attika 03/ 2013

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Multitalent

Isabelle Flachsmann ZÜRICHSEE SPECIAL EIGENHEIM INSPIRATIONEN

attika

DAS ZÜRCHER MAGAZIN

WWW.ATTIKAMAGAZIN.CH

10. Jahrgang

03/2013

CHF 8.–

IMMOBILIEN | PEOPLE | STYLE | TRAVEL | DESIGN | CULTURE

03

WWW.ATTIKAMAGAZIN.CH

9

771661 832002




Muttertag 12. Mai 2013

Fr端hlingsball 1. Juni 2013

Ein Fest f端r die Familie

Livemusik und Genuss


Berg-Ferien in Z端rich

Fr端hlingserwachen auf dem Hausberg www.utokulm.ch

Sonntagsbrunch Geniessen und Schlemmen


BAUEN HAT IMMER ETWAS MIT ZUKUNFT ZU TUN.


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Impressum 10. Jahrgang, Nr. 3 / 2013 Herausgeberin Attika Magazin AG Zürcherstrasse 39, CH-8952 Schlieren- Zürich Tel. 044 306 47 66, Fax 044 306 47 11 info@attika-magazin.ch, www.attikamagazin.ch Verleger und Chefredaktion Urs Huebscher, huebscher@attika-magazin.ch Redaktion redaktion@attika-magazin.ch Redaktions-Assistenz Fabia Bernet, bernet@attika-magazin.ch Redaktionelle Mitarbeiter in dieser Ausgabe Christel Baass, Regula Zellweger Ständige Mitarbeiter Frank Ebinger, Martin Loosli, Branko Gabriel, Sara Bachmann Fotografen Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com Thomas Buchwalder, www.thomasbuchwalder.ch Style & Beauty Consultant Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch Anzeigen info@attika-magazin.ch Administration Monika Suter, suter@attika-magazin.ch Aboverwaltung Som Sommer, abo@attika-magazin.ch Gestaltung, Produktion,Webmaster Niruba Balasingam, print@attika-magazin.ch Badmöbel so individuell wie Sie. Auch das unterscheidet talsee.

Druck Stämpfli Publikationen AG, Bern

talsee - die edle Marke fürs wohnliche Bad. Erschaffen für Menschen, die Lebensraum und Lebensgefühl vereinen möchten. Mit Bädern, die so sind wie Sie: anders. Lassen Sie sich von unseren Ausstellungen in Hochdorf, Adliswil, Dietlikon, Pratteln und Bern inspirieren. talsee AG, 6281 Hochdorf, Tel. 041 914 59 59, info@talsee.ch

Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und genauer Quellenangabe © attika gestattet. Für unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird keine Verantwortung übernommen.

www.talsee.ch

Artikelquellen Alle namentlich nicht gekennzeichneten Artikel wurden durch die Redaktion bearbeitet attika erscheint 8x jährlich. Einzel-Verkaufspreis Fr. 8.–, Jahres-Abo Fr. 56.– ISSN 1661-8327


attika EDITORIAL

Faszination Zürichsee Liebe Leserin, lieber Leser Der Zürichsee und seine umliegenden Gemeinden sind etwas Besonderes. Wer geniesst nicht gerne einen Aufenthalt am oder auf dem See. Auch kulinarisch kann man sich exquisit rund um den See verwöhnen lassen. Von der Abendsonne verwöhnte Hänge an der Goldküste bieten herrliche Aussichtslagen auf den See und auf die Alpen. Mit seiner hohen Wohnqualität war das rechte Ufer schon immer die bevorzugte Wohnregion in unmittelbarer Nähe zu Zürich. Aber auch das linke Seeufer konnte in den vergangenen Jahren mit attraktiven Eigenheimangeboten trumpfen. Nicht nur die aussergewöhnliche Qualität der Wohnlage rund um den See macht die Region besonders interessant. Auch aus steuerlichen Gesichtspunkten sind die meisten Gemeinden attraktiv.

Die Wohnsituation beeinflusst ja bekanntlich unsere Lebensqualität massgeblich. Eine ideale Wohnung beziehungsweise ein ideales Haus trägt zur gefühlten Lebensqualität bei. Es ist nicht weiter erstaunlich, dass die Wohnsituation einen sehr hohen Stellenwert geniesst. Helle, grosse Räume, ein moderner Ausbaustandard mit Balkon oder einer Terrasse am liebsten in der Nähe des Wassers vom Zürichsee, so der Traum vieler die sich mit dem Thema Eigenheim befassen. A propos Wasser: Die exklusive Fotostrecke mit Isabelle Flachsmann realisierten wir mit Top-Fotograf Pascal Heimlicher passend zum Thema Zürichsee – Wo ? Natürlich im Wasser! Entdecken Sie die Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und Regisseurin wie Sie die 35-jährige noch nie gesehen haben. Viel Lesevergnügen wünscht Ihnen Urs Huebscher Verleger

Foto: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com

Aufgrund des starken Bevölkerungswachstums und der einhergehenden Bautätigkeit wird frei verfügbares Bauland immer rarer. Daher werden bebaute Bereiche zunehmend in moderner Bauweise verdichtet. Auf den freiwerdenden Flächen entstehen vor allem Eigentumswohnungen mit gehobenem Ausbaustandard und schön angelegten Terrassen. Der Ausbau der Infrastruktur rund um den See ging einher mit der Siedlungsentwicklung. Die ganze Region um den See ist durch S-Bahn, Fähre, Zürichsee Schifffahrt und Busverkehr exzellent erschlossen. Die Nachfrage nach Wohneigentum ist unverändert hoch und sorgt in Verbindung mit der aktuell günstigen Finanzierungssituation für weiterhin steigende Preise.

re Jah 10 tika at Titelbild: Model: Isabelle Flachsmann www.isabelle-flachsmann.ch Foto: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com Make-Up & Styling: Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch

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UNSER PRINZIP IST EINFACH: WIR ZEIGEN, WAS WIR MACHEN. Uhren von Armin Strom gewähren einen freien Blick auf ihr Inneres: das Uhrwerk. Jedes Einzelteil wird aufwendig und individuell von Hand verziert. Damit unsere Uhren nicht nur perfekt laufen, sondern auch perfekt aussehen. arminstrom.com

ONE WEEK EARTH

MANUFAKTURKALIBER ARM09 16½‘‘‘

PARTNER


attika INHALT

68

Z端richsee-Special

92

34

Eigenheim

Marc-Christian Riebe

60

Multitalent Isabelle Flachsmann

INHALT EDITORIAL NEWS PEOPLE News Events Nadja Zimmermann STYLE News

www.attikamagazin.ch | 02 ATTIKA

9 12 26 28 39 40

CULTURE Silvia Jeanneret Weintipp

52 59

EIGENHEIM WeberHaus News

98 104

DESIGN Outdoor-News Drive-News

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TRAVEL Monaco News

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PARTNER/ VORSCHAU

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Isabelle Flachsmann Foto: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com

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NEWS

Neueröffnung

Manebo Store

Zusammengestellt von Fabia Bernet und Urs Huebscher

Sport

Foto: zVg

Pilateszone vergrössert sich Nach einigen Jahren konzentrierte Tätigkeit im Grosshandel sowie Messebetrieb in der ganzen Schweiz, eröffnete Manebo Leather Fashion einen exklusiven Store an der Seefeldstrasse 52 im trendigen Zürcher Quartier Seefeld. Brandneue stilvolle Kollektionen und verspielte edle Accessoires erwarten unsere qualitätsbewusste Kundschaft neu bequem in mitten der Stadt Zürich.

Foto: zVg

Best Western Neues Logo, neue Räumlichkeiten, neues Angebot – Pilateszone, das Pilatesstudio von Jasmin Sheta, Sabine Renz und Joachim Schuktz, weitet ihr Angebot aus. Mit «Pilateszone – fascia in motion» läuten die drei Gründer ein neues Zeitalter des ganzheitlichen Körpertrainings ein.

Folgen Sie uns auf facebook!

Wöchentliche News unter: www.facebook.com/attikamag Anzeige

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Hotel Speer punktet Das von den Eigentümern Urs und Cécile Hämmerle geführte Vierstern-Hotel Speer in Rapperswil-Jona ist mit 56 Gästezimmern das grösste am Ort und hat sich kürzlich als Mitglied von Best Western für die Marke PLUS qualifiziert. Dieses Plus, das jetzt am Haus und auf dem Dach leuchtet, ist ein Plus an Mehrwerten und Dienstleistungen für den Gast. Wer PLUS kauft, erhält ein geräumigeres Zimmer mit einer Fläche von mindestens 28 m2, einen besonders grossen Arbeitsplatz, die kostenlose Internet-Benützung sowie deutsche und englische Zeitungen frei Zimmer.


attika NEWS Fairtrade

Mit den beiden Partnern «natürli» und «Max Havelaar» starteten 47 Hotels in der Destination Zürich am 1. April 2013 das Frühstück regional und fair. Die Gäste, auch nicht übernachtende sind willkommen, welche Lust auf ein ausgiebiges, richtig gutes und nachhaltiges Frühstück haben, erwarten Käse und Milchprodukte aus den Gebieten Zürcher Oberland, Thurgau, Toggenburg und Glarus. Kaffee, Tee, Schokoladengetränke, Zucker, Honig, Bananen, Trockenfrüchte und Nüsse kommen aus fairem Handel und tragen das Max-Havelaar-Siegel. Die Lancierung von Frühstück regional und fair ist eine von zahlreichen Massnahmen, die aus der Strategie 2013-2016 der Zürcher Hoteliers entwickelt worden ist.

Foto: zVg

Frühstück regional und fair

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Ausstellung

World Press Photo

Foto: World Press Photo 2013, Paul Hansen

Anfang Februar wurde in Amsterdam das World Press Photo des Jahres 2012 erkoren. Sieger ist der Schwede Paul Hansen mit dem Bild einer Gruppe von Männern, welche die Leichen zweier toter Kinder durch eine Strasse in Gaza City tragen. Unter den Gewinnern in neun Kategorien ist auch der Schweizer Fotograf Dominic

Nahr. Die Bildagentur KEYSTONE präsentiert die Ausstellung World Press Photo 13 vom 3. – 26. Mai 2013 im Folium in Sihlcity, Zürich. Wir verlosen 5x2 Tickets! e-Mail mit dem Betreff «Photo 13» bis 28. April 2013 an verlosung@attika-magazin.ch

Strehlgasse 33, 8001 Zürich Telefon 044 211 36 88

www.attikamagazin.ch | 03 ATTIKA

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talsee

App

myTaxi

Der Badeinrichter talsee schöpft aus über 35 Jahren Erfahrung im Bereich Bademöbel. Dieser Vorsprung spiegelt sich in aussergewöhnlichen Lösungen, die ganz auf die persönlichen Kundenwünsche abgestimmt sind. Der ausgeprägte Designanspruch kommt in jedem Möbel zum Vorschein. Die hochwertigen Badeinrichtungen werden als Unikate in der modernen Produktionsstätte in Hochdorf im Luzerner Seetal hergestellt.

Gäste und Fahrer sind sich einig: myTaxi hat die Qualität des hiesigen Markts verbessert. Die Taxi-Bestell-App, die erstmalig Fahrer und Gast direkt miteinander verbindet, feiert sein einjähriges Bestehen in der Schweiz. Die innovative Plattform ist einfach zu bedienen und bietet viele Features wie die Speicherung eines Lieblingsfahrers. Nach Fahrtende kann der Kunde den Taxifahrer und das Fahrzeug mit Sternen bewerten und ist damit Teil eines unabhängigen Qualitätssicherungssystem.

Foto: zVg

Foto: zVg

Individuell wie der Kunde

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design Machen Sie eine Entdeckungsreise in die Welt unserer DesignBrillen! Ästhetisch ansprechend und funktional überzeugend - jedes Modell der Kollektion Götti Switzerland ist ein Traum für die Augen. Puristisch und klar in der Form. Insider erkennen die besondere Qualität der Brillen am reduzierten Design. Diese Faszination der Schlichtheit zieht an! Erleben Sie das Sehen! Wir heissen Sie herzlich willkommen!

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NIELSENFERBER OPTIK | Limmatplatz 9 | 8005 Zürich | Tel 044 271 38 26


attika NEWS Bucherer

PKZ Zürich

Aroma konzipiert Ausstellung

Neuer Look Nach einem Umbau feiert das Herrenmodegeschäft PKZ an der Bahnhofstrasse in Zürich seine Neueröffnung. Als Basement entstand dabei eine komplett neue Luxury Casual Abteilung. Der PKZ ist das grösste Haus für Männermode an der Zürcher Bahnhofstrasse. Im ganz neuen Untergeschoss finden sich in hochwertigem Umfeld ein neuer Polo Ralph Lauren Shop und Topmarken wie Burberry, Armani Jeans und Jacob Cohën Premium/Academy wieder. Das Parterre bietet nebst Accessoires Trends aus den neusten modischen Kollektionen von Scotch & Soda und Paul.

Foto: zVg

Fotos: zVg

Bucherer, eines der traditionsreichsten Uhren- und Schmuckhäuser Europas, feiert 2013 sein 125-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass tourt eine Ausstellung mit ausgewählten Exponaten durch Europa. Aroma wurde dabei von Bucherer mit der Erarbeitung des Kreativkonzeptes und der Umsetzung der Ausstellung betraut. Dazu wurde eine exklusive Vitrinenlandschaft aus lackiertem Glas angefertigt, welche die Markenwelt von Bucherer wiederspiegelt und den eigens für die Ausstellung angefertigten Exponaten einen würdigen Rahmen gibt.

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MIT WASSER GEBAUT. MITTEN IN ZÜRICH. Besuchen Sie aquatikon.info

DEVELOPMENT

www.attikamagazin.ch | 03 ATTIKA

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Teuer

Kultgetränk

Zürich zählt neben Genf nach wie vor zu den zehn teuersten Hotelstädten der Welt. So nehmen die beiden Schweizer Städte Platz 5 und 6 in der aktuellen Hotelstudie des Geschäftsreisedienstleisters HRG für das Jahr 2012 ein. Immerhin: Die durchschnittlichen Zimmerraten sind leicht gesunken.

Wer die herkömmlichen Energy Drinks mit «GummibärenGeschmack» nicht mag, liegt beim neuen Mojo Energy Drink genau richtig. Ob Pomegranate oder Exotic – der neue Mojo erfrischt und belebt nicht nur dank Koffein, sondern erstmals auch mit natürlich echtem Fruchtsaft – ganz ohne Konservierungsstoffe und synthetische Süssstoffe.

Mojo neu als fruchtiger Energy Drink

Foto: zVg

Zürich gehört zu den teuersten Hotelstädten

Polarlichter

Faszinierendes Schauspiel Foto: zVg

Der Schweizer Fotograf und Nikon Ambassador Dionys Moser befindet sich momentan auf Fotoreisen in Norwegen. Zusammen mit Gästen fotografiert er die faszinierenden Polarlichter, welche zurzeit so intensiv sind wie erst in ungefähr 11 Jahren wieder.

Neueröffnung

Patrizia Pepe

Foto: zVg

Das Florentiner Modehaus Patrizia Pepe feiert sein 20jähriges Jubiläum und eröffnete seinen ersten Flagship Store in Zürich. Die an der renommierten Adresse Strehlgasse 9 gelegene Boutique erstreckt sich über eine Fläche von etwa 140 qm. Im Innern der Boutique werden sämtliche neue Kollektionen von Patrizia Pepe präsentiert: Kleidung, Accessoires und spezielle limited Editions, für einen Look mit sexy und trendy Glamour..

Foto: zVg

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Warum Sie Ihr Leben in einem WeberHaus sorglos und ohne Barrieren genießen können? Weil das Wohnkonzept WeberHaus ebenLeben Komfort und Design auf einer Ebene vereint. Wir finden: Sie haben sich die maximale Wohnfreiheit verdient – heute, morgen und übermorgen. Mehr zum Wohnkonzept ebenLeben auf www.weberhaus.ch


Kunsthaus Zürich

High-End Event-Location

Museum zum Mitmachen – das ist das Motto des Tags der offenen Tür, den das Kunsthaus Zürich am 1. Juni 2013 von 10 bis 20 Uhr veranstaltet. Illustre Gäste machen dem Kunsthaus ihre Aufwartung. Sie bringen Geschenke in Form von Kunst und Unterhaltung, Performance und Musik mit. Bei freiem Eintritt lockt insbesondere der Blick hinter die Kulissen.

Am 26.1. hat direkt am Zürcher Paradeplatz auf 2000 qm und drei Stockwerken die High End Event-Location AURA eröffnet. Das AURA ist mit seiner 480 qm grossen Leinwand und 360°-Projektionsfläche Schweizweit einzigartig. In dieser Grösse gibt es sie fest installiert in ganz Europa nicht. Zur Event-Location gehören auch ein Restaurant, eine Bar und eine Smoker`s-Lounge.

Aura

Foto: Anita Affentranger

Tag der offenen Tür

Kreativ

Originelle Kampagne Foto: Niruba Balasingam

Das kreative Konzept der neuen «Silestone Authentic Life»-Werbekampagne 2013 basiert auf Testimonials – echten Personen und deren Leben. Damit geht die Kampagne, die sich im Laufe des Jahres durch die gesamte Markenkommunikation des Unternehmens sowie verschiedene Offline- und Online-Kanäle ziehen wird, über traditionelle Werbekampagnen hinaus. Hinter dem Konzept steckt der Gedanke, dass alles was uns umgibt, unsere Realität erschafft und unser Leben prägt.

Sandra Marjanovic

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Foto: zVg

Foto: zVg

Grosse Freude herrschte bei Sandra Marjanovic, als sie die ersten attika Ausgaben mit ihrem Coverbild in den Händen hatte.


WORAUF SIE STEHEN IST REINES WOHLBEFINDEN.

bodarto ® – fugenlose mineralische Boden- und Wandbeläge Die vollendete Grundlage schöner Räume. Behaglich, belastbar, atmungsaktiv und pflegeleicht. Wärmer als Stein, strapazierfähiger als Parkett und lebendiger als Kunststoff. Mehr über die Farbenvielfalt, Eigenschaften und Vorteile von Bodarto erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch in unserer 400 m 2 grossen Ausstellung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Muri + Partner AG

Querstrasse 3

CH-8805 Richterswil

T 043 888 10 80

www.bodarto.ch


NEWS

Neueröffnung

Manebo Store

Zusammengestellt von Fabia Bernet und Urs Huebscher

Sport

Foto: zVg

Pilateszone vergrössert sich Nach einigen Jahren konzentrierte Tätigkeit im Grosshandel sowie Messebetrieb in der ganzen Schweiz, eröffnete Manebo Leather Fashion einen exklusiven Store an der Seefeldstrasse 52 im trendigen Zürcher Quartier Seefeld. Brandneue stilvolle Kollektionen und verspielte edle Accessoires erwarten unsere qualitätsbewusste Kundschaft neu bequem in mitten der Stadt Zürich.

Foto: zVg

Best Western Neues Logo, neue Räumlichkeiten, neues Angebot – Pilateszone, das Pilatesstudio von Jasmin Sheta, Sabine Renz und Joachim Schuktz, weitet ihr Angebot aus. Mit «Pilateszone – fascia in motion» läuten die drei Gründer ein neues Zeitalter des ganzheitlichen Körpertrainings ein.

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Hotel Speer punktet Das von den Eigentümern Urs und Cécile Hämmerle geführte Vierstern-Hotel Speer in Rapperswil-Jona ist mit 56 Gästezimmern das grösste am Ort und hat sich kürzlich als Mitglied von Best Western für die Marke PLUS qualifiziert. Dieses Plus, das jetzt am Haus und auf dem Dach leuchtet, ist ein Plus an Mehrwerten und Dienstleistungen für den Gast. Wer PLUS kauft, erhält ein geräumigeres Zimmer mit einer Fläche von mindestens 28 m2, einen besonders grossen Arbeitsplatz, die kostenlose Internet-Benützung sowie deutsche und englische Zeitungen frei Zimmer.


attika NEWS Fairtrade

Mit den beiden Partnern «natürli» und «Max Havelaar» starteten 47 Hotels in der Destination Zürich am 1. April 2013 das Frühstück regional und fair. Die Gäste, auch nicht übernachtende sind willkommen, welche Lust auf ein ausgiebiges, richtig gutes und nachhaltiges Frühstück haben, erwarten Käse und Milchprodukte aus den Gebieten Zürcher Oberland, Thurgau, Toggenburg und Glarus. Kaffee, Tee, Schokoladengetränke, Zucker, Honig, Bananen, Trockenfrüchte und Nüsse kommen aus fairem Handel und tragen das Max-Havelaar-Siegel. Die Lancierung von Frühstück regional und fair ist eine von zahlreichen Massnahmen, die aus der Strategie 2013-2016 der Zürcher Hoteliers entwickelt worden ist.

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Frühstück regional und fair

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Ausstellung

World Press Photo

Foto: World Press Photo 2013, Paul Hansen

Anfang Februar wurde in Amsterdam das World Press Photo des Jahres 2012 erkoren. Sieger ist der Schwede Paul Hansen mit dem Bild einer Gruppe von Männern, welche die Leichen zweier toter Kinder durch eine Strasse in Gaza City tragen. Unter den Gewinnern in neun Kategorien ist auch der Schweizer Fotograf Dominic

Nahr. Die Bildagentur KEYSTONE präsentiert die Ausstellung World Press Photo 13 vom 3. – 26. Mai 2013 im Folium in Sihlcity, Zürich. Wir verlosen 5x2 Tickets! e-Mail mit dem Betreff «Photo 13» bis 28. April 2013 an verlosung@attika-magazin.ch

Strehlgasse 33, 8001 Zürich Telefon 044 211 36 88

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talsee

App

myTaxi

Der Badeinrichter talsee schöpft aus über 35 Jahren Erfahrung im Bereich Bademöbel. Dieser Vorsprung spiegelt sich in aussergewöhnlichen Lösungen, die ganz auf die persönlichen Kundenwünsche abgestimmt sind. Der ausgeprägte Designanspruch kommt in jedem Möbel zum Vorschein. Die hochwertigen Badeinrichtungen werden als Unikate in der modernen Produktionsstätte in Hochdorf im Luzerner Seetal hergestellt.

Gäste und Fahrer sind sich einig: myTaxi hat die Qualität des hiesigen Markts verbessert. Die Taxi-Bestell-App, die erstmalig Fahrer und Gast direkt miteinander verbindet, feiert sein einjähriges Bestehen in der Schweiz. Die innovative Plattform ist einfach zu bedienen und bietet viele Features wie die Speicherung eines Lieblingsfahrers. Nach Fahrtende kann der Kunde den Taxifahrer und das Fahrzeug mit Sternen bewerten und ist damit Teil eines unabhängigen Qualitätssicherungssystem.

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attika NEWS Bucherer

PKZ Zürich

Aroma konzipiert Ausstellung

Neuer Look Nach einem Umbau feiert das Herrenmodegeschäft PKZ an der Bahnhofstrasse in Zürich seine Neueröffnung. Als Basement entstand dabei eine komplett neue Luxury Casual Abteilung. Der PKZ ist das grösste Haus für Männermode an der Zürcher Bahnhofstrasse. Im ganz neuen Untergeschoss finden sich in hochwertigem Umfeld ein neuer Polo Ralph Lauren Shop und Topmarken wie Burberry, Armani Jeans und Jacob Cohën Premium/Academy wieder. Das Parterre bietet nebst Accessoires Trends aus den neusten modischen Kollektionen von Scotch & Soda und Paul.

Foto: zVg

Fotos: zVg

Bucherer, eines der traditionsreichsten Uhren- und Schmuckhäuser Europas, feiert 2013 sein 125-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass tourt eine Ausstellung mit ausgewählten Exponaten durch Europa. Aroma wurde dabei von Bucherer mit der Erarbeitung des Kreativkonzeptes und der Umsetzung der Ausstellung betraut. Dazu wurde eine exklusive Vitrinenlandschaft aus lackiertem Glas angefertigt, welche die Markenwelt von Bucherer wiederspiegelt und den eigens für die Ausstellung angefertigten Exponaten einen würdigen Rahmen gibt.

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Zürich zählt neben Genf nach wie vor zu den zehn teuersten Hotelstädten der Welt. So nehmen die beiden Schweizer Städte Platz 5 und 6 in der aktuellen Hotelstudie des Geschäftsreisedienstleisters HRG für das Jahr 2012 ein. Immerhin: Die durchschnittlichen Zimmerraten sind leicht gesunken.

