Weiss Medien AG I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I Telefax 058 200 5701 I www.weissmedien.ch I Auflage 23 475 I AZ 8910 Affoltern a. A.
aus dem bezirk affoltern I Nr. 41 I 166. Jahrgang I Freitag, 25. Mai 2012
Kosten senken
Engpässe beheben
Affoltern: Baugenossenschaft Alterswohnungen will bei der Verwaltung sparen. > Seite 3
400 000 Franken für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs im Säuliamt. > Seite 5
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Besser als budgetiert Bonstetten: Aufwandüberschuss der Politischen Gemeinde «nur» 1,683 Mio. Franken. > Seite 5
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Erweiterung Restaurant Gmüetliberg: Projekt von SZU und Pächter Giusep Fry. > Seite 9
«Nicht nur für Griechenland – aber auch», sagt Pfarrer Thomas Maurer aus Knonau
I
dem Tod und der Auferstehung Christi damals seine Anhänger zusammenkamen, sei ein Pfingstwunder geschehen. Der Heilige Geist Gottes sei auf sie herabgefahren. Als Folge hätten sich Menschen aus verschiedensten Völkern verstanden. So entstand die christliche Kirche aus Römern, Griechen und anderen Nationen. Das war das wahre Wunder. Wie das damals genau zugegangen ist, ist für uns Heutige schwer nachvollziehbar (nachzulesen in der Bibel; Apostelgeschichte 2).
Völkerverständigung, Solidarität und Gemeinschaft Das ist wohl auch nicht das Wichtigste. Das Wunder liegt doch noch ganz woanders. Das Wunder heisst für mich Völkerverständigung, Solidarität und Gemeinschaft. In Notzeiten können Völker und Einzelne aneinandergeraten; Streit und Kriege können entstehen. Es zeigte sich in der Geschichte aber immer wieder auch anderes: Notzeiten führen Menschen zueinander. Menschen stehen zusammen und stehen füreinander ein. Wäre das nicht heute das Wunder, das Athen, Brüssel und wir bräuchten: dass wir einstehen für das griechische Volk, dass wir um Lösungen ringen und zu Solidarität und Teilen aufrufen. Kann uns denn das Schicksal Griechenlands einfach egal sein? Dieses wunderschö-
ne Land mit seiner grossen Geschichte, das auch Angriffe aus dem osmanischen Reich damals zum Schutze Europas abgewehrt hat, können wir doch nicht einfach auf dem Schutthügel unseres Wirtschaftssystems liegen lassen!
Keine «Wegwerfmenschen» An Pfingsten feiert die christliche Gemeinde das Fest der Kirche; oft auch als Sonntag der vielen Völker begangen. Man feiert die Gemeinschaft der Christen über Grenzen, Nationen und Sprachen hinweg. Die Gemeinde feiert die Nähe Gottes in seinem Geist. «Gott ist Geist, und so erweckt er den Menschen tatsächlich zur Freiheit. Dass er ihn seine göttliche Macht erfahren lässt, heisst nicht, dass er ihn überrennt, überwältigt, niederwalzt und also zu dem, was er von ihm haben will, zwingt... Er stellt ihn als seinen Partner auf seine eigenen Füsse. Er will, dass er als solcher stehe und gehe, er will also, dass er selber glaube, liebe und hoffe. Der Heilige Geist schafft keine Sklaven, sondern freie Kinder Gottes, die nicht von Gott als «Wegwerfmenschen» betrachtet und behandelt werden dürfen. Im Gegenteil: Es ist das erklärte Ziel des Geistes Jesu, dass der Mensch sein Leben nicht verliert, sondern gewinnt, dass er zu sich selbst kommt» (Karl Barth, Kirchliche Dog-
matik IV, 3). – Wenn wir schon keine Lösung im Moment sehen für die Probleme, die die gigantischen Schuldenberge vieler Länder bringen werden, könnten wir doch wenigstens beten! Beten heisst nicht, einfach die Augen schliessen. Wahres Beten ist ein aktives Geschehen. Es heisst ernsthaft nachdenken und Busse tun. Dann führt es uns im Hören auf Gott zu Taten. Wir sollen «erleuchtet» werden. So werden wir wieder handlungsfähig. Solche Wunder täten not. Die Kirchgemeinden des Knonauer Amts laden ein zu verschiedensten Anlässen. Ich wünsche Ihnen ein gutes, Augen öffnendes und das Herz zur Umkehr führendes Pfingsten. Unsere Gedanken gelten den Völkern draussen in der Welt: Wir denken an euch und sind Euch verbunden; wir wollen euch nicht vergessen und nicht einfach «aus der Eurozone werfen»; denn Europa ist mehr als eine Finanzwelt; es ist eine Grösse von Völkern gemeinsamer Geschichte, Werte und Traditionen. In schwierigen Zeiten solidarisch zusammenstehen, teilen lernen und um Wege beten, die aus der immerhin selbst gemachten und skandalösen Krise führen, das wäre ein echtes Pfingstwunder. Solche Wunder hat es immer wieder gegeben. Es hat sich gezeigt, dass sie möglich sind !
Offener Brief des interdisziplinären Behandlungsteams am Spital Affoltern. > Seite 15
Die Gemeindepolizei Affoltern ist mittlerweile in sechs Ämtler Gemeinden aktiv. «Wir sind auf dem Weg zu einer Bezirkspolizei», so der Mettmenstetter Sicherheitsvorstand Raffaele Cavallaro. Nun soll das Polizeiwesen ortsübergreifend angepasst werden. Als erste Gemeinde hat Mettmenstetten vergangenen Montag der einheitlichen Polizeiverordnung zugestimmt. 81 Artikel waren es bisher, die neue Verordnung hat nur noch deren 31. Bei der Überarbeitung sei es unter anderem darum gegangen, zu entschlacken und nichts zu wiederholen, das bereits in übergeordnetem Recht geregelt ist, verrät Cavallaro. Neu geregelt sind unter anderem die Video-Überwachung auf öffentlichem Grund und das Littering. Die neue Verordnung soll im Oktober in Kraft treten. (tst.) ................................................... > Bericht auf Seite 7 anzeigen
Thomas Maurer, Gemeindepfarrer reformierte Kirchgemeinde Knonau
Säuliämtler Volksabstimmung zum Golfparkprojekt im Oberamt Es kommt tatsächlich zu einem Novum im Säuliamt: Erstmals können alle Stimmberechtigten im Bezirk voraussichtlich am 23. September an der Urne über eine regionale Richtplanänderung abstimmen. Sie ist zugleich die erste öffentliche Hürde für das Golfparkprojekt, das die Gemeinden Kappel und Hausen tangiert. Dies beschlossen die Delegierten der Zürcher Planungsgruppe Knonaueramt (ZPK) am Mittwochabend im Kasino Affoltern. 15 der 26 ZPK-Delegierten sprachen sich in geheimer Abstimmung für den Urnenentscheid aus, elf waren dagegen. Der Abstimmung vor vollen Besucherrängen ging eine engagierte Debatte voraus, in der nochmals die planerischen, politischen und ideologischen Standpunkte zum Golfprojekt erörtert wurden. Gegner wie Befürworter des Golfparks Zugersee zeigten sich zufrieden über den Ausgang der Delegiertenversammlung. (map.) ................................................... > Bericht auf Seite 13
Bewährtes Konzept
Ja zu einheitlicher Polizeiverordnung
Pfingsten – ein Wunder, dringend benötigt n diesen sonnigen Tagen ringen in Brüssel Politiker um eine Lösung für das hoch verschuldete Griechenland. Die Wahlen dort haben noch mehr Unsicherheit über die Zukunft dieses Landes gebracht, Ratlosigkeit und Hilflosigkeit herrschen in Athen und Brüssel. Sogar über einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone wird nachgedacht; wobei es sich eher um einen – juristisch wohl gar nicht einfach zu bewältigenden – Rauswurf eines Landes handeln würde. Da hört man dann immer wieder: «Das wäre das Beste; dann wären wir das Problem los!». Ach ja, wären dann die Probleme wie fortgewischt? Ökonomen schätzen , dass die finanzielle Einbusse für die Euroländer in diesem Falle bei ungefähr 400 Milliarden Euro liegen würde. Griechenland würde noch tiefer in die Not stürzen. Die reiche Oberschicht würde ihr Geld ausser Landes schaffen (nach den Angriffen auf den Schweizer Bankenplatz wohl eher in den asiatischen Raum; dort wird es ja gern genommen). Der griechische Mittelstand würde verschwinden; die Menschen würden wieder zurück zu Ackerbau und Schafzucht respektiv würden ihr Land in weiteren Migrationsströmen verlassen. Griechenland, eine Wiege unserer abendländischen Kultur würde in Armut sinken. Fertig mit dem Ferienparadies für westliche Touristen. Guter Rat ist teuer. Ein Wunder wäre nötig. Als nach
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Spannender Moment: Im Beisein von ZPK-Präsident Kurt Weber, rechts, und ZPK-Sekretär Peter Schärer, ganz links, ermitteln die Stimmenzähler Walter Dürr und Katrin Röthlisberger unter Beobachtung ihres Kollegen Christoph Tandler, hinten, das Abstimmungsresultat zugunsten einer Säuliämtler Volksabstimmung. (Bild Martin Platter)
500 21 9 771661 391004
Ärztlicher Notfalldienst
Gemeinde Affoltern am Albis
Gemeinde Affoltern am Albis Verkehrsanordnungen
Öffentliche Auflage von Ausführungsprojekten gemäss § 16 Strassengesetz In Notfällen wende man sich zuerst immer über die Praxisnummer an den Bauliche Massnahmen Tempo-30-Zonen Hausarzt, bei Abwesenheit erhält man über den Telefonbeantworter die Nummer des Ärztetelefons 044 421 21 21. Bei Verkehrsunfällen Telefon 117 oder Telefon 044 247 22 11.
Telefon 144 für Sanitäts-Notruf
Schulzweckverband Bezirk Affoltern
Delegiertenversammlung Donnerstag, 21. Juni 2012 20.00 Uhr: Delegiertenversammlung des Schulzweckverbandes Bezirk Affoltern im Gemeindesaal, Weid 1, Schulhausstrasse, 8915 Hausen am Albis. Die Akten liegen ab 31. Mai 2012 im Sekretariat, Breitenstrasse 18, 8910 Affoltern am Albis zur Einsicht auf. Die Versammlung ist öffentlich. Verbandsschulpflege Schulzweckverband Bezirk Affoltern
Die Gemeindeverwaltung bleibt am Montag, 28. Mai 2012, aufgrund der Pfingstfeiertage geschlossen. Bei Todesfällen steht Ihnen das Bestattungsamt am Montag von 10.00 bis 12.00 Uhr unter der Tel. 079 527 10 11 zur Verfügung. Bei unaufschiebbaren Angelegenheiten, das heisst bei Arresten oder Retentionen, ist der Betreibungsbeamte unter der Telefon 079 736 15 12 für Sie zu erreichen. Ab Dienstag, 29. Mai 2012, sind wir gerne wieder für Sie da. Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und danken für Ihr Verständnis. Ihre Gemeindeverwaltung
Submissionsergebnisse offenes Verfahren Vergabestelle: Politische Gemeinde Affoltern am Albis, Immobilienamt, Marktplatz 1, 8910 Affoltern am Albis Beschaffungsobjekt: Mehrzweckgebäude Affoltern, Büelstrasse 11, Gesamtinstandsetzung und Nutzungsoptimierung
Orte und Gestaltung der baulichen Massnahmen richtet sich nach dem vom Gemeinderat am 31. Januar 2012 genehmigten Massnahmenplan sowie den Verfügungen der Kantonspolizei Zürich vom 7. Mai 2012. Zone 1, Sonnenberg • Spittelstrasse • Spitalweg; westlich Spittelstrasse • Sonnenbergstrasse; nördlich Spitalweg bis östlich Rinderweidstrasse • Spitalareal • Steinacherstrasse • Rinderweidstrasse • Rinderweidweg • Haselbachstrasse • Alpenblickweg • Rebhaldenstrasse • Baumgartenstrasse • Stigelistrasse • Erlenweg • Strasse Im Rebberg Zone 3, Untere Kirchfeld-/Brunnen-/ Wolhausenstrasse • Wolhausenstrasse • Untere Kirchfeldstrasse • Brunnenstrasse • Strasse Brunnenhof Zone 5, Tannholzstrasse/Oetlistal • Tannholzstrasse; ab Zürichstrasse bis Ende bebautes Gebiet • Chellengasse • Strasse Oetlistal • Strasse Im Chrämerhoger • Mühlrütistrasse • Tannrütistrasse • Luckenhölzliweg Zone 6, Hasenbühl/Looren • Gartenstrasse • Strasse Gartenhof • Hasenbühlstrasse • Hasenbühlweg • Loorenstrasse • Ringstrasse • Grossholzerstrasse; ab Zürichstrasse bis ausserhalb bebautes Gebiet • Luckenhölzliweg • Strasse Im Feld • Loorenfeldstrasse • Zeughausstrasse • Bachmattstrasse • Uerklisweg • Bifangstrasse Zone 7, Goldiger Berg/Schwanden/ Seewadel • Seewadelstrasse • Strasse Tägerstein • Strasse Tägergrund • Tägerfeldstrasse • Steinweg • Heimpelstrasse • Obere Seewadelstrasse; ab Bergstrasse bis Haus Nr. 9 • Rigistrasse • Titlisstrasse • Strasse Im Langenrain • Pilatusweg • Strasse Goldiger Berg • Schwandenstrasse • Strasse Im Hägeler • Bergstrasse
• Alte Obfelderstrasse; ab Obstgartenstrasse bis Bahnübergang Zone 8a, Betpur-/Breiten-/ Wiesengrundstrasse • Betpurstrasse; ab Untere Bahnhofstrasse bis Begegnungszone • Breitenstrasse • Wiesengrundstrasse • Wiesenstrasse • Alte Dorfstrasse • Strasse Betpurhöhe Zone 8b, Im Grund/ Alte Kanzleistrasse • Strasse Im Grund • Lichtmattstrasse • Alte Kanzleistrasse • Äussere Grundstrasse; ab Zürichstrasse bis Beginn Begegnungszone Zone 9, Giessenstrasse • Giessenstrasse; ab Zürichstrasse bis Haus Nr. 23 • Strasse Moosmühle Zone 10, Bernhaustrasse/ Wilgibelweg • Bernhaustrasse; ab Mühlebergstrasse bis Ende bebautes Gebiet • Wilgibelweg • Höhenweg • Tobelweg Zone 11a, Weidstrasse • Weidstrasse; ab Ottenbacherstrasse bis Jonenbach • Hüttenweg; ab Weidstrasse bis Haus Nr. 9/11 • Weidgartenstrasse • Sandacherstrasse; ab Weidstrasse bis Haus Nr. 15 Zone 11b, Schul-/Rütirain/ Langacherstrasse • Strasse Schulrain; ab Ottenbacherstrasse bis ausserhalb Schulareal • Isenbergstrasse, ab Schulrain bis Langacherstrasse • Strasse Bungert • Langacherstrasse • Strasse Rütirain; ab Schulrain bis ausserhalb bebautes Gebiet Die Projektunterlagen liegen ab Publikation während 30 Tagen in der Tiefbauabteilung der Gemeindeverwaltung Affoltern am Albis zur Einsicht auf. Innerhalb der genannten Auflagefrist können betroffene Grundeigentümer oder sonst wie in ihren schutzwürdigen Interessen berührte Personen, Gemeinden sowie andere Körperschaften oder Anstalten des öffentlichen Rechts gegen die Projekte beim Statthalteramt, Im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis, schriftlich und mit Begründung Einsprache erheben. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und, soweit möglich, beizulegen. Das Rekursverfahren ist kostenpflichtig; die Kosten hat die im Verfahren unterliegende Partei zu tragen. Affoltern am Albis, 25. Mai 2012 Gemeinderat Affoltern am Albis
Leistungen: BKP 358 Kücheneinrichtung Zuschlagsentscheid: BKP 358 Kücheneinrichtung Vergabe an: Simeta AG, 5524 Niederwil, Preis: Fr. 119 795.80 Begründung der Zuschlagsentscheide: beste Erfüllung der Zuschlags- und Eignungskriterien Datum des Zuschlags 14. Mai 2012 Rechtsmittelbelehrung: Gegen diese Verfügung kann innert 10 Tagen, von der Zustellung an die Anbietenden an gerechnet, beim Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, Militärstrasse 36, Postfach, 8090 Zürich, schriftlich Beschwerde eingereicht werden. Die Beschwerdeschrift ist im Doppel einzureichen, sie muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Die angefochtene Verfügung ist beizulegen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Affoltern am Albis, 21. Mai 2012 Gemeindeverwaltung Affoltern am Albis Immobilienamt
Affoltern a. A., Bonstetten, Hedingen, Kappel a. A., und Rifferswil
Auf Antrag des Gemeinderates hat die Kantonspolizei folgende Verkehrsanordnungen verfügt: Zonen mit Geschwindigkeitsbeschränkung 30 km/h Auf folgenden Strassen wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit für Fahrzeuge auf 30 km/h und als Zone signalisiert: Zone 1, Sonnenberg • Spittelstrasse • Spitalweg; westlich Spittelstrasse • Sonnenbergstrasse; nördlich Spitalweg bis östlich Rinderweidstrasse • Spitalareal • Steinacherstrasse • Rinderweidstrasse • Rinderweidweg • Haselbachstrasse • Alpenblickweg • Rebhaldenstrasse • Baumgartenstrasse • Stigelistrasse • Erlenweg • Strasse Im Rebberg Zone 3, Untere Kirchfeld-/Brunnen-/ Wolhausenstrasse • Wolhausenstrasse • Untere Kirchfeldstrasse • Brunnenstrasse • Strasse Brunnenhof Zone 5, Tannholzstrasse/Oetlistal • Tannholzstrasse; ab Zürichstrasse bis Ende bebautes Gebiet • Chellengasse • Strasse Oetlistal • Strasse Im Chrämerhoger • Mühlrütistrasse • Tannrütistrasse • Luckenhölzliweg Zone 6, Hasenbühl/Looren • Gartenstrasse • Strasse Gartenhof • Hasenbühlstrasse • Hasenbühlweg • Loorenstrasse • Ringstrasse • Grossholzerstrasse; ab Zürichstrasse bis ausserhalb bebautes Gebiet • Luckenhölzliweg • Strasse Im Feld • Loorenfeldstrasse • Zeughausstrasse • Bachmattstrasse • Uerklisweg • Bifangstrasse Zone 7, Goldiger Berg/Schwanden/ Seewadel • Seewadelstrasse • Strasse Tägerstein • Strasse Tägergrund • Tägerfeldstrasse • Steinweg • Heimpelstrasse • Obere Seewadelstrasse; ab Bergstrasse bis Haus Nr. 9 • Rigistrasse • Titlisstrasse • Strasse Im Langenrain • Pilatusweg • Strasse Goldiger Berg • Schwandenstrasse • Strasse Im Hägeler • Bergstrasse • Alte Obfelderstrasse; ab Obstgartenstrasse bis Bahnübergang Zone 8a, Betpur-/Breiten-/Wiesengrundstrasse • Betpurstrasse; ab Untere Bahnhofstrasse bis Begegnungszone • Breitenstrasse
Verschiebung der Kehricht- und Grüngutsammlungen am Pfingstmontag Infolge der Pfingsten finden die Kehricht- und Grüngutsammlungen in den jeweils am Montag bedienten Gemeinden wie folgt statt:
Was:
Steamer, Kaffeemaschine, Grill, Fritteuse, Tiefkühler und vieles mehr. Wo: Restaurant Drei Linden Kirchgasse 2 8907 Wettswil Wann: Samstag, 26. Mai 2012 von 10.00 bis 12.00 Uhr Telefon: 076 371 69 76
keine Abfuhr Affoltern a. A. Ost
Die Dileca wünscht Ihnen schöne und erholsame Pfingsten. Affoltern a. A., 25. Mai 2012
Zu verkaufen
Restaurantinventar
Haus-, Gewerbe- und Industrie Montag 28. Mai 2012 keine Abfuhr Dienstag 29. Mai 2012 Bonstetten, Hedingen, Kappel a. A., Rifferswil (inkl. Herferswil) Grüngut Montag 28. Mai 2012 Mittwoch 30. Mai 2012
Alles muss weg
Dileca
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Wiesengrundstrasse Wiesenstrasse Alte Dorfstrasse Strasse Bepurhöhe
Zone 8b, Im Grund/Alte Kanzleistrasse • Strasse Im Grund • Lichtmattstrasse • Alte Kanzleistrasse • Äussere Grundstrasse; ab Zürichstrasse bis Beginn Begegnungszone Zone 9, Giessenstrasse • Giessenstrasse; ab Zürichstrasse bis Haus Nr. 23 • Strasse Moosmühle Zone 10, Bernhaustrasse/Wilgibelweg • Bernhaustrasse; ab Mühlebergstrasse bis Ende bebautes Gebiet • Wilgibelweg • Höhenweg • Tobelweg Zone 11a, Weidstrasse • Weidstrasse; ab Ottenbacherstrasse bis Jonenbach • Hüttenweg; ab Weidstrasse bis Haus Nr. 9/11 • Weidgartenstrasse • Sandacherstrasse; ab Weidstrasse bis Haus Nr. 15 Zone 11b, Schul-/Rütirain-/Langacherstrasse • Strasse Schulrain; ab Ottenbacherstrasse bis ausserhalb Schulareal • Isenbergstrasse, ab Schulrain bis Langacherstrasse • Strasse Bungert • Langacherstrasse • Strasse Rütirain; ab Schulrain bis ausserhalb bebautes Gebiet Diese Verkehrsanordnungen stehen unter dem Vorbehalt, dass die unterstützenden baulichen Massnahmen gemäss dem genannten Massnahmenplan von der Gemeinde umgesetzt werden. Wird die Anordnung eines Hauptelementes im rechtkräftigen baurechtlichen Entscheid geändert oder weggelassen, ist die entsprechende Verfügung hinfällig. Rekurse gegen die unterstützenden baulichen Massnahmen sind an das Statthalteramt zu richten. Aufhebung Vortrittsregelung Im Zusammenhang mit der Einführung der Tempo-30-Zone 2, Sonnenberg, wird bei der Einmündung der Spitalzufahrt in die Sonnenbergstrasse die Signalisation «Kein Vortritt» aufgehoben. Neu gilt Rechtsvortritt. Gegen diese Verkehrsanordnungen kann innert 30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, bei der Sicherheitsabteilung des Kantons Zürich, Rekursabteilung, Postfach, 8090 Zürich, Rekurs eingereicht werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Die angefochtene Verfügung ist beizulegen oder genau zu bezeichnen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Das Rekursverfahren ist kostenpflichtig; die Kosten hat die im Verfahren unterliegende Partei zu tragen. Affoltern am Albis, 25. Mai 2012 Gemeinderat Affoltern am Albis
Bezirk Affoltern
Abstimmung über A4-Zubringer am 23. September Wie von Baudirektor Markus Kägi bereits im Interview mit dem «Anzeiger» angekündigt, findet die Abstimmung über den A4-Zubringer am 23. September statt. Der Regierungsrat hat beschlossen, den Stimmberechtigten an der Volksabstimmung vom 23. September 2012 zwei kantonale Vorlagen zu unterbreiten. Auf eidgenössischer Ebene wird über drei Vorlagen abgestimmt. Folgende kantonale Vorlagen gelangen zur Abstimmung: 1. Verfassung des Kantons Zürich (Änderung vom 23. April 2012; Abschaffung des konstruktiven Referendums) 2. Beschluss des Kantonsrates über die Bewilligung eines Objektkredites für den Autobahnzubringer A4 Obfelden/Ottenbach Folgende eidgenössische Vorlagen gelangen zur Abstimmung: 1. Bundesbeschluss vom 15. März 2012 über die Jugendmusikförderung (Gegenentwurf zur Volksinitiative «jugend + musik») 2. Volksinitiative vom 23. Januar 2009 «Sicheres Wohnen im Alter» 3. Volksinitiative vom 18. Mai 2010 «Schutz vor Passivrauchen». (ki.)
In Affoltern darf Margaretha Hollenweger-Meier heute Freitag, 25. Mai, ihren 90. Geburtstag feiern. Die Jubilarin erfreut sich guter Gesundheit und lebt immer noch selbstständig in ihrer Wohnung. Zum hohen Wiegenfest gratulieren wir herzlich, wünschen einen schönen Festtag und alles Gute.
Zum 80. Geburtstag Klaus Würker, wohnhaft in Affoltern, feiert am Pfingstsonntag, 27. Mai, seinen 80. Geburtstag. Herzliche Gratulation. Wir wünschen alles Gute.
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Verwaltungskosten senken 17. Generalversammlung der Baugenossenschaft Alterswohnungen Affoltern Mit einer Trennung der technischen und administrativen Verwaltung will die Baugenossenschaft Alterswohnungen Affoltern (Bawa) die Kosten reduzieren. Sie hat ihre Bautätigkeit im vergangenen Jahr abgeschlossen. ................................................... von werner schneiter 88 der rund 430 Genossenschaftsmitglieder erschienen am Montag zur 17. Generalversammlung der Bawa im katholischen Pfarreizentrum in Affoltern. Sie sagten durchwegs Ja zu den statutarischen Geschäften – mit einer Gegenstimme auch zur Jahresrechnung, die von Intus-Vertreter Ralph Hort ausführlich erläutert wurde und mit einem Gewinn von 99 000 Franken abschliesst. «Über die Verwendung des Bilanzgewinns haben wir lange diskutiert», sagte Urs Laederach, seit einem Jahr Bawa-Präsident. Die Festlegung des Anteilschein-Zinssatzes war dann an der Generalversammlung ein diskussionsloser Akt: 2 Prozent werden ausgeschüttet. Nur zwei Personen sprachen sich gegen diesen Antrag des Vorstandes aus.
wir gratulieren Zum 90. Geburtstag
Freitag, 25. Mai 2012
Trennung der Verwaltungsaufgaben Sind die Verwaltungskosten der Bawa zu hoch? Eine Frage, die auch an der Generalversammlung abermals zur Sprache kam und eine detaillierte Auslegeordnung erforderte. Mit einer Trennung des administrativen und technischen Aufwandes, die ab 1. Juli
Die 2011 bezogenen Gebäude mit den Alterswohnungen im Zentrum von Affoltern. (Bild Werner Schneiter) 2012 erfolgt, will die Bawa nun diese Kosten reduzieren. Während die Intus AG nach wie vor für die Administration zuständig ist, übernimmt Vorstandsmitglied Philippe Dietrich die technische Verwaltung der Liegenschaften, dazu auch das Vermietungswesen. Er hält sich regelmässig im beliebten Kafistübli auf, kennt die Anliegen der Mieterinnen und Mieter und kann rasch handeln, wenn sich Probleme ergeben. Seine Entschädigung für die-
ses Nebenamt erfolgt im Stundenansatz und ist bescheiden. Die Bawa kann mit dieser Trennung der Aufgaben rund 10 000 Franken einsparen.
Loft-Wohnung statt Gewerbebetrieb 2011 hat die Bawa ihre Bautätigkeit abgeschlossen. An beiden Standorten sind die Wohnungen vermietet und die bei zwei Geschäften notwendig gewordenen Umbauten abgeschlossen. Nachdem sich der oberste Gewerbe-
raum nicht vermieten liess, entschied sich die Bawa für die Umnutzung in eine sogenannte Loft-Wohnung. Die Kosten von rund 105 000 Franken, die aus flüssigen Mitteln berappt werden, liegen um einiges höher als veranschlagt. Philippe Dietrich sprach aber von einer sehr schönen Wohnung, die auch entsprechend Mietzins abwirft. «Sie wird nächstens vermietet, der Vertrag ist aber noch nicht unterschrieben».
Umlegung und Sanierung des Fussweges Tarenhügel Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Wettswil am Albis
Zum 80. Geburtstag Am Dienstag, 29. Mai, feiert auch Emmy Müller-Keller in Affoltern einen «runden» Geburtstag – ebenfalls den 80., wozu wir herzlich gratulieren. Alles Gute im neuen Lebensjahrzehnt!
Herausgeberin: Weiss Medien AG, Obere Bahnhofstrasse 5, 8910 Affoltern a. A. Geschäftsführerin: Barbara Roth Redaktion: Werner Schneiter, Chefredaktor Thomas Stöckli, Redaktor Uschi Gut, Redaktionsassistenz Redaktion@affolteranzeiger.ch Copyright: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Gesamtauflage: 23 475 Beratung und Verkauf Inserate: Elisabeth Zipsin/Tiziana Dinisi Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701 inserat@weissmedien.ch Sonderseiten: Kurt Haas, Mediaberatung Telefon 058 200 5718, M 079 270 35 67 info@mein-mediaberater.ch
Eine angrenzende Überbauung erfordert die örtliche Verlegung der Fussweg-Verbindung zwischen Eggstrasse und Husächerstrasse (reformierte Kirche). Für diese Massnahme und für die gleichzeitige Sanierung des übrigen Wegteilstückes wurde ein Kredit von 67 500 Franken gesprochen. Im Zusammenhang mit dem Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern auf dem Grundstück Kat.-Nr. 3661 an der Eggstrasse (Hanspeter Schwald) muss – wie dies im Rahmen der Gemeindeland-Veräusserung an Hanspeter Schwald disponiert wurde – der Fussweg Tarenhügel im Bereich des Baugrundstückes verlegt werden. Bei dieser Gelegenheit soll der Weg bis zur Überbauung Husächer saniert und mit einem Teerbelag versehen werden (Komfort-Verbesserung und Ermöglichung des maschinellen Unterhalts). Die Kosten belaufen sich auf insgesamt 67 500 Franken. Die Bauarbeiten werden bis Ende Juni 2012 (Baubeginn MFH-Neubauten) abgeschlossen sein, damit die Benützung der (Schul-)Wegverbindung während der Realisierung der MFH-Neubauten gewährleistet bleibt.
Tarife: www.affolteranzeiger.ch Annahmeschluss: Dienstagsausgabe: Montag, 8.00 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 16.00 Uhr Todesanzeigen: 11.00 Uhr am Tag vor Erscheinen Aboservice: abo@affolteranzeiger.ch Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701
Einbürgerungen Unter Vorbehalt der Erteilung des Kantonsbürgerrechts und der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung hat der Gemeinderat folgende Personen in das Bürgerrecht der Gemeinde Wettswil a. A. aufgenommen: Salvato-
re Di Maio, geb. 1963, und Tiziana Di Maio geb. Scriminaci, geb. 1962, beide italienische Staatsangehörige; Dagmara Robinson geb. Wawrzonowska, geb. 1974, polnische Staatsangehörige.
Wohnraum für Asylsuchende Die Gemeinde wurde in den letzten Monaten von der Asylkoordination des kantonalen Sozialamtes wiederholt – und unter Androhung der Zwangszuweisung – aufgefordert, zur Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung weitere Asylsuchende aufzunehmen. In der Zwischenzeit konnten für eine Wohnung in der Liegenschaft Bruggensteig 1 und für das Einfamilienhaus Bühlerstrasse 20 Mietverträge abgeschlossen werden (befristete Mietverhältnisse bis zum Abbruch der Altbauten). Mit diesen zusätzlichen Wohnräumen kann nun die Gemeinde Wettswil die vorgeschriebene Aufnahmequote (23 Personen) erfüllen.
Schiessanlage Im Grüt Nach den bereits vor einigen Jahren in Gang gesetzten Abklärungen und Verhandlungen (bei denen zunächst auch die Gemeinde Bonstetten mit von der Partie war) haben sich die Gemeinderäte von Stallikon und Wettswil – vor dem Hintergrund der eingetretenen Veränderungen im Schiessenwesen sowie aus ökonomischen Überlegungen – auf eine Zusammenarbeit im Bereich des Schiesswesens geeinigt. Die beiden Gemeinderäte haben einen Anschlussvertrag genehmigt, wonach die Gemeinde Wettswil a. A. ihre (sich dafür eignende) Schiessanlage Im Grüt zur Mitbenützung durch die militärisch
Schiesspflichtigen und den Schiessverein der Gemeinde Stallikon zur Verfügung stellt. Im Hinblick auf den gemeinsamen Schiessbetrieb werden – zur Vermeidung einer Ausdehnung der bisherigen Schiesszeiten und namentlich zur Verbesserung des Lärmschutzes – verschiedene bauliche Ergänzungs- und Sanierungsmassnahmen ausgeführt; an den veranschlagten Gesamtkosten von rund 137 000 Franken partizipiert Wettswil gemäss vereinbartem Verteilschlüssel mit 80 000 Franken (dieser Betrag reduziert sich um den erwarteten Swisslos-Beitrag).
