attika
DAS ZÜRCHER MAGAZIN WWW.ATTIKAMAGAZIN.CH
10. Jahrgang
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DIE JUBILÄUMS-AUSGABE
04/2013
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Atemberaubend über den Dächern der Stadt
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Die wohl schönste Bundesfeier der Schweiz: tolle Aussicht, Feuerwerk und dazu BBQPlausch oder Gourmet-Menu.
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5./6.7.2013
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1. CHECK IN
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ALLES UNTER EINEM DACH
Impressum 10. Jahrgang, Nr. 4 / 2013 Herausgeberin Attika Magazin AG Zürcherstrasse 39, CH-8952 Schlieren- Zürich Tel. 044 306 47 66, Fax 044 306 47 11 info@attika-magazin.ch, www.attikamagazin.ch Verleger und Chefredaktion Urs Huebscher, huebscher@attika-magazin.ch Redaktion redaktion@attika-magazin.ch Redaktions-Assistenz Fabia Bernet, bernet@attika-magazin.ch Redaktionelle Mitarbeiter in dieser Ausgabe Christoph Santer Ständige Mitarbeiter Frank Ebinger, Martin Loosli, Branko Gabriel Fotografen Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com Thomas Buchwalder, www.thomasbuchwalder.ch Ralf Eyertt, www.guru69.eu Style & Beauty Consultant Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch Anzeigen info@attika-magazin.ch Administration Monika Suter, suter@attika-magazin.ch Aboverwaltung Som Sommer, abo@attika-magazin.ch Gestaltung, Produktion,Webmaster Niruba Balasingam, print@attika-magazin.ch Druck Stämpfli Publikationen AG, Bern
Foto: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com
Die BSZ Immobilien AG vereint kompetente und persönliche Dienstleistungen in den Bereichen Bewirtschaftung, Verkauf, Immobilienentwicklung, Beratung sowie Portfoliomanagement.
Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und genauer Quellenangabe © attika gestattet. Für unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird keine Verantwortung übernommen. BSZ Immobilien AG Fraumünsterstrasse 23 8001 Zürich Tel. +41 44 225 40 80 www.bszimmobilien.ch
Artikelquellen Alle namentlich nicht gekennzeichneten Artikel wurden durch die Redaktion bearbeitet attika erscheint 8x jährlich. Einzel-Verkaufspreis Fr. 8.–, Jahres-Abo Fr. 56.– ISSN 1661-8327
attika EDITORIAL
Zehn Jahre alt – und kein bisschen leise Liebe Leserin, lieber Leser, attika, das Zürcher Magazin gibt es seit exakt zehn Jahren. Obwohl wir mit über 100 000 Leser pro Ausgabe mittlerweile das grösste Magazin im Lebensraum Zürich sind, nutzen wir diese Jubiläumsausgabe nicht in erster Linie um uns selbst zu feiern. Lieber widmen wir uns dem, was seit zehn Jahren unsere Aufgabe ist: Zürich mit all seinen Facetten ins Zentrum zu rücken. Denn das ist vielleicht das Augenfälligste am kleinen runden Geburtstag: Wir waren nie gezwungen, unser Erscheinungsgebiet zu verändern. Geschichten rund um Zürcherinnen und Zürcher sind ganz offensichtlich das, was unsere Leserinnen und Leser möchten – nicht zuletzt, weil sie selbst Teil dieses Erfolgs sind.
Foto: Thomas Buchwalder Photography/ www.thomasbuchwalder.ch
Wir leben Zürich Seit 2003 berichten wir über alles, was neu und «in» ist im Lebensraum Zürich. Unser Magazin ist konzipiert für alle, die das Aussergewöhnliche, das Schöne und das Exklusive im Lebensraum Zürich suchen. Über die Jahre haben wir uns zum regionalen Premium-Magazin mit internationalem Flair entwickelt. Ein Magazin für Sie und genauso für Ihn. Für jugendliche Geniesser und für gestandene Geschäftsleute. Obwohl Sie Interviews, Portraits, Kolumnen und Berichte über internationale Persönlichkeiten oder Weltfirmen in unserem Magazin finden, beschäftigen wir uns hauptsächlich mit unserer unmittelbaren Umgebung. Auch nach zehn Jahren attika haben wir von Ausgabe zu Ausgabe die Qual der Wahl, was die Themen angeht. Solange das so ist, prognostizieren wir Zürich blühende Zeiten. Tag für Tag werden hier neue Geschichten begonnen und Bestehende weitergeschrieben. Unsere Aufgabe ist es, ihnen den Raum zu geben, den sie verdienen. Auch in den nächsten zehn Jahren.
Titelbild 1:
Titelbild 2:
Model: Djoa Strassburg, Miss Earth Schweiz 2013
Model: Melanie Schulthess, Dijana Cvijetic
Foto: Thomas Buchwalder, www.thomasbuchwalder.ch
Foto: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com
Make-Up & Styling: Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch
Make-Up & Styling: Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch
www.attikamagazin.ch | 04 ATTIKA
Viel Lesevergnügen wünscht Ihnen Urs Huebscher Verleger
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LIEBEN | VERTR AUEN
UHREN SCHMUCK JUWELEN Z端rich Bahnhofstrasse 50 | bucherer.com
attika INHALT
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attika Inside
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Espaces
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Stubaital
Miss Earth Schweiz 2013
INHALT EDITORIAL
9
NEWS
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PEOPLE Events Miss Earth Schweiz
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INSIDE attika Magazin Show D’Vision Fotogen Valisere Maurice de Mauriac Ladurée Pascal Heimlicher Thomas Buchwalder www.attikamagazin.ch | 04 ATTIKA
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STYLE Beauty News News
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CULTURE Weintipp
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DESIGN Orient Shop Espaces Checkergirls
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TRAVEL Ötztal Stubaital
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PARTNER/ VORSCHAU
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Miss Earth Schweiz 2013, Djoa Strassburg Foto: Thomas Buchwalder, www.thomasbuchwalder.ch
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NEWS
Temporär
Zürich und Berlin
Zusammengestellt von Fabia Bernet und Urs Huebscher
not guilty
Foto: zVg
Neue Filiale Während vier Monaten präsentieren 5 junge Labels aus Zürich und Berlin ihre Produkte im Rahmen einer temporären Ladengemeinschaft an der Militärstrasse 76 in Zürich. Der Shop soll eine Plattform bieten um in kreativer Umgebung Mode und Interior Design zusammenzubringen. Bis August können ausgewählte Stücke direkt bei den jeweiligen Designern erstanden werden.
designmesse.ch Foto: zVg
Frühlingsgefühle Nach zwei Filialen in Oerlikon eröffnete das neuartige Schweizer Gastronomiekonzept «not guilty» das dritte «Restaurant für natürliche Verpflegung» direkt am Zürcher Stauffacher.
Folgen Sie uns auf facebook!
Die designmesse.ch lädt vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 zum Frühling nach Zürich ein. Die rund 40 Aussteller zeigen exklusive Möbeldesigns und aussergewöhnliche Accessoires. Zusätzlich verspricht ein attraktives Rahmenprogramm jede Frühjahrsmüdigkeit zu vertreiben. Einige Highlights und Newcomer-Produkte machen neugierig auf die Frühjahrs-Inspirationen der Messe.
Wöchentliche News unter: www.facebook.com/attika.zurich
Foto: zVg
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attika NEWS British Airways
Fliegen en Vogue
Foto: zVg
Das richtige Outfit fürs Fliegen zu finden, kann ein Abenteuer für sich sein. Schliesslich gibt’s einiges zu berücksichtigen. Die Metalldetektoren und das Ausziehen der Schuhe bei der Sicherheitskontrolle sowie unterschiedliche Temperaturen beim Abflugort und an der Zieldestination. Ausserdem sollte sich die Kleidung auch für ein kleines Nickerchen eigenen. Trotzdem bedeutet das nicht, dass man sich modetechnisch irgendwo zwischen Fitnessstudio und Bett befinden sollte, wenn man ein Flugzeug betritt. British Airways hat eine Umfrage über die Reisegewohnheiten ihrer europäischen Flugpassagieren gemacht.
Immobilien
Kundennähe bei Rhombus Partner Immobilien Die Rhombus Partner Immobilien AG hat sich als persönlich geführter ImmobilienDienstleister einen sehr guten Namen gemacht. Mit der Vermittlung von Einfamilienhäusern, Eigentumswohnungen und Anlageobjekten sowie mit der Bewirtschaftung/Erstvermietung von Wohn- und Geschäftshäusern hat sich Rhombus sehr gut positioniert. Die Geschäftsleitung liegt seit zwölf Jahren in den Händen von Heiner Plüer, der auch als ehemaliges Vorstandsmitglied
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der schweizerischen Maklerkammer tiefe Einblicke in alle Geschäfte rund um Immobilien gewinnen konnte. Mit dem neuen Standort am Paradeplatz im Herzen Zürichs, an der Waaggasse 5, ist nun Rhombus‘ Konzept «Ganz nah zum Kunden» Wirklichkeit. Beim Einkaufen oder einem Stadtbummel können sich Kaufund Verkaufsinteressierte mitten in Zürich beraten lassen – und das auch samstags.
Foto: zVg.
Strehlgasse 33, 8001 Zürich Telefon 044 211 36 88
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ERLEBEN SIE DESIGN UND BEWEGUNG IN VOLLENDUNG.
DER NEUE RANGE ROVER. Von Grund auf neu konzipiert und doch unverkennbar ein Range Rover, bringt die vierte Generation der britischen Design-Ikone so einiges in Bewegung. Als weltweit erster SUV mit Vollaluminium-MonocoqueKarosserie wiegt er stolze 39 Prozent oder 420 kg weniger als seine Vorgänger und setzt damit neue Massstäbe in seiner Klasse – was den Verbrauch wie auch das Handling betrifft. Der neue Range Rover fährt sich noch komfortabler und wirtschaftlicher. Dabei fällt er mit seinem aerodynamischen Design auf und lässt mit seinem noch luxuriöseren Interieur keine Wünsche, aber viel Platz für Fahrer und Passagiere offen. Der neue Range Rover ist ab CHF 115‘900.– erhältlich (3.0 TDV6 HSE). Am besten kommen Sie jetzt bei Ihrem Land Rover-Fachmann für eine Probefahrt vorbei. www.landrover.ch
Emil Frey AG, Garage Zürich Nord Thurgauerstrasse 35, 8050 Zürich, Telefon 044 306 77 77 www.garagezuerichnord.ch
Die blaue Garage beim Hallenstadion
www.facebook.com/garagezuerichnord
Verbrauch gesamt l/100 km (Energieeffizienzkategorie, CO2 g/km). 3.0L TDV6 Turbodiesel 258 PS: 7,5l (E, 196); 4.4L SDV8 Turbodiesel 339 PS: 8,7l (F, 229); 5.0L V8 Supercharged 510 PS: 13,8l (G, 322). Durchschnitt aller immatrikulierten Neuwagen in der Schweiz 159 g/km.
attika NEWS Grün Stadt Zürich
Wiedervereinigung
111-jähriges Bestehen Zingg-Lamprecht, der Spezialist für Gartenmöbel und Einrichtungskonzepte, feiert dieses Jahr sein 111-jähriges Bestehen. In einer schnelllebigen Zeit kommt Werten wie Qualität und Tradition, wie Zingg-Lamprecht sie bietet, eine besondere Bedeutung zu.
Foto: zVg
Fotos: zVg
Am Samstag, 20. April 2013, begann ein neues Kapitel in der wechselvollen Geschichte des Patumbah-Parks: Der südliche und der nördliche Teil sind seit 84 Jahren wiedervereint und erstmals integral für die Öffentlichkeit zugänglich. Möglich macht dies die Kooperation einer privaten Grundeigentümerin mit der Stadt Zürich.
Zingg-Lamprecht
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STARKE ZEICHEN SETZT MAN HEUTE LEISE. TOYOTA Hybrid.
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Emil Frey AG, Garage ZĂźrich Nord Thurgauerstrasse 35, 8050 ZĂźrich, 044 306 77 77, www.garagezuerichnord.ch Die blaue Garage beim Hallenstadion 16
www.facebook.com/garagezuerichnord
attika NEWS Visiongroup
Dolder Grand
Dort, wo ursprünglich ein reines Bürogebäude geplant war, entstand in den letzten Jahren direkt beim Bahnhof Giesshübel in Zürich ein neues Apartmenthaus und damit neuer Wohnraum an begehrter Lage. 206 Designer-Wohnungen erhalten mit dem Innenausbau aktuell den letzten Schliff und gehen demnächst zu attraktiven Preisen in die Erstvermietung. Ende Mai 2013 werden die ersten Mieter im neuen Flaggschiff der Firma Visionapartements einziehen können.
Es ist ein Jubiläum, das an eine der aufsehenerregendsten Renovierungen in der Schweizer Hotellerie erinnert. Nach vier Jahren Umbau und Renovierung erhielt Zürich am 3. April 2008 eines seiner Wahrzeichen zurück. Seither hat das Luxushotel neue Geschichte geschrieben mit prominenten Gästen wie Hillary Clinton oder Leonardo DiCaprio und sich wieder in der internationalen Luxushotellerie positioniert.
Foto: zVg
Jubiläum
Foto: Peter Hebeisen
Designer-Wohnungen
Alpine Club® Switzerland
Neuer Souvenir-Shop
Foto: zVg
Alpine Club® hat im neuen Edelweiss Shop an der Bahnhofstrasse 10 in Interlaken auf über 380m2 seinen ersten Shop-in-Shop eröffnet - ein Meilenstein in der Geschichte des Schweizer Traditionsbrands.
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DEVELOPMENT
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Smartphone
Theater 11
Das neue Samsung GALAXY S4 ist in der Schweiz angekommen. Mit einem glanzvollen und exklusiven GalaAbend hat Samsung Electronics in Zürich zusammen mit prominenten Gästen wie Nadine Strittmatter, Urs Freuler und Pepe Lienhard den Schweizer Launch des neuen Smartphone Flagships gefeiert.
