P.P. A 4144 Arlesheim
Donnerstag, 2. Februar 2012
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 5
Leinen los für die MS Luxor
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Reinach
Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
Die Theatergruppe Hochwald feierte mit dem Stück «Uf Bali und zrugg» im Hobelträff Première In dieser Komödie auf hoher See dreht sich alles um eine Kreuzfahrt, wo alle nur an ihr Vergnügen denken und keiner Verantwortung übernehmen will.
Top-Leistung: Die Tanzgruppe No Boys Allowed erreichte im Final des School Dance Award Nordwestschweiz in Aarau den zweiten Platz.
Münchenstein
Jay Altenbach
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Dynamisches Duo: Tabitha Walther und Heidrun Werder treten im Abstand von nur einem Monat ihre jeweilige Pfarrstelle in der Reformierten Kirchgemeinde Münchenstein an.
Agenda
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Stellen
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Immobilien
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Aus Luxuskreuzer wird ein Tollhaus Ludwig von Ballheim, so der Name des von Roland Kramer gespielten Kapitäns, vergnügte sich lieber mit den Passagierinnen und fand schon bald die willige Sabine (Florence Holzhauser), welche gleichfalls auf ein erotisches Abenteuer aus war. Während die zwei sich «zum Vergnügen» in ein Rettungsboot zurückzogen – im Gegensatz zum Kapitän der Costa Concordia stolperte Von Ballheim gar nicht unfreiwillig hinein –, legte das Schiff ab und der 1. Offi-
«Die Pflicht kann warten»: Ersatzkapitän Sigi Hugentobler wird von zwei Passagierinnen umgarnt. zier (Thomas Jappert) führte die obligate Rettungsübung durch. Dabei löste sich die Leine des Rettungsboots und so kam es wie es kommen musste: Der Kapitän befand sich plötzlich mitsamt seiner Gespielin alleine auf hoher See. So war es dem 1. Offizier überlassen, die Verantwortung für das Schiff zu übernehmen – respektive sogleich wieder abzugeben. Passagier Sigi Hugentobler, mit viel Herzblut gespielt von Toni Hunziker, kam ihm nämlich gerade recht. Er, der anscheinend seine Reise dank einem ge-
liehenen Los gewonnen hatte, wurde in die schnittige Kapitänsuniform gesteckt und machte sehr zum Gefallen von zwei Damen eines Kegelvereins zumindest rein äusserlich eine sehr gute Figur! Ein verantwortungsvoller Seemann war er deswegen aber noch lange nicht: «Die Pflicht kann warten», meinte Hugentobler und genehmigt sich an der Bar zusammen mit den beiden Kegelclubdamen Trudy (Francesca Holzhauser) und Rösli (hinreissend gespielt von Karl Hartmann) ein weiteres Glas Champag-
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Events
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as passieren kann, wenn ein Kapitän seine nautischen Pflichten vernachlässigt, hat die tragische Havarie des Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia augenfällig gezeigt – und verhalf dem Stück «Uf Bali und zrugg» zu unfreiwilliger Aktualität. Im Unterschied zum Ereignis vor der toskanischen Küste wirkte sich allerdings das leichtsinnige Verhalten des Kapitäns der MS Luxor – zum Glück – nur auf die Lachmuskeln des Publikums aus.
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ner. Um den Umsatz in der ColumbusBar von Barmaid Jeannine (Elfie Burkard) zu steigern, verlängerte er die Happy Hour, worauf die Situation an Bord natürlich eskalierte. Am nächsten Morgen war der Vorrat an alkoholischen Getränken und Aspirin aufgebraucht. Nur die fitnessbegeisterte Rösli erschien zur Wellnessstunde mit den jungen Damen des Turnvereins an Deck der Luxor. Alle anderen lagen noch mit Kopfschmerzen in den Kabinen. Bordärztin Elsi Zapf (Hanni Hart-
DIE ZWEITE
2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
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MS Luxor
Magier der Sprache
Fortsetzung von Seite 1 mann) hatte alle Hände voll zu tun und kümmerte sich auch sehr intensiv um Gerry (Urs von Rohr), der seine mit dem Kapitän verschwundene Ehefrau nicht wirklich zu vermissen schien. Ersatzkapitän Sigi Hugentobler war weiterhin voll in seinem Element und wurde intensiv von den kegelnden Frauen umgarnt. «Das Schiff läuft auf Autopilot», erklärte er den Damen und genehmigte sich ein weiteres Glas Champagner. Der 1. Offizier konnte einem leid tun. Wenigstens er versuchte mit aller Macht, das Schiff auf Kurs zu halten – und selbstverständlich tauchte im dümmsten Moment der echte Kapitän wieder auf. Schliesslich kam es zu einem unerwarteten Happy End, welches aber nicht verraten sei. Kreuzfahrtschiff-Ambiente Das Publikum dankte den Schauspielern und dem Regisseur Geri Michel mit lang anhaltendem Applaus. Besondere Anerkennung verdienten sich auch die vielen Helferinnen und Helfer vor und hinter der Bühne für das einmalige Bühnenbild, die originellen Kostüme und das nautische Ambiente im Saal des Hobelträff. Weitere Aufführungen finden am 3. und 4. Februar um 20 Uhr statt.
INTERGGA/ E B M TELECOM
Neue HD-Sender WoB. Am 29. Februar schaltet das Schweizer Fernsehen die sechs Schweizer TV-Programme in hochauflösender HD-Qualität auf. Die interGGA und die EBM Telecom liefern diese SRG-Sender sowie die HD-Sender ORF eins, ORF 2 und Channel 4 ihren Kunden ohne Zusatzkosten. Die gross angelegte HDAufschaltung bedingt einen neuen Sendersuchlauf bei allen Empfangsgeräten. Iim Laufe des frühen Morgens des 29. Februar schalten die interGGA und die EBM Telecom die Programme in HDQualität auf. In der Folge werden die analogen und digitalen Sender neu geordnet. Dies hat zur Folge, dass die analogen und digitalen Sender nicht mehr an ihrem bisherigen Platz zu finden sind. Darum müssen Kundinnen und Kunden im Laufe des 29. Februar – frühestens ab 6 Uhr morgens– einen Sendersuchlauf durchführen. Hinweise zur Durchführung eines Sendersuchlaufs und zur manuellen Sortierung der Sender finden sich in den Bedienungsanleitungen aller Fernsehgeräte. Unter www.intergga-ag.ch und www.ebmtv.ch finden Kunden Suchlauf-Anleitungen für die gängigen digitalen TV-Geräte. Auskünfte während der Umstellungsphase geben auch die interGGA (Tel. 061 599 55 55) und die EBM Telecom (Tel. 061 415 42 00).
E HC BASEL
Sharks punkten für Kids Die Stiftung Theodora und die EHC Basel Sharks freuen sich, gemeinsam den Start der Benefizpartnerschaft bekanntzugeben. Seit Anfang des Jahres 2012 tragen die Spieler der 1. Mannschaft das Logo der Stiftung Theodora auf ihrer Ausrüstung («Hose hinten») und scoren damit auch für die Kinder im Spital. Anlässlich des Heimspiels der EHC Basel Sharks gegen den HC Lausanne (Freitag, 3. Februar, 20 Uhr, St. Jakob-Arena) wird es beispielsweise ein spezielles «Theodora-Brot» zu kaufen geben und auch die «Theodora-Clowns» werden in der St. Jakob-Arena anzutreffen sein.
Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
Signiert sein neustes Buch: Der sprachgewaltige Catalin Dorian Florescu in der Trotte Arlesheim.
Buchpreisträger Catalin Dorian Florescu las am Mittwochabend in der Trotte Arlesheim. Er war einer Einladung der FDP gefolgt und überzeugte als Autor, Unterhalter und Vorleser. Thomas Brunnschweiler
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atalin Dorian Florescu ist in der Literaturwelt längst kein Unbekannter mehr, aber erst der Schweizer Buchpreis 2011 für seinen Roman «Jacob beschliesst zu lieben» hat ihn – Elke Heidenreich zufolge – «in die erste Reihe deutschsprachiger Autoren» katapultiert. Entsprechend gross war das Publikumsinteresse an der Lesung vom letzten Mittwoch, die von Sibylle von Heydebrand und Christian Högsberg moderiert wurde. Högsberg, wie Florescu aus Rumänien stammend, und der mehrfach preisgekrönte Schrift-
steller tanzten zuerst ein rhetorisches Pas de deux zu Florescus Biografie. Dabei zeigte sich schon rasch, dass Florescu eine eminente Begabung zum Fabulieren hat. Keine Beliebigkeit Der 1967 in Timisoara geborene Autor kam als 15-Jähriger in die Schweiz und lernte erst hier Deutsch. Nach der Maturität studierte er Psychologie und Psychopathologie und bildete sich zum Gestalttherapeuten weiter. Das Menschenbild der humanistischen Psychologie prägt auch den Schriftsteller Florescu. Er sieht sich als «literarischen Gärtner», der die Geschichten, die in ihm schlummern, kultiviert. Seine Romane gehen oft von einem ersten prägenden Satz aus, der sich dann organisch entwickelt, ohne dass das Ende der Geschichte in irgendeiner Weise feststeht. Bevor Florescu aus seinen beiden Romanen «Zaira» und «Jacob beschliesst zu lieben» las, erzählte er von seinem Werdegang, seinem Schreiben und Fühlen. Es war eine Causerie à la Cheminée, wie sie dichter und intensiver nicht hätte sein können. Florescu hat die Gabe, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Es
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
wurde spürbar, dass ihm das Manierierte, Beliebige und Voyeuristische fremd ist. Ihm geht es immer um das Hier und Jetzt der Begegnung, was man auch im persönlichen Gespräch mit ihm stark erlebt. Dichte Sprache Florescu las zwei Passagen, in denen es um je eine ungewöhnliche Geburt geht. Mit seinem rumänischen Akzent, seiner häufige Kunstpausen machenden Sprechweise, seiner Aufforderung ans Publikum, sich eine Figur auszumalen oder einen Satz zu Ende zu denken, liess er den Spannungsbogen nie abbrechen. Es wurde viel gelacht und die Chemie zwischen Autor und Publikum stimmte offensichtlich bestens. Die Sprache Florescus ist realistisch und bilderreich zugleich und voll von subtilem Humor. Seine Themen sind existenziell und erzählen vom Überleben und von der Bedrohung der Zivilisation durch die rohe Gewalt. «Jacob beschliesst zu lieben» ist zugleich Familiensaga, europäischer Geschichtsroman, Vater-Sohn-Geschichte und ein Buch über die Nächstenliebe. Ein grossartiges Buch.
DIE POLIZEI MELDET
Frontalkollision fordert ein Todesopfer und drei Verletzte WoB. Auf der Bruderholzstrasse, der Verbindungsstrasse zwischen Bottmingen und Münchenstein über das Bruderholz, ereignete sich am frühen Montagmorgen eine Frontalkollision, welche ein Todesopfer forderte. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft geriet ein in Fahrtrichtung Bottmingen fahrender Personenwagen aus noch ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort heftig mit zwei entgegen kommenden Fahrzeugen. Durch die heftige Kollision zog sich der 25-jährige Lenker des ersten, korrekt entgegen kommenden Autos tödliche Verletzungen zu und verstarb noch auf der Unfallstelle. Sein 53-jähriger Beifahrer, der 39-jährige Lenker des zweiten korrekt entgegenkommenden Fahrzeuges sowie der mutmassliche Unfallverursacher
Keine Chance: Der Fahrer des auf dem Dach liegenden Autos verstarb auf der Unfallstelle. (33) wurden verletzt und mussten ins Spital eingeliefert werden. Sämtliche involvierten Fahrzeuge wurden stark beschädigt, erlitten Totalschaden und
ZVG
mussten abgeschleppt werden; das durch die Kollision entstandene Trümmerfeld erstreckte sich auf rund 150 Meter.
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
Amtliche Publikationen
Des Malers Münch Farbdynamik schafft neue Bildräume
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Kinderfreundliche Gemeinde
David Borter
World-Café mit spannenden Themen
Neues Mitglied in der Betriebskommission Trotte
Als im Mai 2011 Arlesheim das Label «Kinderfreundliche Gemeinde» erhielt, wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich um die Belange und Wünsche der Kinder und Jugendlichen in Arlesheim kümmert. Am Montag, 13. Februar 2012, findet nun ein World-Café statt. Diese Workshop-Methode ermöglicht es, innerhalb von kurzer Zeit zu verschiedenen Themen eine grosse Menge an Infos, Ideen und Gedanken zu sammeln. Bei dieser Gelegenheit stellt sich die Arbeitsgruppe vor und informiert über weitere aktuelle Projekte. Das zentrale Thema beim World-Café lautet: Wie und wo reden Kinder mit? Wie können sie eingebunden werden? Dazu sollen vier Themen konkret diskutiert werden: 1. Bewegung, motorisches Verhalten, Gesundheit – welche Bewegung braucht ein Kind? 2. Kinder (Primarschulalter) wünschen Platz für sich 3. Betreuungs- und Unterstützungsangebote für Eltern 4. Bedürfnisse von Ausbildungsstätten – was wünschen sich Ausbildende von der Gemeinde/den Schulen (Lehrstellen)? Das World-Café beginnt um 18.30 Uhr im Jugendhaus. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung bis zum Donnerstag, 9. Februar 2012, bei monika.stoeckli@arlesheim.bl.ch oder 061 706 95 60. Gemeindeverwaltung
David Borter wird bis Ende der Amtsperiode vom 31. Dezember 2012 als Fachperson in die Betriebskommission Trotte gewählt. David Borter ist 23 Jahre alt und studiert an der Filmkunstschule in Zürich. Gemeinderat Pulsmessersendung
Gemeinderatswahlen 2012 Die Firma Fadeout, Produzent des GemeindeTVs, erstellt eine Pulsmessersendung über die Gemeinderatswahlen 2012. Talkgäste sind alle Kandidierenden. Auch Zuschauerinnen und Zuschauer sind willkommen, die den Kandidatinnen und Kandidaten Fragen stellen können. Die Sendung, moderiert von Heiner Leuthardt, wird am Donnerstag, 9. Februar 2012, von 19 bis 20 Uhr im Business Parc in Reinach (Christoph Merian-Ring 11) aufgenommen. Nach den Aufnahmen wird ein kleiner Apéro offeriert. Ab 14. Februar 2012 wird die Sendung auf dem InterGGA-Kanal und auf www.gemeindetv.ch ausgestrahlt. Gemeinderat Rosa Fromaget-Hofstetter
90. Geburtstag Am Dienstag, 7. Februar 2012, feiert Frau Rosa Fromaget-Hofstetter, wohnhaft Im Schlehdorn 1 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Zuversicht und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr. Gemeinderat
Professoral: Hanspeter Münch lehrt Malerei an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach a. M.
In der Ausstellung «Lichträume» zeigt das Forum Würth Bilder des Farbraummalers Hanspeter Münch. Ein Einblick in 50 Jahre Kunstschaffen. Edmondo Savoldelli
ORTSMUSEUM TROTTE
Paradeisos in der Trotte Nina Gamsachurdia wuchs in der georgischen Hauptstadt Tiflis auf. Sie studierte dort Kunstwissenschaften und wirkte als akademische Kunstforscherin mit Schwerpunkt byzantinische Kunst. 1991 musste sie in die Schweiz emigrieren, wo sie seither als freischaffende Kunstmalerin, Restauratorin und Lehrerin für historische Maltechniken wirkt. Grundlagen ihrer Arbeit sind altägyptische, altindische und byzantinische Maltechniken. «Es ist eine Aufgabe der Kunst», sagt sie, «Tradition nicht bloss zu konservieren, sondern zu übersetzen, stets neu zu formulieren.» Die Künstlerin malt auf Holztafeln. Die Farben stellt sie selber her, aus Edelsteinen und Mineralien, die sie in einer Steinmühle mahlt. Auf vielen Bildern verwendet sie auch Blattgold, Blattsilber oder Kupfer. So entstehen die faszinierenden Bilder und Stelen, die ab morgen Freitag in der Trotte zu besichtigen sind. «Paradeisos» nennt die Künstlerin ihre Ausstellung. Treten Sie ein in die Räume, die zwischen dem Realen und dem Irrealen schweben, in die Gärten unserer Imaginationen und Träume. Die Trottekommission
KURSANGEBOT
Wahres Glück mit Zen PR. Neulich sagte eine Mutter von zwei erwachsenen Kindern, die schon seit 20 Jahren Zazen (zenbuddhistische Meditation) ausübt, nebenbei: «Ist doch wunderbar, einfach eine Stunde sitzen
und man ist glücklich», und strahlte lächelnd. Mit etwas Übung, der richtigen inneren Haltung, der des Nicht-Anhaftens, gelingt es uns, zum ursprünglich gelassenen, ruhigen, leeren Bewusstseinszustand zurückzukehren. Und genau hier, bei diesem Ursprung, bei der Quelle, liegt unser wahres Glück. Diese Quelle steht allen Menschen, gleich welchen Alters, Geschlechts oder Herkunft, seit alters her zur Verfügung. Wenn wir unser Glück ausserhalb von uns suchen, suchen wir vergebens. Gerade jetzt, an dieser Stelle, wo wir uns befinden, können wir uns, ohne Gewinn oder Verlust, an Gut oder Schlecht zu denken, dieser Quelle, gewahr werden. Welch eine Befreiung, zu realisieren, dass wir, um das Glück zu realisieren, gar nichts anderes brauchen als bloss uns selbst. Anmeldung zum geleiteten Zazen in Arlesheim: Info@heil-kunst.ch; Telefon 0848 580 000.
E
s gibt Maler von Porträts, Landschaften, Stillleben, Abstraktionen, Farbkonzepten und vielem mehr. Und es gibt Maler von Farbräumen wie Hanspeter Münch. Maler, welche sich auf die Grundwerte der Malerei und ihre bildnerischen Mittel besinnen und darin ihr Forschungs- und Ausdrucksfeld finden. Nach dem Grosserfolg der Krippenausstellung mit 15 000 Besuchern sind im Forum Würth seit letzten Freitag 44 zum Teil grossformatige Werke des deutschen Malers zu sehen. Die gezeigten Bilder stammen aus der Sammlung Würth und dem Fundus des Künstlers. Reinhold Würth, von dem auch die Anregung zur Ausstellung stammt, hat 1994 sein erstes
Bild von Münch für seine Sammlung erworben. Der 1940 in Potsdam in eine Musikerfamilie geborene Künstler beschreibt die ihn als Maler prägenden Kindheitserlebnisse: «Wir hatten zu Hause einen Cézanne-Druck an der Wand hängen. Immer wieder fragte ich mich, wie es denn möglich sei, aus blossen Farbflecken eine Landschaft entstehen zu lassen.» Seit 50 Jahren geht Hanspeter Münch dieser Fragestellung in seinem Werk nach. Was früher Baum, Figur oder Architektur war, ist jetzt das Bild selbst. Das exoterische Motiv ist zum langsam entstehenden Farbraumkörper geworden. Während viele Maler seit dem Impressionismus durch Abstraktion in der Loslösung von der Natur ihren Bildinhalt und ihren Ausdruck finden, geht Münch den umgekehrten Weg – auf die Natur hin. In der Aquarell-Serie «Metamorphosis» von 2011 z. B. sind pflanzlich-floral anmutende Bildräume entstanden. Farbe als Ausgangpunkt und Ziel Von den alten Meistern, vor allem den Venezianern, hat Münch gelernt, den Farbkörper in einer Tempera-Öl-Technik in vielen übereinander liegenden
FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI
Schichten langsam aufzubauen. Durch das Modulieren in Warm-Kalt-Kontrasten entsteht in einem langen Arbeitsprozess ein farbperspektivischer Bildraum, in welchem die Glut der reinen oder auch gedämpften Farbe ihre Akkorde klingen lässt und die erzählende Linie ihre Melodie darüber spielt. «Ich höre gerne Gustav Mahler oder Antonin Dvorák im Atelier», verrät der Künstler. In der entscheidenden Phase, in welcher der Prozess zu Ende käme, sei jedoch absolute Stille vonnöten. Jetzt bestimme das Bild selbst, was zu tun sei und der Maler hätte nur noch auszuführen. Münchs Handschrift hat sich in den letzten Jahrzehnten von einem altmeisterlichen Sfumato (Vier-Elemente-Bilder von 1983) über eine expressive Kalligrafie (Ikarus-Serie 1992) zu einer wolkig-fleckigen Raumdynamik verwandelt. Bildtitel wie «Blütenregen», «LichtRäume», «Ikarus» verweisen auf eine romantisch-mythische Weltsicht, welche auch bei goetheanistisch geprägten Malern zu beobachten ist. Hanspeter Münch betont jedoch die Selbstständigkeit seines malerischen Weges, dessen energiegeladene, eindrückliche Spuren bis zum 15. April im Forum Würth zu bewundern sind.
GEMEINDEWAHLEN 2012
Parteien aktiv im «Pulsmesser» und auf dem Postplatz Liebe Arlesheimerinnen, liebe Arlesheimer, im Hinblick auf die bevorstehenden Gemeindewahlen vom 11. März 2012 haben sich die Arlesheimer Dorfparteien auf folgende gemeinsamen Wahlkampfaktionen verständigt: Am 9. Februar 2012 zeichnet das GemeindeTV in Zusammenarbeit mit dem «Wochenblatt» eine «Pulsmesser»-Diskussionsrunde mit allen Gemeinderatskandidierenden auf. Die Aufnahme kann um 19 Uhr im Business Parc in Reinach live mitverfolgt werden (Christoph Merian-Ring 11). Sie ist ab 14. Februar
2012 im Gemeinde-TV und auf der Webseite www.wochenblatt.ch sowie www.gemeindetv.ch zu sehen. Am Samstag, 11. Februar 2012 präsentieren sich alle Dorfparteien mit ihren Kandidierenden an einem gemeinsamen Politmarkt von 10 bis 14 Uhr auf dem Postplatz. Die Wahlunterlagen der Parteien werden wie gewohnt in einer gemeinsamen Aktion verpackt und durch die Gemeinde verschickt. Und schliesslich werden sich die Dorfparteien selbstverständlich an die Vorgaben der Gemeinde halten und keine Plakate auf öffentli-
chem Grund montieren. Stattdessen nutzen die Parteien das grosszügige Angebot der Gemeinde, ihre Wahlplakate durch den Werkhof an ausgewählten Standorten aufstellen zu lassen. Die Arlesheimer Dorfparteien freuen sich auf einen engagierten und fairen Wahlkampf und hoffen, dass sich möglichst viele Arlesheimerinnen und Arlesheimer an den Gemeindewahlen beteiligen und damit die Zukunft unseres schönen Dorfes aktiv mitgestalten. Herzlichen Ihre CVP, FDP, Dank. Frischluft, GLP, SP, SVP
MÄNNERRIEGE ARLESHEIM
Männerriege mit zwölf Neuzugängen 44 Männerriegler trafen sich letzten Freitag in der Trotte zur jährlichen Generalversammlung. Im vergangenen Jahr mussten wir leider von Jürg Meier, der jahrelang das Fotobuch der Männerriege liebevoll betreut hatte, Abschied nehmen. Er starb viel zu früh an einer rasch fortschreitenden Krankheit. Wir werden ihn in unserer Erinnerung bewahren. Erfreulich war jedoch die Aufnahme von 12 neuen Mitgliedern in die Männerriege: Burkhardt Otto, Dietrich August, Dudler Willy, Emmenegger Ernst, Höcklin Peter, Kloiber Franz, Leuenber-
ger Alfred, Maritz Guido, Moresi Arcangelo, Stingelin Peter, Trauffer Peter und Trüssel Peter. Dies zeigt, dass das Angebot der Männerriege sehr attraktiv ist; nur als Beispiel: man findet auch in unseren Statuten den Begriff «Passivmitglieder» nicht! Bei uns sind alle Mitglieder aktiv, sei es im Turnen, Wandern oder aber in der Obesunne beim Jassen! Das vergangene Jahr war ein von vielen Anlässen und Spezialwanderungen geprägtes ereignisreiches Jahr (darüber wurde mehrmals im Wochenblatt berichtet). Zum Abschluss servierte der Vorstand den Mitgliedern ein Nachtes-
sen (inkl. einem geretteten Dessert). Fast wären wir um dieses Dessert gekommen: als wir am späteren Nachmittag die bestellten 40 Crèmeschnitten abholen wollten, wurde uns mitgeteilt, dass am Morgen eine Dame (ca. 40-50, mit Brille) die «bestellten» Cèmeschnittten abgeholt hat. Wir selbst sind ja Manns genug, unsere Waren selbst abzuholen. Weiss der Kuckuck, wohin diese Schnitten verschwanden! Ich hoffe, dass die Dame und ihre Gesellschaft der Pracht Herr wurde und es ihnen nicht schlecht wurde… Attilio Restelli
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
FILM IM STÄRNE
MUSIKSCHULE
ARLESER FASNACHT
Bal – Honig
Konzert mit Gitarren
Ohre spitze und Schnure öle
Im Monat Februar zeigen wir im Stärne den wunderschönen, poetischen, mit dem goldenen Bären ausgezeichneten Film Bal – Honig. Der Film des türkischen Regisseurs Semih Kaplanoglu erzählt in geduldig beobachtenden Sequenzen die Geschichte des sechsjährigen Jungen Yusuf, der mit seinen Eltern in den waldreichen Bergen im Norden der Türkei von den Schätzen der Natur lebt. Sein
Vater gewinnt in den Baumgipfeln den berüchtigten schwarzen Honig der Region, die Mutter ist auf einer Teeplantage beschäftigt. Hier, inmitten der Natur ist Yusuf ganz in seinem Element. In der Schule jedoch hat Yusuf Schwierigkeiten mit der Kommunikation: Beim Vorlesen stottert er, und während seine Kameraden ihre Pause draussen spielend verbringen, schaut er ihnen still vom Klassenzimmerfenster aus zu. Ganz allgemein wird in diesem Film nicht viel gesprochen. Dafür avancieren das Ächzen und Rauschen der Bäume, das Knistern des Feuers zu eindringlichen akustischen Effekten. Die Natur wird zum wichtigen Nebendarsteller. Achtung, im Monat Februar finden unsere beiden Vorstellungen ausnahmsweise beide an einem Samstag statt. Am 4. Februar um 19 Uhr findet im Gasthaus Stärne in Arlesheim die erste Vorführung statt und am 11. Februar um ca. 20.15 Uhr die zweite. Am 11. Februar um 18.30 Uhr gibt es vorgängig ein dem Film angepasstes feines Nachtessen. Bitte melden Sie sich für das Nachtessen telefonisch an. Das Menu können Sie auf www.werkstar.ch sehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Das Stärne-Team
NATU R SC H UTZVE R E I N AR LE S H E I M
In Laos auf Insektenjagd Laos ist um ein Sechsfaches grösser als die Schweiz und zählt zu den Highlights der Artenvielfalt auf unserem Planeten. Die Natur ist in den meisten Gebieten noch völlig unberührt. Da die Grenzen von Laos bis vor einigen Jahren geschlossen waren, gibt es in diesem Land
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viel zu entdecken. Wegen der grossen Diversität von Fauna und Flora bleiben noch sehr viele Arten unentdeckt. Wir freuen uns, Sie am Montag, 6. Februar, um 19.30 Uhr im Gasthaus Stärne in Arlesheim begrüssen zu dürfen. Der Entomologe Dr. Michel Brancucci vom Naturhistorischen Museum wird über seine Eindrücke und Erlebnisse in diesem faszinierenden Land berichten, wo er bereits sechs Expeditionen durchgeführt hat. Wie immer sind zu diesem Vortrag auch Nichtmitglieder willkommen (siehe Inserat). Im Namen der Vorstandes NVA Daniela Villaume, Präsidentin
Am Freitag, 3. Februar, spielen um 19 Uhr die Gitarrenklassen von Herrn Jörg Hurter und Herrn Berni Hager ein Konzert für Sie. Geniessen Sie einen bunten Strauss Gitarrenmusik, von Solostücken bis Gitarrenorchester. Das Konzert findet im Gemeindesaal des Domplatzschulhauses statt. Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner, Schulleiter
ATMUNGS-TURNGRUPPE
Akiv sein belebt Am 27. Januar 2012 fand die 51. GV der Atmungs-Turngruppe Arlesheim, im Reformierten Kirchgemeindehaus statt. Nach dem Apéro eröffnete der Präsident, Ernst Eggimann, die Generalversammlung. Der Präsident machte darauf aufmerksam, dass regelmässige und gezielte Bewegungen sehr wichtig sind. Körperlich aktive Menschen leben länger und sind im Alter weniger pflegebedürftig und damit auf weniger fremde Hilfe angewiesen. Bereits mit einem einfachen Ausdauertraining von täglich einer halben Stunde können Sie die Leistung des Herz-Kreislauf-Systems verbessern und unterstützen. «Wer rastet der rostet», sagt ein Sprichwort. Aktiv sein bedeutet, dass die Muskeln nicht abgebaut und die Kraft erhalten bleibt. Bewegung macht nicht nur Freude, sie kann auch in der Gruppe betrieben werden, wie zum Beispiel in der AtmungsTurngruppe. Unser Verein besteht aus 61 Mitgliedern, deren Durchschnittsalter bei 65 Jahren liegt. Nebst den wöchentlichen Turnstunden finden jährlich ein Tagesausflug und ein Grillabend statt. Nach dem geschäftlichen Teil erfreuten wir uns an einem reichhaltigen Nachtessen. Im Namen der AtmungsGruppe Arlesheim: E.Eggimann
Letscht Wuche het dr Blätzlibajass übers Jommere gschryybe. Wenn er jetz durs Dorf lauft, denn wird är vo allne Syte aagjommeret und zwar uf höggschtem Nivoo. Aber dr Blätzlibajass und all die andere Fasnächtler hän jetz anderi Priorideetä. Si müen d Ohre spitze, damit si gnueg Material hän, zum d Würdeträäger in d Pfanne haue. Und si müen die frächi Schnure öle für d Schnitzelbängg, fürs Rahmestüggli und fürs Intrigiere. Und si müen pfyffe, drummle, bänggle, schränze, baschtle, zvieribagge, routesichere, dekorationvorbereite, zässeundztringgeorganisiere und am Samschtig vor em Migros bädschverkaufe. – Hesch DU übrigens scho ä Bädsch? – Wie gseit, am Samschtigmittag vor em Migros, d Ermitageschränzer
und s Huldi, dr Ludi und d Lisa chömme glaub au. Dr Blätzlibajass fürs Arleser Fasnachtscomité
GEMEINDEWAHLEN 2012
Kultursaal: Zwei sehr gute Standorte Das vom Gemeinderat anfangs dieser Woche präsentierte Grobkonzept für den Bau eines Saals im Dorfzentrum ist in verschiedener Hinsicht zu begrüssen. Mit dem Verzicht auf ein Mehrzweckgebäude und der Konzentration auf ein Raumangebot, welches derzeit in Arlesheim fehlt (ein grosser Saal), wird die Planung, die Realisierung und der Betrieb vereinfacht. Die möglichen Standorte an der Ermitagestrasse und am Stollenrain könnten aus unserer Sicht nicht besser sein: Beide sind hervorragend an den öffentlichen Verkehr angebunden und auch mit dem Auto gut zu erreichen, wenn es gelingt, das Migros-Parkhaus künftig auch abends zugänglich zu machen. Die zentrale Lage wird innovative Mantelnutzungen ermöglichen, sei es für Wohnraum oder für Geschäfte.