Wer die herkömmlichen Energy Drinks mit «GummibärenGeschmack» nicht mag, liegt beim neuen Mojo Energy Drink genau richtig. Ob Pomegranate oder Exotic – der neue Mojo erfrischt und belebt nicht nur dank Koffein, sondern erstmals auch mit natürlich echtem Fruchtsaft – ganz ohne Konservierungsstoffe und synthetische Süssstoffe.

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Zürich gehört zu den teuersten Hotelstädten

Polarlichter

Faszinierendes Schauspiel Foto: zVg

Der Schweizer Fotograf und Nikon Ambassador Dionys Moser befindet sich momentan auf Fotoreisen in Norwegen. Zusammen mit Gästen fotografiert er die faszinierenden Polarlichter, welche zurzeit so intensiv sind wie erst in ungefähr 11 Jahren wieder.

Neueröffnung

Patrizia Pepe

Foto: zVg

Das Florentiner Modehaus Patrizia Pepe feiert sein 20jähriges Jubiläum und eröffnete seinen ersten Flagship Store in Zürich. Die an der renommierten Adresse Strehlgasse 9 gelegene Boutique erstreckt sich über eine Fläche von etwa 140 qm. Im Innern der Boutique werden sämtliche neue Kollektionen von Patrizia Pepe präsentiert: Kleidung, Accessoires und spezielle limited Editions, für einen Look mit sexy und trendy Glamour..

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Kunsthaus Zürich

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Am 26.1. hat direkt am Zürcher Paradeplatz auf 2000 qm und drei Stockwerken die High End Event-Location AURA eröffnet. Das AURA ist mit seiner 480 qm grossen Leinwand und 360°-Projektionsfläche Schweizweit einzigartig. In dieser Grösse gibt es sie fest installiert in ganz Europa nicht. Zur Event-Location gehören auch ein Restaurant, eine Bar und eine Smoker`s-Lounge.

Aura

Foto: Anita Affentranger

Tag der offenen Tür

Kreativ

Originelle Kampagne Foto: Niruba Balasingam

Das kreative Konzept der neuen «Silestone Authentic Life»-Werbekampagne 2013 basiert auf Testimonials – echten Personen und deren Leben. Damit geht die Kampagne, die sich im Laufe des Jahres durch die gesamte Markenkommunikation des Unternehmens sowie verschiedene Offline- und Online-Kanäle ziehen wird, über traditionelle Werbekampagnen hinaus. Hinter dem Konzept steckt der Gedanke, dass alles was uns umgibt, unsere Realität erschafft und unser Leben prägt.

Sandra Marjanovic

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Foto: zVg

Foto: zVg

Grosse Freude herrschte bei Sandra Marjanovic, als sie die ersten attika Ausgaben mit ihrem Coverbild in den Händen hatte.


WORAUF SIE STEHEN IST REINES WOHLBEFINDEN.

bodarto ® – fugenlose mineralische Boden- und Wandbeläge Die vollendete Grundlage schöner Räume. Behaglich, belastbar, atmungsaktiv und pflegeleicht. Wärmer als Stein, strapazierfähiger als Parkett und lebendiger als Kunststoff. Mehr über die Farbenvielfalt, Eigenschaften und Vorteile von Bodarto erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch in unserer 400 m 2 grossen Ausstellung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Muri + Partner AG

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CH-8805 Richterswil

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Porsche Zürich Kolumne

50 Jahre Porsche 911 Auch das Porsche Zentrum Zürich hat für dieses Jahr einige Überraschungen vorbereitet

2013 feiert Porsche das 50-jährige Jubiläum für die Sportwagenikone 911. Seit seiner Präsentation als Typ 901 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) im September 1963 begeistert er Automobilfreunde auf der ganzen Welt und gilt heute als Urmeter für alle anderen Sportwagen. Auch das Porsche Zentrum feiert das Jubiläum mit und hat in diesem Jahr einige Überraschungen vorbereitet. Anfang macht die Aufbereitung und Präsentation eines Ur-Modells von 1966, das in diesem Jahr am Standort Schlieren ausgestellt sein wird. Die Ähnlichkeit zum Vorgängermodell des Typs 356 zeigen sich speziell am Heck und Vorderwagen des 901/911 recht deutlich. Eine niedrige Gürtellinie und grosse Fensterflächen sorgten für mehr Übersichtlichkeit und optische Gefälligkeit. Wichtig bei der Entwicklung des Fahrzeugs war der von Ferry Porsche höchstpersönlich festgelegte Radstand von 2.20 m. Man blieb trotz vieler Gegenstimmen bei der hinter der Hinterachse angeordneten Motorposition – und das bis heute. Hier spielten Überlegungen für einen späteren Einsatz im Motorsport eine gewichtige Rolle. Ferry Porsche sah Frontmotor-Sportwagen auf die lange Sicht als nicht konkurrenzfähig an. Gerne hätte man damals für den Rennsport auf ein Mittelmotor-Konzept umgestellt, blieb aus produktionstechnischen Gründen aber beim bewährten Konzept mit Heckmotor. Mit Erfolg. Gut zwei Drittel der inzwischen 30.000 Porsche-Rennsiege gehen auf das Konto des 911. Für den Motor standen drei Varianten zur Auswahl. Der Sechszylinder war wegen der Laufruhe gesetzt. Schlussendlich entschied man sich für einen luftgekühlten Boxermotor, da weder ein Reihenmotor noch

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ein V-Triebwerk für den Einbau im Heck geeignet schienen. Ursprünglich wollte man bereits die ersten Modelle mit Instrumenteneinfassungen und Scheibenwischerblätter in mattschwarz ausliefern, doch die Handelsorganisation wehrte sich heftig dagegen, da Chrom zur damaligen Zeit noch ein Ausdruck von Werthaltigkeit angesehen wurde. Der 901/911 war erheblich weicher gefedert als die 356-CTypen, was das Ziel der Entwicklung eines komfortablen Reisewagens massgeblich unterstützte. Ende des Jahres 1964 legte Peugeot Einspruch gegen die Typenbezeichnung 901 ein, weil die Kombination mit drei Zahlen mit einer Null in der Mitte patentrechtlich für Peugeot geschützt war. Die Reaktion von Porsche war die Umbenennung des Modells auf den Namen «911». Der Mythos war geboren. Der vom Porsche Zentrum ausgestellte 911 (Typ 911 2.0) wurde am 09.09.1966 zum ersten Mal zugelassen. Angetrieben wird das Schmuckstück von einem luftgekühlten 6Zylinder-Motor mit 1‘991 ccm Hubraum und 130 PS. Die Kraftübertragung erfolgt über ein 5-Gang Schaltgetriebe. Der Kaufpreis für das Schweizer Fahrzeug betrug 1966 21‘950 CHF. Ab Mitte April kann der 911 am Standort Zürich-Schlieren besichtigt werden. www.porsche-zuerich.ch


attika NEWS ARMIN STROM

ARMIN STROM – die Bieler Uhren-Manufaktur, freut sich eine neue, internationale Werbekampagne einzufĂźhren – in mehreren Etappen. Ziel der Kampagne ist es, das Fertigungswissen auf originelle Weise und in einer frischen, ansprechenden Tonalität zu präsentieren, um wahren Uhrenkennern die TĂźr zur Welt von ARMIN STROM zu Ăśffnen. Daher bezieht sich die Headline der Anzeige auf das uhrmacherische KĂśnnen der Manufaktur und ihre kompromisslose Vision von der hohen Uhrmacherkunst. Zwei Faktoren, die sich im Herzen jeder ARMIN STROM Uhr wiederfinden. Der Hintergrund der Anzeige ist weiĂ&#x; und zeigt eine filigrane Darstellung der technischen Elemente des Zeitmessers. Im Zentrum der Anzeige erlaubt die Aufnahme der Uhr dem Betrachter, durch einen dreidimensionalen Effekt die SchĂśnheit des mechanischen Kalibers zu bewundern, welches im unteren Teil auf der Seite nochmals dargestellt ist. Mit dieser neuen Kampagne – zu entdecken ab sofort - mĂśchte ARMIN STROM seine Leidenschaft teilen, auĂ&#x;ergewĂśhnliche Zeitmesser zu kreieren. Dies mit einem Publikum, das nach nur einer einzigen Sache strebt : der uhrmacherischen Perfektion.

Foto: zVg

Neue Werbekampagne

Freestyle.ch

Neue Strukturen, Neues Team, Neue Ziele

Foto: zVg

freestyle.ch – der grÜsste Freestylesport-Event Europas – gibt sich eine neue Struktur und wird nun von der freestyle.ch AG durchgefßhrt. Diese ßbernimmt die Organisation und Vermarktung von der bisherigen Veranstalterin FAF AG und steht unter der Fßhrung vom Eventspezialisten Peter Hßrlimann. freestyle.ch findet am 21./22. September 2013 zum 19. Mal in Zßrich statt.

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Event-Place

CH-8312 Winterberg/ZH Telefon: +41 52 345 11 81 www.golf-winterberg.ch info@golf-winterberg.ch A1 Ausfahrt Effretikon, Richtung Effretikon/BrĂźtten, 5 Min von der Ausfahrt

Restaurant

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attika NEWS Werkschau

Alden Luxury Suite Hotel

«Die Schweiz hat im Bereich Grafik und Typografie mit Schnittstelle zur Kunst international einen hervorragenden Ruf», sagt Harun «Shark» Dogan, der künstlerische Leiter der Grafik13 und erklärt so, warum die Schweizer Grafikszene seit Jahrzehnten international führend ist. Nach der erfolgreichen Durchführung der Grafik12, mit über 6000 Besuchern, fand die Werkschau Grafik13 dieses Jahr zum zweiten Mal statt. 100 ausgewählte Grafiker, Illustratoren, Typografen und junge Künstler präsentierten an der Grafik13 ihre liebsten Werke der letzten zwölf Monate.

Pünktlich zum Frühlingsbeginn empfängt das Alden Luxury Suite Hotel in Zürich seine Gäste im neuen Kleid. Nach der Übernahme des Hotelmanagements durch Leonardo Hotels im April 2012 investierte die renommierte Hotelgruppe 750'000 Franken in die sanfte Renovierung des 1895 erbauten und 2004 komplett umgebauten 5Sterne-Hauses. Federführend bei der Umgestaltung war Innenarchitekt Andreas Neudahm. Nun sind die Arbeiten am denkmalgeschützten Gebäude abgeschlossen. Das Alden erstrahlt in neuem Glanz — jedoch ohne etwas von seinem alten Charme eingebüsst zu haben.

Frisch renoviert

Foto: zVg

Foto: zVg

Grafik13

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Wein

IMPÉRIAL rot 2008 Vor einigen Jahren behauptete der einzige Schweizer Master of Wine, dass der rote IMPÉRIAL von Weingut Schloss Halbturn deutlich besser sei als manch grosser Bordeaux-Wein. Weingut Schloss Halbturn beweist von Jahr zu Jahr, dass es mittlerweile zu den internationalen TopWeingütern gehört. Waldbeeren und schwarze Kirschen im Bukett, pikant und zugleich ausgewogen, finessenreich mit einer weichen Tanninfülle und eine erstaunlichen Länge charakterisieren die Spitzenassemblage «IMPÉRIAL rot 2008», die über ein grosses Lagerpotential verfügt.

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ZHdK

Einblick ins Zürcher Nachtleben dank iPad-App: Das Video-Magazin «Nachtschichten» von Studierenden der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK begleitet einen Feuerwehrmann, eine Burlesquetänzerin, einen Strassenfeger und weitere Personen durch die Nacht. Das VideoMagazin gibt in sieben Episoden interessante Einblicke in eine Welt, in der gearbeitet wird, wenn andere schlafen. Die iPad-App ist kostenlos im iTunes-Store erhältlich. Während vier Monaten produzierten sieben Studierende der Studienvertiefung Cast / Audiovisuelle Medien «Nachtschichten». Dabei sind vielfältige Film-, Foto- und Text-Reportagen sowie fast 60 Minuten Videoinhalte entstanden.

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Zürcher Nachtgeschichten

Leserangebot Was? Degustation von 3 verschiedenen Champagnern aus dem Hause Laurent-Perrier, dazu je 2-3 Sorten Macarons von Ladurée. Ziel ist die Entdeckung von Geschmackserlebnissen und die Erfahrung, wie Champagner mit Süssem schmecken kann. Dazu erzählt Shirley-Ann Amberg (Sommelière aus dem Haus Hiltl) über Champagner.

Wann? Mittwoch, 15. Mai 2013 von 18.00 bis 20.00 Uhr

Wie viel kostet das Angebot? 30 CHF für attika Leser/ 50 CHF für andere Teilnehmer

Anmeldung! Foto: zVg

Anmelden via www.geschmackserlebnis.ch bis 30. April 2013

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Zürcher Wanderwege

Wanderprogramm 13/14

ALLES UNTER EINEM DACH

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Das Wandern avanciert immer mehr zum Nationalsport. Ob im vielfältigen Kanton Zürich, auf Jurahöhen, über Alpenpässe oder entlang der Mittellandseen - viele zieht’s in die Natur. Das aktuelle Wanderprogramm 2013/14 herausgegeben von den Zürcher Wanderwegen und der Zürcher Kantonalbank enthält nebst 47 Wandervorschlägen auch 7 Routen für Schneeschuhwanderungen in der ganzen Schweiz. Das Wanderprogramm 2013/2014 liegt ab sofort in allen Filialen der Zürcher Kantonalbank sowie an den SBB-Bahnhöfen im Kanton Zürich auf. Es lässt sich auch bei der Geschäftsstelle des Vereins Zürcher Wanderwege bestellen unter: Zürcher Wanderwege, Etzelstr. 36, Postfach, 8712 Stäfa, 044 771 33 55, info@zuercher-wanderwege.ch

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attika NEWS

Festival

Vorstadt Sounds Gut 2000 Besucher dürfen sich am 24. und 25. Mai 2013 auf insgesamt 20 Bands, drei Bühnen und eines der reichhaltigsten Festival-Programme im Raum Zürich freuen. Nicht nur Liebhaber von Pop, Singer-Songwriter und Elektronika, sondern auch die Indie- und Rock-Enthusiasten werden dabei auf ihre Kosten kommen. Musikalische Leckerbissen wie Peter Kernel, My Heart Belongs To Cecilia Winter, Nick Porsche, My Name Is George, Jimi Jules, Baba Shrimps, Navigator, Sarda und The Fridge wurden bereits präsentiert. Das Vorstadt Sounds ist ein NonProfit-Event inkl. gemütlicher Quartierfest-Stimmung, zu dessen Gelingen über 100 Helferinnen und Helfer unentgeltlich beitragen.

Die BSZ Immobilien AG vereint kompetente und persönliche Dienstleistungen in den Bereichen Bewirtschaftung, Verkauf, Immobilienentwicklung, Beratung sowie Portfoliomanagement.

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Anatole Taubman

NEWS

Zurzeit steht Anatole Taubman wieder für eine internationale Kinoproduktion vor der Kamera: für «The Fifth Estate» unter der Regie von Bill Condon, das die berauschenden frühen Tage von WikiLeaks und damit von Julian Assange zeichnet, die ihren Höhepunkt in der Veröffentlichung einer Reihe von umstrittenen Informationen fanden. Taubman übernimmt die Rolle des investigativen «Spiegel»-Journalisten Holger Stark.

Der Verwaltungsrat der Kolping Krankenkasse hat Philippe Signer zum neuen CEO der Kolping Krankenkasse AG ernannt. Seit dem 1. April 2013 ist er in seinem Amt tätig. Philippe Signer ist seit über 25 Jahren in führender Stellung in der Versicherungsbranche tätig. Als ehemaliges Mitglied von Konzernleitungen von Grosskonzernen hat er schwierige Projekte zum Erfolg geführt und kennt die heutigen Herausforderungen im Krankenversicherungswesen bestens. Philippe Signer wird die Führung von Egon Hürlimann übernehmen, der ihm noch bis im Sommer beratend zur Seite stehen wird.

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Philippe Signer

Anja Graf

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Ehre für Anja Graf, Gründerin, Inhaberin und Geschäftsführerin der 1999 in der Schweiz gegründeten VISIONGROUP. Sie wurde am Freitag, 8. März 2013 bei der Galanacht der jährlich während der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) stattfindenden SENSES Awards in Berlin als Business Woman of the Year ausgezeichnet.

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ZiBBZ «Folge deinem Herzen.» Was für viele bloss eine Floskel ist, ist für Coco und Stee ein Lebensmotto. Als ZiBBZ geht das Geschwister-Duo unbeirrt seinen Weg. Ohne Scheuklappen und ohne Zügel. So ist auch ihr erstes Album «READY? GO!» ein wilder Ritt, der von dem man kaum genug bekommt! ZiBBZ’ Debütalbum ist am 5. April 2013 erschienen.


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Z Einmalige 2.5, 4.5 und 5.5 ZimmerWohnungen (nur noch 9 Wohnungen!) Z Sonnige, unverbaubare Lage mit Blick in die imposante Bergwelt des Oberengadins Z Moderne Architektur und ausgesuchte, exklusive Materialien Z Höchste Wohnqualität mit einer funktionalen aber dennoch flexiblen Raumaufteilung Z Viel Licht dank grosszügigen Fensterflächen Z Verkehrsgünstige Lage (gute Strassenund Bahnverbindung, Flugplatz in der Nähe) Z Vielfältiges Freizeitangebot vor der Haustüre (3 Golfplätze, Schnee- und Bergsport)

Uetliberg Kolumne

Der Frühling kann kommen: Jetzt auf dem Uetliberg geniessen!

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Geniessen Sie Sommerliche Frische als Traubenschorle mit 42% Fruchtsaftanteil. voulévou, ein Getränk bei dem man nach erfolgter Konsumation kein schlechtes Gewissen haben muss. voulévou wurde als Premium Getränk konzipiert und spricht gesundheits- und linienbewusste Personen an. voulévou ist eine Kombination von Quellwasser und einem Anteil von 42% Traubensaft, verfeinert durch Kohlensäure und natürliche Essenzen. Je nach Vorliebe gibt es das Getränk mit rotem oder weissen Traubensaft als voulévou rouge oder blanc. Auf chemische Bestandteile wurde ganzheitlich verzichtet: -

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EVENTS Notte della Moda, Cécile Mode, Rapperswil, Jona

Fotos: zvg.

Zum Mode-Event der speziellen Art, lud Cécile Mode ein - klein, fein und voller Überraschungen. Die anwesenden Gäste genossen während 3 Tagen die Begegnung mit edler Mode und stimmungsvoller Musica bei köstlichen Antipasti und einem feinen Vino.

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Fotos: zvg.

attika PEOPLE

Lange Nacht der Mode, Zürich Eine spektakuläre Fashion Parade unter freiem Himmel eröffnete die Lange Nacht der Mode. Der Rennweg wurde zu einem 200 Meter langen Runway, wo verschiedene Modehäuser und Boutiquen, ihre Sommerkollektionen per Kutsche oder auf anderen beweglichen Requisiten präsentierten. Die 45-minütige Lifestyle-Modenschau wurde von Lichtkünstler Gerry Hofstetter produziert. Die 18 Miss Schweiz Kandidatinnen 2013 präsentierten Modenschauen an Ihrem ersten öffentlichen Auftritt begleitet von Alina Buchschacher, Miss Schweiz 2011/2012, und GC-Fussballstars.

Salon du Chocolat, Zürich Nach der erfolgreichen Lancierung des Salon du Chocolat in der Schweiz im 2012, fand kürzlich die zweite Ausgabe in der Messe Zürich statt. Über 90 Chocolatiers, Pâtissiers und viele weitere Schokoladen-Experten präsentierten während drei Tagen, was es rund um Schokolade und Kakao alles zu sehen, wissen und erleben gibt.

Foto: zvg.

Fotos: zvg.

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Lancierung Lattesso, Zürich Pünktlich zum Start in die Getränkesaison stellte Erich Kienle, Ideengeber und Geschäftsführer der Innoprax AG, sein neuartiges Kaffeegetränk vor. Es ist ein Caffè Latte in den Geschmacksrichtungen Espresso, Macchiato und Cappuccino. Jede Sorte wird mit frischgebrühtem Espresso aus exquisitem Arabica-Hochlandkaffee aus den Kaffeegärten von Honduras hergestellt. Für eine volle Entfaltung des Aromas sorgt die über Generationen perfektionierte schonende Langzeitröstung der Schweizer Rösterei La Semeuse. Die Sorte Cappuccino wird mit einer feinen Schokoladennote aus dem Hause Felchlin veredelt. Hergestellt wird LATTESSO mit Schweizer Milch von Valait im Wallis, eine Schweizer Molkerei mit viel Know-how, wenn es um die Milchveredelung auf höchstem Qualitätsniveau geht.

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10 Jahre attika MAGAZIN

Freitag 31. Mai 2013 20 Uhr DJ Sanja, Premium Lingerie Fashion Show, only for VIP’s and attika guests

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attika PEOPLE

Ulysse Nardin Stranger – Weltpremiere, Zürich

Fotos: zvg.

Kürzlich wurde die Musik-Uhr «Stranger» in Zürich der Presse und Freunden von Ulysse Nardin vorgestellt. Sandra Studer, die bekannte Moderatorin, hat sich zum Thema «Funktion und Ästhetik der Armbanduhr» mit Dieter Meier, dem «Godfather of Techno-Music» und Dr. Ludwig Oechslin, dem genialen Entwickler neuer Uhrwerkmechanismen, unterhalten. Der Star-Trompeter Till Brönner hat die Präsentation musikalisch begleitet und unter anderem seine Version von «Strangers in the night» vorgetragen.

Fotos: Ralf Eyertt

Fotos: zvg.

Ideenbörse Intercoiffure Schweiz mit Young Hairdstylist of the Year, Pablo Kümin, Zürich

Poko Pano Show, Zürich Im Jahre 1988 gründete die brasilianische Designerin Paola Robba die Bademodenlinie Poko Pano. Mit ihren farbenfrohen Designs bringt sie die brasilianische Lebensfreude zum Ausdruck. Seit 2002 nimmt Poko Pano an der São Paulo Fashion Week teil. Auf der Mercedes Benz Fashion Week in Miami ist Poko Pano seit 2007 eine nicht mehr wegzudenkende Marke. Das Design wird von der brasilianischen Kultur inspiriert und unterscheidet sich von anderen Marken durch die Anwendung des traditionellen brasilianischen Kunsthandwerkes, den besonders kreativen Mustern und Prints sowie den atemberaubenden Schnitten. Seit 2012 wird Poko Pano auch in der Schweiz vertrieben. Derzeit in der Züricher Boutique Sei Unica. Kürzlich fand eine Bikini Präsentationsparty statt. Mit Samba, Caipirinha und Brasilianischen Spezialitäten. www.attikamagazin.ch | 03 ATTIKA

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Fotos: zvg.

Louis Vuitton Women’s Collection Autumn-Winter 2013-14, Paris

Fotos: zvg.

Lancierung Hennessy Very Special Edition by Futura, Güterbahnhof, Zürich

PKZ Zürich Wiedereröffnung

Fotos: David Biedert

Nach aufwändigen Umbauarbeiten feierte das Herrenmodegeschäft PKZ die Neueröffnung seines Flagship-Stores. Moderatorin Sara Hildebrand von g&g, Stylingpapst Clifford Lilley und diverse prominente Gäste sorgten für einen glanzvollen Abend.

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Ein deutscher Unruhestifter in Z端rich Mit schwergewichtigen Research-Publikationen, frechen Spr端chen und einer konsequenten Selbstvermarktung macht sich Marc-Christian Riebe seit Jahren in der Handelsimmobilienwelt einen Namen. Sein Heimatmarkt ist die Z端rcher Bahnhofstrasse. Von Urs Huebscher

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attika PEOPLE Ein gedruckter Marktbericht, 1.000 Seiten dick, ist das im digitalen Zeitalter nicht ein kompletter Anachronismus? «Ich versuche Dinge immer anders zu machen als andere. Die Studie ist weltweit einzigartig», antwortet MarcChristian Riebe, CEO des Zürcher Maklers Location Group. Die fünfte Auflage seiner englischsprachigen «Retail Market Study» ist fast doppelt so dick wie das Vorgängerwerk und fast ein Kilogramm schwerer. Aufgewachsen ist Riebe in Konstanz, wo seine Familie nach dem Zweiten Weltkrieg ein Juweliergeschäft eröffnete. «Mit drei Jahren habe ich nach dem Kindergarten bei meiner Oma Ringe poliert.» Seit zehn Jahren lebt Riebe in der Nähe von Zürich, 2005 gründete er die Location Group, die auf die Ladenvermietung an besten Schweizer Lagen spezialisiert ist. Vor ihm habe sich kaum jemand «ernsthaft und professionell mit dem Schweizer Retail-Immobilienmarkt auseinandergesetzt». Marktberichte sind das eine, Marc-Christian Riebe das andere. Er scheint die Geschichten jedes Hauses an der Zürcher Bahnhofstrasse im Kopf zu haben. Er weiss, wo sich Abercrombie & Fitch fast eingemietet hätte und dass Jörg Bucherer, einer der grössten Uhrenhändler, keine Erben hat. Vor allem spricht er darüber. Das macht ihm bei der auf Diskretion bedachten Bahnhofstrassen-Klientel nicht nur Freunde. Eines seiner Lieblingsthemen heisst Schlüsselgeld. Darüber spricht er mit einer Offenheit, die sich seine mit Verschwiegenheitsvereinbarungen mundtot gemachten Kollegen nie trauen würden.

