AUTO BILD Schweiz 52/2022

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IN SEINER MEHR als 100-jährigen Geschichte hat sich Alfa Romeo bereits mehrfach gewandelt. Jetzt befinden sich die Italiener wieder mitten in einer Metamorphose. Schon 2027 will Alfa Romeo nur noch lokal emissionsfreie Neuheiten auf den Markt bringen. Der Alfa Romeo Tonale Plug-in-Hybrid ist ein erster Schritt dahin.

Mehr als 80 Kilometer elektrische Reichweite möglich Für den Tonale hat Alfa Romeo extra einen neuen Antrieb entwickelt und einen Turbobenziner mit einem Elektromotor kombiniert. Sein 1,3 Liter grosser Vierzylinder leistet 180 PS. Dieser wird unterstützt von einem 90 kW (122 PS) starken Elektromotor an der Hinterachse. Unter dem Strich realisiert sich daraus eine Systemleistung von 280 PS und im Optimalfall (beispielsweise im städtischen Umfeld) eine elektrische Reichweite von bis zu 82 Kilometern.

Alfa Romeo steht unter Strom

Mit dem 280 PS starken Plug-inHybrid ergänzt Alfa Romeo die TonaleBaureihe um ein effizientes und gleichzeitig sportliches Modell.

Wir haben auf einer ersten, längeren Testfahrt zwar «nur» knapp über 50 Kilometer geschafft, waren aber mehrheitlich auf Landstrassen und auch ein Stück auf der Autobahn unterwegs. Weil wir auch das Beschleunigungspotenzial das eine oder andere Mal aufgerufen haben – dieses ist, wie es sich für einen Alfa Romeo gehört, mit einem Sprintwert von 6,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h sehr sportlich – haben wir auch den Normverbrauch von 1,1 Liter/100 Kilometer deutlich verfehlt.

Auf kurvigen Strassen und an Steigungen fährt sich der Tonale dank

insgesamt 270 Newtonmetern Drehmoment und Allradantrieb deutlich agiler als seine bereits lancierten, reinen Verbrennerpendants. Die Lenkung ist für unseren Geschmack allerdings etwas leichtgängig, woran man sich aber schnell gewöhnt. Bestellen kann man den Tonale PHEV ab sofort, die ersten Modelle treffen voraussichtlich im Februar 2023 in der Schweiz ein. (ml)

Ausgabe 48 | 1. Dezember 2022
Schweiz
Die Transformation von Alfa Romeo zur Elektromarke hat begonnen, in fünf Jahren wollen die Italiener nur noch elektrische Neuheiten lancieren. Ein erster Schritt dieser Metamorphose ist der Tonale Plug-in-Hybrid. Wir sind den Teilzeitstromer bereits Probe gefahren.
S. 4 S. 7
Audi A5 Cabriolet Genuss auf vier Rädern Lamborghini Huracán STO Volle Attacke

Nicht schneller, aber sportlicher

Wem die Topausstattung «Style» zu bieder ist, kann den Škoda Fabia auch als «Monte Carlo»Sonderedition ordern. Damit ist man nicht flotter, aber frecher unterwegs.

SEIT DER ZWEITEN Austragung der Rallye Monte Carlo 1912 gehört Škoda zu den Stammgästen am ältesten und berühmtesten Rennen der Rallyeweltmeisterschaft WRC. Erfolgreichstes Modell der Tschechen ist der Fabia, weshalb ihm seit 2011 ein Sondermodell gewidmet wird. Da macht auch die aktuelle vierte Generation (seit Herbst 2021 erhältlich) keine Ausnahme. Kurz nach der diesjährigen Fürstentum-Rallye (20. – 23. Januar 2022) gab Škoda den Fabia Monte Carlo auch für FeierabendPiloten und -Pilotinnen frei.

