Ausgabe 32 | 12. August 2021 Die LED-Matrixlichter sind optional. Cooles Feature: Die Lichtsignatur der Tagfahrlichter kann individuell eingestellt werden
Schweiz
Vier gewinnt!
Das neue Head-up-Display mit Augmented Reality setzt neue Massstäbe
Audis Q-Herde hat mal wieder Zuwachs bekommen. Aber nicht irgendein Modell ist neu dabei, sondern der rein elektrische Q4 e-tron. Ein E-Crossover mit kompakten Massen und richtig coolen Features.
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PTISCH IST DER Q4 e-tron ein waschechter Audi. Fette Lufteinlässe zieren die Front – dass es sich um ein E-Auto handelt, erkennt man nur am geschlossenen Wabengrill. Erhältlich ist der Q4 e-tron als SUV und als Sportback mit Coupé-Silhouette (kommt im September). Bei den Massen spielt er in der gleichen Liga wie der VW ID.4 und der Škoda Enyaq. Dank der MEBPlattform bietet der Q4 e-tron viel Platz für Insassen und Gepäck. Der Kofferraum schluckt 525 bis 1490 Liter, dazu kommen noch 25 Liter Ablagefächer im Innern. Apropos Innern – dort orientiert sich alles Richtung Zukunft. Das Armaturenbrett schwebt wie ein Surfbrett im Raum. Futuristisch sieht das doppelt abgeflachte Lenkrad aus. Dazu passt der flache Gang-Wählhebel in der Klavierlack-Landschaft der Mittelkonsole. Eben-
VW Touareg R Der sanfte «R»iese
falls vermeintlich aus der Zukunft stammt das völlig neue Head-upDisplay mit Augmented Reality. In rund zehn Metern Entfernung schweben Fahrinformationen wie eine Drohne vor dem Auto. So gross wie auf einem 70-Zoll-Bildschirm. Ein blauer Pfeil wird dabei zum virtuellen Lotsen. Er zeigt genau an, in welche Strasse man abbiegen muss. Der Rest ist typisch Audi – sportlich, qualitativ hochwertig und gut verarbeitet. Kaum zu glauben, dass zahlreiche Materialien recycelt sind. Das Infotainmentsystem ist selbsterklärend. Cooles Gimmick: Wer will, kann sich an der Front eine eigene Lichtsignatur geben, vier verschiedene Tagfahrlichter stehen zur Auswahl.
Das Head-upDisplay mit Augmented Reality könnte aus der Zukunft stammen.
Der Audi Q4 e-tron ist so wendig wie der A1, bietet aber so viel Platz wie der Q5
Für jeden das richtige E-Antriebskonzept Auch beim Antrieb hat man die Qual der Wahl. Für den vollelektrischen Crossover-SUV gibt es
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zwei Batterie- und drei Antriebsvarianten. Den kleineren Akku mit 52 kWh gibt es nur im Q4 35 e-tron mit Heckantrieb, 170 PS und 341 Kilometer Reichweite. Die grössere Batterie mit 77 kWh kommt im Q4 40 e-tron mit Heckantrieb, 204 PS und bis zu 520 Kilometer Reichweite zum Zug. Dieser Akku wird auch im Q4 50 e-tron verbaut: Jene Variante verfügt über Allrad, 299 PS und eine Reichweite von bis zu 488 Kilometer. Beim ab September erhältlichen Q4 Sportback e-tron sind die gleichen Antriebskombinationen verfügbar. Parallel zu diesem schieben die Ingolstädter dann auch noch den Q4 45 e-tron quattro mit 258 PS nach. Der Q4 e-tron kann mit den gängigen Ladekonzepten und an den üblichen Ladesäulen geladen werden, unter optimalen Bedienungen schafft der E-SUV mit 125 kWh Ladeleistung 130 Kilometer Reichweite in zehn Minuten. Zu haben ist der Q4 e-tron ab 47’800 Franken und er ist ab sofort bestellbar. (ir)
Ford Mustang Mach-1 Volles Rohr
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JEEP / VW
Lasst die Spiele beginnen … Der Jeep Gladiator ist ein Pick-up, den man eigentlich nicht braucht, aber unbedingt haben will!
