Prost Oktober 2013

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NR. 06 – Okt 2013

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1 | PROST AUSGABE 06/13 | Rubrik

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Kommentar | PROST AUSGABE 06/13 | 5

Lohnsteuer muss reduziert werden, Reformen müssen her Vor wenigen Wochen hat das Land gewählt und das Ergebnis dieser Nationalratswahl 2013 gibt nicht gerade Grund zur Hoffnung, dass sich etwas ändern wird. Denn dafür wäre ein totaler Neuanfang erforderlich und dazu scheinen die beiden ehemaligen Großparteien SPÖ und ÖVP, die vermutlichen erneuten Koalitionspartner, nicht bereit zu sein. Zu einbetoniert sind Rote und Schwarze in ihren ideologischen Schützengräben, weshalb sich auch schon seit Jahren nichts mehr bewegt.

Kurt Guggenbichler Chefredakteur

Dabei sind viele wichtige Fragen noch immer unbeantwortet, viele Problemfelder nach wie vor offen. Was ist mit Wachstum? Wartet nicht die Wirtschaft schon sehnlichst auf Entfesselung, wozu auch die Reduzierung der Besteuerung des Faktors Arbeit gehörte? Was ist mit Bildung und Bundesheer? Wo bleibt eine realistische und gerechte Pensionsreform? Wie wird künftig Energie gespart? Wie geht es mit der inneren Sicherheit weiter? Wie halten wir es weiter mit der EU? Was tut man, um neue Arbeitsplätze zu schaffen?

Als erfahrener Österreicher glaube ich aber nicht, dass nur eines dieser Themen in den nächsten fünf Jahren gelöst werden wird. Die einzig wirklichen Arbeitsplätze, die von Parteien geschaffen werden, sind nur jene neuen Stellen für Parteifunktionäre, die aus irgendeinem Amt geflogen sind und eine neue Versorgungsmöglichkeit brauchen. Statt endlich wirkliche und vernünftige Reformen anzugehen, werden sich die verantwortlichen Politiker in altbewährter Weise in der Verkündigung von Forderungen üben, die sie eigentlich an sich selbst richten müssten anstatt sie ins Land hinauszuschreien, wo sie meist unbeachtet im Nirgendwo verhallen. Die Tourismuserfolge dieses Sommers dürfen wir nicht durch neue Steuer gefährden, ließ beispielsweise Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner vor der Nationalratswahl der Öffentlichkeit via Tourismuspresse ausrichten. An wen appelliert er da? Ihm scheint trotz seiner Regierungstätigkeit nicht geläufig zu sein, wer solche Forderungen üblicherweise aufzustellen und umzusetzen vermag. Das Volk „da draußen“, an das er sich vermutlich wendet, ist es gewiss nicht. Soweit ich weiß, sind es Parlament und Regierung, die sich mit derartigen Fragen zu befassen haben. Zum Zeitpunkt der Mitterlehner-Forderung wurde diese Regierungsfunktion aber noch immer von der SPÖ gemeinsam mit dem Koaltionspartner ÖVP ausgeübt, also auch von Mitterlehners Partei. Und überhaupt: Was bezweckt man mit solchen Fensterreden? Vermutlich dient derartiges Blabla immer nur dazu, das Volk zu verwirren, andere würden sagen, zu verblöden, damit nur ja niemand auf die Idee kommt, mit dem Finger auf die wahren Schuldigen zu zeigen, die schon seit Jahren Reformen verhindern. Dabei hätten Politiker eigentlich für die Bürger da zu sein, von denen sie gewählt worden sind, doch irgendwie wird man schon seit längerer Zeit das Unbehagen nicht los, dass sich die ins Parlament entsendeten Volksvertreter nicht nur nicht wirklich für die Anliegen ihres Volkes interessieren, sondern sogar noch dagegen oder für die Meistbietenden eines Gesetzes arbeiten. Dabei wäre alles so einfach: Man brauchte nur herzugehen und die Menschen schnellstens finanziell entlasten. Danach sollte man schauen, wo man kräftig einsparen kann. Möglichkeiten gäbe es genug. Aber streiten ist einfacher, beispielsweise um die Ausgleichsfinanzierung, und noch einfacher ist es, gar nichts zu tun. Dass die Republik schon jetzt mehr (Lohn-)Steuergeld kassiert als je zuvor, treibt nicht nur den in der Tourismusbranche tätigen Menschen die Zornesröte ins Gesicht. So gesehen kann man verstehen, wenn einem Hotelier der Kragen platzt und er verärgert formuliert: „Ich bin überzeugt: Würde jeder Österreicher sein gesamtes Einkommen der Regierung überlassen, käme diese trotzdem nicht mit dem Geld aus.“ Doch der neuen Regierung wird nichts anderes übrig bleiben, als sich mit den vorhandenen Steuermitteln zu bescheiden und sie sollte sich auch möglichst schnell mit dem Gedanken vertraut machen, den Faktor Arbeit endlich spürbar zu entlasten, wenn es mit der Wirtschaft weiter aufwärts gehen soll. Denn dass die Wirtschaft bis jetzt noch halbwegs gut dasteht, ist gewiss nicht das Verdienst der Politiker.

Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: amedien Werbe- und Verlags GmbH, Humboldtstraße 48, 4020 Linz, Austria Geschäftsführer: Harald Mistlberger Telefon +43(0)732 / 66 30 93-14 E-Mail: office@prost-magazin.at redaktion@prost-magazin.at grafik@prost-magazin.at Web: www.prost-magazin.at fb.com/prostmagazin, twitter.com/prostjournal

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Abo / Vertrieb: Bettina Tumfart-Gass Online: Tamara Stadlmair Anzeigen/Projektleitung: Harald Mistlberger h.mistlberger@prost-magazin.at Sales & Marketing: Michael Kremaier +43(0)732/663093-13 m.kremaier@prost-magazin.at Mag. Dieter Krestel, MBA Wolfgang Hinterleitner

Layout: www.p-format.at Druck: Druckerei Berger & Söhne, 3580 Horn Einzelpreis: EUR 5,- Anzeigentarife Stand: 1.1.2013 Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos besteht keine Haftung. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Zeitung und aller in ihr enthaltenen Beiträge, Abbildungen und Einschaltungen, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anders ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung der auch in elektronischer Form vertriebenen Zeitung in Datenbanksysteme ohne Zustimmung des Verlages unzulässig.


6 | PROST AUSGABE 06/13 | Inhalt

Defined Flavour.

Kaffee ist beliebter Pausenbegleiter

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Mit einem jährlichen Kaffeekonsum von acht Kilo pro Kopf bzw. 2,7 Tassen täglich ist und bleibt Österreich ein Land der Kaffeeliebhaber. Eine neue Studie belegt: „Energie tanken“, „Kommunikation mit KollegInnen“, „Steigerung der Konzentration und des Wohlbefindens“ sind die wichtigsten Gründe um eine Kaffeepause beim Arbeiten einzulegen.

12

16

„White Commander“ im Kommen

und Weine zu gewinnen

Winzerinnenkalender

Neues Outfit, Konstante Qualität!

Neues vom Keringer

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07 14

12 28

Ein Weinherbst Blindtext

Edelbrände Ein Blindtext

33 56

54 66

Weniger, viele Keller aber sind gutnoch offen

Ein Kramsacherhof Blindtext Weniger, Biogartenaber für den gut Gast

Je Weniger, nach dem aberInhalt gut

Stadtjuwel Ein Blindtext

Eröffnung Weniger, aber Falkensteiner gut Wien


Inhalt | PROST AUSGABE 06/13 | 7

36

Ergebnisse der Kaffeestudie

20

80

mit Vorstand Dr. Franz Plank

G‘Schlössl Murtal

Im Gespräch

Adventdorf

68

68 ??

34

46

Speisen mit Champagner

Kulinarische Spurensuche

Gaumenfreuden

Jungmann kocht

130

137

Leute, Leute, Leute

Branchenführer

Gastro-Society

WEGWEISER


8 | PROST AUSGABE 06/13 | Wein

Wein

– ein idealer Speisenbegleiter für festliche Gaumenfreuden! Die großen Feiertage stehen vor der Tür. Traditionellerweise wird zu einem Festessen ein besonderer Wein serviert. In den letzten beiden Jahrzehnten hat das Wissen rund um den Rebensaft in unserem Kulturkreis an Bedeutung gewonnen. Gerade an Festtagen wird diesem Thema ein besonderes Augenmerk geschenkt.

Die kalte Jahreszeit ist besonders prädestiniert für Rotweine. Österreich hat hier einige bevorzugte Weinbaugebiete, wie das Gebiet rund um den Neusiedlersee, das Mittel- und Südburgenland und in Niederösterreich die Weinbaugebiete Thermenregion und Carnuntum. Besonders geeignet sind dafür die etwas kräftigeren (max. 13.5 % Alc.) Vertreter vor allem aus der Rebsorte Blaufränkisch, entweder als reinsortiger Wein oder als Verschnittpartner in einer Cuvee. Wiederentdeckt wurde der St. Laurent, eine alte österreichische Rebsorte, wobei der Schwerpunkt der qualitativ hochstehenden Gebiete in der Thermenregion, insbesondere rund um den Ort Tattendorf und im nördlichen Burgenland entlang des Neusiedlersees liegt. Denn hier wurde der St. Laurent entsprechend gepflegt, auch als Ende der 80iger Jahre die internationalen Rebsorten wie Cabernet Sauvignon und Merlot in Österreich verstärkt Einzug gehalten haben. Ein paar Betriebe besitzen bis zu 60 Jahre alte Weingärten, was einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität hat.

Weine aus beiden Rebsorten sind zu Gerichten wie Rindsbraten, verschiedenen Wildgerichten sowie zu Ente oder Gans empfehlenswert. Dabei zu beachten ist, dass der Wein ein Alter von mindestens 2-3 Jahre hat, wodurch die Tannine bereits schon reifer und geschmeidiger ist. Das Dekantieren des Weines wird von so manchen Experten empfohlen. Man kann aber auch die Flasche zirka sechs bis acht Stunden vorher öffnen und einen Schluck herausgeben - bis zur Schulter der Flasche - wieder verschließen und an einem kühlen Ort (max. 14-15 Grad) lagern. Sollte das Festtagsessen ein Fisch, traditionellerweise ein Karpfen sein, dann empfiehlt es sich aufgrund des höheren Fettgehaltes einen mindestens 2-3 Jahre alten, gehaltvollen Riesling (Alkohol mind. 13 %) oder Weine aus den Rebsorten Weißburgunder und Chardonnay, die nicht im Barrique ausgebaut wurden, zu wählen. Eine Faustregel lautet, je kräftiger die Zubereitungsart (zB. Anbraten) bzw. der Eigengeschmack, desto kräftiger kann auch der Wein sein. Weißburgunder und Chardonnay eignen sich aufgrund ihres neutralen Sortenbuketts besonders dafür. Gute Vertreter aus diesen Sorten weisen mindestens 12,5 % Alc. auf, so kommen deren Vorzüge erst richtig zur Geltung. Abgesehen aller Vorschläge und Regeln sollte der persönliche Genuss bzw. die persönliche Präferenz eines jeden einzelnen letztendlich entscheidend sein, denn über Geschmack lässt sich ja bekannterweise streiten. ■Wasner/Raab

In diesem Sinne genussreiche und freudvolle Festtage mit einem guten Schluckerl Wein! office@pier7.at


Wein | PROST AUSGABE 06/13 | 9

„Andere Weine entdecken“ Deutsche Weine sind in Fachkreisen seit den letzten Jahren in aller Munde. Auch im eigenen Land greifen die Konsumenten immer mehr zu den eigenen Kreszenzen.

Peter Raab Sommelierverband OÖ

Wie geht es uns Österreichern mit den deutschen Weinen? Sehr oft noch herrscht das Vorurteil, dass diese zu lieblich oder zu süß sind. Stimmt das noch? Seit einigen Jahren habe ich durch meine jährlichen Besuche der Weinfachmesse Prowein in Düsseldorf erfahren, dass mit der neuen Winzergeneration in Deutschland ein großer Umdenkprozess vor sich ging

und noch weiterhin andauert. Die Maxime lautet „Hohe Qualität steht vor Quantität. Vor allem die in der Mineralität so unterschiedlich ausgeprägten Rieslinge, die elegant würzigen Silvaner und die feinen Burgunderweine – sowohl weiß wie rot – haben meinen Gaumen zum Verzücken gebracht. Haben Sie schon deutsche Weine in den letzten Jahren gekostet? Welche Erfahrungen machen Sie damit? Bitte teilen Sie mir Ihre Geschmackserlebnisse mit!

Schreiben Sie uns Ihre Meinung an: wein@amedien.at


10 | PROST AUSGABE 06/13 | Wein

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Kommentierte Verkostungen mit Gerhard Elze, ÖWM-Sommelier: 12.11.2013, 14.00 – 14.30 Uhr „VIELFALT ÖSTERREICH WEIN“ 13. 11.2013, 11.00 – 11.30 Uhr „VIELFALT ÖSTERREICH WEIN“ Anmeldung erbeten: k.papst@oesterreichwein.at

Wo? Halle 10/1. Stock, Raum 11 & 12

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Weinliebhaber dürfen sich schon auf die Jungweine freuen

Bei der Weinlese im Kamptal

Frisch, fruchtig, spritzig – so präsentiert sich der „Junge Österreicher“, die mittlerweile „größte Jungweinmarke des Landes“ wie Österreichs Wein Marketing vollmundig propagiert. Immerhin: Unter dem prägnanten LogoAufkleber“ sollen bereits mehr als eine Million Flaschen verkauft werden. Aber auch andere Jungweinmarken haben ihr Publikum und werden ebenfalls goutiert. Wenn die Weingärten nach der Weinlese nun langsam zur Ruhe kommen, herrscht Hochbetrieb in den heimischen Kellern. Wetterkapriolen wie schwierige Bedingungen zur Weinblüte im Juni, langanhaltende Trockenheit und Hitze im Sommer, gefolgt von einem kühlen Herbst haben den österreichischen Winzern bisher ihr ganzes Können abverlangt, um trotzdem noch reife und gesunde Trauben zu ernten. Doch nun steht der junge Jahrgangswein in den Startlöchern und viele werden sich fragen: Was kann er? Diese Frage wird der „Junge Österreicher“ selbst beantworten. Zudem wird er einen ersten sensorischen und geschmacklichen Eindruck vom Weinjahr 2013 vermitteln. Die zweite Frage, die von Interesse sein wird, ist die, woraus er gemacht wurde. Die Antwort: Hauptsächlich aus frühreifen Rebsorten. Bei den Weißweinsorten sorgen vor allem der Grüne Veltliner, Welschriesling, Neuburger, Sauvignon Blanc sowie der Muskateller für aromatische Geschmackserlebnisse. Im Rotweinsegment werden der St. Laurent,

Pinot Noir, Blauer Portugieser und Zweigelt verkostet. Passend zur Jahreszeit wird er gern zu traditionellen Herbstgerichten wie dem Martinigansl als Aperitif offeriert. Sowohl die leichte Zugänglichkeit als auch die animierende Säure ergänzen sich auch sehr gut zur typischen Heurigenjause nach einer ausgiebigen Herbstwanderung. Die Genusszeit des Jungweines ist jedoch limitiert, seine Frische und die Intensität seiner Aromen lässt rasch nach, weshalb er noch im Herbst, spätestens jedoch im Winter genossen werden soll. Außer dem „Jungen Österreicher“ gibt es auch regional noch viele beliebte Jungweinmarken wie den „Junger Wiener“, den „Primus Carnuntum“, den „Primus Pannonikus“ aus dem Burgenland. Aus der Thermenregion kommt „Der Junge“. Die bekannteste unter den Jungweinen ist aber ohne Zweifel der „Steirische Junker“, der jährlich am ersten Mittwoch vor Martini präsentiert wird.

Fotocredits: ÖWA/Komitee Kamptal

Di, 12. 11. 2013 und Mi, 13. 11. 2013


Wein | PROST AUSGABE 06/13 | 11

Schlossweingut Malteser Ritterorden Mailberg seit

1969 einWeingut von Lenz Moser

Weingut

Klosterkeller Siegendorf

seit

1988 ein Weingut von Lenz Moser

Viele namhafte Auszeichnungen für die Weine der Lenz Moser Weingüter „Klosterkeller Siegendorf“ und „Schlossweingut Malteser Ritterorden Mailberg“ bestätigen: Lenz Moser bietet feinste Weine zum besten Preis-Genuss-Verhältnis.

Guter Tourismussommer

Flächendeckender Jubel trotzdem nicht angebracht Der Wettbewerb wird härter, die Kosten steigen und die Investitionen gehen stark zurück, auch wenn der heurige Sommer für die heimische Tourismuswirtschaft gut gelaufen ist. Denn mit insgesamt 49,54 Millionen Nächtigungen zwischen Mai und August wurde ein Zuwachs von 1,5 Prozent erzielt. Diesen Anstieg ist vor allem den Gästen aus dem Ausland zu danken, allen voran den Deutschen. Die inländischen Nächtigungen hingegen stagnieren bei einem Stand von 14,97 Millionen. Auch beim zweitwichtigsten ausländischen Herkunftsmarkt Holland wird ein Rückgang verzeichnet. Eine der Ursachen für diese Entwicklung könnte die große Konkurrenz der Nachbarländer sein, vermutet man bei der Statistik Austria. So hätten vor allem die Städte die heurige Tourismusbilanz noch gerettet, weil die Zuwächse dort am stärksten waren. Doch in den Seenregionen und vor allem in den Bundesländern sind die Nächtigungsrückgänge unübersehbar. Doch trotz des relativ guten Sommers scheinen die Hoteliers nicht glücklich zu sein, weil die Ausgaben angeblich höher seien als die Einnahmen. Statistische Beweise gibt es dafür allerdings nicht. Tatsache ist, dass die Preisschlachten der professionellen Unterkunftgeber immer heftiger werden und die Investitionsfreude bei vielen schon stark gesunken ist. Tourismussprecher Schenner zeigt sich dennoch zuversichtlich, sagt aber auch, dass „flächendeckender Jubel nicht angebracht sei.

www.lenzmoser.at


12 | PROST AUSGABE 06/13 | Rubrik

„Commander“ Keringer weiter auf dem Vormarsch

Nach „100 Days“ nun wieder eine neue Weinkreation Fruchtig, frisch und kräftig wird er sein, der neue Wein der burgenländischen Winzerfamilie Marietta und Robert Keringer, die ihren „White Commander“ vermutlich im Frühjahr auf den Markt bringen wird. Der letzte große Coup des Mönchhofer Paradeweinbauers waren seine „100 Days“-Kreationen, seine neue rote Premiumlinie, die ihren Namen von der Dauer der Maischestandzeit bekommen hat. Davon gibt es derzeit Weine der Sorten Zweigelt, Shiraz und Cabernet, mit dem Jahrgang 2013 kommt nun noch ein Merlot dazu. Robert Keringer ist eigentlich ein Rotweinspezialist. Von daher sind Zweigelt, Blaufränkischer und St. Laurent natürlich seine Hauptsorten, die auch das Gros seiner Produktion ausmachen (80 Prozent). Vom Cabernet und Shiraz erzeugt er nur kleinere Mengen, dennoch sind auch sie für ihn wichtige Sorten was den Qualitätsaspekt betrifft. In seinem Top-Produkt „Massiv“ hat Keringer auch die Klosterneuburger Neuzüchtung Rathay verarbeitet. Die findet sich auch in seinen Cuvées und Grand Cuvées. „Bei den Weißen ist der Chardonnay und der Herrschaftswein meine Nummer 1“, betont er, „gefolgt vom Welschriesling“, mit dem er bei der Austrian Wine Challange schon dreimal internationaler Sortensieger wurde. In der Vergangenheit hat der Winzer aus dem malerischen Seewinkel schon bei vielen Trophys und Prämierungen Preise und Auszeichnungen eingeheimst, allein von der Berliner Weintrophy 2013 ist er mit acht Goldmedaillen nach Hause gefahren. Der Mann, so hieß es anerkennend, mache Spitzenprodukte.

Auch seine jüngste Kreation, der „White Commander“ verspricht ein besonderes Tröpfchen zu werden. Er ist der Gegenentwurf zum roten „Commander“, einem freundlich-feinen St. Laurent, der irgendwie auch den Charakter der Mönchhofer Winzerfamilie widerspiegelt. Allzu lange gibt es seine guten Rebensäfte aber noch nicht auf dem Markt, da sich Robert Keringer erst 2004 entschlossen hat, sich voll und ganz dem eigenen Weinanbau zu widmen und in den Nebenerwerbsbetrieb seines Vaters zu investieren. Schon mit seinen ersten eigenen Ernten erntete der Sohn große Achtungserfolge. Gelernt ist eben gelernt. Denn bevor sich Robert Keringer selbstständig machte, hatte er schon beizeiten in der Klosterneuburger Weinbauschule das nötige Wissen für sein Reben-Metier erworben. Danach war Robert eine Zeit lang Produktionsleiter im „Rossbacher“Haus Wunderlich, bis man den Betrieb umstrukturierte. Von da an arbeitete er als Leiter für das Weinbaulabor in Gols, wo er noch dazulernen und viele gute Erfahrungen sammeln konnte. Dies habe ihn


Wein | PROST AUSGABE 06/13 | 13

sehr geprägt, sagt Keringer. Heute ist er nicht nur sein eigener Herr, sondern auch einer der burgenländischen Top-Winzer, der gerade wieder einmal dabei ist, sein Weingut auszubauen. „Wir brauchen neue Lagerräume.“ Zurzeit bearbeitet er 15 Hektar Eigenbesitz und aus einem ebenso großen Bereich kauft er auch Trauben zu. Zu tun gibt es genug. So viel Engagement für den Wein färbt natürlich ab,

vor allem auf die Kinder, die sechsjährige Helena und den zehnjährigen Jonas. Vermutlich wird auch deren künftiges Leben vom Wein bestimmt werden. Jonas, der „Junior-Commander“, hat schon jetzt signalisiert, dass auch er einmal Winzer zu werden gedenke. Was aber könnte Helena machen? Nun, zunächst einmal Winzerprinzessin werden, danach wird man weitersehen…

„Wir gestehen gerne, kaum je einen Betrieb kennengelernt zu haben, in dem wirklich das gesamte Sortiment eine derart hohe Qualität ausstrahlt. Mit anderen Worten: Wir hatten bei mehrfachen Verkostungen nie, wirklich nie, einen qualitativen Ausreißer zu verzeichnen!“ Dr. Michael Pronay, Weinexperte

Aktuelle Weine von Weingut Keringer – Rot 2012 Zweigelt NS DAC, 13,5%, S Sortenaffine Nase, etwas Kirsch, Weichseln, Ringlotten, dabei auch tiefgründig, mit Luft ein Hauch Pfeifentabak; saftige Beerenfrucht, Weichseln, saftig, viel Trinkanimo, erstaunlich langer Nachhall, jugendlich, gesicherte Zukunft.

2011 Grande Cuvée, 14%, K (ZW/RA) Ungemein rauchig, dazu dunkle Beeren, das Holz sehr schön eingebaut; wunderbar saftig, tiefe Frucht, Bitterschoko, dicht, wieder dunkle Beeren, sehr fein, mit Luft kommt ein attraktiver Vanilletouch, schöne Länge, Potential.

2011 100 Days Zweigelt, 14%, K Komplex, vielschichtig, dabei keine Wucht, sondern hohe Eleganz, herrliche Dunkelfrucht, etwas pikante Röstaromatik; Schokotrüffel, zarter Hauch Nougat, dunkle Beeren, feinste Frucht, elegant, Touch Schwarzwälder Kirschtorte, toller Stoff.

2011 100 Days Cabernet, 14,5%, K Beginnt verhalten, mit Luft kommt die sortentypische Schwarze-Ribisel-Note, wiederum mehr Eleganz als Wucht, etwas After Eight, dichte Kräuternoten; feine Dunkelbeerenfrucht, dazu ein kühler Schoko-Minze-Touch, auch Dörrpflaumen, viel Finesse, feine Länge.

2011 Massiv, 14%, K (BF/RA/ZW) Undurchsichtige Tinte; ungemein dicht, dunkle Beeren, dazu perfekt passendes Holz, feine Vanille, grandioser Stoff deutet sich an; dicht und saftig, das Tannin spürbar, aber gut eingebunden, die Frucht präsent, Hauch Vanille und Rum-Kokos, trotz Massivität elegant mit gutem Trinkfluss, beeindruckender Stoff, sollte die nächsten 10 bis 15 Jahre Freude bereiten.

Aktuelle Weine von Weingut Keringer – Süß 2011 Traminer Spätlese lieblich, 12%, K Die Traubensorte hüpft betörend aus dem Glas, floral, traubig, klassisch, dicht, zarte Rosenblüten, tolle Statur, die zarte Säure verleiht Lebendigkeit, die dezente Süße passt perfekt, feine rote Beeren, auch Clementinen, Trinkanimo pur.

2009 Grüner Veltliner Eiswein süß, 10%, K Noch jugendlich-pikante Eisweinsüße, dazu weißer Pfeffer von der Sorte, dicht und glasklar, weiche Süßefülle, exotische Trockenfrüchte, cremig-ölige Konsistenz, dabei aber immer in Balance, dicht, Hauch Aranzini und kandierte Mango im Nachhall, feiner Pfefferwürze, sehr gute Länge. Bezugsquelle: Pfanner, Weinwolf

Termine & Verkostungsmöglichkeiten: 08. November 2013 Große Weindegustation der Fa. Pfanner & Gutmann 14.00 bis 22.00 Uhr im Hofsteigsaal in Lauterach. 09. bis 13. November 2013 GAST Salzburg – Wein Wolf Import GmbH & Co Vertriebs KG, Halle 10 Stand 1312

www.keringer.at


14 | PROST AUSGABE 06/13 | Wein

Weinherbst in Niederösterreich

Viele Keller sind noch geöffnet Von Kurt Guggenbichler

Einen guten Jahrgangswein avisiert Josef Pleil, der Präsident der heimischen Winzer, auch wenn der Austrieb heuer später erfolgt sei als in den Jahren davor. Vom Wahrheitsgehalt dieser Feststellung könnten sich Wirte persönlich und direkt überzeugen, denn noch ist der niederösterreichische Weinherbst nicht ganz vorbei. Bis Ende November haben noch etliche Keller ihre Tore geöffnet und laden zum Probieren der dort offerierten Rebensäfte ein.

Foto: Guggenbichler

Zwar ist die Donauregion mit ihren Anbaugebieten Wachau, Kremstal, Kamptal, Traisental, Wagram und Carnuntum schon seit Ende August Schauplatz von etwa 800 Veranstaltungen in mehr als 100 Orten, bei denen sich alles um den Wein und um gutes Essen dreht, trotzdem hat man noch nicht alles versäumt, gibt es noch reichlich Gelegenheit zum Verkosten.

Keltert einen hervorragenden Weißburgunder: Die Weinviertler Winzerin Irmi Stich-Gaismayer aus Bad Pirwarth.

Da ohnehin viele Gastronomen erst im November ihren Jahresurlaub nehmen, könnten sie das Angenehme gleich mit dem Nützlichen verbinden und sich über das Angebot und die Qualität der heurigen Tröpfchen direkt vor Ort, also beim Erzeuger, informieren: So werden am Nationalfeiertag im stilvollen Ambiente des Stiftes Herzogenburg die Jungweine aus dem Traisental präsentiert. Dazu gibt es ein Heurigenbuffet und eine musikalische Garnierung vom Brassquartett der Stadtkapelle Traismauer.

Gleichzeitig öffnet der Höfleiner Winzerpfad (Region Carnuntum). Dort kann man am 9. November auch den Carnuntiner Weinpfad begehen. Tags zuvor, am 8. November, lädt die Winzer-Marktgemeinschaft Vinum Circa Montem ins Stift Göttweig zur Präsentation des neuen Jahrgangsweines ein. Der Arbesthaler Weinherbst (Region Carnuntum) geht am 9. und 10. November in Arbesthal über die Bühne und in Göttlesbrunn (Region Carnuntum) öffnen am 16. und 17. November zwanzig Winzer ihre Keller für den so genannten Leopoldigang. Am 22. November ist im Kamptal die Weinnacht angesagt (weitere Auskünfte über sämtliche Feste unter info@noe.co.at). In Niederösterreich gibt es eben allerorten vielfältige Weine zum Probieren. Der Veltliner gedeiht im Löss besonders gut. Solche Böden findet man vor allem in Weinviertel und am Wagram, wo ein besonders würziger, spritziger und pfeffriger Veltliner wächst. In der Wachau, deren Landschaft ebenso lieblich ist wie ihr Wein, dominiert eine blumig-duftige Note. Der Untergrund, in dem ein solcher Wein mit diesem Pfirsich-Marillen-Aroma heranreift, ist schon weniger lieblich, weil es sich dabei um einen typischen Granit-Urgesteinsboden handelt. Kaum zu glauben, was ein solcher Boden an Wohlgeschmack hervorbringt. Zierfandler und Rotgipfler, Weine mit Fülle, Körper und Alkohol, sind die Klassiker der Thermenregion und Carnuntum-Rotweine

ließ sich wohl auch schon Kaiser Marc Aurel munden. Nur dürften diese Weine damals noch nicht so fein geschmeckt haben wie heute. Carnuntum zählt jetzt schon längst zu den Aufsteigern unter den Weinbaugebieten Österreichs. Aber nicht nur dort arbeitet eine junge, ambitionierte Generation von Spitzenwinzern, denn aufstrebende Talente finden sich auch im Weinviertel. In Marchfeldnähe, nämlich in Bad Pirawarth vor den Toren Wiens, keltert beispielsweise die Winzerin Irmi Stich Gaismayer, nicht nur einen hervorragenden Weißburgunder, sondern auch einen hervorragenden Gelben Muskateller und Grünen Veltliner. Diese hochwertigen Weine gedeihen auf Weinviertler Löß-Lehmböden und sandigen Lehmböden. Insgesamt werden von der ambitionierten Winzerlady 6,5 Hektar Rebfläche bearbeitet. Viele Winzer in Niederösterreich haben Weinanbaugebiete in dieser Größe und nicht wenige Produkte von solchen Kleinbetriebe gehen auch in den Export. Dem Vernehmen nach gibt es im Land unter der Enns an die 800 exportierende Weinbaubetriebe.


Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 15

Legendenumwobenes Donaustädtchen: Der Wachau-Hauptort Dürnstein ist im Herbst besonders reizvoll.

Prellenkirchner Kellerstraße: In der Region Carnuntum haben noch viele Keller geöffnet.


16 | PROST AUSGABE 06/13 | Rubrik

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Wein | PROST AUSGABE 06/13 | 17

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Jungwinzerinnen Kalender 2014

Jung, erfolgreich und sexy, so präsentiert sich der diesjährige Winzerinnenkalender. Seit zehn Jahren ist Lenz Moser der Premiumsponsor dieses Jugendprojektes. Inspiriert von Fotograf Max Weber wurden die hübschen Jungwinzerinnen in weinaffiner Umgebung in Szene gesetzt. Für die 11. Limitierte Auflage des Jugendprojektes Jungwinzerinnen Kalender haben es wiederum zwölf Weingüter - drei aus dem Burgenland, sechs aus NÖ, zwei aus der Steiermark und ein Wiener Weingut - in den Kalender geschafft. Dieser Winzerinnenkalender, erklärt Dr. Ellen Ledermüller-Reiner, Herausgeberin des Jungwinzerinnen Kalenders, soll burgenländische, niederösterreichische, steirische und Wiener Betriebe einem breiten Publikum bekannt machen und möchte auf moderne, sympathische Weise das Vermarkten der gehaltvollen Weine unterstützen. Wer wäre da besser geeignet als der eigene Winzerinnen Nachwuchs. Weinwerbung und Tourismuswerbung sind das Ziel dieser Maßnahme. Heuer werden ca. 4000 Exemplare dieses Kalenders (Stückpreis 25 Euro) aufgelegt und sind bereits ab September erhältlich.

Die zwölf Winzerinnenmodels im Überblick: Cornelia Schütz - Weingut Schütz (Traunfeld/NÖ) Birgit - Weingut Artner (Trumau/NÖ) Julia Grafinger - Weingut Grafinger (Senftenberg/NÖ) Rohini - Weingut Hess (Hohenruppersdorf/NÖ) Marlene - Weingut Döllinger (Auersthal/NÖ) Viktoria Bauer - Weingut Bauer (Maustrenk/NÖ) Marianne Schmidt - Weingut Haus Schmidt (Wien) Viola Kropf - Weingut Stubits-Kropf (Kirchfidisch/Bgld.) Dominique - Weingut Hans Bauer (Illmitz/Bgld.) Katharina - Weingut Steiger (Neudörfl/Bgld.) Simone - Weingut Klug (Leutschach/Stmk.) Katharina Strohmeier - Weingut Strohmeier/Peiserhof (Eibiswald/Stmk.)

Es handelt sich bei diesen Weinproduzenten um Traditionsweingüter mit viel Liebe zum Veredeln von besten Weinen und jungem, dynamischem Winzerinnennachwuchs. Ellen Ledermüller: „Der Kalender ist so begehrt, dass bereits im Vorverkauf reißender Absatz herrscht und sogar noch jetzt Kalenderexemplare aus den letzten Jahren bestellt werden – der Kalender ist mittlerweile ein Sammlerstück!“ Die Kalender 2013 sind seit letztem Jahr vergriffen. Die Kalender der letzten Jahre finden Sie auf: www.e-ledermueller.com. Fesche Winzerinnen zwischen 17 und 27 Jahren können sich als Model für das Jugendprojekt „Jungwinzerinnen Kalender 2015“ unter e.ledermueller@aon.at mit einem aussagekräftigen Bild (Ganzkörperfoto) normal bekleidet bewerben.

Gewinnspiel 2 Eine von drei Flaschen

Lenz Moser Carpe Diem Mariage Siegendorf 2011* 0,75 l-Flasche, Abhof-Preis je Flasche € 45,-limitierte Menge von 2.000 Flaschen SMS mit Code: Lenz Moser + Name und Adresse an +43(0)676/6216515 * Der Gewinn kann nicht in bar eingelöst werden, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Details zu den Teilnahmebedingungen aller Gewinnspiele im Magazin PROST finden Sie unter www.prost-journal.at


18 | PROST AUSGABE 06/13 | Wein

Lenz Moser stellt auf der „Alles für den Gast“ in Salzburg ihre prämierten Weine vor

Werbung, Foto: Lenz Moser

2013 war wieder ein sehr erfolgreiches Jahr für die Weinkellerei Lenz Moser. Eine Vielzahl an Auszeichnungen und Prämierungen bei nationalen und internationalen Weinverkostungen bestätigen einmal mehr die ausgezeichnete Qualität ihrer Weine.

Malteser Ritterorden Kommende Mailberg 2011

Alle s a s t nG f ü r de 01 Kellermeister: Ernest Großauer

18 Mal Gold beim internationalen Weinwettbewerb „Berliner Weintrophy 2013“, viermal Gold bei der „AWC Vienna 2013“ und dreimal Gold beim „Internationalen Weinpreis Mundus Vini 2013“ sind Ergebnisse, welche Kellereileiter Ernest Großauer und sein Lenz Moser-Team mit Stolz erfüllen. Auch heuer ist Lenz Moser abermals mit einem Weingutswein in Österreichs härtesten Weinwettbewerb, dem Salon, vertreten. Aufgenommen wurde die „Malteser Kommende Mailberg 2011, eine

H a lle d Stan 30 6

Cuvée aus Cabernet Sauvignon und Merlot“. Diese erstklassige Selektion präsentiert jährlich die besten 260 Weine und Sekte aus Österreich. Diese ausgezeichneten und prämierten Weine aus der Weinkellerei Lenz Moser sowie hervorragende Getränke aus dem internationalen Schaumwein- und Spirituosensortiment des GHG Getränkehandelshaus Linz sind auf der „Alles für den Gast“ in der Halle 01/ Stand 306 zu verkosten.


Wein | PROST AUSGABE 06/13 | 19

Haubi’s neue Weinbegleiter

Morandell feiert

Wer Haubi’s kennt, kennt auch die Auffassung von Brot als Genussmittel: Im Gegensatz zu einem Grundnahrungsmittel, das in erster Linie satt machen soll, soll das Brot und Gebäck des Gourmetbäckers darüber hinaus zufrieden machen.

Familie Morandell nutzt den heurigen Messeauftritt auf der „Alles für den Gast“, um ein ganz besonderes Jubiläum zu feiern: 50 JAHRE ZUSAMMENARBEIT mit Familie Antinori – der weltberühmten adeligen Weinbaufamilie.

50 Jahre

H a lle Stand 8 106/10

Alle s a s t nG f ü r de 10

H a lle d Stan 7 21

Werbung, Foto: Morandell

Zusammenarbeit mit Antinori

BlaufränkischBrot

Werbung, Foto: Haubis

Alle s a s t nG f ü r de 4

Zur Feier der 50-jährigen Zusammenarbeit wurde eigens eine Jubiläumsedition kreiert, welche am Morandell Stand verkostet werden kann. Die Präsentation der einzelnen Antinori Weingüter übernehmen renommierte Sommeliers, sie werden von Mitarbeitern der Cantinetta Antinori Wien (das beliebte Team von Restaurantleiter Luca Launig) unterstützt. Täglich um 14.00 Uhr wird eine 6-l-Flasche Villa Antinori rosso am Morandell Stand geöffnet. Dieser Antinori „Klassiker“ zählt zu den bekanntesten Weinen aus Italien. Die Familien Antinori und Morandell freuen sich auf Ihren Besuch in Halle 4/Stand 106 und 108.

Zum Beispiel durch seine ausgezeichnete Qualität und seine vielfältigen Geschmacksimpulse. Das Produktentwicklungs-Team setzt täglich Impulse und sprüht nur so vor kreativen Ideen. Eine neue Kreation davon präsentiert Ihnen Haubi’s zur Messe „Alles für den Gast“ in Salzburg. Auf den Spuren von Brot & Wein erleben Sie eine Genussreise in Haubi’s GenussKulturZentrum. Der neue Weinbegleiter: Grüner Veltliner-Brot und Blaufränkisch-Brot Die meisten Gastronomen denken beim Thema Weinbegleitung zuallererst ans bewährte Baguette. Diesen Klassiker sagt man nach als Neutralisationsmittel den Gaumen für den nächsten Wein reinigen zu können. Doch die wichtigsten Aromastoffe von Weißbrot – röstige, malzige und karamellartige Noten – machen Baguette geschmacksintensiver und dadurch nicht zum idealen Weinbegleiter. „Aus diesem Grund habe ich gemeinsam mit den Haubi’s Brotexperten und Spitzengastronomen zwei auf die klassischen österreichischen Rebsorten abgestimmte Weinbrote entwickelt“ unterstreicht Isa Svec. Die Diplom-Sommelière, Autorin und GF von Weinreisen Austria begleitete das Projekt.

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Villa Antinori Rosso Tocana IGT JuBiläuMSEDiTion Auge intensives Rubinrot Nase intensives komplexes Duftbouquet, das an Kirsche, Pfefferminz und insbesondere Schokolade erinnert Gaumen guter Körper, rund und mit geschmeidigen samtigen Tanninen, lang und schmackhaft Sorte 55 % Sangiovese, 25 % Cabernet Sauvignon, 15 % Merlot, 5 % Syrah Ausbau 12 Monate in Barriques aus französischer, ungarischer und amerikanischer Eiche, danach erfolgt die Abfüllung und die achtmonatige Verfeinerung in der Flasche Alkohol 13,5 %

erhältlich bei

www. morandell.com E XCL U S I V ‒ I M P O RTE U R WÖRGL - IMST - EUGENDORF - GRAZ TEUFENBACH - LENDORF - SCHWECHAT

www.haubis.at


20 | PROST AUSGABE 06/13 | Audienz

„Menschen sind das wertvollste Kapital einer Firma!“ In der AUDIENZ bei Dr. Franz Plank (50), Vorstand der VOG AG, erfahren wir Exklusives zum Thema Mitarbeiterführung und bekommen ganz persönliche Einblicke in seinen Arbeitsalltag. Die VOG AG als solche kennt man zwar im Handel, aber nicht bei den Endkonsumenten. Dort kennt man jedoch ihre Produkte sowie die ihrer Tochterfirmen Getränkehandelshaus GmbH (GHG), Ölmühle Aschach (Rapso) oder der Weinkellerei Lenz Moser. Die Konzernzentrale der VOG Gruppe hat seinen Hauptsitz in Linz. Konzernsprache ist Deutsch! Prost: Herr Dr. Plank, nun kennt man die Weinkellerei Lenz Moser, die VOG AG hat aber noch viele andere Betätigungsfelder. Welche sind das und wie viele Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen? Plank: Die VOG AG beschäftigt rund 470 Mitarbeiter davon 310 in Österreich und den Rest im Ausland. Im Prinzip haben wir drei große Warenbereiche. Zwei Produktionsbereiche: Das ist einerseits Wein unter der bekannten Marke Lenz Moser. Hier produzieren wir alle Weine in Österreich, wir vermarkten keinen ausländischen Wein. Für diese Produktionsstätte haben wir gerade aktuell eine neue Abfüllanlage angeschafft, die 16.000 Flaschen pro Stunde abfüllen kann. Wir haben zwei Weingüter die wir selbst bewirtschaften vom Rebstock bis zum fertigen Wein, die Weinberge des Schlossweinguts Malteser Ritterorden in Mailberg und der Klosterkeller Siegendorf im Burgenland. Den Rest des Bedarfes an Trauben kaufen wir von den Genossenschaften zu. Der zweite große Produktionsteil ist die Ölmühle Aschach, wo wir das Rapso produzieren, ebenfalls ein 100 prozentig österreichisches Produkt. Der Raps wird unter Kontrakt bei Bauern in Österreich angebaut, hauptsächlich in Oberösterreich, Niederösterreich und Burgenland. Die Saatbau Linz macht hierzu die

Anbaukontrakte nach unserem Bedarf für die nächste Ernte. Wir geben auch die Produktionsbedingungen vor. Prost: Wie muss man sich das vorstellen.  Produktionsbedingungen am Feld stelle ich mir schwierig in der Umsetzung vor. Wetter kann ich ja zum Beispiel schwer bestimmen? Plank: Nein, hier geht es etwa um einen fünf Meter breiten Blumenstreifen entlang der Straße, die ein Rapso Rapsbauer einhalten muss. Außerdem muss der Bauer das vorgeschriebene Saatgut verwenden und er darf nur bestimmte Pflanzenschutzmittel verwenden. Dadurch können wir auch garantieren, dass unser Rapso Rapsöl 100 Prozent gentechnikfrei ist. Dafür werden die Bauern auch besser bezahlt. Prost: Was ist nun der dritte Bereich neben Wein und Rapsöl? Plank: Der dritte Bereich ist der Handelsbereich aus dem die VOG Gruppe ursprünglich herkommt, der wiederum in Food und Non Food Produkte aufgeteilt ist. VOG ist die Abkürzung für Vereinigung Oberösterreichischer Großzuckerhändler und wurde 1916 während des ersten Weltkrieges gegründet um die Zuckerversorgung in Oberösterreich sicher zu stellen. Prost: Vom oberösterreichischen Großzuckerhändler ist die VOG

mit ihrem Sortiment aber heute schon etwas entfernt, oder? Plank: Nein, ganz im Gegenteil die VOG AG hat heute wieder zum Zucker zurück gefunden und importiert den auch als brauner Zucker bekannten „Demerara-Rohrohrzucker, der ein wichtiges Produkt in unserem Sortiment darstellt. Nicht nur in Österreich sondern auch in den anderen Ländern ist der braune Zucker beliebter denn je. In der Gastronomie für so manchen Drink und Cocktail und in der Welt der Lebkuchen ist der braune Zucker aus Mauritius nicht mehr wegzudenken. Auch Teeliebhaber greifen gerne zum braunen Zucker. Prost: Gibt es noch andere Produkte die das Unternehmen im großen Stil importiert? Plank: Ja, ein ganz wichtiger Bereich ist der Import von Trockenfrüchten und Konserven. Hier sprechen wir von beispielsweise Kokosnüssen, Haselnüssen, Mandeln, Mohn, Dörrpflaumen, getrocknete Früchte wie Aprikosen, Cranberry aus aller Herren Länder (Asien, Südamerika, Canada) Diese packen wir dann in unseren Abpackbetrieben in Einheiten für den Großverbraucher wie Gastronomie und Backstuben bzw. für Zwischenhändler wie C+C Pfeiffer und Metro, aber auch in kleinere Einheiten für den Einzelhandel. Im Bereich Konserven sind wir spezialisiert

auf Frucht-, Gemüse- und Fischkonserven. Beim Thunfisch ist die VOG AG Exklusivimporteur und Marktführer für die Marke Vier Diamanten in Österreich mit einem Marktanteil von 50 Prozent. Prost: Herr Dr. Plank, Sie haben vorhin erwähnt, dass die VOG AG auch im Non Food Bereich tätig ist. Welche Produkte haben Sie hier im Sortiment? Plank: Der Non Food Bereich beginnt bei Camping reicht über Haushaltswaren bis hin zu Spielwaren und Heimtextilien bis hin zu Textiloberbekleidung. Wir beliefern damit etwa den ganzen österreichischen Einzelhandel und Baumärkte etc. Prost: Wie sieht bei ihnen eine typische Arbeitswoche aus? Plank: Ein bis zwei Tage bin ich meistens in den CEE-Ländern (Mittel- und Osteuropäischen Ländern) für die ich hauptverantwortlich bin um mit meinen Geschäftsführern und Bereichsleitern die aktuellen Geschäfte zu besprechen. Wir haben in allen Ländern eigene Betriebe außer in der Slowakei, da haben wir nur ein Vertriebsbüro. In Ungarn, Tschechien und Polen haben wir ein eigenes Lager auch mit einer Abpackung für Trockenfrüchte, deshalb ist es notwendig täglich mit allen Geschäftsführern zu telefonieren. Genauso wie es wichtig ist sich


audienz

bei Dr. Franz Plank

ChefR. Sonja Wasner, MBA im Interview mit VOG AG Vorstand Dr. Franz Plank

um Kunden zu kümmern ist es wichtig den Kontakt zu den Mitarbeitern zu halten. Viele Probleme bekommt man nur mit, wenn man direkt vor Ort ist, deshalb vergeht fast keine Woche in der ich nur in Linz anzutreffen bin. Wichtig ist mir eine Vertrauensbasis zu meinen Mitarbeitern zu schaffen, denn die Menschen sind das wertvollste Kapital einer Firma. Prost: Wie familientauglich ist ihr Job im Vorstand oder soll ich da besser ihre Gattin fragen? Plank: Wie jeder Job in einerFührungsposition, bei dem man viel unterwegs ist, belastet das natürlich die Familie. Wobei ich

in der glücklichen Situation bin, dass meine Kinder schon relativ groß sind (vier Kinder im Alter von 15 bis 22 Jahren) und die auch sehr viel Verständnis für meinen Job haben. Da darf ich meine Frau zitieren, die immer sagt es ist keine Frage der Quantität sondern der Qualität. Man muss eben wenn man daheim ist für die Kinder ein entsprechendes Ohr haben, wobei das nicht heißt, dass ich für meine Leidenschaft dem Fußball keine Zeit habe. Als Obmann und Pressesprecher vom Sportverein gibt’s hier auch einige Agenden die gemacht gehören. Prost: Abschließend erlauben Sie mir eine ganz persönliche

Frage –Was bedeutet für Sie Glück? Plank: Eine sehr schwierige Frage, die ich mir so noch nie gestellt habe. Für mich ist Zufriedenheit in Beruf und Familie sehr wichtig, ebenso wie ein gutes Betriebsklima. Glück bedeutet für mich nicht unbedingt Geld, es ist zwar beruhigend, aber ich komme aus einfachen Verhältnissen von einem Wirtshaus mit Bauernhof und habe auch gelernt mit meinen Händen Geld zu verdienen. Glück ist für mich aus heutiger Sicht auch in einer Firma zu arbeiten in der man einmal in Pension gehen kann.


