Ausgabe 14 | 08. April 2021
Ein Sportkombi alter Schule
Schweiz Wer einen neuen Ĺ koda Octavia RS will, hat die Qual der Wahl. Das sportliche Topmodell der Erfolgsbaureihe gibt es als Plug-in-Hybrid, als Diesel oder als Benziner. Unser Kauf-Tipp: der Benziner.
A
Am meisten Spass macht der Ĺ koda Octavia RS auf zĂĽgiger Ăśberlandfahrt.
UF DEN ERSTEN Blick macht kein neuer RS dem anderen etwas vor. Alle Varianten des in der Schweiz ausschliesslich als Kombi erhältlichen Octavia-Topmodells gefallen mit dezent sportlichen Designelementen. Aussen sind dies unter anderem ein dynamischer Frontspoiler und eine mit zwei eckigen Endrohblenden bestückte Heckschürze. Im Interieur gibt es Sportsitze sowie Dekoreinlagen am Armaturenbrett aus Alcantara und Blenden in Carbon-Optik. Das grosszügige Platzangebot (vor allem im Fond), die hochwertigen, top verarbeiteten Materialien und die neue Cockpit-Architektur mit Digitalinstrumenten und Touch-
So drehfreudig ist nur ein Turbobenziner Den Unterschied machen die Motoren. Unter der Haube unseres Testwagens steckt der 2.0 TSI Turbobenziner mit 245 PS. Der Vierzylinder dreht locker bis 6500 Touren und beschleunigt den knapp 1,7 Tonnen schweren Wagen mit Leichtigkeit in weniger als sieben Sekunden auf Tempo 100. Auch die anderen Aggregate sind potent (PHEV; 245 PS, Diesel: 200 PS) und bringen dynamische Fahrleistungen, doch der drehfreudige TSI passt am besten, macht den RS zu einem Sportkombi alter Schule. Der Haken: Der Benziner hat am meisten Durst. Die knapp 8 l/100 km im Test sind aber durchaus okay fĂĽr ein so grosses und sportliches Auto.
TECHNISCHE DATEN Zylinder 4
Hubraum (ccm) 1984
Leistung Drehmoment (kW/PS) (Nm) 180/245 370
Dank adaptiven Dämpfern ein Alleskönner
screen ist bei allen RS-Modellen identisch und stammt aus dem gewöhnlichen Octavia Kombi.
Skoda Octavia RS 2.0 TSI
Getriebe 7 (DSG)
0–100 km/h vmax (km/h) (s) 6,7 250
Mehr Fahrspass trotz gĂĽnstigerem Tarif: Der 2.0 TSI ist der beste Skoda Octavia RS.
Die Allroundqualitäten – komfortabel und sportlich, der neue RS kann alles. Der Verbrauch – der TSI schluckt deutlich mehr als PHEV und Diesel.
Der RS ist im Vergleich zum gewöhnlichen Octavia dezent aufgemotzt.
Unser Testwagen war mit der adaptiven Fahrwerksregelung ausgerüstet (1100 Franken extra). Ob komfortabel langsam durch die Stadt oder schnell und sicher über die Autobahn – der neue Škoda Octavia RS kann alles. Am meisten Spass macht die zügige Überlandfahrt. Im Sportmodus zieht der Kombi wie auf Schienen und dank direkt übersetzter Lenkung präzise um jede Kurve. Die Traktion könnte besser sein, vor allem auf nassem und feuchtem Asphalt, doch der Benziner ist im Gegensatz zum allradangetriebenen Diesel-RS nur als Fronttriebler erhältlich. Dank weniger Hightech ist der TSI auch der günstigste des RSTrios. Zwar lässt sich der Basispreis von 46’390 Franken locker auf über 50’000 Franken steigern, doch so viel kosten Diesel und Plug-in-Hybrid schon ohne Extras. (mb)
Verbrauch CO2-Ausstoss (l/100 km) (g/km) 7,3 165
Preis: ab CHF 46’390.–
Mazda2 Jubiläumsedition im Test
S. 3
Au revoir! Citroën C5 Aircross Hybrid Dauertest-Fazit
S. 4
TOYOTA HIGHLANDER
Es kann nur einen geben Toyota Highlander? Was für Europäer exotisch klingt, gehört in Japan, den USA oder Australien seit 2001 zum Strassenbild. Nach zwei Jahrzehnten setzt nun die vierte Generation des japanischen Fullsize-SUV erstmals zum Sturm auf den alten Kontinent an.
