14 minute read
Handschalter sterben aus
from A&W 05/2021
Gang hoch- oder runterschalten kann, wenn man denn möchte. Und dann gibt es noch das stufenlose Automatikgetriebe, welches dem Motor stufenlos die bestmögliche Übersetzung im Getriebe anbieten kann.
Handarbeit bei Gebrauchten häufiger
Bei den Occasionen sieht es etwas anders aus. Hier sind Kupplung und Schaltknauf doppelt so häufig im Angebot. Erwartungsgemäss stellen bei den Oldtimern die manuellen Getriebe die überwiegende Mehrheit: Hier sind sieben von zehn Fahrzeugen auch bis dato nur mit Handarbeit fortzubewegen. Wer also auch heute lieber eigenhändig entscheidet, in welchem Gang er oder sie über die Strasse gleiten möchte, schaut bei den Gebrauchten oder bei den Oldtimern. Da ist die Auswahl gross.
Die Entwicklung der verschiedenen Automatikgetriebe in den vier letzten Jahren.
HAT DIE HANDSCHALTUNG BALD AUSGEDIENT?
Bis vor wenigen Jahren haben bei Autos in der Schweiz die manuellen Getriebe dominiert, also jene mit Kupplung und Handschaltung. Doch diese Zeiten sind vorbei. Das zeigen die Daten von AutoScout24: Im vergangenen Jahr wurde in der Schweiz noch jeder fünfte Neuwagen mit Kupplungspedal ausgeliefert. 2016, also nur vier Jahre zuvor, waren es noch doppelt so viele.
Wer richtig Auto fährt, steuert ein handgeschaltetes Auto. Das war lange Jahre die vorherrschende Meinung. Wer etwas auf sich hielt, zog den Schaltknüppel dem Automaten vor. Oft war es aber einfach auch schlicht Sparsamkeit: «Automatische Getriebe sind etwas teurer als die manuellen Getriebe», erklärt Maurice Acker, National Sales Director von AutoScout24, «und lange Zeit waren sie auch nicht gerade sparsam.» Doch gerade Letzteres stimme heute nicht mehr: «Die modernen Getriebe sind so programmiert, dass sie stets den optimalen, sprich effizientesten Gang eingelegt haben und dadurch den Verbrauch und die Emissionen optimieren.»
Zwei Gründe haben zu diesem Wandel geführt: Auf der einen Seite das immer stärker werdende Sicherheitsdenken mit Spurassistenten, dem teilautonomen Fahren oder automatischen Auffahrschutz. Auf der anderen Seite markante Verbesserungen bei der Treibstoffeffizienz. Diese Gründe haben dazu geführt, dass Kupplung und Schaltknauf immer weniger angeboten werden. Sie dürften mittelfristig zur Randerscheinung verkommen. «Die heutigen automatisierten Schaltgetriebe sind intelligent und lernen laufend dazu. So passen sie sich und den Verbrauch an die Fahrweise des Lenkers oder der Lenkerin an, und mit jedem gefahrenen Kilometer kommen Erfahrungswerte dazu. Der Fahrkomfort steigt, der Verbrauch sinkt», erklärt AutoScout24-Experte Maurice Acker.
Unterschiede zwischen automatisch und automatisiert
Heute gibt es eine Vielzahl automatischer oder automatisierter Getriebe. Jeder Hersteller entwickelt Varianten und Namen. Im Grossen und Ganzen lassen sie sich aber in drei Kategorien einteilen: Am häufigsten werden in der Schweiz die automatisierten Schaltgetriebe (auch Doppelkupplungsgetriebe) angeboten. Gefolgt von sequentiellen Automatik-Getrieben, wo man auch oft übers Lenkrad Gang für
Rückgang auch wegen Produktionsstopp aufgrund Corona-Pandemie
Die Angaben resultieren aus den Daten von AutoScout24.ch. Berücksichtigt wurden die Angebote bei den Neuwagen in Bezug auf die Getriebeart. Untersucht wurde der Zeitraum zwischen dem 01.01.2016 – 31.12.2020. Der Rückgang im 2020 ist auf einen signifikanten Rückgang der verfügbaren Neuwagen zurückzuführen. Produktionsstopps aufgrund der Corona-Pandemie und unterbrochene Lieferketten haben zu einer kleineren Produktionsmenge geführt. Auswirkungen davon sind auch im Jahr 2021 noch spürbar. (rk/pd)
www.autoscout24.ch/de
Für ein Erinnerungsfoto wurden die Schutzmasken kurz abgezogen. Unter Berücksichtigung der Corona-Massnahmen wurde ein physisches Treffen organisiert.
