attika 08/2013

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IMMOBILIEN | PEOPLE | STYLE | TRAVEL | DESIGN | CULTURE

WWW.ATTIKAMAGAZIN.CH

LUXURY MOMENTS

VOLUME 8


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attika

ZÜRICH’S PREMIUM MAGAZIN

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10. Jahrgang

08/2013

CHF 8.–

IMMOBILIEN | PEOPLE | STYLE | TRAVEL | DESIGN | CULTURE

LUXURY MOMENTS

VOLUME 8


Ruf Lanz

Schlemmen Sie doch mal in unseren Trams: auf einer VBZ-Extrafahrt. Wer eine VBZ-Extrafahrt bucht, stellt die Weichen für ein unvergessliches Erlebnis. Sie können den passenden Wagen aus unserer Tramflotte auswählen, z. B. einen stimmungsvollen Oldtimer. Und das passende Catering: vom kleinen, aber feinen Apéro bis zum dreigängigen Festmenü. Wir organisieren alles für Sie. Detaillierte Informationen servieren wir Ihnen gerne auf www.vbz.ch/extrafahrten


Ruf Lanz

Schlemmen Sie doch mal in unseren Trams: auf einer VBZ-Extrafahrt. Wer eine VBZ-Extrafahrt bucht, stellt die Weichen für ein unvergessliches Erlebnis. Sie können den passenden Wagen aus unserer Tramflotte auswählen, z. B. einen stimmungsvollen Oldtimer. Und das passende Catering: vom kleinen, aber feinen Apéro bis zum dreigängigen Festmenü. Wir organisieren alles für Sie. Detaillierte Informationen servieren wir Ihnen gerne auf www.vbz.ch/extrafahrten





Willkommen im Uto Kulm. UNSERE EVENT-HIGHLIGHTS IM HERBST

DINNERKRIMI

SONNTAGSBRUNCH

LA COMPAGNIA ROSSINI

DinnerKrimi ist das Theater- und Gastroerlebnis für einen unvergesslichen Abend: Nerven- und Gaumenkitzel pur.

Der Genuss am Sonntag Morgen: Schlemmen Sie über den Dächern von Zürich an unserem exquisiten

Lassen Sie sich verwöhnen an klassischen Konzertabenden mit einem Spezialitäten-Menu und zeitlosen Arien, Chören und Liedern der Romantik.

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Der Uetliberg: ein majestätischer Blick ßber die Dächer von Zßrich auf 871 M.ß.M., die herbstlich farbenfrohe Natur und der gewohnt hochstehende Service durch das Hotel und ,+*)('&(%)$#"!$ # $ +% +**+%$ +$+ %+%$+ % ( +%$ '* $' $(' $ +%$" $ $ & $'% $ lassen Sie das Nebelmeer einfach unten liegen. Weg vom Alltagsstress, hin zum herbstlichen Träumen, Wandern und Geniessen.


JUBAIRA #HIDDENASIALIFE TRINKT DE NIT ROSADO.

C A S A D E L V I N O E b i n g e r S A S i h l f e l d s t r a s s e 13 0 | 8 0 4 0 Z 端 r i c h | + 4 1 4 4 2 9 5 9 0 6 0 | w w w. c a s a d e l v i n o . c h

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CASA DEL VINO. S PA N I S C H E SPITZENWEINE.


attika EDITORIAL

Luxury Moments... Liebe Leserin, lieber Leser Der Tiffany Diamant gilt als einer der grössten und schönsten gelben Diamanten der Welt. Der Edelstein mit 287,42 Karat wurde 1877 in der Kimberley-Diamantenmine in Südafrika gefunden und im Jahr darauf von dem Firmengründer Charles Lewis Tiffany für 18.000 US-$ erworben. Der Kauf des Steines festigte den Ruf Tiffany's als «Diamantenkönig» und machte sein Unternehmen zur weltweiten Autorität in der Diamantenbranche. Nach dem Kauf wurde der Rohdiamant zum Schleifen nach Paris gebracht. Tiffanys damaliger Chef-Gemmologe, Dr. George Frederick Kunz, überwachte das Schleifen zu einem kissenförmigen Diamanten mit einem Gewicht von 128,54 Karat und einer bis dahin unübertroffenen Gesamtzahl von 82 Facetten – 24 Facetten mehr als der traditionelle 58facettige Brillantschliff. Der Stein ist etwas breiter als 2,5 cm und ca. 2,2 cm hoch. Der Schliff wurde gewählt um die Schönheit des Steins zu betonen, nicht seine Grösse; der Edelstein strahlt wie von einem inneren Feuer erhellt. Der Diamant war sogar einmal im Schaufenster von Tiffany & Co. in der Fifth Avenue zu sehen. Der Schaufensterdekorateur Gene Moore platzierte den Diamanten während der Weihnachtszeit 1955 in den Händen eines schwebenden Engels aus Golddraht. Passanten waren erstaunt, dass der Diamant sogar von der anderen Strassenseite aus deutlich zu erkennen war. Oft wird gefragt, ob der Tiffany Diamant verkäuflich sei. Und in der Tat war er dies einmal. Eine Annonce von Tifany am 17. November 1972 in der «New York Times» gab in humorvoller Art bekannt, dass der ungefasste Edelstein zu einem Preis von 5.000.000 US-$ (dem heutigen Gegenwert von 25.800.000 US-$ entsprechend) gekauft werden könne. Das Angebot galt jedoch nur für 24 Stunden. Ob aus Gründen der Sparsamkeit oder der Ungläubigkeit - es gab keine Käufer. Zum 175. Jahrestag von Tiffany 2012 wurde dieser wertvolle Edelstein in ein wunderbares Diamantcollier eingefasst mit nunmehr über 120 Karat. Es dauerte ein Jahr lang, dieses Schmuckstück anzufertigen. Nach der Rückkehr an seinen angestammten Ehrenplatz bei Tiffany & Co. in der Fifth Avenue weist der Tiffany Diamant den Weg in eine strahlende neue Ära, verbunden mit dem grössten Respekt für den Edelstein und seine grossartige Vergangenheit. Mit Diamanten versetzte Schmuckstücke und mit Pelz verzierte Jacken lassen jedes Frauenherz höher schlagen. Dies haben auch unsere zwei Models Angeline Suppiger (erste Schweizerin in der amerikanischen Maxim-Ausgabe) und Janine Baumann (3. Miss Schweiz Wahl 2013) bei unserem Fotoshooting «Zarte Verführung» am eigenen Leib erlebt. Das Resultat und mehr Fakts zum Thema Diamanten ab Seite 50. Viel Lesevergnügen wünscht Ihnen Urs Huebscher Verleger Foto: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com

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C A S A D E L V I N O E b i n g e r S A S i h l f e l d s t r a s s e 13 0 | 8 0 4 0 Z 端 r i c h | + 4 1 4 4 2 9 5 9 0 6 0 | w w w. c a s a d e l v i n o . c h

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attika INHALT

Impressum 10. Jahrgang, Nr. 8 / 2013

Verleger und Chefredaktion Urs Huebscher, huebscher@attika-magazin.ch

INHALT 08/2013

Redaktion redaktion@attika-magazin.ch

EDITORIAL

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Redaktions-Assistenz Michelle Feer, feer@attika-magazin.ch

NEWS

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Redaktionelle Mitarbeiter in dieser Ausgabe Barbara Ryter, Marianne Buchs

PEOPLE Events Miss Zürich Wahl 2013

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STYLE Und ewig lockt der Diamant Lele PyP Shava Creation Street-Style

50 64 66 92

WETTBEWERB

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BEAUTY News

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GENUSS Schmucklerski Weintipp Gastrotipp

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DRIVE News

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DESIGN Schlafen Neue Räume Blickfang

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LIVING Immobilien

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Ständige Mitarbeiter Frank Ebinger, Martin Loosli, Branko Gabriel, Fabia Bernet, Guisep Fry Fotografen Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com Thomas Buchwalder, www.thomasbuchwalder.ch Ralf Eyertt, www.guru69.eu Raphaela und Delilah Bolzern, www.bolzerntwins.ch Style & Beauty Consultant Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.com Anzeigen info@attika-magazin.ch Kundenberater Oliver Hug, Tel. 079 277 15 23 hug@attika-magazin.ch Administration Monika Suter, suter@attika-magazin.ch Aboverwaltung abo@attika-magazin.ch Gestaltung, Produktion,Webmaster Niruba Balasingam, print@attika-magazin.ch Vertrieb attika ist ein abonniertes Magazin und erscheint in einer Auflage von 25 000 Exemplaren, 8 x jährlich (Jahres-Abonnnement CHF 56.-). Zum Einzelverkaufspreis (CHF 8.-) ist attika an allen grösseren Kiosken im Kanton Zürich erhältlich. Weitere Exemplare sind überregional bei allen Premium-Partnern oder in exklusiven Boutiquen, Luxus-und Design-Hotels, Spitälern, Zahnarzt und Arzt-Praxen, Gourmet-Restaurants, Szene-Clubs, Golf Clubs und Ausstellungen erhältlich.

PARTNER/ VORSCHAU

Angelina Suppiger Foto: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com

Herausgeberin Attika Magazin AG Zürcherstrasse 39, CH-8952 Schlieren- Zürich Tel. 044 306 47 66, Fax 044 306 47 11 info@attika-magazin.ch, www.attikamagazin.ch

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International sind wir an Bord bei unserem Premium-Partner Air Berlin bei Flügen ab Zürich. Titelbild:

Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und genauer Quellenangabe © attika gestattet. Für unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird keine Verantwortung übernommen.

Models:

Artikelquellen Alle namentlich nicht gekennzeichneten Artikel wurden durch die Redaktion bearbeitet

Foto: Pascal Heimlicher, www.nativeemotions.com

ISSN 1661-8327 www.attikamagazin.ch | 07 ATTIKA

Angeline Suppiger und Janine Baumann

Make-Up, Hair und Styling: Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch

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Börni Höhn

Musikalischer Neustart Wer kennt sie noch? Börni nahm im Alter von 20 Jahren an der Casting-Show Music Star des Schweizer Fernsehens teil und schied dort kurz vor dem Finale als Viertletzte aus, obwohl sie als Favoritin der dritten Staffel gegolten hatte. Unterstützt wurde Höhn jeweils vor Ort von ihrem Fanclub «Rock On» aus Wollishofen (von ihr «Wollyhood» genannt).

Trotz ihres Ausscheidens bekam sie damals einen Plattenvertrag bei Sony Music Entertainment, wo sie 2008 ihr Debütalbum «Fighter» veröffentlichte. Durch ihren Vertrag bei Sony Music Entertainment musste sie die Band Evergreen verlassen, bei der sie Sängerin war. Börnis erstes Album sorgte für einige Diskussionen, da sie auf dem Cover und im Musikvideo zu «Scream My Name» ihr Merkmal, die Kappe, nicht trug. Neben dem Singen arbeitet Börni als Informatikerin. 2010 veröffentlichte Börni ihr zweites Album mit dem Namen «Plan B». Aufgrund der schlechten

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Verkaufszahlen und kreativer Differenzen, entschied Börni 2011 ihren Vertrag mit Sony zu beenden um ein neues Kapitel in ihrer musikalischen Karriere einschlagen zu können. Von Sony Music Schweiz getrennt, hatte Börni die Freiheit, über die musikalischen Grenzen, die vor ihr platziert waren zu gehen. Börni hat einen neuen Sound, der jeden begeistern wird. Börni hat sich neu erfunden mit einem neuen Look und einer neuen Haltung. Ihre Fangemeinde darf sich auf die neue Börni und ihre neue Musik freuen.


Fotos: Beat Baschung Hair & Make-up: Monika Maks

attika PEOPLE

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Gourmet

Foto: zvg.

Teegenuss im Baur au Lac

Zwei Familienunternehmen mit rund 250 jähriger Erfolgsgeschichte, das Zürcher Traditionshotel Baur au Lac und der Schweizer Tee- und Kaffeeproduzent Sirocco haben sich zusammengetan und herausgekommen ist ein exquisiter Afternoon-Tee, serviert in der geschichtsträchtigen Hotelhalle «Le Hall» des Baur au Lac. Angeboten werden hochwertigte, rare Bio-Teesorten zu feinsten Speisen aus der Baur au Lac-Küche, wie hausgemachte Scones, Gourmet Sandwiches sowie feinste Patisserie. Das besondere Geschmackserlebnis wird durch die Präsentation der Speisen und Getränke auf dreistöckigen Silber-Etagéren, umgeben von edlen Blumenarrangements, optisch abgerundet.

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Die nächste Swissbau findet vom 21. bis 25. Januar 2014 in Basel statt. Die in dieser Art einzigartige Messe bringt alle zwei Jahre rund 1’200 Aussteller und über 100’000 Fachbesucher aus der Bau- und Immobilienbranche zusammen. Im Kern zeigt die Swissbau das Neuste, was die Bau- und Planungsbranche zu bieten hat: neue Materialien, Produkte, Systeme und technische Innovationen. Ein besonderes Highlight sind die Trendwelten Küche und Bad, wo führende Anbieter in spektakulären Präsentationen kreative Designs und Materialien zum Träumen zeigen.’Die Veranstalter rechnen mit über 100’000 Fachbesuchern, vorwiegend qualifizierte Fachleute aus den Bereichen Planung, Investment, Baugewerbe, Immobilienwirtschaft, Bildung und Forschung. Das macht die Swissbau zum wichtigsten Branchentreffpunkt der Schweiz und zu einer der führenden Plattformen in Europa.

Mode

Van Astyn – neue Taschenkollektion Die aktuelle Kollektion von Van Astyn besticht durch Feminität, Form und Funktionalität und resultiert in einer luxuriösen, damenhaften Kollektion mit einer klaren, modernen Erscheinung. Luxuriöse Materialien wie glitzernder Stachelrochen und buttriges Nevada-Kalbsleder machen ein Statement in den Farben Schwarz, Cognac, Schlamm, sowie feurigem Chilli und verführerischem dunklen Champagner. Die neuen Designs sprechen die urbane Frau von Welt an: Sehr feminine Stücke, die durch ihre Funktionalität praktisch sind um in der Stadt unterwegs zu sein.

Foto: zvg.

Zusammengestellt von Michelle Feer und Urs Huebscher

Swissbau 2014

Foto: zvg.

NEWS

Bau- und Immobilienbranche


attika NEWS Confiseur Bachmann AG

Die Luzerner Schutzengeli von Confiseur Bachmann AG gibt es ab sofort auch in Zürich. Im neuen Fachgeschäft in Sihlcity laden 10'000 der Truffes-Spezialitäten zum schlemmen ein. Wie man es vom führenden Zentralschweizer Confiseur mit seiner breiten Angebotspalette gewohnt ist, werden neu auch in Zürich Genuss, Erlebnis, Innovation und Kundendienst an oberster Stelle stehen. Die Luzerner Matthias und Raphael Bachmann sind überzeugt, dass Schutzengeli auch in Zürich gut ankommen. Die Brüder führen das Unternehmen in vierter Generation. Mit dem neuen, nach Feng Shui gestalteten und 1,6 Millionen teuren Fachgeschäft im Zürcher Einkaufszentrum Sihlcity eröffnet Confiseur Bachmann nun seine 16. Niederlassung – die erste ausserhalb der Zentralschweiz. Die Expansion geht weiter: Im März 2014 wird das Luzerner Unternehmen im Shoppi Tivoli Spreitenbach sein zweites Ladengeschäft ausserhalb der Zentralschweiz eröffnen. «Beide neuen Standorte werden wir mehrmals täglich frisch aus Luzern beliefern, aber selbstverständlich wird auch vor Ort stetig gebacken», sagt Raphael Bachmann. Mit Frische, Qualität, mit vielen innovativen Produkten und einer breiten Angebotspalette hat sich das Unternehmen einen Namen geschaffen.

Fotos: zvg.

Schutzengeli in Zürich

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Weinbar Vier Tiere

Traumbar für Weingeniesser

Foto: zvg.

Die «4 Tiere» und Gründer der gleichnamigen Wein- und Spirituosenbar im trendigen Zürcher Kreis 4 sind Iris Menne, Oliver Ullrich, Ralph Villiger und Harry Witzthum. Kennengelernt haben sich die drei Männer während der Ausbildung zum «Weinakademiker». Von da an tra-

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fen sie sich regelmässig im privaten Rahmen, wo sie ihre gemeinsame Leidenschaft für guten Wein und gutem Essen auslebten und wo schliesslich auch Iris dazu stiess. Beim Degustieren, Geniessen und Philosophieren am grossen Holztisch kam schliesslich die Idee eines eigenen Lokals. Ein Ort für den unkomplizierten Genuss von erlesenen Weinen und exzellenten Spirituosen. Und wenn der Magen knurrt, kommt ein «kaltes Plättchen» auf den Tisch. Auch hierfür kommen nur beste Produkte in Frage: Käse von Maître Antony, Engadiner Salsiz von Hatecke, Foie Gras, Austern oder verschiedene Antipasti, eine Bar à la «4 Tiere» eben. Hier wird degustiert und diskutiert das bunt gemischte Publikum und freut sich, wenn sich eines der 4 Tiere dazu gesellt, um ein persönliche Empfehlung abzugeben. Die Weinkarte im «4 Tiere» umfasst über 300 Positionen; eine feine Auswahl die praktisch keinen Wunsch offen lässt. Namhafte Spitzenweine als auch interessante Neuentdeckungen schmücken die Karte. Hier kommt jedermann auf seine Kosten, vom Riesling-Freak bis zum Liebhaber französischer Tropfen.

Strehlgasse 33, 8001 Zürich Telefon 044 211 36 88

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VIRTUOS | SINNLICH

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attika NEWS Wiedereröffnung

Fotos: zVg

Im AlpenRock wird wieder gefeiert Das neue AlpenRock House in Dietikon hat eröffnet. Fun, Food und Entertainment sind nach dem Umzug vom Flughafen Zürich wieder angesagt. Von Donnerstag bis Samstag wird an den legendären Parties getanzt. Neu findet jeden Donnerstag ab 17 Uhr ein After-WorkEvent statt. Das Restaurant bietet jeweils von Donnerstag bis Samstag ab 18 Uhr währschafte Schweizer Küche und serviert am Sonntagmorgen einen Brunch für Gross und Klein. Als Event-Lokal ist das AlpenRock House ausserdem die perfekte Bühne für private Feiern und Geschäftsanlässe. Während der Sommermonate wurde hart gearbeitet. Alle Chalets, Tische, Bänke, sogar Briefkasten und Brunnen wurden vom Flughafen Zürich an die Riedstrasse 4 in Dietikon transportiert und im neuen AlpenRock House wieder aufgebaut. Die Malerarbeiten mit dem 15 Meter hohen Matterhorn im Event-Raum sind begeisternd. Das neue AlpenRock House ist mit 1'400 m² grösser als das bisherige am Flughafen und umfasst neben dem Mainfloor mit Chalet-Dorf einen Raucherbereich, mehrere Bars und einen vom Mainfloor getrennten Restaurantbereich.

90 Jahre Frigor

Foto: zVg

Neue Rezeptur – in Vintage verpackt

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Zum 90-jährigen Bestehen von Frigor verfeinert Cailler subtil dessen Rezeptur und Textur. Die Schokoladenhülle ist noch knackiger und die Füllung cremiger geworden. Dadurch entfaltet sich der Genuss des Produktes im Mund noch zarter und geschmackvoller, wobei das charakteristische und beliebte Aroma von Frigor vollständig erhalten bleibt. So gelingt eine konsequente Fortführung des traditionellen Rezepts. Um das Jubiläum zu feiern ist die Schokolade für einen begrenzten Zeitraum wieder in der Verpackung erhältlich, mit der sie Bekanntheit erlangt hat: Carrés und Tafelschokolade lassen das Vintage-Design der 30er Jahre nochmals aufleben. Zudem werden schmucke Metallboxen in eben diesem RetroLook zu einer begrenzten Zahl bei Wettbewerben verschenkt.

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XF XJ

NEU MIT 4X4: JAGUAR XF UND XJ. BEGEISTERUNG, DIE VOR KEINER STRECKE HALT MACHT. Mit den neuen 4Ă—4-Modellen von JAGUAR kommen Sie sicher durch Schnee und Wetter, dank intelligentem Allradsystem und JaguarDrive ControlTM auf jedem Untergrund. Ä‘Ĺ?Ĺ? 4'(1/%2Ĺ?)%0Ĺ? !)Ĺ?*!1!*Ĺ?ăċĀĹ? %0!.Ĺ? ćĹ? +),.!//+.ÄĄ +0+. Ä‘Ĺ?Ĺ? *0!((%#!*0!/Ĺ? ((. /5/0!)Ĺ?"Ă˜.Ĺ?#.!*6!*(+/!Ĺ? $.'1(01. Ä‘Ĺ?Ĺ? . "02!.0!%(1*#Ĺ?2+*Ĺ?) 4%) (Ĺ?ĆĀÄ?ĆĀĹ?%)Ĺ? 40.!)" (( Ä‘Ĺ?Ĺ? **+2 0%2!Ĺ? 0+,,ÄĽ 0 .0ÄĄ ! $*+(+#%!ÄŒĹ?ĉĥ 01"!*ÄĄ 10+) 0%' %.Ĺ?".!1!*Ĺ?1*/ÄŒĹ? %!Ĺ?61Ĺ?!%*!.Ĺ? .+ !" $.0Ĺ? !#.Ă˜//!*Ĺ?61Ĺ? Ă˜."!*Ä‹

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Die blaue Garage beim Hallenstadion

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XK


attika NEWS freestyle.ch 2013

It’s hero time

Foto: zvg.

Die Helden der LĂźfte verwandelten an der freestyle.ch 2013 die Landiwiese in ein einzigartiges Action-Spektakel. Die unverwechselbare Atmosphäre am ZĂźrichsee lockte rund 33’000 Zuschauer an. Sie feierten bei strahlendem Sonnenschein und ausgelassener Stimmung die neuen freestyle.champs: Antoine Truchon (Snowboard), Henrik Harlaut (Freeski), Mathieu Rebeaud (FMX) und Anton Thelander (MTB). Die 44 Fahrer aus 16 Nationen griffen tief in die Trickkiste und heizten das Publikum mit waghalsigen SprĂźngen an. In den vier grossen Finalen legten die 16 Fahrer die Latte noch einmal hĂśher, denn jeder wollte den grĂśssten Teil des US$ 100.000 Preisgeld-Kuchens mit nach Hause nehmen. Das von freestyle.ch 2013 ZĂźrich ausgerufene Motto ÂŤIt’s hero timeÂť passte genau. Helden waren am Ende alle, die das Spektakel der Ăœberflieger miterlebt und mitgestaltet haben.

Mode

Foto:zvg.

modissa expandiert nach Winterthur Fßr modissa ist Winterthur die perfekte Ergänzung zu den Filialen in Zßrich und Spreitenbach. Das seit 1944 in Zßrich verwurzelte Modehaus modissa stärkt seine Position als lokales Traditionshaus im Kanton Zßrich. modissa befindet sich bis heute in Familienbesitz. Das unternehmergefßhrte Modehaus ist zu 100% unabhängig und exklusiv. Dieser Kontinuität verdankt es einer klaren Linie und einem unverkennbar eigenen Sortiment. Neben bewährten exklusiven Private Labels in den Bereichen Strick, Daunen und Abendkleider, gibt es ein breit gefächertes Sortiment aus internationalen Marken. Insgesamt ein Sortiment, das es den Kundinnen erlaubt sich stilvoll vom modischen Einerlei eines globalisierten Modeangebots abzuheben.

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CH-8312 Winterberg/ZH Telefon: +41 52 345 11 81 www.golf-winterberg.ch info@golf-winterberg.ch A1 Ausfahrt Effretikon, Richtung Effretikon/BrĂźtten, 5 Min von der Ausfahrt

Restaurant

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Jennifer Ann Gerber

«Swiss made ist sexy!»

Foto: bolzerntwins.com Make Up: Nina Tatavitto

Die Schweizer «Maxim»-Ausgabe hat sie soeben auf Platz 1 der 100 heissesten Schweizer Frauen gewählt. Dass ihr Körper auch 13 Jahre nach der Wahl zur Miss Schweiz noch immer in Topform ist, verdankt sie ihrer Leidenschaft zum Sport.

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attika PEOPLE

Jennifer Ann Gerber bleibt auf Erfolgskurs. Nach dem internationalen Werbevertrag für Gerda Spillmann Swiss Cosmetics war sie fast täglich in einer Werbekampagne auf SF zu sehen und mit dem nicht genug. Die schöne Aargauerin wurde auch von der renommierten Schweizer Uhrenmarke Maurice Lacroix als Ambassadorin engagiert. In der Kampagne wirbt sie für eine Limited Edition eines Chronographen mit Diamanten. Maurice Lacroix wurde in seiner noch relativ jungen Geschichte als Schweizer Uhrenfabrikant bereits mit 8 Design Awards ausgezeichnet. Jennifer Ann Gerber freut sich: «Maurice Lacroix hat mir schon immer gefallen. Es ist eine innovative Schweizer Marke, die traditionelle Uhrmacherkunst mit kreativer Entwicklung und modernster Technologie vereint.» Jennifer Ann Gerber wurde im November 2001 zur Miss Schweiz gekürt. Nach ihrem Missjahr arbeitete sie als Moderatorin für Radio 32 in Solothurn und war als Model für diverse internationale Agenturen tätig. Zurück in der Schweiz moderierte sie die TV-Sendungen Automobil Revue TV und Golfers Only. 2007 absolvierte sie die Ausbildung zur Eidg. Dipl. PRFachfrau und arbeitete danach für die AZ Medien AG. Heute ist Jennifer Ann Gerber im Publishing tätig, doziert PR an der Swiss Marketing Academy, moderiert Events und ist nach wie vor ein gefragtes Model. www.attikamagazin.ch | 08 ATTIKA

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Porsche Zürich Kolumne

Das fahrdynamische Spektrum der neuen 911 Turbo-Modelle multipliziert mit dem Fahrspass eines offenen Sportwagens ist die Kurzformel für die neue Doppelspitze der Elfer-Cabriolets. 50 Jahre nach dem Debut des Elfers und zum 40-jährigen Jubiläum des 911 Turbo feiern dessen Open-Air-Vertreter ihre Weltpremiere auf der Auto Show in Los Angeles am 20. November. Mit den beiden neuen Spitzen-Elfern verdoppelt Porsche sein Angebot der TopModelle auf vier Varianten.

Stark, effizient und herrlich offen – die neuen Turbo-Cabriolets

911 Turbo Cabriolet und 911 Turbo S Cabriolet bieten damit die gleiche Spreizung von Dynamik, Performance und Effizienz der vor wenigen Monaten vorgestellten Coupés. In Zahlen ausgedrückt: Aufgeladener 3,8 Liter-Sechszylinder mit 520 PS (383 kW) im offenen 911 Turbo, im S-Modell mit 560 PS (412 kW); von null auf 100 km/h in 3,5 bis 3,2 Sekunden; Höchstgeschwindigkeit bis zu 318 km/h. Und das bei Verbrauchswerten unter der Zehn-LiterGrenze: Im NEFZ begnügen sich beide neuen Top-Cabrios mit 9,9 l/100 km (entsprechend 231 g/km CO2). Im Vergleich zu den jeweiligen Vorgängermodellen heißt das: Bis zu 30 PS mehr Leistung, jeweils 0,2 Sekunden schneller in der Standardbeschleunigung und bis zu 15 Prozent sparsamer.

Fotos: zvg.

Nicht in einfachen Zahlen ausdrücken lässt sich die Fahrdynamik der beiden neuen Spitzen-Cabrios. Mit serienmäßigem Doppelkupplungsgetriebe PDK und neuem Allradantrieb PTM, mit aktiver Hinterachslenkung und aktiver Aerodynamik etablieren die offenen 911 Turbo-Modelle die führende Porsche-Technologie jetzt auch im Segment der offenen Spitzensportwagen. Während die Hinterachslenkung das rundstrecken- und alltagstaugliche Handling der beiden neuen Spitzensportwagen immens steigert, kann die aktive Aerodynamik je nach Fahrerwunsch per Tastendruck auf optimale Effizienz oder beste Fahrdynamik abgestimmt werden.

