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Donnerstag, 9. Februar 2012
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Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 6
Un, deux, trois – dansez!
Freitag, 10. Februar 2012 Am Freitag wechselhaft, einige Schneeflocken, aber auch Aufhellungen. -11/ - 6 ºC Samstag, 11. Februar 2012 Am Samstag Hochnebel, nach dessen Auflösung etwas Sonne. -12/ - 6 ºC Sonntag, 12. Februar 2012 Auch der Sonntag weiterhin mit Hochnebel, am Nachmittag möglicherweise etwas Sonne. -11/ - 5 ºC
Mit Tänzen aus der Renaissance und Orchester wurde das 20-Jahr-Jubiläum der Musikschule eröffnet Die Musikschule des solothurnischen Leimentals feiert dieses Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Ein Ball in Witterswil eröffnete den Reigen der Festivitäten. Edmondo Savoldelli
E Am Samstag feierte das Fasnachtsvariété «s’Räbeli» Premiere. Das Ensemble tummelt sich im und ums Thema Hotel. 3
Mitreissende Blasmusik und eine turbulente Liebesgeschichte bringen in Beinwil Wärme in diese kalten Tage. 9
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s war am letzten, bitterkalten Samstagabend nicht wirklich Wetter dafür, mit leichten Tanzschuhen und Ballkleid oder Smoking auf die Strasse zu gehen. Die Musol (Musikschule des Solothurnischen Leimentals) hatte zum Ball geladen, um den Reigen der Festivitäten zu ihrem 20-Jahr-Jubiläum zu eröffnen. Und so sah man denn lange Roben neben Thermohosen, Ballerinas neben Bergschuhen und Rüschchenblusen neben Norwegerpullis stehen, als nach der Begrüssung von Schulleiter Anton Ebnöther der Tanzmeister Martin Meier zum ersten Tanze bat. Auf, neben und vor der Bühne hatten sich die verschiedenen Ensembles der Kinder und Jugendlichen unter der Leitung ihrer Musiklehrer eingerichtet, um die historischen und die volkstümlichen Reigentänze zu begleiten. Meier, der in Witterswil und Rodersdorf musikalischen Grundkurs unterrichtet, ist von jeher Volkstänzer und überdies Mitglied der Kompanie von Véronique Daniels, Professorin für Renaissance-Tänze an der Schola Cantorum Basel.
Renaissance-Tänze: Vor grossem Musol-Ensemble führen Tanzmeister Martin Meier und seine Partnerin die tanzlustigen Gäste zu Michael FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI Praetorius’ «Ballet» ins Renaissance-Metrum ein.
Vor der Pause zeigte Meier den vielen Anwesenden die Schrittfolgen und deren Variationen von Tänzen aus der Renaissance von Praetorius, du Caurroy, Susato und Arbeu – nach der Kuchenpause, und nachdem wegen der aufkommenden Wärme die ersten Schals und Schultertücher weggelegt worden waren, gings dann weiter mit französischen, israelischen und russischen Volkstänzen. Gitarren, Harfen, Bläser und Sänger: Sie alle trugen dazu bei, dass der kühle Charme der Mehrzweckhalle sich bald in eine festlich-heitere Stimmung verwandelte. Und sie waren sicherlich nicht der Grund dafür, dass
der eine Tänzer oder die andere Tänzerin das Metrum etwas aus den Augen verlor. Applaus für Musiker und Bewegungskünstler! Eine Reihe von Veranstaltungen Die seit 1992 in den vier Gemeinden Hofstetten-Flüh, Witterswil, Bättwil und Rodersdorf eigenständig bestehenden lokalen Musikschulen wurden 2005 im Zweckverband Musol zusammengeführt und erhielten gleichzeitig eine professionelle Schulleitung. Zurzeit unterrichten 28 Lehrer alle gängigen Instrumente für 440 Musikschüler. Mit sechs Veranstaltungen, verteilt über das ganze
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Jahr, soll nun das Jubiläum gefeiert werden. Nach dem vergangenen Ball steht am 25. März ein Schulfest mit Instrumentenschnuppertag auf dem Programm. Es folgt am 2. Juni der offizielle Festakt mit Galakonzert, Festredner ist Regierungsrat Klaus Fischer aus Hofstetten. Die Primarschüler kommen am 31. Mai in den Genuss eines Sinfoniekonzertes, gespielt von den Jungen Sinfonikern Basel. Nach dem Musikschullager vom 14. bis 20. Oktober im Schwarzwald findet das Jubiläumsjahr mit dem Lehrer/-innenkonzert vom 25. November in der katholischen Kirche Hofstetten seinen Abschluss.
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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr
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Donnerstag, 9. Februar 2012 Nr. 6
LAUFNER WOCHENBLATT
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Mit em Räbeli i s Hotel
Viele Köche verderben den Brei: (v. l.) Sabine Asprion (Andrea Lüthi), Ralph Jordi (Thomas Marolf), Walther Bucher (Lorenz Borer) und Brigitte FOTOS: MARTIN STAUB Bos (Ursula Ramstein).
Am Samstag feierte das Fasnachtsvariété «s’Räbeli» Premiere. Das Ensemble um Regisseur Patrik Hänggi tummelt sich in seiner 12. Ausgabe im und ums Hotel Räbeli und hält einige Überraschungen bereit. Martin Staub
D
ie abend- und saalfüllende Vorfasnachtsveranstaltung beginnt gleich mit einem Paukenschlag. Heini Klauser alias Schorsch vom Hafebeggi mag die Ansteherei für
dem Rathausplatz, soll in den nächsten drei Stunden die gesamte Laufner Prominenz gehörig auf die Schippe genommen werden. Wer in dieser Show nicht vorkommt, wird wohl auch in Zukunft vergessen bleiben. Die Stargäste im Hotel Räbeli sind – wie könnte es anders sein – die Stadträtinnen und -räte mit Präsidentin Brigitte, die sich hier im Hotel eine Auszeit gönnen und sich nach Strich und Faden verwöhnen lassen. Szenen in allen erdenklichen Örtlichkeiten eines Fünf-Sterne-Hotels bringen die Höhepunkte und vor allem die Fettnäpfchen-Tritte der vergangenen 365 Tage ans (Rampen-)Licht. Besuch bekommen die prominenten Politiker vom Kur-Orchester Pfluderi-Fäger-Clique. Die Tambouren und Pfiffer sorgen zusammen mit einem Car voller Appenzeller (Guggenmusik Chummerbuebe, Zwingen), dem Räbeliorchester und ei-
In der Hotelsauna: Rainer Meyer (l.) und Thomas Marolf. schen Szenen auf deren Weg ins Hotel zu geniessen. Marisa Hänggi und Fabrizio Scordari bieten zu ihrem Jubiläumsauftritt (10 Jahre) einen wohltuendenden Kontrast zum sonst doch eher geräuschvolleren Programm. Mächtig für Lärm sorgen in der diesjährigen Räbeli-Ausgabe – wie gewohnt – die Darstellerinnen und Darsteller, die es einmal mehr versehen, treffend – aber immer mit dem nötigen Respekt – ihre «Opfer« zu karikieren und das Publikum keine Sekunde lang zu langweilen.
Aufstand im Stedtli: Der Stadtpolizist (Margrith Martina) zeigt seine «Kunden»-Liste. «s’Räbeli» im Stadthaus nicht besonders, weil er aber trotzdem dorthin will, liess er sich gleich als Eröffnungsnummer engagieren. Nach Schorschs lustiger Vorverkaufsgeschichte lichtet sich der Vorhang: «Hooray, Hooray, its a Holi-Holiday» tönts von der Bühne unter Mitwirkung der Räbeli-Band, der Röschenz Dancers, eines Ad-hoc-Chörlis sowie der Räbeli-Machern. Hier, auf
nigen Einzelmasken für musikalische Abwechslung. Diesem Zweck verschrieben sich auch Raphi und Jölle (Raphael Schmidlin und Jörg Jermann), deren fünf Auftritte mit Ukulele und Gesang beim Publikum besonders gut ankommen. Die beiden Clowns Maris und Fabris haben diesmal wenig zu sagen. Trotzdem sind die fünf, quasi pantomimi-
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Jasminka Bogdanovic – «angeschaut» Öffnungszeiten Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 18.30–19.30 Uhr Freitag: 18.00–20.00 Uhr Sonntag: 11.00–14.00 Uhr Finissage: Sonntag, 12. Februar, 11.00 Uhr mit Podiumsgespräch. JAZZ
Sonntag, 12. Februar 2012, 10.30 Uhr
Jazzeral Old Time Jazzband Jazz nach Vorbildern wie Papa Bue’s Viking Jazzband, Rod Mason’s Hot Five, Monty Sunshine und natürlich Louis Armstrong. Tischreservation: Tel. 061 761 31 22 FILM
Donnerstag, 16. Februar 2012, 20.30 Uhr
Winter’s Bone – Drama Geschichte einer Halbwüchsigen, die mit ihren Geschwistern um das Überleben kämpft. Eine meisterliche Ode an ein vergessenes Stück Amerika. Regie: Debra Granik, mit Jennifer Lawrence, John Hawkes. USA 2010, 100 Min. (Fortsetzung auf Seite 5)
Maris und Fabris: Feiern heuer ihr Zehnjähriges.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 9. Februar 2012 Nr. 6
Gottesdienste Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 http://fmg-laufental-thierstein.blogspot.com Sonntag, 12. Februar. 19.30 Uhr, Gottesdienst Dienstag, 14. Februar, 19.30 Uhr, Gebetsabend; 20.30 Uhr, Bibelabend Mittwoch, 15. Februar, 14.00 Uhr, Schatzsucher
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 9. Februar, 14.30 Uhr, Kaffeepause, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Nachmittag mit Menschen über 60 Jahren, Thema: Wir werden uns den Film von Gaudenz Meili über Giovanni Segantini anschauen und 45 Minuten lang staunen über einen sehr begabten Maler. Donnerstag, 9. Februar, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni und Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre), Raymond Bohler (Cajon) u. a. Freitag, 10. Februar, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 10. Februar, 18.30 Uhr, JugendTreff 2, unterhalb der röm.-kath. Kirche. Sonntag, 12. Februar, kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen! Donnerstag, 16. Februar, 19.30 Uhr, ref. Kirche Laufen, Bibellektüre: lesen, fragen, diskutieren, wirken lassen, mit Pfarrerin Regine Kokontis. Offen für alle Interessierten!
Arisdorf/Laufen, im Februar 2012 Gute Menschen gleichen Sternen, sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.
TO D E S A N Z E I G E HERZLICHEN DANK (statt Karten)
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Schwester, unserer Schwägerin, Gotte und Tante Hedy
Wir danken herzlich allen für die grosse Anteilnahme die wir beim Abschied von unserer herzensguten
Christine Kilcher-Kamber
Grellingen Sonntag, 12. Februar, 10.00 Uhr, ref. Kirche Grellingen, Gemeindegottesdienst mit dem ref. Kirchenchor und Pfarrer Claude Bitterli.
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BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 19. Februar Thema: «Barmherzig handeln» mit Kindergottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
Hedy Hof-Hell 19. Mai 1922 bis 7. Februar 2012
erfahren durften, dies hat uns tief berührt. Danken möchten wir besonders dem Pflegepersonal APH Brunnmatt in Liestal für die langjährige liebevolle Pflege, sowie Dr. Ch. Itin.
Nach kurzer Krankheit ist sie heute früh im Alters- und Pflegeheim Rosengarten, Laufen, von ihren Altersbeschwerden erlöst worden. In unseren Herzen bleiben unvergessliche Erinnerungen.
Wir danken Herr Vikar M. Fellmann für die tröstenden und einfühlsamen Worte und die würdige Gestaltung der Trauerfeier, auch einen Dank dem Organisten Herr J. Lippuner und Herr B. und Frau E. Bader für die wunderschöne musikalische Begleitung.
Emma Schmidlin-Hell, Zürich mit Familien Marie und Hans Fuchs-Hell mit Familie Emma Hell-Buchwalder mit Familien Heiner Hof Verwandte und Bekannte
Aber auch allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen und ihre Anteilnahme auf verschiedene Weise zum Ausdruck brachten. Auch möchten wir all jenen danken die Christine in ihrem Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind, und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Die Trauerfamilien Dreissigster am Sonntag, dem 12. Februar 2012, um 9.30 Uhr in der katholischen Kirche Bruderklaus in Oberdorf.
Riederwald Freitag, 10. Februar, 19.00 Uhr, Saal unterhalb der kath. Kapelle Riederwald, Andacht am Freitagabend, mit Pfarrerin Regine Kokontis. Blauen Samstag, 11. Februar, 18.00 Uhr, katholische Kirche Blauen, Familiengottesdienst am Bibelnachmittag, mit Pfarrer Claude Bitterli.
Leg alles still in Gottes Hände, das Glück, den Schmerz, den Anfang und das Ende.
Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, dem 14. Februar 2012, um 14.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche Laufen. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Laufen. Dreissigster: Freitag, 16. März 2012, um 19.30 Uhr. Anstelle von Blumen gedenke man des Seniorenzentrums Rosengarten, Laufen, Postkonto 40-5530-4. Traueradresse: Marie Fuchs-Hell, Delsbergerstrasse 69, 4242 Laufen Gilt als Leidzirkular.
Immer, wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten Dich gefangen, so, als wärst Du nie gegangen.
H E R Z L I C H E N D A N K (statt Karten) für die grosse Anteilnahme und die zahlreichen Beweise der Freundschaft und Anerkennung, welche wir beim Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater und Grossvater
Armin Berger-Fuhrer erfahren durften. Wir danken für die tröstenden Worte, Umarmungen und Gedanken. Für die zahlreichen Beileidskarten, Blumen, Messen und Spenden für späteren Grabschmuck sowie allen, die durch die Teilnahme an der Trauerfeier ihre Verbundenheit mit Armin bekundet haben. Ein besonderer Dank geht an Frau Cornelia Fluri, Pfarrerin, für die einfühlsame, tröstende und würdige Gestaltung der Trauerfeier. Ebenso danken wir all jenen, die Armin in seinem Leben Gutes erwiesen haben. Unser Trost ist die lebendige Hoffnung, denn Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich (Joh. 14, 6). Büren, im Januar 2012
Die Trauerfamilie
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein
2814 Roggenburg, Zum Rössli, den 2. Februar 2012 Ich werde die finden, die mich geliebt haben, und warte auf die, die mich lieben.
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meiner lieben Gattin, unserer Schwägerin, Tante, Cousine, Gotte und Verwandten
Johanna Gerber-Moser genannt Hanny
Todesanzeigen
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
Nach langer, geduldig ertragener Krankheit ist sie sanft in ihrem 84. Lebensjahr eingeschlafen.
In stiller Trauer: Ihr Gatte: Ernst Gerber in Roggenburg Ihre Schwäger und Schwägerinnen, Cousin und Cousinen und Familien Ihre Gottenkinder
Ihr Bestattungsdienst in der Region!
PALLY
Bestattungsdienst Kremation / Erdbestattungen
Die Trauerfeier findet statt in der Kirche in Roggenburg am Freitag dem 10. Februar 2012, um 14.00 Uhr mit anschliessender Urnenbeisetzung auf dem Friedhof.
Tag- und Nachtdienst Überführungen
Dies gilt als Leidzirkular.
Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Zwingen Guido Stark, Laufen
061 791 93 33 481243
Gottesdienste und Sonntagsschule Donnerstag, 9. Februar, 8.30 Uhr, kath. Kirche Fehren, Schülergottesdienst, Thema: «Du sollst nicht mit dem Feuer spielen», Pfarrer: Stéphane Barth und Célestin Simbanduku; Katechetinnen: Manuela Merckx und Marianne Lombriser. Sonntag, 12. Februar, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Taufgottesdienst, Täufling: Manuel Stebler, Zullwil, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntagsschule ebenfalls von 10.15 bis 11.15 Uhr, mit Beginn im Gottesdienst. Mittwoch, 15. Februar, 16 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Fiire mit de Chliine, Thema: «Behindert sein hindert nicht daran, glücklich zu sein», mit dem Bilderbuch «Einer für Alle – Alle für Einen!» Samstag, 18. Februar, 10 Uhr, Kapelle Zentrum Passwang, reformierter Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 19. Februar, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst mit anschliessendem Kirchenkaffee, Pfarrer Stéphane Barth. Konfirmandenunterricht Jeweils donnerstags, 18.00 bis 19.30 Uhr, im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach. Gruppe 1 und 2 (alle): am 9. Februar. Gruppe 1 am 8. März. Gruppe 2 am 15. März. Seniorennachmittag Montag, 20. Februar, 15 Uhr, Thema: Quiz- und Spielnachmittag, Pfarrer Stéphane Barth.
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Donnerstag, 9. Februar 2012 Nr. 6
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Laufner Schlagzeuglehrer nominiert
– GEDANKENSTRICH –
Menschenstier
Swiss Jazz Award: Die Martin Lechner Band (2. v. l. Andy Schnyder) hofft auf viele Stimmen. FOTO: ZVG
Katharina Kilcher WOS. Mit dem «Swiss Jazz Award» wird jährlich diejenige Schweizer JazzFormation geehrt, die in den vergangenen zwölf Monaten beim Publikum des bekannten Jazz-, Soul- und Bluessenders Radio Swiss Jazz am meisten Anklang fand und bei der anschliessenden Wahl auf www.swissjazzaward.ch die meisten Stimmen erhält. Seit 2011 können ausserdem Besucher des Festivals JazzAscona an einem Live-Contest während des Festivals die Wahl mitbeeinflussen. Ins Leben gerufen wurde der
Swiss Jazz Award im Jahr 2007 von Radio Swiss Jazz und den Organisatoren des beliebten Sommerfestivals JazzAscona. Unter den fünf zu wählenden Gruppen ist auch die Martin Lechner Band, deren Schlagzeuger, Andy Schnyder, aufgewachsen in Duggingen, seit 1998 an der Regionalen Musikschule Laufental-Thierstein Schlagzeug unterrichtet. Voten kann man für die Band unter folgendem Link: http://www.swissjazzaward.ch/de/
VERANSTALTUNG
Der Mann mit dem Bärenherz
Bärenexperte: Reno Sommerhalder mit verwaisten Jungbären in KamtFOTO: ZVG schatka. WOS. Die Live-Reportage «Ungezähmt» gehört zum Eindrücklichsten, Kompetentesten und Liebevollsten, was man über Bären sehen und hören kann. Seit 25 Jahren befasst sich Reno Sommerhalder fast ausschliesslich mit Bären. Bescheiden überlässt er es anderen, ihn als Bärenexperten zu bezeichnen. Aber in der Tat: Er ist einer. Es ist, als pochte in seiner Brust ein Bärenherz. Denn der engagierte Naturforscher und Wildnis-Guide entkräftet das Bild des
gefährlichen Raubtiers und zeigt mit atemberaubenden Nahaufnahmen, dass ein friedvolles Zusammenleben mit Bären möglich ist – trotz ihrer Unzähmbarkeit. Die Live-Reportage mit Filmausschnitten und Bildern aus Kamtschatka, Alaska und Kanada verzaubert Menschen jeden Alters. Laufen: Freitag, 10. Februar, Aula Gymnasium, 20 Uhr. Tournee-Info und Reservation: www.olalei.ch, Tel. 031 974 11 02.
LESERBRIEF
Jermann als Vize
Weitere Impressionen: Die Aufführungen des Räbeli sind längst ausverkauft. FOTOS: MARTIN STAUB
Die CVP Laufen hat Dieter Jermann, 1967, als Vize-Präsident der Gemeindeversammlung portiert. Dieter Jermann war langjähriger Präsident der Römisch-katholischen Kirchgemeinde und ist bestens für die anspruchsvolle Versammlungsleitung geeignet. Bewusst hat die CVP keinen Kandidaten für das Gemeindeversammlungspräsidium nominiert. Daniel Scholer von der FDP, langjähriger Vizepräsident, hat sich als Präsident aufstellen lassen und ist dafür ebenfalls bestens geeignet. Für die CVP ist ganz wichtig, dass die Gemeindeversammlung, die Zusammenkunft der Stimmberechtigten, ausgewogen und kompetent geführt wird. Die manchmal
kontroversen Diskussionen mit komplizierten Anträgen und Unteranträgen stellen hohe Anforderungen mit grosser Verantwortung. Ausser von der CVP und der FDP haben keine Parteien Wahlvorschläge gemacht. Die CVP gratuliert den beiden formell höchsten Laufnern, die damit in stiller Wahl gewählt sind, und wünscht ihnen eine gute, ausgewogene und erfolgreiche Versammlungsführung! Denken Sie daran: Auch die CVP-Kandidaten für den Stadtrat sind erfahrene und kompetente Persönlichkeiten, die am 11. März Ihre Unterstützung verdienen. Anja Suter, Ihre CVP – für Laufen
LESERBRIEF
Stadtratsmandat, nicht unterschätzen Ob als politisch interessierter Laufner, der die Einwohnerversammlungen besucht, ob als Mitglied der Sozialhilfebehörde oder als Mitwirkender im Stadtentwicklungsprogramm: In den letzten Jahren wurde mir immer wieder bewusst, wie anspruchsvoll und vielschichtig politische Arbeit ist, insbesondere in einem Exekutivamt. Schon nur die Einarbeitungszeit ist enorm! Um ein Geschäft voranzutreiben, braucht es echtes Engagement, Sachkenntnis, Gespür für Zwischenmenschliches und Frustrationstoleranz. Ich habe Sabine Asprion und Linard Candreia in ihrer
ersten Amtsperiode als kompetente, zielorientierte Stadträte mit Bodenhaftung und Rückgrat erlebt. Da ist Energie drin (sogar etwas Lustvolles!), und die beiden stellen sich auch für die nächsten vier Jahre zur Verfügung. Klar, dass ich sie wiederwähle, so wie ich das mit den anderen bisherigen Stadträten ebenfalls tue. In der etablierten Laufner Politiklandschaft braucht es die SP als dritte Kraft unbedingt. Ob es eine vierte oder fünfte braucht, da bin ich mir nicht sicher … Daniel Gerber-Meury
Neulich in einer gemütlichen Runde hat eine Kollegin gefragt, wie wir uns fit hielten. Wir, Schweizerinnen und Schweizer, sind bekanntlich ein sportliches Volk. Und so fanden wir heraus, dass sich alle körperlich ertüchtigen. Jedenfalls sind wir plötzlich auf «den Hund gekommen»! Alle konnten zu diesem Thema eine oder mehrere Anekdoten beisteuern. Weshalb ist es nicht möglich, dass Hobbysportler nicht an Hundehalter vorbeikommen, ohne dass manchmal die Wogen hochgehen? Verstehen Sie mich nicht falsch, aber manchmal fühlen sich Hundeliebhaber persönlich beleidigt, nur, wenn ich höflich bitte, ihren Hund zu sich zu rufen. Dabei wäre es so einfach, wenn die Herrchen oder Frauchen automatisch ihren geliebten Vierbeiner zu sich rufen oder anleinen würden, sobald jemand walkt, rennt oder fährt. Der Ausspruch, er macht nichts, mag ich gar nicht mehr hören. Ich finde es schon unangenehm, wenn ein Hund, sei er noch so lieb, sich mir nähert und an mir schnuppert. Dann steigt das Adrenalin und der Hund merkt das instinktiv. Ganz klar, dass ich dann erst recht interessant werde für ihn. Theoretisch wüsste ich genau, wie ich mich verhalten sollte, wenn ein Hund naht! Aber Theorie und Praxis sind bekanntlich zwei Paar Schuhe! Glücklicherweise gibt es viele rücksichtsvolle Hundebesitzer, die sich mit ihrem Hund vorbildlich verhalten. Denen danke ich hiermit herzlich. Eigentlich mag ich Hunde ja sehr, aber lieber auf Distanz!
LESERBRIEF
Stille Helfer werden kaum wahrgenommen Alle berichten nur über negative Ereignisse, denn dies verkauft sich offenbar besser. Bei vielen Leuten ist das Glas bereits halb leer, und bei einigen, mir scheint jedoch, es werden immer weniger, ist das Glas jedoch halb voll. Wo sind denn die Leute geblieben mit gesundem Menschenverstand und mit ein wenig Optimismus? Keine Angst, es gibt sie noch immer, doch die meisten Arbeiten im Stillen, und wie es so ist, es werden die im Stillen Arbeitenden weniger wahrgenommen als alle anderen. Ich habe mir erlaubt, einmal in den letzten Tagen nach den stillen und fleissigen Leuten Ausschau zu halten. Sie fahren von morgens bis abends unermüdlich und räumen den Schnee von unseren Strassen, holen unseren Müll bei eisigen Temperaturen, fahren mit ihren Rettungswagen bei jedem Wetter, sie löschen Brände und räumen die umgestürzten Bäume von den Fahrbahnen. Die Pflegedienste versorgen die Pflegebedürftigen … Es gibt noch viele solche stillen Helfer, deren Einsatz wir immer wieder als selbstverständlich erachten. Sie schauen, dass wir auch in diesen Tagen Wasser und Strom in unseren Häusern haben. All diesen Leuten und allen andern stillen Helfern möchte ich einmal meinen Dank aussprechen für ihre Arbeit, die sie täglich für uns leisten. Es gibt bei uns viele solche stillen Helfer und ich bin sicher, wenn wir ein bisschen positiver denken, wird bei manchen das Glas wieder halb voll sein und nicht halb leer. Matthias Imhof, Stadtratskandidat BDP Laufental
WOCHENBLATT
6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Hofstetten-Flüh
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BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Öffentliche Planauflage Gemeinde Hofstetten-Flüh Gestützt auf § 7 der kantonalen Lärmschutz-Verordnung (LSV-SO) vom 1. September 2002 wird das Lärmsanierungsprojekt über die Talstrasse / Leymenstrasse / Flühstrasse / Hofstettenstrasse / Ettingerstrasse / Mariasteinstrasse
Hofstetten-Flüh
Baupublikation Bauherr: Meuwly Katharina Hofstetterstrasse 24, 4112 Flüh Projektverfasser: Meuwly Katharina Hofstetterstrasse 24, 4112 Flüh Bauobjekt: Terrassenverglasung Bauplatz: Hofstetterstrasse 24, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3713 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 24. Februar 2012
Baupublikation Bauherr: Pokorny Rolf und Scheitlin Pokorny Regula, St. Annaweg 28, 4112 Flüh Projektverfasser: Architekturbüro Urs John Im Wygärtli 48, 4114 Hofstetten Bauobjekt: Neugestaltung Gartenabschluss und Gerätehaus Bauplatz: St. Annaweg 28, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3549 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 24. Februar 2012
Das Lärmsanierungsprojekt (LSP) gibt Aufschluss über die Lärmbelastung sowie Art und Wirksamkeit der geplanten Sanierungsmassnahmen. Zudem enthält es Anträge um Erteilung von Erleichterungen nach Art. 14 der Lärmschutz-Verordnung des Bundes (LSV). Das LSP umfasst folgenden Bericht inkl. Pläne: Bericht Lärmsanierungsprojekt Bericht Jauslin + Stebler Ingenieure AG, Muttenz, vom 1. Nov. 2011 Auflagezeit: 13. Februar bis 13. März 2012 Auflageorte: – Gemeindeverwaltung der Einwohnergemeinde Hofstetten-Flüh, Büneweg 2, 4114 Hofstetten-Flüh (während der Schalteröffnungszeiten) – Kreisbauamt III, Amthaus, 4143 Dornach Einsprachen gegen das Lärmsanierungsprojekt (LSP) sind innerhalb der Auflagefrist beim Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn, Rötihof, 4509 Solothurn, schriftlich einzureichen. Die Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Solothurn, 10. Februar 2012
Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Peter Heiniger
Büsserach
Fehren
Baupublikation Bauherrschaft: Daniela und Dieter Blom Feldweg 4, 4242 Laufen Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage Bauzone: W2A Projektverfasser: C 3 Architektur Wahlenstrasse 81, 4242 Laufen Bauplatz: Lämmlismattstrasse, 4232 Fehren Bauparzelle: Grundbuch Nr.467 Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren Einsprachefrist: 24. Februar 2012
Rodersdorf
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Öffentliche Planauflage Gemeinde Büsserach Gestützt auf § 7 der kantonalen Lärmschutz-Verordnung (LSV-SO) vom 1. September 2002 wird das Lärmsanierungsprojekt über die Passwangstrasse / Breitenbachstrasse / Wahlenstrasse / Fehrenstrasse öffentlich aufgelegt. Das Lärmsanierungsprojekt (LSP) gibt Aufschluss über die Lärmbelastung sowie Art und Wirksamkeit der geplanten Sanierungsmassnahmen. Zudem enthält es Anträge um Erteilung von Erleichterungen nach Art. 14 der Lärmschutz-Verordnung des Bundes (LSV). Das LSP umfasst folgenden Bericht inkl. Pläne: Bericht Lärmsanierungsprojekt Bericht Grolimund + Partner AG, Deitingen, vom 26. Sept. 2011 Auflagezeit: 13. Februar bis 13. März 2012 Auflageorte: – Gemeindeverwaltung der Einwohnergemeinde Büsserach, Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach (während der Schalteröffnungszeiten) – Kreisbauamt lll, Amthaus, 4143 Dornach Einsprachen gegen das Lärmsanierungsprojekt (LSP) sind innerhalb der Auflagefrist beim Bau- und Jus-tizdepartement des Kantons Solothurn, Rötihof, 4509 Solothurn, schriftlich einzureichen. Die Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Solothurn, 10. Februar 2012 Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger
Beinwil
Himmelried
Baupublikation
Baupublikation
Baupublikation
Bauherr: Hausirain GmbH St.-Jakob-Strasse 148, 4132 Muttenz
Bauherrschaft: Thomas Wick Glashütte, 4229 Beinwil Bauobjekt: Wiederaufbau Scheune Glashütte mit einer Fotovoltaikanlage Bauplatz: Glashütte Bauparzelle: BB.-Nr. 220 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: Bis Freitag, 24. Februar 2011
Bauherrschaft: Ming Heinrich Im Latschget 198, 4204 Himmelried Projektverfasser/in: dito Bauherrschaft Bauvorhaben: Abbruch und Neubau Unterstand Bauplatz: Im Latschget 198 Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1117 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: Unterschreitung der geforderten Dachneigung um 5 Grad Einsprachefrist: 24. Februar 2011
Bauobjekt: 6 Doppeleinfamilienhäuser Projektverfasser: Buser + Mitarbeitende Architekten AG, Muttenz Bauplatz: Biedertalstrasse / Metzerlenstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 184 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 24. Februar 2012
Baupublikation Bauherr: Jagdgesellschaft Rodersdorf P. Toggenburger, Rösmattstrasse 4 4118 Rodersdorf Bauobjekt: Offener Unterstand Bauplatz: Chrütlihof Bauparzelle: GB-Nr. 1 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 24. Februar 2012
Witterswil
Baupublikation Baupublikation Bauherr: Désirée Villars / André Siegrist In den Reben 2, 4108 Witterswil Bauobjekt: Abbruch / Neuerstellung Anbau Bauplatz: In den Reben 2 Bauparzelle: GB-Nr. 1277 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 24. Februar 2012
Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon
Verkehrspolizeiliche Massnahmen
öffentlich aufgelegt.
