Anzeiger Luzern 16 / 18.04.2023

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Recycling

Jungforschende im Final

Amelie Roos und Sophia Bühlmann sind im Final von «Schweizer Jugend forscht» dabei.

Über 100 junge Erwachsene aus der ganzen Schweiz dürfen diese Woche in St. Gallen anlässlich des Finals von «Schweizer Jugend forscht» ihre Maturitätsarbeiten präsentieren. Mit den beiden Luzernerinnen Sophia Bühlmann und Amelie Roos ist auch die Zentralschweiz vertreten. Während die 19-jährige Amelie sich mit Ver-

sorgungsengpässen bei lebenswichtigen Arzneimitteln in der Schweiz auseinandersetzte, befasste sich die 17-jährige Sophia mit Nahtod- und Ayahuascaerfahrungen. Hinter beiden jungen Frauen liegt eine strenge Zeit, mussten sie doch ihre Projekte nochmals intensiv überarbeiten.

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Luga öffnet am 28. April

Die 44. Zentralschweizer Frühlingsmesse dauert in diesem Jahr von 28. April bis 7. Mai. 450 Aussteller:innen bieten ab Freitag in einer Woche auf der Allmend ihre Dienstleistungen und Waren an. Umrahmt wird dies mit zahlreichen Sondershows. So etwa jene der Gebäudeversicherung Luzern. Gemeinsam mit der Feuerwehr klären sie die Besucher:innen über Brandgefahren auf, zudem können

die Gäste im verkehrten Haus viel über Prävention gegen Hochwasser oder Hagel lernen, und die Feuerwehr zeigt auch, wie sie bei einer Unfallrettung vorgeht. Die Luga öffnet jeweils um 10 Uhr und ist bis um 18.30 Uhr geöffnet (letzter Tag bis 18 Uhr). Der Lunapark öffnet jeweils von 11 bis mindestens 22 Uhr. Seite 12

Frühlingswettbewerb

Der «Anzeiger Luzern» sucht noch bis Ende April nach dem besten Frühlingsbild von 2023.

Zugegeben, die richtig schönen Frühlingstage waren in diesem Jahr noch etwas rar. Das heisst ja aber nicht, dass keine schönen Fotos entstehen können. Aus diesem Grund suchen wir bis Ende April das schönste Frühlingsfoto 2023. Und schön heisst nicht, dass die Sonne strahlen und der Himmel blau sein muss.

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Auch andere Bilder, die die Frühlingsstimmung von den letzten Wochen symbolisieren, können eingereicht werden. Allerdings bitten wir die Leser:innen, pro Person nur ein Bild einzureichen. Bitte geben Sie auch noch an, wo Sie das Bild gemacht haben.

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Zu wenig überzeugt

Im nächsten Advent werden die Laternen wieder durch die traditionelle Beleuchtung ersetzt. Bild: zvg Der Verein Weihnachtsbeleuchtung wollte im letzten Jahr eine Vorbildfunktion einnehmen. Als die Behörden im Spätsommer eine Strommangellage im Winter für möglich hielten, hatte der Verein schnell gehandelt. Monate nach der Aktion ist klar: wohl zu schnell. Als einzige

grössere Schweizer Stadt hatte Luzern auf die offizielle Weihnachtsbeleuchtung verzichtet. Auch in Luzern wollte man die Gassen während der Adventszeit aber beleuchten, allerdings lediglich mit Kerzen. Was im ersten Moment als fortschrittliche Alternative aussah,

entpuppte sich als ein riesiger Aufwand für die Vereinsverantwortlichen. Gleich mehrmals mussten sie bei der Feuerpolizei antraben und auch gleich mehrmals Anpassungen vornehmen. Nun hat der Verein entschieden, wie er dieses Jahr vorgehen will. Seite 2

P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG | Dienstag, 18. April 2023 | Nr. 16 | 169. Jahrgang | Auflage: 68 715 Ex . | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate-lzmedien@chmedia.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern
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Kurzmeldungen

Führerloses Auto rollt in Rebberg

Weihnachtsbeleuchtung in Luzern

Eine einmalige Sache

Als praktisch einzige Stadt hatte Luzern 2022 auf eine Weihnachtsbeleuchtung verzichtet. Als Fehlentscheid beurteilt es Präsident André Bachmann nicht. Eine Wiederholung soll es trotzdem nicht geben.

(PD) Am frühen Mittwochmorgen hat eine Frau ihr Auto am Kommendenweg in Hitzkirch abgestellt und vermutlich ungenügend gesichert. Das Auto hat sich «selbstständig» gemacht und ist führerlos in einen Rebberg gerollt. Verletzt wurde niemand. Das Fahrzeug musste aufwendig geborgen werden. Die Höhe des Gesamtsachschadens ist noch nicht bekannt.

Kollision in der Stadt Luzern –die Polizei sucht Zeugen

(PD) Am Sonntag, 9. April, kurz vor

13.30 Uhr, fuhr eine Frau mit ihrem Auto in der Stadt Luzern auf der Reussbühlstrasse stadtauswärts in Richtung Seetalplatz. Gleichzeitig fuhr ein Autofahrer mit seinem Wagen von der Reusszopfstrasse her in Richtung Reussbühlbrücke. Dabei kam es zu einer Kollision zwischen den beiden Personenwagen. Die Autofahrerin verletzte sich beim Unfall und wurde durch den Rettungsdienst 144 ins Spital gefahren. Im Zusammenhang mit dem Verkehrsunfall sucht die Polizei Zeugen. Insbesondere interessiert der Stand der Lichtsignalanlage zum Kollisionszeitpunkt. Personen, welche Angaben dazu machen können, werden gebeten, sich unter 041 248 81 17 zu melden.

Im Kanton Luzern werden auch dieses Jahr Alkoholtestkäufe durchgeführt (PD) Seit dem Jahr 2010 werden im Kanton Luzern regelmässig Alkoholtestkäufe durchgeführt. Diese dienen dem Schutz vor missbräuchlichem Alkoholkonsum bei Jugendlichen. Die Resultate in den letzten Jahren zeigen auf, dass diese Kontrollen notwendig sind. Deshalb finden auch in diesem Jahr Testkäufe statt. Der Verkauf von alkoholischen Getränken an Jugendliche ist gesetzlich geregelt. Bier, Wein und Apfelwein dürfen nicht an unter 16-Jährige sowie Alcopops, Spirituosen und Aperitifgetränke nicht an unter 18-Jährige verkauft werden.

Reisecar mit gravierenden Mängeln gestoppt und stillgelegt (PD) Am Mittwoch, 12. April, stellte eine Patrouille der Luzerner Polizei auf der Autobahn A14 in Buchrain einen in Italien immatrikulierten Reisecar fest und zog diesen in Emmenbrücke zur Kontrolle. Dabei wurden gravierende Mängel festgestellt. So wies das Fahrzeug starken Rost auf, und die Betriebssicherheit war aufgrund diverser weiterer Mängel nicht mehr gewährleistet. Der Bus wurde stillgelegt. Die Reisegruppe mit 43 Passagieren und der Reiseleitung war auf der Fahrt nach Italien. Die Gruppe setzte ihre Fahrt in einem anderen Reisebus fort. Der 47-jährige Chauffeur aus Italien war zudem wegen offener Bussen und Kosten polizeilich ausgeschrieben und musste die offenen Beträge vor Ort bezahlen. Zudem musste er eine Bussendeposition von mehreren tausend Franken hinterlegen.

Quartalsabschluss der Luzerner Kantonalbank AG per 31. März 2023 (PD) Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) weist nach dem ersten Quartal 2023 einen Konzerngewinn von 61,2 Millionen Franken aus. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber der Vorjahresperiode um 5,5 Millionen Franken beziehungsweise 9,9 Prozent. Für das ganze Geschäftsjahr 2023 will die LUKB unverändert einen Konzerngewinn von über 235 Millionen Franken erzielen. Im Jahr 2022 betrug der Konzerngewinn der LUKB 226,6 Millionen Franken.

Die ursprünglichen

wurden nicht zugelassen und mussten abgeändert werden.

Um nicht für viel Geld eine Weihnachtsbeleuchtung zu installieren, die bei einer Strommangellage nicht eingeschaltet werden darf, hat der Verein Weihnachtsbeleuchtung Luzern letztes Jahr schnell reagiert und eine Alternative gesucht. Anstatt der traditionellen Beleuchtung sollten Kerzen für weihnächtliche Stimmung sorgen.

Der Aufwand war trotzdem sehr gross, wenn nicht sogar grösser als andere Jahre. Der Einsatz für die Beschaffung und die Verteilung der 500 Kerzenlaternen und 1400 Kerzen war beträchtlich. Zusammen mit dem Illuminationsevent hat der Verein rund 50 000 Franken investiert. Die Kernpartner und die Wirtschaftspartner haben den Verein bei der Finanzierung des alternativen Konzeptes unterstützt.

Jedoch nicht nur finanziell, auch organisatorisch brachte die Alternative einen grossen Aufwand mit sich. In der Altstadt

herrscht ein Feuerverbot. Die ursprünglich der Feuerpolizei präsentierte Laterne bestand die Prüfung nicht, wodurch die Laterne umgebaut werden musste. Bei der ursprünglichen Version hätte man ein Stück Papier reinwerfen können, das für ein grösseres Feuer hätte sorgen können. Nun, vier Monate später, bilanziert der Vereinspräsident André Bachmann die Aktion folgendermassen: «Die gewünschte weihnächtliche Stimmung konnten die Kerzenlaternen nur am Illuminationsevent und an Standorten mit einer relativ dichten Anordnung erzielen. In den Gassen war die Wirkung der Laternen bescheiden. Wir müssen selbstkritisch festhalten, dass wir eine weihnächtliche Dekoration der Innenstadt unterstützen, die Weihnachtsbeleuchtung aber nicht ersetzen konnten.» Gemäss Bachmann hat der Verein auch aus der Bevölkerung zahlreiche Rückmeldungen erhalten. «Viele haben die historischen

Baubewilligung für Notschlafstelle rechtskräftig

Die Notschlafstelle und das betreute Wohnen des Vereins Jobdach Luzern werden ein neues Zuhause erhalten.

«Mit der Erteilung der rechtskräftigen Baubewilligung haben wir in unserem gemeinsamen Projekt mit dem Verein Jobdach einen wichtigen Meilenstein erreicht. Die Detailplanung ist bereits fortgeschritten. Wir rechnen mit einem Baustart im Herbst 2023 und der Fertigstellung der Grundsanierung und des Umbaus bis Ende des Jahres 2024», erklärt Bernhard Kobler, Präsident der GSW Luzern.

