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alpaufzug
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Honigbiene, Fahrwangen AG
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Ameisen (oben links mit Blattläusen) Fahrwangen AG und Möösli Fischbach- Göslikon AG
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Der Zoologe
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Patrik Wiedemeier
«Beim Auflauern möglichst keinen Schatten werfen, in die Knie gehen und sich Schritt für Schritt herantasten.» Genau so, sagt Patrik Wiedemeier, müsse man bei der Insektenfotografie vorgehen. «Nähert sich der Mensch in seiner vollen Grösse mit einer Kamera dem Insekt, ist es weg», so der Zoologe. Dass Patrik Wiedemeier das Verhalten der Insekten kennt, hilft ihm bei seiner Tätigkeit als Mikrofotograf. Im malerischen Dorf Bondo im bünderischen Bergell unterrichtet er Studierende der Zürcher und Luzerner Kunsthochschulen in Makrofotografie. Weshalb gerade im weit entfernten Bergell? «Bei Bondo gibt es Wiesen mit einer enormen Artenvielfalt, sowohl bei Pflanzen als auch bei Tieren, besonders Tagfalter und Heuschrecken sind verbreitet», sagt der Biologe. Wiedemeier bildet lebendige Kleinst-Objekte gestochen scharf ab. Keine einfache, aber eine wichtige Aufgabe, ist er überzeugt: «Die Fotografie ist für die Wissenschaft bedeutend. Präparate von toten Tieren vermögen niemals die natürlichen Positionen oder die Verhaltensweise wiederzugeben.» Die Aufnahmen seien wichtige Vorlagen für wissenschaftliche Illustrationen. Genau das brauchen die Studierenden, die den Kurs in Bondo besuchen – sie sind angehende wissenschaftliche Zeichner. Doch wie gelingt ein perfektes Bild? Patrik Wiedemeier erzählt: «Als Erstes muss man sich auf den Mikrokosmos einlassen, um überhaupt ein geeignetes Tier zu finden.» Er bezeichnet den Kurs in Bondo als Beobachtungsschule. Grundlegend für eine gute Aufnahme ist für Wiedemeier die Bereitschaft, sich möglichst bequem zu installieren. Egal wie nass und schmutzig eine Wiese sei – um das ausgewählte Objekt zu fotografieren, müsse man sich hinlegen. Dass es dann zu einer Aufnahme kommt, ist nicht sicher: «Hat man sich einmal positioniert, wendet sich das Tier vielleicht ab. Dieses Spiel geht eine ganze Weile so weiter und schliesslich hat man Glück, wenn es nicht auch noch davonfliegt.» Ist also die Position gut und das Tier noch da, stellt sich die grösste Herausforderung in
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der Makrofotografie: die Schärfe. «Nach der Grobeinstellung der Schärfe versucht man durch Hin- und Herbewegen des Körpers das Tier im Sucher optimal scharf zu stellen.» Der Moment, in dem der Auslöser gedrückt wird, ist entscheidend: «Mit jedem Herzschlag verschiebt sich der Fotograf um einen halben Millimeter, bei jedem Atemzug gar um einen ganzen», weiss Wiedemeier aus Erfahrung. Insektenfotografie ist Knochenarbeit: «Nach vier Stunden sind wir jeweils erschöpft. Sowohl die Körperarbeit als auch die Konzentration machen müde.» Die Fotografen stellen sich viele Fragen: Aus welcher Richtung nehme ich auf? Welche Teile des Tiers brauche ich für die Illustration? Wie bringe ich das Auge der Heuschrecke und gleichzeitig die Flügeldecke scharf? Wiedemeier stellt hohe Ansprüche an seine Fotos und an jene der Studierenden: «Das ganze Foto soll schön sein, nicht nur der Flügel oder nur der Kopf. Es sollen attraktive Bilder entstehen.» Dass auf so vieles gleichzeitig geachtet werden muss, ist für die Anfänger kein leichtes Unterfangen: «Das bewusste Gestalten eines Bildes ist am Anfang sehr schwierig. Die Studierenden sind gefordert.» Und nicht zu vergessen sei die Lichtqualität: «Am Morgen wäre das Licht ideal, dann sind aber die Schmetterlinge noch nicht aktiv. Am Mittag ist das Licht schlecht, dafür sonnen sich die Schmetterlinge und sitzen ruhig auf einem Blatt.» Patrik Wiedemeier kommt ins Schwärmen, wenn er von seiner Tätigkeit erzählt und seine eindrücklichen Bilder zeigt. Auch die Studierenden seien begeistert: «Die Makrofotografie in Bondo ist sehr begehrt. Es ist etwas Exotisches, für sie alle ist das eine neue Welt.» Bei Patrik Wiedemeier ist die Mikrowelt Teil des Alltags. Er kann sich dem Blick auf das Kleine nicht entziehen: «Auf einer Wanderung ist die Kamera immer mit dabei. Ich komme deswegen manchmal kaum vom Fleck», sagt der Herzblut-Fotograf und ergänzt mit Augenzwinkern: «Das ist keineswegs ein Problem für mich.»
