attika 06/2013

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IMMOBILIEN | PEOPLE | STYLE | TRAVEL | DESIGN | CULTURE

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FASHION SPECIAL LIVING GLATTPARK

VOLUME 6


TECHART für den Porsche 911. Idealzustand per Definition.

Ideal. Im technologischen Sinne bedeutet dies die Konzentration auf das Wesentliche. In der Kunst ist es die sinnliche Darstellung von Ästhetik und Schönheit. Und ganz allgemein steht es für nicht weniger als das Streben nach Vollkommenheit. Bei TECHART konzentrieren wir uns seit mehr als 25 Jahren auf das, was wiklich zählt. Ihre persönliche Vorstellung von der Individualisierung Ihres Porsche Modells. Ihre eigene Definition des Idealzustands. – Wie könnten Sie Vollkommenheit näher kommen als dadurch, selbst zu entscheiden? Erleben Sie TECHART Individualisierung und definieren Sie Ihren persönlichen 911.


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Sonntagsbrunch 1.9.2013

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Oktoberfest 25.–28.9.2013


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Impressum 10. Jahrgang, Nr. 6 / 2013 Herausgeberin Attika Magazin AG Zürcherstrasse 39, CH-8952 Schlieren- Zürich Tel. 044 306 47 66, Fax 044 306 47 11 info@attika-magazin.ch, www.attikamagazin.ch Verleger und Chefredaktion Urs Huebscher, huebscher@attika-magazin.ch Redaktion redaktion@attika-magazin.ch Redaktions-Assistenz Manuela Lauper, lauper@attika-magazin.ch Redaktionelle Mitarbeiter in dieser Ausgabe Valentin Landmann, Gray Castillo, Barbara Ryter Ständige Mitarbeiter Frank Ebinger, Martin Loosli, Branko Gabriel, Fabia Bernet, Guisep Fry Fotografen Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com Thomas Buchwalder, www.thomasbuchwalder.ch Ralf Eyertt, www.guru69.eu Style & Beauty Consultant Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch Anzeigen info@attika-magazin.ch Administration Monika Suter, suter@attika-magazin.ch Aboverwaltung Som Sommer, abo@attika-magazin.ch Gestaltung, Produktion,Webmaster Niruba Balasingam, print@attika-magazin.ch Vertrieb attika ist ein abonniertes Magazin und erscheint in einer Auflage von 25 000 Exemplaren, 8 x jährlich (Jahres-Abonnnement CHF 56.-). Zum Einzelverkaufspreis (CHF 8.-) ist attika an allen grösseren Kiosken im Kanton Zürich erhältlich. Weitere Exemplare sind überregional bei allen Premium-Partnern oder in exklusiven Boutiquen, Luxus-und Design-Hotels, Spitälern, Zahnarzt und Arzt-Praxen, Gourmet-Restaurants, Szene-Clubs, Golf Clubs und Ausstellungen erhältlich.

Badmöbel so individuell wie Sie. Auch das unterscheidet talsee. talsee - die edle Marke fürs wohnliche Bad. Lassen Sie sich von unseren Ausstellungen in Hochdorf, Adliswil, Dietlikon, Pratteln und Bern inspirieren. talsee AG, 6281 Hochdorf, Tel. 041 914 59 59, info@talsee.ch

International sind wir an Bord bei unserem Premium-Partner Air Berlin bei Flügen ab Zürich. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und genauer Quellenangabe © attika gestattet. Für unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird keine Verantwortung übernommen. Artikelquellen Alle namentlich nicht gekennzeichneten Artikel wurden durch die Redaktion bearbeitet ISSN 1661-8327

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attika EDITORIAL

Die Stil-Spielwiese

Foto: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com

Foto: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com

Liebe Leserin, lieber Leser

Titelbild: Model: Alexandra Piovani, www.fotogen.ch Foto: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com Make-Up, Hair und Styling: Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch

www.attikamagazin.ch | 06 ATTIKA

Wenn man Glück hat, bekommt man als Kind zu Hause ein Einzelzimmer, ein erstes kleines Reich, mit Postern der Lieblingsstars an den Wänden, Bett, Regal, Stuhl und einem Schreibtisch, indessen abschliessbarer Schublade man das Tagebuch vor den Blicken der Eltern schützen kann, die in dieser Lebensphase wenig Rücksicht auf stilistische Extrawürste wie eine coole Chillout-Ecke nehmen. Die ersten ästhetischen Anwandlungen entstehen dann mit 13, 14 Jahren, wenn der Kunst-Unterricht fruchtet. Einen gewissen Charme und eine persönliche Note bringt man dann im Studentenleben in die Wohngemeinschaften. Das Wort Design existiert in diesen meistens nicht, denn das Leben findet in dieser Altersphase im Kino, in den Szene-Lokalen oder an der Uni statt. Ist das Studium beendet, Eltern und Staat haben die Unterstützung eingestellt und der Job in einer grossen Stadt ruft, tätigen die meisten Paare die grösste Investition ihres Lebens, ein Dach über dem Kopf, ein Eigenheim oder eine schicke Miet-Wohnung. Meistens sind es die Frauen, die in dieser Lebensphase Hand anlegen. Sie besuchen Möbelausstellungen und wälzen Einrichtungs-Kataloge. Eine Wohnlandschaft hat gefälligst ein Statement zu sein, ein Spiegel der Identität und der Ausdruck eines arrivierten Lebensstils, ein Aha-Erlebnis für Gäste und Besucher. Als Orientierung gibt es keinen verbindlichen Wohnstil. Das Paar muss in dieser Lebensphase aus einem gigantischen Angebot an Möbeln und Accessoires auswählen und zudem auch eine gemeinsame Lösung finden, was meistens kompliziert ist, wenn die jeweiligen Ansprüche und Vorstellungen völlig verschieden sind. Gewillt, es sich schön zu machen, und wissend, dass einen Möbel meistens für Jahrzehnte begleiten, gilt es klug zu kaufen, zu kombinieren und aus dem Riesenangebot an Marken und Produkten auszuwählen mit Gefühl und Vernunft. Fast vier Stunden pro Tag verbringen wir mittlerweile in unserem Heim-Kino. War früher der TV die Abbildung der Realität, so spiegelt heute die Wohnrealität das mediale LifestyleBühnenbild wider. Jüngstes Beispiel: Die neueste Generation von Home-Entertainment des italienischen Designers Blumont (siehe Seite 92). In der nächsten Lebensphase zwischen 30 und 50 Jahren werden gemäss Statistik knapp 40% aller Ausgaben für Wohnen und Einrichten getätigt. Und schliesslich stehen im Zentrum des Markts natürlich auch die Bestager, die Generation 60plus, vermögend und stilbewusst. In dieser Lebensphase werden über 70% des Konsumbudgets für schönes Wohnen ausgegeben. Die vor Ihnen liegende Ausgabe informiert Sie neben vielen anderen Themen mit zahlreichen News in den Bereichen Wohnen, Design und Leben im Grossraum Zürich. Lassen Sie sich inspirieren! Viel Lesevergnügen wünscht Ihnen Urs Huebscher Verleger

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attika INHALT

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Valentin Landmann

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Anja Leuenberger

Glattpark-Special

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Blumont- The Italian Style

INHALT EDITORIAL

DRIVE News

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LIVING Glattpark Special

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LIFESTYLE Blumont – The Italian Style

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DESIGN NEWS

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CULTURE News

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GENUSS Weintipp Gastrotipp

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STYLE Fashion-Special Anja Leuenberger

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TRAVEL Holzleiten Aqua Dome

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BEAUTY News

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PARTNER/ VORSCHAU

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NEWS INSIDE Valentin Landmann Peter Wick PEOPLE Stephan Gubser

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Alexandra Piovani, www.fotogen.ch Foto: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com

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NEWS

Vintage

Pop Up

Zusammengestellt von Urs Huebscher

Greencity Offices

Foto: zvg.

Zukunftsweisender Standort

Unternehmen auf Standortsuche haben neu eine Alternative zur City und zu Zürich Nord: Die vier Dienstleistungsgebäude Pergamin I, Pergamin II, Ingres und Vergé im nachhaltigen Quartier «Greencity» in Zürichs Süden. «Greencity Offices» bietet auf 67'000 m2 Raum für rund 3‘000 Arbeitsplätze.

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Täglich News unter: www.facebook.com/attika.zurich Anzeigen

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Leitbild «Zürichsee 2050»

Zürichsee bleibt attraktiv Der Zürichsee trägt viel zur Attraktivität des Kantons bei. Er ist dabei aber unterschiedlichen Ansprüchen und intensiven Nutzungen ausgesetzt. Um diese langfristig zu koordinieren und einen Wegweiser zu schaffen für die künftige Entwicklung des Zürichsees und seiner Ufer, hat die Baudirektion gemeinsam mit der Volkswirtschaftsdirektion sowie den Planungsregionen und den Gemeinden am Zürichsee das Leitbild «Zürichsee 2050» erarbeitet.

Foto: zvg.

Foto: zvg.

Jo Brauer’s Online-Boutique wird seit der Eröffnung von Fashionvictims geliebt. Die Vintage-Kleidung und Accessoires lassen jedes Modeherz höher schlagen. Seit Ende Mai kann man auch in Pop Up Store einkaufen. Ein süsser Quartierladen mit einer charmanten alten Fassade. Umringt von Cafés direkt am idyllischen Idaplatz. Für jeden, der einfach mal stöbern, anprobieren oder sich beraten lassen möchte, geöffnet.renkollektion.


attika NEWS Shava Creation im Zürcher Niederdorf

Individuell, klassisch, schlicht oder luxuriös: Shava Creation bietet Aussergewöhnliches im Bereich Kaschmir und Seidenaccessoires. Seide, feinstes Kaschmir und einwandfreie Qualität führten schnell zum Erfolg. Die Boutique, einst als Geheimtipp gehandelt, hat heute eine grosse Fangemeinde. Handgewobene tücher, Schals in allen erdenklichen Farbnuancen, herrliche Steppdecken aus Baumwolle aber auch farbenfrohe Ballerinas und Taschen überzeugen ihre Liebhaber mit hohen Qualitätsansprüchen. Bei vielen Stücken handelt es sich um Unikate, die teils in jahrelanger handarbeit in Indien, natürlich «Fair Trade», hergestellt wurden. Zum 10. Geburtstag der Boutique im Nägelihof hatte sich Geschäftsinhaber Ravi Schanker eine ganzu besondere Idee: Er entwarf neu zu den prachtvollen Sommer-Schals die «KAMEEZ»: luftig leichte MusselinBaumwollhemden für sie und ihn. Besonderes: Alle Hemden sind handgeareitet und «Double Face». Dies erlabt dem Designer ungewöhnliche, aber auch klassische Farbkombinatonen zu entwerfen. Passendes Highlight dazu sind die Schmuck-Knöpfe aus echtem Sterling Silber. Ein Besuch in der Boutique im Herzen des Zürcher Niederdorfs lohnt sich auf alle Fälle.

Foto: zvg.

10 Jahre Kaschmir-Kunst

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Küchenkunst

Traumdesign Eine Eventfläche von 150m2, Traumdesign von Alno, neuste Küchentechnik von Gaggenau, elegantes Ambiente, wunderschöne Seesicht und Platz für Anlässe bis zu 60 Personen. All dies findet man im neuen Kommunikationscenter der Alno (Schweiz) AG in Meilen. Optimale Räumlichkeiten für alle Arten von Events. Gemäss Rolf Habegger, Geschäftsführer Alno (Schweiz AG), soll diese neue Lokalität nicht nur keine Küchenwünsche offen lassen, sondern auch Brücken bauen, Lust wecken und Kommu-

nikation zum Vergnügen machen. Schlicht alle Besucher dieses stylischen Centers sollen Freude haben und gerne an diesen Ort zurück kommen. Interessierte Kunden können sich im neuen Center in Feldmeilen aber auch jederzeit fachmännisch beraten lassen. Das ALNO Team steht Ihnen für entsprechende Beratungen gerne zur Verfügung. Das neue Kommunikationscenter in Meilen steht unter der Leitung von Urs Leu, welcher auch den ALNO Shop an der Badenerstr. 248 in Zürich führt.

Foto: zvg.

Strehlgasse 33, 8001 Zürich Telefon 044 211 36 88

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attika NEWS Mode

Voller Stolz kann H&M seine Herbst-Kooperation mit der Pariser Designerin Isabel Marant bekanntgeben. Mit ihrem ungezwungenen Stil hat Isabel Marant eine enorm einflussreiche und erfolgreiche Interpretation von Pariser Chic gegeben. Mit einem Mix aus urbaner Grundhaltung, BohoEleganz und Rock’n’Roll-Spirit liefert sie das gewisse – zugleich undefinierbare – französische Etwas. Für H&M entwirft Isabel Marant eine Garderobe aus Must-haves, die von ihrem unverwechselbaren Stil inspiriert sind. Die Kollektion, die ab 14. November 2013 in rund 250 Geschäften weltweit erhältlich ist, umfasst Mode und Accessoires für Damen und Teenager. Darüber hinaus entwirft Isabel Marant – als persönliche Premiere – auch eine Herrenkollektion.

Foto: zvg.

H&M

Designstudio

«The Wool Parade»

Foto: zvg.

Die von dem international bekannten Designstudio Doshi Levien für Kvadrat gestaltete Installation «The Wool Parade» tourt derzeit durch Europa und macht im September Halt in Zürich. Vom 1. bis 15. September 2013 ist «The Wool Parade» im Zürcher Kvadrat Showroom in der Weberstrasse zu sehen, der auch Teil der Schweizer Baumuster-Centrale ist. Anzeige

Kunst

Gold-Skulpturen Jörg Domeisen ist Künstler, Maler und Goldschmied. Die Goldschmiedetradition seiner Familie geht zurück bis ins 15. Jahrhundert. Mehrere Werke seiner Vorfahren sind in der Sammlung des Landesmuseum Zürich zu sehen. Geschäftspartnerin Liz Kim eröffnet nun in Zürich eine Filiale, im Kreis 1 In Gassen 7, die auf spezielle Kreationen von Jörg Domeisen fokussiert ist. Die Mondejar Gallery kuratiert zur Eröffnung eine Auswahl von Skulpturen, Zeichnungen und Skizzen. Drei Skulpturen aus Gold, gefertigt aus 1800 Hochzeitsringen, welche aus Scheidungen stammen, bilden das Highlight der Show. Weitere Ausstellungen folgen.

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Engadin

Mit der Eröffnung der über 150 m² grossen SILO-Terrasse expandiert die Giesserei Oerlikon weiter. Die Terrasse bietet Platz für bis zu 160 Personen und dient der Genussstätte als neues, zusätzliches Open Air Angebot mit Lounges, oder je nach Event-Konzept mit Bestuhlung nach Wahl. Darüber hinaus bietet die Giesserei Oerlikon neu 30 zusätzliche Parkplätze auf dem Areal der zugehörigen und nebenan gelegenen Ex-Metallwerkstatt. «Mit der Vergrösserung der Giesserei Oerlikon bieten wir unseren Kunden neue Möglichkeiten für Veranstaltungen und erleichtern den Gästen die Anreise», sagt Ursin Mirer, Verwaltungsratspräsident der Fidel Gastro AG, welche die Giesserei Oerlikon und das Schmuklerski betreibt. Mit der Rückkehr zum ursprünglichen Namen «Giesserei Oerlikon» (wie von 1996 bis 2003) sowie der entsprechenden Überarbeitung des visuellen Auftritts, wandelt sich der moderne und multifunktionale Restaurant- und Eventbetrieb (aktuell unter dem Namen: Giesserei, Genuss aus einem Guss) zurück zum Original. «Wir wollen dem Betrieb seine ursprüngliche Identität zurückgeben, die Essenz der Marke stärken und die Authentizität der Lokalität und der Gastronomie ins Zentrum stellen», so Mirer. Mit den Neuerungen rund um den Auftritt der Giesserei Oerlikon wurde auch das Menü-Konzept «3x3» mit je drei Vor-, Haupt- und Nachspeisen leicht angepasst. Die Auswahl und somit die Kombinationsmöglichkeit der Gerichte auf der Tageskarte wurden erweitert. Was vor 17 Jahren als illegales Lokal in einer vom Abbruch bedrohten Liegenschaft begann, ist heute ein weit bekanntes Restaurant und feierte am 1. August 2013 den 14. offiziellen Geburtstag..

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Fotos: zvg.

Giesserei Oerlikon: Zurück zum Original

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attika NEWS Immobilienprojektentwickler

BSS&M Real Estate AG

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Die BSS&M Real Estate AG feiert das 5-Jahres-Jubiläum: Unabhängigkeit vereint mit Know-how aus Architektur-, Immobilien- und Finanzwelt – dafür steht der Immobilienprojektentwickler. Die Anfänge nahm das Zürcher Unternehmen dank der Idee des Architekten und CEOs Danilo Menegotto: Die Kombination aus Immobilien-, Planungsund Finanzierungskompetenz führt zum Erfolg eines Immobilienprojektes. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es kein Unternehmen, das diese unterschiedlichen Disziplinen in sich vereint. Partner für dieses innovative Geschäftskonzept fand Menegotto in den Finanzfachleuten Dr. Daniel Bugmann, Urs W. Seiler und Andreas A. Stocker. Auf Basis eines soliden Businessplans gründeten sie gemeinsam im Jahr 2008 das Projektentwicklungsunternehmen BSS&M Real Estate AG, wobei die Anfangsbuchstaben der Namen der Gründungsmitglieder für «BSS&M» stehen.

Malediven

Foto: zvg.

Robinson Club wieder offen Am 22. Juni hat das Paradies auf den Malediven frisch renoviert eröffnet. Pünktlich dazu wurde auch die neue Soda-Anlage auf der Insel in Betrieb genommen. Darin wird durch ein Osmoseverfahren Meerwasser entsalzt und gereinigt. Der ganzjährig buchbare ROBINSON Club Maldives auf der 107‘300 Quadratmeter grossen Insel Funamadua ist Teil des Gaaf-Alif-Atolls im Süden der Malediven. Der nur 60 Kilometer nördlich des Äquators gelegene Club ist umgeben von spektakulären und intakten Korallenriffen und ist besonders beliebt bei Singles und Paaren.

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attika NEWS Ăœberraschende Geschmackserlebnisse

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Jack Daniel`s Unaged Tennessee Rye

Erstmals ein Rye – erstmals die Rezeptur geändert, seit 100 Jahren. Jack Daniel`s Unaged Tennessee Rye vereinigt wĂźrzig-fruchtige Noten eines traditionellen Rye`s mit der weichen Milde eines echten Tennessee Whiskeys und sorgt so fĂźr neue, Ăźberraschende Geschmackserlebnisse.Weltweit ist Jack Daniel`s Rye auf ur 120000 Flaschen limitiert und kann in der schweiz aussschliesslich in 12 ausgewählten Bars genossen werden. Zu geniessen gibt’s den Jack Daniel`s Unaged Tennessee Rye Pur, on the rocks oder als Cocktail. Wer in den Genuss eines edlen Tropfen kommen mĂśchte, den fĂźhrt der Weg in folgende Bars, welche den Rye exklusiv fĂźr die Schweiz ausschenken: FĂźr ZĂźrich in der Bärengasse Bar, Helvetia Bar, Kronenhalle Bar, Onyx Bar – Park Hyatt und der Widder Bar. Weiter in Bar Lounge Basel, Trois Rois Basel, LĂŠopard Room Genève, The Alpine Gstaad, Beau Rivage Palace Lausanne, Park Hotel Vitznau.

Runway 34

Die vor knapp fĂźnfzig Jahren in der Schweiz hergestellte Mirage III diente bis zu ihrer Ausmusterung 1999 dem Truppendienst der Schweizer Luftwaffe. Seit mehr als 10 Jahren stand das altehrwĂźrdige Flugzeug als Gate-Guard am Flughafen in Genf. Trotz mehreren Kaufinteressenten aus Frankreich bleibt das Flugzeug der Schweiz aber auch in Zukunft erhalten. Das ZĂźrcher Restaurant Runway 34 kauft die Mirage III S mit dem Kennzeichen J-2314 und wird diese als Attraktion ins Restaurant integrieren. Das rund 15 Meter lange und 4,5 Meter hohe Flugzeug ist die weltweit einzige Mirage III S in den Originalfarben und wird damit nicht nur fĂźr Schweizer Flugzeugfanatiker zur Attraktion vor dem Runway 34. Das ÂŤSchmuckstĂźckÂť mit Schweizer Geschichte dient vor dem Restaurant als Aussenbar.

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Restaurant

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Moderne Antike

Sushi-Tasting

Neuer Bliss Showroom

Yooji`s an der Bahnhofstrasse

Eine neue, geschmackvolle Vintage-Wohnwelt ganz im Stile der 1960er-Jahre präsentiert sich neu am Toblerplatz: Der BLISS modern antiques Showroom mit einer grossen Vernissage seine Pforten und entführt die Gäste ins Jahr 1963. Als Ergänzung zum Hauptgeschäft URBAN BLISS sind neu auch im Zürcher Kreis 7 restaurierte, edle 60erJahre Design-Objekte aus Skandinavien, Deutschland, den USA und der Schweiz zu bewundern. Auf 70 Quadratmetern eröffnet sich eine einzigartige Mid-Century Atmosphäre, genau wie vor 50 Jahren. Ausserdem wird im BLISS Showroom eine individuelle Wohnberatung angeboten und ein Untermieter gesucht.

Foto: zvg.

Foto: zvg.

Im Herzen von Zürich und nur wenige Schritte vom Hauptbahnhof entfernt eröffnete der Sushi-Anbieter «Yooji’s» am 25. Juli sein neues Flagship an der Bahnhofstrasse 102. Auf einer Fläche von über 200 Quadratmetern und zwei Etagen finden Sushi-Liebhaber sowohl einen TakeAway-Bereich als auch ein Restaurant mit Sushi-Laufband. Das Sushi Deli an der Bahnhofstrasse hat als erste Yooji‘s-Filiale bereits zur morgendlichen Rush Hour geöffnet und bietet ab 7 Uhr ein vielseitiges Frühstücksangebot. Auf einer Fläche von über 200 Quadratmetern und zwei Etagen finden Sushi-Liebhaber sowohl im Erdgeschoss einen Take-Away-Bereich als auch im Keller ein Restaurant mit Sushi-Laufband.

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attika NEWS Töpferfabrik Landert

Uetliberg aktuell

Auf Produkitonsbetrieb folgt Wohnsiedlung

Zurück auf den Gipfel von Giusep Fry

Foto: www.szu.ch

Im März wurde der private Gestaltungsplan für das Projekt Blickpunkt Töpferei Embrach durch den Kanton Zürich genehmigt. Seit April verfügt die Projektentwicklerin Odinga und Hagen AG aus Uster über die Baubewilligung, die Mitte Mai rechtskräftig wurde. Vor wenigen Tagen hat man jetzt mit dem Abbruch des Winkelgebäudes, einem Teil der alten Fabrik, begonnen. Im August werden die übrigen Gebäude abgerissen. Mit dem Abbruch der alten Töpfereifabrik Landert beginnt der Transformationsprozess von einem Produktionsbetrieb zu einer nachhaltigen Wohnsiedlung. Die Bauherrschaft legt grossen Wert darauf, den Abbruch möglichst rücksichtsvoll für die direkten Nachbarn und das angrenzende Naherholungsgebiet zu gestalten. Die 75 Eigentumswohnungen mit Wohnflächen von 64 bis 137 m2 werden mit ihrer modernen Fassadengestaltung und den zeitgemässen Grundrissen architektonisch den Baustil des über 100 Jahre alten Industriebaus aufnehmen. Das Zentrum der nachhaltigen Überbauung bildet ein quartierprägender Platz. Auf dem Gelände der alten Töpferei Embrach entwickelt die Bauherrin Stadtbauentwicklungs AG einen neuen unverwechselbaren Lebensraum, der sowohl dem historischen Ort als auch den nahen Waldund Grünflächen gerecht werden wird.

“UUUuuuuhhuuUUUuuhUU” - wer kennt ihn nicht, den Signalton, den die Uetlibergbahn bei Kreuzungen und an unübersichtlichen Stellen auf ihrem Weg vom Zürcher HB zu uns auf den Uetliberg mehrfach ausstösst? Gut, halten die Züge seit Ende Juli endlich wieder bei der eigentlichen Endstation an. Die letzten fünf Monate wurde der Endbahnhof Uetliberg saniert und eine Gleisabsenkung vorgenommen, um die Perrons behindertenfreundlich zu gestalten. Gleichzeitig wurde auch der angrenzende Spielplatz erneuert. Eine Investition in die Zukunft: der Uetliberg soll für Jung und Alt, für Familien und Geniesser, für Biker und Wanderer weiterhin eine beliebte Destination sein.

Foto: zvg.

Übrigens: Die Uetlibergbahn galt mit bis zu 70 ‰ Steigung lange Zeit als steilste Normalspurig-Adhäsionsbahn Europas, und doch schaffen es die Züge seit 1875, Sommer wie Winter, halbstündlich - an Wochenende sogar alle 20 Minuten - auf den Berg. Ich freue mich schon sehr auf Ihren nächsten Besuch.

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Golfen! 5 Minuten vom Flughafen, 10 Minuten von Zürich Nord, Bülach, Embrach oder Bassersdorf

Interessiert: Informationen zum Platz und der Mitgliedschaft finden Sie auf www.golfaugwil.ch.

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Porsche Zürich Kolumne

Der neue Porsche 911 Turbo und 911 Turbo S

Fotos: zvg.

Die Modelloffensive im Jubiläumsjahr des 911 strebt einem weiteren Höhepunkt entgegen. Vor 50 Jahren debütierte der Elfer in Frankfurt auf der Internationalen Automobil-Ausstellung. Und schon zehn Jahre später stand der erste 911 Turbo-Prototyp auf der IAA. Zu diesem 40-jährigen Jubiläum präsentiert Porsche mit der neuen Generation des 911 Turbo und Turbo S die technologische und fahrdynamische Spitze der Elfer-Baureihe.

Neuer Allradantrieb, aktive Hinterachslenkung, adaptive Aerodynamik, Voll-LED-Scheinwerfer und der bis zu 560 PS starke Sechszylinder-Boxer mit doppelter Turboaufladung untermauern die Rolle der neuen 911 Turbo-Generation als Rundstrecken- und alltagstauglicher Technologieträger. Das komplett neue Leichtbau-Chassis mit 100 Millimeter längerem Radstand und auf 20 Zoll vergrösserten Rädern hat daran ebenso entscheidenden Anteil. Eine weitere Steigerung der Fahrdynamik bietet der aktive Wankausgleich PDCC, der erstmals für die 911 Turbo-Modelle angeboten wird. Das System gehört beim 911 Turbo S zur Serienausstattung, ebenso wie das Sport Chrono Paket Plus mit dynamischen Motorlagern und die Keramikbremse PCCB, alles als Option auch für den 911 Turbo lieferbar. Ergebnis: Der neue 911 Turbo S verkürzt die Rundenzeit auf der Nürburgring-Nordschleife auf deutlich unter 7:30 Minuten – natürlich mit Serienbereifung. Für ein besonders intensives Fahrerlebnis sorgt der serienmässige Sound-Symposer, der die Ansauggeräusche des Turbomotors per Membran in den Innenraum überträgt.

«In 3.2 Sekunden von null auf hundert» Der aufgeladene 3,8 Liter-Sechszylinder mit Benzin-Direkteinspritzung leistet im 911 Turbo 520 PS (383 kW), im S-Modell 560 PS (412 kW). Porsche setzt dabei weiterhin als einziger Hersteller zwei Turbolader mit variabler Turbinengeometrie in Verbindung mit einem Benzinmotor ein.

