Tutorial - Schmuckes Kästchen

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Tutorial

Schmuckes Kästchen


Inhaltsübersicht

Material und Werkzeug

03

Faltanleitung für den Deckel

04

Montage des Deckels

08

Deckelansicht

24

Schachtel-Unterteil

25

Variationen

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Informationen zur Autorin

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Nutzungsbedingungen: Dieses Tutorial ist öffentlich zugänglich - Weiterverbreitung ist also ausdrücklich erwünscht. Das Copyright an Texten und Bildern liegt ausschließlich bei Antje Radcke. Das heißt, eine Verbreitung des Tutorials - ganz oder teilweise - unter eigenem Namen ist nicht erlaubt.


Material und Werkzeug

Einwickelpapier von Schokolade, Pralinen, Konfekt o.ä. (wichtig: das Papier muss aus einer Schicht Metall und einer Schicht Papier bestehen, mit Kunststoff beschichtete Einwickelpapiere sind nicht geeignet) - 21 Quadrate, 5 x 5 cm (9 für die Deckeloberseite, 12 für den Deckelrand) - 1 Quadrat, 15 x 15 cm, für das Unterteil (z.B. von einer Tafel Schokolade) Sonstiges: - Geodreieck - Schere oder Cutter und Metall-Lineal - evtl. Falzbein - schnell trockender Bastelkleber - Brieföffner oder Nagelfeile o.ä. - Zahnstocher - Hinweis: Acryl-Lack und Pinsel wie auf dem Foto werden nicht benötigt. Das fertige Kästchen hat die Maße von ca. 5,3 x 5,3 cm Breite und ca. 2,8 cm Höhe.

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Faltanleitung für den Deckel - 1

a

Vorbemerkung: Damit die einzelnen Schritte deutlich erkennbar werden, wurde für diese Anleitung weißes Papier verwendet. Wer sich zunächst mit den Faltungen und der späteren Montage vertraut machen möchte, ohne gleich das Silberpapier zu verwenden, kann ja auch erst einmal mit einfachem Papier (und evtl. größeren Quadraten) "üben". Alle Faltlinien vorsichtig, aber möglichst scharf mit dem Fingernagel oder einem Falzbein nachziehen.

b a.

b.

Das Papier mit der Rückseite nach oben auf die Arbeitsfläche legen (farbige Seite nach unten), an der Mittellinie falten und wieder ausbreiten. Das Papier an den gestrichelten Linien falten: Zunächst an den parallel zur Mitte liegenden Linien und wieder entfalten, dann die 4 Ecken falten (gefaltet lassen). Das Foto auf der nächsten Seite zeigt, wie es jetzt aussehen muss.

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Faltanleitung fĂźr den Deckel - 2

a. b.

An den vorgeknickten Linien die obere und untere Kante wieder zur Mitte hin umlegen. An den gestrichelten Linien die Ecken nach oben bzw. unten knicken:

a

b

Hinweis: An dieser Stelle bei jedem neuen Quadrat darauf achten, dass die Ecken immer wie hier eingezeichnet gefaltet werden. Es passiert manchmal (besonders wenn man die Arbeit unterbricht und die Faltung bereits auswendig kennt) dass man die linke Ecke nach oben und die rechte nach unten faltet - und dann wundert man sich, dass die Einzelteile sich strikt weigern, zusammenzupassen.

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Faltanleitung fĂźr den Deckel - 3

a a. b. c. d.

Die Figur wird nun wieder - wie abgebildet auseinander geklappt. Die rechte untere Ecke nach oben klappen. Die obere Kante nach unten klappen und ßber das Dreieck legen. Das Papier um 180°drehen:

b

c

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Faltanleitung für den Deckel - 4

Die rechte untere Ecke nach oben klappen und dabei unter die obere Kante schieben. Dieses gelingt am besten, wenn die obere Kante angehoben wird (es macht nichts, wenn dabei die vorherige Faltung ein wenig gelockert wird) und das Dreieck dann darunter geschoben wird. Eventuell mit Hilfe eines Brieföffners oder einer Nagelfeile in die Öffnung fahren und das Dreieck glätten (die Spitze des Dreiecks darf innen auf keinen Fall verknickt sein, sonst gelingt später das Zusammenbauen nicht).

Von diesen Modulen benötigen wir für den Deckel insgesamt 21 Stück. Für die Oberseite des Deckels brauchen wir 3 x 3 = 9 Module und für den Deckelrand 4 x 3 = 12 Stück. In diesem Modell wurde die Oberseite aus 9 verschieden farbigen Papieren, der Rand aus 12 goldenen Quadraten gestaltet.

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Montage des Deckels - 1

Nun legen wir ein Modul senkrecht vor uns hin. Wir schieben je ein Modul waagerecht von links und von rechts mit der Spitze in das erste Modul hinein - die rot gekennzeichneten Dreiecke verschwinden in der "Tasche" des mittleren Moduls.

