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Einfach und günstig laden

Maßgeschneidert

Mit Ladelösungen für Firmen und Privatkunden macht sich das weltweit tätige Unternehmen Webasto unter Elektro-Afficionados einen anhaltend guten Namen.

Text: Mag. Severin Karl, Fotos: Webasto

Es ist wieder Herbst, wo autoaffine Menschen statt orangefarbener Blätter die automobilen Neuheiten vor sich sehen. IAA-Zeit halt! Auf der IAA vor vier Jahren stellte Webasto das erste Mal selbstproduzierte Ladelösungen aus und begann danach seine Aktivitäten in dieser Hinsicht am österreichischen Markt. Bei der IAA 2021 war Webasto natürlich wieder vor Ort. Diesmal konnten Besucher gleich an drei Destinationen in München mit deren Produkten in Kontakt kommen. Das Highlight war sicher das autonom fahrende Showcar, in dem das umfangreiche Produktportfolio des Automobilzulieferers gebündelt wurde.

Die Elektromobilität steht und fällt mit der Verfügbarkeit zuverlässiger Ladeinfrastruktur.“

Die ladesäule neben dem Showcar Viel wichtiger ist uns nun aber, was neben dem Konzeptfahrzeug von Webasto stand: eine DC Wallbox, die eine bis zu 22 kW skalierbare Lade- und Entladeleistung erreicht. Webasto verstärkt seinen Ruf als Produzent maßgeschneiderter Ladelösungen für Firmen wie Privatkunden immer weiter. In Österreich zählen aufgrund der bisherigen Geschäftsbeziehungen natürlich viele Importeure und Autohäuser zu den Auftraggebern. Aber auch Elektriker, der Elektrogroßhandel und Energieversorger konnten in den letzten Jahren als Kunden gewonnen werden. „Die Elektromobilität steht und fällt mit der Verfügbarkeit zuverlässiger Ladeinfrastruktur zu Hause und

„Made in germany“ ist ehrensache; die Webasto pure bietet elf oder 22 kW ladeleistung und 4,5 oder sieben Meter kabellänge; das optimierte leDDesign zeigt den ladestatus an am Arbeitsplatz“, meint Philipp Edinger, Gebietsleiter Retail & Service Business Österreich, und verweist auf die Ladestationen Webasto Pure und Webasto Live, jeweils mit elf oder 22 kW Ladeleistung. Verschiedene Kabellängen (bis 7 Meter), konfigurierbare Ladeleistung (ab 3,7 kW) und natürlich die leichte Bedienbarkeit lassen sie zur ersten Wahl für E-Automobilisten werden. Neuheiten sind etwa die Kostenersparnis bei der Installation dank integriertem DC-Fehlerstromschutz und der mögliche Fernzugriff durch den Netzbetreiber zur Sicherstellung der Netzstabilität. Die Live-Varianten lassen sich in Energiemanagement-Systeme integrieren und bieten Zugangskontrolle durch RFID-Technologie. •

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