Nr. 01 / März 2010
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Fachjournal fßr Ernährung | Gastronomie | Hotellerie und Tourismus ₏ 2,- P.b.b. Verlagsort 4020 Linz 09Z038260M
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11. - 14. April 2010 MESSEZENTRUM SALZBURG
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WILLKOMMEN IM GASTRO-FRĂœHLING Biergenuss: Ein Erlebniswert * Fachkräftemangel Trend: Take-Away * So wird die Eissaison 2010
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23.06.2009 10:22:40 Uhr
Editorial
Inhalt
16 Gewinnen Sie ein Espresso-Set
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Essverhalten
Krise spĂźrbar
der Ă&#x2013;sterreicher
aber weniger stark
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Tabakgesetz Die Auswirkungen
Nr. 01 / März 2010
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it der Ă&#x153;bernahme des Prost-Journals und der WeiterfĂźhrung durch den amedien-Verlag hat die in Linz produzierte Fachzeitschrift fĂźr Ernährung, Gastronomie, Hotellerie und Tourismus mit mir auch einen neuen Chefredakteur bekommen. Als langjähriger Journalist der OberĂśsterreichischen Nachrichten habe ich auch die Probleme der Verpflegungs- und Beherbergungsbranche kennengelernt, die zur Zeit ebenso mit den Auswirkungen der Krise zu kämpfen hat wie andere Wirtschaftszweige, darunter auch der Tourismus. Umso wichtiger ist es daher gerade jetzt, gut informiert zu sein und andere darĂźber zu unterrichten, was der eigene Betrieb, das eigene Hotel, das eigene Restaurant, zu leisten vermĂśgen. Das gilt auch fĂźr alle Firmen, die von der Gastronomie, durch die Gastronomie und mit der Gastronomie oder Hotellerie leben. Glaubt man den Prognosen der Wirtschaftsforscher, dann soll die Konjunktur im nächsten Jahr schon wieder leicht anziehen. Schon jetzt sollte ein jeder Firmenchef die Weichen dafĂźr stellen. Dabei unterstĂźtzen wir Sie gern. Ihr Prost-Journal hilft Ihnen, mit jenen Menschen in Kontakt zu kommen, die sie fĂźr ihre Geschäfte benĂśtigen - in ganz Ă&#x2013;sterreich. Ă&#x153;ber die neuesten Trends im Hotel- und Gastgewerbesektor werden wir uns kĂźnftig fĂźr Sie nicht mehr nur (wie bisher schon) im Inland informieren, sondern auch im Ausland. Dabei bediene ich mich eines Netzwerkes, das ich schon knĂźpfte als ich vor vielen Jahren fast ein Jahrzehnt als Tageszeitungsredakteur in Deutschland tätig war. Als Autor mehrerer BĂźcher, darunter mehrere StadtPorträts, bin ich stets auch touristischen Themen auf der Spur gewesen. Davon werden Sie als Prost-Leser, profitieren. Sollten Sie WĂźnsche oder Anregungen haben finden Sie bei mir via Telefon nicht nur ein offenes Ohr, sondern auch eine Mail-Adresse fĂźr Ihre Mitteilungen, darunter vielleicht auch fĂźr Ihre Kritik. Herzlichst Kurt Guggenbichler
Kurt Guggenbichler Chefredakteur
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Fachjournal fĂźr Ernährung | Gastronomie | Hotellerie und Tourismus â&#x201A;Ź 2,- P.b.b. Verlagsort 4020 Linz 09Z038260M
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11. - 14. April 2010 MESSEZENTRUM SALZBURG
Fachkräftemangel
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Schlechte Bezahlung
Genuss trifft...
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... Welterbe
Ă&#x2013;sterreich-Werbung gewann Herzen in Vancouver
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WILLKOMMEN IM GASTRO-FRĂ&#x153;HLING
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GRATIS
Biergenuss
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Starker Erlebniswert
Biergenuss: Ein Erlebniswert * Fachkräftemangel Trend: Take-Away * So wird die Eissaison 2010
Getränkesteuer
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rĂźckzahlung ďŹ xiiert
Gender-medizin in Gars am Kamp
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Tabakgesetz Die Auswirkungen
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Web 2.0 Ein Muss fĂźr die Hotellerie?
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Gastro-Szene Auf dem Tablett
Foto: iStockphoto
4 | Coverstory
Hoteliers klagen über Fachkräftemangel
Gewerkschaft über schlechte Bezahlung Text: Kurt Guggenbichler / Fotos: iStockphoto, ÖHV/Kirchberger, Josef Ulrich
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ährend andere Branchen über Jobabbau und Kurzarbeit diskutieren, offerieren Österreichs Tourismusbetriebe ihren Mitarbeitern „neue Karriere-Turbos“ wie Peter Peer und Sepp Schellhorn, die beiden Präsidenten der Österreichischen Hoteliersvereinigung, stolz betonen. Dazu gehört auch ein Trainee-Programm für Maturanten um bestehende Ausbildungslücken zu schließen. Der Branche mangelt es nämlich an Fachkräften. Absolventen von Hotelfachschulen hängen ihren Dienstleistungsjob oft schon nach wenigen Jahren an den Nagel, bei Fachhochschulabgängern
stimmen deren Vorstellungen mit den Anforderungen in der Praxis häufig nicht überein. „Aus diesem Spannungsfeld heraus haben wir eine Ausbildung entwickelt, um Maturanten aus den geburtenschwachen Jahrgängen an die Branche heranzuführen, sagt die ÖHV. Doch der Mangel an Kräften in Hotellerie, G a st ro n o m i e und Tourismus wird offenbar nicht nur durch die geburtenschwachen Jahrgänge verursacht, „der Branche mangelt es of-
fensichtlich an Attraktivität, sagt vidaGewerkschaftsvorsitzender Rudolf Kaske. Denn trotz offener Lehrstellen sei der Tourismus nicht die erste Wahl von Lehrstellensuchenden. Waren Ende Dezember 2008 noch 14.495 Lehrlinge im Hotel- und Gastgewerbe beschäftigt, waren 2009 nur mehr 13.546 Lehrlinge (-6,5 Prozent) tätig. Damit ist im Tourismus der größte Rückgang aller Branchen im Vergleichszeitraum zu verzeichnen.Robert Maggale, Sekretär der vida-Bundesfachgruppe Tou-
%
- 6,5
Lehrlinge
rismus, glaubt die Gründe dafür gut zu kennen: „Einerseits wird von Arbeitgeberseite über mangelnde Mobilität gejammert, andererseits wird den potentiellen Arbeitnehmern nichts geboten.“ Er kritisiert besonders das Vorgehen der Arbeitgeber, Lehrverträge vorzeitig aufzulösen. „Völlig überarbeitete und ausgebrannte Jugendliche können ihren Urlaub und ihr Zeitguthaben immer häufiger erst in der Zwischensaison konsumieren“, berichtet Maggale, wenn es überhaupt so weit kommt: Denn die Gewerkschaft vida vermeldet vermehrt Anfragen Betroffener, wonach das Dienstverhältnis vor
Coverstory | 5
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Klosterkeller Siegendorf
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Fotos: ÖHV
Peter Peer / ÖHV-CoPräsident
rudolf Kaske / vida-Vorsitzender
Ablauf der dreimonatigen Probezeit gelöst wird. Lehrlinge, auch jene die älter als 18 Jahre sind, werden im Dezember eingestellt, Mitte Februar wird die Zusammenarbeit wieder beendet. „Daher ist es höchste Zeit, die Probezeit auf einen Monat zu verkürzen, um skrupellosen Dienstgebern im Tourismusbereich dieses Schlupfloch zu stopfen“, fordert der Gewerkschafter. Die Hoteliers wiederum pochen auf qualifizierte und engagierte Mitarbeiter, die sie brauchen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Auch clevere Konzepte, die die Immobilienund Personalkosten reduzieren, sind gefragt. „Machen wir uns im Tourismus durchaus einmal mit dem Gedanken vertraut, dass man Immobilie und Betrieb auch trennen kann“, rät die Unternehmensberaterin Martina Fidlschuster. In der Schweiz würden Destinationsgesellschaften bereits
Sepp Schelllhorn / ÖHV-CoPräsident
Hotels kaufen und diese an die Hoteliers zurückvermieten. Zu den cleveren Rezepten, die Personalkosten zu reduzieren, gehören nach Ansicht der Gewerkschaft auch die berüchtigten All-Inclusive-Verträge. Wer einen hat, verdient oft nicht mehr als den Mindestlohn der Branche, weiß Gewerkschafter Kaske. Wie sollen da Gäste von solchen Beschäftigten mit Qualität und bester persönlicher Dienstleistung angelockt werden? Denn in der Qualität und in der persönlichen Dienstleistung sieht Hotelier Christian Harisch aus Kitzbühel eine der großen Möglichkeiten für die österreichische Hotellerie, sich zu profilieren. „Man muss sich spezialisieren und im Produkt stark bleiben“, sagt Harisch in seinem deutlichen Bekenntnis zu hochwertigen Urlaubsprodukten. Am Beispiel der Stadthotellerie zeigt er auf, dass der wachsenden Konkurrenz durch Low Budget Produkte nicht dadurch zu begegnen sei, dass man das eigene Haus durch Niedrig preispro dukte entwerte. Vielmehr müsse sich die Branche dafür einsetzen, dass der Unternehmer vom Staat ernst genommen werde. Die Lobby der Hoteliers dürfe sich nicht der Lobby der Banken unterwerfen. „Es geht um das Überleben in strukturschwachen Gebieten“, so Harischs sehr emotionaler Appell, „der Tourismus wird in seiner Bedeutung politisch immer noch unterschätzt.“
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6 | Trend
So essen wir Österreicher „Take Away“-Speisen im Aufwind
Die Zeiten, in denen überwiegend Single-Männer in Städten das belegte Brötchen als Frühstücksersatz wählten oder sich auf die Schnelle ein Pizzastück als Mittagessen gönnten, sind vorbei. Längst ist die Unterwegsversorgung für breite Teile der Bevölkerung zur Selbstverständlichkeit geworden. Auch wenn die Unterwegsversorgung in Österreich im Vergleich zu Deutschland und der Schweiz noch großes Potenzial haben soll wie eine Studie belegt. Für Convenience (bequemes Essen und Trinken unterwegs) gibt es an der European Business School (EBS), einer privaten Hochschule in Oestrich-Winkel, einen eigenen, von Lekkerland gestifteten Lehrstuhl.
Mit wissenschaftlichen Methoden untersucht man dort das Phänomen Convenience. Unter anderem wurden jetzt 600 Österreicher in einer großen Online-Umfrage zum Thema Unterwegsversorgung befragt. Die Ergebnisse, die Prof. Dr. Sabine Möller und ihr Team dabei herausarbeiteten, sind bemerkenswert. Sie räumen auf mit Vorurteilen und geben Auskunft darüber, wie, wann, wo und was Mann und Frau „on-the-go“ essen und trinken. Und die Untersuchung zeigt auch, dass es zwischen den Geschlechtern teils erhebliche Unterschiede bei den Verzehrgewohnheiten unterwegs gibt. In Österreich ist der Hang zu Genuss und Geselligkeit überdurchschnittlich ausgeprägt. Wenn Freunde sich unterwegs versorgen, wirkt das ansteckend auf viele Österreicher. Allerdings wird das gekaufte Produkt dann oft woanders verzehrt (siehe
Kasten). Österreicher kaufen zwar „To Go“-Produkte, essen und trinken diese aber am liebsten in den eigenen vier Wänden oder auch sehr gerne im Auto, jedoch nicht im Gehen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln, wie etwa deutsche Konsumenten. In allen Ländern werden gekühlte Erfrischungsgetränke und warme Getränke besonders geschätzt. In
Österreich und in der Schweiz sind es vor allem Energydrinks, die gerne konsumiert werden - in Deutschland ist das bevorzugte Produkt Kaffee. Belegte Brötchen, warme Snacks und Süßigkeiten sind die Top-Seller. Österreicher und Schweizer konsumieren mehr Obst und Salate, Deutsche hingegen mehr warme Snacks. Im Ländervergleich greifen die Österreicher sehr häufig zu etwas Süßem.
Fotos: Andi Bruckner
Aktuelle Convenience-Studie sieht noch großes Potential bei „To Go“-Produkten.
Die Verfasserin der Studie, Professor Sabine Möller, die die Entwicklungen und Trends im Bereich Convenience erforscht.
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Foto: iStockphoto
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FACTBoX Essverhalten Auf dem Weg zur Arbeit werden vergleichsweise häufig Fachgeschäfte und Tankstellen angefahren. Während der Arbeit sind vor allem Imbiss, Fast-FoodRestaurant und Coffeeshop sehr beliebt. Auf dem Weg nach Hause sind dann Lebensmittel-Einzelhandel, Supermarkt oder Discounter angesagt. In der Freizeit geht man gerne in Restaurants oder FastFood-Restaurants.
es hingegen mit 40 Prozent deutlich weniger. DafĂźr beiĂ&#x;en Frauen gerne auch in Bus und Bahn ins BrĂśtchen, essen unterwegs im Gehen oder nehmen sich den Snack mit nach Hause. Männer kaufen ihre Mahlzeit fĂźr unterwegs am liebsten in der Tankstelle, Frauen dagegen sind vor allem Fans von Fachgeschäften wie beispielsweise Bäckereien. Nicht zu unterschätzen ist auch die steigende Bedeutung von Supermärkten bei der Wahl der kleinen Snacks. Ob klassische, belegte Baguettes oder geschnittenes und portioniertes Obst â&#x20AC;&#x201C; immer mehr Verbraucher greifen hier gerne zu.
Body-Mass-Index zeigt: Unterwegs-Esser sind nicht dicker als andere. Galten ConvenienceProdukte frĂźher landläufig als weniger gesund, so ist dieses Vorurteil fĂźr die Verbraucher längst veraltet. Frauen entscheiden spontan, Sie achten auf gesundes Essen, auch Männer wissen, was sie Wollen. bei der â&#x20AC;&#x17E;Unterwegsâ&#x20AC;&#x153;-Variante. Während rund zwei Drittel der Männer bereits vor dem Betreten Besonders auffällig sind die der Einkaufsstätte wissen, was sie Unterschiede zwischen Mann und fĂźr die Unterwegsversorgung zu Frau beim Verzehr des Essens. Essen oder Trinken kaufen mĂśchRund 60 Prozent der Männer essen ten, sind die Frauen hier wesentlich ihren Snack noch in oder an der spontaner und lassen sich vom Einkaufsstätte, bei den Frauen sind aktuellen Angebot inspirieren.
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%S GIBT SO VIELE GUTE $INGE DIE )HRE %RFAHRUNG BRAUCHEN $AS "ESONDERE KANN ABER AUCH GANZ EINFACH SEIN MIT DEN INNOVATIVEN +ySTLICHKEITEN VON 2ESCH &RISCH "ESUCHEN 3IE UNS AUF DEN &R~HJAHRSMESSEN IN +LAGENFURT 3ALZBURG UND 7IEN
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Fleischverarbeitung: Nie wieder Schnitzel klopfen
Außergewöhnliches Fleisch am Teller Gastro-Kunden von Wiesbauer Gourmet wollen ihre Gäste mit etwas nicht Alltäglichem auf dem Teller überraschen. Wiesbauer Gourmet, als einer der führenden Fleischspezialisten Österreichs, unterstützt seine Kunden bei der Erfüllung dieses Wunsches mit einem besonderen „Schmankerl“-Sortiment, das sich aus den Produkten „dry aged beef “ von der Kalbin, USA Beef, Wagyu Beef, Mangalica Schweinefleisch, Iberico Schweinefleisch und Bison zusammensetzt.
Beim „dry aged beef “ von der Kalbin wird das Fleisch trocken gereift. Durch den Flüssigkeitsverlust entsteht ein einzigartiger, intensiver Fleischgeschmack, das Rindfleisch wird wunderbar weich und zart. In Amerika werden hauptsächlich die Fleischrassen Hereford und Angus gezüchtet, woher auch das USA Beef von Wiesbauer stammt. Kenner schätzen die Vorzüge von USA-Beef! Entdecken Sie noch mehr Infos, Aktionen und Aktuelles auf: www.wiesbauer-gourmet.at
Schnitzelmaster „Turbo“ ermöglicht es nun auch größeren Fleischhauereien und Gastronomiebetrieben, Fleisch mit besserer Qualität anzubieten. Seit 2001 steht mit „Mastern®“ ein patentiertes alternatives Verfahren für die knochenlose Fleischbearbeitung zur Verfügung bei dem das Fleisch „gedehnt“ wird, wobei die Struktur erhalten, der Geschmack unverändert und das Gewicht des Fleisches nicht verringert wird. Die Garzeit wird gegenüber herkömmlichen Verfahren gesenkt. Über 3.000 Kunden nutzen das Schnitzelmaster-Handgerät. Nun ist der „Turbo“ auch für Großbetriebe erhältlich. Überzeugen Sie sich auf der Gast Salzburg Halle 15, Stand 419 un d der Alles für den Gast Wien, Stand B0917. Schnitzelmaster GmbH Tel. +49(0)8725/967430 www.schnitzelmaster.de
Das Fleisch vor der Bearbeitung.
Das Fleisch nach der Bearbeitung.
Der Schnitzelmaster „Turbo“ stellt nun auch Großbetrieben die Technologie zur Verfügung.
Der Holzbackofen für Erlebnisgastronomie Die Terrasse, Biergarten, Events usw. laden ein zum Genuss unter freiem Himmel. Für ein verbessertes Ambiente und ein unvergessliches Erlebnis trägt ein TeFerro Holzbackofen bei, der Gast kann miterleben wie seine Speise (Pizza, Flammkuchen, Brot, Beilagen, usw.) gebacken wird. Der TeFerro Holzbackofen wird in einer genial einfachen Bauweise gefertigt. Die Öfen sind fahrbar, und durch das geringe Gewicht an keinen festen Platz gebunden, sie können jederzeit verstellt und problemlos transportiert werden. Durch die patentierte Bauweise werden nur für die Wärmestrahlung benötigten dünnen Schamotteteile aufgeheitzt, ein Backofen mit einer Backraumgöße von 100x120cm hat in 45 Minuten die Betriebstemperatur von ca. 400 °C erreicht, und durch die Isolierung ist der Ofen äußerst sparsam. Da bei der
Bauweise keine großen Gussteile verklebt oder gemauert werden ist der Ofen wartungsfrei. Mit Absprache des örtlichen Kaminkehrermeisters kann der Ofen bei einer passenden Rauchabzugsanlage auch im Innenbereich betrieben werden. Der TeFerro Holzbackofen steigert durch die niedrigen Anschaffungskosten und einer einfachen unkomplizierten Bedienung die Umsätze und Renditen. Überzeugen Sie sich bei einer Vorführung auf der Gast 2010, Klagenfurt; Halle A03 / F02. www.TeFerro.de
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A
bschalten von der Hektik des Alltags, mit Freunden über Gott und die Welt reden und dazu ein kühles Helles zischen – das ist für viele Österreicher noch einer der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Noch schöner ist dieses Freizeitvergnügen, wenn jung und alt dabei draußen sitzen können, beispielsweise im Biergarten ihres Lieblingswirtes. Lange dauerts ohnehin nicht mehr, bis der die Sessel und Bänke ins Freie schiebt, damit dort wieder nach Herzenslust gezecht werden kann. Damit Biergenießer auch wirklich auf ihre Kosten kommen, sind einige Regeln bei der Wahl des Glases und beim Einschenken zu beachten.
