AZ 4242 Laufen
Frühlings-Ausstellung Sa/So, 17./18. März 2012, 10 bis 17 Uhr
Donnerstag, 15. März 2012
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Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 11
Lichtkuppeln und Lichtblicke
Freitag, 16. März 2012 Morgens noch lokale Nebelbänke, nach Auflösung Sonne pur. 5 / 20ºC Samstag, 17. März 2012 Noch immer überwiegend sonnig, aber zeitweise aufziehende Wolken. 6 / 16ºC Sonntag, 18. März 2012 Zunehmend bewölkt, gegen Nachmittag steigt das Risiko für etwas Regen an.
Die Gymnasiasten müssen sich zwischen Umweltschutz, Gewinn und sozialen Löhnen entscheiden In einer konzentrierten Wirtschaftswoche werden Jugendliche in die Rolle von TurnschuhHerstellern schlüpfen. Gini Minonzio
6 / 16ºC
E Ruedi Grun übergibt nach 22 Amtsjahren das Präsidium des BSVL an Margot 7 Gygi.
Meisterlandwirt Urban Christ (l.) folgt als kantonaler Fleckvieh-Experte auf Hans Tschan. 11
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s braucht viel mehr für eine Produktion, als man denkt», sagte Céline Küng, Schülerin des Gymnasiums Laufental-Thierstein, nach dem Rundgang in der Firma ISBA AG vom letzten Donnerstag. Der Besuch stellte den konkreten Auftakt zur alljährlichen Wirtschaftswoche dar. Die Gymnasiasten der Klasse 2ABS werden während einer Woche ein Planspiel durchführen und Turnschuhe produzieren. Weil doch etliche Gymnasiasten noch nie in ihrem Leben in einer Fabrik standen, wurden sie als Erstes vom Inhaber Daniel Schaer und vom Verkaufsleiter Kurt Röschli durch die ISBA AG geführt. ISBA AG in Zwingen stellt als einzige Firma in der Schweiz Lichtkuppeln und Lichtbänder her. Manche Fertigungsschritte erfolgen vollautomatisch, bei anderen ist noch viel Handarbeit gefragt. Doch auch bei der Handarbeit gibt es grosse Unterschiede. Die Arbeiter, welche die Acrylglas-Teile der Kuppeln produzieren, scheinen einen «Schoggijob» gefasst zu haben (immer schön warten, bis die Maschine wieder eine Acrylglas-Platte zu einer Kuppel aufgeblasen hat). Die anderen hingegen, welche die Rahmen mit glasfaserver-
Geschlechtertrennung: Die Mädchen überlassen die erste Reihe den Jungs, die arbeiten, handlangern wie Kurt Röschli (r.) oder zumindest inteFOTO: GINI MINONZIO ressiert bei der Montage der innovativen Rauchschutzkuppel zuschauen.
stärktem Kunststoff überziehen müssen — da wird man müde, wenn man nur schon zusieht. Die Firma ist ein Familienunternehmen und finanziert sich vollkommen ohne Banken. Sie arbeitet unter anderem mit den Architekten Herzog und de Meuron zusammen und konnte deshalb die berühmten 4500 Lichtkuppeln des Joggeli-Stadions liefern. In vielen Bereichen also eine enorm spannende Firma. Trotzdem gelang es Röschli auch mit seinem ganzen Wissen und Charme nicht, bei seiner Schülergruppe Fragen hervorzukitzeln.
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Vielleicht werden die 40 Schüler aufblühen, wenn sie wieder in ihrem Element sind, das heisst, wenn sie wieder an einem Schulpult sitzen. Denn zwei Klassen des Gymnasiums und ein Lehrling sind nun in der Wirtschaftswoche engagiert. Im Studienheim in La Ferrière, in den Freibergen, führen sie mittels eines Planspiels ein Unternehmen. Die Jugendlichen müssen ein Produkt herstellen, und entsprechend Personal anstellen, Löhne bezahlen. Maschinen kaufen. Das Simulationsspiel umfasst auch Fragen zur Umweltbelastung. Ökologie kann ganz schon teuer sein.
Und damit überhaupt jemand die Waren kauft, müssen die Schüler auch Werbematerial herstellen. Daniel Schaer, Inhaber der ISBA AG, denkt, dass eine gute Werbung für den Erfolg beim Verkauf von Turnschuhen das Allerwichtigste ist. Hauptorganisatorin der Wirtschaftswoche ist Jeannine Onori von der Handelskammer beider Basel. Das Patronat liegt beim Industrieverband LaufenThierstein-Dorneck-Birseck. Roland Strohmeier von der Arbeitsgruppe Wirtschaft sorgt dafür, dass der Anlass ein Erfolg wird.
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Donnerstag, 15. März 2012 Nr. 11
LAUFNER WOCHENBLATT
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SVP luchst CVP einen Sitz ab Die Stadtratswahlen in Laufen ergaben für CVP, SP und FDP je zwei Sitze und für die SVP einen Sitz. Die BDP ging leer aus, hatte aber zusammen mit der SVP die beiden etablierten Parteien CVP und FDP geschwächt. Jürg Jeanloz
O
bschon die Wahlbeteiligung an den Stadtratswahlen 2012 mit 42,5 Prozent eher am unteren Limit lag, gab es in Laufen doch einige Überraschungen. Mit Thomas Hofer (334 Stimmen) zieht zum ersten Mal die SVP in den Stadtrat ein. «Ich will eine konstruktive und zukunftsweisende Zusammenarbeit mit den anderen Parteien», sagte der neu gewählte Stadtrat. Die SVP Laufen werde keine aggressive, dafür eine konsequente Politik betreiben. Mit 11 Prozent Wähleranteil liegt aber die SVP noch wesentlich unter den drei anderen Parteien. Die CVP verlor ihren dritten Sitz mit einem Wähleranteil von 32,2 Prozent, was sie natürlich schmerzt und bedauert. Sie hatte aber auch ausserordentliches Proporzpech, denn in der Proporzverteilung lag sie nur 28 Stimmen hinter der SVP. Mit Alexander Imhof (866) und Patrik Stähli (566) ziehen ein bisheriger und ein neuer CVP-Mann in den
Neuer Stadtrat: Thomas Hofer, SVP. FOTO: JÜRG JEANLOZ
Stadtrat. Es war sicherlich auch ein Nachteil, dass mit Brigitte Bos und Walther Bucher zwei Bisherige nicht mehr antraten. «Die Enttäuschung ist gross, wir hatten eine gute und komplette Liste», meinte Parteipräsidentin Anja Suter. Alexander Imhof, der für das Stadtpräsidium kandidiert, war zuversichtlich, dass der neue Stadtrat Laufen auf Vordermann bringt und die CVP in vier Jahren den dritten Sitz wieder zurücker-
Ist Europa noch auf Kurs?
obert. «Wir verfolgen eine klar bürgerliche Politik», war sein Credo. Im absoluten Hoch war natürlich die SP, die die Bisherigen Linard Candreia (907) und Sabine Asprion (730) komfortabel in den Stadtrat brachten. Candreia erzielte mit 907 Stimmen sogar das beste Resultat der 20 Kandidatinnen und Kandidaten. «Unsere gute Sachpolitik wurde honoriert», stellten beide zufrieden fest. Sie möchten auch zur Kontinuität der bisherigen Politik beitragen. Laufen entwickle sich gut, das Stedtli müsse noch attraktiver werden. «Wir sind mit drei gut qualifizierten Kandidatinnen und Kandidaten angetreten», erklärte die gewählte FDP-Kandidatin Juliana Nufer (652). Ihre bisherige und auch gewählte Kollegin Lilly Kuonen erzielte 654 Stimmen. Roland Mamie, Parteipräsident der FDP Laufen, kam auf gute 515 Stimmen. Einziger Wermutstropfen ist die Tatsache, dass punkto Wähleranteile die SP mit 25,9 Prozent die FDP mit 23,9 Prozent in Laufen überholt hat. 2008 hatte die FDP noch 33,6 Prozent, die SP 24,3 Prozent. Trotzdem ist Nufer zufrieden und möchte die ewigen Querelen zwischen CVP und FDP durch eine positive Informationspolitik vermeiden. «Ich bin froh, dass die Affäre Studer uns nicht geschadet hat», meinte Ex-Stadtpräsident und EBL-Direktor Urs Steiner. Nicht ganz zufrieden war die BDP, die mit ihren beiden Kandidaten zusammen nur 694 Stimmen oder 7 Prozent Wähleranteil erzielten. «Wir bleiben dran und betreiben weiterhin eine anständige und konstruktive Parteipolitik», lautete die Zukunftsperspektive von Ernst Horn, Parteipräsident der Sektion BDP Laufental.
Süsse Samstags-Uni WOS. Dieses Wochenende startetet die Laufner Samstags-Uni. Die von Promotion Laufental und Forum Regio Plus unterstützte Vortragsreihe der Volkshochschule beider Basel taucht ein in «Die Welt des Süssen». Die vierteilige Serie wird am Samstag von Dr. Jürg Oetiker, Lehrbeauftragtem für Pflanzenphysiologie und Pflanzenmolekularbiologie an der Uni Basel, mit dem Thema «Die Welt ist süss» eröffnet. Es folgen drei weitere Vorträge (31. 3.; 28. 4.; 5. 5.). Samstags-Uni, Alts Schlachthuus, 17. 3., 10.15–11.45 Uhr. Gebühr: Einzeleintritt Fr. 20.–; Vortragsreihe Fr. 60.–.
Die drei Protagonisten des Abends: Stefan Ammann, Bankleiter Filiale Laufen, Tobias RiFOTO: MARTIN STAUB ckenbach, Referent, und Hermann Wermuth, Organisator solcher Anlässe. dust. Wohin steuert Europa? Welche Rolle spielen die Notenbanken in den Rettungsszenarien – zum Beispiel für Griechenland – und was darf von der SNB (Schweizerische Nationalbank) erwartet werden? Diesen und anderen Fragen ging Tobias Rickenbach in seinem Vortrag einem erlauchten Kreis von UBS-Kunden auf den Grund. Lediglich 15 Besucherinnen und Besucher – sieht man von den eigenen Mitarbeitenden ab – waren durch Filialleiter Stefan Ammann am Mittwoch vergangenen Mittwoch eingeladen, sich im ersten Stock der Geschäftsstelle Laufen über die Euro Schuldenkrise zu «updaten». «Wir können nicht verhehlen, dass es bei all solchen Diskussionen um den Kampf um Wohlstand geht», eröffnete Hermann Wermuth, Leiter UBS Wealth Management Basel Geschäftsstellen, den Informationsabend. Und Staatsverschuldungen gebe es seit Hunderten Jahren und diese liefen auch immer ähnlich ab, auch wenn das niemand wahrhaben wolle. Referent Tobias Rickenbach schaffte es anschliessend, mit seiner Präsentation die komplexen Zusammenhänge zwischen der politisch entstandenen Einheitswährung Euro (seit 1999) und den beteiligten Ländern in einem spannenden Vortrag verständlich zu ma-
chen. Der Referent zeigte mithilfe zahlreicher Grafiken, wie schwierig es ist, mit einer Einheitswährung wirtschaftlich erfolgreiche Kernländer, wie beispielsweise Deutschland, Österreich oder Luxemburg mit hoch verschuldeten Staaten (Griechenland, Spanien, Italien . . .) unter einen Hut zu bringen. Mikroanlässe bewähren sich Solche Events im kleinen Kreis haben bei der UBS Tradition, wie Hermann Wermuth bestätigte. «Wir führen pro Jahr ungefähr im 2-Monats-Takt solche ‹Mikroanlässe› durch und wählen je nach Thema ganz gezielt einen kleinen Kreis von Adressaten aus, die das interessieren könnte», erklärte er. Dabei handle es sich nicht mal zwingend um eigene Bankkunden, wie Stefan Ammann ergänzte, der, wie Wermuth die guten Erfahrungen mit solchen Kleinstanlässen bestätigte. So sei es möglich, mit den anwesenden Kundenberatern direkt in Kontakt zu treten und brennende Fragen zum aktuellen Thema oder anderes vor Ort zu klären. Nach diesem Euro-Schuldenkrise-Update durch Tobias Rickenbacher sei nun es sicher auch sinnvoll, das eigene Portfolio wieder einmal zu überdenken und entsprechend der individuellen Risikobereitschaft anzupassen.
FILM
Donnerstag, 15. März 2012, 20.30 Uhr
Barney’s Vision – Drama Eine süffige Lebensbeichte, in der Paul Giamatti als trinkfreudiger, reichlich ramponierter Held durch das jüdische Mittelschichtmilieu Montreals schleicht. Regie: Richard J. Lewis, mit Paul Giamatti, Rosamund Pike, Dustin Hoffman. Kanada, Italien 2010, 134 Min. JAZZ
Sonntag, 18. März 2012, 10.30 Uhr
Bixology – Jazzband Tischreservation: Tel. 061 761 31 22 Virtuose Arrangements der Musik von Bix Beiderbecke im Look der «Roaring Twenties» mit Schiebermütze und Hosenträgern. LITERATUR
Freitag, 23. März 2012, 20.00 Uhr
Mikhail Schischkin liest aus seinem Buch «Venushaar» Der vielfach ausgezeichnete russische Autor Mikhail Schischkin wurde 1961 in Moskau geboren und lebt in Kleinlützel.
