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Donnerstag, 8. Dezember 2011
Freitag, 9. Dezember 2011 Am Freitag noch freundlich, dann zunehmend bewölkt und einsetzender Regen, begleitet mit etwas stürmischem Wind.
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Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 49
Mit Liebe gebastelt und ausgestellt 2 / 9ºC
Samstag, 10. Dezember 2011 Der Samstag zeigt sich sehr wechselhaft, zeitweise gibt es Regen und es wird kühler. 3 / 5ºC Sonntag, 11. Dezember 2011 Am Sonntag zeigt sich die Sonne mal wieder und es dürfte trocken bleiben. -1/ 5ºC
Am Wochenende fand in Laufen der Christchindlimärt statt Mit 80 Ständen stellten Einheimische am Christchindlimärt Weihnachtsgeschenke, Dekorationsund Alltagsartikel aus. Die zahlreichen Gäste staunten und liessen es sich bei Würsten, Crêpes und Glühwein wohlergehen. Jürg Jeanloz
Vergangenen Samstag brachten die Lokalhelden von «Navel» den Laufner Konzertklub Biomill zum Kochen.
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Die Riedberg Wohnbau AG in Nunningen weihte ihre neue Photovoltaikanlage ein. 7
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s gibt wohl keine besseren Verkäufer als die Kinder. Mit natürlichem Charme und vorbildlichem Eifer preisen sie ihre Waren an. So auch am Stand der Primarschule Laufen, wo die Kinder Glückwunschkarten, Strickwaren und Samichläuse anbieten. «Der Reinerlös unserer Bastelaktion kommt krebskranken Kindern in Indien zugute», verkündet stolz der 9-jährige Lars. Aber auch für die Kinder in Laufen wird eifrig gebastelt und gesammelt. Das Betreuerinnenteam des Familienzentrums «Chrättli» hat Sirup, Konfitüre, Guetzli und vieles mehr hergestellt. «Neben Hütedienst, Familientisch und Krabbelgruppe bieten wir auch Bastelkurse an», lässt Gaby Heizmann wissen. Gemütlich flanieren die Gäste durchs Stedtli und begrüssen Bekannte, die sie schon lange nicht mehr gesehen haben. Stolz stehen die Heiligen Drei Könige unter dem hohen Weihnachtsbaum auf
Im Einsatz für andere: Kinder der Primarschule Laufen sammeln für krebskranke Kinder in Indien.
dem Rathausplatz. In farbigen Roben verneigen sich die drei Fasnächtler der Spotzünder-Clique vornehm, wenn ein Nötli in den Kupferkessel flattert. Selbst wenn es nur klimpert, danken die gnädigen Herren freundlich. Dieses Jahr sammeln sie für die Krippenfiguren der Herz-Jesu Kirche, die auf Vordermann gebracht werden sollen. Um dem Vorhaben den nötigen Schub zu geben, steht neben den Königen der St. Nikolaus und spielt zur Freude seiner Zuhörer auf der Himmelsharfe. Gleich nebenan geben sich Adler und Uhu ein Stelldichein. Aus Holz geschnitzt stehen sie in Originalgrösse auf einem Baum-
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strunk und werden immer wieder bewundert. Holzdesign nennt Felix Kündig aus Büsserach seine stolzen Skulpturen. Jingle Bells ertönt weit ins Stedtli hinein, eine Gruppe von Bläsern der Musikschule Laufental-Thierstein steht unter dem Törli und empfängt die Besucherinnen und Besucher mit lieblichen Klängen. Es riecht nach Kerzen, Bratwürsten und Lebkuchen, der Winter hat endgültig Einzug gehalten. Stand an Stand reiht sich entlang der Hauptstrasse, in luftiger Höhe brennen grosse Sterne. Adventsstimmung auch an den Hausfassaden, wo Tannenbäumchen
FOTO: JÜRG JEANLOZ
mit Kerzen und Christbaumschmuck das Stedtli in ein Lichtermeer verwandeln. Am Stand der Chaote-Waggis geht es fidel zu. In blauen Pullovern preisen sie lauthals Härdöpfelsuppe, warme Wienerli, Kuchen, Guetzli und dazu einen heissen starken Punsch an. Fasnacht ist nicht mehr weit, die Klubkasse will alimentiert werden. Unter dem Baslertor erzählt Jeannette Büsser Weihnachtsmärchen und freut sich über die dankbaren Gäste. Dazwischen spielt das Klarinettenensemble der Musikschule ein lüpfiges Tänzchen, um den wartenden Eltern die Zeit etwas zu verkürzen.
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Donnerstag, 8. Dezember 2011 Nr. 49
LAUFNER WOCHENBLATT
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Den Blues auf ihrer Seite Die Biomill entwickelte sich zu der Adresse für Rockmusik in der Region. Vergangenen Samstag brachten die Lokalhelden von «Navel» den Laufner Konzertklub zum Kochen. Dimitri Hofer
S
ie seien heute so gut gewesen wie noch selten, urteilte Manfred Lindenberger nach dem Auftritt von «Navel». Der Biomill-Chef muss es wissen, verfolgt er doch die Karriere der Laufentaler schon seit den frühesten Anfängen. Die Rockband mauserte sich in den letzten Jahren von einem Geheimtipp zu einer Grösse in der heimischen Musikszene. Nach der Veröffentlichung eines gefeierten zweiten Albums und anschliessendem Konzertmarathon spielte das Trio am Samstag in Laufen. Und wie bei Heimspielen üblich, waren die Erwartungen der Zuschauer besonders hoch. Langjährige Begleiter der Gruppe, Musikerkollegen, ehemalige Bandmitglieder und viele jüngere Konzertgänger drängten sich dicht nebeneinander. Alle waren sie gekommen, um den Auftritt von «Navel» mitzuerleben. Rund 200 Besucher hatten den Weg in die einstige Futterfabrik gefunden. Dementsprechend gross war auch die Spannung, als die dreiköpfige Band spät nach Mitternacht die Bühne betrat.
Abgeklärter Auftritt Was folgte war eine durch und durch routinierte Rockshow. Die Erfahrung von mehreren hundert Konzerten war den Musikern deutlich anzusehen. Selbstbewusst und druckvoll wurden die Songs auf das Publikum losgelassen, welches sich wiederum mit ausgelasse-
Liessen die Saiten quietschen: Navel bei ihrem Konzert in der Biomill.
nem Kopfnicken bedankte. Nach einem frenetischen Sprung von der Bühne wurde ein Jungspund von seinen Freunden auf Händen durch die Biomill getragen. In den ersten Reihen spritzte immer wieder Bier durch die Luft. Abgesehen von der Abgeklärtheit der Performance war es die musikalische Weiterentwicklung, die einige Konzertbesucher überraschte. Die Band um Sänger und Gitarrist Jari Altermatt hat sich hörbar vom Grungesound ihrer Anfangstage emanzipiert.Heute bedienen sich «Navel» bei Musikstilen wie Garage Rock, Punk und immer wieder Blues.
FDP und BDP stellen gemeinsam fünf Kandidatinnen und Kandidaten Die Parteiversammlung der FDP Sektion Laufen hat an der letzten Sitzung ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die im kommenden Frühjahr stattfindenden Stadtratswahlen nominiert. Sie stützt sich dabei auf ihre erfahrenen Stadträtinnen Lilly Kuonen und Juliana Nufer ab. Zusätzlich werden sich der Parteipräsident Roland Mamie und Matthias Imhof der Wahl in das Exekutivamt stellen. Einstimmig wurde der Vorschlag unterstützt, dass BDP und FDP eine gemeinsame Liste für die Stadtratswahlen einreichen. Der gemeinsame Auftritt bündelt die bürgerlichen Kräfte und bietet beiden Parteien eine Chance. Mit Ernst Horn, dem Parteipräsidenten der BDP Laufental, wird die Kandidatenliste mit einer weiteren Persönlichkeit angereichert.
FDP und BDP sind überzeugt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern von Laufen mit dieser Liste qualifizierte Persönlichkeiten zur Wahl zu unterbreiten. Das Ziel besteht ganz klar darin, gemeinsam den vor vier Jahren im Wahlkampf verloren gegangenen bürgerlichen Sitz zurückzugewinnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten: Lilly Kuonen Reber, 1957, Stadträtin bisher, Mütterberaterin, Moderatorin FEBL, Juliana Nufer-Gerster, 1958, Stadträtin bisher, dipl. Controllerin SIB, Unternehmerin, Ernst Horn, 1951, dipl. Ing.-Chemiker HTL, Unternehmer, Matthias Imhof-Gutzwiler, 1956, eidg. dipl. Dachdeckermeister und Informatiker, Unternehmer, Roland Mamie, 1976, dipl. Ing. Microtech. EPFL, Unternehmer. Juliana Nufer
Fasnächtler als Heilige Könige
Gesehen am Christchindlimärt: Die Heiligen Drei Könige sind eigentlich drei Fasnächtler der Spotzünder-Clique und sammelten am Christchindlimärt für die Restauration der Krippenfiguren FOTO: JÜRG JEANLOZ der Herz-Jesu-Kirche. Der St. Nikolaus gesellte sich zum Gruppenbild.
FOTO: DIMITRI HOFER
Die Liebe für diesen wurde im Stück «Blues On My Side» ausdrücklich hervorgehoben. Die ergreifenden «Black Days» und das zackige Cover von Neil Youngs Welthit «Rockin’ in the Free World» zählten ebenso zu den Höhepunkten. Steve Valentin, der seit dem Jahr 2007 hinter dem Schlagzeug gesessen war, spielte vergangenen Samstag sein letztes Konzert mit «Navel». Für Manfred Linderberger war es eine Selbstverständlichkeit, dass der Drummer seine Abschiedsvorstellung in der Biomill geben durfte. «Die Band hat es einfach verdient», sagt er.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 8. Dezember 2011 Nr. 49
Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 8. Dezember, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Laufen, Thema: Adventsfeier. Wir packen zusammen mit Schülern aus Blauen, Katharina Küng, Claude Bitterli und Regine Kokontis ein grosses Geschenk aus. Freitag, 9. Dezember, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 9. Dezember, 18.30 Uhr, JugendTreff 1. Am 9. Dezember treffen sich die 6.und 7.-Klässler. Sarah Wasem, Daniel Scholer und Rita Stoffel erwarten die Jugendlichen um 18.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Laufen. Es gibt während des Treffs einen Imbiss. Der Anlass dauert bis 20.30 Uhr. Freitag, 9. Dezember, 18.30 Uhr, JugendTreff 2. Jeden Freitag während der Schulzeit kommen Jugendliche ab der 8. Klasse unterhalb der röm.-kath. Kirche von 18.30 bis 21.00 Uhr zusammen. Unsere Inhalte sind: Spielen, einfach Sein, Input, kleines Nachtessen. Freitag, 9. Dezember, 20.00 Uhr, Nacht der Lichter, ref. Kirche Laufen, «Feier im Geist von Taizé», Leitung: Pfarrer Claude Bitterli. Samstag, 10. Dezember, 14.00 Uhr, Familiennachmittag im ref. Kirchgemeindehaus Laufen. Geschichte, Basteln von Karten für Leute zu Hause oder im Spital, gemütliches Beisammensein. Sonntag, 11. Dezember, kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen! Donnerstag, 15. Dezember, 20.00 Uhr, Kraft- und Taizélieder, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, «Singen, tanzen, sich bewegen lassen», mit Judith Cueni und Pfarrer Claude Bitterli.
BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Sonntag, 18. Dezember Weihnachtsgottesdienst mit Kindergottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
Wir sind tief bestürzt über den Tod unseres Geschäftsführers
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-laufental-thierstein.ch
Adrian Kohler-Tschumi
Samstag, 10. Dez., Weihnachtsfeier JG, TC und Konf. Sonntag, 11. Dez., 19.30 Uhr, Gottesdienst Dienstag, 13. Dez., 19.30 Uhr, Gemeindeabend mit Frau Bähler
1958 bis 2011
Adrian Kohler war während 25 Jahren für unsere Firma tätig, zunächst als Finanzchef, seit 2004 als Vorsitzender der Geschäftsleitung. Deine Schritte sind verstummt, doch die Spuren Deines Lebens sind überall.
Er hat sich in dieser langen Zeit unschätzbare Verdienste für unser Unternehmen erworben und die Ricola mit Umsicht und Sachkenntnis erfolgreich geführt.
HERZLICHEN DANK
Wir kannten und schätzten Adrian Kohler als fähigen Mitarbeiter und als persönlichen Kollegen und guten Freund.
für die grosse Anteilnahme und des Mitgefühls beim Abschied von unserer lieben Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte
Wir werden sein Andenken hochhalten und die Erinnerung an ihn wird in unseren Herzen bleiben.