Biergenuss
Gute Wirte wissen das, denn das Bier ist in unserem Land immer noch Durstlöscher Nummer 1. Warum das so ist? Weil Bier ein klassenloses Getränk ist, das sich jeder leisten kann, resümierte einst der Geschäftsführer des Verbandes Österreichischer Brauereien. Schon vor Jahren erkannte der, dass es wichtig ist, auf die sich ändernden Konsumentenansprüche flexibel zu reagieren und den Biermarkt mit neuen Produkten zu berei-
chern. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Österreichs Bierliebhaber legen schon längst Wert auf eine wohlverstandene Bierpflege und die Wirte haben sich schon längst darauf eingestellt. So sie ihren Job können, versuchen sie schnelles und hastiges Ausschenken des Gebräus zu vermeiden. Man sollte diesen notwendigen
Starker Erlebniswert Vorgang eher als Ritual oder Zeremonie gestalten, alles andere würden Bierliebhaber nicht goutieren, weil es den Genuss verdirbt. Und bevor es ans Einschenken geht, wird das saubere Bierglas noch einmal mit kaltem Wasser gespült, um die Glaswand zu kühlen. Dadurch entweicht dann auch weniger Kohlensäure und das
Bier hält länger die optimale Trinktemperatur. Ein gutes Bier braucht weder Zitrone noch Eiswürfel, wissen gewiefte Bierzapfer und ein perfekter Einschenkvorgang kann bis zu drei Minuten dauern. Die ideale Trinktemperatur liegt je nach Bierart, Gusto und Witterung zwischen 4 und 12 Grad Celsius.
Frisch gezapftes Bier hat immer Saison!
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progastro Österreichische Fassbierqualität ist bekannt und beliebt. Ein guter Grund, seine Gäste auch bei Veranstaltungen mit Biergenuss frisch vom Fass zu verwöhnen. DAVID, die kleinste mobile Profi-Schankanlage kann dabei leicht zum profitablen Zusatzumsatz verhelfen. Flexibel auf die Wünsche der Gäste eingehen und immer und überall höchste Bierqualität ausschenken. Wie das funktioniert? Der Schankprofi DAVID bietet dank innovativer Technik vielfältige und flexible Einsatzmöglichkeiten. Bis zu 21 Tage hält er das Bier im angeschlagenen Fass frisch, vorgekühlt arbeitet er bis zu 4 Stunden sogar völlig ohne Stromversorgung! Das Geheimnis von DAVID liegt in der fix mit dem Fass verbundenen Bierleitung, die beim Fasswechsel mit wenigen Handgriffen ausgetauscht wird. Dazu sind die 20-Liter-Fässer, für die DAVID Platz bietet, immer gekühlt, genauso wie die Bierleitung in der Schanksäule. Technik, die aufgrund von minimalem Reinigungsaufwand, keinem Schankverlust und – durch das geringe Gewicht – einfachstem Handling den Wirt und das Servicepersonal ebenso erfreut wie anspruchsvolle Gäste!
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„Der DAVID ist für uns Gold wert! Bei großen Events begrüßen wir unsere Gäste schon am Eingang mit einem frisch gezapften Bier vom DAVID. Vor allem können wir auf allen Veranstaltungen unabhängig vom Platzangebot direkt vor den Augen unserer Gäste frisches Bier zapfen. Eine Flexibilität, die all unsere Gäste zu schätzen wissen!“
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15.02.2010 10:31:52 Uhr
Foto: Lavazza
5,4 % mehr Umsatz für Schlumberger
Mit PROST Espresso-Sets oder Kalender gewinnen
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nter dem Motto The Italian Espresso Experience 2010 präsentiert der italienische Kaffee-Hersteller Lavazza im Palazzo Madama in Turin, Italien, den Lavazza Kalender 2010. Mit Fotografien des bekannten britischen Modefotografen Miles Aldridge verknüpft der
Lavazza Kalender 2010 Kunst, Fotografie und Musik zu einer Liebeserklärung an die italienische Kultur. Für die 18. Ausgabe seines Kalenders hat Lavazza sechs italienische Musikstücke ausgewählt, die typisch italienische Eigenschaften wie Kreativität, positives Denken und Stil widerspiegeln.
Wie oft erscheint PROST pro Jahr?
Antwort bis 17.3. mailen und gewinnen: game@prost-journal.at Gewinn: Espresso-Set oder Kalender von Lavazza.
Visaproblematik für Saisonkräfte entschärft Großer interessenpolitischer Erfolg für die Salzburger Wirtschaftskammer: Aufgrund des massiven Drucks der Interessenvertretung wurde die Visaproblematik bei den Saisoniers entschärft. Federführend an der Lösung mitgewirkt haben unter anderem die Salzburger Funktionäre Edward Gordon und Albert Ebner jun. als Spartenobmann. Auch in der laufenden Wintersaison ist die Saisonierproblematik ein aktuelles Thema. Jüngster Stein des Anstoßes war die mutwillige Verkür-
zung der Kontingentbewilligung für Saisoniers von 2. Mai auf 11. April durch das Sozialministerium. Dementsprechend wurden die Visa für Saisoniers aus Drittstaaten auch nur bis 11. April ausgestellt. „Damit wären alle Betriebe, die ihre Saisoniers über diesen Tag hinaus beschäftigen möchten, in die Illegalität gedrängt worden. Nur durch den massiven Einsatz der Interessenvertretung konnte jetzt gemeinsam mit dem Innenministerium dieser Fehler behoben und eine zufriedenstellende Lösung erreicht werden“, freut sich Albert Ebner, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Salzburg. Alle Betriebe, die Mitarbeiter auch
über den 11. April hinaus beschäftigen möchten, brauchen jetzt keine Visaverlängerung mehr. Sie müssen lediglich einen Verlängerungsantrag bei der jeweils zuständigen regionalen Geschäftsstelle des AMS einbringen. „Kein Saisonier muss nach München fahren, um sein Visum zu verlängern. Ein Antrag beim regionalen AMS genügt“, erläutert Ebner. Dieser Antrag sollte allerdings so schnell wie möglich - längstens aber bis 31. März 2010 - beim AMS eingelangt sein! „Spätestens bei der Öffnung des Arbeitsmarktes für neue EU-Mitgliedstaaten ab Mai 2011 fordern wir aber eine Daueraufenthaltsgenehmigung für die vielen bereits langjährig in Salzburg aktiven Saisoniers“, sagt der Spartenobmann.
Der börsennotierte Sekt- und Spirituosenhersteller Schlumberger hat in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2009/10 ein Umsatzplus von 5,4 Prozent erreicht und blickt auf ein zufrieden stellendes Saisongeschäft zurück. Hauptverantwortlich für diese erfreuliche Entwicklung waren neben den österreichischen Sektmarken Schlumberger, Goldeck und Hochriegl auch die Entwicklung der Spirituosenmarken. Zudem ist es gelungen, die positive Umsatz- und Absatzentwicklung für die Marke Schlumberger im Ausland sowie im Duty Free/ Travel Value-Bereich unvermindert fortzusetzen und auch neue Märkte zu erschließen. Wachstumspläne mit Fokus auf Österreichische Wertschöpfung Nach dem erfolgreichen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts hält der Vorstand trotz des schwierigen Marktumfeldes an den Zielen der Wachstumsplanung des Geschäftsjahres 09/10 fest. „Unsere Kernmärkte Sekt und Spirituosen wachsen nach wie vor. Mit unseren starken heimischen Marken, dem klaren Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Österreich und der Konzentration auf die Kernkompetenzen werden wir auch in Zukunft diesen positiven Trend fortsetzen.“ ist Schlumberger Vorstandvorsitzender Kranebitter überzeugt. „Im Unterschied zum internat. Mitbewerb werden die eigenen Marken unseres Hauses in ihrer gesamten Wertschöpfungskette in Österreich nach höchsten Qualitätskriterien hergestellt und sichern zahlreiche Arbeitsplätze in ganz Österreich.“
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Mini Eisrolle Vanille-Schoko
Eskimo zaubert den Sommer herbei
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Maßgeschneiderte Neuheiten für die Eissaison --------
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ie neuen Carte D’Or Varianten Obers Erdbeer-Rhabarber und Sorbet Cassis sowie die drei neuen trendigen Sorten von Carte D’Or Selection werden alle Eisliebhaber begeistern! Neben den Eiswannen präsentiert ESKIMO außerdem Neuheiten im Bereich der vorportionierten Eisdesserts, Hits für die jüngsten Gäste, attraktive Produkte für Caterer und Betriebsverpflegung sowie den Bankett-Bereich. Neu: Obers Erdbeer-Rhabarbar und Sorbet Cassis Für die Anrichtung des „ErdbeerRhabarber Bechers“ Carte D’Or Obers Erdbeer-Rhabarber und Carte D’Or Erdbeer auf geschnittene frische Erdbeeren setzen. Mit einem Tupfer Schlagobers und Erdbeersauce garniert servieren. Wer es noch frischer liebt, wird der Dessert-Variation „Purple Passion“ nicht widerstehen können. Carte D’Or Sorbet Cassis verleiht dem Coupe aus Carte D’Or Vanille auf einem Bett aus frischen Beeren optisch das gewisse Etwas und rundet die Creation auch geschmacklich perfekt ab. Gäste sparen leider immer häufiger am Dessert. Deshalb ist es wichtig, auch kleine Portionen mit einem niedrigen Wareneinsatz und einem günstigen Preis anzubieten. Bei den vorportionierten Dessertes präsentiert Eskimo ebefalls ein spannendes neues Eis für die Kleinsten: Hier verbindet Noddys Eisauto Eisgenuss mit Spiel und Spaß,
den man am Ende mit nachhause nehmen darf. Weitere Neuigkeiten, wertvolle Tipps vom Eispatissier und Highlights für die nächste Eissaison finden Sie auf www.eskimo-business.at
NEU
Obers ErdbeerRhabarber
Eis-Neuheiten 2010 ■
CARTE D’OR Obers Erdbeer-Rhabarber Cremiges Oberseis, verfeinert mit fruchtigem Erdbeer-Rhabarber-Mix
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CARTE D’OR Sorbet Cassis Cassis-Sorbet mit Cassis-Stückchen
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CARTE D’OR Selection Banana Crunch Cremiges Bananeneis, durchzogen von „Viennetta“-Knusperschichten
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CARTE D’OR Selection Dark Chocolate & Irish Cream Dunkles Schokoladeneis, durchzogen von Irish Cream Sauce
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CARTE D’OR Selection Bubble Gum Marshmallow Mit Tutti-Frutti-Kaugummi-Geschmack und Marshmallowstückchen
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Noddys Eisauto Vanille- und Erdbeereis im Becher mit Spielzeugauto
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High School Musical Becher Vanille- und Erdbeereis im Becher, mit Überraschung
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Eistüte Vanille-Erdbeer Vanille- und Erdbeereis mit Erdbeersauce in Waffel
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Eisrolle Whiskey Biskuit mit Whiskeysirup, Vanilleeis und Eis mit Obersgeschmack
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Sheraton holt Ami Scabar
Foto: iStockphoto
Ami Scabar mit ihrem Lebensgefährten, Veit Heinichen (l.) und Sheraton-GDir. Herbert Mosbruck.
Die Krise ist spürbar, aber weniger stark als befürchtet „Die Krise ist zwar im österreichischen Tourismus angekommen, das prognostizierte Ausmaß ist aber nicht eingetreten“, konstatiert Rudolf Kaske, Vorsitzender der Gewerkschaft vida, angesichts der aktueller Daten im Fremdenverkehrsbereich. So soll 2009 das „fünftbeste“ Tourismusjahr der Geschichte gewesen sein. „Das zeigt wieder einmal: Viele in der Branche jammern auf hohem Niveau“, betont Kaske. Im Vergleich mit vielen anderen Wirtschaftsbereichen ist der Tourismus also mit einem „blauen Auge“ davongekommen. Mit mehr als 34,4 Millionen Nächtigungen, das entspricht einem Plus von 1,6 Prozent, waren die österreichischen Gäste die Retter der Bilanz. „Die Beschäftigung in der Branche ist im Jahresdurchschnitt 2009 auf 178.722 Personen gesunken. Das bedeutet im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von 2.265 unselbständig Erwerbstätigen im Tourismus“, erläutert Kaske.
Dementsprechend ist die Arbeitslosigkeit im Jahresvergleich gestiegen. Waren es 2008 noch 28.766 vorgemerkte Arbeitslose im Fremdenverkehrsbereich, stieg die Zahl 2009 um 3.804 Personen auf 32.569 (+13,2 Prozent) an. Demgegenüber steht ein Rückgang der offenen Stellen in der Branche um 19,3 Prozent. Im Jahresdurchschnitt 2008 waren 5.761 offene Stellen gemeldet, 2009 waren es nur mehr 4.650. Bei den Bewilligungspflichtigen Ausländern im Hotel- und Gastgewerbe ist ein leichter Rückgang bemerkbar. 2008 waren 31.099 Personen aus Nicht-EU-Staaten im Tourismus beschäftigt, 2009 um 1,4 Prozent weniger, in Zahlen 30.653 Personen. Noch nicht mit eingerechnet sind dabei Arbeitnehmer aus den EU-Staaten. „Die Krise hat den österreichischen Tourismus sicherlich gestreift, aber zum Glück nicht mit voller Wucht getroffen“, bilanziert Kaske abschließend. Aktuell ist die Buchungslage in den Winterquartieren seiner Kenntnis nach zufriedenstellend, und auch die Semesterferien waren gut gebucht. Die ausgezeichneten Wetter- und Schneeverhältnisse lassen auf eine gute Wintersaison hoffen.
Vom 11. bis 24. März 2010 gibt es im Restaurant Mirabell des Sheraton Salzburg Hotels ein Wiedersehen mit der italienischen Spitzenköchin Ami Scabar. Scabar hatte im Vorjahr erstmals auf Einladung des Sheraton in Salzburg aufgekocht und wurde dabei assistiert von ihrem Lebensgefährten dem Krimischriftsteller Veit Heinichen sowie ihrem kulinarischen Freundeskreis Edi Kante, Winzer aus dem Karst, den Top-Olivenöl-Pro-
duzenten Paolo und Roberto Starec und Käser Dario Zidaric, die alle hochwertige Produkte aus dem Karst präsentierten. So wie sich die Kultfigur Commissario Proteo Laurenti, unbestechlicher Commissario in Triest, immer wieder mit gutem Essen und Weinen im Restaurante Scabar über den Berufsstress hinwegtröstet, können in diesen zwei Wochen auch die Salzburgerinnen und Salzburger dies wieder genießen. Scabar ist Garant dafür, dass traditionelle Produkte der Region auf höchst kreative Art und Weise verarbeitet werden. Sie kombiniert mitteleuropäische, mediterrane und jahreszeitliche Einflüsse, schwört auf niedrige Temperaturen und lange Garzeiten und verwendet nur frische Produkte. Scabar, die derzeit an einem Kochbuch zum Thema „Kren“ arbeitet, ist im deutschsprachigen Raum nicht zuletzt durch ihre Kochbücher und TV-Auftritte bekannt geworden.
Neue MammamiaFiliale in Vösendorf Am 19.09.2009 hat Mammamia in Vösendorf eine neue Filiale für Gastronomie – und Hotelmöbel eröffnet. Das Unternehmen ist bereits seit mehr als 10 Jahren mit diesem Konzept in Graz erfolgreich tätig. Ihr Motto lautet: Top-Qualität zu vernünftigen Preisen mit erstklassiger und kompetenter Kundenbetreuung. Fast alle Möbel des umfangreichen Sortiments werden in Italien hergestellt. „Natürlich können wir Ihnen neben Möbel für Ihren Gastgarten, Terrassen oder Poollandschaften auch entsprechende Fußbodenbeläge anbieten.“ so Frau Bruns vom Möbelspezialisten in Vösendorf. Als besonderen Service bietet Mammamia: Sie können alle Möbel des Sortiments mit allen Stoffen oder
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Regionaler Schwerpunkt des neuen KRĂ&#x2013;SWANG Käsesortiments ist â&#x20AC;&#x201C; wie kĂśnnte es anders sein â&#x20AC;&#x201C; Frankreich, daneben finden sich edle Käse aus Italien, der Schweiz, Spanien, Belgien, England und Ă&#x2013;sterreich. Alle knapp 200 naturbelassenen, sorgfältig ausgewählten Käsesorten werden liebevoll nach altbewährter Tradition hergestellt und von erfahrenen Käsemeistern zur Reife gefĂźhrt und veredelt. Die Kundenberatung wird Ăźbrigens weiterhin von den Käseexperten der Fromagerie durchgefĂźhrt, der Vertrieb läuft Ăźber die bewährte KRĂ&#x2013;SWANG Logistik. Damit genieĂ&#x;en die Kunden sowohl erstklassige Beratung als auch die Garantie, dass die Produkte unter strengsten HACCP Richtlinien bis in den KĂźhlraum geliefert werden. kroeswang.at / fromagerie.at
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Kärntens Gastronomie setzt auf Villacher Bier Laut einer aktuellen unabhängigenStudie der Alpen-Adria Universität Klagenfurt (Feber 2010) kommtKärntens beliebtestes Bier aus Villach. Die Kärntner setzen demnach auf heimische Qualität: Villacher Bier konnte – wie schon in den Marktforschungsstudien 2005 und 2008 – alle anderen regionalen und nationalenBiersorten hinter sich lassen. Heimische Qualität Als „Kärntens Lieblingsbier“ ist Villacher Bier vor allem bei Wiederkauf und Weiterempfehlung führend. „Von unseren Kunden weiterempfohlen zu werden, ist die größte Auszeichnung“, resümiert Vorstandsdirektor Mag.