Baupublikation Bauherr: Schäublin René Mariasteinstrasse 20a, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Wilhelm Andreas Mühlemattstrasse 13, 4104 Oberwil BL Bauobjekt: Anbau Terrasse mit gedecktem Sitzplatz, Einbau Fenstertür Gartengestaltung mit Parkplätzen Bauplatz: Mariasteinstrasse 20a 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3999 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 24. Februar 2012
Donnerstag, 9. Februar 2012 Nr. 6
Bauherrschaft: Borer Barbara Kastelweid 391, 4204 Himmelried Projektverfasser/in: dito Bauherrschaft Bauvorhaben: Umzäunung Grundstück Bauplatz: Kastelweid 391 Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1203 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: keine Einsprachefrist: 24. Februar 2011
In Zusammenarbeit mit dem Forstbetrieb Liestal werden die Fahrverbotsregelungen in den angrenzenden Wäldern vereinheitlicht. Davon ist in unserem Bann das Gebiet auf Muni betroffen. Die Allgemeinen Fahrverbote (2.01) werden durch Verbote für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (2.14) ersetzt. Die Zusatztafeln bleiben bestehen. Der Gemeinderat der Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon hat deshalb folgende Verkehrsmassnahme beschlossen: – Aufhebung der zwei Allgemeinen Fahrverbote (2.01) beim Waldrand auf Muni. – Ersatz des Allgemeinen Fahrverbots (2.01) durch Verbote für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (2.14) oberhalb Rank Muni (Richtung Schweini). Die Zusatztafeln für gestatteten Zubringerdienst, Land- und Forstwirtschaft und Zufahrt bis Parkplatz bleiben bestehen. – Ersatz des Allgemeinen Fahrverbots (2.01) durch Verbote für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (2.14) beim Rank Muni (beim Wegkreuz Richtung Muni). Die Zusatztafel für gestatteten Zubringerdienst, Land- und Forstwirtschaft bleibt bestehen. Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Departement des Innern, Amt für öffentliche Sicherheit, Ambassadorenhof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (PC-Nr. 45-1-4) mit dem Vermerk «Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr. 201103» ein Kostenvorschuss von Fr. 500.– zu hinterlegen. Der Gemeinderat
Donnerstag, 9. Februar 2012 Nr. 6
LAUFENTALER WOCHENBLATT
7 ZWINGEN
Chef geht von Bord
Chirurgische Therapie beim Darmkrebs
Dr. med. Erwin Kohlberger: Leitender Arzt Viszeralchirurgie, Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie Schwerpunkt Viszeralchirurgie. Der Darmkrebs zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen in der Schweiz. Davon betroffen sind überwiegend Menschen im Alter 50 plus. Bekannte Risikofaktoren stellen Rauchen, ballaststoffarme und fettreiche Kost sowie Übergewicht und hoher Alkoholkonsum dar. Der Krebs kann jedoch auch auf eine familiäre Belastung zurückzuführen sein. Ebenso können chronisch entzündliche Darmerkrankungen das Risiko erhöhen. Die Operation In den meisten Fällen von Darmkrebs stellt die Operation das wichtigste Behandlungsverfahren dar. Die operative Therapie ist oft die Grundvoraussetzung für eine komplette Heilung. Dabei werden sowohl der Tumor als auch der tumortragende Dickdarmanteil und die zu- und abführenden Blutgefässe inklusive der Lymphknoten entfernt. Die Darmnaht erfolgt von Hand oder wird maschinell mit Klammerapparaten ausgeführt. Dieser letzteren Methode ist es zu verdanken, dass die
INSERAT
Anlage eines künstlichen Darmausgangs heute oft vermieden werden kann. Die Diagnose und die präoperative Bestimmung des Tumorstadiums beeinflussen im Wesentlichen das chirurgische Vorgehen und den Therapieplan. In einigen Fällen wird ein fortgeschrittener Darmkrebs vor dem operativen Eingriff durch eine Strahlen- und/oder Chemotherapie zu verkleinern versucht. Die chirurgische Therapie beim Dickdarmkrebs umfasst neben der Behandlung des Ursprungstumors auch operative Massnahmen zur Beseitigung von Fernabsiedlungen in der Leber und der Lunge. Die Verhinderung derartiger Fernmetastasen durch im Blutkreislauf zirkulierende Tumorzellen ist eine wesentliche Aufgabe der Chemotherapie. Bei geschlossener Bauchhöhle Unter Anwendung modernster Techniken werden Eingriffe am Dickdarm im Kantonsspital Laufen meist über die so genannte «minimal invasive» oder «Schlüsselloch»-Methode durchgeführt. Mittels kleinerer Einschnitte und Einführung feiner optischer Geräte und Instrumente erfolgt der Eingriff bei geschlossener Bauchhöhle. Nur für die Entfernung des tumortragenden Darmabschnittes bzw. die Schaffung der neuen Darmverbindung wird noch ein minimalisierter Bauchschnitt notwendig.
An der Delegiertenversammlung des Chorverbands beider Basel verabschiedeten sich 108 Delegierte von ihrem Präsidenten, Experten und Sänger Hannes Müller. Er führte den Verband sieben Jahre lang. Jürg Jeanloz
D
er Chorverband beider Basel mit 65 Chören muss einen schmerzlichen Abgang verkraften. Einen derart ausgewiesenen und tatkräftigen Präsidenten wie Hannes Müller lässt sich nicht so leicht finden. Vize- und Interimspräsident Gerold Stieger würdigte ihn als Fachmann in allen Sparten. Als Berufsschullehrer brachte er pädagogische und kommunikative Fähigkeiten mit, als Dirigent und Organist war ihm auch die musikalische Seite bestens vertraut. Neun Jahre war er auch Verbandsdirigent und musikalischer Experte im eidgenössischen Verband. Hannes Müller nahm diese Laudatio und die anschliessende stehende Ovation der Delegierten bescheiden entgegen. «Ich habe es gern gemacht und bin mit Leib und Seele Sänger», sagte er. Dabei wirkte der 68-jährige Bennwiler frisch und aufgeräumt. Singen sei gesund und erhalte jung, die Helsana werde demnächst den Sängerinnen und Sänger einen Spezialrabatt auf ihren
Neue Ehrungen: Ehrenpräsident Hannes Müller und Ehrenmitglieder Walter Jermann, Peter FOTO: JÜRG JEANLOZ Lüthi und Peter Huwiler.
Krankenversicherungen von 10 Prozent einräumen, flachste Müller. Stieger übergab ihm im Namen des Verbands die Urkunde als Ehrenpräsident und einen Gutschein für ein dreitägiges Wellnesswochenende in Merlischachen. Auch die Laufentaler wurden tüchtig geehrt. Im Juni letzten Jahres fand in Laufen das Kantonalgesangfest statt, der Anlass war perfekt organisiert und ein grosser Erfolg. Walter Jermann als OKPräsident, Peter Huwiler als OK-Vizepräsident und Präsident des Männerchors Dittingen sowie Peter Lüthi als Marketing/Festwirtschaftschef und Präsident des Gemischten Chors Röschenz wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Sie und die Mitglieder beider Vereine trugen wesentlich dazu bei, dass das Fest in bester Erinnerung bleiben wird.
Der Dittinger Hannes Huwiler wurde schliesslich als neuer Sekretär des Chorverbands ernannt. «Sie sind wichtig für die Kultur, die Entwicklung und den gesellschaftlichen Zusammenhalt», rief Regierungsrat Urs Wüthrich in seinem Grusswort den Anwesenden zu. Zum Lied «Ich weiss ein Fass im tiefen Keller», das vom Männerchor Dittingen lebendig vorgetragen wurde, frotzelte Wüthrich, dass punkto Kulturausgaben im Baselbiet das Fass leider nicht mehr viel enthalte. Die Delegierten nahmen es gelassen und beschlossen ihre Versammlung singenderweise mit dem Kanon «Dona nobis pacem». Die Freude am Singen war nicht vergangen und ein kleines Stück Frieden in dieser hektischen Welt erreicht.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 9. Februar 2012 Nr. 6
Lieber Willy 70 Jahre sind nun vergangen, seit dein Leben angefangen, zu diesem schönen Feste, wünschen wir dir nur das Allerbeste. Wenn wir es auch nicht immer sagen, wir wissen, was wir an dir haben. Denk stets daran, vergiss es nicht, wir lieben und wir brauchen dich. Wir gratulieren dir zu deinem 70. Geburtstag am 13. Februar 2012 Deine Familie und Freunde
Dr. med. Martin Tschan Lungenkrankheiten und Innere Medizin FMH 4242 Laufen
Praxisübergabe per 1. März 2012 Liebe Patientinnen Liebe Patienten Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich nach über 30-jähriger Tätigkeit per 1. März 2012 meine Praxis an meinen Nachfolger
Dr. med. Jean-Martin Wiederseiner Facharzt für Lungenkrankheiten und Innere Medizin FMH übergeben darf. Herr Dr. J.-M. Wiederseiner wird die Praxis am gleichen Standort mit dem gleichen Personal weiterführen und ich bitte Sie, auch ihm Ihr Vertrauen zu schenken. Die Praxis bleibt wegen Umbauarbeiten vom 18. Februar bis zum 31. März 2012 geschlossen. Ihnen, liebe Patientinnen und Patienten, danke ich für das mir und meinem Praxisteam jahrelang entgegengebrachte Vertrauen. Ihr Dr. M. Tschan
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Donnerstag, 9. Februar 2012 Nr. 6
THIERSTEINER WOCHENBLATT
9 BEINWIL
Abschied nach sieben Jahren Mit einem gediegenen Konzert verabschiedete sich Dirigent Reto Jeger von der Musikgesellschaft Beinwil. Im anschliessenden Theater «Früehriif» ging es turbulent und verrückt zu und her. Jürg Jeanloz
M
it Speck fängt man die Mäuse, dachten sich die Beinwiler Musikanten und stellten für ihr Konzert ein Programm zusammen, das vorwiegend aus Gassenhauern bestand. Es kam mächtig an, die Gäste in der vollbesetzten Mehrzweckhalle spendeten nach jedem Stück grossen Applaus. Der Heuler «Memory» aus dem Musical Cats machte den Anfang in diesem unterhaltenden Konzert und wurde durch den Es-Cornet-Solisten Janick Roth eindrücklich geprägt. Zum beschaulichen Lüsseltal mit seinen vielen Höfen passte die «Schanfigger Bauernhochzeit» vortrefflich und wurde mit viel Schwung vorgetragen. Aufs rutschige Tanzparkett verführte die Musikgesellschaft Beinwil ihre dankbaren Gäste mit einem tollen ChaCha-Cha, der durch den Schlagzeuger gekonnt untermalt wurde. Dank dem Stück «Flight» hatte das Ensemble letztes Jahr ein Erfolgserlebnis eingefahren, platzierten sie sich doch damit am Eidgenössischen Musikfest in St. Gallen in den vordersten Rängen. Das rassige Stück des Berner Komponisten Mario Bürki lieferte alles, was ein richtiges Mu-
Originell und ungewohnt: Musikgesellschaft Beinwil singt «Hello, Dolly!».
sikerherz begehrt. Tolle Registereinsätze, leise und laute Passagen, melodiöse und fulminante Abschnitte. Während «Hello, Dolly!» erhob sich gar die ganze Combo und sang Louis Armstrongs Hit im echten Musicalstil mit. Mit dem beliebten Marsch «San Carlo» beendeten die Musikerinnen und Musiker ihr Konzert, doch wurde immer wieder zu Zugaben aufgefordert. Ein würdiges Abschiedskonzert für den Dirigenten Reto Jeger, der demnächst den Musikverein Metzerlen übernimmt. Schlag auf Schlag ging es mit dem Theaterstück «Früehriif» weiter. Kabale und Liebe dominierten die Szene. Die 15-jährige Tochter Sonja, von Claudia Saner ausgezeichnet gespielt, narrte ihren Vater Georg mit vorgetäuschten Eskapaden. Dieser entwickelte eine ausge-
FOTO: JÜRG JEANLOZ
fallene Überwachungsstrategie, um die Tochter auf den Weg der Tugend zu bringen. Dass seine Frau und seine Mutter auch über den Hag frassen, merkte der Gehörnte lange nicht. Im Fasnachtskostüm erschien er als Halbbruder Peter und verwandelte die ganze Gesellschaft in ein Irrenhaus. Jürgen Kaufmann interpretierte den verzweifelten Vater Georg phänomenal und trug wesentlich dazu bei, dass das Publikum kaum aus dem Lachen herauskam. Unter der Regie von Markus Lisser legten auch die anderen Spielerinnen und Spieler eine tolle Leistung hin. Weitere Konzertvorstellungen der Musikgesellschaft Beinwil: Samstag, 11. Februar, um 20 Uhr, und Sonntag, 12. Februar, um 14 Uhr in der Mehrzweckhalle des Schulhauses Beinwil.
MELTINGEN
BREITENBACH
Warten auf den Steinkauz
Scheune durch Brand vollständig zerstört
Zwei lustige Kerlchen: Es ist eine Frage der Zeit, bis sich das erste Steinkauz-Paar im Schwarzbubenland niederlässt. FOTO: ZVG
bea. Eine kleine Eule mit bestechenden Augen, liebevollen «Chumm mit»-Rufen und ein Leben lang dem Partner treu. Der Steinkauz ist nicht allzu menschenscheu, doch er ist rar. Er ist in der Schweiz vor dem Aussterben bedroht, im Moment gibt es nur noch in der Ajoie 15 Paare sowie noch im nahen Elsass und Badischen. Wer den Steinkauz im Schwarzbubenland rufen hört, hatte das Glück, einem Besucher zu lauschen. Er hat nur kurz vorbeigeschaut, haben Wissenschafter herausgefunden. Sein Ausflugsradius kann über 50 Kilometer betragen, doch wenn er auf keine Artgenossen trifft, geht er weiter. Auch wenn sich die Lebensbedingungen in den letzten Jahren durch gezielte Förderung von Hochstamm-Kulturen verbessert haben, hat sich der Steinkauz noch nicht wieder angesiedelt im Schwarzbubenland, sagt Biologe Lukas Merkelbach. Er koordiniert für die Kantone Solothurn und die beiden Basel das Steinkauz-Förderungsprogramm und informierte am Freitag die Mitglieder des Natur- und Vogelschutzverein Gilgenberg über den aktuellen Stand des internationalen Programms. Zusammen mit Partnerorganisationen in Süddeutschland und dem Elsass hat der Schweizer Vogelschutz SVS-BirdLife Schweiz vor zehn Jahren für den Steinkauz ein Artenför-
derungsprogramm lanciert. Dank der grenzübergreifenden Zusammenarbeit macht Merkelbach den Schwarzbuben Hoffnung. «Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich das erste Steinkauz-Paar im Schwarzbubenland niederlässt, wahrscheinlich im hinteren Leimental.» So konnten die Bestände bei Lörrach und im Elsass nicht nur gehalten, sondern deutlich erhöht werden. Gelungen ist dies nicht zuletzt dank ausgeklügeltem Nistkastensystem. Junge Steinkauze fallen oft dem Marder zum Opfer, mit einer mardersicheren Niströhre wird diese Gefahr gebannt. Aufgrund der Lebensgewohnheiten kommt es in den bestehenden Gebieten zu einer Bestandes-Verdichtung und nur allmählich zu einer Ausbreitung in angrenzende Gebiete. «Der Steinkauz ist sehr sozial und bleibt in Rufnähe zu seinen Artgenossen», erklärt Merkelbach. Artenförderungsprogramme können keine kurzfristigen Erfolge bescheren, sie erfordern Durchhaltevermögen und langfristiges Denken, gibt der passionierte Biologe zu verstehen. Allerdings profitieren die Natur und andere Vogelarten wie der Wiedehopf, der Wendehals, der Gartenrotschwanz und Zaunammer von den Förderungsprogrammen, mit denen geeignete Obstgärten und Rebberge aufgewertet wie durch Neupflanzung von Hochstammbäumen, Ansaat von Blumenwiesen und Anlage von Asthaufen. Der Steinkauz nistet gerne in Hochstammbäumen. Er jagt nicht im Flug, sondern zu Fuss und benötigt Wiesen mit niedrigem Gras, um Mäuse zu erwischen. Er ernährt sich zudem von Insekten und Regenwürmern. Für den Naturund Vogelschutzverein Gilgenberg ist klar, dass man bei der Förderung von Hochstamm-Kulturen und Blumenwiesen dran bleiben muss. Dazu gehört, dass der Direktverkauf der Erzeugnisse (Obst, Säfte und Marmeladen) vorangetrieben wird und dass die Landwirte unterstützt, überzeugt und für die Förderung der Artenvielfalt gewonnen werden .