22 | PROST AUSGABE 06/13 | Getränke

Bierige Vielfalt zu GAST Bunt, unterhaltsam und vor allem vielfältig geht es heuer auf dem Stiegl-Stand der „Alles für den GAST“ in Salzburg zu.

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Werbung, Foto: Stiegl

H a lle S t i eg l Stand

Ein Highlight der diesjährigen Messe wird sicher das „Wildshuter Sortenspiel“ sein, das die geballte Kraft der alten Urgetreidesorten aus dem Stiegl-Gut Wildshut repräsentiert und nun ganzjährig eingebraut wird. Außerdem gibt es für alle Gourmets unter den Biertrinkern die Stiegl-Hausbiere „Weltenbummler“, „Lungauer Goldrausch“, „Nachtschwärmer“ und „Christ-

kindl“ zu verkosten. Für ein bisschen „Äktschn“ sorgt die neue Braukunst-Edition 2014, die unter dem gleichnamigen Motto vorgestellt wird. Der neue Film von Gerhard Polt stand Pate für die Etiketten, die wohl jedem ein Schmunzeln entlocken werden. Die bierige Vielfalt von Stiegl gibt es natürlich auch zum Verkosten wie etwa die Stiegl SportWeisse, für die es einen eigenen Stand geben wird.

Die obergärige Bierspezialität „Wildshuter Sortenspiel“ aus selbst angebautem Wildshuter Urgetreide ist ab sofort ganzjährig erhältlich.


Getränke | PROST AUSGABE 06/13 | 23

Kleiner Feigling wird Fancy! Die Sensation ist perfekt: eine der erfolgreichsten Spirituosen-Innovationen startet völlig neu durch.

… hier sind FEIGLING`S FANCY FLAVOURS…!!!

Werbung, Foto: Nannerl

So innovativ ist eben nur KLEINER FEIGLING: Da werden nicht x-beliebige gängige Fruchtsorten angehängt, sondern hochattraktive Unikate mit spektakulärem Premierencharakter entwickelt! Und gleich eine ganze Range von 6 sensationellen Geschmacksrichtungen, die die neue, verrückte, facetten-reiche Feigling-Welt auf einen Schlag erlebbar machen…!

Bereits seit 1992 begeistert die Marke KLEINER FEIGLING mit dem berühmten Augenpaar fröhlich feiernde Kunden. Aufgrund vielfachen Wunsches wird das Sortiment mit einer großen Innovationswelle ausgebaut: FEIGLING’S FANCY FLAVOUR bringt völlig neue, innovative Geschmacksrichtungen die jeder Party neuen Schwung

verleihen!!! Der Trend völlig ausgeflippte Geschmacksrichtungen bei Drinks zu kreieren kommt aus den USA – dort werden Millionen von derartigen Flavours im Markt abgesetzt. Mit FEIGLING’S FANCY FLAVOURS bringen wir diesen neuen Trend nach Europa. Seit nunmehr 21 Jahren steht die Marke mit dem berühmten Augenpaar geradezu symbolisch für ungezwungene Geselligkeit

• American Popcorn (20% Vol.) • Apple Pie (20% Vol.) • Bubble Gum (20% Vol.) • Coco Bisquit (15% Vol.) • Erdnuss Flips (20% Vol.) • Luxus Lakritz (20% Vol.)

– und für hervorragende Erträge in Ihrem Geschäft mit fröhlich feiernden Kunden! Diese Bekanntheit und Sympathie von KLEINER FEIGLING, sowie der oft geäußerte Wunsch nach weiteren Geschmacksrichtungen unter dem populären Feigling-Dach bilden die kraftvolle Basis für die nun beginnende, zweite große Innovationswelle…

Ein Bier-Sortiment mit Charakter

UNTERWEGS MIT VEREINEN UND GRUPPEN

Kollektiv individuell In der Privatbrauerei Hirt werden insgesamt 12 Sorten Bier gebraut. Jede Sorte hat ihre eigenständige Rezeptur und ihren unverwechselbaren Charakter. Mit dem eigenem Bergquellwasser der 24 Quellen aus dem Wasserschutzgebiet, oberhalb der Brauerei, ist Hirt eine der ganz wenigen Brauereien Österreichs, der es vergönnt ist, mit reinem Quellwasser zu brauen.

Werbung, Foto: Hirter

GESELLIGES INNVIERTEL Genießen Sie einen oder mehrere Tage in der vielfältigsten Bierregion Österreichs – mit ausgesuchten Pauschalangeboten oder mit einem speziell auf Ihre Gruppe zugeschnittenen Programm.

www.innviertelbier.at

Info, Gruppenflyer anfordern: Tel.: 0 77 12 / 43 00 43 E-Mail: info@innviertelbier.info

Die Hirter Brauerei versteht sich in erster Linie als Pilsbierbrauerei. Sie möchte klein und fein bleiben und Raritäten erzeugen, die sich durch ihre besondere Qualität und Individualität auszeichnen.

Die Privatbrauerei Hirt ist auch Partner einer Reihe von Kooperationen (slowBREWING, Culturbrauer, Freie Brauer), die sich – neben gemeinsamen Aktivitäten – auch intensiv mit der Bierkultur sowie der Bierqualität beschäftigen.

www.hirterbier.at www.facebook.com/hirterbier


24 | PROST AUSGABE 06/13 | Getränke

Das Bier aus dem Wald

Werbung, Foto: Hofbräuhaus Traunstein

Seit über 400 Jahren (Weiß) Bierkompetenz

Zum dritten Mal bringen die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) gemeinsam mit Braumeister Axel Kiesbye ein Jahrgangsbier auf den Markt. Das Besondere daran ist wie immer eine Ingredienz aus dem Wald. Und es ist die Lärche. Nach den Tannen-Maitrieben und Zirbenzapfen der letzten Jahre kamen diesmal die Jungtriebe (Nadeln) und Zapfen der Lärche ins Bier. Jenes Baumes, der als einziger Nadelbaum im Spätherbst seine Nadeln abwirft und besonders gut im Hochgebirge gedeiht.

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1 H a lle d Stan 30 9

Von dort stammen die aromatischen Zutaten, sie waren im Juni auf rund 1.400 Metern Seehöhe in einem Wald der Österreichischen Bundesforste bei Bad Aussee am Rande des Dachsteinplateaus geerntet worden. Georg Erlacher, ÖBf-Vorstandssprecher, und Braumeister Axel Kiesbye präsentierten die Edition Waldbier 2013 „Lärche“ Ende September in der Saint Charles Apotheke in Wien.

Das Hofbräuhaus Traunstein, im Jahre 1612 als WeissbierBrauerei gegründet, setzt seit Jahren erfolgreich und umsatzstark auf das Reinheitsgebot. Als Teil des Vollsortiments werden heute fünf Weissbiere – darunter auch ein alkoholfreies – aus dem hauseigenen Traunsteiner  Quellwasser, Hopfen aus eigenen Hallertauer Feldern, Karamel-Malzen aus Bayern und Reinzucht-Hefe aus Weihenstephan gebraut.

Das honoriert auch der Weissbierliebhaber, darunter viele Damen und Sportler mit hoher „Trinktreue“ bei über 1000 Kunden in Bayern, Österreich, Italien und dem Rest der Welt.

www.hb-ts.de

Beziehen kann man das Bier direkt bei Axel Kiesbye über die Trumer Brauerei und in den Wein & Co-Bars.

Hirschkuss – „Eine Schnapsidee“ aus den Alpen wird zur Erfolgsgeschichte Bayerische Unternehmerin setzt sich mit „Hirschkuss“ gegen den Jägermeister-Konzern durch Bis vor einigen Jahren kannten nur wenige Menschen diesen Likör, den eine alte Dame aus dem Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen privat herstellte. Eines Tages verriet sie die Details ihrer Großnichte. Die probierte es, bot den Likör in ihrem Laden an – und das kam so gut an, dass sie mehr von dem wohlschmeckenden Getränk anfertigte. Werbung, Foto: Hirschkuss

Da gibt es keine überflüssigen Mix-Varianten, was auch die DLG mit bisher über 20 Goldmedaillen prämiert hat. Besonders spritzig und perlend werden unsere Weissbiere durch die Nachgärung im Tank. Das Wichtigste für die Qualitäts-Sicherung ist jedoch die permanente Verkostung im Haus. Da fließt die goldgelbe Flüssigkeit vollmundig und rund durch braumeisterliche Kehlen, die jede Abweichung sofort erspüren würden.

Das im August 2013 in der Trumer Privatbrauerei Josef Sigl gebraute Waldbier „Lärche“ wird in limitierter Auflage in Gourmet-Flaschen zu 0,75 l und in 0,33-LiterFlaschen in der 24er-Standardbox angeboten.

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H a lle Stand 319

www.hirschkuss.com

Bald war auch ein Name gefunden: „Hirschkuss“, orientiert am Lenggrieser Wappentier. Eine Firma war schnell gegründet, eine originelle Abfüllungsart in Bügelflaschen gefunden, der Name geschützt – aber auch Ärger vorprogrammiert: Ein Brief des großen Likörherstellers Mast-Jägermeister flatterte ins Haus, den Ähnlichkeiten zu seinem eigenen Hirsch-Logo und im Webauftritt störten. Eine TVRedakteurin erfuhr davon, ein

5 Minutenbericht wurde im bayrischen Fernsehen ausgestrahlt. Eine Welle der Sympathie für Hirschkuss brach los. Eine Grafikerin entwarf ein neues Logo mit zwei sich küssenden Hirschen. Dieses „zusätzliche Merkmal“, so Waldherr-Merk, wirkte: In erster Instanz bekam die junge Firma beim Patentamt Recht, auf die zweite Instanz verzichtete der große Konkurrent. Für die Lenggrieser war das die beste Werbung: Geschäftlich geht es bei ihnen steil bergauf. Seit 2011 liefert das Unternehmen in die Schweiz und in die USA. 2012 wurde die Fa. Hirschkuss Austria mit Sitz in Ebbs/ Tirol gegründet. Mit der Fa. Hirschkuss Austria werden der österreichische Markt, Gastronomiebetriebe, Getränke- und Lebensmittelhandel bedient.


Gu Gl gg os i‘ se s

Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 25

Einsame Spitze

Besonders genussvoll Die Königsmarke der Brauerei Hirt ist – wie alle Hirter Biersorten – nicht pasteurisiert, gentechnikfrei und somit völlig naturbelassen. Im Antrunk weich und schlank und im Abgang harmonisch zartbitter.

Die Pfuscher werden immer mehr. Gemeint sind die Vorschriftenpfuscher, also jene Leute, die ein Gesetz auf den Weg bringen und verabschieden, welchem keine lange Gültigkeitsdauer beschieden ist, weil es handwerklicher Mist ist. Österreichs Wirte wissen wovon ich rede. Sie hat es mit der Raucherverordnung nämlich voll erwischt. Nachdem sie zunächst für teures Geld ihre Lokale in Raucher- und Nichtraucherzonen gesetzeskonform baulich umgestaltet haben, sollen sie nun erneut in teure Umbauten investieren, weil dies nun ein Urteil des Verwaltungsgerichtes verlangt. Dieses Urteil besagt, dass Nichtraucher auch auf dem Weg zur Toilette oder zu ihrem Sitzplatz im Lokal keinem blauem Dunst ausgesetzt sein dürfen. Hätte man die Raucherverordnung nicht gründlicher durchdenken müssen? Natürlich, sagen die leidgeprüften Wirte und wollen die Republik auf Schadenersatz verklagen. Einer ihrer Kollegen hat damit schon ernst gemacht und eine Amtshaftungsklage gegen die Republik Österreich eingebracht. Dass die Umbauvorschriften des Gesundheitsministeriums dem Erkenntnis des Höchstgerichtes genau entgegengelaufen sind, ist eben Pech! Basta! Mit der eingebrachten Klage, höhnt dazu das Ministerium, habe der Gastwirt ohnehin keine Chance, weil diese keiner rechtlichen Basis unterliege. Ja geht’s denn noch? Sind die denn wirklich noch ganz gesund im Gesundheitsministerium? Auch wenn für diese Klage möglicherweise keine rechtliche Grundlage existiert, eine moralische gibt es dafür allemal. Denn eines ist sonnenklar: Die Gastwirte wurden mit diesem Husch-Pfusch-Gesetz ziemlich verschaukelt und finanziell in die Bredouille geritten – und dafür will nun niemand die Verantwortung übernehmen? Nun ja, im Abputzen war man in diesem Land schon immer einsame Spitze! www.hirterbier.at | www.facebook.com/hirterbier


26 | PROST AUSGABE 06/13 | Rubrik

26 | PROST AUSGABE 06/13 | Getränke

Fitness für Nase und Hirn Brandneu im Rahmen der World-Spirits Academy ist ein Intensivtraining in Sachen Gewürze, Kräuter, Düfte und Aromen. Wolfram Ortner entführt Interessierte in eine erstaunliche Welt der Aromen, mit dem Ziel, die Sinne zu schärfen, Düfte zu differenzieren, einzelne Aromen durch spezielle Übungen einzuprägen und wiederzuerkennen. Die Verschaltung der Riechzellen mit der Identifikation im Gehirn, der olfaktorischen Wahrnehmung, wird „entstaubt“ und sensibilisiert. Unterschiedliche Trainingsmethoden bzw. Geräte öffnen den Zugang zu spannenden Erfahrungen: • Düfte und Aromen der Welt: Kräuter, Gewürze und Aromen riechen, erkennenund beschreiben. • Natürliche und naturidente (synthetisch hergestellte) Aromen: Aromen unterscheiden und wieder erkennen.

• Fehler in Spirituosen: erkennen und beschreiben • Checks: Überprüfung der Lerninhalte durch schriftliche Tests Der Schnüffel-Kurs richtet sich an alle, die mit Aromen und Düften zu tun haben ob als Amateur oder professionell – und daran interessiert sind, ihr Wissensspektrum zu erweitern und ihr Know-how zu intensivieren. Das Intensivtraining findet am 1. und 2 Juli 2014 statt, Anmeldeschluss ist der 1. März 2014. Die Teilnehmerzahl ist auf eine exklusive Gruppe von 10 Personen begrenzt. Kosten pro Person: Euro 960,- Die WorldSpirits Academy wird von der Firma WOB „Handmade Goods for finer Living“ unterstützt bzw. gesponsert. Bei allen Veranstaltungen werden die Gläser WOB-Edel und WSA 18.5 als offizielle WorldSpirit Gläser verwendet.

• Holz-Unterschiede: Holzaromen aus verschiedenen Wäldern von Norden bis Süden

Anmeldungen & Informationen

• Farben und Aromen: psychologische Irritation von Farben auf die Dufterkennung

Online-Anmeldung World-Spirits Wolfram Ortner Untertscherner Weg 3 9546 Bad Kleinkirchheim

• Duft-Analyse: Kopf-, Herz- und Basistöne • Aroma-Analyse von Spirituosen: ZweierTeams sollen Düfte von Spirituosen erkennen und das Aromabild mithilfe von Referenzdüften „nachbauen“

Tel. 0043-4240-760 Fax: 0043-4240-760-50 E-Mail: office@world-spirits.com

www.world-spirits.com


Getränke | PROST AUSGABE 06/13 | 27

Zu köstlich, um sie nur zu trinken eierweinbrand, der Einzige mit • Spitz französischem Weinbrand Inländerrum, der Klassiker mit • Spitz unvergleichlichem Aroma

Jetzt mit RezeptBooklet des Starkochs Rudolf Grabner vom Restaurant „Das Anton“ im Linzer Musiktheater. Besuchen Sie uns auf der

GAST il-

mit Live Cockta Show

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Das erste Bier vom Stiegl-Gut Wildshut. Der Geschmack von Wildshut und die Kraft der Urgetreidesorten Dinkel, Schwarzer Hafer und Emmer sind in dieser ganzjährigen Bio-Bierspezialität vereint. Braukunst auf höchster Stufe.

Besuchen Sie uns auf der „Alles für den Gast“ in Halle 2 und probieren Sie unsere neue Hausbier-Spezialität.

Stiegl ist Mitglied von:


28 | PROST AUSGABE 06/13 | Spirituosen

After Eight mit Geist von Wolfram Ortner

Pfefferminze und zarte Bitterschokolade – nicht im quadratischem Format, sondern in geistiger Form – sind die typischen Kennzeichen eines Brombeer-Destillates. Leicht zu merken und dennoch unvergesslich. Die Brombeere gehört, nicht nur, was die Kraft der Geschmacks-Explosion angeht, in die Kategorie der Himbeere, zu ihr gibt es auch direkt botanisch-verwandtschaftliche Verhältnisse. Als Mitglied der Familie der Rosengewächse ist sie genau genommen keine Beere, sondern eine Sammelsteinfrucht. Die Brombeere ist kein kompliziertes Kind, sie braucht im Umgang einfach mehr Verständnis und Einfühlungsvermögen als die vordergründige, schreiende Himbeere. Sie ist auch in der homöopathischen Medizin stark verankert: Der hohe Vitamin-C-Gehalt wird geschätzt und aus den jungen Trieben der Blätter kann ein gesunder Tee aufgegossen werden. Das Wissen um die Heilwirkung der Brombeere geht bis in die Steinzeit zurück – auch Hippokrates wusste über ihre medizinischen Vorzüge.

Von der Jugend bis zur Reife ändert sich die Farbe der Brombeere von Grün über Rot bis hin zum Schwarz. Aufmerksame Wanderer werden in Waldlichtungen, an Wald- und Wegesrändern oder Böschungen die wild wachsende „Version“ der schmackhaften blauschwarzen Beeren – meistens auf einem stacheligen Strauch – sammeln können. Waldbrombeeren sind kleiner und wesentlich schmackhafter als unterschiedliche Züchtungen in kultivierten Anlagen. Man findet sie in den gemäßigten Zonen Europas, Nordamerikas, Asiens und Nordafrikas. Die Farbe von Kulturbrombeeren reicht von Weiß und Gelb über Rot bis hin zum typischen Blau-Schwarz, das auch ein Ergebnis des botanischen Kreuzens von Brombeeren mit Heidelbeeren ist. Im Englischen wird deswegen die Brombeere als „Blackberry“ bezeichnet – und nicht als „Blueberry“ (zu deutsch: Schwarzbeere). Brombeeren haben ein fixes Zuhause in Confiserien oder Patisserien – auch für die Herstellung von Marmeladen, Gelees, Kompotten, Fruchtsaucen, Säften, Weinen und Likören werden sie gerne recht häufig verwendet.


Spirituosen | PROST AUSGABE 06/13 | 29

Familie Pirker – hochgeistige Meisterstücke aus Mariazell

Schnapsbrennerei Enn – Edles für wenige, die mehr wollen

Pap és Pap Familienbetrieb mit brennender Leidenschaft

Zwack – Ungarns Nummer eins

Lebzelten, Metsieden und Wachsziehen haben in Mariazell seit mehr als 300 Jahren Tradition. In der Familie Pirker wird das faszinierende Handwerk bis heute ausgeübt, erhalten und gelebt. Seit 2005 führen Katharina Pirker und Georg Rippel-Pirker den obersteirischen Paradebetrieb, der auch mit dem Steirischen Landeswappen ausgezeichnet ist. Nach der Übernahme der Brennerei von Matthias Pirker wurden in den letzten Jahren mit Brennmeister Zecir Selimi neue Maßstäbe in Qualität und Brennkunst gesetzt. Neben traditionellen und heimischen Obstsorten werden auch Sondersorten gebrannt - etwa der Bio-Orangenbrand oder der Reisbrand, der bis nach Japan verkauft wird.

1997 war das Brennen noch reines Hobby, für das Bartl und Monika Enn nur wenig Zeit aufwendeten. 1999 gewannen sie bei der Salzburger Landesverkostung das erste „Goldene Brenngerät“, seither sind die beiden ehrgeizigen „Schnapsbrenner aus Leidenschaft“ um die Optimierung der Qualität bemüht. „Schnaps ist Kunst aus der Natur. Schnaps ist Lebensfreude pur.“ Das spricht aus der stattlichen Produktpalette, sie umfasst neben Edelbränden aus Kernobst, Steinobst und Beeren auch fantasievolle Likör-Kreationen von Chili und Ingwer über Nuss und Kokos bis Mokka und Zimt, weiters Spezialitäten wie Enzian oder Rum.

Ende 2009 erfüllten sich Szabolcs, Marcella und Gergely Pap einen Traum – eine Familienbrennerei in Etyek im gleichnamigen Weinbaugebiet, rund 30 Kilometer von Budapest entfernt. Das kleine Team mit sechs Personen führt eine der modernsten Qualitätsbrennereien des Landes. Die Wahl des Familienwappens als Logo symbolisiert die starke familiäre Bindung. Die Verankerung in der Region und der charakteristische Geschmack der Früchte – das meiste aus eigenem Anbau – bestimmen die Produktion. Das Sortiment besteht aus Apfel, Holunder, Kirsche, Marille, Williamsbirne, Himbeere, Sauerkirsche, Pfirsich, Erdbeere, Brombeere, Zwetschke und Weintraube – zu verkosten nach einer Betriebsführung im neuen Verkostungskeller, der bis 60 Personen Platz bietet.

„Das ist ein Unikum!“ Mit diesem erstaunten Ausruf soll Kaiser Joseph II. im Jahre 1790 einen von seinem Hofarzt Dr. Zwack selbst gebrauten, wohlriechenden Magenbitter gelobt haben. Das war der Beginn einer bis heute andauernden Erfolgsgeschichte. Gegründet 1840, hatte sich die Firma József Zwack & Co. um die Jahrhundertwende als renommierter Getränkehersteller und Exporteur sowie Hoflieferant etabliert.

Hier trifft Tradition auf Zeitgeist, mehr als 50 verschiedene Edelbrände, Met, Original Mariazeller Kräuterbitter (aus 16 heimischen Kräutern, ganz ohne Zucker) und Lebkuchenlikör (mit original Mariazeller Lebkuchengewürzen und mit ValrhonaSchokolade verfeinert) werden sorgfältig erzeugt und imposant präsentiert. Zahlreiche Prämierungen bestätigen den hohen Qualitätsanspruch – nur sortenreine Früchte, edle Kräuter, bester Honig und handverlesene Gewürze werden verarbeitet. Wer mehr über die traditionellen Köstlichkeiten wissen will, nimmt an einer Führung durch Pirkers Lebkuchenparadies und Schau-Destillerie mit Verkostung teil. Die Produktpalette umfasst mehr als 400 Spezialitäten, vom Mariazeller Honiglebkuchen über Met und handgefertigte Kerzen aus 100 % reinem Bienenwachs bis hin zu Spezialitäten aus der Essigmanufaktur (Steirischer Apfelessig, Blütenhonig-, Stachelbeer- oder Bier-Essig aus Mariazeller Zwicklbier).

Bei der Produktion gilt die Leitlinie „Lieber halb so viel, dafür doppelt so gut“. Die meisten Edelbrände tragen als Qualitätsgarantie ein Koscher-Zertifikat, das gewährleistet, dass die Früchte ganz bestimmten Kriterien einer sauberen Ernte unterliegen. Verwertet wird nur unbehandeltes, handgepflücktes Obst, um Verunreinigung durch Bodenkontakt auszuschließen. Die Maische wird in Edelstahltanks gekühlt vergoren und sofort nach dem Gärprozess gebrannt. Nach teilweise mehrjähriger Lagerung des Destillats wird zum Einstellen der Trinkstärke unbehandeltes Gebirgsquellwasser aus der kontrollierten Hausquelle verwendet. Im reinen Familienbetrieb wird von der Auslese der Früchte bis zum händischen Abfüllen der Flaschen jeder Arbeitsschritt mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail ausgeführt. So entstehen Unikate aus handverlesenen österreichischen Produkten, deren Qualität man sehen, schmecken und riechen kann.

Das frische Obst wird auf Lastwagen angeliefert und im Keller vor Sonne, Regen, Wind und Staub geschützt, bevor es wenige Stunden später verarbeitet wird. Alle Arbeitsschritte – mit Ausnahme der Destillation – werden unterirdisch in vor Temperaturschwankungen geschützten Räumen durchgeführt. Die Früchte werden gewaschen, entkernt oder entrappt, Stiele und Blätter entfernt, maschinell zerkleinert und zur Homogenisierung in einen säurefesten Rührwerktank gepumpt. Bereits ab dieser Phase kommen sie nicht mehr mit menschlicher Hand in Berührung. Nach der gekühlten Gärung in Stahltanks wird in einer technologisch hochwertigen Anlage destilliert. Der Feinbrand lagert sechs Monate im Tank, besondere Sorten reifen in Holzfässern aus unterschiedlichsten Holzarten.

Das Unternehmen blieb im Besitz der Familie und wurde an die nächste Generation weitergegeben. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Fabrik zerstört und nach dem Wiederaufbau 1948 unter dem kommunistischen Regime verstaatlicht. Die Familie Zwack hatte keine andere Wahl, als Ungarn zu verlassen, und flüchtete nach Italien. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989 konnte Péter Zwack das Unternehmen zurückkaufen und kehrte nach Ungarn zurück, im Gepäck das Original-Familienrezept des Unicum. Heute sind zwei der sieben Kinder im Unternehmen beschäftigt: Izabella im Weinbereich, Sándor im Destillatbereich. Im Lauf der letzten 20 Jahre wurde Zwack zum ungarischen Marktführer mit dem Flaggschiff Unicum, zu den Stars der Flotte gehört aber auch der Kalinka Vodka. Am Standort Kecskemét wurde 2006 ein Museum eingerichtet, das den Bezug des Hauses Zwack zum traditionellen Obstbrand der Region dokumentiert. Das Budapester Besucherzentrum zeigt in einer alle Sinne ansprechenden Form die Entwicklung des Unternehmens vor dem Hintergrund der ungarischen Geschichte.

96 WOB-Punkte – Brombeere 2010 L: 4631 - Double-Gold Obstbau-Destillerie Pirker AT-8630 Mariazell www.pirker-lebkuchen.at

90 WOB-Punkte – Brombeere 2008 L: BR2008 - Gold Schnapsbrennerei Enn AT-5754 Hinterglemm www.enn-schnaps.at

90 WOB-Punkte – Blackberry 2011 L: 127301 - Gold Etyeki Czimeres Pálinka HU-2091 Etyek www.czimeres.hu

92 WOB-Punkte – Blackberry 2009 - Gold Zwack Kecskeméti Pálinka Manufaktúra, HU-6000 Kecskemét, Hungary www.zwackpalinka.hu

Duft: Charakteristische Zuckerlnoten, reife, dunkle Beeren, Fruchtester, Brombeere, Heidelbeere, Kirsche, Kriecherl, Zitrus, Kakaobohnen, Kaffee, Vanilleschoten. Geschmack: Sehr intensive Aromatik, marmeladig, zarte Bitterschokolade, feine Kirschfrucht, Zitrus, Orangenschale, Himbeere, grün-grasig, blättrig-herb, Eukalyptus-Kühle, etwas getrocknete Walnüsse, Karamell, Waldhonig, leichtes Bitterl, dicht, harmonisch, langer Nachhall. (World-Spirits Award 2013)

Duft: Sehr ausgeprägte Fruchtreife, eher dezente Aromatik, Kochtöne, viel Fruchtester, frischsaftige Akzente, Zitrus, Himbeere, Tannenwipfelhonig, Wacholderbeeren, Minze, Karamell. Geschmack: Typisch, marmeladige Textur, Erdbeere, Heidelbeere, Kirsche, Bitterschokolade, Kakao, Vanille, Minze, zitroniger Touch, herb-harzige Würze, Waldboden, Moos, Eukalyptus, elegante Honig-Süße, dicht und lang am Gaumen.

Duft: Ausgeprägte Fruchtreife, marmeladige Noten, frisch-saftige Akzente, Zitrus, Minze, Wacholderbeeren, Karamell, leicht harzig. Geschmack: Typisch, dunkle Beeren, Jostabeeren, Himbeeren, Kirschen, Bitterschokolade, grün-blättrig, minzig, zitronig, harzig-würzig, elegante Fruchtsüße, zartes Bitterl, recht langes Finale.

Duft: Intensiv, dunkle Beeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Maulbeeren, Kirschen, Kriecherl, Zitrus, Holunderblüten. Geschmack: Typisch, marmeladig, Fruchtester, Erdbeeren, Holunder, weiße Schokolade, Zitrus, Eukalyptus-Kühle, grün-grasig, blättrig-herb, tabakig-würzig, feine Honigsüße, gute Länge im Abgang.

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30 | PROST AUSGABE 06/13 | Rubrik

Schönheit, Freude und Inspiration

Was von größter Bedeutung ist und unser Unternehmen von den anderen unterscheidet, ist unsere Art zu DENKEN. Alles beginnt mit diesem einen Gedanken. Wir kreieren vor allem Neues, und wo wir nicht die Ersten sein können, müssen wir anders sein – „BE DIFFERENT“. Wir schaffen Schönheit, Freude und Inspiration.


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Spirituosen | PROST AUSGABE 06/13 | 31

2 H a lle d n a t S 513

Dieses einzigartige Destillat auf Teebasis, ergänzt mit Obst- und Kräuterextrakten, ist in Berghütten der Hohen Tatra entstanden. Dort wurde diese Spezialität schon immer angeboten – ein heißer Tee aus Tatrakräutern, gemischt mit konzentriertem Alkohol und gesüßt mit Honig. Dieser Einfall, verschiedenste Umstände und langjährige Erfahrung in der Herstellung von Destillaten brachte Ján Semanák auf die Idee der Produktion von TATRATEA. Nach einem guten Start gesellten sich zum belieb-

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TATRATEA 22% Coconut ergänzt mit Kokosnuss-Extrakt

TATRATEA 42% Peach ursprünglich White genannt ergänzt mit dem Extrakt aus Pfirsichen und weißem Tee

TATRATEA 32% Citrus ergänzt mit dem Extrakt aus Limetten und Zitronen

ten TATRATEA 52% Original weitere Produktvarianten mit unterschiedlichem Alkoholgehalt und verschiedenen Aromen. Die Etablierung des modernen slowakischen Nationalgetränkes wurde gekrönt durch die neue Flaschenform im Thermoflaschen-Design mit traditionellen slawischen Symbolen, die sich im Buchstaben T verstecken. Die unterschiedlichen  Farben der Flasche stehen für die verschiedenen Geschmacksrichtungen. Interessanter als die Flasche ist natürlich das im Inneren wartende Geschmackserleb-

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TATRATEA FAMILY Schwarztee und Kräuterextrakte bilden die Basis von jedem TATRATEA. Den einzelnen Sorten werden Fruchtmischungen beigegeben, die ihren eigenen dominanten Fruchtgeschmack haben.

TATRATEA 52% Original originale und traditionelle Rezeptur. Der unverwechselbare Geschmack entsteht durch eine von Himbeeren dominierte Fruchtmischung

TATRATEA 17% Milk & Tea ein köstlicher Likör aus Milch und TATRATEA 52% Original. Die Zugabe von Milch in Tee hat eine lange Tradition und ist ein perfekter Weg den Tee-Geschmack abzurunden.

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nis. Der Genießer entdeckt dabei selber, wie er TATRATEA am liebsten hat – ob im Glas on the rocks, als Longdrink mit Energy, Tonic, Coke oder diversen Fruchtsäften oder als perfekte Basis für leckere Cocktails.

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32 | PROST AUSGABE 06/13 | Spirituosen

Polens Seele in die Flasche gefüllt Vodka kennt man. Zumindest als Genießer. Polen kennt man. Zumindest als Kosmopolit. Krakus exclusive gehört seit Jahren zu den besten polnischen Vodkas. Die Firma Qgar GmbH bringt diese und andere Wodkasorten in unser Genussland Österreich.

Das größte Attribut des polnischen Traditionsvodkas Krakus exclusive ist der edle, gereifte vollmundige Geschmack. An der Rezeptur haben die Brennereimeister jahrelang gearbeitet. Für die Herstellung wird ausschließlich selektiertes Getreide (vorwiegend Weizen) aus den besten Getreide-Anbaugebieten und kristallklares Wasser verwendet. So entsteht ein Destillat, das den Vergleich mit den bekanntesten und viel teureren Vodkasorten keinesfalls fürchtet. Vodka Krakus exclusive ist sehr

ausgewogen und elegant in der Nase, weich im Geschmack, ohne jedoch die vodkatypische würzige Note vermissen zu lassen, welche in Vodkas des Europa Ostens zu finden sind. So trifft Krakus exclusive hervorragend den westlichen Kunden und Genießer Geschmack. Einer der außergewöhnlichsten Top Premium-Vodkas in dieser Qualität und dem Preissegment. www.qgar.at www.wodka-shop.at

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Spirituosen | PROST AUSGABE 06/13 | 33

Bauer präsentiert Flaschen in neuem Gewand Nach mehr als zehn Jahren zeigt sich die Destillerie Franz Bauer mit ihren Schnäpsen in neuem Gewand. Die „brandneue Panthera-Flasche“ mit dem stylischen Etikett spiegelt ausdrucksvoll den Geist der Zeit wider. Beim Inhalt setzt man auf Altbewährtes – die Ansprüche an die Qualität der Destillate sind schon seit jeher oberstes Gebot.

BAUER Schnaps Styrian Panther Spirit – Life is for Living Das Leben ist da, um gelebt zu werden – leichtherzig, enthusiastisch und mit Flair.

Mit 36 % und 38 % Alkoholgehalt ist er die „leichtere“, aber keineswegs „schwache“ Alternative. Jetzt ebenfalls neu in der 700ml und in der 1000ml Flasche. Bei der Destillerie Franz Bauer ist man seit fast 100 Jahren bestrebt, sich immer weiter zu entwickeln. Mit dem  „Defined-Flavour“Verfahren können sie konstanten Geschmack auf höchstem Niveau garantieren.

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BAUER Schnaps Family Tradition Spirit – The Essence of Life Selbstbewusst,  genießerisch und vielfältig aktiv. Mit 40 % Alkoholgehalt sind das die eindeutigen Merkmale des bisher bekannten Traditions- Schnaps’. Jetzt neu in der 700ml und in der 1000ml Flasche.


34 | PROST AUSGABE 06/13 | Getränke

Champagner im Glas und in den Töpfen

Prickelnder Gaumenkitzler schmeckt auch in Speisen

Von Kurt Guggenbichler

Foto: Guggenbichler

Am 22. Oktober, dem „Tag des österreichischen Sekts“, öffnet die Wein- und Sektkellerei Schlumberger wieder ihre Pforten, um ein Getränk zu feiern, dass alle Sinne belebt. Gleiches gilt natürlich für Champagner und Prosecco, die allerorten nicht nur gern getrunken, sondern immer öfter auch zum Kochen verwendet werden. Dabei dürfen sich die diversen Herdartisten auch das eine oder andere Gläschen munden lassen, ehe sie den Rest der Flasche in ihren Töpfen verarbeiten. Er sei prickelnd, belebend und in der passenden Situation auch betörend, weshalb ihm auch eine gewisse Erotik zukomme, schwärmt Silvia Buchholz-Lafer, die Frau des bekannten TV-Kochs und Mitinhaberin des

deutschen Top-Restaurants Stromburg. Aber wovon redet sie? Natürlich nicht von einem Mann, sondern vom Champagner, „der französischen Idee von einer trinkbaren Liebeserklärung an das unbeschwerte Leben und alle,

die darin ihren Platz haben“ wie der Schampus-Experte Ingo Swoboda dieses wahrhaft königliche Getränk charakterisiert. Wer zu leben weiß, ist er überzeugt, werde früher oder später auf diesen aristokratischen Gaumenkitzler stoßen, der aber seine Demokratisierung schon längst erfahren hat. Denn Champagner zu trinken sei ein Vergnügen, dass sich heute jedermann leisten könne, auch die einfacheren Leute. Was alle daran so fasziniert? Weil er so ungestüm im Glas schäume und das Auge haften lasse an der scheinbaren Systematik der tanzenden Bläschen, die unaufhörlich im Glas emporstiegen wie Swoboda betont, und weil sich diese Bläschen „wie in einem Reigen in einer kleinen Schaumkrone vereinigen, als wollten sich die Bläschen schützend über den Champagner legen und zunächst die Lippen zum animierenden Prickeln bringen, bevor der ganze Genuss über den Gaumen fließt.“ Nur wer keine Phantasie besitze, finde auch keinen Grund ihn zu trinken, hat der englische Dramatiker Oscar Wilde schon beizeiten erkannt und damit nicht nur den Champagner im Blick gehabt, sondern auch Sekt und Spumante. Welchem dieser prickelnden Genüsse man nun bei welchem Anlass und zu welchen Speisen den Vorzug gewähre, ist eine individuelle Entscheidung, allerdings gibt es doch einige Regeln, die beachtet

Kalbshaxe in Prosecco 100 ml Olivenöl 100 g Butter knapp 2 kg Kalbshaxen 1 Knoblauchzehe Salz, Pfeffer und eine Flasche Prosecco

Öl und Butter in einem Bräter erhitzen. In diesem Sud werden die Kalbshaxen kräftig angebraten. Salzen, Pfeffern und aromatisieren nicht vergessen! Mit einem Glas Prosecco wird das Ganze abgelöscht und im Bräter verschlossen. Nun muss die Flüssigkeit verkochen, dabei wird Prosecco stets kräftig nachgegossen. Ist er aufgebraucht, kann abgeschöpft und das Fleisch mit Bratenfond begossen werden bis die Kalbshaxen gar sind. Nach Wunsch Kartoffeln im Fond mit garen. Champagner ist also vielfältig verwendbar, Sekt und Prosecco ebenso.


Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 35

B RU T

Kein Genuss ist vorübergehend; denn der Eindruck, den er zurücklässt, ist bleibend. Johann Wolfgang von Goethe

Vielfältig verwendbarer Champagner: Der perlende Gaumenkitzler schmeckt zum Essen und auch im Essen, welches schon sehnlichst erwartet wird.

werden sollten, gibt beispielsweise die Schriftstellerin Patrizia Cantini zu bedenken, die sich mit dieser Thematik besonders beschäftigt hat. Sie sagt: Da Champagner in vielen Ländern, darunter auch Österreich, gern als Dessert gereicht werde, also zum Abschluss einer Mahlzeit, sollte man dafür weder einen Champagne pas dosé, noch einen brut oder sec in Betracht ziehen, weil diese mit Süßigkeiten schlecht korrespondierten. Ingo Swoboda jedoch meint, dass gut gereifte Brut-Champagner, oft mit Jahrgang, genauso wie Rosé- und halbtrockene Champagner „ideal zu exotischen Gerichten mit süßlichen Komponenten und natürlich zu Desserts aus aller Welt“ passten. Aber welcher Champagner wirklich die Idealbesetzung für dieses oder jener Gericht darstellt ist wohl weniger eine Frage des Geschmacks als vielmehr des Temperaments. Und das Temperament von Patricia Cantini vermittelt uns, dass Champagner und beispielsweise Spumante Classico Brut mit vielen Speisen harmonierten, nur nicht zu deftigen Gemüsesuppen, schweren Fleischgerichten, Zitrusfrüchten oder Käse. Swobodas Temperament wiederum empfiehlt dafür schon Brut-Champagner, Champagner mit Körper wie er bemerkt, weil die nicht nur mit deftigen Braten, sondern auch mit herzhaften Wild- und Geflügel- sowie indischen Curry-Gerichten als auch mit Schinken und Ziegenkäse gut vereinbar seien. Für Cantini schmeckt der Brut ganz ausgezeichnet zu Fischgerichten und hellem Fleisch sowie zu Risotto und den klassischen Spezialitäten wie Austern, Kaviar und der Foie gras. Zu Fischgerichten wie auch zu Süßspeisen würde Swoboda einen „Blanc de Blancs“ oder einen Champagner mit hohem Chardonnai-Anteil servieren lassen, der Foie gras empfiehlt wünscht er einen „seelenstarken Begleiter“, so genannte Spezial- oder Prestige-Cuvées. Für Cantini schmeckt ein Rosé oder ein Blanc de Noirs hervorragend zu Käse. Ein sogenannter Champagne sec. werde meist zu Eis und zu nicht sehr süßen Desserts getrunken, während der demi-sec (zu dem der Prosecco gehört) als typischer Dessertwein sehr gut zu Kompott passe. Doch nicht nur zum Essen kann man Champagner oder Sekt genießen, auch im Essen sind diese perlenden Gaumenkitzler immer öfter zu schmecken. Schon einmal Zwiebelsuppe mit Spumante gegessen oder Champagnercrostini? Oder Kalbshaxe in Prosecco, Barsch oder Perlhuhn in Champagner?

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36 | PROST AUSGABE 06/13 | Kaffee Rubrik

Kaffee ist beliebtester Pausenbegleiter Mit einem jährlichen Kaffeekonsum von acht Kilo pro Kopf bzw. 2,7 Tassen täglich ist und bleibt Österreich ein Land der Kaffeeliebhaber. Für rund 85% aller Befragten ist eine Arbeitspause untrennbar mit einer Tasse Kaffee verbunden. Männer greifen dabei noch häufiger zur Kaffeetasse. Der Trend geht zu Qualität und Individualisierung.

Eine neueste Studie belegt: „Energie tanken“, „Kommunikation mit KollegInnen“, „Steigerung der Konzentration und des Wohlbefindens“ sind die wichtigsten Gründe, um eine Kaffeepause beim Arbeiten einzulegen. Dass Österreich ein Land der Kaffeetrinker ist, zeigt sich auch im Arbeitsalltag: So weist die Studie Kaffee mit 58,1 % noch vor Leitungswasser (51,9 %), Mineralwasser (42,6%) und Tee (20,2%) als das am häufigsten konsumierten Pausengetränk aus. Männer (61,3%) sind dabei noch kaffeeaffiner als Frauen (54,1%). Für 84,5% der Respondenten gehört der Kaffee zu einer Arbeitspause „auf jeden Fall“ bzw. „eher schon“ dazu. Im Schnitt werden an einem typischen Arbeitstag rund zwei Tassen getrunken.

Bevorzugte Zubereitungsart von Kaffee: Trinke Kaffee am liebsten …

Nur mit Milch

33,5%

Schwarz

29,8% 25,3%

Mit Milch und Zucker Mit Milchschaum und Zucker

7,3%

Mit Milch und Süßstoff

6,3%

Nur mit Zucker

6,0%

Nur mit Milchschaum Mit Schlagobers/Kaffeeobers und Zucker Mit Milchschaum und Süßstoff

2,8% 1,8%

Nur mit Schlagobers/Kaffeeobers

1,3% 1,0%

Nur mit Süßstoff

1,0%

Sonstiges

0,8%

(Basis: Respondenten sind zwischen 18 und 65 Jahre alt, vollzeit beschäftig und trinken an einem typischen Arbeitstag zumindest eine Tasse Kaffee)

Quelle: Österreichischer Kaffee- und Tee Verband

Durchschnittlich machen die Vollzeit beschäftigten Respondenten an einem typischen Arbeitstag 2,7 Pausen. Zu wenig, wenn es nach der Meinung von Experten geht, dienen doch vor allem diese kurzen Pausen der Erholung und dem Austausch mit Kollegen. Und das wirkt sich positiv auf die Leistungsfähigkeit und das Arbeitsklima aus. In unserer Gesellschaft ist Leistungsfähigkeit ein bedeutender Faktor. Kleine Pausen fördern die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter. Mit seiner aktivierenden und anregenden Wirkung und der kommunikativen Komponente qualifiziert sich Kaffee als optimales Pausengetränk im Arbeitsalltag.

4,5%

Mit Schlagobers/Kaffeeobers und Süßstoff

Energiequelle für mehr Produktivität Der österreichische Kaffeetrinker ist ein Genussmensch und zeichnet sich durch hohe Qualitätsansprüche aus. Das spiegelt sich auch in den Kaffeegewohnheiten am Arbeitsplatz wider. So geben 68% der männlichen Befragten und 62,4 % der weiblichen an, Kaffee zu trinken, weil es „gut schmeckt“. Neben dem Geschmacksfaktor schätzt ein Drittel (35%) Kaffee vor allem auch für seine anregende und aktivierende Wirkung, 22,5% bringen eine Tasse Kaffee mit Entspannung in Verbindung. Soziale Motive spielen für rund ein Fünftel aller Teilnehmer eine Rolle, sehen sie in der Kaffeepause doch eine Möglichkeit mit den KollegInnen zu reden.

n=400

Individualität und Qualität Wie in den eigenen vier Wänden oder in der Gastronomie wünscht sich der Konsument auch am Arbeitsplatz perfekten Kaffee in verschiedensten Varianten. Neben gutem Geschmack (68%) zählen Qualität (55%) sowie einfache Bedienung/Herstellung des Kaffees (42,8%) zu den wichtigsten Bewertungskriterien. Mit steigendem Kaffeekonsum gewinnen bei den Befragten der gute Geschmack


Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 37

Mit dem Alter steigt der Kaffeekonsum 18-29 Jahre: 1,7 Tassen 30-39 Jahre: 2,1 Tassen 40-65 Jahre: 2,7 Tassen

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bzw. eine entsprechende Qualität des Kaffees an Bedeutung. Im Optimalfall ermöglicht die Kaffeemaschine am Arbeitsplatz ein vielfältiges Repertoire an Kaffeespezialitäten. Österreich ist ein Land der gelebten Kaffeekultur, auch am Arbeitsplatz. Genuss nach persönlichem Geschmack und Individualität auf Knopfdruck ist das neue Credo. Top 5 der beliebtesten Kaffeevariationen „Kaffee mit Milch“ - mit 33,5% der Favorit am Arbeitsplatz. Rund ein Drittel der Studienteilnehmer gibt an, Kaffee in verschiedensten Varianten mit Milch zu genießen, wobei Frauen mit 38,2% hier deutlich vor ihren männlichen Kollegen mit nur 30% liegen. 3 von 10 Berufstätigen bevorzugen den Kaffee „schwarz“. Jeder Vierte der Befragten trinkt seinen Kaffee am Arbeitsplatz gerne mit Milch und Zucker (25,3%). Kaffee als Gourmetprodukt Der Kaffee hat sein Image als reines Frühstücks- bzw. Muntermacher-Getränk längst abgelegt. Nach der ausgeprägten italienischen Welle, mit der Espresso, Cappuccino und Latte Macchiato in Österreich Einzug gehalten haben und dem Hype der letzten Jahre rund um Coffee-to-go-Shops, steht nun Individualität beim Kaffeegenuss im Vordergrund. Im Unterschied zu früher will der österreichische Kaffeetrinker heute zu Hause wie auch unterwegs qualitativ vollendeten Kaffeegenuss. Inzwischen hat sich Kaffee in manchen Segmenten zu einem wahren Gourmetprodukt entwickelt. Sorte, Herkunft und Röstung haben entscheidenden Einfluss auf Qualität wie auch auf Geschmack und Aroma des Kaffees. Konsumenten verlangen Edelsorten und nachhaltige Produkte. Insgesamt führen das gute Image von Kaffee, das positive Konsumverhalten und die kontinuierlichen Innovationen auf diesem Sektor zu der steigenden Nachfrage rund um den Globus.

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38 | PROST AUSGABE 06/13 | Kaffee

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Das traditionsreiche und international ausgerichtete Familienunternehmen Schärf - The Art of Coffee steht für Kaffeegenuss auf höchstem Niveau und ist weltweit für seine einzigartige Kaffeemaschinentechnologie bekannt. Mit international erfolgreichen  Konzeptlösungen, wie dem Schärf Barista RoyalKonzept, versteht sich Schärf als erfahrener Partner für alle Bereiche der Gastronomie.

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Gerade im Kettengeschäft muss die Qualität selbst bei enormen Durchlaufraten konstant hoch sein. Die neue Kartusche im Sortiment – PURITY C1100 Quell ST – eignet sich vor allem in Bereichen mit hohem Kundenaufkommen wie Coffee-Shops und Vendingautomaten, denn sie liefert eine entsprechend hohe Kapazität von 11.500 Litern. Der optimierte 0-70 Prozent PURITY C Filterkopf und der intelligente Qualitätsverschluss sorgen für Arbeits- und Zeitersparnis und sind ein Gewinn für Nutzer und Umwelt.

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Speisen & Getränke | PROST AUSGABE 06/13 | 39

Teekanne & Gault Millau verleihen „Goldenes Teeblatt“

Österreichs Gastronomen für Teekultur zum 10. Mal „vergoldet“ Mit dem

„Goldenen Teeb latt“ 2 0 1 3 im Restaurant Ste ire reck wurden geeh

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TEEKANNE und GAULT MILLAU fördern florierende Teekultur TEEKANNE Vertriebsleiter Hugo Bichler erklärte bei der Verleihung: „Wir freuen uns, mit dem ‚Goldenen Teeblatt‘ bereits das 10-jährige Jubiläum feiern zu können und

sind auch stolz darauf, einen wichtigen Teil zur positiven Entwicklung der Teekultur in Österreich beigetragen zu haben. Gehobene Teekultur und Teegenuss sind kein Luxus, den man sich hin und wieder gönnt, sondern sollen zu jeder Zeit und überall möglich sein“. Anonyme Tester von GAULT MILLAU Bis Ende Juni des jeweiligen Jahres werden die Betriebe anhand festgelegter Kriterien von unabhängigen Testern des GAULT MILLAU bewertet. Für die Teilnahme können sich jedes Jahr alle Gastronomiebetriebe bewerben, die über ein attraktives Teeangebot verfügen, eine kompetente Beratung anbieten sowie die perfekte Zubereitung des Heißgetränks beherrschen. Für die Beurteilung durch anonyme Tester, die in ganz Österreich unterwegs sind, ist die Verwendung von TEEKANNE-Produkten keine Voraussetzung. Ebenso wenig steht die Verleihung in Verbindung mit den veröffentlichten Restaurant-Kritiken oder der Hauben-Vergabe von GAULT MILLAU.

Wien Steiermark 25 Hours Hotel Hotel Seevilla 7. Wiener Bezirk Altaussee Niederösterreich Bu rgenland Hotel Turmhof Speiseatelier Gumpoldskirchen An-Alapanka-Ma Kärnten Eltendorf Seehotel Hubertu shof Vorarlberg Velden Hotel Alpenhof Jäger Oberösterreich Riezlern Restaurant Orth er Tirol Stub‘n Hotel Das Centra Gmunden l Sölden Salzburg Hotel Zum Hirsc hen Zell am See

Wer am Bewerb für das „Goldene Teeblatt 2014“ teilnehmen möchte, kann sich ab sofort dafür anmelden. Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung sind unter www.goldenesteeblatt.at zu finden.

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Tee liegt voll im Trend: Ohne Kalorien, wohlschmeckend vielfältig und gesund ist er das ideale Getränk zu jeder Tages- und Jahreszeit. Anspruchsvolle Gäste und Genießer wissen daher ein attraktives Teeangebot, kompetente Beratung und einen perfekt zubereiteten und servierten Tee zu schätzen. Das österreichische Traditionsunternehmen TEEKANNE vergibt gemeinsam mit GAULT MILLAU daher bereits zum 10. Mal das „Goldene Teeblatt“ an all jene, die sich um die Teekultur in Österreich verdient gemacht haben. Die Gewinner im heurigen Jahr machen die Bedeutung des Tees in Restaurants, Cafés und Hotels deutlich. Durch die Auszeichnung dürfen sich die Preisträger nun als die besten Tee-Gastronomen des Landes im Jahr 2013 bezeichnen.

DER Frühstückskuchen

Meisterfrostprodukte sind im TK Fachgroßhandel und in TK C&C Märkten erhältlich. Infos: verkauf@meisterfrost.at T: 03357 43 770 www.meisterfrost.at


40 | PROST AUSGABE 06/13 | Kaffee

Werbung, Fotos: Hornig Kaffee

Schonendes Röstverfahren für mehr Geschmack

Seit 1912 werden bei J. Hornig in Graz nur die feinsten Bohnen aus den besten Anbaugebieten der Welt verarbeitet. Als kleine Spezialitätenrösterei schwören diese seit jeher auf die traditionelle Trommelröstung. Warum? Nun, sie wollen einfach das Beste aus den Bohnen herausholen. Erst durch dieses besonders schonende Röstverfahren wird ihr geschmackliches Potenzial zur Gänze ausgeschöpft. Dazu geben die Profis von J. Hornig ihren kleinen Lieblingen Zeit. Viel Zeit.

Alle s a s t de n G r ü f

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Bis zu 20 Minuten kann der „Trommelwirbel“ schon dauern – in den Zeiten von zweiminütigen Industrieröstungen ist das schon eine halbe Ewigkeit. Doch das Warten zahlt sich aus. Immerhin erlaubt die längere Röstdauer gleichzeitig niedrigere Rösttemperaturen. J. Hornig bietet ein durchdachtes eCommerce-System, mit dem sie Ihre Einkäufe bequem per Mausklick erledigen und verwalten können. Damit das Wichtigste einfacher wird: eine köstliche Tasse Kaffee anzubieten.


BWT – For You and Planet Blue. Kaffee | PROST AUSGABE 06/13 | 41

Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 41

Gourmet-Wasser für die Gastronomie!

Das ist nichts für trübe Tassen: Eine gleichbleibend optimale Wasserqualität ist von höchster sensorischer Güte und essentiell für den wirtschaftlichen Erfolg im Gastronomiemarkt. Weil bester Kaffee perfektes Wasser braucht, präsentiert der Technologieführer BWT water+more die neuesten Filtertechnologien, um schnödes Rohwasser in Gourmet-Wasser zu verwandeln. Mahlgrad, Brühtemperatur, Durchflussmenge und 1 ABohnen – die richtige Mischung macht den Unterschied. Wasser ist mit bis zu 98 % der Hauptbestandteil von Kaffee. Doch nicht immer und überall ist optimales Wasser vorhanden. Kein Problem für BWT water+more: BWT Filterlösungen holen stets das Beste aus der jeweiligen Wassersituation heraus und sorgen dafür, dass 100% Geschmack in Tasse oder Glas landen. Preisgekrönte Wasserfiltersysteme

„Technology goes Flavour“ ist die Philosophie von BWT water + more. Am BWT Messestand in Halle 06 können die Besucher der Messe die Filtersysteme kennenlernen: BWT bestmax – der Allrounder, der rund 90 % aller Wassersituationen meistert und so Ihre Kaffeemaschinen oder Backöfen sicher vor Verkalkungen schützt. BWT bestmax PREMIUM – der Geschmacksexperte mit der patentierten

AromaPLUS-Formel, der das Wasser zusätzlich mit dem Geschmacksträger Magnesium mineralisiert. Die Komposition ist so gut gelungen, dass bestmax premium Wasser nicht nur für Kaffee, sondern auch pur eine gute Figur macht. Gut gekühlt in einer Karaffe oder in einem Glas serviert, ist es ein vorzüglicher Begleiter zum Kaffee, zu jedem Essen und für zwischendurch. BWT bestprotect, der Hidden Champion für volles Aroma und effizienten Maschinenschutz und die Weltneuheit BWT bestmax BALANCE, der Ultrapure, der als erster Filter überhaupt Rohwasser in extrapures Kaffeewasser verwandelt und Kaffeeliebhaber in neue Geschmacksdimensionen katapultiert – höchste Filtereffizienz und bester Maschinenschutz inklusive. Und weil Ihr Kaffee nur in einer sauberen Tasse genussvoll getrunken werden kann, hat BWT water+more die passende Wasseraufbereitung für ein perfektes Spülergebnis für Ihre Gläser und Geschirr.

Genuss braucht gutes Wasser. Wir haben die Filtertechnologie dafür. Lernen Sie das preisgekrönte Wasserfiltersystem mit der BWT AromaPLUS-Formel kennen: BWT bestmax PREMIUM. Es entzieht dem Wasser nicht nur unerwünschte Inhaltsstoffe, sondern mineralisiert Ihr Kaffeewasser zusätzlich mit wertvollem Magnesium als Geschmacksträger. Dank der Mg2+-Technologie von BWT werden Ihre Kaffeespezialitäten zum PREMIUM-Genusserlebnis. Für Ihren Erfolg in der Gastronomie.

Also: Besuchen Sie BWT water+more am Messestand auf der Salzburger „Alles für den Gast“ in Halle 06 / Stand 221

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BWT bestmax PREMIUM-Filter gibt es in 5 unterschiedlichen Größen.

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42 | PROST AUSGABE 06/13 | Speisen

Rindfleisch ist zweitliebstes Fleisch der Österreicher Von Kurt Guggenbichler Fleisch ist nicht alles, aber ohne Fleisch ist alles nichts. Dies könnte der Slogan der Österreicher sein, die laut Statistik Austria pro Kopf und pro Jahr rund 100 Kilogramm Fleisch verzehren. Mehr als die Hälfte davon ist Schweinefleisch, nämlich 56,8 Kilogramm, dicht gefolgt vom Rind- und Kalbfleisch mit insgesamt 18,3 Kilogramm. Der Anteil, den das Rindfleisch bei diesem jährlichen Pro-KopfVerbrauch von 13,8 Kilogramm einnimmt, ist nicht extra ausgewiesen, doch dürfte er größer sein als der Kalbfleischanteil. Man denke nur an die vielen Zwiebelrostbraten, Tafelspitze und Steaks, die nicht nur in den meisten Speisekarten unseres Landes aufscheinen, sondern die auch in privaten Haushalten häufig auf die Teller kommen. Was macht das Rindfleisch so einzigartig und beliebt? Zweifellos sein typisch kräftiger Geschmack. Es gibt fast niemanden, der kein Rindfleisch isst, ob es nun geschmort ist, gebraten, gegrillt oder gekocht. Allerdings ist nicht jede Garmethode für jedes Teilstück auch gleich gut geeignet.

Gute Köche wissen: Rindfleisch muss reifen, um zart und aromatisch zu sein. Nur Kochfleisch kann schlachtfrisch in den Garer. Von guter Qualität sollte es trotzdem sein, was auch für alle anderen Rindfleischteile gilt und Fleisch, das zum Braten oder Kurzbraten verwendet wird, müsse auch immer gut abgehangen sein, raten Fachleute, womit sie gut gereift meinen. Gut gereiftes Fleisch ist leicht an seiner Farbe zu erkennen: Es sollte hell- bis tiefrot leuchten, einen matten Glanz haben und mit hellem festen Fett elastischfeinfaserig durchzogen sein,

erläutern Metzger. Je nach Alter und Geschlecht sollte das Fleisch von Weidekalbinnen und Weideochsen zehn bis 14 Tage abliegen, das von Jungstieren mindestens drei Wochen. Die längste Zeit zum Reifen brauchen jene Stücke, die wie Filets, Steaks, Hüftsteaks sowie alle aus der Beiried geschnittenen Stücke zum Kurzbraten vorgesehen sind, nämlich drei bis vier Wochen.

aufwendigen Vorbereitung und sind nicht jedermanns Sache.

Kalbfleisch ist schmackhaft und leicht verdaulich Was vom Rind gern in den Küchen verarbeitet wird, sind Brust, Rippen (Querrippen), Schulter, Hochrippen und der Rücken, der das Roastbeef liefert. Auch das ebenso beliebte Filet kommt aus dem Rücken.

Warum? Weil man helles Kalbfleisch nur dann erhalte, wenn man die Tiere nicht artgerecht mäste. Darunter versteht man das Halten der Kälber in dunkler und enger Umgebung sowie das Füttern der Tiere mit eisenarmer Nahrung, erläutern Fachleute, aber so etwas gebe es heute zum Glück nicht mehr. Einen kulinarischen Genuss verspreche rosafarbenes Kalbfleisch, das man bekommt, wenn man die Kälber mit Vollmilch und Raufutter – etwa Heu – aufzieht.

Nicht zu vergessen die Rinderkeule und auch die Innereien vom Rind lassen sich schmackhaft zubereiten. Sie bedürfen allerdings einer mehr oder weniger

Steak mit ungewöhnlicher Garnierung.

Weitaus beliebter ist da schon das Kalbfleisch, zumal es nicht nur sehr schmackhaft ist, sondern auch weich und leicht verdaulich ist. Darüber hinaus hat es einen sehr niedrigen Fettgehalt. Helles Kalbfleisch galt früher als besonders gutes Kalbfleisch, was heute eine überholte Anschauung ist.


Speisen | PROST AUSGABE 06/13 | 43

Tendered Beef gibt es exklusiv für die Gastronomie Trünkel mit neuem Produkt in Salzburg Alle s a s t nG f ü r de 5

H a lle Stand 421

Neben dem breiten TrünkelWürstel-Angebot – angefangen bei den Sacherwürsteln mit der Goldmedaille – wird auch das kürzlich lancierte Tendered Beef vor Ort zur Verkostung offeriert. Trünkel gehört zu den letzten echten Fleischhauern in Wien, denn schon seit 107 Jahren produziert das Familienunternehmen preisgekrönte Fleisch- und Wurstspezialitäten.

Speziell für die Gastronomie: Trünkel-Innovation Tendered Beef.

Mit dem Original Trünkel Tendered Beef erweitert das Unternehmen seine Produktpalette und für die Zubereitung dieser Neuheit entwickelte Trünkel sogar ein spezielles Verfahren: Dem Fleisch werden Gewürze, Salz und Eis beigefügt und diese unter Vakuum schonend einmassiert. Nach rund 72 Stun-

Werbung, Fotos: Trünkel

Der Wiener Traditionsfleischer Trünkel ist auch heuer auf der „Alles für den Gast“-Herbstmesse in Salzburg mit einem rund 50 Quadratmeter großen Stand vertreten. Das fünfköpfige Team präsentiert dort das Produktsortiment und berät Interessenten.

Michael und Hans Trünkel

den erhält das Original Trünkel Tendered Beef eine besonders weiche und saftige Textur, wofür sich besonders die Gastronomie interessieren dürfte. Zudem erweiterte Trünkel sein Pasteten-Sortiment: Neben der bereits erfolgreich etablierten feinen Leber- und edlen Trüffelpastete ergänzen ab sofort die fruchtig-süße Preiselbeerpastete und würzige Pfefferpastete das Angebot.

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Schmackhafte Preiselbeerpastete aus dem Haus Trünkel.

66 Jahre Austria Gütezeichen

Darauf können Sie vertrauen! Die Austria Gütezeichen sind eine Orientierungshilfe für KundInnen und AuftraggeberInnen mit einem hohen Qualitätsanspruch – die Auswahl von Produkten und Dienstleistungen wird erleichtert. Die Austria Gütezeichen sind seit 66 Jahren ein Garant für ausgezeichnete Qualität.

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25.09.13 17:02


44 | PROST AUSGABE 06/13 | Speisen

& Getränke

Mit Ardo Tiefkühlgemüse sind Sie

Gemüse-Frites: Das ‚Les Tapas’-Sortiment von Ardo wird größer. Diese Mischung aus in Sonnenblumenöl vorfrittierten Möhren- und Pastinakenstäbchen ist aufgrund ihrer leichten Teigbeschichtung besonders kross und knackig. Außerdem sind sie reich an Ballaststoffen. Diese nette Alternative zu klassischen Pommes Frites ist außerdem die ideale Möglichkeit, Kinder auf spielerische Weise an den Gemüseverzehr heranzuführen. Schließlich liebt jeder den leicht süßlichen Geschmack von Pastinaken und Möhren in einem knusprigen Gewand. Die Stäbchen können in der Fritteuse oder im Ofen zubereitet werden.

H a lle d Stan 1206

Werbung, Fotos: Ardo

Für alle Speisen gerüstet

Alle s a s t nG f ü r de 10

Kirschtomaten: Die Kirschtomaten von Ardo sind nicht nur herrlich saftig, sondern sie haben auch eine schöne gleichbleibende Farbe und Qualität. Verfügbar in 4x2.5kg - Art. code: CHT610

Verfügbar in 4x2kg - Art. code: UWP210

Halbe Avocado: Die Avocado von Ardo ist perfekt gereift und ausgezeichnet für die Zubereitung von Guacamole, einem der derzeitigen Trendprodukte, geeignet. Verfügbar in 10x1kg - Art. code: XAV310

Ofengetrocknete Tomaten: Zum Sortiment gesellen sich fortan auch ofengetrocknete Tomaten. Sie lassen sich in einer Soße, einer Mischung oder als Appetithäppchen verwenden.

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Loser Tee, perfekt portioniert. TEEKANNE selection 1882 im Luxury Bag – das sind 13 Meisterwerke in sichtbarer Premiumqualität. Der Luxury Bag bietet extra viel Raum, damit sich der Tee für maximalen Genuss perfekt entfalten kann. Jede Kannenportion (ergibt 2 Tassen) ist einzeln aromaversiegelt und somit bis zum Moment der Zubereitung optimal geschützt.

Verfügbar in 10x1kg - Art. code: TOG310


Demner, Merlicek & Bergmann

Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 45

Wo n a c h Wi l d ve r l a n g t . Die Jagdsaison ist eröffnet: Ihre Gäste werden ganz wild sein auf die feinherben Preiselbeeren von Darbo. Machen die erlesenen Früchte doch jedes Wildgericht gleich noch einmal so gut.


46 | PROST AUSGABE 06/13 | Kulinarische

Spurensuche

Kärntner Kasnudeln zwischen Berg und See Direkt am Faaker See mit Logenblick auf den Mittagskogel und die atemberaubenden Karawanken, das ist die wunderschöne Terrasse des Karnerhofes in Egg am Faaker See. Hier kümmert sich der Vater der Gastgeberin persönlich um die Vitamine am Salatbuffet und der eigene Gärtner sorgt für frische, bekömmliche Kräuter. Das Team um Küchenchef Hans-Peter Jungmann und die Hausherrin Ursula Melcher ist Garant für einen erholsamen Aufenthalt im haubengekrönten Wellness- und Genießerhotel. Hier ein paar Informationen zum Nationalgericht der Kärtner: Die

Kärntner Nudeln werden immer zu einer faustgroßen Tasche geformt, können aber auch mit anderen Zutaten als Topfen, Kartoffel und Minze gefüllt werden. In Kärnten werden neben den Käsnudeln auch Fleisch-, Spinat-, Knoblauch-, Bärlauch-, Kartoffel-Pilz- und Kletzennudeln (gedörrte Birnen, serviert mit zerlassener Butter, Zimt und Zucker) gerne gegessen. Oft bekommt man auch den „Nudel-Kuddel-Muddel-Teller“ mit einer Variation aus verschiedenen Nudeln serviert. Im Karnerhof spürt man bei diesem Gericht den mediterranen Einfluss!

Der Osttiroler liebt die Kärtner Bergwelt


Kulinarische Spurensuche | PROST AUSGABE 06/13 | 47

Jungmann im Kräutergarten mit hauseigenem Gärtner

Kärntner Kasnudeln Nudelteig 250g glattes Mehl, 1TL Salz, 1 Ei, 6-8 EL Milch oder Wasser Topfen-Erdäpfelfülle 500g Kartoffel 500g trockener Topfen 1TL Salz 50g Butter 50g Porree 1 Knoblauchzehe je 1/2 TL braune Minze Kerbelkraut, grüne Petersilie und etwas Majoran Zubereitung Fülle: Die Kartoffeln in der Schale kochen, heiß schälen und aufpressen. Fein aufgeschnittenen Lauch und Knoblauch in Butter kurz anrösten. Die Kräuter fein aufhacken. Alles zusammenmischen mit dem Topfen, am besten noch mit den heißen Kartoffeln, gut durchkneten und Kugeln formen. Nudelteig Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen, dann zu einem glatten, nicht zu festen Nudelteig kneten. Mindestens 1 Stunde, aber besser über Nacht, gut zugedeckt rasten lassen. Den Teig messerrückendick ausrollen und in regelmäßigen Abständen mit in Kugeln geformter Nudelfüllen belegen. So viel Teig darüber schlagen, dass noch rundherum ein 1cm breiter Rand bleibt. Den Teig gut an die Fülle andrücken und die Nudeln herausrandeln. Man kann die Teigränder auch mit Daumen und Zeigefinger so zusammendrücken, dass ein zackenartiger Rand („krendeln“) entsteht. Wenn alle Nudeln fertig sind, in reichlich kochendes Salzwasser einlegen und 10 Minuten ziehen lassen. Mit heißer Butter oder Grammelfett übergießen. Team Karnerhof

Kärntner Laxn (1 Portion) 160g Laxnfilet 10g Olivenöl 2g Meersalz 2g Dillspitzen 2g Cristal de Quebec Zubereitung Laxnfilet von Gräten befreien, mit Dillspitzen und Cristal de Quebec marinieren. In heißem Olivenöl scharf auf der Hautseite anbraten. Das Filet im Öl wenden und kurz weiterbraten. Aus der Pfanne nehmen und kurz ziehen lassen. Vor dem Servieren mit Meersalz bestreuen. Minzespuma (für 0,5l Sauce) Zutaten 0,25 l Fischfond 0,25 l Creme legere 50 g Minze frisch 5 g Meersalz 2 cl Pernot 10 g Maizena fix Zubereitung Fischfond mit Minze 5 Min Kochen lassen, abseihen, mit Creme Legere aufkochen und den Gewürzen abschmecken. Mit Maizena fix etwas fester abziehen und in eine 0,5l ISI Flasche abfüllen. Mit 1-2 Kapseln befüllen und 30 Min ruhen lassen. Garnitur Frische gemischte und gezupfte Kräuter mit Blütenblättern mischen und als Bouquet platzieren. Anrichten Das Fischfilet auf dem Teller mittig platzieren und die Kasnudel halbschräg daneben stellen. Das Espuma halb über Fisch und Nudel ziehen und das Kräuterbouqet auf der Vorderseite dazwischen legen.

Leicht und Locker Hans-Peter Jungmann, der gebürtige Osttiroler, hat seine Liebe zu den Bergen nicht verloren und verzaubert nun die Gäste des Karnerhofes am Faaker See nicht nur im Haubenrestaurant des Hotels, der „Götzlstube“. Seine kulinarische Reise führte ihn durch die Topküchen zwischen Kärnten und der Schweiz, vom Nassfeld über Kitzbühel bis St. Moritz. Kochen, so sagt er, ist auch sein Hobby und es ist die Natur und das Echte, das sich in der Küche von Hans-Peter Jungmann widerspiegelt. Eine ehrliche, raffinierte Küche, bei der die Qualität der Produkte, vor allem aus der Region, zu schmecken ist. Die Bauern ringsum liefern Produkte wie Eier, Wild, Rind- und Kalbfleisch, Gemüse und Obst. Aber auch die Nähe zur Adria mit Ihren frischen Fischen und Meeresfrüchten liegt im Rahmen der erweiterten Regionalität. Daraus ergibt sich unweigerlich sein persönlicher Stil, angepasst an das Potenzial des Hauses, der nun lautete: „Leicht und Locker“ - lokale Produkte, mediterran zubereitet, mit traditionell französischer Küchentechnik! Ebenso legt er großen Wert auf die Verwendung frischer Kräuter, die er in Absprache mit seinem Gärtner, tagesaktuell einbindet. Eine neue Innovation sind die Wildkräuter im Garten, die aber auch in der Verarbeitung eine besondere Herausforderung darstellen, denn der Gast möchte diese Kräuter zwar am Teller aber sicherlich ohne „Ameise“, das wiederum erfordert viel Handarbeit! Mit diesen regionalen Wildaromen experimentiert und feilt Jungmann bis zur kulinarischen Vollendung für den Gast.

Kulinarische

Spurensuche

Sonja G. Wasner


48 | PROST AUSGABE 06/13 | Speisen

& Getränke

Prickelnde Gewinne mit dem Grapos Getränkekonzept

Convenience begleitet vom duftigen Herbst

Sechs Argumente, die für den österreichischen Postmixprofi Grapos sprechen. Nicht umsonst ist der Familienbetrieb seit mehr als 30 Jahren ein erfolgreicher und zuverlässiger Partner für die Gastronomie.

Wildspezialitäten sind nicht nur köstlich sondern auch gesund, was insbesondere am geringen Fettgehalt der Tiere liegt. Meisterfrost, der Tiefkühlspezialist in der Steiermark geht mit einer exquisiten Knödelsorte erneut auf die Kundenwünsche ein und präsentiert den Wildschweinknödel, als richtiges Highlight im kulinarischen Herbst.

Stabile Preise bringen kalkulierbare Gewinne Grapos hat seine Preise seit 2011 nicht erhöht. Drum prüfe, wer sich länger bindet... Die Auswahl des passenden Partners für Ihren Betrieb ist nicht einfach und will gut überlegt werden. Der Gastronomieprofi Grapos bietet für jeden Betrieb ein maßgeschneidertes Getränkekonzept an – egal wie groß oder klein. 30% mehr Umsatz auf Knopfdruck E i n e   S ch a n ko m a t Schankanlage ist der beste Umsatzturbo, den man sich in der Gastronomie

wünschen kann. Um durchschnittlich 30% steigt der Umsatz nach der Umstellung. Das hat unterschiedliche Gründe: die hohe Getränkequalität, das einfache und zeitsparende Handling und viel mehr. Guter Service – gute Freundschaft Grapos-Profis in allen Regionen des Landes garantieren schnellen und perfekten Service. Schone die Umwelt und spare dabei Geld Nachhaltiges Wirtschaften und Energie-Spar-Maßnahmen werden immer wichtiger. Mit dem Grapos Getränkekonzept punkten Sie mit einem winzig kleinen Fußabdruck – nachweislich um 90% kleiner als Flaschengetränke – und Sie sparen bis zu 40% Energie bei der Getränkekühlung

Alle s a s t de n G r ü f 0 Werbung, Foto: Grapos

1 H a lle d n Sta 0702

www.grapos.com

Kürbis-Kartoffelstrudel aus gezogenem Strudelteig mit einem Gewicht von 750 g. Durch die schmal gerollte Form werden die Portionsgrößen ideal und mit seinen attraktiven Farben ist dieser Strudel eine dekorative Beilage für Wild und Fisch. Der Rotkrautknödel mit saftigem Rotkraut, umhüllt von Kartoffelteig, mit einem Gewicht von 80 g ist ebenso eine ideale Begleitung zu Wildgerichten oder zur Martini Gans und Ente.

Ob als Abrundung eines Menüs oder für den süßen Genuss zwischendurch der delikate Maroniknödel aus feinstem Topfenteig ist ein Hit der Saison Eine magere Fleischfüllung vom Wildschwein umhüllt von einem klassischen Kartoffelteigmantel. Die neue Meisterfrost-Sensation, der pikante Wildschweinknödel mit einem Gewicht von 100 g überzeugt durch seine optimale Konsistenz und eine dominante, pikant-herbe Geschmacksnote vom Wild. Mit schmackhaften Convenience-Produkten sichert Meisterfrost von Jahr zu Jahr die  Abwechslung auf den Speisekarten der Herbst- und Wintersaison:

Werbung, Fotos: Meisterfrost

Wer die Wahl hat, verkauft mehr Getränke Mehr als 60 Sorten bietet der steirische Postmixhersteller exklusiv für die Gastronomie an. Von Apfel bis Zitrone gibt es kaum eine Geschmacksrichtung, die nicht verfügbar ist.

www.meisterfrost.at


WIR PRÄSENTIEREN IHNEN ALLE NEUHEITEN DER MARKEN

Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 49

ALPINA GAST 2013 Halle: 5 Stand: 214 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! MACCHIAVALLEY Austria GmbH I Gewerbepark Süd 5 I 6330 Kufstein I Österreich I Tel.: +43-5372-61100 I www.macchiavalley.at I office@macchiavalley.at

Preisdumping ist keine Lösung Gerade in der heimischen Ferienhotellerie versuchen Hoteliers in der Nebensaison, die schwächere Auslastung durch stark reduzierte Preise zu bekämpfen. Dies ist insofern fatal, weil nach der Senkung eines hart erwirtschafteten Preises dieser nur mehr schwer nach oben gebracht werden kann. „Wenn Mitbewerber nur über den Preis argumentieren, darf man auf keinen Fall mitziehen“, bringt Erich Liegl, Geschäftsführer Kohl & Partner Österreich seine wichtigste Botschaft für die Qualitätshotellerie auf den Punkt. Vielmehr gilt es die eigene Leistung eingehend zu studieren und die Stärken in den Vordergrund zu stellen. Gerade in der Nebensaison müssen bestehende Produkte auf andere Motive und Zielgruppen abgestimmt werden. „Fakt ist, dass unsere Gäste

für ihren Urlaub das selbe Zeit-Budget wie vor 20 Jahren haben dieses aber ganz anders nützen als in der Vergangenheit: Sie urlauben damit öfter und kürzer - und darauf müssen wir im Tourismus eingehen“, erklärt Liegl, „mit einer saisonal befristeten Umstellung von Familien- auf Wanderurlaube, mit einem speziellen Angebot an Radtouren oder Wellnesskurzaufenthalten, kann diesem Trend gut begegnet werden“.

CRÈME ELISE

Eiscrème nach Lebkuchenart

www.nestle-schoeller.at

Köstlich, süße Winterzeit!


50 | PROST AUSGABE 06/13 | Kulinarische

Spurensuche

Traunkrebssuppe

„Kochkunst über Generationen“ Lukas Nagl ist mit seinen 26 Jahren einer der jüngsten Küchenchefs in der 2 Hauben Gastronomie. Knapp drei Jahre im Restaurant Steirereck in Wien und ein Jahr als Küchenchef in der Ocean Lodge in Zanzibar, sowie diverse andere hochkarätige Stationen prägen sein Schaffen. Nun gibt er im Feinschmecker-Lokal direkt auf einem Bootshaus gebaut mit stilechten Materialien und Elementen modern interpretiert dazu zeitgenössische Kunst an den Wänden, den Ton an. Naturbelassene Grundzutaten mit Aromen aus der ganzen Welt ist hier das Motto. Der gebürtige Oberösterreicher Lukas Nagl ist stolzer Vater eines Sohnes und lebt mit seiner jungen Familie im Salzkammergut. Im Gault Millau 2013 wurde das Bootshaus für seine Küche mit 15 Punkten und 2 Hauben bewertet und so zum Aufsteiger des Jahres gekürt. Den Grundstein für dieses Talent haben schon seine Vorfahren gelegt. Mit Mutter und Oma wurde im Hause Nagl gerne gekocht und hier hat Lukas schon in jungen Jahren mit Begeisterung mitgeholfen. Auch viele Tipps und Tricks aus Großmutters Küche hat der Haubenkoch mitgenommen, nach dem Motto: „Altbewährtes in neuer Kreation“ überrascht er seine Gäste immer wieder aufs Neue. Hotelbesitzer Wolfgang Gröller und seine Gattin Monika sind sehr stolz auf Küchenchef Lukas und unterstützen seine kreative Haubenküche mit den nötigen auch budgetären Freiräumen. Dafür ernten sie tagtägliches Lob der oft weitgereisten Gäste die dem guten Ruf von Lukas Nagl folgen.

Kulinarische

Spurensuche

Sonja G. Wasner

Sonnenblumencreme 50 g Sonnenblumenkerne 150 ml Obers Salz, Pernod, Sonnenblumenöl

© Seehotel Das Traunsee

Haubenkoch Lukas Nagl

Karfiol – gelber Pfirsich – Sonnenblume Zubereitungszeit 90 Minuten für 4 Portionen Suppe und Krebse 16 Stk Traunkrebse 3 Schalotten 1 Karotte, 2 Stangen Staudensellerie 1 Stange Lauch 1 Limonenblatt 1 TL Roter Curry 500 g reife Tomaten 250 ml Kokosmilch 100 g Butter Noilly Prat, Cognac Salz, Zucker, Zitronensaft

eingelegte Pfirsiche 2 reife gelbe Pfirsiche 100 ml Weißwein 100 ml Wasser 1/2 Vanilleschote 25 g Zucker Weißer Balsamico 1 Karfiol Erbsenkresse 50 ml Obers Zubereitung Für die Suppe, die Krebse in Salzwasser für zwei Minuten kochen und kalt abschrecken. Scheren und Schwänze ausbrechen und in Salzlake einlegen. Die ausgewaschenen Krebskarkassen leicht anrösten, das grob geschnittene Röstgemüse und den Curry hinzugeben und kurz mit rösten. Mit Cognac und Noilly Prat ablöschen. Die Tomaten pürieren und damit die Suppe aufgießen. Für 30 Minuten leicht köcheln lassen, abgießen und durch ein Etamin passieren. Den Fond gleich wieder auf den Herd stellen und auf die Hälfte reduzieren lassen. Mit einem Pürierstab die Butter einmontieren, die Kokosmilch dazugeben, und mit Salz, Zucker und Zitronensaft abschmecken. Die Sonnenblumenkerne mit dem Obers für zehn Minuten leicht köcheln und in einem Mixer pürieren. Mit Pernod, Salz und Sonnenblumenöl würzen. In kochendem Wasser die Pfirsiche kurz blanchieren, kalt abschrecken und schälen. Für den Einlegefond Wasser, Weißwein, Zucker und Vanille aufkochen, mit

dem Balsamico leicht säuerlich abschmecken und dann die Pfirsichhälften einlegen. Über Nacht ziehen lassen. Vom Karfiol vier große Rosen zum roh Hobeln beiseitelegen und den Rest in kleine Röschen schneiden. Diese in Obers mit Pernod und Salz blanchieren. Vor dem anrichten gemeinsam mit den Flusskrebsen im Pernod-Obers warm ziehen lassen. Anrichten Die lauwarme Sonnenblumencreme in einem länglichen Suppenteller dressieren, darauf Pfirsichspalten, Karfiol und Krebse verteilen, mit roh gehobeltem Karfiol und Erbsenkresse ausgarnieren. Am Tisch vor den Gästen die Suppe eingießen. Tipp: Anstatt der Traunkrebse kann man auch selbstverständlich Flusskrebse oder auch Hummer verwenden.


Kulinarische Spurensuche | PROST AUSGABE 06/13 | 51

Im Wandel der Werte Die haubengekrönte Küche vom Restaurant Bootshaus in Traunkirchen am Traunsee (OÖ) mit Küchenchef Lukas Nagl und dem Küchenkonzept „im Wandel der Werte“ interpretiert traditionelle, lokale Gerichte auf sehr moderne Weise. Wertigkeiten unserer heutigen Esskultur und auch deren Wandel spielen dabei eine wichtige Rolle – sowie die Gleichstellung von Gemüse, Fleisch oder Fisch.

