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Die Vielfalt des Elektro-Transporters
Elektrisch in allen Varianten
Fiat Professional bietet den Elektro-Ducato nicht nur als Kastenwagen an.
Text: Stefan Schmudermaier, Fotos: Fiat
Der Fiat Ducato zählt zu den echten Allroundern im Segment der leichten Nutzfahrzeuge, vor allem die Variantenvielfalt zeichnet den italienischen Evergreen aus. So gibt es ihn nicht nur als Kastenwagen, sondern auch als Personentransporter – der noch nicht auf dem Markt ist – und als Fahrgestell, mit einer Vielzahl an Aufbaumöglichkeiten, vom Kipper bis zum Kühlwagen. Und diese Vielfalt bleibt auch bei der elektrischen Variante, dem E-Ducato erhalten, was im Konkurrenzumfeld keine Selbstverständlichkeit darstellt. Vom Kastenwagen L2H1 bis zum L4H3 mit einer Laderaumlänge von über vier Metern kann der Kunde ebenso wählen wie aus zwei teilverglasten Varianten, bei denen sowohl Passagiere als auch Arbeitsutensilien transportiert werden können.
gute reichweite, schnell geladen Überzeugend ist der E-Ducato auch im Hinblick auf den Akku. Der kleine bringt es auf 47 kWh brutto und eine WLTP-Reichweite bis zu 175 Kilometern bzw. 238 Kilometern in der Stadt, der größere fasst 79 kWh brutto und bringt den E-Ducato als Kastenwagen zwischen 272 und 361 Kilometer weit. Ein weiterer Trumpf ist die flexible Lademöglichkeit. So kann der Italiener mit elf ebenso wie mit 22 kW an einer WechselstromWallbox geladen werden, was beim kleinen Akku schnellstmöglich in 2:25 Stunden, beim größeren in 4:02 Stunden passiert. Darüber hinaus ist eine DC-Schnellladung mit 50 kW möglich, die kleine Batterie ist so in weniger als 30 Minuten zu 80 Prozent geladen. Die Preisliste startet bei netto 55.950 Euro für Kastenwagen und Fahrgestell sowie 59.600 Euro für die teilverglaste Variante. •
ob als kastenwagen, teilverglaste Variante oder bus, der fiat E-ducato besticht nicht nur durch Vielfalt, sondern auch mit zwei batteriegrößen