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Restaurants
Editorial
Inhalt
4
Gastrosophische Wissenschaften
7
10
Genussregion
Heimaturlaub
Sardinien
Bei Österreichern beliebt
28
Events managen
A
ufschwung? Welcher Aufschwung?, fragte mich ungläubig ein Hotelier. „Das Mai-Wetter war miserabel“, grantelte er, „und ich habe heuer auch weniger Auslastung als im Jahr davor.“ Dementsprechend mies ist seine Stimmung. Die teilt er mit 37,5 Prozent seiner Kollegen, die ebenfalls einen Rückgang auf sich zukommen sehen. Allerdings lag die Zahl der Pessimisten im Vorjahr mit mehr als 70 Prozent noch doppelt so hoch. Denn immerhin 41 Prozent erwarten aufgrund des bisherigen Buchungsstandes mehr Nächtigungen als noch 2009. So gesehen, kann man sagen, hat sich die Stimmung verbessert. Gestützt wird diese Behauptung durch eine Studie, die die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) unter ihren Mitgliedern durchgeführt hat. Doch trotz der Trendwende, die auch ÖHV-Generalsekretär Thomas Reisenzahn bestätigt, erwartet sich fast jeder dritte Herbergsvater weniger Einnahmen als im Vorjahr. Warum? „Weil wir mit den Preisen runtergehen müssen“, sagt mein Hotelier, „zumindest können wir sie nicht erhöhen.“ Zugegeben: Die Gastronomen und Hoteliers tun sich heute nicht leicht damit, ihre Preisvorstellungen durchzusetzen. Dabei ist vieles teurer geworden. Die Investitionen auf Grund des neuen Nichtrauchergesetzes haben ein zusätzliches Loch in der Kasse verursacht. Was also tun? „Ich werde wohl einige Mitarbeiter entlassen müssen“, sinniert mein Hotelier. Tatsächlich will nur einer von fünf seiner Kollegen weiteres Personal einstellen, besagt die Studie, doppelt so viele planen eher Jobs abzubauen. In jedem dritten Betrieb wird auch das Budget für Werbung und Marketing gekürzt. Doch gerade jetzt sollten Hoteliers verstärkt für ihre Häuser trommeln, um mehr Gäste zu bekommen - Stichwort: Antizyklische Werbung. Aber wer macht so was schon? „Ich“, sagt mein Hotelier, um rasch hinzuzufügen: „Kosten darf sie allerdings nichts!“ Wie werden solche Unternehmer die nächsten vier, fünf Jahre überstehen? Denn frühestens Kurt Guggenbichler 2014, glaubt Reisenzahn, werden wir wieder Chefredakteur das Preisniveau von 2007 erreichen.
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Wirtschafsinitiative
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von Schlumberger
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Heiße SOMMER 14 Luftreiniger KÜCHE
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Saubere Umsätze
URLAUB
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So wirkt Musik in der Gastronomie
22
Cross Your Heart
Trends in der
20
Neue Kochshow mit Valentine Warner
Ischgler Hotelier wehrt sich gegen Steuer
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Hotellerie
TREND: TRADITION TRIFFT MODERNE
Heimat
Filmkulisse Ischgl
Wien-Gäste wollen länger Einkaufen
31
Beach Volleyball Grand Slam 2010
4
Foto: iStockphoto
Frau ist Barmann des Jahres
Gastrosophische Wissenschaften Zweiter Uni-Lehrgang beginnt Das Studien- und Management Center (SMC) in Saalfelden startet im Oktober den zweiten Jahrgang des Uni-Lehrgangs „Gastrosophische Wissenschaften“, der im deutschen Sprachraum einzigartig ist. Anmeldungen sind noch bis 30. Juli möglich. Der fünfsemestrige, berufsbegleitende Uni-Lehrgang mit Master-Abschluss richtet sich an Personen, die in der Lebensmittelbranche und verwandten Arbeitsfeldern tätig sind. Das interdisziplinäre Arbeits- und Lehrkonzept des postgradualen Studiengangs gibt den Teilnehmern eine innovative Chance zur beruflichen
Weiterbildung. Inhaltlich verknüpft der Lehrgang wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Themenkomplex „Ernährung und Kultur“ mit Kompetenzen aus Recht, Wirtschaft und Kommunikation. Praktische Inhalte von der Schulung des Geschmacks bis zum Kennenlernen weltweiter Küchensysteme ergänzen das Lehrangebot. Der im deutschen Sprachraum einzigartige Studiengang „Gastrosophische Wissenschaften“ wurde vom „Interdisziplinären Zentrum für Gastrosophie“ an der Universität Salzburg und dem Studien- und Management Center in Saalfelden gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft – unter anderem Wiberg und Stiegl – entwickelt. Die Lehrenden sind ausgewiesene Spezialisten auf ihrem Fachge-
biet. Nach dem erfolgreichen Start im Herbst 2009 startet im Oktober 2010 der zweite Jahrgang. Die Lehrveranstaltungen finden überwiegend in geblockter Form an Wochenenden in Salzburg statt. Die Präsenz- und Selbststudienzeiten werden ergänzt durch E-LearningAnteile. Das 2002 gegründete SMC Saalfelden arbeitet sowohl mit den Universitäten Salzburg und Linz als auch mit der renommierten Fernuniversität in Hagen zusammen. Seit Bestehen des SMC haben bereits mehr als 1000 Studentinnen und Studenten die Lehrgänge absolviert. Weitere Infos unter www.smc-info.at und www.gastrosophie.at.
Top Spirit und Gault Millau ließen im Wiener Planters den Barmann des Jahres von einer Fachjury küren und heuer ging die begehrte Auszeichnung an eine Frau, nämlich an Manuela Lerchsteiner von der Linzer Bar Herberstein. In einer denkbar knappen Entscheidung setzte sie sich mit nur einem Punkt Vorsprung gegen Philipp Loidolt (2. Platz) von der Intermezzo Bar im Wiener Hotel Intercontinental durch und verwies den Kärntner Christoph Turian vom Hotel Schloss Seefels auf den dritten Rang. Außerdem wurde heuer erstmals die „Szene-Neueröffnung des Jahres“ gekürt. Der begehrte Preis ging an Barbara Schimanko (Tochter des legendären Wiener Nachtlokalkönigs Heinz Werner Schimanko) und ihren Club Platzhirsch. Die Auswahl der Finalisten zum „Barmann des Jahres“ erfolgte durch Gault Millau und deren Mystery Tester in einem blind tasting der in Vielzahl aus ganz Österreich eingesandten Rezepturen. Als Kriterien dienten unter anderem Kreativität, Mut zur Innovation und Professionalität. Die traditionelle Ehrung wird seit letztem Jahr im Rahmen eines österreichweiten Wettbewerbs vergeben. Angesprochen wurden insbesondere junge und kreative Barkeeper in einer Auswahl durch Gault Millau. Die Verkostung im Finale fand unter der Patronanz der Österr. Barkeeper Union statt, wobei Karl Hohenlohe, Herausgeber von Gault Millau und ÖBU Präsident Alexander Radlowskyj als Fachjuroren fungierten und die Moderatorinnen Barbara van Melle und Claudia Stöckl sowie der Kabarettist Fifi Pissecker die Prominentenjury ergänzten.
Siegerin Manuela Lerchsteiner (Mitte) mit Eduard Kranebitter und Gault Millau-Chefred. Martina Hohenlohe.
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Schlumberger gründet Wirtschaftsinitiative
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in Bekenntnis zu Österreich und seinen Qualitätsprodukten stellt die von der Weinund Sektkellerei Schlumberger ins Leben gerufene Wirtschafts-Initiative „Die österreichische Antwort“ dar. Auch andere Unternehmen können und sollen sich an dieser Initiative beteiligen, die letztlich eine größere Wertschöpfung und damit auch die Erhaltung des Wohlstandes im Land bewirken soll. Unterstützt wird diese Aktion von Minister Nikolaus Berlakovich und Christoph Leitl, dem Präsidenten der österreichischen Wirtschaftskammer. Der Wohlstand Österreichs ist unmittelbar mit der Stärkung der regionalen und nationalen Wertschöpfung - also dem Beitrag zum Volkseinkommen – verbunden, betont man bei Schlumberger. Die wichtigsten Kaufentscheidungskriterien für den Konsumenten sind österreichische Herkunft, Qualität und die klare Kennzeichnung dieser Herkunft. Dennoch fehlt Österreich - laut Future Business Austria Reports 09/10 - Wertschöpfung in der Höhe von 33,8 Milliarden Euro, weil nicht
ausreichend in der Heimat investiert wird. Eduard Kranebitter, Vorstandsvorsitzender der Schlumberger AG, über die Beweggründe für die Initiative: „Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für Wirtschaft und Wohlstand unseres Landes, gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wo es an Wachstum fehlt. Schlumberger ist sich dieser gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Verantwortungsvolles, nachhaltiges
„Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für den Wohlstand des Landes“ Wirtschaften steht im Vordergrund. Im Unterschied zum internationalen Mitbewerb werden die eigenen Marken von Schlumberger in ihrer gesamten Wertschöpfungskette in Österreich nach höchsten Qualitätskriterien hergestellt und sichern zahlreiche Arbeitsplätze etwa bei Winzer-, Glas- oder Logistikpartnern in ganz Österreich.“ Genauso stolz wie die Österreicher auf in der Heimat pro-
duzierte Produkte sind, können auch Unternehmen darauf stolz sein, wenn sie solche Erzeugnisse anbieten und damit wesentlich zur Wertschöpfung im Land beitragen. Die neue Initiative ist langfristig angelegt und wird von zahlreichen Maßnahmen flankiert. Neben einer eigenen Homepage (www.dieösterreichischeantwort.at) und einem Folder dazu, wird Schlumberger die Partnerschaften mit österreichischen Zulieferunternehmen intensivieren, laufend Strategie-Gespräche zum Thema „österreichische Wertschöpfung“ mit Handelspartnern und Entscheidungsträgern aus dem öffentlichen Bereich führen. Darüber hinaus werden gezielte Schulungen zum Thema österreichisches Qualitätsbewusstsein bei Sekt und Schaumwein in Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium (bmukk) durchgeführt und Kooperationen mit österreichischen Betrieben und Partnern wie der BÖG (Beste Österreichische Gastlichkeit) verstärkt. Außerdem wird die traditionsreiche Schlumberger Kellerwelt regelmäßig der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Für mehr Wertschöpfung: InitiativenGründer Eduard Kranebitter.
Pierre Reboul verzaubert mit Kirschkreationen Mit seinen Kirsch- und Beerenkreationen verzaubert er wieder einmal Auge und Gaumen gleichermaßen. Er begeistert durch die kreative Gestaltung und Umsetzung traditioneller Rezepte, die durch die raffinierten Texturen und seinem ausgeprägten Sinn für Optik lebendig gewordene Versuchungen sind. Sommerzeit ist Beerenzeit. Heuer setzt der gebürtige Franzose Pierre Reboul auf rote Früchte aller Art, deren Farbenpracht uns schon von Weitem aus der Vitrine anlacht. Auch in heimischen Gefilden sollten bald die süßen Himbeeren und saftigen Erdbeeren wachsen und zu köstlichen Kreationen verarbeitet werden können. Je nach dem - wie die heimischen Früchte reif werden - variiert das Angebot über die Sommermonate. Den Auftakt der süßen Verlockungen in „Rot“ machte die Kreation „Schwarzwälder Kirsch“, die bereits seit Mitte Juni erhältlich ist, gefolgt vom „Erdbeertörtchen“ und „Himbeertraum“. Für einen köstlichen und kulinarisch abwechslungsreichen Sommer im Café Central und in der Konditorei, mit ihrem herrlichen Innenhof, ist gesorgt.
6
Innovation: Das Besteckfass
Ein Familienunternehmen auf Erfolgskurs
Die neuen Besteckfässer
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it guten, innovativen Ideen kann man die Welt erobern! Gerade in sogenannten Krisenzeiten muss man sich etwas Neues einfallen lassen. Das ist die Devise von Johann „Jonny“ Gwechenberger, Inhaber der Firma Gastrokönig. „Wichtig ist dabei ein Produkt, das es nicht gibt,
Die Familie Gwechenberger setzt auf Neuheiten.
3-teilig: Messer, Gabel, Servietten
welches aber durchaus gebraucht wird“. So ist die Idee vom Besteckfass für den Tisch entstanden. Wenn es zudem auch noch praktisch ist und gut aussieht, so gefällt es den Leuten und dient nicht nur als schöne Deko für den Terrassen- oder Esstisch, sondern bildet vielmehr eine einfache und sinnvolle Lösung für die Tischkultur. Somit wird der Wirt, aber vor
Grabachweg 5, 5300 Hallwang Tel.: +43(0)664/301 87 10 Fax: +43(0)662/66 07 59 17 eMail: info@gastrokoenig.at Online-Shop www.gastrokoenig.at
allem auch der Gast, angesprochen, da die Besteckfässer in verschiedenen Varianten für ein gemütliches und warmes Ambiente im Gasthaus, Restaurant oder Lokal sorgen. Und mit einem solch guten, ehrlichen Produkt und einem kompromisslosen Garantie-Service kann man nichts mehr falsch machen und nimmt Kurs auf Erfolg.
Das Angebot reicht vom klassischen Bügeltisch und Dampferzeugern über Bügelpressen, Bügelpuppe.
Inge Struckmeier und Roland Zadra besiegeln die AG.
Miele Professional ergänzt Sortiment
Romantik Hotels zur AG umgewandelt
Miele Professional setzt mit der Sortimentserweiterung durch FormfinishProdukte des Bügeltechnik-Marktführers VEIT einen innovativen Schritt in Richtung Komplettanbieter. Beide Unternehmen, Miele Professional und VEIT, stehen für Innovation, Qualität und perfekten Service. Die Philosophien beider Familienunternehmen stimmen überein. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit Miele-VEIT funktioniert in anderen
Mit der Umwandlung in die nicht börsennotierte Romantik Hotels & Restaurants AG mit Sitz in Frankfurt am Main präsentiert sich die Kooperation als international aufgestelltes Unternehmen. Den Formwechsel in die kleine Aktiengesellschaft begründet der zum Vorstandsvorsitzenden berufene Roland Zadra damit, dass die Gesellschaftsform der GmbH & Co KG in wachstumsstarken Ländern wie Italien, Spanien, Frankreich und Schweiz
Ländern - wie Deutschland - bereits sehr erfolgreich und wird auch auf dem heimischen Markt zum gewünschten Ergebnis führen. Neben den Produkten im Bereich Waschen, Trocknen und Mangeln rundet das Veit-Sortiment das Angebot im Bereich der Miele Professional Wäschereitechnik ab. Nähere Infos zur VEIT - Bügeltechnik im Miele Sortiment unter: www.miele-professional.at
unbekannt ist. „Die Kommunikation mit potentiellen Mitgliedern und Geschäftspartnern in Europa hat gezeigt, dass eine international anerkannte, für Seriosität, Transparenz und Stabilität stehende Gesellschaftsform für die Kooperation von Vorteil ist“. Vergeben werden Namensaktien in einem Aktienpaket à € 2.500. Bei der Satzung wurde bereits berücksichtigt, dass bis zu 100 neue Aktienpakete ausgegeben werden können.
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NEU Genuse Serie s
So schmeckt Italien
Genussregion Sardinien Von Kurt Guggenbichler
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ie Spezialitäten Sardiniens, vorgestellt in Wien, sind die Appetit machende Vorspeise, quasi der Einstieg in ein opulentes italienisches Dinner mit erlesenen und nicht so bekannten Köstlichkeiten aus verschiedenen italienischen Regionen. Eine Woche lang bereiste die Prost-Redaktion unser südliches Nachbarland und kam dabei fast bis Bari. Wir legten bei unserer Erkundungstour fast 3000 Kilometer zurück und entdeckten dabei Schmankerl und Weine, die auch heimische Gastronomieprofis überraschen dürften. In der Serie „So schmeckt Italien“ werden
wir in den nächsten Prost-Ausgaben darüber berichten und einige Geheimtipps verraten. Wir haben die Region um den Gardasee besucht, Umbrien, die Abruzzen mit dem Adriaort Pescara und Cesenatico, ebenfalls an der Adriaküste – nicht zuletzt auch Sardinien. Doch dort mussten wir nicht selbst hin, Sardinien kam ausnahmsweise zu uns nach Österreich. Wer schon alles von Italien zu kennen
glaubte, vor allem, was das Essen und Trinken betrifft, der wird sich wundern. Noch daheim in Österreich, nämlich in Wien, kam man beim sogenannten Workshop „So schmeckt Sardinien“ im Wiener Radisson BLU Palais Hotel ganz schön ins Staunen. Dort präsentierte das Centro Servizi per le Imprese der Ha n d e l s kammer Cagliari in Zusammenarbeit mit der Italienischen Handelskammer für Österreich die Vielfalt an hochwertigen
Meeres- und Agrarprodukten dieser Region. In Einzelgesprächen konnten sich Fachbesucher des Lebensmittelsektors von der hohen Qualität der Ware und der authentischen Gastfreundschaft sardischer Feinkostproduzenten überzeugen. Die sardischen Weinproduzenten begeisterten die österreichischen Weinkenner mit autochthonen Rebsorten. Großen Anklang fanden unter anderem der rote, stolze Cannonau und der weiße, liebliche Nuraghus. Große Aufmerksamkeit wurde bei dieser Veranstaltung einer besonderen Spezialität Sardiniens gewidmet: der bottarga. Der Rogen der Großkopfmeeräsche (muggine) oder des Thunfischs (tonno) wird gesalzen, gepresst und getrocknet. Zu Pastagerichten wird die bottarga auch in gemahlener Form verwendet. Weitere Delikatessen des sardischen Meeres sind die soppressa di polpo, eine Art Oktopussalami, und geräucherter Fisch.
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Mehr Training trotz Krise Vor allem die innerbetriebliche Weiterbildung ist im Tourismus trotz Wirtschaftskrise gestiegen. Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise zeigen sich im Industrie- und Gewerbesektor unter anderem durch massive Streichungen von Seminaren, Tagungen und Incentives. Alle Hotels, die mit MICE arbeiten, können ein Lied davon singen. Nicht so in der Tourismuswirtschaft! Österreichs Tourismusbetriebe haben 2009 um 13 % mehr in die Weiterbildung investiert als im Jahr davor. Und hier wiederum verstärkt in der innerbetrieblichen Mitarbeiterschulung – insbesondere in Verkaufs- und Motivationstrainings. Eine clevere Entscheidung. Denn gerade in schwierigen Zeiten gilt es, mehr Anstrengung in den Verkauf zu legen (in der Rezeption, aber auch im Service und im Wellnessbereich) und zugleich die Motivation hoch zu halten.
