Prost Mai 2011

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Nr. 03/ Mai 2011

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Inhalt

Kommentar

Vergeudete Zeit

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Kongresse fetten Tourismusbilanz auf

8

22

Frankfurter

Wo Familien

im Check

Urlaub machen

6

Ausbleiben der Japaner bringt Minus im heimischen Tourismus

K

eine Ahnung! Dies in etwa ist das Ergebnis der Diskussionsveranstaltung einer Expertenrunde, die beim Bundeskongress der Ă–sterreichischen Gastronomie auf der „Hotel & Gast“-Messe in Wien Ăźber die Zukunft und Trends der Branche diskutierte. Dabei war die Runde der Debattierer mit dem Gourmetjournalisten Herbert Hacker, dem GaultMilau-Herausgeber Karl Hohenlohe, dem Gastronomen Toni MĂśrwald, der „futurefoodstudio“-Leiterin Hanni RĂźtzler, dem „Zukunftsinstitut“GeschäftsfĂźhrer Harry Gatterer, der „Genuss-Wirtin 2010“ Marianne Gnedt und mit dem Ă–sterreichischen Weinmarketing-GeschäftsfĂźhrer Willi Klinger hochkarätig besetzt. Doch wie KĂźche und Gäste der Zukunft aussehen kĂśnnten, vermochte natĂźrlich keiner der Teilnehmer am Podium zu beantworten, nicht einmal unverbindlich. Dabei hätten sich die ZuhĂśrer schon erhofft, wenigstens von einigen noch nicht so bekannten Trends zu erfahren. Stattdessen bekamen sie nur das zu hĂśren, was man schon jetzt zu wissen glaubt, Zukunftsforschung hin oder her! Dass bei solchen Diskussionen selten was herauskommt, ist zwar allgemein bekannt, doch ein bisschen mehr Weitblick hätte man diesen Experten schon zugetraut, die – um eine der geäuĂ&#x;erten Banalitäten anzufĂźhren – nur lapidar feststellten, dass die Menschen in Zukunft gesĂźnder essen werden? No, na net! Aber werden sie mĂśglicherweise ganz was anderes essen als wir heute an Nahrung zu uns nehmen? Werden wir kĂźnftig mehr „Grille statt Gulasch“ auf den Speisekarten haben wie die Zeitschrift der „Spiegel“ kĂźrzlich fragte, weil Ă–kologen neuerdings den Verzehr von Insekten propagieren? Achselzucken! Ehrlich gesagt, erklärte Zukunftsforscher Harry Gatterer, „ich habe keine Ahnung.“ Daher wurde bei der Suche nach mĂśglichen Rezepten fĂźr Zukunftstrends auch nur in der Gegenwart herumgestochert, was schlieĂ&#x;lich nicht wenige ZuhĂśrer veranlasste, die Experten-Diskussion schon lange vor ihrem Ende zu verlassen. Die nicht gerade fesselnde Art der Diskussionsleitung durch den von mir sonst sehr geschätzten Journalistenkollegen Ronald Barazon trug auch nicht unbedingt dazu bei, das Publikum auf den Sitzen zu halten. Seine Diskussionsleitung war mehr schlaff als straff, seine Einlassungen eher labernd als zugespitzt. Schade! Schade, zumindest fĂźr diejenigen, die als ZuhĂśrer durchgehalten haben. Denn die versessenen eineinhalb Stunden Kurt Guggenbichler Chefredakteur hätten viele sicher besser nutzen kĂśnnen.

Nr. 03/ Mai 2011

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20 Ă–sterr. Gewinner der kulinarischen Auslese

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14 Getränkeliste fßr Ihre Gäste

24 Nächtigungs-Zahlen Aktuelle Statistik

46 Personalia Neue Gastro-Positionen

16 Heimatliebe Spirituosen-Tipp

26 Social Media Veränderung in Hotellerie

47 Wegweiser Ihr Branchen-Guide

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4 I Aktuell

Kongresse fetten heimische Tourismusbilanz auf:

Jeder zehnte Städtetou ist ein Tagungsgast Kongresse und Tagungen fetten die österreichische Tourismusbilanz kräftig auf. Vor allem die Städte profitieren kräftig vom Seminargeschäft wie jetzt auch eine statistische Untersuchung des Austria Convention Bureau (ABC) und der Österreich Werbung (OW) bestätigt. Insgesamt wurden im vorigen Jahr rund 6000 Firmentagungen mit mehr als 860.000 Teilnehmern in Österreich abgehalten, das sind – statistisch betrachtet – 16,7 Kongresse pro Tag. Von Brigitte Griessl

Diese erfreulichen Zahlen untermauerten die Kompetenz Österreichs als eine der führenden Kongressdestinationen, und zwar weltweit, freut sich ÖW-Geschäftsführerin Petra Stolba und weiß auch warum: „Weil die vielen nationalen und internationalen Gäste nicht nur unsere Gastfreundschaft schätzen, sondern auch die ausgezeichnete Angebotsqualität und Innovationskraft der heimischen Unternehmen. Die aktuelle Kongressstatistik 2010 bestätigt zudem die Bedeutung des damit verbundenen touristischen Aufkommens, saisonunabhängig und österreichweit.“ Vor allem in den Landeshauptstädten sei das Kongress- und Tagungsgeschäft ein wichtiger und gewinnbringender Wirtschaftszweig, betont Stolba und verweist auf den Nächtigungstourismus im abgelaufe-

nen Jahr, wovon 10 Prozent auf den Städtetourismus entfallen und nur zwei Prozent auf den gesamten österreichischen Tourismusmarkt wie man der Statistik entnehmen kann. Für Stolba ergibt sich daraus, dass jeder zehnte Gast nur auf Grund eines Kongresses oder einer Tagung in der Stadt verweilte. Ergebnis für 2010 Dieses Ergebnis für das Jahr 2010, sagt sie, und darin ist sie sich mit ABCPräsident Christian Mutschlechner einig, sei ein deutlich repräsentativeres Ergebnis als das des Jahres 2009, weil für diese Untersuchung doppelt so viele Daten zur Verfügung standen. „In den nächsten Jahren sollen die Daten so konsistent und detailliert aufbereitet werden, dass die Statistik nachhaltig verwendet werden kann“,

verspricht Mutschlechner. Damit werde dann ein ziemlich exakter fortlaufender Jahresvergleich der gesamten österreichischen Kongress- und Tagungsbranche möglich. Doch ziemlich realistisch sind auch die bis jetzt schon ausgewerteten Daten: So fanden im letzten Jahr insgesamt 2.458 Kongresse in Österreich statt, wovon 60 Prozent nationale und 40 Prozent internationale Kongresse waren. Bei den 3705 Firmentagungen ist der nationale Anteil noch ausgeprägter, nämlich 73 Prozent, hinsichtlich der durchschnittlichen Teilnehmerzahl sind Kongresse jedoch viermal größer als Unternehmensseminare. Ein internationaler Kongressgast verweilt durchschnittlich 4,5 Nächte an einem Platz, ein österreichischer hingegen nur 1,2 Nächte.


Aktuell I 5

Pepperama Erfreuliche Zahlen: Petra Stolba und Christian Mutschlechner.

Foto: iStockphoto

mit 12,8 Prozent ist auch der November ein gefragter Monat. An dritter Stelle in der Herbstplatzierung liegt der Oktober mit 12,1 Prozent. Für den Mai verzeichnet die Statistik 11,4 Prozent Kongressanteil und für den April 10,4 Prozent. Was heißt das? „Dass Tagungen gerade die saisonschwachen Monaten auffetten und damit für den österreichischen Tourismus enorm wichtig sind“, betonen Stolba und Mutschlechner unsisono.

urist Universitäten und Bildungseinrichtungen sind mit einem Anteil von rund 25 Prozent die beliebtesten Austragungsorte von Kongressen. An zweiter Stelle rangieren Kongress-, Messe- und Veranstaltungszentren (24 Prozent), gefolgt von Kongressund Konferenzhotels mit 23 Prozent. Die meisten Kongresse widmen sich medizinischen Themen (30 Prozent), ferner wirtschaftlichen oder politischen Themen (21 Prozent) und Geisteswissenschaften (12 Prozent). Während bei diesen Kongressthemen die Teilnehmer überwiegend aus dem Inland kommen, weisen Technik- und IT-Kongresse mehr internationale Teilnehmer auf. Ein beliebter Zeitraum für Kongresse ist der Herbst. Im September gehen die meisten Veranstaltungen über die Bühne, nämlich 13,1 Prozent,

Bundesländerranking Im Bundesländerranking liegt Wien mit 935 jährlichen Kongressen nach wie vor an der Spitze, das sind 38 Prozent, der Rest (62 Prozent) verteilt sich auf die übrigen Bundesländer, vor allem auf Tirol mit 302 Kongressen und Salzburg mit 290 Kongressen. Auch bei den Firmentagungen hat Wien mit etwa 2000 Veranstaltungen die Nase vorn, gefolgt von Oberösterreich mit 545 und Tirol mit 342 Tagungen. Tagungen werden vor allem in den Landeshauptstädten abgehalten, am meisten in Wien, aber auch Salzburg und Graz erfreuen sich großen Zuspruchs. Die meisten Nächtigungen entfallen auf Wien (etwa eine Million), gefolgt von Tirol (etwa 198.100) und Salzburg (etwa 152.700). Danach kommen die Steiermark und Oberösterreich. Was den Anteil der Kongressnächtigungen an den Gesamtnächtigungen in den Landeshauptstädten betrifft, so liegt Graz mit 9,81 Prozent an erster Stelle. Knapp dahinter liegt Wien mit 9,7 Prozent, den dritten Platz nimmt St. Pölten (!) mit rund 8,95 % ein. „Generell sind die hohen Steigerungsraten bei Kongressen und Firmentagungen auf die gestiegene Meldemoral der Kongress- und Tagungsbranche zurückzuführen“, erläutert Mutschlechner: „Rund 1100 Tagungslocations in der Datenbank der österreichischen Kongressstatistik haben für 2010 etwa 6000 Veranstaltungen gemeldet, das bedeutet gegenüber 2009 eine Steigerung um 59 Prozent. Vergleiche können unter Berücksichtigung dieser Tatsache nur sehr eingeschränkt gezogen werden.“ Trotzdem: Insgesamt wurden rund 40 Prozent mehr Kongresse gezählt. Mit einem Zuwachs von 60 Prozent sind vor allem die nationalen Veranstaltungen für die Veränderung ausschlaggebend. Internationale Kongresse verzeichneten ein Plus von 17 Prozent. Die Gesamt-Teilnehmerzahl stieg hingegen nur um 21 Prozent, was ausschließlich auf mehr Gäste bei nationalen Veranstaltungen zurückzuführen ist. Bei der internationalen Teilnehmerzahl wurde hingegen ein Rückgang von drei Prozent verzeichnet. Generell ist zu sagen, dass bei internationalen Kongressen die Teilnehmer weniger geworden sind und dass sich auch die Dauer des Aufenthaltes verkürzte. Durchschnittlich werden 303 Teilnehmer pro Veranstaltung gezählt und 3,19 Aufenthaltstage. Die durchschnittliche nationale Teilnehmerzahl ist zwar annähernd gleich geblieben, aber auch hier zeichnet sich ein Trend in Richtung verkürzter Kongressdauer ab.

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Foto: ©WienTourismus / Popp & Hackner

6 I Aktuell

2010 haben Japaner 267.000 Nächte in Wien verbracht und damit bei einem Marktanteil von 2,5 Prozent gehalten.

Wir werden Ausbleiben der Japaner spüren „Ich gehe davon aus, dass heuer mindestens 20 bis 30 Prozent weniger Touristen aus Japan nach Österreich kommen werden", schätzt Michael Strasser vom Büro der Österreich Werbung in Tokio in einem Interview mit dem Kurier. Nachsatz: Je nachdem wie sich die Situation weiter entwickelt, könnte der Ausfall auch wesentlich dramatischer ausfallen. 2010 sorgten 213.581 Japaner noch für 412.500 der österreichweit 124,9 Millionen Nächtigungen, wie aus kürzlich veröffentlichten Zahlen der nationalen Tourismusorganisation Österreich Werbung hervorgeht. Wien und Salzburg wird dies am ehesten zu spüren bekommen. In Salzburg fielen 2010 rund

60.000 Nächtigungen auf Gäste aus Japan, das sind drei Prozent Marktanteil. Im Durchschnitt geben Japaner 300 Euro pro Tag aus. „Händler, die auf Japaner spezialisiert sind, rechnen damit, dass die Gruppenreisen in den nächsten sechs Monaten zu hundert Prozent storniert werden", sagt Gerd Gfrerer, Geschäftsführer des MehrwertsteuerRückvergüters Global Blue. Was die Buchungslage weiter verschlechterte, ist die Tatsache, dass das Atomunglück in der Hauptresezeit, der Goldenen Woche im April, passierte. Üblicherweise verreisen Japaner wieder in den Monaten Juni, Juli und August. Man kann frühestens 2012 auf die Rückkehr japanischer Gäste rechnen.

Reiseindustrie schreibt Japan als Reiseziel langfristig ab Als Ziel von Urlaubs- und Geschäftsreisen wird Japan unter der Reaktorkatastrophe von Fukushima langfristig zu leiden haben. Nach Einschätzung von Entscheidern der Reiseindustrie werden Urlauber Japan aus Angst vor Radioaktivität in Zukunft weitestgehend meiden. Auch andere klassische Reisedestinationen im asiatischen Raum, die bislang hoch im Kurs standen, werden sich von den Auswirkungen der Atomkatastrophe im Nachbarland Japan und den Ängsten vor Radioaktivität nicht lösen und nach Einschätzung der Manager ebenfalls unweigerlich in Mitleidenschaft gezogen. 62 Prozent

der Befragten gehen davon aus, dass der Reaktorunfall zwangsläufig auch zu einem Rückgang der Reisen in andere Länder Asiens führen wird. Nach Einschätzung der im April befragten Entscheider werden insbesondere Südkorea (76 Prozent), China (72 Prozent) und Taiwan (53 Prozent), aber auch Thailand (41 Prozent), Vietnam (33 Prozent) und Kambodscha (21 Prozent) durch die Ereignisse in Japan in der Gunst bei den Reisenden einbüßen. Gespalten ist die Meinung der Manager im Hinblick darauf, ob Ereignisse wie der Tsunami und die Reaktorkatastrophe das Reiseverhalten grundsätzlich beeinflussen.


Aktuell I 7

Powertag in Zell am See: Hogast-Geschäftsführerin Barbara Schenk mit Erfolgstrainer Ralph Goldschmidt und der hogast-Powertag-Organisatorin Waltraud Huetz-Ebner (v.l.). Bild: hogast

hogast-Powertag animiert Hoteliers, Potenziale zu nutzen Nach erfolgreich geschlagener Wintersaison ließen sich an die 200 Hoteliers und hogast-Partner beim 12. hogast-Powertag vom deutschen Trainer Ralph Goldschmidt in der Kunst der Effizienz coachen. Denn die von ihm aufgezeigten „7 Wege zur Effektivität“ können nicht nur beruflich helfen, sondern auch privat. Hogast hat eigenen Angaben zufolge im abgelaufenen Geschäftsjahr auch Effizienz gezeigt, weil die Zahl der Mitgliedsbetriebe deutlich gestiegen sei wie man betont. Von Kurt Guggenbichler Hatte man in den Reihen der hogastMitarbeiter den Vortrag von Ralph Goldschmiedts vielleicht zuvor schon einmal gehört? Der referierte nämlich im Porsche Congress Center in Zell am See intelligent, beeindruckend und witzig über die „Die 7 Wege zur Effektivität“ frei nach Stephen R. Coveys gleichnamigem Bestseller, der sich bereits 15 Millionen Mal verkaufte. Mit Hilfe seiner eigenen Leitsätze hätte er sich einst wie damals Münchhausen aus einem privaten Sumpf gezogen und wieder in die Erfolgsspur gebracht. Dies habe Goldschmidt aber nicht mit Imagepflege erreicht, was viele für einen Motor des Erfolgs hielten, vielmehr sei er nach Coveys Devise verfahren, der charakterliche Eigenschaften und Werte als Basis effektiven Lebens begreife. Selbst wenn Goldschmidt meint, andere Menschen zu ändern sei ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen, so versuchte er seinen Zuhörern doch

einen Paradigmenwechsel schmackhaft zu machen, ein Ausbrechen aus gewohnten Verhaltensmustern. „Denn wir sehen nicht die Welt wie sie ist, sondern wie wir sie sehen“, sagte er, daher sei ein Ausbrechen aus alten Verhaltensweisen allemal lobens- und empfehlenswert. Erst dann könne man mit Veränderungen beginnen. Doch wer den ganz großen Durchbruch wünsche, müsse im Kleinen damit anfangen, sozusagen bei sich selbst, riet Goldschmidt. Damit habe man dann das Gesetz des Handelns auf seiner Seite und könne bestimmen, wohin die Reise gehe. Denn ein Mensch, der nicht lebe, sondern gelebt werde, sei äußerst arm dran. Seine Kernwahrheiten, deren unmittelbare Praxistauglichkeit sich durch die kleinen Übungen und Spielchen mit dem Saalpublikum bestätigte, kamen bei den Zuhörern unterschiedlichsten Alters gut an. Dabei zeigte sich: Wer auf nervende Klingeltöne rascher reagiert, als auf objektive Notwendigkeiten, wird zum Getriebenen. Gleiches gilt für denjenigen, der wichtige Dinge vor dringende Angelegenheiten reihen. Hektisch werde automatisiert auf Reize reagiert, statt rechtzeitig auf die Pausentaste zu drücken, sagte Goldschmidt und warnte: Wer nach Terminkalender und Dringlichkeit lebe, vernachlässige wichtige, aber nicht unbedingt dringende Aktivitäten wie strategische Planung, private oder geschäftliche Beziehungen und persönliche Erholung Coveys Prinzip sieht die private Zufriedenheit, den privaten Erfolg als Basis für den öffentlichen und geschäftlichen Erfolg.