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Ein Blickfang der 911 Turbo-Cabriolets ist das exklusive Porsche-Flächenspriegelverdeck mit Leichtbaurahmen aus Magnesium. Durch die innovative Technik ist die mit konventionellen Konstruktionen nicht erreichbare Coupé hafte Dachwölbung des geschlossenen Verdecks möglich, die zudem aerodynamische Vorteile hat. Das Dach lässt sich in jeweils rund 13 Sekunden öffnen und schließen - wie beim Vorgänger bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Das Interieur der neuen Cabriolets folgt dem der 911 TurboCoupés. Das S-Modell ist besonders umfangreich ausgestattet und bietet unter anderem ein exklusives Interieur in den Bicolor-Farben schwarz/carrerarot, die adaptiven Sportsitze Plus mit 18-Wege-Verstellung und Memory. Darüber hinaus sind die Sitzrückenschalen beledert mit Doppel-Kappnaht und verschiedene Elemente in Carbon-Optik dargestellt. Das Bose-Soundsystem ist wie bei den Vorgängermodellen serienmäßig installiert, auf Wunsch ist erstmals eine Burmester-Anlage lieferbar. Zusätzlich stehen jetzt optional der radargesteuerte Abstandsregeltempostat, die kamerabasierte Verkehrszeichen- und Tempolimit-Erkennung sowie die Rückfahrkamera zur Wahl. www.porsche-zuerich.ch


attika NEWS Einzigartiges Hotel

«natürliland»

spricht mit 102 modern eingerichteten Zimmern in erster Linie Geschäfts- und Städtereisende an, die zum Teil über Jahre häufiger in Hotelzimmern als in ihren eigenen vier Wänden übernachten. Das einzigartige Apartment-Hotel passt sich den Bedürfnissen der Reisenomaden an und bietet auf diese Zielgruppe ausgelegte Annehmlichkeiten. So können die Zimmer bei The Flag Zürich bis zu drei Monate gemietet werden. Das Konzept ist für internationale Gäste eine langfristige Alternative zu anderen Hotelformen. Jedes Zimmer verfügt über die neusten technischen Features. Der Einrichtung liegt ein ausgereiftes Farb- und Lichtkonzept zu Grunde. Hotelleriesuisse hat The Flag mit zwei Sternen ausgezeichnet. Seit Mitte August können die Zimmer gebucht werden.

«natürliland» heisst die neue Wanderbroschüre aus dem Zürcher Oberland, die im September im Beisein von rund 200 Wanderern an Regierungspräsident Thomas Heiniger übergeben wurde. Das Innovative an der neuen Broschüre: Sie verbindet elf Wanderungen mit einem direkten Bezug zu Kultur, Landwirtschaft, Gastronomie, Tourismus und Bildung. Die neuen Routen sind thematisch aufgebaut und basieren auf einzelnen Bausteinen, die individuell kombiniert werden können. So etwa der «5-Liber-Weg», der in Elgg startet und in Turbenthal endet. Historische Gasthöfe und lokale Geschäfte halten für den Wanderer Spezialitäten für jeweils 5 CHF bereit. Oder die Wanderung auf der Zürcher Oberländer Milchstrasse, bei der Wanderer an fünf Käsereien vorbeikommen und unterschiedliche Arten der Käseherstellung kennenlernen. Auch einzigartig ist die essbare Wanderkarte aus Tirggelteig. Die Broschüre ist gratis erhältlich und über zürioberland-tourismus.ch zu beziehen.

Foto:zvg.

Foto:zvg.

The Flag in Zürich eröffnet Neue Wanderrouten für Nach Frankfurt, Münster und Trier ist The Flag mit einem das Zürcher Oberland Apartment-Konzept nun auch in Zürich präsent. Das Hotel

Calida

Die Schweizer Wäschemarke Calida hat umgebaut und eröffnet im Flughafen Zürich-Kloten mit neuem Store-Konzept. Die Adresse am Flughafen passt perfekt zu einer der führenden Wäschemarken in Europa, die ihre bereits ein Dreivierteljahrhundert währende Erfolgsgeschichte auf Schweizer Perfektion, handwerkliche Tradition und innovative Technologien gründet. Der umgebaute Store am Flughafen ist für Andreas Lindemann, Calida General Manager, der ideale Standort um die vor einem Jahr eingeführte Marken- Neuausrichtung zu vermitteln. «Der Flughafen Zürich hat sich in den letzten Jahren mit einem attraktiven Einkaufsangebot immer mehr zu einem Anziehungspunkt weit über die Region Zürich hinaus entwickelt. Die Marke Calida kann sich in diesem Umfeld adäquat darstellen und einer breiten Kundengruppe vermitteln, welche erstklassige Qualität schätzt», stellt Andreas Lindemann fest. Mit dem Store-Konzept im Flughafen Zürich geht Calida neue Wege und bietet sowohl Funktionalität als auch Inspiration. Auf 104 Quadratmetern Fläche kommen Kundinnen und Kunden, die an Basic-Produkten für den Alltag interessiert sind und praktisch einen Zielkauf unternehmen, ebenso auf ihre Kosten wie diejenigen, die Inspiration suchen, um einzelne Styles zu einem kompletten Look zu kombinieren, der ihre Persönlichkeit unterstreicht.

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Wiedereröffnung am Flughafen Zürich

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Casual Luxury

«Laugh More, Dream Big, Say Yes, Enjoy Beauty, Love Life» – so der sinnliche Appell von Casual Luxury by Landolf&Huber. Die Schmuckstücke wecken Erinnerungen und Emotionen, wie unsere liebsten Reisesouvenirs. Ab 1. Oktober 2013 findet man eine Auswahl herrlich verspielter Kreationen verschiedener Designer aus aller Welt im Jelmoli an der Zürcher Bahnhofstrasse. Zu jedem der Schmuckstücke, die Juwelierin Zsuzsanna Landolf rund um die Welt entdeckt, hat sie einen ganz persönlichen Bezug. Nur Stücke, die sie auf ihren vielen Reisen augenblicklich in den Bann ziehen, bringt sie nach Zürich. Die Auswahl, die so entsteht, kommt einem Potpourri an aufregenden Reiseerinnerungen gleich. Spontanität, Glück, Unbekümmertheit und Erstaunen – Casual Luxury by Landolf&Huber ist eine Hommage an wunderbare Augenblicke. Während der Background der einzelnen Stücke durchaus unterschiedlich ist, haben die Designs eines gemein: Sie alle erfüllen in einer jugendlichen Interpretation die hohen Ansprüche der klassischen Haute Joaillerie, wo die beiden Geschäftsführer Zsuzsanna Landolf und Reto Huber ihren Ursprung haben. Die Kreationen von aufstrebenden Designern rund um den Globus sind alle aus kostbaren Naturmaterialien wie Gold, Silber, Farbsteinen und Leder gefertigt und widerspiegeln den ausgeprägten Sinn für Qualität und Stil der Juweliere.

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Kreationen aus aller Welt

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attika NEWS Shabby Chic

Produkte von Premiung Handwerksbetrieben

Vintage für zu Hause

Accessoires online personalisieren

Shabby Chic, die gekonnte Mischung aus Erbstücken, Vintage-Möbeln und Selbstgemachtem, liegt voll im Trend. Liebhaber werden jetzt bei IDIL fündig. «Alle Produkte in meinem Laden haben eine Geschichte und sind Einzelstücke», sagt Gründerin und Inhaberin Nazan Schnapp. Die 30-Jährige stöbert in der ganzen Schweiz und im Ausland nach Antiquitäten und Vintage-Stücken, die sie selbst restauriert oder deren «alte» Spuren belässt. Neben Möbeln verkauft Schnapp Vintage-Lampen, handgemachte Textilien und Accessoires im angesagten Shabby Chic-Stil. Alle Stücke sind aus natürlichen Materialien und weisen die charakteristischen Gebrauchsspuren auf: geplatzter Lack, gekalktes Holz, scheinbar abgenutztes Leinen. Wichtig sind auch die Farben. Matte, nostalgische Pastell-Töne sorgen in Kombination mit viel Holz für Gemütlichkeit. «Wichtig ist, dass die Stücke ihre Schönheit und unvollkommenheit nicht verlieren», sagt Schnapp. Ihre Bettwaren und Stoffe designt sie selbst und lässt sie in der Türkei in Handarbeit zu Shabby Chic-Textilien fertigen. Alle Produkte von IDIL gibt es auch über den Onlineshop zu kaufen.

E-Shopping boomt, auch im Luxusbereich. Das Schweizer Unternehmen Key of Aurora geht einen Schritt weiter: Die Stücke von hochwertigen Handwerksbetrieben werden auf die individuellen Kundenwünsche hin massgeschneidert. KOA reaktiviert mit der Einzelanfertigung die Stärke von Nischen-Handwerksbetrieben und Ateliers. «Wir haben uns zum Ziel gesetzt, das Können von Premium Handwerksbetrieben ins digitale Zeitalter zu bringen», sagt Nadine Benedick. So können beispielsweise Stoff-, Lederund Fellfarben gewählt, Gravierungen vorgenommen oder zwischen Gold- und Silberverschlüssen ausgesucht werden. Auf den Launch hin werden Schweizer Namen im Vordergrund stehen: Tabea’s aus St. Moritz stellt aussergewöhnliche Leder- und Fellaccessoires her, Asandri aus Zürich setzt die neusten Laufsteg-Trends luxuriös um, Una Fashion aus dem Engadin designt wunderschöne Handschuhe. www.keyofaurora.com

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«Musik ist meine zweite Seele» Der Zürcher Sänger und Songwriter Hellmut bringt sein erstes Album auf den Markt. Auf «Persönlich, aber nöd privat» erzählt er Geschichten aus dem Leben. Es sind Mundart-Lieder mit viel Poesie. Von Barbara Ryter

Musik spielte im Leben von Hellmut Schümperli (58) schon immer eine grosse Rolle. Als Primarschüler war er Sänger beim Schweizer Fernsehchor, als Teenager spielte er in einer Rockband und trat regelmässig auf. Auch später stand er weiter auf der Bühne – sein letzter grosser Auftritt war vor zehn Jahren im Zürcher Volkshaus als Vorband von der Band Krokus. Ebenfalls vor zehn Jahren entstand seine erste CD, die er zusammen mit einem bekannten Produzenten, der bereits für Michael Jackson und Gianni Nannini arbeitete, aufnahm. Veröffentlicht wurde diese aber nie. «Ich war damals noch nicht bereit, in den Vordergrund mit meiner Musik zu treten.» Nun, zehn Jahre später, geht er mit seinem Album «Persönlich, aber nöd privat“» an die Öffentlichkeit. Darauf zu hören sind zwölf Lieder, in denen Hellmut Geschichten aus dem Leben erzählt. «Alle Songs thematisieren etwas, das mich bewegt und das ich in Poesie fassen möchte», sagt Hellmut. Er möchte die Menschen zum Nachdenken bringen, über Tabus sprechen. «Die Inhalte können auf jeden einzelnen von uns zutreffen, ob jung oder alt. Was ist interessanter als die Menschen und ihr Verhältnis untereinander? Gefühle, Missverständnisse, Trauer, Liebe.» Früher hat er auf Hochdeutsch getextet und gesungen. Heute setzt Hellmut auf Schweizerdeutsch. Er empfinde sich authentischer in seiner Muttersprache. «Auf Mundart kann ich et-

was sagen, ganz direkt.» Eingespielt wurden die Songs mit vier anderen Musikern.

Konzentrierte Lebenserfahrung Hellmuts Liedertexte bleiben nicht an der Oberfläche, sondern greifen tief. Es sind Lieder, die berühren. «Sie sind sehr persönlich, aber nicht privat», sagt Hellmut und begründet so den Titel seines Albums. Beruflich ist Hellmut Schümperli erfolgreicher Unternehmer, die Musik ist mehr ein Ausgleich zu seinem fordernden Berufsalltag. «Sie ist meine zweite Seele, eine Welt, in der ich immer die Ruhe fand, die mir im Beruf nicht zusteht.» Berufliches hat er in den Texten auch verarbeitet: Ein Song ist ein Joke auf das Banker-Dasein und die Bonusdiskussionen, ein anderer ist dem Ausbildungszwang gewidmet. Da heisst es unter anderem: «Vo Druck und Ehrgiz programmiert, en Wäg, wo inen Irrtum füert.» Alle Texte des Albums stammen aus seiner Feder. «Ich bin stolz auf die Inhalte, es ist konzentrierte Lebenserfahrung, keine Begleitmusik.» Man sollte hinhören, anstatt sich einfach berieseln zu lassen. Geplant sind Auftritte auf kleineren Bühnen in der Deutschschweiz, bei denen das Publikum in einem intimen Rahmen in Verbindung mit dem Künstler steht. www.hellmut.com

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attika PEOPLE

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attika NEWS Deutschland

Die schönsten Models

Fabias Kolumne - Teil 3

Zwischen Rösti und Currywurst

Egal wie wohl man sich am neuen Ort fühlt, der Umzug in eine neue Stadt geht einher mit Heimweh. Es fehlt die gewohnte Umgebung. Die Familie. Bestimmte Lebensmittel. Aromat, zum Beispiel. Oder Le Parfait. Es versteht sich von selbst, dass unsere Besucher aus der Schweiz die Objekte der Begierde mitbringen. Ein Stück Vertrautheit sozusagen. Doch noch lieber als die mitgebrachten Lebensmittel ist mir natürlich der Besuch selbst. In den letzten paar Wochen gaben sich Freunde und Familie die Türklinke in die Hand. Bekannte Gesichter. Lachen. Erlebnisse. Schweizerdeutsch. Meine Zweizimmerwohnung in Berlin füllt sich mit dem Gefühl von Heimat. Ich bin stolz, wenn ich ihnen Berlin zeige. Mein Berlin. Fernab von üblichen Touristenzielen. Kaffees und Restaurants werden empfohlen. Die idyllischsten Gassen und Parks sowieso. Es ist ein grossartiges Gefühl, wenn ich all die Plätze, von denen ich so oft erzählt habe, in der Realität präsentieren kann. Wenn der Besuch wieder abreist, werde ich in den ersten paar Tagen stets von einer leichten Melancholie begleitet. Es fällt mir erst dann so richtig auf, was ich an der Schweiz tatsächlich vermisse. Danach kommt wieder der Alltag. Routine. Ich fokussiere mich wieder auf das, was ich in Berlin habe und nicht was mir hier fehlt. Nach mehr als zwei Monaten in Berlin fühle ich mich nicht mehr fremd. Ich finde mich in der Stadt zurecht. Die UBahn-Netze erscheinen immer logischer und ich habe mich mit der teils forschen Art der Berliner angefreundet. Aber Berlin ist kein Zuhause. Noch nicht.

Fotos: Sylvio Kühn und Martin Strauss

Fabia Bernet (unsere Redaktorin) zieht für ein halbes Jahr nach Berlin und berichtet über kuriose, amüsante und emotionale Dinge, die sich in der deutschen Hauptstadt ereignen. Jetzt auch als Blog auf www.attika-magazin.ch

In einer repräsentativen, deutschlandweiten Umfrage fand das Meinungsforschungsinstitut Dialego im Auftrag eines großen deutschen Markenartiklers heraus, wer für unsere Nachbaren das schönste deutsche Model ist. Das Ergebnis besticht buchstäblich durch seine Schönheit: Franziska Czurratis. Das 25-jährige Berliner Model wurde von 44,1% aller Befragten zum schönsten Model Deutschlands gewählt, vor dem Victoria’s Secret-Engel Julia Stegner auf Platz 2 und GNTM-Gewinnerin Sara Nuru auf Platz 3. Auf den weiteren Plätzen folgten Eva Padberg, Heidi Klum, Franziska Knuppe und Nadja Auermann.

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TĂźrler Uhren und Juwelen

Restaurant Le Chef

Am 21. November erÜffnet Tßrler Uhren und Juwelen seine traditionelle Weihnachts-Sonderschau. Als besonderen Glanzpunkt präsentiert Tßrler Uhren und Juwelen eine exklusive Kollektion von Farbedelsteinen und Schmuckkreationen, welche eines gemeinsam haben: ihr funkelndes und sinnliches Strahlen in allen Nuancen der Farbe Rot. Das Farbspektrum reicht von zartem Rosarot und Rosenrot bis zu Orangerot, Gelbrot, Taubenblutrot, Braunrot, Tiefrot und Schwarzrot. Zu bewundern ist auch eine grosse Auswahl an losen Farbedelsteinen, welche nach den Wßnschen des Kunden zu ganz individuellen Schmuckkreationen verarbeitet werden kÜnnen.

Nach dem Erfolg von Metas Kutscherhalle ßbernimmt Meta Hiltebrand das Restaurant Le Chef im angesagten Kreis 4 in Zßrich. Das Lokal heisst neu Le Chef Metas Restaurant und feiert Anfang November ErÜffnung. Ich freue mich sehr, ab dem 07. November ein weiteres Restaurant im Kreis 4 zu fßhren, sagt Meta Hiltebrand. Das Restaurant Le Chef war zuvor im Besitz des legendären Zßrcher Gastrounternehmers Fred Tschanz. Zu Ehren des Grßnders wird es eine kleine Karte mit den Lieblingsgerichten von Fred Tschanz geben. Ich werde aber eine modernere Kochkunst pflegen, als es bislang im Le Chef ßblich war, so Hiltebrand. Die neue Besitzerin bringt ein neuen Look und mehr Weiblichkeit in die Lokalität. Dank dem neuen Lokal hat die Kochkßnstlerin nun mehr Platz fßr ihre Gäste, denn die Kutscherhalle ist oft ßber Monate hinweg ausgebucht.

Metas zweiter Geniestreich

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Trainieren, Erleben und Geniessen Wir unterstĂźtzen Sie dabei, Ihr persĂśnliches Trainingsziel zu erreichen! Unser Workout-Bereich ist mit modernsten Trainingsmaschinen (inkl. Kinesis) ausgestattet. Alle Ausdauergeräte verfĂźgen Ăźber ein integriertes Unterhaltungssystem inkl. TV-, Radio-, und iPod-AnschlĂźssen. Wir bieten Ihnen darĂźber hinaus ein abwechslungsreiches Kursprogramm. Ăœberzeugen Sie sich am besten vor Ort im Rahmen eines unverbindlichen und kostenlosen Probetrainings von unserem Angebot. Unser Team steht Ihnen dafĂźr von Mo–So von 10.00 bis 20.00 Uhr zur VerfĂźgung. Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit unserem Trainer.

Foto: zvg.

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ÂŤRoter Teppich fĂźr die Farbe RotÂť


attika NEWS Ready-to-Drink

Lieblingsstuhl

Neu präsentiert sich Arizona nicht nur in den bekannten Halbliter-Flaschen, sondern bietet drei seiner Sorten auch in der 1.5 Liter Jumboflasche an: den Klassiker Original Green Tea with Honey, den fruchtigen Pomegranate und den aussergewöhnlichen Half&Half, der Eistee und Limonade mutig mischt. Arizona verpackte seine Getränke als erster Anbieter in einem auffälligen Full-Body-Sleeve, der die gesamte PET-Flasche kunstvoll umhüllt und Fans zu Fan-Art-Produkten aller Art inspiriert. Ausserdem hat sich Arizona zum Ziel gesetzt, ausschliesslich 100-prozentig natürliche Inhaltsstoffe zu verwenden. In der Schweiz hat sich das Verkaufsvolumen innerhalb der letzten drei Jahre verfünfundzwanzigfacht. Damit stehen die Eidgenossen mit an der Spitze des europäischen ArizonaMarktes.

Vom 30. November bis 1. Dezember ist Lieblingsstuhl bei der Design+Design 13 / Salon für Vintage Möbel Messe im Kunsthaus Zürich zu Gast. Lieblingsstuhl befasst sich mit Original-Designklassikern von Gestern und Morgen. Verkauft werden Stühle, Lampen, Tische und vieles mehr. Das Angebot umfasst die Kreationen grosser Designer von Marcel Breuer, Le Corbusier, Charles & Ray Eames, Jean Prouvé und vielen anderen. Gezielt wird nach speziellen Stücken, mit denen Kunden ihre Einrichtung und Designsammlung ergänzen wollen gesucht. Vom 12. Februar bis 4. März 2014 findet ebenfalls die Veranstaltung «Lieblingsstuhl featuring George Nelson» in der Galerie am Lindenhof in Zürich statt.

Designklassiker von Gestern und Morgen

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Esshalle,Weinhandlung & Bar Badenerstrasse 101 Zürich, Kreis 4 Reservation 044 241 15 41 info@schmuklerski.ch schmuklerski.ch

Öffnungszeiten Mo – Fr 11 – 24 Uhr Sa 17 – 24 Uhr

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Fotos: zvg.

Arizona erobert die Schweiz


Kerstin Cook

Schรถn und Erfolgreich

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Foto: bolzerntwins.com Make Up: Nina Tatavitto

attika PEOPLE

Obwohl sie die Krone als Miss Schweiz abgeben hat, eilt sie von einem Termin zum nächsten. 2013 war ein gutes Jahr für sie. Die am 15. April geborene Kerstin ist durch ihre englischen Wurzeln zweisprachig und spricht neben Deutsch perfekt Englisch. 2010 wurde sie zur schönsten Schweizerin gekrönt. Seitdem arbeitet die 1,80 grosse Schönheit erfolgreich als Model in der Schweiz und auch international.

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Bühne frei für Zürichs schönste Weihnachtsshow Zürich hat viel mehr zu bieten als verstopfte Strassen und mit der Bahnhofstrasse die teuerste Einkaufsmeile der Welt. Zumindest vom 20. November bis 31. Dezember 2013 ist die Limmatstadt wieder Schauplatz der wohl schönsten Weihnachtsshow weit und breit. Im geheizten Festzelt auf der Offenen Rennbahn in Zürich-Oerlikon zeigen Künstlerinnen und Künstler von Weltklasse ihr Können. Swiss Christmas macht Unmögliches möglich und Sie können live dabei sein!

Künstler. Der begnadete Reckturner hat sich zum Trapezkünstler, Tänzer und Schauspieler von Weltformat entwickelt. Aus der TV-Sendung «Benissimo» ist Kizzy Garcia Vale längst ein Begriff. Viele bewundern seither das kubanische Tanzgenie. Kizzy zeigt ihre überragenden Fähigkeiten nun exklusiv bei Swiss Christmas. Mit 14 Artistinnen und Artisten kommt Art Director Bogdan Zajac nach Zürich. Der Pole und seine Ocelot- Stars waren auch schon im Cirque du Soleil zu Gast, überraschen nun aber mit einem völlig neuen Programm. Last but not least sorgen mit Margrit Bornet die Komikerin des Jahres 2011 und die fünfköpfige Band «Sparrohs» für Spass und Unterhaltung. Zwei Stunden artistisches Feuerwerk, gepaart mit erstklassiger Gastronomie. Swiss Christmas schenkt Ihnen auch in diesem Herbst wieder unvergessliche Momente.

Als Zuschauer glaubt man zu träumen, fühlt sich in eine andere Welt versetzt. Was in der gut zweistündigen Show auf der Bühne von Swiss Christmas gezeigt wird, ist eine Mischung zwischen Genie und Wahnsinn. Aussergewöhnliche Talente aus aller Welt brillieren mit aussergewöhnlichen Leistungen. Sie sorgen für Spannung, Nervenkitzel und Emotionen auf den Rängen. 2012 liessen sich rund 38‘000 Fans die zauberhafte Gala nicht entgehen. Und diesmal hofft man auf einen neuen Rekordwert. Auch bei der 4. Auflage dieses vorweihnachtlichen Spektakels haben die Organisatoren weder Kosten noch Mühen gescheut, um die Besten der Besten nach Oerlikon zu locken. Zum Beispiel Alexander Doktorov und Yulia Tsurikova. Das russische Akrobatik-Traumduo aus dem Staatszirkus Moskau fliegt durch die Lüfte, setzt alle Gesetze von Flieh- und Schwerkraft ausser Kraft und sorgt für Stürme der Begeisterung. Ob am Boden oder in schwindelerregender Höhe - zwei Körper verschmelzen in faszinierender Synchronität. Ein Wunderkind ist Katrina Graholska, die seit 2009 unter dem Künstlernamen Katrin Asfardi in der Schweiz lebt. Unter dem Titel «nichts ist unmöglich» zeigt die «Schlangenfrau», dass dem eigenen Körper punkto Beweglichkeit keine Grenzen gesetzt sind. Mit 172 Zentmetern ist der gebürtige Holländer Tarek Rammo zwar kein Riese, aber ein äusserst vielseitiger

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Daten, Preise, Tickets Swiss Christmas - die Weihnachtsshow der Superlative Vom 20. November bis 31. Dezember 2013 im geheizten Festzelt auf der Offenen Rennbahn in Zürich-Oerlikon. Vorstellungen jeweils von Mittwoch bis Samstag (20 Uhr). Am Samstag und Sonntag auch um 15 Uhr.

Ticketpreise Mittwoch/Donnerstag/Samstag/Sonntag: 99.- (1. Kategorie), 69.- (2. Kategorie), 39.- (3. Kategorie), 220.- (VIP-Loge, inkl. Getränke, Give-away, BackstageTour und Gratis-Parking). Freitag: CHF 109.-/79.-/39.-/220.-. Vergünstigungen: 20% für Stu-


denten, Senioren und IV (gegen Ausweis). 50% für Kinder bis 12 Jahre. Rabatt für Gruppen auf Anfrage. Ticket- Reservationen über 0900 48 48 48 (1.09/Min. ab Festnetz).

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attika NEWS

ALLES UNTER EINEM DACH

VERLOSUNG

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Wir verlosen 3 x 2 Tickets für Weihnachtsshow Swiss Christmas! Senden Sie bis am 20. November 2013 ein Mail an verlosung@attika-magazin.ch mit dem Vermerk «Swiss Christmas». Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Music Act

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Die BSZ Immobilien AG vereint kompetente und persönliche Dienstleistungen in den Bereichen Bewirtschaftung, Verkauf, Immobilienentwicklung, Beratung sowie Portfoliomanagement.

ez. 2013 20. Nov. - 31. Dürich-Oerlikon ahn, Z Offene Rennb BSZ Immobilien AG Fraumünsterstrasse 23 8001 Zürich Tel. +41 44 225 40 80 www.bszimmobilien.ch

Verpflegungsangebot 3-Gang-Dinner „Säntis“ 79 Franken. 3-GangDinner „Go hard“ 95.-. Chässtübli: 3-GangMenü mit Racle e oder Fondue à discretion Fr. 55.-. Weitere Verpflegungsstände im weihnachtlich geschmückten Foyer. Buchung über 0900 48 48 48 (1.09/Min. ab Festnetz).

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In der Nische zum MarktLeader gewachsen Geschichten wie die «vom Tellerwäscher zum Millionär» gibt es nicht nur in Amerika. Ein Schweizer Beispiel ist Jean-Luc Bögli, der innerhalb von 15 Jahren vom KioskMitarbeiter zum Marktleader für Textilien und Souvenirs im Swissness-Look aufstieg. Von Barbara Ryter

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Wenn es um qualitativ hochstehende Souvenirs, Freizeit- oder Outdoorartikel geht, sind die Shops von Jean-Luc Bögli eine Premium-Adresse.

Der ungekrönte Souvenir-König der Schweiz stammt aus dem kleinen Dorf Grandval im bernischen Jura. Jean-Luc Bögli (35) hat sich in den letzten 15 Jahren vom einfachen Kiosk-Mitarbeiter zum erfolgreichen Unternehmer hochgearbeitet – und die Umsatzzahlen steigen immer noch von Jahr zu Jahr. Mittlerweile sind es über 10 Millionen Franken im Jahr.