Das vorgesehene Kostendach erscheint auf den ersten Blick grosszügig angesetzt. Ob es angemessen ist, muss noch eingehender untersucht werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die im Finanzplan der Gemeinde eingestellten Mittel noch von einem Mehrzweckgebäude am Domplatz ausgehen. Um die finanziellen Auswirkungen für die Gemeinde umfassend beurteilen zu können, müssen auch diejenigen Elemente in Betracht gezogen werden, welche nun nicht mehr Teil des Projekts sind und gegebenenfalls an anderer Stelle und/oder zu einem anderen Zeitpunkt realisiert werden müssen. Fazit: Wir begrüssen den neuen Ansatz und wollen dazu beitragen, dass das Vorhaben diesmal gelingt! Lukas Stückelberger, Toni Fritschi, Markus Eigenmann www.fdp-arlesheim.ch
GEMEINDEWAHLEN 2012
Kontinuität «mit Neuen» Seit bald acht Jahren bin ich Mitglied des Gemeinderats in Arlesheim. Grossbauprojekte in eigener Regie, die Sanierung des Schulhauses Gerenmatte II, ein neuer Martin Kohler Werkhof im Tal, (CVP) der Umzug des Feuerwehrmagazins in den zurzeit erweiterten alten Werkhof sind fertiggestellt oder stehen kurz vor Vollendung. Dies alles ohne grosse Überraschungen und ohne Finanzdebakel. Neben diesen im Ressort Hochbau verfolgten Projekten widmete ich vor allem der Standortpolitik. Der Gemeinderat verstand schnell die Bedeutung und übertrug mir die Verantwortung für die Standortpolitik und den Aufbau eines neuen Ressorts. Der Austausch mit dem Arlesheimer Gewerbe- und Industrieverband (AGIV), dem Industrieverein
Münchenstein-Arlesheim (IVMA) wurde vertieft, mit lokalen Firmen und Institutionen werden jeden Monat Gesprächsrunden durchgeführt und damit Wünsche zur Verbesserung entgegengenommen. Den weitaus grössten Einfluss bei Standortangelegenheiten haben raumplanerische Konzepte. Mit dem fertiggestellten Strategiepapier über die räumliche Entwicklung in Arlesheim steht eine Planungsgrundlage bereit, das nun eine Zonenplanrevision einleitet und massgeblich für die Entwicklung von Arlesheim in den nächsten Jahrzehnten verantwortlich zeichnet. Diese Arbeit möchte ich zum erfolgreichen Abschluss bringen. Die Nomination ins Präsidium der Vorortskonferenz (VOK) BL ermöglicht mir zudem Entwicklungen über den Dorfrand hinaus zu beurteilen und zu begleiten. Ich danke Ihnen allen sehr für die Unterstützung und eine Wiederwahl zusammen mit meinem engagierten Parteikollegen Stefan Kink. Martin Kohler
GGA-Information Ausbau des Kabelnetzes Arlesheim Infolge Modernisierungsarbeiten treten am Mittwoch 8. Februar 2012 zwischen 8.00 und 16.00 Uhr, kurze Störungen sowie Unterbrüche im digitalen und analogen Radio- und Fernsehempfang sowie Internet und Telefonie auf! Betroffen sind folgende Gemeindegebiete: Birseckstrasse, Hubelmattweg, Mattweg und Neumattweg. Wir bitten um Verständnis. Sevice-Tel.-Nr. bei Netzstörungen: 061 821 00 10 Gemeinschaftsantennen-Genossenschaft Arlesheim
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Gemeinderat ein Ü40-Club? Im Rahmen meiner Arbeit im Schulrat habe ich erfahren, wie wichtig es ist, dass einer Behörde Menschen verschiedenen Alters und mit unterschiedlichem beMarkus Eigenmann (FDP) ruflichem Hintergrund angehören. Bei der Analyse der Wahlvorschläge für den Gemeinderat habe ich mit Erstaunen festgestellt, dass ich mit meinen doch schon 40 Lebensjahren der jüngste Kandidat bin. Es ist wichtig, dass unsere Behörden nicht zu Ältestenräten werden. Ich wünschte mir deshalb auch 25- bis 40Jährige unter den Kandidierenden. Als Gemeinderat wird es mir ein Anliegen sein, dass das Amt für jüngere Einwohnerinnen und Einwohner wieder attraktiver wird. Zugleich müssen wir sicherstellen, dass die Aufgabe milizverträglich bleibt, damit sich weiterhin Menschen aus unterschiedlichen Berufen und Familienkonstellationen zur Verfügung stellen können. Möchten Sie mehr über meine Motivation erfahren? Besuchen Sie in den nächsten Wochen eine Wahlveranstaltung, lesen Sie das Wochenblatt, schreiben Sie mir eine E-mail, konsultieren Sie unsere Website, oder für Sportbegeisterte: begleiten Sie mich auf einer lockeren Joggingrunde (bis zu den Wahlen jeden Sonntagvormittag ausser 19.02., Treffpunkt jeweils 8 Uhr beim Domplatzbrunnen). Markus Eigenmann, Kandidat Gemeinderat www.fdp-arlesheim.ch
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Wohnqualität erhalten! In Arlesheim lässt es sich gut wohnen! Wird die angelaufene Revision des Zonenplans und -reglements die Wohnqualität beeinflussen? Welche raumplanerischen Vorkehrungen sind zu treffen, um die Wohnqualitäten unseres Dorfs und unserer Quartiere zu erhalten? Für viele von Ihnen dürfte die Thematik «Zonenplan» abstrakt oder gar uninteressant erscheinen. Mit der seit Anfang 2012 laufenden Gesamtrevision werden für unser Dorf allerdings wichtige Weichen gestellt. Im Rahmen der Mitwirkung setzt sich die Frischluft dafür ein, dass der Grünflächenanteil im bebauten Gebiet insgesamt erhalten bleibt; der Strassenraum und andere öffentliche Flächen im Sinne einer guten Durchgrünung der Quartiere (weiter) aufgewertet werden; der Dorfkern in seiner Qualität erhalten bleibt; Natur und Landschaft quantitativ und qualitativ erhalten bleiben; unsere Fliessgewässer und deren Ufer im Sinne der neuen Gewässerschutzgesetzgebung behandelt werden.
Die noch rechtskräftige Ortsplanung von Arlesheim hatte 31 Jahre lang Gültigkeit. Wenn das revidierte Planwerk ähnlich nachhaltig bestehen soll, müssen die sich abzeichnenden Entwicklungen und Bedürfnisse der Bevölkerung erkannt werden und in die neue Planung einfliessen. Felix Berchten
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
SÄULIZUNFT ARLESHEIM
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43. Säuliessen am 21. Januar
«Alte Besen kehren gut … neue Besen jedoch besser»
Mit einem ersten Glas im Stehen versammelten sich am Freitagabend, den 21. Januar, die Zünftigen der Säulizunft Arlesheim zusammen mit Gattinnen und Partnerinnen im Saal des Hotels Gasthof zum Ochsen zum traditionellen Säuliessen. Der Zeremonienmeister Lu
kas Stückelberger durfte zum Anlass rund 70 Personen begrüssen, im Speziellen die Gäste René Steinle, Meister der Zunft zum Stab Liestal mit Gattin, Rolf Arnold, Meister der E.E.Zunft zu Kürschnern Basel sowie alt Regierungsrat Jörg Krähenbühl mit Gattin. Nach einigen fotografischen Eindrücken unseres ersten Rebjahres, musikalisch untermalt mit «Brothers in Arms», wandte sich der Meister Erich Bader an die Anwesenden. Mit seiner letzten Meisterrede am Säuliessen – er wird an der kommenden Zeche vom März nach 11 Jahren als Meister der Säulizunft ins zweite Glied zurücktreten – präsentierte er in seinem Rückblick gut gelaunt und pointiert die tollen Momente seiner langjährigen Wirkenszeit. Auch die stimmig vorgetragenen Grussbotschaften der beiden geladenen Meister liessen nicht manches Auge trocken. Und endlich wurde das Buffet mit der nicht so traditionellen Kalbsmetzgete eröffnet. Gestärkt durch die vielfältigen Speisen der Metzgete war der Überraschungsgast Fabian Unteregger mit seinen Parodien von Schweizer Politund Sportprominenz genau das richtige Mittel zur Verdauungsförderung. Mit der Säuligeschichte, vorgetragen vom Chronisten Roger Burri, endete gegen Mitternacht ein gelungener und freudiger Abend. Säulizunft Arlesheim, der Chronist
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Ja zur Buchpreisbindung Bücher sind nicht nur ein simples Konsumobjekt, sondern vor allem ein Kulturgut. Aus diesem Grund hat das Parlament im März 2011 die Wiedereinführung der BuchpreisbinJean-Pierre dung beschlossen. Stocker (SP) Diese stärkt die Schweizer Buchhandlungen und Verlage, fördert die Schweizer Literatur und damit die Schweizer Autorinnen und Autoren und hilft mit, die kulturelle Vielfalt zu sichern. Von der 2007 abgeschafften Buchpreisbindung haben nur Mediendiscounter profitiert, die mit ein paar wenigen Bestsellerangeboten zu Dumpingpreisen grosse Mengen abset-
zen konnten. Auf der Strecke blieben hingegen kleine, regionale Buchhandlungen mit kompetenter Fachberatung und einer grossen Buchvielfalt. Auch Erfahrungen aus Ländern ohne Buchpreisbindung, wie etwa Grossbritannien, zeigen, dass die Angebotsvielfalt leidet und die Bücher – abgesehen von Bestsellern – trotz Marktliberalisierung teurer werden. Alle unsere Nachbarländer kennen übrigens die Buchpreisbindung, weil auch sie erkannt haben, dass Bücher eben ein Kulturgut sind. Weil von der Buchpreisbindung alle profitieren und nicht nur ein paar wenige Discounter und Ketten, sagt die SP ja zur Buchpreisbindung. Vom 6. bis zum 18. Februar 2012 bietet Ihnen die SP Arlesheim bei mehreren BLT-Tramhaltestellen eine «Drämmli-Bibliothek» an. Dort finden Sie interessante Bücher, Magazine und Zeitschriften, die Sie gerne mitnehmen, lesen und eventuell auch wieder zurückbringen dürfen. Wir wünschen Ihnen viel Lesespass! Jean-Pierre Stocker-de Graaf, Gemeindekommissionskandidat SP Arlesheim
So ähnlich lautet ein altes Sprichwort, und wer sich in der Wirtschaft ein wenig umschaut, könnte tatsächlich zu dieser einfachen Schlussfolgerung gelangen. ZuminJakob Rohrbach dest die jüngsten (GLP) Schlagzeilen implizieren solche Vereinfachungen (Nationalbank-Theater), auch wenn natürlich dieser Sachverhalt vermutlich noch nie bewiesen werden konnte. Aber stimmt denn nun die Aussage und vor
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Kinderfreundliche Gemeinde
Carmen Pipola
Im Mai 2011 erhielt die Gemeinde Arlesheim von Unicef Schweiz offiziell das Label «Kinderfreundliche Gemeinde». Nebst der Urkunde überreichte die Geschäftsführerin von Unicef Schweiz dem Gemeindepräsidenten auch noch Ortsschilder mit dem entsprechenden Hinweis. Sind Ihnen die neuen bunten Ortsschilder auch schon aufgefallen? Damit wir die Auszeichnung weiter verdienen, bleibt noch viel Arbeit mit und für die Kinder und Jugendlichen zu leisten. Zunächst ist es der Frischluft aber ein Anliegen, all denjenigen zu danken, welche seit Jahren Jugendarbeit leisten. In diesen Institutionen wird viel Freiwilligenarbeit geleistet: der Turnverein, die Pfadi, der FC Arlesheim, Jungwacht und Blauring, der Musikverein, der Trägerverein des Jugendhauses, die Trägerschaft der Dreifachturnhalle und viele mehr ein. Der Frischluft ist die Arlesheimer Jugend ein zentrales Anliegen. Das bisherige starke Engagement der Gemeinde für die Jugend muss erhalten und, wo dies als sinnvoll erscheint, ausgebaut werden. So fehlt heute beispielsweise im Winterhalbjahr ein Freizeitangebot für Jugendliche, die weder in einem Verein organisiert sind, noch die Angebote des Jugendhauses nutzen. Zudem sind die Turnhallen an der Auslastungsgrenze undin den FC Arlesheim können aus Kapazitätsgründen nicht mehr alle interessierten Kinder aufgenommen werden. Die Frischluft macht die Anliegen der Vereine bzw. der Jugendarbeiter/-innen zu ihren eigenen. Petra Iten
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Preisgabe eines Amtsgeheimnisses! Ein Amtsgeheimnis gebe ich hiermit preis: Viele, wichtige Beschlüsse des Gemeinderates werden im Konsens gefasst. Über die Anträge wird diskutiert, werden Standpunkte austauscht, der Antrag wird bei Bedarf angepasst, schliesslich wird er kopfnickend verabschiedet. So
gibts kaum einen Verlierer, die Sache wird korrekt behandelt, «man kommt vorwärts». Warum ist dies möglich? Ich glaube, dass da einiges zusammenkommt: Der Gemeindepräsident plant für die Behandlung der einzelnen Geschäfte genügend Zeit ein. Die Mitglieder des Gemeinderates sind bereit, sich über ein Thema zu informieren, ihre Meinung von den anderen infrage stellen zu lassen, es wird politisch (und manchmal heftig!) argumentiert, es findet aber selten eine parteipolitische Diskussion statt. Deshalb sind die Wertvorstellungen der einzelnen Gemeinderätinnen und Gemeinderäte so massgebend, ihre Lebenserfahrung, ihr kultureller Rucksack. Sie sollten ein Abbild der Gesellschaft sein: Frauen, Männer, junge und weniger junge, aus verschiedenen Berufen und Herkünften stammend. Man nehme dazu viel Zeit, eine grosse Menge Energie, eine Prise Humor, einen Hauch Leidenschaft. Plus eine freundliche Zuneigung für unsere Gemeinde und ehrliches Interesse für ihre Bewohnerinnen und Bewohner. Das alles bringt Anet Spengler Neff mit. Marie Regez, Gemeinderätin, SP
allem stimmt sie auch in der lokalen Politik? Ich behaupte ganz klar: Nein! Mit Sicherheit ist die Fähigkeit eine Tätigkeit auszuüben nicht an «alt/neu» gebunden, sondern ausschliesslich an Personen und deren Charaktere. Wenn nun also auch wir Grünliberalen bei der Gemeinderatswahl mitmachen, bedeutet dies nicht, dass der bisherige Gemeinderat alles schlecht gemacht hätte und wir es natürlich viel besser könnten, sondern schlicht, dass wir Grünliberale auch in Arlesheim als politische Gruppierung aktiv sind und wahrgenommen werden wollen. Jakob Rohrbach, glp-Gemeinderatskandidat
Carmen Pipola ist in Arlesheim keine unbekannte Person, wohnt sie doch seit 25 Jahren mit ihrer 5köpfigen Familie in Arlesheim. Sie ist eine natürliche und herzliche PerCarmen Pipola son und eigentlich (FDP) eine «Powerfrau» – eine Frau, die Geschäft, Familie, Sport, Hobby, Engagements in Vereinen und Politik unter einen Hut bringt. Als Unternehmerin führt sie seit elf Jahren ein eigenes Geschäft, die laloba Consult, das Unternehmen ist im Finanz- und Rechnungswesen tätig. Daneben unterstützt sie Frauen in Startup-Unternehmen. Überhaupt ist ihr das Frauennetzwerk wichtig, deshalb ist sie nicht nur Delegierte der KMU Frauen Baselland, sie ist auch Mitglied und Revisorin der BPW – der Business Professional Women, eines der weltweit grössten Berufsnetzwerken für Frauen. Für
die BPW hilft sie den Tag der Frau an der MUBA organisieren. Die politischen Interessen liegen bei ihr vor allem bei der Bildungs- und Energiepolitik. Engagements bei Schulratswahlen oder bei der Elternlobby Schweiz sind daher nichtzufällig. Mit ihren drei Buben im Schul- und Ausbildungsalter ist sie aktuell mit Bildungsthemen konfrontiert. Dann gibt es noch die ganz andere Seite von Carmen Pipola, jeden Dienstag gibt sie im Turnverein Arlesheim Tao & Tanz. Carmen Pipola kandidiert am 11. März auf der Liste der FDP Arlesheim für die Gemeindekommission. Monica Messmer, Vorstand FDP Arlesheim, Mitglied der Sozialhilfebehörde
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Wohnwünsche Spätestens seit dem Dorfrundgang im letzten Juni ist bekannt, dass «Wohnen im Alter» nicht nur mir persönlich, sondern der ganzen Frischluft am Herzen liegt. Wir gehen davon aus, dass auch Sie sich schon Gedanken zum Thema gemacht haben, und würden gerne erfahren, wie Ihre Wohnwünsche aussehen. Aus diesem Grund werden wir in den nächsten zwei Wochen vor der Kantonalbank (vielen Dank!) ein Wunschbuch auflegen. Bitte benützen Sie die Gelegenheit, uns Ihre Vorstellungen einer idealen Wohnform im Alter mitzuteilen. Am 11. Februar wird das Wunschbuch bei uns am Stand zu Gast sein, gemeinsam mit vielen Informationen und Ideen rund ums Wohnen. Wir freuen uns auf viele Anregungen und angeregte Diskussionen. Ausführlichere oder persönlichere Wünsche können Sie uns auch per Mail oder Post schicken. Unsere Kontaktdaten finden Sie im Wunschbuch. Vor vier Jahren stand unser Stand ganz im Zeichen der Kinder. Mit dem
Unicef-Label kinderfreundliche Gemeinde ist dieser Schwerpunkt jetzt fest im Gemeindealltag verankert. Ich hoffe, dass ich in vier Jahren das Gleiche über das Wohnen im Alter sagen kann - ohne zusätzliches Label! Zwischen Eigenheim und Altersheim hat es noch viel Platz für frische Ideen. Ursula Laager
SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30-18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch
Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721 83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch. Pfadiabteilung Rychestei. Daniel Wyss v/o Möbius, 079 518 76 37, moebius@rychestei.ch, www.rychestei.ch
Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35. Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für
Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 19.30 Jugendvesper zum Weltjugendtag
VEREINSNACHRICHTEN
5. Sonntag im Jahreskreis
Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim
Samstag, 4. Februar 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Blasiussegen und Kerzensegnung unter Mitwirkung des Domchores. Gest. Messe für Rodolfo Savitzky Cassaretto und für Paul Strub-Bihler, JZ für Hugo Frei-Sennhauser, für Agnes HäringStöcklin, für Walter Ditzler-Meyer und für Emil Schmidlin-Kunz und Marlies Wagner-Schmidlin
Donnerstag, 2. Februar 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH
Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim
Sonntag, 5. Februar 10.00 Krypta: Taufe 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Blasiussegen und Kerzensegnung 12.30 Krypta: Taufe 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 7. Februar 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 8. Februar 7.30 Laudes 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper Donnerstag, 9. Februar 7.30 Laudes 17.00 2. Weggottesdienst der Erstkommunikanten 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Reinold und Emilie Braun-Vögtli 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 10. Februar
Freitag, 3. Februar 10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraum der «Obesunne» Samstag, 4. Februar 17.30 Besinnung am Samstagabend Wort – Musik – Stille. Freie Form Sonntag, 5. Februar 9.55 Sonntagschule im Gottesdienst; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Predigt-Familiengottesdienst. Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach und Sonntagschule zu Lk 13, 10–17: «Wer bin ich?». Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 7. Februar 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 8. Februar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor Donnerstag, 9. Februar 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH
Arlesheim
Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 411 42 63. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A (83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr 19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00 Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein + Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Gerenmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Herren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbu-
chen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G: 061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www. bc-arlesheim.ch.
Lumir Kunovits, 079 796 32 87. Anlässe, Fredy Roth, 079 435 96 42. info@fcarlesheim.ch, www.fcarlesheim.ch.
Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch
FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsidentin Alexandra de Castro, 061 701 14 90. Familienzentrum Oase. Leitung Sandra Joppen, 061 701 76 57, Im oberen Boden 26: jeweils 8.30–11.30 Uhr für Kinder ab 3 Jahren Spielgruppen Di, Do, Fr. Waldspielgruppe mittwochs, Kinderhütedienst jeweils 14.00–17.30 Uhr Di und Fr, Mittwochstreff für Familien mit wechselndem Bastelangebot. Aktuelles Programm unter: www.ebbl.ch Familienzentrum, Babysittervermittlung: Jacqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Präsident: Heinz Burgener, 079 321 25 75. Sekretariat: Caecilia Schärlein, 079 358 27 83. Sportchef/Spiko: Andi Wiesendanger, 079 299 68 68. Juniorenobmann: Flurin Lutz, 079 614 70 73. Finanzchef,
Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–20.00; Sa 10.00–12.00 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94.
VEREINSNACHRICHTEN FORTSETZUNG Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus:
c.adamus@rkk.arlesheim.ch, 079 745 70 15. Scharleiter ist Philpp Steiner: 8899ph@web.de; 079 515 47 41. jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17.00–18.00 Uhr, Fortgeschrittene: 18.00–19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung:
KiSA – Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim (Büro im Pfeffingerhof, Stollenrain 11). Beratung, Unterstützung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen, in sozialen und materiellen Notlagen. Kontakt: Tel. 061 701 20 02, www.kisa-arlesheim.ch. Sprechstunden: nach Vereinbarung.
Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch
Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch
Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch
Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721 83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch.
Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.
Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik
Pfadiabteilung Rychestei. Daniel Wyss v/o Möbius, 079 518 76 37, moebius@rychestei.ch, www.rychestei.ch
061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch.
quasi neuwertig solider Rollstuhl 600.– Nachttoilettenstuhl 100.– Rollator 100.– Wechseldruckmatratze 1200.– zwei Alu-Autorampen 620.– faltbarer Rollstuhl einfach 120.– Kontakt: Tel. 079 891 88 39
Kundenschreinerei Gidon Boehm
4144 Arlesheim
Möbel, Fenster, Türen usw.: reparieren, anpassen, abändern, montieren. Einrichtungen und Ausbauten nach Mass. T/F: 061 362 05 11, Natel: 079 333 29 67 466802
Musikunterricht am Postplatz, Arlesheim, Gitarre (A. und E.) – Harmonielehre – Gehörbildung Tel. 079 757 66 49, E-Mail: michelwyss@gmx.net
Naturschutzverein 4144 Arlesheim
Montag, 6. Februar 2012 19.30 Uhr im Gasthaus Stärne, Arlesheim
In Laos auf Insektenjagd Vortrag über Käfer mit Dr. Michel Brancucci, Entomologe vom Naturhistorischen Museum Basel (siehe Eingesandt)
Steuererklärung In der Steuererklärung sind sämtliche Einnahmen und Vermögenswerte anzugeben, auch wenn sie Ihnen unbedeutend erscheinen mögen (Kinderkonten, Göttisparkonto, die eigene Ferienwohnung im Ausland und etwaige Mietzinseinnahmen daraus, Lotteriegewinne, Trinkgelder etc.).
Wir helfen Ihnen Tobler Treuhand Michèle Ohayon-Tobler Emil Frey-Strasse 120 4142 Münchenstein G: 061 411 33 13 Mail: info@tobler-treuhand.ch Web: www.tobler-treuhand.ch
Michèle Ohayon-Tobler
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Möchten Sie sparen? – Praktische Tipps rund um die Steuererklärung 2011 Alle Jahre ist es wieder soweit – die Steuererklärung steht ins Haus und es stellt sich die Frage, ob wir eventuell mehr bezahlen als wir müssten. In der Reihe unserer Steuertipps gibt die Juristin und Steuerberaterin Michèle Ohayon-Tobler aus Münchenstein Ratschläge, worauf Sie achten sollten, um Ihr Sparpotenzialauszuschöpfen. Planen Sie jetzt für die Steuererklärung 2012! : Viele Steuerersparnisse lassen sich nur vorausschauend verwirklichen. Prüfen Sie, ob sich Ihre Verhältnisse im 2012 in Richtung Steuerersparnis lenken lassen. Denn sind die Würfel schon gefallen, kann man 2013 nur noch die Fakten zusammen tragen!
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Einzahlung Säule 3a: Die dritte Säule ist zu einem wichtigen Pfeiler unserer Altersvorsorge geworden. Einbezahlte Beiträge sind bekanntlich von der Einkommenssteuer ausgenommen und werden erst bei Auszahlung zu einem wesentlich günstigeren Tarif besteuert. Jüngere Leser, denen die eigene Pensionierung noch nicht so plastisch erscheint, sollten die Möglichkeiten zur Eigenheimfinanzierung sowie die Absicherung gegen Invalidität und Tod nicht ausser Acht lassen. Im 2012 können BVG-Versicherte Angestellte maximal CHF 6‘682.00 einzahlen, bzw. nicht BVGVersicherte inkl. selbständig Erwerbende 20% des Nettoeinkommens, jedoch höchstens 33‘408.00. Desto früher Sie einzahlen, desto mehr profitieren Sie von den vorteilhaften Zinsen!
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Einkäufe 2. Säule: Bringt teilweise grosse Steuerersparnisse, wobei die persönliche Situation vor etwaigen Einkäufen geprüft werden muss. Beachten Sie die 3-jährige Kapitalbezugssperre bei Einkäufen! Wenn Sie Rente beziehen wollen, müssen Sie die Sperrfrist nicht beachten und können ohne weiteres bis zur Pensionierung Einkäufe tätigen. Bausparen: Die Zukunft des Bausparens entscheidet sich in den Abstimmungen vom 11. März und 17. Juni 2012. Gemäss Regierungsratsbeschluss wird der Abzug, auch bei Ablehnung beider Initiativen, für 2012 in BL noch zulässig sein. Gebäudeunterhalt: Fassen Sie in einem Jahr soviel zusammen, dass Sie nicht unter das steuerbare Einkommen fallen, denn weniger als keine Steuern gibt es nicht. Andererseits nicht auf zu kleine Häppchen verteilen, denn die Pauschale können Sie sowieso immer abziehen.