Guggis Glosse Schnitzel mit Schaben

Kulinarische Trendsetter würden staunen. In einer heimischen Region, in der es kaum ein Wirtshauskoch wagen würde, bei der Speisenzubereitung zu experimentieren, wurde mir kürzlich ein gern gegessenes Gericht mit ungewöhnlichen Zutaten serviert: ein Schnitzel mit Schaben. Ich staunte! Hat man hier schon die neue Ökologenempfehlung in die Tat umgesetzt, künftig doch mehr Insekten zur Konsumation aufzutischen? Das ging ja schnell, dachte ich. Kurz davor erst hatte ich im deutschen Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ von dieser Empfehlung gelesen, und dass man bei dieser möglicherweise neuen Art der Ernährung nicht nur sich selbst was Gutes täte, sondern auch der Umwelt. Denn die Weltbevölkerung wird bis 2030 auf über acht Milliarden Menschen anschwellen und als Folge werden sich Fleischkonsum und Treibhausgase drastisch vermehren. Stichwort: Abgeholzte Regenwälder! Dagegen würde Kerbtierhaltung weder Weiden noch Kraftfutter erfordern, ihr Fleisch aber würde mindestens ebenso lecker schmecken wie das von Schwein und Rind, erläutert eine Umweltschützerin in dem „Spiegel“-Bericht mit dem Titel „Grille statt Gulasch“. Ob Grille wirklich leckerer ist als Gulasch oder auch Schnitzel, wage ich zu bezweifeln, doch gesünder mag der Verzehr der reichlich eiweißhältigen Heuschrecken, Ameisen, Spinnen oder Libellen sein. „Als Proteinquelle sind Insekten eine exzellente Alternative“ bestätigt die Welternährungsorganisation FAO, weil sie viele Vitamine, Mineralien und ungesättigte Fettsäuren enthalten. In Afrika, Asien und Südamerika gelten Insekten sogar als Delikatesse und aus all den zuvor genannten Gründen sollten sich künftig auch europäische Gaumen an ihnen erfreuen können, hoffen Umweltschützer. Schon jetzt offerieren Londoner Gourmet-Shops neben Insekten auch Vogelspinnen und Skorpione zum Verzehren. Doch ob eingelegte Vogelspinnen, Grillen-Lutscher oder Heuschrecken im Schoko-Mantel wirklich irgendwann einmal die Speisekarten unserer Restaurants erobern werden, ist mehr als fraglich. Auch bei dem Gericht, das mir aufgetischt wurde, stand das Schnitzel nicht mit Schabengarnierung in der Speisekarte. Bei dieser ernährungstrendigen Beigabe scheint es sich vielmehr um einen ungewollten „Gruß aus der Küche“ gehandelt haben – Mülleimerdeckel auf und Abwaschschwamm drüber!


8 I Speisen & Getränke Insgesamt 34 Frankfurter standen im Wettbewerb für das Testmagazin Konsument gegeneinander. Die wichtigsten Ergebnisse: Frankfurter sind entgegen ihrem Image keineswegs leichte Kost, nicht immer ist dort, wo mit österreichischer Qualität geworben wird, auch ausschließlich heimisches Fleisch enthalten und vier Produkte waren am letzten Tag der Mindesthaltbarkeitsfrist verdorben.

Bei der Verkostung durch Experten und Laien fielen die Erzeugnisse großteils positiv auf – darunter auch die drei Testsieger Billa 4Kids, Hofstädter und Radatz. Diese liegen zudem mit 0,88 bis 1,00 Euro/100 Gramm im preislichen Mittelfeld. Deftige „Zwischenmahlzeit“ Reichlich fündig wurden die VKIErnährungswissenschafter beim Salz. Am mildesten waren die Tann Frankfurter mit 1,7 Gramm Kochsalz pro 100 Gramm – äußerst salzig dagegen die Würstel von Dorfgold und efef mit jeweils 2,4 Gramm Kochsalz. Letztere decken pro Paar bereits nahezu zwei Drittel der zuträglichen Menge an Salz ab. Dass Frankfurter keine Fastenspeise sind, zeigt sich zudem beim Fettgehalt: „Etwa die Hälfte der Produkte besteht zu rund einem Viertel aus Fett. Von einer ,kleinen Zwischenmahlzeit’ kann also nicht mehr die Rede sein“, erläutert VKIErnährungswissenschafterin Birgit Beck. Relativ mager und dennoch gut

r e t r u f k n a Fr Check

sten ä G n e r h I e i Was S en) n n ö k ( n e t u zum bewertet wurden die Frankfurter von Landhof mit nur acht Prozent Fett. „Heimische“ Ware Bei rund einem Drittel der getesteten Frankfurter fand sich die Auslobung „hergestellt in“ oder „Qualität aus Österreich“ (z.B.: Berger, Clever, Lin-

denhof und Wagner & Delikat). „Das kann viel heißen, muss es aber nicht. Mit dem Mascherl aus Österreich‘ darf sich ein Produkt nämlich bereits dann schmücken, wenn 50 Prozent der Wertschöpfung im Inland erfolgen“, erläutert VKI-Geschäftsführer Floss. „Eine Garantie, dass tatsächlich öster-

reichisches Fleisch verarbeitet wurde, bieten derzeit nur das AMA-Gütesiegel und das AMA-Biozeichen mit Herkunftsgarantie.“ Von 34 getesteten Frankfurtern wurden zwölf nach den AMA-Gütesiegel-Richtlinien produziert, darunter ein Testsieger-Produkt: die Frankfurter von Hofstädter.

Foto: iStockphoto

Zu den Testverlierern zählen aufgrund zu hoher Keimzahlen mit ja! Natürlich und Natur aktiv zwei prominente Biomarken sowie Erzeugnisse von Lindenhof und Wech. Die Proben waren zwar nicht gesundheitsschädlich, für den Verzehr aber nicht mehr geeignet. „Folglich raten wir dazu, Frankfurter am besten nicht bis zum Mindesthaltbarkeitsdatum zu lagern“, so VKI-Geschäftsführer Ing. Franz Floss. „Warnsignale für verdorbene Ware sind ein schmieriger Belag auf der Oberfläche und ein säuerlicher Geruch.“ Listerien und Salmonellen waren im Rahmen des Tests nicht nachweisbar.


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M-IQ Symposium Eine neue Definition der Spültechnik Die harten Fakten und Informationen werden durch ein Show- und Genussprogramm aufgelockert.

Am 28. Juni 2011 findet ein ganztägiges Symposium über die moderne Spültechnik in der HotelDesignWerkstatt GmbH im Gusswerk bei Salzburg-Kasern statt. Eine Maschine mit Thermodesinfektion ist in Betrieb zu sehen. Es folgen Betrachtungen in Bezug auf die extreme Wirtschaftlichkeit, Ökologie, Raum- Be- und Entlüftung, bei-

spielhafte Emissionswerte, höchste Energieeffizienz und flexible Objektanpassung. Meiko wendet sich an ein interessiertes Fachpublikum aus ganz Österreich und lädt zur kostenlosen Teilnahme ein: Anwender und Kunden aus der großen Gastronomie und Hotellerie, Gemeinschaftsverpflegung, aus Spitälern und Altenheimen, Fachplaner und Händler der Großküche, sowie Hygieniker und Haustechniker.

Hier ein Überblick über Highlights des Symposiums: • Halbautomatikanlagen für Großbetriebe, bestehend aus 2 bzw. 3 kombinierten Maschinen • dampfbeheizte Maschinen • Maschinen mit integrierten Osmose- Anlagen von Typ ‚GiO Tech’, eine Meiko- Eigenentwicklung analog zu den so erfolgreichen GiO- Modulen für MeikoGläserspülmaschinen. • Maschinen mit einer ThermoDesinfektions- Zone speziell für österreichische Krankenhäuser und Altenheime. Anmeldungen im Internet unter www.meiko.at oder direkt bei Meiko.

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10 I Speisen & Getränke

Richtiges Essen: Sarah Wiener startet Projekt Sarah Wiener Stiftung wird angehende Erzieher an Fachschulen zu Ernährungsberatern ausbilden. Jedes fünfte deutsche Kind ist zu dick. Schon im Kindesalter drohen mit Asthma, Diabetes und Bluthochdruck gesundheitliche Probleme. Eltern tragen dafür einen Teil der Verantwortung genau wie Erzieher in Kindertagesstätten. Erstmals in Deutschland sollen nun bundesweit angehende und bereits aktive Erzieher in ihren Fachschulen durch die Sarah Wiener Stiftung für gesunde Ernährung sensibilisiert und damit in die Lage versetzt werden, an ihren Arbeitsplätzen selbst als „Ernährungs-Botschafter“ aktiv zu werden.

Sarah Wiener will mit Ihrer Kampagne Kindergärtner und Kinder gesundes Essen schmackhaft machen.

Kochelite trifft auf Prosecco

Steffen Sonnenwald hat sich von RICH inspirieren lassen und Cocktail-Rezepte entworfen.

Was passiert, wenn einem Meister der Haute Cuisine namens Steffen Sonnenwald, der unter anderem zu den besten 100 Köchen in Deutschland gehört, mit 16 Gaut Millaut Punkten ausgezeichnet wurde und Gründungsmitglied der bekannten Köchevereinigung „Junge Wilde e.V.“ ist, ein roséfarbener, prickelnder Tropfen in edler Flasche in die Hände fällt? Er überzeugt sich selbst von der Qualität der intensiv schimmernden Perlen und lässt seiner Experimentierfreude freien Lauf. So geschehen mit dem gerade auf dem Markt erschienenen RICH Rosé, der neben dem RICH Prosecco zum Duett der neuen Premiumlinie des Getränkedesigners zählt. Gastronomen, Kenner und Genießer sollten den Sommer also nicht ohne die junge, temperamentvolle und unwiderstehlich schmeckende Generation an Schaumweinen verbringen, die nicht nur pur ein Gaumenvergnügen sind. Der fruchtige RICH Rosé mit ausgeprägten Aromen heller Beeren zum Beispiel, wird aus der Raboso Traube hergestellt und hat Steffen Sonnenwald zu einem ganz besonderen Rezept inspiriert.

Rezept Papaya Erdbeershake mit Kefir und Rich Prosecco

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1 Longdrinkglas ¼ Papaya 6 Erdbeeren 1 ½ Teelöffel Brauner Zucker 1 Teelöffel geschnittene Minze ½ Becher Kefir o,2 Ltr. Rich Prosecco Crash Eis Papaya und Erdbeeren zusammen mit dem Zucker und dem Kefir mixen, etwas Crash Eis und Minze zugeben mit Rich Prosecco auffüllen und eventuell mit einem Beerenspieß ausgarnieren.

Heute bestellt – morgen geliefert

2010 war das bislang erfolgreichste Jahr für Rational auf dem Weg Lieferzeiten zu reduzieren und Wartezeiten abzuschaffen. So konnten im letzten Jahr 99 % aller gewünschten Fixtermine eingehalten werden. Immer mehr Kunden nutzen den Service der Produktion und Lieferung innerhalb 24 h. „Wir fragen unsere Kunden wann das SelfCooking Center gebraucht wird und unsere Mannschaft sorgt für die termingerechte Auslieferung.“


Foto: Sprizzerol

Speisen & Getränke I 11

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Jause mit optimalem Schnitt

Graef Schneidemaschinen zeichnen sich durch hohe Qualität und ansprechendes Design aus. Das robuste Getriebe der handlichen Geräte ermöglicht eine lange Lebensdauer. Als Gewerbebetrieb bekommen Sie drei Jahre Garantie. Die Modelle mit 220 mm Messerdurchmesser eignen sich speziell für den kleinen gewerblichen Betrieb. Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen: Euro 2200 mit glattem Messer speziell für Schinken, Speck, Salami, Prosciutto usw. Euro 2200 mit gezahntem Messer ideal zum Brotschneiden Euro 2200 mit teflonisiertem glatten Messer hervorragend für Schnittkäse Euro 2260 Spezial-Brotschneider mit extragroßer Schnittlänge für große Bauernbrotlaibe Spezial-Schneidemaschinen von Graef einsatzbereit für Ihren persönlichen Gebrauch – ideal für Buschenschenken, Jausenstationen, Frühstückspensionen und kleinere Gasthäuser und Hotels. Für individuelle Anfragen und ein maßgeschneidertes Angebot steht die Firma Sick gerne zur Verfügung. SICK Hermann Werksvertretungen e.U. Briefelsdorf 9 A A-9560 Feldkirchen in Kärnten Tel.: +43(0)4277/29041 Fax: +43(0)4277/29041 - 4 office@sick-werksvertretung.com www.sick-werksvertretung.com

Foto: Andreas Kolarik

Ob Riesenbrote, Käse oder Schinken – auf Graef ist Verlass !

v.l.n.r.: Franz Pölzleitner, Barbara Klaczak, Barbara Lackner, Alois Prasser, Brandl Elisabeth, Margareta Reichsthaler

Auszeichnung innovativer

Tourismusprojekte „Mit diesem Wettbewerb wollen wir Österreichs Profil als Genussland in Mitteleuropa schärfen und die Einzigartigkeit der Urlaubsdestination Österreich sichtbar machen. ", erklärt Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich. Mehr als 70 innovative Projekte aus acht Bundesländern stellten sich der Experten-Jury. Diese hatte die Qual der Wahl, daraus in drei Kategorien schließlich je fünf Finalisten festzulegen und aus diesen die Sieger zu wählen. Darüber hinaus wurde ein Projekt für einen Sonderpreis vorgeschlagen. Die Siegerprojekte zeigen nicht nur die vielen Facetten der 113 Genuss Regionen und ihrer Leitprodukte, sondern machen ihre Schätze für große und auch kleine Genießer erlebbar. „Genuss endet nicht beim Produkt. Die besten Lebensmittel des Landes sind vielmehr Ausgangspunkt für eine intensive Vernetzung von Landwirtschaft und Tourismus in den Regionen. Das belegen die touristi-

schen Angebote der Genuss Regionen eindrucksvoll“, erklärt Margareta Reichsthaler, Obfrau der GENUSS REGION ÖSTERREICH, den Mehrfachnutzen dieses Bewerbes. „Wettbewerbe beflügeln - sie zeigen die einzigartigen Schätze Österreichs. Erleben Sie Genuss Regionen mit allen Sinnen. Machen Sie eine kulinarische Reise durch unser schönes Land, buchen Sie damit ein Stück Genuss und finden Sie Ihr ganz persönliches GenussZiel“, lädt Barbara Klaczak, Geschäftsführung der GRM GenussRegionen Marketing GmbH, ein. Die Sieger und GenussZiele des Jahres 2011 Ein Ausflug in die Sonnenalm Milcherlebniswelt in der Genuss Region Görtschitztaler Milch, ein herzhafter

Besuch im schönen Tennengau, wo man dem Geheimnis des Tennengauer Almkäses und Berglammes auf die Spur kommt, eine Pirsch durch das Mittelburgenland, wo man bei Kaesten und Nuss Kraft tankt und bei einem Kochkurs mit einer Haubenköchin sein persönliches LieblingsGeNuss-Menü zaubert - das sind die vier Gewinner beim Wettbewerb um das „GenussZiel des Jahres 2011“. Der Sonderpreis ist eine Wanderung auf der "Via Culinaria" in Salzburg. Kategorie Event/Fest: „Tennengauer Genuss Woche - Auf den Spuren von AlmKäse & BergLamm“ in der Genuss Region Tennengauer Almkäse Kategorie Ausflug: „Sonnenalm Milcherlebniswelt“ in der Genuss Region Görtschitztaler Milch Kategorie Urlaub: „nuss on tour“ in der Genuss Region Mittelburgenländische Kaesten und Nuss Sonderpreis: „Via Culinaria - Genusswege im SalzburgerLand“ von den Salzburger Genuss Regionen


Speisen & Getränke I 13 Auf den Menütafeln der Gastro-Küche findet man allerlei gegrillte Spezialitäten, die in den Gastgarten locken! Besonders bei Grillgerichten hat jeder seine Vorliebe, die bei dieser Zubereitungsart ganz unkompliziert erfüllt werden kann. Die herzhafte Bratwurst, das saftige Schopfsteak, die Fingerfood Spare Ribs oder das magere Hühnerfilet! Dementsprechend vielfältig sieht auch die Einkaufsliste aus! Frische und Qualität Beim Einkauf von Grillwaren sollte man besonders großen Wert auf die Frische der Fleischprodukte und eine hohe, österreichische Qualität achten! Egal ob man lieber eigene, erprobte Grillmarinaden verwendet oder fertig marinierte und gewürzte Grillvariationen bevorzugt. In den Karnerta Fach- und Abholmärkten finden Sie Fleischermeister und geschulte Mitarbeiter, die auf sich halten, und Sie kompetent und fachmännisch beraten und Ihnen gerne mit individuellen Tipps und Tricks für ihre Grillgerichte zur Seite stehen! Die idealen Stücke für den Grill werden frisch geschnitten und auch nach hauseigenen Rezepten gewürzt und mariniert. Neues zur Grillsaison 2011 Der Griff zu bereits vormarinierten Grillspezialitäten wird überwiegen, dafür haben wir die idealen Produkte im Sortiment: Wir empfehlen unser frisch portioniertes und mariniertes Grillfleisch, das wir in der praktischen 300 g Packung (je 2 Stück): - Schweinsrückensteak in Paprika-Gewürzmarinade - Schweinsschopfsteak in Paprika-Gewürzmarinade - Schweinebauchstreifen in Paprika-Gewürzmarinade - Schweinsrückensteak in Kräuter-Knoblauch-Marinade und in der 900 g Familien-Mixgrillpackung (je 2 Stück Rücken-, Schopfsteak und Bauchstreifen in PaprikaGewürzmarinade) anbieten! Diese fertigen Grillfleisch-Packungen erhalten Sie österreichweit in den Karnerta Fach- und Abholmärkten, in Tankstellen-Shops BP, OMV, Agip und Avanti und in Landfortmärkten und Lagerhäusern.