Top-Ausstattungsline «Style» im Tenue Sport

Was steckt hinter der Sonderedition? Salopp gesagt die Top-Ausstattung «Style» im Tenue Sport. Namentlich sind Grill, Heckdiffusor, Felgen und weitere Details in Schwarz gehalten. Dazu kommen spezifische Front- und Heckschürzen, getönte Scheiben sowie auf Wunsch glanzgedrehte Leichtmetallräder, die exklusiv fürs Sondermodell erhältlich sind. Für die 1500 Franken Aufpreis im Vergleich zum «Style» gibt's innen serienmässig Sportsitze mit integrierten Kopfstützen, ein Multifunktionslenkrad

Škoda und die Rallye Monte Carlo – das ist eine lange Liebesgeschichte.

mit drei Speichen sowie Akzente in Karbon-Optik und rote Nähte.

Beinahe vergessen hätten wir die Plaketten, mit denen der Fabia Monte Carlo verziert ist. Die darauf abgebildete Zielflagge erreicht man aber auch nicht schneller als der Fabia Style. Zur Wahl stehen dieselben Motoren: der 1.0 TSI mit 110 PS sowie der 1.5 TSI mit 150 PS. Beide gibt's mit 7-Gang DSG, der 1.0 TSI ist zudem mit einer 6-Gang-Handschaltung erhältlich.

aussehen

Wir hätten die Gänge zwar gern selbst sortiert, entschieden uns aber für den ausschliesslich als Doppelkuppler verfügbaren 1,5-LiterVierzylinder. Das Aggregat ist mit Sicherheit schneller (0 – 100 km/h in 8,0 s, Spitze 225 km/h) und unter Umständen auch sparsamer als der kleine Dreizylinder. Nach flottem Auftakt pendelte sich unser Verbrauch beinahe auf Höhe der Werksangabe von 6,7 Liter/100 km ein. Möglich macht's eine situative Zylinderabschaltung, die zwei der vier Kolben kurze Auszeiten gönnt.

Gönnen sollte man sich auch das Sportfahrwerk zum Preis von 140 Franken. Die Bi-Color-Lackierung mit schwarzem Dach und Aussenspiegeln für 400 Franken oder das «Monte Carlo Basis-Paket» mit 9.2-Zoll-Touchscreen, dynamischem Navi, Online-Diensten während drei Jahren, zusätzlichen Lausprechern, 3-SpeichenSportlenkrad, Keyless Access etc. für 2440 Franken wären auch nett.

Wohin Shoppingtouren à la Monte Carlo allerdings auch führen, zeigt unser Testwagen, der mit Optionen 34'390 Franken kostet – fast das Doppelte des Basis-Fabia (1.0 MPI mit 65 PS ab 17'740 Franken). (rk)

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IMPRESSUM Shoppen wie die Monegassen
SKODA FABIA MONTE CARLO
Auch die vierte Generation des Fabia hat wieder eine Monte-CarloVersion Sportsitze, Akzente in Karbon-Optik sowie rote Nähe geben dem Sondermodell einen dynamischen Touch
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Zahlreiche OptikElemente lassen den Fabia schon im Stand sportlich

Der sanfte Gigant

VOR 52 JAHREN war der Range Rover noch das unbestrittene Flaggschiff der britischen Geländewagenmarke Land Rover. Als dann zuerst der Sport und dann der Velar auf den Markt kamen, war das nicht mehr so eindeutig. Mit der fünften Generation ist nun wieder klar, wer hier der Boss ist. Der neue Range Rover strahlt eine unglaubliche Präsenz aus. Das liegt zum einen an der immensen Grösse:5,05 Meter Länge, 1,87 Meter Höhe und 1,99 Meter Breite. Zum anderen ist es das auffällige Design, der neue Range wirkt wie eine aus Felsen gemeisselte Skulptur mit glatten Flächen und scharfen Kanten.