Der Original Broadway-Klassiker WEST SIDE STORY mit unvergesslichen Songs wie «Maria», «Tonight» oder «America» kehrt im Frühjahr 2014 nach sechs Jahren endlich wieder zurück nach Zürich! Eine Geschichte so alt wie die Welt: Zwei junge Menschen begegnen einander, verlieben sich und schwören sich ewige Treue. Die Herkunft aus unterschiedlichen Kulturen wird ihnen zur Kluft, lässt das ersehnte Glück auf eine gemeinsame Zukunft wie einen Traum zerschellen.
West Side Story
Foto: zVg.
Foto: zVg.
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Welcome aboard im Flug-Erlebnis-Restaurant
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Öffnungszeiten: Do - Sa 17.00 Uhr - 01.00 Uhr.
attika NEWS il Tavolo
Spitzenköche am Food Festival Kulinarische Highlights im Zürcher Engrosmarkt, fünf Sterneköche, die von Location zu Location rasen, um dort jeweils einen Gang zuzubereiten und Spitzenköche der Gastgeberhotels, die an den Kochstationen gemeinsam köstliche Gerichte zaubern: Dies alles bietet das Food Festival «il TAVOLO», das vom 27. bis 30. Juni 2013 zum zweiten Mal in Zürich statt findet.
Foto: zVg.
Widder Hotel
Einjähriges Jubiläum
Neuer Executive Chef
Im Frühling 2011 wurde die erste Kollektion der Zürcher Designerin Claudia Eicke präsentiert. Inzwischen hat sich das Label etabliert und die fünfte Kollektion ist auf dem Markt. Diesen Monat feierte der envoyage Shop in der Mühle Tiefenbrunnen Zürich sein einjähriges Bestehen.
Zeitgleich mit dem Frühling sorgt auch das WIDDER HOTEL in der Zürcher Altstadt für Umschwung. Im März hat Dietmar Sawyere als Executive Chef das Kochzepter übernommen. Mit seinem Prinzip der Einfachheit hat der vielgereiste Schweizer den kulinarischen Stil und die Philosophie herausragender Restaurants auf verschiedensten Kontinenten geprägt. Foto: zVg
envoyage
Foto: zVg
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«TRADITION UND WANDEL» Seit Generationen setzen wir uns dafür ein, die Ideen und Überzeugungen der Gründer unseres traditionsreichen Familienunternehmens im Dienste unserer Kundinnen und Kunden weiterzutragen. Werte wie Unabhängigkeit, Sicherheit und Transparenz spielen dabei eine ebenso wichtige Rolle wie die laufende Innovation in der Anlageberatung und Vermögensverwaltung. Unsere engagierten Mitarbeitenden, der Verzicht auf eigene Produkte und unsere sehr solide Kapitalbasis schaffen die Voraussetzungen dafür.
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attika NEWS Gastronomie
Besitzerwechsel
Foto: zVg
Das bekannte Zürcher Gastrounternehmen «Schmuklerski Restaurant Grand Café» wechselt den Besitzer. Die Fidel Gastro AG hat auf den 1. Januar 2013 die Lokalität von Thomas Bickel übernommen. Das Unternehmen betreibt bereits seit 16 Jahren erfolgreich das Restaurant «Die Giesserei» in Oerlikon.
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Neuer Gourmet-Stern am Bodensee
Das Mammertsberg erscheint im neuen Glanz Nach einer zweijährigen Umbauphase öffnete das Gourmet-Restaurant Mammertsberg in Freidorf (TG) seine Türen wieder. Für die Neugestaltung ist die Zürcher Stararchitektin Tilla Theus verantwortlich. Die neuen Gastgeber sind die regional bekannten Luisa und August Minikus.
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Porsche Zürich Kolumne
50 Jahre Porsche 911 911 Turbo (930) Auch das Porsche Zentrum Zürich feiert dieses Jahr 50 Jahre 911. Neben dem 911 von 1966, der im letzten attika Magazin vorgestellt worden ist, wurde nun ein 911 Turbo erworben und auch dieser wird ab sofort am Standort Schlieren ausgestellt sein.
Als Spitzenmodell des Hauses wurde der «Turbo» im Oktober 1974 auf dem Automobilsalon in Paris vorgestellt. Mitten in der Rezession und Ölkrise. Aufbauend auf dem Basistyp 911 sollten die Porsche Entwickler die Lücke zu den italienischen Sportwagen schliessen, besonders im Bereich Ausstattung, Aussehen und Leistung. Dies gelang eindrucksvoll mit den walzenähnlichen Reifen, den überbreiten Kotflügeln und vor allem mit dem ausladenden Heckflügel. Der 6-Zylinder-Boxermotor war als Sauger mit 3l Hubraum an die Grenzen der Entwicklung gestossen. Somit konnte nur durch die Aufladung die gewünschte Leistung erreicht werden. Dank der im Rennsport gewonnenen Erfahrungen brachte Porsche die Abgas-Turboladung für ein Strassenfahrzeug zu einer Reife, die bis dahin nicht zu finden war. Natürlich erforderte die deutlich höhere Leistung Modifikationen an der Karosserie, Fahrwerk und Kraftübertragung. So entwickelte Porsche zum Beispiel ein eigenes 4Gang-Getriebe. Der elastische und durchzugskräftige Turbomotor machte die Verwendung eines 5-Gang-Getriebes überflüssig. Als erste Firma kombinierte man die abgasgetriebene Aufladung mit kontinuierlicher Benzineinspritzung.
www.porsche-zuerich.ch
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Fotos: zvg.
Die Veränderungen waren insgesamt so umfangreich, dass Porsche den Turbo aus der normalen Modelltypologie heraus nahm und als 930 führte. Ab 1977 wurde der Hubraum des 911 Turbo auf 3’299 ccm erhöht. Damit erreichte er nun 300 PS und die Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h. In nur 5.4 Sekunden wird auf 100 km/h beschleunigt. Das am Standort Schlieren ausgestellte Fahrzeug hat das Baujahr 1986.
attika NEWS Alden Luxury Suite Hotel
Schattierungen von Grau
Renovierung
Hommage an eine Zürcher Persönlichkeit
«Ohne ihn wäre Zürich in den letzten Jahrzehnten ärmer gewesen, und ohne ihn und seine Initiative gäbe es den heute so erfolgreichen Jazzclub Moods nicht», schreibt der Zürcher alt-Stadtpräsident Elmar Ledergerber in seinem Vorwort zum Buch «Schattierungen von Grau»; ein Leseund Bilderbuch über den Zürcher Architekten und Jazzmusiker Jürg Grau, der am 20. März 2007 verstorben ist. Mit Beiträgen von 38 Persönlichkeiten aus Kultur, den Medien und der Politik. Freundinnen, Kollegen und Wegbegleiter von Jürg Grau haben ihre Erinnerungen in Texten, Briefen und Gedichten festgehalten. Unter anderen der Schriftsteller Franz Hohler, die Jazzpianistin Irène Schweizer und der Politologe Claude Longchamp. «Schattierungen von Grau» ist der Versuch, das Wesentliche dieses aussergewöhnlichen Menschen zu erfassen und der Nachwelt zu erhalten, schreibt seine langjährige Partnerin, die Herausgeberin Charlotte Heer Grau, über dieses Lese- und Bilderbuch. - Reich illustriert mit Fotos vom Film Oberstadtgasse von Kurt Früh aus den 50er-Jahren, Bildern aus der Zürcher Jazzszene und Karikaturen aus der Hand von Jürg Grau.
Foto: Charlotte Heer Grau
Foto: zvg.
Die renommierte Hotelgruppe Leonardo Hotels hat in den vergangenen Monaten 750’000 Franken in die sanfte Renovierung des Alden Luxury Suite Hotels in Zürich investiert. Kürzlich wurden die Arbeiten am denkmalgeschützten Bau abgeschlossen. Auch beim Management sind frische Kräfte am Werk: Seit dem 1. Januar 2013 leitet Bettina Pereira als General Managerin die Geschäfte des Alden. Unterstützt wird sie dabei von Tobias Stutz, der seit Anfang April als Sales Manager im Alden wirkt. Mit einem Fest für Gäste und Partner wurde das frisch renovierte 5Sterne-Haus am 23. Mai 2013 offiziell eingeweiht.
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NIELSENFERBER OPTIK | Limmatplatz 9 | 8005 Zürich | Tel 044 271 38 26
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NEWS
Fotos: Ralf Eyertt
Diva Styles Zeitlose Eleganz. Dieses Thema inspirierte das Team um unseren Fotografen Ralf Eyertt zu dieser Fashion & Beauty Inszenierung. Heraus kam eine Hommage an die Zeiten der grossen Diven. Im Vordergrund standen die verschiedenen Hairstyles. Verantwortlich hierfür war die Schweizer Hairstylistin Linda Nicolla. Aus ihrem Fundus stammen auch die fantastischen Abendkleider. Die Rolle der Diva übernahm das von der Schweizer Agentur Fotogen stammende Model Nona Gashi.
Valentin Landmann liefert Tipps und Tricks Der Amerikaner Bernard L. Madoff trieb den Wirtschaftsbetrug in bislang ungeahnte Höhen. Doch Wirtschaftskriminalität gehört zur Wirtschaft dazu. Der prominente Anwalt Valentin N.J. Landmann hat täglich mit solchen Fällen zu tun und kennt zahlreiche Betrüger und Betrogene. Wie geht ein Täter vor? Welches sind die Opfer? Wie wird man nicht zum Geschädigten? Diese Fragen beantwortet der Milieu-Anwalt in seinem Buch «Jetzt wird’s kriminell– trust me».
Fotos: zvg.
«Stämpfli Verlag, ISBN 978-3-7272-1267-3»
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attika PEOPLE
Nicole Böhme reorganisiert Ihren Schrank Wenn der Kleiderschrank zu voll wird, eilt Nicole Böhme zur Hilfe. Mit professioneller Beratung wird ausgemistet und aufgeräumt – und damit Platz für Neues geschaffen. Das innovative Konzept ist ein Mix zwischen Feng Shui und Interior Design. «Wenn Sie Ihr Leben ändern wollen, dann beginnen Sie mit ihrem Kleiderschrank», rät Nicole Böhme, die Home & Art vergangenen Juli gründete. Bewusstes Einkaufen, bei welchem auf Qualität anstelle Quantität gesetzt wird, und die Einhaltung des dazugehörigen Budgets sind weitere Aspekte der Beratung..
Verlosung: Foto: zvg.
Gewinnen Sie eine komplette Reorganisation Ihres Schrankes. Senden Sie ein Mail bis 15. Juni 2013 mit dem Vermerk «Schrank» an verlosung@attikamagazin.ch
Andrea Vetsch als Markenbotschafterin
Alexandra Maurer wird Moderatorin bei joiz Germany!
Der Markt für Elektrofahrräder wächst, und mit ihm der Anspruch vieler Kunden auf Qualität und Individualität. Der E-Bike-Spezialist A2B kommt 2013 daher mit vier neuen Produkten auf den Markt - und hat zudem das bestehende Angebot mit neuen Komponenten qualitativ aufgerüstet. Credo von A2B war und ist es, keine herkömmlichen Fahrräder mit Motor zu entwickeln. Die E-Bikes haben eine eigene, ausgeprägte Identität - sichtbar in Technik und Design. Die Zürcherin Andrea Vetsch dient als Markenbotschafterin.
Foto: zvg.
Foto: zvg.
Die Liste der Stars aus dem Showbiz, die Alexandra Maurer bereits vor der Linse hatte, ist lang. Und sie wird schon bald um einiges länger: Nach zwei Jahren als Moderatorin des Schweizer Senders joiz wagt Alexandra nun das JobAbenteuer beim grossen Nachbarn. Im Rahmen der Deutschland-Expansion von joiz wird sie ab Sommer 2013 in Berlin beim neuen Sender joiz Germany moderieren und in Millionen Haushalten zu sehen sein.
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EVENTS Montblanc Signature for Good Kollektion
Fotos: zvg.
Montblanc und UNICEF feierten den Launch der Montblanc Signature for Good Kollektion mit einem Galadinner und 150 Gästen im Park Hyatt Zürich. Neben einem Kammerkonzert war das Highlight des Abends die Silent Auction einzigartiger Preise: vier Montblanc Schreibgeräten, unter anderem signiert von Fürst Albert, einem Trikot des FC Barcelona mit den Original Unterschriften der Spieler sowie einer handgemachten Handtasche der Luxusmarke Zagliani. Die 6 Unikate erzielten einen Gesamtwert von CHF 20‘000,- zugunsten von UNICEF.
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attika PEOPLE
Davidoff Fashion Show Clubtour
Grundsteinlegung Hotelprojekt «Kameha Grand Zürich»
Dieser Fashion Event zeigt Schweizer Designer im Rahmen einer Club Tour. Gezeigt werden Fashion Designs von Sandra Trovato (Woman Clubwear), Unlike Fashion Design (Menswear), Ege Oran (Haut Couture) und Poko Pano (Brasilianische Bademode).
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Im Glattpark wurde der symbolische Grundstein für das Lifestyle-Hotel Kameha Grand Zürich gelegt. Carsten K. Rath, CEO der LH&E Management AG, Stardesigner Marcel Wanders sowie Vertreter der UBS Fund Management (Switzerland) AG gaben Einblick in das innovative Lifestyle-Hotelkonzept.
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NICOLETA HUEBSCHER Fotos: Ralf Eyertt
Makeup Artist & Stylist
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Jungfernfahrten mit Strandgefühlen
Fotos: zvg.
Mit einem neuen Tram und Bus im Edelweiss-Design erweitert die führende Schweizer Ferienfluggesellschaft ihre Flotte. Strahlender Sonnenschein und warme Temperaturen sorgten bei den Jungfernfahrten für die perfekte Kulisse: In Zürich feierten über hundert Sonnenanbeter in Bade-Outfits zur Musik der Star-DJs Sir Colin und Mr. DaNos. Für ein halbes Jahr werden Tram und Bus der führenden Schweizer Ferienfluggesellschaft nun verkehren und das Bild der Zürcher Strassen prägen. «Wir hoffen, dass die Passagiere die Fahrt mit unseren neusten Flottenmitgliedern geniessen und ihrem Alltag ein wenig entfliegen können», so Karl Kistler, Edelweiss-CEO und Captain.
