La acera informal de São Paulo - Propuesta

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LA ACERA INFORMAL DE SAO PAULO: ..................................................................................................................................................................................... Una cartografía sobre lo que se dice, ..................................................................................................................................................................................... lo que se calla y a quién se silencia ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... Propuesta para Becas “El Ranchito” de Matadero 2014-2015 ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... Ana Belén López Plazas ..................................................................................................................................................................................... Arquitecta & Máster Proyectos Arquitectónicos Avanzados ..................................................................................................................................................................................... 1981 · Puerto Lumbreras · Murcia ..................................................................................................................................................................................... +34 653 127 089 ..................................................................................................................................................................................... anabelen.lopez.plazas@gmail.com ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... .....................................................................................................................................................................................


Introducción al tema y objetivos Este proyecto de investigación tiene como detonante las investigaciones realizadas durante el Máster de Proyectos Arquitectónicos Avanzados dentro de la línea de especialización de Paisaje y Urbanismo de la Universidad Politécnica de Madrid curso 2011-2012. Todos estos trabajos e intuiciones conforman una plataforma digital de investigación llamada Cartografías del Deseo (www.cartografiasdeldeseo.com), interesada en el estudio de la ciudad desde un contexto expandido, que incorpora tecnología y sexualidad como fuentes de datos para observar la red de relaciones que conforman la realidad urbana, que co-edito junto al arquitecto Miguel Ortega Rodríguez. Un proyecto formado por mil mesetas1 que terminó recorriendo dos temas de investigación convergentes, divergentes y emergentes del panorama arquitectónico contemporáneo: la intimidad y la privacidad. Conceptos como “intimidad” constituían una nueva forma de percibir la ciudad y conocer nuevas formas de vecindad, convirtiéndose en el hilo conductor de mi tesis fin de máster Patrones de intimidad leída en septiembre de 2012 y calificada con matrícula de honor. Esta investigación que recibió el Premio Especial al mejor trabajo de investigación presentado en el área de Arquitectura en el XI Certamen Universitario Arquímedes, organizado por el Ministerio de Educación, Cultura y Deporte, y que recientemente ha sido editada como libro electrónico dentro de la colección Proyecta de la Editorial IED Madrid, está en la base de la presente propuesta doctoral. El origen de los intereses que afectan a este proyecto es un experimento cartográfico realizado en París con los datos obtenidos de una red social vinculada al territorio mediante GPS, a la que se accedía por medio de un smartphone. Nuevas formas de vecindad se manifestaban a través de un dispositivo digital, despertando mi interés por la intimidad en el espacio urbano. El análisis de la información obtenida de los usuarios de la red social, cruzada con la observación del entorno urbano, me permitió construir un modelo de evaluación y conocimiento cualificado de la intimidad en esos espacios. La vida urbana como objeto de investigación científica, requiere un método de análisis alejado de cualquier dogmatismo. En este proyecto se abordará un estudio sobre el espacio urbano creado de forma espontánea en barrios alejados de las configuraciones regladas por las teorías urbanas de principios de siglo XX, considerando dos escenarios: el construido y el digital. Como laboratorio estudiaremos la ciudad de Sao Paulo y como probeta la acera de una favela paulista, datos con los que elaborar una cartografía para describir las relaciones de vecindad de la favela y la repercusión de la capa digital en el uso que los habitantes hacen del espacio público.


[…] se etiqueta a la población con su precio correspondiente y cada paquete de población segregada, etiquetada y tarifada vive en creciente sospecha y rencor contra la ciudad que lo rodea. Cuando dos o más islas hostiles se yuxtaponen, el resultado se clasifica “vecindad equilibrada”. Jane Jacobs, Muerte y Vida de las Grandes Ciudades, 1961.