Die 10 ärmsten Mode-Milliardäre Während alle Welt ob des Reichtums des Zara-Gründers staunt, stehen sie ganz unten, weitgehend unbeobachtet von der Öffentlichkeit, ein Dasein sozusagen auf der Schattenseite des Reichtums: Die Ärmsten der Reichen. Jene einfachen Milliardäre, die Forbes auf den Plätzen 1300ff führt, also quasi im Jenseits der Bedeutungslosigkeit. Kürzlich ist die neue Liste erschienen. Und das sind die 10 ärmsten Mode-Milliardäre (aus dramaturgischen Gründen in umgekehrter Reihenfolge): Platz 10: Ma Jianrong (49). Die Produktion von Strickware für Nike, Adidas und Uniqlo spülte dem Inhaber der Shenzhou International Group 1,95 Mrd. Dollar in die Kassen. Das reicht aber nur für Platz 785 auf der Forbes-Liste. Platz 9: Richard Hayne. Der Gründer von Urban Outfitters belegt mit 1,6 Mrd. Dollar Platz 931 unter den reichsten Menschen der Welt. Hayne ist auch schon 65 und optisch weit entfernt vom Hipster-Look, den er verkauft. Früher war er mal Hippie und gegen den Vietnam-Krieg, heute spendet er laut Forbes für die Republikaner. Platz 8: Diego Della Valle (59). Der Tod’s-Inhaber ist 1,55 Mrd. Dollar schwer und belegt damit Rang 965. Rechnet man das Vermögen seines Bruders Andrea (Platz 1088) dazu, bringen es die Della Valles auf immerhin 1,9 Mrd. Dollar. Die Familie ist also gar nicht so arm. Es reicht, um das Colosseum neu zu streichen. Platz 7: Hannio Toosbuy Kasprzak (55). Hanni wer? Kasprzak ist die Inhaberin der dänischen Bequemschuhmarke Ecco. Langweiliges Image, aber ein tolles Unternehmen. Und sie ist 1,5 Mrd. Dollar schwer. Ehemann Dieter Kasprzak ist gelernter Schuhdesigner und stammt aus Pirmasens.

Uhrenstrasse - Bahnhofstrasse Wer an der Zürcher Bahnhofstrasse in Immobilien investiert, tut das nicht, um schnell eine hohe Rendite zu erzielen, sondern um sein Geld in Sicherheit zu bringen. Derzeit machen sich vor allem Uhrengeschäfte breit, die Höchstmieten zahlen können, weil ihnen chinesische Touristen Luxusuhren aus den Händen reissen. Getrieben werden Mieten und Kaufpreise von den Uhren- und Schmuckgeschäften. Als eine Zäsur betrachtet Marc-Christian Riebe, die Eröffnung des ersten Omega-Ladens vor über zehn Jahren. Seitdem drängen Juwelen und Edelmetall auf den Boulevard. Die «Monobrand-Stores» (Geschäfte, die nur Juwelen oder Uhren einer Marke verkaufen) brachten eine neue Dynamik. «Jaeger-LeCoultre und eine weitere internationale Uhrenmarke werden in Kürze für Furore sorgen», kündigt Riebe an. «Ich vermute, dass einzelne Geschäfte in der Bahnhofstrasse die Miete nicht mehr allein über den Umsatz finanzieren, sondern aus Marketinggründen auf der Bahnhofstrasse vertreten sein wollen.» Die Logik hinter den spektakulären Immobilieninvestitionen, mit denen die Strasse immer wieder von sich reden macht, erklärt er so: «Wenn man bei einer Schweizer Bank heute Hypotheken für 1% aufnehmen kann, dann ist man doch auch bereit, für 3% Rendite in der Bahnhofstrasse ein Haus zu kaufen, zumal es in den letzten Jahren noch nie eine Unterbrechung der Mietsteigerung gegeben hat.» www.location.ch

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Platz 6: Jacky Xu. Der Mann hat 1,5 Mrd. Dollar angehäuft und Forbes hat weder sein Foto noch sein Alter. Dafür betreibt er mehr als 2000 Modegeschäfte in China. Und er ist Geschäftspartner der in diesem Jahr geplanten Dependance von 10 Corso Como in Shanghai. Platz 5: Mohamed Al Fayed (80). Ein alter Bekannter. Dianas ExSchwiegervater. Forbes setzt ihn mit 1,4 Mrd. Dollar auf Platz 1031. Dabei hat er vor Jahren Harrods für angebliche 2,4 Mrd. Dollar verkauft. Wo ist das Geld geblieben? In Fußballclubs und Online-Start ups, schreibt Forbes. Platz 4: Sidney Kimmel (65). Hat mal vor 40 Jahren die Jones Apparel Group gegründet und macht jetzt in Film. 1,2 Mrd. Dollar schwer. Platz 3: Kevin Plank. Der Under Armour-Gründer wurde vor 40 Jahren gerade mal geboren und hat schon genauso viel Geld auf dem Konto wie Kimmel. Platz 2: Sarah Blakely (42). Hat es mit ihrer figurformenden Unterwäsche (Spanx) in gerade mal etwas mehr als zehn Jahren zur Milliardärin gebracht. Respekt! Platz 1: Die Ärmsten der Reichen, und selbst schuld daran – Christopher Burch (59) und Tory Burch (46), einander spinnefeind und in einen öffentlichen Rosenkrieg verstrickt, haben jeweils 1 Mrd. Dollar auf der Seite und liegen damit auf dem bemitleidenswerten Rang 1342 der Forbes-Liste. Zusammen hätten sie wohl 500 Plätze gut machen können.

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Hochwertige Kulinarik Anke Krause, COO von GAMMACATERING spricht über Panoramaausblicke, Spanferkel und verlassene Hütten. von Urs Huebscher attika: Was zeichnet die Gamma Gruppe aus? Anke Krause: Vielseitigkeit und Innovation. Unter dem Dach der Holdinggesellschaft HAUTE SA sind die eigenständig geführten Firmen GAMMACATERING, Zunfthaus zur Saffran und das Member-Restaurant HAUTE. Wir führen also alles vom Tagesbetrieb, über ein Bankettlokal bis hin zum Cateringunternehmen, wobei sich im Bereich Catering die Trends am schnellsten entwickeln. Die Schwesterunternehmen teilen viele Gemeinsamkeiten, es gibt aber auch klare Unterschiede in den Anforderungen. Gerade diese Kombination macht es jedoch spannend und wertvoll. Die Gruppe verfügt somit über ein sehr breites Netzwerk und kann je nach Anlass individuell auf den Kunden eingehen. Wie viele Mitarbeitende sind bei der Gamma Gruppe beschäftigt? Derzeit sind 75 Festangestellte für die Gruppe und 500 freie Mitarbeitende für das Catering-Unternehmen tätig. Seit wann sind Sie bei der Gamma Gruppe? Ich startete meine Laufbahn bei der Gamma Gruppe 2003 als Mitarbeiterin im Customer Relations Management und entwickelte mich stetig weiter, bis ich am 1. September 2011 schliesslich zum COO ernannt wurde.

Seit wann existiert das exklusive Member-Restaurant im 13. und 14. Stock des Hochhauses zur Schanze? Im Dezember hat das HAUTE sein 10-jähriges Jubiläum gefeiert und unser moderner Private Club erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Der 360° Panoramablick über die Stadt Zürich, den See und die Alpen in Kombination mit einem super Service und exzellentem Essen ist aber auch einfach unvergleichlich.

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Fotos: zvg.

Was gehört zu Ihrem Aufgabengebiet? Ich verantworte die operative Leitung der Gesellschaften und arbeite im strategischen Bereich sehr eng mit dem Verwaltungsrat zusammen. Als Hauptverantwortliche für Gastronomiekonzepte berate ich zudem Betriebe, die Unterstützung bei der Ausarbeitung eines Projekts wünschen, und leite Projekte für Präsenz Schweiz im Rahmen der Weltausstellung oder Grossprojekte wie «Qin» im Bernischen Historischen Museum.


attika PEOPLE

Was schätzen die Kunden von GAMMACATERING besonders? Unsere Auftraggeber sind Firmen, Institutionen und Privatpersonen, die sich für uns entscheiden wegen der hochwertigen Kulinarik und wegen unseres erstklassigen Services vom ersten Kontakt bis und mit der Realisierung. Mit viel Kreativität gestalten wir gemäss der Bedürfnisse unsrer Kunden ein stimmiges Konzept und setzen dieses professionell um.

Qui Gamma Catering, der Marktführer unter den Schweizer Catering-Unternehmen, richtet für die weltberühmte Wechselausstellung «Qin – 8000 Terrakottakrieger, 2000 Jahre, 1 Kaiser» das temporäre Restaurant Qin im Bernischen Historischen Museum ein. Die Gäste erwarten chinesische und Schweizer Köstlichkeiten, die sich an den fünf Elementen - Feuer, Holz, Erde, Wasser und Metall - der traditionellen chinesischen Medizin orientieren.

Wie hat sich das Catering-Business die letzten Jahre verändert? Eine auffällige Entwicklung ist die Kurzfristigkeit der Anfragen, auch für Grossevents. Interessant ist die Veränderung im Bereich der Speisen. Es werden zunehmend wieder regionale Zutaten und gutbürgerliche Küche oder etwas Rustikales wie ein Spanferkel gewünscht. Oft gestaltet der Kunde das Angebot sehr bewusst mit. Während früher oft der gesamte Event einen ausgefallenen Charakter haben sollte, ist das Bedürfnis heutzutage eher, einen konventionelleren Event in einer speziellen Location zu führen. Welche ausgefallenen oder speziellen Wünsche haben die Kunden? Derer gibt es viele. Oft stehen die Wünsche in Zusammenhang mit einer Location wie zum Beispiel einer verlassenen Hütte auf einem Pass, die nur wenige Monate im Jahr erreicht werden kann. Es sind aber natürlich immer wieder innovative Servicekonzepte gefragt. Diese entwickeln wir entweder ganz neu, eventuell mit zum Konzept passenden Materialien, die wir dann auch speziell anfertigen lassen, oder wir nehmen bereits vorhandene Servicesysteme – so zum Beispiel die Food-Wall – und setzen diese neu in Szene, zum Beispiel mit passender Raumgestaltung. Auf welche Projekte freuen Sie sich in 2013? Neben einer Vielzahl an Projekten freuen wir uns besonders auf das Restaurant Qin. Es handelt sich dabei um ein temporäres Restaurant im Bernischen Historischen Museum, das eigens für die weltberühmte Wechselausstellung «Qin – Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger» konzipiert wurde und am 15. März eröffnet wurde. Die Gäste erwarten dort chinesische Köstlichkeiten, die sich an den fünf Elementen - Feuer, Holz, Erde, Wasser und Metall - der traditionellen chinesischen Medizin orientieren.

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Haute Ende Dezember feiert HAUTE sein 10-jähriges Jubiläum. Der moderne, exklusive Businessclub von Peter Gamma, Gründer und Inhaber von GAMMACATERING, liegt im 13. und 14. Stock des Hochhauses zur Schanze und ermöglicht einen unvergleichlichen Blick über die Stadt Zürich, den See und die Alpen. Er ist beliebter Treffpunkt interessanter und engagierter Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur.

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DER NEUE

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attika PEOPLE

Im Gespräch mit Nadja Zimmermann Das ehemalige Glanz&Gloria Schätzchen Nadja Zimmermann kann mehr als nur nett in die Kamera lächeln. Denn die Mutter zweier Kindern ist auch eine schlaue Köchin. Mit ihrem ersten Kochbuch «Unser Menü eins» beweist sie grosses Talent beim Kochen und Schreiben. So besuchte sie rund 50 Familien und hat ihnen beim Kochen in die Töpfe geschaut. Entstanden ist ein charmantes Kochbuch, das moderne und zügige Familienrezepte präsentiert. Ein zweites Kochbuch ist bereits in Planung. Von Branko B. Gabriel

Was gelingt immer? Croque Monsieur, der gelingt immer, ausser wenn der Toaster zu heiss eingestellt ist. lacht Welches Buch hat dich am meisten berührt? Die Stadt der träumenden Bücher von Walter Moers. Es ist eine wunderschöne Geschichte, eine Liebeserklärung an das Schreiben. Wunderbar geschrieben. Wann darf man sich über andere lustig machen? Wenn der andere mitlacht. Und es nicht unter die Gürtellinie geht. Ich schreibe Kochbücher, weil... mir beim Kochen schlicht die Ideen ausgegangen sind. Deshalb hatte ich auch die Idee bei anderen Familien nachzufragen was sie gerne kochen. So entstand auch mein Kochbuch «Unser Menü eins». Ich wollte schon immer mal... Das hört sich jetzt ein bisschen armselig an, aber Business- oder noch besser Firstclass fliegen. Mein Lieblingsrezept? überlegt lange Am liebsten koche oder besser gesagt

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backe ich im Moment – das kann sich aber stündlich ändern – eine simple Pizza, belegt mit Mascarpone, Prosciutto und Rucola. Und natürlich mit selbstgemachtem Teig und dann ganz dünn und knusprig gebacken. Wer hat dich in deinem Leben am meisten beeinflusst? Beeinflusst nicht, eher Inspiriert. Da gibt es nicht nur eine Person, da gibt es sehr viele verschiedene Menschen die mich inspirierten. Das würde den Rahmen hier sprengen. Darf man eine Büchse Ravioli servieren? Nein, das darf man nicht! Das geht gar nicht! In der Küche, nicht ohne meinen.... ..Dampfkorb, den legt man in die Pfanne um Gemüse zu dünsten. Welcher Promi würdest du gerne einmal bekochen? Den Schauspieler Ryan Gosling. Aber nur wenn er kein TShirt anzieht. lacht Welcher Promi würdest du gerne einmal bekochen? Den Schauspieler Ryan Gosling. Aber nur wenn er kein TShirt anzieht. lacht Arte oder Schweizer Fernsehen? Es kommt darauf an zu welcher Tageszeit, auch das Schweizer Fernsehen bietet kulturelle und informative Sendungen an.

Verlosung: Foto: Adrian Portmann

Betty Bossi oder Annemarie Wildeisen? Betty Bossi, das Kochheftli habe ich sogar abonniert. Die Wildeisen kenne ich zu wenig.

2 handsignierte Exemplare «Unser Menü eins». Mail mit dem Betreff «Menü» an: verlosung@attika-magazin.ch

Ich würde sagen von beiden nur das Beste. schmunzelt Was nervt an Kindern? Wutanfälle. Ungehorsamkeit. Und dass man alles 1000 Mal sagen muss. Wer findet an deiner Tafel mit Sicherheit keinen Platz? Der Schauspieler Jack Black, den finde ich kein bisschen lustig. Und Natalie Rickli. Sie wirkt so furchtbar verkrampft. Das schönste am Kochen ist... ..das anschliessende Essen.

Was kannst oder magst du überhaupt nicht? Alles was mit Technik und Computer zu tun hat, da bin ich eine ziemliche Niete. Da tue ich mich schwer, da stelle ich mich auch sehr gerne quer. Ich führe übrigens auch immer noch eine Papieragenda, zudem würde auch nie ein Buch auf einem Ipad lesen. Ich muss das Papier zwischen meinen Händen fühlen. Und alles was mit budgetieren, zahlen und rechnen zu tun hat, ist auch nicht meins.

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NEWS

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Historisch Die Chargé d’Affaires wird in einer limitierten Auflage von 200 Exemplaren produziert, 150 in 18 Karat Rotgold (5N) mit schwarzem Alligatorlederband mit Dornschließe und 50 in 18 Karat Weißgold mit identischem Lederband. Der Armbandwecker ist bis 30 Meter/ 3 bar wasserdicht. www.corum.ch

Exklusiv Die Uhrenmanufaktur hält Einzug in den höchst exklusiven Kreis der Uhrenmarken, die ein hauseigenes Tourbillon-Kaliber entwickeln und fertigen. Das Tourbillon des neuen ATC11 Uhrwerks hebt sich durch seinen Anker aus 18 Karat Weissgold ab sowie durch die Konstruktion der Unruhe und des Sekundentriebs auf ein und derselben Achse. www.arminstrom.com

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Innovativ Schöpfer des ersten mechanischen Handys, Celsius X VI II startet jetzt mit OptiC GMT Véloce. Basierend auf dem ursprünglichen Konzept des patentiereten SchmetterlingWicklungssystem, entwickelte OptiC GMT Véloce einen geheimnisvollen LWL Mikroleiter-Technologie-Dual-Display. www.celsius-x-vi-ii.com

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Stylisch Ob für den urbanen Lifestyle oder auf Wanderungen - mit den neuen Vintage-Rucksäcken von Alpine Club lässt es sich leichter leben. Die stylischen Rucksäcke entsprechen nicht nur dem aktuellen Trend. Schwere Lasten lassen sich bequem auf dem Rücken tragen, wodurch die Rucksäcke unterwegs für ein neues, befreites Lebensgefühl sorgen.

Fit Wenn Sie einmal FitFlop-Schuhe getragen haben, ist es schwer, damit aufzuhören. Modell FF Supertone der Marke FitFlop. Erhälltich im Schuhfachhandel.

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Verführerisch Das neue Zürcher Modelabel Net-Affaire und der neue Schweizer Onlineshop Net-Affaire.com von Brigitte Bodmer und Maja Zulauf stehen für Mode-Basics für die aktive, urbane Frau. Das Fashion-Geheimnis stilsicherer Frauen lautet «Back to Basic».

Lieblich Die 2012 auf den Markt gebrachte «LOVELY CRYSTALS» Armbanduhr für Damen zeigt sich von ihrer eleganten, femininen Seite. 16 bewegliche Elemente in klarem Zirconia fließen rund um die Lünette des feingliedrigen Zeitmessers. Ihr Funkeln unterstreicht den bezaubernden Schimmer des eleganten Zifferblatts in Perlmutt mit einem kleinen Herzen auf Position 8. Das Armband in Edelstahl und gelbgoldenem PVDFinish verleiht der einzigartigen Kreation einen Hauch zeitloser Moderne.

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Klassisch Auch für wärmere Tage hat Alpine Club vorgesorgt. Die schnelltrocknenden PoloShirts aus 100% Baumwolle sind klassisch und in diversen Farben erhältlich. Dank des Alpine Club Logos haben auch sie einen individuellen Charakter. www.alpineclub.ch

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Jung und frisch Nachdem Gottex sein junges Label Silver by Gottex bereits 2010 einem umfassenden Re-Branding unterzogen hat, ist der Prozess mit dem neuen Namen GTX abgeschlossen. Mit seiner «ersten» Kollektion präsentiert sich das Label frisch, verspielt und dynamisch. Die Sommerkollektion 2013 besteht aus zwölf verschiedenen Stilen – mal frech mit Prints, mal verträumt im floralen Look – und überzeugt mit Bikinis und Badeanzügen in teil gänzlich neuen Silhouetten.

Designermode aus Recyclingmaterial Plastik, Papier, Dosen: Aus scheinbar wertlosem Recyclingmaterial kreiert der kongolesische Künstler Karl Yala ausgefallene Designermode. Anlässlich der «Fashiondays» präsentierte er seine exklusive Kunst im Letzipark in Zürich.

Bequem Bequemer gehts nicht – FitFlopSchuhe verfügen über die zum Patent angemeldete Microwobbleboard™-Technologie, welche bei jedem einzelnen Schritt, den Sie gehen, die Zeit, in der die Muskeln aktiv sind, verlängern kann. Modell Chada der Marke FitFlop. Erhälltich im Schuhfachhandel.

Überzeugend Nach dem Erfolg des Vorjahres rundet die neue «OCTEA abyssal» die zweite Swarovski Uhrenkollektion für Herren perfekt ab. Der imposante Chronograph überzeugt nun mit einem Gehäuse und Armband in Edelstahl und mattsilber schimmerndem Aluminium. Die sportliche Automatikuhr vereint maskulines Design mit einem zeitgenössischen Stil. Die drehbare Lünette in schwarzer, facettierter Keramik und die schwarzen Kristallelemente im Armband erzeugen eine grafisch anmutende Ästhetik.

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Knallig Besonders angesagt in diesem Sommer sind Anzüge mit grobem Glencheck-Dessin, aufgepeppt mit frechen Farbtupfern bei den Accessoires. Mit einer knalligen Krawatte und hervorblitzenden Socken wird der Klassiker zu einem stilvollen Hingucker. www.pkz.ch

Schwarz EBEL lanciert die neue EBEL X-1 34 mm aus schwarzer Keramik - der Inbegriff von Luxus und Stil für die schicke und moderne Frau von heute. Ein strahlender und unerwarteten Glanz erhellt die Dunkelheit, mit schillernden Diamanten vor einer mysteriösen, schwarzen Kulisse. www.ebel.com

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Trendlooks Südsee-Feeling, Batik-Chic oder ein Hauch von Côte d’Azur: BIG inszeniert seine szenigen Zürcher Looks für den Frühling und Sommer 2013. Einen Touch Südsee versprühen die coolen Styles mit Palmen-, Hawaii- und Dschungelmotiven. Die angesagte Muster-Mania macht vor gar nichts halt. Ob Animal-, Grafik- oder Blumenprints – die Mode wird ganz schön bunt. Wagemutige sind von Kopf bis Fuss auf Muster eingestellt.

TITANIUM

Der Sommer rückt in greifbare Nähe. Wer auf der Suche nach einem eleganten Badeanzug oder Bikini ist, sollte unbedingt dem neuen e-Shop von Susanna Kley einen Besuch abstatten. Da man auch von wunderschönen Dessous nie genug haben kann, lohnt sich der Besuch auf www.intimates.ch doppelt.

Die HL2.0 Kollektion repräsentiert die zweite Generation der HAUTLENCE Uhren. Nach vier Jahren Entwicklung wurde sie erstmals 2010 gezeigt und dann 2011 an die Öffentlichkeit gebracht.

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Sexy

Candy-Colours Twiggy und Audrey Hepburn hatten es bereits vorgemacht: Etui-Kleider und Kurzmäntel in A-Linie im Look der 60er Jahre liegen wieder voll im Trend. Am besten in Pastell- oder Neonfarben, findet man auf www.fashionvestis.com mit Labels wie Orla Kiely und Baum und Pferdgarten die perfekten Stücke.