Spricht man von Sardinien, spricht man unweigerlich auch vom Pecorino Sardo, dem herzhaften Schafkäse. Der Produzent Ferruccio Podda ließ seinen Pecorino in unterschiedlichen Reifegraden verkosten – von jung und mild bis zu reif und kräftig. Seinen Ursprung hat der Käse in Sardinien, erst sardische Auswanderer brachten diesen Käsegenuss in die Toskana. Am Tisch des Gemüsekonservenproduzenten Mediterranea hatten die Fachbesucher die Gelegenheit, Oliven einmal anders zu genießen. In Öl eingelegte, mit Fenchel oder Myrte natürlich aromatisierte Oliven boten ein erfrischend neues Geschmackserlebnis. Der Workshop bot den Fa c h b e s u c h e r n auch die Möglichkeit, sich über Wurst- und Salamispezialitäten der südsardischen Region Campidano zu informieren, wo die Verarbeitung von Schweinefleisch zu groben, fettarmen, luftgetrockneten Wurst- und Salamispezialitäten Tradition hat. Ein Degustationsbuffet rundete den Workshop ab: Chefkoch und Präsident des südsardischen Köcheverbands Antonello Pintus, eigens
Zu einem Fest der Genießer wurde der Besuch der Sarden mit ihren Weinen und Schmankerln in Wien, wo auch die Gastronomie-Prominenz ins Schwärmen geriet.
aus Sardinien eingeflogen, bekam tatkräftige Unterstützung vom Chefkoch des Raddison BLU Palais Hotels, Ster nekoch Harald Riedl. Die beiden Herdmeister harmonierten perfekt und kreierten einen Gaumenschmaus der besonderen Art. Zu Beginn zauberten sie ein kaltes Buffet mit den Produkten der Aussteller: Vorspeiseplatten mit fein geschnittener bottarga, geräuchertem Thunfisch, würzig
mildem pecorino sardo und regionalen Wurst- und Salamispezialitäten. Danach konnte das Publikum seinen Gaumen mit köstlicher Pasta verwöhnen. Chefkoch Antonello Pintus begeisterte mit zwei ebenso authentischen wie typischen Pasta-Variationen. Die traditionellen Malloreddus wurden mit einem Ragù alla salsiccia serviert, die Fregole mit Tomatensauce und gemahlener bottarga. Na, Appetit bekommen? In der nächsten Ausgabe berichten wir von den Genüssen, die der Adriaort Pescara für Besucher parat hält, ferner über das Weingut Lungarotti in Torgiano, wo herrliche Rebensäfte gekeltert werden.
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Reise-TV bringt Ihr Hotel zum Kunden
Nannerl mit neuem Firmensitz in Anthering
Der Wörthersee startet mit seinem IPTV-Sender in die Zukunft.
Aktuelle Infos über Events im Wienerwald TV-Programm.
Die feierliche Eröffnung mit: Arch. Huber, Bgm. Mühlbacher von Anthering, Dr. Wilfried Haslauer, GF Walter Markitz Nannerl, Eigentümer Rüdiger Behn, Dr. Peter Unterkofler WKO
Ein erfahrenes TV-Team setzt Ihre Aufträge um. Unsere Spezialisierung auf touristische Regionen, Betriebe und Hotels ermöglicht es uns, auf die spezifischen Eigenheiten der jeweiligen Produktion optimal einzugehen. Der TV-Produktionsbereich ist das Herzstück von Reise-TV, um den sich alle anderen Bereiche formieren. Die Einhaltung internationaler Qualitätsstandards bei der Erstellung sendegerechter Formate ist dabei selbstverständlich. Reise-TV betreut touristische Regionen, Betriebe und Hotels von der Planung bis zur Rea-
lisierung. Vom Aufbau der RegionenTV-Sender oder Hotel/ Restaurant TV-Sender über die Beratung bei der Produktion hinsichtlich Kamerastandorte bis hin zur Versorgung mit aussagekräftigen Videos und der Ausstrahlung auf den Multi Channel Netzwerken von Reise-TV. Jeder Kunde von Reise-TV erhält einen eigenen TV-Sender. Durch unsere Partnerschaft mit Grid-TV können wir sehr günstige Produktionspreise anbieten, lassen Sie sich ein Angebot machen: 0049-89-744-8888-84 oder E-Mail: info@reise-tv.com
Das Salzburger Traditionsunternehmen Nannerl investiert in die heimische Wirtschaft und hat im Gewerbegebiet Aupoint in Anthering bei Salzburg den neuen Firmensitz errichtet. Spirituosen, Suppen, Nahrungsmittel in Pulverform (Spezialitäten von Suppen über Saucen bis hin zu Desserts) sowie Salatdressings und Erfrischungsgetränke-Konzentrate, die Produktpalette des Salzburger Traditionsunternehmens Nannerl, dessen Name auf Mozarts bekannte Schwester zurückgeht, mit über 700 Produkten gestaltet sich äußerst
vielfältig. Die qualitativ hochwertigen Convenience-Produkte sind unentbehrliche Hilfsmittel in der Gastronomie, den Großküchen und der Gemeinschaftsverpflegung. Am 11. Juni wurde das neue Werk in Anthering bei Salzburg, nach nur einem Jahr Bauzeit, feierlich eingeweiht. Neben modernsten Produktionsanlagen umfasst das neue Gebäude auch ein Schulungszentrum samt einer Schauküche auf dem technisch neuesten Stand. Im angebundenen Shop kann man die Firmenerzeugnisse direkt einkaufen.
Kellogg‘s Food Service goes big mit BAG PACK Kellogg’s Food Service stellt auf knusperfrische Großpackungen für den Away from Home Bereich um. Die Vorteile: Bessere Handhabung, weniger Abfall und optimaler Frischhalteeffekt. Umweltfreundlich, leicht in der Handhabung und längere Frische – das alles bringt die neue Großpackung von Kellogg’s Food Service. Zwischen 1.600 und 2.800 Gramm an Füllmenge sind im Lieferumfang der Food-Service-Riesen inbegriffen. Durch die Aufteilung in vier kleine Beutel wird die Frische für den großen Cerealien-Vorrat über lange Zeit garantiert. Präsentation, Service, Geschmack – das Kellogg Gesamtpaket
Thomas Bergthaler von Kellogg’s Food Service kennt die Ansprüche und Herausforderung seiner Kunden: „Mit dem neuen BAG PACK entspricht unser Angebot noch mehr dem Bedürfnis unserer Kunden in der Gastronomie und Hotellerie, ihren Gästen jederzeit knusperfrische Cerealien und Müslis in Markenqualität anbieten zu können.“ Der Ansatz von Kellogg’s Food Service geht dabei über die Produktqualität hinaus: „Wir setzen auf Gesamtbetreuung. Neben weltweit bekannten Cerealien-Klassikern unterstützen wir unsere Kunden mit einem breiten Angebot an BuffetPräsentern und Service-Konzepten.“ Bonus für umweltschonenden Einkauf Als zusätzliches Dankeschön für die Treue der Kunden beim Griff zur umweltschonenden Großpackung bietet Kellogg’s Food Service ein attraktives
Für weitere Informationen, Bezugsquellen, Rezeptideen, Servicehilfen und Aktionsmöglichkeiten steht die Webseite www.kelloggsfoodservice.at zur Verfügung.
Kellogg’s Food Service Prämiensystem. Für die Kunden heißt das: Punkte von Kellogg‘s BAG PACKs sammeln, einschicken und gegen Top Prämien wie I-Phone, Nintendo Wii oder BluRay Player eintauschen – oder in eine Spende an die von Kellogg’s Food Service unterstützte Stiftung Kindertraum verwandeln.
10 Notwendigkeiten, aber eventuell auch die Unzufriedenheit mit dem konkreten ausländischen Reiseangebot, teure Flugpreise etc.
Foto: Kärnten/Rodach
Bei Österreichern beliebt:
Heimaturlaub Ferien im Inland sind für viele Österreicher nach wie vor eine attraktive Alternative. Seit 1995 entscheiden sich jedes Jahr rund 30 Prozent der österreichischen Urlauber für ihre Heimat als ihr Haupturlaubsreiseziel, berichtet das Institut für Freizeit- und Tourismusforschung. Immerhin 28 Prozent aller Nächtigungen im Inland sind 2009 durch österreichische Urlauber erfolgt (Statistik Austria 2010). Zweit- oder Drittreisen sind in dieser Analyse nicht erfasst. Anders als Auslandsreisen werden Inlandsreisen weniger geplant. Sie
passieren einfach. Man kann daraus annähernd ausgeglichen. Außereuroschließen, dass jährlich rund 10 bis päische Reisen werden dagegen öfter 15 Prozent der reisewilligen Öster- geplant als vorgenommen. reicher zunächst andere Reisepläne Warum sich ein relativ großer Teil haben und sich dann doch für einen der Reisenden letztlich dann doch Inlandsurlaub entschließen. Dem- für eine Inlandsreise entschließt, nach planen vor der Reisesaison nur kann viele Gründe haben. Beispielsweise können etwa die Hälfte der tatsächliändernde fichen Inlandsurnanzielle Verlauber Ferien in hältnisse einen der Heimat. Verzicht auf Eine Ausnahme die geplante aller Nächtigungen stellte das „KriAuslandsreise erfolgten durch Österreicher senjahr“ 2009 bedeuten. Aus dar, wo sich einer einwöein Verhältnis chigen Italienvon 21 Prozent (Absichten) zu 30 reise kann so schnell ein 3-tägiger Prozent (tatsächliche Inlandsreisen) Kärntenaufenthalt werden. Die Reihe ergab. Bei europäischen Reisezielen möglicher Ursachen lässt sich fortset(Mittelmeerländer) ist das Verhältnis zen: unerwartete private Verpflichzwischen Wunsch und Wirklichkeit tungen, Krankheiten, oder berufliche
28%
Der Inlandsurlaub wird nicht nur weniger oft geplant als ausgeführt, er fällt im Vergleich zu Reisen ins Ausland auch deutlich kürzer aus (Metaanalyse 2005-2009): Während ein Ferienaufenthalt im Inland durchschnittlich 7,6 Tage dauert, verbringen Reisende mit ausländischen Reisezielen durchschnittlich 12,7 Tage in ihrem Urlaubsland. Mehr als die Hälfte der Auslandsreisenden bleibt zwei Wochen oder länger, dagegen verreist nur ein Fünftel der Inlandsurlauber für zwei Wochen und mehr. Mehr als ein Drittel der Inlandsurlauber verbringt nur ein verlängertes Wochenende (2 bis 4 Tage) am Urlaubsort (10 Prozent der Auslandsurlauber). Bei den Inlandsreisezielen liegen Kärnten und Steiermark voran. Dass Wien in der Analyse der Haupturlaubsreisen das Schlusslicht bildet, überrascht nicht, da Wien vor allem als Reiseziel für einen Kurzurlaub oder für eine Zweit- oder Drittreise gewählt wird. Interessant ist das Ergebnis der Analyse, wie viele Urlauber ihre Haupturlaubsreise im eigenen Bundesland verbringen. Hier zeigen sich deutliche Unterschiede: Während von den Top-Inlandszielen überraschend wenige Kärntner im eigenen Bundesland urlauben (2,1 %), ist die Steiermark als Reiseziel bei den Steirern selbst ebenso beliebt wie bei den übrigen Österreichern (6,6 %). Besonders gerne urlauben auch die Oberösterreicher im eigenen Bundesland: Überdurchschnittlich viele verreisende Oberösterreicher machen Urlaub zu Hause (4,1 % im Vergleich zu 2,6 % der Österreich-Reisenden insgesamt). Auch die Vorarlberger urlauben im Vergleich zu den übrigen Urlaubern aus Österreich gerne „daheim“ (2,5 % bzw. 1,4 %). Für ältere Reisende ist das Inland besonders interessant. Verreisende Personen ab 55 wählen überdurchschnittlich oft das Inland als Reiseziel für ihre Haupturlaubsreise (38 % im Vergleich zu 29 % aller Urlauber). Bei den 15- bis 29-Jährigen dagegen sind Inlandsreisen deutlich unbeliebter – nur 23 % der reisenden jungen Erwachsenen bleiben im Inland.
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Meissl stattet Mardan Palace mit Schirmen aus
62 Schirme in unterschiedlichsten Größen und Formen.
N
ach einer Laufzeit von zwei Jahren wurde mit der Beschirmung des Mardan Palace, eines der größten Projekte in der Firmengeschichte von Meissl abgeschlossen. Für das gesamte Projekt wurden ausschließlich Unternehmen zur Angebotslegung geladen, die vorab von einer Expertenkommission selektiert wurden. Die 62 Schirme in unterschiedlichsten Größen und Formen verteilen sich über den gesamten Hotelkomplex und prägen nun das Gesamtbild der Luxusanlage an der Küste von Antalya. Der Wunschtraum des Armenischen Privat-Investors Mr. Telmann Ismayilov, war es das schönste und größte
Ein türkisch-europäisches Märchen.
Hotel im gesamten Mittelmeerraum zu erschaffen. In seiner Traumvorstellung sollte die Architektur eine Sammlung der türkischen und europäischen Kultur in sich vereinigen. Mit zahlreichen Einrichtungen wie Restaurants, Bars, Wellness Tempeln und Sportanlagen bietet diese Hotelanlage jeglichen Luxus. Somit wurde ein türkisch-europäisches Märchen erschaffen. Mit der eigenen Fluglinie „Mardan Airlines“ werden spezielle Ehrengäste weltweit abgeholt, um Ihnen eine standesgemäße und stressfreie Anreise zu ermöglichen. Herzstück der gesamten Anlage ist ein gigantischer Outdoorpool mit 16000 m2, darin integriert sind zwei Poolbars die auch mit Meissl Schirmen überdacht wurden, diese sind speziell an die Poolform angepasst, der größte davon überdacht eine Fläche von 157 m2 und ist somit der zweitgrößte Schirm der jemals bei Meissl gefertigt wurde. Das Hotel wurde bereits im Juni 2009 mit vielen internationalen Stars, wie Sharon Stone, Seal oder Richard Gere, bei einem fulminanten Fest eröffnet. Weitere Informationen erhalten Sie bei J. Meissl GmbH in Pfarrwerfen. www.meissl.com
Gartenmöbel Hödl präsentiert sich in neuen Räumen Neben dem erfolgreichen Online-Portal von www.hoedl-shop.at eröffnete der Spezialist für hochwertige Garten- & Objektmöbel rechtzeitig zu Saisonbeginn zusätzlich seine Pforten an der Forellenstraße 1 in Marchtrenk, direkt an der B1. Mit international führenden Spitzenmarken bei Gartenmöbeln und individueller Beratung, durch das kompetente Beratungsteam, verwandelt HÖDL den Gastgarten und die Terrasse zur Oase Ihrer Gäste. Gärten und Terrassen werden heute zum verlängerten Gastzimmer und genauso anspruchsvoll und individuell gestaltet wie die Innenräume. Auf einer
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großzügig angelegten Verkaufsfläche, einem Lager von 1.500 m² ist HÖDL bestens für die Ausstellung und den Ansprüchen jedes einzelnen Kunden gerüstet. Forellenstraße 1 4614 Marchtrenk Tel. +43(0)724350600 info@hoedl-shop.at www.hoedl-shop.at
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Qualitatives Wachstum in schwierigen Zeiten
Laimer Großflächenmarkisen - seit über 30 Jahren auf Planung, Herstellung und Montage von Großflächenmarkisen spezialisiert - bietet die Lösung für Terrassenüberdachungen (Regen-/Sonnenschutz). Die in jeder Größe lieferbare Markise wird aus feuerverzinkten Eisenprofilen, nach Wunsch auch in allen Ral-Farben, gefertigt. Die Anlage kann in wenigen Sekunden motorisch ausund eingefahren werden. Die Bespannung besteht aus wind- und wetterfesten Acryl- oder Sunsilkstoff und ist 100% wasserdicht. Laimer Albert & Co. Montecatinistr. 16, Meran Tel.: +39(0)473/244108 info@laimermarkisen.com www.laimermarkisen.com
Fotos: hogast/Neumayr/MMV
Regen- und Sonnenschutz für Ihren Gastgarten
hogast und die Tochterunternehmen freuen sich über neue Mitglieder.
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ie österreichische Einkaufsgenossenschaft für Hotellerie und Gastronomie wächst auch in Zeiten rückläufiger Tourismusergebnisse. Im Geschäftsjahr 2009/10 hat hogast 604 Millionen Euro Umsatz erzielt, das entspricht einem Plus von 0,97 Prozent. Die Zahl der Mitgliedsbetriebe ist auf 2070 gestiegen. Auch die Entwicklung der Tochterunternehmen verläuft positiv.
Vor allem die hohe Zahl an neuen Mitgliedsbetrieben ist für hogast erfreulich. Damit zeigt sich, dass gerade in schwierigeren Zeiten Einsparungen und Effizienzsteigerungen in den Fokus rücken und das Geschäftsmodell der Einkaufsgenossenschaft an Attraktivität gewinnt. So repräsentiert hogast heute 1740 Mitglieder (+3%) mit 2070 Betrieben. hogast sieht sich selbst als Krisengewinner. Durch die verschlechterte Marktsituation im Tou-
hogast-GF Mag. Barbara Schenk
rismus merken immer mehr Betriebe, wie wichtig es ist, im Einkauf Geld zu sparen und vor allem die Arbeitszeit effizienter einzusetzen. Genau in diesem Bereich ist hogast tätig. Vorteile für die einzelnen Mitglieder werden vor allem mit der Stärke der Gruppe, mit individueller Beratung und mit modernen Lösungen für Hotellerie und Gastronomie erzielt. Diese Faktoren sind für hogast der Grund dafür, dass der Umsatz gesteigert werden konnte.
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Die flexible GASTRO-Überdachung
So schön eine überdachte Schneebar auch ist, manchmal wünscht man sich, dass man das Dach einfach wegschieben kann. Mit den neuen SKYTOP GastroÜberdachungen von REMAX ist das kein Problem mehr. So kann man die freie Sicht in den Himmel und auf die Skipiste genießen, egal ob bei Sonne oder Schnee. Flexibel sein, lautet das Motto der neuen Schneebar der Erzeuger-Firma REMAX, dem Über-
dachungsspezialist: Die Größe der Überdachung wird nach Kundenwunsch errichtet. Das Glas ist bruchund hagelfest. Individuelle Planung und Ausführung zu einem fast unschlagbaren Preis. Die Verwendung von statisch geprüften Konstruktionen aus rostfreien Materialien garantiert eine hohe Lebensdauer der GASTROÜberdachungen. Passt sich jedem Baustil an Alle Schiebeelemente bestehen aus stabilen, eloxierten Aluminiumbogenprofilen die aber auch in jeder RAL
Farbe machbar sind. Die Dach und Frontelemente lassen sich gleichzeitig bis zu 80 Prozent öffnen. So entsteht sofort eine offene Fläche. Referenz: Hochgurgl/Wurmkogl, auf 2.900 m Badevergnügen das ganze Jahr Und für Ihren Pool findet sich mit Sicherheit auch das richtige Angebot: REMAX garantiert mit speziell für Sie angefertigten Poolüberdachungen, dass Ihre Gäste ein angenehmes Badevergnügen, zu allen vier Jahreszeiten erleben.