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Vorauszahlungen: Verzugszinsen sind eine gute Einnahmequelle für die Gemeinwesen, aber schlecht für Ihr Portemonnaie! Falls Sie trotzdem zu denen gehören die diese Quelle speisen, dürfen Sie diese Ausgaben unter der Rubrik «Schuldzinsen» in Abzug bringen!
TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
TODESFÄLLE Aesch Viktor Schaub-Borer, geb. 18. Januar 1938, gest. 23. Januar 2012, von Buus/BL (Ziegelbüntenweg 4). Wurde bestattet. Arlesheim Christoph Rudolf Hänggi-Schneeberger, geb. 7. August 1951, von Basel/BS, Nunningen/SO (General Guisan-Strasse 41). Trauerfeier: Freitag, 3. Februar 2012, 14.00 Uhr in der ref. Kirche in Arlesheim. Werner Hermann UehlingerAlbrecht, geb. 20. Februar 1936, von Neunkirch/SH (Im Lee 17). Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Dornach Frieda Kirchhofer-Simon, geb. 2. Januar 1914, gest. 29. Januar 2012, von Basel/BS, Büron/LU (Kriselmannshollenweg 26). Trauerfeier: Dienstag, 7. Februar 2012, 15.00 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Beisetzung: Im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach Marianne Hedwig von ArbSprecher, geb. 17. Mai 1920, gest. 25. Januar 2012, von Neuendorf/SO (Dorneckstrasse 31). Wurde bestattet. Münchenstein Maria Elisabeth «Lisbeth» Bannier-
Philipp, geb. 1. Januar 1927, gest. 27. Januar 2012, von Oberwil/BL (Hardstrasse 71). Die Bestattung erfolgt im engsten Familien- und Freundeskreis. August Beutler-Knöpfel, geb. 14. April 1928, gest. 21. Januar 2012, von Blumenstein/BE (Birseckstrasse 23). Wurde bestattet. Hans Kuster-Gerwig, geb. 16. Februar 1930, gest. 25. Januar 2012, von Diepoldsau/SG (Hardstrasse 71). Wurde bestattet. Reinach Salvatore Coco-Campisi, geb. 1. Dezember 1942, gest. 29. Januar 2012, von Italien (Im Stockacker 33). Wird in Italien beigesetzt. Verena Flura-Schoch, geb. 22. Juli 1928, gest. 26. Januar 2012, von Basel/BS (Pumpwerkstrasse 3). Wird im engsten Familienkreis beigesetzt. Rolf Häring, geb. 22. September 1964, gest. 26. Januar 2012, von Aesch/BL (Krummenrainweg 9). Trauerfeier und Urnenbeisetzung finden im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Josip Horvat-Korbar, geb. 30. Juni 1938, gest. 31. Januar 2012, von Slowenien (Brunngasse 1). Trauerfeier und Erdbestattung: Donnerstag, 2. Februar 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Hans Meier-Hänggi, geb. 25. Mai 1917, gest. 30. Januar 2012, von Büren/SO (Gruthweg 6). Trauerfeier und Urnenbei-
setzung: Freitag, 3. Februar 2012, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Ruth Stettler-Bolliger, geb. 17. Mai 1925, gest. 27. Januar 2012, von Eggiwil/BE (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 3. Februar 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Edeltraut Tschabay, geb. 29. August 1933, gest. 25. Januar 2012, von Basel/BS (Neueneichweg 26). Trauerfeier: Freitag, 10. Februar 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. 463411
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Immer, wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten Dich gefangen, so, als wärst Du nie gegangen.
H E R Z L I C H E N D A N K (statt Karten) für die grosse Anteilnahme und die zahlreichen Beweise der Freundschaft und Anerkennung, welche wir beim Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater und Grossvater
Armin Berger-Fuhrer erfahren durften. Wir danken für die tröstenden Worte, Umarmungen und Gedanken. Für die zahlreichen Beileidskarten, Blumen, Messen und Spenden für späteren Grabschmuck sowie allen, die durch die Teilnahme an der Trauerfeier ihre Verbundenheit mit Armin bekundet haben. Ein besonderer Dank geht an Frau Cornelia Fluri, Pfarrerin, für die einfühlsame, tröstende und würdige Gestaltung der Trauerfeier. Ebenso danken wir all jenen, die Armin in seinem Leben Gutes erwiesen haben. Unser Trost ist die lebendige Hoffnung, denn Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich (Joh. 14, 6). Büren, im Januar 2012
Die Trauerfamilie
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM EINWOHNERRAT Beschlüsse des Einwohnerrates vom 30. Januar 2012 1. In die Vormundschaftsbehörde wird an Stelle des zurückgetretenen Heini Brugger CVP für den Rest der Amtsperiode 2008/2012 gewählt: Josef Küng CVP. 2. Die Vorlage Nr. 1038 «Totalrevision der Gemeindeordnung sowie des Organisations- und Verwaltungsreglements» wird an eine fünfköpfige Spezialkommission überwiesen. 3. Die Motion Nr. 130 von Marie-Therese Müller BDP «Dreifachhalle Fiechten» wird zurückgezogen. 4. Das Postulat Nr. 442 von Adrian Billerbeck SVP «Gemeindeeigene Plakatständer» wird zurückgezogen. Einwohnerrat Reinach Rudolf Maeder, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin
Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
2. Liste der Kandidierenden für die Wahlen in den Einwohnerrat
007/12 Gesuchsteller: Endress+Hauser Flowtec AG, Kägenstrasse 7, 4153 Reinach – Projekt: Kälteanlage Bau 3 (aussen), Parz. BR 7586 (7584), Kägenstrasse 7 – Projektverfasser: Dr. Eicher + Pauli AG, Gräubernstrasse 14, 4410 Liestal 008/12 Gesuchsteller: Frisina Architekten ETH GmbH, Laufenstrasse 4, 4053 Basel – Projekt: Neubau Einfamilienhaus mit Aussenpool, Parz. 8633, Therwilerstrasse – Projektverfasser: Frisina Architekten ETH GmbH, Laufenstrasse 4, 4053 Basel 009/12 Gesuchsteller: Baukonsortium Jupiter-/Stockackerstrasse, p.Adr. KUNZ+JEPPESEN AG, Therwilerstrasse 13, 4153 Reinach – Projekt: Abbruch Doppel-Einfamilienhaus und Neubau Mehrfamilienhaus (3 Whg.) und Carport, Parz. 765, Stockackerstrasse – Projektverfasser: KUNZ+JEPPESEN AG, Therwilerstrasse 13, 4153 Reinach 072/11 N1 – K 1263/11 Gesuchsteller: Lussmann Architekten AG, Christoph Merian-Ring 11, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelcarport; N1: geänderte Pläne, alt Carport neu Garage – Parz. 1956, Unterer Rebbergweg 71 – Projektverfasser: Lussmann Architekten AG, Christoph Merian-Ring 11, 4153 Reinach
Liste Nr. 1: FDP Freisinnig-Demokratische Partei Ammann Christine, bisher; Becker Peter, bisher; Bloch Thierry, bisher; Endress Klaus, bisher; Kury Irène, bisher; Massüger Gerda, bisher; Schaller Ruth, bisher; Bader Rüedi Jacqueline; Blatter Fritz; Haizmann Torsten; Leisi Sven; Mangold Philippe; Meyer-Flora Carmen; Oeggerli JeanMarc; Rudin Otto; Ryser Tony; Stücheli Monika; von Capeller Gaudenz; Zuccolin Ines; Zumbühl Hans-Ulrich. Liste Nr. 2: SP Sozialdemokratische Partei Beyazit Savas, bisher; Crameri Jacqueline; Dessemontet-Endner Nathalie; Dollinger Christine, bisher; Eghbali Farideh; Frei Erwin; Hodel Claude; Huber Markus, bisher; Kaya Jan; Kourrich-Holliger Esther, bisher; Kuntner-Buser Verena, bisher; Kutluca Semih; Layer Christoph, bisher; Maag Markus; Maeder Rudolf, bisher; Ponsana Sutiporn; Somma Rolando; Streib Soraya; Tondi Silvio; Ungricht Fritz, bisher. Liste Nr. 3: SVP Schweizerische Volkspartei Billerbeck Adrian, bisher; Cueni Roman, bisher; Kohler Marcel, bisher; Lack Andreea, bisher; Mall Caroline, bisher; Rohrbach Rainer, bisher; Treier Urs, bisher; Urban Eric, bisher; Waller Urs, bisher; Weber Felix, bisher; Schaub Simon; Peter Sabrina; Meyer Philipp; Hofer Raffael; Herbert Steffen; Hänggi Stefan; Feller Michael; Diener Mike; Hartmann Franz; Wenger Paul. Liste Nr. 5: CVP Christlichdemokratische Volkspartei Brügger Andrea, bisher; Christen Matthias, Dr. phil. II; Eusebio-Balmer Eva, bisher; Hermann Christine; Herzog Ruth; Jourdain Fabrice, bisher; Kilchherr Markus, bisher; Kobler-Betancourt Myrian; Kobler Roland; Künti Urs; Morassi Anna Maria, bisher; Renggli Franz, bisher; Tosun Umut; von Sury Béatrix-Dorothée, Dr., bisher; Wey Marc. Liste Nr. 7: Grüne Bertoli Francesco L., bisher; Lang Wenger Désirée, bisher; Laukemann Léonie; Huber Stefan; Muttenzer Joseph; Laukemann Adrienne; LangZbinden Rebekka; Wenger Daniel. Liste Nr. 8: BDP Bürgerlich-demokratische Partei Böhlen Beat, bisher; Müller-Schärer Marie-Therese, bisher; Wyss-Born Rosmarie, bisher; Baier Daniel; Bütschli Bernhard; Fuchs Eugen; FuchsFuchs Theresia; Kamber-Gasser Theresia; Veltin Sandy; Wyttenbach Christoph; Vögeli Doris; Weber-Jost Nicole. Liste Nr. 11: GLP Grünliberale Fischer Roland; Werren Fabian; Fischer Michael. Liste Nr. 42: Piratenpartei Holzapfel Laurin.
Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren
(Fortsetzung auf Seite 10)
Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegen gemäss § 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beginnt am 2. Februar und dauert bis zum 5. März 2012.
Mutation im Einwohnerrat Herr Ünsal Keles SP ist per 31. Dezember 2011 aus dem Einwohnerrat zurückgetreten. An seiner Stelle rückt Herr Savas Beyazit SP nach. Der Gemeinderat dankt Herrn Keles für sein Engagement und heisst Herrn Beyazit herzlich willkommen.
B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche
No Boys allowed tanzen sich erneut auf die vordersten Plätze
No Boys allowed: Mit einem Stilmix aus alten und topaktuellen Elementen vermochten die Reinacher Schülerinnen in Aarau zu überzeugen. FOTO: ZVG/DONOVAN WYRSCH
Die Schülerinnen der Sekundarschule Bachmatten erreichen beim School Dance Award Nordwestschweiz den zweiten Platz. Bea Asper
P
latz eins im Jahr 2011, Platz zwei 2012: Wenn die Schülerinnen der Sekundarschule Bachmatten unter dem Namen No Boys Allowed am School Dance Award Nordwestschweiz teilnehmen, überzeugen sie jeweils durch hervorragende Leistungen. So zuletzt am vergangenen Freitag in Aarau, wo es am Finaltag zum Showdown mit der Belper Gruppe Hidden Emotion kam. Mit einem halben Pünktchen Vorsprung konnten die Bernerinnen den Wettbewerb 2012 zwar für sich ent-
scheiden. Doch auch Platz zwei wird natürlich ausgiebig gefeiert und von der Schulleitung mit viel Zuspruch und einem Pizza-Abend belohnt. Lehrerin Jacqueline Gentner, die Initiantin der Tanzgruppe im Rahmen des freiwilligen Schulsports, führt den Erfolg der Tanzgruppe nicht zuletzt auf das Talent und das ungebrochene Engagement der zwei Trainerinnen Lorena Madarena und Emma Kistenmaker zurück: «Beiden sprühen vor Ideen! Mit ihrer Lust am Tanzen schaffen sie es immer wieder, die Teilnehmenden zu begeistern, anzuspornen und den Ehrgeiz zu wecken.» Lorena und Emma seien passionierte Tänzerinnen und selbst an nationalen Wettbewerben sehr erfolgreich. Sie sind erst 16 und 17 Jahre alt, ehemalige Schülerinnen der Sekundarschule und jetzt in den Klassen des Gymnasium Münchenstein. Schüler müssen sich Casting stellen School Dance ist eines der Fächer, das im Rahmen des freiwilligen Schulsports
angeboten wird. In Reinach wird das Projekt durch die Einwohnergemeinde finanziert. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf 16, um die Wettbewerbsbedingungen einzuhalten. Da das Interesse von Schülerinnen grösser ist, wird die Gruppe mittels Casting-Verfahren zusammengestellt. Die Teilnahme am School Dance Award Nordwestschweiz sei zwar immer das erklärte Ziel, auf das man hinarbeite. «Doch», so betont Gentner, «grundsätzlich geht es darum, zu einer guten Schulkultur beizutragen, die Dynamik, Lust und Freude innerhalb der Schule zu fördern wie auch das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.» So setzt sich die Tanzgruppe Klassen übergreifend zusammen aus Schülerinnen der ersten bis vierten Klasse aus allen Niveaus P, E und A. Natürlich stehen auch gesundheitspolitische Überlegungen hinter dem freiwilligen Schulsport. Die Jugendlichen sollen motiviert werden, sich zu bewegen und vor dem Gesellschaftsproblem «Übergewicht» verschont werden.
SCHULRAT
SCHEMELI-BÜHNE
Wechsel im Schulrat
Fulminante Premiere in der Villa Bock
Auf Ende 2011 hat Nicole Weber, Vizepräsidentin, ihren Rücktritt aus dem Schulrat eingereicht. Nicole Weber gehörte dem Schulrat seit fast vier Jahren an und war seit zweieinhalb Jahren Vizepräsidentin. Sie ist eine herzliche, unkomplizierte und pragmatische Persönlichkeit, die sich immer stark engagiert und klar ihre Meinung vertreten hat. Wir danken ihr ganz herzlich für ihre tolle Mitarbeit. Auf den 1. Januar 2012 hat Doris Vögeli mit Elan die Nachfolge angetreten. Aufgrund des frei gewordenen Vizepräsidiums hat sich der Schulrat am 25. Januar 2012 neu konstituiert und Olivier Baier zum Vizepräsidenten gewählt. Wir wünschen ihm viel Freude in der neuen Funktion. Der Schulrat stellt sich für die restliche Amtsperiode bis im Sommer 2012 folgendermassen zusammen: Ursula MartinStrebel Präsidentin, Olivier Baier Vizepräsident, Eva Chappuis Gemeinderätin, Jacqueline Bader Rüedi, Kathrin Beck, Ursula Maeder, Caroline Mall, Doris VöSchulrat, geli und Béatrix von Sury. Ursula Martin-Strebel, Präsidentin
K469214/003-738357
Das Premieren-Publikum war hell begeistert vom Anfang bis zum Schluss. Es dankte dies sowohl mit immer wieder kehrendem Szenen-Applaus, als auch mit nicht enden wollendem Schlussapplaus. Die Schemeli Bühne Reinach ist den alljährlich steigenden Ansprüchen ihrer Theater-Besucher vollauf gerecht geworden. Es gelang den Akteuren rasch, die Spannung kontinuierlich aufzubauen und dann bis zur Schlussszene auf hohem Niveau zu halten. Ganz nach der Manier: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Einerseits ist dies dem brillanten und mit viel Wortwitz gespickten Text des Autors Daniel Kaiser und seiner gleichzeitig umsichtigen Regieführung zu verdanken. Andererseits haben die Schauspielerinnen und Schauspieler durch ihre Fähigkeit der perfekten Rolleninterpretation mit ihrer Mimik und Gestik die ganzen Ränkespiele, Verwechslungen und Intrigen absolut authentisch hinüber gebracht. Dass der zum laufenden Geschehen immer wieder kehrende Kommentar des Dienstmädchens «Herrlich – einfach herrlich» vom Publikum aus dem Saal plötzlich automatisch mitgesprochen wurde, ist ein deutliches Zeichen dafür, dass sich die anwesenden Besucher wie von selbst mitten im Geschehen wähnten. Was können Akteure sich mehr wünschen, als dass sich die Gäste vollumfänglich integriert und zu Hause fühlen? Tipp: Lassen Sie Ihre Küche sauber
und essen Sie bei uns. Letzte Eintrittskarten für 3. und 4. Februar auf www.schemeli.ch oder unter Tel. 061 712 11 22, Mo–Fr 10–12 / 17–20 Uhr. Helen D. Schopfer
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9) Mutationen im Schulrat Frau Nicole Weber, bisher Vizepräsidentin, ist per 31. Dezember 2011 aus dem Schulrat ausgetreten. Per 1. Januar 2012 hat Doris Vögeli die Nachfolge angetreten. Neu ist Olivier Baier Vizepräsident des Schulrates. Der Gemeinderat dankt Frau Weber für ihr Engagement und heisst Frau Vögeli herzlich willkommen.
C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Abfuhrdaten
8. Februar 2012: Papierabfuhr Kreis West 8. Februar 2012: Kartonabfuhr Kreis Ost Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinachbl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.
2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 8. Februar 2012, spielen Schülerinnen und Schüler von Stefan Hofstetter (Oboe), Franziska Fuchs Ratta (Violoncello) und Elisabeth Stähelin (Viola/Violine) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten.
BIBLIOTHEK
BÜRGERGEMEINDE
Sardinien-Filmabend
Noch «schonZeit» in Reinach?
WoB. Felix und Romy Heiber präsentieren uns ihren neuen Film: Auf ihrer Reise mit dem Wohnmobil durch Sardinien treffen sie auf eine im Frühling unerwartet üppige Vegetation mit einer erstaunlichen Vielfalt an Vögeln wie Flamingos oder Gänsegeierkolonien. Sie besuchen Überreste vergangener Kulturen wie die Nuragher-Häuser oder Phönizer-Tempel. Die aussergewöhnlichen Steinformationen im Norden des Landes und traumhafte Buchten mit glasklarem Wasser haben Felix und Romy Heiber auf ihrer Reise durch das Land kennen gelernt und in wunderschönen Bildern zu einem Film zusammengestellt. Neugierig geworden? Geniessen Sie mit uns diesen Film in der Bibliothek und lassen anschliessend den Abend bei einem gemütlichen Apéro ausklingen. Mehr Informationen finden Sie unter www.bibliothek-reinach.ch.
Am Samstag, 11. Februar, haben wir Reto Zeller (www.retozeller.ch) mit seinem neusten Programm «schonZeit» bei uns zu Gast. Es ist der 44. Anlass dieser Art im Bürgergemeindehaus. Der «Tagesanzeiger» schreibt: «schonZeit – ein hinreissendes Programm. Reto Zeller besitzt den Blick und die Nase für alltägliche Absonderlichkeiten sowie die sprachmächtige Bosheit, diese noch ein wenig absonderlicher zu gestalten, als sie sind.» Und DRS1 vermeldet: «Die Phantasie von diesem Mann ist grenzenlos. Wer den Innerschweizer Liedermacher noch als einen Geheimtipp erleben will, sollte sich beeilen.» Da ich im Sommer aus dem Bürgerrat ausscheide, wird diese 44. Aufführung auch die letzte sein, die ich organisiere. Ich hoffe auf einen gemütlichen Abend mit vielen Gästen. Diese Aufführung ist wie gewohnt im Bürgergemeindehaus an der Kirchgasse 11. Tickets zu 35
Franken (Pausenapéro inbegriffen) können wie folgt bestellt werden: Tel. 061 711 48 91; kultur@bgreinach.ch. Der Bürgerrat; Vreni Schultheiss
Reto Zeller: schonZeit www.retozeller.ch
Schräge Lieder, brillante Texte Samstag, 11. Februar 2012, 20.00 Uhr, Bürgergemeindehaus, Kirchgasse 11, Reinach Tickets zu Fr. 35.– können wie folgt reserviert werden: kutur@bgreinach.ch / Tel. 061 711 48 91
BUUREZUNFT
Rolf Wenger neuer Zunfmeister Am Sonntag, 29. Januar, fand die 38. ordentliche Jahresversammlung der Buurezunft Reinach statt. Vor der Versammlung konnten die zwei Ehepaare Eisenegger Gertrud und Josef, sowie Stalder Therese und Alex, feierlich in unsere Zunft aufgenommen werden. Ihnen wurde je ein Glas Reinacher-Wasser und Wein angeboten und nach unserem Slogan «Mir wei zämeha!» sangen wir zusammen das Baselbieterlied. In der nachfolgenden Sitzung wurde der abtretende Zunftmeister Georg Schumacher verabschiedet. Als sein Nachfolger wurde Rolf Wenger einstimmig gewählt. Im Zunftrat gab es auch einige Verschiebungen. So ist neu Isabelle
Baumgartner, Statthalterin, Markus Gschwend, Säckelmeister, Georg Schumacher, Schreiber, und Vreni Schuwey, Beisitzerin. Am Schluss der Sitzung wurden Georg Schumacher für seine 18-jährige Zunftmeistertätigkeit und Gertrud und Georges Thüring für ihre ausserordentlichen Leistungen für unsere Zunft, mit der Ehrennadel der Buurezunft geehrt. Nach der Sitzung, durften die 38 aktiven Buurezünftlerinnen und Buurezünftler, sowie 7 Kinder ein vom Verein offeriertes Raclette geniessen. Mit einem gemütlichen Beisammensein im tollen Zunftsaal klang die Jahresversammlung aus. Der Schreiber, Georg Schumacher
GALE R I E 47
Geschichten und Schichten
Sardinien ein Film von Romy und Felix Heiber
9. Februar 2012, 19.30 Uhr in der Gemeinde- und Schulbibliothek Weiermattstrasse 11 4153 Reinach
Manche Leute schreiben ihre Gefühle, Eindrücke und Gedanken in Tagebüchern und Briefen auf oder wiedergeben sie in Geschichten und Gedichten. Margreth Mühlemann versucht sie mit Pinsel und Farbe auf Leinwand und auf alten ungebleichten Baumwollstoffstücken festzuhalten, die sie zusätzlich auf die Leinwand klebt. Sie geben ihren Bildern Schichten mit Strukturen. Diese Arbeitstechnik bedeutet Tiefe und lässt erahnen, dass noch andere Welten unter der jetzt ersichtlichen Schicht liegen. So deckt sie zu, holt bestimmte Farben und Formen wieder hervor, und lässt eine
andere Wirklichkeit durchscheinen. Im Laufe der Jahre hat sich die Künstlerin eine Acryltechnik angeeignet, die so durchscheinend ist wie das Malen mit Aquarell. Margreth Mühlemann, aufgewachsen in Hofstetten, wohnhaft in Arlesheim, arbeitete bis zu ihrer Pensionierung als Primarlehrerin in Basel und Münchenstein. Die Ausstellung im Freizythuus an der Brunngasse 4 in Reinach wird mit einer Vernissage am Freitag, 3. Februar, um 19 Uhr eröffnet und dauert bis Sonntag, 11. März, 17 Uhr (FasnachtsfeYvette Hafner rien geschlossen).
AUS DER GEMEINDE
Wahljahr 2012: Was funktioniert wie? Jetzt geht es los: In diesen Tagen erhalten die Stimmberechtigten ein erstes dickes Couvert: die Wahlempfehlungen der Parteien. Darin enthalten sind Informationen über die Kandidierenden für den Gemeinderat, der in Reinach erstmals nach dem Majorzsystem gewählt wird, und den Einwohnerrat. Amtliche Wahlunterlagen und Wahlempfehlungen der politischen Parteien und Gruppierungen In diesen Tagen wird die erste dicke Post verschickt: Es sind die Wahlempfehlungen der politischen Parteien und Gruppierungen zu den Kommunalwahlen, mit denen sie ihre Kandidierenden bekannt machen. In einer so grossen Gemeinde wie Reinach sind diese Informationen für die Stimmberechtigten sehr wertvoll, liefern sie ihnen doch wichtige Angaben zu den zur Wahl stehenden Personen, von denen sie meistens nicht alle persönlich kennen. Da in Reinach der Gemeinderat erstmals im März 2012 nach dem Majorzsystem gewählt wird, ist es für die Kandidierenden wichtig, dass sie sich auch in ihrer Wahlbroschüre empfehlen können. Die Wahlempfehlungen werden wenige Tage vor den amtlichen Unterlagen auf Kosten der Gemeinde zusammengestellt, abgepackt und verschickt. Zusätzlich stellt die Gemeinde den Parteien ihre Plakatständer kostenlos zur Verfügung. Vor jedem Wahltag erhalten die Stimmberechtigten aber auch das amtliche Couvert: Darin enthalten sind die offiziellen Unterlagen der Gemeinde, des Kantons und der Eidgenossenschaft, also der Stimmrechtsausweis, die Wahlund Abstimmungszettel mit den Erläuterungen sowie ein kleines Couvert für die ausgefüllten Zettel. Für alle Wahlen sind nur diese amtlichen Wahlzettel gültig. Für die Gemeinderatswahl vom 11. März 2012 findet sich erstmals ein Wahlzettel mit leeren Zeilen. Für die Einwohnerratswahl verschickt die Gemeinde Parteiwahlzettel mit vorgedruckten Kandidatennamen gemäss den gemeldeten Wahlvorschlägen der Parteien sowie eine Freie Liste.
Der Gemeinderat hat die Wahltermine wie folgt festgelegt*: • Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen: 11. März 2012 • Gemeindepräsidium- und Schulratswahlen: 17. Juni 2012 • Sozialhilfebehördewahl: 23. September 2012 *Für alle Wahlen nach dem Majorzsystem (Mehrheitswahlverfahren) sind Nachwahlen terminiert, die nötig werden, wenn kein abschliessendes Ergebnis zustande kommt, d. h. wenn nicht genügend Wählbare das absolute Mehr erreicht haben.
Ab 2012 gilt das Majorzsystem für die Wahl des Gemeinderats Wahl nach dem Majorzsystem bedeutet, dass neu alle in Reinach Stimmberechtigten wählbar sind, unabhängig von einer Parteizugehörigkeit. Es zählen nur noch Personenstimmen (auch Kandidatenstimmen genannt) und nicht mehr Parteienstimmen. Für die Parteien bedeutete das in den Vorbereitungen für die Gemeinderatswahl, dass sie keine Listen aufstellen mussten. Für die Stimmberechtigten bedeutet es, dass sie einen Wahlzettel erhalten, auf dem für die Gemeinderatswahl lediglich sieben leere Zeilen zu finden sind. Sie können auf jede Zeile handschriftlich und lesbar eine Person aufschreiben, die sie in den Gemeinderat wählen möchten, wobei jeder Name nur einmal genannt werden darf. Einzige Bedingung: Diese sieben Personen müssen in Reinach stimmberechtigt sein. Wird ein Name zweimal aufgeführt, so wird er einmal gestrichen. Und wenn mehr als sieben gültige Namen auf dem Zettel stehen, wird die Liste von unten her gekürzt. Bei der Neuwahl gilt das absolute Mehr, das sich aus der Anzahl der gültigen Stimmen geteilt durch die doppelte Anzahl der zu Wählenden berechnet. Erreichen mehr Personen, als zu wählen sind, das absolute Mehr, sind diejenigen mit den meisten Stimmen gewählt. Bei Stimmengleichheit entscheidet das Los. Erreichen weniger Personen als sieben für den Gemeinderat das absolute Mehr, ist ein zweiter Wahlgang nötig, bei dem dann das relative Mehr gilt, also die Per-
sonen mit den meisten Stimmen gewinnen. Übrigens: Bei der Majorzwahl gibt es kein automatisches Nachrücken. Wird während einer Amtsperiode ein Sitz frei, muss die Wiederbesetzung erneut vors Volk. Und das ganze Spiel mit den Wahlunterlagen und Wahlempfehlungen fängt wieder von vorne an. Proporzsystem bei den Einwohnerratswahlen Anders ist es bei der Wahl des Einwohnerrats, der nach dem Proporzsystem gewählt wird. Hier kann jede Partei eine Liste mit vierzig Kandidatennamen eingeben, wobei ein Name doppelt geführt werden darf. Die Stimmberechtigten erhalten so viele amtliche Wahlzettel mit den vorgedruckten Namen der Kandidatinnen und Kandidaten (Parteilisten), wie Listen eingereicht worden sind, sowie einen leeren Wahlzettel (Freie Liste). Sie dürfen nur einen all dieser Wahlzettel verwenden, aber sie haben nicht nur die Möglichkeit, den Zettel unverändert einzulegen, sondern sie können auch Namen streichen oder ein zweites Mal schreiben, sofern ein Name nicht bereits zweimal vorgedruckt ist. Auch ist es möglich, Kandidatennamen von anderen Listen auf den verwendeten Wahlzettel zu schreiben, wobei immer gilt, dass die Zahl von vierzig Sitzen nicht überschritten werden darf. Wird während den vier Jahren, für die ein Einwohnerrat oder eine Einwohnerrätin gewählt ist, ein Sitz frei, rückt gemäss Proporzsystem der Kandidierende derselben Partei mit den nächstmeisten Stimmen nach. Wahl ist per Brief und im Wahllokal möglich Die Stimmabgabe verläuft beim Majorzund Proporzwahlverfahren wie gewohnt ab. Nach wie vor müssen die Stimmberechtigten nicht nur ihre Wahlzettel, sondern auch den gültigen Stimmrechtsausweis abgeben. Wer brieflich wählt, muss das Abstimmungscouvert bis spätestens am Dienstagabend vor der Wahl abschicken, damit das Couvert spätestens um 17 Uhr am
Dickes Couvert mit wichtigem Inhalt: Die Wahlempfehlungen der Parteien für den Gemeinde- und Einwohnerrat erleichtern den Stimmberechtigten die Wahl, denn sie liefern Zusatzinformationen über die zur Wahl stehenden Personen. Tag vor dem Wahltermin in der Gemeinde Reinach eintrifft. Möglich ist es auch, das Couvert direkt in den Gemeindebriefkasten an der Hauptstrasse 10 einzuwerfen oder dort im Stadtbüro persönlich abzugeben. Am Wahlsonntag selbst befindet sich das Wahllokal ebenfalls im Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10.