Blumig Jasmine, eine Symphonie der Weiblichkeit und Sinnesfreude, ist im RAYMOND WEIL Uhrengarten erblüht. Von bezaubernder Schönheit, ist diese Uhr eine Hommage an die Heldin der berühmten Puccini-Oper Turandot, deren Herrlichkeit auf ewig mit der JasminBlume verbunden ist. www.raymond-weil.ch

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Erstklassig Wasserabstossend, winddicht und atmungsaktiv: Die elegante Wachsjacke von Alpine Club sorgt bei jeder Witterung für ein warmes und trockenes Befinden. Die gefütterte Jacke aus 100% wachsimprägnierter und wasserabstossender Baumwolle ist ideal für Alltag und Freizeit. www.alpineclub.ch

Weich

Sexy Der berühmte Modefotograf Russell James hat die Angels im sexy Bikini auf den sonnigen Stränden der Turks- und Caicosinseln und in Miami fotografiert. Inspiriert wurde die Kollektion vom legendären Hollywood, glamourösen Sternchen und ihren luxuriösen, weltweiten Reisezielen. www.victoriassecret.com

Nach dem Erfolg der ersten Sonderedition im 2012 präsentiert Baume & Mercier drei Linea Modelle mit einem Durchmesser von 27mm, Quarzlaufwerk und auswechselbaren Armbänder aus verwobenem und angenehm weichen Lammleder. Die Modelle wurden in Zusammenarbeit mit der kanadischen Schauspielerin Emmanuelle Chriqui entworfen und sind ab April 2013 erhältlich. www.baume-et-mercier.com

Technisch Ulysse Nardin hat mit «Stranger» ein weiteres Meisterwerk der Uhrmacherkunst auf den Markt gebracht. Die «Stranger» ist der klassischen Musikuhr nachempfunden und spielt nach Wunsch stündlich «Strangers in the Night». Damit trägt der innovative Zeitmesser die Handschrift von Ulysse Nardin Partner und Musiker Dieter Meier. www.attikamagazin.ch | 03 ATTIKA

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attika STYLE

Weiblich Eingefasste Edelsteine mit hochkarätigem Farbgenuss. Die neu von Fawaz Gruosi designte Uhrenkollektion ist eine feierliche Hommage an die Schönheit der Frau, ihren Witz und ihre Erfindungsgabe. www.degrisogono.com

Easy Das Easy-to-Wear Label gwynedds macht es uns in der Frühjahr-/Sommerkollektion 2013 ganz einfach, sich zu verlieben. Zu den beliebten Sweater-Hoodies und -Pants gesellen sich neue Stücke hinzu, die hohes Potenzial zum Lieblingsteil haben: Weiche Lederjacken mit Lasercuts, individuelle Shirts mit bunten Farbspritzern, fließende Waschseide-Röcke in Voku-Hila-Optik und funkelnde Paillettentops, abgerundet mit leichtem Sommerstrick. www.gwynedds.com

Bezaubernd Die Kollektion «Ladies World Heart Federation Automatic» besteht aus vier einzigartigen und wunderschön designten Modellen von Frédérique Constant zur Unterstützung der Kampagne «Hearts of Children». Alle neuen Modelle wurden vom automatischen Aufzug des Modells FC-310 inspiriert, das herausragende Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit sowie 38 Stunden Gangreserve bietet und bis 60 Meter wasserdicht ist. Ohne Frage eine zeitlose Schönheit. www.frederique-constant.com

Zeitlos Über mehrere Jahrzehnte hinweg, dem Zahn der Zeit trotze und gesellschaftliche Veränderungen überdauernd, ist die majestätische Bvlgari Roma heute noch genauso aktuell und modern wie am ersten Tag. Die Neuauflage 2013 zelebriert fast 40 Jahre Innovation und Modernität. Das Design ist vom antiken Rom inspiriert, als die Kaiser ihre Macht und Herrschaft durch wertvolle Geldmünzen ausdrückten. Die Münzen trugen eine Prägung mit dem Profil des Herrschers und dem Namen seines Reichs und zeugten so von seinem Einfluss, seiner Stärke, Kraft und Persönlichkeit.

Hochwertig Der Tischler Florian Nussbauer fertigte bisher für sein Label nussbag ausschliesslich Handtaschen aus hochwertigen Holzarten. In Zusammenarbeit mit der Tiroler-Top-Designerin rebekka ruétz entstand nun erstmalig eine Tasche aus einer Leder-Holzkombination. Robustes Rindleder umhüllt die dezente Echtholzpartie, die vorerst in Nuss, Zirbe und Ocean erhältlich ist. www.nussbag.at

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NEWS Sensibel Ausgleichend Immer mehr Frauen klagen immer früher über Hyperpigmentierung, Farbunebenheiten und dunkle Flecken. Diese treten oft schon Mitte 20 zuerst auf der Stirn, rund um die Augen und Mund auf. In einer Studie gaben diese Frauen an, dass sie sowohl ein Pflegeprodukt als auch Makeup möchten, das diese Farbunebenheiten sofort ausgleicht und langfristig auflöst. Clinique hat zur Pflegelinie Even Better eine neue Foundation entwickelt, die selbe wie die Pflegeprodukte enthält.

Frauen mit empfindlicher Haut müssen nicht mehr auf effektives Anti-Aging verzichten, denn die Olaz Anti-Falten Serie bietet nun eine passende Lösung. Die Pflegelinie wird um die neue Olaz Anti-Falten Sensible Haut Tages- und Nachtcreme erweitert.

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Verspielt Zart, pastellig und verspielt, die Modefarben des Frühlings sind wie ein Strauss bunter Blumen. Inspiriert durch die 70er-Jahre, ein Jahrzehnt so farbenfroh und facettenreich wie keines zuvor. Mit den SWEET SWEET FLOWERS Nagellacken lässt sich das perfekte Zusammenspiel von jugendlicher Unschuld und erwachsenem Charme schnell und einfach auf die Nägel zaubern.

Natürlich AHAVAA heisst Liebe und meint die Liebe zu unserer Haut. Die Basis aller Produkte: der aus den natürlichen Mineralien des Toten Meeres gewonnene, einzigartige und patentierte Osmoter™, der ausnahmslos allen AHAVA Produkten besondere Pflegeeigenschaften schenkt: Der Feuchtigkeitsgehalt der Haut wird erhöht und ausgeglichen.

Samtweich Nach dem Winter wünscht man sich wieder samtweiche, frühlingszarte Hände. Mit der neuen GARDEN Handcreme von alessandro International wird durstige Haut mit Beauty-Stoffen der besonderen Art verwöhnt. Speziell entwickelt für sehr beanspruchte und arbeitende Hände, besitzt sie eine viel höhere Wirkstoff-Konzentration als eine normale Handcreme. Dabei duftet die Handcreme auch noch herrlich nach frühlings-frischem Wiesenheu. Und der Anblick der schmucken Aluminiumdose lässt vermuten, dass der Frühling nicht mehr weit ist.3

Sonnenverwöhnt Roger&Gallet lädt zu einer neuen olfaktorischen Reise in den Süden Frankreichs ein, wo zwischen Mittelmeer und Provence, im Estérel-Massiv, Feigenbäume mit ihrem Duft seit jeher die Landschaft mit ihrer besonderen Magie prägen. Fleur de figuier entführt die Sinne in den sonnenverwöhnten Mittelmeerraum.

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Malerei mit Vollgas und Leidenschaft Das positive Feedback auf die Ausstellung Änedraa motiviert die Malerin Silvia Jeanneret aus Weisslingen einerseits, die eingeschlagene Richtung beizubehalten, andererseits auch Neues auszuprobieren. Ausschlag für den Erfolg gaben die spontane, gestisch und lebendig-abstrakte Bildsprache und die Reduktion der Farbigkeit der Bilder. Von Regula Zellweger

Unverschämt

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attika CULTURE Die kraftvollen, abstrakten Bilder der Malerin sind alle in Dialekt betitelt. ÄNEDRAA, der Titel der letzten Ausstellung, weist darauf hin, dass Silvia Jeanneret oftmals eigene Vorgaben voller Schaffenslust überschreitet. Sie beginnt ganz spontan auf der grossflächigen, selbst aufgespannten Leinwand zu malen. Mit grossen Bewegungen trägt sie Farbe auf, wie sie sagt «aus dem Bauch heraus». Das Thema ist damit gesetzt. Dann beginnt das eigentliche Komponieren. Sie schaut immer wieder hin, entscheidet, wo es Beruhigung, wo Tiefe, wo Spannung, wo Verbindungen und Übergänge braucht – manchmal schnell, manchmal langsam, in Rhythmen, die in den Bildern vielschichtig zu erkennen sind. Jedes fertiggestellte Bild wird während einer Woche in den eigenen vier Wänden aufgehängt. Silvia Jeanneret beobachtet dann die Wirkung der Gemälde mit verschiedenen Lichteinflüssen. Danach geht das Werk zurück ins Atelier.

kann. Die Bilder sind ehrlich, authentisch, sie stimmen in sich.

Metapher Musik

Herausforderung

Grossflächige, kraftvolle Pinselaufträge wechseln mit feinen Linien, Zahlen und Buchstaben, eingebetteten Collage-Elementen und ruhigen, verwischten Farbschichten. Die vielschichtigen, vielstimmigen Bilder lassen sich quasi «erlauschen», wenn man sich Zeit nimmt, voller Entdeckerlust zu betrachten. Plötzlich erkennt man integriert in die Farbsinfonie ein Fahrzeug, eine menschliche Gestalt. Die spielerische Art, kombiniert mit der Kraft und Energie, welche die Bilder ausstrahlen, bewirken eine faszinierende Dynamik, die man immer wieder neu entdecken

Silvia Jeanneret, die mit 19 Jahren mit der Malerei anfing, betrachtet ihr künstlerisches Schaffen als ständige Herausforderung, jedes Bild bedeutet eine Momentaufnahme. Sie erklärt: «Meine Art zu arbeiten: Vollgas, aufgebaut, betrachtet, erspürt, verworfen, erfühlt, zerstört und erneut entwickelt. Jede Schicht, auch wenn sie verborgen scheint, bleibt ein wichtiger Teil des Bilder.» Die Werke sind zur Zeit in ihrem Atelier erhältlich und im November mit der Galerie Elfi Borer im Restaurant Danieli in Wallisellen zu bewundern.

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Titel wie «Umeplämperle», «Chrüseliwasser» oder «Chlöpfmost» klingen gut und regen die Fantasie an. «Wiiber» ist ein auf den ersten Blick eher ruhiges Bild, bis man die eingebetteten Collagen entdeckt: Altweibersommer, Arosa, Gratis-Strandbad als Schriftelemente und dazu eine alte Foto von Badenixen mit Badekappen, die in einer langen Reihe Canxan zu tanzen scheinen. Was erwartet man von einem Bild, das «Tiefrot» betitelt ist? Bestimmt nicht ein Bild das vor allem schwarz ist. Tatsächlich ist eine grosse schwarze Fläche umspielt von Weiss und Grautönen – und krakeligen schwarzen Linien. Dafür ist dann das Bild «Pflätschnass» eine wilde Sinfonie in Rot. «Rot gefällt mir», sagt Silvia Jeanneret schlicht.

Fotos: zvg.

Silvia Jeanneret im Atelier

Titel in Dialekt

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MANI MattER 1936–1972 Landesmuseum Zürich. Museumstrasse 2 | 8001 Zürich T. +41 (0)44 218 65 11 kanzlei@snm.admin.ch Öffnungszeiten Di–So 10.00–17.00 | Do 10.00–19.00 Feiertage geöffnet www.manimatter.landesmuseum.ch


attika CULTURE

News

Erfolgreicher Saisonauftakt Circus Monti 1

Dixie & Blues Festival Die Limmatstadt und die Musikwelt haben einen guten Grund zum Feiern, denn die 25. Jubiläums-Ausgabe des Internationalen Dixie & Blues Festivals Zürich verspricht ein echtes Highlight zu werden. Man offeriert vom 11.-18. April 2013 jeweils von Donnerstag bis Sonntag ein StarAufgebot der Extraklasse; den weltbesten Dixie, den schweisstreibendsten Swing und die intensivsten Bluesnotes, dazu erlesene Köstlichkeiten auf dem Teller und im Glas – und das alles zu unschlagbaren Preisen.

Das neue Programm «monti 2013 – popUp!» des Circus Monti hat im aargauischen Wohlen erfolgreich Première gefeiert. Das Artistenteam wie auch die beiden Clownfiguren wussten mit aussergewöhnlichen und preisgekrönten Darbietungen das Premièrenpublikum zu überraschen und begeistern. Ausverkaufte Ränge, tolle Stimmung und frenetischer Schlussapplaus mit Standing Ovations sorgten für einen würdigen Auftakt in die 29. Saison. Der Circus Monti wird in den kommenden acht Monaten in 44 Orten und Städten der Deutschschweiz gastieren.

25. INTERNATIONALES

JUBILÄUM!

Foto: zvg.

11.-28. APRIL 2013 16. Pink Apple Filmfestival Pink Apple, das grösste schwullesbische Filmfestival der Schweiz, findet in diesem Jahr zum 16. Mal statt. Vom 1. bis 9. Mai in Zürich und vom 10. bis 12. Mai in Frauenfeld zeigt Pink Apple rund 90 Spiel-, Dok- und Kurzfilme aus aller Welt, die sich auf vielfältige Weise mit dem Thema Homosexualität und Transgender auseinandersetzen. Eröffnet wird das Festival mit «Margarita» (CAN 2012) von Domique Cardona und Laurie Colbert.

16.

PI N AP PK LE

schw Film ulle sb fe st ische i va l s

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Zür F r a i c h 1. uen – f e l d 9. 5. 1 10 . 3 – 12 . 5. 1 3

Foto: zvg.

Foto: zvg.

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Tiere und Fabelwesen

attika CULTURE

Sei es im Buch « Konferenz der Tiere» von Erich Kästner, Winnie Pooh oder «Wo die wilden Kerle wohnen» von Maurice Sendak. Geschichten über Tiere und Fabelwesen erfreuen sich seit jeher an grosser Beliebtheit. Vom 1. März bis zum 14. Juli beherbergt das Landesmuseum die Ausstellung «ANIMALI. Tiere und Fabelwesen von der Antike bis zur Neuzeit». Man blickt auf alte Geschichten zurück und betrachtet den Wandel von Mythen und Legenden im Laufe unterschiedlicher Epochen. Die Tierwesen erscheinen auf grossformatigen Bildteppichen aus königlichen Palästen, als kostbare Elfenbeinschnitzereien und als antike Goldschmiedearbeiten aus der Mittelmeerregion. Das Landesmuseum Zürich präsentiert in einer bestechenden Inszenierung wie Tiere und Fabelwesen in Europa seit der Antike bis zur Neuzeit dargestellt wurden. Die ermöglicht einen völlig neuen Blick auf bedeutende Werke aus namhaften Museen, wie der Galleria degli Uffizi und dem Palazzo Pitti in Florenz, dem Kunsthistorischen Museum Wien oder aus dem reichen Sammlungsschatz des Schweizerischen Nationalmuseums.

Von Klauen und Einhörnern Seit Menschengedenken begleiten Tiere und als treue Freunde oder gefürchtete Feinde. «Echte» Klauen eines schaurigen Greifen, das Horn des legendären Einhorns, eine ausgestopfte Sirene und ein obskures Drachenjunges beweisen, wie unsere Vorfahren an die Existenz von Fabelwesen glaubten. Sie gehörten bis zur Aufklärung zur Weltordnung.

Tiergestalten als Symbole und Projektionen

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Fotos: zvg.

Listig sei die Schlange, schaurig der Drache, potent der Greif, mächtig der Adler und mutig der Löwe: Tiere und Fabelwesen dienen uns Menschen als Spiegel für unsere Wünsche und Ängste. Auf sie projizieren wir unseren unkontrollierbaren Zorn oder unsere Sexualität. Kein Tier ist jedoch nur positiv oder nur negativ besetzt. Die Schlange wird durch ihren Biss mit dem Bösen assoziiert, ihre Häutung hingegen gilt als Zeichen der Wiedergeburt.

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attika CULTURE

Besser als nur gut Ist es ein Mondrian? Bereits das markante Äussere der Bodega von Clos d’Agon zeugt vom Anspruch seiner Besitzer: Hier wird hohe Kunst zelebriert; keine abstrakte zwar, sondern die konstruktive des Weinmachens. Von Frank Ebinger Der Weinhändler und Auktionator Franz J. Wermuth, die «Casa del Vino»-Besitzer Frank Ebinger und Silvio Denz, Jürg Maurer und zwei weitere Weinfreunde erfüllten sich gemeinsam einen Traum und übernahmen ı998 das Weingut bei Calonge. 2006 wurde die neue Bodega eingeweiht, die nicht nur mit ihrem Äusseren neue Massstäbe setzt, sondern auch mit modernsten inneren Werten ausgestattet ist: Vinifikationsräume mit thermoregulierten Edelstahltanks und vollklimatisierte Weinkeller genügen den allerhöchsten Ansprüchen. Das müssen sie auch: Schliesslich konnten die Schweizer Inhaber niemand geringeren als den Starwinzer und Spitzenönolgen Peter Sisseck – unter anderem Macher von solch edlen Tropfen wie Pingus – für die Kreation ihrer Weine gewinnen. Clos d’Agnon «AMIC» Beim Weisswein der «AMIC»-Reihe von Clos d’Agnon lassen sich in der Nase Frucht – und Fenchelnoten erkennen. Am Gaumen ist er mineralisch. Der Weisswein ist fein strukturiert und überzeugt mit einem vollen, eleganten und erfrischend fruchtigen Finale. Der Tinto Cosecha fällt durch seine kirschrote Farbe auf. Am Gaumen ist er fruchtig mit leichten Pfeffernoten, erfrischend mit fein eingebundenen Tanninen und guter Säurestruktur. Das vollmundige, lange Finale bildet einen wundervollen Abschluss.

Frank Ebinger ist Besitzer der Casa del Vino, Zürich

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Isabelle Flachsmann

«Ich bin nicht die Böse»

Von Fabia Bernet und Urs Huebscher

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attika PEOPLE In den letzten zwei Jahren hat sich Isabelle Flachsmann mehr und mehr auf Schauspielrollen konzentriert. So kommen dieses Jahr mehrere Filme mit Flachsmann heraus: In der tragischen Komödie «Himmelfahrtskommando» spielt Isabelle die geldgierige und geltungssüchtige Frau des Gemeindepräsidenten. Isabelle wird im Schweizer Horrorthriller «Tyfelstei» in einer kleinen Rolle zu sehen sein und im Schweiz-Amerikanischen Psychothriller «The Beginning of Josephine». Im Mai spielt Isabelle dann eine Rolle im Bernhard Theater Zürich in einer Komödie von und mit Ursula Schäppi. «Ursula hat mir gesagt, dass ich mit zwei eingegipsten Armen spielen werde. Das wird sicher lustig, aber ich hoffe mal, dass ich während der Show nie auf die Toilette gehen muss.» Sie sind Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und COAutorin – Wie würden Sie ihren Beruf benennen? Das ist eine schwierige Frage. Ich denke das sind Teile eines Ganzen. Im Endeffekt ist das Alles Entertainment. Welches Engagement war für Sie die grösste Herausforderung? Es ist immer das aktuelle Engagement, das die grösste Herausforderung darstellt. Ich habe das Gefühl, ich würde jedes Mal wieder bei Null beginnen. Ich versuche immer, Dinge auch einmal neu auszuprobieren und mich so weiterzuentwickeln. Es ist nicht gut, wenn etwas keine Herausforderung mehr ist. Dann hat man das Gefühl, man weiss schon alles. Sie haben in Amerika gelebt, waren in Deutschland tätig. Wie sind Sie mit der Schweiz verbunden? Was ist an Ihnen typisch schweizerisch? Ich denke, der Sinn für Realismus und die Bodenständigkeit ist an mir typisch schweizerisch. Auch eine gewisse Internationalität habe ich mir angeeignet. Was haben Sie für Ziele, was wollen Sie noch erreichen? Wenn es um Filme geht, stehe ich ja noch ziemlich am Anfang. Da gibt es auf jeden Fall noch Potenzial, das ich ausschöpfen kann. Das finde ich im Augenblick enorm spannend. Aber auch das Kreieren neuer Stücke für die Schweiz interessiert mich. Mein Know-How, das ich international sammeln konnte, auch zur Anwendung bringen. Da bin ich auch an verschiedenen Projekten dran, die dann hoffentlich zur Aufführung gelangen werden. Als Schauspielerin ist die Gefahr gross, aufs Alter nicht mehr so gefragt zu sein. Als Tänzerin sowieso. Macht Ihnen das Angst? Haben Sie einen Plan B für die Zukunft? Am Besten wäre es doch, wenn man lebenslang die Erfahrung einer 60-Jährigen und das Aussehen einer 20-Jährigen hätte. Auf der anderen Seite ist es vor allem in der Schweiz und in Deutschland okay wenn man älter wird. Ganz im Gegensatz zu Hollywood. Dort ist schon sehr taff für Frauen, ständig jugendlich auszusehen. Hier, in der Schweiz und in Deutschland werden «echte» Gesichter gesucht. www.attikamagazin.ch | 03 ATTIKA

Sie haben schon mit 7 Jahren ihre Tanzausbildung begonnen, war für Sie schon damals klar, dass Sie in diesem Bereich arbeiten werden? Nein, eigentlich nicht. Ich wollte immer auch Schriftstellerin oder Schauspielerin werden. Ich wusste aber, dass ich das Tanzen zuerst verfolgen muss, weil man das am wenigsten lang machen kann. Haben Sie ihre Berufswahl jemals bereut? Ab und Zu, wenn es nicht so gut läuft, dachte ich mir schon ich hätte doch lieber studieren sollen. Doch die Liebe zu der Sache hat dann immer wieder überhand genommen. Im Augenblick habe ich das Glück mehr Jobs angeboten zu bekommen, als ich annehmen kann. Was ist für Sie die grösste Faszination an ihrem Beruf? Das Kennenlernen von verschiedenen Menschen. Wenn man sich intensiv mit einer Rolle beschäftigt, versucht man zu verstehen was die gespielte Person denken und wie sie handeln würde. Das finde ich am Schönsten. Man lebt verschiedene Leben. Würden Sie gerne etwas Rückgängig machen oder anders machen? Natürlich hätte ich einen geradlinigeren Weg wählen können. Mein erster Kurzfilm «Genesis & Catastrophe» wurde am Hollywood Filmfestival ausgezeichnet. Steven Spielberg und Ron Howard sahen den Film und fanden ihn toll. Ich spielte darin die Hauptrolle. Der Regisseur Jonathan Liebesman gehört mittlerweile zu den gefragtesten Jungregisseuren Hollywoods . Vielleicht wäre das damals eine Chance gewesen in LA Fuss zu fassen, aber ich hatte halt ein Broadway Engagement in New York. Alles kann man nicht haben, jedenfalls nicht gleichzeitig. Sie spielen oft «negative» Rollen, sprich eine dunklere Gestalt. Wie kommt das? Einen Teil davon macht meine Haarfarbe aus, denke ich. Vielleicht auch weil ich keine Angst davor habe mal unsympathisch zu wirken. Am 21.3.2013 ist «Himmelfahrtskommando» in den Schweizer Kinos angelaufen, erzählen Sie uns etwas von ihrem neuen Film und insbesondere Ihrer Rolle. Ich spiele den «Schrecken jedes Mannes» lacht Ich verkörpere die Rolle der Frau des Gemeindepräsidentes (gespielt von Beat Schlatter). Im Film bin ich selbstsüchtig, cholerisch und geldfixiert. «Himmelfahrtskommando» ist ein spannender, origineller Film. Er beinhaltet Comedy, Drama und Action. Sie spielen mit renommierten Schweizer Schauspielern wie Beat Schlatter, Walter Andreas Müller. Wie war die Zusammenarbeit mit Ihnen? Es war eine super Zusammenarbeit. Sie waren sehr offen, liebevoll und geduldig. Geduldig mussten sie auch sein, denn einmal hatten wir einen 24 Stunden-Dreh. Da war ich schon beeindruckt, wie gut da alle durchgehalten haben. Ich habe mich sehr wohlgefühlt.

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ERLEBEN SIE DESIGN UND BEWEGUNG IN VOLLENDUNG.

DER NEUE RANGE ROVER. Von Grund auf neu konzipiert und doch unverkennbar ein Range Rover, bringt die vierte Generation der britischen Design-Ikone so einiges in Bewegung. Als weltweit erster SUV mit Vollaluminium-MonocoqueKarosserie wiegt er stolze 39 Prozent oder 420 kg weniger als seine Vorgänger und setzt damit neue Massstäbe in seiner Klasse – was den Verbrauch wie auch das Handling betrifft. Der neue Range Rover fährt sich noch komfortabler und wirtschaftlicher. Dabei fällt er mit seinem aerodynamischen Design auf und lässt mit seinem noch luxuriöseren Interieur keine Wünsche, aber viel Platz für Fahrer und Passagiere offen. Der neue Range Rover ist ab CHF 115‘900.– erhältlich (3.0 TDV6 HSE). Am besten kommen Sie jetzt bei Ihrem Land Rover-Fachmann für eine Probefahrt vorbei. www.landrover.ch

Emil Frey AG, Garage Zürich Nord Thurgauerstrasse 35, 8050 Zürich, Telefon 044 306 77 77 www.garagezuerichnord.ch

Die blaue Garage beim Hallenstadion

www.facebook.com/garagezuerichnord

Verbrauch gesamt l/100 km (Energieeffizienzkategorie, CO2 g/km). 3.0L TDV6 Turbodiesel 258 PS: 7,5l (E, 196); 4.4L SDV8 Turbodiesel 339 PS: 8,7l (F, 229); 5.0L V8 Supercharged 510 PS: 13,8l (G, 322). Durchschnitt aller immatrikulierten Neuwagen in der Schweiz 159 g/km.