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Kleinlibelle, unbestimmt in Birri AG
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unten: Gr端nwidderchen, Scuol GR ????????????????????????????????????????
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Krabbenspinne in Fahrwangen AG
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HP Hunkeler Landwirt und Künstler Es ist Sommer, es ist Zeit zu mähen auf dem Hof «Ronmühle» im luzernischen Schötz. Was auf den ersten Blick wie ein üblicher Landwirtschaftsbetrieb mit Bauernhaus, Hund und Stall daherkommt, entpuppt sich schnell als ein Bauernhof der besonderen Art. Der Vollweidebetrieb gehört dem Landwirt und Künstler Hanspeter Hunkeler. Das ist eine nicht ganz alltägliche Kombination, wie er selbst sagt: «Der Ronmühle-Hof ist ein Kunst- und Kulturkosmos der besonderen Art.» Jedem Gast wird unmittelbar klar, was er damit meint, sobald er die sechs Hektaren grosse Wiese im Wauwilermoos betritt – eine für ihre Pfahlbausiedlungen bekannte archäologische Landschaft. In Zusammenarbeit mit der Vogelwarte Sempach schützt der Bauer auf einer Parzelle die Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen. «Wir züchten neben Kühen und Schweinen auch Heuschrecken», erklärt Hunkeler, «auf dieser Wiese leben ungefähr zehn verschiedene Arten des Insekts.» Der Landfleck ist ein Biotop auf kleinstem Raum und sticht neben den säuberlich gemähten Nutzflächen sofort ins Auge: widerspenstige Büsche, Sümpfe, ein Streifen Wiesenblumen und ein kleines Stück Ackerland, kurz, ein Durcheinander. Jedoch mit System. Hanspeter Hunkeler fährt mit der Mähmaschine vor, die Zeit ist reif für den ersten Schnitt. Er mäht nicht einfach alles ab, sondern die Fläche verwandelt sich nach und nach in einen bunten Mosaikteppich. Gewisse Stellen lässt er aus, damit die Tiere einen Ort haben, wo sie sich aufhalten können. «Das wäre sonst für sie wie für uns Menschen in einer Stadt, in der auf einmal alles plattgewalzt würde. Wohin würden wir dann gehen?», fragt Hunkeler. «Das sieht vielleicht etwas barbarisch aus», sagt er, «aber die Vielfalt der Strukturen auf dieser Wiese macht sie attraktiv für Insekten und Vögel.» Auf dem Landstück beobachtet er regelmässig Turmfalken, Neuntöter, Goldammern, Wachteln und Schwarzkehlchen. «Diese Vögel ernähren sich vorwiegend von Insekten oder Sämereien», erklärt Hunkeler, «und darum kommen sie gerne
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hierher, um zu nisten.» Damit diese Diversität erhalten bleibt, braucht es eine spezielle Mähtechnik und «ein Schnittmuster im Kopf», so der Landwirt. Die Schnitthöhe der Gräser beträgt zwischen zehn und vierzehn Zentimeter, kürzer werden sie nie abgeschnitten. Das habe den Vorteil, dass die kleinen Tiere unter dem Frontmähwerk durchkommen und nicht verenden. Zudem fährt er mit der Maschine nie schneller als sechs Kilometer pro Stunde: «So kann das Auge mitschauen und auf alles Lebendige in der Wiese Rücksicht nehmen. Und die Insekten können fliehen, weil sie nicht vom Sog der Maschine hineingezogen werden.» Er mäht von aussen nach innen, denn: «Indem ich auf jene Flächen zumähe, die ich stehen lassen will, treibe ich die Insekten dorthin.» Die Bewirtschaftung dieser Wiese erfordert viel Kopfarbeit: «Man muss ständig beobachten und dann auch im richtigen Zeitpunkt handeln», sagt Hunkeler. «Solch extensive Flächen müssen intensiv begleitet werden. Was im Volksmund vielfach als ‹Naturwiese› bezeichnet wird, kann nur durch sorgfältige Nutzung bestehen.» Doch genau diese Auseinandersetzung mit der Natur und den Tieren bringe Farbe und Freude in den Bauernalltag und gleichzeitig Inspiration für die Kunst. Für Hunkeler ist die Wiese die grösste Leinwand, die er gestalten kann. Er kommt wenn möglich jeden Tag ins Wauwilermoos: «Dieser Ort ist für mich Erholung, Entspannung», sagt er und schreitet am Bau eines Fuchses vorbei, der hier ebenfalls ein Zuhause gefunden hat. «Habt ihr den Fuchs auch gerochen?», fragt er auf dem Rückweg zum Wohnhaus auf dem Hof, wo er seine Bilder und Holzskulpturen ausstellt. Die natürliche Umgebung und die Tiere sind wichtiger Bestandteil seiner Werke, die Tätigkeit als Landwirt und die Kunst sind für Hanspeter Hunkeler untrennbar. Das war schon immer so – als ihn der Vater damals fragte, ob er den Betrieb übernehmen wolle, antwortete er mit Ja: «Mir war schon damals klar, dass ich Bauer werden will, um malen zu können.»