B
EEINDRUCKEND
IST
DER
knapp fünf Meter (4,96 m) und über zwei Tonnen schwere Highlander ohne Zweifel, womit er sich in der europäischen SUV-Hierarchie von Toyota vor dem RAV4 und dem C-HR gleich an die Spitze setzt. Auf das Spitzenaggregat, den in Übersee erhältlichen 3,5-Liter-V6-Benziner muss der alte Kontinent jedoch verzichten. Getreu dem Motto «Es kann nur einen geben» fährt der Euro-Highlander mit einem 140 kW/190 PS starken 2.5-Liter-Vierzylinder-Benziner vor, der von zwei E-Motoren assistiert wird (vorne 134 kW/182 PS, hinten 40 kW/ 54 PS). Dank dem hinterem E-Aggregat wird der Highlander auch ohne Kardanwelle zum Allradler. Da nie alle Motoren gleichzeitig ans Limit gehen, ergeben sich eine Systemleistung von 248 PS und 239 Nm Drehmoment. Ans Limit geht der grosse Japaner ohnehin nur ungern, was der kleine Motor sowie das CVTGetriebe auch akustisch quittieren. Wer’s sanft angeht, kommt dafür mit durchschnittlichen Benzinverbräu-
chen von 8,5 bis 9.0 Litern auf 100 Kilometer davon.
Was für den Vollhybrid spricht Mit dem Highlander trifft Toyota den Nerv der Zeit und entspricht Europas hoher Nachfrage nach grossen SUVs. Gross, gut und für die Grösse günstig: Dem Highlander steht ein Erfolg in Europa nichts im Weg. Den souveränen 3.5-Liter-V6 vermissten wir ab und an.
Warum die Japaner auf einen Vollhybrid-Antrieb anstatt eines Plug-in-Hybriden setzen? «Die Kunden fahren in diesem Segment tendenziell längere Strecken mit mehr Autobahnanteil, was die reine Elektroreichweite als eher gering erscheinen lässt. Der Highlander mit seinem selbstaufladenden Hybridantrieb und rein elektrischer Geschwindigkeit bis 125 km/h erfüllt die Anforderungen dieses Segments auf effiziente Art», schreibt Toyota. Wobei sich die rein elektrischen Momente aufs Anfahren oder Segeln beschränken. Ansonsten ist der Highlander aber eine ehrliche Haut: Er bietet mit sieben serienmässigen Sitzen sowie einem bis zu 1909 Liter fassenden Kofferraum viel
Platz, Technik (Pre-Collision System mit Fussgänger- und Velofahrererkennung, adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung mit Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent, Totwinkelwarner etc.) und Komfort (kabellose SmartphoneAufladung, heizbare Vordersitze, verschiebbare Rückbank etc.) – alles serienmässig ab 59’900 Franken.
Volle Hütte ab 69’900 Franken Wer sich die höchste der drei Ausstattungslinien gönnt namens Premium für 69’900 Franken) gönnt, erhält obendrauf Nettigkeiten wie eine perforierte Lederpolsterung, Sitzheizung vorn und hinten, Vordersitzbelüftung, heizbares Lenkrad, Heckklappe mit Kicksensor, Head-up-Display, einen auf digital umschaltbaren Rückspiegel, ein JBL-Soundsystem von Harman, eine 360°-Kamera und vieles mehr.