Planung und Ausführungen: REMAX - Ihr Spezialist für Überdachungssysteme 1150 Wien, Schweglerstr. 51 Tel. +43(0)1/985 41 76 Fax +43(0)1/985 41 76-20 remax@chello.at www.skytop.at
Neuer Look für den Gastgarten im Tiergarten Schönbrunn Der Tiergarten Schönbrunn ist seit Juni um eine Attraktion reicher. Nein, keine neue Giraffe und auch kein Löwe - aber mindestens genauso schön. In Kooperation mit dem Gartenmöbel-Ausstatter Exito aus dem oberösterreichischem Ungenach wurde der Gastgarten komplett
Siegfried Kröpfl - Direktor der Gastronomie mit Rudi Schreder, GF von EXITO Gartenmöbel.
neu eingerichtet. Oberste Priorität wurde dabei von Siegfried Kröpfl, Direktor der Gastronomie im Tiergarten Schönbrunn auf Qualität und Design gelegt. GF der Firma Exito, Rudi Schreder reagierte prompt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. (Foto rechts)
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Luftfilter erhöhen Verweildauer der Gäste
D Mit guter Luft für saubere Umsätze sorgen Gerüche aus der Küche, Ausdünstungen der Gäste, herumschwirrende Bakterien... Die Diskussionen um ein Rauchverbot in der Gastronomie verschleiern, dass nicht nur Nikotin die Luft in Gaststätten und Hotels belastet. Dabei sollte klar sein: Gute Luft für Raucher und Nichtraucher sorgt für längere Verweildauer und höhere Umsätze. Luftreiniger - Bringen sie was? Lohnt sich die Anschaffung oder sollte man als Wirt lieber warten, bis der Gesetzgeber beim Thema Rauchverbot endlich Fakten schafft? Mit dem neuen Casadron-AirClean und Expansion electronic Luftreinigern von der Firma AAC-Umwelttechnik reinigen Gastronomie, Hotellerie, Pubs, Kaffeehäuser, Büros und mehr die Luft nicht nur partikelfrei sondern entfernen auch lästige Nikotin- und Küchengerüche. Gute Luft in Lokalen sorgt für ein gutes Auskommen zwischen Nichtrauchern und Rauchern. Die Casadron- und Expansions-Luftreiniger sorgen dafür, dass Schadstoffe in der Luft - und zwar nicht nur
die, die durch Zigarettenrauch entstehen - weit unter die Richtwerte der Arbeitsschutzverordnung gefiltert werden. Eine gute Luftreinigung in der Gastronomie bringt neue Gäste, ein gutes Miteinander zwischen Nichtrauchern und Rauchern. Es bleibt nur noch zu beachten, dass Luftreiniger nicht die gewerberechtlich vorgeschriebene Lüftung ersetzt, sondern unterstützt. Luftreiniger auf einen Blick: - Erschließung neuer Zielgruppen wie Allergiker - Geringe Heizungskosten, weil Lüften entfällt - Geringere Investitionskosten im Vergleich zu Be- und Entlüftungsanlagen - Weniger Verschmutzung in den Gardinen, etc. Der meistverkaufte CasadronLuftreiniger: Luftleistung 260m3
AAC-Umwelttechnik www.casadron-austria.or.at ortes@aac-umwelttechnik.at T/F: +43(0)7248/20534 Franz-Stelzhamerstr. 34 4710 Grieskirchen
ie Nachfrage zieht spürbar an, bestätigen unisono die Händler von Luftreinigungsanlagen auf PROST-Nachfrage. Die Ursache für diesen Anstieg dürfte das neue und mit 1. Juli wirksam werdende Rauchergesetz sein, das jeden Wirt zur Schaffung von getrennten Räumen für Raucher und Nichtraucher verpflichtet. Von sauberer Luft sei bei diesem Gesetz aber nicht die Rede, erläutert der Luftfiltervertreiber Josef Ortbauer. Zwar ist für jedes Wirtshaus eine Lüftungsanlage obligatorisch, doch dort werde die Luft lediglich ausgetauscht, sauber sei sie deshalb nicht. Tatsächlich hat sich die Qualität unserer Atemluft in den letzten 20 Jahren deutlich verschlechtert. Daher sollten Gastronomen, die ihren Gästen ein wirklich sauberes Umfeld bieten wollen, nicht nur die Lüftungsanlage erweitern, sondern eine zusätzliche Luftreinigungsanlage installieren. Statistiken belegen, dass in Wirtshäusern mit Luftreinigungsanlage 30 Prozent der Gäste länger im Lokal verweilen, wodurch der Lokal-
betreiber auch mehr Umsatz erzielt. Wirksame Luftreiniger gibt es seit etwa seit den 1980er-Jahren und nicht nur für gewerbliche Zwecke. Doch sei es nicht ratsam, die preislich günstigeren Luftreiniger für den Privatgebrauch in Gasthäuser einzubauen, weil man dafür „schon ein anderes Kaliber“ benötigt, um die nötige Wirkung zu erzielen, wie Ortbauer betont. Luftreiniger beiseitigen nicht nur den Rauch, sondern auch Schweiß und Küchengerüche, also jedwede schlechte Luft, sie schützen auch vor Schadstoffbelastungen, die zu Atemwegsproblemen führen können. Luftverschmutzung in Innenräumen ist eine der Hauptursachen für Asthma, Allergie, Neurodermitis, chronische Kopfschmerzen, Müdigkeit und Unwohlsein, warnen Umweltschutzverbände. Wissenschaftler haben mehr als 1500 bakteriologische und chemische Luftverschmutzer ideentifiziert. Durch gute Luftfilter werden bis zu 99,99 Prozent der Staubpartikel bis zu einer Größe von 03 Mikromtern gefiltert und gebunden.
Murauer Bier trägt AMA-Gütesiegel
Umweltbeauftragter Johann Tanner ist stolz auf das AMA-Gütesiegel.
„Eine Herkunftskennzeichnung mit diesem hohen Standard zu erreichen, das war kein Spaziergang. Wir wurden auf Herz und Nieren geprüft – und haben bestanden“, freut sich Ing. Josef Rieberer, Geschäftsführer der Brauerei Murau. Seit 16. Juni 2010 tragen die 0,5-Liter-Flaschen des Mu-
rauer Sortiment-Stars „Märzen“ das begehrte AMA-Gütesiegel. Die eindeutige österreichische Herkunft der Braustoffe, die externen Produktanalysen der Biere, die intensiven Kontrollen aller Dokumente und internen Vorgänge – von der Wareneingangsprüfung bis zu den Hygienebestimmungen – brachten das erforderliche Ergebnis. Ausschlaggebend waren auch die Lieferantenerklärungen als Nachweise über die Herkunft und die Qualität der Braugerste und des Braumalzes. „Die Rohstoffe unserer Biere müssen lückenlos zurückverfolgt werden können“, erklärt Rieberer, „sonst hätten die Murauer Biere dieses Zeichen für die einwandfreien Rohstoffe aus österreichischer Herkunft, den hohen Qualitätsstandard und den hohen ökologischen Wert der Produkte nicht erlangt.“
Mehr Übernachtungen, mehr Gewinn Die hotline hotelsoftware gmbh aus Sonthofen in Deutschland entwickelt Softwarelösungen für Beherbergungsbetriebe im deutschsprachigen Raum. Im kommenden Jahr feiert die Firma Ihr 25jähriges Bestehen.
So wirkt Musik in der Gastronomie „Ohne Musi ka Geld“ Die Wirtschaftskrise und rechtliche Rahmenbedingungen wie 0,5 Promille oder Anti-Rauchergesetz führen in der Gastronomie immer häufiger zu Umsatzeinbußen. Dies lässt viele Unternehmer ausgabenseitig den Rotstift ansetzen. „Ohne Geld ka Musi“ - beträchtliche Kosten für passende Musik, Tonanlage und AKM stehen einem kaum quantifizierbaren Mehrwert an Atmosphäre gegenüber. Die Frage heißt nicht: „Kann ich mir das leisten?“ sondern vielmehr „Kann ich es mir leisten, darauf zu verzichten?“, weiß Bernhard Adam von PROMOtainment, einem der größten Musikanbieter für Gastronomie und Handel in Österreich. Musik kann vieles bewirken aber mindestens
ebenso viel zerstören. Der Gast emp- alle x Nummern eigene Werbejingles findet den Lokalbesuch als Auszeit des Gastronomen mit umsatzförvom Alltag, wie ein kleiner Urlaub dernder Information über Angebote und Veranstaltunzwischendurch. Die gen oder einträglirichtige Musikwahl cher Werbung für ist hier für das allgeGeschäftspartner. meine WohlbefinDie optionale Anden genauso wichbindung eines TVtig wie freundliche Geräts bringt darBedienung, richtige über hinaus noch Beleuchtung, anzusätzliche optische genehmer Geruch, Information und wohlige Temperatur Unterhaltung - auch und nicht zuletzt außerhalb von Fußhohe Qualität von ball und Schirennen. Speisen und GeDas Service von tränken. Für NachPROMOtainment richten und Ver- „Die richtige Musikwahl ist genauso wichtig wie freundreicht hier von der kehrsdurchsagen ist liche Bedienung.“ Musikauswahl über in diesem Ambiente Bernhard Adam die Gestaltung einer einfach kein Platz! „Trotzdem gibt es noch einige Tricks, TV-Speisekarte bis hin zur Werbedamit auch hier die Kosten- Nutzen- spotproduktion – auf Wunsch sogar Rechnung garantiert positiv ausfällt!“ mit bekannten Synchronstimmen so Adam weiter. „PROMOtainment von Dr. House, Adam Sandler, AngeMP3-Center spielen auf Wunsch lina Jolie, Spongebob usw.“
Um den steigenden Ansprüchen der Kunden zu genügen baut die hotline hotelsoftware gmbh auf Innovation, Qualität, Service und vor allem auf eine einfache Bedienbarkeit der einzelnen Programme. Das Leistungsspektrum der Softwareprodukte reicht von Rezeptionsbereich bis hin zur Verwaltung von Tagungsräumen und Wellnessangeboten. Zu den Kunden zählen hierbei Beherbergungsbetriebe aller Größen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Aktuelle Highlights des Softwareherstellers sind die Produkte hotline sales & marketing und das Onlinebuchungs-System hotline booking: „Über 3000 Werbeeinflüsse prasseln pro Tag auf jeden von uns ein. In dieser Zeit der Reizüberflutung haben es auch Hotels schwer mit Ihren Werbebotschaften zum Gast durchzudringen. Aktives, auf die Zielgruppe abgestimmtes Marketing ist hier der Schlüssel zum Erfolg,“ weiß Björn Ahrndt, Marketingleiter der hotline hotelsoftware gmbh zu berichten. „hotline sales & marketing unterstützt Sie dabei optimal“. Aktuell wird mit Hochdruck an der Version 19 gearbeitet, die den Kunden gegen Ende des Jahres zur Verfügung stehen wird. Klares Ziel : dem Hotelier Freiräume schaffen, eine höhere Gästezufriedenheit und letzlich mehr Gewinn. In Österreich konnte 2009 die Firma Novacom aus Bad Aussee für Beratung und Verkauf der hotline Produkte gewonnen werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.hotlinesoftware.de
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er Tourismusvisionär Günther Aloys hat als Erster Popstars in die Berge geholt, nun will er mit einem Kinofilm die Aufmerksamkeit auf Ischgl lenken. Die Vampir-Lovestory „Cross Your Heart“ entsteht gemeinsam mit Dreamrunner Pictures und soll ab Jänner 2011 gedreht werden. „Mit Fantasy und den Social-Media-Elementen treffen wir den Puls der Zeit“, so Aloys. „Cross Your Heart“ – so lautet der Titel einer Filmproduktion, die derzeit vorbereitet wird. Der Film wird ab Jänner 2011 in und um den Wintersportort Ischgl gedreht. Es handelt sich um eine so genannte Vampire Love Story, als Referenzfilme gelten „So finster die Nacht“ (2008), „Twilight – Biss zum Morgengrauen“ (2008) und „William Shakespeares Romeo und Julia“ (1996). „Cross Your Heart“ trifft mit seiner Story zwei wesentliche Trends unserer Zeit. Einerseits stellt der Film erstklassige Fantasy dar, die derzeit eines der wachstumsstärksten Segmente der Filmindustrie ist. Andererseits schafft „Cross Your Heart“ auch eine Verbindung in die Onlinewelt und Social Media bilden einen wesentlichen Aspekt der Story. Der Film selbst wird in Englisch gedreht, wird eine
Günther Aloys (2.v.l.) mit der Filmcrew während erster Drehvorbereitungen in Ischgl.
Cross Your Heart
Ischgl wird zur Filmkulisse Spieldauer von rund 105 Minuten haben und über eine eigenständige Bildsprache verfügen. Einen wesentlichen Anteil daran wird Ischgl haben. Der wohl verführerischste Wintersportort der Alpen wird dem Film nicht nur seine atemberaubende Bergwelt zur Verfügung stellen, sondern auch mit seinem Nachtleben punkten. „Beide Motive sind wie geschaffen für die Vampir-Lovestory“, sagt Szenehotelier und Koproduzent Günther Aloys. Der zweite wesentliche Faktor wird der Regisseur sein, mit Markus
Blunder ist dies ein erfahrener Spezialist für visuelle Gestaltung. Wie viele andere umjubelte Filmregisseure konnte er in Musikvideos und Werbeproduktionen einen ganz eigenen Stil herausbilden, der für „Cross Your Heart“ entscheidend und prägend ist. Die Story: Dylan, ein introvertierter 15-Jähriger aus New York, besucht regelmäßig ein Online-VampirNetzwerk. Als seine Eltern beschließen, den Winterurlaub in Ischgl zu verbringen, will er zunächst nicht mitkommen. Als ihm aber einer seiner
Nachtleben und Bergwelt im Fokus
Online-Gesprächspartner über einen mysteriösen Vorfall in Ischgl 40 Jahre zuvor erzählt, wird Dylan neugierig. In Ischgl angekommen nimmt er seine Nachforschungen auf und stößt auf die verführerische Vanya, die ihn von nun an nicht mehr loslässt. Doch schon bald wird Dylan misstrauisch. Verbirgt Vanya ein dunkles Geheimnis vor ihm? Was weiß der Fremde aus dem Online-Netzwerk, mit dem er weiter kommuniziert? Während seine Eltern vergnügt Ski und Party genießen, ist er hin und her gerissen zwischen seiner Liebe zu und seiner Angst vor Vanya. Ein Kreuz, das sich tief in sein Herz zu bohren beginnt ...
DIE AUSWAHL DER BESTEN finden Sie
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„..da sk für I ostenlo hren se S Eink ervic e auf !“
Fotos: © Dreamrunnerpictures GmbH, Hotel Madlein
im Einkaufsführer www.hoeb.at
Schnitzelmaster Profi von Schnitzelmaster
Skigebiet und Nachtleben des Wintersport-Hotspots Ischgl werden im Film zum Teil der Story.
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Getränke Wagner eröffnete neues Betriebsgebäude
Nach nur einem Jahr Bauzeit war es unlängst soweit: Österreichs größter Getränkefachhändler eröffnete sein neues Betriebsgebäude in Laakirchen (OÖ). Mit mehr als 130 Mitarbeitern und einem Umsatz von 28 Millionen Euro zählt die Firma Getränke Wagner, ein Familienunternehmen, zu den bedeutenden „Playern“ in der heimischen Branche.
Geführt wird der Betrieb von den beiden Brüdern Rudolf und Erich Wagner „und als Familienunternehmen denkt man anders als die multinationalen Konzerne“, sagen die beiden. Daher sei es auch nicht weiter verwunderlich, dass man gerade in Zeiten wie diesen eine Betriebsstättenverlegung vornehme und sechs Millionen Euro in einen Neubau investiere –der erste in der 86jährigen Firmengeschichte. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Unweit des seit 1991 bestehenden Sitzes der Wagner Kunststofftechnik, wo Verschlüsse für die Getränkeindustrie und Werkzeuge gefertigt werden entstand auf 14.000m² ein beeindruckender Neubau, der die drei Bereiche des Unternehmens ideal vereint: den Getränkefachhandelsbereich mit Bier und alkoholfreien Getränken, den Betriebsmarkt „Wagner Vending“, und den Wein Shop (10.000 Flaschen auf 250 Quadratmetern). „Wir haben bewusst gedankliche und bauli-
che Hemmschwellen für die Kunden vermieden. Denn wir wollen hier keine elitäre Veranstaltung für ein paar Weinfreaks sein, sondern ein Wein Shop, in dem wirklich jeder willkommen ist. Ob er nun eine seltene Flasche Burgunder um 600 Euro sucht oder einen einfachen Grünen Veltliner um 6 Euro.“ betonen die Gebrüder Wagner. Insgesamt wurde in Oberweis bei Laakirchen eine Fläche von 5.700m² verbaut. Davon sind 3.500m² Lagerfläche, die Platz für 5.000 Paletten Getränke bietet. Mit diesem Neubau gelang es, die Logistik zu optimieren und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern. Die Gestaltung der Büroräume, Werkstätten und
Küche erfolgte nach neuesten ergonomischen Erkenntnissen. Architekt DI Heimo Grusch aus Hohenzell konnte beim Neubau des Betriebsobjektes seine Philosophie umsetzen. Zu einer guten Architektur gehören immer zwei: der Bauherr und der Architekt. Der Gästezustrom am Eröffnungstag war jedenfalls enorm (dazu auch Gastro-Szene: Auf dem Tablett).
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10.6.2010
11:37 Uhr
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Unabhängig, schonend, schnell!
Pietro Sutera
Die Inhouse-Wäscherei von Miele Professional.
Die Fachmesse Living begegnet dem neuen ‚Heimatgefühl‘ der Konsumenten.
Das Neueste in Sachen Wohnkultur Auf den beiden Fachmessen Living und Giving vom 27. bis 31. August dreht sich fünf Tage lang in Frankfurt alles um Wohnen und Einrichten, Trends und Design sowie kreatives Schenken. Damit präsentiert sich die Tendence als internationalster Ordertermin der zweiten Jahreshälfte sowie als Lifestyle-Plattform für Schenken und alle Trends rund ums Wohnen und Einrichten. „Die Fachmesse Living begegnet dem neuen
‚Heimatgefühl‘ der Konsumenten mit emotionalen, exklusiven und stilvollen Produkten und deckt die gesamte Bandbreite der Wohnkultur ab“, so Sabine Scharrer, Objektleiter der Tendence. Als „Personal Shopper“ ist in diesem Jahr die Wiener Designerin Julia Landsiedl auf der Tendence unterwegs. In der Galleria erstellt sie mit Produkten der Tendence-Aussteller eine Präsentation als Hilfe für die Produktauswahl.