Gediegener Komfort auf allen Sitzplätzen

Ist der Fahrersitz erklommen, blickt man auf einen fein gemachten und nach Leder duftenden Innenraum, die Verarbeitung ist exzellent und das Arrangement von Schaltern, Tasten und Bildschirmen optisch

Scharfe Kanten, glatte Flächen: Der neue Range Rover ist wie aus einem Felsen gemeisselt.

gelungen. Weniger gut ist die Bedienbarkeit. Nur wer schon ein Auto des Jaguar-Land-Rover-Konzerns fährt, kennt sich auf Anhieb aus. Die anderen müssen die Bedienungsanleitung ganz genau lesen. Auch die Fondinsassen fühlen sich im Range wohl. Sie können via Tablet in der Mittelarmlehne ihre Sitze verstellen oder sich massieren lassen oder für ein bequemes Nickerchen die Lehnen elektrisch nach hinten fahren.

Immense Grösse:

5,05 m lang, 1,87 m hoch, 1,99 m breit

Kräftig, sparsam und komfortabel Für den Test stand uns der Topdiesel mit 350 PS sowie 700 Nm Drehmoment zur Verfügung. Der 3-Liter-Reihensechszylinder legt nachdrücklich los, wuchtet die 2,8-Tonnen-Fuhre souverän und unangestrengt vorwärts. Beim neuen Range wird der Diesel von einem kleinen E-Motor unterstützt, es ist also ein 48-Volt-Mild-Hybrid. Damit kann er zwar nicht rein elektrisch fahren, doch hilft das System, den Verbrauch zu senken. Die Werks-

angabe von 8,3 l/100 km erreichten wir aber dennoch nicht, bei uns waren es rund 10 Liter.

Trotz Grösse und Gewicht fährt sich der Range Rover überraschend behände. Das liegt an seiner Vierradlenkung, die ihm einen vergleichsweise

kleinen Wendekreis beschert. Dank Luftfederung scheint der neue Range über der Strasse zu schweben und die Fahrgeräusche werden so gut gedämmt wie in kaum einem anderen Fahrzeug. Der Trick: Durch Gegenschall aus dem Lautsprecher wird auch noch das geringste Abrollgeräusch eliminiert.

Zum Ziehen und ins Gelände fahren Auch mit der 5. Generation kann man gut Pferde- oder Bootsanhänger an den Haken nehmen: 3,5 Tonnen Anhängelast und Allradantrieb sind beste Voraussetzungen für ein Zugfahrzeug. Im Gelände hat der neue Range Rover ohnehin gute Karten: Achssperren, verschiedene Fahrprogramme, hohe Bodenfreiheit und geringe Karosserieüberhänge lassen den noblen Wagen fast überall durchkommen. (mb)

Der Range Rover war 1970 einer der ersten Nobel-SUVs überhaupt. 2022 rollt nun die fünfte Generation an den Start. Grösser, glatter und gediegener als seine Vorgänger.
LAND ROVER RANGE ROVER
Fein gemacht: edle Materialen, exzellent verarbeitet
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Volle Attacke

ZUGEGEBEN: WIRKLICH DEZENT ist ein Lamborghini ja nie, ein extrovertierter Auftritt gehört zum Kampfstier aus Sant’Agata schon per se zum Lieferumfang dazu. Dennoch gibt es die verschiedenen Modelle in verschiedenen Ausbaustufen, eher für den Alltag und Boulevard oder für den Trackday auf der Rennstrecke ausgelegt. Beim Huracán heisst die Speerspitze Super Trofeo Omolo-

Der Lamborghini Huracán STO ist ein verkappter Rennwagen für die Strasse.

gata (STO). Und bereits der Name macht klar: Dieser Stier ist auf dem Track zuhause.

Rennwagen mit Strassenzulassung Schon im Stand sorgt der STO für offene Mäuler, wo immer er gesichtet wird. Die Front ist im Vergleich zum Basis-Huracán deutlich aggressiver gezeichnet. Die Motorhaube wurde speziell für den STO entwickelt und besteht aus einem Stück. Sie

lässt sich wie anno dazumal beim Miura nach vorne öffnen. Auf dem Dach gibt's einen riesigen Schnorchel, hinter dem eine charakteristische Haifischflosse «thront», wie sie so keine andere Strassenversion des Huracán trägt. In Zusammenarbeit mit dem verstellbaren, riesigen Heckflügel sorgen diese Modifikationen für 420 kg Anpressdruck bei 280 km/h – das sind über 50 Prozent mehr im Vergleich zum ebenfalls