Estado de la cuestión ¿Cómo se configura el espacio urbano en un barrio creado de forma espontánea y fuera de las reglas establecidas por las teorías urbanas de principios del siglo XX? Este proyecto creativo propone realizar una cartografía sobre el espacio de la acera en un barrio informal, o favela, de la ciudad de Sao Paulo, considerando dos escenarios el construido y el digital, para reflexionar sobre las formas de vecindad que se escapan de los sistemas de representación y que dotan de diversidad al tejido urbano. La acera Siguiendo el consejo de Jane Jacobs en su obra Muerte y Vida de las Grandes Ciudades la investigación observará “lo micro” para reflexionar sobre la ciudad actual, utilizando el espacio acera como lugar urbano común a todos los ciudadanos donde las relaciones entre ellos son posibles. La calle es el lugar común a todos los usuarios de la ciudad, y la acera funciona como canal de información donde las interacciones suceden a la misma velocidad entre los ciudadanos. Es el espacio de la interacción, sistema emergente según las teorías enunciadas por Steven Johnson. La investigación apuesta por la acera como elemento potencial en la ciudad, dándole la oportunidad de mostrar su lado más amable y creativo. El lugar menospreciado u olvidado que ocupa este término en la arquitectura, crea la necesidad de re-nombrar o re-semantizarlo como espacio acotado donde la relación entre los ciudadanos todavía es posible. Nuevos vecindarios y las TIC Globalización, comunicación y tecnología comienzan a ser términos que definen la ciudad actual, como podemos ver en los trabajos de Saskia 1. “El Anti-Edipo lo escribimos a dúo. Como cada uno de nosotros era varios, en total ya éramos muchos, Aquí hemos utilizado todo lo que nos unía, desde lo más próximo a lo más lejano”. Deleuze, G. y Guattari, F., 1988, Mil Mesetas. Capitalismo y esquizofrenia, Pre-Textos, Valencia.

Sassen, Marshall McLuhan o Manuel Castells; ciudades caracterizadas por las teorías urbanas establecidas en la 1ª mitad del siglo XX, donde los ciudadanos encuentran limitada su realidad produciéndose situaciones de vulnerabilidad que atañen al desarrollo de su vida cotidiana, afectando tanto a las actividades productivas como al desarrollo de relaciones afectivas.

La acera informal de Sao Paulo: Una cartografía sobre lo que se dice, lo que se calla y a quién se silencia

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Bibliografía Sobre Conceptos Desde hace algunas décadas las relaciones personales se producen en dos ámbitos: el construido y el digital. Este proyecto realiza un estudio del espacio urbano en la que será imprescindible el análisis de ambos escenarios. Las comunidades que se crean mediante ligeros vínculos a través de la red, remiten a los movimientos sociales de los 70 cuando los

Agamben, G., 2004, El estado de excepción. Homo Sacer II, Pre-Textos, Valencia. Allen, S., 1997, “Del objeto al campo: condiciones de campo en la arquitectura y el urbanismo”, en Naturaleza y Artificio, 2009, Gustavo Gili, Barcelona.

ciudadanos buscaban esperanzas dentro de la ciudad hostil. Nos alertan

Arendt, H., 1993, La condición humana, Paidós, Barcelona.

sobre la formación de vecindarios en una nueva esfera digital, personas

Betsky, A., 1997, Queer Space. Architecture and same sex desire, William Morrow & Co, Nueva York

que comparten un asunto y no todos, como nos advierte Jose Luis Pardo en sus textos sobre la configuración de la intimidad como herramienta para la cohesión social. El espacio urbano constituye el escenario de lo posible en un tejido que debe acoger la diversidad ciudadana. En el uso de la tecnología por parte de los ciudadanos, de las Tecnologías de la Información y de la Comunicación, encontramos una nueva posibilidad para la relación y la creación de subjetividad. El papel de la arquitectura debe estar orientado a detectar esas prácticas que dotan de diversidad a la planificación urbanística; éstas constituyen “lo urbano”, el horizonte de “lo posible” como resultado de la interacción ciudadana como advertía Henri Lefevbre en la Revolución Urbana. La ciudad de Sao Paulo considerada una ciudad global nos sirve de campo de estudio para analizar la espacialización de las relaciones sociales a partir términos operativos como la tecnología y el género.

