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P.P. A 4144 Arlesheim

Donnerstag, 15. September 2011

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

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Reinach

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

102. Jahrgang

Nr. 37

«Nicht Mensch, sondern Mitmensch sein» Raiffeisen-Forum mit 1000 Besuchern thematisierte die «Werte der Zukunft» Das aktuelle wirtschaftliche Umfeld einerseits sowie Werte, die man nicht zählen kann, standen im Zentrum des diesjährigen Raiffeisen Forums.

Wasser marsch! Eine ganze Woche lang haben sich die Schüler des Primarschulhauses Fiechten mit dem nassen Element beschäftigt.

Heiner Leuthardt

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Dornach

Volksbefragung: Der Gemeinderat hat entschieden, dass sich die Bevölkerung in einer Konsultativabstimmung über die flächendeckende Einführung von Tempo 30 äussern soll.

Agenda Stellen

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Immobilien Events

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R

und 1000 Personen besuchten am Dienstagabend im Congress Center Basel das Raiffeisen Forum, zu dem der Raiffeisenregionalverband Nordwestschweiz eingeladen hatte. Dessen Grundthema lautete: Die Werte der Zukunft. Diesem näherte sich Pierin Vincenz, CEO der Raiffeisen Gruppe aus Sicht des Bankers sowie Bruder Paulus Terwitte, Leiter des Kapuzinerklosters Frankfurt am Main, um im Anschluss an ihre Grundsatzreferate unter der Leitung von Ellinor von Kauffungen zu diskutieren. Bei der Begrüssung der Gäste betonte Peter Thüring, Präsident des Regionalverbandes Nordwestschweiz, dass man trotz modernster Technik nicht wisse, wie sich die Welt entwickle. «Wir können heute aber aktiv Einfluss nehmen für die Gestaltung der Zukunft.» Aktiv werden hiess es für die Nationalbank bei der rasanten Aufwertung des Schweizer Franken. «Bei Firmen sind wir Konkurs gewohnt, nicht aber bei Staaten», ging Pierin Vincenz auf die jüngste Entwicklung ein. Bei Staaten dauere die Sanierung sehr lange. «In

Geld und andere Werte: Bruder Paulus (l.) diskutierte mit Raiffeisen-CEO Pierin Vincenz, Ellinor von Kauffungen moderierte. dieser Periode steigt der Wunsch nach Sicherheit im Schweizer Franken.» Hinzu kämen auch Spekulationen. «Mit dem Kurs von 1.20 Franken zum Euro ist eine rechte Höhe gewählt.» Zu den nicht versteuerten Geldern meinte der Raiffeisen-CEO, dass der Moment für einen Wandel verpasst worden sei. Mit Abkommen könnten

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Lösungen gefunden werden. «Grundsätzlich hat der Schweizer Finanzplatz gute Chancen.» Eine Abkehr von der Staatsgarantie für Banken wiederum sei beim Problem «to big to fail» unverzichtbar. Es werfe ein schlechtes Bild auf Banken, die Fehler machten und diese durch den Staat korrigieren liessen. Kritisch beleuchtete er den Immo-

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bilienmarkt, der durch Zuwanderung und tiefe Zinsen angetrieben werde ebenso wie durch den Kauf von Wohnungen als Anlageobjekte. «Hinsichtlich der Risiken müssen die Banken ihre Verantwortung wahrnehmen. Ebenso muss dafür gesorgt werden, dass der Wohnraum erschwinglich bleibt.» Fortsetzung auf Seite 2


DIE ZWEITE

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Raiffeisen Forum 2011 Fortsetzung von Seite 1

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Mehr Lebensqualität durch Verzicht Geld und sein Wert, aber auch den Wert des Wertes beleuchtete Bruder Paulus. Nur mit Euros in der Tasche kam er in Basel an und wollte diese in Franken wechseln. Dabei riet ihm ein Angestellter, er solle dies ohne Gebühr nebenan tun. Damit habe dieser Mann dem Grundsatz nachgelebt, nicht alles zu machen, sondern nur das, was er soll und für ihn richtig sei. Dieses Erlebnis ist für Bruder Paulus eine Antwort auf die Frage des Referates «Was zählen Werte, die man nicht zählen kann?» Es sei nicht sinnvoll, mehr zu wollen, alles zu haben, mehr Gewinne einzustreichen etc. Es gehe vielmehr darum, sich durch eine bewusste Beschränkung mehr Lebensqualität zu schaffen. Betroffen davon seien alle Lebensthemen

wie Sexualität, Besitz und Wille. Man müsse zur Herkunft des Menschen zurückkehren, von dem die Bibel sage, er komme aus dem Humus, «dass das, was dich ausmacht, sehr wenig ist.» Daraus ergebe sich, dass «ich nicht Mensch, sondern Mitmensch bin!» Dementsprechend solle man sich ausrichten, seinen Lebensinhalt finden und selbstkritisch umsetzen etwa im Erkennen: «Ich darf etwas nicht tun, weil es mein Menschsein disqualifiziert.» Da spiele das Geld als Tauschgut und Kommunikationsmittel eine Rolle, nicht aber als etwas, das sich vermehren soll. In der Diskussion räumte Pierin Vincenz ein, dass die Umsetzung solcher Werte schwierig und das Verhindern von Auswüchsen eine Führungsaufgabe sei. Bruder Paulus erinnerte daran, dass zur Gesellschaft auch die Armen gehörten, um die man sich kümmern müsse.

Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

KINDES- UND ERWACHSENENSCHUTZBEHÖRDE

Gemeinden: Kein Zentralismus WoB. Die Gemeinden im Birstal sind davon überzeugt, dass das sensible Thema des Kindes- und Erwachsenenschutzes auf keinen Fall an eine kantonal zentrale Stelle delegiert werden darf. Dies teilen die Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach in einer gemeinsamen Erklärung mit. In ihrer Vernehmlassung zu einem Gesetzesentwurf des Kantons wehren sich die Gemeinden vehement gegen eine zentrale Fachstelle. Sie weisen darauf hin, dass die Sozialdienste und Vormundschaftssekretariate im Birstal professionell arbeiten und langjährige persönliche Beziehungen zu allen sozialen Institutionen auf Gemeindeebene haben. Die Nähe zur Gemeinde und zur Bevölkerung schätzen sie für eine effiziente und effektive Arbeit als äusserst wichtig ein. Diese über Jahre

aufgebaute Qualität im Kindes- und Erwachsenenschutz sehen sie durch eine Zentralisierung gefährdet. Durch die Nähe zu den Klientinnen und Klienten können die Sozialdienste und die neu zu schaffenden dezentralen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden auf die Bedürfnisse des Einzelfalls ausgerichtete, individuelle Massnahmen entwickeln und der anspruchsvollen Aufgabe entsprechend angemessene Lösungen anbieten. Die Gemeinden verfügen nicht nur über die notwendigen Netzwerke und Kontakte, sondern leisten auch mit strukturellen Angeboten wie Jugendhaus, Familienberatung, Pflegeheime und Spitex wertvolle Prävention. Die Gemeinden nehmen die Verantwortung gegenüber ihren Einwohnerinnen und Einwohnern ernst und wollen dies auch weiterhin tun.

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IMPRESSUM

Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.85 mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 30 636 Ex. (WEMF 2010) Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 75 505 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim


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Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Baupublikationen Coop Mineraloel AG, Hegenheimermattweg 65, 4123 Allschwil – Erweiterung Tankstelle mit zusätzlicher Zapfsäule, Birseckstrasse 95, Parz. 1147, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Dresser Bach AG, Diebis 7, 8143 Stallikon). Meier Rudolf, Bahnhofstrasse 8, 4144 Arlesheim – Zweckänderung: alt Garage in neu Büro, Bahnhofstrasse 8, Parz. 1150, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Klantschitsch Jeger Freya, Birsstrasse 320c, 4052 Basel). Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 26. September 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Vernehmlassung

Kein Zentralismus bei der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Arlesheim und mehrere Gemeinden im Birstal (Aesch, Birsfelden, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach) wehren sich gegen eine zentrale Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde. In ihrer Vernehmlassung zu einem Gesetzesentwurf des Kantons bringen sie dies klar zum Ausdruck. Sie fordern, dass die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden nahe bei der Bevölkerung bleiben, damit die direkten Verbindungen zu den kommunalen Sozialinstitutionen genutzt werden können und rasch gehandelt werden kann. Sie weisen darauf hin, dass die Sozialdienste und Vormundschaftssekretariate im Birstal professionell arbeiten und langjährige persönliche Beziehungen zu allen sozialen Institutionen auf Gemeindeebene haben. Die Nähe zur Gemeinde und zur Bevölkerung schätzen sie für eine effiziente und effektive Arbeit als äusserst wichtig ein. Diese über Jahre aufgebaute Qualität im Kindes- und Erwachsenenschutz sehen sie durch eine Zentralisierung gefährdet. Die Gemeinden im Birstal sind davon überzeugt, dass das sensible Thema des Kindes- und Erwachsenenschutzes auf keinen Fall an eine kantonale zentrale Stelle delegiert werden darf. Eine entsprechende Medienmitteilung wurde am letzten Donnerstag veröffentlicht. Die gesamte Medienmitteilung finden Sie unter www.arlesheim.ch/Aktuell/News. Gemeinderat Kultur

«Who is Who» der kantonalen Kunst- und Kulturszene Wer ist wer in der kantonalen Kunst- und Kulturszene? Wer macht was, wo und für welche Institution? Auf solche Fragen soll im geplanten Kulturleitbild des Kantons Baselland unter der Rubrik «Who is who» Antwort gegeben werden. Die Baselbieter Kunst- und Kulturszene und ihre Akteure aus den Bereichen Tanz, Theater, Film/Video, Musik, Bildende Kunst, Literatur, Musemswesen o. Ä. werden detailliert dargestellt. Dazu werden alle Männer und Frauen, die in Institutionen, in Vereinen oder als Veranstalter in der Szene tätig und engagiert sind, gebeten, einen Fragebogen auszufüllen. Den Fragebogen finden Sie unter www.tagsat-

Das Orchester der etwas anderen Art steht vor seiner 30. Saison

zung-kultur-bl.ch. Falls Sie noch weitere Fragen haben, können Sie sich direkt beim Amt für Kultur melden (061 552 50 70). Gemeindeverwaltung Schwimmbad

Tore geschlossen Das Schwimmbad in Arlesheim schloss am letzten Sonntag seine Tore. Trotz des momentan schönen Sommerwetters präsentiert sich die Bilanz des Sommers als unterdurchschnittlich. Vor allem in den Monaten Juni und Juli und auch zu Beginn des Augusts blieben die Besucher und Besucherinnen aus. Dieses Defizit vermochten auch die letzten, aussergewöhnlich schönen Wochen nicht wettzumachen. Die gemieteten Kabinen können täglich, noch bis Ende September, geräumt werden. Die Schlüssel müssen nicht retourniert werden. Das Schwimmbadteam bedankt sich für Ihr Vertrauen und freut sich auf die Saison 2012. Gemeindeverwaltung Verwaltung

Freie Stellen Ab August 2012 wird auf der Verwaltung eine Lehrlingsstelle frei. Zudem sucht die Kompostberatung eine neue Leitung. Nähere Infos und die genauen Stellenbeschriebe: www.arlesheim.ch/Verwaltung/Stelleninserat Gemeindeverwaltung

Parkraumbewirtschaftung im Tal Infoveranstaltung am Donnerstag, 15. September 2011, 18.30 Uhr im neuen Werkhof, Dornwydenweg 7 Mit dem Standortausbau verschiedener ansässiger Firmen im ganzen Talgebiet entstand grosser Bedarf an zusätzlichen Parkplätzen. Diese lassen sich auf den meisten Firmenarealen nicht mehr mit einfachen Mitteln realisieren. Sowohl im Gebiet Dornwydenweg wie auch am Untertalweg und Niederfeldweg herrschen unübersichtliche Verhältnisse und es mussten schon mehrere Bereiche mit zusätzlichen Parkverbotsflächen signalisiert werden. Im Abschnitt des neuen Bahnhofareals zeigt sich im Bereich Bahnhofstrasse (ausserhalb Begegnungszone) und am Steinweg ebenfalls dringender Handlungsbedarf für eine geregelte Parkierung. Diese Strassenzüge werden regelmässig von Pendlern zugeparkt. Um die unbefriedigende Parkierungssituation «im Tal» zu verbessern, baute die Gemeinde unter dem Gemeindewerkhof eine Einstellhalle mit total 134 Parkplätzen. Zusätzlich wurde durch einen Fachingenieur ein Konzeptplan für die Parkierungen «Im Tal» erarbeitet. Am 14. Juni 2011 hat der Gemeinderat die Umsetzung des Parkraumkonzeptes beschlossen. Darin sind grundsätzlich drei Parkierungsregelungen vorgesehen: 1. zeitlich unbeschränktes Parkieren (weisse Zone) im Bereich Niederfeldweg/Untertalweg 2. zeitlich beschränktes Parkieren (weisse Zone mit Parkscheibe) 3 Stunden im Bereich Birsweg/Bahnhofstrasse/Steinweg

Gründer und Dirigent: Bela Guyas verfolgt mit dem Neuen Orchester Basel ernsthafte Arbeit am Klang.

Das Neue Orchester Basel beginnt am kommenden Samstag seine 30-Jahr-Jubiläumssaison zusammen mit der Blockflötistin Mira Gloor in der reformierten Kirche Arlesheim. Thomas Brunnschweiler

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ie Geschichte des Neuen Orchesters Basel ist eng mit dem Birseck verbunden. In fast jeder Saison konzertiert das Orchester in Arlesheim. Bis heute waren es 23 Konzerte, die hier stattfanden. Aber auch andere Gemeinden der Region wurden mit Veranstaltungen des NOB beehrt. «Wir haben ebenfalls gute Beziehungen zu Aesch und Reinach», erklärt Bela Guyas, der Gründer und Dirigent des Orchesters. «Rund 15 Prozent aller Musikerinnen und Musiker stammen aus der Birsregion.» «Den Menschen mit Musik Freude bereiten» und « Das Neue Orchester Basel ist für alle da» sind die Leitsätze des Ensembles, dessen Geschäftsstelle Dr. Lu-

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Gemeinde Arlesheim

Nähkurse für Erwachsene Kleidermachen für Anfänger und Fortgeschrittene Wintersemester 2011/2012 Semesterdauer: Kurszeiten:

17. Oktober 2011 – 30. März 2012 A Montag, 13.45 bis 16.45 Uhr (Samuel Wirth) B Montag, 19.00 bis 22.00 Uhr (Samuel Wirth) C Dienstag, 8.00 bis 11.00 Uhr (Tamara Merz) D Dienstag, 14.00 bis 17.00 Uhr (Tamara Merz) E Dienstag, 19.00 bis 22.00 Uhr (Tamara Merz) Kursort: In der Schappe 5 (alte Mühle) Teilnehmer: 12 pro Kurs, für Einwohner von Arlesheim, Auswärtige, sofern Plätze frei. Anfänger/innen werden in allen Kursen berücksichtigt. Kursgeld: Fr. 250.–, ohne Materialkosten. Auswärtige Teilnehmer bezahlen Fr. 50.– zusätzlich. Kursleitung: Frau Tamara Merz und Herr Samuel Wirth Auskunft und Anmeldung: Frau Tamara Merz, Eulenweg 17, 4244 Röschenz, Tel. 061 763 15 00 oder 079 251 41 37 Herr Samuel Wirth, Mayenfelserstr. 23b, 4133 Pratteln, Tel. 061 733 01 79 oder 079 944 44 09 Kursbeschreibung: Für Kursanfänger/innen gibt es einen Aufbau, welcher mit einem Jupe, Hose und einem einfachen Oberteil beginnt. Erfahrung vorausgesetzt, können Modelle frei gewählt werden und auch kreativere und anspruchsvollere Modelle ausgelesen werden (z. B. Tweedmantel, Hüfthose oder einfach auch nur ein Mäntelchen für die Tochter).

GESCHÄFTSWELT

Coiffeur schliesst 1931 eröffnete Karl Langenbach an der Hauptstrasse 38 (heute Sutter-Beck), sein Coiffeurgeschäft. 1949 erwarb er das alte Haus, Ecke Hauptstrasse/Ermitagestrasse. Ein Neubau ermöglichte die Eröffnung im November 1949. Viele Jahre war es ein Familienbetrieb mit Angestellten. Wir schliessen nun unser Geschäft altershalber per 31. Oktober 2011. Wir bedanken uns sehr bei unserer Kundschaft für all die Treue über Jahre, sogar Jahrzehnte. Ruth, Heidi und Peter Langenbach

kas Faesch leitet. Sein Stammpublikum hat das Orchester mit Programmen gefunden, in denen das traditionelle Repertoire mit ausgegrabenen Raritäten gemischt wird. Dass der Spass in der Musik nicht zu kurz kommt, zeigten die Auftritte am Charivari und im Mimösli, die auch von Radio und Fernsehen wahrgenommen wurden. Vier Söhne weltberühmter Musiker haben 1994 mit dem NOB zusammen musiziert: Markus Stockhausen, Dimitri Ashkenazy, Manuel Fischer-Dieskau und Paul Gulda. Insbesondere werden aber Solisten aus der Region berücksichtigt, für die das NOB ein Sprungbrett zu ihrer Karriere ist. Neben der personellen Orientierung liegt Guyas auch die Fokussierung auf ungewöhnliche Soloinstrumente am Herzen. Das fast unbekannte Theremin erklang in seinen Konzerten ebenso wie die Panflöte, der Dudelsack, das Hackbrett und das Alphorn. Viele junge Talente wurden und werden von Bela Guyas gefördert. Nicht zuletzt hat der Dirigent das Kulturleben mit einigen Uraufführungen, schweizerischen und Basler Erstaufführungen bereichert. Fundierter Dirigent Ziel des Engagements ist es, «professionellen Musikern Gelegenheit für Orchestererfahrung zu geben und einem

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

breiten Publikum Konzerte mit vorwiegend harmonischer, wohlklingender Musik zu möglichst günstigen Preisen anzubieten», wie es in der Presseorientierung heisst. Der in Ungarn geborene Guyas hatte bereits einen Vollblutmusiker als Vater, der Dirigent und Direktor des Konservatoriums in Debrecen war. Kein geringerer als der grosse Zoltan Kodaly schenkte Bela Guyas seine Cellonoten «zwecks fleissigen Übens». Guyas studierte bei herausragenden Dirigenten in ganz Europa. Seinen letzten Schliff erhielt er von dem weltberühmten Dirigenten Sergiu Celibidache, der ein Verfechter eines runden Klangideals und der «symphonische Kontinuität» war. Wie für Ernest Ansermet hat auch für Guyas die Tonalität eine mathematische Berechtigung. «Jeder Mensch sucht die Harmonie.» Vor 30 Jahren gründete er das Neue Orchester Basel, weil er das Gefühl hatte, den Menschen etwas zu sagen zu haben, aber auch den Wunsch, das Musikleben in und um Basel zu bereichern. Seine Musiker haben zwar nicht die Routine alter Hasen, dafür sind sie jung und technisch in ihrer besten Phase. Für Guyas ist Dirigieren der Akt, «die Musik durch sich hindurch gehen zu lassen und zu vermitteln.» Aus dem Kulturleben der Region ist das Neue Orchester Basel heute nicht mehr wegzudenken.

SEKUNDARSCHULE ARLESHEIM-MÜNCHENSTEIN

Bella Argast steht Schulleitung vor Anlässlich einer Informationsveranstaltung hat der gemeinsame Integrationsausschuss der Schulräte Arlesheim und Münchenstein am 26. August das gesamte Personal der beiden Sekundarschulen über die künftige Führungsstruktur und Organisation der gemeinsamen Schule sowie den weiteren Verlauf des Fusionsprojekts informiert. Es wurde unterstrichen, dass die bisherigen Schulorte auch in der neuen Struktur über einen hohen Grad an Autonomie verfügen werden. Auf den eigentlichen Unterricht wird die Zusammenführung keine grösseren Auswirkungen haben. Die «neue» Schule wird eine gemeinsame Schulleitung haben, welche zu Beginn aus beiden Schulortleitungen besteht. Den Vorsitz der gemeinsamen Schulleitung für die Schuljahre

2011/2012 und 2012/2013 übernimmt Bella Argast. Sie vertritt die Schule in Fragen, welche beide Schulorte betreffen, gegen aussen. Für die meisten alltäglichen Belange bleiben die bisherigen Schulortleitungen zuständig. Im Juni 2012 wird in Arlesheim und Münchenstein ein neuer Schulrat für die gemeinsame Sekundarschule gewählt. Der Integrationsausschuss hat sich zum Ziel gesetzt, in den kommenden Monaten die Arbeiten im Rahmen der Zusammenführung so weit voranzutreiben, dass dem neuen Schulrat im Sommer 2012 eine Schule ohne grössere Fusionsbaustellen übergeben werden kann. Im Namen des Integrationsausschusses Sekundarschule Arlesheim-Münchenstein: Markus Eigenmann


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Amtliche Publikationen

AUS DER GEMEINDE

ARLESHEIM

Einweihungsfest Werkhof

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 3) 3. Parkierung mit Regelung durch zentrale Parkuhr für Parkplatz Dychweg, Parking Werkhof und Parkplatz vis-à-vis Fussballplatz. 4. Mietbare Parkplätze im Parking Werkhof Mit diesen Massnahmen sollen die heute teilweisen chaotischen Zustände entlang der Gemeindestrassen im Tal geordnet werden. Gerne möchten wir Sie persönlich informieren und Ihnen das Parkraumkonzept «Tal» vorstellen. Deshalb laden wir Sie zu einem

Informationsabend am Donnerstag, 15. September 2011, um 18.30 Uhr in den neuen Gemeindewerkhof, Dornwydenweg 7, ein. Die Pläne bzw. der Bericht über das Parkraumkonzept liegen ab sofort und bis Ende September 2011 auf der Bauverwaltung, Domplatz 8, zur Einsicht auf. Sie haben auch die Möglichkeit, schriftlich bis Ende September 2011 Stellung zu nehmen an die Gemeindeverwaltung, Abt. Raumplanung Bau und Umwelt, Domplatz 8, 4144 Arlesheim. Die Einführung dieser Massnahmen ist ab 1. Dezember 2011 vorgesehen. Raumplanung, Bau und Umwelt

THEATER AUF DEM LANDE

Saisonstart mit Shakespeare Die neue Theatersaison startet in der Trotte am Freitag, 23. September, um 20.15 Uhr mit Bernd Lafrenz und dem Sommernachtstraum. Der Vollblutkomödiant und Shakespeare-Verehrer spielt die Komödie in 5 Akten mit 15 Rollen — plus Zubehör — ganz und gar

Theater auf dem Lande Freitag, 23. September 2011 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim

Bernd Lafrenz «Ein Sommernachtstraum» frei nach Shakespeare. Reservation: info@tadl.ch

solo. Freuen Sie sich auf eine sommerlich leichte Ein-Mann-Inszenierung und einen äusserst vergnüglichen Theaterabend. Tickets können reserviert werden unter info@tadl.ch. Wir freuen uns sehr auf eine weitere Saison mit dem Narrenpack im Oktober, Nils Athaus im Dezember und Pedro Lenz, Vera Bauer, Charlotte Heinimann, Zapzarap, Thomas Usteri, dem Basler Marionetten Theater und Manuel Stahlberger im 2012. Mehr zu unserem neuen Programm finden Sie bei www.tadl.ch. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Theater auf dem Lande

GEMEINDEBIBLIOTHEK ARLESHEIM

Kamishibai-Koffertheater Mit der Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte, beginnen am 21. September um 14 Uhr in der Gemeindebibliothek die Erzählstunden für Kinder im Vorschulalter. Bevor der Löwe seine schöne Löwin treffen kann, soll er ihr einen Brief schreiben. Da er nicht weiss, wie das geht, bittet er Affe,

Nilpferd und andere Tiere ihm zu helfen. Doch was die schreiben, gefällt unserem Löwen keineswegs. Was muss er nur machen, damit er die Löwin endlich kennenlernen kann? Dieses Geheimnis wird in der Bibliothek gelüftet … Frau Rita Horand, Bibliothekarin, gestaltet diese Erzählstunde. Weitere Märli- und Erzählstunden folgen im November, Dezember und auch im neuen Jahr. Bleibt ihr Kind noch nicht alleine in der Bibliothek, so dürfen Sie es selbstverständlich begleiten und mit dabei sein. Handzettel mit den genauen Angaben liegen in der Bibliothek auf. Wir freuen uns auf viele Kinder. Türöffnung 13.45 Uhr,Eintritt frei. Für das Team: Kathi Jungen

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 25. Sonntag im Jahreskreis Eidgenössischer Bettag Samstag, 17. September 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 18. September 10.00 Badhof: Ökum. Feier zum Eidg. Dank, Buss und Bettag 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Kloster Dornach Dienstag, 20. September 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 21. September 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 15.30 Landruhe: Ref. Gottesdienst 19.30 Ref. Kirche: Ökum. Abendlob mit Teilete, 18.30 Einsingen Donnerstag, 22. September 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Dreissigster für Wilhelm Schnetz-Baumgartner 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 23. September 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 15. September 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus. «Unbekanntes Veneto» – Bilderreise mit Pfarrer Matthias Grüninger Freitag, 16. September

15.30 Ökumenischer Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Saal der «Obesunne» Samstag, 17. September 10.00–16.00 4. Ökumenischer Kinderbibeltag im Kirchgemeindehaus mit Claudia Laager, Rita Hagenbach und Team 17.30 Besinnung am Samstagabend Wort – Musik – Stille Liturgische Form Sonntag, 18. September 10.00 Arleser Bettagsfeier im Badhof (kein Gottesdienst in der Kirche). Ökumenischer Gottesdienst mit Ansprache von Frau Christine Egerszegi-Obrist, Aargauer Ständerätin. Liturgie: Pfarrer Peter Spinnler und Pfarrer Daniel Fischler. Mitwirkung des Musikvereins und des Jodlerclubs. Anschliessend Schüblig und Brot offeriert von der Einwohnergemeinde, Kaffee und Kuchenbuffet der Welt-Gruppen der beiden Kirchgemeinden Dienstag, 20. September 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 21. September 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter Tel. 061 706 90 30 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 19.00 Stimmbildungskurs mit David Wohnlich im Saal des Kirchgemeindehauses 19.30 Ökumenisches Abendlob in der reformierten Kirche, 18.30 Einsingen 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, Telefon 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor Donnerstag, 22. September 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH

Unter dem Motto «Ein Werkhof für alle» wird am Samstag, 24. September 2011, von 10 bis 16 Uhr der neue Werkhof am Dornwydenweg 7 eingeweiht. «Alle sollen auf ihre Rechnung kommen», fasst Fabian Bucher, Leiter des Werkhofes, das Angebot des Einweihungsfestes vom Samstag, 24. September, zusammen. Das Prinzip ist einfach. Der Werkhof und seine Mitarbeiter stellen sich und ihre Tätigkeitsfelder vor. Draus resultiert ein vielfältiges, spannendes und informatives Programm. An Infoständen erfahren die Besucher und Besucherinnen Näheres über die Arbeit der Wasserversorgung. Oder die Tätigkeit des Friedhofgärtners. Was macht der Winterdienst, wie sieht ein Arbeitstag im Strassenbau aus? Welche Maschinen werden für welche Arbeit verwendet? Auf alle diese Fragen sollen die Interessierten am Tag der offenen Tür eine Antwort bekommen. Und es geht noch weiter. Gross und Klein können sich aktiv betätigen. Rohre können zusammengeschweisst werden. Blumentöpfe werden bepflanzt und bemalt. Oder man setzt sich in einen Bagger und versucht die Feinmotorik der Schaufel in den Griff zu bekommen. Wasserbruch live Mit von der Partie sind auch die Partnerfirmen des Werkhofes. So demonstriert die Firma Erne einen Saugbaggereinsatz bei einem Wasserbruch. Ein echter Wasserbruch wird simuliert, sodass der Zuschauer genau beobachten kann, mit welchen Hand- und Maschinengriffen dieser wieder unter Kontrolle gebracht wird. Weiter stehen Walzen im Einsatz ebenso wie ein Kanalisations-

PARTEIEN

Linke Wirtschaftspolitik Die Wirtschaftspolitik der Schweiz ist in den letzten Jahren immer weniger geprägt von sozialen Motiven. Deshalb ist es Zeit, dass der Einfluss von sozialdemokratischer Seite grösser wird; z.B. um einen weiteren Fall «Metallwerke Dornach» zu vermieden. Es ist nötig, von politischer Seite stärker einzugreifen, wenn die Entwicklung eines so grossen und für eine Region wichtigen Unternehmens in eine Sackgasse läuft. Und es braucht neue Konzepte, um schlimme soziale Folgen der Eurokrise für den Arbeitsmarkt in der Schweiz zu vermeiden. Diese und weitere Themen wollen wir am 20. September, 20 Uhr am Stammtisch im Adler mit den SP-Nationalratskandidaten Daniel Münger und Reto Wyss diskutieren: Welche Ideen verfolgen sie, was wünschen wir uns von ihnen, wenn sie für Baselland im Nationalrat sind? Kommen Sie und diskutieren Sie mit! (siehe Inserat). SP Arlesheim

Der neue Werkhof am Dornwydenweg 7. saugwagen, dessen Einsatzbereich aufgezeigt wird. Buntes Angebot Für die kleinsten Gäste ist eine Hüpfburg und ein Spielwagen der RobiSpiel-Aktion mit vielen Spielangeboten organisiert. Im ersten Stock des Werkhofes wird ein Hindernisparcours aufgebaut, bei dem einerseits die Geschicklichkeit auf dem Velo gestestet und anderseits die Verkehrsschilder kennengelernt werden können. Der grösste Sandkasten von Arlesheim wird aufgebaut und natürlich fehlen auch Kesseli und Schüfeli nicht. Aus kulinarischer Sicht stehen Würste vom Grill und Älplermakronen mit Apfelmus auf der Speisekarte. Das Kuchen- und Kaffeebuffet wird von der Klasse 2a der Sekundarschule von Arlesheim betrieben. Diese Klasse hat bei

der Eindeckung des Werkhofdaches mit Solarmodulen tatkräftig mitgeholfen und kann nun mit dem Verkauf von Kuchen ihre Klassenkasse aufbessern. Auch der Gemeinderat wird vor Ort sein. Er betreibt eine Cüplibar und freut sich auf jeden Besuch. Alle Speisen und Getränke werden zu einem Selbstkostenbeitrag verkauft. Jeweils um 11.00, 13.00 und 15.00 Uhr findet eine Führung durch den Werkhof statt, wo Sie alles Wissenswerte über Architektur und Baugeschichte erfahren. Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen von der Vielfältigkeit des Werkhofes und seinem Team. Denn der Werkhof bietet für jeden etwas. Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeinde freuen sich auf Ihren Besuch. Kommunikation

LESERBRIEF

Für flexible Bädlizeiten Das Schwimmbad schliesst, und das Wetter macht auf! Am letzten Samstag im Schwimmbad, einen Tag vor Saisonende, hätte ich mühelos 500 Unterschriften für längere Öffnungszeiten sammeln können. Ich plädiere hiermit für mehr Flexibilität: Es ist schade, dass unser schönes Bädli abends fast immer um 19 schliesst, auch wenn es noch warm ist bis 21 Uhr. Es ist schade, dass das Restaurant frühzeitig schliesst; es ist schade, dass die Badesaison fertig ist,

bevor der astrologische Herbst beginnt (in den letzten Jahren, war das Wetter anfangs Sommer schlecht, Ende Sommer besser). Der Gemeinderat hat mit dem Frühschwimmen und mit rar eingestreuten längeren Öffnungszeiten abends bereits ein kleines Zeichen gesetzt. Nun wäre es schön, wenn sich diese Zeichen vermehrt dem Klimawandel oder ganz einfach den jeweiligen Wetterbegebenheiten anpassen würden. Marco Gigli

EIDG. WAHLEN 2011

Stückelberger übernimmt Braustube Am kommenden Freitag, 16. September, übernimmt Balz Stückelberger ab 18 Uhr die Braustube des Restaurants Adler in Arlesheim. Der Nationalratskandidat aus Arlesheim wird die Gäste bedienen und gleichzeitig Red’ und Antwort stehen zu seiner Kandidatur. Wir laden Sie herzlich ein, einen gemütlichen Abend bei Politik und bodenständiger Kost zu verbringen. Geniessen Sie ein ArliBrau aus der hauseigenen Brauerei und den beliebten Braumeistersalat. Ein Besuch lohnt sich doppelt, denn der Reinerlös dieses Abends geht

in die Wahlkampfkasse von Balz Stückelberger. FDP.Die Liberalen Arlesheim

Balz Stückelberger von der Braustube in den Nationalrat Freitag, 16. Sept. 2011, ab 18.00h Restaurant Adler, Arlesheim Reinerlös für den Nationalratswahlkampf

AUTORENLESUNG

Dani von Wattenwyl liest Der Agent Denis Benz bekommt es unfreiwillig mit einer der gefährlichsten islamistischen Terroristengruppen der Welt zu tun. Eine Terrorgruppe will ein Computerprogramm an sich bringen, das der Schweizer Geheimdienst entwickelt hat, um Terroristen auszuspionieren. Der Kopf der Organisation schickt eine Truppe von Extremisten nach Europa, um das gesamte Informationssystem auszuschalten. Die Spezialabteilung des Schweizer Geheimdienstes Prios sieht in Denis Benz die einzige Chance, an die Hintermänner dieser Organisation zu kommen – das ist der Stoff, aus dem uns Dani von Wattenwyl am Mittwoch, 21. September, 19.30 Uhr in der Trotte Arlesheim lesen wird. Ein span-

nender Thriller («Die Brigade des Falken») von einem in der Region aus Fernsehen, Theater, Radio und Presse wohlbekannten Autor. Unbedingt kommen! Und danach einen Apéro Ihre CVP – geniessen. für ansprechende Kultur in Arlesheim


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Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

PARTEIEN

5 0 JAHRE ARLESHEIMER SEIFENKISTENRENNEN

Kulturzentrum: Eine Marsmission?

In der Ermitage brennt wieder der Asphalt

Liebe Arlesheimerinnen und Arlesheimer. Die CVP Arlesheim begrüsst die grundlegend positive Haltung der anderen Parteien gegenüber einem Kulturgebäude. Wir finden aber, dass die IGVA mit ihrem veröffentlichten detaillierten Konzept eine bemerkenswerte Vorarbeit geleistet hat, um nun in eine begut-

Nachwuchskurs im Sportschiessen mit dem Luftgewehr auf 10m, Luftdruck-anlage Hagenbuche in Arlesheim Jahrgänge 1996–2002 (männlich oder weiblich) Kursbeginn: 26. September 2011 jeweils Montags. Anmeldungen erwünscht bis 24. Sept. 2011 an den Kursleiter: Andreas Meier, 079 328 38 25. Sportschützen Birseck, Arlesheim www.spbirseck.ch

achtende Vorplanung eintreten zu können. Der Bedarf für Arlesheim, an einem würdigen Ort Veranstaltungen durchführen zu können, ist sicherlich unbestritten. Oder wo kann eine Firma in Arlesheim ihre GV veranstalten? Wo soll ein tolles Konzert über die Bühne gehen? Wo kann eine Fasnacht gefeiert werden? Wo können die Kulturvereine ihren Präsentationen nachkommen? Ein solches Gebäude soll Arlesheim einen Stempel aufsetzen und unserem Dorf eine positive Ausstrahlung geben. Dabei soll aber Funktionalität deutlich vor architektonischen und preislichen Superlativen stehen! Der Gemeinderat ist jetzt gefordert, mögliche Standorte zu evaluieren und das Projekt mit den späteren Nutzern voranzutreiben. Die CVP steht dazu mit Rat und Tat begleitend zur Verfügung — dies mit Hilfe aller Arlesheimer/-innen. Im Namen der Parteileitung: Markus Dudler

ELTERNPLATTFORM

Schulweg zu Fuss Wie man der Presse entnehmen konnte, empfiehlt die Gemeinde Münchenstein den Eltern, ihre Kinder zu motivieren, den Schulweg zu Fuss zu absolvieren. Jüngere Kinder sollen am Anfang noch begleitet werden, ältere aber alleine auf den Weg geschickt werden. Die Kinder könnten Erfahrungen sammeln, Kontakte knüpfen, Entdeckungen machen und die Umgebung mit andern Kindern zusammen erforschen. Vielleicht denken Sie, dies sei doch selbstverständlich. Leider nicht. Immer wieder wird auch in unserer Gemeinde beobachtet, wie Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur

Schule fahren oder von dort abholen. Sind es nicht gerade auch diese Eltern, die Schüler auf dem Schulweg gefährden? Da es nur wenige Parkplätze unmittelbar bei den Schulhäusern gibt, machen die irgendwo am Strassenrand stehenden Autos die Verkehrssituation zusätzlich unübersichtlich. Möchten Sie mehr darüber lesen? Auf der Homepage des Verkehrs-Clubs der Schweiz (VCS) gibt es zum Thema interessante Broschüren und Merkblätter zum Bestellen oder Herunterladen. Elternplattform Arlesheim www.elternplattform.ch

WoB. Am Sonntag brennt in der Arlesheimer Ermitage wieder der Asphalt. In zwei Kategorien messen sich Kinder und Erwachsene ab 12.20 Uhr auf tückischen Ermitagering. Neben dem begehrten Wanderpokal für den schnellsten Fahrer wird auch wieder die schönste Seifenkiste gekürt. Doch nicht nur das, heuer ist ein besonderes Jahr. Das Arlesheimer Seifenkistenrennen der Jungwacht/Blauring feiert nämlich seinen 50. Geburtstag! Die ersten Rennen führten noch entlang der Rebgasse via Schlossgasse an den Bachrechen, den Eingang der Ermitage. Die Rennstrecke wurde aber um 1965 ins Innere des Landschaftsgartens verlegt, nachdem eine Kiste in einer scharfen Rechtskurve in die Zuschauer gerasselt war. Seither messen sich junge, tollkühne Rennfahrer am Gobenmattweg, auch bekannt als Ermitagering. Der 778 Meter lange «Höllenritt durch die Ermitage» verlangt den Boliden und ihren Piloten gleichermassen alles ab. Das Gefälle von über fünf Prozent sorgt für rasche Beschleunigung, die zahlreichen Schikanen sowie der berühmte Jergli-Crash und die berüchtigte Todeskurve fordern Reaktionsvermögen und viel Geschicklichkeit. Bis dato kam es aber noch zu keinen gravierenden Unfällen. Mittlerweile gilt am Rennen auch eine Helmpflicht. Der Grand Prix d’ Ermitage ist auch abseits der Piste eine Attraktion. Im Rennbeizli «Chez Gaspedal» servieren wir heuer frisch gebrautes Bier der jungen Arlesheimer Kleinbrauerei ArliBrau. Daneben verwöhnen wir die Gaumen mit prämierten Grillspezialitäten von der Metzgerei Jenzer und einem Wok-Gericht. Und zum Schluss der Blick in die Zukunft. Der fällt leider weniger rosig aus,

Das waren noch Zeiten: Vor 50 Jahren wagten sich erstmals mutige Piloten in ihren SeifenFOTO: ZVG/JUBLA ARLESHEIM kisten auf die Arlesheimer Rennstrecke. als die Retrospektive. Ob es nächstes Jahr wieder ein Rennen gibt, ist noch nicht sicher. Das OK zieht sich aus dem Aktivdienst in der Jungwacht/Blauring zurück und geht in die wohlverdiente «Rente». Die Leiterbasis ist zurzeit nicht

allzu gross und noch wenig erfahren. So sieht es ganz danach aus, als würde das legendäre Arlesheimer Seifenkistenrennen nach einem hoffentlich gelungenen 50-Jahr-Jubiläum in einen hoffentlich kurzen Dornröschenschlaf fallen.

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim

bc-arlesheim.ch.

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 78 10. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A (83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr 19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00 Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein + Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Gerenmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Herren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbuchen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G: 061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsidentin Alexandra de Castro, 061 701 14 90. Familienzentrum Oase. Leitung Sandra Joppen, 061 701 76 57, Im oberen Boden 26: jeweils 8.30–11.30 Uhr für Kinder ab 3 Jahren Spielgruppen Di, Do, Fr. Waldspielgruppe mittwochs, Kinderhütedienst jeweils 14.00–17.30 Uhr Di und Fr, Mittwochstreff für Familien mit wechselndem Bastelangebot. Aktuelles Programm unter: www.ebbl.ch Familienzentrum, Babysittervermittlung: Jacqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Co-Präsidenten Heinz Burgener, 061 701 33 11, und Hanspeter Schweingruber, 079 434 55 82, Sekretariat: Marianna Burgener, 061 701 33 46, Spiko Andi Wiesendanger, 079 299 68 68, Juniorenobmann: Christian Wirz, 061 702 27 65.

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Jeden 1. Donnerstag, vom Monat bis März 2011 ab 19.00 Uhr: Schiessen 10 m, Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300-m- oder 10-m-Schützen/-innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www. fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–20.00; Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG, 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Schmink-Workshop Samstag, 24. September 2011, 14.00 Uhr Tipps und Tricks vom Profi für ein natürliches Aussehen. Schwerpunkt: Weniger ist mehr! Teilnehmerzahl beschränkt. CHF 85.– Dauer ca. 3 Std. Tel. 079 936 84 54 | kosmetik.weiser@intergga.ch

Sa 10.00–12.00 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsberatung: Herr Kurt Rüegger, Tel. 079 101 95 67. Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, 079 745 70 15. Scharleiter ist Philpp Steiner: 8899ph@web.de; 079 515 47 41. jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17.00–18.00 Uhr, Fortgeschrittene: 18.00–19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch.

KiSA – Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim (Büro im Pfeffingerhof, Stollenrain 11). Beratung, Unterstützung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen, in sozialen und materiellen Notlagen. Kontakt: Tel. 061 701 20 02, www.kisa-arlesheim.ch. Sprechstunden: nach Vereinbarung. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch


TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

6 TODESFÄLLE Aesch Christa Standke-Hochhäuser, geb. 6. Dezember 1942, gest. 8. September 2011, von Aesch/BL (Traugott Meyer-Strasse 11). Bestattung: Freitag, 23. September 2011, 14.00 Uhr, ref. Kirche in Aesch. Arlesheim Stephan Markus Schurter, geb. 15. Januar 1964, von Basel/BS, Zürich/ZH (Blumenweg 25). Trauerfeier: Mittwoch, 21. September 2011, 14.00 Uhr in der ref. Kirche in Arlesheim. Dornach Karolina Brunner-Dill, geb. 10. Oktober 1907, gest. 10. September 2011, von Habkern/BE (Wollmattweg 10). Trauerfeier: Samstag, 24. September 2011, 10.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Urnenbeisetzung im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach. Karl Heinz Zimmermann-Baur, geb. 23. November 1937, gest. 6. September 2011, von Basel/BS (Dorneckstrasse 36). Wurde bestattet. Münchenstein Pierre André Fornallaz, geb. 6. Juli 1924, gest. 4. September 2011, von Haut-Vully/FR (Lärchenstrasse 15). Wurde bestattet. Klara Schneider-Schmid, geb. 12. Juni 1916, gest. 9. September 2011, von Bad Ragaz/SG (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Urnenbestattung: Mittwoch, 21. September 2011, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein Reinach Gerda Isenegger-Wellnitz, geb. 23. September 1935, gest. 8. September 2011, von Römerswil/LU (Maienweg 2). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 16. September 2011, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Irma Kneubühler-Ritter, geb. 29. Mai 1928, gest. 13. September 2011, von Basel/BS (Baslerstrasse 10). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 20. September 2011, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Berthe Roux-Rossier, geb. 21. März 1929, gest. 13. September 2011, von Ueberstorf/FR (General GuisanStrasse 10). Trauerfeier und Erdbestattung: Mittwoch, 21. September 2011, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Marc Theurillat, geb. 14. Oktober 1924, gest. 8. September 2011, von Epauvillers/JU (Aumattstrasse 9). Wurde bestattet.

DANKSAGUNG Für die herzliche Anteilnahme, die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Heimgang unseres lieben Vaters

Emil Studer-Studer erfahren haben, möchten wir unseren herzlichen Dank aussprechen. Ein herzliches «Vergelts Gott!» gilt Herrn Pfarrer Stephan Stadler für die feierlich gestaltete Abdankungsfeier sowie dem Organisten Rainer Studer für die musikalische Umrahmung der Trauerfeier. Ebenso danken wir Herrn Dr. Fredi Rappo für die liebevolle ärztliche Betreuung. Dankbar sind wir den vielen Verwandten, Bekannten, Freunden, Nachbarn, Schulkameraden und der Fahnendelegation Schützenverein Brislach, die dem Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen und mit uns von unserem lieben Vater Emil Abschied genommen haben. In den Dank eingeschlossen sind alle, die ihre Anteilnahme durch heilige Messen, Blumenspenden, Geldspenden an die «Berghilfe» und andere Institutionen zum Ausdruck gebracht haben. Brislach, im September 2011

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Samstag, 1. Oktober 2011, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Brislach.

472175

Basler Bestattungen Hauptstrasse 33 CH-4147 Aesch/BL Telefon: +41 (0)61 751 16 15 Fax: +41 (0)61 751 22 12 E-Mail: basler-bestattungen@intergga.ch

Festige meine Schritte durch dein Wort, und lass kein Unrecht über mich herrschen. Psalm 119,133

Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter. AZ Anzeiger AG Im Langacker 11 4144 Arlesheim Telefon: 061 706 20 20 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr, Freitag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

Faustballturnier der Männerriege Arlesheim

Am Samstag, 17. September 2011, Sportplatz Hagenbuchen, Arlesheim Festwirtschaft Spielbetrieb Rangverkündigung

ab 9.30 Uhr ab 10.00 Uhr ca. 17.30 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Festwirtschaft mit gutem Angebot und moderaten Preisen. Männerriege Arlesheim

Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37


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Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

Amtliche Publikationen

Wasser hautnah erlebt

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM GEMEINDERAT Naturgefahrenkarte zeigt mittlere bis sehr geringe Gefahren für Reinach Der Gemeinderat nimmt von der Endfassung der Naturgefahrenkarte Kenntnis. Die Naturgefahrenkarte zeigt Siedlungsgebiet auf, die von Naturgefahren wie Erdrutsch, Wasser und Felssturz gefährdet sind. In Reinach treten Überschwemmungen und Rutschungen auf, die für das gesamte Siedlungsgebiet als «mittel» bis «sehr gering» eingestuft werden. Die Naturgefahrenkarte wird im Zonenplan Siedlung bereits berücksichtigt. Für ein sauberes Reinach Der Gemeinderat stimmt dem Vorschlag zur Umweltpädagogik zu. Auf allen Altersstufen sollen Präventionsarbeiten geleistet werden. Die Kindergartenkinder werden spielerisch in die Thematik Kompostieren und Abfalltrennen eingeführt. In der Primarschule kommt das Kompostmobil vorbei und die Kinder erhalten eine Umweltschulung. Für die Oberstufe ist ein Jugendprojekt vorgesehen, in dem das Thema Littering in einem Dokumentarfilm, von den Jugendlichen selbst gedreht, thematisiert wird. Die finanziellen Mittel dafür sind im Budget vorgesehen.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 099/11 Gesuchsteller: Biri Paul, Ettingerstrasse 25, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Carport, Parz. 2914, Ettingerstrasse 25 – Projektverfasser: rappo.dettwiler architekten GmbH, Florenzstrasse 7, 4142 Münchenstein Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Bau-

gesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen bis spätestens 26. September 2011 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, p. Adr. Technische Verwaltung, Abteilung Hochbau, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden. Die Pläne können während der Öffnungszeiten an der Hauptstrasse 10 im 3. Obergeschoss eingesehen werden.

D. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Gemeindeverwaltung am Freitagnachmittag, 16. September, geschlossen Wegen einer internen Veranstaltung bleibt die Gemeindeverwaltung am Freitag, 16. September, am Nachmittag geschlossen. Am Morgen gelten die üblichen Öffnungszeiten von 8.30 bis 12 Uhr. Dienstleistungen im Stadtbüro am 6. Oktober eingeschränkt Aufgrund von EDV-Arbeiten ist das Leistungsspektrum des Stadtbüros eingeschränkt. Folgende Dienstleistungen können am 6. Oktober nicht angeboten werden: • Bestellung von Identitätskarten • Bescheinigungen (Wohnsitzbestätigung, Lebensbestätigung, Wegzugsmeldung) • Unterschriftsbeglaubigung • Personenauskünfte am Telefon/Schalter • Hundeanmeldung Wir bitten um Verständnis. (Fortsetzung auf Seite 9)

Postenlauf: Viel Puste und genaues Zielen waren gefordert, um die Pingpongbälle ins Ziel zu blasen.

Die Schüler des Primarschulhauses Fiechten haben sich letzte Woche mit dem Element Wasser auseinandergesetzt. Isabelle Hitz

A

m Freitag durften die Primarschüler des Fiechtenschulhauses in der Reinacher Badi ein letztes Mal während ihrer Wasserprojektwoche ins nasse Element eintauchen. Und das machte auch dank dem warmen Wetter richtig Spass! An zwölf verschiedenen Posten konnten die Kinder ihr Wissen und ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und als Team Aufgaben lösen. Schnurball spielen mit Wasserballonen, mit Riesenspritzen Becher ins Wasser befördern oder Pingpongbälle mit Röhrchen durchs Wasser treiben — überall war Teamgeist gefragt. Obwohl es bei einzelnen Posten Punkte

gab, war der Parcours auf Plausch ausgelegt, erklärt Primarlehrerin und Hauptorganisatorin Jacqueline Bitterli. Erlebnisorientierte Workshops Eine Woche lang haben sich die fünf Primarklassen und die Kinder der Integrationsklasse Deutsch intensiv mit dem Thema Wasser beschäftigt. Als Einstieg besuchte die Schule das Figurentheater «Schiff ahoi». Danach wurden die rund 120 Schüler in klassenübgreifende Gruppen aufgeteilt und durchliefen sechs verschiedene Workshops: Die Kinder bastelten Regenmacher und Holzschiffchen mit eigenem Antrieb, experimentierten mit Wasser, stellten Wasserglace und Gummibärchen her, beschäftigten sich mit dem Märchen «Der Fischer und seine Frau», malten und filzten Bilder zum Thema Wasser. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Wasserwoche war der Besuch der Ausstellung «Wasser — alles klar». Zusätzlich zu den Workshops ging jede Klasse auf eine Exkursion: Schleusen- und Hafenrundfahrten, der Besuch des Wasser-

FOTO: ISABELLE HITZ

turms und des Wasserkraftwerks Birsfelden sowie der Besuch des Vivariums im Zoo standen auf dem Programm. Nebst der Bildung und dem tollen Erlebnis hatte das Projekt auch eine soziale Komponente. «Es hat mich beeindruckt, wie die Gruppen zusammengearbeitet haben», erzählt Bitterli. Auch die Lehrkräfte bekamen durch die Wasserwoche die Chance, zusammenzuwachsen. Auf das Thema Wasser ist das Fiechtenschulhaus dank dem Wasserwerk Reinach und Umgebung aufmerksam geworden. Als man im Wasserwerk von der betreuten Ausstellung PUSCH erfuhr, habe man der Schule angeboten, die Ausstellung für sie zu mieten, sagt Peter Leuthardt, Leiter des Wasserwerks. Die Projektwoche hat Spass gemacht, und zwar nicht nur den Kindern. Auch die Lehrkräfte sind trotz des grossen Aufwands sehr zufrieden mit dem Projekt, so Bitterli. Eigentlich möchte man von jetzt an ein Mal in fünf Jahren eine Projektwoche durchführen, «aber ich denke, dass wir alle nicht so lange warten wollen», meint Bitterli.

DIE POLIZEI MELDET

Raubversuch auf Bijouterie – Zeugen gesucht WoB. Erneutes Ungemach für die Bijouterie Wagner in Reinach. Nach einem geglückten Rammbock-Einbruch im Oktober des letzten Jahres wurde das Geschäft an der Hauptstrasse erneut Opfer einer kriminellen Tat. Am Dienstag erschien um 11.50 Uhr ein unbekannter Mann in der Bijouterie. Als der Geschäftsinhaber ihn bedienen wollte, zog der Mann einen waffenähnlichen Gegenstand und verlangte eine

Uhr. Der Geschäftsinhaber drückte den Unbekannten auf die Seite, worauf dieser die Flucht ergriff. Vor dem benachbarten Schuhgeschäft stieg der Mann auf ein parkiertes Motorrad (evtl. Yamaha oder Suzuki, schwarz) und fuhr Richtung Reinach-Dorf davon. Derselbe Mann war bereits um 10 Uhr in der Bijouterie und hatte sich nach diversen Uhren erkundigt. Der Mann trug dunkle Kleider, spitze Schu-

he, eine Sonnenbrille, Kappe (welche am Tatort zurückblieb) und Handschuhe. Der Unbekannte ist 50 bis 60 Jahre alt, etwa 170 Zentimeter gross, sprach gebrochen englisch/spanisch, dunkler Typ mit sehr vernarbtem Gesicht (Verbrennungen oder Verätzungen). Personen, welche verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale zu melden, Telefon 061 553 35 35.