Der 911 Turbo beschleunigt mit dem optionalen Sport Chrono Paket Plus in 3,2 Sekunden von null auf 100 km/h, das ist sogar ein Zehntel besser als der Wert des bisherigen 911 Turbo S. Dessen Nachfolger schafft die Standardbeschleunigung wiederum in nur 3,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt bis zu 318 km/h. Die Einführung der Hinterachslenkung für alle Turbo-Modelle steigert das rundstrecken- und alltagstaugliche Handling der beiden neuen Spitzensportwagen immens. Der Lenkwinkel der Hinterräder kann damit je nach Geschwindigkeit um bis zu 2,8 Grad variiert werden. Der 911 Turbo fährt sich dadurch unerreicht wendig. Er dreht schneller in die Kurve und ermöglicht ein dynamischeres Einlenkverhalten. Rangieren und Einparken sind spürbar erleichtert. Bei hohen Geschwindigkeiten sorgt die Hinterachslenkung für eine enorme Stabilität. Die neuen Top-Modelle der 911-Baureihe können ab Ende September 2013 im Porsche Zentrum Zürich besichtigt werden. Der 911 Turbo kostet in der Schweiz CHF 224‘200, der neue 911 Turbo S CHF 270‘200, jeweils einschliesslich länderspezifischer Ausstattung. Im Porsche Swiss Package sind beispielsweise folgende Optionen ohne Aufpreis enthalten: Servolenkung Plus, Licht-Design-Paket und Parkassistent vorne und hinten. Zusätzlich bietet das Porsche Swiss Package eine Garantieverlängerung um weitere zwei Jahre (2 + 2). www.porsche-zuerich.ch

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Foto: zvg.

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Hotel «Paradies» in Ftan:

Post aus dem Paradies

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Im charmanten Engadiner Hotel «Paradies» in Ftan, früher ein Künstlerdomizil, wird die Kunst auch heute noch immer gross geschrieben, dies im wahrsten Sinne des Wortes.«Wir glauben an die Handschrift und die gelebte Brieffreundschaft», beschreibt Hoteldirektorin Meike Bambach Ihre Philosophie. Denn Schreiben mit Füller und Tinte ist wieder, hochwertiges Papier und stilvolle Karten sind das Mittel dazu. Zusammen mit der Zürcherin Naomi Baldauf, Grafikerin, Gestalterin und Mitinhaberin des Papeterielabels «Le pigeon Voyageur» wurden kleine Kunstwerke kreiert: Briefpapier, Karten, Kofferanhänger sowie eine dazu passende Mappe um alles hübsch zu verstauen. Dabei liess sich die junge Zürcherin von der Engadiner Bergwelt inspirieren. Und so grüssen aus dem kleinen feinen Fünfstern-Hotel «Paradies» die Gäste ihre Liebsten zu Hause mit einem Alpenmurmeltier, einem Quarz mit Hämatit und die Alpen-Waldrebe. Nehmen Sie sich eine Auszeit um auch ihren Liebsten eine besondere Wertschätzung zukommen zu lassen.

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Foto: zvg.

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Fabia’s Kolumne

Zwischen Rösti und Currywurst

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ALLES UNTER EINEM DACH

Fabia Bernet (unsere Redaktorin) zieht für ein halbes Jahr nach Berlin und berichtet über kuriose, amüsante und emotionale Dinge, die sich in der deutschen Hauptstadt ereignen. Bald auch als Blog auf www.attika-magazin.ch Berlin ist dreckig. Berlin ist grau. Berlin ist arm. Dennoch ist die deutsche Hauptstadt ein Schmelztiegel interessanter Persönlichkeiten. Reiche Berliner. Arme Berliner. Hipster und Obdachlose. Punks und Dragqueens. Dann gibt es da die kleine Bar im Prenzlauer Berg. Hier trifft die Familie Sonntags beim Brunch auf Alkoholleichen, die – nach einer kurzen Ruhephase – zurück in die Dunkelheit der Nachtclubs entschwinden. Für 30 Minuten stehe ich hier hinter dem Bartresen. Ich schenke Bier aus, nehme versalzene Rühreier zurück und beruhige aufgebrachte Rentner, die keinen Platz finden. Zwischendrin beobachte ich die Gäste. Die junge Mutter, die mit dunklen Augenringen ihr Kind füttert, das frischverliebte Paar, das keine Sekunde die Hände voneinander lassen kann und den Mann Mitte Dreissig, der sich in Sicherheit wähnt und mit Whiskey Cola unauffällig kleine farbige Pillen schluckt. In Gedanken versunken, merke ich erst gar nicht, dass jemand die Tür geöffnet hat und eingetreten ist. Ein älterer schmächtiger Mann mit eingefallenem Gesicht steht dort und klappert mit den Zähnen. Er zittert am ganzen Körper. Es ist kalt und er trägt nur ein Shirt. Er kommt zu mir, fragt nach Essen. Mir wurde aufgetragen, Bettler sofort rauszuschicken. Seine Augen füllen sich mit Tränen. Ich bringe es nicht über mein Herz ihn in die Kälte zu schicken. Mein Herz bricht. Da sehe ich aus dem Augenwinkel, wie die junge Mutter einen Stuhl von Kinderspielzeug befreit, ein Brötchen aus ihrem Brotkorb holt und auf den Kaffetassenunterteller legt und den fremden Mann auffordernd anblickt. Sein Herz bricht. Weinend und lachend setzt er sich neben sie. Es scheint ihr egal zu sein, dass er riecht, dass sein Shirt mehr aus Löchern als aus Stoff besteht. Die Art wie er sie anschaut scheint Dank genug zu sein.

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Berlin ist dreckig. Berlin ist grau. Berlin ist arm. Doch Berlin ist der Ort, an dem die junge Frau dem armen Mann ihr Brot reicht und zusammen mit ihm frühstückt.

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DIE GENUSS-OASE AUF DEM ZÜRICHSEE Leinen los und ablegen – Entdeckungsreisen für Geniesser. «Smoke on the Water»-Rundfahrten für Cigarren Aficionados. Exklusive Gourmetanlässe mit kulinarischen Köstlichkeiten und erlesenen Weinen. Oder mieten Sie das Davidoff-Schiff für Ihren eigenen Genussanlass.

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EVENTS Lifestyle & Passion by Klafs, Volketswil Es gibt viele Einflussfaktoren für ein optimales Leben in Balance. Die persönliche Umgebung und die Möglichkeiten, sich eigene Rituale zu schaffen, sind zwei Wesentliche davon. Klafs hat seine Verantwortung als Marktführer beim Bau von Wellness- und SPA-Einrichtungen wahrgenommen und ein Highlight geschaffen, welches seinen Ursprung im japanischen Onsenbad hat. Das neu konzipierte Multifunktionsbad mit dem Namen D12 Vario steht als erstes Exemplar weltweit in der Klafs-Ausstellung in der Bauarena Volketswil und wurde anlässlich eines Events den geladenen Gästen vorgestellt. Barbara Rüttimann weihte die anwesenden Gäste in Feng Shui ein – die asiatische Harmonielehre. So konnten die Besucher einige neue persönliche Erkenntnisse für den eigenen Lebensstil mit nach Hause nehmen.

KLAFS Gebietsverkaufsleiter Markus Leumann und seine Gäste lassen sich von der Teemeisterin Frau Soyu Mukai und einer japanischen TeeZeremonie verführen.

Das D12 Vario kann jetzt als erstes Exemplar bei KLAFS in der Bauarena bestaunt werden.

KLAFS-Team: Die neue Generation Fachberater Martin Thurnheer, Patrick Züger und Markus Klöti.

Gute Gespräche: Netzwerken zwischen den Projekten.

Gottex Vorpremiere Mercedes-Benz Fashion Week Swim, Miami Auf der weltweit anerkannten Plattform präsentiert das Bademoden-Label Gottes bereits die Trends für 2014. Anfang Juli wurde Gottex an der Mode City Paris als Designer of the Year ausgezeichnet. Mit dem Preis soll vor allem Lea Gottlieb geehrt werden: Sie war eine Pionierin in der Kreation der ersten Badeanzüge, die Kultstatus erreichten. Letzten Winter ist Lea Gottlieb im Alter von 94 Jahren verstorben. Bis heute ist Gottex ein Synonym für hohe Qualität und innovatives, kreatives Design. Floral Prints sind ebenfalls immer wiederkehrende Themen in den Designs von Gottex. Molly Grad, die heutige Designerin von Gottex, versteht es, den Geist der Marke weiterzuentwickeln, neue Trends zu setzen sowie luxuriöse Bademode und Sarongs für modebewusste Damen zu kreieren. Gottex darf sich zu einem kleinen Kreis der Haute Couture zählen, der Kleidung für den Strand designt.

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attika PEOPLE Summer-Opening Uniq-Fitness, Erlenbach 5 sexy Girls im Bikini, durchnässt vom Gewitter aber sie haben es knallhart durchgezogen. Vera Morger, Viktoria Gasser, Chantal Lüthi, Ilena Fattori und Janine Baumannbegeisterten erfreuten in einer TA-BOU Beachwear Präsentation die über 150 Gäste.

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Rechtsanwalt Valentin Landmann in seinem Zürcher Anwaltsbüro. Fotos: Rikke Skaaning

Ein Beispiel für Anreize der Wirtschaftskriminalität Wirtschaftskriminalität gedeiht auf fruchtbaren Nährböden am liebsten. Zu solchen Nährböden gehören: Grauzonen, welche viele Unternehmen entstehen lassen, Zonen der Duldung, z.B. bei Verletzung ausländischen Rechts, Verbuchen von Zahlungen mit unrichtigen Bezeichnungen, Überdehnung des Spesenbegriffs, usw. Häufiger Verzicht auf Anzeige bei Wirtschaftsdelikten, sei es aus Scham der Opfer, sei es, weil der Täter zu viele «Skelette» im Schrank kennt und die Firma, die Opfer geworden ist, deren Offenlegung befürchtet. Lange Verfahren, die bis zur Verjährung laufen können, obwohl der «Kern der Sache» meist relativ einfach bleibt. Von Valentin Landmann

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attika INSIDE

Vor allem für die ersten beiden Anreize soll der nachfolgende Fall als Beispiel dienen. Natürlich sind die Protogonisten ein wenig verfremdet, damit sie nicht direkt zu identifizieren sind. Consulting und Engineering Björn hatte die «Majors-Ecke» bereits vor Jahren geschafft. Lange hatte er sich, nachdem er ursprünglich als Ingenieur eingetreten war, im Industriegiganten hochgearbeitet, zum Vizedirektor, zum stellvertretenden Direktor und jetzt endlich seit einigen Jahren zum Direktor. Auch sein Aufga-benbereich war weit gesteckt und gefiel ihm. In seinem Bereich fiel die Ausweitung des osteuropäischen Marktes. Gleichzeitig unterstanden seiner Abteilung die Beziehungen zu den osteuropäischen Tochterunternehmungen, die den Anlagebau des Industriegiganten in den jeweiligen Staaten direkt betreuten. Björn war sprachbegabt. Als er im Betrieb auf das Osteuropageschäft einspurte, lernte er Russisch und Polnisch. Mittlerweile konnte er sich in beiden Sprachen fliessend verständigen. Über ein Jahr war er auch bei einer osteuropäischen Tochtergesellschaft tätig. Weitere Auslandaufenthalte bei weiteren Tochterunternehmungen in diesem Bereich hatten seine Sprachkenntnisse und Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten weiter verbessert. Björn hatte gelernt, mit den lokalen Gegebenheiten umzugehen. An die grossen Aufträge im In-dustrieanlagebau und für die öffentliche Hand kam man nicht einfach so dran. Das ging nicht einfach über Ausschreibungen. Hier musste man mit den entscheidenden Vermittlern zusammenarbeiten und ganz gehörige Consulting Fees für diese Vermittler in die Akquisitionskosten miteinbauen. Provisionen und Consulting Fees in teilweise gewaltiger Höhe waren in der Branche üblich und mussten in die Kosten einer Offerte logischerweise miteinberechnet werden. Jedermann wusste das. Jedermann war damit zufrieden. So war es nun einmal. Das Wichtige war, dass man an die richtigen Vermittler herantrat. Nicht an irgendwelche Möchtegerntypen, die versuchten zu profitieren, aber gar nicht über die entscheidenden Kanäle verfügten. Björn hatte ein grosses Knowhow darin entwickelt, zusammen mit den Managern der Tochterfirmen die richtigen Vermittler einzuschalten. Die unechten waren überall anzutreffen. Sie füllten bereits die Lobbys der westeuropäischen Luxushotels und hielten dort Hof, in der Hoffnung, ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Grosse Zahlen schwingend, aber mit nichts dahinter. Da war es schon wichtig, wenn man an die Richtigen gelangte, die zu den entsprechenden Regierungsseilschaften gehörten, die die massgebenden Leute kannten, deren «Unternehmensberatung» wirklich schlussendlich etwas brachte. Die Anlagebauten und Installationen wie auch die Herstellungsaufträge von Björns Firma konnten im Einzelfall bereits weit über hundert Millionen ausmachen. Consulting Fees konnte man für die Akquisition bereits verbuchen. Kam der Auftrag zustande, so umfassten die Engineeringkosten für eine solche Anlage mitunter dutzende von Millionen. Und mitunter musste man mit einem Vermittler auch exorbitante Consulting Fees vereinbaren, die nur noch schwer als reine Akquisitionskosten zu verbuchen waren. Für diese Fälle hatte man sich angewöhnt, zusätzlich Engineeringkosten einzubeziehen. Das war insbesondere dann der Fall, wenn die Vermittler gleichzeitig auch einen Teil ihrer «Fees» an die Entscheidungsträger weiterleiten mussten, um den Auftrag zu akquirieren. Das war sozusagen eine Teilung der Consulting und Engineering Fees zwischen den Entscheidungsträgern und den jeweiligen Consultants, eventuell noch weiteren Personen. Aber das ging Björn ja offiziell nichts an. Unter der Hand wusste er meistens schon, was in etwa lief, aber Details wollte er gar nicht wissen. Das könnte ja auch mal ins Auge gehen. Bei manchen Sachen war es einfach gescheiter, wenn man nicht alles wusste. Das Geschäft florierte. Besonders, nachdem in einigen westeuropäischen Staaten auf manchen Wirtschaftsgebieten starke Einschränkungen bestanden oder für in einigen Jahrzehnten in Aussicht genommen

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wurden, blühte der diesbezügliche Anlagebau in den ehemaligen Oststaaten. Schliesslich würden diese in mancher Beziehung in den nächsten Jahrzehnten wohl zu Versorgern derjenigen westlichen Staaten werden, die ihre Möglichkeiten einschränkten. Aber auch die öffentliche Hand brauchte Infrastruktur in den erst seit kurzer Zeit geöffneten, neuen europäischen Staaten sowie weiter nach Osten in die reichen Staaten wie Quast Asan usw. Es haperte an der «Generals-Ecke» Björn war ein richtiger Jet-Set Manager geworden. Er war gewohnt im Flugzeug schlafen zu können, auch wenn die Reise nicht lange dauerte und der Lärmpegel durch andere Passagiere auch in der Ersten Klasse nicht unerheblich war. Interkontinentalflüge gab es praktisch keine. Jene Gebiete waren anderen Managern zugeteilt, aber Björn war dauernd auf der Achse bzw. auf den Flügeln zwischen Osteuropa und dem Hauptsitz des Industriegiganten. Björn war in der Lage, auch nach ausgedehnten Flügen praktisch knitterfrei an Sitzungen aufzutreten. Im Flugzeug ass er nicht. Das Essen war nicht gut genug. Lieber genoss er ausgiebige Dinners dann am Abend, am späten Abend vielleicht, nach dem Essen mit Geschäftsfreunden, den Besuch einer hochklassigen Escort-Dame, die wusste, was sich im Auftreten geziemt und die ihm keine Vorwürfe machte, wenn er sich wegen des ausgiebigen Nachtessens mit ebenso ausgiebigem Alkohol nicht mehr gross um ihre Bedürfnisse kümmern konnte. Björn glich im Erscheinungsbild dem neuen, englischsprachigen Generaldirektor der Credit Suisse, mitunter war er schon mit diesem verwechselt worden, was ihn nicht weiter störte. Einige Kollegen hatten ihn auch schon scherzhaft mit Brady angeredet. Björn’s Gehalt war - wie er sich ausdrückte - sehr anständig. Ausserdem war er bonusberechtigt. Er konnte eigentlich mehr als zufrieden sein in dieser Beziehung. Björn hatte sich mit seiner Familie ein schönes Haus in der Villengegend zugelegt, konnte seinen Kindern im Studium alles zukommen lassen, was diese auch immer brauchten. Auch diese hatten ein flottes Leben. Björn’s zweite Frau repräsentierte hervorragend und genoss sichtlich den Luxus, den Björn ihr verschaffen konnte. Man war schon beinahe ein Idyll. Doch etwas wurmte Björn gewaltig: Hatte er zwar die «Majors-Ecke» geschafft, so haperte es doch mit der «Generals-Ecke». Die Generaldirektion war ausgebaut worden mit stellvertretenden Generaldirektoren. Auch dem Bereich von Björn wurde ein stellvertretender Generaldirektor an die Spitze gesetzt, also auch im Bereich, aber eben nicht Björn. Die Firma hatte von auswärts so einen smarten McKinsey-Typen geholt. Man wusste doch, dass die ohnehin nur in der Lage waren, die Firmen zu ruinieren. Zwar hatte er auch jahrelange Industrieerfahrung, aber in einer anderen Bran-che. Björn war richtig sauer. Immerhin entwickelte sich die Zusammenarbeit auch mit dem stellvertretenden Generaldirektor, den die Firma ihm vor die Nase gesetzt hatte, recht gut. Dieser liess seine Leute gewähren, hatte durchaus das Feeling dafür, wer Umsatz brachte und leistete auch die notwendigen Zweitunterschriften problemlos. Bei kleineren Millionenbeträgen konnte Björn auch zusammen mit seinem Vizedirektor oder dem Prokuristen unterzeichnen. Nur bei wirklich grossen Beträgen hatte er gern die Unterschrift des Chefs auch mit im Boot. Mit den Vermittlern funktionierte es meist wie folgt: Grundsätzlich hatten die Tochtergesellschaften die Produktionskosten der jeweiligen Anlage voll zu tragen, an sich sogar einschliesslich Akquisiti-onskosten. So konnte man Profit Center schaffen und sehen, in welchen Ländern es wie weit rentierte. Natürlich konnte aber auch die Mutter Gesellschaft Akquisitionskosten in Einzelfällen übernehmen und als Akquisition für das Gesamtunternehmen verbuchen. Die Vermittler wollten häufig ihre Consulting Fees nicht in den betreffenden Ostländern kassieren, sondern irgendwo im Westen, am besten auf einer Offshore-Gesellschaft. In diesen Fällen überwies mitunter die osteuropäische Tochtergesellschaft die

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Akquisition Fees an das Mutterhaus, damit dieses die Überweisung an die Firma des betreffenden Consultants vornehmen konnte. So war eine direkte Überweisung an den Consultant bei der osteuropäischen Tochter nicht sichtbar und für die Steuerbehörden beim Consultant schwer erfassbar. Benötigte der Consultant allerdings wesentlich mehr Mittel, zum Beispiel für Weiterleitung an Entscheidungsträger, so musste auf die Engineering-Variante gegriffen werden: Die Tochtergesellschaft überwies als dann Engineering Fees entweder direkt an eine Gesellschaft, hinter der der jeweilige Consultant stand oder, noch lieber, ebenfalls an die Muttergesellschaft und diese leitete die betreffenden Engineering Fees weiter an eine Engineeringgesellschaft, die eigentlich mit Engineering herzlich wenig zu tun hat, aber dem betreffenden Consultant über drei Ecken herum gehörte. In diesen Engineering-Firmen mussten natürlich die «Ingenieure» bezahlt werden. Mitunter geschah das durch Barabhebungen bis Gesamthaft zur Höhe von mehreren Millionen, mitunter auch durch Überweisungen aus den Engineering-Firmen an Offshore-Firmen der entsprechenden Entscheidungsträger oder deren Konten. Benötigten diese Bargeld oder überhaupt Geld in den jeweiligen Oststaaten, so wurde dieses Geld jeweils durch Banker, Mittelsmänner der jeweiligen Consultants, in bar in die entsprechenden Oststaaten verbracht. Brauchte der Consultant Geldmittel in den Oststaaten direkt, so konnte auch auf Wunsch eine Überweisung erfolgen, die der betreffende Consultant dann auch versteuerte und die ihm weisse Geldmittel in den jeweiligen Oststaaten zur Verfügung stellte. Schwarzzahlungen konnten dann immer noch zum Beispiel erfolgen, indem zusätzlich Bargelder überbracht wurden. Gesamthaft musste das Ganze natürlich für den Industriegiganten immer noch aufgehen. Es musste sich lohnen, die Consultants entsprechend für Consulting und Engineering mit Millionen zu finanzieren. Aber wie gesagt, es war allgemein üblich. Es war ein Kostenfaktor, mit dem umzugehen man ge-lernt hatte. «Er wusste zu viel» Irgendwann einmal, bei einem besonders üppigen Consulting- und Engineering-Paket hatte der Consultant anlässlich eines Dinners dem Direktor der Tochtergesellschaft und Björn je 100’000 Euro in je einem Couvert als «Provision» übergeben, quasi als Dank des Hauses. Nach ganz kurzem Zögern hatte Björn die Zahlung angenommen, wie der Direktor der Tochterfirma, der das Couvert fast selbstverständlich eingesteckt hatte.

Doch irgendwann begann die Generaldirektion Fragen zu stellen. Lästige Revisoren wollten ange-sichts der Compliancevorschriften genauen Aufschluss über die Verwendung der Consulting Fees und Engineering Fees. Sie machten mit der Zeit, einschliesslich Bestechungsgeldern, einen auffällig hohen Anteil aus. Es bestand die Gefahr, dass die Rentabilität dieser Bereiche beeinträchtigt wurde. Durch ein Korruptionsverfahren in einem der Oststaaten flog schliesslich ein Teil des Systems auf. Immer mehr Fragen begannen sich in der Firma von Björn zu stellen. Einige Sonderberichte später, wurde Björn mit goldenem Fallschirm in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Der Generaldirektor hielt eine bewegende Rede über den Spitzenmanager, der sich Jahr-zehnte lang für das Wohl der Firma aufgeopfert hatte und jetzt in den verdienten, vorzeitigen Ru-hestand trat. Björn erwartete kein Strafverfahren. Er wusste zu viel. Schliesslich genügte es, wenn die Politiker in den Oststaaten sowie ein oder zwei der Vermittler und vielleicht die Banker, die die Transaktionen vorgenommen hatten, ihr Fett abbekamen. Wem nutzte es, wenn auch Björn zur Verantwortung gezogen würde. Und die Aktionäre des Industriegiganten wussten ja nichts von all dem. Einige Zeitungsberichte, die nach einem Eingreifen der Staatsanwaltschaft geschrien hatten, waren mittlerweile verklungen. Auf Anzeige eines der Aktionäre hatte die Staatsanwaltschaft einen formidabel formulierten Nichteintretensentscheid erlassen. Die Firma hatte natürlich keine Anzeige erhoben. In den Medien war es wieder still geworden. Würden wegen der leidigen Panne irgendwo in den Oststaaten ein paar Politiker, Vermittler oder vielleicht sogar Banker ihr Fett abbekommen, würde man davon im Westen kaum Notiz nehmen. Würde hingegen Björn in Untersuchung gezogen und käme er auf die Idee auszupacken, wären die Folgen schlechterdings nicht abzusehen gewesen. Verglichen mit solchen Schreckensvisionen wirkte offenbar der bekannte und begrenzte, wenn gleich riesige Schaden schon beinahe niedlich. Also optierte man dafür zu lächeln und neunstelliges «Niedliches» abzuschreiben. Bei der Staatsanwaltschaft herrscht nach der Nichteintretensverfügung - die übrigens formidabel begründet war - wieder Ruhe. Aber Einladenderes als die Nichtanzeige der Firma und die Einstellung der Staatsanwaltschaft für all Jene, die sich versucht fühlen, Björn nachzueifern, ist schwer vorstellbar.

Und Björn kam ins Grübeln. Man sah sich wieder. Mit dem Direktor der Tochtergesellschaft war Björn befreundet. Was sprach dagegen, wenn man sich bei den wirklich entscheidenden Vermittlern ein Kick-Back sicherte. Schliesslich hatte man ja Übung in all den Konstruktionen mit den Offshore-Gesellschaften. Da machte es keine Mühe, weitere Gesellschaften in die Wege zu leiten, die treuhänderisch für Björn und den Direktor der Tochtergesellschaft gehalten wurden. Nur musste Björn natürlich auch etwas für die Sache tun: Es galt, die betreffenden Consultants, die zur Zusammenarbeit bereit waren, zu forcieren, ihnen die grössten Vermittlungsaufträge zuzuschanzen, sodass alle zufrieden sein würden. Selbstverständlich einschliesslich der osteuropäischen Entscheidungsträger oder der kasachischen, usbekischen, ukrainischen oder russischen Entscheidungsträger, die auch nicht zu kurz kommen sollten. Mitunter musste man auch zusätzliche Stakeholder zufriedenstellen, die wiederum einigermassen für die Sicherheit des Anlagebaus Gewähr leisten konnten. Unübersichtlich genug war die Sache ja. Warum sollten Björn und der Direktor der Tochterfirma nicht auch ihre Scheibe davon haben. Und so begann ein System zu laufen, in welchem jeweils Björn und der Direktor der jeweiligen Tochtergesellschaft ihren Teil an den Consulting Fees und Engineering Fees durch «Weiterüberweisung an die Ingenieure» erhielten. Es summierte sich über die Jahre gewaltig. Björn konnte sich eine schöne Yacht auf dem Mittelmeer leisten. Seine Frau trug Klunker, die man selbst bei Essen der Generaldirektion fast nicht anziehen durfte, um nicht Neid zu erwecken. Alles lief lange gut. Viele dutzende Millionen, schliesslich über hundert Millionen flossen auf diese Weise ab.

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Valentin Landmann Der Schweizer Rechtsanwalt und Buchautor ist besonders als Anwalt der Hells Angels, Prostituierter und Neonazis bekannt geworden. Kürzlich erschien sein neustes Buch:«Jetzt wird’s kriminell – Trust me».


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Freude am Fahren


«Beim Golf gewinnt man Einblicke in die Psyche» Der Golfplatz Augwil befindet sich im Umbau und hat sich bereits jetzt das Prädikät als eine der schönsten und anspruchvollsten 9-Loch Anlagen der Region verdient. Wir sprachen mit Peter Wick, Initiant und Vorstandsmitglied der Golf Trainings-Park Augwil AG über die Bauarbeiten, das Golfpotenzial in der Schweiz und warum der Golfsport so viel über einen Menschen verrät. Von Urs Huebscher und Manuela Lauper attika: Peter Wick, in Augwil wird gebaut. Der Golfplatz wird auf eine 9-Loch Anlage erweitert. Geht es planmässig voran? Peter Wick: Da es im ersten halben Jahr so viel geregnet hat, sind wir nun etwas in Verzögerung mit dem Ausbau unseres Golfplatzes. Seit es endlich schönes Wetter ist, können wir richtig Gas geben. Die Baufirma arbeitet nun zügig vorwärts. Die beauftragte Baufirma ist auf Golfplatzbau spezialisiert? Das ist richtig. Wir arbeiten mit einer deutschen Firma zu-

sammen. Sie ist auf Golfplätze spezialisiert in Deutschland dafür weit bekannt. Wir sind mit der bisherigen Arbeit sehr zufrieden. Zudem überwacht unser Golfplatzarchitekt den Bau mit grosser Sorgfalt. Haben Sie zur Zeit nicht eine Doppelbelastung mit dem Ausbau? Natürlich ist es momentan eine gewisse Zweifachbelastung. Es ist zur Zeit wirklich etwas anspruchsvoller und ich arbeite etwa ein Tag pro Woche mehr als sonst. Wir gehen unser Projekt mit Herzblut an und es ist trotz der Umstellung eine schöne Erfahrung. Fotos: zvg.