Nutzungsplanung Nach durchgeführtem Auflage- und Anhörungsverfahren und erfolgter Vorprüfung durch das kantonale Amt für Raumentwicklung hat der Gemeinderat dem von der Grundeigentümerin eingereichten privaten Gestaltungsplan «Lenggenweg» die Zustimmung erteilt. Mit diesem privaten Gestaltungsplan wird die in der BZO stipulierte Gestaltungsplanpflicht für das in der Wohnzone W2b (mit Gewerbeerleichterung) gelegene, eine Fläche von rund 3100 m² aufweisende Grundstück Kat.-Nr. 1508 am Lenggenweg erfüllt. Auf demselben sollen zwei Mehrfamilienhäuser erstellt werden. Im Weiteren hat der Gemeinderat die ersatzlose Aufhebung der im Bereich des Grundstückes Kat.-Nr. 3098 im Gestaltungsplan-Gebiet Bäumlisächer bestehenden (überholten) Verkehrsbau- und Niveaulinien beschlossen. Die im Rahmen des seinerzeitigen Quartierplanes «Strumbergäcker» (1963) festgesetzten Verkehrsbau- und
Niveaulinien waren für die ursprünglich geplant gewesene Verlängerung der Bäumlisächerstrasse vorgesehen.
Baubewilligungen Es wurden folgende baurechtliche Bewilligungen erteilt: Finereal AG für Abbruch Garagengebäude und Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern an der Stationsstrasse/Im Wiesengrund; Claude Weiss für Parkplatz beim Wohnhaus Chilenholzstrasse 8; Lorenz Huoni für Stützmauer beim Wohnhaus Im Wiesengrund 3; Daniel und Ursula Maurer für Pergola-Anbau beim Wohnhaus Niederweg 69; Politische Gemeinde Wettswil a.A. für Anbau von Lärmschutzwänden beim Schützenhaus Im Grüt. (rs.)
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Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben infolge interner Weiterbildung am Mittwoch, 30. Mai 2012 geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis und sind gerne ab Donnerstag, 31. Mai 2012, wieder für Sie da. Gemeindeverwaltung Aeugst am Albis
Kirchgemeindeversammlung
Sekundarschulgemeinde Knonau, Maschwanden, Mettmenstetten
Sonntag, 24. Juni 2012, im Anschluss an den Gottesdienst um ca. 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus, Ulmensaal
Beschluss der Gemeindeversammlung vom 21. Mai 2012
Traktanden:
Gemeindeversammlung
1. Abnahme der Rechnung 2011 2. Genehmigung jährlich wiederkehrender Beitrag an «Brot für alle» von Fr. 20 000.– 3. Informationen
1. Rechnung 2011 – Genehmigung
Im Anschluss an die Kirchgemeindeversammlung lädt Sie die Kirchenpflege zu einem Apéro ein.
Unterschutzstellung des Gebäudes Vers.-Nr. 300, Kappelerstrasse 16, Uerzlikon Der Gemeinderat hat am 21. Mai 2012 beschlossen, dass das Bauernhaus Vers.-Nr. 300, Kat.-Nr. 1408, Kappelerstrasse 16, 8926 Uerzlikon, mitsamt seiner Umgebung ein Schutzobjekt im Sinn von § 203 lit. c des Planungs- und Baugesetzes (PBG) ist und gemäss § 205 PBG unter Schutz gestellt wird. Der Beschluss des Gemeinderates und der unterzeichnete Unterschutzstellungsvertrag können während der Rekursfrist bei der Gemeindeverwaltung Kappel am Albis, Rifferswilerstrasse, 8926 Kappel am Albis, während den Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Publikation an gerechnet, beim Baurekursgericht des Kantons Zürich, Postfach, 8090 Zürich, schriftlich Rekurs erhoben werden. Die in dreifacher Ausführung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist beizulegen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und, soweit möglich, beizulegen. Materielle und formelle Urteile des Baurekursgerichts sind kostenpflichtig; die Kosten hat die im Verfahren unterliegende Partei zu tragen. Kappel am Albis, 22. Mai 2012 Gemeinderat Kappel am Albis
Einbürgerungen Mit Beschluss vom 21. Mai 2012 hat der Gemeinderat unter Vorbehalt der Erteilung des Kantonsbürgerrechts und der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung in das Bürgerrecht der Gemeinde Kappel am Albis aufgenommen: De Couto Benjamin Bradley, geboren 18. Oktober 1996, indischer Staatsangehöriger, wohnhaft Im Feld 32, 8926 Kappel am Albis. De Couto Leander Mark Nicholas, geboren 30. Mai 1995, indischer Staatsangehöriger, wohnhaft Im Feld 32, 8926 Kappel am Albis. Im Sinne von § 17 der kantonalen Bürgerrechtsverordnung werden diese Einbürgerungen hiermit zur Kenntnis gebracht. Kappel am Albis, 22. Mai 2012 Gemeinderat Kappel am Albis
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben über Pfingsten an folgendem Tag geschlossen: Montag, 28. Mai 2012 Für Bestattungsmeldungen wenden Sie sich bitte an Edy Gamma, Telefon 079 648 73 75. Die Gemeindeverwaltung
Die Unterlagen der Traktanden liegen während der üblichen Öffnungszeiten zwei Wochen vor der Versammlung im Sekretariat des Kirchgemeindehauses auf. Den Abonnenten werden diese Unterlagen zugestellt. Sie können zudem zwei Wochen vor der Versammlung im Sekretariat bezogen werden. Interessenten für ein Abonnement können sich beim Sekretariat (Telefon 044 761 24 00) melden und sich als Abonnenten eintragen lassen, sodass ihnen zukünftig die Unterlagen zugestellt werden. Die Überprüfung des Stimmregisters kann auf dem Kirchensekretariat erfolgen. Die Kirchenpflege freut sich über Ihre Teilnahme an der Kirchgemeindeversammlung.
B. Politische Gemeinde 1. Rechnung 2011 – Genehmigung 2. Rössliplatz, Bereich Gemeindehaus, Neugestaltung, Bauabrechnung – Genehmigung 3. Untere Bahnhofstrasse, Sanierung, Bauabrechnung – Genehmigung 4. Polizeiverordnung, Totalrevision – Genehmigung 5. Feuerwehr-/Werkgebäude, Photovoltaikanlage, Rahmenkredit – Genehmigung Rechtsmittelbelehrung Die Protokolle liegen ab 29. Mai 2012 in der Gemeindeverwaltung Mettmenstetten zur Einsicht auf. Begehren um Berichtigung des Protokolls sind in der Form des Rekurses innert 30 Tagen vom Beginn der Auflage an gerechnet, beim Bezirksrat, 8910 Affoltern am Albis, einzureichen. Gegen die Beschlüsse kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Rekurs beim Bezirksrat Affoltern erhoben werden. Im Übrigen kann gegen die Beschlüsse gestützt auf § 151 Abs. 1 Gemeindegesetz (Verstoss gegen übergeordnetes Recht, Überschreitung der Gemeindezwecke und Unbilligkeit) innert 30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Beschwerde beim Bezirksrat Affoltern erhoben werden. Die Kosten des Beschwerdeverfahrens hat die unterliegende Partei zu tragen. Die Rekurs- oder Beschwerdeschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen. Mettmenstetten, 25. Mai 2012 Sekundarschulpflege, Primarschulpflege und Gemeinderat Mettmenstetten
Alte Küche und Stube. Ämtler Trachten. Reichhaltige Dokumentation über Dorf und ehemalige Burg, Kieswerke, Reussverbauung, Landwirtschaft, Gerberei, Wagnerei, Schlosserei, Mühle und Säge sowie anderes Handwerk.
Wechselausstellung: Unsere Wasserversorgung
Das Protokoll liegt ab 29. Mai 2012 in der Gemeindeverwaltung Mettmenstetten zur Einsicht auf. Begehren um Berichtigung des Protokolls sind in der Form des Rekurses innert 30 Tagen vom Beginn der Auflage an gerechnet, beim Bezirksrat, 8910 Affoltern am Albis, einzureichen. Gegen den Beschluss kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Rekurs beim Bezirksrat Affoltern erhoben werden. Im Übrigen kann gegen den Beschluss gestützt auf § 151 Abs. 1 Gemeindegesetz (Verstoss gegen übergeordnetes Recht, Überschreitung der Gemeindezwecke und Unbilligkeit) innert 30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Beschwerde beim Bezirksrat Affoltern erhoben werden. Die Kosten des Beschwerdeverfahrens hat die unterliegende Partei zu tragen. Die Rekurs- oder Beschwerdeschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen.
Sekundarschulpflege Knonau, Maschwanden, Mettmenstetten
A. Primarschulgemeinde 1. Rechnung 2011 – Genehmigung 2. Einführung Schulsozialarbeit – Genehmigung
geöffnet 14 bis 17 Uhr
Rechtsmittelbelehrung
Mettmenstetten, 25. Mai 2012
Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 21. Mai 2012
Pfingstmontag, 28. Mai 2012
Geöffnet: Berchtoldstag, Ostermontag, Pfingstmontag, 1. Sonntag im Oktober (Chilbi). Ausserdem Führungen für Gruppen nach Vereinbarung. Telefon 044 767 05 55
"wer ballast abwirft, gewinnt leichtigkeit" Planauflage: Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf. Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an. Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung. Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314-316 PBG). Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.
Affoltern am Albis Planauflage: Gemeindezentrum, Marktplatz 1, Hochbauabteilung, 2. OG Bauherrschaft: devaron AG c/o Clemens Ruckstuhl, Speicherstrasse 36, 9053 Teufen Projektverfasser: novaron Architekten AG, Dennlerstrasse 4, 8048 Zürich Bauvorhaben: Abbruch Gebäude Vers.-Nr. 2235 und 2236, Neubau Mehrfamilienhaus, Umbau Scheune in Einfamilienhaus, Vers.-Nrn. 2235, 2236, 2238, Kat.-Nrn. 2270, 2273, Ottenbacherstrasse 9, Zone WG2
Knonau Bauherrschaft: Martin Röthlisberger, Rigiblickstrasse 1, 8934 Knonau Projektverfasser: System Wolf AG, Feffetstrasse 18, 9464 Rüthi Bauvorhaben: Neubau Remise mit Photovoltaik-Anlage und angebauter Transformatorenstation sowie Überdachung Fahrsilo mit Photovoltaik-Anlage, Kat.-Nr. 932, Schützenhausstrasse (Landwirtschaftszone)
Obfelden Gesuchsteller: Jäger Rudolf und Zollinger Anton, Bachstrasse 45, 8912 Obfelden Baurechtliches Vorhaben: Neubau Shop mit Lager und Erweiterung Eventraum am Gewerbegebäude VersNr. 1278 auf Kat.-Nr. 3591 an der Bachstrasse 45 (Gewerbezone G), Projektänderung
Obfelden Gesuchsteller: Weber Bruno, Lötschenrain 2, 8912 Obfelden Baurechtliches Vorhaben: Verglasung gedeckter Sitzplatz am Wohnhaus Vers.-Nr. 774 auf Kat.-Nr. 2119 am Lötschenrain 2, bereits ausgeführt (Wohnzone W2E)
Massagepraxis Frau Sigi Weber dipl. Masseurin Mitteldorfweg 25 8915 Hausen am Albis Tel. 044 764 06 76 079 705 64 36
Klassische Ganzkörpermassage Fr. 60.– Rücken-Nacken-Massage Fr. 40.– Manuelle Anti-Cellulite-Massage Fr. 40.–
Bestattungen Affoltern am Albis Am 16. Mai 2012 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben:
Heinrich Frei geb. 15. Oktober 1923, Ehemann der Gertrud Frei, von Affoltern am Albis ZH, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH, Alte Hedingerstrasse 28b. Auf Wunsch des Verstorbenen fand die Beisetzung im engsten Familienkreis statt. Bestattungsamt Affoltern am Albis
Affoltern am Albis Am 18. Mai 2012 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben:
Hans Ulrich Strässle geb. 3. Februar 1926, von Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH, Betpurstrasse 5. Urnenbeisetzung am Montag, 4. Juni 2012, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Affoltern am Albis ZH, anschliessend Trauergottesdienst in der Friedhofskapelle Affoltern am Albis ZH. Bestattungsamt Affoltern am Albis
Affoltern am Albis Am 18. Mai 2012 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben:
Louise Konrad geb. 28. Juli 1916, österreichisches Staatsangehörige, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH, Haus zum Seewadel. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Bestattungsamt Affoltern am Albis
Bonstetten Am 21. Mai 2012 ist in Affoltern am Albis gestorben:
Stadelmann geb. Schneeberger, Charlotte geb. 28. Mai 1940, von Escholzmatt LU, Ehefrau des Stadelmann, Peter Hans, wohnhaft Lüttenbergstrasse 15, Bonstetten. Auf Wunsch der Verstorbenen erfolgt die Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis. Bestattungsamt Bonstetten
Bezirk Affoltern
Freitag, 25. Mai 2012
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400 000 Franken für ÖV-Ausbau im Amt Das Fahrplanverfahren 2014/2015 hat mit der Regionalen Verkehrskonferenz begonnen Der ZVV sieht primär vor, Kapazitätsengpässe zu beheben – insbesondere auf der PostautoLinie 200 durch den Üetlibergtunnel nach Zürich. Keine Priorität geniessen ein Direktbus Affoltern-Zürich oder eine Verlängerung der S15 nach Mettmenstetten, Knonau oder gar Zug. ................................................... von thomas stöckli
Mit der Regionalen Verkehrskonferenz Knonauer Amt begann vergangenen Dienstag das Fahrplan-Verfahren 2014/2015. Kantonsweit stehen für Ausbauten der S-Bahn 2,3 Mio., für Tram, Bus und Schiff insgesamt 14 Mio. Franken zur Verfügung, wie ZVVVerkehrsplaner Philip Dijkstra informierte. Auf das Knonauer Amt fallen gerade mal 400 000 Franken ab – zu wenig um etwa die Buslinie 237 zu betreiben, welche das Unteramt mit Birmensdorf verbindet. Die Stossrichtung sei deshalb eher, Kapazitätsengpässe auf (zu) gut ausgelasteten Linien zu beheben. Dies soll einerseits durch grössere Fahrzeuge, andererseits durch Taktverdichtungen erreicht werden.
Fragen um die Postautolinie 237 Die Gemeindeversammlung in Stallikon entscheidet am 6. Juni darüber, ob man den Versuchsbetrieb der Postautolinie 237 für 560 000 Franken um ein Jahr verlängern will. Die Buslinie verbindet Montag bis Samstag die beiden S-Bahn-Stationen BonstettenWettswil und Birmensdorf via Stallikon. In ihrer jetzigen Form dürfte die Linie 237 allerdings auch auf den Fahrplanwechsel Ende 2013 hin kaum ins reguläre ZVV-Angebot aufgenommen werden. Als kostengünstigere Alternativlösung ist eine Verlängerung der Buslinie 205 Islisberg–Bonstetten weiter über Stallikon nach Birmensdorf im Gespräch. «Wir können den Stimmbürgern nicht versprechen, ob es klappt», relativiert Hegglin.
Bus statt Bahn-Verlängerung Auf der Linie 200 durch den Üetlibergtunnel sieht PostAuto Schweiz Region Zürich einen Ausbau in der Morgenspitze vor. Am Freitag und Samstag könnte der Betrieb zudem bis Mitternacht verlängert werden. Eine Schnellbuslinie von Affoltern direkt nach Zürich sei allerdings aktuell kein Thema. Auch auf eine Verlängerung der S15
nach Mettmenstetten, Knonau oder gar Zug wird man in absehbarer Frist verzichten müssen, wie SBB-Angebotsplaner Urs Arpagaus klar macht. Angedacht auf 2015 ist zumindest eine Bus-Anbindung an die S15. Via Mettmenstetten soll diese dann ins Oberamt führen. Bis 2010 konnte die SBahn im Knonauer Amt ein stetiges Wachstum verzeichnen. Die Autobahneröffnung ist auf der Grafik, die Arpagaus zeigt, als «Delle» erkennbar. Doch mittlerweile steigt die Nachfrage bereits wieder an – insbesondere bei der S15. Bereits im Dezember 2012 wird an der S9 die neue Haltestelle Rigiblick zwischen Steinhausen und Zug in Betrieb genommen.
Gratis surfen im Postauto Bis Oktober werden nun die neuen Konzepte für den Fahrplanwechsel im Dezember 2013 erarbeitet. Im Herbst werden an der nächsten Regionalen Verkehrskonferenz dann konkrete Konzepte vorgelegt. In einem dritten Schritt folgt im Frühling 2013 nach den Begehren der Gemeinden die Feinjustierung. Bereits ab Juni können Postauto-Fahrgäste übrigens gratis surfen. Bis dann sollen nämlich fast alle Postautos in der Region mit Wireless LAN ausgerüstet sein.
Bus-Linie 237: Die Gemeindeversammlung Stallikon entscheidet am 6. Juni, ob der Versuchsbetrieb um ein Jahr verlängert werden soll. (Archivbild)
Jahresrechnung um 304 000 Franken besser als budgetiert
Hausen: Grosser Schaden – minimale Beute
Aus der Ratsstube Bonstetten
Unbekannte Täter haben in der Nacht auf Dienstag in Hausen am Albis den Zahlungsautomaten einer Tankstelle aufgebrochen und einen Sachschaden von rund 60 000 Franken angerichtet. Die erlangte Beute liegt unter 100 Franken.
Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung die Genehmigung der Jahresrechnung 2011 des Politischen Gemeindeguts mit einem Aufwandüberschuss von 1,683 Mio. Franken. Unter Berücksichtigung des nicht realisierten Buchgewinns von knapp 5 Mio Franken aus der geplanten Umzonung Bodenfeld zeigt die Jahresrechnung 2011 ein um 304 000 Franken besseres Ergebnis als budgetiert. Der Grund dafür liegt fast ausschliesslich bei den tieferen Aufwendungen im Bereich der Sozialen Wohlfahrt (Zusatzleistungen zur AHV/IV, Gesetzliche wirtschaftliche Hilfe, Soziale Wohlfahrt, Übriges). Im Bereich Gesundheit fielen die ordentlichen Aufwendungen deutlich tiefer aus als budgetiert. Allerdings besteht hier immer noch eine Unsicherheit bezüglich des an die Stadtspitäler zu leistenden Beitrags (Belastungen aus früheren Jahren). Aus diesem Grund wurden für die prognostizierten Rückbelastungen in der Jahresrechnung 2011 Rückstellungen in der Höhe von 365 000 Franken verbucht. Eine gewisse Ernüchterung besteht bei den Steuereinnahmen: Diese bewegten sich im Jahr 2011 zwar im budgetierten Rahmen – was allerdings einem im Vergleich zum Rechnungsjahr 2010 tieferen Betrag in der Höhe von rund 210 000 Franken entspricht. Für die Finanzplanung der Gemeinde Bonstetten wird neu die spezialisierte Firma Swissplan AG beigezogen. Diese Firma unterstützt erfolgreich seit längerer Zeit viele andere Gemeinden im Kanton und im Säuliamt in dieser Thematik. Die Primarschulgemeinde hat entschieden, den gleichen Service ebenfalls in Anspruch zu nehmen.
Vernetzungsbeiträge Von 2006 bis 2011 setzte die Gemeinde Bonstetten die erste Etappe eines Vernetzungsprojekts gemäss ÖQV um. Am 23. Mai 2011 fand mit der zustän-
digen Fachstelle des Amtes für Landschaft und Natur des Kantons Zürich eine Abschlussbesprechung zur ersten Etappe von 2006 bis 2011 statt. Die erste Etappe des Vernetzungsprojekts wurde vom Kanton positiv beurteilt. Das Projekt verfügt über eine gute Ausgangslage für eine zweite Projektphase. Am 22. März 2011 beschloss der Gemeinderat die Verlängerung des Projekts von 2012 bis 2017 und erteilte einen Kredit für die Aktualisierung und Anpassung der Projektunterlagen an die neuen Bestimmungen der ÖQV. Für die zweite Realisierungsetappe werden die jährlich wiederkehrenden Vernetzungsbeiträge an die Bewirtschafter auf 51 000 Franken geschätzt. Davon werden 43 000 Franken von Bund und Kanton finanziert, während die restlichen 8000 Franken von der Gemeinde zu übernehmen sind.
Energieplanung Knonauer Amt Im Rahmen des Projekts «Energieregion Knonauer Amt» ist geplant, dass alle 14 Gemeinden einen Energieplan erarbeiten. Hauptziel eines Energieplanes ist die räumliche Koordination von Wärmeangebot und -nachfrage, insbesondere von ortsgebundener Abwärme und erneuerbaren Energien. Die Gemeinde Bonstetten beteiligt sich im Rahmen des Projekts «Energieregion Knonauer Amt» an der Erarbeitung eines Energieplans, wofür ein Kredit von 7180 Franken zulasten des Budgets 2013 genehmigt wird.
Pflegeversorgungskonzept Das von der Pro Senectute Kanton Zürich ausgearbeitete Versorgungskonzept wurde genehmigt. Dem Aufbau einer Informationsstelle wurde bereits schon im Juni 2011 zugestimmt.
Personelles Die vakanten Stellen in der Verwaltung konnten wie folgt neu besetzt
werden: Pascal Schibler als neuer Leiter Finanzen und stellvertretender Gemeindeschreiber, Barbara Jost als Sachbearbeiterin im Bereich Finanzen, Roland Wüthrich als neue Fachperson Jugendarbeit (Leitung) Jugiplus, Isabelle Frei als Sachbearbeiterin im Steueramt, Robert Stindt als temporärer Sachbearbeiter im Bausekretariat und Baskim Katipi als Lernender in unseren Gemeindewerken.
Grüngutverwertung Da die Kompostieranlage im Gebiet Filderen in naher Zukunft geschlossen wird, hat die Gemeinde Bonstetten den Vertrag mit dem Zweckverband Kläranlage Birmensdorf gekündigt und einen neuen vierjährigen Vertrag mit dem Dienstleistungszentrum Amt (Dileca) abgeschlossen, welches mit der Firma Ökopower AG in Ottenbach zusammenarbeitet.
(Ortsbezeichnung Bonstetten existiert nirgends) versucht der Gemeinderat mit einem Antrag an die zuständigen Bundesstellen zu lösen, indem bei den Tunnelausfahrten die Ortsbezeichnung Wettswil mit «Bonstetten» ergänzt wird. Dieses Anliegen wird vom Ombudsmann des Kantons und der Kantonspolizei tatkräftig unterstützt.
Sicherheitspatrouille Unteramt Im Zuge der Kontrollen in den Gemeinden Stallikon und Wettswil beauftragt der Gemeinderat die Firma Starco Security Wettswil, Schwerpunktkontrollen in der Gemeinde durchzuführen. Die Kontrollen erlauben es der Starco Security, flexibler zu agieren und neben den Bus- und Zugskontrollen auch Schwerpunktkontrollen zum Beispiel Jugendhaus, Heumoos/Heumatt, Spiel- und Begegnungsplatz, Dorf usw. durchzuführen.
Brachialgewalt Kurz nach 1 Uhr erwachte ein Anwohner, da er laute Geräusche von der Tankstelle vernahm. Bei einem Blick aus dem Fenster sah er mehrere Männer, die mit Brachialgewalt den Zahlungsautomaten aufbrachen und dabei einen Schaden an Mechanik wie auch Elektronik von rund 60 000 Franken anrichteten. Nach dem Entnehmen des Bargeldinhalts von deutlich unter 100 Franken stiegen die Einbrecher in ein Auto und fuhren Richtung Albis davon. (Kapo) ................................................... > Seite 13: Das sagen die Betroffenen
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Neues Feuerwehrgebäude
Tempo 30 für das Schachengebiet
Die Urnenabstimmung über den Bau des neuen Feuerwehrgebäudes Bonstetten-Wettswil ist für den 23. September 2012 terminiert. Das Projekt ist fertig ausgearbeitet und die Zusicherung der Kantonspolizei, in diesem Gebäude zusätzlich zur Feuerwehr ihren neuen zentralen Unteramts-Stützpunkt unterzubringen, liegt vor.
Der Gemeinderat hat entschieden, für das Schachengebiet die Tempo 30 km/h-Zone flächendeckend einzuführen. Der erste Schritt «Voruntersuchung/Tempo-30-Konzept» ist abgeschlossen. Im nun anstehenden zweiten Schritt werden das notwendige Kurzgutachten durch die Polizei sowie die Massnahmenpläne erstellt. Für diesen Arbeitsschritt wurde der Auftrag an das Ingenieurbüro SNZ Ingenieure und Planer AG, 8050 Zürich vergeben.
Öffentlicher und privater Verkehr Der Gemeinderat ist an Postauto Schweiz AG gelangt mit dem Antrag für eine bessere Beschriftung an den Bussen. Der Fahrgast sollte von aussen sofort und unmissverständlich erkennen können, in welche Richtung der Bus unterwegs ist und in welchen Ortschaften er anhält. Ausserdem unterstützt der Gemeinderat den Antrag des Gemeinderats Islisberg für zusätzliche Kurse von und nach Islisberg. Die unbefriedigende Situation mit der Signalisation auf der Autobahn
Baubewilligungen 1. Quartal 2012 Folgende Bewilligungen wurden erteilt: Umnutzung Wohnraum in Kinderzentrum, Schachenstrasse 76; Anbau an Wohnhaus mit Terrasse, Ligusterweg 9; Solaranlage auf Flachdach Wohnhaus Bruggenmattweg 38; Doppeleinfamilienhaus Oberdorfstrasse 23 und 25; Ausbau Dachgeschoss Chapfstrasse 22b; Ersatzbau Scheune als Wohnhaus Dorfstrasse 5. (pk.)
Kosmetikstudio Mandy Weber
ABSCHIED UND DANK
ABSCHIED
Traurig, aber dankbar, dass ihr weiteres Leid erspart blieb, nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer lieben Mutter, unserem Grosi, unserer Schwester, Schwiegermutter, Tante, Cousine
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von
Charlotte (Lotti) Stadelmann-Schneeberger 28. Mai 1940 – 21. Mai 2012
Heinrich Frei 15. Oktober 1923 – 16. Mai 2012
Nach kurzer Krankheit, die er mit Geduld ertragen hat, durfte er in Frieden einschlafen. In stiller Trauer: Gertrud Frei Peter Frei Christian und Barbara Frei mit Nicola, Nils und Jana Olga Roth
Nach langer, schwerer Krankheit, die sie mit grosser Geduld tapfer ertragen hat, durfte sie friedlich einschlafen. Wir vermissen dich sehr: Peter Stadelmann Susanne und Pierre Monvoisin mit Cédric und Julien Rolf und Sibylle Stadelmann Theres Hafner-Schneeberger Carla Schneeberger Annalena Hecker Auf Wunsch von Lotti findet keine Trauerfeier statt.
Gomweg 1, 8915 Hausen am Albis Telefon 078 752 01 14 «Gönnen Sie sich einen Moment des Wohlbefindens» Kosmetikbehandlung ab Fr. 75.– Manicure ab Fr. 30.– Diverse Körperenthaarungen Ich freue mich auf Sie!
Auf Wunsch des Verstorbenen fand die Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Langzeitpflege Sonnenberg, Postkonto 80-7664-4. Traueradresse: Gertrud Frei, Alte Hedingerstrasse 28b, 8910 Affoltern am Albis
Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis. Danken möchten wir: – allen, die sie ein Stück auf ihrem Lebensweg begleitet haben – den Ärzten, der Spitex und dem Pflegepersonal des Spitals Affoltern Traueradresse: Peter Stadelmann, Lüttenbergstrasse 15, 8906 Bonstetten
Traurig und mit schönen Erinnerungen müssen wir Abschied nehmen von unserem lieben Ehrenmitglied
Werner Hausheer Wir möchten ihm für seinen grossen Einsatz in der TCS Gruppe Knonauer Amt unseren Dank aussprechen. 1960 war er Gründungsmitglied und 42 Jahre aktiv im Vorstand tätig. 20 Jahre davon als Präsident. Seine gut organisierten Veranstaltungen und sein Humor bleiben uns allen unvergesslich. Seiner Familie wünschen wir viel Kraft, Zeit und Geduld mit der Lücke, die der Tod hinterlässt, leben zu lernen.
Vorstand TCS Gruppe Knonauer Amt Die Trauerfeier findet am Freitag, 25. Mai 2012, um 14.30 Uhr in der reformierten Kirche Affoltern am Albis statt.
Fernsehgenossenschaft Affoltern am Albis
TODESANZEIGE Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unseres Mitgründers und langjährigen Präsidenten
Werni Hausheer in Kenntnis zu setzen. Er verstarb völlig unerwartet und sehr plötzlich am Freitag, 18. Mai 2012, im Alter von 81 Jahren. Er führte das Präsidium der FGA bis ins Jahr 2006. Die gesamte Belegschaft und der Vorstand der FGA trauern um unseren ehemaligen Präsidenten. Die Geschäftsleitung:
André Kuchen Die Abdankung findet am Freitag, 25. Mai 2012, um 14.30 Uhr in der reformierten Kirche in Affoltern am Albis statt.
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für die überaus grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer geliebten
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Bezirk Affoltern
Freitag, 25. Mai 2012
Kritische Stimmen, aber kaum Opposition Positive Rechnungen und drei wegweisende Entscheide an der Gemeindeversammlung Mettmenstetten Die Gemeindeversammlung Mettmenstetten hat am Montag sämtliche Geschäfte deutlich gutgeheissen. Von rechts gabs Kritik an der Photovoltaikanlage und der Schulsozialarbeit, während die Linke sich an der Totalrevision der Polizeiverordnung störte. ................................................... von thomas stöckli «Die Polizeiverordnung muss nicht alles bis ins letzte Detail regeln», sagt Gemeindeschreiber Edy Gamma – und wie um seine Worte zu unterstreichen, dröhnt draussen ein Donnerschlag. Einige der 128 VersammlungsTeilnehmer lachen nervös. Der Änderungsantrag von SP-Präsidentin Franziska Sykora, die unter anderem explizit erwähnt haben wollte, dass politische Parteien den öffentlichen Raum kostenlos nutzen dürfen, wird in der Folge klar abgelehnt. Mit eindeutigem Mehr sagt die Gemeindeversammlung schliesslich ja zur neuen Polizeiverordnung. Diese wird voraussichtlich im Oktober in Kraft treten. «Weder nachhaltig noch ökologisch» sei sie, wetterte SVP-Präsident Louis Hafner anschliessend gegen die geplante Photovoltaikanlage auf dem Feuerwehr- und Werkgebäude. Argumentativ baute er dabei auf Schwermetalle, Umweltgifte und die ungeklärte Entsorgung von Solarpanels aber auch auf die ungeklärte Situation um die kostendeckende Einspeiseveranzeige
gütung (KEV). Bei den Stimmberechtigten blieb davon allerdings wenig haften: Fast alle gaben der Sonnenstrom-Anlage ihren Segen. Schliesslich scheint der Zeitpunkt günstig: Das Dach ist undicht, die Reparatur ein Garantiefall. «Längerfristig ist die Investition in eine Photovoltaikanlage sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch sinnvoll», heisst es im Abschied der Rechnungsprüfungskommission. Die Anlage dürfte in zwölf Jahren amortisiert sein. Gemeindepräsident René Kälin sprach von einem kommunalen Beitrag, dass die Schweiz den Atomausstieg schafft. Keine Wellen schlugen die Bauabrechnungen von der Rössliplatz-Neugestaltung im Bereich Gemeindehaus sowie der Sanierung untere Bahnhofstrasse. Kein Wunder, blieben die Kosten für diese Projekte doch um insgesamt 100 000 Franken unter den bewilligten Krediten. Beide Projekte seien ein Gewinn für Mettmenstetten, so René Kälin. Ein deutliches Ja gabs auch zur Einführung der Schulsozialarbeit an der Primarschule (vgl. Kasten).
Deutlich höhere Steuereinnahmen Die Rechnungen 2011 der politischen Gemeinde, der Primar- und der Sekundarschulgemeinde liessen bei den Stimmberechtigten Freude aufkommen: Alle drei schlossen mit einem Plus und deutlich besser als erwartet ab. Rund 397 000 Franken beträgt der Ertragsüberschuss der politischen Ge-
meinde (im «Anzeiger» vom 15. Mai), die Sekundarschulgemeinde KnonauMaschwanden-Mettmenstetten schloss bei einem Aufwand-Total von 5,83 Mio. und Erträgen von 5,88 Mio. Franken mit einem Plus von rund 53 000 Franken ab. Massiv günstiger als erwartet waren der neue Turnhallenboden und die Sanierung des Biotops. Bei der Primarschulgemeinde resultierte bei Ausgaben von 6,46 Mio. und Einnahmen von 7,10 Mio. ein Gewinn von 642 000 Franken. Alle drei Gemeinden hatten einen Verlust budgetiert, wurden dann aber insbesondere durch deutlich höhere Steuereinnahmen positiv überrascht. «Ich habe das Amt mit über 30 Mio. Franken Eigenkapital begonnen und kann es meinem Nachfolger auch mit über 30 Mio. übergeben», so Stefan Vierling, abtretender Finanzvorstand der politischen Gemeinde.