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Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

Amtliche Publikationen

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REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7) Am 15. September 2011 ist Saisonschluss im Gartenbad Bis zum 15. September haben die Badegäste des Gartenbads Reinach Gelegenheit, ihre Kabinen, Kästchen und Liegestuhlfächer zu leeren. Gäste, die ihren Liegestuhl, Luftmatratze usw. im Schwimmbad überwintern lassen möchten, können dies tun, indem sie nachträglich eine Gebühr von CHF 20.– (Jahresmiete) entrichten und ihre Gegenstände zum Schutz vor Staub und Tieren gut verpacken. Die Liegestuhlfächer sollten aber nicht abgeschlossen werden, damit im nächsten Frühling die Reinigungsarbeiten durchgeführt werden können. Egal ob eine Jahresmiete bezahlt wurde oder nicht, sind die Gäste gebeten, alle Kabinen- und Kästchenschlüssel bis zum 15. September 2011 zu retournieren. Für nicht abgeholte Sachen wird keine Haftung übernommen und nicht reservierte Kabinen und Kästchen werden geräumt. Die nächste Saison kommt bestimmt! Das Gartenbad wird wie gewohnt bereits am 1. Mai 2012 für Sie, geschätzte Badegäste, bereit sein! KITA-Tageslager während der Herbstferien Benötigen Sie noch einen Platz für Ihr Kind während der Herbstferien (3.10.–14.10.11)? Es sind noch einige Plätze frei. Diese stehen auch Kindern offen, die das KITA-Angebot während der Schulzeit nicht nutzen. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte umgehend beim Sekretariat/Administration KITA, Tel. 061 717 87 65, oder per Mail kita@reinachbl.ch und verlangen Sie unsere Anmeldeunterlagen. Anmeldeschluss: 20. September 2011. Frau Esther Schüpfer, Administration KITA, steht Ihnen auch gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Informationen und alle Formulare erhalten Sie auch unter www.reinach-bl.ch.

Abfuhrdaten 20. September 2011, Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/ Verwaltung/Abfall.

Baustellen-Infos Bruggstrasse: An den Wochenenden vom 24./25. September und 1./2. Oktober wird wird vom Kanton Basel-Landschaft der Belag auf der Bruggstrasse ab Einmündung Fluhstrasse inkl. Kreisel Dornachbrugg und Teil der Dornacherstrasse saniert. Die Zu- und Wegfahrt zu den Liegenschaften an der Gstadstrasse ist von 5.00 Uhr am Samstag bis 5.00 Uhr am Sonntag nicht möglich. An beiden Sonntagen wird die Dornacherstrasse samt der südlichen Kreiselhälfte gesperrt. Die Umleitung erfolgt über den Akazienweg und die Fluhstrasse. Die Zufahrt zu den Liegenschaften an der Dornacherstrasse erfolgt über das Gebiet der Gemeinde Aesch. Die Bushaltestelle «Neu Reinach» der Linien 62 und 64 werden an beiden Wochenende in beiden Fahrtrichtungen nicht bedient. Die Haltestelle «Sonnenweg» der Linie 65 wird an beiden Sonntagen in den Einmündungsbereich Dornacherstrasse/Akazienweg verschoben. Bei schlechter Witterung wird die Belagssanierung verschoben. Vorgängig zum Belagseinbau erfolgen die Fräsarbeiten, die in den Nächten vom Mittwoch auf Donnerstag (21./22.9.11) und von Donnerstag auf Freitag (22./23.9.11) von 20.00 bis 6.00 Uhr erfolgen. Während dieser Arbeiten muss mit Lärm gerechnet werden. Weitere Informationen: Tiefbauamt Basel-Landschaft, Kreis 1, Herr R. Leu, 061 706 29 02

2. Veranstaltungshinweise Elternbesuchstage und OpenHouse der Sekundarschule Reinach Die Sekundarschule lädt die Eltern/Erziehungsberechtigten ihrer Schülerinnen und Schüler zum Besuch des Unterrichts an ihrer Schule ein: Schulanlage Bachmatten, Donnerstag, 22. September, und Freitag, 23. September 2011, jeweils von 7.25 bis 12.00 Uhr und 13.45 bis 17.10 Uhr. Damit die frisch renovierte Schulanlage der Öffentlichkeit präsentiert werden kann, hält die Schule ihre Pforten am Donnerstagabend offen. Interessierte sind herzlich eingeladen, das erneuerte Bachmattschulhaus zu besichtigen: Donnerstag, 22. September 2011, 17.15–21.00 Uhr. Detaillierte Informationen zum Programm finden Sie auf der Homepage www.sekreinach.ch. Die Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarschule Reinach freuen sich auf Ihren Besuch.

Jugendkommission zieht positive Bilanz Ein wunderbarer Spätsommerabend, abwechslungsreicher Sound von HipHop über Reggae bis zu Rock wie auch Electro-Tunes und eine friedliche, familiäre Stimmung. Das ist das Werk der Jugendkommission Reinach, fünf Bands aus der Region und zahlreichen jüngeren und älteren Festival-Besuchern. Die zweite DeciBL-Open-Air-Ausgabe bereicherte die Jugendkultur am vergangenen Samstag mit einem gelungenen Event. Sichtlich zufrieden zeigte sich OKChef Moritz Weisskopf beim Ausklingen der letzten Gitarren-Riffs: «Ich hatte vor dem Open Air wohl eine ungesunde Höhe Dezibel im Körper», lacht der 23-Jährige. «Jetzt bin ich erleichtert, wir ziehen eine durchwegs positive Bilanz der diesjährigen Ausgabe.» Zuvor spielten auf dem Ernst FeigenwinterPlatz während sieben Stunden die Regio-Bands Trace + KB Combo, Glace, Schwellheim, Amorph und Violent Radio. Die Konzerte genossen nicht nur die gut 500 Besucher, auch Schwellheim-Frontsänger Yves Sutter war nach dem Auftritt mit seiner 10-Mann-Reggae-Combo begeistert. «Das war echt cool, viele tolle Leute und eine gute Organisation. Zudem war die Atmosphäre sehr heimelig, erinnerte mich ein wenig an unseren Allschwiler Dorfplatz», strahlt der 26-Jährige. Zum tollen Abend trug, trotz den gemessenen 90 Dezibel am späten Abend, auch die Toleranz der Anwohner bei. So suchten die Verantwortlichen bereits im Vorfeld den Dialog mit der Bevölkerung, was auf gegenseitige Akzeptanz stiess. «Die vielen jungen, ehrenamtli-

Sorgte für gute Laune: Die Allschwiler Reggae-Band Schwellheim. chen Helfer zeigten, dass die Jugend mehr kann, als pöbeln und Littering verursachen», unterstreicht Weisskopf. Trotz des Erfolgs steht die DeciBL-Zukunft noch in den Sternen. Denn die Jugendkommission Reinach ist keine Ver-

FOTO: GUIDO HERZKLOTZ

anstaltungsorganisation. Weisskopf: «Mir schwebt eine Vereinsgründung vor, damit DeciBL selbstständig wird». Interessierte Helfer können sich bei der Jugendkommission Reinach melden. www.juko-reinach.ch

VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Dritter Rüttener Mosttag In der Schweiz sind in den letzten 50 Jahren 80 Prozent der Hochstammobstbäume verschwunden. Damit verbunden ist ein ausgeprägter Rückgang der Artenvielfalt, finden doch unzählige Tiergruppen hier ihren Lebensraum: Vögel, Fledermäuse, Igel, Schmetterlinge und weitere Insekten. Um etwas Gegensteuer zu geben, haben die Gemeinde Reinach, der Schweizer Vogelschutz in Zusammenarbeit mit den Landwirten und dem VNVR im Gebiet Rüttenen ein Projekt gestartet. Denn können wir uns das Baselbiet ohne blühende Kirschbäume und den weit ausladenden Apfelbäumen vorstellen? Allerdings muss auch die wirtschaftliche Seite stimmen, sollen nicht alle Obstgärten verschwinden. Eine Chance bietet die Mostproduktion. Das Obst fällt selbst vom Baum, die ideale Reife für einen guten Most. Die ge-

eignetsten Sorten gedeihen vorwiegend auf Hochstammbäumen; denn mit dem Rückgang der traditionellen Obstgärten ist auch die Vielfalt an Obstsorten verarmt. Am Samstag, Am 24. September (9.30 bis 15 Uhr) treffen wir uns beim Bienenhaus Wildhaber in der Rüttenen. Wir lesen das Obst von Hand auf, transportieren es zur Familie Hägeli, Fichtenhof, Therwil. Dort geniessen wir ein gutes Essen. Danach rüsten wir das Obst und helfen beim Mostpressen. Mitnehmen: gute Bekleidung, evtl. Handschuhe, Rüstmesser. Alle sind herzlich zur Mithilfe eingeladen (auch halbtägige Mitarbeit möglich)! Anmeldungen für das Mittagessen bitte bis 21. September an Lukas Merkelbach, Tel. 061 721 20 11, oder lukas.merkelbach@gmx.ch. Verein für Natur- und Vogelschutz

GESCHÄFTSWELT PARTEIEN

Herbst-Podium zum starken Franken

DIE POLIZEI MELDET

Kollision: Velofahrer verletzt WoB. Am vergangenen Montag um 15.50 Uhr, kam es auf der Baselstrasse in Reinach zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Velofahrer, bei welcher der Velofahrer verletzt wurde. Eine 72-jährige Autofahrerin fuhr aus dem Stopp der Angensteinerstrasse

Richtung Baselstrasse. Dabei übersah sie einen auf der Fahrbahn stehenden 11-jährigen Fahrradlenker. Durch die Kollision wurde dieser umgestossen und leicht verletzt. Zur Kontrolle musste er durch die Sanität Käch ins Spital überführt werden.

Das diesjährige Herbst-Podium der FDP Reinach befasst sich mit einem aktuellen, brennenden Thema: dem starken Schweizer Franken. Am Podium wird das Thema aus verschiedenen Optiken beleuchtet: Urs Grütter, Stöcklin Logistik AG, Dornach, spürt die Folgen des hohen Frankens als exportorientierter Unternehmer. Marianne Hollinger, Gemeindepräsidentin Aesch und Landrätin BL, sieht die Gefahr, die auf die öffentliche Hand zukommt. Thomas Kübler, vormals Schweizerische Nationalbank, kennt das Thema aus Sicht der SNB. Die Moderation liegt bei Franz Saladin, Direktor der Handelskammer beider Basel. Im Anschluss ist Zeit für Fragen aus und Diskussion mit dem Publikum. Das Podium findet statt am Donnerstag, dem 22. September, um 19 Uhr im Business Parc Reinach, Christoph Merian-Ring 11 (siehe Inserat). Anschliessend Apéro. Der Anlass ist öffentlich und kostenlos; nehmen Sie Interessierte mit! Wir freuen uns auf einen anregenden, interessanten Abend. FDP Reinach: Gerda Massüger, Irène Kur, Thierry Bloch

Immer Saison für den Flyer Geniessen Sie schöne Radtouren oder den Weg zur Arbeit mit Ihrem Flyer Elektrovelo. Es macht auch im schönen Herbst und Winter Spass, an der frischen Luft zu radeln. Uneingeschränkt mobil sein. Lustvoll jeden Berg erklimmen. Mit einem Lächeln auf den Lippen gegen den Wind fahren …

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Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch

25. September n! Am Sonntag, singt Nicht vergesse Kirche, 19 Uhr, es elisch Mi der 2011 in ngsmesse» ntorei «die Krönu Ka r che ina Re die

Was machen Sie denn da? Beten! Ic habe bis vor gut sechs Jahren Ich unter anderem für geraume Zeit bei un einer bestens bekannten Schweizer ei SSicherheitsfirma im uniformierten Ordnungsdienst gearbeitet. Dort O wurde ich turnusmässig auch imw mer wieder im Basler Asylempm fangszentrum im Bässlergut zur Sicherheit von Mitarbeitenden und Asylbewerbern eingesetzt. Zum Auftrag gehörte es besonders, Unbeteiligte vor Aggressionen zu schützen, die Hausordnung einzuhalten und nötigenfalls auch zum Schutz und zur Deeskalation einzugreifen. Der Machismo mancher Nationen und deren Kriegserfahrungen produzierten i Z i sehr konfliktträchtige Situationen, zu gewissen Zeiten die auch hin und wieder in schwere Handgreiflichkeiten ausarteten. Eine heftige Schlägerei fand an einem Tag statt, an dem zufälligerweise auch ganz andere Asybewerber eingetroffen waren: Tibeter. Ein altes Ehepaar mit zwei Töchtern und deren Kindern in farbigen traditionellen Gewändern. Sie sassen an einem Tisch am Rande des Speisesaals, als die jungen Männer zweier verfeindeter Nationen aufeinander losgingen. Wir von der Sicherheit mussten die Polizei hinzuziehen, um die Situation in den Griff zu bekommen, so hart waren die Auseinandersetzungen. Nachdem wieder etwas Ruhe eingekehrt war, bemerkte ich den alten Tibeter, der die ganze Zeit am Rande der Eskalation ausgeharrt hatte, scheinbar unberührt, einzig seine Finger drehten die Perlen einer Gebetskette. Ich näherte mich dem Alten und musste seine Tochter zuziehen, um ihm meine erstaunte Frage auf Englisch zu stellen: «Was haben Sie denn die ganze Zeit hier gemacht? Warum haben Sie sich nicht in Sicherheit gebracht?» Er blickte mich an und lächelte, fast zahnlos: «Ich habe für euch alle gebetet.» Der Mann hatte, so weiss ich heute, die uralten Sanskrit-Worte Om mani padme hum rezitiert. Die sechs Silben sind der Ausdruck einer grundsätzlichen Haltung des Mitgefühls. Die Gebetskette ist eine Mala, dem christlichen Rosenkranz verwandt wie auch der muslimischen Tasbih. Seit Neustem gibt es sogar in den Kirchen der Reformation «Perlen des Glauben». All diese Gerätschaften verfolgen ein Ziel: Durch die Wiederholung der immer gleichen Worte und der gleichförmigen Bewegung der Finger den Verstand zu beruhigen und in eine Haltung der Klarheit und des Mitgefühls vor Gott zu kommen. Unser Lehrer und Herr Jesus hat uns auch Anweisungen zum Beten gegeben, und zwar deutliche in Matthäus 6: «Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen. Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichstellen. Euer Vater weiss, was ihr bedürfet, ehe ihr ihn bittet.» Daran schliesst sich die erstmalige Rezitation eines «Unser Vater» auf dieser Erde an. Ich schliesse aus dieser Erfahrung (die wahrlich nicht meine einzige Gebetserfahrung ist) und aus diesen Jesus-Worten, dass Gebet geschieht. Gebet passiert und macht etwas mit uns, durch uns, trotz uns. Nochmal ganz anders und theologisch ausgedrückt: Gebet ist das Gespräch des Heiligen Geistes in uns mit dem Gott des Kosmos. Wir sind das irdene Gefäss, die Klangschale, der Resonanzkörper dafür. Haben auch Sie etwas mit Beten erlebt? Erzählen Sie es. Ihren Liebsten, Freunden oder in Ihrer Kirchgemeinde. Oder berichten Sie darüber auf www.auch-du-betest.ch. Eine Website, die es sich lohnt zu besuchen. Ach ja: Und kommen Sie doch in unseren ökumenischen Gottesdienst zum Eidgenössischen Bettag am kommenden Sonntag um 10.30 Uhr in der Mischeli-Kirche. Da können wirs gemeinsam erleben. Frank Lorenz

Am Samstag: Meditative Kreistänze in der Mischeli-Kirche Klassische Musik und Musik aus aller Welt begleiten die Kreistänze. Eingeladen sind alle, die Freude haben, miteinander zu tanzen. Am 17. September, 14–16.30 Uhr, Unkostenbeitrag 25 Franken. Bitte leichte Schuhe mitbringen. Anmeldung, Leitung und Auskunft: Ursula Stoller-Krebs, Reinach, Tel. 061 711 36 41.

Getauft: 10. September, Roland Burger und Olivia Oescher Burger, Im Reinacherhof 315 11. September, Elisa, Tochter der Verena und des Christian Strauch, Langenhagweg 5a

Kollekte: 4. September, HEKS, Fr. 457.65

AUS DER GEMEINDE

Zwei Projekte sollen Reinachs Strassen ruhiger und sicherer machen Die Situation der öffentlichen Parkplätze sorgt in Reinach zurzeit für Diskussionen. Im Gebiet Steinreben/Sonnenhof wurden versuchsweise blaue Parkfelder angebracht. In den Tempo30-Zonen hingegen gibt es neu weisse Parkfelder, die für mehr Sicherheit sorgen sollen. Es handelt sich dabei um zwei verschiedene Verkehrsprojekte. Stefan Brugger, Gemeinderat Mobilität, erklärt die Situation. Worum geht es genau bei der Parkplatzbewirtschaftung? Die Parkplatzbewirtschaftung ist ein Projekt, das seit Januar 2011 für ein Jahr läuft. Im Quartier Steinreben/Sonnenhof waren die Parkmöglichkeiten für die Anwohner aufgrund von Fremdparkenden erschwert. Deshalb wurden alle Parkplätze blau markiert. Die Anwohner werden privilegiert und können nun eine Anwohnerparkkarte gratis beziehen. Wie geht es mit dem Projekt weiter? Zurzeit läuft eine Umfrage, dafür wurden an alle Haushalte Fragebogen zur Parkplatzbewirtschaftung verteilt. Ab Ende September wird diese ausgewertet. Im Anschluss daran wird sich der Gemeinderat überlegen, ob blaue Zonen

«Schlager-Tanznacht» in Reinach Wieder ein Mal das «Tanzbein» nach Lust und Laune schwingen? Sich bei guter Live-Musik einen gemütlichen, beschwingten Abend gönnen? Aktiv statt Passiv sein und ein paar Momente der Glückseligkeit geniessen? Dann sind sie bei uns an der richtigen Adresse! Wir — der Skiclub Wagenführer Basel— organisieren am Freitag, 23. September, zum ersten Mal überhaupt die grosse «Schlager-Tanznacht» in Reinach! Los geht’s ab 19 Uhr in der Weier-

matt-Halle (Einlass ist ab 18.30 Uhr) mit der Gruppe «Good-Noise» — Musik aus dem Oberbaselbiet (Hölstein). Ab 20.15 Uhr übernimmt dann Martin Kofler (Teilnehmer am Musikantenstadl-Nachwuchs-Wettbewerb 2010 sowie am Stadtfest in Reinach im Jahre 2010) das Zepter — Stimmung und Party pur ist garantiert! Martin steht für Power, Stimmung und Begeisterung! Er verzaubert sein Publikum mit zeitgemässen Schlagersongs, uriger Volksmusik und PartySongs! Seien Sie mit dabei und erleben Sie unvergessliche Momente! Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt und eine Bar lädt zum verweilen ein! Daneben wartet eine grosse Tombola mit attraktiven Preisen auf sie — bei uns kommt wirklich niemand zu kurz! Der Eintrittspreis für diesen Abend liegt bei 15 Franken pro Person. Auf Ihr Kommen freut sich Ihr Ski-Club Wagenführer

Haben die weissen Parkfelder in den neuen Tempo-30-Zonen damit etwas zu tun? Nein, die weissen Parkfelder gehören zur Umsetzung der 30er-Zonen und dienen der Verkehrsberuhigung in den Wohnquartieren, wie sie der Einwohnerrat 2009 beschlossen hat. Darüber hinaus soll die Lebensqualität für die Anwohner besser werden, indem die Schleichwege unattraktiv gemacht werden. Könnte man diese Ziele nicht auch mit anderen Massnahmen erreichen? Sicher! Der Einwohnerrat hat aber beschlossen, dass Tempo 30 durch versetzte Parkplätze und Signale realisiert werden soll. Gemäss dem Bundesamt für Strassen gibt es allgemein in 30er-Zonen keine Fussgängerstreifen, da die tiefe Geschwindigkeit es für den Fussgänger möglich macht, die Strasse überall zu überqueren. Bei Schulen und Altersheimen haben wir jedoch die Streifen belassen.

Mit den weissen Parkfeldern in den 30er-Zonen wurde der Einwohnerratsbeschluss umgesetzt. und einem Infoanlass 2009 für die Bevölkerung wurden die Massnahmenpläne publiziert. Vor der Einführung der ersten Zone im Oktober 2010 wurde die Bevölkerung nochmals informiert.

Wie wurde die Bevölkerung informiert? Nach einer öffentlichen Mitwirkung

Gemeinderat Reinach

EIDG. WAHLEN 2011

BÜRGERGEMEINDE

Bern-Ticket für Münger

Rebpatenschaftsanlass

Die Lohn- und Rentenabhängigen stellen eine grosse Mehrheit der Wählenden dar. Ihr Wahlzettel kann also darüber entscheiden, ob in Bern Politik für wenige Wohlhabende inklusive Abzocker oder für uns alle gemacht wird. Daniel Münger setzt sich seit Jahren beruflich und politisch für gute arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen, sichere und Existenz sichernde Renten und eine für alle bezahlbare Krankenversicherung ein. Als Vater und Grossvater weiss er, dass Familien Optionen brauchen, um ihr Leben selbstverantwortlich zu gestalten: finanziell tragbare und qualitativ gute familienergänzende Kinderbetreuung, ein vielfältiges, hervorragendes Bildungs- und Ausbildungsangebot und einen Wohnungsmarkt beispielsweise, der es verdient, «Markt» genannt zu werden. Daniel Münger wird auch im Nationalrat nicht locker lassen. Falls Sie mit ihm ins Gespräch kommen möchten, bietet sich am kommenden Dienstag, 20. September, ab 20 Uhr, im Restaurants Adler an der Hauptstrasse 15 in Arlesheim eine entsprechende Gelegenheit. Lösen Sie Daniel Müngers öV-Ticket nach Bern, indem Sie am 23. Oktober Liste 2 SP und Gewerkschaften einlegen! Eva Chappuis, Gemeinderätin und e. Landrätin, Reinach

STRASSENVERKEHR SKICLUB WAGENFÜHRER BASE L

mit Parkkarten für dieses Quartier und für weitere Quartiere sinnvoll ist.

Neuer Belag für die Bruggstrasse WoB. Der Belag der Bruggstrasse in Reinach wird vom Mittwochabend, 21. September, bis zur Sonntagnacht, 25. September, erneuert, wie der Kanton mitteilt. Betroffen ist der Abschnitt von der Einmündung der Fluhstrasse bis zur Dornacherstrasse, inklusive Kreisel Dornachbrugg. Mit den Vorarbeiten ist bereits am Montag begonnen worden. Im gesamten Sanierungsbereich wird der Belag gefräst und ein neuer Belag eingebaut. Am Wochenende vom 1./2. Oktober erfolgt der Einbau des Deckbelages. Der Verkehr wird einstreifig geführt, an neuralgischen Punkten wird ein Verkehrsdienst eingesetzt und es muss mit Verkehrsbehinderungen und Lärmbelästigungen gerechnet werden. Die Autobahnausfahrt der H18 Reinach Süd in Fahrtrichtung Jura wird an den beiden Wochenenden gesperrt. Umleitungen werden grossräumig signalisiert. Bei schlechter Witterung werden die Arbeiten um eine Woche verschoben.

Schon wieder ist ein Jahr vergangen seit dem gemütlichen Anlass im Reinacher Rebberg. Natürlich organisiert der Bürgerrat in Zusammenarbeit mit Frau Barbara Koellreuter vom Klushof Aesch auch in diesem Jahr einen Patenschaftsanlass. Dieser findet am Freitag, 23. September statt. Alle Patinnen und Paten eines Reinacher Rebstockes sind zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Der Anlass beginnt um 18 Uhr. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein, interessante Informationen über Rebbau und die Degustation des edlen Reinacher Weines zu Wurst vom Grill

und Brot. Bei schönem Wetter findet der Anlass im Reinacher Rebberg statt, bei schlechtem Wetter auf dem Klushof. Bei zweifelhafter Witterung geben folgende Telefon-Nummern Auskunft: 076 380 48 91 oder 076 381 09 50. Wer neu an einer Patenschaft interessiert ist, meldet sich bei der Bürgerratsschreiberin Frau Kathrin Beck (061 712 12 24 oder bgr@bgreinach.ch). Wir freuen uns auf diesen Anlass, hoffen auf viele interessierte Gäste, wunderschönes Herbstwetter und eine tolle Stimmung. Der Bürgerrat, Vreni Schultheiss

SENIORENZENTRUM AUMATT

Schlagersänger macht Herzklopfen Am Sommerfest des Seniorenzentrums Aumatt sorgte Schlagersänger Claudio de Bartolo für ausgelassene Stimmung und unerwartete Gesangs- und Tanzeinlagen. Für die Morgentoilette am Tag des Sommerfests brauchte die eine oder andere Bewohnerin des Seniorenzentrums Aumatt länger als normal und dies aus gutem Grund: Ein Auftritt des Sängers und Entertainers Claudio de Bartolo stand wieder einmal auf dem Programm. Ein Programmpunkt, der besondere Beachtung verdient, denn de Bartolo ist der Liebling der Seniorinnen und Senioren. «Es gibt in der Nordwestschweiz fast kein Altersheim oder Seniorenzentrum, in welchem ich nicht schon einen Auftritt hatte», bestätigte der Sänger. Es mache ihm Spass den Senioren einen beschwingten Nachmittag zu bescheren, für sie zu singen und mit

ihnen das Tanzbein zu schwingen. Die Freude war am Sommerfest eindeutig auf der Seite der Bewohner. Strahlende Gesichter, wohin der Blick auch fiel, und auch die Männer kamen nicht zu kurz. So sang Theo Degen zusammen mit dem Entertainer ein Schweizer Medley und genoss es sichtlich. Bei «Lets twist again» gab es kein Halten mehr und einige Damen im Rollstuhl erhoben sich und twisteten etwas langsamer, aber mit doppelt so viel Hingabe. Die Küchencrew unter der Leitung von Peter Jacob sorgte mit einem köstlichen Salatbuffet und feinen Grilladen für das leibliche Wohl. Derweil das Personal sich liebevoll um die Bewohnerinnen und Bewohner kümmerte, das Essen servierte oder auch für ein Tänzchen zur Verfügung stand. Jay Altenbach

LESERBRIEF

Verkehrsberuhigte Stadt vor der Stadt Die Stadt vor der Stadt (Reinach) ist nun angeblich verkehrsberuhigt. Der Verkehr ist mit Bestimmtheit jedoch nicht sicherer geworden. Das Gegenteil ist genau der Fall! Fahrlässig wurden völlig unnötige weisse Parkfelder vor Kurven eingezeichnet und damit die Sicherheit im höchsten Masse gefährdet. Meines Wissens ist laut Strassenverkehrsgesetz das Parkieren im Kurvenbereich strafbar. Wo bleibt denn die ansonst im Erteilen von unsinnigen Bussen übereifrige Gemeindepolizei? Der Parkplatz-Slalom, eine neue Reinacher Sportdisziplin, ist in Mode geraten. Ei-

ne, wie Einwohnerrätin Rosmarie Wyss richtig vermerkt, hochgefährliche und unsinnige Massnahme. Und dann die nun eingeführte Tempolimite 30. Gilt diese auch für die Kleinmotorräder der Postboten sowie für «les pédaleurs de charme» jeglichen Alters und Geschlechts? Und werden die Tafeln «Zubringerdienst gestattet», da, in Anbetracht der neu geschaffenen Parkflächen überflüssig, gelegentlich mit den Tafeln «Unbegrenztes Parkieren in den weissen Feldern gestattet» ersetzt? Walter B. Egger


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Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

AUS DER GEMEINDE

BIBLIOTHEK

Gemeinderat hält Reinach als HallenbadStandort für ungeeignet

Wo lesen Sie?