Wahllokal Surbaum geschlossen Das Wahllokal Surbaum ist ab 2012 geschlossen. An den Wahl- und Abstimmungssonntagen steht von 9.30 bis 11 Uhr das Wahllokal im Gemeindehaus, Hauptstrasse 10, offen. In den vergangenen Jahren haben immer mehr Stimmberechtigte auch in Reinach zur Stimmabgabe per Brief gewechselt, sodass heute über 95% aller Stimmenden davon Gebrauch machen. Für die Wahl am 11. März 2012 gibt es in Reinach gut 13 000 Stimmberechtigte, wovon 270 im Ausland wohnen. Vor
vier Jahren hat von ihrem Wahlrecht etwa ein Drittel Gebrauch gemacht. Bekanntgabe der Gewählten Die Wahlresultate werden im Verlauf des Wahlsonntags oder spätestens am Montagmorgen, sobald alle Stimmen ausgezählt sind, am Eingang des Gemeindehauses und auf www.reinach-bl.ch bekannt gegeben. Die Namen der Gewählten werden in den Amtlichen Mitteilungen veröffentlicht sowie in den Schaukästen vor dem Gemeindehaus und im Surbaum ausgehängt. Die Wahl muss anschliessend erwahrt, d. h. als rechtsgültig anerkannt werden. Details zu den verschiedenen Behörden und dem Wahlprozedere finden Sie auf www.reinach-bl.ch und auf www.bl.ch. Anleitungen für die Stimmabgabe finden Sie zudem auf der Wegleitung zu den amtlichen Wahlzetteln und auf dem Stimmrechtsausweis. Gemeinderat Reinach
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
ZUNFT ZU REBMESSERN
Hallenbaddebatte: aufgeschoben, nicht aufgehoben
Landwirtschaftsgeräte im Museum Am 1. September 2012 wird die Zunft zu Rebmessern das Jubiläum «50 Jahre Heimatmuseum» feiern. Zur Einstimmung auf dieses ganztägige Fest und als kleiner Vorgeschmack sind an den nächsten zwei Sonntagen (5. und 12. Februar) und am Dienstagabend (7. Februar) in der Galerie des Heimatmuseums historische landwirtschaftliche Geräte zu besichtigen. Die ausgestellten Kostbarkeiten wurden von Gustav Perret, August Schuwey, Georg Thüring und von der Heimatmuseumskommission ausgewählt und zusammengestellt; sie gehörten vor gar nicht so langer Zeit zum Alltag, als Reinach vor dem einsetzenden Bauboom Ende der 1950er-Jahre noch vorwiegend ein Bauern- und Weindorf war: Leiterwagen für den Holz- oder Milchkannentransport, zweispännige Mähmaschine, Bührer-
Traktor mit Holzvergaser (aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs) als Blickfang, Rührpflug aus dem 19. Jahrhundert, Einachs-Traktor «Rapid» mit Getriebachsanhänger, funktionstüchtige Obstmühle mit Mostpresse, Getreidemühle, Futtermühle angetrieben durch 5 PSstarken 1-Zylinder-Benzin-Standmotor sowie Holzspalter, Butterfass, Wagenleitern, Seilwinde für Heuaufzug u. a. m. Zudem vermittelt ein sehenswertes Modell eines Bauernhofs spielerischen Anschauungsunterricht für jedes Alter. Als passende Ergänzung zu all diesen Gegenständen präsentiert sich eine kleine Auswahl an Bildern vom alten Ortskern und Fotografien. Alles in allem ein Rückblick auf Dorf und Scholle, wie es unsere Eltern und Grosseltern noch kannten (siehe Inserat). Zunft zu Rebmessern
GEMEINDEWAHLEN 2012
Wir sind Reinach! Liebe Reinacherinnen und Reinacher, ja, wir sind Reinach! Wir sind es, die diesen Flecken Erde mit Leben erfüllen, die in diesem Dorf wohnen und arbeiten, einkaufen Stefan Brugger und Restaurants (CVP) besuchen, die hier in Vereinen aktiv sind, Fasnacht machen und die intakte Natur geniessen, wir sind es, die die Dorfgemeinschaft pflegen und wir sind es, die hier politisieren! Seit über zwei Jahren darf ich mich als jüngstes Mitglied des Gemeinderates aktiv in den Dienst der Gemeinde stellen, und sehr gerne würde ich die angefangenen Arbeiten in den nächsten vier Jahren weiterführen. U. a. setze ich mich
für die Sanierung der Hauptstrasse ein, dafür, dass die Schwachstellen und Lücken im Netz der Velowege beseitigt werden, und dafür, dass durch eine liberale Bewilligungspraxis möglichst viele Vereinsanlässe unser Dorf beleben können. Als Gründungsmitglied der Reinacher Jugendkommission ist es mir wichtig, dass die jüngere Generation in unsere Entscheidungen einbezogen wird und Verantwortung übernehmen darf. Die Familie sehe ich als Zentrum unserer Gesellschaft und die Vereine als Rückgrat! Mir ist es deshalb ein Anliegen, dass Familien entlastet werden und die Vereinbarung von Familie und Beruf vereinfacht wird. Ich lebe gerne in Reinach und würde mich freuen, weiterhin im Gemeinderat tätig sein zu dürfen! In diesem Sinne freue ich mich über Ihre Stefan Brugger, Unterstützung! Gemeinderat, CVP
Sporthalle Fiechten: Für die Vereine bleibt auf jeden Fall alles beim Alten.
Bis nach den Gemeindewahlen hat der Einwohnerrat die erneute Debatte über ein Hallenbad verschoben. Ausserdem soll dazu eine «Task force» gebildet werden. Heiner Leuthardt
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wei sportliche Themen prägten die Einwohnerratssitzung von Montag. So hat sich unter den Sportvereinen die Befürchtung breitgemacht, dass bei einem allfälligen Verkauf des Fiechtenschulhauses an die Internationale Schule Basel (ISB), die Dreifachturnhalle nur noch beschränkt zugänglich sein werde. Folglich wollte Marie-Therese Müller (BDP) mittels Motion eine klare Situation schaffen. Gemeinderätin Eva Chappuis konnte sie und die Vereine aber beruhigen. «Die Fiechtenhalle bleibt im Besitz der Gemeinde.» Die ISB miete sich tagsüber für ihre Lektionen ein. Kombiniert
mit den Lektionen der Primarschule ergäben sich tagsüber nach dem Wegzug der Sekundarschule sogar freie Kapazitäten. «Nicht betroffen sind die Abendstunden. Da bleibt für die Vereine alles unverändert.» Dauerbrenner Hallenbad Erneut in Bewegung geraten ist die Debatte um ein Hallenbad. Noch als CVPMitglied hat Beat Böhlen Ende letzten Jahres die Motion «Ein Hallenbad für Reinach und die Region» eingereicht. Als frischgebackenes BDP-Mitglied – mit seinem Wechsel verhalf er der BDP zur Fraktionsstärke – bat er am Montag, die Debatte bis nach den Gemeindewahlen zu verschieben. Ihm sei Wahltaktik vorgeworfen worden. «Ich will aber zur Sache diskutieren können», betonte Beat Böhlen, «deshalb bitte ich Sie, die Beratung bis nach den Gemeindewahlen auf den 19. März zu verschieben.» Offensichtlich liefen im Hintergrund auch sonst die Drähte heiss. Ebenfalls nur zur Sache diskutieren wollen die SP/Grüne. Im Gegensatz zu Beat Böhlen formulierten sie nicht schon detailliertere Vorgaben, sondern verlangten einzig die Möglichkeit zum
FOTO: HEINER LEUTHARDT
ganzjährigen Schwimmen. «Uns geht es um die Leistung», betonte Markus Huber. Gleichzeitig hätten sie versucht, mit Beat Böhlen einen gemeinsamen Vorstoss zu formulieren, was aber nicht möglich gewesen sei. Um ihr Postulat sofort behandeln zu lassen, verlangten sie daher Dringlichkeit. Nach dem Verschiebungsantrag von Beat Böhlen, der mit grossem Mehr beschlossen wurde, verweigerte die Ratsmehrheit, getragen von der bürgerlichen Seite, logischerweise die Dringlichkeit. Und dies, obwohl ein rascher Entscheid nötig ist, denn das Hallenbad müsste in den Strategischen Sachplan (SSP) aufgenommen werden, der im Herbst beschlossen wird. An diesen Umstand erinnerte Gemeindepräsident Urs Hintermann. Ausserhalb der Einwohnerratsdebatte schlug Beat Böhlen dem zuständigen Gemeinderat Paul Wenger vor, dass eine parteiübergreifende «Task Force» zum Hallenbad gebildet werden soll. «Wenger zeigte sich offen dafür.» Die Aufgabe der «Task force» wäre es, Vorgaben zu formulieren, die von allen Parteien unterstützt werden. Insofern würde dann auch die Zeit bis zur Debatte nicht ungenutzt verstreichen.
GEMEINDEWAHLEN 2012
Zusammenarbeit im Altersbereich
PARTEIEN
Aktionstag der Grünen Reinach Am Samstag, 4. Februar, sind alle herzlich eingeladen zum «Aktionstag» der Grünen Reinach. Auf dem Platz vor dem Gemeindezentrum Reinach können Sie sich von 10 bis 14 Uhr von einfachen Tricks und Tipps zum Thema Umweltschutz überraschen lassen. Etwa Klimaschutz mit einem Dreh: Erleben Sie Wasser und Energie sparende Duschbrausen und nehmen Sie an
einem unterhaltsamen Spiel teil, das zu einfachem Energiesparen im Alltag einlädt. Auch für Kinder und Familien gibt es kreative Möglichkeiten zum Ausprobieren: So zeigen wir wie Schiffe durch Windenergie angetrieben werden oder wozu man Petflaschen auch noch brauchen kann. Wir freuen uns auf Sie! Für die Grünen Reinach, Désirée Lang Wenger
Das Älterwerden in Reinach soll menschenwürdig und zu grösstmöglicher Zufriedenheiten der Bevölkerung erfolgen. Dazu braucht es eine gute und differenzierte AltersBianca Maagpolitik. Wichtig Streit (SP) dabei ist auch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Vereinen, den umliegenden Gemeinden und dem Kanton. Die Mehrheit unserer älteren Bevölkerung lebt in den eigenen vier Wänden. Dort wo Hilfe nötig ist, geschieht dies oft durch Partner oder Partnerin, Familie und Nachbarn. Die Spitex, die Betagtenhilfe, das Netzwerk, das Tageszentrum für Betagte sowie weitere Angebote helfen, unterstützen und entlasten, wo nötig. Um
sich aber wohlzufühlen, braucht es auch ein angenehmes und wohnliches Umfeld. Dazu gehören nebst altersgerechtem Wohnraum gute Dienstleistungen, wie etwa ein ausgewogener Detailhandel, Beratungsstellen, Mittagstischangebote und eine gute Erschliessung durch den öffentlichen Verkehr. Oft können solche Dienstleistungen im Verbund professioneller und vielleicht sogar kostengünstiger angeboten werden, deshalb soll die Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden immer wieder geprüft und - wo sie Sinn macht - angestrebt werden. Als Präsidentin der Altr älteren Generation nahe, und ich würde mich sehr gerne auch weiterhin für ein wohnliches und lebendiges Reinach einsetzen. Die SP Reinach unterstützt den altersgerechten Wohnungsbau und ein gutes und ausgewogenes Dienstleistungsangebot. Deshalb in den Gemein-
derat: Urs Hintermann, Bianca MaagStreit und Silvio Tondi. Und in den Einwohnerrat: Liste 2. Bianca Maag-Streit, Gemeinderätin SP Reinach
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
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Schär-Areal, wer ist das Sorgenkind?
Vandalismusopfer SVP
Ein Hallenbad für Reinach?
Lieber Stefan Hänggi (SVP), im «Wochenblatt» vom 26. Januar werfen Sie dem Gemeinderat im Allgemeinen und dem Gemeindepräsidenten im Besonderen FehlHans-Ulrich Zumplanung und Inefbühl (FDP) fizienz im Zusammenhang mit der Überbauung des ehemaligen «Schär-Areals», heute als «Schönenbach» bezeichnet, vor. Wenn man sich öffentlich äussert, sollte man die Fakten zumindest ansatzweise kennen, bzw. sich vorgängig sachkundig machen. Wenden Sie sich doch das nächste Mal vertrauensvoll an den Gemeinderat, wir informieren auch Sie gerne. Das Schär-Areal befindet sich im Privat-Eigentum. Planungsträger sind somit die entsprechenden Eigentümer, d. h. diese bestimmen den Zeitplan, sobald der Gemeinderat das Quartierplan-Verfahren
ausgelöst hat, was am 15.2.2011, somit vor knapp einem Jahr, erfolgt ist. Der Gemeinderat hat das optimierte Überbauungskonzept bereits am 3.5.2011 zur Vorprüfung an die kantonalen Instanzen weitergeleitet, um Zeit zu gewinnen. Wie Sie sehen, hat der Gemeinderat seine Hausaufgaben zeitgerecht gemacht und hat keinen Einfluss mehr auf die Fortsetzung des Verfahrens und schliesslich auf die Realisierung des Projektes. Wie und wann es weitergeht, entscheiden einzig und allein die Eigentümer. Der Gemeinderat bemüht sich seit Jahren, WohnbauProjekte auf unüberbauten Arealen, wie z. B. dem Alten Werkhof, der sich allerdings im Eigentum der Gemeinde befindet, so rasch als möglich zu realisieren, um mehr Wohnraum anzubieten und damit zu erreichen, dass Reinach die aktuelle Einwohnerzahl zumindest halten kann. Ich wünsche Ihnen trotzdem einen erfolgreichen Wahlkampf. Hans-Ulrich Zumbühl, Gemeinderat FDP
Der Gemeindewahlkampf hat begonnen. Genauso hat der Vandalismus gegen die APG-Plakate der SVP Reinach Einzug gehalten. Als ich am vergangenen Sonntag die Autobahnausfahrt Reinach Süd Richtung erster Kreisel gefahren bin, musste ich feststellen, dass ein Weltformat-Plakat der SVP minuziös abgekratzt und das Trottoir mit kleinen Papierfetzen übersät war. Ist das fairer Wahlkampf? Ich behaupte nein! Wir sind Gott sei Dank ein freies demokratisches Land und jedermann darf seine Meinung äussern. Ob es mir passt oder nicht, aber ich respektiere auch andere Meinungen. Es ist störend und zu verurteilen, dass es Bürgerinnen und Bürger gibt, welche respektlos gegen andere Meinungen angehen und teure Plakate einfach zerstören. Ich appelliere an alle politischen Parteien von Reinach, dass sie ihr Menschenmögliches tun, dass die Zerstörung von Wahlplakaten anderer Parteien nicht zur Tagesordnung wird. Die SVP Reinach steht im Wahlkampf für Fairness und Respekt ein. Beatrix Jud
JODLERKLUB REINACH
Es geht weiter aufwärts Am 28. Januar traf sich der JK Reinach zur 65. Generalversammlung. Präsident Marcel Süess blickte zufrieden auf das Jahr 2011 zurück. Höhepunkte waren das zusammen mit dem JK Flüeli Sissach bestrittene Eidgenössische Jodlerfest in Interlaken und der Jodlerobe. Die traditionelle Jodler-Chilbi im Juli litt unter Wetterpech. Unsere grösste Herausforderung ist weiterhin das Finden von neuen Sängern. Wir können zwar wieder selbstständig auftreten, aber gegen Ausfälle durch Krankheit, Ferien usw. ist niemand gefeit. Dank der ausgezeichneten Kameradschaft, fröhlichen, aber lehrreichen Gesangsproben, einem Liedgut mit vermehrt leichteren und lustigen Liedern wie auch Toleranz und Respekt herrscht eine sehr positive Stimmung.
Das zeigt sich auch darin, dass die in den letzten Jahren neu Beigetretenen uns alle die Treue halten. Auch den «alten Hasen» gefällt es bestens, konnten wir doch drei Ehrungen vornehmen: Oskar Hügin für 10 Jahre Mitgliedschaft, Roland Baerfuss für 25 Jahre und gleichzeitiger Ernennung zum Ehrenmitglied und Viktor Schärli für 30 Jahre. Zum Schluss der GV wird dem Präsidenten herzlich für die speditive Durchführung und die immense Arbeit das ganze Jahr hindurch gedankt. Eingeschlossen hierin ist auch seine Frau und Dirigentin Isabelle Marquis – die beiden sind ein tolles Team. Und dann ging es über zum gemütlichen Teil, zu welchem auch die Partnerinnen und weitere Gäste dazu stiessen, mit feinem Essen, TrinRuedy Weber ken und Singen.
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Der Wille zählt! Wissen Sie, wie viele Kaffees Sie in Ihrem Restaurant verkaufen müssen, damit Sie sich einen bescheidenen Lohn auszahlen können? Wissen Sie, wie schwer es ist, Myrian Kobler (CVP) sich in einem fremden Land zurecht zu finden und eine komplett neue Sprache zu lernen? Zu oft urteilen wir einfach pauschal, und betrachten erfolglose Menschen als faul oder als Schmarotzer. Die Wahrheit ist aber viel komplexer, und jeder Einzelne hat eine faire Chance verdient. Ob KMU, Teenager, oder Immigrant: Wir sollten viel mehr den Einsatz jedes Einzelnen würdigen und all jene, die sich so sehr bemühen, tatkräftig unterstützen. Denn wie sagt man so schön: «Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg»! Myrian Kobler, CVP, Einwohnerratskandidatin, Liste 5
Seit Monaten verfolge ich nun die Meinungen von Pro und Contra über das Reinacher Hallenbad. Mir kommt es dabei vor, als hätten wir das Wesentliche aus den AuJacqueline Bader gen verloren. (FDP) Schwimmen gehört zur Grund-Ausbildung, weil möglicherweise lebensrettend – wir alle sollten das können! Geht es rein um das Reinacher Hallenbad, ist meine klare Meinung: nice to have, aber momentan finanziell nicht möglich. Geht es darum, dass wir an den Reinacher Schulen einen Schwimmunterricht haben, sieht es natürlich anders aus. Da erwarte ich aber schon eine gewisse Flexibilität und Ver-
handlungsgeschick, damit hier eine Lösung gefunden werden kann. Das muss doch organisiert werden können! Wenn es um Sportinteressen geht, erwarte ich von den Sportlern ebenfalls Flexibilität und zudem kreative Ideen! Als ich noch aktive Sportlerin war, gab es noch keine Eishalle in Basel-Stadt. Wir kämpften auch dafür, aber wir hatten damals dieselbe Situation wie heute in Reinach, die Finanzen reichten nicht aus für eine eigene Eishalle. Weil die Basler «Hockeyaner» für den Ligaerhalt eine Überdachung brauchten, wurde schliesslich ein tropfendes Dach gebaut. Für das Sommertraining arrangierten wir uns mit der Arlesheimer Curlinghalle und später mit Weil am Rhein! Man sieht, schon in den 1980er-Jahren waren Lösungen möglich! Jacqueline Bader Rüedi, Schulrätin Gemeinderatskandidatin, FDP, www.facebook.com/fdpreinach
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Schär-Areal ist Privateigentum Stefan Hänggi kritisiert in seinem Leserbrief, dass die geplante Überbauung des Schär-Areals noch immer nicht realisiert ist und stellt die Frage: «Wieso braucht unser GeUrs Hintermann meinderat hier so (SP) unendlich lange?». Die Antwort, Herr Hänggi, ist ganz einfach: Weil das Schär-Areal Privateigentum ist! Der Grundeigentümer entscheidet, wann gebaut wird, nicht der Gemeinderat. Selbstverständlich bin ich in ständigem Kontakt mit den Eigentümern. Selbstverständlich beraten und unterstützen wir die Eigentümer, wann immer sie dies wünschen. Aber wenn die Eigentümer der Meinung sind, das Projekt sei noch nicht reif, um der Öffentlichkeit vorgestellt und das Quartierplanverfahren gestartet zu werden, dann bleibt uns nichts anderes übrig, als dies zu akzeptieren. In dieser Beziehung ist das Schär-Areal – es heisst übrigens inzwischen «Schönenbach» – keine Ausnahme. Es sind immer die Grundeigentümer und Investoren, welche den Takt vorgeben. Deshalb hat der Gemeinderat in den letzten Jahren auch die Entwicklung jener Areale stark vorangetrieben, die ganz oder teilweise der Gemeinde
gehören: Alter Werkhof, Taunerquartier, Stockacker. Hier können wir die Geschwindigkeit beeinflussen. Denn – und dies ist die gute Nachricht – wenn ich die diversen Leserbriefe dieser Wochen studiere, dann sind sich offenbar alle Parteien einig: Wir brauchen in Reinach mehr und guten Wohnraum. Setzen wir uns gemeinsam dafür ein, dann werden wir dieses Ziel auch erreichen. Urs Hintermann, Gemeindepräsident
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Attraktives Reinach Ich wohne, arbeite und vor allem lebe ich in Reinach. Für mich bedeutet Reinach Heimat und hohe Lebensqualität, aber auch eine Gemeinde für die es sich lohnt, am politischen LeIrène Kury (FDP) ben mitzuwirken. Mein Engagement sehe ich darin, unsere gute Infrastruktur und unseren Wohlstand zu erhalten und wo nötig an Verbesserungen mitzuarbeiten. In diesem Jahr werden die Weichen gestellt, ob unser Ortszentrum neu gestaltet werden kann. Der Kanton wird in Kürze die Hauptstrasse umfassend sanieren. Dies bietet uns Gelegenheit im Zuge dieser Arbeiten mit Bundessub-
ventionen in Millionenhöhe nötige Erneuerungen an Werkleitungen und Anpassungen im öffentlichen Raum vorzunehmen. Wir haben die Möglichkeit unserem Dorfkern mit baulichen Veränderungen wie breiten Fussgängerflächen, neu gestalteten Plätzen mit Sitzmöglichkeiten, neuem Beleuchtungskonzept usw. eine gemeinsame Identität zu geben. Ein erhöhtes Parkplatzangebot, aber auch neue, teilweise überdeckte Veloabstellplätze sind geplant. Mit diesen und weiteren Massnahmen wäre eine dringend notwendige Attraktivitätssteigerung für unseren Detailhandel verbunden. Flanieren und einkaufen in Reinach würde wieder Freude bereiten und vielleicht sogar neue LadengeschäfIrène Kury, te anziehen. Einwohnerrätin, FDP, Liste 1 www.facebook.com/fdpreinach
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PARTEIEN
Wahlzettel eigenhändig ausfüllen
Bestimmen Sie die Zukunft
Die WochenblattTextseiten sind gefüllt von Wahlempfehlungen für den Gemeindeund Einwohnerrat. Die Kandidaten/Kanditatinnen wollen sich für das Wohl der Bevölkerung unFranz Hartmann (SVP) serer Gemeinde einsetzen. Alle möchten dasselbe, wenn auch aus gegensätzlichen politischen Gesichtspunkten. Daher sind die Auseinandersetzungen unerlässlich und wertvoll. Im Gemeinderat ist es bestimmend, dass Sachentscheide immer Vorrang haben. Es gilt, die entsprechende Argumentation durchzudenken, damit am Ende ein tragfähiger Entscheid resultiert. Dabei ist reichlich Toleranz unerlässlich, welche wir alle tagtäglich unter Beweis stellen müssen.
Meine langjährige Erfahrung als Gemeinderat, davon fünf Jahre in Reinach (erst im Ressort Hochbau und heute im Ressort Umwelt, Ver- und Entsorgung) möchte ich auch in den nächsten Jahren für Reinach einbringen. In der ablaufenden Amtsperiode hat der Gemeinderat viele Geschäfte erfolgreich in die Tat umgesetzt, geplante Arbeiten wollen wir nutzbringend beenden. Aus meinem Ressort, u. a. die Deponiesanierung Alter Werkhof, der Energiesachplan, der Kampf gegen Littering. Grossprojekte wie Erneuerung Hauptstrasse, Gesak, Sanierung Gartenbad, Harmos etc., fordern von uns allen grossen Einsatz. Gerne bin ich bereit, diese Arbeit für unsere Gemeinde zu leisten. Voraussetzung ist, verehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, dass Sie für die Wahlen vom 11. März 2012 meinen Namen eigenhändig auf den Wahlzettel schreiben. Dafür danke ich Ihnen. Franz Hartmann, Gemeinderat SVP
Was ist Ihnen wichtig für Reinach? Die Familien, die Umwelt, der Verkehr, die Wirtschaft, die Solidarität? Am Mittwoch, 8. Februar, möchten wir Grünen mit Ihnen zusammen die Zukunft von Reinach planen! Uns Grünen ist es wichtig, am Puls von Reinach zu sein und nicht an den Bedürfnissen der Reinacherinnen und Reinacher vorbei zu politisieren! Wir laden sie zu einem World-Café ein um 20 Uhr im Gemeindezentrum Reinach. An diesem Abend möchten wir miteinander über die Ziele, die die Bevölkerung, aber auch wir Politikerinnen und Politiker für Reinach haben, sprechen und so die Zukunft von Reinach bestimmen. Wir freuen uns auf zahlreiche Frauen und Männer aus Reinach, ob jung oder alt, grün oder andersfarbig! Für die Grünen Reinach: Désirée Lang Wenger
PARTEIEN
Es gab sie nicht! Schwere Unfälle habe er mit Tempo 30 schon vermieden, dies sagte GR Brugger im «Wochenblatt» vom 13. 10. 2011 spontan. Spontan war dann auch Klaus Endress (FDP) meine schriftliche Anfrage an den GR, wie es denn mit diesen schweren Unfällen tatsächlich aussehe; was denn auf Reinachs Strassen in den letzten Jahren so passiert sei. Dies konnte nur die Kantonspolizei beantworten. Ich wartete auf eine Antwort mehr als drei Monate, doch nun liegt sie vor und ich bin höchst erstaunt. Das positive Ergebnis der polizeilichen Arbeit sagt klar und deutlich, dass es 1,3 Unfälle pro Jahr mit schweren Verletzungen gegeben hatte. In den Jahren 2010 und 2011
waren es überhaupt keine, in den Jahren zuvor zwischen null und maximal drei. Dies zeigt, dass man sich erst kundig machen sollte, bevor etwas leichtfertig behauptet wird! Was nicht passiert ist, kann auch nicht vermieden werden, gilt weiterhin. Damit diese positive Unfallstatistik aber auch weiterhin so bleibt, möchten wir erreichen, dass gefährliche Parkfelder, die mit der Einführung von Tempo 30 geschaffen wurden, wieder verschwinden. Ebenso setzen wir uns dafür ein, dass auf den wenigen Erschliessungsstrassen normal 40 bzw. 50 km/h gefahren werden kann. Dies entsprach ursprünglich auch dem Richtplan und das war ein guter Plan. Es geht uns darum, einen Fehler, der heute offensichtlich ist, zu korrigieren. Klaus Endress, Einwohnerrat, Fraktionspräsident FDP, Liste 1
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Bis hin zur Bedeutungslosigkeit Reinach nimmt immer weniger eine Zentrumsfunktion wahr. Lang, lang ists her, als die Konsumenten/ Konsumentinnen noch nach Reinach strömten (z. B. seinerzeit ins Mischeli-Center Roland Fischer (GLP) oder auch ins Dorfzentrum mit den vielen verschiedenen kleinen Geschäften), um da ihre Einkäufe zu tätigen. Andere Gemeinden wie z. B. Oberwil haben uns diesen Rang längst abgelaufen. Oder wie kommt es, dass wir in Reinach bis dato nicht fähig sind, ein Shoppingsenter anzusiedeln? Von der Zentrumsfunktion hin zum «Kaff mit Pfif» und jetzt zur «Stadt vor der Stadt». Und das bringt die ganze Misere auf den Punkt: Reinach ist völlig auf die Stadt ausgerichtet, möchte nicht wachsen (Aussage unseres Gemeindepräsidenten) und verschläft die Zukunft. Wenn Sie solchem Tun endlich Einhalt gebieten möchten, legen Sie bitte bei der Einwohnerratswahl die Liste 11 unverändert ein und wählen mich in den Gemeinderat. Herzlichen Dank! Roland Fischer, Grünliberale Reinach, Gemeinderatskandidat
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 3. Februar Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 4. Februar Dorfkirche St.Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Tauf- und Eucharistiefeier, Kerzen- und Brotweihe, Spendung des Blasiussegens Sonntag, 5. Februar Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier, Kerzenweihe, Spendung des Blasiussegens Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 6. Februar Seniorenzentrum Aumatt 14.00 Rosenkranzandacht Dienstag, 7. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 8. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 9. Februar
Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 3. Februar 18.00 Mischeli-Konzert, Wort und Musik «Bach tanzt» in der Mischeli-Kirche Sonntag, 5. Februar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrer Benedikt Schölly (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Benedikt Schölly Montag, 6. Februar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 7. Februar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 17.00, 061 711 77 63) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 2. Februar
14.30 Nachmittagsbibelkreis Freitag, 3. Februar 19.15 Timeout Sonntag, 5. Februar 10.00 Traditioneller Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt von Hans Wüst: «Alltag mit Gott», Schatzinsel und Kidstreff Dienstag, 7. Februar 19.30 Aeltestenratssitzung Mittwoch, 8. Februar 20.00 Kleingruppen, Hauskreise Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 5. Februar 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Sonntag 5. Februar 15.00 Begegnungssonntag. Film: Amazing Grace von William Wilberforce
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Madame Monique Schilli, Bodmenstr. 29, 4153 Reinach, 061 711 78 14. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Armbrustschützen. Training von März bis April.