Butler, J., 2006, Deshacer el género, Paidós, Barcelona. Castells, M., 1995, La ciudad informacional. Tecnologías de la Información, reestructuración económica y el proceso urbano-regional, Alianza, Madrid. Castells, M., 1997, Local y global. La gestión de las ciudades en la era de la información, Taurus, Madrid. Colomina, B. y Bloomer, J., 1992, Sexuality & space, Princeton Architectural Press, Nueva York. Debord, G., 1967, La sociedad del espectáculo, Pre-Textos, Valencia. Deleuze, G., 1995, “Postscriptum para las sociedades de control”, en Conversaciones 1972 – 1990, Pre-Textos, Valencia. Deleuze, G. y Guattari, F., 1974, El Antiedipo, Barral, Barcelona.

Urbanismo informal, el caso de la favela

Foucault, M., 1977, Historia de la sexualidad, Siglo XXI, México.

La ciudad de Sao Paulo nos sirve como laboratorio para reflexionar sobre

Foucault, M., 1975, Vigilar y castigar, Siglo XXI , México.

tres temas principales: las situaciones de vulnerabilidad creadas por el planeamiento urbano; el espacio urbano como residuo de proyecto; y la acera en un barrio de configuración informal o no reglada. Las ciudad está formada por diversos estratos sociales a los que no podemos ofrecer una solución única. En el caso de Sao Paulo, nos encontramos ante un tejido social variado, muchos protagonistas que aportan complejidad a la ciudad y que han sido ignorados durante mucho tiempo por mantenerse al margen de la “única” realidad escrita por los organismos de poder. Es importante crear multiplicidades entre los estratos, puntos de contacto basados en la observación y aceptación. Este proyecto pretende ser otro paso más en visibilizar lo invisible a los ojos del único sistema de representación establecido por las teorías modernas. Los barrios informales o favelas han pertenecido al margen del sistema de representación no aceptando su origen y configuración como otra realidad complementaria. El acercamiento a estos barrios se ha realizado desde una mirada colonial y de re-doctrinamiento urbano, aptitudes muy lejanas de estrategias de observación y aceptación de otros modelos urbanos que enriquen la realidad contemporánea. Las políticas de erradicación de las favelas, o barrios informales, de las

Guattari, F., 2000, Las tres ecologías, Pre-Textos, Valencia. Habermas, J. 1981, Historia y crítica de la opinión pública. La transformación estructural de la vida pública, Gustavo Gili, Barcelona. Koolhaas, R., 2006, La ciudad genérica, Gustavo Gili, Barcelona. Latour, B., 2008, Reensamblar lo social: una introducción a la teoría del actor-red, Manantial, Buenos Aires. MacLuhan, 2005, La aldea en la vida y los mundiales en Barcelona.

Marshall.,Powers, B.R., global: transformaciones medios de comunicación el siglo XXI, Gedisa,

Pardo, J.L., 1996, La intimidad, PreTextos, Valencia. Sassen, S., 1991, The global city: New York, London, Tokio, Princeton University Press, Princeton. Sennett, R., 1975, Vida urbana e identidad personal, los usos del desorden, Península, Barcelona. Sloterdijk, P., 2006, Esferas III, Siruela, Madrid.

ciudades brasileñas de los años 70 destacaron por el desplazamiento de los habitantes a nuevas zonas residenciales donde se obviaba la lógica de la favela. Al diluir las relaciones de vecindad y solidaridad, mediante 4

Proyecto Becas “El Ranchito” Matadero - Ana Belén López Plazas


“La línea entre lo público y privado ya no coincide con el límite exterior de un edificio. Incluso se podría decir que las envolventes ya no se encuentra en el exterior, sino que se ha enrollado entre si creando un cuerpo imaginario”. Beatriz Colomina, Skinless Architecture, 2003.