Gottesdienste Es ist schwer, wenn sich des Vaters Augen schliessen, zwei Hände ruhn, die stets so treu geschafft.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 15. März, 14.30 Uhr, Kaffeepause, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Thema: Kampagne 2012 von Brot für alle, «mehr Gleichberechtigung heisst weniger Hunger». Donnerstag, 15. März, 19.30 Uhr, Das Buch der Bücher, ref. Kirche Laufen, mit Pfarrerin Regine Kokontis. Offen für alle Interessierten! Freitag, 16. März, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 16. März, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 2. Jeden Freitag während der Schulzeit kommen Jugendliche ab der 8. Klasse unterhalb der röm.-kath. Kirche von 18.30 bis 21.00 Uhr zusammen. Unsere Inhalte sind: spielen, tanzen, Input, kleines Nachtessen. Samstag, 17. März, 11.30 Uhr, Suppentag 2012 im katholischen Pfarreiheim Laufen, um Suppe und Wähen zugunsten der Aktion 2012 von Brot für alle zu essen. Sonntag, 18. März, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gemeindegottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli. Heute ist Chinder-Sunntig.
Schweren Herzens nehmen wir Abschied von unserem lieben Vati, Schwiegervater, Grossvati, Bruder, Schwager, Onkel und Götti
Walter Bron-Jermann 7. Juli 1929 bis 10. März 2012 Sein krankes, müdes Herz hat im Kreis seiner Familie aufgehört zu schlagen. Nach vierwöchigem Aufenthalt im Zentrum Passwang ist seine lange Reise ins Vergessen zu Ende gegangen.
In unseren Herzen bist Du bei uns: Daniel und Käthi Bron-Lujbl Melanie, Samuel und Dominik Linda und Peter Grun-Bron Silvan Bron, Céline und Saskia Diana Bron und Gunnar Fretz Oskar und Dieter Jermann und Anverwandte
Kleinlützel Sonntag, 18. März, 10.30 Uhr, kath. Kirche Kleinlützel, ökumenischer Gottesdienst zur Fastenzeit mit dem ökumenischen Pfarrteam und dem ökumenischen Kirchenchor Laufen. Nachher gibt es Spaghetti und feine Desserts.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste und Sonntagsschule Donnerstag, 15. März, 15.30 Uhr, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, Reformierte Andacht, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 18. März, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Gottesdienst mit anschl. Kirchenkaffee, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntagsschule mit Beginn um 10.15 Uhr im Gottesdienst. Sonntag, 25. März, kein Gottesdienst. Konfirmandenunterricht Gruppe 2 am Donnerstag, 15. März, 18.00 bis 19.30 Uhr, im Gemeindesaal der ref. Kirche, Breitenbach. Gruppe 2 am Donnerstag, 21. März, 18.00 bis 19.30 Uhr, Treffen mit den Firmlingen: Start im Margarethensaal der kath. Kirche Breitenbach, Schluss im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach. Seniorennachmittag Montag, 19. März, 15.00 Uhr, ref. Kirche, Gemeindesaal, Thema: Als die Dächer noch mit Stroh gedeckt waren, zum Buch von Rinus Spruit: «Der Strom, der uns trägt». Tag der Pensionierten Sonntag, 25. März, 11.45 Uhr, im Saal des Restaurants s’Zäni, Breitenbach. Anmeldung im kath. Pfarramt Breitenbach, Telefon 061 781 11 54, bis Mo. 12. März oder so schnell wie möglich. Neuer Club Mittwoch, 21. März, Besuch der GlacéFabrik «Gasparini» in Münchenstein. Anschl. Spaziergang in die Grün 80 mit Zvieri im Restaurant. Pw-Treffpunkt: ref. KGH, Breitenbach, bereits um 12.30 Uhr. Anmeldung bis Montag, 19. März, bei Annamarie Honegger, Telefon 061 781 26 78.
Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 20. März 2012, um 14.30 Uhr in der katholischen Kirche Dittingen statt.
– Samstag, 17. März, ab 11.30 Uhr SuppenZmittag, Kirche Flüh – Sonntag, 18. März, 10.00 Uhr, ökum. Morgengedanken, Kirche Rodersdorf 10.00 Uhr, Gottesdienst, Kirchenkaffee, Pfr. A. Mettler, Kirche Flüh – Dienstag, 20. März, 9.00 Uhr, ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Mittwoch, 21. März, 9.00 Uhr, ökum. Fraueträff mit Zmorgen, Gerechtigkeit statt Wohltätigkeit aus Brot für alle/Fastenopfer, M. Hausberger und Team 20.00 Uhr, Stille Zeit – Begleitabend 1/3, Pfr. A. Mettler und M. Stöcklin – Freitag, 23. März, 18.30 Uhr, Kino mit Nach(t)gedanken, Film: Herr der Fliegen. Für Jugendliche ab 14 Jahren. M. Hausberger und M. Schwald, Pfarreisaal Witterswil 20.00 Uhr, ökum. Taizé-Feier, Kirche Witterswil
Agatha Hänggi-Steiner erfahren und entgegennehmen durften, haben uns tief berührt. Wir danken allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn für die herzliche Anteilnahme in Form von Karten, Blumen, Spenden, Gesprächen und lieben Gedanken. Ein besonderer Dank gilt dem Pflegezentrum Passwang, WG Bärenfels, und Frau Dr. med. Ch. Leupold in Breitenbach. Ein herzliches Dankeschön an Pfarrer Célestin Simbanduku sowie an alle, welche die schöne Trauerfeier mitgestaltet haben. Ein Vergelts Gott für die vielen Spenden, welche für späteren Grabschmuck verwendet werden.
Die Trauerfamilien
Gilt als Leidzirkular.
Breitenbach, im März 2012 DANKSAGUNG Tief berührt danken wir für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer lieben Mutter
Elisabeth Strub-Fritschi genannt Bethli erfahren durften. Besten Dank an Herrn Dr. R. Haberthür für die langjährige Betreuung. Besonderen Dank an das Pflegepersonal des Alterszentrums Bodenacker, 1. Stock, in Breitenbach, wo sie zweieinhalb Jahre sehr gut betreut wurde. Besonderen Dank an die Spitex Breitenbach, die sie vor dem Aufenthalt im Altersheim betreut hat. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Markus Fellmann für die tröstenden Worte und den schön gestalteten Gottesdienst. Ebenfalls danken wir für die vielen Beileidsbezeugungen und die Spenden jeglicher Art. Wir danken von Herzen allen, die Bethli in ihrem Leben Anerkennung und Freundschaft schenkten.
Die Trauerfamilie Dreissigster: Samstag, 14. April 2012, um 18.00 Uhr in der römischkatholischen Kirche Breitenbach. 466034/003-740143
Todesanzeigen
Dienstag bis Freitag, Hauskreiswoche Samstag, 17. März, 19.30 Uhr Gemeindeversammlung Sonntag, 18. März, 10.00 Uhr Gottesdienst, parallel: Kinder-Gottesdienste Mittwoch, 21. März, 14.00 Uhr Schatzsucher
Die Anteilnahme und die Zeichen der Verbundenheit, welche wir beim Abschied von meiner lieben Ehefrau und unserer Mutter
Traueradresse: Linda Grun-Bron, Hauptstrasse 3, 4243 Dittingen
Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 http://fmg-laufental-thierstein.blogspot.com
HERZLICHEN DANK (statt Karten)
Dreissigster: Samstag, 5. Mai 2012, um 19.00 Uhr in der katholischen Kirche Dittingen.
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LAUFNER WOCHENBLATT
Donnerstag, 15. März 2012 Nr. 11
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Zirkus voller Poesie Cirque Starlight feiert ein kleines Jubiläum und gastierte in Laufen
Akrobatik und szenische Darstellung: Cirque Starlight in Laufen.
LAUFEN
Fall Petra Studer – Kein Amtsmissbrauch WOS. In Zusammenhang mit einem Verfahren zur Zwangsabmeldung von Petra Studer durch die Stadt Laufen kam es zu umstrittenen Überwachungsmassnahmen. Nach Bekanntwerden der Angelegenheit durch die Medien hat die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft im Rahmen einer Vorabklärung die strafrechtliche Relevanz der Geschehnisse abgeklärt. Sie kommt zum Schluss, dass die Überwachungsmassnahmen zwar ohne rechtliche Grundlage erfolgt sind, jedoch keine Straftat (Amtsmissbrauch) vorliegt. «Entsprechend wird kein Strafverfahren eröffnet», teilt die Staatsanwaltschaft mit. Nachdem im Dezember 2011 verschiedene Medien darüber berichtet hatten, dass die Stadt Laufen im Rahmen des Verfahrens zur Zwangsabmeldung von Frau Petra Studer zu Überwachungsmassnahmen gegriffen hatte und der Tatvorwurf des Amtsmissbrauchs gegen die Laufener Stadtpräsidentin Brigitte Bos im Raume stand, hat die
Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft im Rahmen einer Vorabklärung die strafrechtliche Relevanz geprüft. Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft kommt – gleich wie das Kantonsgericht Basel-Landschaft im Rahmen der Verhandlung zur Zwangsabmeldung von Frau Studer – zum Schluss, dass die Kontrollmassnahmen gegen sie ohne Rechtsgrundlage erfolgt sind. Allerdings hat diese Feststellung allein keine strafrechtliche Relevanz. Im Zentrum der Abklärungen der Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft stand vielmehr die Frage, ob die Anordnung der Überwachungsmassnahmen durch die Laufener Stadtpräsidentin einen Amtsmissbrauch darstellte. Im Sinne des Strafrechts liegt ein Amtsmissbrauch dann vor, wenn eine Amtsperson ihr Amt dazu missbraucht, um sich oder einer anderen Person einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen, respektive um einer anderen Person einen Nachteil zuzufügen.
Tänzerischer Starlight
Ballett: Im Cirque Starlight wird auch viel getanzt.
FOTOS: MARTIN STAUB
dust. «Aparté» heisst das diesjährige Programm von Starlight, der mit dieser artistischen, aber ebenso poetischen Show seinen 10. Geburtstag dieser modernen Art Zirkus feiert. «Es ist nicht leicht, jedes Jahr etwas völlig Neues zu bieten», erklärte Zirkusdirektor Heinrich Gasser. Einmal mehr aber ist es dem Choreografen Stefan Hort gelungen, in sechswöchiger Intensiv-Probezeit eine unterhaltende, bunte Zirkusshow auf die Beine zu stellen, die dem Publikum und den Artisten Spass macht. Am vergangenen Wochenende startete Starlight in Porrentruy, wo Familie Gasser mit seiner Crew die Winterpause verbringt. «Auch dort sei das neue Programm auf gutes Echo gestossen, so Gasser. Starlight kann, wer die Laufner Vorstellungen verpasst hat, am kommenden Samstag (20 Uhr) und Sonntag (14 Uhr) in Delsberg geniessen. (Place du gros-Pré).
In gefälliger Pose: Eine gemischte Artistengruppe.
Knie spielen Gesichter: Beispiel einer ruhigen Nummer.
Nicht ganz freiwillig: Aus dem Publikum direkt auf die Bühne.
Riesenreifen: Ziemlich rasant dreht sich dieser Artist darin.
Grösser gehts nicht: Für den Unterbau dürften jeweils zwei Personen verantwortlich zeichnen.
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Korrigendum
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Donnerstag, 15. März 2012 Nr. 11
. . . und immer sind irgendwo Spuren Deines reich erfüllten Lebens, die uns an Dich erinnern.