Am Neuweg 3 vermietet die GSW Luzern heute 60 Kleinwohnungen an Menschen mit eingeschränkter Wohnkompetenz. Künftig wird die Notschlafstelle mit 15 Plätzen und das «Obdach» mit 22 Wohnungen in dieser Liegenschaft untergebracht werden. Die Anzahl der Mieter:innen der GSW Luzern wird entsprechend reduziert. Im Hinblick auf die teilweise neue Belegung des Hauses hat die GSW Luzern in letzter Zeit frei werdende Wohnungen nicht mehr belegt. Die Sanierung wird in bewohntem Zustand realisiert.

Den verbleibenden rund 28 Mieter:innen

sichert die GSW Luzern am Neuweg 3 oder in einer anderen GSW-Liegenschaft eine

gleichwertige Wohnung zu. Insgesamt wird sich die Anzahl der Bewohnenden am Neuweg 3 kaum verändern. Der Umzug der Notschlafstelle wurde notwendig, da das Haus am jetzigen Standort an der Gibraltarstrasse 29 in sehr schlechtem Zustand ist und den heutigen Anforderungen nicht mehr genügt. Annamarie Käch, Präsidentin des Vereins Jobdach, erklärt: «Mit Hochdruck werden wir nun die Detailplanung für den Innenausbau forcieren. Für die Notschlafstelle und das Obdach sollen zweckmässige, flexible und zeitgemässe Infrastrukturen zur Verfügung gestellt werden. So können wir Synergien nutzen. Damit wird die Zukunft dieser für die Stadt Luzern wichtigen Einrichtungen langfristig sichergestellt.» PD

Die Institutionen Die Stiftung für preisgünstigen Wohnraum stellt in der Stadt über 380 Wohnungen zur Verfügung. Dabei werden Mietende berücksichtigt, die einen erschwerten Zugang zum Wohnungsmarkt haben. Der Verein Jobdach setzt sich für suchtkranke und psychisch kranke sowie obdachlose Menschen ein. Er ist im Kanton im Bereich Überlebenshilfe /Schadensminderung tätig und zuständig für Wohnen und Beschäftigung.

Sujets und die einzigartige Stimmung sehr vermisst», so Bachmann.

Keine Wiederholung Dass der Verzicht der Weihnachtsbeleuchtung ein Fehlentscheid gewesen sei, will André Bachmann aber dennoch nicht sagen. «Mit den zum Entscheidungszeitpunkt vorliegenden Einschätzungen zu einer möglichen Strommangellage und den damit verbundenen Risiken war der gefällte Entscheid zwingend», so Bachmann. «Die Gesamtkosten belaufen sich jedes Jahr auf rund 150 000 Franken. Wir konnten nicht davon ausgehen, dass sich die Unternehmen an einer nicht leuchtenden Weihnachtsbeleuchtung finanziell beteiligt hätten. Dieses Risiko wird auch bei künftigen Entscheiden von zentraler Bedeutung bleiben», so Bachmann weiter. Trotzdem soll die Kerzenaktion eine einmalige Sache bleiben, da von der Regierung

eine Strommangellage im nächsten Winter zwar immer noch für möglich gehalten wird, die Situation aber überschaubarer ist als noch im vergangenen Jahr.

Noch nachhaltiger geworden Der Verein hat die Zwangspause auch genutzt, um die Weihnachtsbeleuchtung noch nachhaltiger zu gestalten. Die Weihnachtsbeleuchtung Luzern wird im Dezember 2023 vollumfänglich auf energieeffiziente LED-Beleuchtung umgestellt sein. Neue Verdrahtungen und auch Investitionen in die Lager- und Transportträger reduzieren den Montage- und Installationsaufwand. Neben den Investitionen in die vorhandenen Sujets wird der Verein für die neue Bahnhofstrasse einen Projektwettbewerb durchführen. Pünktlich zur Eröffnung der neuen Bahnhofstrasse soll diese dann ihre eigene Weihnachtsbeleuchtung erhalten. Marcel Habegger

Caranhalteplätze beim Inseli: Bau ist gestar tet

Am Montag starteten die Bauarbeiten für die Caranhalteplätze am Inseliquai. Dazu werden 15 öffentliche Autoparkplätze zwischen dem Inseliquai und dem Werftsteg aufgehoben.

Am 1. November 2022 wurde der provisorische Carparkplatz Rösslimatt in Kriens in Betrieb genommen. Seither dürfen keine Cars mehr auf dem Inseli parkieren. Das Ein- und Ausladen der Gäste war aber weiterhin gestattet. Am Montag starteten die Bauarbeiten für zwei Caranhalteplätze am Inseliquai. Sie sollen im Juni 2023 in Betrieb genommen werden und die Anhalteplätze auf dem Inseli ersetzen. Da künftig keine Cars mehr auf dem Inseli parkieren und anhalten dürfen, steht die frei werdende Fläche bis zur geplanten Neugestaltung ab 2027 für eine Zwischennutzung zur Verfügung. Bei der Fachbewertung und beim Online-Voting konnten die Projekte «Luzerner Dorf» und «Uni für alle» die Stadt gleichermassen überzeugen. Das

kombinierte Konzept «universum» wird voraussichtlich ab Juli 2023 vom Verein «Zwischennutzung Inseli» umgesetzt. Das Baugesuch dafür liegt zurzeit auf.

Mehr Raum für die Gäste Für die neuen Anhalteplätze werden 15 öffentliche Autoparkplätze aufgehoben. Es werden zwei Caranhalteplätze entstehen, die parallel zur Strasse Inseliquali angeordnet werden. Durch den Abbau von zwei Velounterständen wird mehr Raum für die wartenden Fahrgäste geschaffen und ein behindertengerechter Zugang ermöglicht. Die beiden Halteplätze werden mit Belegungssensoren ausgestattet und in das Parkleitsystem der Stadt Luzern integriert. Sie können so über die App «IParkiere Bus» angewählt und angefahren werden. Zwei weitere Halteplätze sollen vor dem Bahnhof beim Haupteingang realisiert werden. Dazu sollen die Kiss-andride-Parkplätze aufgehoben respektive auf das Areal vor der ehemaligen Poststelle an der Frohburgstrasse verschoben werden. Zurzeit werden die planerischen Grundlagen erarbeitet. Ziel ist, die beiden Haltekanten vor dem Bahnhof bis Mitte 2024 in Betrieb zu nehmen. Sie werden zirka fünfmal pro Jahr für den Bahnersatz zur Verfügung stehen. Während dieser Zeit können sie nicht für Cars genutzt werden. PD

Aktuell 2 Anzeiger Luzern – Dienstag, 18. April 2023
Die traditionelle Weihnachtsbeleuchtung konnten die Laternen nicht ersetzen. Bilder: zvg Laternen

«Schweizer Jugend forscht»

Zwei Luzernerinnen im Final

Vom 20. bis am 22. April findet in St. Gallen der Final des 57. Nationalen Wettbewerbes von «Schweizer Jugend forscht» statt. Mit Sophia Bühlmann und Amelie Roos ist auch Luzern vertreten.

Wie kann es in einem Land mit einer weltweit führenden Pharmaindustrie zu immer mehr Versorgungsengpässen bei lebenswichtigen Arzneimitteln kommen? Wo sind die Ursachen zu suchen? Und welche Lösungsansätze gibt es? Diese Fragestellungen waren Ausgangslage für Amelie Roos’ Maturitätsarbeit, die sie im Schuljahr 2021/22 an der Kantonsschule Alpenquai eingereicht hatte. «Dass dieses Thema sogar noch an Aktualität und Brisanz zunehmen würde, hätte ich damals nicht gedacht», sagt die 19-jährige Luzernerin. Auch nicht gedacht hätte sie, dass sie es mit ihrer Arbeit in den Final von «Schweizer Jugend forscht (SJF)» schaffen würde. Über 100 junge Erwachsene aus der ganzen Schweiz dürfen diese Woche in St. Gallen vor grossem Publikum ihre Arbeiten präsentieren.

Unerforschte Parallelen untersucht

Mit dabei ist auch Sophia Bühlmann, 17-jährig, ebenfalls aus Luzern und Maturandin an der Kantonsschule Alpenquai. Sie hat sich mit Nahtod- und Ayahuascaerfahrungen auseinandergesetzt und wollte zum einen herausfinden, ob zwischen den beiden Erfahrungen Parallelen bestehen, und zum anderen, ob sich der Blick auf das Leben nach der jeweiligen Erfahrung in vergleichbarer Weise verändert. «Ayahuasca ist eine Mischung zweier Pflanzen aus dem Amazonasregenwald, welche bei schamanischen Heilritualen eingenommen wird. Sie beinhaltet Dimethyltryptamin (DMT) und andere Stoffe, die den Abbau von DMT hemmen», erklärt Sophia im Gespräch. Doch wie ist sie darauf gekommen, die beiden Erfahrungen miteinander zu vergleichen? «Nachdem ich erfahren hatte, dass ein Bekannter

eine Nahtoderfahrung erlebt hatte, wurde ich neugierig und begann, mich mit Nahtoderfahrungen auseinanderzusetzen. Ich fand heraus, dass diese bis heute wissenschaftlich unerklärt sind, aber dennoch mehrere Erklärungsansätze bestehen. In einem Podcast wurde eine neue Erklärungstheorie angesprochen, die besagt, dass bei Todesnähe DMT in der Epiphyse ausgeschüttet wird. Es wurde zudem angesprochen, dass zwischen der durch DMT ausgelösten Ayahuascaerfahrung und der Nahtoderfahrung weitgehend unerforschte Parallelen bestehen. Genau diesen wollte ich in meiner Arbeit auf den Grund gehen.» Einer ihrer Gesprächspartner hat ihr gar ermöglicht, als Beobachterin an einer Diskussionsrunde unmittelbar nach einem Ayahuascaritual teilzunehmen.

Passepartout erhöht

die Preise im Dezember

Der Tarifverbund Passepartout erhöht Ende Jahr die Preise um durchschnittlich 3,7 Prozent.

Der Nationale Direkte Verkehr (NDV) hebt die ÖV-Preise mit dem kommenden Fahrplanwechsel an. Passepartout erhöht seine Preise per 10. Dezember 2023 ebenfalls um durchschnittlich 3,7 Prozent, dies teilte der Tarifverbund letzte Woche mit. Grund dafür ist einerseits die Teuerung, welche seit der letzten Preiserhöhung vor sieben Jahren über 6,9 Prozent beträgt. Andererseits hat der Bund angekündigt, im Jahr 2024 weniger Mittel für Abgeltungen im regionalen Personenverkehr zur Verfügung zu stellen.