la dispersión de los vecinos, se puso de manifiesto la importancia del conocimiento de la estructura urbana y su diversidad a la hora de abordar la ciudad contemporánea. El gobierno no pudo dialogar con estas comunidades hasta que no entendió sus formas de relación. Eran gente de favela, no de asfalto2. Estas relaciones de vecindad constituían “lo urbano”, el horizonte de “lo posible” como resultado de la interacción ciudadana. Cartografiar la acera de la un favela paulista nos ayudará a reflexionar sobre lo que se dice, lo que se calla y a quién se silencia. Cartografía como trabajo topocrítico Estudiar este cambio de paradigma a través de una cartografía, donde investigación y práctica infográfica están unidas, será la herramienta para describir las relaciones de vecindad de la favela y la repercusión de la capa digital en el uso que los habitantes hacen del espacio urbano. De mano de las teorías de Nicolas Bourriaud, se propone la realización de un trabajo topocrítico, ante un mundo en el que las imágenes no bastan para la representación del espacio humano, una cartografía donde visibilizar lo invisible. La topocrítica es la práctica infográfica cuya condición previa es la investigación, debe existir una representación correspondiente a su momento actual, que exprese la situación de la nueva mirada aportada por el artista. En nuestra mirada como arquitectos, la cartografía buscará reactualizar sistemas cartográficos conocidos, como los portulanos, trazando nuevas costas con los instrumentos de navegación actuales.

2. http://habitat.aq.upm.es/boletin/n23/ avand.html La acera informal de Sao Paulo: Una cartografía sobre lo que se dice, lo que se calla y a quién se silencia

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Valor del proyecto en el contexto de la promoción de la cultura contemporánea española en el exterior El estudio de las practicas urbanas contemporáneas constituye un intercambio cultural enriquecedor en todos los ámbitos de la creación. Mediante el análisis de la ciudad y la ciudadanía se incorporan conclusiones al campo de la investigación científica, que se suman a las aportaciones desde otras disciplinas de pensamiento creativo. En este caso, abordar las características de la ciudad global (globalización, comunicación y tecnología) a través del estudio particular de Sao Paulo como objeto empírico de estudio, aporta resultados extrapolables a muchas otras ciudades en el mundo que están enfrentándose a los mismos problemas. Poner en dialogo los centros artísticos Pivô en Sao Paulo y Matadero en Madrid a través de este proyecto creativo, ofrece la oportunidad de abordar el urbanismo no como una solución de problemas, sino como una forma de proponer problemas, proyectando lo por venir. Problemas cuyas soluciones se diversifican trabajando en ámbitos pluri-disciplinares e internacionales, y que la reflexión de ida-vuelta, Sao Paulo-Madrid, Pivô-Matadero, demostrará el enriquecimiento de las investigaciones urbanas que comparan escenarios

Sobre Espacio Alexander, C., 1980, A Pattern language = Un lenguaje de patrones: ciudades, edificios, construcciones, Gustavo Gili, Barcelona. Augé, M., Mizraji, M. N., 1998, Los no lugares, espacios del anonimato : una antropología de la sobremodernidad, Gedisa, Barcelona. Bauman, Z., 2003, Modernidad líquida, Fondo de Cultura Económica, Buenos Aires. Blomley, N., 2011, Rights of passage: sidewalks and the regulation of public flow, Routledge, New York. Bourriaud, N., 2003, Topocrítica. El arte contemporáneo y la investigación topográfica, Adriana Hidalgo, Buenos Aires. Chase, J., Crawford, M., Kaliski, J., 2008, Everyday urbanism, Monacelli Press, New York. Colomina, B., 2010, Privacidad y publicidad: la arquitectura moderna como medio de comunicación de masas, CENDEAC-COAMU-Obs, Murcia. Colomina, B., 2003, “Skinless Architecture”, en The State of Architecture at the beginning of the 21st century, The Monacelli, Nueva York.

específicos y que son gestadas en entornos de trabajo artísticos.

de Certeau, M., 2000, La invención de lo cotidiano. 1 Las artes de hacer, Universidad Iberoamericana, Mexico.

Vinculación, en su caso, con otros creadores y/o agentes locales, tanto en Sao Paulo como en Madrid

Delgado, M., 2007, Sociedades movedizas: pasos hacia una antropología de las calles, Anagrama, Barcelona.