Fotos: zvg.
«Jacky’s Friends» übernahmen den Sonnenberg
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«Jacky’s Friends» hatten für einmal das Sonnenberg Restaurant fest im Griff. Gemeinsam mit Gastgeber Jacky Donatz verwöhnten sie die Gäste mit einem Abend der Extraklasse. «Zu viele Köche verderben den Brei» – genau dies war gestern Abend nicht der Fall. Armin Amrein vom Hotel Seehof Davos, René Widmer von Prorest Gastronomietechnik, Armin Gassmann von Hugentobler Kochsysteme und Jacky Donatz rührten gemeinsam erfolgreich in den Kochtöpfen. «Gezaubert haben wir ein Spezialmenu, bei dem jeder Koch für einen Gang zuständig war», erklärt Jacky Donatz. Es kombinierte bestes Fleisch von Hausmetzger Pietro Peduzzi aus Savognin mit Produkten von Bianchi und Marinello – weiteren Freunden von Jacky Donatz – zu einer schmackhaften Kombination. Vollendet wurde das Menu mit exquisiten Weinen von Franz Wermuth, Champagner von Perrier Jouët und dem sprudelnden Wasser von Passugger. «Ein wirklich gelungener Spezialanlass im Sonnenberg», schwärmt Jacky Donatz von dem Zusammenspiel seiner Freunde.
Urs Huebscher:
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ÂŤDie Magazinform ist ein unerreichter Lesekomfort, der auch in der Zukunft nichts von seiner Magie verlieren wird.Âť
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attika INSIDE
10 Jahre attika Magazin
Wir sind Zürich! Die Erfolgsgeschichte eines Mediums, das sich dem Lebensraum Zürich mit allen seinen Facetten verschrieben hat: das attika Magazin Vor zehn Jahren konnte die Swissbusinesspress SA mit mehreren Publikationen zahlreiche Interessensbereiche abdecken. Von Wirtschaftspolitik über das Kochen und den Genuss bis hin zu einem englischsprachigen Magazin. Für jeden Leser war etwas dabei. Was noch fehlte, war ein gehobenes Wohnmagazin für den Kanton Zürich. Das attika Magazin wurde gegründet.
Gehobenes Wohnen für Zürcher In den Anfangsjahren stand die Schaffung einer Plattform für Zürcher Wohnkultur im Vordergrund. In redaktionellen Beiträgen sollten Unternehmen in dieser Branche gewürdigt werden. Fachbeiträge aus diversen Branchen rundeten die Themenvielfalt ab. Die ersten Ausgaben fanden im Verbreitungsgebiet auf Anhieb ein gutes Echo. Je bekannter das neue Magazin wurde, desto grösser war die Nachfrage nach entsprechenden journalistischen Leistungen. Die damaligen Redaktionsmitglieder schufen mit eigenen Beiträgen und mit Texten kompetenter Autoren aus der Architektur- und Bauszene ein neues Bild der Zürcher Wohnkultur.
People und Lifestyle Mit dem Eintritt des heutigen Verlegers Urs Huebscher bekam das Magazin vor sieben Jahren ein neues Gesicht. Er erkannte das Potential des Magazins. Mit viel Herzblut wurde das Konzept des Magazins leicht verändert, der Inhalt den stetig wachsenden Bedürfnissen der Leser laufend angepasst und das Verbreitungsgebiet ausgeweitet. Heute berichtet attika in den Bereichen Lebensraum, Wohnen, Design, Architektur, Gesellschaft, Kultur, Mode, Luxus, Wellness und Sport. Das facettenreiche Informationsangebot ist weder branchenorientiert noch fachgebunden. Namhafte Persönlichkeiten schmücken das Titelbild welches jeweils zusammen mit einer Fotostrecke in einem aufwendigen Foto-Shooting produziert wird.
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2012 übernahm Huebscher mit einem Management-Buyout das Magazin und firmierte daraus die Attika Magazin AG.
Medienpartnerschaften, PremiumPartner und Specials Die Nachfrage nach Leistungen des attika Magazins führte zu zahlreichen Medienpartnerschaften und der Herausgabe von Spezialausgaben. So gibt es heute Specials zu Messen in Zürich oder die «BEST OF ZÜRICH» Ausgabe welche jeweils in doppelter Auflage erscheinen. In diesem Jahr erscheint zum Beispiel eine Special-Edition für den attika Premium-Partner anlässlich eines weiteren besonderen Zürcher Jubiläums: Giusep Fry feiert sein 30jähriges Jubiläum auf dem Zürcher Hausberg, dem Uetliberg. Vor einigen Monaten ist ein weiterer grosser strategischer Partner dazugestossen: Die Air Berlin. Das attika Magazin ist beim Abflug in Zürich erhältlich und trägt so den Flair unseres Lebensraums in ganz Europa hinaus.
Rück- und Ausblick Urs Huebscher blickt mit Genugtuung und Befriedigung auf die Leistungen des vergangenen Jahrzehnts zurück. Trotz der stark gewachsenen Konkurrenz ist es ihm und seinem Team gelungen, ein regionales Premium-Magazin im Zeitschriften- und Werbemarkt zu verankern. Das attika Magazin dient als Plattform für Zürcher und Nationale Werbung, aus der sich das Magazin finanziert. Es versteht sich von selbst, dass auch die Attika Magazin AG dem Internetzeitalter Referenz erweisen musste. Die attika-Webseite, sowie auch die Facebookseite, erfreuen sich grösster Beliebtheit. Doch der Fokus bleibt unverändert auf dem hochwertigen Printerzeugnis. Ein neues attika Magazin in den Händen zu halten, die exklusiven Fotostrecken zu betrachten und die Zeitschrift in Magazinform überall mitnehmen zu können, ist ein Komfort, der auch in der Zukunft nichts von seiner Magie verlieren wird.
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UNSER PRINZIP IST EINFACH: WIR ZEIGEN, WAS WIR MACHEN. Uhren von Armin Strom gewähren einen freien Blick auf ihr Inneres: das Uhrwerk. Jedes Einzelteil wird aufwendig und individuell von Hand verziert. Damit unsere Uhren nicht nur perfekt laufen, sondern auch perfekt aussehen. arminstrom.com
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Die Gesichter hinter den Namen:
Fabia Bernet
Niruba Balasingam
Redaktionsmitglied
Som Sommer
Monika Suter
Aboverwaltung
Administration
1/SEPTEMBER 05
Gestaltung, Produktion, Webmaster
Pascal Heimlicher
Thomas Buchwalder
Fotograf
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Nicoleta Huebscher Make-Up Artistin & Stylistin
Ralf Eyertt
Branko Gabriel
Frank Ebinger
Fotograf
Kolumnist
Kolumnist
AT T I K A
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DAS ZÜRCHER MAGAZIN FÜR WOHNEIGENTUM
Ausgabe 04 | Juni 2010
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It’s Showtime Zürich! Events vom Allerfeinsten bietet der Münchner Impressario Udo Landow mit seiner Agentur Show D`Vision, die jetzt auch nach Zürich kommt. Von Christoph Santner
Er kam, sah und inszenierte. Udo Landow kann gar nicht anders als großes Theater. Seine Mission ist es, noch nie Gesehenes sichtbar machen. Unerhörtes erklingen lassen. Noch nie Gekostetes schmecken lassen. Wenn es um diese Qualitäten geht, um den Gänsehaut-Effekt, dann läuft der Event-Maestro jedes Mal zur Höchstform auf. «Marken in Szene zu setzen ist nicht nur meine Profession, sondern viel mehr noch - meine Passion», bekennt er. Mit jeder Faser lebt, atmet und zelebriert er diese hohe Kunst der Inszenierung. Nie laut und schrill, denn er ist ein Meister der leisen Töne. Sein Drang nach Innovation und Einmaligkeit treibt ihn an und verleiht seiner Arbeit Authentizität. Der Name seiner Event-Agentur ist Programm: Show D`Vision bedeutet einerseits die Division, die er aus dem Boden zaubern kann, wenn es auch noch so ausgefallene Wünsche zu realisieren gilt. Aber viel mehr wird er zum
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Großmeister wenn es darum geht, Visionen wahr werden zu lassen, Traumwelten entstehen zu lassen, bei denen man sich die Augen reibt: Ist das jetzt echt oder eine Sinnestäuschung? Wenn etwa aus 30 Metern Höhe fünf Trommler wie Marionetten an Seilen zu Boden schweben, um im nächsten Moment wieder in die Höhe gerissen zu werden und das alles unter tosendem Trommelwirbel. Erst kürzlich inszenierte er diese Szene für eine BMW-Premiere in Kairo. Dort hat der Münchner Event-Profi bereits wiederholt gearbeitet, denn Landow liebt es, sich in fremde Kulturen einzufühlen und stimmige Lösungen zu entwickeln. Ob für VW Beetle in Miami, für Triumph International in Paris, für das Online Portal artsation.com auf der Kunstmesse Frieze in London oder für andere Kunden rund um den Globus, seine Events sind bildgewaltige Happenings die das Herz berühren und Marken und Ihre Botschaften mit Trend und Zeitgeist verbinden.
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Begehrt Längst ist er für die großen Brands kein Geheimtipp mehr, sonder eine stehende Größe. Seine Kundenliste liest sich wie ein Who is Who der Premium-Marken. Landow, der weltweit für Firmen der Fashion-, Lifestyle- und Automobilindustrie arbeitet ist begehrt. Alle wollen mit dem Überflieger kooperieren. Dies kommt nicht von ungefähr. Während Mitbewerber oft auf oberflächliche Show-Effekte setzen, geht Landow die Sache substantiell an. Da kommt ihm sein Studium der Kunst- und Theaterwissenschaften zugute. Aber mehr noch: Seit seiner Kindheit genoss er ein professionelles Training als klassischer Tänzer, was ihn auf die großen Bühnen der Welt brachte. Ohne Disziplin geht da gar nix. Nur Perfektion und absolute Professionalität lassen im Spitzenfeld bestehen. Seine minutiös geplanten und perfekt umgesetzten Inszenierungen und Shows hat er von der Pieke auf gelernt. Qualität, Qualität und nochmals Qualität ist sein Motto. Und «Geht nicht – gibt es nicht» ist das unumstößliche Credo, dem er sich verpflichtet hat.
Von Philosophen und Charity Organisationen Der Weg ins Event-Business war also vorgezeichnet. Seine Spezialität sind Performances mit hohen inhaltlichen und qualitativen Anspruch. Er liebt es Marken zu inszenieren und ins rechte Licht zu rücken. Dabei hilft dem Event-Profi und Visionär, dass er auch geistigen Tiefgang hat. Auf seinen Reisen rund um den Globus liest der Kosmopolit am
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attika INSIDE liebsten Philosophen wie Sloterdijk, Nietzsche oder Guardini. Literatur und die geistige Auseinandersetzung mit den großen Fragen unserer Zeit sind für ihn unabdingbare Grundnahrungsmittel. Deshalb ist es für ihn selbstverständlich, seine Events auch in der nachhaltigen «Green D’Vision» anzubieten, bei der nicht nur der verlegte Teppich recycled wird, sondern oft kaum angetastetes Buffets zur «Tafel» von Obdachlosen gehen anstatt auf den Müll zu landen. Klimaneutrale Events mit Zero Waste Strategien sind für Ihn keine Fremdworte. «Für mich ist es wichtig, die Probleme vieler Menschen nicht aus den Augen zu verlieren, gerade wenn Luxus zur Tagesordnung gehört.» Zweimal im Jahr inszeniert er deshalb große Events für Charity Organisationen – kostenlos versteht sich. Mutig wagt sich Show D´Vision nun nach Zürich. Viele seiner Premium-Kunden schätzen seine überbordende Kreativität. Sein Stelldichein ist ein bewusster Brückenschlag von München in die Schweizer Metropole. Landow, der Zürich als seine Lieblingsstadt Europas bezeichnet erfüllt sich damit auch einen Lebenstraum. «Ich freue mich sehr in dieser inspirierenden Stadt mit so vielen tollen Firmen und Brands arbeiten zu dürfen.» Wir werden definitiv noch viel sehen und hören von ihm und sagen schon mal - Herzlich willkommen in Zürich! www.showdvision.ch
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Seit 46 Jahren auf Erfolgskurs Von Anja Leuenberger bis Liliana Matthäus... Die Geschichte der Schweizer Modelagentur Fotogen führt ins Jahr 1967 zurück. Damals haben diverse Fotografen aus der Schweiz die Genossenschaft gegründet. Daher auch der Name: FOTOgrafen GENossenschaft. Nach einigen Jahren haben sich Mitarbeiter der Firma selbstständig gemacht und auf eigene Rechnung Agenturen wie Time oder Option gegründet. Als die Firma 1994 von einem Modelagenten übernommen wurde, bekam Fotogen ein neues, innovatives und erfahrenes Management. Heute ist Fotogen die stabilste und renommierteste Modelagentur der Schweiz. Die zentrale Lage in Europa erlaubt es, unter anderem den gewaltigen Modemarkt in Deutsch-
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land zu bearbeiten. Durch den hohen Anspruch repräsentiert Fotogen lieber wenige Models und fokussiert sich dafür umso mehr auf diese. Die Werbebranche verlangt immer mehr nach authentischen Models. Um diesem Trend mithalten zu können, wurde 2004 die Abteilung «Face-Face-People» eröffnet. Dieses Angebot deckt zusätzliche Kundenbedürfnisse in den Bereichen Werbung, Mode, Fotografie und Promotion ab. Fotos: Ellin Anderegg Styling: Lili Halide-Farizi Model: Anja@Fotogen www.fotogen.ch
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Sinnlicher Luxus findet seinen Ursprung 42
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TRIANON, MAISON MOËT & CHANDON, ÉPERNAY FRANCE
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Vor mehr als 150 Jahren, im Jahr 1860 gründete Madame Auguste Perrin die Handschuhfabrik aus der eines Tages Valisère hervorgehen sollte. Das Unternehmen erwarb sich schnell einen Ruf für seine exzellente Handwerkskunst und schon bald wurde das luxuriöse Angebot durch Unterbekleidung von höchster Qualität und in liebevollen Designs erweitert. Seitdem hat sich die Welt für Frauen in vielerlei Hinsicht verändert – nicht zuletzt dank der revolutionären Erfindung des BHs. Valisère selbst hat indes mit seinen raffinierten Dessous längst das nächste Kapitel in Sachen selbstbewusste Weiblichkeit und anspruchsvolle Erotik aufgeschlagen.