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Model: Isabelle Flachsmann, www.isabelle-flachsmann.com Fotos: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com Make-Up, Hair & Styling: Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch

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Foto: Ganz Boats

FASZINATION ZÜRICHSEE

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Fotos: Fabia Bernet


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Fotos: Fabia Bernet


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Foto: Z端rich Tourismus

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DIE GENUSS-OASE AUF DEM ZÜRICHSEE Leinen los und ablegen – Entdeckungsreisen für Geniesser. «Smoke on the Water»-Rundfahrten für Cigarren Aficionados. Exklusive Gourmetanlässe mit kulinarischen Köstlichkeiten und erlesenen Weinen. Oder mieten Sie das Davidoff-Schiff für Ihren eigenen Genussanlass.

Eventkalender 2013 und weitere Infos unter www.davidoff-schiff.ch


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See-News

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Ganz Boats Ovation 8.8

Das geschriebene Wort übersetzen

Bei der Stadt Zürcher Werft Ganz Boats hat sich vergangenes Jahr einiges getan: Die Entwicklung eines neuen Modells mit einem eigenständigen neuen Design der Ovation8.8 steht kurz vor der Ziellinie. Die Ovation8.8 wird sicherlich auf den Schweizer Seen viel Aufmerksamkeit erfahren, wird aber auf Grund seiner Grösse auch seine Liebhaber im Offshore-Bereich im europäischen Ausland finden. Neben Pantry – 3 Schlafplätzen, einem Raum für Dusche und WC und einem grosszügig gestalteten Deck wird das neue Boot mit wahlweise einem oder zwei Motoren ausgerüstet. Die Markteinführung ist für Juni 2013 geplant.

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Jedes Unternehmen macht sich Gedanken über Ihren Auftritt, insbesondere darüber, wie man von den Partnern wahrgenommen werden möchte. Ton, Bild und Text – alles muss stimmen, auf der Homepage, in Inseraten und in Prospekten, einfach überall. Wenn man mit ausländischen Partnern zusammenarbeitet, ist eine flüssige, korrekte und ansprechende Übersetzung in die Sprache der Partner genauso wichtig wie die Qualität der Originaltexte. Und genau da kommt Vision Translations AG ins Spiel. Hier wird das geschriebene Wort, in über 200 Sprachen übersetzt. Hier arbeitet man weltweit mit rund 450 Übersetzerinnen und Übersetzern zusammen. Alle verfügen über einen Masterabschluss oder eine vergleichbare Ausbildung und übersetzen selbstverständlich ausschliesslich in die Muttersprache. Die Vision Translation AG trägt so dazu bei, dass der Auftritt der Firma auch in der Fremdsprache unter allen Gesichtspunkten gelingt. Bei der Auswahl der Übersetzer für die Kunden achtet man besonders darauf, dass sie Erfahrung in der jeweiligen Branche haben und diese kennen. Fachbegriffe müssen richtig übersetzt werden. So setzet man z.B. Ärzte für medizinische Texte ein, Ingenieure für technische Texte, Anwälte für juristische Texte und Marketing-Profis für Werbetexte. Dank dieser Vorgehensweise kann garantiert werden, dass der richtige Übersetzer für die Bedürfnisse der Kunden ausgewählt wird. Sie möchten Ihre vorhandenen Texte überprüfen und redigieren? Auch das ist möglich. Sie benötigen direkte mündliche Übersetzungen, beispielsweise bei Konferenzen und Meetings? Bei Vision Translation verfügt man ausserdem über einen grossen Pool an erfahrenen Dolmetschern.

Wir verlosen unter unseren Lesern und Leserinnen 3x2 Eintritte zu unserer «10 Jahre attika»- Feier am 31. Mai 2013 im Club Diagonal!

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Schicken Sie bis am 6. Mai 2013 eine Mail mit dem Betreff «10 Jahre attika» und Ihrer Adresse an verlosung@attika-magazin.ch.

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Seepanorama, Extraklasse

Zu verkaufen in Feusisberg an einer der begehrtesten Wohnlagen im Kanton Schwyz: Freistehendes Haus mit 6½ Zimmern und schlicht traumhaftem Panorama über den Zürichsee. Grundstück 1333 m2 mit viel Ausbaupotenzial. Unsere Immobilienexperten zeigen Ihnen gerne mehr. Diskret und unverbindlich. Etzel Immobilien AG Churerstrasse 23 CH-8808 Pfäffikon SZ Tel. 044 787 80 00 info@etzel-immo.ch www.etzel-immo.ch


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Kulinarik am See Hotel Belvoir «Der Fisch will dreimal schwimmen: im Wasser, im Schmalz und im Wein.» - dieses Sprichwort ist im Hotel Belvoir seit dem 5. März 2013 Programm: Das A-la-CarteRestaurant verwöhnt Fischfans jeden Dienstagabend mit einem grossen und vielfältigen Fischbuffet!

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Aus Süss- und Meerwasser, exotisch und einheimisch, am Stück und als Filet - das Buffet im Hotel Belvoir bietet die ganze Bandbreite der feinsten Fischspezialitäten an. Dabei dürfen natürlich auch Meeresfrüchte, Muscheln und Krustentiere nicht fehlen - eben alles was das Fischfan-Herz begehrt! www.hotel-belvoir.ch

Quai 61

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Die Zürcher Gastronomen, welche nach der Euro08 das beliebte «FLOSS» am Bellevue erfolgreich betrieben haben, übernehmen im Frühling 2013 das Seerestaurant «Acqua» an Zürichs Mythenquai. Die emsige Gruppierung hat in Zürich schon einige erfolgreiche Gastro-Objekte zum Leben erweckt und erweitert nun ihr Engagement mit dem traditionsreichen Seerestaurant. Der aktuelle Betreiber Freddy Burger übergibt das Acqua ab März 2013 partnerschaftlich an die neuen Macher. www.quai61.ch

Uto Kulm

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Zugegeben, das Uto Kulm Hotel befindet sich nicht am Zürichsee selbst. Doch ist es nicht toll, wenn man den See für einmal aus einer ganz anderen Perspektive betrachten kann? Im Uto Kulm verbindet sich die eindrückliche Aussicht mit leichten, kreativen, traditionellen und rustikalen Gerichten. Die Köstlichkeiten werden täglich mit viel Liebe frisch zubereitet. www.utokulm.ch

Fischers Fritz

www.fischers-fritz.ch

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Neben den verschiedensten Zürichseefischspezialitäten, dem heissen Stein und vielen anderen Leckereien gibt es jeweils am Sonntag ab 10.00 Uhr das Schober-Frühstück, das für jeden Gusto was bereithält. Wer einmal im Fischers Fritz war, wird ein zweites, ein drittes und ein viertes Mal kommen.

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Die Genussoase kehrt zurück Zum Auftakt der siebten Saison startete die «MS Davidoff» mit einem genussvollen Gourmet Programm und bietet Delikatessen aus der ganzen Welt sowie die feinsten Davidoff Cigarren.

Distanzen überwinden und dabei gleichzeitig entspannt geniessen ist ein Luxus. Dies macht sich die Crew von Gamma Catering auf der schwimmenden «MS Davidoff» Lounge zum Ziel für die Saison 2013. Sei es während der beliebten «Smoke on the Water»-Rundfahrten oder den exklusiven Gourmetanlässen: man bereichert sich an einer aussergewöhnlichen Erlebniswelt, plaudert und lacht in Gesellschaft oder mit Freunden. «Das Schiff bietet eine schöne Gelegenheit, sich zu treffen, entspannt über den See zu fahren und einfach alles hinter sich zu lassen, um auf eine ganz andere Art und Weise zu geniessen», so Susan Cortés, Geschäftsfrau aus Zürich, die regelmässig auf dem Davidoff-Schiff unterwegs ist.

«Smoke on the Water» für Cigarrenliebhaber Auf diesen Panoramafahrten auf dem Zürichsee steht den Gästen eine exquisite Auswahl erlesener Cigarren der Marken Davidoff, AVO, Camacho, Griffin’s Winston Churchill, Zino Classic und Zino Platinum zur Verfügung. Das geschulte Team verwöhnt Aficionados an Bord mit kulinarischen Köstlichkeiten sowie exzellenten Weinen und Spirituosen. Start der «Smoke on the Water»- Tour ist traditionsgemäss in Zürich beim Theatersteg am Bellevueplatz. Zusätzlich finden an drei Abenden Rundfahrten ab Rapperswil statt. Im Eintritts- und Fahrpreis von CHF 50.- sind die dreistündige Schiffsrundfahrt, eine Davidoff Cigarre

und ein Welcome Drink inbegriffen. Weitere Getränke sowie ein vielfältiges Tapas-Menü können vor Ort bestellt werden. Nach jedem Dîner können die Gäste feinste Davidoff Cigarren und Cognacs degustieren und geniessen. In der Bordküche der «MS Davidoff» haben die Köche des renommierten Catering Unternehmens Gamma Catering das Kommando. Für die Auswahl der Weine an den Themenabenden sind die Spezialisten von Baur au Lac Wein und von Weinkeller Riegger AG zuständig.

Die «MS Davidoff» ganz privat Das Davidoff-Schiff kann auch exklusiv für geschlossene Gesellschaften gebucht werden. Die räumliche Kapazität ist dafür auf 60 Personen zum Apéro und 50 Personen zu Tisch begrenzt. Eine Rundfahrt auf dem See garantiert einen diskreten und privaten Rahmen für ein Business Lunch mit Geschäftspartnern oder Nachtessen mit Kunden. Perfekt eignet sich die «MS Davidoff» für Hochzeiten, Geburtstagsfeiern oder genussvolle Ausflüge mit Freunden und Familie. Jürg Schumacher, Geschäftsmann, bestätigt die einzigartige Erlebniswelt an Bord: «Ich war selbst Profisegler und schätze die Gemütlichkeit auf dem See. Man muss sich Zeit nehmen. Zeit und Genuss für sich selber. Das ist heute nicht immer selbstverständlich.» www.davidoffschiff.ch

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Ihr Kompetenzzentrum für medizinische Faltenbehandlung am Obersee Starre Gesichter oder sogenannte Frozen Faces sind hier kein Thema. Jahrelange Erfahrung und ganz viel Feingefühl machen die Arbeit von Petra Künzler-Wohlfahrtstätter einzigartig, «punktgenau» eben. Aus Leidenschaft, mit ihrem Auge für Schönheit und ihren «magic hands» zaubert sie innert kürzester Zeit und mit wenig Aufwand jedes Fältchen weg und macht so viele Menschen glücklich. Schon ab 25 beginnt der Alterungsprozess. Man verliert durchschnittlich bis zu 5ml Hyaluronsäure pro Jahr. SwissArtofAge hat sich darauf spezialisiert, Gesichtern gezielt das Volumen zu ersetzen, wo es über die Jahre, altersbedingt oder durch Gewicht-, bzw. Fettoder Wasserverlust, verloren gegangen ist. Ganz auf natürliche Art und Weise. Ohne Operation, Narkose und Schmerzen. Kein Arbeitsausfall! Ein bisschen Bäckchen, etwas Meso, die Brauen leicht angehoben, macht so manches Gesicht frischer und um Jahre jünger. Die Mimik soll belassen bleiben und die Konturen des Gesichtes hervorgehoben werden. Ganz nach der Philosophie «weniger ist mehr»!

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Vielseitig wohnen – Wisental Horgen Leben im Grünen und doch in Stadtnähe? Die einmaligen Eigentumswohnungen der Überbauung Wisental begeistern. Die Architektur besticht durch ihre moderne Einfachheit verbunden mit einem Maximum an Individualität. Durch den weitläufigen Freiraum zwischen den Wohnhäusern ist ein hohes Mass an Privatssphäre garantiert.

Die verschiedenen Grundrisse der 2 ½ bis 3 ½ Zimmerwohnungen ab CHF 790 000.- überzeugen mit innovativ gestalteten Raumaufteilungen. Hochwertige Materialien und neuste Technik erfüllen die Erwartungen der künftigen Besitzer. Die Nasszellen sind teilweise direkt mit den Schlafräumen verbunden. Die neutrale Farbgebung und das moderne Design lassen jedes Herz höher schlagen. Die Innenarchitektur lässt viel Spielraum für persönliche Ausbauwünsche – so bleiben keine Wohnträume unerfüllt. Die steuergünstige Gemeinde Horgen liegt an bester Lage am linken Seeufer. In Horgen können Besorgungen zu Fuss erledigt werden. Denn hier liegt alles gleich um die Ecke: Verwaltung, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Apotheke, Banken etc. Der Dorfkern ist Treffpunkt des sozialen und kulturellen Lebens der Bevölkerung und lädt mit seinen schönen alten Gassen und Gebäuden zum Verweilen ein. Ob mit Bahn, Bus, Auto oder Fähre – Horgen ist verkehrstechnisch perfekt erschlossen. Die wunderschöne Umgebung und das grosszügige Freizeitangebot der Gemeinde und Vereine lassen das Herz höher schlagen. Egal ob man nach der Arbeit oder am Wochenende Entspannung oder Action sucht, in Horgen fühlt man sich sofort zuhause.

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Zwei Seebäder, ein Hallenbad, eine Dreifachsporthalle, diverse Turnhallen sowie Tennis- und Fussballplätze lassen keine sportlichen Wünsche offen. Kulturelle Anlässe wie Konzerte, Kunstausstellungen, Vorträge oder die Fasnacht haben in Horgen Tradition und sind bei Gross und Klein gleichermassen beliebt. In Horgen wachsen auch Kinder wohlbehütet auf. Kindergarten, Primar- und Sekundarschule sind den Bedürfnissen entsprechend auf die verschiedenen Ortsteile und Quartiere verteilt und befinden sich nur wenige Gehminuten von der Überbauung «Wisental» entfernt. Endlos lange Anfahrtswege für die täglichen Besorgung gehören in Horgen der Vergangenheit an. Im sympathischen Dorfkern findet man auf kleinstem Raum alles, was man im Alltag braucht. So bleibt sogar noch Zeit für einen Kaffee mit Freunden am See. www.wisental-horgen.ch

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Die grosszügigen Fensterfronten durchfluten die Räume mit viel Licht und vermitteln höchste Wohnqualität. Die grosszügigen Terrassen mit Blick ins Grüne und teilweise traumhafter Seesicht, lassen auch im Alltag Ferienstimmung aufkommen. Die Wohnungen befinden sich in einer ruhigen Wohnzone und trotzdem nur wenige Minuten zu Fuss vom Dorfkern entfernt.

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Beste Lage Ăźber dem ZĂźrichsee Rivarama – eine Fusion der WĂśrter Riva fĂźr Ufer und Panorama. Dieser Name reflektiert die spektakuläre Aussicht Ăźber den ZĂźrichsee, die Landschaft des Obersees und den Bergen. Die GrundstĂźcke sind von der Sonne verwĂśhnt und umgeben von Landwirtschaftsland. Die leichte Hanglage erlaubt Bebauungen mit bestem Rundblick.

Landflächen von ca. 1’000 bis 3’000 m² kĂśnnen erworben werden. In der Architektur ist jeder EigentĂźmer frei. Innerhalb des Rahmens der Bauvorschriften kĂśnnen komplett individuelle Bauprojekte realisiert werden. FĂźr die EigentĂźmer der Parzellen wird zudem ein Gemeinschaftsgebäude mit Grillstellen und Kinderspielplatz erstellt. Um die Wohnqualität weiter zu erhĂśhen sind nur maximal Ein- oder Zweifamilienhäuser pro Parzelle zugelassen.

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Drei individuelle Villen an bester Aussichtslage - Sky Am Ende einer Privatstrasse mit bester Sicht auf den Zürichsee entstehen drei exklusive Häuser. Konzeptionell wurden die drei Einheiten um einen privaten Innenhof arrangiert. Der Innenhof übernimmt die Funktion eines sehr repräsentativen Vorplatzes und bietet zudem genügend Platz für Parkierung. Die grosszügige Baulandparzelle befindet sich am Ende einer Privatstrasse und weist eine wunderschöne PanoramaSeesicht auf. Das rund 3’295 m² grosse Grundstück, welches in drei Parzellen unterteilt ist ermöglicht Ihnen ein neues zu Hause mit absoluter Privatsphäre. Nach Bedarf kann eine Parzelle oder auch alle drei erworben werden. Je nach Projekt könnte auch die Parzellierung neu vorgenommen und die Grundstücke somit neu eingeteilt werden. Es liegt ein Vorprojekt vor, welches drei Villen vorsieht. Gerne beraten wir Sie anlässlich eines persönlichen Gespräches und erarbeiten zusammen mit Ihnen ein auf Sie zugeschnittenes Projekt, bei welchem Ihre Wünsche von Anfang an berücksichtigt werden.

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Wohnen mit herrlicher Aussicht Diese moderne und exklusive Attika-Loftwohnung in einem repräsentativen Mehrfamilienhaus in Kilchberg bietet Ihnen einen perfekten Ort zum Wohlfühlen für bis zu zwei Personen. Mit 124 m2 eröffnet Ihnen die Terrasse in privater Atmosphäre grosszügige Freiräume für entspannende Aufenthalte im Freien. Sie können zu jeder Zeit den herrlichen Blick über den nur wenige Schritte entfernten Zürichsee geniessen und sind dabei nur einige Minuten vom Zentrum der Wirtschaftsmetropole Zürich entfernt. The Loft verfügt über eine vollwertige, elegante Küche. Sie ist mit erstklassigen Geräten der Firma Gaggenau ausgestattet und überzeugt durch die Verarbeitung von hochwertigen Materialien. Eine separate Waschküche mit 10 m² steht in der ersten Ebene des Gebäudes zur Verfügung. Wenn es für längere Aufenthalte auf der Terrasse zu kalt ist, können Sie auch im Warmen den fantastischen Blick über den Zürichsee in lichtdurchflutetem und exklusivem Ambiente geniessen. Die raumhohen Fensterflächen sorgen für eine helle, freundliche Atmosphäre, die durch hohe Decken und edle Materialien unterstützt wird. Eine Besonderheit von The Loft ist der langgezogene Grundriss, der eine optimale Aufteilung der Wohnfläche ermöglicht, ohne dass der offene Charakter verloren geht. Durch die klare räumliche Abtrennung der privaten Bereiche können Sie auch Ihren Gästen zu jeder Zeit einen stilvollen Empfang bereiten.

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Das Konzept, in einem grosszügigen und offenen Ambiente zu wohnen, ist in The Loft konsequent und überzeugend verwirklicht worden. Das halboffene Badezimmer ist auch dank der hohen Decke sehr hell und optimal integriert, bietet aber das gebotene Mass an Privatsphäre. Elegante Sandsteinelemente und feine Materialien veredeln zusätzlich den Aufenthalt im Nassbereich. The Loft befindet sich in der obersten Ebene eines repräsentativen und modernen Mehrfamilienhauses. Die exponierte Lage sorgt ganztägig für eine gute Besonnung auf der Terrasse und durch die rundum verbauten, grossen Fensterflächen auch im Wohnbereich. Im Untergeschoss des Gebäudes stehen zwei Parkplätze zur Verfügung. Mit dem Lift gelangt man aus der Garage direkt in die Wohnung. www.propertyone.ch

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Dem Traum vom Eigenheim einen Schritt n채her Wer auf der Suche nach einem Eigenheim ist und von den neusten Angeboten als Erster erfahren will, ist an der Immobilienmesse des Schweizer Verbands der Immobilienwirtschaft (SVIT) an der richtigen Adresse. Wir sprachen mit Pascal Stutz, Organisator SVIT-Immo-Messe. Von Fabia Bernet

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attika EIGENHEIM attika: Was erwartet die Besucher an der fünften SVIT Messe? Pascal Stutz: Der Schwerpunkt liegt bei Eigenheim. Natürlich gibt es schon ein paar Besucher, die sich eine günstige Mietwohnung im Raum Zürich erhoffen. Die werden wir weniger bedienen können, da der Markt in diesem Bereich ausgetrocknet ist. Was es aber ergänzend geben wird, sind Erstvermietungen, die das erste Mal präsentiert werden. Im persönlichen Gespräch kann man sich informieren und auf Listen setzen lassen. Das ist ein grosser Vorteil unserer Messe. So hat man mehr Hintergrundinformationen als man im Internet beziehen hätte können. Wer besucht die Messe? Meist sind es Familien, die Eltern zwischen 30 und 50 Jahre alt. Man hat schon was angespart und will eventuell einen Teil der Pensionskassengelder beziehen..

Wer präsentiert sich an der Messe? Es sind die führenden Immobilienfirmen, die Wohneigentum anbieten. Was nicht dabei ist, sind reine Bewirtschaftungsfirmen. Die vermieten ja Bestandesimmobillien. und haben wie alle anderen auch, grosse Dateien und Listen von Leuten die warten, dass etwas frei wird. Eine solche Messe bringt da nicht viel, da sich diese Immobilien von selbst weiter vermieten können hier auf städtischem Gebiet. Das zeigt schon, dass man in der Stadt Zürich den Wohnbau noch weiter fördern sollte. Welche Unterschiede bemerken Sie seit der ersten SVIT-Immobilienmesse vor fünf Jahrent? Für die Veranstalter und die Teilnehmer ist es günstiger geworden. Es ist schwierig, in der Stadt Zürich, eine Location für eine solche Messe zu finden. Wir brauchen eine Fläche von ca. 2000m2 . Eigentlich, war es von Anfang an geplant, die Messe im Kongresshaus zu veranstalten. Damals hatte es im Frühling kein Zeitfenster offen und man war sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sicher, ob das Kongresshaus überhaupt bestehen bleiben wird. Da wir uns aber eine Location mit Bestand gewünscht haben, mussten wir weiter suchen. So sind wir dann auf die Maag Event Halle gekommen. Doch die Besucher hatten Mühe, die Messe zu finden und dadurch, dass viele mit dem Auto gekommen sind, gerieten wir schnell in Parkplatznot. Die Besucher wünschten sich eine Messe im Zentrum. Wir haben nun ein geeignetes Zeitfenster im Kongresshaus gefunden und bereits für die nächsten drei Jahre reserviert. Ich denke der Standort ist perfekt. Wie haben sich die Bedürfnisse der Kunden und der Aussteller verändert? Zu 70% sind es dieselben Aussteller wie vor fünf Jahren. Das zeigt uns, welcher Beliebtheit wir uns erfreuen dürfen. Die Aussteller haben weniger einen Absatz- als einen PRGedanken. Die Besucher sollen sich den Namen der Firma einprägen. Am neuen Standort konnten wir die Kosten

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Also eher die gehobene Gesellschaft? Was verstehen Sie unter gehoben? Das ist meiner Meinung nach schwierig zu definieren. Wir sprechen vor allem den Mittelstand an.

spürbar reduzieren. Es ist nun auch möglich einen kleinen Stand (ca. 6m2)zu buchen. Das ging früher nicht. Da war das Minimum auf 12m2 festgelegt. Früher hat die Grundausrüstung für einen Stand 5000-6000 Franken gekostet. Heute sind wir bei 2500.- für einen fertigen Basisstand. Da stehen wir vergleichsweise zu einem Zeitungsinserat günstig da. Von wie vielen Ausstellern sprechen wir? Bei uns stellen 35 Firmen aus. 28 davon sind tatsächlich Immobiliendienstleister. Dann gibt es noch Branchenverwandte Aussteller. Wir haben sieben Sponsoren, die die ganze Messe ermöglichen. Die haben bei uns auch dafür eine Plattform an bester Lage. Die sind natürlich auch teils branchenfremd. Wir werden unterstützt von V-ZUG AG, Herzog Küchen, upc cablecom, Raiffeisenbank, Tages-Anzeiger und ImmoScout 24. Werden auch Ausstellungsbewerber abgewiesen? Wir als SVIT sind der gesamtschweizerische Berufsverband der Immobilienbranche. Unsere Motivation für die Messe ist, unseren Mitgliedern eine gute Plattform zu bieten. Es ist aber nicht Pflicht, dass sie Mitglieder sind. Es gibt aber Teilnehmer, die später auch Mitglieder werden. Es ist uns wichtig, dass es reine Immobilienfirmen sind. Wir bekommen viele Anfragen von Möbelgeschäften etc. Die lehnen wir jedoch konsequent ab. Wir möchten als Immobilienmesse ernstgenommen werden und nicht eine Ge-

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attika EIGENHEIM werbemesse veranstalten. Das können wir auch mit gutem Gewissen, denn bis zu Weihnachten sind wir meist ausgebucht. Die Nachfrage ist da und dieses Jahr besteht sogar eine Warteliste. Was hat die Messe für Vorteile für den Kunden? Als Besucher hat man den direkten Vergleich zwischen den verschiedenen Wohnungsangeboten. Im Gespräch erfährt man neue, relevante Details. Viele Firmen nutzen die Plattform der Messe um neue Projekte zu lancieren. So weiss die Firma, wie gross das Interesse wäre und der Kunde ist vor allen anderen auf der Liste der Interessenten. Es bietet also für beide Seiten einen Vorteil. Sie haben nicht nur Stände, sondern auch Referate. Die haben wir allerdings reduziert. Einerseits wegen den Kosten, andererseits wegen der Nachfrage. Die Raiffeisen Bank hält dieses Mal das einzige Referat über Wohneigentumsförderung 2013. Das ist spannend, da die Regulatoren strenger geworden sind für die Hypothezierungen und auch in Zukunft noch weitere Auflagen hinzukommen werden. Haben Sie einen Tipp für interessierte Haus/Wohnungskäufer, wie man die Immobilienmesse zu 100% nutzen kann? Ich würde mir auf einem A4-Blatt ein kurzes Profil zusammenstellen:« Was und Wo suche ich, Wer bin ich etc.». Danach würde ich dieses Blatt an allen Ständen abgeben. Der Verkäufer sucht sich ja auch den schnellsten Weg. www.svit-immo-messe.ch

Informationen zur SVIT Immobilien-Messe 2013 Daten: 3. bis 5. Mai 2013 Öffnungszeiten: Freitag 3. Mai 15 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag 4. Und 5. Mai je 10 bis 17 Uhr. Ort: Kongresshaus, Claridenstrasse, Eingang K, Zürich Eintritt: kostenlos Webseite: www.svit-immo-messe.ch Opening Apero: Freitag, 3. Mai 2013 von 15:00-17:00 Uhr an der Messe-Bar. Speis und Trank frei nach Wahl!