Este proyecto creativo forma parte de la tesis doctoral titulada Patrones de

Duque, F., 2001, Arte público y espacio político, Akal, Madrid.

intimidad en el espacio acera que desarrollo dentro del Grupo de Investigación de Paisaje Cultural (GIPC) del Departamento de Proyectos Arquitectónicos de la Universidad Politécnica de Madrid. Esta investigación está dirigida por Juan Miguel Hernández de León, catedrático y director del GIPC, y por Pedro Medina Reinón, doctor en Ciencias de la Cultura por la Scuola Internazionale di Alti Studi de Módena. La tesis fin de máster que prevalece a la definición de esta tesis doctoral recibió el Premio Especial al mejor trabajo de investigación presentado en el área de arquitectura en el XI Certamen Universitario Arquímedes otorgado por el Ministerio de Educación, Cultura y Deporte, y recientemente ha sido editado dentro de la colección Proyecta de la Editorial IED Madrid. Dentro de los objetivos de este proyecto se propone abrir una serie de

Gans, H.J., 1991, People, plans, and policies: essays on poverty, racism, and other national urban problems, Columbia University Press : Russell Sage Foundation, Nueva York. Ito, T., 2006, Arquitectura de límites difusos, Gustavo Gili, Barcelona. Jacobs, J., 2011, Muerte y vida de las grandes ciudades, Capitán Swing, Madrid. Johnson, S., 2002, Emergence: the connected lives of ants, brains, cities, and software, Penguin Books, Londres. Kwinter, S., 1991, “La arquitectura y las tecnologías de vida”, en La digitalización toma el mando, 2009, Gustavo Gili, Barcelona. de Landa, M., 1997, A thousand years of nonlinear history, Zone Books, Nueva York.

ampliarían la red en la que se inscribe esta investigación. Además de la red

Le Corbusier, 1930, Précisions sur un état présent de l’architecture et de l’urbanisme, G. Crès, París.

que se establezca en el centro Pivô se propone contactar con la arquitecta

Lefebvre, H., 1972, Revolución urbana, Alianza, Madrid.

colaboraciones con diferentes instituciones de la ciudad de Sao Paulo que

y urbanista Erminia Maricato (autora de textos como Conhecer para resolver a cidade ilegal, o, Metrópole, legislaçao e desigualdade), que trabaja sobre las fronteras de las ciudades, la eliminación de los pobres del centro y la ocupación ilegal. Actualmente es profesora titular y presidente de la Comisión de Investigación de la Facultad de Arquitectura y Urbanismo de la Universidad de Sao Paulo. También se considera completamente imprescindible contactar con las asociaciones, ONG y/o departamentos municipales que trabajen

Lynch, K., 1960, The image of the city, Mit press, Cambridge. Maricato, E., Conhecer para resolver a cidade ilegal. Maricato, E., Metropole, legislaçao e disigualdade. Montaner, J.M. y Muxí, Z., 2011, Arquitectura y política: ensayos para mundos alternativos, Gustavo Gili, Barcelona.

directamente en la favela donde se decida actuar. Se proponen una serie 6

Proyecto Becas “El Ranchito” Matadero - Ana Belén López Plazas


Scott Brown, D., 2009, Having words, Architectural Association, London.

de sesiones críticas con actores culturales clave durante la duración de la

Soja, E., 2001, Postmetropolis. Critical Studies of cities and Regions. Oxford, Blackwell.

conocer el estado del proyecto.

Soja, E., 1989, Postmodern Geographies: The Reassertion of Space in Critical Social Theory, Verso, Londres. Venturi, R., Izenour, S., y Scott Brown, D., 1978, Aprendiendo de Las Vegas: el simbolismo olvidado de la forma arquitectónica, Gustavo Gili, Barcelona.

residencia, tanto en Sao Paulo como en Madrid para enriquecer y dar a

Impacto en términos costes-beneficio El carácter urbano de este proyecto tiene doble impacto. Por un lado, directo sobre la sociedad porque aborda el urbanismo cotidiano trazado por las actividades de los ciudadanos, orientándose a aquellos que participan de la ciudad de una forma creativa, enfatizando sus propiedades sociales y