Schönes Ambiente auch für zahlreiche Seminargäste: Seeside Lounge geöffnet von Mai bis September

Die Lebensmittel kommen zum größten Teil aus der Umgebung. Gäste haben die Möglichkeit aus zwei kulinarischen Hotspots zu wählen. Zum einen die „Seeside-Lounge“, das Tagesrestaurant direkt am See: Von den Möbeln bis zum Essen ist hier alles stylish, trendig und easy-going aber regional. Zum anderen das Gourmetrestaurant „Bootshaus“, das neben den Gaumenfreuden auch mit einer ganz besonders originellen Atmosphäre besticht. Vorbeikommen lohnt sich!


52 | PROST AUSGABE 06/13 | Speisen

Werbung, Foto: Koppertcress

Handelshaus Wedl präsentiert exquisiten Gourmetkatalog Neuer Gourmetkatalog als Highlight auf der GAST in Salzburg.

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Blickfang mit Geschmack

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Alle Produkte, die für kulinarische Highlights und die feine Gourmetküche benötigt werden, sind im neuen Katalog zusammengestellt. Das Angebot umfasst exzellente regionale Erzeugnisse als auch TopSpezialitäten aus der ganzen Welt. Angefangen von Fleisch, über Fisch- und Meeresfrüchte, Käse bis hin zu Wein & Spirituosen sowie Paradiesisches für Naschkatzen und KaffeeAfficionados .

Geschmack und Anwendung Das robuste und saftige Kraut BlinQ Blossom mit seinem kristallartigen Aussehen ist ein richtiger Blickfang im Sortiment. Der Geschmack von BlinQ Blossom reicht von frisch-salzig bis salzig und passt ausgezeichnet zu geräucherten Speisen mit Fleisch oder Fisch, wie beispielsweise Makrele. Unter den Fleischgerichten eignet sich BlinQ Blossom beispielsweise als Begleiter zu Tartar, Entrecôte oder Wagyu. Herkunft BlinQ Blossom stammt ursprünglich aus Südafrika, kommt allerdings auch bis in den Mittelmeerraum hinein vor. Die Pflanze bevorzugt trockene felsige Gebiete. BlinQ Blossom wirkt lindernd und wird seit alters her bei Entzündungen der Schleimhäute verwendet.

Werbung, Foto: Wedl

Die zum Verzehr geeignete Pflanze BlinQ Blossom® bereichert optisch und geschmacklich.

70 bis 80 verschiedene Sorten von fangfrischen Meeres- und Süßwasserfischen, Schalen- und Krustentieren sowie Meeresfrüchten stehen zur Auswahl. Damit hat Wedl deutlich unter Beweis gestellt die erste Adresse dafür zu sein. Bei soviel Kulinarik dürfen auch die edlen Tropfen nicht fehlen. Die Wedl Sommeliers halten in ihrem umfangreichen Sortiment Gustostückerl aus aller Herren Länder bereit wie beispielsweise seltene Jahrgangsweine und Champagner in allen Facetten.

Verfügbarkeit und Haltbarkeit BlinQ Blossom ist ganzjährig erhältlich und bleibt bei 2° bis 4°C bis zu sieben Tage frisch. Die aus gesellschaftlich vertretbarem Anbau stammende BlinQ Blossom erfüllt die Hygieneanforderungen für Küchen. Dieses Produkt kann direkt verwendet werden, da es sauber und hygienisch produziert wird. BlinQ Blossom wird, wie die anderen Kresse-Sorten und Spezialitäten von Koppert Cress, gemäß den SQF 2000-Richtlinien produziert.

www.koppertcress.com

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H a lle Stand 526

www.wedl.com


www.resch-frisch.com/gastro

Speisen | PROST AUSGABE 06/13 | 53

Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 53

Köstliche Desserts: Werbung, Fotos: Kotanjy

einfach auftauen – im Nu servierfertig! g alzbur S , G F A . Nov. 9. – 13 7, Halle 8 10 Stand

Praktisch und effizient mit Kotányi Gourmet Gewürzpasten sind praktische Helfer in der Großküche: Sie ersparen die aufwändige manuelle Zerkleinerung, sind einfach zu dosieren und können dem Kochprozess jederzeit beigegeben werden! Die Kotányi Gourmet Chili Paste und Paprika Paste sind 100% natürlich und in der praktischen 500 ml Stehtube erhältlich.

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1 H a lle d n Sta 919

Besuchen Sie uns auf der „Alles für den Gast“ in Halle 10 / Stand 919 und verkosten Sie die neuen Gewürzpasten!

Das Besondere kann so einfach sein: mit den innovativen Köstlichkeiten von Resch&Frisch. Das perfekte System mit dem besten Service. Ofenfrische Backwaren, Snacks und raffinierte Desserts rund um die Uhr.

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Resch&Frisch-Gastrovertriebs GmbH, Schloßstraße 15, 4600 Wels, Telefon 07242.2005-55 office@resch-frisch.com


54 | PROST AUSGABE 06/13 | Speisen

& Getränke Alle s a s t nG f ü r de 8

Kröswang

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mit neuem Messestand in Salzburg Frisch, frischer, KRÖSWANG. Der Frische-Lieferant präsentiert sich auf der Salzburger Alles für den Gast runderneuert.

Auf dem völlig neuen Messestand gibt’s wie immer kulinarische Köstlichkeiten und Informationen zu den frischesten Produkten Österreichs. Der neue Messestand des Frische-Lieferant ist ein optisches Highlight. Blickfang ist eine 25 m2 große Wasserwand, die schon auf den ersten Blick die richtige Botschaft transportiert: Hier geht’s um Frische. Neben der Wasserwand beeindruckt ein 3 m hoher Apfelluster, der mit 1.000 frischen Granny Smith Äpfeln bestückt ist. Aber natürlich gibt’s nicht nur was zu schauen, sondern vor allem etwas zu verkosten. Der Frische-Lieferant serviert Kostproben seiner frischen Köstlichkeiten: Auf den delikaten Feinkosttellern befinden sich Kostproben

vom herzhaften Schirnhofer Winzerschinken, dem mediterranen Oliven-Basilikum-Aufstrich, dem aromatischen Käse Trappe a la noix, der raffinierten Rehterrine mit frischen Cranberries, dem würzigen Thunfisch-Nudelsalat sowie vom gegrillten Antipasti-Spieß. Mittags bewirtet KRÖSWANG seine Gäste mit einem feinen Hirschrückensteak, Semmelknödel, Rotkraut und Preiselbeeren. Für den süßen Gusto gibt’s feines, aus reinem Butter hergestelltes Teegebäck. Wie in den Vorjahren wird KRÖSWANG auch durch seine charmante Messepromotion auffallen. Vier Frische-Girls werden während der Messetage 12.000 Frische-Buttons mit frischen Sprüchen an die Besucher verteilen. In den letzten Jahren waren diese Buttons einer der Hits auf der Alles für den Gast.

www.kroeswang.at Über KRÖSWANG KRÖSWANG beliefert über 10.000 Gastronomiebetriebe und Großküchen in ganz Österreich und Süddeutschland mit frischen und tiefgekühlten Lebensmitteln. Das Sortiment des Frische-Lieferanten reicht von Fleisch, Geflügel und Fisch über Gemüse, Salate und Fertiggerichte bis hin zu Gebäck, Molkereiprodukten und Fetten.

Das Familienunternehmen aus Grieskirchen beschäftigt 300 Mitarbeiter und erreichte im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von EUR 131 Mio. Der firmeneigene Fuhrpark aus über 100 hochmodernen Frische-LKWs legt jährlich mehr als 5,6 Millionen Kilometer zurück und liefert Lebensmittel für 150 Mio. zubereitete Menüs pro Jahr.


Speisen | PROST AUSGABE 06/13 | 55

WIBERG – Neuprodukte 2013

Werbung, Foto: Wiberg

Süße Debütanten Mit den neuen Dekor-Produkten des süßen WIBERG Sortiments werden Ihre himmlischen Kreationen jetzt noch unwiderstehlicher! Egal ob köstliche Kuchen oder zart schmelzende Crèmes – mit diesen kleinen Verführern setzen Sie jeder Dessert-Kreation ein feines Sahnehäubchen auf.

Bunte Früchtchen Sorgen Sie mit dem Dekor-Früchte-Mix mit Blüten für Schwung am Teller! Süß-säuerlich im Geschmack eignen sich die bunten Blüten und Früchte zum Veredeln sowohl von süßen als auch von pikanten Speisen. Vom Buttermilch-Mousse mit Früchten bis hin zum fruchtig-pfeffrigen Seeteufel mit Broccoli. Selbst in Kombination mit Käse ist der Dekor-Früchte-Mix wahrlich zu empfehlen!

Ein spielerisches Tänzchen in der Backstube Verfeinern Sie Ihre Süßspeisen mit den exotischen Aromen der zierlichen, mit feiner Bitterschokolade umhüllten Dekor Perlen Jaipur. Oder versuchen Sie die Dekor Perlen Orange-Ingwer, die sich auch als süßer Snack an der Bar vorzüglich eignen. Ihr würziges Aroma mit dezenter Schärfe ist ideal für Torten, Eis, Crèmes, Pralinen, heiße Schokolade sowie Shakes und Frappés.

Königlicher Auftritt Als vierter Newcomer aus dem Süße Küche-Sortiment betritt die Vanille Bourbon Dekor das Tanzparkett. Die gespaltenen Schoten schmecken dezent aromatisch nach Bourbon Vanille und finden ihre Verwendung als Dekorelemente für Süßspeisen sowie zu würzigen Gerichten. Auch zum Mitbraten bei Gemüse, Fisch, Geflügel, Rind und Wild machen sie eine geschmacklich gute Figur.


56 | PROST AUSGABE 06/13 | Speisen

Tausende Quadratmeter

Biogarten für den Gast Von Sonja Gabriele Wasner Biologische Produkte aus dem eigenen Garten und hausgemachte Spezialitäten garantieren Gaumenfreuden auf höchstem Niveau. Die frische Zubereitung genießt oberste Priorität im Restaurant des 4 Sterne Businesshotels Kramsacher Hof in Tirol. Im Kramsacher Hof in Kramsach kommen die Kräuter und auch das Gemüse frisch vom hauseigenen Garten auf den Teller der Gäste. Zuständig dafür sind über Generationen die Frauen des Familienbetriebes Kreidl. Auch Schwiegertochter Eva teilt die Liebe zur Natur und zu den frischen Kräutern und dem Biogemüse. Keine Selbstverständlichkeit ist doch ein Garten in dieser Größe schon mit viel Arbeit verbunden. Oma Hedl gibt gerne ihre Erfahrung und ihr Fachwissen an die nächste Generation und an interessierte Gäste weiter. Selbst hat sie von Kindesbeinen an Gartenarbeit miterlebt und daraus das umfangreiche Wissen aufgebaut. Ihr Biogarten ist so gestaltet, dass die Pflanzen voneinander profitieren, so beispielsweise wächst die Dille sehr gut neben den Gurken. Diese werden im Hause Kreidl gerne als Salzgurke oder Senfgurke eingelegt. Ebenso ist es für manche Kräuter wichtig alle paar Jahre einen neuen Platz zu bekommen. Die Petersilie beispielsweise braucht dies alle 3-5 Jahre, damit die Ernte reichlich ausfällt. Am Sektor Gemüse und Kräuter sind die Kreidls

absolute Selbstversorger, es gibt nichts was man in diesem Biogarten vermisst (27 Kräuter!). Auch für den Winter wird vorgesorgt, so werden die Kartoffeln in Körbe gegeben und in einem Erdloch abgedeckt mit Brettern eingewintert, Karotten werden in Sand eingelegt. Somit gibt es auch im Winter frisches Biogemüse. Sogar für die Insekten ist gesorgt, die standesgemäß auch ein „Bio“ Hotel (Bild) zur Verfügung haben. Der Dünger kommt vom eigenen Kompost und es werden selbstverständlich keine Schädlingsbekämpfungsmittel verwendet, sondern diese Arbeit (Schneckenplage) erledigen zwei Laufenten und Knoblauch/Zwiebelbrühe. Christine Kreidl bewirtschaftet hauptverantwortlich ein eigenes Stück Land wo sie mehrere Hochbeete angelegt hat. Die meisten Pflanzen kommen aus der eigenen Saat. Sehr froh ist sie darüber Familie und Beruf gut vereinbaren zu können und dass man sehr viel an der frischen Luft arbeiten kann. Auch die Kinder haben Freude daran die frischen Tomaten zu ernten und gleich zu essen. Zur Hauptsaison wechseln sich die Frauen ab, um auch einmal mit den

Hedl Kreidl

Christine Kreidl


Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 57

Kindern etwas zu unternehmen. Gekocht wird auch meistens für die Großfamilie, denn beim Mittagstisch treffen sich alle und es können aktuelle Themen besprochen werden. Harald Kreidl der das Hotel managt kommt gerne in den Garten zu seiner Frau Christine um die frischen Karotten und Kräuter für den Küchenchef zu holen, aber das war dann auch schon sein Beitrag im Garten. Er setzt im Businesshotel, das auch viele Seminargäste versorgt, den Biogedanken um. So hat er ein kulinarisches Konzept bei dem Vegetarier, Veganer, Diabetiker oder Allergiker auf nichts verzichten müssen. Am Frühstücksbuffet findet man von den Senfgurken bis zur selbstgemachten Marmelade und Zwetschgen-Chutney die verarbeiteten Früchte wieder. Schon ein gutes Gefühl, wenn man vorher den Garten selbst erkunden konnte - da schmeckt‘s gleich doppelt so gut!

www.kramsacherhof.com Harald und Christine Kreidl – Karotten vom Hochbeet


58 | PROST AUSGABE 06/13 | Aktuell

Silvio Nickol ist Koch des Jahres 2014 Die begehrte Auszeichnung ging heuer an Küchenchef des Gourmetrestaurants im Palais Coburg in Wien, Silvio Nickol. Silvio Nickol wurde am 21. Jänner 1975 in Hoyerswerda (D) geboren.
Seine Ausbildung zum Koch absolvierte er im hessischen Landhaus Hotel
Waltz in Mühlheim-Lämmerspiel. Weitere Stationen führten ihn über
Belgien nach Kärnten (Schloss Velden) und aktuell nach Wien. Würdiger Gesamtsieger: Barkeeper Lukas Hochmuth vom Ritz-Carlton in Wien bei der Arbeit.

Großes Finale des Havana Club Cocktail Grand Prix 2013

Geshaked, geschüttelt und gerührt

Der „Koch des Jahres“ von Gault&Millau ist die begehrteste
Auszeichnung in der heimischen Gastronomiebranche. Der Preis wurde
heuer zum 31. Mal verliehen. Über den begehrten Titel „Koch des Jahres“ zeigt sich Silvio
Nickol überglücklich: „Dieser Titel ist eine enorme Ehre und eine
riesige Freude, aber er gebührt nicht mir alleine, sondern jedem
einzelnen Teammitglied in Küche und Service gleichermaßen. Ich sehe
diese Auszeichnung als Anerkennung für die enorme Leistung, die mein
großartiges Team in den letzten zwei Jahren erbracht hat. Ich möchte
mich bei allen Gästen, Freunden und Unterstützern ganz herzlich
bedanken, wir als „Team des Jahres“ freuen uns auch weiterhin
gemeinsam für unsere Gäste

Beim Havana Club Cocktail Grand Prix ging es für die Finalisten um die Ehre und eine Reise nach Kuba – 700 Gäste feierten beim großen Finale im Wiener „Nordlicht“ die strahlenden Sieger bei kubanischem Flair. Das Wiener „Nordlicht“, ganz stilgerecht in kubanischem Ambiente, bot die ideale Atmosphäre für die Finalisten, die vor den Augen von etwa 700 begeisterten Gästen um den Sieg shakten. Schlussendlich konnte Lukas Hochmuth von der Wiener „Ritz-Carlton“-Bar den Sieg mit seinem eigens kreierten „Foggy Rumerac“ für sich verbuchen. Er wird nun Österreich im Juni 2014 beim internationalen Finale des Havana Club Cocktail Grand Prix in Havanna vertreten. „Das Austrian Final des Havana Club Cocktail Grand Prix war für mich sensationell. Seit der Vorausscheidung freute ich mich auf den Finaltag: Super Barkollegen, tolle Drinks und eine TopStimmung. Die Emotionen gingen bei mir schon lange nicht mehr so hoch, als verkündet wurde, dass ich die österreichische Barszene und das „Ritz-Carlton Vienna“ bei den World Finals in Kuba vertreten darf. Das war einfach ein super Tag. Danke!“, so Lukas Hochmuth.

v.l.: DI Johann Marihart, Silvio Nickol (Koch des Jahres 2014), Martina und Karl Hohenlohe

da sein zu dürfen. “Generaldirektor, DI Johann Marihart:
„AGRANA unterstützt seit vielen Jahren diese Auszeichnung, weil auch
Top-Köche mit Innovation und technischer Perfektion einmalige
Produkte aus natürlichen Rohstoffen herstellen. Silvio Nickol steht
für eine sehr kreative Küche auf höchstem Niveau, deren wichtige
Basis die Hochwertigkeit der verwendeten Produkte bildet. Martina und Karl Hohenlohe, Herausgeber des Guide GaultMillau über
das Ausnahmetalent: „Silvio Nickol kocht besser denn je. Und weil das
vielleicht noch ein wenig nüchtern klingt: Silvio Nickol beeindruckt
uns schon seit Jahren sowohl durch Kreativität als auch
Einfallsreichtum und handwerkliche Präzision, seit vergangenem Jahr
kommt noch eine Komponente des Charmes, der Verführung dazu.“ Silvio Nickol gilt in der Kochszene als besonders
kreativ und als brillanter Vertreter seiner Kunst. Er versteht es
seinen Gästen feinste Gerichte zu servieren, die sich einerseits auf
das Wesentliche konzentrieren und andererseits mit variantenreichen
und dezent verspielten Kreationen überraschen. Im österreichischen
Gastronomieführer „Gault&Millau 2013“ erreichte der 3-Hauben-Koch 18
von 20 möglichen Punkten. Also man kann gespannt sein, womit uns Silvio Nickol noch überraschen wird.


Speisen | PROST AUSGABE 06/13 | 59

Weiche Eier über Stunden warm halten Alle s a s t de n G r ü f

Werbung, Foto: Eggcellent

8 H a lle d n Sta 102

Wie wichtig das Frühstück für den Gast  ist,  wissen  alle  Hoteliers. Um so ärgerlicher ist das leidige Eierthema.  Eine  überzeugende und attraktive Lösung hat die Firma EGGcellent, bei der der Name Programm ist. EGGcellent bietet das Gerät Castor an, in dem man bis zu 30 weiche Eier in gleichbleibender Qualität über Stunden warm halten kann. Eine ausgeklügelte Umlufttechnik bewirkt, dass die Eier im Castor nicht kalt oder hart werden und man sogar Eier in unterschiedlichen Garstufen vorhalten kann. Der Castor ist jedoch nicht nur funktional, sondern ein Hingucker auf dem Buffet, denn es gibt ihn in den unterschiedlichsten attraktiven Designs. Wer zum Castor auch das Gerät Pollux nutzt, hat perfekte weiche Frühstückseier sowie die Gewissheit, dass die Eier durch eine weltweit einzigartige Technologie nachweislich salmonellenfrei sind. Außerdem: Man kann Tag für Tag auf Knopfdruck den selben Standard bei den weichen Eiern erzielen.

EGGcellent High-tech for food safety

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60 | PROST AUSGABE 06/13 | Speisen

1 H a lle d n Sta 3 01

RAPS färbt

Werbung, Fotos: Holzmann

Alle s a s t de n G r ü f 0

GASTfrühstück

grün

Zertifizierte Sicherheit und garantierter Genuss

EI am from Austria

Der Gemüse Willy sorgt über Stunden für satte und frische Farben und für besten Geschmack.

Das alljährliche GASTfrühstück, das die Obertrumer Gewürzmanufaktur RAPS während der „Alles Für Den Gast“ für seine Kunden veranstaltet, steht dieses Jahr unter einem grünen Stern, denn für 2013 haben die Geschmacksspezialisten Kräuter und Gemüse als Leitthema gewählt. Kräuterhexe inklusive.

Eier müssen nicht immer oval sein – mit pasteurisiertem Flüssigei auf der sicheren Seite „Mit Sicherheit ein frischer Genuss“ garantiert Holzmann mit seinem innovativen Convenience Sortiment. Nun bietet der FrischeSpezialist für die Profiküche pasteurisiertes Flüssigei aus 100% Österreichischer Bodenhaltung im praktischen 1kg Giebelkarton mit AMA-Gütesiegel. Mit dem neuen Holzmann Flüssigei im 1kg Giebelkarton vereint Holzmann die Vorteile von professioneller Hygiene-Sicherheit und regionaler Nachhaltigkeit. Ausschließlich frische Eier aus herkunftsgesicherter österreichischer Bodenhaltung kommen hierfür zum Einsatz.

2012 sorgten die Black&White Damen beim GASTfrühstück für Aufsehen.

Erhältlich sind „Rührei mit Obers“, „Vollei“, „Eigelb“, „Eiweiß“ im praktischen 1-Liter-Verbundkarton mit Schraubverschluss. Alle diese Produkte sind mit dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnet und garantiert gentechnikfrei hergestellt. Durch ein schonendes Pasteurisations-Verfahren bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe der Hühnereier erhalten und die Haltbarkeit wird verlängert. So bietet Holzmann für jedes Gericht und jede Profi-Küche ein 100% passendes Frische-Produkt.

Die begehrten, dieses Jahr in passendem grün gehaltenen, Einladungen für den Talk’n-Brunch unter Küchenchefs sind bereits vergeben. Die Obertrumer Gewürzmeister hatten allen Grund sich für ihr diesjähriges GASTfrühstück dem Thema Kräuter und Gemüse zu verschreiben.

100% Qualität aus Österreich – da weiß der Gast, was auf den Tisch kommt! Sämtliche Hühnereier werden auf kürzestem Weg vom Legebetrieb zur Verarbeitung gebracht und innerhalb weniger Tage frisch und gekühlt zu den Kunden in ganz Österreich geliefert. Dadurch wird die österreichische Landwirtschaft unterstützt und die ländlichen Regionen gefördert.

Nach den ausgebuchten „Kräuter-GASTROdialogen“ im Juni dieses Jahres hat sich die jüngste grüne Kreation „Opus Verde“, eine universelle Gemüsewürzung, als echter Verkaufsschlager entpuppt. Zudem wurde der innovative „Gemüse Willy“ dieses Jahr beim Zukunftsforum für Ernährungswirtschaft

Zertifizierte Sicherheit – für garantierten Genuss: • 100 % aus Österreich mit AMA Gütesiegel • IFS-zertifiziert – hohe Standards bei Hygiene & Sicherheit • Haltbarkeit – ca. vier Wochen • Lieferung in ganz Österreich innerhalb von 24 Stunden

www.holzmann-fvl.at

Werbung, Fotos: Raps

Dabei müssen die Eier nicht immer oval sein – das pasteurisierte Flüssigei von Holzmann in den praktischen wieder verschließbaren 1kg Giebelkartons und 5kg BaginBoxen erfreut sich steigender Beliebtheit in Österreichs Profi-Küchen.

in Hannover mit dem „Zukunftspreis  2013“  ausgezeichnet.  Bei der Preisübergabe wurde von den Juroren vor allem die stimmige Zukunftsorientierung des Produktkonzepts „Gemüse Willy“ unterstrichen. Insbesondere das Thema Nachhaltigkeit war für die Preisvergabe ausschlaggebend. Mit dem Gemüse Willy „sei es möglich, den Wareneinsatz bei gleichzeitig besserer Qualität zu reduzieren und damit dem Trend zur Wegwerfgesellschaft entgegenzusteuern“ hieß es im Zukunftsforum. Neben dem, für die RAPS Kunden sehr  komfortablen,  VIP-Shuttleservice zur Messe hat der Veranstalter für dieses GASTfrühstück mit Monika Rosenstatter auch eine  „Kräuterhexe“  engagiert. Während sich RAPS Küchenmeister Attila Varnagy und sein Team um das leibliche Wohl der Frühstücksgäste kümmern, steht Rosenstatter den Besuchern Rede und Antwort zu allen Fragen über heimische Kräuter.

Preisverleihung „Zukunftspreis 2013“ für den Gemüse Willy.


Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 61

... wenn´s ums Ei geht

innovativ mit neuer Marke Seit nunmehr 25 Jahren ist PRO-OVO ein verlässlicher Partner für die österreichischen Lebensmittelproduzenten sowie für die Hotelerie und Gastronomie. Als regionales Unternehmen aus dem Mostviertel entwickeln, produzieren und vertreiben wir alle Produkte rund ums flüssige Ei. Ob Eigelb, Eiweiß oder Vollei, ob Bio-, Freiland- oder Bodenhaltungseier: Bei uns finden Sie das richtige Produkt. Versetzt mit verschiedensten Beigaben wie Salz, Gewürzen oder Zucker liefern wir Branchenlösungen in den für unsere Kunden praktikabelsten Gebinden oder Verpackungen.

www.proovo.at


62 | PROST AUSGABE 06/13 | Speisen

Mehr Winzer-Gespräche Vielen Dank für den überaus informativen Bericht mit Weinflüsterin Elisabeth Eder. Ich stimme Ihr voll und ganz zu, wenn Sie empfiehlt, mit Fixaufschlägen bei den Weinen zu arbeiten. Meine Chefs – ich bin eine Service-Mitarbeiterin – sind damit immer gut gefahren. Auch der Hinweis, welche Weine sich Gastronomieanfänger zulegen sollten, dürfte viele junge Leute interessieren. Könnten Sie vielleicht mehr solcher Interviews in ihrem Magazin bringen? Vor allem Gespräche mit Winzern würden mich sehr interessieren. Valerie Lehner, Salzburg Wer bezahlt das Ganze? Es ist eine Schande wie diese Regierung mit uns umspringt. Mit Tourismus und Gastronomie wird in Österreich noch immer gutes Geld verdient. Das Geschäft ist zwar härter geworden und gebratene Hendl fliegen einem schon lange nicht mehr in den Mund. Heute muss jeder hart arbeiten, um mit seinem Betrieb über die Runden zu kommen. Nicht nur dass die Steuerbelastung schon ziemlich hoch ist, werden wir auch noch gezwungen, unser Geld beim Fenster rauszuwerfen. Dieser Pfusch von einem Rauchergesetz hat uns gerade noch gefehlt. Erst wird für viel Geld das Lokal umgebaut und dann passt es erst recht nicht. Wer bezahlt uns das Ganze. Abgesehen von der Zeit und den Nerven, die uns dieser von oben verordnete Blödsinn kostet. In einer Beziehung hat Stronach schon recht gehabt, wenn er sagt, dass ein Politiker nichts von Wirtschaft verstehe. Die brauchen sich auch nicht vor ihrem Volk zu verantworten. Ich vor meinen Mitarbeitern muss es schon, wenn ich die Löhne nicht zahlen kann. Karl Dvorak, Wien

Genuss für alle Sinne im kleinformat

Petit Fours, Moussetörtchen und Terrinen zum Verwöhnen!

Die Zeit der Weihnachtsfeiern, Festbankette und Gala Diners ist gleichzeitig die Hochsaison von exquisiten Petit Fours, Moussetörtchen und Terrinen. Ob als Komponente einer festlichen Menüfolge oder als Blickfang am Buffet – die kleinen Köstlichkeiten von Resch&Frisch sind vielfältig einsetzbar. Außergewöhnliche Variationen aus besten Rohstoffen und in handwerklicher Konditor-Qualität begeistern Gastronomen genauso wie deren Gäste! Bereits seit einigen Jahren bietet Resch&Frisch ein saisonales Dessert-Sortiment für die Festtage an. Neue Impulse werden dieses Jahr durch das Himbeer-Buttermilch-Törtchen sowie durch die Beerenflammeri-Terrine gesetzt: Das fruchtig-frische Himbeer-Buttermilch-Törtchen ist, dank der fein-säuerlichen Note von Beeren und Buttermilch, die perfekte Erfrischung nach opulenten, mehrgängigen Menüs. Umhüllt von einem marmorierten Biskuit-Mantel überzeugt die Beerenflammeri-Terrine durch die besonders lockere und cremige Konsistenz des mit verschiedenen Waldbeeren verfeinerten Grießflammeris. Gastronomen haben die Wahl zwischen zwei verschiedenen Petit-Fours-Variationen, einer Moussetörtchen- und einer Terrinen-Variation sowie drei sortenreinen Moussetörtchen und zwei sortenreinen Terrinen. Für den herzhaften Gusto bietet Resch&Frisch auch eine pikante Petit Fours Variation an. Vielfalt schafft Abwechslung!

„La Cucina Italiana“

– Resch&Frisch nutzt „Alles für den Gast“ zum Relaunch des Pizza-Sortiments!

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Seit mehr als 20 Jahren ist der Messestand von Resch&Frisch ein Fixpunkt für jeden interessierten Besucher der Messe „Alles für den Gast“ in Salzburg. Auf mehr als 200m2 Fläche präsentiert der Backwarenspezialist aus Wels den Messebesuchern ofenfrische Neuigkeiten aus seinem umfangreichen Sortiment. Als besonderes Highlight wartet Resch&Frisch in diesem Jahr mit einem vollständig überarbeiteten und rundum verbesserten Pizza-Programm auf. Die Details sind noch ein Geheimnis – für alle Neugierigen heißt es daher vorbeikommen! Dort warten außerdem eine gemütliche Atmosphäre sowie eine kompetente Außendienstmannschaft, die sich darauf freut, immer wieder neue Umsatzmöglichkeiten für die Gastronomie aufzuzeigen.

www.resch-frisch.com office@pier7.at

Werbung, Fotos: Resch&Frisch

Post an Prost


Speisen | PROST AUSGABE 06/13 | 63

Croissant-Neuheit von Nestlé Schöller

Buttercroissant

fix fertig Der neue Hit für den schnellen Frühstücksgenuss

mach Alle s a s t nG f ü r de A

H a lle Stand 4 04

dein eigenes ding!

Werbung, Fotos: Nestlé Schöller

SUBWAY® startet jetzt in Österreich richtig durch.

Wer in der Früh nicht backen will, aber auf‘s frische Croissant dennoch nicht verzichten möchte, wird sich über die Neuheit aus der Backstube von Nestlé Schöller freuen. Das „Buttercroissant fix & fertig“ muss nur 45 Minuten lang bei Raumtemperatur aufgetaut werden und schon ist es fertig für‘s Körberl oder Frühstücksbuffet. Nestlé Schöller bietet der Gastronomie damit höchste Convenience bei größter Qualität. Mehr Convenience geht nicht Ob süß oder pikant – kaum ein Snack ist so beliebt und vielfältig zu genießen wie das Croissant, das zum Klassiker im Nestlé Schöller-Sortiment zählt. Mit dem neuen Produkt „Buttercroissant fix & fertig“ ist Nestlé Schöller eine absolute Innovation im Convenience-Segment gelungen. Nach einer Auftauzeit von 45 Minuten ist das Croissant verzehrfertig und sieht aus wie hausgemacht. Ein Hit vor allem auch für Gastronomen, die keine Möglichkeit zum Backen haben. Diese Neuheit ist nicht nur praktisch sondern auch ein zartblättriger Genuss nach französischer Rezeptur komponiert.

Sei dabei und werde Franchisepartner!

Informiere dich auf subway-austria-franchising.at

www.nestle-schoeller.at Die Torte des Winters von Nestlé Schöller: Bratapfel Vanille Eine cremige Vanille-Sahne-Füllung mit ZimtÄpfeln verfeinert kokettiert zwischen hellem Rührteig- und Biskuitboden. Sahne-Zimt-Tupfen sowie Mandel-Splitter, Zucker und Zimt bilden das schöne Dekor.

SUBWAY® is a registered trademark of Doctor’s Associates Inc. ©2013 Doctor’s Associates Inc.


Werbung, Foto: Vulcano

© Bernhard Bergmann

64 | PROST AUSGABE 06/13 | Speisen

Alle s a s t nG f ü r de 10

H a lle d Stan 08 08

schmecken. genießen. erleben.

Die Vulcano Fleischwarenmanufaktur aus Auersbach in Feldbach ist eine einzigartige Genussmanufaktur mit dem Ziel den besten Schinken der Welt zu erzeugen. Überzeugen kann man sich selbst in der neuen Schinkenwelt im Stammhaus und bei einem Rundgang mehr über Philosophie, Fütterung, Haltung, Verarbeitung rund um das Thema Schinken erfahren. Auf jeden Fall einen Besuch wert! Auch bei der diesjährigen GAST erwarten Sie fachkompetente Mitarbeiter von Vul-

cano, am Stand der Brauerei Murauer, die Sie gerne beraten. Vor Ort können Sie sich über die hochwertige Qualität des luftgetrockneten 15 Monate Schinkens überzeugen – frei nach dem Motto: „Schmecken, genießen, erleben Sie Vulcano!“ Besuchen Sie uns auf der Messe, Frau Prinster, Herr Hild und Herr Pichler freuen sich über alle Gourmets und verraten ihnen mehr über die feinsten Edelprodukte der Oststeiermark.

www.vulcano.at

www

… köstlich!

Trünkels große Pastetenauswahl: Feine Leberpastete, Pfeffer-Pastete, Feine Trüffel-Leberpastete & Preiselbeer-Pastete Leopold Trünkel Ges.m.b.H., 3., Baumgasse 66, Telefon +43 1 799 15 52-0, E-Mail: verkauf@truenkel.at

www.truenkel.at


www.eurogast.at

Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 65

Wer was in der Birne hat, kauft jetzt frische Äpfel. Mein Name ist Hase und ich weiß Bescheid: Vor allem wenn es um das frischeste Herbstobst geht. Saftig, süß und knackig, so müssen sich Äpfel, Zwetschken, Birnen oder Kakis jetzt präsentieren. Sollte ich da irgendwo eine Druckstelle finden, gibt’s was auf die Nuss! Nur frisch vom Baum gepflückte Früchte kommen mir ins Eurogast-Regal. Das Obst sieht übrigens nicht nur zum Anbeißen aus: Kurz vor der kalten Jahreszeit bringen Sie diese Vitaminbomben auch so richtig auf Trab.

Alles st Ga für den 13 1.20 9.–13.1 0 Halle 1 4 32 Stand 0

Weil man Vertrauen nicht kaufen kann.


extravagant!

66 | PROST AUSGABE 06/13 | Einrichtung

Stadtjuwel – einzigartig und

Über den Dächern Wiens Das Acquapura City SPA mit seiner Dachterrasse ist die erholsame Ruheoase des Hauses. Inmitten des Trubels der Stadt findet man hier den Freiraum durchzuatmen und Abstand zu nehmen. Gutes für Leib und Seele bietet der Relax-Bereich mit Sauna, Dampfbad und Fitnessraum. Entspannung bringen wohltuende Anwendungen wie Massagen, Peelings und Packungen. Eine Besonderheit dabei sind die „In-room Treatments“. Diese Anwendungen werden ganz individuell am Zimmer angeboten, für besinnliche Acquapura Momente in den eigenen vier Wänden. Eine weitere Innovation sind die „Relaxing Conference Minutes“ für zwischendurch. Um Konferenzen aufzulockern werden unterschiedliche sportliche oder mentale Pausen angeboten. Wellness- & Fitnesstrainer sorgen in dieser Pause für Abwechslung. So bringt man den Biorhythmus in Schwung und startet erfrischt und gestärkt in die nächste Runde.

Grüne Seele Das Falkensteiner Hotel Wien Margareten befindet sich in zentraler Lage, in geringer Distanz zu Staatsoper, Ring und Kärntner Straße. Der Naschmarkt ist in wenigen Gehminuten zu erreichen. Auch die U-Bahn sowie die Straßenbahn-Station Margaretengürtel befinden sich in unmittelbarer Nähe. Dennoch ist das Herzstück, die Terrasse im Innenhof, ein Ort zum Entschleunigen und Verweilen. Der international tätige Architekt David Chipperfield, der für die Fassade und den Außenbereich zeichnet hat damit eine Grüne Seele inmitten einer pulsierenden Stadt erschaffen. Hoteldirektor Carl-Peter Echtermeijer möchte mit seinem Hotel nicht nur architektonische Akzente in seinem „Grätzl“ (Ortsteil) setzen, sondern die Veranstaltungen im Hotel sollen fixer Bestandteil der Wiener Szene werden und im trendigen fünften Bezirk auch für die Menschen in der Umgebung da sein.

Verspielte Details Die 195 Zimmer und Suiten laden auf eine architektonische Zeitreise zwischen Biedermeier und Moderne ein. Das Hotel bietet hohe Funktionalität und ein perfektes Arbeitsumfeld für Geschäftsreisende sowie Komfort und Zentrumsnähe für Städtereisende. Zudem begeistert es mit großen Glasfronten und schafft ein lichterfülltes Raumgefühl. Trotz der Direktlage am Gürtel kann man eine ruhige Nacht genießen. Im Bad findet der Gast jeglichen Komfort gepaart mit raffinierter Gestaltung. Jeder Zentimeter ist gut genutzt und ein besonderes Highlight ist der mit einem herausragenden Licht- und Spiegelkonzept ausgestattete Kosmetiktisch zwischen Bad und Vorraum. Bei Design und Architektur wird bewusst der Fokus auf Einzigartigkeit und Extravaganz gelegt. Dr. Otmar Michaeler freut sich ganz besonders, dass die Moderne und Wiener Leichtigkeit im neuen Falkensteiner so harmonisch vereint sind.


Einrichtung | PROST AUSGABE 06/13 | 67

Licht macht Weihnachten

Werbung, Foto: derLESO

Das neue Falkensteiner Hotel Wien Margareten überzeugt mit Charme im Detail

Weihnachten wird immer mehr zur Anhäufung billiger, Energie verschwendender und geschmackloser Beleuchtungskörper. Die Firma, derLESO stellt sich bewusst dieser Bewegung entgegen und versucht, mit einem energieeffizienten und hochwertigen Produktsortiment neue Trends zu setzen und mittels durchdachter Beleuchtungskonzepte den Kundenstrom zu lenken. derLeso rät seinen Kunden, nicht nur im Warensortiment auf Qualität zu achten, d.h., Exklusivität

und Produktqualität nach außen – sprich Geschäftseingang und Beleuchtung der Waren – zu transportieren. Studien zufolge erhöhen perfekt abgestimmte Lichtkonzepte Kundenfrequenz und Umsatzzahlen. Kunden fühlen sich wohl, wenn die Umgebung stimmig beleuchtet ist. Laut Untersuchungen ist der Erlebnisfaktor in Form von Weihnachtsbeleuchtung sehr wichtig, denn neben dem Service stellt dies den wichtigsten Unterschied zum Online-Einkauf dar.

Weihnachtswelten Glamouröse Innenarchitektur Die Lobby-Bar „Nepomuk“ sowie das Restaurant „Danhauser“ servieren Kulinarik in bewährter Falkensteiner Manier mit Wiener Akzenten. Der Mailänder Architekt Matteo Thun konzipierte das Interieur-Design als spannenden Architekturmix aus Klassik und Moderne. Das ruhig gestaltete Interieur des Hotels folgt den Bedürfnissen des Standorts und spiegelt den Charme des traditionellen Margaretengürtels wider. Es folgt der Idee den Glamour und Klassizismus des alten Wiens auf das Heute zu übertragen. Mit dieser Eröffnung fällt auch der Startschuss für die künftige Ausrichtung der Falkensteiner City Hotellerie im PremiumSegment. Neu überarbeitet und geschärft wurde neben dem Design auch das Servicekonzept. In Kombination mit den Werten und Erfolgsfaktoren des Unternehmens, wurde die Basis für weitere Expansionen im Bereich der City-Hotellerie geschaffen.

2013/14 Professionelle Weihnachtsbeleuchtung

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Die Geschichte der Firma KSF Grillgeräte Anfang der 60er Jahre begann Siegfried Sturz damit, sich mit Grillgeräten für den gewerblichen Bedarf zu beschäftigen. Entstanden ist die Idee deshalb, weil der Hendlkönig Jahn damals zwar als erster und wohl einziger gasbetriebene Hendlgrill hatte, sie aber nicht zum Verkauf außerhalb der WienerwaldGaststätten freigab. Familie Sturz hatte derzeit ein gutgehendes Restaurant am Sendlinger Tor in München und wollte darin einen gasbetriebenen Hähnchengrill einsetzen. Infolgedessen wurde in einer Garage in Katzbach bei Cham im Bayerischen Wald mit Freunden der erste frei käufliche und gasbetriebene Hendlgrill entwickelt. Frau Anni Sturz war es dann schließlich, die sich bei Volksfestwirten nach deren Bedürfnissen beim Grillen von Hähnchen weiter informierte und ihren neuen Gasgrill anbot. In dieser Zeit wurde noch vor allem mit Holzkohlegrillgeräten gearbeitet. Aus dem 1-Mann-Betrieb Anfang der 60er Jahre entwickelte sich im Laufe der Zeit ein Marktführer auf dem Gebiet des gewerblichen Grillens. Weitere Produkte bis hin zur Gasfritteuse und der heutigen Induktionsfritteuse, was wiederum ein Alleinstellungsmerkmal von KSF ist, wurden im Laufe der Jahre entwickelt. Noch heute stellen gas- und elektrisch beheizte Hähnchengrillgeräte einen großen Teil unseres Umsatzes dar. Nicht nur damit wurden wir zu absoluten Marktführern in Europa. Und obwohl unsere Grillgeräte von einigen Herstellern kopiert wurden, was nach Japanischen Maßstäben ein echtes Lob darstellen würde, wurde nie die Qualität unserer Geräte erreicht. Grillgeräte aus dem Hause KSF erreichen sogar als Gebrauchtgeräte mit betagtem Alter höchstes Ansehen bei den Käufern. Der erzielte Wiederverkaufspreis eines z.B. 30(!) Jahre alten Gerätes erreicht immer noch 25 % des heutigen Listenpreises. Mitte der 70er Jahre wurde zum ersten Mal unser größtes Gerät, ein fahrbarer Ochsengrill, gefertigt. Bereits das zweite Gerät wurde für das Münchner Oktoberfest gebaut und gilt nach wie vor als Attrak-

tion des Oktoberfestes. Ochsengrillgeräte, Lamm-, bzw. Schweinegrille, Rostgrillgeräte und natürlich unsere bewährten Hähnchengrillgeräte in allen Größen sind heute auf allen größeren und kleineren Bürger- und Volksfesten nicht nur in Europa zu finden. Gerade in Deutschland kommt es nicht selten vor, dass auf solchen Festen ausschließlich von KSF gefertigte Grillgeräte zu finden sind. Noch heute werden alle unsere Geräte auf Bestellung und von Hand gefertigt. Um unseren Qualitätsstandard zu unterstreichen, werden keinerlei Arbeiten am Fließband erledigt. Unsere Mitarbeiter sind hochmotiviert und speziell ausgebildet. So hat in den letzten Jahren die Induktionstechnik Einzug in unser Unternehmen gehalten. 2010 wurde in unserer Firma durch die Idee des Inhabers die erste weltweit funktionierende Induktionsfritteuse entwickelt und patentiert. Induktionsgrills und ganze Koch-, Grill- und Frittiereinheiten können in unserem Hause nach Kundenwünschen gefertigt werden. Auch in Zukunft gibt es unsere mittlerweile fast 50 Jahre lang bewährten Grillgeräte und Fritteusen als Kernprodukte. Innovative Geräte erweitern aber zukünftig unsere Produkte mit denen jeder Anwender Energie und Arbeitseinsatz effektiver und sparsamer nutzen kann. Unser Motto bleibt: Kaufen Sie Freude mit Geräten, die getrost Jahrzehnte wie Neu funktionieren und arbeiten. Einen KSF kauft man einmal und hat ein Leben lang Freude damit.

www.ksf.info

Werbung, Fotos: KSF Grillgeräte

68 | PROST AUSGABE 06/13 | Küchentechnik


Milchreis ist besonders in der Kinderverpflegung und in Altenheimen ein beliebtes Gericht auf der Speisekarte. Wegen seiner langen Garzeit bieten es Köche dieser Einrichtungen jedoch ungern an. Hinzu kommt das Risiko durch die hohe Anbrennungsgefahr. Mit dem FlexiChef® und seinem ReadyXpress Geschwindigkeitsgaren unter Druck gelingt diese beliebte Süßspeise nun innerhalb von 25 Minuten und dies völlig ohne anzubrennen. Der FlexiChef® bietet einen Milchreisgarprozess, der im autoChef abgespeichert ist. Und natürlich findet der Anwender hier auch eine entsprechende Rezeptur. Einfach das Programm starten und nach Aufruf die entsprechenden Zutaten hinzu fügen. Ein Überwachen ist nicht nötig, denn die präzise Temperatursteuerung des FlexiChef® verhindert das befürchtete Anbrennen. Und auch die Reinigung danach ist super einfach und ermöglicht einen schnellen Übergang zum nächsten Garprozess. Das automatische Reinigungsprogramm SpaceClean* reinigt den Tiegel innerhalb zwei Minuten (zzgl. Rüstzeit) und ohne Chemie. Da macht kochen auch in der Großküche Spaß.