Leider erfolglos: Die Feuerwehr Breitenbach kämpft sich durch die Schneemassen, die brennende Scheune konnte aber nicht gerettet werden. FOTO: ZVG WOS. Am Donnerstagnachmittag, 2. Februar, brannte am Langackerweg in Breitenbach eine landwirtschaftliche Scheune. Als die Feuerwehr Breitenbach beim Brandobjekt eintraf, stand die Scheune bereits in Vollbrand. Trotz sofortigem Löscheinsatz brannte die als Pferdestall und Futterlager genutzte Scheune vollständig nieder. Menschen und Tiere wurden nicht verletzt. Die Brandursache ist derzeit noch nicht restlos geklärt, gemäss ersten Erkenntnissen steht eine Fahrlässigkeit im Umgang mit einem Campingkocher im Vordergrund. Der Sachschaden dürfte mehrere 10 000 Franken betragen, meldete die Polizei Kanton Solothurn.
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Kommandant Zivilschutzkompanie Leimental 100% Die Zivilschutzkompanie Leimental ist eine moderne überkommunale Organisation und umfasst 450 Dienstpflichtige von 11 Gemeinden der Kantone Baselland und Solothurn. Ihr Aufgabengebiet: • Führung der Zivilschutzkompanie im Einsatz und in der Ausbildung • Zusammenarbeit mit den Kantons- und Gemeindevertretern sowie den Partnerorganisationen • Koordination zwischen den beteiligten Gemeinden und deren Beratung in Fragen des Bevölkerungsschutzes • Erstellen und überwachen des Budgets • Organisation, Durchführung und Überwachung der Wiederholungskurse • Administrative Arbeiten Wir erwarten: • Ausgewiesene Führungserfahrung in branchenverwandten Organisationen • Fundierte Kenntnisse des Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes • Kaufmännische und/oder technische Ausbildung Wir bieten: • Anforderungsreiche, interessante und weitgehend selbständige Tätigkeit • Fortschrittliche Anstellungsbedingungen mit leistungsorientierter Besoldung • Gleitende Arbeitszeit Wenn Sie an dieser anspruchsvollen und vielseitigen Tätigkeit interessiert sind, senden Sie bitte Ihre vollständige Bewerbung bis spätestens 28. Februar 2012 an die Gemeindeverwaltung Oberwil, Personaladministration, Hauptstrasse 24, 4104 Oberwil. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Hanspeter Ryser, Präsident VBZL, Tel. 061 401 31 43 bzw. widry@bluewin.ch, gerne zur Verfügung.
Wir suchen auf das neue Schuljahr (August 2012) an unserer Schule flexible und pflichtbewusste Lehrpersonen auf der Sekundarschulstufe B und E, auch mit Klassenlehrerfunktion, sowie Lehrpersonen mit einer heilpädagogischen Ausbildung. Falls Sie Interesse haben, eine solche Aufgabe zu übernehmen und aktiv an der Zukunft unserer Schule mitzuarbeiten, so senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (per Post oder elektronisch) an folgende Adresse: Kreisschule Thierstein West Schulleitung Markus Mayer Murstrasse 6 CH-4226 Breitenbach Für Auskünfte oder nähere Informationen erreichen Sie uns unter m.mayer@ktw.ch oder +41 79 358 64 70.
DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 9. Februar 2012 Nr. 6
HOFSTETTEN
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MARIASTEIN
Winterfreuden im Leimental
Baumschnittkurs für alle Das beste Bienenjahr seit einem Vierteljahrhundert und ein gutes Obstjahr zeichnen 2011 aus. Benildis Bentolila
W Optimale Verhältnisse: Viele nützten den Hang beim Mammut zum Schlittenfahren. FOTO: ANDREAS OBRECHT
ao. Kaum waren die ersten Schneeflocken gefallen, holten die ersten Unentwegten ihre Schlitten aus dem Keller und wagten die ersten Fahrten auf der beliebten Schlittelpiste hinter der Mehrzweckhalle in Hofstetten. Mit dem grossen Schnee und den eiszeitlichen Temperaturen bevölkerte sich der Hang beim Mammut fast wie an einem Wintersportort mit Dutzenden von Kindern und einzelnen Grossen, die mit ihren Plastikschlitten den Hang hintersausen, einer gar mit einem skurrilen Schneevelo, alle überwacht von Eltern und Grosseltern mit kalten Füssen. Andere legen mit ihren Schneeschuhen YetiSpuren in die Felder rings ums Dorf. Zum Schneeferienort reicht es Hofstetten jedoch noch lange nicht. Der Versuch dazu scheiterte schon vor siebzig Jahren, als der Schnee noch Ausdau-
er hatte. Damals trugen die Sportler ihre Skier auf die Bergmatte, wo neben einer Skipiste eine richtige Sprungschanze für die ganz Mutigen stand, nur der Skilift, damals noch eine junge Erfindung, fehlte. In den Kriegsjahren sollen Soldaten auf der Schanze herumgeturnt haben, doch hielt das Holz ihrem Gewicht nicht stand, die wackeren Wehrmänner purzelten auf die Weide. Noch lange war der Weg auf den Berg eine beliebte, verkehrsfreie Schlittelbahn und die Bergwirtschaft der Ort, wo man sich bei Speck, Brot und Tranksame vor der nächsten Schussfahrt aufwärmte. Auch das ist Schnee von gestern, denn der Weg ist zur befahrbaren Strasse geworden, und in diesem Winter ist das Restaurant auf dem Berg 699, wo ein neuer Panoramateil im Entstehen begriffen ist, geschlossen.
VERANSTALTUNG
CVP stellt Abstimmungsvorlagen vor Am 11. März stimmen wir über fünf eidgenössische und drei kantonale Vorlagen ab. Im Hinblick darauf organisiert die CVP am Mittwoch, 15. Februar, um 20 Uhr im Hotel Post in Mariastein eine öffentliche Parteiversammlung. Die neuen Nationalräte Stefan Müller-Altermatt und Urs Schläfli stellen die eidgenössischen Abstimmungsvorlagen vor, die Kantonräte Hans Abt, Fabio Jeger und Andreas Riss präsentieren die
kantonalen Vorlagen. Bilden Sie sich Ihre Meinung zur Buchpreisbindung, zum Bausparen und zu sechs Wochen Ferien für alle und lernen Sie die neuen Parlamentarier persönlich kennen. Die CVP Dorneck-Thierstein freut sich über ein grosses Interesse.
enn die Obstproduzenten zahlreich zu ihrer jährlichen GV zusammenkommen, ist das ein Treffen von guten Kolleginnen und Kollegen. Natürlich werden die Traktanden sorgfältig behandelt, doch es bleibt Raum für Frohsinn und Neckereien. «Wie das Wetter war 2011, brauche ich euch nicht zu sagen», begann Präsident Thomas Vögtlin, Ramiswil, seinen Jahresbericht. Er schaute zurück auf das vielfältige Tätigkeitsprogramm, beispielsweise an Baumschnittkurse, an denen ebenso viel gefachsimpelt wurde wie geschnitten. Die Blue Night übertraf einmal mehr alle Erwartungen. Auch Produzentenvertreter René Meier, Metzerlen, konnte viel Gutes berichten über seine Tätigkeit als Mitglied des Produktecenters Kirschen/Zwetschgen. «Dank des hervorragenden Wetters und fleissigen Produzenten gab es letztes Jahr aussergewöhnlich viele gute und gesunde Kirschen», hielt er fest. Er wies aber auch darauf hin, dass diese nur dank grösster Anstrengungen der ganzen Branche zu sehr guten Preisen vermarktet werden konnten. Die Obstbauern Baselland, Basel-Stadt, Schwarzbubenland und Fricktal ernteten sage und schreibe total 3200 Tonnen Kirschen (Tafel-, Konserven- und Brennkirschen). Auch die Zwetschgenernte war eine Spitzenleistung, wobei hier die Preise eher gedrückt wurden. Die Gründe hierfür liegen vor allem darin, dass
Der Vorstand arbeitet und lacht gern: Aktuarin Cornelia Herren, Präsident Thomas Vögtlin, und der Verantwortliche für Baumgartenbegehung, Kurt Vögtli, an der GV. FOTO: BENILDIS BENTOLILA
die frühe Haupternte in der Ferienzeit stattfand und die einheimische Zwetschge also in Konkurrenz stand zu Sommerfrüchten. Imker Beat Balzli erzählte vom ebenso guten Bienenjahr. Er arbeite seit 22 Jahren in diesem Bereich und es sei für ihn das beste gewesen. Er erinnerte daran, dass die Kälte den Bienen nicht schade. Franz Stebler, Zullwil, hört frühzeitig auf als Betriebsleiter der alten Landi Aesch. Er wird neu die Annahmestelle in Ettingen leiten, welche aus den Sammelstellen Aesch und Bättwil hervorgegangen ist und von Zuber AG, Arisdorf, übernommen wurde. «Für die Obstproduzenten ändert ausser der Adresse eigentlich nichts», hielt er fest. Gelgia Herzog, frühere Geschäftsleiterin von Schwarzbubenland Tourismus, stellte die Tätigkeiten dieser Organisation und das interessante Burgenwanderbuch vor, bei dem sie als Mithe-
rausgeberin fungierte. Die Reaktionen auf ihren Vortrag bestätigten, dass wir zwar in der Welt herumjetten, aber uns der Reste der Burg in unserer unmittelbaren Nähe nicht bewusst sind.
Kurs für alle Am Samstag, 11. Februar, organisiert von 9.00 bis 12.00 Uhr der Verein Obstproduzenten bei Familie Balzli auf dem Hof Schönmatt in Gempen bei jeder Witterung einen Niederstamm-Schnittkurs. Interessenten aus der Bevölkerung aus nah und fern sind herzlich dazu eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht nötig; der Kurs ist gratis. Falls jemand Fragen hat, beantwortet der Präsident Thomas Vögtlin diese gerne unter 078 812 40 44.
HOFSTETTEN
LESERBRIEF
Saiten und Pfeifen im Gleichklang
Alle sparen beim Winterdienst – Rodersdorf nicht!
Micha Obrecht, Präsident CVP Dorneck-Thierstein
Benefizkonzert: Jörg-Andreas Bötticher an der Orgel und Violinistin Anita Zeller. FOTO: JÜRG JEANLOZ
jjz. Zwei ganz verschiedene Musikinstrumente reichten, um an diesem bitterkalten Sonntagabend ein phantastisches Konzert anzukündigen. Anita Zeller und Jörg-Andreas Bötticher spielten auf der Empore der katholischen Kirche Hofstetten Werke von barocken und romantischen Künstlern und begeisterten die Gäste mit einem vielfältigen Programm. Kirchenmusik ohne Georg Friedrich Händel ist unvorstellbar und so begannen die Beiden mit einer Sonate des bekannten deutschen Komponisten. Lüpfig und virtuos kam das Allegro daher, Geige und Kirchenorgel harmonierten perfekt. Die schöne Melodie fuhr mächtig ein, die Töne erklangen hell und klar im schlichten Kirchenraum. Drei herrliche Sätze aus einem Konzert von Vivaldi erlaubten Anita Zeller eine kurze Verschnaufpause, worauf die beiden Künstler die Méditation de Thais vortrugen. Ein Liebeslied der bekannten französischen Oper von Jules Massenet, das unter die Haut ging. Die Geige erklang zart und fein, die Orgel blieb mit ruhigen Tönen im Hintergrund. Ein Stück, das gerne an Hochzeiten gespielt wird. Zur Orgelmelodie des Komponisten Martin Vogt wusste Bötticher zu berichten, dass der deutsche Orgelvirtuose in
der Klosterkirche Mariastein gespielt hatte und dass ihm das Schweizer Bier so gut schmeckte, dass er mit einem Pater zu Fuss von Mariastein nach Basel ging, um dasselbe in der Gerberzunft ausgiebig zu geniessen. Zum Schluss setzten die beiden begnadeten Musiker zu einer Kirchensonate von Wolfgang Amadeus Mozart an und setzten dem Konzert das Krönchen auf. Bald war es die Geige, dann wieder die Orgel, die den Hauptpart übernahm und ein wunderschönes Wechselspiel der beiden Instrumente erzeugte. Organisiert hatte das Konzert der Förderverein Jugend und Musik von Witterswil. «Wir unterstützen mit finanziellen Beiträgen den Musikunterricht von Kindern und Jugendlichen», erklärt die Präsidentin Annette A’Campo-Neuen. Die Musikschule Solothurnisches Leimental (MUSOL) wird je zur Hälfte von der Gemeinde und den Eltern der Kinder bezahlt, weshalb der Förderverein bei finanziellen Engpässen in die Bresche springt. Bei der Beschaffung von Musikinstrumenten ist der Förderverein ebenfalls behilflich, der dank Mitgliederbeträgen und Benefizkonzerten diese gemeinnützige Aufgabe in den Gemeinden Bättwil, Hofstetten-Flüh, Rodersdorf und Witterswil ausüben kann.
Im Kanton Baselland spart man diesen Winter, indem man die Strassen nur noch weiss und nicht schwarz räumt. Auch die umliegenden solothurnischen Gemeinden tun, bereits seit Jahren, an ihrer Ortstafel kund: «Eingeschränkter Winterdienst»! Wie man aus der Presse erfährt, wird bei den Schneeräumfahrzeugen der Pflug höher eingestellt und Streusalz nur an exponierten Stellen, zum Beispiel Steilstrassen gestreut. Die Gemeindebehörde von Rodersdorf konnte sich jedoch nicht dazu durchringen, dem guten Sparbeispiel ihrer Nachbarn zu folgen und damit die Gemeinderechnung zu entlasten. Auch die Arbeit der Gemeindearbeiter würde dadurch besonders reduziert. Es bleibt zu hoffen, dass bald an der Ortstafel von Rodersdorf zusätzlich «Eingeschränkter Winterdienst» zu lesen ist! Dadurch würde auch der viel zitierten «Schonung der Umwelt» endlich Glaubwürdigkeit zu teil. Andreas Caviezel-Stutz, Rodersdorf
NUGLAR - ST. PANTALEON
Brunnenprojekt abgeschlossen WOS. Am Wasserfest vom 1. September 2011 in Nuglar wurde zusammen mit dem katholischen Pfarrer von NuglarSt. Pantaleon, Büren und Seewen eine Sammlung für das Brunnenprojekt Ezinachi, Nigeria, durchgeführt. Am 30. Dezember war der Brunnen fertiggestellt worden. Aus 120 Metern Tiefe füllt eine von Solarzellen betriebene Pumpe Trinkwasser in das hochliegende Reservoir. Von dort wird das Wasser auf drei Zapfstellen verteilt. Die Sammelaktion wird nun weitergeführt, um die restlichen Baukosten abtragen zu können.
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9. Februar 2012
Bauen+Renovieren Schutz gegen kühle Tage «Die meisten Leute denken bei Wärmedämmung nur an die Winterkälte, dabei kann die Sommerhitze ebenfalls zum Problem werden», sagt Rolf Meury, Inhaber der Meury Zimmerei Bedachungen AG. Barackenhitze im ausgebauten Dachstock ist nun wirklich passé. Ein
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KELSAG Papier- und Kartonsammlung In den nächsten Wochen finden wieder Papier- und Kartonsammlungen im Auftrag der KELSAG statt. Wir machen nochmals darauf aufmerksam, dass das Papier und der Karton an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) am Strassenrand bereitgestellt werden muss. Bereitstellung bis spätestens 7.00 Uhr morgens, gut sichtbar. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern verdeckt. Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren. Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Bitte beachten Sie folgende Sammeldaten: Papier allein (ohne Karton): 5. März Büsserach 7. März Brislach 9. März Röschenz
12. März 14. März
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Papier und Karton gleichzeitig (getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt *) 14. Februar Rodersdorf, Burg 23. März Ederswil, Kleinlützel, Dittingen 20. Februar Hochwald, Seewen 26. März Liesberg, Bärschwil 21. Februar Büren 28. März Zullwil, Fehren, Meltingen 23. Februar Hofstetten-Flüh 30 März Wahlen, Grindel 29. Februar Erschwil, Beinwil 2. April Himmelried, Nenzlingen Karton allein (ohne Papier): 16. März Röschenz 19. März Büsserach
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Sie finden die Sammeldaten auch auf unserer Homepage www.kelsag.ch * «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner). Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet) leicht automatisch separieren.