Sobre Cartografías Allen, S., Agrest, D., 2000, Practice : architecture, technique, and representation, G+B Arts International, Australia. Bourriaud, N., 2009, Postproducción, Adriana Hidalgo, Buenos Aires. Foucault, M., 2006, Seguridad, territorio, población [1977 - 1978], Ed. FCE, Buenos Aires. Foucault, M., 1977, Las palabras y las cosas, Siglo XXI, México. Guattari, F. y Rolnik, S., 2006, Cartografías del deseo. Micropolítica, Traficantes de Sueños, Madrid. Latour, B., 2001, La esperanza de Pandora. Ensayos sobre la realidad de los estudios de la ciencia, Gedisa, Barcelona. Latour, B., 1999, Politiques de la nature. Comment faire entrer les sciences en démocratie, La Découverte, París. Sassen, S., Vega Solís, C. y Araujo, S., 2003, Contrageografías de la globalización : género y ciudadanía en los circuitos transfronterizos, Traficantes de sueños, Madrid. Virilio, P., 1991, La ciudad sobreexpuesta, The Lost Dimension, Semiotexte, Nueva York.

de participación. La investigación debe conectar con las personas, con los usuarios directos del espacio urbano, por lo tanto, la difusión del trabajo será una fase fundamental para retroalimentarse de las opiniones ciudadanas. Por otro lado, su marco académico hace que sea de interés para el ámbito científico internacional por formar parte del desarrollo de una tesis doctoral. Posteriormente a la residencia, otro de los objetivos será la publicación de un artículo científico en una revista de factor de impacto JCR sobre la investigación llevada a cabo dentro del programa de residencia “El Ranchito” en el centro Pivô en Sao Paulo y en Matadero en Madrid, consiguiendo la máxima difusión dentro del ámbito académico internacional. El impacto en términos costes-beneficio de una investigación sobre las practicas urbanas contemporáneas se materializan a muy largo plazo y con consideraciones económicas que repercuten en los ciudadanos de forma directa. El coste de proyectos de este tipo, donde la mayor inversión reside en el desplazamiento y costes de vida del investigador o artista, son imprescindibles para aportar mejoras urbanas para los ciudadanos, a nivel económico y social. El proyecto a realizar en la programa de residencia “El Ranchito” de Matadero en Madrid se organizara en fases siguiendo el calendario de la página siguiente.

Presupuesto desglosado El proyecto creativo a realizar en el programa de residencia “El Ranchito” de Matadero en Madrid es un proyecto donde el mayor capital se encuentra en las horas de trabajo y estudio, no requiriendo una gran inversión en materiales. Parte de los gastos que se desglosan se cubrirán con el importe de la beca recibida. En la página siguiente se desglosa el presupuesto aproximado necesario para llevar a cabo el trabajo.

La acera informal de Sao Paulo: Una cartografía sobre lo que se dice, lo que se calla y a quién se silencia

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El proyecto a realizar en la programa de residencia “El Ranchito” de Matadero en Madrid se Calendario organizara en fases siguiendo el siguiente calendario: Sao Paulo, Julio-Agosto 2014

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CONTACTAR CON ERMINIA MARICATO Y DIFERENTES INSTITUCIONES DE LA FAVELA ESCOGIDA

ANALISIS DE SU ESPACIO PÚBLICO

ESTUDIO DE SUS RELACIONES DE VECINDAD

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CONEXIONES DE LA FAVELA CON EL RESTO DE LA CIUDAD TIPO DE APLICACIONES PARA MÓVIL USADAS EN LA FAVELA

RECOGIDA DE DATOS A TRAVÉS DE UN DISPOSITIVO MÓVIL

EVALUACIÓN Y ESTUDIO DE LOS METADATOS RESUMEN Y CONCLUSIONES DEL ESTUDIO DE LA FAVELA PRESENTACIÓN DE RESULTADOS DE LA INVESTIGACIÓN ONGOING EN PIVÔ ANTES DE LA VUELTA A MADRID

Madrid, Octubre-Noviembre 2014

1

PRESENTACIÓN DE RESULTADOS DE LA INVESTIGACIÓN ONGOING EN PIVÔ EN MATADERO

INICIO DE LA CARTOGRAFÍA

MESA REDONDAS CON AGENTES URBANOS (URBANSITAS, ARQUITECTOS, ANTROPOLOGOS, ARTISTAS, SOCIOLOGOS)

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BORRADOR CARTOGRAFÍA

9/ Presupuesto desglosado:

ELABORACIÓN DE TEXTOS

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El proyecto de investigación a realizar en la programa de residencia “El Ranchito” de Matadero PRESENTACIÓN DE LA CARTOGRAFÍA EN MATADERO MADRID

en Madrid es un proyecto donde el mayor capital se encuentra en las horas de trabajo y estudio, no requiriendo una gran inversión en materiales. Parte de los gastos que se desglosan se cubrirán con el importe de la beca recibida. A continuación se desglosa el presupuesto Presupuesto aproximado necesario para llevar a cabo la investigación: Diarios

- Visitas a la favela, archivos y bibliotecas - Transporte urbano

Material

30€/mes

120,00 €

30€/mes

120,00 €

- Ordenador (disponible) - Cámara de fotos y video (disponible) - Smartphone (disponible) - Conexión a internet

Formato final

- Consumibles (papel, tinta, ...)

100,00 €

- Impresión final

300,00 €

- Material y difusión web: dominio y alojamiento

100,00 € TOTAL

740,00 €5

10/ Enlace para poder ver imágenes de obras o trabajos del artista: Mas información sobre la investigaciones previas que sientan las bases para la continuación de 8

los estudios de doctorado en los siguientes enlaces:

Proyecto Becas “El Ranchito” Matadero - Ana Belén López Plazas


Imágenes representativas de proyectos de investigación anteriores 2012 *Tesis fin de máster, Patrones de intimidad, matrícula de honor.

La acera informal de Sao Paulo: Una cartografía sobre lo que se dice, lo que se calla y a quién se silencia

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Publicaciones

(eBook) LÓPEZ PLAZAS, Ana Belén. Patrones de intimidad. Instituto Europeo de Diseño, Madrid, 2013. ISBN 978-84-9401779-7

(Trabajo investigación) Premio 11º Certamen Universitario Arquímedes, Patrones de intimidad, Premio Especial al mejor trabajo de investigación presentado en el área de Arquitectura, Ministerio de Educación, Cultura y Deporte.

(Artículo) EURAU12 Porto - Espaço Público e Cidade Contemporânea: Actas do 6º European Symposium on Research in Architecture and Urban Design. Porto, FAUP, 2012. ISBN 978-989-8527-01-1

(Publicaciones periódicas) Corresponsal Blog La Ciudad Viva, Consejería de Fomento y Vivienda, Junta de Andalucia.

(Artículo) Seminario Internacional Patrimônio e Paisagem em espaços lusófonos e hispânicos. Universidad Federal de Rio de Janeiro y Universidad Politécnica de Madrid. ISBN 978-85-88341-52-4

(Publicaciones periódicas) Cartografías del deseo – Plataforma de investigación sobre ciudad, tecnología y sexualidad, Socia fundadora junto con el arquitecto Miguel Ortega.

(Bibliografía) Proyectos 5, Arquitectura y Democracia-Destino Atenas, Escuela Técnica Superior de Arquitectura, Universidad de Alicante, curso 2012-2013.

(Proyecto investigación) Cartografías del deseo. Pabellón de España de la XIII Bienal de Arquitectura de Venecia de 2012.

La acera informal de Sao Paulo: Una cartografía sobre lo que se dice, lo que se calla y a quién se silencia

(Artículo) LÓPEZ PLAZAS, Ana Belén. SCAMPER el poder creativo de la pregunta. Revista Hipo-Tesis, Hipo M, Madrid, Noviembre 2012. ISSN 1989-8576

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Este ..................................................................................................................................................................................... proyecto creativo propone realizar una cartografía sobre el espacio de la acera en un ..................................................................................................................................................................................... barrio informal, o favela, de la ciudad de Sao Paulo, considerando dos escenarios el ..................................................................................................................................................................................... construido y el digital, para reflexionar sobre las formas de vecindad que se escapan de ..................................................................................................................................................................................... los sistemas de representación y que dotan de diversidad al tejido urbano. ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... #TIC, #espacio urbano, #vecindario, #género, #ciudad global, #acera, #sistema de representación ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... 2014 - 2015 ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................... .....................................................................................................................................................................................


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