Differenzierte Preisanpassung Passepartout passt die Tarife im Dezember differenziert an. Das heisst, nicht jedes Produkt erfährt eine gleiche Preisanpassung. Im Durchschnitt werden die Einzelfahrausweise um 4,5 Prozent und die Abonnemente um 2,7 Prozent steigen. Beim Kurzstreckentarif Vollpreis, bei Einzelfahrausweisen für eine Zone Vollpreis sowie bei Einzelfahrausweisen der Zone 10 kommt es zu einer überdurchschnittlichen Preiserhöhung. Zudem wird die Tarifstufe «alle Zonen» bei den Einzeltickets neu bei 13 Zonen anstatt wie bisher bei 10 Zonen angesetzt. Einzelfahrausweise, Tageskarten, Mehrfahrtenkarten und Multi-Tageskarten von 2 bis 10 Zonen erfahren hingegen keine Preissteigerung. Abonnemente für Erwachsene werden leicht überproportional teurer. Hingegen wird der Rabatt für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren erhöht, womit diese beim Abschluss eines Monatsoder Jahresabos von den Preiserhöhungen nicht oder nur minim betroffen sein werden. Zudem gewährt Passepartout neu

Kurzmeldungen

Semester Medizin studiert. «Anfangs hatte ich befürchtet, zu wenig Material zu finden», sagt Amelie – und wurde im Laufe ihrer Arbeit vom Gegenteilüberrascht. Nebst persönlichem Interesse war ihre Themenwahl auch von Corona beeinflusst. Es könne doch nicht sein, dass man in einem derart entwickelten Land wie der Schweiz in der Apotheke nicht einmal Paracetamol gegen Kopfschmerzen kriegen würde, hatte sie damals die Situation hinterfragt. Und wurde in der Folge selbst aktiv. Eine ihrer Schlussfolgerungen: «Die Ursachen liegen oft in fehlenden Anreizen zur qualitätssicheren Produktion, gepaart mit regulatorischen Hürden.» Ein Thema, das sicher auch in St. Gallen für Gesprächsstoff sorgen dürfte.

Universitätsrat: Giatgen A. Spinas ist neuer Präsident (PD) Der Universitätsrat ist das strategische Führungs­ und Aufsichtsorgan der Universität Luzern. An seiner Sitzung vom 5. April hat sich das Gremium neu konstituiert. Hintergrund der Neukonstituierung ist der Rücktritt von Regierungsrat Marcel Schwerzmann als Bildungs­ und Kulturdirektor des Kantons Luzern per 30. Juni 2023. Schwerzmann amtete gleichzeitig als Präsident des Universitätsrates. Das Gremium hat Prof. Dr. em. Giatgen A. Spinas ab dem 1. Juli für den Rest seiner Amtsdauer zum Präsidenten des Universitätsrates gewählt.

Intensive Literaturrecherche war auch Teil der Maturarbeit von Amelie Roos. Vor allem in der amerikanischen Forschungsliteratur sei sie fündig geworden, so Amelie, die mittlerweile an der Uni Zürich im zweiten

Bei beiden – Sophia und Amelie – ist die Vorfreude für den Final gross. Verständlich, würden sich die Luzernerinnen über eine Auszeichnung freuen. Doch Sophia bringt es auf den Punkt: «Dabei zu sein und neue Freundschaften zu schliessen, ist viel wichtiger, als eine Auszeichnung zu erhalten.»

Der Wettbewerb «Schweizer Jugend forscht» ist Veranstalterin des einzigen nationalen Wettbewerbs für Jungforschende der Schweiz. Junge Erwachsene aus Berufs­ und Mittelschulen präsentieren am Final ihre Arbeiten vor einer Fachjury und der Öffentlichkeit. Die Themen können aus allen Fachgebieten stammen, von der Biologie über die Gestaltung und Kunst bis hin zur Informatik. Die Jury besteht aus Wissenschaftern sowie Experten aus der Wirtschaft und der Gesellschaft. Die besten Projekte werden mit Preisen ausgezeichnet. Die Preisträger haben die Möglichkeit, an nationalen und internationalen Wettbewerben teilzunehmen.

Horwer Gemeinderat setzt auf See-Energie

auch auf Jahresabos der Zone 10 einen dritten Gratismonat, weshalb diese günstiger werden. Die anderen Abo-Kunden profitieren bereits heute vom Grundsatz «12 Monate zum Preis von 9 Monaten». Dafür wird der Verkauf der 9-Uhr-Abonnemente aufgrund der tiefen Nachfrage sowie der angestrebten nationalen Sortimentsharmonisierung per 10. Dezember 2023 eingestellt. Noch gültige 9-Uhr-Abos können bis zu deren Ablauf weiterhin genutzt werden.

Neues FlexiAbo für Teilzeitreisende

Im Rahmen von nationalen Markttests für neue Preis- und Abonnementsmodelle testeten die Westschweizer Tarifverbünde Mobilis und Frimobil das FlexiAbo. Im März 2023 hat die Alliance SwissPass aufgrund der sehr positiven Resultate beschlossen, das FlexiAbo unter diesem Namen in einer standardisierten Form ins Regelsortiment des ÖV zu überführen und die Rahmenbedingungen zu vereinheitlichen. Der Tarifverbund Passepartout hat sich entschieden, das FlexiAbo per 10. Dezember 2023 ebenfalls einzuführen. Das Konzept des Angebots ist einfach: Man kauft sich ein Abo mit 100 Gültigkeitstagen, die während eines Jahres innerhalb des abonnierten Geltungsbereichs individuell genutzt werden können. Damit bietet das FlexiAbo alle Vorteile eines persönlichen Abonnements, ist aber bei der Nutzung der gekauften Tage flexibel. Es bewegt sich preislich zwischen der bekannten Tageskarte beziehungsweise der Mehrfahrtenkarte und dem Jahresabo und spricht explizit Teilzeitpendelnde und regelmässige Freizeitreisende an. «Das Abo eignet sich besonders für Gelegenheitsreisende, Teilzeitmitarbeitende sowie für Personen, die regelmässig im Homeoffice arbeiten und bei denen sich bisher kein Monats- oder Jahresabo gelohnt hat», erklärt Luzia Frei, Mediensprecherin Tarifverbund Passepartout. PD

Das Fernheizwerk der Gemeinde Horw soll ins Netz von «Seenergy» integriert werden.

Das Fernheizwerk mit der Energiezentrale an der Allmendstrasse versorgt heute das Gemeindehaus, die Horwerhalle und die Schulhäuser Zentrum und Allmend mit Wärme. Angeschlossen sind zudem Liegenschaften der Baugenossenschaften Steinengrund und Familie sowie weiterer grössere Abnehmer. Geheizt wird bisher mit Holzschnitzeln und bei Bedarf auch mit zwei Gasheizkesseln.

Den Betrieb der Zentrale besorgt die Primeo Energie AG.

Der Betriebsvertrag wurde auf 15 Jahre ausgelegt und läuft am 30. Juni dieses Jahres aus. Er verlängert sich danach jeweils stillschweigend um ein Jahr. Gemäss dem Planungsbericht «Ablösung Fernheizung durch Seenergy» des Gemeinderats zuhanden des Einwohnerrats bietet sich mit dem auslaufenden Vertrag die Gelegenheit, die Fernwärmeversorgung auf See-Energie umzustellen.

Dies auch deshalb, weil die technischen Einrichtungen der bestehenden Energiezentrale erneuert werden müssten. Ferner hat sich die Gemeinde im Konzessionsvertrag zwischen der Gemeinde Horw, der Stadt Kriens und der Seenergy Luzern AG von 2017 dazu verpflichtet, ihre eigenen Gebäude bei der Erneuerung von Heizsystemen wenn immer möglich an den Seewasserenergieverbund Luzern Süd anzuschliessen.

Mit dem Anschluss an die See-Energie vollzieht die Gemeinde einen markanten Schritt in der Verfolgung des Ziels, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu reduzieren. Lediglich in Spitzenzeiten kann Gas zur Wärmeerzeugung zum Einsatz kommen. Der Ausstoss von Feinstaub wird nahezu eliminiert, jener von CO2 massiv reduziert. Der Anteil an erneuerbarer Energie des Energienetzes wird von heute 60 auf mindestens 85 Prozent erhöht. Wenn der Einwohnerrat mit dem Vorgehen einverstanden ist, wird der bestehende Vertrag mit dem Betreiber der Heizzentrale auf den 30. Juni 2024 gekündigt und die Seenergy Luzern AG übernimmt das bisherige Fernwärmenetz der Gemeinde inklusive der Unterstationen. PD

Ralph Melzer wird neuer Chefarzt Rheumatologie am Luks Luzern (PD) Der Verwaltungsrat des Luzerner Kantonsspitals (Luks) hat auf Antrag der Geschäftsleitung Dr. med. Ralph Melzer zum neuen Chefarzt der Rheumatologie am Luks Luzern gewählt. Er tritt die Nachfolge von Dr. med. Lukas Schmid an, welcher die Klinik über Jahre geführt hat und Ende Juni in Pension geht.

Christian Auf der Maur wird neuer Kantonsarchäologe (PD) Der neue Kantonsarchäologe heisst Dr. Christian Auf der Maur. Der Luzerner tritt sein Amt am 1. November 2023 an und wird Nachfolger von Jürg Manser, der auf diesen Zeitpunkt in Pension geht. Sein Forschungs­ und Publikationsgebiet erstreckt sich über zahlreiche archäologische Fundstellen in der ganzen Schweiz vom Mesolithikum (Mittelsteinzeit) bis zur Neuzeit. Auf der Maur leitete verschiedene Grabungsprojekte in der Deutschschweiz, arbeitete an Bauuntersuchungen oder archäologischen Unterwasserprojekten mit. Von 2015 bis 2022 war er archäologischer Gutachter des Kantons Uri. Seit 2021 ist er Geschäftsleitungsmitglied und Teilhaber bei ProSpect GmbH, einer Firma, die Dienstleistungen in den Bereichen Archäologie und Denkmalpflege unter anderem für öffentliche Dienste, Museen und Hochschulen anbietet.

Luzerner Bevölkerung legt täglich 33 Kilometer im Verkehr zurück (PD) Im Jahr 2021 waren an einem durchschnittlichen Tag 84 Prozent der Luzerner Wohnbevölkerung ab 6 Jahren im Verkehr unterwegs. Pro Kopf und Tag legten sie 33,1 Kilometer im Inland zurück, wofür sie inklusive Warte­ und Umsteigezeiten 87,3 Minuten benötigten. Dies schreibt Lustat Statistik Luzern in einer Mitteilung. Wichtigstes Verkehrsmittel ist das Auto. Mit ihm wurden über zwei Drittel der Tagesdistanzen absolviert. Der Anteil des öffentlichen Verkehrs lag bei rund 20 Prozent, jener des Langsamverkehrs bei rund 9 Prozent. Im Vergleich zur letzten Erhebung im Jahr 2015 weisen die aktuellen Kennzahlen auf einen Einfluss der Covid­19­Pandemie auf das Mobilitätsverhalten der Luzerner Bevölkerung hin. So sind 2021 sowohl die durchschnittlichen Tagesdistanzen als auch die im Verkehr verbrachte Zeit gegenüber 2015 zurückgegangen. Eine ausführliche Analyse soll Anfang November erscheinen.

