Ausgabe 42 | 21. Oktober 2021
Schweizer Firma mischt E-AutoMarkt auf Schweiz
Die Schweiz hat wieder einen Autohersteller! 2019 zeigte das Zürcher Unternehmen Piëch sein vollelektrisches Concept Car «Mark Zero» auf dem Auto-Salon Genf. Jetzt durften wir eine erste Runde im Piëch GT mitfahren.
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NTON «TONI» PIËCH, Sohn von VW-Patriarch Ferdinand Piëch und Urenkel von Ferdinand Porsche, wurde 1978 in eine berühmte Autodynastie geboren. Aber statt in die Fussstapfen seines Vaters oder Urgrossvaters zu treten und bei VW oder Porsche Karriere zu machen, verdiente er lieber in einer anderen Branche seine Sporen ab. Unter anderem in der Schweiz, wo er aufwuchs, wo er Schweizerdeutsch lernte und wo auch deshalb «Piëch Automotive» heute seinen Firmensitz hat. Denn inzwischen ist auch er auf den Geschmack gekommen und baut mittlerweile selber Autos. Elektroautos, um genau zu sein. 2019 stand ein erstes Showcar seines elektrischen
Genesis GV70 Luxus-SUV aus Fernost
Gran Turismo erstmals auf dem Auto-Salon Genf. Jetzt ist der erste Prototyp fahrbereit und wir durften auf dem Testgelände des Unternehmens auf dem Beifahrersitz selbst erleben, was der Piëch GT schon kann.
Zeitloser Gran Turismo Und das ist mehr, als nur gut aussehen. Statt wie viele andere Elektroautos auf (zu) futuristische Formen zu setzen, haben sich Toni Piëch und Designer Rea Stark Rajčić von klassischen Gran Turismos aus dem Hause Aston Martin, Jaguar oder auch dem BMW Z8 inspirieren lassen. Auch das Interieur – das wir noch nicht fotografieren durften – ist edel und puristisch gehalten, der Schalt- respektive Fahrmodushebel erinnert sogar ein wenig an den Schubhebel eines Flugzeugs. Elegant gelöst hat Piëch auch die Art und Weise, wie der GT Strom lädt. Die Anschlüsse sind geschickt ins Heck integriert. Apropos Laden: Auch hier will Piëch eine Benchmark setzen. Mit einem eigenen, 450 kW starken
Der Elektrosportler beschleunigt in weniger als 3 Sekunden auf 100 km/h
S. 2
Bentley Continental GTC Speed Offen & auf dem Zenit
Heim-Lader soll der GT in weniger als fünf Minuten wieder zu 80 Prozent aufgeladen sein.
Schub wie im Flugzeug Ebenso rasant sind die Fahrleistungen, die fast wie der Start eines Flugzeugs ausfallen. Bei unserer Testfahrt regnete es allerdings, deshalb konnte Fahrer Klaus Schmidt das volle Potenzial an diesem Tag nicht ausnutzen. Trotzdem lag der Piëch GT satt auf der Strasse, blieb auch in engen Schikanen stoisch auf Kurs und legte danach wieder rasant an Tempo zu, obwohl Schmidt das Gaspedal nicht voll durchdrückte. Wenn der Piëch GT 2024 auf den Markt kommt, werden drei Elektromotoren mit insgesamt 612 PS Leistung dafür sorgen, dass der rund 1,8 Tonnen schwere Zweisitzer in weniger als drei Sekunden auf 100 km/h beschleunigt und bei elektronisch begrenzten 250 km/h nicht abhebt, sondern sein Maximum erreicht. Schliesslich sollen die künftigen Besitzer, die rund 215’000 Franken ausgeben, nicht von der Strasse fliegen, sondern lange Freude am Elektro-GT haben. (ml)
S.6
GENESIS
Die Autos sind für Genesis zwar nicht die Hauptsache, doch die Modelle der südkoreanischen Nobelmarke fahren sich trotzdem sehr gut. Das hat unser Test mit dem SUV GV70 gezeigt.
