Lenzburg Im Aabach scheinen Goldfische ausgesetzt worden zu sein Diese haben in heimischen Gewässern aber nichts zu suchen und gefährden das Ökosystem.
■ RINALDO FEUSI
Ein Leser staunte nicht schlecht, als er auf seinem Spaziergang einen goldenen Fisch im Aabach sah «Ist es möglich, dass es einen Goldfisch mit anderen Fischen im Aabach gegenüber von Albani Sport gibt?
Ich habe ihn jetzt bereits zweimal gesehen», schreibt er der Redaktion Eine Anfrage bei der Abteilung Jagd und Fischerei beim Kanton Aargau schafft Klarheit. «Das ist leider sehr gut möglich», heisst es da Das komme vor. «Leider», weil viele ausgesetzte Tiere in unseren Ökosystemen grossen Schaden anrichten.
das nichts zu tun»
Grosse Schäden zu befürchten Goldfische sind beliebte Aquarienfische, die durch Züchtung in vielen Varianten existieren, darunter auch solche mit gesundheitsschädlichen Merkmalen wie verkrümmter Wirbelsäule oder Blasenaugen. Da Goldfische bis zu 30 Jahre alt und gross werden können, sind sie für kleine Aquarien meist ungeeignet. Werden sie später in der Natur entsorgt, können sie in Gewässern ohne natürliche Feinde Schäden anrichten, indem sie etwa den Laich von einheimischen Amphibien fressen. In einigen Regionen stellen Goldfische daher eine ökologische Gefahr dar So ist es auch bei uns. «Das Aussetzen eines Aquariumfisches hat mit Tierliebe nichts zu tun», meint Hallwilersee-Ranger Peter Wyss. Denn erlangt das Problem eine gewisse Grösse, muss gehandelt werden. Zum Unwohl der Ökosysteme: «Dann muss man beispielsweise auffischen», erklärt er Auffischen beschreibt das Fischen mit Elektroschocks. Die Fische werden
durch Stromschläge gelähmt, schwimmen oben auf und können abgefischt werden. Obschon Fische diese Prozedur überleben können, hat sie Nachteile für Amphibien. «Die Schocks zerstören Froschlaich und töten Kaulquappen», so Wyss. Wer seine Fische nicht mehr wolle, könne diese verkaufen, Zoohandlungen anfragen oder den Tierarzt. In weitere Gewässer kommen Goldfische per Lufttransport, so Wyss: «Der Fischlaich bleibt im Gefieder von Wasservögeln hängen. Diese transportieren ihn dann in das nächste Gewässer.» Das Aussetzen von Haustieren ist in der Schweiz unter Strafe gestellt. Es drohen hohe Bussen.
Im Falle von Fischen ist die Sache klar: Wer ohne die erforderliche Genehmigung des Bundes fremde Fischarten in ein Gewässer einbringt und dadurch vorsätzlich den Bestand an Fischen oder Krebsen schädigt oder gefährdet, kann gemäss dem Fischereigesetz mit einer Geldstrafe von bis zu 180 Tagessätzen belegt werden.
Wenn die Welt nach Profit und Effizienz strebt, ist die Freiwilligenarbeit das erfrischende Gegengewicht. Sie erinnert daran, dass Gemeinschaft und Solidarität nicht an der Kasse abgewickelt werden. Ohne ehrenamtliche Einsätze würde vieles überhaupt nicht funktionieren. In der Schweiz engagieren sich beeindruckende 3 Millionen Menschen regelmässig freiwillig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt Für wohltätige Vereine und Stiftungen sind die Zeiten allerdings vorbei in denen ihre Arbeit vorbehaltlos anerkannt wurde Der Staat, die Politik, Medien und die Bevölkerung fragen nach Hintergründen, Motiven und Relevanz ihrer Arbeit Die Ansprüche sind gestiegen. Die Organisationen werden als wichtiger Teil der Zivilgesellschaft anerkannt – und an ihrem Beitrag dazu gemessen. Damit sie also gesellschaftlich gewollt sind, muss ihr Wirken sichtbar zugänglich und nachvollziehbar sein.
In der Privatwirtschaft, in der Welt der Firmen und Grosskonzerne, heisst das Stichwort Corporate Social Responsibility – der freiwillige Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. Dafür braucht es zwei Gruppen: die einen, die ins Corporate Shirt gekleidet Müll einsammeln oder Bäume pflanzen und die anderen, die diese Momente auf den sozialen Medien posten. Der gute Zweck will gut in Szene gesetzt sein. Ob am Ende der tropische Regenwald oder die lokale Blumenwiese – auf den Plakaten sieht beides super aus. Ist das echtes Engagement oder reine Imagepflege? Wenn am Ende die Blumenwiese wächst und der Müll verschwindet, ist dann nicht allen geholfen?
Tue Gutes und lasse am besten andere darüber reden: Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, die Freiwilligenorganisationen der Region Lenzburg am kommenden Adventsmarkt im Müllerhaus kennen zu lernen und sich von ihrem Feuer für die Sache in Stimmung versetzen zu lassen.
Eidgenössische, kantonale und kommunaleAbstimmungen vom 24. November 2024
Die Urnen sind wie folgt aufgestellt:
Samstag, 23. November 2024, 11.00–12.00Uhr im Rathaus
Sonntag, 24. November 2024, 9.00–10.00 Uhr im Rathaus
Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, • dassdie Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenstererscheint;
dassder Stimmrechtsausweis
unterschrieben ist.
Eine Anleitung für daskorrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis
Lenzburg, 15. Oktober 2024 Der Stadtrat
Baugesuch
Bauherrschaft: Bea Basler und Martin Benz
Bannhaldenweg 33 5600 Lenzburg
Bauvorhaben: BG 2024-0119
Heizungsersatz Öl zu WP
Bauplatz: Bannhaldenweg 33 5600 Lenzburg, Parz Nr 2276
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 22. November bis 23. Dezember 2024. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2024-0102 Wärmepumpenzentrale
Bauherrschaft: SWL Energie AG Werkhofstrasse 10 5600 Lenzburg
Bauplatz: Marktmattenstrasse 1 5600 Lenzburg Parz Nr 3140
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 22. November bis 23. Dezember 2024. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mailadresse) einzureichen
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauherrschaft: MRT Immobilien AG Bannhaldenweg 25 5600 Lenzburg
Bauvorhaben: BG 2024-0122 PV-Anlage
Bauplatz: Sonnenbergstrasse 13 5600 Lenzburg Parz Nr 1347
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 22. November bis 23. Dezember 2024. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mailadresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Verkehrsanordnung
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs.
2 – 4 SVG und die dazugehörige Verordnung
über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 sowie § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechtes vom 6. März 1984 wird folgende Verkehrsanordnung neu verfügt.
Lenzburg:
Hintere Kirchgasse (Höhe Hausnummer 2) Einmündung in die Kirchgasse, Rechtsabbiegen, Signal 2.37 mit Zusatztext: Ausgenommen Fahrräder (Piktogramm).
Einsprachen: Gegen diese Verkehrsanordnung kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen digitalen Amtsblatt vom 20 November 2024, beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Bauplatz: Hendschikerstrasse 1, 5600 Lenzburg, Parz Nr 465
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 22. November bis 23. Dezember 2024.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangabenund möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Bauherrschaft: Kantonsspital Aarau AG Tellistrasse 25 5000 Aarau
Bauplatz: Niederlenzer Kirchweg 4 5600 Lenzburg Parz Nr 1130
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 22. November bis 23. Dezember 2024. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Bauobjekt: Arealüberbauung Riedli (4 MFH mit Tiefgarage)
Standort: Bächenmoosstrasse, Parz Nr 649
Öffentliche Auflage vom 22. November 2024 bis 23. Dezember 2024 in der Gemeindekanzlei Dintikon.
Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Roth Robert und Juchler Lisbeth Breiten 164 5705 Hallwil
Bauvorhaben: Ersatz Thujahecke durch Sichtschutzwand/ Einfriedung zur Hauptstrasse K 249
Bauplatz: Breiten 164, Parzelle Nr 800
Zone: Wohn- und Arbeitszone W2
Auflagefrist: 22. November 2024 bis 6. Januar 2025
Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.
Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. 20. November 2024 Gemeinderat Hallwil
Bauherrschaft: Atmoshaus AG Eichweid 1 6203 Sempach Station
Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Garage
Bauplatz: Engenbühl Parzelle Nr 1488
Zone: Wohnzone W2
Auflagefrist: 22. November 2024 bis 6. Januar 2025
Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. 20. November 2024 Gemeinderat Hallwil
Baugesuch
Bauherrschaft: De Pieri Gianluca und Scherrer Jacqueline Stockmattstrasse 97 5400 Baden
Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Garage
Bauplatz: Engenbühl, Parzelle Nr 1487 Zone: Wohnzone W2
Auflagefrist: 22. November 2024 bis 6. Januar 2025
Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. 20. November 2024 Gemeinderat Hallwil
Baugesuch
Bauherrschaft: Grossmann Freddy und Gloor Ramona Delle 401 5705 Hallwil
Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Garage
Bauplatz: Engenbühl Parzelle Nr 876
Zone: Wohnzone W2
Auflagefrist: 22. November 2024 bis 6. Januar 2025
Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. 20. November 2024 Gemeinderat Hallwil
Baugesuch
Bauherrschaft: Aktiengesellschaft Kämpf Planung und Holzbau Suhrhardweg 6 5102 Rupperswil
Bauobjekt: Neubau 2 Einfamilienhäuser (EFH Typ S1 + S2)
Ortslage: Bruggmattweg 3 / Parzelle Nr 2048 Pappelweg 2 / Parzelle Nr 2049
Ort der Planauflage: Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt Das Baugesuch kann gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 22. November bis 23. Dezember 2024 unter dem Link www.fahrwangen.ch/amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen einzureichen.
Bauvorhaben: Wasserleitungsersatz Oberdorf (Gemeindegebiete Boniswil und Leutwil)
Ortslage: Gemeinde Boniswil: Parzellen Nrn. 461, 665 und 846
Gemeinde Leutwil: Parzellen Nrn. 804, 529 und 528
Weitere Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil und Leutwil vom 21. November 2024 bis 16. Dezember 2024. Einwendungen sind während der Auflagefrist
dem Gemeinderat 5706 Boniswil resp 5725 Leutwil schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse
Boniswil, 14. November 2024
Gemeinderat Boniswil und Gemeinderat Leutwil
Baugesuch
Gesuchsteller/in: Nöllgen Marco und Alexandra Büelstrasse 2 5725 Leutwil
Bauvorhaben: Neubau Gartenhaus (bereits erstellt) und Ersatz Bahnschwellenstützmauer durch Granitsteinstützmauer beim Gebäude Nr 289
Standort: Parzelle Nr 161
Büelstrasse 2
Einsprachen: Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwaltung vom 22. November 2024 bis 10. Januar 2025
Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten.
Gemeinderat Leutwil
Sonntags-Chlausklöpfen mit «Chlausbar»
Sonntag, 24. November 2024 ab 16.30 Uhr, Yul-Brynner-Platz in Möriken
An diesem Sonntagabend haben aktive Chlausklöpferinnen und Chlausklöpfer ab 16.30 bis 18.00 Uhr die Gelegenheit, unter kundiger Anleitung das Chlausklöpfen zu üben und zu trainieren. Es besteht die Möglichkeit am Feuer eine Cervelat am Stecken zu bräteln. Möriken, 21. November 2024 OK Chlausklöpfen Möriken-Wildegg
Baugesuch
Bauherr: Flammorama Immobilien AG Wiesenweg 40 5102 Rupperswil
Bauobjekt: Abbruch Gebäude 48 und 676
Objektadresse: Dörnlerweg 3, Parzelle 1440, Gebäude Nr 48 + 676
Weitere
Bewilligung: keine
Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 22. November 2024 bis 23. Dezember 2024. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-MailAdresse).
Objektadresse: Hauptstrasse 20 Parzelle 140 Gebäude 108
Weitere
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 22. November bis Montag, 23. Dezember 2024 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz.
Einwendungen sind schriftlich mit Antrag und Begründung innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.
Gesuche um ordentliche Einbürgerung
Folgende Person hat ein Gesuch um ordentliche
Einbürgerung gestellt:
Petrušic, Dellano, 2009, männlich, aus Kroatien, in Niederlenz, Hardstrasse 6
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen.
Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Gemeinderat Niederlenz
Baugesuch
Bauherrschaft: Karl Pieper und Indira Joshi Krähenweg 14 5702 Niederlenz
Objektadresse: Krähenweg 14, Parzelle 1798 Gebäude 1401
Weitere
Bewilligung: keine
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 22. November bis Montag, 23. Dezember 2024 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.
Bauobjekt: Umnutzung Wohnen in Gewerbe (nachträgliches Baugesuch)
Objektadresse: Tulpenweg 12 und 14 Parzellen 2103 und 2106 Gebäude 1802 und 1794
Weitere
Bewilligung: keine
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 22 November bis Montag, 23. Dezember 2024 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag 22 November bis Montag, 23. Dezember 2024 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz.
Einwendungen sind schriftlich mit Antrag und Begründung innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.
Baugesuch
Bauherrschaft: Patrick und Claudia Goetz Friedmatt 5, 5702 Niederlenz
Bauobjekt: Sichtschutzwand (bereits ausgeführt)
Objektadresse: Friedmatt 5 Parzelle 796 Gebäude 352
Weitere Bewilligung: keine
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 22. November bis Montag, 23. Dezember 2024 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.
Baugesuch
Bauherrschaft: Balmer Ramon und Mercedes Mühleweg 1 5504 Othmarsingen
Objekt: Einbau/Vergrösserung Wohnung im Scheunenteil (Zehntenscheune) mit Neubau Pool, Parkplätze und Luft/Wasser-Wärmepumpe Aussenaufstellung
Ortslage: Mühleweg 1 Parzelle 983
Öffentliche Auflage vom 22. November 2024 bis 23. Dezember 2024 während den Bürostunden in der Gemeindekanzlei.
Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen einzureichen.
5504 Othmarsingen, 19. November 2024 Gemeindekanzlei
Trinkwasser
In den kürzlich erschienen Medienberichten wurde die Wasserversorgung Othmarsingen im Zusammenhang mit dem Pflanzenschutzmittel Metolachlor und dessen Abbauprodukten erwähnt.
Bedauerlicherweise stammten die publizierten
Untersuchungsergebnisse des Trinkwassers von Othmarsingen aus der Wasserprobe vom 28 Juni 2018. Der Grenzwert für den Wirkstoff Metolachlor und dessen Abbauprodukte wurde zu diesem Zeitpunkt eingehalten. Im Oktober 2024 senkte der Bund den Grenzwert für die Abbauprodukte auf 0,1 Mikrogramm pro Liter, hundertmal weniger als bisher Gestützt auf die vorliegenden aktuellen Untersuchungsergebnisse aus der Wasserprobe vom 13. August 2024 werden die neuen Grenzwerte für den Wirkstoff Metolachlor und dessen Abbauprodukte deutlich unterschritten (zwischen < 0,02 und 0,06 Mikrogramm pro Liter) Auch bei den Abbauprodukten des Wirkstoffs Chlorothalonil kann ein stetiger Rückgang festgestellt werden
Der Gemeinderat bedauert die entstandene Verunsicherung in der Bevölkerung und versichert, dass das Othmarsinger Trinkwasser uneingeschränkt zum Trinken und für die übrigen Lebensmittelzwecke geeignet ist. Othmarsingen, 19. November 2024 Gemeinderat
Urnenöffnungszeiten / Gemeindeversammlung
Über das Wochenende vom 24. November 2024 finden vier eidgenössische Abstimmungen und eine kantonale Abstimmung statt. Zusätzlich zu den ordentlichen Öffnungszeiten der Urne kann die persönliche Stimmabgabe auch unmittelbar vor der Einwohnergemeindeversammlung am 22. November 2024 erfolgen. Die Einwohnergemeindeversammlung beginnt um 19.30 Uhr
Die Urnen sind wie folgt geöffnet:
• Freitag, 22. November 2024 19.00 – 19.30 Uhr beim Eingang zur Mehrzweckhalle
• Sonntag, 24. November 2024 9.00 – 9.30 Uhr im Gemeindehaus Othmarsingen, 19. November 2024 Wahlbüro
Winterdienst
Die Bevölkerung wird gebeten, Fahrzeuge von öffentlichen Strassen und Parkplätzen zu entfernen, wenn diese die bevorstehenden Winterdienstarbeiten (Schneeräumungen, Salzen usw.) behindern könnten. Die Gemeinde lehnt jegliche Haftung für Schäden ab, welche im Rahmen des Winterdiensteinsatzes an parkierten Fahrzeugen entstehen Das Deponieren und Verstossen von Schnee aus privaten Zufahrten und Hausvorplätzen auf öffentliche Trottoirs (Gehwege) und Strassen (Fahrbahnen) ist nicht gestattet.
Im Weiteren wird die Bevölkerung darauf aufmerksam gemacht, dass der Winterdienst auf Privatstrassen, die nicht im Gemeingebrauch stehen (öffentliches Wegrecht, Benützung durch die Kehrichtabfuhr) von den Eigentümern respektive den Benützern auf eigene Kosten zu organisieren ist.
Der Werkhof ist bestrebt, einen reibungslosen Winterdienst anzubieten und dankt der Bevölkerung für die Berücksichtigung der vorgenannten Hinweise.
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Ablesen der Wasser- und Stromzähler
Vom 25. November 2024 bis 6. Dezember 2024 wird Sabrina Dreher die Wasserzähler im Dorf ablesen. Sollten Sie bereits eine neue FunkWasseruhr bei Ihnen verbaut haben, wird die Wasserzählerableserin voraussichtlich keinen Zugang zum Zähler benötigen. Die Rechnungsstellung erfolgt Ende Jahr Wir danken Ihnen für die Gewährung des Zugangs zu den Zählern.
Bitte beachten Sie dass in den letzten Jahren Betrüger sich als Wasserzählerableser/innen ausgegeben haben. Unsere Wasserzählerableserin führt einen Ausweis der Gemeinde mit sich und kann Ihnen diesen auch vorzeigen. Gewähren Sie keinen Zugang zu Ihrer Liegenschaft bei Verdacht auf Betrug. Die Stromzähler werden separat von der AEW Energie AG abgelesen. Abteilung Finanzen
Öffentliche Auflage vom 22. November 2024 bis 6. Januar 2025 auf der Gemeindekanzlei.
Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
Der Gemeinderat
Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 19. November 2024 veröffentlicht.
Ablauf der Referendumsfrist: 23. Dezember 2024
Formulare für Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden.
1. Genehmigung Protokoll der Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2024
3. Genehmigung Budget 2025 mit Steuerfuss 4. Genehmigung Änderung der Gemeindeordnung
5. Genehmigung Revision Baugebührenreglement
6. Einbürgerungen; Zusicherung des Gemeindebürgerrechts
Alle vorstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung, ausser Traktandum 6, unterstehen dem fakultativen Referendum.
5503 Schafisheim, 19. November 2024 Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Arslan, Alper und Cheyenne Juraweg 1b 5707 Seengen
Bauobjekt: Projektänderung: Doppelstabmattenzaun als Sichtschutz
Bauplatz: Parzelle Nr 3724 Juraweg 1b 5707 Seengen
Öffentliche Auflage bei der Bauverwaltung Seengen vom 22. November bis 23. Dezember 2024.
Einwendungen sind dem Gemeinderat Seengen während der Auflagefrist schriftlich mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse einzureichen. Gemeinderat Seengen
Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 15. November 2024 veröffentlicht.
Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Gegen die Beschlüsse zu Traktandum 7 der Einwohnergemeindeversammlung kann das Referendum nicht ergriffen werden. Alle anderen Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Sämtliche Beschlüsse wurden positiv gefasst.
Einwohnergemeindeversammlung
1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 7. Juni 2024 2. Bruttokredit von Fr 35'000.– für die Projektierung des Infrastrukturgebäudes Brestenbergbad 3. Bruttokredit von Fr 75'000.– für die Erstellung eines Kommunalen Gesamtplans Verkehr
4. Bruttokredit von Fr 190'000.– für die Projektierung der Gebäudesanierung Burgturm
5. Zusatzkredit von Fr 90'000.– für die Verlängerung des Pilotprojekts der Jugendarbeit um ein Jahr
6. Erhöhung Stellenplan der Gemeindeverwaltung
7. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Marinho Inês, portugiesische Staatsangehörige Fremic Emilija, serbische Staatsangehörige Fremic Nikola serbischer Staatsangehöriger
8. Budget 2025 mit einem Steuerfuss von 72 % Ortsbürgergemeindeversammlung
1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2024
2. Bruttokredit von Fr 145'300.– für den Wiederaufbau des Holzschopfs im Hagelacker 3. Budget 2025
Ablauf der Referendumsfrist: 23. Dezember 2024 Gemeinderat Seengen
Veröffentlichung der Einwohnergemeindeversammlungsbeschlüsse vom 13. November 2024
Die nebenamtlichen Ableserinnen und Ableser der TBS sind im Zeitraum vom 18.12.2024 bis 6.1.2025 für uns unterwegs. Bitte ermöglichen Sie ihnen den Zugang zum Strom- und Wasserzähler
Die Ablesungen erfolgen in der Regel von Montag bis Samstag tagsüber, werktags auch in den frühen Abendstunden.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung TBS Technische Betriebe Seon
Ortslage: Unterdorfstrasse/ Egliswilerstrasse Parz Nr 3086
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 22. November 2024 bis 6. Januar 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. November 2024 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.
Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung wurden positiv gefasst und unterstehen dem fakultativen Referendum. Es handelt sich um folgende Traktanden: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 5. Juni 2024 2. Kredit von CHF 4'808'000.00 (Anteil Gemeinde Staufen) für den Bau einer neuen gemeinsamen Wasserbeschaffung der Gemeinden Rupperswil, Hunzenschwil und Staufen im Gebiet Suret
3. Bildung einer Vorfinanzierung für das Projekt ‚Neubau Schulhaus Staufen‘ 4. Kredit von CHF 9'230'000.00 für den Neubau Schulhaus an der Ausserdorfstrasse 5 5. Kredit von CHF 170'000.00 für den Bau einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Neubaus Schulhaus an der Ausserdorfstrasse 5 6. Beratung und Beschlussfassung des Budgets 2025 der Einwohnergemeinde mit einem Steuerfuss von 87 % Die Beschlüsse zu den Traktanden 1 bis 6 wurden positiv gefasst und unterstehen dem fakultativen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 23. Dezember 2024. Staufen, 21. November 2024 Gemeinderat
Adventszauber für den guten Zweck im Müllerhaus
Müllerhaus Vielfältige Angebote von regionalen Freiwilligenorganisationen verzaubern die Adventszeit im Müllerhaus.
n VERENA SCHMIDTKE
Schon im letzten Jahr lobten Ausstellende und Besuchende den stimmungsvollen Adventsmarkt im Müllerhaus in Lenzburg «Da sagten viele, er war klein, fein und sehr schön», erinnert sich Geschäftsleiterin Michelle Müller In diesem Jahr wird das Programm des Marktes, welcher am 30. November von 9 Uhr bis 17 Uhr stattfinden wird umfangreicher sein Die Geschäftsleiterin freut sich auf den Markt und die Möglichkeiten, welche er bietet: «Mit diesem Vorhaben möchten wir die erfreulich zahlreichen Freiwilligenorganisationen hier in der Region gern fördern und sichtbarer machen.» Schliesslich seien diese wichtige Pfeiler der Gesellschaft.
Als Idee, einen Adventsmarkt ins Leben zu rufen, führt Michelle Müller an: «Das Müllerhaus hat vor, mit diesem Anlass für die verschiedenen Organisationen aus der Region Werbung zu machen. Darüber hinaus spricht er hoffentlich Personen an, die Lust haben, sich freiwillig zu engagieren.» So ein weihnachtlicher Markt sei eine gelungene Möglichkeit, die Vielfalt der Freiwilligenorganisationen sichtbar zu machen. «Regionale Spenden sind von grosser Bedeutung, da sie die lokale Gemeinschaft stärken. Viele der örtlichen Organisationen sind oft weniger gut aufgestellt, als manche vielleicht vermuten», betont Müller.
Es gibt viel zu entdecken plus ein schönes Rahmenprogramm
Am Markt seien bisher rund zehn Ausstellende vertreten. Das Müllerhaus biete eine stimmungsvolle Atmosphäre und lädt die Besucherinnen und Besucher dazu ein, die Vielfalt an Produkten und Dienstleistungen kennen zu lernen Michelle Müller führt aus: «Zu entdecken gibt es handgefertigte Weihnachtsdekorationen und Kunsthandwerk. Dazu
weihnachtliche Leckereien und interessante Einsichten in inspirierende soziale Projekte.»
Doch damit nicht genug – so bietet der Adventsmarkt ein buntes Rahmenprogramm, bei dem sicher jede und jeder etwas Ansprechendes findet. Wie etwa bei der offenen Adventswerkstatt Mit Unterstützung von Claudia Alijew können Interessierte ihr eigenes Adventsgesteck pünktlich zum ersten Advent kreieren. In der «Fotobox auf Rädern», dem VW-Fotobus, bietet sich die Gelegenheit für ein weihnachtliches Familienbild in ungewöhnlicher Umgebung. Auf der Spendentafel informieren die Freiwilligenorganisationen, die nicht vor Ort sein können, über ihre Arbeit. Zudem öffnen die Mieterinnen und Mieter im Müllerhaus ihre Türen, um sich vorzustellen. Vertreten ist auch Fritz Huser mit seinem Kunstkiosk.
An die jüngsten Besucherinnen und Besucher wird am Anlass natürlich auch gedacht. «Auf die Kinder wartet von 13.30 bis 17 Uhr ein durchgehendes Beschäfti-
Lenzburger Nachwuchsband gewinnt Publikumspreis
Musik Die Lenzburger Nachwuchsband Distortion hat beim diesjährigen Finale des Bandwettbewerbs BandXNordwest in Basel einen beeindruckenden Erfolg erzielt und den Publikumspreis gewonnen. Giulia Isidori (Gesang), Piotr Bielski (E-Gitarre), Joshua Brigger (Schlagzeug) und Oskar Tibi (E-Bass) setzten sich mit ihren eigenen Songs gegen zahlreiche andere Bands durch und überzeugten die Zuschauer mit ihrer energiegeladenen Performance und mitreissendem Sound. An vier Shows in Basel, Baden und Olten zur Vorausscheidung wurden die
fünf Finalisten für das Finale im «Humbug» in Basel am 9. November ermittelt. «Die haben die Halle gerockt», so ein Besucher über den Auftritt im «Humbug». Die Band spielt Alternative Rock und ist aus der Schülerband The Cheap Jeans der Musikschule Lenzburg hervorgegangen, die 2019 den Publikumspreis von BandXNordwest als Schülerband gewann. Für das nächste Jahr liegen bereits einige Konzertanfragen vor, darunter ein Gastauftritt beim Finale des BandXNordwest-Wettbewerbs 2025. Weitere Infos zu Distortion findet man bei Instagram unter @distortionband.ch. (pd/rfb)
gungsangebot», stellt die Geschäftsleiterin das Programm näher vor. Eine Märchenerzählerin sowie die Traumdoktorin der Stiftung Theodora wollen die kleinen Besuchenden verzaubern. Zumba-Kids bietet den Kleinen ausserdem eine gute Möglichkeit, sich auszupowern. Lachend sagt Michelle Müller: «Dann können die Eltern entspannt den Adventsmarkt genauer erkunden.»