DER ERSTE UGS-UPDATE-TAG WAR EIN VOLLER ERFOLG
In Solothurn fand am 14. April 2021 der erste UGS-Update-Tag statt. Ziel des Tages war es, alle UGS-Mitglieder auf den neuesten «Informationsstand» zu bringen und Produkte neuer Lieferanten wie auch neue Vertriebskanäle zu vermitteln. Weiter sollen mit einer offenen Gesprächskultur Fragen und Ideen besprochen werden.
Geschäftsführer der UGS Nicolas Meier zeigt sich erfreut: «Das Tagesziel wurde voll und ganz erfüllt.» Trotz Corona-Pandemie trafen sich die UGS-Mitglieder physisch. Die Corona-Massnahmen wie genügend Abstand, Maskenpflicht und die Zusammenkunft einer begrenzten Anzahl Personen wurden berücksichtigt. Die Mitglieder und Referenten haben sich zudem vorab auf Corona testen lassen. «Es war schön, die Kollegen wieder einmal live zu sehen», so André Bless, Aktuar der UGS und Geschäftsführer der Auto Teile Zürich AG.
Spannende Referate von diversen Lieferanten und Partnern
Begonnen hat der Event mit einer kurzen Einführung in die Agenda. Anschliessend wurden drei «Slots» diversen Lieferanten zur Verfügung gestellt. Vor Ort waren Vertreter der Firmen Juice Technology und NRF. Der dritte «Slot» wurde dem Kooperationspartner der UGS, dem CAR (Centraler Autoersatzteile Ring) angeboten. Der Geschäftsführer der CAR wurde per Microsoft Teams zugeschaltet. «Die UGS-Mitglieder konnten von spannenden und gut vorbereiteten Referaten profitieren. Wissenslücken konnten geschlossen und neue Synergien erschlossen werden», fasst Stephan Höfferer, Vize-Präsident der UGS und Kader der Caron AG, zusammen.
Nach einer kurzen Pause begann der eigentliche Update-Tag der UGS. Gregor Eckert, Präsident der Genossenschaft, präsentierte die Am Hauptsitz der UGS in Solothurn fand der erste Update-Tag statt und er war ein voller Erfolg.
Pendenzenliste des Verbandes. Alle angestrebten Pendenzen, von der Herbsttagung 2020 bis zum Update-Tag 2021, wurden erfolgreich abgearbeitet. Dazu gehört auch der Flyer, der in den nächsten Wochen an mögliche potenzielle Neu- Mitglieder versendet wird. Präsentiert wurden auch die Resultate der Partnerschaftsgespräche, die der Vorstand der UGS mit rund einem Duzend Lieferanten geführt hat.
Neue UGS-Zertifizierung
Ein weiteres Thema war die neue UGS-Zertifizierung, bei der die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle spielen wird – eine spannende, exklusive und auf die Zukunft ausgerichtete Alternative zu den weitverbreiteten Garagenkonzepten. Der Moment der Markteinführung wird bestmöglich gewählt. Eine wichtige und zugleich faszinierende Angelegenheit waren die erweiterten Diskussionen über die Kooperation UGS mit CAR. «Ich bin beeindruckt, welche Vertriebskanäle uns mit dieser Kooperation eröffnet wurden», meint Ndue Bibaj, Geschäftsführer der Bosshard AG. Die Mitglieder der UGS sind europaweit mit rund 73 Fahrzeugteilehändlern an 215 Standorten verbunden und können so, auf Grundlagen von Vereinbarungen, auch direkt bei Herstellern Ersatzteile beziehen. «Auch die auf andere Länder ausgebaute Community ist nicht zu unterschätzen», diese Aussage von Fortunato Micelli, Geschäftsführer der General Parts GmbH, teilen ebenfalls alle UGS-Mitglieder.