Nicht schlecht für eine Nebensache
W
IE SCHON INFINITI und Lexus wagt nun auch Genesis als Aussenseiter den Angriff auf Audi, BMW und Mercedes-Benz in Europa. Um aber nicht das gleiche Schicksal zu erleiden – Infiniti hat sich zurückgezogen und Lexus dümpelt mit schwachen Verkaufszahlen vor sich hin –, setzt die Nobeltochter des südkoreanischen Hyundai-Kia-Konzerns nicht primär auf die Autos. Im Mittelpunkt steht der Service rundherum. So muss ein GenesisKunde niemals eine Werkstatt aufsuchen. Der Besitzer ruft einfach seinen persönlichen Assistenten bei Genesis an, dieser organisiert die Abholung des Wagens und die Übergabe des Ersatzwagens. Und auch um den Verkauf muss sich der Kunde nicht kümmern. Genesis kauft jedes Auto zurück.
Elegant und luxuriös Chefdesigner Luc Donckerwolke, den Genesis vom VW-Konzern abgeworben hat, ist mit dem 4,71 Meter langen SUV GV70 ein toller Wurf gelungen. Die bullige Front mit grossem Kühlergrill und doppelstöckigen Scheinwerfern würde auch
Diese Front würde auch einem Bentley gut stehen
In Sachen Luxus, Design und Komfort steht der Genesis Mercedes & Co. in nichts nach. Ob der Rundumservice reicht, um sich zu etablieren, wird sich zeigen. Der Service – ein Anruf reicht und alles wird organisiert. Das Renommee – aber auch Audi, BMW und Mercedes haben mal klein angefangen.
Modernes Cockpit, in feinstes Leder geschlagen
Sportlichelegantes Heck
einem Bentley gut stehen. Und das nach hinten abfallende Dach sowie das rundlich knackige Heck verströmen elegante Dynamik. Das Interieur ist in feinstes Leder gehüllt, die Massage-Sitze lassen sich heizen und kühlen. Das Platzangebot ist dank 2,88 Meter Radstand auf allen Plätzen fürstlich. Eine Top-Musikanlage sorgt für tollen Sound. Auch das Bediensystem und die Anzeigen sind gelungen. Man findet sich schnell in der Instrumentengruppierung aus Touchscreen, zentralem Drück- und Drehknopf, fester Schalterreihe und Klimabedienfeld zurecht. Der Tacho ist volldigital, die Fahrdaten lassen sich aber auch am serienmässigen Head-up-Display ablesen. Auch an Fahrassistenten ist alles an Bord, was man braucht. An der Seitenspiegelkamera, welche den Blick nach hinten bei aktiviertem Blinker ins Cockpit überträgt, erkennt man die Verwandtschaft mit Hyundai-Kia.
Ansonsten sind die Gemeinsamkeiten aber gut kaschiert.
Souverän und komfortabel Unter der geschwungenen Haube steckt ein 2,2-Liter-Diesel mit 210 PS. Der 4-Zylinder kommt ohne jegliche Elektrifizierung aus, ist mit 8 l/100km im Schnitt aber trotzdem recht sparsam. Der Genesis GV70 ist ein Strassenkreuzer vom alten Schlag – im positiven Sinne. Die 8-Stufen-Automatik schaltet sanft, der Motor brummt leise in weiter Ferne und die Federung sorgt für sänftengleichen Fahrkomfort. (mb)
TECHNISCHE DATEN Zylinder 4
Schweiz
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Hubraum (ccm) 2151
Leistung Drehmoment (kW/PS) (Nm) 154/210 440
Genesis GV70 2.2D 8AT AWD Luxus
Getriebe 8 (A)
0–100 km/h vmax (km/h) (s) 10,3 190
Verbrauch CO2-Ausstoss (l/100 km) (g/km) 7,9 215
Preis: ab CHF 58'760.–
IMPRESSUM AUTO BILD Schweiz, A&W Verlag AG • Riedstrasse 10 • 8953 Dietikon • Telefon: 043 499 18 99 • E-Mail: redaktion@autobild.ch • Geschäftsleitung: Giuseppe Cucchiara (Geschäftsführer) Anzeigen: Jasmin Eichner (Verkaufsleitung), Juan Doval • Anzeigenadministration: Natalie Amrein • Redaktion: Michael Lusk (ml; Chefredaktor, verantwortlich für den Inhalt), Isabelle Riederer (ir), Rafael Künzle (rk), Mario Borri (mb), Fabio Simeon (fs) • Freie Mitarbeiter: Simon Tottoli (st), Philipp Aeberli (pa) • Layout: Skender Hajdari • Abonnementservice: AUTO BILD Abobetreuung Brieffach 5530 • 10867 Berlin • Telefon: +49 40 3339-1403 • Der Preis für das Jahresabo mit wöchentlichem Schweiz-Extra NEWS & FACTS beträgt 198,90 Euro.