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attika INSIDE Für die Erweiterung haben Sie keine Hypothek von der Bank bekommen, die Finanzierung musste selbst übernommen werden. Ja, das ist definitiv so. Grundsätzlich muss ein solcher Bau selbst finanziert werden. Oder man verfügt über einen grosszügigen Geldgeber oder einen potenten Sponsor. Unser Ausbau wird durch eingehende Mitgliederbeiträge und unser eigenes Kapital finanziert. Im Moment zählen wir bereits 150 Mitglieder.

dürfnis Golf zu spielen gross ist. Die Golfanlage Breitenloo etwa ist ja ein Privatclub. Wir hingegen sind eine grosse Übungsanlage für Jedermann. Zwar weniger exklusiv, dafür auch um einiges günstiger. Auch bezüglich des Angebots unterscheiden sich die verschiedenen Plätze sehr. Ich sehe die anderen Plätze nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung für die Golfspieler in der Region. Der Golfsport boomt. Wir sind immerhin der neuntgrösste Sportverband der Schweiz.

Wie viele Mitglieder wäre denn das Ziel? Unser Ziel ist klar 350 Mitglieder. Das ist unser Limit und die Tendenz der Mitglieder ist steigend. Zur Zeit kann man bei uns noch zum Vorzugspreis eine Mitgliedschaft erwerben. Ab nächstem Jahr wird die Mitgliedschaft teurer. Im Moment kostet sie bei uns 14000 Franken. Ab Herbst, wenn der Platz fertig ausgebaut wurde, wird sich der Beitrag auf etwa 18000 Franken erhöhen.

Der Golfsport hatte lange mit Imageproblemen zu kämpfen. Klischees wie «Golf kostet viel und ist nur was für Reiche» schwelgen aber noch immer in vielen Köpfen. Abgesehen von der Investition welche man fürs Golfspielen tätigt, ist es insgesamt billiger als Skifahren. Eine Golfausrüstung ist relativ günstig. Wenn es hoch kommt, bezahlt man für ein Einsteiger-Golfset etwa 1000 Franken. Eine komplette Skiausrüstung ist weitaus teurer.

Diese Mitgliedschaft ist zugleich auch die Jahresmitgliedschaft mit Spielberechtigung? Nein. Gekauft wird damit nur die Spielberechtigung. Man erwirbt ein Spielrecht und kann in unserem Golfclub in Augwil auf dem Platz Spielen. Zusätzlich zahlt man als Mitglied eine jährliche Kostenbeteiligung von ca. 1900 Franken. Darin ist auch die Club- und ASG-Mitgliedschaft enthalten. Es ist eine einmalige Institution. Bei einem Austritt wird ein Teil dieses Geldes rückerstattet. Das Potenzial ist in der Agglomeration Zürich sehr gross. Welche weiteren Ziele verfolgen Sie? Richtig, Zürich Nord bietet ein grosses Einzugsgebiet. Denn im Kanton Zürich wird es immer schwieriger, eine zu bauen. Zumal es hier im Gebiet schon insgesamt fünf Plätze gibt. Ich denke daher nicht, dass in den nächsten zehn Jahren nochmals ein Golfplatz gebaut wird. Für die Agglomeration Zürich ist es aber von grosser Bedeutung, dass es einen Golfplatz gibt, auf welchem man über den Mittag oder nach Feierabend 9-Loch spielen kann. Es ist eine willkommene Abwechslung für all jene Golfer, die nicht auf einer 18-Loch Anlage spielen möchten. Sie haben es angesprochen, mit dem Golfspiel Erholung anzubieten ist ein grosses Bedürfnis? Das ist so. Nach wie vor möchten wir unser Prinzip ‹Golf für alle› durchziehen. Als ASG-Mitglied ab Platzreife sind Golfer bei uns herzlich Willkommen, da sind wir sehr offen. Man löst eine normale Green-Fee und kann spielen. Am Wochenende mit Begleitung eines Clubmitgliedes, aber unter der Woche ist der Platz offen. Wie gehen Sie mit Konkurrenzdruck um? Mit den Golfplätzen Winterberg, Kyburg, Breitenloo, Rheinblick und Goldenberg stehen Golfern fünf andere Plätze in der Region zur Verfügung. Als direkte Konkurrenz anzusehen wäre für uns eigentlich nur der Golfplatz Winterberg. Dieser pflegt in diesem Sinne eine sehr ähnliche Politik. Winterberg verfügt auch über eine 9-Loch Anlage. Ein sehr schöner, gut gepflegter und strukturierter Platz. Was wir spüren, ist dass das Be-

Wie sieht Ihre Prognose für den Golfsport in der Schweiz aus? Beim Golf ist es so wie es früher auch im Tennis war und gilt noch immer als elitärer Sport. Die Schweizer realisieren nach und nach, dass es ein lässiger, kollegialer Sport ist. Und die Schweiz hat Potenzial. Hätten wir im Golfsport ein Zugpferd wie Roger Federer würde die Sportart schneller einen grösseren Bekanntheitsgrad geniessen. Kommt man nach Augwil wird man schnell feststellen, dass es wenig elitär ist. Ein gepflegter Sport wird ausgeführt und dazu kann man noch eine Bratwurst essen. Aber fit sein muss man trotzdem. Wie halten sich denn Golfer fit? Dadurch das der Ball sehr klein ist, und die Schlagfläche ebenfalls, ist es eine sehr schwierige Sportart. Im Golf heisst es üben, üben, üben! Golf verlangt Durchhaltewillen. Wenn man diesen hat, entfaltet sich die Faszination auf dem Platz. Auch Profis wie Tiger Woods üben mehrere Stunden Golf im Tag. Krafttraining für den Rücken ist ebenfalls wichtig. Gibt es spezielle Übungen um sich auch mental auf den Sport vorzubereiten? Ja, da der Golfsport auch mental belasten kann, gibt es spezielle Mental-Kurse für Golfer. Verschlägt man einen Ball, muss man sich sofort ein neues Ziel setzen. Golfer müssen sich emotional im Griff haben können. Ich glaube, wenn man mit einem Menschen eine Runde Golf spielt, lernt man ihn sehr gut kennen und gewinnt einen Einblick in seine Psyche. Wie reagiert jemand auf gute und schlechte Situationen? Am liebsten würde ich Vorstellungsgespräche auf dem Golfplatz bei einer Runde Golf abhalten (schmunzelt…) Es ist ein spannender und hochtechnischer Sport. Ist nach dem Ausbau zur 9-Loch Anlage noch ein weiterer Ausbau geplant? Ja, das Clubhaus wird in den nächsten zwei bis drei Jahren ein Thema sein. Jedoch wird zuerst die Anlage fertig ausgebaut. www.golfaugwil.ch

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Fotos: Copyright - SRF/Daniel Winkler

«Ich kann mir meine Projekte frei aussuchen» Stefan Gubser hat viele Gesichter. Er brilliert in der Rolle des sterbenden Vaters ebenso, wie wenn er einen geisteskranken Psychiatrieinsassen spielt. Mit dem attika Magazin sprach der talentierte Schauspieler über seine jüngste Rolle als Kommissar Reto Flückiger. Von Fabia Bernet

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attika PEOPLE attika: Stefan Gubser, was bedeutet Ihnen die Paraderolle des Reto Flückiger im Tatort? Stefan Gubser: Die Rolle bedeutet mir sehr viel. Es ist mir eine Ehre, wieder für dieses Format vor der Kamera zu stehen. Ich mag das Konzept des Tatorts. 90 Minuten Spannung pur und mit den besten Leuten aus der Branche zusammen arbeiten zu können. Die Messlatte ist da sehr hoch. Das wird mir, je älter ich werde, immer wichtiger. Zu Beginn meiner Schauspielkarriere habe ich zum Teil Filme von fragwürdiger Qualität gedreht. Das musste ich tun, denn ich hatte ja eine Familie, die ernährt werden musste. Sie können jetzt also wählerisch sein? Das ist das schöne, wenn man schon lange dabei ist. Ich kann mir meine Projekte frei aussuchen und muss nicht mehr jeden «Schmarren» mitmachen. Das ist auch etwas, was mir beim Tatort sehr gut gefällt. Die Qualität und das Niveau stimmen. Was unterscheidet das Tatort-Konzept von herkömmlichen Krimis? Es gibt verschiedene Arten des Tatorts. Sie sind lustig, hart und dann wieder kammerspielartig. Ich finde es wichtig, dass trotz der Spannung der Humor nicht zu kurz kommt. Hat Ihr alter Ego Reto Flückiger auf Sie abgefärbt oder Sie gar verändert? Irgendwelche Parallelen gibt es immer. Flückiger trifft Entscheidungen, die ich teils auch so getroffen hätte. Ich kann aber nicht sagen, dass er mich in irgendeiner Weise verändert hat. Allerdings kam ich durch diese Rolle zum Segeln. Das ist heute eine echte Bereicherung. Ich bin ein totaler Wassermensch. Ich werde bald den Hochseeschein machen. Und das obwohl Sie den Zürichsee vor der Nase hätten. Ich war zu Beginn auch auf dem Zürichsee, doch das Meer reizt mich mehr. Das Leben auf dem Schiff fasziniert mich. Was gibt es Schöneres, als in einer einsamen Bucht zu ankern, etwas zu kochen, zu baden und einfach das Leben zu geniessen?

Die Resonanz auf den Schweizer Tatort war nicht immer gleich gut. Wie bleibt man trotz negativer Kritiken optimistisch? Ich kann das ganze Drama um den Schweizer Tatort nicht ganz nachvollziehen. Man kann die Quoten ganz genau messen. Das heisst, man sieht genau, wer wann ein- und wieder umschaltet. Alle bisher gezeigten Schweizer Tatorte konnten überdurchschnittlich gute Quoten vorweisen. Also legen Sie nur wenig Wert auf die negativen Stimmen. Für Kritik bin ich grundsätzlich offen. Ich werde oft von Leuten angesprochen, die ihre Meinung kundtun. Das reicht jeweils von positiven Rückmeldungen bis zu Verbesserungsvorschlägen. Für mich zählt nur etwas: Jeder am Set soll sein Bestes geben und Spass an der Arbeit haben. Unser Team ist genau so. Das imponiert mir. Alle Beteiligten stehen voll und ganz hinter jedem Tatort. Trotzdem: Was kann sich der Schweizer Tatort noch vom grossen Tatortland Deutschland abschauen? Von Abschauen würde ich nicht sprechen. Deutschland hat eine sehr gute Fernsehkultur. Alles ist viel grösser. Doch was zählt, ist nicht das Land, in dem der Film gedreht wurde, sondern das Drehbuch. Wie schon Billy Wilder sagte: «Für einen guten Film braucht man drei Dinge: Ein gutes Buch, ein gutes Buch und ein gutes Buch.» Wenn man immer wieder die gleiche Rolle spielt, wie Sie bei Tatort, läuft man die Gefahr nur noch auf diesen Charakter reduziert zu werden. Haben Sie keine Angst davor? Ich habe schon in so vielen Kino- und Fernsehfilmen und auch Serien mitgespielt. Ich habe keine Angst davor, nur noch als Reto Flückiger bekannt zu sein. Natürlich ist man als Tatort-Kommissar exponiert. Ruedi Matter (Direktor Schweizer Radio und Fernsehen, Anm. der Red.) sagte mir einmal, dass ich diese Rolle noch bis zu meiner Pensionierung spielen könnte. Und wissen Sie was? Wenn alle damit einverstanden sind, mache ich das noch so gerne.

Ihr nächster Tatort trägt den Titel «Kontakt mit dem Jenseits». Was können Sie uns darüber erzählen? Ich möchte an dieser Stelle noch nicht zu viel verraten. Man kann aber vom Titel ableiten, dass wir bei der Aufklärung eines Mordes Hilfe eines Mediums zu Rate ziehen. Glauben Sie an übersinnliche Kräfte? Ich gebe zu: Anfangs hatte ich meine Bedenken. Doch beim Recherchieren bin ich auf einen Bericht gestossen, der meine Ansichten änderte. Im Kanton Glarus stürzte einst ein Mann ab. Man wusste zwar, wo er ungefähr sein musste, doch man fand ihn einfach nicht. Als letzten Ausweg suchten die ermittelnden Polizisten ein Medium auf, mit dessen Hilfe die Leiche schlussendlich geborgen werden konnte. So etwas kannte ich bisher nur von anderen Ländern. Dass es solche Fälle auch in der Schweiz gab, überzeugte mich.

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attika CULTURE

Zusammengestellt von Fabia Bernet und Urs Huebscher

«Yes» – die Rocklegenden kommen Die legendäre Rockband Yes kommt 2014 auf EuropaTournee. «Wir haben die drei Alben auf unserer Nord- und Südamerika-Tour gespielt und die Fans waren total begeistert», sagt der Yes-Gitarrist Steve Howe. «Es ist eine grossartige Gelegenheit, dies mit unseren europäischen Fans zu teilen und die tolle Zeit – die wir hier erleben durften – zu geniessen. Wir freuen uns auf die Europa-Tournee», so Alain White. Am Mittwoch, 14. Mai um 20 Uhr spielen sie im Volkshaus Zürich.

Musik-Phänomen Mit ihrem unverkennbaren Sound haben Status Quo über 120 Millionen Platten verkauft, knapp 6000 Shows vor 25 Millionen Fans gespielt, haben 28 Studio-Alben produziert und sind rund 7 Millionen Kilometer auf Tour gereist. Status Quo sind seit über 40 Jahren ein Phänomen in der Musikgeschichte. Nach ihrem ausverkauften Konzert 2011 in Zürich, kommen Status Quo 2013 wieder zurück und werden am Samstag, 14. September 2013 um 20 Uhr im Zürcher Hallenstadion abrocken.

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Der britische Magnum-Fotograf Martin Parr ist mit seinem scharfen Blick auf die Welt einer der bedeutendsten Dokumentarfotografen unserer Zeit. Phänomene wie Konsum, Tourismus oder nationale Identitäten beleuchtet er aus einer unterhaltsamen Perspektive, die das Banale und Extreme ebenso wie das Absurde sichtbar macht. Souvenir ist seine erste umfassende Ausstellung in der Schweiz. Eigens für diese Ausstellung entstand die neue Serie Think of Switzerland, ein humorvolles Portrait des Landes mit seinen Besonderheiten und Klischees. Die Ausstellung läuft bis am 5. Januar 2014 im Museum für Gestaltung, Ausstellungsstrasse 60 in Zürich.

150 Jahre Edvard Munch

Vom 4. Oktober 2013 bis 12. Januar 2014 zeigt das Kunsthaus Zürich rund 150 Meisterwerke des norwegischen Expressionisten Edvard Munch. Die grossformatigen, zur Hälfte farbigen Arbeiten auf Papier umfassen all seine bekanntesten Motive: «Der Schrei», «Angst», «Melancholie», aber auch «Vampir», «Madonna», das «Mädchen auf der Brücke» und Selbstporträts. Von Munchs erstem Kaltnadelstich bis zu seiner letzten Lithografie ist diese private Sammlung erstmals vollständig in der Öffentlichkeit zu sehen. Im Kunsthaus Zürich, welches die grösste Sammlung von Gemälden Edvard Munchs ausserhalb Norwegens besitzt, fand 1922 die mit 400 Werken bislang grösste Ausstellung von Munch-Grafiken statt. Anlässlich des 150. Geburtstags des weltbekannten Künstlers (1863-1944) sind die grafischen Höhepunkte seines Schaffens jetzt exklusiv in Zürich zu besichtigen.

Fotos: zvg.

NEWS

Martin Parr – Souvenir

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FASHION SPECIAL Herbst/Winter 2013-14

Models: Njomza und Daphne, Fotogen Modellmanagement, www.fotogen.ch Fotos: Ralf Eyertt Photography, www.eyertt.de Make-Up and Hair: Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch Outfits: Limited Autumn Kollektion f端r H&M. Ab 5. September exklusiv erh辰ltlich bei H&M, Bahnhofstrasse 71, Z端rich Styling: Gray Castillo, H&M, Z端rich, www.hm.com

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links: Pullover, Halskette, Armband, M端tze, Overknees (Stiefel) rechts: Mantel, Halsband, Tasche, Overknees (Stiefel)

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links: Jacke, Hose, Overknees, M端tze rechts: Pullover, Halskette, Armreifen, Overknees

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links: Pullover, Hose, Tasche, Ringset, Overknees rechts: Kleid, Halsband, M端tze, Overknees

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Rollkragen, Gilet, Jupe, M端tze, Ringset, Armband, Halskette, Overknees

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attika STYLE

Kleid, Jacke, Tasche, Ringset, Overknees

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links: Fake For Jacke, Halskette, M端tze, Ringset, Overknees rechts: Kleid, M端tze, Ohrstecker, Armband, Ringset, Overknees

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MAURICE DE MAURIAC MANUFACTURED IN ZURICH W W W. M A U R I C E D E M A U R I A C . C H


WOMEN STYLE NEWS Der selbstbewusste Look besticht mit neuen Beeren-TĂśnen, schattigen GrĂźn-Nuancen, Edelstein-Colorits und metallischen Non-Colours. Highlights sind die neuen Fancy-Garden und Diamond-Prints. Gewagte Kombinationen verschiedener Shades einer Farbfamilie kreieren den neuen, modernen Look. NeoBarockprints veredeln die cleane Optik. Zusammengestellt von Nicoleta Huebscher

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Foto: zvg.

Die neue Forever-Young -Kollektion von Charriol besteht aus Ringen, Armbändern und Anhängern aus purem Edelstahl oder mit einer Beschichtung aus Gelbgold und Roségold, in Kombination mit einem raffinierten Edelstahlkabel in Silber oder kontrastreichem Schwarz. Die Armbänder sind in zwei Grössen erhältlich – einer schmalen, filigranen Version und einer rockigeren, breiteren Version. Sie können nach Belieben miteinander kombiniert werden und passen perfekt zueinander. Erhältlich im Fachhandel.

Anhänger, Weissgold 750, Lemoncitrin 138.22ct, Brillanten inkl. Kette. Erhältlich bei Türler, Zürich.

Foto: www.charriol.com

Fotos: Luisa Cerano

Bild links und unten: Für die kommende Saison bringt LUISA CERANO eine Kollektion an den Start, die den Puls der modebegeisterten Frau in die Höhe treiben wird: Jung, dynamisch, voller Energie. Und dabei bleibt die Kollektion, was sie immer ist, feminin und urban. Die Stoffe zeigen eine breite Vielfalt; reine Seide, Technoqualitäten, Jerseys – und bei allen steht die Weichheit im Vordergrund. Reduzierte Silhouetten in Kombination mit betont femininen Stilelementen sorgen für einen modernen Look mit Dandy-Spirit. www.cecilemode.ch

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St. Gallerstrasse 25 | 8645 Rapperswil-Jona Telefon 055 212 25 17 | www.cecilemode.ch


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Fotos: Passport

Emotional und lebensfroh, modern und elegant – das ist PASSPORT. Anspruchsvolle und luxuriöse Materialien sowie spannende Farbverläufe in den Spicy-Tönen sind wie geschaffen für den perfekten Look. Und vor allem ermöglichen genau diese Materialien das Spiel mit Farben, Volumen und Proportionen. Selbstbewusst im Leben stehend, findet die moderne Frau in Passport was ihren Lebensstil unterstreicht. www.cecilemode.ch

Fotos: Cambio

Am Anfang des perfekten Outfits seht die Hose – CAMBIO. Das einzige, was bei den Hosen bleibt, ist die schmale Form. Ansonsten gibt es vor allem in Sachen Stoffe unglaublich viel Innovation. Bedrucktes, Überfärbtes, Beschichtetes, Metallisches. www.cecilemode.ch www.attikamagazin.ch | 06 ATTIKA

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Seepark, Glattpark (Opfikon)

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Fine Art ZURICH

Kongresshaus Zürich 25. – 29. September 2013 Täglich von 11.00 – 20.00 Uhr Sonntag von 11.00 – 18.00 Uhr www.fineartzurich.ch


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Für die perfekte Mischung aus Rock und Glamour sorgt das Deutsche Label Rich & Royal. Gold- Silber-, Bronze- sowie farbige Metallic-Optiken kehren zurück in die Damenmode. Damit wird ein Hauch von Luxus erzeugt, der nicht nur für festliche Anlässe eine Rolle spielt, sondern sich je nach Styling alltagstauglich gibt. www.cecilemode.ch

Fotos: Rich & Royal

Ring oben, Gelbgold 750, Rubellit in Herzform geschliffen, 8.73ct; Ring rechts, Weissgold 750, Calcedon blau, Cabochon-Schliff, 20.2ct; Ring unten links, Weissgold 750, Citrin hellgrün 19.52ct. Erhältlich bei Türler, Zürich.

Foto: zvg.

Foto: www.triumph.com

Foto: www.ninanoka.ch

Helena Christensen ist Model, Fotografin und Muse von Triumph Essence. In diesem Herbst präsentiert die dänische Modeschöpferin eine atemberaubende Kollektion, die in Zusammenarbeit mit Triumph entstanden ist: «Christensen for Triumph». Helena vereint genau die Eigenschaften in sich, die die die moderne Frau ausmachen und verkörpert gleichzeitig alles, wofür Triumph steht. Das künstlerische Zusammenspiel aus Schnurgarn-Stickereien mit bezaubernden ornamentalen Mustern und hauchdünnem Stoff erzeugt den reizvollen Kontrast, der diese Serie auszeichnet. Erhältlich im Fachhandel.

Die erfolgreiche Schweizer Designerin Corinna Konopka macht seit Jahren Mode mit Liebe und Leidenschaft. Ihre frechen Modelle unterstreichen den persönlichen Stil der selbstbewussten Frau und stehen für nachhaltig produzierte Mode.

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Aktuelle Analysen und Meinungen jetzt auf unserem Blog.


Foto: zvg.

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Die Herbst/Winterkollektion von FOGAL repräsentiert dessen Kernkompetenzen: die feinsten und schönsten Materialien, die subtilsten Farbtöne und eine von Architektur inspirierte elegante und zeitlose Formsprache. Erhältlich bei Fogal.

Fotos: www.fogal.com

Basics mit umwerfendem Chic – die Capsule Collection von Nina Ricci ist frisch, charmant und très francaise. Einzelne Teile in Pink und Lindengrün hauchen der Kollektion Farbe ein und die modische Ansage von Designer Peter Copping ist einmal mehr feminine Eleganz, ein Touch Romantik und moderner Zeitgeist. Dies und die Ungezwungenheit der Looks, der Materialmix aus Spitze, leichtem Tweed, und Seide überzeugen. In der Schweiz – exklusiv bei modestrom in Zürich.

Ohrhänger, Weissgold 750, 2 Südsee Kulturperlen weiss, 86 Safire rosa im Briolettschliff, 54 Brillantenollier. Erhältlich bei Türler, Zürich. Foto: zvg.

Foto: www.ninanoka.ch

Foto: www.ninanoka.ch

Klare Linien mit fantasievollen Details sprechen für sich.

Im Geschäftsleben beweisen die Jersey-Coordinates mit ihren Schnittkanten Trendbewusstsein und sind in ihrer wash&wear-Qualität sofort bereit für den nächsten Auftritt.

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Amourette Spotlight – neue Kollektion von Triumph. Erhältlich im Fachhandel. Foto: www.triumph.com

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MEN-STYLE NEWS Definierte Silhouetten und ein neuer Zugang zum klassisch massgeschneiderten Look sind diesen Herbst tonangebend. Zweireihige Oversize-Mäntel kommen entweder in Walkwolle mit fliessenden Revers oder in urbaner Version mit schützender Kapuze. Harringtonjacken mit Reissverschluss und gesteppte Blousonjacken sorgen für einen smarten City-Look, während Kapuzenparkas und eine Cabanjacke mit Kontrastärmeln spielerische Neuauflagen von Herrenmodeklassikern sind. Zusammengestellt von Urs Huebscher Nadelstreifensakkos sind eine Referenz an das traditionelle Schneiderhandwerk, während ein Jerseyswakko dieses aktualisiert und ein kürzer geschnittener Slimfit-Zweireiher mit einem ganz neuen Anzugschnitt aufwartet. Funktionelle Bezüge, besonders Feldhosen, bringen ein rustikales Element in das Outfit, klassisch geschnittene Hosen verleihen ihr wieder mehr Eleganz. Allover-Prints spielen eine immer grössere Rolle, so dass inzwischen eine Krawatte genau zum gemusterten Hemd darunter passt.

Stark im Blickpunkt steht ausserdem Strick, insbesondere ein Kapuzencardigan und ein passender Rundhalspullover, den man darunter tragen kann. Ansonsten sind die markanten Strickmodelle ein klares Modestatement, mit eigenwilligen Texturen, neuartigen Rippenstrick, Multicolorgarnen, Zopfmustern und sogar flauschigen Pullovern. Auch bei den Accessoires bekommen wir Updates von Modeklassikern, wie Chelsea Boots und Derby-Schnürer, daneben Lederhandschuhe, Strickmützen und Schirmmützen.

Fotos: zvg.

Die Trends 2013/14 Silhouette: Dramatisch und lang oder klassisch und elegant Farben: Verschiedene Farben der klassischen Herrengarderobe; Khaki; urbane Grautöne Materialien: Wolle, Baumwolle, Jersey, Satin, Leder Details: Verschiedene lange Mäntel, kürzere Jacken, klassische Anzugshosen, die auch in der Freizeit getragen werden, modischer Strick mit auffälligen Texturen, schützende Kapuzen Key Items: Zweireihiger Walkwollmantel, handgesteppte SatinBlousonjacke, langer Mantel mit Kapuze, Nadelstreifensakko, kurz geschnittenes zweireihiges Sakko, klassische Hosen, funktionell inspirierte Hosen, Hemden mit Allover-Print und passend gemusterte Krawatte, gerippter Pullover mit Schornsteinkragen Wichtige Accessoires: Chelsea Boots, Derby-Schuhe, Lederhandschuhe, Strickmützen, Schirmmütze, gemusterte Krawatte

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nabholz nabholz – Sportswear Pioneer, gegründet in 1821 in der Schweiz, ist Anbieter hochwertgier Sportswear für Männer. Das global agierende Unternehmen mit Sitz in Zürich blickt auf eine lange Tradition zurück. Seit dem internationalen Relaunch legt das Brand den Fokus auf Outwear im Premium Fashion Segment. Das Markenzeichen von nabholz ist die Kombination von zeitloser lässiger Eleganz mit Tragekomfort und Funktionalität. Der Premiumsponsor von Passione Engadina stattet die Fahrer und Beifahrer der Rally mit einer Jacke in limitierter Auflage aus, die in der Startgebühr enthalten ist. Die spezielle Waschbeschichtung verleiht der Fieldjacke Matthew einen authentischen und individuellen Look. Die Jacke ist wasserabweisend und winddicht mit sportlich-elegantem Schnitt.