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SPORT
Donnerstag, 9. Februar 2012 Nr. 6
15 EISHOCKEY
SCHÜTZEN
Freundschaftsmatch Gewehr 10 m
Junioren Einzel: (v. l.) 2. Sina Jeger, SOSV (HofstettenFlüh), 1. Pascal Abrecht, SOSV, 3. Joana Brudermann, SOSV. FOTO: ZVG
hh. Der traditionelle Freundschaftswettkampf Gewehr 10 m des SOSV mit den Schützen des Bezirkes III fand in diesem Jahr in Schlächtenhaus in Deutschland statt. Trotz allen Bemühungen der Organisatoren hatten die sehr tiefen Aussentemperaturen zur Folge, dass auch in der Schiessanlage recht kühle Temperaturen herrschten. Die Teilnehmer zeigten jedoch trotzdem sehr gute Leistungen. Die jungen, hoffnungsvollen Talente des SOSV erzielten sehr gute Resultate. In der Einzelwertung siegte Pascal Albrecht (SOSV) mit 691,1 Punkten. (590/101.1) vor seinen beiden Kolleginnen Sina Jeger (684,1) und Joana Brudermann (668,9), welche am vergangenen Wochenende die Titelwettkämpfe der Kategorie Jugend gewann. Dieses Trio sicherte sich auch überlegen den Sieg in der Gruppenwertung vor zwei Gruppen der Schützen des Bezirkes III. Nachdem Fabio Sciuto (SOSV) im 60-schüssigen Normalprogramm mit 584 Punkten nur einen Punkt Rückstand auf Andreas Schmidt (Bezirk III) hatte, war die Spannung im Final mit 10 Schüssen in 100er-Wertung gross. Mit
einem sehr guten Final von 103,6 Punkten (10 Zehner!) gewann er den Wettkampf mit total 687,6 Punkten vor Andreas Schmidt (868,0/Bezirk III) und Erika Allemann (676,3/SOSV). Gemeinsam mit Thomas Rufer (SOSV) erzielten Fabio Sciuto und Erika Allemann im Gruppenwettkampf ein Total von 1733 Punkten. Dies bedeutete Rang 1 vor der Gruppe des Bezirkes III und der 2. Solothurner Gruppe. Heinz Hammer Auszüge aus den Ranglisten: Gewehr Junioren Einzel: 1. Abrecht Pascal, SOSV, 691,1 (590/101,1), 2. Jeger Sina, SOSV, 684,1 (584/100,1), 3. Brudermann Joana, SOSV, 668,9 (569/99,9). Gewehr Elite Einzel: 1. Sciuto Fabio, SOSV, 687,6 (584/103,69), 2. Schmidt Andreas, Bezirk III, 686 (585/101), 3. Allemann Erika, SOSV, 676,3 (576/ 100,3). Gewehr Junioren Gruppe: 1. Solothurn 1 1743 (Jeger Sina 584, Abrecht Pascal 590, Brudermann Joana 5699, 2. Bezirk III 1 1693 (Götzmann Philipp 560, Henn Volker 562, Ritter Yannik 571), 3. Bezirk III 2 1655 (Bühler Stefan 547, Lederer Anna 555, Kutter Carmen 553). Gewehr Elite Gruppe: 1. Solothurn 1 1733 (Sciuto, Fabio 584, Allemann Erika 576, Rufer Thomas 573), 2. Bezirk III 1 1721 (Schmidt Andreas 585, Schueller Pascal 567, Wagner Martin 569), 3. Solothurn 2 1703 (Brechbühl Oliver 569, Egger Karina 571, Sieber Jacqueline 563).
Laufen muss in die Verlängerung Der EHC Laufen verlor Dienstagnacht das Auswärtsspiel beim EHC Worb mit 8:4 und muss deshalb ins dritte, entscheidende Spiel am Samstag. Edgar Hänggi
W
ie in allen bisherigen Begegnungen gegen Worb konnte Laufen das erste Spiel gewinnen. Allerdings wurde am Samstag deutlich, dass es gegen die Berner erneut eine Topleistung braucht, will man sich den Nervenkitzel ersparen und nach zwei Partien die Viertelfinals erreichen. Beim ersten Aufeinandertreffen, in der Saison 2004/2005 gewann Worb das zweite Spiel und sicherte sich dann auch das entscheidende dritte Spiel in Laufen und für die Laufentaler war die Saison bereits vorbei. Nach dem Heimsieg am Samstag begann das Spiel in Worb ausgesprochen schlecht. Nach 36 Sekunden musste Goalie Imhof die Scheibe bereits aus dem Tor holen. «Dieser frühe Treffer hat genau das gebracht, was ich befürchtete. Die Worber wurden im Selbstvertrauen gestärkt, während bei uns Unruhe einkehrte.» Trainer Georg Taferner sprach das an, was folgte. In der 14. Minute erhöhte Topskorer Krebs auf 2:0. Obwohl Diserens kurz vor Drittelsende verkürzen konnte, rannte man jetzt stets dem Rückstand hinterher. Auch im Mitteldrittel gab es wieder ein frühes Tor für die Berner, dem kurz darauf Nummer vier folgte. Laufen versuchte zu reagie-
Treffsicher: Worbs Topskorer Krebs traf am Dienstag zweimal ins Laufner Gehäuse. FOTO: EH-PRESS
ren und kam auch dank Stefan Keller und Pfeiffer auf 3:4 heran. Aber die aufgekommene Hoffnung wurde jäh durch Worbs fünften Treffer geknickt. Mit einem 3:5 ging man zum zweiten Mal in die Kabinen. Mit dem 6:3 in der 45. Minute war den Anwesenden klar, dass es zu einem dritten Spiel kommen würde. Laufen ging dann nicht mehr mit letztem Einsatz in die Zweikämpfe, was sich punkto Treffer auswirkte. Mit dem 8:4 in der 58. Minute fiel der letzte Treffer. Dafür gab es immer wieder ruppige Fouls und zum Ende noch eine veritable Keilerei. Zudem schied Captain Keller nach Checks gegen den Kopf verletzt
aus. «Wir haben einiges falsch gemacht. Wir müssen uns am Samstag wieder auf unsere Stärken konzentrieren. Zuerst muss die Defensivarbeit erledigt werden und in der Offensive müssen wir geduldig auf die Chancen warten und sie dann auch verwerten.» Taferner hofft, dass auch die Einstellung wieder besser ist. «Leider liessen sich wieder einige durch Provokationen oder Ref-Entscheide aus dem Tritt bringen. Wir freuen uns auf Samstag, brauchen aber unsere Fans», so der Trainer. Gewinnt Laufen, wird man sehr wahrscheinlich auf RB Bern treffen. Das erste Spiel wäre dann auswärts.
SKELETON
22. Rang in Kanada WOS. In Whistler, Kanada, auf der Olympiabahn von 2010, erreichte Lukas Kummer lediglich den 22. Rang und verpasste somit einmal mehr den zweiten Lauf der besten zwanzig Athleten. Nach einem sehr guten Start bekundete er auf der technisch sehr anspruchsvollen Hochgeschwindigkeitsstrecke vor allem im unteren Bahnteil grosse Mühe und der erhoffte Exploit blieb leider aus. Kommende Woche findet in Calgary bereits das letzte Weltcuprennen der aktuellen Saison 2011/2012 statt. Rangliste Weltcuprennen: 1. Martins Dukurs (Lat), 2. Frank Rommel (Neus), Alexander Tretiakov (Rus), 22. Lukas Kummer (Sz).
KORBBALL
Schlussrunde im Gymnasium Laufen rtvdt. Am kommenden Sonntag, 12. Februar, kämpfen anlässlich der Schlussrunde der vom Regionalturnverband Dorneck-Thierstein organisierten Korbball-Hallenmeisterschaft 23 Teams in drei Kategorien um die regionalen Titel. Der Anlass im Gymnasium Laufen verspricht aufgrund der Ausgangslage Hochspannung. Die Spiele starten um 10 Uhr. Für das leibliche Wohl, ist eine Festwirtschaft in Betrieb. Der Regionalturnverband und die Spieler freuen sich auf zahlreiche Fans.
UNIHOCKEY
Nuglar zieht nach Bern WOS. Die 1. Mannschaft von Nuglar United setzte sich am 6. Januar in einem hart umkämpften Spiel am Schweizer Liga-Cup-Halbfinal gegen den DT Bäretswil mit 10:9 durch. Somit kämpft Nuglar am Samstag, 3. März, um 12.30 Uhr in der Wankdorfhalle in Bern gegen Berner Hurricanes um den ersten Titel auf Aktivstufe.
Vier Handballspiele und ein Apéro Der Handballclub SG Wahlen Laufen lud seine Sponsoren zu einem Apéro ins Gymnasium ein hof. Als die Gönner der SG Wahlen Laufen am vergangenen Samstag das Gymnasium Laufental-Thierstein betraten, begrüsste sie Ueli Schmidlin. Schon von weitem strahlte ihnen der Trainer der ersten Mannschaft als Gesicht einer überdimensionalen Playmobilfigur entgegen. In natura richtete Schmidlin wenig später zu Beginn des Apéros einige Worte an die Sponsoren. In seiner kurzen Ansprache bedankte er sich bei den Anwesenden für die wertvolle Unterstützung. Ausserdem hob er die enorme Bedeutung des Gymnasiums als Spielstätte des Vereins hervor. Für die Sponsoren bot der Samstag die Möglichkeit, die Früchte ihrer Unterstützung zu begutachten. Denn trotz des Stelldicheins stand in Laufen der Sport an erster Stelle. Das Apéro war eingebettet in einen Nachmittag voller Handball. Gleich vier Mannschaften der SG Wahlen Laufen bestritten in der Turnhalle des Gymnasiums ihre Heimspiele. Als Halbzeitzückerchen hielten Gymnastikformationen des TSV Wahlen das Publikum mit schweisstreibenden Aufführungen bei Laune. Abgesehen von den Gönnern waren auf der Tribüne viele Handballfans anzutreffen, die mit ihrer Mannschaft mitfieberten. Vor allem das Spiel des ersten Teams gegen den KTV Visp war ein Publikumsmagnet. Trainer Ueli Schmidlin gab unaufhörlich Anweisungen und ärgerte sich über verpasste Chancen. Dass seine Mannen gegen den Gast aus dem Wallis letztlich eine Niederlage einstecken mussten, kommentierte Ueli Schmidlin pragmatisch: «Es ist einfach eine Tatsache, dass die
Verteilten Gratislose an alle Besucher: Die Junioren der U15 nach ihrem Erfolg über die Regio Hummeln aus Grenzach-Wylen Hier gibt es kein Durchkommen: Die Trainer des Handballclubs SG Wahlen Laufen. FOTOS: DIMITRI HOFER
Verfolgten das Spiel der ersten Mannschaft: Thomas Stark, Erwin Bärtschi und Urs Bieli. anderen Teams der 1. Liga über ein grösseres Budget verfügen, als dies bei uns der Fall ist.»
Boten eine fulminante Halbzeitshow: Einige Mitglieder der Gymnastik Freestyle des TSV Wahlen.
Das Bild täuscht: Thomas Schmidlin und Michael Theurillat sind keine Bankwärmer.
DORFPLATZ
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Donnerstag, 9. Februar 2012 Nr. 6
EINGESANDT
LESERBRIEF
VERANSTALTUNG
Zusammenspiel von Musik und Sport
Viel Rauch, aber kein Feuer
CVP-Apéro Röschenz
Bühnenshow: Lynn Schulz aus Nunningen (vorne r.) und ihre Freundinnen.
Auch der 6. Ausgabe von «Soul of Gym» vom 3. und 4. Februar im Sportund Gesundheitszentrum Rosen in Liestal war ein voller Erfolg beschieden. Turnerinnen und Turner aller Altersstufen des Nordwestschweizerischen Kunst- und Geräteturnzentrums Liestal
FOTO: UELI WALDNER
(NKL) und Gäste boten mit der stimmgewaltigen Band «Pelicans» eine tolle Show, wo Augen und Ohren voll auf ihre Rechnung kamen. Auch die jüngsten Kunstturnerinnen mit Lynn Schulz aus Nunningen boten eine tolle Vorführung. Ueli Waldner, Ziefen
EINGESANDT
Lob an die Spitex-Mitarbeiterinnen Am 20.Januar trafen sich 51 Mitarbeiterinnen der SPITEX Thierstein/Dorneckberg in Zullwil zum Racletteessen. Mit dabei waren auch Ida Waldner, Geschäftsleiterin, und Peter Holzherr, Stiftungsratsmitglied der Pro Senectute Kanton Solothurn. In einer einfühlsamen Rede überbrachte Peter Holzherr ein grosses Dankeschön von den Vertragsgemeinden an die versammelten Frauen. Wie alle wissen, stehen die finanziellen leider oft vor den sozialen Aspekten im Vordergrund. Genau darum ist es umso wichtiger, die Wertschätzung der geleisteten Arbeit der Mitarbeiterinnen zu erwähnen und zu danken.
Das Lob und die Dankbarkeit wurden von den Anwesenden mit Freude und Applaus entgegengenommen. Der zweite Teil war den Jubilarinnen gewidmet. Die SPITEX Thierstein/ Dorneckberg zeichnet sich durch eine lange Firmenzugehörigkeit ihrer Mitarbeiterinnen aus. Im Durchschnitt waren die Mitarbeitenden im Jahr 2011 während 9,2 Jahren bei der SPITEX Thierstein/Dorneckberg beschäftigt. Dafür gibt es von uns ein grosses Lob. Simone Benne, Betriebsleitung SPITEX Thierstein/Dorneckberg
EINGESANDT
Nein zum Bausparen Der Kanton Basel-Landschaft kennt als Einziger das steuerbefreite Bausparen. Dieses ist allen Beteuerungen zum Trotz seit vielen Jahren gesetzeswidrig. Um dieses Steuerprivileg zu retten, versuchen nun die Befürworter krampfhaft, uns die jetzige Baselbieter Regelung als Erfolg zu verkaufen. Die Argumente sind aber mehr als zweifelhaft und entpuppen sich bei genauem Hinsehen als reine Abstimmungspropaganda. Falls es sich tatsächlich um ein erfolgreiches Modell handeln würde, so müsste dies ja mit Zahlen belegbar sein. Doch diese zeigen ein anderes Bild. Zwar ist die Wohneigentumsquote, die im Jahre 1990 noch 34 Prozent betrug, in vielen Kantonen und auch im Baselbiet deutlich angestiegen. Doch dieser Anstieg war in zehn Kantonen höher, als er im Baselbiet zu verzeichnen war. Und alle diese zehn Kantone kennen das steuerbefreite Bausparen nicht.