NEWS&FACTS 42/21
KART-SPORT
Grand Final in Bugey Das Final-Rennen der VEGA TROFEO fand am 3. Oktober 2021 in Bugey (F) statt – eine sehr schnelle Strecke von 1700 Meter Länge, die anspruchsvoll ist und allen Fahrern Spass machte.
A
M FINALTAG DER Vega Trofeo in Bugey (F) konnte vormittags im Trockenen gefahren werden. Leider kam am Nachmittag starker Regen auf, was für die Piloten eine totale Umstellung und auch vermehrte Risiken mit sich brachte.
Verdiente Meister Trotzdem wurde viel gekämpft und um jede Position gerungen – es lief alles unfallfrei ab. Die äusseren Umstände waren am Nachmittag zwar widrig, aber das kommt bei Events, die draussen stattfinden, vor. Last but not least wurden trotz allem diejenigen Fahrer Meister, welche das ganze Jahr durch hervorragende Leistungen gezeigt haben. (ml) www.vegatrofeo.ch
Die Champions 2021 Kategorie MINI
Aurelio Eggenschwiler
Kategorie SUPERMINI
Dan Allemann
Kategorie X30-JUNIOR
Gaspard Le Gallais
Kategorie X30-SENIOR
Savio Moccia
Kategorie OPEN
Gerry Spycher
Kategorie KZ
Nicolas Rohrbasser
42/21 NEWS&FACTS
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KESSEL
Classic
KESSEL AUTO ist seit 1986 auf Sport- und Premiumwagen spezialisiert.
Die Kessel Gruppe – ein Hotspot für Autoliebhaber Willkommen bei Kessel, dem Hotspot für Autoliebhaber. Die Firma wurde 1971 von Loris Kessel, einem ehemaligen Schweizer Rennfahrer, gegründet und durch seinen Sohn Ronnie über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannt.
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M JAHR 1971 legte Loris Kessel in Grancia den Grundstein der Racing Car SA. Loris Kessel ahnte, in welche Richtung sich die exklusive Sportwagenwelt entwickeln würde. Aus dieser Intuition heraus wurde eine Firma geboren, die noch heute seinen Namen trägt: Kessel. Das Unternehmen widmete sich zunächst der Wartung und Entwicklung von Strassen- und Rennwagen. Doch Jahr für Jahr weitete Loris Kessel seine Aktivitäten aus. Parallel zu seinem geschäftlichen Engagement nahm er weiterhin an Motorsportrennen teil. Zu seinem Palmarès gehören auch die Teilnahmen an den «24 Stunden von Le Mans» und dem «1000-km-
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NEWS&FACTS 42/21
Seit 1986 ist Kessel ein bedeutender Händler für Sportwagen.
Rennen von Monza» sowie zwei Gran Turismo Italia-Titel im Ferrari 360 Modena N-GT. Nach dem Tod von Loris Kessel 2010 übernahm sein damals 22-jähriger Sohn Ronnie die Leitung des Unternehmens. Seither hat Ronnie Kessel das Unternehmen ausgebaut. So arbeitet Kessel heute mit den wichtigsten Automobilmarken zusammen: Ferrari, Maserati, Bentley und Pagani Automobili. Neben dem Hauptsitz in Grancia und einem weiteren Showroom in Pambio Noranco ist Kessel Ferrari seit 2018 auch in Zug vertreten und erweitert damit das Angebot für Kunden in der Deutschschweiz. www.kessel.ch
Die Classic-Abteilung ist das jüngste Kapitel in der Geschichte der Kessel-Gruppe: Sie bietet hochwertige Restaurierungen und die präzise Pflege, die ein Oldtimer braucht – durchgeführt von Profis mit jahrzehntelanger Erfahrung. Deshalb ist Kessel Classic auch eine der wenigen von Ferrari zertifizierten Werkstätten. Sorgfalt gegenüber dem Original bei der Restaurierung, höchste Perfektion bis ins Detail und Kostendämpfung für die Kunden sind die Eckpfeiler von Kessel Classic. Doch vor allem steht am Anfang ein Gespräch mit dem Kunden, denn das Team ist bestrebt, jedem Kunden einen massgeschneiderten Service zu bieten.