Mi + Fr 16.00–21.00 Uhr sowie So 9.00–14.00 Uhr. Jungschützen ab 10 J. von April bis Sept. Montag 18.30–20.00 Uhr. Volksschiessen im Sept. Auskunft durch F. Kaufmann (Präsident), 061 461 88 67. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Pascal Leu, Natel 079 206 37 65. www.jungschireinach.ch
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Fortsetzung Betagtenhilfe Reinach: Anfragen betr. Haushalthilfedienst: Frau D. Veltin u. Frau I. Visentin, Büroöffnungszeiten Di und Mi 9.00–11.00, Do 14.00–16.00 Uhr, telef. erreichbar Mo–Fr 9.00– 11.00, 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, 061 711 22 20, jeweils bis Mittwoch 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00. An- und Abmeldungen für kommende Woche, bis Donnerstag 10 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Herr V. Villa, 061 711 64 71; Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M. Berger, 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Felix Briner, 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Hans Huber, 061 711 27 05.
Stammtisch am 13. Februar, 27. März, 8. Mai, 20. Juni 2012 mit Diskussionsabenden zu Themen aus Politik und Gesellschaft. Genauere Infos über die nächsten Treffen, bitte E-Mail an Edit Nyfeler: nyfeler@synelco.ch. Adresse: EVP Sektion Reinach, Postfach 143, 4153 Reinach 2. Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Kinderbetreuung, Spielgruppe, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch EVP Evangelische Volkspartei. Infos und Mitgliedschaft, Postfach 143, 4153 Reinach 2. Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.
CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch
FDP Reinach. Präsident: Christoph Erhardt, Hollenweg 7 E, 4153 Reinach, 061 711 80 35, E-Mail c.erhardt@intergga.ch, www.fdp-reinach. ch
Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.
Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch
EVP Evangelische Volkspartei. www.evp-bl.ch.
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Nächste Gemeindeversammlung im Juni Die für den 16. April 2012 vorgesehene Gemeindeversammlung findet nicht statt. Die heute vorliegenden Anträge reichen für die Durchführung einer Versammlung nicht aus. Gerne lädt der Gemeinderat die Stimmberechtigten jedoch heute schon für die Gemeindeversammlung vom Dienstag, 19. Juni 2012 ein. Gemeinderat Aesch
Brüelweg, Auswechslung Beleuchtung Die alte Strassenbeleuchtung im Brüelweg, Abschnitt Kirchhofweg bis Brüelrainweg/Villa Theresa, entsprach nicht mehr den heutigen Anforderungen und war ungenügend. Im Herbst 2011 wurde das betroffene Strassenstück als eines der ersten in Aesch mit einer energieeffizienten, modernen LED-Beleuchtung ausgestattet. Kurz nach Inbetriebnahme der neuen Beleuchtung haben sich einige Anwohner auf der Verwaltung gemeldet und mitgeteilt, dass die diese als zu hell empfunden werde. Eine Kontrollmessung zeigte, dass die neue Beleuchtung zwar den gesetzlichen Anforderungen entspricht, im Vergleich mit den vorhandenen Beleuchtungen auf angrenzenden Strassen jedoch heller strahlt. Eine erneute Berechnung zeigte, dass nach der Umsetzung der Tempo-30-Zone auch weniger starke LED-Leuchten den Brüelweg genügend ausleuchten würden. Deshalb wurde beschlossen, dass die bereits montierten LEDLeuchten durch schwächere ausgewechselt werden sollen. Die Auswechslung der Leuchten wird durch die Elektra Birseck Münchenstein Anfang Februar 2012, schon vor der Umsetzung der Tempo-30-Zone, erfolgen. Gemeinderat Aesch
Planauflage Verlängerung der Kanalisation Landskronstrasse Die Einwohnergemeindeversammlung vom 1. Dezember 2011 (Budget 2012) hat den Baukredit für die Bauarbeiten «Verlängerung Kanalisation Landskronstrasse» genehmigt. Das Kanalisationsprojekt sowie der Kostenvoranschlag «Verlängerung der Kanalisation Landskronstrasse» liegen gemäss § 5 des Reglementes über die Abwasseranlagen (Kanalisationsreglement) während 20 Tagen, d. h. vom Donnerstag, 2. Februar, bis Mittwoch, 22. Februar 2012, während der Schalterstunden bei der Gemeindeverwaltung, Bauabteilung, Hauptstrasse 29, öffentlich auf. Allfällige Einsprachen sind innert 10 Tagen nach Ablauf der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Aesch zu richten. Gemeinderat Aesch
Probleme mit der ersten Steuererklärung? Die Gemeindeverwaltung Aesch lädt ganz speziell junge Erwachsene, die in diesen Wochen ihre allererste Steuererklärung erhalten haben, zu einer Informationsveranstaltung ein. Am Mittwoch, 7. März 2012, 18.30 bis 20.30 Uhr, werden Mitarbeitende des Ressorts Steuern darüber informieren, wie’s funktioniert mit diesen vielen Formularen und für alle Fragen der neuen Steuerpflichtigen zur Verfügung stehen. Anhand eines Fallbeispiels wird eine Steuerdeklaration erstellt; diese wird helfen, daheim die eigenen Papiere korrekt und ohne allzu grossen Aufwand auszufüllen. Haben Sie Jahrgang 1993 und kürzlich die erste Steuererklärung erhalten? Reservieren Sie sich heute schon diesen Abend - es lohnt sich! Sofern der Kurs nicht ausgebucht ist, können auf Wunsch auch ältere Aescherinnen und Aescher teilnehmen. Bitte melden Sie sich bis zum 29. Februar 2012 an (Tel. 061 756 77 30 oder E-Mail: steuern@aesch.bl.ch). Gemeindeverwaltung/Ressort Steuern
Papiersammlung am Dienstag, 7. Februar 2012 Am Dienstag, 7. Februar 2012, findet die nächste Papiersammlung statt. Das Papier wird von der Arbeitsgemeinschaft Lottner AG/Klein AG eingesammelt. Das Papier wird jeden ersten Dienstag im Monat eingesammelt (ausser am 1. Mai 2012). Die Papiersammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spät bereitgestellte Papierbündel werden nicht mehr abgeführt. Bitte stellen Sie
Kinderträume auf Schienen
das Papier und den Karton am gleichen Ort wie den Kehricht zur Abholung bereit. Es werden keine Papierbündel aus Kellern oder Treppenhäusern/-eingängen geholt. Das Papier wird nur gebündelt mitgenommen. In Kartonschachteln, Plastik- oder Papiersäcken bereitgestelltes Altpapier wird nicht eingesammelt. Sollte Ihr Papier nicht abgeholt worden sein, rufen Sie Tel. 061 386 96 66 (Lottner AG) an. Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit Bauabteilung Aesch
Baupublikation Baugesuch Nr.: 0230/2012 Parzelle(n) Nr.: 3941 – Projekt: 4 Dachflächenfenster, Austrasse 67, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Ullrich Gerhard, Austrasse 67, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Blaser Holzbauplanung GmbH, Wahlenstrasse 81, 4242 Laufen Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 13. Februar 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Erteilte Gewerbebewilligungen – Elektro Seger, Herr Karl Seger, Elektroinstallationen, Bruggfeldweg 1 – Bioway GmbH, Herr Norbert Pautz, Entwicklung von Verfahren und Technologie der Entkeimung / Desinfektion und Dekontamination in den Bereichen der Medizin, Biotechnologie und Umwelttechnologie, Bruggfeldweg 1 Gemeinderat Aesch
Brockenstube Aesch Sie haben einen Stuhl zu viel und eine Tasse zu wenig? Dann ist die Brockenstube im Schlosshof genau der richtige Ort für Sie. Die Brockenstube, geführt durch den reformierten Frauenverein ist jeden Mittwoch von 16.00–19.00 Uhr geöffnet. Der Reinerlös geht zu 100% an wohltätige Organisationen. Es lohnt sich immer, im Schlosshof vorbeizuschauen. Sie finden ganz sicher etwas, das Sie schon lange gesucht haben!
Goldene Hochzeit Morgen 3. Februar 2012, darf das Ehepaar Paul und Annemarie Stahlberger-Bücheler, wohnhaft Im Häslirain 81 in Aesch, das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch
Unbedingt vormerken: Kunsthandwerkermärt! Auf Initiative des Vereins Attraktives Aesch findet der erste Kunsthandwerkermärt vom 14. bis 16. September 2012 statt. Er wird auf dem Schlossplatz und in seiner näheren Umgebung aufgebaut. Verschiedene Künstler aus der ganzen Schweiz stellen ihr Kunsthandwerk aus. Es handelt sich um qualitativ hochstehendes Kunsthandwerk wie Metallart, Glaskunst, Bilder, Keramik, Holzart, Steinkunst, Filz- und Textilkunst und vieles mehr. Einige der Künstler werden ihr Kunsthandwerk live auf dem Platz präsentieren. Zu Ihrer Unterhaltung treten auch Live Bands auf.
Stelldichein der Modellbaufreunde der speziellen Art: Die Anlage des Vereins Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch wird von Kindern gebaut und steht den Exponaten der Erwachsenen in nichts nach. FOTO: LUKAS HAUSENDORF
Wie aus einfachsten Mitteln und viel Kreativität ganze Welten zum Leben erweckt werden können, zeigte die Ausstellung des Vereins Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Lukas Hausendorf
N
ach der Bahnhofsausfahrt rauscht der TGV in die Wüste, vorbei am Pharaonengrab und schon geht es in die Alpen. Unmöglich, ausser der Zug fährt auf den Gleisen des Vereins Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch, wo alle 120 Zentimeter eine Welt zu Ende geht und eine neue beginnt. An der jährlichen Ausstellung des MSA in der Aula der Sekundarschule liessen sich am vergangenen Wochen-
ende wieder zahlreiche Modellbauer, Kinder und deren Eltern und Grosseltern von liebevoll gestalteten Modulen und Zügen verzaubern. Die fantasievoll gebastelten Landschaften stammen alle aus Kinderhand. Der MSA ist nämlich ein Modellbahnclub für Kinder, der 2004 aus einem Freifach der Sekundarschule hervorgegangen ist, das 1991 vom Werklehrer Armin Reichmuth bis zu dessen Pensionierung 2003 betreut wurde. Unter fachkundiger Anleitung lernen Kinder, aus einfachsten Mitteln ihre Umwelt in Miniatur abzubilden. Aus Holz werden Zugwaggons geformt, Sägespäne werden grün eingefärbt zur Wiese und aus Draht und Küchenschnur entstehen Bäume. Dass man auf günstige Baumaterialien setzt, ist auch den bescheidenen finanziellen Möglichkeiten des Vereins geschuldet. «Wir haben sehr tiefe Mitgliederbeiträge», erklärt MSA Vizepräsident Michel Müller. Darüber hinaus sei man auf Geld- und Materialspenden angewiesen. Das knappe Budget wird durch die kreative Verwertung von Alltagsgütern aber problemlos wettgemacht.
Vom Resultat ist auch Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger beeindruckt. «Die Hingabe der Jungen ist faszinierend», sagt sie. Zudem fülle der MSA mit seinem Angebot eine wertvolle Lücke. Wo sonst können Kinder im handwerklich kreativen Bereich so viel machen. Recycling als Kunstform Dass die Möglichkeiten auch ohne hyperreale Nachbildungen aus dem Modellbaufachhandel praktisch grenzenlos sind, beweist auch die Recyclingbahn des Aargauers Bruno Schwender, die an der Ausstellung des MSA zu Gast war. «Ein schmales Budget weckt die besten schöpferischen Kräfte», sagt er. Der begeisterte Bastler hat den NullbudgetModellbau vor fünfzehn Jahren zum Selbstzweck erhoben und aus der Not eine Tugend gemacht. Kaffeesatz wird zu Erde, die Nachbildung der Seetalbahn von Stadler Rail entstand aus einer Plastikbürokiste. Für die gelungene Nachbildung hat ihm Stadler-Boss Peter Spuhler sogar persönlich gratuliert und eine Werksbesichtigung offeriert.
KULTURKOMMISSION
Erzählerin Bea von Malchus im Schloss-Chäller Am 10. Februar kommt Bea von Malchus mit «das Bibelfest» zum dritten Mal in den Schloss-Chäller. Die begnadete Erzählerin bevölkert alleine die Bühne mit Königen, Bettlern und Weisen aus dem Buch der Bücher. Sie erzählt aus dem Alten Testament: respektvoll, respektlos, fesselnd und berührend menschlich. Bea von Malchus ist in ständiger Bewegung, obwohl sie zwei Stunden nichts als sitzt: sie weint, lacht,
ruft, plötzlich ist sie neunzig oder reitet auf einem Esel durch die Hitze der Wüste. Die Bühne wird eine virtuelle Welt und wirkt doch so real. Lassen Sie sich verführen zu einem Besuch des «Schloss-Chällers», Sie werden zwei Stunden unterhalten durch ein Wechselbad der Gefühle, eine Lektion Bibelwissen und höchste schauspieleriDoris U. Lorenz, sche Kunst. Kulturkommission Aesch
Freitag, 10. Februar 2012, 20.00 Uhr
«Bibelfest» von und mit Bea von Malchus Eintritt: Fr. 22.– Vorverkauf: Papeterie Gutknecht, Aesch
AESCHER FASNACHT
Aescher Kinderfasnacht mit über 1000 Kindern
Für die Kinder wird eine Bastelecke sowie ein Spielpark eingerichtet. Auch fürs Kulinarische ist gesorgt: ein Imbiss-Stand, eine Kaffeestube und ein Gastrobetrieb werden präsent sein. Die Projektgruppe Kunsthandwerkermärt besteht aus 10 interessierten Personen aus verschiedenen Bereichen. Sie organisiert, kümmert sich um die Werbung, sucht Sponsoren und koordiniert die Auftritte der Teilnehmer. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch am ersten Kunsthandwerkermärt, den es in dieser Form in der Region noch nicht gibt. Für das Attraktive Aesch
Auch dieses Jahr sind wir wieder mit dabei. Kinder aus Kindergärten und Schulen Gross und Klein. Kleistern, malen und kleben, nähen, basteln und weben; viele Stunden sind wir dran, damit man zusammen Fasnacht machen kann. Da ist uns noch als KinderfasnachtsOK eine grosse Ehre zugekommen: Wir haben den Aescher Kulturpreis 2012 gewonnen! Mit dem Grossteil dieses Geldes haben wir den Klassen Taschen gegeben, damit Platz sei für den grossen Täfeli und Konfetti-Segen. Am Donnerstag, 16. Februar, ist es dann so weit. Um 14.15 Uhr auf dem Neumattpausenplatz stehen wir kostümiert bereit. Die Route führt uns wie letztes Jahr durch die Ettingerstrasse, Gartenstrasse, Neumattstrasse, Platz Coop/Migros, Tramweg, Gartenstrasse, Tschöpperlistrasse,
Klusstrasse, Krebsenbachweg, In den Saalbunten, Saalweg und Mühleplatz. Mit dabei sind die Aescher, Pfeffinger und Dugginger Kindergärten und Schulklassen, Kindergärten von Grellingen, die Schule Burg i. L., HPS Münchenstein und die ISB Aesch. Zusammen sind es über 1000 Kinder. Aber ohne Fasnachtsklänge geht das ja nicht. Wir brauchen für so viele Kinder unbedingt noch aktive Fasnächtler mit Piccolo, Trommeln und Guggen, die uns diesen besonderen Tag unterstreichen. Fragt in euren Familien und im Freundeskreis mal nach, sodass noch mehr bei uns mitmachen. Wenn alle zusammengewürfelt durch die Gassen russen, das wäre dann wirklich der Hit. Steht mit Kostüm und Instrument um 13.45 Uhr beim Eingang Primschule-
Neumatt bereit. Da kann man sich in Gruppen zwischen den Klassen zusammenfinden und über das Repertoire befinden. Auf dem Mühleplatz gibts dann eine Stärkung mit Weggli, Tee und einem Glas Wein. Ich danke jetzt schon herzlich allen Helfern auf dem Mühleplatz und den treuen Aktiven, die uns unterstützen – hoffentlich bei SonnenFürs OK Kinderfasnacht, schein. Yasmin Braschi Wir danken ganz herzlich unseren treuen Sponsoren für’s Zvieri:
– Raiffeisenbank Aesch – Zunft zu Wein- und Herbergsleuten – Gasthof «zur Mühle» – Bäckerei Kübler
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
GEMEINDEWAHLEN 2012
K U LTU R AE SC H
GEMEINDEWAHLEN 2012
So geht gute Politik
Literatur-Kaffee
Gemeinsam für die Zukunft
In Aesch wird in jüngster Zeit lautstark diskutiert und verbissen argumentiert: zu struppige Hecken, zu schnelle Quartierstrassen, zu viel Verkehr, zu grosse Einkaufszentren Stefan J. Meyer oder zu rote Ge(FDP) meindebudgets. Die Aescherinnen und Aescher interessieren sich für das, was in ihrem Dorf tagtäglich passiert. Ob es sich um richtungsweisende politische Entscheide handelt oder um kleinere Angelegenheiten des täglichen Lebens, in Aesch reden die Menschen mit. Aussenstehende sind geneigt zu be-
haupten, in Aesch gebe es gar keine echten Probleme. Deshalb müssten diese erst erschaffen werden. Wenn man wie ich jedoch seit Geburt in diesem Dorf zu Hause ist, weiss man schon lange, dass da bloss der Neid mitspielt. Denn dieses Dorf ist der lebende Beweis dafür, dass Demokratie nicht nur gepredigt, sondern auch jeden Tag von neuem gelebt wird. Wer hier wohnt, möchte mitentscheiden, wohin sich sein Dorf in Zukunft bewegt. Dass es da manchmal zu kleinen Reibereien kommt, ist nicht zu vermeiden. Im richtigen Licht betrachtet zeigen diese Reaktionen nur, wie wichtig den Bewohnern ihre Heimat ist und dass sie die Entscheidung darüber nicht irgendjemandem überlassen wollen. Als Gemeinderat hätte ich die einmalige Chance, all die vielen Ideen, Vorstellungen und Wünsche der Aescher Bevölkerung aufzunehmen, diese abzuwägen und umzusetzen, damit die Entwicklung unseres Dorfes auch in Zukunft nicht von oben diktiert wird, sondern das Resultat einer gelebten Demokratie ist. Stefan J. Meyer, Gemeinderatskandidat FDP
GEMEINDEWAHLEN 2012
Fragwürdige staatliche Anreize? Wie sieht die ideale Aufgabenverteilung in der heutigen Familie aus? Der Vater arbeitet und die Mutter ist zu Hause und betreut die Kinder? Oder der Vater und die Mutter arJolanda Wasser beiten und die (SVP) Kinder werden fremd betreut? Es gibt noch viele andere Möglichkeiten und jede Familie wird zu diesem Thema eine eigene Meinung haben. Denn nicht jede Hausgemeinschaft hat für diesen persönlichen Entscheid die gleichen Vorstellungen sowie Voraussetzungen.
Auch die sozialen Umstände sind für diese Entscheidung massgebend. Das ist auch gut so und schliesslich die Sache jeder einzelnen Familie. Bedauerlicherweise wird aber derzeit die Fremdbetreuung der Kinder vom Staat her steuerlich noch bevorzugt. Man sollte den Familien, die einige finanzielle Einbussen (nur ein Einkommen) in Kauf nehmen, um ihre Kinder selber betreuen zu können, in diesem Bereich stärker entgegenkommen! Ich komme für mich zu folgendem Schluss: Zu welchem Familienmodell man sich auch entscheidet, es darf keine steuerliche Benachteiligung zur Folge haben. Jolanda Wasser Kandidatin der Liste 3, SVP Aesch
BACHANAL- CHOR AESCH / GEM.CHOR FROHSINN ALLSCHWIL
Geistliche Musik aus der Klassik Noch werden die letzten Unsicherheiten einzelner Sänger oder Stimmgruppen ausgeräumt, werden weiterhin Billette verkauft und Werbung betrieben. Mit zunehmender Sicherheit wächst die Zuversicht, eine würdige und den Werken angemessene Interpretation realisieren zu können. Wo man auch hinhört, kann festgestellt werden, dass sich die Solisten, die Chorgemeinschaft und die Instrumentalisten auf die Konzerte freuen. Wie es sich anfühlt, öffentlich aufzutreten, erlebten die Sängerinnen und Sänger am vergangenen Sonntag, dem 22. Januar, in der herrlichen Klosterkirche Mariastein. Im Gottesdienst sangen sie Teile der Messe und 2 Motetten.
Gospelprojekt Cäcilienchor Aesch Wir suchen interessierte Sänger/ innen für den Gospelgottesdienst am 10. Juni um 11 Uhr in der katholischen Kirche Aesch Auskunft unter Tel. 061 751 5350 oder E-Mail michael_schaub@bluewin.ch
Im Programmheft schreibt der Dirigent Francesco Pedrini, dass die Wahl des Programms mit der Nikolaimesse von J. Haydn als Hauptwerk nicht zufällig sei. Wir haben versucht, diesem eine klare Identität zu geben. Diese Identität bedeutet wohl das «Eintauchen» in den Klang der frühen Klassik, nicht zuletzt dadurch, dass auf alten Instrumenten musiziert wird. Wir dürfen gespannt sein. Joseph Haydn war, so berichten die Biografen, ein gläubiger Mensch. Dieser Gläubigkeit Ausdruck zu verleihen, gelang dem Meister sehr eindrucksvoll. Ob wir heutige Menschen dies vorbehaltlos nachvollziehen können, ist eine andere Frage. Mit jeder Aufführung aber werden die innersten Schichten der Seelen berührt. Erhabenheit und Schönheit tragen uns in andere Sphären. Wir dürfen daran erinnern, dass das Konzert am Samstag, 4. Februar, in Aesch um 20 Uhr, am Sonntag, 5. Februar, in Allschwil um 17 Uhr beginnt, in Aesch in der katholischen Kirche, in Allschwil in der röm.-kath. Kirche St. Peter & Paul, Türöffnungen jeweils eine halbe Stunde Robert Heeb vor Konzertbeginn.
Auch im neuen Jahr holt das LiteraturKaffee-Team spannende Bücher aus anderen Ländern für Sie nach Aesch. Es sind literarische Werke, die unsere Horizonte erweitern und uns fremde Kulturen näherbringen sollen. Am 3. Februar erwarten wir Sie im Saal des Pfarreiheims mit dem Buch «Die See» von John Banville, einem irischen Autor. Ein alternder Mann denkt an seine Frau, die vor kurzem an einem Krebsleiden starb: Max Morden versucht, diesen Schicksalsschlag zu verarbeiten, und er muss sein Leben neu gestalten. Um nicht mehr in dem Haus zu sein, das er mit Anna in London bewohnte, fährt er an die Irische See, wo er vor fünfzig Jahren die Sommerferien verbrachte. Er will dort seine Gedanken ordnen. Mit diesem Ort verbinden ihn Erlebnisse, die ihm seither in Erinnerung blieben. Sarah Kitas und Mary Szczesny werden Szenen aus diesem Buch in Englisch vorlesen. Sie werden das englische Original hören und können den übersetzten Text auf Leinwand und in einer Handbroschüre mitlesen. Diese Mischung ist einzigartig und nur hier im Pfarreiheim findet ein Literatur-Kaffee in dieser Art statt. Am 11. Mai ist Deutschland das literarische Gastland. Marco Labhart, Kulturkommission
Verfolge ich derzeit die Medien oder gehe an Gemeindeversammlungen, frage ich mich, ob viele Politiker und Parteien vergessen haben, was ihre Aufgabe ist. Man beDaniel Tschopp schuldigt sich ge(CVP) genseitig und debattiert z. B. lieber über Hecken und wer Schuld hat, anstatt nach Lösungen anstehender Themen zu suchen. Aesch bietet viel. Eine gute Infrastruktur, verkehrstechnisch gut erschlossen, nah an der Stadt und doch im Grünen. Ein grosses Sport- und Freizeitangebot und mit der Klus ein tolles Naherholungsgebiet. Dies soll so bleiben. Es gibt aber auch viele Themen, welche angegangen werden müssen. Gesunde Finanzen, nachhaltige und vernünftige Standortentwicklung, ein attraktiver Dorfkern, ein sauberes und sicheres Dorf sind ein paar Beispiele. Gefragt ist eine konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten, egal von welcher Partei. Genau das vermisse ich im Mo-
ment. Ich würde am liebsten als Parteiloser mein ganzes Wissen und Engagement für eine konstruktive, zukunftsorientierte Sachpolitik verwenden. Da dies aufgrund des geltenden Wahlverfahrens unmöglich ist, findet man mich auf der Liste der CVP. Einzige Mitte-Partei, Schwerpunkt auf Familienpolitik und Mittelstand sind die Gründe hierfür. Ich bin motiviert, an einer nachhaltigen Entwicklung von Aesch mitzuarbeiten. Ich will die Themen anpacken und mithelfen, dass auch zukünftige Generationen sich in Aesch wohl fühlen und my Aesch eine vitale Zukunft hat. Daniel Tschopp-Keusen, Kandidat Gemeindekomission, CVP Liste 5
Literatur-Kaffee Gastland: Irland Buchtitel: Die See 3. Februar 2012, 19 Uhr Kath. Pfarreiheim, Aesch Eintritt frei
GEMEINDEWAHLEN 2012
Vision 2020 Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, aber ich finde unseren Dorfkern nichts Schönes. Auch wenn ich in Aesch aufgewachsen bin und aus lokalpatriotischer Sicht nicht so urRoman Häring teilen dürfte, bleibe (CVP) ich bei meiner Aussage. Die meisten Gebäude rund um die Tramschlaufe (Tramschlaufe selber auch) sind renovationsbedürftig oder einfach Betonblöcke, wie man sie in Städten kennt. Das ist sehr schade, zumal ein Dorfkern das Aushängeschild einer Gemeinde ist und als Treffpunkt der Einwohner fungiert. In Aesch wurden in den letzten 10 Jahren viele schöne Überbauungen realisiert (Mühle, Ouartierplanung Hauptstrasse Nord usw.); und weitere sind geplant (z. B. Quartierplanung Hübeli). Mir ist bewusst, dass die meisten Liegenschaften rund um den Dorfkern in Privatbesitz sind. Dennoch möchte ich die Gemeinde und Bürgergemeinde dazu ermutigen, solche Parzellen zu erwerben. Damit schöne Wohn- und Gewerbebauten oder ein neuer Dorfplatz im Zentrum von Aesch verwirklicht werden könnten. Dies wäre meine Vision für die nahe Zukunft. Vielleicht kann eine solche Absicht auch in der kommenden Raumplanung festgehalten werden. Roman Häring, CVP-Kandidat Gemeindekommission
GEMEINDEWAHLEN 2012
Steter Wandel ist Herausforderung Als Mitglied der Finanzplanungskommission wurde mir zunehmend bewusst, dass der stetige Wandel eine grosse Herausforderung an die Gemeinde ist. Einerseits müssen die Pascale Schnell Einflüsse der Wirt(SP) schaft wahrgenommen werden, andererseits die Anliegen des Gewerbes und vor allem auch der Einwohner/innen. Das Wachstum unserer Gemeinde sollte nicht ausschliesslich im Vordergrund stehen, denn für ein attraktives Aesch gilt es, die Bedürfnisse der Aescherinnen und Aescher aller Generationen zu erkennen. Das Einrichten der familienergänzenden Betreuung darf nicht als Pflichtübung und Kostenfalle empfunden werden, sondern als Chance die Bedürfnisse heutiger Familien zeitgemäss zu unterstützen. Gut ausgebildete
Frauen sollen ihr Wissen und Können in der Arbeitswelt einsetzen, deshalb soll die Kinderbetreuung bedarfsgerecht und für Familien erschwinglich sein. Projekte für betreutes Wohnen müssen in Angriff genommen werden, denn dies wird künftig eine wichtige Wohnform sein. Die Dienstleistungen der Spitex werden an Bedeutung zunehmen. Die Umsetzung einer weiteren Tempo-30-Zone im Quartier Herrenweg war für mich wie ein Weihnachtsgeschenk der Gemeinde an die Einwohner – für ein verkehrsberuhigtes, familienfreundliches und sicheres Quartier. Es hat mir auch gezeigt, dass sich mein Engagement seit 2006 durch Ausdauer, Einsatz und mit guten Argumenten für die gute Sache ausgezahlt hat. Damit ich mich für weitere Anliegen der Aescherinnen und Aescher einsetzen kann, kandidiere ich für die Gemeindekommission. Pascale Schnell, Kandidatin Gemeindekommission SP Aesch-Pfeffingen, Liste 2
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
GEMEINDEWAHLEN 2012
GEMEINDEWAHLEN 2012
Für den Detailhandel – für Dorfläden!