Josef Pacher. „Es freut mich, dass die Kärntner zu heimischen Produkten greifen, damit Arbeitsplätze sichern und die Wertschöpfung im Land stärken. Auch große Handelsketten erkennen diesen Trend und setzen bei der Positionierung auf starke regionale Marken.“ Beste Braugerste für Bestes Bier Mehr als zehn Millionen Euro wurden in den vergangenen Jahren investiert – einerseits in einen neuen Versand mit Abholverkauf, andererseits in eine neue Filtration, die im Mai in Betrieb geht. Nach dem Neubau von Sudhaus, Gär- und Lagerkeller eine weitere Investition, um höchste Qualität zu garantieren. „Wir sind uns der Bedeutung der Rohstoffe für die Qualität von Villacher Bier bewusst. Die Villacher Brauerei bekennt sich
auch in Zeiten volatiler Rohstoffmärkte zum Kärntner Braugersteprojekt. Unser Motto lautet weiterhin: Beste Kärntner Braugerste für Bestes Kärntner Bier“, so Vorstandsdirektor Mag. Clemens Aigner. Partner der Gastronomie Als Komplettanbieter ist die Villacher Brauerei mit „Kärntens Schiffen“ auf der GAST, Messehalle 5, zu finden. Die Kärntner Traditionsbrauerei überzeugt durch ihr umfassendes Sortiment an Bierspezialitäten und alkoholfreien Getränken, Veranstaltungsequipment und Hotel- und Gastronomiemaschinenangebot, kompetente Beratung und hohe Lieferflexibilität. Nach dem Motto „Kärntens Feste sind unser Bier“ erwarten die Besucher kulinarische Schmankerl und frisch gezapfte Bierspezialitäten. www.villacher.com
Foto: Vereinigte Kärntner Brauereien
Seit 1858 vermittelt die Villacher Brauerei Kärntner Brautradition mit Erfolg.
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Flamingo einmal anders Gastroeinrichter LivingArt realisiert Disco in Bulgarien Österreichs Erfahrungswerte in Sachen Tourismus-Entwicklung sind unbestritten und vielfach gefragt – auch international. So wird z.B. seit einigen Jahren die bulgarische Schwarzmeerküste mit einer umfangreichen Hotellerie und mit zahlreichen Gastronomiebetrie-
ben ausgestattet. In der Stadt Albena, in der die gleichnamige Albena AG 43 Hotels besitzt, wurde der oberösterreichische Gastroeinrichter LivingArt aus Attnang-Puchheim, mit der Einrichtung und Planung einer modernen Diskothek betraut. So wurde im Keller des 300-ZimmerHotels Grandhotel Flamingo der Nightclub Flamingo von LivingArt umgesetzt.
„Die Anforderung war einerseits eine top-moderne Disco zu verwirklichen, die andererseits auch als multifunktionaler Veranstaltungsraum genutzt werden kann“, erklärt Living ArtGeschäftsführer Christian Bogner. Die Disco Flamingo erstreckt sich auf rund 350 m² und bietet im loungeartigen Sitzbereich rund 150 Plätze, während im reinen Tanz- und Stehbereich bis zu 500 Gäste Platz
finden. Die Flexibilität wird durch den Einsatz überwiegend mobiler Einrichtungsgegenstände gewährleistet. Ein Großteil der Podeste und Bars ist fahrbar und kann mit wenigen Handgriffen umgestellt oder verfrachtet werden. Denn das Flamingo soll nicht nur Nachtschwärmern als Unterhaltung dienen, sondern soll auch tagsüber als Räumlichkeit für Seminare und Präsentationen zur Verfügung stehen. Unabhängig vom Tanzbetrieb wird die Location auch als Bühne für Modeschauen, Konzerte usw. genützt. Die Aufmachung des Flamingo Clubs zeigt sich in jeder Hinsicht stilsicher: Die tragenden Farben sind Rot und Beige, wobei LivingArt eine perfekt inszenierte Formsprache gefunden hat. Nach Fertigstellung des Flamingo Nightclubs wurde LivingArt bereits mit einem neuen Projekt beauftragt: Eine Latino-Bar, die sich ebenfalls im gleichen Hotel befindet und bereits erfolgreich eröffnet wurde. LivingArt +43(0)7674/20654 office@livingart.at www.livingart.at
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Man schmeckt den Unterschied!
Kompetenz durch moderne Portionierung
Frischfleisch Karnerta hat sich ein neues Ziel gesetzt: „Portioniertes Frischfleisch“. In der neuen Abteilung werden von unseren Mitarbeitern täglich 2,5 Tonnen Schweine-, Rind- und Kalbfleisch für unsere Kunden geschnitten. Die frisch angelieferten Rohstoffe werden zu Schnitzeln und Steaks (Einfachschnitt oder Schmetterlingsschnitt) mit einem Gewicht zwischen 50 und 250 Gramm genau portioniert. Wir erfüllen alle Kundenwünsche: ob mariniert, geplättet oder gesteakt, für uns kein Problem. Weiters werden auch Fleischwürfel in einer Größe von 5-40 Millimetern geschnitten. Da die Verpackung bei portioniertem Frischfleisch eine sehr große Rolle
spielt, bieten wir auch hier eine optimale kundenfreundliche Lösung an: In genormten Gastroschalen mit Aromaschutz verpackt liegen die Fleischstücke locker übereinander, sind leicht entnehmbar und passen in jede gängige Gastrokühlschublade. Lästiges Umpacken entfällt daher für den Kunden. Obwohl geschnitten, behält das Fleisch 6 Tage seine Frische. Das Grundprodukt eignet sich ideal für viele Anwendungen wie z.B. als Naturschnitzel, gebraten am Grill oder als Basis für panierte Produkte, Gulasch und Ragouts. Das Produkt wird ab sofort exakt kalkulierbar, Verschnitt gibt es mit Karnerta keinen mehr. www.karnerta.at
Kochen und kalkulieren leicht gemachtmit Frischfleisch portioniert von Karnerta Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei der GAST in Klagenfurt vom 14. bis 17. März 2010 Karnerta Messestand Nr. F 07, Halle 3 www.karnerta.at
Salzburger GastroKonzept macht eine steile Karriere Das Salzburger Szene-Gastronomenpaar Doris und Heiner Raschhofer hat mit seinem Konzept einer hochwertigen „Feelgood Food“-Gastronomie zu leistbaren Preisen einen Sensationserfolg gelandet und sich dabei gegen starke Namen der Branche durchgesetzt. Die Auszeichnung (siehe dazu auch Seite 46) gibt Raschhofers Expansionsplänen mit myindigo Rückenwind. „Wir sind stolz auf die internationale Anerkennung für unser Konzept. Das bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und es ist zugleich ein großer Ansporn, noch besser zu werden. Es ist unsere Stärke, dass wir ganz nahe am Kunden und am Geschehen sind und auf aktuelle Entwicklungen und Kundenwünsche schnell reagieren. Myindigo wurde in dem Sinn auch nicht entwickelt,
es hat sich entwickelt“, sagt myindigoErfinder Heiner Raschhofer. Seinen besonderen Dank richtet er an seine Mitarbeiter: „Was myindigo von vielen anderen Konzepten unterscheidet, sind die Angestellten. Sie sind nicht nur professionell, sie leben den myindigo Spirit – und das spürt der Gast. Das im myindigo verabreichte Essen ist frisch, leicht, gesund und nährstoffreich, es gibt keine langen Wartezeiten, dafür eine große Auswahl an Gerichten zum individuell kombinieren und dazu eine junge, offene Atmosphäre in den Stores. Es geht schnell und es gibt alles auch als takeaway. „Irgendwas zu essen kann man sich heute quasi an jeder Ecke besorgen“, sagt Raschhofer: „Wir bieten die
gesündere Alternative“. An den Theken und Selbstbedienungs-Countern der myindigo Filialen gibt es nichts, was der Figur schaden könnte: Sushi, Veggies, Salate, Sandwiches, Suppen, Nudeln mit knackigem Gemüse oder Thai Currys mit Basmatireis. Dazu Vollkorn-Muffins, Sweets und anderes mehr. Alle Produkte sind fett- und cholesterinarm, dafür reich an Vitaminen und Mineralstoffen. In der Produktion verwendet myindigo ausschließlich Rohstoffe der höchsten Qualitätsklasse ausgewählter Lieferanten. Bei den Gerichten setzt myindigo auf die Kräfte der Natur: alle Produkte kommen ohne künstliche Zusätze wie Aromen oder Konservierungsstoffe aus und werden laufend frisch zubereitet.
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poliermaschinen bringen Ihr Besteck zum Glänzen Poliermaschinen bringen bei hoher Leistung hygienische und kostensparende Präparation von Besteck in die Gastronomie. Zeiten in denen diese Tätigkeiten Handarbeit waren sind somit endgültig vorbei. Alle geltenden Hygiene- und Sicherheitsvorschriften werden eingehalten, Kalksteinflecken zuverlässig eliminiert und Spülmittelspuren mittels eines Elektrogebläses entfernt. Eine UV-Lampe tötet Bakterien ab. Gleichmäßiger Glanz auf allen Oberflächen ist das Resultat. Durch den Einsatz von Poliermaschinen werden Betriebs- und Personalkosten sowie die Trockenzeit des Bestecks merklich gesenkt. Das Besteck ist sofort gebrauchsfertig. Eine Thermostatsonde regelt die Temperatur und sorgt für eine längere Haltbarkeit des Ökogranulats.
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lexibilität ist seit jeher das Grundprinzip der Meissl-Lösungen. Ob es um die klassische Schirmbar geht, die je nach Wetterlage ihr Angebot unter geschlossenem oder weit geöffnetem Schirm präsentiert oder mobile Überdachungen, die Terrassen, Vorgärten und Innenhöfe im Handumdrehen schützen. Das bringt der Freiluftgastronomie einzigartige Chancen, mehr Gäste für sich zu gewinnen. Dabei ist Wetterunabhängigkeit nur ein besonders offenkundiger Vorteil. Denn witterungsunabhängige Mehrfachnutzung bedeutet nicht nur eine Ausdehnung der Open-Air-Saison und des Tagesgeschäfts in die kühleren Abendstunden oder auch bei unbeständigem Wetter. Die flexible Nutzung des Gastronomiebereichs schafft auch Raum für geschlossene Gesellschaften, Feste oder einfach mehr Bewirtungfläche und ist dabei deutlich günstiger zu realisieren als ein fester Anbau. Schlosserei Meissl Gewerbegebiet Ellmauthal 40 5452 Pfarrwerfen Tel.: +43(0)6462/2510-0 www.meissl.com
Vom Vater zum Sohn Die Geschichte des Weingutes hat erstmalig 1750 mit dem UrgroĂ&#x;vater begonnen. Heute ist Rudolf Junior verantwortlich fĂźr die Herstellung der Weine. Die Erfahrung des Vaters und die Fachkenntnisse des Sohnes ergänzen sich und spiegeln sich in der Qualität wider.
Im rebenland leutschach gibt es GRUND ZUM FEIERN
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eim Weingut Muster Poschgan wurde die neue Heizomat Hackgutheizung in Betrieb genommen, seitdem kann man wieder mehr Zeit und Energie in das Weingut stecken. Die sanfte, hßgelige Landschaft und die unzähligen Weinhänge lassen das Thema Wein allgegenwärtig erschei-
nen und sind verantwortlich dafĂźr, dass man oft auch von der â&#x20AC;&#x17E;steirischen Toskanaâ&#x20AC;&#x153; spricht. Das Weingut Muster Poschgan befindet sich in der Weinbaugemeinde Glanz an der sĂźdsteirischen WeinstraĂ&#x;e zwischen Leutschach und Langegg. In ruhiger Lage inmitten schĂśnster Weinlandschaft liegt der Hof.
Die RebstĂścke wachsen in bester SĂźdlage, wodurch die Trauben eine hohe Reife und Qualität erreichen. Hier treffen feuchtwarmes Mittelmeerklima und trockenheiĂ&#x;es pannonisches Klima aufeinander und schaffen so gĂźnstige Voraussetzungen fĂźr besonders charakteristische, fruchtig duftige Weine.
Der Keller Einer der wichtigsten Bestandteile im modernen Weinbau ist der Keller. Absolute Sauberkeit und eine konstante Temperatur sind unbedingt notwendig, um Qualitätsweine keltern zu kĂśnnen. FĂźr die richtige Temperatur am gesamten Hof sorgt nun seit kurzem eine Hackgutheizung der Firma Heizomat. Diese äuĂ&#x;erst leistungsstarke Heizanlage mit einem Heizwert bis zu 100kW sorgt auch dafĂźr, dass die Gäste, welche die angebotene Zimmervermietung nutzen, es heimelig warm haben. Kontakt Weingut Muster Poschgan: PĂśĂ&#x;nitz 46, 8463 Leutschach Tel.: 03454/255, Fax: 03454/255-4, www.musterweine.at Kontakt Firma Heizomat: Heizomat GmbH Salzburger StraĂ&#x;e 50 5303 Thalgau www.heizomat.at
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Bereits 800 Gastronomen beteiligen sich am AmA-Gastrosystem
Im Auftrag des Kuratoriums Kulinarisches Erbe hat die AMA Marketing gemeinsam mit der Branche ein Herkunftssicherungssystem für die Gastwirte entwickelt. Dieses AMAGastrosystem kommuniziert den Gästen klar, woher die Rohstoffe für die zubereiteten Gerichte stammen. Dem System liegt eine Richtlinie zugrunde, die gemeinsam von Vertretern der Landwirtschaft sowie von Tourismus, Gastronomie und Hotellerie erarbeitet und weiterentwickelt wurde. Diese Richtlinie regelt etwa
die Zulassungskriterien, verbindliche und freiwillige Angaben zur Herkunft der Rohstoffe beziehungsweise der Produktionsweise. „Bisher gab es weder auf nationaler noch auf EU-Ebene eine Regelung zur Kennzeichnung und Dokumentation näherer Angaben bei zubereiteten landwirtschaftlichen Produkten in der Gastronomie und Hotellerie. Doch den Konsumenten wird es immer wichtiger zu erfahren, woher die Lebensmittel kommen, die sie verzehren. Das haben unsere Wirte eben erkannt und nutzen in einer Art Schulterschluss mit der Landwirtschaft die Köstlichkeiten, die unser Land bietet, zum Vorteile aller“, erläutert Stephan Mikinovic, Geschäftsführer der AMA Marketing. Gute lokale Küche und ausgezeichnete Qualität, Regionalität und Authentizität im gastronomischen Angebot spielten bei unseren in- und ausländischen Gästen eine immer wichtigere Rolle. Die Basis dafür seien gesunde und frische Produkte aus der regionalen Landwirtschaft. „Ich freue mich über diese gemeinsame Initiative,
die wachsenden Zuspruch unter den Gastwirten findet. Damit werden jene Betriebe vor den Vorhang geholt, die dieses Bekenntnis in ihrer täglichen Arbeit kompromisslos umsetzen“, betont Helmut Hinterleitner, Obmann des Fachverbandes Gastronomie. „Durch das AMA-Gastrosiegel hat auch der Kunde die Sicherheit, dass er Lebensmittel aus heimischer Landwirtschaft in bester Qualität und Frische auf den Teller bekommt.“ Die teilnehmenden Gastronomen verpflichten sich, für Produkte aus fünf vorgegebenen Kategorien die Herkunft auszuweisen. Konkret geht es um Fleisch, Milchprodukte, Eier, Obst/Gemüse sowie Wild/Fisch. Die Herkunft der einzelnen Produkte ist dann entweder auf der Speisekarte, auf Tischständern oder in Schaukästen für den Konsumenten ersichtlich. Die Produkte müssen also klar deklariert sein. Das schließt aber nicht aus, dass auch Lebensmittel aus anderen Herkünften im Betrieb verwendet werden dürfen. Die klare Deklaration macht es dem Gast dann möglich, eine bewusste Wahl zu treffen.
Foto: AMA Marketing
Vor zwei Jahren wurde das AMA-Gastrosystem ins Leben gerufen. Damit wird die Rohstoffherkunft in dieser Branche sichergestellt. Mittlerweile nehmen rund 800 gastronomische Betriebe aus ganz Österreich an diesem EU-weit einzigartigen Herkunftssicherungssystem teil. 600 davon sind in der Neuauflage des Booklets „Total Regional“ beschrieben.
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20 | Thema
„Mit neuer Strategie Für den Tourismus voll durchstarten“ Wirtschafts- und Tourismusminister Reinhold Mitterlehner präsentierte in der Hofburg in Innsbruck die neue österreichische Tourismus-Strategie. „Wir wollen nicht alles ändern, aber vieles verbessern“, sagte Mitterlehner. „Die Veranstaltung soll als Signal zum Durchstarten verstanden werden.“ Bei der Tourismus-Strategie, die unter dem Motto „Neue Wege im Tourismus“ steht, geht es vor allem um fünf Punkte: um eine bessere Koordinierung des Marketing, um mehr Innovationen, um punktgenaue Förderungen, um eine bessere Infrastruktur und um günstigere Rahmenbedingungen für die Unternehmen. „Die Werbung für Urlaub in Österreich wird zu wenig koordiniert.“ Die Österreich Werbung, die Bundesländer sowie die 450 Tourismusverbände sollen daher künftig organisatorisch, thematisch und strategisch enger zusammenarbeiten.
Eurogast lädt zur Gast Eurogast Kärntner Legro zum 35. Mal vom 14. bis 17. März 2010 auf der Gast - Messegelände Klagenfurt. Die Eurogast Kärntner Legro kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Das Großhandelsunternehmen, dessen Sortiment auf die Bedürfnisse der Hotellerie, Gastronomie und Großverbraucher abgestimmt ist, ist bereits seit 1975 auf dem Markt und heuer das 35. Mal auf der Gast vertreten. Seit Jahren stellt die Kärntner Legro gemeinsam mit der Eurogast Zuegg aus, heuer hat sich noch die Eurogast Nussbaumer aus Graz dazugestellt. Insgesamt betreiben 12 Großhändler österreichweit unter der Eurogastmarke Großhandelsgeschäfte. Wie der Besucher auf der Gast feststellen wird, ist Eurogast Kärntner Legro sehr aktiv, um sich für die kommende Sommersaison 2010 bestens zu rüsten.