PUBLIREPORTAGE
Auto
Kessel Auto ist seit 1986 auf Sport- und Luxusfahrzeuge spezialisiert und offizieller Händler der bekanntesten Marken der Luxusautomobilbranche – Ferrari, Maserati, Bentley und Pagani. Die Experten von Kessel Auto bieten dabei die beste Beratung für Fahrzeuge aller Marken und Epochen. Die enge Zusammenarbeit mit der Serviceabteilung hilft auch bei der Suche nach den besten Occasionsmodellen.
Racing
Kessel ist auch berühmt für die Wartung und Restaurierung von Oldtimern sowie für die Erfolge im Motorsport.
Kessel Racing ist eines der bekanntesten Teams in der Welt des internationalen Motorsports. Es bietet den Fahrern einen Rundum-Service: von der Fahrzeugbetreuung über das Team bei den Rennen bis hin zum Transport der Fahrzeuge zu den Rennstrecken der Welt. Darüber hinaus übernimmt «Kessel Racing» die Fahrzeugwartung im Auftrag anderer Rennteams. Kessel ist für alle GT3-Ferrari weltweit zuständig. Sechs Trucks bringen insgesamt 30 Fahrzeuge zu fünf verschiedenen Meisterschaften.
Service
Dank der hochspezialisierten Unterstützung durch Mechaniker und Karosserieexperten ist der Kessel-Service eine Reise, die auch nach dem Kauf eines Autos weitergeht. Dank der Erfahrung und des Fachwissens der Techniker kann jede von Kessel vertretene Marke gewartet und repariert werden. Doch dies ist nur ein Teil des Service. Die Firma bietet auch die Möglichkeit, die wertvollen Autos der Kunden in speziell bewachten und ausgestatteten Garagen zu parken und somit einen extra Schutz und Pflege zu garantieren. Die gleiche Sorgfalt gilt für den Transport von Luxusautos: Jedes Auto kann in kürzester Zeit und in völliger Sicherheit an jeden vom Kunden gewünschten Ort gebracht werden. Zusätzlich organisiert Kessel individuelle Events für seine Kunden.
Kessel CARS Das Wachstum des Unternehmens in den letzten zehn Jahren ist vor allem auf den Boom des Motorsports und der Classic-Abteilung zurückzuführen. Ronnie ist besonders stolz auf die spezielle Werkstatt, die er für die Restaurierung klassischer italienischer Autos eingerichtet hat, denn die Modelle, die wir heute als Classic Cars bezeichnen, waren noch aktuell, als sein Vater 1975 anfing. Mittlerweile zählt die von Ronnie Kessel geleitete Gruppe über 100 Mitarbeiter. Für Motorsport-Einsätze oder Strasse, modern oder klassisch: Kessel Classic, Kessel Auto und Kessel Racing sind der Massstab für die Liebhaber der faszinierendsten, prestigeträchtigsten und schnellsten Autos. In der Schweiz und darüber hinaus ist die Marke Kessel eine Referenz für alle Autoliebhaber und Sammler. 42/21 NEWS&FACTS
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BENTLEY
Offen & auf dem Zenit Der Innenraum ist sehr luxuriös
Der Bentley Continental GT Speed ist wohl der letzte Zwölfzylinder der Briten, der noch ohne Elektrifizierung auskommt. Wir sind das Cabrio gefahren.
D
IE BENTLEY BOYS waren in den 1920er Jahren eine Gruppe reicher britischer Automobilisten, die rückblickend den Ruf der Marke entscheidend prägten. Ähnlich könnte es auch dem Zwölfzylinder gehen, der aktuell im Coupé und Cabrio des Continental GT zum Einsatz kommt. Denn er dürfte wohl der letzte sein, der ohne Elektrifizierung seinen Dienst tut und den MotorZenit der Marke markieren. Und wie!