Marie Grolimund-Roos
Grellingen
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 8. bis 16. Dezember 2011 – Sonntag, 11. Dezember, 10.00 Uhr, 3. Advent; Gottesdienst, Pfr. M. Brunner, Kirche Flüh; 10.0 Uhr, ökum. Morgengedenken, Kirche Rodersdorf – Dienstag, 13. Dezember, 9.00 Uhr, ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Mittwoch, 14. Dezember, 17.00 Uhr, Meitliträff 8+, Wunschfilmabend, M. Hausberger – Freitag, 16. Dezember, 6.30 Uhr, ökum. Rorategottesdienst mit Zmorgen, M. Hausberger und M. Stöckli-Küry, Kirche Flüh; 20.00 Uhr, ökum. Taizé-Feier, Kirche Witterswil
Auch danken wir für die zahlreichen Briefe und Karten sowie für die persönlichen einfühlsamen Worte. Einen besonderen Dank richten wir an alle, die unsere Mutter seit ihrem Aufenthalt im Zentrum Passwang besucht haben, dabei danken wir auch im Besonderen dem Pflegepersonal für die liebevolle Betreuung. Herzlichen Dank auch Herrn Pfarrer Fellmann und dem Organisten Herrn Müller für den schön gestalteten Abschiedsgottesdienst. Ebensolchen Dank an die Vereinsdelegationen der Musikgesellschaft und des Damenturnvereins Beinwil. Beinwil, im November 2011
Die Trauerfamilien
Deissigster: Sonntag, 11. Dezember 2011, um 10.15 Uhr in der Klosterkirche Beinwil.
Ricola AG
Lange schon sah ich die Sonne untergehen, aber als es dunkel wurde, erschrak ich doch sehr.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben
Ludwig Küry-Brunner 1. März 1930 bis 4. Dezember 2011 Nach einem langen und erfüllten Leben ist er am Sonntagmorgen im Beisein seiner Kinder friedlich eingeschlafen. Wir vermissen ihn sehr und sind dankbar für die reich erfüllte Zeit, die wir mit ihm verbringen durften.
Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)
In tiefer Trauer: Rösly Küry-Brunner Däni Küry und Claudia Alessio mit Thomy und Beny Paula und Peter Stöckli-Küry und Anverwandte
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste und Sonntagsschule Samstag, 10. Dezember, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Fiire mit de Chliine zum Thema «Päckli machen und Päckli geschenkt bekommen», mit der Bildergeschichte «Nisse geht zur Post». Sonntag, 11. Dezember, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst zum 3. Advent, Pfarrerin Barbara Jansen aus Frenkendorf. Sonntagsschule von 10.15 bis 14.00 Uhr («Langer Sonntag») im UG und Gemeindesaal der Kirche, mit gemeinsamem Zmittag im Gemeindesaal. Mittwoch, 14. Dezember, 6.30 Uhr, kath. Kirche Breitenbach, ökum. Roratefeier «Die alte Wurzel schlägt neu aus.» Donnerstag, 15. Dezember, 6.30 Uhr, kath. Kirche Fehren, ökum. Roratefeier «Einlaufen und Ankommen». Donnerstag, 15. Dezember, 15.30 Uhr, Alters- und Pflegezentrum Bodenacker, Abendmahlsfeier, Pfr. St. Barth. Samstag, 17. Dezember, 10 Uhr, Kapelle des Zentrums Passwang, Breitenbach, ref. Gottesdienst, Pfr. St. Barth. Sonntag, 18. Dezember, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst zum 4. Advent, Pfarrer Stéphane Barth. Konfirmandenunterricht Jeweils donnerstags von 18.00 bis 19.30 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Thierstein in Breitenbach. Gruppe 2 am 8. Dezember. Alle am 15. Dezember. Seniorennachmittag Montag, 12. Dezember, 15.00 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach: Adventliches Beisammensein zu vorweihnachtlichen Liedern aus dem Kirchengesangbuch und zu jiddischen Liedern von Mordechaj Gebirtig (1877 bis 1942), eines davon auf Geige, Pfarrer Stéphane Barth und Martha Schenker. Kirchgemeindeversammlung Montag, 12. Dezember, 19.00 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach, zum Budget.
Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die Urnenbeisetzung mit anschliessender Abdankung findet am Freitag, 9. Dezember 2011, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Hofstetten statt. Traueradresse: Paula und Peter Stöckli-Küry, Choliberg 5, 4114 Hofstetten
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Tel. 061 781 18 97 Natel 079 254 61 49 Bei Todesfall können Sie sich vertrauensvoll an uns wenden.
Todesanzeigen
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
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Sonntag, 11. Dezember, 17.00 Uhr, ref. Kirche Grellingen, Adventssingen mit Pfarrerin Regine Kokontis und Niggi Klose (Praktikant), dem reformierten und katholischen Kirchenchor Grellingen, musikalische Leitung: Ruth Silberstein. Die Chinder-Sunntig-Chinder treffen sich um 10.00 Uhr in Laufen.
LAUFENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 8. Dezember 2011 Nr. 49
LIESBERG
Den Gürtel enger schnallen
Kurstipp
jjz. Die Gemeindeversammlung von Liesberg beschloss ohne Gegenstimme eine Erhöhung des Steuerfusses von 57 auf 59 Prozent der Staatssteuer. Auf die Gemeinde Liesberg kommen härtere Zeiten zu. Einerseits steigen die Beiträge für Pflegefinanzierung, Sozialversicherungen und Sozialgelder massiv an, andererseits nimmt die Gemeinde 400 000 Franken weniger Finanzausgleich vom Kanton Basel-Landschaft ein. Liliane Scherrer, Programmkommission Volkshochschule beider Basel, empfiehlt
Individuelle Stoffe weben Weben ist eines der ältesten Handwerke der Welt. Schon in der Steinzeit wurde Wolle und Flachs zu Stoff verwoben. Dazu braucht es aufgespannte Fäden, «die Zettel» und einen weiteren Faden, der durch diese Zettel geflochten wird, «der Schuss». Der richtige Umgang mit Zettel und Schuss lässt sich im Kurs der Volkshochschule beider Basel «Weben – vom Garn zum Gewebe» lernen. An fünf Kursabenden in Laufen zeigt Helen Leus, Lehrerin für bildnerisches Gestalten und Werken, wie mit Textilien und Handwebrahmen gewoben wird. Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer können für die Herstellung ihres Werkstücks eigene Bänder, Garne oder Stoffe aus ganz verschiedenen Materialien mitbringen, die dann im Kurs zu einem dekorativen Stoff verwoben werden. Die erfahrene Textilfachfrau erzählt auch Theoretisches – zum Beispiel über die verschiedenen Webtechniken oder die Gestaltung eines Webstoffes. Der Webrahmen samt dem nötigen Zubehör kann im Kurs ausgeliehen werden und ist problemlos zu transportieren. Kurs-Nr.: K3203085, Mo, 16.1.12, 19.00– 21.00 Uhr, Mo, 23.1.12, 19.00–21.00 Uhr, Sa/So, 28./29.1.12, 09.00–15.30 Uhr, Mo, 6.2.12, 19.00–21.00 Uhr. Laufen, Primarschule Baselstrasse. Fr. 330.– inkl. Webrahmen-Miete und Übungsmaterial. Infos und Anmeldung: Volkshochschule beider Basel, Tel. 061 269 86 66, vhsbb@unibas.ch, www.vhsbb.ch
Erhöhung des Steuerfusses Liesberg hat auch eine Handvoll Investitionsprojekte, die hohe Abschreibungen zur Folge haben. So soll für 2 Mio. ein neuer Werkhof mit Feuerwehrmagazin im Seemättli gebaut, für 0,5 Mio. die Wasserversorgung saniert und für 0,6 Mio. Franken ein Entwässerungsvorhaben realisiert werden. Die Beträge fallen in den nächsten Jahren an und belasten den Finanzhaushalt der Gemeinde sehr. Der Gemeinderat beantragte an der Einwohnergemeindeversammlung eine Erhöhung des Steuerfusses von 57 auf 59 Prozent. Ohne Diskussionen wurde das Budget, das mit einem Verlust von 94 450 Franken abschliesst, von den 56 Stimmberechtigten bewilligt. Werkhof von der Traktandenliste gestrichen Mit einer weiteren Überraschung wartete Gemeinderat Peter Scheurer auf, indem er die Beschlussfassung über den Bau eines neuen Werkhofs mit Feuerwehrmagazin kurzerhand von der Traktandenliste strich. Er habe den Zeitaufwand für ein detailliertes Projekt schlichtweg unterschätzt und könne die Vorlage erst am 2. Mai 2012 den Stimmberechtigten vorbringen. Das Projekt sei wohl ausgearbeitet, aber das Kostendach von 2 Mio. Franken überschritten. Eine Kommission müsse nochmals den Rotstift ansetzen und das Projekt straffen. Christian Steiner, Präsident der Burgerkorporation Liesberg, orientierte über den beabsichtigten Kauf des Restaurants Rössli. Eine genauere Besichtigung habe ergeben, dass die Bausubstanz der Liegenschaft in einem schlechten Zustand sei, dass der Brandschutz den Anforderungen nicht mehr genüge und dass auch die Hygienevorschriften nicht eingehalten wurden. Der Burgerrat wäre deshalb nur bereit, die Liegenschaft zum Landpreis von 350 000 Franken zu erwerben. Die Investitionen wären so gewaltig, dass ein höherer Preis nicht verantwortet werden könne. Der Besitzer habe aber dieses Angebot abgelehnt und bestehe auf dem Verhandlungspreis von 595 000 Franken, obwohl das Kaufinteresse sehr gering sei.
BRISLACH
Trotz Lastenverschiebung kleiner Ertragsüberschuss bea. Trotz neuer Lastenverschiebung von Bund und Kanton auf die Gemeinden sieht das Budget von Brislach für das Jahr 2012 einen Ertragsüberschuss von 29 112 Franken vor. Ausgabendisziplin, Umsicht bei Projektplanung und personelle Veränderungen tragen zum guten Ergebnis bei. Mit der neuen, jungen Gemeindeverwalterin Sandra Hänggi fallen der Gemeinde tiefere Personalkosten an.
der juristischen Personen bei 0,275 des Kapitals. Es sind nur wenige Stimmberechtigte zur Versammlung erschienen, der Voranschlag war unbestritten und auch das andere Geschäft – die neue Gemeindeordnung – gab zu keinen Diskussionen Anlass und wurde einstimmig genehmigt. Änderungen sind marginal, die Anpassungen formal bezogen auf die letzten Beschlüsse der Gemeindeversammlung.
Kein Grund zur Euphorie Brislach stehe finanziell besser da wie manch andere Gemeinde, informierte Gemeindepräsidentin Doris Scheunemann die Gemeindeversammlung vom Mittwochabend. Trotzdem bestehe kein Grund zu Euphorie, die nationale und internationale Wirtschafts- und Finanzsituation sei angespannt und die Zukunft der Steuerentwicklung unsicher. Deswegen sei eine Reduktion des Gemeinde-Steuersatzes oder der Gebühren nicht angebracht, womit die Versammlung sich einverstanden erklärte. Die Einkommens- und Vermögenssteuer für natürliche Personen bleibt bei 57 Prozent der Staatssteuer, die Ertragssteuer der juristischen Personen bei 4,5 Prozent des Ertrages, die Kapitalsteuer
Neuer Anlauf für Park-Ordnung Unter «Verschiedenem» kam das Thema «Park-Ordnung» wieder zur Sprache. Die Umsetzung des vor Jahren beschlossenen Reglements lasse zu lange auf sich warten, bemängelten Anwesende und verschafften ihrem Ärger Luft über das wilde Parkieren im und ausserhalb des Dorfes. Gemeindepräsidentin Doris Scheunemann räumte ein, es sei aufgrund von Ressortwechsel in der Exekutive bei der Durchsetzung des ParkReglements zu einem Versäumnis gekommen. «Der Rüffel» sei berechtigt und vom Rat anzunehmen. In Zusammenarbeit mit dem Dorfpolizisten sei man jetzt aber daran, die Problematik aufzuarbeiten, versprach die Gemeindepräsidentin.
5 BRISLACH
Musik gegen Weihnachtsstress Der Musikverein Brislach gab an seinem weihnachtlichen Kirchenkonzert sein Bestes. Roland Bürki
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unkelgraues Regenwetter und böige Windstösse vermochten die Brislacher nicht hinter dem Ofen oder dem Fernseher zu halten. Die Bankreihen in der spätbarocken Pfarrkirche St. Peter waren gut besetzt, als der Musikverein Brislach (MVB) sich am Sonntagabend zu seinem traditionellen Kirchenkonzert stellte. Um etwas «Gegensteuer zum aktuellen Feiertagsgehetze» zu geben, wie Fredy Kamber vom MVB in launigen Begrüssungsworten betonte. Mit Mozarts «Ave Verum Corpus», einem Gruss an den wahren Leib des Erlösers, gelang das vorzüglich. Unter der feinen, unaufgeregten Stabführung von Sergei Yemelyanenkov liessen die 26 Musikantinnen und Musikanten erste feierliche Momente der Ruhe und Besinnung aufkommen. Feierlich bis machtvoll wie in einem mittelalterlichen Schloss ging es bei den sechs höfischen Tänzen aus den «Dansereye» von Tylman Susato zu. In den Bankreihen spürte man bei diesen schwierigen Passagen, wie viel an Sicherheit und Ausdruckskraft der MVB unter Yemelyanenkov gewonnen hat. Der lang anhaltende Applaus war der Lohn für zahlreiche Übungsstunden.