Eurogast Kärntner Legro, Siriusstraße 30, 9020 Klagenfurt, Tel.: 0463/3890-0, Öffnungszeiten: Mo - Fr von 6.00 bis 17.00 uhr, Sa 6.00 bis 12.00 uhr
Serviceleistungen Vermehrtes Augenmerk wird auf die Zustellung gelegt. Natürlich können Kunden ihre Ware beim einzigen C & C Markt, der sich in der Stadt befindet, auch selbst abholen und sich vor Ort von dem Top-Sortiment überzeugen. Schwerpunktmäßig wird man 2010 den Kunden noch mehr Frischeprodukte bieten: Dazu zählen die breite Palette an Molkereiprodukten, das Obst und Gemüse von Eigenimporten aus Italien und natürlich von Kärntner Gärtnern.
Ein Thema für 2010 sind auch Tiefkühlwaren. Durch das neu errichtete Kühlhaus ist das Angebot noch größer und interessanter geworden. Geschäftsführer Erfried Feichter und Marktleiter Reinhold Köstinger freuen sich schon darauf, Sie auf der Gast und speziell zum Side-Event am 16. März ab 18.00 Uhr begrüßen zu dürfen. Live-Musik Schachner & Friends powered by Eurogast Kärntner Legro, Eurogast Zuegg und Eurogast Nussbaumer. Eurogast finden Sie in der Halle 3, Stand F07.
mayway Ersatzteilshop für professionals online Seit 45 Jahren ist MAYWAY im Bereich Gastro-Großküchen- und Kältetechnik erfolgreich und mit großem Einsatz für mehr als 30.000 Kunden im In- und Ausland tätig. Durch unseren internationalen Einkauf sind wir in der Lage, höchste Qualität zum besten Preis-Leistungsverhältnis anzubieten. Mit dem neuen Original-Ersatzteil-Onlineshop trägt MAYWAY unter www.mayway.eu dem vielfachen Kundenwunsch Rechnung, einfache Reparaturen selbst günstig durchzuführen. Als Spezial-Distributor für Gastrotechnik-Ersatzteile vertreibt Mayway, autorisiert von 157 führenden Gastrotechnik-Herstellern, über 100.000 Originalersatzteile. MAYWAY Österreich hält am Standort Seiersberg
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Thema | 21
€ 10.000 Durchschnittliche Umbaukosten
Das sind rund 31% Einraumbetriebe mit mehr als 50 Quadratmetern, hochgerechnet sind das 2.126 Lokale. Davon haben bisher 14%, also 298 Betriebe umgebaut. 83% haben bisher noch keine räumliche Trennung vorgenommen, das sind 1.765 Betriebe. Einraumbetriebe mit mehr als 50m2 haben es besonders schwer: Sie müssen einen räumlich abgetrennten Nichtraucherbereich einrichten, sonst werden sie zu einem reinen Nichtraucherlokal. Und hier sind gerade Wiener Betriebe besonders betroffen. Während im österreichweiten Durchschnitt lediglich jeder Fünfte in diese Kategorie fällt, ist es in Wien bereits jeder Dritte.
Foto: istockphoto
W
ien. Hier müssen weit mehr Gastronomiebetriebe umbauen als in den Bundesländern, nämlich 1.765. Die geschätzten Umbaukosten liegen im Mittel bei 10.000 Euro. Zum wiederholten Mal führte die Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Wien das sogenannte „Gastro-Barometer“, eine Umfrage unter allen Wiener Gastronomiebetrieben und deren Gästen durch. Diesmal widmete sich die Umfrage dem aktuellen Thema „Rauchverbot in der Gastronomie“. Nur noch wenige Monate vor Auslaufen der Übergangsfrist für Umbaumaßnahmen aufgrund des Tabakgesetzes. An der Umfrage, die im Jänner 2010 durchgeführt wurde, beteiligten sich rund elf Prozent aller Wiener Gastronomen. Die zentralen Fragen waren, wie viele Gastronomen umbauen müssen, ob sie dies bereits getan haben bzw. wenn nicht, warum nicht? 1/4 aller Betriebe darf wählen, was sie sein möchten, ein Raucher- oder ein Nichtraucherlokal. Das sind hochgerechnet 1.783 Lokale, kleine Einraumlokale unter 50 Quadratmeter. 16% haben sich für ein Nichtraucherlokal und 84% für ein Raucherlokal entschieden und entsprechen somit den gesetzlichen Vorschriften. 1.765 Gastronomiebetriebe müssen umbauen, wenn sie ab 1. Juli 2010 kein reines Nichtraucherlokal werden wollen.
Auswirkungen des Tabakgesetzes Wiener Betriebe besonders hart getroffen
Dass einige Lokale noch nicht umgebaut haben, ist ihr gutes Recht. Ein Großteil befindet sich noch in der Übergangsphase. Wir respektieren das österreichische Tabakgesetz, erachten jedoch eine derzeitige flächendeckende Evaluierung vor Ablauf der Übergangsfrist (Ende Juni) als nicht sinnvoll. Anzahl der Mehrraumbetriebe in Wien deutlich geringer als im übrigen Österreich. In Mehrraumbetrieben ist eine Aufteilung in Raucher- und Nichtraucherbereiche relativ einfach umsetzbar. Während in
Gesamtösterreich fast 65% aller Betriebe mehrere Räume haben, findet man in Wien aufgrund einer anderen Lokalstruktur lediglich hochgerechnet 2.880 Mehrraumbetriebe, das sind nur 42% aller Gastronomiebetriebe Wiens. Viele Gastronomen warten mit den Umbauarbeiten auf die wärmeren Monate, in denen ein Umbau leichter verkraftbar ist. So kann doch zumindest ein Teil des Geschäftes in die Gast- und Schanigärten verlagert werden, während man im Inneren der Betriebe umbaut. Weitere Grün-
de sind Angst vor Umsatzrückgang oder die Verunsicherung der Gastronomen bzgl. der Beibehaltung des derzeitigen Tabakgesetzes. Die öffentliche Meinung zum Tabakgesetz scheint auf den ersten Blick eindeutig zu sein. Sei es auf Internetplattformen wie Facebook oder durch sonstige Befragungen, der Ruf nach einem kompletten Rauchverbot in der Gastronomie ist deutlich hörbar. Sollte ein generelles Rauchverbot kommen, so befürchten auch die Gäste Umsatzeinbußen.
22 | Wein
lenz moser und GHG auf der Gast Die Weinkellerei Lenz Moser lädt am Messestand der GHG, Getränkehandelshaus Linz, zum Verkosten von Wein-Highlights ein. Besonders freuen darf man sich auf die 2009er Grüner Veltliner. Der „Malteser Riede Hundschupfen“ und der „Malteser Weinviertel DAC“ überzeugen heuer ganz besonders durch ihre Frische, Frucht und Würze. Viel Frucht und Würze bieten auch die Rotweinklassiker aus den Weingütern. Der „Malteser Blauer Zweigelt 2007“ und der „Siegendorf Rot 2006“ (Cuvée aus Cabernet Sauvignon und Merlot) überzeugen durch Ihre ausgezeichnete Preis-Genussleistung. Ein besonderes Weinerlebnis bietet die „Malteser Kommende Mailberg
1999“, eine Cuvée aus Cabernet Sauvignon und Merlot. Dieser ausgezeichnete Rotwein gelangt nach nunmehr fast 10 Jahren Flaschenreife, bezüglich Trinkreife nun besonders schön „am Punkt“, wieder in den Verkauf. Dieser Wein aus dem letzten Jahrgang des vorigen Jahrtausends wird vor allem Liebhaber von gereiften Rotweinen begeistern. Ein Wein, der zum Genießen einlädt. Und Freunde des jugendlichen Weines spricht der neue, charmante Roséwein „Fêté Rosé“ an. Ein Wein, auf den der Weinkonsument durch ein stark geschnürtes Werbepaket aufmerksam gemacht wird. Ideal für die Bar in der Szenegastronomie, für den Gastgarten im gemütlichen Wirtshaus, einfach für überall wo ein gutes Glas und Geselligkeit zu Hause sind.
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Wachauer Gourmet-Festival Gemeinsam mit Schwiegermutter Lisl Wagner-Bacher ist Thomas Dorfer, Österreichs GaultMillau-Koch des Jahres, „Platzhirsch“ beim diesjährigen wachauGOURMETfestival, das vom 11. bis 22. März über die Bühne geht. Dieser Veranstaltungsreigen lockt mit großen Namen und stimmungsvollen Kulinarik-Events in die Weltkulturerberegion.
Die beiden internationalen Spitzenstars hinterm Herd werden Dieter Müller vom Schlosshotel Lerbach in Bergisch Gladbach und Dieter Koschina sein, der das aktuell beste Restaurant Portugals führt, die „Vila Joya“. Der Wein spielt traditionell eine große Rolle, nahezu alle Topwinzer mit Franz Hirtzberger und Emmerich Knoll an der Spitze sind dabei. Die Messe „wein.genuss.krems“, die am 12. und 13. März stattfindet, präsentiert zudem die 50 besten Winzer Niederösterreichs in edlem Ambiente.
Foto: nÖLK
Genuss trifft Welterbe
Auf gutes Gelingen lassen die Gläser klingen: Der nö. Donau-Tourismusgeschäftsführer Bernhard Schröder, mit Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav und Veranstalter Erwin Goldfuß (v.l.).
Um die Internationalisierung des wachauGOURMETfestivals zu forcieren, sind die Veranstalter eine Kooperation mit dem weltbekannten „St. Moritz Gourmet Festival“ und dem „World Gourmet Club“ eingegangen. Mit dabei sind die Festivals von Madeira und Cape Town (Kapstadt). Diese Vernetzung wird vor allem das Marketing, den Gästeaustausch und die Akquise renommierter Küchenchefs beflügeln. Umgekehrt soll sich die Wachau in weiterer Folge
auch in St. Moritz präsentieren. „Im Tourismus konnte die WelterbeRegion zuletzt starke Zuwächse aus der Schweiz verzeichnen“, freut sich Tourismus-Landesrätin Dr. Petra Bohuslav. Nach zwei erfolgreichen Auflagen in den Vorjahren geht das wachauGOURMETfestival 2010 in die dritte Runde. Das Konzept, neben der Weinmesse und den Winzern auch die besten Gastronomiebetriebe der Region einzubinden, wird weiter ausgebaut. „Das
Neues | 23
Hotellerie erfreut über Abschaffung der Kreditvertragsgebühr Der Fachverband Hotellerie hatte bereits im Juli 2008 ein umfassendes Positionspapier zur Abschaffung der Kreditvertragsgebühr vorgelegt. Umso mehr freut sich der Obmann des Fachverbandes Hotellerie in der Wirtschaftskammer Österreich, Klaus Ennemoser, dass dieser Vorschlag nun beim Vizekanzler und Finanzminister auf offene Ohren gestoßen ist. Für Ennemoser war die Kreditvertragsgebühr stets ein wachstumsfeindliches Austriacum, welches die mittelständische Wirtschaft - insbesondere die heimische Hotellerie - in ihrer Wettbewerbsfähigkeit gehemmt hat. Nach den im Forderungspapier vorgelegten Berechnungen konnte diese Bagatellsteuer Kredite je nach Laufzeit insgesamt um bis zu 1,5 Prozent verteuern. Mit der Ansage des Finanzministers sieht der Hotellerie-Sprecher auch seine Forderung nach Absenkung des Mehrwertsteuersatzes auf Logis von derzeit 10 auf 5 Prozent bestätigt. Das Beispiel Deutschland - Senkung der Mehrwertsteuer auf Logis von 19 auf 7 Prozent - und die aktuelle Unterstützung des Finanzministers bei der Kreditvertragsgebühr zeigen, dass in der gegenwärtigen Finanzkrise auch Chancen liegen. „Endlich setzt sich wirtschaftlicher Hausverstand durch. Wer mehr Geld haben will, muss auch Wertschöpfung und Wachstum zulassen. Ein vernünftiger Abgabenmix ist unerlässlich. Zudem wird jeder 5. Vollzeitarbeitsplatz wird im Tourismus und in der Freizeitwirtschaft generiert.
ist auch der Unterschied zu anderen Festivals“, erläutert Erwin Goldfuss, der Vorsitzende des Festival-Boards: „Wir gehen nicht nur mit Topstars in anonyme Locations, sondern machen die bodenständigen Betriebe zu den eigentlichen Stars.“ Knapp 20 Gastgeber bestreiten gut 30 Einzelevents und sorgen nach der Winterpause für eine frühzeitige Saisoneröffnung in der Wachau: „Wir haben damit die Themenführerschaft für die Wachau und verlängern gleichzeitig die Saison“, ist Mag. Bernhard Schröder, Geschäftsführer der Donau Niederösterreich Tourismus GmbH, überzeugt. Um die touristische Komponente weiter zu stärken, gibt es ab sofort auch Kooperationen mit drei namhaften Hotels: Steigenberger und Arte Hotel in Krems sowie Schachner in Maria Taferl. Donau Niederösterreich Tourismus bietet zudem maßgeschneiderte Packages, die Verweildauer und -komfort der Gäste intensivieren sollen. Neu ist die Erweiterung des Festival-Gebiets von der
reinen Welterbe-Region hin zur Tourismusregion Wachau. Daher sind erstmals die Topbetriebe Restaurant Nigl in Senftenberg bei Krems (mit Top-Küchenchef Erwin Windhaber, ehemals 3 Hauben im Kloster Und) und Restaurant Schachner aus Maria Taferl mit dabei, das sogar die Wallfahrtsbasilika mit einbeziehen wird. Martin Nigl bestreitet zwei großartige Vertikalen („Riesling“ am 12.03., „Grüner Veltliner“ am 19.03.). Zum Auftakt wartet kulinarischer Genuss in edlem Ambiente: Bei der Welcome Galaparty am 11. März, um 19.00 Uhr, in der Minoritenkirche Krems-Stein werden die FestivalKöche, ergänzt um Topstar Christian Petz, feine Gourmetbissen und erlesene Weine servieren. Die Auswahl der Location signalisiert bereits die enge Zusammenarbeit mit der Kunstmeile Krems. Das Festival ist auch Teil des ambitionierten und langfristigen Projektes „Wachau 2010“. Weitere Infos unter: www.wachau-gourmet-festival.at
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Den Sommer genießen Eisträume made in Austria
Frische Backwaren
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I
nnerhalb weniger Jahre hat sich die Bäckerei Resch&Frisch zu einem international tätigen Unternehmen entwickelt. Inhaber Josef Resch setzte es sich zum Ziel seinen Kunden ein Komplettpaket, ähnlich wie in Brauereien, anzubieten. Neben den zu 80 Prozent fertiggebackenen, tiefgekühlten Backwaren, stellt Resch&Frisch seinen Kunden den nötigen Tiefkühlschrank sowie den speziell für Resch&Frisch entwickelten Backofen zum Fertigbacken zur Verfügung. „Mittlerweile werden rund 15.500 Kunden in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Südtirol beliefert.“ Gestartet wurde 1988 mit klassischen Backwaren, im Laufe der Zeit ergänzte man das Sortiment um Jour-Gebäck, Snacks und Plunderköstlichkeiten. 2003 wurde dann ein weiterer großer Meilenstein gesetzt: in Österreich und Deutschland hat Resch&Frisch den Snackmarkt revolutioniert, mit der Einführung des Pizzasystems. 2006 folgte dann die französische Snacklinie Baguette de luxe und nur
ein Jahr darauf Flammkuchen de luxe. Danach lag der Schwerpunkt im Dessertbereich. Resch&frische Bio-Brotvielfalt Ob saftiges Kürbiskernbrot, wertvolles Dinkelbrot, köstliches Krustenbrot oder gehaltvolles Körnerbrot – unsere wertvolle Bio-Brotmischung wird höchsten Ansprüchen gerecht. Die Bio-Brote sind nicht nur geschmacklich einzigartig – auch die unterschiedliche Formgebung ist besonders attraktiv und abwechslungsreich. Der exquisite Bio-JourPlunder-Mix setzt sich aus der feinen Topfengolatsche, dem saftigen Nusskipferl, dem verführerischen Marillenschifferl und dem Nougattascherl für Schokoladeliebhaber zusammen. Neben der klassischen Bio-Semmel bieten wir unseren Kunden einen überaus attraktiven Mischkarton mit schmackhaften Bio-Gebäck-Sorten. Resch&Frisch Schlossstraße 15, 4600 Wels +43(0)7242/2005 / Fax: -149 www.resch-frisch.com
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Hotelklassifizierung hat in sechs Anlässlich ihres ersten Arbeitstreffens in diesem Jahr zogen die Mitglieder der Hotelstars Union eine erfolgreiche Zwischenbilanz zur Umsetzung der harmonisierten Hotelklassifizierungskriterien. Seit Januar 2010 wird
Sind Klinikhotels ein Wachstumsmarkt? Sind Immobilien für so genannte Klinikhotels ein Wachstumsmarkt oder nur eine Spekulationsblase? Bei einem Symposion, das am 24. März im Salzburger Romantikhotel Gmachl in Elixhausen bei Salzburg (ab 8 Uhr) stattfindet, werden die Wiener Unternehmensberatung Kohl & Partner gemeinsam mit der Metzger Realitäten Beratungs- und Bewertungs GmbH versuchen, diese Frage zu beantworten. Der demographische Wandel in der Gesellschaft, die Änderungen im Sozialversicherungswesen, sowie die Gegebenheiten am Finanzmarkt, machen ein Umdenken in der Gesellschaft und Wirtschaft notwendig, sind allerdings zugleich auch Herausforderung für alle, die an der Entwicklung eines modernen und zukunftsweisenden Gesundheitswesens beteiligt sind. Vor allem bei der Investition, der Entwicklung und dem Betrieb von HealthCare Immobilien (Krankenhäuser, Klinikhotels, Kuranstalten, Seniorenwohnheime, Pflegehotels, u.a.) sind zwangsläufig Konzepte gefragt, die den heutigen Ansprüchen gerecht werden und auch wirtschaftlich von Branchenexperten geführt und beraten werden. Hochkarätige Sprecher aus Gesundheits- und Tourismuswirtschaft werden im Laufe dieses eintägigen Symposiums über die aktuellen Entwicklungen, Herausforderungen und Trends im Bereich der HealthCare Immobilien referieren bzw. diskutieren. www.kohl.at
der gemeinsame Kriterienkatalog bereits in Deutschland, Österreich, Schweden und Tschechien ohne Probleme angewandt. Die Niederlande, Schweiz und Ungarn werden im Laufe dieses Jahres folgen.
Unter der Schirmherrschaft von HOTREC (Hotels, Restaurants & Cafés in Europa) wurde die Hotelstars Union am 14. Dezember 2009 in Prag gegründet, um Hotelgästen ein harmonisiertes Klassifizierungs-
system anbieten zu können. Die Gäste profitieren von einer grenzüberschreitenden, zuverlässigen Leitlinie für die Auswahl ihres Hotels, sei es für den Urlaub oder für die geschäftliche Tagung.