Zudem weisen die Befürworter gerne auf positive ökonomische Entwicklungen hin, die sich aus einer Wertschöpfung ergäben, welche ohne Bausparen so nicht stattfinden würden. Doch auch bei dieser Behauptung fehlt der ökonomische Sachverstand, würden die entsprechenden Gelder doch sonst kaum unter der Matratze versteckt, sondern ganz einfach anderweitig ausgegeben. Folgerichtig sprechen sich sowohl sämtliche sachliche Studien wie auch der Bundesrat und die überwiegende Mehrheit der Finanzdirektoren gegen das Baselbieter Bausparen aus. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, auch im Kanton Basel-Landschaft, tun gut daran, diesem Rat zu folgen und am 11. März das Bausparen abzulehnen. Urs Thrier, Mieterinnen- und Mieterverband BL
Alle Jahre wieder wird die Tätigkeit der Feuerwehren mit Lob und Anerkennung übersät. Der Dienst an der Allgemeinheit – heute keine Selbstverständlichkeit. Die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner müssen ihre Familie, ihren Beruf und eben die Ausübung des Feuerwehrdienstes unter einen Hut bringen. Keine einfache Aufgabe in einer Zeit, wo primär der Arbeitgeber die Rahmenbedingungen diktiert. Zudem haben viele Feuerwehren die Herausforderung, dass während des Tages zu wenige ihrer Einsatzkräfte im eigenen Dorf arbeiten. Genau diese Angehörigen der Feuerwehren (AdF) sind auf das Wohlwollen ihrer Arbeitgeber zusätzlich angewiesen. Nach Gesetzgebung muss der Arbeitgeber wohl die AdFs für einen Einsatz freistellen, jedoch keinen Lohn bezahlen. Umbekehrt sind die Gemeinden genau auf dieses Wohlwollen auswärtiger, wie aber auch heimischer Arbeitgeber primär angewiesen, dass eine professionelle und rasche Hilfeleistung geboten werden kann. Die Zeiten haben sich geändert. Wer heute noch einen freiwilligen Dienst an der Allgemeinheit ausübt, hat vielfach in der Geschäftswelt bei so genannten Redimensionierungsmassnahmen zusätzlich die schlechteren Karten. Dass leider in jüngster Zeit gerade die Gemeinden als Arbeitgeber ihre eigenen Angestellten (zum Beispiel Werkhofmitarbeiter, Schulhausabwarte, Brunnenmeister
etc.) nicht zur Ausübung des Feuerwehrdienstes verpflichten, stösst bei vielen KMUs auf Unverständnis und stellt grundsätzlich das Milizsystem infrage. Vielfach mit schwachen Argumentationen begründet, wird den eigenen Einsatzkräften und im speziellen deren Verantwortlichen in den Rücken gefallen. Alle Argumente, welche eine Gemeinde als Arbeitgeber zum Propagieren des Nicht-Feuerwehrdienstes ausweisen, kann ein KMU-Betrieb zu hundert Prozent kontern. Wenn zudem Gemeinderäte im Vorfeld einer Anstellung eines Gemeindemitarbeiters an dessen eine Zusage machen, dass dieser vom Dienst befreit sein soll, so stösst diese Vorgehensweise nur auf Unverständnis. Wo bleibt die Vorbildfunktion? Sind die «eigenen» Mitarbeiter eine andere Klasse der Gesellschaft? Die Gemeindebehörden haben nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern die eigentliche Gesamtverantwortung nach der Gesetzgebung. Es reicht leider nicht aus, wenn an den Hauptübungen die grosse Wertschätzung an die Feuerwehren gepredigt wird. Es braucht gerade in der heutigen, sehr harten Geschäftswelt primär eine flächendeckende Unterstützung der Verantwortlichen. Daniel Meier, Feuerwehr-Kommandant Kleinlützel
LESERBRIEF
Die Zukunft der kleinen Dörfer In Deutschland beschäftigt sich das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung mit der Zukunft der Dörfer. Wichtigste Erkenntnis der erarbeiteten Studie ist: Ob eine Gemeinde zum Geisterdorf wird oder eine lebendige Siedlung bleibt, hängt auch von der Lage ab: Liegt ein Dorf im Umland einer Grossstadt, hat es wenig zu befürchten. Oft reicht schon die Nähe zu einem Oberzentrum (maximal 20 Fahrminuten). In dieser Studie wurden sechs Kriterien aufgestellt, um die Zukunftsfähigkeit von kleinen Dörfern zu ermitteln: Dazu zählen die Einwohnerzahl, die Bevölkerungsentwicklung und die Altersstruktur. Das politische Engagement ist ebenso ein relevanter Faktor wie ein reges Vereinsleben. Es ist auch bedeutsam, wie viele Häuser nicht mehr bewohnt sind. «Leerstand» ist ein Zeichen für Niedergang. Im Folgenden übertrage ich die aufgeführten Kriterien auf die Situation in Bärschwil und Grindel. Im Schwarzbubenland befindet sich weder eine Grossstadt noch ein Oberzentrum. Denn Dornach kann die Voraussetzungen nicht voll erfüllen. Die Gemeinden des Thiersteins sind nur teilweise weniger als 20 Fahrminuten von Basel oder von Dornach entfernt. Dies gilt jedoch nicht für Bärschwil, Grindel und Kleinlützel. Folge davon ist, dass Bärschwil und Grindel mit einer übermässigen Abwanderung zu kämpfen haben. Für mich besteht als einziger Ausweg nur eine Öffnung nach aussen, bei der die Kantonsgrenzen keine Bedeutung mehr haben dürfen. Wir müssen mit den umliegenden Gemeinden des Kantons Basel-Landschaft kompatibel werden, da-
mit jüngere Einwohner und Familien sich in Grindel oder Bärschwil niederlassen. Eine Familie aus dem Kanton Basel-Landschaft wird sich eher hier niederlassen, wenn die Kinder nach dem bisherigen Schulsystem unterrichtet werden. Derzeit können wir nicht einmal auf Zuzüger aus den übrigen Solothurner Gemeinden erhoffen, wenn dereinst der Kindergarten und die Primarschule von Bärschwil und Grindel sogar in Kleinlützel geführt werden sollte (gemäss Regierungsratsbeschluss des Kantons Solothurn). Die wirtschaftliche Entwicklung von Grindel und Bärschwil stagniert und wird durch falsche Entscheide sogar rückläufig sein. Ein Zusammengehen dieser beiden Gemeinden macht keinen Sinn. Denn aufgrund der Bevölkerungsentwicklung im bisherigen starren Korsett des Kantons sind sie nicht fähig, eine dauerhafte Überlebensstrategie zu finanzieren zu. Es bleibt einzig der Weg der Öffnung. Diesen Weg will der Gemeinderat von Grindel gehen, damit wir das Überleben der Gemeinde sichern können. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit möglichst vielen Partnern innerund ausserhalb des Kantons Solothurn. Ich rufe daher die Verantwortlichen des Kantons Solothurn und der Nachbargemeinden von Grindel auf, sich zu öffnen und einen Dialog der vielschichtigen Zusammenarbeit einzuschlagen. Feste, undurchlässige Grenzen stellen klar einen Rückschritt dar und hemmen die Entwicklung unserer strukturschwachen Region. Reinhard Studer, Gemeinderat Grindel
Familien-Apéro vom 12. Februar ab 10.45 Uhr in der Kindergarten-Aula mit den CVP-Gemeinderatskandidaten. Für Spannung bei den Gemeinderatswahlen vom 11. März in Röschenz ist gesorgt: Auf der CVP-Liste stellen sich sieben erfahrene und fähige Persönlichkeiten zur Wahl. Die Kandidaten überzeugen durch ihren Leistungsausweis und ihr vielseitiges Engagement für die Gemeinde. Bei einem feinen Apéro bietet sich die Gelegenheit, eigene Anliegen einzubringen und die Kandidaten persönlich kennen zu lernen. Hören, was den Röschenzern auf dem Herzen liegt – auf anregende Gespräche freuen sich Barbara Ammann, Erhard Keist, Ernst Mani, René Merz, Remo Oser, René Thommen, Holger Wahl
RÖSCHENZ
Haus brennt zwei Mal gin. Gleich zwei Mal musste die Feuerwehr bei einem Einfamilienhaus in Röschenz ausrücken. Zum ersten Mal brannte das Haus an der Fluhstrasse am Montagabend um 22 Uhr. Das Feuer brach im ersten Stock aus, und griff dann auf den Holzanbau über. Die Feuerwehr löschte den schwierigen Brand rasch und es wurde niemand verletzt. Der Sachschaden ist beträchtlich. Am nächsten Morgen ging bei der Polizei dann die Meldung ein, dass beim Haus starker Rauch zu sehen ist. Die Feuerwehr rückte wieder aus und konnte die aufgeflammten Glutnester definitiv löschen. Der kriminaltechnische Dienst wird nun abklären, wieso es gebrannt hat. Er will ermitteln, ob es sich um eine Fahrlässigkeit handelt oder um einen technischen Defekt, teilt die Polizei mit. Das Feuerwehr-Inspektorat machte sich ebenfalls ein Bild des Brandes am Einfamilienhaus.
WANDERTIPP
Den Winter an der Birs erleben Am Donnerstag, 16. Februar, wird die erste Wanderung dieses Jahres der Wandergruppe Birseck der Birs entlang führen. Die Route: Bahnhof Aesch 300 m – Neuewelt (Grün 80) – St. Jakob – Birskopf 246 m. Dauer: zirka 2¾ Std. Treffpunkt ist um 09.50 Uhr beim Bahnhof Aesch. Rückkehr: gegen 15.00 Uhr. Die Mittagsverpflegung werden wir im Selbstbedienungsrestaurant «Seegarten» (Grün 80) einnehmen. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von «akzent forum» ein Beitrag von CHF 8.50 erhoben. Konrad Schreier, Leitung Wandergruppe Birseck Anmeldung bis Dienstag, 14.2., mittels Mail an kps-media@intergga.ch oder an 061 751 39 08.
DIES UND DAS
Donnerstag, 9. Februar 2012 Nr. 6
VERANSTALTUNG
LESERGALERIE
Acht Bands an der Gymi Rock Nite
Winterimpressionen
WOS. «Rock is not dead – it just smells funny!»Was Frank Zappa einst augenzwinkernd über den Jazz sagte, kann man heute erst recht von der Rock-Szene im Laufental behaupten: Sie ist quicklebendig, auch wenn sie inzwischen etwas weniger experimentell, dafür mehr nach Metal und traditionellem Hard Rock riecht. Überzeugen kann man sich davon bei der diesjährigen Rock Nite am kommenden Samstag im Gymi Laufen. Am Start sind acht Bands, unter anderem «The Restless», «The 4 Elements», «The Möles» und «Scorched Soul». Ihre überwiegend eigenen Songs rocken zwischen melodisch und brachial, zwischen Party und Abgesang.
– DENKPAUSE –
Lichtspiel: Wie ein edler Diamant ziert das Eis den Ast.
Durchblick: Winterliches Erschwil vom Käsel aus.
FOTO: RENATO LÜTHI, NENZLINGEN
FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL
WEITERBILDUNG
PR. Die Visual Art Sc hool Basel ist eine internationale Kunstschule mit Schwerpunkt Malerei, Zeichnung und Druckgraphik. Die beiden Gründer Charles Blockey und Fredy Buchwalder haben lange an der Assenza Malschule unterrichtet, die nun ihre Tätigkeit eingestellt hat. Letzten Oktober hat das Studium an der Visual Art School mit Studenten aus verschiedenen Ländern begonnen. Die Unterrichtssprache ist Deutsch, Französisch und Englisch. Die eigens für die Kunstschule renovierten Räume sind hell und grosszügig und im Walzwerk Münchenstein zentral gelegen. Die vielen innovativen, kunstorientierten und handwerklichen Betriebe, Studios und Schulen in unmittelbarer Nähe bilden ein anregendes Ambiente für das künstlerische Schaffen. Ab Februar beginnen nun neu auch die Abendkurse und die WochenendWorkshops. Dieses Angebot für Anfänger wie auch Fortgeschrittene bietet Grundlagen und Techniken für eine individuelle künstlerische Entfaltung in Malerei/Zeichnen und Druckgrafik. Für die Arbeit an der Visual Art School stehen folgende Aspekte im Vordergrund: experimenteller, spielerischer Umgang mit dem Material, Sensibilisierung für die Farbe und Freizusetzung ihrer Kraft, Beobachtungsfähigkeit intensivieren, kunsthistorische Bezugnahmen. Über die aktuellen Kunstprojekte, Veranstaltungen und Kurse kann man sich auf der Webseite informieren: www.visualartschool.ch oder über Telefon 061 321 29 75.
Zu vieles steht auf dem Spiel!
Georges Thüring
Gymi Rock Nite. Samstag, den 11. Februar, Lichthof Gymi Laufen, ab 18 Uhr.
Neue Kunstschule in Münchenstein
17
Futtersuche im Schnee: Harte Zeit für den Buchfink.
Gefrorener Eisfall: Zwischen Beinwil und Nunningen.
FOTO: MARGOT BIERI, ZWINGEN
FOTO: GEORG GROLIMUND, ERSCHWIL
PRO SENECTUTE
Hilfe bei der Steuererklärung WOS. Im Februar ist es wieder soweit. Die Steuerpflichtigen werden aufgefordert, ihre Steuererklärungen auszufüllen. Was für die meisten Menschen eine lästige Pflicht ist, kann für so manchen Betagten zu einem wahren Alptraum werden. Schliesslich gilt es, eine Vielzahl von Unterlagen zusammenzutragen und die Zahlen korrekt und exakt in die Steuererklärungsformulare zu übertragen. Zum Glück gibt es da Pro Senectute. Von Mitte Februar bis zum 31. Mai helfen professionelle Steuerberaterinnen und Steuerberater beim Ausfüllen der Steuererklärung. Gerade für hochbetagte Personen, welche mit dem Ausfüllen der Steuererklärung überfordert sind, ist diese Dienstleistung ein Segen. Regelmässig kommen aber auch Rentnerinnen und Rentner vorbei, die ihre Zeit lieber für etwas anderes verwenden und ihre Steuererklärung gerne von ausgewiesen Fachkräften ausfüllen lassen. Pro Senectute beider Basel hilft allen Menschen, die älter werden, und bietet seit
einigen Jahren ihre Dienstleistung «Steuererklärungen ausfüllen» an. Die Dienstleistung «Steuererklärungen ausfüllen» kann von allen Menschen ab dem 60. Lebensjahr bezogen werden – von Vermögenden genauso wie von finanziell Benachteiligten, von fitten wie von körperlich eingeschränkten. Der moderate Unkostenbeitrag richtet sich nach dem steuerbaren Einkommen Bund. Besonders attraktiv ist diese Dienstleistungen für all jene, die im Kanton Basel-Landschaft leben. Zu ihnen kommen die Steuerexperten direkt nach Hause, um beim Ausfüllen der Steuererklärung zu helfen. Die Steuerpflichtigen brauchen am Ende bloss noch die Unterlagen zu unterschreiben und fristgerecht bei der Steuerbehörde einzureichen. Jene, die gerne möchten, dass Pro Senectute beider Basel beim Ausfüllen der Steuererklärung hilft, können unter folgenden Telefonnummern einen Termin vereinbaren: Telefon 061 206 44 55 (vom 15. Februar bis 31. Mai 2012), Mo, Di, Do, Fr, 9.00–12.00, und Mi, 14.00–16.00 Uhr.