Wertvolle Moderation Mit ihren wertvollen Hinweisen machte Moderatorin Monika Jeger das ohnehin kurzweilige Konzert noch spannender. So zeigte sie wenig Bekanntes zum all-
Musikverein Brislach: Die 26 Musikantinnen und Musikanten nehmen ihre Zuhörer mit in FOTO: ROLAND BÜRKI die Weihnachtszeit .
seits bekannten Weihnachtslied «Joy to the World» auf. Das im Brass-Sound gespielte Stück ging dem Publikum sichtlich unter die Haut, so eindrücklich festlich kam es daher. Mut bewiesen die Jungen im Verein mit ihren Soli. Michael Bieri etwa spielte auf seinem Kornett «You Raise Me Up» oder sinnigerweise «Du ermutigst mich». Rahel Bieli an der Posaune und Silvia Steiner am Es-Kornett standen für das streitende Paar in
«Hit the Road, Jack!» oder ganz einfach «Hau ab, Jack!» Und Nadja Hügli am Flügelhorn liess in der Gotthard-Ballade «Heaven» die Erinnerung an Steve Lee aufleben. Zum Schluss bewies der Musikverein, dass er noch immer weiss, wie Weihnachten tönt: «Feliz Navidad», «Jingle Bells» und «Stille Nacht» weckten endgültig Lust und Hoffnung auf ein besinnliches und glückliches Weihnachtsfest.
BLAUEN / LAUFENTAL
Gemeinsame Lösung zeichnet sich ab An der SDL Delegiertenversammlung vom Mittwoch 23.11. in Blauen wurden erstmals die Ergebnisse der «Arbeitsgruppe Sozialdienste Laufental» den Delegierten und Mitarbeitern vorgestellt. Die aufgezeigte Neuorganisation stiess dabei auf ein positives Echo. Auch an der am darauffolgenden Freitag durchgeführten Präsentation in Grellingen äusserten sich die anwesenden Laufentaler Gemeindepräsidenten, Stadträte und Mitglieder der Sozialhilfebehörden durchwegs positiv. Im Wesentlichen sieht das neue Konzept eine drastische Vereinfachung der heutigen SDL-Strukturen vor. Die bestehenden 13 Sozialhilfebehörden werden zu neu drei Behörden zusammengefasst. Diese Zusammenarbeit erlaubt es vor allem den kleineren Gemeinden Kosten einzusparen, die bei einem Alleingang mit einer eigenen Sozialhilfebehörde deutlich höher ausfallen würden. Aber auch Laufen als grösster und wichtigster Leistungsbezüger konnte seine Anforderungen einbringen und hat seine Teilnahme an der neuen Organisation signalisiert. Eine zentrale Anlaufstelle in Laufen mit einem gemeinsamen Sekretariat, IT Infrastruktur und Dossierablage spart Kosten und ermöglicht Stellvertretungsregelungen. Die Buchungsabläufe wurden so weit optimiert, dass die interne SDL Buchhaltung entfällt, und sich damit der gesamte Buchhaltungsaufwand zukünftig in etwa halbiert. Noch dieses Jahr sind die Gemeinden zu einer ersten Vernehmlassung eingeladen. Ziel ist es, dass die Laufentaler Gemeinden im Herbst 2012 über die nötige Anpassungen der Gemeindereglemente abstimmen können und Anfang 2013 die Umsetzung stattfinden kann. Findet keine Einigung statt, so wird der SDL einvernehmlich per Ende 2013 aufgelöst. Jede Gemeinde behält dann ihre eigene Sozialbehörde und muss die Infrastruktur und Fachberatung eigenständig aufbauen. Franz Meyer Präsident Arbeitsgruppe SDL
Was ist gute Jugendarbeit? Quartalszahlen, Eigenkapitalrendite, Gewinnsteigerung: In regelmässigen Abständen publizieren Firmen ihre Zahlen, um über die Qualität ihres Unternehmens zu informieren. Während man dies bei Industrie- und Finanzunternehmen noch mit relativ klaren Kennzahlen belegen kann, tun sich soziale Anbieter immer wieder schwer damit, so auch die Offene Jugendarbeit. Als nicht gewinnorientierte Unternehmung stellt sich die Frage, wann ist Offene Jugendarbeit eigentlich erfolgreich? Sobald das Ziel eines Unternehmens nicht das Generieren von Gewinn oder das Erbringen einer sichtbaren Leistung ist, wird es schwierig, die Qualität der Arbeit wirklich zu messen. In einem präventiven Bereich wie der Offenen Jugendarbeit, wo es vor allem darum geht, negative Entwicklungen zu verhindern trifft dies gleich doppelt zu. Wie soll man messen, was dank unserer Tätigkeit nicht an Problemen vorhanden ist? Konkrete Ziele messbar machen Natürlich wäre es einfach, sich hinter dieser Aussage zu verstecken. Aber ohne ein kritisches Hinterfragen der eigenen Arbeit lässt sich diese auch nicht verbessern. Aus diesem Grund erfasst die Offene Jugendarbeit Regio Laufen jedes Jahr die Zahlen, die messbar sind. Mit den Besuchszahlen des Jugendzentrums, der Anzahl an durchgeführten Beratungen und der Zahl der geleisteten Präsenzzeiten im öffentlichen Raum lassen sich zumindest einige konkrete Zahlen erheben. Diese werden von uns jedes Jahr erfasst und dienen als Planungsgrundlage für das nächste Jahr.
Abseits der Zahlen Auch wenn es uns wichtig ist, möglichst viele Zahlen zu erfassen, so muss man sich doch bewusst sein, was diese Zahlen aussagen, und was nicht. In den letzten drei Jahren sind die Besuchszahlen im Jugendzentrum und die Anzahl der durchgeführten Beratungen kontinuierlich gestiegen. Das freut uns zwar, sagt aber eigentlich nur wenig über die Qualität unserer Arbeit aus. Das Ziel der Offenen Jugendarbeit ist es nicht, zwanghaft möglichst viele Jugendliche erreichen zu wollen, nur um schöne Zahlen in der Statistik ausweisen zu können. Viel mehr geht es darum, jeden einzelnen Jugendlichen, mit dem wir in Kontakt stehen, individuell zu fördern und zu unterstützen. Das Ergebnis dieser Bemühungen, nämlich dass sich Jugendliche gesund entwickeln und ihren Platz in der Gesellschaft finden, lässt sich kaum in Zahlen fassen. Die Offene Jugendarbeit Regio Laufen ist Teil der Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL und arbeitet im Auftrag der Gemeinden Laufen, Zwingen, Röschenz, Wahlen, Nenzlingen, Blauen, Liesberg, Dittingen und Grellingen. Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL (www.jugendsozialwerk.ch), bekannter Anbieter in der Nordwestschweiz, engagiert sich in der Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Zum Auftrag gehören die Offene Jugendarbeit, Familienangebote, Betreutes Wohnen und Programme zur Arbeitsintegration. Philipp Frei, Leiter Offene Jugendarbeit
WOCHENBLATT
6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15
Hofstetten-Flüh
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Baupublikation Bauherr: Alois Müller Auf der Höhe 21, 4108 Witterswil Bauobjekt: Zierbrunnen/Chromstahlbecken Bauplatz: Auf der Höhe 21 Bauparzelle: GB-Nr. 447 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 23. Dezember 2011
Bättwil
Baupublikation Bauherr: Bewa Sicherheitsdienst GmbH Hauptstrasse 12, 4112 Bättwil Projektverfasser: Bewa Sicherheitsdienst GmbH Hauptstrasse 12, 4112 Bättwil Bauobjekt: Baugesuch-Nr. 2011-019 Materialcontainer Bauplatz: Hauptstrasse 40b, 4112 Bättwil Bauparzelle: GB-Nr. 673 Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 22. Dezember 2011
Traurig nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Mama, Schwester, Schwägerin, Cousine und Tante
Gemeinde Hofstetten-Flüh
Einladung zur Gemeindeversammlung Dienstag, 13. Dezember 2011, 19.30 Uhr Mehrzweckhalle Mammut Büneweg 2, Hofstetten
Witterswil
Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls der letzten Versammlung 3. Genehmigung eines Bruttokredites von Fr. 220 000.– (netto Fr. 195 000.–) für den Ersatz der Steuerung und des Feinstaubfilters der Holzschnitzelheizung «Mammut» 4. Genehmigung eines Bruttokredites von Fr. 323 000.– (netto Fr. 294 000.–) für die Sanierung der Wasserleitung im Bereich Steinrain Süd und den Ersatz des Deckbelags. 5. Genehmigung eines Bruttokredites von Fr. 345 000.– (netto Fr. 252 000.–) für die Brücken- und Ufersanierung Bachweg, Flüh 6. Genehmigung Finanzhilfe für familienergänzende Tagesbetreuung (Subjektfinanzierung) 7. Voranschlag 2012: 1. Kein Teuerungsausgleich für die Gemeindemitarbeitenden 2. Genehmigung der Voranschläge der Laufenden Rechnung und der Investitionsrechnung 3. Festsetzung des Steuerfusses für natürliche und juristische Personen 4. Information über die mittel- und langfristige Finanzplanung 2012 bis 2022 8. Bestätigung Revisionsmandat 9. Verschiedenes Das Protokoll der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 25. Oktober 2011 und die Unterlagen der zu behandelnden Traktanden liegen während der Schalterstunden in der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Der detaillierte Voranschlag 2012 wird den Interessentinnen und Interessenten auf Wunsch zugestellt oder kann auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Deborah Fischer-Ahr, Gemeindepräsidentin
Kleinlützel
Baupublikation Bauherrschaft: Lenzin Robert Liesbergweg 368, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Lenzin Robert Liesbergweg 368, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Wand- und Türabschlüsse bei best. Unterstand Bauplatz: Grabenacker Bauparzelle: 3013 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 23. Dezember 2011
Baupublikation
Kleinlützel
EINWOHNERGEMEINDE KLEINLÜTZEL Traktandenliste der Einwohnergemeindeversammlung vom Donnerstag, 15. Dezember 2011, 20.00 Uhr Gemeindesaal
Bauherrschaft: Albin Sandro und Daniela Ring 746, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Albin Daniela Ring 746, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Futtersilo Bauplatz: Ring Bauparzelle: 1133 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 23. Dezember 2011
Traktanden
Baupublikation
4. Feuerwehrreglement: Beschlussfassung über die Änderung von § 8 / Dienstalter
Bauherrschaft: Bindy Victor Ober-Huggerwald 485, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Bindy Victor Ober-Huggerwald 485, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Carport-Anbau Bauplatz: Huggerwald Bauparzelle: 2042 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 23. Dezember 2011
1. Abnahme Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom Donnerstag, 16. Juni 2011 2. Genehmigung folgender Investitionskredite: – Fr. 55 000.– Ersatz Boden Turnhalle «Eich» – Fr. 10 000.– Ersatz Rasenmäher – Fr. 25 000.– Aufhebung Grabfeld «Mitte» 3. Dienst- und Gehaltsordnung (DGO): Beschlussfassung über Änderungen im Anhang 4 / Entschädigungen Gemeindepräsidium/Gemeinde-Vizepräsidium/Gemeinderat
5. Festsetzung der Steuern und Gebühren 2012 6. Genehmigung des Voranschlages 2012 der laufenden Rechnung 7. Genehmigung der Investitions-Bruttokredite 2012 8. Verschiedenes Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 16. Juni 2011 sowie die Unterlagen zu den Traktanden liegen während der Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Der Einwohnergemeinderat
Hochwald
Baupublikation Bauherr: Dattoli-Schäfer Martin und Barbara Baselweg 13, 4146 Hochwald Bauobjekt: EFH-Anbau und Fenster in Westfassade Bauplatz: Baselweg 13, 4146 Hochwald Parzelle: GB 2093 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag von 19 bis 20 Uhr bei der Baukommission. Einsprachefrist: bis 23. Dezember 2011 Die Baukommission
Donnerstag, 8. Dezember 2011 Nr. 49
Silvia Meier-Christ 12. Januar 1945 bis 4. Dezember 2011 Sie ist am Sonntag, nach langer, schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen.
In stiller Trauer: Gerold Meier-Christ Berno und Yvonne Meier-Henz mit Eveline, Simon und Tobias Daniel und Monika Meier-Vögtli mit Mike und Severin Verwandte und Anverwandte Die Trauerfeier findet am Freitag, den 9. Dezember 2011, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche in Liesberg statt. Urnenbestattung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumen gedenke man der Krebsliga beider Basel, Postkonto 40-28150-6. Dreissigster: Samstag, 7. Januar 2012, 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Liesberg.
