AZ 4242 Laufen
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Donnerstag, 1. März 2012
Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30
4 / 16ºC
Samstag, 3. März 2012 Tagsüber recht sonnig, gegen Abend einzelne Regentropfen möglich.
5/ 14ºC
Sonntag, 4. März 2012 Etwas mehr Bewölkung, gelegentliche Regenschauer nicht ausgeschlossen.
Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 9
Das Spiel mit dem Feuer
Freitag, 2. März 2012 Vor allem strahlender Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen.
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5 / 11ºC
Hofstetten-Flüh zelebriert sein diesjähriges Fasnachtsfeuer – Ein Fest für das ganze Dorf Angeführt von der Gugge «Glori Moore», lärmen über zwanzig Kinder mit Stecken und Glocke hinauf zum Fasnachtsfeuer, wo dieses Jahr der Jahrgang 1993 Gastgeber ist. Martin Staub
F FEEL orientierte die Laufentaler Gemeindevertreter über das Energiesparen und das Label «Energiestadt». 3
asnachtsfeuer gibt es viele am Wochenende der alten Fasnacht. Dasjenige von Hofstetten aber – das traditionsgerecht am Sonntagabend über die Bühne geht – mausert sich immer mehr zu einem Grossanlass. Mehrere hundert Hofstetten-Flühner treffen sich diesmal zum «Spiel mit dem Feuer» auf dem Fasnachtsfeuerplatz unterhalb der Kehlengrabenschlucht. Und von blossem Konsumieren und Herumsitzen kann hier keine Rede sein. Nicht zuletzt vielleicht dank Konrad Gschwind.
Konrad Gschwind machts vor: Zweimal Vorschwingen zum Massnehmen, und ab die Post.
Im Hauptberuf dort Gärtner, wo die vergangenen Tage als «die scheenschte drey» gelten, schlägt sein Herz zu hundert Prozent für sein Dorf. «Dank der Möglichkeit, teilzeit zu arbeiten, habe ich Zeit für meine Familie und für einen
Die Grellingerin Vreni Kim hat den Fachausweis als Spitzensporttrainerin bestanden. 15
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Beitrag zur Dorfkultur», sagt der 45-Jährige, während er seinen beiden Söhnen beim «Schiibli schlo» zuschaut. Die von ihm und seinen Helfern aufgestellten fünf Rampen werden rege genutzt, sodass alle paar Sekunden ein glühender Stern Richtung Dorf surrt. Rund 600 Scheibchen habe er selber gedreht, erklärt Gschwind und stellt nach dem Vorglühen seines Exemplars sich selbst in Position, um seiner «Sternschnuppe» den notwendigen Drall zu geben. Während dem feurigen Treiben am «nächtlichen Hornusserfest» sind die 18 «Abissenä» – so die Selbsternennung des Jahrgangs 93 – daran, die Gäste in der Gartenwirtschaft mit Getränk und Bratwurst zu verköstigen. Sie nehmen
FOTOS: MARTIN STAUB
die Gelegenheit wahr, drei von der Gemeinde gespendete Ster Holz zur Deckung der Unkosten vor Ort zu versteigern, was dank grosszügigen Bietern über 600 Franken einbringt. Zu guter Letzt findet an diesem Abend der Oscar-Verleihung in Hofstetten die Vergabe des Preises für die schönste Fasnachtsdekoration statt. Wo übrigens noch einmal die Familie von Konrad Gschwind zu Ehren kommt … … und dann, ja – erst gegen 21 Uhr, zu einer Zeit, wo die meisten andern Feuer der Region bereits am Verglühen sind, wird das über fünf Meter hohe Hofstetter Fasnachtsfeuer entzündet. Höhepunkt eines vor vier Jahren hier wiederbelebten alten Brauchs.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9
Dienstag, 6. März 2012
Ansichten einer Marktfrau Zugegeben, am vergangenen Februarmarkt war es wirklich bitterkalt. Deshalb blieben viele Standplätze leer. Wer sich auf den Markt wagte, musste ein ganzes Arsenal an Hilfsmitteln mitschleppen. Von den Handschuhwärmern, den Thermosflaschen mit heissem Tee, bis hin zu den batteriebetriebenen geheizten Socken, wurde alles eingepackt. Zwischendurch musste sich trotzdem jede und jeder einmal für eine Viertelstunde in ein warmes Restaurant oder Café flüchten. Bei dieser Gelegenheit waren die Diskussionen, die die Markthändler/ innen geführt hatten, am hitzigsten. «Wintermärkte sollten abgeschafft werden», meinten die einen, andere teilten diese Meinung nicht. «Wann sollen wir denn unsere Handschuhe, Mützen, all unsere Wollsachen, und die warme Unterwäsche verkaufen, wenn nicht jetzt?»
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Klar, der Besucherandrang war nicht so gross wie sonst. Aber ganz gezielt kamen viele Leute, die für die Fasnacht oder für die Skiferien noch dringend warme Unterwäsche brauchten, die Handschuh- und Mützenverkäuferin hatte bis Feierabend alle Hände voll zu tun, auch warme Lammfellfinken waren ein Renner. – Begreiflich, wenn man überall von überforderten Heizungsanlagen hören konnte. – Und wo bekommt Papa noch ein paar Hosenträger für seine Skihose? Natürlich auf dem Markt. Und mein Standnachbar hat mit seinen Honigdääfeli und seinem Lippenbalsam gewiss auch keinen all zu schlechten Tag gehabt.
Für Bestellungen und Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, rufen Sie uns an:
IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr
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Natürlich waren bei dieser Temperatur nicht alle Markthändler/innen erfolgreich, aber am Märzmarkt wird diese arktische Kälte ja hoffentlich kein Thema mehr sein und dann werden die Umsätze wieder neu verteilt. Und bestimmt wird es am 6.März wieder richtig nach «Märt» aussehen. Darauf freut sich
Ihre Anna Brösmeli
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Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental),Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 76 257 Ex. (WEMP 2011)
Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer
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Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9
LAUFNER WOCHENBLATT
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Mit einem Label auf Energiesparkurs Auf Einladung des Forums erneuerbare Energien Laufental (FEEL) wurden die Laufentaler Gemeindevertreter über das Energiesparen mit dem Label Energiestadt orientiert. Schweizweit haben 284 Gemeinden das Label erhalten. Jürg Jeanloz
W
as landauf und landab immer wieder gepredigt wird, brachte Remo Oser, Mitglied des Vereins FEEL auf den Punkt: «Der Energieverschwendung muss Einhalt geboten werden!» Er plädierte auch für eine effiziente Nutzung der Energie und generell für erneuerbare Energien. Um die Laufentaler auf dieses Ziel einzuschwören, referierte der Fachmann Stephan Lingenhel über die Möglichkeit der Gemeinden, mittels eines Labels ein überdurchschnittliches Engagement für eine nachhaltige Energie-, Verkehrsund Umweltpolitik zu entfalten. Das vom Bund angeschobene Programm Energie Schweiz soll die Gemeinden auf freiwilligem Weg dazu motivieren, ihre Energiepolitik zu überdenken. Mittels eines Leitbildes sollen die
Mitglieder des FEEL: Christian Roth, Sabine Aprion, Referent Stephan Lingenhel, Patrick Flury, Remo Oser, Mario Wälti und Ralph Jordi (v.l.). FOTO: JÜRG JEANLOZ kommunalen Gebäude und Anlagen energetisch überprüft, die Versorgung mit Wasser, Wärme und Strom gestrafft, die Verkehrswege vereinfacht und die Bevölkerung umfassend orientiert werden. 79 mögliche Massnahmen schlägt das Label Energiestadt vor, wie z.B. Solaranlagen, Wärmerückgewinnung, Tempo 30, usw. Die Gemeinden können selbst bestimmen, welche Massnahmen sie konkret umsetzen wollen. Pro Massnahme wird eine maximale Punktzahl vergeben. Falls eine Gemeinde 50 Prozent der möglichen Punktezahl erreicht, wird sie mit dem Label Energiestadt ausgezeichnet. Liestal, Pratteln, Muttenz und weitere Baselbieter Gemeinden wurden mit dem Label bereits ausgezeichnet. Der Verein FEEL möchte nun auch die Laufentaler Gemeinden zu diesem Schritt bewegen. Gemäss dem Energieberater Stephan
Lingenhel lohnt sich das Engagement der Gemeinde auf jeden Fall. Sie erkennen damit die Stärken und Schwächen der eigenen Energieversorgung, sie verfolgen eine nachhaltige Energiepolitik, sie informieren und motivieren die Bevölkerung und die Gewerbebetriebe, sie erhöhen die Standortattraktivität und schaffen neue Arbeitsplätze. Im Weiteren können die Gemeindevertreter an Fachtagungen und Kursen teilnehmen und sich mit anderen Gemeindevertretern austauschen. Der vom Bundesrat entschiedene Ausstieg aus Atomkraftwerken, die geforderte 2000 Watt-Gesellschaft sowie die Auslandabhängigkeit von fossilen Brennstoffen sind starke Argumente für das Label. Kosten und Nutzen dieser Anstrengungen sind aber noch nicht richtig quantifiziert und wurden in den Diskussionen auch moniert.
LESERBRIEF
Endlich eine Lösung in Reichweite Die Regelung einer familienergänzenden Kinderbetreuung im Kanton Baselland hat eine lange Vorgeschichte. Mehrere Anläufe scheiterten bisher, teilweise an zu hohen Forderungen oder an der Regelungsdichte. Erstmals liegt nun ein Lösungsvorschlag vor, der ausgewogen und bezahlbar ist, der den Gemeinden Handlungs-
spielraum lässt und dabei eine qualitativ gute Betreuung der Kinder gewährleistet. Notabene beteiligt sich auch der Kanton bei dieser Vorlage mit 30 Prozent an den Kosten. Diese Gesetzesvorlage lehnt sich an ein Modell an, welches in anderen Kantonen bereits umgesetzt wird. Es sei hier z. B. auf die positiven Erfahrungen im Kanton Luzern
hingewiesen. Der Kanton Baselland hat nun die Chance, auch in den Kreis der Kantone zu gelangen, die über eine Lösung zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf verfügen. Darum ein JA für die FEB-Vorlage am 11. März. Anja Suter, Präsidentin CVP Laufen
KORRIGENDUM
Das sind die Millennium-Waggis: Das Wochenblatt hatte diese in der letzten Ausgabe fälschlicherweise als «Stedtlistürmer» benamst, was fast so schlimm ist, wie als Wagen im Törli steckenzubleiben. Die Redaktion entschuldigt sich.
FILM
Donnerstag, 1. März 2012, 20.30 Uhr
Erleuchtung garantiert – Komödie Feiner Film voller Witz und Zärtlichkeit darüber, wie man sein Leben zu einer wunderbar verträglichen Leichtigkeit des Seins führt. Regie: Doris Dörrie, mit Uwe Ochsenknecht, Gustav-Peter Wöhler. D 2000, 104 Min. DISCO
Weltgebetstagsfeier «Lass Gerechtigkeit walten» – so heisst die diesjährige Liturgie aus Malaysia. Malaysia, ein seit 1957 unabhängiger Staat, dessen zwei Landesteile – getrennt durch das Südchinesische Meer – über 500 Kilometer auseinanderliegen. Zwischen Westmalaysia mit seiner Hauptstadt Kuala Lumpur, wo ca. 80 Prozent der Bevölkerung wohnen und dem flächenmässig viel grösseren Ostmalaysia, wo viele indigene Völker zuhause sind, liegen Welten. Malaysia ist reich mit natürlichen Schätzen gesegnet. Es hat eine wunderbare Flora und Fauna, viele Bodenschätze und Rohstoffe. Das südostasiatische Land verfolgt ein ehrgeiziges Industrialisierungsprogramm. Das alles hat in kurzer Zeit zum relativen Wohlstand des Staates beigetragen. Dass dies nicht spurlos an der Gesellschaft vorbei
geht, liegt auf der Hand. Gross sind die kulturellen und religiösen Unterschiede der vielen Volksgruppen im Land. Die malaysischen Christinnen erzählen uns in der Liturgie deshalb auch nicht nur von den Schönheiten ihres Landes, sondern auch von dort herrschenden Missständen. Gleichzeitig setzten sie sich ein für ein Zusammenleben, in dem alle angenommen werden. «Lass Gerechtigkeit walten» – das Thema der Liturgie lädt uns alle ein, darüber nachzudenken, ob dies nicht auch für uns eine Ermutigung sein könnte. Wir laden Sie ganz herzlich ein, diesen Abend mit uns zu feiern. Das Vorbereitungsteam der drei Laufner Pfarreien Freitag 2. März 2012, um 20.00 Uhr in der reformierten Kirche Laufen
Freitag, 9. März 2012, 21.00 Uhr
Schlachthuus-Disco mit DJ DD und Schnupperstunde «Scottish Folk» Der Abend verspricht gute Laune. Die Engländerin Helen Store zeigt uns Tanzschritte zu fröhlicher schottischer Musik. KINDER
Sonntag, 11. März 2012, 11.00 Uhr
* Pom’s Zirkuskiste – Bea Tschopp und Christian Hunziker Clowns zum Staunen und Lachen für Kinder ab 4 Jahren. * Vorverkauf: TerraTravel, Bahnhofstrasse 3, 4242 Laufen, Telefon 061 761 30 33 Buchhandlung und Papeterie Cueni, Hauptstrasse 5, 4242 Laufen, Telefon 061 761 28 46
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9
Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste und Sonntagsschule Sonntag, 4. März, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Georg Pace aus Moutier. Sonntag, 11. März, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst im Kanzeltausch, Pfarrerin Regine Kokontis aus Laufen. Sonntagsschule mit Beginn um 10.15 Uhr im Gottesdienst. Pfarrvertretung Von Sa, 25. Februar, bis , Sa, 3. März, ist für Beerdigungen und Seelsorge zuständig: Pfarrerin Barbara Jansen aus Frenkendorf, Telefon 061 901 20 62. Die Tel.-Nummer ist auf dem Telefonbeantworter des ref. Pfarramts Thierstein hinterlegt. Konfirmandenunterricht Jeweils donnerstags, 18.00 bis 19.30 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche, Breitenbach. Gruppe 1 am 8. März, Gruppe 2 am 15. März. Neuer Club Mittwoch, 21. März, Besuch der GlaceFabrik Gasparini in Münchenstein. Anschl. Spaziergang in die Grün 80 mit Zvieri im Restaurant. Pw-Treffpunkt: ref. KGH, Breitenbach, um 12.30 Uhr. Anmeldung bis Mo, 19. März, bei Annamarie Honegger, Telefon 061 781 26 78. Voranzeige Neuer Club Di, 24. April, Ganztagesausflug nach Lausanne und Montreux, mit der Bitte um frühzeitige Anmeldung bei Esther Häner, Telefon 061 599 83 98 oder 079 228 88 84.