Frische Produkte fürs „Chill-Out Grillen“ Neu im Wurstsortiment für den Grill: die TRIO Packung Grillwurst 450 g mit je 1 Stück: • Tex-Mex Bratwurst (hergestellt aus Schweinefleisch, roten Bohnen und Mais, würzig im Geschmack mit pikanter Paprikanote) • Curry-Chili Bratwurst (hergestellt aus Schweinefleisch, Curry, Chili, würzig-scharf im Geschmack mit Currynote) • Zwiebel Bratwurst (hergestellt aus Schweinefleisch und Zwiebeln, würzig im Geschmack mit Zwiebelnote) Gesundes Grillen ist heuer weiterhin ein brandheißes Thema und betrifft die Zutaten gleichermaßen wie die Zubereitung: Zum Grillen sollte ausschließlich frisches oder gut abgehangenes Grillfleisch verwendet werden! Beim Grillen soll man vermeiden, dass Fett oder Fleischsaft in die Glut tropft. Diese bilden beim Verbrennen krebserregende Substanzen (Benzpyrene), die mit dem Rauch aufsteigen und sich am Grillgut niederlassen. Weitere Informationen finden Sie auf www.karnerta.at


14 I Speisen & Getränke

Gästen die Getränkeauswahl erleichtern Offizielle Liste macht gesunde Ernährung einfacher

Name: GV in den Breiten ´09 Sorte: Grüner Veltliner Winzer: Manuel Nössing Der Grüne Veltliner in den Breiten wird direkt im 450l Holzfass vergoren und bleibt dann noch 12 Monate auf der Feinhefe im Holz. Weinbeschreibung: Der Grüne Veltliner in den Breiten 2009 wurde im 450-Liter-Holzfass vergoren lagerte ein Jahr auf der Feinhefe. Der Wein zeigt im Glas ein helles Gelbgrün, in der Nase eine feine, pfeffrige Würze, unterlegt von nussigen, tabakigen Noten mit einem Hauch von Birne und Kräutern. Im lang anhaltenden Abgang offenbart sich die kräftige, komplexe Struktur. Alk.: 14,5%, Säure: 5,1 g, 1,6 g RZ. Die ideale Trinktemperatur beträgt 14° C.

Ziel: Die gesunde Wahl zur leichteren machen. „Die gesunde Wahl muss die leichtere sein“, umreißt Bundesminister Stöger ein wichtiges gesundheitspolitisches Ziel, das durch den Nationalen Aktionsplan Ernährung verfolgt werden soll.

Expertenempfehlung: 7,4 Gramm Zucker pro 100 Milliliter als akzeptable Obergrenze Die Getränkeliste umfasst eine Analyse von rund 400 antialkoholischen Getränken in PET-Gebinden (0,33 bis 0,75 Liter) und wird durch das Angebot an Sportgetränken sowie Energy-Drinks (in Alu-Dosen) ergänzt. Enthält ein Getränk maximal 7,4 Gramm Zucker pro 100 Milliliter und keine Süßstoffe wurde es als akzeptabel eingestuft.

14 Würfelzuckerstücke in 1/2 Liter Limonade

„Bei der Austrian Wine Challenge erhielt der ‘Grüne Veltliner in den Breiten 2009‘ eine Goldmedaille und 91,2 Punkte.“ verrät Nössing stolz.

Mehr als die Hälfte der in der Gastronomie angebotenen Getränke sind entweder stark zuckerhaltig oder mit Süßstoffen versetzt. Dabei werden viele Produkte als "erfrischend" oder "leicht" beworben. „Dass mit einem halben Liter Limonade bis zu 14 Stück Würfelzucker mitgetrunken werden, ist vielen Konsumenten nicht bewusst“, so Prof. Hoppichler. „Die Getränkeliste soll veranschaulichen, dass es bereits sehr viele akzeptable, süßstofffreie

und zuckerreduzierte Produkte gibt.“

Kein Koffein für Kinder Neben dem Zuckerund Süßstoffgehalt wird empfohlen auch auf weitere Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Teein/Koffein, Aromastoffe und künstliche Farbstoffe zu achten. Teeinbzw. koffeinhaltige Getränke wurden von der Expertenkommission für Kinder unter 10 Jahren als ungeeignet eingestuft , da sie zu vorübergehender Aufregung, Reizbarkeit, Nervosität und Impulsivität führen können. Bei einer höheren Dosis können auch Angstzustände, Schlaflosigkeit und Beschwerden des Verdauungstraktes auftreten. Neben Wasser und Mineralwasser gelten ungesüßte Kräuter- und Früchtetees sowie gespritzte Fruchtsäfte (ideal 1:3 verdünnt) als ideale Getränke. „Trotz des großen Angebots in der Gastronomie sollte der Flüssigkeitsbedarf soweit wie möglich durch diese idealen Durstlöscher gedeckt werden“, sagt Prof. Hoppichler. Die Getränkeliste kostenlos unter www.sipcan.at downloaden.

Foto: Fotolia

Wein Tipp

Im Zuge des „Nationalen Aktionsplans Ernährung (NAP.e)“ des Bundesministeriums für Gesundheit, welche Anfang 2011 im Ministerrat präsentiert wurde, ist es ein wichtiges Anliegen, KonsumentInnen die Orientierung im Angebotsdschungel zu erleichtern. Erster großer Schritt in die Praxis ist die Veröffentlichung einer offiziellen Getränkeliste, die vom vorsorgemedizinischen Institut SIPCAN in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Gesundheit sowie einer Expertenarbeitsgruppe erstellt wurde. Im Zuge einer Marktanalyse von rund 400 Getränken wurden diese auf Grund ihrer Inhaltsstoffe in „ideale Durstlöscher“, „akzeptable“ sowie „wenig akzeptable Getränke“ unterteilt. Diese Praxisleitlinie können Sie nutzen um Speisekarten gesünder zu gestalten und Ihre Gäste bei Bedarf näher informieren zu können.


Foto: ms. foto.group

Speisen & Getränke I 15

Anton Bauer, Hans Reisetbauer, Michael Fellöcker und Clemens Strobl

Anton Bauer und Clemens Strobl starten mit neuem Destilliertem durch In vier verschiedenen Sorten präsentierten die WagramWinzer Anton Bauer und Clemens Strobl auf der ProWein in Düsseldorf eine exklusive Tresternbrandserie. Edelbrenner Hans Reisetbauer steht dem neu gegründeten Unternehmen als Berater zur Seite. Düsseldorf/Feuersbrunn/Linz. Für seine qualitativ hochwertigen Weine ist Paradewinzer Anton Bauer nicht nur in Österreich bestens bekannt. So verkauft er über 70 Prozent seiner rund 50 Hektar großen Jahresproduktion ins Ausland. Vor allem in England und den USA sind die finessenreichen Veltliner von Anton Bauer besonders gefragt. Werbeprofi Clemens Strobl, selbst auch seit geraumer Zeit in der österreichischen

Winzerszene aktiv, ist der Zweite im Bunde, was das neue gemeinsame Unternehmen betrifft. Unter der Marke „Stroblbauer“ gibt es ab sofort einen österreichischen Qualitätsbrand von hochreifen GrünerVeltliner-Trestern und einer Cuvée aus Carbernet Sauvignon und Merlot. Zudem wird das Sortiment von roten Bränden aus den Jahrgängen

1999 und 1993, selbstverständlich im Eichenfass gelagert, abgerundet. Als Berater steht kein Geringerer als der oberösterreichische Edelbrenner Hans Reisetbauer zu Verfügung. Für das Produktdesign zeichnete die international agierende Werbeagentur Strobl)Kriegner Group verantwortlich. „Wir zeigen seit Jahren, dass wir bei unserem Wein in puncto Qualität

keine Kompromisse kennen“, meint Winzer Anton Bauer. „Und das soll sich nun bei dieser neuen Destillatserie fortsetzen.“ „Die neuen Stroblbauer-Brände werden ab sofort national und international vermarktet“, fügt Partner Clemens Strobl hinzu. Die neu gegründete Stroblbauer GmbH befindet sich zu 50 Prozent im Eigentum des Weingutes Anton Bauer, die zweite Hälfte ist in der Sphäre von Clemens Strobl angesiedelt. Als Geschäftsführer fungiert Gastronomieprofi Michael Fellöcker, der Firmensitz ist Linz an der Donau. Weiter Infos unter www.stroblbauer.at

Stroblbau er heißt d Tresternb ie neue randserie der beide Feuersbr n unner Win zer


Foto: Beigestellt

16 I Speisen & Getränke

s Hubertu

r a d n e l l a V 

Heimatliebe mit Exklusivität von Wolfram Ortner „2010 war ein erfolgreiches Jahr“, meint Hubertus Vallendar. Dass es 2011 auf dieser Ebene weitergeht, bestätigen die fulminanten Ergebnisse beim World-Spirits Award. Der „dick vergoldete“ Orangengeist ist „Best in Category“. Boonekamp Kräuterbitter wurde mit Double-Gold und „Spirit of the Year“ ausgezeichnet. In Summe mit allen anderen erlesenen Produkten hieß das „Distillery of the Year“ (Gold), „World-Class-Distillery“ und World-Spirits Award in den Kategorien Obst-Spirituosen & Geiste sowie Bitter & Liköre sowie Platz 8 in der Kategorie

Obst-Brand als „World-Class Distillery“. Jede der hochgeistigen Kreationen erzählt eine besondere Geschichte. So etwa der exklusive Waldhimbeergeist aus der Linie "La Donna", für den pro Flasche ganze 45 Kilogramm Früchte verwertet werden. Oder der Tresterbrand Marc de Moselle, für den Rieslingtrauben auf einer über 100 Jahre alten Presse im Weingut Reinhold Fuchs in Pommern gepresst werden. Dass solche Spezialitäten auch in 0,35-Liter-Flaschen angeboten werden, entspricht dem Wunsch vieler Kunden. Als Brenner ist Hubertus Vallendar Perfektionist, mit besonderem Gespür für Geruch und Geschmack – und einer guten Portion

Eigen-Sinn. Leidenschaftlich, wenn es um neue Produktideen geht, gelassen, wenn es sensible Situationen erfordern. Die handwerkliche Genauigkeit stammt aus seiner Schreinerlehre, der ausgezeichnete Ruf als Sensoriker und auf dem Gebiet der Brennereitechnik macht ihn für viele Kollegen zum Vergärungsspezialisten schlechthin. Bei der sorgfältigen Wahl der Rohstoffe hat die heimatliche Region besonderen Stellenwert, neben Importen aus verschiedensten Weltgegenden: ob Tee oder Kaffee, Orangen oder Limonen, Kumquats oder Bananen. Aus dieser Vielfalt entsteht eine bemerkenswerte Palette von Edelbränden, Geisten und Likören, eingelegten Früchten, Marmeladen und Schokoladen, die immer wieder im Mittelpunkt exklusiver Degustationen steht.


Speisen & Getränke | 17

SpirituosenEmpfehlungen Brennerei Hubertus Vallendar, DE-56829 Kail, www.vallendar.de 90 WOB-Punkte – Williams-Christ 2009 L: 1308 - Gold Duft: Elegant und charmant, reifer Sortencharakter, Honig, Zitrus, schalig-herbe Basisnoten, kernig-nussig, etwas holzigstielig. Geschmack: Sehr typisch, intensiv und vielschichtig, feine Zitrusfrische, Zitronengras, exotische Früchte, dezente Apfelnoten, geriebene Nüsse, schalige Würze, raffiniertes Pfefferl, gute Dichte, langes Finale. Inhalt: 500 ml, Preis: 27,5 EUR 85 WOB-Punkte – Löhrpflaume La Donna 2006 L: 2907 - Silver Duft: Intensiv, nicht ganz sortentypisch, wenig Pflaume, viel Frische, Zitronen-Orangen-Schalen, exotisch, minzig. Geschmack: Sehr exotischer Fruchtmix, Zuckerlton, dezente Zwetschke, Mispel, Kaffee, Holz-Röst-Aromen, leicht floral, Eukalyptus, schalig-hautig, fast wachsig, eher kurz, sehr eigenwillig. Inhalt: 700 ml, Preis: 118 EUR 84 WOB-Punkte – Schlehenbrand 2007 L: 1807 - Silver Duft: Viel Frische, nur dezente Sortentypizität, viel Exotik, Orangen, Himbeeren, Pflaumen, Mandeln. Geschmack: Kraftvoll, viel Zitrus, Orangenöl, Pomeranzen, Erdbeeren, Bittermandel, feines Marzipan, Kakao, Kaffeesatz, schaligherbe Würze, harmonisch, dicht, etwas belegend, könnte mehr Kraft haben. Inhalt: 500 ml, Preis: 72,5 EUR 92 WOB-Punkte – Hefebrand Riesling 2008 L: 0401 - Gold Duft: Typisches, charmantes Aromabild, traubig-hefig, frisch-fruchtig, Apfel-Birne, Himbeer-Zitrus, Orange-Pfirsich, Rosenholz. Geschmack: Intensive Riesling-Trauben-Aromatik, Weißwein-Assoziationen, zarte Hefe, Marillen-Pfirsich-Touch, etwas Apfel, viel Fruchtsüße, grasige Würze, mineralische Aspekte, kräftiger Körper, langer Abgang. Inhalt: 500 ml, Preis: 31 EUR 93,3 WOB-Punkte – Tresterbrand Riesling "Marc de Moselle" 2007 L: 001 - Gold Duft: Meisterschüler, klassische Signatur, stielig-tresterig, hefig-traubig, zart floral, grün-würzig, Apfelkerne, Waldbeeren, Vanille. Geschmack: Intensiv, fast weinig, Hagebutte, Brombeere, apfelig-schokoladig, karamellig, kernig-ölig, grasig-stielige Würze, Johannisbeer-Blätter, harmonisch, noch etwas kantig, langes Finale. Inhalt: 500 ml, Preis: 22 EUR 91 WOB-Punkte – Waldhimbeerbrand La Donna 2009 L: 0508 - Gold Duft: Viel frische Kopftöne, Orangen, Himbeeren, Waldbeeren, etwas Heidelbeeren, fast harziger Touch, grün-grasige Würze. Geschmack: Sehr parfümiert, intensiv, dropsig, saftig, nussig, traubig, Zitrus-Mandel-Spiel, Orangenblüten, Sauerkirschen, zartes Bitterl, leicht adstringierend, nicht sehr lang. Inhalt: 700 ml, Preis: 158 EUR

Das richtige

Glas

B

ekommt man heutzutage einen Schnaps in einem Stamperl oder einen Cognac in einem Schwenker angeboten, fühlt man sich beinahe in die Steinzeit der Trinkkultur zurückversetzt. Spirituosengläser wurden in den letzen Jahren zur Spielweise von Designern. Leider werden, wie bei den Weingläsern, Spirituosengläser vielfach nur nachgemacht, aber wirklich Neues oder gar Revolutionäres gibt es kaum. Die Glasform muss so konzipiert sein, dass sich der Inhalt im Glas voll entfalten kann. Dazu sind folgende Eigenschaften notwendig:

• möglichst große Oberfläche zur Luft • Verengung, um die Aromastoffe zu konzentrieren • „Kamin“, der das Aroma – ohne störenden Alkohol – entfalten kann Es werden von verschiedenen Erzeugern spezielle Gläser für z. B. Steinobst, Kernobst, Beerenobst usw. angeboten. Verschiedene, unabhängige Tests haben gezeigt, dass sehr wohl ein perfektes Glas für z. B. Frucht- und Beerendestillate ausreicht. Für Whisky und holzfassgereifte Produkte benötigt man ebenfalls eigene, speziell konzipierte Gläser. Ob generell der Vorzug den in Handarbeit hergestellten, mundgeblasenen Gläsern oder maschinell gepressten Gläsern gegeben wird, bleibt jedem selbst überlassen.