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Der Lamborghini Huracán STO ist die radikalste Ausbaustufe des V10-Saugers der italienischen Sportwagenschmiede. Wir sind den Kampfstier gefahren – im Alltag und auf der Teststrecke.

alles andere als zahmen Huracán Performante. Auch der Innenraum ist ganz auf Rennsport getrimmt. Es dominieren Karbon und Alcantara, alles ist auf möglichst wenig Gewicht ausgelegt. Die Türverkleidung und der Fussraum bestehen aus Karbon, der Käfig aus einer besonders leichten Titanlegierung. Hinzu kommen spezielle KarbonSchalensitze mit Hosenträgergurten. Um den Rennwagen-Charakter zu unterstreichen, ist in den vorderen Kofferraum ein 38 Liter grosses Helmfach integriert – selbst für einen Wochenendausflug zu zweit ist also gute Planung respektive Verzicht beim Gepäck angesagt.

Brachiale Fahrleistungen Entschädigt wird man dafür mit Fahrspass pur. Die Schaltzeiten des Doppelkupplungsgetriebes wurden noch mal verkürzt, der STO knallt die Gänge noch heftiger rein als der berühmte Tritt des Stiers ins Genick. Die Hinterachslenkung und das brettharte Fahrwerk sorgen für ein superprä-

zises Handling auf der Rennstrecke, aber auch um Serpentinen lässt sich der Stier im schnellen Ritt zentimetergenau jagen. Der Langstreckenkomfort spielt zwar nur eine untergeordnete Rolle, ist aber auch dank überraschend bequemen Sitzen besser als erwartet – gesunde Härte muss man trotzdem mögen.

Auch bei den Bremsen lassen sich die Italiener nicht lumpen. Spezielle CCM-R Bremsscheiben von Brembo bringen eine nochmals um bis zu 25 Prozent verbesserte Verzögerung im Vergleich zu normalen KarbonKeramik-Scheiben. Aus Tempo 100 steht der STO deshalb bereits nach

30 Metern. Top ist für einen reinen Hecktriebler auch die Beschleunigung. In 3,0 Sekunden geht's auf Tempo 100. Nur bei der Höchstgeschwindigkeit muss der STO mit 310 km/h seine zivileren Brüder deutlich ziehen lassen.

Die übertrifft er beim Preis dann wieder deutlich: Mindestens 339'000 Franken kostet der STO. Allerdings dürfte der STO in einigen Jahren zum begehrten Sammlerstück werden. Und dass man bis dann Fahrspass pur hat, ist quasi ein angenehmer Nebeneffekt. (ml)

Der Innenraum ist mit viel Carbon und Alcantara ganz auf Sportlichkeit und auf Leichtbau getrimmt.

LAMBORGHINI HURACAN STO 48/22 NEWS&FACTS 5
Ein Schnorchel sorgt für Luft für den Motor Von der Seite kommt die keilförmige Silhouette dieses Geschosses besonders gut zur Geltung Der riesige Heckflügel ist das Markenzeichen des Huracán STO

Boost für den Born

Cupras erstes E-Modell Born gibt's nun mit zwei Motorenvarianten und zwei Batteriegrössen. Trotzdem macht 2 x 2 nicht vier.

DER BORN SCHOB die E-Mobilität bei Cupra an. Nun erhält das erste (und bislang einzige) Elektromodell von Seats Performance-Marke seinerseits einen Schub. Neben der 58-kWhBatterie bietet Cupra neu ein Speichergefäss mit 77 kWh. Der 204 PS Basis-Motor erhält mit dem 231 PS starken «E-Boost» ebenfalls Konkurrenz. Völlig frei konfigurieren kann der Kunde Motoren und Akkus leider nicht.