Musikalisch umrahmt die Elias-Bernet-Band mit Weihnachtsblues den adventlichen Anlass. Wer zwischendurch ein wenig entspannen und sich schon einmal dem Zauber der Adventszeit hingeben möchte, der ist im festlich geschmückten Ambiente des MüllerhausCafés bestens aufgehoben Der Adventsmarkt ermöglicht interessante Einblicke in die Vielfalt der regionalen Freiwilligenarbeit und verzaubert ganz sicher mit seiner stimmungsvollen Atmosphäre
n DieseOrganisationenstellenaus:Alters-und PflegeheimUnteresSeetal,Familie+,Gemein-
Weihnachtsbeleuchtung in der Altstadt
Altstadt Die Adventszeit steht schon bald vor der Tür Ab Samstag, 23. November, wird die Weihnachtsbeleuchtung montiert und die Lenzburger Altstadt erstrahlt wieder in festlichem Glanz. Die Demontage erfolgt am Samstag, 11 Januar 2025. Die Arbeiten werden wiederum durch das Unihockey-Team High Flyers Brunegg ausgeführt. Die Weihnachtsbeleuchtung wird an den Fassaden in der Altstadt und an den öffentlichen Gebäuden in der näheren Umgebung der Altstadt wie Alter Gemeindesaal, Försterhaus, Hünerwadelhaus und Soziale Dienste/Steueramt angebracht. Wie auch im letzten Jahr schmücken und dekorieren Schülerinnen und Schüler der Primarschule den Tannenbaum in der Rathausgasse mit selbst gebastelter Dekoration. (pd)
Regionalschule Der Stadtrat hat Linda Villiger zur neu geschaffenen Leitung der Regionalschule Lenzburg-Ammerswil gewählt. Sie konnte sich in einem mehrstufigen Auswahlverfahren erfolgreich durchsetzen.
nütziger Frauenverein Lenzburg, Insieme Aarau-Lenzburg KramerBrocki&Secondhand Lenzburg reformierteundkatholischeKirche Lenzburg Silberprojekt Städtische Hilfsgesellschaft Lenzburg, Stiftung Gärtnerhaus, StiftungOrtezumLeben,StiftungTheodora Stiftung Villa Sonnenberg
Linda Villiger bringt als frühere Kindergärtnerin und langjährige Schulleiterin mit einem CAS-Abschluss in «Schulleitung» und «Change-Management und Organisationsberatung» die notwendigen Qualifikationen und Erfahrungen mit, um die Schule zukunftsorientiert zu führen. Als bisherige Co-Leiterin der Primarstufe und Präsidentin der Schulleitungskonferenz ist sie mit den spezifischen Bedürfnissen und Strukturen der Schule bestens vertraut.
«Mit Linda Villiger haben wir eine engagierte und erfahrene Führungskraft gefunden, die den wachsenden Herausforderungen unserer Schule kompetent begegnen wird», so die ressortverantwortliche Stadträtin Barbara Portmann. Linda Villiger konnte auch durch ihre Tätigkeit bei der Schulaufsicht einen Einblick in die kantonalen Verwaltungsstrukturen gewinnen und sich ein umfassendes Netzwerk aufbauen.
Der neuen Leiterin der Regionalschule werden die Schulleitungen sowie die Leitung der Schulverwaltung und der Tagesschule unterstellt sein. Linda Villiger tritt ihre neue Position zum kommenden Schuljahr an und wird die organisatorische Weiterentwicklung der Schule aktiv mitgestalten. Die durch die Wahl frei werdende Co-Schulleitung der Primarstufe wird demnächst zur Besetzung ausgeschrieben. (pd/rfb)
Sicherheit,die dazueinlädt, intensiverzu leben: Der neue Forester 4x4verhindert mitinnovativen Technologienbei jeder Fahrt, dass etwas passiert –und machtso vieles erst möglich
Linda Villiger Foto: zvg
Das Müllerhaus will gemeinnützigen Organisationen eine Bühne geben und lädt zum Adventsmarkt der besonderen Art. Foto: zvg
Michelle Müller Foto: Verena Schmidtke
Marktnotiz Garage Gut Meisterschwanden
Bei der Garage Gut in Meisterschwanden ist man nicht nur an der richtigen Adresse, wenn man sich einen Neuwagen anschaffen will oder sich für einen geprüften Gebrauchtwagen zu einem vernünftigen Preis interessiert. Man ist auch am richtigen Ort, wenn man in Sachen Service, Bereitstellung für MFK, Wiederherstellung nach einem Karosserieschaden inkl Abwicklung mit der Versicherung, Frontscheibenersatz und Reifenwechsel einen kompetenten Partner sucht. Dabei spielt es keine Rolle, um welche Automarke es sich handelt
Das erstklassig ausgebildete und eingespielte Team um Pius und Erika Gut berät Sie gerne persönlich und fachmännisch. Bei uns sind auch ältere Fahrzeuge gut aufgehoben. Mit eigener Migrol-Tankstelle, Reifenhotel und der Selbstbedienungs-Waschanlage mit Lift für die Unterbodenreinigung wird das Rundum-Angebot optimal ergänzt
Die Garage Gut hat 2010 den Betrieb von Vogt Walter übernommen. Der Betrieb wurde von Jahr zu Jahr erweitert. Ist man 2010 mit 2 Mitarbeitern und 2 Lehrlingen gestartet, kann man 2024 auf 7 Mitarbeiter und 2 Lehrlinge zählen, welche top ausgebildet sind
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Die Marke Hyundai ist seit 1990 mit an Bord in der Garage
Passt die Marke doch super ins Leitbild der Garage Gut. Hyundai ist ebenfalls wie die Garage Gut immer bestrebt ihre Leistungen zu verbessern, stets zum Wohle der Kunden!
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Themen im Bereich Politik,Kulturund Gesellschaft
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Herbstmarkt auf dem Mooshof bei winterlichen Temperaturen
Mooshof Vergangenes Wochenende fand auf dem Mooshof der Herbstmarkt statt.
n KARIN JAKOB
Zu den meisten, die am letzten Samstag auf dem Mooshof hinter den Marktständen standen, haben die Organisatorinnen Marion Sonderegger und Josephina Vogelsang einen persönlichen Bezug. Es gab kleine Stände von Personen, die in ihrer Freizeit gerne handwerklich tätig sind und ihre Werke oder Leckereien unkompliziert verkaufen möchten. Aber es hatte auch grössere Stände von Unternehmen, so wie der von Natalie und Lukas Neuhaus vom Hof Wildenau in Stetten. Sie pflanzen Reis und Bio-Ingwer an und verkaufen ihre Produkte auf Märkten oder im eigenen Onlineshop. Auch Vogelsang selbst hatte einen Stand mit wunderschönen Blumensträussen aus Trockenblumen. Der Stand von Sonderegger mit den leckeren Backwaren und dem frischen Gemüse, der jeden Samstagmorgen auf dem Mooshof steht, durfte natürlich auch nicht fehlen.
Rundum versorgt Neben vielen regionalen Angeboten gab es auch Geissen-Salsiz aus Tinizong oder Naturkosmetik aus dem Basler Jura. Mit süssen Crêpes, welche die notwendige Wärme von innen spendeten oder einer dampfenden Tasse Kaffee liess sich der Besuch des zweimal jährlich stattfindenden Marktes perfekt abrunden. Die umherrennenden Kinder machten fleissig Werbung und waren stolz, wenn sie neue Kundschaft für den Essensstand gewinnen konnten. Wer die regionale Landwirtschaft nicht nur mit dem Kauf ihrer
Produkte, sondern auch aktiv unterstützen wollte, konnte sich bei Solawi Lenzburg informieren. Es gab zum Beispiel Informationen zum Brot-Abo, mit welchem man wöchentlich ein leckeres Brot im Briefkasten findet, dafür aber selbst ein- bis zweimal jährlich die Zustelltour übernimmt.
Die beiden Organisatorinnen liessen den Blick über den Markt schweifen und waren stolz, dass sie es wieder einmal geschafft haben, gemeinsam mit verschiedenen Produzenten viele Leute auf den Mooshof zu bringen.
Erster Urban Navigator: OL als Fun-Event
Premiere Orientierungslauf? Kennen wir alle. Aber Urban Navigator? Noch nie gehört. Kein Wunder: Die allererste Austragung dieser spassigen OL-Variante fand eben erst in Lenzburg statt
Dass Orientierungslauf in Städten ausgetragen wird, ist nicht neu. Weniger bekannt ist, dass sich OL auch als FunEvent inszenieren lässt. Wie der Urban Navigator, der am Samstag bei der Schulanlage Angelrain in Lenzburg seine Premiere feierte. Beim Urban Navigator wird der OL mit verschiedenen Challenges aufgewertet. Um überhaupt eine Karte zu erhalten, muss beispielsweise erst ein Puzzle zusammengesetzt werden. Unterwegs haben die Läuferinnen und Läufer einen Parcours mit dem Bobby-Car zu absolvieren und später mit dem Frisbee ein Ziel zu treffen (wer nicht trifft, muss in die Strafrunde). Wie beim herkömmlichen OL gilt aber auch beim Urban Navigator: Die einzelnen Posten müssen in der richtigen Reihenfolge angelaufen werden. Die Schnellsten sind nach knapp 30 Minuten im Ziel
Der Urban Navigator ist eine Erfindung des kantonalen OL-Verbandes. «Wir möchten damit zeigen, wie viel Spass OL machen kann», sagt Mitorganisator Roland Hunziker, in der Hoffnung, da und dort neue Mitglieder gewinnen zu können. Alle Teilnehmenden erhalten denn
Die Disziplinen waren so vielseitig wie unterhaltsam.
auch einen Gratis-Startplatz bei einem Frühlings-OL im Aargau. Das Interesse bei der Premiere in Lenzburg war indes bescheiden, da der Anlass offensichtlich noch zu wenig bekannt war «Wir haben uns doppelt so viele erhofft», sagt Hunziker Die Teilnehmenden kamen allerdings voll auf ihre Kosten. «Sehr abwechslungsreich», fand Pascal (22), «hat richtig Spass gemacht.»
Der Urban Navigator wird als Serie weitergeführt und im Aargau noch an drei weiteren Orten angeboten: in Mellingen (30 November), Ennetbaden (25. Januar) und Klingnau (22. Februar). (Mac Huber) INSERAT
SchnuppernimWald: Vier Schülerinnen und Schüler aus der Region verbrachten ihren Zukunftstag bei den Forstdiensten Lenzia.
Ein Arbeitstag im Wald
n ROMI SCHMID
Lenzburg Am Nationalen Zukunftstag gehen die Kinder zur Arbeit statt zur Schule. Auch bei den Forstdiensten Lenzia schnupperten die Kinder einen Tag Waldluft.
Forstwart ist nach wie vor ein Männerberuf Das zeigt sich auch beim Nachwuchs: Im Kanton Aargau kommen auf 77 Forstwart-Lernende nur zwei Lehrtöchter. Umso schöner, dass am Nationalen Zukunftstag kürzlich nicht nur drei Jungen, sondern auch ein Mädchen einen Einblick in die Forstwirtschaft erhielten
Dass es wenig Frauen im Beruf gibt, hat laut Lehrlingsausbilder Thomas Waltenspühl damit zu tun: Forstwart ist ein körperlich anstrengender Beruf. Trotzdem empfiehlt er die Berufslehre auch für Frauen: «Die Perspektiven nach der Lehre sind gross, es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung.»
Spannende Einblicke in den Wald Waltenspühl organisierte mit seinen Forstamtskollegen einen interessanten Tag für die Kinder, an dem es Einblicke in die Themenbereiche Holzen, Maschineneinsatz und Pflanzung gab In einer kleinen Einführung erklärte Waltenspühl die verschiedenen Berufsfelder, bevor es raus in den Wald ging. Um die Kernaufgaben der Forstwarte für die Kinder
greifbar zu machen, fällten die Forstwarte einen Baum. Aus sicherer Entfernung konnten die Kinder die Fällung bestaunen. «Nur wenige Kinder haben schon einmal einen Baum fallen sehen und können daher nur schwer begreifen, welche Wucht dahintersteckt. Daher ist diese Station jedes Jahr wieder eine echte Sensation für die Zukunftstagskinder», erklärt Waltenspühl. Auch weitere Kernaufgaben wie die Pflanzung wurden thematisiert. «Uns ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler selbst tätig werden können – nicht nur, weil es momentan sehr kalt ist und sie sich so warmhalten können», so Waltenspühl. Über die anhaltend hohe Nachfrage der Schülerinnen und Schüler, die einen Einblick in die Berufe der Forstwirtschaft erhalten wollen, freut er sich. «Die Plätze am Zukunftstag sind begrenzt, dieses Jahr mussten wir auch wieder einigen Kindern absagen». Für Marah (11) aus Lenzburg hat sich der Tag gelohnt. «Der Tag war toll. Ich bin gern in der Natur und möchte später etwas in diese Richtung machen», so die Sechstklässlerin. Auch Luca (12), Neo (12) und Ivo (13) sind begeistert. «Der Tag war super organisiert und mega spannend.» Und obwohl noch keiner weiss, was er später lernen will, ist doch für alle klar: sicher etwas draussen in der freien Natur – bloss nicht am Computer
Turnkunst in der Neuhofturnhalle
Nachwuchstalente Am 22. November findet ab 18 Uhr die Turnvorstellung des Turnvereins Lenzburg in der Neuhofturnhalle Lenzburg statt Nach dem öffentlichen Training sind ab 20 Uhr verschiedene Vorführungen zu bestaunen. Der TV Lenzburg gehört in den Sportarten Kunstturnen, Geräteturnen, Vereinsgeräteturnen und Team Aerobic zu den Topvereinen im Kanton Aargau und in der gesamten Schweiz. Im Kunstturnen wurden dieses Jahr gleich 14 Podestplätze von Lenzburger Turnerinnen und Turnern an den Schweizer Meisterschaften erzielt: Daria Hartmann, Lya Schumacher, Saphira Schlumpf, Lazar Jeanmaire, Ben Schumacher und Christian
Baumann. Die Geräteturnerinnen haben an diversen Wettkämpfen Podestplätze herausgeturnt und zwei Turnerinnen, Lynn Marti und Rhonda Beyer, haben sich für die Schweizer Meisterschaften qualifiziert. An den Aargauer Meisterschaften im Vereinsturnen durfte der TV Lenzburg gleich in drei Disziplinen den Aargauer-MeisterTitel feiern. Die Team-Aerobic-Jugendriege wurde Vize-Aargauer-Meister Am Kreisturnfest in Schafisheim wurde der Turnverein Lenzburg überlegen Turnfestsieger in der 1. Stärkeklasse. Die Lenzburger Bodenturner erhielten an den Schweizer Meisterschaften zudem erneut die Bronzemedaille. (pd/rfb)
Foto: Mac Huber
Sportler kamen auf ihre Kosten. Foto: MacHuber
Auf dem Mooshof konnten sich die Spezialisten mit ihren Produkten präsentieren Foto KarinJakob
Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden - Fahrwangen
Freitag, 22. November 19.30 ökumenische Taizé-Feier in der Ref. Kirche Sonntag, 24. November 10.00 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag parallel dazu Mini- und Chinderträff, anschliessend Chilekafi www.kirchweg5.ch
Kirchgemeindeversammlung der Reformierten Kirche Meisterschwanden-Fahrwangen vom 19. November 2024
An der Kirchgemeindeversammlung vom 19. November 2024 wurden folgende Anträge
genehmigt: Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 2. Juni 2024 • Aufstockung 10%-Pensum Sekretariat Budget 2025 mit Steuerfuss von 16% Kreditabrechnung Heizungsersatz Pfarrhaus Gegen Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung kann das Referendum ergriffen werden. Es ist innert 10 Tagen seit Beschlussfassung anzumelden und innert 30 Tagen seit Beschlussfassung
einzureichen (§ 152 Kirchenordnung). Beschlüsse können mit Beschwerde innert 3 Tagen seit
Bekanntgabe beim Kirchenrat angefochten werden (§§ 146, 147 Abs. 1 Kirchenordnung). Beschlüsse unterstehen auch der Stimmrechtsbeschwerde (§ 145 Kirchenordnung).