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ländern erfolgreich gestartet Um den Zugang zu Informationen über Hotelsterne in Europa so einfach wie möglich zu gestalten, hatte die Hotelstars Union bereits unter www.hotelstars.eu eine Internetseite in englischer Sprache geschaltet. An-
lässlich ihres Berliner Treffens konnten die Repräsentanten der sieben Gründungsmitglieder mit Deutsch, Französisch, Italienisch, Schwedisch und Tschechisch sechs weitere Sprachfassungen freischalten, um
das Informationsangebot weiter zu optimieren. Die gemeinsame Hotelklassifizierung basiert auf insgesamt 270 einzelnen Kriterien - einer Kombination von Mindestkriterien je Kategorie und fakultativen Kriterien,
mit denen notwendige Punktwerte gesammelt werden können. Diese Kriterien wurden durch repräsentative Gästebefragungen entwickelt und auf die Erwartungen und Ansprüche der Gäste abgestimmt.
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28 | Thema
Salzburger Hotelier eröffnete 4-SterneHotel in Wien
Foto: sxc
Foto: Imlauer
Der Salzburger Hotelier Georg Imlauer vor seinem neuen Wiener Hotelschmuckstück.
Getränkesteuerrückzahlungen endlich fixiert
W
ir haben viele Jahre verhandeln und diskutieren müssen, unlängst wurde im Ministerrat endlich eine für Gemeinden zufriedenstellende Lösung beschlossen, freut sich Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer über die endgültige Erledigung des leidigen Themas Getränkesteuer. Damit löst der Bund sein Versprechen aus dem Jahr 2008 ein, sich mit 25 Prozent an der Rückzahlung der Gemeinden an den Handel zu beteiligen. Durch eine Erkenntnis des Europäischen Gerichtshofes war die Einhebung der Getränkesteuer wegen Unvereinbarkeit mit dem EU-Recht ausgesetzt worden. Im April 2008 konnte für die Zeit zwischen dem österreichischen EU-Beitritt am 1. Jänner 1995 und dem 8. März 2000 eine Einigung mit der Wirtschaftskammer (Sparte Handel) über eine 15prozentige Rückzahlungsquote der anhängigen Rückforderungen erzielt werden. Zu diesem Ausgleich versprach der damalige Vizekanzler und Finanzminister Wilhelm Molterer im Mai 2008 eine 25prozentige Beteiligung des Bundes.
Die Schätzung des Gesamtvolumens betrug damals etwa 200 Mio. Euro, durch die vereinbarte Regelegung verblieb ein Ausgleichsbetrag von rund 30 Mio. Euro. An dieser Summe wollte sich der Bund mit 25 Prozent (7,5 Mio. Euro) beteiligen. Später stellte sich heraus, dass diese Schätzung zu niedrig angesetzt worden war. Tatsächlich betrug der Ausgleichsbetrag mehr als 45 Mio. Euro. Der Anteil des Bundes hätte sich also auf 11,47 Mio. Euro erhöhen müssen. Dazu gab es seitdem zwischen dem Bund und dem Gemeindebund intensive Verhandlungen, erläutert Mödlhammer. Schlussendlich „haben wir erreicht, dass sich der Bund tatsächlich zu diesem Prozentsatz bekennt (25 Prozent) und nicht auf der absoluten Summe von 7,5 Mio. Euro besteht.“ Da diese Beteiligung ohnehin aus den Mehreinnahmen der Körperschaftssteuer abgedeckt werde stelle dies für den Bund keine zusätzliche Belastung dar. In Form von Bedarfszuweisungen sollen die Gemeinden diese Mittel vom Bund schon im Frühjahr bekommen und an den Handel weitergeben.
Rechtzeitig zur Weihnachtszeit und zum 10-JahresJubiläum der Unternehmensgruppe „Imlauer Hotels & Restaurants“ hat der Salzburger Ausnahmehotelier Georg Imlauer sein „jüngstes“ Haus in Wien eröffnet In Toplage im 2. Wiener Bezirk, unmittelbar neben seinem Hotel Mercure IMLAUER, ließ er ein ehemaliges Zinshaus zu einem schmucken 4-SterneHotel umbauen. Mit einem Investitionsvolumen von rund 7 Millionen Euro wurden in einer Bauzeit von nur zehn Monaten insgesamt 60 Zimmer, Suiten und Junior-Suiten komfortabel eingerichtet. Stolz ist Hotelier Imlauer auf die Tatsache, dass er ausschließlich österreichische Unternehmen mit dem Bau beauftragte, 80 Prozent davon aus dem Salzburger Land. Mit dem neuen Wiener Haus verfügt die Unternehmensgruppe ab sofort über mehr als 900 Hotelbetten und 2000 Restaurantplätze in Salzburg und Wien. „In Salzburg decken wir die gesamte gastronomische Palette ab. Deshalb haben wir unsere Aktivitäten in Richtung Hauptstadt ausgedehnt. Auch
wenn in Wien so wie in Salzburg die Lage momentan schwierig ist, gibt es in der gehobenen Mittelklasse nach wie vor Entwicklungspotenzial“, erklärt Imlauer, der in seinen Häusern vor allem Businesskunden und Städtereisende anspricht. Außerdem habe Österreich ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis, das gegenüber den Nachbarstaaten ein großer Vorteil sei, blickt der Salzburger Hotelier optimistisch in die Zukunft. Denn Imlauer ist ein starker Arbeitgeber: Von den 250 Mitarbeitern sind 25 Lehrlinge in Ausbildung. „Unser Nachwuchs liegt mir besonders am Herzen“, so Georg Imlauer, dessen Lehrlinge 2009 überaus vorzeigbare Erfolge bei verschiedenen Wettbewerben erzielten. In Salzburg belegten die Auszubildenden beim jüngsten Wettbewerb den 2., 3. und 4. Platz. In Wien landete ein Imlauer-Lehrling beim „Amuse Bouche“ auf Platz 3. Zu den „IMLAUER Hotels & Restaurants“-Betrieben zählen derzeit neben dem Hotel Mercure IMLAUER Wien auch das Best Western Hotel IMLAUER Salzburg, das Best Western Hotel Stieglbräu Salzburg, das Hotel Crowne Plaza Salzburg – The Pitter, das Restaurant Stieglbräu Salzburg, das Restaurant IMLAUER Salzburg, das IMLAUER Bankettservice Salzburg, der Pitterkeller und der Stieglkeller Salzburg.
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30 | Energie
Woher der Strom kommt Wirtschaftliche Lösungen ohne Abwärmeverluste
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Foto: Lackner
Strom der recht verlässlich durch unsere Leitungen fließt wird, wie in der Grafik zu sehen, recht unterschiedlich produziert. Zu bemerken wäre dabei, das nicht nur bei der Produktion von Atomstrom eine emense Abwärme entsteht, welche ungenutzt in die Umwelt geblasen wird, sondern auch in den fossilen Kraftwerken – Verlust ca. 60 %. Eine sinnvolle Lösung ist es deshalb den Strom dort zu erzeugen wo auch ein Wärmebedarf gegeben ist. Dezentrale, meist gasbetriebene Blockheizkraftwerke (BHKWS) mit gut dimensionierter Leistung werden direkt beim Verbraucher eingebaut. So können diese ohne Netz- und Abwärmeverluste energetisch und wirtschaftlich arbeiten. Der Strom wird direkt im Betrieb verbraucht, die Abwärme aus Motor, Generator und Abgassystem wird für Heizzwecke bzw. Warmwasser verwendet. Durch eine effektive Steuerung und eine dem Betrieb angepasste Modulwahl bleibt der Einsatz von Primärenergie circa gleich wie bei der herkömmlichen Öl- oder Gasheizung, jedoch mit dem Vorteil einer zusätzlich erheblichen Stromproduktion, so können wirtschaftliche Lösungen auch umweltfreundlich sein. Die Firma Lackner Energietechnik GmbH beschäftigt sich seit mehr als 12 Jahren mit der Planung und Montage von Blockheizkraftwerken, anfangs mit Heizöl in den letzten Jahren jedoch ausschließlich mit Erd- oder Flüssiggas. Es wurden bis dato in Österreich, Bayern und Südtirol mehr als 350 Module installiert. Derzeit wird ein BHKW mit 70 kW elektrischer Leistung im Parkhotel Bad Griesbach in Bayern installiert. Die Fertigstellung einer 800 kW Anlage – der bisher größten in unserer Tätigkeit – in Stainach Irdning (Pelletsproduktion) erfolgt bis Mitte März.
Strommix in Österreich Wasser und Erneuerbare
Erneuerbar
Fossil
Atom
Wienenergie
10,6
75,8
13,4
EVN
39,0
61,0
0
TIWAG
39,9
37,7
22,4
STEWEAG-STEG
35,6
40,4
24,1
Salzburg AG
29,3
45,9
24,8
Energie AG
41,6
41,5
16,9
KELAG
38,2
40,7
21,1
VKW
53,9
28,9
17,2
BEWAG*
100
0
0
*Bewag: unter „Wasserkraft“ ist auch Ökostrom inkludiert
Fossile Energie
Atomkraft
Tourismus | 31
Emotionen im Tourismus
Badezimmerrenovierung
Zum zwanzigsten Mal wird das Tourismus-Forum Alpenregion (TFA) Führungskräfte aus der Tourismusbranche zum Diskutieren eines wichtigen Themas im schweizerischen Engelberg versammeln. Vom 12. bis 14. April werden dort hochkarätige Referenten mit Denkanstössen zum Thema „Emotionen im Tourismus“ aufwarten. Warum hat es Engelberg als eine der wenigen Schweizer Destinationen auf einen der Top-Ten-Plätze im alpenweiten Ranking der Ferienregionen geschafft? Die richtige Positionierung und die emotionale Ansprache der Gäste haben mitentschieden! So lädt das 20. TFA die Tourismusbranche in diesem Jahr ein, in eine Welt der (touristischen) Emotionen, der phantastischen Positionierungen und der Online-Marketing Ansprachen mit Erfolgsgefühl. An Beispielen internationaler Highlights, wie den Swarovski Kristallwelten, dem Europapark Rust und dem Almdorf Seinerzeit erfahren die Forumsgäste aus erster Hand, wie sich touristische Unternehmen mit Emotionen einzigartig positionieren, ihre Marke emotional aufladen und damit auch in Krisenzeiten unschlagbar sind. „Führung mit Herz, Verstand und Leidenschaft“ Emotion pur vom mehrfach ausgezeichneten Unternehmer und Hotelier Klaus Kobjoll. Dazu Allan Guggenbühl, der führende Schweizer Jugendpsychologe, zur Frage wie Emotionen uns berühren und zum Handeln bewegen. Zukunft, Bewegung und e-Marketing am zweiten Forumstag. Das TFA ergründet mit Prof. Dr. Felizitas Romeiß-Stracke die Aussichten des Alpentourismus und stellt Feriendörfer der Zukunft vor, wie das Andermatt Swiss Alps. Kurt Schär, Geschäftsführer der Biketec AG, zeigt, wie sich die Gäste morgen bewegen werden und wie sein Unternehmen es geschafft hat den FLYER als Genussprodukt zu positionieren.
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Die richtige Positionierung und emotionale Ansprache ist das Erfolgsgeheimnis von Engelberg.
Die ganze Klaviatur des Online-Marketings ist heute unabdingbar für den Verkaufserfolg. Das TFA testet touristische Websites von Hotels und Destinationen und prüft die Effekte von Facebook, Google und Blogs. Workshop-Teilnehmer erhalten auf Wunsch live eine Kurzbeurteilung ihres Online-Auftrittes. Die spannenden Outdoor-Touren des dritten Tages führen die Teilnehmer auf die Berge zu Inszenierungen und interkontinentaler Berggastronomie. Mit einem Lächeln auf den Lippen radeln Forumsgäste auf 50 e-Bikes zu originellen Beherbergungskonzepten – das ist Hightech mit Hochgenuss! Das emotionalste Forum seit Bestehen der bekannten Veranstaltungsreihe wartet mit spannenden Referenten, frischen Denkanstössen und einer erfolgreichen Ganzjahresdestination mit viel Charme vom Kloster bis zum Titlisgletscher auf. Die Jubiläumsfeier am Abend des 13. April 2010 wird die Teilnehmer auf eine Reise durch 20 Jahre TourismusForum Alpenregionen entführen, ein heiteres Unterhaltungsprogramm mit Beat Schlatter bieten und ihren Ausklang bei einem netten Umtrunk finden. Übrigens: Im BAK TOPindex 2009 rangiert der Veranstaltungsort Engelberg auf Platz 6 der besten Ganzjahresdestination im Alpenraum. www.tourismusforum.ch +41 (0)81 354 98 00
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32
Foto: Fotolia, Quelle: Kohl&Partner
Web 2.0
Ein Muss für die Hotellerie?
Facebook, Youtube, Twitter & Co. öffnen der Hotellerie ganz neue Wege der Kommunikation. Aber sie ersetzen nicht das klassische Marketing. Ein gesunder Mix ist empfehlenswert. Und: Kontinuität führt zum Erfolg. Der Begriff web 2.0 ist mittlerweile überall zu hören, stetig präsent und viel diskutiert. Doch nicht jeder Hotelier weiß etwas mit diesem Begriff anzufangen und fragt sich zu Recht, welche Bedeutung dieses neue Instrument in seinem Marketingplan spielen soll? Gerne erinnern sich Unternehmer noch an die Zeit, als man über die Inhalte im www selbst bestimmen konnte. Die Botschaften an unsere Gäste waren lenkbar: Die Website war gespickt mit schlagkräftigen Buchungsargumenten und emotionellen Bildern. Professionelle Texte rückten jedes Haus ins beste Licht. Also ein Sender und viele Empfänger – so kann web 1.0 erklärt werden. Aktuell wird die Lage unüberschaubarer: viele Sender – viele Empfänger, das Hotel mittendrin und eine neue Herausforderung für den Unternehmer – so lässt sich web 2.0 einfach erklären. Web 2.0 – ein Muss für den Hotelier?
Diese Frage beantworten wir mit einem klaren JA! Web 2.0 ist eine sehr kostengünstige Variante des Marketing, die jedoch nicht unerheblich viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Denn nur Kontinuität führt letztendlich zu • gezielt informierten Gästen • mehr online Buchungen • besserer Auffindbarkeit im www • einer Unterscheidungsmöglichkeit gegenüber den Mitbewerbern. Der Erfolg beginnt beim eigenen Internetauftritt. Der erste Eindruck hat keine zweite Chance! „Herzlich Willkommen“ ist nicht die wichtigste Information. Unterziehen Sie Ihre Homepage einem professionellen Check bevor Sie mit web 2.0 starten.
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Bewertungsplattformen Bevor Ihr Hotel gebucht wird, informiert sich der potentielle künftige Gast auf Bewertungsplattformen. Nützen Sie Bewertungsplattformen wie holidaycheck oder tripadvisor zu Ihrem Vorteil. Melden Sie sich als Unternehmer an, so werden Sie umgehend über neue Bewertungen informiert. Reagieren Sie professionell auf negative aber auch auf positive Kommentare. Das macht Sie glaub-
würdig und authentisch. Fordern Sie Ihre Gäste aktiv auf, Ihre Urlaubseindrücke online zu kommunizieren und belohnen Sie sie dafür.
2
Buchungsplattformen Die letzten Monate zeigen einen überproportionalen Anstieg von Buchungen, die zur Gänze online abgewickelt wurden. Jeder Eintrag auf einer Buchungsplattform oder einem Anfrageportal erhöht Ihre virtuelle Präsenz und ist eine zusätzliche Möglichkeit neue Kunden zu gewinnen. Auch hier punkten Sie mit Aktualität: Denken Sie daran, die Sommerbilder rechtzeitig durch Winterbilder zu ersetzen, zeigen Sie sich flexibel und verzichten Sie kurzfristig auf Buchungsrestriktionen, erkundigen Sie sich laufend über spezielle Promotionen. Und ganz wichtig: Lesen Sie regelmäßig Ihre Auswertungen – welche Plattform liefert Ihnen wie viele Buchungen bzw. Anfragen.
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Social Networks Machen Sie Ihre Gäste zu Fans! Laden Sie regelmäßig Verbündete und Gleichgesinnte ein, Ihrer Hotelgruppe
beizutreten. Der tägliche Umgang mit Twitter, Facebook & Co öffnet der Tourismusbranche ganz neue Wege der Kommunikation. Neue Kunden ansprechen, mit den „Alten“ in Kontakt bleiben und so eine Dynamik rund um ein Produkt aufbauen. Die Twitter-Nutzer verdoppeln sich monatlich, die Facebook Community wäre in unserer reellen Welt der viertgrößte Staat der Erde. Wenn das kein Grund ist, sofort ein Profil anzulegen?
4
Foto- & Videoplattformen Interaktives Sightseeing ermöglichen Sie Ihren Kunden mit Einträgen auf Foto- und Videoplattformen wie etwa Panoramio oder Youtube. Panoramio ermöglicht es, via Google Earth oder Maps Ihr Hotel mit Hilfe eines Fotos zu markieren. Youtube, übersetzt „du sendest“, erreicht Ihre Gäste über kurze Videofilme, welche Sie auch auf Ihrer Website oder Ihren Blog einbinden können.
5
Blogs Ein Blog ist eine aktive Aufforderung zum Dialog und ermöglicht die Einbindung aller genannten web 2.0 Aktivitäten. Ihre Blogger halten sich über einen RSS Feed auf dem Laufenden. Bevor Sie mit Ihrem eigenen Blog starten, hören Sie erst einmal den Meinungsführern Ihrer Branche zu oder nehmen Sie an Gesprächen anderer Teil. Wenn Sie sich dann für einen eigenen Blog entschließen, gibt es eine Reihe von Punkten zu beachten: Erarbeiten Sie einen Blogplan, sonst verschießen Sie ihr ganzes Pulver gleich zu Beginn; verwenden Sie die Keywords Ihrer Website, nur so hilft Ihnen Ihr Blog im Suchmaschinenranking; ernennen Sie einen Chefredakteur und freuen Sie sich über Gastkommentare; vernetzen Sie auf Social Networks – so bekommt Ihr Blog ein Gesicht.