Foto: Bon, www.le-bon.ch

Marc Stone

Julian Zigerli

Wem Marc Stone in Deutschland bis anhin noch kein Begriff war, kennt das Label spätestens jetzt, nach der Berliner Fashionweek, nur zu gut. Das Schweizer Label kombiniert Individualität mit funktionellen Elementen und überzeugt mit seiner Authentizität.

Der Schweizer Designer Julian Zigerli gewann an der Berliner Fashionweek mit seiner Kollektion «Happy Tears» einige neue Fans. Die Designs erinnern an eine Leinwand, die von einem äussert experimentierfreudigen, euphorischen Künstler bemalt wurde. Anzeige

Frigo Auf den grossen Plakaten sieht Unterwäsche immer toll aus. Klar, sie wird ja auch von Models präsentiert. Frigo revolutioniert nun Männer Unterwäsche. Von Männern für Männer! Design, Komfort und Innovation sorgen dafür, dass Nebensächliches nebensächlich bleibt. Die edle High Performance Unterwäsche für den Mann bietet noch nie dagewesenen Komfort. Entwickelt in europäischen High-Tech Laboren zusammen mit Top Sportlern setzt die innovative FRIGO No1 neue Massstäbe. www.attikamagazin.ch | 06 ATTIKA

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Boss Orange Vintage und Vision: Boss Orange begibt sich auf grosse Reise durch Raum und Zeit – und bringt die Klassiker der Casual-Menswear in völlig neuem Look zurück.

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Strahl KRAFT

Lust auf Glamour? Dann tragen Sie Shamballa. Ein Bracelet, ein Nylon-String in Makrametechnik gefertigt, mit neun oder mehr Perlen aus Ebenholz, Gold oder mit Diamanten besetzt. Das besondere an einem Shamballa ist, das es Frauen wie Männer die Möglichkeit bietet, teure Juwelen auf relaxte Art zu tragen. Von Urs Huebscher

Erfunden hat es der Däne Mads Kornerup. Er designte im Jahr 2001 ein Armband, das sich in den Folgejahren zu einer Ikone entwickelte. Rapper JayZ war der erste Kunde, der sich mit seiner Frau Beyonce ein Armband nach eigenen Wünschen designen lies. Mittlerweile fertigt Kornerup jährlich über 3000 Armbänder und verkauft sie weltweit in angesagten Läden wie Harrods, London oder in Zürich bei La Serlas. Giorgio Armani, Karl Lagerfeld, Elton John, Rihanna, Helena Christensen tragen Shamballa und die erlesene Gemeinde wird von Jahr zu Jahr grösser. Ein Ende der Erfolgsgeschichte ist nicht abzusehen, obschon das kleine Bracelet in letzter Zeit zum meistkopierten Armband der Welt geworden ist. Ein Original erkennt man aber am Shamballa-Stern mit dem Diamanten in der Mitte. Die unterschiedlichsten Ausführungen mit Weissgoldkugeln, Diamant-Kugeln oder Tahiti-Perlen etc. sowie die neueste Kollektion mit Halsketten und neuen Designs sind beim renommierten Zürcher Juwelier Las Serlas an der Bahnhofstrasse erhältlich

Anja Leuenberger - Begehrtester Schweizer Model-Export Die schöne Schweizerin ist als Model so erfolgreich wie nie. Bevor sie für längere Zeit in die USA abreiste, durften wir noch dieses spezielle Shooting mit ihr verwirklichen. Anja hatte mit 14 ihren ersten Model-Job, mit 17 schmiss sie die Lehre hin - um richtig durchzustarten: Sie ist so erfolgreich, dass praktisch keine Freizeit bleibt. Alle wollen Anja. 2012 und 2013 sind die erfolgreichsten Model-Jahre bis anhin. In Los Angeles posierte sie schon für «Guess», zierte das Cover der spanischen Cosmopolitan, lief in Tokio für Nina Ricci. Anja (Traummasse: 84-60-89) ist aber auch hier ein Star. Sie war das Gesicht der «Energy Fashion Night» und der Show anlässlich der 10 Jahre attika Party. Ob lasziv, sportlich, sexy oder verrucht, Anja ist immer fotogen. So auch der Namen der Zürcher Model-Agentur, dessen erfolgreichstes Model sie Zeit ist.

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Model: Anja Leuenberger, Fotogen Modellmanagement Fotos: Ellin Anderegg, www.ellin.ch Make-Up, Hair und Styling: Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch Schmuck: La Serlas, Z端rich, www.la-serlas.ch, www.shamballajewels.com

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Luxus fürs Handgelenk 1 JOUVENOT «Ace-001» Mehr als nur eine Konzept-Uhr: Ein erforschtes Kaliber. Ein äusserst innovatives Design des Ziffernblatts lässt keine Wünsche offen. Es gibt sogar eine mattierte Version, wo das Zifferblatt, Lunette und Rotor mit Diamanten besetzt sind. Die ACE-001 Automatik-Chronograph Titanium DLC von Frédéric Jouvenot hat eine neue technische Vision erforscht unter Wahrung der reinsten Tradition der Kunst der Haute Horlogerie. Innovative Funktionen und das Design; diese Überlegungen haben zu dem ersten integrierten Chronographen in der Geschichte geführt. Mit einem Mechanismus, welcher vollständig sichtbar von der Stirnseite ist.

und den Hauch der grossen weiten Welt, umgesetzt in der Kollektion «urban adventures». Eigenschaften die auch der Persönlichkeit des Genfers entsprechen und von ihm gelebt werden. Die Kollektion umfasst verschiedene Modelle, die in der Sparte «access luxury» – erschwinglicher Luxus – angesiedelt sind. Für Cyril Ratel steht fest: «Unsere Uhren sollen Weltoffenheit wiederspiegeln, die sagt: Geht ohne Vorurteile aufeinander zu und gebt allen eine Chance. Wir sind ein junges Unternehmen und sind bestrebt, mit unseren Mitteln das Beste zu geben». Die Special-Edition «Vallée de Joux Squelette» wiederspiegelt diese Philosophie perfekt.

5 VOGARD «Datezoner Pilot»

2 JOUVENOT «Surya» «Surya White Gold» ist ein wahres Schmuckstück der «Solar Deity Collection». Erstmals haben wir es mit einer Uhr zu tun, die die Zeit anzeigt ohne klassische Zeiger, Ziffern oder Scheiben! Dem Genfer Uhrenmacher Frédéric Jouvenot gelingt das Unmögliche in seiner Kollektion «Solar Deity» mit der sonnenförmigen Zeitanzeige. Der Lauf der Sonne und der Wechsel von Tag und Nacht werden hier übersetzt in zwölf dreidimensionale Strahlen, die aus einem gemeinsamen Ursprung im Zentrum der Uhr weisen. Mittags sind alle Strahlen golden wie das Licht des Tages, wenn das Zentralgestirn im Zenit steht. Dann beginnen sie sich nach und nach zu verdunkeln und kündigen so die nahende Nacht an. Jedes einzelne Modell ist nach einem Sonnengott benannt. Das Modell «Surya» steht für den Sonnengott der indischen Mythologie.

3 QUINTING «Cherry Blossom Gold» Dieses Modell aus der «Art Collection» von Quinting macht einfach Freude. Der Mann hinter den Zeitmessern dieser Reihe ist Cherry Blossom, der das Unmögliche möglich machen will. Dem Koi Fisch hat Blossom ebenso ein Uhrenmodell gewidmet wie dem Polosport und den Damen der Schöpfung. Dazu wurde jedes Ziffernblatt per Hand gestaltet und emailliert. Beim Modell «Cherry Blossom Gold» kann man auf dem Ziffernblatt verspielt verfolgen, wie zwei Vögel um einen Kirschbaum fliegen - natürlich in Echtzeit.

VOGARD hat die erste mechanische Uhr der Welt entwickelt, die es dem Benutzer ermöglicht, die Zeitzonen mit dem Drehring einzustellen. Die Grundlage bildet eine neue Vision der Uhrmacherkunst, die das Gehäuse, das Werk und die Lunette als ein und dieselbe Funktionseinheit betrachtet. Das Resultat ist eine Reiseuhr mit einer bisher nicht erreichten Benutzerfreundlichkeit. Eine weitere echte Neuheit des sogenannten Timezoner-Systems ® von VOGARD ist die Möglichkeit, die Sommerzeit einzustellen und abzulesen. Zum 10-jährigen Jubiläum präsentiert VOGARD eine Serie von neuen Modellen. Eine ist die DATEZONER PILOT, die Piloten und Aviatikfans gewidmet ist. Die Uhr wurde für anspruchsvolle «frequent travelers» entwickelt, die sich privat oder geschäftlich in Uebersee befinden und regelmässig ihre Uhr an die lokale Zeit anpassen müssen. Den Timezoner® gibt es jetzt auch für das iPhone und den iPod Touch als Time Zoner App.

6 RATEL «UAC DR777R-3»

4 RATEL «Vallée de Joux Squelette»

Die Kollektion «Urban Adventures» wurde von der Lebendigkeit einem kulturellen Rendezvous inspiriert, in denen die Reise den Geist für neue Ideen und Zivilisationen öffnet und verleiht einem den Sinn für Abenteuer. «Urban Adventures» führt eine leuchtende, architektonische Gestaltung, die Fusion von Materialien wie Gummi, Stahl, PVD Farben, Leder und Atmosphäre - die gleiche Atmosphäre von Orten, die städtische Abenteurer lieben, um ein Teil davon zu sein.

Ratel Genève wurde 2004 gegründet und ist ein Familienunternehmen das in zweiter Generation von Cyril Ratel geführt wird. Ein besonderes Flair für Ästhetik und aufwendig gearbeitete Zeitmesser mit einem auffälligen Gehäuse zeigen, wofür Ratel Genève steht: Für architektonisches Design

Das Modell UAC DR777R-3 aus der Urban Adventures Collection von Cyril Ratel besticht mit Rose Gold und schwarzem Ziffernblatt, samt Diamanten. Das solide Rotgold und Edelstahl High-Tech-Gehäuse funkelt durch das Saphirglas.

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attika INSIDE

Die helle und natürliche Raumgestaltung im Health Center von Medgate trägt dazu bei, dass sich Patienten wohlfühlen.

Warten auf einen Termin beim Spezialisten war gestern – die Krankengeschichte zweimal erzählen ebenfalls. Patienten, die sich im neuen Health Center von Medgate an der Thurgauerstrasse 30-34 in Zürich Oerlikon behandeln lassen, profitieren nicht nur von der persönlichen Betreuung durch erfahrene Allgemeinmediziner und Gynäkologen, sondern auch vom Wissen zahlreicher Spezialisten unterschiedlicher Fachrichtungen des Telemedizinischen Zentrums von Medgate in Basel. Die Führung von elektronischen Patientendossiers und die moderne Telemedizin-Infrastruktur ermöglichen es den Allgemeinmedizinern im Health Center Zürich, zum Beispiel Röntgen- oder MRI-Bilder, Befunde der Haut, Ohren, Nase, Hals oder Laborwerte bei Bedarf mit den Fachärzten in Basel zu besprechen. Andy Fischer, CEO von Medgate, dazu: «Für viele Patienten wird das bedeuten, dass sie nicht mehr an einen externen Spezialisten verwiesen werden müssen. Wir verschieben Wissen und nicht Patienten. Durch die Einbindung der Telemedi-

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zin in die Behandlungsabläufe setzen wir den Grundstein für die zukünftige Entwicklung der integrierten Gesundheitsversorgung in der Schweiz.» Dieses Konzept führt dazu, dass Diagnosen schneller gestellt werden und Patienten rascher von der entsprechenden Behandlung profitieren. Nicht zuletzt trägt das einzigartige Konzept von Medgate auch zu Einsparungen im Gesundheitswesen bei, denn dank der Führung von elektronischen Patientendossiers, die vom Ärzteteam in Zürich und bei Bedarf auch von den Spezialisten in Basel eingesehen werden können, werden Doppelspurigkeiten bei Abklärungen vermieden. Modernste Infrastruktur und Top-Service Das neue Health Center verfügt über 14 helle Behandlungsräume und einen einladenden Wartebereich, wo I-Pads die Wartezeit verkürzen. Die Infrastruktur ist auf dem neusten Stand und umfasst ein top eingerichtetes Labor, in dem alle gängigen Tests inklusive Schnell-

tests durchgeführt werden können. Zudem stehen ein Niederfeld-MRI, ein Ultraschall, ein EKG, eine Lichtkabine und ein digitales Röntgengerät zur Verfügung. Das Medgate Health Center in Zürich bietet auch viele praktische Vorteile, die insbesondere Berufstätige zu schätzen wissen. Über die Nummer 058 387 77 88 können Patienten rund um die Uhr Sprechstunden vereinbaren. Die Wartezeiten sind kurz und die Öffnungszeiten lang (7:30 bis 18:30 Uhr durchgehend und donnerstags bis 21 Uhr.) Open Day am 21. September Am Samstag, den 21. September von 10 bis 16 Uhr, lädt das neue Health Center von Medgate zum Open Day ein. Interessierte haben die Möglichkeit, das moderne Health Center auf einem geführten Rundgang zu besichtigen, das Ärzteteam persönlich kennenzulernen und einen Mini-Gesundheitscheck zu machen, der eine Blutdruckmessung, die Ermittlung des BMIs sowie eine Pulsoxymetrie umfasst. Nicht zuletzt werden Besucherinnen und Besucher kulinarisch verwöhnt. Kinder erwartet ein spezielles Unterhaltungsprogramm. www.medgate.ch

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Zukunftsweisendes Gesundheitszentrum in Zürich-Nord

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NEWS

Anti-Aging Die AHAVA TIME TO HYDRATE Essential Moisturizinlg Lotion SPF 15 schützt und pflegt trockene Gesichtshaut und schenkt ihr zuverlässigen UV-Schutz. Die Lotion zielt schnelll ein und hinterlässt keine öligen oder weissen Rückstände. Sie ist damit die perfekte Make-up Grundlage, frei von Parabenen, allergiegetestet und daher auch für empfindliche Haut und alle Hauttypen geeignet.

Wild Travel-Tested Dehydration, sensible, spannende oder gerötete Haut sind alles leidbringende Symptome, mit denen wir nach einer Reise noch während einigen Tagen zu kämpfen haben. Kiehl’s Travel-Tested Solutions enthält feuchtigkeitsspendendes Kaktusblumenextrakt. Ein weiterer Inhaltsstoff ist der tibetanische Ginseng. In Kombination mit dem hautpurifizierenden Mix aus ätherischen Ölen, helfen die sorgfältig ausgewählten und höchst effizienten Inhaltsstoffe die Haut vor Feuchtigkeitsverlust zu schützen.

Der dritte Duft von George, Gina & Lucy «Wild Gold» unterstreicht die wilde Seite der Frau. Die Duftkreation aus Passionsfrucht, schwarzem Johannisbeersorbet, italienischer Bergamotte und rosa Pfeffer verführt sofort!

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Ein Hauch von Leder «Memo Paris – Irish Leather» Um diesen Duft mit seinem irischen, ritterlichen und feurigen Charakter zu entwickeln, war es notwendig einen harmonischen Einklang und eine köstliche Mischung herzustellen, bestehend aus Maté, Tonkabohne und Ambra. Diese Düfte verkörpern optimal die grüne, hölzerne und moorige Stimmung, die im zauberhaften Irland herrscht.

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attika BEAUTY

Das Plus für die Haut Clinique revolutioniert den ersten von Dermatologen entwickelten Moisturizer. Mit der Dramatically Different Moisturizing Lotion+ wird der Feuchtigkeitslevel ihrer Haut verdoppelt, die Feuchtigkeitsbarriere gestärkt und rund um die Uhr versorgt. Sie bietet viel mehr Schutz, mehr Elastizität, mehr Spannkraft. Diese Faktoren sorgen dafür, dass sich Ihre Haut gesünder anfühlt und sich gegen aggressive Umweltfaktoren und –einflüsse schützt.

«Spieglein, Spieglein an der Wand...» Volle Lippen, gerne so wie die von Scarlett Johansson. Dunklere Wimpern und dichteres Haar. Auch den Knackhintern von Michelle Hunziker hätte ich gerne. Ich möchte genauso unwiderstehlich sein wie die Models, die mich von den Werbeplakaten anstrahlen. Die Models, mit dem Zahnpastalächeln und der feinporigen Haut. Denn diese Menschen haben alles. So vermittelt uns das die Werbeindustrie. Die schönen Menschen aus dem Werbespot haben mehr Glück im Leben, sind erfolgreicher und zufriedener. Doch was ist eigentlich schön? Woraus setzt sich die Schönheit eigentlich zusammen?

Von Fabia Bernet

Verführerisch Nach dem Herrenduft folgt ein intensives Eau de Toilette, das Mercedes-Benz Intense für Männer. Vom Auftakt bis zur Basisnote boostet die holzig-ambrierte Signatur den Duft. Hochwertige italienishe Bergamotte und Mandarine sorgen für eine natürliche Frische. Ein raffiniert verführerischer Duft mit tiefem Nachklang, der die Identität des Mannes unterschreicht

Verliebt L’Amour Fou Eau de Toilette ist ein echter Liebestrank. Die Duftinterpretation eines grossen Gefühls, beseelt von der kühnen Vision Emanuel Ungaros. Doch selbst die verrückteste Liebe hat eine sanfte Seite. L’Amour Fou Eau de Toilette ist ein Duft mit der romantischen Zärtlichkeit, die sich jede Frau wünscht.

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Per Dudendefinition ist eine Person schön wenn «das Aussehen so anziehend auf jemanden wirkt, dass es als wohlgefällig und bewundernswert empfunden wird». Die Frage nach Schönheit und dem perfekten Aussehen existiert seit jeher. Zu jeder Zeit und in jeder Kultur gab und gibt es Kriterien für das perfekte Gesicht. Diese Kriterien erliegen aber auch dem steten Wechsel der Gesellschaft. So erfreute sich der mittelalterliche Jüngling an schlanken, mädchenhaften Frauen mit blauen, strahlenden Augen und einer hohen Stirn. In der Renaissance hingegen, schlug dem Mann bei beleibten Frauen mit Doppelkinn und dunkelbraunen Augen, das Herz einen Takt schneller. Auch das ultimative Sexsymbol Marilyn Monroe würde mit ihren Traummassen 90-60-90 als eher festere Person abgestempelt werden. Ihre Kleidergrösse 42 würde auf den Laufstegen dieser Welt nur belächelt werden. Steht hier doch Size Zero an der Tagesordnung. Sprüche von Modetitanen wie Karl Lagerfeld («Runde Frauen will da (auf dem Laufsteg) niemand sehen») unterstützen die krankhafte Verzerrung der vermeintlichen Schönheitsideals. Die Ausstrahlung machts Fest steht also, dass Schönheitsideale dem Wandel der Zeit folgen. Lässt sich nun aber das perfekte Gesicht, den Inbegriff von Schönheit des 21. Jahrhunderts ausfindig machen? Tatsächlich beschäftigen sich Forscher seit mehreren Jahren mit dieser Frage und versuchen eine Formel zu erfinden, mit der sich das vollkommene Gesicht berechnen lässt. Auf einen gemeinsamen Nenner kommt man jedoch nicht. Die einen beharren darauf, dass sie existiert und die Gegenseite dementiert das vehement. Ob man jetzt grosse oder kleine Augen, volle oder schmale Lippen oder ein kleines Bäuchlein hat, wichtig ist die Ausstrahlung. Akzeptiert man sich selbst, mit all seinen Ecken und Kanten wirkt man interessanter und selbstbewusster auf seine Mitmenschen. Jeder von uns ist mit dem einen oder anderen Makel geboren. Es liegt nun an uns, das zu akzeptieren und das Beste aus uns heraus zu holen.

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Landesmuseum Zürich.

Archäologie

Schätze aus dem Schweizerischen Nationalmuseum 21.06.2013 − 21.12.2014 Öffnungszeiten Di – So 10.00 – 17.00 | Do 10.00 – 19.00 Feiertage geöffnet

Landesmuseum Zürich. Museumstrasse 2 | 8001 Zürich www.archaeologie.landesmuseum.ch


attika INSIDE

«Wir arbeiten auf Augenhöhe mit den Kunden» Die Finaport Gruppe wurde 2007 von Unternehmer Hellmut Schümperli und Private Banker Alex Borissov gegründet – heute arbeiten rund 40 Mitarbeiter beim Schweizer Vermögensverwalter, Tendenz steigend. Wir haben uns mit Hellmut Schümperli über die Herausforderungen der modernen Vermögensverwaltung, Übernahmen und Zukunftspläne unterhalten.

attika: Welche Kompetenzen hat Finaport? Hellmut Schümperli: Wir sind eine international verankerte Schweizer Firma, die vermögenden Privatkunden Zugang zu Finanzmärkten und deren Exponenten in aller Welt bietet. Wir funktionieren wie eine supranationale Bank mit lokaler Verankerung – jedoch ist bei uns das Gegenpartei-Risiko massiv verringert, da wir mit verschiedenen Top-Banken in diversen Ländern auf Depotstellenebene eng zusammenarbeiten. Wir haben ein Team von über 30 Top-Mitarbeitern, das gerade auf 40 wachsen wird, da wir eine bekannte Vermögensverwaltung übernehmen konnten. Was ist Ihr Erfolgsrezept? Was immer unsere Kunden brauchen - sei dies eine bestimmte nationale oder internationale Bankenbeziehung, eine hervorragende Anlageberatung oder Vermögensverwaltung, eine Hypothek, der Kauf oder Verkauf einer Beteiligung und vieles mehr - wir kommen an die besten Produkte und Dienstleistungen zu den besten Preisen. In diesem Sinn gleichen wir einer internationalen Grossbank, da wir auch auf deren gesamtes Servicepaket zurückgreifen können. Allerdings legen wir grossen Wert auf den Nutzen für unseren Kunden, auch wenn dies der Optimierung unseres Einkommens nicht immer förderlich ist. Unsere Mitarbeiter sind auf stabile Kundenbeziehungen fokussiert, stehen nicht unter latentem Druck sondern werden täglich motiviert, das Beste aus sich herauszuholen. Wir haben einen grossen Austausch im Team und können so unser Angebot laufend verbessern. Mit den Kunden arbeiten wir auf Augenhöhe, sitzen auf derselben Seite des Tisches. Und wir sind in wichtigen Finanzzentren weltweit tätig und können so dort sein, wo unsere Kunden sind und wo sie hinwollen. Wo überall sind Sie tätig? Unser Zentrum ist nach wie vor die Schweiz. Wir haben ein sehr schönes Büro zwischen Bürkli- und Paradeplatz mit Sicht auf die Schweizer Nationalbank, was sehr gut passt lacht. Zudem verfügen wir über eigenständige Niederlassungen in Singapur, Hongkong und, seit kurzem, in Miami. Weshalb ist der US-Markt interessant für Sie? Die Nachfrage von Kunden aus Süd- und Zentralamerika ist unvermindert hoch. Wir konnten mit Scott Hartzell einen Studienkollegen meines Geschäftspartners Alex Borissov für uns verpflichten, was perfekt passt. Wir fühlen uns wohl mit dem geltenden Recht in den USA, das – in Bezug auf den Finanzsektor - sehr formal, verlässlich und prozessorientiert ist. Warum sollten wir als Schweizer Firma die USA meiden? Auch in Hongkong oder Singapur haben Sie Mitarbeiter eingestellt, die vor Ort sind und den Markt kennen. Das ist eminent wichtig für uns. Unser Hauptgeschäft ist, wie bereits erwähnt,

Foto: zvg.

Von Urs Huebscher

Hellmut Schümperli begann seine Karriere bei Merrill Lynch. In den 70erJahren gründete er eine Consulting Firma, die auf den Zürcher Finanzsektor fokussiert war und eröffnete mehrere Filialen in der Schweiz und später auch in Dubai. 1995 gründete er eine neue Firma, die sich auf strategische Beratung für Banken und Finanzinstitutionen sowie Informationstechnologie konzentrierte. Hellmut Schümperli half Banken in der Entwicklung, Modernisierung sowie Expansion ihres Private-Banking-Sektors für die Schweiz und international. Finaport gründete er 2007 zusammen mit seinem Geschäftspartner Alex Borissov.

die Schweiz, wo wir als Vermögensverwalter mit einem Kader an Top-Mitarbeitern arbeiten. Für das Asiengeschäft konnten wir Claudia Neuenschwander verpflichten. Sie war Direktorin bei der CS First Boston in London, leitete als wohl einzige Europäerin das Treasury der Nomura in Hongkong und war dann als Generaldirektorin bei Calvin Klein tätig. Ebenso in Asien arbeitet Hans Goetti für uns, der zu den Koryphäen des Asset Management in Asien zählt und unsere Firma regelmässig als Experte auf den TV-Kanälen von CNN und Bloomberg vertritt. Zudem haben wir viele andere Mitarbeiter, die lokal sehr gut verankert sind, die Sprache beherrschen und die Mentalität der Länder verstehen und sie auch leben. Nach ursprünglich primärem Fokus aufs Anlage-Geschäft, haben Sie beschlossen, Ihren Kunden den Zugang zu preisgünstigen Hypotheken zu vereinfachen. Warum tun Sie das? Die Hypothek spielt eine wichtige Rolle bei der Steuer- und Immobilienplanung und entspricht folglich einem klaren Bedürfnis. Deshalb wollen wir unseren Kunden eine zuverlässige, unabhängige und professionelle Hypothekarberatung anbieten können. In der Schweiz sind wir gerade am Aufbau einer Geschäftsbeziehung mit MyMoneyPark, da sich unsere Werte und Ansprüche stark überschneiden und ergänzen. MyMoneyPark bricht die Wertschöpfungskette im Hypothekenbereich auf und liefert uns die Informationen für eine unabhängige und effiziente Beratung. Unsere Kunden geniessen so maximale Flexibilität bei der Auswahl von Bank und Hypothek und profitieren gleichzeitig von sehr günstigen Konditionen. Auf jeden Fall sparen sie sich den Aufwand, von Bank zu Bank zu rennen. Was für Objekte können über die Partnerschaft finanziert werden? Im Prinzip können sämtliche Objekte in der Schweiz finanziert werden. Dazu gehören Eigenheime, Ferienhäuser und auch grössere Immobilien, wie Mehrfamilienhäuser. Wir können ebenfalls selektiv Objekte im Ausland finanzieren, wie z.B. in Deutschland, Südfrankreich oder London. Welche weiteren Pläne haben Sie mit Finaport? Wir arbeiten mit Hochdruck an der Erweiterung und Verbesserung unseres Angebots. Sicher gehören wir bereits heute zu den modernsten Vermögensverwaltern der Schweiz. Diesen Vorsprung wollen wir weiter ausbauen und Schweizer Werte auch ins Ausland, in unsere Niederlassungen, exportieren. Unsere Kunden sollen wissen, dass sie nirgends besser aufgehoben sind. www.finaport.ch

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DRIVE NEWS Zusammengestellt von Urs Huebscher

OPEL Insignia

CORVETTE Stingray Cabriolet

Opel-Modelloffensive, nächste Stufe: Auf der 65. Internationalen Automobilausstellung feiert der neue Opel Insignia Weltpremiere. Das Topmodell glänzt mit einem noch attraktiveren Styling innen wie aussen und hebt die prämierte Design-Philosophie aus «skulpturalem Design und deutscher Präzision» damit auf das nächste Level. Unter der Motorhaube ergänzen neue starke und extra-effiziente Direkteinspritzer-Triebwerke wie der 99-Gramm-Turbodiesel und der Turbobenziner der neuen Generation das breite Portfolio. Zahlreiche Massnahmen am Chassis sorgen für ein Plus an Komfort. Der Clou: Für den Insignia ist jetzt eine komplett neue Infotainmentsystem-Generation erhältlich. Sie integriert viele Smartphone-Funktionen ins Auto und lässt sich einfach und intuitiv via Touchpad in der Mittelkonsole bedienen.