Wertvolle Errungenschaft
So sind sich die UGS-Mitglieder einig, dass die Einheit innerhalb der UGS und der CAR eine der wertvollsten Errungenschaften ist, die die Ebene des regionalen freien Grossisten in der Schweiz wie aber auch in ganz Europa stärkt. «Die Verbundenheit ist unter den UGS-Händlern aber auch unter den CAR-Gesellschaftern signifikant spürbar», bestätigt Gregor Eckert. Der Präsident ergänzt: «Es ist weiter sehr faszinierend, wie die heterogene Mitgliedschaft der UGS so imposant geschlossen hinter der UGS-Ideologie steht. Auf der anderen Seite ist es die logische Konsequenz vom Gesamtkonstrukt, weil die neue UGS genau durch diese Mitglieder-Community gestaltet und geprägt wird. Die UGS sind die Mitglieder.» Der Tag endete mit dem Ausblick bis zur Generalversammlung / Herbsttagung 2021, die abermals im Schloss Waldegg in Solothurn stattfinden wird. «Wir freuen uns, in den nächsten Monaten wiederum neue Mitglieder in die UGS zu integrieren und auf weitere spannende Projekte», so der Geschäftsführer der UGS Nicolas Meier. (pd/ir)
GOODYEAR RÜSTET AUDI E-TRON GT MIT EAGLE-F1-ASYMMETRIC-5-REIFEN AUS
Auch beim neuen Flaggschiff von Audi kommt die gute Zusammenarbeit zwischen Audi und Goodyear zum Tragen. Bereits seit 2019 sind Audi e-tron SUV in der Erstausrüstung mit Goodyear-Reifen ausgerüstet. Nun wird auch der neue Audi e-tron GT mit 21-Zoll Goodyear Eagle F1 Asymmetric 5 ausgestattet.
Der Audi e-tron GT ist ein Elektrofahrzeug und verbindet Sportlichkeit, Komfort und Nachhaltigkeit. Mit je einem Elektromotor an der Vorder- und Hinterachse beschleunigt die sportlichste Version RS e-tron GT mit 475 kW (646 PS) in 3,3 Sekunden von 0 – 100 km/h. Der elektrische
Allradantrieb «quattro» leitet das hohe Drehmoment verzögerungsfrei an alle vier Räder weiter.
Für leistungsstarke Fahrzeuge
«Der Goodyear Eagle F1 Asymmetric 5 ist seit 2019 auf dem Markt und verfügt über die neuesten Technologien von Goodyear», sagt Hans Vrijsen, Managing Director Consumer Original Equipment EMEA bei Goodyear. «Er ist ideal auf die Anforderungen eines leistungs- und Sven Krey von der AMAG schätzt die Kooperation mit Goodyear. zukunftsorientierten Fahrzeugs wie dem Audi e-tron GT abgestimmt. Der unmittelbare Leistungseinsatz des Audi e-tron GT verlangt nach einem Reifen wie dem Goodyear Eagle F1 Asymmetric 5, um den Fahrern ein optimales Fahrerlebnis zu bieten.»
Reifen als Kundenbindungstool
Der Eagle F1 Asymmetric 5 wurde als ultimativer Allround-Sommerreifen konzipiert. Bei dessen Entwicklung hat Goodyear innovative Technologien eingesetzt, um signifikante Verbesserungen beim Bremsen auf nasser Fahrbahn und beim Handling auf trockener Fahrbahn zu erzielen, ohne dabei den Fahrkomfort oder das Fahrgeräusch zu beeinträchtigen. Sven Krey, Product Manager Tires beim VW- und Audi-Generalimporteur AMAG, ergänzt: «Elektroautos sind mit weniger Wartungs- und Serviceaufwand verbunden. Der Ersatzbedarf an Reifen erhält daher eine noch wichtigere Rolle für die Kundenbindung. Wir freuen uns, dass wir mit dem Eagle F1 Asymmetric 5 unserer Hausmarke Goodyear den passenden Reifen für E-Fahrzeuge im Portfolio haben.»
Der Goodyear Eagle F1 Asymmetric 5 ist perfekt geeignet für leistungsstarke E-Autos.
