attika 01/2013

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10. Jahrgang

01/2013

CHF 8.–

IMMOBILIEN | PEOPLE | STYLE | TRAVEL | DESIGN | CULTURE

WWW.ATTIKAMAGAZIN.CH

TRAVEL SPECIAL 2013

Internationaler Shooting-Star

Anja Zeidler

Rockt die Bühne

GIANINA FABBRICATORE IM FOCUS

attika

DAS ZÜRCHER MAGAZIN

Tim Krohn Annette Heimlicher Ana Maria Garaiman Bodega Clos D’Agon

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771661 832002

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re h a J 10 ttika a


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Das Filmerlebnis mit Panoramas 1. Februar bis 3. März 2013

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Aktuelle Kinohighlights frisch von der Leinwand

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Filmklassiker Die besten Filme aller Zeiten

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attika EDITORIAL

Start ins Jubiläums-Jahr! Liebe Leserin, lieber Leser Da soll noch mal einer sagen, alt werden mache keinen Spass! Wir feiern 2013 unseren 10. Geburtstag und haben nicht vor, uns deswegen die Laune verderben zu lassen, im Gegenteil: Wir werden weiterhin beweisen, dass wir nach wie vor voller Ideen und Tatendrang sind. Selbstverständlich werden wir unser Jubiläum im kommenden Frühling mit einer grossen Party feiern. Als Dankeschön für Ihre Aufmerksamkeit und Treue werden wir Ihnen dieses Jahr in jeder Ausgabe ein spezielles Leser-Angebot machen. Start macht in der vorliegenden Ausgabe das Spezial-Angebot der Casa del Vino mit dem hauseigenen Wein der Bodega Clos d’Agon.

«Wenn es uns gelingt, die Leute wieder zum Staunen zu bringen, dann haben wir unsere Arbeit richtig gemacht. In einer Zeit rasender Geschwindigkeit brauchen wir Dinge, die uns innehalten lassen und zum Träumen und Nachdenken anregen», so beschreibt unser Fotograf Pascal Heimlicher seine Idee hinter den Fotostrecken über Anja Zeidler (Thema Cleopatra) und Giannina Fabbricatore (Thema Pop). Die Zürcher Stylistin und Visagistin Nicoleta Huebscher setzte die beiden Themen professionell für ihn um. Bis Bald! Urs Huebscher Verleger

Titelbild: Model: Anja Zeidler

Foto: Thomas Buchwalder Photography/ www.thomasbuchwalder.ch

Auch inhaltlich haben wir uns in den vergangenen Jahren stets weiterentwickelt und haben uns dem Trend der Zeit angepasst. Die Resonanz auf unser neues Kleid der Printausgabe, wie auch im Onlinebereich, war sehr gross. 95 Prozent aller Leser gefällt unser neuer Look – Dankeschön! Wir sind stolz darauf Zürich’s grösstes und ältestes Magazin sein zu dürfen mit durchschnittlich 100 000 Lesern pro Ausgabe und werden alles daran setzen, dass dies so bleiben wird.

Foto: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com Make-Up, Hair & Styling: Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch

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NOT MY FIRST LOVE AFFAIR EINE ARMIN STROM IST BESTIMMT NICHT IHRE ERSTE UHR. ABER IHRE NÄCHSTE LEIDENSCHAFT. ARMINSTROM.COM

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attika INHALT

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Gianina Fabbricator

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Travel Special

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Clos d’Agon

Anja Zeidler

INHALT 01/2013

EDITORIAL

5

CULTURE Gianina Fabbricatore

NEWS

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INSIDE Clos d’Agon Primedrive Pioneer’s Club Climate Creditcard

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DESIGN Drive News Möbel News Küchen-Trends

96 104 111

PEOPLE News Tim Krohn Anja Zeidler

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TRAVEL Travel Special

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STYLE Beauty News

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IMPRESSUM / PARTNER/ VORSCHAU 121

Fotos: zVg

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NEWS

Binelli Gruppe

Neue Führung

Zusammengestellt von Fabia Bernet und Urs Huebscher

Messe Zürich

Foto: zVg

Foto: zVg

Salon du Chocolat

Der Salon du Chocolat, die weltweit grösste Veranstaltung rund um Schokolade, kommt zum zweiten Mal nach Zürich. Vom Freitag, 22. März bis Sonntag, 24. März finden in der Messe Zürich die drei süssesten Tage der Schweiz statt. Überraschende Geschmackskombinationen, talentierter Chocolatier-Nachwuchs und genussvolle Choco Demos erwarten die Besucher Mitte März in der Messe Zürich.

Nach fünf Jahren hat Rolf Wirnsberger die Binelli-Gruppe verlassen und mit sofortiger Wirkung hat Marco C. Grava, der gleichzeitig in den Verwaltungsrat berufen wird, die Gesamtverantwortung für alle operativen Belange der Gruppe übernommen. Er ist ein ausgewiesener Kenner der Automobilbranche und war in den letzten 25 Jahren in verschiedenen Führungspositionen für die AMAG, Nissan, Mercedes-Benz und Harley-Davidson tätig.

Lounge

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Sonderbar Hurden

Wöchentliche News unter: www.facebook.com/attikamag

Im Jahr 2004 wurde die Sonderbar in Hurden von den Innenarchitekten der barmade AG realisiert. Die Bar was damals schon für ihr besonderes Interieur bekannt und wurde deshalb auch zur Kulisse für einen Werbe-Spot. Jetzt wiederum haben die beiden kreativen Inhaber und Geschäftsführer, Markus Muther und Ruedi Wüest mit ihrem Team der barmade AG der Lounge am Zürichsee ein neues Aussehen verpasst.

Foto: zVg

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attika NEWS Neueröffnung

MFM - «Meglio fatto a mano» an der Talstrasse 62 im Herzen von Zürich ist ein neuer Treffpunkt des Handwerks Made in Italy. Auf 150 m2 Fläche treffen sich im modernen und raffiniertem Ambiente zwei Welten, die sich mit präziser und kreativer Fingerfertigkeit dem Möbeldesign und Hairstyling widmen. die Unterschrift und den unverkennbarem Stil von «Meglio fatto a mano» tragen. «Enzo e ... » – Enzo Bernardo, der junge vielversprechende Haute Couture Hairdresser mit napoletanischen Wurzeln hat seine Laufbahn bereits als 14-jähriger gestartet. Er arbeitet gerne mit natürlichen und schonenden Farbpigmenten. Haare sind seine grosse Leidenschaft. Mit dieser Passion und seiner Professionalität holt er aus jeder Frau und Mann das Beste raus. Das Unternehmen aus Lecco weiss es mit Flexibilität und präzisem Handwerk auf jeden individuellen Kundenwunsch Möbel nach Mass zu gestalten und seine internationale Kundschaft von der Planung bis zur Umsetzung in der Inneneinrichtung zu begleiten. Nicht nur eigene Kreationen aus auserwählten Hölzern sondern auch Möbelstück wie z.B. von B&B ITALIA, MAXALTO und ausgesuchte Wohnaccessoires runden sein Angebot ab.

Foto: zVg

«Meglio fatto a mano»

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Fliegen

iPilot «Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein..» wer sich von dieser Vermutung selbst überzeugen will, ist bei iPilot in Wollishofen genau richtig. Einen Rundflug lang ist man Herr im Cockpit eines Airbus A320. Dies ist so realitätsnah, dass selbst professionelle Piloten in den Simulatoren trainieren. Nachdem der Co-Pilot einem das Elementare der Kunst des Fliegens erklärt und gezeigt hat, hebt man ab und

vergisst völlig, dass man in Wirklichkeit immer noch sicheren Boden unter den Füssen hat. Meist sind es Männer, die einen Flug von ihrer Frau oder Freundin geschenkt bekommen. Doch iPilot steht nicht nur für Vergnügen. Man setzt sich hier auch intensiv mit der Flugangst auseinander und bietet ein spezielles Anti-Flugangst-Programm an. iPilot, Seestrasse 346 8038 Zürich

Foto: zVg

Strehlgasse 33, 8001 Zürich Telefon 044 211 36 88

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Stadtbauentwicklung

Decolargo

Suva investiert in Uster

Neuer Concept Store in Zürich An der Rämistrasse 7 eröffnete eine Welt der Sinne. Der Concept Store Decolargo bietet Innendesign vom Feinsten, exklusive Couture-Mode und weitere schöne Dinge auf 70m2 und auf drei Etagen. Eine Spezialität von Decolargo ist die individuelle Bild- und Wandgestaltung. Aus Bildern oder Fotos, die Kunden aus ihrem persönlichen Fundus zur Verfügung stellen, können Grossprints oder Tapeten hergestellt werden.

Foto: zVg

Foto: zVg

Die Stadtbauentwicklungs AG, vertreten durch die Odinga und Hagen AG, hat das Grossprojekt «Flor – die Stadtstadt in der Loren-Allee» in der Zürcher Gemeinde Uster an die Unfallversicherung Suva aus Luzern verkauft und übernimmt in ihrem Auftrag als Totalunternehmerin den Bau des neuen Ustemer Stadtteils. Die Suva investiert mit dem Kauf über 67 Millionen Franken in den Standort Uster.

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Luxus

Uhren & Schmuck

Foto: zVg

Die erste «Watch & Jewellery Exhibition» in Zürich war ein Erfolg. Die zweitägige Messe im Herzen von Zürich, an der 12 renommierte Uhren & Schmuck Marken präsentiert wurden, bietet für die Branche eine neue Plattform. Während den zwei Tagen haben über 700 Gäste die Messe im Hotel Park Hyatt Zurich besucht. Weltbekannte Marken wie Bovet, Hublot, Panerai, TAG Heuer, zudem auch kleinere Nischen Marken wie Badollet, DeLaneau, Maurice de Mauriac oder RJ Romain Jerome präsentierten ihre exklusiven Kollektionen. Wunderschöne Schmuckstücke von Boucheron, De Grisogono, Fabergé und Ilgiz F. wurden von den Gästen ebenfalls bewundert. Anerkannte Einzelhändler wie Galli, La Serlas, Landolf & Huber, Maverick Geneva und Zett Meyer haben die aktuellsten Neuheiten der oben genannten Marken vorgestellt.

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attika NEWS Touch The Lake Festival

80000 Franken für das Kinderspital Zürich

XAVAS und Deichkind rocken das Züri Fäscht

Über 100 Golferinnen und Golfer nahmen am dritten Charity-Turnier zugunsten des Kinderspitals Zürich teil. Das Sammeln für den guten Zweck stand den ganzen Tag im Vordergrund. Der Direktor des Forschungszentrums, Professor David Nadal, war sichtlich erfreut über die grosszügige Spende und verdankte diese herzlich.

Am grössten Volksfest der Schweiz wird das Touch The Lake Festival auch 2013 wieder Schweizer Hip-Hop- und Elektro-Fans begeistern. Die ersten Acts sind bekannt und die Namen können sich sehen lassen: XAVAS, Deichkind, Max Herre und der Überflieger Cro zieren das Line-up. Für Frühentschlossene gibt es den Festivalpass bereits ab 74 Franken.

Foto: zVg

Foto: zVg

Charity

Mode

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Neuer Flagship Store Die italienische Modemarke Diesel eröffnete seinen neuen Flagship Store an der Bahnhofstrasse 84 in Zürich. Auf einer Fläche von über 470 Quadratmetern präsentiert Diesel ein neuartiges Ladenkonzept mit umfassendem Produktsortiment.

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Der hochwertige Umbau des ehemaligen Geschäftes von Fein-Kaller erfolgte mit Rücksicht auf die schützenswerte Substanz des Gebäudes. Architektonisches Herz und Bijou ist die spektakuläre Treppe, welche sich über die drei Etagen des Stores erstreckt. Das neue Ladenkonzept wurde von Diesel weltweit zum ersten Mal so umgesetzt. Durch den Umzug in den grösseren Laden wird das Sortiment erweitert: Neu sind neben Diesel und Diesel Black Gold auch Diesel Kids und 55DSL erhältlich. Uhren, Schmuck, Helme, Möbel und zahlreiche Accessoires erweitern das umfassende Sortiment und zeigen so das gesamte Spektrum des Diesel Universums.

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Gastro-Hochburg Zürich Die besten Restaurants 2012 sind bekannt. An der «Best of Swiss Gastro Award Night» schnitt Zürich erfahrungsgemäss gut ab. Insgesamt wurden 162 Betriebe ausgezeichnet und für einen Award nominiert. Davon stammte genau ein Drittel aus der Region Zürich. 54 Lokale kämpften um die begehrten Awards – und neun von ihnen wurden für ihre Anstrengungen besonders belohnt, in dem sie es auf einen Podestplatz schafften. Master und Gesamtsieger 2012: The Steakhouse aus Lachen.

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Não do Brasil Jedes Paar der Não do Brasil Schuhen ist recycelt und individuell konzipiert und fängt die Farben und Lebendigkeit Brasiliens ein. Die Marke wurde von dem französischen Unternehmer Gerard Mandrea gegründet und stellt ein progressives Projekt dar, das auch die aktuellen Arbeitsbedingungen in der Schuhindustrie adressieren soll. In nur drei Jahren etablierte er diese einzigartige Marke für superleichte, individuelle und farbenfrohe Unisexschuhe, die nicht nur die Umwelt respektieren, sondern auch die Leute, die sie herstellen. Não do Brasil, Brunngasse 3 8001 Zürich

Foto: zVg

«Best of Swiss Gastro»

Haute

Jubiläum über den Dächern von Zürich Neueröffnung

Erster JURA Store

Foto: zVg

An der Stockerstrasse in Zürich eröffnete der erste JURA Store der Welt. Der markeneigene Laden ist Auftakt einer neuen Strategie. Das Unternehmen setzt auf Expansion und will weltweit JURA Stores eröffnen. «Wir wollen unsere Gerätekompetenz überzeugend präsentieren. Optisch schick und mit Stil», sagt JURA-CEO Emanuel Probst. Mitten in der Stadt, nur wenige Gehminuten vom Paradeplatz entfernt, wird aus den bekannten Vollautomaten frischer Kaffee für die Kundschaft gebraut. Im Store ist die vollständige markeneigene Produktpalette erhältlich. Zudem können sich Interessenten vom fachkompetenten Personal vor Ort beraten lassen. Für die, die es lieber etwas gemütlich nehmen, lädt die Café-Ecke zum Verweilen ein. Dort verwöhnt der JURA-eigene Barista die Kundschaft während der Eröffnungstage kostenlos mit live zubereiteten Kaffeespezialitäten nach Wahl.

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Ende Dezember feiert HAUTE sein 10-jähriges Jubiläum. Der moderne, exklusive Businessclub von Peter Gamma, Gründer und Inhaber von GAMMACATERING, liegt im 13. und 14. Stock des Hochhauses zur Schanze und ermöglicht einen unvergleichlichen Blick über die Stadt Zürich, den See und die Alpen. Er ist beliebter Treffpunkt interessanter und engagierter Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur.

Foto: zVg

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«Kameha Grand Zürich»

Fotos: zVg

Bau der Hotelimmobilie gestartet

Kürzlich starteten die Bauarbeiten für die Hotelimmobilie Kameha Grand Zürich im Zürcher Glattpark. Betrieben wird das künftige Life&Style Hotel der Marke «Kameha Grand» durch die Schweizer Lifestyle Hospitality & Entertainment Group mit Sitz in Ermatingen (TG). «Mit dem Kameha Grand Zürich wird ein internationales Grand Hotel auf Fünf-Sterne-Niveau geschaffen, das mit einer beeindruckenden Architektur und einem aussergewöhnlichen Inte-

rieur neue Massstäbe in der modernen Grand Hotellerie setzen wird», so Peter Mettler, CEO des Projektentwicklers Mettler2Invest AG. Neben dem Kameha Grand Bonn, der Kameha Suite in Frankfurt am Main und dem Kameha Bay Portals in Mallorca, wird das Life&Style Hotel in Zürich das vierte Haus unter der Kameha Flagge sein, in dem wir unsere Gäste mit herzlichem Service begeistern», so Carsten K. Rath, Gründer & CEO der LH&E Group, welche die

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Rämistrasse 5 Zürich bencibrothers.com

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Kameha Hotels betreibt. Mit 245 Zimmern und Suiten, einer Eventhalle für bis zu 960 Personen, einem Kongressareal mit Räumlichkeiten für bis zu 270 Teilnehmer und Business-Suiten richtet sich das Kameha Grand Zürich insbesondere an Geschäftsreisende. Ein Spa mit zwei Saunen, einem Dampfbad, Cocoon und Relax Lounge, 24h Power Fitness House und verschiedenen grosszügigen Dachterrassen, Zigarren- und Shisha Lounge, Brasserie Restaurant und Sushi Club bieten Entspannung für alle Sinne.


attika NEWS Hardturm

Foto: zVg

Erste Etappe des Hard Turm Park fertiggestellt

Pünktlich zogen die neuen Mieter in die 117 Wohnungen im Hard Turm Park in Zürich-West. Mit der Eröffnung des ersten 25hours Hotels in der Schweiz bekommt das Quartier zudem ein attraktives Wohnzimmer. Auf den ehemaligen Trainingsplätzen des GC auf dem Hardturm-Areal entsteht in vier Etappen der Hard Turm Park. Die erste Etappe wurde den Mietern übergeben. Sie beherbergt neben dem 25hours Hotel Zürich West 117 Mietwohnungen, welche durch eine Kinderkrippe, einen Kindergarten, Einkaufsangebote, Dienstleistungsflächen, ein Café und ein Restaurant ergänzt werden. Die Wohnungen verfügen über viele verschiedene Grundrisse, was sie sehr begehrt machte. Auch die 25hours Hotels, die bisher den Hotelmarkt in Hamburg, Frankfurt und Wien aufmischen, haben einen individuellen Anspruch. «Kennst du eins, so kennst du keins», lautet einer der Hauptslogans der kleinen Hotelgruppe. Das 25hours Hotel Zürich West wurde mit dem Team des Zürcher Designers Alfredo Häberli entwickelt. Das gezielt zusammengestellte,zeitlose Interieur empfängt seine Gäste zürcherisch mondän mit einer grosszügigen Hotelhalle, textiler Eleganz und wohnlicher Atmosphäre. Ganz 25hours finden sich viele verspielte Elemente und es wird mutig in den Farbtopf gegriffen. Neben 126 Gästezimmern für wache Geister mit müden Körpern verfügt das Mitglied von Design HotelsTM über einen vielseitigen Veranstaltungsbereich mit der entspannten Interpretation einer Zunftstube oder dem Küchenclub für kulinarische Events. Anzeige

Immobilien

Property One – the family office for real estate Property One steht in allen Angelegenheiten rund um hochwertige Immobilien mit Rat und Tat zur Seite, von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Vermarktung/ Verkauf, von einer reinen Vision bis zum Einzug in das Traumhaus, respektive der Immobilien Investition. Die Umsetzung eines Auftrages lässt sich

im Wesentlichen in drei Phasen unterteilen: die Suche nach einem Objekt, einem Grundstück oder einer Investitionsmöglichkeit, darauf folgend die Projektentwicklung, also die Organisation und Verkaufsvorbereitung und zum Schluss die Ausführung des Projekts sowie den möglichen Verkauf.

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Grand Hôtel du Lac

Schulung in Fotografie und Bildbearbeitung

Gast ist nicht gleich Gast

Für Anfänger bis Profi • Lernen Sie direkt aus erster Hand vom internationalen Top-Fotografen Pascal Heimlicher • Lassen Sie sich von seiner Leidenschaft und Euphorie für die Fotografie inspirieren • Wertvolle Tipps & Tricks aus erster Hand • Keine trockene Theorie • Internationale Top Models

Mit Storytelling hat Christopher Rudolph, Direktor des Grand Hôtel du Lac in Vevey, eine Möglichkeit gefunden, sich von anderen Fünf-Sterne-Häusern abzuheben und seine Gäste persönlich anzusprechen. Das geschichtsträchtige Fünf-Sterne-Haus bietet dabei jede Menge Stoff für Geschichten. Storytelling ist vielleicht die älteste Kommunikationsform und in der Kundenansprache äusserst wirksam. Anekdoten bleiben in der Erinnerung haften und machen eine Reise oder einen Aufenthalt einzigartig und noch intensiver. Christopher Rudolph hat acht verschiedene Gästetypen analysiert. Je nachdem, ob sie zum Beispiel für ein romantisches Wochenende, eine Familienfeier oder eine Geschäftsreise kommen, werden sie von seinem Team unterschiedlich angesprochen.

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Progress Hair

Foto: zVg

Zum zweiten Mal organisierte Valentino für Goldwell den Event Progress Hair, das innovative, exklusive Zusammentreffen von sechs anerkannten Top Akteurengruppen, welche tief und intensiv die internationale Mode und ihr weltweites KnowHow präsentierten. Einzigartig wurden in sieben Stunden Informationen, Techniken, Cuts und Farben übermittelt.

Fotos: zVg

Hair Designers

Visiongroup

Die 1999 in der Schweiz gegründete Visiongroup ist spezialisiert auf die Vermietung von hochwertig möblierten Apartments mit Service und Stil. Das Unternehmen ist in kurzer Zeit vom Start-Up zum Schweizer Marktleader avanciert und expandiert schrittweise im In- und Ausland. Unter der Marke Visionapartments werden in pulsierenden Metropolen Europas exklusive Wohnungen vermietet, unter dem Namen Visionvillas stehen luxuriöse Villen zur Verfügung und unter dem Label Visiondesign können online Möbel, Einrichtungsgegenstände und Accessoires, darunter auch zahlreiche Eigenkreationen, bestellt werden.

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Fotos: zVg

Stylisches Wohnen mit Service an bevorzugten Lagen


attika NEWS Botschafter

Salvatore Ferragamo ist Relais & ChâteauxBotschafter 2013

ALLES UNTER EINEM DACH

Salvatore Ferragamo (41), der Enkel des berühmten italienischen Schuhmachers, ist 2013 Botschafter von Relais & Châteaux. Der passionierte Polospieler und Gründer des Polo Clubs von Florenz ist Direktor des toskanischen Resort, Spa und Weinguts Il Borro, mit dem er 2013 der exklusiven Vereinigung von Hotels und Spitzenrestaurants beitritt. «Für das Il Borro bedeutet die Mitgliedschaft bei Relais & Châteaux die internationale Bestätigung unseres Familiensinnes, unseres Bestrebens, einzigartige Erlebnisse zu bieten und unserer Liebe für die Küche in Verbundenheit mit unserer Region», versichert Ferragamo. Er weiss, wovon er redet. Der Enkel des berühmten italienischen Schuhmachers hat viel von seiner Familie gelernt, vor allem, dass man «gemeinsam stark» ist und auf sein Herz hören soll. Dies hat ihn zum Weinanbau und zur Hotellerie geführt.

Foto: zVg

Die BSZ Immobilien AG vereint kompetente und persönliche Dienstleistungen in den Bereichen Bewirtschaftung, Verkauf, Immobilienentwicklung, Beratung sowie Portfoliomanagement.

Essen

Guide Michelin In der Schweiz gibt es erstmals 100 Sterne-Adressen - so viele wie nie zuvor. Die Rekordzahl belegt erneut das hohe Niveau der schweizerischen Gastronomie. Der Guide MICHELIN Schweiz 2013 enthält erstmals 100 Restaurants, die mit einem oder mehreren Sternen ausgezeichnet sind, darunter elf neue Adressen. Neun Schweizer Restaurants erhalten in diesem Jahr neu einen Stern, darunter das «CLOUDS» in Zürich. Die Auswahl 2013 enthält insgesamt 18 2Sterne-Restaurants und 80 1-Stern-Restaurants.

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BSZ Immobilien AG Fraumünsterstrasse 23 8001 Zürich Tel. +41 44 225 40 80 www.bszimmobilien.ch

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NEWS Penelope Cruz

Foto: zVg

Foto: zVg

Sie ist der Star des diesjährigen Campari Kalenders mit dem Motto: Kiss Superstition Goodbye! Die wunderschöne Oscar-Preisträgerin wurde vom berühmten Modefotografen, Kristian Schuller, für eine Reihe ausdrucksstarker Fotos abgelichtet. Mit verschiedenen prächtigen Kleidern zum Thema Rot, Schuhen von Topdesignern wie Monique Lhuillier und Salvatore Ferragamo und Schmuck von Chopard sieht Penelope auf jedem Foto hinreissend aus.

Laura Schacht

Er dirigiert die Musiker im Erfolgsmusical «Ich war noch niemals in New York» mit den Songs von Udo Jürgens. Das Musical ist für Pepe Lienhard ein Highlight «20 tolle Songs, eine packende Geschichte, mitreissende Musik: es fägt eifach!» Das Musical ist noch bis zum 14. April 2013 zu sehen. Tickets sind via Ticketcorner erhältlich.

Baarkeeperin der Clouds Bar, Zürich und fünf weitere Baarkeeper sind im Schweizer Finale der BACARDÍ Legacy Cocktail Competition. Am 4. Februar fallen die Würfel – am 151. Jahrestag von BACARDÍ entscheidet sich im Zürcher Club Komplex 457, wer die Schweiz am Finale der BACARDÍ Legacy Cocktail Competition in Puerto Rico vertritt.

Siegfried & Roy

Im Rahmen der Kunstausstellung von Tanja Domanig im Priora Business Center, wurde ein Bild zugunsten «Züricher Familien in Not» versteigert. Für CHF 9000.00 ging das Bild an die Höchstbietenden Daniel von Stockar und Alessandra Knecht.

Viel Las Vegas im Showtheater von Swiss Christmas in Zürich-Oerlikon bei der Weihnachtshow «Diamond Illusion». Der Schweizer Starmagier Peter Marvey erhielt Besuch von seinen wohl berühmtesten Fans Siegfried & Roy. Die beiden Männer, die den legendären Ruf der Spielerstadt während Jahrzehnten prägten, flogen erstmals wieder gemeinsam nach Europa, um die Grossillusion ihres in Rüti ZH geborenen Freundes zu inspizieren.

Von links: Thomas Borer, Daniel von Stockar und Alessandra Knecht (haben das Bild ersteigert), Künstlerin Tanja Domanig und Hans-Peter Domanig (CEO Priora Group AG).

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Foto: leistungsfotografie.ch

Tanja Domanig

Foto: zVg

Foto: zVg

Pepe Lienhard


Der «AIGUILLLE D’OR»

Prominente Freundinnenrunde im Hotel Chasa Montana

Gemeinsam präsentieren Adriana Karembeu und Frédéric Beigbeder die Preisübergabe des 12. Genfner Uhrmacher Grand Prix (GPHG), der im Grand Theater von Genf stattfand. Am schillernden Event versammelten sich Bundesrat Alain Berset, Vertreter der Genfner Behörde und die einflussreichsten Personen der Uhrenindustrie um die zwölfte Ausgabe des Grand Prix zu feiern. Die internationale Jury setzte sich aus Profis der Uhrenindustrie zusammen. Der Erste Preis für den besten Zeitmesser des Jahres geht an das Mikrogirder Modell von TAG Heuer.

Das Hotel Chasa Montana bringt Glamour ins Schweizer Bergdorf Samnaun. Frauen, die ständig im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen, immer perfekt gepflegt und gestylt auftreten müssen, werden ganz selbstverständlich zu Schönheits- und Pflegeexpertinnen in eigener Sache. So gibt es wohl kaum jemand, der Wellness- und Beauty-Angebote kompetenter beurteilen kann, als die prominente Freundinnenrunde, die sich im Hotel zur Eröffnung des neuen Montana Spas traf. Bei Hot Stone, Lomi Lomi oder Ziegenmilchbad entspannten sich Künstlerinnen und Sportlerinnen wie die Sängerin Anna Maria Kaufmann, die Schauspielerinnen Anja Kruse und Tina Ruland, die Regisseurin Heidi Kranz, die Malerin, Fotografin und Installationskünstlerin Katharina Schnitzler sowie die Profiboxerin Cecilia Brækhus. Auch Natascha Ochsenknecht, die Produzentin Dagmar Konsalik, Lisa Seitz - die Ehefrau und Managerin von Max Tidorf -, die Modedesignerin Michaela Keune, Model Constanze Sorhagen und Moderatorin Miriam Pede testeten ausgiebig das neue Spa und feierten mit der Gastgeberfamilie Zegg die Eröffnung des SPA .

Maria-Kristina und Richard Habring (Habring2), Karl-Friedrich Scheufele (Chopard), Vincent Perriard (HYT), Maximilian Büsser (MB&F), Steven Forsey (Greubel Forsey), Frédéric Beigbeder, Alain Berset (Bundesrat), Adriana Karembeu, Jean-Christophe Babin (TAG Heuer), Jean-Frédéric Dufour (Zenith), Nicolas Beau (Chanel), Jacques Baur (Société Suisse de Chronométrie) und Carlo Lamprecht (Président de la Fondation du GPHG)

Foto: Schneiderpress/ P. Stadler

Foto: zVg

attika PEOPLE

Kamila Terpilowska In Lodz bildete sie sich nach der Waganowa- Methode zur Balletttänzerin aus und schloss zudem ein Studium in Film-Produktion ab. Sie war als Tänzerin in Polen, Deutschland, Italien und in der Tschechei tätig. Nach ihrer Ankunft in der Schweiz nahm sie regelmässige Tanzstunden an der Theatertanzschule St.Gallen. Zeitgleich arbeitete sie als Tanzassistentin für Pre-Ballett, Kreativen-Kindertanz und Modernen Tanz im Danceartforum bei Erja Fischer. Im vergangenen Jahr hat sie erfolgreich die Ausbildung als Tanzpädagogin an der Hochschule der Künste Zürich abgeschlossen. Sie unterrichtet derzeit freiberuflich Modern Dance, Hip-Hop und Ballett an verschiedenen Tanzschulen im Kanton Zürich und ist offen für neue Projekte.

