Tipp Trip Mintrops Stadt Hotel: Margarethenhöhe

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Anfahrt aus Richtung Dortmund • • • • • •

A 40 in Richtung Essen Am Autobahndreieck Essen Ost auf A52- Richtung Düsseldorf Ausfahrt: Essen Margarethenhöhe 1. Ampel rechts in Sommerburgstraße Geradeaus bis Steile Straße (9. Straße), dort rechts Am kleinen Markt befindet sich dann Ihr Zielpunkt

Anfahrt aus Richtung Düsseldorf • • • • • •

A 52 Richtung Essen Ausfahrt: Margarethenhöhe 1. Kreuzung überqueren 2. Kreuzung links abbiegen in Sommerburgstraße Geradeaus bis Steile Straße (9. Straße), dort rechts Am kleinen Markt befindet sich dann Ihr Zielpunkt

Anfahrt aus Richtung Duisburg • • • • • • • •

A 40 Richtung Essen Ausfahrt: E-Frohnhausen Geradeaus über die 1. Ampelkreuzung fahren Nächste Kreuzung rechts in Hausackerstraße Hausackerstraße geradeaus bis Holsterhauser Straße, dort rechts einbiegen Holsterhauser Straße folgen (wird zur Sommerburgstraße) Sommerburgstraße folgen, links in Laubenweg einbiegen Links einbiegen, Nächste Straße links in Steile Straße – geradeaus Am Marktplatz liegt das Stadt Hotel Margarethenhöhe

ÖPNV • • •

U 17, ab Essen Hbf in Richtung E-Margarethenhöhe bis Haltestelle „Laubenweg“ Laubenweg hochgehen, 1. Straße links abbiegen (Steile Str.) Am Marktplatz liegt das Stadt Hotel Margarethenhöhe

Wir stellen Ihnen unser kostenfreies „HotelKombiticket“ vor Ort zur Verfügung - einfach an der Rezeption abholen.

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Mintrops Land Hotel Schwarzensteinweg 81, 45289 Essen Tel. +49 201 57171-0, Fax +49 201 57171-47 www.mintrops.mm-hotels.de

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Mintrops Stadt Hotel Margarethenhöhe Steile Strasse 46, 45149 Essen, Telefon +49 201 4386-0, Fax Fax: +49 201-4386-100 www.mintrops.mm-hotels.de

Tipp-Tripp

WANDERUNG RUND UM DIE MARGARETHENHÖHE


1. Station: „Die alte Margarethenhöhe“

3. Station „GRUGA

Die Margarethenhöhe zählt zu den bedeutendsten Siedlungsanlagen des frühen 20. Jh. in Europa. Sie basiert auf dem Ideengut des Arbeiter Siedlungsbaues ebenso wie der Gartenstadtbewegung. Für Alfred Krupp führte der Weg über eine gute Wohnung zu einem zufriedenen Arbeiter. Die Margarethenhöhe stellt im Kruppschen Siedlungsbau einen absoluten Höhepunkt dar. 1906, anlässlich der Hochzeit ihrer Tochter Berta mit Gustav von Bohlen und Halbach gründete Margarethe Krupp die Margarethe-Krupp-Stiftung für Wohnungsfürsorge. Architekt: Georg Metzendorf. Damals , 1908, 33 Jahre alt und angehörig der Generation „junger Reformarchitekten“. Entscheidend für Metzendorf war seine Idee der Kleinwohnung, die “menschenwürdig, werden sollte. Sehenswert: Das Zentrum mit dem kleinen Markt und Schatzgräberbrunnen, dem alten Gasthaus Margarethenhöhe mit dem „Margarethe Krupp Zimmer“, die ehemalige Kruppsche Konsumanstalt, die Museumswohnung (die kann auf Anfrage besichtigt werden). Weitere Information finden Sie in der Broschüre „Margarethenhöhe – Experiment und Leitbild“.

1929 in der Zeit der Weltwirtschaftskrise öffnete in Essen die Grosse Ruhrländische Gartenbau Ausstellung kurz GRUGA genannt, ihre Pforten. Innerhalb kürzester Zeit avancierte sie trotz schlechter Zeiten zu einem Publikumsmagneten. Das Areal auf dem die GRUGA - Ausstellung errichtet wurde war ursprünglich nur Brach- und Sumpfland. In der oft schwierigen Bauphase wurden ca.1000 Erwerbslose für die Umwandlung des einstigen Brachlandes in eine blühende Gartenlandschaft, eingesetzt. Wenige Monate nach Ende des Gartenbau-Ausstellung 1930 wandelten sich Grugapark und Botanischer Garten –wie von Anfang an geplant - zum Volkspark. Sehenswert: Botanische Anlagen, Spiel- und Sportstätten, Vogelfreiflughalle, Bonsai- und Tropenhaus, Restaurant Blumenhof, Rundfahrt mit der Grugabahn, Open-Air-Kino und –Konzerte im Sommer, Freibad. Hinweis: Der Besuch der GRUGA kann auch als Einzelunternehmung gestartet werden.

2. Station „Halbach - Hammer“ Der Wasserhammer im Nachtigallental ist ein wichtiges Zeugnis der Eisenverarbeitung in vorindustrieller Zeit. 1936 wurde die Anlage dem Ruhrlandmuseum übergeben von Gustav Krupp von Bohlen und Halbach.

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Zur heutigen Anlage gehört der Teich mit seinen Untergräben sowie das weitgehend originalgetreu wiedererrichtete „Hammergebäude“ von 1798. Die Einrichtung besteht aus einem Hammerwerk, einer Windanlage und einer Schmiedeesse.

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