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Montage des Deckels - 2

Wenn die Teile korrekt zusammengesetzt sind (siehe Abbildung links Mitte), geben wir mit einem Zahnstocher einen kleinen Tropfen Klebstoff in die Taschen, richten die Teile noch einmal exakt aus und drĂźcken sie zusammen. Wir legen jetzt zwei Module waagerecht vor uns hin und schieben je eines von oben und von unten auf die Spitzen. Die rot gekennzeichneten Spitzen verschwinden dabei in der "Tasche" der neuen Module.

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Montage des Deckels - 3

a. a

b.

Die Form sieht jetzt so aus (zur Verdeutlichung ist das Ausgangsmodul als gestrichelte Linie gekennzeichnet). Wir geben je einen kleinen Tropfen Klebstoff in die Tasche, richten die Teile exakt aus und drĂźcken sie zusammen. Wir legen uns nun zwei Module in der Senkrechten zurecht und stecken sie mit dem grĂśĂ&#x;eren Gebilde zusammen (dabei den Pfeilen folgen die rot markierten Spitzen verschwinden dabei wieder in der "Tasche"). Klebestellen siehe Bild.

b

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Montage des Deckels - 4

Wieder werden zwei Module zurechtgelegt und mit dem grĂśĂ&#x;eren Gebilde zusammengesteckt. Wie immer den Pfeilen folgen und die rot markierten Spitzen in den "Taschen", auf die die Pfeilspitzen zeigen, verstecken. Dieser Schritt gelingt leichter, wenn wir das neue Modul zunächst hinter das rote Dreieck legen. Nun noch einmal an den richtigen Stellen verkleben (siehe unten).

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Montage des Deckels - 5

Nun ist das Oberteil des Deckels fertig. Wenn wir es vorsichtig umdrehen, sehen wir, wie der Deckel später von auĂ&#x;en aussehen wird.

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Montage des Deckels - 6

Jetzt wird der Rand des Deckels zusammengesetzt. Zum Weiterarbeiten drehen wir das Werkstück wieder so, dass die Innenseite des Deckels nach oben schaut. Alle überstehenden Dreiecke nun im 90°-Winkel nach oben knicken. Die übrigen 12 Module werden folgendermaßen benötigt:

6 Module, an beiden Seiten geknickt

4 Module, an einer Seite geknickt

2 Module in Originalform

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Montage des Deckels - 7

Zunächst arbeiten wir an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Deckel-Quadrats, in deren Mitte sich jeweils ein einzelnes Dreieck befindet. Wir benötigen nun die beiden Module ohne Knick (siehe kleines Fotos links). Diese stecken wir von oben auf die Spitze und sichern sie mit einem kleinen Tropfen Klebstoff. Anmerkung: Auf den folgenden Fotos ist erkennbar, dass die Teile des Deckels mit kleinen Aufklebern oder Büroklammern gesichert wurden. Der Grund: Für das Erarbeiten dieser Anleitung war es praktischer, die Teile nicht fest zu verkleben, sondern nur provisorisch zu verbinden - so war das Modell auch für das Fotografieren der einzelnen Schritte flexibler.

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Montage des Deckels - 8 a a.

Der nächste Schritt ist auf dem Foto sehr gut zu erkennen. Wir benÜtigen dazu das folgende Modul.

b.

Wenn das Modul perfekt sitzt (ab und zu auch mal von der anderen Seite gegen"checken"), dann wird wieder geklebt.

b

15


Montage des Deckels - 9 a

Bei diesem Schritt dem Foto unten folgen.

b

[2] [3]

[1]

[4]

Geklebt wird jetzt zunächst nur einer Stelle [1]. Wir drßcken nun das hochstehende Dreieck auseinander und etwas nach unten [2] und geben ein wenig Klebstoff von innen auf die markierten Flächen [3] und einen Tropfen hier [4].

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Montage des Deckels - 10 a

b

Wir drĂźcken das Dreieck, das sich jetzt in ein Quadrat verwandelt hat, fest an - dabei darauf achten, dass die Ecke hĂźbsch und gerade wird.

17


Montage des Deckels - 11 a

b

Wie von der letzten Ecke bekannt, wird das Ăźberstehende Dreieck wieder in ein Quadrat verwandelt und an den markierten Stellen (von innen) verklebt.

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Montage des Deckels - 12 a

b

Und auch hier wieder das Ăźberstehende Dreieck in ein Quadrat umbiegen und an den bekannten Stellen (von innen) verkleben.

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Montage des Deckels - 13 a

b

20


Montage des Deckels - 14 a

b

21


Montage des Deckels - 15 a

b

22


Montage des Deckels - 16 a

b Jetzt das letzte Ăźberstehende Dreieck nach unten biegen und als Quadrat festkleben.