Donnerstag, 8. Dezember 2011 Nr. 49
THIERSTEINER WOCHENBLATT
7 NUNNINGEN
Vom Stromkonsumenten zum Produzenten Die Riedberg Wohnbau AG weihte ihre neue Photovoltaikanlage ein. Roland Bürki
E
rneuerbare Energien und Energiewende sind heute in aller Munde. In Nunningen ist das nicht einfach ein willkommenes Thema für den täglichen Small Talk, sondern seit Jahren gelebte Realität. «Seit 1996 produzieren wir nämlich für die zwölf Wohnungen in unseren beiden Mehrfamilienhäusern auf Kalm die Hälfte des Warmwassers mit einer 21 Quadratmeter grossen Solaranlage», blickt Fredy Dietler, VR-Präsident der Riedberg Wohnbau AG, nicht ohne eine gewisse Genugtuung zurück. Dietler und seinen drei Verwaltungsräten Alfons, Anton
Photovoltaikanlage: 48 Solarmodule wandeln Licht in elektrische Energie um. FOTO: ZVG
und Toni Hänggi ist ihr Flair für zukunftsgerichtete Innovationen anzusehen: Sie freuen sich sichtlich über die Einweihung ihrer neuen Photovoltaikanlage. Diese ist kaum zu übersehen. 48 bläuliche Solarmodule bedecken auf rund 80 Quadratmetern fast das ganze südseitige Dach des Mehrfamilienhauses Kalm 8. Fredy Dietler windet in einer kleinen Einweihungsfeier allen Beteiligten ein Kränzchen. Allen voran der Elektra Birseck (EBM), die das Projekt von Anfang an unterstützt und begleitet habe. Der VR-Präsident betont mit einem Hinweis auf den K-Tipp-Artikel «Von mühsamen Auflagen überschattet» die problemlose Zusammenarbeit mit der Gemeinde: «Wir haben die Baubewilligung ohne Hindernisse erhalten.» Die vier anwesenden Verwaltungsräte zeigen sich in ihren Statements begeistert, dass sie mit dieser rund 100 000 Franken kostenden Photovoltaikanlage ein nachhaltiges Zeichen setzen könnten. Immerhin produzierten sie in Nunningen jetzt CO2freien Strom und könnten ihn vollumfänglich an die EBM verkaufen. Dieter Stich von der für den Bau zuständigen EBM Ecotec AG erläutert die Anlage vom Solardach bis zum Einspeisefeld im Keller mit vielen spannenden Details. Etwa, dass der Zähler die gelieferte Energie täglich per SMS an die EBM meldet. Den Ertrag der Anlage mit einer Nennleistung von 15,4 Kilowatt beziffert Stich auf rund 16 000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr. Das entspreche in etwa dem Jahresverbrauch von
Technische Details: Dieter Stich von der EBM zeigt, wie der Solarstrom ins Netz fliesst. FOTO: ROLAND BÜRKI
sechs durchschnittlichen Zweipersonen-Haushalten. «In den ersten vier Wochen seit der Inbetriebnahme wurden bereits 897 Kilowattstunden ins Netz eingespeist», entlockt Stich dem digitalen Zähler ein erstes Geheimnis. Worauf die vier Verwaltungsräte diese Zahl sofort mit 47 Rappen multiplizieren und geheimnisvoll schmunzeln.
BREITENBACH
ERSCHWIL
Hört der Engel Lieder
Orgel und Jodler in Kombination
Himmlisches Konzert: Ensemble der Musikschule Laufental-Thierstein; im Hintergrund der Kirchenchor Breitenbach. FOTO: JÜRG JEANLOZ
jjz. Das Adventssingen des Kirchenchors Breitenbach stand am Sonntag ganz im Zeichen der Engel. Schülerinnen und Schüler der Musikschule Laufental bereicherten das himmlische Konzert mit Instrumentalstücken. Was wäre ein Engelskonzert ohne den Mundartklassiker «Oh du liebs Ängeli»? Zur Freude der vielen Gäste in der katholischen Kirche Breitenbach wurde es von der Sopranistin Céline Allemann und dem Kirchenchor anmutig gesungen und von Ruth Lüthi auf der Violine begleitet. «Die Engel erfahren eine Renaissance» erklärte die Sprecherin Margrit Roth, es sei Zeit, über diese wundersamen Wesen nachzudenken. Auch wenn sie niedlich und manchmal sogar kitschig seien, lohne es sich, ihnen einen Abend zu widmen. Der bekannteste Engel ist wohl der Schutzengel. Auf einer Leinwand wurde ein Bild projiziert, das zwei Kinder auf einem zerbrechlichen Holzsteg zeigte. Dahinter begleitete der Schutzengel die Kinder über das gefährliche Bachbett. «Keinen Schritt gehe ich allein», sang dazu der Kirchenchor und bekräftigte unsere Überzeugung, einen Schutzengel unbedingt zu brauchen. Margrit Roth erzählte sodann die Geschichte eines südamerikanischen Paters, der in einer abgelegenen Gegend unterwegs war, um Hausbesuche zu machen. Ein starkes
Unwetter brach herein und zu seinem Leidwesen gab sein stotterndes Auto noch den Geist auf. Als er zu Fuss weiterging, kam er zu einer Stelle, wo die Strasse jäh abbrach und in die Tiefe abgerutscht war. Zurück bei seinem Auto startete er nochmals den Motor und siehe da, das Auto lief wieder. Der Schutzengel hatte ihn vor einem grossen Unglück bewahrt. Ein wunderschönes Adagio von Georg Friedrich Händel leitete wieder zum Konzert über. Der Kirchenchor sang eine Melodie aus dem Jahr 1544, dessen Strophen mit einem kräftigen Halleluja endeten und richtige Weihnachtsstimmung in den Kirchenraum zauberten. Acht Kinder der Musikschule Laufental-Thierstein spielten auf ihren Streichinstrumenten zwei liebliche Menuette. Ein charmanter Engelsspruch erschien auf der Leinwand: «Jemandem Gutes wünschen, heisst ihm einen Engel senden». Mit dem Stück Andachtsjodler, das die frohe Botschaft verkündete, brillierte der Kirchenchor nochmals gewaltig. Dirigent Isidor Lombriser, der ein anspruchsvolles und feines Engelskonzert arrangierte, forderte die Gäste in der Kirche auf, mit dem Chor gemeinsam das wunderschöne Lied «Hört der Engel Lieder» zu singen. Auf den tosenden Applaus wurde dasselbe Stück nochmals vorgetragen.
Neben der schönen Tradition der Adventsfenster wird am 3. Adventssonntag in Erschwil ein besonderer Leckerbissen durch den Jodlerklub Erschwil Beinwil serviert: Ein Konzert, das nicht nur die Jodelfreunde freuen wird, denn die Jodler wagen etwas Neues: Sie beziehen das Prunkstück unserer Kirche, die Brosy-Orgel mit ein. So singen und jutzen die Stimmen begleitet von der Orgel verschiedene arrangierte klassische Jodellieder – einige komponiert von Jacky Breitenmoser, dem Dirigenten des Jodlerlklubs Erschwil-Beinwil und alle als Einstimmung auf die kommende Weihnachtszeit. Weiter werden zwei Nachwuchstalente zusammen mit der Orgel musizieren. Lea Borer singt das Benedictus aus der Missa Brevis von Haydn, Philipp Meier lässt mit dem Ave Maria von Bach/Gounod seine Trompete ertönen. Beide werden von Tobias Cramm auf der Orgel begleitet. Um die Orgel für sich tönen zu lassen, wird Tobias Cramm das Pièce d’Orgue von Johann Sebastian Bach spielen. Die Kollekte ist für den Verein Freundinnen und Freunde Brosy-Orgel Erschwil bestimmt. Der Verein hat zum Ziel, mit unterschiedlichen Konzerten die Brosy-Orgel für die Öffentlichkeit ertönen zu lassen. Susanne Koch, Präsidentin Verein Freundinnen und Freunde Brosy-Orgel Erschwil Pfarrkirche Erschwil, 11. Dezember, 16.30 Uhr.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 8. Dezember 2011 Nr. 49
A BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
U FÖRDERPREISE 2012 ATELIERWOHNUNG IN PARIS 2013
S S C H
FÖRDERPREISE 2012 Erstmals vergibt das Kantonale Kuratorium für Kulturförderung Solothurn im Auftrag des Regierungsrates im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung jährlich max. 12 Förderpreise zu je Fr. 15 000.–. Um einen Förderpreis bewerben können sich junge Kunst- und Kulturschaffende aller Disziplinen mit Wohnsitz im oder einem engen Bezug zum Kanton Solothurn.
ATELIERWOHNUNG IN PARIS 2013
R E I B U N G
Das Kantonale Kuratorium für Kulturförderung Solothurn bietet, in Zusammenarbeit mit dem Aargauer Kuratorium, Solothurner Kulturschaffenden einen Atelieraufenthalt in Paris an. Kulturschaffende jeden Alters und aller Disziplinen mit Wohnsitz im oder einem engen Bezug zum Kanton Solothurn können sich um einen Aufenthalt im entsprechenden Atelier in der Cité Internationale des Arts in Paris bewerben. Das Atelier steht einer Bewerberin oder einem Bewerber für einen 6-monatigen Aufenthalt von Januar bis Juni 2013 und von Juli bis Dezember 2013 zur Verfügung. Das Kantonale Kuratorium für Kulturförderung Solothurn übernimmt die Mietkosten und beteiligt sich an den Lebenshaltungskosten.
Bewerbungsunterlagen und Termine Die Bewerbungsunterlagen sind ab sofort unter www.aks.so.ch abrufbar und können bei folgender Adresse bezogen werden: Kantonales Kuratorium für Kulturförderung «Förderpreise 2012 / Atelierwohnung Paris 2013» Schloss Waldegg, Waldeggstrasse 1, 4532 Feldbrunnen-St. Niklaus Tel. 032 627 63 63, Fax 032 627 63 68, E-Mail aks@dbk.so.ch
Verkehrsbeschränkung in Dornach Gempenstrasse Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Holzfällarbeiten (Sicherheitsholzerei) wird der Verkehr auf der Kantonsstrasse von Dornach nach Gempen in beiden Fahrrichtungen für sämtliche Strassenbenützer gesperrt, eine Umleitung über Hochwald wird signalisiert. Die Bushaltestelle Schiessstand wird in den Bereich der Abzweigung Hochwaldstrasse verlegt. Der Postautodienst ist gewährleistet. Dauer: Montag, 12. Dezember, bis Freitag, 16. Dezember 2011, von 8.00 bis 16.30 Uhr Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 9. Dezember 2011
Bau- und Justizdepartement Der Vorsteher W. Straumann
Die Bewerbungen müssen bis spätestens 13. Januar 2012 (Poststempel) bei der oben erwähnten Adresse eingetroffen sein. Der Auswahlentscheid wird im April 2012 mitgeteilt.
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SPORT
Donnerstag, 8. Dezember 2011 Nr. 49
11 EISHOCKEY
Duell um Platz drei für Laufen Der EHC Laufen startete erfolgreich in die Rückrunde. Dank dem Sieg gegen Bucheggberg trägt man jetzt gegen Altstadt Olten ein Duell um Position drei aus.
(Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen)
1. LIGA Samstag, 10. Dezember 2011 SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN HC Vikings Liestal zu Gast 1. Liga
Edgar Hänggi
Am vergangenen Wochenende verlor die SG Wahlen Laufen gegen den Nationalliga B Absteiger, die PSG Lyss, mit 30:20 klar. Diese Niederlage liegt bitter auf, führte man doch ein weiteres Mal zur Pause mit 12:13. Der Start in die zweite Spielhälfte gelang optimal und man konnte die Führung auf 3 Tore ausbauen. Nun begann die SG aus unerklärlichen Gründen schnell die Abschlüsse zu suchen. Dazu kam eine katastrophale Schussauswertung, welche die Seeländer zu Gegenstössen nutzten und schnell ihren Rückstand zu einer Führung ausbauten. Wiederum gab neben der individuellen Stärke auch zum Teil die Abgeklärtheit den Ausschlag zu Gunsten der Gastgeber. Am kommenden Samstag empfängt nun die SG Wahlen Laufen den Club aus der Kantons hauptstadt. Der HC Vikings Liestal liegt im Mittelfeld und dürfte die Laufentaler vor eine eher schwierige Aufgabe stellen. Tab. 1. Liga – Gr. West 1 HSG Leimental 2 West HBC Lausanne 3 PSG Lyss 4 TV Solothurn 5 Wacker Thun 2 6 TV Birsfelden 7 HC Vikings Liestal 8 HV Herzogenbuchsee 9 KTV Visp Handball 10 SG Wahlen Laufen 11 US Yverdon 12 TV Kleinbasel
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Widersacher arbeiten lassen Die Ausgangslage versprach Spannung. Einerseits lagen die Solothurner nur zwei Punkte hinter Laufen und andererseits sah man im Hinspiel, wie unangenehm diese Equipe zu spielen ist. Der grosse Unterschied zur Hinrundenpartie war, dass Laufen nicht in Rückstand geriet, sondern den Widersacher arbeiten lassen konnte. Die Defensivreihen erledigten ihre Arbeit tadellos, und so mussten die 60 Zuschauer bis in die 37. Minute warten, ehe der erste Treffer fiel. Andreas Keller brachte auf Zuspiel von Patrick Willemin Laufen in Führung.