Die neue Corvette-Generation C7 Stingray nimmt Fahrt auf: Corvette prägt auf der ganzen Welt das Gesicht von Chevrolet. Sie ist eine Ikone und hat auch in Märkten ihre Verehrer, in denen sie offiziell nie angeboten wurde. In mehr als hundert Ländern weltweit gibt es Interessengemeinschaften und Klubs von Corvette-Besitzern und -Fans – und 58 Prozent von insgesamt 1,1 Millionen Fans, die auf der offiziellen Corvette-Facebook-Website den «Gefällt mir»-Button aktiviert haben, kommen von ausserhalb der Vereinigten Staaten. Das Corvette Stingray Cabriolet bietet die gleiche hochkarätige Mischung aus Technik, Design und Leistung wie die Coupé Variante. «Jede Corvette ist schliesslich von Beginn an auch als offene Version konzipiert», sagt Chefingenieur Tadge Juechter. «Bei der neuen Stingray ist das nicht anders: Sie ist von der Grundkonstruktion als Coupé und als Cabriolet ausgelegt, um allen Anforderungen gerecht zu werden – ob im Alltag, auf Reisen quer über den Kontinent oder bei sportlicher Fahrt über kurvenreiche Nebenstrassen.»

Fotos: zvg.

MINI Vision

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Mit dem MINI Vision präsentiert MINI eine Studie, die zukunftsweisende Elemente des MINI Designs von Morgen aufweist. Entwickelt wurde ein Fahrzeugdesign mit kreativen Neuerungen für Premium-Qualität in der Kompaktklasse. MINI typisch besticht das MINI Vision durch Kreativität, Individualität sowie einem Höchstmass an Vielseitigkeit. Einen Blick in die Zukunft enthüllen beispielsweise interaktive Gadgets wie der Fahrerlebnisschalter, mit dem der komplette Innenraum des Fahrzeuges in Sekundenschnelle in unterschiedliche Farb- und Erlebniswelten verwandelt werden kann. Das Design greift bewusst die Markenvergangenheit auf und verbindet die elementaren Merkmale und Werte von MINI mit zukunftsweisenden ästhetischen und technischen Innovationen. So ist der große hexagonale Kühlergrill des MINI Vision inspiriert vom klassischen Mini. Sowohl der Stoßfänger als auch Zusatzleuchten wurden bei dem MINI Vision in den Grill integriert. Die unverwechselbaren, typisch runden MINI Formen, finden sich im Exterieur unter anderem in den elliptischen Voll-LED-Frontscheinwerfern. Der äußere Leuchtring des Scheinwerfers gibt ein homogenes Licht und dient als Tagfahrlicht.


attika DRIVE

TOYOTA TECHART Land Cruiser - Gelände- Best Brand 2013 Schon zum 33. Mal wählten die sport auto Leser dieses wagen des Jahres Jahr die beliebtesten Fahrzeuge in insgesamt 25 Klassen. Bei den renommierten ÂŤOff RoadÂť-Awards des gleichnamigen Fachmagazins setzte sich der japanische AllradKlassiker mit 28,8 Prozent der Stimmen souverän in seiner Kategorie durch. Das aktuelle Modell mit dem KĂźrzel J15 meistert als echter Geländegänger auch unbefestigte Wege und ist – wie seine Vorgänger – fĂźr seine Robustheit und Langlebigkeit bekannt. Der Land Cruiser wird von einem leistungsstarken 3,0-Liter-Diesel mit 140 kW/190 PS angetrieben. Das Fachmagazin ÂŤOff RoadÂť vergibt die Awards bereits seit 1982 und zeichnet damit Fahrzeuge aus, die nicht nur auf der StraĂ&#x;e, sondern auch im Gelände eine gute Figur machen. An der diesjährigen Wahl nahmen 74.282 Leser teil, die fĂźr 125 Modelle und 13 Traktionsreifen in insgesamt 13 Kategorien abgestimmt haben.

Mehr als 15.000 Leser nahmen an der Wahl teil. Der TECHART GT Street R auf Basis Porsche Turbo Cabriolet belegt mit groĂ&#x;em Vorsprung Platz 1 in der Kategorie ÂŤTuning – Cabrios Ăźber 80.000Âť. Der TECHART GrandGT auf Basis Porsche Panamera Turbo kam in der Kategorie ÂŤTuning – Limousinen Ăźber 80.000Âť auf Platz 3, und bestätigte seinen Statuts aus dem Vorjahr als beliebtestes Individualisierungsprogramm fĂźr die Porsche Panamera Modellreihe. Als einzigen Porsche-Veredler Ăźberhaupt, wählten 20.000 Leser der auto motor sport die Marke TECHART unter die Top 10 der Gesamtwertung in der Kategorie ÂŤTunerÂť. Damit festigt der Leonberger Veredelungsspezialist nachhaltig seine Position als MarktfĂźhrer im Segment fĂźr die Individualisierung von Porsche Modellen.

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attika DRIVE

CHEVROLET Corvette Stingray Von Fans, Kennern und dem autoaffinen Publikum wird sie bereits sehnlichst erwartet, im Herbst 2013 ist es endlich soweit: Dann rollt die neue Corvette Stingray in die Showrooms der Händler. Ausstattung und Abstimmung des Fahrzeugs sind speziell auf die Bedürfnisse und Anforderungen des wettbewerbsstarken Marktes zugeschnitten. Dazu gehört unter anderem ein «Z51»-Performancepaket mit: speziellem Aeropaket zur Erhöhung der Hochgeschwindigkeitsstabilität, elektronisch gesteuertem Sperrdifferenzial und Schlupfbegrenzung, speziellen Stossdämpfern, Federn und Stabilisatoren, leistungsorientierten Getriebeübersetzungen, Trockensumpfschmierung, Differenzial- und Getriebekühlung, vergrösserten Rad-/Reifendimensionen vorne (8,5 x 19 Zoll) und hinten (10 x 20 Zoll) sowie vergrösserten Scheibenbremsen vorne (345 mm) und hinten (338 mm).

Renault wertet den Koleos umfangreich auf: Das vielseitige SUV der französischen Marke erhält unter anderem eine markantere Frontansicht, ein modernes OnlineInfotainmentsystem, den Totwinkel-Assistenten sowie zahlreiche elegante Ausstattungsdetails. Die neue Modellgeneration des SUV-Modells ist ab sofort bestellbar. Auffälligstes Erkennungsmerkmal der neuen Koleos Generation ist das markante Renault Markengesicht mit dem prominent platzierten Rhombus. Der Kühlergrill verbindet mit verchromten Querlamellen das Markenzeichen und die Frontscheinwerfer und betont so den kraftvollen Eindruck. Neue Leichtmetallräder in Silber oder Biton-Optik und die erstmals angebotene Karosseriefarbe Ebony-Braun bekräftigen den modernen Auftritt des Koleos zusätzlich. Eine neue Lederpolsterung, die mit dem neuen Lackton farblich harmoniert, sorgt im Innenraum für edles Ambiente. Erstmals bietet Renault für den Koleos den Totwinkel-Assistenten an. Das radarbasierte System weist den Fahrer durch ein optisches Signal im jeweiligen Außenspiegel auf Fahrzeuge hin, die sich im kritischen Bereich für einen Spurwechsel befinden. Der Totwinkel-Assistent arbeitet mit Hilfe von Radarsensoren im hinteren Stoßfänger und überwacht den Bereich neben und hinter dem Fahrzeug.

Fotos: zvg.

Angetrieben wird diese Leidenschaft von einem neu entwickelten 6,2-Liter-«LT1»-V8-Triebwerk in Kombination mit einem Siebengang-Schaltgetriebe und Gangwechselerkennung («Active Rev Matching»). Mit Unterstützung des Performance-Abgassystems entwickelt der Motor eine Leistung von 343 kW (460 PS) sowie ein maximales Drehmoment von 630 Newtonmetern bei 4.600 1/min.

RENAULT Koleos

Miss Schweiz 2013, Dominique Rinderknecht fährt Lancia Ypsilon Elefantino Stolz und glücklich posiert die frisch erkorene Miss Schweiz 2013, Dominique Rinderknecht, mit ihrem Auto – einem Lancia Ypsilon Elefantino . Der elegante Ypsilon wird die Miss während ihres Amtsjahres von Termin zu Termin fahren, und es ist jetzt schon klar, dass die beiden im Strassenverkehr einige Blicke auf sich ziehen werden.

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Glattpark – Eine Erfolgsgeschichte setzt Zeichen International, aufstrebend, attraktiv und vielfältig – das ist Glattpark. Aus heutiger Sicht. Denn es war nicht immer so. Kritiker und Fachleute hielten den Erfolg nicht für möglich. Nun, knapp 10 Jahre nach Baubeginn, steht einem nachhaltigen Quartierleben nichts mehr im Weg. Wir sprachen mit Bernhard Ruhstaller, Geschäftsführer des Gebietsmarketings Glattpark. Von Manuela Lauper Fotos: zvg.

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attika LIVING attika: Herr Ruhstaller, wie beschreiben Sie die Entwicklung von Glattpark in den letzten Jahren? Was ist besonders erwähnenswert? Bernhard Ruhstaller: Die (Bau)Entwicklung hat in der Menge viel schneller eingesetzt, als es sämtliche Fachleute vorausgesagt haben. Das Gebietsmarketing hat fast vier Jahre vor der ersten Baustelle die Planung mit Kommunikation unterstützt. Ohne eine solche aufgebaute Identität wäre kaum gebaut worden, zudem musste die Angst vor dem Fluglärm genommen werden. Bedenken zur Lage von Glattpark, direkt neben dem Flughafen, sind längst verflogen. Was können Sie den Skeptikern des Entwicklungsgebietes, betr. des Quartierplans aus heutiger Erkenntnis mitteilen? Die Befürworter und Kritiker hielten sich lange Zeit die Waage, es galt die Befürworter zu stärken und zu stützen. Noch 2006 haben Immobilien-Fachleute diesen Markterfolg nicht für möglich gehalten. Heute ist Glattpark eine Erfolgsgeschichte, auch bezüglich Zusammenarbeit und Offenheit der Grundeigentümer. Wer wohnt vorwiegend in Glattpark? Wem bietet dieser Stadtteil einen attraktiven Wohnort? Etwas Angst hatte ich, dass «nur» institutionelle Anleger im Entwicklungsgebiet Glattpark investieren würden und auch zuwenig Stockwerkeigentum auf den Markt kommt. Doch mit der Grossüberbauung der Leopold Bachmannstiftung und zwei Genossenschaften kann von einer guten sozialen Durchmischung gesprochen werden, was wichtig für ein nachhaltiges Quartierleben ist. Zudem kommen in der zweiten Etappe vermehrt Eigentumswohnungen auf den Markt, was sicher auch mit den teureren Landpreisen zu tun hat.

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Architektonische Akzente spielen für den Glattpark eine zentrale Rolle. Was ist bautechisch gesehen besonders hervorzuheben und warum? Genau diese Bedeutung der Architekturakzente in Glattpark sehen viele nicht so, gerade in der ersten Bauetappe wurde etwas gar uniforme Bauten bewilligt – offenbar hatte man zu viel Respekt vor der Grösse des Entwicklungsgebietes. Die Bauten die jetzt im Bau sind, setzen vermutlich die tragenden Zeichen. Selbst die Baubehörden und die Projektentwickler haben erkannt, dass mehr Vielfalt und Kreativität keinen Schaden bringt. Ein Zeichen wird auch das Luxushotel «Kameha Grand» setzen, welches zur Zeit gebaut wird. Nach erfolgreicher Positionierung des Kameha Grand Bonn in Deutschland soll nun auch in Glattpark ein solches Luxushotel bestehen. Was bedeutet dieser Bau für Glattpark und die Stadt Zürich? Schlicht könnte man sagen, das «Kameha Grand» ersetzt das Renaissance-Hotel, welches Ende 2014 seine Tore schliessen wird – doch kann der Markt für ein Luxushotel nur schwer eingeschätzt oder berechnet werden. Die attraktive Wirkung des Gebäudes an der Thurgauerstrasse wird einen Punkt setzen und wichtig für das Entwicklungsgebiet Glattpark sein. Auch Sie wünschen sich die Integration des Stadtquartiers Glattpark zu fördern. Institutionen wie ein eigenes Schulhaus können dieses Vorhaben ermöglichen. Wie beschreiben Sie das Vorhaben aus Sicht als Grundeigentümer? Ich stelle fest, dass sich die Stadt Opfikon seit Jahren intensiv bemüht den neuen Stadtteil bestmöglich in die bestehende Stadtstruktur zu integrieren. Das Schulhaus in Glattpark ist sicher ein

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Bist Du ein Hamilton?


attika LIVING als gewöhnlich wird. Welche konkreten Ansätze gibt es da bereits und wie möchten Sie dieses Ziel erreichen? Eigentlich war das Gebietsmarketing nur als kommunikative Bauunterstützung der Grundeigentümer gedacht – doch erfreulicherweise sind fast alle Grundeigentümer auch in der Bewirtschaftungsphase der Gebäude im Gebietsmarketing geblieben und schätzen die Anlaufstelle und die kommunikative Wahrnehmung des entstehenden Stadtteils. Trotzdem wird in zwei bis drei Jahren das Gebietsmarketing zurück gefahren. So wird etwa der Showroom aufgelöst. Man versucht die jetzt gut organisierten Grundeigentümer in einer schlanken Organisation zu halten – Abklärungen diesbezüglich sind in Gange. Bernhard Ruhstaller, Geschäftsführer Gebietsmarketing Glattpark.

wichtiger Bestandteil für eine nachhaltige Entwicklung der Wohnbevölkerung des neuen Stadtteils. Ein Projekt liegt nun vor und muss den politischen Prozess in der Stadt Opfikon durchlaufen. Ob weitere öffentliche Dienstleistungen im Glattpark angesiedelt werden, wird sich weisen. Die Grundeigentümer befürworten ein Schulhaus einstimmig. Sicher darf auch der durch die Stadt Opfikon erbrachte Unterhalt des immer beliebter werdenden Opfikerparks nicht vergessen werden. Besonderen Reiz übt die hohe Freizeitqualität mit Park und See, Sport und einer Promenade aus. Welche Faktoren tragen noch zum Freizeitvergnügen bei? Der aktive Quartierverein Glattpark mit seinen über 200 Mitgliedern trägt viel zur Quartieritentität mit vielen Veranstaltungen für gross und klein bei. Zudem wird der Boulevard Lilienthal, sobald mehr Gebäude fertig gestellt sind, seine Wirkung nicht verfehlen. Nicht in die «Gewöhnlichkeit» abgleiten ist das Ziel des Gebietsmarketings. Diese soll auch nach Bauschluss intakt bleiben und dafür sorgen, dass der Glattpark alles andere

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Welche Bauprojekte sind in Glattpark in naher Zukunft noch geplant? Was werden die Highlights sein? Es sind weitere spannende Bauprojekte in Planung, die die letzten Lücken des Entwicklungsgebietes füllen werden. So plant die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich ABZ eine grössere Überbauung gegen den See, nahe der Glattalbahnhaltestelle «Fernsehstudio». Erfreulicherweise kann die Stadt Opfikon nun die Fussgängerbrücke über die Autobahn, direkt in den Opfikerpark in Angriff nehmen. Dies ist eine wichtige Verbindung zum neuen Stadtteil Galttpark. Ich freue mich auf die erste Schliessung des Boulevards durch Gebäude, damit wird erahnt werden können, wie die Belebung des Boulevard Lilienthals in Zukunft aussehen wird. Für die dritte Bauetappe des Entwicklungsgebiets Glattpark laufen derzeit ebenfalls Planungsschritte. Wie sehen diese Schritte konkret aus? In der dritten Etappe gehört sehr viel Land der Stadt Zürich, diese wird versuchen die Entwicklung mit der Planung Leutschenbach und den Ausbauabsichten des Fernsehstudios zu verbinden. Die Grundeigentümer und die Stadt Opfikon sind sicher gemeinsam bestrebt, dass attraktive Bauten an den Opfikerpark und links und rechts der durchfahrenden Glattalbahn gebaut werden. Dafür muss ein enger Dialog mit der Grundbesitzerin Stadt Zürich geführt werden.

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Haupteingang zum «Wright Place»

Fotos: zvg.

Wright-Place – the right place Im trendigen Opfikoner Stadtteil Glattpark vereint «Wright Place» Angebote fu ¨ r Bu ¨ ro, Verkauf, Gastronomie und Wohnen. «WrightPlace» verdient zu Recht das Attribut, der richtige Ort – the right place– fu ¨ r alle zu sein, die das Besondere suchen. Denn «Wright Place» entsteht in einem Gebiet mit äusserst hoher Standortqualität. Als einziges Geschäftshaus in Glattpark bietet «Wright Place» speziell fu ¨r KMU auch kleinere Bu ¨ roflächen an. Und ein vielfältiges Angebot mit 88 unterschiedlichsten Mietwohnungen wartet auf ein urbanes Publikum.

www.wright-place.ch

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2015 bezugsbereit: Der topmoderne Wohn- und Geschäftskomplex «Lindbergh-Allee» bietet mit 12000 Quadratmetern Businessflächen für Überflieger. Fotos: zvg.

Lindbergh-Allee – Spirit of Glattpark «Business und Living für Überflieger» im Wohn- und Geschäftskomplex «Lindbergh-Allee» im Glattpark. Hier werden bis 2015 insgesamt 14’300 Quadratmeter für Gewerbe-, Gastro- und Büroflächen angeboten sowie 142 attraktive Mietwohnungen realisiert. Lindbergh-Allee – ein Name, der zu diesem urbanen Komplex mit seinen grosszügigen Büro-, Gewerbe- und Dienstleistungsflächen passt. Benannt nach dem Überflieger Charles Lindbergh, der 1927 als erster Pilot nonstop von Nordamerika nach Europa flog. Er verband damit Kontinente. Genauso, wie es bis im März 2015 auch die Lindbergh-Allee in Glattpark tun wird: Mit ihrer Nähe zum Flughafen Zürich und der zentralen Lage in Europa.

Standort mit Zukunft Das Neubaugebäude, entwickelt durch die Steiner AG, gilt als eigener Stadtteil in Glattpark und bietet einen vielfältigen Nutzungsmix. So ist es nicht verwunderlich, dass sich ganz in der Nähe bereits renommierte Unternehmen wie Baxter Healthcare oder Nycomed angesiedelt haben. Dank den knapp 12000 Quadratmetern Bürofläche bietet die

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Lindbergh-Allee also den perfekten Standort für national sowie international ausgerichtete Dienstleister. Die unterteilbaren Grundrisse im 1. bis 5. Geschoss sind sehr flexibel nutzbar und grosse Fensterfronten sorgen für traumhafte Lichtverhältnisse. Büroflächen inklusive Nebennutzflächen können ab 390 Quadratmeter angeboten werden. Auf der Ebene Thurgauerstrasse, im Erdgeschoss, stehen rund 2380 Quadratmeter für Gastronomie, Gewerbe und Verkaufsflächen an frequentierter Lage zur Verfügung. Eine grosse Chance an einem Standort mit Zukunft bieten weitere Verkaufsflächen zur Vermietung auf der Ebene Boulevard Lilienthal.

Erdgeschoss-Boulevard Neben einem Coop Verkaufsladen entsteht hier auch eine


attika LIVING Coop Vitality-Apotheke. Es können noch zwei zusätzliche Verkaufsflächen auf dieser Ebene realisiert werden. Mit deren Nutzung soll die Infrastruktur für ganz Glattpark weiter wachsen.

der möglichen Flächenkombinationen. Modern ausgebaute Toilettenanlagen, die in jedem dieser Kerne zu finden sind, runden das Angebot ab.

Erdgeschoss – Thurgauerstrasse

Neben den Dienstleistungsflächen werden auf den Mai 2015 142 Mietwohnungen im Topstandard realisiert. Die flexibel gestalteten 1.5 bis 4.5 Zimmer Wohnungen sprechen urbane Mieterinnen und Mieter an, die den attraktiven Standort Glattpark mit all seinen Vorzügen schätzen.

Die Mietflächen im Erdgeschoss eignen sich aufgrund der prominenten Lage ideal für Ausstellungen, Verkauf, Gastronomiebetriebe oder als grosszügiger und repräsentativer Empfangsbereich für einen Hauptmieter. Teilflächen können ab 415 Quadratmeter angeboten werden. Hier befinden sich auch die drei Hauszugänge für die Teilmieter der Büroflächen.

1. bis 5. Geschoss Die zu vermietenden Büroflächen befinden sich im 1. bis 5. Geschoss der Lindbergh-Allee. Auf den fast 12000 Quadratmetern Mietfläche finden Sie höchsten Raumkomfort. Durch die geschickte Anordnung der Verbindungskerne, die mit Aufzügen bestückt sind, ist es möglich die Teilflächen bereits ab 390 Quadratmeter in den identisch grossen Geschossen anzubieten. Fast unbegrenzt ist dabei die Zahl

Living

Viele Wege führen zur Lindbergh-Allee Zwischen der Zürcher City und dem internationalen Flughafen Zürich liegt Glattpark zentral und eingebettet. Die Glattalbahn fährt ab den nahe gelegenen Haltestellen Lindbergh-Platz und Glattpark in 10 Minuten zum Airport. Nur wenige Minuten entfernt von der Lindbergh-Allee, eine Liegenschaft des Immobilienfonds Credit Suisse 1a Immo PK, liegt der S-Bahn-Knotenpunkt Oerlikon. Zudem sind innert kürzester Zeit die Autobahnen in Richtung Bern, Basel, St.Gallen und Chur erreichbar. Lindbergh-Allee – wo Kontinente verbunden werden. www.lindberghallee.ch

Geräumige und lichtdurchflutete Büroräume im Glattpark. Die unterteilbaren Grundrisse im 1. bis 5. Geschoss sind sehr flexibel nutzbar. Die zentrale Lage des Neubaugebäudes sowie die Nähe zum Flughafen Zürich machen die Räumlichkeiten besonders attraktiv.

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Die Wohnhäuser Seepark sind in eine naturnah gestaltete Umgebung eingebettet. Die total 50 modernen und energieeffizienten Eigenheime eignen sich gleichermassen für Familien, Singles und Paare.

Fotos: zvg.

Seepark Wohnen mit Niveau Im Glattpark, umgeben von gepflegten Grünflächen, entstehen die beiden Wohnhäuser Seepark mit 50 hochwertigen, modernen Eigentumswohnungen für Familien, Singels und Paare.

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attika LIVING Die beiden Wohnhäuser befinden sich zwischen der Dufaux-Strasse und der Blériot-Allee. Sie gehören zu einem Baufeld, das direkt an den Glattpark-See grenzt und total sechs Mehrfamilienhäuser umfasst. Die Gebäude bilden eine architektonische Einheit und gruppieren sich rund um eine mit Rabatten, Hecken, Sträuchern und hochstämmigen Bäumen bepflanzte Rasenfläche. Im Zentrum dieser Grünanlage steht ein Spielplatz für alle Generationen: Für Kleinkinder gibt es Rutschen, Wippen, Spielhäuser und weitere Geräte, für Jugendliche und Erwachsene Tischtennistische und ein Pétanque-Feld. Der nahe Glattpark-See sowie die Hamilton-Promenade, die sich zwischen dem See und den Wohnhäusern durchzieht, laden zum Baden und Flanieren oder auch zum Joggen und Skaten ein.

Helle Räume mit hoher Wohnqualität Der Seepark umfasst einen vielfältigen Wohnungsmix mit 2,5-, 3,5- und 4,5-Zimmer-Etagenwohnungen sowie 3,5und 4,5-Zimmer-Attikawohnungen. Die 50 Eigenheime bieten viel Innen- und Aussenraum zur individuellen Gestaltung. Grosse, helle Wohn- und Schlafräume sowie gut besonnte, teilverglaste Balkone mit Vertikalstoren beziehungsweise Terrassen mit attraktiven Pergolas sorgen für eine hohe Wohnqualität. Dank einer Verglasung, welche je nach Jahreszeit geöffnet oder geschlossen werden kann,

lassen sich die Balkone praktisch das ganze Jahr über nutzen. Die Parterre-Wohnungen verfügen zusätzlich über einen eigenen Gartensitzplatz. Alle Wohnungen sind hochwertig ausgestattet, unter anderem mit Schiffbodenparkett oder Feinsteinzeugplatten, einer komfortablen Küche mit erstklassigen Apparaten (Steamer) und natürlich mit einer eigenen Wasch-Trocken-Säule.

Energieeffiziente Bauweise Bei der Planung der Gebäude hat die Alfred Müller AG Wert auf eine zukunftsorientierte Konzeption und energieeffiziente Bauweise gelegt. Die Wohnungen entsprechen dem Minergie-Standard und verfügen über eine kontrollierte Wohnungslüftung. Sie werden umweltfreundlich mit Fernwärme des Energieverbunds ERZ Entsorgung + Recycling Zürich beheizt.

Nur noch 12 Wohnungen zu verkaufen Das Angebot der Alfred Müller AG stösst bisher im Markt auf eine gute Nachfrage. Zurzeit sind noch 12 attraktive 3,5- und 4,5-Zimmer-Wohnungen im Verkauf. Weitere Informationen dazu erteilt Ihnen gerne Petra Handschuh, petra.handschuh@alfred-mueller.ch. www.alfred-mueller.ch

Die Eigentumswohnungen bieten viel Innen- und Aussenraum zur individuellen Gestaltung und zum genussvollen Wohnen.

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«Uptown» wird im Erdgeschoss kleingewerblich genutzt (Café, Kiosk, Boutique) und bietet in den vier Obergeschossen 45 Eigentumswohnungen mit 2,5 bis 5,5 Zimmern. Auf der obersten Etage entstehen zudem sieben Attikawohnungen mit Terrassen.

Uptown Glattpark Mit «uptown» entstehen 52 spezielle Eigentumswohnungen in Glattpark, für Singles genauso wie für Paare und Familien.

Charakteristisch für das Wohngefühl im «uptown» sind die grosszügigen, verglasten Loggias. Sie erweitern den Wohnraum nach aussen, und erlauben eine vorteilhafte Lichtführung im Innern. Die Grundrisse der Wohnungen sind so konzipiert, dass mehrere Räume einer Wohnung auf eine Loggia ausgerichtet sind.

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PUR: Das Wesentliche ist wichtig. Materialien zeigen Charakter und prägen das Ambiente. Genau das bietet das Ausstattungskonzept Pure. Selbstverständlich ist auch der Preis auf das Wesentliche reduziert.