Werbung, Foto: MKN

www.mkn.eu

Bartscher mit Produkt-Highlights auf der Messe

H a lle Stand 314

Auf der Herbstmesse „Alles für den Gast“ präsentiert das Unternehmen wieder einmal viele Neuheiten und Höhepunkte aus den Bereichen Gartechnik, Kühltechnik und Spültechnik und stellt zudem nützliche Kleingeräte aus. So erwartet die Besucher auf dem Bartscher Messestand beispielsweise die solide Kombidämpfer Serie mit leistungsstarker und intelligenter Ausstattung sowie die beliebte Hi-Light-Salamander Serie. Zur appetitlichen Präsentation der unterschiedlichsten  Gerichte

bietet Bartscher unter anderem Vitrinen für heiße oder kalte Speisen. Gasherd, Multibräter, Grillplatte sowie der Gas-Lavasteingrill aus der modularen und sehr robusten Serie 700 werden auf der Messe präsentiert.

Händler wie auch Endkunden schätzen zudem das umfangreiche Produktsortiment, das umfassende Dienstleistungsangebot und das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Marke Bartscher.

www.bartscher.at

Individuelle Kochgeräte optimieren Küchenabläufe Gast und MeGro sind auch dieses Jahr wieder auf der Fachmesse „Alles für den Gast“ in Salzburg vertreten.

Werbung, Foto: Gast Metallwaren

Milchreis kochen im Flexichef

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Gast ist  Spezialist  für holzbeheizte Wirtschaftsherde, die für jeden Küchenablauf auf Maß gefertigt werden. Einbauteile wie Gastronorm-Bratrohre, große Holzwagen, Wärmefächer und Arbeitsflächen werden individuell nach ihren Bedürfnissen eingeplant.

MeGro produziert Kochgeräte für die Großküche aber auch für den Einsatz im mittleren Gastbetrieb. Maßanfertigungen sind selbstverständlich und die Erzeugung ist am Standort in Steyr. Als Neuheit wird auf der Messe die MeGro-Bratplatte vorgestellt. Überzeugen Sie sich von den vielen praktischen Eigenschaften dieser Bratplatte selbst auf der Messe. Sie wird dort übrigens zum Messepreis angeboten.

www.gast.co.at www.megro.at

Werbung, Foto: Bartscher

Küchentechnik | PROST AUSGABE 06/13 | 69


70 | PROST AUSGABE 06/13 | Küchentechnik

Profis für den perfekten

Druckservice

Für perfekten Kaffeegenuss gehört mehr dazu als „nur guter Kaffee“. Die Maschine, die Mühle und das Wasser sind die wichtigsten Komponenten für das Lieblingsgetränk der Österreicher.

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KONTROLLABZUG FÜR IHRE EINSCHALTUNG IN DER FESTSCHRIFT Für Fragen und Anliegen kontaktieren Die Tiroler Firma Gastroma setzt schon Jah- ten Kaffeegenuss.“, weiß Peter Langreiter, Sie Gastroma per Telefon oder E-Mail: „E DES - UND PFLEGEHEIMES MARCHTRENK relang auf RÖFFNUNG die Qualität der Marke FaemaB – EZIRKSALTEN Geschäftsführer der Firma Gastroma. +43(0)5372 / 58686 einem italienischen Espresso-Kaffeemaschinen-Hersteller, gegründet im Jahre 1945. Und das mit großem Erfolg: Seit 34 Jahren betreuen sie Kunden in den Bezirken Kufstein, Kitzbühel, Schwaz und im südbayrischen Raum. „Frischmahlmühle, Faema Espressomaschine und die richtige Wasserqualität sind die Erfolgsfaktoren für perfek-

peter@gastroma.at „Wir beraten und betreuen unsere Kunden in allen Anliegen von der Planung bis zur Fertigstellung der professionellen Gastronomieausstattung.“, so Langreiter weiter.

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Küchentechnik | PROST AUSGABE 06/13 | 71

Intelligent kombiniert: Die neue Kombidämpfer-Serie von Toperczer Die Anforderungen an Geräte in modernen Gastroküchen sind heute höher denn je: Platz ist meist Mangelware und das Personal soll mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel zubereiten.

Technologien richtig kombinieren Natürlich bringen moderne Kombidämpfer eine Reihe fortschrittlicher technischer Features mit sich, diese aber sinnvoll zu kombinieren ist eine eigene Herausforderung, der man sich bei der Entwicklung der Toperczer-Kombidämpfer besonders verschrieben hat. Der Effizienz des Gerätes hat das sichtbar gut getan. Beim integrierten EcoLogic-System beispielsweise hat man gleich an mehreren Stellen angesetzt: Bei der Verwertung der Abhitze, bei der Wassererspar-

nis, bei der Isolation und beim Heizsystem selbst. Strom wird gespart, in dem man sich darauf konzentriert hat, nur die gerade nötige Hitze bereitzustellen und sie dann dort zu halten, wo sie gebraucht wird. Sichtbar wird diese Einsparung übrigens auch - durch das benutzerfreundliche Touchscreen-Display, das die benötigte Energie anzeigt. Und diese Einsparungen können sich mit bis zu 25 Prozent weniger Strom- und bis zu 70 Prozent weniger Wasserverbrauch auch sehen lassen.

Gerätegrößen, die wahlweise mit Injektionsoder Boilersystem zur Dampferzeugung arbeiten. Neben Elektro- sind auch Gasversionen verfügbar. Die Kapazitäten reichen von 6 Einschüben mit der Gastronorm 2/3 bis hin zu 21 Einschüben mit Gastronorm 2/1.

Besuchen Sie uns auf der „Alles für den Gast“ in Salzburg, Halle 6, Stand 317

Eine Serie für jeden Bedarf Die TopVision-Serie besteht aus sechs verschiedenen

Werbung, Foto: Toperczer

Beste Qualität der Speisen und natürlich höchste Hygienestandards sollen dabei selbstverständlich sein. Ein gewaltiger Schritt in die Richtung, all das gleichzeitig zu erreichen, ist Toperczer mit der neuen Kombidämpfer-Serie „TopVision“ gelungen.

Erleben Sie unsere Neuheiten live bei der »Alles für den Gast« MesseSalzburg Salzburg: 9. 9. bisbis 13.13. November Messe vom November2013, 2013,Halle Halle6,6 Stand / Stand317 317 Durchdacht Sparsam Konfortabel Sparsam Nachhaltig Nachhaltig

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72 | PROST AUSGABE 06/13 | Gastronomie

Die hygienische Trinkglasablage Die Weltneuheit auf dem Gebiet der Glas-Ablagehygiene im Thekenbereich

Hygiene Diese brillante Innovation verspricht die Lösung für ein wiederkehrendes Thekenhygiene-Thema. Jeder kennt die Ablageflächen, die den Platz für die gerade gesäuberten Gläser aus dem Geschirrspüler zurück auf die Arbeitsflächen der weltweiten Gastronomie darstellen. Netze oder Tücher, die meist schon eine Ewigkeit hinter der Theke liegen und weder Hygiene noch Design vermitteln, sind optimale Brutstätten für Bakterien. Jeder Kunde fürchtet sich beim ersten Ansetzen des Glases schon vor der nächsten Fieberblase. Mit dem gehört dieser Gedanke der Vergangenheit an.

Werbung, Fotos: ab-sorber

Diese revolutionäre Mehrzweckglasablage verspricht trockene, hygienische Thekenoberflächen mit sauber sortierten Gläsern. Gleichzeitig sieht dieser Gastro-Pionier unglaublich stylisch aus! Ein 40 x 40 cm großes Auffangelement mit einem nach hinten abfallenden Boden, der von einem funktionellen Abtropfelement abgedeckt ist und durch transparente Plexiglastrennstege für Gläser Sicherheit, Sauberkeit und vor allem Ordnung verspricht - so lässt sich das neue Gastro-Patent kurzerhand beschreiben. System Neben einer für den Kunden sichtbaren Hygienesteigerung, bringt der  dem Gastronomen auch Sicherheit für die Mitarbeiter und ein erhöhtes Maß an Ordnung hinter der Theke. Er lässt sich durch stylische Plexiglas-Trennstege vom Schnapsglas über Kaffeetassen bis hin zum großen Bierglas oder Sektglas beliebig sortieren. Style Durch funkgesteuerte LED Beleuchtung wird ein optional auf die Trennstege gelasertes Firmenlogo zu einer attraktiven Werbebotschaft, die besonders in der Event- und Systemgastronomie ihres Gleichen sucht.

www.ab-sorber.com

Qualitätsvoller Kaffee-Genuss auf der GAST Macchiavalley und Reneka präsentieren auch heuer wieder auf der „Alles für den Gast Herbstmesse“ im Messezentrum Salzburg vom 9. bis 13. November ihre neuesten Produkte.

Die neueste Errungenschaft von Reneka ist die Siebträgermaschine Barissima R80, die den neuesten Trends in der Kaffeezubereitung folgt und erhebliche Verbesserungen in Optik, Sensorik und Haptik erzielt – kurz gesagt: Erleben Sie Kaffee, der nicht nur besser aussieht, sondern auch noch besser riecht, schmeckt und sich besser anfühlt.

www.macchiavalley.at www.facebook.com/MacchiavalleyAustria

Werbung, Foto: Macchiavalley Austria

Mit einem breiten Sortiment an Vollautomaten, Espresso-Siebträgern und Kapselmaschinen verwöhnt Macchiavalley sowohl im Gastronomie- als auch im Privat- und Officebereich mit meisterhaftem Kaffee.


FAR baut Sternarkade Der Edestahlspezialist aus Radstadt bekommt den Zuschlag für das Gastro-Großprojekt in Salzburg

Die Firma FAR mit Sitz in Radstadt steht als Generalunternehmer für beste Qualität und ausgezeichnetes Service in den Bereichen Errichtung, Wartung und Betreuung von Großküchen, Kühltechnik und Eventbars. Als ein Unternehmen für Komplettausstattung im Bereich Gastronomie, angefangen von der konzeptionellen Planung bis hin zu hochwertiger Produktion und beeindruckender Servicequalität, ist FAR als kompetenter und verlässlicher Partner österreichweit bekannt. Das mittelständische Unternehmen beschäftigt 30 Mitarbeiter und bildet fünf Lehrlinge aus. In einem Partnerwerk in Slowenien sind ebenfalls noch einmal 30 Mitarbeiter beschäftigt. Diese Produktionsstätte produziert zu 90% für das österreichische Unternehmen. So vielfältig, wie die Gastronomiebetriebe, sind auch die Anforderungen an das Herzstück eines jeden Gastro-Betriebes: die Küche. Das kompetente und kreative Team

erarbeitet ein maßgeschneidertes Küchenkonzept für den Gastronomen. Dank der betriebseigenen Fertigung kann flexibel auf bauliche Besonderheiten eingegangen werden. Im 300 Quadratmeter großen Schauraum erhält man einen guten Überblick über das umfangreiche Produktsortiment. Die Vollendung in Form von Funktionalität garantiert effiziente und flüssige Arbeitsabläufe. Die Verwendung von hochwertigen Materialien und Komponenten gewährleisten einen ungestörten Betrieb und eine lange Lebensdauer. FAR-Küchen zeichnen sich auch durch top-modernes Design aus, denn Bereiche wie „Front-Cooking“ liegen im Trend. Somit ist die Küche nicht nur Produktionsstätte, sondern auch Schaufenster und Aushängeschild für das die gastronomischen Betriebe. Der Spezialist mit 42 Jahren Erfahrung am Sektor Großküchen konnte heuer schon vie-

Werbung, Fotos: FAR

Küchentechnik | PROST AUSGABE 06/13 | 73

le tolle Projekte verwirklichen. Dazu zählen: das Designer Hotel, das Goldberg in Bad Hofgastein, Projekte für Red Bull in Zeltweg, das Hotel Bernhard, Wasserturm, den Hofwirt in Sekkau, Wein & Co am Naschmarkt und in der Mariahilferstraße in Wien, XXXLutz in Würzburg, Innsbruck, Karlsruhe, Eching und in Laa an der Thaya. Weiters der Dampfkessel in Flachau, Thurntaler-Rast in Osttirol, Bergheim in Obertauern und in Oberlech der Familie Pfefferkorn, um nur einige zu nennen. Kundenzufriedenheit steht im Unternehmen an oberster Stelle und ist Garant für den Erfolg. Ebenso ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit essenziell. „Cool bleiben, wenn‘s heiß hergeht“, so lautet das Motto.

www.far.at


74 | PROST AUSGABE 06/13 | Küchentechnik

Perfekte Frühstückseier - perfekt präsentiert Nie mehr weiche Eier, die durch das Warmhalten zu harten Eiern werden, nie mehr nasse Frühstückseier, an denen noch Sand klebt, nie mehr kalte weiche Eier, nie mehr unzufriedene Frühstücksgäste, nie mehr ein unverhältnismäßig hoher Personaleinsatz für die Zubereitung von Eiern? Das ist kein Wunschtraum, sondern mit dem Gerät Castor von EGGcellent jetzt überall möglich!

Der Castor wird das neue Highlight Ihres Frühstücksbuffets, da man in ihm weiche Eier in gleichbleibender Qualität lange warm halten kann. Die Gäste können sich während der gesamten Frühstückszeit direkt bedienen. Die verschiedenen attraktiven Ausführungen des Castors passen genau zum Stil Ihres Hauses. Sowohl einige der Varianten des Castors als auch den Pollux, der die Eier

mit einem Knopfdruck täglich perfekt kocht und sogar salmonellenfrei macht, nden Sie auf der „Alles für den Gast“ in Halle 8, Stand 102 bei der Firma EGGcellent.

Höchste Auszeichnung der Wiener Kaffeesieder für Markus Liebl Bereits zum fünften Mal wurde im Wiener Palais Todesco das „Goldene Kaffeesiederkännchen“, die höchste Auszeichnung der Wiener Kaffeesieder, und die damit verbundene Ehrenmitgliedschaft im Klub der Wiener Kaffeehausbesitzer vergeben – an Personen, welche sich mit ihrem Wirken und Handeln besonders für die Wiener Kaffeehauskultur eingesetzt haben. Unter den Preisträgern war auch Brau Union Generaldirektor Markus Liebl, der sich neben Eva Glawischnig-Piesczek, Bundessprecherin der Grünen, Dagmar Schellenberger, Intendantin der Seefestspiele Mörbisch, und Kaffeesieder Josef Zeiner über die goldene Anstecknadel in Form eines Kaffeekännchens freuen durfte.

Ein multifunktionales Gargerät mit MagicPilot Bedienkomfort, ReadyXpress* Highspeed Produktionszeiten mit Druck und SpaceClean*, dem ersten automatischen Reinigungssystem für Tiegel. Dazu noch ein besonders hohes Maß an Flexibilität durch FlexiChef Team, mit seinen zwei Tiegeln und individuellen Größen- und Tiefenkombinationen. MKN FlexiChef ®, ein Gargerät, das so denkt wie Sie!

Flexibel. Stark. Zukunft.

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KR Maximilian Platzer, Laudatorin Christina Hummel, DI Dr. Markus Liebl, Generaldirektor der Brau Union Österreich AG

Alle Preisträger werden am 57. Ball der Wiener Kaffeesieder, am 21. Februar 2014, als Ehrengäste geladen sein. Dieser Ball verspricht das spannendste und aufregendste Ballerlebnis des kommenden Jahres zu werden. Maximilian K. Platzer, Ballvater des Wiener Kaffeesiederballs, kündigt für dieses Jahr eine einzigartige Ballnacht unter dem Motto „Wiener Gspusi“ an. Beim rauschenden Ballvergnügen mit dabei wird – wie bereits in den Vorjahren – auch die Brau Union Österreich sein, die wieder mit zahlreichen Gästen einen vergnüglichen Abend erleben wird.


Großküchen-Geräte

Küchentechnik | PROST AUSGABE 06/13 | 75

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Bartscher Salamander Ein HI-LIGHT für Ihre Küche

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H a lle Stand 0104

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Drei Sterne für die Bartscher Hi-LightSalamander

Der Herbst ist wie gewohnt die Zeit, HUTTERER‘S kulinarische Welt auf einen Blick kennen zu lernen. Der Gesamtausstatter ist Garant für langlebige Küchen, innovative Technik und moderne Lösungen. Mit dem eigenen Planungs-, Produktions- und Werkstattteam entsteht für Profiköche eine ideale Kochwerkstatt. Sie reduziert Stress und schafft Arbeitserleichterung.

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Poliermaschinen bringen Ihr Besteck zum Glänzen Poliermaschinen bringen bei hoher Leistung hygienische und kostensparende Präparation von Besteck in die Gastronomie.

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Zeiten, in denen diese Tätigkeiten Handarbeit waren sind somit endgültig vorbei. Alle geltenden Hygiene- und Sicherheitsvorschriften werden eingehalten, Kalksteinflecken zuverlässig eliminiert und Spülmittelspuren mittels eines Elektrogebläses entfernt. Eine UV-Lampe tötet Bakterien ab. Gleichmäßiger Glanz auf allen Oberflächen ist das Resultat. Durch den Einsatz von Poliermaschinen werden Betriebs- und Personalkosten sowie die Trockenzeit des Bestecks merklich gesenkt. Das Besteck ist sofort gebrauchsfertig. Eine Thermostatsonde regelt die Temperatur und sorgt für eine längere Haltbarkeit des Ökogranulats. Werbung, Foto: Concept & Styling

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76 | PROST AUSGABE 06/13 | Gastronomie

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Gastronomie | PROST AUSGABE 06/13 | 77

Moderne Bezahllösung für Mensa der WU Wien Realisierung durch Unternehmen ventopay aus Oberösterreich

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Der neu errichtete Campus der WU Wien im Prater setzt Maßstäbe. Neben zahlreichen Essensvariationen der Mensa (Eurest) profitieren die Studierenden von den innovativen bargeldlosen Bezahl- und Bonusprogrammlösungen, welche von der Firma ventopay aus Oberösterreich für den Campus entwickelt wurden. Bezahlt wird mit dem Studierendenausweis. Das mocca® System aus dem Hause ventopay ermöglicht eine bargeldlose Abwicklung und führt somit zu einer enormen Zeit- und Aufwandsersparnis. Die eingesetzte Produktpalette

reicht von Kassen bis hin zu Aufwerteautomaten, an denen Studierende Ihre Karten mit Guthaben aufladen können. Neben den Komponenten zur bargeldlosen Zahlung wird ein innovatives Bonusprogramm eingesetzt. Dieses ermöglicht dem Studierenden eine Ersparnis bei Konsumationen in der Mensa. Anders als bei Kundenkarten wird direkt mit dem Handy gespart. Gemeinsam mit Eurest, dem Betreiber der Mensa, wird das neue System bis Jahresende umgesetzt.

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Schärfer geht‘s nicht!

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78 | PROST AUSGABE 06/13 | Einrichtung

Große Auswahl – Kollektionen in den unterschiedlichsten Farben und Formaten erlauben eine individuelle Abstimmung auf den Unternehmensauftritt

Textilien als Visitenkarte Brolli – seit mehr als 90 Jahren steirischer Vorzeigebetrieb für textile Vollversorgung – unterstützt Hoteliers und Gastronomen dort, wo Hygiene und reinste Qualität die Schlüsselfaktoren zum Erfolg sind. Mit innovativen Gesamtlösungen für jeden Textilbedarf, die den Anspruch auf regionale Wertschöpfung, ökologische Verantwortung und eine zu 100 Prozent in Österreich beheimatete Dienstleistung, erfüllen. Erholen und Wohlfühlen – Mit Bettwäsche, Handtüchern und Wellness-Textilien von Brolli

Drei Standorte in Graz und ein Verteilerzentrum in Radstadt garantieren textile Komplettlösungen in höchster Qualität

3.000 Kunden, 430 Mitarbeiter, 3 Standorte, 1 Familienunternehmen ... Der einstigen Privatwäscherei aus dem Jahr 1922 steht heute einer der modernsten Wäscherei-Logistikbetriebe Europas gegenüber. 90 Tonnen Wäsche können täglich dank ausgereifter Automationstechnologie, optimierter Logistik und einem eigenen Fuhrpark von 50 LKWs bearbeitet werden. Dabei gilt der Anspruch der individuellen Betreuung gleichermaßen dem Kunden wie den Textilien – von der kleinen Pension bis zum 5 Hauben Restaurant, vom Seifentuch bis zum Tischtuch. Helmut Brolli, Geschäftsführer in 3. Generation, weiß, dass Textilien speziell

in der Hotellerie und Gastronomie als Visitenkarte gelten und betont: „Tisch- und Bettwäsche, Handtücher und Wellness-Textilien, Arbeitskleidung oder auch Schmutzstoppmatten setzen charakteristische Akzente, die der Gast als Sympathie- und Wohlfühlfaktor wahrnimmt. Wichtig für den Hotelier und Gastronom ist dabei unsere große Auswahl an Kollektionen in den unterschiedlichsten Farben und Formaten, die es erlaubt, die Miet-Textilien individuell auf den Unternehmensauftritt abzustimmen.“ Rein in den Tag Über 3.000 Kunden aus Hotellerie und Gastronomie, Industrie, Gewerbe und Gesundheitswesen vertrauen Tag für Tag darauf, dass die richtigen Textilien zur richtigen Zeit am richtigen Ort hygienisch rein bereitgestellt werden. Mehr als 400 Mitarbeiter an den drei Grazer Standorten und im Verteilerzentrum Radstadt garantieren textile Komplettlösungen in höchster Qualität – von der Abholung über die Instandhaltung bis zur punktgenauen Wiederanlieferung. Die textile Vollversorgung deckt somit den täglichen Wäschebedarf ohne hohen Ener-

gie- und Kostenaufwand für Selbstwäsche, vor allem aber auch ohne Wartungs- und Lageraufwand. Die mögliche auslastungsbedingte Anpassung des Wäschevolumens bietet zudem ein Höchstmaß an Flexibilität und die Umwandlung von Fixkosten in variable Kosten. Hygienisch rein & umweltfreundlich 90 Tonnen Wäsche täglich... Und trotzdem benötigt Brolli pro Kilo gewaschener Wäsche um 75% weniger Wasser als beispielsweise private Haushalte oder kleinere Wäschereien. Möglich werden die umweltschonenden Reinigungsverfahren durch den sparsamen Einsatz von Wasser, Waschmitteln und Energie. Darüber hinaus gewährleisten ein zertifizierter Wiederaufbereitungsprozess sowie kontinuierliche Überprüfungen durch ein externes Hygieneinstitut die hohen Anforderungen an das Textil. Qualität, Innovation und umweltbewusstes Handeln sind somit verbindliche Standards, denen sich Brolli verpflichtet fühlt und die über den Weg der Dienstleistung an den Kunden weitergegeben werden.


Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 79

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80 | PROST AUSGABE 06/13 | Tourismus

Ein Adventdorf wie im Märchen! Der Weihnachtsmarkt am Teich des G‘Schlössl Murtal lässt die Vorfreude auf das Christkind wachsen.

Musik-Highlights Wer dem vorweihnachtlichen Stress entgehen will, findet im G‘Schlössl Murtal in Großlobming eine beschauliche Wintermärchenlandschaft. Ein bezaubernder Weihnachtsmarkt am Teich des G‘Schlössl Murtal öffnet jedes Adventwochenende seine Pforten, um regionale Spezialitäten, sowohl im kulinarischen als auch im handwerklichen und künstlerischen, zu präsentieren. Das Adventdorf wird dieses Jahr rund um das Teichhaus im G‘Schössl Murtal zu finden sein. Jeweils von 14:00 bis 20:00 Uhr wird man an jedem Adventwochenende (Samstag, Sonntag) auch musikalisch umsorgt. Neben erlebten Märchenwanderungen jeden Samstag von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr und den Weihnachtsgeschichten mit Erika Eigler im Teichhaus, jeden Sonntag von 17:00 Uhr bis

18:00 Uhr darf man sich auf noch viele zahlreiche Highlights freuen. All dies wird man im Adventdorf vorfinden: Maronibrater, Honigspezialitäten, Glühwein, Krapfen und Kuchen, Live-Schmiede, Live-Drechsler, Räucherwerke, Tonarbeiten, Teddybären, Schmuck, Baumschmuck, Glas- und Keramikkunst, Instrumentenbau, Kernöl, Zucker-Zirkus, Zirbenland-Produkte, Naturseifen, Kräuterhexe, Klosterarbeiten, Lederhandwerk, Spinnerin und Schafwollprodukte, Deko, Kerzen, Kränze, frisch gebackene Kekse und Heißgetränke für die Kinder. Man darf sich auf eine besinnliche Vorweihnachtszeit im idyllischen Park des G‘Schlössl Murtal mit besonders vielen Highlights freuen.

30.11.2013: Weisenbläser von St. Marein 01.12.2013: Jagdhornbläser von Obdach 06.12.2013: Weisenbläser von St. Marein 07.12.2013: Hornflex (Waldhornbläser) 08.12.2013: Weisenbläser von St. Marein 14.12.2013: Chorkids 15.12.2013: Weisenbläser von St. Marein 21.12.2013: Männergesangsverein Weißkirchen 22.12.2013: Holzbläser Bodler Bernd

Kinder-Highlights Erlebte Märchenwanderung Jeden Samstag von 17:00 bis 18:00 Uhr, Treffpunkt Teichhaus, bitte eigene Laterne mitbringen Weihnachtsgeschichten im Teichhaus Jeden Sonntag von 17:00 bis 18:00 Uhr

G‘Schlössl Murtal, 8734 Großlobming Tel. +43(0)3512/46904

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82 | PROST AUSGABE 06/13 | Energie

Elektro-Schartner offeriert effiziente Systemlösungen

Im Energiebereich kann jeder Gastronom noch sparen

Kosten minimieren heißt das Gebot der Stunde, sowohl für Hoteliers, als auch für Gastwirte. Doch wo kann man noch sparen? Beispielsweise im Energiebereich, rät das Elektrounternehmen Schartner aus St. Johann im Pongau. Das Familienunternehmen mit seiner mehr als 60jährigen Erfahrung offeriert hocheffiziente Systemlösungen zur Energieoptimierung. Zu diesem Service gehört eine speziell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden abgestimmte, persönliche Beratung, bei der die qualifizierten Mitarbeiter des Elektrounternehmens die Planung und Kalkulation direkt in den Betrieben der Gastronomen vornehmen. Diese Fachleute verhelfen den

potentiellen Kunden zu einem optimierten Energieverbrauch in ihren Häusern durch die Installation innovativer Geräte, die die Spannung intelligent regeln und stabilisieren. Ihrer Erfahrung nach herrschen nirgendwo optimale Energieverhältnisse. Daher seien in den meisten Betrieben technische Lösungen, die zu einer effizienteren und andauernden Verbrauchsminderung der Pumpen- und Lüftungsanlagen führten, dringend erforderlich. Das weiß man bei Elektro-Schartner aus langjähriger Erfahrung. Nicht zuletzt sollte jeder Gastronom auch noch seine Lichttechnik und die Lichtinstallationen in den jeweiligen Lokalen überprüfen und im Bedarfsfall durch die neueste „Wohlfühl-LED-Technik“ umstellen, abgestimmt auf die Bedürfnisse und das Ambiente des jeweiligen Gasthauses oder Hotels.

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Auch in der Gastro-Branche ist der Wettbewerb härter geworden. Daher ist es heute wichtiger denn je, einen gut aufgestellten Betrieb zu haben.


Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 83

HACKGUT- & PELLETSHEIZUNGEN...

Gasthof Jagersimmerl beheizt mit seiner 150 kW Hackschnitzelheizung mehrere Gebäude über ein internes Nahwärmenetz

Große Unterschiede bei Heizkosten Der befürchtete Preisschub bei den Energiekosten gegenüber dem Vorjahr ist bisher ausgeblieben, die meisten Energieträger sind stabil. Mit Holz heizt man am günstigsten, mit Strom kostet es dreimal so viel.

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Die Heizperiode hat fallweise schon begonnen, da ist ein Blick auf die aktuellen Kosten für die Gästezimmer und Gaststuben natürlich besonders interessant. Deshalb ist es wichtig sich genau zu überlegen, was die „optimale“ Heizung für den eigenen Betrieb ist. So könnte man etwa seine Ölheizung auf eine komfortable Pelletheizung, wie im Seminarhotel Prielbauer, umstellen. Um den Alt-, den Neubau sowie das alte Bauernhaus

warm zu halten, bedarf es bei dem Landgasthaus einer 160 kW Pelletsanlage anstatt einer Ölheizung. Somit spart der Gastronom fast die Hälfte an Heizkosten. Auch der 4-Sterne Gasthof Jagersimmerl (Mitglied der Bibliotels) im Almtal hat seit Kurzem auf eine 150 kW Hackschnitzelheizung umgestellt und heizt nicht nur ohne fossile Energieträger, sondern spart im ersten Jahr über 6.000 Euro an Heizkosten.

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84 | PROST AUSGABE 06/13 | Energie

Heizungserneuerung spart bis zu 40 Prozent Energie und Kosten

Bis zu 5.000 Euro Förderung für moderne Öl-Brennwerttechnik sichern!

Werbung, Foto: Heizen mit Öl GmbH

Umsteigen lohnt sich, denn Betriebe die ihre Ölheizung heuer durch eine moderne Öl-Brennwertanlage ersetzen, werden von der Heizen mit Öl GmbH mit bis zu 5.000 Euro unterstützt. Durch die energieeffiziente Technologie sparen Sie zudem jedes Jahr bares Geld.

Wer trotz steigender Energiepreise auch die nächsten Jahre nicht auf seine bewährte Ölheizung verzichten möchte, steigt am besten auf die moderne Öl-Brennwerttechnik um, wie Martin Reichard, Geschäftsführer der Heizen mit Öl GmbH erklärt: „Die Erneuerung der alten Ölheizung ist vergleichsweise kostengünstig, da sie nur halb so teuer ist wie Heizungsanlagen anderer Energieträger. Zudem reduziert eine moderne Öl-Brennwertheizung die Betriebskosten spürbar, denn im Vergleich zu alten Kesseln verbrauchen neue Anlagen bis zu 40% weniger Heizöl. Daher macht sich die Modernisierung bereits nach wenigen Jahren bezahlt.“ Modernste Technik Noch schneller lohnt sich der Umstieg auf die moderne Öl-Brennwerttechnik durch die Förderung „Heizen mit Öl“ der österreichischen Mineralölwirtschaft, die den Anlagentausch unterstützt. Die Fördersum-

me beträgt 2.000 Euro für jede erneuerte Altanlage mit Baujahr zwischen 1981 und 2001 und sogar 3.000 Euro wenn sie älter als 1981 ist. 5.000 Euro Förderung gibt es für den Austausch von Heizölanlagen mit einer Nennwärmeleistung von 50 Kilowatt oder mehr. Also rasch Antrag stellen! Denn so können sich Ölheizungsbesitzer die neueste Technik schnell, unbürokratisch und kostengünstig ins Haus holen. Und das schont nicht nur das Haushaltsbudget, sondern auch die Umwelt! Höchste Effizienz dank moderner Öl-Brennwerttechnik Heizen mit Heizöl extra leicht gehört zu den beliebtesten Heizformen im Land. Viele der Anlagen sind jedoch veraltet und daher sanierungsbedürftig. Beim Umbau eines Heizsystems zählen aber nicht allein an den Kosten des Energieträgers, sondern auch die Anschaffungskosten. Seriös gerechnet, kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass

der Umstieg auf ein modernes Öl-Brennwertgerät im Vollkostenvergleich die günstigste Variante ist. In den vergangenen Jahren konnten durch die Weiterentwicklung der Ölheizung beachtliche Effizienzsteigerungen erreicht werden. Bis zu 40% Heizöl pro Jahr lässt sich heute durch moderne ÖL-Brennwerttechnik sparen. Informieren Sie sich über die Vorteile der modernen Öl-Brennwerttechnik und die Förderung unter

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Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 85

Systemlösungen für Warentransport, Lagerung und Präsentation In Gastronomie und Hotellerie sind nicht nur die Gäste unterwegs. Speisen, Koffer und Wäsche sind im ständigen Umlauf. Dies stellt Unternehmer vor große Herausforderungen.

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Die Firma Tanner hat sich genau darauf spezialisiert und bietet neben Produkt-Lösungen in Zusammenarbeit mit internationalen Fachgroßhändlern Seminare an, um die Logistik in Tourismusbetrieben professionell zu gestalten. Sortiment für alle Bedürfnisse Tanner vertreibt ca. 20.000 Artikel und setzt dabei auf führende Marken: Caddie steht für zeitgemäße Warenflusslogistik und Lagerhaltung. Taletts, Schüsseln, Becher, Regal- und Geschirrspülkorbprogramme und vieles mehr kommen vom amerikanischen Zulieferer Cambro. Mit hochwertigem Schönwald-Porzellan, schwappsicherem Silikondeckel (temperaturbeständig -40° bis +200°C) und robuster EPP-Transportbox in drei Größen und Klimazonen für heiß und kalt bringt „Dinner Compact“ Lösungen zu Tanner. Mit den Produkten von „Prince Castle“ rationalisierten Profis ihre Küche. Nutzen auch Sie das Know-How internationaler Fast-Food-Ketten. Einsatzbereiche Durch Optimierung in allen Arbeitsbereichen kann viel Zeit und Geld gespart werden. Tanner bietet Lösungen für Empfang, ZimmerService, Wäschekreislauf, Restauration, Küche, Lager, Bankett, Konferenz und Catering an.

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86 | PROST AUSGABE 06/13 | Tourismus

Ferienparks –

Urlaub anders gedacht In den vergangenen Jahren sind Hüttendörfer in ganz Österreich aus dem Boden geschossen. Sie wollen Alternative und Ergänzung zum Urlaub im Hotel sein.

Viele Hüttendörfer setzen speziell im Winter auf Familien mit jüngeren Kindern – für die es völlig unerheblich ist, wie viele Pistenkilometer oder wie viel Nachtleben es vor Ort gibt. Hauptsache Schnee lautet bei vielen die Devise. Dass es dabei nicht unbedingt weniger luxuriös als im Vierstern-Hotel zugehen muss, zeigen immer mehr Beispiele quer durch Österreich. Nach der holländischen Landal Gruppe ist Alps Residence nach eigenen Angaben hierzulande der größte Betreiber von Ferienparks. Derzeit managt Alps Residence Chalets an sieben verschiedenen Standorten, mindestens drei weitere Projekte sind in Planung. Dazu kommen noch diverse Vorhaben mit Ferienwohnungen, wie etwa das Erzberg Alpin Ressort in Eisenerz, wo in einer ehemaligen Wohnsiedlung rund 400 neue Ferienwohnungen entstehen werden. Hinter Alps Residence steht der Tourismus Manager Gerhard Brix, der mehr als 20 Jahre in führender Position bei Eurotours tätig war. „Wir sehen unsere Feriendörfer nicht als Konkurrenz zu bestehenden Hotelanlagen sondern als eine Ergänzung. Speziell unsere Luxus-Chalets bieten ein zusätzliches Angebot, das es bis vor einigen Jahren in Österreich nicht gab“, so Brix. In florierenden TourismusOrten brauche man langfristig ein breitgefächertes Angebot für alle Gästeschichten. Speziell in Westösterreich gebe es zunehmend eine „4-Stern-Monokultur“, die für jüngere Skifahrer und Snowboarder einfach nicht leistbar ist. Das Vorzeigeprojekt von Alps Residence ist der Alpenpark Turracher Höhe. In relativ steilem Gelände und meist auf Pfeilern zwischen Bäumen stehend sind insgesamt 49 Luxus-Chalets mit einer Wohnfläche zwischen 120 und 140 Quadratmetern geplant. 44 Cha-

Gerhard Brix

lets sind bereits fertiggestellt und an Investoren – in den meisten Fällen Privatpersonen mit dem entsprechendem Kleingeld – verkauft. Beim Bau wurde vorwiegend auf Holz und andere natürliche Materialien gesetzt, der Stil ist durchwegs modern, traditionellen „Alpenbarock“ sucht man vergebens.

Das Whirlpool mit Blick auf die umliegende Bergwelt und die Sauna sind Standard. Je nach Ausstattung gibt Brix den Kaufpreis zwischen 350.000 und 500.000 Euro an. Um die Errichtung von Zweitwohnsitzen zu verhindern, müssen Besitzer von Ferienimmobilien im Alpenpark Turracher Höhe ihr Chalet über das gesamte Jahr weitervermieten. Wer im eigenen Haus Urlaub machen möchte, muss sich vorher bei Alps Residence rechtzeitig anmelden. Alps Residence kümmert sich um das Marketing und um das Wohl der Gäste und sorgt auch dafür, dass die Chalets baulich in Schuss bleiben. Die Rendite auf das eingesetzte Kapital beträgt laut AlpsResidence Geschäftsführer Gerhard Brix 4 bis 7 Prozent im Jahr – je nachdem wie viel über Kredite fremdfinanziert wurde, welche Ausstattung das Chalet hat und wie oft man selber dort seinen Urlaub verbringt.


Energie | PROST AUSGABE 06/13 | 87

Auf „Gold“ gebaut – mit dem klima:aktiv Gebäudestandard Der klima:aktiv Gebäudestandard ist ein österreichweites Qualitätszeichen, das Orientierung für eine nachhaltige, klimaschonende Bauweise gibt. Neu ist der Kriterienkatalog für Hotel- und Beherbergungsbetriebe, der bereits ab der Planung einen energieeffizienten Neubau bzw. eine nachhaltige Sanierung von Hotels und Pensionen garantiert.

Für die Erlangung des klima:aktiv Gold Standards ist das Österreichische Umweltzeichen für Tourismusbetriebe verpflichtend. Um den unterschiedlichen Energieverbrauch je nach Standard, Auslastung und Öffnungszeiten Rechnung zu tragen, wurden im Kriterienkatalog bewusst nur neutrale Kriterien aufgenommen. Eine Solaranlage wird aufgrund des hohen Wasserverbrauchs in Beherbergungsbetrieben von klima:aktiv empfohlen.

Einige Hotels wurden bereits mit klima:aktiv Gold ausgezeichnet und sind Vorzeigeprojekte in der heimischen Tourismusbranche: Gold für das Explorer Hotel in Montafon, Vorarlberg Durch die Kombination von Passivhausstandard und regenerativen Energien wird das grüne Hotel in Vorarlberg zum Vorzeigeprojekt für zukunftsfähiges und nachhaltiges Bauen im Alpenraum. Mit 938 Punkten erreicht das von Herz&Lang geplante Gebäude klima:aktiv Gold.

Copyright „Explorer Hotel Montafon“

„klima:aktiv Bauen und Sanieren“ ist ein zentraler Baustein der Klimaschutzinitiative klima:aktiv des Lebensministeriums, wenn es um energieeffizienten Neubau oder eine qualitativ hochwertige Sanierung geht. Nähere Infos zu den Kriterienkatalogen für Hotel- und Beherbergungsbetriebe gibt es auf

www.klimaaktiv.at/bauen-sanieren Die umfassende Beispielsammlung perfekt gebauter und sanierter Gebäude finden Sie in der klima:aktiv Gebäudedatenbank

www.klimaaktiv-gebaut.at

Gold für das Boutiquehotel Stadthalle, Wien Das Hotel von Michaela Reitterer ist ein Paradebeispiel im Bereich Energieeffizienz und Klimaschutz. Das Gebäude wurde thermisch vollsaniert und der gesamte Energiebedarf des Zubaus wird umweltfreundlich mit Grundwasserwärmepumpen, Photovoltaik, Solar- und Windkraft am Grundstück gedeckt. Mit 907 Punkten erreicht das Gebäude klima:aktiv Gold.

Entgeltliche Einschaltung des Lebensministeriums

Die  klima:aktiv  Kriterienkataloge  für  Beherbergungsbetriebe wurden in Abstimmung mit den Kriterien des Österreichischen und Europäischen Umweltzeichens entwickelt: Nachweise aus dem Umweltzeichenprozedere werden anerkannt und müssen nicht für klima:aktiv neu erbracht werden.

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Copyright „Boutiquehotel Stadthalle“

Hotels und Pensionen, die nach den klima:aktiv Vorgaben errichtet werden, zeichnen sich nicht nur durch niedrigen Energieverbrauch aus: Optimale Dämmung, der Einbau von Frischluftanlagen und höchste Ansprüche bei der Raumluftqualität sorgen für eine angenehme Atmosphäre und steigern das Wohlbefinden der Menschen, die sich in den Gebäuden aufhalten.


88 | PROST AUSGABE 06/13 | Einrichtung

Labstelle Wien

Urbaner Lifestyle Werbung, Fotos: Klune

Ein Restaurant im Herzen der Stadt Wien, das in all seinen Facetten Tradition mit Moderne verbindet. Dieser Herausforderung stellten sich federführend Silvia und Harald Klune mit ihrem Design Team von „Traum Raum Klune“.

Nicht nur auf den Tellern, sondern auch in der Architektur und im Interieur der Labstelle spiegelt sich die spannende Verbindung zwischen Tradition und Moderne wider. Das Design Team „Traum Raum Klune“ hat dieses Konzept mit viel Liebe zum Detail perfekt umgesetzt. Die Reduktion auf das Wesentliche und die Verwendung urbaner Materialien ist das Grundgerüst auf das die Innenarchitektur in der Labstelle gestellt wurde. Die Bar mit Haupteingang am Lugeck in Wien bietet den idealen innerstädtischen Treffpunkt für Geschäftsleute ebenso wie für Privatpersonen und auch vorbeikommende Touristen. Geschliffener Estrich, Schwarz Stahl, Büffelleder, gelaugtes Holz gepaart mit Design Klassikern von Tom Dixon bis Hans J. Wegner ergeben eine Symbiose, die sich in die bestehende Raumhülle harmonisch eingefügt hat und zugleich zum Verweilen einlädt. Das Restaurant ist ein unkonventioneller und gemütlicher Ort mit urbanem Lifestyle. Qualität, Herkunft, und Nachhaltigkeit stehen im Vordergrund. Eine Besonderheit im Restaurant ist die Brotbar, die sehr vielseitig eingesetzt werden kann. Die Möglichkeit einer Schauküche ist eine Variante.