Tätä, nun kommt das letzte Modul an die Reihe und der Deckel ist fertig!

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Deckelansicht


Schachtel-Unterteil - 1

Für das Unterteil der Schachtel benötigen wir nun das große Schokoladenpapier (15 x 15 cm).

Das Papier wird mit der weißen Seite nach oben auf die Arbeitsfläche gelegt. Nun das Papier in beiden Richtungen zur Diagonale falten und auseinanderklappen.

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Schachtel-Unterteil - 2 a

b Nun werden alle 4 Ecken zum Mittelpunkt hin gefaltet und wieder entfaltet.

Im nächsten Schritt alle 4 Ecken zum Mittelpunkt der im vorherigen Schritt gefalteten Linie knicken und wieder entfalten.

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Schachtel-Unterteil - 3 a

Als letztes wird die Grundfläche des Bodens geknickt. Dazu alle 4 Ecken auf den Mittelpunkt der gegenßberliegenden Linie aus dem ersten Schritt (siehe vorige Seite) falten - am besten dabei an den Farben orientieren.

b

Nun mit der Schere an den gestrichelten Linien entlang einschneiden.

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Schachtel-Unterteil - 4 a

Nun die beiden gegenĂźberliegenden Spitzen zur Mitte falten und liegen lassen. Mit einem kleinen Tropfen Klebstoff fixieren.

b

Die beiden Kanten ebenfalls zur Mittellinie hin umlegen, das Papier loslassen. Die Kanten stellen sich nun ungefähr rechtwinklig auf damit haben wir die ersten beiden Seitenwände des Deckelbodens.

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Schachtel-Unterteil - 5 a Nun die 4 Spitzen inklusive benachbartes Quadrat wie auf dem Foto rechtwinklig abknicken und gegeneinander fĂźhren, bis die Kanten auf der Bodenlinie aufliegen.

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Schachtel-Unterteil - 6 a

Jetzt wird eines der übrigen Seitenteile nach oben gezogen [1], dann rechtwinklig nach vorn geführt [2] und das Dreieck nach innen gelegt [3]. Auf der gegenüberliegenden Seite wiederholen [4]. Spitzen mit Klebstoff fixieren.

[2]

Fertig!

[1]

[3]

[4]

30


Schachtel-Unterteil - 7


Variation 1 - Größe verändern

Ändern der Größe der Schachtel Wer die Maße der Schachtel verändern möchte, wählt zunächst andere Maße bei den Quadraten für die Deckelmodule - also z.B. statt 5 x 5 cm 6 x 6 oder 4 x 4. Dann wird natürlich auch ein anderes Bodenmaß erforderlich. Die benötigte Größe des Papiers lässt sich folgendermaßen ermitteln:

Das Schokoladenpapier wie auf dem Foto falten und auf der Diagonalen den errechneten Wert minus 2 mm abmessen (hier: 21,2 - 0,2 = 21,0 cm) ab. Wir ziehen eine zur Kante parallele Linie und schneiden das Papier hier mit Schere oder Cutter ab. Das erhaltene Quadrat falten wir zum Schachtelboden wie ab Seite 25 beschrieben.

Wir messen beim fertigen Deckel den Abstand von einer Kante zur anderen und multiplizieren das Maß mit 4. In diesem Fall: 5,3 cm x 4 = 21,2.

21

cm

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Variation 2 - Rechteckige Schachtel

Ändern des Formats der Schachtel Mit Hilfe dieser Technik lassen sich nicht nur quadratische sondern auch rechteckige Schachteln herstellen. Dazu einfach an das quadratische Teil von Seite 11 weitere Reihen in einer Richtung anbauen. Für das Unterteil der Schachtel muss dann natürlich auch eine rechteckige Form konstruiert werden.

B

L

Je nach Größe der Schachtel braucht man vielleicht auch ein anderes Papier, weil ein Schokoladenpapier nicht mehr ausreicht. Im nebenstehenden Beispiel wurde eine stabile Seite aus einem Hochglanzmagazin verwendet. Das Kästchen nebenan hat ebenfalls ein gefaltetes Unterteil. Ich habe lange getüftelt, bis ich eine präsentable und praktikable Lösung gefunden habe, die sich auf individuelle Maße umrechnen lässt. Um die benötigten Maße des Papiers zu errechnen, messen wir Breite (B) und Länge (L) des Deckels und ziehen von beiden Maßen je 0,2 cm ab. Beispiel: B = 7,5 - 0,2 = 7,3 cm; L = 9,5 - 0,2 = 9,3 cm Unser benötigtes Papier muss folgende Maße haben: (2 x L) mal (2 x L) + B (hier: 18,6 cm x 25,9 cm) Faltanleitung siehe folgende Seiten.