Das Projekt setzt mit seiner modernen, repräsentativen Architektur ein deutliches Zeichen: nämlich Charme und Charisma, wie es sich für die Lage an einer Flaniermeile gehört. Bei der Fassadengestaltung wie beim Innenausbau legt die private Bauherrschaft besonderen Wert auf Qualität und Dauerhaftigkeit. «uptown» bietet Wohneigentum zu einem soliden Preis-Leistungsverhältnis. Die ausdruckstarke Architektur mit edler Keramik-Fassade wird den Glattpark um einen weiteren markanten Bau bereichern. «Uptown» soll 2014 bezugsfertig sein und qualitätsvolles Wohneigentum von 60 bis 157 Quadratmeter bieten. CLASSIC: Wohnen ganz im Stil der Zeit. Gepflegte Materialien, sorgfältige Verarbeitung, zurückhaltende Akzente. Ein Zuhause, das im Winter angenehm warm und im Sommer cool wirkt. Das bietet Classic, zusammen mit einem äusserst soliden Preis-Leistungsverhältnis.

Die Lage verbindet städtische Atmosphäre und Naturnähe: Nach vorne sind die Wohnungen auf den Boulevard Lilienthal hin ausgerichtet, nach hinten geniesst man den Blick ins Grüne des gartenähnlich gestalteten Innenhofs. Der Glattpark-See und der Opfiker Park sind nur wenige Schritte entfernt.

Das Besondere Das Wohneigentum wird so realisiert, wie man es sich wünscht. Man hat die Wahl zwischen drei vom Stil her unterschiedlichen Ausbau-Konzepten. Jedes dieser Konzepte kann der Käufer entsprechend individualisieren: PURE. CLASSIC. COMFORT. Sämtliche Wohnungen werden im November 2014 bezugsfertig sein.

Kultiviert urbanes Wohnen

www.uptown-glattpark.ch www.buehrerpartner.ch

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Fotos: zvg.

Mitten drin und doch für sich: Wer die Vitalität des Stadtlebens schätzt, in der eigenen Wohnung aber gerne die Ruhe sucht, dem bietet Uptown das richtige Zuhause. Der Wohn-Küchenbereich ist als Ganzes konzipiert und bildet das Lebenszentrum einer jeden Wohnung. Gosszügige Fensterflächen gewähren Ihnen einen Blick auf den begrünten Boulevard.

Aus- und Einblick im Attika-Geschoss.

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weitere aktuelle Projekte… Die ca. zweijährigen Bauarbeiten für die Hotelimmobilie Kameha Grand Zürich im Zürcher Glattpark sind in vollem Gange. Betrieben wird das künftige Life&Style Hotel der Marke «Kameha Grand» durch die Schweizer Lifestyle Hospitality & Entertainment Group mit Sitz in Ermatingen (TG). Mit dem Kameha Grand Zürich wird ein internationales Grand Hotel auf Fünf-Sterne-Niveau geschaffen, das mit einer beeindruckenden Architektur und einem aussergewöhnlichen Interieur neue Massstäbe in der modernen Grand Hotellerie setzen wird. Mit 245 Zimmern und Suiten, einer Eventhalle für bis zu 960 Personen, einem Kongressareal mit Räumlichkeiten für bis zu 270 Teilnehmer und Business-Suiten richtet sich das Kameha Grand Zürich insbesondere an Geschäftsreisende. Ein Spa mit zwei Saunen, einem Dampfbad, Cocoon und Relax Lounge, 24h Power Fitness House und verschiedenen grosszügigen Dachterrassen, Zigarren- und Shisha Lounge, Brasserie Restaurant und Sushi Club bieten Entspannung für alle Sinne. TecArchitecture mit Sitz in Ermatingen und Los Angeles zeichnet für die moderne Architektur des Kameha Grand Zürich verantwortlich. www.mettler2invest.ch3.

Eine maximale Nutzungsflexibilität, optimale Erreichbarkeit und eine hochwertige Infrastruktur wird das künftige Ambassador House bieten. Das Ambassador House ist ein Paradebeispiel einer gelungenen Transformation in ein Dienstleistungsgebäude, das in jeder Hinsicht modernste Ansprüche erfüllt. Es ist nicht nur die repräsentative Architektursprache, die eine Sogwirkung auf das Gebäude ausüben wird. Auch die durch Glasbänder dominierte Fassade verleiht dem Gebäude den äusseren Glanz, welcher sich im Inneren fortsetzt. Atrien bilden lichtdurchflutete Begegnungszonen. Vielfältige Freiflächenangebote, neu erstellte Terrassen mit Flächen bis über 600 m2, eingezogene Balkone und eine gelungene Aussenraumgestaltung ermöglichen Erholungszonen, die seines Gleichen suchen. Die Büroflächen sind so ausgelegt, dass verschiedenste Arbeitsplatzmodelle angewendet werden können und somit über eine maximale Nutzerflexibilität verfügen. www.ambassadorhouse.ch

Das Bürohaus AQUATIKON in Glattpark, Zürich-Opfikon setzt neue Massstäbe hinsichtlich räumlicher wie technischer Innovation, aber auch in Sachen Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz. Inspiriert durch die Erkenntnis von Thales von Milet baut die HOCHTIEF Development Schweiz AG eine weitere Gewerbeimmobilie in Glattpark, Zürich-Opfikon. Das Projekt steht ganz im Zeichen des Wassers, welches den Standort über Jahrhunderte prägte. Die 16.000 qm grosse Büroimmobilie mit hauseigenem Restaurant greift das Thema von der Fassade bis hin zur Innenraumgestaltung auf. Hierbei kommt Wasser aber nicht nur als dekoratives Gestaltungselement zum Einsatz, sondern bildet das zentrale Herzstück des Immobilienkonzepts, das auf den Massgaben des «Green Building» als strategischem Ansatz beruht. Es ist uns ein persönliches Anliegen, Ihnen mit AQUATIKON ein Bürogebäude zur Verfügung zu stellen, welches ein inspirierendes und produktives Umfeld für Ihre tägliche Arbeit bietet. www.aquatikon.info

Hamilton steht für die tollkühnen Männer und Frauen, die in der Pionierzeit der Luftfahrt als Piloten Kopf und Kragen riskieren und so nicht nur die Zuschauermassen an de Flugveranstaltungen faszinieren, sondern auch den Konstrukteuren und Erfindern wertvolle Aufschlüsse über die Weiterentwicklung der Flugmaschinen liefern. Er wird 28 Jahre alt – älter als viele andere Flieger, die in dieser Epoche tödlich verunfallten. „Sie starben uns so schnell weg, dass ich die Einsätze aller anderen zu übernehmen begann“, erinnert sich ein junger Pilot, der 1910 dem Team von Curtiss beigetreten war.

Fotos: zvg.

www.hamilton-view.ch / www.fruehimmo.ch

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Blumont TV – The Italian Style - Neu in der Schweiz

Eleganz trifft Innovation Home-Entertainment hat jetzt einen neuen Stil. Die intimen Räume des Hauses werden neu gezeichnet, was ein beispielloses Gefühl von Entspannung vermittelt. Die Zukunft wird die Gegenwart, die Werte der Vergangenheit werden in Beschlag genommen. In einem Spiel der stilistischen Harmonie, Eleganz trifft Innovation, Design übersetzt Ergonomie. In einer Balance zwischen Emotion und Rationalität. Das ist Blumont. Weil Träume wahr werden können.

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attika LIFESTYLE Model: Alexandra Piovani, Fotogen Modellmanagement, www.fotogen.ch Fotos: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com Make-Up, Hair und Styling: Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch Outfits: www.valisere.com, www.fogal.com Home-Entertainment-System: Blumont. Exklusiv in der Schweiz erhältlich bei CMG MÜbel, Wallisellen, www.cmg-schweiz.ch

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attika DESIGN

NEWS Zusammengestellt von Urs Huebscher

Design für kompakte Küchen: 6 Tipps, wie kleine Räume grösser wirken Schaffen Sie mit diesen cleveren Einrichtungstipps mehr Raum (oder zumindest die Illusion davon!) und verleihen Sie Ihrer kleinen Küche eine individuelle Note. Die perfekte Farbpalette: Peppen Sie den Look Ihrer Küche mit Heimtextilprodukten auf. Eine kleine Küche zwingt zu platzsparender Einrichtung im leichten Design mit praktischen Lösungen für Stauraum und Arbeitsflächen, um auch das letzte klitzekleine bisschen Platz gekonnt auszunutzen. 1. Wählen Sie eine stimmige Palette heller, leuchtender Farbtöne und Materialien für einen nahtlosen, geräumigen Look, der den Eindruck von mehr Platz vermittelt – aufgelockert mit kräftigen Farbakzenten. 2. Wählen Sie einen langen, schmalen Tisch, der als Arbeitsfläche und als Esstisch dienen kann. 3. Entscheiden Sie sich als Sitzmöbel für eine platzsparende Bank, die sich mit weichen Kissen in schicken, farbenfrohen Bezügen verschiedener Stile und Stoffe gestalten lässt. 4. Gruppieren Sie Hocker oder Stühle ohne Armlehnen rund um den Tisch, um auch bei geringem Platzangebot ein bequemes Ein- und Aussteigen zu ermöglichen. 5. Schaffen Sie für das gemeinsame Essen eine gemütliche, familienfreundliche Atmosphäre, indem Sie Bezüge unterschiedlich kombinieren und neue Farbtöne einbringen, wann immer Ihnen der Sinn danach steht.

Sorgen Sie für einen echten Blickfang – mit einer eindrucksvollen Tischdecke oder schicken Platzdeckchen. Mit einer vom Sommer inspirierten, gestreiften Tischdecke in Mandarin Orange/Soft White Gotland Stripe wirkt Ihre enge Küche breiter und luftiger.

6. Die Beleuchtung spielt eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, eine kleine Küche grösser wirken zu lassen. Lassen Sie so viel natürliches Tageslicht wie möglich herein und ersetzen Sie voluminöse Fensterdeko durch schmucke Café-Vorhänge aus schönen Leinen. Neben den klassischen weissen und cremefarbenen Tönen sind sanfte Pastellfarben wie Lavender Belgian Linen Blend ebenfalls eine grossartige Wahl für ein geräumiges, legeres Ambiente.

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attika DESIGN «Tatsächlich, 2013 feiert Linoleum seinen 150-jährigen Geburtstag. Nein, es wurde nicht in den 80ern erfunden. Doch-doch, es ist ein Naturmaterial» – so oder so ähnlich verliefen die Gespräche am Messestand des Linoleum-Herstellers im Rahmen der Steffel Trendshow. Die dreitägige Branchenmesse informierte über die neuesten Trends aber auch historische Hintergründe diverser Bodenbeläge und schaffte damit auch neue Aufmerksamkeit für dieses zu Unrecht in Vergessenheit geratene Naturmaterial. Das naturfreundliche und sehr langlebige Material wurde vom englischen Chemiker Frederick Walton Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt. Die Legende besagt, er habe das Leinöl über mehrere Tage per Zufall an der sonnigen Fensterbank seiner Werkstatt stehen gelassen und dann die Ergebnisse dieses mehrtägigen Oxidationsprozesses vorgefunden. Die zähige Konsistenz von Linoxin, den Namen bekam das oxidierte Leinöl, brachte ihn wohl auf die Idee, wie der kostspielige Vorgänger des Linoleums, das Wachs- bzw. Öltuch, optimiert werden kann. Nach dem Erhalt des Linoxin-Patents 1860 gründete er anschliessend eine eigene Fabrik in der Nähe von London und produzierte 1863, also vor genau 150 Jahren, das erste Linoleum der Welt. 20 Jahre später eröffneten die ersten Produktionsstätten.

Eine Winterreise der besonderen Art lässt der Schweizer Bettwäschehersteller Schlossberg Switzerland in seiner neuen Kollektion aufleben. Nostalgie, Romantik und Sehnsucht nach der Ferne klingen ebenso an wie Opulenz und Genuss – zum Schwelgen schön vereint auf hochwertigen Stoffen. Ein Hauch von Great Gatsby und Orientexpress für herrliche Mussestunden in wohlig-eleganter Atmosphäre.

Duftkerzen verschiedener Duftrichtungen, z.B. Kamille, Gurke, Ingwer, Salbei und mehr und vertreiben jeden Küchengeruch. Küchenlandschaften werden auf ursprüngliche, geometrische Formen reduziert, es dominieren moderne Sachlichkeit und konsequente Linienführung. Hochglanz Fronten schaffen mit ihrer brillanten Spiegelwirkung neue Akzente in der Küche. Schleiflack Küche in Hochglanz. Kubisch, grosszügig gestaltete Küchenarchitektur in schwarz und weiss. Zentral eingebaute Kochinsel mit allen technischen Raffinessen und 2 Spülzonen. Ergänzt wird die harmonische, symmetrische Einheit durch professionelle Geräte wie: Weinkühler, Kühl- und Tiefkühlschränke, Combi-Backöfen, Combi-Garer, Teppan Yaki, Induktionskochfeld und Wok. Arbeitsfläche in glänzenden weissem und schwarzem Zodiaq - farblich der Küche angepasst. Offen gestaltete Regale (Tablare) mit Spiegelrückwand können bei Bedarf mit Schiebetürelementen geschlossen werden. Spezielle Beleuchtung durch LED und Halogen widerspiegeln die Grosszügigkeit dieser Küche. www.brunner-kuechen.ch

Es gibt unzählige Gartenbänke mit den üblichen Arm- und Rückenlehnen; um sich darauf hinzusetzen wie auf einem Stuhl. Doch viele Leute möchten sich gerne auf einer Bank bequem anlehnen und auch die Beine darauf ausstrecken können. Für dieses Bedürfnis hat Jo Junz von Moebilitis in Stäfa ZAMBULE kreiert. Diese Gartenbank ist notabene für langfristig orientierte «Bankbesitzer» gefertigt: Aus dem seit Jahrhunderten bewährtem, wetterfesten Lärchenholz aus FSC-zertifizierten Schweizer Wäldern. www.moebilitis.ch

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attika DESIGN Klare Linien, transparentes Design und eine scheinbar schwebende Kücheninsel. Schwarze Glasfronten, eine Arbeitsfläche aus Chromnickelstahl und schwarze Hochschränke – Purismus und klare Linien bestimmen diese Küche. Küchen zeigen sich so offen wie nie zuvor – mehr denn je werden sie zu einem zentralen Bestandteil des Wohnraums. Die schwarze Kücheninsel bietet auf beiden Seiten viel praktischen Stauraum. Die richtige Anordnung von Möbeln und Geräten, Backen Micro, Garer Backen, Backen, garantiert höchste Funktionalität. Die Küche ist mit zahlreichen Extras ausgerüstet, die dem Benutzer die Arbeit erleichtern. www.brunner-kuechen.ch

Das Gärtnern ist nicht nur Gartenbesitzern vorbehalten. Auch Wohnungsmieter ohne Gartenanteil können sich die eigene Gemüseplantage leisten, vorausgesetzt, sie haben Zugang zu einem Balkon, einer Dachterrasse oder einem begehbaren Flachdach. Die Firma Minder - Gartenzubehör bietet unter dem Produkte-Namen BÖGART® flexible Hochbeete für Balkon und Terrasse sowie Hochbeete, Böschungsbeete und Pflanzeninseln für grosse und kleine Gärten an. Speziell an den stabilen Beeten ist die Element-Bauweise. Die Hochbeete werden aus stabilen Metallelementen mit verschiedenen Höhen- und Breitenmassen hergestellt und als Bausatz geliefert. Die Länge kann vom Kunden selbst bestimmt werden. Der Bausatz lässt sich problemlos auf einen Rollwagen packen und im Personenlift ins gewünschte Stockwerk bringen. Auch ein Transport durch die Wohnung oder über die Treppe auf eine Dachterrasse ist gut machbar. Bei einem Wohnungswechsel wird das Hochbeet auf dieselbe Weise demontiert und anderswo wieder aufgestellt. www.boegart.ch

Die Natur kennt keine Gleichartigkeit. Diese Küche auch nicht. Edles Holz als verarbeitetes Furnierstück, an ausgewählten Stellen dezent eingesetzt, zeichnet ein immer anderes Bild. Wenn die Küche sprechen könnte, würde sie sagen: «Schaut her, wie einzigartig ich bin». Wer die Blicke so auf sich zieht, steht im Mittelpunkt. Front: CLASSIC, Amberbaum glanzlackiert / SIERRA, RAINBOW Hochglanz lackiert, Arbeitsfläche: Naturstein poliert, Griffe: Muldenprofil in Edelstahleffekt. www.herzog-kuechen.ch

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44. Bauen & Modernisieren, Messe Zürich Vom 5. bis 8. September wird die Messe Zürich zum aktuellsten Bauhaus der Schweiz. Rund 600 Aussteller zeigen die umfassende Produkte- und Angebotsvielfalt zum fortschrittlichen Bauen und Erneuern. Auf vier Etagen erfahren interessierte Hauseigentümer, Bauherren und Fachleute einen Innovationsgeist, der ansteckt und begeistert. Die Herausforderung der Zukunft liegt darin, bestehende Bausubstanz energetisch bestmöglich zu erneuern und bei Neubauten zusätzlich auf gesunde und ökologische Bauweise zu setzen. Die Aussteller zeigen best practice an der Messe, mit Innovationsgeist, Qualitätsprodukten und neuen Lösungen. Zukunftsfähiges und nachhaltiges Bauen und Erneuern in unserem dicht besiedelten Lebensraum ist definitiv das Credo der 44. Bauen & Modernisieren. Die Schweizer Küchenbauer lancieren den ersten «Swiss Kitchen Award». Der Exklusivbereich «Création Bad» präsentiert sich in neuem Licht. Bodenwelten hält den Besucherparcours ‹Lassen Sie Ihre Füsse sprechen› bereit und die energetische Gebäudemodernisierung zieht sich wie ein roter Faden durch die sieben Messehallen. Erneut ihren Platz hat die Eigenheim-Messe als Hausbau- und Immobilienplattform. Zwei Fachvortragsreihen, davon eine neutrale unter dem Patronat von EnergieSchweiz sowie weitere Sonderschauen zur substanzgerechten Instandsetzung älterer Bauwerke, Passivhäuser, Einbruchschutz, Multimedia, Designmöbel und Feng Shui laden zum Vorbeischauen ein.

Badewelten und Création Bad Wer sein persönliches Traumbad sucht, findet bei der BadeweltenGenossenschaft und im sinnlichen Bereich Création Bad nebst talsee, Glas Trösch oder Max Frei die weiteren namhaften Schweizer Bad-Anbieter Schmidlin, KWC, Koralle und Bodenschatz, welche gemeinsam Badewannen, Duschflächen und Waschtische aus StahlEmail kombiniert mit wertigen Armaturen, Duschtrennwänden und zahlreichen Badaccessoires präsentieren. Design hautnah erleben In der Sonderausstellung Designmöbel werden die Besucher von leidenschaftlichen Inneneinrichtern empfangen, um ihren individuellen Wohnstil zu optimieren. Das Team von Aermo AG gibt mehr als nur Einrichtungstipps «Begeisterung zeichnen unsere Konzepte aus und machen sie zu dem, was sie sind: langlebig, ehrlich, unaufdringlich und ästhetisch. Seien Sie gespannt!», verspricht Innenarchitekt Andy Gobeli. Feng Shui – im Fokus verschiedener Fachpersonen Drei Anbieterinnen beleben dieses Jahr die Messehallen mit unterschiedlichen Sonderschauen. Frau Barbara Rüttimann gibt Farbanalysen mit Echt-Wandfarbmustern am homegate.ch-Stand. Frau Katharina Dossenbach von Lebensart schöpft aus ihrem

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Swiss Kitchen Award: Nomination und Besuchervoting Geschäftsleiter Andreas Hauri ist begeistert von den attraktiven und fantasievollen Küchenkollektionen «es ist fantastisch, welch kreative und innovative Küchenkonzepte eingereicht wurden!». Auf www.swiss-kitchen-award.ch kann die Vorauswahl mitverfolgt und bewertet werden. Das Publikum der «Bauen & Modernisieren» darf seinen Favoriten auswählen und kann dabei ein iPad gewinnen.

Expertenwissen zum Thema Gesundheit und das Zuhause als Kraftort. Auf ihren ersten Publikumsauftritt freut sich der neu gegründete Berufsverband Feng Shui und Geomantie Schweiz. Energieeffizientes Bauen und Sanieren Wer in der Stadt Zürich energieeffizient baut oder saniert, profitiert vom Beratungsangebot des Energie-Coaching. Die Stadt fördert das Angebot mit einer Kostenbeteiligung. In den vergangenen dreieinhalb Jahren konnten rund 400 Beratungen durchgeführt werden, Tendenz steigend. Innerhalb der BFE-Vortragsreihe «Die Gebäudesanierung – der attraktive Schritt zu mehr Lebensqualität» unter dem Patronat von EnergieSchweiz wird Christine Kulemann, Leiterin Geschäftsstelle Energie-Coaching Stadt Zürich, die Förderbeiträge in der Praxis erläutern. Bauen & Modernisieren , Messe Zürich 5. bis 8. September 2013, Täglich geöffnet 10-18 Uhr Eigenheim-Messe Schweiz, Halle 6 Gratis-Fachvorträge, Konferenzräume Halle 7 www.bauen-modernisieren.ch

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Dekton – die ultrakompakte Oberfläche für Innen- und Aussen Sie sind auf der Suche nach einem Produkt, welches die Bedürfnisse von Verbrauchern, Architekten und Designern gleichermassen vereint? Dann aufgepasst, die neue Produktkategorie der Cosentino Group ist ein solch wahres Multitalent: Es ist im Innen- wie auch Aussenbereich anwendbar und kann gleichzeitig nahezu jede Art von Material hochqualitativ nachempfinden. Doch das sind nur einige der Vorzüge der Dekton-Oberfläche. stehen die grossformatigen, dünnen und ultrakompakten Platten. Sie sind pflegeleicht, langlebig und vielseitig. Genau wie die unterschiedlichen Anwendungen.

Prächtige Produktpalette

DEKTON ermöglicht Architekten und Designern eine einheitliche Gestaltung von Innen- wie Aussenflächen, in vertikaler und horizontaler Ausrichtung. Mit dieser innovativen, hochtechnologischen «Haut» ergibt sich eine optische Einheit, welche die Persönlichkeit und den Lebensstil der Bewohner zum Ausdruck bringt. Dank der Oberfläche DEKTON kann das gesamte Volumen eines Objektkörpers verkleidet werden. Weiter kann das Produkt nahezu jede Art von Material hochqualitativ nachempfinden und ist in Verbindung mit dem grossen Plattenformat die ideale Lösung für ihre persönlichen Gestaltungsansprüche in der modernen Architektur.

Dabei geniessen Sie unzählige Verwendungsmöglichkeiten. Ob Badezimmer, Küche, Möbel, Böden oder Swimmingpools: DEKTON Oberflächen halten was sie versprechen. Auch in punkto Farbauswahl haben Sie die Wahl. In den drei anfänglichen Farbkollektionen «Solid Collection» «Natural Collection» und «Tech Colleciton» werden die natürlichen Eigenschaften des Materials aufgegriffen: von Volltonfarben über Naturstein bis zu Zement und Rost wird DEKTON in zwölf unterschiedlichen Farben und Texturen erhältich sein. Egal ob Granit, Marmor oder Schiefer, die Cosentino-Forschungs- und Entwickungsabteilung hat Varianten dieser Oberflächen entwickelt, welche den Originalen nachempfunden sind, so steht Ihnen für Ihr innovatives und hochwertiges Zuhause nichts mehr im Weg. www.cosentinogroup.net

Pflegeleicht, langlebig und vielseitig Wo und wie ist die innovative Oberfläche einsetzbar? Im Bereich von Materialien zur Gestaltung von Gebäuden und Innenräumen, mit herausragenden technischen Eigenschaften. Die DEKTON Oberfläche zeichnet sich durch eine hohe Fleckenbeständigkeit, wie auch Kratz-, Stossund Abriebfestigkeit aus. Sie ist formstabil und besitzt eine hohe Druckbeständigkeit. Der hohe Frost-Tau-Widerstand, die UV-Beständigkeit und die Farbstabilität machen das Multitalent komplett. Ein paar Anwendungsmöglichkeiten? Mit DEKTON lassen sich grossformatige, einheitliche Oberflächen und Räume quasi ohne Übergänge und Unterbrechungen gestalten, im Innen- wie im Aussenbereich wohlgemerkt. Die DEKTRON Oberfläche wird mit einer speziell für die Herstellung entwickelten Presse verdichtet. Durch diese weltweit leistungsstärkste Presse ent-

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Die Baumesse. Wo man schaut, bevor man baut.

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Das neue eVitarium von KLAFS – Ein Bad wie eine Ladestation

Die Wirkungsweise des eVitariums geht auf naturheilkundliche Prinzipien zurück, die seit vielen Jahren in der Physiotherapie zur Anwendung kommen. Bereits der Unternehmensgründer Erich Klafs hat medizinische Wannen für das hydrogalvanische Vollbad entwickelt. Dieses wird auch heute noch sehr für seine tonusregulierende, schmerzdämpfende und durchblutungsfördernde Wirkung geschätzt und wird auch in der Physiotherapie eingesetzt. KLAFS hat nun mit Medizinern und Wissenschaftlern der Universität Stuttgart diese Badeform konsequent weiter entwickelt. Mit dem eVitarium bietet das Unternehmen erstmals eine Wanne an, die die Vorteile des hydrogalvanischen Bads auch ohne die Betreuung durch Physiotherapeuten erlebbar macht und die sich perfekt in ein modernes, wohnliches Umfeld einfügt. «Das Ungewöhnlichste des eVitariums ist sicherlich, dass zwei gegensätzliche Wirkungen entfaltet werden können und den Badenden von einem Extremzustand zurückholt in eine ausgeglichene Mitte, ins eigene Zentrum, und so wieder in Balance bringt» freut sich der Wissenschaftler Prof. KarlLudwig Resch. Das eVitarium ist ein stromdurchflossenes Warmwasser-Bad, bei dem der Strom von einem kleinen Akku kommt und daher völlig ungefährlich ist. Als Badender kann man den Strom nicht oder, falls eine höhere Intensität gewünscht wird, kaum spüren. Durch die Durchflutung mit feinem und konstantem Ionenstrom erhöht sich die Durchblutung des Körpers um 500 Prozent, in tiefer liegenden Muskelschichten noch um 300 Prozent. Diese Durchblutungssteigerung sorgt für eine Durchwärmung des gesamten Organismus. Kleine und kleinste Blutgefäße öffnen sich, der Stoffwechsel wird bis in die einzelnen Zellen hinein angeregt, Haut und Muskeln können besser mit Nährstoffen versorgt werden. Verkrampftes Muskelgewebe wird durch die Kombination aus sanftem elektrischen Reiz und enormer Durchblutungssteigerung wieder entspannt.