Spiele Punkte
10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10
19 17 14 13 13 12 10 9 05 04 03 01
H
inter den beiden souveränen Teams von HCM und Wettingen-Baden führte Laufen ein breites Mittelfeld an. Da diese punktemässig nahe beisammen liegen kommen den ersten Partien der Rückrunde grosse Bedeutung zu. «Das Programm zu Beginn ist nicht einfach, zumal wir auswärts antreten müssen. Danach haben wir aber einige Heimspiele, sodass wir den Rang unter den ersten vier schaffen können», so Trainer Georg Taferner vor der Partie in Zuchwil gegen Bucheggberg.
24
F¨ührungstreffer Die Freude währte aber nicht lange. Bucheggberg reagierte und glich keine zwei Minuten später aus. Laufen liess sich dadurch jedoch nicht aus der Bahn werfen. 21 Sekunden vor Drittelende gelang Alain Willemin im Powerplay der
3. Liga Nach dem Sieg vom vergangen Sonntag, gegen die SG Maulburg/Steinen, liegen die Laufentaler auf dem zweiten Tabellenrang. Ein Sieg gegen den gleichen Gegner sollte in Reichweite liegen.
Entscheidung: Antoine Diserens (hier gegen Altstadt) gelang in Zuchwil das entscheidende FOTO: EH-PRESS dritte Tor.
psychologisch so wertvolle Führungstreffer. Das finale Zuspiel liess sich Sébastien Koulmey gutschreiben. Es war sein sechster Assist, der ihn auf den aktuell vierten Rang in der Scorerwertung brachte. Im Schlussabschnitt versuchten beide Teams zu treffen und die Partie konnte nun auf beide Seiten kippen. Umso wichtiger war das 3:1 durch Antoine Diserens in der 51. Minute. Doch wiederum kam die Antwort in Form eines Gegentores. Nach dem Anschlusstreffer war wieder Zittern angesagt. Mit vereinten Kräften konnte der wichtige Sieg über die Zeit gebracht werden.
Platz drei angestrebt Laufen hat nun fünf Punkte Distanz zu Platz fünf legen können. Am Sonntag um 20 Uhr spielt Laufen in Olten gegen Altstadt. Da geht es um Platz drei. Mit einem Sieg könnte sich das TafernerTeam diesen Rang zementieren. Allerdings muss man davon ausgehen, dass die Solothurner für die 1:7-Abfuhr im Hinspiel mit allen Mitteln Revanche nehmen wollen. Die Laufentaler sind jedoch auf einem guten Weg. Defensiv stabiler (man weist den drittbesten Wert auf) und auch punkto Disziplin stark verbessert. Dass gegen Bucheggberg nur zwei Strafen kassiert wurden, war mit ein Grund für den Sieg.
Junioren U15 Hier spielt die SG Wahlen Laufen gegen den Tabellennachbarn. Die Deutschen aus Weil liegen zur Zeit auf dem 4. Platz.
KUNSTTURNEN
Turnverband führte Testtage für Kaderausbildung durch
Junioren U17
nicht ins Jugendkader aufgenommen werden. Shane Schneider vom TV Nunningen gehörte zu diesen Debütanten. Er erreichte Rang 27 von 40 klassierten Turnern.
Mit der SG Handball Birseck ist ein Spitzenteam zu Gast. Die Einheimischen müssen sich auf eine schwierige Aufgabe gefasst machen.
Handball Sonntag, 10. Dezember 2011 13.45 Uhr Junioren U15 Wahlen Laufen – ESV Weil am Rhein 15.15 Uhr Junioren U17 Wahlen Laufen – Handball Birseck 17.00 Uhr: Herren 1. Liga Wahlen/Laufen – HC Vikings Liestal 18.45 Uhr: Herren 3. Liga Wahlen/Laufen – Maulburg/Steinen II
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Zweiter Platz: Silber für Silas Kipfer aus Büren. FOTOS: UELI WALDNER
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uwz. Nach der Wettkampfsaison führt der Schweizerische Turnverband im Spätherbst die Testtage durch, die für die Kaderbildungen des Folgejahres von grosser Bedeutung sind. Heuer fanden diese Reifeprüfungen gleichzeitig statt, die Turner wurden in den Bereichen Technik, Kraft und Beweglichkeit in Widnau geprüft und die Turnerinnen in den gleichen Disziplinen in Wil SG. Der Jahrgang 1999 wurde in den beiden Vorjahren von Silas Kipfer aus Büren dominiert. Der im regionalen Leistungszentrum NKL in Liestal trainierende und für den TV Ziefen startende Turner strebte in Widnau seinen dritten Sieg in Folge an. Ein Patzer am Pferdpauschen verhinderte aber dieses Vorhaben. Schliesslich fehlten nur drei Punkte zum Hattrick. Kipfer war nur einwenig enttäusch und sagte: «Ich bin auch mit Silber zufrieden und gönne Samir Serhani den Sieg, verfehlte dieser doch als Vierter zweimal das Podest nur knapp.»
Die Turner des Jahrgangs 2002 durften erstmals starten, können aber noch
Sich zu Bronze gesteigert Letztes Jahr wurde Lynn Schulz aus Nunningen bei ihrer ersten Teilnahme beim Jahrgang 2001 siebte. Sie startet für Kutu Regio Basel und trainiert ebenfalls im NKL. Nun gelang ihr bei der zweiten Teilnahme eine markante Steigerung auf Rang drei. Den Sieg holte sich mit Vanja Dunkel aus Maisprach eine Trainingskameradin. Als Vierte verpasste Nicole Wenger (Röschenz, BTV Basel/NKL) beim Jahrgang 1998 das Podest nur um 1,3 Punkte. Wer letztlich in ein nationales Kader aufgenommen wird, entscheidet sich erst Anfang 2012.
Dritter Platz: Bronze für Lynn Schulz aus Nunningen.
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AGENDA
Donnerstag, 8. Dezember 2011 Nr. 49
Donnerstag, 8. Dezember
LESERGALERIE
Der Herbst ist tot. Es lebe der Winter!
Laufen Film. Mammuth – Komödie, Drama. Alts Schlachthuus. 20.30 Uhr.
Freitag, 9. Dezember Erschwil Weihnachtsmarkt. Hof Holbach. Zugunsten der Strassenkinder von Peru. Laufen Schlachthuus-Disco mit DJane Ursula. 21 Uhr.
Samstag, 10. Dezember Erschwil Weihnachtsmarkt. Hof Holbach. Zugunsten der Strassenkinder von Peru. Hochwald Adventskonzert. Chorgemeinschaft Gempen-Hochwald, Chorgruppe Sonnhalde, Blockflöten-Ensemble «Le Flautissime», Joannes Bergsma und Ernst Rüttimann, Continuo, unter der Leitung von Caspar Bergsma. Kirche. 19 Uhr.
Erinnerung an einen Prachtherbst: Eichliplatz in Zwingen.
FOTO: REINHARD HÄNGGI
Laufen Konzert mit spanischen Klängen. Orchester Laufental-Thierstein. Katharinenkirche. 19 Uhr. Nunningen Gemischter Chor Nunningen. Altersund Pflegeheim Stäglen. 15.30 Uhr.
g-Moll von Georg Friedrich Händel. Musiksalon Schliffmatt 19. 17 Uhr. Nunningen Adventskonzert. Der Kirchenchor Oberkirch singt unter der Leitung von Slobodan Todorovic. Alters- und Pflegeheim Stäglen. 10.15 Uhr. Saitenmusik und besinnliche Texte zu Advent und Weihnachten. Es spielt ein Konzertzither-Quartett. Alters- und Pflegeheim Stäglen. 15 Uhr. Zwingen Gottesdienst. Verabschiedung der Gemeindeleiterin Gabriele Tietze Roos nach 8½ Jahren im Seelsorgeverband Zwingen-Dittingen-Blauen-Nenzlingen. Musikalisch gestaltet von den vier Kirchenchören Zwingen, Dittingen, Blauen und Nenzlingen. Kirche, anschliessend Apéro. 10.45 Uhr.
Ausstellungen Arlesheim Krippen aus aller Welt. 100 Krippen aus der Ulfert-Buchholz-Sammlung. Forum Würth. Tägl. 11 bis 17 Uhr. Bis 15. Januar 2012. «Es ist an der Zeit». Elisabeth SchmidNguyen, Bilder. Ita Wegman Klinik. Tägl. 8–21 Uhr. Bis 15. Januar. Breitenbach Anita Roth. Kulturforum 10. AZB. Täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr geöffnet. 31. Dezember.
Dornach «Der anthroposophische Rahmen». Eine Ausstellung ohne Bilder. Erschwil Jeden ersten Sonntag im Monat. Konzert. Jodlerlklubs Erschwil-Beinwil, Bis 7. Januar 2012. begleitet von der Brosy-Orgel. Kirche. «Das Werk ist der Lebensgang». 16.30 Uhr. Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstel Weihnachtsmarkt. Hof Holbach. lung des Rudolf Steiner Archivs im Haus Zugunsten der Strassenkinder von Peru. Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag, 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Gempen Uhr. Bis 12. Februar 2012. Adventskonzert. Chorgemeinschaft Cardamone. Bilder. Spital Dornach. Gempen-Hochwald, Chorgruppe Sonnhalde, Blockflöten-Ensemble «Le Flautis- Bis 15. Januar 2012. sime», Joannes Bergsma und Ernst Rütti- Erschwil mann, Continuo, unter der Leitung von Dieter W. Rohr, Bilderausstellung. Caspar Bergsma. Kirche. 11 Uhr. Gasthaus Kreuz, Schmelzistrasse 9. Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 17–23 Uhr; Laufen Sa, So 9–23 Uhr. Dauer bis Ende 2011. Weihnacht in den Bergen. Der Betriebsmännerchor der Keramischen Wer- Laufen ke und der Jodlerklub Jurarösli singen vie- Sandra Kern und Chantal Stalder. le Lieder aus den Alpenländern. Kathari- Bilder. Spital Laufen. Täglich nenkirche. 17 Uhr. 10.00–19.45 Uhr. Bis 13. Januar 2012. Hauskonzert. Gelesen wird die Ringparabel aus «Nathan der Weise» von Martin Rainmann. Skulpturen. KulturLessing. Dazu erklingt die Suite Nr. 7 in
Sonntag, 11. Dezember
Es weihnachtet sehr: Ein bisschen Bern in den Weihnachtskugeln!
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15 forum Alts Schlachthuus. Di–Do, 18.30–19.30 Uhr; Fr 18–20 Uhr; So 11–14 Uhr. Der Künstler ist immer sonntags anwesend. Bis 11. Januar 2012. Metzerlen Weihnachtsausstellung an der Rotbergstrasse 26. Mi, Sa, So, 15.30–18.00 Uhr, Fr. 17.00–20.00 Uhr. Bis 18. Dezember. Münchenstein Barbara Camenzind. Bilder. Kunsthandlung Tschudin. Di–Fr 9–12 Uhr, 14–18 Uhr. Sa 9–12 Uhr. Bis 24. Dezember. isaart.com@Martin Raimann. Werke von Josef Ebnöther, Daniel Eggli, Helmut Guth, Helge Hommes, Martina Lauinger, Martin Raimann und Hans Thomann. Atelier Raimann, Walzwerk. Fr 17–20 Uhr, Sa, So 11–18 Uhr. Bis 23. Dezember. Reinach «Das Licht der Highlands», Gemälde und Zeichnungen von Patrick Pfau. Galerie 47, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 und 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr. Bis 29. Januar 2012.
WICHTIG Für Einträge in der Agenda gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 8.00 Uhr Es ist uns ein Anliegen, die Agenda möglichst lückenlos zu führen. Bitte senden Sie uns jeweils in separatem Mail (Betreff: AGENDA) Ihre Veranstaltungen nach folgendem Muster: • 1. Datum (Wochentag, Tag. Monat) • 2. Gemeinde (Ortschaft) • 3. Veranstaltung (max. 70 Zeichen) • 4. Veranstalter (Verein, Institution) • 5. Örtlichkeit (Saal, Festzelt, Platz) • 6. Zeit (Beginn Veranstaltung) Für Rückfragen bitte Telefonnummer angeben. redaktion.laufen@wochenblatt.ch
VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr.
Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26. März bis 2. Juli und vom 13. August bis 15. Oktober. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. E-Mail ws@wernerschmidlin.ch, Tel. 061 763 92 60. Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).
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Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.