Die Stimme der Jugend
Es ist kein Geheimnis, dass die Läden im Dorf unter dem Einkaufstourismus und dem starken Euro besonders leiden. Es besteht die Gefahr, dass traditionelle LäKurt Lienberger den aus dem Dorf(FDP) bild verschwinden. Was kommt danach? Leer stehen-
Wahlen sind eine Gelegenheit für Veränderungen und eine Chance zur Neugestaltung. Dabei ist die Stimme der Jugend wichtig und relevant, denn sie Jan Kirchmayr (SP) muss mit den getroffenen Entscheidungen am längsten leben. Ich sehe mich als Brückenbauer in diesem Dialog zwischen den Generationen. In der Aescher Gemeindekommission soll auch die Stimme der Jungen vertreten sein, darum kandidiere ich für die Gemeindekommission auf der Liste 2 der SP Aesch. Jan Kirchmayr, Kandidat Gemeindekommission, SP Aesch-Pfeffingen, Liste 2
de Geschäfte? Noch mehr Firmen die Immobilien kaufen und verkaufen? Eine trostlose Perspektive! Falls sich die Wechselkurse wieder dem effektiven Werten einpendeln sollten, kann es für einige Detaillisten zu spät sein. Unterstützen Sie unsere Geschäfte im Dorf! Sie erhalten als Gegenwert eine persönliche, freundliche und individuelle Beratung. Sie leisten damit einen Beitrag für ein lebendiges Dorfbild und Sie helfen mit Arbeits- und Lehrstellen zu sichern. Ausserdem leisten erfolgreiche Detaillisten auch ihren Beitrag an die Steuerkraft unserer Gemeinde. Damit wir eine gute Mischung von Detaillisten im Dorf beibehalten können, setzen wir uns als FDP für gute Rahmenbedingungen ein. Wenn Ihnen ein lebendiges Aesch wichtig ist, geben Sie uns Ihre Stimme. Kurt Lienberger, Kandidat Gemeindekommission FDP Liste 1
G E MEINDEWAHLEN 2012 GEMEINDEWAHLEN 2012
Das Begonnene zu Ende führen Wie viel LebensRaum den Menschen, Pflanzen und Tieren eingeräumt wird, wie unsere Energiepolitik aussieht, wie viel in die Bildung, ÖV und soziale Sicherheit investiert Paul Svoboda (SP) wird, dies alles entscheidet sich nicht zuletzt in der Politik. Und dort kann man mehr bewegen, als man denkt. Meine Ziele während der letzten vier Jahre im Gemeinderat habe ich mehrheitlich erreicht. Das Naturschutz- und Energiekonzept inkl. Massnahmepläne sind erstellt und werden nun umgesetzt, die erste Photovoltaik-
anlage ist bald in Bau und die Nächsten in Planung. Als Biologe haben mich besonders die vielen revitalisierten Biotope (z. B. Klusboden/Erlengraben) erfreut. Nach den Worten von Willy Brand «Die Zukunft wird nicht gemeistert von denen, die am Vergangenen kleben» wurde auch die Planung für die nächsten vier Jahre Energiestadt und Naturschutz bereits angegangen. Als Mitglied der Arbeitsgruppe «Aufgabenüberprüfung» gilt es zudem, die Verwaltung zu optimieren und Doppelspurigkeiten abzubauen. All diese Projekte beenden zu können, würde mich sehr freuen. Herzlichen Dank für ihre Unterstützung! Dr. Paul Svoboda, SP Aesch-Pfeffingen Gemeinderatskandidat (bisher)
GEMEINDEWAHLEN 2012
Das richtige Tempo für Aesch Die heutige Zeit wird immer hektischer und man nimmt immer weniger Rücksicht auf andere, sei es im Strassenverkehr oder in der Geschäftswelt. Alle wollen ja Aesch Patrick Meyer weiterbringen und (FDP) für alle attraktiv gestalten. Dies gelingt uns aber nur, wenn wir tolerant und respektvoll zusammenarbeiten und uns nicht gegenseitig Fehler an den Kopf werfen. Es stehen viele Entscheide und Veränderun-
gen vor uns. Dabei darf man aber das richtige Tempo nicht aus den Augen lassen. Ein Beispiel ist die Umsetzung von Tempo 30. Waren wir Aescher vor ein paar Jahren dagegen dies im ganzen Dorf umzusetzen, so wird es heute schrittweise von Quartier zu Quartier geprüft, zur Abstimmung gebracht und eingeführt. Ob dies nun überall Sinn macht, ist eine andere Frage. Für die junge Generation sind Veränderungen meist modern und innovativ, für die älteren Einwohner geht manches viel zu schnell. Es ist wichtig alle Aspekte zu berücksichtigen. In Aesch Nord müssen wir das Tempo aber erhöhen. Ohne Durchstich wird das Gewerbe ausgebremst und eine Weiterentwicklung verzögert sich. Das Gewerbe bringt Arbeitsplätze und Steuern nach Aesch. Es soll nicht vom Verkehr oder schlechten Rahmenbedingungen aufgehalten werden. Dafür stehe ich für sie als Kandidat der Gemeindekommission auf die Bremse oder auf das Patrick Meyer, Kandidat Gaspedal. Gemeindekommission FDP Liste 1
GEMEINDEWAHLEN 2012
Respekt und Toleranz Angesicht der Häufung von Unfällen auf Fussgängerstreifen, wird von der Politik wieder einmal nach neuen und nachhaltigen Lösungen gesucht. Rolf Christen (SVP) Es vergeht in der Schweiz wahrscheinlich kein Tag oder keine Woche, ohne dass ein Fussgänger angefahren wird. Vorkommnisse als Fussgänger wie als Automobilist sind viele bekannt. Grundsätzlich sollten wir alle zur Ver-
kehrssicherheit beitragen. Aber in unserer Gesellschaft sind Rücksichtnahme und Toleranz kein Thema mehr. Dadurch kommt es im Strassenverkehr und vor Fussgängerstreifen immer wieder zu heiklen Situationen. Die Politik und Strassenverkehrsämter suchen nach optimalen Lösungen, den Fussgängerstreifen sicherer zu machen. Wunder kann und darf man nicht erwarten. Dabei währe alles so einfach! Ein bisschen mehr Respekt und Toleranz von allen. Rolf Christen Kandidat Gemeindekommission Liste 3 SVP Aesch
Heidi in den Gemeinderat Wir wählen Heidi Häring-Franz in den Gemeinderat, weil sie als KMUund Familienfrau in unserem Dorf fest verankert ist und die Bereitschaft mitbringt, sich mit viel EnerHeidi HäringFranz (CVP) gie für unser Aesch einzusetzen. Mit ihrer toleranten, offenen aber auch kritischen Art ist Heidi HäringFranz eine ideale Kandidatin für den Aescher Gemeinderat und bringt Schwung in unsere Dorfpolitik. Als Frau der politischen Mitte vertritt Heidi Häring-Franz klare Positionen und orientiert sich dabei an einer fairen, glaubwürdigen und umsetzbaren Politik. Deshalb wählen wir Heidi HäringFranz in den Gemeinderat! Sabrina Mohn und Dominik Banny
GEMEINDEWAHLEN 2012
Wahlapéro der CVP Die CVP Aesch-Pfeffingen lädt alle Aescherinnen und Aescher zum Wahlapéro ein. Dieser findet statt am Freitag, 3. Februar, ab 18 Uhr im Restaurant Fresh an der Hauptstrasse 107 in Aesch. An diesem Apéro haben die Aescherinnen und Aescher die Möglichkeit die CVPKandidatinnen und -Kandidaten der Gemeindewahlen persönlich kennen zu lernen und mit diesen ins Gespräch zu kommen. Was gibt es Besseres, als bei einem gemütlichen Apéro miteinander interessante Gespräche zu führen. Die CVP Aesch-Pfeffingen freut sich auf Ihr Kommen! Ihre CVP Aesch-Pfeffingen
DIE POLIZEI MELDET
Velofahrer verletzt WoB. In der Dornacherstrasse ereignete sich am Montag ein Verkehrsunfall. Ein 44-jähriger Velofahrer geriet mit seinem E-Bike gegen den Randstein, kam zu Fall, zog sich Verletzungen zu und musste ins Spital eingeliefert werden.
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Aus dem Gemeinderat Während des Monats Januar 2012 hat der Gemeinderat an drei Sitzungen unter anderem: • Grundsätzlich beschlossen, der noch zu gründenden Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde des Kreises Birstal beizureten; • die Ingenieurarbeiten für die im Jahre 2012 geplanten Kanalsanierungsmass-nahmen an die Firma Jauslin + Stebler Ingenieure AG, Muttenz, vergeben; • die kantonale Anhörungen «Umsetzung Bildungsharmionisierung: Entwurf der Stundentafel Primarstufe» beraten und dazu Stellung genommen; • im Grundsatz beschlossen, bei einem zukünftigen Ersatz von Strassenbeleuch-tungen nur noch LED-Leuchten einbauen zu lassen und dem Ersatz der Leuchten im Steingrubenweg und im Buchenweg zugestimmt; • auf den 17. April 2012 eine zusätzliche emeindeversammlung angesetzt und die Beschlussfassung über die revidierte emeindeordnung traktandiert; • aufgrund des kantonalen Vorprüfungsberichtes den Entwurf eines neuen Abfallreglements bereinigt und zur Traktandierung an der nächsten Gemeindeversammlung verabschiedet; • die Architekturleistungen für den Bau eines Unterstandes bei der Bushaltestelle «Post» (in Richtung Aesch) an das Büro Markus Jermann und Partner AG, Dittingen, vergeben; • die Ingenieurarbeiten für die Wasserleitungsprojekte «Grübelackerweg» und «Im Steinler» an die Firma Sutter Ing.- und Planungsbüro AG, Reinach, vergeben. Ausserdem hat der Gemeinderat unter anderem zur Kenntnis genommen: • das Inkrafttreten der neuen Leistungsvereinbarung zwischen den Gemeinden Aesch und Pfeffingen sowie dem Alterszentrum «Im Brüel», Aesch. Gemeinderat Pfeffingen
Einwohnerstatistik per 31. Dezember 2011 (in Klammern die Vorjahreszahlen) Nach Heimat Ortsbürger: 249 (275) 11,3% übrige Kantonsbürger: 380 (376) 17,3% übrige Schweizer Bürger: 1294 (1296) 59,0% ausländische Bürger: 272 (239) 12,4% Total: 2195 (2186) 100,0%
(12,6%) (17,2%) (59,3%) (10,9%) (100,0%)
Nach Konfession römisch-katholisch: 845 (870) 38,5% (39,8%) evangelisch-reformiert: 634 (622) 28,9% (28,5%) christ-katholisch: 2 (4) 0,1% (0,2%) andere Konfessionen: 99 (94) 4,5% (4,3%) konfessionslose: 615 (596) 28,0% (27,2%) Total: 2195 (2186) 100,0% (100,0%) Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Aus der Schule geplaudert… Wir stehen schon im Monat Februar, das neue Semester am Kindergarten und der Primarschule Pfeffingen hat soeben begonnen und neue Herausforderungen warten auf uns alle. Zuerst danken wir Frau Christine van Stipriaan ganz herzlich für ihre engagierte Arbeit als stellvertretende Schulleiterin von
März bis Ende Dezember 2011. Begrüssen durften wir anfangs 2012 wieder Frau Michèle Stehli, welche nach mehrmonatiger Babypause an die Schule zurückgekehrt ist und ihre Aufgabe als Schulleitung und Teilzeitlehrperson wieder aufgenommen hat. Zugleich hat Frau Stehli dem Schulrat mitgeteilt, dass sie ihre Stelle als Schulleiterin aus familiären Gründen per Ende dieses Schuljahres kündigt, ihre Lehrtätigkeit an der Schule aber beibehalten möchte. Der Schulrat hat die Kündigung der Schulleitungsstelle mit grossem Bedauern zur Kenntnis genommen, freut sich aber, dass Frau Stehli uns als Lehrkraft erhalten bleibt. Der Schulrat ist derzeit daran, die Nachfolge der Schulleitung zu regeln. Wir sind überzeugt, die frei werdende Stelle auf das Schuljahr 2012/13 wieder kompetent besetzen zu können. Kindergarten und Primarschule Pfeffingen laden am Donnerstag, 9. Februar 2012 zum Tag der offenen Türen ganz herzlich ein. Gelegenheit für Eltern, Ehemalige und Interessierte unkompliziert alle Schulklassen zu besuchen. Wir freuen uns, wenn auch SIE zu uns in die Schule kommen. Schulrat Kindergarten und Primarschule Pfeffingen
Baupublikation Baugesuch Nr. 1829/2010 Gesuchsteller: Acama Immobilien AG, Wassergrabe 6, 6210 Sursee – Projekt: 3 Mehrfamilienhäuser mit Autoeinstellhalle, Neuauflage: Projektänderungen, Parz. 1525, Hauptstrasse 20 a, Pfeffingen – Projektverfasser: Ferrara Architekten AG, Freie Strasse 11, 4001 Basel Auflagefrist: 13. Februar 2012 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Ein-sprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis Fr. 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag–Freitag von 10.00–11.30 und 15.00–17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Bürgergemeinde Termine 2012 24. März 2012 22. April 2012 17. Mai 2012
Frondienst Suppentag Waldbegehung (nur Bürger) 1. Juni 2012 Bürgergemeindeversammlung Rechnung 20. Oktober 2012 Frondienst 7. Dezember 2012 Bürgergemeindeversammlung Budget 15. Dezember 2012 Weihnachtsbaumverkauf 26. Januar 2013 Holzgant Nähere Informationen erhalten Sie jeweils vor den Anlässen auf unserer Homepage: www.bgpfeffingen.ch. Bürgergemeindekanzlei
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Papiersammlung – Häckseldienst – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall
findet statt am: Dienstag, 7. Februar 2012 Mittwoch, 15. Februar 2012 Mittwoch, 29. Februar 2012 Montag, 5. März 2012 Mittwoch, 7. März 2012 Mittwoch, 21. März 2012
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
Gospelprojekt – Stimmen gesucht Gospelgesänge sind aus einem tiefen religiösen Empfinden der aus Afrika verschleppten und zu Sklaven gemachten Menschen entstanden. Die archaisch magischen Gesänge der Schwarzafrikaner wurden in diesen Gesängen vermählt mit den einfachen Harmoniestrukturen der Weissen. Unsere Musiktradition hat im Laufe des letzten Jahrhunderts die Gospels und Spirituals in unsere Kunstmusik integriert und aus den einfachen Gospels der alten Zeit entstanden kunstvolle Arrangements. Der Kirchenchor Aesch plant, am 10. Juni dieses Jahres einen Gospelgottes-
dienst zu gestalten und lädt dazu singfreudige Menschen ein, um an einem solchen religiösen Musikprojekt mit zu wirken. Die Proben für dieses Projekt finden an folgenden Tagen jeweils im kath. Pfarreiheim von 20 bis 21.45 Uhr statt: 22. und 29. März, 19. und 26. April, 3., 10., 24. und 31. Mai, ferner am 2. Juni von 14 bis 18 Uhr und am 7. Juni 20 Uhr Hauptprobe. 10. Juni: Gospelgottesdienst um 11 Uhr in der Katholischen Kirche Aesch Für Anmeldungen und Auskünfte siehe das Inserat. Elmar Sturm
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch
und Halssegnung
www.pfarrei-aesch-bl.ch
Sonntag, 5. Februar 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, mit Kerzen- und Halssegnung
Samstag, 4. Februar 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Kerzenweihe, Blasiussegen und Segnung des Agatha-Brotes mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum
Donnerstag, 9. Februar 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 10. Februar Kein Gottesdienst
Fest der Hl. Agatha Sonntag, 5. Februar 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Kerzenweihe, Blasiussegen und Segnung des Agatha-Brotes 11.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Kerzenweihe, Blasiussegen und Segnung des Agatha-Brotes Dienstag, 7. Februar 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 8. Februar 9.15 Gemeinschaftsgottesdienst der Frauen Donnerstag, 9. Februar 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 17.30 Schülergottesdienst
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 5. Februar 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Stiftung für Suchtprobleme Donnerstag, 9. Februar 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 4.–10. Februar Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen
Sonntag, 5. Februar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Pfarrer Reinhard Möller, Predigt über: «Wenn Gott Herzen beschriftet...» (2. Kor. 3,1–11).
Samstag, 4. Februar 18.00 Familiengottesdienst mit Kerzen-
Mittwoch, 8. Februar Bibelabend
Freitag, 10. Februar 18.15 Andacht im Alterszentrum
Aesch, Tel. 061 751 10 45.
VEREINSNACHRICHTEN
CÄCILIENCHOR AESCH
Aesch/Pfeffingen Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. G 061 751 57 57; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.
MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Toni Schaffhauser, Dornacherstrasse 22, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 40, und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch
Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.
SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52.
Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16.
Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag,
pédiKur – Ferien für die Füsse Christine Thummel-Hertig / Energetische Massagen und Fusspflege Lomi-Lomi hawaiianische Ganzkörpermassage Ayurvedische- und thailändische Fuss- und Beinmassage Schokoladen-Massage Rücken Fusspflege mit Frenchgel Warzenbehandlungen Telefon 061 751 29 13 Handy 079 208 06 41 chr.thummel@bluewin.ch www.pedi-kur.ch
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Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch
Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17.
SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben.
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Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14.
Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch
Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!
mit langjähriger Erfahrung übernimmt Gartenarbeiten. Aktuell: Baum- und Strauchschnitt Telefon 061 702 12 66, A. Brambach
Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch
Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm, oder Kegeln jeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45.
SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige!
Gärtner
Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch
Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen.
Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch).
Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147
9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63.
Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Auskunft: Präsident Werner Schmid, Buchenweg 10, 4148 Pfeffingen. Tel. Privat: 061 751 23 07, Tel. Geschäft: 061 717 95 00, Mobil: 079 320 63 43, EMail: werner.schmid@garageschmid.ch Internet: www.smaeschpfeffingen.ch Damen 1, NLA: Mo 18.15–20.10, Di 18.30–20.15, Mi 18.30–20.00, Do 18.30–20.15 Damen 2, 1. Liga: Mi 20.00–22.00, Do 18.30–20.15. Damen 3, 2. Liga: Di 20.00–22.00, Do 20.00–22.00. Damen 4, 4. Liga: Mo 20.15–22.00, Fr 20.15–22.00. - Damen Sen.: Do 20.15–22.00. Juniorinnen A1: Mi 18.30–20.00. Juiniorinnen A2: Di 18.30–20.00. Juniorinnen B: Do 18.30–20.00. U16 1 / Mini C 1 Mädchen: Mo 18.30–20.15. U16 2 / Mini C 2 Mädchen: Fr 18.30–20.15. U14 / Mini D Mädchen: Fr 17.15–19.00. U12 / Mini E Mädchen in Pfeffingen: Mo 16.00–17.30. U12 / Mini E Mädchen in Aesch: Di 17.15–18.30. Mixed: Fr 20.00–22.00.
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
Amtliche Publikationen
Zwei neue Gesichter für die reformierte Kirche Münchenstein
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Baugesuche Nr. 0245/2012 Gesuchsteller: Credit Suisse Anlagestiftung RES vertreten durch: Credit Suisse AG, Kalanderplatz 1, 8045 Zürich – Projekt: Zweckänderung: alt Gewerbe in neu Schulnutzung, Parzelle 4257, Emil Frey-Strasse 100, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Emch + Berger AG Gesamtplanung Hochbau, Holbeinstrasse 50, 4002 Basel TD Auflagefrist: 13. Februar 2012
von Andreas Berger von der Abteilung Raum/Umwelt in der Grube Blinden für einen entsprechenden Pflegeeinsatz ein. Unter der fachlichen Leitung von Franz Kottmann, Bereich Gärtnerei, sowie Werner Götz vom gleichnamigen Ingenieurbüro, das auf naturnahen Wasserbau spezialisiert ist, lernten die Anwesenden diverse Naturschutzmethoden kennen. «Wir stehen hier in einer wahren Fundgrube in Sachen Flora und Fauna», sagte Götz. «Viele Münchensteinerinnen und Münchensteiner kennen diese Naturoase in direkter Nähe zum Siedlungsgebiet gar nicht. Ein Besuch lohnt sich!», ergänzte Andreas Berger.
Remo Scherrer zum 20-jährigen Dienstjubiläum und zur Pensionierung Heute, am 2. Februar, darf Remo Scherrer auf seine 20-jährige Tätigkeit als Mitarbeiter des Werkhofes zurückblicken. Als Mitglied der Strassenequipe umfassten seine Hauptaufgaben unter anderem die Leerung von Abfalleimern und Robidogbehältern. Ausserdem war er für die Reinigung der Wertstoffsammelstellen verantwortlich und an den jährlichen Abfallkontrollen mit der Gemeindepolizei beteiligt. Auch das Zusammentragen von gestohlenen und wild entsorgten Fahrrädern und anderen Utensilien gehörte zu seinem Aufgabenbereich genau so wie die Kontrolle der gemeindeeigenen Verkehrssignalisationen und dessen Unterhalt wie auch der Winterdiensteinsatz und weitere Leistungen für den Gemeindebetrieb. Wir gratulieren Remo Scherrer zu seinem Dienstjubiläum, danken ihm für seinen Einsatz im Dienste der Gemeinde und wünschen ihm für die Zukunft viel Freude und an erster Stelle stets gute Gesundheit. Die Bauverwaltung
Bauverwaltung im Einsatz gegen «Einwanderer» in Naturoase Vergangenen Donnerstag nahmen die Mitarbeitenden der Bauverwaltung den Kampf auf gegen Neophyten (invasive Pflanzen) in der Grube Blinden. Ziel des Pflegeeinsatzes im stillgelegten Steinbruch war die Förderung der Biodiversität sowie die Pflege von angepflanzten Gehölzen. Sie ist fünf bis sieben Zentimeter gross, bräunlich-beige mit dunkelbraunen oder olivgrünen Flecken, hat eine auffällige Rückenlinie und ist in der Schweiz stark gefährdet: die Kreuzkröte. Ein Naturschutzprojekt im stillgelegten Steinbruch Grube Blinden soll die selten gewordene Amphibie nun praktisch Baselland-exklusiv nach Münchenstein bringen. Doch dies ist nur eine von mehreren Absichten vonseiten Bauverwaltung Münchenstein, um mit der Grube Blinden einen wertvollen Naturraum zu erhalten. Rund 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bauverwaltung und des Werkhofs fanden sich vergangenen Donnerstag auf Einladung
Durch den Bau von drei neuen Weihern soll die bestehende Naturschutzzone ergänzt und bereichert werden. Die beiden bereits bestehenden Gewässer werden vernetzt, und zwischen den Biotopen entstehen für Pflanzen wertvolle Flächen und Lebensraum wie Laichgewässer für verschiedene Amphibienarten, wie die Kreuzkröte. Beim Einsatz kam unter anderem auch schweres Gerät zum Einsatz und so manche und mancher erhielt so zum ersten Mal die Gelegenheit, einen Bagger zu lenken. Die Grube Blinden ist als ehemaliger Steinbruch ein äusserst wertvolles Gebiet für Fauna und Flora. Da die Grube über Jahre hinweg als Kompostieranlage genutzt wurde, ist die noch nicht aufgewertete Fläche heute in schlechtem Zustand. Aufgrund des jahrelangen Nährstoffeintrags würde ein grosser Teil der Grube ohne regelmässige Pflegeeingriffe in kurzer Zeit – hauptsächlich durch Neophyten (invasive Pflanzen) – verwildern. Dementsprechend galt ein grosser Teil der Bestrebungen vom Donnerstagnachmittag dem kräfteraubenden Kampf mit Machete und Heckenschere gegen die ungewünschten Einwanderer.
Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein Information der Kirchenpflege Herzlich willkommen in unserer Kirchgemeinde, Pfarrerin Heidrun Werder! Am 1. Februar hat Pfarrerin Heidrun Werder ihren Dienst in unserer Kirchgemeinde aufgenommen. Sie tritt die Nachfolge von Pfarrer Peter Künzler an, gemeinsam mit Pfarrerin Tabitha Walther, die ab 1. März 2012 bei uns sein wird. Wir heissen unsere neue Pfarrerin ganz herzlich willkommen und freuen uns auf viele neue Impulse für unser Gemeindeleben. Für die Kirchenpflege, Esther Schmassmann
Dynamisch und motiviert: Die neuen Pfarrerinnen Tabitha Walter (rechts, seit 1. Februar) und Heidrun Werder (ab 1. März).