Einmal durchkombiniert

Die bisherige Kombination aus 58-kWh-Batterie und 204-PS-Motor gibt's ab 41'000 Franken, die kleine Batterie mit 231 PS ab 43'000 Franken. Wer die grosse 77-kWh-Batterie will, muss zwangsläufig die grösse-

Wer fünf Plätze braucht und vornehmlich Kurzstrecken fährt, darf getrost zum bewährten Born greifen. Allen anderen würden wir das Topmodell ans Herz legen.

re E-Power wählen. Kostenpunkt: 46'800 Franken. Die Kombi kleiner Motor und grosse Batterie ist nicht erhältlich. Schade, denn auf die zusätzlichen 27 PS (6,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h statt 7,3) hätten wir verzichten können. Auf die grosse Batterie hingegen nur ungern. Mit ihr liegen in der Praxis rund 400 Kilometer Reichweite drin. Ein Wert, der zuvor nur theoretisch möglich war. Konkret betrug die Reichweite nach WLTP bislang 427 Kilometer, nun sind es 552 Kilometer.

Auch die maximale Ladeleistung wurde von 120 kW auf 170 kW erhöht. Wir blicken in den Kofferraum und stellen fest: der fasst unabhängig von der Batterie 380 Liter. Die Zeche zahlt der fünfte Passagier, den der Born mit 77-kWh-Akku auf der Strecke lässt.

Born oder ID.3?

Cupra Born oder VW ID.3? Wir würden zum sportlichen Spanier tendieren. Nicht nur aufgrund der Optik. Auch preislich ist die CupraBasisvariante (204 PS / 58 kWh) im Vergleich zu derselben Kombi aus Wolfsburg 2000 Franken günstiger. Einen E-Boost erhält der VW übrigens nicht, die grosse Batterie schon. Entsprechend sind 58-kWh- und 77-kWh-Batterie beim Wolfsburger an den 204-PS-Motor gekoppelt. Mit 47'300 Franken ist der Top-ID.3 trotz weniger Leistung teurer als der entsprechende Born. Wie kommt's? Beim VW ID.3 sind einige Goodies inklusive, die beim Cupra Born aufpreispflichtig sind. (rk)

CUPRA
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Es gibt Autos, die sind mehr Genuss- als Fortbewegungsmittel. Das Audi A5 Cabriolet ist genau so ein Genussauto.

DER AUDI A5 IST schon bestechend schön – ein Coupé wie aus einem Guss, ohne jeden Schnörkel. Doch mit dem Audi A5 Cabrio auf Basis des zweitürigen Coupés haben sich die Ingolstädter nochmals gesteigert. Das Stoffdach öffnet in 15 und schliesst in 17 Sekunden und kann bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h während der Fahrt bedient werden. Einen bestechenden Wert in seiner Klasse bietet das Kofferraumvolumen im Audi A5 Cabrio, das von 320 bis 380 Liter reicht. Wer die serienmässige Durchlade nutzt, dem steht gar eine Ladelänge von bis zu 1,76 Meter und ein Volumen von 750 Litern zur Verfügung. Das serienmässige Windschott passt in die Reserveradmulde. Dank viel Kopf- und Beinfreiheit geniessen auch die Hinterbänkler puren Cabrio-Genuss.

Sportlich und doch komfortabel

Der schicke Flitzer macht einfach gute Laune. Das Fahrwerk ist hervorragend abgestimmt: straff und dennoch komfortabel. Präzise und

Raus aus der Wohnung, rein ins Auto. Dazu muss nicht einmal zwingend die Sonne scheinen – Hauptsache, es regnet nicht.

mit grosser Leichtigkeit lässt sich das offene Gefährt auf kurvenreichen Strassen manövrieren, aber auch in engen Parklücken unterbringen. Der 265 PS starke TFSI-Benziner mit Allradantrieb und Doppelkupplungsgetriebe

bringt starke Fahrleistungen auf den Asphalt. In 6,0 Sekunden geht es von 0 auf 100 km/h. Das Interieur ist typisch Audi, modern, sportlich, vernetzt und es besticht durch eine hohe Verarbeitungsqualität. (ir)

A5 CABRIOLET 45 TFSI S LINE
Genuss
vier
auf
Rädern
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Qualität aus der Schweiz für die Schweiz

FRIPOO Produkte AG

davon machen.