Wenn ich einmal nicht mehr bin und du siehst einen lachenden Sternenhimmel, dann denk, ein Stern davon bin ich.
Wir nehmen Abschied von unserem lieben «Anneli»
Anna Volonté 17. September 1935 bis 23. Februar 2012 Nach langjähriger Krankheit durfte sie ruhig und friedlich einschlafen. Wir danken Dir von Herzen für alles Liebe und Gute, das Du uns gegeben hast. Wir werden Dich nie vergessen. In unseren Herzen wirst Du weiterleben.
In stiller Trauer: Yvonne und Stephan Häring-Menini Yves, Tobias und Luisa Häring Geschwister und Anverwandte Die Abschiedsfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet statt am Donnerstag, 1. März 2012, um 14.30 Uhr in der Kirche Oberkirch, Nunningen/Zullwil. Eucharistiefeier am Samstag, 3. März 2012, um 18.00 Uhr in der Kirche Oberkirch, Nunningen/Zullwil. Dreissigster: Sonntag, 25. März 2012, um 9.00 Uhr in der Kirche Oberkirch, Nunningen/Zullwil. Gilt als Leidzirkular.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern und uns glauben lassen, dass du bei uns bist.
Laufen Freitag, 2. März, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 2. März, 20.00 Uhr, Weltgebetstag, ref. Kirche Laufen, Feier mit Liturgie aus Malaysia, anschliessend feines Spezialitätenbuffet. Sonntag, 4. März, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gemeindegottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli (Liturgie, Gitarre), Tatjana Fuog (Orgel), Raymond Bohler (Cajon), Judith Cueni u. a. (Friedenslieder). Dienstag, 6. März, 10.00 Uhr, Offene Kirche mit Bistro. Das ökumenische Team lädt an jedem Markttag von 10.00 bis 15.00 Uhr in die Katharinenkirche Laufen zum Verweilen ein. 13.30 Uhr gibt es einen literarischen und musikalischen Zwischenhalt. Donnerstag, 8. März, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni und Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre), Raymond Bohler (Cajon) u. a.
WIR DANKEN HERZLICH für die Anteilnahme und Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschiednehmen von unserer lieben Verstorbenen
Hedy Hof–Hell 19. Mai 1922 bis Februar 2012 erfahren durften.
Liesberg Freitag, 2. März, 12.30 Uhr, ökumenischer Seniorenclub im Restaurant Rütli (Liesberg), Mittagessen, anschliessend Lottomatch.
Danken möchten wir Herrn Dr. S. Buser und dem Pflegepersonal des Altersheim Rosengarten Laufen für die medizinische Betreuung und die liebevolle Pflege. Unser spezieller Dank gilt Herrn Christof Klingenbeck für die einfühlsamen Worte und die würdige Gestaltung der Trauerfeier sowie dem Organisten und Frau Cristina Rosario für die wunderschöne, gesangiche Umrahmung.
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Ebenfalls danken wir für die vielen Beileidsbezeugungen, die gestifteten Messen, Kränze, Blumen und Spenden jeglicher Art. Auch ein Dankeschön der Migrol AG und den Vertretern der Feuerwehr Laufen.
1. bis 9. März 2012 – Freitag, 2. März, 19.30 Uhr Weltgebetstag, Liturgie aus Malaysia, M. Hausberger u. Team – Sonntag, 4. März, 18.00 Uhr Abendgottesdienst, Pfr. M. Brunner – Dienstag, 6. März, 9.00 Uhr Ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil
Von Herzen danken wir allen, die Hedy in ihrem Leben Anerkennung und Freundschaft schenkten und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Laufen, im Februar 2012 466034/003-740143
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 http://fmg-laufental-thierstein.blogspot.com Dienstag bis Freitag Hauskreiswoche Sonntag, 4. März, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl parallel: Kinder-Gottesdienste Mittwoch, 7. März, 14.00 Uhr Schatzsucher
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Dreissigster: Freitag, 16. März 2012,um 19.30 Uhr in der Herz-JesuKirche Laufen.
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
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Die Trauerfamilie
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Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9
EISHOCKEY
– DENKPAUSE –
Ein Ja zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausreicht, nimmt zu. Besonders prekär ist die Lage für viele Alleinerziehende. Familienpflichten Immer mehr Väter wollen heute ihre Verantwortung gegenüber ihren Kindern vermehrt wahrnehmen. Das führt zu neuen Teilzeitarbeitsmodellen. Aber auch wenn beide Elternteile Teilzeit arbeiten, heisst das nicht, dass sie die Kinderbetreuung alleine übernehmen können. Den Idealfall, dass immer eine Person zu Hause ist, gibt es kaum. Es braucht also auch in diesem Fall familienergänzende Kinderbetreuungsangebote.
Andreas Giger-Schmid
S
eit über zehn Jahren ringt der Kanton Baselland um eine befriedigende Lösung im Bereich der familienergänzenden Betreuungsangebote. In einzelnen Gemeinden ist bereits einiges geschehen, diese Angebote reichen aber nicht aus. Das zeigt auch der kürzlich erschienene kantonale Familienbericht deutlich auf. Es gibt nach wie vor Gemeinden, die darauf setzen, dass Mütter zu Hause bleiben oder sich privat organisieren müssen.
Berufstätigkeit Oft bleibt den Frauen nichts anderes übrig, als ihre Berufstätigkeit aufzugeben. Das können sich unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft aber nicht leisten. Ein Grossteil der Frauen ist gut ausgebildet. Es ist ein wirtschaftlicher Unsinn, wenn auf ihr Wissen und ihre Arbeitskraft verzichtet wird und dafür Fachkräfte aus dem Ausland geholt werden müssen. Der wirtschaftliche Druck, dass beide Elternteile zu einem existenzsichernden Einkommen beitragen müssen, steigt. Die Zahl der Familien, bei denen ein 100-Prozent-Einkommen nicht mehr zum Überleben der Familie
Das Gesetz Das Gesetz über die familienergänzende Kinderbetreuung im Frühbereich FEB verpflichtet die Gemeinden, Beiträge an die Kosten für die Tagesbetreuung zu leisten. Die Eltern beziehen, falls sie die Voraussetzungen erfüllen, einen Gutschein, den sie für die Betreuungseinrichtung (Kindertagesstätte oder Tagesfamilie) ihrer Wahl einsetzen können. Die Beitragshöhe wird im Gesetz festgelegt. Die Gemeinden haben einen gewissen Spielraum, das Minimum ist jedoch definiert. Ebenfalls definiert wird das massgebende Einkommen. Der Kanton hat den Gemeinden 30 Prozent der ausgerichteten Beiträge an die Erziehungsberechtigten zu erstatten. Denn neben den Gemeinden profitiert auch der Kanton von den zu erwartenden Steuermehreinnahmen, wenn Frauen vermehrt wieder arbeiten können. Ja zum Gesetz Die familienergänzende Kinderbetreuung braucht endlich eine gesetzliche Grundlage. Gemeinden und Kanton müssen verpflichtet werden, aktiv zu werden und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen. Aus all diesen Gründen empfehle ich am 11. März 2012 ein Ja zum FEB-Gesetz! Andreas Giger, Landrat SP, Grellingen
EINGESANDT
Guggenmusik auch im Sommer Am Samstag, 8. September 2012, findet bereits zum sechsten Mal das traditionelle Guggen-Open-Air in Roggenburg statt. Die Guggenmusik « Roggäburger Waggis « bietet auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm. Das Motocross-Gelände in Roggenburg bietet hierzu ideale Voraussetzungen, um diesen Anlass durchzuführen. Das Beste daran ist, dass diese Veranstaltung absolut «wetterfest» ist. Bei schlechtem und regnerischem Wetter, können die Guggen ihre fetzigen Musikstücke in der gedeckten, 500 Plätze fassenden Halle vorspielen.
Nach den glanzvollen Auftritten der verschiedenen Guggenmusiken am vergangen Open Air, werden auch in diesem Jahr die Guggenformationen aus der Region und der übrigen Schweiz das Publikum aufs Beste unterhalten. Es gilt also, sich das Datum vom 8. September 2012 dich einzutragen. Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher in Roggenburg. Das OK, Gerhard (Fidi) Walther
Trainerwechsel beim EHC Laufen eh. Was das Wochenblatt schon letzte Woche vermutete, traf nun ein. Die Vereinsleitung des EHC Laufen trennt sich vom österreichischen Trainer Georges Taferner und verpflichtet den Oberbaselbieter Christof Amsler vorerst für die Saison 2012/2013. Man musste kein Hellseher sein, um diese Entwicklung in Laufen vorherzusehen. Das enttäuschend frühe Ausscheiden aus den Playoffs sowie Taferners Aussage, dass er so, wie die Dinge stehen, die erste Mannschaft nicht mehr trainieren möchte, legten den Wechsel auf das silberne Tablett. Doch da sind noch andere Gründe. Die Dauer der Anstellung: seit Laufen in der Saison 2000/2001 in der 2. Liga spielt, waren bereits acht Haupttrainer im Amt. Am längsten halten konnte sich Jean-Pierre Guex mit 2,5 Saisons. Er musste nach ungenügenden Ergebnissen seinen Posten dem Laufner Roger Bieli überlassen. Danach wechselte der Trainer jährlich. Wobei Rolf Rieder als Chef in seiner zweiten Saison freiwillig ging, nachdem die Vereinsleitung seinen zweiten Assistenten, Stephan Kamber, entliess. Wiederum sprang Bieli ein. Georg Taferner wurde vor zwei Jahren als vollamtlicher Nachwuchschef verpflichtet. Zudem trainierte er die zweite Mannschaft. Nachdem Martin Isen-
«Dä ghört do ane» Stadtratswahlen in Laufen – wär isch eigentlich de Sütterlin uff dr Lischte 5 vo dr CVP ? Ich cha mi no guet erinnere, circa 1980 im Restaurant Rütli in Liesberg. Ich bi mit Kollege vom Riederwald in dere Beiz gsässe und ha mi erschts Bier trunke. Chuum hämmer bschtellt gha, het uns e Herr vom Stammtisch schräg aagluegt und folgendes gfrogt. «WÄMM SIT DIR, UND WO GHÖRET DIR AANE? Nachdem mir uns zerscht gfrogt händ, was de alti Maa uns eigentlich für blödi Frooge stellt, händ mir uns uusgwiise und verzellt, wär mir sy . D Herkunft vo mine Liesberger Kollege isch schnäll bekannt gsi, bi mir ischs e chli länger gange bis ich identifiziert worde bi. Dr Herr vom Stammtisch isch z’fride gsi und het uns no e Rundi spendiert. Also... do nomal mini Date, wie ich mich damals vorgschtellt ha. Dr Vater isch us Zwinge, d Muetter us Büsserach, gwohnt hämmer damals in Wahle, und dr Vater het e Elektrofachgschäft gha in Laufen. (jo genau, Elektro Sütterlin, e KMU). Bim Schnuppere als Elektriker ha ich mich nit so gschikt aagschtellt. Mich het lieber d Büroarbeit interessiert. Drum bini denn go e Lehr uff ere Privatbank in
Christoph Sütterlin
Wahlen in Wahlen In Wahlen wird der Gemeinderat erstmals nach dem Majorzverfahren gewählt. Als einzige Frau kandidiert Margareta Bringold, die schon in den letzten vier Jahren im Gemeinderat gute Arbeit geleistet hat. Mit einer sympathischen Aktion vor dem Dorfladen machte sie letzten Samstag auf sich aufmerksam. Am Samstag, dem 3. März, wird sie von 9 bis 11 Uhr bei der Metzgerei Schmidlin / Haltestelle Traube anzutreffen sein und dem Stimmvolk nochmals persönlich Red und Antwort stehen.
