Schweiz Alpin

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LE

S

R P E

E B O




Oberägeri

Luzern

Bern Glatten 2505 Läged Windgällen 2573 Altdorf

Chalchschijen 2830

Thun Meiringen Rosenlaui Engelhörner

Interlaken

Klein Wellhorn 2686 Grindelwald Jaun

Schreckhorn 4078 Eiger 3970 Mönch 4107

Zweisimmen Rothorn/Rote Fluh 2410

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Vanil de la Gobette

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Reissend Nollen 3003 ke Pfaffenhuet 3009 töc ns e nd We

Amsteg

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Sustenpass

Salbitschijen 2981 Göschenen al ert Göschen Andermatt Gletschhorn 3305

Bergseeschijen 2815

Galenstock 3586 Bielenhörner Gr. Diamantstock 3162 Lauteraarhorn 4042 Furkapass Eldorado Grimselpass Gletsch

Jungfrau 4158 Airolo

Blüemlisalp 3661 Gstaad Bietschhorn 3934

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Stalden

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Sierre

Sasso Tròlcia

Va l Ve r z

Parete di Cevio Brig

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Torbeccio Parete ai Monti Monte Garzo Ponte Brolla Locarno

Nadelhorn 4327 Lenzspitze 4294 Dom 4545 Saas Fee Täschhorn 4490

Zinal Weisshorn 4505 Zinalrothorn 4221 Dent Blanche 4356 Zermatt Matterhorn 4478

Monte Rosa/ Dufourspitze 4634

Breithorn 4164 Castor 4228

Liskamm 4527


Appenzell

A

ein st lp

Hundstein 2157 Kreuzberge 2065

Wildhauser Schafberg 2373 Wildhaus

Zuestoll 2235 Chäserrugg 2208 Frümsel 2267 Tristencholben 2159 Churfirsten Walenstadt

Kirchlispitzen R

Drusenfluh 2830

ä

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Sulzfluh 2817

Schiers

St. Antönien Küblis

Jegerstöcke 2584 Chur

Klausenpass

St. Moritz

Pontresina

Piz Bernina 4048 Piz Scerscen 3971 Piz Roseg 3937 Spazzacaldeira Vicosoprano Piz Balzet 2869 ell Berg Scioragruppe Piz Badile 3305

Piz Palü 3901

Pizzi Gemelli 3262

Pizzo d’Eus 1728

Basel Zürich

Luzern Bern

Zentralschweiz

Chur Graubünden Ostschweiz

Berner Oberland

St. Moritz

Lausanne Tessin Genève

Wallis Zermatt

Lugano



Inhalt

Graubünden Ostschweiz

Zentralschweiz Tessin

Berner Oberland

21 Berninagruppe Piz Bernina: Biancograt Piz Roseg: Eselsgrat, Nordostwand Piz Palü: Ostpfeiler

91 Furkapass, AlbertHeim-Gebiet Galenstock: Südostgrat Gletschhorn: Südgrat Graue Wand: «Niedermann»

141 Eiger Mittellegigrat Nordwand, Heckmair-Route Nordostwand, Lauper-Route Genfer Pfeiler

41 Bergell Spazzacaldeira: «Via Felici», Piz Balzet: Südgrat Nordostgrat mit Fiamma und Dente Piz Badile: Cassin-Route, «Another day in paradise», Nordkante Pizzi Gemelli: «Bügeleisen» Scioragruppe

97 Furkapass, Sidelengebiet Gross Bielenhorn: «Fandango», «Niedermann» Gross Bielenhorn: Südostgrat Chli Bielenhorn: Südwand

159 Mönch Überschreitung Südwestgrat-Ostgrat Nordwand, Lauper-Route

63 Rätikon Vierte Kirchlispitze: «Hannibals Alptraum» Fünfte Kirchlispitze: «Galadriel» Sechste Kirchlispitze: «Via Acacia» Schweizereck: «Intifada» Sulzfluh: Gemstobelwand/ Chli Venedig, «Rialto» 71 Alpstein Hundstein: «Alpsteinmarathon» Zweiter Kreuzberg: «Elysium» Schafbergwand: «Sandührliweg» Schafbergwand: «Kein Wasser, kein Mond» 81 Churfirsten Zuestoll: «Chico Mendes» Chäserrugg Rosenboden: Dachroute Frümsel: Ostwand Tristencholben

103 Göschenertal Bergseeschijen: Südgrat Vorderer Höhenberg: «Traumschiff» Gandschijen Sandbalmfluh Feldschijen 109 Salbitschijen Südgrat Westgrat Zwillingsturm: «Villigerpfeiler» Turm IV: «Härzbaragge» 117 Klausenpass Läged Windgällen Chli Glatten Hinter Glatten Jegerstöcke: «Jegermeister» 125 Chalchschijen Chalchschijen-Vorgipfel: «Dornröschen» 129 Tessin Monte Garzo: «Alhambra» Avegno, Torbeccio: «Zufolandia» Sasso Tròlcia: «Il nodo infinito» Parete di Cevio: «E Viniciolòlavia . . .» Parete ai Monti: «Dimitri» Pizzo d'Eus: «Magic rampit»