Neben dem bisherigen Pfarrer Dan Warria treten die Pfarrerinnen Heidrun Werder und Tabitha Walther ihre Stellen an. Thomas Brunnschweiler
A
m Sonntagabend sieht es in der Pfarrwohnung an der Lärchenstrasse noch kahl aus. Die neuen Theologinnen haben es sich auf Umzugskartons bequem gemacht und sprechen angeregt über ihre Visionen. Heidrun Werder amtierte 14 Jahre als Gemeindepfarrerin in Aesch, wo sie sich sehr wohlfühlte. Tabitha Walther verlässt eine mehrjährige Assistenz an der Universität Basel, wo sie mit Schwerpunkt Seelsorge forschte und lehrte. Mit der in einem Zeitungsartikel geprägten Bezeichnung als «dynamisches Duo» können sie gut leben. «Wir sind durch unsere Art, uns nach vorne zu orientieren, durchaus dynamisch», so Heidrun Werder. Dass sich das Verhältnis zwischen Kirche und Gesellschaft gewan-
delt hat, wissen sie. «Bei der älteren Generation werden wir noch als die Frau Pfarrer angeschaut», sagt Heidrun Werder, «bei der jüngeren Generation sind wir einfach Menschen, die Theologie studiert haben. Die Menschen gehen heute eher zu Geist- und Naturheilern als den Seelsorger oder die Seelsorgerin zu kontaktieren.» Wichtig seien den Menschen immer noch die so genannten Kasualien: Taufe, Konfirmation, Heirat und Bestattung. «Die Eltern sind auch froh, wenn ihre Kinder in der Schule etwas von Religion mitbekommen.» Neue religiöse Autonomie Tabitha Walther schätzt das Vertrauen von Familien zu ihrer Person. «Unser Angebot ist niederschwellig und kostet nichts.» Im Gegensatz zu früher seien die Menschen religiös autonomer. Sie wählten – eine Folge eines «gesunden Autoritätsverlusts» – das Setting selbst. «Darum muss man heute als Pfarrerin auch flexibler sein», sagt Tabitha Walther. Oft wüssten die Menschen nicht mehr, was die Kirche anbiete. Heidrun Werder sieht als Herausforderung die Familienarbeit, die Sonntagsschule und
Kunstschule im Walzwerk neu eröffnet hen folgende Aspekte im Vordergrund: Experimenteller, spielerischer Umgang mit dem Material; Sensibilisierung für die Farbe und Freisetzung ihrer Kraft; Beobachtungsfähigkeit intensivieren; kunsthistorische Bezugnahme. Für die aktuellen Kunstprojekte, Veranstaltungen und Kurse kann man sich auf der neu eingerichteten Webseite oder telefonisch informieren: www.visualartschool.ch, 061 321 29 75. Charles Blockey und Fredy Buchwalder, Schulleiter
Frauen- und Mütternachmittag Anker haben ihn veranlasst, ein Buch über den grossen Künstler zu schreiben. Roland Stutz aus Ziefen bekam, anlässlich einer Anker-Ausstellung, dieses Buch in die Hände … und es hat ihn gepackt. Herr Stutz wird uns daraus Biografisches, aber auch unterhaltsame und wahre Begebenheiten erzählen. Und natürlich bekommen wir in einer DiaSchau auch etliche von den wunderschönen Bildern Ankers zu sehen! Sehr herzlich laden wir Sie, Frauen und Männer, zu diesem spannenden Nachmittag ein! Team für Frauen- und Mütternachmittage
SUPPENTOPF
Suppe essen für Gassenküche Lassen Sie sich verwöhnen und seien Sie unser Gast am Dienstag, 7. Februar, im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3. Ab 12 Uhr erwartet Sie eine heisse, hausgemachte und nahrhafte Suppe. Zum Dessert steht ein reichhaltiges Kuchenbuffet zur Aus-
wahl. Der Erlös kommt der Gassenküche Basel zugute. Die weiteren zwei Suppentopftage finden am 6. März und am 3. April statt. Wir freuen uns auf Sie: Ihre Münchensteiner Frauen helfen
die Verknüpfung von Konfirmandenund Jugendarbeit, ein Gemeindeleben, das generationenübergreifend ist. Tabitha Walther erhofft sich eine Gemeinde mit Lust an theologischen Inputs, eine lebendige Gemeinschaft mit tragfähigen Netzwerken. Heidrun Werder sieht in der alten Dorfkirche einen Ort für liturgische Gottesdienste mit niederschwelligen Angeboten. Und Tabitha Walther kann sich gar vorstellen, dass auch Konfessionslose wieder Neugierde für Kirchliches entwickeln. Vergessen dürfe man auch nicht die Ökumene, gerade auch diejenige mit den Orthodoxen. Eine Pflicht zur politischen Einmischung sehen beide Theologinnen dort, «wo die Würde des Menschen und der Schöpfung verletzt wird. «Insofern kann die Theologie gar nicht anders als politisch sein», so Tabitha Walther, die sich aber gegen eine einfach gestrickte Politisierung verwehrt. Beide setzen auf die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden die Vernetzung bei Fragen von Erwachsenenbildung und strategischer Zusammenarbeit. Tabitha Walther formuliert es mit einem Paradox: «Wie können wir die Menschen an uns binden, ohne sie an uns zu binden?»
AUSBILDUNG /KURSANGEBOT
REF. KIRCHGEMEINDE
Am Freitag, 10. Februar, um 14.30 Uhr findet im ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, der nächste Frauen- und Mütternachmittag statt. Thema ist: «Albert Anker und einige seiner Modelle». Fritz Probst war eines von ihnen. Die vielen gemeinsamen Stunden mit Albert
FOTO: BRU
Künstlerisch arbeiten in hellen Ateliers: Visual Art School. Die Visual Art School Basel ist eine internationale Kunstschule mit Schwerpunkt Malerei, Zeichnung und Druckgrafik. Die beiden Gründer, Charles Blockey und Fredy Buchwalder, haben lange an der Assenza-Malschule unterrichtet, die nun ihre Tätigkeit eingestellt hat. Letzten Oktober hat das Studium an der Visual Art School mit Studenten aus verschiedenen Ländern begonnen. Die Unterrichtssprache ist Deutsch, Französisch und Englisch. Die eigens für die Kunstschule renovierten Räume sind hell und grosszügig und im Walzwerk
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Münchenstein zentral gelegen. Die vielen innovativen, kunstorientierten und handwerklichen Betriebe, Studios und Schulen in unmittelbarer Nähe bilden ein anregendes Ambiente für das künstlerische Schaffen. Ab Februar beginnen nun neu auch die Abendkurse und die WochenendWorkshops. Dieses Angebot für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene bietet Grundlagen und Techniken für eine individuelle künstlerische Entfaltung in Malerei/Zeichnen und Druckgrafik. Für die Arbeit an der Visual Art School ste-
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
DAMENTURNVEREIN NEUEWELT
B Ü RG E RG E M E I N DE
Damenturnverein nicht ganz 100
«Zu Gast bei …» im Fitnesscenter Dy-Fit im Walzwerk
Am 27. Januar fand die 99. GV des DTVMNW statt. Dies bedeutet, dass wir nächstes Jahr unser grosses 100-JahrJubiläum feiern. Zurzeit laufen die Vorbereitungen für die Festaktivitäten für 2013. Es lohnt sich also im Moment doppelt, unserem Verein beizutreten.
MUSIKVEREIN UND JUGENDMUSIK MÜNCHENSTEIN Leitung Thomas Schild
Jahreskonzert 2012 CRIMETIME Samstag, 4.Februar 2012, 20.00 Uhr Kuspo Bruckfeld, Münchenstein Special Guests THE GLUE, die ultimative Basler A-capella Band Abendessen ab 18.30 Uhr (nur nach Voranmeldung siehe Eingesandt) Verlosung von 10 Superpreisen EINTRITT FREI
Unsere Damen erleben jeden Montagabend tolle Turnstunden. Zudem werden wir jedes Jahr zu den diversen interessanten Anlässen in der Trotte eingeladen, wo wir jeweils den Service übernehmen dürfen. Wenn wir einen Anlass haben, so auch nach der GV beim gemütlichen Spaghettiessen, wird viel gelacht. Aber wir führen auch ernsthafte Diskussionen und helfen einander mit Rat und Tat. Wer bei uns im Verein ist, kann sich wahrlich den Psychiater sparen! Jeweils am Ende der GV sammeln wir für einen guten Zweck. Diesmal darf das Lötschental eine Spende von fast 300 Franken von uns entgegennehmen. Unsere letzte wunderschöne Turnreise führte uns in eben jenes Walliser Tal, welches ein Monat später vom Unwetter heimgesucht wurde. Die GV wurde von unserer Präsidentin wie immer top organisiert: Danke! Der Vorstand wurde wiedergewählt und das Budget wurde trotz Minus mit Applaus akzeptiert. Wir haben ja dafür viel Turnmaterial gekauft. Für den Vorstand, Isabelle Viva
Zu Besuch: Das Dy-Fit-Studio
ZVG
Am 9. Februar sind wir in unserer Serie «Zu Gast bei …» im Fitnesscenter DyFit im Walzwerk. Das vergrösserte Studio bietet auf einer Fläche von über 1000 m2 eine neue Dimension von Fitness und Gesundheit an. Mit dem Höferlin-Institut sind jetzt auch erfahrene Physiotherapeuten dabei, so ist ein wahres Gesundheitszentrum entstanden. Es ist doch der Wunschtraum von uns al-
len, bis ins hohe Alter gesund und beweglich zu sein. Aber das funktioniert nicht einfach von allein, die Experten von Dy-Fit zeigen Ihnen im längsten Fitness-Studio der Schweiz Möglichkeiten auf, wie Sie Ihre Leistungsfähigkeit erhalten und erweitern können. Zum Beispiel mit dem Milon-Trainingszirkel, ein mit Chipkarten gesteuertes KraftAusdauer-Training, bei dem Ihre persönlichen Einstellungen auf Körpergrösse und Trainingsgewicht gespeichert sind. Zwei Runden im Milon-Trainingszirkel dauern nur 34 Minuten – das ist doch eine tolle Sache. Natürlich sind auch normale Kraftmaschinen, Velos, Crosstrainer und Stepper sowie Hanteln in allen möglichen Gewichten vorhanden. In der grossen und hellen Trainingshalle kommt man sich gar nicht wie in einem typischen Fitnesscenter vor, es herrscht eine angenehme und lockere Atmosphäre, es macht Spass, hier zu trainieren. Dy Toudjip und sein Team freuen sich auf unseren Besuch. Das Besondere an Dy-Fit ist, dass man sich nicht ein-
fach nur als Kunde, sondern als Teil der Dy-Fit-Family fühlt. Anschliessend laden wir Sie ein in die Fahr-Bar und geniessen einen wohlverdienten Apéro. Kulturkommission, Werner Benseler
GEMEINDEWAHLEN 2012 GEMEINDEWAHLEN 2012
Brücken bauen und Qualität sichern Spricht man über die Schule, gibt es kaum jemanden, der keine Meinung dazu hat. Die Ansprüche sind vielseitig und vielzählig: Eltern oder Lehrkräfte mit unterschiedliCécile Grüningerchen Erwartungen Deiss (GLP) an den Unterricht, Schüler/-innen, für welche die Schule einen Lebensmittelpunkt darstellt, die Schulleitung, die operativ das Schulgeschehen regelt, der Staat mit seinen Vor-
gaben und die Wirtschaft, welche auf optimal ausgebildete Arbeitskräfte zählt. Die hohe Qualität unserer Schule ist sicherlich auch ein Resultat von ständiger Auseinandersetzung verschiedener Anspruchsgruppen. Letztendlich entscheidet sich aber oft im Kleinen – in der Gemeinde, in jeder Schule, in jedem Klassenzimmer – wie gut die Qualität unserer Schule tatsächlich ist. Eine «gute Schule» verbindet die verschiedenen Ansprüche und bietet die Rahmenbedingungen, für einen qualitativ hochstehenden Unterricht. Wo gut zusammen gearbeitet wird, auf allen Ebenen, in allen Gremien, dort entsteht Qualität. Der Schulrat ist nicht eine weitere Anspruchsgruppe an die Schule, sondern vertritt als Aufsichtsorgan im Wesentlichen die Interessen der Erziehungsberechtigten. Um dies auf konstruktive Weise zu tun, muss er unterschiedliche Erwartungen zusammenbringen und oft moderieren. Brücken bauen zwischen verschiedenen Interessensgruppen. Und innerhalb der Rahmenbedingungen die Qualität im Kleinen sicherstellen – mit grosser Wirkung für das Ganze. Cécile Grüninger-Deiss, Kandidatin für den Schulrat, Grünliberale Münchenstein
Keine unnötigen Experimente!
Bürgerlich (v. l.): Giorgio Lüthi (bisher), Heidi Frei, René Nusch (bisher), Christine Pezzetta, Jürg Bühler (bisher). Münchenstein als klassische Basler Vorortgemeinde wird von vielen verschiedenen Einflüssen geprägt. Von Norden nehmen wir städtische Impulse auf und bieten periphere Leistungen. Zum Süden hin wird der Lebens-
raum ländlicher, und die Menschen passen sich dem an. Dieses Spannungsfeld zwischen urbanem Lebensstil und beschaulicherer Einstellung fordert die Politik. Oft muss das Machbare hinter dem Wünschbaren zurückstehen; die angestrebte Lösung muss aber immer noch so gut sein, dass sie nicht nur tragbar ist: Sie muss von allen Beteiligten auch mitgetragen werden. Da bleibt kein Platz für Experimente. Persönlichkeiten mit Erfahrung, Sachkompetenz und lösungsorientiertem Denken sind gefragt. Das heisst jedoch nicht Stillstand – im Gegenteil. Zwar gilt es, Bewährtes zu erhalten und zu pflegen. Aber dabei gleichzeitig Neuem gegenüber aufgeschlossen zu sein, ist tägliche Pflicht
für alle Führungspersönlichkeiten, nicht nur in der Politik. Die bürgerliche Gemeinderatsfraktion hat in den vergangenen vier Jahren mit Augenmass und gezielt eingeführten Neuerungen eine erfolgreiche Kommunalpolitik betrieben. Die Gesundung der Finanzen, die Attraktivitätssteigerung als Standort sowie die neuen, bürgerfreundlichen Verwaltungsabläufe sind erkennbare Zeichen dafür. Setzen auch Sie ein Zeichen und wählen die bürgerlichen Kandidatinnen und Kandidaten Jürg Bühler (bisher), Heidi Frei, Giorgio Lüthi (bisher), René Nusch (bisher) und Christine Pezzetta in den Gemeinderat. Bürgerliche Kandidatinnen und Kandidaten Gemeinderatswahlen Münchenstein
GESCHÄFTSWELT
O Schreck – Wunschfigur? Die Weihnachtsgutzis, die feinen Menüs, das zusätzliche Glas Wein usw. machen sich auf der Waage und beim Blick in den Spiegel bemerkbar? Dann ist jetzt die beste Zeit, Ihre guten Vorsätze diesbezüglich in die Tat umzusetzen! Starten Sie mit meinen effektiven Bausteinen, um Ihre Wunschfigur zu erreichen. Das FitVibe-Vibrationstraining ist das
Ganzkörpertraining für alle mit geeigneten Spezialprogrammen für Bauch-Beine-Po, Anti-Cellulite, Gewichtsreduktion usw. Trainieren Sie in kürzester Zeit alle Muskeln Ihres Körpers und straffen Sie dabei wirksam Ihre Körperkonturen. Sie fühlen sich fit, gesund und top in Form! Bekämpfen Sie gezielt Ihre ungeliebten Fettpölsterchen mithilfe der McBody-Kavitation. Der niederfrequente Ultraschall zerstört die Fettzellen am gewünschten Ort. Dies führt zu einer nachhaltigen Formung der Körperpartien. Kommen Sie so Schritt für Schritt zu Ihrer Traumfigur! Verabschieden Sie sich von Ihrer Cellulite! Durch die Lymphdrainage wird die gestaute Bindegewebsflüssigkeit mit den Schlackenstoffen abtransportiert. Die Vakuum-Massage fördert die Durchblutung sowie den Stoffwechsel und festigt nachhaltig das Bindegewebe. Schälen Sie sich aus Ihrer Orangenhaut! Damit Sie so schnell wie möglich zu Ihrer persönlichen Wohlfühlfigur kommen, können Sie die verschiedenen Bodyforming-Programme, die sich wirkungsvoll ergänzen, kombinieren. Profitieren Sie noch heute von meinen speziellen Frühbucher-Aktionen (siehe Inserat). Zögern Sie also nicht und rufen Sie gleich an! Ihre Kosmetikerin Marion Zappe
SO ISTS RICHTIG
GEMEINDEWAHLEN 2012
Grüne – nicht GLP
Wer die Wahl hat … kann wählen!
In der letzten «Wochenblatt»-Ausgabe wurden in der Hitze des Gefechts Nicole Sacharuk und Patrycja Sacharuk mit einer falschen Bildlegende versehen. Die beiden Kandidatinnen für die Gemeindekommission sind nicht Mitglied der Grünliberalen (GLP), sondern der Grünen Münchenstein (Grüne). Wir bitten die Betroffenen um EntschuldiDie Redaktion gung.
Nicole Sacharuk und Patrycja Sacharuk (Grüne)
Wieder sind vier Jahre vergangen und wir Kandidaten dürfen uns zur Wiederwahl stellen. Wählen bedeutet aussuchen. Und dies aus unzähligen Jeanne Locher (SP) Anwärterinnen und Anwärtern für das Amt der Gemeindekommission. Ein wichtiges Amt? Für mich schon! Wir Mitglieder setzen uns u. a. mit den jeweiligen Traktanden der Gemeindeversammlung auseinander und geben unsere Entscheide als Empfehlung an die Bevölkerung ab. Oftmals ist die Entscheidungsfindung auch von den jeweiligen Parteien geprägt. Wenn aus der Vielfalt der Meinungen und der Diskussio-
nen jedoch konstruktive Lösungen und Entscheide entstehen, ist dies positiv und befriedigend. Diese Suche nach den besten Lösungen für ein gutes Leben und Auskommen der jüngsten bis zu den ältesten Bewohnern Münchensteins und der Einsatz für unsere Umwelt machen mir viel Spass. Ich bin Fan von Nachhaltigkeit, sozialer Gerechtigkeit, der Bibliothek, der Schule, der Musikschule, des Sports und der Natur. Dafür setze ich meine Energie, mein Wissen, meine Erfahrung und meine grundsätzlich positive Lebenseinstellung sehr gerne ein. Damit ich dies auch weiterhin tun kann und darf, bitte ich Sie um Ihre Stimme. Jeanne Locher-Polier, SP Liste 2 Kandidatin Gemeindekommission
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Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
GEMEINDEWAHLEN 2012
GEMEINDEWAHLEN 2012
GEMEINDEWAHLEN 2012
Grüne BL zu Gast in Münchenstein
Für ein prosperierendes Münchenstein
Nationale Initiativen der Grünen
Am 24. Januar waren die Grünen BL zu Gast im Foyer des Kuspo Münchenstein. In meiner Begrüssung der Mitglieder konnte ich nicht ohne Stolz auf die 30-jährige Anton BischofGeschichte unseberger (Grüne) rer Ortsgruppe verweisen, sowie auf unsere jüngsten Erfolge, z. B. auf die jetzt im Bau befindliche Photovoltaik-Anlage auf dem Kuspo-Dach und auf den Bezug von AKW-freiem Strom durch die Gemeinde. Hauptpunkt der Mitgliederversammlung war die Parolenfassung der Abstimmungsvorlagen am 11.3.12. Bei den eidgenössischen Wahlen wurde für die Bausparinitiative die Nein-Parole beschlossen, zu allen andern Vorlagen sagen wir ja (Stopp des Zweitwohnungsbaus, 6 Wochen Ferien, Geldspiele im
Dienste des Gemeinwohls und Buchpreisbindung). Bei den kantonalen Vorlagen sagen wir zur familienergänzenden Kinderbetreuung im Frühbereich ja. Am meisten zu diskutieren gab die Revision des Spitalgesetzes. Obwohl wir grundsätzlich für die Auslagerung der Spitäler in eine öffentlich-rechtliche Anstalt sind, konnten wir zu dieser Vorlage nicht Ja sagen, weil sie zu mangelhaft ist. Daher einigten wir uns auf Stimmfreigabe. Weiter gab Philipp Schoch, der Präsident der Grünen BL, einen Überblick auf die kommenden Gemeindewahlen. In allen grösseren Gemeinden, sowie in einigen der kleineren kandidieren Grüne für den Gemeinderat. Für die Gemeindekommissionen, resp. Einwohnerräte kandidieren im ganzen Kanton 176 Frauen und Männer. Mit Ihrer Unterstützung wird Hanspeter Gugger und die Liste 7 auch in Münchenstein Erfolg haben. Anton Bischofberger, Kandidat Gemeindekommission (bisher), Grüne, Liste 7
GEMEINDEWAHLEN 2012
Für ein faires Personalreglement An der Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2011 hat der Souverän die Neufassung des Personalreglements wuchtig verworfen und zur Überarbeitung an den Beatrice Fiechter Gemeinderat zu(SP) rück gewiesen. Vielen Anwesenden war das Reglement zu unausgewogen, in mehreren Punkten für das Personal nachteilig und einseitig auf Einsparungen beim Personal ausgerichtet. Dies wird dem Anspruch eines fairen Umgangs mit motiviertem Gemeindepersonal in keiner Weise gerecht und ziemt sich nicht für eine mo-
derne Agglomerationsgemeinde. Denn eben dieses Personal bildet das Fundament und Kapital einer funktionierenden Gemeinde und verdient ein attraktives Regelwerk. Ein Arbeitnehmerfreundliches Personalreglement erhöht auch die Wettbewerbschancen bei der Rekrutierung von gut ausgebildetem und motiviertem Personal. Unser Gemeindepersonal, so finde ich, verdient unser Vertrauen und unsere Wertschätzung. Mit Ihrer Wahl der Kandidatinnen und Kandidaten der SP Liste 2, helfen Sie mit, sozialen und ökologischen Entscheidungsgrundsätzen in politischen Gremien mehr Gewicht zu geben. Münchenstein für alle statt für wenige. Beatrice Fiechter, SP Liste 2, Kandidatin Gemeindekommission
Münchenstein grenzt an die drittgrösste Stadt der Schweiz und liegt auf Schweizer Seite mitten in einem Ballungsraum von etwa 400 000 Menschen. Münchenstein ist Stadt David Meier (FDP) und Land zu gleich. Stadt, dort wo sich die Grenzen zu Basel verwischen, Land, an der Birs und in den schönen Juraanhöhen über dem mittelalterlichen Dorfkern. Diese Situation ist klassisch für viele Agglomerationsgemeinden und typisch sind auch die damit verbundenen Herausforderungen und Probleme. Stichworte dazu: Verkehr, Sicherheit, Wohnen, Schule und Bildung, Leben im Alter. Das erfolgreiche Angehen dieser Herausforderungen erfordert eine sachliche Realpolitik und ein offenes Auge und Ohr für die anstehenden Probleme. Das bedeutet ebenfalls, dass die politischen Parteien Münchensteins möglichst kooperativ auf eine prosperierende Zukunft der Gemeinde hinarbeiten. Damit Realpolitik nicht aus der Bahn läuft, braucht es auch einen politischen Anker, als Mitglied der FDP.Die Liberalen vertrete ich zusammengefasst den Grundsatz, dass alle Menschen das gleiche Recht auf freie Entfaltung haben und dass weniger oft mehr ist (z. B. je weniger Abgaben desto mehr Kaufkraft oder je weniger Reglementierung desto mehr wirtschaftliche Freiheit und als Folge davon mehr Industrie und Gewerbe). Diese Basis gepaart mit dem Bekenntnis zur Realpolitik setzt für mich den Rahmen für eine prosperierende Zukunft Münchensteins. David Meier, FDP. Die Liberalen Kandidat Gemeindekommission
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann, Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751 80 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: info@igom.ch, Homepage: www.igom.ch AQUA-GYM. In Münchenstein, Baselstrasse 43, Tram 10: Haltest. Birseckstrasse. Donnerstag, 12.15–13.00 Uhr, Maya Vesco, Leiterin Erwachsenensport Schweiz Wasserfitness, Tel. 061 711 37 31. ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch
GEMEINDEWAHLEN 2012
Vertreter einer anderen Generation Junge Leute, die sich in der Gemeindepolitik aktiv engagieren wollen, gibt es nicht zuhauf, siehe die Jahrgänge der Kandidierenden für den Gemeinderat. Felix Felix Bossel (SP) Bossel ist zwanzig Jahre jünger als seine Mitbewerber und damit Vertreter einer anderen Generation. Münchenstein würde ein altersmässig besser durchmischtes Gemeinderatsgremium gut anstehen, eine frische Sichtweise wäre der Dynamik zuträglich. Felix Bossel ist ein Teamplayer: Zusammen mit den erfahrenen, arrivierten Politikern will er etwas bewegen, «konstruktive Lösungen vor- und fachkompetent Nägel einschlagen», wie er seine Arbeitsweise beschreibt. Seine Interes-
sen sind breit gestreut, seine Verbindung mit Münchenstein stark: Er hat hier seine Firma gegründet, sein kulturelles Engagement findet hier statt und auch sein privater Lebensmittelpunkt mit Partnerin und Tochter ist seit langen Jahren Münchenstein. Zusammenarbeit, pragmatisches Handeln und Flexibilität bringen uns weiter, davon ist er überzeugt. Er kennt die Anliegen der Handwerker und Gewerbetreibenden aus erster Hand, genauso wie er eine fördernde Familienpolitik fordert, weil er aus eigener Erfahrung weiss, wie die Ansprüche an eine solche aussehen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Felix Bossel ab Sommer meinen Platz am Gemeinderatstisch einnehmen könnte. Geben Sie den beiden SP-Kandidaten Felix Bossel und Lukas Lauper Ihre Stimme, damit soziale und ökologische Anliegen nicht zu kurz kommen. Und für die Gemeindekommission Liste 2, SP. Susanne Haas, Gemeinderätin
Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch
Im Moment sammeln die Grünen fleissig Unterschriften für die zwei nationalen Initiativen «Atomausstieg» und «Grüne Wirtschaft». Wir werden am Samstag, 4. Isabelle Viva (Grüne) Februar, (zwischen 10 und 12 Uhr) beim Einkaufszentrum Zollweiden sowie am Samstag, 11. Februar, beim Einkaufszentrum Gartenstadt (anlässlich der gemeinsamen Aktion aller politischen Parteien) anwesend sein. Bei dieser Gelegenheit können Sie auch unseren Gemeinderats-Kandidaten Hanspeter Gugger sowie unsere Gemeindekommissions-Kandidaten der Liste 7 persönlich kennen lernen. Also zögern Sie nicht und kommen Sie zu un-
seren Strassenaktionen. Diejenigen, welche unsere zwei Initiativen gerne unterschreiben möchten, aber an den dafür vorgesehenen Samstagen keine Zeit haben, können Sergio Viva (Grüne) sich diesbezüglich direkt bei der Familie Viva, Schulstrasse 5, Münchenstein melden. Als Dank für Ihre Unterstützung (mind. 2 Unterschriften) erhalten Sie von uns gratis ein wertvolles, ökologisches und sehr nützliches Wasser-Sparset. Wir freuen uns schon jetzt auf anregende und interessante Gespräche Isabelle und Sergio Viva, Kandidaten Gemeindekommission Grüne, Liste 7
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 5. Februar 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Chillekaffi im KGH anschliessend an den Gottesdienst. Predigt: Pfarrer Dan Warria. Kollekte: Blaukreuzverein Münchenstein Donnerstag, 9. Februar 15.30 Gottesdienst mit Abendmahl im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Dan Warria Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 2. Februar 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff 17.45–19.15 Streetdance 20.00 Probe Jubilate-Chor Freitag, 3. Februar 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff Dienstag, 7. Februar 12.00 Suppentopf 14.00 Kreativ-Gruppe Anlass im Gruethuus Mittwoch, 8. Februar 9.30–10.45 Gemeinsames Bibellesen Amtswoche: 4.–10. Februar Pfarrer Dan Warria, 061 411 93 27 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 5. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 4. Februar 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie (Chor) Sonntag, 5. Februar 9.45 Gottesdienst mit Eucharistie. Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Verein Neustart Dienstag, 7. Februar 14.15 Rosenkranzgebet
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt, Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Traningszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger 076 382 28 65, Präsident: Alex Däppen 061 411 02 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch
18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 8. Februar 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier Donnerstag, 9. Februar 17.30 Meditation Samstag, 4. Februar: 8.00–19.30 Basismodul Firmung der 6. Klasse im Pfarreiheim Sonntag, 5. Februar: Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Dienstag. 7. Februar: 12.00 Suppentopf im ref. Kirchgemeindehaus Dienstag, 7. Februar: Nach dem Rosenkranzgebet «Kränzli» im Pfarreiheim Donnerstag, 9. Februar: 18.15–21.15 Firm-up-Filmabend für die 6., 7. und 8. Klassen im Pfarreiheim. Film zum Thema: «Josef – Das Böse, Schuld und Sühne». Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Donnerstag, 2. Februar 10.00 Gebetsgruppe Freitag, 3. Februar 19.00 Jugendgruppe Sonntag, 5. Februar 10.00 Gottesdienst Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 5. Februar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90
Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Baupublikation Dossier-Nr.: 2012/0012 Bauherr: Einwohnergemeinde Dornach – Adresse: Hauptstrasse 33, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Sanierung Unterer Zielweg mit Trottoirausbau – Bauplatz: Unterer Zielweg – Parzelle GB Dornach Nr.: 90145/90149 – Ingenieurbüro: Holinger AG, Hauptstrasse 49, 4143 Dornach Publiziert am: 2. Februar 2012 Einsprachefrist bis: 16. Februar 2012 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief
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«Crime time» am Bruggweg
an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Papierabfuhr (Karton wird nicht mitgenommen) Am Mittwoch, 8. Februar 2012, wird die Papiersammlung, Haus-zu-Haus, durchgeführt. Das Papier muss am Mittwoch gebündelt und bis spätestens um 7.00 Uhr bereitgestellt werden. Bitte deponieren Sie das Altpapier an der gleichen Stelle, wo normalerweise auch der Hauskehricht zur Abfuhr bereit steht. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung Dornach
KONZERT IN DER KLOSTERKIRCHE
Jugendkammerorchester Das Jugendkammerorchester BirseckDorneck besteht seit bald acht Jahren in dieser Form. Im Moment spielen im Orchester ungefähr 35 Jugendliche zwischen 12 und 24 Jahren aus Dornach und der Region des Dreiländerecks. Sie treffen sich in ihrer Freizeit jeden Samstagmorgen während dreier Stunden zur Probenarbeit. Die Fortgeschrittenen haben die Gelegenheit, solistisch mit dem Orchester zu spielen. Im Moment bereitet sich das Orchester auf eine zweiwöchige Tournee über Ostern vor. Es ist die neunte Orchesterreise dieser Art, die dieses Mal in den Balkan, nach Albanien und Kosovo,
führt. In diesen Ländern werden etwa 35 Jugendliche aus sechs verschiedenen Musikschulen, welche dieselben Stücke einstudieren, dann die Tournee mitmachen. Für die jungen Menschen ist das hautnahe Erleben einer andersartigen Kultur, das Kennenlernen anderer Länder und Menschen eine wertvolle Erfahrung und das Zusammenspiel in Proben und Konzerten fördert und motiviert sie, auf ihrem Instrument Fortschritte zu erzielen. Wir möchten Sie herzlich zu dieser Aufführung am Sonntag, 5. Februar, um 16 Uhr einladen. Lukas Greiner
GEMEINDEPRÄSIDIUM
FWD-Nomination: kein Widerspruch Viele wundern sich, dass die FWD einen Kandidaten für das Gemeindepräsidium stellen. Und das, nachdem eine Mehrheit in der Gemeindeversammlung unsere Motion zur Einführung des Ressortsystems abgelehnt hatte. Ist die Kandidatur für das Vollamt aus den Reihen der Befürworter des Ressortsystems ein Widerspruch? Nein, sondern sie ist Ausdruck unseres Demokratieverständnisses und der Bereitschaft Verantwortung für Dornach zu übernehmen (siehe auch unter: www.fwd-dornach.ch/ grundsaetze.php). Die FWD setzen sich an erster Stelle für das Wohl der Gemeinde ein, nicht
für das Halbamt und schon gar nicht dafür, dass ein Amt zugunsten einer bestimmten Person gestaltet wird. Wir suchen zum demokratisch festgelegten Amt die richtige Person. Sie heisst Christian Schlatter, ist Umweltwissenschafter, Firmeninhaber, Bundesangestellter und vielseitiger Dornacher. Christian Schlatter wird seine umfangreichen Qualifikationen dafür einsetzen, die wertvollen Arbeiten seiner Vorgänger fortzusetzen und für ein zukunftsfähiges Dornach weiter zu entwickeln. Ursula Kradolfer, Präsidentin FWD
GEMEINDEPRÄSIDIUM
Versteht die Welt nicht mehr: Sir Tanley (Nobby Bloch). Im Hintergrund Theo Götz als Polizist Sutter.