Harmonische Energie fliessen lassen Ein zentraler Effekt des eVitariums ist die Stimulation der Nerven. Dies kann je nach Ausrichtung von Plus- und Minuspol zu einer Steigerung oder Senkung des Muskeltonus, also der Kontraktionsfähigkeit, führen. Die beruhigende Wirkung der absteigenden Fließrichtung vom Oberkörper zu den Füßen führt zu einer Schmerzdämpfung und Muskeltonussenkung – sprich völlige Entspannung. Die umgekehrte Fließrichtung bewirkt durch ihre Steigerung der Erregbarkeit der Nerven eine Erhöhung des Muskeltonus und eine besonders ausgeprägte Mehrdurchblutung des Gewebes – also pure belebende Energie. Neben den Stromreizen spielen aber auch die Wärmeeffekte und ionisierenden Badeöle eine große Rolle, damit können die Effekte noch intensiviert werden. Der speziell von Ba-

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Erstmals stehen mit dem eVitarium die Vorzüge eines professionellen hydrogalvanischen Vollbads jedem Gesundheits- und Fitnessbewussten zur Verfügung. Je nach Tagesform wählt der Anwender die Entspannungs- oder die Energiefunktion des eVitariums und entscheidet sich so für energetische Vitalisierung oder tiefgreifende körperliche Erholung.

bor entwickelte und auf das eVitarium abgestimmte ionisierende Badezusatz «Relax» mit dem wertvollen Argan- und Sojaöl und den feinen Duftnoten von Thymian und Salbei unterstützt wirksam die Entspannung. Für die energetische Vitalisierung wurde der ionisierende Babor Badezusatz «Energy» entwickelt. Sanddorn-Öl mit Duftauszügen von Orange und Mandarine «fließen» mit den Ionen mit und geben so die noch intensivere Wirkung bis ins Innere verstärkt weiter. Dabei überzeugt auch die elegante Gestaltung des eVitariums, sowohl im privaten Umfeld wie auch im professionellen Bereich. Die Wanne passt auch in jedes Badezimmer oder Spa-Suite – und ist äußerlich kaum von einer modernen Badewanne zu unterscheiden. Die komfortable Technik ermöglicht nicht nur das automatische Ablassen und Befüllen der Wanne, sondern auch die Regelung der Intensität und das Zuschalten des integrierten Farblichts. Wie von KLAFS gewohnt sind Technik und Design exquisit kombiniert und lediglich eine kleine, einfach bedienbare Touchscreen-Steuerung verrät den stark erweiterten Funktionsumfang des eVitariums: Entspannung und Energie in harmonischer Übereinstimmung. Damit kommen in Zukunft nicht mehr nur Profiathleten oder Patienten im Rahmen einer medizinischen Therapie in den Genuss der entspannenden bzw. regenerierenden Wirkungen. Das eVitarium bietet erstmals allen gesunden Menschen die Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit einen Ausgleich zu finden. Entspannung oder Anregung und das alles auf ganz natürliche Art und Weise – ein Bad wie eine Ladestation.

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In fünf Schritten zum Wohneigentum Der Erwerb von Wohneigentum ist nach wie vor ein weit verbreiteter Wunsch. Damit der Traum wahr und nicht zum Albtraum wird, braucht es vor allem eine sorgfältige Planung. Einfacher wird es, wenn die wichtigsten Etappen auf dem Weg zum eigenen Haus oder zur eigenen Wohnung bekannt sind. Von Martin Loosli Alles beginnt mit einem Wunsch: Vor dem ersten Blick in die Zeitung oder auf die Internetseiten mit Immobilienangeboten sollten Eigenheiminteressenten abwägen, welche Form von Wohneigentum für sie am besten geeignet ist. Das frei stehende Haus mit Umschwung ist wahrscheinlich immer noch die beliebteste Wohnform. Es bietet grösstmögliche Unabhängigkeit und ist darum in der Anschaffung eher teuer. Einen ähnlichen Komfort ermöglichen das Doppelhaus und das Reihen-Einfamilienhaus. Sie sind jedoch wegen geringerem Landbedarf oder beispielsweise gemeinsamer Nutzung der Garage günstiger zu erwerben. Immer beliebter wird die Eigentumswohnung. Sie ist in der Regel die erschwinglichste Wohnform, da die Besitzer die Kosten für Land und Infrastruktur wie auch den Unterhaltsaufwand teilen. Wer sich auf die Suche nach dem Traumobjekt machen will, muss sich nebst den Gedanken über die Wohnform auch überlegen, in welcher Region das Eigenheim liegen soll. Dabei gilt es u.a. die Entfernung zum Arbeitsort, vorhandene Einkaufsmöglichkeiten und Schulen oder Steueraspekte zu berücksichtigen. Ebenso sollten der Bedarf an Wohnraum und wesentliche Details geklärt werden wie z.B. die gewünschte Anzahl der Nasszellen. 2. Die Finanzierung Damit die Vision von den eigenen vier Wänden Realität werden kann, braucht es nebst Träumen und Wünschen auch etwas ganz Konkretes - die Finanzierung. Zentral ist dabei die Frage nach der Höhe des möglichen Kaufpreises. Der finanzielle Spielraum bestimmt Art, Grösse, Ausbaustandard und Lage des neuen Heims nicht unwesentlich mit. Um sich eine Vorstellung zu verschaffen, was die Finanzierung eines Eigenheims kosten darf, gilt es zwei Faustregeln zu beachten. Regel Nummer eins: Die Banken finanzieren Wohneigentum meist zu höchstens 80 Prozent. Für den Rest müssen eigene Mittel aus Ersparnissen, verpfändeten Wertschriften oder Vorsorgegeldern der 2. und 3. Säule aufgebracht werden. Allenfalls kann ein Erbvorbezug oder eine Schenkung aus der Verwandtschaft zu genügend Eigenmitteln verhelfen. Die zweite Faustregel besagt, dass die jährlichen Kosten für das Eigenheim nicht mehr als 35 Prozent des Nettoeinkommens betragen sollten. Dazu zählen nebst den Hypothekarzinsen auch der Unterhalt und die Nebenkosten sowie die Amortisationskosten der Hypothek. 3. Der Kauf- und Bauprozess Beim Kauf oder Bau eines Eigenheims geht es um viel Geld. Zahlreiche Parteien sind beteiligt und zukünftige Wohneigentümer werden mit unterschiedlichsten Verträgen, Aufträgen, Verordnungen, Vorschriften, Gebühren oder Bewilligungen konfrontiert. Vieles muss gleichzeitig abgeklärt und entschieden werden. Ärger und Nerven lassen sich mit den richtigen Partnern sparen. Es lohnt sich, der Auswahl der Beteiligten auf dem Weg zu den eigenen vier Wänden - vom Finanzinsti-

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tut bis hin zum Generalunternehmer - von Anfang an ein besonderes Augenmerk zu schenken. 4. Versicherungen und Steuern Ob ein Einfamilienhaus gebaut oder eine Eigentumswohnung gekauft wird - Wohneigentum und Eigentümer müssen gegen die unterschiedlichsten Risiken versichert sein. Im Kanton Zürich ist zum Beispiel der Abschluss einer Gebäudeversicherung obligatorisch. Besitzer einer Eigentumswohnung bezahlen die Prämien für Gebäudehaftpflicht- und Gebäudeversicherung anteilsmässig. Nebst den Gebäudeversicherungen gilt es etwa eine Privathaftpflicht- oder eine Rechtschutzversicherung abzuschliessen. Für den Bau eines Eigenheims ist eine Bauherrenhaftpflichtversicherung erforderlich, die vor Kosten für Personen und Sachschäden bewahrt, die Dritten während der Bautätigkeit zugefügt wurden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein Baukran auf das Nachbarhaus stürzt. Damit die Hypothekarzinsen bei einem Erwerbsausfall infolge Krankheit, Unfall oder Tod bezahlt werden können, empfiehlt es sich, auch gegen diese Risiken eine Versicherung abzuschliessen. Ein Eigenheim hat schliesslich direkte Auswirkungen auf die Steuerrechnung. Es unterliegt der Einkommens- und Vermögenssteuer. Als Einkommen ist der durch das Steueramt festgelegte Eigenmietwert zu deklarieren. Von diesem lassen sich die Schuldzinsen für die Hypothek und die Unterhaltskosten abziehen. Als Vermögen ist in der Steuererklärung der Vermögenssteuerwert des Eigenheims aufzuführen. Er wird vom Gemeindesteueramt festgesetzt und liegt in der Regel deutlich unter dem effektiven Wert des Eigenheims. Im Gegenzug können die Hypothekarschulden in Abzug gebracht werden. 5. Der Unterhalt Damit die Freude am eigenen Haus auch lange währt, ist stets für den optimalen Unterhalt zu sorgen. Für die jährlichen Neben- und Unterhaltskosten ist mit etwa 0,7 bis 1 Prozent der Anlagesumme zu rechnen. Konservative Schätzungen gehen jedoch von bis zu 2,5 Prozent aus. Mit zunehmendem Alter oder verschlechtertem Zustand einer Liegenschaft sind die Unterhaltskosten entsprechend höher. Ein Umbau oder eine Renovation kann den Wert des Eigenheims massiv beeinflussen. Ein solches Vorhaben sollte genau so wie ein Neubau gründlich und sorgfältig geplant werden. Dann lassen sich kostspielige Fehlinvestitionen vermeiden.

Martin Loosli ist Leiter Produkmanagement Bilanz- & Geldverkehrsgeschäft, Zürcher Kantonalbank


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Zuhause im Bad Aus Ihrer Persönlichkeit ein Bad gestalten. Das halten Sie nicht für möglich? Schaffen Sie aus ihrer Nasszelle eine Oase des Wohlbefindens. Der Trend zur Wohnlichkeit des Bads ist aktueller denn je, inspiriert durch Trends aus der italienischen Modemetropole. Sie wünschen sich ein Lifestyle-Bad nach Ihren Wünschen? Das bieten Ihnen die preisgekrönten Möbel der talsee AG. Von Manuela Lauper Was früher noch als reiner Funktionsraum genutzt wurde, hat sich heute dank diversen Gestaltungsmöglichkeiten, einem persönlichen Touch und dem gewünschten Design zu einer wohnlichen Erholungsstätte entwickelt: Das Wohnbad. Denn der Stellenwert des Bads hat in den letzten 25 Jahren stark zugelegt, weiss auch Bruno Scherer, Geschäftsführer der talsee AG: «Von einem vermöbelten Funktionsraum mit wenig Platz, hat sich das Bad zu einem neuen Wohnbereich mit Wohlfühlfaktor entwickelt. Das Design und die Gestaltung sind auf die Besitzer abgestimmt. Mit einer ansprechenden Ästhetik, zugleich pflegeleicht und mit genügend Stauraum soll es ausgerichtet sein». In punkto Kompaktheit, Nutzen und Staufläche bietet die talsee AG mit den verschiedenen Möbel-Linien ein echtes Traumdesign für Ihr Bad. Die Linie «pearl» aus dem Jahr 2011 wurde gar mit dem renommierten internationalen Designpreis «iF product design award» ausgezeichnet. Und was unterscheidet talsee noch von anderen Badmöbelherstellern? «Natürlich die Schweizer Qualität und ein Design, welches exakt auf den Kunden abgestimmt ist. Unser Baukastensystem erlaubt den Kunden eine Vielzahl an unterschiedlichen Möglichkeiten der Badgestaltung» versichert Bruno Scherer. So kreieren Sie Ihr individuelles, eigenes Badmöbel. Für ein Bad, das Ihre Persönlichkeit wiederspiegelt. In den Ausstellungs-Showrooms der Region in Adliswil und Dietlikon tauchen Sie in die Welt der Badgestaltung ein und erleben inspirierende Momente. Es erwarten Sie wunderschöne wohnliche Lifestyle-Bäder, clevere Detaillösungen, Spiegelelemente in unterschiedlichen Ausführungen und durchdachte Beleuchtungskonzepte mit angesagten LED-Lichtelementen.

Schwellenlos schwebende Optik Fein, filigran, fugenlos und «wie aus einem Guss» soll es wirken. «Besonders im Trend liegen schwellenlose Elemente, bodentiefe Duschen, Materialien wie matter ungeschliffener Stein, dazu Lichtakzente aus dem Möbelstück mit indirekt strahlender Wirkung» verrät Bruno Scherer. Nahezu schwebend wirken die Spiegelschränke der Firma dank direktem Einbau in die Wand. Als modischer Trendsetter gilt wie in der Welt der Mode «la bella Italia». Besonders ausgeklügelte Innovationen sind das Markenzeichen der talsee AG. So etwa auch die Innovation «Geheimfach im Bad». Verdeckt Ablauf und Sifon perfekt und dient zusätzlich als Stauraum. Überraschende Ideen sorgen dafür, dass Ihr Wohlfühlbad Ihnen den höchsten Komfort bietet.

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Foto: talsee AG

Jedes Stück ein Unikat

Geschäftsführer der talsee AG, Bruno Scherer.

Auch wenn die Marke talsee erst 2011 lanciert wurde, so schöpft sie bereits aus einer 117-jährigen Tradition und aus über 35 Jahren Erfahrung im Bereich Badmöbel. Denn als Teil der erfolgreichen Schweizer Firmengruppe 4B mit Sitz in Hochdorf LU begeistern sie anspruchsvolle Kunden mit aussergewöhnlichen Badmöbeln. Und jedes ist so einzigartig wie Sie selbst. talsee AG bietet fünf grosse und moderne Ausstellungen in der Deutschschweiz, darunter auch in Adliswil und Dietlikon, direkt neben der Autobahn. In den grossen und wohnlichen Ausstelllungen von talsee kann der Kunde aus einer Vielzahl von Farben, Materialen, Waschbecken sowie realisierbaren Möbelanordnungen sein auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmtes Badmöbel gestalten.


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Rituale im Badezimmer

Fotos: zvg.

Die tägliche Dusche ist für mache nicht nur ein Hygiene- sondern ein Wellnessritual. Sind Sie ein Schnell-, Fitness-, Genuss- oder Pflegeduscher? Finden Sie es hier heraus.

Der Schnellduscher Sein Duschstil Für den Schnellduscher ist die tägliche Dusche Mittel zum Zweck. Er erfrischt sich gerne und oft unter der Brause – ein paar Minuten reichen, dann fühlt er sich gut. Mit Wellness hat er nichts am Hut. Sein Motto: Duschen macht frisch und sauber!

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Seine Badumgebung Zeit ist Geld – sowohl im Job als auch beim Duschen. Für unpraktischen Schnickschnack im Bad hat der Schnellduscher wenig übrig, denn sein Zeitplan ist exakt kalkuliert. Der Umgang mit unhandlichen und zeitintensiven Badutensilien ist ihm daher ein Gräuel. Eine grosse Ablagefläche für ein 2-in-1-Haarshampoo, ein Duschgel, einen Nassrasierer, seine Zahnbürste und andere nützliche Accessoires helfen ihm. Durch den unmittelbaren Zugriff auf


attika DESIGN sämtliche Pflege- und Hilfsmittel spart der Schnellduscher weitere kostbare Zeit ein.

Pflegetipps Für den Schnellduscher sind praktische «two-in-one»-Produkte ideal. Mit ihnen lässt sich Zeit sparen, weil sie verschiedene Pflegeeigenschaften kombinieren. Unter seiner Brause verwendet er zum Beispiel Duschöle, die das Eincremen danach ersparen. Eine Zahncreme mit Mundwasser gibt ihm zusätzlich Frische für den Tag.

Der Fitnessduscher Sein Duschstil Der Fitnessduscher liebt Sport und kommt oft ins Schwitzen. Das Duschen ist für ihn die pure Erholung, zum Beispiel nach dem morgendlichen Joggen. Dieser Typ geniesst es, sich vom Wasser massieren zu lassen. Dabei lösen sich seine Verspannungen und er kann Muskelkater vorbeugen. Das Motto des Fitnessduschers: Duschen belebt!

Seine Badumgebung

Seine Badumgebung Der Genussduscher, dem es um Körperpflege und sinnliches Erleben geht, verzichtet für ein grosses Bad bei anderen Räumen gerne auf Quadratmeter. In einem grossen Bad kann er sich alle Wünsche in puncto Pflege und Genuss erfüllen und einen Raum mit viel Atmosphäre schaffen. Eine Bank oder ein gemütlicher Sessel in das grosse Genussduscher-Bad. Hier kann er sich eincremen, telefonieren oder gar ein gutes Buch lesen – umgeben von schönen Düften und sanftem Kerzenlicht. Auch eine dekorative Leuchte trägt viel zum Wohnraum-Feeling bei. Frische Blumen und kuschelige Handtücher in perfekt passenden Farben runden die Atmosphäre ab.

Pflegetipps Für den Genussduscher empfehlen sich Beauty-Produkte aus einer Serie. Denn so vermischen sich die verschiedenen Düfte von Shampoo, Creme und Parfum im Alltag nicht. Über Duftlampen setzt der Genussduscher bestimmte Düfte aus ätherischen Ölen gezielt für sein Wohlbefinden ein: Rose und Lavendel wirken beruhigend, Lemongras und Fichte hingegen belebend. Quelle: Hansgrohe, www.duschtyp.de

Viel Bewegungsfreiheit in einem durchdacht und schnörkellos eingerichteten Bad mit genügend Platz für Fitnessgeräte wie Stepper und Hanteln sind für den Fitnessduscher genauso wichtig wie die Waage zur Gewichtskontrolle. Für ihn eignet sich eine Brause, die abwechselnd, je nach Lust und Laune, auf seine Bedürfnisse eingestellt werden kann. Beispielsweise ein Duschkopf mit drei Strahlarten, die abhängig von der Temperatur beruhigend oder anregend wirken. Ein kalter Massagestrahl aus der Brause belebt Körper und Geist, während der erholende warme Wasserstrahl anschliessend für eine gute Durchblutung des Körpers sorgt.

Pflegetipps Der Fitnessduscher steht im Leben und bei der Pflege auf Natürlichkeit und Frische. Er geht bewusst mit seinem Körper um und verwöhnt ihn nach dem Sport gerne mit verschiedenen Pflegeprodukten. Vom häufigen Duschen, Saunen und Schwimmen ist die Haut des Fitnessduschers meist trocken. Deshalb sind Waschgels und Cremes ideal, die die Haut mit viel Feuchtigkeit versorgen. Eine Sprühkur macht Haare nach der täglichen Wäsche leicht kämmbar und kann einfach im Haar bleiben.

Der Genussduscher Sein Duschstil Der Genussduscher nimmt sich viel Zeit für seine Duschrituale. Neben der Körperpflege geht es ihm um das sinnliche Erleben des Wassers, das ihn grossflächig umhüllt – wie ein warmer Regenschauer. Dieser Typ nutzt seine Dusche, um dem Alltag zu entfliehen. Das Motto des Genussduschers: Duschen ist sinnlich!

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Frank Ebinger ist Besitzer der Casa del Vino, Zürich

Die im Hochland von Cuenca auf 950 Meter und damit an der Weinwachstumsgrenze gelegene Finca Antigua befindet sich seit 1998 im Besitz der Bujanda-Familie. Bepflanzt ist das Tausend-Hektar-Anwesen mit 420 Hektar Weingärten, die neben den einheimischen Trauben Tempranillo und Garnacha auch Cabernet, Merlot, Syrah und Petit Verdot aufweisen. Alle Weine, die Chefweinmacher Lauren Rosillo auf der Finca bereitet, werden aus eigenen Trauben gekeltert. Auch in schwierigen Jahren wird nicht zugekauft. Das Herzstück der Weinlinie sind die reinsortigen Rotweine, die je nach Jahrgangsqualität zwischen drei und acht Monaten im Barrique ausgebaut werden, wobei Tempranillo im amerikanischen und Merlot sowie Syrah in französischem Holz reifen. Die Tempranillo dominierte Crianza entsteht aus einer Selektion von Parzellen, während der würzige Ciclos de Finca Antigua nur auf der Basis der internationalen Sorten Merlot, Cabernet Sauvignon und Syrah bereitet wird. Diese Reserva-Qualität präsentiert sich mit ihrem disziplinierten und festen Charakter seriös-modern.

Rioja DOCa Finca Valpiedra

Finca Valpiedra, die Perle der drei Bujandas, erhebt sich über einem Ebro-Mäander auf der Südseite des Flusses. Insgesamt umfasst die Finca rund 80 Hektar, die sich über eine grosszügig terrassierte Anlage verteilen. Wie der Name schon sagt, dominieren durchlässige Böden mit Flussgestein das Terroir. Die Rebgärten wurden vom Grossvater der heutigen Besitzer gepflanzt und sind hauptsächlich mit Tempranillo und Graciano bestockt. Im letzten Jahrzehnt hat die Familie den Sortenspiegel erweitert und die inzwischen von der Weinbaubehörde zugelassene Rebsorte Maturana Tinta gepflanzt. Die mit einer stabilen Säure gesegnete, autochthone Sorte ersetzt den kleinen Anteil an Cabernet, der früher in die Finca Valpiedra Reserva einging. Beide Weine, sowohl Cantos de Valpiedra als auch die Reserva, sind reine Finca-Weine, die perfekt den Charakter des Terroir sowie die Eigenarten des jeweiligen Jahrgangs widerspiegeln. Finca Valpiedra glänzt mit Konzentration und Reife, Cantos mit Eleganz und Leichtigkeit.

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«An apple a day keeps the doctor away» Ein Zimmer im Spital. Ein Neugeborenes, eine glückliche Mutter und ein stolzer Vater. Glückwünsche trudeln ein und natürlich fehlen auch die obligaten Blumen nicht. Doch wer nun was geschenkt hat, gerät schnell in Vergessenheit. Von Fabia Bernet

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attika GENUSS Anders ist es jedoch, wenn man den frischgebackenen Eltern eine Freshbox überreicht. An die wird man sich, laut Georg Twerenbold, Gründer und Geschäftsführer von Freshbox, auch noch Jahre später erinnern. Freshbox, das steht für frische Früchte und Gemüse in allerbester Qualität en Masse. Eigentlich ist das Prinzip ja einfach: Wer pro Tag fünf Portionen Früchte und Gemüse isst, ist weniger anfällig auf Krankheiten und fühlt sich allgemein besser. Doch in unserem hektischen, rastlosen Alltag muss alles schnell gehen. Da bleibt die gesunde, ausgewogene Ernährung oft auf der Strecke. Da kommt ein Lieferservice, wie Freshbox ihn bietet, gerade recht. Jeden Morgen ab zwei Uhr werden die schönsten Früchte und das reifste Gemüse im Engrosmarkt Zürich ausgesucht, in die verschiedenen Pakete aufgeteilt und durch die Freshbox-Kuriere in die ganze Schweiz ausgeliefert. Im Kreis 1 in Zürich werden die Boxen per Velokurier vom «Züriwerk» verteilt. Dies sei schneller, effizienter und umweltfreundlicher als ein Auto, so Georg Twerenbold. Zudem würde man durch diese Aktion auch die soziale Organisation «Züriwerk» unterstützen.

Georg Twerenbold schätzt das: «Wir möchten mehr sein als ein Früchtelieferant. Mir ist es wichtig, dass unsere Kunden ihr Bewusstsein für Qualität und Frische stärken. Aufklärung in diesem Bereich ist elementar für unsere Firma». Doch nicht nur Firmen erfreuen sich ab dem Angebot geballter Vitamine. Wie oben erwähnt, eignen sich die Boxen auch als Geschenke. Hier werden laut Twerenbold aber eher die «Blue»- und «Purple Boxen» mit exotischen Früchten wie Mango, Rambutans, Passionsfrüchten und Granatäpfel überreicht. Alle Boxen werden in den Grössen S, M und L angeboten.

Fotos: zvg.

Da ca. 95% der Kunden Firmen sind, ist es wichtig, dass die Früchte einfach zu verzehren sind. So setzen diese Kunden auf die «Green»-,«Yellow»- oder «Red Box». Diese Boxen bieten eine grosse Auswahl an Früchten, die ohne Messer und das lästige Kleckern und Tropfen auskommen. Die Erfahrung zeigt, dass eine Freshbox im Büro nicht von Dauer ist. Man würde sich regelrecht auf dieses Angebot stürzen und die Gipfeli plötzlich durch eine Banane ersetzen.

Neben den Frucht- und Gemüsepaketen vertreibt Freshbox auch eine Box mit getrockneten Früchten und Nüssen und eine mit frischen «Zamba-Fruchsäften». Das Konzept von Freshbox bewährt sich nun seit zehn Jahren. Über 600 Tonnen Früchte und Gemüse werden dank Freshbox pro Jahr konsumiert. Trotz dem wachsenden Markt der Homedelivery-Angebote, wird sich Freshbox auch in Zukunft auf den Versand von Früchten und Gemüse fokussieren und seinem Konzept treu bleiben. In diesem Sinne wünscht das attika Magazin alles Gute zum 10-Jahres Jubiläum. Auf weitere zehn Jahre voller Vitamine! www.freshbox.ch

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«Argentario» mit verzauberndem Schlossblick Neubau «Argentario» Altendorf SZ 5 ½ Zimmer Einfamilienhäuser

Residenz «Argentario» Luxus ohne Kompromisse – hier geniessen Sie die schöne Seite des Lebens

Adresse:

Neutalstrasse 8852 Altendorf SZ

Objektart:

2 Einfamilienhäuser

Baujahr:

Neubau

Wohnfläche:

ab 213 m² bis 225 m²

Nebenfläche:

ca. 160 m²

Bezugsdatum:

nach Vereinbarung

Verkaufspreise: ab CHF 3’240’000 Ansprechpartner Csaba von Zalan Tel. +41 43 222 35 22 zalan@vonzalan-partner.ch www.vonzalan-partner.ch Ein Projekt der: www.adtinnova.ch


attika GENUSS

Restaurant Camino «Nun mal unter uns», flüstert einem Sarah Hartmann verführerisch ins Ohr. Sie führt gemeinsam mit ihrer Mutter Claire Kuhn das Restaurant Camino direkt hinter dem Zürcher Hauptbahnhof. Diese Location ist ein Lehrstück, wie man aus einer schwierigen Lage eine Unbedingt-hingehen-Destination machen kann.

Rezept Kalbstartar mit Wachtelei und Estragonremoulade Zutaten für 4 Personen Tartar 400g 2 EL 2 1 TL 1 TL

mageres Kalbfleisch (Filet, Nuss oder Bäggli) Olivenöl Eigelb gehackte, glatte Petersilie geschnittenen Schnittlauch Salz, Pfeffer

Kalbfleisch von Hand fein schneiden oder vom Metzger wolfen lassen. Eigelb, Olivenöl, Kräuter kräftig untermengen. Salzen & Pfeffern

Remoulade

Aber Sie möchten jetzt sicher wissen, was uns Frau Hartmann zugeflüstert hat. Also gut, wir verraten es Ihnen. Aber behalten Sie es für sich. Die Gastgeberin flüsterte: «Wir haben einen Dauerbrenner auf der Karte. Das ist unser Innerschweizer Ochsenkotelett ab 630 Gramm.» Aber man kommt nicht nur wegen des Ochsenkoteletts hierher, sondern auch wegen der übrigen Gerichte, die Lukas Strejcek in der kleinen Küche aus den Pfannen zaubert. Zum Beispiel der lauwarme Calamaretti-Salat mit Chorizo und gebratenen Jakobsmuscheln an Limonen-Dressing. Oder das Steinbuttfilet im Champagner-Schaum mit Kartoffel-Gnocchi. Die Entscheidung fällt nicht leicht. Daher erfreuen sich die Camino-Gastgeberinnen auch an zahlreichen Stammgästen, die sich die Küchenkreationen regelmässig zu Gemüte führen. Fürs Gemüt ist auch das Interieur. Das Camino ist klein und persönlich, die Gaststube hell, dunkle Holzelemente setzen Akzente, die grosszügig bemessenen Tische sind weiss gedeckt. Mutter und Tochter legen grossen Wert darauf, dass das Angebot im Camino nicht künstlich und steril ist. «Wir wollen zurück zur Einfachheit. Bei uns soll man sich einfach wohl fühlen», erklärt Claire Kuhn, die Mutter des Hauses.

2 EL 2 EL 1 TL 2 EL 1/2 EL

Mayonnaise (selber gemacht oder gekauft) Saurer Halbrahm gehackte Kapern grob gewürfelte saure Gurken gehackten Estragon

Alles miteinander mischen und mit Salz & Pfeffer würzen.