Foto: zVg

www.kama-dance.com

Natascha Ochsenknecht, Anja Kruse, Tina Ruland, Dagmar Konsalik, Heidi Kranz, Eliane Zegg, Katharina Schnitzler, Constanze Sorhagen, Lisa Seitz, Michaela Keune, Anna Maria Kaufmann, Miriam Pede und Cecilia Braekhus.

Renata Rado und Marcelo Pereira Sie bringen südamerikanische Lebensfreude nach Zürich. Ihr Balada Fit Studio ist das erste der Stadt, das sich auf Zumba®Fitness spezialisiert. Mitreissende lateinamerikanische Rhythmen, ein wirkungsvolles Workout und jede Menge Spass–Zumba® Fitness vereint das alles und begeistert bereits Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Die beiden zertifizierten Zumba® Fitness-Instruktoren bringen die lateinamerikanische Lebensfreude in die Stadt Zürich. Balada Fit Studio, das erste der Stadt, das sich auf Zumba® spezialisiert. «Balada» ist Brasilianisch und bedeutet so viel wie «Ausgang» oder «Party machen».

Die Zürcher Politikprominenz gratulierte zum 75-Jahr-Jubiläums-Fest (vorn von links) Hans Jörg Schibli, Dr. Ursula Gut-Winterberger, Jan Schibli (hinten von links) Markus Hutter, Markus Kägi, Andreas Türler.

Attika verlost ein 10er-Abo für das Zumba-Studio! Senden Sie ein Mail an: verlosung@attika-magazin.ch

Foto: zVg

VERLOSUNG:

75 Jahre Hans K. Schibli AG

Tanja Schlager

Foto: zVg

Foto: zVg

Sie hat die Leitung der Zürcher Niederlassung der Kölner Design- und Kommunikationsagentur Bel Epok übernommen. Die Agentur hat sich auf die Beratung von internationalen Marken mit Schwerpunkt Fashion, Beauty und Lifestyle spezialisiert.

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«Metzgete» mit dem Gastkanton Schwyz

Auch wenn es mal nicht so gut läuft im Leben, es geht immer wieder bergauf. Diese Erkenntnis steckt in den Liedern der zweiten TinkaBelle-CD «On My Way». Der energiegeladene Popsong «Follow Your Heart» tritt dafür ein, auf sein Herz zu hören – ohne Angst vor Fehlern. «Sogar an unseren Irrtümern können wir wachsen und unseren eigenen Weg finden», sagt Sängerin Tanja. Sie hat die meisten Stücke mit Banjospieler Res geschrieben, doch auch die übrigen Bandmitglieder trugen wichtige Teile zum Songwriting bei. So entstand ein Album, dessen Hauptzutat eingängiger Pop ist. Dazu gesellen sich dezente Country- und Folkanleihen und Tanjas hinreißenderStimme hat stets genügend Raum.

Die Garage Zürich Nord feierte an der traditionellen «Metzgete» gleich fünf Jahre Ford in der Garage Zürich Nord. Rund 220 geladene Gäste verbrachten fröhliche Stunden. Nebst währschaften Metzgete-Spezialitäten wurden verschiedene Leckerbissen aus dem Kanton Schwyz angeboten. Für Unterhaltung sorgten der Wetterschmöcker Martin Holdener, der Alphornbläser Fridolin Kundert und das musikalische Newcomer Duo Oliver Weinberg und Alina Schönenberger.

Fotos: zVg

Fots: zVg

TINKABELLE

6. HSG Alumni Zürich Flagship Event ARMIN STROM TOURBILLON Welttournee

Fotos: zVg

Fots: zVg

ARMIN STROM begab sich auf Welttournee, um sein erstes hauseigenes Kaliber ATC11 mit Tourbillon zu präsentieren. Die Präsentationen fanden in Interlaken, Dubai, Singapur und Los Angeles statt, bei denen vier verschiedene Zeitmesser vorgestellt wurden. Jede der vier Armbanduhren, die in einem exklusiven und auf vier Exemplare limitierten «Coffret Tourbillon» angeboten werden, hat seinen eigenen Charakter und trägt eigene Kennzeichen uhrmacherischen Flairs.

Welcher Ort könnte geeigneter sein als eine Garage, um über Mobilität zu diskutieren? Die hochkarätigen Panelteilnehmer kamen im Ausstellungsraum der Garage Zürich Nord jedenfalls so richtig in Fahrt. Monica Menéndez, Director of Research Group «Traffic Engineering», Institute for Transport Planning and Systems (IVT), ETH Zürich, Harry Hohmeister, CEO Swiss International Air Lines, Dr. Martin C. Wittig, CEO Roland Berger Strategy Consultants und Bruno Stanek, bekannter Weltraumexperte, welcher für den erkrankten Will Whitehorn kurzfristig einsprang, waren sich einig: Die Mobilität der Zukunft wird über vermehrten Einsatz von Technik optimiert werden, Privatverkehr wird in den Städten zugunsten des öffentlichen Verkehrs reduziert und unbemannter Verkehr wird zunehmen. Zudem wird China bei neuen Mobilitätsformen die Trends setzen.

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attika PEOPLE Chopard und Aston Martin Zürich Superfast im Showroom Aston Martin des Autohauses Emil Frey in Zürich. Anlass war die exklusive Präsentation der neuen Chopard Superfast Uhren, welche die bekannte Chopard Classic Racing-Uhrenkollektion ergänzt, eine Hommage der Genfer Manufaktur an die Welt der Autorennen.

Berg-Ferien in Zürich

Uetliberg Kolumne

Spendenerfolg für die Stiftung Kovive Allan Malvar und Anne-Caroline Bourqui

Fotos: zVg

Chopard Emil Frey Team Boutique Chopard Zurich

Peter Hug und Nisan Karaca, Aston Martin Zürich

Emmanuel Buetler, Chopard u. Suzanne Keller

Alle waren dabei um sich für den guten Zweck einzusetzen: Vom 15.-16. Dezember 2012 fand in Arosa der Swiss Ski Charity Event zugunsten der Stiftung «Kovive», für Kinder in Not, statt. Neben zahlreichen Wintersportlegenden wie Brigitte Oertli, Paul Accola, Ursula Bruhin und Gian Simmen gingen auch andere Sportler und Gönner für den guten Zweck an den Start um sich beim Parallelslalom zu messen. Gesamthaft konnte der Stiftung «Kovive» ein Check im Wert von CHF 15 000 überreicht werden. Als einer der Hauptsponsoren mit dem Hotel Uto Kulm und als gebürtiger Bündner freue ich mich über den grossartigen Spenden-Erfolg sowie den 2. Platz meines Teams. Neben weiteren Charity-Aktiviäten startet das Uto Kulm mit zahlreichen Events wie zum Beispiel dem Kino am Berg und spannenden Dinner-Krimis ins neue Jahr. Einen weiteren Grund zum Feiern bietet auch mein 30jähriges Jubiläum auf dem Uetliberg welches die Gäste mit spezieller Unterhaltung erwartet. Ihr Giusep Fry

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Sandra Marjanovic Amtierende Miss Z端rich

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Foto: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com


attika PEOPLE

Events

4. Unternehmerball des Pioneers Club, Dolder Grand, Zürich

Fashion Show Sei unica, Zürich

Fotos: zvg.

Fotos: zvg.

Luis nennt seine Kreation «Because independence makes the difference» und lässt sich von der Architektur inspirieren. Auf der Suche nach einem zeitlosen und edlen Design orientiert er sich z.B. an den Entwürfen und Ideen der Architektin Zaha Hadid. Die Kollektion steht zu den Gegensätzen, die zweifelsohne nötig sind um Räume und Formen zu schaffen. Ausserdem ergänzen sie ihre Kollektion mit Accessoires aus ihrer eigenen Schmuck Kollektion «Sue».

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MEDIZINISCHE UND ÄSTHETISCHE LEISTUNGEN AUF HÖCHSTEM NIVEAU

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VIP SERVICES


attika PEOPLE Z端rich Watch & Jewellery, Park Hyatt

James Vyn und Kristina Bazan, Ex-Miss und Fashionbloggerin bei kayture.com

Model und Clubber Sero mit Zoe Torinesi

Fotos: zvg.

Fotos: zVg.

Lars Fischer, Moet Hennessy und Seigi Sterkoudis

Valeria Lipanov mit Tochter

Model Dite Anata und Gregor Barth, La Serlas Z端rich

Mario F. Galli, Galli Uhren Bijouterie

Fashionbloggerin Sandra Bauknecht und Suryia Hill, Sparkle PR

Mercedes Brabus & Porsche Techart Party, Sahli & Frei, Effretikon

Fotos: Urs Huebscher

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Der neue Mercedes-Brabus

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Tel: +41 79 270 23 90 kontakt@zuerichmakeup.ch www.zuerichmakeup.ch

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attika PEOPLE

«Ich bin die Beste...» ...behauptet Ana Maria Garaiman selbstbewusst. Laut ihren zahlreichen, zufriedenen Kunden zu Recht. In ihrem eigenen Pigmentierungsstudio an der Kuttelgasse verschönert sie tagtäglich Zürcherinnen und Zürcher.

«Wenn man mit Liebe kocht, schmeckt es.» sagt Ana Maria Garaiman. So sei es auch mit ihrer Arbeit. Seit sechs Jahren ist sie mit Freude in ihrem Beruf tätig und führt ihn mit stetiger Präzision aus. Sie ist eine Perfektionistin. Das muss sie sein, denn schliesslich gibt der Kunde sein Gesicht in ihre Hände. Doch auch ihr Charakter lässt es nicht zu, nur mittelmässig zu sein. Dafür ist sie zu ehrgeizig. Der Ehrgeiz brachte sie auch dahin wo sie heute ist. Als sie vor sechs Jahren durch die Strassen einer Stadt in Deutschland schlenderte, sah sie ein Pigmentierungsstudio und wusste, dass sie hier arbeiten wird. Mit diesem Ziel vor Augen absolvierte sie die Schule in sieben statt zwölf Wochen und arbeitete als Elite Linergistin ® in eben jenem Pigmentierungsstudio. Zusätzlich zu dieser Ausbildung absolvierte sie ein Fachseminar in humanmedizinischer Feinstpigmentierung. Doch die Tätigkeit in Deutschland gehört der Vergangenheit an, denn Ana Maria Garaiman besitzt nun ihr eigenes Studio «Lasting Liner». An zentraler Lage bietet sie die Pigmentierung von Augenbrauen und -Lidern, Narben und Lippen an. Jeder Kunde wird im Voraus kompetent beraten und individuell behandelt. So etwas wie vorgefertigte Schablonen gibt es hier nicht. Ana Maria Garaiman arbeitet mit Akupunkturnadel und Mineralienfarbe, die auch Allergiker vertragen. So ist das Permanent Make-Up nicht eine Tätowierung sondern muss alle zwei bis drei Jahre wieder aufgefrischt werden. Dies ermöglicht auch Spielereien zum Beispiel bei der Lippenfarbe. Hier ist die Auswahl an Farben immens. Von nudefarben bis knallrot, die Lippen lassen sich nach Belieben pigmentieren. Das Risiko einer solchen Behandlung ist gleich Null. Es fliesst weder Blut noch hat jemals ein Kunde die Behandlung aufgrund von Schmerzen abgebrochen. Es sei sogar einmal jemand eingeschlafen.

Warum Permanent Make-Up? Mit einem Permanent Make-Up sieht man immer frisch und gepflegt aus. Doch das Wichtigste, sagt Ana Maria Garaiman, ist, das alles natürlich bleibt. So merken ca. 95% der Männer nichts, wenn ihre Frau nach einer Behandlung nach Hause kommt. Obwohl die Auswahl an Permanent Make-Up Anbietern gross ist, sieht Ana Maria Garaiman markante Unterschiede in der Qualität der «Arbeiten», «Viele bieten neben der Pigmentierung auch Massagen und Pedi- oder Manicure an. Doch meiner Meinung nach, sollte man sich lieber auf etwas spezialisieren. Denn Misserfolge sind eine schlechte Repräsentation.»

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Foto: zvg. / Styling und Make-up: Nicoleta Huebscher, www. zuerichmakeup.ch

Von Fabia Bernet

Beim Thema Pigmentierung kann schnell einmal der Gedanke aufkommen, dass es sich hier ausschliesslich um oberflächliche, kosmetische Belangen handelt. Dem ist nicht so. Zu Ana Maria Garaimans Kundinnen gehören oft auch Frauen, denen nach einer Chemotherapie die Augenbrauen ausfielen. Solche Fälle verlangen speziell viel Fingerspitzengefühl. Ein besonders einschneidendes Erlebnis ereignete sich ganz am Anfang ihrer Kariere. Eine 25-jährige Kundin besuchte Garaiman in dem damaligen Studio in Deutschland. Sie hatte gerade den Brustkrebs besiegt. Nach der rettenden Amputation wurde ihre Brust rekonstruiert. Doch richtig Wohl fühlte sie sich noch immer nicht. Grund dafür war die pigmentlose Brustwarze. Es war Ana Maria Garaimans Aufgabe diese zu pigmentieren. Mit dem Ergebnis war die Kundin enorm glücklich und fand zu ihrem alten Selbstbewusstsein zurück. Dieses Erlebnis liess Ana Maria Garaiman erkennen, wie wichtig ihre Arbeit für einige Kunden ist. www.lastingliner.ch


Titan AG Zürich

www.titan.ch

FAHRFREUDE AUF JEDEM UNTERGRUND. Wenn es ein Land gibt, das den Namen «xDrive Country» verdient hat, dann die Schweiz. Denn hier herrschen die extremsten Wetterbedingungen: Sturm, Matsch, Schnee, Regen, Hagel – und manchmal alles zusammen. Gut, dass es BMW xDrive gibt, das intelligente Allradsystem. Dieses reagiert in Millisekunden auf wechselnde Bodenverhältnisse und sorgt so für Fahrfreude und Sicherheit. Mehr Informationen in unserem Showroom oder unter www.titan.ch

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Freude am Fahren


Fotos: Franz K채lin

Schriftsteller mit vielen Talenten Als Schriftsteller verbringt Tim Krohn viel Zeit an seinem Schreibtisch in Z체rich. Aber in letzter Zeit ist er oft in Einsiedeln auf dem grossen Klosterplatz anzutreffen. Von Edith Moosbrugger

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attika PEOPLE Tim Krohn lebt als freier Schriftsteller in Zürich, schreibt Prosatexte, Dramen und Hörspiele. Man kennt ihn als heiteren, witzigen Unterhalter, und die Romane «Quatemberkinder» und «Vrenelis Gärtli» sind vor allem in der Schweiz Kultbücher. Seine Texte schreibt er zu Hause, an der Röntgenstrasse im Kreis 5, am Tisch, aber manchmal auch auf einer Bank am Ufer der Limmat. Dorthin führen ihn seine Spaziergänge, die er liebt und die für ihn einen wichtigen Teil der Lebensqualität von Zürich ausmachen. Mit Zürich verbinden ihn zwiespältige Gefühle, wie er sagt. Einerseits lebt er ausgesprochen gern in der Limmatstadt, ein Städter ist er aber auch nach über zwanzig Jahren Zürich nicht geworden, die Berge vermisst der in Glarus aufgewachsene deutsch/schweizerische Doppelbürger ebenso schnell wie das Meer, dass nicht weit war, wo seine Eltern aufwuchsen. Arbeit in der Textilindustrie hatte sie von Hamburg in die Schweiz gelockt, als Tim ein Jahr alt war. Schreiben, Lesungen, Musik machen, wieder Schreiben, das ist der Alltag eines Schriftstellers. Manchmal bleiben die Texte liegen, wochenlang, monatelang, in einer Schublade, werden wieder hervorgeholt, kritisch beurteilt, überschrieben. Tim Krohn reflektiert viel mit anderen Personen über seine Texte, aber sein schärfster Kritiker ist er selbst. «Am Schluss nochmals 20 – 30 % kürzen, das tut jedem Text gut» meint er. Oft sind seine Hauptfiguren sonderbare, unangepasste Menschen, die einem erst nach und nach ans Herz wachsen. Die Glarner Sagenwelt spielt in mehreren Werken eine wichtige Rolle, von diesen Geschichten geht ein unheimlicher archaischer Zauber aus. 2011 wurde Tim Krohn mit dem Glarner Kulturpreis ausgezeichnet.

nicht beklagen. Am sogenannten «Welttheatertag» im September, an dem sie sich erstmals in die Karten blicken liessen, meldeten sich bereits mehrere hundert Leute an, so viele, dass fast alle Rollen bereits besetzt sind, und auch für die zahlreichen Aufgaben im Hintergrund besteht ein grosses Interesse.

Tim Krohn brilliert als Sänger Schreiben ist nicht Tim Krohns einzige Leidenschaft. Der frühere Saxofonist der Kultband «Shasimosa tütü», der ausserdem als Sänger in einer sehr verspielten «Schneewittchen»-Version brilliert, die als Hörbuch erhältlich ist, macht auch heute noch Musik. Inzwischen spielt er ein ganz besonderes Instrument, die Shakuhachi, eine japanischen Bambusflöte, die im 8. Jahrhundert aus China eingeführt wurde und sich zu einem Meditationsinstrument zenbuddhistischer Mönche entwickelte. Darauf übt er täglich ein bis zwei Stunden. Auch bei seinen Lesungen arbeitet er mit Musik, gemeinsam mit der Sängerin und Bassistin Anna Trauffer hat er zwei wundebrare Bühnenabende entwickelt, «Vrenelis Gärtli» und «Der Geist am Berg», die beide auch als Hörbuch erschienen. Der traditionelle «einsame Schriftsteller» ist Tim Krohn beileibe nicht. Das Einsiedler Welttheater Von Tim Krohn, nach Calderón, Regie Beat Fäh 21. Juni bis 7. September 2013

www.welttheater.ch

Das Einsiedler Welttheater Momentan verbringt Tim Krohn viel Zeit in Einsiedeln. Im nächsten Sommer wird im Klosterdorf sein neuestes Stück aufgeführt: Das Einsiedler Welttheater. Er hat es auf der Basis von Calderón neu geschrieben. In die heutige Zeit transferiert. Aus Calderóns Figuren sind Leute geworden, wie man sie heute kennt, ein Penner, ein Parlamentspräsident, eine Spitzensportlerin, ein globaler Unternehmer, junge Verliebte, Anwälte, Ärzte, Demonstranten. Seine Sprache wechselt elegant von Dialekt ins Hochdeutsche und zurück. Anders als bei seinen sonstigen Bühnenprojekten hat er es diesmal mit einer wirklich gigantischen Bühne zu tun. Der weitläufige Platz vor der Einsiedler Klosterkirche ist eine Herausforderung für Spieler, den Regisseur, aber auch den Autor der Stücks. Der Text für das neue Welttheater war denn auch eine lange Arbeit voll konstruktiver Auseinandersetzungen mit Regisseur Beat Fäh. Ein Stück, das auf einer so riesigen Bühne und von drei- bis fünfhundert Schauspielerinnen und Schauspielern aufgeführt wird, ist zwingend fundamental anders als Krohns bisherige Bühnenstücke. Zwei erste Versuche wurden von ihm selbst und vom Regisseur wieder verworfen. Erst der dritte Ansatz befriedigte sie beide. Die Spieler, die im Sommer 2013 im Einsatz sein werden, sind ausschliesslich Laiendarsteller, sie arbeiten aber unter einer professionellen künstlerischen Leitung. Über mangelndes Interesse im Klosterdorf können sich Autor und Regisseur der Spiele

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attika PEOPLE

Anja Zeidler

«2013, mein Jahr!» Sie ist wohl eines der gefragtesten Schweizer Models der Gegenwart und seit ihren Bildern im vergangenen Jahr in Maxim und FHM jedermann ein Begriff. Es gibt nur wenige Models, welche alle wichtigen Eigenschaften abdecken wie ein wunderschönes Gesicht, Top Figur, Ausstrahlung, Sexappeal, pro fessionelles Posing, Humor und den Willen und die Ausdauer zum perfekten Bild. Anja Zeidler bietet all diese Eigenschaften zu 100 Prozent. Von Urs Huebscher

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attika PEOPLE

Fotos: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com Make-Up, Hair & Styling: Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch

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«Ich weiss was ich will, bin aber völlig auf dem Boden geblieben» Die Leute sagen von ihr, dass sie kein typisches Model ist und sie liebt das! Sie ist nicht super-dünn, oder eine Bohnenstange wie die meisten Models. Anja besitzt Persönlichkeit und hat ihren eigenen Kopf. Ihrer Meinung nach sind alle Models die nur Salate und Früchte essen verrückt. Sie liebt Sport und isst, was ihr wichtig ist. Für sie gibt es nichts Schöneres als ein straffer, gesunder und weiblicher Körper. Vor der Kamera lebt sie ihre unkomplizierte, aufgestellte und selbstbewusste Art in vollen Zügen aus und kann alles andere um sie herum vergessen. So richtig entdeckt hat sie der Zürcher Top-Fotograf Pascal Heimlicher, mit dessen Bildern sie im vergangenen Herbst prompt die 6-seitige FHM-Traumfrau-Strecke belegte. Mittlerweile haben die beiden unzählige Foto-Shootings rund um den Globus hinter sich und sind ein eingespieltes Team. Schamgefühl empfindet sie bei ihren Fotoaufnahmen nicht, sie könne sich voll und ganz ausleben bei den Shootings. «Solange alles professionell und seriös abläuft, habe ich keine Probleme mit der Freizügigkeit», sagt sie. Mittlerweile posiert sie vor der Kamera als habe sie nie etwas anderes gemacht. Dabei hatte sie bis vergangenes Jahr kaum Model-Erfahrung. attika: Anja, Deinen Körper zieren zahlreiche Tattoos. Hast Du einen Tattoo-Splin? Anja Zeidler: Ja doch. Angefangen hat alles mit mehreren kleinen Tattoos, dann wurden diese immer grösser und es wurden auch immer mehr. Die Tattoos wiederspiegeln einiges aus meinem Leben. Wie hast Du den Hype um Deine Person nach den Geschichten im Maxim und FHM erlebt? Es war ein sehr positiver Hype. Die ganze Verwandtschaft, Freunde und viele mehr haben das mitbekommen. Es war ein guter Einstieg in die Modelwelt. Hast Du auch Anfragen für Modeshows und dergleichen? Meiner Meinung nach gibt es in diesem Gebiet verschiedene Richtungen: Missen, Laufsteg-Models und andere. Ich betrachte mich als typisches Bad-Girl. Ich glaube kaum, dass ich einmal als Zahnpasta-Girl auf einem Reklame-Bild zu sehen bin. Hingegen bin ich mit meinen Tattoos für eine Harley Davidson Reklame perfekt. Das ist eher mein Metier. Wie geht es beruflich bei Dir weiter? Ich bin ja gelernte Coiffeuse. Eigentlich wollte ich mit der Berufsmatura beginnen. Jedoch habe ich diese zur Zeit auf Eis gelegt da ich andere Prioritäten habe. Die Matura kann ich auch noch in zwei, drei Jahren nachholen. Ich lege jetzt meinen Fokus als Model auf die grossen Märkte wie USA und Deutschland.

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Du hast keinen typischen Modelkörper, eher einen athletischen. Machst Du sehr viel Sport? Ich kann kaum einen Tag ohne Sport sein. Ich fühle mich einfach nicht fit wenn ich nur herum sitze. Als Abwechslung zu meinen Alltag habe ich den Drang mich täglich zu bewegen. 4-5x pro Woche mache ich intensives Krafttraining, manchmal schon morgens um 05.30 Uhr und an den anderen Tagen gehe ich gerne Joggen. Wo machst Du am liebsten Fotos und für was? Mir gefallen Fashion-, Dessous- oder Autoshootings sehr gut. Fotoshootings an speziellen Locations mit einem tollen Team, mit dem man auch mal was Ausgefallenes ausprobieren kann, machen mir extrem Spass. Ich durfte schon vieles erleben. Strandbilder an wunderschönen Stränden oder Aufnahmen mitten in der Müllhalde etc. Ich liebe das Spezielle, das Aussergewöhnliche. Wie würdest Du Dich selber beschrieben? Selbstbewusst, sportlich, frech. Ich weiss was ich will, bin aber völlig auf dem Boden geblieben. Hast Du Dich seit dem Hype charakterlich verändert? Ich bin immer noch Anja. Man ist immer die Person die man ist und es wäre fatal wenn ich jetzt das Gefühl hätte, ich sei deswegen jetzt ein Superstar. Was ist Dir das Wichtigste in Deinem Leben? Meine Familie, meine Freunde und dass ich selber glücklich bin. Das tönt jetzt egoistisch, aber ich bin der Meinung jeder soll seinen eigenen Weg gehen. Was ist Dir an anderen Menschen wichtig? Was ich hasse ist Heuchelei. Ehrlichkeit ist mir sehr wichtig und das man mit offenen Karten spielt. Jeder soll so sein dürfen wie er ist – mit allen Ecken und Kanten. Dein grösster Traum? Einmal als Engel über den Laufsteg von Victoria’s Secret zu defilieren und das mich meine Fröhlichkeit, Willenskraft und meine Stärke auf immer und ewig weiterhin durchs Leben begleiten. Hast Du ein persönliches Vorbild? Megan Fox finde ich mega cool, sie ist frech, ihr ist egal was die Leute über sie denken. Das gleiche auch bei Rihanna. Zu solchen Frauen schau ich auf, trotzdem würde ich sie nicht als Vorbild bezeichnen, da ich es wichtig finde, das man sich selbst bleibt und seine eigenen Ideen verwirklicht - denn nur so bleibt man einzigartig. www.anjazeidler.com


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Reisetrend 2013 – wohin geht die nächste Reise? Sie dürfen schon träumen – von Palmen, weissen Stränden, azurblauem Meer. Auf tausenden von Seiten werden in den Ferienkatalogen die Traumziele für den kommenden Sommer angeboten. Im Internet locken die ersten Schnäppchen für den nächsten Feriensommer. Bis Anfang April entscheiden sich die meisten Zürcher, wohin es gehen soll. Was ist neu, was angesagt? Was muss zuerst gebucht werden, um das Wunschhotel zu bekommen? Auf den folgenden Seiten präsentieren wir Ihnen ausgesuchte und tolle Ferienziele. Von Urs Huebscher

Kroatien heisst das Top Reiseland 2013. Besonders die traumhaft schönen Küsten an der Adria sind für viele ein Grund, in Kroatien die Ferien zu verbringen. Sizilien gilt ebenfalls als echter Shootingstar der kommenden Saison, aber auch die türkische Riviera und die Baleareninseln Ibiza und vor allem Mallorca zählen einmal mehr zu den beliebtesten Reisezielen. Die Krisen in Nordafrika machen sich auch bei den Reisebuchungen bemerkbar, denn viele Urlauber, die früher eine Reise nach Tunesien oder Ägypten gebucht haben, möchten keinen Stress und buchen für das nächste Jahr lieber die Kanarischen Inseln oder den Süden Spaniens. Kreuzfahrten sind nach wie vor ein heisser Trend und wer eine Luxusreise auf einem schwimmenden fünf Sterne Hotel bucht, der will nicht nur in die Karibik, sondern auch nach Skandinavien. Aber unverändert deutlich an der Spitze in der Gunst der Schweizer Kreuzfahrtpassagiere liegt das Mittelmeer. Auch Schnupper- und Minikreuzfahrten erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Bei den Ferndestinationen sind insbesondere Schiffsreisen in Asien und in der Karibik gefragt, aber auch Dubai, Alaska und Südamerika liegen im Trend. Foto: zvg.

Vergleicht man die Reisezahlen des abgelaufenen Jahres mit denen von 2011, stieg die Reisetätigkeit von uns Schweizer um rund 8% oder über eine Million Reisen netto, und dies bei einer Bevölkerung von knapp acht Millionen Einwohnern. Das spricht eine deutliche Sprache und so sind wir «Reiseweltmeister». www.attikamagazin.ch | 01 ATTIKA

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40 Jahre Exklusivferien im Inselparadies «Inselkette» bedeutet der Name Malediven übersetzt, abgeleitet vom Ausdruck «Mala», der auf Sanskrit eine hinduistische Gebetskette aus 108 Perlen bezeichnet. Die Traumdestination von Hochzeitsreisenden und Tauchfreunden an der Südspitze Indiens besteht aus 26 Atollen und 1196 kleinen Inseln mit Schatten spendenden Palmen, schneeweissen Sandstränden und smaragdgrünen Lagunen. Von Urs Huebscher

Das Markenzeichen der Malediven: palmengesäumte, puderzuckerweisse Traumstrände und türkisfarbene Lagunen.