Der Schritt in die Selbstständigkeit
Informationsveranstaltung «Ich mache mich selbstständig». Donnerstag, 8. März, Stadthaus Laufen (Fahnensaal), Vorstadtplatz 2. www.businessparc.ch
Basel mache. Dere Bruefsgattig bini bis hüt treu bliibe. Was han ich eigentlich im Laufental gmacht und was verbindet mich mit Laufen? Do nur e paar Stichwort. Bim einte oder andere Leser fallt denn sicher s Zwänzgi... zerscht e chli Kulturells: Fasnachts DJ im Dixie und im Rothuusstübli, Mitorganisator bim Openair Nunninge, DJ an de Künstlermaskebäll in Zullwil, usw. vor zwei Johr hanni fürs Kulturforum Alts Schlachthuus e paar Konzert mitorganisiert. E grosses Thema bi uns dihei isch natürlich dr Flugplatz Dittige. Will vor Johre dr Vater, und in der letschte Zyt mi Brueder sehr aktiv im Segelfliege und im Organisiere vom Flugtag gsi sind. Ich selber tue nit fliege. Lieber bin ich als Helfer aktiv. Entweder am Flugtag, oder andere Segelflugmeischterschafte im Inoder Ussland. Sodeli. jetzt hoffi, dass einigi Leser sich wieder an mich chönne erinnere, und anderi, wo mich bis hüt nit kenne s Gefühl händ: dä isch vo do, dä weiss was er ztue het, wenn er gewählt wird. Und ich cha jetzt sage: ICH WEISS WO ICH HÄR CHUMM UND ICH WEISS WO ICH AANE GHÖR.
LESERBRIEF
Weitere Infos unter www.roggeburger-waggis.ch
bot des Business Parcs informieren und erhalten wertvolle Tipps zur Ausarbeitung eines Businessplans. Unter der Moderation von Roland Mamie, Inhaber und Geschäftsführer der Firma ´ntalk GmbH, berichten Business Parc Mitglieder unterschiedlicher Branchen in einem anschliessenden Podiumsgespräch über Vor- und Nachteile einer Unternehmensgründung. Nutzen Sie diese interessante Gelegenheit und informieren Sie sich über Chancen und Risiken der Selbstständigkeit. Abschliessend bietet ein Apéro den idealen Rahmen für einen regen Erfahrungsaustausch und als Diskussionsplattform rund um das Thema Unternehmensgründung.
schmid mitte seiner ersten Saison entlassen wurde, sprang der Österreicher ein und machte, so Präsident Walter Winteler, einen guten Job. Die Überlegungen für einen Wechsel seien letztlich nicht rein resultatbezogen gewesen, so der Präsident. «Wir wollen wieder einen Verantwortlichen aus der Region, der den Verein, die Region, die Mentalität, aber auch Spieler kennt. Mit Christof Amsler haben wir so einen Mann gefunden.» Der Kontrakt läuft vorerst bis Ende der kommenden Saison, doch ist man der Meinung, dass mit Amsler etwas längerfristiges angegangen werden soll. Es gibt in der Region nicht Spieler wie «Sand am Meer». Laufen stellt eine verschworene Equipe und ein Trainer muss mit den Eigenheiten klar kommen. Das Potenzial für ein 2.-Liga-Topteam ist jedoch vorhanden. Weiter soll Amsler, so Winteler, zusehends junge Spieler einbauen. Ebenfalls erhofft man sich von ihm auch den einen und anderen Zuzug durch seine Kontakte. Amsler war zuletzt vier Saisons Trainer des 2.Ligisten SC Altstadt Olten. Zuvor eine Saison Trainer des 1.-Ligisten Zunzgen-Sissach. «Ich freue mich auf diese neue Herausforderung in Laufen und hoffe, etwas bewegen zu können», so Amsler nach seiner Unterschrift.
«LÄSERBRIEF»
VERANSTALTUNG
PR. Sie haben eine erfolgsversprechende Geschäftsidee und wollen den Schritt in die Selbstständigkeit wagen? Der Business Parc Reinach/Laufental und Promotion Laufental laden Sie am Donnerstag, 8. März, zu einer Informationsveranstaltung für potenzielle Jungunternehmer ein. Als gemeinnützige Stiftung zur Förderung von Start-ups bietet der Business Parc Jungunternehmern eine individuelle Begleitung in die Selbstständigkeit. Beratung und Coaching, preiswerte Geschäftsräume mit Infrastruktur sowie umfassende Services und ein tragfähiges Netzwerk fördern und erleichtern Unternehmensgründungen. Um 18 Uhr begrüsst Sie Brigitte Bos, Stadtpräsidentin Stadt Laufen, im Stadthaus Laufen (Fahnensaal), Vorstadtplatz 2. Im Anschluss können Sie sich in kurzen Referaten über das breite Ange-
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Margareta Bringold: Verteilt Mohrenköpfe. Heidi Kurt
FOTO: ZVG
LESERBRIEF
Sorgfältiger und umsichtiger Stadtrat In der politischen Arbeit ist Sorgfalt nötig. Nur wer sorgfältige Politik betreibt, kommt zu Ergebnissen, die dem Gemeinwohl dienen. Ich habe den Laufner Stadtrat Linard Candreia als sorgfältigen und umsichtigen Politiker kennengelernt. Er hört zu, er entwickelt seine Gedanken sorgfältig und setzt sie dann
auch mit seiner ganzen sozialen Kompetenz um. Solche Behördenmitglieder wünscht sich manche Gemeinde. Darum hoffe ich, dass Linard Candreia für eine zweite Amtsperiode in den Stadtrat gewählt wird. Eric Nussbaumer, Nationalrat
Kurstipp
Andrea Bollinger, Volkshochschule beider Basel, unterrichtet
Englisch Ohne Englisch geht heute – fast – gar nichts: Die englische Sprache ist nicht nur Trägerin einer vielfältigen Kultur- und Literaturgeschichte, sondern auch die wichtigste Fremdsprache weltweit. Quereinsteiger/innen haben bei Kursleiterin Andrea Bollinger die Gelegenheit, ihre Kenntnisse spielerisch aufzufrischen. Statt trübem Vokabelnpauken steht praxisnaher Unterricht auf dem Programm. Neben Wortschatz wird sprachliche Kompetenz vermittelt, sodass Alltagssituationen künftig auch in der Fremdsprache problemlos gemeistert werden können. Repetieren mit hohem Spassfaktor bietet auch der Kurs «English Talking Movies»: Nach dem Filmgenuss wird in lockerem Rahmen angeregt über das Gesehene diskutiert. Niveau A2, Englisch 6. Semester, Mi 18.30 –20.00 Uhr, 18. 4.–26. 9. 2012, 16-mal, Kosten: CHF 332.–, als Kleingruppe CHF 417.–. Niveau B1, Talking Movies, Do 18.30–21.30 Uhr, 26. 4.–31. 5. 2012, 4-mal, Kosten: CHF 183.50, als Kleingruppe CHF 229.40. Kursort: Gymnasium Laufen. Weitere Infos und Anmeldung: Volkshochschule beider Basel, Tel. 061 269 86 66, vhsbb@unibas.ch, www.vhsbb.ch
LESERBRIEF
Laufen macht vorwärts Laufen liegt uns am Herzen. Für eine gute Zukunft ist Folgendes nötig: 1. ein gesundes, massvolles Wachstum durch Verbesserung der Wohnattraktivität. 2. Überprüfung der Ausgaben und einleiten von sinnvollen Sparmassnahmen. 3. Schulden abbauen. Mit diesen drei Punkten sichern wir die Zukunft von Laufen. Laufen hat viele Chancen, die wir nutzen müssen. Die Kandidaten der CVP stehen für diese Punkte ein. Nutzen Sie die verbleibenden Tage, um zu wählen. Unsere Kandidaten sind kompetent und kennen Laufen bestens. Wir setzen uns für Laufen ein – dynamisch und voller Ideen – aber mit Bodenhaftung – eben «mitten im Leben». Ihre CVP
ZWINGEN
Weltumspannendes Gebet «Lasst Gerechtigkeit walten». So lautet das Motto des Weltgebetstages 2012, zu dem Frauen aus Malaysia die Text- und Gebetsvorlagen erarbeitet haben. Wir wollen uns einlassen auf die Lebenssituation der Frauen in Malaysia und ihre Hoffnung auf Gerechtigkeit mit ihnen teilen. Alle interessierten Frauen und Männer laden wir zu diesem weltumspannenden Gebet herzlich ein. Nach dem Gottesdienst wird Ihnen ein kleiner Apéro mit Spezialitäten aus Malaysia offeriert. Die Kollekte vom Weltgebetstag wird aufgenommen für ein Projekt zum Schutz von Mädchen und Frauen vor sexuellen Übergriffen. In Workshops und Gesprächen werden Frauen von Frauen gestärkt und begleitet. Ute Knirim Weltgebetstag am Freitag, 9. März, 19.00 Uhr in der Kirche in Zwingen.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9
Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.
Betreibungsamtliche Liegenschaftssteigerung Mittwoch, 29. 03. 2012, 15.00 Uhr im Sitzungszimmer der Amtschreiberei Dorneck, Amthausstr. 15, 4143 Dornach, öffentlich versteigert:
Büsserach
Baupublikation Bauherrschaft: Josef Jeker Gehrenstrasse 16, 4227 Büsserach Bauobjekt: Photovoltaikanlage Projektverfasser: WinaSolar AG Holzstrasse 1, 6436 Muotathal Bauplatz: Gehrenstrasse 16 Bauparzelle: GB-Nr. 1593 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 16. März 2012
Kleinlützel
Grundbuch:
Hochwald Nr. 2702, 20 a 00 m2, Seewenweg, mit Wohnhaus, Seewenweg 30
Katasterschatzung:
Fr.
224'600.00
Gebäudeversicherung:
Fr.
727'900.00
Betreibungsamtliche Schatzung: Fr.
900'000.00
Bemerkungen:
Besichtigungstermin nach Vereinbarung.
Es besteht kein Mindestangebot. Das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. Dezember 1983 findet Anwendung.
Zahlungsmodalitäten: Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, für diverse Kosten und Handänderungssteuer eine Baranzahlung von Fr. 22'000.00 zu leisten. Bankchecks einer Grossbank oder ansässigen Lokalbank werden angenommen. Für die Steigerungssumme hat der Ersteigerer einen genügenden Finanzierungsausweis vorzulegen. Steigerungsbedingungen und Lastenverzeichnis liegen beim unterzeichneten Betreibungsamt zur Einsicht auf.
Baupublikation
Betreibungsamt Dorneck
Bauherrschaft: Allemann Georg, Mühlerain 150, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Allemann Georg, Mühlerain 150, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Überdachung Pergola Dachterrasse mit Wellplatten. Windschutzverglasung für Sommer, im Winter demontiert. Bauplatz: Mühlerain Bauparzelle: 872 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 16. März 2012
Tel. 061 704 70 25
Baupublikation Bauherrschaft: Stich Kurt und Patricia, Dorfstrasse 44A, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Stich Kurt und Patricia Dorfstrasse 44A, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Wärmepumpenanlage mit aussenaufgestellter Wärmepumpe Bauplatz: Dorfstrasse 44A Bauparzelle: 3283 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 16. März 2012
Nuglar-St. Pantaleon
Baupublikation Bauobjekt: BG-Nr. 12-006 Ersatz Solarkollektoren (6,3 m²) durch Solarmodule (20,0 m²) Grundbuch-Nr.: 2937 Adresse: 4412 Nuglar, Jurastrasse 79 Gesuchsteller: Frey Paul 4412 Nuglar, Jurastrasse 79 Planverfasser: Gesuchsteller Datum Baugesuch: 27. Februar 2012 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 16. März 2012
Baupublikation Bauherr: R. und C. Erzer-Angerer Wilmattstrasse 4, 4106 Therwil Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Doppelgarage (verbunden mit best. Garage auf GB 1636) Bauplatz: Weisskirchweg Bauparzelle: GB-Nr. 1849 (1636) Architekt: A. Lachat AG Im Mühlegarten 2a, 4107 Ettingen Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 15. März 2012
Baupublikation Bauherr: Proinnova AG Hauptstrasse 130, 4147 Aesch Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Carport Bauplatz: Burgunderstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 1202 Architekt: Proinnova AG Hauptstrasse 130, 4147 Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 15. März 2012
Johann Hänggi em. Pfarrer Besonderer Dank gebührt … • dem Pflegepersonal des Seniorenzentrums Rosengarten in Laufen sowie Margrit Hobi für die liebevolle Betreuung und sorgsame Pflege; • Herrn Dr. med. Kurt Bütikofer für die langjährige ärztliche Unterstützung; • dem Bischofsvikar Herrn Christoph Sterkman und allen Konzelebranten für die bewegende Predigt und die tröstenden Worte am Beerdigungsgottesdienst; • Gemeindeleiter Paul Stebler für die gesamte Organisation der Trauerfeier; • dem Kirchenchor Meltingen für die wunderschöne Umrahmung des Gottesdienstes; • den Delegationen der verschiedenen Kirchgemeinden, der Gemeinde Liesberg und dem Seelsorgeverband Laufental für ihren letzten Gruss; • allen Verwandten, Freunden und Nachbarn, die dem lieben Verstorbenen im Leben Gutes getan und ihm das letzte Geleit gegeben haben; • Dack auch für alle Kranz-, Blumen-, geistigen und anderen Spenden sowie die Zuwendungen an wohltätige Institutionen.
Die Trauerfamilien Du hast für uns gesorgt, geschafft, gar manchmal über deine Kraft. Nun ruhe aus, lieb Mutterherz, der Herr wird lindern unseren Schmerz.
Dreissigster: Sonntag, 4. März 2012, um 9.00 Uhr in der katholischen Kirche in Meltingen. Anstelle von Karten.
Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmama und Urgrossmama
Elisabeth Strub-Fritschi 6. März 1933 bis 27. Februar 2012 Nach längerer, schwerer, aber mit Geduld und Tapferkeit ertragener Krankheit ist sie im engsten Familienkreis friedlich eingeschlafen.