Miele Professional Mielestraße 1, 5071 Wals Telefon 050 800 420 vertrieb-professional@miele.at www.miele-professional.at
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Trends in der Hotellerie:
Tradition trifft Moderne
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it Kohl & Partner in die Schweiz zu den Trendsettern 2010 in der Hotellerie. Ob beim Hotel Valavier Aktivresort in Vorarlberg, beim Grand Resort Bad Ragaz, im kleinsten 5-Sterne Designerhotel dem Alden Hotel Splügenschloss, beim The Dolder Grand Hotel (Zürich) beim Parkhotel Weggis oder beim Hotel Hof Weissbad in der Schweiz eines haben sie alle gemeinsam – sie wissen ganz genau was die Gäste in ihrem Hotel schätzen und welche Zielgruppe sie ansprechen. Dabei werden einige Grundregeln beachtet: Preis-Inflationsanpassung auch in wirtschaftlich turbulenten Zeiten: Kohl & Partner Tipp: Auch in Zeiten ohne Angebotserweiterung Preis- Inflationsanpassung durchführen. Wenn Sie investieren führen Sie eine Investitions- und Inflationsanpassung durch! Investitionen müssen sich rechnen Investieren ist kein Selbstzweck und die Investition muss zielgruppengerecht sein (Kundennutzen erhöhen). Vor der Investition muss die Strategie klar definiert werden. Kohl & Partner Tipp: Alle 3 – 4 Jahre eine größere Investition durchführen (Ergebnis der Studie Kohl & Partner zu Lebenszyklen in der Ferienhotellerie). Große und radikale Investitionen sind wirtschaftlich schwer umsetzbar z.B. Dolder Grand Hotel muss nach der radikalen Investition den Markt neu aufbauen (Aufbauphase wird mit rund 3 – 4 Jahren geschätzt) Kohl & Partner Tipp: einen Investitonsplan für rund 8 Jahre erstellen und jährlich mit der Bank besprechen (Was haben wir in den nächsten Jahre vor). Jährlich 2 kleine „Innovationen“ zur Detailverbesserung.
Mitarbeiter-Marketing ist auch in der Schweiz der Erfolgsfaktor der Zukunft. Der Unternehmer muss „Feuer in den Augen“ haben und seine Mitarbeiter begeistern können. MitarbeiterBeteiligungsmodelle fördern Zufriedenheit (variabler Lohn) und Mitarbeiter-Weiterbildung erhöht die Zufriedenheit und die Qualität. Sozial-Kompetenz wird gelebt (Werteorientierung ist kein Modewort mehr) Mitarbeiter kennen die Vision, die strategischen Ziele und die Zahlen des Betriebes. Die Schweizer Hotellerie hat den Wellness-Boom „verschlafen“, sie möchten jedoch mit Investitionen in Wellness-Infrastruktur aufholen (Wellness gilt als Standard-Ausstattung) Einige Betriebe in der Schweiz sind Status-Symbole von solventen Investoren (Betriebe sind nicht ertragsorientiert z.B. Dolder Grand, etc.) ----Fazit: Die Hardware in der Schweiz ist sehr gut – die Software weniger.
Markenqualität im Getränkesystem
Als Spezialist für die Herstellung von Fruchtsaft- und Getränkekonzentraten ist konstant höchste Qualität von jeher der Anspruch der Wolfgang Jobmann GmbH. Seit nunmehr 60 Jahren hat die hauseigene Marke ORANKA Tradition. Mit den variantenreichen ORANKA Fruchtgetränken ist für jeden Geschmack etwas dabei. Sie haben die Wahl: natürliche Fruchtsäfte in Spitzenqualität, köstliche Diät-Nektare mit hohem Fruchtgehalt oder lieber die kalorienarmen und wohlschmeckenden Vitamin-C-Getränke? Wie auch immer Sie sich entscheiden – das
mehrfach patentierte und fortlaufend verbesserte ORANKA Getränkesystem gehört dazu. Verschiedene Hygiene-Zertifikate und Empfehlungen gemäß HACCP sorgen für noch mehr Produktsicherheit und unterstreichen den hohen Qualitätsanspruch. Mit den kompetenten ORANKA Außendienst-Mitarbeitern haben Sie einen persönlichen Ansprechpartner für alle individuellen Belange: Beratung, Getränke, Lieferung, Technik und Geräteservice. Und das alles ohne zusätzlich entstehende Kosten. ORANKA. Wie praktisch. www.oranka.at
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Time is Money
Sie haben nichts zu verschenken
Eine kleine Investition (ab 369.- Euro im Shop von www.wiffzack.com) mit großer Wirkung. Dieser Time Computer ist gerade mal 13x19 cm groß und kann mittels mitgelieferter Konsole an die Wand montiert werden. Egal ob Sie 2 oder mehrere Mitarbeiter haben (verwaltet bis 500 Mitarbeiter), Sie haben alles im Griff. Jede Pause, sowie Arbeitszeit Beginn und Ende werden erfasst und übersichtlich ausgewertet. Die effiziente, kostengünstige, digitale Arbeitszeit
Doppelte Spülkapazität halbiert Betriebskosten
Erfassung. Die An- und Abmeldung erfolgt mittels RFID-Karten im Scheckkarten-Format oder Fingerprint. Inklusive Auswertungs-Software und Excel Exportmöglichkeit. Netzwerkfähig. 2 Jahre Hardware Garantie, ausgenommen Netzteil, prompt lieferbar! Anfragen an die C&C Softwareschmiede Austria - Zentrale 0664 550 1000 oder im Internet unter www.wiffzack.com. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage !
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Den Großteil des Tages verbringen wir in der für unseren Körper an sich unnatürlichen sitzenden Haltung und das geht auf Kosten unseres gesamten Wohlbefindens. Die Andullations-Therapie in Kombination mit dem dazugehörigen Massagesystem von hhp ist das revolutionäre Ergebnis 20-jähriger Grundlagenforschung im Bereich biologische Resonanz: Schon ein paar Minuten täglich können wahre Wunder bewirken. Mittels Knopfdruck verwandelt sich die
Der neue Doppelkorb (500 x 500 mm) besteht aus einem Korbträger und zwei einzeln entnehmbaren Einschubkörben. Während der untere Korb mit schrägen Böden speziell für das Spülen von bis zu 24 Tassen konzipiert ist, bietet der obere Korb in acht Reihen Platz für 16 kleine Teller. Ein zusätzlicher Besteckköcher komplettiert die vielfältige Spülgutaufnahme. Die richtige Korbpositionierung wird durch eine feste Systemkodierung garantiert, wodurch die Voraussetzun-
hhp.de
Andullation im Ronacher
ie Spültechnologie der UC Serie von Winterhalter bietet beim Einsatz des speziell konstruierten Doppelkorbes den nötigen Wasserdruck für hervorragende Spülergebnisse auf zwei Korbebenen. Frühstückspensionen, Stationsküchen und Gastronomieformen mit vielen gleichen und kleinen Geschirrteilen profitieren von doppelter Spülkapazität bei einer gleichzeitigen Betriebskostenreduktion von fünfzig Prozent. Neu ist, dass jetzt auf zwei Ebenen (Korbgröße 500 mm x 500 mm) gleichzeitig gespült werden kann: doppelte Spülkapazität bei halbierten Betriebskosten. Die Programmlaufzeit beträgt nach wie vor lediglich zwei Minuten (wie bei der UC-L mit einfachem Korb). Übrigens: wird das Doppelkorbsystem gerade nicht benötigt, wird einfach mit dem normalen Korb gespült.
Die Andullations-Therapie hilft gegen die Zivilisationskrankheiten der Zeit.
Massageliege in ein luxuriöses „Medical Wellness Therapiegerät“, das von Spitzensportlern wie Stars gleichermaßen empfohlen wird. Schmerztherapie und Gesundheitsprävention in Einem: Jeder Mensch spürt Verbesserungen und Veränderungen direkt schon nach der ersten Anwendung. Die Andullation wirkt wie ein AktivUrlaub für Körper und Geist – sie steigert die Lebensfreude und hilft im Alltag gesund, entspannt und vor allem schmerzfrei zu bleiben.
gen für einen idealen Spülvorgang geschaffen werden. Die Einschubkörbe aus polyamidbeschichtetem Drahtgitter schonen das Spülgut und gewährleisten Langlebigkeit.
Der neue Doppelkorb (50 x 50 cm) besteht aus einem Korbträger und zwei einzeln entnehmbaren Einschubkörben
Die Maschinen der UC Serie sind mit elliptischen Spülfeldern und der variablen Druckregulierung „VarioPower“ ausgestattet. Der konstruktive Korbaufbau ist auf maximale Wasserdurchlässigkeit ausgelegt, so dass die Wasserstrahlen flächendeckend auf das Spülgut beider Körbe treffen. Dadurch werden auch bei doppelter Geschirrkapazität hervorragende Spülergebnisse auf zwei Spülebenen erzielt. Die Gastronomie realisiert durch den Einsatz des Doppelkorbes signifikante Zeiteinsparungen und halbiert die Betriebskosten. www.winterhalter.at
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Zu einem gesellschaftlichen Großereignis geriet das „Festival des Weins“, das der Gmundner Top-Caterer Karl Muhr im Seeschloss Ort veranstaltete. Mehr als 1500 Besucher nahmen daran teil.
LA Muhr Weinhandel & Catering Karl Muhr Linzerstraße 142 A - 4810 Gmunden Tel.: +43 (0) 7612 / 77193 E-Mail: office@la-muhr.at E-Mail: catering@la-muhr.at Web: www.la-muhr.at
Foto: Reiter
Der Ansturm von Weinliebhabern war trotz des trüben und kalten Wetters beachtlich, ebenso das Aufgebot von namhaften Winzern, 80 an der Zahl, die ihre Rebensäfte zum Verkosten offerierten. Den flüssigen Schwerpunkt des Festes bildeten wieder die edlen Tröpfchen aus Österreich und vor allem die Rotweine wurden von den Winzern favorisiert und bevorzugt angeboten, darunter wahrhaft edle Säfte. Aber auch der Weißwein konnte sich schmecken lassen. „Ein unglaubliches Angebot“, schwärmte ein begeisterter Besucher am Stand von Leo Hillinger, der selbst nicht vertreten war. „Hauptsache seine Weine sind da“, scherzte der Gast, der ob des vielfältigen Angebotes nicht wusste, wohin er seine Schritte zuerst lenken sollte: Zum Nittnaus, zum Nehrer, zum Schwarz, zum Reeh oder zu einem von den Italienern? Denn auch sie waren mit ihren Weinen präsent.
Dazu naschte man zwischendurch die hervorragenden SchärdingerKäsehäppchen oder delektierte sich im Schlosshof an den gebratenen Fischen. Dass der Gmundner Caterer Karl Muhr viel von gutem Essen und guten Weinen versteht ist bekannt, doch das Fest, das er im Seeschloss auf die Beine gestellt hat, beeindruckte auch Besucher aus Linz. „Schon beachtlich“ sagten sie, während sie sich einen Rotwein aus der Region Carnuntum munden ließen. Beachtlich auch ein Wein mit der Bezeichnung „Unplugged“, der im Burgenland, hart an der ungarischen Grenze, gekeltert wird. Wirklich alles durchzuprobieren war für einen einzelnen eigentlich unmöglich, aber die Fülle des Angebotes bewirkte, dass ein jeder auf seine Kosten kam. Einhelliger Besucherkommentar: „Nächstes Jahr sind wir wieder da.“
Hans Nehrer, Werner Schwarz, Karl Muhr und Hannes Reeh.
Foto: RTL II
1500 Besucher beim „Fest des Weins“ im Gmundner Schloss Ort
Neue Show mit Koch-Newcomer Valentine Warner
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alentine Warner ist mit seiner BBC-Reihe „What To Eat Now“ der Senkrechtstarter im englischen Fernsehen. Der sympathische neue Stern am Kochhimmel zeigt in seiner Sendung, wie man aus guten, regionalen Produkten einfache und leckere Gerichte zubereitet. Diese Kochshow ist so vielseitig wie die Natur selbst. Der sympathische Fernseh-Koch Valentine Warner ist Englands erfolgreichster Newcomer in der Kochszene. Er zeigt in seiner BBC-Sendung „Iss jetzt!“, dass Lifestyle und verantwortungsbewusste Ernährung wunderbar zusammenpassen. Mit ansteckender Begeisterung streift der kulinarische Abenteurer Valentine Warner in „Iss jetzt!“ über die Felder und durch die Wälder, angelt in Flüssen und fischt an den Küsten Großbritanniens. Er verwendet für seine leckeren Gerichte nur die frischesten, gesündesten und aromatischsten Zutaten – und bereitet sie zum Teil
gleich an Ort und Stelle zu. In jeder Episode gibt es leckere Rezepte und nützliche Tipps. Von breiten Bohnen bis zu Spargel, über Kirschen und Aprikosen bis hin zu Forellen und Meerbarben stellt Valentine Warner in jeder Folge schnelle, einfache und unwiderstehliche Gerichte vor, die jede Küche mit den wunderbaren Geschmacksrichtungen und Aromen der Saison füllen. Auf seine einzigartige Weise zelebriert Valentine Warner das jahreszeitliche Kochen und trifft damit absolut den Nerv der Zeit! Valentine Warners vielschichtige Persönlichkeit und seine natürliche, authentische Art zu kochen blieb der erfolgreichen TV-Produzentin Patricia Llewellyn, die schon Jamie Oliver und Gordon Ramsay fürs Fernsehen entdeckte, nicht verborgen. Zu sehen ist die Kochshow dienstags um 23.15 Uhr auf RTL II.
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Über 30 Jahre Gastro-Produkte aus einer Hand Die Firma Halek wurde vor mehr als 30 Jahren von Herrn Manfred K. Halek gegründet. Das Ziel war von Anfang an, moderne qualitativ hochwertige Produkte für Gastronomie, Großküche, Hotellerie und den gesamten Imbissbereich anzubieten, sowie den am Anfang stehenden Markt der Vendingautomaten mit qualitativ und geschmacklich besten Produkten mitzubestimmen. Nachdem innerhalb kürzester Zeit ein umfangreiches Verkaufsprogramm angeboten wurde, und bereits von Beginn an größtes Augenmerk auf beste Qualität und Service gelegt wurde, entwickelte sich das Unternehmen sehr rasch zu einem der führenden Anbieter. Da der Standort in Wien 19 rasch zu klein wurde, erfolgte die Übersiedelung an den nördlichen Stadtrand von Wien nach Seyring. 1990 wurde das Angebot um wesentliche Produktgruppen erweitert, so wurden Tortenspitzen und Konfektkapseln, Einmalhandschuhe und verschiedenste
Reinigungspapiere und eine große Auswahl von Kopfbedeckungen zum Standard. Der Vendingbereich wurde durch eine Vielzahl neuer Produkte immer umfangreicher und vielfältiger, die sofortige Verfügbarkeit immer wichtiger. Nun wurde der Entschluss gefasst, einen großen und wesentlichen Schritt zu tun. Es folgte der Spatenstich zum eigenen Objekt, um Ihnen ein hochwertiges Komplettsortiment aus einer Hand und besten Lieferservice bieten zu können. 1997 erfolgte die Übersiedelung in die neue Zentrale nach Hagenbrunn. Hier ist es nun möglich
ALLES FüR:
Gastronomie Großküche HeißgetränkeAutomaten Catering Party
alle spezifischen Anforderungen der Kunden bezüglich prompter Verfügbarkeit und spezieller Logistik für die Belieferung in ganz Österreich umzusetzen. Seit Februar 2000 führt Herr Heinz K. Halek den Betrieb nun eigenverantwortlich weiter und seit Ende 2009 wird er von seinem Sohn Sascha Halek tatkräftig unterstützt.. Nachdem die schnelle Verfügbarkeit der Ware immer wichtiger wurde, haben wir ein Logistiksystem zur Belieferung innerhalb 24 Stunden ausgearbeitet. Um dieses zu garantieren und unsere hohen Qualitätsstandards noch auszubauen, erfolgte im Frühjahr 2008 der Spatenstich zur Erweiterung der Lagerfläche auf dem Betriebsgelände. Seit Ende 2009 ist nun Herr Sascha Halek in den Betrieb eingetreten und wird nach der Einarbeitungszeit die Verantwortung für den Verkauf und die Kundenbetreuung übernehmen.
Die Familie Halek: „Als Familienunternehmen kümmern wir uns persönlich um Ihre Zufriedenheit.“
Damit werden alle Voraussetzungen für weiteres Wachstum und bestes Service geschaffen. Das Bestreben, moderne, qualitativ hochwertige Produkte zu besten Preisen und höchsten Service anzubieten, liegt der Familie Halek am Herzen. Halek T: +43(0)2246/3125 E: office@halek.at I: www.halek.at
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Paris Hilton mit RICH-Prosecco-Erfinder Günther Aloys bei der Vertragsunterzeichnung für ihren Werbeauftritt in Ischgl.
Ischgler Hotelier wehrt sich vehement gegen Steuernepp Von Kurt Guggenbichler Obwohl die US-Werbe-Ikone Paris Hilton das Honorar für ihren großen Auftritt in Ischgl (Tirol), wo sie für den Rich Prosecco von Günther Aloys warb, in den USA bereits versteuert hat, haben die österreichischen Finanzbehörden ebenfalls Steuern dafür abkassiert - von Aloys. Doch aus gutem Grund will er nicht dafür bezahlen. Weil der österreichische Staat auf Grund der wirtschaftlichen Lage schon nach jedem Euro giert, scheut er sich mittlerweile offenbar auch
nicht mehr, Steuern für Tätigkeiten zu kassieren, für die er eigentlich gar keine nehmen dürfte, frei nach dem Motto: Erst einmal das Geld einstreifen, dann wird man schon sehen – alles eine Auslegungssache. Im konkreten Fall ist der Leidtragende der Ischgler Hotelier und Rich-Prosecco-Erfinder Günther Aloys, dem das Finanzamt 150.000 Euro von seinem Vorsteuerguthaben einfach abgezogen hat. „Das aber entbehrt jeglicher gesetzlichen Grundlage“, findet der Hotelier und er scheint damit nicht ganz falsch zu liegen. Worum geht es eigentlich? Es geht um das Honorar von Paris Hilton, die Werbung für den Rich Prosecco machte. Als amerikanische Staatsbürgerin hat Paris dieses Hono-
rar aber schon in ihrem Heimatland, den USA, versteuert. Damit hätte die Sache eigentlich erledigt sein können. Trotzdem verlang die österreichische Finanzverwaltung für dasselbe Honorar eine Abzugsteuer nach dem österreichischen Einkommensteuergesetz, welche Günther Aloys zu bezahlen habe. Dabei hatten die USA und Österreich vereinbart, dass nur Einkünfte „aus selbständiger Arbeit“ in den USA zu versteuern sind, Einkünfte „aus künstlerischer Tätigkeit“ jedoch in Österreich. „Das was Paris in Ischgl gemacht hat, ist keine künstlerische Tätigkeit“, erläutert Aloys, „denn bei meiner Werbeaktion für den Rich-Prosecco hat
sie nur ins Publikum gewunken und Kusshändchen verteilt - ist das eine künstlerische Tätigkeit?“ Wohl kaum, zumal sie keinen Ton gesungen hat. Doch die Finanzbehörden blieben stur, daher hat Aloys beim Verwaltungsgerichtshof geklagt, doch seine Beschwerde wurde aus formaljuristischen Gründen (Formulare aus den USA lagen nicht rechtzeitig vor) prompt abgewiesen. Die Grundsatzfrage, ob Hilton bei ihrem Besuch in Ischgl künstlerisch tätig war oder ihr Geld mit „selbstständiger Tätigkeit“ verdiente, wurde gar nicht mehr beantwortet. Deshalb will Aloys jetzt noch einmal vor Gericht ziehen, um das seltsame Urteil anzufechten.