Traum vom «Chef-sein» Unscheinbar ist die Firma Bögli Trading & Selling AG, kurz BTS, in einem anonymen Bürogebäude in Bülach untergebracht. Von hier aus leitet der Vollblutunternehmer Jean-Luc Bögli seine Geschäfte. Im Alter von 20 Jahren zog er aus seiner Heimat nach Zürich. Er lebte in einer Einzimmerwohnung, hatte Möbel aus der Brockenstube und arbeitete als Verkäufer in einem privaten Kiosk am Flughafen. Dort musste der Französischsprechende zuerst einmal Deutsch und Englisch lernen. Dazwischen träumte er von einer Karriere als Unternehmer. Als Kiosk-Mitarbeiter merkte er rasch, dass Souvenirs bei den Kunden äusserst gut ankommen würden. Doch fehlte es am Angebot. Also fing er an, selbst gedruckte T-Shirts zu verkaufen. Nebst seiner Arbeit baute er innert fünf Jahren sein eigenes Unternehmen auf. «Ich wollte schon immer mein eigener Chef sein», sagt Bögli rückblickend. Er sei mit Leib und Seele Unternehmer – «24 Stunden am Tag, 360 Tage im Jahr», wie Bögli betont. Und das auch ohne Diplome. Nach einer Lehre im Bereich Eisenwaren war das Leben sein Lehrmeister. «Diplome sind nicht das Mass der Dinge. Man braucht Glück, muss im entscheidenden Moment am richtigen Ort sein. Zudem braucht es Fleiss, Talent und den richtigen Riecher.»

Meilenstein Flughafen 2001 war Bögli genau am richtigen Ort und fällte die richtige Entscheidung: Er konnte auf einen Schlag drei Ladengeschäfte zu interessanten Konditionen am Flughafen übernehmen. «Die Leute waren gelähmt nach den Ereignissen vom 11. September», erzählt er, «niemand wollte investierten.» Jean-Luc Bögli aber bewies Mut und nahm über zwei Millionen Franken Kredit auf. Eine Investition, die sich lohnte. Heute beliefert Jean-Luc Bögli mit seiner Firma 400 Kunden im In- und Ausland und hat sieben eigene Verkaufsgeschäfte an bester Passantenlage, wie am Flughafen Zürich sowie an Bahnhöfen grosser Städte, in der Hauptstadt Bern und auch an der viel frequentierten Autobahnraststätte Würenlos.

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Schweizer Tugenden gefragt Mittlerweile hat Bögli mit «Milky Family» eine neue Marke lanciert. Sie umfasst Produkte für Kinder im Alter von zwei bis acht Jahren, vor allem willkommene Mitbringsel. Das Souvenir- und Geschenkgeschäft boomt für den kreativen Unternehmer. Gerade die Swissness kommt bei den Kunden immer noch sehr gut an. «Sie wird heute sogar noch mehr geschätzt als früher», weiss Bögli. Die Schweizer Tugenden wie Tradition, hohe Qualität und Beständigkeit stünden hoch im Kurs. «Unsere Produkte werden von der Entwicklung bis zum Endprodukt betreut und kontrolliert.» Die Vielfalt ist mit den Eigenmarken «Swiss Military», «Alpine Club Switzerland», «Edelweiss» und «Milky Family» gegeben. Unter diesen Marken verkauft die Firma Produkte wie Uhren, Gepäck, Jacken, Poloshirts, Kopfbedeckungen, Sonnenbrillen und auch Spielsachen.

Für Touristen und Einheimische Anfangs waren die Kunden hauptsächlich Touristen. Heute zählen auch viele Einheimische und Geschäftsleute, die von ihrer Reise etwas mitbringen wollen, zu den Käufern. Von seiner früheren Arbeit am Kiosk weiss Bögli ganz genau, wann welche Touristen in die Schweiz kommen und was ihre Bedürfnisse sind. Am besten verkaufe sich zurzeit die Gepäcklinie sowie das Kopfbedeckungssortiment von Alpine Club. Aber auch die Fleece-Produkte von Swiss Military und Alpine Club seien das ganze Jahr über begehrt. Ein Dauerrenner sind zudem die 150 verschiedenen T-Shirts mit selbst kreierten Motiven von Edelweiss. Davon gehen jährlich über 200 000 Stück über den Ladentisch.

Zukunftspläne Für die nächsten Jahre hat Jean-Luc Bögli schon grosse Pläne. Ende 2013 wird er ein Ladengeschäft im Bahnhof in Genf eröffnen. Bis 2015 ist eine Umsatzsteigerung geplant. Dies soll mittels einer Eröffnung von einem bis zwei weiteren Geschäften passieren. «Wöchentlich erhalten wir interessante Angebote für Lokalitäten, die wir genau prüfen, weil nur die besten Lagen für uns infrage kommen. Wir wollen aber nicht um jeden Preis wachsen. Die Kunst besteht darin, Bestehendes zu erhalten.» Im Zentrum stünden wie zu Beginn seiner Karriere Ambition und Mut, nur damit habe man Erfolg.

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MEDIZINISCHE UND ÄSTHETISCHE LEISTUNGEN AUF HÖCHSTEM NIVEAU

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VIP SERVICES


attika EVENTS

Eröffnung der Föhnbar «art of ghel» Es ist ein Trend, der von den USA auch nach Europa schwappt: Die Föhnbar. Oder im Fachjargon: Blow & Dry. Neu eröffnete Ivo Aeschlimann einer der ersten davon in der Schweiz. Zwischen Cüpli und Sound von DJane Tanja La Croix konnte sich die geladene Prominenz an der Blow & Dry Bar die Haare à la Denver Clan-Ikonen stylen lassen. Bei «art of ghel» dreht sich alles um die schnelle Verschönerung. Das Konzept trifft den Zeitgeist. Bad Hair Day war gestern.

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Fotos: zvg.

Ohlala – Der dritte Akt

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Ein magischer Ort, gefüllt mit Liebe, Leidenschaft, Hoffnungen und Träumen öffnete sich für eine einzigartige Inszenierung des dritten Akts. Internationale Artisten, Sänger, Tänzer, Entertainer und skurrile Unikate zelebrierten kunstvoll ihre Auffassung der Liebe. Mal gewagt und provozierend, dann wieder ganz sinnlich und verführerisch.

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NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN....

NISSAN GT-R

Sie auf der Pole-Position. Die Strasse glitzert. Die Ampel wird grün, Sie drücken aufs Pedal. Der Motor brüllt. Der Sound fährt Ihnen direkt in den Bauch. Die Beschleunigung presst Sie in die Sportsitze. Sie fliegen davon. Es ist Montagmorgen, 8.30 Uhr: NISSAN GT-R – macht aus jedem Tag einen Hochleistungstag.

Nissan High Performance Center Nissan Progress Wehntalerstrasse 625 8046 Zürich Tel: 043 299 10 10

www.nissan-zuerich.ch

Abgebildetes Modell: NISSAN GT-R, 3.8 l V6, 550 PS (404 kW). Einführungspreis: 120 800.–. Gesamtverbrauch l/100 km kombiniert: 11.8; CO2-Emissionen kombiniert: 275 g/km; Energieeffizienz-Kategorie: G. Durchschnittswert CO2-Emissionen der Personenwagen in der Schweiz: 153 g/km.


attika EVENTS

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Vierte „105 DJ Night“ Bereits zum vierten Mal vereinten sich die bekanntesten DJs der Schweiz an der «105 DJ Night» hinter den Plattentellern. Mit 2‘500 Fans feierten sie im X-TRA in Zürich die grösste DJ-Show des Landes. DJ Antoine, Mike Candys, Remady & Manu-L und Tanja La Croix sind nur einige der Top Acts, die mit ihren DJ-Künsten das Publikum zum Toben brachten. Auch dieses Jahr mussten die Besucher keinen Eintritt bezahlen. «Mit der 105 DJ Night sagten wir unseren Hörern und Fans Danke für ihre langjährige Treue», so 105-Gründer Giuseppe Scaglione. Neben den Top-DJs überraschte Radio 105 das Publikum auch mit einer riesigen Bühnenshow, die den Auftritt der DJs abrundete.

50 Jahre Carrera TAGHeuer Präsentation, Bucherer, Zürich Fotos: Aniessa Jotterand

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Fashion Nights bei Cécile Mode Begegnungen mit trendiger Mode, stimmungsvoller Musik, Köstlichkeiten und die aktuellen Looks. Fashion und Lifestyle anlässlich der neuen ModeSaison bei Cécile Mode in Rapperswil-Jona.

Pink Ribbon 2013, Zürich Seit über 20 Jahren engagiert sich Estée Lauder weltweit im Kampf gegen Brustkrebs. Unzählige Persönlichkeiten, VIPs und Unternehmen haben die Kampagne bisher unterstützt, die von Evelyn Lauder persönlich ins Leben gerufen wurde. Im Rahmen der diesjährigen Kampagne «Gemeinsam sind wir stärker» fand die vierte Pink Ribbon Night in Zürich statt. Der international renommierte Spitzenkoch, Anton Mosimann, und sein Team aus London haben die Gäste mit einem Gaumenschmaus der Extraklasse in der Zürcher Location «AURA» verwöhnt. Anton Mosimann gehört zur Top-Elite der internationalen Spitzenköche und bekam von der englischen Queen im 2004 den «Order of the British Empire» verliehen. Fotos: zvg.

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EINE GUTE UHR ERKENNT MAN AN IHREM HERZEN. Das Wichtigste an einer echten Armin Strom ist das Uhrwerk. Es steht nicht nur am Anfang der Arbeit, sondern auch im Zentrum des Designs. So sieht jeder, der die Zeit abliest, immer auch die Schönheit der Technik. arminstrom.com

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Pink Ribbon Charity Walk

Fotos: zvg.

3'700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 22 Schweizer Kantonen nahmen am Brustkrebs–Solidaritätslauf teil, um Betroffenen Mut und Kraft zu geben. Es war ein emotionsgeladener Tag, der viel Freude und Zuversicht ausgestrahlt hat. Ein besonderes Highlight war das diesjährige Solidaritätsbild: Alle Teilnehmenden stellten sich kurz vor dem Start in Form einer riesigen menschlichen Solidaritäts-Schleife auf den Fussballrasen und liessen gemeinsam pinkfarbene Ballone steigen.

Fotos: zvg.

Absolut Elyx, Villa Tobler, Zürich Mit Absolut Elyx bringt Absolut einen vollständig manuell hergestellten Single Estate Wodka auf den Markt. Seine Lancierung brachte eine moderne Interpretation der „Roaring Twenties“ nach Zürich. Die Lancierung des neuen Single Estate Wodkas wurde mit einem schillernden Abend in der Zürcher Villa Tobler gefeiert. Die Gäste konnten den Elyx, in Anlehnung an die Kupferbrennblase aus dem Jahr 1921, inmitten einer modernen Interpretation der Zwanziger Jahre verkosten.

Frédérique Constant und Türler Uhren & Juwelen Initiative «Hearts of Children» Grosser Erfolg für das Charity-Gala-Dinner «Hearts of Children», das in Zürich stattgefunden hat. 60 illustre Gäste folgten der Einladung der Herren Türler, Türler Uhren & Juwelen, sowie Peter und Aletta Stas, Gründer und Leiter der Uhrenmarke Frédérique Constant. Sie alle kamen, um die Schweizerische Herzstiftung und die Initiative «Hearts of Children» zu unterstützen. Dank der Grosszügigkeit von Türler und Frédérique Constant, zusammen mit dem Erlös der Tombola, hat die Stiftung einen Scheck von CHF 22'890.- erhalten. Zu dieser Summe werden sich noch die generös überwiesenen Beträge der Gäste addieren. Der Betrag wird je zur Hälfte der Forschungsförderung auf dem Gebiet der angeborenen Herzfehler und der Sensibilisierung und Aufklärung der Frauen im Rahmen der Frau&Herz-Aktivitäten der Schweizerischen Herzstiftung zugutekommen.

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Fotos: zvg.

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Fotos: zvg.

Daniela Micic gewinnt «Fashion on Wheels» Eine Jury mit Topmodel Marie Nasemann kürte Danijela Micic zur Siegerin des Model-Wettbewerbs «Fashion on Wheels». Die 19-jährige darf nun für zwei bekannte Designerinnen an der Berliner Modewoche 2014 über den internationalen Catwalk laufen. Bei der «Fashion on Wheels»-Show bei der Mercedes-Benz Automobil AG in ZürichSchlieren traf erneut trendiges Design auf angesagte Technik. Zehn Nachwuchsmodels präsentierten die Streetwear-Kollektion der österreichischen Designerin Rebekka Ruetz und Designer-Kleider des Schweizer Labels «SomySo» auf fahrenden Smarts.

Fotos: zvg.

9. Zürich Film Festival - Grosserfolg Mit insgesamt rund 71'000 Besuchern und Besucherinnen konnte das Festival seine Zuschauerzahl um über 20% steigern. An einer kurzweiligen Award Night sind im Opernhaus Zürich die Preise an die verschiedenen Gewinnerfilme des diesjährigen ZFF vergeben worden. Die Goldenen Augen in den vier Wettbewerben gingen an Filme aus Mexiko, Dänemark, Deutschland und der Schweiz. Mit weiteren Preisen wurden Werke aus Deutschland und Grossbritannien geehrt. Schauspielstar Hugh Jackman, der mit dem diesjährigen Golden Icon ausgezeichnet wurde, sorgte für den grössten Publikumsaufmarsch in der Geschichte des Festivals. Mit Tim Bevan und Harrison Ford wurden weitere Grössen des Kinos geehrt.

Louis Vuitton Fashion Show Sommer-Kollektion 2014, Paris Fotos: zvg.

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Miss Zürich 2013/14

Am 30. November ist es soweit. Zwölf Zürcherinnen kämpfen um die Krone der Miss Zürich 2013/14. Bevor die Kandidatinnen an der grossen Entscheidungsshow das Publikum von sich überzeugen können, müssen sie noch hart arbeiten: Das Einstudieren der verschiedenen Choreografien, Fitness- und Lauftrainings und diverse Fotoshootings warten auf die Finalistinnen.

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Foto: Pascal Heimlicher, nativeemotions.com

„Wer wird Nachfolgerin von Miss Zürich 2012 Sandra Marjanovic und ist direkt für die Teilnahme zur Miss Schweiz Wahl qualifiziert?“


attika PEOPLE

Kandidatin Nr. 1 Bleta Gashi

Kandidatin Nr. 2 Nathalie Ohlmeyer

Geboren am 20. Oktober 1995, wohnt in Zürich, 173 cm gross, absolviert zurzeit ein Praktikum als Kauffrau, um im Sommer ihre Lehre zu beginnen. Die passionierte Tänzerin bezeichnet ihre Mutter als grosses Vorbild, weil diese immer hinter ihr steht, sie motiviert und ermutigt, ihren Weg zu gehen. Auch wenn die Brünette mit albanischen Wurzeln gerne und viel lacht, verliert sie ihre Ziele nie aus den Augen. Denn diese verfolgt sie konsequent und hartnäckig. Und um fit für die Herausforderungen in ihrem Leben zu sein, legt sich Bleta kräftig ins Zeug: Zwei Mal in der Woche geht sie schwimmen und jeden Morgen geniesst sie die Natur beim frühmorgendlichen Jogging rund um den Katzensee. Schon als kleines Kind war es ihr grösster Traum, auf der Bühne zu stehen und bereits seit drei Jahren ist sie als Model tätig. Es ist also kein Geheimnis, dass die charmante Brünette alles geben wird, um die Miss-Zürich-Wahl zu gewinnen.

Am 15. Mai 1991 geboren, wohnhaft in Zürich, 168 cm gross, studiert zurzeit an der Universität Zürich Publizistik und Kommunikationswissenschaften. Die Familie steht für Nathalie an erster Stelle, da sie immer auf deren Unterstützung zählen kann. «Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter», lautet das Motto der 22-Jährigen, dank dem sie immer optimistisch und mit einem Lächeln auf den Lippen durch das Leben geht. Denn als zielstrebige Person weiss sie sowieso immer ganz genau, was sie will. Zum Beispiel ihr liebstes Hobby, das Modeln, zum Beruf zu machen. Die Studentin unternimmt gerne ausgedehnte Spaziergänge mit ihrer kleinen Hündin. Sowieso steht Nathalie nicht gerne still, ob im Studium oder beim Fitness. Nur in der Küche steht sie gerne. Dort pflegt sie zusammen mit ihrer Mutter eine weitere Leidenschaft: das Kochen. Ganz zur Freude ihrer Freunde, die sich noch so gerne von neuen Kreationen überraschen lassen.

Kandidatin Nr. 3 Angelina Cuviello

Kandidatin Nr. 4 Larissa Rosenberger

Am 30. Juli 1990 in Zürich geboren, wohnt in Zürich, 176 cm gross, Absolventin des wissenschaftlichen Gymnasiums. Um selbstständig zu sein, arbeitet Angelina im Verkauf. Ihr Ziel ist aber Psychologie zu studieren. Die Stadtzürcherin mit italienischen Wurzeln beschreibt sich selber als zielbewusste, positiv eingestellte Person, die immer offen ist für neue Herausforderungen. Den Tag geniesst sie am liebsten beim Sport, Lesen oder Spazieren. Weit herum kommt sie aber auch beim Reisen, ihrer grossen Leidenschaft. Was sie vor allem in die Ferne zieht, ist die Faszination, andere Kulturen kennenzulernen. Kein Wunder also, spricht sie neben Deutsch auch noch Italienisch, Spanisch und Englisch. Als Familienmensch sind die Eltern und die Schwester ihre grossen Vorbilder mit denen sie gerne Zeit verbringt. Glückliche Stunden geniesst die 23-Jährige aber auch mit ihrem Freund, mit dem sie seit gut einem Jahr zusammen ist. Er gibt ihr die Energie für den aktiven Lebensstil, der sie immer auf Touren hält.

Geboren am 23. Juli 1993, wohnhaft in Affoltern am Albis, 178 cm gross, Hairstylistin in einem arrivierten Salon im Herzen von Zürich. Als grösstes Vorbild nennt die 20-Jährige ihre Schwester. Ihr Lebensmotto: «Lebe deinen Traum und träume nicht dein Leben». Einen Traum, den sie sich bereits verwirklich hat, ist Hairstylistin zu werden. Mit der Teilnahme an der Miss-Zürich-Wahl macht sie sich jetzt daran, ihren allergrössten Traum zu erfüllen: Ihr Lieblingshobby zum Beruf zu machen und als Model so richtig durchzustarten. Die Passion der charmanten Brünette ist es, auf dem Snowboard verschneite Hänge hinunterzugleiten, weshalb sie im Winter oft in den Bergen anzutreffen ist. Ausser natürlich sie ist wieder mal auf einer Reise, um die Welt und unterschiedliche Kulturen kennenzulernen. Und wer so engagiert im Leben unterwegs ist, hat sich auch mal etwas Entspannung verdient – die findet Larissa beim Tanzen oder beim Shopping.

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Kandidatin Nr. 5 Jessica Eberhard

Kandidatin Nr. 6 Viki Botic

Am 27. Oktober 1994 geboren, wohnt in Pfungen, 178 gross, absolviert eine kaufmännische Handelslehre. Eines Tages möchte Jessica sich selbständig machen und ein eigenes Unternehmen gründen. Die geborene Optimistin lebt nach dem Motto: «Alles kommt so, wie es kommen muss». Und trotzdem zeichnet sich die Embracherin durch ihre Zielstrebigkeit aus. Denn wenn’s sein muss, kämpft sie, bis sie erreicht hat, was sie will. Ganz entspannt hingegen geht’s zu und her, wenn Jessica ihrer Kreativität freien Lauf lässt – beim Gestalten ihrer Wohnung oder beim Naildesign. Schon im zarten Alter von sieben Jahren hat die angehende Kauffrau davon geträumt, an den Miss-Zürich-Wahlen teilzunehmen und kurzerhand Omas Garten zum Catwalk gemacht. Nebst romantischen Überraschungen liebt Jessica natürlich ihre Hobbys wie Tanzen, Musik hören und sich mit ihren Freunden zu treffen.

Geboren am 23. Juni 1991, wohnhaft in Zürich, 168 cm gross, Geschäftsleiterin in einem Zürcher Schuhgeschäft. Die Brünette mit kroatischen Wurzeln ist eine Frau, die weiss, was sie will und sich durch nichts und niemanden von ihrem Weg abbringen lässt. Dementsprechend lautet auch ihr Motto: «Herausforderungen sind Gelegenheiten, zu zeigen was man kann». Allerdings steht sie auch ganz offen zu ihren Schwächen: extravagante Schuhe und Schokolade. Ganz stark ist sie hingegen im Sport – und ganz schön vielseitig: Fussball, Volleyball, Tennis, Skifahren und Snowboarden sind nur einige ihrer Lieblingssportarten. Entspannung findet Viki im Kreis der grossen Familie. Für die Zürcherin ist die Familie wie ein grosser Freundeskreis, der sie immer unterstützt – und so ihr Leben bereichert. Eine Bereicherung ist es für Viki aber auch, wenn sie ihre Kreativität ausleben kann. Deshalb liebt sie es, zu zeichnen oder zu kochen.

Kandidatin Nr. 7 Natalie Rothenberger

Kandidatin Nr. 8 Serafine Marty

Am 21. Juni 1990 geboren, wohnt in Bachenbülach, 176 cm gross, studiert Betriebsökonomie. Typisch für Natalie ist ihre offene und herzliche Art. Dazu kommt, dass sie äusserst neugierig ist und die Herausforderung liebt. Das gilt auch für den Sport. Denn ein fitter Körper und ein gesunder Lebensstil sind der 23-jährigen Studentin wichtig. Kein Wunder, investiert die Bachenbülacherin viel dafür. Ihre Freizeit verbringt sie häufig im Fitnessstudio, wo sie seit über einem Jahr auch leidenschaftlich Body Pump unterrichtet. Beachvolleyball, Singen und das Pflegen von Freundschaften ergänzen ihre Hobbys. Diesen aktiven Lebensstil verdankt die Studentin ihrer Überzeugung, dass man das Leben mit positivem Denken, Dankbarkeit und Disziplin leichter meistert. Natalie legt grossen Wert auf eine gesunde Ernährung, genügend Schlaf und viel Bewegung. Ihr Wunsch ist es, einmal als Moderatorin arbeiten zu können und in der Medienbranche Fuss zu fassen.

Geboren am 24. Januar 1995, wohnhaft in Zürich, 169 gross, arbeitet selbstständig als Nanny. Als Lebemensch geniesst Serafine das Hier und Jetzt. Das macht auch ihr aufgestelltes und offenes Naturell aus, welches von ihrem Umfeld so geschätzt wird. Was allerdings noch lange nicht bedeutet, dass die zielstrebige Brünette nicht mit Herz und Seele bei der Sache ist, wenn sie etwas erreichen will. Nur wenn sie mit ihren Hunden an der frischen Luft spazieren geht, ist der Weg das Ziel. Das nächste grosse Ziel auf ihrem Lebensweg ist es, einmal ihre eigene Kinderkrippe zu leiten. Davor möchte sie allerdings noch möglichst oft über die Catwalks spazieren. Am liebsten auf der ganzen Welt. Denn aufgrund ihrer sehr international ausgerichteten Familie liebt sie es, ferne Länder zu bereisen und deren Kulturen kennenzulernen. Deshalb ist sie jetzt startbereit, mit der Wahl zur Miss Zürich den ersten Schritt Richtung Model zu machen.


attika PEOPLE

Kandidatin Nr. 9 Anita Valvo

Kandidatin Nr. 10 Maria Ilcenko

Am 23. November 1990 geboren, wohnt in Wetzikon, 173 cm gross, Kundenbetreuerin bei einer Bank. Die Zürcher Oberländerin mag ihre italienischen Wurzeln. Schliesslich sind sie der Grund für die südländische Lebensfreude und die herzliche, temperamentvolle Art, welche von ihrem Umfeld so geschätzt werden. Und obwohl sie gerne mit der Leichtigkeit des Seins durchs Leben geht, kommen auch die typisch «schweizerischen» Eigenschaften wie Zuverlässigkeit und Zielstrebigkeit nicht zu kurz. In ihrer Freizeit geniesst Anita besonders gern das Zusammensein mit ihrem Freund, mit dem sie seit viereinhalb Jahren glücklich liiert ist. Und als Ausgleich zum Beruf lässt sie ihr Herz gerne auch beim Tanzen zu lateinamerikanischer Musik, beim Zumba oder beim Joggen um den schönen Pfäffikersee höher schlagen. Anitas nächstes Ziel ist es, eine Weiterbildung im Bereich Banking & Finance abzuschliessen.

Geboren am 22. Februar 1993, wohnhaft in Kloten, 171 cm gross, holt zurzeit die Berufsmatura nach. Die Blondine mit russischen Wurzeln beschreibt sich selber als aufgestellte und temperamentvolle Person, mit der es nie langweilig wird. Dementsprechend lautet ihre Parole auch: «Lächle und die Welt lächelt zurück.» Und genau so geht die charmante Kauffrau durchs Leben. Maria ist von der Schönheit der Stadt Zürich verzaubert worden, wo sie mit ihrem Thurgauerdialekt einen ganz besonderen Exotenbonus geniesst. Wenn es um Wasser geht, ist Maria in ihrem Element – ob im Sommer beim Schwimmen im See oder im Winter beim Snowboarden vor der Kulisse der traumhaften Bündner Berge in St. Moritz. Aber auch im Zürcher Nachtleben oder auf einer ausgedehnten Shoppingtour ist die 20-Jährige immer frisch unterwegs. Die Power dazu holt sie sich bei ihren Freunden und ihrer Familie, die für Maria das Wichtigste sind.

Kandidatin Nr. 11 Marina Ettlin

Kandidatin Nr. 12 Chantal Brandenberger

Am 10. März 1993 in Winterthur geboren, wohnt in Dinhard, 170 cm gross, ist momentan in der Textilbranche tätig. Die aufgestellte, fröhliche und humorvolle Brünette weiss ganz genau, was sie will. Dementsprechend geradlinig geht sie auch durchs Leben. Und da sie schon immer eine Kämpferin war, haut sie so schnell nichts um. «Jeder Fehler macht dich stärker», hat sie sich auf die Fahne geschrieben. Denn die persönlichen Ziele zu erreichen, ist Marina wichtig. Marinas Herz schlägt ganz für ihren Freund, mit dem sie seit viereinhalb Jahren jeden Moment der Beziehung geniesst. Allerdings gibt es für Marina noch einen anderen Stoff, aus dem ihre Träume sind – als Angestellte in der Textilbranche lässt auch die Mode ihr Herz höher schlagen. Das zeigt sich besonders, wenn sie mit ihren Freundinnen auf Shoppingtour geht. Aber auch am grössten Traum der 20-Jährigen: Als erfolgreiches Model mit Herz und Seele Teil der Modewelt zu sein.

Geboren am 26. Oktober 1988, wohnhaft in Zürich, 173 cm gross, stellvertretende Küchenchefin in Richterswil. Ihre Familie bedeutet ihr viel, weil diese Rückhalt und Kraftquelle zugleich ist. Optimismus, Neugierde, Zielstrebigkeit und Vielseitigkeit gehören zu den Zutaten, die ihrem Alltag Würze verleihen. Aber das Dessert im Leben der Blondine ist das Modeln. Denn ihr Lieblingshobby erlaubt es ihr, in eine ganz andere Welt einzutauchen, wo sie neue Erfahrungen sammeln und interessante Menschen treffen kann. Deshalb fühlt sie sich vor der Kamera und auf dem Catwalk auch wohl wie ein Fisch im Wasser. Eine gesunde Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil im Leben der Zürcherin. Genauso wie der Sport – nebst dem Schwimmen gehören Yoga und Joggen zu ihren Lieblingsdisziplinen. Sowieso wird es der stellvertretenden Küchenchefin nie langweilig. Schliesslich liebt es die aktive Frau, eine randvolle Agenda zu haben.