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S GIBT AUTOS, die machen so viel Sinn wie ein Kühlschrank in einem Iglu. Aktuelles Beispiel: der Jeep Gladiator. Doch der Pick-up-Riese macht einfach unglaublich viel Spass und verwandelt jede noch so öde Fahrt zum Supermarkt in ein waschechtes Abenteuer. Das beginnt schon bei seiner Grösse: über 5,5 Meter lang, jeweils 1,8 Meter in der Höhe und in der Breite (ohne Spiegel ...), der Wendekreis beträgt 13,8 Meter! Damit wird die Parkplatzsuche zum Erlebnistrip. Der Vorteil – Randsteine gibt es für den Gladiator nicht, sie werden einfach niedergewalzt. Hinzukommt, dass man nach jeder noch so lächerlichen Pfütze, Grube oder Baustelle Ausschau hält, um dort kurz ein paar Runden zu drehen. Der Clou: Wer will, kann Türen, Dach und Frontscheibe entfernen und so ein Cabrio für Hartgesottene machen! Trotz seines rustikalen Auftretens ist der Gladiator ziemlich verspielt, das zeigt sich vor allem an den Design-Details im Innern. Es gibt da zum Beispiel angedeutete Inbusschrauben, es gibt
Braucht man nicht, will man aber: Der Jeep Gladiator macht jede Fahrt zum Abenteuer.
einen schmutzfesten Startknopf, eine Jeep-Silhouette im Klebestreifen auf der Frontscheibe sowie einen Zündschlüssel, der geformt ist wie ein Reservekanister. Moderne Kutsche Das Interieur ist allgemein typisch Jeep: funktional und rustikal. Ein paar Assistenzsysteme und ein einigermassen zeitgemässes Infotainmentsystem mit Smartphone-Integration und Online-Apps machen aus dem Gladiator eine moderne Kutsche. Mit Motor zwar, aber auch mit Leiterrahmen und Starrachsen. Wie bei Pick-ups üblich ist die Ladefläche ein separates, auf dem verlängerten Rahmen montiertes
Der Jeep Gladiator ist ein Wrangler mit Pritsche und präsentiert sich dementsprechend rustikal
Der Antrieb und vor allem die Ladetalente überzeugen auf ganzer Linie. Mit der Grösse muss man umgehen können.
Der sanfte «R»iese
und reagiert eher verzögert auf Lenkbefehle. Die Fahrassistenten verhindern aber Schlimmeres.
Mit 462 PS ist der Touareg R das neue Spitzenmodell der Baureihe. Das VW-Flaggschiff gibt es allerdings ausschliesslich als Plug-in-Hybrid.
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ER HYBRID-ZWANG IST ja an sich nichts Negatives. Wenn man aber bedenkt, dass die bisherigen R-Modelle von VW voll auf Sport getrimmt waren, mag das etwas irritieren. Optisch ist der neue Top-Touareg auf jeden Fall sportlich: In auffälligem Lapiz Blue Metallic lackiert, dank Luftfederung per Knopfdruck tiefergelegt und mit schwarzen 22-ZollRädern sowie schwarzem Kühlergrill bestückt, wirkt das 4,88 Meter lange und 1,98 Meter breite Dickschiff erstaunlich dynamisch.
Viel Kraft aus zwei Herzen Mit 462 PS Systemleistung (340 PS vom V6Turbobenziner, 136 PS vom E-Motor) und 700 Nm Drehmoment sind auch die Fahrleistungen durchaus sportlich – trotz 2,6 Tonnen Leergewicht. Bei Bleifuss legen sich beide Aggregate voll ins Zeug, es drückt einen vehement in die Sitze und Tempo 100 ist nach nur 5,1 Sekunden erreicht. Auf zügigen Kurvenfahrten kann der Touareg R sein Gewicht nicht mehr kaschieren
Wer Effizienz und Komfort sucht, ist mit dem Top-Touareg gut bedient. Wer wegen des Kürzels «R» Sport erwartet, eher nicht. Der Verbrauch – 5,5 Liter für einen 2,6-Tönner ist spitze Die fehlende Schnellladefunktion – unterwegs zügig nachladen ist nicht möglich.