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Bereits 1972 landeten die ersten Blumenkinder mit Propellermaschinen auf dem winzigen Insel-Airport auf Male, von wo aus sie zu ihren damals noch bescheidenen Ferienhütten im nahen Nord-Male-Atoll gebracht wurden. Seither haben sich die meisten Aussteigerinseln von einst in Luxusresorts verwandelt, und zahlreiche weitere meist exklusive Unterkünfte für Erholungsuchende, Flitterwöchner und Taucher sind dazugekommen. Heute sind 220 der fast 2000 Inseln von Einheimischen bewohnt («local islands») und weitere 87 für Touristen bestimmt.

Unter Tauchern gilt die farbenprächtige Unterwasserwelt der Malediven schon lange als erste Adresse.

2012 feierte das islamische Land sein 40-Jahre-Tourismusjubiläum – mit Nebengeräuschen. So trat Anfang Jahr Präsident Mohamed Nasheed zurück, der sich neben dem Klimaschutz auch für die Öffnung der den Einheimischen vorbehaltenen Inseln für den Tourismus stark gemacht hatte. Vor Nasheeds Rücktritt hatten islamistische Parteien die landesweite Schliessung der Wellnesszentren in den Touristenresorts gefordert, weil diese in ihren Augen «getarnte Bordelle» waren. Inzwischen verläuft der Tourismusbetrieb auf den Malediven wieder in den gewohnt ruhigen Bahnen: Die Trauminseln bieten ihren Gästen gastronomischen Luxus, perfekte Entspannung und Tauchgründe vom Allerfeinsten, und die jährlich gegen 1 Million Urlauber geniessen exklusive Ferien weit, weit weg vom Alltag.

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«Perfekte Erholung und Barfuss-Feeling» Andreas Zgraggen (57) ist seit November 2012 Geschäftsführer des Schweizer Maledivenspezialisten Manta Reisen und seit rund 25 Jahren im Tourismus tätig. Schon längst hat auch er sein eigenes Herz an die Traumdestination verloren. Kulturreise in Sri Lanka, anschliessend Erholung pur auf den Malediven.

Fotos: zvg.

Wie schaffen die Malediven den Spagat zwischen traditionellen islamischen Werten und internationalem Tourismus-Hot-Spot, auf dem vor kurzem sogar ein Unterwasser-Club eröffnet wurde? Natürlich ist der «Cultural Clash» eine Riesenherausforderung. Doch die Politiker wissen sehr genau, dass der Tourismus die mit Abstand grösste Einnahmequelle des Landes ist. Es ist klar, dass die zunehmende Radikalisierung in der islamischen Welt auch an den Malediven nicht spurlos vorübergeht. Ich bin aber überzeugt, dass die Malediven ihren Weg in die Zukunft finden werden. Eine Zukunft, in der alle profitieren.

attika: Herr Zgraggen, was macht für Sie persönlich die Faszination der Malediven aus? Andreas Zgraggen: Die Malediven stehen für mich für perfekte Erholung, traumhafte Unterwasserwelt und das einzigartige Barfuss-Feeling. Wie oft reisen Sie selber auf die Malediven? Ich bin zwei- bis dreimal pro Jahr dort, einmal davon privat. Was gilt es zu beachten, wenn man zum ersten Mal auf die Malediven reist? Alle Inseln sind unterschiedlich – welche jemand wählt, hängt von den persönlichen Interessen und dem Budget ab. Eine gute Beratung ist extrem wichtig. Unser Verkaufsteam kennt alle im Manta-Katalog publizierten Produkte und schickt jeden und jede mit Sicherheit auf genau die Insel, für die er oder sie reif ist. Die Malediven gelten als eines der Ferienländer, in denen Touristen wenig bis nichts von der einheimischen Kultur mitbekommen. Was kriegt man als interessierter Tourist zu sehen, wenn man sich auf einen Ausflug auf die Hauptinsel Male oder eine der anderen Einheimischen-Inseln wagt? Obwohl die meisten Gäste auf ihren Inseln die verdiente Ruhe geniessen, gibt es natürlich interessante Ausflüge mit Einblicken ins Leben der lokalen Bevölkerung. Empfehlenswert ist z.B. ein Ausflug nach Male, eine der kleinsten und dichtest besiedelten Hauptstädte der Welt. Der lebhafte Hafen, der Gemüse- und Früchtemarkt, die engen, verwinkelten Gassen und der Fischmarkt sind attraktive Sehenswürdigkeiten. Aber auch ein Besuch auf einer lokalen Insel, wo man das langsame und beschauliche Leben im Fischerdorf kennen lernt, lohnt sich. Für wirklich kulturinteressierte Gäste empfehlen wir jedoch die Traumkombination Sri Lanka/Malediven: Erst eine spannende

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Letztes Jahr haben die Malediven ihr 40-JahreTourismusjubiläum gefeiert. Inwiefern hat sich das Angebot über die Jahre verändert? Die ersten Touristen wohnten in bescheidenen Hütten ohne Komfort im Nord-Male-Atoll. Die Reise zu weiter entfernten Inseln war lang und beschwerlich und erfolgte ausschliesslich mit Dhonis. Mit dem Aufkommen der Wasserflugzeuge konnten auch weit entfernte Atolle für den Tourismus erschlossen werden, und heute gibt es auf den Malediven gegen 100 Resorts in allen Kategorien. Viel hat sich verändert in den letzten 40 Jahren – geblieben ist die atemberaubende, einzigartige Landschaft, unter und über Wasser. Manta Reisen gilt als Malediven-Pionier. Wie wichtig ist diese Destination für Sie heute? Die Malediven sind mit 60 Prozent des Gesamtumsatzes ganz klar unsere Nummer-1-Destination. Der Rest verteilt sich auf die Seychellen, Mauritius, Sri Lanka, La Réunion, Madagaskar und auf unser «Tauchen weltweit»-Produkt. Immer wieder hört man, dass die Malediven wegen der globalen Erwärmung untergehen bzw. deren Korallenbestände akut gefährdet sind. Wie nehmen Sie dazu Stellung und was unternimmt Manta Reisen in diesem Bereich? Wann die Malediven versinken und ob überhaupt, da streiten sich die Experten. Die globale Erwärmung ist jedoch Tatsache. Als kleines Unternehmen können wir diese Entwicklung nur sehr beschränkt beeinflussen – und trotzdem ist es für uns als Malediven-Veranstalter Pflicht, unseren Möglichkeiten entsprechend zu handeln. Dazu gehört unter anderem die aktive Mitgliedschaft im «Project Aware», einer Stiftung, die sich nachhaltig für die Unterwasserwelt engagiert, und bei «SOS for Sea Turtles», die sich für den Erhalt dieser einzigartigen Meereskreaturen einsetzt. Da alle Manta-Mitarbeitenden selber tauchen oder schnorcheln, ist das Bewusstsein betreffend Schutz der Unterwasserwelt extrem hoch.


attika TRAVEL

In welche Richtung wird sich das touristische Angebot auf den Malediven Ihrer Meinung nach in Zukunft entwickeln? Wird die Nachfrage nach MaledivenFerien weiter steigen? Die Malediven werden auch in Zukunft zu den beliebtesten Ferienzielen von Herr und Frau Schweizer gehören. Es wird aber ein Umdenken stattfinden – mehr Ursprünglichkeit, mehr authentisches Inselleben und Naturnähe werden gefragt sein. Die Resorts, die es verstehen, einen gewissen Luxus mit einfachem Inselleben zu kombinieren, werden die grossen Gewinner sein. Respekt vor der Umwelt und Einbezug der lokalen Bevölkerung sind in Zukunft vermehrt wichtige Faktoren für den Erfolg eines Resorts. Welche Destinationen sind die grösste Konkurrenz für die Malediven? Es gibt nichts Vergleichbares… Last, but not least: Welches ist Ihre ganz persönliche Lieblingsinsel? Jede Insel, die das echte, unverfälschte Malediven-Feeling bietet. Lieber eine einfache Insel mit Charme als ein Luxus-Resort mit Kleiderzwang. Neben zahlreichen erstklassigen Resorts gibt es auf den Malediven auch noch immer einfache und ursprüngliche Inseln, beispielsweise die Insel Bathala im nordöstlichen Aussenriff des Ari-Atolls.

Schweizer Maledivenpionier Als Anbieter der meisten Malediven-Resorts auf dem Schweizer Markt kann Manta Reisen auf eine über 30jährige Erfahrung auf den Malediven zurückblicken. Manta Reisen wurde 1979 als erster Schweizer Veranstalter für Tauchferien gegründet und gehört heute zum internationalen Reisekonzern Kuoni. Er setzt auf sorgfältig ausgewählte Angebote und einen umfassenden Beratungsservice.

www.manta.ch

Malediven an der Fespo 2013 Die Malediven sind Gastland an der diesjährigen Ferienmesse Fespo und werden vom 31. Januar bis 3. Februar zusammen mit rund 600 weiteren Ausstellern für exotische Wärme in den Hallen der Messe Zürich sorgen.

www.fespo.ch www.attikamagazin.ch | 01 ATTIKA

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attika TRAVEL

SOMMER-NEWS zusammengestellt von Urs Huebscher

Reisefrust statt Reiselust? Vor kaum zehn Jahren war Reisen günstig für uns Schweizer. Entdeckerdrang und günstige Wechselkurse formten aus uns eine Nation von Weltenbummlern, die manchmal mehr vom Ausland gesehen hatten als von der eigenen Heimat. Doch heute sind die Zahlen rückläufig. 1998 unternahmen noch über 20‘000 Schweizer Auslandsreisen mit Übernachtung, 2010 waren es nur noch gut 16‘500. Stirbt die Schweizer Reiselust aus? Der aktuelle Hotel Price Index (HPI) von Hotels.com zeigt, dass vor allem beliebte Städtereiseziele dieses Jahr teurer geworden sind. Er verrät jedoch auch, wo die Preise aus Schweizer Sicht zuletzt am stärksten gesunken sind und wo sich Städte-Trips lohnen. Wer also günstige Städtereisen unternehmen möchte, der kann sich momentan auf die Spuren der europäischen Wirtschafts- und Finanzkrise begeben. Aufenthalte in Athen, Lissabon, Barcelona, Marbella und Como sind bis zu 18% günstiger geworden. Auch Kopenhagen und Hamburg sind beliebte Orte für lange Wochenenden. Der Hotelaufenthalt kostet dort 10-12% weniger als im Vorjahreszeitraum.

Karibische Unterwasserwelt: Paradies für Schnorchler

Foto: zvg.

Wer die bunt schillernde Unterwasserwelt der Karibik erleben will, der muss nicht zwingend zur Sauerstoffflasche greifen. Auch ohne Lungenautomaten kann man sich dem faszinierenden submarinen Leben nähern: Maske, Schnorchel und bestenfalls ein Paar Schwimmflossen genügen, und schon ist man auch ohne Tauchkursus und kostspieliger Ausrüstung mittendrin. www.karibik-info.ch

MSC Magnifica: Auf den Spuren der Kelten MSC Kreuzfahrten stellt ihren Passagieren auf einer Rundreise durch Nordeuropa die Vorzüge des Landes der Legenden und keltischen Melodien gleich mit zwei verschiedenen Anlegehäfen vor. Irland hat weit mehr als zahlreiche Mythen und Legenden zu bieten. Felsige Küstenlinien und historische Altstädte prägen das grüne Landschaftsbild. Die Tour führt nach Helgoland, South Queensferry, Invergordon, Kirkwall, Belfast, Greenock, Dublin, Cork, Amsterdam und schliesslich wieder zurück. Foto: zvg.

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Authentische Unterkünfte liegen im Trend Ob umgebautes Bienenhaus mit freistehender Badewanne, Chalet in den Bergen oder eine preiswerte Unterkunft im Stadtzentrum – Schweizer Bed-and-Breakfast-Betriebe (BnBs) liegen hoch im Kurs. In den letzten fünf Jahren hat sich das vielfältige Angebot der BnBs in der Schweiz verdoppelt. Die über 1000 Unterkünfte präsentieren sich im neuen viersprachigen Guide «Bed and Breakfast Switzerland 2013». «Authentische Ferienerlebnisse mit Bezug zum Gastgeber und der Region fernab vom Massentourismus liegen immer mehr im Trend», erklärt Laurent Tabin, Geschäftsführer von Bed and Breakfast Switzerland, die positive Entwicklung der BnBs. Was in der Schweiz lange Zeit als Nischenprodukt galt, findet heute grossen Anklang. Wer bei Privatpersonen übernachtet, erhält die Möglichkeit, originelle Orte zu entdeckent. Gäste, die eine er-

schwingliche Aufenthaltsmöglichkeit suchen, die sich von Standartferien unterscheidet, werden bei Bed and Breakfast fündig. Im neuen Guide 2013 von Bed and Breakfast Switzerland werden alle 1077 Betriebe nach einer Fünf-SterneKlassifikation beschrieben. Die Auswahl reicht vom einfachen Angebot über Mittelklasse bis zum Luxus-Angebot. Bei Letzterem erwartet die Gäste eine stilvolle und luxuriöse Ausstattung mit technischem Komfort sowie auch Wellness-Angebote oder ein Pool im Garten. «Der ReiseGuide ist neu in die Regionen West-, Zentral- und Ostschweiz aufgeteilt. Indem wir nun je ein handliches Exemplar pro Region haben, können wir besser auf die Bedürfnisse unserer Reisegäste eingehen. Besitzer eines Guides und ihre Begleitung können in über einem Fünftel der Unterkünfte von bis zu 20 Prozent Rabatt auf den gesamten Übernachtungspreis profitieren», erklärt Laurent Tabin. www.bnb.ch

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Im neuen Jahr würden Sie gerne.... ...mehr Zeit für Ihre Gesundheit und Fitness investieren? Den Alltag hinter sich lassen? Zeit zu Zweit entspannt geniessen? Im asiaspa über den Dächern von Sihlcity erwartet Sie eine Fitness- und Saunawelt auf höchstem Niveau. Entdecken Sie unser vielseitiges Kursangebot im modernen Fitness-Bereich und geniessen Sie exklusive Treatments oder Hamam Anwendungen. Wir begrüssen Sie täglich von 9.00 bis 24.00 Uhr und darüber hinaus. Mehr Infos unter www.asia-spa.com


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Foto: zvg.

One&Only Le Saint Géran: Bestes Resort im Indischen Ozean

London City Airport: Zeit ist Geld Es ist kein Geheimnis, dass Zeit heutzutage Geld ist. Nun wissen wir aber auch genau, welchen Wert in Franken und Rappen die Zeit für Business Reisende tatsächlich hat. Eine Studie vom London City Airport (LCY) hat gezeigt, dass eine Person, die über den Flughafen LCY reist, einer Stunde Zeit durchschnittlich den Wert von 280.80 Franken beimisst. Das ist ungefähr der Preis eines Fluges nach Paris, eines Abendessens für zwei Personen im Ritz oder einer Runde Golf in St. Moritz. Fast 30 Prozent der Befragten, welche vom London City Airport abfliegen, werten ihre Zeit mit mehr als 300 Franken pro Stunde, 18 Prozent mit mehr als 450 Franken. Beeindruckende 8 Prozent der Passagiere, die über den LCY fliegen, bewerten ihre Zeit gar mit 740 Franken pro Stunde. Der LCY bietet eine Check-in Dauer von 20 Minuten sowie eine Ankunft von 10 Minuten. Dies sind zwei der Gründe, warum der LCY bei Business Reisenden so beliebt ist. Eine Person die vier Mal im Monat fliegt kann, wenn sie über den LCY fliegt, ungefähr acht Stunden Zeit sparen, was mehr als 2‘230 Franken entspricht. www.londoncityairport.com

Bei der Wahl zu den als «Oscar der Tourismusbranche» bekannten World Travel Awards wurde das Luxusresort mit dem Titel «Indian Ocean’s Leading Resort» gekürt. Das traditionsreiche Haus besticht durch exquisite Suiten und prachtvolle Pools inmitten einer üppigen Gartenanlage direkt am türkisblauen, von einem herrlichen Sandstrand gesäumten Meer. Das moderne ESPA-Spa mit seinen großzügigen lichtdurchfluteten Kabinen und den ganzheitlichen Anwendungen ist nicht nur das einzige Spa der Insel mit einem eigenen Junior-Spa, sondern setzt mit den individuellen Wellness-Erlebnissen und der professionellen Betreuung Maßstäbe für die ganze Insel. One&Only Le Saint Géran liegt auf einer privaten, 24 Hektar grossen Halbinsel bei Belle Mare an der Nordostküste von Mauritius. www.oneanonlyresorts.com

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MSC Preziosa: Das neue Juwel der MSC 330 Meter lang, 38 Meter breit, 140’000 Tonnen schwer – mit diesen Massen präsentiert sich die MSC Preziosa als neues Flaggschiff von MSC Kreuzfahrten. Stolz und elegant steht sie schon bald bereit, um in ihren 1751 Kabinen rund 4345 Gäste zu empfangen. Doch trotz diesen imposanten Merkmalen bietet das vierte und letzte Schiff der Fantasia-Klasse viele Extras, um Gästen jeden Alters das ideale individuelle Ferienerlebnis zu bereiten. Für Kinder wartet der Wasserpark «Doremi Castle» mit einer der längsten Wasserrutschbahnen auf See. Erwachsene können in einem abgetrennten Bereich in Ruhe entspannen und die Sonne geniessen. Eine weitere grosse Attraktion an Bord ist der «Infinitiy Pool», der in das Meer überzugehen scheint. www.msckreuzfahrten.ch

Foto: zvg.

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Die Hotelanlage des Shangri-La

Oman:Ein Traum aus 1001 Nacht Noch vor wenigen Jahren war der Oman als Reiseziel für abenteuerlustige Individualreisende bekannt. Langsam blüht das Sultanat in puncto Tourismus immer mehr auf. Doch vom Massentourismus soll es weitgehend verschont bleiben. Der Oman zeichnet sich durch den Kontrast zwischen weissen Sandstränden und schwarzen Felsen, Traditionsbewusstsein und Moderne aus. Ein Bericht über ein Land das seit dem Herrschaftsbeginn von Sultan Qaboos bin Said Al-Said im Jahre 1970 eine gewaltige Entwicklung durchlebte. Von Fabia Bernet Das Sultanat Oman grenzt an die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi Arabien und Jemen. Die Nordküste des Landes liegt am Golf von Oman, die Ostküste am Arabischen Meer. Die Temperaturen sinken nicht mal im Winter unter 20°C. Dieses tropische Klima sorgt im Sommer mit einer Durchschnittstemperatur von 35°C für leere Strassen. Es ist zu empfehlen, in den Wintermonaten zu reisen. Doch egal wie heiss es ist, die stark klimatisierten Gebäude bieten als kühlende Oasen Rettung.

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Die Bevölkerung zeichnet sich durch ihre ausserordentliche Gastfreundschaft, die Gelassenheit und den Respekt gegenüber den Mitmenschen aus. Dies, die Verehrung und die Dankbarkeit, die die Omanis dem Sultan entgegenbringen, sorgen dafür, dass der Oman eine sehr sichere Reisedestination ist. Auch vom arabischen Frühling spürte man, bis auf zwei, drei kleine Proteste, nicht viel.


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Fotos: zvg. / Roland Schmid

Vegetation in «the middle of nowhere»

Trotz den Tourismus-Erfolgen der Nachbarländer sieht Her Excellency Undersecretary of Oman’s Ministry of Tourism, Maitha Al Mahrouqi, diese nicht als Konkurrenten. OmanTourismus will nicht denselben Weg gehen wie zum Beispiel das kosmopolitische Dubai. Man setzt auf die Ursprünglichkeit und die Traditionen des Landes. Der Tourist taucht hier in den sagenumwobenen Traum aus 1001 Nacht ein und erlebt die ursprüngliche Mentalität des Landes und dessen Bewohner.

Die Vielfalt der Landschaften des Omans ist unglaublich. Das Land besitzt 1700 km Küstenlinie sowie hoch aufragende Felsgebirge, die in die grösste Sandwüste der Welt, das leere Viertel, führen. Noch jetzt, Monate nach meinem Aufenthalt versetze ich mich hin und wieder in Gedanken zurück in die Steinwüste und an den Wadi Arbyn. Mit einem Jeep fuhren wir gefühlte Stunden auf holprigen Strassen, während die Temperaturanzeige kontinuierlich nach oben kletterte, um dann plötzlich wieder auf hochmodernen Autostrassen zu fahren. Diese endeten aber genau so schnell wieder, wie sie ihren Anfang nahmen. Die Landschaft wurde, je länger wir unterwegs waren, karger und die vereinzelten Dattelpalmenplantagen erschienen immer weniger oft. Das Wadi präsentiere sich uns dafür in voller Blüte. Das, was eigentlich ein ausgetrocknetes Flussbett sein sollte, war ein Becken, gefüllt mit warmen Wasser und einem plätscherndem Wasserfall. Eine solche Oase, mitten in der Wüste sehen zu können, war eine fantastische Erfahrung und ist jedem zu empfehlen.

Erlebnissreicher Souk Wer schon einmal auf dem grossen Basar in Istanbul war, weiss was Hektik auf einem Markt bedeuten kann. Von allen Seiten stürmen Händler auf einen zu und wenn man Interesse zeigt, geht das Handeln los. Am Besten ist man bedient, wenn man sich irgendwann zum gehen wendet, um dann gleich von den Verkäufern zurückgeholt werden und dann seinen Willen (meist) durchsetzen kann. So habe ich mir auch den Souk in Muskat ausgemalt. Doch weit gefehlt. Anstatt des wilden Treibens und lauter Stimmen, bewegt man sich im Souk beinahe andächtig. Der Markt von Muskat ist bekannt für den Weihrauch und Silberschmuck. Auf einen solchen Silberarmreifen habe ich es abgesehen. Natürlich ist auch im Oman das Handeln Pflicht. Niemand akzeptiert den ersten Preis. Also lege ich los und diskutiere auf Englisch und notfalls auch mit den Händen. Allerdings funktionierte der Trick mit dem Weglaufen nicht. Der Händler blieb stehen und wartete mit einem Grinsen im Gesicht darauf bis ich zurückkehrte, denn ich wollte das Schmuckstück ja trotzdem. Die gemütliche Atmosphäre des Souks beindruckte mich. Auch der Duft von Weihrauch und Leder, der sich mit den Parfums und Ölen dieser orientalischen Welt vermischte und sich wie ein Schleier über die Stände legte, übte eine grosse Faszination auf mich aus.

Der Longpool des The Chedi

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Logieren wie der Sultan höchstpersönlich Die Hauptstadt Muskat lockt mit vielen Luxushotels. Das «Shangri-La» ist mit drei Hotels vertreten. Dabei wurde darauf geachtet, dass jede der drei Residenzen ein anderes Zielpublikum anspricht. Das «Al Husn» ist perfekt für Gäste mit hohen Ansprüchen und einem ebenso hohen Luxusbedürfnis. Das «Al Bandar», in dem ich logierte, wird auch als das «Herz des Resorts» bezeichnet und das «Al Waha» eignet sich gut für den Aufenthalt mit Kindern. Das «The Chedi» liegt ca. 20 Minuten von der Altstadt Muskat’ entfernt und setzt die Messlatte für Luxushotels sehr hoch. Es überzeugt mit topmoderner Einrichtung, geradlinigen Design und klaren Farben. Ein 370 Meter langer Privatstrand, drei Pools und ein 800 m2Spa lassen jedem Gast das Herz höher schlagen. Auch was das Thema Kulinarik anbelangt, betreibt «The Chedi» sein Geschäft auf höchstem Niveau. Das traditionsreiche «Al Bustan» ist das komplette Gegenteil des «The Chedi». Allerdings nicht die Exklusivität, sondern die Einrichtung betreffend. So präsentiert sich das «Al Bustan» sehr prunkvoll. Das Hotel gehört der «RitzCarlton»-Hotelkette an, die bekannt ist für ihr ausladendes Interieur.

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Märchenhafter Mythos Allein der Name dieses ostafrikanischen Inselarchipels im Indischen Ozean klingt wie ein Märchen und kündet von exotischen Düften und prunkvollen Palästen. Zugleich weckt Zanzibar eine unbekannte Sehnsucht nach dem tropischen Paradies mit weissen, muschelgesäumten Sandstränden und türkisfarbenem Wasser wie aus dem Bilderbuch. Zanzibar hat etwas Geheimnisvolles. Im 18. Jahrhundert war die Insel vor Tanzanias Küste für Seefahrer aus Asien und dem mittleren Osten ein wichtiger Umschlagplatz für Sklaven und Elfenbein. Und somit zugleich auch eine der reichsten Inseln der Welt. Noch heute treffen hier europäische, arabische, afrikanische und indische Einflüsse aufeinander. «Immer mehr Touristen entdecken Zanzibar als erholsame Badedestination im Anschluss an eine aufregende Safari in Tanzania oder Kenya», erklärt Geschäftsführer und Ostafrika-Experte Kurt Zürcher von Let’s go Tours. Doch Zanzibar bietet weitaus mehr als feinen Strand und Palmen. Ganz im Süden finden Besucher noch immer sehr ursprüngliche Fischerdörfer. In der Inselhauptstadt Zanzibar Town schlägt das Herz der Insel. Die historische Altstadt «Stonetown» ist einzigartig. Auf drei Seiten vom Meer umgeben ist Stonetown UNESCO-Weltkulturerbe und eine der beliebtesten Attraktionen: Inmitten verwinkelter Gassen ragen Minarette zwischen Häusern, Kirchen und kleinen Läden empor, und uralte Mauern erzählen Geschichten aus längst vergangener Zeit. Für den Let’s go Experten gehört eine Übernachtung in der Stonetown und ein Besuch des Marktes am Abend auf die Must-do-Liste eines Zanzibar- Aufenthaltes. Auf dem exotischen Markt merkt man schnell: Zanzibar ist ein grosser Geruchsgarten, voller Nelkenaroma und Zimt. Das jährlich wachsende Angebot an Strandhotels jeder Preisklasse hält für jeden Besucher das Richtige bereit. Für Individualisten empfiehlt Kurt Zürcher die Matemwe Bungalows. Die aus einheimischen Materialien gebauten Bungalows liegen an der Nordostküste von Zanzibar, direkt an einem Sandstrand nahe einem kleinen Fischerdorf. Im Südwesten der Insel rät der Experte zum The Residence Zanzibar. Das luxuriöse Hotel ist umgeben von Kokosnuss-Palmen. Ein idealer Erholungsort für anspruchsvolle Kunden, die Privatsphäre und Entspannung pur suchen.

Anreise: Mit Oman Air montags und freitags ab Zürich via Muscat nach Zanzibar. Mit Swiss ab Zürich/Genf/Basel via Dar es Salaam. Hinweis: Bei Anreise mit Oman Air ist keine Malaria-Prophylaxe nötig. Klima: Zanzibar liegt nur einige Grad südlich des Äquators und hat ein tropisches Klima. Beste Reisezeit ist Juni bis Oktober und Dezember bis März.

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Fotos: zvg.

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Allabendliches Spektakel: Sonnenuntergänge in St. Pete Beach

Tampa Downtown ist eine Metropole mit Herz

Mit Edelweiss Air direkt nach Tampa Bay Die schönsten Strände der Welt, Freizeitparks und Naturschutzreservate: Tampa Bay und Umgebung bieten alles für einzigartige Florida-Ferien. Edelweiss Air fliegt jeden Freitag die Strecke Zürich – Tampa Bay. Auch Mister Schweiz Sandro Cavegn entdeckte kürzlich die neue Trend-Destination. New York, Los Angeles und Miami – die grossen Metropolen Amerikas sind vielen Schweizern bereits bestens bekannt. Tampa Bay, die pulsierende Metropole an der Westküste Floridas, galt bisher als Geheimtipp für USA-Reisende. Dabei bietet die Region Tampa Bay, St. Petersburg und Clearwater eine grosse touristische Vielfalt. Hier mischt sich moderne amerikanische Urbanität mit dem klassischen Charme einer südländischen Zigarren-Metropole. Besucher lernen ein Amerika kennen, das weniger hektisch als New York, übersichtlicher als Los Angeles und tropischer als Miami ist. Tampa Bay und seine Umgebung leben von der südländischen Herzlichkeit seiner Bewohner und machen USA-Ferien zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Schönheit und Vielfalt von Tampa Bay und dem nahen Küstengebiet St. Petersburg und Clearwater können Schweizer Touristen jetzt ganz bequem entdecken. Edelweiss Air fliegt jeweils am Freitag einen Direktflug von Zürich nach Tampa Bay. Geflogen wird mit dem neusten Langstreckenflugzeug aus der Edelweiss Air-Flotte, dem

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Airbus A330-300. Die Maschine bietet Platz für 36 Passagiere in der Business- und 296 Passagiere in der Economy Class.