Eine Kollektion mit ganz eigenem Charakter Keine Frau ist wie die andere. Valisère weiß um diese Einzigartigkeit, und auch, dass wahre Verführung erst von der eigenen Lust entfacht wird. So erscheint jede Saison eine neue, fantasievolle Kollektion, deren maßgeschneiderte Designs sich wie keine anderen an individuelle Stimmungen und Bedürfnisse anpassen – für vollendete Verführung, so sinnlich und einzigartig wie die weibliche Aura. Exklusiv erhältlich bei Globus, Jelmoli und ausgesuchten Beldona Filialen. www.valisere.com
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MAURICE DE MAURIAC MANUFACTURED IN ZURICH W W W. M A U R I C E D E M A U R I A C . C H
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«Ich baue nur Chronometer, die ich liebe» 1997 lancierte der ehemalige Banker Daniel Dreifuss seine eigene Uhrenmarke «Maurice de Mauriac». Seine Idee dahinter: Den Puls der Zeit ergründen. Anders als andere Uhrmacher mietete er ein Ladenlokal und keine Werkstatt. 400 Meter vom Paradeplatz entfernt ist sein Labor. Kein Verkaufstresen, sondern ein langer Tisch voller Uhrwerke, Gehäuse und fertiger Uhren. «Tout ou rien» lautet das Motto von Daniel Dreifuss. Von Urs Huebscher
Sie begannen als Quereinsteiger. War das ein riskantes Abenteuer? Natürlich. Nach dem Börsencrash von 1987 musste ich mich nach einer neuen Existenzgrundlage umsehen. Vom Investment Banking hatte ich die Nase voll. Ganz zufällig kam ich in Kontakt mit der Uhrenindustrie und witterte Morgenluft. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass ich ohne Geld und Know-how so weit kommen könnte, wie ich inzwischen gekommen bin. Gross investieren konnte ich damals nicht; so fasste ich erst mal im Privat-LabelUhrengeschäft Fuss. Dank meiner Begeisterungsfähigkeit und dem internationalen Beziehungsnetz, das ich mir in Zürich, Genf, London und New York aufgebaut hatte, musste ich nicht lange auf Aufträge warten. Ihr Laden ist eine Uhrmacherwerkstatt mit Verkaufslokal. Rote Rennwagenmodelle und grosse Fliegeruhren zieren das Schaufester. In der Mitte des Verkaufslokals steht ihr Tisch mit einem kreativen Chaos. Was ist die Idee dahinter? Die Kunden sollen meine Ideen und Visionen fühlen dürfen, wenn sie das möchten. Hier kann ich meine Kunden ideal beraten. Vor unserer grossen Glasfront bleiben die Fussgänger gerne stehen und schauen unseren Uhrmachern bei der Arbeit zu. Meine Vision: Zeitmesser in individuell gelebte Sinnlichkeit umzusetzen, Herausforderung anzunehmen, Liebhaber von «Maurice de Mauriac»-Uhren zu gewinnen und zu begeistern. Sie beraten und verkaufen noch selbst? Aber sicher. Sehen Sie, eine gut platzierte Uhr ist auch immer eine gute Werbung. Handkehrum ist die falsche Uhr am falschen Handgelenk schon fast eine Beleidigung, sowohl für den Träger als auch den Betrachter. Das kann ich mir nicht leisten.
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Foto: zvg.
attika: Herr Dreifuss, «Maurice de Mauriac», ein melodiöser Name für eine Uhr. Sie hiessen doch Dreifuss? Daniel Dreifuss: Genau. Aber es ist nicht gerade sehr klangvoll, wenn auf einer schönen Uhr Dreifuss steht, meinen Sie nicht auch? Den Namen habe ich selbst komponiert: «Maurice de Mauriac». Er tönt gut und ein wenig nach grosser Uhrentradition. Viele Leute können nicht widerstehen und sprechen den Namen mit gespitzten Lippen in französischem Dialekt.
Wer kauft sich eine Uhr von «Maurice de Mauriac»? Unsere Kunden kommen nicht, weil sie Werbung in Hochglanzmagazinen sehen, sondern weil Sie über Mundpropaganda davon gehört haben. Eine schöne Uhr ist wie ein Kleidungsstück, sie gehört einfach dazu. Wir haben Kunden aus allen Schichten; viele aus dem Grossraum Zürich. Woher nehmen Sie die Inspirationen für die diversen Modelle? Die Entwicklung und Herstellung der Zeitmesser ist für mich ein künstlerischer Prozess, jede Uhr trägt meine Handschrift. Durch die Begegnung mit der Kunstmalerin Claudia Ginocchio, die später meine Ehefrau wurde, entwickelte ich die Manufaktur und deren ästhetischen Konzepte. Ich versuche das Geschäftliche mit dem Schöpferischen zu verbinden und ich liebe es, mich von anderen Menschen inspirieren zu lassen. So finde ich unendlich viel Kreativität bei Karl Lagerfeld, Visionen und Einsamkeit bei Coco Chanel, Melancholie und Tiefe bei Leonhard Cohen. Aber auch die Frechheit und Unabhängigkeit eines Johnny Depp oder das Geheimnis und die subversive Überlebenskunst eines Bob Dylan liefern mir Inspiration. Was kostet eine Uhr von «Maurice de Mauriac»? Eine hochwertig verarbeitete, stilvolle Uhr gibt es ab 3500 Franken – auf Wunsch kann auch individuell eine Sonderanfertigung gemacht werden. Straussenleder am Armband, ein anderes Ziffernblatt? Kein Problem. Aber auch für den kleinen Geldbeutel sind die charaktervollen Chronometer zu haben: Das günstigste Modell gibt es schon für 1350 Franken. www.mauricedemauriac.ch
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Einkaufen wie in Paris
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Wer Sinn für Süsses und Schönes hat oder ein hübsches Geschenk sucht, findet bei Ladurée eine ganze Reihe von feinen Verlockungen. Für den Gaumen und fürs Auge. Die aus Paris stammende Traditions-Confiserie ist mittlerweile auf der ganzen Welt präsent und seit 2009 auch mit einer Boutique in Zürich.
Beim Betreten der liebevoll gestalteten Boutique an der Kuttelgasse 17 fühlt man sich wie in einer Puppenstube im Grossformat. Sofort ins Auge fallen die runden und bunten Macarons sowie die verschiedenen Kollektionen von Geschenkboxen. Der Kunde wählt eine Schachtel und lässt diese mit seiner Auswahl an Macarons füllen. Die verschwinden in einer aparten, pistachegrünen Tragtasche, die man gerne durch die Stadt trägt. So wird jede Schachtel zum Unikat und der Einkauf zu einem sinnlichen Erlebnis. Beim Auspacken und Geniessen sorgt Ladurée für weitere Glücksmomente. Als erstes wirken die Schachteln wie Schmuckschatullen. Einmal geöffnet, überraschen die wie Perlen aufgereihten Macarons mit ihren bunten Farben. Im Gaumen entfalten sie dann wahre Geschmacksexplosionen. Ob vollmundige Sorten wie Vanille, Schokolade oder die beliebte Karamell-Salzbutter oder ob exotischere Aromen wie Rose, Melone oder Orangenblüte. Das Maison Ladurée produziert seine Macarons seit anfangs 2012 täglich frisch in der Schweiz, in der neu gebauten Manufaktur in Enney bei Gruyère.
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Und das ist noch nicht alles: Ladurée ist weit mehr als eine Confiserie. Neben den legendären Marcarons verkauft das Maison auch Pralinen, Bonbons und Glacé sowie Marmeladen, Kekse und Tees. Und nicht zuletzt Duftkerzen, die herrlich nach Mandel, Iris, Veilchen und anderen Aromen duften. Für jede Saison kreiert Ladurée neue Macarons in noch nie dagewesenen Geschmacksrichtungen sowie limitiert erhältliche Kollektionsboxen. Das macht die Macarons von Ladurée zur Haute Couture unter den Süssigkeiten. Zu dieser Wirkung tragen die immer wieder neuen Verpackungen bei. Sie zeigen historische oder aktuelle Themen oder werden durch bekannte Modeschöpfer gestaltet. So überrascht Ladurée laufend mit neuen Kreationen und bleibt tief in der Modewelt verankert.
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Erotik, Emotionen, Provokation Pascal Heimlicher will mit seinen Bildern Frauen so sinnlich darstellen, wie sie sich selber gerne sehen. Dem gebürtigen Zürcher ist reine Männerfantasie zu einseitig. Seit einem halben Jahr fotografiert er für das attika Magazin. Dabei setzt er auf Emotionen, Genuss und Lebensfreude. Von Urs Huebscher
Pascal Heimlichers ganzes Leben ist geprägt von einer künstlerischen Ader, die er vermutlich von seinem Grossvater geerbt hat. Schon als kleiner Junge schrieb er Bücher und malte, bis er später zur Fotografie und der Musikproduktion kam. Die Fotografie gibt ihm die Möglichkeit seine Gedanken und Gefühle durch die Bilder zu kommunizieren. «Die Fotografie gibt uns die Möglichkeit Momente für die Ewigkeit einzufangen.»
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Fotos: Pascal Heimlicher
Mit einem Fokus auf die professionelle Fotografie, gründete Pascal Heimlicher 2006 seine eigene Firma und das Label «nativeemotions photography». Er ist bekannt für seine expressiven Werke und Publikationen im Bereich der People-Fotografie. Seine Bilder sind alles andere als Mainstream und werden in internationalen Magazinen wie FHM, GQ, Pictures, Photographie, Institute veröffentlicht. Seine Workshops im Bereich der professionellen Fotografie und Bildbearbeitung sind immer ausgebucht. Mit seinem Enthusiasmus und seiner Leidenschaft motiviert er ambitionierte Anfänger. Er rät ihnen: «Sei einzigartig! Kreiere deine eigenen Bilder mit voller Leidenschaft und versuche nicht das zu machen was andere getan hätten.» www.nativeemotions.com
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Rastloser Perfektionist Sein Terminkalender liest sich wie das Who’s who der Schweizer Prominenz. Der für attika freischaffende Fotograf Thomas Buchwalder ist der Shooting-Star unter den Schweizer Fotografen. In der Mode-, Model-, Musik- und Medienszene hat er sich längst einen Namen gemacht. Von Urs Huebscher
Fotos: Thomas Buchwalder
Er bewege sich zwar in einem sehr speziellen Arbeitsumfeld, in der Welt der Prominenz, sei aber selbst kein Promi. Seine Arbeit besteht zu 80 Prozent darin, sich mit seinen Objekten auseinander zu setzen. Thomas Buchwalder hat sich seinen Ruf dank guter Menschenkenntnisse erarbeitet. Er kann sich nicht vorstellen, durch die Natur zu ziehen und Landschaften zu fotografieren. Ihn interessieren die Menschen. Auf die Frage nach seinem Motto oder Leitsatz antwortet Buchwalder mit einem herzlichen, schallenden Lachen. «Jeden Tag muss ich mich selbst neu definieren. Deshalb habe ich kein Lebensmotto, denn es wäre nach spätestens 24 Stunden überholt.» Vielleicht ist genau dies das Mitti des rastlosen Perfektionisten Thomas Buchwalder. «Ich träumte schon als Kind davon, Fotograf zu werden. Vorbilder wie Richard Avedon oder Terry Richardson faszinieren mich», sagt Buchwalder. Markenzeichen des Zürchers sind Porträt-Fotografien und eine einzigartige Lichttechnik. «Ich liebe die Einfachheit – ein Bild muss schlicht sein, aber doch sehr viel aussagen können.» Traum, dann Passion und schliesslich Perfektion bescherten Thomas Buchwalder in wenigen Jahren den Einstieg in die Gilde der meistgebuchten Fotografen der Schweiz. «Hat man einen Star einmal ins richtige Licht gerückt, kommen die anderen von allein», so Buchwalder. Er lebt seinen Beruf. Das spürt man. Seine Arbeitstage beginnen manchmal um vier Uhr früh, manchmal enden sie erst nach Mitternacht. «Die Arbeit ist dann getan, wenn sie getan ist», sagt Buchwalder bestimmt. Weiter führt er aus: «Ich kenne keinen «nine-to-five» Rhythmus. Und das ist gut so, Das wäre mir vermutlich zu langweilig.» www.thomasbuchwalder.ch
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Djoa Strassburg, Miss Earth Schweiz 2013
SchĂśnheit fĂźr einen guten Zweck
Von Fabia Bernet
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Schon in ihrer Maturazeitung wurde ihr eine Zukunft als Umweltaktivistin prophezeit. Mit ihrem Sieg bei den diesjährigen Miss Earth Schweiz Wahlen kommt Djoa Strassburg dieser Vorhersage einen gewaltigen Schritt näher. Sie wirkt authentisch wenn sie davon spricht, schon immer auf ihren Strom- und Wasserverbrauch geachtet zu haben. Sie weiss als Tochter einer Angolanerin den Wert von Wasser zu schätzen: «Meine Grossmutter musste in Afrika noch mehrere Kilometer gehen, um an Wasser zu kommen». Während Ihrer Amtszeit wird sich die 20-Jährige Djoa Strassburg hauptsächlich mit zwei Projekten beschäftigen. Einerseits wird sie Geld für «Jede Zelle zählt» von myblueplanet sammeln, andererseits setzt sie sich für «Because I am a girl» von Plan Schweiz ein. Das letztere Projekt liegt ihr besonders am Herzen. Hier wird sie mit dem gespendeten Geld ein Heim für Mädchen aus Nepal unterstützen, die bereits ganz jung versklavt wurden. Das Geld möchte sie unter anderem mit der Organisation von Anlässen auftreiben. Eine ihrer zahlreichen Ideen ist es, Tanzmarathons in der ganzen Schweiz zu planen und durchzuführen. Angst davor nur noch auf ihr Amt als Miss reduziert zu werden, hat sie nicht. Die Miss Earth Wahl sei ja keine Miss Wahl, bei der es nur um das Aussehen geht. «Diese Wahl hat eine klare Botschaft, die ich gerne vertrete», sagt Djoa Strassburg überzeugt. Nebenbei arbeitet sie immer noch, wann immer die Zeit es erlaubt, als Praktikantin in einem Architekturbüro. Hier würde man sie voll und ganz in ihrem Amt als Miss Earth Schweiz unterstützen. Es sei wunderbar für sie, als Miss Earth Schweiz helfen zu können. «So erreiche ich sehr viele Leute. Als Privatperson hätte sich das sehr schwierig gestaltet.» Nun hat Djoa Strassburg die Möglichkeit in ihrem Amtsjahr in den Umwelt- und Sozialbereichen etwas Signifikantes zu verändern.