Das Dach des Mettmenstetter Feuerwehr- und Werkgebäudes wird für 355 000 Franken mit einer Photovoltaikanlage versehen. (Archivbild)
Künftig mit Schulsozialarbeit «Schulsozialarbeit gibt den Lehrpersonen mehr Luft fürs Kerngeschäft», fasst Hanspeter Amstein, Leiter der Primarschule Mettmenstetten, zusammen. Immer mehr unterschiedliche Kulturen, integrative Schulung, zwei Fremdsprachen und neue Medien sind einige Beispiele dafür, wie die Anforderungen an Lehrpersonen gestiegen sind. «Ein 60-Prozent-Pen-
sum schiesst über das Ziel hinaus», kritisierte ein Votant an der Versammlung der Primarschulgemeinde und sprach sich für ein 20-Prozent-Pensum und Anschluss an die Sekundarschulgemeinde aus. «Schulsozialarbeit kann nur gelingen, wenn sie präsent ist», hielt Amstein dem entgegen. Bei acht Gegenstimmen sprach sich schliesslich eine grosse Mehrheit
für die Schulsozialarbeit aus, wie sie die Primarschulpflege den Stimmberechtigten vorgeschlagen hatte. Zur Bereitstellung der Infrastruktur wurden einmalig 10 000 Franken gesprochen, dazu jährliche Betriebskosten von rund 111 000 Franken. Falls die Primarschulen Knonau und Maschwanden nachziehen, dürfte sich dieser Betrag noch verringern. (tst.)
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Bezirk Affoltern
Freitag, 25. Mai 2012
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«Gmüetliberg» wird erweitert Projekt von Pächter Giusep Fry und der SZU – Baustart wahrscheinlich 2014 Der teilweise Neubau des Bahnhofs auf dem Üetliberg mit der Erweiterung des Restaurants Gmüetliberg erfolgt voraussichtlich ab 2014. Stallikon hat die Baubewilligung erteilt, aber die Gemeinde Uitikon hat dagegen rekurriert. Uto-Kulm-Hotelier Giusep Fry gut gelaut an der GV des Üetliberg-Vereins. (Bild Werner Schneiter)
«Zürichs Hausberg der Öffentlichkeit gesichert» Giusep Fry bezeichnet den Anfang März von den beteiligten Parteien unterzeichneten Gestaltungsplan zur Nutzung des Uto Kulms als «Meilenstein». Der Rekurs dagegen werde die Umsetzung zwar verzögern, aber nicht mehr verhindern. Er habe in den letzten knapp 30 Jahren auf Uto Kulm Kraft und Zeit investiert, aber auch Risiken auf sich genommen, sagte Fry anlässlich der Generalversammlung des Üetliberg-Vereins» (vgl. untenstehenden Beitrag). Nach einem langen Hin und Her, juristischen Auseinandersetzungen und grossem politischem Getöse, sehe er nun aber «Licht im Tunnel». Genährt wird seine Hoffnung durch den Umstand, dass Kanton, Stadt Zürich, die Gemeinde Stallikon und er selbst Anfang März dieses Jahres die Unterschriften zum Gestaltungsplan geleistet haben. Voraussetzung dazu bildete die vom Kantonsrat vor rund einem Jahr befürwortete Umzonung von der Landwirtschafts- in die Erholungszone. Das Areal umfasst 26 000 Quadratmeter und befindet sich in Privatbesitz – einschliesslich des Aussichtsturms. Die Aussichtsplattform und der Turm bleiben kostenlos und ohne Konsumationszwang öffentlich zugänglich, dazu weiterhin auch die Benützung der WC-Anlagen. Auch ein neuer Kiosk ist im Gestaltungsplan enthalten.
Viel gegeben, aber auch etwas bekommen «Mit dem im März unterzeichneten Vertrag durch alle Parteien haben wir Zürichs Hausberg der Öffentlichkeit gesichert», resümierte Giusep Fry. Er wird sich allerdings noch eine Weile gedulden müssen, weil diverse Organisationen gegen den Gestaltungsplan rekurriert haben. Der umtriebige Hotelier ist aber sicher, dass dies eine Umsetzung nur zeitlich verzögern, aber nicht mehr verhindert kann. «Gehen die Rekurrenten bis vor Bundesgericht, dann dauert es möglicherweise bis Ende 2013», fügte er bei. Er habe bei diesem Gestaltungsplan Konzessionen machen müssen, aber er erhalte auch etwas. Die illegal errichtete Südterrasse muss er wohl nicht abbrechen. (-ter.)
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................................................... von werner schneiter Grundeigentümerin ist die Sihltal-Zürich-Üetliberg-Bahn (SZU), Uto-KulmHotelier Giusep Fry der Pächter des Restaurants Gmüetliberg. Die ersten massiven Erweiterungspläne sahen einen Neubau über den SZU-Gleisen vor, in welchem ein grosses Sitzungszimmer untergebracht werden sollte. Weil das Gebiet in der Landwirtschaftszone liegt, musste der Kanton darüber befinden. In einem Vorentscheid lehnte er diese Pläne ab. Möglich sind eine Sanierung der bestehenden Bauten und moderate Veränderungen. Weil baufällig, ist die des Gebäudezugs an der SZU-Endstation sind schon seit längerer Zeit stillgelegt. Vor rund einem halben Jahr entstand ein neues Projekt mit Flachdachbau statt den bisherigen Giebeldächern. Darin geplant ist ein Selbstbedienungsrestaurant, das Richtung Gleisanlagen offen ist. Hinzu kommen 25 Zimmer für Mitarbeitende. Nach der Erweiterung steht ein öffentliches WC zur Verfügung, der Kiosk hingegen entfällt. Giusep Fry spricht von einem Investitionsvolumen in der Höhe von 5 bis 6 Mio. Franken.
Zufahrt während der Bauzeit über Stallikon? Die Gemeinde Stallikon hat die Baubewilligung vor rund zwei Monaten erteilt. Aber auch hier wird sich Pächter
Das SZU-Gebäude neben dem Restaurant Gmüetliberg ist veraltet und stillgelegt. Der dem Restaurant angegliederte Erweiterungsbau wird mit einem Flachdach bestückt und enthält ein Selbstbedienungsrestaurant. (Bild Werner Schneiter) Fry in Geduld üben müssen: Die Gemeinde Uitikon hat gegen den geplanten Um- und Neubau rekurriert. «Meine Wohngemeinde», fügt Fry bei. Utikon lehnt das Projekt nicht grundsätzlich ab. Sie will aber vor dem Start der Bauarbeiten Klarheit haben über die Regelung des Verkehrs. So soll die Zufahrt statt über das Gemeindegebiet von Ringlikon über Stallikon geprüft werden. Auch sei ein Teil der Transporte zur Baustelle mit der Bahn zu bewältigen. «Wir finden sicher eine Lösung mit Uitikon», gibt sich Giusep Fry optimistisch. Sinnvoll wäre für
ihn, die Erweiterungsbauten am Gmüetliberg gleichzeitig mit der geplanten Absenkung der SZU-Gleise durchzuführen. «Offenbar interessiert das nicht. Wenn der Fry etwas plant, dann läuten die Alarmglocken überall...». Fry rechnet damit, im Jahr 2014 mit den Bauten beginnen zu können. Sie erfolgen eventuell in zwei Etappen.
Neuer Spielplatz In Sichtweite des Restaurants Gmüetliberg, auf der anderen Seite der SZUGleise entsteht ein neuer Spielplatz.
Die alten Anlagen mussten im vergangenen Jahr aus Sicherheitsgründen entfernt werden. Das Baugesuch dazu werde demnächst eingereicht, der Spielplatz wird wohl noch in diesem Jahr eröffnet, sagte Giusep Fry, der das Areal als ideal bezeichnet und es mit neuen Spielgeräten für kleine und grössere Kinder, aber auch für Erwachsene bestücken will. Bauherrin ist die SZU, die einen Teil finanziert. Dazu kommen auch Sponsoren für die Kosten auf, unter anderen der ÜetlibergVerein, der immerhin 10 000 Franken beisteuert.
Fredy Lienhard löst Roger Liebi als Präsident ab Generalversammlung des Üetliberg-Vereins auf Uto Kulm Die stark gestiegene Belastung im Beruf und seine zeitraubende Tätigkeit als Politiker sind Gründe für den Rücktritt von Roger Liebi als Präsident des ÜetlibergVereins. Vizepräsident Fredy Lienhard übernimmt das Amt interimistisch. In seinem letzten Jahresbericht fand Roger Liebi viel Lob für die Mitglieder des Üetliberg-Vereins: «Sie leisten eine grossartige, freiwillige Arbeit für die Zukunft des Üetlibergs und damit auch für die Allgemeinheit.» Der Verein tue etwas für Zürichs Hausberg und nicht dagegen, schob er mit einem Seitenblick auf «den anderen Verein», Pro Üetliberg. In diesem Zusammenhang hob Liebi die Baumpflanzaktion hervor. Vereinsmitglieder pflanz-
mit einer Spende für den Spielplatz beim Restaurant Gmüetliberg einen Beitrag für die Allgemeinheit, so Liebi, der auch den Uto-Kulm-Hotelier lobte, der «unter Dauerbeschuss von missgünstigen Menschen» stehe. Sein Präsidialamt übernimmt nun Vizepräsident Fredy Lienhard. Die interimistische AmtsRoger Liebi (links) übergibt das Präsidium des Üetlibergübernahme verVereins an Fredy Lienhard. (Bild Werner Schneiter) band er mit dem ten im vergangenen Herbst unter der Aufruf an die Mitglieder, nach einem Anleitung von Fredy Lienhard über 80 neuen Präsidenten Ausschau zu halWeisstannen. Zudem leiste der Verein ten.
Ein Mitglied wünscht sich vermehrte Öffentlichkeitsarbeit des Üetliberg-Vereins, nicht zuletzt, weil dieser – wie er selber immer wieder erfährt – mit dem anderen Üetliberg-Verein verwechselt wird. Ein Mittel dazu sind die neuen Flyer, die Verlinkung der vereinseigenen Homepage mit jener des Hotels Uto Kulm. «Am wirksamsten ist die Mund-zu-Mund-Propaganda», folgerte ein anderes Mitglied. Die statutarischen Geschäfte warfen keine Wellen – auch die von Hansruedi Metzger (Stallikon) präsentierte Rechnung, die mit einem Überschuss von knapp 8000 Franken schliesst, weil Vorhaben zurückgestellt werden mussten. Es soll investiert werden, unter anderem in den Spielplatz. Im Budget 2012 wird mit einem Verlust gerechnet, der mit Blick auf das Vereinsvermögen verkraftbar ist. (-ter.)
Schulen und Kurse
publireportage
Bezirk Affoltern
Freitag, 25. Mai 2012
Hervorragende Beurteilung
Individuell gefertigte Kleider und Schmuckstücke
Externe Evaluation der Schule Maschwanden
Uschi Hof und Beatrice Büchler in der Galerie am Märtplatz
Anlässlich der nach 2007 bereits zum zweiten Mal durchgeführten, externen Evaluation durch die Bildungsdirektion wurde die Schule Maschwanden wiederum in allen Bereichen mit einer erfreulichen Bewertung bedacht.
und Lernen», sowie «Schulführung und Zusammenarbeit». Die vom Fachteam gesammelten Informationen ergaben schlussendlich die Gesamtbeurteilung der Schule.
Beatrice Büchler und Uschi Hof stellen in der Galerie am Marktplatz in Affoltern ihre individuell gefertigten Kleider und Schmuckstücke aus.
Auch gute Beurteilung durch die Eltern
Wie seit Jahren in der Wirtschaft üblich, werden auch die Bildungsinstitutionen im Land einer fortlaufenden Qualitätsüberprüfung unterzogen. So wurden auch Primarschule und Kindergarten in Maschwanden wiederum in einer externen Evaluation beurteilt. Das Team der Fachstelle für Schulbeurteilung hat an zwei aufeinanderfolgenden Tagen im April an der Schule sämtliche Aspekte aller Stufen, angefangen beim Kindergarten bis zur sechsten Primarklasse, unter die Lupe genommen.
Im Mai durften Schulteam und -behörden das Ergebnis in einer zweistündigen Vorstellung durch das ausführende Team der Fachstelle entgegennehmen. Vorweg wurde festgestellt, dass sämtliche Bereiche den Qualitätsvorgaben der Bildungsdirektion entsprechen, und diese teilweise sogar im kantonalen Durchschnitt übertreffen. Als besonders erfreulich, wurde auch die gute Beurteilung der Schule durch die Eltern erwähnt. Auch in dieser Hinsicht wurde in den meisten Messpunkten der kantonale Durchschnitt übertroffen. Vom Fachteam angesprochene Punkte mit Entwicklungspotenzial wurden, wo nicht schon in Bearbeitung, zur weiteren Abklärung aufgenommen. Es ist vorgesehen, Interessierten die Kernaussagen zur Evaluation in detaillierter Form auf der Homepage der Schule (www.schulemaschwanden.ch) bereitzustellen. Die positive Gesamtbeurteilung der Schule Maschwanden wurde von den Beteiligten als Beweis wahrgenommen, dass die in allen Bereichen geleistete Arbeit Früchte trägt.
Die Kombination aus edlen Stoffen, Perlen und Steinen ist das Motto der Ausstellung der beiden Ämtlerinnen. Beatrice Büchler kreiert massgeschneiderte Mode in ihrem Couture-Atelier in Obfelden und Uschi Hof stellt Perlen- und Steinschmuck her. Aus der gemeinsamen Vorliebe für exklusive Kleidungsstücke und Schmuck entstand die Idee, die schönsten Werke zum dritten Mal in einer Frühlingsausstellung zu präsentieren. Die neusten Kreationen aus dem Hause Couture Beatrice versprechen modernen Lifestyle im trendigen Look. Ob Jacke, Hose, Bluse, T-Shirt,
Unterrichtsbesuche Die Qualität der einzelnen Schulbereiche wurde mit Unterrichtsbesuchen überprüft. Weitere Bestandteile der Evaluation waren die Interviews mit Schülern, der Schulleitung, dem Lehrerinnen-Team, der Schulpflege, und, nicht zu vergessen, den Eltern. Andere Evaluationsaktivitäten waren die Dokumentenanalyse, eine schriftliche Befragung (Vollerhebung) mittels einem Fragebogen der Eltern, sowie Beobachtungen im täglichen Schulablauf. Beurteilt wurde mit Kernaussagen zu «Schule als Lebenswelt», «Lehren
(TB)
Beatrice Büchler (r.) und Uschi Hof.
Dessous oder Accessoires, alles ist aus erlesenen Materialien hergestellt. Hier kann man sich den Wunsch erfüllen, ein einmaliges, genau passendes Kleidungsstück zu tragen. Passend zur Bekleidung finden Interessierte Halsketten aus auserlesenen Perlen und Edelsteinen. Selbstverständlich können die Ketten nach den persönlichen Wünschen und Vorstellungen kombiniert werden. Ebenso sind die Verschlüsse frei wählbar. anzeige
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Schon kurze Zeit nach der Bestellung sind Kundinnen und Kunden im Besitz ihres massgefertigten Unikats. Man lasse sich überraschen und besuche diese vielfältige Ausstellung in der Galerie in der Kasino-Kopfbaute. Ausstellung in der Galerie am Marktplatz in Affoltern am Freitag, 1. Juni, 18 Uhr bis 21 Uhr, Samstag, 2. Juni, 9 Uhr bis 17 Uhr und Sonntag, 3. Juni, 11 bis 17 Uhr.
Bezirk Affoltern
Freitag, 25. Mai 2012
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Volksabstimmung im Bezirk als Gradmesser für den Golfpark im Oberamt Keine Einigkeit unter den Delegierten der Zürcher Planungsgruppe Knonaueramt Bisher lösten die Versammlungen der ZPK keine hohen Wellen aus. Ganz anders bei der Richtplanänderung zugunsten des Golfparks Oberamt. Die Delegierten aus den 14 Säuliämtler Gemeinden haben die Entscheidung nun ans Stimmvolk im Bezirk delegiert. ................................................... von martin platter Fast lückenlos sind die Abgesandten aus den Säuliämtler Gemeinden am Mittwochabend an der Delegiertenversammlung im Kasino Affoltern erschienen, und auch die Besucherstühle waren gut besetzt. Das Interesse galt der Richtplanänderung für den Perimeter, auf dem der Golfpark Zugersee geplant ist. 39 Hektaren Land auf dem Gebiet der Gemeinden Hausen und Kappel, die es für ein Erholungsgebiet C (Sportplatz) auszuscheiden gilt. Dazu die Aufhebung des allgemeinen Erholungsgebietes um den Milchsuppenstein und die Verlegung des Fuss- und Wanderwegs zwischen Ebertswil und Rüteli. In ihren Ausführungen erläuterte Regionalplanerin Bernadette Breitenmoser zuerst den Zweck des regiona-
len Richtplanes. Dieser legt die Standorte für Bauten und Anlagen von öffentlichem Interesse fest und gewährleistet die überkommunale Koordination. Dabei soll die Vereinbarkeit mit regionalen Vorgaben geprüft und Interessen abgewogen werden. Sie erklärte zudem, was ein allfälliges Ja der ZPK in Bezug auf den geplanten 18Loch-Golfplatz bedeuten würde: Dem Regierungsrat würde lediglich beantragt, die Richtplanänderung festzusetzen. Ob der Golfplatz danach aber tatsächlich gebaut werden könnte, hinge noch immer von den Umzonungs- und Gestaltungsplanentscheiden an den Gemeindeversammlungen in Kappel und Hausen ab. Ein Nein zur Richtplanänderung dagegen würde bereits auf regionaler Ebene das Ende des Golf-Projektes im Oberamt bedeuten.
Interessenabwägung erst auf Gemeindeebene Danach ging Bernadette Breitenmoser ausführlicher auf die zahlreichen Einwendungen ein. Sie beschränkte sich auf drei Hauptpunkte: Der Verlust von Fruchtfolgeflächen, die Veränderung des Landschaftsbildes und der fehlende Bedürfnisnachweis für einen Golfplatz am geplanten Standort. In der
Der geplante Golfpark Zugersee im Oberamt bleibt heiss umstritten. (Bild Visualisierung Golfpark Zugersee) Gesamtbeurteilung sei der ZPK-Vorstand zum Schluss gekommen, dass das Bedürfnis für eine 18-Loch-Golfanlage in der Region Zürich-Zug-Zimmerberg aufgrund des Einzugsgebietes
und der Wartelisten von Golfinteressierten vorhanden sei. Der Golfpark kann am geplanten Standort grundsätzlich mit den rechtlichen und planerischen Vorgaben und regionalen
Zufriedene Gesichter auf beiden Seiten Nach der Abstimmung äusserten sich Befürworter wie Gegner zufrieden über das Resultat. Der Zuger Alt-Regierungsrat Hanspeter Uster vom Komitee nogolf@HausenKappelBaar zeigte sich beeindruckt vom Vorgehen der ZPK. Die Stimmrechtsbeschwerde, mit der der frühere Justizdirektor die Verschiebung des Golfplatz-Umzonungsentscheides in
der Gemeinde Baar bewirkt hatte, zieht indes immer weitere Kreise. Der Zuger Regierungsrat muss nun über ein Ausstandsbegehren des Baarer Gemeinderates befinden. Dieser hatte beantragt, das die Direktion des Inneren die Stimmrechtsbeschwerde wegen eines Telefonats nicht beurteilen dürfe. Golfprojekt-Intitiant und treibende Kraft Adrian Risi ist nach wie vor
positiv – wenn inzwischen auch etwas vorsichtiger. Er will die Zeit nutzen, um die Leute noch besser über das Golfplatzprojekt zu informieren. Überrascht ist der Bauunternehmer über die Emotionalität, mit der die Debatte geführt wird. Er wolle dennoch sachlich bleiben. Risi ist überzeugt, dass er die Abstimmung in Baar mit 60 Prozent Ja-Stimmenanteil gewinnen wird,
denn die Gegner seien isoliert. Anderer Meinung ist Verena Berger, Präsidentin des Umwelt Forums Wettswil. Sie mobilisiert – gegen den Golfplatz. Weil derart grosser Landverschleiss verfassungswidrig sei. Am Pfingstmontag treffen sich die Gegner zu einer Begehung des Areals. Um 15 Uhr will man beim Milchsuppenstein sein. (map)
Zielen vereinbar und umweltverträglich realisiert werden. Der Fruchtfolgeflächenmangel sei im Kanton Zürich aber ein latentes Thema, und auch die Eingriffe ins Landschaftsbild seien nicht ohne. Jedoch: Eine detaillierte Interessenabwägung sei erst auf kommunaler Stufe möglich. Als salomonische Lösung schlug der ZPK-Vorstand den Delegierten deshalb eine bezirksweite Urnenabstimmung zur Richtplanänderung vor. In geheimer Abstimmung wurde diese mit 15 zu 11 Stimmen angenommen. Während der Diskussion, die der Abstimmung vorangegangen war, zeigten sich einmal mehr die ideologischen Standpunkte. Golfpark ja oder nein ist immer auch eine Entscheidung Landwirtschaft/Lebensmittelproduktion oder Freizeitpark.
Forum
Angst vor weiteren kriminellen Taten
Bausparen ja – Mieter werden Eigentümer
In der Nacht von Montag auf Dienstag, zirka 1.05 Uhr, Migrol-Tankstelle Hausen: Nicht das erste Mal riss uns ein lautes Geräusch aus dem Schlaf. Der aussergewöhnliche Lärm liess uns keine Ruhe. Es hörte sich wie eine Metall-Laderampe von einem Autotransporter an. Könnte dies der Pannendienst sein, welcher ein Auto bringt? Da wir schon einige kriminelle Vorfälle bei unserer Tankstelle oder auch in unserem Pferdestall erlitten, eilten wir rasch zu den Bildschirmen der Überwachungskamera. Auf diesen konnten wir mit Schrecken drei maskierte Männer entdecken. Die unbekannten Täter behandelten den Notenautomaten mit Werkzeug und schlugen mit Gewalt auf diesen ein. Wir spürten eine grosse Hilflosigkeit und Angst. Was sollten wir machen? Die Chance gegen die vermutlich bewaffneten Männer ist gering und die Wohnung zu verlassen, zu gefährlich. Wütend schrien wir aus dem Fenster, in der Hoffnung, dass die Männer verschwinden würden. Doch die kriminellen Spezialisten liessen sich nicht stören. Wir beobachteten sie von unserer Wohnung aus, welche sich direkt über der Tankstelle befindet. Nachdem das Aufbrechen des Notenautomaten be-
Wie überall ist auch in der Schweiz der Wunsch gross, in den eigenen vier Wänden zu wohnen. Für über 70 % aller Schweizerinnen und Schweizer ist es ein erklärtes Ziel, Wohneigentümer zu werden. Die Eigentümerquote ist zwar in den letzten Jahren dank tiefen Zinsen und stabilen Löhnen gestiegen, liegt aber immer noch knapp unter 40%. Dies trotz bald 50-jährigem Auftrag in der Bundesverfassung, das selbstgenutzte Wohneigentum zu fördern. Die Schweiz ist nach wie vor ein Volk von Mietern und leider sind es vor allem die linken Parteien und die Mieterverbände, die alles unternehmen, dass es so bleibt.
endet war, fuhr ein hellblauer Wagen mit weisser Folie an der Heckscheibe an die Tankstelle und lud die drei fremdsprachigen Männer auf. Das Fahrzeug floh auf der Albisstrasse Richtung Volg Heisch. Selbstverständlich wurde von uns in der Zwischenzeit auch die Polizei alarmiert. Zitternd und ungeduldig warteten wir auf die Polizisten, welche dann 20 Minuten nach dem Vorfall eintrafen. Das Dorf war still, offenbar sind wir die einzigen, welche den Vorfall zu Gesicht bekommen haben. Die Überwachungskamera zeigte uns jedoch, dass während des Überfalls mehrere Autos auf der Albisstrasse unterwegs waren. Warum haben deren Fahrer nichts unternommen? Hat kein anderer Anwohner etwas gehört? Am nächsten Tag zeigte sich, dass es scheinbar keine anderen Zeugen gibt. Betroffene wissen, dass es auch in unserem Dorf wichtig ist, die Augen offen zu halten. Die Umtriebe sind sehr gross. Die Beute der Einbrecher beträgt weniger als 100 Franken und der Sachschaden 60 000 Franken. Die Wahrscheinlichkeit, die Täter zu finden ist klein und die Angst vor weiteren kriminellen Taten gross. Garage Rüegg AG, Hausen
Altbekannte Klischee-Behauptungen Im Leserbrief der SP Bezirk Affoltern vom letzten Dienstag kommt dies klar zum Ausdruck mit den altbekannten Klischee-Behauptungen, die so nicht stimmen. Nur gut Verdienende würden profitieren, so die SP. Studien in Basel-Landschaft, dem einzigen Kanton, in welchem Bausparen seit über 10 Jahren gefördert wird, zeigen hingegen klar, dass vor allem der Mittelstand mit steuerbarem Einkommen unter 100 000 Franken profitiert. Klar ist auch, dass Bauspargelder, die dann
doch nicht zum Kauf von Wohneigentum verwendet werden, zu versteuern sind – also gibt es keine neuen SteuerSchlupflöcher. Und die behaupteten Steuerausfälle beim Bund, den Kantonen und Gemeinden sind keineswegs belegt. Schon bei der Abschaffung der Handänderungssteuer im Kanton Zürich vor 10 Jahren wurden horrende Steuerausfälle dagegen ins Feld geführt. Eingetreten sind sie überhaupt nicht – kaum eine Gemeinde musste aus diesen Gründen den Steuerfuss erhöhen. Auch das Argument der SP, Wohneigentum werde bereits genügend gefördert, weil Vorsorgegelder aus der 2. Säule dafür eingesetzt werden könnten, steht auf wackligen Füssen. Kürzlich wurde bekannt, dass der Bundesrat die Vorbezüge aus der 2. Säule begrenzen oder ganz abschaffen will. Genau deshalb braucht es jetzt dringend ein anderes Instrument, um die Wohneigentumsquote in der Schweiz anzuheben, nämlich das Bausparen. Sagen wir deshalb am 17. Juni Ja zur Initiative «Eigene vier Wände dank Bausparen» Rolf Hegetschweiler, Ottenbach ................................................... > Weitere Zuschriften auf den Seiten 15, 16 und 17
Win-Win-Situation Mit dem A4-Zubringer gewinnen alle: Das Flachmoor bleibt so, wie es ist bzw. wird noch aufgewertet – Nachtigallen sowie Lilien werden auch künftig singen und blühen. Der Verkehr wird grösstenteils von den Dorfkernen ferngehalten – In Obfelden und Ottenbach geniessen Bevölkerung und insbesondere Kinder künftig Ruhe und Sicherheit. Eine typische Win-win-Situation eben. Als Vater und Bewohner von Obfelden wünsche ich mir, meinen Kindern und allen, dass die Zürcher am 23. September mit einem Ja zum A4-Zubringer ein altes Versprechen einlösen. David Rittmeyer, Obfelden
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Forum
Freitag, 25. Mai 2012
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Das «Modell Affoltern» ist weit herum bekannt und ermöglichte trotz politischer Erschwernisse und Sparprogramme den Fortbestand des Spitals. Die Spitalärtze und -ärtzinnen setzen sich weiterhin dafür ein und hoffen, dass die Bevölkerung die dringend notwendigen Investitionen mitfinanziert. (Bild Werner Schneiter)
Der medizinische Versorgungsauftrag im Säuliamt aus Sicht der Behandelnden Offener Brief des interdiszipliären Behandlungsteams am Spital Affoltern Bedauerlicherweise hat in letzter Zeit das Spital und sein politisches Umfeld mit vielen Negativschlagzeilen Publizität erreicht. Diverse Artikel versuchten zu beruhigen oder eigene Standpunkte zu festigen. In der ganzen Diskussion rückt die Kernaufgabe, nämlich die ambulante und stationäre medizinische Grundversorgung der Bevölkerung des Knonauer Amtes, immer mehr in den Hintergrund. Wir Hausärzte und Spezialisten sowie wir alle aus den Behandlungsbereichen im Spital möchten deshalb der Bevölkerung mitteilen, dass wir unsere Verantwortung nach wie vor in der ambulanten und stationären medizinischen Grundversorgung in möglichst allen Bereichen der Medizin sehen. Die Stärke der medizinischen Versorgung im Knonauer Amt ist seit Jahrzehnten eine sorgfältig aufgebaute und gepflegte Vernetzung unter allen Beteiligten zum Wohl der Patienten. Auf der Basis eines definierten Menschenbildes und der darauf abgestützten Unternehmensphilosophie konnte im stationären Bereich eine breit angelegte Grundversorgung realisiert werden, die der Bevölkerung eine Betreuung von der «Wiege bis zur Bahre» anbietet. Der dazu gehörende gleichwertige Einbezug der kunstorientierten Psychotherapie, sowohl in die Behandlung als auch in die Spitalstrukturen, sowie der Einbezug von Philosophie
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und Ethik, ermöglicht eine patientenorientierte und menschliche Medizin und stellt sich dem auf Konsum und Profit ausgerichteten Trend entgegen. Durch optimale Vernetzung zwischen Hausärzten und Spitalärzten, zwischen Spitex und Pflegedienst, zwischen ambulanten Psychotherapeuten und stationärer Psychotherapie, zwischen Physiotherapeuten draussen und drinnen, mit ambulanten Rehabilitationseinrichtungen, wurde eine Gesamtversorgung der Region realisiert.
«Spitzenmedizin im Kleinen» Wir alle stehen weiterhin vorbehaltlos hinter diesem gewachsenen und bewährten Konzept. Dieses Konzept führte nicht nur zu einer qualitativ hochstehenden Versorgung, sondern auch zu verantwortbaren Kosten. Die bei den Krankenkassen verursachten Kosten sind im Knonauer Amt deshalb sogar besonders tief, die isolierten Spitalkosten im guten Mittelfeld, trotz der relativen Kleinheit des Betriebes. Als Anerkennung für diese Leistung hat das Spital von der Gesundheitsdirektion auch einen weiterhin umfassenden Versorgungsauftrag, sogar mit einzelnen Ergänzungen erhalten. «Spitzenmedizin im Kleinen», wie auf den Postautos vermerkt, wurde zu dessen Markenzeichen. Die neue Spitalfinanzierung und die Fallkostenpau-
schalen bringen es mit sich, dass die Verantwortlichkeiten im Bereich der Finanzierung und der Politik neu verteilt werden. Wir vom interdisziplinären Behandlungsteam sind entschieden der Ansicht, dass dieser technische Wechsel nicht zu einem Wechsel der Versorgungssicherheit, Versorgungsqualität und deren inhaltlichen Ausrichtung führen darf. Auch die Erweiterung des Versorgungsangebotes für Akutgeriatrie ist nur umsetzbar, wenn sie auf die weiterbestehenden anderen Angebote zählen kann. Wir engagieren uns deshalb weiterhin für eine komplette Grundversorgung mit einer klaren Haltung dem einzelnen Patienten gegenüber, welche neben der qualitativ hochstehenden medizinischen Versorgung immer auch die individuelle, konkrete Situation des betroffenen Menschen berücksichtigt. Diese Ausrichtung ist in der langjährigen Betreuung der Hausärzte selbstverständlich und wurde in unserem Spital durch die Integration der Psychotherapie und durch eine intensive Interdisziplinarität über Jahrzehnte entwickelt. Dieses Spitalkonzept mit seiner menschlich ausgerichteten Haltung und die Vernetzung aller Behandlungsteams wurde als «Modell Affoltern» weit herum bekannt und ermöglichte trotz politischen Erschwernissen und Sparprogrammen den Fortbestand des Spitals. Wir ma-
chen uns deshalb dafür stark, dass genau diese Struktur auch für die Zukunft das zentrale Anliegen der medizinischen Versorgung des Knonauer Amtes ist und bleibt.