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Moderner Wohn-Tempel Die Schweizer Familie Breu hatte genaue Vorstellungen, wie ihr Traumhaus aussehen sollte. Mit WeberHaus verwirklichte sie ihre Ideen. Von Christel Baass Sieht man das Haus der Schweizer Familie Breu, denkt man trotz der zeitgemäßen Anmutung unweigerlich an ein Schloss, ja, man möchte sogar sagen, an einen Tempel. «Das Walmdach mit mittigem Giebel ist natürlich etwas ganz Besonderes», erwidert Hausherrin Gisela Breu lachend und fügt hinzu: «Aber ein Tempel? Nun ja, es ist eben unser moderner Wohn-Tempel.»

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«Unser Haus hat eine Wohnfläche von 220 Quadratmetern, die sich auf sechseinhalb Zimmer verteilen. Das gesamte Grundstück umfasst ganze 724 Quadratmeter – wir haben also einen sehr großen Garten. Das war uns besonders wichtig», erzählt Ehemann Hermann. Am meisten freut sich darüber allerdings Katze Pandy, die tierische Mitbewohnerin der Breus. «Auch wenn sie nach dem Umzug


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Platz perfekt genutzt: Die Galerie im ersten Stock bietet dank des großen Wohnschranks viel Stauraum

etwas Probleme mit der Eingewöhnung hatte, genießt sie die Freiheit jetzt umso mehr», fügt Gisela Breu hinzu. Doch zum Entspannen und Sonnenbaden müssen die Breus und Pandy nicht einmal in den Garten. Auch die 52 Quadratmeter große Terrasse über der Doppelgarage lädt zum gemütlichen Verweilen ein. Wie auch zwei Balkone im ersten Stockwerk. «Es ist einfach herrlich, bei schönem Wetter rauszusitzen und die frische Luft zu genießen. Gerade wenn Gäste da sind», sagt Gisela Breu, «genießen wir die tollen Möglichkeiten, die unser neues Haus bietet.»

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«Die große Erfahrung von WeberHaus hat uns einfach überzeugt» Zuvor wohnte die vierköpfige Familie in einem schönen DoppelEinfamilienhaus, nur wenige Kilometer von ihrem neuen Domizil entfernt. Warum sie sich für einen Neubau entschieden haben? «Unser Haus hatte vier Stockwerke und damit sehr viele Treppen. Fürs Alter nicht von Vorteil», sagt Hermann Breu: «Zudem befand sich unser Arbeitszimmer ganz oben im vierten Stock. Das konnte im Sommer ziemlich heiß werden. Ein weiteres Problem war, dass wir für vier Personen nur eine Dusche hatten.» Auf WeberHaus kamen die Breus durch Zeitschriften. «Das positive Medienecho und die vielen Jahre Erfahrung von WeberHaus haben uns überzeugt», so der Familienvater. «Nachdem wir uns ein Musterhaus angeschaut und uns über die Möglichkeiten des freien Planens informiert hatten, war für uns klar: WeberHaus ist der richtige Partner.» Und dann ging alles sehr schnell: «Der Aushub war im Mai und eingezogen sind wir schon im September 2009», erzählt Gisela Breu: «Alles lief völlig reibungslos. Wir fühlten uns jederzeit total gut aufgehoben.» Bei der Planung des Hauses wurden die Breus von der WeberHaus-Architektin Evita Trauffer unterstützt. «Wir sind ihr sehr

Ein Traumhaus inmitten einer herrlichen Landschaft

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attika EIGENHEIM dankbar. Sogar die verrücktesten Ideen hat sie ausgeklügelt und verwirklicht», sagt Gisela Breu.

Doch das moderne Traumhaus hat noch mehr zu bieten: «Im Keller haben wir einen 25 Quadratmeter großen Wellness-/Fitnessraum», berichtet Vater Hermann stolz: «Mit Infrarot-Kabine und den verschiedensten Fitnessgeräten.» Auch die Haustechnik ist im Keller verstaut. «Wir haben eine Luft-/Luft-Wärme-Pumpenheizung, die nicht nur wärmen, sondern auch kühlen kann», erläutert Gisela Breu: «Die Lüftungsheizung sorgt für frische Luft, so dass Fenster geschlossen bleiben können. Da bleibt der Lärm draußen, das ist sehr angenehm.» Und das Beste daran: Mit der verbrauchten, ausgeleiteten Luft wird dann der Warm-Wasser-Boiler erhitzt. Das große Arbeitszimmer ist im Erdgeschoss untergebracht und genügt höchsten technischen Ansprüchen. «Wir handeln hobbymäßig mit Devisen und müssen daher den gesamten Markt im Blick behalten. Darum war uns ein angenehmes und ruhiges Arbeitsumfeld sowie viel Platz für die EDV-Anlage wichtig», so Hermann Breu, der beruflich eigentlich in der Lebensmittelbranche tätig ist. Klar, dass da auch die Kinder Wert auf beste elektrotechnische Ausrüstung legen: «Für die Kinderzimmer waren daher Multimedia-Steckdosen wichtig. Beide durften sich für ihr eigenes Reich auch eine Farbe aussuchen, mit der wir dann jeweils zwei Wände ihrer Zimmer anstrichen. Selbstverständlich haben die beiden aber auch an unserem Wellness-/Fitnessraum mitgeplant», erzählt Gisela Breu und betont: «Auch,

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Fotos: www.weberhaus.ch

Die vierköpfige Familie hatte genaue Vorstellungen: Holzverkleidung, großes Arbeitszimmer mit mindestens 20 Quadratmetern, große Fenster auf der Südseite, hohe Räume durch ein Flachdach und ein eigenes Bad für Tochter Fabienne und Sohn Dominic sowie einen offenen Wohnund Ess-Bereich. Letzterer ist mit herrlicher Kochinsel und Bar ein richtiger Hingucker. «Eine solche Küche habe ich mir schon immer gewünscht», erzählt Gisela Breu: «Sie ist ein richtiges Schmuckstück.»

Ein großes Arbeitszimmer mit viel Platz war ihnen besonders wichtig

dass die beiden ein eigenes kleines Bad haben, erleichtert unseren täglichen Ablauf sehr. Jeder Leser mit Familie wird das sicherlich verstehen.» Weitere Highlights befinden sich im ersten Stock des Hauses: ein modernes, großes Bad mit Balkon und Bambus-Verzierung sowie eine über 21 Quadratmeter große Galerie mit herrlicher Aussicht und einem großen Wohnschrank, der viel Stauraum bietet. Hermann Breu: «Einfach jeder Winkel dieses Hauses ist perfekt auf unsere Bedürfnisse abgestimmt. Die Experten von WeberHaus haben uns stets kompetent beraten und unseren Traum vom Wohn-Tempel verwirklicht. Ein großes Lob – jederzeit wieder!» www.weberhaus.ch

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VISION:R Das Haus per Konfigurator

Hinter dem Namen VISION:R4 steht eine neues Produkt der Firma Renggli, die zusammen mit mehreren Partnern eine neue, modulare Bauweise entwickelt hat. Damit nähert sich der Hausbauer den Fertigungsmethoden der Automobilbranche an. Einen Blick eines vollständig in der Werkhalle vorgefertigten Gebäudes, steht seit März im stilhaus-Garten in Rothrist. Im Wohnbau haben sich viele Gewohnheiten etabliert, die kaum mehr in Frage gestellt werden. Wie viel und welchen Raum brauchen wir? Was heisst Qualität? Wie sieht zukunftsfähiges Wohnen aus? Die Renggli AG hat nach neuen Wegen gesucht und Antworten gefunden. VISION:R4 ist ein funktional und räumlich optimiertes, zweigeschossiges Wohnhaus. VISION:R4 vereint Technik und Funktionalität, verzichtet konsequent auf alles Überflüssige und hat dafür jeden Raum bis ins letzte Detail durchdacht. «VISION:R4 ist unsere Sichtweise, wie modernes Bauen auf die Herausforderungen der Zukunft antworten kann. VISION:R4 ist anders. So wie Sie, wenn Sie lieber heute als morgen in Ihr Haus einziehen möchten», so CEO Max Renggli. www.renggli-haus.ch/visionr

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Fotos: zvg.

Das erste Haus der Schweiz, das der Kunde selber per Mausklick am PC samt Innenausbau konfiguriert: Vision:R4 von Renggli. Innert weniger Tage wird der Bau komplett fertig ausgestattet ab Werk an den Bauherrn geliefert.

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NEWS Am Bächli in Saland Projektankündigung

Im Zentrum von Saland werden drei Mehrfamilienhäuser mit grosszügigen 3 ½ und 4 ½ Zimmer-Wohnungen (80-186m2) zu einem attraktiven Preis/Leistungsverhältnis erstellt. Der hochwertige Innenausbau und die einfach möblierbaren Raumstrukturen bringen hohe Lebensqualität ion die offenen Räume. Weiter Informationen über Grundrisse, Baubeschrieb, Preise usw. folgen in Kürze. www.am-bächli.ch

Albatros in Unterengstringen

Nur Fliegen ist schöner – Baustart erfolgt An der oberen Hönggerstrasse, gegenüber des Dahlienparks entsteht die Wohn- und Gewerbeüberbauung Albatros. Gute Verkehrsanbindungen, eine schöne ländliche Umgebung und ein attraktiver Steuerfuss sind nur einige der Vorteile dieses Standortes. Alle 2 ½ - 4 ½ Zimmer-Eigentumswohnungen (82m2 – 123m2) überzeugen durch ein erstklassiges Raumkonzept und einen hochwertigen Innenausbau. Die Wohnungen verfügen über eine kontrollierte Wohnungslüftung und einen verglasten Balkon, welcher sich anhand eines Faltsystem komplett öffnen lässt. www.albatros-unterengstringen.ch

Sinfonie in Winterthur-Wülflingen Hier steckt Musik drin – Baustart ist erfolgt!

Am Terrassenweg in Winterthur-Wülflingen, verkaufen wir an sonniger Hanglage die letzten 2 ½ , 3 ½ & 4 ½ Zimmer-Eigentumswohnungen (65.6 m2 – 124.1 m2) ab CHF 375‘000.-. Das Projekt wird in zwei Bauetappen erstellt, wobei der Baubeginn der ersten Etappe bereits erfolgt ist. Die Wohnungen verfügen über einen hochwertigen Ausbaustandard. Verleihen Sie den raffinierten Grundrissen Ihre ganz persönliche Note. Das Projekt verbindet die Vorteile des stadtnahen Wohnens und die Nähe zur Natur optimal. Das Freibad, diverse Spielplätze und Kindergärten befinden sich in unmittelbarer Gehdistanz. www.sinfonie-wülflingen.ch

Hatzenbühl in Nürensdorf

Der Bau hat begonnen – sichern Sie sich Ihre Wunschwohnung Der Bau von 33 Wohnungen im MINERGIE-Standard, an der Hatzebühlstrasse in Nürensdorf, hat begonnen. Auf einer grosszügigen Parzelle entstehen 6 kleinere Mehrfamilienhäuser mit je 4 bis 7 Wohnungen. Die einzelnen Häuser sind auf dem Grundstück ideal platziert und bieten so viel Raum zwischen den Häusern. Durch die grosszügigen und unterschiedlichen Grundrisse sowie die ländliche und einmalige Lage werden diese Wohnungen auch Sie überzeugen. Die Wohnungen verfügen über einen gehobenen Ausbaustandard bei der Gebäudehülle sowie auch im Innenausbau. Die Käufer können den Innenausbau wählen und mitgestalten. Mit dem Bezug ist im Frühjahr 2014 zur rechnen. www.hatzenbühl.ch

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Immo-Tipp! Eine Festhypothek auf Termin Die Hypothekarzinsen befinden sich nach wie vor auf sehr tiefem Niveau. Wer gerade einen Haus- bzw. Wohnungskauf plant oder wessen Finanzierung in einigen Monaten ausläuft, dürfte sich die Frage stellen, wie lange die Hypothekarzinsen noch auf dem attraktiven Niveau bleiben. Am liebsten würde man gleich jetzt einen Hypothekarvertrag abschliessen und von den tiefen Zinsen profitieren. Von Martin Loosli

Die Konditionen Die Festhypothek auf Termin bietet allerdings nicht dieselben Zinssätze wie die klassische Festhypothek. Das Zinsrisiko, das die Bank mit dem vorzeitigen Abschluss des Hypothekarvertrags auf sich nimmt, will abgegolten sein. Normalerweise wird ein leicht höherer Zinssatz gegenüber der Festhypothek vereinbart. Wie viel höher der Zinssatz zu liegen kommt, hängt von der Laufzeit der Hypothek,

dem Termin des Abschlusses sowie der von der Bank erwarteten Zinsprognose ab. Je weiter im Voraus man den Zinssatz festlegen will und je länger die Hypothek laufen soll, desto teurer wird es. Banken, die im Hypothekargeschäft stark verankert sind, bieten Termingeschäfte mit einer Vorlaufzeit von bis zu 24 Monaten an. Die Laufzeit liegt in der Regel bei minimal zwei Jahren und kann je nach Bank auf bis zu 15 Jahre ausgedehnt werden. Wer sich ernsthaft für eine Festhypothek auf Termin interessiert, sollte im Gespräch mit seinem Kundenberater abklären, ob die vorzeitige Fixierung des Zinssatzes vorteilhaft ist. Zu bedenken ist in jedem Fall, dass es nach Abschluss der Fixierung kein Zurück mehr gibt, auch dann nicht, wenn die Zinsen sinken würden. Das Zinsänderungsrisiko kann etwas entschärft werden, indem nur ein Teilbetrag der Hypothek vorzeitig fixiert und mit dem Restbetrag noch zugewartet wird.

Martin Loosli ist Leiter Produktmanagement Bilanz& Geldverkehrsgeschäft, Zürcher Kantonalbank

Foto: zvg.

Es gibt die Möglichkeit, sich heute den Zinssatz zu sichern und die dazugehörende Hypothek erst zu einem späteren Zeitpunkt auszahlen zu lassen. Dafür gibt es die so genannte Festhypothek auf Termin oder Forward-Hypothek. Festhypotheken mit langen Laufzeiten gehören wegen des derzeit extrem tiefen Zinsniveaus in fast jedes Finanzierungsportefeuille. So lässt sich über die nächsten Jahre von den günstigen Zinsen profitieren. Solange die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Euro/Franken-Mindestkurs festhält, rechnet die Zürcher Kantonalbank nicht mit einer Leitzinserhöhung. Entsprechend dürften sich die Zinssätze auf dem Hypothekarmarkt in naher Zukunft weiterhin auf tiefem Niveau bewegen. Auf eine Sicht von 12 Monaten ist aber mit einer steileren Zinskurve also mit höheren Zinskosten bei langen Laufzeiten zu rechnen. Je nach Entwicklung und persönlicher Einschätzung könnte sich somit in den nächsten Monaten ein vorzeitiger Abschluss in Form einer Terminfinanzierung vor allem von langen Laufzeiten durchaus lohnen.

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Markant Deque, eine Dornbracht Serie für das Bad, die sich durch ihre ungewöhnliche, auf den flachen, breiten Auslauf reduzierte Formensprache auszeichnet. Deque zeichnet sich durch die Kombination zweier geometrischer Grundformen aus, zum einen dem Quader, zum anderen dem Zylinder. Neben der ungewöhnlichen Formenverbindung ist es vor allem die neue Strahlart, die Deque so besonders macht: Der Pearlstream mit seinen parallelen sanften Einzelstrahlen ermöglicht neben der anderen optischen Wahrnehmung des Wassers eine ungewöhnlich angenehme, effiziente und gleichzeitig wassersparende Reinigung der Hände. Das Wasser nimmt formal die Breite des Auslaufs auf, führt sie fort, stellt aber durch die natürliche Lebendigkeit des fließenden Wassers einen bewussten Kontrast zur formalen Strenge und Perfektion der Armatur dar.

Entspannend Mit Horizontal Shower lässt sich das Duschen mit der Ambiance Tuning Technique erstmals im Liegen geniessen. Damit erweitert Dornbracht das vertikale Duscherlebnis um die Horizontale und kommt der Sehnsucht nach natürlichen Elementen und natürlichem Wassererlebnis nach. Das Ergebnis ist eine völlige Entspannung, wie sie nur im Liegen möglich ist. Verspannungen in Kopf und Muskeln lösen sich, der Alltagsstress fliesst mit dem Wasser fort, Körper und Geist erfahren eine spürbare Vitalisierung.

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Die Horizontaldusche kombiniert sechs WaterBars, die in ein großflächiges Duschfeld oberhalb einer Liegefläche eingelassen sind. Wie auch bei den anderen Anwendungen der Ambiance Tuning Technique können verschiedene Strahlarten zu vorprogrammierten Choreografien aus Wassertemperatur und menge kombiniert werden – ganz nach Wunsch ausgleichend, belebend oder entspannend. Die Steuerung erfolgt über das zentrale Bedienelement eTool, das in den Kopfbereich der Liegefläche integriert wird – für eine bequeme Bedienung im Liegen. Die Horizontaldusche lässt sich auf dem Bauch oder auf dem Rücken liegend geniessen. Die Liegefläche selbst ist beheizbar. Einsatzbereiche können gleichermaßen das private wie das öffentliche Spa sein. www.dornbracht.com

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Mit dem Bocca-Sessel, einer Vielfalt an neuen Barhockern sowie der Punti-Bank erweitert das Tel Aviver Möbellabel gaga & design die letztjährige Kollektion. Wie alle modernen Sitzmöbel von gaga & design sind sie für den ästhetischen, entspannten Alltag im Innen- und Aussenbereich gedacht und zeichnen sich durch eine farbenfrohe, luftige sowie transparente Erscheinung aus.

Klare Linien, transparentes Design und scheinbar schwebende Beschläge – das sind die Besonderheiten der neuen HIGHLINE+ von Artweger. So unterschiedlich die Duschen von Artweger sind, eines haben sie doch alle gemeinsam: das elegante, klare Design. Mit der HIGHLINE+ setzt der österreichische Premiumhersteller allerdings neue Standards. Sie ist so minimalistisch wie kaum ein anderes Modell und trotzdem voller exklusiver Details. www.artweger.com

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Die Partime Uhr verzichtet auf herkömmliche Zeiger und setzt auf ein futuristisches Sanduhrprinzip, dass die Zeit fassbar macht. Das will heissen, dass die Zeit mit einem rechten Winkel dargestellt wird. Die Skala zeigt links die Stunden und unten die Minuten. Die neue Darstellung der Zeit sorgt für ein revolutionäres Umdenken. Minute für Minute vergrössert sich die weisse Fläche nach links und rückt Stunde für Stunde weiter nach oben vor, während der farbige Bereich der LED-Anzeige stetig kleiner wird. Nicht nur Träger und Trägerinnen der Partime Uhr kommen in diesen Genuss, denn die Uhren machen ebenfalls eine gute Figur an öffentlichen Plätzen und Restaurants wie am Turbinenplatz, Technopark oder im Restaurant Les Halles. Nicht nur in der Schweiz ist die Uhr ein Renner. Seit dem 26. November des letzten Jahren präsentiert sich dieses Stück Schweizer Technologie im Berliner Reichstag. Sowieso erfreut sich Partime im Ausland an grosser Beliebt-

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heit und wird in Brasilien, China, Südkorea und Mexiko verkauft. Trotz Erfolg im Ausland: Man darf sich auf eine grosse Portion Swissness bei Partime freuen: Eine Uhr mit animierten Schweizerkreuz ist in Arbeit. Bei all der Moderne und der Kreativität fragt man sich, wer hinter diesen Kreationen steckt. Andreas Mossner kommt ursprünglich aus der Kommunikationsbranche und zählte das Uhrendesign lange nur zu seinen Hobbys. Die Matrixuhren dienten Mossner als Inspirationsquelle für die Kreation der Partime Uhren. Er entwickelte sie im Technopark Zürich, wo seine erste Uhr am 16. März 2007 vor über 400 Gästen eigeweiht wurde. Dass viele Leute Mühe haben, die Zeit zu lesen, scheint ihn nicht wirklich zu beeindrucken. Es ist wie Schuhebinden oder Velofahren lernen: Es braucht einen Moment, doch dann verlernt man es das Leben lang nicht mehr.

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Technische Feinheiten Die Partime Uhr ist stossfest und wasserdicht bis 30 Meter. Mit einer solch robusten Uhr darf man ohne zu zögern ins Meer springen oder auch in der Limmat schwimmen. Der erhöhte Gehäuserand aus hochwertigem Stahl schützt das kratzfeste, vertiefte Mineralglas, wie es bei Taucheruhren üblich ist. Alle Uhren werden in Biel, in der Schweiz hergestellt und einzeln geprüft.

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Fotos: zvg.

Die Schweiz ist das Uhrenland schlechthin. Doch für Laien lassen sich nur schwer markante Unterschiede zwischen den verschiedenen Zeitmessern erkennen. Doch bei dieser Schweizer Uhr dürfte selbst dem ungeübten Auge klar werden, dass es sich hier um etwas Besonderes handelt: Die Partime Uhr.

Zürich Partime Uhren ab CHF 498.Online Shop: www.partime.ch Flagship Store: Technopark Zürich Swiss Partime mit Schweizerkreuz: Einführung an der Uhrenmesse BaselWorld vom 25.4. - 2.5. 2013 Halle 2.0, Stand B01, Xantia

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Machen Sie eine Nobelherberge aus Ihrem Heim Schaffen Sie für Ihr Schlafzimmer ein 5-Sterne Ambiente mit den besten Tipps von Bemz‘ Inhouse-Designerin Katarina Wiklund. Es gibt wohl nichts, was luxuriöser ist, als in ein kleines nobles Boutique-Hotel einzutreten. Wäre es nicht toll, wenn Sie doch nur dasselbe Erlebnis zu Hause in Ihrem eigenen Schlafzimmer schaffen könnten? Egal, ob Sie sich ein glattes, schlichtes Design oder einen reicheren DekorStil wünschen: wenn Sie diese einfachen Tipps unserer Inhouse-Designerin Katarina Wiklund beherzigen, werden Sie Ihr Schlafzimmer in einen stilvollen, höchst verfeinerten Hafen der Stille verwandeln. «Bleiben Sie bei einer monochromen Farbskala – wählen Sie neutrale Farben wie Crème-, Beige- und viele Grautöne und verstärken Sie dann den Gesamteindruck mit deutlichen Farbtupfern. Das Bett ist der Mittelpunkt Ihres

Zimmers, setzen Sie es also richtig in Szene. Beklei­ den Sie es mit frischen weißen Laken und Bettwä­ sche, anschließend heben Sie den Charakter mit einer luxu-

riösen 100 % Leinen-Tagesdecke, passender Betthusse und extra Kissenbezügen in derselben oder einer Kontrastfarbe. So werden Sie in Ihrem Schlafzimmer wie auf Wolke sieben schweben. Wenn es der Platz erlaubt, verleihen Sie dem Zimmer einen Hauch von Opulenz, indem Sie einen Stuhl, Hocker oder eine Ottomane hineinstellen und das gute Stück einer De-

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signerverwandlung mit einem passenden Bezug unterziehen.» Andere Tipps von Katarina Wiklund sind passende Vorhänge zu Ihren Wänden, die eine ruhige, gemütliche Stimmung schaffen. Wer es dramatischer mag, möge die Vorhänge länger als die Fenster zu belassen, sodass sich überschüssiger Stoff auf dem Boden legen kann. Verstecken Sie Ihren Fernseher und Elektronikgeräte sowie Ihre Kleidung und Accessoires in einer Kommode oder einem Schrank für einen reinen und großartigen Look, und nicht zuletzt auch für einen entspannten Schlaf! Anschließend halten Sie Ihr Schlafgemach schön poliert und stilvoll mit Nachttischen und Garderoben, die frei sind von Kleiderhaufen, etc.