Optisch macht der VW Touareg R auf Sport
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Karosserieteil. Durch den verlängerten Rahmen kommt sie auf die klassenüblichen 1,5 Meter Innenlänge. Die Zuladung beträgt rund 800 Kilo und die maximale Anhängelast ist mit 3,5 Tonnen angegeben – letzteres ist im Pick-up-Lager keine Selbstverständlichkeit. Zum Motor: Angetrieben wird der Gladiator von einem 3,0 Liter grossen V6-Diesel mit 264 PS, damit schafft er es von 0 auf 100 km/h in 8,6 Sekunden und das bei einem Gewicht von mehr als 2,4 Tonnen. Die Kraftübertragung übernimmt eine 8-Gang-Automatik. Diese arbeitet gut und leitet die Power an alle vier Räder weiter. Wer einen Jeep Gladiator haben will, ist ab 67’490 Franken dabei. (ir)
Fleissiges Laden von Vorteil Das lautlose Losfahren vermittelt derweil nicht wirklich Sportlichkeit. Dass der Touareg R immer im E-Modus startet, freut jedoch Nachbarn. Wer konsequent vollelektrisch fährt – im Test schaffte der VW alltagstaugliche 45 Kilometer – kommt sogar mit dem WLTP-Verbrauch von 3,3l/100 km durch. Im Test fehlte dann und wann eine Steckdose, der Bordcomputer zeigte aber auch so nur 5,5 Liter an, was für ein Auto dieser Grösse ein Topwert ist. Geladen werden kann der 17,9-kWh-Akku per Haushaltsteckdose in rund acht Stunden. An der Wallbox dauert der Ladevorgang etwa 2,5 Stunden. Eine Schnellladefunktion für das Zwischenladen unterwegs gibt es leider nicht. Elektrisch fahren macht aber Spass – auch weil der E-Motor kein Problem mit dem hohen Gewicht hat. Zu dieser eher entspannten Art der Fortbewegung passt das komfortable Fahrwerk. Trotz der riesigen Räder schwebt der Touareg R förmlich über dem Asphalt. Auch das Interieur bietet mehr Komfort als Sport. Die Annehmlichkeiten im Testwagen wie Massagesitze, Lederausstattung, DynaudioSoundanlage und Head-up-Display kosten allerdings extra. So steigt der Preis des Touareg R von 93’600 auf deutlich über 100’000 Franken. (mb)
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NEWS&FACTS 30/21
FORD / BMW
Volles Rohr! Mit dem Mustang Mach 1 ehrt Ford sein legendäres Pony mit einem V8-Motor wie aus dem Bilderbuch. Ein Hoch auf die schöne, alte Autowelt!
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S GIBT SIE nur noch selten in der freien Wildbahn, ungestüme V8-Motoren! Früher tummelten sie sich auf grossen Flächen, tollten herum und liessen die Herzen von Autoliebhabern höher schlagen. Mit dem Mustang Mach 1 lässt Ford diese schönen, alten Autozeiten wieder aufleben. Herzstück ist natürlich der 5,0 Liter grosse und grossartige V8-Motor, der beim Drücken auf den Startknopf die Insassen vibrieren lässt und die Nachbarn aus den Socken haut. Dieses tiefe, dunkle Bollern aus der vierflutigen ChromSport-Abgasanalage fühlt sich an, als würde man von schwerem Samt eingehüllt werden. 460 PS hat die limitierte Mach-1-Auflage – ein Monstrum, das das Pony Car in 4,8 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt. Zweites Herzstück ist die 6-Gang-Handschaltung mit ihren kurzen Schaltwegen. Und statt eines schnöden Griffs gibt’s eine weisse Billardkugel – sieht cool aus und fühlt sich auch so an.
Mit dem Mach 1 ist Ford ein sportliches Sammlerstück gelungen, das nicht ganz so radikal wie die Shelbys ist. Der V8-Motor und die 6-GangHandschaltung sind ein Genuss! Wer nicht auffallen will, wird mit dem Mach 1 nicht happy.