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Jahre v.l.n.r.: Stanglwirt Balthasar Hauser und Richard Hauser (Geschäftsführer).
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Stanglwirt erzielt Rekordnächtigung Allen Grund zur Freude hat das Biohotel Stanglwirt in Going bei Kitzbühel. Zum ersten Mal in der Geschichte des Hotels wurden innerhalb eines Jahres über hunderttausend Nächtigungen erzielt. Damit gehört der Stanglwirt ins absolute Spitzenfeld der Luxus Resort Hotellerie Österreichs. „Angesichts der sensiblen Wirtschaftslage zählt unser
Ergebnis im Wirtschaftsjahr 2009 in doppelter Weise, alle Buchungen sind in Eigenregie erarbeitet worden. Rund zwei Drittel sind Stammgäste und die erfreulichen Daten beruhen großteils auf Weiterempfehlung“, so Geschäftsführer Richard Hauser. Seit 250 Jahren gibt es beim Stanglwirt keinen Ruhetag. Dies galt früher genauso wie heute.
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Mit dem European Health & SPA Award haben nun auch die Fachleute aus der Thermen- & SPA-Welt den neuen Kurs bestätigt.
European Health & SPA Award 2010 Die St. Martins Therme & Lodge ist Gewinnerin des European Health & SPA Award 2010. Eine renommierte Fachjury hat die ausgefeilten Behandlungsmethoden des neuen Thermenund Wellness-Resort im burgenländischen Seewinkel Dienstagabend mit der Auszeichnung für das „Best Signature Body Treatment“ prämiert. Jetzt im Sommer wird die St. Martins
Therme & Lodge auch Behandlungen auf geschützten Holzterrassen unter freiem Himmel anbieten – mit freiem Blick auf den direkt angrenzenden See. In ihrer Begründung bezeichnete die Jury die Körpertreatments von St. Martins aufgrund der „fachlichen Kompetenz und Kreativität in der Anwendung von ausgesuchten regionalen Inhaltsstoffen“ als hervorstechend.
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Foto: Hotel Aurelio
Wien-Gäste wollen länger einkaufen
Das Design-Boutique-Hotel in Lech am Arlberg hat die höchstmögliche Kategorie des österreichischen Sternesystems erreicht.
Erstmals klassifiziert: 5-Stern-Superior-Hotel Das Design-Boutique-Hotel Aurelio in Lech am Arlberg darf sich ab sofort als exklusivste Hoteladresse Österreichs bezeichnen: Der Fachverband Hotellerie der Wirtschaftskammer hat die zuletzt auch auf der „Hot List 2010“ des Condé Nast Traveller Magazins
gelistete Nobelherberge offiziell als erstes Fünf-Sterne-Superior-Hotel Österreichs klassifiziert und sie damit als „Unterkunft für höchste Ansprüche“ bewertet. Aurelio verfügt über ein besonders ausgeprägtes und hervorstechendes Dienstleistungsangebot.
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ährend Shopping als Reisemotiv immer wichtiger wird, setzt Wien nach wie vor auf eine äußerst rigide Regelung der Ladenschlusszeiten. Die Zufriedenheit der Gäste sinkt. Die Sonntagsöffnung brächte dem Wiener Handel 50 Mio. Euro und der Hotellerie 325.000 Nächtigungen. „Die gute Nachricht: Unsere Gäste wollen viel mehr Geld ausgeben. Die schlechte: Man lässt sie nicht. Das kostet Umsätze und Arbeitsplätze in Handel, Gastronomie und Hotellerie“, verweist Peter Peer, Präsident der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), auf eine aktuelle GallupUmfrage. Befragt wurden 300 Gäste, die in Wien nächtigen. Der Ruf nach längeren Öffnungszeiten wird lauter, die Kritik an der geltenden Regelung ebenso: „Bei der letzten Befragung wurden die Öffnungszeiten mit 2,59 nach dem Schulnotensystem benotet. Heuer war es gerade noch eine 3. Da besteht Handlungsbedarf “, so Peer. 61 Prozent der Gäste wollen längere Öffnungszeiten Die Umfrage zeigt auf, wo aus Sicht der Gäste besonderer Handlungsbedarf besteht: Wünschten sich 2006 schon 53 % (Top-Box-Wert) der Gäste längere Öffnungszeiten in Wien, waren es diesmal sogar 61 %. Besonders stark profitieren würde der Handel von längeren Öffnungszeiten:
63 % der Gäste (Top-Box-Wert) gaben an, die Sonntagsöffnung nutzen zu wollen - das wären 2,8 Mio. potentieller Kunden für den Wiener Handel. 47 % oder knapp 2 Mio. Gäste hätten mehr eingekauft, wenn die Geschäfte auch sonntags geöffnet hätten. Sonntagsöffnung brächte zusätzliche Nächtigungen „Bei der Befragung gab jeder fünfte Gast an, seinen Aufenthalt im Falle einer Sonntagsöffnung verlängern zu wollen. Wenn wir nur die Gäste herausfiltern, die einen Sonntag an den Aufenthalt anhängen können, brächte das der Wiener Hotellerie 325.000 Nächtigungen mehr“, erklärt Peer, der daher die ÖHV-Forderung nach einer Tourismuszone in Wien erneuert: „Österreichs Top-Destination braucht eine Tourismuszone. Das erwarten unsere Gäste.“ Bei Ausgaben von 28 Euro pro Person (Durchschnittswert lt. T-MONA Wien 2009) würden alleine die Gäste, die aufgrund der Sonntags-Öffnung einen Tag länger bleiben, dem Handel Mehrumsätze in der Höhe von 24,6 Mio. Euro bringen. Erhöht man diesen Wert um die zusätzlichen Ausgaben jener Gäste, die auch bisher schon sonntags in Wien waren, verdoppelt sich der Betrag etwa. Dem Wiener Handel würden Öffnungszeiten auf internationalem Standard Mehreinnahmen in der Höhe von 50 Mio. Euro bescheren.
Im Bild von Links: Küchenchef Manuel Satzinger, Hotel-Direktor Elmar Supper, Eurogast Sinnesberger Vertriebsleiter Walter Opperer mit Gastro-Fachberater Jürgen Raubinger.
Seit Anfang Mai ist es erhältlich, das neue, mobile Bestellsystem von Eurogast, der Best.Friend. Die erste Kundschaft von Eurogast Sinnesberger ist nach wie vor überwältigt vom Leistungsspektrum des sehr handlichen Gerätes. Die Möglichkeit eine Bestel-
lung offline zu erfassen und via Dockingstation direkt zu übermitteln ist wahrlich eine Innovation am GastroMarkt. Das Hotel Schloss Lebenberg in Kitzbühel freut sich nun von den vielen Vorteilen dieses Systems profitieren zu können.
Foto: Fotolia
Neues mobiles Bestellsystem „Best.Friend“
Als Einkaufsstadt wurde Wien schon 2006 deutlich seltener weiterempfohlen. Heuer ging dieser Wert noch weiter zurück.
Buchtipps
Heurigen G`schicht`n Ein Stück Wiener Geschichte verleitet zum Schmökern und liefert förmlich die HeurigenStimmung ins Wohnzimmer. Dennoch kann man daraus zitieren, wenn man das nächste Mal beim Heurigen sitzt. Verlag: Pichler Verlag Preis: Euro 24,95
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Vanilleeis mit Kernöl „Der Gast ist bei uns König“ Was ist damit eigentlich gemeint? Alltagsgeschichten, die vom Team der Berater von Kohl & Partner aus dem Tourismusalltag gesammelt wurden. In amüsanter und lehrreicher Form zusammengefasst. Verlag: Linde international
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Tipping Point Gladwell untersucht jenen magischen Moment, der eine modische oder soziale Lawine lostritt - den »Tipping Point«. Ein neu eröffnetes Restaurant, das sofort zum absoluten Renner wird usw. Verlag: Goldmann
Geld für alle Wenn Sie wissen wollen, wie Remoulade, Volkswirtschaft und Mensch zusammenhängen, sollten Sie in dieses Buch einmal reinschauen. Wenn nicht, auch! Vergnüglich, sachkundig, intelligent. Verlag: Goldmann
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Die Red Bull Story Dieses Buch ist das erste Porträt des Red-Bull-Konzerns und seines medienscheuen Gründers. Auf Basis zahlreicher Hintergrundgespräche gewährt es tiefe Einblicke in die Welt des Dietrich Mateschitz. Verlag: Ueberreuter
Füße vom Tisch Gutes Benehmen ist out? Keineswegs! Hier erfährst du, welchen Sinn und Zweck Begrüßungsrituale und Tischmanieren haben, was du beim Vorstellungsgespräch, auf Reisen und als Handybesitzer beachten musst. Verlag: Ueberreuter
69(52( 4HYRLUX\HSP[p[ PT .L[YpURLZ`Z[LT Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail: ORANKA Zentralvertrieb Österreich Telefon 0 662 - 23 45 23 10 | Fax 0 662 - 23 45 23 20 zentralvertrieb@oranka.at | www.oranka.at © 2010 | Wolfgang Jobmann GmbH | Gutenbergstraße 10 | D-21465 Reinbek
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Der Partner für Zigarrengenuss Was sich sonst auch ändern mag: Zigarren, Zigarillos und Pfeifen bleiben für viele Menschen Teil ihrer Lebenskultur und ein höchst persönlicher Genuss. Egal ob nach einer exquisiten Mahlzeit, am Ende eines erfüllten Tages oder einfach zwischendurch: Eine wohlschmeckende Zigarre kann Teil des ganz individuellen Lebensgefühls sein.
zubauen, bietet tobaccoland den Trafikanten eine neue Form der Zusammenarbeit, damit sie von diesem Teil der Lebenskultur Vorteile für ihr Geschäft ziehen können. Zu den Leistungen dieser Partnerschaft gehören etwa modernste Werbemittel, laufende Schulung und Beratung, Aus- und Weiterbildung in Sachen Zigarren und Pfeifentabake sowie natürlich die Belieferung mit den bedeutendsten internationalen Marken aus der Zigarren- und Pfeifentabak-Welt.
Um den Trafikanten diese Partnerschaft schmackhaft zu machen, haben wir einen informativen Folder gestaltet – mit viel Information und als Einstimmung für eine „Partnerschaft mit viel Genuss“ und Potenzial für die Trafikanten. So setzen wir konkrete Schritte im Interesse unserer Partner! Details dazu bei tobaccoland: Mag. Dr. Gabriela Maria Straka, MBA ; Tel. 01/49102, gabriela-maria.straka@ tobaccoland.at; www.tobaccoland.at
tobaccoland auf einen Blick Tobaccoland als führender Partner von Österreichs Trafiken sorgt für eine sichere Versorgung mit diesen hochwertigen Genuss-Produkten. Lieferverträge mit den führenden Zigarrenherstellern – von Dannemann bis zu Habanos – und immer neue Ideen für modernste Werbemittel garantieren seriöse Information und Belieferung in höchster Qualität. Um diese Partnerschaft weiter aus-
Tobaccoland ist Österreichs führender Großhändler – und „der Spezialist der Nahversorger“, zu denen sich die Trafiken gewandelt haben. Beliefert werden österreichweit rund 7.300 Trafiken mit Artikeln des täglichen Bedarfs: Begonnen bei klassischen Rauchwaren mit mehr als 160 Zigarettenund über 400 Zigarrensorten, Autobahnvignetten und Prepaid-Karten bis hin zu Süßwaren, Getränken und dem Dienstleistungsscheck. Für die internationalen Industriepartner übernimmt tobaccoland die Lagerhaltung. Der österreichische Marktführer beschäftigt an acht Standorten 325 Mitarbeiter und ist ein selbstständiges Unternehmen innerhalb des internationalen JTI-Konzerns. Der Sitz befindet sich in Wien.
aufweist. Jährlich 4 Millionen Kilo Senfverbrauch, allein in Österreich zeigt das die Bedeutung von Senf.
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leine Senfmanufakturen zaubern Delikatessen hervor die sich unter den guten Senfen der Welt keineswegs zu verstecken brauchen. Wurden die kleinen Senferzeuger in Österreich in den letzten zehn Jahren immer weniger ist jetzt eine Trendwende zu kleinen Manufakturen erkennbar. Feinschmecker sind auf der Suche nach exotischen Senfkreationen zu Käse, Wurst oder Fleisch. Senf gab es schon bei den alten Griechen. Im Mittelalter verbrei-
tete sich die Senfsaat in ganz Europa – die Pflanze ist äußerst anspruchslos. 1634 wurde der Stadt Dijon das alleinige Recht eingeräumt Senf zu produzieren. Die klassische Senf-Nation ist auch heute noch Frankreich. Außerdem gibt es die klassische WurstNation Deutschland, die deshalb naturgemäß auch irgendwie eine Senf-Nation ist. Dann gibt es die klassische Senfkonsumenten-Nation Österreich, die interessanterweise einen äußerst hohen Pro-Kopf-Verbrauch
Stellt sich die Frage, wie interessant Senf für Feinschmecker sein kann? Hat der Senf wahrhaftige GourmetQualitäten? Der Erfolg und das enorme Ansehen von kleinen, traditionell arbeitenden Senfmühlen wie jener von Guido Breuer in Monschau an der Mosel oder dem pittoresken Senf-Laden mit eigener Erzeugung Tierenteyn-Verlent am Groentenmarkt im belgischen Gent, deren Senf-Spezialitäten geradezu Kult-Status haben, zeigen doch gewisse Möglichkeiten auf. Abgesehen davon, dass auch Kaffee und Schokolade dereinst als hoffnungslos alltäglich abgeschrieben waren, bis jemand das feinschmeckerische Potenzial dieser Produkte erkannte.
Der Schwarze Senf (Brassica nigra) hat sehr kleine und besonders scharfe Samen, die schwarz, grau oder leicht ziegelrot gefärbt sind. Der Braune Senf (Brassica juncea), von dem es auch sehr helle, fast gelbschalige sogenannte Oriental-Sorten gibt, hat ebenfalls eine natürliche flüchtige Schärfe. Der Gelbe Senf (Sinapis alba) ist zwar im Geschmack auch sehr scharf, aber sein Senföl ist weniger flüchtig. Für die Senfherstellung ist jedoch die stark quellende Samenschale des Gelben Senfs von großer Bedeutung, da sie dem Speisesenf erst seine Konsistenz gibt, sodass man in der Rezeptur auf Zusatzstoffe ganz verzichten kann.
Foto: Danielle Scott, Texte: Lustenauer Senf, Florian Holzer A la Carte, Schätze aus Österreich
Die Feinschmecker-Zutat: Senf
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So schön, dass es fast schon kitschig ist: Das malerische Hügelland der steirischen Toscana. Ideales Quartier für Ausflüge ins südsteirische Weinland: Das PalaisHotel „Erzherzog Johann“ in Graz.
„Erzherzog Johann“-Betreiber Romana und Bernhard ReifBreitwieser.
Wo auch Wirte gern Wein trinken: Steirische Toscana Auch Österreichs Wirte schätzen die steirische Toscana als Ausflugsgebiet. Einzeln oder in Gruppen bereisen sie die vielen romantischen Buschenschenken in dieser idyllischen Hügelregion, um sich den dort gekelterten Wein und die regionalen Schmankerl munden zu lassen. Als Standort für Ausflüge ins steirische Italien empfiehlt sich die mediterrane Stadt Graz, aber auch die Orte Gamlitz und Ernhausen.
Von Kurt Guggenbichler „Es gibt drei Arten von Liebesgeschichten über das südsteirische Weinland“, schwärmt ein Reiseschriftsteller. „Die einen beginnen beim Essen, also bei Sülzen, Sterz, Backhendl & Co. in authentischen Gasthöfen in denen dir kein Ober etwas von Hummer in Erdbeersauce vorsäuselt. Die anderen gelten dem Wein.“ Wie recht der Mann doch hat! Wer in der steirischen Toscana den distinguierten Weißburgunder, den
rosenduftigen Traminer, den starken Morrillion oder den traubigen Muskateller getrunken hat, wird nicht nur dem Zauber dieser Weine erliegen, sondern auch der schönen Landschaft in diesem österreichischen Herrgottswinkel. Von immer mehr Menschen wird er als eine Gegend zum Ausspannen und Entschleunigen geschätzt und auch in Sachen Steirerwein tappt die Welt nicht mehr im Dunkeln. Es gibt aber noch viel zu Entdecken in der südlichen Steiermark, also gehen wir es an könnte man leichten Herzens sagen. Denn irgendwie wirkt alles leicht in dieser Landschaft, obwohl die Gastronomie dort durchwegs schweres, wenn auch schmackhaftes, auf die Teller bringt: Brettljausen mit Wurst, Speck, „Verhacktem“, Käseaufstrichen, Senf und Gurkerln sowie dicken Brotscheiben. Oder wie wäre es mit Selchfleisch, Schweinsbraten oder Wurzelfleisch? Man kann viele glückliche Stunden in den rustikalen Buschenschenken der steirischen Toscana verbringen – tagsüber und auch abends. Denn manche von ihnen sind nicht nur „Tankstellen“, sondern auch Ruhe-
lager für den vom Essen und Trinken müde gewordenen Gast. Wer es nachts jedoch weniger rustikal mag, dem sei als Standquartier für seine Ausritte in die südsteirische Weinwelt das Palais-Hotel „Erzherzog Johann“ in Graz empfohlen. Exklusive Behaglichkeit mischt sich dort mit der Tradition und dem richtigen Maß an Modernität, Zeitgeist und Persönlichkeit. Geführt wird die stilvolle Herberge in der Grazer City von Romana und Bernhard Reif-Breitwieser, die mit Herz und Seele ihre Gastgeberleidenschaft ausleben. Herz und Seele
hat auch die Stadt Graz mit ihrem mediterranen Charme, den sie im Kulturhauptstadtjahr voll ausgespielt hat. „Das hat schon was gebracht“, resümiert Breitwieser bei einem Kaffee in seinem Vier-Sterne-Haus mit dem beeindruckenden Restaurant Wintergarten im überdachten barocken Innenhof. In der Bar des Hotels, die vom Maler Ernst Fuchs gestaltet wurde, lässt sich trefflich versacken, vorausgesetzt, dass man rechtzeitig vom Ausflug in die steirische Toscana heimgekehrt ist. Wer den Heimweg von dort nicht mehr schaffen sollte, weil ihm die verkosteten Weine schon stark zusetzen, könnte auch in Ernhausen oder Gamlitz nächtigen. Für diejenigen, die noch Reserven haben, wäre der „Jaglhof “ in Gamlitz ein idealer Ort um sich durch die Steirerweine zu trinken.