Neben dem Gartenbad oder in der Sportzone Fiechten? Beide Standorte für ein Hallenbad mit 50-m-Becken erachtet der Gemeinderat als nicht geeignet. In seinem Bericht beantragt er daher dem Einwohnerrat, das Postulat Nr. 428 als erledigt abzuschreiben. Im Postulat Nr. 428 von Beat Böhlen wurde der Gemeinderat beauftragt, «unter Einbezug der Fachhochschule Bern den Standort eines Hallenbades im Bereich des sanierungsbedürftigen Gartenbades Reinach in erster Priorität konkret zu prüfen. Wenn dieser Standort nicht möglich ist, müssen andere Standorte in Reinach ermittelt werden.» Gemeinderat liess Möglichkeiten abklären Im Juni 2010 hat der Gemeinderat der Erarbeitung von Projektideen an der Fachhochschule Bern für ein Hallenbad mit 50-m-Schwimmbecken zugestimmt. Bei einer Standortevaluation der Fachhochschule in Zusammenarbeit mit der Technischen Verwaltung der Gemeinde Reinach und dem Komitee „Hallenbad Plus“ hat sich gezeigt, dass ausser dem Standort Gartenbad nur noch die Sportzone Fiechten infrage käme.

Gemeinderat hält beide Standorte für ungeeignet Nach umfassenden Abklärungen erachtet der Gemeinderat beide Standorte als ungeeignet. Die Infrastruktur für das geforderte Olympiabecken habe eine überregionale oder gar nationale Bedeutung und die Erreichbarkeit einer derart grossen Sport- und Freizeitanlage durch den Verkehr daher eine zentrale Bedeutung. Ein Standort für eine solche Anlage ist deshalb im regionalen Kontext zu evaluieren. Beim Standort Gartenbad verunmöglichen insbesondere auch die zonen- und baurechtlichen Rahmenbedingungen eine allfällige Realisierung. Der Standort liegt in der Grundwasserschutzzone für rund 53 000 Personen im Birs- und Leimental. In dieser Zone sind grundsätzlich keine derartigen Freizeitanlagen zulässig.

und Finanzierungsform eines Public Private Partnership (PPP) vorgeschlagen. Ein potenzieller PPP-Anbieter stand einem 50-m-Hallenbad allerdings kritisch gegenüber. Weiteres Vorgehen und Ausstellung der Projekt-Ideen Der Gemeinderat beantragt dem Einwohnerrat, den Bericht zum Postulat Nr. 428 zur Kenntnis zu nehmen und das Postulat als erledigt abzuschreiben. Der Einwohnerrat wird an seiner nächsten Sitzung vom 26. September das Geschäft Hallenbad behandeln und entscheiden müssen, ob er die Idee eines Hallenbades in Reinach weiter verfolgen möchte. Im Rahmen der Diskussion im Einwohnerrat werden die ProjektIdeen im Gemeindehaus ausgestellt und so der Bevölkerung zugänglich gemacht.

LESERBRIEF Enorm hohe Kosten Darüber hinaus beurteilt der Gemeinderat die geschätzten Investitionskosten von ca. CHF 50 Mio. sowie die Amortisations-/Betriebskosten von jährlich ca. CHF 5 Mio. für die Gemeinde Reinach aus finanzieller Sicht untragbar. Die Interessengemeinschaft «Pro Hallenbad» hatte demgegenüber eine Kooperations-

Weitere Informationen Die Beantwortung des Gemeinderats des Postulats Nr. 428 von Beat Böhlen zu Handen des Einwohnerrats kann auf www.reinach-bl.ch im Detail nachgelesen werden.

Gemeinderat Reinach

KMU REINACH

Mitglieder besuchen Mitglieder: Première gelungen Am 5. September 2011 hat der kmu Reinach seinen ersten Anlass «Mitglieder besuchen Mitglieder» bei der Firma Growa gestartet. Rund 20 Mitglieder wurden dort vom Geschäftsleiter Peter Bützer und seinem Team empfangen. Nach einem kurzen Bekanntmachen folgte ein Rundgang durch die Regale mit dem beeindruckenden Sortiment. Wein, Spirituosen, Non-Food: Die Ressortleiter erklärten ihr Sortiment und beantworteten geduldig unsere Fragen. Danach wurde es frisch, wir kamen in die Kühlzonen mit Fleisch, Früchten,

Gemüse usw. Doch trotz der für uns ungewohnten Kälte gab es dort am meisten Fragen. Wieder aus dem Kühlraum raus, überraschte uns ein wunderschön präsentierter Apéro. Doch damit noch nicht genug, weiter ging es ins gedeckte Kaffeestübli. Nach einer kurzen Firmenpräsentation wurden wir mit einem leckeren 5-Sterne-plus-Menu und edlem Wein verwöhnt. «Kaum zu glauben! Super!», raunte es da und dort. Dann kam noch das Dessert-Buffet und der Digestif. Zu guter Letzt gab Herr Hauser vom Ressort Wein noch Infos und der «super

Koch» sehr interessante Winke für die Fleischhaltung und zur Freude der Damen und Hobbyköche auch noch tolle Tipps rund um das Kochen. Noch ein Bhaltis mit auf den Weg, zum Entsorgen, wie so oft? Nein, dass bestimmt nicht, auch da hat sich die Firma Growa was einfallen lassen. Ein herzliches Dankeschön an die Firma Growa, das war ein gelungener Start in den neuen Anlass. Jeder, der da nicht dabei war, hat sicher viel verpasst. Ute Gasser, Präsidentin kmu Reinach

Belastungsprobe statt Entlastung Dem Kanton geht es schlecht, finanziell und auch strukturell, sagt uns unsere Kantonsregierung. Dies u. a. deshalb, weil in den vergangenen Jahren der Steuerertrag mit Steuervergünstigungen für Vermögende und Firmen «optimiert» wurde. Durch die Unternehmenssteuerreform, für die mit nachweislich falschen Zahlen geworben wurde, gehen dem Kanton grosse Summen verloren. Diese bräuchte es aber, um die Infrastruktur und den Bildungsstandard so zu fördern, dass der Kanton attraktiv bleibt und seine Verpflichtungen erfüllen kann. Man dürfe das zarte Pflänzlein der aufkeimenden Konjunktur nicht abwürgen und müsse die Steuern senken, hiess es damals (und auch heute wieder). So wurden Gewinne privatisiert, so blieben Vermögen unangetastet. Die Zeche bezahlt haben (wie fast immer) Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer,

besonders die mit niedrigen und mittleren Einkommen. Deren Löhne sind in dieser Zeit kaum gestiegen, sie sind leer ausgegangen. Und jetzt, wo der Gürtel enger geschnallt werden muss, wird von Opfersymmetrie gesprochen. Wer in den vergangenen Jahren überproportional profitiert hat, soll zuerst zur Kasse gebeten werden. In Bildung und Forschung, beim öV und beim Service Public zu sparen ist nicht nur unfair, sondern auch unklug. Denn diese Grundlagen bilden den Nährboden für eine erfolgreiche Entwicklung unseres Kantons. Die prognostizierten Defizite für die kommenden Jahre sind leider realistisch. Es wird für den Kanton schwieriger, sein Leistungsniveau zu halten. Wir müssen also haushälterisch mit dem Geld umgehen und Prioritäten setzen, im Interesse von allen statt von wenigen. Markus Huber, SP Reinach

Reinacher Kantorei Orchester Collegium Cantorum Wetzikon – Leitung: Kurt Häring W. A. Mozart

ZUNFT ZU REBMESSERN

Reinacher Kalender 2012 ab sofort erhältlich Der Reinacher Kalender 2012, herausgegeben von der Zunft zu Rebmessern, ist soeben erschienen. Erneut stehen sich in dieser Auflage Vergangenes und Gegenwärtiges einander bildlich gegenüber. Die Fotografien im Grossformat entstanden im Zeitraum zwischen 1902 und etwa 1960. Die Fotografien im Kleinformat – alle dieses Jahr aufgenommen – zeigen den entsprechenden Standort im heutigen Zustand. Das Geleitwort wurde wiederum vom Historiker René Salathé verfasst. Es bein-

Wie lesen Sie? Was lesen Sie? Warum lesen Sie? Wir alle lesen. Aber wie wählen wir das Gelesene aus? Welche Leseposition bevorzugen wir und warum stehen wir einem Text wohlwollend gegenüber oder eher ablehnend? Unter der professionellen Leitung des Theaterpädagogen Antonio Turchiarelli lesen Lehrer des Bildungszentrums kvBL ausgewählte Texte vor und gehen diesen Fragen nach. An diesem Abend werden Zeilen von Alfred Andersch, Joseph Roth, Melinda Nadj Abonji und anderen Autoren spannend präsentiert und musikalisch untermalt. Die Bibliothek einmal als Theaterbühne erleben: Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der szenischen Umsetzung der Darsteller überraschen! Anschliessend laden wir Sie zu einem Apéro ein. Das Bibliotheksteam

haltet interessante Anmerkungen zu einzelnen Monatsbildern: das bäuerische und behäbige Reinach, als es noch keine «Freizeitpferde» gab, sondern nur «Arbeitspferde», als noch kaum geteerte Strassen existierten und man mitten auf der Landstrasse nach Dornachbrugg einen Schwatz abhalten konnte, als die Verkehrsgesetzgebung sich erst zögerlich der neuen Entwicklung auf der Strasse anzunehmen begann. Herrliche Zeiten! Der Kalender ist ab sofort in beschränkter Anzahl zum Preis von 25

Franken an fünf Verkaufsstellen erhältlich: Bäckerei Grellinger, die buchhandlung, Gasthof Rössli, Hotel Rynach und Richert Papeterie. Er wird auch zum Verkauf angeboten werden am Weihnachtsmarkt (7. Dezember), während des Weihnachtsbaum-Verkaufs der Zunft (7. bis 23. Dezember) sowie während der Öffnungszeiten des Heimatmuseums (jeweils Sonntagnachmittag, 14 bis 17 Uhr). Der Reinerlös ist zugunsten des Heimatmuseums. François Kilchherr

8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst

Donnerstag, 15. September 10.00 Besichtigung der griech. orth. Kirche und Jobfactory Freitag, 16. September 19.15 Timeout Sonntag, 18. September 10.00 Gottesdienst mit Bericht aus Peru. Bericht und Predigt: Hanni Weibel, Schatzinsel und Kidstreff Mittwoch, 21. September 20.00 Kleingruppen

KRÖNUNGSMESSE Cor sincerum Arie für Sopran, Klarinette und Orchester G. Ph. Telemann

Kantate Psalm 111: «Ich danke dem Herrn von ganzem Herzen» Samstag, 24. September 2011, 20.15 Uhr, Theodorskirche Basel Sonntag, 25. September 2011, 19.00 Uhr, Mischeli-Kirche Reinach Vorverkauf: Drogerie Hornstein, im Zentrum, Reinach Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, Basel

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 16. September Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 17. September Dorfkirche St.Nikolaus 17.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 18. September Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Kein Gottesdienst 10.30 Ökum. Bettagsgottesdienst in der Mischelikirche Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 19. September Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 20. September Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 21. September Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 22. September Pfarreizentrum St. Marien

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 18. September 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Abendmahl, Pfarrer Frank Lorenz 10.30 Gottesdienst zum Eidg. Buss- und Bettag in der Mischeli-Kirche, Abendmahl, Apéro, Pfarrer Frank Lorenz (Kinderhütedienst im Sous-Sol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Abendmahl, Pfarrer Frank Lorenz Montag, 19. September 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 20. September 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis Montag 18.00, Tel. 061 711 77 63) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 18. September 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Sonntag, 18. September 10.00 Andacht mit Erntedank. Leitung: Andi Bachmann-Roth

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23.

20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen.

Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. 061 711 22 77.

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90.

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info@vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik und Atemgymnastik, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43.

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Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi,

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Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Madame Monique Schilli, Bodmenstr. 29, 4153 Reinach, 061 711 78 14. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Armbrustschützen. Training von März bis April. Mi + Fr 16.00–21.00 Uhr sowie So 9.00–14.00 Uhr. Jungschützen ab 10 J. von April bis Sept. Montag 18.30–20.00 Uhr. Volksschiessen im Sept. Auskunft durch F. Kaufmann (Präsident), 061 461 88 67. Baha’i von Reinach. «Es rühme sich nicht, wer sein Vaterland liebt, sondern wer die ganze Welt liebt. Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger». Aus den Baha’i-Schriften. Wir bieten kostenlose Andachtstreffen, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an. Informationen: reinach@bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Pascal Leu, Natel 079 206 37 65. www.jungschireinach.ch

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Betagtenhilfe Reinach: Anfragen betr. Haushalthilfedienst: Frau D. Veltin u. Frau I. Visentin, Büroöffnungszeiten Di und Mi 9.00–11.00, Do 14.00–16.00 Uhr, telef. erreichbar Mo–Fr 9.00– 11.00, 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, 061 711 22 20, jeweils bis Mittwoch 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00. An- und Abmeldungen für kommende Woche, bis Donnerstag 10 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Herr V. Villa, 061 711 64 71; Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M. Berger, 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Felix Briner, 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Hans Huber, 061 711 27 05. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Kinderbetreuung, Spielgruppe, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch EVP Evangelische Volkspartei. Infos und Mit-

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gliedschaft, Postfach 143, 4153 Reinach 2. Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsident: Christoph Erhardt, Hollenweg 7 E, 4153 Reinach, 061 711 80 35, E-Mail c.erhardt@intergga.ch, www.fdp-reinach. ch Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Ridoma AG, Seewenweg 6, 4153 Reinach, Tel. 061 711 18 44, Fax 061 711 62 64. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden.

Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag.

teilung Reinach. Kontaktadresse: Fabienne Liard, Reichensteinerstr. 10, 4153 Reinach, 061 711 67 44, www.pfadi3tannen.ch.vu.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Massafra, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Stockackerstrasse 1, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. Netzwerk Reinach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag 19.30 Uhr, Aula Fiechtenschulhaus, Fiechtenweg 72. Streicher sind willkommen! Nähere Informationen und Probenplan erhältlich bei der Präsidentin Ulrike Nettekoven, ulrike.nettekoven@ solvias.com oder 061 321 44 01. PER Parteiunabhängige Einwohnerinnen und Einwohner Reinach. Wir machen Gemeindepolitik ohne Parteizugehörigkeit. Wir sind unabhängig, offen und beweglich. Reinach liegt uns am Herzen. Bei uns hat auch Ihre Meinung Platz. Wir freuen uns auf ein Zeichen von Ihnen! PER, Postfach 547, 4153 Reinach. www.perbl.ch Pfadfinderinnen Räbluus und Räbebienli, Ab-

Reinacher Kantorei. Proben Mo 20.00 Uhr im ref. KGH (beim Mischeli). Dirigent: Kurt Häring, Margarethenstr. 24, 4450 Sissach, Präs.: Christoph Erhardt, Hollenweg 7e, 4153 Reinach. Unverbindlicher Probenbesuch erwünscht. Reinacher Sport-Verein. Präsident: Paul Hollenstein, 061 711 57 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Joachim Bausch, 061 711 35 92, Natel 076 589 13 73. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachklub Reinach Rössli 97: Am Schachspiel Interessierte jeder Spielstärke sind herzlich willkommen! Spielabend jeden Dienstag ab 19.30 Uhr im Rest. Charleston, Angensteinerstr. 6, Reinach (UG), Training für Jugendliche (Di 18.00–19.15 Uhr), Kurse und Training für Erwachsene nach Absprache. Kontakt: Hermann Wolf, Hochwaldstr. 3, 4153 Reinach, 061 711 04 45, hwolf@intergga.ch, www.chessclub.ch. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16.


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Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

Amtliche Publikationen www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung Im Auftrag des Gemeinderates laden wir Sie auf Mittwoch, 21. September 2011, 20.00 Uhr, zu einer Einwohnergemeindeversammlung in die Mehrzweckhalle Löhrenacker zur Behandlung folgender Geschäfte ein. Traktandenliste 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 21.06.2011 2. Ersatzwahl eines Mitgliedes in die Rechnungsprüfungskommission für den Rest der Amtsperiode bis zum 30. Juni 2012 3. Besprechung und Beschlussfassung über den Rückzug der Gemeindeinitiative vom 9. Januar 1992 (Rückerstattung der Kosten für den Unterhalt der Sekundarschulbauten) 4. Besprechung und Beschlussfassung über das Erstellen einer Photovoltaikanlage auf dem Gemeindehof. Erforderlicher Kredit Fr. 180 000.–, Bewilligung zur Kapitalaufnahme 5. Besprechung und Beschlussfassung Tempo 30-Zone «Gartenstrasse/Brüel». Erforderlicher Kredit Fr. 65 000.–. Bewilligung zur Kapitalaufnahme. 6. Verschiedenes / Fragestunde – Informationen über den Stand der Anträge nach § 68, welche an der Gemeindeversammlung vom 21.6.2011 gestellt wurden – Orientierung über Stand des Projekts «Familienergänzende Kinderbetreuung» 7. Diverses Namens des Gemeinderates Aesch Die Präsidentin, M. Hollinger Der Verwalter, N. Hug Im Anschluss an die ordentliche Gemeindeversammlung wird der Apéro durch die Gemeinde offeriert.

Herzlich willkommen im Tagesheim! Per 1. September 2011 hat das Team im Tagesheim Gartenstrasse eine neue Mitarbeiterin erhalten. Frau Denise Ammon übernimmt als ausgebildete Kleinkinderzieherin mit einem 100%Pensum die Gruppenleitung von Frau Lea Grun, welche wegen eines Sprachaufenthalts im Ausland ihre Tätigkeit im Tagesheim beendet hat. Frau Ammon hat nach erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung ihr Wissen und Können bereits als Gruppenleiterin in verschiedenen Tagesheimen einbringen und wertvolle Erfahrungen in allen Bereichen mit altersgemischten Gruppen sammeln können. Infolge eines Wohnortwechsels von Murten nach Pfeffingen hat sich Frau Ammon nach einer neuen beruflichen Herausforderung umgesehen und freut sich, diese in unserem Tagesheim gefunden zu haben. Nebst der Unterstützung des Teams wird Frau Ammon als Gruppenleiterin auch verantwortlich sein für die Anleitung einer Lehrfrau sowie eine Praktikantin. Wir wünschen Frau Ammon eine gute Einarbeitung und viel Freude und Befriedigung in ihrem neuen Tätigkeitsbereich. Gemeinderat Aesch

«Aescher Wegweiser» 2012 – Korrekturmeldungen Seit langen Jahren bieten wir den Aescher Einwohnerinnen und Einwohnern mit dem «Aescher Wegweiser» einen treuen Weggefährten durch das Dickicht von Verwaltung, Vereinen, Veranstaltungen etc. an. Jedes Informationsmedium ist aber nur gut, wenn es möglichst aktuell ist. Ein Kalender, der bloss einmal im Jahr gedruckt wird, kann den Anspruch der Top-Aktualität nicht erfüllen, dafür aber soll er ein Nachschlagewerk für Alltagsinformationen sein und als Zeitplaner übers Jahr dienen. Damit auch der Aescher Wegweiser 2012 die neusten Informationen, Adressen und Telefonnummern enthält, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen: Schauen Sie den Wegweiser 2011 noch einmal durch. Sind Sie in einem Verein, dessen Präsidium gewechselt hat? Ist die Telefonnummer der Arbeitsgruppe, der Sie vorstehen, richtig abgedruckt? Fehlen Ihrer Ansicht nach wichtige Informationen?

Tempo 30 erhitzt Aesch aufs Neue

AESCH

Melden Sie uns doch die von Ihnen entdeckten Fehler oder Lücken. Bereits sind wir dran, die Daten für den Wegweiser 2012 zusammenzustellen. Alle Änderungen, die bis zum 30. September 2011 bei Deborah Paoletti, Einwohnerdienste (Tel. 061 756 77 14 oder deborah.paoletti@aesch.bl.ch), eintreffen, können in der nächsten Ausgabe berücksichtigt werden. Für Inserat-Anfragen wenden Sie sich bitte direkt an: Druckerei Gysin, Aesch, Tel. 061 751 50 20. Gemeindeverwaltung

Kunstwerke in Aesch – neu mit Beschriftung In unserer Gemeinde stehen im öffentlichen Raum eine stattliche Anzahl verschiedenster Kunstobjekte wie Skulpturen und Plastiken. Etliche davon waren bis heute nicht beschildert und so mancher fragte sich: Was wird da wohl dargestellt und wer hat es gemacht? Die Gemeinde hat dem nun Abhilfe geschaffen und erfüllte einen Wunsch aus der Bevölkerung: 19 bisher unbenannte Kunstobjekte sind neu beschildert. Auf den Schriftplatten stehen Objektbezeichnung, Name und Herkunftsort des Künstlers. Ausschlaggebend für die Beschriftung waren folgende Kriterien: Das Objekt muss öffentlich zugänglich sein, der Künstler ist namentlich bekannt und eine künstlerisch kreative Aussage ist erkennbar. Ein Grossteil der Werke wurde von bekannten Künstlern wie beispielsweise Francis Béboux oder Jakob Engler geschaffen. Die meisten der besagten Kunstwerke finden Sie in unserem «Kunstwegführer»: Der Kunstund Skulpturenweg führt Sie direkt zur Kunst im öffentlichen Bereich unserer Gemeinde. Es ist Kunst am Weg. Er lädt ein zum Kultur-Rundgang – zu Fuss und ohne Eintrittspreis. Der Kunst- und Kulturführer weist auf 72 Kunstwerke in Aesch hin – bebildert und mit Orts- und Künstlerangabe. Er kann am Schalter der Einwohnerdienste auf der Gemeindeverwaltung oder über unseren Internetshop www.aesch.bl.ch kostenlos bezogen werden. – Wir wünschen viel Spass beim Entdecken der Aescher Kunst! Gemeindeverwaltung Aesch

Über die Einführung von Tempo-30-Zonen wird in Aesch seit Jahren gestritten. An der Gemeindeversammlung wird die Grundsatzdiskussion neu aufgerollt. Bea Asper

I

m vergangenen Mai wurde dem Gemeinderat eine Petition mit 548 Unterschriften überreicht, welche eine Tempo-30-Zone im Perimeter Ettingerstrasse – Hauptstrasse – Pfeffingerstrasse – Grenzweg – Starenweg wünscht. Der Gemeinderat habe sich mit diesem Thema intensiv auseinandergesetzt, teilt Ressortchef Markus Lenherr mit. Grundsätzlich habe die Gemeindeversammlung vor fünf Jahren eine flächendeckende Einführung von Tempo 30 abgelehnt. Aber nach positiven Erfahrungen in der Tempo-30-Zone «Au» wird noch in diesem Herbst die Tempo-30Zone «Herrenweg» umgesetzt (Beschluss der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2010). «Aufgrund der nun eingegangenen Petition mit den zahlreichen Unterschriften von Quartierbewohnern, und der Tatsache, dass Tempo 30 die Verkehrssicherheit aller Teilnehmer erhöht, erachtet es der Gemeinderat als sinnvoll und zeitgemäss, eine weitere Tempo30-Zone zu realisieren.» Gerade in den von Schülern stark frequentierten Stras-

sen in diesem Gebiet wie Gartenstrasse, Klusstrasse und Brüelweg könne die Schulwegsicherheit erheblich verbessert werden. In der genannten Zone sind ausserdem drei Kindergärten, das Tagesheim für Kinder, das Alterszentrum Brüel, die röm.-kath. Kirche mit dem Pfarreiheim sowie das Wohnheim «Werkstube» angesiedelt. Zudem werde die Gartenstrasse analog der Austrasse, dem Herrenweg und der Steinackerstrasse als Umfahrung der Hauptstrasse (Barriere) genutzt. «Mit einer Tempo30-Zone kann auch diesem Umstand entgegengewirkt werden», gibt Lehnherr zu bedenken. Die Kosten für die gesamte Tempo-30-Zone belaufen sich inkl. Gutachten, Massnahmenplan und Ausführung auf 65 000 Franken. Parteimeinungen gehen auseinander Bei den Ortsparteien gehen die Meinungen über das Vorgehen auseinander: «Herzliche Gratulation dem Gemeinderat zum Grundsatzentscheid, eine neue Tempo-30-Zone einzurichten», heisst es bei der SP. Es sei ökonomisch sinnvoll und richte sich nach den Bedürfnissen der Schüler und der Bevölkerung im Quartier und sei letztlich im Interesse der Gemeinde. Bei der CVP lobt man die erhöhte Verkehrssicherheit für Kinder und Senioren und das Bemühen, die Wohnqualität zu steigern. Die eingereichte Petition für mehr Verkehrssicherheit im Gebiet Ettingerstrasse – Klusstrasse – Brüel sei verständlich und sollte auf der Basis der in anderen Aescher Wohngebieten erfolgreich umgesetzten Verkehrsberuhigungsmassnahmen an die Hand genom-

men werden, appellieren CVP-Vertreter. FDP-Meinungsmacher hingegen kritisiert das Vorgehen und fragen sich, ob frühere Entscheide umgangen werden. «Obwohl vor fünf Jahren Tempo 30 flächendeckend abgelehnt wurde, wird nun salamitaktikmässig eine 30er-Zone nach der anderen erstellt, ohne dass sich in der Zwischenzeit etwas geändert hat», hält FDP-Präsidentin Christa Oestreicher fest. Nach der Austrasse soll nun im Quartier Herrenweg die nächste entstehen und die Gartenstrasse ist in petto. «Das bedeutet, es müssen Massnahmen ergriffen werden, dass Tempo 30 auch eingehalten wird – sei es durch aufgemalte Parkfelder und Fahrspuren, durch Verbauungen mit Blumentrögen (Velofallen), Schildern und Radar.» Oestreicher hinterfragt zudem die Strassensanierung am Herrenweg: «Bolzengerade, schwarzer Belag, kein Trottoir – fast wie auf dem Highway». Dabei wäre es möglich, wie es z.B. in Deutschland gang und gäbe ist, beim Einbau des Belages mit anders farbigem «Macadam» oder Pflastersteinen die Autoabstellplätze zu bezeichnen, Buchten, Blumenund Baumrabatten zu bauen und so dafür zu sorgen, dass eine wohnlich anmutende Quartierstrasse entsteht. Dies notabene ohne grosse Mehrkosten». Das bedinge, «dass der zuständige Tiefbauchef frühzeitig Gespräche mit den Anwohnern führt, Ihnen ein Konzept vorlegt und die Vorteile dieser Bauweise aufzeigt». Dies habe die FDP an der vorletzten Gemeindeversammlung verlangt. Alles in allem dürften die Wogen am Mittwoch in einer Woche an der GV hoch gehen.