Der Ford Mustang Mach 1 wurde technisch ordentlich aufgemöbelt Schöne Retro-Details Beim Design nimmt er Anleihen am ersten Mach 1, der 1969 für Furore sorgte, dazu gehören die runden Einleger im Kühlergrill. Schwarze Zierstreifen auf der mächtigen Motorhaube und an den Seiten sind Pflicht. Hinzu kommen die Spezial-Lackierung Fighter Jet Grey und zahlreiche Mach-1-Logos im Retro-Stil aussen und innen. Apropos innen: Das Interieur des Muscle-Cars ist typisch amerikanisch, mit äusserst bequemen Sitzen, die sowohl beheizt als auch gekühlt werden können. Das Infotainmentsystem mit Smartphone-Integration
könnte ein wenig moderner daherkommen. Die Bedienung ist dafür intuitiv und logisch. Der Mach 1 bringt zwar nur 11 PS mehr auf die Strasse als der normale GT, dafür wurde beim Fahrwerk nachgeschärft: Mit strafferen Federraten und grösseren Querstabilisatoren wurde das Handling in Kurven stark verbessert – und für einen 1,8-Tönner ist es fast schon chirurgisch-präzise. Der Mach 1 klebt förmlich auf der Strasse und lässt sich kaum aus der Ruhe bringen. In der Preisliste von Ford Schweiz steht er ab 68’900 Franken. (ir)
Im Windschatten des M4 Das BMW M440i xDrive Coupé muss sich vor seinem kräftigen Bruder M4 nicht verstecken. Im Alltag macht es praktisch genau so viel Spass wie das Topmodell der 4er-Baureihe.
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ER BUCHSTABE M steht bei den Modellreihen von BMW jeweils dem sportlichen Topmodell der Baureihe zu. Beim 4er Coupé beispielsweise dem M4. Dicht dahinter hat sich mit dem M440i xDrive Coupé aber ein Kandidat in Stellung gebracht, der das M mehr als zu Recht im Namen trägt. Sportliche Zutaten Zwar legt der M4 nochmals eine satte Schippe von 100 PS gegenüber unserem Testkandidaten drauf, aber auch dieser hat mit 374 PS und 500 Newtonmetern Drehmoment mehr Kraft unter der Haube, als er in den meisten Alltagssituationen braucht. In 4,5 Sekunden schiesst das Bayern-Coupé auf Tempo 100, dank Allrad bringt es diese Power auch bei Nässe oder aus engen Kurven heraus immer gut auf den Boden. Die 8-Gang-Automatik haut den passenden Gang jeweils blitzschnell rein, dank diversen Verstrebungen, einer breiteren hinteren Spur und einem tieferen Schwerpunkt als beim Vorgänger sind kurvige Landstrassen das bevorzugte Revier des bayrischen Zweitürers.
Wem ein BMW M4 zu viel ist, sollte sich dieses Modell genauer anschauen.
Sportlich und alltagstauglich: Das M440i xDrive Coupé ist eine echte Alternative zum M4. Der Preis: Inklusive Zubehör kostet dieser 4er schnell über 100’000 Franken.
Sportler und Reisecoupé: BMW M440i xDrive Coupé Aber auch fürs Auge hat BMW einiges getan. Das Cockpit ist nach wie vor ganz auf den Fahrer ausgerichtet, dazu gibt’s ein bis zu 10,25 Zoll grosses Control Display und optional ein volldigitales 12,3-Zoll-Instrumentenkombi. Alles lässt sich intuitiv bedienen, das Sportlenkrad liegt gut in der Hand und die Sportsitze geben viel
Seitenhalt bei schneller Fahrt, sind aber auch komfortabel, wenn mal eine längere Fahrt über die Autobahn ansteht. Das alles hat natürlich seinen Preis: Der Basistarif beträgt bereits 79’600 Franken, unser Testwagen knackte mit einem Wert von 102’410 Franken sogar die sechsstellige Marke. (ml) 30/21 NEWS&FACTS
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