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Und ewig lockt der Diamant Diamanten. Mit keinem Edelstein gelingt es uns besser, die grossen Gefühle und besonderen Momente des Lebens zu symbolisieren und für immer festzuhalten. Als eines der seltensten, kostbarsten Geschenke der Natur vor Jahrmilliarden in der Erde geboren, sind sie fast so alt wie die Zeit. Ihre Geschichte ist durchzogen von Legenden voller Leidenschaft, Intrigen und Mysterien. Den Griechen waren sie Tränen der Götter, den Römern die Sternensplitter. Die Magie, die Diamanten seit jeher umgab, haben sie höchst begehrenswert gemacht. Ein Reiz, der bis heute ungebrochen ist. Von Marianne Buchs und Urs Huebscher

Foto: www.tiffany.com

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attika STYLE Es gibt nicht viele Dinge in der Menschheitsgeschichte, welche ihren Wert und ihre Beliebtheit über Jahrhunderte wahren konnten. Zu diesen Kostbarkeiten zählen zweifellos die Edelsteine, die unter extremen Bedingungen vor Millionen oder sogar Milliarden Jahren tief im Erdinnern entstanden sind. Ähnlich wie Gold und Silber haben diese aussergewöhnlichen Kristalle dank ihrer Seltenheit und Schönheit den Menschen seit jeher fasziniert. Eine Sonderstellung nimmt dabei unbestritten der Diamant ein, der einzige Edelstein, welcher nur aus einem einzigen Element besteht, nämlich aus reinem Kohlenstoff. Er ist zudem die härteste natürliche Substanz und wird zu Recht als «König der Edelsteine» gepriesen. Diamanten wurden erstmals vor ca. 2800 Jahren in Indien entdeckt. Das Land besass denn auch während Jahrhunderten das Monopol für die begehrten Edelsteine und lieferte diese kostbaren Preziosen in der Antike bis nach Europa. Darunter befanden sich fast alle berühmten sogenannten «historischen Diamanten» wie zum Beispiel der «Koh-i-noor» (Berg des Lichts), der «Regent», der «Hope» und viele andere. Sie alle haben eine Geschichte voller Abenteuer und Drama hinter sich, wobei sich Legende und Wahrheit oft vermischten. Das indische Diamanten-Monopol wurde erst 1775 durchbrochen, als man beim Goldwaschen in der brasilianischen Provinz Minas Gerais Diamanten fand.

Das Diamantenfieber bricht aus Mit dem Jahr 1866 begann für den Diamanten ein völlig neues Kapitel, als in Südafrika der fünfzehnjährige Erasmus Jacobs am Ufer des Oranje-Flusses einen ungewöhnlich hell leuchtenden «Kiesel» fand. Der Stein entpuppte sich als erster in Südafrika gefundener Diamant. Er wog 21,25 Carat und erhielt den Namen «Eureka». Bereits zwei Jahre später erregte ein weiterer Fund grosses Aufsehen. Ein junger Eingeborener fand einen kristallklaren Stein mit 83,5 Carat, der schliesslich für 11 200 Pfund verkauft wurde und den Namen «Star of South Africa» erhielt. Damit war das Diamantenfieber in Südafrika endgültig ausgebrochen. Der grösste je gefundene Diamant stammt ebenfalls aus Südafrika. Es ist der 1905 entdeckte „Cullinan“ der von der Transvaalregierung aufgekauft und König Edward VII zu seinem 66 Geburtstag am 9. Novemer 1907 geschenkt wurde. Das Rohgewicht des Steins betrug sagenhafte 3106 Carat. Aus dem Rohstein wurden schliesslich 105 Diamanten geschliffen, wobei die neun grössten als historische Diamanten bekannt sind. Heute liefert Südafrika lediglich noch ca. 6% der weltweiten Fördermenge an Schmuck- und Industriediamanten. Länder wie die Demokratische Republik Kongo, Botswana, Russland, Kanada, Australien und Angola haben das Land an der Südspitze Afrikas inzwischen überholt.

aufgewertet. Dieser Brauch hat sich bis heute erhalten. Der sogenannte Solitaire-Ring, also ein Ring aus Gold oder Platin mit einem einzelnen sorgfältig ausgewählten Diamanten mit klassischer Fassung, ist gerade heute wieder sehr gefragt. Solitaire-Schmuck gibt es zudem in Form von Colliers, Ohrschmuck, Broschen und Manschettenknöpfen. Als Solitaire entfaltet der Diamant in diesen modernen Kreationen seine unerreichte Brillanz und sein magisches Feuer auf perfekte Art und Weise.

Ohrhänger, Weissgold 750, 70 Diamanten im Altschliff von Türler. Foto: www.tuerler.ch

Jean Schlumberger Kollektion von Tiffany. Foto: www.tiffany.com

Ring, Roségold 750, Brillantsolitär im Heart and Arrow Schiff,1.04ct von Türler. Foto: www.tuerler.ch

Diamanten-Ringe von Tiffany. Foto: www.tiffany.com

Der Diamant als unvergängliches Symbol der Liebe Wegen seiner einzigartigen Härte gilt der Diamant, dessen Name von dem griechischen Wort «adamas», «unbesiegbar», abgeleitet ist, seit dem Mittelalter als Symbol der Liebe und lebenslanger Partnerschaft. So wurde ab dem 15. Jahrhundert die Bedeutung des Verlobungs- und Eheringes als Zeichen für die Ewigkeit durch einen Diamanten

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Grace Diamond Ring von Tiffany. Foto: www.tiffany.com

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Die 4C bestimmen den Wert eines Diamanten Keine zwei Diamanten sind gleich, selbst wenn sie dem blossen Auge identisch erscheinen. Sie unterscheiden sich in Grösse, Farbe und Reinheit sowie durch den Schliff. Abgeleitet von den englischen Bezeichnungen Carat, Colour, Clarity und Cut bilden diese vier Wertfaktoren die «4C», den international verbindlichen Qualitätsstandard, nach welchem jeder Diamant eindeutig definiert und bewertet werden kann. Gewicht (Carat). Das Gewicht und damit auch die Grösse eines Diamanten wird in Carat (ct) gemessen, wobei 1ct 0,2 Gramm wiegt. Das Carat-Gewicht stammt ursprünglich vom Samenkorn des Johannisbrotbaums, das genau 0,2 Gramm wiegt. Farbe (Colour). Ein Diamant ist zwar meistens farblos, jedoch nur selten von einem lupenreinen Weiss. Eine mehrstufige Skala die mit den Buchstaben von D bis Z bezeichnet ist, reicht von «Hochfeines Weiss» bis «Getönt» und spiegelt die zunehmend leicht gelblichen Töne bis Brauntöne wider. Ebenso rar und entsprechend kostbar wie hochweisse Diamanten sind intensiv farbige Diamanten, sogenannte „fancy diamonds“. Das Farbspektrum reicht hier von zarten Pastellfarben bis Cognac und Schwarz.

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GIA

CJBJO

D–E

Hochfeines Weiss

F–G

Feines Weiss

H

Weiss

I–J

Leicht getöntes Weiss

K–L

Getöntes Weiss

M–Z

Getönt

Farbige, geschliffene Diamanten.

Reinheit (Clarity). Naturgegebene Merkmale – Einschlüsse genannt – verleihen dem Stein seine eigene Signatur, ähnlich einem Fingerabdruck. Mit blossem Auge in der Regel nicht zu erkennen, handelt es sich bei diesen winzigen Malen um eingeschlossene Minerale oder Spaltrisschen. Auch hier definiert eine international verbindliche Skala die verschiedenen Reinheitsstufen. Sie reicht von IF (internally flawless, resp. lupenrein) bis zu Piqué I – III, (Einschlüsse, die von blossem Auge erkennbar sind).

Lupenrein (IF)

Winzige Einschlüsse (VVS1–VVS2)

Kleine Einschlüsse (SI1–SI2)

Mit blossem Auge erkennbare Einschlüsse (P1, P2, P3)

Sehr kleine Einschlüsse (VS1–VS2)


attika STYLE Schliff (Cut). Die Brillanz und sein Feuer erlangt ein Diamant vor allem durch einen perfekten Schliff und seine richtigen Proportionen. Es bedarf meisterlicher Hand, um sein Feuer, seine wahre Brillanz und Schönheit zu enthüllen. So wirft zum Beispiel ein zu flach oder zu hoch geschliffener Diamant nicht alles Licht zum Betrachter zurück und wirkt dunkel. Die wohl bekannteste Schliffform ist der runde Brillantschliff mit seinen 58 Facetten. Daneben gibt es zahlreiche weitere beliebte Schliffformen wie zum Beispiel Tropfen, Prinzess, Smaragd, Oval oder Marquise.

Tropfenschliff

Ovalschliff

Herzschliff

Prinzessschliff

Brillantschliff oben und von der Seite

Smaragdschliff

«Ein Diamant ist unvergänglich» – dieser berühmte Werbeslogan hat gerade in unserer schnelllebigen Zeit seine Gültigkeit bewahrt. Beim Kauf eines Diamanten resp. eines Diamantschmuckstückes ist eine gute und seriöse Beratung äusserst wichtig. Grössere Steine sollten zudem von einem international gültigen Zertifikat begleitet sein. So wird der Erwerb eines Diamanten zu einer Investition, die der Besitzerin oder dem Besitzer ein Leben lang Freude bereitet. Kollektion Feuille Divine Anhänger: Weissgold 750, 1 Rohdiamant, 2 Diamanten Rosenschliff braun-gelb, 190 weisse, gelbe, braune und cognacfarbene Brillanten. Collier zweireihig: Weissgold 750, 5 weisse, gelbe und braune Brillanten von Thomas Frieden. Foto: www.thomas-frieden.com

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ZARTE VE Mantel von Duohtavuohta.

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RFĂœHRUNG Jacke von Duohtavuohta. Ring, Kette von Landolf & Huber. Ohrringe von Tiffany.

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Jacke von Duohtavuohta. Ring von Tiffany. Schuhe von Lele Pyp.

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Jacke von Duohtavuohta. Stiefel von Lele Pyp.

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Duohtavuohta - Die Kollektion ist exklusiv in folgenden ausgewählten Geschäften erhältlich: Arosa: Schatz Sport; Gstaad: Lorenz Bach; Klosters: Ahead Fashion; Luzern: Phönomen Mode, Les Deux Fashion; Laax: Meini Sport; Silvaplana: Skiservice Corvatsch; St. Moritz: Ender Sport, Skiservice Corvatch, Badrutt’s Palace; Kempinski Hotel des Bains; Zug: Luis Trenker; Zürich: Och Sport, Gassmann.

Jacke von Duohtavuohta. Ring, Creolen und Armband von Landolf & Huber. Dessous von intimates.ch.

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Jacke von Duohtavuohta. Schuhe von Lele Pyp. Collier, Bracelet und Ohrclipse von Landolf & Huber. Dessous von intimates.ch.

Models: Angeline Suppiger, Janine Baumann Photography & Editing: Pascal Heimlicher, Sheryl Fischer, www.nativeemotions.com Make-Up, Hair und Styling: Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch Wir bedanken uns für die Unterstützung bei: Duohtavuohta, www.duohtavuohta.com Landolf & Huber, Juweliere, Rennweg, Zürich, www.landolfhuber.ch Tiffany, Bahnhofstrasse, Zürich, www.tiffany.com Lele Pyp, Kuttelgasse, Zürich, www.lelepyp.com Dessous, www.intimates.ch www.attikamagazin.ch | 08 ATTIKA

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Drei Geschwister im Höhenflug Das Schweizer Luxus-Schuhlabel Lele PyP sorgt mit extravaganten, aber dennoch tragbaren Entwürfen immer wieder für Wirbel – auch ausserhalb von Zürich: Mit dem eröffneten Store in London darf die Marke neu auch prominente Stil-Ikonen wie Kate Moss und Rita Ora zu ihren Kunden zählen. Von Urs Huebscher Während das Label in der Schweiz bereits eine grosse Fangemeinde hat, erobert Lele PyP nun die Modemetropole London. An der Stafford Street, mitten im begehrten und mondänen Mayfair Quartier, eröffnete Lele PyP im Sommer die erste Boutique im Ausland und schon tragen zahlreiche englische Trendsetter die Kreationen der Schweizer Designerin Stephanie Müller Knab. Damit hat das Schweizer Label den Grundstein für eine internationale Expansion gelegt und macht sich bereit für den Sprung über den grossen Teich. 2009 eröffneten die Geschwister Stephanie, Samantha und Bernardo an der Stadelhoferstrasse in Zürich den ersten Lele PyP Store. 2011 folgte die Eröffnung ihres Flagship Store in der Kuttelgasse, in unmittelbarer Nähe zur Bahnhofstrasse in Zürich. Im Sommer folgte der dritte Streich, im Herzen von Mayfair, London wurde ein weiterer Store eröffnet. Wir sprachen mit Stephanie Müller Knab, Crea-

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tive Director von Lele PyP, welche ständig zwischen Zürich und London pendelt. Frau Müller, erzählen Sie uns kurz, wer steckt hinter Lele Pyp? Genau genommen ist unser Label ein Familienbusiness. Dabei kümmern sich meine Geschwister Samantha und Bernardo um den Verkauf und Vertrieb und ich um das Design. Aufgewachsen sind wir alle drei in Brasilien. Dass wir unsere erste Boutique in Zürich eröffneten, ist eine Liebeserklärung an unsere Schweizer Heimat. Und was heisst Lele Pyp? Ist das ein Fantasienamen? Nein, unser Markenname steht für das portugiesische Wort paralelepipedo, was auf Deutsch Pflasterstein heisst. Und über die Pflastersteine sämtlicher Modemetropole sollen künftig unsere Schuhe wandeln.


attika STYLE Lele Pyp hat sich besonders hübschen Schuhkreationen verschrieben. Dazu sind alle Modelle auch noch Eigenkreationen. Wie kam es dazu? 2008 gründeten wir unsere Firma in der Schweiz mit dem Ziel qualitativ hochwertige Damenschuhe und Accessoires zu entwerfen, zu produzieren und zu vertreiben. Ich begann bereits während meines Modedesign-Studiums in London und Mailand erste Schuhe und Accessoires für Freunde sowie für mich selbst zu zeichnen und zu entwickeln. Dann entdeckte ich ein Atelier, welches auf die Herstellung hochwertiger Damenschuhe spezialisiert ist. Dort konnte ich meine Kreationen in die Realität umsetzen.

Was zeichnet denn ein Lele PyP Schuh aus? Unsere Produkte bestechen durch exquisite Materialien, innovative Formen und hochstehende Verarbeitung und werden alle mit Liebe in Handarbeit von Meisterhandwerkern in limitierter Auflage hergestellt. Das goldige Marken-Ornament, auf der Aussensohle angebracht, gibt allen unseren Schuhen den unverwechselbaren Charakter und macht jeden Schuh zum Statement. In der aktuellen Kollektion wird dieses auch prominent auf der Oberfläche als Verzierung eingesetzt. Metallische Details ziehen sich in Form von Nieten, Schnallen oder Reisverschlüssen folglich auch durch die gesamte Herbst-/Winterkollektion. Zudem sind auch unsere Schuhschachteln ein echter Hingucker. Dank den an den Schuhschachteln angebrachten Schlaufen braucht es keine Tasche mehr, um die wertvollen Stücke nach Hause zu bringen. Zudem sind alle Modelle in limitierter Stückzahl und in den Grössen 35 bis 41 erhältlich.

Wie ging es danach weiter? Danach präsentierten wir Anfang 2009 unsere erste Kollektion unter dem Markennamen Lele PyP und nahmen an den führenden internationalen Messen teil. Wie es dann so ist: Die Nachfrage stieg. Also spezialisierten wir uns auf diesem Gebiet, suchten Ateliers, die unsere Entwürfe umsetzten und innerhalb von einem Jahr, hatten wir den ersten Store eröffnet. Mittlerweile ist unsere Kollektion auch über einige ausgewählte Retailer in der Schweiz, Hamburg, Tokyo, New York und Paris erhältlich. Zudem verfügen wir auch über einen Online-Shop.

Was dürfen die Damen von der neuen Herbst/Winterkollektion erwarten? Diese zeichnet sich durch fliessende, feminine Linien und viel Liebe zum Detail aus und setzt auf einen Mix aus Wild- und Glattleder, Plissés und aufwändige Flechtstrukturen. Neben dem allgegenwärtigen Schwarz kommen dezentes Jaguargrün, Sattelbraun, Aschgrau sowie ein warmer Bordeaux-Ton zum Einsatz. Vom rockigen Biker Boot über den klassischen Ballerina bis hin zum eleganten Stiletto alles, was das Frauenherz begehrt. Unsere Kollektion erfüllen die höchsten Ansprüche.

Was für eine Philosophie steckt hinter Lele Pyp? Lele PyP wurde mit dem Ziel gegründet, das Beste von zwei Welten - europäische Raffinesse und südländische Verspieltheit – in einer Marke zu vereinen, welche Extravaganz, Eleganz und höchste Qualitätsstandards verkörpert.

Wann gibt es Herren-Schuhe bei Lele PyP? Das ist in der Planung. Lassen Sie sich überraschen.

Wo holen Sie sich die Inspirationen für das Design? Angetrieben durch meine sprudelnde Kreativität gelingt es mir immer wieder ein Feuerwerk von Farben, Formen und Materialien zu finden, das Seinesgleichen sucht. Bei der Sommer-Kollektion beispielsweise, fand ich die Inspiration durch die Vielfalt und Exotik des Amazonas oder der prachtvollen Fauna und Flora des tropischen Urwalds. Die Natur und die Kulisse des Regenwalds beeinflussten die Sommerkollektion hinsichtlich Form- und Farbwahl und kreierten so spannende Gegensätze. Auf der einen Seite stand die Farbenpracht der verschiedenen Tiere und Pflanzen mit warmen bis knalligen Orange-, Gelb- und Rottönen, auf der anderen Seite die ruhigen Farben der Unterwasserwelt des Amazonas mit klaren und frischen Grüntönen. Dazu kamen Brauntöne sowie Beige, Offwhite und Schwarz, die sich an verschiedene Erd- und Gesteinsarten anlehnten und das natürliche Farbenspiel des Urwalds abrundeten.

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www.lelepyp.com

Fotos: zvg.

Sie verwenden für gewisse Modelle auch spezielle Materialien? Ja, für mich ist es beispielsweise ausgesprochen reizvoll mit recyceltem «Sac de Café» und biologischem LachsLeder zu arbeiten, welche nicht nur vom ästhetischen Gesichtspunkt besonders spannend, sondern auch umweltgerecht sind – das ist mir ein grosses Anliegen.

Wie sieht die Zukunft aus? Weitere Lele PyP-Läden sind im Rahmen eines FranchiseKonzepts geplant und in New York planen wir die nächste, eigene Eröffnung.

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10 Jahre Kunst aus Kaschmir und Seide Im Herzen des Zürcher Niederdorfs feiert der Schweizer KaschmirSpezialist «Shava Creation» dieses Jahr das 10. Jubiläum seiner Zürcher Boutique. Einst als Geheimtipp gehandelt, haben die Kreationen in der Zwischenzeit eine grosse Fangemeinde gefunden.

Seit 1987 sind die Schweizerin Catherine Vaterlaus und ihr indischer Ehemann Ravi Shanker unter dem Namen «Shava Creation» in der Textilbranche tätig. Sie bieten einer anspruchsvollen Kundschaft individuellen Luxus im Bereich Kaschmir- und Seidenaccessoires, sowie eine eigene Home-Collection an. 2003 eröffnet das Paar ihre erste Boutique in Zürich, am Nägelihof 2 und erweitert sein Sortiment von Jahr zu Jahr.

Wahre Kunstwerke Gerade Kaschmir und Seide gehören zu den Kernkompetenzen Ravi Shankers. Ob Schal, Tuch, Stola oder Cardigan, Materialauswahl und Färbung entsprechen immer den höchsten Qualitätsstandards. Bei vielen Stücken handelt es sich um Unikate, die in jahrelanger Handarbeit in Indien hergestellt wurden. Farben und Muster sucht er oft aus traditionellen Vorlagen aus, genau wie die feinen Stickereien. Diese Saison kommt noch ein duftiges Material hinzu: Baumwoll-Mousseline in diversen Farben und Mustern. Auch Nachhaltigkeit ist Vaterlaus und Shanker sehr wichtig. Sie wissen ganz genau wer für sie ihre Kunstwerke fertigt. Alle zwei Monate reist der gebürtige Inder und Modedesign-Ingenieur Ravi Shanker nach Indien und Nepal und überwacht vor Ort Qualität und Arbeitsbedingungen. «Fair Trade» sozusagen, leben doch ganze Familien von der exklusiven Produktion für die Schweiz. Fotos: zvg.

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attika STYLE

Perfekte Ergänzung Jetzt überrascht «Shava Creation» wieder mit zusätzlichen Neuheiten. Feinstes Leder wird in Frankreich zu den neuesten Schuhtrends mit den höchsten Qualitätsansprüchen verarbeitet. Passend zum aktuellen Fashion-Trend, der Golfsportmode, präsentiert das Luxuslabel freizeittaugliche Golf-Loafers in den Farben der Saison. Auch exklusive Mokassins und feminine Ballerinas zeigen sich farbenfroh und bieten die perfekte Ergänzung zu den wertvollen Kaschmir Kreationen.

Zunehmende Beliebtheit Einst als Geheimtipp gehandelt, haben die handgewebten Tücher und Kaschmirschals in allen erdenklichen Farbnuancen, die herrlichen Steppdecken aus Baumwolle, sowie die farbenfrohen Ballerinas und Taschen der gemütlichen Boutique in der Zwischenzeit eine grosse Fangemeinde gefunden. «Wir produzieren Kaschmir-Kollektionen, die von Avantgarde über etabliertes Design bis hin zur Klassik alles umfasst und sind stets bestrebt, unserer anspruchsvollen nationalen und internationalen Kundschaft mit Sinn für Qualität und Perfektion den bestmöglichen Service zu bieten.», fasst Ravi Shanker zusammen. Vor allem die hohe Qualität aller Produkte aus dem Hause «Shava Creation» überzeugen ab dem ersten Augenblick. Reine Handarbeit und High End Fertigungstechniken machen die Kreationen aussergewöhnlich und besonders exklusiv. Wer jenseits des Mainstreams auffallen will, akzentuiert seine Garderobe mit der hohen Qualität aus dem Zürcher Niederdorf. Zudem kennt Ravi Shanker zu jedem seiner Kollektionsteile die ureigene Geschichte und wer etwas Zeit mitbringt, kann sein Wissen um Materialgewinnung und Fertigungstechniken bereichern.

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Music Act

Comedy

RNET O B T I R G R A M

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Das ideale Weihnachts-Geschenk

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1 Jahres-Abo attika CHF 45.- (9 Ausgaben) Dazu erhalten Sie jetzt kostenlos einen «Kantha*» Schal in 100% Seidengeorgette, bedruckt und handbestickt 100 x 200 von Shava Creation, Nägelihof 2, Zürich

im Wert von CHF 180.(limitierte Jubiläums-Auflage, jedes Teil ist ein Unikat) *Kantha ist eine alte, kunstvolle Sticktradition des West-Bengalens. Die Designs erzählen vom Rhythmus des täglichen bengalischen Dorflebens und Bäume, Tiere des Waldes und Vögel tauchen immer wieder als Motive auf. Achtung: Nur solange Vorrat.

Senden Sie Ihre Bestellung mit Adresse an: abo@attika-magazin.ch


BY

ALESSANDRO MENDINI

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GESCHENK-IDEEN Kunstvoll! Die Designs der Armreifen der aktuellen Kollektion von Kurz Schmuck und Uhren sind so vielfältig wie die Materialund Farbtrends in diesem Herbst und Winter. Ob rockig mit Nieten oder funkelnd mit Zirkonia besetzt, diese Armreifen machen das Handgelenk zum Blickpunkt. www.kurzschmuckuhren.ch

Vielschichtig! Die Uhr Turbine ist mit einem Chronographen ausgestattet. Mit der Turbine Chrono beweist Perrelet, dass Uhrmacherkomplikationen mit ihren Zusatzanzeigen durchaus in die Linie Turbine aufgenommen werden können, ohne die frappierende optische Wirkung zu beeinträchtigen. www.perrelet.com

Wohltuend!

Zürich Paradeplatz, Bahnhofstrasse 28 Zürich Airport, Airside, Level 1 Zürich Airport, Airside, Level 2 Vertretungen New York Madison Avenue 515 Tokyo Tenshodo, 4–3 Ginza Internet www.tuerler.ch

Der Luftwäscher Robert von Stadler Form befeuchtet und reinigt die Luft und sorgt damit ganzjährig für ein gesundes Raumklima. Als angenehmer Mitbewohner ist Robert nicht nur stark, sondern auch genügsam und kommt bereits mit 7 W Strom aus. Erhältlich bei Fust.


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Diamanten! Guter Schmuck ist nicht nur dekorativ, er soll auch die Persönlichkeit der Trägerin betonen. Bei der Kollektion «Thomas Frieden» dominiert deshalb nicht so sehr der einzelne Stein, vielmehr werden weisse und naturfarbene Diamanten in extravaganten Designs raffiniert und verspielt kombiniert. www.thomas-frieden.com

Facettenreich! Der neue Cognac «Centaure de Diamant» des Hauses Rémy Martin besticht durch seine seidige und samtweiche Textur, gefolgt von einer Explosion an Aromen, die harmonischer nicht sein könnten – allen voran Jasmin, Pflaume, Haselnuss und ein Hauch kandierter Orange.

Elegant! Laurent-Perrier Brut ist ein «Wein des Vergnügens», der sich durch Frische, Reinheit und Eleganz auszeichnet. Für die Festtafel hat das Champagnerhaus Laurent- Perrier eine bezaubernde Verpackung für seinen meistverkauften Wein kreiert.

Erhältlich im Globus und Jelmoli.

www.laurent-perrier.com

Nachhaltig! Diese neu entwickelte BusinessSocke verdeutlicht das Engagement der Jacob Rohner AG im Bereich der Nachhaltigkeit. Die Socken vereinen Qualität, Technologie und eine nachhaltige Produktion und hinterlassen so einen vergleichsweise kleinen ökologischen Fussabdruck. www.rohner-socks.com

Bunt! Die «Drunken Bottles» von Rosenthal wecken immer wieder neue Dekorationsfreude und Kreativität. Die bunten Glasvasen in Flaschenform, die aussehen, als würden sie die Hüften schwingen, verbreiten in jedem Raum gute Laune und sind genau die richtigen Accessoires für unkonventionelle Dekoideen. www.tabula-rosa.ch

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Noëlle!

Verschachtelte Lebenskunst !

Mit der diesjährigen Weihnachtskollektion weckt Ladurée Kindheitserinnerungen an Weihnachten. Die Luxuskonditorei Ladurée gestaltete ihre Festtagskollektion «Mademoiselle Noëlle» mit weihnachtlichen Elementen wie reich dekorierten Christbäumen und Geschenken.

Die Vereinigung von 520 Hotels und Spitzenrestaurants lanciert mit den Coffrets Création 14 Geschenkschatullen, die rund 2’800 Art de Vivre-Erlebnisse umfassen. Die jeweiligen Schatullen sind durchnummeriert und tragen Namen wie «Fest des Geschmacks», «Magische Orte» oder «Zelebrieren der Sinne». Entwickelt wurden die Erlebnisse von Relais & Châteaux in Zusammenarbeit mit 350 Spitzenköchen und Maîtres de Maison.

www.laduree.com

www.relaischateaux.com/gift

Wandelbar! Der beliebte Rémy Martin VSOP Mature Cask Finish kommt in einer multifunktionellen Geschenkbox – passend für einen erfrischenden Weihnachtsapéritif. Im Handumdrehen lässt sich die Box zum Eiskühler umfunktionieren und bildet damit das perfekte Gadget, um das flüssige Gold nicht nur pur, sondern auch als Cocktail eisgekühlt zu geniessen. www.remymartin.com

Effizient! Der Mini-Standmixer von Krups hat eine Höhe von nur 34 Zentimetern, zeigt seine wahre Grösse jedoch in den drei Funktionen, die er in sich vereint: Mixen, Mahlen und Zerkleinern. Für jede dieser Funktionen gibt es einen separaten Aufsatz. www.krups.ch

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Unvergänglich! Raffiniert geschliffen und kunstvoll gefasst, macht Türler Uhren und Juwelen die Steine zu einzigartigen Schmuckstücken. www.tuerler.ch


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Tango! Die neuen Schmuckstücke der Charriol Kollektion erinnern an verschlungene Körper leidenschaftlicher Tänzer. Symbolisiert durch das zwart geflochtene Kabel, das Markenzeichen Charriols. www.charriol.com

Strümpfe! Locken! Mit dem «Curl Secret» von BaByliss schafft man im Nu einen Look wie in Hollywood. Das Ergebnis sind traumhafte und schwungvolle Locken, die alle Blicke auf sich ziehen.

FALKE zeigt Bicolor-Socken aus Mohair, elegantes Tweed, sowie Longsocks mit glänzenden, diagonalen metallischen Highlights. Besonders elegant und feminin wird die Modekollektion durch Overknees und Strumpfhosen mit Ajourund Filetmusterungen aus angenehm weichen Angora-Mischungen. www.falke.com

Erhältlich bei Globus und Jelmoli.

Pfiffig!

Sportlich!