TECHNISCHE DATEN
Schweiz
2
Zylinder
Hubraum (ccm)
4
2487
Toyota Highlander 2,5 HSD Premium e-CVT
Leistung Drehmoment (kW/PS) (Nm)
Getriebe
182 / 248
stufenlos
239
0–100 km/h vmax (km/h) (s) 8,3
180
Verbrauch CO2-Ausstoss (l/100 km) (g/km) 7.1
159
Preis: ab CHF 69’900.–
IMPRESSUM AUTO BILD Schweiz, A&W Verlag AG • Riedstrasse 10 • 8953 Dietikon • Telefon: 043 499 18 99 • E-Mail: redaktion@autobild.ch • Geschäftsleitung: Giuseppe Cucchiara (Geschäftsführer) Anzeigen: Jasmin Eichner (Verkaufsleitung), Juan Doval • Anzeigenadministration: Natalie Amrein • Redaktion: Michael Lusk (ml; Chefredaktor, verantwortlich für den Inhalt), Isabelle Riederer (ir), Rafael Künzle (rk), Mario Borri (mb), Fabio Simeon (fs) • Freie Mitarbeiter: Simon Tottoli (st), Philipp Aeberli (pa) • Layout: Skender Hajdari • Abonnementservice: AUTO BILD Abobetreuung Brieffach 5530 • 10867 Berlin • Telefon: +49 40 3339-1403 • Der Preis für das Jahresabo mit wöchentlichem Schweiz-Extra NEWS & FACTS beträgt 198,90 Euro.
NEWS&FACTS 14/21
MAZDA 2 «100 ANNIVERSARY»
In Feierlaune mit dem Mazda2 Mazda ist 100 Jahre alt geworden – und natürlich muss das gefeiert werden. Wie? Mit einer schicken Sonderedition, dem Mazda2 «100th Anniversary».
Zum 100-jährigen Jubiläum gibt es den Mazda2 als schickes Sondermodell.
D
ER MAZDA R360 war das erste Auto der Japaner und der Inbegriff eines «leichten Automobils» – eines sogenannten Kei-Cars. Sein stilvolles Auftreten, seine Leichtbauweise und sein enger Bezug zum Fahrer waren Merkmale, die damals und auch heute besonders gefallen. In Anlehnung an den R360 erstrahlt der Mazda2 in einer eleganten weissen Lackierung und einem burgunderroten Interieur. Hinzu kommen speziell designte «100th-Anniversary»-Logos und einzigartige Details. Aber erst einmal der Reihe nach.
Das Jubiläumslogo ziert die dunkelrote Nackenstütze des Mazda2.
Gute Geräuschdämmung
Eingehüllt in dunkelrotes Leder Als praktischer Kleinwagen punktet der Mazda2 nicht nur optisch, sondern auch beim Raumangebot. Fahrer und Beifahrer finden bequem Platz, hinten geht es ein wenig beengter zu und her. Das Kofferraumvolumen beträgt 280 bis 950 Liter. Das Sondermodell zum 100-jährigen Jubiläum hüllt die Insassen in viel dunkelrotes Leder und etwas schwarzes Nappaleder, die Füsse dürfen es sich ebenfalls auf dunkelroten Teppichen gemütlich machen. Die Sitze bieten guten Seitenhalt und tragen auf der Kopfstütze das «100th-Anniversary»-Logo. Das
Logo und die Jubiläumsschriftzüge finden sich auch aussen am Fahrzeug wieder.
Der Mazda2 sticht speziell als «100th Anniversary»-Edition aus der Masse heraus. Das Farbenspiel zwischen Weiss und Dunkelrot ist ein Hingucker. Die hohe Ladekante ist etwas mühsam.
Unter der Haube des kleinen Japaners kommt ein Vierzylindermotor mit 90 PS und einem maximalen Drehmoment von 148 Nm zum Einsatz. Zusammen mit der SechsgangAutomatik verbraucht der Kleine 5,3 Liter auf 100 km. Beim Fahren fallen die Verbesserungen der Geräuschdämmung angenehm auf. Der Federungskomfort ist gut, wenn auch gewisse Bodenunebenheiten an die Insassen weitergegeben werden.