Messe | 33
Mooserwirt Geschäftsführer Werner Flunger setzt konsequent auf Biomasse in der Wärmeversorgung
Tourismus auf Biomasse-Kurs „Die wahrscheinlich beste Heizung für die wahrscheinlich schlechteste Schihütte am Arlberg“ – Tourismusbetriebe stellen verstärkt auf Biomasseheizungen um.
war aber die Wirtschaftlichkeit. „Die Mehrkosten bei der Anschaffung haben sich in ca. fünf Jahren amortisiert“, so Mooserwirt Geschäftsführer Werner Flunger. Und bei einer Laufzeit von 20 Jahren erspart sich der Betrieb Kosten in der Höhe von 763.000,- Euro. Der teure Zukauf von jährlich 88.000 Liter Heizöl ist nicht mehr notwendig und das Geld bleibt in der Region.
St. Anton am Arlberg, Februar 2010: Auf Grund steigender Energiekosten ist ein effizientes Der Tiroler Tourismus-Vorzeigebe- Energiemanagement auch in der österreichischen Toutrieb Mooserwirt am Arlberg stellte rismuswirtschaft nicht mehr wegzudenken. Mit gezielten auf eine 400 kW Pelletheizung um Maßnahmen und teils geringem Aufwand können die und spart sich 763.000,- Euro bei ei- Energiekosten deutlich gesenkt und damit auch positiv ner Laufzeit von 20 Jahren. Gute Er- zum Umweltschutz beigetragen werden. Kostenvorteile fahrungen mit der Biomasseheizung durch Energieeinsparungen und die Erfüllung höchsim Personalhaus waren der Grund ter Komfortansprüche der Gäste müssen dabei nicht im warum man beim Umbau der Schi- Widerspruch zueinander stehen. Wichtig vor dem Keshütte und für ein geplantes Fünf-Ster- seltausch ist allerdings immer, die thermische Sanierung ne Hotel wieder auf Biomasse setzt. der Gebäudehülle. Wird nämlich der Kessel vor der SaDie Ausführung als 100 und 300 kW nierung getauscht, so könnte die Leistung, und d. h. auch die Investitions- und Betriebskosten Doppelanlage des neuen Kessels in absehbarer Zeit ist ideal für eiTausch auf eine viel zu hoch sein. Wird hingegen die nen Tourismusmoderne, Gebäudehülle zuerst saniert, so kann betrieb. In den Pelletheizung die Größe des neuen Kessels gleich SommermoMooserwirt - St. Anton am Arlberg dem neuen, geringeren Energiebenaten läuft aufHeizkostenersparnis: darf des Gebäudes angepasst werden. grund niedriger 21.000 Euro (800.000 kWh) Zumeist reicht dann ein kleinerer, WärmeverbräuEinsparung in 20 Jahren: kostengünstigerer Kessel. Zusamche meist nur 763.000 Euro mengefasst gilt für den Tourismus.: 1. Pellet Verbrauch: ein Kessel, die 100m3 pro Jahr die optimalen Kosten/Nutzen-Enerandere Heizung CO2-Einsparung: giepreise erzielen. - 2. einen hohen (300 kW) kann 190 Tonnen Anteil des Energiebedarfs aus erneukomplett abgeerbaren Energiequellen decken. 3. stellt werden. Das wirkt sich positiv auf die Lebens- die Energieeffizienz steigern, indem der spezifische Enerdauer der Anlage aus, weil der ineffizi- gieverbrauch (Verbrauch/Bett) gesenkt wird. 4. die neuen ente Teillastbetrieb vermieden wird. Technologien insbesondere für die Nutzung von erneuerEnergieersparnis durch effiziente baren Energieträgern wirtschaftlich einsetzen. Technologie senkt auch die Betriebs- KWB Biomasseheizungen kosten. Hauptgrund für den Umstieg Tel: +43 (0) 3115 6116-0 / office@kwb.at / www.kwb.at
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hogast baut Qualitätsmanagement weiter aus Die Qualität der Waren bestimmt maßgeblich den Erfolg von Gastronomie- und Tourismusunternehmen. Die Lieferanten in den wichtigen Sortimentsgruppen Fleisch sowie Obst und Gemüse können sich nun von hogast zertifizieren lassen. Bei entsprechender Produktqualität dürfen die Lieferanten das hogast-Zertifikat führen.
Die Kontrollen für den Qualitätscheck werden in einem Auditverfahren von einer externen Fachagentur umgesetzt, damit
ist Unabhängigkeit garantiert. Mittlerweile wurden in der Warengruppe Frischfleisch und Wurst bereits 60 Lieferanten zertifiziert. In der Warengruppe Obst und Gemüse konnten bisher 58 Betriebe die hohen Ansprüche des Qualitätschecks erfüllen. Ziel für hogast ist es, die ohnehin schon hohe Produktqualität im österreichischen Tourismus weiter zu steigern. Auch das Bewusstsein dafür soll sowohl bei Anbietern als auch bei Käufern gesteigert werden. Hygiene, Frische und persönliche Käuferwünsche Der Qualitätscheck ist derzeit für Fleischprodukte sowie für Obst und
Gemüse verfügbar. Verbindender Faktor in diesen beiden Bereichen ist die Notwendigkeit einer unterbrechungsfreien Kühlkette, daher wird die Temperatur bzw. Frische sehr genau kontrolliert. Auch die generelle Hygiene, die Produktverfügbarkeit und das Einhalten von Käuferwünschen spielen eine große Rolle. „Ausschlaggebend dabei ist das die bestellte Ware auch der gelieferten Ware entspricht“, so hogast-Geschäftsführerin Barbara Schenk. Erste Erfahrungen und Bewertungen zeigen, dass die Qualität der von zertifizierten Betrieben gelieferten Ware
gestiegen, der Preis aber unverändert geblieben ist. Mehr Sicherheit im Einkauf Der Qualitätscheck bietet den hogast Mitglieder eine zusätzliche Sicherheit, dass die bestellte Ware zum bestverhandelten Warenkorbpreis geliefert wird – unter Einhaltung der Faktoren wie Hygiene, Kühlkette, Temperatur und Frische. Vor allem, wenn ein Einkäufer einen Lieferanten noch nicht gut kennt, dann soll der Qualitätscheck Orientierung bieten. Für zertifizierte Lieferanten, die den Qualitätscheck gemacht haben, ergeben sich so also zusätzliche Marktchancen
Frische Produkte auf der Frühjahrsmesse W ir schaffen Platz für Neues“ – unter diesem Motto laufen auf Hochtouren die Vorbereitungen für die nächste Ausgabe der >Alles für den Gast – AllMountain< vom 11. bis 14. April 2010 im Messezentrum Salzburg.
„Das klassische Angebot für die Gastronomie ist und bleibt die Basis für die >Alles für den Gast – AllMountain<“, stellt Dir. Johann Jungreithmair, CEO von Reed Exhibitions Messe Salzburg, klar: „Neu ist ab 2010 das Innovationsforum ‚fresh‘. Keine andere Branchenfachmesse räumt neuen Produkten und innovativen Ideen eine so zentrale Stellung ein. Diese Neuheiten sollen einerseits aus dem Nahrungsmittel- und Getränke-Bereich stammen, andererseits können auch technische Neuheiten aus dem Ausstattungssek-
tor, visionäre Nischenprodukte oder Entwicklungen kreativer Newcomer hier ihren Platz finden.“
Frische Produkte – frische Präsentation Aussteller, die sich für den „fresh“-Bereich interessieren, brauchen dies im Zuge der regulären Anmeldung nur mit einer kurzen Begründung mitzuteilen. Um hier für die Branche wirklich relevante Arbeitserleichterungen ins Rampenlicht zu rücken ist eine unabhängige Expertenjury aus Branchenvertretern und Repräsentanten von Fachmedien im Einsatz. „Kostenreduktion, Umsatzsteigerung und Erhöhung der Serviceleistung sowie Nachhaltigkeit und Umweltrelevanz sind die Kriterien, nach denen die eingereichten Innovationen beurteilt werden“, erklärt Gernot Blaikner,
themenverantwortlicher Leiter des Geschäftsbereiches Messen bei Reed Exhibitions Messe Salzburg. Auch die Präsentation für den „fresh“-Bereich ist neu – eigene Standmodule, so genannte „fresh points“, sollen in der Innovationenhalle für ein ebenso frisches Erscheinungsbild sorgen. „Zudem wird das Innovationsforum mit Podiumsdiskussionen, Impulsvorträgen und Round Tables ergänzt, so dass dieser neue Schwerpunkt wirklich den Mittelpunkt für die Zukunftstrends der Branche bilden wird“, präzisiert >Alles für den Gast – AllMountain<-Messeleiterin Andrea Zöchling. Hospitality – Infrastructure Die Fachmesse >Alles für den Gast – AllMountain 2010< wird sich in bekannter Art und Weise in die The-
menbereiche Hospitality und Infrastructure gliedern. Hospitality umfasst die Segmente Nahrungsmittel und Getränke, biologische Produkte, Weine, Spirituosen und Delikatessen sowie Hotel- und Gastronomie-Ausstattung. Infrastructure beinhaltet die Sparten Innen- und Außenbereich sowie Wellness. Zusätzlich wird es Highlights wie das „Restaurant der Zukunft“, „Zukunftsträchtige Gastronomiekonzepte“, das „Hotel der Zukunft“ oder „Erlebnis Schönheit“ geben. Zeitgleich: >VinAustria< Parallel findet im Messezentrum Salzburg die publikumsoffene internationale Fachmesse für Wein und Edelbrände, >VinAustria 2010<, statt. www.gastsalzburg.at www.vinaustria.at
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I N N O VAT I O N E N
FÜR DIE
GASTRONOMIE, HOTELLERIE
UND
N A H R U N G S M I TGastroszene T E L I N D U S T R I |E 35
what's next? Diese Frage wird die kommende Alles für den Gast-AllMountain allen Fachbesuchern umfassend beantworten. Die Frage „what‘s fresh“ beantworten wir Ihnen hingegen sofort: fresh ist das Innovationsforum für Gastronomie und Hotellerie, findet 2010 erstmals statt und zeigt nicht nur die Top-Innovationen der Branche, sondern auch sofort begehbare Brücken in die Zukunft. Sichern Sie sich Ihre Zukunft mit „freshen“ Ideen. Besuchen Sie die kommende „Alles für den Gast-AllMountain“!
11. - 14. April 2010 MESSEZENTRUM SALZBURG www.gastsalzburg.at
zeitgleich mit:
ERSTMALS MIT
Foto: ÖOC
36 | Olympia
ÖOC-Präsident Karl Stoss und ÖOC-Vizepräsident Peter Schröcksnadel überreichen ÖW-Geschäftsführerin Petra Stolba einen eigens für die Olympischen Spiele produzierten Swarovski Kristall.
B
ei den XXI. Olympischen Winterspielen in Vancouver (Kanada) präsentierte sich Österreich als Alpen- und Skination Nr. 1. Unter der Patronanz der Österreich Werbung wurde das Österreich-Haus in Whistler eröffnet, das während der Spiele nicht nur erste Anlaufstelle für Athleten, Betreuer und Journalisten war, sondern vor allem auch ein Kommunikationszentrum, in dem sich Menschen aus der ganzen Welt von österreichischer Küche und Gastfreundschaft in einem behaglichen Ambiente verwöhnen lassen konnten. „Die Olympischen Spiele waren eine wunderbare Gelegenheit, Österreich als Alpen- und Skination Nummer 1 zu präsentieren. Nicht nur mit sportlichen Erfolgen, sondern auch mit erlebbarer Gastfreundschaft wollen wir auf unser Urlaubsland aufmerksam machen. Wir freuen uns daher, als nationale Gastgeber für die vielen österreichischen und internationalen Gäste im Österreich-Haus zu sein“, betonte ÖW-Geschäftsführerin Dr. Petra Stolba beim Eröffnungsabend. Die Attraktivität Österreichs als Wintersportdestination wurde zuletzt von einer Schweizer Untersuchung bestätigt. Der „BAK TOPindex“ 2009, der sich mit der Performance sowie Wettbewerbsfähigkeit von 150 Destinati-
Österreich-Werbung gewann in Vancouver Herzen der Touristen Mit TV-Spots heimische Wintercampagne forciert -----------onen des europäischen Alpenraums beschäftigt, weist österreichische Regionen als Erfolgreichste aus: die ersten sieben Plätze des Rankings werden von österreichischen Skiorten besetzt. In Irland wählten die Leser des irischen Fachmagazins „Irish Travel Trade News“ Österreich bereits zum zweiten Mal in Folge zur „Best Ski Destination“. Dabei werden jedes Jahr die beliebtesten Dienstleister in 26 verschiedenen Kategorien gekürt. Das Urlaubsland Österreich konnte sich in der Kategorie „Beste Ski Destination“ gegen Länder wie Andorra, Frankreich und Italien durchsetzen. Das hervorragende Preis-LeistungsVerhältnis österreichischer Wintersportdestinationen wurde in Großbritannien ausgezeichnet: Der „Where to Ski and Snowboard Guide 2009-10“, der führende Skigebiets-Atlas im eng-
lischsprachigen Raum, präsentierte im vergangenen Herbst eine Untersuchung, wonach sich 19 der 20 „best value for money“-Resorts in Österreich befinden. Die positiven Bewertungen schlagen sich auch in Gästezahlen nieder: Mehr als 50 Prozent aller europäischen Wintersporturlauber entscheiden sich für die Destination Österreich. Damit ist Österreich klarer Marktführer im alpinen Wintersport, erst mit großem Abstand folgen Frankreich (rund 12%), Italien (rund 9%) und die Schweiz (rund 7%). In insgesamt sieben Ländern ist Österreich Marktführer im Winter. Zu den Ländern mit den meisten Österreich-Fans zählen Russland, die Ukraine, Rumänien, die Tschechische Republik, Ungarn, die Niederlande und Schweden. Auch in Dänemark
und Polen ist Österreich als Winterdestination sehr beliebt und nimmt in diesen Ländern den zweiten Platz ein. Die Österreich Werbung nutzte die Olympischen Winterspiele, um auch im Fernsehen auf das Wintersportland Nummer 1 in Europa aufmerksam zu machen. Die TV-Spots der aktuellen Winterkampagne wurden im Umfeld der Olympia-Berichterstattung auch auf Eurosport in deutscher, englischer und französischer Sprache ausgestrahlt und erreichten damit sportbegeisterte Zuseher in knapp 60 Ländern. „Skifahren“, „Snowboarden“ und „Eislaufen“ hießen die Spots, die mit einer Länge von jeweils 15 Sekunden durch eine ungewöhnliche Kameraperspektive Lust auf Wintersport in Österreich machen und ihre Fortsetzung auf www.austria.info/ winter finden.
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33. Mai 2010, Hotel Jagdhof, Hof bei Salzburg
„ „Energie tanken – Leistung erhalten.“ Die Kraftquellen der Shaolinmönche für mentale Stärke und Führungsarbeit. D M Mit den Top-Referenten DI Robert Egger, Trainer für Führungsverantwortliche, u und dem Shaolinmönch Shi Yan Liang. A Anmeldung unter www.hogast.at oder Tel. +43 (0)6246 8963 452
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Das Who is Who der weltbesten Spirituosen! Das Spirituosen-Ereignis des Jahres 2010 wirft seine Schatten voraus: 65 Produzenten edler Spirituosen aus 24 Ländern haben ihre Produkte zum „World-Spirits Award“ eingereicht. Die Bewertung der Spirits kommt dem Sortieren von Diamanten gleich. Ein Paradies für Spirituosenfreunde und ein Muss für die Spirituosenbranche sowie die Gastronomie ist die „WorldSpirits“ vom 14. bis 17. März auf der größten Gastronomiemesse im AlpenAdria-Raum: Über 500 „geistreiche & trendige“ Destillate, Rum, Whisky, Liköre und Spirits - von Australien
über Europa bis aus der Karibik - werden großteils von den Produzenten persönlich präsentiert. Für Wolfram Ortner waren mehrere Gründe entscheidend, das „WorldSpirits Festival“ in der Kärntner Landeshauptstadt zu präsentieren: „Zum einen sind es die „Kärntner Messen“ als starker Partner mit perfekter Infrastruktur und perfektem Marketing, zum anderen die zentrale Lage der Kärntner Landeshauptstadt
in Europa mit den idealen internationalen Verkehrs- und Fluganbindungen von AUA, Lufthansa, Ryanair und TUIfly. Von diesen Synergien profitieren nicht nur die Veranstalter, sondern auch die Aussteller und Fachbesucher - wie die „World-Spirits“ in den letzten Jahren gezeigt hat!“ Weiter ausgebaut wird die so genannte „Spirit-Thek“ - eine riesige „Parfümerie“ als persönlicher Wissens- und Qualitätsprüfstand für
Backforum auf der Genussmesse
Durch die sehr praxisrelevanten Vorführungen können neue Impulse und Ideen für das traditionelle Handwerk zur Steigerung der Qualität und des Umsatzes generiert werden. Die Schwerpunkte der Fachmesse liegen
2010 auf den Trendthemen Kaffee, Snacks & Convenience. Der steigende Kaffeeboom wirkt sich branchenspezifisch als lukrativer Umsatzbringer aus als auch der Snack & Convenience Bereich. Auf der Messe erhalten Sie einen Überblick über die aktuellen Angebote. Das Rahmenprogramm wird durch die Themen Schokolade und Eis abgerundet. Die gesamte Produktionskette von hochwertigen Rohstoffen über die Verarbeitung und Verpackung bis hin zur fertigen Schokolade und fertigem Eis kann vor Ort betrachtet werden. 24. - 27. April 2010 Messe Wels Öffnungszeiten: 9.00 - 18.00 Uhr www.diegenuss.at
den Besucher. Unter dem Motto „Spirituosen erleben, verstehen und besser verkaufen“ darf in der Vielfalt der Spirituosen aus aller Welt „geschnüffelt“ werden, man kann reine Destillate mit Geisten direkt vergleichen, die Unterschiede der Sorten aufspüren und vieles mehr. Aber auch neuen Trends in der Genusswelt wird Rechnung getragen. Beste Kaffeesorten mit speziellen Kaffee-Destillaten können ebenso verkostet werden wie verführerische Pralinen oder Schokoladen in Begleitung passender Brände. www.world-spirits.com
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Backstubenatmosphäre live -------Den Fachbesuchern bietet sich die einzigartige Möglichkeit, live auf einer Messe vor Ort BackstubenAtmosphäre zu erleben und dabei die modernsten Maschinen direkt im Betrieb kennen zu lernen. Das wechselnde und umfassende Programm des Backforums an den 4 Messetagen beinhaltet tägliche praktische Vorführungen von kompletten Produktionsvorgängen, Präsentation und Verwendung von den neusten Backmitteln, sowie die Demonstration der Leistungsfähigkeit der aktuellsten Maschinen auf diesem Sektor.