In nur einer Stunde ins Hotel «Wir freuen uns, unseren Kunden mit Tampa Bay eine äusserst attraktive USA-Destination bereits ab 990 Franken anbieten zu können», so Karl Kistler, CEO von Edelweiss Air. In Tampa Bay geniessen Edelweiss Air und ihre Passagiere einen Sonderstatus. «Edelweiss Air ist die erste Fluggesellschaft, die uns eine direkte Verbindung nach Kontinentaleuropa bietet», erklärt Joe Lopano, Direktor des Flughafens in Tampa Bay, «deshalb sind wir stets bemüht, die Einreise für Edelweiss-Air-Gäste möglichst unkompliziert zu gestalten.» Eine Stunde von der Landung bis ins Hotel, ist Lopanos Ziel. An allen Tafeln in und um den Flughafen sowie auf der Zubringerautobahn sind die Edelweiss-Air-Gates unübersehbar angeschrieben. Die kurzen Wege und Wartezeiten machen Tampa Bay als Ausgangspunkt für Florida-Rundreisen besonders attraktiv.


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Einzigartiges Naturparadies Die Unkompliziertheit und Freundlichkeit der Gastgeber dürfte Touristen aus der Schweiz besonders gefallen. Gründe für Ferien in der Region gibt es viele. «Wir haben nicht nur die schönsten Strände von Amerika, sondern der Welt», weiss David Downing, Tourismus-Manager für die Regionen St. Petersburg und Clearwater, die nur 30 Minuten westlich von Tampa Bay liegen. Hier können Erwachsene und Kinder im 25 Grad warmen, kristallklaren Wasser des Golf von Mexico plantschen und ein tropisches Inselparadies mit wilden Delfinen geniessen. Wer es aktiver mag, kann eine von unzähligen Wassersportarten betreiben oder in den nahe gelegenen Naturschutzreserveraten hunderte von Alligatoren, Schlangen und anderen exotischen Tieren entdecken. Etwas weiter südlich dieser unberührten Natur bietet der gigantische Freizeitpark «Busch Gardens» mit dem grössten Zoo Floridas und den steilsten Achterbahnen der Gegend ein einmaliges Freizeiterlebnis. Das Dali-Museum in St. Petersburg entführt die Besucher zudem in die weltweit grösste Sammlung von Werken des Künstlers Salvador Dali.

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Mister Schweiz im Paradies Auch der amtierende Mister Schweiz Sandro Cavegn ist von Tampa Bay total angetan. «Ich war bereits als Teenager einmal dort und durfte die Gegend kürzlich mit dem Direktflug von Edelweiss Air nochmals besuchen», so der schönste Schweizer, «dort kann ich abschalten und fühle mich wie im Paradies!» Seine Lieblingsbeschäftigung in Tampa Bay sei das Hochseefischen im Golf von Mexico gewesen, wo er gleich fünf Haie gefangen habe. «Aber auch das Nachtleben im Stadtteil Ybor-City von Tampa Downtown kann ich sehr empfehlen», verrät Sandro, «dort gibt’s neben köstlichen Restaurants viele tolle Kneipen und Bars.» Zum Shoppen empfiehlt Mister Schweiz das International Plaza gleich neben dem Flughafen von Tampa. Und schon heute weiss er: «Tampa, ich komme bald wieder!»

Jetski-Fahren ist nur eine der unzähligen Wassersportarten

Über Tampa Bay: Tampa Bay liegt an der Westküste Floridas am Golf von Mexico. Die Tourismusregion besteht aus der Stadt Tampa und dem angrenzenden Küstengebiet St. Petersburg und Clearwater. Egal, ob Natur, Wassersport, Freizeitparks, Shopping oder City-Life: Tampa Bay bietet sämtliche Zutaten für vielseitige Traumferien. Weitere Infos: www.visittampabay.com

Die Region bietet traumhafte Sandstrände zum Ausspannen

www.visitspc.com

Über Edelweiss Air:

Fotos: Marcel Sauder

Edelweiss Air verbindet höchste Zuverlässigkeit mit Pünktlichkeit und Freundlichkeit zum bestmöglichen Preis-/Leistungsverhältnis. Das Motto «Schöner fliegen» versteht Edelweiss Air nicht nur als Versprechen an die Gäste, sondern auch als Motivation für die Mitarbeiter, mit Herzblut und Hingabe stets das «little extra» zu bieten. Flüge nach Tampa Bay und andere Traumdestinationen sind in jedem Reisebüro oder direkt unter www.edelweissair.ch buchbar.

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Welcome aboard

im Flug-Erlebnis-Restaurant

Beim Flughafen Z端rich Tel 058 680 34 34 www.runway34.ch

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attika TRAVEL Luxusresort Soneva Kiri, Thailand So fern und unberührt…Soneva Kiri befindet sich auf der viertgrößten, aber touristisch am wenigsten erschlossenen Insel Thailands, Koh Kood, im Golf von Siam. Umgeben von der üppigen Vegetation des tropischen Regenwalds, atemberaubenden Wasserfällen, glasklarem Wasser und weißen Sandstränden, punktet das Resort mit großzügigen Villen, kulinarischen Höhenflügen mit verschiedenen Dining Locations und vielseitigen Aktivitäten wie Sternenbeobachtung und Open-Air-Kino. Das Soneva Resort fügt sich nahtlos in die atemberaubende Schönheit der Natur ein und ist der Inbegriff für den Traumurlaub in einem unberührten Thailand. Nur eine Flugstunde mit einem resorteigenem Flugzeug von Bangkok entfernt, können sich Gäste von Soneva Kiri wie in einer eigenen Welt fühlen. Vom eigenen Soneva Kiri Airport, sind es nur noch zwei Kilometer mit dem Schnellboot zum Anlegesteg des Resorts. Das Gefühl der Ruhe, Zurückgezogenheit und Harmonie mit der Natur auf Soneva Kiri ist unübertroffen. Weit weg von ausgetretenen Touristenpfaden und -attraktionen bietet Soneva Kiri eine einzigartige Kombination aus Luxus, Nähe zur Natur und unvergesslichen Erlebnissen für die Gäste. Außerdem scheint es, dass das wahre, alte Thailand sich gleich um die Bucht befindet: abgelegene Fischerdörfer, bunte Boote, grandiose Wasserfälle zum Schwimmen und Picknicken, bezauberndes Lächeln der Menschen und unerschütterliche Spiritualität. Es lockt jeden Gast, Thailands älteste Geheimnisse aufzudecken. Das Königreich Kambodscha mit seinen vielen Tempeln ist nur eine Stunde mit dem Boot entfernt.

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Soneva Fushi: Intelligenter Luxus auf den Malediven

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Die unberührte Privatinsel ist ein Paradies auf Erden, angefangen bei der Ankunft mit dem Wasserflugzeug, Palmen wie aus dem Bilderbuch, feiner weisser Sand, grosszügige Strandvillen, ein buntes Korallenriff, das die Insel umgibt und ein organisch angebauter Gemüse- und Kräutergarten. Soneva Fushi ist das erste Resort auf den Malediven im «Robinson Crusoe»-Stil. Das Resort, das 1995 erbaut wurde, liegt auf der tropischen Privatinsel Kunfunadhoo im Baa Atoll. Sie ist mit 1,5 Kilometern Länge und 400 Metern Breite eine der grössten Inseln. Während einige Inseln auf den Malediven eher übersichtlich sind, wird es bei Soneva Fushi zu Land und zu Wasser nicht langweilig. Die Gäste der Insel werden mit einem traditionellen maledivischen Dhoni Boot zum Resort gebracht. «No news - No shoes»- sobald die Schuhe ausgezogen sind, stellen sich Körper, Geist und Seele auf den Modus «Entspannung» ein. Sechzig Villen und fünf private Residenzen, umgeben von Palmen, sind nur wenige Schritte vom Meer, feinem, weißen Sand und den unberührten Korallenriffen entfernt. Alle Villen befinden sich entweder auf der Sonnenaufgangs- oder Sonnenuntergangsseite der Insel. Der Villen-Stil reflektiert die Soneva Philosophie – luxuriös, aber nachhaltig. www.soneva.com

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Türkische Ägais: D-Hotel Maris in puristischem Design

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Auf der Halbinsel Datca eröffnete im vergangenen Jahr das neue D-Hotel Maris. 130 Kilometer vom Flughafen Dalaman und 155 Kilometer von Bodrum entfernt. 200 Zimmer und Suiten sowie eine Villa mit Blick auf das Meer und die Berge, ein ESPA, vier Restaurants und sieben Bars stehen für höchsten Komfort. Als einziges Hotel in der Türkei mit eigenem Hubschrauber und Landeplatz, einem Wasserflugzeug für private Transfers sowie einer Segelyacht und zwei Motoryachten setzt es neue Massstäbe. Darüber hinaus verfügt das Hotel über fünf Privatstrände in der hauseigenen Bucht, die Gästen Exklusivität und Ruhe garantieren, aber auch Ausgangspunkt für Sport und Spass sind. www.dhotel.com.tr.

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Landesmuseum Zürich.

14.09.2012 – 17.02.2013 «…eine Ausstellung über ein abstraktes Thema, die aktuell, sinnlich, für Laien verständlich und für Fachleute interessant ist.» Tages-Anzeiger Di – So 10.00 – 17.00 | Do 10.00 – 19.00 | Feiertage geöffnet www.kapital.landesmuseum.ch


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Japan

Zwischen Kirschblütenzauber und Megacity Im Land der aufgehenden Sonne treffen jahrhundertealte Traditionen und moderne Technik aufeinander und verschmelzen harmonisch zu einer einzigartigen Kultur. Historische Bauwerke, nach uralter Weise und gänzlich aus Holz erbaut, stehen neben modernen Hochhäusern. Zwischen Geschäftsleuten in Anzügen erblickt man immer wieder Kimono-Träger und trotz des oft hektischen Lebens geht es in Japan stets höflich zu. Japan, das Land zwischen Vergangenheit und Zukunft. Wir sprachen mit Stephan Roemer von «tourasia», dem Spezialisten für Asienreisen in der Schweiz, über den Reiz und die Besonderheiten einer Reise nach Japan. attika: Herr Roemer, Japan war lange, und ist es zum Teil heute noch, mit vielen Vorurteilen belastet. So galt Japan als extrem teuer und fremd. Was erwartet den europäischen Gast? Stephan Roemer: Wer heute nach Japan reist stellt fest, dass die Nebenkosten für Verpflegung und Transport mit dem europäischen Niveau vergleichbar sind. Preiswerte Gerichte finden Sie in zahlreichen Restaurants und die japanische Küche hat weit mehr zu bieten als Sushi und rohen Fisch. Tatsächlich ist das Land geprägt von einem sichtbaren Traditionsbewusstsein mit fixen Umgangsformen, Tischritualen und zahlreichen Zeremonien, die für uns rätselhaft erscheinen mögen. Gleichzeitig üben diese fremden Sitten jedoch auch eine ungeheure Faszination aus. Zu welcher Jahreszeit sollte man am besten das Land bereisen? Mit Ausnahme von Hokkaido und dem subtropischen Okinawa herrscht gemässigtes Klima. Für die Hauptinseln sind die besten Reisemonate im Früh-

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ling (März bis Mai) und Herbst (September bis November). Gegen Ende März blühen im ganzen Land die Kirschbäume – ein einmaliges Erlebnis. Der japanische Herbst mit den wundervollen Farben des Waldes dauert bis weit in den November hinein. Ein freundliches Lächeln der zuvorkommenden Japaner wird Ihnen jedoch jederzeit gewiss sein. Was macht den besonderen Reiz einer Reise nach Japan aus? Und was sollte man auf jeden Fall gesehen haben? Japan ist ein Land von unglaublicher Vielfalt. Ob Zen-Gärten und Pagoden, traumhafte Landschaften oder dynamische Metropolen – das Land hat viele Gesichter, die es zu entdecken gibt. Begünstigt durch die Insellage entstand eine einzigartige Kultur. Kein anderes Land bietet eine vergleichbare Mischung aus Exotik, Tradition, Fortschritt und Gastfreundschaft. Auf unserer Rundreise «Japan In Style» können Sie zum Beispiel das moderne Japan in Tokio, Hiroshima und Osaka erleben, aber auch die alten Kaiserstädte Kyoto und Nara sowie den Fuji Hakone Nationalpark und Kamakura erkunden. Während man in Nara tief in die japanische Geschichte eintaucht und prächtige Tempel und Schreine besichtigt, lassen

sich in Tokio moderne Designer-Shopping-Tempel bestaunen und Spitzenrestaurants besuchen. Teilnehmer der Rundreise wohnen in den besten Hotels Japans, geniessen kulinarische Höhepunkte und erleben die alte und zugleich neue Welt Japans zwischen herrlichen Landschaften und dynamischen Metropolen. Diese Reise bietet meiner Meinung nach eine sehr gelungene Mischung zwischen Alt und Neu, Tradition und Moderne, Natur und Urbanität – genau das, was Japan ausmacht. Haben Sie noch einen ganz besonderen Tipp für unsere Leser? Übernachten Sie einmal in einem Ryokan, einem typischen Gasthaus. Hier lernen Sie die japanische Lebensweise in authentischer Umgebung kennen. Ein schlicht eingerichtetes Zimmer inklusive Kimono, auf dem Boden sitzend es-

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sen, schlafen auf einer Futonmatte, ein grosszügiges Gemeinschaftsbad und zum Frühstück Fisch sind für uns Europäer sicherlich gewöhnungsbedürftig – aber ein besonderes Erlebnis allemal. Oder fahren Sie mit dem Hochgeschwindigkeitszug «Nozomi». Für die 342 Kilometer lange Strecke zwischen Osaka und Hiroshima benötigt er lediglich 90 Minuten. Modernste Technik und Komfort bringen Sie an einen geschichtsträchtigen Ort.

Anreise: Mit Swiss ab Zürich nach Tokio. Mit Lufthansa ab Zürich/Genf/Basel via Frankfurt/München nach Japan. Klima: Mit Ausnahme von Hokkaido und dem subtropischen Okinawa herrscht gemässigtes Klima. Für die Hauptinseln Honshu (Tokio, Kyoto, Osaka, Hiroshima) und Kyushu (Fukuoka, Beppu) sind die besten Reisemonate im Frühling (März bis Mai) und Herbst (September bis November). Buchung und weitere Informationen: www.tourasia.ch, www.jnto.de

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The Oitavos: Visionäres Denken und zeitgemässes Design Es war die Vision von Carlos Montez Champalimaud, eine private Siedlung mit erstklassigen Ferien- und Sportanlagen naturverträglich in die unberührte Landschaft der Naturdüne nahe des Städtchens Cascais zu integrieren. 1920 hatte er Quinta da Marinha gegründet und seine Nachfahren führen das Projekt bis heute mit grossem Erfolg weiter. Längst ist die Quinta da Marinha der Benchmark für exklusive Freizeitaktivitäten. Der Health and Racket Club mit den Tennis- und Squashplätzen entspricht den modernsten Standards. Das Equestrian Centre gehört zu den grössten der iberischen Halbinsel. Der «Oitavos Dunes» zählt zu den besten Golfplätzen der Welt. Die portugiesische Atlantikküste bietet zudem perfekte Voraussetzungen für den Surf-Sport und gehört seit 2010 zu den offiziellen Austragungsorten der ASP World Championships. The Oitavos

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wurde im September 2010 eröffnet und liegt nur eine halbe Stunde westlich von Lissabon inmitten von Sanddünen und Pinienwäldern. Das elegante, modern gehaltene Design des Hotels bildet einen Kontrast zur wilden Natur, die das Gebäude umgibt. Der Blick auf die unberührte Küste von Estoril und den Atlantik sowie die unmittelbare Nähe zum Städtchen Cascais sowie die einmalige Lage im Sintra Cascais National Park machen das Hotel einzigartig.


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Die 142 elegant-modernen Gästezimmer – davon 14 Junior Suiten, die 64 m2 Fläche bieten sowie die Atlântico und Oitavos Suiten mit der doppelten Fläche – sind äusserst grosszügig konzipiert. Alle Zimmer haben einen eigenen Balkon mit Meersicht oder sind Richtung Golfplatz gelegen. Zur Anlage gehört ein Konferenzzentrum mit Kapazitäten bis zu 400 Personen, ein Spa sowie eine Auswahl von Restaurants und Bars, die gastronomische Highlights basierend auf einer authentischen portugiesischen Küche bieten. Das Hotel liegt neben dem preisgekrönten Championship Course Oitavos Dunes, der von Arthur Hills entworfen wurde. Das Golf Magazine hat den Platz zum besten in Portugal, als drittbesten auf dem Festland Europas sowie zu den 100 besten Golfplätzen der Welt gekürt. Zudem hat Oitavos Dunes den Conservation Award von der Audubon International Organisation erhalten.

Im Ipsylon können die Gäste à la carte bestellen oder sich vom „Dinner du Chef“, einer Art Degustationsmenu, überraschen lassen. Die Ipsylon Bar bietet eine lockere und weltoffene Atmosphäre – ideal zum Socializen. Die Gäste erwartet ein grosses Angebot an Salaten, Pasta, Fleisch oder Fisch, Tapas und Desserts. Scones und süsse Tapas gehören zu den Spezialitäten. Abends können die Gäste Cocktails oder ein Glas Wein geniessen. Die Atlantic Pool Bar ist neben dem Aussenschwimmbad gelegen und bietet eine relaxte und unkomplizierte Atmosphäre. Das Motto der Küche lautet «harmonische und gesunde Gerichte». Den Poolgästen werden somit leichte Gerichte wie Tapas, Salate, Fingerfood und eine Auswahl an Getränken angeboten. Die Atlantic Pool Bar ist nur während der Sommermonate geöffnet. Das Verbasco beim Clubhouse des Oitavos Dunes Golfclubs geniesst eine privilegierte Lage neben den Pinienwäldern mit atemberaubender Sicht über den Atlantik. Die Gäste können ihren Drink auf der grossen Terrasse geniessen oder bleiben zum Mittagessen. Das gastronomische Konzept des Verbasco ist einfach und authentisch. Die frischen lokalen Produkte werden kreativ verarbeitet und bieten dem Gast eine exzellente internationale Küche mit regionalem Flair.

Kulinarische Höhepunkte

Fotos: www.theoitavos.com

Zu den gastronomischen Highlights gehören die vier Restaurants. Sie bieten eine einmalige Kombination von traditioneller portugiesischer Küche mit internationalem Flair. Lokale Besucher sowie internationale Gäste schätzen die kulinarischen Höhepunkte in einem einzigartigen Ambiente. Die Zutaten werden sorgfältig ausgewählt und entsprechen den höchsten Qualitätsstandards. Das Ipsylon Restaurant mit 56 Plätzen, ist das Gourmetrestaurant des Hauses und befindet sich auf der Parterre Ebene. Es bietet den Gästen kulinarische Höhepunkte aus der modernen portugiesischen Küche (mit über 90 % lokalen Zutaten). Meeresfrüchte und Fisch gehören zu den Spezialitäten der Karte.

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Fotos: www.theoitavos.com

Die Seele baumeln lassen Im Kontrast zu den eher dunkel gehaltenen konventionellen Spas, durchflutet das Tageslicht die Behandlungsräume von The Spa und hebt die Grenzen zwischen Innen und Aussen auf. Diese einzigartige Atmosphäre kreiert einen Ort der Inspiration und reinigt nicht nur den Körper sondern auch den Geist. The Spa vermittelt ein zeitgemässes Spa Erlebnis mit 20 Behandlungszimmern, 8 davon mit natürlichem Tageslicht, einem Indoor Meerwasser Pool, Sauna, Dampfbad und Jacuzzi. Das Full-Service Destination Spa bietet ein ganzheitliches Naturprogramm und kombiniert die Meerwasser Therapie mit organischen Schönheits- und Gesundheitsbehandlungen. Es werden ausschließlich Produkte der irischen Biokosmetik-Marke Voya eingesetzt.

den Naturpark und den Atlantik zum Entdecken ein. Der krönende Abschluss des Tages ist das Private Dining in der Quinta de Sao Sebastiao, in dem schon Fürsten und Könige gespeist haben. Die renommierten Tenniscamps lassen die Herzen der ambitionierten Tennisspieler höher schlagen. Seit zwei Jahren führt Jan Lundahl von Peak Tennis Academy mehrmals pro Jahr während fünf Tagen professionelles Weltklasse Tennis Trainings für Amateure im Hotel Oitavos durch. Nebst dem vierstündigen Personal Coaching pro Tag mit ATP Pros wie Jonas Björkman und Thomas Johansson gibt es ein persönliches Fitnessprogramm. www.theoitavos.com

Die Familie Champalimaud offeriert ihren Gästen sehr originelle Angebote. Nebst den beliebten Backgammon Turnieren erleben die Besucher des Luxushotels mit der „Dining in Sintra-Experience“ einen inspirierenden Kontrast: Hier trifft die ultramoderne Ästhetik des Hotels an der portugiesischen Atlantikküste auf die romantische Aura der Weltkulturerbe-Stadt Sintra. Die alte Sommerresidenz der portugiesischen Könige lädt mit verwunschenen Gärten, verwinkelten Gassen und beeindruckender Aussicht auf

Attraktionen in der Umgebung: • Weltklasse Wind- und Board Surfing • Wunderschöne Strände an der Küste Lissabons • Die authentischen Städtchen Cascais, Estoril und Sintra • 5 Minuten Entfernung vom Estoril Casino und 20 Minuten von Lissabons Nachtleben • 10 Minuten Fahrt zum Estoril Motor Racing Track • 15 Minuten entfernt vom Privatflughafen

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Ein Paradies am Gardasee, nicht nur für Golfer Der Gardasee gehört zu den faszinierendsten Seen Italiens. Eingebettet in die alpine Landschaft im Norden und im Süden umringt von grünen Hügeln. Rund um den See reihen sich malerische kleine Dörfchen aneinander, die die internationale Kundschaft verzaubern. Zu den schönsten Anwesen in der Gardasee Region gehört das Hotel Palazzo Arzaga Spa & Golf Resort.

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Fotos: www.palazzoarzaga.com

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Das Mitglied von The Leading Hotels of the Word stammt aus dem 15. Jahrhundert - eine Oase der Ruhe inmitten des 144 Hektar grossen Privatparks. Die Strasse der Weine und kulinarischen Genüsse verläuft gleich hinter den Toren des Palazzo. Kunst, Kultur und Shoppingmöglichkeiten bieten sich dem Reisenden auf Schritt und Tritt, ob im mittelalterlichen Sirmione oder dem charmanten Desenzano gleich vor den Toren des Palazzo. Aber auch viele grossartige Städte Italiens sind in Kürze zu erreichen. Mantova mit seiner reichen Geschichte, seinen prachtvollen Palazzi und dem Literatur-Festival. Verona lockt mit dem Zauber der Arena. Selbst Venedig, Mailand, Bergamo und Cremona sind nur eine Autostunde entfernt. Die grossartige Vorfahrt entlang der Kastanienallee bis zum Eingangsbogen lässt erahnen, was den Gast erwartet. Das Palazzo Arzaga ist ein zwischen grünen Hügeln liegender Wohnsitz aus der Renaissance; im Inneren beeindrucken die Gewölbe, Balken, Fresken, Marmor und Stuck. Im Aussenbereich findet man den antiken Hof, die Familienkapelle und die Bogengänge. Die grosse Terrasse und das Schwimmbad sind von morgens bis abends von der Sonne verwöhnt und bieten eine sensationelle Sicht über die Hügel, Wälder und die beiden von den renommierten Golfplatz-Architekten Jack Nicklaus II und Gary Player geschaffenen Golfplätze.

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Der 18-Loch Golfplatz ist eingebettet in die malerische Landschaft mit geschwungenen breiten Fairways, tiefen Bunkern und Seen. Arzaga I ermöglicht allen Golfern – vom Amateur bis hin zum Pro– stilvolles Golf in einzigartiger Atmosphäre. Die Arzaga Academy by Golf School Zappa mit professionellen Instruktoren unterstützt die Gäste bei der Verfeinerung des Spiels und der Technik. Das Hotel zählt den weltbekannten Mission Hills (www.missionhillschina.com), das grösste Golf Resort der Welt in Shenzhen, China, zu seinen renommierten internationalen Partnern. Das Wellnesscenter bietet eine breite Palette an Behandlungen. Das Arzaga SPA BY CLARINS wurde 2012 komplett renoviert und unter dem Thema «Paths» kann man unter Anleitung von Experten die geeignete Anwendung auswählen. Sportbegeisterte haben die Qual der Wahl angesichts der grossen Auswahl an Aktivitäten rund um den Gardasee. Nebst Windsurfing, Segeln, traumhaften Biketouren, Klettern, Gokartfahren, Wandern, Joggen oder Golfen, kann man sich auch mit Pferdereiten vergnügen. www.palazzoarzaga.com

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Monte Carlo Bay Seit mehr als einem Jahrhundert sind die Casinos in Monte-Carlo eine globale Referenz und die Hotellerie und Gastronomie gelten international als Benchmark für Prestige- und Luxus. Die Kombination von Tradition und Moderne, sowie die Aura der Celebrities üben eine ewige Faszination auf die Besucher des Fürstentums aus. Das Monte Carlo Bay Hotel bietet die ideale Infrastruktur für erholsame Familientage an der Côte d’Azur. Die Lage auf der reizvollen Peninsula mit Sicht über RoquebruneCap-Martin und den Monte-Carlo Beach ist unvergleichlich. Das Monte-Carlo Bay ist bereits ein komplettes Resort, nimmt man dann noch die unzähligen Angebote der übrigen SBM Einrichtungen wahr, ist ein unvergesslicher Urlaub für Gross und Klein gesichert.

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Der von Jean Mus kreierte, traumhafte Garten mit einzigartiger Sandlagune und Schwimmbad, Jacuzzis und grosser Sonnenterrasse lädt die Gäste ein zum Entspannen und Spass gleichermassen. Ein absolutes Muss ist ein Besuch des weltweit renommierten Cinq Mondes SPA, der bereits diverse Auszeichnungen und Awards wie beispielsweise die «Trophées du spa» als Bestes Resort Spa 2012 entgegennehmen durfte. In den Sommermonaten gibt es einen Kids Club, der die Kinder täglich mit diversen Sport-, Spiel- und Bastelaktivitäten unterhält.


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Und auch die Eltern werden eher die Qual der Wahl haben, wenn es darum geht, sich für ein Freizeitangebot zu entscheiden. Riesig ist die Auswahl an (Wasser-) Sportmöglichkeiten, Yoga, Tennis und Golf. Und zum leiblichen Wohl tragen die Restaurants und Bars bei: Mediterrane Aromen und internationale Gourmetküche im Restaurant Blue Bay, Leichte, köstliche Gerichte auf der Südterrase über dem Meer im Las Brisas L‘Orange Verte und Il Baretto bieten den ganzen Tag über einfache Gerichte, Salate und Snacks und im Blue Gin klingt der Tag in einzigartigem Ambiente mit eigener Meeresterrasse bei kreativen Cocktails und coolem Sound aus. www.montecarlobay.com

Die Schwarze Karte der Société des Bains de Mer bietet den Gästen exklusive Vorteile: Zutritt zum Kreis der Privilegierten: Mit der Cercle Monte-Carlo Card Die Monte-Carlo SBM (Société des Bains de Mer) ermöglicht ihren Kunden den Zutritt zum Kreis der Privilegierten: Die «Cercle Monte-Carlo» Card, die zudem auch als Zimmerschlüssel dient, wird in allen Einrichtungen (Hotels, Casinos, Fitness Clubs, Restaurants und Bars, Golfclub etc) anerkannt und bietet exklusive Vorteile: • Freier Zugang zum Monte-Carlo Casino • Kostenloser Shuttle Service innerhalb der Resorts • 50 % Rabatt auf die Greenfees im Monte-Carlo Golf Club und im MonteCarlo Country Club • Freier Zutritt zum privaten Strand und Monte-Carlo Beach Club • Zugang zum Aqua-Fitness Komplex des Monte-Carlo Thermes Marins • Benutzung der Sandlagune und des Pools des Monte-Carlo Bay Hotel & Resort • Alle anfallenden Kosten können direkt auf die Zimmer-Rechnung übertragen werden

Fotos: www.montecarlobay.com

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Das Beste aus allen Ferienwelten Flusskreuzfahrten boomen. Die beschauliche und dennoch moderne und vor allem sehr komfortable Reiseform macht es möglich, Europas schönste Landschaften auf bequeme, entspannte Art zu erleben. Von Urs Huebscher Ferien wie im Hotel – und dabei in Bewegung bleiben und unterschiedliche Regionen Europas kennen lernen: Moderne Flusskreuzfahrten von Rivage Flussreisen kombinieren die Vorteile verschiedener Ferienangebote. Egal, ob man allein oder als Paar reist oder sich als Mutter und Tochter oder beste Freundinnen ein paar Tage Auszeit gönnen möchte: Im umfassenden Angebot von Rivage Flussreisen findet jede und jeder das passende Programm.