Viele Leute im Laufental sind verunsichert. Ich habe dies in den letzten Wochen verschiedentlich gespürt und wurde auch entsprechend häufig angesprochen. «Fast alle Parteien – auch im Laufental – befürworten das neue Spitalgesetz, doch der Thüring sagt Nein dazu. Wie sollen wir uns nun verhalten, was ist letztlich richtig?», lautet die berechtigte Frage. Die Ausgangslage für uns Laufentaler ist tatsächlich nicht einfach. Einerseits braucht es ein neues, angepasstes Spitalgesetz. Keine Frage. Das vom Bund vorgeschriebene System der Spitalfinanzierung und die neue Leistungsabgeltung der Akutspitäler (Fallpauschalen) machen auch die entsprechenden Anpassungen in unserem Kanton notwendig. Ich wiederhole es gerne: Die Verselbstständigung unserer Spitäler und die Bildung eines öffentlich-rechtlichen Unternehmens «Kantonsspital Baselland» sind richtig. Dagegen wehre ich mich nicht. Und wären Regierungs- und Landrat bereit gewesen, auch im neuen Spitalgesetz eine verbindliche Standortgarantie für das heutige Spital Laufen zu verankern, könnte ich dem neuen Gesetz problemlos zustimmen. Doch just dies wollte man nicht, obwohl ich es im Rat ausdrücklich gefordert und auch einen konkreten Formulierungsvorschlag unterbreitet habe; und bis heute hat mir niemand – weder der Gesundheitsdirektor noch der Laufener Spitaldirektor oder ein anderer versierter Gesundheitspolitiker – erklären können, weshalb man nun
plötzlich den Laufentalvertrag nicht mehr respektieren will oder kann. Denn dort wird im Artikel 45 ausdrücklich und ohne irgendwelche Einschränkung der Bestand des Feninger-Spitals – des heutigen Kantonsspitals Laufen – dauernd gewährleistet. Diese Bestimmung unterlag damit ausdrücklich nicht der zehnjährigen Übergangsfrist, die für die anderen Bereiche gegolten hat. Die offenkundige Nicht-Berücksichtigung des Laufental-Vertrages im neuen Spitalgesetz heisst für mich nichts anderes, als dass man die dauernde Weiterführung des Spitalstandortes Laufen eben nicht mehr garantieren und man die unternehmerische Freiheit der verantwortlichen Organe des künftigen «Kantonsspitals Laufen» auch in dieser Frage nicht einschränken will. Als Laufentaler Landrat fühle ich mich aber dieser Region und ihren legitimen Interessen verpflichtet. Deshalb kann ich dem vorliegenden Spitalgesetz am 11. März beim besten Willen nicht zustimmen. Sollte dieses Gesetz nach einer Ablehnung nachgebessert und mit der geforderten Garantieklausel für das Spital Laufen versehen werden, werde ich hingegen der Erste sein, der dann begeistert zustimmen wird! Doch nicht nur in Bezug auf die unsichere Zukunft des Spitals Laufen droht in absehbarer Zeit ein Leistungsabbau im Laufental. Im Rahmen der – ohne Zweifel dringenden – Sanierung unserer aus dem Ruder gelaufenen Kantonsfinanzen will die Regierung die bewährte Bezirksstruktur unseres Kantons aushebeln. Konkret sollen das Bezirksgericht und die Bezirksschreiberei in Laufen dem Rotstift zum Opfer fallen. Über die Hintertür des Entlastungspaketes soll unser Kanton weiter zentralisiert werden. Auch hier werden wir uns mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zur Wehr setzen müssen. Wir wollen keinen Abbau von Bürgernähe und Volksrechten. Das Laufental soll auch in Zukunft nicht nur über ein leistungsfähiges Spital, sondern auch weiterhin über ein eigenes Bezirksgericht und eine bürgernahe Bezirksschreiberei verfügen. Georges Thüring, Landrat, Grellingen
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Donnerstag, 9. Februar 2012 Nr. 6
BIRSECK / DORNACH /THIERSTEIN / LAUFENTAL
Fasnacht 2012 – hier läufts rund •••Aesch
Donnerstag, 16. Februar 5.00 Uhr, Chesslete. Mit weissem Nachthemd, Zipfelkappe und Lärminstrument begleitet von der Guggemusig Hirzefäger, anschliessend an die Chesslete: Mehlsuppe. Besammlung vor der röm.kath. Kirche 13.30 Uhr, Kinderfasnacht. Der Kindermaskenball für die Kleinen mit Tanz und Guggenmusik findet im Pfarreiheim statt
Donnerstag, 16. Februar 14.15 Uhr, Fasnachtsumzug vo de Aescher und uuswärtige Schuele mit de Chindergäärte Samstag, 18. Februar Ab 19.00 Uhr, Masggeball in dr Duurnhalle Duggige Sonntag, 19. Februar 10.15 Uhr, Gottesdienscht in dr Martinskirche Pfäffige unter Mitwiirkig vo de Pfluumä-Pfupfer
Sonntag, 26. Februar Fasnachtsfeuer
14.00–17.00 Uhr, groosse Fasnachtsumzug im Dorf Aesch, denn Fasnachtswaage-Uusstellig uf dr Hauptstrooss und noochhäär Beizefasnacht mit Gugge, Schnitzelbängg und Masgge
Mittwoch, 15. Februar 20.00 Uhr, Schmutziger Mittwoch, organisiert von: SVKT Frauenturnen, Unterkellerung im Schulhaus
Montag, 20. Februar 19.30–21.00 Uhr, Oobesträich vo de Birspfupfer bim Yychaufszentrum und aaschliessend Beizefasnacht mit Gugge, Schnitzelbängg und Masgge Dienstag, 21. Februar 19.30–21.30 Uhr, 15. Aescher GuggeKonzärt bim Yychaufszent rum, noochhäär Beizefasnacht mit Gugge und Masgge. Masggeprämierig im Restaurant Kluserstübli Sonntag, 26. Februar 19.00 Uhr, Aescherfasnachtfüür Jg. 93. Dräffpunggt uf em Müüliplatz, FaggleUmzuug zum Füür. Cheeruus bis zum Morgestreich im Jackson’s Pub
•••Arlesheim
•••Brislach
Donnerstag, 16. Februar, 14.00 Uhr, Narrenstübli, organisiert von: Spielgruppe Vogelnest und Familienzirkel, Schulhausplatz/Unterkellerung
•••Büsserach Donnerstag, 16. Februar 5.00 Uhr, Morgestraich mit Gugge und Schulkinder. Besammlung beim Schulhaus Kirsgarten 14.00 Uhr, Kinderumzug danach bis ca. 17.00 Uhr. Kinder-Fasnacht im Konzertsaal Samstag, 18. Februar 19.30 Uhr, Maskenball im Konzertsaal. Organisator Turnverein Büsserach
•••Bärschwil Donnerstag, 16. Februar Chesslete in Bärschwil. Treffpunkt: 5.30 Uhr, Alter Turnplatz. Anschliessend Mehlsuppe im Rest. zur alten Mühle Kinderfasnacht in Bärschwil. Treffpunkt: 14.00 Uhr, alter Turnplatz – Kinderumzug. Anschliessend Fasnachtstreiben in der Mehrzweckhalle Bärschwil, Guggenmusik. Festwirtschaft wird organisiert durch die Damenriege Bärschwil
•••Beinwil Donnerstag, 16. Februar 14.00 Uhr, Kinderfasnacht im Schulhaus Beinwil
•••Breitenbach
Freitag, 17. Februar 14.00 Uhr, Strossefasnacht, mit Fasnachtsbeizli bei Oehlers
•••Dornach Donnerstag, 16. Februar 5.00 Uhr, Chesslete. Besammlung beim Schulhaus Brühl. Weisse Oberbekleidung, bitte möglichst laute Lärminstrumente mitbringen! Mitmachen können alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen. Anschliessend an die Chesslete erhalten alle eine Stärkung im Restaurant Dorneck 20.00 Uhr, Guggenkonzert. Konzert beim Museumsplatz in Oberdornach Freitag, 17. Februar 14.00–17.00 Uhr, Kinderfasnacht In der Turnhalle Bruggweg. Zu diesen Anlässen laden herzlich ein: Magdalenen-Zunft Dornach, die Guggenmusig «Ruine-Narre», die Dornacher Schüler und das OK Kinderfasnacht Sonntag, 26. Februar 19.15 Uhr, Treffpunkt vor dem Werkhof Marsch zum Fasnachtsfeuer. Vortrag Gugge Ruine-Narre. Gratis-Abgabe von Lampions an die anwesenden Kinder 19.30 Uhr, Abbrennen des Fasnachtsfeuers beim Sportplatz Gigersloch
•••Duggingen Samstag, 18. Februar 19.30 Uhr, Jubiläumsmaskenball 25 Jahre Gschwelltichöpf in der Mehrzweckhalle in Duggingen Sonntag, 19. Februar 14.00 Uhr, Kinderfasnacht. Treffpunkt bei der Post
11.30 Uhr, Mittagässe Mittagsklub im Don Pepe mit musikalischer Unterhaltig für Jung und Alt 14.00 Uhr, Chingä-Fasnachts-Party im Schuelhuus Freitag, 17. Februar 20.00 Uhr, Grossä Maskäball im G’meinisaal. Motto: «Ab uf d’Wältreis» Sonntag, 19. Februar 14.30 Uhr, Grossä und farbigä StrossäUmzug, Besammlig am zwei ufem Altä Zoll 14.30 Uhr, Feschtwirtschaft und Unterhaltig im Saal
Donnerstag, 16. Februar 14.00 Uhr, Kindermaskenball mit Prämierung
Dienstag, 21. Februar 20.00 Uhr, Super Guggekonzärt im G’meinisaal, Feschtwirtschaft
18.00 Uhr, Maskenball, Barbetrieb, Tanz mit DJ, Guggenmusik. Eintritt Freitag. Es freuen sich das Damenkorbballteam Erschwil und die Stedtlistürmer Laufen
•••Laufen
•••Fehren Donnerstag, 16. Februar 5.00 Uhr, Chesslete, Schulhausplatz Freitag, 17. Februar 14.00–18.00 Uhr, Kindermaskenball, Rest. Hofer Sonntag, 26. Februar 20.00 Uhr, Fasnachtsfeuer mit Festwirtschaft, oberhalb Kirschenplantage
•••Gempen Donnerstag, 16. Februar 5.00 Uhr, Chesslete 14.30 Uhr, Kinderumzug
•••Grellingen
Donnerstag, 16. Februar 6.00 Uhr, Chesslete, Abmarsch bim Schuelhuus, anschl. Zmorge
Sonntag, 26. Februar 18.30–21.00 Uhr, Fasnachtsfeuer mit Reedlischlagen, beim alten Steinbruch
Sonntag, 19. Februar Im Rest. Kreuz + Rössli, Beizenfasnacht
•••Erschwil
•••Dittingen
Freitag, 17. Februar 14.30 Uhr, Arleser Fasnacht, Kinderumzug im Dorfkern
6.00 Uhr, Mählsuppä und Chäs-Chüechli im Restaurant Don Pepe
•••Hofstetten
Samstag, 25. Februar Cherus-Ball im Konzertsaal. Organisator Traffic Team
15.00 Uhr, Chindermaskeball im Hallenbad. Fasnachtstreiben, ab 18.00 Uhr gibt es Spaghetti gemütliches Fasnachtstreiben mit open End! Schnitzelbängg und Musik. Motto: «Schariwari»
Samstag, 18. Februar 20.00 Uhr, Rest. Rössli, Maskenball
Sonntag 26. Februar 20.00 Uhr, Fasnachtsfeuer
Sonntag, 19. Februar 18.00 Uhr, Guggen-Ständeli Oktaväsumpfer Büsserach, Pausenhalle Kirsgarten
14.30 Uhr, Chinderumzug, Abmarsch bim Schuelhuus
Donnerstag, 16. Februar 5.00 Uhr, Chessletä, Besammlig am 4.45 Uhr by dr Bru-Bu
Montag/Dienstag, 20./21. Februar Im Rest. Rössli, Beizenfasnacht bis Aschermittwoch
19.00 Uhr, Sternmarsch/Guggegala. Vor dem Libellenbrunnen schränzen mehrere Guggen aus der Region, Barbetrieb durch den TV Breitenbach, anschl. Beizenfasnacht mit Guggenmusik Samstag, 18. Februar 14.00 Uhr, Umzug. 42 Cliquen werden am Umzug teilnehmen. Anschliessend Guggenmonster vor der Kirche und im Wydenhof. Danach Beizefasnacht mit Guggen und Schnitzelbänken
Freitag, 17. Februar 21.30 Uhr, Café Bar im Hollenrain-Zentrum: Barbetrieb
Donnerstag, 16. Februar 19.00 Uhr, Umzug durchs Dorf mit den Chessilochruächä. Danach Guggenkonzert im Gemeindesaal Sonntag, 26. Februar Fasnachtsfeuer auf dem Chöpfli. Sujet der Chessilochruächä und somit auch der Grellinger Fasnacht «Cowboys gege Äiliens». Kampf der Grellinger (Cowboys) gegen den riesen Helikopter (Äilien), der im Sommer die Bäume aus unserem Wald «gestohlen» hat
•••Grindel Donnerstag, 16. Februar 14.30 Uhr, Kinderumzug. Besammlung vor dem Schulhaus Breiti 20.00 Uhr, Maskenball. In der Turnhalle beim Schulhaus Breiti
•••Himmelried Freitag, 17. Februar 20.00 Uhr, Guggeparty in der Mehrzweckhalle Himmelried. Eintritt ab 16 J. Samstag, 25. Februar 19.00 Uhr: Fasnachtsfeuer abbrennen, beim Fasnachtsfeuerplatz (Hombergstrasse)
Donnerstag, 16. Februar 5.00 Uhr, Morgenstreich, Abmarsch beim Schulhausplatz Hofstetten 9.00 Uhr, Kinderumzug, Abmarsch beim Schulhaus Hofstetten 20.00 Uhr, Grunzerli, VorfasnachtsVeranstaltung in der Mammut-Halle Freitag, 17. Februar 20.00 Uhr, Fasnachts-Beiz in dr Schwyzer-Schüüre, Flühstrasse 24 20.00 Uhr, Grunzerli, VorfasnachtsVeranstaltung in der Mammut-Halle Sonntag, 19. Februar 14.00– ca. 15.30 Uhr, Grosser Umzug durchs Dorf 15.00– ca. 2.00 Uhr, Tanz und Unterhaltung im Restaurant Kehlengrabenschlucht 10.00 Uhr, geöffnet Schwingerstübli an der Mariasteinstrasse 44 – grössere Gruppen bitte voranmelden 19.00 Uhr, Grosses Guggenkonzert bei der Posthaltestelle an der Mariasteinstrasse Montag, 20. Februar 14.00 Uhr, Kinder-Umzug, Abmarsch beim Restaurant Osteria Schärme, anschliessend Kindermaskenball in der Mammut-Halle durchgeführt vom Joorgang. Am Abend Hausfasnacht sowie diverse «Fasnachts-Beizli» und Restaurants, verteilt im ganzen Dorf Dienstag, 21 Februar Am Abend diverse Fasnachts-Beizli und Restaurants, verteilt im ganzen Dorf Mittwoch, 22. Februar 4.00 Uhr, Morgenessen im Restaurant Kehlengrabenschlucht, Hofstetten Samstag, 25. Februar 19.00 Uhr, «Aus die Sau», Cherus in der Mammut-Halle. Mit Gugge-Musige, Tanz und Barbetrieb Sonntag, 26. Februar 13.30 Uhr, E alte Bruch: Stägglichinder schälle s`Holz fürs Fasnachtsfüür zämä. Abmarsch mit Chuehglogge an der Flühstrasse 34 18.30 Uhr, Fackelumzug ab Schulhaus zum «Fasnachtsfüür». Festwirtschaft und «Schybli schiesse» anschliessend haben diverse Fasnachts-Beizli und die Restaurants offen
Sonntag, 19. Februar 5.00 Uhr, Morgeschtreich im Schtedtli mit Guggemuusige, Pfiffer und Dambuure 14.00 Uhr, Umzug uf dr Route Bahnhofstroos–Vorstadtbrugg–Vorschtadtblatz–Schtedtli–Amtshuusgass (zwöimool). Wageusstellig: Nach em Umzug chönne d’Wäge im Schtedtli agluegt werde. Clique würde sich freue 21.00 Uhr, Sunndigs-Aendschtreich vo dr Pfluderi-Fäger-Clique, Jungi Garde und Schtamm, vom Roothuusplatz s’Schtedtli duurab. Z’Nacht si d’Schnitzelbänggler ungerwägs Montag, 20. Februar 13.30 Uhr, Besammlig vo de Chinge bim Helye Platz (Museum). Es brucht kei Ameldig 14.00 Uhr, Chinge-Umzug im Schtedtli uf dr Route Helye Platz–Schtedtli–Roothuusplatz (zwöimol) begleitet vo Pfiffer und Gugge aaschliessend Verpflegig vo de Chinge uf em Roothuusplatz 19.00 Uhr Gugge-Gala uf em Roothuusplatz Dienstag, 21. Februar 14.00 Uhr, Umzug uf dr Route vom Sunndig. Wageusstellig: Nach em Umzug chönne d’Wäge im Schtedtli agluegt werde. Clique würde sich freue 21.00 Uhr, Aendschtreich vo dr Pfluderi-Fäger-Clique, Jungi Garde und Schtamm, vom Roothuusblatz s’Schtedtli duurab. Z’Nacht si d’Schnitzelbänggler ungerwägs
•••Liesberg
•••Kleinlützel
•••Hochwald Mittwoch, 15. Februar 20.00 Uhr, Proklamation, auf dem Pausenplatz im geheizten Zelt. Diverse Guggen spielen im Dorfzentrum, im Zelt und im Rest. Rössli Donnerstag, 16. Februar 5.30 Uhr, Chesslete, ab Dorfgarage 11.00 Uhr, Kinderumzug mit Kindergarten, ab Pausenplatz 14.00 Uhr, Kinderfasnacht. Umzug ab Dorfgarage durchs Dorf, anschliessend Maskenball im Hobelträff 19.00 Uhr, NEU: Im Proklamations-Zelt auf dem Pausenplatz ist Fiesta bis zum Abwinken
Samstag, 4. Februar 20.00–3.00 Uhr, Schwaneparty. Ort: Mehrzweckhalle Seemättli Liesberg Samstag, 18. Februar 5.30 Uhr, Morgenstraich. Besammlung um 5.15 Uhr, auf dem Rössliplatz Liesberg Sonntag, 19. Februar 14.30 Uhr, Grosser Umzug.