In stiller Trauer: Jörg und Luciana Strub de Lima Emanuel Strub Glaynson und Corinne und Ryan Anna Fasnacht Klara Hueber Agatha Stauffer Und Anverwandte Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, dem 6. März 2012, um 14.00 Uhr in der römisch-katholischen Kirche in Breitenbach statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Dreissigster: Samstag, 14. April 2012, um 18.00 Uhr in der römischkatholischen Kirche in Breitenbach. Anstelle von Blumen, Spenden auf Postkonto 40-200735-9, Spitex Thierstein/Dorneckberg. Traueradresse: Jörg Strub de Lima, Grienweg 12, 4226 Breitenbach
Witterswil
Wir danken ganz herzlich für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Hinschied von
Infolge Betreibung auf Grundpfandverwertung wird am
Gilt als Leidzirkular.
Jesus Christus, unser Retter, hat den Tod entmachtet und hat uns das Leben gebracht, das unvergänglich ist. So sagt es das Evangelium. 2. Timotheusbrief 1, 10
Nun ruhe sanft in Gottes Frieden. Gott lohne dich für deine Müh, ob du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst du nie.
In grosser Trauer nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Grossmutter, Schwiegermutter, Schwester, Gotte, Tante, Schwägerin und Freundin
Rosmarie Scherrer-Meury 17. Februar 1936 bis 24. Februar 2012 Nach kurzer, schwerer Krankheit starb sie völlig unerwartet infolge Herzversagens am Freitagmorgen zu Hause.
In tiefer Trauer Roland und Dorothea Scherrer-Vogt mit Jonas Manfred und Esther Scherrer-Pflugi Guido und Gaby Scherrer-Arbogast mit Dominik und Alessia Alexandra Ekert-Scherrer und Markus Ammann Anita Ekert Katharina und Rocco Perna-Scherrer mit Laura und Diana Mario und Monika Scherrer-Bieri mit Mike und Gina Konrad und Simone Scherrer-Kessler mit Severin und Yannick Verwandte und Freunde Die Trauerfeier mit anschliessender Beisetzung findet am Dienstag, dem 6. März 2012, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Zwingen statt. Dreissigster am Sonntag, dem 25. März 2012, um 10.45 Uhr in der katholischen Kirche Zwingen. Traueradresse: Mario Scherrer-Bieri, Kienstelweg 23, 4116 Metzerlen Gilt als Leidzirkular.
LAUFENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9
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LAUFEN / SIBIRIEN
Jugendarbeit – nur für Problemfälle? Jugendhäuser haben einen schlechten Ruf. Während der Öffnungszeiten ist es angeblich laut, die Besucherinnen und Besucher lassen ihren Abfall vor der Tür liegen und nicht selten sieht man abgebrannte Joints und Bierflaschen. Vorurteile halten sich hartnäckig, dies betrifft auch die Jugendarbeit. Seitdem der erste Jugendtreff in Laufen vor über 25 Jahren seine Tür geöffnet hat, haben sich die Argumente der Kritiker kaum geändert. Doch wie sieht die Realität abseits der Kritik aus? Dass die Jugend generell und die Jugendarbeit im Speziellen nicht immer gut wegkommen hat eine lange Tradition. Seit mehr als 25 Jahren gibt es in Laufen mit einigen Unterbrüchen einen Jugendtreffpunkt. Wenn man Zeitungsberichte und Leserbriefe aus der Anfangszeit studiert, fällt auf, dass sich die Probleme kaum verändert haben: Lärm, Littering, Suchtmittel. Damals wie heute wird die Jugendarbeit auf diese Probleme reduziert. Keine ernsthaften Zwischenfälle Wer sind die Jugendlichen, die Angebote der Offenen Jugendarbeit nutzen? Schaut man sich einmal während einer Öffnungszeit im Jugendtreff um, entdeckt man, dass es kaum «den» Jugendlichen oder «die» Jugendliche gibt. Völlig unterschiedliche Gruppen nutzen das Jugendzentrum und prägen die Atmosphäre. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Seit Eröffnung des neuen Jugendzentrums vor drei Jahren gab es keine ernsthaften Zwischenfälle. Nur ein Jugendlicher erhielt Hausverbot, in sechs Fällen wurde Alkohol im Jugendzentrum heimlich konsumiert. Bedenkt man, dass pro Öffnungszeit bis zu 50 Jugendliche das Jugendzentrum nutzen, ergibt das ein anderes Bild. Wertvoller Treffpunkt Treffpunkte von Jugendlichen im öffentlichen Raum werden von Erwachsenen oft als problematisch wahrgenommen. Seit einigen Jahren zeichnet sich eine Tendenz ab, Jugend-Treffpunkte mit Verboten zu regulieren. Schulhausplätze dürfen nach Schulschluss nicht mehr betreten werden, Sportanlagen sind nur für Vereine zugänglich, und vor Kirchengebäuden patrouilliert ein Sicherheitsdienst. Dabei wird oft vergessen, dass Jugendliche Orte brauchen, an denen sie sich treffen und aufhalten können, gerade auch im öffentlichen Raum. Im Jugendzentrum oder bei den Streetworkeinsätzen kann dies mit Jugendlichen und Betroffenen besprochen und nach Lösungen gesucht werden, denn Verbote und Platzverweise sind in diesem Fall keine Lösung. Die Offene Jugendarbeit Regio Laufen ist Teil der Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL und arbeitet im Auftrag der Gemeinden Laufen, Zwingen, Röschenz, Wahlen, Nenzlingen, Blauen, Liesberg, Dittingen und Grellingen. Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL (www.jugendsozialwerk.ch), bekannter Anbieter in der Nordwestschweiz, engagiert sich in der Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Zum Auftrag gehören die Offene Jugendarbeit, Familienangebote, Betreutes Wohnen und Programme zur Arbeitsintegration. Philipp Frei Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL Philipp Frei, Leiter Offene Jugendarbeit Region Laufen, Poststrasse 2, Postfach 230, 4410 Liestal. Tel. Mobil 078 871 43 30 philipp.frei@jugendsozialwerk.ch www.jugendsozialwerk.ch
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NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK
Vor einigen Wochen berichtete das Wochenblatt über das gewagte Vorhaben des Laufners Michael Gauer. Nun ist der Abenteurer wohlbehalten zurück von seiner Expedition über den zugefrorenen Baikalsee. Er hat einen Erlebnisbericht geschrieben, den wir hier in zwei Teilen abdrucken.
Wir empfehlen
Teil 1
Der Mondmann Von Tomi Ungerer
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ach der langen Anreise endlich alleine auf dem zugefrorenen Baikalsee! Am ersten Tag legte ich ca. 25 Kilometer zu Fuss mit dem Gepäckschlitten im Schlepptau zurück. Die Kulisse unglaublich schön – der gefrorene See, eingebettet zwischen dem Gebirge – Sonnenschein, eisige Kälte und die Einsamkeit merklich spürbar. Nach sechs Stunden Marsch baute ich das erste Camp auf. Dann geschah das Unfassbare. Obwohl ich mehr mit Outdoor-Kochern als auf einem normalen Herd koche, machte ich einen verheerenden Fehler. Als ich die Pfanne auf die Flamme stellte, bemerkte ich anfangs nicht, dass sich der Telleruntersatz immer noch unter der Pfanne befand. Die Flamme fing zu flackern an. Als ich das Problem erkannte, war es schon zu spät. Das geschmolzene Plastik verstopfte rund fünf Sechstel der Düse. Von diesem Moment an kämpfte ich gegen die Befürchtungen, dass der Kocher jederzeit komplett aussetzen könnte und ich ein Notfallsignal absetzen müsste. Wasserschmelzen mit dieser minimen Gasleistung und das ständige Durstgefühl waren während der ganzen Expedition eine grosse psychische Belastung. Ich wusste zu keiner Zeit, ob der lebenswichtige Gaskocher beim nächsten Mal seine Leistung noch bringt. Als die Sonne am zweiten Tag langsam hinter den Bergen am Westufer verschwand und ich zurückblickte, konnte ich immer noch meinen Startort erkenne. Es war ein deprimierender Moment, da das Gefühl aufkam, nicht voranzukommen.
Gefrorener Atem Die zweite Nacht war die kälteste aller Nächte. Das Thermometer zeigte minus 45 Grad. Gefrorener Atem fiel regelmässig in den Schlafsack und mitten in mein
Unterwegs mit dem Snowkite: Michael Gauer trotzt der eisigen Kälte von bis zu minus 45 FOTO: ZVG Grad Celsius.
Gesicht. Ich musste absolut regungslos liegen und versuchen, die gesamte Wärme im Schlafsack zu konzentrieren. Dabei durfte kein Gedanken an Erfrieren aufkommen, das hätte sich sofort negativ ausgewirkt. Feuchte Sachen blieben die ganze Nacht im Schlafsack um – so gut es ging – zu trocknen. Am dritten Morgen wackelte das Zelt vielversprechend. Aus Norden wehte der Barguzin über das Barguzingebirge. Ich legte an diesem Tag 95 Kilometer Luftlinie mit Kite (eine Art Gleitschirm, Anm. Red.) und Skis zurück. Ein Wahnsinnsgefühl ohne grosse körperliche Anstrengung eine so enorme Distanz zurückzulegen. Durch die Zugkraft des Kite fühlte sich der Schlitten plötzlich ganz leicht an und glitt wie ein frisch gewachster Ski über die verschneiten Eisflächen. Am darauffolgenden Tag wurde der Wind etwas schwächer, und ich kam nur langsam voran. Es begann zu schneien, war brutal kalt, und es wurde immer schwieriger, eine gerade Linie zu gehen. Alle fünf Minuten konsultierte ich den Kompass, um meinen Kurs zu korrigieren. Der Untergrund war plötzlich spiegelglatt, fast ohne Schnee. Mit den Steigeisen auf blankem Eis war das Weiterkommen einfach. Erst zu diesem Zeitpunkt wurde mir bewusst, dass es auf dem Baikalsee in diesem Winter viel mehr geschneit haben musste, als dies üblicherweise der Fall ist. Gegen Abend wurde der Schnee tiefer und die Pulka (Gepäckschlitten) noch schwerer zu ziehen. Ich beschloss,
früher Rast zu machen und stellte mich erneut meinem Kocherproblem. Um zwei Liter Wasser aus Schnee zu schmelzen, benötigte der lädierte Kocher ca. 30 Minuten. Ein weiteres Problem kam hinzu: Eine meiner zwei Thermosflaschen war inwendig komplett vereist, und es war unmöglich die Kanne zu öffnen. Auch bei der zweiten Kanne fingen die Dichtungen durch die Kälte an, spröde zu werden. Die eisigen Temperaturen machten das Hantieren mit dem Equipment zum Alptraum. Immer wieder musste ich meine Hände aufwärmen. Ich versuchte jeglichen direkten Kontakt mit Schnee zu vermeiden, um die Handschuhe trocken zu halten. Jede Nacht drehte ich erneut acht Eisschrauben ins Eis, um das Zelt sturmsicher zu machen. Dabei kam es oft vor, dass sich ein Meter langer Riss im Eis bildete. In der Nacht donnerte und knirschte es beängstigend laut auf dem Eis, sodass es unmöglich war, ohne Ohrenstöpsel zu schlafen. Auch diese waren hartgefroren und mussten zuerst aufgewärmt werden. Am folgenden Morgen gab mein Kocher komplett den Geist auf. Ich konsultierte die Karte und beschloss, ein von der Umwelt abgeschnittenes Dorf zu erreichen, um den Kocher irgendwo im Trockenen reparieren zu können. Die Hoffnung, dass im Winter jemand da sein könnte, war gleich null. Aber immerhin hatte ich vielleicht die Möglichkeit irgendwo Unterschlupf zu finden und ein Feuer zu machen. Fortsetzung in der nächsten Ausgabe.