95 WOB-Punkte – Orangengeist 2009 L: 2010 - Gold Duft: Opulente Aromatik, intensiver Schalenton, etwas dropsig, Orangensaft, Zitrus pur, dezente Frucht, Kumquats, Lupinen. Geschmack: Intensive Schalenaromen, Orangenöl, sehr viel Zitrus, etwas Minze und Menthol, ausgewogene Bonbonsüße, mineralische Anklänge, feines Bitterl, noch jugendlich, lang anhaltend am Gaumen. (Best in Category 2011) Inhalt: 500 ml, Preis: 29,5 EUR 91 WOB-Punkte – Limonengeist 2010 L: 0708 - Gold Duft: Zitrus pur, Zitronengras, Limetten, Orangen, Mandarinen, wuchtige, schalig-ölige Stilistik, Menthol, leicht harzig. Geschmack: Intensivste Schalenöle, Bitter-Lemon-Assoziationen, Zitrus, dropsig, minzig, zarte Schärfe, etwas breit, Chinin-Bitterl, leicht adstringierend, etwas kantig, sehr geradlinig. Inhalt: 500 ml, Preis: 28,5 EUR 89 WOB-Punkte – Spargelgeist 2010 L: 0308 - Silver Duft: Sehr intensiv, Gemüse pur, gekochter Spargel, Artischockenherzen, Bärlauchnoten, weißer Trüffel, Mohn, etwas Butter. Geschmack: Wuchtiger Sortencharakter, typisch vegetabil, grüner Paprika, erdig-pilzige Noten, Haselnüsse, Karamell, süße, weiße Schokolade, noch etwas jugendlich, langes Finale. Inhalt: 500 ml, Preis: 22,5 EUR 92,3 WOB-Punkte – Haselnussgeist 2010 L: 1711 - Gold Duft: Klassische Sortenstilistik, Haselnuss pur, Nougat, Vanille, weiße Schokolade, schöne Röstaromen, Waffelnoten. Geschmack: Sehr typisch, frisch geröstete Haselnüsse, feine Waffeln, weiße Schokolade, Kakao, Karamellbonbons, angenehm weich, sehr langes Finish. Inhalt: 500 ml, Preis: 28,5 EUR 88 WOB-Punkte – Kakao Geist 2010 L: 2010 - Silver Duft: Zarte Aromatik, Kakaobohnen, dunkle Röstaromen, Bitterschokolade, etwas grüne Kräuter, Eukalyptus. Geschmack: Sehr verhaltene Stilistik, Kakaopulver, Röstaromen, Nuss, Vollmilchschokolade, Zitrus, Orangenschalen, rauchig, etwas grüne Basisnoten, leichtes Bitterl, etwas jugendlich. Inhalt: ml, Preis: Auf Anfrage 92 WOB-Punkte – Kaffeegeist 2010 L: 2603 - Gold Duft: Typisch, stark gerösteter Kaffee, Espresso, Bitterschokolade, Malz, Karamell. Geschmack: Intensiver Malzkaffee, Röstaromen, Nougat, dunkles Toffee, frische Zitrusnoten, etwas ölig, rauchig, Tabakblätter, Leder, gute Länge, noch etwas jugendlich. Inhalt: 500 ml, Preis: 28 EUR 89 WOB-Punkte – Roter Weinbergpfirsichlikör 2010 L: 2211 - Silver Duft: Intensivster Weinbergpfirsich, sehr dropsiges Aroma, Zitrus, Marille, Erdbeere, Kirsche, Zimt, Bittermandel, etwas grün-vegetabile Noten. Geschmack: Frischer, säurebetonter Sortencharakter, etwas hefig, Zuckerlton, Pfirsich, Erdbeere, feine Röstaromen, Zimt, gutes Zucker-Säure-Spiel, etwas belegend und kurz. Inhalt: 500 ml, Preis: 17 EUR 89,3 WOB-Punkte – Haselnussgeistlikör 2010 L: 0212 - Silver Duft: Klare Stilistik, Mannerschnitten-Assoziationen, geröstete Haselnüsse, Nougat, Karamell, Waffeln, Nussholznoten. Geschmack: Intensiver Haselnuss-Waffel-Mix, Röstaromen, Vanille, Rosinen, sehr gute Harmonie, eher schlank, passable Länge. Inhalt: 500 ml, Preis: 17 EUR 95 WOB-Punkte – Haselnußcremelikör 2010 L: 1811 - Gold Duft: Fulminant, typische Manner-Schnitten-Assoziationen, geröstete Haselnüsse, feine Waffelnoten, weiße Schokolade, Karamell. Geschmack: Intensivste Sortenstilistik, perfekter Haselnuss-Sahne-Mix, Nougat, Banane, deutliche Waffelnoten, ausgewogenes Zuckerverhältnis, recht viel Druck, gute Länge im Finish. Inhalt: 500 ml, Preis: 21 EUR 92,7 WOB-Punkte – Kräuter-Orange Likör 2010 L: 2011 - Gold Duft: Feine Kräuterwürze, harzige Noten, Eukalyptus, Melisse, Menthol, Zitrusfrüchte, Orangenschalen, Kumquats, Nüsse, Rum. Geschmack: Leichter Bonbonton, grüne Nüsse, feine Herbe, Bitterschokolade, schwarzer Tee, angenehm zimtige Würze, Süßholz, Limetten, Orangenschalen, gute Länge. Inhalt: 500 ml, Preis: 17 EUR 95,3 WOB-Punkte – Boonekamp Kräuterbitter 2008 L: 0608 - Double-Gold Duft: Charakteristische Boonekamp-Signatur, komplexe Bitter-Gewürz-Mischung, Kaffee, Zitrus, Orangenschalen, Schwarztee, Lebkuchengewürze, Zimt, Nelken, Lakritze. Geschmack: Intensivste Kräuterauszüge, Menthol, Eukalyptus, Minze, Mokka, Orangenschalen, Zitrus, Kardamom, Anis, Zimt, staubtrocken, gute Harmonie, sehr langer Nachhall. Inhalt: 700 ml, Preis: 21,5 EUR


18 I Speisen & Getränke

eDITOR'S

Arno Weisböck a.weisboeck@amedien.at

Choice

Foto: photoxmedia

Delikatessen und Produkte, die sich nicht in jeder Küche befinden. Schade. irgendwie aber auch gut. Wiener Schnecke, Wien Bier-Exot, Auckland (NZ)

Andreas Gugumuck und Familie knüpfen mit ihrer Schneckenzucht an eine alte Wiener Tradition an. Gesehen auf: www.wienerschnecke.at

Frühstück auf Neuseeländisch. Die Brauerei „Moa“ bringt das erste Bier für den Morgen. Wie Champagner reift es in der Flasche und trägt einen Korken. Geschmacksnote: Kirsche

Vodka-Fruit-Shots Hadersdorf, Wien

Gesehen auf: www.moabeer.co.nz

Foto: Neumüller

Otto Hotzy junior und Vanessa Gürtler produzieren in Hadersdorf einen Wodka, der aus dem Urkorn Dinkel destilliert wird. Im Laufe des Jahres werden dann monatsweise einzelne Früchte eingelegt, die den Fruchtgeschmack der Jahreszeit an den Wodka abgeben

Käse-Schokolade, Kötschach-Mauthen War es anfangs noch Fontina Käse aus dem Aosta-Tal, der für die Schokolade verarbeitet wurde, so ist es seit einigen Jahren der Gailtaler Almkäse. Gesehen auf: www.kaeseschokolade.at

Das Meer in der Küche, Leobendorf

Gesehen auf: www.simonjakober.at

Meeresfrüchtesalat bringt das Meer in die Küche und auf die Teller. Gesehen auf: www.maison-michel.at

Rohmilchbutter ist heute eine Rarität und eigentlich luxuriöser als Hummer oder Kaviar, weil weit schwieriger zu bekommen. Denn ihre Erzeugung ist heikel und zeitaufwändig. Gesehen auf www.vielfalt.com

Foto: Rudolf Pilz

Butter-Rarität, Frankenburg


Speisen & Getränke I 19

eine Schankanlage für mehr Gewinn und umweltschutz Konsumenten legen großen Wert auf den „ökologischen Fußabdruck“ und fordern von den Unternehmen ein nachhaltiges Handeln. Nach Fukushima ist dieser Trend stark steigend. Das zeigen aktuelle Untersuchungen deutlich. Wenn Konsumenten die Wahl haben, wählt ein großer Teil das Produkt, die Dienstleistung, die umweltverträglicher ist.

Wie kann man beim größten Umsatzbringer der Gastronomie, den alkoholfreien Getränken, den Gewinn maximieren und die Umweltbelastung minimieren? Postmix-Getränke aus der Schankanlage sind die Lösung. Grapos-Boss Wolfgang Zmugg: „Als Nutzer des Postmix-Systems gehören Sie zur Crème de la Crème der CO2-Einsparer. Innerhalb der EU werden täglich Tonnen von Getränken, die zum Großteil aus Wasser bestehen herumgefahren und gelagert. Postmix verzichtet darauf, Wasser quer durch Europa zu fahren, denn das kostet Energie und erhöht die CO2-Bilanz. Auch die Verpackung wird auf ein Minimum reduziert und ist zu 100% recyclebar. Das ist gut für die Umwelt und noch besser für die Brieftasche.“ Grapos liefert die Getränke als Konzentrat in 10 und 20 kg Bag-inBoxes.

30% Umsatzplus nach Montage einer SchankomatComputerschankanlage Dass sich der Umsatz nach Montage einer Computerschankanlage von Schankomat um bis zu 30% erhöht, ist eine Tatsache, die immer mehr Gastonome dazu veranlasst, auf dieses System umzusteigen. Es gibt eine kellnerbezogene Abrechnung, dafür jedoch keinen Schwund und kein „Vergessen“ des Bonierens mehr. Die Kühlung erfolgt direkt in der Schankanlage und auch das CO2 für prickelnde Getränke wird erst dort beigefügt. High-Tech als Baukastensystem für jede Lokalgröße individuell geplant Eine Computerschankanlage ist mehr als ein Gerät zum Ausschenken von Getränken. Beim SchankomatKonzept von Grapos können alle Peripheriegeräte miteinander vernetzt werden. Das System ist wie ein Baukasten konzipiert und beinahe unbeschränkt erweiterbar: einen Zapfkopf für Postmixgetränke und Eiswasser, eine Zapfsäule für Bier, das BOTTLE-LOCK – Flaschenkappen-

Kontrollsystem und das SpirituosenKontrollsystem TABC für den Offenausschank. Das Stock-Bottle-System , ein Flaschenverkaufsautomat, ist für den Flaschenverkauf in großen Mengen konzipiert und gebaut. Schon die Grundversion fasst 280 Flaschen. Angeschlossen kann auch ein Kühlschrank mit Sichtfenster werden, in dem sowohl Flaschen als auch Dosen übersichtlich und gut gekühlt präsentiert werden und der jede Entnahme sofort registriert und ans Abrechnungssystem weiterleitet. Insgesamt können von der Kaffeemaschine bis zum Zigarettenautomat alle Peripheriegeräte über das Computersystem laufen. Auch die Eingangskontrolle mittels Drehkreuz oder Lichtschranken und die Garderobenverwaltung können integriert werden – falls gewünscht. Dass die Abrechnung quasi auf Knopfdruck erfolgt, spart Zeit und Personalkosten. USP: Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit Dass der Einsatz ausgeklügelter Technologien Ökonomie und Ökologie zu einem harmonischen Ganzen zusammenführen kann, zeigen Beispiele anderer Branchen. Jetzt ist es an der Zeit, dass die Gastronomie die Zeichen der Zeit erkennt und aktiv wird. Die Profis von Grapos unterstützen Sie dabei mit ihrer jahrelangen Erfahrung. Eine Öko-Plakette informiert die Gäste des jeweiligen Betriebs darüber, dass dieser auf Umweltfreundliche und CO2 sparende Technologien setzt. Infos unter www.grapos.com oder www.schankomat.com


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Kulinarische Auslese Bekanntgabe der „Besten der Besten“ unter den Spitzengastronomen

Rudolf und Karl Oberauer aus Werfen sind auf Platz 1 der Top-Österreicher.

Foto: Oberauer

Sterne, Stars und Spitzenköche – mit einer feierlichen Galanacht in München feierten rund 70 Sterneköche, 400 geladene Gäste und viel Prominenz aus Show, Gesellschaft und Sport die S.Pellegrino Kulinarische Auslese. Wer gehört zur Crème de la Crème der deutschen und österreichischen Spitzengastronomie? Auch 2011 hatte diese Frage auf Einladung der Fine Dining Waters S.Pellegrino und Acqua Panna wieder Top-Gastronomen und Genießer in Alfons Schuhbecks teatro an der Neuen Messe gelockt. Bereits zum 12. Mal wird der renommierte Restaurantführer durch die Spitzengastronomie in diesem Jahr veröffentlicht. Höhepunkt eines glanzvollen Galaabends, durch den erneut der beliebte TV-Moderator Markus Lanz führte, war natürlich die Bekanntgabe der „Besten der Besten“ unter Deutschlands und Österreichs Küchenchefs. Darüber hinaus stand dieses Jahr die Verleihung zahlreicher Acqua Panna Sonderpreise auf dem Programm – darunter auch in der neuen Kategorie „Sternemacher“.

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21

Frisch in die Küche

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KRÖSWANG Kunden bestellen bis 11.30 Uhr ihre tagesfrischen Produkte, dann gibt der FrischeLieferant die gesammelten Kundenbestellungen an seine Partner weiter und die Produktion kann starten. Bei Schirnhofer werden die gereiften Rin-

Mag. Manfred Kröswang Geschäftsführer

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Durch dieses ausgeklügelte System werden täglich Gastronomen in ganz Österreich und Bayern mit über 500 tagesfrischen Artikeln verschiedener KRÖSWANG Frische-Partner beliefert. Direkt vom Produzenten und innerhalb von 24 Stunden nach Bestellung. „Diese Vielfalt an garantiert tagesfrisch erzeugten Produkten – Fleisch, Geflügel, Fisch, Gemüse, Salate, Pasteten – findet man in keinem C+C Großmarkt“, ist sich Mag. Manfred Kröswang sicher.

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Wer seinen Kunden kompromisslos frische Lebensmittel bieten will, kommt an folgender Frage nicht vorbei: Wie schafft man es, frisch produzierte Waren innerhalb kürzester Zeit in die Küche des Kunden zu bringen? „Wir haben uns diese Frage schon vor Jahren gestellt und eine Lösung entwickelt, die am Markt einzigartig ist“, erklärt Mag. Manfred Kröswang. Die Rede ist von der KRÖSWANG Frische-Schiene.

Foto: Electrolux

Je frischer das Produkt, desto besser das Gericht. Deshalb hat KRÖSWANG die Frische-Schiene entwickelt: Über 500 tagesfrische Produkte werden ausschließlich nach Bestellung produziert und innerhalb von 24 Stunden geliefert. Ein Blick hinter die Kulissen.

2.