Ihre Wahl der Beleuchtung ist wichtig für das richtige Ambiente: Lampen auf beiden Seiten des Bettes zum Lesen und für die Symmetrie und ein Kronleuchter, eine Kristalllampe oder ein Wandleuchter für einen Touch von Noblesse. Und schließlich verschönert eine Vase mit frischen Schnittblumen auf Ihrem Nachttisch oder Tisch das Zimmer und sorgt für einen Hauch Romantik.

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Fotos: zvg.

Bio-Badespass Umweltschonender Badespass ist in der heutigen Zeit nicht mehr an eine bestimmte Optik gebunden. Das Schweizer Label eco-pool, der Abderhalden Gartenbau AG, engagiert sich für naturnahen Schwimmbadbau und das Ziel, mit möglichst wenigen Eingriffen in die Natur einen maximalen Biopool-Badespass zu erzielen.

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Was bietet Ihnen ecopool? • Biologisch gereinigtes Badevergnügen • Schwimmbadbau mit minimalem Stromverbrauch bei maximalem Badespass • Unterschiedliche Typen mit ausgeprägter Artenund Pflanzenvielfalt sowie höchsten -Ansprüchen an Reinheit und Komfort • FLORA für den Naturliebhaber mit Artenund Pflanzenvielfalt • ECO, der Pool für höchste Ansprüche in Reinheit und Komfort • ECO FLORA, der Pool für höchste Ansprüche inmitten der Natur • Sämtliche Typen gibt es auch als Bausätze • Sorglos-Pakete für gesicherte Qualität beim Schwimmbadbau • Umbau von bestehenden Badeanlagen • Gestaltung von Hallenund Freibäder sowie privaten und öffentlichen Wellnessanlagen Die Beckengestaltung bietet zahlreiche Mög-

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lichkeiten. Bei höchsten Ansprüchen an Reinheit und Komfort kann mit herkömmlichen Fertigbecken gearbeitet werden, ebenso sind auch Chromstahl-, Beton- oder Holzpools möglich. Naturliebhaber, die auf Arten- und Pflanzenvielfalt Wert legen, werden eher den eco-pool FLORA in einem Holzbecken ins Auge fassen. Ganzjähriger BioBadespass Wenn Sie das ganze Jahr über den Bio-Badespass geniessen möchten, können Sie den eco-pool Typ ECO oder ECO PLUS durchaus auch indoor bauen. Der Ecopool kann geheizt werden und technisches Zubehör wie Abdeckung, Gegenstromanlage etc. sind problemlos möglich. Gerne beraten wir Sie persönlich bei Ihrem Projekt vor Ort. . www.gartdeco.ch www.abderhalden.ch


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Bronze Nach jahrtausendealter Handwerkskunst meisterhaft gefertigt, ist jede Skulptur ein Unikat. Bei dem traditionellen Verfahren «Cire Perdu» Giessen in verlorener Form werden Original und Passform zerstört, um die Skulptur freizulegen, die anschliessend aufwendig von Hand poliert und patiniert wird. So entstehen ausdrucksstarke und beeindruckende Bronze-Objekte, deren Oberfläche durch das Spiel mit Sonne, Wind und Regen lebendig wird und sich stetig verändert. Lange schon hat die brasilianische Künstlerin Lisa Pappon davon geträumt Äpfel in Bronze zu giessen. «Ich bin glücklich, dass meine Objekte dank des robusten Materials wohl viele Generationen lang bestehen werden», so Lisa Pappon. « Ich sehe in Ihnen ein Symbol für die Liebe zu unserer Welt». Wo immer die Skulpturen aufgestellt werden, verleihen sie jedem Ort eine besondere Ausstrahlung. www.cmg-schweiz.ch

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Feuer Die in diesem Gerät verwendete patentierte Technologie lässt sich per Fernbedienung nicht nur ein- und ausschalten, auch die Flamme ist damit hÜhenverstellbar. Das sehr moderne Feuer ist vielseitig einsetzbar und auch fßr den Indoor Bereich geeignet. Der Brenner kann frei nach Fantasie eingebaut werden, CMG entwirft und plant dies gemeinsam mit dem Kunden. www.cmg-schweiz.ch

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Beton Designs von Christophe Pillet vereinen kalten Beton mit der Wärme der tänzelnden Flammen. Der Glaszylinder lässt einen uneingeschränkten Blick auf die schÜne warmgelbe Flamme zu. Das Modell ist fßr den Indoor- und Outdoor-Bereich geeignet und tragbar, d.h. es kann nach Belieben an jeden gewßnschten Ort gestellt werden. www.cmg-schweiz.ch

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Modernes Design Die Idee entstand nach einem Reiseerlebnis der Firmengründer Alfred Weilandt und Jerry Dobrowski im Herzen Australiens. Fernab der Zivilisation saßen die beiden Männer auf Ihrer Reise durch Down Under an einem Lagerfeuer. Die tanzenden Flammen vor Augen beschlossen die beiden Firmeninhaber, ein Produkt zu entwickeln, das die magische am Feuer herrschende Stimmung in die Gegenwart überträgt. Ziel war es, ein Produkt zu kreieren, das Feuer in seiner ureigenen Form erzeugt und sich gleichzeitig mit dem modernen Lebensstil verbinden lässt. So wurden nach einer intensiven Entwicklungsphase die Planika Fires entwickelt, die dem hohen Anspruch der beiden Unternehmenspioniere genügten. Die perfekte Mischung aus Innovation, Design und hochwertigsten Materialen. Der Anziehungskraft tanzend-lodernder Flammen kann sich niemand entziehen. Feuer bietet uns Wärme und das Gefühl von Geborgenheit. Planika Fires ist eine Verbindung moderner Formen und neuster Technologie die auf umweltfreundlicher Verbrennung von Ethanol basiert. Planika bedeutet echtes Feuer in modernen Design verkleidet.

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Giardina 2013: Die Gewinner

GiardinaAWARD GOLD

An der Giardina 2013 wurden die prächtigsten Gartenwelten und GiardinaSTYLE Stände mit einem GiardinaAWARD in Gold, Silber oder Bronze ausgezeichnet. Die begehrte Auszeichnung hat sich zum wichtigsten nationalen Preis der «Grünen Branche» entwickelt. Mit dem GiardinaAWARD werden Aussteller geehrt, die mit ihrer Präsentation aus der Vielfalt der Garten-Inspirationen herausragen und sowohl in Konzept und Umsetzung als auch punkto Qualität und Gesamteindruck überzeugen. Am Vortag der offiziellen Eröffnung bewerten jeweils zwei Jurys die Präsentationen im Bereich GiardinaSTYLE. Die Awards wurden in sechs verschiedenen Kategorien vergeben. Die eine Fachjury prämierte die Sonderpräsentationen – die «Sonderschauen Garten», «Sonderschauen Floristik & Design», «Showgärten» und «Ideengärten». Eine zweite Fachjury bewertet «GiardinaSTYLE Stände bis 40 m2» sowie «GiardinaSTYLE Stände ab 41 m2».Der GiardinaAWARD hat sich zum wichtigsten nationalen Preis der «Grünen Branche» entwickelt. Die begehrte Auszeichnung ist ein Anreiz für die Aussteller, verpflichtet zur Qualität und verleiht den Gewinnern Aufmerksamkeit und Prestige. Die Auszeichnungen werden als GiardinaAWARD GOLD, GiardinaAWARD SILVER und GiardinaAWARD BRONZE verliehen.

Trüb für Grün AG Privatgarten und Sportrasen, Horgen mit «einfach! Garten»

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Sauberkeit schafft Freu(n)de

Fotos: zvg.

Publireportage

Es gibt Firmen für die Fassadenreinigung, Fachpersonen für die Hauswartung und wieder andere, die für das Schleifen von Marmorböden verantwortlich sind. Am Ende hat man dutzende Telefonnummern und den Überblick verloren. Engagiert man die Reinigungsfirma SWIZZ-CLEAN, hat man dieses Problem nicht. Die Firma kann auf ein grosses Netzwerk kompetenter Fachpersonen und -Firmen zurückgreifen, alles koordinieren und so für sie das Organisationschaos umgehen.

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René Jeanneret ist gelernter Chemiker und kann auf eine steile Karriere zurückblicken. Schon seit jeher hat er ein gutes Gespür für Entscheidungen, es liegt ihm Kundenwünsche zu erkennen, Abläufe zu planen, organisieren und mitzubestimmen. Mit der Zeit wurde die Lust darauf, sein eigener Chef zu sein immer grösser und so entschloss er sich, SWIZZ-CLEAN zu gründen. Bisher hat er es noch nie bereut, dass er auf sein Bauchgefühl gehört hat. Die Arbeit als Dienstleister passt perfekt zu ihm. Er ist stets besorgt um das Wohl seiner Kunden, genauso wie das seiner 40 Mitarbeitern. Für Jeanneret ist Reinigung nicht gleich Reinigung. Dies merkt man wenn man mit ihm spricht und von seiner Begeisterung angesteckt wird. Reinigung ist viel mehr als nur putzen. Bei SWIZZ-CLEAN wird dem Kunden eine optimierte Lösung zu

fast jeder Aufgabe geboten. Das Angebot reicht von Objektpflege, über Haustechnik Leistungen und Umgebungsunterhalt, bis hin zu Training, Coaching und der Erstellung von Konzepten. Man nutzt dabei die Synergien der Erfahrung und die Stärken des Netzwerks. So wird dem Kunden den maximalen Nutzen für nachhaltige, kostenoptimierte Werterhaltung aus einer Hand geboten. Höchste Priorität hat bei der Reinigungsfirma das Vertrauen. Ob man Büros einer Bank reinigt, das Einfamilienhaus einer prominenten Persönlichkeit pflegt oder ob der anspruchsvollen Kundschaft erweiterte und spezialisierte Dienstleistungen angeboten werden – die Arbeit basiert explizit auf einem Vertrauensverhältnis. Kurz: Man hat einen Vertragspartner der für die gesamte Leistung garantiert. Die Idee von SWIZZ-CLEAN ist ein

integrales Dienstleistungs-Netzwerk anzubieten. Die Reinigungsfirma integriert die gewünschten Leistungen in eine Leistungskette und reduziert dadurch die Schnittstellen. So hat der Kunde anstatt von etlichen Kontaktpersonen nur eine einzige Kontaktstelle. Wenn also jemand einen Fachmann für die Objekt-Reinigung und/oder die Reinigung der Aussenfassade und womöglich gleichzeitig einen Gärtner sucht, koordiniert SWIZZ-CLEAN im Auftrag des Kunden. Die Überwachung des Auftrags, übernimmt SWIZZ-CLEAN genauso wie die volle Verantwortung und dies in Bezug auf Umfang, Kosten und Resultat. Wenn man auf der Suche nach einer kompetenten Reinigungsfirma ist, sollte man auf die Stärken von SWIZZ-CLEAN vertrauen. Denn – Jedermann sucht einen Garanten, auf den man sich verlassen kann.


attika DESIGN

Gartenmöbel & Whirlpools Foto: zvg.

denova - verwandelt Ihren Aussenbereich in eine Wohlfühloase Für uns bedeutet er Ruhe, Erholung und eine Oase zum Wohlfühlen. Besonders in den wärmeren Monaten des Jahres ist der Garten der ideale Ort, um Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen und frei Tage zu geniessen. Doch auch zur Entspannung ist der Aussenbereich bestens geeignet: Zeit für sich selbst finden, Alltagsstress vergessen und an der frischen Luft neue Energie tanken. Wir möchten Ihren Garten in diese Oase verwandeln!

Über 1600m 2 beträgt die Grösse unserer Gartenmöbel- und Whirlpool Ausstellung und ist somit die grösste der Schweiz. Sie bietet eine riesige Auswahl an Lounges, Tischen, Liegen, Schaukeln, Sonnenschirmen etc. Dabei führen wir etliche Materialien wie Holz, Textilen, Rattan, von Aluminium und Edelstahl bis hin zu Granitstein, Keramik und HPL. Wir bieten Tische mit diversen Auszugsmöglichkeiten und verschiede-

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nen Konstruktionen an. Grösse, Material und Farbe sind dabei frei zu wählen. Schatten spenden unsere Sonnenschirme, die zwischen klein und gross variieren und auch bis in die verschiedensten Winkel zur Seite geschwenkt sowie in der Höhe verstellt werden können. Für eine entspannte Atmosphäre sorgen unsere Lounges, die wir in jeglichen Formen führen. Wählen kann man zwischen Rund, Eckig, Gross, Klein, einem Set oder aber einer modularen Lounge. Bei dieser lassen sich alle einzelnen Mittel- und Eckelemente individuell zusammenstellen und sie erweist sich somit als besonders praktisch. Auf unserem Webshop denova.ch finden Sie unsere riesige Auswahl mit allen Detailangaben und Massen.

Wellness zu Hause Der Wunsch nach Wellness bleibt bei denova nicht unerfüllt: Gönnen Sie sich mit unseren Dimension One Spas Whirlpools eine Auszeit von Alltag und Stress und erholen sie sich in Ih-

rer eigenen Wohlfühloase zu Hause im Garten. Unsere Whirlpools verwöhnen Körper und Geist durch die verschiedenen Massagefunktionen und bieten somit ein einzigartiges Wellness-Erlebnis: Die Wandermassagesysteme und die höhenverstellbaren NackenFlex, die den Nacken massieren, gibt nur bei Dimension One Spas integriert. Kommen Sie zum Probebaden! Ziel ist es, stets die passende Lösung für den Kunden zu finden. Bringen Sie einen Plan Ihres Gartens mit und schildern Sie uns Ihre Platzmöglichkeiten und Wünsche – wir beraten Sie gerne, um die richtige Auswahl für Sie zu finden.

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Was bedeutet Ihr Gartenbereich für Sie?

Die Sommermonate stehen vor der Tür und der Garten wird bald schon zum zweiten Wohnzimmer. Kommen Sie daher in eine unserer Ausstellungen und erfüllen Sie sich ihre Wünsche bei denova! www.denova.ch

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DRIVE NEWS Zusammengestellt von Urs Huebscher

Elf Tage lang war Genf die Leistungsschau der Autobranche und bot den über 700 000 Besuchern den perfekten Überblick über alle aktuellen Fahrzeuge auf dem Markt. Alle Welt – und Europapremieren wurden wie immer von schönen MesseGirls präsentiert. Diese gehören mittlerweile zum Autosalon wie das Amen in der Kirche. Die meisten Neuheiten sind ab sofort auch bei den lokalen Garagisten und deren Frühlingsausstellungen zu entdecken. Wir haben uns in Genf umgeschaut und präsentieren Ihnen einen Überblick.

Foto: Urs Huebscher

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attika DESIGN TOYOTA RAV4

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Der neue RAV4 hat im Hinblick auf die sich verändernden Ansprüche der Kunden im Segment der kompakten SUVs entwickelt: aktive, Lifestyle-orientierte Familien mit dem Wunsch nach viel Platz und hoher Vielseitigkeit, ohne dabei seine klassischen Stärken Wendigkeit, Vielseitigkeit, hohe Sitzposition sowie erstklassiges Fahrverhalten On- und Offroad zu beeinträchtigen. Die neue Modellgeneration präsentiert sich in einem unverwechselbaren, fortschrittlichen Design mit wertigem Interieur, grösserem Innenraum, höherem Ladevolumen sowie mehr Komfort, Vielseitigkeit und erweiterter Sicherheitsausstattung.

grade.

Foto: zvg.

BMW 3er Gran Turismo Der neue BMW 3er Gran Turismo bereichert das PremiumSegment der Mittelklasse um eine hochkarätige Alternative. Dabei handelt es sich um ein komplett eigenständiges Konzept innerhalb der erfolgreichen BMW 3er Reihe, das den Anspruch an Raum und Funktionalität auf einzigartige Weise neu interpretiert. Die nunmehr dritte Karosserievariante der aktuellen Modellfamilie vereint die sportlich-dynamischen Gene der Limousine mit der Funktionalität und Vielseitigkeit des Touring. Ergänzt werden diese Qualitäten um ein erlebbares Plus an Raum und Reisekomfort. In dieser Rolle überzeugt der neue BMW 3er Gran Turismo sowohl als elegantes Businessmodell wie auch als dynamisches und komfortab-

TECHART Porsche 911 Carrera 4S

der bis 20 Zoll Durchmesser und exklusive Optionen fürs Cockpit.

Als Hommage an die Porsche Modelle der 70er Jahre zeigte TECHART seine Interpretation des 400 PS starken Porsche 911 Carrera 4S Coupé in legendärem Vipergrün der Weltöffentlichkeit.

800 PS statt serienmässiger 612 PS: Mit dem Brabus 800 Motorumbau bietet Brabus den Besitzern des neuen Mercedes G 65 AMG ein faszinierendes Leistungsup-

Fotos: zvg.

BRABUS 800 Widestar

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TOYOTA FT-86 Open Concept

Foto: zvg.

Toyota zeigte mit dem FT-86 Open Concept die Studie eines offenen Sportwagens. Das Concept Car entstand auf der Basis des GT86, der sich als kompaktes 2+2-sitziges Sportcoupé mit vorn liegendem Boxermotor und Heckantrieb international als überaus erfolgreich erwies.

MERCEDES E-Classe

SUBARU Viziv Concept

Fotos: Urs Huebscher

HAMANN Range Rover Vogue

LAMBORGHINI Aventador

Foto: Urs Huebscher

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attika DESIGN TECHART spendiert Porsches drehmomentstärkstem SUV Cayenne S Diesel sein Aerodynamik Kit. Effizienz trifft Extravaganz. In Tiefschwarz Metallic, darauf abgestimmtem schwarzen Lederinterieur, lichtgrünen Applikationen und auf TECHART 23-Zoll Formula Leichtmetallrädern in schwarz glänzend mit Felgenrand in lichtgrün präsentiert sich das TECHART Aerodynamik Kit für den Porsche Cayenne S Diesel.

Foto: zvg.

TECHART Porsche Cayenne S Diesel

Der neue Renault Clio R.S. macht Formel 1-Technologie für breite Käuferkreise erschwinglich. Mit Launch Control, elektronischer Differenzialsperre, Schaltwippen am Lenkrad, Heckdiffusor sowie dem R.S. DriveSchalter zur individuellen Abstimmung der Motor-, Getriebe- und Fahrwerkscharakteristik verfügt die jüngste Generation des Kompaktsportlers serienmäßig über modernste Systeme aus dem Motorsport.

Foto: zvg.

RENAULT Clio R.S.

JAGUAR F-Type

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Dank einer komplett aus Aluminium gefertigten Karosserie wiegt der mit einem hochwertigen Stoffverdeck ausgestattete Jaguar F-TYPE in der Basisversion unter 1.600 Kilogramm; zusammen mit Heckantrieb und einer ausgeglichenen Gewichtsverteilung ist so überragender Fahrspass garantiert. Ein ausfahrbarer Heckspoiler und versenkte Türgriffe bestimmen ein von wenigen Linien geprägtes, gleichwohl puristisches wie verführerisches Design. Neben dem per Kompressor beatmeten 5.0 Liter V8 mit 495 PS stehen zwei ebenfalls aufgeladene 3.0 Liter V6 mit 340 PS und 380 PS zur Wahl. Das neben dem Jaguar Intelligent Stop/Start-System serienmässige Achtstufen-Quickshift-Automatikgetriebe erlaubt eine manuelle Bedienung über einen zentralen Wählhebel oder Lenkrad-Schaltwippen. Ein «aktives» Auspuffsystem mit Klappensteuerung für die S-Modelle liefert authentischen Rennsportsound, das adaptive und stufenlos regelnde Dämpfersystem Adaptive Dynamics sorgt für souveränes Handling unter allen Bedingungen.

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JAGUAR XFR-S – 550

LEXUS IS 300 h

Die bislang stärkste und schnellste Limousine der Markengeschichte: der 550 PS starke Jaguar XFR-S. Das nach dem XKR-S zweite Modell der HighPerformance «R-S»-Serie beschleunigt dank eines per Kompressor aufgeladenen 5.0 Liter V8 in nur 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine elektronisch auf 300 km/h limitierte Höchstgeschwindigkeit. Mit 20 Zoll grossen Leichtmetallfelgen und im Vergleich zum Jaguar XFR nochmals vergrösserten Kühllufteinlässen und Seitenschwellern macht der XFR-S schon im Stand seinen Top-Status deutlich. Ein AerodynamikPaket samt Heckspoiler und Diffusor reduziert den Auftrieb der Karosserie um 68 Prozent. Fünf Aussenfarben stehen zur Wahl, zwei von ihnen sind eine Hommage an die stolze Rennsportvergangenheit von Jaguar: Italian Racing Red und French Racing Blue.

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TOYOTA Auris Touring Sports.

HAMANN Mercedes AMG G65 BRABUS 800 Roadster

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Der leistungsstärkste Roadster der Welt. Angetrieben wird der Zweisitzer von einem mit BRABUS T65 RS Tuning leistungsgesteigerten Zwölfzylinder-Biturbo mit 588 kW / 800 PS und 1.420 Nm maximalem Drehmoment. 0 – 100 km/h in 3,7 Sekunden und Tempo 200 nach 9,8 Sekunden sprechen genauso für sich wie die elektronisch auf 350 km/h begrenzte Höchstgeschwindigkeit. Zur exklusiven Ausstattung gehören ausserdem auf maximale aerodynamische Effizienz getrimmte BRABUS Carbon Komponenten für die Karosserie, massgeschneiderte BRABUS Rä-

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attika DESIGN

RENAULT Captur

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Der vielseitige Fronttriebler kombiniert ausdrucksstarkes SUV-Design mit dem Raumangebot eines Vans und dem Fahrkomfort einer modernen Kompaktlimousine.

GIUGIARO Ginevra 2013

Foto: zvg.

Foto: Urs Huebscher

OPEL Cascada Cabrio

BMW M6 Gran Coupé

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Im neuen BMW M6 Gran Coupé verbinden sich die M typischen Performance-Eigenschaften mit einem überaus ästhetischen und luxuriösen Design. Dank des erweiterten Raumangebots finden im Fond des viertürigen Coupés zwei Passagiere komfortable Platzverhältnisse vor. Unter der Motorhaube arbeitet ein V8-Triebwerk mit M TwinPower Turbo Technologie, das eine Leistung von 560 PS erzeugt. Die Kraft wird über ein Siebengang M Doppelkupplungsgetriebe mit Drivelogic an die Hinterräder geleitet. Zu den weiteren Komponenten gehören das Aktive M Differenzial im Hinterachsgetriebe, ein M spezifisches Fahrwerk, die hydraulische Lenkung mit variabler Übersetzung und die Hochleistungsbremsanlage in Compound-Bauweise.

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attika DESIGN PORSCHE GT3

Foto: Urs Huebscher

Die fünfte Generation des 911 GT3 übernimmt als vollständige Neuentwicklung die Pole Position unter den reinrassigen Porsche-Seriensportwagen mit Saugmotor. Boxertriebwerk und Getriebe, Karosserie und Fahrwerk sind komplett neu und führen das Konzept des 911 GT3 mit einem eindrucksvollen Performance-Sprung weiter. Leistung: 475 PS. Im neuen 911 GT3 bleiben alle erfolgreichen Eigenschaften des rennsporttauglichen Sportwagens erhalten, mit noch mehr Dynamik, weiter kultivierter Alltagstauglichkeit – und hochemotionalem Fahrspass.