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Angebote für jedes Ferienbedürfnis

Alltag? Welche Methode entschleunigt meinen Geist und bringt mich wirklich zur Ruhe? Welche Massagetechnik löst meine Blockaden? Welches Essen unterstützt meinen Organismus, statt ihn zu belasten? Wie lassen sich Genuss und Gesundheit elegant verbinden? Auch rund ums Thema Schönheit lernen die Gäste Erstaunliches – vom perfekten Make-up und der optimalen Farbe, die einen Jahre jünger aussehen lassen kann, über Mesotherapie und orthomolekulare Medizin bis hin zu Möglichkeiten, Risiken und Kosten von plastisch-chirurgischen Eingriffen.

Körper- und Gesundheitsbewusste wählen die Themenreise «living well – aging well». Dort können sich die Gäste im April 2013 eine Woche lang ausgiebig verwöhnen lassen. Dazu geben acht Expertinnen und Experten praktische Tipps für ein gesundes, ausgeglichenes Leben und beantworten Fragen wie: Wie bleibe ich am einfachsten gesund und fit? Welche Bewegungen beflügeln mich im

Bewegungshungrige schätzen die Kombination einer Flussreise mit Fahrrad- oder Flyer-Ausflügen oder Wanderungen – zum Beispiel durch die sanfte Hügellandschaft der Wachau, geprägt von verträumten Dörfern, Burgen, Klöstern und Weinterrassen. Freunde von Jazz und Blues lassen sich am Internationalen Riverboat-Festival im August von


attika TRAVEL Jazzgrössen aus Nah und Fern begeistern und in die Zeit der Mississippi-Dampfer zurückversetzen. Und wer eher der klassischen Musik zugewandt ist, horcht beim Stichwort «Donau» auf: Kein anderer Fluss wird so sehr mit den schönsten klassischen Melodien in Verbindung gebracht – nicht zuletzt wegen der Komponisten, die entlang ihresLaufs wirkten. Klassikfans erleben Musik, die mit Sicherheit noch lange nachklingen wird, vom Orgelkonzert im berühmten Stift Melk über Csárdás-Musik in Budapest bis hin zum Opernbesuch in Wien. Bei all diesen Programmen ist bester Service und maximaler Komfort selbstverständlich: In den geräumigen, modern gestalteten Kabinen von 14 bis 29 Quadratmetern mit grosszügigen Balkonen oder Sonnenterrassen, Telefon, Minibar, Safe, WLAN, modernem Flachbildschirm, regulierbarer Klimaanlage und vielem mehr wird Aufenthalt zur puren Erholung, und auch das kulinarische Angebot in den Restaurant, Bistros, Lounges und Bars lässt keine Wünsche offen.

Das erfolgreiche Reiseunternehmen Eurobus will mit der Marke Rivage Flussreisen der verstärkten Nachfrage nach dieser komfortablen Reiseart entsprechen und seinen Gästen nur das Beste bieten: modernste Schiffe, grosse Kabinen, hervorragender Service, grosser Erlebnisreichtum. Dabei baut man auf jahrzehntelange Tradition: schon seit 1990 bietet Eurobus Reisen unter dem Motto «Im Bus zum Fluss» an – die komfortablen Eurobus-Reisebusse stehen den Gästen von Beginn bis Ende der Tour als Transportmittel für die Landausflüge zur Verfügung. Dem Anspruch, auf allen Flüssen das jeweils modernste Schiff mit der besten Infrastruktur für die Gäste im Angebot zu haben, erfüllt das Unternehmen, indem jeweils ganz neue Schiffe unter Vertrag genommen werden. So ist sichergestellt, dass Infrastruktur und Komfort stets den aktuellen Bedürfnissen der Gäste angepasst sind.

Fotos: zvg.

Veranstalter mit grosser Flussreiseerfahrung


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edelweissair.ch


attika TRAVEL Wir haben uns mit Dominik Trösch, Leiter Rivage Flussreisen unterhalten:

«Als aktive Person finde ich die Kombination mit Fahrradtouren toll» Dominik Trösch ist Leiter von Rivage Flussreisen. Der 28-Jährige, selber ein begeisterter Flusskreuzfahrer, ist davon überzeugt, dass sich der Trend auch in Zukunft fortsetzen wird. attika: Wie erklären Sie die wachsende Beliebtheit von Flusskreuzfahrten? Dominik Trösch: Immer mehr Menschen, die Europas schönste Gegenden auf bequeme Art bereisen möchten, wählen eine Reise mit dem Flussschiff. Ich halte diese Reisemöglichkeit, verglichen mit Meerkreuzfahrten auf grossen Schiffen, für familiärer – ausserdem lässt sich meiner Meinung nach die Landschaft unmittelbarer erleben. Infrastruktur und Komfort auf Flussschiffen haben sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt, was die Attraktivität der Reisen erhöht. Bisher schienen sich vor allem Golden Ager für Flusskreuzfahrten zu begeistern. Gibt es auch Angebote für ein jüngeres Publikum? Ein etwas jüngeres Publikum sprechen wir mit unseren Aktivreisen oder auch mit der Sonderreise «living well – aging well» an. Generell sehen wir, dass das Zielpublikum etwas jünger wird. Die hohe Servicequalität, der grosse Komfort auf den neusten Flussschiffen und die Möglichkeit, während eines Kurzurlaubs zu entspannen und entschleunigen und dabei doch einiges zu sehen, entspricht dem Zeitgeist.

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Welche Themenreisen sind Ihre persönlichen Favoriten? Als aktive Person finde ich die Kombination einer Flussreise mit geführten Fahrrad- oder Flyer-Ausflügen in Kleingruppen wie auch geführten Wanderungen toll. Besonders geniesse ich diese Programme entlang der Rhône, der Donau oder des Rheins. Welche Regionen gefallen Ihnen selber am besten? Jede hat ihre eigene Faszination. Wer zum ersten Mal eine Flussreise unternimmt, wählt in der Regel den Rhein oder die Donau. Erfahrenere Flussreisen-Liebhaber kombinieren auch gerne mehrere Flüsse, z.B. Mosel, Rhein und Main. Besonders im Spätsommer und Herbst ist dies ein unvergessliches Highlight. Wird Ihr Unternehmen künftig auch eigene Schiffe bauen und anbieten? Unser Anspruch ist, auf allen Flüssen das jeweils modernste Schiff mit der besten Infrastruktur für unsere Gäste im Angebot zu haben. Daher wäre der Besitz von eigenen Schiffen wenig zuträglich. Vielmehr nehmen wir laufend ganz neue Schiffe unter Vertrag. So können wir sicher sein, dass Infrastruktur und Komfort stets auf dem allerneusten Stand sind.

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Eine Nacht im Dschungelcamp Seit über 15 Jahren ist er die Attraktion des Center Parcs bei Heijen (Niederlande): der Jungle Dome, damals der erste seiner Art in Europa. Jetzt kann man dort auch übernachten – in kleinen Hütten mitten im Urwald. Zwischen mehr als 40 exotischen Tierund über 250 Pflanzenarten kommt bei tropischer Geräuschkulisse echtes Dschungelfeeling auf. In der holländischen Ferienparkanlage Het Heijderbos von Center Parcs hat der Urwald Öffnungszeiten: Um fünf ist Schluss. Besucherinnen und Besucher müssen die grüne Wildnis verlassen. Bambus, Farne und Bäume, Blumen und Büsche, die wild im Glasdom wuchern, hinter sich lassen. Sich von Stegen, Klettergerüsten und gefährlich

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schwankenden Hängebrücken verabschieden. Dann gehört der undurchschaubare Irrgarten aus schwankenden Netzen, umgeben von einem fast undurchdringlichen Grün, wieder allein den über zweihundert exotischen Vögeln, den Eidechsen, Fledermäusen, Flamingos und Fröschen.


attika TRAVEL Allein? Nicht ganz. Seit einigen Monaten freuen sich Abenteuerlustige und Naturfreunde über ein ganz besonderes Angebot des kleinen Gartens Eden nahe der Ortschaft Heijen. Die Center-Parcs-Anlage stellt seit Ende 2012 nämlich so genannte Jungle Cabanas zur Verfügung – kleine, spartanisch eingerichtete Kammern, die nur das Allernotwendigste enthalten: zwei Betten mit Moskitonetzen, ein paar Kleiderhaken sowie eine Ablage für Handtuch und Taschenlampe. So kann, wer möchte, eine unvergessliche Nacht im Urwald verbringen – inklusive Grillspass, vielfältigem Abendprogramm und üppigem Frühstücks-Picknickkorb. Tagsüber trompetet die Elefantenherde ab Tonband, und auch das Tigergebrüll ist Konserve. Beides wird abends um fünf ebenso eingestellt wie der prasselnde Regen und die warme Luft aus der Klimaanlage, in der sich tagsüber die Palmwipfel biegen. Alles andere ist jedoch echt: das Gekreisch der Vögel, das leise Plätschern des Wasserfalls, all die typischen Geräusche der hereinbrechenden Nacht, die intensive, feuchte Wärme im grünen Dickicht. Die Tiere hat Center Parcs übrigens zum grössten Teil von niederländischen Auffangzentren erhalten, in denen illegal importierte Vögel unterkommen.

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Im Einklang mit der Natur Unser Abendprogramm beginnt mit einer Geschichte: Eine Center-Parcs-Mitarbeiterin in Ranger-Uniform schildert das Leben des Volks der Mentawai, zuhause auf der kleinen Insel Siberut im Westen von Sumatra. Sie macht uns mit deren Denken und Leben im Dschungel vertraut, erzählt von der Einheit von Mensch und Natur und vom Glauben der Mentawai an die Geister des Waldes, denen sie dienten und von deren Kräften sie profitierten. Aus Federn, Blüten, Baumsamen, Muscheln, Perlen und Seeigeln stellen wir ein Amulett her. Jeder dieser Gegenstände sei aufgeladen mit einer anderen Kraft, beschreibt die Rangerin. Anschliessend werden die Geister beschworen, damit die Energie der Elemente auf die Trägerin oder den Träger übergehen. Aus einem dicken Bambusrohr sägt jeder Gast den eigenen Trinkbecher und bemalt ihn mit magischen Zeichen, die für die Mentawai unter anderem Weisheit, Gesundheit oder Reichtum symbolisieren. Dann geht es los, bewaffnet mit einer Taschenlampe, zur Tierbeobachtung. Fledermäuse gleiten lautlos durchs Dunkel, Eidechsen huschen über kleine Wege, Vögel blinzeln ins Licht. An der Grillstelle wartet ein feines Nachtessen

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auf uns – die Kinder können es allerdings kaum abwarten, bis die Urwald-Entdeckungsreise weitergeht. Ein Weg führt einem Bach entlang, unter Lianen hindurch, an hölzernen Fratzen vorbei, die an Baumstämme gebunden sind und an Holzwände genagelt. Die Flamingos balancieren schlafend auf einem Bein im Weiher, ein Tukan schaut ins funzelige Licht einer Stalllampe. Wir verfolgen Geräusche, spielen zwischen den Höhlen und Gängen Versteck, bestaunen Ritualplätze mit Totems, Klanghölzern und einer riesigen Flöte, balancieren auf grossen Steinen über Bäche, sausen an einem Tau über eine Schlucht… Nach so vielen ungewohnten Eindrücken und Erlebnissen lässt der Schlaf nicht lange auf sich warten. Unter unseren Moskitonetzen träumen wir von wilden Stämmen, beschützenden Geistern und versunkenen Kulturen. Der Morgen beginnt früh, es dämmert noch. Statt wie sonst vom Wecker werden wir von Vogelgezwitscher geweckt. Vor dem Frühstück auf der Terrasse neben dem Wasserfall dürfen die Kinder die Flamingos füttern. Und um 10 Uhr beendet schliesslich die Öffnung der Anlage ein ereignisreiches, abenteuerliches Dschungelerlebnis, von dem wir ganz bestimmt noch lange erzählen werden.


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Informationen Jungle Dome Der Jungle Dome befindet sich im Center Park Het Heijderbos im niederländischen Heijen, etwa siebzig Kilometer von Duisburg entfernt. Es gibt dort 782 Ferienhäuser verschiedener Kategorien; vier Nächte (Montag bis Freitag) in einem Haus für vier Personen kosten ab CHF 399.-. Das Jungle-Lodge-Arrangement kann optional dazu gebucht werden. Es beinhaltet eine Übernachtung, einen Grillabend, das Frühstück, das Dschungelprogramm sowie den Besuch des Tropenschwimmbads Aqua Mundo an zwei Tagen.

Informationen Center Parcs Center Parcs umfasst 19 Ferienparkanlagen in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Frankreich. Neben zahllosen Bade- und Wassersportmöglichkeiten wird vom Bogenschiessen über Kletterparks bis zum Workout (fast) alles angeboten. Die Unterkünfte bestehen aus Ferienhäusern verschiedener Kategorien, Apartments und Suiten. Neben den Jungle Cabanas können in einigen Parks auch Baumhäuser, Bootshäuser und spezielle Kinderferienhäuser gemietet werden.

Neu ab Sommer 2013: Center Parcs Bostalsee Im Sommer 2013 wird die 20. Anlage von Center Parcs eröffnet: Inmitten der herrlich hügeligen Naturlandschaft des Saarlands in Deutschland liegt der Park Bostalsee. Dort locken neben modernen Ferienhäusern mit atemberaubendem Seeblick auch das Badeparadies Aqua Mundo, der Market Dome sowie viele Spiel-, Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Schwimmen, Segeln, Surfen, Bootfahren oder Velo- und Erlebniswandern – der 120 Hektar grosse Bostalsee bietet unzählige Möglichkeiten für unbeschwerte (Kurz-)Ferien.

Mehr Infos in der 28-seitigen Broschüre exklusiv für die Schweizer Kundschaft, auf www.centerparcs.ch, unter Telefon 0848 11 22 77 (CHF 0.08/Min) sowie in jedem Reisebüro.

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WINTER-NEWS Zusammengestellt von Urs Huebscher

Ritzlerhof Selfness & Genuss Hotel Bereit für die Gäste: Im neuen Ritzlerhof Selfness & Genuss Hotel sind die letzten Bauarbeiten abgeschlossen und die Gastgeber Christoph und Anne Marti freuen sich mit ihrem Team auf die offizielle Eröffnung. Das erste Selfness-Hotel Tirols mit 48 Zimmern und Suiten, zwei Restaurants, Wellnessbereich, Bar, Ritzler-Alm und einem herrlichen Ausblick auf das vordere Ötztal ist Wirklichkeit. Die Gastgeber Anne und Christoph Marti erfüllten sich mit der Eröffnung des Ritzlerhofs einen Herzenswunsch und offerieren Gästen einen Rückzugsort und Kraftplatz in bezaubernder Hochplateaulage in Sautens. In zwei Restaurants sowie am Chef’s Table servieren Küchenchef Martin Krassnik und sein Team regionale Küche mit lokalen Produkten. Der Spa- und Wellnessbereich mit Innen- und Aussenpool im Sommer, Dampfbad, Biosauna, finnischer Aussensauna, Fitnessraum und vielen Ruhemöglichkeiten rundet das Angebot ab. Im Rahmen der «Ritzlerhof Skisafari» lernen Gäste noch bis April 2013 die vier nahegelegenen Skigebiete kennen und carven eine Woche auf den Pisten von Hochötz, Kühtai, Ischgl und Sölden. www.ritzlerhof.at

Auszeichnung für das Gourmet Stübli La Miranda Man nehme: Natur, Qualität, eine kräftige Prise Kreativität, einen Schuss Tradition und vermenge alles mit viel Leidenschaft. So ungefähr lautet das Erfolgsrezept von Küchenchef Johannes Partoll und seiner Küchenbrigade. Sie beglücken die Gäste des Gourmetstüblis im 4-Sterne Superior Hotel Chasa Montana in Samnaun mit erlesenen Gerichten aus der Gourmet-, Wellness-, regionalen und mediterranen Küche. Vom Appetit anregenden AmuseBouche bis den verführerischen Dessert-Variationen konnte das Team um Johannes Partoll die Tester von Gault Millau überzeugen, genauso wie der aufmerksame Service und der hervorragend bestückte Weinkeller, dessen Schätze von Diplom-Sommelier Thomas Monsberger kenntnisreich präsentiert werden. Mit einer Haube bzw. 14 Punkten wurden die ausgezeichneten Leistungen im Gault Millau Führer 2013 belohnt. www.hotelchasamontana.ch

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Ski & Spa im Grossarlerhof In einem der schönsten Alpentäler Österreichs erwartet der GROSSARLER HOF seine Gäste und ist so einzigartig wie die Natur, die ihn umgibt. Das im Chalet-Stil gehaltene Hotel befindet sich in bester Lage, nur wenige Meter von der Talstation der Bergbahnen am Fuße der Skischaukel Grossarl-Dorfgastein. Von hier ziehen Wintersportler ihre Schwünge bis nach Gastein, zum Hochkönig, in die Salzburger Sportwelt amadé und das Gebiet Schladming-Dachstein. Insgesamt sorgen 270 Lifte und 860 Pistenkilometer für jede Menge Abwechslung. Alpiner Schick, moderner Lifestyle und Salzburger Gastlichkeit vereinen sich in diesem 4-Sterne-Superior-Hotel zu einer wunderbaren Symbiose. Das familiär geführte Hotel überzeugt durch seinen frischen Umgang mit Tradition, Natürlichkeit und funktionellem Design. Schon beim Betreten des Hauses spürt man die Harmonie, die Liebe zum Detail und die persönliche Note, die den Charme des Hauses ausmachen. Es ist der Luxus der Individualität, mit der man hier höchste Genussund Qualitätsansprüche erfüllt. www.grossarlerhof.at


attika TRAVEL Gletscherskilauf und Panoramawellness im Berghof Es ist die perfekte Kulisse, um sportliche Höhenflüge zu erleben, Natur pur zu geniessen und zur Ruhe zu kommen. Der Hintertuxer Gletscher zählt zu den besten Skigebieten der Welt. Und das mit Recht: 86 bestens präparierte Pulverschneepisten sowie modernste Seilbahnen und Liftanlagen machen das Skigebiet zum Wintersporteldorado – atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Dreitausender selbstverständlich inklusive. Einfach alles hinter sich lassen, bewusst durchatmen und sich ganz und gar der Natur widmen. Die glitzernden Strahlen der Gletschersonne wärmen die Seele und sind Botschafter des Wohlbefindens, das sich im Crystal Spa & Sports zu intensivem Genuss erhebt: Entspannende Körperanwendungen in der Schwebeliege, vitalisierende Massagen mit alpinen Naturprodukten und regenerierende Gesichtsbehandlungen schenken wohltuende Pflege. Glanzpunkt des Spas ist das Panoramahallenbad «Kristallquell» auf wahrhaft höchster Ebene mit 25 m Schwimmvergnügen und direkter Verbindung zum ganzjährig beheizten Außenpool mit Dachterrasse. Hier hat man tatsächlich das Gefühl, Teil der faszinierenden Naturkulisse der Gletscherwelt zu sein. www.berghof.at

Im Badrutt’s Palace ist Skipass inklusive Das legendäre Luxushotel schenkt seinen Gästen ab einem Aufenthalt von zwei Nächten den Skipass für die insgesamt 350 erstklassig präparierten Pistenkilometer in der Region Engadin St. Moritz. Über 100 Hotels der Region locken Feriengäste im Rahmen der Initiative «Ski Pass Inclusive» mit einem Bergbahnticket für 25.00 Schweizer Franken (pro Person und Tag) ab der zweiten Übernachtung. Die kostenlose Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im Oberengadin ist ebenfalls inbegriffen. Das Badrutt’s Palace Hotel setzt als einziges Fünf-Sterne-Hotel von St. Moritz einen neuen Massstab und übernimmt die gesamten Kosten für die «Lizenz zum Skifahren» – und bietet seinen Gästen sogar noch einen kostenlosen RetourTransfer zum/ vom Skilift Corviglia. Das Badrutt’s Palace Hotel ist seit eh und je für seine Annehmlichkeiten auf höchstem Niveau bekannt. Jeder Gast fühlt sich zu recht wie ein Star mit V.I.P.-Status, wenn er im hoteleigenen Rolls-Royce vom Bahnhof zum traditionellen Grand Hotel gefahren und dort auf seiner Suite vom persönlichen Butler umsorgt wird. Der Zugang zum «Palace Wellness» mit Fitness Centre, Sauna, Dampfbad sowie Innenund Aussenpool bietet zusätzliche Entspannung nach dem Skifahren, während die Benutzung der Eislaufbahn und der Eintritt in den legendären «King’s Club» für exklusives Entertainment sorgen. Alle Zimmerpreise beinhalten – neben dem «Ski Pass Inclusive» – die Refreshment Bar, den WiFiInternetzugang, Movie Channels und eine Tageszeitung. www.badruttspalace.com

Award für die BAR des Beau-Rivage Palace Lausanne Das Beau-Rivage Palace gehört seit Jahrhunderten zu den Legenden der Schweizer Hotellerie. Die im letzten Jahr neu eröffnete Cocktail Bar begeisterte die internationale Klientel von Beginn an. Die neue Ästhetik, das Design und die Auswahl der Cocktails lassen die Herzen aller Besucher höher schlagen. Das Konzept wurde von Stuart Wilsdon, der bereits die Lobby und auch das Anne-Sophie Pic Restaurant verantwortlich war, kreiert. Ausgeführt wurde das Projekt von Robbie Bargh von der Gorgeous Group. Seine Philosophie lautet «die Schaffung von Interior, das von der Geschichte und Tradition des Raumes beeinflusst wird und ein unvergessliches Erlebnis schafft».

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FESPO. 31. Jan – 3. Feb 2013 Messe Zürich Do / Fr 13 – 20 Uhr Sa / So 10 – 18 Uhr www.fespo.ch Gastland

Sonderschauen

Für Taucher – und solche, die es werden wollen.

Medienpartner

Für Golfer – und solche, die es werden wollen.


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Neuer Chalet-Charme in Andermatt Caroline Groszer hatte sich bereits mit der Masseria Alchimia in Apulien einen Traum verwirklicht. Nun hat sie auch in Andermatt ein «Traumhaus» gefunden, das sie Gästen aus nah und fern vermietet. Inmitten des alten Dorfkerns von Andermatt gibt es eine Ferienunterkunft, in der auf geschmackvolle Weise traditionelle und moderne Elemente miteinander verbunden werden. Hinter dem Gemäuer des Chalet Swiss, wie es heute genannt wird, treffen nämlich antike Holzmöbel auf zeitgenössische Designstücke, und schaffen gemeinsam eine wohnliche Atmosphäre.

Fotos: zvg.

Die Innenausstattung der Doppelhaushälfte wurde von Caroline Groszer gestaltet, der Tochter des ehemaligen Zürcher Opernhausdirektors Christoph Groszer. Für die Schweizerin ist das Chalet nach der Masseria Alchimia in Apulien bereits das zweite Feriendomizil, welches sie neu gestaltet hat und für das sie sich nun verantwortlich zeigt. In Andermatt hat sie eine Umgebung geschaffen, die ideal ist für alle, die sich in der beschaulichen Urner Bergwelt zurückziehen oder sich ganz dem Wintersport widmen wollen.

Im Trend: Erste App für Ferienhäuser

Oasen im Alltag

Interhome betritt im Segment E-Commerce Neuland. Als erster Ferienwohnungs-anbieter im deutschsprachigen Raum offeriert das Unternehmen ab sofort eine eigene App für das iPad. Die Anwendung ermöglicht eine detaillierte Ferienwohnungs- und Ferienhaussuche von unterwegs. Die Vorzüge und Möglichkeiten eines iPads werden dabei vollumfänglich ausgenutzt, was sich insbesondere in der grossen Bilddarstellung zeigt. Die bildstarke, auf das iPad zugeschnittene Aufmachung vermittelt den Nutzern einen hohen emotionalen sowie nützlichen Erlebniswert. . www.interhome.com/ipad

Im ersten Stock des Hauses befinden sich die moderne Küche, ein Badezimmer sowie das Wohnzimmer mit Schlafsofa. Im zweiten Stock gibt es ein Attico mit Doppelbett und einem Tagesbett. Für Wintersportler besteht die Möglichkeit, Skier und Snowboards im Vorhaus unterzustellen, vor dem Haus befindet sich zudem ein Abstellplatz fürs Auto.

Fotos: zvg.

www.chalet-swiss-andermatt.ch www.masseria-alchimia.it

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NEWS

Sportlich Olympischer Erfolg liegt der Familie Bogner im Blut. Der Name Bogner steht für Glanzleistungen im Wintersport und modisch-sportliche Kompetenz. Jetzt wurde ein Trio an Männerdüften lanciert, die für gemeinsam errungene Siege, Energie und Tatkraft stehen und von denen jeder mit seiner ganz persönlichen Nuance zum grossen Gesamterfolg beiträgt.

Reflektierend Der Eye Revitalize von glō•minerals spendet müdem Aussehen zusätzliche Energie. Feine Fältchen und geschwollene Augenringe werden durch reflektierende Minerale deutlich gemildert und lassen die Augen strahlend wirken. Die Haut wird dank einer Mischung aus Gurke, Squalan und Hyaluronsäure angenehm gekühlt und mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt. Anzeige

Komfortabel Vor über 30 Jahren hat der US Dermatologen Dr. N. Craigs Roberts eine revolutionäre Make-up Technologie entwickelt, die mit sehr hoher Deckkraft auch starke Hautunregelmässigkeiten vollständig korrigiert und so das Erscheinungsbild und die Lebensqualität vieler Frauen verbessert. Nun haben die Laboratoires Vichy diese innovative Formel des teintkorrigierenden Make-ups überarbeitet und optimiert. Die neue ultra-komfortable Textur des Make-ups ermöglicht es, ohne Maskeneffekt und Fettglanz auch deutliche Störungen zu verdecken.

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Intensiv Der Spass geht weiter! Nach «Have a little Colour» gibt’s den Chubby Stick Intense Moisturizing Lip Colour Balm jetzt auch in der «Have a lot of Colour»-Formulierung. Für alle, die es gerne etwas intensiver mögen.

Schützend Diese Handcreme enthält ein verfeinerndes Peptid, das abgestorbene Hautzellen sanft entferΩnt und die Zellerneuerung anregt. Ein integrierter Lichtschutzfaktor beugt ausserdem lichtbedingten Alterungsprozess vor. Die reichhaltigen Inhaltsstoffe pflegen und versorgen die Nägel intensiv mit Feuchtigkeit. Für eine geschmeidige Nagelhaut und starke Nägel.

Faszinierend Die Artdeco Frühjahr/Sommer Kollektion stellt die Basis für einen faszinierenden Frühjahrs-Look dar. Die Kollektion setzt auf zarte Pastelltöne, unschuldige Blaunuancen und irisierende Farben. Die Leichtigkeit des verspielten Looks fasziniert mit soften Nuancen.

Verführerisch

Zürcherisch Sentifique ist eine neue luxuriöse Duft-Kollektion aus Zürich. Bereits 2009 ins leben gerufen, wurde das anspruchsvolle Projekt bis zur Präsentation der ersten Düfte streng geheim gehalten. Für die Verwirklichung seiner Ideen arbeitet Sentifique mit den jungen Shooting Stars der Parfumeriekunst zusammen. Die Parfums sind völlig eigenständig und nicht für den Massenmarkt bestimmt. Sie haben Charakter und polarisieren. Es sind Kunstwerke für die Menschen, die Freude an aussergewöhnlichen und wirklich exklusiven Parfums haben. www.attikamagazin.ch | 01 ATTIKA

Coal Diamond Night Fire. Dieses Parfum kreierten Sylvie van der Vaartt und Meister-Parfumeur Hugh Spencer volleer Vergnügen– da hier beide ihre Vorlieben für karibische Aromen ausleben konnten. Köstliche Gourmet-Akkorde wie Jamaican Custard Apple und California Plum geben dem Duft seine Signatur. Eine überraschende Kreation – Verführung pur.

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St. Gallerstrasse 25 | 8645 Rapperswil-Jona Telefon 055 212 25 17 | www.cecilemode.ch


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Gezielte Kosmetik aus der Praxis Manchmal ist weniger mehr – das beweist der erfahrene Dermatologe Dr. Felix Bertram mit seiner neuen Kosmetiklinie viliv. Die Marke setzt auf hochwirksame Inhaltsstoffe, die gezielt nur ein Hautproblem angehen.

Die Nachfrage nach Kosmetikprodukten und Schönheitsbehandlungen steigt deutlich an. Nicht grundlos steht jung und gesund aussehende Haut zuoberst auf der Wunschliste von Mann und Frau. «Die Haut ist nicht nur das grösste Organ des Menschen, sondern es ist auch das sichtbarste und vielfältigste», so der renommierte Dermatologe Dr. Bertram, der schon während seines Medizinstudiums fasziniert war von der Haut. «Das Spannende an der Dermatologie ist für mich, dass sich an der Haut sowohl der Gesundheits- als auch der Seelenzustand und Lebenswandel ablesen lassen», ergänzt er. Die Relevanz einer gesunden Haut kann nicht angezweifelt werden. Doch nicht jede Haut hat die gleichen Bedürfnisse, nicht jeder Mensch die gleichen Ansprüche an sein Hautbild. «Ich werde täglich mit den unterschiedlichsten, individuellen Hautbedürfnissen konfrontiert. Diese Wünsche will ich effektiv und gezielt erfüllen», sagt der 36-Jährige.