Model: Djoa Strassburg, www.missearthschweiz.ch Fotos: Thomas Buchwalder, www.thomasbuchwalder.ch Make-Up, Hair & Styling: Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch
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NEWS Leuchtend Der «VEIL Illuminating Complexion Fix» ist eine Kombination aus Concealer und Hautpflegeprodukt. Dieser Stift deckt Augenringe und weitere kleine Makel ab, ohne maskenhaft zu wirken.
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Pflegend Die Handwaschseifen von Upper Canada Soap pflegen nicht nur, sie riechen auch noch unglaublich gut. Die Seifen sind in den Sorten «Jasmine, Green Tea», «Oriental Orchid», «Vanilla Pearl», «Black Mint, Olive», «Strawberry, Pepperpod» und «Midnight Neroli» erhältlich.
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Sonneneinstrahlung, Salz- oder Chlorwasser strapazieren die Haare, sie verlieren Feuchtigkeit und Glanz. Sacha Schütte, Pantene Pro-V Haarexperte hat einen Tipp für eine besonders intensive Pflege: «Mein Spezial-Tipp bei strapazierten Haaren: am Pool oder am Strand eine Kur auf das trockene oder feuchte Haar auftragen. Durch die Wärme der Sonne wird die Wirkung intensiviert und es wird effektiv mit Feuchtigkeit versorgt. Danach das Haar zu einer klassischen Hochsteckfrisur, der Banane eindrehen. Anschliessend die Spitzen in der Banane verstecken und die Frisur mit mehreren Haarnadeln fixieren. So kann die Kur einwirken.»
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Schutzengel Wellendorff hat eine neue Kollektion: Ein nicht-limitierter Ring mit einem sichtbaren Schutzengel auf der AuĂ&#x;enseite sowie ein passendes Amulett erinnern an die tiefe Bedeutung von Schmuck, die weit Ăźber den materiellen Wert hinausgeht.
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Die weltweit wichtigste Veranstaltung der Uhren- und Schmuckindustrie konnte mit 122’000 Besuchern (+17% / 2012) einen neuen Rekordwert verzeichnen. Die Aussteller äusserten sich höchst zufrieden über die neue Qualität der BASELWORLD und über den Geschäftsverlauf. Gestalterische Vielfalt und technische Innovation prägen das aktuelle Schaffen der Uhrenindustrie. Zusammengestellt von Urs Huebscher
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Eine Traubensorte mischt den Weinmarkt auf Im Hinterland von Valencia gedeihen die knorrigsten Traubensorten Spaniens. Viele haben versucht, solche Arten zu zähmen, um daraus edle Tropfen zu gewinnen. Weinbauer Toni Sarrión hat geschafft, woran viele gescheitert sind.
volle Aufmerksamkeit und Kontrolle. Ich hole bei jeden Wein das heraus, wozu er fähig ist, unabhängig davon, was er schlussendlich kostet.»
Mestís Der Mestís von der Bodega Mustiguillo produziert wird, setzt sich aus 55% Bobal, 5% Syrah, 15% Tempranillo, 10% Cabernet Sauvignon und 15% Merlot zusammen. Der Wein ist kirschrot. In der Nase lassen sich rote und schwarze Früchte erkennen. Am Gaumen ist er fruchtig mit einer leicht balsamischen Note. Das frische und langanhaltende Finale rundet den Wein perfekt ab.
Von Frank Ebinger «Die Welt ist voller Klischees – wer mal einen guten Bobal getrunken hat, realisiert, dass die Traube Spitzenweine hervorbringt. Man muss sie bloss zu zähmen wissen», sagt Toni Sarrión. Die vielen hohen Auszeichnungen seiner Weine geben ihm Recht. Bobal ist eine wichtige spanische Traubensorte, die in der Provinz Valencia zu Hause ist. Weil ihre grossen Beeren viel Saft hergeben, wird sie oft für die Produktion von Massenweinen eingesetzt. Das hat ihrem Ansehen geschadet. Dabei ist die Traube viel besser als ihr Ruf. Der Saft der Bobal auf dem Gut Mustiguillo ist sehr reich an gesundheitsfördernden Polyphenolen. Der sind natürliche Geschmacksstoffe in der Haut der Weinbeere. Je mehr davon im Wein erhalten sind, desto höher ist sein Gesundheitswert. Der Bobalsorte wird nachgesagt, dass sie tiefe Alkoholgehalte hervorbringt. Die Finca Mustiguillo beweist das Gegenteil: Ihre Weine enthalten je nach Jahrgang 13 bis 14.5 Prozent Alkohol. Die Bodega Mustiguillo betreibt zwei verschiedene Weinproduktionen, beide sind biologisch und von Hand bestellt. Die eine hat junge, kräftige Reben, die viel Saft produzieren. Die andere verarbeitet Reben, die bis zu 70 Jahre alt sind. Diese geben vom Patron gewollt weniger Früchte pro Weinrebe her. Gerade bei dieser Wienproduktion sind die Arbeitskosten höher, die Arbeit intensiver. Beide Arten liebt Toni Sarrión gleich:« Ob meine Weise Preise einheimsen ist für mich sekundär, für mich verdienen alle meine
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Frank Ebinger ist Besitzer der Casa del Vino, Zürich
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Der Schlagerberg Hoch-Ybrig Der Hoch-Ybrig verwandelt sich vom 21. bis 23. Juni 2013 in ein Openair für Schlager-Feinschmecker. Mit Semino Rossi, den Paldauern oder Oesch’s die Dritten kommen die Stars der Schlagerszene auf die Bühne bei der Talstation Weglosen. Das Festival am 21. bis 23. Juni 2013 präsentiert sich in völlig neuem Gewand. Die Organisatoren legen Wert auf eine schöne und würdige Inszenierung. Mit viel Liebe zum Detail entsteht eine imposante Schlagerarena, welche die Berge mit einem speziellen Lichtkonzept ins Zentrum rückt. «Es gab mehrere Ideen und Konzepte. Schnell war aber klar, dass Schlager am besten in unsere Region passt», erklärt Urs Keller vom Ferien- und Sportzentrum Hoch-Ybrig. Die Schlagergala am Samstag, 22. Juni 2013, erwartet die Besucher mit einem einzigartigen Line-up: Mit Semino Rossi (A) kommt einer der erfolgreichsten Stars der Szene. Die Paldauer schöpfen aus ihrem breiten Repertoire, die jungen Zillertaler (A) versprü-
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hen Fröhlichkeit – und mit den Dorfrockern, Claudia Jung und weiteren Künstlern bietet der Schlagerberg feinste Leckerbissen fürs Gehör.
Die geheimen Sportsocken mit Peter Wackel (Joana…) Vor der Schlagergala am Samstag wird das Festival bereits am Freitag gebührend eingeläutet. Die Lokalmatadoren «die geheimen Sportsocken», gestalten eine Partynacht für Junge und Junggebliebene. Als «Gast» dabei ist der Hitschreiber und Partykönig Peter Wackel (Joana...) sowie dem Ybriger DJ Malibu.
Schlagerbrunch mit Oesch’s die Dritten Am Sonntag lädt ein Schla-
gerbrunch in die wunderschöne Szenerie der Weglosen. Für die musikalische Untermalung sorgen Oesch’s die Dritten, die aktuell populärste und beliebteste Schweizer Formation, DSDS-Star Beatrice Egli, Franz Arnold & Band, Diana und viele mehr. Tickets gibt’s bei Ticketcorner. Der Tageseintritt für die Schlagergala kostet CHF 68.—, der Dreitagespass inklusive Brunch am Sonntag CHF 135.—.
Facts & Figures: Datum: 21. bis 23. Juni 2013 Ort: Talstation Weglosen, Hoch-Ybrig Vorverkauf: Ticketcorner www.schlagerberg.ch
Freitag, Schlagerparty: Die geheimen Sportso-
cken, Peter Wackel, DJ Malibu
Samstag, Schlagergala: Semino Rossi, Paldauer, die jungen Zillertaler, Dorfrocker, Claudia Jung, Gilbert, Ladiner, Sarah Jane, DJ Friedlich
Sonntag, Schlagerbrunch: Oesch’s die Dritten, Franz Arnold & Band, Stefan Roos, Dr Eidgenoss, Diana, Beatrice Egli, Trachtenjodelgruppe Unteriberg, Schyzerörgliduo Lacher-Bellomt, Echo vom Paradiesli, quartOtt.
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Skulptural
NEWS
Collection on Display präsentiert ausgewählte Werke aus der Sammlung des Migros Museum für Gegenwartskunst. Die aktuelle Sammlungspräsentation setzt den im letzten Jahr begonnen Ausstellungszyklus zur aktuellen skulpturalen Praxis fort. Die im dritten und letzten Ausstellungsteil gezeigten Werke von John Armleder, Stefan Burger, Valentin Carron, Edward Krasiński und Manfred Pernice stehen exemplarisch für das aktuelle Schaffen.
Festival Das beliebte «Live at Sunset»-Festival wird 18 und bietet dem letztjährigen Line Up, dessen Staraufgebot in Elton Johns Präsenz gipfelte, die Stirn. Vom 10- bis 21. Juli geben sich Stars wie Bryan Adams, Nathalie Cole, Deep Purple oder Sting die Klinke in die Hand. www.liveatsunset.ch
Foto: zvg.
Vom 4. Mai – 18. August, Limmatstrasse 270, 8005 Zürich Valentin Carron, Stark gefrässig nervös, 2010, Foto: Stefan Altenburger Photography, Zurich
Bilderflut Foto: zvg.
Wie findet man in einer Zeit der Bilderflut, der Handykameras und Kommunikationstechnologien, einer Zeit, in der Fotografie ein selbstverständlicher Teil der Alltagsund Kunstwelt geworden ist, seinen Weg zu einer eigenen künstlerischen Position? Die erste in der Schweiz stattfindende Ausstellung von Christoph Westermeier geht unter anderem dieser Frage auf den Grund. Vom 19. April – 21. Juni, Volkart Haus,Turnerstrasse 1, 8401 Winterthur
Zurich Pride Festival
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Foto: zvg.
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Das Zurich Pride Festival, der grösste LGBT- (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender) Anlass der Schweiz bietet ab dem 31. Mai 2013 wieder zahlreiche kulturelle, gesellschaftliche und sportliche Events für Jedermann an.
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Golfen mit Sicht in die Berge Golf ist zu einem festen Bestandteil des Freizeitverhaltens geworden. Ein Golfzentrum im Kanton Zürich an schönster Lage, das näher liegt, als man denkt und bei gutem Wetter eine herrliche Sicht auf die Ostschweizer Alpen bietet – ist Winterberg. Von Urs Huebscher
«Abseits vom Verkehrslärm, aber gut erreichbar, bietet Winterberg vielseitige Spielund Übungsmöglichkeiten.»
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attika INSIDE Zehn Autominuten von Zürich, Winterthur oder Kloten entfernt, leicht erhöht über dem Dorf Winterberg wurde im Jahr 2003 aus privater Initiative ein Golftraum verwirklicht. Ob versierte Golfspielerin oder Golfspieler, ob Anfängerin oder Anfänger, hier finden alle das ideale Spielund Übungsgelände. Auf einem Hochplateau gelegen, bietet der 9-Loch-Platz sowie die grosszügig angelegte Driving-Range ein herrliches Alpenpanorama. Von Sonnenaufgang bis zum Einbruch der Dunkelheit wird auf der Driving-Range gespielt. Für die 9-Loch-Anlage kann täglich ab 8 Uhr eine Teetime gebucht werden. Die Anlage gilt
als sehr schöner, fairer, aber auch anspruchsvoller Platz. Golf zu spielen heisst, einen Ball durch aufeinander folgende Schläge vom Abschlag ins Loch zu bugsieren. Der Spieler benützt dafür verschiedene Schläger. Je weniger Schläge ein Spieler benötigt, desto besser. Um Golf auf einem Golfplatz spielen zu dürfen, muss man im Regelfall zuerst eine theoretische und praktische Prüfung (Platzreifeprüfung) bestehen. Dabei gilt es zu zeigen, dass man sicher und korrekt auf dem Golfplatz auftreten und den Ball im Spiel halten kann.
Driving Range mit modernster Analysetechnik. Auf der gesamten Driving-Range stehen im einzelnen ein 3-Loch-Kurzplatz, 60 Abschlagplätze (davon 40 Rasen- und 21 gedeckte Plätze), 2 Rasen Putting-Greens sowie 3 grosszügig angelegte Pitching/Chippingbereiche mit Sand- und Fairway-Bunker zur Verfügung. Sie ist ganzjährig geöffnet und bietet somit auch in der vierten Jahreszeit eine ideale Trainingsmöglichkeit.
Fotos: zvg.