NACHHALTIGKEIT SPIELT FÜR

die FRIPOO Produkte AG eine wichtige Rolle. Dies zeigt sich sehr gut an der polyston-Produktfamilie, die im Mittelpunkt des Auftritts an der diesjährigen Auto Zürich stand. «Die Resonanz während der Messe war sehr gut. Wir konnten den vielen polyston-Fans und Besuchern aufzeigen, was sie mit polyston machen können, damit ihr Auto noch schöner wird», lässt Hansjörg Hug, Geschäftsführer der FRIPOO Produkte AG, die Messe nochmals Revue passieren.

ISO 14001-Zertifizierung

Für fast jedes Reinigungsproblem am Fahrzeug – ob im Innen- oder Aussenbereich – findet sich im polyston-Sortiment eine passende Lösung. Dies konnten Hug und sein Team an einem International Scout II von US Performance Cars an ihrem Stand demonstrieren. Vom Felgenreiniger über das Autoshampoo bis zur Lederlotion: Pflegeprodukte von polyston vereinen langjährige Erfahrung mit hohem Fachwissen. Die innovative und kundennahe Weiterentwicklung macht die Marke zu einem Gütesiegel für herausragende Qualität. Professionelle Anwender können aus allen gängigen Kanister-, Fass- und Containergrössen wählen; die Konsumenten profitieren von anwendungsfreundlichen Flaschen – ressourcenschonend auch aus rezykliertem PET.

«Das Thema Nachhaltigkeit geniesst schon heute einen hohen Stellenwert bei uns. Dies unterstreicht auch die Tatsache, dass wir nach ISO 14001 zertifiziert sind. In den kommenden Jahren wollen wir uns noch stärker als nachhaltiges Unternehmen positionieren», bringt Hug die Strategie des Unternehmens in den kommenden Jahren auf den Punkt. Ebenso wichtig ist für Hug die Tatsache, dass die polyston Produkte in der Schweiz

Mit den Produkten von polyston lassen sich Autos noch schöner machen.

produziert werden. «Sowohl Autoprofis, die beruflich auf polyston setzen, als auch Endkunden schätzen, dass wir mit polyston Qualität aus der Schweiz für die Schweiz

bieten», so das abschliessende Fazit von Hansjörg Hug. (ml)

www.polyston.ch

OECO AUTOSCHEIBENREINIGER WINTER POLYSTON

Der Oeco Autoscheibenreiniger Winter polyston ist für Temperaturen bis -15 Grad ausgelegt.

Ein Produkt, das den Nachhaltigkeits-Ansatz von polyston unterstreicht und in diesen Tagen bei sinkenden Temperaturen für Autofahrer eine praktische Erleichterung im Alltag bietet, ist polystons gebrauchsfertige Wintermischung bis -15°C. Sie verfügt über eine erheblich reduzierte Emission dank organischer Komponenten und bietet hervorragende Reinigungsleistung für Salz, Silikon, Russ, Öl, Fett. Das Produkt ist zudem in nur 7 Tagen zu 100 % abbaubar (OECD 302B). Die Duftstoffe entsprechen den Anforderungen des EU-Umweltzeichens. Der Oeco Autoscheibenreiniger Winter polyston ist gut verträglich für Lack, Polycarbonat, Gummi, Metalle und fächerdüsentauglich.

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Die stellt schon seit über 50 Jahren in Grüningen (ZH) mit ihrem «polyston»-Sortiment qualitativ hochstehende und nachhaltige chemisch-technische Produkte her. An der diesjährigen Auto Zürich konnten sich die Besucher selbst ein Bild
PUBLIREPORTAGE
Roger Holdener, Selin Mancini und Hansjörg Hug (v. l.) vor einem International Scout II an der diesjährigen Auto Zürich.

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