfried Wintgen. „Das Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten rückt leider immer mehr in den Fokus. Die Anzahl der Betroffenen und vor allem das Auftreten gekoppelter Unverträglichkeiten nehmen dramatisch zu“, erklärte Siegfried Wintgen. Und das hat natürlich auch Auswirkungen auf den Außer-Haus- Verzehr und bedeutet, dass sich die Gastronomen auf dieses Problem einstellen müssen. In erster Linie braucht der Gast vom Gastronom eine klare Kompetenz hinsichtlich der Inhaltsstoffe der Speisen. Ohne entsprechende Informationen kann der aufgeklärte Gast nicht entscheiden, welche der angebotenen Gerichte er konsumieren kann. Hier sind wirklich exakte Angaben notwendig, die der Gastronom aus Nährstofftabellen und Produktspezifikationen gut entnehmen kann. Es ist also zumindest notwendig zu wissen, woher man die benötigten Informationen rasch bekommen kann. Bisweilen können – wie bei den Gluten – schon kleinste Mengen zu Komplikationen führen. Ein mehliertes Fischfilet beispielsweise kann hier schon ausreichen um Beschwerdebilder zu erzeugen. Oft kann es auch von Vorteil sein, bei entsprechenden Problemen Alternativvorschläge hinsichtlich der Speisenauswahl geben zu können.
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