Zudem wurde gewählt:
Kirchenpflege: Roger Frick, Sarmenstorf für den Rest der Amtsperiode 2023-2026
Wahlen können mit Beschwerde beim Kirchenrat angefochten werden. Die Beschwerdefrist beträgt 3 Tage seit der Bekanntgabe (§ 146 Kirchenordnung, SRLA 151.100).
Meisterschwanden, 19. November 2024
Die Kirchenpflege
Präsidium: Sarah Keller
Aktuariat: Rebekka Campiche
Kath Pfarrei FahrwangenMeisterschwanden - Seengen
Donnerstag, 21. November 19.00 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Sonntag, 24. November 10.00 Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Adrian Bolzern www.pfarreibruderklaus.ch
18.00 Uhr Feier für Sternenkinder, Friedhof Rosengarten, Pfrn. S. Ziegler
Sonntag, 24. November 2024
10.15 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, Stadtkirche, Pfr M. Domann
Dienstag, 26. November 2024
18.30 Uhr Meditation im Alltag Stadtkirche
Donnerstag, 28. November 2024
6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus
18.00 Uhr Jugendgottesdienst, Zopfhuus Staufen, Pfr A. Ladner
Othmarsingen
Sonntag, 24. November 2024
9.15 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit anschliessendem Kirchenkaffee, ref. Kirche, R. Bachmann, Sozialdiakon & K Rätzer, Sozialdiakonin i.A. Donnerstag, 28. November 2024 19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch
Sie finden sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
Ref. Kirchgemeinde Ammerswil
Amtswoche für Abdankungen
Pfarrer M. Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30
Donnerstag, 21. November 2024
13.30 Uhr Remise, Ammerswil: Jass-Nachmittag
Sonntag, 24. November 2024
10.00 Uhr Kirche Ammerswil: Gottesdienst
zum Ewigkeitssonntag, Pfr M. Lo Sardo und Organist V. Valentiyev
Postauto nach Ammerswil: 9.35 ab Hägglingen Altersheim; 9.40 ab Dottikon Sternen und Post; 9.43 ab alte Bally; 9.45 ab Dintikon Bären u Volg; 9.48 ab Oberdorf
Dienstag, 26. November 2024
19.30 Uhr Oekumeneraum Dottikon: Kirchgemeindeversammlung, Leitung: B. Widmer, Kirchenpflegepräsident
Mittwoch, 27 November 2024
14.30 Uhr Oekumeneraum, Dottikon: Kafi 22
Ref. Kirchgemeinde HolderbankMöriken - Wildegg
Bereitschaft 24. bis 30. November:
Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62
Freitag, 22. November 18.30, Kirche Möriken, Fiire mit de Chliine Abendfeier «Die Weihnachtsgeschichte –und du steckst mittendrin!», Pfn. Regula Blindenbacher und Team, Musik: Slava Kästli
Sonntag, 24. November 17.00, Kirche Möriken, Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, mit Gedenken der Verstorbenen übers Jahr und Entzünden von Kerzen, Pfr Martin Kuse, Musik: Tino Llopis (Posaune) und Slava Kästli (Orgel) Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit zum Gottesdienst? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis am Vorabend Der Fahrdienst ist kostenlos. www.ref-hmw.org
Ref. Kirchgemeinde SuhrHunzenschwil
Einladung zur KirchgemeindeversammIung
Sonntag, 8. Dezember 2024
9.30 Uhr in der reformierten Kirche
Suhr nach dem Gottesdienst
Sie sind herzlich eingeladen!
Traktanden
1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 24 Juni 2024
2. Budget 2025
3. Aufhebung der Wohnsitz- und Residenzpflicht von Pfarrerin
Simone Wüthrich
4. Informationen
5. Umfrage und Verschiedenes
Hinweise:
Fahrdienst: Das Kirchentaxi in Suhr kann wie gewohnt bestellt werden
Rückfahrt nach der Kirchgemeindeversammlung
Stimmberechtigt sind alle Mitglieder, die das 16 Lebensjahr vollendet haben
Samstag, 23. November 8.45 Uhr Frauenmorgen mit Frühstück, Länzihuus Suhr
Gast: Ilaria Renggli, Thema: Mein Weg an die Paralympics in Paris. Anmeldung bis 20. November an: frauenmorgen@suhu.ch oder Sekretariat Länzihuus, 062 842 33 15.
Sonntag, 24. November 9.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, Ref. Kirche Hunzenschwil. Pfrn. N. Spreng www.suhu.ch
Ref. Kirchgemeinde LeutwilDürrenäsch
Sonntag, 24. November 2024 9.45 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in Leutwil mit Pfr Michael Freiburghaus. «Gott würdigt unsere Tränen.»
Marktnotiz
Ref. Kirchgemeinde Niederlenz
Sonntag, 24. November 9.45 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfrn Elisabeth Berger-Weymann
Thema: Von den Tränen zum Träumen
Lektorin: Tabea Ernst Musik: Kurt Jufer (Klarinette) und Christina Heuking (Orgel) Kollekte: Dargebotene Hand
Mittwoch 27 November 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff
Amtswoche: Pfrn Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch
Samstag, 23. November 2024 9.30 Uhr ökumenische Chinderchile
Ewigkeitssonntag, 24. November 2024 10.00 Uhr Gottesdienst mit Gedächtnis der Verstorbenen, Pfr Jürg Steiner Dienstag, 26. November 2024
Mitwirkung Kirchenchor Pfarrer Jan Niemeier, Pfarrerin Susanne
Meier-Bopp, Pfarrerin Katharina Thieme
Anschliessend Zusammensein bei Kaffee und Gipfeli im Kirchgemeindehaus
Mittwoch, 27 November 14.00 Uhr Vereinszimmer Hallwil Senioren Treff www.kirche-seengen.ch
Ref. Kirchgemeinde Staufberg
Schafisheim
Sonntag 24. November 2024, 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in der Kirche, Pfr J. Siebenmann
Donnerstag 28. November 2024, 10.00 Uhr Kurzandacht im Schlössli Pfr J. Siebenmann
Staufen
Freitag, 22. November 2024, 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus
Dienstag, 26. November 2024, 19.00 –20.30 Uhr Wahlkurs für die 6./7 Klasse: «Wie spricht man mit Andersdenkenden» im Zopfhuus, F. Perlini
Donnerstag, 28. November 2024, 18.00 Uhr
Jugendgottesdienst im Zopfhuus, Pfr A. Ladner
Kirchgemeindeversammlung (KGV), 17 November 2024 Folgende Anträge wurden genehmigt: – Protokoll der KGV vom 16. Juni 2024
– Voranschlag 2025 mit ord. Steuerfuss von 18% und Bausteuer von 2%
Gegen die Beschlüsse der KGV kann das Referendum ergriffen werden. Es ist innert 10 Tagen seit Beschlussfassung anzumelden und innert 30 Tagen seit Beschlussfassung einzureichen (§ 152 der Kirchenordnung KO). Kirchenpflege Staufberg www.ref-staufberg.ch
Unsere kreativen Floristinnen zeigen vom 15. November – 24. Dezember 2024 ihr Handwerk in unserer traditionellen Adventsausstellung
Am Freitag, den 15. November 2024 eröffnen wir unsere stimmungsvolle Adventsausstellung
Entdecken Sie alles, was Ihr Zuhause in der besinnlichen Zeit festlich erstrahlen lässt Besonders einzigartig ist die Auswahl an floristischen Werkstücken, die von unseren kreativen Floristinnen liebevoll und kunstvoll gestaltet wurden.
Freuen Sie sich auch auf eine grosse Auswahl an Weihnachtssternen und Christrosen aus eigener Produktion sowie unser beliebtes Sortiment an blühenden und dekorativen Orchideen. Die Ausstellung ist bis 24. Dezember zu unseren Ladenöffnungszeiten geöffnet
Sonntags bei Aareblumen: Jeden Sonntag von 8.30 – 18.00 Uhr können Sie
bei Aareblumen in Selbstbedienung einkaufen. Im neu gestalteten Aussenbereich erwartet Sie eine schöne Auswahl an bepflanzten Körben und Gefässen, kleinen Geschenken und attraktiven Pflanzen, die Freude bereiten.
An den Sonntagen 24. November und 1. Dezember 2024 haben wir jeweils von 10 bis 16 Uhr für Sie geöffnet
Neugierig geworden? Dann besuchen Sie uns! Heinz Tanner und das ganze Aareblumen-Team freuen sich auf Sie.
Aareblumen AG Talstrasse 35, 5106 Veltheim www.aareblumen.ch
Ref. Kirchgemeinde Seon
Sonntag, 24. November 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag und Amtseinsetzung von Pfr. Pavel Roubik und SD Nadja Deflorin, anschliessend Apéro
Bekanntgabe von Beschlüssen und Wahlergebnissen Die Kirchenpflege der ref Kirche Seon gibt folgende Beschlüsse und Wahlergebnisse der Kirchgemeindeversammlung vom 17 November 2024 bekannt: 1. Genehmigung Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 16. Juni 2024 2. Genehmigung Voranschlag 2025 3. Genehmigung Kreditantrag Reinigung Kirche innen CHF 50'000 4. Abgelehnt Antrag Änderung Glockenläutordnung Gegen Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung kann das Referendum ergriffen werden. Es ist innert 10 Tagen seit Beschlussfassung anzumelden und innert 30 Tagen seit Beschlussfassung einzureichen (§ 152 Kirchenordnung, SRLA 1.2-1).
Beschlüsse können mit Beschwerde innert 3 Tagen seit Bekanntgabe beim Kirchenrat angefochten werden (§§ 146, 147 Abs. 1 Kirchenordnung).
Beschlüsse unterstehen auch der Stimmrechtsbeschwerde (§ 145 Kirchenordnung). Die Kirchenpflege der ref Kirche Seon gibt folgende Wahlergebnisse der Kirchgemeindeversammlung vom 17 November 2024 bekannt: Pfarramt/Sozialdiakonie/Rechnungsprüfungskommission Gewählt ist: Pfarrer Pavel Roubik, Seon Sozialdiakonin Nadja Deflorin, Dintikon Rechnungsprüfungskommission Jürg Sterchi, Seon Wahlen können mit Stimmrechts- und Wahlbeschwerde beim Kirchenrat angefochten werden. Die Beschwerdefrist beträgt 3 Tage seit der Bekanntgabe (§§ 145 und 146 Kirchenordnung, SRLA 1.2-1).
Alle 30 Minuten explodiert weltweit eine Mine Betroffensind oft spielende Kinder sowieBauern, dieihreFelder bestellen.Wir räumenMinenfelder und schulen dieBevölkerung im Umgang mit der Minengefahr.Bitte helfen Sie miteiner Spende, dasLeben von Kindernzuretten. Spendenkonto: 87-415116-3 www.wom.ch
Grosse Zaubershow
Mittwoch,27. November 2024,von 13.30bis 17.30Uhr
Abracadabravon Abis Z: Kinder*, kommtzum Bastelnindie Mall vorMüllerund Eurospar.Ihr erhaltet fachkundigeAnleitung –und natürlichhilft auch derLenzo mit. Viel Spassund bisbald!
*keine Altersbeschränkung
Machen Sie Träume wahr
Die Stiftung Kinderhilfe Sternschnup Herzenswünsche von Kindern oder Behinderung.
www.sternschnuppe.ch
Kath Pastoralraum
Ref. Kirchgemeinde Rupperswil
AB SC HI ED UN D DA NK
Einschlafen dürfen wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle
Traurig und dankbar für die vielen schönen
Jahre nehmen wir Abschied von unserem herzensguten Paps, Neni, Urneni, Bruder und Lebenspartner.