Kampfkunst Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene: Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder: Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche: Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch Budokan Laufen, Industriestr. 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs. Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Raymond Borer, Hauptstr. 75, 4243 Dittingen. Karate-Club Hofstetten, ab 14 Jahre. Mo 18.30– 20 Uhr, Mi 20–21 Uhr, Do 19–20.30 Uhr. Mo/Do Turnhalle Flüh, Mi MZH Hofstetten. Probe immer möglich. Kontakt: K. Doppler, 061 731 33 05, kurtdoppler@bluewin.ch, A. Renz, 079 522 91 74, andreas.renz@bluewin.ch Kickboxen-Laufen. Kickfit für Frauen und Kinder. Mo und Do 18.30 bis 21.00 Uhr, Probetraining jederzeit möglich. Industriezone Ried. Kontakt: Marian Lanz, 079 211 33 60 oder www.kickboxen-laufen.ch
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Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk für Menschen mit Handicap. Kontakt, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten. Erreichbar unter 061 763 15 15. f.borer@procab-nws.ch, www.procab. ch.
Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33, rita.borer@azmedien.ch
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DORFPLATZ
Donnerstag, 8. Dezember 2011 Nr. 49
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EINGESANDT
LESERBRIEF
– GEDANKENSTRICH –
Blume aus Afrika schmückt Gräber
Loyalität bedeutet, die Werte zu teilen
Gohts no
Beliebt: Die Erica kommt ursprünglich aus Südafrika. FOTO: ZVG
Winterzeit ist Blumenzeit. So bringen zum Weihnachtsessen viele Leute gerne Blumen mit und diese kommen zu dieser Zeit meist aus Südafrika. Auch haben die Schweizer in den letzten Jahren die Protea entdeckt und Blumenläden sowie Grossverteiler bieten dieses Prachtgewächs in zahlreichen Variationen an. Es ist eine Blume, die derzeit viele Fenstersimse, Vorgärten und Gräber schmückt, und kommt, wie die Geranien ebenfalls aus Südafrika, obwohl wir Schweizer sie beinahe als einheimisches Gewächs ansehen, da sie so weitverbreitet ist. Die Rede ist von der Erica, eine Pflanzengattung aus der Familie der Heidenkrautgewächse (Ericaceae). Wussten Sie, dass es davon rund 860 Arten gibt und diese mehrheitlich (90 Prozent) in Südafrika beheimatet sind? Aber wie sind die Erikas auf unsere Fenstersimse geraten? Kolonialgeschichtliche Untersuchungen können bei der Klärung dieser Frage weiterhelfen. Heidenkräuter wie die Besenheide (calluna vulgaris) wachsen in ganz Europa mit Schwerpunkt in Mittel- und Nordeuropa, im Osten bis West-Sibirien, insbesondere in eiszeitlich geprägten Gebieten. Schottische Einwanderer führten diese im 19. Jahrhundert auch nach Kanada ein. Die Heidenkräuter
sind Säurezeiger und kommen in kalkfreiem, trockenem Boden vor, beispielsweise in Mooren, Heiden, Dünen oder lichten Wäldern. Die Tatsache, dass sie immergrüne Pflanzen sind, hat diese in unseren Breitengraden zur Winterszeit besonders attraktiv wirken lassen. Bereits 1753 beschrieb der bekannte schwedische Botaniker Carl von Linné diese Gattung, was zeigt, dass diese Blume bereits eine lange Tradition hat in Europa. Wann und wie genau diese nach Europa und in die Schweiz kam, bedarf weiteren Recherchen. Diesen Fragen geht ein Team von Doktorierenden unter der Leitung von Historiker Prof. Dr. Patrick Harries an der Universität Basel in einem wissensgeschichtlichen Projekt in den nächsten Jahren nach. In diesem Sinne, geniessen Sie ihre südafrikanischen Erica, die eine lange Reise zurücklegte, um Ihr Haus zu schmücken und Sie zu erfreuen. Tanja Hammel Tanja Hammel ist gerade von einem zweitmonatigen Forschungsaufenthalt aus Südafrika zurückgekehrt. Sie ist Doktorandin am Historischen Seminar der Universität Basel und kommt aus Laufen. In ihrem Projekt geht es um Botanikerinnen und botanische Künstlerinnen, die im 19. Jahrhundert Informationen und Wissen über Pflanzen aus fernen Ländern, wie Südafrika, nach Europa brachten.
Gibt man im Internet bei Wikipedia den Begriff «Loyalität» ein, stösst man auf Begriffe wie Treue und innere Verbundenheit. Loyalität bedeutet, die Werte und Ideologie des Anderen zu teilen und zu vertreten beziehungsweise diese auch dann zu vertreten, wenn man sie nicht vollumfänglich teilt. Ich persönlich verbinde diesen Begriff Loyalität auch mit Zuverlässigkeit und Anständigkeit gegenüber einem Partner, meinen Freunden, meinen Vereinskollegen, meinen Arbeitskollegen und meinem Arbeitgeber und nicht zuletzt auch gegenüber meiner Partei. Stelle ich fest, dass ich diese Loyalität nicht mehr aufbringen kann, besitze ich den Anstand, und die Fairness dies transparent zu kommunizieren und dann zu beenden. Am 14. Dezember stehen die Bundesratswahlen an. Anhänger der verschiedensten Parteien können oder wollen nicht einsehen, dass sich die heutige Bundesrätin der BDP vor vier Jahren absolut anti-loyal gegenüber der SVP verhalten hat. Sie hat sich auf Wunsch einer linken Partei, welche überwiegend völlig andere politische Ziele verfolgt, als die SVP, (was ich nicht als schlecht werte, sondern einfach einer Tatsache entspricht) ohne vorherige Absprache
und ehrliche Kommunikation gegenüber der SVP, aufstellen und wählen lassen. Die linken Parteien sprudelten damals förmlich über vor Freude. Dieses Verhalten war unfair gegenüber über 90 000 SVP Mitgliedern und vielen tausenden SVP Sympathisanten und Wählern. Nun beweist Eveline Widmer Schlumpf ein zweites Mal, wie wenig ihr die Loyalität bedeutet. Die Konkordanz, welche sich seit Jahren in der Schweizer Politik bewährt hat, ist auch eine Frage der Loyalität, denn die Loyalität beinhaltet auch Rechtschaffenheit gegenüber der Schweizer Bevölkerung. Es ist deshalb zu hoffen, dass sich die Parlamentarier Gedanken darüber machen, wie wichtig es für die Schweiz ist, dass die Konkordanz aufrechterhalten bleibt. In der Adventszeit sollten eigentlich keine Wahlen stattfinden, sondern es sollte Raum und Zeit für Besinnliches bestehen. Ich wünsche allen Lesern, unabhängig, welcher Partei sie angehören, von Herzen eine wunderschöne Vorweihnachtszeit.
VERANSTALTUNG
EINGESANDT
Weihnachten in den Bergen
92 Menschen spendeten Blut
WOS. Der Betriebsmännerchor der Keramischen Werke und der Jodlerklubs Jurarösli Riederwald/Liesberg führen ein Adventskonzert auf. Es findet statt am Sonntag, den 11. Dezember, um 17 Uhr in der St. Katharina-Kirche in Laufen statt und hat diesmal einen speziellen Hintergrund, indem die freiwillige Kollekte für die Renovation der Orgel in dieser Kirche verwendet wird. Unter der Leitung von Christian Steiner werden die beiden Chöre eine besinnliche, herzerwärmende Stunde zum Advent gestalten; mit vielen Liedern aus den Alpenländern.
Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Laufen und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Laufen gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 6. Juni 2012 in Laufen, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Weitere Informationen unter www.blutspende-basel.ch.
Feier: 11. Dezember, St. Katharinenkirche, 17 Uhr.
Jacqueline Wunderer, Vizepräsidentin SVP Laufen und Umgebung
Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel
LESERBRIEF
Vom Retter zum Totengräber Georges Thüring gefällt sich in der Rolle des einsamen Kämpfers zum Wohle des Kantonsspitals Laufen. Mit seiner unnachgiebigen, rückwärts gerichteten Haltung droht er jedoch, zum Totengräber des Kantonsspitals zu werden. Um überlebensfähig zu bleiben und um seinen Platz in der Spitallandschaft des Baselbiets zu sichern, muss sich das Laufner Spital den heutigen Gegebenheiten anpassen und in gewissen Gebieten spezialisieren. Dazu gehört auch, dass in der Grundversorgung Abstriche gemacht werden müssen. Nur so kann das Kantonsspital Laufen kostendeckend operieren und somit längerfristig zu einem kleinen, aber feinen Regionalspital reifen. Eine weitere Chance für den Standort Laufen ist die Tatsache, dass der Kanton die Ausbaupläne im Bruderholz im Angesicht der angespannten Kantonsfinanzen kaum wird umsetzen können. Das heisst, der Verbund der drei Baselbieter Kantonsspitäler wird auf die Betten in Laufen angewiesen sein. Die Mitteparteien FDP und CVP haben erkannt, dass die organisatorische Zusammenlegung auch im Interesse des Kantonsspitals Laufen ist und somit auch zum Wohle der Bevölkerung des Laufentals und des Schwarzbubenlands. Scheitert diese Zusammenlegung und wird das Spital Laufen so weitergeführt wie bis anhin, dann wird es in Zukunft erhebliche Defizite ausweisen und dann wird auch der Laufentalvertrag den Kanton nicht daran hindern, dem Standort Laufen den Garaus zu machen. Roland Mamie, Präsident FDP Laufen
Jay Altenbach Kürzlich erhielt ich als Präsidentin eines Vereins einen Brief von Appenzell Tourismus mit einem leeren Güggli für Appenzeller Nidelzeltli (die gibts eben auch, nicht nur Rahmtäfeli). Komisch dachte ich mir. Das Couvert war unversehrt. Also der Pöstler kann es nicht aufgemacht und selbst gegessen haben. Ich schaute nochmals ins Couvert – aber von Nidelzeltli keine Spur. Dabei mag ich die so gerne. Ich schaute den Prospekt an und lernte, dass sich das Appenzell als Reisedestination für einen Vereinsausflug bestens eigne. Nur schade, dass unsere Sängerinnen und Sänger gerne flexibel sind und manche abends wieder nach Hause wollen. Aber ich schaute mir den Prospekt sehr genau an und dachte daran, nächstens wieder einmal ohne Verein ins Appenzell zu reisen. Gestern erhielt ich einen Anruf von Appenzell Tourismus. Sie hätten mir doch kürzlich Unterlagen geschickt und ob ich mich daran erinnern möge? Ah das waren doch die mit des leeren NidelzeltliGüggli, kam es mir in den Sinn und ich fragte die Frau, wer beim Verpacken des Versands die Nidelzeltli gegessen hätte. Sie lachte und erklärte, dass es mehr gäbe, wenn ich für unseren Verein eine Reise ins Appenzell buchen würde. Da unser Chor aber nur kürzere Ausflüge macht, habe ich ihr versprochen, bei nächster Gelegenheit en Familie im Appenzell vorbei zu schauen. Das Telefongespräch war nett und wir haben viel zusammen gelacht. Als ich mich von der Dame verabschiedete, dachte ich, es wäre nett, sie würde mir den Inhalt trotzdem schicken, aber ich sagte nichts. Heute lag im Briefkasten ein knallgrünes dickes Couvert. Sönd Willkomm im Appezöll!, schrieb mir die nette Dame auf einer Karte und legte ein Güggli Appenzeller Nidelzeltli bei, damit ich nicht ganz so leer ausgehe.
VERANSTALUTNG
Musik zum Mitsingen WOS. Traditionsgemäss führt die Chorgemeinschaft Gempen-Hochwald ihr jährliches Adventskonzert durch unter dem Titel «Weihnächtliche Chormusik zum Mitsingen». Die Konzerte finden statt am Samstag, 10. Dezember, um 19 Uhr in der Kirche Hochwald und am Sonntag, 11. Dezember, um 11 Uhr in der Kirche Gempen. Es singen und spielen die Chorgemeinschaften GempenHochwald, die Chorgruppe Sonnhalde, und das Blockflöten-Ensemble «Le Flautissime»,.