Michael Locher, Director Sales Consumer Switzerland bei Goodyear, spricht im Interview mit AUTO&Wirtschaft darüber, wie wichtig Wirtschaftlichkeit für Flottenkunden ist und inwiefern sich Reifen für E-Autos von solchen für klassische Verbrenner unterscheiden.
Von Volketswil (ZH) aus betreut Goodyear den Schweizer Markt.
AUTO&Wirtschaft: Wie ist Goodyear aufgestellt für den E-Mobilitätsmarkt?
Michael Locher: Elektromobilität ist ein Kerntrend, der den mobilen Wandel vorantreibt. Um neue Mobilitätslösungen mit Reifen und über Reifen hinaus zu entwickeln, arbeiten wir eng mit Key Playern und Autoherstellern zusammen, um zu verstehen, welche Leistung Reifen heute und in den nächsten Jahrzehnten bringen müssen.
Welche Reifen bietet Goodyear speziell für E-Autos, Hybride und Plug-in-Hybride an?
Wenn wir über Reifen für E-Autos sprechen, ist generell zu sagen, dass diese keine anderen Reifen brauchen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Allerdings sind hier die Nuancen entscheidend. Idealerweise hat ein Reifen für ein EFahrzeug einen sehr niedrigen Rollwiderstand und eine möglichst grosse Reichweite. Zudem sollte er auch leise sein, da im E-Auto die Geräusche des Verbrennungsmotors wegfallen und somit das Abrollgeräusch hörbarer wird. Selbstverständlich steht auch hier die Sicherheit an erster Stelle. E-Fahrzeuge sind daher oft mit sehr schmalen, grossen Reifen («tall & narrow») ausgestattet, weil diese Konstruktion dem klassischen Zielkonflikt eines Reifens zwischen Rollwiderstand und Sicherheit am besten begegnet. Goodyear stattet aktuell eine Reihe von E-Fahrzeugen aus, z.B. Audi e-tron und e-tron GT, Jaguar I-Pace, Porsche Taycan, Seat Cupra el-born, Tesla Model X oder VW ID.3.
Gibt es eigentlich auch spezielle Reifen für die Anforderungen von SUV?
SUV-Reifen müssen robuster und vielseitiger sein, aber dennoch das dynamische Fahrgefühl und die Leistung bieten, die von Fahrern verlangt wird. Reifen für SUV, wie der neue EfficientGrip 2 SUV, verfügen daher über mehr robustes Untergummi und eine doppelt so starke Karkasse wie PW-Reifen. Die stärkere Seitenwand und das stärkere Gürtelmaterial in der Konstruktion sorgen für Langlebigkeit und präzise Lenkung und Dynamik.
Haben die Schweizer besondere Anforderungen?
Hinsichtlich Reifen erwarten Schweizer einen sicheren und komfortablen Reifen. Es besteht allgemein der Anspruch nach hoher Qualität. Im Hinblick auf Saisonalitäten spielt die Wintertauglichkeit immer eine grosse Rolle. Ausserdem sehen wir einen sehr starken Trend zu alternativen Antrieben. Aufgrund der Topografie sind SUV mit Allradantrieb stark gefragt. Der 4x4-Anteil in der Schweiz beträgt um die 50 %. Oft werden auch eine grössere Motorisierung und eine bessere Ausstattungsvariante gewählt. Die Nachfrage nach Reifen für SUV ist daher relativ gross. Es ist auch typisch schweizerisch, dass die Fahrzeuge mit grösseren Zollgrössen aufgemotzt werden – entweder bei der Bestellung des Neufahrzeuges oder auch mit exklusiven Felgen aus dem Nachrüstgeschäft. Hier geben die Schweizer gerne für coole Optik Geld aus – das gilt mittlerweile für Sommer und Winter.
Michael Locher und Goodyear kennen die Bedürfnisse von Endverbrauchern und Garagisten in der Schweiz genau.
Welche Rolle hat dabei der Flottenbereich/Geschäftsbereich?
Für Flottenkunden steht die Wirtschaftlichkeit im Fokus. Neben dem Komfort- und dem Sicherheitsaspekt sind daher die Laufleistung und in dem Zusammenhang die Nachhaltigkeit wichtige Kriterien bei der Reifenwahl.