Dr. med. Danielle Schreiber Dr. med. Nadja Lindenmann Dr. med. Matthias Wiens Dr. med. Sven Köther Dr. med. Volker Janssen
Für einheitliche politische Struktur
Bildungsverantwortliche Langzeitpflege: Simone Anna Heitlinger
Dazu braucht es aus unserer Sicht eine einheitliche politische Struktur für alle Bereiche des Spitals und keine Aufspaltung in unterschiedliche Aktiengesellschaften, und es braucht – das soll hier nicht verschwiegen werden – die Bereitschaft der Bevölkerung, dringend notwendige Investitionen (neues Verpflegungszentrum, Personalrestaurant, neues Bettenhaus) auch ausserhalb der Fallpauschalen mitzufinanzieren, wie dies in anderen Regionen der Schweiz im grossen Stil ebenfalls stattfindet. Wir hoffen mit diesem Beitrag die breite Bevölkerung zu erreichen und würden uns wünschen, dass dadurch eine Inhaltsdiskussion in der Öffentlichkeit angestossen wird, welche bislang leider zu kurz gekommen ist.
Im Namen des interdisziplinären Behandlungsteams im Spital Kaderärzte: Dr. med. Roland Kunz Dr. med. Markus Minder
Für die Psychotherapie PsyA®T: M. A., Annina Hess-Cabalzar Für Op/Notfall: Marianne Schmidlin Für Röntgen, Labor, Apotheke: Vreni Naef Für die Physiotherapie: David Prögler Ernährungsberatung: Nicole Müller Diabetesberatung: Marian Füegi Für den Rettungsdienst: Edwin Meier Im Namen der Hausärzte: Dr. med. David Koller, Präsident der Bezirksärztegesellschaft Für ambulant tätige Psychotherapeuten: lic. phil. Martina Keiser
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Forum
SVP Stallikon stimmt Projekten der Gemeinde zu
Bezirksvorstand der EVP einstimmig für A4-Zubringer und für sichere Schulwege
An ihrer kürzlich abgehaltenen Mitgliederversammlung hat die SVP Stallikon die Geschäfte der kommenden Gemeindeversammlung vorbesprochen. Gemeindepräsident Walter Ess erläuterte die Traktanden und beantwortete Fragen. Die SVP Stallikon befürwortet die Geschäfte und empfiehlt den Stimmbürgern die verschiedenen Vorlagen an der Gemeindeversammlung anzunehmen. Der parteilose Kandidat für die Sekundarschulpflege, Lutz Eichelkraut, nutzte die Gelegenheit und stellte sich an der Versammlung vor. Der 49-Jährige wohnt seit neun Jahren mit seiner Lebenspartnerin in Stallikon und die gemeinsame siebenjährige Tochter besucht die Schule Loomatt. Sein Engagement (unter anderem für die «znünibox») und sein beruflicher Werdegang sind Empfehlungen für seine Kandidatur. Die SVP findet es wichtig, dass Andreas Ochsenbein aus Stallikon durch einen Stalliker ersetzt wird. Stallikon wäre sonst in dieser Behörde nicht mehr vertreten! Es wäre ausserdem zu begrüssen, wenigstens ein männliches Mitglied in der Behörde zu wissen. (rz)
Der Entscheid erging nach einer eingehenden, ausführlichen Diskussion über die verschiedenen Projektvarianten und Schutzziele. Er stellte fest, dass aus der jahrzehntelangen Planung eine ausgereifte, unterstützungswürdige Lösung hervorgegangen ist. Die Vorlage kann nur als Gesamtes angenommen oder abgelehnt werden. Eine Ablehnung würde die schon heute inakzeptable und die sicher weiter steigende Verkehrsbelastung von und zur A4 für Obfelden und Ottenbach auf Jahrzehnte hinaus ungelöst belassen. Bei der Verkehrsentlastung der Dorfstrasse in Obfelden handelt es sich nicht um eine neu zu bauende Umfahrungsstrasse, sondern um eine Verkehrsumleitung auf bestehenden Strassen, mit Ausnahme einer kurzen Verbindung zwischen Rickenbacherund Muristrasse. Die Dorfstrasse in Obfelden ist eine 2,4 km lange Kan-
Ja zur der Grünen zur Kulturlandinitiative Am 17. Juni kommt die kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen zur Abstimmung. Damit auch morgen unsere Lebensmittel noch selber produziert werden und wir Produkte aus der Region einkaufen können, ist es wichtig unser Kulturland zu schützen. Die Grünen Bezirk werben am Samstag am Wochenmarkt in Affoltern, wo Produkte aus der Region eingekauft werden können, für ein Ja zu dieser Initiative. Man komme vorbei, informiere sich und hole sich ein natürliches Präsent ab. Grüne Bezirk Affolltern, Lydia Sidler
tonsstrasse mit beschränkten Möglichkeiten zur Verkehrsberuhigung. Sie eignet sich mit ihren 50 seitlichen Einmündungen, den sieben Schulwegübergängen und einem mangelhaften Radfahrerschutz vor allem infolge des starken Lastwagenverkehrs nicht als Zubringerstrasse. Nur bei Realisierung des Zubringers gemäss Projekt kann die Dorfstrasse abklassiert und der Verkehr durch das Dorf eingeschränkt und verlangsamt werden. Mit der Umfahrung Ottenbach soll der mitten im Dorf gelegene Verkehrsknoten entlastet werden. Ohne Entlastung müsste diese Kreuzung und die anschliessenden Strassen bis auf 13 Meter Breite ausgebaut und teilweise mit Lärmschutzwänden versehen werden. Der öffentliche Busverkehr müsste mit Verlustzeiten rechnen. Das Vorhaben wurde mit grösstmöglicher Einordnung in die Umgebung geplant. Das umstrittene Teilstück der Umfah-
rung schneidet weder das national geschützte Moor noch das Naherholungsgebiet der Reuss an. Bei dem durch den Bau des Oberwasserkanals zum Kleinkraftwerk vom Zufluss des Hangwassers abgeschnittenen Flachmoor Bibelaas ist der für ein lebendiges Flachmoor nötige Wasserhaushalt seit Jahren ernsthaft gestört. Es besteht die Gefahr, dass das «Bibelaas» austrocknet, weil der Nachschub an Feuchtigkeit aus Niederschlägen nicht ausreicht. Um dieser Gefahr zu begegnen sind im Projekt zum A4-Zubringer aufwändige Aufwertungsmassnahmen vorgesehen. So sollen zwischen Reussdamm und der Fabrik Haas die Aufschüttungen abgetragen und Amphibienweiher sowie wechselfeuchte Riedmulden in der Kernzone das Flachmoors angelegt werden. Diese kostspieligen Massnahmen sind integrierender Bestandteil des Projektes für den A4-Zubringer und würden bei ei-
ner Ablehnung des Kredites nicht zur Ausführung kommen. Mit den Aufwertungsmassnahmen von rund 2 Mio. Franken profitiert das Flachmoor Bibelaas unter dem Strich und wird über einen besseren Wasserhaushalt verfügen, was sich positiv auf Flora und Fauna auswirkt. Es ist ein Gebot der Stunde, neue Strassenverbindungen, auch wenn es nur kurze Teilstücke sind, kritisch zu hinterfragen. In der Vorlage «Zubringer A4» sind Verkehrsentlastung und die Sicherheit für Einwohner von Obfelden und Ottenbach jedoch höher zu gewichten. Es gibt Dutzende von Gruppen, welche sich für den Naturschutz einsetzen. Es ist nun wirklich an der Zeit, dass auch die Menschen im Dorf eine Lobby erhalten. Aus diesem Grund empfiehlt die EVP Bezirk Affoltern, dieser vom Kantonsrat bereits genehmigten Vorlage zuzustimmen. EVP Bezirk Affoltern
Abstimmungsempfehlungen der Grünliberalen Als Delegierter der glp für das Knonauer Amt möchte ich die Abstimmungsempfehlungen zu den eidgenössischen Abstimmungen vom 17. Juni 2012 mitteilen, welche am 5. Mai von der nationalen Delegiertenkonferenz der Grünliberalen Partei beschlossen wurden:
tiefen und mittleren Einkommen, die wenig oder gar nicht von diesem zusätzlichen steuerlichen Privileg profitieren könnten. Und schliesslich befürworten die Grünliberalen eine Vereinfachung des Steuerverfahrens, während bei Annahme der Initiative dieses noch komplizierter würde.
Nein zur Initiative «Eigene vier Wände dank Bausparen»
«Staatsverträge vors Volk»: Nein
Die Grünliberalen empfehlen hier ein Nein, da dem Verfassungsauftrag zur Wohneigentumsförderung durch die Bezugsmöglichkeit der im Rahmen der zweiten und dritten Säule angesparten Vermögen bereits gebührend Rechnung getragen wird. Zudem benachteiligt die Initiative Personen mit
Die Auns-Initiative will das obligatorische Referendum für alle wichtigen Staatsverträge ausweiten. Volk und Stände sollen künftig über jeden Staatsvertrag, der wichtige Bereiche betrifft, abstimmen – unabhängig davon, ob ein Staatsvertrag umstritten ist oder nicht. Die Grünliberalen empfehlen die Ablehnung, weil
– die Verhandlungsposition der Schweiz dadurch geschwächt würde, wenn jeder Vertrag vors Volk käme und damit zum Spielball der Parteienpolitik würde. – wir bereits heute über das Referendum gute Mitwirkungsrechte in der Aussenpolitik haben. – damit nur eine unnötige, teure und eine das Volk müde machende Abstimmungsflut einsetzen würde.
Ja zur Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) Bei einer Annahme dieser Initiative und damit der Verankerung der integrierten Versorgung kann – die heutige hohe Qualität im Gesundheitswesen gesichert werden,
– die medizinische Versorgung weiter verbessert werden, – das Kostenwachstum gebremst werden. Hierzu trägt insbesondere die Budgetmitverantwortung der Leistungserbringer in den Netzwerken bei, welche neu im Gesetz verankert wird. Ganz im Sinne der Grünliberalen setzt die Initiative auf finanzielle Anreize, welche die Patient/-innen zur Teilnahme ermuntern sollen, ohne dass ein direkter Zwang zur Mitgliedschaft in einem Netzwerk besteht. Die Vorlage legt den gesetzlichen Rahmen fest, damit Krankenversicherer und Leistungserbringer innovative Modelle und Lösungen entwickeln können. Dr. Thomas Beck, Aeugst
Sekundarschulpflege Brief aus der mit Irma Rothenbühler Nachbarschaft
Arbeiten bis zum Umfallen – ist das heilig?
Für den zurückgetretenen Stalliker Andreas Ochsenbein, Ressortchef Finanzen, stellt die FDP Stallikon die im Schulbereich erfahrene Stalliker Kandidatin Irma Rothenbühler vor.
Heilig sei der Sonntag längst nicht mehr, schreibt die NZZ in ihrem Kommentar zur FDP-Initiative, welche die totale Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten im Kanton Zürich verlangt. Mag sein, dass der Sonntag heute nur noch für wenige heilig ist, für alle aber ist und bleibt er wichtig. Nach wie vor ist unsere Gesellschaft entsprechend den üblichen Arbeitszeiten organisiert – mit einem Ruhetag am Sonntag für die überwältigende Mehrheit der Angestellten. Der Sonntag ist der Familie gewidmet, dem Sozialleben, den Freunden, sportlichen, kulturellen oder religiösen Aktivitäten. Solche Begegnungen würden enorm darunter leiden, wenn ein grosser Teil der Bevölkerung nicht mehr gleichzeitig Ruhetag hätte. Sicher, einige Aktivitäten bedingen auch am Sonntag Personal. Doch das betrifft heute vergleichsweise wenige Arbeitnehmende – und auch ihnen sichert das bestehende Recht den Anspruch auf regelmässige freie Sonntage. Nicht weil mir der Sonntag heilig wäre, sondern weil er als gemeinsamer Ruhetag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt wichtig ist, sage ich Nein zur Initiative «Der Kunde ist König».
Irma Rothenbühler (1953), aufgewachsen im Hotelgewerbe im Bündnerland, absolvierte eine kaufmännische Grundausbildung und erwarb den Fachausweis als diplomierte Expertin in Rechnungslegung und Controlling. Sie arbeitete im Buchhaltungssektor in England und in verschiedenen internationalen Firmen. Als Finanzverwalterin hatte sie die Budgetverantwortung in zwei Aargauer Gemeinden. Seit über vier Jahren ist sie an der Berufswahlschule Limmattal BWS in Dietikon (www.bws-limmattal.ch) für das Finanzwesen zuständig (Finanzplanung, Budgetierung, Budgetüberwachung, Rechnungsabschluss). Sie nimmt an Schulkommissionssitzungen teil, protokolliert sie und arbeitet mit Behörden, Lehrpersonen und Eltern zusammen. Die BWS bietet ein zehntes Schuljahr für Jugendliche ohne Anschlusslösung nach der obligatorischen Schulzeit an und unterhält u.a. eine Leistungsvereinbarung mit der Sekundarschule Bonstetten. Irma Rothenbühler betont: «Den Arbeitsalltag erlebe ich als äusserst interessant und bereichernd. Strategische und alltägliche Herausforderungen der Schulführung, -organisation und -verwaltung sind mir bestens bekannt. Aus dieser Praxis ergeben sich bedeutende Synergien mit den Aufga-
Felix Keller Hedingen, Gewerkschaftsbund des Kantons Zürich GBKZ
Freitag, 25. Mai 2012
ben der Sekundarschulpflege: ich kann von Anfang an aktiv sein und würde mich freuen, das Ressort Finanzen zu führen.» Irma Rothenbühler ist verheiratet, hat einen erwachsenen I. Rothenbühler. Sohn und erklärt: «Die Erziehung unseres Kindes war mir ein wichtiges Anliegen, zumal junge Menschen in der heutigen konsumorientierten und schnelllebigen Zeit nebst Zuneigung auch klare Führungsstrukturen brauchen. Dabei habe ich die Bedeutung eines gut funktionierenden Ausbildungssystems und einer verantwortungsbewussten Schulpflege schätzen gelernt. Aufgrund der persönlichen Erfahrungen als Mutter und Erzieherin, meines beruflichen Leistungsausweises, speziell im Finanzwesen öffentlicher Institutionen und teamorientierten Durchsetzungsvermögens bin ich überzeugt, das Rüstzeug für die anspruchsvolle Aufgabe, die ein Schulpflegemitglied übernimmt, mitzubringen. Meine teilzeitliche Anstellung an der BWS erlaubt mir, die neuen Aufgaben flexibel anzupacken. Ich danke den Stimmberechtigten für ihre Unterstützung und versichere, mich im Falle meiner Wahl mit grossem Engagement für Schüler und Schule einzusetzen.» FDP.Die Liberalen Stallikon und ihr Mitglied Irma Rothenbühler
Bald steht wieder eine Wahl vor der Tür, und dieses Mal steht Lutz Eichelkraut, mein Nachbar, in direktem Bezug zu diesen. Ein Posten bei der Schulpflege ist frei, Mitglied der Schulpflege für die Sekundarschule für die Gemeinden Stallikon, Bonstetten und Wettswil. Die Wahlen für den definitiven Posten finden am 17. Juni 2012 statt, und ich finde, es sollte ein Vertreter aus Stallikon sein, somit Lutz Eichelkraut. Und das aus folgenden Gründen: Oft haben wir darüber gesprochen, was man in Stallikon für die Familien so machen kann. Und prompt begegnen wir uns wieder im Treppenhaus und sprechen darüber, dass Lutz per Zufall in einer Annonce in der Schulzeitung über diesen Posten informiert wurde. Das ist die Gelegenheit sich für die Gemeinde zu engagieren, vor allem, da er ja bereits interessante Projekte führt, welche sich im Familienbereich abspielen. Wie zum Beispiel das Projekt der gesunden Zwischenverpflegung mit der Präventivmedizin der Universität Zürich, mehr dazu unter www.znünibox.ch, bei der jeder Erstklässler im Kanton eine gesunde Znünibox erhält. Die berufliche Ausrichtung von Lutz liegt auch im Familienbereich, er ist aktiv in Projekte involviert, die sich um die Förderung und Bildung der Kinder kümmern. Ganz konkret arbeitet er an der Einführung einer Hybridanlage (Sonne-und Windkraftanlage), welche z.B. als Lehrmittel in den Schulen eingesetzt werden kann. So erhalten die Kinder eine Vorstellung der erneuerbaren Energie und wie sie diese
selber erzeugen können. Lutz Eichelkraut ist nicht politisch am Posten der Schulpflege interessiert, seine Motivation liegt in seiner Funktion als Familienvater einer 7-jährigen Tochter und seinem Engagement und den Projekten im Bereich der Familienförderung. All diese Informationen und mein persönlicher Kontakt zu Lutz Eichelkraut haben mich dazu bewogen, diesen Leserbrief und Aufruf zu starten, damit die Familien in Stallikon, wie auch in Wettswil und Bonstetten für Lutz abstimmen. Ich denke es ist wichtig, jemanden in diesem Posten zu sehen, der sich persönlich für die Familien stark macht ohne spezifische politische Gesinnung. Für alle, die sich näher über Lutz Eichelkraut informieren wollen oder mehr über die folgende Abstimmung wissen möchten, können am 4. Juni in der Sekundarschule in Bonstetten an der Podiumsdiskussion teilnehmen (Nähere Angaben in einem der folgenden «Anzeiger»), wie auch einen Blick auf die Homepage von Lutz werfen www.lutzeichelkraut.ch. Jimena Paluch, Stallikon
Urnengang vom 17. Juni Zuschriften, die sich auf Abstimmungsvorlagen vom 17. Juni beziehen, müssen die Redaktion bis Samstag, 9. Juni, 12 Uhr, erreichen. Über nicht veröffentlichte Beiträge wird keine Korrespondenz geführt. (Red.)
Forum
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Für die Ortsversorgung noch mehr Läden? Die ablehnende Haltung der Obfelder Behörden zur «Initiative für eine sinnvolle Gestaltung des Postareals durch Beschränkung der zulässigen Verkaufsfläche» stützt sich vor allem auf Leitsatz 7 zur räumlichen Entwicklung der Zürcher Planungsgruppe Knonaueramt, welcher lautet: «Für die Versorgung der Region mit Gütern des täglichen Bedarfs sollen die Einkaufsmöglichkeiten in den bestehenden Dorfzentren erhalten und gefördert werden. Zusätzliche Einkaufszentren mit überregionalem Einzugsgebiet sind nicht erwünscht». Die sieben Vorstandsmitglieder der ZPK, welche mehrheitlich nicht in Obfelden einkaufen, finden also, es gebe in Obfelden noch zu wenige Einkaufsmöglichkeiten für Güter des täglichen Bedarfs. Aktuell sind zirka 1700 Quadratmter Verkaufsfläche im Angebot, welche solche Güter anbieten: zwei Bäckereien, zwei Metzgereien, Dorfmärt und Coop, sowie kleine Anteile von Otto’s, und dem Landimärt, (welche auf einer beschränkten Fläche ebenfalls Güter des täglichen Bedarfs anbieten). Pro Quadratmeter Verkaufsfläche rechnet man mit einem Umsatzpotenzial von 16 000 Franken. Alle Läden zusammen könnten also Waren im Wert von 27 Mio. Fr verkaufen.
Genügend Einkaufsmöglichkeiten in Toussen-Obfelden Aus der Haushaltbudgeterhebung 2006 bis 2008 des Bundesamtes für Statistik kommt man im Kanton Zürich grosszügig berechnet pro Haushalt auf jährlich 13 000 Franken Ausgaben für Güter des täglichen Bedarfs. Das macht für die 2100 Haushalte in Obfelden ebenfalls 27 Mio. Franken, ein hübscher Zufall. In seinen Einwendungen gegen die Initiative schreibt die Migros von einem geplanten Supermarkt (900 m²) und ein bis zwei weiteren Kleinläden. Rechnen wir da-
für nochmals 1200 m² Verkaufsfläche dazu, so ergibt sich ein Umsatzpotenzial von 46 Mio. Franken in ToussenObfelden. Nun kann man aber niemals den gesamten Bedarf in Obfelden abdecken. Es gibt Leute, die wollen im Denner oder im Lidl einkaufen. Andere kaufen im Käsedelikatessengeschäft oder direkt beim Bauern. Viele machen einen Wocheneinkauf in Steinhausen und kaufen dabei natürlich einen grossen Teil Güter des täglichen Bedarfs. Man kauft am Arbeitsort oder auf dem Weg dazu ein, die ganz Cleveren sogar nördlich des Rheins. Wenn wir alle diese Faktoren ansehen, so wird klar: Wir haben heute in Toussen schon genügend Einkaufsmöglichkeiten. Natürlich ist nicht jede Ladenkette präsent. Das wird aber auch nie der Fall sein. Die Migros schreibt, es würde ein reiner Orstversorgungsladen für Obfelden entstehen. Gleichzeitig weigert sich die Migros, auch nur rudimentäre Planungszahlen offen zu legen. Der Grund ist klar: Die Zahlen würden belegen, dass ein viel zu grosses Verkaufsangebot in Toussen entstehen soll, mit einem Einzugsgebiet weit über Obfelden hinaus. Selbstverständlich sind meine Schätzungen sehr allgemein, weil es schwierig ist, an Zahlenmaterial zu kommen. Eines ist aber offensichtlich: Wenn die Behörden die ablehnende Haltung auf der Basis von Leitsatz 7 der ZPK aufrecht erhalten wollen, so müsste dies nicht nur aus dem Bauch heraus behauptet, sondern mittels einer detaillierten Studie belegt werden. Also, liebe Obfelderinnen und Obfelder, nehmen wir die leere Behauptung der 7 Weisen aus der ZPK und des Sachbearbeiters in der Baudirektion nicht für bare Münze und stimmen für die Initiative! Für das Initiativkomitee: Hansjörg Schneebeli, Obfelden
Postareal in Obfelden: Kleine Läden profitieren von den grösseren Frequenzen eines Grossverteilers, glaubt Leser Frans Luttikhuis. Für die Initianten wäre das Verkaufsangebot mit der Migros in Toussen hingegen zu gross. (Archivbild)
Eine Initiative mit Fragezeichen Nachdem seit Jahrzehnten bedauert wird, dass in Obfelden ein Dorfkern und eine Begegnungszone fehlen, ist es sehr erfreulich, dass der Gemeinderat aktiv an der Schaffung eines Dorfkerns arbeitet. Die Neuüberbauung des Postareals bietet dazu eine gute Chance die Attraktivität unserer Gemeinde langfristig zu steigern. Die Migros, welche auf diesem Areal eine Filiale eröffnen möchte, wird jetzt mit Gegenwind konfrontiert. An der Gemeindeversammlung vom 4. Juni in Obfelden wird eine Initiative zur Abstimmung gebracht, welche de facto die Verhinderung einer Migros-Filiale zur Folge haben wird. Die Initianten begründen dies mit der Feststellung, dass schon genügend Verkaufsfläche für den täglichen Bedarf in der Gemeinde vorhanden ist. Tatsächlich ist es so, dass wir in Obfelden ohne einen weiteren Grossverteiler nicht verhungern werden und nicht dringend auf mehr Verkaufsfläche angewiesen sind. Auch haben die Initianten nicht unrecht, wenn sie sagen, dass wir in der Schweiz mit Lä-
den überversorgt sind. Ja, es gibt ihn tatsächlich, diesen Verdrängungswettbewerb unter den Grossverteilern. Das gleiche gilt übrigens auch für Restaurants, Kleiderläden, Optiker, Möbelhäuser usw. Warum sollte uns das als Dorfbewohner gerade jetzt stören? Die Initianten wünschen sich einige kleinere Läden, Geschäfte, (altersgerechte) Wohnungen und eine Begegnungszone auf diesem Areal. Das sind lobenswerte Visionen und der Bedarf an Alterswohnungen und einer Begegnungszone sind unbestritten. Mit allem Verständnis für die Initianten habe ich gleichzeitig erhebliche Bedenken gegenüber dieser Initiative. – Nicht alle Bürger von Obfelden können es sich leisten, den Bedarf an Nahrungsmitteln bei einem teureren Detaillisten einzukaufen, oder sind so mobil, dass sie ausserhalb der Gemeinde einkaufen können. – Wenn wir ein belebtes Dorfzentrum mit genügend Besucherfrequenz wünschen, ist die Magnetwirkung von einem Grossverteiler geradezu ein Erfolgsfaktor.
– Kleinere Läden werden ohne genügend Besucherfrequenz – welche ein Grossverteiler in direkter Nähe generiert – geringe Überlebenschancen haben. – Das Säuliamt wächst weiter und damit sind Investitionen in zusätzliche Verkaufsflächen auf zukünftige Entwicklungen hin sinnvoll. – Gewerbe aus politischen Gründen zu verhindern ist meines Erachtens fraglich. Schlussendlich soll der Kunde selber entscheiden können, bei wem er sein Geld ausgibt. Mit einer Gestaltungsplanpflicht für das Areal möchte der Gemeinderat von Obfelden sicherstellen, dass den verschiedenen Interessen im Dorf genügend Rechnung getragen wird. Dieser Gestaltungsplan verspricht mehr Chance auf eine ausgewogene Entwicklung als sich darauf zu konzentrieren, einen Laden zu verhindern. Wie es auch kommt, ich hoffe, dass die Bevölkerung bald von dem lang ersehnten Dorfkern profitieren wird. Frans Luttikhuis, Obfelden
Investitionen in erneuerbare Energien – die günstigste Möglichkeit, den Energiebedarf auf Dauer zu sichern Eine nachhaltige und ökologische Sache?, Leserbrief im «Anzeiger» vom 18. Mai. Wir wissen nicht, woher Herr Hafner sein Informationen hat, aber die meisten seiner Behauptungen entbehren jeglicher Grundlage. Leider ist die Thematik zu komplex, als dass ein paar wenige Sätze zur Klarstellung ausreichen: – Die heutigen Siliziumwafer (das sind die eigentlichen Solarzellen) bringen heute in handelsüblichen Solarmodulen nicht bloss 0,1kW/m² sondern etwa 0.18 kW/m² was einem Wirkungsgrad von 18 % entspricht. Dies erscheint als wenig. Im Vergleich zum Auto mit einem Wirkungsgrad von 16...18% aber doch nicht so schlecht, zumal für den Betrieb von Solarzellen kein Benzin gekauft werden muss… – Halbleitersilizium für Solarzellen enthält weder Galliumarsenid noch Indium noch Cadmium. Aus diesen Materialien können auch Solarzellen, ganz ohne Silizium, hergestellt werden. Aus Gründen von deren Giftigkeit und vor allem des Preises, finden diese Materialien, trotz ihres höheren Wirkungsgrades von gegen 30%, zum Glück nur in der Raumfahrt Verwendung. Solarzellen für irdische Anwendungen werden mit Bor und Phosphor dotiert, dh. etwa jedes 100 000. Atom ist ein solches Fremdatom. Solarzellen mit 40% Wirkungsgrad sind mir bisher keine bekannt. – Selbstverständlich entstehen auch bei der Produktion von Solarsili-
zium Abfälle. Allerdings wird ein grosser Teil der zitierten 19 kg in der eigentlichen Produktion entstehenden «Abfälle» (auch aus Kostengründen) inzwischen längst wieder aufbereitet und erneut verwendet, sogar in China und Korea, denn auch Asiaten können rechnen. Dazu sei noch angemerkt, dass wohl kaum die «Abfallproblematik», sondern viel schlüssiger die Preiskonkurrenz zu den Anbietern in Fernost zur Schliessung der erwähnten Waferproduktion in Zürich geführt hat. Schliesslich möchten wir den Vergleich mit dem Auto nochmals bemühen: Wie viele unserer Autos werden in ebendiesen Ländern produziert? Abfälle entstehen dort ebenso. Soviel zu «uns global denkenden Schweizern». – Solarmodule werden von allen namhaften Herstellern mit einer Leistungsgarantie von 25 Jahren für mindestens 80% der Nennleistung am Anfang ausgerüstet. Viele Photovoltaikanlagen sind bereits seit über 30 Jahren klaglos in Betrieb, und keiner käme auf die Idee, sie zu entsorgen. Dazu halt wieder ein Vergleich: Wenn Sie ein neues Haus kaufen, haben Sie eine Garantie von einem (!) Jahr bzw. von fünf Jahren auf versteckte Mängel… Weil die Solarzellen keine Ihrer erwähnten giftigen Bestandteile enthalten, ist deren Entsorgung unproblematisch, auch wenn Bor und Phosphor in Spuren darin vorkommen, denn sie sind chemisch gebunden. Natrium zum Beispiel reagiert zusammen mit Wasser explosiv und Chlor ist sehr giftig; als Verbindung
zum Natriumchlorid (-› Kochsalz!) brauchen Sie es jedoch zum Leben… – Von wenig Sachkenntnis zeugen auch die Behauptungen zu den Gefahren im Brandfall. Alle Solaranlagen mit einem Wechselrichter sind gemäss den geltenden Vorschriften so auszurüsten, dass sie sich im Störfall selbsttätig abschalten. Diese Funktion ist bei jedem Wechselrichter standardmässig eingebaut. Falls beim Brand noch die Sonne scheinen und auch das Zellenfeld noch intakt sein sollte, könnte theoretisch mit dem Löschwasser tatsächlich Knallgas entstehen, allerdings wäre die Menge derart gering, dass keine Gefahr davon ausginge. Das Knallgas würde sich sehr rasch verflüchtigen (es ist viel leichter als Luft) oder dann gleich beim Entstehen verbrennen. Eine Explosion setzt eine grössere Menge dieses Gasgemisches voraus und das braucht viel Zeit. Ein Vergleich mit Fukushima ist somit völlig daneben. Die (zusätzliche) Kontaminierung des Löschwassers ist aus den weiter oben genannten Gründen kein Thema. – Schliesslich lässt sich Herr Hafner noch ziemlich unbedarft über die fehlende Wirtschaftlichkeit aus. Auch hier gilt, wie überall – es kommt auf den Standpunkt an: Falls Sie die aktuellen Stromkosten bei uns als Basis nehmen, haben Sie vordergründig recht. Dummerweise spiegeln die Strompreise, jedenfalls bei der Kernenergie, keinesfalls die wirklichen Kosten wider, weil ein grosser Anteil der laufenden und auch der zukünfti-
gen Kosten dieser Technologie der Allgemeinheit und den zukünftigen Generationen (ungefragt!) zugeschoben wird. Auf weitere Ausführungen zu den Begleitkosten und den Umweltproblemen bei der Urangewinnung (zum Beispiel in Niger...) und der Entsorgung der radioaktiven Abfälle soll hier nicht weiter eingegangen werden, dem geneigten Leser seien die einschlägigen Quellen und das Internet empfohlen. Übrigens: Die Stromkonzerne brüsten sich immer wieder damit, dass in der Schweiz «nur» 40 % des Stromes aus Kernkraftwerken stammt, 60 % aber aus Wasserkraft. Auf meiner Stromrechnung wird aber fast 90 % Atomstrom aus dem In- und Ausland ausgewiesen... Der «Wasserstrom» wird gewinnbringend ins Ausland verkauft! – Die von Herrn Hafner angesprochene Einspeisevergütung wird zwangsläufig jährlich entsprechend gebauter und bewerteter Referenzanlagen sinken, weil die Anlagen laufend günstiger zu erstellen sind, bei Gleichstand der Preise für den Strom wird sie logischerweise aufgegeben werden. In den letzten vier Jahren sind die Preise für die Solarmodule um etwa zwei Drittel gesunken, die Montagekonstruktion wurde ebenfalls verbessert und somit etwas günstiger. Die Arbeit für die Montage einer Anlage muss aber nach wie vor zu inländischen Löhnen bezahlt werden. Oder möchten Sie dafür lieber auch Chinesen oder Koreaner engagieren? – Die Steuergelder sind in einer Solaranlage bestimmt besser angelegt
und keinesfalls à fonds perdu, wenn man sie an den Geldern für den Bau und den laufenden Betrieb gewisser Sporteinrichtungen in Mettmenstetten, welche nur einem vergleichsweise schmalen Publikum dienen, misst. Investitionen in erneuerbare Energien sind langfristig unsere absolut einzige und in absehbarer Zukunft günstigste Möglichkeit, den Energiebedarf von uns Menschen auf Dauer zu sichern. Aber ohne Anwendung der Technologie jetzt wird es keine weitere Entwicklung geben. Somit bleibt nur noch, der Gemeinde für ihr längerfristiges Denken und hoffentlich auch Handeln ein grosses Kränzchen zu winden. Peter Flick, Muri AG Werner Vogel, Aeugstertal
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La Charbonnade in der Gartenpergola
Affoltern a.A. staurant
Gartenre
Obfelden
K. Lienhard 8906 Bonstetten Tel. 044 700 01 02 So und Mo geschlossen
offen
Gutbürgerliche, saisonale Küche
Restaurant Linde Zarte Entrecôtes
Täglich 4 Mittagsmenüs ab Fr. 13.50 Öffnungszeiten: Di. – Sa. 8 – 23 Uhr, So. 9 – 23 Uhr Auf Ihren Besuch freut sich das Aemtlerstübli-Team Zürichstr. 54, 8910 Affoltern a.A. Tel. 044 761 08 15, info@aemtlerstuebli.ch www.aemtlerstuebli.ch
Zwillikon
Bonstetten
Sonntag und Montag sind die verdienten Ruhetage für das Team 66.