RYNACHERWAGGISBLATT
Donnerstag, 9. Februar 2012 Nr. 6
21
BIRSECK / DORNACK /THIERSTEIN / LAUFENTAL
Fasnacht 2012 – hier läufts rund •••Meltingen Samstag, 11. Februar 20.00 Uhr, Voo Fasi auf March Donnerstag, 16. Februar 5.00 Uhr, Chesslete, Besammlung auf March 14.00 Uhr, Kinderfasnacht auf March
mit Gugge-Musik «Schänzli-Fäger», Start beim Primarschulhaus. Beizenbetrieb im Schulhaus mit Unterhaltungsmusik
•••Nuglar-St. Pantaleon Samstag, 11. Februar 19.30 Uhr, SBSN – Guggentreffen. Eintritt Fr.10.–. Ab 18 Jahre
Sonntag, 19. Februar 16.00 Uhr, Fasnachtsumzug im Dorf, anschliessend Platzkonzerte der Guggen, Beizenfasnacht
Donnerstag, 16. Februar 14.00 Uhr, Kinderumzug, Besammlung 13.45 Uhr bei der Mehrzweckhalle
Dienstag, 21. Februar 19.00 Uhr, Guggenkonzert mitten im Dorf, anschliessend Beizenfasnacht
Samstag 18. Februar 14.00 Uhr, Fasnachtsumzug anschliessend Unterhaltung in der Merzweckhalle
•••Metzerlen-Mariastein
Dienstag, 21. Februar 19.30 Uhr, Guggenmusik in Nuglar und St.Pantaleon
Donnerstag, 16. Februar 5.05 Uhr, Morgenstreich ab Schulhaus 14.14–16.16 Uhr, wir führen den Kindermaskenball in der Turnhalle durch. Mit Spielen und gemütlichem Beisammensein, sowie Kostümwettbewerb 20.00 Uhr, Maskenball in der Mehrzweckhalle Metzerlen Freitag, 17. Februar 19.30 Uhr, Naare Träff/Guggenkonzert auf dem Lämmliplatz mit Gladdi Addore Sonntag, 19. Februar 14.14 Uhr, Umzug ab Allmendhalle. Route: Allmendhalle–Lämmli–Bitzigasse–Lagerhausweg–Wagen fahren Challstrasse, kehrt bei Garage Schumacher, das Fussvolk biegt bei der Raiffeisenbank ab Montag, 20. Februar Huusfasnacht Dienstag, 21. Februar Altwyberfasnacht Sonntag, 26. Februar 19.00 Uhr, Fasnachtsfeuer beim Schulhaus (Gemeindeverwaltung). Abmarsch mit unseren Rotbärg Ruechä. Das Fasnachtsfeuer wird von den «Vernaarte» organisiert
•••Nenzlingen Freitag, 17. Februar 16.00 Uhr, Fasnachtsumzug durchs Dorf
Samstag, 18. Februar 13.00 Uhr, Wageneinweihung der «D’Schlitzohre» mit den PfluumäPfupfer (Mattenweg, vis-à-vis Werkhof) Sonntag, 19. Februar 10.15 Uhr, Umzug durch das Dorf Pfeffingen
•••Reinach
20.00 Uhr, Grosser Maskenball, DJ
•••Sewen Donnerstag, 16. Februar 14.15 Uhr, Kinderumzug
•••Nunningen
•••Witterswil
Mittwoch, 15. Februar 23.00 Uhr, Countdownparty, Dorfplatz Nunningen
Sonntag, 19. Februar 14.00 Uhr, Fasnachtsumzug im Dorf. Anschliessend Guggenkonzert Kindermaskenball mit tollen Preisen in der Hofackerhalle Nunningen. Beizenfasnacht
Donnerstag, 16. Februar 19.00 Uhr, Fasnachtsbeginn im Rest. Rebstock mit den Pfluumä-Pfupfer und Live-Musik Dienstag, 21. Februar 14.00–16.30 Uhr, Kinderumzug in Pfeffingen, mit anschliessendem Kindermasggeball in der Mehrzweckhalle (Besammlung 14.00 Uhr, Parkplatz bei der Kirche)
Samstag, 18. Februar 15.30 Uhr, Der Fasnachtsumzug startet an der Bahnhofstrasse und an der Benkenstrasse (Kontermarsch). Danach wieder Guggenkonzert auf der Bühne und Baizenbetrieb. Sonntag, 26. Februar Fasnachtsfüür. Besammlung zum Fackelaufzug ans Feuer im «Chueschtall», Benkenstrasse 18.30 Uhr, Abmarsch mit den Fackeln durchs Dorf an den Waldrand zum Feuer. Am Feuer ist für Verpflegung gesorgt. Füürreedlischiesse, organisiert vom Feuerwehrverein
•••Zullwil Donnerstag, 16. Februar 4.30 Uhr, Morgenstreich, Start Dorfplatz. 6.00 Uhr gibt es Mehlsuppe im Rest. Gilgenberg, spendiert von der Guggenmusik Freitag, 17. Februar 19.00 Uhr, Guggenkonzert, alter Postplatz. Beitzenfasnacht, 30 Jahre Guggenmusik Geisseschränzer Samstag, 18. Februar Beizenfasnacht Sonntag, 19. Februar Beizenfasnacht
Donnerstag, 16. Februar 14.30 Uhr, Ortsmitte in Reinach, Kinderfasnacht
Dienstag, 21. Februar 14.00 Uhr, Kindermaskenball mit Umzug im Rest. Ochsen
Freitag, 17. Februar 18.00–22.30 Uhr, dr Räbstäggeler
Freitag 24. Februar 19.00 Uhr, Fasnachtsfeuer, Start beim Dorfplatz
Samstag, 18. Februar 13.30–17.00 Uhr, Strassenfasnacht 19.00–23.00 Uhr, Guggenkonzert
•••Pfeffingen
•••Röschenz Freitag, 10. Februar 20.00 Uhr, Barbetrieb. Eintritt ab 18 Jahren Samstag, 11. Februar 13.30 Uhr, Kinderumzug nut hälmlibieger Gugge. Besammlung auf dem Dorfplatz. Mit Tanz und Maskenprämierung
Sonntag, 26. Februar Ab 19.30 Uhr, Fasnachtsfeuer
Donnerstag, 16. Februar 4.00 Uhr, Fasnachtsbeginn. Morgenstreich, ab Dorfplatz Nunningen 19.30 Uhr, Guggenkonzert auf dem Dorfplatz, mit den Guggen/Beizen Fasnacht
Montag, 20 Februar 13.30 Uhr, Treffpunkt «Dorfmatt», Beginn Umzug 13.45 Uhr. Anschliessend gemütliches Zusammensein im Rest. Rössli. Jedes kostümierte Kind erhält ein kleines Geschenk. Festwirtschaft – Grillstand – Guggenmusik
•••Roggenburg
Donnerstag, 16. Februar 16.45 Uhr, Eröffnung der Witterswiler Fasnacht mit dem Schulumzug in Begleitung der Guggemusik Nooteheuer, die danach auf der Bühne an der Bahnhofstrasse für die Schulkinder spielen 19.30 Uhr, eröffnen dann ebenfalls die Nooteheuer das Guggenkonzert auf dieser Bühne
•••Zwingen Donnerstag, 16. Februar 5.30 Uhr, Chesslete Samstag, 18. Februar 14.00 Uhr, Umzug im Dorf, anschliessend Kinderfasnacht im Gemeindesaal. Um 20.00 Uhr, Schmittä-Ruechä-Maskenball im Gemeindesaal
21.00 Uhr, unter anderem spielen die Gloorimoore aus Hofstetten auf. In den Fasnachtsbaizen ist Betrieb mit Bänken und Guggen.
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IN KÜRZE Das Radio kommt BREITENBACH. gin. Die beliebte Radiosendung Persönlich wird am Sonntag live aus dem Landgasthof Weisses Kreuz in Breitenbach ausgestrahlt. Gäste sind Sandra Jeker und Hans-Peter Marti. Die Büsseracherin Jeker hat lange für eine Missionsgesellschaft gearbeitet. Der Breitenbacher Marti ist Oberrichter. Sie werden von ihren Ansichten, ihrem Leben und ihrem Beruf berichten. Frühaufsteher können live dabei sein, wenn sie sich rechtzeitig im Weissen Kreuz einfinden. Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt frei. Wer den Sonntagmorgen lieber im Pijama verbringt, kann die Sendung von 10 bis 11 Uhr auf DRS1 hören.
* … sind unzufrieden mit der regionalen Entwicklung — trotz täglichem Gratis-Werbespot auf DRS1.
CARTOON: MORITZ ANTONY
REGION
BREITENBACH
Gastfamilien gesucht
Gemeinderätliche Planungsstunde
WOS. Das Schweizer Kinderhilfswerk Kovive setzt sich seit 1954 für Kinder in Not ein. Jedes Jahr erleben 1200 sozial benachteiligte Kinder aus dem In- und Ausland erholsame Ferientage bei Schweizer Gastfamilien, in Kinderlagern sowie in Familienferien. Für Sommer 2012 werden in der Deutschschweiz 250 neue Gastfamilien gesucht. Die Gastkinder kommen aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich. Bei der Erstvermittlung sind sie im Alter von 5 bis 11 Jahren. Ziel ist, dass die Gastkinder ihren Erholungsaufenthalt, wenn möglich, jedes Jahr bei der gleichen Gastfamilie verbringen dürfen. Für die Aufnahme eines Ferienkindes braucht es kein spezielles Beschäftigungsprogramm. Wichtig ist, die Kinder in das Familienleben einzubinden, ihnen Zeit und Zuwendung zu schenken. Informationen: www.kovive.ch; info@kovive.ch
bü. «Wer das Ziel nicht kennt, muss sich nicht wundern, wenn er wo anders ankommt», stiess Gemeindepräsident Dieter Künzli einen ersten Gedankenaustausch über die künftige bauliche Entwicklung Breitenbachs an. Mit Blick auf die Stadtentwicklungsplanung in Laufen regte Künzli Ähnliches für den Bezirkshauptort an. «Wie sehen wir Breitenbach in 10 bis 15 Jahren?», fragte der Gemeindepräsident. Als Einkaufszentrum, als Wohnort mit geordnetem Bauen oder als eher zufälligen Mix aus einzelnen Bauprojekten und bestehenden Industriebauten. In der spannenden Diskussion wurde bald klar, dass die fünf anwesenden Ratsmitglieder spontan durchaus Möglichkeiten für vernetztes, geordnetes Bauen an attraktiven Wohnlagen entdeckten. Der Rat war sich einig, dass ein Planungsbüro in Zusammenarbeit mit Bauverwalter Markus Vögtlin durchaus in der Lage wäre, erste Entwicklungsmöglichkeiten zu
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skizzieren. In einer nächsten Sitzung soll das Thema «Entwicklungsstrategie» unter Beizug eines Fachmanns wieder aufgenommen werden. Die Zukunft im Blick hatte der Gemeinderat auch bei zum Kauf angebotenen 1500 Quadratmetern Bauland. Die Nachfrage nach Bauparzellen sei angesichts der tiefen Zinsen gross, trat Gemeinderat und Bankfachmann Christoph Merckx für Verhandlungen ein. Allerdings sei letztlich der Preis für das noch unerschlossene Bauland entscheidend, meinte Gemeinderat Marcel Humair. Einstimmig gab der Rat grünes Licht für formelle Verhandlungen. Vorwärts machte der Gemeinderat auch bei der Erschliessung Mattenweg. Ausgehend vom Ollenweg soll die neue Strasse sechs bis acht Bauparzellen erschliessen. Einstimmig vergab der Rat die Ingenieurarbeiten für Strasse und Werkleitungen dem günstigsten Anbieter.
Auch Überholen will gelernt sein NUGLAR. gin. Statt schnell, schnell unterwegs zu sein, verbrachte ein eiliger Autofahrer den Morgen mit der Polizei. Am Freitag, 27. Januar, um 7.30 Uhr überholte er auf der Liestalerstrasse in Nuglar mit seinem grauen VW Golf zwei Fahrzeuge zu rasant, führ ins Bord und landete auf dem Dach. Die beiden überholten Fahrzeuge wurden nicht beschädigt. Verletzt wurde niemand, teilt die Polizei mit. Einer der Überholten blieb da, bis die Polizei kam, der andere fuhr weiter. Zur Klärung des Unfalls bittet die Polizei den unbekannten Autolenker, sich bei der Kantonspolizei in Dornach zu melden. Strahlen auf der Strasse KANTON BL. gin. Wer schon immer wissen wollte, wie fest er auf der Strasse unter Strahlen vom Mobilfunk leiden muss, kann sich nun im Internet dank des Immissionskatasters des Kantons Baselland schlau machen. Wie stark die Strahlung in seiner guten Stube oder im Schlafzimmer ist, steht im Kataster nicht. Das muss jeder schon selber messen, der es wissen will. 58 Menschen spendeten Blut BÄRSCHWIL. WOS. 58 Menschen aus Bärschwil und Umgebung retten mit
ihrer Blutspende Menschen nach Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Bärschwil gebührt grosser Dank. Die nächste Spendemöglichkeit ist am 2. Juli in Bärschwil. Der Region fehlen rund 50 Prozent Blut.
MUSIK-TIPP
Beth Hart & Joe Bonamassa
D
on’t Explain» (Musikvertrieb) ist eine CD von hoher Qualität, die durchaus mit einem Grammy Award gekrönt werden könnte. Die Protagonisten sind die über eine fantastische Stimme verfügende Beth Hart und der exzellente Gitarrist Joe Bonamassa, der im letzten Jahr zudem mit seinem bluesigen Soloalbum «Dust Bowl» (Musikvertrieb) viel Kritikerlob erntete. «Don’t Explain» ist ein Mix aus Soul, Rock und Blues. Es ist ein reines Coveralbum mit Songs, die wir von Billie Holiday, Aretha Franklin, Etta James, Tom Waits, Ray Charles und anderen Interpreten kennen. Allein schon das über achtminütige «I’d Rather Go Blind» lohnt den Kauf. Es ist nicht das einzige Stück mit grossen Gefühlen und Gänsehauteffekt. Ob sanft oder kraftvoll, der in allen Schattierungen expressive Gesang von Beth Hart prägt jeden einzelnen Song. Joe Bonamassa hält sich vornehm zurück, brilliert aber dennoch mit dezenten und gelegentlich auch wuchtigen Gitarrensoli, wobei er von seiner Band kongenial unterstützt wird. Benno Hueber