Aktuell 3 Anzeiger Luzern – Dienstag, 18. April 2023
.. und Sophia Bühlmann. Bilder: zvg Vertreten Luzern am Final: Amelie Roos ...
Die Heizzentrale an der Allmendstrasse in Horw. Bild: PD

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Obergütsch

Mittelaltermarkt

Positive Bilanz trotz viel Regen: Der Verein «Mittelaltermarkt zu Luzern» durfte am Wochenende trotz garstigem Wetter zahlreiche Besuchende auf dem Obergütsch begrüssen. Andere Jahre war die Besucherzahl bei schlechtem Wetter deutlich tiefer.

Von links: Claudia Glanzmann, Martin und Andrin Rigert wollten Met (Honigwein) kaufen. Sie

Roswitha Brunner und Thomas Salzmann stellen Honigwein selber her und verkaufen ihn. Am Samstag waren sie als Besucher:in am Erkunden des Mittelaltermarkts unterwegs.

Marktfahrer-Mäuseroulette (von links): Claudia Grabner, Valentin Grötsch und Tanja Buck. Sie hoffen, dass ein Bauer eine Wiese nächstes Jahr für die 80 Autos der Marktfahrer in der Nähe zur Verfügung stellen kann und der Mittelaltermarkt nächstes Jahr wieder stattfinden kann.

Leute 5 Anzeiger Luzern – Dienstag, 18. April 2023
Von links: Aurélien Véry, Präsident Verein «Mittelaltermarkt zu Luzern», Josef Willi und Adrian Stadelmann. fanden es trotz Regen idyllisch. Armando Gärtner und Sibylle Büttler. Ein Stand und der Durst hatten sie überzeugt, ein Tongefäss mit Inhalt zu kaufen. Lili Küttel mit Finya meinte: «Schöne Stimmung, fröhliche Leute und gemütliche Musik.» Rolf Röthlisberger und Daniela Möhl. «Die Waffeln waren höllengut.» Nicole Baumgartner vom Verein Luzerner Hammer und Maurice Zingg genossen den warmen Met bei diesen Temperaturen. Trotz garstigem Wetter fanden zahlreiche Besucher:innen den Weg auf den Obergütsch. Othmar (links) und Oliver Wiss. Oliver war schon einige Mal am Markt. Sie fanden es trotz Regen cool. Lisa Käppeli (links) und Franziska Kaufmann. Das «schöne Wetter», der Gewunder und das Interesse hat sie auf den Berg gezogen. Die gewandeten Marktbesucher Alisha Brügger und Adrian Wyser waren auf dem Weg zur Schenke. Janina und Michele Römer mit Hanna. Mit diesen Kleidern hatten sie auf Island bei schönstem Wetter in einer Wikingerzeremonie geheiratet. Bilder: Bruno Gisi

MITTEILUNGEN

In der Schweiz sind über 60 000 Rückgabestellen für PET-Getränkeflaschen vorhanden

34 Millionen Liter Erdöl eingespart –

dank PET-Recycling

Viel einfacher Umweltschutz betreiben geht nicht, als PET-Flaschen zu recyceln. Diese sind vollständig und beliebig oft recycelbar. Verkaufsstellen und die elf REAL-Ökihöfe nehmen sie kostenlos entgegen. Und trotzdem gibt es leider Leute, die PET-Flaschen illegalerweise bei Glassammelstellen deponieren.

Auf dem Schweizer Markt trat PET erstmals 1984 als Flasche in Erscheinung: Die damalige Swissair bestellte bei der Firma Henniez 1,6-Deziliter-PET-Mineralwasserflaschen für ihre Bordküchen. Heute sind Flaschen aus PET mit Abstand die beliebtesten Getränkeverpackungen: Mehr als 1,6 Milliarden davon werden jährlich in der Schweiz abgefüllt und konsumiert.

Wer hat’s erfunden?

Nein, für einmal nicht die Schweizer, sondern die Amerikaner. Vor dem Zweiten Weltkrieg bestanden Fallschirme vorwiegend aus japanischer Seide oder Nylon. Während des Krieges kam es zu Produktionsengpässen. Da dringend Ersatzprodukte gefunden werden mussten, setzte die amerikanische Regierung eine Kommission zur Erforschung von Kunststofffasern ein. Dabei wurde der Polyester entdeckt. Seit den Siebzigerjahren ist es möglich, daraus den thermoplastischen Kunststoff Polyethylenterephthalat, kurz: PET, anzufertigen, mit dem sich wiederverschliessbare, geschmacksneutrale, glasklare und bruchsichere Verpackungen herstellen lassen.

PET-Recycling Schweiz

Der Verein PET-Recycling Schweiz (www. petrecycling.ch) wurde 1990 gegründet und organisiert und betreibt das Recycling von PET. Es wird durch vorgezogene Recyclingbeiträge finanziert. Je nach Füllvolumen der Einwegflasche bezahlen die Konsumentinnen und Konsumenten beim

Fotowettbewerb

Kauf einen Beitrag von wenigen Rappen. Deshalb können PET-Flaschen überall kostenlos in die blau-gelb gestreiften PETSammelbehälter eingeworfen oder bei den Verkaufsstellen abgegeben werden. Solche Sammelbehälter sind auch bei Firmen, Schulen, Kinos, Sport- und Freizeitanlagen sowie an zahlreichen Veranstaltungen vorhanden. Zudem besteht seit dem Jahr 2000 die Möglichkeit, PET-Flaschen zu Hause durch die Post abholen zu lassen.

Mehrfach rezyklierbar PET kann zu 100 Prozent wiederverwertet werden und verliert seine Eigenschaften nicht, lässt sich also wiederholt zu hochwertigen Produkten verarbeiten. Dazu gehören nebst Getränkeverpackungen auch Folien, Verpackungen, Textilien (z. B. Faserpelz), Rucksäcke, Sportschuhe und vieles mehr. PET besteht vollständig aus Erdöl oder Erdgas. Für die Herstellung von einem Kilogramm PET sind fast zwei Kilogramm Rohöl notwendig. Gegenüber der Neuproduktion bietet das Recycling eine Reduktion der gesamten Umweltauswirkungen um 75 Prozent. Dies verhindert in der Schweiz den jährlichen Ausstoss von 126 000 Tonnen Treibhausgasen. Aktuell beträgt die PET-Recyclingquote 82 Prozent, was 4,2 Kilogramm pro Person oder mehr als 1,3 Milliarden Flaschen entspricht.

PET muss unbedingt sortenrein gesammelt werden, wenn daraus wieder gleichwertige Produkte entstehen sollen. Für das Recycling sind deshalb ausschliesslich Getränkeflaschen mit dem offiziellen PET-Re-

cycling-Signet geeignet. Die übrigen Verpackungen aus PET (Öl- und Essigflaschen oder Essschalen) und alle anderen Arten von Kunststoffen (Milch- oder Plastikflaschen usw.) dürfen nicht in die PET-Sammlung gelangen.

Teure Falschentsorgung

Die 28 Glassammelstellen in der Stadt Luzern stehen der Bevölkerung für die Rückgabe von Separatabfällen wie Altglas, Batterien, Weissblechbüchsen/Getränkedosen, Altöl und Textilien zur Verfügung. An den Sammelstellen dürfen nur Abfälle

eingeworfen werden, für die ein entsprechender Sammelbehälter vorhanden ist. Das Zurücklassen von anderen Abfällen ist verboten. Dies gilt auch für PET-Flaschen. Für deren Rücknahme sind die städtischen Sammelstellen nicht ausgerüstet, weil das privatwirtschaftlich organisierte Entsorgungsnetz von PET-Recycling Schweiz dafür zuständig ist. PET-Flaschen gehören deshalb nicht an die städtischen Sammelstellen. Leider halten sich nicht alle daran: Bisweilen werden mit PET gefüllte Tragetaschen bei den Sammelstellen deponiert oder PET-Flaschen sogar beim Altglas oder

Das beste Frühlingsfoto

bei den Büchsen eingeworfen. Dieses regelwidrige Verhalten schadet der sortenreinen Sammlung der Recyclingstoffe, und das Entfernen der Fremdstoffe ist mit grossem Aufwand und hohen Kosten verbunden. Kostspielig wird es auch für die Falschentsorger: Unzulässige Entsorgungen dieser Art verstossen gegen das Abfallreglement. Wer sich dabei erwischen lässt, bezahlt dafür mindestens 150 Franken. Durch das korrekte Entsorgen von PET-Getränkeflaschen schont man also nicht nur die Umwelt, sondern auch sein eigenes Portemonnaie.

Für Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall.stadtluzern.ch, die Sammelkalender-App oder das Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) zur Verfügung.

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel. 041 208 78 81 othmar.fries@stadtluzern.ch www.abfall.stadtluzern.ch

Senden Sie uns wie Marianne Gadient Ihr bestes Frühlingsfoto bis zum 30. April an redaktion-anzeiger-luzern@chmedia.ch und gewinnen Sie einen Einkaufsgutschein der Migros im Wert von 50 Franken.

Natürlich Luzern 6 Anzeiger Luzern – Dienstag, 18. April 2023
Nur Getränkeflaschen mit dem offiziellen PET-Signet eignen sich für das Recycling.
Pro teilnehmende Person kann nur ein Bild eingesandt werden. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Fotos dem Layout leicht anzupassen. Bild:
Gadient
Marianne

MITTEILUNGEN Pilotprojekt auf Friedhof Friedental

Bei einem Café über Verlust und Trauer sprechen

TODESFÄLLE

29. 3. Werlen, Monika, 1953, Geissensteinring 38; 30. 3. Krügel, Josef, 1939, Ulmenstrasse 16; 31. 3. Wey-Benz, Alice, 1935, Steinhofstrasse 10; 1. 4. BachmannWerthmüller, Sara, 1982, Zwyssigstrasse 2;

1. 4. Dusel, Hans, 1939, Kapuzinerweg 14;

1. 4. Levoni, Fernanda, 1935, Rosenberghalde 10; 2. 4. Rigert-Seeholzer, Rosa, 1923, Rosenbergstrasse 2; 2. 4. Wyrsch, Walter, 1950, Rodteggstrasse 24; 3. 4. Ambros-Jöhl, Silvia, 1941, St.­Karli­Quai 9; 3. 4. SträssleKnoll, Anna­Marie, 1929, Steinhofstrasse 13;

5. 4. Blatter Ruth, 1955, Fluhmattstrasse 30.

ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden. www.planauflage.stadtluzern.ch

Wir weisen darauf hin, dass die Verwendung der auf der Homepage aufgeschalteten Gesuchsunterlagen nur in Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt ist. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

Auflagefrist: 19. April bis 8. Mai 2023

Baugesuch: 2023­0106

Gegenstand: Projektänderung beim

Neubau Legehennenstall

Lage: Grudligen 2

Grundstück: 210/472

Baugesuch: 2020­5369

Gegenstand: Gestaltungsplan G 369

Schlösslihalde 2 mit Bauvorschriften über die Grundstücke 3066, 3796 Grundbuch

Luzern, rechtes Ufer

Lage: Schlösslihalde

Grundstück: 112/3066, 112/3796

Auflagefrist: 14. bis 3. Mai 2023

Baugesuch: 2023­0091

Gegenstand: Mieterausbau im Untergeschoss (Take-away Tenz)

Lage: Bahnhof-Shopping

Grundstück: 111/uBR3715, 111/93, 111/

BR3672

Baugesuch: 2023­0062

Gegenstand: Sanierung Balkone und Geländer

Lage: Seeburgstrasse 39

Grundstück: 112/2806

Baugesuch: 2022­0485

Gegenstand: Umbau Wohnhaus

Lage: St.-Anna-Strasse 38

Grundstück: 112/1546

LEBENSREISE – LESUNG

UND GESPRÄCH MIT

GABRIELE VON ARNIM

«Endlichkeit als Herausforderung», lautet das Thema der diesjährigen Lebensreise, einer Veranstaltungsreihe der Abteilung Alter und Gesundheit der Stadt Luzern. Die Journalistin und Schriftstellerin Gabriele von Arnim liest aus ihrem Buch «Das Leben ist ein vorübergehender Zustand». Nach zwei Schlaganfällen ist ihr Mann schwer krank. Sie pflegt ihn jahrelang und beschreibt in diesem literarischen Text, wie schmal der Grat ist zwischen Fürsorge, Übergriffigkeit, Zuwendung und Herrschsucht. Wie schafft man die Balance, in der Krankheit zu sein und im Leben zu bleiben?

Lesung und Gespräch

Dienstag, 2. Mai,18.30 Uhr

Marianischer Saal, Bahnhofstrasse 18, Luzern Ohne Anmeldung. Eintritt frei.

Weitere Informationen unter www.ages.stadtluzern.ch

Auf dem Friedhof Friedental findet von Ende April bis Mitte Juli 2023 das Pilotprojekt Friedhofscafé statt. Besucherinnen und Besucher können bei einem mobilen Wagen etwas trinken und sich austauschen. Das Projekt soll einen Begegnungsort schaffen, um über Gott und die Welt und insbesondere über Trauer und Verlust sprechen zu können. Initiantin ist die IG Friedhofscafé des Arbeitskreises feministische Theologie Luzern.

«Wir möchten mit diesem Projekt Besuchenden die Möglichkeit geben, sich bei Kaffee, Tee, Wasser und Kuchen hinzusetzen, auszuruhen und das Gespräch mit anderen zu suchen.» Das sagt die Theologien Li Hangartner. Sie gehört zusammen mit den Theologinnen Carmen Jud, Heidi Müller, Silvia Strahm Bernet und der Religionspädagogin

Beata Pedrazzini zur IG Friedhofscafé. Die fünf Frauen des Arbeitskreises feministische Theologie Luzern haben das Projekt initiiert. Unterstützt von der Stadt Luzern, setzen sie es nun um. Silvia Strahm Bernet sagt: «Das Café soll ein niederschwelliges Angebot sein, bei welchem über Gott und die Welt, Leben und Sterben, Freude, Trauer und Abschied gesprochen werden kann.» Angesprochen sind sämtliche Besucherinnen und Besucher des Friedhofs.

Von Donnerstag bis Samstag Das Café besteht aus einem mobilen Wagen, auf dem eine Kaffeemaschine und ein Kühlschrank montiert sind. Der Wagen steht unter einer grossen Linde in der Nähe des Gemeinschaftsgrabes.

Bei schönem Wetter werden dort von Donnerstag bis Samstag ein paar Tische und Stühle aufgestellt. Dies jeweils von 13 bis 17 Uhr. Start ist am 27. April, Schluss ist Mitte Juli. Während der Pilotphase sind jeweils drei Personen vor Ort. Getränke und Kuchen sind zu marktüblichen Preisen erhältlich.

Nachfrage testen

Pascal Vincent ist bei der Stadt Luzern für die Friedhöfe zuständig. Er sagt: «Mit so einem Angebot könnte der Friedhof noch stärker zu einem Ort der Begegnung werden.» Das entspreche der Strategie der Stadt. Mit dem mobilen Friedhofscafé könne auf unkomplizierte

ANMELDESCHLUSS SCHULJAHR 2022/2023

Die Musikschule nimmt Anmeldungen für das Schuljahr 2022/2023 bis zum 1. Mai entgegen. Die Schulprogramme und die Anmeldeformulare sowie weitere Informationen sind auf der Website der Musikschule zu finden.

Weitere Infos und Anmeldung www.musikschuleluzern.ch Tel. 041 208 80 10 musikschule@stadtluzern.ch

NEWSLETTER FORUM LUZERN 60 PLUS

Das Forum 60 Plus ist eine Plattform für den Austausch der Generation 60 plus. Es nimmt Stellung zu gesellschaftspolitischen Fragen und engagiert sich unter anderem für ein gutes Zusammenleben der Generationen in der Stadt Luzern. Das Forum betreibt zudem eine Website, auf der regelmässig Informationen und spannende Beiträge zu alters­ und gesellschaftspolitischen Themen veröffentlicht werden. Auch Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen, Tipps für Freizeitgestaltung sowie Porträts von interessanten Persönlichkeiten finden sich auf der Website. Unter der Rubrik «Aktuell» kann der Newsletter des Forums abonniert werden, welcher die neusten Themen zu Aspekten des Lebens und des Alterns auf einem Blick zusammenfasst.

Weitere Informationen unter www.luzern60plus.ch

Weise getestet werden, ob für so ein Angebot eine Nachfrage bestehe. Nach Abschluss des Pilotprojekts werden die Erfahrungen durch die IG Friedhofs café ausgewertet. Über eine allfällige Weiterführung 2024 wird später zusammen mit der Stadt Luzern entschieden.

In anderen Städten etabliert Das auf dem Friedhof Friedental geplante Friedhofscafé ist keine Luzerner Weltneuheit. Ähnliche Angebote gibt es unter anderem in Deutschland und Österreich. In der Schweiz steht etwa die Eröffnung des Friedhofscafés auf

MARKTPLATZ 60PLUS

Samstag, 6. Mai 2023, 9 bis 16.30 Uhr, Kornschütte

Der Marktplatz 60plus ist eine Plattform für das freiwillige Engagement der älteren Bevölkerung der Stadt Luzern. Über 30 Organisationen stellen ihre Angebote aus dem Bereich Freiwilligenarbeit vor.

«Wotsch? Chasch? Muesch? Trousch?» lautet das Motto des diesjährigen MarktplatzBegleitprogramms. Auf dem Podium wird folgenden Fragen nachgegangen: Wann kommt der richtige Zeitpunkt, um in den Ruhestand zu treten? Und wie kann das Leben fortan gestaltet werden? Was will man noch? Was kann man noch? Muss man etwas? Wer getraut sich, etwas Neues anzufangen?

Programm:

www.luzern60plus.ch/marktplatz­60plus

Begleitprogramm:

Filmvorführung: Späte Liebe – verlieben im Alter Mittwoch, 26. April 2023, 18 Uhr, stattkino Luzern

Ein Film von Andrea Pfalzgraf, Schweiz 2019, 50 Min., D / Dialekt Eintritt: 13 Fr., Platzreservation: Tel. 041 410 30 60, info@stattkino

Lesung mit Christine Brand Freitag, 5. Mai 2023, 19 Uhr, Stadtbibliothek im Bourbaki

Die erfolgreichste Krimiautorin der Schweiz stellt ihren brandneuen Roman vor.

Eintritt gratis, Anmeldung erwünscht: bvl.ch/veranstaltungen, Tel. 041 417 07 07

dem Bremgartenfriedhof in Bern bevor. Aktuell ist nur noch die Baubewilligung ausstehend, wie «zentralplus» schreibt. «Warum dem Tod nicht mit dem Leben begegnen?», wird Silvana Pletscher, Geschäftsführerin der verantwortlichen Bernischen Genossenschaft Feuerbestattung, im Beitrag zitiert. Wie vereinzelt in Luzern gab es auch in Bern kritische Stimmen, etwa bezüglich Störung der Totenruhe. Da sei es wichtig, miteinander ins Gespräch zu kommen, sagt Pletscher und ergänzt: «Die Rückmeldungen von Angehörigen, Bestattern und Quartierbewohnern sind positiv.»

BERATUNG FÜR ÄLTERE MENSCHEN

Die «Anlaufstelle Alter» der Stadt Luzern hat die Aufgabe, ältere Luzernerinnen und Luzerner dabei zu beraten, so lange wie gewünscht selbstständig in der gewohnten Umgebung leben zu können. Fachpersonen bieten Informationen und Unterstützung zu Themen wie Gesundheit, Wohlbefinden, Wohnen und Finanzen.

Tel. 041 208 77 77 anlaufstelle­alter@stadtluzern.ch www.anlaufstelle­alter.stadtluzern.ch

Öffnungszeiten des Friedhofscafés

Das Café eröffnet am Donnerstag, 27. April. Das Pilotprojekt dauert bis Mitte Juli.

Das Friedhofscafé ist nur bei schönem Wetter geöffnet. Donnerstag, Freitag und Samstag, jeweils von 13 bis 17 Uhr

Kommunikation, Stadt Luzern

SCHREIBDIENST

Angebot:

• Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache

• Lesen von Briefen, Verständnishilfe

• Formulare ausfüllen

Wann:

Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung

Wo:

Sozial Info REX Obergrundstrasse 3, 6002 Luzern

EN GUETE MITENAND!

ÄSSE. TRINKE. ZÄMESII.

Möchten Sie gerne unter die Leute kommen, gemeinsam essen, trinken und sich austauschen? In Zusammenarbeit mit Restaurants und Quartiertreffpunkten hat die Stadt Luzern eine Sammlung von Begegnungsangeboten zusammengetragen. In der Broschüre findet man 25 interessante Angebote.

Die digitale Broschüre finden Sie unter: www.anlaufstelle­alter.stadtluzern.ch.