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter
Bürgergemeinde 4227 Büsserach Einladung zur ausserordentlichen Bürgergemeindeversammlung
Fanny Dreier-Schmidli 12. Juli 1921 bis 8. März 2012
am Montag, 19. März 2012, 20.15 Uhr im Konzertsaal
Die Praxis Dr. med. Markus Rudin in Nunningen bleibt geschlossen
vom Samstag, 24. März, bis Ostermontag, 9. April 2012
Bättwil
Baupublikation Gesuchsteller: Hunn Nicole und Norman Apfelweg 34, 4112 Bättwil Projektverfasser: Gesuchsteller Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2012-001 Parkplatz und Gartenhaus Bauplatz: Apfelweg 34, 4112 Bättwil Bauparzelle: GB-Nr. 883 Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 29. März 2012
Büren
Traktanden 1. Beschaffung eines neuen Traktors für die FBG Thierstein Mitte – Bewilligung des Bruttokredites von Fr. 191 333.55 2. Befragung zur Standortpräferenz für einen Grillplatz Casutthütte oder Spitzacker – Konsultativabstimmung 3. Kenntnisnahmen und Verschiedenes
Bauherrschaft: Vogel Martin Gempenstrasse 17, 4413 Büren Bauobjekt: Geändertes Baugesuch für Schwimmteich und Umgebungsgestaltung Projektverfasser: Vogel Martin Bauplatz: Gempenstrasse 17, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 2586 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 30. März 2012 Baukommission Büren
Ursula und Stephan Armbruster-Dreier mit Cindy Dieter und Ursula Dreier-Senn mit Tobias, Sarah und Oliver Franziska und Marino Raccuia-Dreier mit Livio
Die Anträge können ab Freitag, 9. März 2012, während der ordentlichen Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung oder unter www.buesserach.ch eingesehen werden. Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ab vollendetem 18. Altersjahr sind freundlichst eingeladen, der Versammlung beizuwohnen. 4227 Büsserach, 6. März 2012
Der Gemeinderat
Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 16. März 2012, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Kleinlützel statt. Anstelle von Blumen gedenke man in ihrem Sinne der Schweizer Berghilfe, Spenden auf Postkonto 80-32443-2. Traueradresse: Geschwister Dreier, Mühlerain 500, 4245 Kleinlützel
Nunningen
Witterswil
Baupublikation
Baupublikation
Bauherr: Stebler Dieter Zwigackerstrasse 21, 4208 Nunningen
Bauherr: De Simone Giuseppe und Christina Marchbachstrasse 21, 4108 Witterswil Bauobjekt: Einzäunung, Gartengrill Bauplatz: Marchbachstrasse 21 Bauparzelle: GB-Nr. 1749 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 30. März 2012
Bauobjekt: Wärmepumpe und Kollektoren
Baupublikation
Nach einem reich erfüllten Leben und kurzem Aufenthalt im Altersheim ist sie von ihren Altersbeschwerden erlöst worden und friedlich eingeschlafen. In Liebe und grosser Dankbarkeit wird sie in unseren Herzen weiterleben.
Architekt: Stebler Philip Bielrainweg 9, 4254 Liesberg Bauplatz: Zwigackerstrasse 21 Bauparzelle: GB-Nr. 893 Planauflage: Gemeindekanzlei
Gilt als Leidzirkular.
Einsprachefrist: 15. bis 29. März 2012
Zullwil Seewen
Baupublikation Baupublikation
Bauherrschaft: Rafeiner Myriam und Rietz Mark Gartenstrasse 2, 4206 Seewen
Bauherrschaft: Widmer Othmar Kohlerhof 2, 4413 Büren Bauobjekt: Silo, Pferdeboxen, Unterstand Projektverfasser: Widmer Othmar Bauplatz: Kohlerhof 2, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 1185 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 30. März 2012 Baukommission Büren
Bauobjekt: Anbau Wohnzimmer, Abbruch und Neubau Carport, Neubau Schwimmteich Projektverfasser: Dalcher Studer Architekten Bärenfelserstrasse 20, 4057 Basel Bauplatz: Gartenstrasse 2 Bauparzelle: GB 3477 Planauflage: Beim Aktuar Einsprachefrist: Bis 30. März 2012
Baupublikation Bauherr: Josef Stebler Sennhus 186, 4234 Zullwil Bauobjekt: Abbruch Kuhstall/ Neubau Mutterkuhstall Bauplatz: Sennhus 186 Bauparzelle: GB-Nr. 693 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: 30. März 2012 Die Baukommission
Wer nicht inseriert, wird vergessen
Büsserach
Baupublikation Bauherrschaft: I. Künzli und C. Witt Birkenstrasse 19, 4227 Büsserach Bauobjekt: Neubau EFH mit Doppelgarage Heizung: Wärmepumpe Projektverfasser: Griobau AG Rotbrüstelistrasse 8, 4914 Roggwil Bauplatz: Niederfeldstrasse Bauparzelle GB-Nr.: 2515 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 30. März 2012
Grindel
Baupublikation Bauherr: Fehlmann Petra und Daniel Hinterfeldweg 244, 4247 Grindel Bauobjekt: Sitzplatzverglasung Westfassade Wind und Wetterschutz Bauplatz: Hinterfeldweg 244 Bauparzelle: GB-Nr. 888 Planauflage: Beim Baupräsidenten Termin nach Absprache Einsprachefrist: 30. März 2012
Nunningen
Baupublikation Bauherr: Hänggi Andreas Unterer Talweg 3, 4208 Nunningen Bauobjekt: Photovoltaikanlage Architekt: Hänggi Andreas Unterer Talweg 3, 4208 Nunningen Bauplatz: Unterer Talweg 3 Bauparzelle: GB-Nr. 3005 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 15. bis 29. März 2012
Von Herzen will ich mich freuen über den Herrn. Meine Seele soll jubeln über meinen Gott! Jesaia 61,10 a
LAUFENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 15. März 2012 Nr. 11
Die gewählten Laufentaler Gemeinderäte Blauen
Stille Wahl (SW): Dieter Wissler, Andreas Vögtlin (beide bisher), Christof Fattinger, Roger Kofmehl, Rolf Meury. Brislach
SW: Peter Hügli, Doris Scheunemann, Dominik Borer, Liliane Keller, Amanda Buri, Cécile Jenzer, Daniel Krebs. Burg
Urs Lang, Dieter Merz, Frank Holler, Werner Meyer, Urs Geyer (beide neu). Walter Ackermann, der gleich viele Stimmen erhielt wie Geyer, verzichtet. Dittingen
Stille Wahl: Eduard Jermann, Regina Weibel (beide bisher), Roger Burkhardt, Hansruedi Gass, Edmond Bernhard. Duggingen
Hugo Bürki, Herbert Näf, Willi Rubli, Beat Fankhauser, Fabian Kilchenmann. Grellingen
Stephan Pabst, Hans Raithofer, Alexander Hein (alle neu), Marliese Feller, Hans Peter Hänni, Viviane Thüring, Heinz Vogt.
ROGGENBURG
Präsidiumswechsel nach 22 Jahren Die Delegiertenversammlung des Bezirksschützenverbandes Laufental stand ganz im Zeichen des Präsidiumwechsels. Ruedi Grun legt das Amt nach über zwei Jahrzehnten nieder. Martin Staub
W
enn sich ein Liesberger Musikverein nach Roggenburg begibt, um dort eine Bezirksdelegiertenversammlung eines Schützenverbandes mit schmissigen Melodien zu eröffnen, dann muss schon etwas Besonderes los sein. Tatsächlich – nicht weniger als 22 Mal leitete Ruedi Grun diesen Anlass. Diese, die 45. Delegiertenversammlung des BSVL im Gemeindehaus Roggenburg, sollte seine letzte sein. «Wenn ich nicht meinen Arbeitsort (Ruedi Grun arbeitet als Gerichtsschreiber am Bundesverwaltungsgericht) in Kürze von Bern nach St. Gallen verlegen müsste, hätte ich dieses Amt vielleicht noch ein paar Jahre ausgeübt», erklärte der 52-Jährige im Anschluss an die Versammlung lachend. Bereits 1984 wurde der Liesberger als Protokollführer in den Vorstand gewählt. Und sechs Jahre später rückte er als Präsident nach. Das bedeutet nebst vielen andern Verpflichtungen mindes-
Nenzlingen
Therese Conrad, Felix Nussbaumer, Jürg R. Zaugg. Zwei Sitze noch zu vergeben. Roggenburg
Stille Wahl: René Bloch, Urs Christen, Roland Walther (alle bisher). Doris Roos Bühlmann, Peter Hufschmid. Röschenz
Holger Wahl, Mario Pittaro, Jacqueline Wunderer (alle neu), Barbara Ammann, René Merz, Remo Oser, Eva Schnell. Wahlen
Reduktion von 7 auf 5 Sitze. Michel Kneuss (neu), René Dreier, Rainer Schmidlin, Meinrad Probst, Willy Asprion. Zwingen
Stille Wahl: Maaike J. Campana, Markus Cueni, Denise Eicher, Stephan Feld, Benno Jermann (alle bisher), Pascal Cueni, Ermando Imondi.
tens 100 Vorstandssitzungen sowie 28 Delegiertenversammlungen und Präsidentenkonferenzen. Sein Vorstandskollege Peter Stähli wusste die Treue Gruns in seiner Laudatio denn auch zu würdigen, indem er auf zahlreiche Umstände und Ereignisse, die in dessen Amtszeit fielen, auflistete. So beispielsweise den Wechsel im Jahr 1994 vom Berner zum Basellandschaftlichen Kantonalverband oder die Durchführung des Kantonalschützenfestes 2003. Die über 70 anwesenden Schützinnen, Schützen und Gäste verabschiede-
ten anschliessend ihren langjährigen Präsidenten mit einer stehenden Ovation und ernannten Ruedi Grun zum Ehrenpräsidenten. Nachfolge geregelt Der abtretende Präsident konnte an der Versammlung auch gleich die lückenlose Weiterführung des Präsidiums bekanntgeben. Vorstandsmitglied Margot Gygi, ebenfalls eine Liesbergerin, wurde mit Applaus zur ersten Präsidentin des BSVL gewählt. Weniger reibungslos gestaltete sich aber die Suche nach einem
neuen Jungschützenleiter. Für dieses Amt, welches der scheidende Präsident infolge Vakanz ganz nebenbei auch noch ausführte, liess sich auch diesmal keiner erwärmen. Bis nach einer Standpauke eines Votanten, sich Verbandsfähnrich Peter Orlandi (Liesberg) zur Verfügung stellte. Weiterhin vakant blieb aber die Funktion des Bezirksschützenmeisters. Einen weiteren Wechsel im Vorstand ergibt sich durch den Rücktritt von Reto Winkelmann, dessen Sitz nahtlos durch Teresa Zeugin (PS Laufen) weiterbesetzt wird.
LAUFEN
ZWINGEN
Neuer Vizepräsident
«Sein eigener Herr und Meister sein»
Hochwasserschutz an der Birs in Zwingen
Thomas Hofer, Patrik Stähli (beide neu), Linard Candreia, Sabine Asprion, Lilly Kuonen, Juliana Nufer, Alexander Imhof.
Reduktion von 7 auf 5 Sitze. Ursula Brem, Markus Wackernagel, Fredi Steiner, Urs Fuchs, Peter Scheurer (alle bisher)
Der Abtretende und die Neueinsteigerin: Margot Gygi und Ruedi Grun im Anschluss an die Delegiertenversammlung vom letzten Freitag. FOTO: MARTIN STAUB
EINGESANDT
Laufen
Liesberg
7
Steile Politkarriere: Marc Scherrer.
FOTO: ZVG
Der Parteivorstand der CVP BaselLandschaft hat an der letzten Klausurtagung Marc Scherrer zum neuen Vizepräsidenten der Kantonalpartei gewählt. Der Parteivorstand legte an der Klausursitzung die Leitziele für die Legislatur 2011–2015 fest: Oberstes strategisches Ziel ist es, dass die CVP auch weiterhin eine eigenständige politische Kraft im Kanton Basel-Landschaft bleibt. Dennoch soll der Wähleranteil gesteigert und der CVP Regierungs- und Nationalratssitz bestätigt werden. Im Landrat wird eine grössere Vertretung angestrebt. Mit der Reorganisation der Parteistrukturen, soll die organisatorische Basis gelegt werden, diese dient für die politische Arbeit im Land- und Nationalrat und bildet die Basis für den Wahlkampf 2015. Die CVP hat bereits jetzt hervorragende Persönlichkeiten, die sich als Kandidatinnen und Kandidaten für 2015 zur Verfügung stellen. Marc Scherrer (25), Präsident der CVP Laufental, wurde an der Klausurtagung einstimmig zum neuen Vizepräsidenten gewählt. Als Wirtschaftsstudent, Präsident des KMU Laufentals und Wirtschaftsrat bringt er einiges an Erfahrung mit und komplettiert das Parteipräsidium. Das Präsidium besteht neu aus der Präsidentin, Landrätin Sabrina Mohn, dem Vizepräsidenten Anton Lauber (Gemeindepräsident Allschwil) und Marc Scherrer. Marc Scherrer ist neu verantwortlich für die Organisation, die Sektionsarbeit und die strategische Kampagne der CVP. Die CVP BaselLandschaft ist zuversichtlich, mit ihren hervorragenden Köpfen, bei den Wahlen 2015 wieder zulegen zu können. CVP-Basel-Landschaft Parteileitung
Archivierung und Organisation der Ablage berät, sagte, dass wichtig sei, gut motiviert und optimistisch ans Werk zu gehen und sich von Anfangsschwierigkeiten nicht unterkriegen zu lassen. Pascal Thommen (Vestimenti AG), dessen Firma mit Textilien handelt und Masskonfektionen anbietet, stellte fest, dass das Internet für Zwei Referenten: Marcus Haegi (l.) sprach über den Businessplan; Melchior Buchs stellte die Dienstleistungen des Business Parcs vor. den Kontakt mit FOTO: THOMAS IMMOOS Kunden und den Verkauf enorm tim. Die Business Parcs Zwingen und wichtig sei. Auf der anderen Seite, so Reinach führten in Laufen eine Infor- Steffen Herbert, komme man nicht darmationsveranstaltung durch. um herum, «Klinken zu putzen». Seine «Mehr arbeiten – weniger verdienen» Firma berät kleine und mittlere Unter– gleich zu Beginn verhehlte Roland nehmen, die ihre Einkaufstätigkeiten Gassmann, Mitglied des Business Parc verbessern wollen. und seit zehn Jahren selbständiger UnDiese und andere Defizite zu beheternehmer, nicht, was auf Berufsleute ben, bietet der Business Parc eine Fülle wartet, die sich selbständig machen wol- von Dienstleistungen an. Dazu gehören len. Trotzdem: Man sei frei, könne seine Business- und Finanzplan, VerkaufsZeit selber einteilen und sei «sein eige- schulung, Beratung in Finanz- und ner Herr und Meister». Rechtsfragen. In der Aufbauphase Dies war denn auch der Tenor der In- könnten zu günstigen Konditionen Räuformationsveranstaltung in der Stadt- me gemietet werden (350 Franken je verwaltung Laufen. Marcus Haegi be- Quadratmeter und Jahr). Der Business tonte, dass es eine gute Vorbereitung Parc, mit Sitz in Zwingen und Reinach, brauche, bevor man den Weg in die nimmt auch die Post für die Jungfirmen Selbständigkeit wage. So brauche es ei- entgegen und macht den Telefonservice: nen Businessplan, der Zielvorgaben und «Wir nehmen die Telefonanrufe unter Budgetvorgaben mache, die Rechtsform dem Namen des jeweiligen Unternehbestimme und dergleichen mehr. Vor al- mens ab», sagte Gassmann. Denn in der lem aber: «Welches sind die Kundenbe- Aufbauphase sei man kaum in der Lage, dürfnisse?» Man solle sich auch nicht ein voll ausgebautes Büro zu führen. davon abschrecken lassen, dass es in Weitere Vorteile des Business Parc sind dieser oder jener Branche bereits Dut- die Kontakte und Austausch mit andezende oder gar Hunderte von Konkur- ren Gleichgesinnten, die kurzen Wege, renten gebe. Wichtig sei, dass man eine falls man einen Rat benötige. Marktnische finde, in der man besser sei Alle betonten, dass die Selbstbestimals andere oder ein etwas spezielleres mung der grösste Vorteil sei, wenn man Angebot führe. sich als Unternehmer selbständig maIn der von Roland Mamie (Laufen) che. Zudem sei die Arbeit vielseitig und geleiteten Podiumsdiskussion führten abwechslungsreich. «Und wenn die Selbständige aus, worauf es besonders Partnerin, der Partner mitmacht, kann ankomme. Alexandra Rietmann, deren es nicht mehr schiefgehen», sagte StefFirma Pro Acta GmbH Firmen in der fen abschliessend.