Was gibt es aus Ihrer Sicht noch zum Thema zu sagen?
Wir befinden uns klar in einer Umbruchphase, einerseits bezüglich der Motorisierung der Fahrzeuge, andererseits aufgrund der weltweiten Covid-Pandemie. Aber auch andere wichtige Aspekte wie Sicherheit, Komfort und Umweltverträglichkeit sind und werden auch in Zukunft relevante Kriterien beim Reifenkauf sein. Deshalb forschen und entwickeln wir bei Goodyear auf verschiedensten Ebenen, um für die Bedürfnisse der Mobilität der Zukunft gerüstet zu sein.
www.goodyear.ch
Auf der Webseite www.autobott.ch kann man die angebotenen Nutzfahrzeuge vergleichen.
AUTOBOTT.CH DAS NEUE PORTAL FÜR DEN UMSICHTIGEN UNTERNEHMER!
Onlineberater
Die Onlineberatung hat in den letzten zwölf Monaten massiv an Beliebtheit gewonnen – auch wegen der Coronakrise. Die Bereitschaft, über die Distanz beraten zu werden und am eigenen Bildschirm mitzuverfolgen, wie das eigene Serviceauto peu à peu entsteht, gewinnt stark an Akzeptanz und verkürzt die Angebotserstellung. «Die Online-Berater sind im Umgang mit der Technik sehr bewandert. Zudem stehen den Beratern zusätzliche Hilfsmittel wie Produkte-Videos sowie eine Sammlung von Einrichtungsbeispielen zur Verfügung», weiss der Bott-SchweizGeschäftsführer.
Nach der erfolgreichen Markteinführung der Bott-Vario3Fahrzeugeinrichtung hat sich die Bott Schweiz AG daran gemacht, neue digitale Verkaufswege zu konzipieren.
Die Interessen der Kunden liegen unterschiedlich. Vom konventionellen Verkauf mit Besuch und Beratung vor Ort bis zur Planung via Online-
Konfigurator zu Hause muss alles möglich sein», so Bott-Schweiz-
Geschäftsführer Patrick Schneider.
autobott.ch
Die Planung beginnt bei der Auswahl des richtigen Basisfahrzeugs. Um die grosse Modellpalette an Nutzfahrzeugen vergleichbar zu machen, hat die Bott Schweiz AG das Portal autobott.ch entwickelt. Auf der Plattform sind die leichten Nutzfahrzeuge (bis 3,5 t) übersichtlich aufgelistet und können über umfassende Filterfunktionen selektiert und miteinander verglichen werden. Patrick Schneider: «Falls ein Kunde wissen will, welche alternativ angetriebenen Transporter erhältlich sind, kann er dies einfach über den Suchfilter in Erfahrung bringen.» Zudem gibt es zu allen gängigen Fahrzeugen fertige Einrichtungsvorschläge! Passt keiner der fertigen Einrichtungsvorschläge, wechselt der Kunde ganz einfach auf den Online-Konfigurator und stellt dort seine Fahrzeugeinrichtung gemäss eigenen Vorstellungen zusammen.
bottshop.ch
Nicht mehr wegzudenken ist der bottshop.ch. Täglich bestellen Autohäuser und Endkunden nützliches Zubehör wie Dachträger, Bodenplatten, Wandverkleidungen, Accessoires für Ladungssicherung, Schubladeneinteilungen und Aufhänge-Zubehör. Patrick Schneider: «Der Shop besteht schon seit einigen Jahren. Er wird von den Nutzfahrzeugberatern gerne verwendet, um nützliche Zubehörteile zu verkaufen. Die einfache Anwendung und bebilderte Ansicht ist hierbei sehr zielführend. Die Preise der Artikel sind inklusive Montage ausgewiesen. Entscheidet sich der Kunde für das Zubehör, braucht es nur einen Knopfdruck für die Bestellung und die bestellte Ware geht direkt in den Versand.»