Gedruckte Exemplare sind bei den Anbietern sowie beim Empfang des Stadthauses erhältlich.

Weitere Informationen: Stadt Luzern, Anlaufstelle Alter Winkelriedstrasse 14a, 6002 Luzern Tel. 041 208 77 77

FEIERLICHES ERÖFFNUNGSWOCHENENDE IM RICHARD WAGNER MUSEUM

Das Richard Wagner Museum öffnet am Sonntag, 23. April, wieder seine Türen für die Öffentlichkeit. In den vergangenen sechs Monaten wurden die Räume der 40­jährigen Dauerausstellung neu gestaltet und laden nun dazu ein, in «Wagners Welt» einzutauchen. Ein feierliches Eröffnungswochenende mit Konzerten auf dem Originalflügel von Wagner und Führungen läuten diesen Meilenstein ein

Neueröffnung am Sonntag, 23. April, 11 bis 17 Uhr, Eintritt frei Öffnungszeiten ab Dienstag, 25. April: Dienstag bis Sonntag, jeweils von 11 bis 17 Uhr

Weitere Informationen: www.richard­wagner­museum.ch

Stadt Luzern 7 Anzeiger Luzern – Dienstag, 18. April 2023
Vier der Initiantinnen (v. l. n. r.): Li Hangartner, Silvia Strahm, Beata Pedrazzini und Carmen Jud. Bild: Hansruedi Buob Unter dieser Linde wird das Friedhofscafé platziert. Bild: Stadt Luzern

Range Rover

Royaler Reisebegleiter

Das Urgestein unter den SUV geht in die nächste Generation: Der neue Range Rover bietet von allem noch ein Stück mehr –vor allem wenn es um Luxus geht. Aber auch beim Antrieb gibt es mehr Auswahl – und mehr Elektrifizierung.

Man kann von SUV halten, was man will, eines lässt sich nicht widerlegen: Sie sind unglaublich beliebt. Sie machen inzwischen mehr als die Hälfte aller Neuzulassungen aus und sind die beliebteste Fahrzeugklasse. Mit Abstand. Wie so mancher Trend ist aber auch die sanftere Variante des reinen Geländewagens kein neues Phänomen – und hat ihren Ursprung in den höheren Preissphären. Zumindest in Europa darf der Range Rover mit Fug und Recht als SUV-Urgestein, wenn nicht gar als Begründer dieser Autogattung gesehen werden. Seit 1970 bewegt der britische Edelgeländewagen die Schönen und Reichen – und all jene, die zumindest diesen Anschein erwecken möchten. Der Umstand, dass so viele Gutbetuchte und Prominente am Steuer eines Range Rover zu sehen waren – sogar die verstorbene Queen Elizabeth II. –, weckte natürlich Begehrlichkeiten und sorgte dafür, dass sich das Prinzip SUV nach und nach auch in tiefere Preisklassen vorarbeitete.

Komfort und Sicherheit

Das entscheidende Stichwort zum Erfolg des Range Rover – ganz egal, ob es sich um ein frühes Modell aus den 1970ern oder die jüngst lancierte fünfte Generation handelt: Geborgenheit. Das wird auch bei der Testfahrt mit dem neuesten «Range» sofort klar: Kaum ein Auto hüllt seine Insassen so konsequent in eine Wolke der Ruhe und Geborgenheit wie der grosse Brite. Inzwischen auf 5,05 m Länge und 2,05 m Breite gewachsen – ein Plus von 60 cm respektive 22 cm gegenüber dem Urahn –, weist der Range Rover der fünften Generation ein mehr als grosszügiges Raumangebot auf und bietet eine fürstliche Übersicht über die grossflächige Motorhaube. Man thront im König der SUV einfach ein wenig höher als alle anderen – und fühlt sich nicht nur deswegen sehr erhaben. Denn Sportlichkeit oder Imponiergehabe stehen im Lastenheft der Entwickler weit unten. Oberste Priorität haben Komfort und Geborgenheit. Die Luftfederung gibt sich kompromisslos sanft und lässt den rund 2,5 Tonnen schweren Wagen mit sanften Bewegungen gleiten. Die Schallisolierung – auf Wunsch mit aktivem Noise-Cancelling – nimmt ihre Aufgabe äusserst ernst. All das in Kombination führt dazu, dass man sich richtiggehend vom restlichen Verkehrsgeschehen entkoppelt und so entspannt wie in wenigen anderen Autos reisen kann. Dabei helfen in der neuesten Generation selbstverständlich auch zahlreiche Fahrassistenten wie ein adaptiver Tempomat und ein aktiver Spurhalteassistent für die Autobahn. Hilfreich ist die Rundumkamera, vor allem aber die erstmals in einem Range Ro-

ver verbaute Hinterachslenkung. Sie senkt den Wendekreis auf 10,95 m – ungefähr gleich viel wie bei einem VW Golf. Beim Parkieren oder Wenden fühlt sich das beinahe schon an, als würde der grosse Range Rover auf der Stelle wenden. Das nimmt engen Parkgaragen auf jeden Fall Stresspotenzial, zumal die Karosserie dank der schnörkellosen Formensprache gut einschätzbar ist. Dieses

Design hat Land Rover mit der neuesten Generation auf ein neues Level gebracht und fast alle nicht notwendigen Kanten und Elemente weggelassen. Klar zeigt sich das an den einfahrbaren Türgriffen oder am Heck mit elegant versteckten Rückleuchten, aber auch an Details, wie dem scheinbar nahtlosen Abschluss zwischen Scheiben und Türen. Diese Schlichtheit lässt den Range Rover nicht

nur optisch glatter wirken, sie beeinflusst auch die Aerodynamik positiv. Mit einem cW-Wert von 0,30 steht der Riese für ein SUV sehr gut da, was Windgeräusche und vor allem auch den Verbrauch reduziert. Sowohl für den noch folgenden rein elektrischen Range Rover als auch für die Plug-in-Hybride mit bis zu 100 km Reichweite und die Benziner und die Diesel. Hier bietet der Range Rover

die volle Vielfalt; für den ersten Test rollte ein Reihen-Sechszylinder-Diesel mit Mildhybrid an. 350 PS und 700 Nm sorgen für ausreichende und flüsterleise Kraft, den WLTP-Verbrauch von 8,3 l / 100 km unterbietet er im Test um fast einen Liter. Weniger bescheiden ist der Preis: Schon das Basismodell mit VierzylinderDiesel gibt es ab 136 300 Franken. Philipp Aerberli

Mobil 8 Anzeiger Luzern – Dienstag, 18. April 2023
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Range Rover gilt als SUV-Urgestein. Dank der erstmals verbauten Hinterachsenlenkung hat er beim Parkieren einen ähnlichen Wendekreis wie ein VW Golf. Bilder: PD
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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie:

4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel

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oder

Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «OSTERVERKEHR».

Auflösungen von dieser Seite

FINDET MAN DIE BESTEN JOBS IN DER ZENTRALSCHWEIZ

Rätsel 9 Anzeiger Luzern – Dienstag, 18. April 2023 Sudoku leicht Sudoku mittel 5 Unterschiede                                                                                                                                                                  
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Auflösung der letzten Woche Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
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19.–25. April

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im «Anzeiger Luzern» und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 19. 4.

VOLKSTHEATER

«Huusfründe»

Komödie der Seniorenbühne Luzern

EBIKON, Altersheim Höchweid, 15.00–16.30

«Di blau Muus»

Schwank in drei Akten von Carl Laufs und Curt Kraatz

LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 20.00

JAZZ

«zwölfnachzwölf»

Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen. www.peterskapelle.ch

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

DONNERSTAG, 20. 4.

LESUNGEN

Lesung mit dem ukrainischen

Friedenspreisträger

Serhij Zhadan, Dichter und Musiker, Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels, die wichtigste Stimme der ukrainischen Kultur. Eintritt frei

LUZERN, Lukaskirche, 19.00–21.00

KLASSIK

«zwölfnachzwölf»

Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen, mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen.

www.peterskapelle.ch

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

POP, ROCK

The Tiger Lillies

From the Circus to the Cementary

LUZERN, Schüür, 20.30

PARTY

Beizenkaraoke Karaoke

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–1.30

FREITAG, 21. 4.

OPER/OPERETTE

«Alcina» Oper von Georg Friedrich Händel, ab 14 J. VV: Tel. 041 228 14 14, Billettkasse, www.luzernertheater.ch

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

VOLKSTHEATER

«Früeligsgfühl im Herbscht»

Seniorentheater Ebikon, Tickets: Abendkasse, www.seniorentheater–ebikon.ch

EBIKON, Pfarreiheim, 19.30–22.00

«Di blau Muus»

Schwank in drei Akten von Carl Laufs und Curt Kraatz

LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 20.00

KLASSIK

Bachelorprojekt-Konzert

Raphaëlle Juliette Proust, Klavier; Eintritt frei

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 19.30

JAZZ

«zwölfnachzwölf»

Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen. www.peterskapelle.ch

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

POP, ROCK

Local Lineup w/RapK Luzerner Hip-Hop-Festival

LUZERN, Schüür, 21.00

Whiskey on Valentine’s Dirty Blues aus Süddeutschland

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

BLASMUSIK

Rundum Schweiz

Eine berauschende Reise durch unser wunderschönes Land mit der Lucerne Concert Band erleben

LUZERN, Verkehrshaus Planetarium, 18.00, 20.00

PARTY

Disco-Schlampe

Die grössten Hits aus den 80s & 90s w/DJ Laslow

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

Girls, Girls, Girls mit DJ Michel Richter

Party-Hits

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00

Royal Night mit CSF-DJ Crew

Hip-Hop, Classics und Funk LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00

SAMSTAG, 22. 4.

VOLKSTHEATER

«Früeligsgfühl im Herbscht»

Seniorentheater Ebikon, Tickets: Abendkasse, www.seniorentheater–ebikon.ch

EBIKON, Pfarreiheim, 19.30–22.00

BLASMUSIK

Rundum Schweiz

Eine berauschende Reise durch unser wunderschönes Land mit der Lucerne Concert Band erleben

LUZERN, Verkehrshaus Planetarium, 10.00, 17.00, 20.00

SCHAUSPIEL

«Ich, aber anders»

Mit Ensemblemitgliedern aus Schauspiel und Tanz, Uraufführung, ab 16 J.; VV: Tel. 041 228 14 14, www.luzernertheater.ch

LUZERN, Luzerner Theater, Theater–Box, Theaterstr. 2, 20.00

VOLKSTHEATER

«Di blau Muus»

Schwank in drei Akten von Carl Laufs und Curt Kraatz LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 20.00

KLASSIK

«zwölfnachzwölf»

Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen, mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen. www.peterskapelle.ch

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

POP, ROCK

Dada Ante Portas

LUZERN, Schüür, 20.30

PARTY

Blunt Cruise mit DJ Davin G Breakbeats, Hip-Hop (alt und neu), Funk, Electrofunk, Nu-Disco LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00

Pepi goes wild! Die grössten Hits der 80er bis 2000er präsentiert von DJ Laslow LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00

Zur Wilden Madeleine Disco w/DJ Headrush

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

WORLD MUSIC

Live-Klangreisen

Mit Marco Wolf (solo oder mit Gästen), zum Sichfreibewegen, Sitzen oder Liegen. Mit 360-GradRundklanglautsprechern; www.marcowolf.ch

LUZERN, Der MaiHof – St. Josef, 19.30

SONNTAG, 23. 4.