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Ein Blick hinter die Kulissen
Events managen und lernen von den Besten Von Sonja Wasner Wer Events perfekt ausrichten möchte, braucht ein bisschen mehr als nur Organisationstalent. Vor Seminarteilnehmern im Ampflwanger Robinson-Club erläuterte der erfahrene Eventmanager Hans-Willy Brockes, Geschäftsführer der Europäischen Sponsoringbörse (ESB) was dazu alles nötig ist. „Robinson“- Clubdirektor Michael Faßbender erklärte die praktische Umsetzung von Brockes Erkenntnissen. PROST: Wie wird nun ein guter Event auf die Beine gestellt? Brockes: Wichtig ist es, sich in erster Linie über die Zielsetzung Gedanken zu machen. Emotionen spielen dabei immer eine große Rolle und der Event soll für den Gast Ereignis und Erlebnis zugleich sein. Dazu braucht es schon ein bisschen mehr als nur Veranstaltungs-Know-How. Mit der klaren Zielsetzung beginnt
die Planung und hier beginnt dann meist auch schon das Problem, denn die Ziele werden sehr oft zu ungenau definiert. Mein Tipp: Machen sie die Zieldefinition schriftlich. Besprechen sie diese mit ihrem Kunden. Er entscheidet ob es gut ist oder nicht! Und, versuchen sie sich in den Gast hineinzudenken und seine Sichtweise des Events zu verstehen, dann garantiere ich ihnen, dass ihr Event erfolgreich wird. PROST: Aus ihrem Munde klingt das recht einfach und klar. Aber ist es das auch? Brockes: Eines sollte auch einmal gesagt werden: Der Event muss nicht neu erfunden werden. Bewährtes zu erweitern hilft enorm bei der Umsetzung. Strukturiertes vorgehen und gute Vorbereitung sind die halbe Miete! Die Schlüsselfragen, die man sich stellen sollte sind die: Wer ist der Gast? - Wer ist die Zielgruppe? - Was sind die Emotionen, die den Gast bewegen?
– Was sind die aktuellen Trends, das soziale Umfeld? Beispiel für einen Trend gefällig? Das Casting. Erstens sollte man sich gut überlegen, ob das für meinen Event interessant ist und sich auch fragen, wie passt das zu meiner Zielgruppe? Ist es gutes Element für den Event? Das A und O ist aber die Organisationsstruktur. Wer macht was ist ebenfalls eine zentrale Frage. Mein Tipp: Beginnen sie sehr früh Meilensteine zu setzen und damit auch eine realistische Zeitschiene zu legen. PROST: Was sind die klassischen Fehler die passieren können? Brockes: Dass ich den richtigen Event zur falschen Zeit veranstalte. Urlaub oder Feiertage werden heutzutage anders genutzt. So gesehen ist das richtige Timing wichtig! Beispiel: Fußball verträgt keine Gegenveranstaltung. Ein ewiger Bremser sind Genehmigungen. Denken sie
Foto: RobinsonClub/ Vollmert
daran, dass dies länger dauern kann und beziehen Sie dies in ihre Planung mit ein. Mein Tipp: Sparen sie nicht bei der Auswahl ihrer Experten, zum Beispiel bei der Technik. Gutes und qualifiziertes Personal bringt Ruhe am Eventtag. PROST: Wo kann man Eventmanagement lernen? Brockes: Na, ganz klar, bei uns in der ESB-Academy. Hier können Sie sich sehr praxisnah und berufsbegleitend zum Diplom-Event-Manager ausbilden lassen. Aber auch andere Schulen und Studiengänge bieten gute Ausbildungen in diesem Bereich an. Auf der homepage (www. esb-academy.at) findet man unter „aktuelle Pressemitteilungen“ ein Ranking der Wirtschaftskammer über die 23 österreichischen Schulungsanbieter. Buchempfehlungen rund um das Thema „Event“ finden Sie auf den Buchbesprechungsseiten in dieser Prost-Ausgabe. Wie das jeweils Erlernte in der Praxis umgesetzt werden kann, weiß wohl niemand besser wie Robinson-Clubmanager Fassbender. Bei Robinson spielt im Umgang mit Gästen die Emotionalität eine große Rolle, erläutert er, lässt man sich davon anstecken, schafft dies ein faszinierendes Lebensgefühl! PROST: Ist dies das Erfolgsrezept? Faßbender: Natürlich! Wir sehen alles mit den Augen des Gastes und bieten ihm eine Plattform der Kommunikation. Das spiegelt sich wider bei den 8er-Tischen im Restaurant oder bei der SportpartnerBörse. Jeder Gast kann wählen ob er Anschluss sucht oder Ruhe haben möchte. Die Robins (so werden die Mitarbeiter genannt – die Red.) verstehen sich nicht als Animateure, sondern als Gastgeber! Jeder Mitarbeiter ist Teil der Inszenierung und lebt das auch authentisch vor: beispielsweise bei der abendlichen Bühnenshow. Auch wenn sie tagsüber ihren regulären Aufgaben nachgehen werden sie abends zu Schauspielern, Requisiteuren oder Bühnenbildnern. Das Erfolgsrezept am Tagungsmarkt ist ganz einfach. Robinson hat die komplette Infrastruktur für Incen-
29 tives und um große Tagungen und Kongresse zu veranstalten. PROST: Robinson wird 40 und der Club Ampflwang wird volljährig, also 18. Auf welche Highlights darf man sich freuen? Faßbender: Ein Highlight wird sicher das rote Band sein, das symbolisch alle Clubs miteinander verbinden und durch das ganze Haus laufen wird. Selbstverständlich wird es auch einen Galaabend geben und eine XXL Geburtstagskarte wird erstellt. Auch auf die Jubiläumsshow darf man sich freuen. Aber auch der Zeitungsjunge mit der Jubelpost ist eine Attraktion neben vielen kleinen Dingen die noch eine Überraschung bleiben sollen. PROST: Tennis, Golf, Reiten, Bogenschießen und Nordic Walking gehören zu den Kernbereichen des Robinson Clubs in Ampflwang - wird es auch hier in Zukunft Neues geben? Faßbender: Fünf Bereiche sind genug, aber der Seminarbereich wird forciert. Dazu gibt es einen 5-Jahresplan in dem die Technik und aber auch die Räume modernisiert werden. Damit meine ich auch die Farbpsychologie, sie wird in der neuen Architektur eine tragende Rolle bekommen. Dieses neue Branding als Sport- und Tagungshotel wird in den Zwischensaisonen angeboten und zwar heuer erstmals vom 09.11. – 15.12.2010 und 15.02. – 15.04.2011. Da sind wir dann ein „ganz normales Hotel“ mit buchbaren Zusatzleistungen nach dem Baukastenprinzip. PROST: Wohin geht der Trend im Club? Faßbender: Eindeutig in Richtung Natur spüren und auch Gesundheit aber ebenso hin zum 3 Generationen Aufenthalt, das bedeutet soviel wie Interessenspatchwork. Der Vater will mit seiner Tochter einen Angelausflug machen und sich dann den Fisch bei uns zubereiten lassen, Mutter und Sohn machen einen Reitausflug und die sportiven Großeltern gehen golfen. Hier liegt auch die Kunst allen das Gefühl von Wohlbefinden zu bieten.
Neues und innovatives Portal zur Hotelfindung bei Eventplanungen „dreht den Markt um“ Seminarfair – aus der Praxis gewachsen – schnell, einfach und effektiv für Hotels mit Veranstaltungskapazitäten In der Regel läuft die Hotelsuche für viele Veranstaltungsplaner in der Form ab, dass Hotels hinsichtlich ihres Standortes, Hotelgröße und
Angebotes recherchiert werden. Der Veranstaltungsplaner sendet diverse Mails und wartet auf Antwort. Diese Suche kostet sehr viel Zeit bzw. Manpower. Dafür gibt es nun Abhilfe - „seminarfair“. Eine neue Internetplattform (www.seminarfair.com) bringt Kunden und Hotellerie zusammen und das „fairblüffend einfach“ Kunden geben kostenfrei ihre Veranstaltungsanfrage ein. Von einer Datenbank an Anbietern werden die passenden Anbieter herausgefiltert und verständigt. (siehe Kasten) Eine interessante, durchdachte Innovation für Jedermann und leistbar.
BUCHTIPPS
Event-Checklisten Verlag: ESB Europäische Sponsoring-Börse www.esb-online.com Preis: Eur. 25,00 Fazit: Hilfreich und durchdacht mit Liebe zum Detail. Man merkt schnell, dass hier jahrelange Erfahrung im Eventbereich dahinter steckt.
Eventmanagement Verlag: Springer Preis: Eur. 44,95 Fazit: Gutes Nachschlagewerk mit über 70 Checklisten und zahlreichen exemplarischen Beispielen wie „Tag der offenen Tür“, „Betriebsausflug“, „Tagung“ …..
Eventrecht kompakt Verlag: Springer Preis: Eur. 44,95 Fazit: Sehr übersichtlich und nicht nur für den Rechtskundigen geschrieben. Vorsicht – es ist für die deutsche Rechtslage ausgelegt, liefert jedoch eine gute Grundlage für einen soliden Ratgeber.
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Sanierungsoffensive für die Hotellerie - fafga ´10 In einem eigens gestalteten Bereich von 1.000 Quadratmetern stellen vom 12. bis 15. September 2010 auf der Innsbrucker Gastrofachmesse fafga führende Firmen ihr Know-how zum Thema Bauen, Sanieren und Energiesparen zur Verfügung. In den kommenden Jahren steht ein großer Optimierungs- und Sanierungsbedarf in vielen Tourismusbetrieben an und darin liegt für die Bauwirtschaft ein enormes Potenzial. Aus diesem Grund haben das Land Tirol, die Stadt Innsbruck, die Wirtschaftskammer Tirol und die Messe Innsbruck gemeinsam die fafga Leistungs- und Beratungsschau „Sanierungsoffensive für die Hotellerie“ ins
Leben gerufen. Das Land Tirol unterstützt diese, indem es die Kosten für die Aussteller mit einem Zuschuss fördert. Zudem stellt das Land auf der fafga `10 zahlreiche allgemeine Förderungen bei Bau- oder Sanierungsplanungen vor. Hoteliers und Gastwirte können sich von Profis aus der Bauwirtschaft unverbindlich beraten lassen. Energie Tirol, Pro Holz, Sanitärspezialisten, Baumeister etc. geben Tipps und zeigen sinnvolle Maßnahmen an praktischen Beispielen.
Ruf als Fachmesse für innovative Gastlichkeit gerecht und setzt neben traditionell Bewährtem auf handfeste Beratung und neue Programmschwerpunkte wie „Tiroler Produkte - zurück zum ursprünglichen Geschmack“ oder „Tiroler Hotel Knowhow auf dem internationalen Markt“ und vieles andere mehr. Weitere Informationen finden Sie auf der Website: www.fafga.at
Tiroler Produkte - zurück zum ursprünglichen Geschmack Die fafga `10 wird auch heuer ihrem
Starnacht am Wörthersee
Was mit den Komponisten Brahms und Maler begann, findet mit Stars von heute und morgen seine Fortsetzung. Am 10. Juli um 21.00 Uhr ist es soweit. Das Musikspektakel startet in der Werzer Seearena in Pörtschach. Die Moderation wird wie im Vorjahr von Alfons Haider durchgeführt. Unterstützung erhält er dabei von den Gastmoderatoren Monique & Sascha Ruefer. Das Warm-up kommt von Marc Ventre.
Heuer sind u.a. mit dabei: Francine Jordi, Die Seer, Nik P., Marshall & Alexander, Wencke Myhre. Karten sind ab 27,- Euro zu haben und sind auch in Kombination mit einer Schifffahrt zur Starnacht am Wörthersee ab Klagenfurt oder Velden erhältlich Abfahrt: 18.30 Uhr Rückfahrt 23.45 Uhr Hotline 01 / 96 0 96 www.starnacht.at
Moderator: Alfons Haider
Warm up: Marco Ventre
Gast-Moderatoren: Monique & Sascha Ruefer
Fotos: Merly_Knoerle
Das musikalische Top Event am Wörthersee: Die „Starnacht am Wörthersee 2010“ in der Werzer Seearena. Superstars der internationalen und nationalen Musikszene werden auch 2010 beim Mega-Spektakel vor der traumhaften Kulisse des Wörthersees mit dabei sein.
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A1-Beach-Volleyball Grand Slam 2010 presented by Volksbank Sommerhighlight im Veranstaltungskalender 2010: der A1 Beach Volleyball Grand Slam presented by VOLKSBANK von 27. Juli bis 1. August 2010 in Klagenfurt am Wörthersee
Fotos: Acts
Sportliche Höchstleistungen am Center Court, Partystimmung auf den Tribünen und Flirtlaune bei den Side Events. Der Beach Volleyball Grand Slam 2010, der von 27. Juli bis 1. August 2010 bereits zum 14. Mal im Strandbad Klagenfurt stattfinden wird, ist eines DER sommerlichen Event-Highlights und sollte in keinem Veranstaltungskalender in diesem Jahr fehlen. Aus sportlicher Sicht stellte das Turnier 2009 alles bisher da Gewesene in den Schatten. Erstmals erreichte ein österreichisches Damen-Team das Halbfinale. Sara Montagnolli und Babsi Hansel beendeten den Grand Slam mit einem beachtlichen vierten Platz. Ganz oben auf dem Siegerstockerl standen schließlich die BrasilGirls Juliana/Larissa. Bei den Herren erreichten Gosch/Horst eine hervorragende Top-Ten-Platzierung. Gold ging an die Olympiasieger aus den USA, Rogers/Dalhausser.
Wann löst Hannes Jagerhofer seine Wettschuld ein? Dem österreichischen Dream-Team Montagnolli/Hansel hat Hannes Jagerhofer zu verdanken, dass er nun seinen vor Jahren ausgesprochenen, pikanten Wetteinsatz einlösen muss: Da sich die Vision des Beach-Chefs, dass es ein österreichisches Team in Klagenfurt ins Halbfinale schafft, erfüllte, muss er nackt um den Wiener Stephansdom laufen. Ein Termin für diesen kleinen Event steht allerdings noch nicht fest.
kola Fechter. Für die Ausstattung der charmanten jungen Damen, die im VIP-Bereich ihren Charme versprühen, konnte Veranstalter Hannes Jagerhofer heuer
Neuer Rekord: 125.000 Fans beim Beach Volleyball Grand Slam 2009! 2009 konnte Organisator Hannes Jagerhofer rund 125.000 Sportbegeisterte, Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Kultur sowie Party-People auf den Tribünen, in der Trade Village und bei den Side Events begrüßen – ein neuer Zuschauerrekord! Im VIPBereich war der Andrang besonders groß, schließlich schauten heuer Promis wie David Coulthard, Nastassja Kinski, Hermann Maier und unsere Schispringer Christian Morgenstern und Gregor Schlierenzauer vorbei.
die junge österreichische Designerin Nikola Fechter gewinnen.
Designerin Nikola Fechter stattet die Foto-Girls aus Sportliche Eleganz sowohl tagsüber als auch am Abend – designed by Ni-
Hannes Jagerhofer über die Zusammenarbeit: „Wir freuen uns sehr, dass Nikola heuer die Oufits für unsere Foto-Girls designt. Der Entwurf für das Tagesoutfit ist gleichzeitig sportlich und elegant und die Mädchen passen damit perfekt in die stimmungsvolle Kulisse am See.“ „Das Abendoutfit ist edel, aber auch sexy“, ergänzt Nikola Fechter. „Damit werden die jungen Damen bei den exklusiven Side Events ein garantierter Hingucker sein, wenn sie neben den vielen prominenten Gästen in die Kameras lächeln.“ Das Tagesoutfit wurde extra für das
Nikola Fechter, Nina Daghofer (NÖ), Hannes Jagerhofer, Magdalena Giffinger (NÖ), Margit Kratky
Event designt, das Abend-Outfit stammt aus Fechters aktueller Kollektion „Sleeping Beauty“. „Das Abendoutfit ist sehr glamourös und wir haben es in Seide gefertigt, um die Mädchen wirklich herausstechen zu lassen. Die jungen Damen sind alle ausgesprochen hübsch und haben eine tolle Figur. In diesen Kleidern werden sie aussehen wie Stars! Untertags wollen wir einen gewissen „casual chic“ vermitteln, damit die Mädchen am See zwar gestylt aber nicht overdressed wirken. Das weiße Jerseykleid mit Raffungen auf den Seiten passt da perfekt!“ ergänzt Fechter.
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Auf dem Tablett...
... serviert von Kurt Guggenbichler
Helga Bauböck eröffnete Vinothek Mit seinen exzellenten Weinen brachte Starwinzer Leo Hillinger auch Glanz und Glamour mit nach Linz (OÖ) zur Eröffnung der Vinothek im Restaurant von Helga Bauböck. Zum Aperitif gab es Secco und Gelben Muskateller, dann wurden die internationalen Spitzen-Rotweine des Weingutes Hillinger gereicht. Käse-Affineur Andrzej Koch – ein Schweizer mit Standbein in Wien – bot seine edel gereiften Köstlichkeiten an. Vom gelungenen Abend waren die zahlreichen Besucher – unter ihnen Edelbrenner Hans Reisetbauer, Spargel-Produzent Karl Velechovsky, Weinhändler Hannes Wakolbinger und Netzwerker Edi Altendorfer – begeistert.