LESERBRIEF
LESERBRIEF
SVP wählen aus Überzeugung
Kompetente Politikerin
Die Fasnacht ist bereits wieder Vergangenheit. In Laufen wurde gefeiert, gelacht und Petrus war uns gut gesinnt. Ich blicke mit innerer Freude auf diese Tage zurück und behalte viele Erinnerungen in mir. Es war eine gute Gelegenheit, die hochgekochten Gemüter wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Bald werden die Laufner Stimmbürger/innen mit ihrem Votum bei den Stadtratwahlen die Weichen für die nächsten vier Jahre in Laufen stellen. Ein idealer Zeitpunkt, frische, unverbrauchte und ambitionierte Kräfte mit Tatendrang in die Exekutive zu wählen. Die SVP Laufen, welche am 16. Okto-
ber 2009 gegründet wurde, empfiehlt sich mit drei versierten Kandidaten zur Wahl. Somit erhalten die zahlreichen bürgerlich gesinnten Stimmbürger/innen in Laufen eine echte Alternative zu den bestehenden Parteien. Wir möchten unserer Verantwortung auch auf kommunaler Ebene gerecht werden. Sie finden mich auch virtuell auf www.schenker-marcel.ch. Geben Sie Laufen, das was es verdient und wählen Sie aus Überzeugung die Kandidaten der SVP Laufen. Marcel Schenker, SVP Laufen, Kandidat Stadtratswahlen
LESERBRIEF
Gut für Laufen! Wir sind froh, dass mit Sabine Asprion und Linard Candreia zwei sehr fähige, kompetente SP-Mitglieder im Stadtrat sind und dass sie sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung stellen. Es ist gut, wenn in einer Gemeindebehörde alle politischen Richtungen vertreten sind – eben auch die SP. Im ausseramtlichen Wahlmaterial, Liste 2, gewähren Sabine Asprion und Linard Candreia Einblick in ihre amtliche Tätigkeit. Wenn man mit ihnen persönlich ins Gespräch kommt, spürt man, dass ihnen das Wohl der hiesigen Bevölkerung wirklich am Herzen liegt – sie setzen viel Kraft und Zeit ein für ihre Auf-
gabe im Stadtrat, mit viel innerem Engagement. Beide sind aus Überzeugung in der SP, aber sie politisieren nicht einfach links drauflos mit dem Parteibuch in der Hand. Beide sind sorgfältig darauf bedacht, zusammen mit den anderen Ratsmitgliedern, einen Konsens zu finden für gute Lösungen der anstehenden Probleme. Ihre Stimme ist in einem mehrheitlich bürgerlichen Gremium für demokratische Entscheide wichtig. Darum – es ist gut für Laufen, wenn Sabine Asprion und Linard Candreia im Stadtrat sind! Lina Helfenberger
Mit Sabine Asprion stellt sich eine vielseitige Persönlichkeit und kompetente Politikerin für den Laufner Stadtrat wieder zur Wahl. Sabine Asprion ist im Laufental seit Kindsbeinen verankert und hat sich hier politisch vielseitig engagiert. Sie war Bezirksrätin und Mitglied der Wahlkommission Laufen. Seit 2008 ist sie SPStadträtin in Laufen. Im Departement, das unter anderem für den Strassenunterhalt, die Wasserversorgung, die Abfallentsorgung und die Energie zuständig ist, kann sie sich für eine zukunftsweisende und ökologische Energie- und Verkehrspolitik voll einsetzen. Sabine Asprion kennt die Sorgen und Anliegen der Bevölkerung auch aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit. Die Juristin mit Baselbieter Anwaltsexamen arbeitet als selbstständige Advokatin. Sie ist zugleich Vizepräsidentin des Bezirksgerichts Laufen. In den verschiedensten Freizeitbeschäftigungen findet Sabine Asprion den nötigen Ausgleich zum Beruf und zur Politik. Dazu gehören das kreative Arbeiten mit Stricken, Nähen und Schreiben. Zudem ist sie ein aktives Mitglied der Stadtmusik Laufen. Die nötige Kraft für ihren vielseitigen Einsatz holt sie sich beim Ausdauersport. Sabine Asprion ist eine kompetente Stadträtin und Juristin. Sie setzt sich mit Überzeugung für die ganze Bevölkerung ein. Sie verdient Ihre Stimme. Susanne Leutenegger Oberholzer, Nationalrätin
Kinder mögen Bilderbücher. Darum ist es auch so praktisch, sie in unserer Bibliothek auszuleihen . So kann man jeden Abend ein neues erzählen. Ein ganz spezielles möchte ich heute vorstellen. Tomi Ungerer ist ein französischer international bekannter Grafiker, Schriftsteller und vor allem Illustrator von Bilderbüchern für Kinder und Erwachsene. Es gibt aber auch nicht ganz jugendfreie Illustrationen von ihm. Letztes Jahr feierte er seinen 80. Geburtstag und auf diesen Zeitpunkt hat der Diogenes-Verlag viele seiner Bücher neu aufgelegt. So auch den Mondmann, der zum ersten Mal im Jahr 1966 erschienen war. Im 2007 wurde auch ein Film dazu gedreht. Der Mondmann langweilt sich. Jede Nacht schaut er zu, wie die Menschen auf der Erde fröhlich tanzen. Er wünscht sich nichts mehr, als auch einmal dabei sein zu können. Doch als er mithilfe eines Kometen die Erde besucht, wird er ins Gefängnis gesteckt. Zum Glück wird er wie am Himmel immer schmaler und verschwindet schliesslich ganz und kann so aus dem Gefängnis fliehen. Und endlich geht sein Wunsch in Erfüllung: an einem Maskenball tanzt er als Mond stundenlang und ist selig! Wie er wieder an seinen gewohnten Platz kommt, dürft ihr, liebe Kinder und Erwachsene, euch selber anschauen. Das Buch hat wunderbare, farbige Bilder und wenig Text. Ein Klassiker, aber immer wieder lustig, romantisch und einfach schön! Christine Eckert
Gemeindespiegel Duggingen
Doch keine «wilden» Gemeinderatswahlen in Duggingen Letzte Woche haben neben den vier bisherigen offiziellen vier Kandidaten noch zwei weitere Personen ihre Kandidatur für die fünf zu besetzenden Gemeinderatssitze bekannt gegeben. Somit wird es in Duggingen nicht zu einer so genannten wilden Wahl kommen. Neben den vier bisherigen Gemeinderäten Fabian Kilchenmann, Beat Fankhauser, Willi Rubli und Benedikt Zenhäusern stellen sich neu Hugo Bürki und Herbert Näf zur Verfügung. Alle Kandidaten gehören keiner Partei an.
EINGESANDT
Der letzte Mohikaner
Brislach:Mit dem Besen versteckt er verschämt die steigenden Benzinpreise, derweil er selber dahin schmilzt! FOTO: REINHARD HÄNGGI
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WOCHENBLATT
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Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9
Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9
THIERSTEINER WOCHENBLATT
9 BREITENBACH
Falscher Alarm
Heiss: Die Hirzefäger machten dem Fasnachtsfeuer Konkurrenz.
Feuerwehr und Polizei trafen vor den Besuchern am neuen Breitenbacher Fasnachtsfeuer ein. Gini Minonzio
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ein, liebe Wahlner Wochenblattleser, es brannte nicht in Brislach. Was am Sonntag-
FOTO: GINI MINONZIO
abend die Laufner Feuerwehr und die Polizei im Karacho losfahren liess, war das Breitenbacher Fasnachtsfeuer. Und es gab auch keine schändlichen Vandalen, die das Feuer verfrüht anzündeten. Die Jahrgänger selber hatten vorzeitig zum Flammenwerfer gegriffen und den Holzstoss angezündet. Sie wollten die Fasnachtsprozession, die im Dorf gestartet war, würdig mit einem ordentlichen Feuer empfangen. Sieben Jugendliche des Jahrgangs 1993 hatten schon Mitte Januar mit den
Vorbereitungen für das Fasnachtsfeuer begonnen, erklärte der Jahrgänger Joel Fringeli. Das Fasnachtskomitee hatte sie bei der Groborganisation unterstützt. Ansonsten waren sie froh, dass sie mit Matthias Wyss einen Bauernsohn samt Traktor in ihren Reihen hatten. In Breitenbach hatte es fast zehn Jahre kein Fasnachtsfeuer mehr gegeben. Die Jahrgänger konnten deshalb nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen. Immerhin entsprachen die 90 Besucher in etwa den Erwartungen, erklärte Fringeli.
Gemeindespiegel Kleinlützel
Freistaat Schwarzbubenland-Laufental Man schrieb das Jahr 2020, als sich in den nördlichen Ausläufern des Juras im Volk Unmut breitmachte. Dieses Missbehagen war nicht über Nacht gekommen, sondern hatte sich über viele Jahre aufgestaut und entstammte dem zwiespältigen Verhältnis zu den Obrigkeiten, welche die Randregionen Schwarzbubenland und Laufental vergessen hatten. Seit 1994 das Laufental dem Kanton Bern entsagte und dem Kanton Basel-Landschaft beitrat, hatte sich für den Bezirk nicht viel zum Besseren entwickelt, und manch einer fragte sich im Stillen, ob es wohl besser gewesen wäre, sich den Solothurnern anzuschliessen. Aber auch die Schwarzbuben wurden nicht müde, ihr ewiges Jammerlied über die mangelnde Aufmerksamkeit ihrer Kantonshauptstadt zu proklamieren. Das Fass zum Überlaufen jedoch brachte der Entscheid des Bundesrates im Jahr 2012, als die Vorlage zu Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) im Parlament angenommen wurde und diese den Rückbau der S-Bahn zwischen Aesch und Delémont beschloss. Eine Wendeschlaufe in Aesch wurde für mehrere hundert Millionen gebaut und fortan verkehrten Züge nur noch im Vierstundentakt nach Laufen und nicht im Viertelstundentakt, wie die Region es gefordert hatte. Dies hatte zur Folge, dass die wenigen wichtigen Firmen und guten Steuerzahler aus dem Lau-
fental und Thierstein wegzogen und sich im Fricktal niederliessen. Die Basler Medien stellten ihre Berichterstattung über das Laufental und Schwarzbubenland ein und auch die Redaktion des Wochenblattes wurde mit derjenigen in Arlesheim zusammengelegt und berichtete nur noch sporadisch über die beiden Randregionen. Den Gemeinden fehlte das Geld zur Finanzierung von wichtigen Sanierungsprojekten oder zum Ausbau von Infrastruktur. So verschwand die Region langsam aber systematisch von der wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Bildfläche. Die Bevölkerung zog weg und nur noch ältere Menschen oder besonders heimatbezogene Sturköpfe harrten aus und ärgerten sich über die Nabelschau von Basel und die Ignoranz von Solothurn und Liestal. So taten sich denn in besagtem Jahre 2020 einige Patrioten zusammen und redeten sich ihren Frust von der Seele. Doch im Gegensatz zu 2012 hatten sie nun etwas dazugelernt, nämlich dass reden alleine nichts bringt. Sie wollten nun endlich Taten folgen lassen! So gründeten sie noch in derselben Nacht den «Freistaat Schwarzbubenland-Laufental». Sie erklärten den Schwarzbubenund-Laufen-Taler als alleinig gültige Währung und setzten die neue Regierung ein. Und mit dem Erwachen des neuen Tages rieben sich die Politiker in Solothurn, Basel-Landschaft und Basel-Stadt die Augen und konnten nicht glauben, was geschehen war.
Hundesteuer 2012 Die Hundesteuer ist in der Zeit vom 1. bis 30. April 2012 zu entrichten. Wir bitten die Hundehalter/-innen, die Steuer von CHF 100.00 inkl. Hundemarke (pro Hund) während der publizierten Öffnungszeiten am Schalter der Gemeindeverwaltung bar zu entrichten. Ausstehende Steuern werden mit einem Zuschlag von CHF 50.00 gemahnt. Meldepflicht: Wer einen mehr als drei Monate alten Hund hält, hat diesen der Gemeinde mit Angabe der Mikrochipnummer zur Aufnahme in die Bezugsliste anzumelden. Ebenso ist die Weitergabe oder der Tod des Hundes zu melden. Der Registrierungsausweis der ANIS-Datenbank oder die Bestätigung der Registrierung des Tierarztes (Heimtierpass) ist der Gemeinde bei der Abgabe der Hundesteuer vorzuweisen. Handgeschriebene Zettel sind nicht zulässig! Für bewilligungspflichtige Hunde ist die Bewilligungsnummer vorzuweisen. Gemeindeverwaltung Kleinlützel
NUNNINGEN
Jodeln im Stäglen WOS. Der Jodlerclub Erschwil singt am Sonntag, 4. März, um 15 Uhr im Altersund Pflegeheim Stäglen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
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N e u e r ö f f n u n g: P h y s i o t h e r a p i e K l e t t Ehemaliger Tabakladen Dornach wird zum Zentrum für ganzheitliche Therapie
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Musical «Alpenrose» in Bern Sa, 17. März, 1 Tag Fahrt inkl. 1. Kategorie Fr. 185.– Thunerseespiele «Titanic» Fr, 13. 7., 27. 7., 17. 8., 24. 8., je 1 Tag Fahrt inkl. 1. Kategorie Fr. 195.– Thunerseespiele «Titanic» Mi, 1. August, 1 Tag Fahrt inkl. 1. Kategorie und Matinée-Brunch Fr. 135.–
Shopping in Mailand Samstag, 17. 3., 24. 3., 5.10 Uhr Fr. 65.– 5 Stunden Aufenthalt im Zentrum!