VOLKSTHEATER

«Früeligsgfühl im Herbscht»

Seniorentheater Ebikon, Tickets: Abendkasse, www.seniorentheater–ebikon.ch

EBIKON, Pfarreiheim, 17.00–19.30

OPER/OPERETTE

«Der Rosenkavalier»

Oper von Richard Strauss. VV: www.luzernertheater.ch

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 16.00

VOLKSTHEATER

«Di blau Muus» Schwank in drei Akten von Carl Laufs und Curt Kraatz

LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 17.00

MONTAG, 24. 4.

LESUNGEN

Zentralschweizer Literaturzirkel

Lektüre- und Diskussionsformat in Altdorf, Lachen, Luzern, Zug und Stans LUZERN, Zentral- und Hochschulbibliothek, 18.15–19.30

KLASSIK

Podium – Flöte Studierende der Klasse Pirmin Grehl; Eintritt frei

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 19.00

JAZZ «zwölfnachzwölf»

Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen. www.peterskapelle.ch

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

DIENSTAG, 25. 4.

SCHAUSPIEL «Ich, aber anders»

Mit Ensemblemitgliedern aus Schauspiel und Tanz, Uraufführung, ab 16 J.; VV: Tel. 041 228 14 14, www.luzernertheater.ch

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00

VOLKSTHEATER «Huusfründe»

Komödie der Seniorenbühne Luzern

EBIKON, Senevita Pilatusblick, Rischstrasse 13, 14.30–16.00

LESUNGEN

Pius Strassmann Der Autor und Musiker stellt seinen neuen Lyrikband «Erinnerungsleicht»

vor. Im Gespräch mit André Schürmann

LUZERN, Loge, Moosstr. 26, 20.00

KLASSIK

Podium – Horn Studierende der Klasse Olivier Darbellay; Eintritt frei

KRIENS, Hochschule Luzern –Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 19.00

Podium – Violine

Studierende der Klasse Isabelle van Keulen; Eintritt frei KRIENS, Hochschule Luzern –Musik, Konzertsaal Salquin, Arsenalstr. 28a, 15.00 «zwölfnachzwölf»

Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen, mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen. www.peterskapelle.ch

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

JAZZ

Jazz-Jam-Session in der Bar im EG; Eintritt frei KRIENS, Hochschule Luzern –Musik, Arsenalstr. 28a, 19.00 Hobo Ho feat. Isa Wiss Jazz, Improvisation, Electro, Noise LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 20.30

AUSSTELLUNGEN

Braun. Vieh. Zucht. Nix Natur, alles Kultur Besucher/-innen entdecken die Welt der Kuh in der neuen Sonderausstellung

ALBERSWIL, Schweizerisches

Landwirtschaftsmuseum Burgrain, 10.00–17.00

Über Grenzen. Neugier, Hoffnung, Mut Entdeckungsreise aufs Terrain der Grenze in aktuellen Kontexten: beeindruckende Grenzgeschichten, vielfältige Grenzerfahrungen und persönliche Grenzerprobungen

LUZERN, Bourbaki Panorama, 10.00–17.00

Sursee: erleben

Die Sammlungspräsentation vermittelt ein vielfältiges Porträt von Sursee als Kulturstandort und Wirtschaftsknotenpunkt SURSEE, Museum Sankturbanhof, 11.00–17.00

Tipps Senioren

MITTWOCH

Nordic Walking Pro Senectute Infos bei Ruth Indergand, Tel. 041 370 62 09 oder www.lu.prosenectute.ch; 8.45–10.30, Allmend Süd, Luzern

MONTAG

Vortrag: «Faszination Wildbienen» Mit Fabian von Mentlen, Umweltnaturwissenschafter. Seniorenuniversität Luzern. Infos: www.sen-uni-lu.ch; 16.30, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

redaktion@anzeiger-luzern.ch

Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Redaktions-Team Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Elma Softic (es)

Leserzahlen 69 000 Leser/Leserinnen (Verlagsangabe)

Auflage 68 715 Exemplare

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Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/ 13.15–16 Uhr

Abopreise

10 Anzeiger Luzern – Dienstag, 18. April 2023
Veranstaltungen
Eine Publikation der IMPRESSUM Herausgeberin CH Regionalmedien AG Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69
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Kultur-Highlights

Verkehrshaus der Schweiz

Erwachen

«Erwachen»

«House of Energy»

Mit dem neuen «House of Energy» macht das Verkehrshaus Energie erlebbar. www.verkehrshaus.ch

Kleintheater

Der letzte Stillstand hat die Welt in vielerlei Hinsicht beeinträchtigt und die Menschen dazu gezwungen, ihre Routinen und Gewohnheiten zu ändern.

Es war ein Moment der Reflexion und der Besinnung auf das Wesentliche im Leben.

Die Vorstellung, dass nach diesem Stillstand ein Erwachen zum Leben folgen wird, bereitet Hoffnung und erzeugt eine positive Energie, die in der Kunst zum Ausdruck gebracht werden kann.

Relax, 80 cm (rund), Acryl, 2021.

Ulan und Bator mit «Zukunst»

Grober Unfug auf höchstem Niveau Mittwoch, 26. April, 20 Uhr kleintheater.ch / 041 210 33 50.

Luzerner Theater

Die Werke von Alexandra von Burg sind ein wunderbarer Beleg dafür, dass Kunst eine Sprache ist, die in der Lage ist, tiefgründige Ideen und Inspirationen auszudrücken. Als national erfahrene und anerkannte Künstlerin schafft sie durch ihre Werke eine einzigartige Verbindung zwi-

schen Mensch und Natur. Sie bringt ihre Betrachter dazu, innezuhalten und sich auf das Wunder der Natur zu besinnen. Ihre Technik gibt den Kunstwerken eine authentische und intensive Ausstrahlung. Die Künstlerin Alexandra von Burg wird am Samstag, 22. April, von 11 bis 13 Uhr für Sie da sein und gerne über ihre Kunst Auskunft geben.

Details zur Ausstellung

Dauer der Ausstellung bis am 6. Mai 2023.

Künstlerin-Treff: Samstag, 22. April, von 11 bis 13 Uhr

Kunsthandlung Pigmento, Schwanenplatz 7. Passage zum Stein, Luzern. Tel. 041 410 11 18 pigmento@bluewin.ch www.pigmento.ch

Le Théâtre: die Welthits von Take That

Zauberoper «Alcina»

Georg Friedrich Händel

Freitag, 21. April, 19.30 Uhr auf der Bühne, luzernertheater.ch

Le Théâtre, Emmen

Das Emmer Kulturhaus präsentiert im Winter 2023/24 eine weitere Schweizer Premiere: «The Band» und zelebriert eine humorvoll-herzergreifende Geschichte und die Musik der Kultband.

«Magrée»: Magic Moments –at the Grand Table Der Grandseigneur der Zauberkunst. Mi, 10. Mai, 20.15 Uhr. Info: le-theatre.ch

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Es sind die Hymnen ihrer Zeit: «Greatest Days», «Back for Good», «Relight my Fire», «Everything Changes» und viele weitere. Die fünf Jungs von Take That brachten in den frühen Neunzigerjahren die grössten Hallen zum Schreien und produzierten eine neue Form der Fankultur. Vorab die Mädchen waren Gary Barlow, Howard Donald, Marc Owen, Jason Orange und Robbie Williams verfallen, kommentierten jede Geste der Band. Die vorübergehende Trennung der Formation 1996 bleibt als Akt kollektiver Trauer fast einer ganzen Generation in Erinnerung. Die heute immer noch aktiven

Mitglieder von Take That stehen als Co-Produzenten hinter dem 2017 in Manchester uraufgeführten Musical «The Band». Darin umrahmen die Popsongklassiker eine Story, die Kritiker und Publikum zu Begeisterungsstürmen hinriss. «Eine wahnsinnig witzige und zugleich unglaublich herzzerreissende Geschichte», schrieb der «Daily Mirror». «The Band» erzählt aus der Teenagerzeit von fünf Jugendlichen, ihrer bedingungslosen Liebe zur Band und zu den Herausforderungen, ein Fan zu sein. Dann folgt ein Zeitsprung ins Jahr 2017, in dem sich die inzwischen mit einem grossen Rucksack an Lebensabenteuern gesegneten Damen zum Revival-Konzert der Band wiedersehen. «Ein hinreissendes Stück mit vielen wunderbaren Bühneneinfällen voller Zeitgeschichte, Gänsehautmomenten und 90er-Jahre-Flair. […] Wer am Ende nicht mindestens eine Träne verdrückt, der hat kein Herz», schreibt die «Münchner Abendzeitung» über die deutschsprachige Premiere. Im Le Théâtre wird die Handlung in die Schweiz geholt, aus dem industriellen Manchester wird das damals in den frühen Neunzigern genauso industrielle Emmen.

Die Kultsongs erklingen in Originalenglisch, die Dialoge aber in Dialekt. «Wir schaffen damit noch mehr Nähe zu unserem Publi-

Girls der 90er schwören es «auf die Band»: lebenslange Freundschaft. Bild: Le Théâtre

kum», begründet Irène Straub, künstlerische Leitern von Le Théâtre, diesen Schritt. Sie selbst wird auch auf der Bühne stehen als einer der Fans in reiferem Alter. Bekannt ist eine weitere Besetzung: Die bekannte Schauspielerin, Sängerin und Autorin Isabelle Flachsmann wird ebenfalls eine der Take That verfallenen Damen interpretieren. «Ich kenne Take That persönlich, denn ich habe ihnen am Anfang ihrer Karriere mal einen

Preis überreicht und ein Ständchen gesungen», erzählt die Zugerin. Regie führen Silvio Wey und Carlotta Jarchov, Arno Renggli hat die musikalische Leitung.

Die Aufführungen gehen von 14. Dezember 2023 bis 21. Januar 2024 über die Le-ThéâtreBühne. Der Vorverkauf startet im April 2023, Vorreservationen für Gruppen sind bereits jetzt möglich. Weitere Infos: www.le-theatre.ch

TICKETS AUF

DiebesteMusik.