«CACTUS» ist ein pfiffiger Zahnstocherspender, der täglich ein Lächeln an den Familientisch zaubert. Durch leichten Druck auf den Kopf hebt sich der Deckel und die Zahnstocher werden verführerisch präsentiert.

Die White Edition der beliebten GPS-Uhr macht dank neuer Farbe und weichem, elastischem Silikonarmband besonders am weiblichen Handgelenk eine gute Figur. Die Sunnto Ambit2 S misst die Geschwindigkeit, die Distanz sowie die Herzfrequenz und ist somit die perfekte Begleiterin bei sämtlichen Outdoor-Sportaktivitäten.

www.trenddesignhandel.ch

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St. Gallerstrasse 25 | 8645 Rapperswil-Jona Telefon 055 212 25 17 | www.cecilemode.ch


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Kunst! Alle Modelle der Street Art Kollektion von Quinting sind Einzelstücke und handgefertigt. Zu jeder Uhr gehört ein exklusives Gemälde auf Leinwand sowie die Uhrenbox. Die drei Stücke kreieren zusammen ein echtes Kunstwerk. www.quinting-watches.com

Symbolisch! Die Allegra Armbänder von de Grisogono in verschiedenen Farben, üppig oder einfach im Stil, schmieden sich ums Handgelenk, um eine neu gefundene Freiheit oder eine eingegangene Bindung zu symbolisieren. www.degrisogono.com

Kerzenschein!

Lebensverbessernd! Die Montblanc Special Edition «Signature for Good» Collection wurde unverkennbar mit einem einzigartigen Backsteinmuster, das für eine bessere Zukunft aller Kinder einen verbesserten Zugang zu Bildung symbolisiert; einschliesslich der Errichtung von Schulen – Stein für Stein.

Der Kerzenständer Weight Here ist das absolute Gegenteil schnörkeliger Kandelaber. Das Designteam KiBiSi hat den Kerzenhalter formmässig aufs Nötigste reduziert abgerundet. Die Materialmischung aus Gusseisen und Kunststein bringt die Formensprache perfekt zur Geltung. Im Fachhandel.

www.montblanc.com

Gewagt! Das Modell Lux hat einen Schuss Berlin abgekommen, während die Uhr Lambda nach den Regeln der Wissenschaft konstruiert wurde. NOMOS Glashütte hat zwei gewagte Schmuckstücke geschaffen, die dem Handgelenk schmeicheln. www.nomos-glashuette.com

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Komfortabel! Die Heissluft-Fritteuse ActiFry von Tefal kommt im Kleinformat und sorgt für komfortables, schonendes Frittieren und Kochen ohne Rühren und ohne störende Gerüche. Für 600 g knusprige Pommes frites reicht 1 Löffel Öl, das entspricht 5-mal weniger Fett als normal.

Handlich! Der Staubsauger Air Force Extreme Lithium ist mit einem Lithium-Ionen-Akku ausgestattet und somit ultraleicht und handlich. Die Handhabung des Gerätes ist dank Staubsaugerbehälter und frei stehender Aufbewahrungsmöglichkeit besonders einfach.

Gründlich! Das Modell TriZone 7000 von Oral-B verfügt über zahlreiche Extrafunktionen, bietet eine sensitive und visuelle Andruckkontrolle, Timerfunktionen für eine gleichmässig gründliche Pflege sowie ein separates Display, welches Feedback während des Putzens zur Optimierung des Mundpflegeverhaltens gibt.

Rot!

Sanft!

Das hochwertige Metallic-Rot Design der Küchenmaschine Masterchef Gourmet Plus ist ein wahrer Hingucker für jede Küche. Dank umfangreichem Zubehör ist sie kompakt und multifunktional zugleich.

Der Braun Silk-épil 7 SkinSpa Epilierer steht für eine besonders angenehme Haarentfernung, die auch in der Dusche oder Badewanne möglich ist. Die Neuheit bietet Epilation und Peeling in einem Gerät – das perfekte Beautyduo für schöne, gepflegte Beine.

Kaffee! Cool! Der Braun CoolTec ist ausgestattet mit der Thermo-ElectricCooling-Technologie, zu der auch ein integrierter Kühlstab aus Aluminium gehört. Dadurch wird die Haut bereits während der Rasur gekühlt – für eine sicht- und spürbare Minderung rasurbedingter Hautirritationen.

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Die neue Kaffeemaschine MINI ME vereint Design, Qualität und Vielfalt in kompaktester Form und funktioniert erst noch automatisch. Das schicke Kraftpaket von Nescafé Dolce Gusto gibt's in fünf frechen Farbvarianten.


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Genuss! Der Lachs unter dem Namen The ZwyerCollection wird direkt aus den kristallklaren Fjorden Norwegens gefischt und von Hand verarbeitet. Durch das zwei Tage lange Räuchern, wie es bereits bei den Zaren üblich war, erhält der Lachs ein einzigartiges Aroma. www.zwyercaviar.com

Kuschlig! Das Modell «Vintage» des Schweizer Labels Alpine Club ist dank seinem schicken Norwegermuster ein Mode-Hingucker für kalte Wintertage. Mit den integrierten Ohrenwärmer zum Hoch- und Herunterklappen bleiben die Ohren auch im tiefsten Winter schön warm. www.alpineclub.ch

Metal-Look! Die Thermoskanne EM 77 von Stelton gibt es neu im glamourösen Metal-Look: silber, gold und kupfer. Der Isolierkrug mit dem patentierten Kipp- und Schraubverschluss bringt mit diesem Look neuen Glanz auf den Tisch.

Amerikanisch !

Im Fachhandel.

Athletisch, kraftvoll und wasserresistent bis zu 300 Meter, die Admiral’s Cup AC-One 45 Chronograph von Corum überzeugt dank seiner exzellenten technischen Erscheinung. Die neun limitierten Editionen repräsentieren Länder, die den amerikanischen Kontinent bilden. www.corum.ch

Traumhaft! Die Melody of Colours Ohrringe von de Grisogono mit amethysten, weissen Diamanten, Emeralds, Rubinen und Saphiren lassen Frauenherzen höher schlagen. www.degrisogono.com

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MAURICE DE MAURIAC MANUFACTURED IN ZURICH W W W. M A U R I C E D E M A U R I A C . C H


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Maritim! Talisker lanciert ein Weihnachts-Geschenkset, das eine 70cl Flasche des 10-jährigen Talisker und zwei Gläser umfasst. Dieser Whisky gilt als der charakteristischste Brand der Talisker-Destillerie und wird für seinen salzig-maritimen Duft, rauchigen Geschmack und pfeffrigen Abgang gerühmt.

Blüten!

Im Detailhandel

Diamanten und Saphire spielen eine mitreißende Partitur in dieser Symphonie aus 1444 kostbaren Edelsteinen von insgesamt 11,56 Karat. Die Corum Admiral’s Cup Legend 3388 ist ein virtuos inszeniertes Kunstwerk. www.corum.ch

Kombiniert!

Edelbrände! «Der Schweizer Spirituosenführer» von Lukas Fassbind stellt die besten einheimischen Edelbrände vor und vermittelt nützliches Wissen zu Qualitätskriterien und Genuss. Er präsentiert die von DistiSuisse goldprämierten Schweizer Edelbrände ausführlich und gibt an, wo sie bezogen und genossen werden können.

Für mode- und qualitätsbewusste Leute mit urbanem Lebensstil und Vielseitigkeit im Alltagsleben gibt es das neue Label Silvertag von Rukka Schweiz. Die Kleidung lässt sich irgendwo zwischen Laufsteg und Arktis ansiedeln. Silvertag-Kleidung gewährt Schutz gegen Wind, Regen und Kälte bis weit unter die Nullgradgrenze. www.silvertag.ch

Eindrücklich! Hagen Seidel hat umfassend rechechiert und zeigt, warum Zalando die grösste Einkaufsrevolution seit Einführung der Selbstbedienung bedeutet. «Schrei vor Glück» ist eine eindrucksvolle, auch für Laien verständliche Analyse eines Phänomens. www.books.ch

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Entdecken Sie den Stil der 20er Jahre neu! Glamouröse Farbspiele und luxuriöse Highlights für einen unvergesslichen Auftritt. Glam Vintage Blusher – dreifarbiger Blusher für einen strahlenden Teint. Glam Vintage Highlighter – schimmernder Highlighter- und Lidschattenpuder bestehend aus drei eleganten Farbtönen für glamouröse Akzente. Ceramic Nail Lacquer – Nagellack mit patentierten KeramikPartikeln für langanhaltend glänzende Nägel. Glam Vintage Lipstick – hochpigmentierte Farbkreation verbindet intensive Leuchtkraft und Farbtiefe für sinnliche Lippen. Glam Vintage Lash Designer – individuelles Wimpernstyling und weibliche Ausstrahlung dank der `90-60-90`Bürstenform. Glam Vintage Compact Powder – mikrofeiner Puder für ein transparentes, zart schimmerndes Finish. Illuminating Fluid – leicht schimmerndes Fluid für die Perfektionierung der Haut. Nur in Parfümerien, Drogerien und Apotheken - weitere Profitipps unter www.dekora.ch

und auf

facebook.com/artdeco.schweiz


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Olivenöl! Das qualitativ hochstehende Olivenöl Extra Vergine der Familie Muraglia aus Apulien ist ein Olivenöl der Extraklasse. Neben der hervorragenden Qualität und dem ausgewogenen Geschmack überzeugt das Öl auch durch seine handgefertigten Flaschen erhältlich in diversen Farben. www.deligourmet.ch

Golden! Die Uhren Golden Bridge and Miss Golden von Corum spielen mit der hypnotisierenden Kraft wervoller Steine. Schimmernde Steine zieren das Ziffernblatt und das Uhrarmband aus Krokodilleder schmeichelt jeder Frau.

Teegenuss!

www.corum.ch

Die Geschirrserie «Teaworld» von Arzberg umfasst die äusserst formschöne Kanne, die niedrige Tunis-Teetasse mit Unterteller sowie eine Zuckerdose und ein Milchkännchen mit passendem Tablett. Die flachen Formen sorgen nicht nur für ein volles Entfalten der Aromas, sondern verbieten jegliche Hast.

Survivalguide! «Ich bin total beliebt, es weiss nur keiner» von Michael Bandt und Ralf Schmitt ist der ultimative Guide durch die Unwegsamkeiten des Büroalltags im Umgang mit den Kollegen - mit Typen wie den Misserfolgsvermeider oder die korrekte Sybille. Über diese darf gelacht werden, bis die Erkenntnis über Ihr eigenes Büro Ihnen die Tränen in die Augen treibt.

Im Fachhandel.

www.books.ch

Dessous! Jede Frau zeigt sich gerne verführerisch. Intimates bietet Dessous führender Marken und in riesiger Auswahl.

Variantenreich!

www.intimates.ch

Die Beldona-Kollektion mit trendigen Feder-Prints, silbernen Highlights und einer Farbenvielfalt von Pastell-Blau bis Kupferrot zeigt sich variantenreich. Beim Nachtwäsche- und Loungewear-Programm können neu Ober- und Unterteile von verschiedenen Serien frei kombiniert oder als Einzelteile erworben werden. www.beldona.ch

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The new fragrance by GEORGE GINA & LUCY www.ggl-fragrances.com


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Aussergewöhnlich! Bei den limitierten Day & Night Modellen von Baume & Mercier handelt es sich um wahre Schmuckstücke, die voller Makellosigkeit und Raffinesse die Weiblichkeit auf unvergleichliche Weise zum Ausdruck bringen. Angefertigt in einer auf jeweils 100 Exemplare limitierten Edition, schenken sie den Damen, die sich für sie entscheiden, das gewisse Etwas an Aussergewöhnlichkeit. www.baume-et-mercier.com

Anmutig! Ob als liebevoll gehütetes Andenken oder ausdrucksvolles Statement: Der Pandora Schmuck in Federnform ist ein immerwährendes Symbol für Leben und Freiheit. www.pandora.net

Praktisch! Der Tablet Car Mount macht das sichere Befestigen des Tablets an der Rückseite der Kopfstütze ganz einfach. Durch die ohnehin optimale Höhe der Kopfstütze erhält man einen perfekten Blickwinkel. Jetzt können Kinder und andere Mitfahrer Spiele, Filme und Apps unterwegs geniessen.

Tannengrün! Die neue Uhr der Kollektion Tondo By Night von de Grisogono bekennt sich zu harten Tönen und chromatischem Hyperrealismus, zwischen Legosteinen und Bauhausstrenge. Das Tannengrün der europäischen Wälder gibt eine Reminiszenz an die Mode der Farben.

www.vogels.com,

www.degrisogono.com

Whisky! Die elegante Geschenkbox von Singleton enthält den 12 Jahre alten «The Singleton of Dufftown» inklusive zwei gebrandete Whiskygläser. Dieser weiche und reiche Single Malt Whisky hat eine süssfruchtige Note und eine anhaltend angenehme Wärme. Erhätlich bei Denner

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Hochwertig! Die neue White Collection von Krups macht ihrem Namen alle Ehre: Küchenmaschine, Standmixer, Mini-Standmixer, Stabmixer und Handrührgerät präsentieren sich in trendigem Weiss. Mit den fünf hochwertigen Küchenhelfern lassen sich die unterschiedlichsten Speisen elegant und einfach zubereiten. www.krups.ch

Roségold! Das großzügige Gehäuse mit einem Durchmesser von 43 mm steht für hervorragende Lesbarkeit, die Lünette ist geriffelt, die verschraubte Krone gewährleistet Wasserdichtigkeit und der massive Anstoß sorgt für ausgezeichnete Stabilität am Handgelenk. Der Marine Chronograph Manufaktur aus 18-karätigem Roségold ist auf 150 Exemplare limitiert. www.ulysse-nardin.ch

Zum lachen! Meisterstück! Die Meisterstück Selection Line verkörpert Handwerkskunst und elegantes, dezentes Design, für das Montblanc bekannt ist. Diese Aktentasche aus Kalbsleder setzt einen hohen Standard bei Business-Basics für den Herrn. www.montblanc.com

Die bekannten Comedians Gabi Decker und Jens Westerbeck beschreiben in «Lassen Sie mich durch, mein Mann ist Arzt!» eine Lebenswirklichkeit zwischen rotem Teppich und Fussmatten mit Sinnsprüchen, die zum Weinen komisch sind. Ein Schichtsalat der guten Laune für Frauen, die abends auf Kohlenhydrate und tagsüber auf Arbeit verzichten. www.books.ch

Exklusiv! Die Jacken und Mäntel von Duohtavuohta sind von Hand gefertig und werden nur in kleiner Stückzahl verkauft. Reine Wolle, Rentierleder und natürliche Pelze sind angenehm zu tragen und haben eine lange Lebensdauer. www.duohtavuohta.com

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CozyBag für alle Lebenslagen Die Zürcher Firma Bergstop will den verschlafenen Schlafsackmarkt aufmischen. Der CozyBag ist Schlafsack und Jacke in einem.

Mit dem CozyBag will Bergstop den «erschlafenen Schlafsackmarkt» aufmischen. «Eine Innovation in diesem Segment war schon lange nötig», so Girardat. Der CozyBag ist in seiner Entwicklung gleich mehrere Generationen vom traditionellen Schlafsack entfernt. Bei herkömmlichen Schlafsäcken fühlt man sich eingeengt und seiner Bewegungsfreiheit geraubt. «Wer schon mal in einem Schlafsack die Nacht verbracht hat, kennt das Di-

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lemma. Entweder man nimmt die Arme aus dem Schlafsack und die Kälte in Kauf oder man fühlt sich eingeengt», erklärt der BergstopGründer. Nicht so beim CozyBag. Dank seinen Ärmeln wird dem Benutzer beim Hantieren und beim Schlafen eine hohe Flexibilität gewährleistet. Ausserdem können die Handöffnungen von innen sowie von aussen beim Schlafen vollkommen verschlossen werden,damit die Wärme im CozyBag bleibt. Der Verschluss am Fussende, welcher nach Belieben geöffnet werden kann, gibt einem die Möglichkeit, sich frei zu bewegen. In der Nacht oder am frühen Morgen aufstehen ohne sich vom warmen Schlafsack zu befreien ist somit kein Problem mehr. Ultimativer Kuschelmantel Mit ein paar Handgriffen kann der CozyBag zudem in eine Jacke verwandelt werden. Der untere Teil wird nach innen gefaltet und mit Druckknöpfen befestigt. So wird er zum ultimativen Kuschelmantel. Einfach erklärt ist er ein Schlafsack, indem man stehen, sitzen oder sogar gehen kann. Durch diese Eigenschaften ist er nicht nur fürs Campieren der ideale Begleiter. «Die Liste an Orten, wo der CozyBag überall eingesetzt werden kann, ist lang. Egal ob Fischen, Segeln, das Spiel seiner Lieblingsmannschaft im Stadion geniessen oder einfach für

Zuhause – der CozyBag ist für fast alle Lebenslagen ideal», betont Pascal Girardat. Doch Bergstop will sich nicht nur auf den CozyBag fokussieren, sondern mit weiteren innovativen Outdoor- und Home- Produkten auf den Markt kommen. Pascal Girardat: «Jetzt geht es darum, die Marke Bergstop mit dem CozyBag im Schweizer Markt zu festigen. Zudem arbeiten wir bereits an neuen Produkten.» www.bergstop.com

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Gute Ideen entstehen meist aus dem Grund, dass man etwas verbessern möchte, was einen stört. So erging es auch dem Schweizer Jungunternehmer Pascal Girardat auf seiner Weltreise bei seinem Zwischenhalt auf dem Kilimandscharo. «Jedes Mal wenn ich nachts auf die Toilette wollte, musste ich mich wieder aus meinem warmen Schlafsack schälen und in die kalte Nacht hinaus», erzählt er. Nur einige Monate nach diesem Erlebnis, anfangs 2013, gründete er mit seinem Jugendfreund Florian Ramp die Firma Bergstop und brachte den CozyBag auf den Markt. Es handelt sich um eine Kapuzen-Jacke, die zum langen Mantel ausgefaltet, mit Abschlüssen an den Armen abgedichtet und per Zugverschluss unter den Füssen schliesslich zum Schlafsack verschlossen werden kann – also quasi Schlafsack und Jacke in einem.

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1.Preis Damen-Uhr STROM CRUIZER Lady Elegant im Wert von CHF 2590.Edelstahl-Gehäuse 34 mm mit Saphirglas. Innenseitig Antireflex beschichtet. Lünette mit 36 Brillianten und Kronenschutz mit 8 Brillianten. Quarz-Werk. Weisses Zifferblatt mit Echt Perlmutteinsatz. Indexe mit 18 Brillianten. Edelstahlarmband. Wasserdicht bis 50M. Swiss Made. Von Casual Luxury by Landolf & Huber Juweliere, Zürich. www.landolfhuber.ch

4.Preis Tefal Actifry Mini FZ2000 Friteuse im Wert von CHF 279.Das Allroundtalent ActiFry von Tefal gibt es jetzt auch im kompakten Mini-Design. Sie ist 25 Prozent kleiner und dafür aber um 25 Prozent schneller als das Vorgängermodell. Für 600 g knusprige Pommes frites reicht 1 Löffel Öl. Von Tefal

9. – 10. Preis Je ein Braun Herrenrasierer CoolTec im Wert von je 249.Weltneuheit von Braun im Bereich der Herrenrasur. Damit werden Hautirritationen auf Eis gelegt. Von Braun

2.Preis

3. Preis

Moulinex Infiny Press Revolution ZU5008 im Wert von CHF 349.-

Rowenta RH8871 Air Force Extreme Lithium: kabelloser Bodenstaubsauger im Wert von CHF 299.-

Erfrischende Säfte, geschmackvolle Suppen oder fruchtige Smoothies, der Entsafter Infiny Press Revolution von Moulinex ist der ideale Küchenbegleiter für leichte und gesunde Kost. Seine neuartige Technologie sorgt für eine schonende Zubereitung von Früchten und Gemüse. Durch langsames Zerdrücken der Zutaten bleiben Vitami-ne und Antioxidantien in Säften, Getränken und Suppen besser erhalten als bei herkömmlichen Entsaftern. Von Moulinex

Das Topmodell Air Force Extreme Lithium ist mit einem Lithium-Ionen-Akku ausgestattet und somit ultraleicht und handlich. Die Handhabung des Gerätes ist dank Staubsaugerbehälter und frei stehender Aufbewahrungsmöglichkeit besonders einfach. 3 Leistungspositionen, so stark wie ein herkömmlicher 2000 Watt Bodenstaubsauger, Modernes Filtersystem mit Zyklontechnologie, ohne Staubsaugerbeutel: Behälter ist einfach zu entnehmen und zu entleeren, Staubbehälter, Zyklonfilter und Schaumstofffilter auswaschbar, Dreieckige flache Bodendüse mit LED mit integrierter high speed Elektrobürste: 6200 Umdrehungen/Minute. Von Rowenta

5. – 6. Preis

7. – 8. Preis

Je eine Oral-B Professional Care Triumph 7000 Black Edition im Wert von je 269.-

Je ein Braun Silk-épil 7 SkinSpa im Wert von je 245.-

Die neuen Premium-Elektrozahnbürsten für den modernen Mann, im einzigartig schwarzen Design enthalten viele Extrafunktionen sowie ein elegantes Reiseetui. Von Oral-B

11. Preis Nescafé Dolce Gusto MINI ME im Wert von CHF 149.Kaffemaschine mit Dolce Gusto-Kapselsystem. Wassertank: 0.8 Liter. Sortenvielfalt: Warme & kalte Getränke. Leistung: 1460 Watt. Von Nescafe

Der neue Epilierer der auch in der Dusche oder Badewanne funktioniert. Epilation und Peeling in einem Gerät – das perfekte Beauty-Duo für schöne, gepflegte Beine. Von Braun

12. Preis Raclette-Gerät AMBIENCE INOX & DESIGN im Wert vin CHF 99.90 10 antihaftbeschichtete Raclette- Pfännchen, modernes Design, THERMO-SPOT®: Anzeige wir rot, wenn die richtige Temperatur erreicht ist. Beschichtete Grillplatte. Abnehmbares Anschlusskabel. Von Tefal Inax

26. – 35. Preis 13. – 22. Preis Je ein GEORGE GINA & LUCY Wild Gold EdT 50ml Duft im Wert von CHF 62.Neugierig und unbeschwert wie ein Sonnenaufgang verführt die lässige Duftkreation aus Passionsfrucht und rosa Pfeffer in ihrem Auftakt und zieht in ihren frisch-fruchtigen Bann.

23. – 25. Preis Je ein Goodie Bag von COVERGIRL im Wert von CHF 53.mit den Neuheiten wie dem LipPerfection Jumbo Gloss Balm – für ein natürlich schönes Make-up. Von Covergirl

Je ein Mercedes-Benz for Men EdT 25ml im Wert von CHF 39.-Ein Must-Have für jeden Mercedes-Fahrer: Duft „First fragrance for Men“ . Der innovative,- unverwechselbare Duft im elegant modernen und maskulin gestalteten Flakon bereichert die Luxuswelt der Marke. Inspiriert von der Marke, ein Duft mit einer ausserordentlich starken Persönlichkeit und natürlich elegante Essenzen mit einem Hauch Raffinesse und Modernität. Von Mercedes-Benz

36. – 40. Preis

Von George Gina & Lucy

Je ein Pantene Pro-V PflegeSet im Wert von 27.-

41. – 50. Preis (Trostpreis) Je ein Jahres Abo von attika im Wert von CHF 45.Von Attika Magazin

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Die weltweit erste schwerelose Light-Pflege für das Haar. Die Sets enthalten 1 Pantene Pro-V Feuchtigkeits-Souffle, 1 Pantene Pro-V 1 Minute Wunder-Ampulle, 1 Pantene Pro-V Repair & Care Light Shampoo und 1 Pantene Pro-V Glatt & Seidig Light Shampoo. Von Pantene


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Zutreffendes bitte ankreuzen. Alter bis 30 Jahre 31– 45 Jahre 46–60 Jahre älter

Berufliche Tätigkeit eigenes Unternehmen leitende Stellung MitarbeiterIn in Aus-/Weiterbildung im Ruhestand

Brutto Haushaltseinkommen pro Jahr bis 100 000 Franken über 100 000 Franken Wohnsituation Eigenheim Eigentumswohnung zur Miete Meine Meinung zur ATTIKA Aufmachung gefällt mir sehr gefällt mir Vorschläge:

Schicken Sie den ausgefüllten Talon bis spätestens am 30. November 2013 an attika. Sie können ihn per Post, Fax oder E-Mail schicken:

Freizeit esse regelmässig im Restaurant besuche monatlich Kino, Theater, Museen benutze S-Bahn, Tram und Bus bevorzuge eigenen PW mache Ferien in der Schweiz mache Ferien im Ausland Meine Meinung zum ATTIKA Inhalt gefällt mir sehr gefällt mir vermisse folgende Themen: Vorschläge:

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Über diesen Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt, eine Barauszahlung der Preise findet nicht statt und der Rechtsweg bleibt ausgeschlossen. Mitarbeitende des Verlages bleiben von der Teilnahme ausgeschlossen. Ihre Angaben dienen rein statistischen Zwecken und werden nicht an Dritte weitergeleitet.

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NEWS Zusammengestellt von Urs Huebscher

Klassisch

massgeschneidert Individuelle, natürliche Looks mit soften multitonalen Farbverläufen liegen heute mehr denn je im Trend. «Color.id verleiht Frauen eine völlig neue Farbidentität und einen personalisierten Farbservice, der ihre Persönlichkeit perfekt unterstreicht», erklärt Bruno Niggli, Wella Color Club. Der Effekt: sanfte Übergänge und multitonale Effekte, bei dem die Farben aus der Entfernung nahtlos verschmelzen.

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Tattoo entfernen muss nicht wehtun Tätowierungen sind längst ein Massenphänomen. Jeder Neunte trägt mindestens ein Tattoo. Die Tendenz ist steigend. Jedoch wie viele Menschen sind mit Ihrer Tätowierung unglücklich? Bislang waren die Möglichkeiten der Tattooentfernung vor allem drei Dinge: langwierig, schmerzhaft und mit meist unbefriedigendem Ergebnis. Ein neuer Laser von Cynosure ändert das. Dr. med. Christian Köhler, Leiter des Prevention Centers in Zürich, arbeitet als erster in der Schweiz mit dem PicoSure-Laser und die Ergebnisse sind sensationell. Schweizer Ärzte liefern erste Erfahrungsberichte über Tattooentfernung mit weltweit neuester Lasertechnologie – Jetzt können alle Farben entfernt werden, schneller, sicherer und deutlich schmerzloser als bisher. Risiken für Narbenbildung werden minimiert. «Weil es so verflixt wehtut», gestand Pharrell Williams kürzlich in einem Interview, zögere er jede Behandlung zur Entfernung seiner Tattoos wochenlang hinaus. Seine Angst vor diesem Eingriff teilt der prominente Musiker mit einer zunehmenden Zahl von Tattooträgern, die sich ebenfalls von ihrer Körperbemalung trennen wollen. Möglichst sanft, schmerzfrei, schnell, spurlos und ohne Narben. Dass es so tatsächlich funktionieren kann, bestätigt jetzt das Zürcher Prevention Center. Es ist die erste Klinik auf dem Europäischen Festland und eine der ersten weltweit, die zur Tattoo-Entfernung mit dem Laser «PicoSure» die neueste Technologie einsetzt und bereits über erste Erfolge aus einer Vielzahl von Behandlungen berichten kann.

den können. Auch solche, die mit bisherigen Lasern nach zahllosen Sitzungen lediglich um wenige Nuancen verblasst sind.

Tattoo auf Oberarm nach mehr als 10 Behandlungen mit gängigen Lasersystemen

«Schon nach der ersten Sitzung, ist eine deutliche Aufhellung sichtbar. Eine solche Wirkung, ließ sich bislang erst nach eher schmerzhaften Behandlungen von mehreren Stunden erzielen», berichtet Dr. med. Christian Köhler, vom Prevention Center. Patienten, vor allem solchen mit unschönen Erfahrungen bei der Tattooentfernung, habe er bereits bei der ersten Anwendung die Angst vor Schmerzen nehmenkönnen. Den Eingriff empfänden sie lediglich wie feinste, kaum spürbare und damit leicht erträgliche Nadelstiche, die kurze Sitzungsdauer von rund 10 Minuten als besonders angenehm. Nur weitere drei bis fünf Behandlungen sind je nach Größe und Farbigkeit des Tattoos notwendig, damit die Bilder nahezu vollständig verschwinden, maximal noch erahnt wer-

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Fotos: zvg.