Helga Bauböck mit Hans Reisetbauer, Leo Hillinger, Hannes Wakolbinger und Edi Altendorfer (v.l.). Foto: Cityfoto/Erhart
Auszeichnung für Römerquelle
Lafer. ra“-Absolvent Johann „Ennstaler Alm-Matu
Lafers Almmatura Auf Einladung der Urlaubsregion Schladming-Dachstein (STMK) begab sich Starkoch Johann Lafer auf eine delikate Entdeckungsreise der besonderen Art. Auf der so genannten „Steirerkas-Roas“ folgte Lafer den Spuren des kulinarischen Wahrzeichens der Region, dem Ennstaler Steirerkäse. Der Streifzug umfasste eine Sonderausstellung im Naturpark Schloss Großsölk, führte mit dem Jeep über mehrere Almen in der Steiermark und wurde auf der Ritzingerhütte mit der „Ennstaler Alm-Matura“ hochoffiziell abgeschlossen. Um die „Ennstaler Alm-Matura“ zu bestehen, musste der GourmetExperte mit steirischen Wurzeln seine Alm-Geschicklichkeit auf mehreren Stationen beweisen: Kühe melken, Butter rühren, Krapfen backen, Holz sägen, Wissen über Almpflanzen und Tiere beweisen und natürlich auch die Herstellung des Steirerkas. All diese Aufgaben bestand Lafer mit Bravour, zur Belohnung erhielt er das erste offizielle „Ennstaler Alm-Matura“-Zeugnis. „Der Spaß steht dabei im Vordergrund“, erklärt Hermann Gruber, Tourismuschef der Ferienregion Schladming-Dachstein. Zur neuen „SteirerkasRoas“ gehören sieben originale und authentische Almen bzw. Betriebe, die allesamt im Sommer von bäuerlichen Familien bewirtschaftet werden.
Römerquelle mild, das natürliche Mineralwasser von Römerquelle mit wenig Kohlensäure, wurde beim Superior Taste Award des International Taste & Quality Institute (iTQi) in Brüssel mit der höchsten Auszeichnung bewertet. Das iTQi, das seit 2005 den Superior Taste Award vergibt, zeichnet Lebensmittel und Getränke von höchster Qualität und bestem Geschmack aus. Dabei verkostet eine internationale Spitzenjury bestehend aus renommierten Chefköchen und anerkannten Sommeliers Produkte aus der ganzen Welt. Insgesamt wurden heuer 902 Produkte aus 63 Ländern bewertet, nur 14,5 Prozent erhielten die höchste Auszeichnung „hervorragend“ mit drei Sternen. Römerquelle mild wurde in den Kategorien erster Eindruck, Geschmack, Klarheit und Nachgeschmack als hervorragendes Produkt mit drei Sternen geehrt. Römerquelle Marken-Managerin Jessica Obst nahm die Auszeichnung erfreut entgegen: „Wir sind sehr stolz, dass Römerquelle mild die höchste Bewertung dieser internationalen Spitzenjury erhalten hat“.
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Fischrestaurants jubilierten 10“
ppe „Wirte 20 e) von der Gru itt (M r fe or nd Thomas Alte Poostevnik. ance Gruppe mit der Renaiss
ger
Andreas Mahrin
Foto: cityszene/
Renaissancefest der 2010er-Wirte
Bill Lorenz
Gaukler und Genießer, Stelzengeher, Feuerschlucker und Sternegucker und viele Musikanten– über 3000 Besucher waren vom ersten Renaissancefest in Grieskirchen (OÖ) begeistert. Vor allem Familien mit Kindern nützten die Möglichkeit, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen und in das bunte Treiben einzutauchen. Veranstaltet wurde das Fest von den Wirten 2010, einer Kooperation anlässlich der OÖ. Landesausstellung „Renaissance und Reformation“. Besonders beeindruckt waren die Besucher vom historischen Handwerksmarkt, von den Bogenschützen und Tänzern in prächtigen Gewändern, von der archaischen Feuershow und natürlich vom Frühschoppen mit den Musikkapellen aus Neukirchen am Walde und aus Gaspoltshofen. Neuer kulinarischer Botschafter Alfred Komarek (3.v.r.) mit Wirtinnen und Wirten der Salzkammergut-Fischrestaurants
Erfolgreiche Bier-Elf: Die Player Karl Stöhr, Heinrich Dieter Kiener, Ewald Pöschko, Dietmar Kert, Karl Trojan (vorn, v.l.), ferner Josef Rieberer, Karl Schwarz, Wilhelm Bauböck, Josef Sigl, Heinz Huber und Teamchf Didi Constantini.
Erfolgreiche Bier-Elf Rechtzeitig vor der Fußball-WM präsentierten die Eigentümer und/oder Geschäftsführer der führenden 11 österreichischen Privatbrauereien im Wiener Ernst-Happel-Stadion das Projekt „Die erfolgreichen 11“ – elf verschiedene Biere in einer Verpackung. Dies sei einmalig in der Österreichischen Brauereigeschichte jubelten die Vertreter der beteiligten Bierhersteller. Als da sind: Brauerei Eggenberg, Freistädter Bier, Hirter Bier, Mohrenbräu, Murauer Bier, Rieder Bier, Schremser Bier, Stiegl, Trumer Privatbrauerei, Bierwerkstatt Weitra und Zwettler Bier. Österreich hat cirka 60 Privatbrauereien, warum genau diese 11 miteinander kooperieren? „Jede Fußball-Mannschaft hat einen großen Kader, es befinden sich aber immer nur 11 Spieler auf dem Feld. Analog zur Anzahl der Spieler beim Fußball haben wir uns für eine 11-er Verpackung entschieden. Maßgeblich für die Teilnahme der Brauereien war auch die Form der Bierflaschen – jene 11 Brauereien haben gleiche Flaschen, die alle in den 11er-Karton passen“, erörtert Karl Schwarz, Eigentümer von Zwettler Bier und der Bierwerkstatt Weitra, die Zusammenstellung des Bier-Kollektivs.
Anlässlich ihres 15 Jahr Jubiläums luden die Salzkammergut Fischrestaurants auf den Schafberg über St. Wolfgang (OÖ) ein. Mehr als 140 Freunde, Stammgäste und Prominente folgten der Einladung, die wieder zahlreiche Gaumenfreuden parat hatte. Treffpunkt war das Restaurant Joseph´s in St. Wolfgang, wo Markus Lindenthaler und Elfriede Höplinger vom Fischergartl die ersten kulinarischen Gaumenhappen wie Frühlingsrolle von der Forelle, Fischspieße, Räucherfischtartar oder Fischcurry kredenzten. Danach ging´s gut gelaunt mit einer Sonderfahrt auf den Schafberg. Unter den Bergfahrern waren auch Peter Hütter, siegreicher Kapitän der Swans, die erst kürzlich den österreichischen Meistertitel gewonnen hatten, Ex-Schiass Andreas Schifferer, Hampl Spitz von der Musikgruppe „Seer“ sowie Goldhaubenfrau Martina Pühringer. Beim Zwischenstopp beim Aschingerbauer begeisterte Christian Fischer, Fischerwirt in St. Gilgen, die Gäste mit seiner köstlichen Fischsuppe. Auf 1.780 Meter verwöhnte schließlich Willi Eberl von der Goiserer Mühle die Fischliebhaber mit einem Risotto mit Reinankenleber, frischen Reinanken und Saiblingstartar. Höhepunkt des Abends war schließlich die Ernennung des Schriftstellers Alfred Komarek zum ersten kulinarischen Botschafter der Salzkammergut Fischrestaurants. Die Aberseer Musikanten unterhielten mit Salzkammergut Volksmusik und Renate Pöllmann sorgte mit ihren lustigen Mundartgedichten für ausgelassene Stimmung und eine Riesen-Gaudi. Zum süßen Abschluss gab´s eine Aberseer Spezialität, die sog. „Krauste Schnid´n“, live zubereitet von Christine Weber, vom Gasthof Gamsjaga in St. Gilgen. Obmann Hans Parzer zieht eine positive Bilanz über die letzten 15 Jahre Salzkammergut Fischrestaurants.
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Wiener Bürgermeister ist Feinschmecker des Jahres 2009
). erner Matt (v.l. Huber und W d lan Ro , ald er, Toni Mörw Marlene Fluch
Österreich wieder in der Kochelite Toni Mörwald und sein Schützling Roland Huber verpassen beim renommiertesten Kochwettbewerb, dem „Bocuse d’Or“, in Genf zwar knapp die Qualifikation für das Finale, sind aber nach 3 Jahren Pause wieder unter den Top-Nationen Europas angekommen. Jahrhundertkoch Paul Bocuse verkündete das Ergebnis vor mehr als 5000 Zuschauern in der Kocharena in Genf (Schweiz): Österreich steht wieder unter den besten 20 Kochnationen Europas! Platz 1 ging an Dänemark, gefolgt von Norwegen und Frankreich. Die ersten zwölf von 20 teilnehmenden Nationen in Europa haben sich somit für das Finale des „Bocuse d’Or“ qualifiziert, das von 22. bis 26. Jänner 2011 in Lyon stattfindet. Österreich belegte Platz
13, verpasste das Finale um zwei Punkte. „Dennoch hat Österreich als Kulinarik- und Tourismusnation wieder ein deutliches Lebenszeichen beim wichtigsten Kochwettbewerb der Welt von sich gegeben“, betonte Österreichs Grand Chef Toni Mörwald, der erst im vergangenen Jahr die Präsidentschaft des „Bocuse d’Or“ übernommen hatte. Mit dem Oberösterreicher Roland Huber (Küchenchef im „Relais & Châteaux Mörwald Kloster“ Und in Krems an der Donau), der sich als „junger wilder“ für Genf qualifiziert hatte, fand Mörwald den perfekten Kandidaten. Das österreichische Team komplettiert Österreichs Kochlegende Werner Matt als Coach und die Steirerin Marlene Flucher als Commis de Cuisine.
Pago Golfturnier Mit Schwung in die fünfte Runde Pago Österreich lud zum Golf Invitational 2010
Unter der Patronanz des Kräuter-Digestifs Underberg und auf Vorschlag von GaultMillau wurde jetzt zum 24. Mal der „Feinschmecker des Jahres“ vergeben. Mit diesem Titel darf sich ab sofort Wiens Bürgermeister Michael Häupl schmücken. Im Rahmen eines Gala-Diners im Steirereck nahm er die Auszeichnung von Christiane Underberg entgegen. In der Laudatio – gehalten von RaiffeisenGeneral Christian Konrad - wurden Michael Häupls Verdienste um die „Genussstadt Wien“ hervorgehoben. Sie ist die einzige Stadt der Welt, nach der ein eigener Kochstil benannt ist, die weltberühmte „Wiener Küche“. Die gastgebende Unternehmerfamilie war neben Christiane Underberg auch durch Hubertine Underberg-Ruder, Verwaltungsratspräsidentin der Underberg AG, vertreten. Ferner waren unter den Gästen auch die Nationalratsabgeordneten Maria Rauch-Kallat und Ferry Maier, CasinoBoss Karl Stoss, Schlumberger Vorstand Eduard Kranebitter, Sacher-Chefin Elisabeth Gürtler, Dom-Pfarrer Toni Faber sowie die GaultMillau Herausgeber Karl und Martina Hohenlohe. Die Auszeichnung „Feinschmecker des Jahres“ wird an Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben (Kultur, Politik, Wirtschaft) für deren besondere Verdienste um Österreichs Kultur in Küche und Keller vergeben.
120 begeisterte Golfer aus Wirtschaft, Sport und Gesellschaft spielten um den Sieg beim Pago Golf Invitational in Murhof. Der Kärntner Fruchtsaftspezialist lud bereits zum fünften Mal Partner, Kunden und Freunde zum sportlichen Schlagabtausch in den steirischen Club nördlich von Graz. 120 Teilnehmer aus Wirtschaft, Sport und Gesellschaft folgten dem Ruf und versammelten sich bei perfektem Golfwetter auf der exklusiven 18-Loch-Anlage. Die Veranstaltung war aufgrund der angenehmen Temperaturen auch der ideale Ort um die neue Pago Limited Edition Granatapfel im Sommer willkommen zu heißen. Am Ende des Tages gab es nur Sieger - besonders hervorzuheben sind die Bruttosieger Tono Wrann vom Golfclub Wörthersee Velden und Brigitte Wawrowsky vom Colony Club Gutenhof. Zu den Gratulanten zählten unter anderem Olympiarodler Markus Prock, der frühere Teamtormann der österreichischen Fußballnationalmannschaft Klaus Lindenberger, der ehemalige Radprofi Gerhard Zadrobilek und Emirates Österreich Direktor Martin Gross. „Das Pago Golf Invitational ist mittlerweile schon zur Institution geworden. Ich durfte in den vergangenen Jahren bereits mitspielen und ich freue mich über das große Interesse am Turnier und die Leidenschaft, mit der die Teilnehmer an den Start gehen,“ freut sich Fons Thijssen, Geschäftsleiter Pago Österreich und selbst passionierter Golfer, über die erfolgreiche Veranstaltung.
„Seelentium“ gewann Eden-Preis
(c) fotodienst / Anna Rauchenberger
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Trigos 2010 vergeben ÖW-Geschäftsführerin Petra Stolba mit den Eden-Preis-Gewinnern Armin Widauer, Wolfgang Reindl, Maria Wimmer, Günter Maislinger (alle „Seelentium“) sowie Staatssekretärin Christine Marek und der Juryvorsitzenden Dagmar Lund-Durlacher (v.l.). Foto: BMWFJ
Bei einer Pressekonferenz hat Christine Marek, Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, gemeinsam mit Petra Stolba, der Geschäftsführerin der Österreich Werbung, und der Juryvorsitzenden Dagmar Lund-Durlacher von der Modul University die Finalisten des EDEN Award 2010 - einem Preis für nachhaltige Tourismusdestinationen - ausgezeichnet und die Siegerregion des Jahres 2010 bekanntgegeben. Aus dem im Rahmen des EU-Projekts „European Destinations of Excellence“(EDEN) ausgeschriebenen nationalen Wettbewerbs, der in diesem Jahr „Tourismus am Wasser“ zum Thema hatte, ist „Seelentium“, die Wohlfühlregion Oberes Innviertel, als Sieger hervorgegangen. Die bei der Pressekonferenz vorgestellten Projekte, an der Spitze die Siegerdestination Seelentium, „sind beispielgebend für die hohe Qualität und Innovationskraft der österreichischen Tourismusdestinationen“, betont Petra Stolba.
Weinfest Strobl Zu den Top-Kulinarikevents gehört schon seit langem das legendäre Pfingstweinfest von Parade-Winzer Anton Bauer in Feuersbrunn (NÖ). In diesem Jahr erstmals als Gastgeber mit von der Partie: Unternehmer und „Jungwinzer“ engagiert sich im Weinbau (PROST berichtete). Gemeinsam mit Falstaff-Sieger Anton Bauer will Strobl in dieser Region noch zahlreiche Impulse setzen.
Clemens Strobl, Sandra und Markus Weissenberger, Martina Strobl und Gudrun Steinböck vom Weingut Anton Bauer (v.l.) Foto: City Foto
Für ihr Projekt „Bierige Nachhaltigkeit“ trug die Brauerei Murau am 1. Juni 2010 die wichtigste österreichische Auszeichnung für gesellschaftliche Unternehmensverantwortung mit nach Hause – den TRIGOS 2010. „Die Verantwortung gegenüber der Umwelt, der Region und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ernst zu nehmen ist für uns keine halbherzige Angelegenheit, sondern tagtäglich gelebte Unternehmensphilosophie“, stellt Ing. Josef Rieberer, Geschäftsführer der Brauerei Murau klar. „Das dieses Engagement ausgezeichnet wurde, macht uns nicht nur stolz, sondern ist auch eine Antriebsfeder weiterhin konsequent und unbeirrt unseren
richtigen Weg in Richtung ökologische Nachhaltigkeit zu gehen.“ Begründung der Jury Die Jury führte in ihrer Entscheidungsbegründung die jahrzehntelange intensive Beschäftigung der Brauerei Murau mit dem Thema Nachhaltigkeit im Produktionsbereich an, sowie die Anzahl an ökologischen Zertifikaten und Maßnahmen. Die Integration von Corporate Social Responsibility (CRS) in der gesamten Lieferkette, die Unternehmenskriterien regional, biologisch und klimafreundlich sowie umfassende Maßnahmen für die Beschäftigten überzeugten die Jury ebenfalls.
Die genussorientierte Gästeschar aus ganz Österreich, den Nachbarländern und der USA erfreute sich über Gourmetfein-Leberkäseschmankerl vom Linzer Food-Stylisten Manfred Forstner. Haubenkoch Christian Göttfried zauberte im Anschluss ein mehrgängiges Menü auf den Tisch. Zum Special Wine Tasting „Wachau meets Wagram“ waren mit Karl Fritsch und Franz Leth zwei weitere Top-Vertreter der Weinbauregion Wagram mit ihren edlen Rebensäften dabei. Besonders begeistert zeigten sich die Winzer-Kollegen „the Butcher“ Hans Schwarz, Bernhard „Fass 4“ Ott, Rotweinspezialist Wolfgang Wandraschek, Sommelier Walter Amann sowie der niederösterreichische Weinbaupräsident Franz Backknecht und sein oberösterreichischer Kollege Karl Velechovsky. Weiters mit von der Partie waren Moderator Roman Rafreider mit Freundin Cathy Zimmermann und die ORF-Kollegen Reinhard Jesionek und Bettina Graf, LT1-Marketingchef Christian Zimmermann, Seitenblicker Karl Abentheuer, Gastronom Toni Mörwald, Großfleischer Gottfried Hochreiter, Mühlenbetreiber Andreas Pfahnl, Bäcker Hubert Fischer, Molkerei-Chef Hans Tremesberger, Hofer-Geschäftsführer Horst Leitner, Kulturmanager Paul Gessl, Uniqua-Direktor Manfred Hasenöhrl, AEC-Gründer Hannes Leopoldseder, Fußballer Markus Weissenberger, Ex-Miss Austria Anna Hammel, Model Krisztina Cerny, Oberösterreichs Generalmajor Kurt Raffetseder mit Gattin Karin, Strobls langjähriger Agenturpartner Harry Kriegner samt der gesamten Agentur-Führungsmannschaft, Gourmetfein-Chef Heinz Kaltenbäck, Squadra-Gründer Hans-Peter Panholzer, Zalto Glasmanufaktur-Boss Sepp Karner, Modemacherin Susanne Bisovsky, PR-Managerin Gloria T. Cressler aus New York sowie der Chef der Alten Weinbörse München Henning Schulz mit Gattin Karin. Weiters aus der bayerischen Metropole reisten Süd ChemieVorstand Edgar Binnemann mit Gattin Eva sowie die bayerischen DuralinBosse Franz Neumaier und Dieter Lorenz an. Mit TR& B live on stage ging das Fest noch bis in die frühen Morgenstunden.