WOS. Geologische Untersuchungen entlang der Laufenstrasse zwecks geologischer Abklärungen im Hinblick auf den Hochwasserschutz entlang der Birs in Zwingen werden seit gestern, Mittwoch, bis spätestens am Samstag, 17. März, in der Birs zwei Bohrungen stattfinden. Wie die Bau- und Umweltschutzdirektion mitteilt, musste während dieser Untersuchungen, die mit grösseren Bohrgeräten durchgeführt werden, die Laufenstrasse verengt werden. Die Verbindungen im Bereich der Zufahrt zum Hartweg, Rebenweg und Ramsteinerweg, der Coop-Tankstelle sowie der Laufenstrasse 8-8a bleiben sowohl für den Verkehr als auch für die Fussgänger jederzeit gewährleistet. Wegen der Behinderung könnten jedoch Verzögerungen entstehenheisst es in der Mitteilung weiter.
EINGESANDT
SP Grellingen im Hoch Die SP-Grellingen erzielte bei den Gemeinderatswahlen ein historisches Ergebnis von 34,5 Prozent. Die bisherige Gemeinderätin Marlies Feller erreicht mit 357 Stimmen das Spitzenresultat. Das gute Gesamtergebnis führt die Partei auf die starke Kandidatenliste zurück. Liegen doch alle sehr nahe zusammen. Stephan Pabst 200, Hans Raithofer 194, Ferdinand Frey 177, Peter Baumann 170 Stimmen. Mit drei Gemeinderäten ist die SP die wählerstärkste Partei. Aufgrund dieses Wahlergebnisses erhebt die SP-Grellingen den Anspruch auf das Gemeindepräsidium. Die SP dankt allen Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für das Vertrauen. SP-Grellingen, Stephan Pabst
WOCHENBLATT
8 Büren
Gemeinde 4413 Büren
Ausschreibung von Bauarbeiten 1 Auftraggeberin Gemeinde Büren, Seewenstrasse 18, 4413 Büren 2 Art des Verfahrens offenes Verfahren 3 Gegenstand und Umfang des Auftrags Neubau Sauberwasserleitung und Trinkwasserleitung Hauptkubaturen: – ca. 300 m³ Belagsaufbruch – ca. 3000 m³ Aushub – ca. 4000 m² Spriessung – ca. 555 m¹ Sauberwasserleitung – ca. 12 Kontrollschächte – 2 Systemkammern – 1 Einlaufbauwerk – ca. 375 m¹ Wasserleitung – ca. 500 m³ Betonlieferung – ca. 3000 m³ Materiallieferung Kies/Sand – ca. 800 t Belag 4 Teilangebote Nicht zugelassen 5 Voraussichtlicher Zeitpunkt der Ausführung Ende Juni 2012 bis Herbst 2014 6 Ort der Ausführung Büren SO 7 Arbeitsgemeinschaften Zugelassen 8 Sprache für das Angebot Deutsch 9 Adresse und Frist für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen Die vollständigen Ausschreibungsunterlagen können ab 19. März 2012 bei der Böhringer AG, Ingenieure und Planer, Mühlegasse 10, 4104 Oberwil, Tel. 061 406 13 13, abgeholt werden. 10 Begehung Obligatorisch; Datum: 30. März 2012, 14.00 Uhr Treffpunkt: Liestalerstrasse, Einmündung Ringweg. 11 Fragen zur Ausschreibung sind schriftlich, eintreffend bis spätestens 4. April 2012, dem Projektverfasser einzureichen. Beantwortet werden die Fragen bis 11. April 2012. 12 Eignungs- und Zuschlagskriterien Eignungskriterien: EK 1: Allgemeine Anforderungen – vollständig und fristgerecht eingereichtes Angebot – Nachweis über die Einhaltung der Arbeitsbedingungen, der Gleichstellung sowie der Integrität – Physische Vollständigkeitsprüfung bei der Öffnung der Angebote – Unterschrift des Anbieters EK 2: Nachweis des Anbietenden gemäss Dokument C «Angaben des Anbieters» EK 3: Verpflichtung des Anbietenden, dass bei Erhalt des Zuschlags aus dem eigenen Personalbestand folgende Schlüsselpersonen (Bauführer und Polier) dauernd eingesetzt werden. EK 4: Teilnahme einer autorisierten Vertretung des Anbieters an der obligatorischen Begehung Zuschlagskriterium: Preis 100% 13 Adresse und Frist für die Einreichung des Angebotes Die Angebote müssen mit allen geforderten Unterlagen und Unterschriften schriftlich, verschlossen und mit dem gut sichtbaren Vermerk «Gemeinde Büren/Thalacker» versehen bis spätestens Freitag, 20. April 2012, 11.00 Uhr eingetroffen sein bei: Böhringer AG, Ingenieure und Planer Mühlegasse 10, 4104 Oberwil 14 Gültigkeit der Angebote 6 Monate ab Eingabetermin des Angebotes 15 Zahlungsbedingungen Gemäss Ausschreibungsunterlagen 16 Kautionen/Sicherheit Keine 17 Entschädigung für die Bewerbung Für die Aufwendungen der Offertphase werden keine Entschädigungen ausgerichtet. 18 Ausschreibung Nicht nach GATT/WTO-Übereinkommen 19 Preisverhandlungen Ausgeschlossen. Es sind Nettoangebote einzureichen. Skonti, Rabatte und allfällige weitere Abzüge müssen im Angebot aufgeführt werden. Es finden keine Abgebotsrunden oder Ähnliches statt. 20 Verfahrensgrundsätze Einhaltung der geltenden Arbeitsschutzbestimmungen und Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Lohngleichheit für Mann und Frau. 21 Mitteilung des Zuschlages Der Zuschlagsverfügung wird den Anbietern und Anbieterinnen schriftlich eröffnet. 22 Rechtsmittelbelehrung Gegen diese Verfügung kann innert 10 Tagen seit Eröffnung bei der Gemeinde Büren schriftliche Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss einen Antrag und eine Begründung enthalten; die Beweismittel sind anzugeben. Fehlen diese Erfordernisse, wird auf die Beschwerde nicht eingetreten.
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Donnerstag, 15. März 2012 Nr. 11
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THIERSTEINER WOCHENBLATT
Donnerstag, 15. März 2012 Nr. 11
KLEINLÜTZEL
Feuerwehrkader gesucht In Kleinlützel schloss der Solothurner Kantonal-Feuerwehrverband an seiner Delegiertenversammlung das Tätigkeitsjahr 2011 mit vorsichtigem Optimismus ab. Jürg Jeanloz
D
ie Rekrutierung von jungen Feuerwehrleuten ist erfreulich, aber beim Kader hapert es», sagte Alain Rossier, Direktor der Solothurnischen Gebäudeversicherung (SGV) zu den 176 Delegierten. Er appellierte an die jungen Feuerwehrmänner und -frauen, sich für eine Kaderausbil-
Feuerwehr auf der Matte: Artistische Truppe «Herkules» aus dem Thurgau.
Neue Ehrenmitglieder des Solothurner Kantonal-Feuerwehrverbands: In der Mitte PräFOTOS: JÜRG JEANLOZ sident Bruno Bider, daneben die vier neuen Ehrenmitglieder mit Ehrendamen.
dung zu melden. Es brauche gute Vorgesetzte, damit die Mannschaft die richtigen Befehle erhalte. Das Milizsystem für die freiwillige Feuerwehr sei eine einzigartige Einrichtung, zu der wir Sorge zu tragen hätten. Er dankte auch den Arbeitgebern, dass sie den Feuerwehrleuten den notwendigen Spielraum gewähren. «Im Kanton Solothurn sind 3900 Feuerwehrleute angemeldet, die sich dafür einsetzen, dass in einem Brandfall innert zehn Minuten die Feuerwehr vor Ort ist», fuhr er weiter. Er sei stolz auf diese Leute, denn sie würden Menschenleben retten und grössere Schäden vermeiden. Aber sowohl die Mannschaft wie das Kader sollten Einsätze, Ausrüstung, Ausbildung und Organisation immer wieder hinterfragen, um noch schlagkräftiger und effizienter zu werden. Schliesslich entschuldigte er auch die oberste Solothurnische Feuerwehrfrau, Regierungsrätin Esther Gassler, die an einem anderen Anlass teilnahm. Immerhin war Kantonsratspräsident Christian Imark zugegen. 2011 sei ein schwarzes Jahr punkto Schadensumme gewesen, meinte der Solothurnische Feuerwehrinspektor
Paul Haus. In 494 Brandereignissen haben sich Brandschäden von 24 Millionen Franken angehäuft. Das sei die absolute Rekordsumme in der Geschichte der SGV und dreimal mehr als im Jahr 2009. Allein in sechs Brandfällen sei eine Schadensumme von 12 Mio. zu beklagen. Wesentlich erfreulicher sei die Tatsache, dass im Jahr 2011 3031 Feuerwehrangehörige in irgendeiner Form aus- oder weitergebildet wurden. Wie schon im Vorjahr bemängelte er, dass viele angemeldete Teilnehmer kurzfristig den Kurs absagten, sodass weitere Interessenten geprellt oder die Kurse ganz abgesagt wurden. Er lobte auch die Ausbildner und Instruktoren, die sich für die Schulung einsetzen. Verbandspräsident Bruno Bider verabschiedete seinen langjährigen Vizepräsidenten Rolf Hubler und erteilte ihm und drei anderen verdienten Feuerwehrmännern die Ehrenmitgliedschaft. Als neuer Vize wurde Daniel Haltiner aus Neuendorf gewählt. Mit einer originellen Turnergruppe aus dem Thurgau, den Tambouren der Stadtmusik Laufen und der Sängerin Sarah-Jane ging die Versammlung im gemütlichen Rahmen zu Ende.
SOLOTHURN
Im Bann der Geschichte
Den Vorfahren auf der Spur: Die Besucher des Staatsarchivs Solothurn. FOTO: DIMITRI HOFER
hof. Die Teilnehmer eines Lesekurses zur deutschen Kurrentschrift konnten ihre Kenntnisse in der Praxis anwenden. Im Staatsarchiv Solothurn begab man sich gemeinsam auf die Suche nach Vorfahren. «Man findet immer etwas. Ich habe eine sehr grosse Verwandtschaft», fasste Liliane Müller den Besuch im Staatsarchiv Solothurn optimistisch zusammen. Kaum hatte die Nunningerin die Worte ausgesprochen, drückte sie auch schon wieder den Auslöser ihrer handlichen Digitalkamera. Unzählige Seiten wurden am vergangenen Donnerstag abfotografiert und für die weitere Untersuchung zu Hause festgehalten. Beinahe im Sekundentakt knipste sich Müller im grossen Lesesaal des Archivs die Finger wund. Immer mit der Hoffnung, auf das eine bedeutende Dokument zu stossen, welches Licht in die noch dunklen Stellen der eigenen Forschung bringt.