Hansueli Suter-Küng
3.12.1934 – 12.11.2024
Nach einem reich erfüllten Leben wurdest du von deinem Leiden erlöst und hast deine letzte
Reise angetreten Du bist und bleibst in unseren
Herzen
In Liebe und Dankbarkeit
Sylvia und Jörg Lüscher-Suter
Stefanie und Patrick Märki Lüscher mit Arya
Robin und Mirjam Lüscher Von Rohr mit Luca Matteo und Elena
Prisca Sägesser mit Remo Bieli
Marco Sägesser und Ramona Widmer
Roland und Marlise Suter-Grossmann
Angela und Amy Jobe
Tanja Suter und Fabian Burkhard mit Lynn und Damian
Samira Suter
Joel Suter
Lotti Mergenthaler
Ursula Zulauf mit Urs Dätwyler
Auf Wunsch des Verstorbenen findet der Abschied im engsten Familienkreis statt.
Traueradresse: Sylvia Lüscher, Grünaustrasse 18, 5712 Beinwil a. S.
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch wenn es plötzlich dunkel ist. Franz Kafka
Mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau und unserer lieben Schwester
Heidi Marti-Baumann
4.11.1952 bis 16.11.2024
Nach langer schwerer Krankheit durfte sie friedlich zu Hause einschlafen.
Wir vermissen Dich und werden Dich immer in unseren Herzen tragen.
Andreas Marti
Paul Baumann
Charlotte Meister-Baumann
Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis statt.
Traueradresse: André Marti,Weststrasse 12, 5506 Mägenwil
Generationenwechsel beiRamseier& Iseli
Nach rund 20 Jahrenkonnten die Gründerihr Familienunternehmen in die Hände dernächstenGenerationübergeben. Die Zukunft desAargauerBestattungsinstitutsist durcheine optimale Nachfolgelösunggesichert
Mit Herz undVerständnis begleiten
DerVerlust einesgeliebten Menschen istfür Angehörige eine derschmerzhaftestenErfahrungen Zusätzlich wird dieTrauerphase durchvielOrganisatorischesgestört.Vor rund 20 Jahren folgte BeaRamseierihrem Herzenswunschund gründete dasBestattungsinstitut.IhrZielwar es,ihren Tätigkeitsbereichinden Dienst des Menschen zu stellen undTrauerndenmit viel Empathie undKompetenz zurSeite zu stehen. Gemeinsammit ihremEhemann HanspeterRamseier-Iseli, derspäterzum Unternehmenstiess, widmeten siesichdieserAufgabe mitgrosser Passion. Dieeinfühlsame Artund Weiseverknüpft mitder umfassendenund kompetenten Begleitung vomTod biszur Trauerfeier unddarüber hinaus hatdas Bestattungsinstitut Ramseier&Iseli GmbH zu einemgeschätzten Ansprechpartnerinder Region Lenzburg/Seetal, Freiamt undBrugg gemacht. DieUnternehmung durfte zugleich kontinuierlich wachsen.
Nachfolgelösunggeglückt
Aufgrund desAltersvon Beaund Hanspeterund derpassenden familiären Nachfolgemöglichkeit ist derZeitpunkt gekommen,die Verantwortungan dienächste Generation zu übergeben. DerSchwiegersohnFabianSpoerlé-Ramseierhat sich nach sechsjährigerMitarbeit im Team entschieden, das Institut zu übernehmen,diesesweiterzuentwickeln undindie Zukunftzuführen. SeineEhefrau Sandra Spoerlé-Ramseier –die Tochterdes Gründerpaars –wird ihnimHintergrund unterstützen.«Wirsind froh undglücklich,dasswir mitFabianeinen opti-
malenNachfolgerhaben,der dasBestattungsunternehmeninunserem Sinneund Geiste in dieZukunft führt»,soBea Ramseier.DassFabian Spoerlé-Ramseier bereitseinigeJahre im Unternehmen ist, garantiert zudemeinenahtlose Weiterführungund denErhaltder Unternehmenskultur.«Fürmichund meineMitarbeitendenist derrespektvolleUmgangmit Verstorbenen und Hinterbliebenennicht nureineberuflicheAufgabe,sondern einzutiefstmenschlichesAnliegen», sagt derneueGeschäftsinhabermit Überzeugung. MitdiesemAnsatzhat sich dasUnternehmen bis
heuteeinen ausgezeichnetenRuf erarbeitet und sich alsvertrauensvollesBestattungsinstitut im Aargau etabliert–stets mitdem klaren Fokusauf dieBedürfnisse derAngehörigen
Klares Bekenntnis zurRegionLenzburg/ Seetal,Freiamt undBrugg DerHauptsitz vonRamseier& IseliGmbHmit einer umfassenden InfrastrukturbefindetsichinLenzburg. WeitereStandorte in Hägglingen undBrugg gewährleisteneineoptimaleBetreuung derHinterbliebenen in diesen Regionen
Menschen in einem Trauerfalleinfühlsamzur Seitestehen
Ramseier &Iseli Bestattungen setztalles daran, denTrauernden bestmögliche Unterstützung rund um einen Todesfall zu bieten. Daskompetenteund einfühlsame Team verfügt über erstklassige Ausbildungen und kümmert sich um die Wünsche der Verstorbenenund Hinterbliebenen –von Abschiedsritualen, Behördengängen,Verfassen vonTexten, derErstellungvon Leidzirkularen undTodesanzeigen bishin zur Organisation von Trauerfeiernin derKircheoder der Natur Dasfamiliäre Team aus Bestatterinnen undBestatternbietet sämtliche Dienste sorgfältig und vertrauensvoll an, um denindividuellen Wünschenbestmöglich zu entsprechen.
Die GründerHanspeterund BeaRamseier,SandraSpoerlé-Ramseierund Nachfolger Fabian Spoerlé-Ramseier
«Wir
dürfen mitfühlen, aber nicht mitleiden»
Lebensende Nicole Hendriksen verlor im vergangenen Jahr ihren Mann an Krebs. Während der letzten Monate des Leidenswegs bekam sie Unterstützung der spezialisierten Palliative Care (SPC) der Spitex Region Lenzburg.
n RINALDO FEUSI
Der Wunsch vieler Menschen, zu Hause zu sterben, ist ein tiefes, oft unausgesprochenes Bedürfnis, das den Wunsch nach Nähe zu den Liebsten und einer vertrauten Umgebung widerspiegelt. Doch dieser Wunsch stellt nicht nur die betroffenen Menschen, sondern auch ihre Angehörigen vor enorme Herausforderungen. Pflege und Unterstützung in den letzten Lebensphasen erfordern immense physische und emotionale Ressourcen. Ohne professionelle Hilfe können die Angehörigen schnell an ihre Grenzen stossen. Hier setzt die Palliative Spitex an – mit einem Team von Fachleuten, das nicht nur für die medizinische Versorgung sorgt, sondern auch eine emotionale Stütze bietet. Christine Hämmerli beschreibt die Arbeit in der Palliativen Spitex als eine ständige Gratwanderung zwischen Mitgefühl und professioneller Distanz: «Wir dürfen mitfühlen, aber nicht mitleiden.» Diese Haltung ist entscheidend, um die notwendige Nähe zu den Patienten und ihren Angehörigen zu wahren, ohne selbst emotional zu sehr involviert zu werden. Es erfordert eine hohe Sensibilität und die Fähigkeit, in einem sehr intimen und emotionalen Umfeld zu arbeiten, in dem Trauer und Freude oft Hand in Hand gehen.
Eine Betroffene erzählt ihre Geschichte
Ein berührendes Beispiel für diese Unterstützung ist die Geschichte von Nicole Hendriksen, deren Mann letzten Sommer in ihrem Zuhause an Krebs verstarb Sie erinnert sich an jede einzelne Etappe dieses schweren Abschiedsprozesses und an die entscheidende Rolle, die Christine Hämmerli dabei spielte. Für sie war Hämmerli während dieser Zeit ein «Engel» – eine Person, die nicht nur die körperliche und die medizinische Pflege ihres Mannes übernahm, sondern auch ihr dabei half die schmerzliche Realität des Verlustes zu akzeptieren und sich mit ihr auseinanderzusetzen. Nicole Hendriksen betont, wie wichtig es war, in dieser Zeit Unterstützung anzunehmen. Diese Erfahrung hat ihr geholfen, zu verstehen, dass Hilfe in solch einer Situation nicht nur notwendig, sondern
auch ein Teil des Heilungsprozesses ist. Durch die professionelle und gleichzeitig einfühlsame Betreuung von Christine Hämmerli und ihrem Team konnte sie nicht nur ihren Mann die letzten Tage in Würde begleiten, sondern auch persönlich wachsen und lernen, mit der Trauer umzugehen. Die Arbeit der Palliativen Spitex zeigt, wie wichtig es ist, sich Unterstützung zu holen, wenn der eigene Lebensraum zum Ort des Abschieds wird Sie stellt sicher, dass der Wunsch, zu Hause zu sterben, nicht nur ein idealer Abschiedswunsch bleibt, sondern auch in der Realität gut begleitet wird – sowohl für den Patienten als auch für die Angehörigen.
Keine Konkurrenz zu Krankenhäusern
Christine Hämmerli kommt aus der Welt der Spitäler und Krankenhäuser Zeitdruck und Sparrunden beim Personal verhinderten dort oft, dass sie sich genügend Zeit für die Zuwendung für ihre Patienten nehmen konnte Sie wollte wieder ihrer Berufung folgen – nicht einem Beruf. Bei der Palliativen Spitex Region Lenzburg könne sie das. Doch die Arbeit ist nicht ohne Herausforderungen und in einem Krankenhaus gibt es viele Vorteile, die es zuhause nicht gibt. «Im Spital hat man eine perfekte Infrastruktur Das ist bei den Menschen zuhause nicht der Fall.» Enge Räume, Treppen Angehörige, die an ihre Grenzen stossen. Doch die Klienten, wie die Patienten dieser Spitex genannt werden, stehen zuhause im Mittelpunkt. Der Dienst kennt keine Bettenkapazität wie ein Spital. Sie hilft dort, wo sie gebraucht wird – ambulant statt stationär. «Wir haben für unse-
re Klienten genug Zeit», meint Hämmerli. Es gibt aber auch Fälle, in denen Patienten trotzdem in die stationäre Pflege überwiesen werden müssen. «Niemand aus dem vierköpfigen Team weiss zu Beginn, ob die Klienten bis zum Schluss von der SPC begleitet werden», sagt sie weiter Die Gründe dafür sind vielfältig. Etwa, wenn jemand allein wohne oder die Angehörigen die Kraft nicht mehr hätten. Es gebe auch Krankheitsbilderund Verläufe, die die Pflege zuhause nicht zulassen würden. Marco Gyr ist der Bereichsleiter der Spezialdienste der Spitex. Er möchte die Spitex nicht als Konkurrentin zu Krankenhäusern und Spitälern sehen, sondern als ergänzende Alternative: «Die Spitex ist eine wichtige Ressource in der Versorgungskette, die sicherstellt, dass unsere Klienten nach der Entlassung optimal betreut werden. Sie bildet das Bindeglied zwischen stationärer Behandlung und sorgt für eine nahtlose, hochwertige Versorgung in den eigenen vier Wänden.»
Ein klarer Fokus
«Der Patient muss immer im Mittelpunkt stehen» – diese Aussage von Marco Gyr, Bereichsleiter der Spezialdienste bei der Palliativen Spitex Region Lenzburg, fasst treffend die Philosophie der Organisation zusammen. In der ambulanten Palliativpflege geht es nicht nur darum, medizinische und pflegerische Dienstleistungen zu erbringen, sondern auch darum, den Klienten als Individuum zu sehen und ihm die bestmögliche Unterstützung in seiner letzten Lebensphase zu bieten Trotz der hohen Nachfrage und dem konstanten Arbeitspensum, das das Team der Palliativen Spitex nicht über-
POST AUS AARAU Die Grossratsdebatte aus Sicht von Renate Häusermann, SVP, Seengen
hat Gold im Mund
RenateHäusermann
Die erste Arbeitsgruppensitzung an diesem Dienstag startete bereits um 6.15 Uhr im Buchenhof Aarau Dies, obwohl die Traktandenliste der heutigen Grossratssitzung nur aus fünf Geschäften besteht. Ob das fünfte Traktandum, Aufgaben und Finanzplan 2025–2028 mit Budget 2025, heute fertig beraten werden kann, steht noch in den Sternen. Als drittes Traktandum steht ein Geschäft aus dem Departement Bau, Verkehr und Umwelt auf dem Plan Es handelt sich um das Förderprogramm Energie 2025 bis 2028 samt Bruttokredit von 176,5 Millionen Franken. Mit diesen Geldern sollen Hauseigentümer bei energetischen Sanierungen unterstützt werden. Die Kommission stellt
folgenden Antrag: Die nächste Etappe des Förderprogramms Energie soll auf die nächsten zwei Jahre, also 2025 bis 2026, beschränkt werden. Begründung: Es sei unklar, wie viel Geld der Bund – aufgrund seiner Sparpläne ab 2027 – tatsächlich beisteuern werde. Mit der zeitlichen Anpassung könnte der Kanton sein Programm später anpassen Die SVP lehnt die Vorlage ab Wir wehren uns gegen eine grosszügigere Ausgestaltung der Fördermassnahmen (zusätzlich rund 9 Millionen). Wärmepumpen und Ausbau der Solaranlagen belasten das Stromnetz und gefährden die Versorgungssicherheit. Der Aargau muss, wenn schon, die Installation von Stromspeichern fördern. Die Mehrheit spricht sich leider für den hohen Kredit von 97,2 Millionen Franken aus. Im Anschluss an die Sitzung sind alle Grossräte zur Diplomfeier «Goldener Aargauer Weingenuss»
im Ratskeller des Grossratsgebäudes eingeladen. 20 Degustierende aus der ganzen Schweiz bewerteten die Rekordzahl von rund 190 Aargauer Weinen in neun Kategorien. Das Ziel dieser Prämierung ist, gemeinsam die hohe Qualität der Aargauer Weine weiter zu steigern und der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Von den 71 Diplomen gehen 11 in den Bezirk Lenzburg. Davon stolze 7 an das Weingut Lindenmann, Seengen. Mit ebenfalls ausgezeichneter Qualität gehen jeweils zwei Diplome
Die Lenzburger Bildungspioniere gemäss AskAIchat Foto:
Schhh…
n MARC PHILIP SEIDEL
sehen kann, ist es für Marco Gyr und sein Team wichtig, dass die Menschen wissen, dass dieses Angebot existiert. Die Anmeldung für die Dienste der Palliativen Spitex ist unkompliziert und erfolgt nicht nur durch die Patienten selbst, sondern auch durch verschiedene andere Akteure im Gesundheitssektor: Pflegepersonal, Angehörige, Ärzte oder auch andere Organisationen im Bereich der Gesundheitsversorgung (Public Health). Diese breiten Zugangswege sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die Hilfe schnell und unbürokratisch dort ankommt, wo sie benötigt wird Besonders wichtig ist, dass Angehörige und Patienten selbst keine Hemmungen haben, sich frühzeitig Unterstützung zu holen – denn eine frühzeitige Einbindung der Palliativen Spitex kann den Übergang in diese schwierige Phase des Lebens erleichtern und dazu beitragen, dass die letzten Lebensmonate so würdevoll wie möglich gestaltet werden können. Mit der Anpassung der Pflegeverordnung ab dem 1. Januar 2025 wird der Kanton für eine Ausweitung auf eine 24-Stunden-Abdeckung sorgen und Fachärzte stärker involvieren. Zudem sind weitere kantonale Projekte und deren Finanzierung, wie die Integration von Seelsorge und die Ausweitung auf Alters- und Pflegeheime, geplant. Insgesamt ist das Angebot der Palliativen Spitex nicht nur eine Hilfe in der akuten Phase, sondern auch eine Möglichkeit, den Prozess des Abschieds auf eine Weise zu gestalten, die den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht wird – von den Patienten über die Angehörigen bis hin zum Pflegepersonal
an Mosti Furer, Staufen, und die JVA Lenzburg. In den Arbeiten im Weinbau liegt viel Herzblut! Ich gratuliere allen Beteiligten recht herzlich zu ihrer Auszeichnung.