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Variation 2 - Rechteckige Schachtel

[3]

[1]

[3] Hinweis: Alle folgenden gestrichelten Linien sind so genannte "Bergfalten" - d.h. die Knicke liegen so wie auf dem Foto zu erkennen (bilden also einen "Berg"). [4] 1. [2]

2.

(2 x L) + B

1/2 B [1] 1/2 B

3. [2] 4. [4]

5.

Das Papier wird einmal längs und einmal quer zur Hälfte gefaltet und wieder ausgebreitet [1]. Vom Mittelpunkt ausgehend messen wir nach oben und unten je die Hälfte der Deckelbreite (vorher 2 mm abziehen) und markieren die Endpunkte mit einem Bleistift. Von diesen 2 Punkten ausgehend wird das Blatt nun einmal nach oben und einmal nach unten gefaltet [2] Als nächstes werden die Längsseiten noch einmal halbiert [3] Nun noch an den kurzen Seiten die äußeren Kanten auf die Linien von Schritt 3 falten [4]

2xL 34


Variation 2 - Rechteckige Schachtel

Das Papier umdrehen, so dass die Falten als "Talfalten" oben liegen. Nun die rechte Kante wie abgebildet auf die oberste Faltlinie legen und nur an der gestrichelten Linie scharf knicken. Diesen Schritt auf den Ăźbrigen drei Seiten wiederholen:

35


Variation 2 - Rechteckige Schachtel

Jetzt werden die rot eingezeichneten Linienabschnitte in eine Talfalte umgewandelt. Dazu die gekennzeichneten Linien scharf in die Gegenrichtung knicken. Nun an allen vier Diagonalen die Dreiecke aufeinanderlegen, so dass jeweils [1] auf [2] trifft.

[1] [2]

36


Variation 2 - Rechteckige Schachtel

Nun auf beiden Seiten die Dreiecke genau auf die Seitenkante legen und mit einer BĂźroklammer zusammenstecken.

Auf der anderen Seite wiederholen. Schachtel umdrehen.

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Variation 2 - Rechteckige Schachtel

Jetzt am Besten die Schachtel so in beide Hände nehmen, dass die Daumen die Seitenteile an der Büroklammer nach innen biegen können. Die gesamten überstehenden Ränder vollständig nach innen stülpen.

Die vier Ecken scharf knicken.

Die Büroklammern zur Seite kippen und vorsichtig herausdrehen. Wer die Innenteile festkleben möchte, muss diese nun noch einmal vorsichtig anheben, um den Klebstoff aufzutragen. Wer den Boden noch verstärken möchte, kann der Anleitung auf den folgenden Seiten folgen.

38


Variation 2 - Rechteckige Schachtel

Beispiel fĂźr ein Schachtelunterteil aus einer Magazinseite gefaltet


Variation 2 - Rechteckige Schachtel

Verstärkung für den Boden Da das fertige Schachtelunterteil am Boden nur aus einer einfachen Lage Lage Papier besteht, habe ich mir noch eine gefaltete Verstärkung ausgedacht. Die Maße errechnen wir wieder mit den auf Seite 32 beschriebenen Werten. Daraus ergibt sich die Formel: (2 x B) mal (B + L) B+L

1. 1/2 B

1/2 B

2.

3.

Das Papier wird einmal längs und einmal quer zur Hälfte gefaltet und wieder ausgebreitet. Vom Mittelpunkt ausgehend messen wir nach links und rechts je die Hälfte der Deckelbreite (vorher 2 mm abziehen) und markieren die Endpunkte mit einem Bleistift. Von diesen 2 Punkten ausgehend werden die Seitenkanten zur Mitte hin gefaltet.

2xB

40


Variation 2 - Rechteckige Schachtel

1.

2. 3.

Vom Mittelpunkt ausgehend messen wir nun nach oben und unten je die H채lfte der Deckell채nge (vorher 2 mm abziehen) und markieren die Endpunkte mit einem Bleistift. Von diesen 2 Punkten ausgehend werden die Seitenkanten Richtung Mitte gefaltet. Im n채chsten Schritt falten wir die vier Ecken auf die l채ngsseitige Mittellinie.

B+L

1/2 L

1/2 L

2xB

41


Variation 2 - Rechteckige Schachtel

1.

2.

Zuletzt noch die beiden spitzen Ecken auf die Kantenlinien [1] und die beiden stumpfen Ecken auf die Mittellinie knicken [2]. Den fertigen Boden mit den offenen Kanten nach unten in die Schachtel legen. Wenn gewünscht, festkleben.

Viel Spaß! Über Feedback, Anregungen oder neue Ideen freue ich mich. Kontaktmöglichkeiten siehe nächste Seite.

42


© Antje Radcke recreativ.de Antje Radcke IMPRESSUM


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