WALDTAGE 2011

Besucherstrom erfüllte den Gmeiniwald mit Leben

Wasserversorgung Aesch, Wasseruhrenablesung 2011 Mitte September wird mit der Wasseruhrenablesung begonnen. Die Liegenschaftsbesitzenden werden gebeten, den mit der Ablesung beauftragten Personen, die im Besitze eines Ausweises sind, den nötigen Zutritt zu gewähren. Die Wasseruhren sind zur Ablesung freizuhalten. Bei einer eventuellen Abwesenheit, wird durch die Ableser eine blaue Antwortkarte in den Briefkasten gelegt. Die Karte ist mit den nötigen Angaben zu versehen und ohne Frankatur an die Gemeindeverwaltung zu senden. Die Einwohnergemeinde Aesch lässt auch dieses Jahr wieder einige Wassermesser ersetzen. Diese Wasseruhren werden auf dem neusten Stand der Technologie sein und in Zukunft eine Fernablesung ermöglichen. Wir bitten Sie deshalb, dem Brunnenmeister den Zugang zu der Wasseruhr zu ermöglichen. Die betroffenen Liegenschaftsbesitzenden werden in den nächsten Tagen schriftlich in Kenntnis gesetzt. Wir danken für Ihre Bemühungen. Bauabteilung Aesch

15. Bring- und Holtag in Aesch

Spielerische Erleben des Waldes: Kinder hatten im Waldseilpark ihren grossen Spass.

am Samstag, 24. September 2011, beim Schwimmbad Parkplatz Aesch, Bringen von 9.00 bis 11.45 Uhr Holen von 9.00 bis 12.00 Uhr (professionelle Altwarenhändler erst ab 10 Uhr) Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, all Ihre alten und neuen Sachen, die Sie nicht mehr brauchen, los zu werden oder gegen andere Gegenstände auszutauschen, und zwar gratis! Bringen und holen Sie folgende Gegenstände: Sportartikel (ausser Skier + Zubehör), Werkzeug (inkl. Heimwerkermaschinen), Velos + Zubehör, kleine Möbel, Lampen, Bilderrahmen, Gartengeräte und -möbel, Bücher, Platten, Musikinstrumente, Aquarien, Tierkäfige (keine Tiere), Kleider, Schuhe, Spielzeug und Spielgeräte, Bastelmaterial, Nähmaschinen, Küchengeräte, (Fortsetzung auf Seite 16)

hrl. 30 000 Besucherinnen und Besucher, darunter 1100 Schulkinder strömten in der vergangenen Woche hinauf zum Aescher Gmeiniwald, wo der Forstverband beider Basel ein Jahr vor seinem 100-Jahr-Jubiläum zum sechsten

Mal seine Waldtage durchführte. 32 spannende Posten gab es zu entdecken. Diese regten zur Auseinandersetzung mit dem ebenso komplexen wie spannenden Lebensraum Wald an. Aber auch das spielerische Element kam

FOTO: HEINER LEUTHARDT

nicht zu kurz. In Gesprächen wurde deutlich, dass für viele die Waldtage den Blick für und in den Wald öffneten. Damit haben die Verbände, Organisationen und Ämter, welche die Waldtage organisierten, ihr wichtigstes Ziel erreicht.

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Vogelvielfalt am Flachsee der Reuss In der aargauischen Reussebene bei Unterlunkhofen liegt der Flachsee, der 1975 durch künstliche Aufstauung der Reuss erstellt worden ist. Mit dieser Massnahme wollte man ein Wasservogel-Schutzgebiet mit möglichst vielen und unterschiedlichen Lebensräumen schaffen, wie Flachwasserzonen, Schlickflächen, Ried und Magerwiesen, Auenwald, Kies und bewachsene Inseln. Entsprechend vielfältig präsentiert sich heute die Vogelwelt in diesem Feuchtge-

biet. Wegen der geringen Breite des Sees bieten sich hervorragende Bedingungen für die Beobachtung der Wasservögel. Deshalb lädt der Natur und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen zu einem See-Rundgang am Sonntag, den 18. September, ein. Ausgangspunkt der etwa 5,5 km langen Strecke ist der Parkplatz bei der Brücke in Rottenschwil. Zu diesem Anlass, zu dem auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen sind, treffen wir uns am Bahnhof Aesch

mit Abfahrt nach Basel um 8.37 Uhr und erreichen Rottenschwil beim Restaurant Hecht um 10.40 Uhr. Die Verpflegung ist aus dem Rucksack vorgesehen. Retour-Fahrkarten nach Rottenschwil Hecht sind via Olten, Lenzburg, Muri zu lösen. Die Rückfahrt ist um 15.09 Uhr vorgesehen mit Ankunft in Aesch um 17.17 Uhr. Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen, Toni Schaffhauser


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Amtliche Publikationen

AUS DER GEMEINDEKOMMISSION

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 15) Pfannen, Geschirr, Besteck. Angenommen werden nur gut erhaltene, funktionstüchtige, saubere Gegenstände. Nicht angenommen werden defekte Gegenstände, grosse Möbelstücke, Unterhaltungselektronik, PCs, Drucker, Kühlgeräte, Kochherde, Blumenkisten, Zeitschriften, Grills, Skier + Zubehör. Wer weiss, vielleicht finden Sie ein tolles Buch, eine Campingausrüstung, ein Paar gut erhaltene Wanderschuhe, einen Koffer aus vergangenen Tagen … Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Umweltschutz- und Energiekommission Aesch

Information zu Bauarbeiten an Kantonsstrassen durch das Tiefbauamt Kreis 1 Reinach Bruggstrasse, Abschnitt Einmündung Fluhstrasse bis Dornacherstrasse inkl. Kreisel Dornachbrugg; Belagserneuerung inkl. Instandstellung der Schächte Infolge des intensiven Winters 2010/2011 haben sich auf den Strassen des Kantons Basel-Landschaft diverse Strassenschäden ergeben. Diese Schäden gilt es nun zu sanieren. In Reinach muss nun der Belag der Bruggstrasse (ab Einmündung Fluhstrasse) inkl. Kreisel Dornachbrugg und ca. 60 m der Dornacherstrasse saniert werden. Die Hauptarbeiten (Belagseinbau) werden an zwei Wochenenden mit jeweils einstreifiger Verkehrsführung durchgeführt. Vorgesehen sind die Wochenenden 24./25. September und 1./2. Oktober 2011 (Ausweichdatum bei schlechter Witterung darauffolgendes Wochenende). Die Belagseinbauarbeiten beginnen jeweils am Samstagmorgen um 5 Uhr und enden spätestens am Sonntagabend um 24 Uhr. Die Sperrungen werden am Montagmorgen (26.9. und 3.10.) um 5.00 Uhr aufgehoben. Vorgängig zum Belagseinbau erfolgen die Fräsarbeiten, welche in der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag 21./22.9.11 (20–6 Uhr) vorgesehen sind. Während dieser Arbeiten muss mit Lärmbelästigungen auch in Neu Aesch gerechnet werden. In der darauffolgenden Nacht (22./23.9.2011) werden die Risse auf dem restlichen Belag saniert, hier sind die Lärmimmissionen gering. Die Zufahrt zu den Liegenschaften an der Dornacherstrasse hat über das Gebiet der Gemeinde Aesch zu erfolgen. Allfällige Umleitungen werden grossräumig signalisiert, die Verkehrssteuerung erfolgt durch einen Verkehsdienst. Die Bushaltestelle Neu Reinach der BLT Linien Nr. 62 und 64 werden an beiden Wochenen-

den in beiden Fahrtrichtungen nicht bedient. Die Haltestelle Sonnenweg der BLT Linie Nr. 65 wird an den beiden Sonntagen in den Einmündungsbereich Dornacherstrasse/Akazienweg verschoben. Fragen und Anliegen im Zusammenhang mit diesen Bauarbeiten wollen Sie bitte an unseren Sachbearbeiter, Herrn R. Leu, Telefon 061 706 29 02, richten. Wir bitten Sie um Verständnis für die unumgänglichen Verkehrsbeschränkungen und die Störungen durch den Baulärm. Tiefbauamt BL

Baupublikation Baugesuch Nr.: 1764/2011 Parzelle(n) Nr.: 3961 – Projekt: Lüftungsanlage, Pfeffingerring 205, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: pixon engineering ag, Sandstrasse 2, 3930 Visp – ProjektverfasserIn: pixon engineering ag, Sandstrasse 2, 3930 Visp Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 26. September 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.

59. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 20. September 2011, um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Vortrag über das Thema «Jagd in der Region» einladen zu dürfen. Herr Martin Meyer, Pfeffingen, spricht über: «Die Jagd in der Region» Das Referat bringt die heutige Situation zur Jagd im Allgemeinen und im Speziellen zu Ausdruck und gibt Antworten auf die Fragen – Warum heute noch Jagd? – Wie sind die Vorschriften? – Was hat der Gesetzgeber dazu getan? – Wie wird gejagt? – Was ist «Jägersprache», «Jägerlatein»? usw. Herr Meyer ist aktiver Jäger in der Jagdgesellschaft Pfeffingen und kennt die Gegend mit ihren «Bewohnern». Er ist auch 2. Jagdaufseher und war lange Jahre Hundeführer. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben, und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Diese Veranstaltung ist kostenlos; die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: Felix Albrecht, Rudolf Schillinger, Marlyse Streule

Empfehlungen an die Stimmbürger Die Gemeindekommission hat die Aufgabe, im Vorfeld jeder Gemeindeversammlung die Geschäfte, die der Gemeinderat dem Souverän vorlegen wird, zu beraten und dann der Versammlung eine Abstimmungsempfehlung zu geben. Dazu lässt sie sich in einer 1. Sitzung durch den Gemeinderat informieren; in der 2. Sitzung werden die einzelnen Geschäfte eingehend besprochen und die 15 Mitglieder der Gemeindekommission aus den verschiedenen Parteien stimmen über die Vorlagen ab. Die Beratung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 21. September 2011 hat stattgefunden. Gerne informiert die Gemeindekommission über ihre Abstimmungsempfehlungen (Anwesende GK-Mitglieder: 11). Traktandum 3: Rückzug Gemeindeinitiative Ohne Gegenstimme empfiehlt die Kommission dem Souverän, den Rückzug ei-

ner Initiative aus dem Jahr 1992, die mit der Abtretung der Sekundarschulhäuser an den Kanton längst überfällig war. Traktandum 4: Photovoltaikanlage auf dem Gemeindehof Die Gemeindekommission befürwortet die Installation der zukunftsträchtigen Photovoltaik-Technologie auf dem Feuerwehrmagazin. Die Kommission wurde durch den Gemeinderat über das Projekt informiert, stellte dabei aber fest, dass die Gesamtkosten für die Anlage gemäss Offerte bei Fr. 139 000.– liegen. Der vom Gemeinderat beantragte Kredit von Fr. 180 000.– enthalte eine Reserve «für Unvorhergesehenes» von Fr. 40 000.–, so wurde informiert. Die Gemeindekommission erachtet diesen Betrag als zu hoch. Sie beantragt mit 7 zu 3 Stimmen bei 1 Enthaltung dem Bau der Anlage mit einem Kredit von Fr. 140 000.– zuzustimmen und lehnt den Kredit von Fr. 180 000.– mit gleichem Stimmenverhältnis ab. Sowohl

Gemeinderat als auch Gemeindekommission verfügen über einen Kompetenzkreditrahmen. Somit wäre bei einer unvorhergesehenen Kostenüberschreitung kein Nachtragskreditbegehren an die Gemeindeversammlung nötig. Traktandum 5: Tempo-30-Zone Gartenstrasse/Brüel Die von Einwohnern eingereichte Petition einer Tempo-30-Zone im Gebiet Gartenstrasse/Brüel wurde vom Gemeinderat zügig aufbereitet. Einstimmig empfiehlt die Gemeindekommission die Vorlage der Gemeindeversammlung zur Annahme. Sie begrüsst eine schnörkellose Umsetzung im Kostenrahmen von Fr. 65 000.–. Die Gemeindekommission freut sich über einen regen Besuch der Bevölkerung an der Gemeindeversammlung vom 21. September 2011 und hofft, mit diesen Informationen zur Meinungsbildung beizutragen.

DIE POLIZEI MELDET

INTERNATIONAL SCHOOL BASEL

Selbstunfall mit Velo

In afrikanische Klänge eingetaucht

WoB. Am Montagmorgen verursachte eine Velofahrerin in Aesch einen Selbstunfall, bei dem sie verletzt wurde. Die 76-jährige Velofahrerin fuhr von der Steinackerstrasse her über die Kreuzung der Ettingerstrasse und wollte weiter Richtung Gartenstrasse fahren. Als sie auf der Kreuzung an Tempo verlor, wollte sie wieder beschleunigen, verlor aber die Kontrolle über ihr Zweirad und stürzte zu Boden. Die Frau, die keinen Helm trug, zog sich Kopfverletzungen zu und wurde durch Drittpersonen bis zum Eintreffen der Sanität betreut. Danach musste sie durch die Sanität Käch ins Spital überführt werden.

Tanzschritte einstudieren, Trommeln auf echten Percussions aus Afrika und afrikanische Lieder singen - das stand vergangene Woche auf dem Stundenplan der Schüler an der Internationalen Schule Basel (ISB). Im Rahmen des Projektes «Expression through the Arts» zu Deutsch «Ausdruck durch die Kunst» organisierten die verantwortlichen Pädagogen der 5. Klasse diesen Workshop. Eingeladen wurden Nana, Mike, Awa und Peter — echte Tanz- und Trommelprofis aus Ghana und dem Senegal. Ge-

tanzt wurde u. a. der «Kuku». Dieser Tanz aus Senegal bedeutet so viel wie «kurz und kraftvoll». Auf der Trommel probierten die Schüler den «Kpanlolo», ein Beat aus Ghana. Nach drei Tagen wurde das Erlernte dem Publikum auf der schuleigenen Bühne gezeigt. Neben den Schülern tanzten auch die Lehrer der Grade 5, Carol Rees, Anya Dalais, Scott Hall, Adam Patterson Craig Williamson und Brian Grisetti. Für eine echte Überraschung sorgte der Tanzauftritt der Schulleiterin Brenda Christopherson. Birgit Meier

BLUTSPENDEAKTION

115 Menschen spendeten Blut Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Aesch und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Aesch gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie

nicht die nächste Spendemöglichkeit am 13. März 2012 in Aesch, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Weitere Informationen unter www.blutspende-basel.ch. Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

Das liberale Original ÖKUMENE

Bettagsgottesdienst im Hauel Am 18. September findet um 10.30 Uhr im Quartier Im Hauel in Neuaesch un-

ser diesjähriger ökumenischer Gottesdienst unter freiem Himmel statt. Einwohner des Quartiers werden den Gottesdienst mitgestalten und vom Leben und Zusammenleben in ihrem Quartier berichten. Musikalisch wird unser Gottesdienst von Liedern des Quartierkindergartens und einer Musikband begleitet. Pfr. Bernhard Schibli und Pfr. Adrian Diethelm

LITERATUR-KAFFEE

Martin R. Dean liest aus neuem Werk Am kommenden Freitag bleiben wir für einmal im eigenen Land. Der Aargauer Autor Martin R. Dean liest aus seinem in diesem Jahr erschienenen Werk «Ein Koffer voller Wünsche» vor. In seinem lange erwarteten Roman stellt Dean auf doppelbödige Weise die Frage nach der Heimat neu. Filip will

Literatur-Kaffee Gastland: Schweiz Buchtitel: Ein Koffer voller Wünsche 16. September 2011, 19 Uhr Kath. Pfarreiheim Aesch Raum der Stille Eintritt frei

der behaglichen Bürgerlichkeit entkommen und geht nach London. Dort findet er ausgerechnet Arbeit in einem Reisebüro, das eine pittoreske Hochglanzschweiz verkauft. Solche Ausbruchsversuche scheinen in der Familie zu liegen. Schon Filips Vater, ein Inder, hat sich schnell davon gemacht. Das Leben ist eine Flucht — und was für eine! Martin R. Dean (*17. Juli 1955) wurde in Menziken AG als Sohn eines aus Trinidad stammenden Arztes indischer Herkunft und einer Schweizerin geboren. Studium der Germanistik, Ethnologie und Philosophie. Lebt heute als Schriftsteller, Journalist und Essayist in Basel. Am 21. Oktober ist dann Italien das literarische Gastland. Marco Labhart, Kulturkommission

LESERBRIEF

Tempo 30 für mehr Wohnqualität! An der Gemeindeversammlung vom 21. September wird über die Einführung von Tempo 30 in der Zone Gartenstrasse/Im Brüel abgestimmt. In diesem Gebiet befinden sich drei Kindergärten, ein Tagesheim für Kinder, das Alterszentrum Brüel und das Wohnheim «Werkstube». Allein schon dieser Umstand spricht dafür, dass Tempo 30 eingeführt wird. Neue Wohnungen sind in diesem Quartier entstanden, in welchem Familien mit Kindern eingezogen sind. Erfahrungen in anderen Gemeinden mit Tempo 30 haben gezeigt, dass die Wohnqualität mit der Einführung von Tempo 30 stark erhöht wurde. Dies soll auch im Gebiet Gartenstrasse/Im Brüel möglich werden. Ich stimme deshalb mit Überzeugung Ja zur Einführung von Tempo 30. Sie auch? Stephan Gassmann

Auch in der Politik wird Leistung an Erfolgen und Ergebnissen gemessen. Was ein Erfolg ist, ist dabei stets Interpretationssache. Es gibt jedoch Studien von renommierten Institutionen, welche in seriöser und politisch unabhängiger Art und Weise das Wirken der Parteien untersuchen und analysieren. In diesen Studien erhält die FDP durchweg gute Noten und unsere Vertreter im nationalen Parlament werden für ihre Arbeit mit guten Bewertungen honoriert. Nicht nur, dass sich die FDP-Politikerinnen und Politiker am KMU-freundlichsten präsentieren und somit den Motor unseres Landes konsequent fördern und vor zusätzlichen Aufgaben und Belastungen bewahren. Weiter zeigt das Liberalitätsranking der Uni Zürich klar auf, dass sich die FDP in wirtschaftlicher und ge-

sellschaftspolitischer Hinsicht am liberalsten verhält. Die FDP trägt das Prädikat «liberal» nicht nur im Namen, sondern legt täglich Zeugnis ab für das gelebte liberale Gedankengut. Das gfsForschungsinstitut Bern bewies, dass die FDP von allen Parteien am effektivsten arbeitet. Da werden nicht nur unrealistische Forderungen und Wünsche formuliert, sondern da wird mit viel Einsatz und Engagement für die Schweiz gekämpft. Die Nationalratskandidierenden der FDP werden diese zukunftsorientierte Politik weiter betreiben. Sie werden sich mit Mut und Verstand für die Schweizer Bevölkerung einsetzen. Wählen Sie FDP Liste 1 und sichern Sie eine liberale, umsetzbare und effektive Politik. Carina Schaller, Wahlkampfleiterin FDP.Die Liberalen Baselland


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KUNST

LESERBRIEF

Musik und Malerei in der Klus vereint

Deutlich Ja sagen!

Künstler: Bea Schneider und Beda Flury reichen sich die Hand. WoB. Wenn Musik und Malerei sich die Hand reichen und dies noch kulinarisch umrahmt wird, dann ist dies einmal mehr ein einmaliger Event im Landgasthof Klus in Aesch. Pierre Riche alias Beda Flury, der Reinacher Bildermacher, welcher sein Atelier in der Kirchgasse 8 in Reinach hat, lud zur Vernissage mit seinen neuen Bildern ein. Über 100 Personen sind seiner Einladung am 10. September gefolgt und diese kamen mehrfach auf ihre kulturelle Rechnung. Die neuen Bilder von Pierre Riche sind

FOTO: ZVG

so, wie wir sie kennen: fröhlich, frech und strahlen Lebensfreude in den schönsten Farben aus. Die Reinacher Sängerin Bea Schneider hat es verstanden, die Gäste mit ihren fetzigen Songs zu packen und hat damit diesem schönen Anlass den richtigen «Pfeffer» gegeben. Christine und Pierre Mergel haben die Gäste im ausgebuchten Landgasthof Klus mit ihrem Team mit einem hervorragenden 4-Gang-Menu mehr als verwöhnt. Gerne hoffen wir auf weitere solche schöne Anlässe in der Klus.

PARTEIEN

Tempo 30: FDP will Gesamtschau Die FDP hat an ihrer Mitgliederversammlung eingehend über die anstehenden Geschäfte der Gemeindeversammlung diskutiert. Die Partei befasste sich ausführlich mit der dritten geplanten Tempo-30-Zone Brüel, Klusstrasse, Gartenstrasse. Auch die FDP stellt fest, dass viele Einwohner in ihren Quartieren Tempo 30 wünschen und sich dafür aktiv einsetzen, was selbstverständlich legitim ist und zu unserem Demokratieverständnis gehört. Die FDP ist nicht generell gegen Tempo 30, jedoch sind wir mit dem Vorgehen des Gemeinderates nicht einverstanden. Er betont, dass die Gemeindeversammlung vor rund 5 Jahren grossmehrheitlich Nein gesagt hat zu Tempo 30 flächendeckend. Trotzdem plant er nach Austrasse und

Herrenweg erneut, und damit hätten wir in weit mehr als der Hälfte der Gemeinde Tempo 30. Das nennt man Salamitaktik, Scheibe für Scheibe, Quartier für Quartier. Klartext des Tiefbauchefs wäre angesagt, eine klare Haltung des Gemeinderates, was er plant und was er will. Es ist höchste Zeit, dass er der Bevölkerung eine Gesamtstrategie vorlegt. Diese will wissen, wo noch Tempo 30 eingeführt werden soll und wo nicht und wie das Ganze am Schluss aussehen soll. Die FDP sagt zu Tempo 30 nur dann ja, wenn eine entsprechende Gesamt- und Gestaltungsplanung und deren Kosten vorliegen. Bis dahin weisen wir das Geschäft an den Gemeinderat zurück. FDP Aesch

PARTEIEN

Warum nicht auch Warmwasser? An der Gemeindeversammlung vom 21. September stimmen wir über eine Fotovoltaikanlage auf dem Gemeindehof ab. Für eine Installation mit einer Maximalleistung von 22 kW wird ein Kredit von Fr. 180 000 beantragt. Sei es, dass die Projektverantwortlichen auf der sicheren Seite bleiben wollten, sei es, dass im Verlaufe der Planung die Anlage billiger geworden ist, die Kosten werden heute auf lediglich Fr. 140 000 veranschlagt. Was nun? Kredit kürzen? Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass auf dem Gebäude keine Solar-Warmwasserversorgung vorgesehen ist, obwohl neben der Abwartswohnung auch zum Duschen im Feuerwehrmagazin Warmwasser verbraucht wird. Bisher galten Solar -Warmwasseranlagen sowohl im Kanton wie auch in Aesch als förderungsund unterstützungswürdig. Die FDP

versteht nicht, warum man keine gesamtheitliche Lösung anstrebt und wird deshalb der Gemeindeversammlung beantragen, den Kredit als Kostendach auf Fr. 180 000 zu belassen. Innerhalb von diesem Kredit soll der Einbau einer Solarwarmwasserversorgung Platz haben, denn gemäss Aussage von Fachleuten ist der hier zur Verfügung stehende Betrag längst ausreichend. Dieses Beispiel zeigt uns, dass unsere Forderung an den Gemeinderat berechtigt ist, zukünftige Massnahmen im Bereich Alternativenergie vorgängig in einem Fachgremium anzuschauen, um ein Optimum an Effizienz und Preis-Leistung zu erreichen. Wir sind deshalb überzeugt, dass die Gemeindeversammlung unseren Antrag in diesem Sinne unterstützen wird – für Aesch, dängg! Dr. Beat Wipf, FDP Aesch

Die Ende Mai 2011 eingereichte Petition mit 548 Unterschriften war ein starkes Signal an die Behörden. Der Gemeinderat hat erfreulich rasch und positiv darauf reagiert. An der Gemeindeversammlung vom 21. September haben wir Gelegenheit, ebenso rasch und deutlich Ja zu sagen zur Umsetzung der dritten Tempo-30-Zone in Aesch. Tun wir das! Tempo 30 in dicht besiedelten Wohngebieten ist keine Schikane, sondern ein Beitrag zur Verkehrssicherheit und zur Erhaltung einer hohen Wohnqualität. Bestätigung dafür sind die vornehmlich positiven Erfahrungen der Verkehrsteilnehmer und der Anwohner in der ersten Aescher Tempo-30-Zone im Au-Quartier. Hansruedi Ritz

PARTEIEN

Speditiver Gemeinderat Ende Mai 2011 wurde dem Gemeinderat eine Petition mit weit über 500 Unterschriften eingereicht. Die Petition wünscht eine Tempo-30-Zone im Perimeter Pfeffingerstrasse, Grenzweg, Starenweg, Ettingerstrasse und Hauptstrasse. An der Gemeindeversammlung vom 21. September können wir über das Anliegen dieser Anwohner schon abstimmen. Die SP Aesch gratuliert dem Gemeinderat zu seinem schnellen, konstruktiven und pragmatischen Handeln. Für die SP Aesch und weite Teile der Bevölkerung ist Tempo 30 ein wichtiges Anliegen. Tempo-30-Zonen erhöhen nachweislich die Wohnqualität und machen die Wege für unsere Schulkinder sicherer. Genau durch dieses Quartier fahren oder gehen täglich viele Kinder zur Schule. In dieser Zone liegt auch das Altersheim, mehrere Kindergärten und die Werkstube. Nutzen Sie diese Gelegenheit, kommen Sie an die Gemeindeversammlung und stimmen Sie dieser Tempo-30-Zone zu. C. Koch Präsidentin SP Aesch-Pfeffingen

GESCHÄFTSWELT

Aqua -Training Ein guter Gedanke: «Der Weg ist das Ziel» – auch im Wasser! Ihr Weg wäre: Individuell auf ihrem Leistungsniveau gefördert und gefordert zu werden, egal ob mit 20, 40 oder älter. Unser Ziel für Sie ist: Ein angepasstes Herzkreislauftraining durchzuführen, das Muskelkorsett der Wirbelsäule zu stärken, die Rumpfstabilität zu fördern, die Fettverbrennung anzukurbeln, die Müdigkeit aus seinem Körper zu trainieren. Wir bieten Ihnen: Lauf-Technik und Fitness, dies mit Musik und Spass, im Wasser umzusetzen. Aqua-Jogging sollte man unter Anleitung erlernen (siehe Inserat). S. Fringeli