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Internationale Fachmesse für Bäcker-, Konditorhandwerk und Gastronomiebedarf
38 | Thema
Gars am Kamp: Neue Gesundheitskonzepte für das Waldviertler Kurzentrum.
G
ars am Kamp plant das erste Zentrum für Gender-Medizin in Niederösterreich und die neue Betriebsstätte des Psychosomatischen Zentrums Waldviertel. Baubeginn ist im März 2010. Die Gesamtinvestitionskosten betragen 9,2 Mio. Euro. In Zukunft steht das Thema Gesundheit in Gars am Kamp gleich auf zwei festen Beinen: Das Land Niederösterreich erweitert das Angebot an Rehabilitationsplätzen und schafft gemeinsam mit dem Partner VAMED im ehemaligen „Aktiv Hotel“ eine neue Betriebsstätte des Psychosomatischen Zentrums Waldviertel. Die Anlage wird rundum erneuert und erweitert. Bis Anfang 2011 soll eine Rehabilitationseinrichtung mit hundert Betten und zusätzlich fünfzig neuen Arbeitsplätzen in der Region geschaffen werden. Im Bio-Vital Hotel übernimmt die VAMED, ein international führender Dienstleister im Gesundheitswesen, künftig die Eigentümerrolle und damit eine grundlegende Neuausrichtung des Angebotes: Geschlechterspezifische Gesundheitsbetreuung (Gender-Medizin) ist eines der medizinischen Topthemen der Zukunft. Immer deutlicher zeigt sich, dass Frauen andere Schwerpunkte in der Prävention und Behandlung benötigen als Männer. VAMED wird im derzeitigen „BioVital Hotel“ in Gars ein völlig neues Gesundheitskonzept speziell für Frauen anbieten. „Ich freue mich, dass Niederösterreich damit eine Vorreiterrolle in der Gesundheitsbetreuung
Neues Gesundheitszentrum in Gars am Kamp besigelt: Der nö. Landeshauptmann Erwin Pröll mit Andrea Zauner-Dungl und VAMED-Geschäftsführer Ernst Wastler (v.l.)
Gars am Kamp positioniert sich als Zentrum für
Gender-Medizin
von Frauen einnimmt“, begrüßt Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll die Pläne der VAMED. Über Jahrzehnte konzentrierte sich die Entwicklung von Gesundheitskonzepten und -behandlungen auf den Mann. An Männern erprobte Strategien wurden wie selbstverständlich auch auf Frauen übertragen. Inzwischen ist bekannt, dass Frauen vermehrt andere Krankheitsbilder entwickeln als Männer, dass sich bei gleichen Krankheiten völlig andere Symptome zeigen können und daher unterschiedliche Behandlungsstrategien notwendig sind. So sind Frauen häufiger von Rücken- und Wirbelsäulenbeschwer-
den betroffen als Männer und auch Stresserkrankungen zeigen sehr unterschiedliche Auswirkungen, z.B. auf das Herz-Kreislaufsystem. Auch psychische Belastungssymptome, Verdauungsbeschwerden oder Migräne sind bei Frauen anders zu beurteilen als bei Männern. Doch Frauen sind präventiven Maßnahmen gegenüber wesentlich aufgeschlossener als Männer und nehmen gezielte Vorbeugungs- und Behandlungsstrategien gerne an. Die wichtigsten medizinisch-therapeutischen sowie komplementärmedizinischen Angebote werden dabei gynäkologische, dermatologische und internistische Behandlungen
inkl. Hormoneinstellung, ästhetische Anwendungen, Ernährungsberatung und Kosmetik, manuelle Orthopädie sowie Physiotherapien sein. Aus dem „Aktiv Hotel“ wird eine moderne Rehabilitationseinrichtung. Weil psychosomatische Erkrankungen eine konsequente Behandlung weit über die Akutphase hinaus erfordern. Dazu kommt, dass gerade psychische Belastungen zunehmen und fundierte Behandlung benötigen. Seit den Neunzigerjahren wird in Österreich eine konstante Zunahme an Krankenstandstagen aufgrund von Angsterkrankungen, Depressionen und anderen psychischen Krankheiten verzeichnet.
Messevorschau | 39
Erste WhiskeyMesse auf der GAST Klagenfurt
INS_PROST
08.02.2010
zur GAST finden zudem die Weinfachmesse INTERVINO und das WORLD SPIRITS FESTIVAL statt. Ein besonderer Schwerpunkt widmet sich auf der kommenden GAST KLAGENFURT dem Thema Whisk(e)y, sei es schottischer, irischer, kanadischer, amerikanischer, oder jener aus Japan oder Österreich.
10:24 Uhr
Das außergewöhnliche Frühstück Das Frühstücksbuffet ist in der Gastronomie ein ewiger „Renner“. Was ist richtig, wie gehört es organisiert, aufgebaut und mit welchen
Produkten bestückt? Täglich ab 9.30 Uhr wird zum kommentierten Frühstück am Stand des KKK und der Kärntnermilch eingeladen. Zeigen Sie Ihr Können bei der zweiten offenen österreichischen Bierzapfmeisterschaft. Den Gewinnern winken hohe Geldpreise (bis zu 2.000,- Euro). Anmeldung bereits jetzt unter: www.bierarena.at. Weitere Highlights sind die „Trachtenmania“ sowie div. Bierverkostungen. In die Welt der Weine und Genüsse lädt die INTERVINO, die größte Weinschau in Südösterreich ein. Die Tageskarte für Erwachsene kostet € 18,--. Weitere Infos gibt es unter www.gast-klagenfurt.info
Seite 1
GAST
1 4 . - 1 7 . März 2010
42. Internationale Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie für Südösterreich und den Alpen-Adria-Raum
M E S S E G E L Ä N D E K L A G E N F U RT
www.gast-klagenfurt.info
Vom 14. bis 17. März 2010 findet bereits zum 42. Mal die „Internationale Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie“, die GAST KLAGENFURT statt. Zu den Highlights zählen neben der „Bierarena“ und der „Coffee-Lounge“ auch die erstmals durchgeführte „Whiskey-Messe“. Parallel
Mit der Coffee-Lounge ist auf der GAST in Kooperation mit der „Speciality Coffee Association of Europe“ und der WK Kärnten ein neuer Treffpunkt zum Thema Kaffee entstanden. Für Anbieter von Kaffee, Kaffeemaschinen und Kaffeezubehör bietet die Coffee-Lounge eine optimale Präsentations- und Verkaufsplattform für Südösterreich und den Alpen-AdriaRaum. Erst im Vorjahr ins Leben gerufen, soll die GAST-Bierarena dieses Jahr erfolgreich fortgesetzt werden.
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Die Tiroler Stadt Kitzbühel etabliert sich zunehmend als eine Top-Destinationen für Kongress- und Seminarveranstalter. Die Gamsstadt hat ihr Tagungsangebot massiv ausgebaut, das neu eröffnete KitzCongress bietet den idealen Rahmen für Veranstaltungen mit bis zu 800 Teilnehmern. „Kitzbühel ist als eine der legendärsten Urlaubsorte der Welt bekannt. Die mondäne Kleinstadt am Fuße des Hahnenkamms wartet aber auch mit einer hochmodernen Infrastruktur und Fullservice im Bereich Kongresse, Tagungen, Seminare und Incentives auf “, sagt Christine Stelzer, Leiterin des Convention Bureau Tirol. Die Region verfügt aktuell über rund 9.500 Gäst-
Kitzbühel hat Tagungsangebot massiv ausgebaut ebetten und 7.000 Tagungsplätze. Neben 13 spezialisierten Seminarhotels und mehreren Veranstaltungsräumen stehen auch zahlreiche Beratungsagenturen direkt vor Ort zu Verfügung. Erst im Dezember wurde direkt an der Skipiste das 5-Sterne Hotel Royal Spa Kitzbühel Hotel Jochberg eröffnet (siehe dazu auch gegenüberliegende Seite). Auch im brandneuen KitzCon-
gress im Haus der Tiroler Wirtschaftskammer finden Veranstalter ein perfektes Ambiente - für kleinere Events ebenso wie für Großveranstaltungen mit bis zu 800 Teilnehmern. Besondere Bühnengestaltungen, Ausstellungsräume, Vorstellungen und Pressesaal können auf Anfrage eingerichtet, Hostessen, Dolmetscher und besondere Einrichtungen jederzeit organisiert
werden. Abseits der professionellen Ausstattung reizt Kitzbühel natürlich mit seiner einzigartigen Umgebung mitten im Herz der Alpen. Ob Ski, Golf, Radfahren, Wandern, Nordic Walking, Tennis oder Trail Running - Seminar- und Kongressteilnehmer erhalten im weltbekannten „Kitz“ unzählige Möglichkeiten, neue Energie zu tanken.
Interview | 41
Das macht das neue Hotel in den Alpen so luxuriös ----------------Schneider-Kohnke über das einzige „Leading Hotel of the World“ in Tirol
Nach 19-monatiger Bauzeit öffnete im Dezember 2009 das Royal Spa Kitzbühel Hotel seine Pforten. Als einziges Hotel in Tirol wurde es in die renommierte Vereinigung „The Leading Hotels of the World“ aufgenommen. Das 5-Sterne Luxushotel mit 144 Zimmern und Suiten liegt unmittelbar am Skigebiet der Kitzbüheler Alpen mit direktem Einstieg auf die Piste. Prost: Worin hebt sich ihr Haus von anderen Hotels ab? Schneider-Kohnke: Wir haben hier einen ausgezeichneten Standort des jüngsten Hotels der Vienna International Hotelmanagement AG, vor allem der Einstieg zur Skischaukel in Jochberg, nahe an Kitzbühel, überzeugt den anspruchsvollen Gast. Damit geht es gleich direkt vom Hotel ins Schneevergnügen, ohne Anfahrt mit dem Ski-Shuttle oder dem sonst so oft bekannten Tragen der Skier. Dazu bieten sich über 168 Pisten-Kilometer und 54 moderne Liftanlagen, auf denen Skifahrer und Snowboarder jeglicher Leistungsstufen in Fahrt kommen, an. Durch die 3S-Bahn, die die Verbindung zwischen dem Schigebiet Jochberg und Kitzbühel herstellt, steht dem abwechslungsreichen Skivergnügen nichts mehr im Wege“. Prost: Was aber, wenn der Winter vorüber ist? Womit punkten Sie dann? Schneider-Kohnke: Keine Sorge, im Sommer haben wir zahlreiche Golf-
plätze in nächster Nähe zum Hotel. Abschläge können auch direkt vor dem Hotel auf der Driving Range oder - sollte das Wetter einmal nicht mitspielen - am Inhouse EchtbildGolfsimulator perfektioniert werden. Das Royal Spa Kitzbühel Hotel ist somit ein attraktiver Ganzjahresbetrieb, der von den hohen Standortvorteilen der Destination profitiert. Prost: Beeindruckend ist die Mischung Moderner Architektur zu Tiroler Tradition. Wie wird das von den internationalen Gästen angenommen? Schneider-Kohnke: Gut, dass Sie das ansprechen. Die Architektur selbst besticht durch moderne Elemente in Kombination mit traditionellem Tiroler Stil. Die Tiroler Lärche sorgt Atmosphäre. Das 5-Sterne Hotel verfügt über 123 Deluxe-Zimmer, großzügige 20 Suiten und einer 184 Quadratmeter großen Präsidenten Suite, die allesamt einen beeindruckenden Ausblick auf das umliegende Tiroler Bergpanorama bieten. Es wurde in allen Bereichen versucht, durch großzügige Glasflächen, die Tiroler Berglandschaft als Stilelement in das Haus zu integrieren. Die Gäste finden das sehr schön und erholsam.“
Kirsten Schneider-Kohnke General Manager
Prost: Ihr Hotel hat beeindruckende 3.600 Quadratmeter Spa-Bereich, doch worin liegt da die Exklusivität?
dabei für ein angenehmes Wohlbehagen. Darüber hinaus schafft ein Kamin in der Lobby, als auch in der Bar und in den Suiten eine angenehme
Schneider-Kohnke: Das Mountain Health Spa widmet sich ganzheitlich der Natur und ihren Elementen. Deren Heilkraft, die meditative Wirkung der Berge sowie auch die Energie
durch Wasser und Feuer lässt sich im Royal Spa Kitzbühel Hotel entdecken. Im Serailbad wird auf die Wirkung von Heilschlamm gesetzt, im Soletherapie-Bereich auf die gesundheitsfördernde Kraft von Salz. Darüber hinaus gibt es eine Tiroler Steinölsauna, eine Lavasauna oder ein Hildegard von Bingen-Dampfbad, das die positive Wirkung von Kristallen mit denen von Kräutern und Dampf verbindet und bisher in keinem Hotel in Österreich zu finden ist. Für eine belebende Abkühlung sorgt die Eisdusche oder auch der Eisnebelgang. Die vielen Ruhe- und Entspannungsbereiche bis hin zu den exklusiven Private Spa Suiten lassen den Körper richtig durchatmen. Ein ganz besonderes Erlebnis verspricht „Holistic Cocooning“, das sich durch eine weltweit einzigartige Methode den Atembewegungen sanft anpasst.
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Rekordzahlen im Tourismus Foto: Europahaus
Durch die Österreicher --------
Tiroler investieren kräftig Kongressgäste bringen viel Geld --------
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as Convention Bureau Tirol (CBT) zeigt sich nach einem konjunkturbedingt schwierigen letzten Jahr für 2010 optimistisch. Das für die Vermarktung Tirols als Destination für Veranstaltungen und Kongresse verantwortliche CBT verzeichnete im Dezember eine deutliche Zunahme an Anfragen von Unternehmen, Veranstaltern und Agenturen. Die Kontakte aus Deutschland waren leicht rückläufig, dafür gab es Zuwächse aus den Benelu x staaten und Tschechien.
wirtschaft in Tirol wird daher kräftig investiert. Im Mai feiert das Europahaus in Mayrhofen nach einjähriger Umbauphase seine Wiedereröffnung, Veranstalter finden dann eine Top-Infrastruktur vor: Zehn Plenar- und Seminarräume für bis zu 1.200 Teilnehmer, zwei Ausstellungsflächen mit bis zu 1.200 Quadratmeter, modernste Klima-, Licht- und Tontechnik, ein eigener Caterer im Haus sowie mobile Gastroinseln auf allen Ebenen. Kitzbühel hat mit dem „Royal Spa“ ein neues Tophotel mit optimalen Tag ungsräumen erhalten, in Kürze öffnet am Eingang des Ötztals die 66.000 Quadratmeter große „Area 47“ ihre Pforten. In den OutdoorPark, der sich ideal für große Incentives eignet, wurden mehr als 13 Mio. Euro investiert. Und gerade wird in Innsbruck mit den umfassenden Neu-, Zu- und Umbauarbeiten von Congress und Messezentrum begonnen. 25,9 Mio. Euro sind für das Projekt veranschlagt, innerhalb von zwei Jahren soll hier das modernste Messezentrum des Alpenraumes entstehen. „Tirol ist für ereignisreiche Kongress- und Eventjahre bestens gerüstet. Unsere professionellen Partner bieten für jede Art von Veranstaltung den richtigen Rahmen“, freut sich Convention Bureau-Chefin Stelzer.
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66.000 m2 Area 47 -----
Der Kongress- und Seminartourismus gilt als wichtiger Wirtschaftsfaktor, bringt er doch neben vielen Nächtigungen auch eine hohe Umwegrentabilität. Kongressgäste lassen in der Regel mehr Geld im Land als „normale“ Touristen. „Absolutes Highlight im letzten Jahr war der Euromedlab-Kongress. Mit 3.500 Teilnehmern fand im Juni die größte Fachtagung in Innsbrucks Geschichte statt“, sagt Christine Stelzer, Leiterin des CBT. „Mediziner diskutierten fünf Tage über Labormedizin und bekamen ein attraktives Rahmenprogramm geboten. Tirol konnte sich einmal mehr als attraktiver Austragungsort für große internationale Veranstaltungen präsentieren.“ Für eine weitere Belebung der Tagungs-
Die kürzlich veröffentlichten Zahlen für das erste Winterhalbjahr im Tourismus zeigen, dass die Ausweitung der Inlandskampagne wirke. „Seit Jänner schaltet die Österreich Werbung zusätzlich zur Nahmärkte-Kampagne in Österreich auch TV-Spots, um zum Urlaub daheim anzuregen“, sagt Wirtschafts- und Tourismusminister Reinhold Mitterlehner. „Mit einem Plus von 3,6 Prozent bei den Nächtigungen der Inländer und 3,7 Prozent bei deren Ankünften konnte ein neuer Rekord erzielt werden“, so Mitterlehner weiter. Das trug maßgeblich zu dem nur moderaten Rückgang bei den Ankünften insgesamt um 0,1 Prozent und bei den Nächtigungen um zwei Prozent bei.
Ein weiterer Faktor für die erfreulichen Zahlen war die gute Schneelage. Wenn uns der Schnee noch ein paar Wochen erhalten bliebe, würde auch die Wintersaison für die österreichische Tourismusbranche zu einem Erfolg werden, betont Mitterlehner. Um Österreich als Tourismusland für die kommenden Jahre noch besser aufzustellen, präsentierte der Wirtschaftsminister unlängst in der Innsbrucker Hofburg die neue Tourismusstrategie. Unter dem Motto „Neue Wege im Tourismus“ soll dabei künftig stärker auf das einmalige Angebot Österreichs (Natur, Kultur und Kulinarik) und auf eine stärkere Zusammenarbeit von Bund, Länder und Destinationen gesetzt werden.
Foto: ms.foto.group
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Strobl) Kriegner Group unter Österreichs Top-Ten
Service-Bibel für Gastronomie Tranchieren, Filetieren, Flambieren oder Marinieren – das sind die höheren Weihen eines Servicemitarbeiters in der Gastronomie. Denn erst die Beherrschung dieser Tätigkeiten
zeichnen ihn als Meister seines Faches aus. Aber auch ein perfekter Käse- und Kaffeeservice, bei dem die Gäste gekonnt beraten und bedient werden, zeigt seine Klasse und
Die international tätige Agenturgruppe mit Linzer Headquarter rund um die S)KG ist erstmals unter den zehn größten Agenturen des Landes gelistet.
die seines Betriebes. Dazu ist jetzt im Trauner-Verlag das überarbeitete Standardwerk unter dem Titel „Service – Die Meisterklasse“ erschienen, in denen das Autorentrio Wilhelm Gutmayer, Hans Stickler und Heinz Lengler ohne lange Vorreden gleich zur Sache kommen und in Wort und Bild die Grundlagen gekonnter Dienstleistungsarbeit im Gastgewerbe vermitteln.