Kaum spürbarer Eingriff

Selbes Tatoo nach einer Behandlung mit PicoSure.


attika BEAUTY Der Erfolg wird außerdem durch Parameter wie Pigmentierfarbe und Tiefe des gestochenen Tattoos mitbestimmt. Es ist normal, dass die Haut nach der Behandlung gerötet ist, wobei mit der neuen Technologie Nebenwirkungen seltener auftreten als bisher. Gesundheitliche Risiken sind bislang nicht bekannt. www.prevention-center.com

Bild 1: Tätowierung am Knöchel einer Patientin, nach sieben Revlite Behandlungen. Bild 2: die Tätowierung nach einmal Picosure.

Zerstört die Farbe, nicht die Haut Denn speziell bei der besonders widerstandsfähigen grünen und blauen Tinte stößt die Vorgängertechnologie an ihre Grenzen, während mit dem PicoSure-Laser diese Farben zu etwa 94% verschwinden, wie wissenschaftliche Studien belegen. Helle und dunkle Farben, auch unprofessionell gestochene oder bereits erfolglos behandelte Tätowierungen entfernt das neue Gerät sanft, hautschonend und effektiv, reduziert dabei das Risiko der Narbenbildung drastisch. Mit den Laserstrahlen werden die Farbpigmente in der Haut nicht mehr wie bisher nur erhitzt, sondern durch photomechanische Prozesse in winzige Partikel zersetzt, die vom Körper leichter und schneller abgebaut werden können. «Dieses Verfahren zielt ausschließlich auf die zu behandelnden Tätowierungen und verschont somit das umliegende Gewebe», erklärt Dr. Köhler. Innerhalb der ersten sechs Wochen nach Inbetriebnahme des neuen Lasers haben sich bereits mehr als 60 Tattooträger der Behandlung im Prevention Center anvertraut. Dr. Köhlers Resümee aus der Reaktion seiner Kunden und den sichtbar überzeugenden Resultaten: «Der Pikosekundenlaser ist eine weltweite Sensation mit nachgewiesener Wirkung und der höchster Sicherheit, verbrieft durch die Zulassung der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA, Food and Drug Administration.»

Das Prevention Center in Zürich und Zug steht für medizinische und ästhetische Leistungen mit Spitzenniveau. Kosmetischen und ärztlichen Leistungen unter einem Dach - das bieten Dr. med. Christian Köhler und sein Team mit einen umfassenden, optimal und individuell abgestimmten Service. Im historischen Utoschloss direkt am Zürichsee liegt das Utoschloss, hier eröffnete 2011 das OP Center des Prevention Center. Damit übernimmt das Prevention Center die führende Position in der Schweiz hinsichtlich Schönheitschirurgie, Qualität und Know-how in der ästhetischen Chirurgie. Alles technisch auf dem neuesten Stand für ambulante und stationäre Operationen – Prädikat „Exzellent“ (Klinikum 2010). Im Juni 2013 bestätigte das Prevention Center seine Vorreiterrolle in dem es, als erster Anbieter auf dem europäischen Festland, den weltweit erste Picosekunden-Laser «PicoSure» für Tattooentfernungen anbieten konnte. Weitere Infos auch auf tattoo-entfernen.org .

Verfahren – Risiken – Kosten Die Wirksamkeit des PicoSure-Lasers beruht auf ultrakurzen Energieimpulsen, die Farbpartikel in kleinste Teile aufspalten. Dabei sind die Energieimpulse um ein Hundertfaches kürzer als bei den bisher eingesetzten Nanosekundenlasern. Die zerstörten Farbpigmente werden vom Körper allmählich abgebaut. Bereits drei bis vier aufeinander folgende Sitzungen reichen in den meisten Fällen aus, um die schwarzen oder bunten Bilder auf der Haut nahezu restlos zu entfernen.

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Herz-Tätowierung vorher – direkt nach der PicoSure-Behandlung – 4 Wochen später.

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Isabel Marant pour H&M

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STREET


attika STYLE

Leona: Cardigan, Lederhose, Stiefel, G端rtel, M端tze Tamara : Cardigan,Seidenjupe, Halskette Besart: Sweatshirt, Mantel, Hose, Stiefel, G端rtel Edison : Pullover, Hose, Stiefel

STYLE www.attikamagazin.ch | 08 ATTIKA

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Edison : Cardigan, Hose, Stiefel Besart: Cardigan, Sweatshirt, Lederhose, Stiefel, M端tze

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attika STYLE

Leona: Kleid, Cardigan, Sweater, Schuhe, M端tze Tamara : Pullover, Hose, Schuhe, Schal, M端tze

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Leona:Mantel, Hose, Schuhe, M端tze, Fingerringe

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attika STYLE

Leona: Sweatshirt, Jacke, Lederhose, Schuhe Besart: Sweatshirt, Mantel, Hose, Stiefel, Schal

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20.9.13 – 2.2.14

KARL DER GROSSE UND DIE SCHWEIZ

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Models: Tamara, Leona, Besart und Edison Fotos: Ralf Eyertt Photography, www.eyertt.de Make-Up: Nicoleta Huebscher, www.zuerichmakeup.ch Hair: Linda Nicolla Styling: Gray Castillo, H&M, Zürich, www.hm.com Outfits: Isabel Marant für H&M. Ab 14. November bei H&M, Bahnhofstrasse 71, Zürich

Tamara: Seidenbluse , Hose, Gürtel, Stiefel, Mütze Besart: Strickpullover, Hose, Stiefel Leona: Seidenkleid, Gürtel, Stiefel, Mütze Edison : Sweatshirt, Hose, Gürtel, Stiefel CHF 199.-

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N ATA L I E E B I N G E R T R I N K T C L O S D ’ A G O N U N D A M I C .

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Fotos: zvg.

Fashion Days Zurich Die Vorbereitungen für die Mercedes-Benz Fashion Days Zurich sind in vollem Gange. Vom 13. November bis zum 16. November 2013 werden im Schiffbau Zürich zum vierten Mal nationale und internationale Designer ihre neusten Frühling/Sommer Kollektionen für das Folgejahr präsentieren. Jeder dieser vier Tage wird ein anderes Thema haben. Auftakt der Veranstaltung ist die Mercedes-Benz Opening Gala, bei der unter anderem Labels wie Gabriele Colangelo, Lbd White und Zien ihre Kollektionen vorstellen. «Mit Leidenschaft leben wir auch dieses Jahr die Symbiose von Fashion und Automobil. Neben der Mode steht für uns die neue S-Klasse im Mittelpunkt, die wir dem Publikum präsentieren werden», sagt Marcel Guerry, CEO des Titelsponsors Mercedes-Benz Schweiz AG. Im Rahmen des annabelle award wird das Designer Trio PAMB aus Bern deren Kollektion zum ersten Mal präsentieren sowie Sybille Kuhn ihre Marke Seam.

«International Style» Freitagabend wird Marc Stone neben weiteren international bekannten Designern erwartet, die ihre Kollektionen auf dem Züricher Laufsteg präsentieren werden. Das Designerduo Maurizio Modica und Pierfancesco Gigliotti des italienischen Labels Frankie Morello haben einen speziellen persönlichen Hintergrund: Choreographie, Veranstaltungen, Ausstellungen und Aufführungen. Diese Kombination inspirierte das Duo ein einzigartiges Label zu kreieren, welches tragbare Kunst vermittelt. Pepa Salazar, die Gewinnerin des Mercedes-Benz Fashion Talent Awards in Madrid, wird ihre hochgepriesenen Designs als Teil der «International Style» am Freitagabend zeigen. Für einen

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Hauch von amerikanischem Glamour sorgt das Design Duo Cushnie et Ochs. Das Label basiert auf einer Fusion von kühnem Stil und weiblicher Sinnlichkeit, die bodenständig und simpel ist, zugleich aber auch luxuriös und modern. Ihre Entwürfe haben sich auf den roten Teppichen weltweit etabliert und werden von prominenten Frauen wie der First Lady Michelle Obama, Reese Witherspoon, Rihanna und Top-Model Karlie Kloss getragen.

Mode und Entertainment «IMG Fashion freut sich eine neue Plattform anzubieten, wo lokale Schweizer sowie auch internationale Designer ihre Kollektionen direkt dem modebewussten Publikum in Zürich präsentieren», sagt Jarrad Clark, Global Creative Director, IMG Fashion Events & Properties. «Die Mercedes-Benz Fashion Days Zurich bietet Branchenführern aus dem Medienbereich sowie Einzelhändlern die Möglichkeit, ihre Begeisterung für unsere Produktion, die eine Mischung aus Mode und Entertainment ist, mit einem modebewussten Publikum zu teilen. Wir sind stolz, dass im Gegensatz zu anderen Modewochen weltweit, unsere Türen für alle geöffnet sind.» Der Abschlussabend vom 16. November 2013 wird eine Hommage an die Schweizer Designer. Nachmittags können Modeinteressierte hautnah die Kollektionen im Foyer des Schiffbaus bewundern.

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Genuss und Kultur in der «Esshalle, Weinhandlung & Bar»

Mit der «Esshalle, Weinhandlung & Bar» verfolgt die Fidel Gastro AG das Credo Zurück in die Zukunft, da sich das Gastronomie-Konzept des ehemaligen Schmuklerski nach dem Neubau im Jahre 2009 auf dem Markt nicht wie gewünscht bewährte. Die neue Crew hinter dem Projekt legt vor allem Wert auf Inhalte und nimmt sowohl bei der Einrichtung als auch in der Kommunikation das Thema Reduktion als Maxime. Die Betreiber möchten die Ecke Badenerstrasse/Ankerstrasse im pulsierenden Kreis 4 in Zürich neu beleben. Dafür soll im Veranstaltungsbereich eng mit dem gegenüberliegenden Plaza Klub zusammengearbeitet werden. Die helle und einladende Esshalle bietet mit Bar und Lounge Platz für bis zu 120 Personen. Auf der Terrasse im Innenhof können weitere 40 Gäste einen Sitzplatz finden. Zusammen mit der integrierten Weinhandlung – soll es ein Ort der Begegnungen zwischen Genuss und Kultur werden. Im Zentrum steht jedoch die Küche der Esshalle mit den neuen Küchen-Chefs Stefan Jäckel und Simon Rossmanith.

Esshalle mit moderner Küchenphilosophie Die Küche präsentiert sich mediterran-orientalisch – modern, unkompliziert aber auf einem hohen Niveau. Die beiden Küchenchefs verarbeiten täglich qualitativ hochstehende frische Produkte. Die Gerichte werden in kleinen und grossen Portionen serviert und können beliebig kombiniert werden. Gesundes Essen ist Programm und selbst wer Gluten, Laktose oder Fructose nicht verträgt, kommt immer auf seine Kosten. Täglich stehen drei verschiedene Lunch-Menüs im Angebot. Gekocht werden einfache, aber leckere Gerichte, die schnell und frisch serviert werden. Für den kleinen Hunger zwischendurch, zu einem Glas Wein oder auch als Take-away können die Gäste aus verschiedenen Cold Cuts (kalte Platten mit Aufschnitten und Käse) auswählen: sei es einen der besten Pata Negras aus Spanien, eine spezielle Fenchelsalami aus Italien oder ein schön gereifter Käse aus Frankreich. Genuss ist garantiert.

Weinhandlung Das Abend-Menü in der Esshalle ist ideal abgestimmt für eine Degustation des umfangreichen Weinangebots, welches gut 250 Positionen von bekannten Weingütern bis hin zu Trouvaillen für Weinkenner umfasst. Gefällt ein Wein, kann dieser für den Privatgebrauch in der Weinhandlung

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Foto: zvg.

Jetzt ist sie eröffnet die neue «Esshalle, Weinhandlung & Bar» in Zürich. Das ehemalige «Schmuklerski Grand Café» wurde durch die Fidel Gastro AG übernommen und befand sich seit Anfang August 2013 im Umbau. Die Esshalle, Weinhandlung & Bar bleibt der starken Verankerung im Kreis 4 treu, bricht jedoch radikal mit dem alten Schmuklerski. Ein zeitgemässes Gastrokonzept mit integrierter Weinhandlung, ein modernes Ambiente sowie wechselnde Kunstausstellungen sollen das Lokal zum Ort von Begegnungen zwischen Genuss und Kultur machen.

zum regulären Verkaufspreis erstanden werden. Ab Ende 2013 ist für die Weinhandlung auch ein eigener Webshop vorgesehen.

Bar mit Klassikern und kleinen Gerichten Das Getränkeangebot in der Bar wurde stark erweitert und die Auswahl an bekannten Klassikern wie auch die Champagner-Cocktails sowie die trendigen Short- und Longdrinks lassen keine Wünsche offen. Auch die gängigsten Spirituosen sowie ein ausgewähltes Sortiment an Portweinen, Weinen und Champagner fehlen nicht auf der Karte. Kulinarisch werden die Gäste an der Bar mit den «Classics» verwöhnt. Dazu gehören unter anderem die eigens für das Lokal hergestellte Curry Wurst, der GourmetRindsburger mit Foie Gras oder das mediterrane Beef-Tatar. Drei kleine Gerichte – Köstlichkeiten, die jeden Tag neu kreiert werden – runden das Angebot ab.

Das Team hinter der Esshalle, Weinhandlung & Bar Mit den Küchen-Chefs Stefan Jäckel, ehemaliger SousChef Clouds, und Simon Rossmanith, ehemaliger SousChef Giesserei, sind gleich zwei junge Top-Köche im Team. Beide lieben eine frische, kreative Küche, sind stets auf der Suche nach kulinarischen Entdeckungen und setzen mit viel Herzblut neue Kreationen um. Die Gastgeber Claudia Vogl und Fabio Derungs bringen jahrelange Erfahrungen in der Gastronomie mit. Sie sind bekannte Gesichter in der Zürcher Gastro-Szene und für die Esshalle, Weinhandlung & Bar eine Bereicherung.


attika GENUSS

Fruchtartiger Cava mit erfrischend, langem Finale Villa Conchi – Cava Brut Selection 1993 startete Javier Ruiz de Galarreta mit seiner Idee, spanische Familienweingüter außerhalb ihres Produktionsgebietes erfolgreich zu vermarkten. Die Kriterien seiner Auswahl bestanden aus nachhaltiger Produktion, moderner Kellertechnik und ansprechender Ausstattung. Knapp 20 Jahre später suchte er geeignete Rebflächen für einen «etwas anderen» Cava. Im Herzen des Penedès entdeckte er die geeigneten Flächen für seinen Qualitätsanspruch. Die hochgelegenen Rebstöcke in den Bergen von Montserrat schenken den Rebsorten Macabeo, Xarel Lo und Parellada eine herzhafte Säure. Dieser Vorteil und 10 % Chardonnay verleihen Villa Conchi Frische, Eleganz und Finesse. Während der Suche nach den besten Lagen für seinen Cava verstarb Javiers Mutter, genannt «Conchi». So konnte sie die letzte Herausforderung ihres Sohnes nie genießen. Villa Conchi ist der Tribut an eine Frau, die ihrem Sohn eine Quelle der Inspiration für Eleganz und Klasse war. Genießen Sie unseren Cava, der mit seinem ansprechenden Äußeren und seinem frischen, leichten Geschmack den Jahreswechsel verschönert.

Frank Ebinger ist Besitzer der Casa del Vino, Zürich

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«Argentario» mit verzauberndem Schlossblick Neubau «Argentario» Altendorf SZ 5 ½ Zimmer Einfamilienhäuser

Residenz «Argentario» Luxus ohne Kompromisse – hier geniessen Sie die schöne Seite des Lebens

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ca. 160 m²

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nach Vereinbarung

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attika GENUSS

the blinker Wer ein bisschen Benzin im Blut hat, wird sich im «Blinker» mehr als wohl fühlen. Denn «the blinker» befindet sich im Obergeschoss einer Autogarage. Das Motto von Hubert Erni, der diesen Betrieb führt, lautet: «Folge keinen Trends, sondern setze sie.» Während aufs Essen gewartet wird, können die tollen Autos bestaunt werden, die ausgestellt sind.

Rezept Roulade von Krautstiel und Seeteufelfilet mit Saucissonravioli, Apfel-Lauchragout und Steinpilzen Zutaten für 4 Personen Roulade: 600 g Seeteufelfilet 150 g weisses Fischfilet für die Farce ca. 0.6 dl Vollrahm für die Farce Salz Pfeffer 4 grosse Blätter Krautsiel 1 cl noillyl Prat Ravioli: Nudelteig 100 g Eigelb 200 g Mehl Halber EL Wasser Ravioli Füllung: ½ Saucisson ca. 70 g Bechamel Salz, Pfeffer Apfellauch-Ragout: 400 g Lauch 1 Apfel 2 Schalotten 0,3 dl fruchtigen Weisswein 0,3 dl Rahm 100 ml Zitronen-Weissweinsauce auf Fisch Basis 200 g Frische Steinpilze

Zubereitung Für den Seeteufel: Seeteufelfilet von Tran und weissen Häutchen befreien und aus dem Fischfilet eine Farce erstellen. Den grünen Teil des Krautstieles kurz blanchieren, in Eiswasser abschrecken und trocken tupfen. Den blanchierten Krautstiel mit der gut abgeschmeckten Fischfarce bestreichen und das gewürzte Seeteufelfilet darin einwickeln. Das Ganze in Folie schlagen und bei 75° im Steamer oder im Wasserbad bis zum gewünschten Gar-Punkt bringen.

Fotos: zvg.

Für die Ravioli: Aus Eigelb, Mehl und Wasser einen Pasta-Teig erstellen. Saucisson in Wasser sieden und anschliessend auskühlen lassen. Danach aus Milch, Mehl und Butter eine Bechamelsauce erstellen. Aus der Saucisson und der Bechamel eine weiche Masse erstellen. Anschliessend aus dem Pasta-Teig und der Saucisson-Masse Ravioli erstellen (braucht ein wenig Übung). Die fertigen Ravioli kurz im Salzwasser kochen und in Butter schwenken.

Das Lokal heisst seine Gäste an 364 Tagen im Jahr willkommen. Ob geschäftlich oder privat, zu zweit oder als Partygruppe – in diesem Restaurant fühlt man sich zu jeder Tageszeit wohl. Das Küchenangebot reicht von crazy bis klassisch, ist stets frisch, gesund und echt. Motivierte Mitarbeiter garantieren für Qualität auf hohem Niveau. Die Räume sind elegant eingerichtet, besonders die zahlreichen grossen, roten Lampenschirme fallen sofort auf. Im Tableroom hängen drei grosse Lampen über einem langen Tisch, an dem gut zwölf Personen essen können. «the blinker» ist kein gewöhnliches Lokal, sondern: Beiz, Bar und Livingroom, wo gediegen gegessen und geclubbt werden kann. Die Küche bietet eine kreative Auswahl – während des ganzen Tages. Kleine oder grosse Karte, Sushi, Sandwich oder «à la carte» und inspiriert von rund um den Globus. Besonders die Sushi sollte man einmal probiert haben. Aber auch Gerichte wie Entenbrust mit Jasminreis, Caesar Salad oder Kalbsmilken mit Favette und Safran bieten viel Genuss.

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Für das Apfelrauch-Ragout: Äpfel schälen, in kleine Würfel schneiden und ins Zitronenwasser geben. Danach den Lauch waschen, halbieren und in feine Rauten oder Streifen schneiden. Die Schalotten fein hacken und in Butter andünsten, den Lauch und die Apfel-Würfel zugeben und kurz mitdünsten. Das Ganze mit etwas Weisswein ablöschen. Anschliessend den Rahm zugeben, ab-schmecken und etwas abbinden. Die Steinpilze in Butter sautieren und abschmecken. Das Ganze nach Belieben anrichten und mit der Zitronen-Fischsauce beträufeln

Infos & Kontakt the blinker Alte Steinhauserstrasse 15 6330 Cham +41 41 784 40 90 gastroawards.ch/blinker

Ausgezeichnet in der Kategorie Classic Best of Swiss Gastro 2013

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JETZT ÜBERALL

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NEWS Tattoo-Stories Tattoos leben von der Dauer. Sie erzählen persönliche Geschichten, schaffen Identität und Zugehörigkeit, verschönern, heilen, schützen. Sie faszinieren oder stossen ab, werden mystifiziert und sind Teil von Modeströmungen. Die Ausstellung TATTOO im Gewerbemuseum Winterthur widmet sich alten Traditionen und neuen Geschichten mit Augenmerk auf künstlerische, handwerkliche und kulturspezifische Fragen. Erstmals verklammert eine Ausstellung diese breite Palette an Bezügen und zeigt das aktuelle Phänomen mit Fokus auf Kunst und Design. Die Ausstellung läuft bis am 9. Juni 2014 im Gewerbemuseum Winterthur.

attika CULTURE

Karl der Grosse und die Schweiz 2014 jährt sich zum 1`200sten Mal der Todestag von Karl dem Grossen (*748–†814). Karl der Grosse eint Grosseuropa und reformiert Bildung und Gesellschaft. Geografisch mittendrin, war er auch Kaiser der heutigen Schweiz und hat in vielen Bereichen die Grundlage unserer Kultur geschaffen. Er hat das Christentum im Abendland gefestigt, die Liturgie verankert, die Bibel revidiert, Klöster erbaut und das Leben der Mönche geregelt. Sein Leben und Wirken präsentiert das Landesmuseum Zürich bis zum 2. Februar 2014.

«Garantiert weisse Weihnachten.»

«Best Song Ever»

Fotos: zvg.

One direction touren durch Europa. Am 4. Juli 2014 spielen die Topshots auch eine Openair-Show in der Schweiz – im Stade de Suisse Bern. Mit der Ankündigung der Tourdaten ist auch der Release des lang ersehnten dritten Studio-Albums «Midnight Memories» bekannt. Das Album soll am 25. November 2013 erscheinen – inklusive der HitSingle «Best Song Ever», welcher im letzten Monat bei den MTV VMA’s als bester Song des Sommers ausgezeichnet wurde.

Wenn ein Zauberer ein Versprechen abgibt, muss man das absolut ernst nehmen. «In diesem Jahr gibt’s garantiert weisse Weihnachten», verspricht Peter Marvey. Die Garantie gilt wenigstens für sechs Abende während der Adventszeit im November / Dezember, wenn er höchstselbst zum Schneemacher wird im Magic House in Feusisberg SZ und dort seine «White Night»-Shows zelebriert. Eine weihnachtliche Weiterentwicklung seiner bekanntesten Illusionen. Die privaten Shows bei ihm zuhause sind noch immer ein Geheimtipp Seit sechs Jahren thront, wohnt und arbeitet Peter Marvey unterhalb des Panorama-Hotels in Feusisberg in seinem Magic House. Zwischen seinen Auftritten in aller Welt zeigt er dort immer wieder bei sogenannten «Private Performances» seine besten Illusionen und jüngsten Neuentwicklungen. Das Kleintheater mit 1001 Lichtern und 99 Sitzplätzen ist in erster Linie als Zauberwerkstatt konzipiert worden. Entwicklungsort der Illusionen, welche ihn weltberühmt gemacht haben. Die Shows dort, also praktisch bei ihm zuhause, sind bis heute ein absoluter Geheimtipp in der Region.

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Internationale Interior Design Messe Zürich-Oerlikon 27.11. bis 1.12.2013 ABB Event Halle 550 www.neueraeume.ch

Mi Do Fr Sa So 27. Nov. 28. Nov. 29. Nov. 30. Nov. 1. Dez. 12–21 Uhr 12–21 Uhr 12–21 Uhr 10–21 Uhr 10–18 Uhr

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Johnny Clegg im Volkshaus

Maria Mena beglückt Zürich

Allbues präsentiert sein neues Konzertprogramm Herbst/ Winter. Mit von der Partie ist der als «weisse Zulu» bekannte Johnny Clegg. Seine Erfolgsgeschichte begann vor dreissig Jahren. Er steht in einer Reihe mit Nelson Mandela und Miriam Makeba, wurde berühmt zu Zeiten der Apartheid und zum ersten wirklichen Superstar der (süd)afrikanischen Musik. Er war einer, der sich über die dekretierten Rassenschranken hinwegsetzte und sich für die Kultur der «Anderen» interessierte. «Juluka», die Band mit Sipho Mchunu, und Cleggs spätere Formation «Savuka» waren die ersten aus Schwarz und Weiss zusammengesetzten Gruppen des Landes. Sie vereinigten ZuluRhythmen, die Clegg als Jugendlicher in den Townships von Johannesburg kennenlernte, mit Rock und westafrikanischen Gitarrensounds. Clegg feierte damit weltweit Erfolge und füllte in Zürich Ende der 80er Jahre gar das Hallenstadion! Am 13. November mischt der «weisse Zulu» das Volkshaus auf.

Zwei Jahre nach «Viktoria» kehrt der norwegische Superstar Maria Mena mit einem neuen Longplayer zurück. «Weapon in Mind» ist der Titel ihres mittlerweile sechsten Albums - eine durch und durch farbenfrohe Angelegenheit, die ihr einmal mehr die Gelegenheit gibt, ihr großes Faible für Melodien zu zeigen und ihrem Popinstinkt freien Lauf zu lassen. Wie immer seit ihrem Durchbruch im Teenageralter schrieb sie auch diesmal alle Songs selbst „Weapon in Mind“ kommt wesentlich „digitaler“ daher als Menas vorherige Alben, doch ihre unverwechselbare Stimme und ihr Songwriting bleiben die tragenden Elemente. In den letzten Jahren wurde Maria Mena eine der erfolgreichsten Künstlerinnen Skandinaviens, unternahm große Konzertreisen durch Europa und konnte zahlreiche Hitsingles landen, unter anderem «You Are The Only One», «Just Hold Me» und «All This Time». Live überzeugt Maria Mena besonders durch ihre herrlich offene Art, und natürlich mit ihrer wunderbar zarten Stimme, hinter der sich eine starke Frau verbirgt – und die den Zuhörer sekundenschnell um den Finger wickelt. Die Schweizer Fans werden es live spätestens am Samstag, 1. Februar 2014 herausfinden, wenn die Norwegerin im Volkshaus Zürich ihr Bestes gibt!

Nach seinem erfolgreichen Song «Bilder im Kopf» hat Sido nun ein neues Album produziert, das großartige Songs verspricht – ganz in der Tradition von «Bilder im Kopf», emotionsgeladen, gefühlvoll, aber mutig und klar auf den Punkt. Es geht um Liebe und Verantwortung, um das wahre Leben auf der Straße. Die 1. Single wird im Oktober ausgekoppelt,. Für 2014 ist eine große Tournee durch Deutschland, Österreich und der Schweiz geplant, mit einer Band, die das Haus rockt. Am Mittwoch 2. April 2014 tritt Sido im Volkshaus Zürich auf.

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Der ungekrönte König des Rap auf Tour

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NEWS zusammengestellt von Urs Huebscher Nissan X-Trail Aufbauend auf dem reichen 4x4-Erbe von Nissan und der ganzen Kompetenz des Herstellers im Crossover-Segment, setzt der Nissan X-Trail in der Klasse der Kompakt-SUV neue Massstäbe in den Bereichen Technik, Effizienz und Komfort. Der X-Trail ist dafür bekannt, dass ihm kein Weg zu anspruchsvoll ist; diese Fähigkeit bewahrt er auch in der in allen Bereichen verbesserten Neuauflage und erweitert sie um zahlreiche neue Eigenschaften. Premium-Technologien wie LED-Scheinwerfer, das Nissan Safety Shield und das voll integrierte, in der neuen Generation umfassend verbesserte Navigations- und Infotainment-System NissanConnect werden mit dem X-Trail erstmals in dieser Fahrzeugklasse angeboten und unterstreichen die Vorreiterrolle des neuen kompakten SUV-Modells. Praktischer, funktionaler, effizienter und ausgestattet mit neuen Fahr- und Sicherheitssystemen, vervollständigt der neue X-Trail die umfangreichste und leistungsfähigste Palette an SUV- und Crossover-Modellen in der Automobilindustrie.