Freizeit 11 Anzeiger Luzern – Dienstag, 18. April 2023
ist treffend gewählt und reflektiert den aktuellen globalen Zustand der Welt auf eine beeindruckende Weise.
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Nuove mete, 80 × 100 cm, Acryl, 2023.
Samstag,27.Mai Schüür,Luzern Einlassab18.00Uhr DJ’sAndyWolf,BorisMacek&DonMorello
600MinutendiebestenHits!
RADIOPILATUS.CH ODER INDERAPP

Zentralschweizer Frühlingsmesse

Vorschau auf die Luga 2023

Von 28. April bis 7. Mai verwandelt sich die Luzerner Allmend wieder in einen Marktplatz. 450 Aussteller:innen nehmen an der 44. Luga teil.

Kurzmeldungen

Weyzunft-Spende an Treffpunkt Stutzegg

Am 28. April 2023 öffnet die Luga bereits zum 44. Mal ihre Türen. Das Herzstück der Luga sind einmal mehr die 450 Aussteller:innen, welche Produkte und Dienstleistungen aus unterschiedlichen Themenbereichen präsentieren – von Haus und Garten über Gesundheit und Pflege bis zu Freizeit und Hobby. Erstmals an der Luga anzutreffen sind bekannte Firmen wie die Diwisa Distillerie Willisau SA, die SSBL (Stiftung für selbstbestimmtes und begleitetes Leben) oder Feines aus Luzern. Nicht nur das freut Messeleiterin Luzia Roos-Bättig besonders, wie sie letzte Woche an der Medienorientierung mitteilte: «Wir spüren bei den Unternehmen und den Organisationen ein grosses Interesse an der Luga. Dies zeigt, dass das Bedürfnis nach Messen und dem direkten Austausch mit bestehenden und potenziellen Kunden stark ist.»

Start-up-Zone mit «Zünder»

Einmal mehr ist die Luga ein Sprungbrett für junge Unternehmen. Die Startup-Zone wird erstmals in Partnerschaft mit «Zünder», einem Programm von ITZ InnovationsTransfer Zentralschweiz, organisiert. Insgesamt 15 Jungunternehmen werden ihre Produkte präsentieren.

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ZahnklinikimGenferhaus

Besonders vielseitig präsentieren sich die diesjährigen Sonderschauen. Einen brandheissen Auftritt legt die Gebäudeversicherung Luzern (GVL) zusammen mit den Luzerner Feuerwehren hin. In der grossen Sonderschau «Haus steht kopf» hat ein Sturm ein Haus auf den Kopf gestellt und alles überschwemmt. Im verkehrten Haus dürfen die Besuchenden Brandgefahren entdecken und lernen viel über Prävention gegen Hochwasser oder Hagel. Die Feuerwehren präsentieren Atemschutztrainings und zeigen, wie sie im Ernstfall bei einer Unfallrettung auf der Strasse oder einem Chemieereignis vorgehen. Selbstverständlich dürfen auch die Besuchenden selbst aktiv werden und kleine Feuer löschen. Nicht zu übersehen ist die Sonderschau «Hello Spring». Die Egli Gartenbau AG und die Bowi Garten & Freizeit AG zeigen zusammen mit ihren Partnern, was man für eine Gartengestaltung benötigt. Besuchende sind eingeladen, in eine wunderschöne Gartenwelt einzutauchen und sich für ihre eigenen Projekte inspirieren zu lassen – von Möbeln und Pflanzen über Bodenbeläge und Beschattung bis hin zum Pool. Und in der Sonderschau «beef. ch» dreht sich alles um die Mutterkuh-

haltung. Das Herzstück der Sonderschau ist eine riesige Weide mit Mutterkühen und Kälbern, die man vom vier Meter hohen Turm beobachten und bestaunen kann. Täglich gibt es Tierschauen mit Erklärungen zur Mutterkuhhaltung, die Besuchenden dürfen einen Erlebnisweg absolvieren oder im Hofladen frische Produkte kaufen.

Eine ganz neue Welt wird die Sonderschau «Moviecars und Cosplay» präsentieren. Die Cosplayer nehmen die LugaGäste mit in die Welt der Filme, Comics und Videospiele. Im Rahmen dieser Sonderschau wird es am Samstag, 29. April, einen Nerdy-Flohmarkt sowie einen Cosplay-Contest geben. Weitere Sonderschauen sind «Faszination eRecycling», «Klima und Energie» sowie «Jugend». «In unseren Sonderschauen werden Themen wie Recycling, Klima oder Nachhaltigkeit interaktiv vermittelt. Zudem leisten sie Aufklärungsarbeit und sorgen für Wissenstransfer», erklärt Luzia Roos-Bättig. Genau dies sei die Stärke der Luga, wie die Messeleiterin sagt: «Sie nimmt aktuelle und komplexe Themen auf und macht sie der Bevölkerung zugänglich.»

Ein Highlight der Luga sind die BBQSchweizer-Meisterschaften SBA von 6. bis 7. Mai, organisiert von der Swiss Barbecue

PraxisKrebs&Martin – ZahnmedizinundImplantologie

Association. Die Besuchenden sind eingeladen, den Profi- und leidenschaftlichen Hobbygrilleuren über die Schultern zu schauen und sich von der Vielseitigkeit der Grillkunst inspirieren zu lassen sowie feine Degustationshäppchen zu geniessen.

Am Sonntag, 7. Mai, findet der «Kids & Family»-Grillkurs statt. Kinder und Familien sind eingeladen, die Grillzange in die Hand zu nehmen und sich gegen Foodwaste einzusetzen.

Auf eine Besonderheit dürfen sich die Lunapark-Gäste freuen: Die SchaustellerFamilie Zanolla feiert dieses Jahr ihr 100-Jahr-Jubiläum. Deshalb sind alle Zanolla-Bahnen während der ersten Viertelstunde (11 bis 11.15 Uhr) kostenlos (täglich, ausser sonntags). Zudem ist erstmals der Free-Fall-Tower «Lion» vor Ort. Gemütlich geht es zuerst 80 Meter in die Höhe, bevor man anschliessend in wenigen Sekunden in die Tiefe fällt – Adrenalin pur!

Klassiker auch wieder dabei

Die Luga-Gäste können im Bauernhof unter anderem einen Texas-LonghornOchsen oder eine Zwergzebu-Familie kennen lernen, bei der Eventbühne über Showeinlagen staunen, beim Säulirennen mitfiebern oder die Abende mit Musik ausklingen lassen. PD

(PD) Die Wohltätigkeit der Weyzunft Luzern überreichte letzte Woche durch Zunftmeister Marcel Manetsch sowie seinen standfesten Weibel Tschisli Martschini einen Check in der Höhe von 3000 Franken an den Treffpunkt Stutzegg, welcher dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert. Der Treffpunkt Stutzegg ist ein besonderes Gasthaus. Ein Ort, wo die Gäste einfach sein dürfen. Wo sie Menschen finden, die Zeit für ein Gespräch haben, wo Sie gesehen und gehört werden, wo Sie auch schweigen, wo Sie lachen und weinen dürfen, spielen und Gemeinschaft erfahren können.

Reformierte Kirche Luzern unterstützt den Wiederaufbau in Syrien (PD) Brot ist in Syrien ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Viele Bäckereien wurden durch das Erdbeben vom Februar 2023 zerstört. Um die Grundversorgung der Bevölkerung zu erhalten, hat der Kirchenvorstand der Reformierten Kirche Luzern eine Sofortspende für das Wiederaufbauprojekt von 10 000 Franken gesprochen.

«First Dates» mit dem Luzerner Bruno (PD) Gastgeber und TV-Kuppler Maximilian Baumann lädt seit Mitte Februar auf Oneplus zum Flirten, Schlemmen und Sichverlieben ein. Auf der Suche nach dem perfekten Match liessen sich im bekannten «First Dates»-Restaurant zahlreiche Singles aus der gesamten Schweiz auf ein Blind Date ein. Diesen Mittwoch wird die Folge mit Bruno aus Luzern veröffentlicht. Mehr Informationen auf www.oneplus.ch.

Besondere Ehre für «Venite» (PD) In Deutschland treffen sich jedes Jahr zahlreiche der grossen europäischen Weihnachtsmärkte zum Austausch. In diesem Jahr wurden erstmals die Verantwortlichen von «Venite», dem internationalen Weihnachtsforum von Luzern, zu den «Grossen» eingeladen, um ihr Konzept vorzustellen. «Sie waren von unserer Organisation beeindruckt, denn bei ihnen werden die Weihnachtsmärkte sehr oft von der Stadt organisiert», freute sich der Präsident von Venite, Albert Schwarzenbach.

Schäden nach Fussballspiel (PD) Nach dem Fussballspiel zwischen dem FC Luzern und dem FC Zürich ist es am Samstagabend (15. April 2023) zu einzelnen Sachbeschädigungen in der Stadt Luzern gekommen. Fans vom FCZ haben an der Voltastrasse zwei Autos und ein «Toi Toi» beschädigt. Die Polizei wurde von den Fans mit Flaschen beworfen. Um die Situation zu beruhigen und die Scharmützel zu unterbinden, hat die Polizei Gummischrot eingesetzt. Nach 23 Uhr haben die Fans die Extrazüge bestiegen und Luzern verlassen.

UnsereLeistungenfürSieimÜberblick:

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– Oralchirurgie

– Amalgamsanierung

Sofortimplantate

minimalinvasiveWeisheitszahnentfernung

–Kronen/Brücken –Gesamtsanierungen –Zahnersatz/Prothetik –eigenesLabor

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PraxisKrebs&Martin

St.-Leodegar-Str.2,6006Luzern www.krebs-martin.ch,Tel.0414174040

Marco Odermatt verpasst Podest am Heimrennen im Länderpark (PD) Der Nidwaldner Skistar mass sich am Donnerstag im Stanser Länderpark mit seinen Herausforderern, die sich während einer Woche auf einem Skisimulator für den grossen Final hatten qualifizieren können. Über 850 Personen haben das virtuelle Rennen bestritten – im Final schwang bei den Frauen Selina Zanon aus Ennetbürgen und bei den Männern Olaf Barmettler aus Kerns obenaus. Danach stieg Marco Odermatt auf den Simulator und attackierte in seiner typischen Manier, erwischte ein paar Tore nur suboptimal und scheiterte an den Bestzeiten seiner Herausfordernden.

Letzte 12 Anzeiger Luzern – Dienstag, 18. April 2023
Die Sondershow «Haus steht kopf» der Gebäudeversicherung und der Feuerwehren ist in diesem Jahr eines der Highlights an der Luga. Bild: Luga
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