165 Jungfrau Normalweg Innerer Rottalgrat 171 Blüemlisalp Nordwand und Überschreitung 177 Schreckhorn, Lauteraarhorn Überschreitung 181 Grimselgebiet Eldorado: «Motörhead», «Septumania» 187 Rosenlaui Klein Wellhorn: «Adlerauge» Engelhörner: Rosenlauistock Klein Simelistock Gross Simelistock Kingspitz

Wallis 215 Bietschhorn Überschreitung Nordgrat– Westgrat 221 Dom Festigrat Überschreitung Täschhorn–Dom 227 Lenzspitze–Nadelhorn Überschreitung 233 Zinalrothorn Rothorngrat 237 Weisshorn Nordgrat 243 Dent Blanche Südgrat 247 Matterhorn Hörnligrat Zmuttgrat Nordwand, Schmid-Route 257 Breithorn Überschreitung Chli Triftjigrat bzw. Young-Grat 263 Castor–Liskamm– Dufourspitze Überschreitung

197 Wendenstöcke Diverse Routen 205 Rothorn/Rote Fluh «Bons Baisers de Sibérie» 209 Gastlosen Vanil de la Gobette: «La Fête des Pères»

Annatina Schultz in der Route «The Fall» bei Meiringen. 17



Zentralschweiz / Tessin


90 Furkapass, Albert-Heim-Gebiet


Furkapass Albert-Heim-Gebiet Der Galenstock setzt nicht nur dem AlbertHeim-Gebiet die Krone auf, sondern dominiert die Gipfelflur des gesamten Gotthardgebietes mit seiner unverwechselbaren Wechtenhaube. Seine Besteigung ist eine hochalpine Tour über Gletscher, Schnee und Fels – egal, von welcher Seite man aufsteigt. Hier vorgestellt wird die Überschreitung via Südostgrat im Aufstieg mit Abstieg über die Nordseite. Der Normalweg von Süden wie auch der Anstieg über den Nordgrat sind ebenfalls häufig durchgeführte Touren, allerdings wären sie auch lohnende Skitouren. Das Albert-Heim-Gebiet besticht aber nicht in erster Linie mit Hoch-, sondern vor allem mit Klettertouren. Eine der beliebtesten Routen im Gebiet ist der Südgrat des Gletschhorns (4a). Ein markanter Grat und schöne Kletterei in gutem Fels, die nicht zu lang, nicht zu kurz und nicht zu schwierig ist, führt auf diesen spitzen Gipfel. Die Graue Wand kam schon im legendären Pause-Buch «Im extremen Fels» zu Ehren. Die damalige Toproute, die «Niedermann», ist heute zu einer Plaisir-Route saniert worden – die Zeiten ändern sich. Inzwischen führen etliche Linien durch diese markante und kompakte Wandzone zwischen Gletschhorn und Winterstock, wie der «Eisbrecher» (6b, 6a oblig.) oder die «Kalypso» (6c+, 6b oblig.). Im linken, etwas abgesetzten Wandteil entschädigt die «Conquest» (7a, 6a oblig.) mit einem phänomenalen Riss («superfissure», so die Erstbegeher-Brüder Remy) für nicht ganz so perfekte Kletterei im unteren Wandteil. Am Turm I des Winterstocks erfreuen sich die beiden gut abgesicherten Routen «Goldmarie» (6a+, 6a oblig.) und «Mangolyto» (6a, 5c+ oblig.) grosser Beliebtheit.

Vorangehende Doppelseite: Die höchsten Urner Gipfel in der Morgensonne: links der Bildmitte Galenstock, rechts anschliessend die Dammastockkette. Links vom Galenstock sind die Berner Gipfel Lauteraarhorn und Schreckhorn zu sehen. Im Aufstieg über den Tiefengletscher dominiert der Galenstock das Blickfeld. Die Überschreitung ist gut überblickbar: Von der Oberen Bielenlücke am linken Ende der Felsen zieht der Südostgrat zuerst felsig, später als Firngrat zum höchsten Punkt. Der Abstieg erfolgt über den Nordgrat.

Furkapass, Albert-Heim-Gebiet 91



Unten Fels, oben Firn: Corinna Biasiutti im perfekten Granitfels des S端dostgrats und auf dem Firngrat kurz vor dem Gipfel des Galenstocks.