Der Winter liefert die besten Argumente für intelligenten Allradantrieb, der damit verbundene Gewinn an Fahrvergnügen lässt sich jedoch das ganze Jahr über genießen. Mit BMW xDrive verfügt BMW über Allradtechnologie, die nicht nur die Traktion und die Fahrstabilität auf Schnee oder Eis, rutschigem Untergrund oder unbefestigtem Terrain optimiert, sondern auch die Agilität in Kurven spürbar steigert. Permanenter Allradantrieb in kontinuierlich wachsender Vielfalt: Allein innerhalb der vergangenen zwei Jahre hat die BMW Group die Auswahl an allradgetriebenen Modellen um rund 50 Prozent gesteigert. Und auch der aktuelle Wert von 68 Modellen wird zum Frühjahr 2013 abermals überschritten. Dann kommen neben dem MINI Paceman mit ALL4 auch die ersten xDrive Modelle des neuen BMW 3er Touring auf den Markt. Im Gegensatz zu anderen Automobilherstellern, die ein Allradsystem vor allem zum Ausgleich der bei frontgetriebenen Fahrzeugen auftretenden Traktionsdefizite einsetzen, nutzt BMW auch bei den xDrive Modellen die Vorteile des Hinterradantriebs. Schon in normalen Fahrsituationen gelangt der größere Teil des Antriebsmoments dorthin, wo er auch bei den einachsig angetriebenen Automobilen der Marke optimal in Fahrdynamik umgesetzt wird: an die Hinterräder. So bleibt die für BMW typische präzise Lenkung nahezu frei von Antriebseinflüssen. In schnell durchfahrenen Kurven fällt das Kräfteverhältnis zugunsten der Hinterräder sogar noch deutlicher aus. Um präzises Einlenken und hohe Spurstabilität zu fördern, leitet xDrive bereits eingangs der Kurve mehr Antriebskraft zur Hinterachse. So wird die charakteristische Fahrfreude zusätzlich gesteigert.

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BMW X-DRIVE

YARIS HYBRID-R

DACIA Duster Im Rahmen einer umfassenden Modellpflege erhält der Dacia Duster eine modernisierte Optik, eine verbesserte Ausstattung, effizientere Motoren und ein gesteigertes Sicherheitsniveau. Nur eines bleibt unverändert: der Einstiegspreis, der den Duster mit weitem Abstand zum günstigsten SUV macht. Optisches Kennzeichen des rundum aktualisierten Duster sind der verchromte, trapez-förmige Kühlergrill und neu gestaltete Doppelscheinwerfer. Im Zuge der Aktualisierung erhält der Duster außer-dem serienmässig Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer und das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP®.

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Bei der Automobil-Ausstellung IAA feierte der Yaris Hybrid-R seine Weltpremiere. Der kompakte Toyota Bestseller Yaris Hybrid erfährt in dieser Konzeptstudie eine technologische Aufrüstung, die vom Rennwagen Toyota TS030 Hybrid inspiriert ist – von jenem Prototypen, den Toyota in der Langstrecken-Weltmeisterschaft und bei den 24 Stunden von Le Mans einsetzt. Resultat ist ein Konzeptfahrzeug, das maximalen Fahrspaß auf der Straße sowie auf der Rennstrecke verspricht. Es ist 16 Jahre her, dass Toyota die erste Generation des Prius im Jahr 1997 präsentiert hat. Vor kurzem erst hat die Hybrid-Technologie Einzug in den Rennsport gehalten - in den Vorstellungen der Menschen hat sie sich allerdings noch nicht als Antriebskonzept für sportliche Höchstleistungen verankert. Mit dem Yaris Hybrid-R Concept Car präsentiert Toyota nun ein Beispiel dafür, wie mit der Hybrid-Technologie maximale Performance und höchstes Fahrvergnügen erzielt werden können.

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attika DRIVE Toyota Corolla

Toyota Land Cruiser 2013

Der Toyota Corolla ist das meistverkaufte Auto der Welt. In den 47 Jahren seit seinem Debüt im Jahr 1966 bis heute wurden weltweit rund 40 Millionen Exemplare abgesetzt. Die nunmehr elfte Generation des Corolla wird an 16 verschiedenen Standorten produziert und in weltweit über 150 Ländern verkauft. Zielsetzung bei der Entwicklung des neuen Corolla war wie schon bei der ersten Generation, ein Auto zu bauen, das hinsichtlich Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit die Erwartungen der Kunden auf der ganzen Welt erfüllt. Das Ergebnis ist die elfte Generation des Corolla, der auf den Tugenden seiner Vorgänger in den vergangenen 47 Jahren aufbaut. Er zeichnet sich durch ein modernes Design, ein großes Platzangebot sowie hohen Komfort, Alltagtauglichkeit und Benutzerfreundlichkeit aus. Hinzu kommen Kraftstoffeffizienz, verbesserte Fahrdynamik und umfangreiche Sicherheitsausstattung.

Mit einer Offroad-Tradition von über 60 Jahren genießt der Land Cruiser einen unumstrittenen Kultstatus auf dem Allrad-Markt. Seine konkurrenzlose Geländetauglichkeit und Langlebigkeit haben ihm den unerschütterlichen Ruf eines der robustesten und zuverlässigsten Geländewagen der Welt eingebracht. Entscheidend für die unvergleichliche Geländetauglichkeit des neuen Land Cruiser ist neben seinem äußerst widerstandsfähigen Leiterrahmen seine umfangreiche Ausstattung mit Traktionshilfen und Fahrerassistenz-Systemen. Das Multi-Terrain-Select-System unterstützt den Fahrer mit fünf verschiedenen Fahrmodi, gibt Hinweise zur Bedienung und regelt bei Bedarf automatisch die Leistungsentfaltung sowie die Bremsen. Dazu gestattet die Crawl Control, ein geländeabhängiges Geschwindigkeitsregelsystem mit fünf Geschwindigkeitsstufen, selbst schwierige Hindernisse kontrolliert zu überwinden. Stilvolles Design, Komfort und die Fahreigenschaften auf befestigten Straßen sind für Kunden ebenso wichtig. Daher verbindet Toyota beim neuen Land Cruiser Geländetauglichkeit mit einem neuen Karosseriedesign sowie der bewährten Qualität und noch mehr Komfort für überragenden Fahrspaß auch auf der Straße.

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TOYOTA AYGO Das Sondermodell AYGO Cool & Go basiert auf der mittleren Ausstattungsvariante Cool, die mit LED-Tagfahrlicht, Zentralverriegelung, elektrischen Fensterhebern vorn, Klimaanlage, CD-Player, Kopfairbags für alle Sitze sowie der elektronisch gesteuerten Stabilitätskontrolle VSC von Hause aus schon umfangreich ausgestattet ist. Das Sondermodell trumpft zusätzlich mit einem integrierten Multimediasystem mit herausnehmbarer Navigationseinheit TomTom Connect mit 4,3-Zoll Touchscreen-Farbdisplay auf. Das System verfügt zudem über eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und eine USB-Schnittstelle mit iPhone-Steuerung. Optional ist zusätzlich das zweifarbige „Red-Black-Paket“ erhältlich, bei dem der AYGO in der Lackierung Vulcanorot ein schwarz lackiertes Dach und schwarze Instrumentenringe aufweist. Zudem ist der ebenfalls auf der Variante «Cool» aufbauende AYGO Connect mit Privacy Glas, schwarzen Instrumentenringen, einem höhenverstellbaren Lederlenkrad und einem Lederschaltknauf nun in der neuen, exklusiven Lackierung «Ice Soda Blau Metallic» erhältlich. Der AYGO verfügt dann auch über in Wagenfarbe lackiert Seitenschutzleisten sowie über einen separaten Drehzahlmesser, der seitlich an den Instrumentenaufsatz gekoppelt ist.

BMW X5 Die dritte Generation des Sports Activity Vehicle ist ab Dezember 2013 erstmals auch mit einem Vierzylinder-Dieselmotor mit BMW TwinPower Turbo Technologie sowie mit Hinterradantrieb erhältlich. Die Antriebseinheit der neuen Modelle BMW X5 xDrive25d und BMW X5 sDrive25d kommt dank zweifacher Turboaufladung und Common-Rail-Direkteinspritzung auf eine Höchstleistung von 160 kW/218 PS und wird serienmäßig mit einem Achtgang-Automatikgetriebe kombiniert. So lassen sich die charakteristische Fahrfreude sowie das ausdrucksstarke Design, das luxuriöse Ambiente und die herausragende Variabilität des SAV bei besonders günstigen Verbrauchs- und Emissionswerten genießen.

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30 Jahre Sahli & Frei AG: Neu-Eröffnung in Effretikon Foto: zvg.

Vor 30 Jahren haben Wolfgang Sahli und Beat Frei die Sahli & Frei AG gegründet und einen VW/Audi Betrieb am Bahnhof in Effretikon übernommen. Fünf Jahre später erfolgte der erste Neubau an der Industriestrasse 2. Dank der erfreulichen Geschäftsentwicklung konnte nur gerade vier Jahre später die Garage um die doppelte Fläche erweitert werden. Ende Oktober erfolgt nun ein weiterer Meilenstein in der Firmengeschichte: Das neue Kompetenz-Zentrum für die Marken TECHART und Brabus, sowie für weitere exklusive Fahrzeuge. Von Urs Huebscher Wolfgang Sahli ist stolz auf das, was er zusammen mit Beat Frei in den letzten 30 Jahren aus der ehemaligen «Bahnhof-Garage Effretikon» entwickelt hat. Aus der anfänglichen VW-und Audi-Vertretung hat sich mit «Sahli & Frei» ein Name etabliert, der über die Schweizer Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Sahli & Frei waren immer schon als innovative und zukunftsorientierte Unternehmer bekannt. Der erste Schritt zur Diversifikation erfolgte 2005. Durch die Umstrukturierung des VW/Audi-Importeurs wurde die Industriestrasse 2 zu einem reinen Volkswagen-Haus. Das war für Wolfgang Sahli und Beat Frei der Anfang einer neuen Idee. Vieles wurde geprüft. Vieles wurde getestet. Am Schluss blieb die Entscheidung, von der beide überzeugt waren: Veredelung, respektive Manufakturarbeit für Porsche Fahrzeuge war der neue Weg den man bestreiten wollte. Einen verlässlichen Partner fand man in der Firma TECHART Automobildesign GmbH, der Premiummarke für die Individualisierung von Porsche Fahrzeugen weltweit.

Edel-Tuning-Schmiede 2012 erfolgte wieder ein Meilenstein in der Firmengeschichte: Man bekam den Zuschlag für die Schweizer Mercedes Brabus-Exklusiv-Vertretung. Fortan wurde neben TECHART auch die Marke Brabus in der Schweiz vertre-

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ten. Das Schweizer Mercedes Händlernetz bezieht seither die Brabus-Tuning-Elemente direkt von Sahli & Frei. Rund 60 eigens veredelte Kundenautos verlassen die Werkstatt von Sahli & Frei pro Jahr. «In der Tuningabteilung sind acht Mitarbeiter tätig», erzählt Sahli. Wer annimmt, dass der regelmässige Aussteller am Genfer Salon die veredelten Autos nur nach Russland oder in die Emirate liefert, liegt falsch. «Wir verkaufen unsere Autos zu 99% an Kunden mit Wohnsitz in der Schweiz.»

Neues Kompetenz-Zentrum Den in letzten Jahren steigenden Kundenansprüchen und deren Bedürfnissen wird man nun mit dem neuen Kompetenzzentrum für Exklusiv-Fahrzeuge an der Industriestrasse 1 gerecht. In einem neuen speziellen Ambiente werden die Kunden hier begrüsst. Direkt gegenüber des alten Standorts konnte ein Industriegebäude erworben werden. Dieses wurde komplett ausgehöhlt und neu aufgebaut. Hier findet der Kunde nun ein Brabus und TECHART Kompetenzzentrum, mit von TECHART und Brabus veredelten Komplettfahrzeugen, sowie weiteren auf dem Markt gesuchten Exklusiv-Fahrzeugen. Ein Teile-und Zubehör-Shop der beiden Edelmarken zur besseren Visualisierung runden in einem exklusiven Ambiente die neue Ausstellung ab. www.sahliundfrei.ch

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Wie viel Schlaf braucht der Mensch? Im Durchschnitt verschlafen wir einen Drittel unseres Lebens. Diese Zeit ist jedoch nicht verschwendet, denn Schlaf ist für unsere Gesundheit wichtig. Nicht alle brauchen aber gleich viel Schlaf. Unterschieden werden vier Schlaftypen. Was gibt es Schöneres, als sich nach einem anstrengenden Tag ins Bett fallen zu lassen und sich für einige Stunden süssen Träumen hinzugeben. Wacht man frühmorgens auch noch erholt auf, steht einem erfolgreichen Tag eigentlich nichts mehr im Wege.

Wie viel Schlaf ist genug? Neun von zehn Schweizern schlafen durchschnittlich sieben bis acht Stunden, was einer «gesunden» Schlafdauer entspricht. Falls Sie zu den Menschen zählen, die auch mit weniger Schlaf gut über die Runden kommen, haben Sie


attika LIVING nichts zu befürchten. Die benötigte Schlafdauer ist sehr individuell. Was zählt, ist einzig, am folgenden Tag ausgeschlafen zu sein – ganz unabhängig davon, wie viele Stunden Sie im Bett verbracht haben. Unterschieden werden vier Schlaftypen:

dass bei jedem vierten Teenager die Schlafhygiene gestört war. Bei den Jugendlichen mit weniger als 6,5 Stunden Schlaf wurden 2,5-mal häufiger erhöhte Blutdruckwerte gemessen.

Die Lerche - Morgenmensch

Schlafende Menschen erwecken den Eindruck, die Ruhe selbst zu sein. Doch der Schein trügt. Körper und Geist sind hochaktiv und es geschehen schier unglaubliche Dinge. So erwachen wir durchschnittlich 28-mal pro Nacht, ohne uns am Morgen daran erinnern zu können. In dieser Zeit werden unsere Körperfunktionen von einer «inneren Uhr» gesteuert – einem kleinen Nervenbündel, das sich rund zwei Zentimeter hinter der Nasenwurzel befindet. Dies ist dafür verantwortlich, dass wir ständig zwischen Tief- und Traumschlafphasen hin und her schwanken. Zeitgleich nutzt das Immunsystem die Gunst der Stunde und macht sich an die nötigen «Reparaturarbeiten». Sodass wir auch am nächsten Tag gegen schädliche Mikroorganismen gewappnet sind. Selbst die Geisterstunde ist kein Relikt aus Gruselromanen. Unser Körper durchlebt sie jede Nacht neu – wenn auch erst um drei Uhr morgens. Zu dieser Zeit treibt ein Stresshormon sein Unwesen und beginnt damit, unsere Lebensgeister langsam aufzuwecken.

Lerchen sind Frühaufsteher. Sie fühlen sich am wohlsten, wenn sie zeitgleich mit den Hühnern zu Bett gehen und beim ersten Krähen des Hahns wieder aus den Federn dürfen. Fallen einer Lerche während einer Spätvorstellung im Kino die Augen zu, muss dies also nicht zwangsläufig am Film liegen.

Die Eule - Abendmensch Für den Spruch «Morgenstund hat Gold im Mund» haben Eulen lediglich ein müdes Lächeln übrig. Ihre Lebensgeister scheinen erst mit dem Einbruch der Dämmerung so richtig zu erwachen. Ausgehen oder Lesen bis zum Morgengrauen ist für Abendmenschen eine Kleinigkeit. Müssen sie jedoch morgens früh raus, quittieren sie das oft mit eher schlechter Laune.

Der Kurzschläfer Zu den Kurzschläfern zählt man jene Menschen, die lediglich vier bis sechs Stunden Schlaf benötigen. Sie fühlen sich trotz der kurzen Schlafdauer tagsüber sehr fit und leistungsfähig. Selbst an Wochenenden oder in den Ferien bleiben sie morgens kaum länger im Bett.

Der Langschläfer Langschläfer schlafen fast rund um die Uhr. Sie sind erst nach zehn Stunden Schlaf so richtig leistungsfähig. Sollten auch Sie sich zu den Langschläfern zählen, dann ärgern Sie sich nicht. Wer sich zwingt, mit weniger Schlaf auszukommen, fühlt sich über kurz oder lang schlapp und erschöpft.

Die Gene entscheiden Man kann es drehen und wenden, wie man will: Aus einem «Abendmenschen» lässt sich nicht so einfach ein «Morgenmensch» machen und umgekehrt. Zu welchem Typus Sie gehören, entscheiden einzig und allein Ihre Gene. Glücklicherweise sagt die individuelle Schlafgewohnheit nichts über die Leistungsfähigkeit eines Menschen aus. Albert Einstein soll angeblich bis zu 14 Stunden pro Tag verschlafen haben und revolutionierte dennoch die moderne Welt mit seiner Relativitätstheorie. Napoleon hingegen verbrachte die meiste Zeit des Tages lieber mit dem Erobern des damaligen Europas und gönnte sich lediglich ein vierstündiges Nickerchen.

Fahrplan durch die Nacht

Fit in den Tag Sobald der Wecker schrillt, beginnt für viele Menschen ein Wettlauf gegen die Zeit. Duschen, Frühstücken und Zähneputzen müssen in Rekordzeit «abgearbeitet» werden, ehe man mit einem Hechtsprung das Haus verlässt. Kaum am Arbeitsplatz angekommen, möchte man eigentlich nur eines: Sich hinlegen. So viel Stress muss nicht sein. Eine halbe Stunde früher aufzustehen, bringt weit mehr, als alles auf den letzten Drücker zu erledigen. So starten Sie leichter in den Tag: Springen Sie nicht gleich aus dem Bett. Körper und Geist brauchen einige Minuten, um in den Wachzustand überzugehen. Licht ist ein natürlicher Bio-Wecker. Ziehen Sie darum nach dem Aufstehen die Rollläden hoch. In den dunklen Wintermonaten helfen helle Lichtquellen in Küche und Bad, um auf Touren zu kommen. Übrigens: Im Handel erhältliche Lichtwecker simulieren den Sonnenaufgang – ideal für Menschen, die sanft geweckt werden wollen. Denken Sie beim Aufstehen nicht an den bevorstehenden Tagesablauf. Nehmen Sie sich genügend Zeit für die Morgentoilette und das Frühstück. Versuchen Sie schliesslich, den bevorstehenden Aufgaben mit einer positiven Einstellung zu begegnen.

Erhöhter Blutdruck bei schlaflosen Teenagern Jugendliche, die schlecht oder zu wenig schlafen, haben häufiger erhöhte Blutdruckwerte als Gleichaltrige, die gut und genügend schlafen. Das zeigt eine Studie an über 230 Jugendlichen. Die Schlafforscher stellten fest, dass jeder neunte Teilnehmer weniger als 6,5 Stunden schläft; der ausreichende Bedarf in diesem Alter liegt bei neun Stunden. Untersuchungen im Schlaflabor zeigten ausserdem,

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Quellen: Jürgen Zulley: «Mein Buch vom guten Schlaf», Goldmann-Verlag / Iris Hammelmann: «Einfach gut schlafen», Gondrom-Verlag,

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Kinder und ihr Schlaf Schlafexperte Dr. Neil Stanley unterstreicht die Bedeutung des Schlafens für Kinder und erklärt die wichtigsten Punkte für einen erholsamen Schlaf der Kleinen. Der Experte arbeitet seit vielen Jahren mit dem Luxusbettenhersteller VI-Spring zusammen und ist ein renommierter Wissenschaftler auf diesem Gebiet. Von Urs Huebscher

Wann soll ein Kind idealerweise ins Bett gehen? Der Körper verlangt Regelmässigkeit und eine gewisse Routine. So kann es dem Kind erleichtert werden ins Bett zu gehen und morgens erholt aufzuwachen. Dabei sollte die Schlafenszeit an das Alter des Kindes angepasst werden, das heisst im Baby- und Kleinkindalter empfehle ich beispielsweise 18 Uhr bis 20 Uhr. Im Vorschulalter kann es auch 20.30 Uhr sein, wenn das Kind zirka 8 -10 Stunden schlafen kann. In der Schweiz ist es üblich, dass Kinder früh zu Bett gebracht werden. In südlichen Ländern, wie Spanien und Italien, werden Kinder so lange nicht ins Bett gebracht, bis sie müde sind und eigenständig schlafen gehen wollen. Welche ist die bessere Methode? In jedem Fall die routinierte Methode, das heisst ist das Kind gewohnt, um 20 Uhr ins Bett zu gehen, sollte das auch im Urlaub oder auf Besuch bei den Grosseltern beibehalten werden. Dadurch, dass Kinder früh beziehungsweise zu einer immer in etwa gleichen Uhrzeit zu Bett gebracht werden, stellt sich die Routine ein, die wie bekannt geworden ist, gesünder für das Kind ist. Gibt es diese Routine, so fällt es dem Kind leichter schlafen zu gehen. Was ist als Gute-Nacht-Ritual besonders geeignet? Gute-NachtGeschichten? Heisse Milch? So wie für Kinder als auch für Erwachsene ist es wichtig, Geborgenheit und Sicherheit zu spüren. Auch der Kopf sollte sich von dem täglichen Stress beruhigt haben. Somit lässt sich sagen, dass alles was beruhigend und entspannend ist, das Einschlafen erleichtert. Daher sind Gute-Nacht-Geschichten empfehlenswert, da Kind und Eltern zusammen sind und das Gefühl von Sicherheit und Vertrauen gewährleistet ist. Träumen Kinder wie Erwachsene? Kinder träumen genauso wie Erwachsene, nur dass die Zeit in der geträumt wird, bei Kindern deutlich ausgeprägter ist als bei Erwachsenen. Kinder können daher manchmal auch schwieriger zwischen Realität und Traumwelt unterscheiden, so dass Albträume viel verstörender für Kinder als für Erwachsene sind.

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attika: Warum ist es für Kinder besonders wichtig gut zu schlafen? Dr. Neil Stanley: Schlafen steht in Verbindung mit Lernen, Wachsen und Verarbeiten. Alle fundamentalen Aktivitäten, die zu einer gesunden und vollständigen Entwicklungen eines Kindes beitragen, werden im Schlaf rekapituliert, daher ist der Schlaf besonders wichtig. Es konnte nachgewiesen werden, dass zu wenig Schlaf in Verbindung mit schlechten akademischen Werdegängen und Krankheiten, wie Übergewicht, Depressionen und Diabetes steht.

Wie sieht ein perfektes Kinderzimmer in Bezug auf das Schlafen aus? Es sollte so aussehen, wie ein Zimmer eines Erwachsenen auch aussehen sollte. Dunkel, nicht zu warm oder zu kalt und es sollte von störenden Geräten, wie Fernseher oder Computer befreit sein. Gibt es besondere Betten für Kinder und welches sind die besten? Dadurch, dass Schlafen eine der wichtigsten Aktivitäten im Kindesalter ist und zur Entwicklung beiträgt, sollte das Bett dem Kind angepasst, gemütlich und komfortabel sein. Es ist sehr wichtig, dass das Bett immer dem Kindesalter angepasst wird und nicht ein 12-jähriges Kind in einem Bett schläft, das für ein 3-jähriges ausgelegt ist. Sollte das Kind an einer Milbenallergie leiden, sind Sprungfedermatratzen die beste Wahl. Die meisten Kinder haben einen knuddeligen Wegbegleiter, mit dem sie auch ihr Bett teilen. Schlafen sie ausserhalb und vergessen ihr knuddeliges Spielzeug, so kann dies zu einem Drama für Kind und Eltern werden. Ist es daher empfehlenswert, ein Kind an ein Spielzeug zu gewöhnen? Dies ist zurückzuführen auf das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Durch ihr Spielzeug und die Gewohnheit es bei sich zu haben, können sie besser einschlafen und es fällt den Kindern somit schwer ohne es einzuschlafen. Ist es dennoch der Fall, dass das Spielzeug mal nicht zur Hand ist, so sind die Eltern die besten Ersatzkuschler, um dem Kind Sicherheit zu bieten. Wie wichtig ist der Mittagsschlaf? Ist es für ein Kind wichtig oder einfach nur für Eltern ein einfacher Weg sich eine Pause zu gönnen? Ein Neugeborenes braucht 16 - 20 Stunden Schlaf und ein 10-jähriges Kind braucht schätzungsweise 10 Stunden Schlaf. Um die benötigten Stunden Schlaf zu erreichen, ist es notwendig, dass ein Kind auch während des Tages schläft. Natürlich ist es auch eine gute Möglichkeit, dass sich die Eltern kurzzeitig erholen.

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NEWS

Edel und gelungen ist die formale Weiterentwicklng der Möbellinie twist von talsee. Waschtisch und Unterbau sind neu aussen bündig und formen so eine puristische Gesamtkomposition. Jedes twist Bademöbel verlässt die talsee Manufaktur als Unikat – persönlich für den Kunden massgeschreinert.

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Laut einer aktuellen Studie der VDS, der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft, wünschen sich 88% der Bevölkerung eine altersgerechte Badausstattung. Angesichts der langen Lebensdauer eines Bades stellen sich offenbar sehr viele, auch junge Menschen die Frage, wie sich das Bad künftigen Lebensphasen anpassen und wachsende Ansprüche erfüllen kann. Komfort ist dabei keine Frage des Alters - er verschafft allen Altersgruppen mehr Lebensqualität. Bodenbündige Duschwannen bieten maximale Bewegungsfreiheit und sind auch mit Rollstuhl befahrbar. In Verbindung mit der Duschabtrennung OpenSpace, die sich vollständig an die Wand klappen lässt, bieten sie noch mehr Komfort.

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Als erster Schweizer liess der Berner Künstler Filip Haag in Kirgistan Shyrdaks - krigisische handgefertigte Filzteppiche, Hocker und Kissen – herstellen. Die kontrastreiche, klare Formensprache der Muster und die inhaltliche Bedeutung begeistern den Künstler seit langem. Seit über sechs Jahren ist so das ökologische Teppichprojekt «Feelfelt» gewachsen. Die ausdruckstarken Ornamente verbinden sich harmonisch mit allen Materialien – sei es Holz, Beton, Leder oder Stahl.

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Charaktervoll, authentisch und mit einer einzigartigen Geschichte – das sind die neuen Altholz-Badmöbel von talsee. Ab sofort gestaltet der Kunde bei talsee neue Badmöbel, gefertigt aus ausdruckstarkem Altholz, die schon Jahrzehnte auf dem Buckel haben. So verleihen die Altholzfronten dem Badmöbel einen einzigartigen Charakter und bringen Wärme und Wohlgefühl ins Bad.

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KLAFS präsentiert ein neues Konzept der Infrarot-Wärmeanwendung – KLAFS InfraPLUS. Der Clou dabei: Egal ob als reine Infrarotkabine oder als Zusatzausstattung in der Sauna, die vollautomatische Regelung der Infrarotwärme mittels integrierter Personenerkennung bietet dem Badenden optimale Tiefenwärme während der gesamten Badezeit. Der neu entwickelte Infrarot-Sitzplatz fügt sich harmonisch in das Kabinendesign von jeder KLAFS Sauna und Sanarium® Kabine ein: Der in die Wand eingelassene Wärmestrahler ist seitlich von zwei Rückenlehnen flankiert, die sich ergonomisch in mehreren Stufen nach vorne verstellen lassen und so eine entspannende und bequeme Sitzposition erlauben. Zusätzlich sorgt die Komfort-Aufheizung der Kabine durch den Saunaofen für ein angenehm warmes Kabinenklima. Dabei ist InfraPLUS nicht an eine Kabine gebunden – ob als komplett losgelöste Infrarot Sitzeinheit in einer IR-Wärmekabine, oder gestalterisch in die Wand integriert und optisch frei schwebend, nimmt sie den Badenden sicher und komfortabel auf. Eine leicht ablesbare, in den Wandaufbau integrierte Balkenanzeige, gibt jederzeit Auskunft über den aktuellen Intensitätsgrad und die Restzeit der aktuellen Anwendung. Ein Komfortstrahler versorgt gegenüber jedem Sitz den Badegast mit angenehmer Wärme am ganzen Körper.