HEIZÖLMARKT

SUTER JOERIN

Heizöl, Tankrevisionen EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

Elisabeth Schneider-Schneiter Als Frau des politischen Zentrums vertritt Elisabeth Schneider-Schneiter klare Positionen, welche sich an einer glaubwürdigen, fairen und umsetzbaren Politik orientieren. Nur eine lösungsorientierte Politik der Mitte schafft es tatsächlich, Mehrheiten zu bilden und unser Land weiterzubringen. Damit wir in Bundesbern gehört werden, müssen wir mit einer Stimme sprechen. Für Elisabeth Schneider-Schneiter ist es klar, dass sie sich mit ihrer politischen Arbeit für die Stärkung unseres Wirtschaftsstandortes einsetzt. Dabei spielt die Personenfreizügigkeit eine entscheidende Rolle. Finden die Unternehmen nicht genügen Fachkräfte, dann wandern sie dorthin ab, wo es sie gibt. Die Mittel für Bildung, Forschung

und Innovation müssen den modernen Herausforderungen angepasst werden, damit unsere Kinder die Ausbildung erhalten, mit welcher sie sich im Berufsleben durchsetzen können. Für die Zukunft dieser Kinder und deren Nachkommen sind wir gefordert, unsere Energiepolitik neu auszurichten. Die heutigen Kernkraftwerke sollen deshalb nach Ablauf der Betriebsdauer vom Netz genommen werden. Elisabeth Schneider-Schneiter zeigt Einsatz in Bern und hat es verdient, dass sie sich weiterhin im Nationalrat für diese Politik einsetzen kann! Und mit Ihrer Unterstützung kann es sogar in den Ständerat reichen. Danke! Sabrina Mohn, Präsidentin CVP BL

Talstrasse 45, 4144 Arlesheim, Tel. 061 705 15 15 Die EU-Staatsschulden-Krise und ein USArbeitsmarkt-Paket in der Höhe von 400 Milliarden US$, um Schwung in die US-Wirtschaft zu bringen, wirken sich auch auf die RohölNotierungen aus. Die Leitsorte Brent notierte heute morgen knapp unter $ 113.– mit weiterhin sehr unbeständiger Tendenz. Auch die regionalen Preise haben etwas zugelegt und liegen gegenüber letztem Marktbericht zwei Franken je 100 Liter höher. Ein klarer Trend ist auch bei uns nicht vorhanden. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Richtpreise vom 13. September 2011 Heizöl extra leicht Bestellmenge Fr./100 l bei 15 °C in Litern tiefst höchst 1500–2200

103.10

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2200–3000

99.90

100.40

3000–6000

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6000–10 000

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Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Gemeinderatswahlen 2012 Am 30. Juni 2012 läuft die Amtsperiode des Gemeinderates Pfeffingen ab. Die Gemeinderäte werden gemäss § 3 Absatz 1 der Gemeindeordnung vom 10. Juni 1997 an der Urne gewählt. Nach § 4 der Gemeindeordnung gilt für alle Gemeindewahlen das Mehrheitswahlverfahren (Majorzsystem). Die Urnenwahl von fünf Mitgliedern des Gemeinderates für die Amtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016 findet am 11. März 2012 statt. Die bisherige Gemeinderätin und die bisherigen Gemeinderäte Dr. Maya Greuter, Martin Kiefer, Ralf Klossner und Sven Stohler stellen sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Gemeinderat Lancelot Marx stellt sich, nach achtjähriger Tätigkeit, nicht mehr für eine erneute Amtsperiode zur Verfügung und wird per Ende der laufenden Amtperiode aus dem Gemeinderat ausscheiden. Diese Mitteilung erfolgt, um stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohnern, die sich für eine Mitarbeit im Gemeinderat Pfeffingen interessieren und an der Gemeinderatswahl teilnehmen möchten, die Möglichkeit zu geben, sich auf eine allfällige Kandidatur vorzubereiten. Alle Kandidaturen, welche bis Freitag, 3. Februar 2012, 17.00 Uhr schriftlich bei der Gemeindeverwaltung eintreffen, werden mittels Flugblatt an alle Haushaltungen den Stimmberechtigten bekanntgegeben. Wahlberechtigt sind jedoch nicht nur die im Flugblatt vorgestellten Kandidatinnen und Kandidaten, sondern alle Stimmberechtigten der Gemeinde Pfeffingen. Gemeinderat Pfeffingen

Kein Zentralismus bei der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Die Gemeinden im Birstal wehren sich gegen eine zentrale Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde. Sie fordern, dass die Kindesund Erwachsenenschutzbehörden nahe bei der Bevölkerung bleiben, damit die direkten Verbindungen zu den kommunalen Sozialinstitutionen genutzt und rasch gehandelt werden kann. Die Gemeinden im Birstal sind davon überzeugt, dass das sensible Thema des Kindesund Erwachsenenschutzes auf keinen Fall an eine kantonal zentrale Stelle delegiert werden darf. In ihrer Vernehmlassung zu einem Gesetzesentwurf des Kantons wehren sich die Gemeinden vehement gegen eine zentrale Fachstelle. Sie weisen darauf hin, dass die Sozialdienste und Vormundschaftssekretariate im Birstal professionell arbeiten und langjährige persönliche Beziehungen zu allen sozialen Institutionen auf Gemeindeebene haben. Die Nähe zur Gemeinde und zur Bevölkerung schätzen sie für eine effiziente und effektive Arbeit als äusserst wichtig ein. Diese über Jahre aufgebaute Qualität im Kindes- und Erwachsenenschutz sehen sie durch eine Zentralisierung gefährdet. Die Gemeinden nehmen ihre Verantwortung gegenüber der Bevölkerung ernst Durch die Nähe zu den Klientinnen und Klienten können die Sozialdienste und die neu zu schaffenden dezentralen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden auf die Bedürfnisse des Einzelfalls ausgerichtete, individuelle Massnahmen entwickeln und der anspruchsvollen Aufgabe entsprechend angemessene Lösungen anbieten. Die Gemeinden verfügen nicht nur über die notwendigen Netzwerke und Kontakte, sondern leisten auch mit strukturellen Angeboten wie Jugendhaus, Familienberatung, Pflegeheime und Spitex wertvolle Prävention. Die Gemeinden nehmen die Verantwortung gegenüber ihren Einwohnerinnen und Einwohnern ernst und wollen dies auch weiterhin tun.

Der Hintergrund: Umsetzung der Totalrevision des Vormundschaftsrechts Die bisherigen Behördenstrukturen und Verfahren im Vormundschaftswesen müssen aufgrund der Gesetzesrevision auf Bundesebene den neuen Gegebenheiten und Erfordernissen angepasst werden. Das geltende Vormundschaftsrecht des Schweizerischen Zivilgesetzbuches ist bald 100jährig und entspricht nicht mehr den heutigen Verhältnissen. 2006 hat der Bundesrat zuhanden der eidgenössischen Räte den Gesetzesentwurf mit Botschaft zur Totalrevision des Vormundschaftsrechts verabschiedet. Am 1. Januar 2013 soll das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (KES) in Kraft treten. Für den Vollzug verantwortlich sind die Kantone. Die Gemeinden verlangen realistische Rahmenbedingungen für die Umsetzung Die Gemeinden im Birstal verlangen für die Realisierung der dezentralen Struktur der Kindesund Erwachsenenschutzbehörden die Einteilung in Kreise, die sich an den Bezirksstrukturen orientieren und nicht an der Anzahl Bezirkseinwohnerinnen und -einwohner. Die vom Bund geforderte Professionalisierung verursacht zudem Mehrkosten, die vom Kanton und von den Gemeinden angemessen getragen werden müssen. Da die Schaffung einer kommunalen Organisation komplex ist, reicht die gesetzte Frist bis am 1. Januar 2013 nicht aus. Die Gemeinden fordern deshalb eine Verlängerung der Frist oder eine Übergangslösung. Gemeinderat Pfeffingen

Fahrplan 2012 – Buslinie 65 Im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens zum Fahrplanentwurf 2012, hat die Verwaltung das Anliegen von Herrn Peter Brunner (anlässlich der Gemeindeversammlung vom Juni 2010) nochmals aufgegriffen. Bei der Einführung der zusätzlichen Buskurse im Feierabendverkehr wurde festgelegt, dass diese die Zusatz-S-Bahnen ab Basel in Dornach-Arlesheim abwarten. Dies hat zur Folge, dass insbesondere im Zeitfenster 17.02 bis 17.32 Uhr in Aesch schlechte Anschlussverhältnisse zwischen der Tramlinie 11 und der Buslinie 65 nach Pfeffingen bestehen. Wie das Amt für Raumplanung, Abteilung Öffentlicher Verkehr, im Schreiben vom 30. August 2011 mitteilt, wurde die geschilderte Fahrplansituation nochmals überprüft. Da eine gleichzeitige Optimierung der Anschlüsse in Aesch und in Dornach-Arlesheim leider nicht möglich ist, kann im vorliegenden Fall keine Lösung mit dem Fahrplan 2012 umgesetzt werden. Die BLT wurde jedoch gebeten, die Kapazitätsprobleme in Aesch genau zu beobachten und bei Bedarf Massnahmen zu ergreifen. Aufgrund von weiteren Rückmeldungen aus Pfeffingen werden jedoch auf der Linie 65 am Samstagmorgen eine zusätzliche Fahrt und am Sonntagabend zwei zusätzliche Fahrten ab Fahrplanwechsel im Dezember 2011 eingeführt. Gemeinderat Pfeffingen

Fälligkeit der Gemeindesteuern 2011 Ende September 2011 werden die Gemeindesteuern 2011 zur Zahlung fällig. Auf Zahlungen, die nach diesem Datum eingehen, muss gemäss § 6 Absatz 3 des kommunalen Steuer-Reglementes vom 29. November 2000 ein Verzugszins erhoben werden, sofern die Vorausrechnung nicht beglichen wurde. Der Gemeinderat hat den Verzugszins für Fälligkeiten des Jahres 2010 auf 5% festgesetzt. Wir empfehlen Ihnen, die Gemeindesteuer 2011 in Ihrem eigenen Interesse vor dem Fälligkeitstermin, d. h. vor dem 30. September 2011, zu bezahlen. Die Gemeindesteuerbeträge können mit dem mit der Vorausrechnung erhaltenen Einzahlungsschein oder auf das Postcheckkonto 40-5583-5 der Gemeindeverwaltung, unter Angabe des Steuerjahres, einbezahlt werden. Weitere Auskünfte zum Stand Ihres Steuerkontos oder zur Fälligkeit der Gemeindesteuern erhalten Sie unter der Tel. 061 756 81 23. Gemeindeverwaltung Pfeffingen (Fortsetzung auf Seite 18)

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Papiersammlung – Häckseldienst – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall

findet statt am: Dienstag, 20. September 2011 Mittwoch, 21. September 2011 Mittwoch, 28. September 2011 Montag, 10. Oktober 2011 Mittwoch, 21. Dezember 2011 nächster Termin 2012 noch offen


18

Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17)

59. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 20. September 2011, um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt Wir freuen uns, Sie zu einem Vortrag über das Thema «Jagd in der Region» einladen zu dürfen. Herr Martin Meyer, Pfeffingen, spricht über: «Die Jagd in der Region» Das Referat bringt die heutige Situation zur Jagd im Allgemeinen und im Speziellen zu Ausdruck und gibt Antworten auf die Fragen – Warum heute noch Jagd? – Wie sind die Vorschriften? – Was hat der Gesetzgeber dazu getan? – Wie wird gejagt? – Was ist «Jägersprache», «Jägerlatein»? usw. Herr Meyer ist aktiver Jäger in der Jagdgesellschaft Pfeffingen und kennt die Gegend mit ihren «Bewohnern». Er ist auch 2. Jagdaufseher und war lange Jahre Hundeführer. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben, und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen.

Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Diese Veranstaltung ist kostenlos; die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: Felix Albrecht, Rudolf Schillinger, Marlyse Streule

Möchten Sie einen körperlichen Einsatz leisten zum Wohle des Waldes ? Einladung zum freiwilligen Arbeitseinsatz am Samstag, 24. September 2011 Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner, liebe Bürgerinnen und Bürger, die Bürgergemeinde lädt alle herzlich ein, an der kommenden «Waldputzete» mit Muskelkraft mitzuarbeiten. Auf dem Programm steht Holzschlagräumung. Treffpunkt: 8.00 Uhr auf dem Parkplatz, vis-à-vis Pfarrhaus Ausrüstung: gute Schuhe, Arbeitskleider, Handschuhe, evtl. Regenschutz Arbeitsende: ca. 13.00 Uhr Das «Znüni» und das Mittagessen werden von der Bürgergemeinde spendiert. Wir freuen uns auf viele Teilnehmende, auch Kinder sind herzlich willkommen und haben ihren Spass im Wald! Der Bürgerrat

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm, oder Kegeln jeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Auskunft: Präsident Werner Schmid, Buchenweg 10, 4148 Pfeffingen. Tel. Privat: 061 751 23 07, Tel. Geschäft: 061 717 95 00, Mobil: 079 320 63 43, EMail: werner.schmid@garageschmid.ch Internet: www.smaeschpfeffingen.ch Damen 1, NLA: Mo 18.15–20.10, Di 18.30–20.15, Mi 18.30–20.00, Do 18.30–20.15 Damen 2, 1. Liga: Mi 20.00–22.00, Do 18.30–20.15. Damen 3, 2. Liga: Di 20.00–22.00, Do 20.00–22.00. Damen 4, 4. Liga: Mo 20.15–22.00, Fr 20.15–22.00. - Damen Sen.: Do 20.15–22.00. Juniorinnen A1: Mi 18.30–20.00. Juiniorinnen A2: Di 18.30–20.00. Juniorinnen B: Do 18.30–20.00. U16 1 / Mini C 1 Mädchen: Mo 18.30–20.15. U16 2 / Mini C 2 Mädchen: Fr 18.30–20.15. U14 / Mini D Mädchen: Fr 17.15–19.00. U12 / Mini E Mädchen in Pfeffingen: Mo 16.00–17.30. U12 / Mini E Mädchen in Aesch: Di 17.15–18.30. Mixed: Fr 20.00–22.00.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19. Die grupfte Hiener, Ladyfäger: Die andere Musik an der Aescher Fasnacht, Präsidentin Isa Wipf, Im Egg 53, Aesch, Telefon 061 751 39 14, E-Mail: wipf@intergga.ch, URL: www.die-grupfte-hiener.ch.vu, Kassier Monika Henzen, Aesch. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen bringt Hilfesuchende mit Anbietern von Hilfe zusammen. Der Verein vermittelt «Nachbarschaftshilfe» Generationen übergreifend für alle Bewohner von Aesch und Pfeffingen. Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16. Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17 Uhr, Hüeti Fr 14–17 Uhr, Tel. I. Meier, 061 751 85 66. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Ursi Burri, Tel. 061 751 21 18. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04.

Waldtage sind bereits Geschichte

Bettagsgottesdienst auf Schlosshof

Im Namen des Forstreviers Angenstein möchte ich allen, die zu diesem spektakulären Anlass beigetragen haben, herzlich danken. Informiert wurde über die Kunst mit der Motorsäge aus einem Holzstamm Tiere zu schnitzen. Von der Wasserdurchlässigkeit des Waldbodens und über Bodenqualität; aus welchem Holz wird ein Pfeilbogen hergestellt, wie wird heute Wald gepflegt und Holz geschlagen, wie viel Energie noch in unseren Wäldern steckt und vieles mehr wurde gezeigt und erklärt. Den Organisatoren ein herzliches Dankeschön. Ebenso allen freiwilligen Helfern. Einen ganz speziellen Dank gebührt unserem Revierförster Christian Becker als OKPräsident und seinem Team. Das Forstrevier Angenstein kann stolz sein, so engagierte Leute in seinen Reihen zu haben. Werner Schneider, Präsident Forstrevier Angenstein

Am Sonntag, 18. September, um 11 Uhr beginnt der Bettagsgottesdienst wie seit Jahren gewohnt auf dem Schlosshof in Pfeffingen. Mit dem Thema «Salz der Erde» beschäftigen sich die Primarschulkinder und ihre Katechetinnen und werden uns dazu einiges zu sagen haben. Im Gottesdienst werden auch vier Kinder in die Gemeinschaft der Kirchen aufgenommen. Zu diesem traditionellen Gottesdienst laden die ev. ref. und die röm. kath. Kirche alle Pfeffingerinnen und Pfeffinger ein. Sie sind auch herzlich eingeladen, am Abendmahl/der Eucharistie teilzunehmen. Anschliessend findet eine Teilete statt. Sie sind gebeten, etwas zum gemeinsamen Buffet mitzubringen und vor dem Gottesdienst abzugeben. Rechnen Sie etwa mit der Menge, die Sie selbst verzehren würden, so reicht es für alle. Getränke aller Art können bei den Pfadfindern an ihrem Stand

erworben werden. Nun hoffen wir auf gutes Wetter, dass der Anlass im Freien stattfinden kann. Bei schlechter Witterung findet der Gottesdienst in der St. Martins-Kirche statt, die Teilete im Gemeindesaal. Es würde uns freuen, wenn wir möglichst viele von Ihnen willkommen heissen dürften. Inga Schmidt und Walter Bochsler

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 17. September Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 18. September 11.00 Ökumenische Bettagsfeier auf dem Schlosshof Donnerstag, 22. September 19.00 Rosenkranzgebet Freitag, 23. September Kein Gottesdienst

rerin Inga Schmidt und Pfarrer Walter Bochsler unter der Mitwirkung der 1. und 5. Primarklassen mit ihren Religionslehrerinnen Marlies Crescenti und Sylvia Diethelm. Kollekte: Médecins sans Frontières Donnerstag, 22. September 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel Amtswoche: 17.–23. September Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 18. September 10.30 Ökumenischer Bettags-Gottesdienst in Aesch im Quartier Hauel. Pfarrer Adrian Diethelm und Pfarrer Bernhard Schibli mit Mitgliedern der ökum. Gruppe und des Quartiers «Im Hauel». Kollekte: Sozialpädagogische Familienbegleitung Baselland 11.00 Ökumenischer Bettags-Gottesdienst in Pfeffingen im Schlosshof. Pfar-

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 18. September Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst, Predigt: Dr. Martin Erdmann. Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee. Mittwoch, 21. September 20.00 Bibelabend

Ökumenischer Bettagsgottesdienst mit anschliessender «Teilete» Sonntag, 18. September, 11.00 Uhr auf dem Schlosshof in Pfeffingen

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch Samstag, 17. September 15.00 Hochzeitsgottesdienst 18.00 Verabschiedungs-Gottesdienst von Carmen Roos-Sohn mit Jahrzeit 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Sonntag, 18. September 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Eidg. Bettag im Hauelquartier Dienstag, 20. September 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 21. September 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 22. September 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 23. September 18.15 Andacht im Alterszentrum

Natur und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen

Exkursion Flachsee Sonntag, 18. September 2011 Treffpunkt: Bahnhof Aesch, Abfahrt 8.37 Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.

Aquatraining Aesch Fitness mit Spass und Musik Für Anfänger und Fortgeschrittene Nur wenige freie Plätze Do, 18.00 und 19.00 Uhr Mo, 19.30 Uhr Seniorenkurs: voll Anmeldeschluss: 21.9.2011 Infos, S. Fringeli: Tel. 061 751 27 50

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor, Gesangsprobe montags (ausser Schulferien) 20.00 Uhr in der Aula S1, Neumattschulhaus. Auskunft unter www.bacchanalchor.ch oder Tel. 061 751 69 08. Komm doch mal schnuppern!

ÖKUMENE

Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) Aesch. Präsidentin: Christa Oestreicher-Häring, Aesch, Tel. 061 751 42 63, Fax 061 751 57 45, besuchen Sie unsere Homepage: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Naustrasse 1, 4242 Laufen. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do 18.30–22 Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Attraktives Aesch. Präsident: Raphael Strub, Im Aeschfeld 19, 4147 Aesch Tel. 061 703 10 00, Koordinationsstelle: Therese Conrad, c/o Gemeindezentrum Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch, vormittags 061 756 77 62 oder E-Mail: info@attraktivesaesch.ch

BÜRGERGEMEINDE

Die köstlichen

Wildspezialitäten Reh, Hirsch und Wildschwein, teilweise aus der Region. Wir verarbeiten nur Frischprodukte. Restaurant wieder 7 Tage offen Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Fam. Achermann +Team Gasthaus zur Sonne, Fam. Achermann Untere Kirchgasse 1, 4147 Aesch Tel. 061 751 17 72, Fax 061 751 23 13 www.sonneaesch.ch achermann@sonneaesch.ch

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluz-zer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Kantina «Chez Max» Aesch. Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr.

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.30 – 14.00 / 16.30 – 24.00 Uhr Samstag bis Sonntag 10.00 – 14.00 / 16.30 – 24.00 Uhr

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Thomas Klimm, Sperberweg 11, 4104 Oberwil, Tel. 061 461 49 44, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. G 061 751 57 57; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80.

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Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

Amtliche Publikationen

«Ich stricke auch Socken»

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Baugesuche Nr. 1745/2011 Gesuchsteller: Ambrosi Guido und Vazquez Rosenda, Zelgweg 5, 4142 Münchenstein – Projekt: Carport, Parzelle 2106, Zelgweg 5, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Ambrosi Guido, Zelgweg 5, 4142 Münchenstein Auflagefrist 26. September 2011

Reinigungsarbeiten Hauptstrasse, Unterführung Grabenweg–Münchstrasse Die Unterführung Grabenweg–Münchstrasse ist stark verunreinigt und wird deshalb gereinigt. Diese Arbeiten werden maschinell ausgeführt. Die Unterführung wird deshalb gesperrt. Zudem wird bei diesen Arbeiten auch Lärm entstehen. Mit den Reinigungsarbeiten wird am Dienstag, 20. September 2011, begonnen. Die Arbeiten werden durch die Firma Hamedan Kommunaltechnik AG ausgeführt und werden innert ca. drei Tagen abgeschlossen. Für die Schulkinder, zeitlich auf Schulbeginnund Schulende abgestimmt, wird Personal des Werkhofs zur Verfügung gestellt, um diese sicher über die Strasse zu begleiten. Wir danken für das Verständnis. Die Bauverwaltung

Sonderabfallsammeltag vom 29. Oktober 2011 Am Samstag, 29. Oktober 2011, von 9.00 bis 15.00 Uhr steht auf dem Areal des Werkhofs, Pumpwerkstrasse 7 in Münchenstein, eine mobile Sammelstelle zur Entgegennahme Ihrer Haushalt-Sonderabfälle bereit. Die von der Gemeinde organisierte Sammelaktion findet neu einmal pro Jahr statt. Sie soll Anlass geben, Putzschränke, Hausapotheken, Keller und Garagen zu entrümpeln. Nutzen Sie die Gelegenheit und merken Sie sich den Termin schon heute vor. Was alles als Sonderabfall gilt und abgegeben werden kann, können Sie einem Merkblatt entnehmen, welches in der Woche vor

der Aktion an alle Haushalte verteilt wird. Ab sofort kann das Dokument auch auf der Homepage der Gemeinde Münchenstein unter www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «Aktuelles» abgerufen werden. Sonderabfälle aus Gewerbe und Industrie werden nicht angenommen! Falls Sie am Sammeltermin verhindert sind, haben Sie die Möglichkeit, die über das ganze Jahr bestehenden Rückgabemöglichkeiten der Verkaufsstellen und Fachgeschäfte zu nutzen. Die Bauverwaltung

Fragen und Antworten rund um die Kompostierung Was ist nicht kompostierbar? Wo muss ich aufpassen? Aufpassen mit: • Wurzelunkräuter (Winden usw.): verdorren oder in Jauche vergären • Wildkräuter: nicht während des Versamens, gut vermischen • Verdorbene Nahrung, Speisereste: keine Flüssigkeiten, nur kleine Mengen Das ist nicht kompostierbar: • Katzen- und Hundekot (inkl. Katzenstreu) • bedrucktes Papier • behandeltes Holz • Kehricht, Staubsauger-Beutel usw. • Asche (nach dem Auskühlen mit dem Hauskehricht entsorgen) • Von folgenden Krankheiten befallene Pflanzenteile: Kohlhernie, Rutenkrankheit (Himbeeren), Weichfäule (Kohlarten), Monilia (Steinobst), Krautfäule (Tomaten, Kartoffeln) Bei Fragen wenden Sie sich an das Umwelttelefon des Kantons Basel-Landschaft (061 552 55 55) oder an unsere Kompostberaterin Ruth Riedwyl (061 411 64 07). Quelle: www.baselland.ch/hobbygaertnerkompost und www.kompost.ch

SEKUNDARSCHULE ARLESHEIM-MÜNCHENSTEIN

Bella Argast steht Schulleitung vor Anlässlich einer Informationsveranstaltung hat der gemeinsame Integrationsausschuss der Schulräte Arlesheim und Münchenstein am 26. August das gesamte Personal der beiden Sekundarschulen über die künftige Führungsstruktur und Organisation der gemeinsamen Schule sowie den weiteren Verlauf des Fusionsprojekts informiert. Es wurde unterstrichen, dass die bisherigen Schulorte auch in der neuen Struktur über einen hohen Grad an Autonomie verfügen werden. Auf den eigentlichen Unterricht wird die Zusammenführung keine grösseren Auswirkungen haben. Die «neue» Schule wird eine gemeinsame Schulleitung haben, welche zu Beginn aus beiden Schulortsleitungen besteht. Den Vorsitz der gemeinsamen Schulleitung für die Schuljahre

2011/2012 und 2012/2013 übernimmt Bella Argast. Sie vertritt die Schule in Fragen, welche beide Schulorte betreffen, gegen aussen. Für die meisten alltäglichen Belange bleiben die bisherigen Schulortsleitungen zuständig. Im Juni 2012 wird in Arlesheim und Münchenstein ein neuer Schulrat für die gemeinsame Sekundarschule gewählt. Der Integrationsausschuss hat sich zum Ziel gesetzt, in den kommenden Monaten die Arbeiten im Rahmen der Zusammenführung so weit voranzutreiben, dass dem neuen Schulrat im Sommer 2012 eine Schule ohne grössere Fusionsbaustellen übergeben werden kann. Im Namen des Integrationsausschusses Sekundarschule Arlesheim-Münchenstein: Markus Eigenmann

ENSEMBLE CLASSICO

Disney-Melodien am Gymnasium Der Muttenzer Gesangsverein Ensemble Classico, der vor allem klassisches Repertoire wie z. B. Operetten- und Opernarien pflegt, wagt erneut einen Ausflug in die Moderne. Da im letzten Jahr die Uraufführung des Märlis «Die mutigen Prinzessinnen» bei Alt und Jung grossen Anklang fand, hat sich das Ensemble überlegt, wie ein weiteres Programm aussehen könnte, das wieder

Musik und Gesang aus Disney Filmen und Musicals Muttenzer Gesangsverein Ensemble Classico 25. September, 15.00 Uhr Aula Gymnasium Münchenstein In der Pause: Buffet mit Leckereien und Getränken Eintritt ist frei (freiwillige Kollekte)

generationenübergreifend Interesse weckt. Schnell war die Idee geboren, beliebte Stücke aus Disney-Filmen und Musicals, wie zum Beispiel «König der Löwen», «Arielle, die kleine Meerjungfrau», «Prinz Aladin», «Die Schöne und das Biest» zu einem bunten Melodienstrauss zusammenzubinden. Hierbei wechseln sich Ensemble-Stücke mit Soli und Duetten ab, um das Programm möglichst abwechslungsreich zu gestalten. Die Aufführung findet am 25. September um 15 Uhr in der Aula des Gymnasiums Münchenstein, Baselstrasse 33, statt. Damit es nicht nur ein reiner Ohrenschmaus wird, gibt es in der Pause ein Buffet mit kleinen Leckereien und Getränken. Der Eintritt ist frei, es wird im Anschluss eine freiwillige Kollekte geben. Das Ensemble Classico freut sich über Ihren Besuch. Frauke Staar

Engagiertes Podium: Claude Janiak , Elisabeth Schneider-Schneiter, Rektor Reinhard Straumann, Caspar Baader (v. l.).