Speziell ist das Fleisch auf dem heissen Stein mit guten Haussaucen Auf Ihren Besuch freut sich das Team 66
Ottenbach
Zürcherstr. 4, 8908 Hedingen
Montag bis Freitag Täglich 4 Mittagsmenüs ab Fr. 16.–
Ab 5. Juni
Sommerkarte Der Garten ist offen
Merenschwand
Mo – Fr
8.30 – 14.00 Uhr 17.00 – 24.00 Uhr Sa + So ab 17.00 Uhr
s’Linde-Team
Tel. 044 761 64 24 www.il-tiglio.ch
Mettmenstetten
Mühleberg Restaurant Mühleberg
Restaurant 66 Ottenbacherstr. 66 8909 Zwillikon 043 322 81 22 Di. bis Sa. 08.30 bis 23.00 Uhr
Hedingen
Fam. F. Küng 5634 Merenschwand Tel. 056 664 12 59
Sommerkarte
Immer frische Fische Verschiedene Salate spezieller Art usw.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Familie Küng
Auch dieses Jahr treffen Sie uns im neu umgebauten «Stigeli-Restaurant» Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Stigeli-Badi Vreni Spinner und Team Tel. 044 767 02 01 Fax 044 768 30 62
Copyright, Promotion und Verkauf: Kurt Haas, Mediaberatung, Telefon 079 270 35 67, info@mein-mediaberater.ch
Mühlibergstrasse 26 8914 Aeugstertal Tel. 044 760 15 43 Fax 044 760 15 45 grosser P rest.muehhleberg@gmail.com Dienstag-Freitag 8.30-23.30 Uhr Samstag 9-23 Uhr, Sonntag 10-23 Uhr
Mistkratzerli Steak auf heissem Stein Das Mühleberg-Team freut sich auf Ihren Besuch Montag geschlossen
Knonau
Gewerbe
Freitag, 25. Mai 2012
Live-Rock
Fähre bauen
Alternative- und Indie-Rock-Band «Dead Guitars» spielt im Gemeindesaal Hausen. > Seite 23
Die Ottenbacher Pontoniere üben auf der Reuss fürs Eidgenössische in Klingnau. > Seite 27
-
«Hattrick» Zum dritten Mal in Serie belegten die Birkenhof-Teams die ersten beiden Ränge. > Seite 31
Ein wertvoller Beitrag auf dem Weg zur Energiestadt Bonstetten Die Baureal AG, Wettswil, realisiert ein als Sonnenhaus konzpiertes Mehrfamilienhaus An der Dorfstrasse 71 in Bonstetten startete vor wenigen Wochen der Bau eines interessanten 7-Familien-Hauses. Die Baureal AG, Wettswil, realisiert ein als Sonnenhaus konzipiertes Mehrfamilienhaus und leistet damit einen grossen Beitrag für Bonstetten auf dem Weg zur Energiestadt. Das Mehrfamilienhaus, ausgestattet mit sechs 3½-Zimmer- und einer 2½Zimmer-Mietwohnung, setzt bezüglich Energieeffizienz neue Massstäbe im Wohnungsbau. Günstige jährliche Heizkosten-Abrechnungen aber auch das Wissen, in einem Haus mit selbst produzierter Energie zu wohnen – wird sicher vor allem die Mieter freuen. Das Gebäude liegt zur Dorfstrasse auf einer kleinen Kanzel und soll sich mit seiner äusseren Gestaltung, der hinterlüfteten, naturfarbenen Eternitfassade als Solitär präsentieren. Über eine 92 m² grosse Kollektorenanlage tankt das Gebäude Sonne und speichert diese solare Wärme in einen 11 Meter hohen, 28 000-LiterSaisonspeicher. Ergänzt wird diese Solaranlage mit einer Erdsonden-Wärmepumpe, welche ihren Strom über eine eigene 45 m² grosse Photovoltaikanlage bezieht. Mit diesen Installationen erreicht das Gebäude einen solaren Deckungsgrad von 100%. Das
So wird sich das Sonnenhaus an der Dorfstrasse 71 in Bonstetten präsentieren. (Visulaisierung zvg.) heisst, Brauchwasser und Bodenheizung werden zu 100% aus eigener, solarer Energie bezogen. Vor dem Aufrichten des Dachstuhls wird im Juli
Zum perfekten Teint Drogerie Pfister im Zeichen von Estée Lauder Neben einer gepflegten Haut gibt es noch einige raffinierte Beauty-Helfer, die dafür sorgen, dass jede Frau einen strahlend schönen Teint haben kann. Foundations sind in den vergangenen Jahren zwar deutlich verbessert worden, Ein unsichtbarer aber nicht jede Schleier ... (Bild zvg.) Frau trägt sie gern, denn das Ergebnis überzeugt manchmal nicht. Die Foundation soll möglichst unsichtbar und natürlich schön sein. Der individuelle Hautunterton entscheidet darüber, wie natürlich ein Make-up wirkt. Invisible Fluid Makeup ist eine wirklich innovative Foundation, weil sie sich einerseits wie ein unsichtbarer Schleier über die Haut legt und sich andererseits dem natürlichen Unterton anpasst. Eine Foundation, die man nicht sieht und nicht spürt! Invisible Fluid Make-up von Estée Lauder passt sich dem individuellen Hautton an und deckt, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen. Die ultraleichte, ölfreie Formulierung ist mit feinen Luftbläschen durchsetzt (Airmulsion-Basis) und sorgt dadurch für eine Art weichzeichnenden Airbrush-Effekt. Deshalb
heisst es auch vor der Anwendung «Schütteln»! Erst wenn die kleinen Metallkügelchen in der Formulierung nicht mehr zu hören sind, hat das Make-up die richtige Konsistenz.
Der Hautunterton scheint durch Dank der zum Patent angemeldeten, exklusiven Pigment-Technologie deckt Invisible Fluid Make-up zwar perfekt, lässt aber gleichzeitig auch den individuellen Hautunterton durchscheinen. Möglich machen dies ultrafeine Farbpigmente und optisch wirksame Inhaltsstoffe wie lichtreflektierende Perlpigmente, die in Mikroperlen aus transparenten Polymeren «verpackt» sind. Sie bilden eine einzigartige Matrix, die sich wie ein Netz auf die Haut legt. Da sowohl Farbpigmente als auch lichtreflektierende Partikel in die transparenten Mikroperlen verpackt sind, können Licht und der eigene Hautunterton dort durchscheinen, wo keine Pigmente oder Partikel sind. Bis zum 2. Juni 2012 steht die Topwell Drogerie Pfister in Affoltern ganz im Zeichen von Estée Lauder. Es erwartet jede Kundin beim Kauf von Estée-Lauder-Produkten im Wert von 70 Franken ein schickes Necessaire im sommerlichen Design. Weiter darf Frau sich auf wertvolle Proben von hochwirksamer Pflege und Make-upHighlights freuen. (pd.)
dieses Jahres der 11 Meter hohe Saisonspeicher der Jenni AG durch die Installationsfirma Peter GmbH, Arni, mittels Autokran in das Gebäude ver-
setzt. Anschliessend wird die Soltop AG Warmwasserkollektoren und die Photovoltaik-Module versetzen. (pd.)
Frische und Qualität Grosser Markt mit lokalen Produkten während zehn Tagen im Emmen Center. Auch am Pfingstmontag, 28. Mai, hat das Center von 9 bis 18.30 Uhr geöffnet. Bis zum 2. Juni wird die Emmen Center Mall zur Markthalle, in der sich zahlreiche lokale Lieferanten vorstellen und ihre Produkte präsentieren. «Von Früchten und Gemüse über Milch- und Käsespezialitäten bis hin zu Wein bieten wir unseren Kunden, je nach Saison, ein vielfältiges Sortiment an lokalen Produkten an. Der grösste Vorteil liegt dabei in den kurzen Transportwegen. Kaum geerntet, sind Früchte und Gemüse auch schon bei uns im Markt», so Martin Jakob, Leiter des Manor Food Marktes im Emmen Center. «Der kurze Weg von den regionalen Höfen in den Manor Food Emmen garantiert eine optimale Frische», erklärt Jakob weiter. Mit RegioFair hat Manor Food einen neuen Partner im Bereich der Lokalprodukte. RegioFair ist ein gemeinsames Projekt der Zentralschweizer Bio-Vereine und der Stiftung Agrovision Muri und sieht gegenseitige Wertschätzung und Vertrauen als Grundlage für die Produktion von besten BioProdukten sowie einer umweltgerechten und gesunden Landwirtschaft. Auch in diesem Jahr können die Besucherinnen und Besucher ihre Einkäufe am Pfingstmontag, 28. Mai, tätigen. Das Emmen Center hat von 9 bis 18.30 Uhr geöffnet. Weitere Infos unter www.emmencenter.ch.
Desi-Videothek schliesst ihre Türe Weil es nicht gelungen ist, den Kundenstamm zu erweitern, sieht sich die Desi-Videothek an der Alten Obfelderstrasse 68 in Affoltern gezwungen, zu schliessen. An den kommenden Samstagen, 26. Mai und 2. Juni, findet nun von 14 bis 18 Uhr ein Schlussverkauf statt. Alle Filme gibt es dann für fünf Franken. Letzte Chance: Schlussverkauf am 26. Mai und 2. Juni. (Bild Werner Schneiter) anzeige
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Ref. Kirche Rifferswil
Kath. Kirche Obfelden
Sonntag, 27. Mai 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl zu Pfingsten 1. Korinther 2: «Gottes Geist – eine verbindende Sprache» Pfrn. Yvonne Schönholzer Jasmine Vollmer, Orgel Franziska van Ooyen, Oboe
Pfingstsonntag, 27. Mai 10.45 Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor Pfingstmontag, 28. Mai 5.15 Spirituelle Wanderung mit Morgenessen auf dem Bauernhof Besammlung in der Kirche Affoltern 10.00 Eucharistiefeier für die ganze Pfarrei in Affoltern Freitag, 1. Juni 19.00 Segensfeier für Neugeborene (Jren Omlin) in Affoltern
Ref. Kirche Stallikon-Wettswil
Ref. Kirche Aeugst a. A.
Kloster Kappel a. A.
Sonntag, 27. Mai 10.00 Pfingstgottesdienst mit Abendmahl und Taufe von Annika Czasch Anschliessend Chilekaffee in der Chilestube, Pfarrer Urs Boller 18.30 Musik am Sonntagabend Naemi Tanner, Harfe Christian Stuckert, Orgel und Klavier Donnerstag, 31. Mai 14.00 Seniorennachmittag in der Chilestube. «Geheimnisvolles Burma – Eine Flussfahrt auf dem Irrawaddy»; John Fleuti aus Aeugst entführt uns mit seinem Reisefilm in ein besonderes Land
An Werktagen: Tagzeitengebete um 7.45, 12.00, 18.00 in der Klosterkirche Freitag, 25. Mai 17.00 Beginn der KlosterTage zu Pfingsten «Welche Farbe hat dein Glaube?» mit Pfrn. Elisabeth Wyss-Jenny und Pfr. Markus Sahli Samstag, 26. Mai 9.30 Pfingsten und die Heilige Geistkraft als Themen der bildenden Kunst. Bildervortrag und Gespräch von und mit PD Dr. Johannes Stückelberger 14.30 Unterwegssein mit dem Geist Besuch bei der 89-jährigen Künstlerin Maria Hafner in ihrem Atelier in Zug (bis ca. 18 Uhr) Pfingstsonntag, 27. Mai 17.15 Musik und Wort in der Klosterkirche: «O ewiges Feuer, o ewige Liebe», Vokalsolisten, Collegium Musicum und Collegium Vocale Grossmünster Zürich Leitung: Kantor Daniel Schmid Lesungen: Elisabeth Wyss-Jenny Eintritt frei/Kollekte Anschliessend Möglichkeit zum festlichen Abendessen (Fr. 45.– Anmeldung Tel. 044 764 88 10) Pfingstmontag, 28. Mai 9.30 Liturgische Morgenfeier Donnerstag, 31. Mai 13.30 Führung durch die Klosteranlage Treffpunkt Eingang Amtshaus (Réception) 18.00 Abendmahlsfeier mit Pfrn. Elisabeth Wyss-Jenny
Ref. Kirche Affoltern a. A. Pfingstsonntag, 27. Mai 9.30 bis 9.50 Uhr Lobpreis (offenes Singen) in der Kirche 10.00 Luftiger Pfingstgottesdienst mit Abendmahl, Predigttext: Apg. 2, 1–13 und 43–47 Pfrn. B. Bartels Kinder sind im Geschichtenhöck willkommen Mittwoch, 30. Mai 12.15 Oase: Besinnung über Mittag Pfr. W. Schneebeli
Ref. Kirche Bonstetten Sonntag, 27. Mai 10.00 Pfingstgottesdienst mit Pfrn. S. Sauder Abendmahl Mitwirkung: Muriel Schweizer, Bratsche und Urs Egli, Organist anschliessend Chilekafi im Kirchgemeindehaus
Ref. Kirche Hausen a. A. Samstag, 26. Mai ab 14.00 Uhr Fest der Begegnung «Filmfestival Hausen» Film, Unterhaltung, Festwirtschaft bis Mitternacht Sonntag, 27. Mai 10.00 Pfingst-Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Kurt Liengme Joh 15, 12–16 «Ich habe euch erwählt» Musik: Trinidad Gutiérrez (Querflöte) Vincent Dallèves (Orgel) Dienstag, 29. Mai 16.00 Fiire mit de Chliine
Ref. Kirche Mettmenstetten
Ref. Kirche Hedingen
Sonntag, 27. Mai 9.30 Pfingst-Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. B. Gerber H. Eggenberger (Flöte) A. Bozzola (Orgel) 17.00 Pfingstkonzert «Se l’aura spira» mit Barbara Schneebeli (Sopran) Samira El Ghatta (Blockflöten) Thomas Schmid (Orgel und Cembalo) Eintritt frei, Kollekte Mittwoch, 30. Mai Seniorenreise, Fahrt ins Blaue Donnerstag, 31. Mai 17.30 Domino-Treff Kirchgemeindehaus Freitag, 1. Juni 19.00 Concerti Piccoli Nina Lutz (Violine) Hiromi Ikel (Klavier) reformierte Kirche
Pfingstsonntag, 27. Mai 10.00 Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl Getauft wird Jasper Keil, Chrätzacher 41 Pfarrer Walter Hauser
Ref. Kirche Kappel a. A. Sonntag, 27. Mai 9.30 Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Ch. Menzi Taufe von Tristen Muster
Ref. Kirche Knonau Pfingstsonntag, 27. Mai 11.00 Ökumenischer Gottesdienst bei der katholischen Kirche Mettmenstetten, alle Pfarrer Chor «Vocal emotions» aus Baar anschliessend Mittagessen für alle, bei jedem Wetter Donnerstag, 31. Mai 9.45 Fiire mit de Chliine
Freitag, 25. Mai ab 20.00 Uhr NAchtsamkeit im Chor Leitung Pfarrer Andreas Fritz Sonntag, 27. Mai 11.00 Ökumenisches Pfingstfest bei der katholischen Kirche Im Rüteli, mit Maschwanden und Knonau Mittagessen Gospelchor Vocal Emotions www.ref-mettmenstetten.ch
Ref. Kirche Obfelden
Sonntag, 27. Mai 10.00 Kirche Wettswil: Pfingstgottesdienst mit Abendmahl Pfr. Matthias Ruff Taufen: Marlie May Justine Käppeli und Livio Felder, Wettswil Orgel: Casey Crosby Fahrdienst: Anmeldung Samstag, 26. Mai Telefon 044 700 17 75 Mittwoch, 30. Mai 20.00 Projektchor 500-Jahr-Feier Changing Times, Probe im Kirchgemeindesaal Wettswil Donnerstag, 31. Mai 9.15 + 10.15 Uhr Eltern-Kind-Singen im Kirchgemeindesaal Wettswil
Kath. Kirche Affoltern a. A. Samstag, 26. Mai 17.30 Eucharistiefeier Pfingstsonntag, 27. Mai 9.00 Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor zusammen mit den italienischen Pfarreiangehörigen Pfingstmontag, 28. Mai 5.15 Spirituelle Wanderung mit Morgenessen auf dem Bauernhof Besammlung in der Kirche 10.00 Eucharistiefeier für die ganze Pfarrei Mittwoch, 30. Mai 17.00 Maiandacht Freitag, 1. Juni 19.00 Segensfeier für Neugeborene (Jren Omlin)
Kath. Kirche Bonstetten Samstag, 26. Mai 18.00 Vorabendmesse Pfingstsonntag, 27. Mai 9.00 Santa Messa 10.00 Eucharistiefeier Anschliessend Apéro Pfingstmontag, 28. Mai 10.00 Gottesdienst Jahrzeit für Frau Angelika Raimann Dienstag, 29. Mai 19.30 Abendmesse Mittwoch, 30. Mai 9.00 Ökum. Morgengebet Donnerstag, 31. Mai 19.00 Rosenkranz
Kath. Kirche Hausen a. A. Samstag, 26. Mai 17.00 Wortgottesfeier Pfingstsonntag, 27. Mai 11.00 Wortgottesfeier anschliessend Apéro
Chrischona Affoltern am Albis, Kirche mit Nähe Alte Obfelderstr. 24 Freitag, 25. Mai 18.45 Ehe-Kurs Samstag, 26. Mai 10.00 Tschägg-Point-Day Kids + MegaKids Sonntag, 27. Mai 9.45 Gottesdienst Ueli Baltensperger Kinderhüeti, Kids-Treff-Ferienprogramm 19.00 Worship-Gottesdienst Mehr Infos: www.sunntig.ch
Evang.-methodistische Kirche Zürichstrasse 47 Affoltern a. A., Sonntag, 27. Mai 9.45 Gottesdienst Kinderhort
Heilsarmee Affoltern a. A., Wiesenstrasse 10
Freitag, 25. Mai 20.00 Lobpreis-Gebetsabend Sonntag, 27. Mai 10.00 Gottesdienst zum Thema «Die 4 Elemente»: Wasser Hort und KingsKids Donnerstag, 31. Mai 19.30 LiFe-Seminar: 2. Warum lässt Gott das zu? Rest. Weingarten, Seminarraum Infos unter: www.heilsarmee-affoltern.ch
Pfingstgemeinde Affoltern a. A., Alte Obfelderstrasse 55
Freitag, 25. Mai 20.00 Gebetsabend Sonntag, 27. Mai 9.45 Pfingstgottesdienst und Kinderprogramm mehr unter www.pga.ch
Evang. Täufergemeinde Weidstrasse Mettmenstetten, Sonntag, 27. Mai 10.30 Gottesdienst Sonntagsschulen/Unterricht
Jeden Mittwoch FITNESS ab 60 Seniorenturnen für sie und ihn Katholische Kirche 8.45 Uhr Turnhallen: Ennetgraben: 12.45 und 14.00 Uhr Zwillikon: 13.30 und 14.45 Uhr Donnerstag, 7. Juni 2012 WANDERGRUPPE Thurauen Wanderzeit: ca. 3 Std. 7.50 Uhr, Bahnhof Affoltern Verpflegung in Restaurant (am Ende der Wanderung) Leitung/Anmeldung: Florian Püntener, 044 761 39 19 Donnerstag, 14. Juni 2012 SENIORENTREFF Die A4 nimmt Gestalt an Hans Schneebeli zeigt den 2. Teil seines Films über den Bau der Autobahn in unserer Gemeinde. 14 Uhr, Chilehuus im Park, Affoltern Auskunft: Vreni Eugster, 044 761 53 67 Donnerstag, 21. Juni 2012 SPAZIERGRUPPE Rundweg Unterägeri 1½ Std. spazieren 9.15 Uhr, Bahnhof Affoltern Mittagessen: Ägerihof Leitung/evtl. Abmeldung: Guido Jud, 044 761 28 91 Dienstag, 26. Juni 2012 EXKURSION Glockengiesserei Aarau Führung durch die altehrwürdige Giesserei (Alle erhalten ein «Erinnerungsglöcklein».) 7.50 Uhr Bahnhof Affoltern Verpflegung: Rest. Schützen, Aarau Leitg./Anmeldung: Esther Schneiter, 044 761 52 15 Donnerstag, 21. Juni 2012 BERGWANDERUNG Pfäfers–Pizalun–Mastrils Wanderzeit: 4 Std. 6.15 Uhr, Bahnhof Affoltern Verpflegung aus dem Rucksack Leitung/Anmeldung: Hans Heierli, 044 761 84 43 Donnerstag, 28. Juni 2012 MITTAGSTISCH 11.15 Uhr, Rest. Rosengarten Fr. 16.–; An-/Abmeldung: Susanne Schmid, 044 761 34 42 Organisation: Pro Senectute Infos: Walter H. Hess, 044 761 87 42
Sonntag 27. Mai 14.00 Pfingstgottesdienst Wir laden sie dazu herzlich ein Wir freuen uns auf Sie
Kath. Kirche Mettmenstetten Freitag, 25. Mai 19.30 Maiandacht in der kath. Kirche Samstag, 26. Mai 17.30 Eucharistiefeier Sonntag, 27. Mai 11.00 Ökumenischer Gottesdienst im Rüteli mit Knonau, Maschwanden, Mettmenstetten Musikalisch mitgestaltet durch den Gospelchor «Vocal Emotions» aus Baar Anschliessend sind alle zu einem einfachen Essen eingeladen Mittwoch, 30. Mai 9.30 Fiire mit de Chliine in der kath. Kirche Mettmenstetten Donnerstag, 31. Mai 9.45 Fiire mit de Chliine in der Kirche Knonau
Autonomie und Integration
– eine Utopie? Der SBV setzt alles dran, dass Visionen wirklich werden.
Helfen Sie mit!
PK 80-890-0
Ref. Kirche Ottenbach Sonntag, 27. Mai 10.00 Pfingstgottesdienst mit Feier des Abendmahls «Pfingsten. Was für eine Überraschung!» Predigt zur Apostelgeschichte 2, 1–18 Pfarrer Gustav Etter Cordula Aeschbacher, Orgel Pfingstkollekte
Jeden Dienstag SENIOREN 60plus Spielen, Plaudern, Gespräche etc. 14 Uhr, Chilehuus im Park, Affoltern Th. Seeburger +Team, 044 761 58 94
Gemeinde für Christus Schulweg 1 Ottenbach,
Ref. Kirche Maschwanden Sonntag, 27. Mai 11.00 Pfingsten, ökumenischer Festgottesdienst auf dem Rüteli (Pfarrei St. Burkard in Mettmenstetten), mit dem Chor «Vocal Emotion» aus Baar Anschliessend gemeinsames Mittagessen Fahrdienst: V. Bär 044 7671136
Juni-Programm 2012
www.sbv-fsa.ch
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L 1125 m
Veranstaltungen
Freitag, 25. Mai 2012
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Ein Ort der Begegnung Kreativmarkt auf dem Rössliplatz
Das Braune Langohr, hier bei der Jagd auf einen Falter, ist Tier des Jahres von Pro Natura. (Bild SSF)
Fledermäuse kennen lernen Eine Abendveranstaltung des NVBA in Affoltern Der Natur- und Vogelschutzverein Bezirk Affoltern (NVBA) lädt am Freitag, 1. Juni, zur Abendveranstaltung zum Thema Fledermäuse ein. Nach einem Info-Teil von Fledermausschützerin Lea Morf wird versucht, Fledermäuse entlang des Jonenbachs und am Zwillikerweiher zu beobachten. Wer hat sie schon gesehen, die geheimnisvollen Flatterer, welche an warmen Sommerabenden nach dem Sonnenuntergang praktisch geräuschlos um die Hausecken und unter Bäumen herumkurven? Den Geheimnis-
sen der Fledermäuse mit Fachleuten auf die Spur zu kommen, das ist der Zweck der Abendveranstaltung des Natur- und Vogelschutzvereins Bezirk Affoltern (NVBA) vom 1. Juni.
Direkt zu sehen und zu hören Treffpunkt ist um 20.15 Uhr beim Vereinslokal des NVBA an der Giessenstrasse in Affoltern. Fachfrau Lea Morf von der Schweizerischen Stiftung für Fledermausschutz (SSF) wird in einem Referat die Fledermäuse und ihr geheimnisvolles Leben vorstellen. Anschliessend unternehmen alle Interessierten einen Spaziergang ent-
lang des Jonenbaches zum Zwillikerweiher und bekommen hoffentlich ein paar von ihnen direkt zu sehen und zu hören. Verschiedene Fledermausarten können erwartet werden, zum Beispiel Abendsegler, Zwergfledermäuse und am Zwillikerweiher möglicherweise Wasserfledermäuse. Um zirka 22.30 Uhr ist man dann wieder zurück im Vereinslokal zum gemütlichen Ausklang. Eingeladen sind alle Interessierten, also auch Nichtmitglieder des NVBA. Ausrüstung: Wetterfeste Kleidung und wer hat Feldstecher und Fledermausdetektor. (mo)
Im Zusammenhang mit dem Bau des Kreisels beim Rössliplatz in Mettmenstetten, hat die Gemeinde auch den Teil des Platzes vor dem Gemeindehaus saniert, mit dem erklärten Ziel und der Hoffnung, es möge daraus ein Ort der Begegnung werden. Bald entstand die Idee eines Kreativmarkts, um mitzuhelfen, diesem Ziel etwas näher zu kommen, und dem Platz mit seinem schönen Brunnen etwas Leben einzuhauchen. Und so findet nun am 2. Juni ein Kreativmarkt auf dem Rössliplatz statt. Er beginnt um 9 Uhr und dauert bis 16 Vorbereiten für den Kreativmarkt vom 2. Juni in MettmenUhr. Träger sind stetten. (Bild zvg.) die drei Mettmenstetten Kirchen ETG (evangelische Täu- treffen, nämlich die Belebung des fergemeinde), katholische Pfarrei St. Rössliplatzes und die Unterstützung Burkhard und evangelisch reformierte einer sozialen Aufgabe im Bezirk. Nebst Marktständen, deren ProKirchgemeinde. dukte teils in Workshops oder von Einzelpersonen geschaffen wurden, Reinerlös für den gibt es ein attraktives Rahmenpro«Begleitdienst Knonauer Amt» gramm u. a. mit Drehorgel (9.30 Uhr), Der Reinerlös des Markts kommt dem Clown Act (11 und 13.20 Uhr), Jung«Begleitdienst Knonauer Amt» zugut. jodler (11.15 und 13 Uhr), Steelband Diese besteht aus Freiwilligen, welche (11.30 und 12.15 Uhr). Zudem finden Schwerkranke und Sterbende in Ext- stündlich Führungen im neu gestalteremsituationen begleiten. Diese Be- ten Kirchturmmuseum statt. Auch für gleitung kann zu Hause oder in der das leibliche Wohl wird gesorgt. Der Palliativstation des Spitals Affoltern Anlass wird von verschiedenen lokastattfinden. Und so hoffen die Organi- len Gewerbetreibenden unterstützt. sierenden dieses Markts, der Anlass möge zwei Fliegen auf einen Schlag Elisabeth Spinnler
«Wie schön, dass du geboren bist» Segensfeier für Eltern mit ihren Babys und deren Geschwister Die katholische Kirche Affoltern lädt am Freitag, 1. Juni, um 19 Uhr erstmals zu einer Segensfeier für Kinder, die 2011/12 geboren wurden, und ihre Angehörigen.
Spitzenzigarren entstehen in reiner Handarbeit. (Bild zvg.)
Die hohe Kunst des Zigarrenrollens Edle Zigarren bei Roman Peter in Affoltern: Am kommenden Mittwoch, 30. Mai, präsentiert an der Oberen Bahnhofstrasse 17 der Dominikanische Torcedor Pablo die Kunst des Zigarrenrollens. So kann man von 9 bis 12 und 14 bis 18 Uhr live erleben, wie die edlen Stücke aus dem braunen Gold hergestellt werden.
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Die Geschichte Gottes mit den Menschen beginnt als Segensgeschichte und sie ist es bis zum heutigen Tag. Neubeginne, Lebenswenden, wichtige Schritte in einem Leben sind Momente, in denen die Menschen eine besondere Sehnsucht nach dem Zuspruch Gottes haben. So auch zum Beginn eines neuen Lebens. «Wie schön, dass du geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst», heisst es im Refrain eines bekannten Geburtstagsliedes. Jede Geburt ist ein Wunder, das erfüllt und staunen lässt. Die Freude an dem kleinen Geschöpf, die glückliche Erleichterung lässt meist die Umstände der Schwangerschaft und die Schmerzen der Geburt
vergessen. Diese Freude und Dankbarkeit am geschenkten neuen Leben soll in der Feier zum Ausdruck gebracht werden. Das Kindlein soll in Gottes Namen willkommen geheissen werden. Das Nachdenken über die Zukunft des neuen Das Kindlein willkommen heissen. (Bild zvg.) Erdenbürgers wird seinen Platz haben, wie auch die vie- schwister mit ihren Babys, geboren len Wünsche und Hoffnungen, die 2011/12, eingeladen, am Freitag, 1. Judem kleinen Nachwuchs mit auf den ni, 19 Uhr, in die katholische Kirche Weg gegeben werden können. Und Affoltern, mit anschliessendem Apédas gemeinsame Bitten um den Segen ro. Es ist keine Anmeldung erforderGottes, um die besondere Zuwendung lich. Gottes für das kleine Kind, wie auch für seine Mutter und seinen Vater, Verantwortliche: Jren Omlin, kath. Pfarramt, Seewasteht im Mittelpunkt dieser Feier. delstrasse 13, Affoltern, Telefon 043 322 61 17, Zur Segensfeier (kein Ersatz für jren.omlin@kath-affoltern.ch. Musikalische die Taufe) sind alle Eltern und Ge- Mitgestaltung: Monika Koller, Querflöte.
Solarenergie in Knonau Am nächsten Mittwoch findet bereits die zweite der Knonauer Impulsveranstaltungen statt: Eine Vortragsreihe und Diskussionsrunde zur Auseinandersetzung. Diesmal geht es um Solarenergie in Knonau. Der Knonauer Landwirt und gelernte Elektriker Martin Röthlisberger hat bereits zahlreiche Solardächer auf v.a. landwirtschaftlichen Gebäuden installliert. Er berichtet über seine Erfahrungen, sowie über Rahmenbedingungen, Potenzial und Vorgehensweise. Organisiert wird der Anlass vom Forum Weltoffenes Knonau. Der Dorfverein nimmt mit diesen Impulsveranstaltungen aktuelle Themen auf und gibt damit Anstösse zur Auseinandersetzung und praktischem Tun. Interessierte sind herzlich eingeladen. Forum Weltoffenes Knonau, Lisette Müller, Präsidentin Mittwoch, 30. Mai, 20.15 Uhr im Giebelraum des Gemeindehauses Knonau.
Ausstellung «Chercher la femme» 6. Mai bis 3. Juni 2012
Giovanni Huber Malerei/Collagen
Annette Etzel Elisa Bernasconi
Objekte
Acryl-Malerei Apéros jeden Sonntag
13 bis 17 Uhr
Offen: Mi–Fr, 14–18 Uhr, Sa und So 13–17 Uhr
Restaurant 66 «z’Zwillike» Ottenbacherstrasse 66, 8909 Zwillikon ZH, Telefon 043 322 81 22
Buffet 66 am Samstag, 26. Mai 2012 Von 10.00 bis 14.00 Uhr steht das Buffet 66 bereit. Preis Fr. 25.– p. P. Zum Zmorge und Zmittag zu geniessen
Kindernachmittag am Pfingstmontag, 28. Mai 2012, von 12 bis 16.30 Uhr Ponyreiten, Hüpfburg und Grill Ponyerlebnishof WaldhofDachlissen 8932 Mettmenstetten Telefon 044 767 00 72 www.ponyerlebnishof.ch Weitere Angebote Ponykurse – Ferienkurse – Kindergeburtstage
Generalversammlung Am Mittwoch, 30. Mai 2012, 19.30 Uhr, im Restaurant Post, Ottenbach Traktandenliste: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Abnahme Protokoll der 27. ord. GV vom 7. Juli 2011 4. Jahresbericht des Präsidenten 5. Jahresrechnung 2011 6. Bericht der Kontrollstelle 7. Entlastung der Verwaltung 8. Anpassung Gebührenordnung 9. Abnahme des Budgets 2012 10. Wahlen 11. Behandlung allfälliger Anträge 12. Verschiedenes Die Akten können unter info@goo.ch angefordert oder bei der GOOGeschäftsstelle, Salzrain 4, Ottenbach, Telefon 044 760 07 09, eingesehen werden. Allfällige Anträge sind 10 Tage vor der GV bei der Geschäftsstelle der GOO einzureichen.