Frau Burgi Klett geb. Geisenberger, dipl. Physiotherapeutin, ist insg. seit über 6½ Jahren als Therapeutin tätig. Zuletzt war sie ca. 3 Jahre als Physiotherapeutin in Röschenz BL angestellt. Trotz der schönen Zeit in Röschenz hat sie sich entschieden, in Zukunft in Wohnnähe selbstständig zu arbeiten. Nun eröffnet sie in Dornach eine Physiotherapiepraxis am Bruggweg 40 in 4143 Dornach SO. Der ehemalige Tabakladen wird zum Zentrum für ganzheitliche Therapie. Es verfügt über ein grosses Spektrum an Therapiemöglichkeiten. Es reicht von klassischer Physiotherapie mit Manueller Therapie, Massage, Bindegewebsmassage, Kälte und Wärmetherapie über Ulltraschalltherapie, Analytische Biomechanik Sohier, Atemtherapie und Lymphdrainage bis zur Fussreflexzonen- und Dorn-Breuss-Therapie bis zur Tibetischen Akkupressurmassage und Osteopathie reicht. Seit Oktober 2009 studiert Frau Burgi Klett an der International Academy of Osteopathy. Ausserdem steht sie in Kontakt mit Spezialisten aus ergänzenden Bereichen, um in der Therapie bestmögliche Erfolge zu erzielen. Ihre Schwerpunkte in der Therapie waren bisher Schmerzpatienten aller Art und ambulante Rehabilitation nach Sportverletzungen und Operationen. Tag der offenen Tür mit Apéro: Freitag, 30.3.2012, ab 15.00 bis 19.00 Uhr Sie ist Krankenkassenanerkannt und verfügt auch über eine EMR-Registrierung. Nähere Infos und Terminvereinbarung unter: Tel. 061 599 60 81, N. 078 746 99 59
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Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9
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LESERBRIEF
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SEEWEN
Die CVP gratuliert Andreas Vögtli
Feinklang mit Hackbrett und Geigen
Andreas Vögtli heisst der neue Präsident des Solothurnischen Bauernverbandes (SOBV). Der innovative Bürener Landwirt ist seit vielen Jahren CVP-Ortsparteipräsident und damit im Vorstand der CVP Dorneck-Thierstein. Die Amteipartei gratuliert Andreas Vögtli zum anspruchsvollen neuen Amt und wünscht ihm viel Erfolg. CVP Dorneck-Thierstein, Micha Obrecht, Präsident
LESERBRIEF
Evelyn Borer – die Richtige für Dornach Beim Öffnen des Abstimmungscouverts interessierten mich neben den eidgenössischen und kantonalen Vorlagen, vor allem die beiden Flyer der sich zur Verfügung stellenden Kandidatin/Kandidaten für das Gemeindepräsidium. Christian Schlatter ist jung, sympathisch und unverbraucht. Sein beruflicher Werdegang und seine Qualifikationen sind beachtlich. Durch seine Nomination kommt es am 11. März zu einer echten Wahl! Für mich ist aber klar, dass Evelyn Borer die Richtige ist für das Gemeindepräsidium. Sie überzeugt durch ihre Auftritte in der Öffentlichkeit, auf politischer Ebene. Souverän leitete sie vergangene Woche die Kantonalparteiversammlung der SP, welcher sie als Präsidentin vorsteht. Als amtierende Kantonsrätin ist sie kantonal sehr gut vernetzt . Durch ihre vielen Ämter, die sie in Kommissionen, als Stiftungsrätin oder als Vorstandsmitglied inne hat, hat sie sich weit über die Gemeindegrenzen einen Namen gemacht. Ihre Erfahrung, ihr Know how, ihr Durchsetzungsvermögen und die Art, wie sie Dinge anpackt und auf den Punkt bringt, sind für mich Attribute, welche für die Leitung einer Gemeinde in der Grösse Dornachs unumgänglich sind. Deshalb wähle ich Evelyn Borer! Theres Brun-Meier
Original Appenzeller Streichmusik: Roland, Christine, Madlaina, Marcella und Laraina Küng mit einer Mazurka. FOTO: JÜRG JEANLOZ
Im Museum für Musikautomaten Seewen liessen die Geschwister Küng Appenzeller Melodien und osteuropäische Weisen mit Hackbrett und Streichinstrumenten erklingen. Jürg Jeanloz
Z
wüsched Stüel ond Bänk» lautete die erste Melodie, die Roland Küng mit seinen vier Schwestern zum Besten gab. Aber oha,
das tönte nicht so, als wären die Interpreten zwischen Stuhl und Bank gefallen. Lüpfig und beschwingt kam das Stücklein daher, die beiden Geigen, das Cello und der Bass harmonierten ausgezeichnet mit dem Hackbrett. Silbrig fein erklangen die Töne, die Roland Küng dem trapezförmigen Saiteninstrument entlockte. Nur manchmal warf er einen kurzen Blick auf die Noten, meistens spielte er die Weisen auswendig. Und als der begnadete Hackbrettspieler seine Melodien ansagte, wurde einem erst recht warm ums Herz. «Mir fröed ös, as ihr do ani cho sönd», liess er die zahlreichen Gäste im Museum für Musikautomaten in Seewen wissen. Dann setzte er sich wieder ans Hackbrett und spielte mit seinen Schwestern Christine, Madlaina, Marcella und Lai-
rana das «Gwondernäsli». Eine Polka im klassischen Appenzeller Stil, die einem unter die Haut ging und das Ohr erfreute.
10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch
und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24.
«Flatterhafte» Eigenkomposition «Was ist wohl mit dem Dialektwort ‹Flickflauder› gemeint», fragte Roland Küng scherzhaft die Gäste. Das sei der Schmetterling, der über die idyllische Landschaft flattere und ihn zur folgenden Eigenkomposition motiviert habe. Die Melodie war lieblich erfrischend und liess im Geiste das lustige Fäckeln eines Schwalbenschwanzes über blumenreiche Appenzeller Wiesen aufkommen. Bei all dem Volkstümlichen durfte natürlich das «Ruggusserli» nicht fehlen, das auch als Lockruf für die Kühe gilt. Die Mazurka begeisterte die
Gäste im Museum derart, dass sie lange warmen Applaus spendeten. Melodien aus Osteuropa Allein die farbigen Trachten der Geschwister Küng wären ein Matinéebesuch wert gewesen. Alle trugen zu ihren typischen Gewändern weiss gestrickte Strümpfe und schwarze Schuhe mit grossen Schnallen. Dessen ungeachtet spielte das sympathische Ensemble noch einige Melodien aus Osteuropa. «Heimatklänge» erezugte eine Kaffeehausstimmung mit den bekannten Geigensolos. Bei so viel guter und abwechslungsreicher Musik konnte keine Langweile aufkommen. Zum Schluss ein Stück aus ihrer neusten CD «Nöd all graaduus», eine wunderbare Hommage ans Appenzellerländchen.
VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr.
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Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch. Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitexso.ch Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk für Menschen mit Handicap. Erreichbar unter 061 763 15 15. f.borer@procab-nws.ch, www.procab. ch. SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch
Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33, rita.borer@azmedien.ch
14
WOCHENBLATT
Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9
Liebi Sandra Mir wünsche dir zur Eröffnig vo dim eigene Gschäft «Creativita Sandra» alles Gueti und viel Erfolg! Mir freue eus riesig für di, dass du di Traum hesch chönne verwirkliche! Fabienne, Karin, Amanda, Petra, Desirée und Jasmin
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SPORT
Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9
15 SCHIESSEN
Von der Vizeweltmeisterin zur Spitzensporttrainerin
(Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen)
1. LIGA Samstag, 3. März 2012 SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN 1.-Liga-Spitzenclub zu Gast in Laufen Nach dem Heimerfolg vom Fasnachtssamstag gegen den HV Herzogenbuchsee (22:18) mussten die Laufentaler am letzten Samstag gegen den TV Solothurn eine empfindliche 40:27 «Klatsche» einstecken. Vor allem in der ersten Spielhälfte fand die SG Wahlen Laufen nie zu ihrem Spiel und musste etlich Gegenstosstore der Gastgeber einstecken (Halbzeitstand 21:10!). Es ist unbestritten, dass der TV Solothurn individuell über die besseren Spieler verfügte – aber es ist auch klar, dass die SG unter ihren Möglichkeiten agierte. Es zeigt sich deutlich, dass die Laufentaler zur Zeit dem Niveau der 1. Liga nicht genügen und man wohl am Saisonende (noch 4 Spiele) den Weg in die 2. Liga antreten muss. Es geht nun darum, nach dieser Saison die gewonnenen Erfahrungen in eine technische und konditionelle Verbesserung jedes einzelnen Spielers umzusetzen. Dabei werden vor allem auch Wurfstärke und Wurfpräzision im Vordergrund stehen. Aber auch am Abwehrverhalten muss noch deutlich gearbeitet werden. Nun empfängt die SG am kommenden Samstag, im zweitletzten Heimspiel dieser Saison, den Tabellenzweiten aus dem Leimental. Dies wird in jeglicher Beziehung eine sehr schwere Partie. Tab. 1. Liga – Gr. West 1 West HBC Lausanne 2 HSG Leimental 3 TV Birsfelden 4 TV Solothurn 5 PSG Lyss 6 Wcker Thun 2 7 HV Herzogenbuchsee 8 HC Vikings Liestal 9. KTV Visp Handball 10 US Yverdon 1 11 SG Wahlen Laufen 12 TV Kleinbasel
Spiele
18 18 17 18 19 19 19 18 18 18 18 18
Juniorentrainings in der Turnhalle Wahlen: U17 (1995/96)
Montag: 19.00 - 20.30 Uhr Donnerstag: 19.00 - 20.30 Uhr
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Dienstag: 19.00 - 20.30 Uhr Donnerstag: 19.00 - 20.30 Uhr
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Vreni Kim in der Indoor-Schiessanlage Laufen: Hier ist die Grellingerin öfters anzutreffen.
FOTO: MARTIN STAUB
zensportschützen – kommt zudem der enorme Durchhaltewillen der ausgebildeten Schriftsetzerin und Grafikerin zum Ausdruck. Wahrscheinlich genau das Anforderungsprofil einer Spitzensporttrainerin. Und Vreni Kim ist bereit, ihr erworbenes Know-how weiterzugeben. Zurzeit Trainerin des Nachwuchskaders in der Nationalmannschaft der
Sportschützen, macht die Grellingerin keinen Hehl daraus, dass sie noch etwas höher hinaus möchte. «Schliesslich hat mein soeben erworbenes Diplom im Schweizerischen Schiesssportverband Seltenheitswert», so Kim. Noch arbeitet Vreni Kim zu 80 Prozent in ihrem eigenen Geschäft als Grafikerin. Rund 20 Prozent investiert sie in ihre Arbeit als Trainerin im Nachwuchskader. Nur zu gerne würde Vreni Kim dieses Verhältnis zugunsten des Schiesssportes verlagern. «Schliesslich habe ich soeben mit Erfolg einen neues Berufsdiplom bestanden», erklärt sie und lässt keinen Zweifel daran, dass genau das ihre Welt ist. In ihrer Prüfungsarbeit, welche nach monatelangem Durchackern von fünf Metern Bücherwand in der Rekordzeit von drei Monaten entstanden ist, legt sie denn auch Schwerpunkte, nebst seriösem Techniktraining und einer guten Fitness, auf innere Voraussetzungen eines Spitzensportlers, wie Mentales oder Wettkampfvorbereitung. «Was im Kopf abläuft, ist sehr wichtig», sagt Vreni Kim, und «ich muss genau wissen, was ich will und davon überzeugt sein, dass es klappt, sonst funktionierts nicht.» Als Mitglied der Sportschützen Laufen ist Vreni Kim regelmässig im neuen Schiesskeller im Untergeschoss der Eissporthalle anzutreffen. «Selber schiesse ich aber nur noch zur eigenen Freude», meint Kim.
Die Grellingerin Vreni Kim war vor 25 Jahren Teil der Weltelite bei den Sportschützen, vor Kurzem hat sie den eidgenössischen Fachausweis als Trainerin Leistungssport Swiss Olympics mit Bravour bestanden.
Punkte
32 31 25 25 24 20 16 15 12 07 06 05
Martin Staub
3. Liga
M
it Murat Yakin auf Augenhöhe? Genau. Vreni Kim hat wie der Trainer des FC Luzern die Ausbildung zur höchsten Stufe eines Sporttrainers absolviert und alle acht «Disziplinen» im ersten Durchgang bestanden. «Ich habs selbst nicht glauben können», sagt die 53-Jährige, denn es sei bei diesem Niveau völlig normal, dass man für die einzelnen Prüfungsthemen mehrere Anläufe benötige. Vreni Kim strahlt beim Gespräch auf Anhieb Selbstbewusstsein und Sicherheit aus, wirkt überzeugend und lässt kaum Zweifel aufkommen. Bei der Präsentation ihrer über hundertseitigen Dokumentation – einem praxisbezogenen neuen Handbuch für angehende Spit-
spielfrei.
Junioren U15 Die Junioren U15 der SG Wahlen Laufen liegen zur Zeit auf dem 3. Tabellenplatz und spielen zu Hause gegen die Deutschen vom TV Zell. Diese liegen auf dem 6. Tabellenplatz und müssten in Reichweite der Gastgeber liegen.
Junioren U17 Die U17 Junioren treten gegen den Tabellennachbarn von der DJK Säckingen an. Hier ist mit einem spannenden und hart umkämpften Spiel zu rechnen.
Handball Samstag, 03. März 2012 13.45 Uhr: Junioren U15 SG Wahlen Laufen – TV Zell 15.15 Uhr: Junioren U17 SG Wahlen Laufen – DJK Bad Säckingen
Besonderes Privileg dust. Das Diplom «Trainer Leistungssport mit eidgenössischem Fachausweis Swiss Olympics» ist die höchste Stufe eines Sportausbildners. Während andere Ausweise vom einfachen Leiter J+S über B- und A-Trainer noch der entsprechenden Sportart zugeordnet sind, ist der Spitzensporttrainer sportartunabhängig. Deshalb absolvieren beispielsweise Fussball-, Ski-, Leichtathletik- oder Schiesssporttrainer den gleichen Lehrgang, der in fünf dreitägigen Modulen absolviert wird. Weit aufwändiger aber sind die Prüfungsvorbereitungen, die Vreni Kim auf mindestens 500 Stunden schätzt. Pro Jahr werden in der Schweiz zwei solche Lehrgänge durchgeführt. Absolventen können sich nicht selber bewerben, sondern werden von ihren Verbänden nominiert.
VOLLEYBALL
17.00 Uhr: Herren 1. Liga SG Wahlen Laufen – HSG Leimental
Knapper Sieg mit reduziertem Kader
Matchballsponsor: Theres Spindler, Wahlen Fam. Weber, Breitenbach Unterstütze als Fan unsere Teams! Kleine Festwirtschaft vorhanden.