Reisetrends 2010 Reiselust ungebremst Rund 147.000 Besucher bei Ferienmesse 2010 in Wien - Mehr als ein Viertel der Besucher bucht direkt auf der Messe. Ließen sich Trends ausmachen? „Durchaus“, meint Ing. Christian Friedl, Reed Exhibitions Messe Wien „Unsere Besucherbefragung sowie die Aussagen zahlreicher Aussteller lassen erkennen, dass Erholungsreisen und Städtereisen beziehungsweise Kurzurlaube gleichermaßen hoch im Kurs stehen, ebenso stellt sich das Interesse an Inlands- und Auslandsurlauben halbwegs ausgewogen dar.“ Unter den Urlaubsarten (Mehrfachnennungen) dominieren einigermaßen gleich auf Erholungsurlaube (36,3 %) und Kurz- wie auch Städtereisen (34,9 %), gefolgt von Wellness- und Kuraufenthalten (27,2 %), Fernund Exklusivreisen (22,3 %), Kultur- und Sprachreisen (21,2 %) sowie Abenteuer- und Erlebnisreisen (19,2 %). Etwas mehr als ein Viertel (27,3 %) der Befragten nannte Aktivität/Sport als Hauptzweck des Urlaubs. Vitalität und Gesundheit haben für 18,4 Prozent Priorität.
Foto: Reed Exhibitions Messe Wien
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Das jährlich erscheinende Branchenranking des Fachmagazins Extradienst, welches von Focus Media Research erhoben wird, führt die Strobl)Kriegner Group mit einem Media-Etatvolumen von rund EUR 60 Mio. auf Platz zehn der österreichischen Werbeagenturen. Unter den eigentümergeführten Agenturen belegt das Werbernetzwerk sogar den vierten Platz. Gleichzeitig hat Oberösterreich somit eine neue Nummer eins in der Agenturlandschaft. Das Focus Media Research-Ranking erhebt jedoch lediglich das inländische Werbevolumen. Die Linzer Werber betreuen zudem in zwölf europäischen Ländern nochmals annähernd das gleiche Volumen wie am Heimmarkt. Die Etats der zuletzt übernommenen Werbeagentur medienschmiede sind bei diesem Ranking ebenfalls noch nicht berücksichtigt. „Wir freuen uns sehr über das gute Abschneiden im Jahr 2009,“ erklärt S)KG-CEO Clemens Strobl. „Trotzdem müssen wir gerade jetzt konsequent dran bleiben und mit höchster Konzentration unseren erfolgreichen Weg weitergehen,“ so Strobl weiter. Die Agenturgruppe beschäftigt derzeit 120 Mitarbeiter und ist in vier europäischen Ländern mit eigenen Agenturen ansässig.
44 | Gastroszene
Auf dem Tablett...
... serviert von Kurt Guggenbichler
Hohen Besuch gab es kürzlich für das 4-Wellen-Nichtraucher-Strandhotel WeissenseerHof in Kärnten: Fritz Strobl, Schi-Abfahrts-Olympiasieger von 2002, ließ sich mit seiner Familie vom 2-Hauben-Küchenteam verwöhnen. Mit Philipp Umlauft, dem Chef vom Dienst der BlitzlichtRevue und Philipp Hobel plauderte der 38-Jährige Gerlamooser über seine Karriere, seine aktuellen Betätigungsfelder und seine kulinarischen Vorlieben. „Zuhause gibt in der Küche meine Frau Bettina den Ton an“, gestand der Sieger von neun Weltcuprennen, die Söhne Mario und Simon stimmten schmunzelnd zu. Vom WeissenseerHof zeigte sich die Familie Strobl begeistert: „Wir kommen bestimmt wieder.“
Foto: Blitzlicht/Umlauft
Kärntner Olympiasieger im WeissenseerHof verwöhnt
Umweltschutzpreis für Mieminger Stern-Wirt
Brigitte Jank und Josef Bitzinger (Mitte) überge ben den Preis an den Wiener Schweizerhausbe treiber Karl Kolarik.
Bei der Wiener Ferienmesse wurde dem jungen Mieminger Gastronom René Föger von Bundesminister Niko Berlakovich das Österreichische Umweltzeichen für besondere umwelttechnische Anstrengungen überreicht. „Als traditionsreiches Tiroler Wirtshaus war uns das Arbeiten im Einklang mit der Natur und der Region schon immer ein besonderes Anliegen. Die Auszeichnung des Bundes bestätigt unseren eingeschlagenen Weg, weshalb wir unseren Gästen auch in Zukunft regionale Produkte und eine schöne, gesunde Landschaft bieten möchten. Und all das eben mit schonendem Einsatz unserer kostbaren Ressourcen“, beschreibt der junge Stern-Wirt René Föger seine Motivation für den Umweltschutz.
Tourismuspreis für Wiener Schweizerhaus Der diesjährige Tourismuspreis der Wiener Wirtschaft ging kürzlich an das Restaurant „Schweizerhaus“. Übergeben wurde der Preis an die Betreiberfamilie Karl Kolarik von Brigitte Jank, der Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien, und Josef Bitzinger, dem Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft vor 450 geladenen Gästen. Das Schweizerhaus ist ein Wiener Traditionsbetrieb, der als gastronomisches Markenzeichen für Wien fungiert. Die hohen Besucherzahlen von rund 700.000 Gästen pro Saison und die Beschäftigung von über 100 Mitarbeitern spiegeln die wirtschaftliche Bedeutung des Betriebs für Wien wider, begründete die Jury ihre Vergabeentscheidung.
Stern-Wirt rené (2.v.r.) mit Minister niko Berlakovich (l.).
Gastroszene | 45
Fotos: www.nachtdervampire.com
Wiener Tourismusschüler helfen indischen Steinbruchkindern
Farbenrausch rund um die Kaffeebohne „El Café de Mexico“ Wiener Kaffeesieder mit lateinamerikanischem Temperament und erstmals auch in der Spanischen Hofreitschule. „Es freut mich ganz besonders, nun erstmals Mexiko, als kaffeeproduzierendes Land am Ball begrüßen zu dürfen. Denn Mexiko ist ja nicht nur das Land der Kaffeebohnen, sondern auch das Land berauschender Farben, temperamentvoller Lebensfreude und reichhaltiger Kultur“, so der Ballorganisator und Obmann des Klubs der Wiener Kaffeehausbesitzer KR Maximilian K. Platzer. Der Kaffeesiederball war auch heuer wieder ein Glanzlicht am Wiener Ballkalender. Eröffnung & Mitternachtseinlage standen ganz im Zeichen der Liebe und der lateinamerikanischen Lebensfreude. Die Vereinigung Wiener Staatsopernballett tanzte zur Choreografie von Lukas Gaudernak eine Hommage an das wohl berühmteste mexikanische Künstler- und Liebespaar, Frida Kahlo und Diego Rivera. Um Mitternacht entführten Francisco Araiza und Monica Guillen-Chavez mit viel Temperament in ihre Heimat Mexiko.
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Zeigten sich beeindruckt von den Kochkünsten der Tourismusschüler: Otto Tausig (r.) und Oscar-Preisträger Karl Markovic (l.)
Ein Wiener Charity-Maturaprojekt brachte einen Spendenrekord bei Hotelübernahme des Austria Trend Hotels Savoyen Vienna, wo unlängst 13 Schüler der Höheren Bundeslehranstalt für Tourismus und wirtschaftliche Berufe in Wien Hietzing alle Positionen der Nobelherberge besetzten und zwei hochkarätige Kulturveranstaltungen boten, zur großen Freude von Hotelchef Johannes Mauthe. Die Schüler waren auch recht erfolgreich bei ihrem Engagement, ebenso wie die Künstler, die in diese Veranstaltung miteinbezogen waren. Denn die Gestalter dieser Benefizgala, die von 1000 Menschen besucht wurde, erzielten einen Reinerlös von 25.000 Euro, mit denen 500 indischen Steinbruchkindern in einem Projekt des Entwicklungshilfeklubs Wien ein ganzes Jahr Ausbildung ermöglicht wird. Erzielt wurde dieses gute Ergebnis nicht nur mit gutem Essen, sondern auch durch einen Kulturbrunch, bei dem Otto Tausig, Karl Markovics und Gerhard Klingenberg literarische Gustostückerl servierten. Mit ihnen glänzten Karlheinz Hackl, Mercedes Echerer und Rupert Henning mit satirischen und kabarettistischen Einlagen, die Tschuschenkapelle animierte mit südöstlichen Klängen Die kulinarischen Gustostückerl an reichhaltigen Buffets wurden von den Schülern selbst ausgewählt, zubereitet, angerichtet und serviert. 160 Schüler der Bergheidengasse machten diese Veranstaltung durch außerordentliches Engagement bis spät in die Nacht zu einem unvergesslichen Erlebnis. „Der Wechsel von der Schulbank auf den Chefsessel eines großen Luxushotels war eine spannende Praxis-Erfahrung und hat mir noch mehr Lust auf eine Karriere im Tourismus gemacht „, sagt Stefan Thiemer, Schüler der HLTW13 Bergheidengasse und Hoteldirektor für diesen einen Tag.
(c) Klub der Wiener Kaffeehausbesitzer / Katharina Schiffl
Ein Event der Extraklasse, das war die Nacht der Vampire 2010 in den über 100 Jahre alten Industriehallen im Norden der Stadt Salzburg – im Gusswerk! DJ „The Wave“ und einer der derzeit wohl bekanntesten MCs, Tony Davis wurden diesmal unterstützt von Rudy MC an den Percussions. Eine mystische Nacht mit exzentrisch, verführerisch, extrovertiert und sexy gestylten Wesen, welche die Tanzfläche zum brodeln brachten. Dunkle Gestalten, die die Nacht der Nächte begehren – Wölfe und Vampire, die im Blutrausch dieses Fest feierten. Ganz nach dem Geschmack des eingeschworenen Publikums verwandelte sich das Gusswerk an diesem Abend in einen Ort der Mystik und Magie mit transsilvanischen Acts, als sich Van Helsing auf die Jagt begab. Plötzlich wird man selbst zum Darsteller in einer fremden Welt und spürt wie der kalte Schauer über den Rücken läuft.
Foto: Schedl/HLTW13
Schrill, rasant und paranormal!
46 | Gastroszene
Freuen sich über internationale Auszeichnung: Salzburger Szene-Gastronomen Doris und Heiner Raschhofer.
Goldene Palme für GastroKonzept aus Österreich myindigo, die erste „Feelgood Food“-Kette Österreichs, wurde beim 4. Internationalen Leaders Club Award als innovativstes europäisches Gastronomiekonzept mit der „Internationalen Goldenen Palme“ ausgezeichnet. Das Salzburger Szene-Gastronomenpaar Doris und Heiner Raschhofer hat mit seinem Konzept einer hochwertigen Food“-Gastronomie zu leistbaren Preisen einen Sensationserfolg gelandet und sich dabei gegen starke Namen der Branche durchgesetzt. Die Auszeichnung gibt Raschhofers Expansionsplänen mit myindigo Rückenwind. Nominiert waren die sechs Gewinnerkonzepte der nationalen Vorentscheidungen: Neben myindigo, der „Bullerei“ (Deutschland) und „Seven“ (Schweiz) standen aus Russland „Beerman & Pelmeni“ sowie aus Frankreich „Villa Plancha“ und „Quest Express“ im Wettbewerb um die internationale Auszeichnung. Als Gewinner der 4. Internationalen Leaders Club Awards reiht sich myindigo in eine Liste prominenter Namen ein: 2007 ging die Auszeichnung an „L’atelier des Chefs“ in Paris, 2008 gewann das Londoner „Leon“ und 2009 siegte das „Fresh Mama“ in Brüssel. Lesen Sie dazu auch Reportage auf Seite 16.
Heiße Auszeichnung für Salzburger in Dubai Dem 37-jährigen Salzburger Klaus Ehrenbrandtner wurde kürzlich eine besondere Ehre zuteil als man ihn als „Hot 100“ Manager auszeichnete. Die jährliche Verleihung der „Hot 100“ Awards gilt als gesellschaftliches Highlight in Dubai. „Wir zeichnen die Menschen aus, die in der Region Trends setzen und eine treibende Kraft in ihrer Branche darstellen“, begründete die Jury die Preisvergabe an Ehrenbrandtner, der mit innovativen Kampagnen wie „Picture yourself in Austria“ das Land Österreich prägnant auf die Landkarte der arabischen Medienwelt gebracht hat.
Model Gitta Saxx ließ sich von Studenten im Wiener Hotel „Papageno“ verwöhnen Während sämtliche Mitarbeiter und die Geschäftsführung des traditionsreichen Wien er Stadthotels „Papageno“ in der goldenen Stadt Prag ihren Winterurlaub genossen, führten 35 Studentinnen und Studenten des Kollegs der Tourismusschulen MODUL das Hote l und hatten dabei großen Erfolg. Model und Mod eratorin Gitta Saxx ließ sich persönlich vom professionellen Service der Studenten über zeugen. Für Papageno-Geschäftsführerin Mart ina Richard war es bereits das zweite Mal, dass Studenten des MODUL-Kollegs ihr Hote l eigenverantwortlich führten. Dass auch dieser Hote leinsatz ein voller Erfolg war, ist nicht zulet zt auch der verantwortlichen Koordinatorin für Hotelmanagement an den Tourismusschu len MODUL, Alexandra Hackl, zu verdanken , die ihre Studenten für den Einsatz „hote lfit“ gemacht hatte. Auch Klassenvertreter Matthieu Mermelstein ist stolz über den Einsatz im Hote l Papageno: „Die Gäste haben unser Service jedenfalls sehr genossen, vor allem auch Mod el Gitta Saxx .
Foto: Austria Classic Hotel Wien
Foto: Therme Loipersdorf
Foto: Best of the Alps
Foto: Hanae Yamashita
Job-News | 47
Wolfgang Wieser
Ines Pietsch
Neuer Leiter des Bereichs Brand Management der Österreich Werbung
Neue Führung
Neuer Geschäftsführer der Therme Loipersdorf
Jüngste Hotelgeschäftsführerin Österreichs
Wolfgang Wieser (43), langjähriger GF von Bahlsen Südeuropa löst Mag. Peter Kospach als neuer GF der Therme Loipersdorf ab. Zu seinen Aufgaben in der Therme zählen vor allem die Bereiche Konzeptgestaltung und Marketing.
Ines Pietsch zeichnet bereits seit 2008 als stv. GF des Austria Classic Hotel Wien für die Bereiche Marketing und Sales verantwortlich und freut sich über die neue Herausforderung: „Die Ausgangssituation ist sehr gut. Wir haben mit 80 % eine hohe Auslastung.“
Foto: BrauUnion
Foto: Stiegl
Der 34-jährige Markenexperte folgt Ariane Tockner nach, die nach fast zehn erfolgreichen Jahren bei der Österreich Werbung in Karenz geht. Scheuch ist für die Markenführung von „Urlaub in Österreich“ verantwortlich.
Die Präsidentschaft (9 Jahre) wechselt nach Seefeld in Tirol, zu Tourismusdir. Markus Tschoner. Der zukünftige Vize Präsident Bernard Prud‘Homme ist Tourismuschef im französischen Chamonix Mont-Blanc, komplettiert wird das Vorstands-3-er Team durch Daniel Luggen (Direktor Zermatt Tourismus).
Foto: Schlumberger
Best of the Alps
Foto: Bristol Wien
Michael Scheuch
Andreas Stieber
Christian Krumpholz
Wolfgang Spiller
Seit Jänner Leiter des StieglStandortes Salzburg.
Neuer Brau-Union Marketingleiter nach Gerhard Manner
Neu in Bristol‘s Küche in Wien
Schlumberger erweitert Vorstandsriege mit Finanzexperten Wolfgang Spiller
Thomas Krispler (30) übernahm die Agenden von Thomas Gstaltmaier, der bis dato als Niederlassungs- und Gebietsverkaufsleiter tätig war. Krispler war zuvor bei Stiegl als Außendienstmitarbeiter für das Salzkammergut und das gesamte Salzburger Land tätig.
1989 startete Stieber seine Tätigkeit als Produktmanager bei der Brau AG. 2004 wurde er zum Brand Manager Multi Market Brands in die heutige Heineken CEE Zentrale nach Wien berufen. Zuletzt war er als Regional Manager im Brand Portfolio Development tätig.
Der 42-Jährige war bereits als Finanzund IT-Direktor Mitglied der Schlumberger Geschäftsführung. Spiller übernimmt als drittes Vorstandsmitglied die Bereiche Finanzen, IT und die Koordination der Beteiligungen.
Foto: Lavazza
Christian Krumpholz (45) bringt seit März über 20 Jahre Erfahrung in der Fünfstern-Hotellerie als Küchenchef mit ins Bristol Wien. Zuletzt war der gebürtige Wiener als Chef de Cuisine im Radisson SAS Palais Hotel tätig. Zukünftig will er Reisenden aus unterschiedlichen Zeitzonen leichte Kulinarik bieten.
Foto: Grand Park Hotel
Foto: Pictures Born
Foto: Schloss Velden
Thomas Krispler
Rupert Schnait
Rolf Hebbel
Wolfgang Birklbauer
Emilio Lavazza
Neuer Küchenchef des Hotel Imperial
Neuer Marketing- und Salesleiter im Schloss Velden
Neuer Direktor im Grand Park Hotel Bad Hofgastein
Nachruf für einen großen Geschäftsmann mit tiefem Sinn für Menschlichkeit
Der gebürtige Waldviertler übernimmt mit einem Team von rund 30 Personen die Küche des Haubenrestaurants Imperial sowie des traditionellen Café Imperial. Weiters wird er für den kulinarischen Akzent von Banketten, Catering und Zimmerservice verantwortlich sein.
Mit Rolf Hebbel (39) hat sich Schloss Velden einen erfahrenen Marketingexperten an Bord gehold, der vor allem die Stärkung der internat. Positionierung mit den Zielmärkten Mittlerer Osten und Russland forcieren wird.
Der gebürtige Oberösterreicher (50) ist seit mehr als 20 Jahren in der Hotellerie tätig. Seine Karriere begann der gelernte Koch im Restaurant „Wirt am Berg“ in Wels. Er folgt in seiner Funktion Gabriele Obermair, die das Hotel fünf Jahre geleitet hat.
In tiefer Trauer teilt die Lavazza Gruppe mit, dass Cavaliere del Lavoro Emilio Lavazza am 18. Februar von uns gegangen ist. Der 1932 geborene war bis 2008 Päsident des Familienunternehmens.
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