Furkapass, Albert-Heim-Gebiet 93



Graue Wand

Gletschhorn T

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Galenstock

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Albert-Heim-Hütte

Ob. Bielenlücke

Gr. Furkahorn

Gr. Bielenhorn Chli Bielenhorn

Sidelenhütte Tiefenbach

Galenstock 3586 m Südostgrat

Gletschhorn 3305 m Südgrat

Graue Wand 3172 m «Niedermann»

Eine abwechslungsreiche Bergtour, die alles beinhaltet, was Hochtouren bieten können: einen Aufstieg über Gletscher, danach Kletterei – und zwar wirkliche Kletterei – in festem Granit und später erst über einen Blockgrat, dann über eine schöne Firnschneide zum Gipfel. Der Abstieg über die Nordseite ist nicht wirklich schwierig, erfordert aber doch Konzentration und Vorsicht.

Der Südgrat des Gletschhorns ist eine der beliebtesten Gratklettereien im Gotthardgebiet. Obwohl der eigentliche Grat reine Felskletterei verlangt, hat die Gesamttour doch ausgeprägten hochalpinen Charakter. Der Zustieg führt über Gletscher und einen steilen Firnhang zum Beginn des Grats, und der Abstieg erfolgt auch nicht über eine perfekt eingerichtete Abseilpiste – vielmehr muss man sich einen Weg durch die mit Schutt und manchmal mit Schnee durchsetzte Südwand suchen.

Die «Niedermann» hat sich vom ehemaligen Extremklassiker zum Genussklassiker entwickelt – dank Bohrhaken, Kletterfinken, Abseilpiste, Friends und Klemmkeilen. Aber nach wie vor eine grosszügige Route, die effizientes Klettern erfordert, will man nicht von der Zeit und nachfolgenden Seilschaften bedrängt werden.

Erstbegeher: Josef Püntener mit Rudolf Martin, 1902

Material/Absicherung: Gletscherausrüstung, Einfachseil, etwas Fels-Sicherungsmaterial; der Felsgrat ist bestens mit Bohrhaken abgesichert

Schwierigkeit: 5c+ (5c oblig.) Zeit/Länge: 11 Seillängen

Schwierigkeit: WS, im Fels V, IV oblig. Zeit/Länge: 5 1/2 Std. ab Albert-Heim-Hütte

Erstbegeher: Max Niedermann, Werner Sieber, 1964

Erstbegeher: Josef und Gabriel Lochmatter mit Helene Kuntze, 1903

Material/Absicherung: Die Absicherung ist gut, zusätzlich Friends und Klemmkeile notwendig

Schwierigkeit: 4a (3c oblig.)

Zustieg: Der Zustieg zur Wand erfordert unter Umständen Pickel und/oder Steigeisen

Zeit/Länge: 4–5 Std. ab Albert-Heim-Hütte

Zustieg: Über den Tiefengletscher bis zur Oberen Bielenlücke (3225 m)

Material: Pickel, Steigeisen, Einfachseil, etwas Felsklettermaterial

Abstieg: Über den Nordgrat (kombiniertes Gelände, das Aufmerksamkeit erfordert, z. T. mit Eisenstiften gesichert) auf den Tiefengletscher und zur AlbertHeim-Hütte zurück (ca. 3 Std.) oder nach Süden zum Hotel Belvedere an der Furkapassstrasse absteigen (ca. 3 Std.)

Zustieg: Geröll, Gletscher und am Schluss ein steiles Firnfeld zum Einstieg

Abstieg: Abseilpiste

Abstieg: Durch die Südwestwand (markiert), z. T. Schutt, 2 x 20 m abseilen (1–2 Std.). Achtung: Vom Wandfuss muss man einen steilen Firnhang queren, um zum Einstieg zurückzugelangen.

Ausgangspunkt: Albert-Heim-Hütte-SAC (2541 m), ab Parkplatz Tätsch (2270 m) oberhalb Hotel Tiefenbach (an der Passstrasse gelegen) ca. 1. Std. Führer: Clubführer Urner Alpen 2, Göscheneralp – Furka – Grimsel, Toni Fullin/Andy Banholzer, SAC-Verlag, 1996 Plaisir Ost, Jürg von Känel, Edition Filidor, 2007 Karten: Landeskarte 1:25 000, Blatt 1231 Urseren

Links: Eine Seilschaft nimmt die erste Seillänge der «Niedermann» an der Grauen Wand in Angriff. Rechts: Gletschhorn-Südgrat. Der Einstieg befindet sich dort, wo das «angeklebte» Firnfeld den Grat links von den drei Zacken erreicht.