Veranstaltungen
Freitag, 25. Mai 2012
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Internationaler Live-Rock in Hausen «Dead Guitars»: Die Alternative- und Indie-Rock-Band spielt im Gemeindesaal «Dead Guitars» sind am Samstag, 2. Juni, live im Gemeindesaal Hausen zu hören und sehen. Den Auftakt gestalten ab 20.30 Uhr die lokalen Rock-Grössen von «Last Avenue». «Wo zur Hölle kam das her?» fragten sich Teile der britischen Musikpresse Ende des letzten Jahres. Gemeint war damit wohl das Erstaunen darüber, wie es möglich ist, einen so ungewöhnlich guten, weiten, intensiven Sound zu erschaffen, wie man ihn auf dem letzten Album der «Dead Guitars» hören kann. Ein Sound – stilistisch irgendwo zwischen Wave, Pop und Alternative –, der einen wie ein Sog in die Musik hineinzieht und nicht wieder loslässt… «Stranger» ist nach «Airplanes» und «Flags» bereits das dritte Album der hochkarätig besetzten Band. Pete Brough, einer der Mitbegründer von Twelve Drummers Drumming ist genau so Mitglied wie Ralf Aussem, Gitarrist der 12-DD-Urbesetzung, Gitarrist u. a. auch bei den Rainbirds und Nina Hagen, zudem Mastermind der erfolgreichen Band Sun. Sänger Carlo van Putten war Songwriter und Sänger von The Convent und ist neben Adrian
Borland Leadsänger bei White Rose Transmission. Seit 2011 sind mit Hermann Eugster (ebenfalls Mitglied von 12 Drummers Drumming) und Peter Körfer (Belgium/Sun) zwei weitere erfahrene und grossartige Musiker in die Band eingestiegen. Die fünf ergänzen sich gut. Und dass sie gemeinsam auch eine aussergewöhnlich gute Live-Band sind, haben sie eindringlich bewiesen, etwa als sie 2008 und 2011 «The Mission» auf ihren Europa-Touren begleiteten. Zu erwähnen sei noch, dass auf allen Alben auch andere grosse Namen vertreten sind. Auf «Flags» bsp. ist The Mission Sänger Wayne Hussey zu hören, auf «Stranger» kann man z. B. dem Bass von «The Cure»-Bassist Michael Dempsey lauschen… «Dead Guitars» klingen sowohl auf CD als auch live international, zeitlos eindringlich, erfahren und doch vielfältig frisch. Ein Glück, dass es Bands wie diese gibt, die Musik noch kreativ und voller Liebe umsetzen und mit aussergewöhnlicher Energie zu den Menschen tragen. «Dead Guitars» am Samstag, 2. Juni, im Gemeindesaal Hausen. Beginn um 20.30 Uhr. Tickets 15 Franken, Abendkasse ab 19.30 Uhr. Bar- und Grillbetrieb.
Sänger Carlo van Putten (Mitte) mit den Gitarristen Ralf Aussem (links) und Pete Brough. (Bild zvg.)
Frühbarockes und Modernes Pfingstkonzert in Obfelden Am Pfingstsonntag, 27. Mai, wird in der reformierten Kirche Obfelden um 17 Uhr eine musikalische Perlenkette geboten: Die aus dem Säuliamt stammende Sopranistin Barbara Schneebeli bringt mit der Blockflötistin Samira El Ghatta und dem Tastenspieler Thomas Schmid eine ihrer Traumbesetzungen mit nach Obfelden. Das Programm vereint frühlingshaft-weltliche und pfingstbezogengeistliche Musik, hat einen Schwerpunkt in der frühbarocken Musik, wartet aber auch mit einer modernen Komposition auf. Die eher unbekannte Renaissance-Komponistin Barbara Strozzi steht neben dem altbewährten Georg Philipp Telemann, englische
Thomas Schmid, Samira El Ghatta und Barbara Schneebeli (von links). (Bild zvg.) Flötentänze wechseln ab mit gesungenen Madrigalen, Nachtigallen mit dem Kuckuck.
Pfingstkonzert am 27. Mai, 17 Uhr, reformierte Kirche Obfelden. Der Eintritt ist frei, die Musizierenden sind jedoch dankbar für eine grosszügige Kollekte.
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Von links: Tico Keller, Bruno Gandet, Hannes Hänggeli und Hans Rothenbühler. (Bild zvg.)
Letzter Jazz-Abend vor der Sommerpause «Jazz am Donnerstag» im «LaMarotte» Das «Erich Gandet Quintett», das sind die fünf Musiker Hans Rothenbühler (Saxofon), Erich Gandet (Piano), Bruno Gandet (Vibrafon) Tico Keller (Kontrabass) und Hannes Hänggeli (Schlagzeug). Zusammen gehören sie zum «Urgestein» des Aargauer Jazz. Das «Erich Gandet Quintett» ist eine der wenigen Gruppen, die fast ohne personelle Änderungen seit über 25 Jahren aktiv sind. Es besticht immer wieder durch seine Präsenz und die Geschlossenheit des Musizierens, das auf einer stetigen Kommunikation basiert. Das Repertoire umfasst JazzStandards von Sonny Rollins und Benny Golson sowie Latin-Nummern nach dem Vorbild von Canonball Adderly, Stan Getz, dazu wunderbare Balladen aus dem Great American Song Book.
Sommerfest auf dem Areal der Gärtnerei Schneebeli, Affoltern Schon jetzt sei darauf hingewiesen, dass «LaMarotte» am Freitagabend, 29. Juni, auf dem Areal der Gärtnerei Schneebeli an der Unteren Bahnhofstrasse 31 ein grosses Sommerfest durchführen wird. Es wirken mit der Gemischte Chor Affoltern am Albis, der Cäcilienverein Affoltern am Albis, VocalCord Affoltern am Albis und die Ämtler Jodlerfründe. Der Eintritt ist frei. Zwischen Palmen, Setzlingen und diversem Gehölz sorgt die «LaMarotte»-Crew dafür, dass niemand hungrig oder durstig bleiben muss. Tische und Bänke laden dazu ein, sich auf den Sommerbeginn zu freuen. Nähere Infos ab Mitte Juni.
Donnerstag. 31. Mai, Bar und Abendkasse ab 18.30, Musik ab 20.15 Uhr. Eintritt frei /
Reservierung: www.lamarotte.ch oder
Kleines Essen 15 Franken.
Telefon 044 760 52 62 oder kultur@lamarotte.ch.
Tolle Musik des Nachwuchses Frühlingskonzert der Jumba in Bonstetten Am Samstag 2. Juni, lädt die Jugendmusik Bezirk Affoltern zum Frühlingskonzert nach Bonstetten ein. ................................................... von sabine griesser Die Jumba fährt fort mit ihrer «Tournee» durchs Säuliamt und konzertiert am Frühlingskonzert 2012 im Gemeindesaal in Bonstetten. Es ist bereits zur Tradition geworden, dass das Frühlingskonzert in verschiedenen Gemeinden des Bezirks stattfindet und die ansässigen Musikvereine der jeweiligen Gemeinden der Jumba beim Bereitstellen der Konzertsäle und beim Verköstigen der Besucher helfen. Dies hat zu tollen Begegnungen und schönen Bekanntschaften auch in musikalischer Hinsicht geführt! Im Gemeindesaal Bonstetten ist um 18 Uhr Türöffnung. Die Jumba serviert dann das Nachtessen. Es können auch ein kleiner Imbiss, Kuchen und Getränke genossen werden. Der Erlös kommt der Jumba zugute. Um 20 Uhr ist Konzertbeginn!
Im Sommer muss die Jumba Abschied nehmen vom Dirigenten Erwin Buti, der das Blasorchester leitete. Er suchte eine neue Herausforderung und kann somit nicht mehr zur Verfügung stehen. Dieser Abschied wird im Konzert spürbar sein. Doch es geht weiter! Die Dirigenten haben mit den Musikern ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm einstudiert. Das Aspirantenspiel wird das Konzert beginnen, danach wird die Drummerfactory ihr Können zum Besten geben. Den Schlusspunkt nach der Pause setzt das Blasorchester. Die jungen Musiker und die Dirigenten hoffen vor einem vollen Saal und motiviertem Publikum auftreten zu können! Wenn man Kinder hat, die gerne ein Instrument lernen möchten oder in der Jumba mitwirken wollen, ist es ebenfalls eine Gelegenheit, die Jugendmusik Bezirk Affoltern live kennen zu lernen. Infos unter www.jumba.ch.
Veranstaltungen
gsund und zwäg gmbh – Vision gesundes Herz
-lich willkommen Möchten Sie mehr Lebensfreude und Wohlbefinden? Wir unterstützen Sie!
Öffentliche Präsentation der Abschluss-Projektarbeiten der 3. Klassen
• Herz – Funktionstüchtigkeit bestimmen! • Beratung – was ist zu tun? • Gewichtsreduzierung leicht gemacht!
Donnerstag, 31. Mai 2012, 19.00 bis 21.30 Uhr (Schulhaus Ennetgraben)
Am Mittwoch, 30. Mai 2012, um 19 Uhr erfahren sie bei uns, wie sie dies erreichen können. Vortrag von Marianne Schumacher an der Zeughausstrasse 13 in Affoltern am Albis tel. Anmeldung erwünscht 044 761 31 63 www.gsundundzwaeg.ch
Besuchen Sie die Sekundarschule Affoltern a. A./Aeugst a. A. und lassen Sie sich von der Vielfältigkeit der Abschlussarbeiten von über 100 Schülerinnen und Schülern begeistern. Zwei Mitglieder des Elternrats verwöhnen Sie in der Festwirtschaft mit Paëlla, Grilliertem und Kuchen. Programm: ab 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.15 Uhr 21.00 Uhr
Ausstellung und Festwirtschaft auf dem oberen Pausenplatz Begrüssung und Präsentationen in der Aula Präsentationen im Singzimmer Modeschau in der Aula
Wir freuen uns auf viele interessierte Besucherinnen und Besucher.
Einladung zum Wahlpodium am 4. Juni 2012 Möchten Sie die Kandidaten für die Ersatzwahl in die Sekundarschulpflege Bonstetten kennen lernen? Haben Sie Fragen, die Sie als Eltern beschäftigen oder interessieren Sie finanzpolitische Zusammenhänge? Damit Sie für die Wahl vom 17. Juni 2012 Ihren Stimmzettel mit einem Namen der Sie überzeugt in die Urne einlegen können, bieten wir Ihnen die Gelegenheit an einer Wahlplattform teilzunehmen. Am Montag, 4. Juni 2012, 20.15 Uhr, präsentieren sich die drei Kandidierenden im Mehrzweckraum D, Sekundarschulhaus «Im Bruggen», in Bonstetten. Wir freuen uns auf viele interessierte Eltern und Stimmbürger. Sekundarschulpflege Bonstetten www.sek-bonstetten.ch
Veranstaltungen agenda
Freitag, 25. Mai Affoltern am Albis 20.15: Kinofoyer Lux präsentiert: «Weiberleut». Dokumentarfilm von Gertraud Schwarz. Mit Margret Duregger, Claudia Lumplecker, Margareta Lumplecker u.a. Österreich 2009. 105 Min. d/UT. Schulhaus Ennetgraben (Aula). Zwillikerstrasse.
Kappel am Albis 17.00: Beginn der KlosterTage zu Pfingsten «Welche Farbe hat dein Glaube?». mit Pfarrerin Elisabeth Wyss-Jenny und Pfarrer Markus Sahli. Kloster Kappel. Kappelerhof 5.
Ottenbach 14.00-15.00: Geschichten im «Gschichte-Wage». Erzählt von Sara Steiner. Für Kinder von 4 bis 9 Jahren. www.gschichte-wage.ch. Klosterweg.
Rifferswil 08.00-19.00: «Erleben Sie Natur»: Das grösste Blütenparadies der Schweiz. Rhododendren, Azaleen, Seerosen, Farngarten, Infos: www.selegermoor.ch. Geöffnet bis 31. Juli täglich von 8 bis 19 Uhr. Park Seleger Moor.
Samstag, 26. Mai Affoltern am Albis 08.00-12.00: Wochenmarkt mit Märtkafi. Selbstgemachte Pasta, italienische, griechische und Tiroler Spezialitäten, Brot, Früchte, Gemüse, Eier, Käse, Honig, Blumen uvm. Marktplatz.
Kappel am Albis 09.30: Pfingsten und die heilige Kraft. Bildervortrag und Gespräch von und mit PD Dr. Johannes Stückelberger. Kloster Kappel. Kappelerhof 5. 14.30: Unterwegs sein mit dem Geist. Besuch bei der 89-jährigen Künstlerin Maria Hafner in ihrem Atelier in Zug (bis ca. 18 Uhr). Kloster Kappel. Kappelerhof 5.
Mettmenstetten 10.00-16.00: Flohmarkt - breites Angebot in guter Qualität. Evang. Missionshaus Güetli. Rossau.
Sonntag, 27. Mai Mettmenstetten 11.00: Oekumenisches Pfingstfest mit dem Gospelchor Vocal Emotions aus Baar. Pfarrerin Susanne Wey, Pfarrer Don Paolo Gallo, Andreas Fritz und Thomas Maurer verkünden die Pfingstbotschaft. Katholische Kirche.
Obfelden 17.15: «Se l’aura spira». Barbara Schneebeli (Sopran), Samira El Ghatta (Blockflöten) und Thomas Schmid (Orgel, Cembalo) interpretieren Werke von Frescobaldi, Barbara Strozzi, Stradella, Telemann, John Hilton, John Playford, Beat Gysin und anderen. Eintritt frei, Kollekte. Reformierte Kirche.
Leidenschaftliche Klangwelten für Violine solo «Fuga Passionata» mit Sibylle Tschopp in der Kapelle Jonental Die international erfolgreiche Violinvirtuosin Sibylle Tschopp nimmt das Publikum erneut mit auf eine spannende musikalische Reise und gibt Gelegenheit, die Violine pur mit ihren fesselnden Klang- und Ausdruckswelten unmittelbar zu erleben. Recitals für Violine solo zählen zu den anspruchsvollsten Herausforderungen für jede Geigerin und jeden Geiger. In der ganz besonderen Atmosphäre der Jonental-Kapelle können sich die Meisterwerke von Bach, Reger und Telemann in ihrer vollen Pracht entfalten. Schon früher begeisterte Sibylle Tschopp die Zuhörer in der jeweils bis auf den letzten Platz besetzten Jonentalkapelle mit der von ihr konzipierten und gestalteten Programmreihe KlangWelt, in der die Künstlerin in loser Folge Konzerte mit besonderen thematischen Schwerpunkten präsentiert. Ein weiteres Konzert mit demselben Programm findet am Samstag, 9. Juni, um 19 Uhr in der Klosterkirche Wesemlin in Luzern statt. Die international renommierte Schweizer Geigerin Sibylle Tschopp ist als Solistin und Kammermusikerin bereits in 25 Ländern aufgetreten. Sie spielt in bedeutenden Kulturzentren Europas, der USA, Südafrikas, Zentralund Südamerikas, hat mehrere CDs eingespielt und ist in Radio und Fernsehen präsent. Nach ihren Studien bei Aida Stucki Piraccini (Musikhochschule Zürich/Winterthur), Franco Gulli (Indiana University Bloomington USA) und Herbert Scherz (Musikhochschule
Luzern) erlangte sie Lehr-, Konzertreife- und Solistendiplome mit Auszeichnung. Sie besuchte Meisterkurse bei Rudolf Baumgartner, Yehudi Menuhin und Pierre Amoyal und gewann internationale und nationale Preise; unter anderem ist sie Preisträgerin der «Académie Arts-SciencesLettres» Paris und des Unesco-Preises der «Internationalen Tribüne junger Interpreten». Sibylle Tschopp ist Violindozentin für Berufsausbildung der Schweizer Akademie für Musik und Musikpädagogik/Fachhochschule Kalaidos, unterrichtet an der Musikschule Knonauer Amt und leitet Meisterkurse im In- und Ausland.
Aeugstertal Pegasus Small World (Spielzeugmuseum), Habersaat: «Action-Figuren»: KunststoffFiguren wie Batman, Superman, Spiderman, Terminator, James Bond Jr. usw. Die Ausstellung dauert bis 31. Oktober 2012. Öffnungszeiten: Mi-So, 11-18 Uhr.
Galerie für Gegenwartskunst, Burgwies 2: Claire Guanella, Rebecca Maeder und Sofie Siegmann, Malerei und Objekte in Ton. Die Ausstellung dauert bis 3. Juni. Öffnungszeiten: Di-Fr, 14-18 Uhr, Sa/So, 13-17, Schaulager Kunstfenster, Dorfstrasse 13. Geöffnet So, 14-17 Uhr oder nach Vereinbarung.
Kappel am Albis Kloster Kappel, Kappelerhof 5: Ausstellung 4 Schalen: Hoffnung, Frieden, Glück und Freiheit, Papierkunst von Mirjam Thomen-Lepek im Chor der Klosterkirche. Die Ausstellung dauert bis am 18. Juni 2012.
Mettmenstetten Kunst im Stall, Untere Bahnhofstrasse 6: «Vielfältige Natur», Malerei in Öl, von Gisa Knüsli-Raselli, Birmensdorf. Die Ausstellung dauert bis 3. Juni. Öffnungszeiten: Mi, 9-12 Uhr, Do, 9-12/13.3018.30 Uhr, Sa/So, 14-17 Uhr.
Konzert in der Kapelle Jo-
Ottenbach
nental am Sonntag, 3. Juni, 17 Uhr. Eintritt 25
Die Ämtler Violinvirtuosin Sibylle Tschopp. (Bild zvg.)
(Studenten & Schüler 15) Franken, Kinder bis 12 Jahre frei. Vorverkauf, Infos
kasse eine Stunde vor Konzertbeginn. Weiteres Kon-
und Reservation Rollstuhlplätze unter Telefon 044
zert am Samstag, 9. Juni, 19 Uhr, in der Klosterkir-
761 35 03 oder tschoppmusic@bluewin.ch. Abend-
che Wesemlin Luzern. www.sibylletschopp.com.
Pfingsten mit dem Cäcilienverein in Affoltern und Obfelden
Komponiert wurde die Messe im Jahr 1773. Mozart war damals 17 Jahre alt. Er hatte in den vorausgehenden drei Jahren mit seinem Vater drei Reisen nach Italien unternommen, war in Rom von Papst Klemens XIV. zum Ritter vom Goldenen Sporn und in Bologna zum Mitglied der «Academia Filarmonica» ernannt worden und war seit 1772 besoldeter Konzertmeister am Hofe des Salzburger Erzbischofs Hieronymus. In dessen Diensten wird er wahrscheinlich die Messe komponiert haben. Sie ist die einzige, die er nicht mit Orchester, sondern mit einem Orgelcontinuo geschaffen hat.
Ausstellungen
Bonstetten
Melodienreiche Messe von Mozart Für die Pfingstgottesdienste in Affoltern und Obfelden greift der Cäcilienverein wieder einmal zu einem Werk aus seinem reichhaltigen Repertoire. Es ist die Messe in C-Dur KV 115 von Wolfgang Amadeus Mozart.
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Auffällig ist, dass viele ihrer musikalischen Themen dieselben sind, die sein Vater, Leopold Mozart, in seiner Missa Brevis in C für Soli, Chor und Orchester verwendet hat. Die Wissenschaftler sind sich noch nicht einig, weshalb das so ist. Die einen behaupten, die Messe sei irrtümlich Wolfgang Amadeus zugeschrieben worden, stamme aber in Wirklichkeit von Leopold. Denkbar wäre auch, dass sowohl der Vater als auch der Sohn je selber seine Messe komponiert und einer von den Ideen des andern profitiert hat. 1773 waren sie noch nicht zerstritten.
Dissonanzen, die sich in Harmonie auflösen Wie dem auch sei, das Werk, das der Cäcilienverein an Pfingsten aufführt, besticht durch seinen Melodienreichtum und seine schöne, gut nachvollziehbare Harmonisation. Sie ist flüssiger und ansprechender als die meisten geistlichen Chorstücke der damaligen
Salzburger Vorbilder. Man spürt auch den Einfluss der lichten Feierlichkeit der spätbarocken Bologneser Meister. Prachtvolle polyfone Stellen, wie die Schlussfuge im «Gloria», wechseln mit sehr eindringlichen lyrischen Stellen, wie etwa im «Miserere» desselben Satzes. Zur Intensitätssteigerung verwendet der junge Komponist gewagte Vorhaltsdissonanzen, die sich dann nach längerer Weiterentwicklung in wohlklingende Harmonien auflösen. Dadurch und durch teilweise konsequente polyfone Einsätze, durch beschwingte melodische Motive und energievolle Rhythmik strahlt diese Messe eine positive Lebendigkeit aus, die durchaus dem festlichen Gedanken von Pfingsten entspricht. Begleitet wird der Kirchenchor von der Organistin Rosemarie Ott.
Galerie Marlène, Lanzenstr. 6: «Chercher la femme» - Giovanni Huber, Malerei/Collagen, Annette Etzel, Objekte. Die Ausstellung dauert bis 3. Juni. Öffnungszeiten: Mi-Fr, 14-18 Uhr, Sa/So, 13-17 Uhr.
Stallikon Schulhaus Loomatt: «Was dazwischen ist...». Fotografie und Reliefobjekte von Priska Leutenegger. Die Ausstellung dauert bis 30. Juni. Öffnungszeiten: Mo, 19-20.30 Uhr, Di, 9-11/19-20.30 Uhr, Mi, 15.30-17 Uhr, Do, 9-11/15.30-17 Uhr, Sa, 10-12 Uhr. Während den Schulferien: Di, 19-20.30 Uhr.
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Kirche Obfelden.
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Von Nicolaj Arcel, mit Mads Mikkelsen uva. 2. Woche! Do 18 h (D), 20.15 h (E/d/f) Fr 18, 20.15, 22.30 h (D), Sa/So 17, 20.15, 22.30 (D) Fr/Sa/So auch 20.30 h (E/d/f, im Seehof 2) Mo 17 h (D), 20.15 h (E/d/f) Di/Mi 18 h (D), 20.15 h (E/d/f) THE DICTATOR Ab 15/12 J. Von Larry Charles, mit Sacha Baron Cohen uva.
Gottesdienste am Sonntag, 27. Mai, um 9 Uhr in der kath. Kirche Affoltern und um 10.45 Uhr in der kath.
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THE AVENGERS
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Affoltern am Albis 13.33-17.00: Begehung Areal Golfpark Zugersee. Route: Walterswil Büessikon - Milchsuppenstein Ebertswil - Notikon. Vorstellung von verschiedenen Projekten und Themen. Bahnhof SBB (Treffpunkt).
Dienstag, 29. Mai Bonstetten 06.30: Anspruchsvolle Wanderung: Im Jura über Hasenmatt, Weissenstein und Röti zum Balmberg. Wanderzeit ca. 5 Std. Anmeldung und Auskunft: Doris Jezler, Telefon 044 700 00 06. Bahnhof (Treffpunkt).
Mittwoch, 30. Mai Affoltern am Albis 19.00-20.00: Fit mit Geni. Mit viel Spass die Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination steigern. Ausser während den Schulferien. Sporthalle Stigeli. 20.30-23.00: Live-Musik. «IrishMusic-Session». Infos: www.DublinCity.ch. Dublin City - Original Irish Pub. Zürichstrasse 60.
Hausen am Albis 19.00: Bike-Treff und Nordic Walking. Organisator: Skiclub Hausen. Gemeindeparkplatz im Chratz.
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Hausen am Albis
10.00-10.30: Buchstart-Treff «Reim und Spiel» für Kinder von 9 bis 36 Monaten in Begleitung, keine Anmeldung notwendig. Bibliothek Wettswil.
21.00: Disco mit Anne-Caroline Skretteberg, Karl Hartmann und Roberto Renfer. Mülibar. Mülimatt 1.
Kappel am Albis
Donnerstag, 31. Mai
13.30: Führung durch die Klosteranlage. Kloster Kappel (Treffpunkt: Amtshaus). Kappelerhof 5.
Affoltern am Albis
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20.15: Jazz am Donnerstag mit «Erich Gandet Quintet». Bar offen ab 18.30 Uhr. Reservation unter Telefon 044 760 52 62 oder www.lamarotte.ch. Kellertheater LaMarotte. Centralweg 10.
20.00: «Ausser Plan» mit David Bröckelmann. Comedy mit PromiImitator. Türöffnung und Bar ab 19.30 Uhr. Platzreservation und Infos: www.kulturobfelden.ch. Schulhaus Chilefeld (Singsaal). Dorfstrasse 65.
Von Lasse Hallström, mit Ewan McGregor uva. 2. Woche! Do/Mo/Di/Mi 20.30 h OV/d/e/f, ab 14/11 J.
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2 DAYS IN NEW YORK Von und mit Julie Delpy, mit Chris Rock uva. 2. Woche! Sa/Mo 17 h MARLEY E/d/f, ab 12/9 J. Von Kevin MacDonald 11. Woche! So 17 h, E/d/f, ab 13/10 J.
THE BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL Von John Madden, mit Judi Dench, Tom Wilkinson uva. CH-Premiere! Tägl. 20.15 h MOONRISE KINGDOM E/d/f, ab 13/10 J. Von Wes Anderson, mit Bill Murray uva.
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In vier Minuten eine Fähre bauen Bootsfährenbau über die Reuss mit den Ottenbacher Pontonieren Am Eidgenössischen Pontonierwettfahren in Klingnau an der Aare gehört auch der Bootsfährenbau zu den Wettkampf-Disziplinen. Die Pontoniere aus Ottenbach bereiten sich intensiv darauf vor.
Das Fährboot gleitet am Seil wie mit einem Motor betrieben
................................................... von martin mullis So einfach der Bau einer Fähreinrichtung über einen Fluss zu beschreiben ist, so komplex ist die eigentliche Ausführung. Um mit einem Boot so schnell wie möglich Menschen oder Material über fliessendes Gewässer zu transportieren, spannt man ein Stahlseil über den Fluss. An diesem Seil wird ein Laufrad mit einem Seil angebracht und an diesem Seil zieht man das Boot ans andere Ufer. Muss dieser Vorgang jedoch so schnell wie möglich und erst noch unter strengen Wettkampfbedingungen ausgeführt werden, sieht die Angelegenheit denn doch etwas anspruchsvoller aus. Die Technik des Bootsfährenbaus ist denn auch eine der Disziplinen am Eidg. Pontonierwettfahren vom 29. Juni bis 1. Juli in Klingnau. Ganz klar, dass die Pontoniere aus Ottenbach mit dabei sind und sich seriös auf die verschiedenen Wettkämpfe vorbereiten. So war denn auch an diesem Dienstagabend nahe an der Ottenbacher Reussbrücke am aargauischen Ufer der Reuss fast ein Dutzend muskelbepackte Kerle intensiv bei der Arbeit. Eine Gruppe von acht Männern, alle bekleidet mit Schwimmwesten, stehen in Reih und Glied und alle stieben nach dem Kommando «Achtung los!» auseinander. Die Aufgaben sind für jeden bis ins letzte Detail zugeteilt.
Bootsfährenbau verlangt viel Kraft: Erst muss das Stahlseil über den Fluss gezogen werden. (Bilder Martin Mullis)
Jeder Handgriff muss sitzen: Das «Zweibein» für das Seil und die Lauftrosse wird verankert.
Am Stahlseil und von der Strömung getrieben: Das Fährboot beim Übersetzen.
Zwei Pontoniere stürmen in das am Ufer bereit liegende Boot und bringen das Fährseil an das gegenüberliegende Ufer wo sie es an einen Baum oder einen vorbereiteten Pfahl befestigen. Der Landtrupp stellt inzwischen am Startufer ein sogenanntes Zweibein auf über dieses läuft das Stahlseil zu einer Seiltrommel, um die notwendige Spannung des Seiles zu erreichen. Am Stahlseil angebracht ist eine Lauf- oder Fährseilrolle mit einem Hanftau (Giertau) welches am Fährboot befestigt wird. Die Auswirkungen dieser Vorrichtung auf das Fährboot sind auf den ersten Blick völlig verblüffend und etwas verwirrend. Die Strömung des Flusses und der Gegenzug dieses Seiles ermöglichen so nämlich bei einer entsprechenden Schräg-Stellung des Bootes, dass dieses mit einer beachtlichen Geschwindigkeit fast wie mit einem Motor betrieben über das Wasser ans gegenüberliegende Ufer gleitet. Die am Bootsfährenbau beteiligten Mitglieder des Pontonier-Fahrvereins Ottenbach (PFVO) erstellten die Fähreinrichtungen am Übungsabend einige Male hintereinander und erreichten Wettkampfzeiten zum Teil unter fünf Minuten. Zwar gleitet das Fährboot, wenn das Stahlseil gespannt und das Boot befestigt ist, elegant durch die Fluten. Die Erstellung der Vorrichtungen, insbesondere das erstmalige Übersetzen, um das Fährseil zu montieren, verlangt nicht nur Geschicklichkeit sondern vor allem viel Muskelkraft. Die Pontoniere kamen denn auch bei der starken Strömung und der fast Hochwasser führenden Reuss ziemlich ins Schwitzen.
20 000 Untersuchungen, Ämtler Bibliotheken im Juni 2000 Beanstandungen Das Kantonale Labor zieht Jahresbilanz Gezielt sucht das Kantonale Labor Mängel bei Lebensmitteln. Geprüft werden auch Spielwaren, Kosmetika, Modeschmuck oder Geschirr. Überwacht wird zudem die Wasserqualität, wo immer dies notwendig ist: im Trinkwasser, in Hallen- und Freibädern oder an natürlichen Badestellen. Rund 20 000 Proben prüfte das Kantonale Labor im vergangenen Jahr auf Bakterien, Schimmelpilze, Rückstände, Zusammensetzung und Kennzeichnung. Der grösste Teil waren Lebensmittelproben, nämlich rund 13 600. In über 2000 Fällen mussten Abweichungen von den gesetzlichen Bestimmungen festgestellt werden. Bei 65 Trinkwasserproben und bei 828 weiteren Proben – vorwiegend vorgekochte Lebensmittel aus dem Gastgewerbe – zeigten die Ergebnisse übermässige Verunreinigungen durch Mikroorganismen. Für weitere Beanstandungen sorgten wie in den Vorjahren unvollständige, falsche oder täuschende Beschriftungen von Lebensmitteln, Rückstände von Pflanzenschutzmitteln oder verdorbenes Frittieröl. Weil wie immer vorwiegend Produkte untersucht wurden, bei denen Gesetzesabweichungen erfahrungsgemäss häufig sind, liegt der Anteil der beanstandeten Proben weit höher als der Anteil gesetzwidriger Waren auf dem Markt. Der Lebensmittelkontrolle unterstehen im Kanton Zürich rund 12 000 Lebensmittelbetriebe. Diese werden ri-
sikobasiert kontrolliert. Gut geführte Betriebe mit einem geringen Gefahrenpotential werden alle zwei Jahre inspiziert, Betriebe mit einem risikoreicheren Sortiment und weniger gut eingespielter Eigenkontrolle werden zweimal pro Jahr besucht. Diese Kontrollen finden unangemeldet statt. Aufgrund der Beobachtungen bei den Kontrollen kann den meisten Lebensmittelbetrieben im Kanton Zürich ein gutes Zeugnis ausgestellt werden. Nur in 19 Betrieben musste bei einer der überraschenden Kontrollen festgestellt werden, dass die Lebensmittelsicherheit nicht garantiert war. In 307 Betrieben wurden Mängel erkannt, welche die Lebensmittelsicherheit teilweise einschränken. Im allergrössten Teil der Betriebe, nämlich bei 97,3 Prozent, wurden keinerlei oder nur geringe Mängel festgestellt. Auch 25 Jahre nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl findet man noch wild gewachsene Speisepilze aus Osteuropa mit einer erhöhten Belastung an radioaktivem Cäsium-137. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach der Zuverlässigkeit der Zertifikate aus den Ursprungsländern. Keine signifikante Belastung von Lebensmitteln hat sich im vergangenen Jahr dagegen aus der Reaktorkatastrophe von Fukushima ergeben. Die internationale Zusammenarbeit pflegte das Kantonale Labor 2011 insbesondere in einer gemeinsamen Kampagne mit Behörden in Stuttgart. Dabei wurden in Zürich ölhaltige Konserven in Gläsern mit Schraubdeckeln aus weiten Teilen Europas untersucht.