Mit einem gelungenen Themenprogramm punktete der Musikverein Concordia Dornach in der Turnhalle Bruggweg. Musik und Krimikomödie wussten zu gefallen. Thomas Brunnschweiler
A
m Samstagabend war die Turnhalle völlig ausgebucht, aber auch am Sonntagnachmittag fanden sich noch viele Dornacherinnen und Dornacher zur «Crime time» bei Speis und Trank ein. Mit dem zügig intonierten «Polizischt-Wäckerli-Marsch» begann das muntere Potpourri kriminalistischer Begleitmelodien. Im «Miss Marple Theme» der berühmten AgathaChristie-Verfilmungen mit Margaret Rutherford zeigten sich die Flöten und Klarinetten von ihrer besten Seite. Conférencier Pascal Haas führte mit einer kriminalistischen Rahmengeschichte, bei
der das Publikum die Lösung zu erraten hatte, launig durchs Programm. Die voluminöse «James Bond Suite» von Monty Norman überzeugte durch einen homogenen und wuchtigen Klang. Der musikalische Charakter wurde von Dirigent Christoph Moor vorzüglich eingefangen und die Melodien von «Live and Let Die», «For your Eyes only» und «Goldfinger» erinnerten an cineastische Highlights. In «Der Dritte Mann» von Anton Karas konnten die Holzbläser ihre Qualitäten ausspielen und in «The Pink Panther Theme» von Henry Mancini vermochten die Flötistinnen erneut zu überzeugen. «Mission Impossible» gefiel durch eine dramatische musikalische Choreografie und die schönen Perkussionselemente. Zuletzt erklangen in «Crime Time» die Titelmelodien der langlebigen Fernsehserien «Tatort», «Derrick» und «Ein Fall für zwei». Insgesamt bot die Concordia den Eindruck eines gefestigten, sicheren und straff geführten Ensembles, das eine positive Entwicklung hinter sich hat. Unterhaltsame Krimikomödie Nach der Pause kam die Kriminalko-
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
mödie «Mord ohni Wort» von Peter Kennedy in der schweizerdeutschen Fassung von Etienne Meuwly zur Aufführung. Regie führte der Routinier Alain Amhof, der selbst den etwas undurchsichtigen und hysterischen Butler Justin spielte. Eine illustre Gästeschar im Hause von Primavera Donna musste sich unheimlichen Begebenheiten stellen, bei denen nie ganz klar war, wer welche Rolle spielte. Während eines Sturms draussen stapelten sich drinnen die Leichen. Am Schluss stellte sich die Frage, wer die Filmrechte für die haarsträubende Story erhalten sollte. Anja Füllemann wusste als scharfzüngige Partygängerin ebenso zu gefallen wie der schon fast legendäre Nobby Bloch als Sir Tanley. Theo Götz lieh seine wohlbekannte dramatische Gabe der Figur des Polizisten Sutter und Silvana Boder gab die zum Schweigen verpflichtete Schwester Bella Donna. Am Laptop steuerte Corinne Marty die akustischen Effekte. Die auch im Flyer gut aufgemachte Jahresproduktion zeigte, dass mit dem Musikverein Concordia als Kulturträger in Dornach immer noch zu rechnen ist.
LUDOTHEK DORNACH
Für die Spiel-Zukunft bestens gerüstet kulturellen Betätigung. Sie ermöglicht allen Generationen mit gutem, meist teurem Spielzeug zu spielen und zu einem geringen Preis auszuleihen. Benützerinnen und Benützer suchen ihr Spielzeug selber aus und tragen die Verantwortung dafür. Die Ausleihdauer beträgt drei Wochen. Alle Mitarbeitende der Ludothek arbeiten ehrenamtlich. Die Ludothek befindet sich am Bruggweg 106 in 4143 Dornach und ist jeweils mittwochs von 14 bis 16 Uhr und 19 bis 20 Uhr geöffnet. Weitere Informationen sind unter www.ludo.ch (Rubrik Verzeichnis Dornach) zu finden oder direkt bei der Präsidentin, Vreny Zeltner, 061 701 61 59, E-Mail vreny.zeltner@ gmx.ch. Schauen Sie doch unverbindlich bei
uns rein. Ein aufgestelltes Team freut Vreny Zeltner sich auf Ihren Besuch
mission sind nur einige der über 30-jährigen politischen Erfahrungen von Evelyn Borer. Die Ersatzwahl für das Gemeindepräsidium findet am 11. März 2012 statt. Ich danke im Namen der SP Dornach Kurt Henzi für seine langjährige Tätigkeit für das Dorf. Wir wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft. Evelyn Borer ist eine würdige Nachfolgerin für alle Parteien in Dornach. Geben Sie Evelyn Borer am 11. März ihre Stimme und unterstützen Sie Evelyn Borer mit Ihrer Wahl. Rolf Wild, Mitglied Vorstand SP Dornach
Die Ludothek Dornach hat sich für die Zukunft neu ausgerichtet. Sie wurde in eine neue Rechtsform umgewandelt mit dem Ziel, die Ludothek für alle Altersklassen attraktiv zu halten. Ab 1. Februar 2012 steht ein total neues Sortiment zur Verfügung. Dadurch können wieder die zahlreichen elektronischen Spiele wie beispielsweise Nintendo 3DS oder WiiSpiele ausgeliehen werden. Neu kann zwischen einem Jahresabonnement oder Einzelausleihe gewählt werden. Zurzeit stehen über 500 Spiele und Spielsachen aller Altersklassen zum Ausleihen zur Verfügung. Die Ludothek ist eine ideale Institution für die Ausleihe von Spielen und Spielsachen. Sie fördert das Spiel als aktive Freizeitgestaltung, Persönlichkeitsgestaltung bis hin zur
Katholische Gottesdienste in Dornach
Dornach
18.30 Gottesdienst mit Kommunion
Breda und Organistin Donatella Trifiletti
Samstag, 4. Februar
Mittwoch, 8. Februar
Dienstag, 7. Februar
15.30 Gottesdienst mit Kommunion im
9.00 Frauengottesdienst
19.00 Dreissigster für Emma Vögtli-
9.15 Gottesdienst mit Kommunion, Blasiussegen und Segnung von Brot und Mehl zum Fest der hl. Agatha
Evelyn Borer für Dornach Ich kenne Evelyn Borer als toleranten Menschen, der Respekt hat im Umgang mit anderen Personen aber auch mit anderen Werten und Anschauungen. Das Anerkennen von Haltungen und anderen Meinungen sowie der gemeinsame Dialog und lösungsorientiertes Denken und Handeln ist ihr wichtig. Ich bin überzeugt, dass Evelyn Borer die besten Voraussetzungen hat zur Ausübung des Amtes der Gemeindepräsidentin von Dornach. Ihre Tätigkeit im Kantonsrat und in den regionalen Gremien, wie dem Zentrum Passwang oder der ehemaligen regionalen Schulkom-
GOTTESDIENSTE
Spital Dornach
Freitag, 10. Februar
Sonntag, 5. Februar
19.00 Taizé-Gebet
5. Sonntag im Jahreskreis
19.30 Net for God, Pfarreiheim, Zimmer 1
10.30 Familiengottesdienst mit Eucharistie 10.30 Chrabbel-Gottesdienst 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster
Schneider; Gest. JM für Josef und Hulda Berger-Ehrsam Katholische Gottesdienste in Hochwald
Katholische Gottesdienste in Gempen
Sonntag, 5. Februar
Samstag, 4. Februar
5. Sonntag im Jahreskreis
Donnerstag, 9. Februar 12.00 Mittagstisch im Hobelträff Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 5. Februar 10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Noëmi
im Timotheus-Zentrum in Dornach mit anschliessendem Kirchenkaffee Sonntag, 5. Februar 17.00 Gitarrenkonzert im TimotheusZentrum in Dornach Mittwoch, 8. Februar 16.30 Gottesdienst der Arche Gemeinschaft im Pfarrhuus in Hochwald
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
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VEREINSNACHRICHTEN
KULTUR IM ÖPFELSEE
Kaya Balmer singt eigene Songs Am Samstag, den 11. Februar, tritt die Sängerin Kaya Balmer im Restaurant Öpfelsee auf. Ihren ersten Song schrieb sie als Zwölfjährige. 2009 erhielt sie beim Kleinen Prix Walo die Auszeichnung für Nachwuchskünstler in der Sparte Gesang. Die sympathische junge Sängerin singt gerne im kleinen Rahmen. Deshalb sagte sie zu, an einem «American Evening» im Restaurant Öpfelsee zu singen. Ihre Songs handeln von Liebe, Freundschaft und dem Elend der Welt. Kaya gehört zu den wenigen Sängerinnen, die nicht gecoverte Lieder singen, sondern eigene Texte und Melo-
dien, die sie selbst am Piano begleitet. Der «American Evening» beginnt um 18.30 Uhr, das Konzert um 20.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 10 Franken. Da die Platzzahl beschränkt ist, ist eine Voranmeldung erforderlich: 061 702 02 01 oder t.brunnschweiler@bluewin.ch. Die Gruppe «Kultur im Öpfelsee» freut sich über Ihren Besuch. Von Raoul Wiemers zubereitete Hamburger und Steaks stimmen auf das Konzert ein. Wer vor dem Konzert ein Nachtessen konsumiert, zahlt keinen Eintritt. Thomas Brunnschweiler
Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spiel-
gruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch
Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26.
Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 527 25 54.
Pétanque-Club Dornach. Training: Di 14.00 Uhr, Sportanlage Gigersloch. Do 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Tel. 061 701 22 48, oder Pétanque-Club, Postfach 355, 4143 Dornach 2.
Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56.
SP Dornach. Präsident René Umher, Landskronstr. 13, 4143 Dornach, Tel. 061 702 10 25. Neue Mitglieder und interessierte Personen sind herzlich willkommen.
Klosterkirche beim Bahnhof Dornach
Konzert
Papiersammlung in Dornach
des Jugendkammerorchesters Birseck-Dorneck
Am Mittwoch, 8. Februar 2012, findet in Dornach die Papiersammlung (ohne Karton) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie das Papier bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann.
Leitung: Lukas Greiner, Oscar Rubilar und André Schreyer
Sonntag, den 5. Februar 2012 um 16 h
(Änderungen vorbehalten)
Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch
Dipl. Musiklehrer erteilt
Klavierunterricht (Klassik, Jazz, Rock/Pop) www.kla4unterricht.ch
PHILIPPE GASSER ANTIQUITÄTEN Zahle bar für Silberobjekte, Silberbestecke, Goldschmuck, Altgold, Brillanten, Uhren, Ölgemälde, Bronzen, Porzellanfiguren, Spiegel, Asiatika, antike Möbel, Münzen, Medaillen, alte Orientteppiche.
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Kollekte zugunsten der Oster-Tournee des Orchesters in den Balkan
Crevetten-Curry mit Ingwer und Ananas
Jetzt aktuell Rösti-Festival Pasta- und Pizzen
Zutaten 1 Zwiebel; 3 Knoblauchzehen; 50 g Ingwer; 2 Stängel Zitronengras; 1 Limone; 1 Babyananas, ersatzweise ½ normale Ananas; 2 Esslöffel Sonnenblumenöl; 0.5 Teelöffel Senfsamen; 2 Teelöffel Koriander, gemahlen; 1 Teelöffel Kreuzkümmel, gemahlen; 1 Teelöffel Kurkuma; 1 Esslöffel Garam Masala; 1 dl Gemüsebouillon; 3 dl Kokosmilch; 0.5 Bund Thai-Basilikum; 500 g Crevettenschwänze, geschält; Salz; 2 Esslöffel Rohrzucker Zubereitung Für 4 Personen Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken. Den Ingwer schälen und fein reiben. Die harten Blätter vom Zitronengrasstängel entfernen und das weiche Innere fein hacken. Den grünen Schalenteil der Limone abreiben und den Saft auspressen. Die Ananas schälen, den harten inneren Strunkteil entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. In einer Pfanne das Öl erwärmen und darin alle trockenen Gewürze leicht anrösten, bis sie zu duften beginnen. Dann Zwiebel, Knoblauch, Ingwer, Zitronengras sowie Limonenschale beifügen und kurz mitdünsten. Nun die Ananas dazugeben und ebenfalls kurz mitdünsten. Alles mit Bouillon und Kokosmilch ablöschen und etwa 10 Minuten leise kochen lassen. Das Thaibasilikum in feine Streifen schneiden. Die Crevetten unter kaltem Wasser spülen und mit Küchenpapier trockentupfen. Dem Rücken entlang mit einem kleinen Messer leicht einschneiden und wenn nötig den schwarzen Darmfaden entfernen; bei den meisten geschält gekauften Crevetten ist dieser jedoch bereits entfernt. Die Sauce mit Salz, Rohrzucker und Limonensaft würzen. Dann die Sauce nochmals aufkochen, die Crevetten beifügen und zugedeckt auf kleinem Feuer 3–4 Minuten ziehen lassen. Sofort in vorgewärmten tiefen Tellern anrichten und mit dem Basilikum bestreuen. Als Beilage passt Basmati-Reis. Quelle: www.wildeisen.ch
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Paul & Rita Neuenschwander-Bieri und Team Tel. 061 781 50 40 · Info: kreuz-breitenbach.ch «WIR-Anteil nach Vereinbarung»
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Werke von Antonio Vivaldi (Cellokonzert) Solo: Florian Hintze, Severine Flury Wolfgang Amadeus Mozart (Sinfonie in g-Moll, 1. Satz) Robert Schumann (aus dem Cellokonzert in a-Moll), Solo: Claudia Kovac Ludwig van Beethoven (Klavierkonzert Nr. 1 in C-Dur, 1. Satz) Solo: Maria Dandörfer
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Klosterkirche Sonntag, 5. 2. und 12. 2. 2012 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr regionaler Gottesdienst Donnerstags, 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch Darstellung des Herrn Lichtmess Donnerstag, 2. Februar 2012, 14.30 Uhr Eucharistiefeier Pfr. Franz Kuhn Kerzenweihe/Blasiussegen
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Besuchen Sie unsere Ausstellung, wo Sie alle Artikel auf Herz und Nieren prüfen können. AUSSTELLUNGEN: Breitenbach Dienstag, 7. Februar, von 16 – 20 Uhr im Restaurant WEISSES KREUZ Laufen Mittwoch, 8. Februar, von 16 – 20 Uhr im Rest. RÖSSLI, Haupstr. 28, im 1. Stock Aesch Donnerstag, 9. Februar, von 16 – 20 Uhr im Rest. HÜBELI, Hauptstrasse 41
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Dornach Wandlung. Werke von Johann Sebastina Bach, Edvard Grieg, Josef Hayden, Conrad Ferdinand Meyer u. a. Eurythmieaufführung der Goetheanum Eurythmie-Bühne. Margrethe Solstad, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr. Hochwald «Uf Bali und zrugg». Komödie in zwei Akten, aufgeführt von der Theatergruppe Hochwald. Mehrzweckhalle Hobelträff. 20 Uhr. Reinach «Vom Wert eines würdigen Abschieds». Mischeli-Forum im ref. Kirchgemeindehaus. 15 Uhr. «Tatort Villa Bock». Lustspiel in 3 Akten aufgeführt von der Schemeli-Bühne. Weiermatthalle. 20 Uhr. Ab 18 Uhr Schemelibar, ab 18.30 Uhr warme Küche.
Samstag, 4. Februar Aesch Troja. Musical von Raphael und Samo Simcic, aufgeführt von der 11. Klasse. Regie: G. Darvas/M.-L.Lienhard. Musikalische Leitung: J. Greiner. Rudolf Steiner Schule Birseck, vis-à-vis Bhf. Aesch. 19.30 Uhr. Konzert der Gemischten Chöre Bacchana, Aesch, und Frohsinn, Allschwil. Nikolaimesse G-Dur von Joseph Haydn, u. a. Katholische Kirche. 20 Uhr.
Modernes «Troja»: Steiner-Schüler spielen Freitag bis Sonntag in der RSS Birseck.
Donnerstag, 2. Februar Dornach Konzert: Volker Biesenbender und Trio. Kunst- und Volksmusik der Zigeuner und Juden. Volker Biesenbender, Violine und Gesang; Clara Gervais, Bass und Gesang; Michelangelo Rinaldi, Klavier, Akkordeon und Gesang. Goetheanum, Grosser Saal, 20 Uhr. Münchenstein Kamtschatka. Illustrierter Vortrag von Frederic Baumann. Organisiert vom Na-
FOTO: ZVG
tur- und Vogelschutzverein. TSM Schulzentrum, Baselstr. 43. 20 Uhr.
Freitag, 3. Februar Aesch Troja. Musical von Raphael und Samo Simcic, aufgeführt von der 11. Klasse. Regie: G. Darvas/M.-L.Lienhard. Musikalische Leitung: J. Greiner. Rudolf Steiner Schule Birseck, vis-à-vis Bhf. Aesch. 19.30 Uhr.
Arlesheim Filmvorführung: Bal - Honig von Semih Kaplanoglu, Türkei 2010. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. 19.00 Uhr. Türöffnung: 18.15 Uhr. Dornach Das Schneemädchen. Nach Leo Tolstoi. Stehfigurenspiel. Puppenbühne Acconcia. Für Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Theater Felicia. 15 Uhr. Hochwald «Uf Bali und zrugg». Komödie in zwei Akten, aufgeführt von der Theatergruppe Hochwald. Mehrzweckhalle Hobelträff. 20 Uhr. Reinach «Tatort Villa Bock». Lustspiel in 3 Ak-
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Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 26. Januar 2012 Irene Kaufmann, Eblingstrasse 6, 4142 Münchenstein. In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.
Aesch Troja. Musical von Raphael und Samo Simcic, aufgeführt von der 11. Klasse. Regie: G. Darvas/M.-L.Lienhard. Musikalische Leitung: J. Greiner. Rudolf Steiner Schule Birseck, vis-à-vis Bhf. Aesch. 17 Uhr. Dornach Konzert des Jugendkammerorchesters Birseck-Dorneck. Vivaldi, Mozart, Schumann, van Beethoven. Klosterkirche beim Bahnhof. 16 Uhr. Das Schneemädchen. Nach Leo Tolstoi. Stehfigurenspiel. Puppenbühne Acconcia. Für Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Theater Felicia. 15 Uhr. Augenblicke wandelbar. Rezitation mit Cellomusik. Sylvia Baur und Claudia Abrecht, Rezitation; Albert Roman, Violoncello. Goetheanum, Rudolf Steiner-Halde I. 16.30 Uhr. Münchenstein Froschmuseum. Über 15000 Froschfiguren aus allen Materialien und in allen Farben und Formen. Grabenackerstr 8. 14–17 Uhr. Reinach Colours of Percussion. Mit der Reinacher Schlagzeugerin und Marimbistin Martina Balz, dem Schlagzeuger Dominic Herrmann und einem Streichorchester der Zürcher Hochschule der Künste unter der Leitung von Christian Knüsel. Weiermatthalle. 17 Uhr.
Montag, 6. Februar Arlesheim In Laos auf Insektenjagd. Vortrag über Käfer mit Dr. Michel Brancucci, Entomologe vom Naturhistorischen Museum Basel. Gasthaus Stärne. 19.30 Uhr.
Donnerstag, 9. Februar Arlesheim «Spiel im Morgengrauen» von Arthur
Schon gehört?
Schnitzler. Inszenierung von Hermann Beil. Spiel Christian Dolezal. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr. Reinach Sardinien - Ein Film von Romy und Felix Heiber. Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach. 19.30 Uhr
Ausstellungen Arlesheim Cécile Huber. Aquarelle. Foyer der Ita Wegman Klinik, Stollenrain. Täglich 8–21 Uhr. Bis 25. März. Nina Gamsachurdia: «Paradeisos». Neue Bilder in alter Technik. Ortsmuseum Trotte. Mo–Fr 14–20 Uhr, Sa und So 11–20 Uhr. Bis 12. Februar. Vernissage: Freitag, 3. Februar, 18 Uhr. Hanspeter Münch: Lichträume. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr. Bis 15. April Dornach «Das Werk ist der Lebensgang». Rudolf Steiner 1861–1925. Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag, 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Münchenstein Hotavantgardehothot. Gruppenausstellung. Oslo 10, Oslostrasse 10. Do bis Sa 14–18 Uhr. Bis 12 Februar. Reinach «Landwirtschaftliche Geräte». Ausstellung im Heimatmuseum. Exponate aus Beständen der Zunft zu Rebmessern und der Buurezunft sowie aus Sammlungen von G. Perret, A. Schuwey und G. Thüring. So 5.2., 14–17 Uhr; Di 7.2., 19–21 Uhr; So 12.2., 14–17 Uhr. «Grenzenlos». Bilder von Simone Häuselmann. Gemeindehaus. Bis 29. Februar Margreth Mühlemann, Bilder. Freizythuus, Galerie 47, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 u. 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr. Bis 11 März. Vernissage: Freitag, 3. Februar 19 Uhr. «Gedanken – Formen». Bilder von Monika Forster. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte WBZ, Aumattstrasse 71. Täglich 7.30–12 und 13–17.30 Uhr, Fr bis 17 Uhr, Sa/So geschlossen. Bis 29. Februar.
Bücher Top 10
Der Bider &Tanner-CD-Tipp
1.
PAULO COELHO:
BASEL GEHT AUS! 2012.
Aleph, Roman, Diogenes Verlag
120 Restaurants neu getestet, Restaurantführer Basel, Gourmedia AG
2.
CATALIN DORIAN FLORESCU: 2. Jacob beschliesst zu lieben, Roman, C.H. Beck Verlag
Vom Ende einer Geschichte, Roman, Kiepenheuer & Witsch Verlag
4.
JONAS JONASSON: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand, Roman, carl’s books
Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch
Martin Jenni stellt in seinem Guide «Eine Runde Schweiz» 52 Beizen vor. Pro Kanton zwei Gasthäuser, Wirtschaften, Gourmettempel, kurz Beizen. Die Beiz als Heimat, Oase, Refugium. Hier werden keine Trendsetter vorgestellt, sondern Patrons mit Bodenhaftung, die Gastfreundschaft aus Freude am Beruf und nicht als Konzept vorleben. 52 Bastionen gegen die kulinarische Verrohung, 52 Portraits von Gastgebern, die nicht über Vorschriften jammern, sondern sich mit Innovation zu wehren wissen. Zu den Portraits gesellen sich diverse Adressen, die dem Leser sagen, wo er was einkaufen und für ein Wochenende oder länger die Seele baumeln lassen kann. Ergänzt mit Anekdoten und schönen Fotografien lädt dieser Guide zum Schmökern ein und sorgt für neue Inspirationen, was den nächsten kulinarischen Ausflug betrifft.
ROLF DOBELLI: Die Kunst des klaren Denkens. 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen, Philosophie, Hanser Verlag
3.
RICHARD DAVID PRECHT: Warum gibt es alles und nicht nichts? Ein Ausflug in die Philosophie, Philosophie, Goldmann Verlag
4.
5.
OTTO STICH:
UMBERTO ECO:
Ich blieb einfach einfach, Politik, Verlag Johannes Petri
Der Friedhof in Prag, Roman, Hanser Verlag
5.
6.
ROGER JEAN REBMANN:
JUSSI ADLER ADLER-OLSEN: OLSEN
Basel von A bis Z, Region Basel, Reinhardt Verlag
6.
BASLER STADTBUCH 2011 Region Basel, Christoph Merian Verlag
7. Das Alphabet Haus Haus, Krimi, DTV Verlag
MATTHIAS BUSCHLE, DANIEL HAGMANN:
7.
Kleine Basler Weltgeschichte, Basel, Christoph Merian Verlag
ALEX CAPUS:
8.
Léon & Louise, Roman, Hanser Verlag
ESTHER GIRSBERGER:
8.
CHARLES DICKENS:
Eveline-Widmer Schlumpf. Die Unbeirrbare, Politik, Orell Füssli Verlag
Grosse Erwartungen, Roman: 9. Hanser Verlag
9.
EUGEN RUGE: In Zeiten des abnehmenden Lichts. Roman einer Familie, Roman, Rowohlt Verlag
10.
Ein Buch für passionierte Beizengänger mit Appetit, Wein- und Tafelfreunde, das jede Entdeckungsreise durch die Schweiz unvergesslich macht.
Sachbuch
1.
JULIAN BARNES:
Guide empfiehlt Dieser sehr persönliche Guid 52 Beizen in 26 Kantonen, gibt Tipps zum Einkaufen, Überhocken und Übernachten und sagt, wo sich kulturelle Boxenstopps lohnen . . .
Bücher Top 10
Belletristik
3.
Basels schönste Seiten.
Mittelland
Sonntag, 5. Februar
Werd Verlag, 2011, 188 Seiten
Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 6. Februar 2012, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösung 4/2012:
ten, aufgeführt von der Schemeli-Bühne. Weiermatthalle. 20 Uhr. Ab 18 Uhr Schemelibar, ab 18.30 Uhr warme Küche.
Martin Jenni: Eine Runde Schweiz – Auf kulinarischer Entdeckungsreise durch das Land
Herzlichen Glückwunsch
Donnerstag, 2. Februar 2012 Nr. 5
MARKUS BLÄTTLER: Vado Mori. Wenn der Totentanz Wirklichkeit wird, Roman, Münsterverlag
HANNES BINDER: Glauser. Sieben gezeichnete Geschichten von, zu, mit und um Friedrich Glauser, Graphic Novel, Limmat Verlag
10.
KARLHEINZ A. GEISSLER: Alles hat seine Zeit, nur ich hab keine. Wege in eine neue Zeitkultur, Lebensgestaltung, Oekum Verlag