In Winterberg lernt man diesen unglaublichen Sport in einer traumhaften Umgebung, auf einer exzellenten Golfanlage mit vier ausgezeichneten Golf Professionals, welche leidenschaftlich und dynamisch zu noch besseren Resultaten führen. Das Ziel ist es, nicht nur erfahrene Golfer weiter zu bringen, sondern auch neue Kunden von dieser faszinierenden Sportart zu begeistern. Die Vorteile sind: Nur 15 Minuten von Zürich, Kloten und Winterthur. 4 Top ausgebildete P.G.A Professionals, grosse Auswahl von Gruppenkursen welche alle Altersgruppen und Golflevels abdecken, Privatstunden für gezieltes, persönliches Training - Beste Driving-Range Bälle und Academy-Golfschläger, SCOPE Studio mit Video Analyse, SAM-Putt Lab, Putting Analyse, FlightScope, The Explanar, 3-Loch Kurzplatz, 9-Loch Golfplatz, Golfschläger-Reparatur Service, Golfschläger-Fitting mit PING Professionals, Demo-Schläger zum Testen von unserem Partner GolfersParadise, Restaurant mit grosser Terrasse. www.golf-winterberg.ch www.attikamagazin.ch | 04 ATTIKA
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TECHART PORSCHE CAYMAN Gene eines Sportwagens. Tiefsitzender und drehfreudiger Mittelmotor, optimiertes Leistungsgewicht, flache Silhouette mit gewachsenem Radstand und kurzen Überhängen. Diese Formel erhält durch das Individualisierungsprogramm für den neuen Porsche Cayman nicht nur physikalische, sondern auch gleichsam emotionale Bedeutung. Die Frontschürze mit zweiteiligem TECHART Frontspoiler, integriertem Splitter sowie neugeformter und grösserer Mittelschachtkontur gibt dem Porsche Cayman einen aggressiveren Look und verleiht der kraftvollen Silhouette des Mittelmotor-Sportwagens zusätzliche Dynamik. Über Zierblenden an den Seitenspiegeln und aufrecht stehende Lufteinlassfinnen vor den hinteren Radläufen wird die TECHART Formensprache an das Fahrzeugheck transportiert. Die Sportfederung senkt das Fahrzeugniveau des Porsche Cayman um 35 mm gegenüber dem Standardfahrwerk und um 25 mm gegenüber dem PASM Fahrwerk ab.
LEXUS VOLLHYBRID GS 300h Im Rahmen der Auto Shanghai 2013 stellte Lexus den neuen GS 300h vor. Verkaufsstart für die neue hocheffiziente Vollhybrid-Limousine ist für Ende 2013 geplant. Angetrieben wird der neue GS 300h von einem 2,5-Liter Atkinson-Vierzylinder-Benzinantrieb mit kombinierter Saugrohr- und Direkteinspritzung D-4S in Verbindung mit einem starken Elektromotor. Mit angestrebten CO2-Emissionen von unter 110 g/km gehört der neue GS 300h zu den effizientesten Automobilen in seinem Segment.
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TECHART TOP MARQUES MONACO Der 660 PS starke TECHART Magnum auf Basis Porsche Cayenne Turbo, sowie der 630 PS starke TECHART GrandGT auf Basis Porsche Panamera Turbo, flankieren ein weisses 400 PS starkes TECHART 911 Carrera S Cabriolet. Neben Leistungswerten besticht das Trio auch mit Äusserlichkeiten. Aerodynamikpakete aus hochwertigem und widerstandsfähigem Polyurethan-RIM erfüllen bei sämtlichen Fahrzeugen gleichsam ästhetische wie auch technische Anforderungen. Die TECHART Leistungskits TA 058/T2 und TA 070/T2 ermöglichen eine Erhöhung der Gesamtleistung bei den 4,8 l Bi-Turbomotoren von Cayenne Turbo und Panamera Turbo um 160 bzw. 130 PS gegenüber der Serie. Herzstück dieser Leistungssteigerung ist das TECHART Motormanagementsystem TECHTRONIC. Diese schnell und problemlos zu verbauende intelligente Steuerungstechnik überzeugt durch sämtliche elektronische Schutzfunktionen bzw. weiterhin vollständig gegebene Service- und Diagnosefähigkeit des Fahrzeugs. Der klare Erstausrüsterqualitätsanspruch von TECHART manifestiert sich, zusätzlich zur zweijährigen Gewährleistung, in einer Garantie auf Mängel an Motor und Getriebe entsprechend der TECHTRONIC Garantiebedingungen.
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Mit dem neuen F-Type kehrt Jaguar zum Kern und Ursprung seiner Markenidentität zurück : ein zweisitziger Roadster mit den Primärtugenden Perfomance und Agilität, der den Fahrer in den Mittelpunkt des Geschehens rückt. Dank einer komplett aus Aluminium gefertigten Karosserie wiegt das mit einem hochwertigen Stoffverdeck ausgestattete Modell in der Basisversion nur 1597 Kilogramm. Die Leichtbauweise sorgt zusammen mit Heckantrieb und einer ausgeglichenen Gewichtsverteilung für überragenden Fahrspass. Ein ausfahrbarer Heckspoiler und versenkte Türgriffe bestimmen ein von nur wenigen Linien geprägtes, verführerisches Design. Neben dem 5 Liter-V8-Kompressor stehen zwei ebenfalls aufgeladene 3 Liter-V6 zur Wahl.
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Frühling 2013
die zarten Verführungen des Frühlings
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Liebe Leserin, lieber Leser Ich begrüsse Sie mit vielen neuen Frühlings- und Sommerideen. Eine kleine Auswahl dessen, was wir in unserem Gartencenter in Unterengstringen führen, finden Sie in diesem Frühlingsprospekt. Er soll Sie inspirieren, die Pflanzensaison in all seiner Farben- und Formenpracht zu erleben. Ich möchte Ihnen nicht nur gute Ideen, eine grosse Auswahl an Pflanzen und Gehölzen, Töpfen und Pflanzgefässen liefern, sondern vor allem Spezialitäten empfehlen. Der über 100-jährigen Tradition folgend ist es uns ein zentrales Anliegen, hohe Qualität an Produkten und Beratung zu bieten. Unser Unternehmen, das in der vierten Generation der Familie Hoffmann geführt wird, ist neu ab April 2013 während des ganzen Jahres durchgehend für Sie geöffnet. Die Familie Hoffmann mit ihren rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Bereichen Gartencenter, Garten- und Terrassenbau sowie dem von der Meisterfloristin Olivia Hoffmann geführten Blumenladen freut sich auf Ihren Besuch. Und vergessen Sie nicht, bei unserem Wettbewerb auf der letzten Seite mitzumachen und tolle Preise zu gewinnen. Nun wünsche ich Ihnen viel Inspiration und Freude mit unserem Frühlingsheft.
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Im Einklang mit der
Natur seit 1904
Japanische Azaleen Die ersten Azaleen gelangten 1680 von Indonesien und später auch von Japan nach Europa. Heute werden die Azaleen in vielen Sorten und Farben angeboten. Wir bieten sie in Kugelform oder als Bonsai an. Sie eigenen sich ideal für Gärten, Terrassen und Balkone. Preis ab CHF 65.–
Farbenspiel aus Fernost Azaleen
Früchteparadies für Balkon und Garten Das Zwergobst eignet sich ideal für kleine Gärten, Balkone und Terrassen. Sie lieben einen warmen, sonnigen Standort, wachsen gut in Töpfen und natürlich auch im Boden. Die Bäume erreichen in Säulenformen eine Höhe bis 250 cm und Zwergformen eine Höhe bis 150 cm. Das Zwergobst erfreut sich wachsender Beliebtheit und repräsentiert einen urbanen Lifestyle. Preis ab CHF 65.–
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fruchtiges aus eigener Hand
Birnen
Aprikosen Kirschen
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Die Sonnen Stars Tropadenia/Sundavillea
Die Tropadenia und Sundavillea sind Dauerblüher. Von Frühling bis in den tiefen Herbst blühen sie ohne Unterbruch. Dabei sind es sehr pflegeleichte Pflanzen, die sich für warme, sonnige Terrassen und Balkone eignen. Sie haben einen kletternden bis hängenden Wuchs und eigenen sich somit ideal als Sommerflor für Kistchenbepflanzung oder Einzelstellung in Töpfen. Die Blütenwunder sind in den Farben rosa, rot, weiss, gelb und lila erhältlich. Preis ab CHF 9.50
Winterharte, moderne Gefässe in allen Farbvariationen ergänzen das Sortiment an traditionellen Gefässen wie beispielsweise die von Hand gefertigten Terracotta aus Italien, Gefässe aus Metall sowie Eternit-Gefässe, die in allen Farben zu haben sind. Ganz spezielle, einmalige Sonderlinien aus Lava und Sandstein sowie
Trends in Gefässen
Einzelanfertigungen aus Granit in Form von Pflanzenschalen finden sich exklusiv im Sortiment.
Terraccotta Terraccotta Töpfe entspringen einer uralten Tradition aus Italien und sind eine Mischung aus traditionellem Handwerk und moderner Kunst. Sie sind in den Farben tonrot und grau erhältlich und werden in einem der Tradition verpflichteten, aber zeitgemässen Design angeboten. Unsere Töpfe haben 3 Jahre Garantie.
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Eternit Die Eternit Gefässe der neuen Generation sind der Renner der Saison. Wir führen sie in vielen Farben und Formen. Der Vorteil für Ihre Pflanzen besteht darin, dass Eternit atmungsaktiv ist und die Feuchtigkeit reguliert. Pflanzen haben so einen wesentlich besseren Boden zum gedeihen. Die Töpfe sind durchgefärbt, die Farbe kann also weder absplittern noch abfärben. Und einer der wesentlichsten Vorteile zeigen sich in der kalten Jahreszeit, die Eternitgefässe sind frostsicher
Wir betrachten eine Terrasse als einen erweiterten Lebensraum. Und mit diesem Anspruch nehmen wir als generalisierter Fachmann die Planung der Objekte an die Hand. Nebst einer grossen Auswahl an geeigneten Terrassenpflanzen und Gehölzen steht vor allem das Gesamtbild im Vordergrund. Mit entsprechenden Pflanzgefässen von winterharten Terracotta-Töpfen bis hin zu Sonderserien und Einzelanfertigungen aus Asien und der Schweiz sollen die Präferenzen und der Charakter des Besitzers widergespiegelt werden. Unsere Objekte werden mit der nötigen Technik für die Bewässerung, für Wasserspiele oder Beleuchtung ausgestattet.
Terrassen Gestaltung
alles aus einer Hand Wir übernehmen das Konzept, die Planung, die Ausführung und den langjährigen Service mit unserem Fachpersonal. Bei grösseren Objekten beraten wir sie vor Ort und erstellen die nötigen Pläne. Kommen sie vorbei und lassen sie sich inspirieren.
Farbenspektakel
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Acer p.
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Die Japanischen Ahorne werden bei uns auch als Fächerahorne und Schirmahorn bezeichnet. Die dekorativen Pflanzen für Terrassen, Balkone sowie Gärten bieten ein ganzjähriges Farbenspiel. Sie haben einen aufrechten oder hängenden Wuchs und eignen sich ideal für Töpfe. Die Pflanzen mit den zierlichen, dekorativen Blättern gibt es in verschiedenen Farbschattierungen. Preis ab CHF 40.–
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Hoffmann Untere Bergstrasse 11
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Zürich Höngg Limmat
Zürich
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Schlieren
The Oriental Bazar
Marokkanische Möbel, Leuchten und Accessoires Die warme Luft der Wüste vermischt sich mit Düften von Zimt, Safran und orientalischen Essenzen naheliegender Märkte. In diesem Moment spürte Helena Oswald die wahre Schönheit Marokkos.
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attika DESIGN
Fotos: zvg.