Garnitur 4 2 etwas

Wachteleier Kirschtomaten gezupfte Kräuter (Petersilie, Kerbel, Maggikraut)

Wachtelei in kaltem Wasser ansetzen. Ab dem Punkt wo das Wasser kocht 2 Minuten köcheln lassen. Kalt abschrecken bis sie richtig ausgekühlt sind.

Weinempfehlung Der Meursault 2006 von Pierre Morey ist schlank wie ein Riesling, hat aber die Kraft eines Weines aus der neuen Welt, zwischendurch muss man sich wieder einmal bewusst sein, dass das Chardonnay ist, aber halt Chardonnay wie er in dieser Vollendung nur im Burgund wächst. Dieser Duft zeigt Tiefgang, glasklare Frucht, sehr typisch Meursault, der Hauch von Opulenz, dazu eine ausgeprägte Mineralität. Wer einen Rotwein bevorzugt, dem empfehle ich den Lo Paire 2008 aus dem Languedoc-Roussilion. Dieser Wein weist eine grosse Komplexität auf, ist abgerundet, vollmundig, samtig mit einem langen und frischen Abgang. Ausgewogenheit, Frische und eine grosse Fülle sind die bemerkenswerten Eigenschaften dieses edlen Tropfens!

Infos & Kontakt

Fotos: zvg.

Restaurant Camino Freischützenstrasse 4 8004 Zürich 044 240 21 21 gastroawards.ch/camino

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Ausgezeichnet in der Kategorie Classic Best of Swiss Gastro 2013

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Eingangsbereich zu den ALEA-Villen in Richterswil: Der naturnahe Standort in der Altschloss-Allee lädt zum Verweilen ein und bietet besonders Familien einen idyllischen Lebensraum.

Fotos: zvg.

«ALEA»Richterswil Wohnen in neuen Dimensionen Die fünf ALEA-Villen stehen für den absoluten Wohnkomfort. Im beliebten Burghaldenquartier werden Villen geschaffen, welche nicht nur perfekt gestylt, sondern auch seinen zukünftigen Bewohnern viel Raum und Platz sowie Privatsphäre bieten. Da, wo die Sonne und die Natur bereits zu Hause sind, bietet ALEA nun den perfekten Wohn(t)raum für Familien die auf der Suche nach dem ultimativen Wohngenuss sind. 128


attika LIVING Sogar der Schlafraum erfüllt alle Wünsche. Die grosszügige Wohnfläche wirkt dank bodentiefen Fensterfronten noch heller und einladender. Geniessen Sie mit der ganzen Familie das langersehnte Wohnerlebnis.

Am Rande der Bauzone, auf einem grossflächigen Hochplateau über Richterswil entstehen, im Frühling 2014, an der Altschloss-Allee fünf neue Villen. ALEA überzeugt mit einem markanten, klaren Stil und setzt Werte in klare Formen um. So individuell die Innenräume nach Ihrem persönlichen Stil gestaltet werden können, sprechen die fünf Villen im äusseren Erscheinungsbild bewusst die gleiche Sprache. Wichtiger Grünraum bleibt intakt und die transparente Architektur kann in die parkähnliche Umgebung fliessen. Empfangen werden die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner von feinfühligen, zur Philosophie passenden Bäume der Altschloss-Allee. Daraus ergibt sich ein spannender Dialog aus dem Grün der Natur, der Allee und moderner Architektur.

Konzept mit erkennbarem Charakter

Alles zum Greifen nah Nicht nur die Natur ist in unmittelbarer Nähe, sondern auch Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und der SOB-Bahnhof Burghalden mit Verbindungen nach Zürich. Alles ist da und sorgt für beste Lebens- und Wohnqualität. In ALEA ist jeder Tag etwas Besonderes. Geniessen Sie Fünfsterne-Komfort in Zukunft doch bequem zu Hause. Was gibt es Kostbareres für Ihre Kinder, als an einem Ort aufzuwachsen, der Wurzeln wie starke Flügel gibt. Kurz gesagt: Finden Sie hier Ruhe, Frische, Erholung und Geborgenheit für die ganze Familie. ALEA – bestimmt die richtige Entscheidung. Der Baubeginn erfolgt im Frühling 2014. www.alea-richterswil.ch

Über gutes Design lässt sich streiten – nicht aber über eine gelungene Umsetzung. Die fünf Villen überzeugen durch klare Linien und Formen, welche bestimmt, jedoch nicht aufdringlich in Szene gesetzt werden. Dazu Räume, die mit gewisser Zurückhaltung brillieren und Ihnen ein Maximum an Freiraum zur Gestaltung ermöglichen. Bei ALEA überzeugt Design auch in Funkitonalität. Hier finden Sie zudem Idylle und Ruhe pur und residieren in Ihrem Anwesen trotzdem gerade nur 25 Autominuten von Zürich entfernt.

«My Home is my Castle» Auf Gündstückflächen von 570m2 bis 900m2 beeindrucken die fünf Flachdach-Villen mit Netto-Wohnflächen von 285m2 bis 353m2. Hinzu kommen Nebenräume von 144m2 im Untergeschoss, welche sich vielseitig nutzen lassen. Ideal für Fitness, Spa oder einen schönen Weinkeller für edle Tropfen. Das Erdgeschoss bietet mit dem riesigen Wohn-/Essbereich und offener Küche Lifestyle-Genuss vom Feinsten. Im Ober- sowie Dachgeschoss begeistern die grossen Zimmer mit Bädern und Dachterrasse.

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So könnte Ihre neue Villa aussehen: Klare Linien und Formen, welche schlicht und modern in die Natur eingebettet sind.

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Für Projekte, die zum Spaziergang werden.

Zu Hause gibt es immer etwas zu tun. Wie gut, dass deshalb auch in Ihrer Nähe ein Coop Bau+Hobby zu finden ist. In über 75 Verkaufsstellen schweizweit erhalten Sie alles, was Sie für Garten, Haus oder Hobby benötigen – direkt, schnell und nah. Da wird jedes Projekt zum Spaziergang. Weitere Infos: www.coop.ch/bauundhobby


attika LIVING

Sie lieben den Zürichsee und möchten den «goldenen Glanz» des Ufers geniessen? Dann sind Sie in Herrliberg, an der Seestrasse 115, wortwörtlich goldrichtig. Denn das «Traumhaus in Weiss» an der noblen Zürcher Goldküste ist an Attraktivität, Individualität und Charme nicht zu übertreffen. Vier komplett ausgebaute Eigentumswohnungen, deren zwei noch zu verkaufen sind (3½ und 4½- Zimmer) lassen Ihren Traum vom Eigenheim Wirklichkeit werden. Wo Individualität maximalen Freiraum zum Entfalten findet, wo aus klaren Vorstellungen und dank erstklassigen Materialien solide Wirklichkeit wird, genau dort steht das neue Objekt der Architekturmarke WhiteHouse8®, Architecture Brand. Es ist besonders attraktiv. Besonders hochwertig. Besonders begehrenswert. Denn die zeitlose Architektur, umgesetzt bis ins letzte Detail, verleiht dem Wohngebäude seinen exklusiven Charme. Elegant und zeitlos besticht es durch das Zusammenspiel kubischer Formen angelegt an den Bauhausstil in strahlendem Weiss. Die Wohnungen, exklusiv und Minergie zertifiziert, erstrecken sich über das gesamte Stockwerk und bieten viel freie Nutzfläche, die Sie nach Ihren Vorstellungen individuell in jeder Stilrichtung einrichten können. Von Retro, Shabby Chic, Art Deco, Designermöbel, Antiquitäten bis Stilmöbel passen zu diesen Wohnungen die jeweiligen Stilrichtungen. Für schnellentschlossene Käufer wird das Schmuckstück zum echten Highlight, denn es ist bereits komplett ausgebaut. Also ganz nach dem Slogan: «Heute kaufen – morgen einziehen».

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Fotos: zvg.

«Heute kaufen – morgen einziehen»

Das «WhiteHouse8®» in Herrliberg an der Seestrasse 115. Ein «Traum in Weiss» an begehrter Seelage. Mit insgesamt vier Eigentumswohnungen, deren zwei noch zum Verkauf freistehen.

Viele Vorteile sind Gold wert Typisch für die Goldküste, der tiefe Steuersatz – einer der niedrigsten im ganzen Kanton Zürich, mit 78 Prozent. Die architektonische Gestaltung des Neubaus bietet Ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten und rundet das harmonische Gesamtbild des Objektes perfekt ab. Zum Wohlfühlkomfort gehören ebenfalls die grossen lichtdurchfluteten Räume mit hohen Decken und den bodentiefen Fenstern. Wintergärten, sowie grosszügige Terrassen und Balkone geben Ihnen den Freiraum, den Sie sich schon immer gewünscht haben. Zudem geniessen Sie dank der exklusiven Lage einen einmaligen 180° Ausblick auf den Zürichsee. Modernste Bauphysik garantiert trotz der einzigartigen Lage ein entspanntes und erholsames Wohnen an der Seestrasse. Der unmittelbare Zugang zum Schwimmen im Züichsee oder einem privaten Boot ist ein weiteres Highlight dieser Wohnanlage. Zugleich ist Zürich mit seinem unvergleichlichen Ambiente so wie dem internationalen Airport in nur wenigen Minuten auch ohne Auto erreichbar. www.markstein.ch

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attika INSIDE

November 16 2013 The Dolder Grand, Connecting Entrepreneurs from 6.00 pm until late Am 16. November 2013 organisiert der Pioneers' Club PCU bereits den 5. Unternehmerball. Auch im Jubiläumsjahr wird der Ball im ehrwürdigen „The Dolder Grand“ hoch über den Dächern von Zürich stattfinden. Der 2009 gegründete Unternehmerball zieht jeweils über 240 Pioniere und Persönlichkeiten aus Unternehmertum, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik an. Der Pioneers' Club PCU wurde 2003 als NonProfit-Organisation gegründet, um den Erfahrungsaustausch und Know-how-Transfer zwischen Jungunternehmern untereinander sowie zu etablierten Unternehmern zu ermöglichen und zu fördern. Der PCU verkörpert ein internationales und branchenübergreifendes Netzwerk von heute 700 innovativen Unternehmern und führt Veranstaltungen mit namhaften Referenten in Zürich und anderen Städten Europas durch.

Networken im Ballsaal

www.unternehmerball.ch

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Fotos: zvg.

Wer auf dem Event des Pioneers’ Club PCU Erfahrungsaustausch und Know-how Transfer zwischen Jungunternehmern und etablierten Unternehmern anstrebt, sollte rechtzeitig reservieren. Die Tickets fürs das exklusive Event sind begrenzt.

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Golf & Green Lifestyle im Holzleiten Unberührte Natur, weitläufige Lärchenwälder, belebende Höhenluft – in dieser traumhaften Kulisse empfängt das BioWellness-Hotel Holzleiten am Mieminger Plateauseine Gäste tausend Meter über den Dingen und zu jeder Jahreszeit. Mein Fazit: Top-Hotel, Top-Essen, ein Geheimtipp nicht nur für Golfer… Von Urs Huebscher Das Viersternehaus liegt mitten im grössten Lärchenschutzgebiet Österreichs und erweist dem edlen Nadelgehölz in jeder Hinsicht die Ehre. So findet die kraftvolle Energie des Baumes ihre geniale Entsprechung in unzähligen gestalterischen Elementen und Details – von der Lobby über das Alpenlarch Spa und die Fitnessräume bis hin zu den 41 Zimmern und Suiten mit Balkon und Gipfelblick. Natürlicher Wohnkomfort durch wertvolles Lärchenholz, hochwertige Naturmaterialien aus den Alpen wie Loden und Filz sowie Glas und Stein dominieren das Interieur des Hauses.

Golf Alpin – traumhafte Ausblicke inklusive Die Umgebung rund um das Holzleiten bietet jenen Stoff, aus dem Golfer-Träume gemacht sind. Denn am Miemin-

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ger Sonnenplateau vereinen sich perfektes Golfvergnügen und purer Naturgenuss zu unvergesslichen sportlichen Erlebnissen. Die Sonne strahlt vom blauen Himmel, sattgrünes Gras unter den Füssen und die einmalige Bergkulisse im Blick. – Herz, was willst du mehr? Völlig ungestört golft man im Golfpark Mieminger Plateau von Ende März bis Ende November auf drei verschiedenen Plätzen. Im Norden geschützt von der imposanten Mieminger Bergkette, nach Süden und Westen ein weites Panorama – traumhafte Natureindrücke mit Sicherheit inklusive.

Golfvergnügen vom Anfänger bis zum Profi Ausgiebigen Alpengolf von seiner schönsten Seite bietet der 27-Loch-Platz. Der 9-Loch-Parcours ist mit seinen gepflegten Fairways und schnellen Greens der perfekte Platz


attika TRAVEL

Fotos: zvg.

für Golfneulinge und gute Handicapper mit wenig Zeit. Der von Golfarchitekt Keith Preston gestaltete 18-LochChampionscourse wurde 2008 eröffnet und ist mit einer Platzlänge von 6.550 m auch für wahre Champions eine Herausforderung. Golfeinsteigern stehen außerdem eine PGA-geprüfte Golfschule sowie eine 3,5 ha grosse Übungsanlage zur Verfügung. Ein besonderes Highlight für Hotelgäste des Bio-Wellness-Hotels Holzleiten: Bereits nach drei Tagen Intensivtraining kann die Platzerlaubnis erworben werden und man ist somit berechtigt, am 9-Loch-Parkcourse selbstständig (ohne Begleitung eines Lehrers) zu spielen und seine ersten Runden zu drehen.

Mit der Natur im Einklang Auf Tuchfühlung mit der Natur golfen, perfekte Momente geniessen und dann zurück ins Hotel Holzleiten, wo das Naturerlebnis weitergeht und sich nicht nur im optischen Erscheinungsbild zeigt. Der schonungsvolle Umgang mit den natürlichen Ressourcen der Umwelt ist hier gelebte Philosophie. Diese reicht von der Energieversorgung des Hauses über alternative Energieträger, ressourcenschonende Mobilität mit einem kostenlosen Shuttleservice, die Verwendung von ökologischen Reinigungsmitteln aus nachwachsenden Rohstoffen, die vollständig biologisch abbaubar sind, bis hin zum Bio-Gedanken. So ist das Haus seit Mai 2013 Mitglied der BIO-Hotels und garantiert, von der Küche bis zum Spa ausschließlich Bio-Produkte zu verwenden.

Natürlichkeit im Alpenlarch Spa © Wohltuende Regeneration für die vom Sport beanspruchte Muskulatur, intensive Entspannung, perfekter Genuss: Das

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Alpenlarch Spa des Hauses wird mit seinem Panoramablick auf die umliegende Bergwelt zur unerschöpflichen Quelle des Wohlbefindens. Die Saunalandschaft verführt mit einem vielfältigen Angebot – von Panorama-FinnSauna über Zirben-Infrarot-, Soft- und Bio-Sauna bis hin zu Aromagrotte und Dampfbad. Im VITALIS-Gesundheitsbad erlebt man eine Reise durch verschiedene Bäderwelten und die Lärchen-Spa-Suite für zwei bietet herrliche Anwendungen mit den wertvollen Wirkstoffen der Lärche für eine höchst private und entspannte Zeit. Eine besondere Augenweide ist die zauberhafte Gartenanlage mit beheiztem Energie-Aussenpool und natürlichem Badeteich – sympathischer Begleiter: der uneingeschränkte Blick auf die Alpenkulisse.

Harmonisches Trio Bei so viel Naturverbundenheit bildet natürlich auch die Kulinarik mit der Natur und dem Angebot der Region ein harmonisches Trio. Die Küche des Hauses verbindet Genuss und Gesundheit auf köstliche Weise. Die verwendeten Produkte kommen aus nächster Nähe: Fleisch von heimischen Bauern und vollwertige Naturprodukte von kontrollierten Landwirtschaftsbetrieben – jeder Lieferant persönlich ausgewählt und mit seinem Namen der Qualität verpflichtet. Und ganz selbstverständlich: Nichts wird hier fertig gekauft, alle Speisen werden von Küchenchef Kurt Regensburger und seinem Team nach der chinesischen Lehre der „Fünf Elemente“ frisch zubereitet, wobei auch die vegetarische Küche einen hohen Stellenwert einnimmt. So werden die guten Zutaten zum kulinarischen Balsam für Körper, Geist und Seele. www.holzleiten.at

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Wohlfühlen und Entspannen in alpiner Gemütlichkeit Aktivität, Entspannung und Genuss – Das alles vereint der AQUA DOME zu einem ganzheitlichen Ferienerlebnis im Tiroler Ötztal. Neben diversen Schwimm- und Wohlfühlbecken bietet die Therme in Längenfeld auch die Saunawelt «Gletscherglühen», die Spa-Oase «Morgentau», das Fitnesscenter «Gipfelsturm» und das 4-Sterne Superior Hotel inklusive Premium-Spa.

Der AQUA DOME – Tirol Therme Längenfeld – ist das modernste und architektonisch beeindruckendste Thermen-Resort im Alpenraum. Die futuristisch anmutende Wasserwelt im Herzen des Ötztals begeistert zu jeder Jahreszeit mit verschiedenen In- und Outdoor-Attraktionen auf über 50‘000 Quadratmetern.

Futuristische Schalenbecken Das Herzstück, der kristallförmige Thermendom Ursprung, lädt mit schwefelhaltigem Thermalwasser aus fast 1‘900 Metern Tiefe zum gesunden Baden ein. In der Frei-

Hier vergessen Sie Ihre Alltagssorgen: Die Freilufttherme «Talfrische» mit drei ‹schwebenden› Schalenbecken bieten Ihnen zusätzlichen Komfort samt Unterwassermusik, Lichteffekten, Schwefelsowie Solewasser.

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lufttherme Talfrische lösen drei scheinbar schwebende Schalenbecken mit Unterwassermusik, Lichteffekten, Schwefel- und Solewasser alle Alltagssorgen in Wohlgefühl auf. Heiss und sinnlich geht’s zu in der Saunawelt namens Gletscherglühen: Die Duschen bieten Wettereffekte wie Tropenregen, Wasserfall oder Nebelbad. Von sanften 55° bis satten 115° Celsius halten die abwechslungsreichen Saunen für jede Konstitution das passende Wärmeerlebnis parat. Der AQUA DOME bietet Kindern und Familien ausserdem eine eigene, abgeschlossene Wasserwelt, die Alpen Arche Noah.


attika TRAVEL Alpines Wohnen Neben der Therme verwöhnt das 4-Sterne Superior Hotel AQUA DOME seine Gäste vom Aufstehen bis zum Schlafengehen. Alpiner Charme trifft hier herzliche Gastfreundschaft, zeitgenössische Architektur beherbergt ein Wohnund Wohlfühlangebot der Superlative. Das Wohnen in den zusätzlich 60 neuen Zimmern und Suiten im alpinen Stil stellt einen deutlichen Bezug zur Region her. Natürliche Materialien und eine klare Formensprache verbinden gekonnt die Vorzüge moderner Architektur mit heimeliger Wohlfühlatmosphäre. Der südseitige Anbau bietet ein sonniges Ambiente, die neue Pergola, die wie das gesamte Restaurant in ruhigen Erdfarben gehalten ist, ist der passende Rahmen für kulinarische Höhenflüge.

Wellness im Premium-Spa Das neue SPA 3000 ist exklusiv für Hotelgäste reserviert und verdankt seinen Namen den zahlreichen Dreitausendern im hinteren Ötztal. Auf 2000 Quadratmetern können Hotelgäste die Kraft der Ötztaler Ressourcen spüren. Kräuter, Mineralien, Edelsteine, Feuer und Wasser werden gekonnt in Szene gesetzt – hier taucht der Gast in besinnliche Themenwelten. Auf der ersten Ebene kommen echte Ötztaler Kräuter, Blüten und Nadelhölzer zum Einsatz. Wilder Thymian, trockenes Bergheu oder Zirbe – der Duft im neuen Spa lässt die Bilder eines Alpspaziergangs lebendig werden.

Nehmen Sie sich eine Auszeit und geniessen Sie die Vorzüge moderner Architektur und heimeliger Wohlfühlatmosphäre im 4-Sterne Superior Hotel AQUA DOME in Längenfeld, Tirol.

Gesunde Kräuter für Körper und Geist Der Wellness-Rundgang im SPA 3000 beginnt in der Alpenkräutersauna. Hier werden eigens Kamille, Pfefferminze und Lavendel mit reinem Ötztaler Wasser destilliert. Im Kräuterpackungsbad kann der Gast aus verschiedenen alpinen Packungen wählen. Highlight des neuen Spa-Bereichs ist das Ötztaler Mineralbad, in dem Mineralien und Spurenelemente wie Magnesium und Selen aus feinen Düsen zur Inhalation versprüht werden. Nach dem Saunagang ist die Kräutertee Veranda der ideale Ort für Entspannungssuchende. Der Duft und der Genuss von frisch aufgebrühtem Kräutertee und der einmalige Blick auf die Ötztaler Bergwelt lassen den Alltagsstress vergessen.

Exklusiv für Hotelgäste, das neue SPA 3000 mit seiner einzigartigen Terrasse. Lassen Sie die Kraft der Öztaler Ressourcen auf sich wirken in der besinnlichen Themenwelt auf 2000 Quadratmetern.

Relaxen vor imposanter Bergkulisse Auf der zweiten Ebene des SPA 3000 gewähren acht Meter hohe gipfelförmige Glasfassaden spektakuläre Aussichten auf die umgebende Bergwelt. Rund ums Feuer, Almensicht – die Entspannungsräume tragen nicht nur klangvolle Namen, sondern sind individuell gestaltet. Abtauchen in wohlig-warmes Ötztaler Thermalwasser heisst es in den Längenfelder Badl‘n. Im 36 Grad warmen Nass können die Gäste auf Unterwasserliegen vor imposantem Bergpanorama relaxen – der perfekte Ausklang eines Wellness-Spaziergangs. www.aqua-dome.at

Kunst für alle Sinne: In edlen Liegekörben lässt sich die Seele baumeln und Entspannung pur ist angesagt.

Verlosung: Gewinnen Sie 2 Übernachtungen für 2 Personen im Thermenhotel AQUA DOME inkl. Thermal-Vital-Halbpension (Frühstück vom Buffet und Abendessen mit 5-Gang-Wahlmenü oder Themenbuffet) sowie Nutzung des Hotelspa SPA 3000 und der Therme mit Sauna und Fitness. Schreiben Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff «Aqua Dome» an verlosung@attika-magazin.ch

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attika VORSCHAU

Die nächste Ausgabe erscheint am 30. September 2013

Special-Edition

Offizielles Jubiläums-Magazin 30 Jahre Giusep Fry -Hotel Uto Kulm – Uetliberg …und vieles andere aus der Zürcher Living-, Lifestyle-, Design-, People- und Kultur-Szene.

attika’s Premium-Partner CASA DEL VINO

Porsche Zentrum Zürich

attika ist offizieller Medien-Partner von: Porsche TECHART CLUB Schweiz

Pioneers Club Zürich

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Mercedes-BRABUS Club Schweiz


attika INSIDE

10 Fragen an René Karrer, Rosarot und AD.M. Vor rund sechs Jahren gründete René Karrer die Werbeagentur rosarot und holte sich bald darauf Andreas Steiner als Partner mit ins Boot. Die beiden sind ausserdem die Macher des jungen Modelabels AD.M. Der Unternehmer weiss wie man ein Produkt perfekt in Szene setzt, er mag Konfitüre auf seinem Butterbrot und würde nebenbei Rivella gerne einen neuen Anstrich verpassen. Von Branko B. Gabriel

Welcher Marke würden Sie gerne einen neuen Anstrich verpassen? Rivella. Ohne die vergangenen Auftritte dieses Klassikers kritisieren zu wollen, denke ich, dass die Marke doch noch etwas mehr Mut und etwas weniger Schweizer «Bünzligkeit» verträgt. Was bedeutet für Sie Swissness? Ein Schwein auf der Landkarte und ein Goldesel in den Köpfen der Unternehmer. Die Schweiz hat tatsächlich Grosses geleistet und mit solidem Handwerk und unermüdlichem Perfektionismus eine sehr wertvolle, international anerkannte Marke erschaffen. Zu Recht versucht man in der Werbung, ein kleines Stück davon für sich in Anspruch zu nehmen. Wann ist ein Mann perfekt angezogen? Kommt auf den Anlass an. Der Ur-Mann Adam war mit seinem Feigenblatt perfekt gekleidet – was den

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damaligen Ansprüchen sicherlich gerecht wurde. Für den Mann von heute haben wir mit unserem eigenen Modelabel einen Stil entwickelt, der aus unserer Sicht für die heutige Zeit perfekt ist – zumindest wenn es um die Oberbekleidung geht. Wie sind Sie auf den Namen AD.M gekommen? Wir machen Mode von Männern für Männer. Um dieser geballten Ladung an Männlichkeit Ausdruck zu verleihen, griffen wir zurück auf den Ur-Mann Adam. Die moderne Form davon ist AD.M – Assorted Design for Men. Ihre Agentur nennt sich rosarot. Sehen Sie alles durch eine rosa Brille? Denken Sie an ein Butterbrot. Würden Sie es durch die rosa Brille sehen, wäre anstatt nur Butter bereits Konfitüre mit drauf. Sie essen es also, bevor es fertig ist. Und Unfertiges schmeckt mir nicht. Deshalb: nein, ich betrachte eigentlich nichts durch die rosarote Brille. Als Werber und Unternehmer will ich alles perfektionieren. Selbst mein Frühstück. Was unterscheidet Ihre Ideenschmiede von anderen? Dass unsere Kunden auch am Ende noch zufrieden sind und gerne wiederkommen. Das beweist der

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Ihre Lieblingsfarbe? Die logische Antwort wäre wohl «rosarot». Aber es ist eher «Morning Glory». Finden Sie auf dem TextilPantonefächer unter 161920. Was durchaus auch seinen Reiz hat ist jedoch ein reines «Moonless Night» ... Sie können sich vorstellen, wie die aussieht.

Umstand, dass wir in den meisten Fällen auf Projektund nicht auf Mandatsbasis arbeiten. Das heisst soviel wie: Dem Kunden steht es frei, nach einem abgeschlossenen Projekt mit einem Neuen wieder zu kommen. Und sie tun es immer wieder. Sprich, sie sind zufrieden. Warum setzen so viele Firmen und Labels auf prominente Gesichter? So viele sind das nicht, aber es macht diesen Anschein. Das heisst, die wenigen sind Ihnen einfach bestens im Gedächtnis geblieben. Und da haben Sie bereits die Antwort. Der Konsument hat das Gefühl, die prominente Person zu kennen. Und Personen, die man kennt, denen hört man auch zu. Das ist wie wenn Ihr bester Freund im Fernsehen für einen neuen

Müesli-Mix Werbung machen würde. Da würden Sie auch ganz genau hinschauen. Wer darf auf keiner Gästeliste fehlen? Diejenigen Gäste, die die Marke mit Begeisterung in die Welt hinaustragen. Die mit einem Lachen auf dem Gesicht von der Marke erzählen. Und klar, wenn Sie einen George Clooney kriegen können, sollte auch dieser auf Ihrer Liste stehen. Kann man Glück kaufen? Ich bin Werber – selbstverständlich kann man Glück kaufen. Einige Leute finden es unter der Motorhaube, andere in einem Schluck Eistee. So gesehen macht Werbung glücklich. Ein schönes Schlusswort, finde ich.

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