Bott-Online-Konfigurator
Mit dem Online-Konfigurator erhält der Anwender Einblick in das moderne Bott-CAD-Planungssystem. So kann er sich einen ersten Überblick über die diversen Möglichkeiten der Bott-Vario3-Fahrzeugeinrichtung verschaffen. Sein zusammengestellter Vorschlag sendet der Kunde dann per Knopfdruck an die Bott-Spezialisten, dadurch spart er wertvolle Zeit und Ressourcen. Diese prüfen die Eingaben auf ihre Machbarkeit und arbeiten anschliessend aus der Konfiguration ein komplettes Angebot aus. Ohne Zeit- und Termindruck kann so in Ruhe die passende Fahrzeugeinrichtung konfiguriert werden.
Dichtes Partnernetz
Damit sich der Kunde auch live vom Produkt überzeugen kann, gibt es in der Schweiz ein dichtes Bott-Partnernetz. Sämtliche Bott-Partner bieten dieselben Verkaufs- und Montagemöglichkeiten an. Alle Partnerbetriebe sind zudem auf der Firmenwebsite bott.ch aufgelistet. Bott-Schweiz-Geschäftsführer Patrick Schneider: «Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit! Bott ist deshalb bestrebt, im Fahrzeugeinrichtungsbereich eine wichtige Rolle einzunehmen und kontinuierlich weiter auszubauen. An der transport-CH vom 10. bis 13. November in Bern bietet sich die Gelegenheit, unsere Innovationen live zu bestaunen.»
www.bottshop.ch www.autobott.ch www.bott.ch
KOSTSPIELIGE REPARATUREN VERMEIDEN: STOP&GO BIETET SCHUTZ FÜR E-FAHRZEUGE
Die Zulassungszahlen von E-Fahrzeugen steigen kontinuierlich. Sie erfahren nicht nur bei Autofahrern zunehmende Beliebtheit – auch Marder haben ein neues Angriffsziel für ihre Attacken entdeckt.
Über Radkästen und -aufhängung bieten sich dem Tier analog konventioneller Personenfahrzeuge perfekte Einstiegsmöglichkeiten. In diesen Räumen sind sowohl sensible Datenkabel als auch Hochvoltkabel frei zugänglich und direkt erreichbar. Knabbert der Marder nun an den Hochvoltkabeln, wird das für den Besitzer eine kostspielige Angelegenheit. Denn in der Regel muss aufgrund sicherheitsrelevanter Kriterien ein Austausch des kompletten Kabelbaums erfolgen. Zudem dürfen derartige Reparaturen nur von speziell geschultem Fachpersonal ausgeführt werden, was die Kosten enorm in die Höhe treibt und nicht selten mehrere Tausend Franken auf der Rechnung zur Folge hat. Auch ein Schaden am Kühlsystem würde die Batterie stark beeinflussen und hätte verheerende Folgen – es droht ein Überhitzen und schlimmstenfalls sogar ein Brand des Fahrzeugs.
Unabhängig vom Bordnetz
Um derartig kostspielige Reparaturen zu vermeiden, ist es ausserordentlich wichtig, geeignete und vor allem wirksame Vorkehrungen zu treffen, so dass es erst gar nicht zu einem Schaden kommt. Bei STOP&GO hat man sich seit über 30 Jahren einer effizienten und nachhaltigen Marderabwehr verschrieben. Mit dem sensorgesteuerten Hochspannungsgerät 8 PLUS-MINUS SKT hat man ein innovatives Produkt entwickelt, das bis zu 18 Monate vollkommen unabhängig vom Bordnetz arbeitet und somit einmalig auf dem Markt ist. Das durch zwei 3-Volt-Knopfzellen betriebene System überzeugt dabei nicht nur durch eine extrem einfache Montage, da ein Anschluss an die Fahrzeugelektrik nicht vonnöten ist. Ein elektrischer Impuls hält das Tier wirksam fern – ohne ihm dabei merklich zu schaden. Sechs doppelte Kontaktplatten mit Minus- und Pluspol bieten auch in E-Fahrzeugen mit hohem Kunststoffanteil im Motorraum ein höchstes Mass an Schutz vor Marderschäden. Das nach IP65 wasser- und staubdichte 8 PLUS-MINUS SKT ist zudem für CAN-Datenbus geeignet und mit einer 48-monatigen Garantie ausgestattet. www.stop-go.de
Der 8 PLUS-MINUS SKT von STOP&GO hält Marder effektiv vom Fahrzeug fern.