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Zipfer-Zapf-Master kommt aus Krems
Traditionelle Absolventenverabschiedung des „International College of Tourism and Management“ (ITM) im neuen Campus in Bad Vöslau: 16 frischgebackenen Tourismusmanagern aus insgesamt sieben Nationen wurde das Staatsdiplom in Anwesenheit von Persönlichkeiten aus der Tourismusindustrie, Direktoren und Lektoren, sowie Familie und Freunden im Rahmen der feierlichen Graduation Ceremony im College Garden Hotel überreicht. Für viele ist nach dem Kollegdiplom der Ausbildungsweg noch nicht zu Ende: 90 Prozent der ITM Absolventen beginnen im Herbst ein Weiterstudium zum Bachelor an der European University in Bad Vöslau und anderen Partneruniversitäten weltweit. „Der Bachelor-Abschluss hat auch im Tourismus in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen“, weiß ITMDirektorin Claudia Rothwangl. Absolventen von Tourismuskollegs steigen
meist im mittleren Managementbereich ein; höhere Managementbereiche im Tourismus und der Hotellerie werden dann bereits mit Akademikern besetzt. Während der feierlichen Verabschiedung wurden auch die Zertifikate zum „Jungsommelier Österreich“ an sieben ITM-Studierende verliehen. Die Besonderheit ist, dass die Ausbildung in englischer Sprache stattfindet und so auch internationalen Studierenden zugänglich ist. Diese Internationalisierung ist besonders wichtig, bedenkt man, dass heimische Weine nicht nur in Österreich, sondern auf der ganzen Welt hoch geschätzt werden. Auch können ausländische Gäste in Österreich in Weinfragen besser beraten und betreut werden. Prüfer der internationalen anerkannten Zusatzausbildung war die renommierte Winzerin Dipl.-Sommelier Ing. Andrea Öhlzelt von der Weinakademie Krems.
Kolleg-Absolvent Lukas Nagl (Mitte) mit ITM-Direktorin Claudia Rothwangl und ITM-Executive-Manager Hans Lichtenwagner.
men von morgen gebührend an und Spannung pur herrschte nicht nur bei den Teilnehmern, die sich bis zuletzt ein „Glas-an-Glas-Rennen“ lieferten. Durchsetzen konnte sich schlussendlich Mathias Brandweiner von der HLF Krems (NÖ). Er zapfte sich vor Katharina Weitlaner aus der HLW Wolfsberg (KTN) und Simon Gruber aus der Tourismusschule Bad Ischl (OÖ) zum wohlverdienten Sieg. Bei der anschließenden Siegerehrung stieß auch der Bad Hofgasteiner Bürgermeister Fritz Zettinig mit einem schön gezapften Glas Zipfer gebührend auf die Leistung der Gastronomen von morgen an.
APA-OTS / Gregor Hartl
Graduationsfest für neue Tourismusmanager
Um den Titel „1. ZIPFER-Zapf-Master“ Österreichs kämpften unlängst in Bad Gastein (SZBG) 27 Landessieger, welche aus den bundesländerweit durchgeführten Vorrunden des Zapfbewerbs hervor gingen. Der Hauptpreis konnte sich sehen lassen: Ein internationales Gastronomie-Praktikum im 5 Sterne Luxus-Hotel „Villa Vita“ an der Algarve in Portugal wartet auf den Sieger. Durch den abwechslungsreichen Nachmittag führte Moderator und Multitalent Peter Tichatschek. Gemeinsam mit dem Spitzengastronom Rudi Obauer, der den Nachwuchszapfern auch wertvolle Tipps gab, feuerte er die Top-Gastrono-
v.l.n.r. Wagner R., Pühringer, Wagner E.
Getränke Wagner feierte Firmenneubau Mit mehr als 1500 Gästen feierten die Gmundner Getränkegroßhändler Rudolf und Erich Wagner die Eröffnung ihres neuen Betriebsgebäudes in Laakirchen (OÖ). Mit 130 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 28 Mio. € zählen die beiden Brüder zu den bedeutenden „Playern“ in der österreichischen Getränke-Branche. Dementsprechend groß war der Andrang der Wirtschafts- und Polit-Promienenz, die der neuen Investition applaudierten. Neben den Brauereibossen Heinrich Kiener (Stiegl), Sepp Sigl (Trumer), Dietmar Kert (Hirter), Christiane Wenckheim (Ottakringer) wurden auch die Safthersteller Jürgen Rauch (Rauch Fruchtsäfte) und Gerhard Schilling (Almdudler-Boss) gesichtet, ferner der Schnapsbrenner Hans Reisetbauer sowie österreichische und internationale Top Winzer wie
Gerhard Markowitsch, Gernot Heinrich, Philipp Grassl, Robert Payr, Fritz Wieninger, Engelbert Prieler, Roland Velich oder Foradori, Lageder, Planeta, Widmer und andere mehr. Auch Landeshauptmann Josef Pühringer, Landtagsabgeordnete Martina Pühringer, Bezirkshauptmann Alois Lanz und Laakirchenser Bürgermeister Anton Holzleitner machten den Wagners ihre Aufwartung. Der Neubau wurde feierlich gesegnet durch den katholischen Pfarrer Franz Starlinger sowie dem evangelischen Pastor Kurator Wilfried Kerling. ORF-Lady Simona Pindeus moderierte den Eröffnungsevent, den sich auch Red-Bull-Gastrochef Robert Hohensinn nicht entgehen ließ. Er ließ seinen Verkaufsmanager mit dem Hubschrauber vorm neuen WagnerFirmengebäude einschweben und brachte symbolische Schlüssel mit.
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Die ersten VINEUS Wine Culture Awards sind vergeben
Die begeisterte Runde der Schnuppergolfer
Golferfreuden beim Teeday Unlängst bat C+C Pfeiffer Kunden, Lieferanten und Freunde zu einem Event der Extraklasse in den Golfclub Böhmerwald: dem TEEDAY. Nach einem stärkenden Frühstück standen über 70 begeisterte Golfer am Fairway. Über 20 weitere Teilnehmer bewiesen sich im Schnuppergolfen oder relaxten im Wellnessbereich des Hotels Almesberger, wo auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt wurde. Die tatkräftigen Golfer erwartete ne-
ben der Stärkung auf der Runde durch Getränke von Birgit Braunstein und knackiges Gemüse auf der Halfway ein ganz besonderes kulinarisches Highlight: Köstlichkeiten zubereitet von den C+C Pfeiffer Cookköchen 2.0 Peter Legat und Leo Aichinger. Das ließ auch Golferherzen höher schlagen. Amüsement statt amuse bouche – dafür sorgten Robert Kolar und Franz Alexander Langer mit einer satirischen Golf-Kabaretteinlage.
Standing ovations und berührende Momente gab es, als der VINEUS für das Wein-Lebenswerk vergeben wurde. Alois Kracher war posthum vom Publikum für seine Verdienste gewählt worden. „The Butcher“ und Winzer Hans Schwarz fand auf der Bühne der VINEUS-Gala die richtigen Worte für seinen Freund und langjährigen Wegbegleiter. Sohn Gerhard Kracher nahm den VINEUS entgegen. Klarer Sieger war auch Josef Floh mit seiner Gastwirtschaft Floh als bestes WeinGasthaus Österreichs. Neben der umfassenden Weinkarte und seinem grundlegenden Weinenthusiasmus dürften auch seine Aktivitäten wie der jährlich stattfindende Weincup für die Mitstimmer ausschlaggebend gewesen sein.
v.l.n.r. Moderatorin Ulla Theussl, Gerh ard Kracher/Weinlaubenhof Kracher, Sylvi a Petz/havel & petz, Thomas Panholzer / C+C Pfeiffer, Ruth Havel/havel & petz © Citronenrot
Handelshaus Kiennast verstärkt Eurogast Die Eurogast-Gruppe wird ab 1. Jänner 2011 durch den Gesellschafterbeitritt des Handelshauses Kiennast zum größten Gastrogroßhändler in Österreich. Mit 350 Mio. Euro Umsatz, 1.250 MitarbeiterInnen und 14 Standorten übernimmt die Gastroprofi-Gruppe damit die Marktführung. Mag. Paul Nussbaumer, Geschäftsführer von Eurogast Nussbaumer und der Eurogast-Gruppe:
„Es ist natürlich eine strategische Überlegung: Mit dem Gesellschafterbeitritt des Handelshauses Kiennast beliefern wir mehr als 46.000 Kunden aus Gastronomie und Hotellerie sowie viele Großverbraucher. Damit sichern wir unsere hohen Qualitätsstandards und verdichten unser Partnernetzwerk vom Bodensee bis zum Neusiedlersee flächendeckend in ganz Österreich.“
Zillertal Bier investiert weiter in den Standort Zell am Ziller Seit über 500 Jahren brauen die Experten der heimischen Traditionsbrauerei Zillertal Bier ihre Bierspezialitäten am Standort Zell am Ziller. Absicherung der Qualität, laufende Verbesserungen im Brauvorgang und der Erfolg des Zillertal Weißbiers haben die Verantwortlichen nun zum weiteren Aus- und Umbau des Brauereigebäudes bewegt. Bis 2012 wird das neue Gebäude fertiggestellt und auch für Gäste als Schaubrauerei geöffnet werden.
Mag. Walser (GF Eurogast-Gruppe und Eurogast Grissemann), KR Kiennast (GF Handelshaus Kiennast), Mag. Nussbaumer (GF Eurogast-Gruppe und Eurogast Nussbaumer), Mag. Kiennast (GF Handelshaus Kiennast) und Mag. Riedhart (GF Eurogast-Gruppe u. Eurogast Riedhart). Foto: Eurogast Österreich/Herdlein
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Auszeichnung für OÖ‘s innovativste Tourismusprojekte Oberösterreichs Tourismusbetriebe beweisen viel Engagement und Kreativität. Das zeigen auch jene Tourismusprojekte, die sich um den „Pegasus 2010 – Sonderpreis Innovativer Tourismus“ bewarben. Unter den 45 Einreichungen und den 5 Nominierungen zum „Pegasus 2010 – Sonderpreis Innovativer Tourismus“ punktete das „scalaria eventresort“ in St. Wolfgang. „Mit der Auszeichnung sollen vor allem neue Innovationen ausgelöst beziehungsweise umgesetzt und Know-how gefördert und weiter vermittelt werden. Gleichzeitig wird damit die Wettbewerbsfähigkeit der Destination Oberösterreich gestärkt und auf die Bedeutung der Tourismuswirtschaft aufmerksam gemacht.“ sagt Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Viktor Sigl.
Simone Gastberger, Scalaria St. Wolfgang freut sich über den Pegasus 2010 – Sonderpreis Innovativer Tourismus. Foto: OÖN/Weihbold
Spiel mit Licht und Farbe Wasner, Andy Kaeser, Monika Holzner, Sonja v.li.n.re Wolfgang und Foto: Kohl & Partner Forstnig. Daniel Orasche, Ursula
„Club 100“ Suite der Rolling Stones Einer der Highlights der diesjährigen Studienreise von Kohl & Partner führte in Bad Ragaz in die Suite „Club100“ die den Rolling Stones gewidmet ist. Nicht zuletzt steht die original E-Gitarre der Gruppe in der Luxussuite. Mit dem herrlichen Ausblick von der Karajan Suite, die ebenfalls mit einem Klavier bestückt ist, verlassen wir Bad Ragaz und die Reise führt weiter nach Zürich, in das kleinste 5-Sterne Hotel, das Design Märchenschloss Alden, um hier nur einige zu nennen. Eine beeindruckende Kurzreise mit vielen neuen Eindrücken und Ideen mit Liebe zum Detail die in dem ein oder anderen Hotel in Südtirol oder Österreich bald zu finden sein werden.
Faszinierendes Lichtspiel der Glasobjekte die seinesgleichen sucht, präsentiert Wolfgang Fuchshuber, der sich als kreativer Handwerker bezeichnet, in der Sonderausstellung „GLASS ART by Wolfgang Fuchshuber“ von 28.Mai bis 31.Juli 2010 im Geschichtlichen Museum der Stadt St. Valentin. „Die großen Meister der Glaskunst leben in Murano“, so der 46jährige Künstler der in der 3. Generation den Glasereibetrieb führt und sich von seinen italienischen Vorbildern die Inspiration für seine Objekte holt. Mit musikalischer Untermalung am Klavier und Saxophon und der Unterstützung von Julia Koppler (Maturaprojekt) war die Eröffnung ein großer Erfolg.
v.li.n.re Abgeordneter zum NÖ Landtag Mag. Andreas Pum, Bürgermeisterin der Stadt St. Valentin Mag. Kerstin Suchan, Nationalrat Gabriele Binder-Meier, Mag. Uta M. Matschiner, Maturantin Julia Koppler und Glaskünstler Wolfgang Fuchshuber
Nachwuchsausbildung
Gastronom und Hotelier Georg Imlauer (r.) ist stolz auf seine erfolgreichen Lehrlinge: Robert Oberreiter, Clemens Gruber, Paco Demonte, Lara Bullack, Melanie Scheffenacker und Manuel Stock (v.l.). Foto: Neumayr
„Eine gute Ausbildung ist das beste Rüstzeug für die Zukunft“, ist der erfolgreiche Salzburger Hotelier und Gastronom Georg Imlauer überzeugt. Deshalb fließt in seinen Betrieben auch viel Herzblut in die Nachwuchsausbildung. Und seine Lehrlinge danken es ihm mit zahllosen Auszeichnungen. So hat Melanie Scheffenacker (Oberndorf) vor kurzem beim Bundeslehrlingswettbewerb für Tourismusberufe der Wirtschaftskammer Österreich in der Kategorie HGA (Hotel- u. Gastgewerbeassistentin) unter 117 Teilnehmern aus allen Bundesländern in Klagenfurt eine der Goldmedaillen gewonnen. Paco Demonte (Klagenfurt) konnte in der Kategorie Koch die Silbermedaille mit nach Hause nehmen. Beim Amouse Bouche, dem Wettbewerb der Top-Hotellerie Österreichs in Wien heimsten Clemens Gruber in der Kategorie Koch und Robert Oberreiter (beide Salzburg) in der Kategorie Restaurantfachmann die dritten Plätze ein.
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Neues Mehrzweckhaus auf 1.300m Konzerte, Tagungen, Events, Feiern: „Alles unter einem Dach“ lautet das Motto des neuen Veranstaltungszentrums „Tux-Center“. In dem nagelneuen Gebäude finden Vereine der Gemeinde Tux und der Tourismusverband Tux-Finkenberg ab sofort ihr Zuhause. Nach einer Bauzeit von nur 14 Monaten wurde am Sonntag, den 27. Juni das neue Haus der Kommunikation feierlich eröffnet und eingeweiht. Beim anschließenden gemütlichen Dämmerschoppen sorgten Franz Posch, der Moderator der beliebten Volksmusiksendung „Mei liabste Weis“, und seine „Innbrüggler“ für traditionelle Tiroler Klänge.
Neupositionierung bei Kattus Neue Geschäfts- und Vertriebsführung Prok. Mag. Philipp Gattermayer (31), der sich seit April 2009 für die Marketing & Vertriebsagenden aller Marken des Traditionshauses in der Billrothstraße verantwortlich zeichnet, und Prok. Andreas Ruland (29), seit Juli 2009 zuständig für Controlling und Prozessmanagment,
wurden mit der Restrukturierung und Neuorganisation von Dr. Ernst Polsterer-Kattus beauftragt. Mit 1. Juli 2010 übernehmen sie gemeinsam die Geschäftsführung um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Gleichzeitig übergibt Gattermayer die Vertriebsagenden an Mag. Paul Turek (31) und widmet sich vermehrt um das Brandmanagement der hauseigenen sowie der internationalen Marken. In sein Aufgabenfeld fällt unter anderem auch die Erweiterung des internationalen Portfolios.
Neues Presse-Duo bei ARCOTEL
Goldene Regale verliehen „Regal“ rief und über 1.500 Gäste kamen zum Branchentreff: Das „Who is Who“ der Österreichischen Lebensmittelshandels-, Drogeriefachhandels- und Impulsfachhandelsszene sowie der Markenartikelindustrie gab sich im Wiener Messe Congress Center ein Stelldichein. Dort nahm Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner auch die Verleihung der „Goldenen Regale 2010“ für besondere Leistungen im Handel bzw. der Lebensmittelindustrie vor. Für ihre langjährig erfolgreiche Arbeit wurden geehrt: Martina Hörmer, Hans Gerhard Degen, Christoph Holzer, Hubert Sauer, Julius Kiennast, Gerhard Holub und Gaby Kritsch. Beim Regal-Symposium zum Thema Handel, Marken und Billigfalle referierten und diskutierten Generaldirektor Hans Gerhard Degen/Metro, Toni Innauer, Spar-Marketingleiter Gerhard Fritsch, Nah&Frisch-Kaufmann Engelbert Wechselberger, Motivforscherin Sophie Karmasin, NÖM-Vorstandssprecher Alfred Berger und Erdal-Geschäftsführer Franz Studener sowie Manfred Schmidt, Direktor des Instituts für Markentechnik Genf. Es ging dabei um die Auseinandersetzung der Marke mit der Billigfalle.
Carmen Pihan
Die 33-jährige gebürtige Oberösterreicherin Carmen Pihan hat 1997 nach Abschluss des Tourismuskollegs in Bad Leonfelden beruflich und privat mehrere Monate zu See und zu Land die Welt bereist. Bevor die gebürtige Niederösterreicherin Karin Maurer (27) bei ARCOTEL Hotels anheuerte war sie im In- und Ausland im Tourismus und der Kommunikationsbranche tätig. Karin Maurer
Pietro De Rosa Stellvertretender Direktor im Arcotel Nike Linz
Beim Regal-Branchentreff dabei: Generaldirektor Hans Gerhard Degen (Metro), Anton Innauer, Manfred Schuhmayer, Manfred Schmidt (Direktor des Instituts für Markentechnik Genf) und Prof. Peter Schnedlitz (WU).
Carmen Pihan und Karin Maurer als neue Verantwortliche für die Koordination der Kommunikationsaktivitäten aller zehn ARCOTEL.
Der Steirer (47) und gelernter Koch und Kellner begann seine berufliche Karriere im Hotel Grazerhof in Graz, weitere Stationen führten ihn unter anderem als Commis de Cuisine in das Hotel Bernerhof nach Luzern, als Alleinkoch in das Badhotel Kirchler nach Hintertux und als Küchenchef ins Grand Hotel Wiesler nach Graz. Im Jahr 1997 kam De Rosa als Küchenchef ins Arcotel Nike nach Linz und war dort zuletzt als F&B Manager tätig. Zu den beruflichen Highlights in De Rosas Lebenslauf zählen sicherlich die Gault Millau Haube 1991 und 1992 – als Küchenchef im Grand Hotel Wiesler – und die Gastauftritte mit bzw. bei Johann Lafer, Wolfgang Puck und Ewald Plachutta.
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Planung und einrichtung
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