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Seine auffällig jugendliche Haut verdankt Felix Bertram nicht nur einem gesunden Lebensstil, sondern auch seinen eigenen Produkten. Nach seinem Studium, seiner Facharztausbildung zum Dermatologen und seinen Erfahrungen an zahlreichen namhaften Kliniken in Deutschland und Südafrika gründete er 2006 Skinmed, die Praxis für Dermatologie und Venerologie – Zentrum für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Aarau. Heute ist er gefragter Experte und Opinion Leader in den Bereichen Kosmetik, Faltenbehandlung und ästhetischer Medizin. Nun lancierte er seine eigene, während drei Jahren entwickelte Kosmetiklinie. Viliv ist Ergebnis jahrelanger Erfahrung und praktischer Anwendung mit den neusten Erkenntnissen aus der Hautforschung und Biotechnologie. «Die Devise war es, Kosmetikprodukte zu lancieren, die lediglich einen Wirkstoff integrieren, welcher effektiv auch nur ein Hautbedürfnis befriedigen soll», sagt Bertram. Unnötige Zusatzstoffe

wurden weggelassen. Ob optimale Pflege für den ganzen Tag, effektives Anti-Aging für frische Jugendlichkeit oder pflanzliche Stammzellen zur Regeneration, viliv bietet für jedes Bedürfnis das geeignete Produkt. Die Produkte kosten zwischen 65.50 und 89 Franken. Gelungen ist das Ergebnis für den Herzblut-Dermatologen dann, wenn seine viliv- oder Praxiskunden Komplimente zu ihrem frischen und entspannten Erscheinungsbild bekommen. «Ja länger je mehr steigt die Nachfrage nach sinnvollen, verträglichen und dennoch wirksamen Kosmetik-und Pflegeprodukten. Es geht in den allermeisten Fällen darum, das äussere Erscheinungsbild mit dem inneren Empfinden in Einklang zu bringen», so Bertram. www.viliv.ch

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NEWS Edle Korsetts made in Switzerland «entre nous » ist das einzige Couture-Atelier der Schweiz, das auf Massanfertigungen hochwertiger Korsetts und Bustiers spezialisiert ist. Beata Sievi, die Inhaberin des Ateliers, begleitet die Kunden kompetent und einfühlsam in dem kreativen Prozess, in dem die Wünsche und Auffassungen von Weiblichkeit und Sinnlichkeit im Mittelpunkt stehen. www.entrenous.ch

Tondo Tourbillon Gioiello Die jüngste Kreation der Tondo Tourbillon Gioiello von de Grisogono ist den Damen gewidmet. Auf dem markanten ovalen XL-Gehäuse der Tondo in Weissgold finden sich über 5 Karat an Diamanten, auf den Gehäuseseiten, dem Mittelteil bis über die Gehäusehörner und Bandanstösse hinaus. Erhältlich bei Las Serlas, Zürich.

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attika STYLE

Instrumento N° UNO XL Die neue «INSTRUMENTO N° UNO XL» von De Grisogono wurde mit Leidenschaft von Fawaz Gruosi kreiert. Die Uhr verkörpert den barocken Stil der Marke perfekt, ist hervorrageng lesbar und einfach zu bedienen. Erhältlich bei Las Serlas, Zürich.

De Grisogono Der Schmuck von De Grisogono ist immer etwas Einzigartiges. Erhältlich bei Las Serlas, Zürich.

Luxus und Schlichtheit Die neue Uhr aus 18 K Rotgold, die über ein Manufakturkaliber mit Handaufzug verfügt, ist ein Musterbeispiel für einen urbanen Zeitmesser und erhebt den Anspruch einer besonders treuen Nachbildung des historischen Modells, das als Inspiration für die Clifton Kollektion von Baume et Mercier diente. Erhältlich im Fachhandel.

Ausgewogenheit der Formen Raffiniert und feminin besitzt die neue Linea mit Automatikwerk und einem Durchmesser von 27 mm sowohl die Stattlichkeit eines zeitlosen Schmuckstücks als auch die wundervolle Eigenschaft, ganz schlicht die aktuelle Uhrzeit anzuzeigen. Diese Uhr von Baume et Mercier ist ein verführerisches Schmuckstück. Erhältlich im Fachhandel.

Chopard Superfast Chopard schlägt ein weiteres Kapitel in der langen Geschichte der Manufaktur auf und ergänzt seine Classic RacingKollektion, die Hommage der Genfer Manufaktur an die Welt der Autorennen, um drei neue, einzigartige Modelle vom Typ «Superfast»: Superfast Automatic, Superfast Power Reserve und Superfast Chronograph. Erhältlich im Fachhandel.

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Musik

The Ten Tenors

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Vom 28. Bis 30. März 2013 ertönen aus dem Kongresshaus Zürich gewaltige Tenorstimmen. Nach dem zehnten Studioalbum gehen «The Ten Tenors» erneut auf Welttournee. Der Produzent D-J Wendt ist überzeugt:«Mit dieser Show werfen wir den Fehdehandschuh hin. Sie wird gewagter, grösser und besser als jemals zuvor.» Die Zuschauer können sich auf musikalische Highlights und auf einige Überraschungen gefasst machen.

Die Bilder von Georges Rouault mögen auf den ersten Blick schwer zugänglich wirken. Wer sich aber in sie vertieft, wird eine künstlerische Sprache kennen lernen, die grundsätzliche Fragen des Menschseins in der Spanne von Glück und Tragik berührt und dafür eigene Farben und Formen gefunden hat. Seit der Präsentation im Museum für Kunst und Geschichte in Fribourg im Jahre 1992 und 1997 in Lugano war Rouaults Werk in der Schweiz nicht mehr zu sehen. Die Ausstellung in der Villa Flora vom 16.11.2012-7.4.2013 will nun wieder auf diesen einmaligen Künstler aufmerksam machen.

Eineinhalb Jahre nach seinem letzten Studioalbum «Icke Wieder» ist Paul Kalkbrenner, einer der erfolgreichsten deutschen Produzenten elektronischer Musik, mit neuem Material zurück. «Guten Tag» ist wie sein Vorgänger ein rein instrumentales Album, das neben eingängigen Melodien auch mit originellen Songnamen («Das Gezabel», «Schnurbi») punktet ohne dabei langweilig zu wirken. Im neuen Jahr geht Paul Kalkbrenner auf grosse Tournee und wird am 28.02.2013 in die Schweiz kommen. Wegen der grossen Nachfrage wurde sein Konzert ins Hallenstadion

Das zweite Album der 28-jährigen Singer-Songwriterin Anna Kaenzig ist ein musikalischer Aufbruch auf eine Reise ohne geteerte Wege und festes Ziel. Nach ihrem Debütalbum «Four Acres And No Horse» zeigt sie eine reife, wärmere Seite. Die neuen Songs klingen nach Folk und teilweise fast nach Country. Für «Slideshow Seasons» arbeitete sie erstmals mit dem Produzenten und Musiker Luk Zimmermann (Lunik) und dessen Partner Dave Muther zusammen. Um den unterschiedlichen Stimmungen der Songs gerecht zu werden, lud sie weitere Künstler ins Studio ein: den englischen Folksänger Gus McGregor.

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«Slideshow Seasons» «Guten Tag»

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«Der Künstler als trauriger Clown»

Anna Kaenzig Paul Kalkbrenner

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Ausstellung

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News


attika CULTURE

Auf Gemeindegebiet

Digital Die ZüriApp ist die erste umfassende und kostenlose App für Zürcherinnen und Zürcher, die ihre Stadt neu entdecken möchten. Mit der ZüriApp kann man ganz bequem nach nächstgelegenen EC-Automaten, Apotheken, Tankstellen und Taxiständen suchen. Die App umfasst ausserdem alle Betriebe, die es in der Stadt gibt und für die urbanen Bewohner von Bedeutung sind. Ausgewählte Räumlichkeiten können mit einem 360°Panorama-Bild in HD Qualität virtuell betreten werden. So fällt die Entscheidung leichter, in welchem Lokal das nächste Treffen abhalten möchte.

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ZüriApp

Schlieren – Oberengadin. Fotografien zum räumlichen Mittelland und in den Alpen seit 1945 Orte und Landschaften der Schweiz haben sich seit dem Zweiten Weltkrieg tiefgreifend verändert. Das Buch «Auf Gemeindegebiet » zeichnet anhand zweier ausgewählter Regionen diesen Wandel fotografisch nach. Die bisher kaum bekannte Gebrauchsfotografie zeigt nicht kulturhistorisch bedeutsame Objekte oder spektakuläre Natur, sondern den bebauten, benutzten Siedlungsraum. Ein begleitender Essay von Christian Schmid analysiert die Bedeutung der fotografischen Darstellung für die Auseinandersetzung mit dem Urbanisierungsprozess in der Schweiz. Werner Huber und René Hornung haben kurze Regionenporträts verfasst. ISBN 978-3-85881-347-3 Verlag Scheidegger & Spiess

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Ein Eiffelturm für Zürich 66 Ideen für ein Wahrzeichen Die Maag Halle ist 10-jährig geworden. Doch dies ist für die Gründer Guido Schilling und Darko Soolfrank keinesfalls ein Grund zurückzublicken. Lieber fokussiert sich das dynamische Duo auf die Zukunft und befragte 66 die Zürcher Kultur prägende Persönlichkeiten, was für sie ein Wahrzeichen für Zürich sein könnte.

Das Buch ist u.a. in der Buchhandlung im Volkshaus für 15.- erhältlich MAAG Music & Arts AG

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Heraus kamen teils interessante, teils weniger ernstgemeinte Vorschläge. Einige haben tatsächlich Verwirklichungspotential, andere bringen einem zum schmunzeln. Die so generierten 66 Wahrzeichen fungieren nun quasi als freidenkerischer Ideenkatalog für ein einzigartiges Zürich. «Damit leisten wir einen kreativen, vielleicht manchmal etwas verrückten wie auch innovativen Beitrag zur Stadtentwicklungsdiskussion», so Soolfrank.

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ERLEBEN SIE DESIGN UND BEWEGUNG IN VOLLENDUNG.

DER NEUE RANGE ROVER. Von Grund auf neu konzipiert und doch unverkennbar ein Range Rover, bringt die vierte Generation der britischen Design-Ikone so einiges in Bewegung. Als weltweit erster SUV mit Vollaluminium-MonocoqueKarosserie wiegt er stolze 39 Prozent oder 420 kg weniger als seine Vorgänger und setzt damit neue Massstäbe in seiner Klasse – was den Verbrauch wie auch das Handling betrifft. Der neue Range Rover fährt sich noch komfortabler und wirtschaftlicher. Dabei fällt er mit seinem aerodynamischen Design auf und lässt mit seinem noch luxuriöseren Interieur keine Wünsche, aber viel Platz für Fahrer und Passagiere offen. Am besten kommen Sie jetzt bei uns für eine Probefahrt vorbei. www.landrover.ch


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Country Music Festival Das Schützenhaus Albisgütli lädt zum «29. Internationalen Country Music Festival Zürich». 38 Tage lang WeltklasseCountry: Das gibt es nur hier. Beim «29.Int. Country Music Festival Zürich» im Schützenhaus Albisgütli trifft sich abermals die nationale & internationale Elite: Vom 1. Februar bis zum 24. März 2013 folgen Schlag auf Schlag u.a. Auftritte vom kanadischen Superstar Steve Waylon, aus USA Topcrack Max Baca & Los TexManiacs, Quebe Sisters, Dale Watson & His Lone Stars, LoCash Cowboys, Nadine Somers aus GB, Truck Stop aus Deutschland, die sagenhaften & legendären Südstaaten-Rocker The Marshall Tucker Band, die Frauen Bluegrass-Stars Della Mae, die neue Schweizer Hoffnung TinkaBelle oder die weltberühmte Country-Lady Lorrie Morgan. Nicht weniger als 12 Special-Nights, 3 EuropaPremièren und 20 Albisgütli- bzw. CH-Premièren werden den schönsten Festsaal Zürichs in ein Mekka für Countryund Roots-Musikliebhaber, für Tanzverrückte und Feinschmecker verwandeln. Selbstverständlich ist das Festival auch regelmässiger Treffpunkt der besten Schweizer Country-Bands und präsentiert dieses Jahr sogar zwei exklusive Uraufführungen (The Swiss Highwaymen und Sihltal Super Session). Verwöhnt werden die Gäste nicht bloss mit Top-Musik, sondern auch mit Köstlichkeiten aus der Küche sowie mit feinsten Drinks von der Bar. Zu einem wichtigen FestivalEckpfeiler gehören zudem auch die an Üppigkeit und Delikatesse kaum zu überbietenden American Breakfasts an insgesamt acht Sonntagen. Preise: Daily Shows: ab CHF 25.-, Openings: CHF 35.American Breakfast Sunday-Shows: CHF 45.- (bzw. am 24. März 2013: CHF 50.-) Special Nights: 1./2./3./4./8./9.: CHF 35.-, 5./12.: CHF 40.-, 6./7.: CHF 55.-, 10./11.: CHF 70.Gala-Night inkl. Gala-Buffet: CHF 90.Die Tickets an der Abendkasse können nur bar bezahlt werden!

Vorverkauf/Reservationen: Festival-Telefon 043 333 30 00 von 09.00 bis 19.00 Uhr Fax 043 333 30 01 / www.albisguetli.ch / festivals@albisguetli.ch oder direkt bei: www.ticketcorner.ch

Öffnungszeiten: Abend-Shows: 19.30 – ca. 24.00 Uhr, Türöffnung: 19.00 Uhr Fotos: zvg.

Sonntags-Shows: 9.30 – 13.00 Uhr, Türöffnung: 9.00 Uhr www.attikamagazin.ch | 01 ATTIKA

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Gianina Fabbricatore

«Rockt die Bühne» Sie zählt zu den grössten Talenten im Schweizer Musikbusiness. Dies hat sie als Finalistin in der ProSieben-Show Popstars unter Beweis gestellt. Hier schaffte sie es bis ins Finale der letzten acht Teilnehmer. Der Gesamtsieg war ihr dann zwar nicht gegönnt, doch das hält die quirlige und vielseitige Künstlerin nicht auf. Ende Februar startet sie durch mit ihrer ersten CD. Von Urs Huebscher Das Ausscheiden bei Popstars nahm sie gelassen hin und glaubte fest daran, dass wenn sich eine Tür schliesst, sich eine neue Tür öffnen wird. Dies bewahrheitete sich auch. Mehrere Künstleragenturen und Produzenten sind danach auf Gianina zugegangen und haben ihr diverse Angebote gemacht. Singen und Tanzen bestimmen ihr Leben schon seit frühester Kindheit. Ihre Eltern - der Vater ist Italiener, die Mutter Deutsche - schickten die kleine Gianina schon im Alter von vier Jahren in den Tanzunterricht. «Das ist der Lohn für die harte Arbeit», ist sie überzeugt. Ihr Auftreten ist selbstsicher, ihre gute Laune ansteckend und ihre Stimme einzigartig. 1992 in Uster geboren, trat ihre Begeisterung für Musik und Tanz schon in den ersten Lebensjahren deutlich hervor. Glücklicherweise erkannten ihre Eltern diese Begabung und förderten Gianinas Werdegang mit Kräften. Ihr Eifer, sich zu verbessern und immer weiter zu lernen, liess sie schon bald erste Erfolge einheimsen. Sie gewann u.a. dreimal die Schweizermeisterschaft im Hip-Hop/ Breakdance und belegte sogar bei europaweiten Meisterschaften die vorderen Plätze. Als Sängerin lieh sie ihre Stimme 2009 dem bekannten Schweizer DJ Christopher S. für ein elektronisches Musikprojekt. Der Song Hypnotic Tango rockte

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Âť

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attika CULTURE

die Clubs im In- und Ausland. 2011 erschien eine ReworkVersion des Songs, die erneut auf den Partys einschlug wie eine Bombe! Wie so oft bei solchen Projekten ist das Interesse der Öffentlichkeit leider beim Hauptinterpreten und nicht bei der Background-Stimme.

Fotos: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com

Mittlerweile hat sich Gianina für ein Management und einen Produzenten entschieden. Sie steckt mitten in den Vorbereitungen zur ersten CD. Ab Februar gibt sie Vollgas. «Meinen Körper zieht es auf die Bühne», so Gianina. Ihre zahlreichen Qualitäten, ihr umfangreiches Repertoire an Tanz und Gesang, sind die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere. Dies gepaart mit wahrer Frauenpower, gutem Aussehen und Schweizer Charme, ergibt eine explosive Mischung, von der man auf jeden Fall noch viel hören wird – Gianina. www.gianina.ch

Make-Up, Hair & Styling: Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch Kleidung: Gigolo Moda Italiana www.attikamagazin.ch | 01 ATTIKA

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Clos d’Agon Bodega mit Weitblick Ist es ein Mondrian? Bereits das markante Äussere der Bodega von Clos d’Agon zeugt vom Anspruch seiner Besitzer: Hier wird hohe Kunst zelebriert; keine abstrakte zwar, sondern die konstruktive des Weinmachens. Von Urs Huebscher Der Weinhändler und Auktionator Franz J. Wermuth, die «Casa del Vino»-Besitzer Frank Ebinger und Silvio Denz, Jürg Maurer und zwei weitere Weinfreunde erfüllten sich gemeinsam einen Traum und übernahmen 1998 das Weingut bei Calonge. 2006 wurde die neue Bodega eingeweiht, die nicht nur mit ihrem Äusseren neue Massstäbe setzt, sondern auch mit modernsten inneren Werten ausgestattet ist: Vinifikationsräume mit thermoregulierten Edelstahltanks und vollklimatisierte Weinkeller genügen den allerhöchsten Ansprüchen. Clos d’Agon – ein Gut, für das «gut» nicht gut genug ist. Clos d’Agon liegt in Calonge an der Costa Brava, mitten im Naturpark Les Gavarres in Katalonien nahe der französischen Grenze. Hier wurde schon vor über 300 Jahren Wein angebaut. Die Gegend ist wie geschaffen für den Weinbau: Die Reben gedeihen auf Kalk und Kreideböden und sind hauptsächlich Richtung Süden ausgerichtet. Uralte Olivenbäume sind Teil des Grundstückes, das eine Gesamtfläche von 42 Hektar umfasst. Davon sind 15 Hektar mit Reben bepflanzt. Das mediterrane Klima und die ausserordentlich geringe Regenmenge von durchschnittlich nur 600 mm/Jahr sowie die abkühlenden Brisen vom wenige

Kilometer entfernten Mittelmeer ergänzen sich perfekt und verhindern zu extreme Temperaturen, die den Rebbau negativ beeinflussen könnten. Dank diesem ausgesprochen trockenen Klima können hier wesentlich weniger Spritzmittel verwendet werden, was sich in positiver Hinsicht auf die auf dem Weingut erzeugten Weine auswirkt. Pro Hektar sind lediglich 4500 Rebstöcke gepflanzt, meist bestehend aus den Rebsorten Syrah, Cabernet Franc, Merlot, Cabernet Sauvignon sowie Petit Verdot, die für unseren Clos d’Agon Tinto Verwendung finden sowie 3 Hektaren mit Viognier-, Marsanneund Roussanne-Reben, aus denen unser rare Clos d’Agon Blanco entsteht. Der durchschnittliche Hektarertrag beträgt zwischen 25 und 30 Hektoliter. Die Pflanzen werden im Winter nach dem sogenannten traditionellen «Double Guyot»- System kurz zurückgeschnitten; und auch während der Wachstumsphase werden die Reben nicht sich selbst überlassen: Das stetige Entfernen der überzähligen Triebe, der grünen Trauben und von überflüssigem Laub ist das Tüpfelchen auf dem i, das für die konstant hohe Qualität der Ernte sorgt.

Fotos: zvg.

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attika INSIDE

Die Finca, die auf eine 350-jährige Geschichte zurückblickt, bietet einen Blick bis auf das Mittelmeer. Herzstück des Anwesens ist allerdings ein Gebäude neueren Datums. Es ist der neue Weinkeller oder die Bodega,wie man hier sagt. Der kubische Bau stellt einen klaren Gegensatz zur altehrwürdigen Finca dar. Die Fassade mit quadratischen Öffnungen sticht ins Auge und erinnert an den Künstler Piet Mondrian. Die Bodega, die 2006 vollendet wurde, ist ein Werk des Architekten Jesús Manzanares, der schon einige andere Weinkeller konzipiert hat. Ein guter Wein braucht allerdings nicht nur einen guten Keller, sondern auch die entsprechenden Weinberge. Casa del VinoBesitzer Frank Ebinger «Wir sind stolz, dass wir den Önologen Peter Sisseck als Berater gewinnen konnten. Er überwacht die ganzen Arbeiten vom Weinberg bis zur Abfüllung“. Der Star-Winzer Sisseck wurde unter anderem mit dem Pingus, einem der bekanntesten und edelsten Rotweine Spaniens, berühmt. Der Clos d’Agon selbst hat schon viele Auszeichnungen im In- und Ausland erhalten. Wer sich selber von der Qualität dieses spanischen Weins überzeugen möchte, kann ihn in der Casa del Vino degustieren und bestellen.

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35 % DEGU R A B AT T

D E G U S TAT I O N S - G E S C H E N K K A R T O N S M I T C A . 3 5 % R A B AT T ! TESTEN SIE UNSERE GROSSEN JAHRGÄNGE ZUM KLEINEN PREIS DEGU-SET NR.1 6ER GESCHENKKARTON MIT JE EINER FLASCHE 2004–2009 FÜR C H F 2 5 0 . – 3 8 2 . – D E G U - S E T N R . 2 3 E R G E S C H E N K K A R T O N M I T J E E I N E R F L A S C H E 2 0 0 4 – 2 0 0 6 F Ü R C H F 19 5 . – 3 0 2 . – M I T E X K L U S I V E R K R I S TA L L K A R A F F E C L O S D ’ A G O N D E G U - S E T N R . 3 3 E R G E S C H E N K K A R T O N M I T J E E I N E R F L A S C H E 2 0 0 7 – 2 0 0 9 F Ü R C H F 19 5 . – 3 0 2 . – M I T E X K L U S I V E R K R I S TA L L K A R A F F E C L O S D ’ A G O N

FÜR BESTELLUNGEN RUFEN SIE UNS AN ODER BESUCHEN UNSERE WEBSITE D i e s e A n g e b o t e s i n d g ü l t i g b i s 3 1. M ä r z 2 0 1 3 , – o d e r s o l a n g e V o r r a t . A l l e P r e i s e v e r s t e h e n s i c h i n k l . M w S t . u n d Tr a n s p o r t k o s t e n i n d e r S c h w e i z .

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v.l.n.r.: Der «Amic Blanco» hat in der Nase eine Frucht- und Fenchelnote sowie ein volles, erfrischendes und fruchtiges Finale. Er besteht hauptsächlich aus der Traubensorte Garnacha Blanca sowie aus Viognier, Marsanne, Rousanne.

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Der «Clos d’Agon Tinto» ist das Aushängeschild des Weinguts. Die Cuvée aus den Rebsorten Syrah, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Merlot und Petit Verdot wird im französischen Barrique ausgebaut. Vom fruchtigen «Clos d’Agon Blanco» werden jährlich nicht mehr als 7000 Flaschen produziert. Er enthält die Rebsorten Viognier, Marsanne und Roussanne und wird sieben Monate lang im französischen Barrique ausgebaut. Der «Amic Tinto» ist ein frischfruchtiger Rotwein mit viel Charme und Finesse. Den Haupttraubenanteil (bis zu 60 Prozent) bildet die GarnachaTraube.

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«Experiencing the Lifestyle» Wenn aus einem Bubentraum ein Unternehmen wird, muss echte Leidenschaft dahinter stecken. So ist es auch bei Jean Claude Furegati, dem Gründer von PrimeDrive. Der Jungunternehmer erfüllte sich seinen Traum von einem Lamborghini und teilt seine Errungenschaften nun mit Auto-Aficionados, die seine Liebe für den Kampfstier unter den Edelfahrzeugen teilen. Von Fabia Bernet Wie kamen Sie auf die Idee «PrimeDrive» zu gründen? Jean Claude Furegati: Zu meiner Nebentätigkeit bei Primedrive bin ich gekommen, weil ein Lamborghini ein Kindheitstraum von mir war. So kam es, dass ich mir einen Lamborghini Gallardo LP560 mit 560 PS und einen Lamborghini Murciélago mit 640 PS geleistet habe. Man muss aber einsehen, dass ein solches Fahrzeug niemals für einen alleine bestimmt ist, sondern viele Blicke auf sich zieht. Das kann Neid sein aber auch bei manchen ebenfalls Kindheitsträumen hervorrufen. Aus diesem Grund entschied ich mich dazu, die beiden Fahrzeuge so anzubieten, dass auch andere Leute ihre Freude daran haben können und auch einmal dieses Fahrgefühl erleben können. Der Sinn hinter diesem Projekt ist ein gemeinsamer sozialer Aspekt im höheren Segment. Nehmen wir an, ich möchte einen solchen Lamborghini mieten. Wie sieht der Prozess aus? Es ist so, dass die Anfragen per Mail oder per Telefon bei

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uns eintreffen. Diese Anfragen werden zuerst intern bei uns geprüft. Man muss ein paar Kriterien aus versicherungstechnischen Gründen erfüllen. Es gibt aber auch Kriterien, die wir erheben. Welche Kriterien müssen erfüllt werden? Man muss mindestens 25 Jahre alt sein und den Führerausweis seit mindestens drei Jahren unfallfrei besitzen. Die Mieter müssen auch den allgemeinen Geschäftsbedingungen zustimmen und 3000 Franken Kaution als Sicherheitsleistung hinterlegen. Die Fahrzeuge werden zusätzlich über eine Blackbox elektronisch überwacht. Dank dieser Vorsichtsmassnahme bekommen wir Meldungen, ob sich der Lenker an die Verkehrsregeln hält oder ob enorme Geschwindigkeitsexzesse stattfinden . Wir werden gegebenenfalls per SMS kontaktiert und können notfalls auch intervenieren und das Fahrzeug sperren. Vor Antritt der Fahrt gibt es eine kleine Einführung, in der dem Mieter das Fahrzeug erklärt wird. Auch eine Probefahrt vor Ort ist möglich.


attika INSIDE Wer mietet diese Fahrzeuge? Die Anfragen sind Querbeet durch die ganze Bevölkerungsdichte durch. Von jung bis alt, von normalverdienend bis reich. Das ist sehr verschieden. Man muss aber auch sagen, dass die Ansprüche der Kunden dementsprechend sehr verschieden sind. Die Einen wollen einfach unbedingt einmal so viel PS erleben, Anderen geht es eher um den Lifestyle. Die buchen dann ein Wochenende um die Sportlichkeit des Lamborghinis zu erleben. Aber Hauptsächlich sind die Kunden schon in der gehobenen Preisklasse sprich ca. 100’000 Franken Verdienst im Jahr. Ich gehe davon aus, dass ihre Kunden meist männlich sind. Stimmt das, oder haben sie auch weibliche Kunden? Mit Blick auf unsere Statistiken sehen wir ganz Klar den Trend der männlichen Kunden. Wir haben einen ca. 90% Männeranteil. 10 % sind Frauen, wobei gesagt werden muss, dass diese Frauen dies als Geschenk für ihre Männer und Freunde verwenden. Es gab dennoch ein paar wenige Anfragen, die tatsächlich für eine Frau bestimmt waren. Dies sind aber schon Einzelfälle. Ist dies mitunter ein Grund dafür, wieso sie die Wochenend-Packages anbieten? Unser Slogan «Experiencing the Lifestyle» soll ja nicht nur für den Mann geltend gemacht werden, sondern auch der Frau etwas bieten. So sagten wir uns: «Warum nicht dem Mann den Kindheitstraum ermöglichen und der Frau den Luxus und den Wellness offerieren?». Darum haben wir diese Packages konzipiert. So kann man im Winter einen Lamborghini mieten, gemütlich in die Berge zu fahren und dann dort im 5-Sterne-Superior Kempinski Grand Hotel des Bains mit einem Sechsgangdinner ein schönes Wochenende verbringen. Für die Sommersaison haben wir ein Abkommen mit einem Hotel im Tessin. Wenn der Kunde nun ein anderes Hotel präferiert, ist auch das möglich. Dann führen wir die Buchungen mit anderen Hotels durch. Wir tun dann unser Bestes für den Kunden gute Konditionen auszuarbeiten. So stimmt das ganze Package für den Kunden optimal. Ist es erlaubt mit ihren Autos ins Ausland fahren? Mit unseren Lamborghinis macht man meist Fahrten, die ein paar Stunden dauern. Grundsätzlich ist man froh auch wieder eine Pause dazwischen einzulegen. Es sind ja eben Sportfahrzeuge, sie kleben auf der Strasse und haben ganz klar nicht den gewohnten «Komfort». Grundsätzlich ist jedem bei der Miete freigestellt wohin er fährt. In der Regel sind die Fahrten schon innerhalb der Schweiz. Doch wenn jemand, der ein Fahrzeug mietet an die Côte d’Azzur fahren will, stehen wir dem nicht im Weg und bewilligen das auch. Wer wartet ihre Fahrzeuge? Die Autos werden beim Bahnhof Tiefenbrunnen gewaschen, vollgetankt und gepflegt. Dort werden sie auch entgegengenommen und übergeben. Das mache ich aus Zeitgründen nicht selbst. Durch unseren Standort sprechen wir auch Leute an, die an der Küste des Zürichsees leben. Ich halte den Betrieb bewusst klein. Wir sind klein, exklusiv und einzigartig. www.attikamagazin.ch | 01 ATTIKA

Sind sie wirklich einzigartig? Es gibt keinen anderen Exklusiv-Fahrzeug-Vermieter in der Schweiz oder auch in Europa, der zusätzlich auch solche Packages anbietet. Solche kundenfreundliche Packages, die dir auch die besten Plätze im Hotelrestaurant garantiert gibt es nicht. Wir sind zusätzlich rund um die Uhr über eine Telefonnummer für den Kunden erreichbar, falls ein Problem auftaucht. Es bietet dem Kunden so auch die Möglichkeit uns während seiner Reise anzurufen und um eine Verlängerung der Mietperiode zu bitten. Wir versuchen so eine einzigartig familiäre Dienstleitung zu ermöglichen. So wie sie ihren Betrieb beschreiben, möchten sie auch gerne klein bleiben? Das ist richtig. Mein Herz schlägt auch seit jeher für die Lamborghinis. Ich habe also nicht im Sinn mich da irgendwie zu erweitern und zusätzlich auch Ferraris oder Bentleys anzubieten. Für mich steht die Marke im Vordergrund. Mehr als fünf Fahrzeuge zu besitzen, strebe ich nicht an. Hat ihr Projekt Zukunft? Die wirtschaftliche Lage ist nicht immer gleich stabil. Werden die Kunden auch zukünftig bereit sein für ein solch kurzes Vergnügen eine doch beachtliche Summe Geld zu zahlen? Wir haben hier in der Schweiz glücklicherweise viele gutsituierte Einwohner. Unser Land hat ein gutes Steuersystem, das diese Privilegien wieder hervorhebt. Aufgrund dieses Aspekts sehen wir durch diese Wirtschaftskrisen keine Probleme. Unsere Fahrzeuge schafft man sich ja auch nicht auf eine lange Dauer an. Eine Automiete verursacht eine einmalige Kostentragung. Daher leisten sich die Leute solche Dinge auch in einer wirtschaftlich instabilen Lage. Besonders für Leute die sich ein solches Auto nicht leisten können oder wollen ist unser Angebot eine tolle Lösung. www.primedrive.ch

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DRIVE NEWS zusammengestellt von Urs Huebscher

Porsche Cayman

Porsche 911 Carrera 4

Weltpremiere des neuen Cayman. Flacher und gestreckter, leichter und schneller, effizienter und stärker als zuvor stellt sich die dritte, neu entwickelte Generation des Cayman der internationalen Öffentlichkeit vor. Längerer Radstand, breitere Spur und grössere Räder steigern die Fahrdynamik des Mittelmotor-Sportwagen auf ein in dieser Klasse konkurrenzloses Niveau. Der neue Zweisitzer ist nach dem 911 Carrera und dem Boxster die dritte SportwagenModellreihe von Porsche mit innovativer Leichtbaukarosserie. Je nach Modell und Ausstattung ist der neue Cayman bis zu 30 Kilogramm leichter und verbraucht bis zu 15 Prozent weniger Kraftstoff auf 100 Kilometer als der jeweilige Vorgänger – trotz höherer Motor- und Fahrleistungen.