Hängende Gärten. Die um 1845 erbauten Häuser wurden im Zuge einer Generalsanierung unter Beibehaltung des Altbaucharakters ausgebaut. Eine dabei entstandene Passage mit hängenden Gärten verbindet das Lugeck mit der Wollzeile. Klein aber fein trennt eine spezielle Glaswand mit eingegossenen Birkenzweigen das Restaurant von einer Tafel für etwa zehn Personen. Hier gibt es auch wieder die Möglichkeit durch eine Glasschiebetür das Treiben in der Küche zu beobachten. In allen Räumlichkeiten wird besonderer Wert auf die Wirkung von Licht und Reflexion gelegt, so verhelfen Spiegelwände zur optischen Vergrößerung von Engstellen und Lichtkonzepte setzen Highlights in Szene. Raum zum Erleben. Ein Blumenmeer in Form einer Tapete erfüllt den großzügigen, lichtdurchfluteten Vorraum zum WC und zur Küche. Durch seine klassisch-reduzierte Form, gepaart mit diesem Wow-Effekt, bekommt der Raum seine Vollständigkeit. Ein Fenster zur Küche ermöglicht die Sichtkommunikation zum Gast und lädt ein zum Innehalten.

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Einrichtung | PROST AUSGABE 06/13 | 89

Neu: gastrodeck – die innovative Gastgartenlösung

Die Modulterrasse

Das neuartig konzipierte Gastgartensystem gastrodeck bietet der urbanen Gastronomie maximale Flexibilität.

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Werbung, Fotos: Ferk Metallbau

Die einfache Handhabung des Auf- und Abbaus ist natürlich ein enormer Vorteil“ erklärt einer der zufriedenen Kunden. Vorteile der modularen Terrasse gegenüber herkömmlichen Terrassen:

Herkömmliche Gastgärten haben einige Schwachstellen – der aufwändige Aufund Abbau, die Lagerung im Winter oder auch die umständliche Reinigung sind nur einige davon. Daher stößt das neue gastrodeck-System auf enormes Interesse in der Branche. Durch den modularen Aufbau ist das Terrassensystem für jede Fläche geeignet und kann problemlos ohne Werkzeug selbst auf- und abgebaut werden. Die hohe UV- und Witterungsbeständigkeit durch die verwendeten Materialien (Edelstahl und NOMAWOOD-Platten) garantieren Langlebigkeit und hohe Stabilität und erfüllen höchste ästhetische Ansprüche. Speziell für das gastrodeck-System entwickelte Schirmständer, sowie hochwertige Edelstahlgeländer machen dieses Gast-

• Geländeunebenheiten bis 300mm ausgleichbar • Einfache Anbringung von Standardmodulen wie Stiege und Rampe möglich • Kompletter Boden ohne Schrauben montierbar • Wenig Platzbedarf bei Lagerung: 25m2 Boden auf 1 Europalette • Jederzeit erweiterbar durch das Modulsystem • Zertifizierte Rutschfestigkeit auch bei Nässe R12 • Schirmständer im Boden integrierbar • Schneller Auf- und Abbau • Kann im Winter im Freien gelagert werden • Besitzt höchsten Werterhalt

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Der gastrodeck-Rahmen mit variablen Stellfüßen zum Ausgleich von Unebenheiten.

NOMAWOOD-Module werden einfach in den Rahmen eingelegt.

Das neue Gastgartensystem Das modulare Gastgartensystem gastrodeck passt sich an jede Fläche an. Der einfache Auf- und Abbau, hochwertige Materialien und die stabile Ausführung zeichnen dieses neue System besonders aus. Alle Infos finden Sie auf www.gastrodeck.com f der Sie uns au Besuchen rbst e -H st a en G Alles für d

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Gelungene Erweiterung Das Seminar- und Bildungshaus Seehof oberhalb von Innsbruck wurde in zwei Etappen generalsaniert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Gemeinsam mit WÖGERER GmbH aus Steyr, entstand eine erfrischende, moderne Innenarchitektur. Farbtupfer in grün sowie eine überdimensionale Ansicht von früher setzen Akzente. Das anschließende Kaminzimmer lädt zum gemütlichen Relaxen ein. Hier fällt besonders der modern gestylte Kamin, sowie die Designtapete von Porsche ins

Auge. Das erweiterte Restaurant bietet nun Sitzplätze für ca. 100 Personen, wobei auf möglichst flexible Tischstellungsmöglichkeiten geachtet wurde. Dunkles Holz findet sich auch hier wieder, aber kombiniert mit hellen Eichentischplatten sowie Bezugsstoffen in kräftigem Rot. Leuchten in beige und braun setzen bunt gemischt

angeordnete Blickfänge. In der zentralen Bar erzeugt die mit LED versehene Glasrückwand besondere Lichtstimmungen. In diesem tollen zeitgemäßen Ambiente macht Bildung Spaß!

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Bereicherung in der Linzer Gastroszene

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Die erste belgische Brasserie Oberösterreichs öffnete vor kurzem in der Linzer Altstadt ihre Pforten. Diese wurde von Wögerer GmbH, dem Profi auf dem Gebiet der Planung und Einrichtung für Gastronomie und Hotellerie, in Zusammenarbeit mit der Betreiberfamilie Korhan geplant, funktionell optimiert und bietet nach dem Umbau eine gänzlich neue erfrischende Innenarchitektur, wozu auch die

harmonische Farbgebung maßgeblich beiträgt. Zur besseren Kommunikation wurde das Lokal als Hochbereich gestaltet. Dunkles Holz und warme Naturtöne schaffen ein gemütliches Wohlfühlambiente. Außergewöhnliche Details wie die optische Trennung zwischen Bar und Gästebereich mittels eines

großen Goldrahmens, die schönen Leuchten sowie Gemälde vervollständigen das stimmige Gesamtbild. 40 verschiedene Biersorten laden zum Verkosten in gemütlicher Runde ein. Dazu schmecken die frisch zubereiteten belgischen Waffeln und die hauchdünnen knusprigen Flammkuchen.


Gastronomie | PROST AUSGABE 06/13 | 91

UHL eröffnete modernes Produktionsgebäude Das im Oktober 2013 fertiggestellte Produktionsgebäude wurde aufgrund des kontinuierlichen Wachstums sowie gestiegenen Flächenbedarfs notwendig.

Im modernen Gebäude kommen neue Produktionstechnologien zum Einsatz, welche noch umfangreichere Verfahrensmöglichkeiten bieten sowie dem Fortschritt den nötigen Raum geben. Ein für die Zukunft wichtiger Schritt um weiterhin durch Kreativität und Wertigkeit zu überzeugen. Bei der neu in das Leben gerufene PREMIUMSERIE wurde speziell Wert auf Design und Funktionalität gelegt und der Verwendung neuer hochwertigen Materialien.

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Leeb Balkone: Pflegeleichte Lösungen für Hotels Bereits mehr als 100.000 Privat- und Firmenkunden haben sich für Leeb entschieden, darunter auch namhafte, internationale Hotelbetreiber. Bei Leeb werden die Balkone und Terrassen individuell im jeweiligen Architekturstil maßgeschneidert gefertigt und von den eigenen Teams montiert. Die innovative, hochwetterfeste Alu Comfort Plus®Beschichtung mit schmutzabweisendem Effekt macht Leeb Aluminiumbalkone nahezu

pflege- und wartungsfrei. Sie ist nicht nur extrem UV-stabil, sondern auch drei Mal so witterungsbeständig wie eine Standardbeschichtung. Die Veränderung von Farbton und Glanzgrad ist wesentlich geringer. Auch über die Instandhaltung von Holzbalkonen muss man sich heute keine Gedanken mehr machen. Mit VACU-Protect®, dem innovativen Oberflächen-Verfahren, wird eine dauerhaft schöne Optik erreicht.

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92 | PROST AUSGABE 06/13 | Einrichtung

Wir sind die mit den zufriedenen Kunden! Werbung, Fotos: Redl

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REDL @ Bettel-Alm am Lugeck (Wien)

So selbstbewusst kann ein Team nur dann auftreten, wenn es sich seiner Sache ganz sicher ist. Der Komplettlösungsanbieter REDL Gastrosystems aus Hollabrunn (NÖ), mit einer Filiale in Salzburg, bietet die perfekte und individuelle Lösung.

REDL Gastrosystems @ El Gaucho (Wien) Von A wie Abrechnung bis Z wie Zapfhahn Die besten Steaks von Wien bis Buenos Aires verspricht die Familie Grossauer in Ihren Restaurants in Baden bei Wien, Graz und seit Ende September nun auch in Wien. Stylischer, moderner und exquisiter könnte die gewählte Location kaum sein, im zweiten Bezirk im Design Tower direkt beim Sofitel werden die Gäste nun „eingegrillt“. „Die Anforderungen waren klar definiert und dank dem modularen Aufbau des TiPOS-Touchkassensystems und unserer Systeme konnten wir alle Wünsche der Gastronomenfamilie erfüllen.“, erläutert Wolfgang Wagner, Prokurist und Vertriebsleiter von REDL Gastrosystems. Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit in Baden und Graz, sollte das Team nun auch in Wien seine Lösungen installieren. Michael Grossauer bringt es auf den Punkt: „Das Team von REDL Gastrosystems hat uns bereits in der Vergangenheit überzeugt, sodass wir hier in Wien von A wie Abrechnung bis Z wie Zapfhahn voll auf Sie setzten und ja, wir gehören zu den zufriedenen Kunden.“

REDL Gastrosystems @ Bettel-Alm am Lugeck (Wien) Wie beim Aprés–Ski nur mitten in Wien! Wenn man die klingenden Namen der Lokale von Werner Salchenegger aufzählt, gibt es kaum jemanden, der nicht bei mindestens einem mit „da war ich schon“ oder „kultiger Laden“ reagiert. Durch die Top Lage zählt die Bettel-Alm am Lugeck zur urigsten Ski Hütte mitten in Wien und ist der In-Treff bei Jung und Alt. Mehr als acht Jahre begleitet das Team von REDL die Unternehmerfamilie bereits. „Angefangen hat alles mit dem Bettelstudent. Anpassungen an unsere Abläufe wurden immer schnellstmöglich umgesetzt, sogar Sonderlösungen waren nie ein Problem. Von der Getränketechnik bis zum Schankbalken, von der Einzelsäule für Bier oder Soda, hin zur Spirituosenkontrolle mit Tap Systems und natürlich das TiPOSKassensystem.“ fasst Werner Salchenegger zusammen. „Wir konnten die Lokale für uns gewinnen, weil wir mit unserem Serviceteam, unserer Lösungsorientierung und unserer beständigen Weiterentwicklung überzeugten“ ist sich Wolfgang Wagner von REDL sicher.

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Gastonomie | PROST AUSGABE 06/13 | 93

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Hoteliers wollen zufriedene Gäste. Aber wann ist ein Gast zufrieden? Wenn er gut isst, freundlich bedient wird und er auch noch ein schönes Zimmer zur Verfügung hat, in dem er gut schläft. Für letzteres bedarf es einer guten Unterlage. Doch beim Bettenkomfort wird in vielen Häusern leider noch gespart. Am falschen Platz, wie wir finden. Denn wir wissen: „Jeder Mensch ist anders und hat unterschiedliche Bedürfnisse.“ Diese Bedürfnisse vermag der österreichische Fachhandelsbetrieb „Matratze Royal“ bestens zu erfüllen. Wir offerieren Hotelmatratzen verschiedenster Art ebenso wie Boxspringbetten hochwertiger Qualität. Für Großabnehmer gibt es natürlich besondere Konditionen. Interessenten können sich auf der „Gast“ in Salzburg informieren, wo sie von kompetenten Mitarbeitern des Unternehmens beraten werden.

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Die Sonnenschirmmodelle des Schweizer Herstellers GLATZ AG sind so individuell wie die Kunden der Pemwieser GmbH. Neben einer großen Variantenvielfalt an Formen, Farben und Schirmtypen samt umfangreichem Zubehör bieten die Profis von Pemwieser auch Anfertigungen nach Maß. Für wohlige Wärme unter‘m Sonnenschirm, auf der Terrasse oder dem Raucherplatzerl

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Was passiert, wenn Sauberkeit auf Schönheit trifft? Wenn sich Design und Funktion komplett vereinen? Wenn sich Spültechnik eine völlig neue Form gibt? Erleben Sie The beauty of cleaning. Eine neue Generation Spülautomaten, die alle Sinne anspricht: den Sinn für Technik, den Sinn für Wirtschaftlichkeit und den Sinn für Schönheit.

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… da kommen die Gäste gerne wieder! Sie wollen Ihren Gästen nur das Beste vom Besten bieten: Erholung, Entspannung und perfekten Service? Gut geschultes Personal und eine professionell ausgeführte Reinigung sind dafür wichtig. Das ist jedoch oft mit erheblichen Kosten verbunden. Die eingesetzten Reinigungsmittel haben daran nur einen geringen Anteil. Es sind die falschen Reinigungsmethoden, unnötige Wege und falschen Arbeitsabläufe, die Zeit und Geld kosten.

Mit der Firma Bösch Reinigungssysteme GmbH haben wir einen Partner gefunden, der ein überzeugendes Konzept geliefert hat. Die Betreuung ist hervorragend und spart mir als Unternehmer Zeit und Nerven“, so Hermann Neudegger.

Bösch Reinigungssysteme GmbH liefert nicht nur die richtigen Arbeitsmittel, es werden mit dem Hotel-Hygiene-Konzept bestehende Abläufe analysiert und optimiert. Eine gut organisierte Reinigung spart Kosten, erhöht die Sauberkeit und schafft zufriedene Gäste. Mögliche Schwachstellen werden aufgedeckt und Lösungen angeboten. Denn erst die richtige Kombination aus Produkten, Methoden und Arbeitsabläufen schafft die Basis für eine gesunde, transparente Kostenstruktur ohne Qualitätsverlust.

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Im Nesslerhof****superior der Familie Neudegger in Großarl stellt das Thema der Reinigung und Hygiene einen wichtigen Bestandteil der Unternehmensführung dar. Bereits bei der Eröffnung des Hotels wurde nach einem Konzept für das gesamte Haus gesucht, das alle Teilbereiche der Reinigung – von der Küche, über die Wäscherei, Etagenreinigung bis hin zum Wellnessbereich – abdeckt. „Sauberkeit ist oberste Priorität in der Dienstleistung am Gast und die Anforderungen an die Mitarbeiter steigen durch die große Materialvielfalt im Haus!

Nesslerhof****superior der Familie Neudegger in Großarl

Werbung, Fotos: Bösch

94 | PROST AUSGABE 06/13 | Reinigung


Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 95

Neue Wege im Tourismus

Radikales Umdenken ist unbedingt nötig

Innovation sei immer noch ein Fremdwort für den Tourismus, der oft
kopiere und vielen Trends nachjage. Um das Problem konkret zu analysieren, lud der Bund Österreichischer Tourismusmanager (BÖTM) zum dreitägigen
Top-Seminar. Gemeinsam mit Fachleuten aus anderen Gebieten tagten
über 60 Tourismusmanager aus den verschiedenen Bundesländern in St. Pölten und konferierten über „radikale Innovationen“.

„Der Tourismus geht mit der Zeit, doch die Branche selbst
entwickelt nichts aus sich selbst heraus“, befand Dr. Petra Stolba,
die Geschäftsführerin der Österreich Werbung. Hier hinke
man den anderen Branchen weit hinterher. Dabei werde der Tourismus
künftig vor große demographische Herausforderungen stehen. Dies zum einen wegen der Überalterung der Bevölkerung und wegen der Veränderung der Mobilität, zum anderen auch wegen der Urbanisierung und weil auch das Auto zunehmend an Bedeutung verliere. Daher müssten die Tourismusorganisationen selbst zum Innovationstreiber
werden, lautete Stolbas Forderung. Es genüge nicht, jeden IT-Hype blind umzusetzen oder auf
Superlative zu setzen. Was fehle sei ein radikales Umdenken der
Tourismusbranche: Weg von der klassischen Wer-

Foto: Grießenböck

Beim diesjährigen BÖTMTopseminar
fanden Österreichs Tourismusmanager selbstkritische Worte: Der
Tourismus hinke im Bereich der Innovationen anderen Branchen weit
hinterher. Gefordert wird daher ein radikales Umdenken. „Es braucht neue
Wege!“

BÖTM-Topseminar in St. Pölten: Bildungsreferent Markus Kofler, ÖW-Chefin Dr. Petra Stolba, Hirnforscher Dr. Bernd Hufnagl und BÖTM-Präsident Josef Schirgi (v.l.)

bung
hin zur branchenübergreifenden Kooperation sollte die Devise lauten. Auch der Trendforscher Oliver Puhe mahnte vor Stillstand durch
Ideenlosigkeit. Heute konkurriere der Tourismus mit anderen Branchen und längst säße die Konkurrenz nicht mehr nur

im Nachbarland. Puhe verwies auf die so genannte Spieleindustrie,
die beispielsweise „Fallschirmspringen ohne Risiko, im Hier und Jetzt“ anbiete. „Wir müssen die Technikflucht nützen
und Menschen vor Ort auf die reale Reise bitten“, sagte der Trendforscher.

SPIELIDEEN DIE ÜBERZEUGEN

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96 | PROST AUSGABE 06/13 | Kassensysteme

Ultimatives Kassensystem

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H a lle d Stan 0907

Was haben erfolgreiche Gastronomen gemeinsam? Hervorragenden Service, reibungslose Kommunikation und – Sie benötigen ein jederzeit betriebssicheres Kassensystem, das alle Abläufe und Abrechnungen ideal unterstützt.

Die einzigartige Kassensoftware Sale Grip®-POS steht für höchsten Bedienkomfort, maximale Betriebssicherheit und individuelle Flexibilität. Kombiniert mit Marken-Hardware wie dem neuen Kassensystem Columbus 500 von Orderman und hackersicheren Marken-Handhelds ist die Software Sale Grip®-POS schließlich dennoch entscheidend für die Funktionalität und Individualität der Anlage – und somit für die Top-Performance Ihres Teams. Zu Recht hat sich in puncto Nutzerfreundlichkeit, funktionelle Vielfalt und technische Raffinesse die wegweisende Kassensoftware Sale Grip®-POS von Wötzer als Spitzenprodukt etabliert, das

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Die Installation und die Einschulung erfolgen durch Sale Grip®-POS-Profis, die persönlich bemüht sind, all Ihre Wünsche nutzerfreundlich zu realisieren. Mit einem breiten Netz an Vertriebspartnern in Österreich und dem benachbarten Ausland wird eine persönliche Beratung und Betreuung direkt vor Ort garantiert.

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Wenn Österreichs Top-GastroPartner von 09. bis 13. November im Messezentrum Salzburg gastieren, stellt das Tiroler Traditionsunternehmen Wötzer einmal mehr seine Pionierarbeit unter Beweis.

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98 | PROST AUSGABE 06/13 | Tischkultur Rubrik

Alle s a s t nG f ü r de 10

H a lle d Stan 112

Tradition trifft Moderne Ob Gasthof, gutbürgerliches Restaurant oder Traditionscafé – keine heimische Porzellanmarke ist so gut im österreichischen Tourismus etabliert wie Lilien. Der Ursprung dieser Traditionsmarke ist untrennbar mit dem Produktionsstandort im niederösterreichischen Wilhelmsburg verbunden. Obwohl im Jahre 1997 – nach 202-jähriger Geschichte – die Porzellanproduktion in Wilhelmsburg ihr Ende fand, wurde für Lilien ein neues Kapitel aufgeschlagen. Dass neben einer gehüteten Tradition die Innovation genauso groß geschrieben wird, zeigen massive Investitionen in der Produktion. Erst 2009 wurde ein neuer Brennofen angeschafft, der nicht nur höchste Qualität bei Porzellan garantiert, sondern auch nach modernsten Gesichtspunkten der Ressourcenschonung funktioniert. 2011 folgte dann eine neue, automatische Glasieranlage. Insgesamt fertigen rund dreihundert motivierte Mitarbeiter die hochwertigen Porzellanteile. Anspruchsvolle Fertigkeiten, wie Bemalung und Dekorierung, geschehen teilweise sogar noch in Handarbeit.

Somit hat sich am Anspruch von Lilien, ein hochwertiges Premium-Hotelporzellan zu sein, das es seinen Kunden ermöglicht, Gäste mit exzellenten Tischinszenierungen zu verwöhnen, absolut nichts geändert. Tausende zufriedene Kunden in der österreichischen Gastronomie und Hotellerie sowie auch international legen täglich Zeugnis ab davon. Zum 10 jährigen Jubiläum des Firmenstandorts Salzburg präsentiert Lilien auf der Gast Messe in Salzburg sowohl die traditionellen Formen, welche ein Zeichen für Qualität und Beständigkeit sind wie auch modernen Porzellan Serien, welche allen Ansprüchen einer modernen Küche entsprechen. Eine Ausnahmeposition im heimischen Porzellanmarkt hat Lilien sicherlich auch bei der Produktion von Sonderanfertigungen mit kundenspezifischen Dekoren und Firmenlogos.

www.lilien.at

Werbung, Fotos: Lilien Austria

Wenn Österreichs Gastronomie und Hotellerie als internationaler Benchmark für Dienstleistungsqualität und Gastfreundschaft gilt, dann hat auch die Hotelporzellanmarke Lilien einen kleinen Anteil an dieser Erfolgsgeschichte.


Gastronomie | PROST AUSGABE 06/13 | 99

Erfolgreich trotz Standortnachteil

Gastwirt ködert Gäste mit Wintermännern und Bären In der Abgeschiedenheit der oö. Gemeinde Rutzenham bei Schwanenstadt betreiben Dorothe und Alfons Baldinger nun schon seit 15 Jahren eine gut frequentierte Wirtshausbrauerei. Bei der kommt aber niemand zwangsläufig vorbei. Dem Gastronomiemagazin PROST verrieten sie warum ihr abgelegenes Erlebnislokal „Zum Alfons“ trotzdem boomt. Für Publikumszulauf sorgen Veranstaltungen und spezielle Merchandising-Produkte, die die Baldingers verschenken oder verkaufen. 4500 so genannte Wintermänner sollen in dieser Saison dafür sorgen, dass nicht nur die Stammgäste bei der Stange bleiben, sondern auch neue Gäste gewonnen werden. „Alfons“-Besucher werden von diesen Wintermännern in allen Größen erwartet, angefangen von 30 bis 150 Zentimetern und beim Bockbieranstich am 16. November werden sie auch erstmals ausgegeben. „Die Leute freuen sich irrsinnig, wenn sie etwas bekommen“, weiß Patron Alfons Baldinger aus langjähriger Erfahrung. Denn mit einem Gratis-Achterl-Wein oder -Bier als Drauf- oder Dreingabe könne man als Lokalbetreiber heute kaum noch punkten. Daher beglückt Alfons seine Gäste mit Plüschtieren wie Enten oder Hasen, aber auch mit Hüten und sogar Lederhosen. Mehr als 10.000 Hüte und 36.000 Teddys wurden bereits an den Mann oder die Frau gebracht. „Das kommt gut an“, freut sich Alfons, zumal in die diversen Artikel der Lokalname eingestickt, aufgedruckt oder eingraviert ist. „Das merkt man sich!“

Auch die Kinder der Gäste gehen beim Alfons nie leer aus, weil sie dort aus der so genannten Schatztruhe ein kleines Geschenk mit nach Hause nehmen dürfen. „Wir machen im Grunde nichts anderes als das, was auch McDonalds tut“, erläutert Baldinger und mittlerweile hat er sich neben seiner Wirtshausbrauerei schon ein kleines Blockhaus errichtet, in dem er seine vielen Merchandising-Artikel verwahrt.

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ZUM WOHLE IHRER GÄSTE Diese Sonnenschirme überzeugen mit Leistungsstärke, einfacher Handhabung und Windstabilität bis zu 90km/h Liebe zum Detail und lange Lebensdauer mit hochwertigen Materialien und dem Fokus auf Funktionalität und Design. Neben Einzelanfertigung nach Wunsch verfügt man über eine große Auswahl an Modellen in diversen Stoffklassen in 65 Farben.

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Veranstalterverband-Landesobmann August Oberndorfer (links) und Landesgeschäftsführer Peter-Paul Frömmel (rechts) überreichen den Preis

Wir sind Ihr Gesamtausstatter

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100 | PROST AUSGABE 06/13 | Tischkultur

Alle s a s t de n G r ü f 0

1 H a lle d Stan 119

Schaffen Sie Platz auf Ihrem Tisch!

Werbung, Fotos: Decorservice

Mit dem neuen und einzigartigen Tischaufsteller 4 in 1 aus Edelstahl von Decor Service GmbH. Dieser Tischaufsteller wurde speziell für die Gastronomie entworfen und produziert.

Das Ziel war es einen präsentablen und gleichzeitig praktischen Tischaufsteller zu kreieren, was dem Designer auch hervorragend gelungen ist. Nicht nur das edle Design überzeugt, sondern auch die 4 Funktionen in einem Produkt:

send für A6 Papiergröße. Die entsprechenden Menagen (für Salz, Pfeffer und Zahnstocher) sind separat bei Decor Service GmbH. erhältlich. Außerdem können Sie diese Produkte auch im österreichischen Großhandel erwerben.

• Menage Halter • Servietten- oder Flyer-Halter • Speisekarten (Karten) Halter • Werbehalter (mittels Folien zum Blättern)

Des Weiteren wurde eine neuartige Tischaufsteller-Serie aus Acryl entworfen und produziert, welche ebenfalls mehrere Funktionen in einem Produkt vereinen.

Aufgrund dieser 4 Funktionen ist dieser Tischaufsteller platzsparend und das lästige her- und wegräumen von Speisekarten und Menagen fällt weg (zeitsparend).

Nähere Informationen erhalten Sie am Messestand der

Erhältlich in Edelstahl natur und in schwarz lackiert, inklusive 5 Stück Folienblätter pas-

„Alles für den Gast“ Herbstmesse in der Halle 10, Stand 119 oder unter

www.decorservice.com.


Gastronomie | PROST AUSGABE 06/13 | 101

Speisekarten, die man abwaschen kann „Menuette“, die neuen Speisekarten aus der Manufaktur Reischl + Sohn. Leicht, flexibel und robust, eine preiswerte Serie, geschaffen für den problemlosen Gebrauch. Absolut wasserfest, kann die Karte unter fließendem Wasser gereinigt werden. Alle Seiten sind vollflächig geschützt und auswechselbar. Die Umschlagseiten gibt es in abwaschbarem Designleder mit Prägung, mit transparentem Titelfenster, oder kostengünstig mit individuellem Farbdruck. Sieben Formate und 15 Innenfarben stehen zur Auswahl und das alles zu Preisen, die man nur in einer kleinen, effizienten Manufaktur Reischl + Sohn findet.

Alle s a s t de n G r ü f 0 Werbung, Foto: Reischl

1 H a lle d n Sta 101

www.reischl.at

Mit flexibler Überdachung jede Wetterlage ausnutzen

Alle s a s t de n G r ü f

4 H a lle d n Sta 102

Mit den neuen SKYTOP Gastro-Überdachungen von REMAX ist das kein Problem mehr. So kann man die freie Sicht in den Himmel und auf den Garten genießen, egal ob bei Sonne oder Regen. Flexibel sein, lautet das Motto der Neuheit der Firma REMAX: Die Dachflächen bestehen aus speziellem beidseitig UV-geschütztem Kunststoffglas. Je nach Wunsch und Gegebenheit können die Seitenwände mit Fenstern oder Türen ausgestattet werden. Individuelle Planung und Ausführung zu einem unschlagbaren Preis. Die Verwendung von statisch geprüften Konstruktionen aus rostfreien Materialien garantiert eine hohe Lebensdauer der GASTRO – Überdachungen. Alle Schiebeelemente bestehen aus stabilen, eloxierten Alumini-

Werbung, Foto: REMAX

So schön ein überdachter Gastgarten auch sein mag, oft wäre es wünschenswert, dass man das Dach einfach wegschieben kann, um die Sonne zu genießen.

umbogenprofilen die aber auch in jeder RAL Farbe machbar sind. Die Dach und Frontelemente lassen sich gleichzeitig öffnen und gestalten, so entsteht sofort eine offene Fläche auf der sonst überdachten und geschützten Gastgarten-

Terrasse. Durch die individuelle Planung kann diese flexible Form der Überdachung auch jedem Baustil angepasst werden. Hotline: 0664 / 180 11 61

www.skytop.at


102 | PROST AUSGABE 06/13 | Kassensysteme

Werbung, Foto: Tipos

Alle s a s t nG f ü r de 6

H a lle Stand 123

Österreichs führender KassensystemSoftwarehersteller

Tipos ist mit bereits über 5.600 installierten Systemen in Österreich, der Schweiz und Deutschland, bei namhaften Firmen wie Kolariks Freizeitbetriebe, Bäckerei Der Mann, Bäckerei Felber, Bank Austria, etc. Österreichs führender Kassensystem-Softwarehersteller. Die Software kommt in Kombination mit Marken-Hardware zum Einsatz und verfügt über dieselbe Bonieroberfläche auf Kasse und mobilem Gerät.

TiPOS passt sich dem Betrieb sowie den Vorstellungen des Gastronomen an und ermöglicht Investitionen nach Bedarf. Gemeinsam mit ihrer Tochterfirma mindpack werden auch Lösungen im Bereich Internet, Datentransfer & mobile devices angeboten, die für Vorsprung und Sicherheit in der Gastronomie sorgen.

www.tipos.at

Unsere Mission:

Make your guests friends!

Alle s a s t nG f ü r de 10

Werbung, Foto: apro

H a lle d Stan 0122

Nach diesem Motto bietet apro Kassensysteme seinen Kunden seit fast 20 Jahren bestes Know-How, perfekte Qualität und unschlagbaren Service. Mit Freude dürfen wir Ihnen auf der Fachmesse „Alles für den Gast“ einige neue, äußerst nützliche Funktionen unserer bewährten apro|gast – Softwarelösung vorstellen. Um der steigenden Nachfrage nach bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten Rechnung zu tragen, haben wir unser System um apro|card erweitert. Dieses Modul ver-

waltet interne und externe Kundenkonten, Guthabensysteme und die Bezahlung via Maestro oder Kreditkarte. Weiters wurde die Gutscheinverwaltung erweitert, so dass es nun möglich ist, Mehrfacheinlösungen zu bonieren, einen internen Standalone-Betrieb zu machen oder auch Gutscheinsysteme im Web zu verwalten. Neu sind auch die Schnittstellen für Waagenanbindungen sowie zu Buchhaltungen (BMD, SAP,…).

Mit all diesen Neuerungen dürfen wir zu Recht behaupten, dass apro|gast, eine der umfangreichsten Softwarelösungen am Markt, wieder neue Maßstäbe in Sachen Komfort und Funktionalität setzt. Überzeugen Sie sich selbst auf der „Alles für den Gast“. Halle 10, Stand 122 – wir beraten Sie gerne.

www.apro.at


Gastronomie | PROST AUSGABE 06/13 | 103

Schulthess präsentiert neue Waschmaschinen-Generation „WMI“

Alle s a s t nG f ü r de 10

H a lle d Stan 0105

Schulthess lanciert nach einer 2-jährigen Entwicklungszeit die neue Waschmaschinen-Gerätegeneration Spirit industrial „WMI“ für Gewerbe und Industrie, die das professionelle Waschen durch intelligente Technik und optimierte umweltfreundliche Werte verbessert. Die Maschinen sind neu mit einer USB-Schnittstelle ausgerüstet und viel sparsamer im Verbrauch von Strom und Wasser.

Werbung, Foto: Schulthess

Stark, schonend, energieund kosteneffizient Schulthess-Waschmaschinen und -Wäschetrockner (Füllmenge von 7 – 30 kg) garantieren höchste Reinigungsqualität und schonen dabei Budget und Umwelt. So werden im Vergleich zu den Vorgängermodellen mit der neuen Gerätegeneration bis zu 40 % Wasser und 20 % Strom eingespart. Die Schulthess WMI-Waschmaschinen sind neu mit einer USB-Schnittstelle ausgerüstet, die den Waschalltag mit moderner Technologie erleichtert und beschleunigt. Folglich können beispielsweise Wasch-Programme schnell und mühelos per USB-Stick geladen werden und sofort zum Einsatz kommen.

Wet-Clean – schonend zur Wäsche Das für Schulthess-Geräte entwickelte WetClean-Verfahren ermöglicht es, anspruchsvolle Textilien wie Uniformen und Berufskleidung, Mäntel, Skianzüge, Hosen, Jacken, Kostüme, Vorhänge, aber auch Feuerwehrkleidung und vieles mehr in der Waschmaschine zu reinigen und zu imprägnieren.

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Durch Wet-Clean-Programme bleiben der Wert und die Gebrauchsdauer der Textilien länger erhalten Auch stark im Finishing Ein ganz besonderes Highlight auf der Gast: die Nassbügelmaschine. Mit dieser Bügelmaschine kann der Kunde die Wäsche direkt aus der Waschmaschine, ohne Sie vortrocknen zu müssen, bügeln und gleichzeitig trocknen.

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H a lle Stand 5 01

Spülmaschinen mit Abwasserwärmetauscher Spülspezialist Winterhalter setzt mit den neuen Korbdurchschubspülmaschinen der PT-Serie wieder Maßstäbe im Markt.

Neue, innovative Funktionen garantieren Top Performance in den Kategorien Spülergebnis, Geschwindigkeit und Wirtschaftlichkeit und damit lautet die Kernbotschaft an die GASTBesucher: die PT-Serie ist 28 Prozent schneller, 29 Prozent brillanter und 32 Prozent sparsamer. „Als erster Hersteller bietet Winterhalter die PT-Durchschubspülmaschinen serienmäßig mit dem Abwasserwärmetauscher EnergyLight an. Dabei wird das Abwasser genutzt, um das kalte Zulaufwasser zu erhitzen. Dieses Feature hat einen gewichtigen Anteil sowohl bei der Geschwindigkeit als auch bei der Sparsamkeit der neuen Maschinen“, erklärt Johann Freigassner, Geschäftsführer Winterhalter Gastronom Vertrieb und Service GmbH, Österreich. Freigassner weiter: „Mit der neuen PT-Serie zeigen wir auf der Herbst-GAST ein Produkt, das seinesgleichen sucht, denn jahrzehntelange Erfahrung und das Wissen um die akuten Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden treiben uns an.“ Exemplarisch steht

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Stand 0702

die PT-Serie erneut dafür, wie man Bewährtes mit Innovationen paart. Neben VarioPower, intuitiver Bedienung und optimaler Ergonomie haben die PT-Durchschubspülmaschinen erstmals eine wählbare, speziell abgestimmte Spülsoftware, bei der alle wichtigen Spülprozessfaktoren automatisch angepasst werden. Neu sind unter anderem auch die  Vollstrom-Filtration,  der Sensor zur Überwachung der Wasserqualität und das aktive Energie-Management. Die serienmäßige  Wärmerückgewinnung ist mit EnergyPlus noch erweiterbar. Zudem sind die PT-L und PT-XL mit einem magnetisch angetriebenen Nachspülsystem für noch effizientere Betriebskosten verfügbar. Firmenchef Ralph Winterhalter ergänzt auf die Frage nach künftigen Innovationen und weiteren Messeneuheiten: „So schnell gehen uns die Ideen nicht aus. Unsere Ingenieure arbeiten permanent daran, unsere Produkte zu verbessern. Immer stehen dabei Qualität und Nutzen im Vordergrund.“

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106 | PROST AUSGABE 06/13 | Gastronomie

"Wohlfühl-Ambiente und Gemütlichkeit“ waren das Motto für die Neugestaltung des Restaurants „Klee am Hanslteich“. Ein gelungenes Ergebnis und eine lohnende Investition, finden die Besitzer Monika Wlaschek und Werner Helnwein.

LIVING ART gestaltet „Klee am Hanslteich“ „Als Monika Wlaschek, Enkelin des Billa-Gründers Karl Wlaschek, und Ihr Freund Werner Helnwein uns mit der Gestaltung Ihres Restaurants betraut haben, staunten wir nicht schlecht. „Wohlfühl-Ambiente und Gemütlichkeit“ waren bei der Renovierung die beiden wichtigsten Schlagworte an die wir uns zu halten hatten“, erzählt LIVING ART Geschäftsführer Christian Bogner stolz. Nach monatelangen Renovierungsarbeiten hat das „Klee am Wiener Hanslteich“ dann im Mai 2013 endlich seine Pforten neu eröffnet. Inmitten landschaftlicher Idylle gelegen, war es für die Auftraggeber

Alle s a s t de n G r ü f 2

0 H a lle d n Sta 513

wichtig diese Linie auch in der Innenraumgestaltung fortzusetzen, so LIVING ART. Ein gehobener Landhausstil, der sowohl Konzernbosse als auch Ausflügler gerne Willkommen heißt, ist das Ergebnis. Ein „Eyecatcher“ ist natürlich die groß angelegte Terrasse. Mit ca. 420 m2 bietet sie ihren Gästen rund 200 Sitzplätze. „Ein herrlicher Ort um richtig abzuschalten“ ist eine Aussage die das Personal nur allzuoft von den Gästen hört. „Eine Investition die sich richtig gelohnt hat“, freuen sich die Besitzer.

www.living-art.at


Gastronomie | PROST AUSGABE 06/13 | 107

Spatenstich im Südburgenland

Aus cash&carry Nussbaumer wird „mein c+c“ cash&carry Nussbaumer lud zum Spatenstich für den neuen Abholmarkt in Oberwart im Südburgenland. In diesem Rahmen präsentierte der auf die Gastronomieund Gewerbekunden spezialisierte Großhändler einen neuen Unternehmensnamen. mein c+c ersetzt ab sofort den bisherigen Namen cash&carry Nussbaumer. Damit geht das Unternehmen den konsequent eingeschlagenen Weg weiter, um Kundennähe und Regionalität zu leben – nun auch im Namen. „Die Identifikation mit unseren Kunden bzw. die Verbundenheit unserer Kunden mit unserem Unternehmen wird im neuen Namen mein c+c optimal kommuniziert. Denn als regional agierender Abholmarkt und bester Partner für Gastronomie- und Gewerbekunden liegt uns der persönliche Kundenkontakt und die reibungslose Erfüllung der Wünsche und Bedürfnisse ganz besonders am Herzen – und dies soll man schon beim Namen erkennen“, so Bereichsleiter mein c+c Mag. Georg Fersch. Mit dem Bau des Abholmarktes in Oberwart bringt mein c+c auf einer Gesamtfläche von 2.500 m2, davon 2.100 m2 reine Verkaufsfläche, ein Vollsortiment für die Gastronomie von Obst & Gemüse, Frischfleisch über Molkereiprodukte und Tiefkühlkost bis hin zu Nonfood sowie Getränke & Wein ins Südburgenland.

Stand

06/ Halle

123

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W-LAN-(WiFi) Infrastruktur

Videoüberwachung über Handy abrufbar

→ Gastronomie → Bäckerei → Einzelhandel rPlanner.Gastro Restaurant Planer

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Zahlenmanagement

Auch der Markt in Oberwart wird durch eine moderne Gestaltung, angenehme Atmosphäre und hohe Übersichtlichkeit schnelles sowie effzientes Einkaufen gewährleisten. Und für individuelle, den Kunden angepasste Beratung, Betreuung und Service, werden rund 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tagtäglich sorgen. Der neue Name spiegelt bestehende Unternehmenswerte wider, die den familiären Background bzw. das Fundament charakterisieren. Mit der Eröffnung des neuen mein c+c Abholmarktes in Oberwart 2014, kommen dann auch Gastronomie- und Gewerbebetriebe aus dem Südburgenland in den Genuss einzigartiger Kundennähe sowie einem Gastronomievollsortiment, das defnitiv keine Wünsche offen lässt.

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108 | PROST AUSGABE 06/13 | Gastronomie

SanTec LOFT

Wasserhahn für Komfort und Hygiene

Wachstumsmarkt

Internet

Nach wie vor steigt die Zahl der Onlinebuchungen in Hotels von Tag zu Tag. Das bedeutet zugleich einen steigenden Verwaltungsaufwand für den Hotelier. Das Internet ist aus dem Marketing-Mix eines Hotels nicht mehr wegzudenken. Daher wird es für den Hotelier immer wichtiger auf verschiedenen Plattformen präsent zu sein.

Alle s a s t nG f ü r de 5

Mit der Armatur SanTec LOFT präsentiert die Firma Klarco auf der Gast in Salzburg eine neue berührungslose Armatur, die für Hygiene in Gastronomie und Hotellerie sorgt. Gerade in Tourismusbetrieben begegnen  sich  viele  Menschen und benutzen die gleichen  Wasserhähne  auf  Toi let ten  oder  Küchen .  Berührungslose Armaturen sind ein wirksamer Schutz gegen die Verbreitung  von  Bakterien und erleichtern im professionellen Einsatz die Arbeit z.B. in Küchen und sparen Wasser, da der Sensor nur auslöst, wenn Wasser benötigt wird.

Überzeugen Sie sich vom neuen „SanTec LOFT“ und weiteren Modellen auf der GAST-Messe in Salzburg

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www.klarco.at

KLARCO

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H a lle Stand 416

Neben der eigenen Destination gehören dazu die »klassischen Kanäle« wie HRS, hotel.de oder booking.com. Aber auch die eigene Webseite muss online buchbar sein. Entscheidend sind aktuelle Freimeldedaten, um Echtzeitbuchungen zu gewährleisten.

der Hotelier auch Artikel online buchbar machen und somit zusätzlichen Umsatz generieren. Attraktiver Nebeneffekt: Alle hotline bookingKunden werden mit einer eigenen »Visitenkarte« und Buchungsfunktion auf dem HOTLINE-eigenen Portal hotlinebooking.com präsentiert.