Die Kandidatin und die Kandidaten für den Ständerat kreuzten im Gymnasium Münchenstein gesittet die Klingen. Die Schülerschaft stellte die Fragen. Thomas Brunnschweiler

D

ie Schülerinnen und Schüler hatten sich vorgängig mit Mitgliedern des Jugendrates intensiv auf das Podium vorbereitet. Wie gewohnt souverän und mit Sachverstand moderierte Rektor Reinhard Straumann. Neben ihm hatten Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter (CVP), Nationalrat Caspar Baader (SVP) und Ständerat Claude Janiak (SP) Platz genommen. Und schon befand man sich mitten im Wahlkampf. SchneiderSchneiter präsentierte sich als jüngere weibliche Kraft und als Alternative zu den «Extremen», Baader als Bollwerk gegen den angeblichen Linksrutsch im

Ständerat und Claude Janiak als Garant für die Kontinuität. Fusion oder Vollkantone? Ein Schüler wollte wissen, wie der Kanton Basellandschaft in Bern wieder präsenter werden könne. Schneider und Janiak betonten das Erfordernis eines geschlossenen Auftritts der Halbkantone. Schneider plädierte für eine Fusion zu einem Grosskanton. Baader sagte dagegen:. «Es braucht zwei Vollkantone und wir wollen vier Ständeräte.» Eine Schülerin beklagte, dass man an der Jugend vorbeipolitisiere. Elisabeth SchneiderSchneiter hob ihren Einsatz für die Abschaffung des Nachtbuszuschlags hervor, was mit Applaus quittiert wurde. «Wir müssen alle Entscheide auf ihre Jugendtauglichkeit überprüfen», so Schneider. Baader wies auf den hohen Anteil jugendlicher SVP-Sympathisanten und plädierte gegen eine Akademisierung der Bevölkerung und mehr Hinwendung zu naturwissenschaftlichen und technischen Berufen, was auch Schneider unterstrich. Janiak stellte die Bildungspolitik und die Atomfrage ins Zentrum. Die Jugend müsse ihre Zukunft selbst bestimmen können.

FOTO: TH. BRUNNSCHWEILER

Das Votum Baaders, man habe die SVP in die Opposition getrieben, löste Lacher aus. Schneider betonte die Vorteile der Konkordanz und die Kompromissfähigkeit der Mitte, worauf Baader konterte, die CVP sei ein «konzeptloser Haufen»: Bei der Frage, was kreative Menschen werden sollen, machten alle Kandidaten eine schlechte Figur. Elisabeth Schneider-Schneiter sagte gar, auch sie stricke Socken, was die Schüler des musisch schwergewichtigen Gymnasiums zu verständnislosen Reaktionen provozierte. Auf die sicherheitspolitische Bedrohungslage der Schweiz angesprochen, divergierten die Meinungen. Rektor Reimann konnte sich für einmal nicht zurückhalten und sagte: «Ich fühle mich durch Fessenheim mehr bedroht als durch Armeen.» Die Schüler beurteilten das Podium unterschiedlich, wobei die Sympathien für linke und linksbürgerliche Positionen unverkennbar waren. Jérôme (19) sagte: «Die Sprache war eher juristisch und diplomatisch.» Katja (18) bemängelte, die Politiker seien zu wenig konkret auf die Fragen eingegangen. Einen Anstoss zur Politisierung der Jugendlichen gab das Podium allemal.

REFORMIERTE KIRCHE

B Ü RG E RG E M E I N DE

Chormusik zum Bettag

Dorfrundgang mit Benjamin Huggel

Dieses Jahr lädt die Gruppe «Brot für Alle» Münchenstein zu einem ganz besonderen Konzert in die Dorfkirche ein: Das Vokalensemble der Jürgenkantorei aus Küsnacht mit dem Dirigenten Martin Huggel bringt Lieder von Clara und Robert Schumann und den Geschwistern Mendelssohn zur Aufführung. Es handelt sich um vertonte Gedichte von Mörike und Eichendorff, drei Volkslieder und am Schluss eine Motette «Aus tiefer Not schrei ich zu dir». Dazwischen spielt uns Martin Huggel, dessen Eltern in Münchenstein aufgewachsen sind, zwei Orgelsonaten von Mendelssohn. Der Erlös des Konzertes ist wieder zugunsten des Landwirtschaftsprojekts in Kambodscha bestimmt, das die Gruppe schon seit vielen Jahren unterstützt. Im Anschluss an das Konzert sind alle noch zu einem Apéro ins Gruethuus eingeladen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Gruppe «Brot für Alle» Münchenstein Ref. Kirchgemeinde Chormusik zum Bettag Sonntag, 18. September 2011 18.00 Uhr in der ref. Dorfkirche in Münchenstein Eintritt frei Kollekte zugunsten des Landwirtschaftsprojekts in Kambodscha

Benjamin Huggel (r.) führt sie durchs Dorf. Unser Dorfhistoriker Benjamin Huggel lädt wieder zu einem der beliebten Rundgänge ein. Am Sonntag, dem 25. September, um 10 Uhr ist Treffpunkt vor der Trotte. Im Bürgersaal beginnt dann die Reise in die Vergangenheit. Sie erfahren viel Interessantes aus der Dorfgeschichte, wie der Name unseres Dorfes anfänglich hiess und wie die Menschen im Spätmittelalter hier gelebt haben. Benjamin Huggel kann anschaulich berichten, wie man sich zum Beispiel mit Trinkwasser versorgen musste und wie es die Münchensteiner mit den Vögten hatten. Er wird auch gern Ihre Fragen beantworten. Danach beginnt der Marsch zur reformierten Kirche und später der Aufstieg auf den Schlossfelsen. Wenn das Wetter mitmacht, haben Sie von oben

einen wunderschönen Rundblick auf unser weitverzweigtes Dorf und die Industrie Münchensteins. Die Kulturkommission der Bürgergemeinde kann Ihnen die Rundgänge mit Benjamin Huggel bestens empfehlen. Sie müssen nicht Bürger von Münchenstein sein und auch nicht in der Gemeinde wohnen, Sie sind herzlich willkommen. Die Teilnehmenden sind immer wieder begeistert von dem, was Benjamin Huggel über unser Dorf aus alter Zeit berichten kann. Im Anschluss an die Führung laden wir Sie, wie gewohnt, zu einem kleinen Apéro im Bürgersaal der Trotte ein (siehe Inserat). Bürgergemeinde Münchenstein, Kulturkommission, Werner Benseler


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Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

VERSCHÖNERUNGSVEREIN

GESCHÄFTSWELT

FEUERWEHR MÜNCHENSTEIN

Feldgottesdienst im Untergruth

Fit und schlank

Einladung zur Hauptübung 2011

Wegen der unsicheren Wetterlage entschlossen wir uns, das Fest nicht auf der Rossweid aufzubauen, sondern die grosszügige Hofanlage zu benutzen. Nichts destoweniger bot sich uns hier eine prächtige Kulisse vom Leben auf einem Bauernhof. Auch die Bibel ist ja voll vom Leben im Alltag aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Und so durften auch wir hier wieder staunen, wie die Schrift oft in paar Worten mehr ausspricht als viele Bücher. Dazu erfreute uns auch die grossartige musikalische Leistung der Jugendmusikschule in Verbindung mit dem Musikverein Münchenstein. Dank gebührt besonders Herr Schild, dem langjährigen , unermüdlichen Leiter der

Musikschule. Ganz besondere Anerkennung gebührt auch Herr Ott , dem Alphornbläser und seiner Frau mit der kunstvollen Beherrschung der Panflöte Nicht zu vergessen seien auch die noble Geste der drei Veranstalter des Festgottesdienstes: die katholische, die reformierte Kirchgemeinde und schliesslich auch der Verschönerungsverein. Jede Gruppe überreichte als Dankeschön der Familie Banga je einen wüchsigen Jung-Nussbaum. Eine scherzhafte Bemerkung von Herr Ott sei mir hier noch erlaubt, anzufügen: Er habe nämlich einen langjährigen Freund, den Petrus. Kurz nach dem Anlass begann es kräftig zu regnen. Im Namen des Verschönerungsvereins David Rohr

PARTEIEN

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SP-Stammtisch lohnte sich Am 6. September fand ein öffentliches Stammtischgespräch mit der Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer und der Nationalratskandidatin Kathrin Schweizer statt. Es entwickelte sich eine spannende Diskussion zu den aktuellen Fragen der kantonalen und eidgenössischen Politik. Susanne Leutenegger Oberholzer überzeugte mit ihren Ausführungen zur Frankenstärke. Im Januar hatte die Advokatin und Nationalökonomin Massnahmen der Nationalbank gefordert, die die bürgerlichen Parteien als «undurchführbar» ablehnten. Die jüngste Geschichte hat Susanne Leutenegger Oberholzer recht gegeben. Wie bereits bei der Bankenkrise hat sie die Zeichen der Zeit rechtzeitig erkannt und die richtigen Massnahmen gefordert. Ihre Kompetenz in wirtschaftspolitischen

Fragen findet inzwischen überparteiliche Anerkennung. Überzeugend war auch Kathrin Schweizer zu den Themen Energie und Umwelt. Die studierte Biologin und SPLandratsfraktionspräsidentin zeigte auf, dass der schrittweise Atomausstieg energiepolitisch und ökonomisch Sinn macht. Eine erhöhte Nachfrage nach umweltverträglichen Technologien führt zu Investitionen in Forschung und Entwicklung dieser Technologien und schafft mehr Arbeitsplätze in der Schweiz, als das Festhalten an der Atomtechnik. Dieser Abend bot eine gute Möglichkeit, sich ein eigenes Bild von den beiden Kandidatinnen zu machen. Susanne Leutenegger Oberholzer und Kathrin Schweizer gehören 2 × auf jede WahlFranco Faccioli liste.

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann, Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751 80 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: info@igom.ch, Homepage: www.igom.ch AQUA-GYM. In Münchenstein, Baselstrasse 43, Tram 10: Haltest. Birseckstrasse. Donnerstag, 12.15–13.00 Uhr, Maya Vesco, Leiterin Erwachsenensport Schweiz Wasserfitness, Tel. 061 711 37 31. ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt, Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Traningszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger 076 382 28 65, Präsident: Alex Däppen 061 411 02 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Jürg Buser, Heiligholzstr. 59, 4142 Münchenstein, Tel. 061 413 97 76. FAMEX Münchenstein. Loogstrasse 17. Das Angebot für familienexterne Kinderbetreuung unter einem Dach: TAGESHEIM, TAGESFAMILIEN, MITTAGSTISCH. Info unter Tel. 061 411 27 41: Mo, Di, Do 9.00–11.00, Mi 14.00–17.00 Uhr. E-Mail: famex@muenchenstein.ch Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Frau C. Schluchter. Tel. 076 320 41 65, claudia.schluchter@freesurf.ch, Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@vitawellness.ch, Offener Treff für Erw. u. Kinder von 0 bis 5 J.: Frau R. Klotz, Tel. 061 411 78 88. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho

singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Präsident Markus Gmür, Münchenstein, Tel. 079 311 97 17. Training 1.und 2.?Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/DbJun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Informationen finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Mütter-/Väterberatungsstelle Münchenstein. Loog-strasse 17. Nicole Wellauer, Mütterberaterin. Dienstag 14.30–16.30 Uhr, Freitag 10.00–12.00 Uhr. Mittwoch mit Voranmeldung 10.00–12.00 Uhr. Tel. Sprechstunden Mo–Fr 8.00–9.30 Uhr, Tel. 079 468 00 66. E-Mail: muetterberatung@muenchenstein.ch Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. Wölfe 7–11 J.: Jannik Waiz, 061 751 44 38. Pfadi 11–16 J.: Christoph Lienert, 061 411 21 44. Daten und Anschläge im Infokasten beim kath. Pfarreiheim. photo-team 66 Münchenstein. Unser ClubProgramm ist unter www.phototeam66.ch zu finden. Weitere Auskunf bei: Susanne Lindtberg, Tel. 061 411 12 19. Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19-20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Peter Trauffer, 079 257 57 61. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 16 35. Sekretariat: Ursula Gallandre, 061 411 21 49. SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

Am Samstag, 17. September, ist es wieder so weit: unter dem Motto «Feuerwehr macht Schule» präsentiert sich die Feuerwehr Münchenstein direkt beim Schulhaus äussere Lange Heid dem interessierten Publikum. Begleiten sie die Frauen und Männer der Einsatztruppe bei ihren Postenarbeiten und erleben sie mit, wie das Feuerwehrmaterial für nicht alltägliche Aufgaben eingesetzt

werden kann. Gönnen sie sich eine Pause im traditionellen Füürwehrbeizli, das auch in diesem Jahr durch den Feuerwehrverein Münchenstein betrieben wird. Wir freuen uns, sie an unserer Hauptübung am Samstag, 17. September, ab 14 Uhr direkt beim Schulhaus äussere Lange Heid begrüssen zu dürfen! Ihre Feuerwehr Münchenstein

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 18. September, Bettag 9.00 Dorfkirche, Gottesdienst mit Abendmahl 10.15 Kirchgemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl Chillekaffi im Gruethuus anschliessend an den Gottesdienst. Mitwirkung des Jubilate-Chores in beiden Gottesdiensten. Predigt: Pfarrer Martin Breitenfeldt. Kollekte: Waldenser Donnerstag, 22. September 15.30 Ökumenischer Erntedank-Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Dan Warria Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 15. September 14.00 Kaffeetreff 14.00–17.00 Herrenjass 17.45–19.15 Streetdance Freitag, 16. September 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff 15.00–18.00 Annahme Artikel für Kinderkleiderbörse Samstag, 17. September 9.00–12.00 Verkauf Kinderkleiderbörse 14.00–14.30 Auszahlung/Rückgabe Kinderkleiderbörse Dienstag, 20. September 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 21. September 14.00–16.30 Wabadu 14.30 Seniorennachmittag Anlass in der Dorfkirche Sonntag, 18. September 18.00 Bettagskonzert der Gruppe Brot für alle, Münchenstein Anlass im Gruethuus Mittwoch, 21. September 9.30–10.45 Gemeinsames Bibellesen Amtswoche: 19.–24. September Pfarrer Dan Warria, Tel. 061 411 93 27 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 25. Sonntag im Jahreskreis Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag Samstag, 17. September 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Firm-up-Aufnahme

Sonntag, 18. September 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier (Taufsonntag), Mitwirkung Cäcilienchor. Kinderfeier im Franz-Xaver-Saal. Kollekte: Inl. Mission, Bettagsopfer für die SeelsorgerInnen und Pfarreien Dienstag, 20. September 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 21. September 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie 17.00–18.30 Stunde der Einkehr entfällt Donnerstag, 22. September 15.30 Ökum. Gottesdienst (Erntedank) im Altersheim Hofmatt 17.30 Meditation Sonntag, 18. September: Apéro nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Mittwoch, 21. September: 19.00 Organisationssitzung Geschichtengruppe im Pfarreiheim Freitag, 23. September: 16.30–21.00 Basismodul Firm-up Samstag, 24. September: 8.00–19.30 Basismodul Firm-up Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 16. September 19.00 Jugend Gruppe Sonntag, 18. September 10.00 Gottesdienst Mittwoch, 21. September 20.15 Sport im Loog Freitag, 23. September 19.00 Jugend Gruppe Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 18. September 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90


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Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

Dr. med. J. Gartmann M端nchenstein abwesend vom 22.09.2011 bis 09.10.2011

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Freitag, 16. September 2011 10.00 bis 17.00 Uhr Rest. Rössli, Hauptstr. 24, 4153 Reinach Seriöse und kompetente Beratung CH-Unternehmen, D. Gerzner, 079 513 56 76

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9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr regionaler Gottesdienst Donnerstags, 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch

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Fest des hl. Mauritius Kirchenpatron der Pfarrei und der Kirche Dornach Da das Kloster Dornach zur Pfarrei Dornach gehört, besuchen wir den Festgottesdienst am Donnerstag, 22. September 2011, um 17.00 Uhr in der Pfarreikirche zu Dornach Anschliessend Apéro Fest des hl. Niklaus von der Flüe Sonntag, 25. September 2011, 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt: Pfr. Franz Kuhn

Verkauf 22. und 23. September 2011 jeweils von 10 bis 18 Uhr

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Organisation: FALC-ON-TIME GmbH, 4125 Riehen Tel. 061 601 18 32 · 079 335 58 52 Fax 061 601 27 54

Ausstellung 2. – 29. September 2011 Im Puls Tatyana Hodel zeigt Werkarbeiten und -studien aus dem Atelier

Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten

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Maestro Luciano Pavarotti Freitag, 21. Oktober 2011 im KKL in Luzern Eintritt (nur 1. Kat.) und Car-Reise Fr. 125.– Anmeldung bei: Franco Riccardi Tel. 079 746 32 08 Heinz Frei Reisen Tel. 061 711 53 33 Erich Saner AG Tel. 061 765 85 00

Bibel-Lese und Umtrunk Eine Veranstaltung für Seele und Leib Montag, 19. September 2011, 19.00 Uhr in der Klosterkirche und im Refektorium Reise der Freunde des Klosters Ausflug nach Engelberg Samstag, 24. September 2011

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Herbst-Ausstellung Samstag/Sonntag, 24./25. September 2011, von 10 bis 17 Uhr

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Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2011/0112 Bauherr: Theurillat-Weibel Franziskus und Sandra – Adresse: Hügelweg 9, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Belagserneuerung Abstellplatz, Sichtschutzelemente, Neupflanzung Hecke – Bauplatz: Hügelweg 9 – Parzelle GB Dornach Nr.: 318 / 3300 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2011/0113 Bauherr: Giger-Nebel Ernst und Doris – Adresse: Magdalenenweg 1, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Ersetzen Thujahecke durch Holzsichtschutzwand – Bauplatz: Magdalenenweg 1 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1030 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2011/0114 Bauherr: Teuber Andreas – Adresse: Unterer Zielweg 39, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Aufstellen eines Geräteschuppens – Bauplatz: Unterer Zielweg 39 – Parzelle GB Dornach Nr.: 467 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2011/0115 Bauherr: Rickett Karoline – Adresse: Zürcherstrasse 6, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Sonia Rickett, 1501 Aqua Vista Rd, Richmond CA 94805, USA. Laurence Rickett, Kistlerstrasse 61, 3065 Bolligen – Bauobjekt: Sanierung und Dämmung Dach, Sonnenkollektoren auf Süddach – Bauplatz: Zürcherstrasse 4/6 – Parzelle GB Dornach Nr.: 972 – Architekt: Remund Kurt, Benedikt Hugi-Weg 1, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2011/0116 Bauherr: Kilcher-Kilchenmann Felix und Anja – Adresse: Mattenweg 42, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Abtragen und Aufschütten der Parzellen, Gartengestaltung mit Naturpool, Zaun, Abstellplätze und Stützmauer – Bauplatz: Mattenweg – Parzelle GB Dornach Nr.: 233, 3413, 3414, 3415 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2011/0117 Bauherr: Thöni GmbH – Adresse: Hauptstrasse 99, 4133 Pratteln – Grundeigentümer: Kunz Rosa, Unterer Zielweg 33, 4143 Dornach. Vögtli Franziskus, Gempenring 87, 4143 Dornach. Vögtli Blasius, Gempenring 88, 4143 Dornach. Vögtli Elisabeth, Gempenring 73, 4143 Dornach. Vögtli Bruno, Bundi, Papua-Neuguinea – Bauobjekt: Neubau zwei Doppeleinfamilienhäuser – Bauplatz: Mattenweg 30, Mattenweg 32, Mattenweg 34, Mattenweg 36 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2822, 3407, 3409, 3411 – Architekt: Gesuchsteller Publiziert am: 15. September 2011 Einsprachefrist bis: 30. September 2011 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Gemeindeverwaltung Schliessung der Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes über St. Mauritius (Kirchenpatron) 2011 An St. Mauritius, Donnerstag, 22. September 2011, bleiben die Schalter der Verwaltung und der Werkhof den ganzen Tag geschlossen. Sie erreichen uns wieder ab Freitag, 23. September 2011, zu den üblichen Schalterstunden. In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikettnummer zur Verfügung: Wasserversorgung 032 627 71 11 Bestattungen 079 434 51 73 Wir bitten um Kenntnisnahme. Gemeindepräsidium

Gemeinderatsbeschlüsse Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 12. September 2011: • Christian Holzherr zum neuen Feuerwehrkommandanten ab 2012 gewählt; • den Antrag der Umweltkommission zur Pflege der Niederterrassenböschung Werbhollen / Mattenweg genehmigt; • die Vergabe des Planungsauftrages für die Einführung von Tempo 30 zurückgestellt und beschlossen, zuerst eine Urnenabstimmung durchzuführen;

• die Reglementsänderung zur Durchsetzung von Gründächern bei einer Dachneigung bis zu 15° zur Überarbeitung des Textes und weiterer Klärung zurückgewiesen; • der Firma Kunzmobil den Auftrag zur Standortbestimmung Energiestadt vergeben; • die Arbeiten zur Sanierung der Wasserleitung und Instandstellung der Amthausstrasse (Nepomukplatz) bewilligt; • die Arbeiten zur Sanierung der Unterdorfstrasse und Josefengasse vergeben; • Herrn Martin Imoberdorf als Sozialarbeiter im 80%-Pensum gewählt. Gemeindepräsidium

Belagserneuerung für die Bruggstrasse in Reinach Der Belag der Bruggstrasse in Reinach wird vom Mittwochabend, 21. September, bis Sonntagnacht, 25. September 2011, erneuert. Betroffen ist der Abschnitt von der Einmündung der Fluhstrasse bis zur Dornacherstrasse, inklusive Kreisel Dornachbrugg. Mit den Vorarbeiten ist gestern Montag, 12. September 2011, begonnen worden. Im gesamten Sanierungsbereich wird der Belag gefräst und ein neuer Belag eingebaut. Am Wochenende vom 1./2. Oktober 2011 erfolgt der Einbau des Deckbelages. Der Verkehr wird einstreifig geführt, an neuralgischen Punkten wird ein Verkehrsdienst eingesetzt und es muss mit Verkehrsbehinderungen und Lärmbelästigungen gerechnet werden. Die Autobahnausfahrt der H18 Reinach Süd in Fahrtrichtung Jura wird an den beiden Wochenenden gesperrt. Umleitungen werden grossräumig signalisiert. Bei schlechter Witterung werden die Arbeiten um jeweils eine Woche verschoben. Bau- und Umweltschutzdirektion BL, Kommunikation

Gartenbad «Glungge» Die Tore der «Glungge» werden nach einer guten, unfallfreien Badesaison am Sonntag, 18. September 2011, schliessen. Besten Dank für Ihren Besuch. Bauverwaltung Dornach

Tempo 30: Das Volk soll sich äussern Eine Konsultativabstimmung zu Tempo-30Zonen soll in Dornach die Weichen in der Verkehrspolitik stellen. Im Gemeinderat war der Urnengang höchst umstritten. Lukas Hausendorf

I

m Februar schien die erste grossflächige Tempo-30-Zone für Dornach bereits auf der Zielgeraden zu sein, nun nimmt der Gemeinderat den Fuss wieder vom Gas. Zuerst soll in einer Konsultativabstimmung das Volk befragt werden, ob es im Grundsatz für eine flächendeckende Einführung von Tempo 30 in Dornach ist. «Das ist jetzt eine verkehrspolitische Weichenstellung für die Gemeinde mit einem grossen Kreis von Betroffenen», begründete Lorenz Altenbach (FDP) seinen Antrag, weiteren Planungsschritten eine Abstimmung vorangehen zu lassen. Dieser Schritt könne dem Gemeinderat schlussendlich auch den Rücken stärken, meinte er. Das eigentliche Traktandum wäre aber die Vergabe eines Planungsauftrags an einen Verkehrsingenieur zur Massnahmenplanung einer ersten Tempo30-Zone. Kostenpunkt 12 500 Franken. Die Verkehrskommission empfahl denn auch, dieses Geld noch vor dem Urnengang auszugeben. «So können wir mit einem soliden Konzept an die Bevölkerung treten, das auch der Prüfung des Kantons standhält», argumentierte Präsident Roland Stadler. Dieser Ansicht waren auch die Freien Wähler. Daniel Urech vermutete hinter Altenbachs Antrag schon eine «weitere Runde der Obstruktion gegen Tempo 30 seitens der

Gravierende Sicherheitsdefizite: Die Autoren der Dornacher Tempo-30-Studie wiesen auf die gefährliche Situation am Gempenring bei der Schulanlage Brühl hin. FOTO: LUKAS HAUSENDORF FDP». Ein Grundsatzentscheid sei schliesslich schon im Februar gefällt worden, man solle nun dazu stehen und die Gemeindeversammlung entscheiden lassen. Die SP schlug sich diesmal aber auf die Seite der Freisinnigen. «Das Volk fragen ist nie falsch», so Patrick Meier. Hauchdünn, mit dem Stichentscheid von Gemeindepräsident Kurt Henzi (FDP), beschloss der Gemeinderat in der Folge die Konsultativabstimmung. Sie findet am 4. Dezember statt, wenn der zweite Wahlgang für die Ständeratswahlen angesetzt wäre. Umstrittene Pflegebeiträge Die artenreiche Niederterrassenböschung am Werbhollenweg wurde im Naturkonzept der Gemeinde als wertvolle Zone deklariert. Die Freihaltezone am Steilhang ist aber nicht sehr pflegeleicht. Sporadische Mäharbeiten müssen manuell ausgeführt werden. Eigent-

lich eine Aufgabe, die den betroffenen Grundeigentümern aufgebürdet werden kann. Über die fachgerechte Pflege orientierte die Umweltkommission mit einem Pflegemerkblatt. Überdies stellte sie die den Betroffenen die Möglichkeit Pflegeunterhalt einzufordern in Aussicht, wofür 4000 Franken im Budget eingestellt wurden. Nun hiess sie 15 Anträge von Parzelleneigentümern gut. Die Kriterien, nach denen die Anträge gutgeheissen wurden, seien nicht nachvollziehbar, monierte der Gemeinderat. Unzumutbarkeit wegen körperlicher Gebrechen oder Alter lieferte die Kommission die Begründung am Montag in der Gemeinderatssitzung nach. Die im Kern gute Absicht der Kommission wurde allerdings mehrheitlich honoriert und die formalen Fehler verziehen, zumal sich im kantonalen Umweltgesetz eine einigermassen solide Rechtsgrundlage für die Beiträge finden liess.