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fab. Nach einer zweiwöchigen Wettkampfpause (Fasnacht) spielten die Herren letzten Samstag ihr zweitletztes Meisterschaftsspiel auswärts gegen den VBC Ebikon. Die Laufner reisten ohne die verletzten Stammspieler Michel Scherrer und Markus Fritschi ins Luzernische. Zudem steckten einigen Spielern noch die Fasnachtstage in den Knochen. Das Kader war somit ein wenig geschwächt, doch die Laufner wollten sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen lassen. Der Aussenangreifer Simon Känel, der früher Passeur war, ersetzte wie schon im letzten Match Markus Fritschi auf der Zuspielerposition. Die Stimmung war locker und das Team startete voller Zuversicht in den Wettkampf. Sie erwischten sogleich einen guten Start und gaben von Beginn weg den Ton an. Die Luzerner bekundeten gegen die druckvollen Angriffe der Laufner Mühe und fanden dadurch überhaupt nicht ins Spiel. Als Folge davon gewannen die
Gäste die ersten beiden Sätze klar mit 17:25 und 15:25. Es sah nach einem ungefährdeten 3:0-Sieg für die Baselbieter aus. Doch im dritten Satz drehte sich das Spiel um 180 Grad. Die Laufner leisteten sich plötzlich viele Eigenfehler. Die Konzentration war mehr neben als auf das Feld gerichtet. Das Heimteam wusste diese Schwäche auszunutzen und lieferte sich mit den Laufner ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Gegen Ende des Satzes stand es 26:27 für das Gastteam und es sah doch noch nach einem 3:0Sieg aus. Doch dann leisteten sich die Herren einen Aufstellungsfehler und es stand 27:27. Durch diesen Fauxpas völlig verunsichert, verloren die Laufner den Satz mit 29:27. Im vierten Satz gelang den Herren gar nichts. Die Unsicherheit des letzten Satzes zog sich weiter und die Luzernen gewannen mit 25:21. Ein fünfter Durchgang musste nun entscheiden. Glücklicherweise gewannen die Laufner ihr Selbstvertrauen
zurück. Sie spielten abgeklärt wie in den ersten beiden Sätzen und gewannen schlussendlich mit 11:15. Durch diesen 2:3-Sieg konnten die Herren nur zwei anstatt drei Punkte auf ihrem Konto gutschreiben und liegen nun drei Zähler hinter dem Zweitplatzierten TV Schönenwerd II. Es bleibt nun noch ein Match zu spielen. Theoretisch hätten die Laufner noch Chancen, den zweiten Rang und damit die Playoffs zu erreichen. Die Chancen dafür sind jedoch gering, denn die Schönenwerder müssten ihr Spiel klar verlieren, was nicht zu erwarten ist. Die Damen hatten spielfrei und greifen diesen Sonntag wieder ins Spielgeschehen ein. Mit einem Sieg würden sie sich den ersten Tabellenrang sichern und dadurch das Ticket für die Aufstiegsspiele lösen. Nächste Spiele: Sonntag, 4. März 2012, Gymnasium Laufen: 15.00 Uhr, Damen 1-SC Uni Basel 1; 17.00 Uhr, Herren 1-VBC Kanti Baden
Steuererklärung
Wir helfen Ihnen
Ich möchte Ihnen einen kleinen Überblick als Hilfe in Steuerbelangen geben. Es handelt sich hierbei nicht um eine abschliessende und vollständige Berichterstattung. Wünschen Sie eine umfassende Beurteilung und Beratung nehmen sie am besten Kontakt zu einem Treuhänder oder einer sonstigen fachkundigen Person auf.
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Steuererklärung / Steuerplanung 2012 Noch viel wichtiger als das richtige Ausfüllen der Steuererklärung ist die frühzeitige Steuerplanung und das richtige Handeln während des Jahres. • Zahlen sie einen genügend hohen Vorbezug, damit werden unliebsame Nachzahlungen vermieden. Basis bildet die letzte definitive Steuerveranlagung. Aufgepasst, wenn bei dieser einmalige Posten das Ergebnis verändert haben. • Sammeln sie steuerrelevante Belege immer laufend (z. B. in einem separaten Dossier), denn nur mit vollständigen Belegen kann eine «steuergünstige» Deklaration vorgenommen werden. • Grössere Liegenschaftunterhaltsarbeiten auf 2 Jahre aufteilen (Rechnungsdatum massgebend). • Falls möglich die Einzahlung in die Säule 3a vollständig vornehmen (2012 = max. 6682.–). • Rentenauszahlungen frühzeitig planen.
Sondersteuern / ausserordentliche Steuersituation Grundstückgewinnsteuern, Kapitalleistungen aus Säule 2 oder Säule 3a, Schenkungen etc. Bei diesen komplexen Steuertatbeständen kann der Beizug einer Fachperson auf jeden Fall sinnvoll sein.
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Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9
LESERBRIEF
EINGESANDT
«Die sollen in Berlin den Zahltag holen»
Am Alphorn schnuppern
Da las ich doch kürzlich Folgendes: «Steinbrück lässt Kavallerie auf die Schweiz los: Der deutsche Ex-Finanzminister Peer Steinbrück greift einmal mehr die Schweizer Banken an. Er fordert, die Banken sollen die Milliarden griechischer Steuerhinterzieher dem krisengeschüttelten Land zurückgeben.» Viele Grenzgänger und viele Deutsche verdienen ihr bei Brot bei uns in der Schweiz. Grenzgänger waren schon in den 1950er-Jahren von Lörrach nach Breitenbach und Laufen zur Arbeit gependelt. Heute dürften es noch mehr sein. So auch in Basel, Rheinfelden, Brugg, Schaffhausen, Kreuzlingen und in vielen weiteren Grenzregionen. Ich schätze, dass die Anzahl Leute, welche als Grenzgänger in der Schweiz arbeiten über 20 000 ist. Da kommt nun ein «Steinbrücken Peterli», will mit der Geissel klöpfen und die Kavallerie loslassen. Die Deutschen sollen alle in Berlin den Zahltag abholen. Isidor Henz
REDAKTIONSSCHLUSS Für diese Seite gilt folgender Redaktionsschluss: Freitag, 15 Uhr redaktion.laufen@wochenblatt.ch
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Schuelsack Primarschule Nunningen
Ein Musical unter Mitwirkung des Musikvereins gelangt bald zur Aufführung.
Max hält ganze Primarschule auf Trab
Schnupperweekend: Der Nordwestschweizerische Jodlerverband lernt den Kindern Fahnenschwingen, Alphornblasen und Jodeln.. FOTO: ZVG
WOS. Im letzten Jahr trafen sich bereits zum 13. Mal 62 Kinder und Jugendliche von 8 bis 18 Jahren zum alljährlichen Pfingstweekend des Nordwestschweizerischen Jodlerverbandes. Elf Kursleiter, fünf Hilfsleiter und zwei Begleitpersonen sorgten für eine tolle und harmonische Stimmung. Auf dem Stoos wurden während Tagen unter fachkundiger Kursleitung mit viel Freude und Spass Jodellieder einstudiert, dem Alphorn Naturtöne entlockt und Fahnenschwünge geübt. Die Kinder hatten Spass und die Stimmung war trotz des nassen Wetter super. Das 14. Schnupperweekend wird nun neu in Gänsbrunnen/SO, im «Zentrum zum Mühlehof», wieder über Pfingsten, durch das gleiche altbewährte Leiterteam durchgeführt. In den Sparten Jo-
deln, Alphornblasen und Fahnenschwingen können Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 8 und 18 Jahren mit der Hilfe von sehr gut ausgebildeten Kursleitern sich einmal mit dem Alphornspiel, dem Fahnenschwingen und dem Jodeln spielerisch auseinandersetzen. Dass da die Kameradschaft, der Spass und das gemeinsame Spiel nicht zu kurz kommen werden, garantieren die grosse Anzahl der Jugendlichen Teilnehmer in den vergangenen 13 Jahren. Angesprochen sind natürlich auch Jugendliche aus «Nicht Jodler Familien». Anmeldungen für das 14. Nachwuchs-Schnupperweekend des Nordwestschweizerischen Jodlerverbands über schnupperweekend@gmail.com. Die Platzzahl ist beschränkt. Anmeldeschluss ist der 31. März 2012. Weitere Infos unter www.nwsjv.ch
Max der Regenbogenritter hält die ganze Primarschule Nunningen auf Trab. Max, der so gar kein typischer Ritter ist – eine wilde Katzenbande, die Musik klaut – und Musiker, die ihre Instrumente nicht mehr kennen; alles das kommt vor im Musical «Max der Regenbogenritter». Ein musikalisches Märchen von Kindern gespielt für Kinder und Erwachsene. Anlässlich des 125-Jahr-Jubiläum des Musikvereins wurde die Schule zur Zusammenarbeit gebeten. Die Primarschule hat das Projekt ins Jahresprogramm aufgenommen und Schule und Verein bringen das Musical am 23./24. und am 25. März 2012 in der Hofackerhalle in Nunningen auf die Bühne. Seit Anfang Jahr lernen die Kinder Lieder und Texte. Sie basteln Requisiten und organisieren passende Kleider. Nach den Fasnachtsferien startet die Primarschule mit einer Projektwoche, in der das Gelernte auf der Bühne umgesetzt werden soll. Täglich wird als
Einstieg zusammen gesungen, dann wird gruppenweise getanzt, Szenen geübt und gebastelt. Kulissen werden gestellt, Plakate gemalt und aufgehängt. Der Schülerchor und die Solostimmen werden musikalisch begleitet durch den Musikverein Nunningen und die Jugendmusik Gilgenberg. Gemeinsame Proben mit Primarschule und Verein mussten ausserhalb der Schulzeit angesetzt werden. Dies erfordert viel zusätzliches Engagement von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften, aber auch viel Verständnis von Eltern und den Vereinen, die auf Turnstunden in der Halle verzichten müssen. Allen sagen wir jetzt schon herzlichen Dank, dass sie zum Gelingen des Grossanlasses beitragen. Das Primarschul-Team Reservieren Sie sich das Datum: Freitag, 23. 3./Samstag, 24. 3. oder Sonntag, 25. 3. 2012 und lassen Sie sich und Ihre Kinder in die Märchenwelt entführen.