Die Folge: Die Personalkosten zur Pflege der verschiedenartigen Plattformen steigen. Detailliertes Wissen über die Technik der einzelnen Systeme wird immer wichtiger. Um die Aktualität auf mehreren Plattformen zu gewährleisten ist ein hoher Zeitaufwand erforderlich. Von Hand ist das kaum mehr zu bewerkstelligen. Hier setzt das Prinzip von hotline connect24 an. Die Schnittstellenplattform des HotelsoftwareHerstellers HOTLINE übermittelt automatisiert Daten an verschiedene Buchungsportale, Channelmanagement- oder Destinations-Systeme. Neben der reinen Freimeldung verfügen auch zahlreiche Schnittstellen über eine sogenannte bidirektionale Funktionalität. Damit wird gewährleistet, dass Reservierungen vom Portal abgeholt und in die Hotelsoftware übertragen werden. Inzwischen verfügt HOTLINE über mehr als ein Dutzend Schnittstellen, unter anderem zu Channelmanager.de, Cultuzz, DIRS21 oder auch Caesar-Data. Die Schnittstelle zu Seekda wird gerade realisiert. HOTLINE bietet mit dem Produkt hotline booking auch eine eigene, provisionsfreie Buchungsfunktion für die Hotel-Homepage. Das Buchungsmodul kann auf der Hotelwebseite bzw. auf Facebook integriert werden. Außerdem werden die Zimmerkategorien, sowie KategorieBilder attraktiv präsentiert. Auf Wunsch kann

Fazit von Björn Ahrndt, Geschäftsführer bei HOTLINE: »Durch die automatisierte Zimmerfreimeldung wird der Zeitaufwand für die Pflege von Buchungsportalen gegen Null reduziert und das Personal deutlich entlastet. Das spart wiederum Kosten. Andererseits wird die Präsenz der einzelnen Hotels im Internet gestärkt, was zu erhöhtem Buchungsvolumen und mehr Umsatz führt.« Björn Ahrndt

www.hotlinesoftware.de


Hotellerie | PROST AUSGABE 06/13 | 109

Spät anreisende Gäste – ein Problem? Jeder Hotelier kennt das: Der Gast ruft an und sagt, dass er erst später eintreffen wird. Er geht dabei davon aus, dass Sie selbstverständlich 24h/Tag, 7 Tage die Woche verfügbar sind. Ihren Aufwand für diese permanente Präsenz kann er in den seltensten Fällen einschätzen. Das Abstellen von Mitarbeitern für vereinzelte, spät anreisende Gäste ist kostenintensiv und „rechnet“ sich eigentlich nicht. Mitarbeiter, die bis spät in die Nacht warten müssen, sehen am nächsten Tag nicht wirklich frisch aus. Die Deponierung der Zimmerschlüssel in Blumentöpfen oder unter Fußmatten ist unprofessionell und stellt zudem auch ein versicherungsrechtliches Risiko dar. Abhilfe bietet der keyBoy, den die dr.mielke.systemtechnik GmbH entwickelt hat: Der keyBoy ist eine Depotbox, in der Schlüssel

oder Schlüsselkarten hinterlegt werden können, die dann von den Gästen einzeln abgerufen werden. In über 800 Hotels ist der keyBoy bereits im Einsatz, erleichtert dem Hotelier die Arbeit und bietet dem Gast zusätzlichen Komfort, da er ohne Zeitstress anreisen kann. Für Gäste, die spontan anreisen, wurde der CheckInBoy entwickelt: Der Gast wählt am CheckInBoy das gewünschte Zimmer aus und bezahlt es sofort mit seiner ec- oder Kreditkarte. Bereits ab einem zusätzlich verkauften Zimmer/Woche „rechnet“ sich der CheckInBoy.

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Schulthess setzt Maßstäbe: • Gewerbewaschmaschinen bis 30 kg und mehr • Ersparnis bis zu 40 % Wasser und 20 % Strom • Ausgelegt für 30 000 Waschzyklen und mehr • USB-Schnittstelle für schnelle Software-Updates • Einzigartige «softClose»-Türschließung • Eingebaute Selbstreinigungsautomatik «autoClean» • Standby-Betrieb unter 2 W

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110 | PROST AUSGABE 06/13 | Karriere

PROST-Magazin & Gastro Jobs gehen gemeinsam in die Offensive! Gastro Jobs, der Vorreiter im Bereich Stellenmarkt für Hotellerie, Gastronomie & Tourismus erweitert sein Portfolio um einen starken Kooperationspartner. Da die Suche nach qualifiziertem Personal zu den größten Herausforderungen in der heimischen Gastronomie und Hotellerie zählt, bietet das Prost-Magazin und Gastro Jobs ab sofort extra geschnürte Print und Print & Online Pakete zu gewohnt guten Konditionen an.

Attraktives Messe-Angebot Besuchen Sie uns auf der Salzburger Messe „Alles für den Gast“ und profitieren Sie von unserem einmaligen Starterangebot für Neukunden! Buchbar direkt am Prost-Stand auf der „Alles für den Gast“ oder online unter www.prost-magazin.at/gastrojobs

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Über Gastro Jobs Gastro Jobs ist Österreichs erster branchenspezifischer Stellenmarkt und ist mit der diesjährigen Messe „Alles für den Gast“ 15 Jahre online! Mit einem treuen Kundenstamm und einem ständig wachsendem Bewerberpool finden Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf www.gastrojobs.at eine einfache Kommunikationsplattform um nach Stellen oder passenden Mitarbeiter zu suchen. Durch die mehr als 15 Content Partner wird dem User ein ausgedehntes Netzwerk mit einer relevanten Reichweite geboten.

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Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 111

Die tonangebende FACHMESSE. 09.-13.11.2013

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112 | PROST AUSGABE 06/13 | Urlaubstipps

Wandern mit mobiler Labstation Nur noch 5 Schritte bis zum Gipfel... Ein grandioser Rundumblick auf die Bergwelt belohnt die Mühen des Aufstiegs. Aktive Gäste finden in der Region Hochkönig ein wahres Eldorado für Wander-, Kletter- und Mountainbike-Touren. Frisch gestärkt geht es retour ins Tal oder gleich zur nächsten Aktivität wie dem Waldseilgarten. Spaß und Action finden hier in luftiger Höhe statt. Von Ast zu Ast schwingen, oder den freien Fall aus 14 Metern Höhe wagen. Die Parcours sind ein Erlebnis für die ganze Familie und können von allen Altersgruppen in Anspruch genommen werden. Doch irgendwann sehnt man sich nach Erholung und steuert das Hochkönigs Wellnessreich an. Geboten werden verschiedenste Saunen und Dampfbäder, Erlebnisduschen und Wärmeliegen, Whirlpool, Atrium und Ruheräume mit grandiosem Ausblick. Das Herzstück ist der Innen- und Außenpool mit Blick auf die Berglandschaft.

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Zweite Person nächtigt kostenlos Insgesamt 530 km Wanderwege aller Schwierigkeitsgrade erschließen das fantastische Gebiet rund um das Berg & Spa Hotel erhof. Als gemütliche Alternative wird die Wanderung am familientauglichen Murmeltierpfad empfohlen. Doch egal wie weit und steil, am Ende jeder Tour empfiehlt es sich ein ruhiges und idyllisches Plätzchen zu suchen. Hier wird die „mobile Labstation“, also der Picknick-Rucksack, ausgepackt. „Wir geben unseren Gästen eine deftige Pinzgauer Brotzeit, mit allen erdenklichen Zutaten, mit auf den Weg“, erzählt die Juniorchefin Claudia Kraker.

Zu folgenden Terminen bieten wir unseren Lesern ein supergünstiges Angebot: Egal wie lange und welche Kategorie Sie buchen, die zweite Person nächtigt kostenlos. Der Aufpreis für die Halbpension beträgt € 35,--. Buchbar mit dem Kennwort „Two for one + Name des Mediums“. Termin: 01.10. bis 03.11.2013. ****Berg & Spa Hotel Urslauerhof A-5761 Maria Alm/Hinterthal +43 (0)6584-8164 urslauerhof@sbg.at www.urslauerhof.at

Almherbst deluxe im Traumhotel

Vom See ins Saunadorf

Goldener Herbst in Loipersdorf

Herbsturlaub – Beauty inklusive

Nicht nur die schöne Bergkulisse und die Almwiesen rund ums Hotel, sondern auch die AktivMöglichkeiten sind sprichwörtlich traumhaft. Edel und stilvoll präsentiert sich die gesamte Ausstattung bis hin zum WellnessSchlössl. Ob allein oder zu zweit - die Angebote des****Superior Spa-Relax sind purer Luxus. Die „Kurze Wellness-Auszeit“ ist mit 2 Übernachtungen mit umfangreicher Traumhotel Alpina Premium Pension, prickelndem Begrüßungsaperitiv und Teilmassage bereits ab € 200,-- pro Person im DZ buchbar.

„Sehr relaxt, zufrieden und glücklich, entspannt und entstresst“ ... so soll sich der Gast nach einem Aufenthalt im Verwöhnhotel Seehof-Seeresidenz fühlen. Ein ganzes Saunadorf im Tiroler Stil mit Dampfsauna, Sole- und Außensauna, Kräuterstub‘n, Tepidarium und einer Finnischen Sauna lässt keine Wünsche offen. Die „Zeit für Zwei“ ist mit 3 Übernachtungen, eine HamamSeifenbürstenmassage für zwei, ein romantisches CandlelightDinner sowie der VerwöhnPension bereits ab € 406,-- pro Person buchbar.

Wunderbare Farbspiele der Natur und das mediterrane Klima machen den steirischen Herbst zu einer Einzigartigkeit. Im Thermenhotel Stoiser wird diese Zeit gepaart mit Wellness, Spitzenkulinarik und viel Zeit zum Entspannen. „Stoiser-Herbstpaket“ buchbar bis 31.10.: 2 Nächte inkl. Halbpension, 2 Morgentarifkarten für die Therme Loipersdorf, 1 Körperpackung mit Steirischem Kürbiskernöl, l Steirisches Kürbiskernöl für zu Hause (bei DZBuchung 1l), 1 Kürbisfibel sowie alle Stoiser „All Inclusive“ Leistungen ab € 259.,- p.P./DZ

Packen Sie Ihren Koffer für den Herbsturlaub im Tannenhof! Hier kommt jeder Gast auf seine Kosten. Aktiv-Urlaubern wird durch die exponierte Lage des Alpinen-Lifestyle-Hotels inmitten des Ferienparadieses Alpendorf bei St. Johann im Pongau eine Vielzahl von Sportmöglichkeiten geboten. Die Herbstpauschale ist bis 3. November 2013 mit 3 Übernachtungen mit 3/4-Verwöhnpension inklusive aller Tannenhof-Inklusivleistungen und einem Beautygutschein im Wert von € 30,-- pro Zimmer bereits ab € 245,-- pro Person im DZ buchbar.

www.traumhotel.at

www.seehof.com

www.stoiser.com

www.hotel-tannenhof.at


Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 113


114 | PROST AUSGABE 06/13 | Urlaubstipps

Werbung, Foto: Verwöhnhotel Berghof

Verwöhnhotel Berghof verspricht „Handschlagqualität“

Der Name ist im Verwöhnhotel Programm. Familie Rettenwender gibt ihren Gästen das persönliche Versprechen, alles Erdenkliche zu tun, um einen Traumurlaub wahr werden zu lassen. Die Gastfreundschaft in einem der besten Wellness- und Familienhotels des Salzburger Landes ist herzlich und ehrlich, der Komfort perfekt und der Service aufmerksam und professionell. Dass dies keine leeren Worte sind, beweist die beachtenswerte Weiterempfehlungsrate von 99 Prozent auf HolidayCheck. Dazu kommt die zentrale Lage für viele Arten der Urlaubsgestaltung. Start der Wintersaison In den nächsten Wochen übernehmen die Skifahrer im Berghof die Regie. Schließlich steht das Viersternesuperiorhotel direkt an der Piste, umgeben von Österreichs größtem Skipassverbund, der Ski amadé mit an die 760 Pistenkilometern. Doch nicht nur die Skifahrer finden sich im Berghof in einer winterlichen Urlaubsidylle wieder. In St. Johann-Alpendorf stehen drei bestens präparierte Langlaufloipen zur Verfügung. Das Loipennetz im Salzburger Land umfasst beachtenswerte 2.000

Kilometer. Herrliche Naturlandschaften, klare Winterluft und die Stille der Natur erwarten die Winter- und Schneeschuhwanderer. Rodelpartien, Pferdeschlittenfahrten, Skitouren, Eislaufplätze u.v.m. bilden die Winterkulisse rund um den Berghof. Attraktives Freizeitangebot In die Festspielstadt Salzburg sind es nur 60 Kilometer, zahlreiche Ausflugsziele in Salzburg und seiner Umgebung sind vom Berghof aus leicht erreichbar. Der ganze Stolz des Hauses gilt dem 1.200 m2 großen, stilvollen Wellness- und Spabereich, der Wellnessgenuss vom Feinsten verspricht (im Relax Guide 2014 mit einer Lilie und 14 Punkten bewertet).

www.hotel-berghof.com

1200m2 Wellnessoase zum Entspannen nach einem tollen Skitag

Wedelwochen (11.01.–01.02.14) Leistungen: 7 Ü inkl. 6-Tages-Skipass für die Region Ski amadé, Gourmethalbpension, Après-Ski-Jause von 15.30 bis 17 Uhr, Entspannen in der Wellnessoase (1.200 m2), Beautygutschein für Behandlungen nach Wahl im Wert von 15 Euro pro Zimmer viele Berghof-Inklusivleistungen – Preis p. P.: ab 962 Euro

Klein, fein und besonders: Das VALLUGA Hotel Am 6. Dezember startet Skisaison am Arlberg Stichtag 06. Dezember 2013: Dann eröffnet das VALLUGA Hotel in St. Anton am Arlberg die Wintersaison. Zeitgleich startet am Arlberg, dem Treffpunkt der internationalen Skisociety, das ultimative Skivergnügen. Freunde von kleinen, feinen Hoteladressen abseits des Mainstream schwören auf die Urlaubsqualität im VALLUGA. Das 25-Zimmer-Hoteljuwel ist eine touristische „Feinheit“ gemacht für Liebhaber guten Designs und exklusiven Wohnambientes – in Top Lage inmitten des wohl prächtigsten Skigebiets der Alpen.

die Skigebiete Lech Zürs und Warth-Schröcken. Mit insgesamt 47 Liften und Bahnen sowie 190 Kilometer Skiabfahrten entsteht so das größte Skigebiet in Vorarlberg. Exklusiver Service Gäste des VALLUGA werden mit dem kostenlosen Ski Shuttle zu den Ausgangspunkten ihrer unvergesslichen Skitage gebracht. Die Skipässe erhalten sie bequem an der Hotelrezeption. Das Spa des Hauses bezaubert mit einem privaten, exklusiven Flair. Das technische Equipment ist „state-of-the-art“ und

Werbung, Foto: VALLUGA Hotel

Urlauben in zauberhafter Winterwelt

Die kuscheligen Zimmer – hier der Wintergarten – die die unverwechselbare, ansprechende Handschrift des schwedischen Hotelier-Ehepaars Johanna und Mikael Landström tragen, laden ein die Seele baumeln zu lassen.

Arlberg als Garant für Winterspaß Der Arlberg ist seit jeher für seine alpine Schönheit, die Schneesicherheit bis in die Orte und die ausgezeichneten Pistenverhältnisse bekannt. 540 Kilometer Abfahrten für jedes Können, sportliche Herausforderungen und Tiefschneeabfahrten zum „Abheben“, Snowboard Funparks, Carving Areas, permanente Rennstrecken und viele gemütliche Treffpunkte im Skigebiet begeistern die anspruchsvollen Wintersportfreunde aus der ganzen Welt. In der Skisaison 2013/14 wird ein Traum vieler Skifahrer wahr: Der Auenfeldjet verbindet

das Restaurant des VALLUGA verwöhnt vom Frühstück bis zum  Schlummerdrink  mit Highlights aus der modernen, internationalen und regionalen Küche. Ein Extra-Tipp für NichtSkifahrer: Auf Anfrage werden im VALLUGA geführte Schneeschuhwanderungen in das alpine Winterparadies des Arlbergs organisiert.

www.vallugahotel.at Special Opening Offer (06.–15.12.2013) 2 Nächte inkl. Halbpension und 30 Min. Massage – Preis p. P.: 250 Euro


Werbung, Fotos: Villa Vitalis & Revital Aspach

Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 115

Power fürs Immunsystem

Stärkung der Selbstheilungskräfte in der Villa Vitalis Ob es uns gefällt oder nicht: Die „Schnupfenzeit“ steht vor der Tür und unser Immunsystem wird alle Hände voll zu tun haben, um uns fit zu halten. Doch nicht nur das: Symptomen wie Allergien, Heuschnupfen, Infekten, Immunstörungen und Darmerkrankungen u. v. m. beugt ein gut funktionierendes Immunsystem vor. Die Spezialisten in dem Medical Wellness Hotel Villa Vitalis im oberösterreichischen Aspach nehmen sich mit einem Spezialangebot dem Thema „Power für das Immunsystem“ an. Naturheilmedizinische Diagnostik zur persönlichen Statusanalyse oder eine Ernährungsberatung gehören genauso zu dem Health Package wie Entspannungsbehandlungen. Derartige Rundumpakete legen die langfristige Basis für mehr Lebensqualität, wobei eine Behandlung natürlich umso mehr bringt, je mehr Zeit man seinem Körper für die empfohlenen Regenerationstherapien gibt. In dem geschmackvollen, kleinen Best Health Austria Hotel erwartet Gäste – nebst exklusiver Wellness und Spa – eine medizinisch und therapeutisch fundierte Betreuung durch Ärz-

te, Diätologen, Masseure und Physiotherapeuten. „Die beste Gesundheitsvorsorge ist, eine dauerhafte Gewebsübersäuerung des Körpers zu vermeiden und so das Immunsystem zu entlasten“, erklärt MR Dr. Gerhard Beck, Arzt der Allgemeinmedizin und Geschäftsführer der Villa Vitalis und des Gesundheitszentrums Revital Aspach.

Die Villa Vitalis ist ein liebevoll gestaltetes Hotel mit nur 18 Zimmern, das viel Privatsphäre und Ruhe bietet. Der neue Wellnessbereich lädt zum Entspannen ein. Ein Spa-Team mit Masseuren und Kosmetikerinnen verwöhnt mit Entspannungsund Beautybehandlungen. Im Hintergrund des vielfältigen Medical Wellness Angebots der Villa Vitalis steht die langjährige medizinische und therapeutische Expertise des Revital Aspach, eines der führenden Gesundheitszentren Österreichs.

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„Power für das Immunsystem“ Health Package für 3 Tage Leistungen: 1 Arztgespräch, 1 Dunkelfeldmikroskopie zur Feststellung von Regulationsstörungen, 2 Eigenblut-Therapien zur Stärkung der Abwehrkräfte, Pulsierende Elektromagnetische Feldtherapien zur Zellerneuerung und -regenerierung, 1 wohltuendes Öldispersionsbad mit klassischer Kopfmassage, 1 EnergieBalance-Packung in der Wasserschwebeliege, Spezielle Ernährungsform, Preis p.P. 482 Euro, exkl. Übernachtung.

Gäste beeindrucken. Und Kosten sparen. Strahlend weiße Wäsche. Mit dem neuen Ariel Professional System. Fortschrittliche Technologie für weiße, weiche und frische Wäsche Beseitigt Grauschleier und Vergilbungen bereits bei der ersten Anwendung – aufwändiges und kostenintensives Sortieren der Wäsche gehört damit der Vergangenheit an PH-neutraler Waschprozess schont die Textilien und verlängert deren Lebensdauer Perfekte Ergebnisse auch im Niedrigtemperaturbereich – so sparen Sie zusätzlich noch bei den Energiekosten

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116 | PROST AUSGABE 06/13 | Gastronomie

Verdienen Sie an Ihrem Altspeisefett Drei Unternehmen (Afra, Lesch und Münzer Bioindustrie) aus Österreich und Deutschland haben es sich zum Ziel gesetzt Gastronomen bei der Entsorgung Ihrer Altspeisefette zu helfen. Gemeinsam wird österreich- und deutschlandweit bei mehr als 21.000 Gaststätten, Kantinen und anderen gastronomischen Betrieben Altspeiseöl gesammelt und anschließend zu nachhaltigem Biodiesel verarbeitet.

Dabei stehen der Nutzen und das Service für den Kunden im Vordergrund. Hygiene, praktische Sammelbehältnisse, zuverlässige Abholungen und regelmäßige Auszahlung der Altspeisefettgutschriften gehören zum Standard.

Auch ausgefallene Öffnungszeiten und ein individueller Abholrhythmus stellen für uns kein Problem dar.

Mit den Altspeisefettbehältern und Fettboxen wird dem Kunden eine saubere und praktische Lösung für Ihre Altspeisefettentsorgung geboten. Die Behälter sind in Größen von 30 bis 1.000 Liter - abgestimmt auf den Bedarf und die anfallende Altspeisefettmenge - erhältlich.

Die gesammelten Altspeisefette werden in Thalmässing (Deutschland) und Wien von Feststoffen (wie z.B. Paniermehl, Reste von Pommes Frites, usw.) und Wasser gereinigt. Anschließend wird es in der größten Zentraleuropäischen Produktionsanlage in Wien zu ökologisch nachhaltigen Biodiesel verarbeitet. Der aus dem Altspeisefett produzierte Biodiesel unterliegt strengen Nachhaltigkeitszertifizierungen und wird zur Beimischung zu fossilem Diesel in Österreich und Deutschland verwendet.

Die Fettbox ist der neue Altspeisefettbehälter: • Sauber und einfach in der Handhabung • Öffnen und schließen mit nur einem Handgriff • Einfache Befüllung durch großen Einfülldurchmesser • Mit bis zu 110°C heißem Fett befüllbar • Dank der großen Rollen einfach zu bewegen

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Die Altspeisefettbehälter werden mittels eigener Logistik verlässlich entleert, gereinigt bzw. getauscht. Beim Kunden verbleiben ausschließlich saubere und entleerte Behälter. Für Großkunden wird auch eine Absaugung angeboten.

Selbstverständlich werden die Sammelbehälter gratis zur Verfügung gestellt.

Das Beste kommt zum Schluss: für das abgeholte Speisefett oder -öl erhalten Sie eine Vergütung. Diese ist abhänging von der monatlich anfallenden Altspeisefettmenge sowie der vom Kunden gewählten Behälterart. Anfragen richten Sie aus Österreich an 05 0180 800, aus Deutschland an 09173 874 oder schreiben eine Email an office@altöl.at.

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Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 117

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118 | PROST AUSGABE 06/13 | IT

Gästen Check-In von zu Hause ermöglichen Online GuestExchange Modul ist ein Cloud basierendes Online Daten-Erfassungssystem Alle s a s t nG f ü r de 2

Werbung, Foto: Casablanca

H a lle Stand 101

Der Gast ist in Urlaubsstimmung. Möglichst unkompliziert möchte er einchecken, das bürokratische Meldewesen erfüllen und seine Gästekarte erhalten. Bisher war damit ein nicht unwesentlicher Aufwand an der Rezeption verbunden, der in Kernzeiten von

An- und Abreise nicht selten zu längeren Staus und Verzögerungen führte. Casablanca hat dafür das Online GuestExchange entwickelt, wo der Gast noch zu Hause alle notwendigen Daten elektronisch

eingibt. Das ermöglicht dem Gast und dem Betrieb mit Urlaubsantritt ein „Relaxed Check-In“. Denn Sie haben alle Daten und können sämtliche Unterlagen in Ruhe vorbereiten. Bei Ankunft des Gastes ist das Meldewesen erledigt und die Gästekarten liegen

iPad und Co. ersetzen stationäre Kassen Mit neuem Unternehmen aber dem bekannten Namen startete im April 2012 Gastrofix mit dem innovativen, internetbasierten Kassensoftware für Apple iPad, iPod touch und iPhone. „Gastrofix iCash ist ein innovatives und vollständiges Kassensystem – von Profis für Profis“.

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„Wir setzen auf Apple-Geräte und eine Restaurantverwaltung in der Cloud. Das ist trendy, leicht bedienbar, preiswert und so leistungsstark, dass auch mehrere Betriebe und Restaurantketten damit zuverlässig professionell gemanagt werden können“.

ofix in Die Revolution, die Gastr n PCne den 90er Jahren mit sei rd wi Kassen in Gang brachte, . ten tre jetzt noch einmal losge

Mit der App Gastrofix iCash und dem dazugehörenden Gastrofix-Backoffice stellt sich Gastrofix einmal mehr an die Spitze innovativer Kassenlösungen. Das iPad ersetzt die stationäre Kasse, der iPod die mobile Kassenlösung. Die Geräte kommunizieren untereinander per W-Lan. Bon- und Rechnungsdrucker sind kabellos angebunden. Steuerung, Datenpflege, Auswertung und Controlling funktionieren einfach und verschlüsselt über das webbasierende Backoffice in der Cloud, auch für mehrere Betriebe und Filialketten. Geladen wird die Software zukünftig über den Apple App Store.

Die Gastrofix GmbH mit Sitz in Berlin und Hamburg entwickelt Kassensoftware auf Apple iOS-Basis für Restaurants, Hotels, Catering-Unternehmen, Shops und Lieferservices. Bis Ende der 90er Jahre gehörte die damalige Gastrofix AG mit über 10.000 Installationen zu den größten europäischen Anbietern von PC basierender Kassensoftware. Gastrofix belieferte Unternehmen wie Omron, WMF, Sharp oder Wincor Nixdorf und zählte Global Player wie McDonalds, Lufthansa und Pizza Hut zu seinen Kunden. Seit Beginn dieses Jahres ist Gastrofix neben der Schweiz auch mit einer Niederlassung in Österreich aktiv und erfolgreich. Gastrofix GmbH Niederlassung Österreich Stainz 52 A-8345 Stainz bei Straden Niederlassungsleiter Ing. Tobias Resch t.resch@gastrofix.com

www.gastrofix.com


fix und fertig zur Übergabe auf. Aus jeder Reservierungsbestätigung wird ein Link mit der Reservierungsnummer mitgeschickt. Die Eingabe erledigt der Gast zu Hause für sich, seine Familie und alle anderen mitreisenden Personen. Diese Daten werden automatisch und in Echtzeit an die Hotelsoftware übermittelt und der jeweiligen Reservierung zugeteilt. Das erspart Ihnen Zeit und Geld. Ihre Vorteile auf einen Blick • Nach einer hektischen Anreise erspart sich der Gast das lästige Ausfüllen des Meldescheines an der Rezeption. • Sie erhalten fehlerfreie und vollständige Daten in der Gästekartei von Casablanca, da vom Gast selbst elektronisch und nicht mehr händisch geliefert. • CHECK-IN Vorgang wird erheblich beschleunigt: alle Daten sind vorhanden, es entstehen keine Wartezeiten beim Check-In. • GuestExchange kann in die Hotelhomepage eingebunden werden, so loggt sich der Gast mittels Reservierungsnummer ein und bearbeitet bzw. aktualisiert dort seine Daten. • Das GuestExchange Online Formular kann individuell an das Corporate Design Ihres Betriebes angepasst werden. • Pflichtfelder, die vom Gast auszufüllen sind, bestimmen Sie. • Das Erfassen von Zusatzdaten wie Behandlungswünsche oder Gästebefragung sind online abfragbar und werden automatisch per Webservice in die Hotelsoftware übernommen.

www.casablanca.at

Alle s a s t de n G r ü f

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4 H a lle d n Sta 208A

www.kassenkarli.com das neue österreichische Online Shop Portal für PC-Kassen und POS Zubehör Die Premiere des Online Shop-Portals ist am Samstag 9. November 2013 mit Eröffnung der Salzburger Gastmesse. Präsentiert werden im Internet und auf der GAST in Salzburg, Halle 4 Stand 208A, das erste Low Cost Computer-Touch-KASSENSYSTEM – inklusive Betriebssystem und Gastro Kassen Software – alles vorinstalliert und betriebsbereit, mit einem Preis unter 1000 Euro. Im Online Shop-Portal finden Sie weiters zu Bestpreisen Thermodrucker (ab € 169,-) und wichtiges POS-Zubehör. Das Motto: BestPreis – BestService – und ganz schnell.

www.kassenkarli.com


120 | PROST AUSGABE 06/13 | IT

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Professionelle TouchscreenKassensysteme Wer überlegt in ein neues Kassensystem zu investieren, sollte einen Besuch auf dem Postronik Messestand unbedingt einplanen. Kompetente Systemberater führen durch eine spannende Produktpalette und präsentieren ein neues System.

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Herz des modernen und innovativen Kassensystems ist die zuverlässige und anwenderfreundliche Software, verpackt in der stabilen und formschönen Orderman Hardware, optimiert durch individuelle Systemanpassungen qualifizierter Mitarbeiter. Touchscreen-Kassensysteme von Postronik bieten einfache Bedienung, optimierte Anpassung an Funkterminals, Schankanlagen und Hotelverbund, Kundenkarten, u.v.m. Die Postronik Zentrale ist in Wien. Niederlassungen in Salzburg und Graz ermöglichen ein österreichweites Service- und Vertriebsnetz. Informationen einholen ist also angesagt.

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H a lle Stand 205

Volle Kontrolle bei Schankartikeln ohne Schankanlage! Sie besitzen keine Computerschankanlage oder wollen sich keine komplette Schankanlage leisten oder der Platz und die bauliche Substanz macht eine Schankanlage unmöglich?

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H a lle Stand 225

Mit gastroAssistent smartSCHANK haben Sie nun die Möglichkeit, mit geringem finanziellem und baulichem Aufwand, Produkte vom Zapfhahn bis hin zur Kaffeemaschine genau zu kontrollieren. Keine Verluste mehr bei Bier, sämtlichen Zapfprodukten und Kaffee. Sie müssen keine Zeit mehr für das Bonieren opfern, obwohl Sie gerade bei einem Gast etwas verkaufen könnten! In stressigen Situationen können Sie direkt mit dem Zapfen beginnen und die Artikel zu einem späteren Zeitpunkt bonieren, somit haben Sie zum richtigen Zeitpunkt Zeit für Ihre Gäste.

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gastroAssistent smartSCHANK lässt sich einfach in Ihr bestehendes Kassensystem, Zapfanlage und Kaffeemaschine integrieren und ab diesem Zeitpunkt sind alle Portionen genau gezählt und kontrolliert. Sie haben einen klein- oder mittleren Gastronomiebetrieb und sind auf der Suche nach einer günstigen Lösung für eine Kassensoftware? Dann ist gastroAssistent Express genau das Richtige für Sie. gastroAssistent Express ist so aufgebaut, dass jeder nach kürzester Zeit damit arbeiten kann und die Wartung der Kassensoftware, wie Artikel anlegen selber übernehmen kann. Sie wollen flexibel mit einem Tablet arbeiten? Dies ist nun mit gastroAssistent Express 3.8 möglich!

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IT | PROST AUSGABE 06/13 | 121

WLAN mit Mehrwert Nicht nur der Business-Reisende wählt heute sein Hotel unter anderem danach aus, ob es WLAN am Zimmer bietet. Auch der typische Tourist setzt bereits voraus, dass er im Hotel online gehen kann.

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akzeptieren oder für den Internet-Zugang zahlen muss. PNC bietet GIN, the guest information network als Lösung für bestehende oder neue WLAN-Systeme speziell in Hotels. „Das System ist für kleine Häuser gleichermaßen geeignet wie für große Hotelketten.“ betont Alexander Beck, BA, Geschäftsführer der PNC.

Ob der Internet-Zugang kostenlos angeboten wird oder das Hotel dafür Gebühren verlangt ist noch immer eine PhilosophieFrage und wird von Hotels unterschiedlich gehandhabt. Was jedoch noch sehr wenige Hotels nutzen, ist die Möglichkeit der Gästeinformation über WLAN.

Lediglich durch das Verbinden mit dem WLAN kann auf dem mobilen Gerät eine Startseite angezeigt werden, die dem Gast Informationen, Empfehlungen und Tipps präsentiert. Auch können vordefinierte Internet-Seiten dem Gast freigeschaltet werden, ohne, dass er Nutzungsbedingungen

GIN bietet Ihnen ungeahnte Möglichkeiten zu geringen Kosten. Die Infomappe auf den Zimmern wie auch die Info am Frühstückstisch können damit jederzeit aktuell abgebildet werden. Änderungen lassen sich einfach online erledigen anstatt alles neu drucken zu müssen. Das Rezeptionspersonal wird entlastet. Der Vorteil von GIN gegenüber einer App ist, dass mit wesentlich geringerem Aufwand und einem Bruchteil der Kosten eine auf allen mobilen Geräten lauffähige Informationsplattform geschaffen wird. Inhaltlich kann alles dargestellt werden, was auch auf eine Webseite passt. Natürlich können Sie auch zeitgesteuert Inhalte anzeigen oder ausblenden. PNC bietet neben GIN auch komplette WLAN-Installationen für den Hotel- und Tourismusbereich an. Abgedeckt werden Hotels mit einer Größe von 10 bis 500 Zimmer.


122 | PROST AUSGABE 06/13 | IT

hogast setzt EasyGoing neu auf

Onlineshop mit mehr als 500 Gastro-Lieferanten

Werbung, Foto: Hogast

Mehr als 800 hogast-Mitglieder kaufen bereits jetzt über das Online-Einkaufssystem EasyGoing ein, 1100 informieren sich bereits über Produkte und Preise. Nach dem Relaunch im Oktober 2013 werden es wohl noch mehr: Denn mit der neuen Version zeigen sich unter anderem Menüstruktur, Suchsystem und Design stark verbessert. „Wir haben EasyGoing in den letzten Jahren immer weiter optimiert. Mit dem jetzigen Relaunch machen wir allerdings einen riesigen Schritt vorwärts. Die Onlinebestellung ist nun noch einfacher und effizienter geworEinkaufen über EasyGoing geht jetzt noch den“, sagt Roland Stedile, komfortabler und einfacher. Bereichsleiter IT bei hogast. Diese Anstrengungen lohnen sich: Bei jeder bisherigen Überarbeitung zeigte sich, dass die Mitglieder die Sparpotenziale anschließend viel besser ausnutzen konnten. Das liegt nicht nur an zusätzlichen Funktionen, sondern auch daran, dass das System immer einfacher zu bedienen geworden ist. hogast hat daher auch die Suchtechnologie für derzeit rund 3,5 Millionen Artikeldaten in der aktuellen Version komplett neu implementiert. Klar und selbsterklärend Nach dem Relaunch zeigt sich EasyGoing wieder übersichtlich und klar. „Wir haben das System aufgeräumt – alles ist dort, wo es sein

sollte. Neue Benutzer finden sich auch dann zurecht, wenn sie noch nicht viel Erfahrung mit Onlineshops haben“, erklärt Roland Stedile. Selbst auf Tablet-Computern und Smartphones liefert EasyGoing nun einen richtig guten Eindruck, denn das Design wurde für alle Bildschirmgrößen optimiert. Zusätzlich gibt es eine eigene BestellApp für Smartphones. Die schon bisher wichtigen individuellen Bestelllisten als Basis des Einkaufs bleiben für die Nutzer natürlich erhalten – wie alle anderen Mitgliederdaten. Allerdings kann man das System nun noch weiter individualisieren. „Auf der Startseite kann man selbstständig die eigenen Favoriten hinterlegen, die so mit nur einem Klick abgerufen werden können“, erklärt IT-Experte Stedile. Jeder Nutzer kann das System auf seine Bedürfnisse hin abstimmen. Mit Hilfe des Einkaufscontrollings von Easygoing lässt sich der getätigte Einkauf artikelgenau analysieren und durch den Kauf von alternativen Produkten, z.B. Warenkorbartikeln oder Aktionen, richtig Geld sparen.

www.hogast.at

Alles unter einem Hut – alles in einem Haus

Werbung, Foto: Web Style

Prospekte alt, Preislisten fertig, Briefpapier in einer hässlichen Farbe und eine Internetseite die nur Auserwählte öffnen können … Das trifft sich gut – wenn Sie dann auf uns treffen!

Maria Thurnwalder

Mit viel Leidenschaft und Spaß unterstützen wir seit 15 Jahren große und auch kleine Unternehmen in den Bereichen Marketingberatung, Web-Design und Printdesign. Bei uns finden Sie alles in einem Haus. Ob es Ihre laufenden Geschäfte sind, eine Neuausrichtung oder ein kompletter Neustart einer Firma, als Werbe- und Kreativagentur sowie Onlineagentur begleiten wir Sie mit Fachwissen und Kompetenz.

www.web-style.at

Steckbrief • WEB-STYLE • Geschäftsführung: Ma ria Thurnwalder • in Tirol/Mieming Nä he Telfs • vor 15 Jahren gegründ et • Bereiche: Beratung & Werbung, Print & Corp orate Design, Web & Program mierung, • 7 MitarbeiterInnen • Projektschwerpunkt: Tourismus & Natur


IT | PROST AUSGABE 06/13 | 123

stay local. be global. So lautet das Motto von EPS European Payment Systems, dem bankenunabhängigen Zahlungsdienstleister aus Klagenfurt. Wie einfach dies umzusetzen ist stellen sie auch gleich unter Beweis:

Auch die stationären Geräte überzeugen mit zusätzlichen Funktionen! Neben der Akzeptanz sämtlicher Karten wird ebenso ein umfassendes Kundenbindungssystem angeboten. Mit verschiedenen Modulen kann sich jede Firma seine eigenen Gutschein- und Bonuskarten erstellen. Mit European Payment Systems ist das Bezahlen keine lästige Begleiterscheinung mehr. Das österreichische Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Kartenakzeptanz auch für kleine und mittelständische Unternehmen attraktiv und vor allem bezahlbar zu machen. „Bargeldlose Zahlungen nehmen im Alltag immer mehr zu und das betrifft

nahezu jeden Unternehmer“, ist Christoph Steffen (Gebietsleiter Österreich) überzeugt. „Und durch die verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten bietet man seinen Kunden zusätzlichen Service!“, so Steffen weiter. Das markante Einsparpotential an Disagio rundet den Service von EPS ab. Gleich ob Hotel, Restaurant, Taxi, Getränkelieferanten, Handwerksbetrieb oder Eventmanagement, mit den universell einsetzbaren Geräten von European Payment Systems können Sie Ihren Kunden den perfekten Service rund um den Bezahlvorgang bieten. Gern können Sie uns in unserem Webshop www.epaysystems.eu besuchen. Es warten weitere tolle Angebote auf Sie. Solange der Vorrat reicht! Exklusiv für Prost-Leser! Bis zum 31.12.2013 ein Terminal von European Payment Systems auswählen und sechs Monate ohne Grundgebühr nutzen! Promotion-Code: PROST EPS 2013 an bestellung@epaysystems.eu oder telefonisch +43(0)5/0377.

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Werbung, Foto: EPS

Mit den mobilen Terminals von EPS ist es möglich jederzeit bargeldlose Zahlungen zu akzeptieren. Wie sich GF Christoph Steffen herausstellt eine günstigste Lösung für alle Branchen. Besonders interessant ist die europaweite Verwendung ohne Mehrkosten oder Roaminggebühren über alle Grenzen hinweg. Die mobilen Geräte sind von der Almhütte bis zum Kreuzfahrtschiff einsetzbar.


124 | PROST AUSGABE 06/13 | Rubrik

HohenhausTenne on Tour Altholzoptik gepaart mit modernster Technik, das ist die Hohenhaus Tenne in Schladming und Hintertux. Ab sofort kann man dieses Feeling auch in ihr Event verpacken, denn die Hohenhaus Tenne geht „on tour“. Das „Sorglospaket“ - Alles aus einer Hand, das bietet die Hohenhaus Tenne. Bühne inklusive Transport, Auf- und Abbau, Lichtund Tontechnik je nach Anforderungen des Events, DJ, Lightjockey und technische Betreuung sollten den Event sorglos über die Bühne gehen lassen. Mit dieser Bühne wird gute Laune und Stimmung mitgeliefert. Die Tennen Bühne mit kompletter technischer Ausstattung ist für bis zu 2.200 Besucher bestens geeignet. Für größere Events gibt es Partner zur Erweiterung von Technik und Bühne. Die Tonanlagen sind absolut hochwertig und für Musikgruppen, Moderationen oder Deejays bestens geeignet. Das Lichtequipment stützt sich zum größtem Teil auf LED Technik, wodurch sich der Strombedarf erheblich reduziert. Für diese nagelneue Bühne gibt es ein sensationelles Einführungsangebot. Die Tennen Bühne wird werbefrei ausgeliefert, jedoch für Banner

vom Bühnenboden für unsere Werbezwecke gibt es Preisreduktionen. Dass dieses Konzept funktioniert zeigen die Hohenhaus Tennen in Tirol und der Steiermark. Altholz und modernste Technik sind Erfolgsgarant der Hohenhaus Tennen. Egal welches Open Air, Hallenkonzert, Modeschau oder Firmenevent mit dieser Bühne kommt Stimmung auf. Mehr Infos dazu unter www.tenne.com

Hohenhaus Tennen im Überblick Hohenhaus Tenne: Hintertux Die „Mutter“ der Hohenhaus Tennen befindet sich direkt an der Talstation der Hintertuxer Gletscherbahn. Ganzjährig geöffnet von 10.30–20.00 Uhr. LIVE-EVENTS jeden Dienstag und Donnerstag „Snäk Tux“ – Das schnelle Restaurant in der Hohenhaus Tenne.

Disco „Tux1“: Hintertux DIE Erlebnisdisco in Hintertux, direkt im Alpenbad-Hotel Hohenhaus. Geöffnet laut Anschlag von 21.30 Uhr bis 04.00 Uhr. Sonntag und Montag Ruhetag. Kleine Tenne: Lanersbach/Tux Das „jüngste Kind“ der Hohenhaus Tennen befindet sich mitten im Ortszentrum von Lanersbach. Die Skifahrer finden die Kleine Tenne am Ende der „Dorfabfahrt Eggalm“. Ganzjährig laut Anschlag geöffnet. Hohenhaus Tenne: Schladming Die Hohenhaus Tenne im XXL Format, nach dem Vorbild der Hintertuxer Tenne. An der berühmten Planai-Abfahrt gelegen ist die größte Aprés Ski Hütte Europas mitten im Planaistadion, also auch direkt im Stadtkern von Schladming. Von Mitte Nov. bis Mitte April Aprés Ski, Disco & Barbetrieb. Neu: „Johann Hans“ Das Restaurant in der Hohenhaus Tenne.


IT | PROST AUSGABE 06/13 | 125

Optimierte Arbeitsabläufe im Café Einstein

Repoint EDV-Beratung setzt auf App-Generation Das oberste Ziel ist es die Abläufe immer zu optimieren und einfacher zu gestalten. Daraus folgt, dass die Mitarbeiter weniger in Zeitdruck geraten und sich mehr um die Gäste kümmern können. Repoint EDV-Beratung begleitet seit vielen Jahren den umtriebigen Wiener Gastronomen Groß vom Café Einstein bei der Umsetzung seine unMÖGLICHEN Ideen in die Realität zu „programmieren“. Neu ist: per App Tisch, Menü und Getränke zu bestellen!

Einer der die (un)möglichen Ideen von Groß seit Jahren umsetzt ist Günter Gstraimer von Repoint EDV-Beratung aus Salzburg. Die Aufgabe bestand darin die vielen Handzetteln, die man aus der Gastronomie kennt zu ersetzen und kompatibel mit allen Arbeitsbereichen übersichtlich zu gestalten. Kein einfaches Unterfangen ist doch der Hausherr überzeugt, dass ein reibungsloser Ablauf nur dann gewährleistet ist, wenn Küche wie auch Service die besten und schnellsten Informationen vom Gast bekommen.

Herr Groß beim Küchenmonitor

Der Küchenmonitor liefert der Küche den genauen Status über den Gast. Jeder Kochplatz hat seinen Bildschirm und somit alle relevanten Informationen: zum Beispiel, ob Tisch 15 gerade die Suppe bekommen hat und die Hauptspeise schon zubereitet werden kann. Daher sind lange Wartezeiten für den Gast Geschichte und Stoßzeiten in der Küche kein Problem mehr.

Auch die Betreuung der Gäste ist bedeutend einfacher geworden, da alle Daten quasi direkt vom Gast per App eingegeben werden. Die Mitarbeiter können viel schneller Auskunft geben, wann ein Tisch frei wird, da sie auf Knopfdruck alle Information schnell zur Hand haben. Repoint stellt sich sehr individuell den Anforderungen des einzelnen Betriebes und kann natürlich auf die Erfahrung so innovativer Betriebe wie dem des Café Einstein zurückgreifen. Mit diesem neuen Informationssystem können die Mitarbeiter effizienter arbeiten. Auf Knopfdruck kann der Kellner die Rechnung beim Gast abrufen. Das ist ja jetzt noch nicht das Besondere, aber auch der Chef kann im Urlaub den Umsatz via Handy abrufen und

sollte beispielsweise ein Preis in der Kassa korrigiert werden müssen, dann kann er das via Handy in Sekundenschnelle erledigen – Problem gelöst!

Werbung, Foto: Wasner

Das Café Einstein in Wien, gleich neben dem Rathaus ist schon ein ganz besonders schöner Platz, den sich Gastronom Groß ausgesucht hat. Mit viel Leidenschaft und Hingabe zum Wohle des Gastes arbeitet hier das ganze Team.