W12-Konzert Stolze 659 PS leistet der W12-Motor in seiner aktuellen Ausbaustufe. Damit rennt der schnellste Bentley aller Zeiten bis zu 335 km/h Sachen, legt aber stets die Manieren eines britischen Lords an den Tag. Mit seinem Drehmoment von 900 Newtonmetern genügt ein leichtes Antippen des Gaspedals, und der über zwei Tonnen schwere Brite nimmt rasant Fahrt auf. Dank seiner Allradlenkung macht er aber auch auf kurvigen Strecken eine gute Figur, zudem packen die
Open-Air-Genuss pur: der Bentley Continental GT Speed Convertible
Der aktuelle Continental GT Speed ist der schnellste Bentley aller Zeiten. Auch geschlossen macht der Continental GT Speed eine gute Figur
riesigen Bremsen kraftvoll zu. Wird die Leistung beispielsweise beim Autobahn-Cruisen gar nicht gefordert, gehen sechs der zwölf Zylinder zudem in den Schlummermodus.
Sportlicherer Look
gibt es spezielle 22-Zoll-Felgen, hinter denen sich optional CarbonKeramik-Bremsen mit ZehnkolbenSätteln vorne verstecken. Im Innenraum präsentiert er sich mit einem Mix aus zweifarbigem Leder und Alcantara, Speed-Schriftzügen in der Kopfstütze sowie einem neuen Alu-Dekor. So viel Exklusivität hat natürlich seinen Preis: Das Cabrio kostet nämlich mindestens 310’610 Franken. (ml)
Optisch unterscheidet sich der Speed in erster Linie durch eine etwas aggressivere Front und Schweller von der Basis. Speed-Logos und dunkle Akzente heben ihn weiter von seinen zivileren Geschwistern ab. Kühlergrill, Schein- TECHNISCHE DATEN Bentley Continental GT Speed Convertible werfer-Einfassungen, der Streifen über den Schwellern und andere Zierteile sind in Zylinder Hubraum Leistung Drehmoment 0–100 km/h vmax (km/h) (ccm) (kW/PS) (Nm) (s) glänzendem Schwarz 12 5950 485/659 900 3,6 335 statt Chrom gehalten. Preis: ab CHF 310’610.– Eigens für den Speed
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LEXUS
Nachgeschärft! Lexus hat den NX optisch auf den neuesten Stand gebracht und auch in Sachen elektrische Reichweite einen Sprung nach vorne gemacht. Der SUV schafft jetzt bis zu 76 Kilometer nur mit Strom.
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EIT 2014 HAT Lexus allein in Europa 175’000 Einheiten vom NX verkauft. Auch in der Schweiz ist der Japaner eine interessante Alternative für alle, die einen etwas anderen MittelklasseSUV fahren wollen. Jetzt hat Lexus seinen Bestseller grundlegend überarbeitet. Insgesamt sind 95 Prozent der Teile neu, dennoch bleibt er in der Formsprache unverkennbar ein Lexus. An Bord sind beispielsweise eine neue Multimedia-Plattform und optimierte Assistenzsysteme, die den Fahrer unterstützen und die Unfallgefahr weiter reduzieren.
76 Kilometer rein elektrisch Auf einer ersten Testfahrt konnten wir die beiden Modelle NX 350h und NX 450h+ unter die Lupe nehmen. Beide vertrauen auf einen 2,5 Liter grossen Vierzylinder als Basis. Während der 350h als Hybrid auf eine Gesamtleistung von 242 PS zählen kann, mobilisiert der 450h+ als Plug-in-Hybrid insgesamt 306 PS. So fährt sich der grosse Bruder nicht nur sportlicher (0 – 100 km/h in 6,3 statt 7,7 Sekunden), sondern ist sogar noch sparsamer. Weil er bis zu 76 Kilometer rein elektrisch Japanischer Chic im Innenraum
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NEWS&FACTS 42/21
Den Lexus NX gibt’s ab 49'900 Franken
schafft, resultiert im Optimalfall ein WLTP-Verbrauch von 0,9 Litern auf 100 Kilometer. Gerade für Pendler, die einen Arbeitsweg unter diesem Wert haben, eine interessante Alternative. Aber auch der Hybrid muss sich vor seiner Konkurrenz nicht
Der Lexus NX ist eine interessante Alternative für alle, die keinen MainstreamSUV wollen.
verstecken. Mit 5,9 Liter auf 100 Kilometer gehört er ebenfalls zu den sparsameren SUVs. Zumal auch der Preis überzeugt: Den Lexus NX 350h gibt es bereits ab 49’900 Franken, der Lexus NX 450h+ kostet mindestens 74’900 Franken. (ml)