Am späteren Abend findet der Chlaushock der SVP-Fraktion statt An diesem Anlass werden die Kolleginnen und Kollegen verabschiedet und gewürdigt, die den Grossen Rat während des Jahres verlassen haben. Eine davon ist Brigitte Vogel, Lenzburg, die die Fraktion aufgrund einer Krebserkrankung verlassen musste Ich freue mich sehr, mit Brigitte auf die vergangenen gemeinsamen Jahre im Rat anstossen zu dürfen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, im Speziellen auch unserer lieben Kollegin Brigitte Vogel, eine besinnliche Adventszeit und im neuen Jahr das Wichtigste überhaupt: gute Gesundheit.
Kennt Ihr! Am Schreibtisch sitzen, die Fingerchen angewinkelt, bereit zum Lostippen, doch schhh Schhhh, Schöner Sch..reibschhhtau. Nix geht Aufstehen und die Flucht ergreifen? Nö Prokrastination lässt grüssen. Also besser dem Damoklesschwert trotzen, am Pult aushalten. Nur für einen Moment – okay, ist nicht so einfach, Ritalin, Duracell und Hamsterrad sind schuld – doch es geht gar nicht lange, weil: «Es ist wirklich erstaunlich, was einem alles so einfällt, wenn man am Schreibtisch sitzt und keine Einfälle hat.» Schlau, dieser Spruch von Joseph Conrad (Namen später mal googeln. Eben: Aushalten! Nicht abschweifen.) Zurück zum Auftrag: Kolumne für LBA, zu Lenzburg, Museum, Bildung, Kultur, ah! Pestalozzi kürzlich wieder aufgeschnappt: «Mit Herz, Hand und Verstand» und gestern realisiert: Diese Worte stammen aus seiner «Lenzburger Rede» vor über 200 Jahren. Lenzburg? Ja! Einst Bildungshochburg (vor Wettingen!) mit Lippe, Stapfer, Pfeiffer und Keller: Alles klingende Namen rund um Lenzburgs Vorreiterrolle in der Bildung, mit Strahlkraft, gar in die Schweiz und darüber hinaus. Pestalozzi ist keineswegs gestorben! Seine geflügelten Worte haben ihre Gültigkeit bewahrt und spiegeln sich etwa in der musealen Bildungsarbeit wider Überzeugung, Hingabe und Vertrauen mit Breiten- und Tiefenwirkung. Das steckt im ganzheitlichen Bildungsansatz. Als ausserschulischer Lernort ist das Museum gar Bildungsschatzkammer und Erlebnisort zugleich. Anknüpfungspunkte sind bei Kindern kein Problem, weil offen und neugierig. Das Museum als kollektives Gedächtnis bietet aber noch mehr: von der Schnellbleiche und Kreativimpuls für Getaktete inklusive Geheimtipp-Museumscafé. Dauerbehandlung mit Langzeitwirkung für die Angefixten. Beide Varianten gibts täglich zu den Öffnungszeiten oder bald im druckfrischen Museumskatalog. Vernissage am 16 Dezember beim Gönneranlass. Gönner werden ist übrigens ganz einfach. Zum Beispiel bei einem Kafi im Museum.
n «Schatzkammer».Hier stellen Mitarbeitende des Museum Burghalde Lenzburg jeweils spannende Geschichten und originelle Fundstücke vor.
INSERAT
zvg
Marc Philip Seidel
Das Team der Palliativen Spitex: Fachliche Leiterin Conny Gautschi, Jacqueline Küenzi Christine Hämmerli und Gabriela Mehmann. Foto: zvg
Alle Geschäfte durchgewunken
Staufen Die Staufner Stimmbürger haben einem Steuerfuss von 87 Prozent zugestimmt. Auch die weiteren Geschäfte der Gemeindeversammlung kamen durch.
n ROMI SCHMID
AnderordentlichenGemeindeversammlung in Staufen wurden das Budget 2025 sowie der neue Steuerfuss von 87 Prozent gutgeheissen Auch die übrigen Anträge wurden von den 152 anwesenden Stimmberechtigten deutlich angenommen Dem neuen Schulhaus steht somit nichts mehr im Weg.
Bis auf den letzten Platz war sie gefüllt, die alte Turnhalle in Staufen, in der an diesem Abend wichtige Entscheide für die Zukunft gefällt werden sollten. Auf der Traktandenliste standen einige happige Brocken – etwa der Kredit für den Schulhausneubau von 9,23 Millionen Franken und die Steuererhöhung von 5 Prozentpunkten auf 87 Prozent Erst aber wurde über die «Wasserbeschaffung Suret» entschieden «Das Projekt ist wegweisend für die nächsten 80 bis 100 Jahre», eröffnete Gemeinderat Patrick Braun das Geschäft Mit der «Wasserbeschaffung Suret» ist geplant, ein neues Grundwasserpumpwerk zu erstellen im Wald der Ortsbürgergemeinde Buchs. Die neue Transportleitung ist mit einem Querschnitt von 300 Millimetern so dimensioniert, um auch für künftige Bedürfnisse gewappnet zu sein. Noch sitze die Gemeinde nicht auf dem Trockenen, betonte Braun Dennoch sei es wichtig, an die nächsten Generationen zu denken. Denn: Das heutige Pumpwerk Bleichematt befindet sich auf einem stark überbauten Gebiet, was aufgrund der erforderlichen Schutzzonen den langfristigen Weiterbetrieb unmöglich macht. «Der Gemein-
derat ist überzeugt, dass das Projekt wegweisend für die Zukunft ist und sicherstellt, dass es auch in Zukunft genügend Wasser gibt», so Braun. Überzeugt waren auch die Stimmberechtigten, die das Traktandum mit grosser Mehrheit durchwinkten. Somit hat Staufen als erste der drei beteiligten Gemeinden über das Geschäft entschieden. Stimmen auch Rupperswil und Hunzenschwil zu, steht dem gemeinsamen Projekt nichts mehr im Weg.
Das neue Schulhaus kann kommen Weiter ging es mit den drei Traktanden zum Schulhausneubau: Die Stimmberechtigten winkten die Bildung einer Vorfinanzierung für das Projekt «Neubau Schulhaus» durch und schluckten auch den zweiten Brocken, den Kredit von 9,23 Millionen Franken für den Neubau des Schulhauses an der Ausserdorfstrasse 5. Entstehen soll ein Hybridbau, dessen Fassade aus Holzlattungen mit grünen Faserzementplatten besteht. Pro Stock gibt es vier Klassenzimmer mit jeweils einem Gruppenraum zwischen zwei Zimmern. Die Unterteilung erfolgt mit Leichtbauwänden, so sind unterschiedliche Unterrichtsformen möglich und das Schulhaus kann veränderten Bedürfnissen angepasst werden. Alle Innenräume werden zudem so gestaltet, dass keine Leerflächen entstehen; so werden etwa die Bereiche der Garderoben auch als Lernplätze eingesetzt. Kostenpunkt: 9,23 Millionen Franken. «Ich bin überzeugt, dass das Projekt super zu Staufen passt, ein schönes Lernhaus für Staufen», so Gallus Zahno Der Gemeinderat verriet im gleichen Zug, dass es keine Einwendungen gegeben habe bei der Auflage des Baugesuchs. «Das ist wunderbar, ich bin sehr dankbar.» Dankbar war auch die Abstimmung: Die anwesenden Stimmbürger winkten den Hammerkredit ohne zu zögern durch «Danke, dass wir so ein grosses Vertrauen entgegennehmen dürfen, uns allen
fällt ein grosser Stein vom Herzen, dass das Projekt realisiert werden kann», liess Gemeindeammann Katja Früh im Anschluss verlauten. Durchgewunken wurde auch der anschliessende Kredit für den Bau einer Photovoltaikanlage für das Dach des neuen Schulhauses in Höhe von 170000 Franken. «Das neue Schulhaus braucht ja noch seine Krone», so Gallus Zahno
Weiter beantragte der Gemeinderat an der Versammlung die Erhöhung des Steuerfusses um 5 Steuerprozentpunkte von bisher 82 Prozent auf 87 Prozent Zuletzt hat die Gemeinde per 2023 den Steuerfuss erhöht von 76 auf 82 Prozent. Der neue Steuerfuss wurde von den Stimmberechtigten diskussionslos angenommen. «Vielen Dank für das Vertrauen», so Gemeinderat Urs Welti.
Parteiversammlung der FDP Rupperswil
Rupperswil Jeweils kurz vor der WinterGemeindeversammlung trifft sich die FDP Rupperswil zur Parteiversammlung, um über die anstehenden Sachgeschäfte zu informieren und zu beurteilen. Bei den diesjährigen Traktanden handelt es sich vor allem um Unterhaltsarbeiten an der Infrastruktur Gemeinderätin Jasmin Bühler erörterte zu jedem Punkt die Hintergründe und zeigte die Beweggründe der einzelnen Geschäfte auf Ebenso wurde über das Budget 2025 informiert, das erneut auf einem Steuerfuss von 99 Prozent basiert. Der daraus resultierende Aufwandüberschuss von über einer Million Franken könnte durch absehbare ausserordentliche Sondereinnahmen im 2025 deutlich reduziert oder gar ganz getilgt werden. Aufgrund des strukturellen Defizits ist jedoch davon auszugehen, dass schon bald wieder über eine Steuererhöhung debattiert werden muss.
Die Basis der FDP Rupperswil stellt sich hinter alle Anträge des Gemeinderates und empfiehlt diese zur Annahme. Ebenso wird bemerkt, dass in die Digitalisierung und Effizienzsteigerung des Gemeindedampfers endlich Bewegung gekommen ist. Die FDP Rupperswil ist überzeugt, dass dadurch mittelfristig trotz Bevölkerungswachstum spürbare Einsparungen an Personal- und weiteren Kosten vorgenommen werden können. Beim abschliessenden gemütlichen Teil bei Speis und Trank konnten sich die Mitglieder über die bevorstehenden nationalen und kantonalen Abstimmungen austauschen. (mvo)
LESERBRIEF
Hochwasserschutz neu angehen Vor einem Jahr wurde das gemeinderätliche Projekt «Hochwasserschutz» in einer Referendumsabstimmung deutlich abgelehnt. Schon an zwei Gemeindeversammlungen vorher fand dieses Projekt keine Mehrheit. Die Interessengemeinschaft Hochwasserschutz mit Vernunft begründete die Ablehnung und beantragte einfachere und kostengünstigere Massnahmen. Der Gemeinderat will von sich aus aber nichts unternehmen. Er verlangt einen klaren Auftrag von der Gemeindeversammlung.
Unter Traktandum 6 «Verschiedenes und Umfrage» wird die IG der Gemeindeversammlung vom kommenden Montag, 25. November, beantragen, dem Gemeinderat einen entsprechenden Auftrag zu erteilen, den Hochwasserschutz günstiger und mit geringerem Eingriff in die Natur zu planen.
Der Gemeinderat soll eine Arbeitsgruppe einsetzen mit der Aufgabe, ein «Konzept Hochwasserschutz» vorzuschlagen, das auf moderaten Massnahmen basiert. Die Arbeitsgruppe soll breit abgestützt sein mit Vertretungen aus zuständigen Kommissionen wie Forstkommission, Feuerwehrkommission, Landschaftskommission und IG Hochwasserschutz mit Vernunft, situativ ergänzt durch den Beizug von Fachleuten. Elemente eines solchen Konzepts sind: Wasser wo möglich zurückhalten oder versickern lassen, Wasser ableiten, Liegenschaften (private Verantwortung) und Infrastrukturanlagen schützen. Massnahmen dazu sind dauerhafter (etwa Feldwegabschnitte leicht erhöhen), periodischer (regelmässiger Unterhalt) oder mobiler Art (etwa Beaverschläuche in verschiedenen Dimensionen).