Ein großer Vorteil ist dieses System auch bei Internetkampagnen, bei denen der Gast mit einem Gutschein einen Aktionspreis auf ein bestimmtes Produkt erhält und es für den Mitarbeiter keinen extra Aufwand bedeutet diesen abzurechnen. Es ist auch leicht und einfach ganz spontan eine Aktion zu starten. Für all jene Betriebe die ihren Mitarbeitern in der Küche mehr Zeit zur Vorbereitung gönnen wollen und Wert legen auf ausreichende Kommunikation der Servicemitarbeiter mit dem Gast steht Repoint mit Rat und Tat für eine perfekte Lösung zur Seite. Mehr Informationen finden Sie unter

www.repoint.com Einfach und unkompliziert per App den Tisch im Café Einstein reservieren.


Strafinger Tourismuswerbung GmbH

Küppersbusch

Anton Fasching

Neuer Vertriebs- und Marketingleiter in der Grieskirchner Brauerei

Führungswechsel in der Strafinger Tourismuswerkstatt

Mit Oktober 2013 übernahm Gerald Mayr (47) die Aufgabe der Verkaufs-, Vertriebs- und Marketingleitung der Grieskirchner Brauerei. Mayr folgt Hermann Bernhard, der nach 43 Jahren in den Ruhestand tritt. Gerald Mayr bringt umfangreiche Erfahrung im Bereich der Lebensmittel- bzw. Bier- und Getränkebranche sowie ein wertvolles Netzwerk mit.

Fasching war vorher bei der Verbund Tourismus GmbH für den Bereich Marketing und Produktentwicklung verantwortlich und ist längjähriger Touristiker. Seine Ziele für die Zukunft: das bestehende Geschäft kontinuierlich ausbauen, ABER auch neue Themen in Angriff nehmen, wie z.B. Rennradfahren und Kanuwandern in Kärnten, stärkere Vermarktung des „Alpe-Adria-Gedankens“.

Hermann Gruber

pictureborn/Nessler

en s h c ns ismu e e M Tour u Ne im

Gerald Mayr

Reed Exhibitions

ra Pe n o s ia l Neubauer-Schrall wird General Managerin im neuen Ibis Styles Wien City

Neuer Messeleiter für die GastronomieFachmessen von Reed Exhibitions

Vertriebs- und Marketingleiter der Austria Trend Hotels der Verkehrsbüro Group

Das neue Ibis Styles Wien City in Wien-Döbling ist der erste Neubau von Ibis Styles in Österreich und das erste Hotel der Marke in Wien. Die 53-jährige Hotelfachfrau, die seit 23 Jahren in verschiedenen Positionen im Mercure Josefshof in Wien tätig ist und das Hotel seit 1999 erfolgreich leitet, geht mit großer Begeisterung und jugendlicher Frische an ihr neues Projekt heran.

Nachdem Arne Petersen, der bisherige Messeleiter der Gastronomie/Hotellerie-Fachmessen im österreichischen Reed Exhibitions-Portfolio, im Sommer in seine deutsche Heimat zurückgekehrt ist, wurde nun diese Position neu besetzt. Als Messeleiter verstärkt Eduard Pöllitzer (47) seit Anfang September das Team.

Mag. (FH) Gruber (36) leitet seit 3. September die Vertriebs- und Marketingagenden der Hotelgruppe mit 31 Austria Trend Hotels & Resorts. In seiner Position zeichnet er vor allem für Verkaufsstrategien, Revenue- und Channel Management, Business- und Marketingpläne sowie Key-Account-Management aller Hotels in Österreich und CEE verantwortlich.

Küppersbusch

Mag. (FH) Hermann Gruber

Pernod Ricard

Eduard Pöllitzer

Urlaubstours

Elisabeth Neubauer-Schrall

Frank Hofmann

Dietmar Mehler

Marc-Oliver Schneider

Urlaubstours bekommt „Wunschbesetzung“ für Stelle des Direktors Produkt

Neuer Gebietsverkaufsleiter für Pernod Ricard Austria Prestige-Marken

Neuer CEO übernimmt die Führung von Küppersbusch Großküchentechnik

Seit 1. Oktober ist Frank Hofmann (46) Direktor Produkt des Reiseveranstalters Urlaubstours GmbH. Zuvor verantwortete er als Leiter des Hoteleinkauf den Ausbau des Hotelportfolios bei Unister. Sein Know-how liegt vor allem in den Bereichen Einkauf, Produktmanagement und Vertriebskanal- und Ertragsmanagement.

Seit September unterstützt Dietmar Mehler (30) das Team von Pernod Ricard Austria. Mehler ist primär für den Westen Österreichs verantwortlich, also das Gebiet von Vorarlberg bis Oberösterreich. Hier unterstützt er die Kunden aus Hotellerie und Gastronomie bei wichtigen Entscheidungen in ihrem Angebot.

Der 49-Jährige Marc-Oliver Schneider ist DiplomIngenieur und hat in Deutschland, Frankreich, der Schweiz und den USA gelebt und gearbeitet. Zuletzt war er Vorstandsvorsitzender der Frima AG, ein Tochterunternehmen der Rational AG. Davor war er für die BSH Bosch Siemens Hausgeräte Führungspositionen tätig.


BücherTipps Oberösterreich kocht

Heil- und Kräuterweine

Personalentwicklung

Auf der kulinarischen Landkarte hat sich Oberösterreich als ein facettenreiches Genussziel für Gourmets etabliert. Zehn ausgewählte Spitzenköche stellen eindrucksvoll unter Beweis, wie meisterhaft kulinarische Tradition und Moderne ineinandergreifen können.

Man erfährt welche Teile der jeweiligen Kräuter verwendet werden, zu welcher Jahreszeit sie am besten geerntet werden und welche Weine bereits in der Heilkunde der Hildegard von Bingen eine Rolle spielten.

Eine Fülle praktischer Antworten auf drängende Personalfragen. Zahlreiche Beispiele verdeutlichen, wie sich die vorgestellten Ansätze, Strategien und Konzepte mit wenig Aufwand erfolgreich umsetzen lassen.

Verlag: Leopold Stocker Verlag Preis: Euro 19,90

Verlag: mi-Verlag Preis: Euro 49,90

Verlag: mv-Verlag | Preis: Euro 29,90

Bierbrauen für jedermann Ohne großen technischen Aufwand lässt sich zu Hause einfach gutes Bier brauen. Bierbrauen ist weder besonders teuer noch zeitaufwendig. Der Rezeptteil beinhaltet auch Spezialitäten wie Dinkel-, Hanf- oder Haferbier und Rezepte für europäische Bierspezialitäten wie beispielsweise englisches Stout. Verlag: Leopold Stocker Verlag Preis: Euro 16,90

Wein Gut Österreich Österreichs Weine genießen einen ausgezeichneten Ruf. Wie diese Weine gewonnen werden, welche Winzer dahinterstehen, welche Qualitäts- bzw. Herkunftsbezeichnungen es gibt – dies alles ist in diesem Buch äußerst unterhaltsam, kurzweilig und informativ beschrieben. Verlag: Trauner Verlag Preis: Euro 34,90

Apfel-Land-Kochbuch Alles Apfel! Die steirische Apfelstraße und ihre köstlichen Rezepte stehen im Mittelpunkt des Sievers-Kochbuchs, in dem sich alles rund um die paradiesische Frucht dreht. Ein Streifzug durch die Region des steirischen Apfellandes bei dem auch kulturelle Besonderheiten und Brauchtum vorgestellt werden. Verlag: Leopold Stocker Verlag Preis: Euro 19,90

WER KOMMT, WEISS WAS KOMMT.

Lassen Sie sich inspirieren:

14. – 19. März 2014

Die Leitmesse für Gastronomie, Hotellerie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien

internorga.com


Cook & Look

ÖHV-Hotelierkongress

Cook & Look

13.–15. Jänner 2014 Messe Wels

16.–18. Jänner 2014 Messe Wien

Erstmals geht die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) mit ihrem Hotelierkongress nach Wels (Oberösterreich). Vom 13. bis zum 15. Jänner 2014 werden 600 Branchenvertreter, Spitzenpolitiker und Medienleute in der oberösterreichischen Messestadt tagen. An zwei Kongresstagen werden Top-Referenten aktuelle Themen und Trends in Wels präsentieren.

Diese Messe ist Kommunikations- und Informationsplattform der Branche und bietet den ausstellenden Firmen Gelegenheit sich hier einem interessierten Publikum zu präsentieren. Auf rund 3000m2 Ausstellungsfläche bieten zahlreiche Aussteller alles rund um die Welt des Genusses, der feinen Küche, und des feinen Ambientes. Topstars der Küche bieten Live-Kochshows.

Intergastra

ie n! S e ten pass l l o r s s t ve a D ich n

Messe Wels

re Tein m Intergastra

Auf der Intergastra präsentieren sich Marktführer, Spezialanbieter sowie junge, innovative Unternehmen der Branche. Die Besucher der Messe dürfen sich auf zahlreiche Neuheiten und ein vielfältiges Rahmenprogramm freuen. Die Intergastra ist die ideale Plattform um Kontakte zu knüpfen und um das eigene Netzwerk zu pflegen.

Reed Exhibitions Salzburg / Andreas Kolarik

1.–5. Februar 2014 Messe Stuttgart

Alles für den Gast

kulinart

9.–13. November 2013, Messezentrum Salzburg

kulinart 26. und 27. Oktober 2013 in Frankfurt 16. und 17. November 2013 in Stuttgart Die kulinart in Stuttgart ist eine kulinarische Erlebnismesse und exklusive Lifestylemesse, die sich dem Genuss, köstlichen Ideen und der puren Lebensfreude widmet und mit moderner Kücheneinrichtung, anspruchsvollem Möbeldesign und neuen Trends in der Tisch- und Tafelkultur inspiriert.

Vom 9. bis 13. November 2013 geht mit der von Reed Exhibitions Messe Salzburg veranstalteten „Alles für den Gast-Herbst“ die mit Abstand umfassendste und damit bedeutendste Fachmesse für die Gastronomie und Hotellerie im gesamten Alpen-AdriaDonau-Raum über die Bühne. Die besucherstärkste b2b-Fachmesse Österreichs füllt auch in ihrer 44. Ausgabe das Messezentrum Salzburg inklusive SalzburgArena bis auf den letzten Quadratmeter. Mit rund 700 Ausstellern aus dem In- und Ausland ist die „Alles für den Gast-Herbst“ der größte Branchen-Marktplatz für die rund 45.000 erwarteten Fachbesucher aus Österreich und den angrenzenden Nachbarländern. Neben Nahrungs- und Genussmitteln, Küchen-, Großküchen- und Gastrotechnik, Einrichtung und Ausstattung für Restaurant und Hotel dreht sich an den fünf Messetagen alles um Kommunikation und Information, Berufsbekleidung, Betriebshygiene, Convenience, Franchisesysteme, Gastgärten/Wintergärten, Getränke,

Hotelorganisation/EDV, Hoteltextilien, Kinderspielplatzgeräte, Porzellan und Glas, Sanitär, Unterhaltung, Wellness und vieles mehr. „Auf keiner anderen Fachmesse kann der Unternehmer aus einem so dichten Angebot aus Gastronomie-, Hotellerie- und Nahrungsmittelanbietern schöpfen. Der Messetitel ‚Alles für den Gast’ ist also wörtlich zu nehmen“, betont Dir. Johann Jungreithmair, CEO von Veranstalter Reed Exhibitions Messe Salzburg. Wie bereits in den vergangenen Jahren waren sämtliche zur Verfügung stehenden Hallen plus SalzburgArena schon unmittelbar nach der Ausschreibung restlos ausgebucht. „Das hat einerseits mit der Erfolgsstory und dem damit verbundenen Kultstatus dieser Fachmesse zu tun, andererseits auch mit der enorm wichtigen Rolle, die Tourismus, Gastronomie und Hotellerie in Österreich spielen und – keinesfalls zu vernachlässigen – der zentralen Lage des Messestandorts Salzburgs,“, erklärt Gernot Blaikner, der Leiter des Geschäftsbereichs Messen bei Reed Exhibitions Messe Salzburg.


Werbung, Foto: Intergastra

Messe | PROST AUSGABE 06/13 | 129

100.000 – 1.300 – 90.000: INTERGASTRA zeigt „Traummaße“ Leitmesse für Gastronomie und Hotelbranche im deutschsprachigen Raum auf Rekordkurs. Stuttgart legt schon vor Messestart neue Rekorde vor!

Bereits lange vor dem Start der INTERGASTRA präsentiert sich der Pflichttermin der Branche mit den „Traummaßen“ 100.000 – 1.300 – 90.000: Auf rund 100.000 Quadratmetern Hallenfläche werden sich rund 1.300 Aussteller präsentieren, die auf erwartete 90.000 Besucher treffen werden. Mit den ersten beiden Zahlen haben die Messe Stuttgart und ihre Partner, der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Baden-Württemberg e. V. und der Landesinnungsverband der Konditoren Baden-Württemberg, bereits die Spitzenstellung der Stuttgarter Fachmesse für die Gastgeber im deutschsprachigen Raum bestätigt. Und nach diesen neuen Rekorden, schon weit vor dem Messestart, erwarten die Verantwortlichen auch eine neue Bestmarke bei den Fachbesuchern aus dem In- und Ausland. Bereits Monate vor Messestart sind schon fast alle Standflächen ausgebucht und in manchen der thematisch aufgeteilten Hal-

len können interessierte Unternehmen nur noch in eine Warteliste aufgenommen werden. „Das Wachstum der kommenden INTERGASTRA zieht sich durch alle Ausstellungsbereiche und wird von zufriedenen Ausstellern der letzten Veranstaltungen aber auch durch zahlreiche Neu-Aussteller voran getrieben“, bestätigt Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe Stuttgart. „Eine repräsentative Studie der Hochschule Heilbronn zeigt, dass die INTERGASTRA nicht nur in Deutschland einen Spitzenplatz unter den HORECA-Messen belegt, sondern auch international an Bedeutung gewinnt. Das spiegelt sich inzwischen auch in den Zahlen wider und bestätigt die hohe Akzeptanz unserer Fachmesse bei den verschiedenen Segmenten des Gastgewerbes.“ Laut Studie liegt die INTERGASTRA im Vergleich zu anderen Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum bei Besucherqualität, Vielfalt des Angebotes, Dynamik und Attraktivität an der Spitze.

Die wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Messe Stuttgart und Ihre Partner sind das breite Angebot im Ausstellungsbereich der Messe sowie das vielfältige Rahmenprogramm, das den fachlichen Austausch auf unterschiedlichen Ebenen sowie Diskussionen mit Experten ermöglicht und aktuelle Branchentrends vermittelt. In Stuttgart findet das Fachpublikum aus dem deutschsprachigen Raum und angrenzenden Ländern nicht nur Europas größte Ausstellungshalle für Küchentechnik mit 20.000 Quadratmetern. Küchenmeister und Köche erhalten dort und in den benachbarten Food-Hallen auf kurzen Wegen einen Überblick über Neuheiten und Spezialitäten. Weiteres Alleinstellungsmerkmal der INTERGASTRA ist die Getränkehalle der Fachmesse – das größte Getränke-Angebot einer Fachmesse in Deutschland für die Gastrobranche.

www.intergastra.de


Auf dem Tablett... Foto:© Feldbacher Fruit Partners/Lunghammer

Foto: hutterer

Aktuelles aus der Gastro-Society

Heiko Antonierwicz in seinem Element

Sous Vide Kochkurs

2 ganze Tiere, 20 tolle Rezepte, 30 volle Bäuche Am 24. September 2013 war es erneut Heiko Antoniewicz, der durch den Hutterer Sous Vide Kochkurs in Wien führte. Das Schwerpunktthema dieser Veranstaltung lautete „Sous Vide von Kopf bis Schwanz“ und demgemäß widmete sich der Sternekoch der ganzheitlichen Verwendung von Tieren. Anhand von Fisch und Lamm zeigte er im Rahmen der exklusiven Tagesveranstaltung das breite Spektrum an Verarbeitungsmöglichkeiten, wobei die Vorteile der Sous Vide Methode wie immer besonders anschaulich gemacht wurden. Zunächst gab Heiko Antoniewicz einen etwa 30-minütigen Einführungsvortrag, bei dem er erklärte, wie genau Sous Vide als Methode eingesetzt werden kann, wobei er beispielsweise ein besonderes Augenmerk auf die Themen Eiweiß und Kollagen, Denaturation und Pasteurisierung legte. Danach ging es an den Herd, um aus zwei Tieren 20 Rezepte zuzubereiten. „Dieser Kurs war beeindruckend“, fasst Dieter Cramer, Hutterer Inhaber und Geschäftsführer, zusammen, „Heiko hat Vollgas gegeben und unsere Teilnehmer völlig mitgerissen.“ So lautet auch das Feedback der Anwesenden, die begeistert davon waren, wie viel sie aus so einem Kurs mitnehmen konnten. Von der Vorbereitung über die Zubereitung bis hin zum kreativen Anrichten, es ist einfach alles dabei. Als Highlights galten schnell Bunsenbrenner und Räucherpfeifen, die bei manchen Speisen völlig zum Fleischanrösten bzw. Aromatisieren ausreichen. „Wir haben von den Tieren wie angekündigt wirklich alles verwendet“, schwärmt Cramer, „Heiko meinte sogar, man könnte selbst die Augen fantastisch zubereiten, aber das haben wir dann doch gelassen.“ Für den Sternekoch und seine 20 durchgekosteten Rezepte gab es Standing Ovations und die Lamm-Hamburger, die zum Abschluss noch gereicht wurden, haben 30 Bäuche fast zum Sprengen gebracht.

Phillip Hörrlein (Feldbacher Fruit Partners) mit dem Preisträger Hans Schwarz und Herbert Hörrlein (Feldbacher Fruit Partners)

Kren-Award

Fleischhauer, Top-Winzer und Küchenkünstler Am 10. Oktober wurde der „Kren Award“ zum 5. Mal im Restaurant Steirereck in Wien verliehen. Der Krenspezialist Feldbacher Fruit Partners hat auch heuer wieder den „Kren Award“ für besondere Küchenleistungen vergeben. Traditionell wird der Preis alle zwei Jahre an einen Visionär vergeben, der sich besonders um die Förderung von heimischen und regionalen Produkten verdient gemacht hat. Dieses Jahr ging der Award an Hans Schwarz, einen außergewöhnlichen Küchenkünstler. Der Fleischhauer hat sich sowohl mit Schnitzeln, Stelzen und feinen Blunzen einen Namen gemacht als auch als Winzer. Philipp Hörrlein, Geschäftsführer der Feldbacher Fruit Partners: „Mit Hans Schwarz geht der Award dieses Jahr an einen ganz besonderen Vorreiter und Küchenkünstler, der sich mit regionaltypischen und traditionellen Lebensmitteln beschäftigt. Vor allem sein „Blunzengröstl“ mit SteirerKren ist ein Gedicht.“ Gewinner Hans Schwarz freut sich über die Auszeichnung: „Der Award ist eine gute Geschichte. Regionale Lebensmittel werden zu wenig geschätzt, dabei haben sie die kürzesten Anfahrtswege und sind damit viel frischer. Und beim Fleisch bedeutet Regionalität, dass es für die Tiere stressfreier ist.“ Auch der karitative Gedanke gefällt dem Preisträger. Denn auch heuer wird im Rahmen des Kren Awards ein wohltätiges Projekt mit 5.000,- Euro unterstützt.


Fotos: Jura Österreich

Foto: cityfoto.at

David Figar und Markus Lang

v.l.n.r.: Mikael Landström, Lukas Strobl, Sigrid Wakolbinger, Juan Luis Pérez de Eulate, Clemens Strobl

„ignis“ feiert zwei Jahre Weingenuss vom Feinsten

Foto: LOEWE

Blick in den neueröffneten Stor e in der Mar iahilferstraße

Die Vinothek ignis hat sich in den 2 Jahren ihres Bestehens zu einem der Fixpunkte nicht nur der Linzer, sondern insbesondere auch der österreichischen Gastronomie- und Weinszene entwickelt. Nun feierte der Wein-Hotspot beim Linzer Hauptplatz mit seinen Gästen, Partnern und Freunden eine rauschende, vinophile Geburtstags-Party! Begleitet vom Besten, was die mehr als 1.500 unterschiedlichen Weine und der mehr als 30.000 Flaschen umfassende Bestand hergab, wurde auf das 2-jährige, erfolgreiche Bestehen der Vinothek mit angeschlossenem Wein-Shop angestoßen.

Eröffnung der ersten Jura-Markenstores in Österreich Es wurde Zeit für eine neue Kaffeegenuss-Dimension im Osten Österreichs: Am 4. und 5. Oktober 2013 öffneten kurz nach dem Tag des Kaffees und rechtzeitig vor Anlaufen des Weihnachtsgeschäfts zwei JURA Markenstores in Hietzing und Mariahilf ihre Pforten. Das stilvolle Konzept nach Schweizer Vorbild vereint kompetente Beratung für den Privatbereich als auch für Gewerbe und Gastronomie, eine Ausstellung des umfassenden JURA-Produktsortiments sowie Zubehör und Pflegeprodukte unter einem Dach. „Es war schön zu s e h e n , wie stark schon in den ersten Tagen unser Beratungsangebot nachgefragt wurde“, so Erna Komoly, Inhaberin des neuen JURA Stores in Wien Hietzing. Auch in der Mariahilferstraße fand das neue Angebot regen Zuspruch. © Arno Meusburger

Falstaff-Aufsteigerin punktet mit Kaninchen

v.l.n.r.: Festredner Dr. Waltle, Hotel Grande-Dame Sachs-Ritter, Alexandra Maurer, Vorstandsdirektor Dr. Ortner, Architektin Erath-Hutle, Bürgermeister Mag. Flatz

Alexandra Maurer, eine der Falstaff Aufsteigerinnen des Jahres, eröffnete am 1.Oktober ihr neues Lokal „Alexandras Restaurant“ am Dorfplatz in Schwarzach, Vorarlberg. Die gebürtige Bregenzerin ist gelernte Hotelfachfrau und Gastronomin mit Leib und Seele. Die besondere Spezialität des Hauses sind Gerichte vom Carmagnola-Biokaninchen aus der eigenen Zucht. Diese aus dem Piemont stammende Kaninchenrasse ist sehr selten und hat hier wohl die einzige Aufzucht außerhalb der italienischen Region. Auf der eigens zusammengestellten Kaninchenkarte finden sich Spezialitäten in allen Variationen. Vor rund 100 geladenen Gästen würdigte Festredner Dr. Karl Waltle ihre Kochkunst, die er seit Jahren mit Hochgenuss begleite und auf die er sich in ihrem neuen Lokal schon freue. Bürgermeister Manfred Flatz freute sich ebenfalls, dass für das gemeindeeigene Restaurant eine ausgezeichnete Köchin und Gastgeberin gewonnen werden konnte.

Kaffee-Kompetenz aus einer Hand Erna Komoly und „Als überzeugte JURA-HandelspartAnita Fuxberger nerin freue ich mich, in direktem Kontakt mit den Kunden die perfekte Lösung für die individuellen Ansprüche und somit den passenden Kaffee-Vollautomaten für den Privat- oder Professional-Bereich zu finden. Beratung wird bei uns groß geschrieben. Jeder Besucher hat die Möglichkeit, das Produktsortiment in Ruhe kennen zu lernen und wird von geschultem Fachpersonal professionell beraten“, sagt Erna Komoly.

Optimale Lage in Mariahilferstraße Auch die Inhaber und Betreiber des zweiten Wiener Stores, Herr Figar und Herr Lang, blicken in freudiger Erwartung in eine genussvolle Zukunft: „Mit dem neuen Store in prominenter Lage bieten wir sowohl Privat- als auch ProfessionalKunden die gesamte und umfangreiche Produktpalette an JURA Kaffee-Vollautomaten zum Ansehen und Angreifen. So werden wir den Ansprüchen jedes einzelnen Interessenten gerecht und bieten Kaffeevielfalt auf höchster Stufe.“


Gewinner der Herzen und der silbernen und goldenen Teekannen: Matthias Mayer, Anna Fenninger, Gregor Schlierenzauer und Marcel Hirscher

Österreichs Wintersportfans haben gewählt: Marcel Hirscher, Anna Fenninger und Gregor Schlierenzauer wurden für die Saison 2012/13 von ihren Fans „vergoldet“. Das österreichische Traditionsunternehmen TEEKANNE, ÖSV-Sponsor der ersten Stunde, verlieh bereits zum 34. Mal die „Goldene Teekanne“ an die beliebtesten Skisportler. Als Newcomer des Jahres wurde Matthias Mayer mit der „Silbernen Teekanne“ ausgezeichnet. Die Ehrung fand im Rahmen der jährlichen Präsentation der neuen Rennanzüge aller ÖSV-Sportler für die Olympia-Saison 2013/14 am Wiener Westbahnhof statt.

„Es macht uns stolz zu sehen, dass Österreich seit vielen Jahren immer wieder große Skisportler hervorbringt. Umso mehr freut uns, dass wir als österreichisches Traditionsunternehmen seit über drei Jahrzehnten dazu beitragen, den österreichischen Wintersport zu fördern und zu unterstützen. Wir wollen Sportler neben den von ihnen erreichten Stockerlplätzen mit der ‚Goldenen Teekanne‘ dafür ehren, dass sie trotz sportlicher Höchstleistungen mit ihrer Authentizität, Sympathie und Offenheit auch abseits der Skipiste überzeugen“, so TEEKANNE Marketingleiter Dr. Michael Lehrer über die Auszeichnung.

Theresa Götz, Katharina Kallan, Anna Gruber, Laura De Monte und Julia Riegler freuen sich über ihren erfolgreichen Abschluss

Foto: ÖW/Habenbacher

Österreich-Werbung stellte Schwerpunkt für 2014 vor

ÖSV/Kiem.

Beim Rennen um die kostbaren Siegestrophäen in Form von vergoldeten oder aus echtem Silber gefertigten Teekannen, die über 4.000,- Euro pro Kanne wert sind, können die Helden der Skipisten hier nicht allein mit ihrem sportlichen Können überzeugen. Denn die „Goldene Teekanne“ geht nur an jene Sportlerinnen und Sportler, die auch abseits des Skizirkus punkten: Mit ihrer sympathischen Persönlichkeit erreichen sie ihre Fans auch auf der menschlichen Ebene. Sie sind Vorbilder für viele Fans und das belohnt die TEEKANNE gemeinsam mit dem ÖSV alljährlich mit der Verleihung der „Goldenen Teekanne“.

Nach einem Jahr des Studiums und Lernens machte sich nun der Fleiß der Kolleg AbsolventInnen bezahlt und sie erhielten das „BA (Hons) Hospitality Management with Tourism“ Zertifikat der Manchester Metropolitan Universtity. Extra aus Großbritannien zur Sponsion angereist kamen Repräsentanten der Manchester Metropolitan University (MMU) um den AbsolventInnen herzlichst zu dessen Leistungen zu gratulieren. Neben den hochrangigen Vertretern des britischen Bildungswesens war auch Landesschulinspektorin Mag. Susanne Ripper zugegen.

Foto: ITM

Foto: Teekanne Österreich/APA-Fotoservice/Preiss

Gold für Hirscher, Fenninger und Schlierenzauer

Frisch gebackene Tourismus-Bachelors

Mehr als 200 Gäste folgten der Einladung der Österreich Werbung (ÖW) zum alljährlichen Branchentreff, der dieses Jahr ganz im Zeichen der weltweiten Marketingkampagne „Sommerglücksmomente“ 2014 stand. Nach der Begrüßung durch die ÖW-Geschäftsführerin Petra Stolba folgte ein spannender Fachvortragsblock unter dem Titel „Tourismus im Umbruch. Marke, Marketing & Partnerschaften 2014“. Dabei informierten die drei Bereichsleiter der ÖW Richard Bauer (Partner Management), Erich Neuhold (International Market Management) und Michael Scheuch (Brand Management) über aktuelle Themen, Produkt- und Marketingprogramme für den Sommer 2014. Der ÖW-Kommunikationsschwerpunkt 2014 „Österreich. Treffpunkt Europas“ wurde dabei ebenso vorgestellt wie konkrete Beteiligungsmöglichkeiten an den weltweiten Aktivitäten der ÖW.


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FAFGA‘13 Alpine Superior

14.200 Besucher auf der Tiroler Fachmesse für Touristiker 300 Aussteller aus dem In- und Ausland, darunter 30 Neuzugänge, ein qualitativ hochwertiges und praxisorientiertes Informations- und Rahmenprogramm und 14.200 Besucher, das waren die Zutaten für das Erfolgsrezept der FAFGA’13 Alpine Superior.

Positives Resümee der Aussteller Eine von Wissler & Partner durchgeführte repräsentative Befragung im Rahmen der heu-

rigen FAFGA lieferte folgende Ergebnisse: Die Aussteller bewerten nicht nur die Frequenz vor allem auch die Qualität der Besucher als sehr positiv. Sie geben an, gute Fachgespräche geführt und attraktive Geschäftskontakte geknüpft zu haben. Und auch die Veranstalter der FAFGA ziehen positive Bilanz: „Der neue Auftritt der FAFGA hat sich bewährt. Durch die Weiterentwicklung des Konzeptes hat die FAFGA im heurigen Jahr zusätzlich an Attraktivität gewonnen.“,

ommen, weil die „Wir sind hierher gek ale Messe ist – ion reg FAFGA eine starke um Bayern, Südtirol, vor allem für den Ra und natürlich Tirol. Salzburg, Vorarlberg ffallend viele konstHeuer konnten wir au Stammkunden und t mi ruktive Gespräche tentiellen Neukunvor allem auch mit po den führen.“ Günther Sch midt

– Ing. eich, Electr olu x Verkaufsleiter Österr

so Dipl.-BW (FH) Christian Mayerhofer, Geschäftsführer Congress und Messe Innsbruck. Zu den Besuchern Sechs Prozent mehr Gäste als im Vorjahr, besuchten die alpenländische Tourismusmesse. Die Besucherschaft kommt vorwiegend aus Tirol, man darf sich aber auch über einen erfreulichen Zuwachs aus Südtirol, Vorarlberg und Südbayern freuen. Besonderer Beliebtheit bei den Gästen erfreut sich der Big Cooking Contest, der die Praxisnähe

Schulthess

„Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der heurigen FAFGA, unsere Erwartungen wurden nicht nur erfüllt sondern übertroffen. Die Bilanz der diesjährigen FAFGA verstehen wir als Auftrag für die nächsten Ausgaben der Messe.“, so Stefan Kleinlercher, Projektleiter der FAFGA Alpine Superior.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Messe. Viele Stammkunden kommen uns besuchen, aber auch viele Neukunden konnten wir von der Qualität unserer Maschinen überzeugen“ – Othmar

Zeiler-Rausch

Österreich Geschäftsführer, Schulthess

r erste Mal auf de „Wir waren das hl za er Die Besuch FAFGA vertreten. Wir haben viele h. lic reu war sehr erf ffen und konnten Stammkunden getro quirieren.“ auch Neukunden ak – Alois Wild Key Account Mana

ger, Peter Hutter

der FAFGA unterstreicht. Unter dem Titel „Rock the Kitchen“ übertrafen sich unter den Augen der strengen internationalen Jury Jugendteams und Kochtalente aus über zehn Nationen mit ihren Kochküsten. Auch die Barista Meisterschaften, welche die Crème de la Crème der Kaffeekunst auf die Bühne lockten, sprachen die Besucher sehr an. Der tägliche Branchen-Treff in der TIROLERIN Ladies Lounge, der zum geselligen Beisammensein und regen Austausch einlädt, war eine weitere Attraktion.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem Verla uf der FAFGA 2013. Der Termin mit Mitte Septemb er ist äußerst günstig für die Gastronomie und das Publikum war durchwegs sehr fachinteressiert. Auch 2014 werden wir mit Sicherheit wieder dabei sein. Trotz unseres positiven Resümees wäre es wünsche nswert, wenn sich die Messe in den nächsten Jahr en in Sachen Größe und Qualität der Aussteller noch weiterentwickeln würde.“ – Franz Stum mer Verkaufsleitung Gastr onom ie Öster r., Privatbrauerei EGGER


v.l.n.r.: Rad-Star Riccardo Zoidl, Irmgard Pürmayer, Werner Pürmayer, Olympiasieger Christian Hoffmann

„Hand auf‘s Herz“ legt los! Die neue Fitnessoffensive der beiden Hotels AVIVA & Bergergut im Mühlviertel ist gestartet. Am 5. Oktober war es endlich so weit. Die neue Fitnessoffensive der beiden Hotels AVIVA & Bergergut im Mühlviertel startete mit einer gemeinsamen Runde am neu ausgeschilderten „Hand auf‘s Herz“ Weg, der in einer 5 und 9 km Schleife rund um die beiden Hotels führt. Nach dem Motto „Lauf mit! Radel mit! Walk mit! Skate mit!“ begaben sich gemeinsam mit Olympiasieger Christian Hoffmann viele Gäste aus den beiden Hotels und der Region auf die Jagd

nach 1.000.000 Fitness-Kilometern! Neben Olympiasieger Christian Hoffmann und dem verletzten Riccardo Zoidl, der es sich jedoch nicht nehmen ließ, persönlich vorbei zu schauen, waren Paralympics-Medaillengewinner Georg Schrattenecker, Laufarzt Dr. Alfred Fridrik, „FitnessMax“ Maximilian Karlsböck und Vertreter der Partnerfirmen Erima, Intersport Pötscher... vor Ort und feierten ausgelassen den gelungenen Projektstart.

Flatschers Steakhouse feierte 2. Geburtstag Am Freitag den 11. Oktober fand die Jahresfeier in Flatschers Restaurant und Bar statt. Die Sängerinnen Schneeweißchen & Hosenrot sowie DJ Smoab und DJ Newman sorgten für den musikalischen Rahmen. Flatschers Restaurant und Bar ist aus der Wiener Steaklokal-Szene nicht mehr wegzudenken. Das gut besuchte und in den verschiedensten Medien hochgelobte Steaklokal gilt als eine der ersten Adressen Wiens um in gemütlicher, legerer aber stilvoller Atmosphäre bestes Fleisch zu genießen. Neben dem Fleisch besticht auch die wahrscheinlich exklusivste Bierauswahl Wiens.

Foto: Flatscher

Foto: AVIVA Pürmayer Hotelbetriebs GmbH

134 | PROST AUSGABE 06/13 | Rubrik

Weinlesen und Gutes tun

Best Business Award

Mag. Steven Siemer und Dr. Otto Wiesheu, Schirmherr der Preisgala und Präsident des Wirtschaftsbeirat der Union e.V.

Brau Union holt sich einen 1. Platz Über einen weiteren Wirtschaftspreis im heurigen Jahr darf sich die Brau Union Österreich freuen. In der Kategorie „Unternehmen über 100 Mitarbeiter“ wurde die Brau Union beim „Best Business Award für nachhaltige Unternehmensführung“ in Passau mit dem ersten Platz ausgezeichnet. „Wir freuen uns über die Auszeichnung, die in einem internationalen Kontext zeigt, dass wir uns mit unseren Bemühungen zum nachhaltigen Wirtschaften auf dem richtigen Weg befinden“, betonte Brau Union Finanzvorstand Steven Siemer anlässlich der Preisverleihung.

Im Weinherbst Niederösterreich stehen nicht nur Kultur und Genuss am Programm, sondern auch der Dienst an der guten Sache. Bekannte Persönlichkeiten haben im Weingut Neustifter in Poysdorf gemeinsam Grüne Veltliner-Trauben gelesen. Die Promiliste bei der bereits 5. Charity-Weinlese, die von der Niederösterreich-Werbung, der Wirtshauskultur Niederösterreich und der Weinstraße Niederösterreich veranstaltet wurde, kann sich sehen lassen: Alexander Bisenz, Michaela Dorfmeister, Christoph Fälbl, Gary Howard, Michael Konsel, Günter Mokesch, Frenkie Schinkels, Adriana Zartl, Franz Stocher, Anton Pfeffer, Gernot Kranner, Werner Auer und Missi May waren mit Gartenschere, Schürze und Arbeitshandschuhen perfekt ausgestattet und sorgten

Foto: romanseidl.com

Foto: Brau Union

Bezirksweinbauverein-Obmann Gerhard Walek, Mag. Christina Schodl-Meier vom Kolping-Wohnheim und -Werkstätte Poysdorf, Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav, Mag. Bernhard Lackner, Vorstandsdirektor der Niederösterreichischen Versicherung.

für eine reichliche Ernte (890 Kilogramm), die schlussendlich von der Niederösterreichischen Versicherung um 4.000 Euro „abgekauft“ wurde. Auch Niederösterreichs Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav war bei der Lese aktiv mit dabei: „Wir wollen im Weinherbst nicht nur feiern und genießen, sondern auch Gutes und Sinnvolles tun! Bei der Charity-Weinlese werden Gemeinnützigkeit und Kultur miteinander verknüpft, der Erlös von 4.000 Euro kommt heuer dem Kolping-Wohnhaus und der Werkstätte für Menschen mit Behinderung in Poysdorf zugute. Ich freue mich, dass so viele bekannte Persönlichkeiten des Landes diese Aktion bereitwillig und tatkräftig unterstützt haben“.


Auszeichnung

Rubrik | PROST AUSGABE 06/13 | 135

Hummel ist das erste „GenussCafe“ Wiens Die Genuss Region Österreich, die kulinarische Top-Marke des Landes, zeichnete am 12.09. das Café Hummel zum ersten GenussCafe Wiens aus. Neben dem bekannten Gütesiegel „GenussWirt“ verleiht die Genuss Region Österreich diesen Titel an Kaffeehäuser, die einerseits den typisch österreichischen KaffeehausCharme bieten und andererseits die Leitprodukte aus den GenussRegionen Österreichs in den Mittelpunkt ihres Sortiments stellen.

Strenge Kriterien Nur ein Kaffeehaus, das die Kriterien des GenussWirtes erfüllt und mindestens acht Heißgetränke aus dem Kaffee- und Teesortiment, mindestens ein regionales Getränk sowie mindestens sechs traditionelle/regionale Mehlspeisspezialitäten dauerhaft anbietet, kann als GenussCafe ausgezeichnet werden. Das Café Hummel überzeugt genau mit diesem Wiener Kaffeehaus-Charme und lässt bei kleinem und bei großem Hunger keine Wün-

Das beste der Region Margareta Reichsthaler, Obfrau der Genuss Region Österreich: „Wir freuen uns, mit dem Café Hummel ein Wiener Traditionsunternehmen, das es schon seit dem Jahr 1935 gibt, mit an Bord unserer Initiative zu haben. Es vereint traditionelle österreichische Kaffeehauskultur mit dem Anspruch, seinen Gästen nur das Beste und qualitativ hochwertige Produkte aus der Region zu bieten – und entspricht damit genau unserem Leitbild!“ Veronika MickelGöttfert, Be-zirksvorsteherin der Josefstadt in Wien: „Ich gratuliere dem Café Hummel und seinem Team zu dieser Auszeichnung. Nachhaltigkeit ist uns in der Josefstadt sehr wichtig, deshalb bin ich sehr stolz darauf, dass das erste GenussCafe Wiens in der Josefstadt beheimatet ist!“

Jubiläumsmesse mit vielen Highlights 10 Jahre access – 10 Jahre Netzwerken, Erfahrungstausch, Erörtern von neuen Trends. Die wichtigste und größte Fachmesse der österreichischen Tagungs- und Eventwirtschaft ging am 7. und 8. Oktober in Wien über die Bühne und erfreute sich einmal mehr eines regen Zustroms. In ihrem Jubiläumsjahr lockte die access rund 1.800 nationale und internationale Fachbesucher und Aussteller in die Hofburg Vienna und punktete mit zahlreichen Programm-Highlights. Besonders erfreulich ist die gestiegene Zahl der österreichischen Aussteller, die ihr vielfältiges Leistungsangebot präsentiert haben.

Interaktive access academy Mit der access academy und deren Motto „Das Wissen liegt im Publikum – aktivieren, teilen, profitieren!“ wagten sich die Organisatoren auf mutige Wege. Die Moderatorinnen Irene Kernthaler-Moser von Mehrenergie Consulting und Andrea Bauer von „vereint“ wanderten mit dem „access academy Mobil“ durch die Fachmesse und befragten die BesucherInnen zu aktuellen Themen der Branche, holten Meinungen ein und sammelten Ideen. Florian Felder vom austrian business and convention network (abcn) der Österreich Werbung: „Wir wollten heuer bewusst weg vom nur Zuhören zum Mitreden und vom Zuschauen zum Erleben. Im Internet bekommen wir fast jede Information – dazu muss ich nicht mehr zu einer Tagung gehen. Bei einer Tagung wollen die Leute in persönlichen Kontakt treten, sich austauschen, diskutieren, voneinander lernen.“

Fotos: Michele Pauty

Fotos: ÖW/Husar

Margareta Reichsthaler, Obfrau der Genuss Region Österreich, Frau Christina Hummel, Inhaberin Café-Restaurant Hummel und Veronika Mickel-Göttfert, Bezirksvorsteherin Josefstadt.

sche offen. Im Sortiment des GenussCafe finden sich nicht nur täglich frische Torten und Kuchen, sondern auch etwa Kaiserschmarren und Palatschinken.

v.l.n.r.: Damir Mulaomerovic (GF Round Table Konferenzhotels), Mag. Thomas Ziegler (Geschäftsführender Direktor Design Center Linz), Alexander Schnecke (Head of Business Sales Austria bei Austrian Airlines), Dr. Petra Stolba (GF Österreich Werbung), Petra Bauer-Zwinz (Austrian Convention Bureau), Christian Mutschlechner (Leiter Vienna Convention Bureau u. Präsident des Austria Convention Bureau), Mag. (FH) Florian Felder (Österreich Werbung), Mag. (FH) Erik Riegler (Österreich Werbung) access


136 | PROST AUSGABE 06/13 | Rubrik

Hausmesse

Molto Luce lässt Freunde hochleben gen Partnerschaft unterstreichen.“, so Fritz Eiber. Im Focus standen der neu gestaltete Schauraum in der Europastraße und die darin auf internationalem Niveau präsentierten Leuchten. Geschäftspartner und Freunde des Hauses konnten den Spirit von Molto Luce spüren und genossen die leger-lockere Stimmung, in unvergleichbarem LifestyleAmbiente. Top-Catering von Grabmer´s Fortino, Musik von Andie Gabauer und den FreeMenSingers und Cocktails von Kenny Klein, Gault Millau Barmann des Jahres 2013/14, setzten noch ein Extra oben drauf.

Fotos: Mathias Lauringer

Im Rahmen der alle zwei Jahre stattfindenden Hausmesse präsentierte sich der Beleuchtungsprofi Molto Luce in Wels wie gewohnt in „bestem Licht“. Rund 900 Gäste, darunter auch mehr als hundert internationale Geschäftspartner, folgten der Einladung des Firmeneigentümers Fritz Eiber und feierten am 26.und 27. September ein Fest für Freunde. „Unser Erfolg steht in engem Zusammenhang mit der freundschaftlichen Beziehung zu unseren Kunden, daher gilt auch ihnen unser größter Dank. Unsere Hausmesse sollte schon durch das Motto „Friendship-Days“ den Mehrwert einer en-

Gault Millau Barmann Klein begeisterte Geschäftspartner und Freunde.

Firmeneigentümer Fritz Eiber in guter Gesellschaft.

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