Nicht nur das Land und die Düfte zogen sie in ihren Bann. Auch der marokkanische Architektur- und Einrichtungsstil liess sie nicht mehr los. Fünf Jahre nach ihrer ersten Marokko-Reise ist es endlich soweit; die orientalische Einrichtungs-Oase wird Realität. Anfang April eröffnete Helena Oswald das marokkanische Einrichtungshaus The Oriental Bazar am oberen Zürichsee, an der Churerstrasse 162 in Pfäffikon SZ. Schnell hatte sie die Manufakturen gefunden, die für die traumhaften Möbel und Accessoires verantwortlich sind. Nach mehreren Erkundungs- und Einkaufstouren quer durch das ganze Land konnte sie vertrauensvolle und qualitative Geschäftsbeziehungen aufbauen. Das passende Ladenlokal in der Schweiz liess auch nicht lange auf sich warten. Auf 150 Quadratmetern finden sich Schätze aus 1001 Nacht für jedes Budget. Das Sortiment umfasst sorgfältig ausgesuchte Einzelstücke wie Berberteppiche, Sitzpoufs, wunderschöne Mosaiktische, Keramikdosen, Lampen, Laternen, Spiegel und Accessoires. Die angebotenen Produkte stammen von kleinen Manufakturen aus allen Regionen Marokkos. Lokale Handwerker fertigen die Möbel und Accessoires mit einheimischen Materialien und in traditioneller marokkanischer Handwerkskunst. Aufgrund der zahlreichen Einflüsse aus Europa und Persien, lassen sich marokkanische Innendekoration und Möbel hervorragend mit dem abendländischen Stil kombinieren. Warme Farben und dezent verspielte Formen bringen die Sonne der Sahara ins traute Heim. Wer das Spezielle sucht, wird bei The Oriental Bazar ebenfalls fündig. Helena Oswald organisiert für ihre Kunden auch Spezialanfertigungen. Wie es sich für einen Bazar gehört, wird jeder Besucher auf eine Tasse Pfefferminztee eingeladen. www.theorientalbazar.ch
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Interieur Spezialitäten und Traumbetten Normalerweise liegt meine absolute Obergrenze bei Interviews für Portraits bei 30 Minuten. Normalerweise. Im Gespräch mit Roland Schärli und Peter Peters lasse ich meine Regel ausser Acht und bleibe länger. Es ist schwierig, zwei Menschen zu stoppen, wenn sie mit solcher Leidenschaft von ihrem Metier berichten. Von Fabia Bernet Roland Schärli und Peter Peters führen das Einrichtungsgeschäft «espaces» an der Hardturmstrasse 135 im modernen Quartier „Zürich-West“. Betten, Stoffe, Teppiche, Sofas, Tische, Stühle. Eine Sammlung von ausgewählten
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Einrichtungsgegenständen. «Alles Spezialitäten von hoher Qualität», sagt Roland Schärli. Die Fachkompetenz von Schärli und Peters ist enorm. Sie kennen jedes noch so kleine Detail der Materialien. Die Kenntnisse kommen
attika DESIGN nicht von ungefähr. Sie kennen alle Bereiche ihres Metiers: von Vorhang-Nähtechniken über Dekorationsarbeiten, Wandverspannungen und Seidentapeten, Polsterarbeiten und ebenso den kompletten Bereich des Innenausbaus. «Eine spezifische Ausbildung für das, was wir hier tun, gibt es eigentlich nicht. Es gehört eine grosse Menge Erfahrung und jahrelange Kenntnisse des Marktes dazu. Von der Planung der Einrichtung bis hin zum schlüsselfertigen Objekt– bei uns ist alles möglich.» Spezialisiert hat man sich bei «espaces» insbesondere auf Betten. «Das Schlafzimmer ist neben der Küche und dem Bad einer der wichtigsten Räume im Haus. Hier findet ein Grossteil des Lebens statt», sagt Peter Peters. Mit den vier Topherstellern von hochwertigen Betten «vi-spring», «schramm», «treca» und «wittmann» unter einem Dach ist «espaces» einzigartig in der Schweiz. Der Kunde weiss, dass die Preise dieser Betten in einem eher höheren Preissegment angesiedelt sind. Schliesslich gehören einige der Objekte, die im Showroom von «espaces» ausgestellt sind, zu den Rolls Royce unter den Betten. Bei «espaces» erhält man eine umfassende Beratung. «Auch wenn die Kunden bereit sind einen hohen Preis für das Bett auszugeben, kann es sein, dass dieses gar nicht zu ihnen passt. Wir tun alles, das perfekte Bett für sie zu finden.» Es könne gut sein, dass das richtige Bett dann eben weniger kostet. «Sparen helfen wir aber nicht unbedingt. Für die restlichen geplanten Ausgaben lässt sich sicher noch etwas Dekoratives finden», meint Roland Schärli und lacht. Ein Bett bildet das Zentrum des Schlafgemachs, da muss das ganze Rundherum auch passen. Wenn es dann um die passende Tapete, den Teppich oder das Licht geht, ist man bei «espaces» immer an der richtigen Adresse. Roland Schärli und Peter Peters legen grossen Wert darauf, dass man in der Schweiz zu guten Preisen einkauft. Wir sind am Zenit von «Geiz ist geil» angelangt und sollten wieder weg von der Schnäppchenmentalität». Wenn der Kunde bereit ist Qualität zu kaufen, bekommt er im Fachgeschäft nebst einer ganzheitlichen Beratung einen wesentlichen Mehrwert für seine Investition. Zudem kann er sicher sein, dass bei den gekauften Waren auch beim Hersteller Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit hohe Werte sind. www.espaces.ch
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Fotos: Thomas Buchwalder Photography / www.thomasbuchwalder.ch
Gegen das Fachgeschäftesterben
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Attraktiv
NEWS
Harmonie in Vollendung bietet «Flamenco», der neue Cheminéeofen der Schweizer Firma Ganz Baukeramik AG. Das Modell besticht durch ein sehr attraktives Design und viele andere Pluspunkte.
Afrikanisch
Foto: zvg.
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Inspiriert von der Farbwelt Kenias erstrahlen die Falke Plaids in «Burned Orange» «Henna», «Spice» und «Curry Safran». Verarbeitet wird hochwertiges, exklusiv für Falke hergestelltes Garn, das mit einem Feingestrick aus Wolle, Seide und Cashmere ummantelt ist.
Musikalisch Himmlisch Boxspring-Betten müssen nicht schwerfällig wirken. riposa zeigt, wie das geht: Das Bettenmodell Aurora aus der neuen Kollektion von riposa überzeugt mit leichten Proportionen. Ein himmlisches Wiegegefühl ist garantiert.
Foto: zvg.
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Die Sommer-Saison steht vor der Tür und damit die Aussicht auf Erholung draussen im Freien. Ein kühler Drink mit guten Freunden – fehlt nur noch die passende musikalische Begleitung. Ganz einfach wird es mit dem portablen PAL+ von Tivoli Audio. Dank seinem Akku steht dem Outdoor-Musikgenuss über mehrere Stunden nichts mehr im Weg. Leuchtende Hüllen in Sonnengelb, Türkisblau oder Pink machen zusätzlich gute Laune.
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Meli & Didi heissen sie, sind frech, sexy und witzig. Normalerweise interviewen die beiden Woche für Woche Stars und Promis auf dem roten Teppich für das Internetportal Partyguide.ch TV. Wir haben die beiden Entertainerinnen und Models zum speziellen Foto-Shooting geladen. Models: Dijana Cvijetic Melanie Schulthess www.facebook.com/Checkergirls Fotos: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com Make-Up, Hair & Styling: Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch Möbel: «Bleu Nature» von CMG Möbel & Accessoires www.cmg-schweiz.ch
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Das schönste
marokkanische Einrichtungshaus am oberen Zürichsee
Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag Freitag Samstag
nach Vereinbarung 10:00 - 18:00 Uhr 10:00 - 17:00 Uhr
The Oriental Bazar Churerstrasse 162 8808 Pfäffikon/SZ
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attika INSIDE
Im Gespräch mit Werner Schreyer Einer der meist meistfotografierten Männer der Welt ist Werner Schreyer. Seit Mitte der neunziger Jahre zierte das bekannte Model mit seinem markanten Gesicht alle wichtigen Covers. Das Spiel mit der Kamera beherrscht er perfekt, auch in Spielfilmen und als Stuntmen. Jetzt hat er seine Leidenschaft zur Malerei entdeckt - und das mit zunehmendem Erfolg. Werner Schreyer wohnt in der Nähe von Zürich und unterhält in der Stadt ein Atelier. Von Branko B. Gabriel Men’s Health oder NZZ?
Beides – je nachdem auf was man Lust hat.
Welches Supermodel war die grösste Zicke?
Keine Ahnung. Jede und jeder kann zickig sein.
Die Farben Deines Lebens?
Rot, blau, gelb.
Ok, wann wirst Du zur Zicke?
Wann bist Du sexy?
Ich kann ungemütlich werden, wenn Leute mich wie ein Idiot behandeln, nur weil sie mich nicht auf Anhieb verstehen oder Menschen denken, sie seien was besseres. Wie gesagt – jeder kann mal zur Zicke werden. Ich hab halt schon sehr viel gesehen...
Oh Gott... (lacht)... fast immer... Dein grösstes Laster?
Ich bin ungeduldig. Zürich oder Wien?
Beides – den Puls beider Städte kann man nicht vergleichen.
Warum malst Du?
Muss überlegt sein und braucht ne gewisse Erfahrung.
Das wollte ich eigentlich schon immer. Ich will jetzt mehr mein Inneres nach Aussen kehren..
Model, Schauspieler, Künstler - was kommt als nächstes?
Befreit es Dich?
Ich glaub das ist es. Ich bin einfach Künstler – ob als Model, Maler, Fotograf oder als Schauspieler. Das bin alles ich und je älter ich werde, desto mehr traue ich mir zu.
Dein Sohn modelt auch. Welcher Rat würdest Du ihm auf den Weg geben?
Was kannst Du überhaupt nicht?
Die Zeit die Dir noch bleibt...
Schleimen.
...geniesse ich!
Warum betrinken sich Männer?
Dein grösster Held...
Aus verschiedenen Gründen... Was gibt Deinem Leben Sinn?
Dass ich mich erfahren darf und meine Liebsten um mich habe.
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...Na klar!
Sei diszipliniert, not streamlined und konzentriere dich auf deine Stärken und was du am liebsten tust.
Jesus, weil ohne Liebe egal in welcher Form, das Leben nichts ist. Deine kommende Projekte?
T-Shirts, Ausstellungen und neue Kampagnen.
Foto: zvg.
Leben auf der Überholspur?
Werner Schreyer wurde 1970 in Wien geboren. Er hat einen Abschluss in Wirtschaft- und Sozialökonomie. Weiter wurde Schreyer für die bedeutendsten Designer der Welt wie Versace, Armani, Calvin Klein, Gucci, D&G, Prada und Louis Vuitton von Fotografen wie Mario Testino, Herb Ritts, Bruce Webber und Richard Avedon fotografiert. Er spielte u.a. an der Seite von Gérard Depardieu, Vanessa Paradis, Katja Riemann oder Mickey Rourke. Seine erste Ausstellung «L`autre moi» wurde 2011 in Wien eröffnet - die nächste Ausstellung für Paris ist bereits in Planung. www.wernerschreyer.com.
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attika IMMOBILIEN
Immo-Tipp! Ist ein Einfamilienhaus oder Stockwerkeigentum das Richtige? Ein freistehendes Einfamilienhaus ist nach wie vor der Wunschtraum der meisten Eigenheiminteressenten. Doch mit welchem Kaufpreis muss ein Hausbesitzer rechnen und wie viel Aufwand und Kosten verursacht der Unterhalt? Und wie sieht die Situation bei Stockwerkeigentum aus? Von Martin Loosli Der Kaufpreis für ein Einfamilienhaus ist im Vergleich mit einer ebenbürtigen Eigentumswohnung an vergleichbarer Lage in der Regel deutlich höher. Dies vor allem wegen des grösseren Landanteils. Dadurch muss für den Erwerb des Einfamilienhauses mehr Eigenkapital eingebracht werden und auch die Gesamthypothek fällt meist höher aus. In der Folge resultieren spürbar höhere Zins- und Amortisationskosten, womit gerade für junge Familien mit Kindern der Erwerb eines freistehenden Einfamilienhauses oft ein Traum bleibt. Eine Eigentumswohnung, zum Beispiel mit Gartensitzplatz, ist daher eine gute und oftmals preiswertere Alternative.
Der Unterhalt Bei sogenannten Stockwerkeigentümergemeinschaften regelt meist eine professionelle Liegenschaftsverwaltung alle Aufgaben rund um den Unterhalt der Gesamtliegenschaft. Dies ist einerseits sehr bequem, anderseits auch Kosten sparend. Schon allein aufgrund der Auftragshöhe können mit Handwerkern in der Regel bessere Konditionen ausgehandelt werden, als dies für einen einzelnen Einfamilienhausbesitzer möglich ist. Ausserdem hat sich dieser um alles selbst zu kümmern, vom Garten über das nicht funktionierende Heizsystem bis hin zum überschwemmten Keller. Der Unterhalt des Einfamilienhauses ist entsprechend nicht nur teurer, sondern auch viel zeitintensiver.
Finanzielle Reserven bilden Die Unterhaltskosten sind aber auch bei der Eigentumswohnung nicht zu unterschätzen. Für die Erneuerung der
Liegenschaft wird von der Eigentümergemeinschaft laufend ein so genannter Erneuerungsfonds geäufnet. Das Kapital wird für später anstehende Sanierungsarbeiten an gemeinschaftlich genutzten Teilen der Liegenschaft verwendet. Allfällige Mehrkosten müssen im Verhältnis des Wertquotenanteils durch den einzelnen Stockwerkeigentümer übernommen werden.
Entscheidungsfreiheit vs. Entlastung Als Besitzer einer Eigentumswohnung ist man Teil einer Eigentümergemeinschaft und muss sich in der Regel den Mehrheitsentscheiden anschliessen. Andererseits sind der Kaufpreis, die laufenden Kosten und die Unterhaltsarbeiten meist geringer als bei einem Haus. Vor dem Kauf eines Eigenheims gilt es also gut zu überlegen, ob nebst dem Budget die persönlichen Vorlieben eher für ein Einfamilienhaus oder eine Wohnung sprechen.
Martin Loosli ist Leiter Produkmanagement Bilanz- & Geldverkehrsgeschäft, Zürcher Kantonalbank
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NEWS Am Bächli in Saland Projektankündigung
Im Zentrum von Saland werden drei Mehrfamilienhäuser mit grosszügigen 3 ½ und 4 ½ Zimmer-Wohnungen (80-186m2) zu einem attraktiven Preis/Leistungsverhältnis erstellt. Der hochwertige Innenausbau und die einfach möblierbaren Raumstrukturen bringen hohe Lebensqualität ion die offenen Räume. Weiter Informationen über Grundrisse, Baubeschrieb, Preise usw. folgen in Kürze.