Ab Mitte Juni bis Mitte September findet zum vierten Mal die «Lesebank-Aktion» statt. Im Bezirk werden Behälter mit Büchern und Zeitschriften bei Ruhebänken und Badeanstalten bereitstehen und zum Schmökern, Lesen und Geniessen einladen. Informationen zu den Standorten geben die beteiligten Gemeindebibliotheken.
Bibliothek Aeugst Freitag, 1. Juni, 20.15 Uhr: Ausblick – ein literarischer Wochenausklang. Martin Gut liest eigene Gedanken, Gedichte und Geschichten vor und wird von Christine Sommer auf der Querflöte begleitet. Anschliessend Apéro. Eintritt frei. Samstag, 16. Juni, 10 bis 13 Uhr: Flohmarkt auf dem Gemeindeplatz. Verkauf von gut erhaltenen Kinderartikeln und Büchern. Für Verpflegung wird gesorgt. Anmeldung und Auskunft: Bibliothek Aeugst, Tel. 044 763 50 67 oder bibli.aeugst@bluewin.ch. In Zusammenarbeit mit dem Elternverein Aeugst. (Bei schlechter Witterung findet die Veranstaltung im MZR der Gemeinde statt.)
der Leseanimatorin Judith Zanini. Für Kinder von 9 bis 36 Monaten in Begleitung einer erwachsenen Person. Anmeldung nicht erforderlich.
Bibliothek Hedingen Montag, 11. Juni, 20 bis 21.30 Uhr: Abendbüecherkafi «Sommertage – Musse – glückliche Lesestunden». Das Bibliotheksteam präsentiert eine vielfältige Auswahl neuer Bücher für einen unterhaltsamen, spannenden Lesesommer.
Bibliothek Mettmenstetten Dienstag, 5. Juni, 19.30 Uhr: Lesung. Vreni Weibel, Autorin aus Mettmenstetten, liest aus ihrem Buch «Unterwegs im Zürcher Chreis Vier».
Bibliothek Obfelden Freitag, 15. Juni, ab 19.30 Uhr: Spieltreff Säuliamt. Gesellschaftsspiele aller Art für Leute von 17 bis 99 Jahren.
Bibliothek Ottenbach
Dienstag, 5. Juni, 9.30 bis 10 Uhr: Buchstart-Treff für Eltern mit Kindern zwischen 9 und 36 Monaten – gemeinsam Sprache erleben mit Versen und Fingerspielen. Anmeldung nicht erforderlich. Mittwoch, 13. Juni, 9 Uhr: Sommerbüchermorgen. Das Bibliotheksteam stellt Neuerscheinungen vor.
Mittwoch, 6. Juni, 20 Uhr: Musikalischer Bibliotheksrundgang. Erste Veranstaltung im Rahmen des 20-Jahre-Jubiläums. Markus Landolt und Claude Hutter nehmen die Zuschauer mit auf eine musikalisch heitere Reise durch die Bibliothek. Dienstag, 5. und 19. Juni, 9 bis 9.30 Uhr: Buchstart-Treff für Eltern mit Kindern zwischen 9 und 36 Monaten – gemeinsam Sprache erleben mit Versen und Fingerspielen.
Bibliothek Bonstetten
Bibliothek Rifferswil
Mittwoch, 20. Juni, 9.30 bis ca. 10 Uhr: Buchstart-Treff «Reim und Spiel» mit
Samstag, 16. Juni, 10 bis 10.30 Uhr: Alexandra Barth liest aus dem Buch
Regionalbibliothek Affoltern
«Wir sprechen mit den Händen» von Franz-Joseph Huaingg vor. Corina Arbenz wird mit den Kindern ein wenig Gebärdensprache üben. Mittwoch, 20. Juni, 20 Uhr: Lesung. Michail Schischkin liest aus seinem Buch «Venushaar». Samstag, 30. Juni, 10 bis 10.30 Uhr: Alexandra Barth liest «Wenn die Ziege schwimmen lernt» von Nele Moost.
Bibliothek Stallikon Ab Montag, 4. Juni, liegen die neu eingekauften Medien für Erwachsene auf. Donnerstag, 7. Juni, 20 Uhr: Lesung mit Urs Widmer. Der Autor liest aus seinem Prosaband «Stille Post». Anschliessend gemütliches Zusammensein bei einem Apéro. Freitag, 29. Juni, 20 Uhr: Sommerbücherabend. Das Bibliotheksteam stellt Neuheiten zum Lesen und Hören vor. Anschliessend wird ein Apéro offeriert. Bis Mitte Juni liegen auf einem Extratisch fremdsprachige Medien und danach Ferien- und Reiselektüre bereit.
Bibliothek Wettswil Freitag, 22. Juni, 20 bis 21.30 Uhr: Bücherlust statt Lesefrust. Ein informativer Abend über die Lust am Lesen. Eintritt frei, Kollekte. Mittwoch, 27. Juni, 10 bis 10.30 Uhr: Buchstart-Treff «Reim und Spiel» für Kinder von 9 bis 36 Monaten in Begleitung. Anmeldung nicht erforderlich. Mittwoch, 27. Juni, 14.30 bis 15 Uhr: Geschichtenzeit für Kinder von 3 bis 5 Jahren in Begleitung, Anmeldung nicht erforderlich. (I.S.)
Wir mög gen die Landi
Wir arbeiten gerne in der Landi Margrit Herzog (Landimärt)
Heiri Hinners (Dorfmärt)
Ladenleiterin
Pensionierter Controller
Ich geniesse seit neun Jahren den verantwortungsvollen und äusserst vielseitigen Job im Landimärt. Deshalb fahre ich gerne täglich von Ermensee im Luzerner Seetal nach Obfelden. Der Landimärt zieht viele interessante Kunden an und ich verkaufe viel lieber Werkzeug als etwa Lebensmittel. Ich schätze vor allem auch die Grösse unseres Teams mit 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Als ehemaliges Verwaltungsmitglied der Genossenschaft Landi bin ich natürlich Stammkunde im Dorfmärt. Ganz sicher würde ich aber auch ohne das ehemalige Amt hier einkaufen. Ganz besonders schätze ich die fast familiäre Atmosphäre die ich beim Einkaufen erfahre. Hier wird man eben noch mit dem Namen begrüsst. Das äusserst vielfältige Angebot und die Produkte aus der Region sind sozusagen das Pünktchen auf dem i.
JubiläumsAktivitäten
Adrian Boss (Dorfmärt)
Am 30. Juni feiert die Landi mit ihren Kunden
Tanja Kaufmann (Landimärt)
Der Obfelder «Dorfmärt»
Leiterin Grünbereich
Ländliches Shoppingcenter mit einer ganz speziellen Ausstrahlung
Im Landimärt habe ich so etwas wie einen Traumjob. Als gelernte Landwirtin bin ich natürlich mit den vielen verschiedenen Pflanzen in meinem Element. Der Kundenkontakt verlangt zwar viel Fachwissen, ich schätze aber immer wieder die Herausforderung, wenn ich die Fragen der Kundschaft beantworten und helfen kann, Garten- und Pflanzenprobleme zu lösen.
Das weitherum bekannte Einkaufszentrum empfängt seine Kunden mit einer Fülle von Vorzügen, von denen andere Konsumtempel nur träumen können: Eine einladende Einfahrt, grosse Gratisparkplätze, eine grosszügig konzipierte Tankstelle und ein freundlicher Eingangsbereich mit Brunnen und Blumenbeeten. Wer den «Dorfmärt» betritt, steht vor der Entscheidung die Floristikabteilung, den Schalterbereich der Zürcher Kantonalbank, den grossen Deko- und Geschenkshop oder den Laden mit einem umfassenden Sortiment auszuwählen. Das Warensortiment erfüllt auch die Wünsche eines äusserst anspruchsvollen und nicht alltäglichen Einkaufszettels. Im Lebensmittelbereich finden die Kunden neben Obst und Gemüse aus der Region stets ofenfrische Backwaren, eine Käsetheke und ein gut assortiertes Weinsortiment. Die Nonfoodabteilung wiederum bietet praktisch alle gängigen Haushaltartikel vom Waschmittel bis hin zu einer Werkzeug-, Papeterie- und Elektroauswahl.
Toni Galietta (Dorfmärt) Mann für alles Mir gefällt ganz besonders die überaus grosse Abwechslung in meinem Tätigkeitsbereich. Ich arbeite selbstständig drinnen und draussen und bin sozusagen mit dem Hubstapler für alle «schweren Aufgaben» zuständig. Natürlich geniesse ich es, immer und überall gebraucht zu werden. Seit mehr als drei Jahren arbeite ich im Dorfmärt und könnte mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen.
Renate Baumann (Dorfmärt) Floristin Mit meinen zwei gelernten Berufen als Gärtnerin und Floristin fühle ich mich im Floristikbereich vom Dorfmärt äusserst wohl. Die Arbeit mit den Pflanzen gibt mir eine grosse Befriedigung und ich kann meine Kreativität bei der Zusammenstellung von bunten Sträussen und Gestecken so richtig ausleben. Neben der Beratung der Kunden macht mir auch die Gestaltung des Aussenbereichs immer viel Freude.
Aussergewöhnliche Öffnungszeiten Der Floristik-Bereich «Blueme 48» wiederum ergänzt das Angebot des «Dorfmärts» mit einer sehr beliebten Dienstleistung. Blumen, Gestecke und liebevoll und individuell zusammengestellte Arrangements sind ohne Vorbestellung erhältlich. Als weitereren Pluspunkt des «Dorfmärts» sind die aussergewöhnlichen Öffnungszeiten zu erwähnen: Montag bis Samstag: 6 bis 21 Uhr Sonntag: 8 bis 20 Uhr (begrenztes Sortiment) Geschäftsführer Marcel Tillmann hat zusammen mit seinem Personal noch einen weiteren überzeugenden Trumpf im Ärmel. Die über 50 Angestellten werden als äusserst freundlich und kundenorientiert wahrgenommen. Die Arbeitsschichten an Wochenenden werden gerne von Studentinnen und Studenten übernommen. Unsere Kundschaft schätzt die vielfältige Struktur im Personalbereich und die persönliche und individuelle Bedienung.
Polizist Mit meinem BMW-Motorrad fahre ich täglich auf dem Weg zur Arbeit am Dorfmärt vorbei. So kommt es mir sehr gelegen auf dem Arbeitsweg auch tanken zu können. Selbstverständlich tätige ich aber auch die meisten Einkäufe im Dorfmärt. Sehr praktisch sind für mich die langen Öffnungszeiten vor allem auch an Samstagen und Sonntagen. Ausserdem lege ich grossen Wert auf die stets erhältlichen frischen Produkte aus der Umgebung.
Aktivitäten und Präsente für die Kunden, Ausflüge für Genossenschafter und das Personal
Der Obfelder «Landimärt» Eldorado für Bastler, Gärtner, Heimwerker und Tierfreunde
Helga Reed mit Tochter Mia (Dorfmärt) Mutter und Accountant So zirka zwei- bis dreimal pro Woche poste ich schon im Dorfmärt. Nicht nur weil ich in der unmittelbaren Nähe wohne ist der Dorfmärt für mich äusserst praktisch und daher einer meiner Lieblingsläden. Auch gefallen mir hier ganz besonders die Freundlichkeit des Personals und die äusserst grosszügigen Öffnungszeiten. Die Landi in Obfelden betrachte ich als eine ganz wichtige Institution. Meine Tochter Mia kommt allerdings nur wegen den «Holztierli» so gerne mit zum Einkaufen in den Dorfmärt.
Alfred Baur (Landimärt) Rentner Ich bin ein sehr häufiger Kunde des Landimärts. Die Pflege unseres Gartens mit den vielen Blumen rund ums Haus ist die Leidenschaft meiner Frau. Wir schätzen das grosse Angebot von Pflanzen, Erde und Dünger. Neben der kurzen Distanz zum Einkaufen geniessen wir aber auch ganz besonders die stets zuvorkommende und freundliche Bedienung.
Denise Holubec (Landimärt) Pensionierte Krankenschwester Mein Mann und ich besuchen sicher mehr als 20 Mal pro Jahr den Landimärt. Da wir in Aristau AG wohnen, sind wir auch sehr schnell in Obfelden. Der Landimärt ist weit und breit der beste Laden für Gartenbedarf. Soeben haben wir Setzkartoffeln gekauft. Auch Mehl poste ich immer hier, da ich unser Brot meist selber backe. Vor einiger Zeit habe ich im Landimärt sogar ein Laufband erstanden, das mir zuverlässig und prompt nach Hause geliefert wurde.
Die Einkaufswagen sind im «Ländimärt» etwas grösser und auch robuster als in gewöhnlichen Läden. Die etwas grösseren Schiebe-Trolleys machen auch Sinn, denn im Hallenbau an der Muristrasse sind vorwiegend schwere und voluminöse Produkte zu finden. Futtermittel, Rasenmäher oder Sträucher, Wassertonnen, Leitern oder Gartencheminées passen nicht in Einkaufskörbe. Der «Landimärt» unterscheidet sich jedoch durch seine ausserordentliche Vielfalt wesentlich von einem gewöhnlichen Baumarkt. Das Sortiment deckt die Wünsche jedes Heimwerkers, Gärtners oder Tierfreundes ab. Arbeitskleider und ein umfassendes Werkzeugangebot ergänzen die Auswahl. Ein Teil des Sortiments ist auch auf die landwirtschaftlichen Bedürfnisse ausgerichtet. Ein Getränkemarkt mit Mineralwasser, Bier und einer gut assortierten Weinauswahl runden das Warenangebot im «Landimärt» ab. Wie es auch im Dorfmärt längst zur Tradition gehört, steht auch im «Landimärt» den Kunden gut geschultes und freundliches Personal zur Verfügung. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8 bis 19 Uhr Samstag: 8 bis 17 Uhr
«Man muss die Feste feiern wie sie fallen.» Diese alte Weisheit gilt selbstverständlich auch für die Landi Obfelden. Einige Jubiläumsveranstaltungen sind sowohl für die Kunden wie auch für die Mitarbeiter geplant. Der 30. Juni ist der grosse Festtag für alle unsere Kunden. An diesem Samstag dürfte es dann auch dem ärgsten Blumenmuffel leicht fallen, seiner Frau oder Freundin einen Strauss Rosen mit nach Hause zu bringen. Im Dorfmärt ist dann nämlich eine rote langstielige Rose für einen Franken zu kaufen. Die Festwirtschaft und weitere Aktivitäten sorgen im Landimärt und im Dorfmärt für eine fröhliche Stimmung und laden zum Verweilen ein. Ausserdem erhalten die Kunden sowohl im Dorfmärt als auch im Landimärt an der Kasse ein Präsent. Die Genossenschaftsmitglieder feiern am 6. Juli das Jubiläum mit einem Ausflug. Unsere Angestellten wiederum freuen sich auf einen unterhaltsamen zweitägigen Personalausflug, der in zwei Gruppen durchgeführt wird. In einer Jubiläumsschrift sind die wichtigsten Daten und Ereignisse der letzten 125 Jahre zusammengestellt. Diese Broschüre wird in der Gemeinde Obfelden in alle Haushaltungen verteilt. Auswärtige interessierte Kunden erhalten auf Wunsch die Jubiläumsschrift im Obfelder Dorfmärt.
Wir mög gen die Landi
Wir arbeiten gerne in der Landi Margrit Herzog (Landimärt)
Heiri Hinners (Dorfmärt)
Ladenleiterin
Pensionierter Controller
Ich geniesse seit neun Jahren den verantwortungsvollen und äusserst vielseitigen Job im Landimärt. Deshalb fahre ich gerne täglich von Ermensee im Luzerner Seetal nach Obfelden. Der Landimärt zieht viele interessante Kunden an und ich verkaufe viel lieber Werkzeug als etwa Lebensmittel. Ich schätze vor allem auch die Grösse unseres Teams mit 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Als ehemaliges Verwaltungsmitglied der Genossenschaft Landi bin ich natürlich Stammkunde im Dorfmärt. Ganz sicher würde ich aber auch ohne das ehemalige Amt hier einkaufen. Ganz besonders schätze ich die fast familiäre Atmosphäre die ich beim Einkaufen erfahre. Hier wird man eben noch mit dem Namen begrüsst. Das äusserst vielfältige Angebot und die Produkte aus der Region sind sozusagen das Pünktchen auf dem i.
JubiläumsAktivitäten
Adrian Boss (Dorfmärt)
Am 30. Juni feiert die Landi mit ihren Kunden
Tanja Kaufmann (Landimärt)
Der Obfelder «Dorfmärt»
Leiterin Grünbereich
Ländliches Shoppingcenter mit einer ganz speziellen Ausstrahlung
Im Landimärt habe ich so etwas wie einen Traumjob. Als gelernte Landwirtin bin ich natürlich mit den vielen verschiedenen Pflanzen in meinem Element. Der Kundenkontakt verlangt zwar viel Fachwissen, ich schätze aber immer wieder die Herausforderung, wenn ich die Fragen der Kundschaft beantworten und helfen kann, Garten- und Pflanzenprobleme zu lösen.
Das weitherum bekannte Einkaufszentrum empfängt seine Kunden mit einer Fülle von Vorzügen, von denen andere Konsumtempel nur träumen können: Eine einladende Einfahrt, grosse Gratisparkplätze, eine grosszügig konzipierte Tankstelle und ein freundlicher Eingangsbereich mit Brunnen und Blumenbeeten. Wer den «Dorfmärt» betritt, steht vor der Entscheidung die Floristikabteilung, den Schalterbereich der Zürcher Kantonalbank, den grossen Deko- und Geschenkshop oder den Laden mit einem umfassenden Sortiment auszuwählen. Das Warensortiment erfüllt auch die Wünsche eines äusserst anspruchsvollen und nicht alltäglichen Einkaufszettels. Im Lebensmittelbereich finden die Kunden neben Obst und Gemüse aus der Region stets ofenfrische Backwaren, eine Käsetheke und ein gut assortiertes Weinsortiment. Die Nonfoodabteilung wiederum bietet praktisch alle gängigen Haushaltartikel vom Waschmittel bis hin zu einer Werkzeug-, Papeterie- und Elektroauswahl.
Toni Galietta (Dorfmärt) Mann für alles Mir gefällt ganz besonders die überaus grosse Abwechslung in meinem Tätigkeitsbereich. Ich arbeite selbstständig drinnen und draussen und bin sozusagen mit dem Hubstapler für alle «schweren Aufgaben» zuständig. Natürlich geniesse ich es, immer und überall gebraucht zu werden. Seit mehr als drei Jahren arbeite ich im Dorfmärt und könnte mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen.
Renate Baumann (Dorfmärt) Floristin Mit meinen zwei gelernten Berufen als Gärtnerin und Floristin fühle ich mich im Floristikbereich vom Dorfmärt äusserst wohl. Die Arbeit mit den Pflanzen gibt mir eine grosse Befriedigung und ich kann meine Kreativität bei der Zusammenstellung von bunten Sträussen und Gestecken so richtig ausleben. Neben der Beratung der Kunden macht mir auch die Gestaltung des Aussenbereichs immer viel Freude.
Aussergewöhnliche Öffnungszeiten Der Floristik-Bereich «Blueme 48» wiederum ergänzt das Angebot des «Dorfmärts» mit einer sehr beliebten Dienstleistung. Blumen, Gestecke und liebevoll und individuell zusammengestellte Arrangements sind ohne Vorbestellung erhältlich. Als weitereren Pluspunkt des «Dorfmärts» sind die aussergewöhnlichen Öffnungszeiten zu erwähnen: Montag bis Samstag: 6 bis 21 Uhr Sonntag: 8 bis 20 Uhr (begrenztes Sortiment) Geschäftsführer Marcel Tillmann hat zusammen mit seinem Personal noch einen weiteren überzeugenden Trumpf im Ärmel. Die über 50 Angestellten werden als äusserst freundlich und kundenorientiert wahrgenommen. Die Arbeitsschichten an Wochenenden werden gerne von Studentinnen und Studenten übernommen. Unsere Kundschaft schätzt die vielfältige Struktur im Personalbereich und die persönliche und individuelle Bedienung.
Polizist Mit meinem BMW-Motorrad fahre ich täglich auf dem Weg zur Arbeit am Dorfmärt vorbei. So kommt es mir sehr gelegen auf dem Arbeitsweg auch tanken zu können. Selbstverständlich tätige ich aber auch die meisten Einkäufe im Dorfmärt. Sehr praktisch sind für mich die langen Öffnungszeiten vor allem auch an Samstagen und Sonntagen. Ausserdem lege ich grossen Wert auf die stets erhältlichen frischen Produkte aus der Umgebung.
Aktivitäten und Präsente für die Kunden, Ausflüge für Genossenschafter und das Personal
Der Obfelder «Landimärt» Eldorado für Bastler, Gärtner, Heimwerker und Tierfreunde
Helga Reed mit Tochter Mia (Dorfmärt) Mutter und Accountant So zirka zwei- bis dreimal pro Woche poste ich schon im Dorfmärt. Nicht nur weil ich in der unmittelbaren Nähe wohne ist der Dorfmärt für mich äusserst praktisch und daher einer meiner Lieblingsläden. Auch gefallen mir hier ganz besonders die Freundlichkeit des Personals und die äusserst grosszügigen Öffnungszeiten. Die Landi in Obfelden betrachte ich als eine ganz wichtige Institution. Meine Tochter Mia kommt allerdings nur wegen den «Holztierli» so gerne mit zum Einkaufen in den Dorfmärt.
Alfred Baur (Landimärt) Rentner Ich bin ein sehr häufiger Kunde des Landimärts. Die Pflege unseres Gartens mit den vielen Blumen rund ums Haus ist die Leidenschaft meiner Frau. Wir schätzen das grosse Angebot von Pflanzen, Erde und Dünger. Neben der kurzen Distanz zum Einkaufen geniessen wir aber auch ganz besonders die stets zuvorkommende und freundliche Bedienung.
Denise Holubec (Landimärt) Pensionierte Krankenschwester Mein Mann und ich besuchen sicher mehr als 20 Mal pro Jahr den Landimärt. Da wir in Aristau AG wohnen, sind wir auch sehr schnell in Obfelden. Der Landimärt ist weit und breit der beste Laden für Gartenbedarf. Soeben haben wir Setzkartoffeln gekauft. Auch Mehl poste ich immer hier, da ich unser Brot meist selber backe. Vor einiger Zeit habe ich im Landimärt sogar ein Laufband erstanden, das mir zuverlässig und prompt nach Hause geliefert wurde.
Die Einkaufswagen sind im «Ländimärt» etwas grösser und auch robuster als in gewöhnlichen Läden. Die etwas grösseren Schiebe-Trolleys machen auch Sinn, denn im Hallenbau an der Muristrasse sind vorwiegend schwere und voluminöse Produkte zu finden. Futtermittel, Rasenmäher oder Sträucher, Wassertonnen, Leitern oder Gartencheminées passen nicht in Einkaufskörbe. Der «Landimärt» unterscheidet sich jedoch durch seine ausserordentliche Vielfalt wesentlich von einem gewöhnlichen Baumarkt. Das Sortiment deckt die Wünsche jedes Heimwerkers, Gärtners oder Tierfreundes ab. Arbeitskleider und ein umfassendes Werkzeugangebot ergänzen die Auswahl. Ein Teil des Sortiments ist auch auf die landwirtschaftlichen Bedürfnisse ausgerichtet. Ein Getränkemarkt mit Mineralwasser, Bier und einer gut assortierten Weinauswahl runden das Warenangebot im «Landimärt» ab. Wie es auch im Dorfmärt längst zur Tradition gehört, steht auch im «Landimärt» den Kunden gut geschultes und freundliches Personal zur Verfügung. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8 bis 19 Uhr Samstag: 8 bis 17 Uhr
«Man muss die Feste feiern wie sie fallen.» Diese alte Weisheit gilt selbstverständlich auch für die Landi Obfelden. Einige Jubiläumsveranstaltungen sind sowohl für die Kunden wie auch für die Mitarbeiter geplant. Der 30. Juni ist der grosse Festtag für alle unsere Kunden. An diesem Samstag dürfte es dann auch dem ärgsten Blumenmuffel leicht fallen, seiner Frau oder Freundin einen Strauss Rosen mit nach Hause zu bringen. Im Dorfmärt ist dann nämlich eine rote langstielige Rose für einen Franken zu kaufen. Die Festwirtschaft und weitere Aktivitäten sorgen im Landimärt und im Dorfmärt für eine fröhliche Stimmung und laden zum Verweilen ein. Ausserdem erhalten die Kunden sowohl im Dorfmärt als auch im Landimärt an der Kasse ein Präsent. Die Genossenschaftsmitglieder feiern am 6. Juli das Jubiläum mit einem Ausflug. Unsere Angestellten wiederum freuen sich auf einen unterhaltsamen zweitägigen Personalausflug, der in zwei Gruppen durchgeführt wird. In einer Jubiläumsschrift sind die wichtigsten Daten und Ereignisse der letzten 125 Jahre zusammengestellt. Diese Broschüre wird in der Gemeinde Obfelden in alle Haushaltungen verteilt. Auswärtige interessierte Kunden erhalten auf Wunsch die Jubiläumsschrift im Obfelder Dorfmärt.
30
Vermischtes
Freitag, 25. Mai 2012
Spitzenmediziner äussern sich in Kappel zu Ökonomie und Ethik in ihrer Branche
Gemeindeverein Hedingen führt in Moorlandschaft
Forum Kirche und Wirtschaft mit prominenten Referenten im Kloster Kappel
Die Moorlandschaft zwischen Rothenthurm und Biberbrugg umfasst 1137 ha und gehört damit zu den grössten der Schweiz. Sie umfasst verschiedene Hochmoorflächen von nationaler Bedeutung und ist unter Naturfreunden ein beliebtes Ausflugsziel. Am Samstag, 2. Juni, um 10.15 Uhr lädt der Gemeindeverein Hedingen zu einer knapp vierstündigen Exkursion ab Bahnhof Rothenthurm. Der einheimische Kenner Albert Marty-Gisler führt durch die Moorlandschaft. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt (tel. Anfragen: 079 752 74 48). Es handelt sich um eine leichte Wanderung auf Wanderwegen. Eine Zwischenverpflegung ist im Restaurant organisiert und kostet pro Person rund 18 Franken. Mitzunehmen sind Wanderschuhe, Kleider je nach Witterung und bei Bedarf ein Fotoapparat. Die Hin- und Rückreise werden von den Teilnehmern selber organisiert. Am Morgen fährt der Zug in Hedingen um 8.58 Uhr auf Gleis 1. In Zug und Arth-Goldau ist umsteigen angesagt. Zurück in Hedingen sind die Exkursions-Teilnehmer voraussichtlich um 15.58 Uhr.
Stets gut besuchte, da interessante Vorträge des Forums Kirche und Wirtschaft im Kloster Kappel. (Bild Martin Platter) Infos: www.moorevent.ch.
Erneut hat es Christoph Balmer geschafft, renommierte Führungskräfte als Referenten für das Forum Kirche und Wirtschaft zu gewinnen. Am Mittwoch, 30. Mai, referieren in Kappel Herzchirurg Thierry Carrel, Chefarzt Christian Hess und die Pflegefachfrau Elsbeth Wandeler. ................................................... von martin platter Noch vor der Volksabstimmung zu den umstrittenen Vorlagen aus dem Gesundheitswesen besteht in Kappel die Möglichkeit, den Vorträgen namhafter Exponenten zu lauschen. Christoph Balmer, Geschäftsstellenleiter des Forums Kirche und Wirtschaft, konnte drei Spezialisten aus dem Gesundheitswesen für seine Vortragsserie gewinnen, an der auch schon Nest-
lé-Geschäftsführer Peter Brabeck und andere Spitzenkräfte aus Wirtschaft, Politik und Kirche teilgenommen hatten.
Alles Machbare bezahlbar und sinnvoll? Mit der Einführung des neuen Entgeltungssystems Swiss-DRG mit diagnosebezogenen Fallkostenpauschalen erfährt das Schweizer Gesundheitssystem einen grundlegenden Wandel. Was gestern noch Hochrisikopatienten vorbehalten war, soll plötzlich für alle segensreich sein. Neue innovative Lösungen und stete Veränderung erfordern ein kritisches Hinterfragen über den Sinn des Machbaren. Ethik und Ökonomie sind dabei keine gegensätzlichen Begriffe, sondern fester Bestandteil der ärztlichen und pflegerischen Leistung, die es aber zuerst zu definieren gilt.
Den Impulsvortrag zum Thema wird am Mittwoch, 30. Mai, Herzchirurg Prof. Dr. med. Thierry Carrel halten. Seit 1999 ist er Direktor der Universitätsklinik für Herz- und Gefässchirurgie am Inselspital in Bern und Vorsteher des Kooperationsbereiches Herzchirurgie der Universitäten Basel und Bern. Pointierte Äusserungen sind auch von Dr. med. Christian Hess, seit 1988 ärztlicher Leiter des Spitals Affoltern, zu erwarten. Unter seiner Ägide ist im Bezirkshauptort ein Spitalkonzept mit integrierter Geisteswissenschaft aufgebaut worden – als Antwort auf die Krise im Gesundheitswesen. Nicht ganz konfliktfrei, denn Hess verlässt das Bezirksspital per Ende August noch vor seiner Pensionierung. Elsbeth Wandeler wiederum beleuchtet die Thematik aus der Sicht des Pflegepersonals. Sie ist seit 2007 Geschäftsführerin des Schweizer Be-
rufsverbandes der Pflegefachfrauen und -männer SBK und hat zuvor unter anderem die Spitexdienste MeikirchKirchlindach geleitet.
Besinnliche Einstimmung Der öffentliche Anlass beginnt um 18.30 Uhr mit einer besinnlichen Einstimmung in der Klosterkirche. Um 19.15 Uhr begrüsst Christoph Balmer die Anwesenden, um 19.20 Uhr beginnt Thierry Carrel seinen Vortrag. Im Anschluss an ihre Vorträge beantworten die Referenten Fragen aus dem Publikum. Der Apéro riche wird ab 20.50 Uhr im Klosterkeller eingenommen. Der Unkostenbeitrag beläuft sich auf Fr. 45.- und ist beim Eintritt zu entrichten. Spontane Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen. Weitere Informationen: forum-kirchewirtschaft.ch.
Lebendige Moorlandschaft. (Bild zvg.)
sport
HG Obfelden gewinnt 4. Meisterschaftsspiel
Siege und starker Nachwuchs
Hornussen für alle am Pfingstmontag
Am Geräteturnertag in Andelfingen konnten die zahlreich angereisten Zuschauer faszinierende Darbietungen auf hochstehendem Niveau bewundern. In den höchsten drei Kategorien (K5, K6 und K7) gelang es der Geräteriege Obfelden jeweils die Goldmedaille zu gewinnen.
Am vergangenen Sonntag spielte die HG Obfelden ihr viertes Meisterschaftsspiel in Dachlissen gegen Hintermoos-Reiden – und gewann. Am Pfingstmontag haben alle Gelegenheit, selber mal einen Hornuss zu schlagen. Obfelden begann das Spiel beim Schlagen, und Hintermoos-Reiden musste zuerst ins Ries. Hintermoos war noch nicht richtig angekommen, denn den ersten Schlag konnten sie nicht abfangen und lagen bereits mit einer Nummer im Rückstand. Obfelden zeigte beim Schlagen eine sehr durchzogene Leistung und konnte nicht zufrieden sein.
Punkte wie beim letzten Heimspiel. Dank den aufziehenden Wolken waren die Hornusse nun gut zu erkennen. Die HG Obfelden kam im Ries kaum unter Druck und konnte das Spielfeld sauber halten. Der Einsatz im Ries muss für einmal gelobt werden. Bleibt zu hoffen, dass auch in Zukunft alle so weiter machen! Obfelden gewinnt das Spiel schliesslich mit 0 Nummern und 749 Punkten zu Hintermoos-Reiden mit 3 Nummern und 509 Punkten. Dies bedeutet vier weitere Meisterschaftspunkte, und so kann Obfelden den Kontakt zur Spitze halten, es ist noch nichts verloren. Einzeln glänzten Walti Müller mit 63, Andreas Duschen mit 60 und Ueli Müller mit 52 Punkten.
Das Spielfeld sauber gehalten
Einmal selber an den Bock
Im Ries zeigte Obfelden eine bessere Leistung als noch gegen Reinach. Nach dem ersten Durchgang lag Obfelden schon mit zwei zu null Nummern in Führung und auch nach Punkten sah alles gut aus. Im zweiten Durchgang konnte sich Obfelden beim Schlagen noch einmal deutlich steigern und erzielte auf den Punkt genau gleich viele
Am Pfingstmontag haben alle Gelegenheit, das Hornussen aus nächster Nähe zu erleben. Jeder kann sich am Bock versuchen und einen Hornuss schlagen. Gerne stehen die Obfelder Hornusser allen Besuchern mit Rat und Tat zur Seite und beantworten Fragen. Festwirtschaftsbetrieb ist ab 10 Uhr.