«GEMPEN-MEMORIAL»

Grünabfuhr Am Mittwoch, 21. September 2011, wird die Grünabfuhr durchgeführt. Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungen im Abfallkalender und die Hinweise der Umweltkommission betreffend Grüngut/Grünschlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h. spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach

Polierte Karossen sorgten für glänzende Augen

Vernetzungsprojekt Dorneckberg Go oder Stop? Die Gemeinderäte der Gemeinden Dornach, des Dorneckbergs und Himmelried haben die Möglichkeit, in Partnerschaft mit den Landwirten ein ökologisches Vernetzungsprojekt zu starten. Ein solches Projekt würde für die Landwirte ein zusätzliches Einkommen und für die Gemeinden einen ökologischen Mehrnutzen schaffen. Diese beiden Träger würden auch für die Planungskosten aufkommen müssen; die eigentlichen Ausführungskosten würden Bund und Kanton finanzieren. Die Gemeindepräsidien der erwähnten Gemeinden haben beschlossen, an einem gemeinsamen Infoanlass vom 21. September in Hochwald das Dafür und Dagegen zu klären. Was ist ein ökologisches Vernetzungsprojekt? Mit einem Vernetzungsprojekt soll in einem mehrere Bauernhöfe umfassenden Gebiet Nutzen und Qualität der ökologischen Ausgleichsflächen gesteigert werden. Dies wird erreicht, indem: • für Ausdehnung und Lage der Ausgleichsflächen neben betriebswirtschaftlichen auch ökologische Gesichtspunkte berücksichtigt • standorttypische Lebensgemeinschaften, die vom ökologischen Ausgleich profitieren sollen, definiert • typische Vertreter dieser Lebensgemeinschaften bezeichnet und ihre Bestandesentwicklung über die Jahre verfolgt • und mit Massnahmen, wie gestaffelter Mahd oder dem Verzicht auf den Einsatz rotierender Mähgeräte etc., die Qualität der Ausgleichsflächen verbessert werden. (Fortsetzung auf Seite 26)

Freilichtmuseum: Über 80 Oldtimer waren in der «Rennpause» auf dem Areal rund um das Schulhaus in Gempen zu bewundern. WoB. Wer sich für die Geschichte des Automobils interessiert und beim Anblick glänzend polierter Oldtimer-Karosserien feuchte Augen bekommt, der kannte am letzten Samstag nur ein Ziel: Auf zum «Gempen-Memorial». Unter diesem Namen lud der ACS beider Basel anlässlich der sich zum 100. Mal jährenden Erstausgabe des Gempenrennens Fahrer und Fans alter Autos gleichermassen zur Bergprüfungsfahrt zwischen Oberdornach und Gempen. Nach zwei Probefahrten versammelte sich das Fahrerlager bei glutheisser Mittagshitze

beim Schulhaus Gempen. Das Areal verwandelte sich für rund zwei Stunden in ein kleines Freilichtmuseum; grosse und kleine Autoliebhaber bewunderten die charaktervollen Limousinen aus vergangenen Zeiten, während die Fahrer untereinander über technische Details fachsimpelten. Am Nachmittag wurde dann zum eigentlichen Rennen gestartet, wobei es bei der Nostalgiefahrt nicht darum ging, so schnell wie möglich die 5,2 Kilometer lange Strecke hinter sich zu bringen. Es ging vielmehr darum, so genau wie mög-

FOTO: TH. KRAMER

lich an seine eigene, am Morgen hingelegte Referenzzeit heranzukommen. Am besten gelang dies in der Kategorie Vorkrieg (1911–1945) Daniel A. Pfirter mit Beifahrer Kurt Schmid in seinem BMW 328 Wendler Sport Cabriolet, Martin Tobian und Beifahrer Samuel Treadwell entschieden in ihrem Mercedes-Benz 300 SL die Kategorie Nachkrieg (ab 1946) sowie die Gesamtwertung für sich. Bestes Damenteam wurde das Gespann Nicole Musfeld und Andrea Roth in einem MG TA Special. Mehr Bilder: www.wochenblatt.ch


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Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

(Fortsetzung von Seite 25) Wie wird es realisiert? Ausgehend von den existierenden Ausgleichsflächen und unter Beizug von Inventaren und Sachplänen im Bereich Natur und Landschaft (Naturkonzepte etc.), werden standorttypische Lebensgemeinschaften charakterisiert und sogenannte Leit- oder Zielarten bestimmt. Je nach örtlichen Gegebenheiten kann es sich dabei um Pflanzen oder Tiere handeln. Ihre Bestandesentwicklung soll im Verlauf des Projektes zur Erfolgskontrolle verfolgt werden. Ausgehend von den Lebensraumansprüchen der Zielarten, werden die bestehenden ökologischen Ausgleichsflächen nach Lage, Ausdehnung und Qualität beurteilt. Dann zeigt sich, wo gegebenenfalls Ergänzungen und Verbesserungen nötig oder möglich sind. Letzteres ist wichtig, da ein Vernetzungsprojekt eine mögliche Weiterentwicklung für die kommenden Jahre aufzeigen soll. Das Projekt kann nach Prüfung durch den Kanton umgesetzt werden und wird in Perioden von 6 Jahren erneuert. Für eine erfolgreiche Anerkennung muss ein Vernetzungsprojekt definierten Qualitätsansprüchen genügen. Deshalb sind Fachkräfte für die Projektentwicklung beizuziehen. Landwirte würden profitieren Im Rahmen der neuen Agrarpolitik werden Leistungen der Landwirtschaft im Bereich Natur und Umwelt abgegolten. Betriebe, die sich zur Teilnahme am Vernetzungsprojekt entschliessen, erhalten für ihre ökologischen Ausgleichsflächen zusätzliche Beiträge. Dorneckberg hat grosses Potenzial Im Gegensatz zu vielen Gebieten im Mittelland ist unsere Landschaft weit weniger ausgeräumt und beherbergt noch vielfältige Lebensräume. Auch setzt die Topographie der intensiven Produktion Grenzen. Was liegt also näher, als dieses Potenzial zu nutzen? Im Projektgebiet der Gemeinden Büren, Dornach, Gempen, Hochwald, Nuglar - St. Pantaleon, Seewen und Himmelried werden ca. 2218 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche bewirtschaftet. Da der Anteil ökologischer Ausgleichsflächen deutlich über den geforderten 7% liegt, können möglicherweise Vernetzungsvereinbarungen auf über 10% der LN

abgeschlossen werden. Damit könnten jährlich Bundes- und Kantonsbeiträge von mehr als CHF 200 000.– ausgelöst werden. Orientierungsabend am 21. September Die Gemeindepräsidenten liessen sich von Norbert Emch, Amt für Landwirtschaft, und von Vertretern des Landwirtschaftlichen Bezirksverein Dorneckberg über das Projekt informieren. Als nächster Schritt soll am 21. September 2011 um 20.00 Uhr im Gemeindezentrum «Hobelträff», 4146 Hochwald, auch die Öffentlichkeit informiert werden.

GGA-Netz Unterhalts- und Servicearbeiten Von Montag, 12. September, bis Mittwoch, 5. Oktober 2011, werden durch die Firma Saphir Group Networks AG (ehemals Tele Weiser AG) diverse Antennenverstärker im GGA-Ortsnetz ersetzt und gleichzeitig Servicearbeiten ausgeführt. Dies kann tagsüber zeitweise zu Unterbrüchen im Empfang (TV/Radio, Internet, GGA-Telefonie ) führen. Pro Abonnent ist während dieser Zeitspanne in der Regel mit 1–2 Unterbrüchen von maximal je einer Stunde zu rechnen. Die Arbeiten am Netz dienen der Qualitätserhaltung des Empfangs und werden periodisch durchgeführt. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Saphir Group Networks AG, Tel. 061 926 77 98, oder an die Bauverwaltung Dornach, Tel. 061 706 25 10. Bauverwaltung Dornach

GEWERBEVEREIN

RAIFFEISENBANK

Seniorenfahrt 2011

Schutz vor Enkeltrick-Betrügern

Sicher nicht zum letzten Mal nahmen über 50 Reiselustige an der Seniorenfahrt teil. Mit den Bussen fuhren wir ins Emmental. Nach zweistündiger Fahrt waren wir in Linden am Ziel der Reise. Im Landgasthof Linde wartete ein deftiges Mittagessen, ein guter Schluck und ein feines Dessert auf uns. Dann ging‘s weiter nach Trubschachen ins BisquitWunderland Kambly. Gut gestärkt gings auf die Heimreise. Wer wollte, durfte ins Restaurant Pergola bei Wurstsalat und Bier den schönen Tag ausklingen lassen. Felicitas Schneider konnte unsere ehemaligen Bäcker aus Dornach als die ältesten Teilnehmer ehren, die noch genauso knackig sind wie einst ihre feinen Backwaren. Frau Heinzelmann, Max Hofer und Hans Lenz. Es war ein toller Tag, den wir nicht zuletzt den Sponsoren (der Einwohner- und Bürgergemeinde, der Raiffeisenbank und der Baloise SOBA) zu verdanken haben. Herzlichen Dank den beiden Busfahrer Marianne Scalbert und Rene Hollinger und besonders Anna Hartmann und Felicitas Schneider, welche diese wunderbare Reise ermöglicht hatten. Sowie auch einen herzlichen Dank an den Gewerbeverein. Roswitha und Kurt Otzenberger

Reiseziel Schwarzwald

und Erneuerbare, gegen Schnellschüsse in der Energiepolitik. Markus Grütter, Biberist in den Nationalrat www.markusgruetter.ch

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EI DGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

Die Zeit ist reif für Grün! Die Art, wie wir als Menschheit leben und wirtschaften, zerstört unsere Lebensgrundlagen und wird, wenn wir so weiter machen, die Lebensqualität oder gar die LeDaniel Urech bensmöglichkei(Grüne) ten auf der Erde infrage stellen. Es ist an der Zeit, die Wegwerfwirtschaft durch eine bescheidenere, nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu ersetzen. Und wir müssen, im Grossen wie im Kleinen, zu unserer natürlichen Umgebung Sorge tragen. Dass man die Natur bloss nutzen, nicht aber sie verbrauchen darf, sollte zur Selbst-

verständlichkeit werden. Leider zeigt sich die bürgerliche Mehrheit des schweizerischen Parlaments höchstens in Ansätzen dazu bereit, die notwendigen Regelungen zu treffen, damit sich die Gesellschaft nachhaltig entwickelt. Deswegen ist es wichtig, am 23. Oktober an den Wahlen teilzunehmen und Menschen in den National- und Ständerat zu wählen, die nicht den kurzfristigen Profit oder bloss die nächste Steuersenkung anstreben. Weil ich bei den Grünen Politiker finde, die langfristig denkend und im Hinblick auf eine nachhaltige, d. h. zukunftsfähige Schweiz handeln, kandidiere ich auf der Liste 10 für den Nationalrat. www.daniel-urech.ch. Daniel Urech, Kantonsrat Grüne, Gemeinderat Dornach, Nationalratskandidat

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

Samstag, 17. September 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach

Eidgenössischer Bettag Sonntag, 18. September 10.30 Ökumenischer Gottesdienst des Seelsorgeverbandes in der kath. Pfarrkirche in Dornach, mitgestaltet vom Cäcilienchor, anschl. Apéro

Eidgenössischer Bettag Sonntag, 18. September 10.30 Ökumenischer Gottesdienst des Seelsorgeverbandes, mitgestaltet vom Cäcilienchor, anschl. Apéro 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Fest des hl. Mauritius Donnerstag, 22. September 10.30 Familiengottesdienst, anschl. Spielfest 18.30 Festlicher Gottesdienst, anschl. Turmblasen und Apéro Freitag, 23. September 19.00 Nachhaltung für Markus Häner; JM für Nina Kasprzok; Gest. JM für Jakob und Sopie Kuhn-Teuber, Paul und Julia Kuhn-Studer, Joseph Studer und Peter Kuhn

Katholische Gottesdienste in Hochwald Eidgenössischer Bettag Sonntag, 18. September 10.30 Ökumenischer Gottesdienst des Seelsorgeverbandes in der kath. Pfarrkirche in Dornach,mitgestaltet vom Cäcilienchor, anschl. Apéro 12.00 Taufe Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 18. September 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Dank-, Buss- und Bettag mit Pfarrerin Noëmi Breda, Pfarrer Tobias Fontein und dem Cäcilienchor in der katholischen Kirche in Dornach.

Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen bekannt. Nehmen Sie nach einem Anruf, bei dem Sie um Geld gebeten werden, unbedingt Kontakt mit Familienangehörigen oder einer Vertrauensperson auf. Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen. Informieren Sie über die Notrufnummer 117 oder 112 sofort die Polizei, wenn Ihnen eine Kontaktaufnahme verdächtig vorkommt. Pamela Amato, Kundenberaterin, Raiffeisenbank Dornach

MÄNNERCHOR LIEDERKRANZ

Neue Lehrerin an der Jugendmusikschule Wir begrüssen neu in unserem Kollegium Frau Hilaria Greiner. Sie ist in Dornach aufgewachsen und hier schon mehrere Male als Solistin aufgetreten. Jugendmusikschule Dornach

«Hallo Oma, weisst du, wer hier ist?» So oder ähnlich kann ein Gespräch beginnen, bei dem Betrüger hohe Bargeldbeträge von meist älteren Menschen ergaunern. Der psychologische Druck auf die Opfer wird im Laufe des Telefonates laufend erhöht. Der Enkeltrick-Betrüger gibt sich am Telefon als Enkel, Neffe oder guter Bekannter aus, deshalb auch die Bezeichnung «Enkeltrick-Betrüger». Er täuscht Ihnen eine finanzielle Notlage vor und bittet Sie kurzfristig um einen hohen Geldbetrag, um diese Notlage überbrücken zu können. Nachdem das Opfer das Geld auf der Bank abgehoben hat, wird es vom angeblichen «Enkel» wieder telefonisch kontaktiert. Er teilt ihm mit, dass er das Geld nicht selber am Treffpunkt abholen kann und deshalb jemand anderes schicken wird. Das Geld lässt er dann meist durch eine Drittperson an einem vereinbarten Ort abholen. Das Versprechen, dass Sie das Darlehen zurückerhalten werden, ist eine gemeine Lüge: Sie werden Ihr Geld nie wieder sehen. Wir empfehlen Ihnen dringend: Seien Sie misstrauisch gegenüber Personen, die sich am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben und die Sie nicht selber als solche kennen. Geben

EIDG. WAHLEN 2011

CVP-Podium in Hochwald Die Zukunft unserer Energieversorgung ist eines der brennenden Themen im Wahlkampf 2011. Die CVP widmet ihren Wahlanlass vom Mittwoch, 21. September, um 20 Uhr im Restaurant Rössli in Hochwald diesem Thema. Der Nationalratskandidat Stefan Müller aus Herbetswil referiert über die Stromproduktion ohne Atomkraft im Kanton Solothurn. Nationalrat und Ständeratskandidat Pirmin Bischof aus Solothurn wirft einen Blick auf die Energiepolitik aus dem Bundeshaus. Die Veranstaltung ist öffentlich. Micha Obrecht, Präsident CVP Dorneck-Thierstein

Nach dem Plan des bewährten Reiseleiters Georg Capol entführte der Chauffeur René Hollenstein mit seinem Car die Sängerfamilie an einem schönen Augustmorgen in den Schwarzwald. In St. Blasien gabs den ersten Kaffeehalt. Dann ging die Fahrt weiter durch Wälder, Wiesen, schmucke Dörfer, vorbei an Kliniken und Kurhäusern, FitnessHotels und unzähligen Geschäften mit Schwarzwalduhren. Hungrig setzte man sich im «Landgasthof zur Lilie» in Triberg zum Mittagstisch. Am Nachmittag wurde die Gesellschaft in der Glasbläserei «Dorotheahütte» in Wolfach in die Kunst der Glasbläserei eingeführt. Viele benützten die Gelegenheit, im Fabrikladen ein gediegenes Geschenk zu kaufen. Das «Schwarzwaldhotel Hotel Silberkönig» in Bleibach bot nette Unterkunft und Abendverpflegung. Beim Nachtessen begrüsste der Präsident Fritz Schüpbach die frohe Sängerfamilie und dankte dem Reiseleiter für die umsichtige Organisation und dem Chauffeur für das sichere Fahren. Dem Geburtstagskind Walter Gschwind boten die Sängerkameraden ein hübsches Ständchen. Zum grossen Erlebnis wur-

de am nächsten Tag die Fahrt über die einmalige Schwarzwaldhochstrasse mit kurzem Halt am Mümmelsee. Die Mittagsstärkung genoss man im gepflegten Hotel Zum Alde Gott in Neuweier, Baden-Baden. Dann hiess es Aufbruch zur Heimfahrt mit einer Zwischenstärkung. Ein besonderer Dank verdient der Kassier Matthias Stöckli, der restlos – ausser Sonderbezügen – aus seiner grossen Vereinskasse zahlte. Peter Jäggi

CARMINA VOKAL-ENSEMBLE

Standing Ovations im Goetheanum Ly Aellen, Gründerin und Leiterin des Carmina Vokal-Ensembles, vermochte am vergangenen Sonntag im Saal des Goetheanums das Publikum restlos zu begeistern. Das zehnjährige Bestehen des Chors war zugleich eine Hommage an und für Ly Aellen. Der Kirchenmusiker und Fachmann für Gregorianik, Pater Armin Russi, fühlte sich im Konzert, laut eigener Aussage, vor einer gotischen Kathedrale während eines Volksfests. Die Sinnlichkeit des phänomenalen Werks wurde glaubwürdig transportiert. Nach der Introduktion folgte das überwältigende «Fortuna imperatrix mundi» durch den Chor. Bis zum Tutti steigerten sich die verschiedenen Stimmregister. Die 25 Stücke erklangen makellos, wobei vierzig Kinder und Teenager aus St. Louis, Arlesheim und dem regionalen Kammerchor Laufental-Thierstein die für junge Leute etwas schwierigen lateinischen Worte mustergültig wiedergaben. Schwermütig nahm sich das «Floret silva nobilis» (Der edle Wald grünt) aus. Den Gesamtchor und die Instrumentalisten dirigierte Ly Aellen geschmeidig, flexibel und virtuos. Die Sopranistin Saara Vainio erhielt Zwischenapplaus, worauf der Kinderchor im «amor volat undique» ebenfalls brillierte. Buchstä-

blich den Vogel schoss der etwas «gebeutelte» Tenor Daniel Leo Meier im «Olim lacus colueram» (Der gebratene Schwan singt) ab und erheiterte trotz Tragik die Orff-Fans und Musikkenner. Auch der Solo-Bariton Gustavo Zahnstecher überzeugte mit seinem beinahe tenoralen Stimmduktus restlos. Die gigantische Carmina Burana bildete eine selten so gehörte musikalische Einheit, wobei Ly Aellen vom Anfang bis Schluss das Publikum innerlich gespannt hielt. Am Samstag, 17. September, wird um 19.30 Uhr die Carmina Burana im Stadt-Casino Basel aufgeführt. Regina Erb

Kurt Fluri in den Ständerat «Interessenausgleich und Toleranz sind liberale Anliegen.»


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Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

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Donnerstag, 15. September 2011 Nr. 37

Dornach Die drei Königreiche. Russisches Märchen. Farbiges Schattenspiel für Kinder ab 5 Jahren. Theater Felicia. 11 Uhr. Münchenstein Chormusik zum Bettag. Ref. Dorfkirche. 18 Uhr.

Dienstag, 20. September Arlesheim Vortrag im Hospiz im Park: Patientenverfügung – Möglichkeiten und Grenzen. Rundgang durch das Hospiz und Referat von Dr. med. Heike Gudat. Hospiz im Park, Stollenrain 12. 19 Uhr.

Mittwoch, 21. September Arlesheim «Die Brigade des Falken». Lesung mit Dani von Wattenwyl. Trotte. 19.30 Uhr.

Donnerstag, 22. September Dornach «Räuchern – Die älteste Reinigungsmethode der Welt». Vortrag von Annemarie Herzog. Kloster Dornach. 19 Uhr.

Diesen Freitag in Aesch: Martin R. Dean liest im Literatur-Kaffee aus seinem aktuellen Roman «Ein Koffer voller Wünsche».

Donnerstag, 15. September Arlesheim Wunderbaum und Zauberwald – Märchenzeit. Erzählt von Madeleine Fluri, Lisa Glanzmann und Pascale Hoffmann. Gasthaus zum Stärne. 19.30–21.30 Uhr.

Freitag, 16. September

Familiengärten Areal Bodmen, Stockmattstr. 18. 17 Uhr.

Samstag, 17. September Aesch Festakt zur Einweihung des Eurythmeum, Apfelseestrasse 9a. 16 Uhr.

Aesch Literatur-Kaffee. «Ein Koffer voller Wünsche». Lesung mit Martin R. Dean. Kath. Pfarreiheim Aesch. 19 Uhr.

Arlesheim Jubiläumskonzert des Neuen Orchesters Basel. Leitung: Bela Guyas, Solistin: Mira Gloor, Blockflöte. Mozart, Vivaldi, Michel, Volkmann, Haydn. Ref. Kirche. 20 Uhr.

Reinach Herbsternte in den «Neuen Gärten». Projekt «Neue Gärten beider Basel–Familiengärten für Flüchtlinge».

Dornach Die drei Königreiche. Russisches Märchen. Farbiges Schattenspiel für Kinder ab 5 Jahren. Theater Felicia. 15 Uhr.

Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 4, EsDur. Philharmonia Orpheon, Lukas Reinitzer, Dirigent. Goetheanum, Grosser Saal. 21.15 Uhr. Reinach Flohmarkt. Parkplatz Weiermattschulhaus. 8–16 Uhr. Circle Singers und Männerchor Kleindöttingen. Gospelkonzert und andere groovende Songs. Röm.-kath. Kirche St. Nikolaus. 20 Uhr.

Sonntag, 18. September Arlesheim 50 Jahre Arlesheimer Seifenkistenrennen. Ermitage. Ab 12 Uhr.

Arlesheim Lambert Maria Wintersberger: «Mythen». Malerei und Skulptur. Täglich 11–17 Uhr. Forum Würth. Bis 6. November. Fotoausstellung. Fotos von Vera Derungs, Basel, und Georg Hegglin, Arlesheim. Foyer der Ita Wegman Klinik. Täglich 8–21 Uhr. Bis 25. September.

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I diesem In di B Buch h erzählt Richter Mannhart, wie er wegen eines momentanen Verlustes seiner Contenance in einem medialen und politischen Prozess vom Richter zum Gerichteten wurde und zurücktreten musste. Die Leser werden in seinen Gedankenfluss hineingerissen und zu den Gründen und Abgründen seines Richtens und seiner Seele herangeführt. Montag, 19. Sept. 2011, 19.00 Uhr, Türöffnung: 18.45 Uhr UBS Basel, Kundenhalle, Aeschenvorstadt 1, Basel (vis-à-vis Kulturhaus Bider & Tanner) Eintritt frei! Wir bitten Sie, sich anzumelden, die Platzzahl ist limitiert. Tel. 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch Die Gäste sind nach der Buchpräsentation zum Apéro eingeladen. Der Autor signiert sein Buch. Peter Zihlmann, früher Strafverteidiger und Gerichtspräsident, ist erfolgreicher Autor von Büchern, die das Recht hinterfragen und den Umgang unserer Gesellschaft mit dem Bösen und Fremden offenlegen.

schnell, frisch, einfach. 160 schnelle Rezepte, frische Aromen und einfache Gerichte für jeden Tag, Kochen, AT Verlag

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Liedermacher

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Reinach Anne-Marie Grenacher: Traumzeiten. Photopainting. WBZ, Aumattstr. 71. Mo–Do 7.30–12 und 13–17.30 Uhr; Fr bis 17 Uhr. Bis 28. Oktober. Matthias Spiess, Mirjam Spiess-Jauslin, Peter Thommen. Galerie 47. So 14–17 Uhr, Di 9–11 u. 14–16 Uhr, Do 9–16 Uhr. Bis 25. September. Markus R. Weber: Kirchenbilder. Kirchen rund um die jubilierende Pfarrei St. Niklaus. Kindermalatelier: 24. Sept. Pfarreigartensaal, Kirchgasse. Bis 28. Oktober. Fritz Meier-Ruff. Rückblick auf sein Schaffen. Galerie des Heimatmuseums. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. 18.30–21 Uhr. Bis 25. September.

Aesch Kunst im Tschäpperli. Installationen und Skulpturen in Wald, Reben und Weiden von zwölf Kunstschaffenden. Täglich frei zugänglich. Bis 22. Oktober.

Einladung zur Buchpräsentation

Herzlichen Glückwunsch

Lösung 36/2011:

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Reinach Herbst-Podium der FDP: «Starker Franken – wie weiter?» Mit Urs Grütter, Marianne Hollinger, Thomas Kübler. Business Parc, Christoph Merian-Ring 11. 19 Uhr.

Dornach «Zeit und Landschaft – der zweite Goetheanumbau Rudolf Steiners». Ausstellung von Christian Stuten in Zusammenarbeit mit der Stiftung Heimatmuseum Schwarzbubenland. Heimatmuseum. Öffnungszeiten: Sonntag, 15–17 Uhr. Bis 26. Oktober. «Das Werk ist der Lebensgang». Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf Steiner Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag, 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Anita Maria Kreisl: «Inmitten von Erde und Kosmos». Bilder. Restaurant Treff Zwölf, Weidenstrasse. Mo–Fr 8–15 Uhr. Bis 23. September. Harry Steiner. Metallskulpturen. Spital Dornach. Täglich10–20 Uhr. Bis 30. November.

Das Geständnis, Krimi, Heyne Verlag

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DORIS DÖRRIE: Alles inklusive, Roman, Diogenes Verlag

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MARTIN R. DEAN:

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BEAT KAPPELER: Wie die Schweizer Wirtschaft tickt. Die letzten 50 Jahre, und die nächsten, Wirtschaft, NZZ Libro Verlag

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Wirtschaftskrise ohne Ende? US-Immobilienkrise, Globale Ein Koffer voller Wünsche, Roman, Jung und Jung Verlag Finanzkrise, Europäische Schuldenkrise, Wirtschaft, 8. hep Verlag

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ROBERT LABHARDT: Kapital und Moral. Christoph Merian. Eine Biografie, Christoph Merian Verlag

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YOTAM OTTOLENGHI: Genussvoll vegetarisch. Mediterran. Orientalisch. Raffiniert, Kochen, Dorling Kindersley Allmen und der rosa Diamant, 9. Krimi, Diogenes Verlag REMO H. LARGO, MONIKA

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Jugendjahre. Kinder durch die Pubertät begleiten, Erziehung, Piper Verlag

Stille Post, Erzählungen, Diogenes Verlag

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PER PETTERSON:

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BEAT WINTERFLOOD, RICHI SPILLMANN:

Land-Beizli-Guide 2011/2012. Ist schon in Ordnung, Roman, 1071 einsame Landbeizli, Hanser Verlag Gastroführer, Spillmann Druck AG


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