Hans Burger und Yvan Mayor, Möriken-Wildegg, für die IG Hochwasserschutz mit Vernunft
So soll das neue Schulhaus aussehen: Ein Lernhaus, das zu Staufen passt. Foto: zvg
Blick von oben: Pro Stock soll es vier Schulzimmer geben.
zvg
Eine Komplettrevision steht an
Hunzenschwil Kürzlich fand in Hunzenschwil die 41.Mitgliederversammlung des Verbands der Aargauer Musikschulen statt Der musikalische Rahmen wurde durch Schüler der Schlagzeug- und der Klavierklasse gesetzt. Musikschulleiterin Sarah Fischer und der Gemeindeammann Urs Wiederkehr informierten die Anwesenden über die Musikschule LottenSchlüssel und die Gemeinde Hunzenschwil.
Zentrales Thema für das kommende Geschäftsjahr ist die Komplettrevision des Aargauischen Instrumental- und Sologesangsunterrichts in Zusammenarbeit mit dem Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) und weiteren Verbänden. Nach erfolgreicher Annahme der Motion Lüthy setzt sich der Verband hierbei unter anderem für die folgenden Verbesserungen des Musikschulwesens ein: chancengerechter Zugang zum Musikschulunterricht für alle Aargauer Kinder, Formulierung eines Bildungsauftrags mit
einem Mindestangebot an Instrumenten inklusive Sologesang, Ensemble sowie einem Stufentest, ein Förder- und Begabtenkonzept sowie eine adäquate Unterrichtsdauer, Erweiterung der heutigen Durchführungsverantwortung der Gemeinden mit vollständiger Personalverantwortung sowie die Einführung eines einheitlichen Kostenschlüssels zwischen Kanton, Gemeinden und Eltern.
Um diese Forderungen umsetzen zu können, müssen die Musikschulen die Qualitätsstandards erfüllen.
Verbandsrat erweitert
Als Ergänzung des Verbandsrats konnte Grossrat Titus Meier (FDP) einstimmig gewählt werden. Der Verbandsrat setzt sich für die kulturelle Nachwuchsförderung durch ein breites und nachhaltiges Bildungsangebot für Kinder und Jugendliche an den Musikschulen ein.
Die Versammlung wurde mit einem geselligen Stehlunch beendet. (hhu/rsc)
Primarschule Wildegg gewinnt Smart@digital-Award
Möriken-Wildegg «The winner takes it all»: Mit ihrem Innovationsprojekt gewinnt Klassenlehrerin Nathalie Schoch den Smart@digital-Award für die Primarschule Wildegg.
Einmal im Jahr ehrt die Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht – Imedias – innovative Projekte, die Medien, Informatik und Anwendungskompetenzen (MIA) beispielhaft in den Unterricht integrieren. Der Smart@digital-Award geht in diesem Jahr an Nathalie Schoch, Klassenlehrperson in Wildegg, und ihre 6. Klasse für das herausragende Innovationsprojekt «Augmented Reality@ School». Die Jury, bestehend aus Experten der Bildungsdirektion und erfahre-
nen Lehrpersonen, lobte die aussergewöhnliche Umsetzung und die innovativen Medienprodukte. Besonders beeindruckt zeigte sie sich vom interdisziplinären Ansatz. Die Jury hat die Kreativität, den Einsatz von zukunftsweisenden Technologien wie Augmented Reality und die herausragenden Medienprodukte besonders hervorgehoben. «Es ist wunderbar zu sehen, wie die Schülerinnen und Schüler im Zentrum dieses Projekts stehen und dabei ihre Kreativität und Eigeninitiative entfalten konnten. Dass auch die Eltern durch die Ausstellung im Kunsthaus in Aarau aktiv mit einbezogen wurden, zeigt, wie umfassend und durchdacht der Projektansatz war.»
Die Schülerinnen und Schüler lernten den Umgang mit Werkzeugen wie PowerPoint, Bildbearbeitung, ChatterPix, StopMotion und Greenscreen-Technologie
und entwickelten dabei ihre kreativen, technischen und sozialen Fähigkeiten. Mit dem Preisgeld von 1000 Franken soll der Bereich Medien und Informatik an der Kreisschule Chestenberg weiter gestärkt werden.
«Besonders stolz sind wir, dass dieser Innovationspreis nun zum dritten Mal an eine Lehrperson der Kreisschule Chestenberg verliehen wurde», sagt Daniela Reichholf, Gesamtschulleiterin. «Dies ist eine grossartige Bestätigung, dass wir in Sachen Digitalisierung auf dem richtigen Weg sind.»
Der Innovationspreis 2024 ist ein weiterer Ansporn, diesen zukunftsorientierten Weg an der Kreisschule Chestenberg motiviert weiterzugehen. Die Kreisschule Chestenberg will mit Mut und dem Willen, Neues auszuprobieren, genau hier ansetzen und weitermachen. It’s only the beginning! (jse/rsc)
Strahlende Gewinnerin: Klassenlehrerin Nathalie Schoch bei der Preisverleihung. Foto: zvg
Kürzlich tagte der Verband der Aargauer Musikschulen.
Foto: zvg INSERAT
Medienberatung und Verkauf:CHRegionalmedien
Nicht verpassen: 28.Seenger Christchindlimärt am 30.November
«Mr Christchindlimärt»DieterGugelmann(links, hier mitdem ehemaligenSeengerSchulleiter Urs Bögli) tritt ab Seit2011war erPräsident des beliebtenSeenger Christchindlimärt (Foto: Thomas Moor)
NACH
Vielekönnen ihnjeweils kaum erwarten: Den Start indie besinnliche Advents- und Weihnachtszeit Undwas wäreeine Einstimmungauf besagteZeit ohne denBesuchvon einem der vielen Christchindliund Weihnachtsmärkte inunserem Land?
Derjenige inSeengen hat eine lange Tradition und findet indiesem Jahr am Samstag, 30 November bereits zum 28 Mal statt Start istwiegewohnt um 15 00 Uhr
Unter demMotto«Weihnachtstraditionen»dürfen sich dieBesucherinnenund Besucher an über 80 Ständen aufeinweihnächtliches Angebot und vielekulinarischeKöstlichkeitenfreuen DieMischung aus Markt undweihnachtlichem Ambiente, begleitet vonLichtermeer, Glühwein, Punschund hunderten vonGeschenkideen ist Grund genug, immer wieder nach Seengen zu kommen AufdiekleinenBesucher wartet wieder eine Märli- und Bastelfee, einKarussel unddas Kinderschminken Eine willkommene kulinarische Stärkung gibt es imMärtstübli inder Mehrzweckhalle, wo der SC Seengenals Gastgeber am Ball istund auch der Seenger Turnernachwuchs gibt eine Kostprobe seines Könnens ab Für OK-Präsident Dieter Gugelmann ist der 28 Christchindlimärt eine Dernière Seit 2011 stand er demOrganisationskomittee mit Freudeund grossem Engagementals Präsident vor «Nun istes an der Zeit, jüngeren Kräften Platz zumachen», wie er sagt DieGeschickedes Traditionsmarktes werdeninZukunft vonPascal Bruder geleitet
Durchmesser an. Auch defekte oder kaputte Uhren.Luxus Uhren: Rolex, Patek Philippe, Audemars Piguet, Cartier, Ebel usw
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Seengen: Ammann und Vizeammann stehen nicht mehr zur Wahl
Seengen An der Gemeindeversammlung rückten die ordentlichen Geschäfte in den Hintergrund. Power-Duo Bruder und Lindenmann verkündete den Rücktritt von der politischen Bühne in Seengen.
n RINALDO FEUSI
Am Freitagabend haben 144 der 3217 stimmberechtigten Personen mehrere wichtige Vorlagen genehmigt. Dazu gehören der Projektierungskredit von 35000 Franken für ein neues Infrastrukturgebäude im Brestenbergbad, der Kredit von 75000 Franken für die Erstellung eines kommunalen Gesamtplans Verkehr sowie ein Zusatzkredit von 90000 Franken für die Verlängerung des Pilotprojekts der Jugendarbeit um ein weiteres Jahr Ebenso wurde die Erhöhung des Stellenplans der Gemeindeverwaltung beschlossen, die Einbürgerungen genehmigt, das Budget 2025 mit einem unveränderten Steuerfuss von 72 Prozent verabschiedet und der Projektierungskredit von 190000 Franken für die Sanierung des Burgturms genehmigt So, das waren die Geschäfte. Denn was wohl den grössten Einfluss auf die Gemeinde Seengen haben wird, kam unter «Verschiedenes».
Jörg Bruder und Thomas Lindenmann treten kürzer Was wohl im Anschluss an die Gemeindeversammlung am meisten zu sprechen gab, war die verkündete Demission von Gemeindeammann Jörg Bruder und Vizeammann Thomas Lindenmann. Sie machen die Amtsperiode fertig werden bei den nächsten Wahlen 2025 aber nicht mehr antreten Ebenfalls im selben Jahr verlässt Gemeindeschreiber Hans Schlatter die Verwaltung nach über 30 Jahren. Wer Bruder kennt, weiss auch um sein Pokerface. Tatsächlich aber merkte man es ihm an, dass er seinen Entscheid genauso
Gemeindeammann Jörg Bruder und Vizeammann Thomas Lindenmann werden im nächsten Herbst nicht
ungern wie gern verkündete Seengen liegt ihm am Herzen. Er bedankte sich bei der Bevölkerung, indem er es den Anwesenden zusprach, eine dankbare Einwohnerschaft zu sein. Seengen sei beliebt - nicht zuletzt wegen der Menschen. Die Gemeinderatsmitglieder Hannes Bopp, Susanne Rölli und Eli Wengenmaier werden bei den Gesamterneuerungswahlen im Herbst 2025 erneut zur Wahl stehen. Gemeindeammann Bruder erläuterte, dass die frühzeitige Bekanntgabe dieser Entscheidung bewusst gewählt wurde, um ausreichend Zeit für die Suche nach potenziellen neuen Kandidatinnen und Kandidaten zu ermöglichen.
«Nicht ganz einfach»
Gemeinderat Hannes Bopp meldete sich ebenfalls am Schluss der Versammlung.
Die Situation an der Schule sei «nicht ganz einfach». Die schnelle Nachbesetzung der Stufenleitungen mit Nils Gottwald und Diana Sprenger zeigt, dass hier schnell und effektiv Lösungen gefunden wurden, was zur Stabilität beiträgt. Die unerwartete Kündigung von Gesamtschulleiter Raphael vom Berg nach nur einem Jahr wirft jedoch Fragen auf Der Schritt, das Schulleitungsmodell unter Beizug der Fachhochschule zu eruieren, zeigt den Willen zu einer nachhaltigen Lösung. Entschieden worden sei in der Zwischenzeit, mit einem Co-Schulleitungsmodell mit drei gleichberechtigten Schulleitenden weiterzufahren. Obschon die Lage sich nicht von heute auf morgen beruhigen wird, sollen allfällige Abstriche nicht die Kinder betreffen.
FDP setzte sich mit den Traktenden der bevorstehenden Gemeindeversammlung auseinander
Seon Gemeinderätin Christine Iten orientierte kürzlich die Teilnehmenden über die Traktanden der kommenden Gemeindeversammlung vom 21. November Der Kredit für das neue Feuerwehrmagazin wurde allgemein befürwortet und gutgeheissen. Die Notwendigkeit wird nicht infrage gestellt und der Standort als zweckmässig erachtet. Der Verpflichtungskredit zur Planung der Umnutzung des Seetalschulhauses gab allerdings viel zu reden. Es geht in erster Linie um die Zielsetzung des Gemeinderats und die zu erwartenden Kosten. Am Politapéro vom 22 Oktober wurde von Investitionskosten von 13 bis 16 Millionen Franken zur «langfristigen Sicherung des Raumbedarfs der Gemeindeverwaltung» gesprochen, was eine Steuererhöhung von 4 bis 5 Prozent zur Folge hätte. Das freiwerdende Gemeindehaus könnte als Schul- und Schulverwaltungsraum genutzt werden Es ist vorgesehen, Teile der Gemeindeverwaltung so bald als
möglich in die freien Räume des Hallenbads auszusiedeln, was im Gemeindehaus freien Raum schafft. Die Gemeindeversammlung hat sich seinerzeit beim Kreditantrag für die Sanierung des Schulhauses Hertimatt 1 für die Dachaufstockung ausgesprochen (entgegen dem Antrag des Gemeinderats), um etwas Schulraumreserve zu schaffen Somit ist für die nahe bis mittlere Zukunft vorgesorgt. Man wird den Eindruck nicht los, dass im Bericht zum Kreditantrag krampfhaft nach (teilweise schwachen) Argumenten gesucht wurde, um den Kreditantrag zu rechtfertigen. Dass man jetzt der Gemeindeversammlung ein solch überrissenes Projekt schmackhaft machen will und gleichzeitig eine saftige Steuererhöhung in Aussicht gestellt wird, ist nach Ansicht der FDP unverantwortlich, auch in Anbetracht der geplanten und teilweise bereits bewilligten Investitionen in den kommenden Jahren. Auch wenn mehrere Generationen
von Seenerinnen und Seenern im Seetalschulhaus ihre Schulkarriere gestartet haben, ist doch zu überlegen, ob der Erhalt 13 bis 16 Millionen Franken wert ist Auch noch zu reden gab das Traktandum Hallenbad. Die Überführung in den steuerfinanzierten Bereich wäre eigentlich schon länger fällig gewesen, auch aus rechtlichen Gründen. Hallenbäder können grundsätzlich nicht als Eigenwirtschaftsbetriebe geführt werden, das wurde aber bisher vom Kanton toleriert Im Wissen, dass Hallenbäder in den allermeisten Fällen nicht selbsttragend sind und die Gemeinde in den letzten Jahren grosse Investitionen zur Erhöhung der Attraktivität getätigt hat, ist die Überführung sinnvoll. Die übrigen Traktanden inklusive des Budgets 2025 gaben zu keinen längeren Diskussionen Anlass. So konnten die Teilnehmenden den Abend bei einem Schlummertrunk ausklingen lassen (Ho/rfb)
Adventsgeschichten
Bettwil In der Kirche Bettwil haben Besucher die Möglichkeit, sich jeweils am Mittwochabend um 17.30 Uhr auf das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen. Ab dem 27 November werden jeden Mittwoch Adventsgeschichten für Gross und Klein sowie für Menschen aller Konfessionen vorgelesen. Diese traditionell gehaltenen Erzählungen schaffen eine besinnliche Atmosphäre und laden zum gemeinsamen Innehalten ein.