Er vereint die überragende Performance und Effizienz der neuen 911 Carrera-Generation mit den dynamischen Vorteilen der modernsten Version des aktiven Allradantriebes PTM (Porsche Traction Management) – der neue Porsche 911 Carrera 4. Die porsche-typische, heckbetonte Auslegung des Allradantriebes garantiert bei dieser neuesten 911-Variante ein Höchstmaß an Fahrdynamik auf den verschiedensten Untergründen und bei allen Wetterbedingungen. Die neuen 911 Carrera 4-Modelle bieten Traktion und Dynamik hoch vier. Der neue Allrad-Elfer kommt in vier Varianten – 911 Carrera 4 und 911 Carrera 4S, jeweils als Coupé und Cabriolet – auf den Markt. Sie bringen die identischen Gene wie die heckgetriebenen Varianten mit: Leichtbau-Karosserie und -Fahrwerk sowie Motoren und Getriebe sind bis auf allradspezifische Änderungen gleich. Das bedeutet, trotz höherer Motor- und Fahrleistungen verbrauchen alle vier Modelle deutlich weniger Kraftstoff als ihre jeweiligen Vorgänger, im Einzelfall summiert sich die Ersparnis auf bis zu 16 Prozent. Zudem ist der neue 911 Carrera 4 um bis zu 65 Kilogramm leichter.

www.porsche-zuerich.ch

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Land Rover Freelander Modelljahr 13 Noch mehr Ausstattung zu noch attraktiveren Preisen: Diese Trümpfe spielt der Land Rover Freelander im soeben erschienen Modelljahr 2013 aus. Der vielseitige KompaktSUV aus bestem britischem Haus bietet aktuell neben einem aufgefrischten Karosseriedesign eine neue Modellstruktur, in der der Ausstattungsumfang der einzelnen Varianten zum Teil deutlich aufgewertet wurde – bei grösstenteils unveränderten oder sogar gesenkten Preisen. www.garagezuerichnord.ch www.emilfrey.ch/zuerich

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attika DESIGN

Techart Porsche Boxster

Jaguar XFR-S

TECHART Individualisierung bedeutet auch für die neuen Porsche Boxster Modelle nicht nur ansprechendes Design sondern auch höchste Qualität und TECHART-typische Vielfalt und Flexibilität. Das Fahrzeug zeigt sich mit dem neu entwickelten Aerodynamik Kit I im Farbton GT Silber, sowie mit zahlreichen Highlights und Applikationen in edlem schwarz hochglanz lackiert. TECHART Schmiederäder in 21-Zoll und matt schwarzer Lackierung unterstreichen zudem die sportliche Ausrichtung des Fahrzeugs. Auch der von der hauseigenen Manufaktur veredelten Innenraum des Zweisitzers wird geprägt von den Farbtönen silber und schwarz. So setzt sich silber unter anderem am original TECHART 3-Speichen Sportlenkrad aus schwarzem perforiertem Leder mit einer handgearbeiteter Ziernaht sowie ergonomisch geformten TECHART Schaltpaddles fort. Im optischen Kontrast dazu sorgen rot lackierte Zierteile an Armaturenbrett, Türtafel oder Mittelkonsole für ein geschmackvolles und sportlich ausgerichtetes Gesamtbild im Interieur.

Die bislang stärkste und schnellste Limousine der Markengeschichte: 550 PS stark und 300 km/h schnell. Das nach dem XKR-S zweite Modell der High-Perfomance «RS»-Serie beschleunigt dank eines per Kompressor aufgeladenen 5.0 Liter V8 in nur 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine elektronisch auf 300 km/h limitierte Höchstgeschwindigkeit. Er besitzt schon jetzt das «Quickshift»-8-Stufen-Automatikgetriebe, das für den neuen Jaguar F-Type entwickelt wurde und zu noch kürzeren Schaltzeiten führt. Das Intelligent Stop/Startsystem sorgt für einen in dieser Leistungsklasse moderaten Durchschnittsverbrauch von11,6 Litern. Ein AerodynamikPaket samt Heckspoiler und Diffusor reduziert den Auftrieb der Karosserie um 68 Prozent. www.garagezuerichnord.ch www.emilfrey.ch/zuerich

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Neuer Range Rover Das von Grund auf neu entwickelte Topmodell des britischen 4x4-Spezialisten definiert die Massstäbe der SUV-Luxusklasse vollkommen neu – mit einer Fülle hochwertiger Ausstattungs- und Komfortdetails, mit optimierten Fahr- und Handlingeigenschaften und nicht zu vergessen mit wegweisender Technologie. So verfügt er beispielsweise als weltweit erstes SUV über eine leichte Vollaluminium-Monocoque-Karosserie, die sich besonders positiv auf Effizient und Emissionen auswirkt. www.garagezuerichnord.ch www.emilfrey.ch/zuerich

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attika DESIGN Neuer Toyota RAV 4 Als 3-Türer von 3,69 m Länge unterschied sich der erste «Urban 4WD» deutlich von traditionellen 4x4-Fahrzeugen. Er hatte einen quer eingebauten 2.0-Liter-Motor, eine selbsttragende Karosserie und Einzelradaufhängung rundum. Damit war der Kompakt- SUV-Markt geboren. Mehr als 4,5 Millionen Einheiten des RAV sind verkauft worden. Die grundlegenden Eigenschaften, die diesen Erfolg ermöglicht haben, prägen auch die vierte Generation. Wie in den vergangenen 18 Jahren ist der RAV4 ganz auf die Kundencharakteristiken im Kompakt-SUV-Segment ausgerichtet: Familien mit aktivem Lebensstil und gesteigertem Bedarf an Platz und Vielseitigkeit. Der neue RAV4 entspricht ganz dieser verstärkten Ausrichtung auf Familiennutzen, basierend auf den segmentbegründenden Kerneigenschaften. Er bietet den Kunden ein markantes, raffiniertes Design, ein hochwertiges Interieur, ein neues integriertes Dynamic Drive System und ein engagiertes Fahrerlebnis mit effizienten Triebwerken. Die völlig neue äussere Erscheinung verbindet raffinierte, charakteristische Elemente des neuen Toyota Frontdesigns mit einer klaren Ästhetik ohne Schnickschnack und dem robusten Eindruck von Langlebigkeit, wie er einem Fahrzeug mit klassenbesten Allradqualitäten entspricht. Das neue Gesicht von Toyota kombiniert ein schlankes Grilldesign mit scharf gezeichneten Scheinwerfern und LED-Tagfahrlicht. Es vermittelt dem neuen SUV eine kraftvolle, dynamische und Agilität ausdrückende Präsenz. Die Auswahl umfasst einen 151 PS starken 2.0-Liter Benzinmotor und einen 2.2-Liter D-4D Dieselmotor mit 150 PS. www.garagezuerichnord.ch

Porsche Panamera Platinum Edition Die elegante Sonder-Edition von Panamera, Panamera 4 und Panamera Diesel zeichnet sich durch dezente eigenständige Designmerkmale in platinsilbermetallic aus, verbunden mit einer erweiterten Serienausstattung und exklusiven Details. In platinsilbermetallic ausgeführt sind die Außenspiegel-Unterschalen, die Lufteinlassgitter-Lamellen, die seitlichen Luftauslassblenden in Turbo-spezifischer Formgebung, die Zierleiste auf dem Heckdeckel, sowie der Heckdiffusor. Ein besonders harmonisches und elegantes Erscheinungsbild ergibt das Zusammenspiel mit einer der fünf verfügbaren Lackfarben. Angeboten werden Schwarz uni und Weiß uni, sowie die optionalen Lackierungen Basaltschwarzmetallic, Carbongraumetallic und Mahagonimetallic. Durch die in schwarz Hochglanz gehaltenen Seitenscheibenleisten ergibt sich ein stimmiges Gesamtbild im Exterieur. Zahlreiche, häufig nachgefragte Optionen mit hohem Kundennutzen sind bei der Panamera Platinum Edition bereits serienmäßig. Dazu gehören unter anderem die Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer und der Park Assistent vorne. Die automatisch abblendenden Außenund Innenspiegel reduzieren die Blendung durch den rückwärtigen Verkehr und die 19-Zoll Panamera Turbo-Räder mit farbigen Porsche-Wappen betonen die sportliche Eleganz des Fahrzeugs. www.porsche-zuerich.ch

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Sicher in der Spur, dynamisch in der Kurve Der Winter liefert die besten Argumente für intelligenten Allradantrieb, der damit verbundene Gewinn an Fahrvergnügen lässt sich jedoch das ganze Jahr über geniessen. Mit BMW xDrive und MINI ALL4 verfügen BMW und MINI über Allradtechnologie, die nicht nur die Traktion und die Fahrstabilität auf Schnee oder Eis, rutschigem Untergrund oder unbefestigtem Terrain optimiert, sondern auch die Agilität in Kurven spürbar steigert. xDrive steht für 64 BMW Modelle zur Verfügung, das System ALL4 wird für vier Motorvarianten des MINI Countryman angeboten. Im Gegensatz zu anderen Automobilherstellern, die ein Allradsystem vor allem zum Ausgleich der bei frontgetriebenen Fahrzeugen auftretenden Traktionsdefizite einsetzen, nutzt BMW auch bei den xDrive Modellen die Vorteile des Hinterradantriebs. Schon in normalen Fahrsituationen gelangt der grössere Teil des Antriebsmoments dorthin, wo er auch bei den einachsig angetriebenen Automobilen der Marke optimal in Fahrdynamik umgesetzt wird: an die Hinterräder. So bleibt die für BMW typische präzise Lenkung nahezu frei von Antriebseinflüssen. In schnell durchfahrenen Kurven fällt das Kräfteverhältnis zugunsten der Hinterräder sogar noch deutlicher aus. Um präzises Einlenken und hohe Spurstabilität zu fördern, leitet xDrive bereits eingangs der Kurve mehr Antriebskraft zur Hinterachse. So wird die charakteristische Fahrfreude zusätzlich gesteigert.

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Seit 2010 wird auch das als Gokart-Feeling bekannte agile Handling des MINI um eine zusätzliche Facette bereichert. Mit der Markteinführung des MINI Countryman eroberte der markentypische Fahrspaß buchstäblich neues, gern auch unbefestigtes Terrain. Möglich wurde dies mit dem Allradsystem ALL4, das alternativ zu dem bei MINI üblichen Vorderradantrieb angeboten wird. Das auf einem elektromagnetisch arbeitenden Mitteldifferenzial basierende System verteilt die Antriebskraft stufenlos zwischen Vorder- und Hinterachse. In normalen Fahrsituationen werden bis zu 50 Prozent des Antriebsmoments an die Hinterachse geleitet, in Extremsituationen, zum Beispiel auf Eis oder Schnee, können es bis zu 100 Prozent sein. www.titan.ch


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Der neue Lexus LS Von den 730 000 Lexus LS, die seit der Markteinführung vor 23 Jahren verkauft wurden, sind die meisten noch heute Tag für Tag im Einsatz. Natürlich wurde das Top-Modell im Laufe von vier Modellgenerationen kontinuierlich weiter entwickelt. In all diesen Jahren haben sich allerdings vier Merkmale nie verändert, die den Charakter des LS von jeher prägen: Er zeichnete sich schon immer durch faszinierende, hochmoderne technische Features aus, die nicht selten im LS Weltpremiere feierten. Zudem begeistert im LS höchste Qualität verbunden mit dem typisch japanischen Feingefühl für Design und Detailliebe. Darüber hinaus zeichnet er sich durch einen unübertroffen geräuscharmen Innenraum sowie ein unvergleichliches Fahrerlebnis aus, das den Erwartungen an eine Luxuslimousine mehr als gerecht wird. All das ist beim LS nicht anders, auch wenn das neue Flaggschiff gegenüber dem aktuellen Modell in jeglicher Beziehung weiterentwickelt wurde und ein beispielloses Niveau erreicht hat. Der neue LS legt die Messlatte hinsichtlich Kultiviertheit, Komfort, Fahrdynamik, Technologie und vor allem hinsichtlich der Qualität erneut ein ganzes Stück höher und festigt den Anspruch des Lexus Top-Modells, zu den geräuschärmsten und komfortabelsten Limousinen der Welt zu zählen.

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Die Frontansicht des neuen Lexus LS wird vom markanten und dynamischen neuen Diabolo Kühlergrill geprägt, der auf der Straße noch mehr Präsenz vermittelt. Als erster Lexus ist der neue LS optional mit Aussenleuchten ausschliesslich in LED-Technik lieferbar. Erhältlich mit zwei verschiedenen Antrieben an: als LS 460 mit 4,6-Liter V8Benzintriebwerk und als LS 600h mit Lexus Hybrid Drive. Der LS 600h beschleunigt beispielsweise in 6,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Mit einem Kraftstoffverbrauch von 8,6 Litern auf 100 Kilometer liegt er auf Augenhöhe mit konventionell angetriebenen Fahrzeugen mit 3,5-Liter Benzinmotor. Das Modell LS 460 ist wahlweise mit Heckantrieb oder mit Allradantrieb erhältlich, der Vollhybrid LS 600h wird serienmässig über alle vier Räder angetrieben. Der LS 600h ist in einer Langversion mit verlängertem Radstand erhältlich, und erstmals bietet Lexus nun auch für den LS 460 und den LS 600h eine noch dynamischer ausgelegte F SPORT Variante an. www.garagezuerichnord.ch

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Zwischen Eleganz und Natur pur Im Unternehmen CMG Schweiz bilden die Leidenschaft für gute Qualität und der ausgezeichnete Geschmack der Geschäftsführerin Christine Hartenstein eine Einheit: Das Ergebnis ist elegantes und funktionelles Design für Möbel.

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Christine Hartenstein entdeckte ihre Leidenschaft für Gestaltung und ihr Gespür für perfektes Design schon sehr früh. Als kleines Mädchen überraschte sie die Eltern regelmässig mit umgestalteten Wohnräumen. Im Jahr 2004 war es dann soweit: CMG Schweiz wurde gegründet. Neben den Entwürfen von Christine Hartenstein gibt es für Interessierte bei CMG Schweiz aber noch viel mehr, was das Wohlfühlen im Wintergarten, in der Hotel-Lounge oder auf der Terrasse noch verstärken kann. Bioethanol- und Feuerobjekte für eine unaufdringliche romantische Stimmung sowohl im Indoor- als auch im Outdoor Bereich. Ein Markenzeichen sind ausgefallene Tische, Stühle und – ganz aktuell seit Herbst 2012 – eine absolut ungewöhnliche und individuelle Produktlinie aus Treibholz, die von einem französischen Designer-Team gestaltet wird: «Bleu Nature».

Begegnung zwischen Natur und technischem Handwerk «Bleu Nature» wurde 1995 von Frank Lefebvre nahe Lille in Nord Frankreich gegründet. Lefebvre sagt: «Basis unserer Möbel und Wohnaccessoires ist Schwemmholz. Kieselsteine, lackiertes Holz und Metall, Leder sowie versteinertes Holz bereichern die Kollektion. Alle Kreationen entstehen aus der Begegnung zwischen der Natur und technischem Handwerk. Jedes Stück ist ein Unikat in Form, Design und Grösse. Für jede Saison bringen die Mitglieder unseres Teams Ihre Kreativität und Arbeitskraft in die Entwicklung neuer Produkte ein.»

Sessel «Bergère outline outdoor» aus Schwemmholz. Der runde Wandspiegel wurde ebenfalls aus Schwemmholz angefertigt.

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Die Lampe «NVYA» setzt sich aus sechs Steinen, einem Metallsockel und einem BaumwollLampenschirm zusammen.

Die «Kisimi» Kollektion wird dominiert von Acrylglas und Schwemmholz. Während der Herstellung des Glases, entstehen willkürlich Luftblasen, die jedes Stück zu einem Unikat machen.

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Die Lampe «Otadan» besticht durch ihre schlichte Eleganz und macht jedes Wohnzimmer ein bisschen heimeliger.

Zu bestaunen sind die exklusiven Möbel und Accessoires im CMG Showroom Wallisellen, Industriestrasse 37. Hier lässt man sich vom funktionellem Design, den edlen Materialen und der noblen Eleganz gerne verführen. 103


NEWS Produktneuheit «state» von Talsee Kompromisslos in der Formensprache, variabel in der Gestaltung und pflegeleicht in der Anwendung: Die neue Möbellinie «state» überzeugt mehrfach.

Online-Marktplatz für einzigartige Möbel und Deko Seit kurzem ist der erste kuratierte Marktplatz für Design und Handwerk im Bereich Home & Living online. Auf www.qiphome.com kann man einzigartige Möbel, Wohnaccessoires und Geschenke direkt von ausgesuchten Designern, Handwerkern, Manufakturen und Concept Stores online kaufen, wobei die Bezahlung zentral und sicher über qip home abgewickelt wird. qip home setzt dabei nicht auf massengefertigtes Design, sondern präsentiert einen eklektischen Produktemix von Designermöbeln, Unikaten, Handwerk sowie limitierte Editionen. Alle Produkte werden versandkostenfrei nach Hause geliefert. Gründerin ist die Schweizerin Viviane Bumb.

Romantik als Inspiration Mit dem Design des «Diamond-Sideboards» machen die Designer von Boca do Lobo ihrem Ruf als Möbel-Juweliere alle Ehre. Inspiriert von Möbel der Romantik entstand ein opulentes Möbelstück das Präsenz und Stärke ausstrahlt. www.bocadolobo.com

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Neues Juwel für wohnlich Badeinrichtungen

Weltenbummler Der «Äquator» ist ein neues Mitglied der «Boca do Lobo Coolors Collection». Versetzen Sie sich zurück ins 16. Jahrhundert, zurück in die Epoche, als der Globus eine wichtige Rolle bei der Seefahrt spielte und einen wichtigen Faktor in der Weltentdeckung war. www.bocadolobo.com

Nach erfolgreicher Einführung der neuen Marke talsee im Sommer 2011, folgte kürzlich ein weiterer Meilenstein in der Geschichte von talsee: Die Eröffnung des Flagshipstores in Hochdorf. Ein architektonisch einzigartiges Werk, das eine überregionale Ausstrahlung hat, die Besucher mit einer einmaligen Bad-Erlebniswelt begeistert und die Mitarbeiter mit grosszügigen Räumen beschenkt. Der Kunde erwartet in der neuen Ausstellung eine variantenreiche und wohnlich gestaltete Erlebniswelt aus über 40 Bädern und Badmöbeln. Die raumartige Anordnung der Bäder entlang der Fensterfronten und die grosszügige Ausstellungsfläche von 1‘000 m2 sind sehr einladend und wohnlich gestaltet. Im Zentrum des Gebäudes ist eine grosszügige, überhohe Markthalle situiert. Der Neubau symbolisiert die Markenwerte von talsee und verkörpert die Positionierung. Der neue Auftritt soll mit dem Lifestyle von talsee Menschen mit individuellen Ansprüchen anziehen und das Image als der führende Anbieter von wohnlichen Badeinrichtungen über die Zentralschweiz hinaus tragen.

Geheimnisse sicher aufbewahren Das neuste Stück aus der limitierten Edition von «Boca do Lobo» ist ein Safe. Der Safe hat ein langes Leben hinter sich! Geboren Anfangs des 19. Jahrhunderts überlebte er duzende Banküberfälle und schützte sich stets selbst. Was zurück bleibt sind Deformationen. Mit verschliessbaren Schubladen, dem hochglanzpoliertem Messing und dem Gold ist diese Kollektion wie nicht von dieser Welt. www.bocadolobo.com

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design Machen Sie eine Entdeckungsreise in die Welt unserer DesignBrillen! Ästhetisch ansprechend und funktional überzeugend - und jedes Modell ist ein Unikat. Die ultraleichten Holzbrillen aus einer kleinen Manufaktur im Tirol. In Handarbeit gefertigt, mit viel Liebe zum Detail. Die klare Ästhetik der Brillen bringt die verschiedenen Holzstrukturen besonders zur Geltung. Erleben Sie das Sehen! Wir heissen Sie herzlich willkommen!

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Ihre Küche von HERZOG Küchen ist dafür der ideale Zeit-Raum. Mit den Feinheiten, die eine Küche auszeichnen. Mit Technik vom Feinsten. Mit der feinen Art des Designs. Diesen Stil verfeinern wir seit mehr als 100 Jahren mit viel Können und grosser Leidenschaft.

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Grösste Antoniolupi Ausstellung der Schweiz bei Keramikland

Exzentrisch

Der neue Ausstellungsbereich, der sich ausschliesslich den Produkten von Antoniolupi widmet, erstreckt sich auf über 550m2 und verfolgt ganz neue Ansätze. Die perfekt arrangierten und abgestimmten Wohnszenen machen die Wahl Ihres Traumbades zu einem Erlebnis in welchem die Produkte nicht nur spürbar sondern auch erlebbar werden.

Im Laufe ihrer Geschichte hat Alessi Gegenstände produziert, die von über zweihundert Designern entworfen wurden. Heute charakterisiert Alessi ein Mix aus Exzentrizität und Stil, Verspieltheit und Kultur, Ironie und Eleganz. Bananenhalter «Dear Charlie». Design: John Truex. www.alessi.com

1088 Dreiecke 1088 Farben, 1088 Inspirationen «Die Ekstase der Farben» von Pixel Cabinet wurde von dem Deutschen «Architectura Digest» als eines der Besten Dekorations-Stücke der Welt prämiert. Zusammengesetzt aus 1088 Dreiecken und einer Auswahl an Farben die so noch nie gesehen wurden. www.bocadolobo.com

Mit den ganzheitlichen Raumkonzepten bietet Ihnen das Keramikland mehr als nur den Waschtisch oder die Duschbrause. Mit der abgestimmten Wandfarbe zum Bodenbelag, der stimmigen Ausleuchtung des Raumes oder dem dezenten Accessoires an der richtigen Stelle, steht Ihnen das Keramikland-Team für ganzheitliche Raumkonzepte beratend zur Seite. Der aus der Toskana stammende Trendsetter «il sarto del Banjo» – der Schneidermeister des Bades wie er oftmals auch genannt wird, fand im Keramikland Cham mit über 100 Produkten ein neues Zuhause und somit in der grössten Antoniolupi Ausstellung der Schweiz. Wer also das Badezimmer und die Möglichkeiten aus einem neuen Blickwinkel betrachten möchte oder einfach Lust auf eine inspirierende Reise durch die Welt des Bades hat, sollte sich den Besuch in der neuen Antoniolupi Ausstellung in Cham keines Falls entgehen lassen.

Klassisch und Elegant Ein Feuerwerk der Farben und Ornamente auf einer klassisch-eleganten Porzellanform: Das ist RAJASTHAN, die jüngste Neuheit aus dem Hause Fürstenberg. Der aussergewöhnliche Dekor in der Kollektion CARLO vereint Gegensätze und verbindet sie zu etwas Neuem Für Individualisten, Sammler und Freunde stilvoller, zeitgemässer Porzellan-Kultur. www.fuerstenberg-porzellan.com

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Excellence in Küsnacht – Winterthur – Zürich Immobilienberatung mit Kompetenz und Leidenschaft «Excellence hat mit harter Arbeit, mit Disziplin und mit dem Willen zu tun, reinen Herzens alles zu geben um seinen Verkaufserfolg zu verwirklichen.» Der Verkauf Ihrer Immobilien ist eine Frage des gegenseitigen Vertrauens! Für die Bewertung und den erfolgreichen Verkauf Ihrer Immobilien sind Sie bei uns in den besten Händen.

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Textile Kunstwerke «april home» ist ein junges Familienunternehmen. Mit Freude und Leidenschaft möchten sie ihre hochwertigen und einmaligen Heimtextilien an ihre Kunden weitergeben. Die Teppiche von «april home» werden wie in der Haute Couture im Haus – das heisst im Fall von «april home» im Atelier in Uster – entworfen. Anschliessend werden sie aus feinster chinesischer Seide, Yak-, Pashmina- und/oder Mohair-Wolle in Nepal handgeknüpft. Ein Knüpfer arbeitet mehrere Wochen an seinem Werk: Qualität über Quantität, «Slow Work» im Gegensatz zur schnellen Massenware. Eine Spezialität des Familienunternehmen ist der Schriftteppich mit eigenen Botschaften, Namen und Texten sowie Teppiche von Kinderzeichnungen. So kann man ganz persönliche und unverwechselbare textile Kunstwerke sein Eigen nennen. Sowie für die Teppiche werden auch für die Kissen nur die besten Materialien verwendet. Sie stammen aus einzelnen handgewebten und handgefärbten Stoffbahnen aus Zentralasien und den Balearen und werden in der Schweiz in jeglicher Grösse verarbeitet. Dies garantiert dem Kunden qualitativ hochstehende, farbenfrohe Unikate mit einzigartiger Strahlkraft. Jedes Kissen gibt es nur in limitierter Kleinstmenge von bis zu vier Stücken pro Design. Die Kissenkollektion umfasst über 20 Designs in verschiedenen Grössen.

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«april home» ist ein junges Familienunternehmen. Die Firma folgt dem Credo «Weg von der Massenware hin zu individuellen, hochwertigen Heimtextilien.» Um der Problematik der Kinderarbeit entgegenzuwirken, sind die Lieferanten Mitglieder von sozialen Organisationen und werden periodisch überprüft. Die Produkte können direkt bei «april home» oder bei ausgewählten Partnern wie «StileVivo» in Männerdorf oder «Feurer Design Möbel» in Uster bezogen werden.