Clevere Helfer für jedes Anliegen Wie mittlerweile im Kleinwagensegment üblich, kann man fast alles ordern, was in höheren Fahrzeug-
Das Interieur des Mazda2 ist schick, aufgeräumt und praktisch.
klassen gang und gäbe ist: Klimaautomatik, Head-up-Display, moderne Info- und Konnektivitätssysteme, Navi, Matrixlicht und vieles mehr. Das Sondermodell rollt komplett ausgestattet vom Band. Dazu zählen auch die Smartphone-Integration und zahlreiche Assistenzsysteme wie City-Notbremsassistent mit Abstands- und Kollisionswarnung samt Fussgängererkennung, aktiver Spurhalteassistent mit Lenkunterstützung, Spurwechselassistent mit Querverkehrerkennung sowie Abstandsregelanlage, Tempomat und Geschwindigkeitsbegrenzer. So kostet der Mazda2 «100th Anniversary»Edition 29’900 Franken. (ir)
TECHNISCHE DATEN Zylinder
Hubraum (ccm)
4
1496
A&W Verlag AG | Riedstrasse 10 | CH-8953 Dietikon Telefon +41 43 499 18 60 | www.awverlag.ch | info@awverlag.ch
Mazda2 S-G 90 AT 100th Anniversary
Leistung Drehmoment (kW/PS) (Nm) 66/90
148
Getriebe 6 (A)
0–100 km/h vmax (km/h) (s) 9,8
183
Verbrauch CO2-Ausstoss (l/100 km) (g/km) 5,3
133
Preis: CHF 29’900.–
www.electric-wow.ch 14/21 NEWS&FACTS
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CITROĂ‹N C5 AIRCROSS HYBRID
Au revoir, notre ami!
(Leicht-)Geländetauglich: Der C5 Aircross Hybrid bei einem Ausflug in die Berge.
Fast ein halbes Jahr lang stand der Citroën C5 Aircross Hybrid als Dauertester im Einsatz vom AUTO BILD Schweiz. In dieser Zeit überzeugte der Franzose als komfortabler Begleiter in allen Alltagssituationen. Ein Fazit in fünf Kapiteln. 1.) Technik Der Elektromotor wird von einen 13,2 kWh grossen Akku mit Strom versorgt. Das reicht theoretisch für 55 Kilometer elektrische Reichweite. Im Test bei kälteren Temperaturen schafften wir nicht mehr als 35. Das reicht für den Alltag, wenn man die Batterie jeden Abend an den Strom hängt. Weil die wenigsten AuWintertauglich: Auch ohne 4x4 kamen wir im Winter überall durch mit dem Franzosen.
4
NEWS&FACTS 14/21
tofahrer zuhause und im Büro über eine entsprechende Ladeinfrastruktur verfügen, muss man auf öffentliche Ladepunkte in Einkaufszentren oder Autobahnraststätten ausweichen. Doch das braucht Geduld, denn weil der Akku sich nur 1-phasig per Wechselstrom aufladen lässt, dauert der Ladevorgang rund zweieinhalb Stunden – wer macht schon
eine so ausgiebige Shoppingtour oder eine so lange Pause fĂĽr diese paar Kilometer rein elektrische Reichweite? (mb)
2.) Effizienz Der 110 PS starke Elektroantrieb reicht für Alltagsfahrten aus der Agglo in die City und zurück. Bei allem was darüber hinausgeht – zum Beispiel Spurts in Richtung Autobahn – unterstützt ein 1,6-LiterBenziner mit 181 PS. Heisst also: Drückt man das rechte Pedal hemmungslos durch, ist es vorbei mit der majestätischen Stille und dem emissionsfreien Fahren. Sparsam bleibt’s trotzdem: Das reibungslose Zusammenspiel beider Aggregate wird nach knapp 9000 Kilometern mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 6,2 Liter quittiert – und das, obwohl sich die Ladedisziplin einzelner Redaktionsmitgliedern in Grenzen hielt. Verzichtete man bei leerer Batterie komplett auf einen «Recharge», benötigte der Vier-
DAUERTEST
Teilzeitstromer: Der Verbrauch hängt stark davon ab, wie regelmässig man den C5 Aircross Hybrid lädt.