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1. BESTELLUNG BIS 11.30 UHR

der-Schlachtteile und die grob zerlegten Schweineteile fein zerlegt und verpackt. Bei Hermine Wech werden die am Bestelltag geschlachteten Hühner und Puten verarbeitet und versandfertig gemacht. Die georderten Süßwasserfische werden von Holzinger Fisch nach Bestelleingang aus dem Teich geholt, geschlachtet und kommissioniert. Bei Kugler’s Köstliche werden Salat und Gemüse unter strengsten hygienischen Vorgaben geputzt, gewaschen, geschnitten und verpackt. Auch die feinen Hink Pasteten werden für KRÖSWANG ausschließlich auftragsbezogen gefertigt. „Nach Produktion werden innerhalb weniger Stunden alle tagesfrischen Produkte unter strikter Einhaltung der Kühlkette an die 10 KRÖSWANG Standorte gebracht“, erklärt Mag. Manfred Kröswang. Ab 5 Uhr früh werden die KRÖSWANG Kunden in ganz Österreich und Bayern beliefert, damit die Gastronomen die tagesfrisch produzierten Lebensmittel am gleichen Tag verarbeiten können. Am 23. und 24. Mai bittet KRÖSWANG zur großen Hausmesse nach Grieskirchen/OÖ. Mehr als 80 Aussteller sorgen für Lebensmittelkompetenz pur.

Der Libero Point ist als fahrbarer Counter im Frontcooking konzipiert.

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nen. Diese dreifache Filterung verringert nicht nur die beim Kochen entstehenden Gerüche, sondern spart auch bares Geld. Es ist keine Investition für eine zusätzliche Ablufthaube erforderlich. Schnell, sicher, leistungsstark und vielfältig in der Anwendung bietet der Libero Point eine vollkommene Kompatibilität mit den Libero Line Geräten (Griddle, Induktions-Wok, Induktions- und Infrarot-Tischherde) und den Hochleistungsgeräten der Serie Libero Line HP. Einfach perfekt für das besondere Kocherlebnis!


Die familienfreundlichste Stadt in Europa ist Florenz in Italien. TripAdvisor vergibt erstmals die Travellers’ Choice Awards für den besten Familienurlaub, darunter auch in der Kategorie „Top 10 Familienfreundliche Städte in Europa“. Dafür hat TripAdvisor Millionen Bewertungen und Meinungen der registrierten Mitglieder, die im vergangenen Jahr als Familie gereist sind, ausgewertet. Über den Rang eines Reiseziels entscheidet die Anzahl an guten Empfehlungen, die es von Familienurlaubern auf TripAdvisor erhalten hat. Mit Wien auf dem siebten Platz ist auch eine österreichische Stadt unter den Top 10 der familienfreundlichen Städte in Europa vertreten. Darüber hinaus zeichnet TripAdvisor in jeder der zehn Städte auch das bei Familien beliebteste Hotel aus: In Florenz erhält das Hotel Davanzati den begehrten Travellers’ Choice Award in der Kategorie „Familie“, in Berlin überzeugt das Hotel Marriott am Potsdamer Platz. Italien und Großbritannien besonders kinderfreundlich Italien hat in Sachen Familienfreundlichkeit die Nase vorn: Gleich zwei Städte sind in den Top 10 vertreten, was an der Qualität des italienischen Eises liegen mag. Neben Florenz (Platz 1) ist auch die Hauptstadt Rom (Platz 6) in der Liste zu finden. Bei Familienurlaubern besonders beliebt ist zudem die britische Insel: Auf das zweitplatzierte Edinburgh in Schottland folgt London (Platz 3). Unterbrochen wird diese anglo-italienische Dominanz nur von Berlin auf dem vierten Platz und Barcelona (Platz 5). Die Bundeshauptstadt punktet hier vor allem wegen seiner Parks, den Sehenswürdigkeiten und den vielfältigen Freizeitmöglichkeiten. Auch andere europäische Metropolen werden von den TripAdvisor-Usern als besonders familienfreundlich bewertet: Wien, Paris, Budapest und Istanbul folgen auf den Plätzen sieben bis zehn. Die besten Hotels für Familien Für den perfekten Familienurlaub hat TripAdvisor in den prämierten Städten auch jeweils das bei Familien beliebteste Hotel identifiziert: In der Gewinnerstadt Florenz ist es das Hotel Davanzati, das von 98 Prozent

Top 10 1. Florenz 2. Edinburgh 3. London 4. Berlin 5. Barcelona 6. Rom 7. Wien 8. Paris 9. Budapest 10. Istanbul der TripAdvisor-Nutzer, die dort übernachtet haben, für Familienreisen empfohlen wird. „Toll für Kinder”, schreibt ein Familienvater aus Dänemark. Das beliebteste Familienhotel in Berlin ist das Marriott am Potsdamer Platz: Es ist zentral gelegen und der Tiergarten ist nur einen Steinwurf entfernt. Hier können sich die Kinder richtig austoben. „Bei der Familienreise nach Berlin haben wir das Marriott wegen seiner erstklassigen Lage und dem amerikanischen Comfort gewählt“, schreibt ein Besucher aus Mannheim, der mit seinen Kindern in Berlin war. Das gesamte Paket: Attraktionen für Kinder und Familien Auf TripAdvisor werden mehr als 135.000 Attraktionen und Sehenswürdigkeiten bewertet. Darunter auch zahlreiche, die es sich mit der ganzen Familie zu besichtigen lohnt. In der Sieger-Stadt Florenz beispielsweise hinterlassen der David von Michelangelo oder der Dom bleibende Eindrücke. In Edinburgh kann man sich auf der ehemaligen Yacht der britischen Königsfamilie, der Royal Yacht Britannia, wie König und Königin fühlen. Im Tower of London wird es den Kleinen, aber auch den Großen, sicher nicht langweilig: Hier erfährt man auf speziellen Touren für Familien alles über die Geschichte der Kronjuwelen oder warum die jungen Prinzen Edward V und sein Bruder Richard von York 1483 spurlos verschwunden sind. Eine spannende Spurensuche beginnt. In Berlin locken unter anderem ein weltberühmter Zoo und sogar bei schlechtem Wetter kann man sich hier vergnügen: Im Indoor-Legoland.

Wo Familien Urlaub machen Wien auf Platz 7

©WienTourismus / Peter Rigaud

22 I Tourismus


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24 I Tourismus

Gesamtplus der MärzNächtigungen in Prozent

Ständig aktualisierte Werte unter: www.prost-journal.at

liegt, bleibt somit aufrecht. Um allerdings ein seriöses Gesamtresümee für die aktuelle Wintersaison ziehen zu können, muss auf Grund des diesjährig späten Ostertermins – im Vorjahr fielen Teile der Karwoche in den März – das Aprilergebnis abgewartet werden. März 2011: Ausländische Gästenächtigungen sorgen für Gesamtplus von 2,7%. Im März 2011 wurden mit 12,95 Mio. Nächtigungen (+2,7%) und 2,95 Mio. Ankünften (+1,4%) Zunahmen im Vergleich zum März des Vorjahres registriert. Dieses positive Ergebnis ist auf ausländische Nächtigungszuwächse von 6,2% auf 10,36 Mio. zurückzuführen, wähals auch der auslän- rend inländische Gäsdischen (+1,1% auf tenächtigungen – auch 9,52 Mio.) Ankünfte bedingt durch die Osterferienverschiebung – zulegen konnten. mit 2,59 Mio. um 9,4% Der Trend zu einer rückläufig waren. immer kürzeren Aufenthaltsdauer der Gäste, die in der bisherigen Wintersaison bei 4,1 Nächtigungen Quelle: Statistik Austria

Nach ersten vorläufigen Ergebnissen von Statistik Austria wurden einen Monat vor dem statistischen Ende der Wintersaison 2010/11 (November 2010 bis März 2011) 55,62 Mio. Nächtigungen registriert. Dies entspricht einer Abnahme von 0,9% zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die leicht negative Entwicklung ist sowohl auf Rückgänge bei den inländischen (0,8% auf 12,70 Mio.) als auch bei den ausländischen (0,9% auf 42,91 Mio.) Gästenächtigungen zurückzuführen. Deutlich fiel dieser Rückgang beim wichtigsten Herkunftsmarkt Deutschland mit 5,0% auf 21,32 Mio. aus. Betreffend die Zahl der Gäste (=Ankünfte) verliefen die fünf Monate der laufenden Wintersaison positiv (+1,0%). Das führte zu einem neuen Rekordergebnis von 13,60 Mio.; wobei sowohl die Anzahl der inländischen (+0,9% auf 4,08 Mio.)

Der aktuelle Lohnbenchmark von Februar 2011 zeigt, dass in den Wintersportdestinationen durchschnittlich rd. 170,- Euro brutto pro Monat mehr als im Vergleichszeitraum 2007 verdient wird. Zusätzlich zu dem steigenden Lohnniveau kann ein stetiger Rückgang der Arbeitszeit um 0,8 Std. festgestellt werden. In der kurzfristigen Entwicklung der Lohnbenchmarks von Februar 2010 auf 2011 ist ein Anstieg der Brutto-Löhne aller Qualifikationsgruppen um + 2,4% feststellbar - bei stagnierender Arbeitszeit (47,5 Std. pro Woche). Festzuhalten ist, dass sich die realen Löhne besser entwickelt haben als die kollektivvertraglichen Anpassungen. Im ÖsterreichDurchschnitt konnten folgende Brutto-Lohnzuwächse in den einzelnen Abteilungen erreicht werden (Auszug: Fachmitarbeiter mit Qualifikation und Erfahrung): - Koch/in: + 3,3% mehr Lohn als im Vorjahr (+60,- Euro/Monat) - Kellner/in: + 5,0% mehr Lohn als im Vorjahr (+ 87,- Euro/Monat) - Rezeptionist/in: + 4,0% mehr Lohn als im Vorjahr (+ 66,- Euro/Monat) - Zimmermädchen: + 3,4% mehr Lohn als im Vorjahr (+ Euro 50,- Euro/Monat)

Quelle: www.lohnbenchmark.at

Lohnentwicklung in der österreichischen Hotellerie


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wenig verreist sind und deshalb heute um so mehr reisen wollen – und 45 Prozent, dass sie als Kind viel gereist sind und dies heute immer noch machen; vier Prozent davon sind als Kind viel gereist und reisen deshalb heute nicht mehr so viel - fast zwei Prozent sind als Kind nie oder wenig verreist und wollen deshalb heute auch nicht verreisen.

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26 I Web Auszug aus dem Buch „Wirtschaftsförderung 2.0“, erschienen im VWH Verlag, geschrieben von Ulrike Regele und Stefan Niemeyer.

Foto: Fotolia

Stefan Niemeyer leitet das Strategische Online-Marketing bei der Salzburger InternetAgentur ncm – net communication management

Wie Social Media die Hotellerie verändert Nach dem Hype in den Jahren vor der Jahrtausendwende hat sich das Web einen frischen Anstrich verpasst und erlangt heute eine neue Bedeutung in der Kommunikation von Menschen. Das hat auch Konsequenzen für das Marketing.

Die neue Welt des Internets nennt sich meist „Web 2.0“ oder „Social Media“. Sie besteht aus vielen verschiedenen Elementen: bewegten und unbewegten Bildern, Karten und Routen, Netzwerken und Freundschaftsportalen, Micro-Blogging (Echt-ZeitKommunikation im SMS-Stil), vir-

tuellen Welten, Bewertungsportalen und vielem mehr. Insbesondere der Urlaubsreisende informiert sich vorab gerne per Web, ob die Unterkunft seinen Erwartungen entspricht, welche Wanderroute in Hotelnähe startet, wo der nächste Bäcker liegt oder, ob das angebotene Ferienhaus tatsächlich mit Bergblick liegt. Nach und – dank mobilen Endgeräten wie iPhone oder Blackberry – auch während der Reise berichten die Kunden zunehmend über ihre Erlebnisse. Qualitätsmängel aber auch positive Aspekte finden über Flickr, holidaycheck.at, Qype, Blogs oder Twitter ihren Weg zu anderen potentiellen Kunden und beeinflussen deren Meinungen. Höchste Zeit für touristische Unternehmen und Destinationen

sich mit dem Thema vertraut zu machen! Was aber ist wichtig im schon fast sagenumwobenen „Web 2.0“? Die Besonderheiten dieser neuen Art der Kommunikation lassen sich in den folgenden „7Ms“ zusammenfassen.

1

Meinungen Bewertungen von Reiseleistungen werden durch das Internet transparent. Routentipps, Urlaubsbeschreibungen und „Geheimtipps“ sind durch Internetportale jedem zugänglich. Bislang wurde die persönliche Meinung über eine Reise nur Verwandten und Freunden

mitgeteilt. Durch Bewertungs- und Meinungsportale erweitert sich der Kreis deutlich. Der sogenannte “user generated content”, also vom Konsumenten erzeugte Inhalte, sind ungefiltert und beschreiben das subjektive Urlaubserlebnis. Damit sind sie für viele Nutzer vertrauenswürdiger als Informationen von Unternehmen. Tourismusanbieter können die Kundenmeinungen nutzen, indem sie auf ihren Websites Bewertungen, Fotos und Tipps der eigenen Gäste einbinden. Außerdem können sie ihre Kunden motivieren Meinungen, Bilder, Videos etc. nach der Reise im Web zu veröffentlichen.

2

Momente Die Faszination des Fernsehens begründete sich lange in der „LiveSendung“ – der Möglichkeit an einem Ereignis unmittelbar teilzuhaben. Das Internet erweitert diese Unmittelbarkeit mit neuen Diensten wie Facebook und Twitter. Events werden nicht mehr nur angeschaut, sondern direkt kommentiert und beeinflusst. Durch die „Echt-Zeit“ werden Informationen


Web I 27

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Multiplikatoren Das Web 2.0 verbreitet Nachrichten an den virtuellen „Orten“, an denen sich die entsprechende Zielgruppe aufhält. Neue Techniken ermöglichen, Meldungen auf der unternehmenseigenen Webseite zu veröffentlichen und sie gleichzeitig an eine Vielzahl von Kommunikationskanälen weiterzugeben. Der Empfänger am „Point-of-Interest“ hat dann die Möglichkeit die Nachricht weiterzuleiten. Häufig tritt ein SchneeballEffekt ein, mit dem die Nachricht auf persönlich-informellen Ebenen weiterverbreitet wird.

4

Multimedia Das Internet ist multimedial. Konsumenten und Unternehmen können bevorzugte Themen eines Urlaubsortes anhand von Fotos, Urlaubsvideos oder Podcasts darstellen. Reisende können als multimedialer Multiplikator eingesetzt und aktiv animiert werden ihr Urlaubsziel mit allen Medien darzustellen. Diese Inhalte können Unternehmen über so genannte Widgets wiederum auf ihren Websites einbinden

5

Mobilität Die Beliebtheit von Smartphones (z.B. iPhone, Blackberry) steigert die Möglichkeiten des mobilen Marketings. Um Inhalte im Web zu veröffentlichen ist kein fester Arbeitsplatz mehr nötig. Meinungen und Eindrücke können direkt vom Ort des Geschehens kommuniziert werden. Für touristische Unternehmen bietet sich

außerdem die Chance mit mobilen Diensten eine erweiterte – augmentierte – Realität darzustellen. Touristische Objekte können mit weiteren Informationen untermauert werden, die dem Reisenden per Smartphone vor Ort dargestellt werden. Mit dem „virtuellem Check-In“ via Location based services dokumentiert der Reisende live vor Ort seine Stimmungen und Aufenthalte.

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Monitoring Die Messbarkeit des Erfolgs im Web 2.0 ist die Grundlage für jede Marketingplanung. Ein exaktes Monitoring, ermöglicht die genaue Abschätzung, welche Themen für den Reisenden wahrgenommen werden. Die Messung der Online-Reputation und Unterstützung eines “guten Rufes” im Internet ist ein wichtiger Vertrauensfaktor für den Konsumenten. Der Erfolg von Kampagnen im Internet, die mit besonderen Landing-Pages oder Micro-Sites unterstützt werden, lässt sich sehr exakt messen. Ein SocialMedia-Monitoring liefert dem Unternehmen einen genauen Überblick, wie über ihn im Internet gesprochen wird.

7

Monetarisierung „Am Ende wollen wir Geld verdienen”! Dieser simple aber klare Leitsatz ist das Ziel jeglichen Marketings. Die Kommunikation im Web 2.0 versteht sich als Form des indirekten Marketings. Über Themen, Orte und Menschen stellt sich eine touristische Destination dar. Nicht das Angebot und der Preis stehen im Vordergrund des Gespräches, sondern Emotionen und Meinungen. Darauf aufbauend müssen die elektronischen Vertriebswege parallel zur klassischen Kommunikation verlaufen. Ziel des Unternehmens muss es sein, seine Vertriebspolitik im Internet auf die Bedürfnisse des Reisenden abzustimmen. Auch hier gilt der thematische “Point of Interest”. Am virtuellen Ort der Reiseentscheidung muss der Urlauber direkt die Möglichkeit bekommen, sein Lieblingsprodukt zu buchen.