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Nur Fliegen ist schöner – Baustart erfolgt An der oberen Hönggerstrasse, gegenüber des Dahlienparks entsteht die Wohn- und Gewerbeüberbauung Albatros. Gute Verkehrsanbindungen, eine schöne ländliche Umgebung und ein attraktiver Steuerfuss sind nur einige der Vorteile dieses Standortes. Alle 2 ½ - 4 ½ Zimmer-Eigentumswohnungen (82m2 – 123m2) überzeugen durch ein erstklassiges Raumkonzept und einen hochwertigen Innenausbau. Die Wohnungen verfügen über eine kontrollierte Wohnungslüftung und einen verglasten Balkon, welcher sich anhand eines Faltsystem komplett öffnen lässt. www.albatros-unterengstringen.ch
Schatzacker in Dübendorf-Gfenn Entdecken Sie Ihr eigenes Juwel! An der Überlandstrasse in Dübendorf entsteht ein Wohnprojekt mit vier Mehrfamilienhäusern mit 56 attraktiven 3 ½ und 4 ½ Zimmer-Eigentumswohnungen. Die Wohnungen zeichnen sich durch ihre ausgefallenen Grundrisse und ein außerordentlich gutes Preis-Leistungsverhältnis aus. Die breite Rückseite der Gebäude gegen die Überlandstrasse schirmt den Straßenlärm ab und die unterirdischen Parkplätze sorgen für einen autofreien Innenhof. Somit laden die ruhigen, vielseitigen und nach Süden ausgerichteten Außenflächen zum Verweilen ein. www.schatzacker.ch
Hatzenbühl in Nürensdorf
Der Bau hat begonnen – sichern Sie sich Ihre Wunschwohnung Der Bau von 33 Wohnungen im MINERGIE-Standard, an der Hatzebühlstrasse in Nürensdorf, hat begonnen. Auf einer grosszügigen Parzelle entstehen 6 kleinere Mehrfamilienhäuser mit je 4 bis 7 Wohnungen. Die einzelnen Häuser sind auf dem Grundstück ideal platziert und bieten so viel Raum zwischen den Häusern. Durch die grosszügigen und unterschiedlichen Grundrisse sowie die ländliche und einmalige Lage werden diese Wohnungen auch Sie überzeugen. Die Wohnungen verfügen über einen gehobenen Ausbaustandard bei der Gebäudehülle sowie auch im Innenausbau. Die Käufer können den Innenausbau wählen und mitgestalten. Mit dem Bezug ist im Frühjahr 2014 zur rechnen. www.hatzenbühl.ch
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NEWS
Lenzerheide Pünktlich auf die Wintersaison 2013/14 wird die exklusive PRIVÀ Alpine Lodge auf der Lenzerheide eröffnen, und nun steht fest, wer Gastgeber dieses einmaligen Chalet-Resorts sein wird. Vendelin Coray, der ehemalige Direktor der Savognin Bergbahnen AG wird für die 13 Chalets, mit insgesamt 96 Chalet-Appartements, die PRIVÀ Gastronomie sowie für die hochstehende Infrastruktur des Resorts verantwortlich zeichnen.
Mykonos
Foto: zvg.
Die Kykladeninsel Mykonos ist bekannt für weiß getünchte Häuser, lange Sandstrände und durchtanzte Sommernächte. Zwei, die das Nachtleben der Insel entscheidend geprägt haben, sind Thomas Heyne und Mario Hertel. Die Besitzer des legendären Paradise Clubs haben im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit mit Design Hotels™ das «San Giorgio Mykonos a Design Hotels™ Project» gestartet. Das Experiment ist geglückt, und das Hotel startet Ende Mai als neues Design Hotels™ Mitgliedshotel in den zweiten Sommer.
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Provence
Ein Dorf, ein Hotel – Das Hotel Crillon le Brave liegt eingebettet in der 700-Seelen-Gemeinde Crillon le Brave in der Provence. Rund eine Autostunde von Marseille entfernt, lockt das kleine Refugium in das südfranzösische Hinterland mit Weinbergen, Lavendelfeldern und Sehenswürdigkeiten. Fantastische Ausblicke auf den Mont Ventoux und das Dorf Bédoin ergeben sich von allen Seiten des Boutiquehotels. 32 Zimmer und Suiten, ein Gourmetrestaurant mit Bar, ein Mini-Spa und beheizter Pool, eine Rezeption und ein Weinkeller verteilen sich auf sieben historische Gebäude.
Zugspitze
Foto: zvg.
Foto: zvg.
Sieg des Lichts über die langen Schatten des Winters. Noch treiben früh am Morgen Nebelschwaden über den Talgrund. Dann fallen die ersten Sonnenstrahlen ein, die diesem Spiel ein Ende setzen und dem höchsten Berg Deutschlands, der mächtigen Zugspitze, Kontur verleihen. Im Zen-Garten des Hotels «MOHR Life Resort» treiben Grüntöne ihr Spiel und feiern die Ankunft des Frühlings! Die Natur erwacht, die Tage werden länger und neues Leben strömt durch den Körper. Im MOHR Life Resort ist man bereit für das große Fest des Neubeginns und lockt mit einem umfangreichen Angebot.
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Abenteuerpark sorgt für Nervenkitzel Am Eingang des Tiroler Ötztals ist Europas grösster OutdoorSpielplatz angesiedelt und besetzt die Action-Poleposition im Tiroler Sommertourismus. Auf 6,6 Hektar lässt ein Outdoor- und Funsportangebot dem Ruhepuls keine Chance. Naturnah, innovativ und kultig: Die AREA 47 ist der ideale Ort, um sein mutiges Ich herauszukitzeln. Seit gut drei Jahren hat sich am namensgebenden 47. Längen- und 11. Breitengrad die Adrenalin-Tankstelle AREA 47 angesiedelt. Nirgendwo zwischen Neuseeland, den Rocky Mountains und Südamerika wird die Challenge für Körper und Nervenkostüm in dieser Kombination und Vielfalt inszeniert wie im Herzen Tirols.
Europas grösste Riversurf-Wellen «Ab auf die perfekte Welle» heisst es für alle Surf-Fanatiker. An der Rafting-Ausstiegsstelle der AREA 47 ist in diesem Frühling eine 15 Meter sowie eine 13 Meter breite Surfwelle für Surfer, Wakeboarder, Kajaker und Raftingboote entstanden. Riversurfing – das Surfen auf stehenden Wellen in Flüssen – eine noch relativ junge Sportart, ist im Zuge des Surfbooms der letzten Jahre
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stark im Kommen. Bereits jetzt zählt das naturbelassene Areal, das die AREA 47 erschliesst, zu den wenigen Spots für Riversurfer.
Der höchste unter den Hochseilgärten «Size matters», scheint auf dem von Gebirgszügen umrahmten Areal ohnehin das allgegenwärtige Motto zu sein. Entlang der Wildwasserstrecken spannt sich quer über das Wildwasser der höchste Hochseilgarten Österreichs. Gleich darunter schraubt sich die höchste Freiluft-Kletterwand des Landes 27 Meter in den Himmel. Auch am «Mega Swing» raubt die ungewohnte Vogelperspektive den Atem. Wie Tarzan auf seiner Liane, nur besser gesichert, schwingt man damit aus 30 Metern Höhe von Brückenpfeiler zu Brückenpfeiler.
attika TRAVEL
Fotos: zvg.
Wasseraction auf 2 Hektar Wer ohne freien Fall das Schaudern der Höhe erfahren möchte, nimmt den benachbarten 370 Meter langen Flying Fox und segelt quer übers Gelände. So auch über die Water AREA, eine 20‘000 m² grosse AbenteuerSpielwiese. Hier macht man mittels Speed-Tubes den Abgang über eine rund 15 Meter hohe Wasserschanze oder man lässt sich mit dem «Blob» – ein mit Luft gefüllter, riesiger Gummischlauch – in den Ötztaler Himmel und danach ins Wasser katapultieren. Frei nach der TV-Erfolgssendung «Takeshi’s Castle» verspricht auch der neue «WIPE OUT Parcours» Spass im kühlen Nass. Wer hier den Gang auf den wackeligen Elementen nicht übersteht, für den heisst es: Ab in die Fluten!
Trainingsgelände der besten CliffDiver Ein ebenfalls feuchtfröhliches Treiben herrscht auf dem Rutschenturm der Water AREA, zu dessen Features die steilste Speedrutschbahn Europas zählt. Daneben messen sich die ganz Mutigen auf dem 30 Meter hohen Cliff Diving-Turm, welcher professionelle Klippenspringer in neue Höhen (und Tiefen) führt. Reguläre Gäste dürfen aus maximal 10 Meter Höhe an ihren Sprüngen tüfteln. Klettergeschick und Wasserspass verbindet die «Deep Water Soloing Kletterwand». Man klettert hier
direkt aus dem See eine leicht überhängende Wand hinauf. Sobald sich die Kraft verabschiedet, geht’s mit einem Sprung vertikal zurück ins Wasser.
Dirty Tracks im exklusiven KTM Elektro-Enduro-Park Ein weiteres neues Highlight für alle Freerider und Offroad-Fans ist der weltweit erste KTM Elektro-EnduroPark. Mit spektakulären Hindernissen und steilen Geländepassagen bietet der Dirt Track Parcours ein wahres Eldorado für Zweirad-Fans mit Hang zum ungebremsten Naturerlebnis. Hier qualifiziert sich, wer in den Sattel der ebenfalls brandneuen KTM Downhillund Cross Country-Bikes steigt, um ins umliegende Gelände auszuschwärmen.
Outdoor-Saison bereits gestartet Die Outdoor-Saison in der AREA 47 dauert bis am 29. September 2013. Packages sowie Outdoor-Angebote von Canyoning über Caving bis hin zu Challenges im Hochseilgarten können unter www.area47.at gebucht werden. Übernachtungen in den urigen Lodges und Doppelzimmern oder den Holz-Tipis versprechen Erholung nach den sportlichen Highlights und den ebenfalls kräftezehrenden Party-Einheiten in der Riverhaus-Bar und dem Ötztal Dome.
Verlosung Zu gewinnen gibt es: Hochseilgarten «Air Trail»: 2 x Erwachsene inkl. Eintritt in die Water Area Übernachtungen: 2x im Doppelzimmer inkl. Frühstück für 2 Personen Wollen Sie gewinnen? Dann schreiben Sie bis am 15. Juni 2013 eine Mail mit dem Betreff «Outdoor» an verlosung@attika-magazin.ch
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Genuss und Freundlichkeit pur Das Stubaital, im Herzen Tirols und in der Nähe von Innsbruck gelegen, steht für ganzheitlichen Genuss, aktive Bewegung und hohe Familienfreundlichkeit. Das Tal bietet vielfältige Erholungsund Sportmöglichkeiten, eine malerische Landschaft umgeben von 109 Dreitausendern und 80 Gletschern mit herrlichen Naturschauplätzen, originelle Einkehrmöglichkeiten mit typischer regionaler Kost, attraktive Wanderwege und Bikerouten bis hin zum abenteuerlichen BIG Family Kinderprogramm.
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Fotos: TVB Stubai Tirol/Andre Schönherr
Wasser ist pures Leben! Auf den WildeWasserWegen im Stubaital mit einzigartigen alpinen Schauplätzen kann man die Entstehung eines reissenden Baches bis zu seinen Ursprüngen zurückverfolgen und auf seinen Spuren wandern. An klaren Gebirgsbächen, imposanten Gletscherzungen und einer Plattform am Grawa Wasserfall ist die Kraft des Elements Wasser im Stubaital besonders spürbar. Herzstück der WildeWasserWege ist der Grawa Wasserfall – der breiteste Wasserfall der Ostalpen. An diesem zentralen Ausgangspunkt für viele Wanderungen, nahe der Grawa Alm, begeistert nicht nur das herrliche Naturschauspiel der sich herabstürzenden Wassermassen jährlich unzählige Besucher, er besitzt durch das zerstäubte Wasser auch einen gesundheitsfördernden Aspekt für die oberen Atemwege.
BIG Family Stubai Sommer-Club – Langeweile Adé! Von der familienfreundlichen Unterkunft mit Kinderprogramm über das vielseitige Angebot beim BIG Family Stubai Sommer-Club bis hin zu den attraktiven Preisen für Familien, setzt das Stubaital seit Jahren Massstäbe in Sachen Kinder- und Familienfreundlichkeit. Eigene BIG Family Premium Homes, BIG Family Partnerbetriebe und BIG Family Restaurants sind voll auf Familien mit Kindern spezialisiert. Bestens geschultes Personal kümmert sich bei den vielfältigen Tagesausflügen des BIG Family Stubai Sommer-Clubs professionell um die Kleinen. Und das ist noch lange nicht alles. Im Juli/August findet auch das grosse BIG Family Stubai Sommerfest am Kampler See in Neustift statt sowie die BIG Family Märchenwoche, bei der alles im Zeichen der vier Elemente steht.
Geist, denn kulinarischer Genuss wird erwander- und erlebbar gemacht. Die Bewegung an der frischen Bergluft macht hungrig und im Stubaital darf ohne schlechtes Gewissen geschlemmt werden. Entlang der Wege erwarten Wanderer Almen, Hütten und Jausenstationen die heimische Schmankerln und hochwertige Spezialitäten aus der Region servieren. Die Genussrouten führen durch bunte Wälder, über blühende Almwiesen, vorbei an imposanten Wasserfällen und Bergseen bis hinauf ins hochalpine Gebirge. Teile der Genussrouten können mittels eines eigenen Stubaier Genuss Programms erlebt werden. Von Juni bis Oktober bieten verschiedenste Betriebe, Almen und Bauern Führungen durch deren Erzeugerbetriebe an und das Verköstigen der vielen Leckereien kommt dabei natürlich auch nicht zu kurz.
Unzählige Tourenmöglichkeiten lassen Biker-Herzen höher schlagen Mit einem Wegenetz von 720 km und rund 13‘000 Höhenmetern, allesamt nach dem MTB Modell Tirol beschildert, setzt das Stubaital in Sachen Mountainbiking neue Massstäbe. Inmitten der unzähligen Dreitausender der Stubaier Alpen lockt eine unvergleichliche Bikeregion die mit faszinierenden Ausblicken besticht. Durch die attraktiven Bikerouten in jedem Schwierigkeitsgrad – angefangen bei gemütlichen Radtouren bis hin zu schweisstreibenden Höhentouren – dem Bikepark Tirol in der nahen Ferienregion Wipptal und der Bike-Akademie in Fulpmes hat sich das Stubaital als Bikeparadies etabliert. Egal ob Extrembiker, sportlich ambitionierte Mountainbiker oder Genussradler, das Stubai überzeugt durch seine Vielseitigkeit und das auf die Bedürfnisse der Biker abgestimmte Service-Angebot.
Genussvolles Stubaital – Vom Wandern und Schlemmen
Weitere Informationen
Auf verschiedenen Genussrouten kann das Stubai auch kulinarisch erwandert werden. Im Stubaital wird das Genusswandern zum ganzheitlichen Erlebnis für Körper und
Aktuelle Angebote, Termine und Veranstaltungen unter: www.stubai.at, Spezielle Sommerangebote unter: www.stubaitourismus.at
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Die nächste Ausgabe erscheint am 24. Juni 2013
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