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KYBURZ WÄHLT FÜR DIE MOBILITÄT DER ZUKUNFT

Lack Von Spies Hecker

Der Schweizer Elektrofahrzeughersteller Kyburz Switzerland AG setzt die bewährte Kooperation mit Spies Hecker fort und lackiert seinen wegweisenden Sportwagen mit Royal Magenta, der Autofarbe des Jahres 2022 von Axalta.

Die Zusammenarbeit zwischen dem Schweizer Elektrofahrzeughersteller Kyburz Switzerland AG und Spies Hecker, einer globalen Premium­Reparaturlackmarke von Axalta, zeigt sich weiterhin erfolgreich. Zum vierten Jahr in Folge baut Kyburz auf die Axalta­Autofarbe des Jahres 2022. Dieses Jahr präsentiert der Hersteller international führender Mobilitäts­ und Transportlösungen seinen sportlichen Kult­Buggy «eRod» in Royal Magenta.

Für die Mobilität der Zukunft

«Royal Magenta greift globale Farbtrends auf und bietet Fahrzeugherstellern einen einfach anzuwendenden aber komplex wirkenden Lack in den heute beliebten Burgunder­, Violett­ und Kirschtönen», sagt Thomas Nussbaum, Geschäftsführer Axalta Schweiz. «Gleichzeitig haben wir den Lack für die Ortung mittels Radarsystemen, wie sie in autonomen Fahrzeugen aller Grössen zum Einsatz kommen, optimiert. Dieser zukunftsträchtige Ansatz in Verbindung mit ökologisch anspruchsvollen wasserbasierenden

Technologien und einem klassischen Basis­ / Klarlack­Schichtaufbau trägt der Nachhaltigkeit Rechnung und entspricht exakt der Intention und dem Styling des ‹eRod›.»

In der Schweiz lackiert Der Kyburz «eRod» Fun wird in diesem facettenreichen Lack als Mietwagen und Ausstellungsstück angeboten. Verantwortlich für die Lackierung des E­Sportwagens ist die Carrosserie Spritzwerk Philippe Mayeux in Rorbas (ZH), bereits seit 24 Jahren eine etablierte SpiesHecker­Lackiererei. Um den perfekten Untergrundfarbton für den «eRod» Fun Nr. 95 zu erzielen, verwendete die Carrosserie den neuen Nass­in­Nass­Füller Spies Hecker Permasolid Speed­TEC 5550. Für die augenfällige Royal­MagentaFarbe kam der wasserverdünnbare Basislack Spies Hecker Permahyd Hi­TEC 480 zum Einsatz, während der energiesparende Speed­TECKlarlack 8810 der Farbe sein hochglänzendes Finish verleiht. (pd/mb) www.spieshecker.ch www.kyburz­switzerland.ch

Mit Green Car Repair sensibilisiert Carrosserie Suisse die Branche und insbesondere Mitgliederbetriebe für eine nachhaltige und ökologische Arbeitsweise bei Reparaturen. Das Label ergänzt die bereits bestehende Zertifizierung als Mitgliederbetrieb durch den Branchenverband.

Mehr Nachhaltigkeit und Energieeffizienz Felix Wyss, Zentralpräsident von Carrosserie Suisse, verweist auch auf die wirtschaftlichen Möglichkeiten, die sich einem green­car­repairzertifizierten Betrieb eröffnen: «Mit dem neuen Label tragen unsere Branche und insbesondere unsere Mitglieder der Umwelt Sorge. Genau darauf legt Carrosserie Suisse als Branchenverband auch Wert; Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und eine ökologische Arbeitsweise sind die Zukunft. Die Green ­ CarRepair­ Zertifizierung unterstützt im Endeffekt die Betriebe sogar dabei, Kosten im Betrieb einzusparen und mehr Einnahmen zu generieren.»

Initiiert und entwickelt hat das Label auch Sascha Feller, Mitglied der Reparaturkommission beim Verband. Für ihn stellt Green Car Repair eine einzigartige Möglichkeit dar, die Umwelt zu schonen und sich mit dem Label gleichzeitig im Markt zu profilieren: «Es ist ein Aushängeschild für Betriebe. So wissen Kunden und Versicherungen, dass der Betrieb neueste Umweltstandards berücksichtigt und auf ökologische Arbeitsweisen setzt. Wir können mit unseren Massnahmen die Welt nicht retten, aber wir können unseren Beitrag dazu leisten.» Das Label Green Car Repair steht allen Betrieben in der Schweiz offen, die sich mit Carrosseriereparaturen und Fahrzeugbau beschäftigen. (pd/mb) www.greencarrepair.ch

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