Furkapass, Albert-Heim-Gebiet 95


96 Furkapass, Sidelengebiet


Furkapass Sidelengebiet Gross Furkahorn, Galenstock, Gross Bielenhorn und Chli Bielenhorn – und nicht zu vergessen die «Kamele» – bilden eine zackige Kulisse rund um die Sidelenhütte. Es sind nicht die ganz grossen Kletterlinien, die auf diese Gipfel führen, aber Routen in fast allen Längen und Schwierigkeitsgraden. Im Bereich 5a bis 6a findet man am Gross Furkahorn unzählige Routen. Durch die Südwestwand des Gross Bielenhorns führen die grosszügigsten Linien des Gebietes. Der Südostgrat auf das Gross Bielenhorn zählt zu den schönsten Grattouren im Gebiet, während der «Schildchrote-Grat» am Chli Bielenhorn (4b, 3c oblig.) eine beliebte Anfängertour mit problemlosem Abstieg ist. Kurzen Zustieg und fantastische, steile Routen – Platten, Risse, Verschneidungen, alles in kompaktem Fels – findet man in der Südwand des Chli Bielenhorns. Nicht weit von der Hütte steht der Granitzapfen mit dem Namen «Hannibalturm»; mehrere schöne Routen (5a oblig. bis 6b, ca. 6 Seillängen) können eine lohnende Alternative zu längeren Unternehmungen sein, etwa bei zweifelhaftem Wetter oder im Spätherbst.

Diverse Routen führen durch die kompakten Granitplatten der Südwestwand des Gross Bielenhorns. Über dem Sidelengletscher verdecken Wolken die Galenstock-Südwand.

Furkapass, Sidelengebiet 97



Wallis


214 Bietschhorn


Bietschhorn 3934 m Ein Berg wie aus dem Bilderbuch. Ein Berg, den man irgendwann gemacht haben muss, einfach weil er so perfekt aussieht. Für welchen Grat man sich entscheidet, ist Geschmackssache. Die Kletterei hält allerdings nicht ganz, was die Ansicht verspricht. Der Fels ist nicht immer von bester Qualität, und oft bewegt man sich nicht auf der Gratschneide, sondern etwas in der Flanke, wo man eher aufsteigt als klettert. Auf dem Nordgrat sind dann doch etliche Passagen in kompaktem Fels und von Bohrhaken gut gesichert in schöner Kletterei zu überwinden. Und am Gipfel weiss man sich an dem Punkt, wo alle Linien zusammenlaufen – auch wenn er aus der Nähe nicht mehr ganz so vollkommen ausschaut.

Vorhergehende Doppelseite: Blick vom Zinalrothorn auf Matterhorn, Wellenkuppe, Obergabelhorn und Dent d’Herens (von links nach rechts). Der vollkommene Berg: das Bietschhorn. Egal von welcher Seite man diesen Berg betrachtet (hier von seiner Südseite), immer präsentiert er sich als perfekte Pyramide.

Bietschhorn 215





Bietschhorn Nordgrat Westgrat

Bietschhornhütte

Überschreitung Nordgrat–Westgrat Erstbegeher: Johann und Anton Siegen, Josef Ebener, Leslie Stephen, 1859 Schwierigkeit: ZS+, im Fels IV Zeit/Länge: 5–8 Std. ab Bietschhornhütte Material: Gletscherausrüstung, Zackenschlingen, evtl. zusätzliches Sicherungsmaterial (einige Passagen am Grat sind mit Bohrhaken ausgerüstet) Ausgangspunkt: Bietschhornhütte (2565 m), 3 1/2 Std. ab Ried oder Blatten im Lötschental Aufstieg: Man folgt erst der Route zum Westgrat und zweigt dann ins Becken des Nestgletschers ab. Über den nordwestlichen Seitenast gewinnt man den Nordgrat. Abstieg: Über den Westgrat (4–6 Std.) Besonderes: Der Aufstieg von der Baltschiederklause über den gesamten Nordgrat gilt als die lohnendere Variante für den unteren Teil des Nordgrats. Der Zugang durch das abgelegenen Baltschiedertal ist aber deutlich weiter. Ebenfalls aus diesem Tal geht man eine sehr lange Grattour an: die Überschreitung Stockhorn–Bietschhorn. Führer: Hochtouren Berner Alpen, Ueli Mosimann, SAC-Verlag, 2006 Karten: Landeskarte 1:25 000, Blatt 1268 Lötschental

Vorhergehende Doppelseite: Aus der Nähe entpuppt sich der Gipfel als weniger markant, als man beim Blick auf das Bietschhorn erwartet hätte. Im Hintergrund, über dem vergletscherten Petersgrat und links vom Gipfelkreuz, die ungewohnte Südansicht der Blüemlisalp. Links: Nicht immer klettert man am Bietschhorn in so gutem Fels wie hier Ueli Bula in einer Passage am Nordgrat. Rechts: Die kleine, gemütliche und noch urtümliche Bietschhornhütte vor der Bietschhorn-Nordwestwand. Darüber der Westgrat, am Horizont der Südostgrat.

Bietschhorn 219


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