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Foto: Alessandro Russotti/ Courtesy Cosmit spa

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32 I Hotel-News

Falkensteiner übernimmt Balance Resort Stegersbach

Mit dem Balance Resort in Stegersbach hat die Hotelgruppe ihr erstes Haus im Burgenland. Das Balance Resort, das bei Falkensteiner unter der Produktlinie Wellness geführt wird, ist heuer bereits der zweite Neuzugang der Gruppe in Österreich, nachdem erst im Jänner 2011 das Falkensteiner Hotel & Spa Royal in Seefeld im Management übernommen wurde. In Summe erhöht sich die Anzahl der Falkensteiner Hotel &

Fotos: FMTG

Die Falkensteiner Hotels & Residences übernahmen mit 1. Mai 2011 das Management des Fünf-Stern Balance Resort in Stegersbach/ Burgenland. Damit erweitert die Gruppe ihr Portfolio an Hotels in Österreich auf insgesamt zwölf.

Das Fünfstern Hotel mit 141 Zimmern gehört ab sofort zu Falkensteiner

Residences durch die Neuübernahme auf 29 Häuser. Gleichzeitig mit der Übernahme des Balance Resort Stegersbach gibt Falkensteiner auch die Einführung einer eigenen „Premium Collection“ bekannt. „Mit der Übernahme des Managements des Balance Resorts Stegersbach werden

Wie gewohnt fand auch diese Party wieder in geselliger Runde und mit außergewöhnlichen Highlights statt.

Ein Hotel wie der Eiffelturm

künftig die Flagship-Objekte unseres Unternehmens unter dem Brand ‚Premium Collection‘ geführt. Damit wollen wir verstärkt die hervorragende Service- und Dienstleistungsqualität dieser Häuser, ganz im Sinne unseres Leitbildes ‚Welcome Home‘, in das Blickfeld unserer Gäste rü-

cken. Mit diesem am höchsten Punkt der Stegersbacher Hügellandschaft gelegenen Fünfstern Hotel mit 141 Zimmern unterstreichen wir die Absichten der Falkensteiner Gruppe, vor allem im gehobenen Segment der Ferienhotellerie zu wachsen“, so FMTG AG Vorstand Dr. Alexander Rössler.

dernes und zeitgemäßes Interieur zu machen, nicht ohne die seit nun 110 Jahren bestehenden Wurzeln zu vergessen: nämlich ein alt Wiener Hotel mit entsprechend sympathischem und freundlichem Charme zu sein. Tatsächlich wird das Hotel nun schon in fortgeschrittener Generation von Familie Kluss geführt, welche sich schon früher auf der Mariahilfer Straße mit dem Hotel Haydn einen Nahmen in der Branche gemacht hat. Erbaut wurde das Haus übrigens anno 1901 als Hochzeitgeschenk…

Unverändert geblieben ist der – für ein 3-Sterne-Haus hervorragende Wellnessbereich. Das 3-Sterne-Hotel, mit 4-SterneService und 5-Sterne-Charme – das ist der Slogan den Familie Kluss von einem Gast übernommen hat und auch lebt. Als gutes Mittelklasse Hotel bietet dieser Familienbetrieb mit Stellplätzen, einer Lage in Gehdistanz zum Zentrum, Wlan im gesamten Haus, einen begrünten Innenhof zum Entspannen, Wäscheservice und den erwähnten Wellnessbereich, mehr als man sich normalerweise von einem Stadthotel erwarten kann.

Per 1. März, pünktlich zu Saisonbeginn, waren die gröbsten Umbauarbeiten abgeschlossen und das Hotel präsentiert sich mit einem komplett neuen Entree samt Portal, neuer, einladender und auch behindertengerechter Rezeption inklusive ebenerdigem Eingang, 24 Stunden geöffneter Hotelbar, neuem, modernst ausgestattetem Seminarraum, einladender Lounge usw.

Oder: „Es gibt immer was zu tun“ FEEEEErtig!!!Stellungs-Party! Unter diesem Motto fand im alteingesessenen Hotel Donauwalzer am Hernalser Gürtel das Baustellen-Abschluss-Fest statt, nachdem in einer Rekordzeit von nur 6 Wochen das gesamte Erd-

geschoss neu gestaltet wurde. Frei nach dem Eiffelturm-Motto wurde nun diesen Winter das gesamte Erdgeschoß rundum erneuert: sämtliche bestehenden Strukturen wurden rausgerissen, um Platz für ein mo-

COO Dr. Alexander Rössler

„Genau dieses Plus an Service, verbunden mit unserem Wiener Charme, macht unser Erfolgsrezept aus. Unsere Gäste fühlen sich bei uns einfach wohl und kommen genau wegen diesem guten und zuvorkommenden Service immer wieder zu uns“, betont Mag. Katharina Kluss. Und genau dieses Konzept scheint aufzugehen, weist doch das Haus einen Stammgäste Anteil von knappen 40% auf – was in der Stadthotellerie bereits eine Seltenheit geworden ist. www.donauwalzer.at


Coverstory I 33 und nicht geklebt, und mit doppelter Verstärkung an den besonders „kritischen Stellen“ – wie dem Münzfach bei der Geldtasche oder der Gürtelschlaufe bei dem Geldtaschenhalter – mit doppeltem Münzfach, Kleingeldstopper, qualitativ hochwertigen Verschlüssen und vielen weiteren wichtigen Qualitätsmerkmalen. Auch die dazu passenden Halter sind doppelt genäht und extra verstärkt, um den Anforderungen des professionellen Gebrauchs gerecht zu werden. Ob ein einfaches Modell für den Gelegenheitsgastronom oder ein spezielles Unikat aus Originalstücken unterschiedlicher Trachtenbekleidung oder vielleicht einfach farblich passend zum eigenen Dirndl – bei uns ist nichts unmöglich, natürlich immer in bester Qualität mit unseren bewährten Qualitätsmerkmalen.

2 Jahre Vollgarantie

Fotos: Gastrokönig

Und weil wir uns so sicher sind, gibt es auf alle unsere Geldtaschenmodelle 2 Jahre VOLLGARANTIE. Und das mit gutem Gewissen! Denn SERVICE wird bei uns großgeschrieben.

Das macht Qualität bei Geldtaschen aus Wir, die Firma Gastrokönig, sind ein exklusives Familienunternehmen mit Sitz in Hallwang bei Salzburg und haben uns auf die Produktion und Vermarktung von praktischen, qualitativ hochwertigen und optisch ansprechenden Utensilien für die Gastronomie spezialisiert. Wir können selbst auf jahrelange Erfahrung im Gastronomiebereich zurückblicken und somit wissen wir, worauf es bei der richtigen Arbeitsausrüstung im Servicebereich ankommt. Kellnergeldtaschen und die dazu passenden Geldtaschenhalter sind unser Steckenpferd. Durch jahrelange Spezialisierung wissen wir worauf wir achten müssen, damit unsere Kunden lange Freude mit unseren Produkten haben und ihnen die Ar-

beit erleichtert wird. Somit konnten wir unsere Produkte über die Jahre ständig weiterentwickeln und optimieren, und an die wichtigen Anforderungen des täglichen Bedarfes perfekt anpassen.

Außen und innen aus Vollleder und doppelt genäht.

In eigener Produktion werden Kellnergeldtaschen hergestellt, die Ihresgleichen suchen. Allesamt aus feinstem Kalbs- oder Rindsleder, in diversen Designs und Ausstattungen. Von der klassischen Kellnergeldtasche in schwarz, über Doppelhaltertaschen mit speziellem Fach für Kassensystemgeräte bis hin zur Wies’n- Geldtasche, jeweils mit dem passenden Gürtel, bieten wir die ideale Lösung für die unterschiedlichen Anforderungen im Servicebereich. Merkmale Es gibt einige wichtige Merkmale, auf die beim Kauf einer neuen Geldtasche unbedingt zu achten ist. Alle unsere Geldtaschen sind außen und innen aus Vollleder, doppelt genäht

Das Besteckfass Doch auch für den Tisch haben wir uns etwas einfallen lassen, um lästiges Besteckwickeln zu vermeiden und somit Zeit zu sparen: Das Besteckfass. Es dient zusätzlich als attraktive Tischdekoration für Wirtshäuser, Almhütten, Restaurants etc. und mit zwei unterschiedlichen Ausführungen ist für jeden Geschmack etwas dabei. So haben wir ein „geflämmtes“ Besteckfass mit einem rustikalen, urigen Touch im Angebot, aber auch die schlichtere, elegante Variante in „Natur“. Jetzt informieren: www.gastrokoenig.at


n e ie s R 34

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Still und idyllisch: Wohlfühloase Bad Birnbach, in dem sich alle Häuser unter dem Kirchturm ducken.

Wozu in die Ferne schweifen? Das Gute liegt doch so nahe, sozusagen vor der Haustür, zumindest für Wirte aus Bayern, Salzburg, Oberösterreich oder auch Tschechien, die wie ihre Kollegen andernorts auch kaum über freie Zeit verfügen. Dennoch: Ausspannen wollen sie gelegentlich schon, nur zwischendurch sollte es gehen und schnell. Bei derartigen Überlegungen drängt sich Auszeitwilligen geradezu der niederbayerische Kurort Bad Birnbach mit seiner modernisierten Rottal-Therme auf. Lifestyle findet man zwar keinen in Bad Birnbach, doch auf den können viele Gastronomen ohnehin verzichten, weil sie in ihrer Freizeit eher relaxen und ihre Ruhe haben wollen als großmächtig auf die Pauke zu hauen. Gerade vom Luxusgut Ruhe gibt es in dem kleinen Kurort genug, stille Tage in Bad Birnbach sind garantiert. „Terroranschläge, Naturkatastrophen und politische Unruhen“ finden woanders statt, versichern die Einheimischen und loben ihr ländliches Bad als sichere und idyllische Wohlfühloase, in

Foto: Kurverwaltung

Wo gestresste Gastronomen zur Ruhe kommen

Stille Tage in Bad Birnbach Von Kurt Guggenbichler

der man ganz ohne Risiko ausspannen kann. Man muss dort auch nicht gleich Wochen verbringen, was Wirten ohnehin nicht gelänge, aber man kann dort ganz gut im Zeitraffer wellnessen, weil Birnbach für die Bewohner der bereits genannten Länder oder Bundesländer relativ schnell zu erreichen ist. So ist es durchaus möglich auch nur einen einzigen Tag in der Rottal-Therme zu entspannen, vor allem wenn man es sehr eilig damit hat, besser jedoch wären allemal zwei, zumal das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Weil die große Welt in Bad Birnbach nicht verkehrt, kann man

sich dort mit Kind und Kegel noch relativ günstig erholen und muss auch nichts vermissen, was dafür nötig ist. Ganz Birnbach duckt sich zwar unter dem örtlichen Kirchturm, was nicht nur ein Sinnbild dafür ist, wer in dem Kurort den Ton angibt; der Kirchturm will auch – ganz weltlich – „Leuchtturm“ für verirrte Wanderer aller Himmelsrichtungen sein, denen er den Weg zurück ins Kurparadies zeigt, wo es weder Stau, Lärm noch Hochhäuser gibt, aber viele Gasthäuser und auch Hotels, die nicht nur Unterkunft bieten, sondern auch vorzügliches Essen offerieren. Zu diesen Häusern zählt beispiels-

weise auch das Kurhotel Hofmark, in dem ganz hervorragend aufgekocht wird. Die unmittelbar neben der Therme gelegene Herberge ist mit dem Bad durch einen unterirdischen Gang verbunden, der zum heißen Thermal- und Heilwasser führt. Damit können, was wissenschaftlich verbrieft ist, Wirbelsäulen- und Gelenkserkrankungen behandelt werden. „Beim Training im Thermalwasser schöpfen Körper und Geist neue Kräfte“, zitiert Kurverwaltungslady Verena Brummer die Ärzte, die versichern, „dass sich auch Herz- und Kreislauffunktionen spürbar verbessern können.“ So würden sich bei


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``das kann ja jeder montieren!``

Rottal Therme: Eines der Außenbecken des 30.000 Quadratmeter großen Kurbades. Foto: Greineder

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In Ihrem Internetshop! Auch die Bayern verstehen zu feiern: Wo man isst, da lass’ dich ruhig nieder… Foto: Kurverwaltung

Kurverwaltungslady Verena Brummer (3.v.l.): Freundlichkeit ist ein Markenzeichen der Region. Foto: Guggenbichler

einem Aufenthalt in Bad Birnbach in Nullkommanix Rheumatismus und Pessimismus verflüchtigen, heißt es außerdem und Bürgermeister Josef Hasenberger garantiert, dass sein Ort der sonnigsten von Bayern ist. Auch dies soll statistisch verifizierbar sein. Als ich Bad Birnbach Anfang April besuchte schien tatsächlich die Sonne, während es anderswo regnete und dass sich das Wasser wohltuend auf den Körper auswirkt, war ebenfalls eine angenehme Erfahrung, die ich und andere Gäste machen durfte. Mehr als 30 Heilwasserbecken mit Temperaturen von 26 bis 40 Grad Celsius können jede Menge geschun-

dener Wirtekörper aufnehmen, die sich auch in der Salzwasserlagune oder in der Regensauna mit Gewitterfunktion sehr wohlfühlen dürften. Eine der Attraktionen der neugestalteten Therme ist der OutdoorSchwimmkanal, ein künstlicher Thermenbach mit Wellengang und auch in der Umgebung von Bad Birnbach gibt’s noch jede Menge zu entdecken: Beispielsweise ein Freilichtmuseum mit Bauernhöfen und viele ungewöhnlich freundliche Madln und Buam, die unsisono behaupten: Die Freundlichkeit der Menschen in und um Bad Birnbach sei gewissermaßen ein Markenzeichen dieser Region!

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Magnetpins – ziehen an und bleiben haften Magnete stellen für viele Menschen etwas Mysteriöses dar. Magnetismus kann man weder sehen, hören, riechen, schmecken noch direkt fühlen. Magnete haften an allen eisenhaltigen Gegenständen, man findet sie an Magnetwänden, Aktenschränken, Sicherungskästen, Türrahmen oder Kühlschränken.

Individuell gestaltete Kühlschrankmagnete werden von der Firma Promex bereits ab einer Auflage von 300 Stück geliefert. Unten abgebildet finden Sie eine kleine Sammlung ausgewählter Referenzprojekte. Lassen Sie sich inspirieren. Einige Einsatzmöglichkeiten im Überblick: Als Kühlschrankmagnet Für alles was sich im Kühlschrank

findet. Brauereien, die Lebensmittelund Getränkeindustrie, Süßwarenhersteller und Molkereien profitieren schon lange: anziehende Produktabbildungen am Kühlschrank der Zielgruppe machen Appetit auf mehr! Als Mailingverstärker Kleine Aufmerksamkeit mit großer Wirkung! Flach und flexibel: können problemlos in jedem Standardumschlag verschickt werden und maximieren die Responsequote Ihrer Mailingaktion. Als Memoholder An der Magnetwand immer sichtbar: halten Einkaufszettel, Termine oder Notizen, sind nützliche Helfer ob im Büro oder Zuhause, ziehen Blicke magnetisch an.

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Als Onpack-Promotion Kostengünstige Zugabeartikel zur Verkaufsförderung: bieten Verbrauchern einen Mehrwert, sind beliebt als Kaufanreiz oder bei anlassbezogenen Sondereditionen, genießen Kultstatus als Sammlerobjekt. Als Merchandising-Artikel Im Bereich Sport-, TV oder Musikmerchandising: Ausgewählte Fanartikel werden zu einer immer wichtigeren Einnahmequelle. PROMEX GmbH Macairestraße 13 D - 78467 Konstanz Tel: 07531 - 12 8888 0 Fax: 07531 - 12 8888 99 www.kuehlschrankmagnete.de

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Gastro-News in echtzeit

Apollo Media schafft neues Hotelportal für Top-Hotels! Alpine Luxury www.bestferias.com ist online! Wer bisher auf der Suche nach einem Top-Hotel im Internet war, ist auf einem Massen- oder Buchungsportal gelandet, auf denen von der Ferienwohnung bis zur Frühstückspension alles zu finden ist. Unter dem Motto „Alpine Luxury- es muss nicht immer Meer sein“ richtet sich www.bestferias. com ausschließlich an Vier- und Fünf-Sterne Hotels im Alpenraum. Den Top-Hotels im Alpenraum wird die Möglichkeit geboten, sich klar zu positionieren, und sich in einem hochwertigen Umfeld wiederzufinden. Das Web-Design ist auf emotionalen Bildwelten aufgebaut und soll Urlaubswünsche verstärken. Es wird die Vielfalt des Alpenraums gezeigt und der User wird angeregt zu überlegen, ob es immer Meer sein muss. BestFerias ist ausdrücklich kein Massen- oder klassisches Buchungsportal, sondern soll den Hoteliers ermöglichen, individuelle und qualifizierte Anfragen aufzubauen. Das Portal besticht durch eine einfache Menüführung, welche den Bedürfnissen der User entgegenkommt. Sichergestellt wird, dass der potentielle Urlaubsgast mir drei bis vier Klicks auf die hoteleigene Homepage gelangt und immer in bester Hotel-Gesellschaft bleibt. Aufbau eines hochwertigen Magazinteiles als fixer Bestandteil Die Themen gehen von Infos über die Region, Events, Kulinarium bis zu News aus der Tourismusbranche. Damit soll eine hochwertige Community aufgebaut werden, welche auch außerhalb der klassischen Buchungszeiten über „Alpine Luxury“ und das relevante Umfeld Informationen erhält. Selbstverständlich werden auch die „Sozialen Medien“ wie Facebook, Twitter, youTube & Co in den nächsten Wochen aufgebaut. Auf einem Videochannel können sich die Hotels visuell und emotional präsentieren. Mehr Informationen unter: www.apollomedia.at, christian.knapp@apollomedia.at Telefon: + 43(0)5244/99 8 77

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Neben der Print-Ausgabe des Prost-Journals gibt es noch drei Wege, um über aktuelle Geschehnisse aus der Gastronomie informiert zu sein. Informationen rund um Tourismus, Gastronomie und Hotellerie können Sie neben www.prostjournal.at ab sofort auch auf Twitter und Facebook abrufen. So bleiben Sie über tagesaktuelle Nachrichten auf dem Laufenden. Folgen Sie uns auf: twitter.com/prostjournal Ständig aktualisiert: www.prost-journal.at Dort finden Sie auch alles über unsere Präsenz auf Facebook.