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Streckerspinne in Fischbach AG
Schildzecke in Fischbach AG
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Streifenwanze (Graphosoma lineatum), Scuol GR
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Zikaden, Sarmenstorf AG
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Gänseblümchensuppe 50 g Schalotten, gewürfelt 100 g Petersilienwurzel oder Pastinake, gewürfelt 200 g mehlige Kartoffeln, gewürfelt 1 El Ghee Ghee in einem hohen Topf schmelzen und das Gemüse darin 10 Minuten auf kleinem Feuer andünsten. 1 l Wasser, 3 Lorbeerblätter, 1 El Gemüsebrühe Dazugeben und köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist. Die Lorbeerblätter entfernen, die Suppe mit dem Mixstab pürieren und wieder aufs Feuer stellen 200 ml Rahm, 3 EL Sherry 3-4 Handvoll Gänseblümchenblüten Die Blütenköpfe grob hacken und mit Rahm und Sherry zur Suppe geben, nochmals aufs Feuer stellen. 1/2 Handvoll Gänseblümchen Die Suppe in die Teller verteilen, mit Blüten bestreuen und sofort servieren. Tipp: Blüten, die bereits ein paar Stunden zuvor gepflückt wurden, sind geschlossen, öffnen sich aber auf der warmen Suppe wieder.
Wiesen-Labkraut mit Crème-Fraîche-Dressing 40 g Labkraut-Spitzen 1/8 Zwiebel 1 EL Crème-Fraîche 1 EL Weinessig 1 EL Wasser 1 Prise Salz Die Labkraut-Spitzen gründlich waschen, in mundgerechte Stücke zupfen und in einem Sieb abtropfen lassen. Die Zwiebel sehr fein schneiden. Mit den übrigen Zutaten zu einem Dressing verrühren und den Salat damit mischen.
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Rüeblisalat mit Sauerklee und Aprikosen 60 g Cashewkerne 500 g Rüebli 1 gehäufter EL Rohrzucker 1 walnussgrosses Stück Ingwer, grob geschnitten 2 Hände voll Sauerklee Saft einer Zitrone 1 EL Walnussöl 1 Prise Salz 200 g reife Aprikosen, wahlweise auch Pfirsiche, Nektarinen oder Birnen
Die Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten. Rüebli mit einem Sparschäler schälen und fein raspeln (Röstiraffel). Den Rohrzucker mit dem Ingwer und einer Handvoll Sauerklee im Mixer pürieren und mit dem Zitronensaft, Öl und Salz verrühren. Rüebli untermischen und etwa 30 Minuten ziehen lassen. Die Aprikosen häuten, in Spalten schneiden und unter den Salat heben. Mit den restlichen Sauerkleeblättchen anrichten.