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Die echte Schweizer Küche

BRUNNER KÜCHEN AG CH-5618 Bettwil Tel. 056 676 70 70 www.brunner-kuechen.ch Grosse Ausstellung mit über 30 Küchen in Bettwil und in der Baumesse Emmenbrückeber 0 Küchen in Bettwil und in der Baumesse Emmenbrücke


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Küchen 2013: Der Trendcheck · Ungebrochener Trend: offene Wohnküchen · Mehr Komfort für den Benutzer · Ressourceneffizienz ist entscheidendes Schlagwort · Mut zu neuen Werkstoffen – Glas, Keramik, Holz · Moderne Hausgeräte werden immer intelligenter · Uni oder farbig – beides geht von Urs Huebscher

Trend 1: Offene Wohnküchen Absolut ungebrochen ist der Küchenmöbeltrend zu offenen Wohnküchen. Fliessende Übergänge von Küche und Wohnraum, grosszügige Räumlichkeiten und Küchenmöbeloptiken: Fast alle Küchenmöbelhersteller haben inzwischen den Wunsch des Endkonsumenten aufgenommen und präsentieren Modelle, die Kochen und Wohnen optimal verbinden.

Trend 2: Mehr Komfort für den Benutzer Wenn der Konsument Wünsche äussern kann, dann führt er neben der Ressourceneffizienz sehr häufig den Komfort von Geräten an. Umständliche Bedienungen, schlecht lesbare Skalen, schwierige Reinigungen – hier setzen die Hausgerätehersteller alle an. Schon allein die Entwicklung des Kochfeldes ist beeindruckend und kommt dem Verbraucher absolut entgegen. Energieeffizienz und Komfort bilden gleichsam eine perfekte Einheit.

Trend 3: Ressourceneffizienz Dreh- und Angelpunkt der allermeisten Neuentwicklungen sind die Schlagwörter Energieeffizienz, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit – beginnend beim Stromverbrauch des kompletten Gerätes bis hin zu langlebigen Detaillösungen, wie etwa dem Einbau von LED-Leuchten. Beispiel Gefrierschrank: Rund ein Viertel des Energieverbrauchs in einem Privathaushalt dient der Kühlung. Umso sinnvoller ist in diesem Bereich eine ausgezeichnete Energie-Effizienz-Klasse.

Trend 4: Mut zu neuen Werkstoffen – Glas, Keramik, Holz Ein anderes Thema ist der Einfluss bestimmter Werkstoffe auf das Küchendesign. An vielen Stellen beeinflusst beispielsweise Glas sehr stark die Optik. Wichtig bleibt auch die natürliche Anmutung der gesamten Küche mit echten, wertvollen Materialien unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. Im Blickpunkt stehen Materialkombinationen aus Keramik, Glas, Edelstahl und Holz.

Trend 5: Intelligente Hausgeräte Das zweite grosse Thema ist die Vernetzung von Geräten mit dem kompletten Haushalt. Nicht nur die Gerätesteuerung läuft in Zukunft mobil, beispielsweise über das Smartphone oder einen Tablet-PC. Auch die Geräte kommunizieren untereinander und unterstützen den Küchennutzer tagtäglich bei Einkäufen und Kochvorgängen.

Trend 6: Uni oder farbig – beides geht Harmonie ist gefragt – besonders Kücheneinbaugeräte können sich diesem Streben nicht entziehen. In der Regel nehmen die Geräte bestimmte Optiken der Einbauküchen wieder auf, um sich harmonisch an das Aussehen der Möbel anzupassen. Einige Küchenhersteller zeigen aber auch Mut zur Farbe, andere setzen auf erdige Farbtöne.

Das Design dieser Küche ist gradlinig und funktional. Mit dem Koch-Rüstcenter im Mittelpunkt und der passenden Ablufthaube darüber. Das Pendant dazu bildet die quadratische markante Rückwand mit vorgesetztem Block und eingebautem Backofen. Das dominante dieser Küche sind die hellen und dunklen Kontraste. Der Farbtupfer bildet das blaue LED-Licht mit passender Glasabdeckung und Rückwand. Fronten in Kunstharz, Abstellfläche in Glas, Offene Tablare in Kunstharz mit LED Beleuchtung, Dampfabzug in Kunstharz mit integriertem Beleuchtungsband zur Decke und zur Abstellfläche. www.brunner-kuechen.ch www.attikamagazin.ch | 01 ATTIKA

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Eine Küche ist gleichermassen Arbeitsplatz und Lebensraum: ein Begegnungsort mit einzigartiger Ausstrahlung, der sich perfekt zum Ess- und Wohnbereich integrierten Fronten in MDF seidenmatt lackiert. Abstellfläche in Quarzstein. Boden und Bar Element sind harmonisch aufeinander abgestimmt. Die schwebende Hochschrankkombination mit den eingebauten Küchengeräten wird durch die reliefartige Struktur der Bruchsteinmauer erst richtig in Szene gesetzt. www.brunner-kuechen.ch

Das Design dieser Küche ist schnörkellos, kubisch und grifflos. Die helle Küche mit diskreter Schattenfuge passt perfekt zum modernen Baustil. Sie strahlt eine gewisse Ruhe aus und bildet eine harmonische Einheit zum Essbereich. Der kontrastreiche Parkett Boden strahlt Wohnlichkeit aus und wirkt einladend im Gesamtbild. Inselelement mit integriertem Kochen und Spülen. Grosszügiger, hoher Hochschrankbereich welcher zusätzlich viel praktischen Stauraum bietet. Fronten: pflegeleichte Lackoberfläche. Abstellfläche in Quarzstein. www.brunner-kuechen.ch

Alle wesentlichen Funktionen sind in drei Elementen konzentriert: Küchenbank mit Arbeitsbereich, Feuer- und Wasserstelle sowie zwei ergänzende Werkschränke für Geräte, Geschirr, Werkzeuge und Zutaten. Eine Küche für Pioniere im Denken, Leben und Wohnen von Bulthaup – die b2. www.bulthaup.ch

Die Kreation Artesio des Küchenherstellers Poggenpohl hat im ersten Jahr dank ihrer Einzigartigkeit zwei internationale Preise gewonnen. Das Konzept geht weit über die branchentypischen Einbauküchen hinaus. Vielmehr bietet es eine ganzheitliche Lösung, bei der Möbeldesign, Wand, Boden und Decke architektonisch miteinander verschmelzen. www.eisenring-kuechenbau.ch

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Immer mehr älteres Wohneigentum im Verkauf Jedes Jahr werden im Kanton Zürich über 7000 Wohneigentumsobjekte – Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen – verkauft. Das sind deutlich mehr als in früheren Jahrzehnten. Zum einen wird immer mehr Stockwerkeigentum erstellt, zum anderen stehen zunehmend ältere Objekte zum Verkauf. Die Preise stiegen in den letzten Jahren rasch an. Das gilt für Neubauten genauso wie für in die Jahre gekommene Häuser und Wohnungen. Die Untersuchung des Statistischen Amts zu den Handänderungen im Kanton Zürich zeigt, dass die beiden Eigentumssegmente gegenläufige Entwicklungen durchlaufen. Der Bau von Einfamilienhäusern ist im letzten Jahrzehnt stark zurückgegangen; neue Einfamilienhäuser werden allmählich zum raren Gut auf dem Zürcher Eigentumsmarkt. Hingegen gelangen immer mehr ältere Häuser in den Verkauf. Von den 2500 Einfamilienhäusern, die im letzten Jahr verkauft wurden, waren nur 320 Neubauten. Diesen standen 1600 Häuser gegenüber, die mindestens 25 Jahre alt waren. Die Zahl verkaufter Altbauten steigt an; vor fünf Jahren waren es erst 1300 gewesen. Diese Entwicklung ist darauf zurückzuführen, dass die Bewohner der vielen Einfamilienhäuser, die in den 1970er und 1980er-Jahren erstellt wurden, zunehmend ins Betagtenalter kommen und einen Verkauf ins Auge fassen.

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Stockwerkeigentümer sind mobiler Ein weiterer Grund für die hohen Verkaufszahlen ist die grosse Beliebtheit des Stockwerk-eigentums. Gerade an zentralen Lagen verbreitet sich diese Eigentumsform stark. Zum einen profitieren Käufer von momentan günstigen Finanzierungsmöglichkeiten, zum anderen ist die Zahlungsbereitschaft für Eigentum generell höher als für Mietobjekte. In einer Zeit schnell steigender Bodenpreise haben die Ersteller von Mietwohnungen – dazu gehören kommerzielle Akteure ebenso wie Genossenschaften – Mühe, gut gelegenes Bauland zu erwerben. Der Verkauf von Eigentumswohnungen war in den letzten Jahren ein schnell realisierbares und lohnendes Unterfangen.


attika IMMOBILIEN Stockwerkeigentümer sind mobiler als Einfamilienhausbewohner: Sie passen ihre Wohnsituation häufiger den Lebensumständen an, wodurch sich die Bewohnerrotation erhöht. Stockwerkeigentum – sowohl neuerstelltes als auch älteres – trifft daher auf eine breite Nachfrage potenzieller Käufer in verschiedensten Lebenslagen. Dies im Gegensatz zu Einfamilienhäusern, die sich fast ausschliesslich an junge Familien richten.

ein Wiederanstieg zu beobachten. Bei den Objekten, die weniger als eine Million Franken kosten, ist die ausländische Nachfrage dagegen immer noch gedämpft. Der Wunsch nach Wohneigentum ist bei den vielen ausländischen Zuzüglern aber verbreitet, weshalb sich eine gewisse Nachfrage aufstaut. www.statistik.zh.ch

Die Verdichtung sorgt für eine Expansion des Wohneigentums in den Markt der Luxusobjekte. Vor zehn Jahren waren teure Eigentumsobjekte fast durchwegs Einfamilienhäuser. Mittlerweile besteht das Luxussegment im Verkauf mehrheitlich aus Eigentumswohnungen. An guten Lagen ist es lukrativ, freistehende Einfamilienhäuser und Villen mit grösserem Umschwung abzubrechen und durch Überbauungen mit hochpreisigen Eigentumswohnungen zu ersetzen.

Steigende Preise auch von Altbauten Diese Entwicklung ist weitgehend auf die Preissteigerungen der letzten Jahre zurückzuführen. Neu erstellte Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen wurden seit 2007 jährlich um rund sechs Prozent teurer (siehe Grafik). Aber auch die Preise von Altbauten steigen im Raum Zürich. Obwohl jedes Jahr mehr auf dem Markt angeboten werden, verteuern sie sich – normalen Unterhalt vorausgesetzt – jährlich um etwa vier Prozent. Anzeige Ein Quadratmeter Wohnfläche kostet derzeit im Kantonsdurchschnitt um 6000 Franken. Grösse und Qualität des bestehenden Wohnraums ist aber nicht das alleinige Kriterium zur Bestimmung des Verkaufspreises. Die Preise von älterem Wohneigentum richten sich verstärkt am Potenzial aus, das in der Liegenschaft steckt. Und dieses liegt im Fall vieler älterer Einfamilienhäuser im grosszügigen Umschwung. Das führt nicht nur zu steigenden Preisen, sondern folgerichtig auch zu einer verstärkten Abbruchtätigkeit.

Ausländische Nachfrage stagniert Der hohe Frankenkurs der letzten Jahre hat die ausländische Nachfrage nach Wohneigentum gedämpft. In Kontrast zur weiterhin steigenden Zuwanderung in den Kanton Zürich ist seit 2010 ein Rückgang der Verkäufe an ausländische Personen zu beobachten. Davon ist vor allem das mittlere und günstige Segment betroffen, in dem die Verkaufszahlen an Ausländer bereits seit 2008 stagnieren. Die dramatische Wechselkursentwicklung des Jahres 2011 führte in einem Euro-Portefeuille zu überproportional steigenden Schweizer Eigentumspreisen, was auch die Verkaufszahlen hochpreisiger Liegenschaften zu-rückgehen liess. Im teuren Segment ist die ausländische Nachfrage aber robuster; hier ist 2012 bereits

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attika IMMOBILIEN Albatros in Unterengstringen Nur Fliegen ist schöner – Baustart erfolgt An der oberen Hönggerstrasse, gegenüber des Dahlienparks entsteht die Wohn- und Gewerbeüberbauung Albatros. Gute Verkehrsanbindungen, eine schöne ländliche Umgebung und ein attraktiver Steuerfuss sind nur einige der Vorteile dieses Standortes. Alle 2 ½ - 4 ½ Zimmer-Eigentumswohnungen (82m2 – 123m2) überzeugen durch ein erstklassiges Raumkonzept und einen hochwertigen Innenausbau. Die Wohnungen verfügen über eine kontrollierte Wohnungslüftung und einen verglasten Balkon, welcher sich anhand eines Faltsystem komplett öffnen lässt. www.albatros-unterengstringen.ch

Schatzacker in Dübendorf-Gfenn Entdecken Sie Ihr eigenes Juwel! An der Überlandstrasse in Dübendorf entsteht ein Wohnprojekt mit vier Mehrfamilienhäusern mit 56 attraktiven 3 ½ und 4 ½ Zimmer-Eigentumswohnungen. Die Wohnungen zeichnen sich durch ihre ausgefallenen Grundrisse und ein außerordentlich gutes Preis-Leistungsverhältnis aus. Die breite Rückseite der Gebäude gegen die Überlandstrasse schirmt den Straßenlärm ab und die unterirdischen Parkplätze sorgen für einen autofreien Innenhof. Somit laden die ruhigen, vielseitigen und nach Süden ausgerichteten Außenflächen zum Verweilen ein. www.schatzacker.ch

Obstgarten in Frauenfeld – Stadtoase Demnächst bezugsbereit

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Fotos: zvg.

Eines der schönsten Quartiere Frauenfelds wurde erschlossen! In der ersten Etappe entstehen 48 neue Eigentumswohnungen mit 3.5 bis 5.5 Zimmer-Wohnungen. In einer zweiten Etappe weitere 50 Einheiten mit einem Mix aus kleineren Alterswohnungen und Gewerberäumen. Die zwei- bis dreistöckigen Häuser werden versetzt gebaut. Dies ermöglicht den meisten Wohnungen einen freien Blick in die natürlich gestaltete Umgebung mit einheimischen Obstbäumen, dem renaturierten Reutenenbach, und der abwechslungsreichen Spielzone. Als Quartiertreffpunkt wird ein grosser, freistehender Gemeinschaftsraum erstellt, welcher für Veranstaltungen und Feste für bis zu 80 Personen dient. Zu den Highlights der Wohnungen gehören die grossen Balkone und der hochwertige Innenausbau. Den Käufern steht ein vielfältiges Sortiment an Materialien und Farben zur Auswahl. Die Gartenwohnungen verfügen über eine interne Treppe in den grosszügigen, isolierten und beheizten Dispo- und Kellerraum. Beheizt werden die neuen Häuser mit einer ökologischen Holzschnitzelheizung.

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Tänk an Tank! 117


Pioneers Club Mitglied Annette Heimlicher

Die Höhen und Tiefen der Expanison ins Ausland Contrinex ist beinahe ein Traditionsunternehmen. 1972 gründete Peter Heimlicher den Sensorenhersteller als EinMann-Betrieb. Heute ist das Unternehmen auf vier Kontinenten mit über 500 Mitarbeitern vertreten. CEO, Verwaltungsratsmitglied und Tochter des Gründers, Annette Heimlicher, über die Höhen und Tiefen, die man bei der Internationalisierung eines Unternehmens durchlebt.

attika: Die letzten Jahre waren - durch die Finanzkrise bedingt - kein besonders guter Zeitpunkt für Expansionen. Trotzdem hat Contrinex eine Fabrik in Brasilien aufgebaut. Wie kam es zu diesem kühnen Schritt? Annette Heimlicher: Wir haben uns schon Ende 2007 für die Gründung der Tochtergesellschaft in Brasilien entschlossen. Das war ein Boom-Jahr und es herrschte Goldgräberstimmung. Als es dann soweit war, die Fabrik stand und alles eingerichtet gewesen ist, kam die Krise. Das war wirklich hart. Denn so eine Fabrik hat schließlich einen Kapitalbedarf. Du musst eine Besatzung von mindestens sechs Arbeitern haben, zwei Manager, die Miete fällt an, laufende Kosten entstehen. Das alles muss gezahlt werden, unabhängig davon, ob eine Krise da ist oder nicht. Genau das ist das Problem an solchen Projekten. Du lehnst dich sehr weit aus dem Fenster und kannst dabei keine Annahmen über die wirtschaftliche Entwicklung machen, respektive nimmst du an, dass es, wenn es boomt, so weitergeht. Du hast keinen Grund zu bedenken, dass es zeitnah irgendwann mal krachen könnte. Sie hatten also keine andere Wahl. Sehen Sie die Lage heute entspannter, als noch vor zwei Jahren? Das Gute war, dass wir nach der Krise bereit waren. Wir hatten schließlich alles aufgebaut. Dadurch hatten wir bereits unmittelbar nach den Krisenjahren Erfolg. Hätten wir bis nach der Krise gewartet, hätte uns das ein weiteres Jahr gekostet, um das Ganze aufzufangen. Außerdem kannst du es ohnehin nicht ändern, wenn du einmal eine derartige Entscheidung gefällt hast. Es lässt sich nicht mehr aufhalten. Natürlich ist es schwierig diesen schwierigen Zeiten. Aber rückblickend betrachtet sind wir sogar sehr glücklich über diesen Verlauf, denn dadurch, dass wir direkt Gas ge-

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Von Urs Huebscher

geben haben, konnten wir in dieser Zeit Marktanteile gewinnen. Der Versuch sich auf einem fremden Markt zu positionieren birgt also Gefahren. Was, glauben Sie, sind die grössten Gefahren und wie kann man diese überwinden? Das sind ganz sicher die finanziellen Risiken. Es passiert schnell, dass man sich übernimmt, ein zu große «exposure» hat, eine zu große Struktur aufbaut und nicht richtig abschätzt, wie lange es braucht, bis man schwarze Zahlen schreibt und die Strukturen sich selbst tragen. Und das Problem dabei ist, dass du zwar umso schneller Gewinn machst bist, je größer deine Struktur ist, auf der anderen Seite bist du umso schneller bankrott, oder? lacht Es ist ein heikles Zusammenspiel. Man muss darauf achten, dass so ein Vorhaben nicht das gesamte Unternehmen gefährdet. Dazu musst du unbedingt die Finanzen im Griff haben und wissen, wie viel das bis wann maximal kosten darf. Wenn du dann von vornherein merkst, dass du die Expansion in dem gesteckten Zeitraum nicht finanzieren kannst, dann solltest du es nicht anfangen.


attika INSIDE Dann ist eine Finanzexpertise für solche Vorhaben nicht nur etwas Sinnvolles, sondern etwas Unumgängliches? Absolut. Es ist meiner Ansicht nach ein zentrales Element. «Cost Control» und Controlling, ein guter Businessplan, der realistisch ist... Oftmals sind die Kosten höher als im Businessplan, diesen Faktor darf man nicht auslassen. Man muss von Beginn an 25% auf die Ursprungsberechnung aufschlagen. Es bringt schließlich nichts, einen Businessplan zu machen und ihn so zu «tunen», dass er einem gefällt. Viele Jungunternehmer haben aber bereits ohne einen 25%-Puffer das Problem, eine Finanzierung für Expansionspläne zu finden. Welche Mittel trotz kleinen Budgets gibt es, um an den internationalen Markt zu gehen? Es gibt kostengünstige Wege an die internationalen Märkte zu gehen, insbesondere über Distributoren. Diese lernt man häufig an Messen kennen, bspw. auf Fachmessen in Europa. Das ist eine einfache, kostengünstige und schnelle Art mal irgendwo eine Präsenz zu haben. Das kann eigentlich jeder. Wenn man, wie bei uns, von Tochtergesellschaften spricht, ist das ein anderes Kaliber. Gibt es gute und schlechte Zeitpunkte, um auf den internationalen Markt hin zu steuern? Überlegt. Das kommt auf die Situation der Unternehmung an. Was du immer brauchst, ist ein gewisses Back-Office in der Zentrale. Dieses muss Kapazitäten von mindestens 10% haben, um sich um solche Expansionen kümmern zu können. Es ist schließlich auch im «Headquarter» selbst zeitintensiv, wenn du Projekte aus allen Herren Ländern an Land ziehst. Du musst wissen, wie die Produkte zu verschicken sind, die richtigen Dokumente, beispielsweise Zolldokumente, bereitstellen. Es ist daher nicht nur wichtig, dass du als Chef den Wunsch und das Geld hast, ein Projekt zu realisieren. Du brauchst auch die Organisation dahinter, sonst klappt das nicht. Sie haben unter anderem Mandarin und Portugiesisch gelernt, um in China und Brasilien selbständig verhandeln zu können. Was hat Sie dazu bewogen, diese Schritte zu unternehmen? Mit Portugiesisch habe ich 2007 angefangen, weil ich bereits beim ersten «Scouting»-Besuch in Brasilien gesehen habe, wie wichtig es ist, sich mit den Leuten in der Landessprache unterhalten zu können. Ich sah diesen Vorteil, und habe mich aus diesen Gründen in die Sprache «hinein gestürzt». In China ist die Sprache Schlüssel zum Erfolg. Sie haben einen riesigen Heimmarkt, auf den wir uns anpassen müssen. Ich möchte am lokalen Markt langfristig erfolgreich sein, darum muss ich auch ihre Sprache sprechen.

zen, oder auch gewisse Spezialitäten zu wünschen. In China habe ich darum gebeten, mich in ein Hot-Pot-Restaurant führen zu lassen. Kleidung ist ein ebenso wichtiger Punkt: Ich habe, seitdem wir in Indien selbständig vertreten sind, einige Saris. Konnten Sie Eigenheiten feststellen, die nur ein bestimmter Kulturraum hat? Jedes Land hat seine absoluten Eigenheiten, die man sehen und kennenlernen muss. Deswegen ist es so wichtig, aufmerksam zu sein. Am besten bereitet man sich vor, in dem man Business-Knigge liest. Das ist recht hilfreich. Wenn möglich, sollte man jemanden fragen, der das Land kennt. Man muss sich an das Thema herantasten. Ein Fauxpas ist einfach blöd. Es ist zwar nicht so, dass die Leute einen sofort umbringen. Dennoch gibt es Minuspunkte, weil es bedeutet, dass man sich schlecht vorbereitet hat. Hatten Sie dadurch, dass Sie eine Frau sind, Vorteile oder auch Probleme? Schließlich ist in vielen nichteuropäischen Kulturen die Rolle der Frau noch eine andere. Es ist schon so, dass es in gewissen Ländern nicht unbedingt Vorteile bringt, eine Frau zu sein. Aus dem Grund nehme ich, wenn es wichtig ist, einen «Senior» mit. Es macht einfach keinen Sinn, zu versuchen, sich gegen die Regeln des Landes durchzusetzen.Allerdings hat man als junge Frau einen gewissen Sympathie-Faktor. Es ist oft ein gewisses Vertrauen da, den man vielleicht bei «Senior»Männern nicht sofort hätte. Trotzdem würdest du alleine nicht durchkommen, sobald es um die ganz großen Sachen geht. Wenn Sie für einen Jungunternehmer den Mentoren spielen würden: Was wären Ihre Tipps? Was würde am ehesten den Erfolg sicherstellen, wenn er expandieren möchte? Ich würde den Businessplan ganz streng abchecken. Überprüfen, ob die Werte, die man benutzt hat, stimmen können. Meistens sind die Gewinnerwartungen zu hoch, und zwar bedeutend. Das ist wohl der beste Tipp, denn an diesen Stellen fährt es am schlimmsten ein. Man muss sich für die ersten Jahre extrem kleine Ziele stecken. Die Leute stellen sich das oft anders vor, aber in der Praxis sieht es leider umso ernüchternder aus.

Annette Heimlicher ist schon seit Jahren im Pioneers Club und verheiratet mit Gründer und Präsident Adrian Liggenstorfer. Sie hält einen Master in VWL der London School of Economics sowie ein Lizenziat der Uni Genf. Die Tochter des Unternehmensgründers ist seit August CEO und Mitglied des VR. Annette ist Mitglied des VR der Freiburger Handelskammer und in der Jury des OSEC Export Awards.

Sprache ist also wichtig, um sich gut zu verkaufen. Gibt es auch eine kulturelle Komponente, der man sich anpassen muss? Es ist einfach ein Plus, das ist klar. Nehmen wir die Küche: Sich mit den dortigen Köstlichkeiten auseinander zu set-

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Beim Einkaufen das Klima schützen Nie war Umweltschutz leichter: Mit der Climate Credit Card der Zürcher Firma South Pole Carbon und Cornèrcard kann man den durch die Bezahlung von Waren, Gütern und Dienstleistungen generierten CO2-Ausstoss zu 100% kompensieren. Die Karte hat unlängst einen Innovations-Preis gewonnen.

Mit innovativen Projekten sorgt South Pole Carbon immer wieder für Aufmerksamkeit. Eines davon ist die vor rund einem Jahr zusammen mit der Cornèrcard lancierte Climate Credit Card. Mit dieser ist es erstmals möglich, den CO2Ausstoss von mit der Karte bezahlten Waren, Gütern und Dienstleistungen zu 100% kompensieren. «Denn jeder Restaurantbesuch, jede Flugreise und jeder Einkauf hat einen unsichtbaren CO2-Fussabdruck», erklärt Renat Heuberger. Der Klimarechner von South Pole Carbon ermittelt automatisch die Emissionen und kompensiert sie mit innovativen Klimaschutzprojekten in Entwicklungsländern. Die Kosten für die CO2-Kompensation werden dabei komplett von der Cornèrcard übernommen. South Pole Carbons Climate Credit Card wurde im Dezember aus 500 europäischen Kreditkarten in Europa ausgewählt und zu einer der innovativsten Kreditkarten des Jahres gekürt. «Die Auszeichnung ist ein Mutmacher für uns alle», sagt Renat Heuberger. «Die Folgen des Klimawandels sind allgegenwärtig, der Handlungsbedarf ist enorm und die Politik versagt. Statt zu jammern sollte jeder von uns einen Beitrag leisten.» Genau das ermöglicht die Climate Credit Card auf einfachste und effiziente Art: Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen können jetzt jeden Tag beim Einkaufen das Klima schützen.

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So wird mit der Climate Credit Card etwa ein Klimaschutzprojekt im pazifischen Inselstaat Neukaledonien unterstützt: Sechs Windfarmen mit insgesamt über hundert wirbelsturmsicheren Turbinen produzieren sauberen Strom für etwa 50’000 Menschen und sorgen dafür, dass jährlich 40’000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden werden. «Die Projekte von South Pole Carbon reduzieren nicht nur den CO2-Ausstoss, sondern verbessern auch die Gesundheit, Bildung und Lebensqualität der Bevölkerung», so Heuberger. www.climatecreditcard.com

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Renat Heuberger, CEO von South Pole Carbon, hat eine Mission: «Ich will Umweltschutz weg aus der Öko-Nische hin in in die Mitte der Gesellschaft bringen». Die Zürcher Firma South Pole Carbon, ursprünglich ein Spin-off der ETH, wurde 2006 von ihm und weiteren vier Personen gegründet. Heute sind es weltweit über 100 Mitarbeitende – South Pole Carbon hat Niederlassungen in Südafrika, Thailand, China, Indonesien, Vietnam, Indien, Mexiko sowie Kolumbien. Hauptsitz ist nach wie vor in Zürich. Das Unternehmen ist weltweit führend in der Umsetzung von praktischem und direktem Umweltschutz. Es ermöglicht und begleitet in rund 20 Ländern Qualitätsprojekte, die transparent, effizient und dauerhaft Treibhausgase reduzieren.


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Impressum

Nächste Ausgabe erscheint am 04. März 2013

10. Jahrgang, Nr. 1 / 2013

mit folgenden Themen:

Herausgeberin Attika Magazin AG Zürcherstrasse 39, CH-8952 Schlieren- Zürich Tel. 044 306 47 66, Fax 044 306 47 11 info@attika-magazin.ch, www.attika-magazin.ch

– Uhren, Schmuck und Mode – Neue Bäder und Nasszellen

Verleger und Chefredaktion Urs Huebscher, huebscher@attikamagazin.ch

Special Zürcher Gartenwelten und vieles mehr…

Redaktion redaktion@attika-magazin.ch Redaktions-Assistenz Fabia Bernet, bernet@attika-magazin.ch Redaktionelle Mitarbeiter in dieser Ausgabe Edith Moosbrugger, Ferris A. Bühler Ständige Mitarbeiter Clifford Lilley, Luisa Rossi, Frank Ebinger, Martin Loosli, Branko Gabriel, Sara Bachmann

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Fotografen Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com Thomas Buchwalder, www.thomasbuchwalder.ch Style & Beauty Consultant Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch Anzeigen info@attika-magazin.ch Administration Monika Suter, suter@attika-magazin.ch Aboverwaltung Som Sommer, abo@attika-magazin.ch Gestaltung, Produktion,Webmaster Niruba Balasingam, print@attika-magazin.ch Druck Stämpfli Publikationen AG, Bern Offizieller Medien-Partner

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