Zusammen mit weiteren Personen aus der Region hatte die Mitarbeiterin des Dorfmuseums Nunningen den Weg nach Solothurn gefunden. Die von allen geteilte Leidenschaft für die Vergangenheit war im Staatsarchiv deutlich zu spüren. Nicht nur wurden Zivilstandsbücher und ähnliche Werke nach Ahnen durchforstet, immer wieder gab man sich auch gegenseitig Ratschläge und half einander bei der Recherche. Manchmal gelang es sogar, gemeinsame Verwandte ausfindig zu machen. Ein Grossteil der dabei untersuchten Quellen ist in der deutschen Kurrentschrift geschrieben. Die stark verschnörkelte Schrift war bis zur Mitte des vergangenen Jahrhunderts in unseren Breitengraden vorherrschend. In den letzten Wochen besuchten die Teilnehmer des Ausflugs einen Lektürekurs, in dem sie die Eigenheiten der Kurrentschrift kennenlernten. Durchgeführt wurde der
Kurs von dem in Büsserach lebenden Rolf Hallauer. Auch er forscht seit langer Zeit in Eigenregie zur Geschichte seiner Familie. Für den gelernten Kriminaltechnologen sind vor allem Verbrechen und Gerichtsprozesse von Interesse. Unter anderem konnte er herausfinden, dass 1619 in Lenzburg ein Mann namens Hallauer mit dem Schwert hingerichtet wurde. Obwohl die Besucher den allergrössten Teil ihrer Zeit im oberirdischen Lesesaal verbrachten, befinden sich die wahren Schätze unter der Erde. Silvan Freddi, der wissenschaftliche Assistent des Staatsarchivars, vergleicht seine Arbeitsstätte deswegen auch gerne mit einem Eisberg. In den weiträumigen Katakomben des Staatsarchivs Solothurn lagern Millionen von Schriften. Eines der ältesten Dokumente ist eine Urkunde von Papst Eugen III. an das Kloster Beinwil aus dem Jahr 1147.
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THIERSTEINER WOCHENBLATT
11 ERSCHWIL
Munimärt war Leidenschaft An der DV des Solothurnischen Fleckviehzuchtverbands am letzten Mittwoch in Härkingen wählten die Delegierten Urban Christ, Meisterlandwirt vom Hof Holbach, Erschwil, zum neuen Viehschauexperten des Kantons Solothurn. Benildis Bentolila
U
rban Christ ersetzt Hans Tschan vom Hof Girlang, Beinwil. 18 Jahre hatte dieser die Tätigkeit ausgeführt, gewissenhaft und mustergültig. «Wenn das Schauprogramm ins Haus gekommen ist», erzählte Urs Kipfer, Präsident der Solothurnischen Fleckviehzüchter an der DV, «hat Hans zu Erika gesagt, sie solle die Agenda hervornehmen. Dann könne sie einschreiben, wann er das Auto haben müsse.» Das Auto blieb später, als er seine Leidenschaft, den Munimärt, entdeckt hatte, manchmal sogar über Nacht weg. Nämlich dann, wenn der Stierenmarkt in Thun stattfand. Hierfür hatte der Schauexperte das Auto mit einer Matratze und einer Wolldecke ausgerüstet. An der Versammlung wurde auch die Anekdote erzählt, als Hans Tschan mit seinem Kollegen Bruno Zimmermann an einem garstigen, schneereichen Tag im Frühling auf den Harzer gehen musste. Der Bauer holte die beiden auf dem Grenchenberg ab: Bauer und Bäuerin sassen auf dem Schneetöff, die zwei Schauexperten hinten im Kalbergatter. Urs Kipfer hielt fest, es sei Hans Tschan
Schauexperten: Meisterlandwirt Urban Christ vom Hof Holbach in Erschwil (l.) folgt als kantoFOTO: BENILDIS BENTOLILA naler Experte auf Hans Tschan vom Hof Girlang in Beinwil.
immer wichtig gewesen, dass alle zufrieden sind. Seine Frau Erika habe ihm geschildert, wie er jeweils glücklich nach Hause gekommen sei, von den schönen Kühen und Stieren und den guten Kuchen, mit denen die Experten verwöhnt worden seien, geschwärmt habe. Der 33-jährige Urban Christ hat den Betrieb Holbach zusammen mit seiner Frau Alexandra, die in St. Pantaleon aufgewachsen ist, am 1. Januar 2012 von seinen Eltern, die ihre Nachkommen weiterhin unterstützen, übernommen. Ihr Söhnchen Leon ist zweieinhalb Jahre alt. Der junge Bauer absolvierte die Ausbildung zum Meisterlandwirt erfolgreich im 2005 und bildet seit 2007 Lehrlinge aus. Der Tierbestand setzt sich zusammen aus 28 Milchkühen, 45 Rindern und Aufzuchtkälbern, 5 Pferden, 4 MiniShettys, 2 Zwergziegen, 17 Schafen und 100 Legehennen. Neben der Tierhaltung betreiben Christs Futterbau. «Für Hobbys bleibt im Moment nicht viel
Zeit», hält der Landwirt fest, «ich beschäftige mich aber gerne professionell mit Viehzucht.» Womit er Erfolg hat, denn seine Kühe und Rinder stehen an Viehschauen oft auf den vorderen Plätzen. Urban Christ will sich in der Viehzucht und für die Bauernfamilien engagieren, denn die Zukunft der kleinen Betriebe werde von verschiedenen Seiten nicht rosig beschrieben. Er fragt sich, wie das herauskomme, wenn nur noch grosse Betriebe überleben können. Es könne doch nicht sein, dass Familienbetriebe im Berggebiet, welche unsere schöne Schweiz durch Handarbeit pflegen, ihre Existenz verlieren und in dicht besiedelten Gebieten neu anfangen müssen. Wenn die Alpen und Bergweiden nicht mehr instand gehalten würden, hätten wir den Feriengästen und Touristen viel weniger zu bieten. Und ob sie dann noch zahlreich kommen, wenn Erholungsgebiete nur noch aus Wald bestehen …
BREITENBACH
Wie Kasper Kinderaugen leuchten lässt kk. Schön, wenn man einen Raum betritt, wo es nur so wuselt von erwartungsvollen Kindern und die gute Stimmung in der Luft spürbar ist. So erlebt am letzten Sonntagnachmittag im Pfarreisaal in Breitenbach. Eine stattliche Anzahl Besucher – vom Kleinkind bis zum Grossmami – fand den Weg nach Breitenbach. Der graue Himmel half bestimmt auch mit, dass fast alle achtzig Plätze belegt waren. Die Tokkel-Bühne von Christoph und Sonja Bosshard Zimmermann gab ein Stelldichein und brachte dem Publikum einen Hauch von Frühling. Sie verzauberten Jung und Alt mit ihrem Stück «Kasper und der fliegende Gartenschuh». Nur so viel sei zum Theaterstück an dieser Stelle verraten: Der Kasper trifft Schittifritz und der vertraut Kasper ein Geheimnis an. Die Hexe Zischlgift mit ihrem fliegenden Gartenschuh spielt ihnen übel mit, aber am Ende siegt das Gute. Diejenigen, welche die Vorstellung verpasst haben, können
das Märchen zu einem späteren Zeitpunkt besuchen. Das Wandertheater ist nämlich vom Frühling bis im Spätherbst in der Schweiz wie auch im Ausland auf Tournee und besucht jeweils bis zu 40 Spielorte. Einmal im Jahr steht das Theaterzelt während 18 Tagen an der Basler Herbstmesse. Erstaunlich, dass zwei
Hauptrolle: Der Kasper. FOTO: KATHARINA KILCHER
Menschen in Nullkommanichts in verschiedene Rollen schlüpfen können. Zusätzlich die Kommentare der aufgeweckten Kinderschar beantworten und dies ohne aus ihrer jeweiligen Rolle zu fallen. Köstlich, wie die Kinder während der Vorstellung ganz unbefangen dazwischen riefen und Fragen zur Handlung stellten und wie jeweils die Hexe Zischlgift, Kasper oder die Sonnenblumenfee geduldig Antwort gab. Die Dreiviertelstunde verging wie im Flug und wurde immer wieder durch die lauthals lachende Kinderschar bereichert. Nach der Vorstellung war die Stimmung immer noch sehr lebhaft und auch die Erwachsenen waren angeregt von der tollen Atmosphäre und den aufgestellten Junioren. «Ich fand die Geschichte sehr schön. Am meisten gefiel mir die Sonnenblumenfee», freute sich Julia, 8 Jahre alt. Auch ihre Mama war begeistert von dem Märchen und fand, solche Vorstellungen sollte es viel öfters geben in unserer Region.
EINGESANDT
Mustergültige Feuerwehr Am Freitag, 9. März, fand im Konzertsaal Schulhaus Kirsgarten Büsserach die 10. Delegiertenversammlung des Bezirksfeuerwehrverbandes DorneckThierstein (BFVDT) statt. Die Musikgesellschaft Harmonie Büsserach unter der Leitung von Herrn Reto Borer eröffnete die Sitzung um 20.00 Uhr mit einer musikalischen Begrüssung. Anschliessend erläuterte der Büsseracher Gemeinderat Pascal Moser das Wichtigste über die Gemeinde Büsserach teilte der Versammlung mit, dass die Gemeinde Büsserach anschliessend einen Kaffee offeriere. In diesem Jahr, einem so genannten Wahljahr, wurde der bisherige Vorstand
wieder bestätigt – Präsident: Frank Ehrsam, Nuglar; Vize-Präsident: David Häner, Zullwil; Aktuar: René Friedli, Meltingen; Kassier: Daniel Gasser, Dornach; Tech. Leiter: Tobias Schäfer, Hochwald; Presseverantwortlicher: Dominik Borer, Büsserach. Einer der Höhepunkte dieser Versammlung waren unsere Jubilare, die auf 25 Jahre Feuerwehrdienst zurückschauen können. In diesem Jahr durften wir neun Angehörige der Feuerwehren ehren. Diese Jubilare erhielten vom BFVDT ein Ehrensackmesser und vom Kanton ein Ehrenabzeichen. Aus der Gemeinde Bättwil war es Peter Küry, aus Hofstetten Konrad Haberthür, aus
Meltingen Peter Borer, aus Breitenbach Walter Di Lemme, Franco Pio, Christoph Kohler, Urs Stalder, aus Büsserach Carol Kübler und aus Grindel Daniel Borer. Der Bezirksfeuerwehrverband dankt unseren Jubilaren für ihre langjährige geleistete Arbeit im Dienst der Öffentlichkeit. Ein grosses Dankeschön möchten wir auch an unsere zahlreich erschienenen Ehrenmitglieder richten für ihre Treue und Unterstützung. Um ca. 21.30 Uhr konnte die Delegiertenversammlung als «mustergültig» geschlossen werden. Dominik Borer, Presse BFVDT
THIERSTEINER WOCHENBLATT
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BREITENBACH
– DENKPAUSE –
Breitenbach entdeckt die Lüssel
Die gläserne Leiche
bü. Verdichtetes Bauen an zentraler Lage entspricht der neuen Stossrichtung der Raumplanung. An der Lüssel könnte hohe Wohnqualität entstehen. Die Zersiedelung stoppen will der Bund mit dem neuen Raumplanungsgesetz. Unverbaute Gebiete sollen künftig verschont bleiben, bebaute sollen weiter wachsen. Ein probates Mittel dazu ist die verdichtete Bauweise. Vorzugsweise an zentraler, gut erreichbarer Lage, wie Architekt Heinz L. Jeker dem Gemeinderat erklärte. Dieser hatte Anfang Februar angesichts der bis 2025 erwarteten 5000 Einwohner das Thema «Bauliche Entwicklungsstrategie» ein erstes Mal angestossen und sich für die Beratung durch einen Planungsexperten ausgesprochen (das Wochenblatt berichtete). Am Montag liess er sich nun von Jeker die Visionen eines erfahrenen Planers servieren. In anderer Flughöhe als der Zonenplan, so der Architekt. «Wir wollen darin aufzeigen, wo und wie Breitenbach in den nächsten 30 Jahren wachsen soll», führte Jeker den Rat zielgerichtet mitten ins Zentrum der Gemeinde. Dort, wo sich der Alltag mit Einkauf, öV und Dienstleistungen abspielt. Ein bewusst auf die Kernzone gerichteter Fokus berücksichtige auch einen politischen Aspekt, so der Planer. «Die Infrastruktur verschlingt beim zentralen, verdichteten Bauen keine Unsummen wie bei Neuerschliessungen ins Grüne hinaus», betonte Jeker und präsentierte vier für verdichtetes Bauen prädestinierte Areale rund um das Zentrum Breitenbachs. «Hier kann auch die bisher stiefmütterlich behandelte Lüssel eine ganz neue Rolle spielen», zog Jeker einen zusätzlichen Trumpf aus dem Ärmel. Wohnen an einem Gewässer habe nämlich eine bisher nicht genutzte hohe Qualität. Hauptbedingung sei aber, dass Landeigentümer und Bevölkerung von Anfang an mit im Boot seien. Auf Jekers Plan entpuppten sich die vier möglichen Areale in der Kernzone als «Wydenmatten» an den Lüsselauen, als «Wydengarten» mitsamt dem Gemeindeareal hinter dem Busbahnhof, als Nordspitze des Von Roll-Areals mit Lüsselanstoss und als Areal südlich des Amtshauses. Diese Areal-Visionen will der Gemeinderat in diesem Jahr vertiefen, bevor er mit Strukturplänen im nächsten Jahr ein erstes Mal an die Öffentlichkeit geht.