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9. Dezember 2011
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ger, Walzen, Vibroplatten und Motorkaretten. Das hat sich inzwischen weit herumgesprochen. Sogar Baugeschäfte und verschiedene Gemeinde-Werkhöfe lassen sich von Armin Kündig aushelfen. «Unser Maschinenpark ist immer auf dem neuesten Stand. Deshalb arbeiten die Maschinen verlässlich und auch Anfänger können sie bedienen», erklärt Armin Kündig. Nur für Profis hingegen ist der mobile Schreitbagger Kaiser S1. Dieser ist für Arbeiten an extremen Hanglagen wie Bachverbauungen und Rebbau geeignet. Natürlich führt das Team auch Arbeiten im Gartenbau und Tiefbauarbeiten aus. Das geht von Gartengestaltung über Terrassen und Belagsarbeiten bis zu Aushub und Natursteinarbeiten. Dieses Jahr konnte die Firma ihr 10-jähriges Jubiläum feiern. Seit der Firmengründung hat sich Armin Kündig auch als Gas Hauptdepositär einen guten Ruf aufgebaut. Viele Kunden sind froh, dass er auch ganze Grossküchen einrichtet und den Service macht. Wenn sie ein kleines Problem haben, kann er ihnen bei der nächsten Gaslieferung schnell und unkompliziert helfen. Und sollte es ein grösseres Problem sein, so ist er für eine Reparatur innert kürzester Zeit vor Ort. Ein besonderes Glanzlicht des vergangenen Geschäftsjahres ist für Armin Kündig die Gewerbeausstellung in Breitenbach. «Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, die uns besucht haben», betont er und er fügt an: «Ein grosses Dankeschön möchte ich auch dem ganzen Team aussprechen, insbesondere meinem Bruder Bernhard Kündig und der Sekretärin Petra Roth.» Armin Kündig Werkhof: Passwangstrasse 19 Friedhofstrasse 12, 4227 Büsserach Tel. 061 783 89 47, Natel 076 387 07 92 www.arminkuendig.ch
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Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventzeit und viel Erfolg im 2012 Sabine Renz 061 789 93 34 sabine.renz@azmedien.ch
DIES UND DAS
Donnerstag, 8. Dezember 2011 Nr. 49
HEIZÖLMARKT
SUTER JOERIN
Heizöl, Tankrevisionen Talstrasse 45, 4144 Arlesheim, Tel. 061 705 15 15 Die Euro-Finanzkrise beherrscht weiterhin den Ölmarkt, doch mittlerweilen ist ein weiterer Krisenherd entfacht, und zwar der Konflikt mit dem Iran. Die EU fordert Sanktionen, doch im Gegenzug warnt der Iran, dass bei einem allfälligen Krieg die Strasse von Hormus geschlossen wird und diese Tatsache könnte den Rohölpreis in die Höhe treiben, da diese Wasserstrasse für die OPEC-Versorgung sehr wichtig ist. Die regionalen Preise sind dank sinkender Rheinfrachten auch schwächer und zwar um zwei Franken je 100 Liter. Tendenz ausgeglichen. Die Festtage stehen vor der Türe und wir empfehlen unseren Kunden, sich rechtzeitig um den Vorrat zu kümmern. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Richtpreise vom 6. Dezember 2011 Heizöl extra leicht Bestellmenge Fr./100 l bei 15 °C in Litern tiefst höchst 1500–2200 111.50 112.00 2200–3000 108.20 108.70 3000–6000 107.20 107.60 6000–10 000 104.60 105.00
HOCHWALD
EINGESANDT
Rosarote Finanzlage
Büsserach jagt den Samichlaus
Im Budget 2012, das der Gemeinderat an der kommenden Gemeindeversammlung vom 12. Dezember dem Souverän vorlegen kann, liegen Aufwand und Ertrag nahe beieinander. Dank Sparmassnamen ist es dem Gemeinderat gelungen, bei Erträgen von fast 6,8 Millionen Franken und Aufwendungen von 6,9 Millionen Franken den Fehlbetrag auf 125 000.- oder 1,9 Prozent der Einnahmen zu beschränken. Kostentreiber im kommenden Jahr sind die Ausgaben für die soziale Wohlfahrt und dabei namentlich die neue Pflegefinanzierung. Diese beträgt zirka 50 Franken pro Einwohner und ist mit 60 000Franken als neuer Posten in den Voranschlag eingesetzt. Infolge kleinerer Schülerzahlen konnten im Schulwesen Einsparungen erzielt werden. Die separate Abwasser- und Abfallrechnung schliessen positiv ab, während - infolge der grossen Investitionen in das Wassernetz - die Wasserrechnung mit einem Aufwandüberschuss rechnet. Im kommenden Jahr plant der Ge-
meinderat Nettoinvestitionen von 1,3 Millionen Franken, namentlich für den Ausbau des Büren- und Reservoirweges inklusive der darin enthaltenen Wasserund Kanalisationsleitungen. Zudem beantragt der Gemeinderat, beim Pumpwerk in Büren eine Überwasserableitung zu erstellen. Die gesunde und solide Finanzlage der Gemeinde ermöglicht es, trotz den noch vorhandenen Schulden aus den Investitionen der Vorjahre und der noch vor uns liegenden Bauvorhaben, die Steuern auf dem bisherigen Stand von 120 Punkten zu belassen. Dies bedingt aber eine weiterhin umsichtige, sparsame und vorausschauende Finanzpolitik in den kommenden Jahren. Wiederum positiv schliesst die Rechnung der Bürgergemeinde ab, dies trotz eines Defizits in der Forstrechnung. Die Vermietung eines Areals für einen Campingplatz und die Deponie Falkenfluh generieren nachhaltige Einnahmen. Ruedi Nebel-Graf Gemeinderat, Ressortchef Finanzen
ZAHNARZTTIPP GESCHÄFTSWELT
Sonntagsverkauf für Autos PR. An den kommenden Sonntagen, dem 11. und 18. Dezember, können Sie von 13 bis 18 Uhr bei der Centra-Garage und bei der Gundeli Garage am Leimgrubenweg in Basel von einem sagenhaften Preisvorteil profitieren. Bei Vertragsabschluss erhalten Sie ausserdem einen Gutschein für ein verlängertes Wochenende zu zweit in einem beliebigen Sunstar-Hotel. Dank unserem Euro-Bonus können Sie weiter profitieren. So bietet die Centra-Garage AG eine limitierte Anzahl von Volvo V50 Polar an mit TOP-Ausstattungen wie Radio/CD-Player, Leichtmetallfelgen, Klimaautomatik mit getrennter Temperaturregelung für Fahrer und Beifahrer etc. zu einem sagenhaften Preis von CHF 29’990.00 statt CHF 39’800.00. Dies entspricht einem Preisvorteil von CHF 9’810.00. Auch bei allen weiteren Modellen profitieren Sie jetzt von einmaligen Preisnachlässen dank Euro-Bonus. Wenn Sie einen «jüngeren» Volvo Occasion suchen, so bietet die Centra-Garage AG mit Volvo «Selekt» TOP-Occasionen und Vorführwagen mit bis zu 57 Monaten Garantie. Diese können Sie erst noch zu einem für Occasionen einmaligen Zinssatz von 1,9% leasen. Auch im Bereich Umwelt liefert Volvo beeindruckende Zahlen: Die Drive-Modelle erreichen im Vergleich mit anderen Modellen Spitzenwerte. Auch bei der Gundeli Garage waren die Preise noch nie so attraktiv wie mit dem Euro Bonus. So erhält man den brandneuen Hyundai Veloster schon ab CHF 24’990.00 - ein Hyundai für Individualisten, welche Freude an sportlichem und extravagantem Design haben. Auch der Hyundai i10 1,0 blue, ein ideales Stadtauto mit fünf Türen, der höchsten Sicherheitsnorm (5 Sterne NCAP) und mit 99,g/km CO2-Emission ist, dank Euro-Bonus, schon ab CHF 12’490.00 erhältlich. So oder so - ein Besuch bei der Gundeli Garage (Hyundai Hauptvertretung) und bei der Centra-Garage AG (Volvo Hauptvertretung) lohnt sich am Sonntag besonders, denn sämtliche Modelle von Hyundai und Volvo und alle unsere Top-Occasionen können unverbindlich Probe gefahren werden. Die beiden Garagen freuen sich auf Sie und bedanken sich für ihren Besuch mit einem kleinen Geschenk!
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Warum Zähneputzen? Warum sollen wir regelmässig unsere Zähne putzen? Natürlich, damit sie schön bleiben, nicht löchrig werden und nicht von selbst ausfallen. In unserer Mundhöhle tummeln sich Millionen von Bakterien. Bis jetzt sind über hundert Typen identifiziert worden und einige davon sind für unser Gebiss äusserst schädlich. Werden die Bakterien nicht regelmässig gründlich entfernt, vermehren sie sich rasant. Es gibt Bakterien, die sich alle 30 Minuten teilen. Die Menge, die dabei in kurzer Zeit entstehen kann, ist enorm. Ein Kubikmillimeter Zahnbelag enthält zwischen 300 bis 500 Millionen Mikroben. Putzen lernen Was aber stellen diese Bakterien in unserem Körper an? Die einen produzieren aus Zucker Säure. Diese löst das Zahnmineral auf und der Zahn wird stellenweise langsam porös, bis er wegen der Karies zerfällt. Meist beginnt der Prozess an schwierig zu reinigenden und eher schlecht einsehbaren Stellen. Darum ist es wichtig, auch die Zwischenräume mit Zahnseide oder Zwischenraumbürstchen zu reinigen. Der Umgang mit den passenden Hilfsmitteln wird Ihnen in Ihrer SSO-Zahnarztpraxis erklärt und nötigenfalls mit Ihnen
geübt. Andere Bakterien bewirken, dass sich das Zahnfleisch, und später das gesamte zahntragende Gewebe entzündet. Es bildet sich zudem Zahnstein, der als Fremdkörper die Entzündung zusätzlich begünstigt. Sind die Beläge erst einmal zu Zahnstein verfestigt, können sie nur noch durch zahnärztliches Fachpersonal entfernt werden. Geschieht dies nicht, bewirkt die andauernde Entzündung, dass sich eine Parodontitis ausbildet und der zahntragende Knochen abgebaut wird. Der Zahn wird locker und fällt aus. Um dem vorzubeugen, empfiehlt es sich eine regelmässige Zahnreinigung und ein jährlicher Besuch beim SSO-Zahnarzt. Karies bei Kleinkindern Speziell kariesgefährdet sind Säuglinge und Kleinkinder. Viele Eltern realisieren dies zu spät. Im Interesse der Kariesprophylaxe offerieren die Zahnärzte SSO Gratiskontrollen für Kinder bis fünf Jahre. Entsprechende Gutscheine erhalten Sie bei Ihrem Kinderarzt oder Ihrem Zahnarzt SSO. Dr. med. dent. Jean-Pierre Schwarz Mitglied der Zahnärztegesellschaft SSO Baselland
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Leider verschwinden immer mehr alte Bräuche aus dem Alltag der Dörfer und Gemeinden. Aber ein Dorf im Schwarzbubenland hält dagegen: Büsserach. Hier sorgte dieses Jahr erstmals wieder der Kirchenrat zusammen mit Peter Jeker für die Wiedereinführung eines in den dreissiger Jahren populären Anlasses. Bei diesem sogenannten «Samichlausjagen», das man heute neudeutsch Event nennen würde, ziehen an den drei Sonntagen vor St. Nikolaus Kinder mit Kuhglocken durch das Dorf. Damit soll angezeigt werden, dass diese Festivität vor der Türe steht. Und so zogen letzten Sonntage zwischen 18.30 und 19.30 Uhr rund 10 der neuen Generation seit Langem wieder durch Büsserach und läuteten die Glocken. «Früher woll-
te jeder die lauteste und damit grösste Glocke haben», erzählt Peter Jeker von den Erfahrungen in seiner Kindheit. «Wir waren jeweils 15-20 Kinder. Aber es ist toll, dass auch heute noch Junge zu diesem alten Brauch motiviert werden können und wir freuen uns natürlich sehr über jedes Kind, welches nächstes Jahr dabei sein möchte» sagt Peter Jeker. Und auch um die Glocken muss sich niemand Sorgen machen: Dank freundlicher Unterstützung des Sonnenhofes der Familie Kübler können diese zur Verfügung gestellt werden. Und auch dann wird es wohl wieder ein grosses Interesse für die grösste Glocke geben, denn an der Beliebtheit der Lautstärke hat sich bis heute nichts geändert. Chr. Peter
KT. SOLOTHURN
Preis für soziales Schaffen WOS. Ab sofort kann man sich um den Sozialpreis Kanton Solothurn 2012 bewerben. Der mit 20 000 Franken dotierte Preis wird bereits zum sechsten Mal verliehen werden. Institutionen, Vereine, Organisationen, private und öffentliche Unternehmen, Teams oder Einzelpersonen, die im Kanton Solothurn Leistungen im Sozialbereich vollbringen oder vollbracht haben, können sich bewerben oder von Dritten vorgeschlagen werden. Ausgezeichnet werden können freiwillige, ehrenamtliche Leistungen im Sozialbereich; zudem auch Unternehmen, welche sich vorbildlich um die Integration, die Ausbildung und die Be-
schäftigung oder den Erhalt von Arbeitsplätzen von Menschen verdient machen, die aus sozialen oder gesundheitlichen Gründen in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt sind. Bewerben können sich auch innovative Projekte von Unternehmen, Institutionen, Vereinen, Organisationen, Teams oder Einzelpersonen, die einen Beitrag zur Lösung sozialer Probleme im Kanton Solothurn leisten. Bewerbungen oder Vorschläge von Dritten müssen bis zum 28. Februar 2012 eingereicht werden, teilt die Solothurner Staatskanzlei mit.