FORD Eco Sport

RANGE ROVER Evoque Spirit

MITSUBISHI Outlander

Fotos: Urs Huebscher

INFINITI Q 50

Foto: zvg.

Foto: zvg.

Sondermodell exklusiv für den Schweizer Markt. Der «Spirit» kann in vier Aussenfarben bestellt werden: Zur Wahl stehen ein Panorama-Glasdach oder sechs extravagante Sujets für die Dachfolierung - dem individuellen Design und der kontrastreichen Kombination sind keine Grenzen gesetzt.

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Leseraktion Donnerstag 19. bis Samstag 21. September 2013

attika Golf-Weekend im Engadin a

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Verbringen Sie mit uns 3 schöne Herbsttage im schönen Oberengadin inklusive Übernachtung, Verpflegung, Green-Fee, Wellness und vielen anderen Annehmlichkeiten für den Golfer oder Nichtgolfer zum Jubiläumspreis ab CHF 500.- im Doppelzimmer!

Das aus dem Jahre 1817 stammende, historische Romantik Hotel Margna**** – damals als Patrizierhaus gebaut – liegt einmalig schön mitten in der bekannten Oberengadiner Seen-Ebene in Sils-Baselgia auf 1800 Meter über Meer, 15 Auto-Minuten vom weltberühmten St. Moritz entfernt. Die elegant rustikalen, in gediegenem Landhausstil eingerichteten Räumlichkeiten – Empfangshalle, Kaminzimmer und Bibliothek – strahlen den unvergleichlichen Charme eines traditionellen Schweizer Ferienhotels der ersten Kategorie aus.

Die grosszügigen und mit viel einheimischem Arvenholz ausgestatteten Zimmer begeistern den Gast nicht nur mit ihrem warmen, gemütlichen Ambiente, sondern auch mit den modernsten geräumigen Bädern. Annehmlichkeiten in der Ausstattung wie ISDN-Telefon, TV, Radio, Minibar, Safe und Bademantel sind eine Selbstverständlichkeit im Romantik Hotel Margna****.

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attika INSIDE Alles inklusive: - 2 Übernachtungen im Doppel- oder Einzelzimmer - Frühstück - Willkommens-Apero - Wine & Dine mit 4-gängigem Menu inklusive Wein - Green-Fee für 18-Loch Runde auf Golfplatz Zuoz - Green-Fee für 18-Loch Runde auf Golfplatz Samedan - Zwischenverpflegung während den Flights - Golfer-Geschenk

Frühaufsteher lädt das reichhaltige Frühstücksbuffet schon ab 7 Uhr zum Schlemmen ein; die richtige Vorbereitung für einen aktiven Tag in der Oberengadiner Natur. Doch auch Langschläfer kommen nicht zu kurz und können bis 11 Uhr das Buffet geniessen. Bei schönem Wetter sogar im einmaligen Hotelpark mit seinem alten Baumbestand. Hier stört höchstens das Zwitschern der Vögel oder ein vorbeihuschendes Eichhörnchen die Idylle. Auf der Sonnenterrasse im Park werden Frühstück, Lunch und AfternoonTea serviert.

- Kostenlose Nutzung des hoteleigenen 6-Loch-Privatgolfplatz mit Driving Range, Par-3 Academy-Course, Putting Green, Chipping Area und Sandbunker. - Freier Zugang zum Fitness- und Wellnessbereich mit Finnischer Sauna, Sanarium, Dampfbad mit wohlriechenden Aromen, Erlebnisduschen, Kneippbecken, Whirlpool, Ruheraum mit Freiluftterrasse und Blick zu den Gämsen, Fitnessraum mit den modernsten Ausdauer- und Kraftgeräten. - Sandtennisplatz zur Gratisbenützung für Hotelgäste - Freie Benützung der hauseigenen Pétanquebahn - Gratis-Mountainbikes für Hotelgäste - Gratis-Parkplatz

Preise (Eigenanreise): Pro Person im Doppelzimmer CHF 590.Pro Person im Einzelzimmer CHF 640.Pro Person im Doppelzimmer (ohne Green Fee) CHF 500.Pro Person im Einzelzimmer (ohne Green Fee) CHF 550.Anreise: Ist Sache der Teilnehmer. Das 4-gängige Abendessen inklusive Wein geniessen Sie im italienischen Restaurant «Enoteca & Osteria Murütsch»

Achtung! Beschränkte Teilnehmerzahl. Anmeldeschluss 15.Mai 2013. Reservationen mit Angabe der Personalien per Mail an: info@attikamagazin.ch

Organisation:

Brigitte Fux, Speerstrasse 4, 8942 Oberrieden Sie geniessen freien Zugang und kostenlose Nutzung der Fitness- und Wellness-Anlage La Funtauna. Einheimische Materialien – Granit aus Soglio, Engadiner Lärchenholz und Bergeller Kastanienholz – in Kombination mit klaren Linien und schnörkellosem Design, setzen neue architektonische Akzente. Frisches Silser Bergquellwasser sprudelt aus der Funtauna (= Quelle) – ein Symbol für Leben, Gesundheit und Wohlbefinden.

Zürcherstrasse 39, 8952 Schlieren

Romantik Hotel Margna****, Sils-Baselgia / Engadin

Fotos: zvg.

Klein, aber fein! So präsentiert sich der hoteleigene Privatgolfplatz (6 Loch-Par 3) mit Drivingrange, Putting- und Chippinggreen und Sandbunker. Die atemberaubende Lage des Golfcourses inmitten der SilserseeEbene, umgeben von Dreitausendern, lässt diesen Platz zu einem der schönsten im Engadin werden. Übrigens: um auf dem MargnaGolfcourse zu spielen, brauchen Sie nicht mal eine Platzreife.

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1863 – 2013: Monte-Carlo SBM

Einzigartiges Jubiläum!

Im Jahr 1863 wurde unter Federführung von François Blanc die «Société des Bains de Mer et du Cercle des Etrangers à Monaco» gegründet, heute bekannt als Monte-Carlo SBM. François Blanc folgte damit der Einladung von Prinz Charles III von Monaco, dessen Mutter, Prinzessin Caroline ihn zu dieser visionären Idee inspiriert hatte. Von Urs Huebscher Mit dem Bau der Gebäude der Société des Bains de Mer entstand im Jahre 1866 auf dem «Spélugues Plateau» ein komplett neues Stadtviertel namens Monte-Carlo. Die Einweihungsfeier des neuen Casinos 1863 war der Gründungsakt der Société des Bains de Mer. Neben dem Casino schuf François Blanc einen Palast (das heutige Hotel de

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Paris), ein Club-Haus und ein Restaurant namens Café Divan (jetziges Café de Paris) sowie einen Spa für die Gesundheit und das Wohlbefinden (Les Thermes Marins). Seine Nachfolger entwickelten die Vision weiter, in dem sie immer neue Angebote kreierten, die die Erwartungen der anspruchsvollen Gäste erfüllen konnten. Kunst wurde


attika TRAVEL

Fotos: Urs Huebscher

Höhepunkte der Festlichkeiten

Das weltberühmte Casino Monte-Carlo

auf dem neugebauten Casino Square ausgestellt, der Golf Club und Monte-Carlo Country Club feiern den Sport, der Monte-Carlo Beach lädt zum Strandvergnügen ein und der Sporting d’Eté zelebriert die Welt der Shows und des Glamours. Gleichzeitig wurden bestehende Paläste renoviert (Hotel Hermitage) oder neue Häuser erschaffen (MonteCarlo Bay Hotel & Resort). Der Nachtclub Jimmy’z oder die Buddha-Bar ergänzen das Angebot.

Auf Initiative des Nouveau Musée National de Monaco (NMNM) beginnt der Geburtstag mit einem kulturellen Event: MONACO POLIS. Diese einzigartige Ausstellung zeigt die verschiedenen Schritte der Urbanisation und Expansion der legendären Stadt, die ausschliesslich dem Vergnügen und der Unterhaltung gewidmet ist. Die Villa Sauber präsentiert die Geburt des Stadtteils Monte-Carlo. 600 historische Pläne aus den Monte-Carlo SBM Archiven zeigen die permanente Erneuerung und Entwicklung des Territoriums auf. Die Villa Paloma konzentriert sich auf die architektonische Planung seit dem Jahr 1940 und präsentiert renommierte Architekten und Visionäre wie Eugène Beaudoin oder Le Corbusier aber auch bemerkenswerte Newcomer wie Henry Bulgheroni. Während des Jubiläumsjahres wird das Sporting Summer Festival noch stärker durch internationale Künstler geprägt. Der Auftakt beginnt mit Rod Stewart gefolgt von weiteren weltbekannten Stars der Unterhaltungs- und Musikbranche. Die Monte-Carlo SBM Betriebe werden spezielle Angebote und Überraschungen im Bereich Wellness, Gastronomie, Nachtleben, Performing Arts, Kultur und Sport zusammenstellen.

François Blanc und sein Team leisteten Pionierarbeit, indem sie ein komplettes Resort-Erlebnis und nicht nur eine Ferienanlage schufen. Heute gehört die Monte-Carlo SBM Gruppe zu den «Leading Players» im europäischen Spielsektor und zu den Führern im Luxustourismus in Europa, immer in Zusammenarbeit mit den wichtigsten Sport- und Kulturanlässen des Fürstentums. Ein Besuch in Monaco ist ein einzigartiges Erlebnis. Die SBM bietet ein komplettes «Art de vivre» Arrangement. Die unvergänglichen Worte von François Blanc «hier muss ein Traum geschaffen werden» haben bis heute Gültigkeit. Seine Nachricht inspiriert die SBM und ist allen Mitarbeitern Verpflichtung und Ehre zugleich.

Eine einzigartige Feier im Resort der Träume Das Jubiläumsjahr ist mit vielen verschiedenen Anlässen und Höhepunkten angereichert. Seit der Gründung im Jahr 1863 hat die SBM extrem hohe und einzigartige Standards im Luxustourismus gesetzt. Um die Geschichte und Entwicklung der SBM aufzuzeigen, wurde ein Eventkalender über das ganze Jahr 2013 aufgestellt. Die Agenda übermittelt die Philosophie der Gründer: «alles, sofort und an einem Ort».

Monaco heisst auch Gegensätze: Alt trifft Neu

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Ein wunderschönes Hotel der SBM Gruppe: Monte Carlo Bay.

Das offizielle Programm enthüllt zudem ein aussergewöhnliches Konzert des Monte-Carlo Philharmonie Orchester mit aussergewöhnlichen Gastmusikern in der renommierten Oper Garnier. Den ganzen Sommer über wird auf den Kasinoterrassen Open-Air Kino geboten. «MonteCarlo fait son cinéma»– ein Film, der Ausschnitte diverser Produktionen beinhaltet, alle in Monte-Carlo aufgenommen. Der Film wurde von Christian Marclay, («The Clock», Goldener Löwe als bester Künstler an der 54. Biennale in Venedig) und den Studenten der Filmschule Factory in Lyon realisiert. Das Projekt wird zudem unterstützt von den Audiovisual Archives of Monaco. Dieses einzigartige audiovisuelle Erbe zur 150-Jahr Feier der Monte-Carlo SBM präsentiert unter anderen Grace Kelly, Sacha Guitry, Audrey Hepburn, Jeanne Moreau, Pierce Brosnan und Vanessa Paradis. Auch in 2013 wird die Monte-Carlo SBM weiter in die Zukunft blicken, Trends antizipieren und neue Träume schaffen. www.150montecarlosbm.com www.montecarlosbm.com

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News

Neuer Glanz Auf Frégate Island Private laufen die groß angelegten Modernisierungsarbeiten auf Hochtouren. Erste veröffentlichte Fotos erlauben einen kleinen Einblick in die Zukunft der für ihre Schönheit bekannten Villen – freundlicher und frischer als je zuvor. Die Villen mit ihren Badezimmern sowie die öffentlichen Bereiche werden bis August 2013 noch komfortabler und luxuriöser gestaltet, gleichzeitig wird ihnen ein Lifting in Sachen Design verpasst. Neues Mobiliar, schicke Beleuchtungsanlagen und moderne Technologie erwarten die Gäste. Alle Neuerungen werden äußerst diskret und Villa für Villa durchgeführt, sodass Gäste auf keinen Fall gestört werden.

Zusammengestellt von Urs Huebscher

Expansion

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InterSky expandiert in Salzburg. Seit dem 31. März sind drei tägliche Flüge zwischen Salzburg und Zürich aufgenommen worden. Darüber hinaus wird eine fabrikneue ATR72-600 am Salzburger Flughafen stationiert. Gespräche mit Swiss über eine mögliche Kooperation laufen auf Hochtouren.

Entspannt geniessen

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Fotos: zvg.

Foto: zvg.

Erfolgreiche Innovation von Eurobus: Die neu geschaffene Reiseart «Entspannt geniessen» stösst auf rege Nachfrage. Thomas Jenzer, Leiter Pauschalreisen der Eurobus-Gruppe möchte noch keine konkreten Zahlen nennen: «Wir dürfen aber von einem Buchungsplus um rund ein Viertel gegenüber dem Vorjahr ausgehen.»


Blick über den Wannenrand

attika TRAVEL

Ein Bad genießen und dem Körper etwas Gutes tun. In den Hotels, die wir Ihnen, ist das mit großem Weitblick möglich. Während der Gast im warmen Nass entspannt, lässt sich aus der Badewanne heraus eine unvergleichliche Aussicht genießen. Das Wannenvergnügen gibt es nicht nur im Badezimmer. Immer öfter finden sich Hot Pots und Badewannen auch unter freiem Himmel, inmitten idyllischer Natur, wieder. Ob atemberaubende Panoramablicke über das Meer, in die Berge oder über Mangrovenwälder – ein Blick über den Wannenrand lohnt sich.

Im Priesteregg ist die Natur allgegenwärtig. Bereits beim morgendlichen Duschen oder Baden offenbart sich Gästen der Blick über die alpine Bergwelt. Ein echter Geheimtipp ist das Waldbad. Hier laden bei schönem Wetter Wellnessanwendungen und Alpenpanorama zum Entspannen ein. www.priesteregg.at

Das im April 2012 eröffnete D-Hotel Maris liegt an der türkischen Ägäis auf der Halbinsel Datça. Durch die exklusive Lage in einer eigenen Bucht mit fünf Privatstränden verwöhnt das Haus die Gäste mit einem unvergleichlichen Blick auf das Meer – selbst aus der Badewanne in den Deluxe Doppelzimmern. www.dhotel.com.tr

Einen wahrlich königlichen Ausblick genießen Gäste der Anantara Royal Mangroves Residence in der Wüstenmetropole Abu Dhabi – statt über Sanddünen schweift der Blick über ein Mangrovenreservat hinaus auf den Persischen Golf.

Reben über Reben – bei PURESLeben in der Südsteiermark schweift der Blick vom Badewannenrand über die sanfte Weinlandschaft der Region. Was an sonnenverwöhnten Hängen gedeiht, zergeht bei einem genüsslichen Vollbad als vollmundiger PURESLeben-Wein auf der Zunge. www.puresleben.at

www.abu-dhabi.anantara.de.com

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Pioneers Club Mitglied Marc Gasser

«In unserer Ideenküche brodelt es immerzu» Astina spezialisiert sich auf qualitativ hochstehende E-Business- und E-Commerce- Plattformen. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile 17 Mitarbeiter an seinem Hauptsitz in Zürich und seiner Zweitniederlassung in Ljubljana. Das attika-Magazin hat sich mit Geschäftsführer und Co-Gründer Marc Gasser über Auslandsaufenthalte, Spin-offs und den Ehrgeiz von Jungunternehmern unterhalten.

attika: Wie sind Sie dazu gekommen, Unternehmer zu werden? Marc Gasser: Als das Internet sich langsam etabliert hat, habe ich angefangen, Webseiten für KMU in der Region St. Gallen zu programmieren. Es war schnell klar, dass ich später etwas Unternehmerisches machen möchte. Ich hatte die Vision eines Unternehmens im Bereich der Internetentwicklung. Nach der Matura habe ich dann an der Universität Zürich und in Schweden Wirtschaftsinformatik studiert. 2005 habe ich Astina zusammen mit meinen jetzigen Geschäftspartnern gegründet, die ich im Studium kennengelernt habe. Mit der Zeit habe ich immer weniger studiert, dafür umso mehr gearbeitet. Wir haben uns voll auf unsere Firma konzentriert und verdienen immer noch unser Geld damit. Wie würden Sie einem Laien die Funktion ihrer Firma erklären? Wir versuchen das Businessmodell des Kunden ins Internet zu tragen. Das machen wir nach Möglichkeit so, dass es eine Konversion von neuen und bestehenden Kunden gibt. Der Kunde soll neben dem altbewährten Geschäftsladen seine Dienstleistung auch im Internet anbieten und so verbessern können. Können Sie das präzisieren? Wir sind in drei Bereichen tätig. Im E-Business beschäftigen wir uns mit Onlineshops und Marketingapplikationen. Im Bereich der Business-Applications setzen wir uns für Industriefirmen mit komplexer Algorithmik ein. Der dritte Bereich, der Inkubator, ist oft beeinflusst von unseren Auslandaufenthalten, wo wir uns auch Inspiration für neue Businessmodelle holen. Wir haben bereits diverse Firmen als Spin-offs von Astina gegründet wobei Ideen dazu in

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Foto: zvg.

Von Fabia Bernet

Südkorea oder Slowenien entstanden sind. In Südkorea ging es jedoch hauptsächlich darum, eine Innovations-Management Anwendungen, die wir bei Astina produzieren, für mehrere grosse internationale Firmen zu implementieren und durften dabei die asiatischen Kulturen kennenlernen. Inwiefern haben Sie von diesen Aufenthalten profitiert? Es war ein ziemlich spezieller Gang. Niemand hat Südkorea wirklich nachvollziehen können, denn Südkorea ist nicht das erste Ziel für eine kleine Schweizer Firma. Doch dadurch wurde ich nur noch mehr motiviert. Schlussendlich habe ich von dieser Reise sehr viel profitiert. Ich hatte die Möglichkeit, die Märkte in China, Südkorea und Japan zu analysieren und habe viele wertvolle Erfahrungen gesammelt. Es ist wichtig für einen Unternehmer, von Zeit zu Zeit in neue Gefilde aufzubrechen und von anderen Kulturen zu lernen. Man bekommt eine gute Perspektive, die sonst wenige haben. Man kann daraus viel lernen. Dasselbe gilt auch für unsere zweite Niederlassung in Slowenien. Dieses Land nutzen auch nur sehr wenige Schweizer Firmen.


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Welche Punkte sprachen für einen zweiten Standort in Slowenien? Es gab mehrere Gründe. Der Hauptgrund war, dass wir in der Schweiz immer weniger topqualifizierte Software-Engineers finden. Wenn wir diese nun in Rumänien oder Polen gesucht hätten, würden wir einfach dasselbe tun wie viele andere Firmen auch. Und wir hätten mit kulturellen Unterschieden, Distanz und Zeitverschiebungen zu kämpfen. Wir haben uns deshalb gesagt, dass wir eine zweite Niederlassung realisieren möchten, die schnell zu erreichen ist. Es war uns zudem wichtig, dass die Menschen mit uns auf einer Wellenlinie sind. Wir haben uns in Berlin, London und eben auch in Ljubljana umgeschaut. In Slowenien wurden wir ab der ersten Minute von Topfirmen willkommen geheissen, obwohl sie eigentlich zu unserer Konkurrenz gehörten. Wir waren begeistert. Rückblickend war der Grund für die Euphorie und das grosse Interesse der Slowenen sicher auch die wirtschaftliche Situation im Land und die Sicherheit die eine Schweizer Firma ausstrahlt. Aber auch die Tatsache, dass es dort praktisch keine grosse internationale Software Firma gab, machte uns in den Augen der Slowenen speziell. Initiieren Sie nun auch Projekte in Ljubljana? Wir sehen den zweiten Standort ausschliesslich als Teamerweiterung. Wir wollen in Slowenien keine Projekte lancieren, sondern von der Kompetenz und von den Ideen unserer Mitarbeiter profitieren und teils Projekte dort für die Schweiz entwickeln. Immer häufiger fliegen wir mit unseren Kunden nach Ljubljana, um die Arbeit vor Ort mit den Entwicklern zu planen und sich isoliert von dem daily Business auf den Workshop zu konzentrieren. Was unterscheidet den Schweizer Markt vom slowenischen Markt? Im Vergleich zur Schweiz ist in Slowenien die Stimmung viel pessimistischer. Wenn es in Slowenien um die Sicherheit des Arbeitsplatzes, die wirtschaftliche Situation oder die Politik geht, ist man tendenziell negativ eingestellt. In der Schweiz trifft man überraschenderweise immer mehr Firmen, die etwas Spezielles lancieren möchten und sich innovativ zeigen. Sind weitere Standorte in Planung? Nein, vorerst nicht. Der Standort Slowenien passt momentan wunderbar. Aber man soll auch niemals nie sagen. Sicher ist es eine spannende Sache, aber gleichzeitig unglaublich aufwändig. Ich verbringe mittlerweile fast gleich viel Zeit in Slowenien wie in der Schweiz. Das ist aber fast nicht anders möglich. Es gibt zwar Skype etc., aber ein Meeting von Angesicht zu Angesicht ist schon effizienter. Sie haben zu Beginn der Interviews kurz die Spinoffs von Astina erwähnt. Um was für Projekte handelt es sich dabei? Wir haben mehrere Start-Ups. Unter anderem wurde eine Webseite, die Reservationslösungen für Restaurants bietet, von «local.ch» gekauft. Weiter haben wir E-Commerce

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Startups z.B. für Masshemden oder für Warenhausprodukte. In unsere Ideenküche brodelt es immerzu. Ist es heutzutage typisch für Jungunternehmer, immer mehr zu wollen und sich nicht mehr nur auf ein Projekt zu fokussieren? Mir fällt es auch auf, dass viele Unternehmer oft eine unglaubliche Anzahl an guten Ideen haben. Da ist es schwierig, sich zurückzuhalten und nicht noch ein Projekt zu starten. Es ist einfach, etwas zu entwickeln, wenn man einmal herausgefunden hat, wie so etwas funktioniert.. Aber es wäre doch bestimmt einfacher, sich nur auf etwas zu konzentrieren, oder?. Wenn man in der Internetbranche arbeitet, stösst man auf so viele Ideen und Inspirationen. Man sieht, wie einfach es eigentlich wäre, etwas Neues zu starten. Das ist der Anreiz. Man- weiss, wie es geht, wie man vorgehen muss, man hat die Leute dafür, und so ist die Versuchung gross. Aber Sie haben Recht. Es ist wichtig, sich zu fokussieren und nicht zwischen x Projekten hin und her zu springen. Das ist das A und O einer erfolgreichen Firma. Doch diese Frage hätte ich vor fünf Jahren auch noch anders beantwortet Wie sehen Sie die Zukunft von Astina? Zusammen mit unseren Designpartnern haben wir eine sehr flexible und unkomplizierte Projektmethodik entwickelt. Wir werden unseren speziellen, iterativen Prozess für die Projektumsetzung perfektionieren um noch effizienter ein Projekt lancieren zu können. Diese Punktlandung erfordert eine interaktive und transparente Vorgehensweise, welche sich die Kunden oft nicht gewohnt sind. Die Methode hebt uns von anderen Agenturen ab, erfordert aber viel Überzeugungsarbeit. Nur so können wir jedoch pünktlich und mit hoher Qualität in Rekordzeit eine Lösung bieten. Sie sind Mitglied des Pioneers Club. Was bringt die Mitgliedschaft für Vorteile mit sich? Wenn man ein Problem mit seiner Firma hat, lässt sich im Pioneers Club immer jemand finden, der auch schon vor dem selben Problem gestanden ist. So kann man sich untereinander helfen. Der Austausch ist enorm wichtig. Ich schätze es sehr, dass die Atmosphäre zwar immer seriös ist, aber auch Platz lässt für eine gewisse Lockerheit.

Marc Gasser, 31 Jahre alt, Gründer und Geschäftsführer von Astina AG. Er studierte an der Universität Uppsala in Schweden und an der Universität Zürich Wirtschaftsinformatik. In seiner Freizeit ist der Internetunternehmer in den Walliser Bergen anzutreffen.

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