55 Kilometer sind elektrisch möglich.
weiterer Vorteil: Es können bis zu drei Kindersitze gleichzeitig an den Isofix-Vorrichtungen montiert werden. In der ersten Reihe gibt’s Platz in Hülle und Fülle, auf den breiten Sitzen lassen sich auch grössere Distanzen «bequem wie auf der Couch» abspulen. (rk)
zylinder unseres Dauertesters 9,2 Liter auf 100 Kilometer. Bleibt die Erkenntnis: Spult man nicht nur Langstrecken ab und verfĂĽgt zudem ĂĽber genĂĽgend Lademoral, liesse sich die 5-Liter-Grenze knacken. (fs)
3.) Platzangebot Aufgrund der Batterie muss der C5 Aircross Hybrid beim Platzangebot im Kofferraum leichte Abstriche hinnehmen: Statt 580 bis 1630 Liter (C5 Aircross) steht ein Volumen von 460 bis 1510 Litern zur Verfügung. Clever: Die Rückbank lässt sich verschieben und die drei Sitze einzeln umklappen, anstatt wie üblich nur im Verhältnis 40:60. Dank drei gleichwertigen Sitzgelegenheiten fährt auch der Passagier in der Mitte so feudal wie am Fenster. Ein
Die fünfköpfige Redaktion von AUTO BILD Schweiz hat den Citroën C5 Aircross Hybrid rund sechs Monate getestet.
4.) Design Der Citroën C5 Aircross Hybrid hebt sich optisch ganz klar von der breiten Masse der Kompakt-SUVs ab. Seine üppige, runde und weiche Erscheinung versprüht eine angenehme Gemütlichkeit. Ein sanfter Riese auf vier Rädern. Charakteristisch sind die Airbumps, die bei der Hybrid-Version blau umrandet sind. Apropos blau: Das für den Markennamen typiDie Sitze sind auch auf langen Strecken sehr bequem.
Alltagstauglich: Der Kofferraum bietet viel Platz.
sche Trema – die zwei Pünktchen über dem «e» – zieht sich als blaues Designmotiv durch die PHEVVariante. Diese zwei Pünktchen, die auch als stilisierte Steckdose verstanden werden können, findet man auf dem neuen C5 Aircross Hybrid auf dem blauen «h» an der Heckklappe und an den Kotflügeln als Erkennungsmerkmal. Ein Hingucker sind auch die C-förmigen Chromspangen, die die seitlichen Fenster umranden. Mit den 3DHeckleuchten gelang den Franzosen eine weitere gute Kombination aus Eleganz und Verspieltheit. (ir)
5.) Fahrverhalten Während dem sechsmonatigem Dauertest überzeugte der C5 Aircross Hybrid mit seinem hervorragenden Federungskomfort und seinem niedrigen Geräuschniveau. Dass der Citroën schwebt wie Gott in Frankreich, ist ein Verdienst der Stossdämpfer, die nicht nur mechanisch, sondern auch hydraulisch arbeiten. Die Stärke des C5 Aircross Hybrid liegt ganz klar beim Langstrecken absolvieren. Für rasante Passfahrten ist das Fahrwerk zu komfortabel ausgelegt. Zumal beim Beschleunigen der Motor sehr laut wird. Summa summarum: Der Citroen C5 Aircross Hybrid ist der ideale Begleiter für alle, die reisen statt rasen wollen! (ml) 14/21 NEWS&FACTS
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GOODYEAR
Der SUV-Boom beeinflusst die Reifenwahl Immer mehr Autofahrer entscheiden sich europaweit für ein SUV oder Crossover und damit für ein Fahrzeug, das ihrem Bedürfnis nach mehr Mobilität und Komfort entspricht. Unter den zehn meistverkauften Fahrzeugen Europas befinden sich bereits drei SUVs. Der robuste Look, die erhöhte Fahrposition, der bequeme Einstieg und die bessere Geländetauglichkeit machen SUVs zum bevorzugten Fahrzeug für Familien und Sportbegeisterte. Goodyear liefert die passenden Reifen.