BILDUNG
GESUNDHEITSTIPP
Handelsschulen öffnen Türen
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FOTO: ZVG
PR. Die Nachfrage nach Ausbildungen bei Handelsschulen ist gross. Es locken gute Jobs mit Karrierechancen. Eine kaufmännische Ausbildung steht weiter hoch im Kurs, schafft sie doch beste Voraussetzungen für eine spätere Karriere. Die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen ist deshalb seit Jahren grösser als das Angebot an Lehrstellen. Ohne die rund fünfzig privaten Handelsschulen des Verbands Schweizerischer Handelsschulen VSH zu der auch das NSH Bildungszentrum Basel gehört, könnten viele Jugendliche und junge Erwachsene ihren Traumberuf nicht ergreifen. Eine kaufmännische Ausbildung ist Sprungbrett für viele Berufe und Branchen, darum ist sie auch so beliebt. Es gibt kaum einen Berufszweig, in dem keine Kauffrauen und Kaufmänner tätig sind. Ihre Arbeitsplätze befinden sich in kleinen und mittleren Betrieben wie auch in grösseren, bis weltweit tätigen, globalen Unternehmungen. An den guten Perspektiven einer Ausbildung an einer privaten Handelsschule wird auch die derzeit angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt nichts ändern. In den nächsten Jahren gehen viele kaufmännische Angestellte der geburtenreichen Jahrgänge in Pension - für sie braucht es gut ausgebildete junge Berufsleute! Informieren Sie sich über die breite Palette kaufmännischer Lehrgänge und rufen Sie an für einen persönlichen Beratungstermin! NSH Bildungszentrum Basel
Grosse Weihnachtsausstellung bei Möbel Eichler Wolfwil PR. Am kommenden Freitag, Samstag und. Sonntag, den 09./10./11. Dezember öffnet Möbel Eichler die Türen zur grossen Weihnachtsausstellung auf 5 Stockwerken voller interessanter Wohnideen mit den aktuellen Neuheiten. Kommen Sie nach Wolfwil und besichtigen Sie den Familienbetrieb. Auf 5 Stockwerken werden Möbel aller Art angeboten. Hier finden Sie Neuheiten für Jung und Alt ob konventionell oder ganz modern. Polstermöbel, Schlafzimmer, Bettinhalte, Wohnwände, Sideboard, Tisch und Stühle, Bodenbeläge und Vorhänge, kurz alles, was Sie für Zuhause brauchen können. Die Spezialität von Möbel Eichler ist nach wie vor; Möbel für kleine Räume....... Die diesjährige Sonderschau umfasst ein grosses Sortiment an Polstergarnituren, Relax und Massage Sessel. Polstergarnituren können individuell zusammengestellt werden. Auf Eckgarnituren, Sofas und Fauteuils kann probegesessen werden. Zugleich zeigen wir verschiedene wandelbare Polstergarnituren. Die Funktionen der Relax-Sessel können mit manueller oder elektrischer Bedienung, mit Herzwaage, Aufstehhilfe oder Massagefunktion etc. ausgewählt werden. Kurz gesagt: « Alles was das HERZ begehrt». Auch für speziell kleine Wohnzimmer hat Möbel Eichler das Richtige. Die Auswahl des Bezuges wird
Wiedereinführung eines alten Brauches: Die Kinder zogen mit Glocken durchs Dorf.
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In dieser Jahreszeit stagniert die Natur. Sie zieht sich zurück in den Winterschlaf. Die Trockenheit ist in diesem Herbst besonders ausgeprägt. Vor 150 Jahren war es das letzte Mal so trocken! Trockenheit macht spröde und rissig. Die Gichtrübe, auch Zaunrübe genannt, homöopathisch/spagyrisch: Bryonia alba, oder dioica, dominiert als Heilmittel bei Trockenheit. Als Schlingpflanze rankt sie an Zäunen empor. Ihre Rübenwurzel kann die Grösse eines Menschenkopfes erreichen. Die grosse Kraft liegt in der Wurzel. Wenn die Befeuchtung unserer Innenwelt nicht in Balance ist, so sind auf körperlicher Ebene Trockenheit und Entzündungen die Folge. Auf geistiger Ebene entspricht Bryonia zuerst einer Überreizung, danach einer psychischen Schwäche. Bei gichtischen, auch rheumatischen Beschwerden, mit stechenden, reissenden Schmerzen, die durch Bewegung schlimmer werden, wirkt die Zaunrübe entzündungswidrig. Bryonia lindert auch den trockenen Bronchialkatarrh/Husten. Wildwachsend ist Bryonia hochgiftig. In pharmazeutisch verarbeiteter Form wird sie zum Heilmittel. Eli Schläppi, staatl. gepr. Naturärztin, Laufen
Wir sind ein aufstrebender und dynamischer Gartenbaubetrieb in der Agglomeration Basel. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir auf Frühjahr 2012 eine/n motivierte/n, initiative/n
Gartenbautechniker/in oder eidg. dipl. Gärtnermeister/in Sie sind verantwortlich für die allgemeine Auftragsabwicklung (Offertwesen, Kalkulation, Abrechnungen, Bauleitung) vorwiegend in den Sektoren Gartenneuanlagen und Umänderungen. Sie erstellen auch Bepflanzungspläne und Ihre Pflanzenkenntnisse und gestalterischen Fähigkeiten sind sehr gut. Voraussetzungen für diese Aufgaben sind eine fundierte Ausbildung als Gartenbautechniker/in oder eidg. dipl. Gärtnermeister/in, mit einigen Jahren Berufserfahrung. Sie arbeiten gerne selbstständig und übernehmen Eigenverantwortung, haben Führungsqualitäten, Sie schätzen den Umgang mit der Kundschaft und Sie sind teamfähig. Diese Vorstellungen von Ihrer neuen beruflichen Herausforderung finden Sie in einem modernen Gartenbaubetrieb, der in allen Bereichen der Gartengestaltung tätig ist. Wir bieten Ihnen eine langfristige Arbeitsstelle in einem angenehmen Umfeld. Fühlen Sie sich von dieser Tätigkeit angesprochen? Dann senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen.
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Donnerstag, 8. Dezember 2011 Nr. 49
FOTO DER WOCHE
IN KÜRZE Sammeln für Kinder in Peru ERSCHWIL. WOS. Auch in diesem Jahr findet auf dem Hof Holbach, am 9./10. und 11. Dezember jeweils ab 14 Uhr ein Weihnachtsmarkt statt. Hedi Christ verkauft Gestricktes, Konfitüre, Dörrfrüchte, Eingemachtes und Weiteres. Der Erlös geht an Strassenkindern von Peru.
Hofft auf viele Anrufe: Raphael Jeger aus Fehren hat es zusammen mit insgesamt 14 Teilnehmern ins Finale der Eurovision Song Contest Vorausscheidung geschafft. Die Finalsendung wird am Samstag live aus Kreuzlingen auf SF 1 ausgestrahlt. Die Entscheidung, wer die Schweiz in BaFOTO: MARTIN STAUB ku vertreten darf, treffen die Zuschauer per Televoting.
KT. SOLOTHURN
MELTINGEN- OBERKIRCH
BEZIRK LAUFEN
FDP geschlagen
Keine Erstkommunion für Konfessionslose
Achtung: Schafe auf Fluren unterwegs
gin. Es gibt immer mehr Eltern, die aus der Kirche austreten, die Kinder aber in den Religionsunterricht schicken. Der Seelsorgeverband MeltingenOberkirch sieht sich nun gezwungen, von diesen konfessionslosen Eltern einen Obolus zu verlangen, teilt er im Dorfblatt Nunningen mit. Diese Regelung habe für erhitzte Gemüter gesorgt. Im Kanton Solothurn wird der ökumenische Religionsunterricht von den Kirchensteuern der Landeskirchen finanziert. Wer nicht Mitglied der Landeskirche ist, hat deshalb kein Anrecht auf kostenlosen Religionsunterricht. Der Seelsorgeverband heisst alle konfessionslosen Kinder zum Unterricht willkommen. Er muss jedoch auch die Selbstverständlichkeit mitteilen, dass nur Kinder, die Mitglied der römischkatholischen Kirche sind, an der Erstkommunion teilnehmen dürfen.
gin. Bis 400 Schafe werden diesen Winter in den Bezirken Laufen, Arlesheim und Liestal unterwegs sein. Sie gehören der Schäferei Karl Tanner aus Schneisingen. Es gilt der freie Weidegang. Wer nicht möchte, dass die Schafe sein Land abweiden, darf sein Grundstück sperren. Vom Veterinäramt war niemand zu erreichen, der sagen konnte, wie das genau geschehen soll. Die Schäferei muss vor der Wanderung die Grundbesitzer befragen und orientieren, teilt die Gemeindeverwaltung von Nenzlingen in ihrem Mitteilungsblatt mit. Die Herde wird nur aus Mastschafen bestehen. Der Kanton erlaubt es nicht, dass Zuchtschafe und trächtige Mutterschafe dabei sind. Die allgemeine Bewilligung für die Wanderherde wurde von der kantonalen Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion erteilt.
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gin. Nationalrat Pirmin Bischof (CVP) wurde am Wochenende als Solothurner Ständerat gewählt. Er und Roberto Zanetti (SP) werden den Kanton Solothurn im Ständerat vertreten. Die FDP Solothurn hat erstmals seit der Gründung der modernen Schweiz 1848 keinen Sitz im Ständerat. Nachrückender im Nationalrat wird Urs Schläfli, Meisterlandwirt aus Deitingen. Schläfli wird Nationalrat, weil er bei den Wahlen im Herbst auf der gleichen Wahlliste wie Bischof stand und dort am zweitmeisten Stimmen erhielt. Die Wahlbeteiligung betrug 37 Prozent. Bischof erhielt knapp 32 000 Stimmen, Kurt Fluri (FDP) knapp 23 500 Stimmen und Peter Brudermann (parteilos) knapp 7 000 Stimmen. Auch im Thierstein-Dorneck wurde Bischof mit einem deutlichen Vorsprung vor Fluri gewählt, wobei Brudermann abgeschlagen auf dem letzten Platz landete.
Motorradfahrer verletzt BEINWIL. WOS. In einer Kurve auf der Passwangstrasse ist am Samstag ein Motorradfahrer gestürzt und danach mit der Rega ins Spital gebracht worden. Der Motorradfahrer war von Erschwil in Richtung Passwang unterwegs, als er in Beinwil auf Höhe des Klosters in einer Linkskurve zu Fall kam, weil er einem Tier ausweichen wollte. Er rutschte unter der Leitplanke hindurch die angrenzende Wiesenböschung hinunter und zog sich Verletzungen am Rücken zu. Auto gerammt ZWINGEN. WOS. Am frühen Freitagmorgen rammte ein 23-jähriger Autofahrer (ein in der Region wohnhafter Schweizer) in der Laufenstrasse in Zwingen einen korrekt entgegen kommenden Personenwagen, gelenkt von einem 22-jährigen Schweizer, der ebenfalls in der Region wohnhaft ist. Der Unfallverursacher wurde im Auto eingeklemmt, erlitt jedoch keine schweren Verletzungen. Der Lenker des korrekt fahrenden Autos blieb unverletzt. Mit Herz und Schmerz ins Halbfinale LAUFEN. WOS. Piero Esteriore, der bekannte Sänger, wird am Samstag in der RTL-Show das Supertalent um einen Einzug ins Finale kämpfen. Esteriore ist in Laufen aufgewachsen und hat da einen aktiven Fanklub. Ohne Atomstrom geht’s auch WITTERSWIL. WOS. Die Gemeinde Witterswil wird ab nächstem Jahr ohne Atomstrom funktionieren. Sie wird nur
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noch Regiostrom aus erneuerbaren Energiequellen beziehen. Das Engagement kostet die Gemeinde 2500 Franken und macht eine Teuerung von rund zwei Prozent aus, teilt das Gemeindeblatt mit. Lernfahrerin gerammt LAUFEN. WOS. In der Delsbergerstrasse in Laufen rammte am Sonntagabend, um 19.00 Uhr, ein 47-jähriger Schweizer mit seinem Auto ein korrekt entgegenkommendes Auto, gelenkt von einer 21-jährigen Lernfahrerin (Schweizerin) in Begleitung von drei Personen. Der Unfallverursacher war zu schnell gefahren. Alle Involvierten blieben unverletzt und kamen mit dem Schrecken davon. Die Autos erlitten Totalschaden, teilt die Polizei mit.
MUSIK-TIPP
Bob Dylan
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ie Plattenfirma Sony Music wählte für die CD «Pure Dylan - An Intimate Look At Bob Dylan» 17 Songs aus, die zwischen 1962 und 2008 entstanden und mit einer Ausnahme noch auf keiner der vielen «Best Of» Alben veröffentlicht worden sind. Solche weniger bekannten «Raritäten» sind beispielsweise «Percy’s Song, «Spanish Is The Loving Tongue» in einer wunderbaren akustischen Soloversion, «Trouble In Mind» mit Mark Knopfler an der Gitarre und «This Dream Of You», der jüngste Song. Die Trackliste deckt über fünf Dekaden verschiedene Karrierephasen von Bob Dylan ab. Die hochwertige CD ist für Einsteiger und eingefleischte Fans interessant. Benno Hueber
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