Die Obfelder Geräteturner sind auf Erfolgskurs
In der Kategorie K5 war die Konkurrenz stark und es blieb bis zum letzten Gerät spannend. Mit einer eindrucksvollen Barrenvorführung (9.50) sicherte sich Mauro Nussbaumer seine erste Goldmedaille. Sein Vereinskollege Michael Hofstetter zeigte leichte Unsicherheiten beim Ausgang und wurde mit einem Zehntel Rückstand Zweiter. Neben dem Doppelsieg der Obfelder gelang es mit Emanuel Foster (Mettmenstetten) einem weiteren Turner aus dem Säuliamt sich eine Auszeichnung zu erturnen (12. Rang).
Gold für Stefan Meier (K7) und Roman Niederhäuser (K6) Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl im K6 waren die auszeichnungsberechtigten Plätze von Beginn weg stark umkämpft. Da zur gleichen Zeit auch die Turner der Kategorie K7 ih-
denübung (9.90!) führte Stefan bereits zur Hälfte des Wettkampfs deutlich. Am Ende gewann er den Wettkampf mit 1.30 Punkten Vorsprung auf seinen Vereinskollegen Martin Häberling.
Nachwuchs überzeugte an der Regio-Meisterschaft
Mauro Nussbaumer und Michael Hofstetter. (Bilder zvg.) ren Wettkampf absolvierten, kam bei den Zuschauern nie Langeweile auf und entlockte manch einem ein bewunderndes «Ahh» und «Ohh». Roman Niederhäuser misslang der 1. Sprung am Startgerät sichtlich. Gut, dass jeweils der bessere Sprung in die Wertung kommt, denn der anschliessende Doppelsalto turnte er in den sicheren Stand und erhielt dafür eine 9.55. Es blieb die einzige Unsicherheit in seinem Wettkampf und mit einem Total von 47.55 Punkten sicherte er sich die Goldmedaille auf überzeugende Art und Weise. Sein Turnkollege Stefan Meier (Sieger des Säuli-Cups 2012) tat es ihm gleich, einfach eine Kategorie höher. Nach einer hervorragenden Bo-
Die jüngeren Turnerinnen und Turner standen zwei Tage später an der AZO Regionenmeisterschaft im Einsatz und standen hinsichtlich Podestplätzen ihren Vorbildern in nichts nach. In der Kategorie K3 sicherte sich Tanisha Meier (36.10) die Goldmedaille und Sarah Studer (35.90) wurde hervorragende Dritte. Bei den Turnern erturnte sich Cyril Accola (44.35) die Silbermedaille vor seinem Kollegen Simon Meili (43.75) der sich an Bronze freuen konnte. Weitere Podestplätze gab es im K2 bei den Turnerinnen durch Suena Stettler (Silber) und im K4 durch Julia Pechla- Tanisha Meier, ner (Bronze). (stn) Siegerin im K3.
Sport
Freitag, 25. Mai 2012
31
Mit dem Rücken zur Wand 1.-Liga-Teams des TC Wettswil kämpfen gegen den Abstieg Die beiden 1.-Liga-Mannschaften des Tennisclubs Wettswil verloren ihre Schlüsselspiele in der 3. Interclub-Runde denkbar knapp und spielen somit nicht um den Aufstieg in die Nationalliga C.
Eines von 388 erzielten Toren am FCWB-Auffahrtsturnier. (Bild Kaspar Köchli)
Torflut am Tury-Cup Teilnahmerekord beim WB-Juniorenturnier 48 Teams – so viele wie noch nie – nahmen am diesjährigen Tury Cup teil. Das Junioren-Auffahrtsturnier wurde 1987 von FC Wettswil-Bonstettens Gründungspräsident Tury Rombach ins Leben gerufen und erfreut sich Jahr für Jahr grosser Beliebtheit. Auf fünf Plätze verteilt, gingen die Junioren D bis F mit viel Freude und Leidenschaft zur Sache. Spannung, unzählige schöne Tore und gekonnte Dribblings, viele Szenen zum Schmunzeln, enthusiastisch mitgehende Eltern; es herrschte Fussballfieber auf
der Sportanlage im Wettswiler Moos. Und für einmal spielte auch das Wetter prächtig mit. So konnte man sich, ob Sieg oder Niederlage, ob Freude oder Frust, in der Festwirtschaft an wärmender Sonne verköstigen und über Tore oder verpasste Chancen debattieren. Kategoriensieger wurden im D der FC United Zürich, im E der FC Hünenberg und im F das Team von FC Wiedikon. Das grosse Engagement der vielen Helfer hat sich gelohnt, die 26. Auflage des Traditionsanlasses war ein Vollerfolg. Manch ein Junior fiebert bestimmt schon auf den Tury Cup 2013 hin. (kakö)
Auch aufstellungstaktische Schachzüge halfen Serge Meili und seinen Mannen beim Auswärtsspiel gegen Witikon letztlich nicht entscheidend. Der Captain der 1.-Liga-Jungsenioren des TC Wettswil liess mehrere Spieler auf anderen Positionen spielen als üblich, in der Hoffnung, auf diese Weise den einen oder andern Punkt zu ergattern. Wenigstens zum Teil ging seine Rechnung auf: Die als Nr. 5 und 6 antretenden Patrick Mastai (R7) und René Hürlimann (R7) gewannen ihre Partien mit 6:4, 7:6 beziehungsweise 6:2, 6:3 gegen Bernard Cobbaert (R7) und Michael Mertens (R8) ohne Satzverlust. Keinen taktischen Spielraum gab es bei der Nummer 1, da Wettswil wegen Abwesenheit seiner Teamstütze Micha Wiedemeier mit nur einem R6klassierten Spieler angereist war. Dieser hiess Thomas Bopp, und er tat, was er gegen gleich oder um eine bis zwei Stufen besser klassierte Spieler fast immer tut: Er siegte. 6:3, 6:0 lautete sein Resultat gegen Eric von Graefe (R5), womit die Wettswiler bereits drei Punkte im Trockenen hatten. Dabei blieb es vor den Doppelbegegnungen allerdings, da sowohl der durch eine Achillessehnenverletzung beeinträchtigte Marco Meili (R7) als auch Thierry Bühler (R7) und Serge Meili (R7) ihre Matches in zwei Sätzen verloren.
Damit musste die Entscheidung einmal mehr im Doppel fallen. Hier machte sich Micha Wiedemeiers Absenz gleich nochmals schmerzlich bemerkbar, bildet er doch mit Thomas Bopp ein auf Erstliga-Niveau nur äusserst schwer zu bezwingendes Duo. Zwar konnten Meili/Hürlimann dank eines Dreisatzerfolgs einen weiteren Punkt holen, doch da Bopp/Mastai ebenso in zwei Sätzen verloren wie Meili/Bühler, lautete das Schlussresultat 5:4 für die Gastgeber. Damit müssen sich die Wettswiler mit nur zwei Punkten Rückstand auf den Gruppensieger und einen Punkt hinter dem ebenfalls für die Aufstiegsrunde qualifizierten Gruppenzweiten wie schon im letzten Jahr dem Abstiegskampf stellen.
Heimniederlage für Senioren Auch die Senioren 45+ mussten ihre letzten, allerdings nur noch theoretischen Hoffnungen auf die Aufstiegsrunde am Wochenende definitiv begraben. Wie bei den Jungsenioren fiel die Entscheidung im Heimspiel gegen Bischofszell mit 3:4 denkbar knapp aus. Für die Umkehrung des Endresultats hätte am ehesten Bruno Kesseli (R6) besorgt sein können, der nach klar gewonnenem erstem Satz das Heft noch aus der Hand gab und mit 6:1, 2:6, 3:6 gegen den geduldig und mit zunehmender Spieldauer immer sicherer agierenden Luciano Sussi (R6) verlor. Das «Spiel des Tages» bot diesmal Pete Eggler (R7), der beim 6:7, 6:1, 6:4 gegen Guido Fontanive mit beherztem
Angriffstennis und zahlreichen Netzvorstössen begeisterte. Eine solide Leistung zeigte Captain Sergio Catellani (R6), dessen lädiert angetretener Gegner Wout Willems (R6) nach dem im Tiebreak verlorenen ersten Satz aufgab. Werner Gilli (R5) musste sich gegen den druckvoll spielenden Marco Brühwiler (R5) mit 1:6, 2:6 geschlagen geben, und auch Gerhard Schneider (R7) gelang beim 3:6, 2:6 gegen Roger Boxler (R7) kein Satzgewinn. Wie schon die Jungsenioren schafften auch die Senioren im Doppel den Umschwung nicht. Zwar verblüfften Catellani/Kesseli ihre «überpowernden» Gegner Brühwiler/Willems und das Publikum mit einer abgeklärten Leistung und einem glatten 6:1, 6:1-Erfolg. Da Eggler/Gilli gegen Fontanive/Sussi aber fast ebenso deutlich verloren, müssen die Wettswiler im Nachtragsspiel der zweiten Runde mindestens drei Punkte holen, um sich für den Abstiegskampf mit dem dritten Tabellenplatz in eine gute Ausgangslage zu bringen. Gegen Hof Gattikon, das mit Abstand stärkste Team der Gruppe 5, wird dies kein leichtes Unterfangen. Doch wie sagt Captain Sergio Catellani jeweils so schön: «Positiv denken!» (B.K.) Weitere Resultate der Wettswiler IC-Teams: 2. Liga Herren, Grp. 4: Hakoah ZH 1 - Wettswil 8:1; 2. Liga Damen, Grp. 3: Wettswil - Schlieren 6:1; 2. Liga Damen 30+, Grp. 1: Wettswil - Migros ZH 3:4; 3. Liga Herren 35+, Grp. 2: Wald - Wettswil 8:1; 2. Liga Damen 40+, Grp. 1: Lenggis - Wettswil 4:3; 3. Liga Herren 45+, Grp. 1: Engstringen 2 - Wettswil 5:2; 3. Liga Herren 65+, Grp. 1: Ebikon 2 - Wettswil 2:4.
«Hattrick» im Juniorenvierkampf An drei Turnieren belegten die Teams Birkenhof Albis und Affoltern die Ränge 1 und 2 Die Juniorenvierkämpfer vom Birkenhof, Affoltern, dominieren aktuell das Geschehen – so auch vergangenes Wochenende am Heimturnier.
und auch guten Reitern gewann souverän das Team Lorze vor Egnach. Auf Platz drei die routinierteren Birkenhöflerinnen vom Knonauer Amt, gefolgt von Zwillikon. In der B-Einzelwertung ist «Star» Saskia Aeschlimann Zweite hinter der jüngsten Lea Suter im Schwimmen, Zweite in der Dressur und Erste im Springen, dies ergab den Sieg für die junge Amazone.
Wachsen Bäume in den Himmel? So kommen sich die Reiter und Amazonen der A-Equipen vom Reitverein Birkenhof im Jahre 2012 vor. Zum dritten Mal in Folge belegten die Birkenhöfler die Ränge eins und zwei. In der EinzelGesamtwertung wurden gar die ersten fünf Plätze belegt, so etwas gab es noch nicht in den letzten Jahren: 1. Tristan Wüthrich, 2. Yannick Herz, 3. Tiffany Pizio. 4. Ariane Frommenwiler und 5. Kim Steiner.
Gymkhana am Samstag
Saskia Aeschlimann siegreich Von Beginn weg war Albis vorne. Obwohl dieses Team nur mit drei Teilnehmern angetreten war, somit kein Streichresultat zur Verfügung hatte, konnten die anderen Equipen diese Mannschaft nicht von der Spitze verdrängen. Gute Leistungen vor allem in der Dressur bei den Teams des KVA Säuliamt, hier belegten sie die Ränge drei und vier. Verletzungsbedingte Ausfälle im Laufen und Schwimmen anzeige
Julie Müller beim Blumenpflücken. (Bild zvg.) verhinderten ein Mitmischen ganz vorne. Dennoch schrammte die Equipe Säuliamt I auf Platz vier nur knapp am Podest vorbei.
Die Gäste B-Teams waren zu stark für den Birkenhof-Nachwuchs: Kaum zu schlagen war die Mannschaft Lorze Baregg von Cham. Mit starken Läufern
Bei strahlendem Wetter starteten am Samstag die Gymkhana Teilnehmer in der Führzügelklasse. Das von Doris Bosshard erdachte und umgesetzte Thema «Flower/Power» ermöglichte eine vielseitige und interessante Prüfung. Mit 54 gesammelten Punkten gewannen Corinne Oehen weit vor Jara Siegrist und Ladina Holenstein. In der Stufe II setzte sich Cindy Mayer souverän an die Spitze, vor Meryll Eggstein und Julie Müller. Die Stufe III wurde gewonnen von Marlen Weidmann, gefolgt von Susanne Hollenstein und Nicole Bernich. Detaillierte Resultate www.vierkampf.ch und www.rv-birkenhof.ch.
Andrin Welti (links), Sieger am Jugendsporttag in Birmensdorf. (Bild zvg.)
Andrin Welti, der andere Sieger Aufgrund unklar übermittelter Bildlegenden kam es zu einer Verwechslung: Das Bild zum Text über die Teilnahme der Jugi Stallikon am Jugendsporttag in Birmensdorf («Anzeiger» vom 22. Mai) zeigt nicht Andrin Welti, sondern Leif Bernhard, den einen Sieger. Der andere Sieger aus den Reihen der Jugi Stallikon sei hiermit nachgeliefert: Auch Andrin Welti schaffte in Birmensdorf den Sprung zuoberst aufs Podest.
10. Grßmpi in Hausen! Der FC Hausen feiert 2012 sein 10. Vereinsjubiläum und auch die Durchfßhrung seines 10. Grßmpelturniers. Seit 10 Jahren ist auch FC Grßndungsmitglied Peter Schuler OK Präsident des Anlasses. Auch dieses Jahr hat er mit seinen Helfern im OK schon frßh begonnen das Jubiläums Turnier zu organisieren. Speziell wird dieses mal sein, dass ein grosses Festzelt auf dem Jonentäli stehen wird. Dort kÜnnen Siege gefeiert und Niederlagen verarbeitet werden. Am Abend wird auch Live ein Spiel der Euro ßbertragen. Die Jubiläumsfeier der Vereins findet
am Sonntag morgen mit einem Brunch fßr die ganze BevÜlkerung statt. Ab 10 Uhr werden 10 F-Junioren Mannschaften den Turniersieg im F-Cup unter sich ausspielen. Der Verein wird sein Jubiläum nicht pompÜs feiern, sondern will dabei das tun was seine Aufgabe ist: Die Jugend zum Sport bewegen. Fßr alle Jungen und Junggebliebenen läuft die Anmeldefrist noch bis zum 2. Juni. Nicht verpassen! Wir zählen auf Euch! Zehn Jahre sind erst der Anfang!
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Das Hinspiel bei den Stadtzürchern gegen unseren FCA ging mit zwei zu null verloren. Das war im Oktober 2010. Also vor zwei halben Ewigkeiten. Das Hier und Jetzt zählt. Und das Hier und Jetzt sagt uns, dass die FCA-ler einen Lauf haben. Im Spiel vom vergangenen Wochenende gegen die Urdorfer wurde ein Kantersieg eingefahren. In Unterzahl wurden drei Tore zum Endstand von 6:1 geschossen. Die letzten 4 Spiele wurden souverän gewonnen. Und der FCA ist ungeschlagen seit den letzten 11 Spielen. Eine beeindruckende Bilanz, die gegen
die Wiedikoner nicht reissen wird. Man merkt es den Säuliämtlern an, dass da zusammenwächst was zusammengehört. Das Spiel wird flüssiger, die Schnittstellen zwischen Verteidigung, Mittelfeld und Angriff beginnen ineinanderzugreifen. Spielkombinationen und Laufwege sind einstudiert und stimmen zuversichtlich. Es macht Spass, der frischen Spiellust unserer jungen Mannschaft zuzuschauen. Das Spiel gegen Wiedikon, den Tabellenzweiten, wird zeigen, wie sich die FCA-Buben von Filipovic / Kaufmann / Correia schlagen. Die Gegner, die Wiedikoner, sind mit 47 Punkten
fast ganz oben in der Tabelle. Sie sind im letzten Spiel nur «mit Penalty-Glück zum Sieg» gekommen. Davor gab es gegen den FC Lachen ein Unentschieden. Die 6 Spiele davor waren Siege. Eine ebenfalls beeindruckende Bilanz, der Respekt gezollt werden muss, aber keine Angst verbreitet. «Les Bleus» freuen sich auf eine rege Unterstützung durch ihre Fans am heutigen Freitagabend. von Volkmar Klutsch
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Spielbeginn: FC Affoltern – FC Wiedikon Freitag, 25. Mai 2012 um 20.00 Uhr Ort: Sportplatz Moos, Affoltern a.A.
Resultat-Tipp von Reto Hürlimann (FCA Sportchef: «Auch ein Unentschieden sind 2 Punkte! Unser FCA spielt unentschieden 1:1»
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Jeden Mittwoch um 17.15 Uhr strahlen uns 19 Kinder an. Eine wahre Freude für die Trainer … Es macht viel Spass, unseren FCA Nachwuchs zu trainieren, denn es ist immer was los. Wir trainieren auf dem Schulareal von Zwillikon, im Winter in der Halle und im Sommer draussen auf der tollen Wiese. Das sind perfekte Trainingsbedingungen dank dem Schulabwart Rolf. Nach dem Aufwärmen und den verschiedenen Fussballspielen geht es am Schluss natürlich zum «mätschlen», das können die Kinder kaum erwarten… Die Fortschritte, die die Kids spielerisch sowie sozial machen, sind schnell sichtbar. Es wird gewitzelt, gelacht, Ferienerlebnisse werden erzählt und Freundschaften geschlossen. Eine RIESEN Freude hatte ich, als ich von Damian ein selbst gebasteltes Geschenk bekommen hab. Das Polysportive kommt auch nicht zu kurz. So freuen sich auch viele auf «den schwarzen Mann», Unihockey, Fangen spielen oder aufs «Sandwich» machen (Kids zwischen den grossen Matten). Die Highlights des Jahres sind die verschiedenen 5er-Turniere, wo wir schon sehr erfolgreich waren und auch Medaillen sowie Pokale nach Hause gebracht haben. Das nächste Turnier findet am 17. Juni in Oetwil - Geroldswil statt. Wir sind auf
gutem Wege und hoffen, dass wir in ein paar Jahren sagen können: «Diesem Nationalspieler haben wir die Schuhbändel gebunden!» Danke an Tomi Schweizer und Andi Stieger für die tolle Zusammenarbeit. Bruno (Nöggi) Müller
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Die Spiele vom Wochenende Freitag, 25. Mai 2012
Matchballspender: Sonntag, 25. Mai 2012 FC Affoltern – FC Wiedikon
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20:00 FC Affoltern 1 – FC Wiedikon ZH 1 Samstag, 26. Mai 2012 12:00 FC Affoltern Db – FC Wädenswil c 13:00 FC Affoltern Junioren Ca* – FC Küsnacht a 15:00 FC Affoltern Frauen 1 – Team Limmattal United 2
57. FCA-Grümpelturnier vom 6. – 8. Juli 2012
JETZT ANMELDEN Kategorien: Damen, Mixed, Fussballer, Nichtfussballer, Gewerbecup und Oldies Anmeldeformulare können wie folgt bezogen werden: Bei Gubler-Sport, im Restaurant Rosengarten, bei Ochsner-Sport im Coopark oder im FCA-Clubhaus Mooshüsli. Auf der FCA-Homepage: www.fcaffoltern.ch ist die Anmeldung online möglich – Formulare stehen ebenfalls zum Download bereit. Informationen rund um das FCA-Grümpi erteilt gerne H. Wettstein unter 079 687 09 17
Anmeldeschluss: Samstag, 16. Juni 2012
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Um die 2. Liga interregional Meisterschaft zu gewinnen und damit den sensationellen Aufstieg in die 1. Liga realisieren zu können, braucht der FCWB noch einen Punkt. Die Mannschaft wird am Samstag alles daran setzen, diesen gegen Red Star zu gewinnen und so Ämtler Fussballgeschichte zu schreiben.
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Unglaubliche Heimstärke Dank der bisherigen, eindrücklichen Rückrundenserie von zehn Spielen und ebenso vielen Siegen, steht die Aufstiegstür für die rotschwarzen Ämtler weit offen. Bereits ein Unentschieden am Samstag im Heimspiel gegen Red Star reicht aus, um auch den letzten Schritt zu tun. Allerdings, die Zürcher von der Allmend Brunau sind alles andere als ein einfacher Gegner für diesen Schritt. Mit unglaublichen 58 bisher erzielten Toren ist Red Star die offensiv stärkste Mannschaft der ganzen Liga. Zudem ist nicht anzunehmen, dass ausgerechnet die Nachbarn von der andern Seite des Tunnels gerne Spalier zum Aufstieg des FCWB steZwischenranglistenspitze 1. FC Wettswil-Bonstetten 2. FC Langenthal 3. FC Thalwil 4. FC Red-Star ZH 5. Team Aargau U-21
hen möchten. Soll das Kunststück also bereits am Samstag gefeiert werden können, wird erneut eine exzellente Leistung des FCWB erforderlich sein. «Für uns bedeutet dieser Match nichts anderes als die bisherigen» meint auch Trainer Martin Dosch ohne falsche Euphorie. «Wir müssen unter der Woche wieder eine Toparbeit abliefern, uns richtig auf den Gegner einstellen und dann am Samstag höchst konzentriert, fokussiert und abgeklärt auftreten» weiss Dosch. Natürlich soll und darf die Ämtler Mannschaft dabei mit breiter Brust und viel Selbstvertrauen agieren, dies hat man sich in dieser Rückrunde erarbeitet. Allerdings, eine gewisse Nervosität vor einem solchen Spiel wird eine Rolle spielen und dies erfordert auch mental alles von den Akteuren ab. Mit Buchmann dafür ohne Hasani Nach seiner Gelbsperre kehrt der Ausssenverteidiger und Captain Nico Buchmann wieder in die Mannschaft zurück. Fehlen wird dafür Hasani, der seinerseits aufgrund der vierten gel-
Spiele
Siege
23 23 23 23 23
19 15 15 13 10
Unent.
2 5 3 5 6
Niederl.
2 3 5 5 7
Tore
Punkte
46:12 51:20 38:15 58:24 46:31
59 50 48 44 36
ben Karte einmal aussetzen muss. Ansonsten sind alle Akteure an Bord, bis in die Haarspitzen motiviert und bereit, den grossen Schritt zu tun. Es ist nicht davon auszugehen, dass Trainer Dosch gegenüber den letzten Spielen grosse Änderungen in der Mannschaft vornimmt, aber wie gewohnt werden die letzten Trainingseindrücke über die Startelf entscheiden. Rot und Schwarz sind angesagt Um der Mannschaft optimale Unterstützung zu geben, sind alle Zuschauer aufgefordert, in rotschwarzer Kleidung aufs Moos zu kommen. Junioren sind eingeladen, Lärminstrumente und Spruchbänder mitzubringen, so dass das Stadion Moos ein echter Hexenkessel wird. Spielbeginn am Samstag ist wie gewohnt um 16.00 Uhr. (AWy)
FC WB 1 – FC Red-Star ZH Samstag, 26. Mai 2012 16.00 Uhr, Sportplatz Moos, Wettswil SR: Hänggi / Lisci / Sele
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Die nächsten FCWB-Spiele:
Wie gegen Küsnacht möchte der FCWB im gegnerischen Strafraum präsent sein.
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Enorm wichtiger Sieg für das «Zwei» Am letzten Sonntag konnte die zweite Aktivmannschaft in der 3. Liga einen ganz wichtigen Sieg feiern. Mit diesen drei Punkten ist man dem Klassenerhalt ein grosses Stück näher gekommen und erspart sich Zitterspiele zum Abschluss. Hochs und Tiefs bei den Junioren: Das B-Promotion-Team agiert weiterhin erfolgreich, schlug zuhause Wiesendan-
gen 3:2 und verteidigte die Tabellenführung. Eine Ernüchterung gab es jedoch bei den A1-Junioren. Gegen United Zürich ging man gleich mit 1:6 unter und wird sich nun mit einem Rang im Mittelfeld begnügen müssen. Voll gepunktet haben dafür die Veteranen, welche nun wieder gut im Rennen um den Klassenerhalt stehen. (AWy)
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11.00 12.30 13.30 14.00 14.00 14.00 15.00 16.00
Mittwoch, 30. Mai Schwamendingen – Jun. B
20.00
Alles über den FCWB auf:
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Extra
Freitag, 25. Mai 2012
volg-rezept
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ratgeber
Kartoffelpastetli Für 4 Personen
Von Alexandra Imhof*
Pastete: 1 kg Kartoffeln, geschält, gekocht und abgekühlt 3 Eigelb Salz 1 Pr. Muskat 3 EL Mehl
Vereinbarung von Gütertrennung? Ich möchte mit meiner Frau Gütertrennung vereinbaren, da sie sich vor einem halben Jahr selbstständig gemacht hat. Uns geht es darum, dass ich nicht für die Geschäftsschulden der Einzelfirma meiner Ehefrau belangt werden kann. Wie genau müssen wir vorgehen? Könnte die Gütertrennung allenfalls auch rückwirkend vereinbart werden?
Füllung: 1 Peperoni, gelb, gewürfelt 1 Rüebli, gewürfelt 2,5 dl Halbrahm 1 Pr. Safran 2 TL Mehl 80 g Butter Salz, Pfeffer
Zubereitung: 1. Kartoffeln durchs Passevite drehen, Eigelb, Mehl und Gewürze dazugeben, alles gut mischen und in einen Dressiersack füllen. 2. 8 Pastetliböden auf ein mit Backpapier belegtes Blech spritzen, dann den Rand auf dem Boden hochziehen. Die Pastetli aussen und oben auf dem Rand mit Eigelb bepinseln und bei 170° C 10 bis 12 Min. backen. 3. Für die Füllung Peperoni und Rüebli in Butter knapp weich dünsten. Mit Mehl bestäuben, Rahm und Safran beigeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Füllung in die Pastetli geben. – Zubereitung 20 Min.
Kompositionen mit Gefühl und Dynamik: Die «Slovenischen 6». (Bild Walter Aregger)
Fulminanter Auftritt der «Slovenischen 6» Konzert im ausverkauften «Krone»-Saal in Hedingen
A
Kartoffelpastetli. (Bild zvg.)
m Sonntag, 20. Mai, war in der «Krone» Hedingen wieder einmal Frühschoppenkonzert angesagt. Trotz des schönen Wetters und der sommerlichen Temperaturen war den Saal fast ausverkauft. Sechs zum Teil noch sehr junge Vollblutmusikanten aus Slovenien überzeugten mit Oberkrainermusik vom Feinsten. Der erst 17-jährige Trompeter stand seinen Vorbildern wie zum Beispiel Franc Kosir, welcher der legendären Formation um Slavko Avsenik angehörte, in nichts nach. Nicht nur instrumental, sondern auch gesanglich vermochte dieses junge Genie mit den ganz Grossen dieser Szene mitzuhalten. Einzelne Musikanten an dieser Stelle herauszuheben wäre aber vermessen, da alle ihr Instrument überdurchschnittlich gut beherrschen. Auch die Sängerin überraschte mit ih-
rer gewaltigen Stimme. Vorwiegend Titel von Vilko und Slavko Avsenik wurden in Perfektion vorgetragen. Aber nicht nur Avsenik, sondern auch Kompositionen der Alpenoberkrainer, welche in diesem Jahr auch noch in der «Krone» Hedingen auftreten, wurden mit viel Gefühl und Dynamik vorgetragen. Nicht umsonst wurden die «Slovenischen 6» im letzten Jahr als Gewinner des Oberkrainer Nachwuchspreises in Bernau ausgezeichnet. Dass sie diesem Titel gerecht wurden, davon war jeder einzelne Besucher am Ende des Konzerts überzeugt. Auch ohne Verstärker, sondern nur mit ihren Instrumenten inmitten des Saals stehend, vermochten die «Slovenischen 6» das Publikum von den Sitzen zu reissen. Mit dem Versprechen nächstes Jahr wieder in der «Krone» aufzutre-
ten, wurden die Oberkrainer unter tosendem Applaus verabschiedet. Kenner dieser Szene waren sich abschliessend einig, von den «Slovenischen 6» wird noch eine Menge zu lesen und zu hören sein. Wie immer waren Mägi und Franz Gasche mit dem Team für das leibliche Wohl zuständig. Ginge es nach den Frühschoppen-Stammgästen, so hätte dieses Team auch längst eine Auszeichnung verdient. (dh)
gedankensprünge Ansprache Der Präsident spricht seit Stunden Doch der langen Rede kurzer Sinn Hab ich schon längst herausgefunden Bevor ich eingeschlafen bin. Martin Gut
wetter
Hausbau von Planung bis Umsetzung
bauernregel
«Wie’s Wetter am Sankt Urbanstag (25. Mai), so der Herbst wohl werden mag.»
Im «Werkhuus» von Doris Neuhaus und Alois Köppel beim Bauspielplatz in Affoltern sind junge Tüftler an der richtigen Adresse. Das bestätigt auch das Beispiel des siebenjährigen Manuel. Damit bei ihm im Garten die Vögel auch über die Wintermonate etwas zu picken finden, hat er ein Futterhäuschen aus Holz und Plexiglas entwickelt und gebaut. Das Dach ist mit einem Scharnier so gestaltet, dass man es aufklappen kann, um Futter nachzufüllen. Ganz gespannt wartet Manuel jetzt auf die Bewährungsprobe im Herbst ... (tst.) Manuel zeigt stolz sein Futterhäuschen. (Bild Thomas Stöckli)
Wenn Sie bislang keinen Ehevertrag abgeschlossen haben, unterstehen Sie von Gesetzes wegen dem ordentlichen Güterstand der Errungenschaftsbeteiligung (Art. 181 ZGB). Durch Abschluss eines Ehevertrags können die Eheleute den Güterstand jederzeit wechseln, d.h. es kann Gütergemeinschaft oder Gütertrennung vereinbart werden. Der Ehevertrag muss durch einen Notar öffentlich beurkundet werden.
Bei Scheidung einfache Liquidation Die Ehegatten können die Gütertrennung wahlweise rückwirkend ab Ehebeginn oder mit Wirkung ab Vertragsunterzeichnung vereinbaren. Allerdings kann eine solch rückwirkende Vereinbarung den Gläubigern nicht entgegengehalten werden, wenn ihnen dadurch Haftungssubstrat verloren geht. Bei der Gütertrennung bleibt das Vermögen beider Ehegatten während der Ehe und auch bei deren Auflösung vollständig getrennt. Der Vorteil dieses Güterstandes ist, dass bei einer Scheidung eine einfache Liquidation des ehelichen Vermögens vorgenommen werden kann, da dieses nicht wie bei der Errungenschaftsbeteiligung zwischen den Ehegatten aufgeteilt werden muss. Was die Haftung für Geschäftsschulden anbelangt, so ist es sowohl bei der Gütertrennung als auch bei der Errungenschaftsbeteiligung so, dass die Ehegatten nur mit ihrem eigenen Vermögen für ihre persönlichen Schulden haften. Auch bei der Errungenschaftschaftsbeteiligung können die Gläubiger während der Ehe nicht auf das Vermögen des anderen Ehegatten greifen. Dies ist erst bei einer Scheidung oder im Todesfall möglich, wenn es zur güterrechtlichen Auseinandersetzung kommt. Erst zu diesem Zeitpunkt können die Gläubiger auf den dem Schuldnerehegatten zustehenden Anteil an der Errungenschaft des anderen Ehegatten zugreifen. Wenn es lediglich um die Haftungsbeschränkung geht, ist die Gütertrennung in vielen Fällen keine geeignete Lösung. Die Gütertrennung ist nur zu empfehlen, wenn beide Ehegatten finanziell selbstständig sind und sich auch auf den Todesfall nicht gegenseitig begünstigen wollen. Andernfalls empfiehlt es sich, den ordentlichen Güterstand der Errungenschaftsbeteiligung beizubehalten und diesen mittels Ehevertrag den individuellen Bedürfnissen der Ehegatten anzupassen. *Alexandra Imhof ist Inhaberin einer Anwaltskanzlei in Bonstetten. Rechtsfragen können direkt an sie gestellt werden. E-Mail: info@kanzlei-imhof.ch oder schriftlich an Anwaltskanzlei Imhof, Stallikerstrasse 1b, 8906 Bonstetten.