EINGESANDT
LESERBRIEF
Drei neue Militärtrompeter
Nationalitätennennung von Kriminellen
Michael Bieri (Brislach), Philipp Meier (Erschwil) und Michael Franz (Bärschwil) haben die Aufnahmeprüfung ins Militärspiel geschafft. Wer diese anspruchsvolle Prüfung schaffen will, braucht eine solide musikalische Ausbil-
dung und viel Durchhaltevermögen beim Üben. Das Rüstzeug für diesen Erfolg erhielten die drei Musiker an der Regionalen Musikschule LaufentalThierstein beim Musiklehrer Martin Schaad. Bei verschiedenen Anlässen im
Rahmen der Musikschule hatten sie ideale Voraussetzungen, um die Prüfungssituation zu simulieren. Herzliche Gratulation den drei neuen Militärtrompetern und ihrem Lehrer Martin Schaad. Isidor Lombriser
Philipp Meier
Michael Bieri
Michael Franz
FOTOS: ZVG
DER LACHENDE PARAGRAPH
Politik und Telefonkabine Was ist der Unterschied zwischen einer Telefonzelle und Politik? In der Telefonzelle muss man erst zahlen und darf dann wählen. In der Politik darf man erst wählen und muss dann zahlen. Wer kann wählen? Das Recht, zu wählen und abzustimmen, gehört zu den so genannten politischen Rechten. Es gibt ein aktives (wer darf wählen?) und ein passives Wahlrecht (wer kann gewählt werden?). Als stimmberechtigt gelten Schweizer/innen über 18 Jahre, die nicht wegen Geisteskrankheit oder -schwäche entmündigt sind, in einer Gemeinde angemeldet sind und dort wohnen. Zudem sind auch Auslandschweizer/innen stimmberechtigt, diese müssen sich aber als Auslandschweizer melden. Wofür kann der Staat Geld verlangen? Es gibt zwei Arten von öffentlichen Abgaben: Kausalabgaben und Steuern. Kausalabgaben werden für eine Leistung oder für Vorteile erhoben. Darunter fallen Gebühren (z.B. für das Ausstellen eines Passes), aber auch Beiträge (z.B.Perimetergebühren, wenn durch
den Neubau einer Strasse ein Grundstück einen Wertzuwachs erhält). Steuern dagegen sind ohne konkrete Gegenleistung geschuldet. Dass damit keine Gegenleistung verbunden ist, stimmt natürlich nicht. Das Gemeinwesen hält ja eine umfassende Infrastruktur in Schwung, welche mit den Steuern bezahlt wird: Schulwesen, Strassenunterhalt, Raumplanung, Sozialwesen – und noch vieles mehr! Wie hoch dürfen die Abgaben sein? Gebühren und Beiträge sind so zu bemessen, dass deren Gesamtertrag die Kosten des Gemeinwesens aus den Aufwendungen nicht überschreitet (Kostendeckungsprinzip) und dass ein Gleichgewicht zwischen dem Wert der Leistung oder des Vorteils und der Höhe der Abgabe besteht (Äquivalenzprinzip). Die Steuern bemessen sich dagegen primär nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (Einkommen, Unternehmensgewinn und Vermögen). Wie war das noch? zuerst wählen, dann zahlen? In den USA gibt es derzeit eine Bewe-
gung, in der Millionäre «tax me» (besteuert mich) skandieren. Diese Leute sind der Ansicht, sie hätten selber genug Geld, um auch Steuern zu bezahlen, wogegen andere täglich mit dem wirtschaftlichen Überleben kämpfen. Mit den Steuern dieser Millionäre hätte der Staat genug Geld, um seine Aufgaben zu bewältigen. Demgegenüber fühlen sich auch hier viele Leute geschröpft, wenn sie Steuern zahlen müssen. Versprechen vor der Wahl, wonach die Steuern zu senken oder nicht zu erhöhen sind, kommen deshalb gut an. Der politische Alltag nach der Wahl sieht anders aus: eine Wirtschaftskrise lässt Löhne, Gewinne und damit Steuererträge zurückgehen, Aufgaben kommen hinzu (z.B. Bauvorhaben, Jugendarbeit, zusätzliche Stellen in der Verwaltung), das Gemeinwesen will ein Pilotprojekt auf die Beine stellen – und schnell ist die finanzielle Lage eine Schieflage. Wenn die Ausgaben nicht gesenkt werden können, müssen die Einnahmen angehoben werden – auch mit Steuererhöhungen. Sabine Asprion
Gemäss Art. 8 der Bundesverfassung sind alle Menschen vor dem Gesetze gleich. Niemand darf diskriminiert werden wegen seiner Herkunft, Rasse, Religion, der Sprache etc. So weit so gut. Wir leben dennoch in einer Zeit, wo rechtsstaatliche Regeln, zumindest im bilateralen Verkehr, nicht mehr gelten. Staatsverträge werden gebrochen, mit der Kavallerie wird gedroht, eine Bank wird aus dem Verkehr gezogen, obwohl sie nichts getan hat, was internationales Recht verletzt. Wir Schweizer sind jedoch Weltmeister im Verträge einhalten und im Kuschen. Die Initiative der Solothurner SVP zur Meldung der Nationalität der Täter sei offenbar eine Diskriminierung. Ausser linken Juristen kommt es keinem gewöhnlich Sterblichen in den Sinn, hier eine Verletzung der Bundesverfassung oder der Rassismusstrafnorm zu sehen. Die Helden der erhöhten Menschenrechtsverteidigung sollten sich lieber an Aussagen wie dieser stossen: «Juden und Christen sind dem Schweissgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen». Solche Zitate von höchsten schiiti-
schen Geistlichen sind im UNO-Menschenrechtsrat nicht kritikwürdig. Dagegen wird die Ausschaffungsinitiative wegen angeblichem Verstoss gegen die Menschenrechte nicht umgesetzt. Ein Vergewaltiger darf nicht ausgeschafft werden, wenn er in seinem Heimatland keine Verwandten hat oder die Sprache nicht spricht. Ein abgelehnter Asylbewerber darf gemäss Bundesverwaltungsgericht nicht zurückgesandt werden, weil er zu Hause nicht über eine gesicherte Wohnsituation und ein tragfähiges Beziehungsnetz verfügt. Hingegen darf die halbe Welt hierher kommen, wo man Dolmetscher und Integrationsbeauftragte zur Verfügung stellt mitsamt unentgeltlicher Rechtspflege. Schon allein der Umstand, dass die Demokratie und unsere Volksrechte nach und nach durch einen übergeordneten, nationalen und internationalen Richterstaat ausgehöhlt werden, sollte ein Grund sein, dass die Nationalität und Herkunftsregion von Tätern, auch von Schweizern, veröffentlicht werden. Dies empfielt jedenfalls auch der Kantonsrat mehrheitlich.
Peter M. Linz, Büsserach
LESERBRIEF
Unentbehrliche mütterliche Geborgenheit Ständig wird uns von Krippenbefürwortern gesagt, dass frühe Fremdbetreuung als wichtig für die Sozialisation und Sprachbildung eingestuft wird. Doch dies wurde soeben von einer 15 Jahre dauernden Langzeitstudie des englischen Psychologieprofessor Jay Belsky widerlegt. An den 1300 untersuchten Krippenkindern stellte er eine geringfügige Verbesserung der Sprech- und Leselernfähigkeiten fest. Zugleich aber beobachtete er eine vermehrte Agressivität, ein unangepasstes Risikoverhalten und soziale Auffälligkeiten. Auch ETHForscherin Margrit Averdijk sagt: «Kinder, die in den ersten sieben Lebensjahren ausserfamiliär in Gruppen betreut wurden, weisen mehr Problemverhalten auf.» So kommen diese beiden Studien zum Schluss, dass frühe Krippenbetreu-
ung, ein Risiko für kleine Kinder und vielleicht für die ganze Gesellschaft darstellt. Ich bin der Meinung, dass es sogar zur Zerstörung unserer Gesellschaft beiträgt. Denn was ist naheliegender als mütterliche Geborgenheit? Keine Frau liebt ein Kind mehr, als die eigene Mutter. Sie ist auch die Schlüsselperson dafür, dass dem Kind Vertrauen, Geborgenheit und Liebesfähigkeit vermittelt werden. Eine Gesellschaft, die sich dieser Grundlagen berauben lässt, verarmt und erkaltet. Darum empfehle ich dem Baselbieter Stimmvolk das Gesetz zur Familienergänzenden Kinderbetreuung im Frühbereich abzulehnen! Martin Bracher, Büsserach
Einwohnergemeinde Dornach Zur Ergänzung unseres Werkhof-Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/einen
Die Stadt Laufen verfügt mit der Stadtverwaltung über ein modern geführtes Dienstleistungszentrum, das täglich vielfältige Aufgaben für die rund 5200 Einwohnerinnen und Einwohner erbringt. Die Bauabteilung ist die kommunale Anlaufstelle für alle Bau- und Planungsfragen sowie den Unterhalt der gemeindeeigenen Gebäude und Anlagen der Stadt. Für diese suchen wir eine(n)
Werkhofangestellte/n (Wegmacher) (100%) Ihr Aufgabenbereich umfasst: – Unterhalt Strassen, Plätze und Wege – Unterhalt Sportanlagen, Parkanlagen und Rabatten – Unterhalt Signalisationen und Markierungen – Winterdienst und Winterpikettdienst – Vorbereitung von verschiedenen Gemeindeanlässen Wir erwarten von Ihnen: – Eine abgeschlossene handwerkliche Berufslehre (wenn möglich Baubranche) – Einige Jahre Berufserfahrung – Der Besitz des Führerausweises – Teamfähigkeit und Flexibilität – Idealalter: 25 bis 40 Jahre Wir bieten Ihnen: Eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Arbeit in einem gut eingespielten Team in unserem modern eingerichteten Werkhof sowie zeitgemässe Anstellungs- und Arbeitsbedingungen.
Sekretär(in)/Sachbearbeiter/(in) (70%) Das Tätigkeitsgebiet weist folgende Schwerpunkte auf: – Unterstützung und Stellvertretung des Sekretariatsleiters – Telefondienst – Korrespondenz und übrige Sekretariatsarbeiten – Protokollführung in Kommissionen und Arbeitsgruppen – Sachbearbeitung in ausgewählten Bereichen. Wir erwarten von Ihnen: – Kaufmännische Grundausbildung, idealerweise mit Erfahrung im Bauwesen – Eigeninitiative, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Freude am Erbringen von Dienstleistungen für die Öffentlichkeit – Stilsicherheit im schriftlichen Ausdruck – Selbstständige, organisierte Arbeitsweise – Gute Kenntnisse in Office-Programmen.
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen, welche Sie bitte bis 16. März 2012 an das Gemeindepräsidium der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach, richten. Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen Herr Heinz Huber, Strassenmeister, Telefon 061 706 25 80, gerne zur Verfügung.
Wir bieten: – Abwechslungsreiche, interessante Arbeit in angenehmer Teamatmosphäre – Anstellungsbedingungen nach Dienst- und Besoldungsreglement der Stadt Laufen – Kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sollte Sie diese herausforderungsreiche und vielseitige Tätigkeit interessieren, dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bis 12.3.2012 an die Stadtverwaltung, Personalwesen, Stichwort «Mitarbeiter/in Bauwesen», Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen. Auskünfte erteilt Ihnen gerne unsere Bauverwalterin Helga Banse (Tel. Nr. 061 766 33 45).
Zentrum Passwang Spitalstrasse 38 4226 Breitenbach www.zentrumpasswang.ch Wir sind ein modernes und dynamisches Gesundheitszentrum im Schwarzbubenland und wünschen uns eine herzliche, humorvolle und teamfähige Persönlichkeit per sofort oder nach Vereinbarung als Zur Verstärkung unseres Sekretariates suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
Kauffrau/Kaufmann Zu Ihren Aufgaben gehören: – Gesamtes Offertwesen – Ausmasse/Debitorenrechnungen schreiben – Bedienung der Telefonzentrale – Allgemeine Sekretariatsarbeiten Sie bringen mit: – Kaufmännischen Abschluss – Erfahrung aus der Baubranche – Gute PC-Kenntnisse (Word, Excel, von Vorteil Erfahrung mit dem SORBA-Programm) Sind Sie eine dynamische Berufsfrau/ein dynamischer Berufsmann, beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift, haben Flair für Zahlen, sind engagiert, initiativ und flexibel, sind selbstständiges Arbeiten gewohnt und behalten auch in hektischen Zeiten den Überblick? Dann senden Sie uns Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen. Wir freuen uns, Sie bald kennenzulernen.
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20
Donnerstag, 1. März 2012 Nr. 9
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Auch in Nunningen war Fasnacht: Zum Trost, dass das Wochenblatt dieses Jahr nicht in Nunningen dabei war, sei hier das Bild der «Ohregrübler Nunnige», anlässlich des Guggenkonzertes vom «Schmutzigen Donnerstag» auf dem Dorfplatz, nachgereicht. Nächstes Jahr feiert die Nunninger Gugge ihr 40-Jahr-Jubiläum. FOTO: ZVG MARCO VOLONTÉ
SPORT/ SKELETON
NUGLAR - ST. PANTALEON
Anvisierte Top 20 verpasst
Strom ab Schuldach
WOS. An den Skeleton Weltmeisterschaften, welche auf der traditionsreichen Bahn von Lake Placid, USA, stattfanden, belegte Lukas Kummer den 23. Schlussrang. Nach drei Rennläufen verpasste der Laufner die anvisierte Top 20 Platzierung klar. Gewonnen wurden die Weltmeisterschaften vom lettischen Saison-Dominator Martins Dukurs. Das
Resultat ist Sinnbild einer für Kummer nicht ganz zufriedenstellenden Saison. Trotzdem geht er mit vielen neuen Erfahrungen und motiviert in das im April beginnende Sommertraining. Rangliste WCH Lake Placid: 1. Martins Dukurs LAT, 2. Frank Rommel GER, 3. Ben Sandford NZL; ferner: 23. Lukas Kummer SUI, 23. Michael Höfer SUI.
WOS. Die Elektra Birseck Münchenstein EBM baut auf dem Dach der Mehrzweckanlage in Nuglar eine Solarstromanlage. Die Gemeindeversammlung hat im Dezember dem Dachnutzungsvertrag (über 25 Jahre) der EBM zugestimmt. Die Anlage mit einer Leistung von 50 Kilowatt soll bis Sommer 2012 fertiggestellt sein.
Das müssen TV-Nutzer wissen REGION. WOS. Seit gestern, 29. Februar, strahlt die SRG die Programme SF1, SF2 (und auch TSR 1, TSR 2, RSI LA 1 und RSI LA 2) in hoher Auflösung, so genannter High-Definition (HD)-Qualität, aus. Was bedeutet diese Umstellung für Kunden von Swisscom, Sunrise, Cablecom und anderer Kabelnetze? Welche Geräte braucht es, um HD-TV zu empfangen? Was muss man tun, wenn man kein HD-TV will? Die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) hat die Antworten auf diese und weitere Fragen rund um HD-TV und die Umstellung in einem Merkblatt unter ‹konsumentenschutz.ch› zusammengestellt.
UHC Nuglar United vor dem Finale NUGLAR. WOS. Am kommenden Samstag, 3. März, findet in Bern das diesjährige Schweizer Ligacup-Finale statt. In einem hart umkämpften Cuphalbfinalspiel setzten sich die Schwarzbuben vor einigen Wochen gegen den DT Bäretswil mit 10:9 durch. Dies bedeutete, dass der UHC Nuglar erstmals in Bern um den Ligacup-Gewinn (Aktivstufe) fighten darf. Der Dorneckberger Unihockey-Club freut sich auf zahlreiche Fans in der Berner Wankdorfhalle (Beginn: 12.30 Uhr).
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MUSIK-TIPP
Eros Ramazzotti
D
as Doppelalbum «Eros – Best Love Songs» (Sony Music) ist eine Kompilation von 32 Canzoni des Italopop-Stars. Es sind praktisch alle grossen Hits seit 1984 bis 2009 in ihrer ursprünglichen Fassung dabei, beispielsweise «Adesso tu», «Una storia importante», «Stella Gemella» und «Più bella cosa». Vor den Evergreens steht der jüngste Erfolgstitel «Inevitabile» auf der Trackliste. Ramazzotti hat ihn für die Kollegin Giorgia Todrani geschrieben und mit ihr aufgenommen. Es ist der einzige Song, der nicht schon auf anderen CDs von Ramazzotti veröffentlicht worden ist. Korrigenda: In der Ausgabe Nr. 8 (23. Feb.) wurde das Konzert von Paul McCartney in Zürich auf den 4. Juni angekündigt. Der Interpret hat aber bereits am 26. März im Hallenstadion seinen Auftritt. Benno Hueber