Freitag, 17. Juni 2011 16.00 – 22.00 Uhr Seeschloß Ort Gmunden

Verkostpauschale: Abendkasse � 23,– / Vorverkauf � 18,– Tickets erhalten Sie in jeder Filiale der Sparkasse Oberösterreich.


Buchtipps

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Prominente Küchengeheimnisse 56 schillernde Persönlichkeiten von Gabriel Barylli bis Stefanie Werger, von Timna Brauer bis Renato Zanella verraten ihre Lieblingsrezepte und Küchengeheimnisse. Verlag: Braumüller Preis: Euro 24,90

Das große Kochbuch der KultiWirte 87 KultiWirte sind innerhalb weniger Jahre eine starke Marke am heimischen Gastro-Himmel geworden. Sie repräsentieren die offizielle Wirtshauskultur. Verlag: Styria Regional Preis: Euro 24,95

12 Sterne Küche Zahlreiche Rezepte, abgestimmt auf den Gaumen der zwölf Tierkreiszeichen, geben Tipps über das astrologische und gesellschaftliche „Wer mit Wem“ am gemeinsamen Tisch. Verlag: molden Verlag Preis: Euro 9,95

Nur der Idiot wirft's weg Ob Krautstrünke, Altbrot, Haferflocken- und Reisreste, Karotten oder Apfelschalen – Tom Riederer zaubert daraus unglaublich schmackhafte Kreationen.

Crossmediale Pressearbeit Alles was Sie über die neue Art der Kommunikation wissen müssen: Online-Communities, Soziale Plattformen, Newsportale, YouTube, Twitter, Facebook & Co.

Der Anti-Stress-Trainer Stress gehört heutzutage zum Leben der meisten Menschen. Dieses Buch zeigt humorvoll die Anleitung zu mehr Lebensqualität und Produktivität.

Verlag: Gabler Verlag Preis: Euro 39,95

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Die Hälfte der Ferienhaus-Bucher kommt mit Tier Wenn Tiere reisen, ist die Vorbereitung oft eine Herausforderung für das Herrchen. In vielen Hotels sind Haustiere nicht willkommen oder haben nicht genügend Platz, im Flugzeug reisen die Begleiter nur 3. Klasse. Viele Tierbesitzer, die auch im Urlaub nicht auf Hund und Co. verzichten wollen, entscheiden sich daher für Urlaub im Ferienhaus. „Rund 50 Prozent unserer Kunden buchen ein Ferienhaus, in dem Hunde erlaubt sind“, sagt Udo Winter, Leiter Ferienhaus bei TUI Wolters Reisen. „Daher bieten wir solche Angebote auch gezielt an. Im Internet kann nach hundefreundli-

chen Häusern gesucht werden, die Anzahl der erlaubten Tiere wird direkt angezeigt. Auch im Katalog sind diese Häuser gekennzeichnet“. Udo Winter weiß auch, dass nicht nur Hunde mit in den Urlaub fahren: „Wir haben schon Häuser an Frettchen, Hängebauchschweine, Hamster, Katzen und ihre mitfahrenden Herrchen vermietet. Kaum eine Tierart ist zu exotisch.“

Verlag: Pichler Verlag Preis: Euro 24,95

Fazit: Es empfiehlt sich, zumindest einige Ferienhäuser tiertauglich zu machen.


39 Im Hotel erwartet den Gast einzigartiges asiatisches Ambiente, asiatische Kulinarik verbunden mit regionalen Produkten, schlichte und eine asiatisch-inspirierte Architektur.

Ost trifft West vor den Toren der Stadt Wien 2008 hat unweit von Wien eine Hotel & Spa Anlage der ganz besonderen Art eröffnet. Auf einem Areal von 60.000m² wurden mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 65 Millionen Euro Gärten, Wasserwelten, Wellness-Angebote, Therapieund Seminarräume, 3 Restaurants sowie ein 4 Sterne Hotel errichtet.

Linsberg Asia zählt somit zu den größten derartigen Projekten Österreichs. Das Gesamtkonzept folgt einer fernöstlichen Thematisierung: Ost trifft West. Asien trifft Bucklige Welt. Asiatisches und europäisches Design gehen eine gelungene Verbindung ein. Weltoffene, stilbewusste Gäste finden hier Ruhe und Entspan-

nung auf hohem Niveau. Das Konzept einer asiatischen Thematisierung des Projekts war den Betreibern und Investoren von Beginn an ein großes Anliegen. Abgesehen vom klaren ökonomischen Nutzen für die Region, fühlt sich das Linsberg Asia aktiv in seinem Umfeld verankert und sehr verwurzelt. www.linsbergasia.at

Bauweise unter Beachtung von Energielinien.

Jetzt für Staatspreis Tourismus 2011 bewerben Staatspreis-Thema ist „Innovative Mitarbeiterführung und -entwicklung in Tourismus und Freizeitwirtschaft" - Einreichungen sind bis 26. Mai möglich Wirtschafts- und Tourismusminister Reinhold Mitterlehner stellt den Staatspreis Tourismus 2011 unter das Motto „Innovative Mitarbeiterführung und -entwicklung“. Gesucht werden Betriebe und Betriebskooperationen, die durch vorbildliche Maß-

nahmen die Motivation, Qualifikation und Zufriedenheit in touristischen Dienstleistungsberufen gefördert und weiter entwickelt haben. „Motivierte und professionelle Beschäftigte leisten einen entscheidenden Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Tourismuswirtschaft. Denn angesichts der steigenden Erwartungen unserer Gäste müssen wir nicht nur unsere Produkte, sondern auch die Servicequalität laufend optimieren“, betont Mitterlehner. Eine hochkarätig besetzte Jury mit Vertretern aus den Bereichen Wirt-

schaft, Wissenschaft, Ausbildung und Medien wird die Staatspreissieger in drei Kategorien küren: Betriebe bis 20 Mitarbeiter, Betriebe mit mehr als 20 Mitarbeitern sowie überbetriebliche Projekte. Zur Teilnahme eingeladen sind österreichische Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe, touristische Ausflugsziele sowie betriebsübergreifende Kooperationen mit anderen Betrieben, Tourismusverbänden oder Gebietskörperschaften. Für alle Einreichungen ist der vorwiegend touristische Charakter wesentlich.

Einreichschluss ist der 26. Mai 2011. Die detaillierten Ausschreibungsunterlagen sind auf der Webseite des Wirtschaftsministeriums unter dem Link www.bmwfj.gv.at/Ministerium/ Staatspreise/Tourismus verfügbar. Der Staatspreis Tourismus wird alle zwei Jahre vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend verliehen, um die volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus zu unterstreichen und die wichtigen innovativen Impulse der Wirtschaft in diesem Bereich zu würdigen.


40 I Society

Auf dem Tablett...

... serviert von Kurt Guggenbichler

Culinary Art Festival brachte 11 Starköche nach Linz Die hotspots luden im April 2011 wieder zum Gourmet-Frühling an der Donau ein. 11 Starköche sorgten für ein kulinarisches Feuerwerk der Sinnesfreuden. Bei den vierten Gourmet-Festspielen war das Aufgebot an Sterne- und Haubenköchen wieder eindrucksvoll: Kim Sohyi, Cornelia Poletto, Martin Baudrexel, Martin Fauster, Christoph Zangerl, Andreas Döllerer, Ralf Zacherl, Christian & Markus Winkler, Stephan Zuber und Jian Zhao.

Foto oben: Unter der Patronanz von Prof. Dr. h. c. Eckart Witzigmann (3. v.l.) fand die vierte Edition des Culinary Art Festivals statt. Foto links: Rund 800 KulinarikFreunde genossen einen Abend voller Sinnesfreuden. Fotos: Cityfoto

Der regionale Wirtschaftspreis der WKO Urfahr-Umgebung, der „Guute Award“, wurde zum bereits siebten Mal verliehen. Das Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden durfte sich über die Auszeichnung als Verdienst seiner intensiven Bemühungen um die Einbindung der Region Mühlviertel in das Hotelprogramm freuen. Walter Breg zeigte sich über die regionale Auszeichnung sichtlich erfreut: „Nicht nur die sehr zufriedenstellende Auslastung unseres Hauses seit der Eröffnung im Sommer 2009 spiegelt den Stellenwert für die Region wider.“

Trünkel präsentierte zwei Neuheiten „Mit der Qualität der Besucher war ich sehr zufrieden, mit der Quantität nicht“, bilanziert der Wurstspezialitätenerzeuger Michael Trünkel sein Messe-Engagement bei der „Hotel & Gast“ in Wien, wo er mit zwei Neuheiten aus der Produktpalette seines aufstrebenden Unternehmens vertreten war: mit dem essfertigen Tafelspitz für die Gastronomie und seiner essfertigen Gulaschsuppe für die professionellen Wiederverkäufer, im speziellen Wirte und Gastronomen. „Dennoch haben wir interessante Kontakte knüpfen können“, sagt Trünkel, „vor allem aus dem Wiener Raum und dem Burgenland, so gesehen wolle man nicht klagen.“

Foto: Guggenbichler

Wirtschaftspreis für Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden


Society I 41

l.) ig Attersee (2.v. r Christian Ludw tle ns e Kü in m ele de ad (3.v.l.) mit (r.) sowie M sabeth Gürtler win Rossmann bild. Sacherchefin Eli räsentanten Er ep rfr do tortenkistchen er er ch nd er SOS-Ki dem neuen Sa er nt hi in und dem Wien re ve hutz m Wiener Tiersc Petrovic (l.) vo

Starkoch Heiko Antoniewicz präsentierte Buch bei Hutterer

Attersee gestaltete Tortenverpackung Kunst und Kulinarik gehen im Wiener Hotel Sacher Hand in Hand: Nach Hermann Nitsch und Gustav Peichl alias „Ironimus“ ist Christian Ludwig Attersee der dritte österreichische Künstler, der exklusiv für die Sacher „Artists‘ Collection“ zum Pinsel griff und die edlen Holz-Kistchen, in denen die weltweit bekannte Original Sacher-Torte verpackt ist, mit seiner Handschrift veredelte und ihnen ein neues Aussehen gab. Das Original des Attersee-Bildes, das 1.000 Stück der streng limitierten Holzkistchen ziert, benannte der Künstler mit dem Titel „Tortenstückbrücke“. Die Idee für die „Artists‘ Collection“ stammt von Elisabeth Gürtler, die das Projekt vor zwei Jahren mit dem Ziel ins Leben rief, österreichische Originale für einen guten Zweck zusammenzubringen. „Nicht nur die Sammlerherzen schlagen höher, sondern auch die Herzen der bedürftigen Kinder und Tiere, denen wir mit dieser Aktion helfen“, so die Initiatorin. Firmenchef Dieter Cramer (r.) mit Starkoch Heiko Antoniewicz mit dessen Kochbuch auf dem Wiener Messestand der Firma Hutterer. Foto: Guggenbichler

Die VINEUS-Preisträger 2011: V.l.n.r. Reinhold Baumschlager, Ines Hofstadler, Franz Michael Mayer für seinen Vater ÖkR Ing. Mayer, Birgit Wiederstein und Adi Bittermann Foto: © Herbert Lehmann

Vineus Wine Culture Awards 2011 sind vergeben Österreichs Weinliebhaber haben zum zweiten Mal gewählt. Die Aula der Wissenschaften in Wien war im März Schauplatz der feierlichen VINEUS-Gala, bei der die Siegerinnen und Sieger des Publikumspreises ausgezeichnet wurden. Den VINEUS für das Lebenswerk erhielt mit Franz Mayer der Doyen des Wiener Weinbaus. Er hat in Wien Wein-Geschichte geschrieben. So gehen der frühe Einsatz der Lenz-Moser-Drahtrahmenerziehung im Weingarten oder die reduktive gekühlte Vergärung im Keller auf ihn zurück. Ein besonderes Herzensanliegen war dem Ökonomierat Zeit seines Lebens der Wiener Gemischte Satz, der durch seinen Einsatz zur Qualitätsmarke wurde. Die VINEUS-Preisträgerinnen und Preisträger: Sommellerie: Ines Hofstadler, Weingasthaus: bittermann. Vinarium Göttlesbrunn, Weinhotel: Landhotel Forsthof, Newcomer-Winzerin: Birgit Wiederstein, Lebenswerk: ÖkR Ing. Franz Mayer, ehemals Mayer am Pfarrplatz

Auf der Wiener Messe „Hotel & Gast“ gelang es dem Gastronomiemaschinenhersteller Hutterer erneut, sein innovatives Sortiment an Profigeräten prominent und praxisnah in Szene zu setzen, weil die Starköche Dusko Novakovic, Oliver Scheiblauer und Heiko Antoniewicz bei der Arbeit mit Sous Vide zeigten wie einfach die Anwendung und wie sinnvoll die Kombination mit weiteren Geräten ist. Bereits zum Auftakt zauberte der Haubenkoch und Küchenchef im edlen Wiener Restaurant „Beim Novak“, Dusko Novakovic, eine Fülle von leckeren Gerichten auf die Teller der beeindruckten Standbesucher, die Risotti (Trüffel, Steinpilz, Morchel), gefüllte Kaninchenkeule im Speckmantel, , Saiblingsroulade mit Saiblingskaviar bis hin zu einem Topfensoufflee in Biscuittschälchen und andere Köstlichkeiten verkosteten. Tags darauf beherrschte Oliver Scheiblauer, ein so genannter Junger Wilder und Adventure Catering-Mitinhaber, die Showbühne. Dort demonstrierte er wie Sous Vide Garen und der „HOTMIXpro“ in Kombination mit dem Turbochef für die breite Gastronomie funktionieren. Zubereitet wurden unter anderem eine Gans „ slow and quick“, Dino Beef Ribs, ein Kümmelbraten mit Koriander und Kaninchenkeulen gefüllt mit Kräutern. Bestechend waren die Zubereitungszeiten, denn die kamen über sechs Minuten nicht hinaus. Danach folgte Sternekoch Heiko Antoniewicz, der auf der Hutterer-Showbühne auch sein neues Buch präsentierte und für eine Menge Fans unermüdlich signierte. Antoniewicz vertrat die gehobene Gastronomie und sorgte mit seinen Kreationen für Staunen. „Für uns sind diese praxisnahen Vorführungen sehr wichtig“, freut sich Dieter Cramer, Inhaber und Geschäftsführer der Firma Hutterer, „und wir hatten auf der Messe aufgrund unserer tollen Köche eine sehr starke Präsenz.“


42 I Society

Foto: WK Wien Wiener Kaffeehäuser/APA-Fotoservice/Strasser

Weintour Weinviertel 2011

.r.: Brigitte Jank eichnung. v.l.n erreichen Ausz üb r se ffeehäuser). äu Ka eh er bmann Wien KW und Kaffe (O W ld a rfe elk ue w Q Ha elka, Berndt tag Leopold ), Leopold Haw 100er Geburts ftskammer Wien ha sc irt W tin (Präsiden

Das Wochenende 30. April bis 1. Mai stand ganz unter dem Motto „Gaumenfreuden und Vergnügen rund um den Wein“. Zwei Tage lang luden über 200 Weinstraßen - Winzer des Weinviertels in ihre Keller ein und fachsimpelten mit den weinaffinen Gästen über die Vielfalt des neuen Jahrganges. So mancher Geheimtipp wurde dabei verkostet, wie hier beim Weingut Fidesser: Vom fruchtig-frischen Jungen über trinkfreudige Klassiker bis zu gehaltvollen Weinen. Ein kulinarisches Fest der besonderen Art für Jung und Alt.