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Fliegen, Ă„cherli OW
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Der Forscher
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Armin Coray Das Gras ist warm, die Wetterbedingungen sind ideal. «Tief im Innern des Grasbüschels könnte sich vielleicht ein Weibchen verstecken», vermutet Armin Coray. Der wissenschaftliche Zeichner und Insektenkenner ist im baslerischen Allschwil auf der Suche nach dem seltenen Erdbockkäfer mit dem wissenschaftlichen Namen Iberodorcadion fuliginator. Der Ausflug zu einem der wenigen Fundorte des flugunfähigen Käfers kostet Nerven. Wird sich das durchschnittlich 1,5 Zentimeter grosse Insekt überhaupt blicken lassen? Den gespitzten Bleistift zwischen die Lippen gepresst, tastet Armin Coray in gebeugter Haltung die Grasfläche ab. So gut es geht nähert er sich dem Erdboden und geht mit prüfendem Blick in die Hocke. Mit seiner Klemmtafel für die Notizen unter dem Arm ist er bestens ausgerüstet: Er wird die Funde auf einer Karte einzeichnen, die Grösse der Käfer festhalten und aufschreiben, ob es sich um ein Männchen oder ein Weibchen handelt. Ruhig und sachte durchforstet er praktisch jeden Quadratzentimeter der Böschung am Rand der Stadt Basel. Hier hat der Erdbockkäfer sein Zuhause, es ist wohl einer der letzten Orte in der Schweiz, wo er noch zu finden ist. Das Insekt ist vom Aussterben bedroht und deshalb sieht es Armin Coray umso mehr als seine Aufgabe, die Population bestmöglich zu dokumentieren. Er verfolgt den Käfer mit der silbrig-grauen Flügeldecke schon seit 1985. Den Fuss setzt er vorsichtig auf – es soll keines der gesuchten Tiere zu Schaden kommen. Von Beruf ist Armin Coray wissenschaftlicher Zeichner. Er arbeitet am Naturhistorischen Museum in Basel und als Dozent für Tuschzeichnen an der Zürcher Hochschule der Künste und an der Hochschule Luzern. Als Zeichner für wissenschaftliche Publikationen kopiert Armin Coray Insekten millimetergenau mit Tusche auf Papier. Sein Beruf ist selten, ebenso seine Begabung, und deshalb ist er ein gesuchter Mann. Er ist meistens komplett ausgebucht oder kann die Anfragen gar nicht alle bewältigen. Dank einer speziellen Vorrichtung
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gelingt es Armin Coray, die Insekten so genau zu zeichnen, dass dem Betrachter ein beinahe lebendiges Kunstwerk vorliegt. Durch das Binokular erkennt der Basler jegliche Details der Insekten, die er zeichnen will. Wespen, Käfer, Fliegen – Coray weiss, worauf er achten muss. Ein im Binokular zwischengeschalteter Spiegel ermöglicht es ihm, sowohl das Tier unter der Linse zu sehen als auch die eigene Hand mit dem hochfein gespitzten Bleistift. So verfolgt er seine Zeichnung. Für das Auge ist es eine Herausforderung: «Ein Auge sieht gleichzeitig das Objekt und die Hand, dafür braucht es eine gewisse Übung, um nicht aus dem Konzept zu geraten», weiss Coray. Er selbst stellt hohe Anforderungen an die Zeichnungen. Die Lesbarkeit ist für ihn zentral: «Für mich muss eine Zeichnung genauso gelesen und verstanden werden können wie ein Text.» Das kann dauern: Bis die Illustration eines Käfers vollständig abgeschlossen ist, dauert es je nach Komplexität und Anforderungen des Auftraggebers zwischen drei Tagen und drei Wochen. Drei Wochen für ein einziges Bild. Was braucht es dafür? Neben der Begabung, analytischem Denken, handwerklichem Geschick hat Coray vor allem auch Geduld. Diese Tugend ist ebenso bei der Käfersuche gefragt, und noch etwas anderes hilft dem Spezialisten dabei: «Wenn das Bild des Käfers bereits in der Vorstellung vorhanden ist, lässt er sich leichter finden», sagt Coray. Erwartungsvoll und ruhig watet der Käferkenner Schritt für Schritt auf der Wiese weiter. Die Insekten fliegen und krabbeln fleissig umher an dem warmen Frühlingstag. Doch der gesuchte Käfer zeigt sich nicht. Nach zwei Stunden ohne Fund sagt Armin Coray mit ironischem Unterton: «Man braucht schon eine relativ hohe Frustrationsgrenze», und lacht. «Ich kann die Käfer einfach nicht verstehen. Bis zu einem gewissen Grad sind sie zwar berechenbar, aber man weiss eigentlich nur, wo man sie sicher nicht findet.» Aus der Ruhe bringt das Armin Coray noch lange nicht. Er wird wieder hingehen und er wird wieder Käfer finden, wie jedes Jahr.
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Vom Erdbockk채fer sind eine Vielzahl von Farbvariet채ten beschrieben worden. Auf der Schweizer Seite des Oberrheingebietes finden sich nur die hellen Variet채ten mit allenfalls schwach sichtbarer Streifung (A und B). Bereits am Kaiserstuhl trifft man hingegen Populationen mit schwarzbraunem Haarfilz und cremefarbenen Streifen auf den Fl체geldecken, die wie eine andere Art aussehen (C). Zeichnung: A. Coray.
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Käfer, Mösli Fischbach Göslikon AG
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