Besonderer Abend im Dezember Am 18 Dezember wird das «GschichtliLesen» bei passendem Wetter im Pfarrgarten stattfinden. An diesem besonderen Abend wird zudem das Friedenslicht weitergegeben, und die Kirchenpflege Bettwil präsentiert das Adventsfenster Die Kirchenpflege freut sich, viele Besucher zu diesen Anlässen begrüssen zu dürfen und gemeinsam Zeit zu verbringen. (rfb)
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DieAktivboxenliegenin den Bibliotheken auf Foto
Die Aktivboxen sind da
Seetal/Region Seit Mitte November stehen in Bibliotheken spannende Aktivboxen für Kinder ab 9 Jahren zur Ausleihe bereit Diese Boxen wurden von den Bibliothekarinnen Marlies Duran (Regionalbibliothek Sursee), Yvonne Strobel (Schul- und Gemeindebibliothek Meisterschwanden) und Simona Steger (Dorfbibliothek Villmergen und Läsi-Huus Fahrwangen) im Rahmen ihrer Weiterbildung als Projektarbeit entwickelt. Sie enthalten alles, was Kinder benötigen, um selbstständig und ohne Bildschirm verschiedene Themen zu entdecken Die Aktivboxen bieten eine kreative Möglichkeit, spielerisch zu lernen, und enthalten Material sowie einfach verständliche Anleitungen. Zu den verfügbaren Boxen gehören unter anderem die Aktivbox Elektro, in der Kinder Licht- und Stromkreise basteln und Morsezeichen lernen können, die Aktivbox Mikroskop, mit der kleine Dinge gross betrachtet werden, sowie die Aktivbox Robotik, die erste Schritte im Programmieren mit dem Roboter Ozobot ermöglicht. Die Boxen können für vier Wochen ausgeliehen werden. In der Dorfbibliothek Villmergen ist es bei der ersten Ausleihe erforderlich, dass ein Elternteil dabei ist. Danach können die Kinder die Boxen mit Einverständnis der Eltern selbstständig ausleihen und zurückbringen. In der Regionalbibliothek Sursee und im Läsi-Huus Fahrwangen stehen die Boxen in Kürze ebenfalls zur Ausleihe bereit. Die Bibliotheken laden die Besucherinnen und Besucher ein, die Boxen auszuprobieren, und freuen sich auf Rückmeldungen. (pd/rfb)
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mehr zur Wahl antreten. Foto Rinaldo Feusi
Jörg Bruder führte durch die Versammlung. Foto Rinaldo Feusi
Agenda vom 22. bis 28. November
FREIZEIT
Freitag, 22. November
Lenzburg Rathausgasse
13 bis 17 Uhr: Wochenmarkt.
Lenzburg Tommasini
19 Uhr: Nachtkerzenziehen Wachslaternen giessen, Kerzen ziehen und Kerzen giessen.
Samstag, 23 November
Schafisheim, Rudolf-Steiner-Schule 10 bis 21 Uhr: Adventsbasar
Sonntag, 24 November
Beinwil am See Strandbad 14 bis 16.30 Uhr: «Dem Biber auf der Spur». Unterwegs mit dem Hallwilersee-Ranger.
Schafisheim, Rudolf-Steiner-Schule 10 bis 17 Uhr: Adventsbasar
Seon, Konservi
20.15 Uhr: «Franz Hohler & friends»
Begegnungen mit Elias Canetti, Friedrich Dürrenmatt Klaus Wagenbach und vielen anderen.
Staufen, Zopfhuus
13.30 Uhr: Kaffee-Konzert des Frauenchors Staufen.
Dienstag, 26 November
Lenzburg Rathausgasse 7.30 bis 11 Uhr: Wochenmarkt.
19 Uhr: Nachtkerzenziehen Wachslaternen giessen, Kerzen ziehen und Kerzen giessen.
Niederlenz, Gemeindebibliothek 16.30 bis 16.50 Uhr: «GeschichtenBär». Bilderbuchgeschichte für Kinder von zwei bis sechs Jahren. Dauer 20 Minuten. Eintritt frei.
MUSIK
Freitag, 22. November
Lenzburg, Baronessa
19.45 bis 23.30 Uhr: Malenco – Roots Sound Carved in Stone. Melodiöse Folksongs, bluesig-lüpfige Tracks, treibende Countrynummern, flotte Fingerpicking-Gitarrenarbeit und einfach gestrickte Beats.
Samstag, 23 November
Seon, Konservi
20.15 Uhr: «Heiniger-Abend» feat Shirley Grimes & Hank Shizzoe. Der Berner Liedermacher zurück mit seinem traditionellen Heiniger-AbendProgramm.
Seon, reformierte Kirche 19 Uhr: Adventskonzert des Seoner Männerchors.
SENIOREN
Donnerstag, 28 November
Fahrwangen, Restaurant Bauernhof Bettwil 11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Sophie und Ernst Fischer, 056 667 25 57
MUSEEN
Lenzburg, Museum Burghalde Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur Mit Kinderspur Schlossgasse 23. www.museumburghalde.ch.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr.
Pop-up-Ausstellung: Interieurs und Stadtansichten von Carl Zweifel. Im neuen Ausstellungsformat «Interieurs und Stadtansichten» werden erstmals die grafischen Arbeiten vom Architekten, Spielzeughersteller und Grafiker Carl Zweifel ausgestellt. Ausstellungsdauer: bis 31. März 2025.
Sagenzauber: Das Museum Burghalde widmet sich anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Publikation «Aus einem alten Nest» des Lenz-
burger Sagensammlers Nold Halder dem alten Erzählgut. Mittels Augmented Reality und künstlicher Intelligenz werden die Erzählungen zu neuem Leben erweckt. Ausstellungsdauer: bis 1. Juni 2025.
AUSSTELLUNGEN
Fahrwangen, Stiftung Gärtnerhaus Adventsausstellung. Adventsausstellung am Bärenplatz 1 in Fahrwangen mit Eigenprodukten, stimmungsvoller Floristik und zauberhafter Weihnachtsatmosphäre Freitag, 22., bis Sonntag, 24 November Mehr unter www.gaertnerhaus.ch.
Seon, Gärtnerei Vogel
Adventsausstellung Grosse Adventsausstellung bei Gärtnerei Vogel. Freitag, 22., bis Sonntag, 24 November Mehr unter www.gaertnerei-vogel.ch
Lenzburg, Atelier Alain Mieg, Lütisbuchweg 2 Alain Mieg lädt zur Ausstellung «Himmlische Welten». Seine in Acryl und Pigment erstellten Werke laden zum Entdecken ein Ausstellung im Atelier Lenzburg, Lütisbuchweg 2, 17 November bis 8. Dezember MatinéeInterview: Sonntag, 24 November, 11 Uhr. Öffnungszeiten unter www.alainmieg.com.
Lenzburg, ehemaliges Bürogebäu-
Lichterweg Lenzburg
de Artoz Papier AG Lenzburg stellt aus. Weihnachtsausstellung von Lenzburger Kunstschaffenden. Die Kulturkommission Lenzburg führt eine alte Tradition weiter: die Weihnachtsausstellung von Lenzburger Künstlerinnen und Künstlern. Das Publikum erhält einen Überblick über das vielfältige Lenzburger Kunstschaffen und kann sich Werke von einheimischen Künstlerinnen und Künstlern kaufen. Ausstellungseröffnung: Samstag, 23. November, 17 Uhr Lenzburg, Kultkabine Kronenplatz Kunsthandwerk in der Kultkabine. Evelyne Tanner, Kunsthandwerkerin aus Zürich, gibt Einblick in ihr Schaffen mit der Ausstellung zum Thema «Modellierte Textilfiguren». Während der Adventszeit können Unikate aus ihrem Schaffen besichtigt und erworben werden.
Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen der heutigen Zeit. Für sie tun die Menschen fast alles. Sie tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente Vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: Menschen werden so alt wie nie zuvor. Gleichzeitig steht die Gesellschaft vor gewichtigen Fragen: Wie wird mit Krankheit umgegangen? Wie gesund
ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Dauer der Ausstellung: bis 26 Oktober 2025. Wissenschaftscafé Aargau. «Gendergrenzen sprengen, jenseits von Rosa und Blau». In einen direkten Dialog mit Fachpersonen treten und über aktuelle Themen diskutieren. Donnerstag, 28 November, 19 Uhr Lenzburg, Villa Sonnenberg Ausstellung «Wild Clay». Die schottische Künstlerin Lorna Phillips stellt in der Villa Sonnenberg aus. Mit Skulpturen aus lokal gesammeltem Lehm und mit Zeichnungen spürt sie historischen und kulturellen Spuren nach. Vernissage: Freitag, 22 November, 18 Uhr, mit Musik und Apéro. Öffnungszeiten: 23. November, 14 bis 19 Uhr, 24 November, 12 bis 17 Uhr. Die Künstlerin ist anwesend und die Werke sind käuflich. Am Sonntag «Scottish Afternoon Tea» in den Salons.
Sarmenstorf, Alpinit
Der Ballon verknallt sich. Plakate aus Originalbildern und Wortkreationen von Helena Kisling, Michael Piatti, Thomas Flury und Niklaus Cueni. Ausstellungsdauer: bis 21. Dezember täglich von 8 bis 20 Uhr
Seengen, Alte Schmitte
Adventsausstellung: Marika Brand und Selina Hilty: 10-Jahr-Jubiläum und Derniere. Weihnachtsglanz, Lichtertanz, Tannenduft in der Luft – Marika Brand und Selina Hilty verwandeln die Alte Schmitte in Seengen während vier Tagen in eine zauberhafte Weihnachtswelt. Samstag, 23., bis Samstag, 30 November Mehr unter www.artemik.ch.
PRO SENECTUTE
Kurzwanderung
Flösserweg 2: Hottwil – Remigen. Auf dem zweiten Teil des Flösserweges beginnt die Wanderung in Hottwil Richtung Villigen. Nach Steinen geht es rechts ab und Überquerung des Bürersteig zwischen dem Beiberg und dem Hottwilerhorn. Anschliessend führt die Route östlich weiter unter den Chameren bis nach Remigen. Dienstag, 3. Dezember, 8.55 Uhr Bahnhof Lenzburg.
Rundgang
Rundgang «Auf den Spuren der Römer» durch Brugg/Windisch 10 Uhr Rundgang durch Brugg/Windisch, 12 Uhr Mittagessen in der LaCantina der Stiftung Faro in Windisch, 15.14 Uhr Rückfahrt ab Bahnhof Brugg, 15.30 Uhr Ankunft in Lenzburg. Donnerstag, 12 Dezember, 9.15 Uhr, Bahnhof Lenzburg Anmeldung bis 3. Dezember an Andreas Anner, Telefon 056 441 08 78
Agenda-Einträge
Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu öffentlichen Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert. Damit der Anlass hier erscheint sollten die Daten mindestens 14 Tage vor der Veranstaltung erfasst werden unter:
www.eventfrog.ch
Rupperswil So schön skurril war der Advent noch nie: Am 1. Dezember erzählt Marcel Huwyler im Stapfenackerhaus seine «Heiligen Streiche». Für gewöhnlich sind Weihnachtsgeschichten still, besinnlich und verzuckert. Marcel Huwylers «Müntschisberger Erzählungen» jedoch sind voller Skurrilität, garniert mit einer Prise Humor und Schalk. Charmante Weihnachtsgeschichten, die zu Herzen gehen. Marcel Huwyler wurde
1968 in Merenschwand geboren und ist im kleinen Freiamt gross geworden. Schon als Kind liebte er Bücher erzählt seinen Eltern unglaubliche Geschichten und schreibt Kasperlitheater. Im Anschluss an die Lesung servieren die Landfrauen einen Apéro.
n Matinée-LesungmitMarcelHuwyler:Sonntag, 1.Dezember,11Uhr,Stapfenackerhaus.Tickets unter bibliothek@rupperswil.ch.
Lenzburg Am 1. Dezember, pünktlich zum Start der Adventszeit, findet wiederum der Lichterweg in Lenzburg statt Rund 450 Laternen werden den ein Kilometer langen Weg zwischen dem Alterszentrum Obere Mühle bis zur Freiämterhütte in eine magische Winterlandschaft verwandeln. Auch dieses Jahr wird wieder ein Adventsapéro von der Gesellschaftskommission Lenzburg offeriert.
n Lichterweg:Sonntag,1.Dezember ab17Uhr Start beim Alterszentrum, Apéro in der Freiämterhütte
Der Samichlaus und sein Schmutzli besuchen gerne Familien und Kinder am Freitag, 6. Dezember und Samstag, 7. Dezember im Gebiet Lenzburg bis Hallwilersee.
Wie buchen? Kontaktieren Sie uns unter 079 500 62 72 (ab 18.00 Uhr) und vereinbaren Sie einen Termin für einen unvergesslichen Samichlaus-Besuch.
für 4Personen
Samstag, 23.Novemberbis Sonntag, 8. Dezember 2024 EhemaligesArtoz Bürogebäude