Remo Ankli
D
urchtrainierter Körper, 160 Zentimeter gross, 50 Kilogramm schwer, braune Augen, laktoseintolerant sowie an Fusspilz und Arteriosklerose leidend, so lautet der Steckbrief von Ötzi oder «Frozen Fritz», wie ihn die Engländer nennen. Der vor über 5000 Jahren in den Alpen ermordete Eismann ist das am gründlichsten untersuchte menschliche Individuum. Ötzi ist der Inbegriff eines gläsernen Menschen. Doch heutzutage begnügt man sich nicht damit, Gletschermumien zu durchleuchten. So üben bestimmte Staaten Druck auf unsere Banken aus, um an möglichst viele und detaillierte Informationen über Bankkunden zu kommen. Wenn ausländische Steuerbehörden ihre Bürger gläsern machen wollen und einen entsprechenden Informationsaustausch verlangen, ist dieser Wunsch nachvollziehbar – aber falsch. Ein Bürger ist kein steinzeitlicher Leichnam, den man auf den Seziertisch legen und nach Gutdünken untersuchen kann. Der Mensch in einem freiheitlich verfassten Staat ist ein eigenverantwortliches Subjekt und nicht ein Objekt des staatlichen Verwaltungshandelns. Der Bürger ist ein freier Mensch und nicht bloss ein Steuerzahler, der erst noch unter dem Generalverdacht steht, ein Krimineller
Gassmann ersetzt Cuennet
EINGESANDT
4208 Nunningen
Spitze: Patrick Gassmann ist wieder Chef. FOTO: ZVG
Spuren im Schnee: Skigebiet Sörenberg. FOTO: REINHARD HÄNGGI
Wenn Engel reisen, so lacht der Himmel! Und wie er lachte über den ausgezeichnet präparierten Skipisten! Wenn es auch Mitglieder gegeben haben soll, die mit dem Bügellift nicht ganz nach oben kamen, aus welchen Gründen auch immer, war insbesondere der Samstag ein super Erlebnis! Unsere Unterkunft, das Restaurant Rossweid, wo wir nächtigten und verpflegt wurden, liegt mitten im Skigebiet Sörenberg auf 1465 m über Meer. Schade eigentlich, dass uns das Servierpersonal schon um 23 Uhr dem Schicksal überliess, was unserem «Absacker» jedoch keinen Abbruch tat! Unserem Präsidenten Christoph Kohler, der es sich nicht nehmen liess, allen einen «Kaffee avec» aus der Vereinskasse spendieren zu lassen, sei bestens gedankt; vor allem aber dem umsichtigen Organisator Philipp Graber! Als weitere Aktivitäten folgen am 11. August das Familienpicknick, am 19. Oktober der Klubabend und am 24. November die Generalversammlung. Viele andere Angaben, vor allem aber Bilder, sind auf unserer Homepage www.skiclub-breitenbach.ch zu finden. Reinhard Hänggi
Remo Ankli, Kantonsrat FDP
EINGESANDT
Zwei-Tages-Ausflug Skiclub Breitenbach
KNECHT GmbH Tel. 061 791 04 43 www.knechtgmbh.ch
zu sein. Aus diesem Grund soll die Schweiz das Bankkundengeheimnis verteidigen. Es garantiert, dass der Staat erst dann gegen Steuerpflichtige vorgehen und ihre finanziellen Verhältnisse durchleuchten darf, wenn konkrete Verdachtsmomente vorliegen. Alles andere wäre staatliche Willkür – und diese wird bereits in der Bundesverfassung verboten. Mir ist bewusst, dass man derzeit nicht auf ungeteilte Zustimmung stösst, wenn man den Finanzplatz gegen Angriffe in Schutz nimmt. Zu viel Kredit und Glaubwürdigkeit hat die Bankenbranche in den vergangenen Jahren verspielt, und zwar wegen der Arroganz und grenzenlosen Gier einiger Spitzenbanker. Doch bei allem Verständnis für die Wut auf die schwarzen Schafe der Finanzwelt: Es gibt ganz pragmatische Gründe dafür, dem Banken- und Finanzplatz beizustehen. Immerhin ist er eine der wichtigsten Quellen unseres Wohlstands, indem er für 10 Prozent der Wertschöpfung und für 5 Prozent aller Arbeitskräfte verantwortlich ist. Angesichts dieser wirtschaftlichen Bedeutung ist es nachvollziehbar, dass die Behörden anderer Staaten mit dem Finger auf uns zeigen und versuchen, unseren Finanzplatz zu schwächen, denn sie dürfen sich davon einen Wettbewerbsvorteil versprechen. Nachvollziehbar – aber unehrlich. Um den Druck auf unseren Finanzplatz wirksam zu parieren, sollten wir die Reihen im Inland schliessen und uns nicht in Selbstzerfleischung üben. Die Lösungsansätze liegen auf dem Tisch: Weissgeldstrategie, erleichterte Amtshilfe und Abgeltungssteuer. Ob es gelingen wird, dem Finanzplatz eine neue Perspektive zu geben, ist unsicher. Aber wir sollten alles unternehmen, um es zu schaffen. Alles andere wäre schlicht nicht nachvollziehbar.
Die 39. Generalversammlung der AHV-Wandergruppe Breitenbach vom 17. Februar stand im Zeichen des Führungswechsels. Ein Highlight war die eindrückliche Diaschau von Werner Kohler. Wie schon vor Jahresfrist angekündigt, trat Fredy Cuennet nach vierjähriger Amtszeit als Präsident der aktiven Wandergruppe zurück. Mit Patrick Gassmann konnte ein bekannter und kompetenter Nachfolger gewonnen werden. Er trat das Amt mit einem von ihm gewohnten Spruch an. «Durch die Wahl machten Sie mich vom Gass-altAmmann zum Gass-neu-Obmann.» Mit diesem Stabwechsel kann die Gruppe dem vierten Jahrzehnt zuversichtlich entgegenblicken. Weiter gab Robert Rüedi sein Amt als Aktuar an Urs
Schmutz weiter. Hans Wunderlin bleibt umsichtiger Kassier und Fredy Simonetti und Werner Kohler werden auch in Zukunft für die jeweils idealen Wanderungen zuständig sein. Sie haben es jeweils vortrefflich verstanden, die Wanderungen den Teilnehmern oder den Wetterbedingungen anzupassen. Weil die letzten Jahresrechnungen negativ abgeschlossen haben, beschloss die Versammlung, bei den Anlässen künftig weniger grosszügig zu sein und die Kasse etwas zu schonen, um künftig bei gleichbleibendem Jahresbeitrag doch ein ausgeglichenes Rechnungsergebnis vorlegen zu können. Die statutarischen Traktanden wurden dank der guten Vorbereitung einvernehmlich und speditiv abgewickelt. Zeit beanspruchte lediglich das Traktandum «Jahresrückblick», aber es wirkte keineswegs ermüdend. Ganz im Gegenteil. Werner Kohler zeigte eine imposante Diaschau über die Zusammenkünfte im letzten Jahr. Es wurden viele Erinnerungen wach und einige gelungene Schnappschüsse lösten vielfach ein mehr oder weniger heimliches Schmunzeln aus. Zum Abschluss seiner Vorführung konnten noch eine Anzahl Bilder von «Alt Breitenbach» genossen werden. Wo hat er nur diese interessanten Bilder her, dürfte sich so manch einer gefragt haben. Stephan Hänggi
BREITENBACH
159 Menschen spendeten Blut Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Breitenbach und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Breitenbach gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Ver-
passen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 28. August in Breitenbach, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel Weitere Infos unter www.blutspende-basel.ch.
DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 15. März 2012 Nr. 11
HOFSTETTEN-FLÜH
BÄTTWIL/GRINDEL/ ZULLWIL
Restaurant Bergmatten modernisiert gwa. Der neue Panoramateil des Restaurants Bergmatten in Hofstetten bietet einen unglaublichen Ausblick – nach Basel, zum Schwarzwald und bis zu den Vogesen. Der Raum besticht auch im Inneren – mit einer Wand in warmem Orange, dunklem Holzboden und liebevoller Dekoration. Am letzten Donnertag lud die Gemeinde Hofstetten-Flüh zur Wiedereröffnung des Restaurants, welches Eigentum der Gemeinde ist, ein. «Auf Anregung des Wirtes wurde dem Umbau der Küche und der Vergrösserung des Lagerraums zugestimmt», erklärte Urs Hueber von der Baukommission. Die eingesetzte Arbeitsgruppe schlug weitere Massnahmen vor und die Gemeindeversammlung bewilligte schliesslich den Kredit von 990 000 Franken. So entstand der moderne Anbau, eine behindertengerechte WC-Anlage inklusiv Wickeltisch, eine Kleinkläranlage und eine ausgeklügelte Lüftungsanlage, mit der bis zu 1000 Liter Heizöl eingespart werden kann. Die Gemeindepräsidentin Deborah Fischer-Ahr freute sich über den gelungenen Umbau und hofft, dass das beliebte Ausflugsziel nicht nur viele Auswärtige anlocken werde, sondern dass auch
viele Begegnungen unter den Dorfbewohnern im umgebauten Restaurant stattfinden werden. Auch Andreas Bolt, seit 22 Jahren Wirt auf der «Bergmatten», ist zufrieden mit dem Umbau, vor allem mit der modernen Küche, die anstelle der 31 nun 65 Quadratmeter aufweist. Nun haben er und seine zwei Köche genug Platz, um die Gäste kulinarisch weiterhin verwöhnen zu können. Er setzt bei seinen Speisen auf Topqualität und Schweizerfleisch. Eine Wut hat er aber auf den Staat. Während der sechsmonatigen Bauphase blieb das Restaurant zwei Monate geschlossen. Eine finanzielle Unterstützung habe er keine erhalten. So blieb ihm die Wahl, seine vier Angestellten zu entlassen oder die Löhne fortzuzahlen. Er entschied sich für die zweite Lösung, auch wenn für ihn dabei hohe Kosten entstanden sind. Das Restaurant bietet in den zwei Räumen 100 Sitzplätze, dazu kommen noch 100 Plätze auf der gedeckten Terrasse hinzu. «Zielgruppen sind sowohl die Wanderer wie auch Leute, die feines Essen schätzen», so Bolt. Eine weitere Attraktion wird bald zu sehen sein, denn die Kamelstute erwartet Nachwuchs.
Netzwerk für kleine und mittlere Gemeinden
Kleine Gemeinde: Auch Bättwil ist Mitglied des kmgSO geworden.
Der Austausch von Informationen und Know-how unter kleinen und mittleren Gemeinden soll diesen helfen, den spezifischen Anforderungen effizienter gerecht zu werden. Edmondo Savoldelli
Weitsicht bis zu den Vogesen: Das Wirtepaar Ariane und Andreas Bolt mit Sohn Basil posieren im neuen Panoramateil des Restaurants Bergmatten. FOTO: GABY WALTHER
SEEWEN
GEDO – die Leistungsschau des regionalen Gewerbes
Schon bald wieder in Betrieb: Die GEDO in Seewen. FOTO: ZVG Vom 20. bis 22. April findet in Seewen die GEDO12 statt. Als Leistungsschau der Betriebe auf dem Dorneckberg bie-
K
antonale Vernehmlassungen wie zum Beispiel bezüglich der Schaffung von Regionalkonferenzen, die neue Pflegefinanzierung oder etwa Fragen der immer mehr zum Thema werdenden Gemeindefusionen stellen für die Kommunen grosse Herausforderungen dar. Um sich in diesen Aufgabenfeldern gegenseitig zu unterstützen durch Informations- und Meinungsaustausch, Zusammenarbeit und Hilfestellungen, haben sich am 7. März in Matzendorf (Bezirk Thal) Vertreter
tet Sie für die Besucher einen interessanten Querschnitt durch die verschiedenen Branchen, die auf dem Dorneckberg angesiedelt sind. Und das sind nicht wenige. Vom Steinmetz über den Landmaschinenbetrieb bis hin zum Ofenbauer ist an der GEDO12 wohl so ziemlich alles anzutreffen. Mit rund 60 Ausstellern konnten rund zwei Drittel aller Mitglieder des Gewerbevereines Dorneckberg für eine Teilnahme an der GEDO12 gewonnen werden. Sie alle zeigen uns ihre Produkte und Dienstleistungen sowie interessante Einblicke in den Alltag eines regionalen Betriebes. Sie werden staunen, was in unserer Region so alles produziert und angeboten wird. Streichen Sie das Datum vom 20. bis 22. April schon heute im Kalender an. Martin Vogel, OK-Vizepräsident Aktuelle News immer unter www.gedo.ch.