Leopold Hawelka

feierte 100sten Geburtstag in seinem Café Leopold Hawelka kommt am 11. April pünktlich um elf in sein legendäres „Café Hawelka“. Lässt sich eine Tasse Kaffee bringen und macht einen Schluck daraus. Dann nimmt er anlässlich seines 100. Geburtstags die Glückwünsche der Wirtschaftskammer Wien entgegen. Präsidentin Brigitte Jank gratuliert mit goldener Kammermedaille und Berndt Querfeld, Obmann

der Wiener Kaffeehäuser, mit goldener Kaffeekanne sowie Geburtstagstorte. „Beim Hunderter kommt er uns nicht aus“, sagt Amir Hawelka , Enkel des legendären Cafetiers. Leopold Hawelka wurde am 11. April 1911 in Mistelbach (Niederösterreich) geboren. 1939 eröffnete er mit Ehefrau Josefine das Café Hawelka

„Klosterfrau“ hält Fahne hoch Das neue Viersternehotel „Altes Kloster“ im niederösterreichischen Hainburg ist gut vom Start weggekommen. Landeshauptmann Erwin Pröll eröffnete unlängst die noble Herberge, über die sich gleich am Eröffnungstag zahlreiche Schaulustige interessierten. Beeindruckt durchstreiften Hundertschaften von Besuchern die bewusst schlicht aber nobel gestalteten Räume, die ab sofort nicht nur für die Gäste der zur Zeit laufenden Niederösterreichischen Landesausstellung offeriert werden, sondern für alle Weltenbummler, die der Wind nach Hainburg wehen sollte. Die Landesausstellung findet in den Orten Petronell-Carnuntum, Bad Deutsch-Altenburg und Hainburg statt, wo sämtliche Tourismusbetriebe für den allseits erhofften Ausstellungs-Besucheransturm gerüstet sind. Noch ist davon allerdings nicht sehr viel zu spüren, aber was nicht ist, kann noch werden, so die Hoffnung von Wirten und Hoteliers in der Region. Michaela Gansterer-Zaminer (Hochformatfoto), die Patrona des „Alten Klosters“, hält die Fahne ihres gediegenen Hauses (im Bild die Rezeption des Hotels) jedenfalls unübersehbar hoch und wünscht sich, dass ihre einladende Geste weithin gesehen wird.

vlnr: Paul Gessl, Norbert Fidesser, Reinhard Wolf, Erich Fidesser


Genuss-Wochen starteten mit Sternenglanz

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TV-Koch Ralf Zacherl und den Schlössl-Patron Anton Gallistl mit . dstetter und Markus Gahleitner (v.l.) Schlössl-Küchenchefs Walter Bran Foto: Silvia Reitmaier

Ralf Zacherl kochte im Pöstlingberg-Schlössl

Schauspieler Martin Weinek mit Genussbotschafterin Gerda Rogers, BÖG-Präsident Toni Mörwald und Rolling-PinHerausgeber Jürgen Pichler (v.l.).

Frische Triebe, frische Vielfalt frische Lust – von Mitte April bis Anfang Mai stand die Republik im Zeichen der Frühlings-Genuss-Wochen mit Produkten aus der GenussRegion Österreich. Zum Auftakt wurde Astrologin Gerda Rogers als Botschafterin der „Frühlings-Genuss-Wochen 2011“ ausgezeichnet. „Ich liebe den Frühling - wenn alles wieder zu neuem Leben erweckt wird. Außerdem hat unsere Heimat so viele kulinarische Schätze. Stellen Sie sich doch vor: frisch gestochener Marchfeldspargel, dazu eine fangfrische Mattigtal-Forelle und eine Schüssel voll knackigem Grazer Krauthäupel mit steirischem Kürbiskernöl. Da leben doch Körper und Geist wieder auf,“ schwärmt Rogers, der die Botschafterehren bei einer großen Gala anlässlich des Bundeskongresses der Österreichischen Gastronomie im Wiener Ringstraßenhotel „Radisson Blu“ zuteil geworden ist. Sie ist damit Repräsentantin einer immer größer werdenden Gemeinschaft, der regional orientierten Gastronomie, die bewusst auf die regionalen und saisonalen Köstlichkeiten setzt wie Margareta Reichsthaler, die Obfrau der Genuss-Region Österreich, betont. „Die österreichischen Gastronomen und die regionalen Lebensmittel-Produzenten sind ein unverzichtbarer Motor der heimischen Wirtschaft“, bekräftigt auch BÖG-Präsident Toni Mörwald und freute sich, dass der Genuss-Wochen-Start mit Gerda Rogers ein wenig Sternenglanz bekommen hat.

Für Begeisterung sorgte TV-Starkoch Ralf Zacherl beim Culinary Art Festivals im Linzer Pöstlingberg Schlössl, wo er 180 Gäste mit einem sechsGänge-Galadinner der Extraklasse einkochte. Gestartet wurde das Dinner mit einem Glas Gelben Muskateller Sekt vom Weingut Brolli-Arkadenhof aus Gamlitz. Zur Hauptspeise begeisterte ein Zweierlei vom Kalb mit glacierten Schalotten und jungem Gemüse die Gourmets und für alle Schleckermäulchen gab´s dann noch eine gebrannte Gewürz-Nougatcreme mit Apfel-Rosinenkompott und weißem Kaffee Eis. Neben dem Gastwirt Michael Schöllhammer (Freiseder) und dem Linzer Courtyard by Marriott-Direktor Arthur Schneider dem gastronomischen Netzwerkgruppenchef Edi Altendorfer und dem oö. Ärztekammerpräsidenten Peter Niedermoser saßen noch Raiffeisen-Regionaldirektor Christian Köppl und die Winzer Clemens Strobl, Bettina Brolli und Heribert Bayer an den reichlich gedeckten Tischen. Einhellige Meinung der Gäste zum gelungenen Dinner: „Zacherl kocht noch kreativer als er aussieht.“

Prominenz bei Figlmüller Unlängst war Box-Weltmeister Wladimir Klitschko bei Figlmüller in der Wiener Wollzeile zu Gast (Foto). Man servierte dem fast zwei Meter großen, sympathischen Hünen zur Sicherheit gleich zwei der legendären Figlmüller-Schnitzeln mit 34 Zentimetern Durchmesser… Am Abend konnte die Familie Figlmüller dann die bekannte Schauspielerin Sofia Milos (aus der Serie „CSI Miami“) im Restaurant in der Bäckerstraße begrüßen. Sie ließ sich ein Schnitzel und einen Apfelstrudel schmecken und war so begeistert, dass sie gleich ein Foto und eine Empfehlung an ihre Freunde twitterte.


44 | Society

„Frisch und fruchtbetont – so schmecken Weine aus den besten Lagen“, erläutert Karlheinz Hödl am Wein-Nachts-Abend und in Gesellschaft eines hübschen Wein-Nachts-Engels. Foto: Ehrlich

Erfolgreiche grüne Wein-Nacht Die Winzer, Buschenschanken und Gastronomiebetriebe von Leibnitz, Wagna und Seggauberg – insgesamt 13 Betriebe – hatten zu ihrer schon traditionellen „Grünen Wein-Nacht“ eingeladen. Vom Welschriesling über den Chardonnay bis hin zum weltbekannten steirischen Sauvignon Blanc war alles aufgeboten, was in der Südsteiermark gedeiht. „Die Weine aus unseren besten Lagen schmecken besonders frisch und fruchtbetont“, erklärt Karlheinz Hödl, Vorsitzender der Tourismusverbände Leibnitz, Wagna und Seggauberg. Diese Gegend ist vor allem für seine duftigen, frischen Weißweine bekannt. Die besondere Note kommt unter anderem durch die hohen Unterschiede zwischen den Tages- und Nachttemperaturen. Der Welschriesling ist der am weitesten verbreitete steirische Wein, der Sauvignon Blanc konnte sich erfolgreich am internationalen Markt etablieren.

Heiraten im Adenauer-Mercedes Mit einem besonderen Angebot präsentiert sich das Klagenfurter Traditionshotel Sandwirth als neue Hochzeits-Location, in dem es den Brautpaaren auch eine Fahrt in einem legendären Auto offeriert: im ehemaligen Dienstfahrzeug von Bundeskanzler Konrad Adenauer, einer schwarzen Mercedes-BenzLimousine 300 D aus den 1950er Jahren. Bei diesem Oldtimer handelt es sich um ein Cabriolet, das im Hochzeitspaket inkludiert ist. Die Sandwirth-Geschäftsleitung mit Helvig Kanduth an der Spitze ist die Karosse schon einmal probegefahren, unterstützt von Sandwirth-Veranstaltungskoordinatorin Stefanie Schröder und Sandwirth-Marketing-Lady Ulla Sammt. Foto: Spielten für eine Probefahrt im Adenauer-Mercedes gern potentielle Bräute: Schröder, Sammt und Kanduth (v.l.).

Ipanema statt Mojito

Hüttty-Moderatorin Nicole Windbichler mit der Par di An ef -Ch henk ade to/Sc Ark cityfo é : Foto Caf (v.l.) bmann Robert Seeber ner und dem hotspots-O

Auch ohne Alkohol kann man coole Partys feiern. Wie das geht, wurde bei einem Workshop am Standort der Tourismusschulen Salzburg in Bischofshofen gezeigt, wo 40 Mädchen und Burschen der Hermann Wielandner Hauptschule eifrig Cocktails shakten, gesunde Burger brieten, Frühlingsrollen drehten und Servietten falteten. Sie waren einen Nachmittag lang zu Besuch an der Tourismusschule und ließen sich zeigen, was man für eine coole, alkoholfreie Party alles braucht. „Die Jugendlichen hatten echt Spaß dabei gehabt, das hat man gesehen. Sie waren total begeistert, dass sie alles selbst ausprobieren konnten. Besonders das Cocktailmixen ist auf großes Interesse gestoßen“, erläuterte Monika Schranz aus der 3. Klasse der Höheren Lehranstalt für Tourismus.

Austern- und Champagner-Party in Linz Mit einem besonders genussvollen Event begrüßte der Chef des Linzer Cafés Arkade, Andi Windbichler, den Frühling – er lud zu einer Austern- & Champagner-Verkostung ein. Der engagierte Gastronom bringt schon seit Monaten frischen Wind in die am Taubenmarkt gelegene Arkade-Einkaufsmeile. Neben WKOÖ-Tourismus-Spartenchef und hotspots-Obmann Robert Seeber wurden auch der kaufmännische Direktor des Kunstmuseums Lentos, Gernot Barounig, und die Gastronomin Gabi Hofstetter beim Austernverzehr und Champagner-Genuss gesichtet.

Tourismusschülerin Monika Schranz (2.v.l.) zeigte den Schülern der Skihauptschule wie man alkoholfreie Cocktails mixt. Foto: WKS/Fotowerkstatt Bischofshofen


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Neue SpitzenGastronomen Die Elite der österreichischen Spitzengastronomen und Köche ist innerhalb der internationalen Vereinigung der Jeunes Restaurateurs d´Europe (JRE) so präsent wie noch nie. Dies unterstreicht auch der soeben in Kooperation mit Carpe Diem Kombucha erschienene Österreich-Guide, in dem mit Andreas Krainer und Richard Rauch auch zwei junge Spitzenköche aus der Steiermark vertreten sind. „Talent und Passion“ ist der Leitspruch dieser 1974 gegründeten Vereinigung für die besten jungen Spitzenköche und Restaurantbesitzer Europas, der rund 350 der kreativsten Gastronomen aus elf Ländern angehören. Um in diesen elitären Kreis aufgenommen zu werden, müssen entsprechende Voraussetzungen erfüllt werden: Man muss nicht nur zwischen 25 und 37 Jahre alt sein, sondern vor allem auch exzellente Kochkünste mit entsprechenden Bewertungen in den verschiedenen Restaurantguides nachweisen. Die JRE-Österreich zählt derzeit 16 Mitglieder, darunter Thorsten Probost (Burg Vital Hotel Lech am Arlberg), Thomas Dorfer (Genießerhotel Landhaus Bacher, Mautern) und Andreas Döllerer (Genießerhotel Döllerer, Golling) – drei Gault Millau-Köche des Jahres. Insgesamt bringt es die Gruppe auf stolze 32 Gault Millau-Hauben, 44 Falstaff-Gabeln und 45 A la Carte-Sterne. Im kürzlich erschienenen Falstaff-Restaurant-Guide, dessen Ergebnisse durch Gästevotings zustande kommen, gab es auch den Sieg in zwei Sonderkategorien: Szene: Seerestaurant Saag, Wörthersee. - Gutbürgerliche Küche: Wirtshaus Döllerer, Golling (das Zweitrestaurant von Andreas Döllerer).

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46 | Personalia

Cityfoto/Lauringer

Dr. Roland Pelzl

Österreichs „Hotelier der Zukunft“ 2011

Neuer Geschäftsführer für Hotel am Domplatz und domviertel relounge

Das österreichische Fachmagazin ÖGZ, der Fachverband der österreichischen Hotellerie und eine prominent besetzte Fachjury kürten Anfang April 2011 erstmals einen „Hotelier der Zukunft“. Die Wahl fiel auf Karl C. Reiter jun., Gastgeber des 5-Sterne Hauses Posthotel Achenkirch Resort & Spa in Tirol. Die klare Positionierung als „Wohlfühlhotel für die gehobene Zweisamkeit“ brachte Karl C. Reiter vereinzelt Kritik, doch überwiegend Beifall.

Seit 1. April 2011 zeichnet Dr. Roland Pelzl als Geschäftsführer der Betreibergesellschaft - Severin Hotelmanagement und Consulting GmbH - für das Restaurant domviertel relounge , das Hotel am Domplatz und das MeetingCenter am Domplatz sowie das 4 Sterne Spa Hotel Bründl in Bad Leonfelden verantwortlich.

ACTS/Klemm

Foto: VI

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Karl C. Reiter

Plonner

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Reiters Posthotel Achenkirch

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Hannes Jagerhofer

Neuer Direktor im Martinspark Hotel Dornbirn

Entwickelt für die con.os tourismus. consulting gmbh das Trainings-, Seminar-, Coaching- und Mystery Guest Check Angebot weiter.

Gründer und ehemaligen Haupteigentümer der JaBo Softwareentwicklung und Vertrieb GmbH, die checkfelix aufgebaut und betrieben hat.

Während ihrer bisherigen beruflichen Laufbahn konnte die Niederösterreicherin Erfahrung im Bereich Training & Coaching in namhaften Firmen wie Weight Watchers Austria, Gedankensprung oder Amberants sammeln.

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Werner Krug

Der Hotelfachmann aus Bayern löst Peter Heine nach sieben Jahren als Hoteldirektor ab. Holger Hirsch leitet ab sofort das Vorarlberger Hotel Martinspark in Dornbirn. Der 45-jährige Hotelfachmann verfügt über langjährige Erfahrung in der Hotellerie und fungierte seit 2007 als Geschäftsführer von Hospitalityvalue.

Franke

Martina Plonner

Privatvermieter Verband Tirol

Holger Hirsch

Daniel Edelsbrunner

Thomas Schanzer

Stefan Metzenleitner

Küchenchef im PRATO IM PALAIS

Neuer Bundesobmann der Privatvermieterverbände

Neuer Länderverantwortlicher bei Franke Coffee Systems Österreich

Seit 2. Dezember letzten Jahres ist Thomas Schanzer (50) als Landesobmann des Privatvermieter Verbandes Tirol tätig. Am 6. April folgte die Bestätigung: bei der Sitzung des Bundesverbandes in Salzburg wurde Thomas Schanzer einstimmig zum geschäftsführenden Bundesobmann der Privatvermieter-Organisationen Österreichs gewählt.

Seit mitte Februar hat der branchenerfahrene Manager die Position bei Franke Coffee Systems in Wien inne. Seit 1987 ist Stefan Metzenleitner in der Gastronomie tätig – schon bald spezialisierte er sich im Bereich Kaffeesysteme und technische Gastronomieprodukte. Nun hat der 47-jährige die Verantwortung für den weiteren Ausbau der Vertriebs- und Serviceorganisation von Franke Coffee Systems in Österreich übernommen.

Edelsbrunner will im Pratos im Palais, wo er die kulinarische Leitung übernimmt, nun in seiner ersten Station als Küchenchef für kulinarisch außergewöhnliche Gaumenfreuden sorgen. Von 2009 bis zuletzt war Edelsbrunner im Kreuzwirt beschäftigt, zuvor bei Lisl Wagner-Bacher und Thomas Dorfer im berühmten Landhaus Bacher in Mautern (3 Gault-Millau-Hauben).


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