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Die gerundete und profillose Glasfront des Saunamodells «Ovola» der Küng AG ist eine bisher nicht gesehene Bauform. Die Fronterhöhung innen und aussen betont die leichte Wölbung zusätzlich, und auch die Stirnseiten der Liegeflächen sind dem Glasverlauf präzise angepasst. So dezent die Rundungen auch sind, die Designer von Küng wollten nicht, dass sie dominieren und sorgten für lineare Kontraste. Für individuelle Lichtstimmungen sorgen die LED-Beleuchtung, welche das Saunainterieur warm ausleuchten. Küng zeigt die Sauna-Neuheit Ovola in zwei Ausführungen. Einmal bekräftigt das Unternehmen mit Nussbaum den Trend zu dunkleren Hölzern im Saunabau. Dieses Modell ist symmetrisch aufgebaut und mit einem verborgenen Unterbankofen zur indirekten Wärmeabgabe ausgerüstet. Das hellere Schwestermodell von Ovola ist in Erle ausgeführt. Seine stützenfreien Liegeflächen scheinen zu schweben. Die untere ist so geschwungen, dass vorne rechts entweder ein finnischer oder ein Küng BIOSA®-Ofen platziert werden kann: der eine für klassisch hohe Temperaturen, der andere für ausgedehntes schonendes Saunieren mit tieferen Temperaturen und höherer Luftfeuchtigkeit. Anzeige

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Eine neue Möbel-Ära beginnt Nach dem Umbau der Ausstellungsräume erscheint das Möbelzentrum in Volketswil in neuem Glanz. Als Teil der neuen Ausstellung öffnete im Möbelzentrum der erste TEAM 7 Store der Schweiz seine Pforten.

Grösstes Team 7 Angebot der Schweiz Im Erdgeschoss der neuen Möbelausstellung präsentiert man auf über 600 m² die mit vielen Designpreisen ausgezeichnete Naturholzmöbelmanufaktur aus Österreich Team 7. Der Besucher findet aktuelle Kollektionen aus den Bereichen Wohnen, Essen, Schlafen sowie Kind/Jugend. Darüber hinaus wurde die Ausstellung von House Design im Möbelzentrum um Küchen von TEAM 7 ergänzt. Bruno Vogt zeigt sich über die Eröffnung des TEAM 7 Stores hoch erfreut: «TEAM 7 ist schon seit Jahren ein bewährter Partner. Ab sofort werden wir die Neuheiten dieses einzigartigen Naturholzspezialisten stets als erstes Möbelhaus in der Schweiz präsentieren.» Dr. Georg Emprechtinger, ge-

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schäftsführender Alleineigentümer von TEAM 7, ergänzt: «Das Möbelzentrum ist unser Wunschpartner. Wir teilen die Philosophie, Menschen mit Individualität, Wertigkeit, Funktionalität und Natürlichkeit für Möbel zu begeistern.» www.moebelzentrum.ch

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Das Möbelzentrum feiert Neueröffnung. Design- und Markenmöbel von Topbrands wie Walter Knoll, Interlübke, Rolf Benz, de Sede und vielen weiteren hervorragenden Herstellern erwarten den Kunden in der komplett neu gestalteten 3000 m2 grossen Ausstellung, die zur Inspiration anregt. Die Neugestaltung hat das optische Bild stark verändert, nicht aber die Strategie und Philosophie: «Unvermindert bekennen wir uns zu höchster Individualität und steuern damit dem Trend der Massenherstellung entgegen», erklärt Bruno Vogt, CEO der Möbelzentrum MZ AG. «Wir legen Wert auf Qualität, Design und Nachhaltigkeit.» Ebenfalls ein Eckpfeiler des Möbelzentrums ist weiterhin die hochstehende Kundenberatung. Egal ob vor Ort oder beim Kunden zuhause, die kompetenten Berater des Möbelzentrums begleiten die Kunden von A bis Z bei allen Einrichtungsbelangen – ob Möbel, Leuchten oder Vorhänge. Neben der Beratung gehören Lieferung und Montage ebenso zum Service wie die Vorhangreinigung, bei Bedarf sogar die Erledigung von Umzügen – alles aus einer Hand, professionell und unkompliziert. Weiterhin sind auch House Design und Pro Baby mit eigenen Verkaufsflächen im Möbelzentrum vertreten.

Als „Möbelzentrum des Handwerks“ wurde das Unternehmen 1967 von 240 Genossenschaftern gegründet, der Grossteil davon Schreiner und Innendekorateure. Daraus ging 2004 die Möbelzentrum MZ AG mit Sitz in Volketswil hervor, eines der grössten und modernsten Einrichtungshäuser der Schweiz mit hohem Anspruch an Qualität, Design, Beratung und Service. Einzugsgebiet sind der Grossraum Zürich einschliesslich beider Ufer des Zürichsees sowie das Zürcher Oberland, dazu Winterthur, Schaffhausen, Aargau und die Ostschweiz. Zur Kollektion zählen namhafte Hersteller wie TEAM 7, Walter Knoll, interlübke, Rolf Benz, de Sede sowie ausgewählte Nischenanbieter. Das Angebot im Möbelzentrum wird ergänzt durch House Design, dem Fachmann für Bad, Küche, Keramik und Parkett, sowie Pro Baby, dem grössten Anbieter von Babyartikeln der Schweiz.

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attika DESIGN

Ein Luftbefeuchter der Extraklasse Der weltweit einzigartige 3D-Befeuchter der Necono AG ermöglicht das Luftbefeuchten ohne Strom und ist in jedem Raum einsetzbar. Durch die auswechselbaren Poster, die in verschiedenen Designs erhältlich sind, ist der Befeuchter gleichzeitig ein kleines Kunstwerk für Zuhause.

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Blickfang Von Stolperfallen und Staubsaugerhindernissen kann man sich getrost verabschieden. Der Luftbefeuchter wird an der Wand angebracht und ist dadurch platzsparend. Durch die sechs verschiedenen, kunstvollen Designs sorgt der 3D-Luftbefeuchter nicht nur für feuchtere und gesundere Luft, sondern wird zu einem zusätzlichen Blickfang in ihrem Zuhause. Bezugsquellen Erhältlich sind die 3D-Luftbefeuchter zu Bürozeiten oder durch Voranmeldung in der Ausstellung in der Werkstrasse 4, 8630 Rüti, auf www.neconoag.com, sowie in der Umweltarena in Spreitenbach und ausgewähltem Fachhandel. Bewertet durch www.topten.ch.

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Wetter als Grundlage Wolken und deren Regen sind das Modell für den 3D-Befeuchter der Necono AG. Zu Beginn des Regens entsteht immer Wind. Fällt der Regen in die warme Luft, wird ein Teil des Wassers verdunstet. Dies kühlt die Luft ab. Sie wird schwerer, beginnt zu sinken und Wind entsteht. Je trockner die Luft unter der Wolke um so heftiger der Wind. Der 3DBefeuchter nutzt dieses Gesetz der Natur für die Luftumwälzung. Das 3-dimensionale Poster verteilt das Wasser auf viel Luft und bringt die

Luftfeuchtigkeit nach unten in den Raum und gewährt eine gute Verteilung sowie eine lange Verweildauer im Raum. Würde die Feuchtigkeit, durch verdunsten nach oben schnell an die Decke gelangen würde sie schnell nutzlos, und den Raum über Türen und Fenster oder Lüftung verlassen. 3D-Befeuchter verfügen also über den höchst möglichen Wirkungsgrad. Ein Liter Wasser hat die gleiche Wirkung wie 2.5 Liter bei einem herkömmlichen Gerät.

Fotos: zvg.

Dank seiner einzigartigen Technik funktioniert der 3D-Luftbefeuchter stromlos. Nur Wasser auffüllen müssen Sie, danach regelt sich der Befeuchter mit raffinierten Prozessen ganz von selbst. Der 3D-Luftbefeuchter besteht aus dem Basisgerät, dem Verdungstungsposter und dem Kalkausscheider und wird zu 100% in der Schweiz hergestellt. Das Baisgerät garantiert die Unterdrückung der Keimbildung und geregeltes Verdunsten. Zur Behandlung von Erkältungen können äterische Öle angebracht werden. Das Verdunstungsposter gibt Feuchtigkeit an die Luft ab und sorgt für sauberes Verdunsten. Den Kalk übernimmt der Kalkausscheider. Er sorgt dafür, dass das abgetropfte Wasser nicht zurück ins Poster steigt.

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«neue räume 2013» Auf der Designmesse «neue räume 13» kommen 117 Aussteller aus 14 Ländern zusammen, die in der ABB-Halle in Zürich Oerlikon Neuheiten, Designtrends und Klassiker präsentieren. In ihrer siebten Ausgabe präsentiert die Schweizer Designmesse mehr Programmhighlights denn je. Im Fokus stehen Licht, Handarbeit, ein bisschen ferner Osten und ganz viel Schweizer Design. Vom 27. November bis 1. Dezember 2013, präsentieren über 100 ausgewählte nationale und internationale Aussteller ihre Designprodukte aus den Bereichen Möbel, Leuchten, Küchen, Bäder, Textilien sowie Boden- und Wandbeläge in der ABB Eventhalle in Zürich Oerlikon. Besucher erhalten einen Überblick über neueste Trends, Möglichkeiten und Bewegungen im heutigen Design. Eine Licht- und Leuchtenchronologie sowie eine Auseinandersetzung mit klassischen und modernen Leuchtmitteln wartet in der Sonderschau «Licht» auf die Besucher. Die Ausstellung «Von der Kerze zum LED» ist eine Chro-

nologie über 100 Jahre Leuchtendesign und bildet das Kernstück der Sonderschau. Im Rahmen der interaktiven Show «Manufaktur» blickt der Zuschauer Könnern der Branche bei ihrer Arbeit über die Schulter. Den besonderen Herstellungsprozess und die damit verbundene Exklusivität ihrer Produkte präsentieren die Firmen Suzusan, F.lli Levaggi, Thonet, Linck Keramik, Atelier Le Coq und Röthlisberger. Die manuelle Arbeit steht auf den sechs Ausstellungsinseln im Mittelpunkt, so dass die Qualität und Individualität der Designprodukte hervorgehoben werden. Fotos: zvg.

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attika DESIGN

Sternschnuppenatmosphäre bei atelier oï Das atelier oï entführt in eine fernöstliche Welt, in der sich aktuelle Projekte miteinander vereinen. Mit einer Assemblage seiner aktuellsten Projekte zeigt das international anerkannte Dreigespann aus La Neuveville am Bieler See eine sinnliche und einladende Szenerie, die von Nomaden unter dem Sternenhimmel und dem fernen Osten inspiriert ist. Der Einsatz von noblen und traditionsreichen Materialien wie Glas und Leder stehen für ein gehobenes Handwerk – dieses Savoir-Faire übersetzt atelier oï durch eine enge und bereichernde Zusammenarbeit mit renommierten Herstellern in die heutige Zeit. Das atelier oï ist bekannt für seine disziplinübergreifenden Projekte und hat bereits während der neue räumen 11 mit der Sonderschau «Oïphorique», einer beweglichen Lichtskulptur, für Aufsehen gesorgt.

Schweizer Design Drei weitere Sonderschauen legen den Fokus auf Schweizer Design: Die «CH-Gruppe», unter anderem mit Röthlisberger, Lehni und Thut, verkörpern mit ihren Neuheiten und Bestsellern «swiss made». Die renommierten Schweizer Hersteller präsentieren sich aus den Bereichen Möbel, Leuchten und Textilien. Die diesjährige Sonderschau ist umfangreicher denn je und zeigt innovative Produkte mit hohem Fertigungsniveau und solidem Gebrauchswert. Bei den «Young Labels» zeigen junge Schweizer Talente ihre neuen Entwürfe und die Inszenierung «Designer’s Designs» rückt sechs unterschiedlichste Entwürfe und Prototypen Schweizer Designer ins Rampenlicht. Von Gartenmöbeln aus Beton, ungewöhnlichen Lichtlösungen und Kindermöbeln bis zu handgefertigten Holz- und Korbmöbeln: Besucher können sich auf Vielversprechendes und Überraschendes freuen.

Design in der Innenstadt Außerdem erwarten die Besucher der neuen räume eine Ausstellung der Mitglieder des Vereins Form Forum Schweiz, eine Beratungsstelle der Vereinigung Schweizer Innenarchitekten und Architekten sowie die Präsentation der Nominierungen für den design.arena.preis 2013. Rund zehn nominierte Neuheiten der Kategorien Möbel, Leuchten, Textil und Teppiche, welche bereits im Fachhandel erhältlich sind, werden im Rahmen der neuen räume ausgestellt und von einer unabhängigen Jury bewertet. Parallel zum Geschehen in der ABB-Halle findet in der Innenstadt Zürich die Aktion «neue räume in the city» statt. Rund 20 ausgewählte branchenfremde Geschäfte und Gastronomiebetriebe werden mit internationalen Herstellern von Möbeln, Leuchten und Textilien zusammengebracht. InteriorDesignobjekte werden in Geschäften, in Schaufenstern, Cafés, Lounges, Innenhöfen und in weiteren außergewöhnlichen Locations inszeniert. Ziel ist es, Zürich als Designmetropole zu stärken und andererseits einen Beitrag zur Kreativwirtschaft der Stadt zu leisten.

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blickfang Zürich 2013 In den letzten Jahren hat sich die Designmesse blickfang Zürich als Design-Event par excellence etabliert. Dieses Jahr findet sie vom 22. bis 24. November im Kongresshaus Zürich statt. Die ersten News zur blickfang Zürich sind vielversprechend. So freuen sich die blickfang-Verantwortlichen, dass Sebastian Wrong als «blickfang-Kurator des Jahres» gewonnen werden konnte. Angemeldet haben sich auch interessante Aussteller wie njustudio oder die Porzellan- Designerin Maria Volokhova. Die blickfang in Zürich wird als Inspirationsplattform, Ideenbörse und Shoppingerlebnis einmal mehr den vorweihnächtlichen Kalender dominieren. Seit 16 Jahren zeigen in Zürich nationale und internationale Designer aus den Bereichen Mode, Schmuck und Möbel ihre Arbeiten

abseits der Massenproduktion. Das sorgfältig kuratierte Umfeld und die Möglichkeit, die Macherinnen und Macher der Objekte persönlich zu treffen, gehören seit Beginn zum Charme der blickfang. Fotos: zvg.

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attika DESIGN

Vielversprechende Aussteller Für dieses Jahr hat bereits eine interessante Auswahl an Kreativen zugesagt. Das Büro njustudio für uneingeschränkte Gestaltung bringt die Erfahrung des Einzelnen in einen gemeinsamen Dialog und arbeitet – gemäss eigenen Worten – immer mit dem Ziel, das Ergebnis über das Gewöhnliche hinauswachsen zu lassen. Mit Designs wie Hansi, dem Vogelspiegel, einem bunten Kameraden im Wohnraum, oder Stromer, dem Stromdiener, mischen sie die Designszene auf. Auch die Porzellan- Gestalterin Maria Volokhova mit ihrem faszinierenden anatomischen Blick auf die Natur gehört sicher zu den Zürcher Highlights. Und das deutsche Label lasfera, das traditionelle chinesische Handwerkskunst, moderne Formensprache und neuste Lichttechnologie verbindet, wird an der Zürcher Messe ebenfalls ein Eycatcher werden.

Hinter den Kulissen Auf der Sonderschaufläche der blickfanglocals kann man Einblick nehmen, was hinter den Türen der Zürcher Ateliers und Studios entsteht. Mit Unterstützung der Stadt Zürich wird fünf Designern in unterschiedlichen Karrierestadien für eine Teilnahmepauschale von nur 300 Franken die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten auf der blickfang zu präsentieren.

schen Designer und Unternehmer Sebastian Wrong als «Kurator des Jahres» an Bord. Als Mitbegründer bzw. ehemaliger Kreativdirektor des renommierten britischen Möbellabels Established & Sons verfügt Wrong über beeindruckende gestalterische und unternehmerische Erfahrungen in der Designbranche. «Die blickfang als Messe des Lokalen, Individuellen im Gegensatz zur industriellen Serienproduktion empfinde ich als Antwort auf die aktuellen Entwicklungen in der Designbranche», so Sebastian Wrong über sein Engagement. «Designer müssen heute einfach multitaskingfähig sein. Daher unterstütze ich die Idee des direkten Verkaufs sehr. Als ‹Kurator des Jahres› möchte ich meine Erfahrungen aktiv einbringen und mich mit allen, die an diesem Projekt mitarbeiten, austauschen», sagt der Londoner über seine Motivation, 2013/14 Teil der blickfang zu sein. Die blickfang hat seiner Meinung nach ein grosses Potenzial, aus dem in der Zukunft durchaus weitere Formate und Marken entstehen könnten. «Wir sind froh, Sebastian Wrong als ‹Kurator des Jahres› gewonnen zu haben. Mit ihm haben wir uns einen Realisten ins Team geholt», erklären Jennifer Reaves und Dieter Hofmann, die Geschäftsführer der blickfang, ihre Wahl. Sebastian Wrong wird persönlich in Zürich anwesend sein und für Interviews zur Verfügung stehen. blickfang Zürich, Internationale Designmesse

Sebastian Wrong ist «Kurator des Jahres»

22. bis 24. November 2013

Die internationale Designmesse blickfang holt den briti-

www.blickfang.com

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Kongresshaus Zürich

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Fotos: zvg.

Peninsula Beach House wohnen direkt am Zürichsee

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Direkt am Seeufer in Wädenswil werden zurzeit exklusive Wohnträume verwirklicht. Einzigartige Aussichten sind garantiert. Stil, Komfort und das gewisse Etwas - vereint zu erstklassiger Lebensqualität.

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«Zuhause ist, wo mein Herz ist.» An das Peninsula Beach House sein Herz zu verlieren ist ein Leichtes. Eintreten und zuhause fühlen. Durch die Gartenanlage spazieren und in den Zürichsee eintauchen. Kurze Zeit im Auto oder im Zug verbringen und sich mitten in Zürich, am Flughafen oder im Skigebiet wiederfinden. Wohnen Plus in Perfektion. Exklusivität, Individualität, Nachhaltigkeit. So wird Stil gelebt. Wohnen mit Wow-Effekt Die Terrasse gewährt einen fantastischen Ausblick auf die Enea Gartenlandschaft und den Zürichsee. Der private Wellnessbereich bietet Relaxbad, Sauna, 20m Indoor-Pool und einen Natur-Wellnessgarten. Im Fitnessbereich stehen neueste Geräte, ein Squashcourt sowie ein Bewegungsraum für Yoga- und Fitnesslektionen zur Verfügung. Für eine Auszeit zuhause - mit Blick auf Berge und See. Die Verwirklichung von individuellen Wohnansprüchen hat höchste Priorität; ermöglicht durch flexible

Grundrisse und durchdachte Planung. Jedes der 23 Appartements wird eine eigene kleine Welt. Zeitlose, qualitativ hochstehende Architektur und lichtdurchflutete Räume bieten den passenden Rahmen. Die Verwendung edler und wertvoller Materialien ist selbstverständlich, exklusive Highlights und stilvolles Ambiente das Plus. Bauen auf hohem Niveau Nachhaltigkeit ist der Peach Property Group ein essenzielles Anliegen. Die Nutzung erneuerbarer Energien, die Kombination aus passiven und aktiven Nachhaltigkeitsmassnahmen und dennoch tiefe Lebenszykluskosten – im Peninsula Beach House Realität. Die baulichen Herausforderungen sind aufgrund der bedingungslosen Nachhaltigkeits- und Qualitätsansprüche gross, werden jedoch bisher einwandfrei bewältigt. Der Baufortschritt verläuft nach Plan und kann jederzeit unter http://beachhouse.ch/aktuell eingesehen werden.

Willkommen - in Ihrer Premium Wohnwelt! Mit dem Erwerb einer Eigentumswohnung im Peninsula Beach House investieren Sie in ein sicheres Gut. Alleine die unverbaubare Seesicht, der direkte Zugang zum See und die Lage in einer Stadt mit Zukunft unterstützen die Wertsteigerung der Immobilie. Überzeugen Sie sich im Showroom in Wädenswil persönlich von der Einzigartigkeit des Peninsula Beach House. Termin nach Vereinbarung unter Tel. 044 680 15 05, PBH@peachproperty.com oder www.beach-house.ch.


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ALEA THEATRO in Winterthur Das Neubauprojekt «Alea Theatro» wird im Herzen der Stadt Winterthur erstellt. Nördlich von Bahnhof und Altstadt, zwischen Theaterstrasse und Bahnfussweg entsteht ein heterogen durchmischtes Gebäude mit Gewerbeund Vereinsräumen sowie elf Eigentumswohnungen mit grossen Wohnflächen. Ein flexibler Wohnungsmix aus 2 ½, 3 ½ und 4 ½ Zimmer-Wohnungen ist vorgesehen. Das Gebäude ist zweiteilig gegliedert, wobei die Eigentumswohnungen den Bereich vom 1.OG bis zur Attika im westlichen Gebäudeabschnitt belegen. Die Einfahrt in die Einstellhalle ist über eine gemeinsame Zufahrt direkt von der Theaterstrasse geregelt. Das 2. Untergeschoss ist mit Keller-, Trockenräumen sowie Technikräumen belegt. Fussläufig, bzw. mit dem Velo und für Besucher wird das Grundstück über den bestehenden Vorplatz von der Theaterstrasse aus erschlossen. Die Aussenanlagen umfassen Besucherparkplätze, Kehrichtsammelstelle sowie kleinere Grün- und Spielflächen. Geplanter Baubeginn ist im Frühling 2014 und der Erstbezug wird im Sommer 2015 angestrebt

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In Gockhausen, wo Architektur und Natur sich begegnen, realisierten Felix Partner Architektur AG, eine neue Wohnüberbauung. Die beiden Mehrfamilienhäuser fügen sich elegant in die sanfte Hanglandschaft ein.

Fotos: www.felixpartner.com

Eigentum entsteht oft immer noch auf der grünen Wiese Wer umziehen will und dafür Eigentum erwirbt, ist anspruchsvoll. Rund die Hälfte aller Stockwerkeigentümer zieht in einen Neubau. Bei jenen, die ein Haus kaufen, ist dieser Anteil etwas niedriger. Aber insgesamt zeigt sich: Eigentum entsteht oft immer noch auf der grünen Wiese. Das zeigt die neuste Studie von «Umzugsmonitoring», ein Spin-off der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Jeder fünfte Haushalt wechselt in der Schweiz im Durchschnitt innerhalb eines Jahres die Wohnadresse. In den wenigsten Fällen weisen die Statistiken aber die Hintergründe dazu aus. «Umzugsmonitoring», ein Spin-off der Hochschule Luzern – Wirtschaft, hat deshalb für die jüngste Studie 9000 Fragebogen ausgewertet. Davon stammen rund 5000 von früheren Umzüger-Befragungen aus den Jahren 2010 und 2011, durch die Umfrage 2012 kamen mehr als 4000 dazu. Die Fragebogen wurden in 127 Gemeinden und Städten der Deutschschweiz ausgefüllt. Die Studie unterscheidet zwischen Hauseigentümern, Stockwerkeigentümern und Mietern, räumlich zwischen Stadt, Agglomeration und Land. In der Schweiz sind gemäss Bundesamt für Statistik rund 37 Prozent aller Haushalte Eigentümer, davon etwa zwei Drittel Hauseigentümer und ein Drittel Stockwerkeigentümer. Wobei das Stockwerkeigentum in den letzten Jahren in der Schweiz rasant an Bedeutung gewonnen hat: Die Anzahl Wohnungseigentümer ist innerhalb von zehn Jahren um 57 Prozent gewachsen.

9 Prozent aus, auf dem Land immerhin 27 Prozent. Auch hier wird klar, dass bei den Eigentümern die Stockwerkeigentümer eine immer grössere Rolle spielen. Bereits kauft jeder zweite Haushalt, der in die Stadt zieht und dort Eigentum erwirbt, Stockwerkeigentum. «Den Traum vom Eigenheim verwirklichen viele Haushalte dabei immer noch oft auf der grünen Wiese», stellt Katia Delbiaggio weiter fest. Die Studienleiterin ist Dozentin am Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR der Hochschule Luzern – Wirtschaft. So beziehen zwischen 37 (Agglomeration) und 48 Prozent (jeweils Stadt und Land) aller Hauseigentümer einen Neubau. Beim Stockwerkeigentum ist dieser Anteil in der Stadt noch höher, dort liegt er bei 57 Prozent, in der Agglomeration bei 42 Prozent, auf dem Land bei 45 Prozent. Bei den Mietern hingegen zieht die grosse Mehrheit der Haushalte in ein bestehendes, renoviertes oder nicht renoviertes Objekt.

Hoher Neubauanteil beim Stockwerkeigentum

27 Prozent der umziehenden Familien erwerben Hauseigentum, bei Paaren ohne Kinder sind es 9 Prozent, bei Einpersonenhaushalten 10 Prozent. «Für Familien scheint das Wohnobjekt an sich für den Umzugsentscheid ausschlaggebender als für andere Haushaltsformen», sagt Katia Del-

Durch die neuste Studie von «Umzugsmonitoring» wird schnell ersichtlich, dass Eigentümer sesshafter sind als Mieter. Bei den Zuzügern in die Stadt machen sie lediglich

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Kauf oder Verkauf von Eigentum ist für Familien relevant


attika LIVING biaggio. Bestätigt hat dies die Auswertung der Umzugsgründe: Der Kauf oder Verkauf von Wohneigentum hat für Familien eine deutlich grössere Relevanz als für Paare ohne Kinder oder Einpersonenhaushalte. Für viele Familien ist zudem die Unzufriedenheit mit dem Wohnobjekt ein wichtiger Grund, die Adresse zu wechseln. Bei Paaren ohne Kinder gibt vor allem die Veränderung der Haushaltsform, der Zusammenzug, den Ausschlag, bei Einpersonenhaushalten ist es die Neuausrichtung im Job oder in der Ausbildung. Wohin die Haushalte ziehen, entscheidet sich durch die sogenannten Wohnpräferenzen. «Dabei ist der Anteil anspruchsvoller Eigentümer grösser als jener der Mieter», sagt Katia Delbiaggio. Diese sogenannten kompromisslosen Eigentümer, die klare Vorstellungen von den Vorteilen ihrer neuen Adresse haben, bewerten jeweils diverse Wohnort-Faktoren und Wohnobjekt- Eigenschaften als überdurchschnittlich wichtig: beispielsweise das Bildungsangebot, den Ausländeranteil, die Sicherheit, die Kinderbetreuung, das Kultur- und Sportangebot, die Erschliessung sowie die Zentralität. Die Steuerbelastung spielt eine untergeordnete Rolle, das hat die letztjährige Auswertung der Umzüger-Befragung gezeigt.

Eigentümer sind nicht generell einkommensstärker als Mieter Die Befragung der umziehenden Haushalte hat weiter gezeigt, dass Eigentümer nicht generell einkommensstärker

sind als Mieter. «Die Betrachtung des monatlichen Haushaltseinkommens der Zuzüger nach Eigentumsform und Wohnort ergibt ein differenziertes Bild», sagt die Studienleiterin. Der Anteil zuziehender Haushalte mit einem monatlichen Bruttoeinkommen ab 10‘000 Franken ist im urbanen Raum bei Haus- und Stockwerkeigentümern eindeutig höher als bei Mietern. Im ländlichen Raum aber ist die Situation eine andere: Zwar sind hier Hauseigentümer nach wie vor generell einkommensstärker, der Anteil Stockwerkeigentümer und Mieter in der höheren Einkommenskategorie ist jedoch gleich gross. Schliesslich sind die Verantwortlichen von «Umzugsmonitoring» der Frage nachgegangen, wie zufrieden die Haushalte nach dem Umzug mit ihrem Objekt sind. Die Auswertung zeigt: Eigentümer sind sowohl in der Stadt wie auf dem Lande deutlich zufriedener als die Mieter, Stockwerkeigentümer wiederum bewerten ihre Wohnsituation generell genauso gut wie Hauseigentümer. «Das weist darauf hin, dass Stockwerkeigentum für viele Eigentümer die Wunschlösung ist und nicht nur die zweitbeste, erschwinglichere Alternative zu Hauseigentum», sagt Katia Delbiaggio. Zur hohen Zufriedenheit der Stockwerkeigentümer tragen vor allem die architektonischen Eigenschaften des Objekts bei. Diese werden teilweise deutlich besser beurteilt als bei Mietern und – was erstaunt – sogar deutlich besser als bei Hauseigentümern.

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