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FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI
von acht Gemeinden getroffen und das kmgSO, das «Netzwerk der kleinen und mittleren Gemeinden im Kanton Solothurn», gegründet. Eine aus fünf Personen bestehende Koordinationsgruppe übernimmt in flacher Hierarchie die Vorstandsaufgaben. Aus dem Gebiet des «Wochenblatts» sind mit dabei: Aus Grindel die Gemeindepräsidentin Manuela Sender, aus Zullwil Gemeindepräsident Roger Hänggi und aus Bättwil Gemeindepräsident François Sandoz. Roger Hänggi stellt das Verbindungsglied zum schon bestehenden Verband der Solothurner Einwohnergemeinden (VSEG) dar, da er in beiden Organisationen als Vorstand waltet. Keine Konkurrenz zum VSEG Von der kleinsten Gemeinde (Kammersrohr) mit rund 40 bis zur grössten (Olten) mit rund 17 000 Einwohnern werden immer mehr Leistungen gefordert, welche naturgemäss schwerpunktmässig differieren. Die kleinen Gemeinden im Rahmen des VSEG deshalb als notorische Neinsager zu
bezeichnen, wie es die Solothurner Zeitung tat, ist deshalb unangebracht. Sinnvoller ist es da, sich selbst zu helfen. «Das kmgSO ist keineswegs ein Ersatz für den grossen Verband», betont François Sandoz aus Bättwil. «Es besteht einfach das Bedürfnis, in gewissen Bereichen effektiver zusammenzuarbeiten und politisch besser vernetzt zu werden. Deshalb haben wir eine Internetplattform geschaffen, die es ermöglicht, uns in kürzester Zeit ohne bürokratischen Aufwand auszutauschen», sagt Sandoz. «Jederzeit können die Mitglieder ein neues Thema eröffnen. Eine Mail informiert dann alle andern», so Sandoz. Eine Sitzung soll deshalb höchstens einmal im Monat notwendig sein. Die Finanzierung der kmgSO-Aktivitäten leisten die Gemeinden durch einen Beitrag in der Höhe von 20 Rappen pro Einwohner. Beitreten können dem Netzwerk alle kleinen und mittleren Gemeinden des Kantons, vertreten durch den Präsidenten, ein Gemeinderatsmitglied oder einen Einwohner, welcher vom Rat bestimmt wird.
FLÜH
Aus Alteisen geformt
FOTO: ZVG
Albert Brodmann schaut hinein, nimmt das Alteisen in die Hand, betrachtet es und sieht darin eine Figur. Er legt das unnütze Eisen ins Feuer. Rotglühend liegt es auf dem Amboss und der Künstler lässt mit dem Hammer eine Form entstehen – mit lebendiger Ausstrahlung. In der Galerie JetzoderNie sind vom 16. März bis 1. April Skulpturen und Reliefs von Albert Brodmann zu bestaunen. Vernissage ist am kommenden Freitag ab 19.30 Uhr. Eine Einführung gibt Romeo Brodmann, ein irisches Intermezzo wird als musikalische Umrahmung zu hören sein.
entsteht. Jahrzehnte lang gibt dieser den Menschen Halt. Irgendwann landet er als Alteisen im Container. Der Künstler
Albert Brodmann, Skulpturen und Reliefs, Galerie JetztOderNie, Talstrasse 57, Flüh, Öffnungszeiten: Mi, Fr 16–20 Uhr, Sa, So 11–16 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung: 061 721 22 89. Bis 1. April
Filigrane Figuren: Albert Brodmann zeigt Skulpturen und Reliefs. WOS. Erz wird aus der Erde abgebaut und im Hochofen geschmolzen. Daraus wird Stabeisen hergestellt. Ein Handlauf
PRO SENECTUTE
Unentgeltliche Rechtsauskunft WOS. Auch Seniorinnen und Senioren sehen sich immer wieder mit juristischen Fragen konfrontiert. Oft betreffen sie ein alltägliches Problem, zum Beispiel wenn man wissen möchte, wie man einen Kauf am Telefon rückgängig machen kann. Aber es können auch wichtige Fragen auftauchen wie zum Beispiel bei der Erstellung eines Testamentes. Pro Senectute Kanton Solothurn bietet Personen im AHV-Alter die Möglichkeit, sich juristische Auskünfte einzuholen. Dafür steht ihnen in Reto Gasser,
Rechtsanwalt und Notar, ein erfahrener Jurist zur Verfügung. Die Gespräche finden in den Räumlichkeiten der Pro Senectute an der Hauptbahnhofstrasse 12 in Solothurn statt. Sie dauern 20 Minuten und sind vertraulich, kostenlos und unverbindlich, und zwar an den Freitagen 30. März, 27. April, 25. Mai und 22. Juni 2012. Um eine optimale Vorbereitung zu gewährleisten, ist eine telefonische Voranmeldung notwendig: Pro Senectute Kanton Solothurn, Telefon 032 626 59 79, Montag bis Freitag 8–11.
BÜREN
MARIASTEIN
Jugendliche verstehen, fördern und fordern
«Landamme-Jass» mit Peter Gomm
WOS. Achtung, Teenager! Frau lic. phil. Susy Signer-Fischer vom ZEPD der Universität Basel spricht am Dienstag, 20. März, um 1900 Uhr zum Thema «Jugendliche verstehen, fördern und fordern» in der Mensa der Kreisschule Dorneckberg (KSD) in Büren. Der Anlass ist öffentlich, interessierte Erziehungsberechtigte sind ganz herzlich eingeladen. Der Elternrat der KSD freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen.
WOS. Regierungsrat und Landammann Peter Gomm startet am kommenden Freitag, 16. März, um 19 Uhr, im Restaurant Post in Mariastein mit seinem «Landamme-Jass». In seinem zweiten Landammann-Jahr lädt er von Mitte März bis Ende November die Bevölkerung aus allen fünf Amteien zu einem Jassabend ein. Gespielt wird ein Schieber in zehn Durchgängen mit ausgelosten, wechselnden Paarungen. Damit sollen mög-
lichst viele Besucher die Gelegenheit erhalten mit ihrem Landammann am gleichen Tisch zu sitzen und nebst jassen auch ein paar Worte austauschen zu können. Gewinnerin oder Gewinner ist, wer am Schluss am meisten Punkte «erjasst» hat. Diese Veranstaltung ist öffentlich, die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Eine Reservation ist nicht notwendig. Rest. Post, Mariastein: Freitag, 16. März, 19.00 Uhr.
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Ausstellung
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Musical Thunerseespiele «Titanic» Fr, 13. 7., 27. 7., 17. 8., 24. 8., je 1 Tag Fahrt inkl. 1. Kategorie Fr. 195.– Thunerseespiele «Titanic» Mi, 1. August, 1 Tag Fahrt inkl. 1. Kategorie und Matinee-Brunch Fr. 135.–
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Einladung zur Generalversammlung Am Mittwoch, dem 28. März, um 20.00 Uhr findet in der Aula des Breitgartenschulhauses die 8. Generalversammlung des Museumsvereins statt. Nebst den statutarischen Traktanden zeigen wir auch Dias von Alt-Breitenbach, bevor wir dann im Museum einen Apéro servieren. Die interessierte Bevölkerung ist recht herzlich eingeladen! Museumsverein Breitenbach
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Die SVP Laufental und Umgebung möchte sich bei den Wählerinnen und Wählern für – das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. – Thomas Hofer, neugewählter Stadtrat von Laufen, – und Jacqueline Wunderer, neugewählte Gemeinderätin von Röschenz, – wünschen wir für die kommende Amtsperiode alles Gute. Niklaus Jeker, Präsident der SVP Laufental und Umgebung
Restaurant Traube, 4227 Büsserach Breitenbachstrasse 19 Telefon 061 781 11 85 Telefax 061 781 11 08 E-Mail: info@traube-buesserach.ch Internet: www.traube-buesserach.ch Ab Freitag, 16. März 2012
butterzarte
Schweinskotelettes auf verschiedene Arten Kommen und geniessen Sie. Auf Ihren Besuch freuen sich Vreni und Ueli Zürcher und Personal
Kleintierpraxis Dr. Oettli Breitenbach Wir – Salomé und Peter Oettli-Rahm – übergeben unsere Praxis per 1. April 2012 an die Clinique du Vieux-Château, in deren Auftrag Frau Dr. med. vet. Stephanie Nees in unsere Fussstapfen treten wird. Frau Dr. Nees hat sich ihr berufliches Rüstzeug in Giessen (D) und im Bündnerland erarbeitet. Für die langjährige Treue danken wir Ihnen, geschätzte Kunden, ganz herzlich. Wir sind glücklich, eine Nachfolgeregelung gefunden zu haben, die ein Weiterbestehen der Praxis in unserem Sinn gewährleistet. Wollen Sie doch bitte Frau Dr. Nees Ihr Vertrauen schenken. Zwecks Renovation bleibt die Praxis vom
30. März bis 15. April 2012 geschlossen.
www.laclinique.ch Wir freuen uns, die Kleintierpraxis in Breitenbach unter der Leitung von Frau Dr. Stephanie Nees am 16. April 2012 zu eröffnen. Adresse und Telefon-Nummer wie bisher: Grienweg 16 061 781 33 55 Öffnungszeiten: Montag 8.00 –12.00 14.00 –18.00 Dienstag 8.00 –12.00 15.00 –19.00 Mittwoch 8.00 –12.00 Donnerstag 8.00 –12.00 15.00 –19.00 Freitag 8.00 –12.00 14.00 –18.00 Samstag 8.00 –12.00 jeden 2. Samstag ab 21. April (gerade Wochen) Sprechstunde nach Vereinbarung
**20-Jahr-Jubiläum** DorfBühni Himmelried zeigt:
«Room-Service» Farce in drei Akten von R. E. Britting Regie: Norbert Clauser Mehrzweckhalle Himmelried Freitag 23. März 2012 Samstag 24. März 2012 Freitag 30. März 2012 Samstag 31. März 2012 Das Theater beginnt um 19.45 Uhr Saalöffnung ab 18.00 Uhr Bewirtung ab 18.30 Uhr Eintritt: Erwachsene Fr. 15.– Kinder bis 16 Jahre Fr. 10.Reservation ab sofort Mo bis Fr, 18.30–19.30 Uhr 061 741 10 84 www.vorhang-auf.ch
735328
Sperrgut-Sammlung In Duggingen und Grellingen Am Mittwoch, 21. März 2012 findet in den oben genannten Gemeinden die Sperrgut-Sammlung im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie das Sperrgut bis spätestens 7.00 Uhr gut sichtbar und mit entsprechender Sperrgutmarke versehen an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Achten Sie darauf, dass das Material nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern verdeckt ist. Das Fahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren, was bitte zu berücksichtigen ist. Das max. zulässige Gewicht pro Sperrgutmarke beträgt 25 kg. Die Sperrgutmarke kostet CHF 12.50. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch
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Anmeldung zum Einführungskurs Name ........................................................................................... Geb.-Datum Vorname
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Mittwoch, 21. März 2012 19.30 bis ca. 21.30 Uhr Hof Arch, Breitenbach Fr. 25.– Therese Kohle-Reubi, Hauswirtschaftslehrerin, inkl. Degustation, Rezeptunterlagen, vielen Tipps und Tricks Anmeldung: Direkt bei A. Wyss-Lang, Breitenbach, Tel. 061 781 37 01. Die Anmeldung ist verbindlich.