M
IT DEM FRĂśHLINGSBEGINN
steigt die Aussicht auf Freizeitaktivitäten im Freien. Von feuchtem Gras über schlammigen Boden bis hin zu Schotterwegen – Ausflüge ins Grüne erfordern ein Auto, das mit unterschiedlichen Untergründen zurechtkommt. Auch wenn SUV-Fahrer nicht die extreme Off-Road-Performance
Der neue Goodyear EfficientGrip 2 SUV ist robust und vielseitig .
eines Geländewagens erwarten, benötigen sie die entsprechende Traktion, um beispielsweise einen Wohnwagen, einen Pferdeanhänger oder sonstige Anhänger auf diversen Untergründen zu ziehen. «Es kann passieren, dass ein Fahrzeug zwar mit Allradantrieb ausgestattet ist, aber zum Beispiel auf nasser Wiese alle vier Reifen durchdrehen, weil die Traktion nicht ausreicht», erklärt Holger Rehberg, Produktmanager bei Goodyear. Da der Reifen die einzige Kontaktfläche zwischen Fahrzeug und
Goodyear EfficientGrip 2 SUV
SUV mit Goodyear EfficientGrip 2 SUV
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NEWS&FACTS 14/21
PUBLIREPORTAGE
Technische Merkmale von SUV-Reifen
Untergrund darstellt, ist es fĂĽr SUVs von entscheidender Bedeutung, dass sie mit Reifen ausgestattet sind, die auf die BedĂĽrfnisse ihrer Fahrer zugeschnitten sind. Goodyear hat daher den neuen EfficientGrip SUV speziell fĂĽr die Anforderungen von SUV-Fahrern entwickelt.
Mehr Mobilität durch moderne Reifentechnologie Holger Rehberg, Produktmanager Goodyear DACH, erklärt die Vorteile eines modernen Reifens für SUV.
Bei der Konstruktion von SUV-Reifen verfolgt Goodyear einen speziellen Ansatz. SUV-Reifen mĂĽssen robuster und vielseitiger sein, aber dennoch das dynamische FahrgefĂĽhl und die Leistung bieten, die von Fahrern verlangt werden, die von Limousinen und Kombis auf ein SUV umsteigen. Rehberg erklärt die Unterschiede zwischen den beiden Reifenserien EfficientGrip 2 SUV und EfficientGrip Performance 2 fĂĽr PW: «Um die Vielseitigkeit im Gelände zu gewährleisten, bietet die typischerweise grössere Dimension eines SUV-Reifens mehr Greifkanten. AusÂserdem verfĂĽgt er ĂĽber ein 33 % dickeres robustes Untergummi, das in Kombination mit einer doppelt so starken Karkasse als bei PW-Reifen die geforderte Haltbarkeit bietet. Die stärkere Seitenwand und das 35 % stärkere GĂĽrtelmaterial in der Konstruktion tragen nicht nur zur Langlebigkeit bei, sondern sorgen auch fĂĽr eine präzise Lenkung und
Dynamik. Das ist wichtig bei einem Fahrzeug, das einen höheren Schwerpunkt hat. Um das zusätzliche Gewicht eines SUVs zu bewältigen, sind die Reifen in der Regel grösser und haben ein grösseres Luftvolumen.»
Noch längere Laufleistung Die innovative Mileage Plus Technologie des neuen SUV-Reifens von Goodyear gewährleistet eine hohe Flexibilität der Laufflächenmischung und minimiert Mikrorisse auf rauen Fahrbahnoberflächen. Im Vergleich zu seinem Vorgänger bietet der neue EfficientGrip 2 SUV eine um 25 % längere Laufleistung. Hinsichtlich Bremsen bei Nässe ist er durch das EU-Reifenlabel mit der besten Kategorie A gekennzeichnet. Resultat: Auto Bild Allrad hat ihn zum besten Reifen im aktuellen Sommerreifentest gekürt nach einem Leistungsvergleich auf nasser und trockener Strasse sowie auf Sand, Schotter, Gras und Schlamm. www.goodyear.ch 14/21 NEWS&FACTS
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