SPORT
20 REGIOFUSSBALL
FUSSBALL
Kampf um Auf- und gegen Abstieg eh. Auch in den unteren Ligen beginnt am Wochenende der Start in die Rückrunde. In der 3.-Liga-Gruppe 3 befinden sich die regionalen Teams Riederwald, Zwingen und Laufen II. Konsultiert man nur die Rangliste, haben die drei Teams zwei Ziele: Riederwald orientiert sich an der Tabellenspitze, während Zwingen und Laufen gegen den Abstieg kämpfen. Riederwald, in dieser Saison neu von Jean-Luc Freund trainiert, kann auf eine starke Vorrunde blicken. Rang vier und fünf Verlustpunkte Abstand zu Leader Münchenstein ist eine erfreuliche Zwischenbilanz. Am Sonntag (14 Uhr) empfängt man mit dem SC Binningen II den Zweiten, der nur einen Punkt mehr aufweist. Mit einem Erfolg mischt man voll vorne mit – bei einer Niederlage wird man sich im Mittelfeld einrichten müssen. Das Hauptziel ist jedoch Ligaerhalt und dies, ohne derart zu zittern wie letzte Saison. Zwingen belegt zwar Platz sieben, hat jedoch nur einen Punkt Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Zwischen Zwingen und Telegraph (11.) liegen fünf Teams innert einem Punkt. Daher kommt dem Spiel am Sonntag um 14 Uhr gegen Oberwil (8.) wegweisende Bedeutung zu. Laufen II startet mit Domenico Conte als neuem Trainer in die zweite Hälfte. Das junge Team musste einige ärgerliche Niederlagen
einstecken und sollte rasch aus der bedrohlichen Lage entwischen können. Conte, der zuvor in Zwingen das Zepter schwang, hat einiges vor. Mit dem Heimspiel am Samstag (19.30 Uhr) gegen den vorletzten Telegraph steht bereits eine Bewährungsprobe an. In der 4.-Liga-Gruppe 4 steht das Bestreben des FC Breitenbach, die Rückkehr in die 3. Liga zu realisieren, im Fokus. Die Equipe von Ernst Bitterlin verlor mit Prontera und Bufaj zwei Offensivkräfte, hat aber mit Arben Ahmeti einen Routinier holen können. Mit Mathias Kressig zudem einen neuen Assistenztrainer. Die bisherige Bilanz ist ordentlich. Rang zwei mit nur einem Punkt Abstand zu Leader Soleita. Mit 42 Toren der erfolgreichste Angriff – mit 11 Toren die beste Defensivleistung. Trotzdem: gelingt der Aufstieg nicht, ist alles Makulatur. Am Samstag (18 Uhr) beginnt man mit dem Derby gegen Röschenz. Die Equipe von Michael Ischer, der das Team neu führt, rangiert im Mittelfeld und will ein möglichst unbequemer Gegner auch für die Spitzenteams sein. Kleinlützel befindet sich zwar nur am Rand der Abstiegsplätze, da aber Posavina ein erschreckend schwaches Team stellt und Aesch gar nicht erst in die Saison startete, ist eine Relegation kein Thema.
FUSSBALL
Trainingscamp für Jungs und Mädchen WOS. Der FC Breitenbach bietet zum dritten Mal das Challenge-FussballCamp 10.–14. April auf der Sportanlage im Grien an. Die Trainingswoche ist professionell organisiert und beinhaltet ein komplettes Angebot: Fussballschule
mit Betreuung 9.30–16 Uhr (Samstag bis 12 Uhr) und Verpflegung. Mehr Informationen und Anmeldung sind zu finden unter: www.fcbreitenbach.ch und www.challengecamps.ch. Anmeldeschluss ist der 23. März 2012.
Donnerstag, 15. März 2012 Nr. 11
Eine Reaktion ist gefragt Wie schon in der Hinrunde ist Laufen der Auftakt gegen Lyss gründlich misslungen. Die 1:3-Niederlage war eine Enttäuschung für alle. Jetzt will und muss gegen Etoile Sporting ein positives Ergebnis her. Edgar Hänggi Führung: Anton Weis, gegen Lyss einziger Torschütze, muss jetzt das Team zum Erfolg führen.
D
ie Partie am vergangenen Samstag war ein Spiegelbild des Saisonauftaktspieles gegen die Seeländer. Auch damals konnte Laufen den überzeugenden Beginn mit dem Führungstreffer krönen. Die Laufentaler begannen selbstsicher, obwohl mit Silva, Smitala und Eigenmann Leistungsträger wegen Spielsperren fehlten und mit Halimi ein wichtiger Angreifer verletzt ausfiel. In der 10. Minute konnte Weis die Laufner in Führung bringen. Alles schien sich nach den Vorstellungen von Trainer Mario Ritter zu entwickeln. Nur 15 Minuten später gelang den Seeländern der Ausgleich und wie im Hinspiel bedeutete das Lysser Tor wieder das Ende der Hoffnungen auf den Sieg. Der Faden riss und es wollte nicht mehr viel zusammenpassen. Bis gut eine Viertelstunde vor Spielende sah es aber immerhin danach aus, dass man mit einem Punktgewinn den Heimweg antreten könnte – trotz dem nicht befriedigenden Auftritt in einem schwa-
FOTO: EH-PRESS
chen Spiel. Dann brachte Roth das Heimteam in Führung. Laufen konnte noch kaum auf diesen Rückstand reagieren, da führte ein Foulelfmeter zum 1:3 und damit war die Partie gelaufen. Es fehlte bei Laufen an einigen Orten. «Sicher fehlten uns einige wertvolle Spieler, doch das soll keine Ausrede sein. Wir fanden ganz einfach nicht zu unseren Möglichkeiten. Zudem begingen Spieler Fehler, die nicht erklärbar waren», ärgerte sich Assistenztrainer Ralph Tillessen, derweil der Trainer selbst schon gar nichts mehr sagen mochte. Für Laufen geht es in der Rückrunde nicht mehr darum, einen Aufstieg zu realisieren oder den Abstieg zu verhindern. Trotzdem gilt es, Ziele zu errei-
chen. In der Vorrunde ging der Start gründlich in die Hosen. Da setzte es nach der Niederlage gegen Lyss gleich auch noch eine Pleite bei Aufsteiger Etoile Sporting ab. Eine Duplizität der Ereignisse soll nun unbedingt verhindert werden. «Wir wollen und müssen am Samstag eine Reaktion zeigen und brauchen den Heimsieg», meinte denn auch Tillessen. Das Team aus La Chaux-de-Fonds war in der ersten Runde in diesem Jahr spielfrei, weil das Spielfeld unbespielbar war. Ein Vorteil für Laufen? Mit 15 Punkten aus 13 Partien sorgt sich der Aufsteiger noch um den Ligaerhalt. Für Laufen ist jetzt aber klar: Eine weitere Niederlage und man spürt die Teams der unteren Tabellenregion im Nacken.
DORFPLATZ
Donnerstag, 15. März 2012 Nr. 11
LESERBRIEF
– GEDANKENSTRICH –
Kernzonenplan – «ein Grenzfall»
Flexible Grundwerte
– DENKPAUSE –
Abbau beim öffentlichen Verkehr
Andreas Giger
N
achdem der Kanton BaselLandschaft unter der Finanzherrschaft von Regierungsrat Adrian Balmer in den letzten Jahren stetige Steuererleichterungen und Steuerausfälle erwirkt hat, zeichnete sich für das Baselbieter Staatsbudget 2011 ein tiefrotes Staatsdefizit ab. Aus diesem Grunde wurde vor einem Jahr das Sparpaket 12/15 initiiert. Grundsatz sollte dabei eine breite Opfersymmetrie sein, welche Opfer und Einbussen bei allen bringen sollte. Letzten Donnerstag konnte der Baselbieter Landrat dieses Sparpaket in einer ersten Lesung behandeln. Eine der am heftigsten umstrittenen Massnahmen ist der Leistungsabbau beim öffentlichen Verkehr, in den sogenannten Randregionen. Neben 9 Linien im Oberbaselbiet und einer Linie im unteren Kantonsteil, soll dabei auch die Linie Laufen–Zwingen– Nenzlingen abgebaut respektive gekürzt werden. Auf dieser Linie verkehren heute an Werktagen 23 Busse, samstags und sonntags je 7 Busse von und nach Nenzlingen. Diese sollen nun an Werktagen auf 15 Busse, Samstags und Sonntags auf je 5 Busse reduziert werden. Dies entspricht einem Leistungsabbau von 1/3. Im Vergleich, in der Gemeinde Allschwil gibt es heute etwa alle 10 Minuten einen öV-Anschluss, in der Gemeinde Laufen gibt es heute etwa alle 20 Minuten einen öV-Anschluss. Mit 41 zu 40 Stimmen wurde diese Massnahme bei der ersten Abstimmung abgelehnt. Durch einen Rückkommensantrag musste jedoch die Abstimmung wiederholt werden, mit
42 zu 41 Stimmen wurde schliesslich dem Leistungsabbau beim öV knapp zugestimmt. Aus mehreren Gründen war das Abstimmungsergebnis äusserst tragisch, einerseits wurde die erste Abstimmung wiederholt, wegen der nicht richtig funktionierenden Abstimmungsanlage und andererseits drückte bei der zweiten Abstimmung ausgerechnet ein SP Fraktionskollege und grosser öV-Befürworter den falschen Knopf. Was mich jedoch persönlich am meisten betroffen gemacht hat, war die Tatsache, dass ausgerechnet die 5 Laufentaler Ratskollegen diesem massiven Leistungsabbau zugestimmt haben, während gleichzeitig von allen Parteien der Ausbau der öV-Linie Basel–Laufen–Delemont gefordert wird, mit der Einführung des 20 Minuten Taktes auf dieser Bahnlinie. Sicherlich Nenzlingen ist mit seinen 443 Einwohnern keine grosse und sehr bedeutende Gemeinde, jedoch wenn gerade von bürgerlicher Seite die Laufentaler Solidarität immer wieder beschworen wird, so sind dies anscheinend doch eher leere Lippenbekenntnisse. Gerade die schwach besiedelten und ländlichen Regionen in unserem Kanton sind von diesem öV-Leistungsabbau am stärksten betroffen. Oftmals haben diese Orte und Gebiete auch noch zusätzliche strukturelle Schwierigkeiten, Abwanderung von KMU und Arbeitsplätzen, Aufhebung von Poststellen und Einkaufsmöglichkeiten sowie zunehmend finanzielle Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der lokalen Infrastrukturen. Deshalb ist es umso stossender den Sparhebel und den Leistungsabbau ausschliesslich bei diesen anzusetzen, hier ist wirkliche Solidarität gefordert, die propagierte Opfersymmetrie sieht sicherlich auch anders aus. Aus diesem Grunde engagiere ich mich persönlich für die kantonale Volksinitiative «ÖV im Baselbiet erhalten». Diese Volksinitiative fordert den Verzicht auf den Leistungsabbau beim öffentlichen Verkehr. In den nächsten Wochen wird diese Initiative eingereicht werden und sie soll noch diesen Juni zur Abstimmung kommen. Bei dieser Abstimmung geht es dann um die wirkliche Solidarität in unserem Kanton. Andreas Giger-Schmid, Landrat SP Grellingen
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Die Fasnacht ist vorbei. Konfetti und Papierschlangen weggeputzt. Zeit, sich ernsthafteren Dingen zuzuwenden. Aber lustig bleibts. Da kaufte der Kanton eine alte Liegenschaft. Vorausschauend. Es könnte später die Linienführung der neuen Birsbrücke tangieren. Das tut sie nicht, also wird diese wieder verkauft. Ob die Käuferschaft vonseiten des Kantons Basel-Landschaft darüber in Kenntnis gesetzt wurde, dass sich das Objekt in der Kernzone befindet, weiss man nicht. Bekannt ist: Dieses Haus steht seit rund 30 Jahren in der Dorfkernzone, wofür es in der Gemeinde ein spezielles Reglement mit Bauvorschriften gibt. Nun ist dieses Haus umgebaut. In mehrfacher Hinsicht vorschriftswidrig – zum Beispiel die Dachfarbe, die blendend weisse Fassade, etc. Dies brachte offensichtlich Leute auf den Plan. Sie reklamierten und es wurde abgeklärt. Ein Gutachter des Kantons soll festgestellt haben: «es sei ein Grenzfall». Schön, in diesem Fall wird das «vergilbte» Exemplar Kernzonenreglement auf der Gemeinde zur Makulatur. Weit haben wir es gebracht! Und wie unter-
schiedlich werden Recht und Gesetz angewandt. Kaum einen Steinwurf weiter hat jemand seine Liegenschaft umgebaut. In der gleichen Zone. Er wurde vollgestopft mit Auflagen. Und musste erst noch sehr lange warten, bis endlich die Ampel auf Grün geschaltet wurde. Wer in diesen Tagen an diesem Haus am Eingang zur Hinterfeldstrasse vorbeigeht, sieht an der Ostfassade eine «Toi-Toi-Toilette» stehen. Nein, diese gehört nicht zur Baustelle für die Birsbrücke, die gehört zum umgebauten Haus. Ein Zettel an der Türe weist darauf hin, dass die eingebaute WC-Anlage nicht benützt werden dürfe. Offensichtlich funktioniert die Kanalisation nicht oder ist nicht vorhanden. Weiter hat man erfahren, dass auch mit der Wasserleitung etwas nicht stimme. Da scheint etwas schiefgelaufen zu sein. Vom Baugesuch bis hin zur Baubewilligung und Kontrolle durch die Aufsichtsorgane. Am 6. März standen Lastwagen vor der Tür. Es wurden Möbel abgeladen für die kommenden Bewohner. Herzlich willkommen in Zwingen. Franz Hueber, Zwingen
EINGESANDT
Auflösung Jodelklub «Am Blauen» Zwingen Es geschah am 7. März 2012: Eine kleine Runde von 10 Personen sass zusammen an einem Tisch. Verzweifelt hat man zwei Monate lang nach einer neuen Dirigentin oder einem Dirigenten gesucht, doch keinen gefunden. Wie in anderen Vereinen ist auch bei uns ein grosser Teil der Mitglieder nicht mehr bei bester Gesundheit und in fortgeschrittenem Alter. Also blieb uns nichts anderes übrig, als zum letzten Mal zusammenzusitzen und uns wehmütig anzuschauen. Ist es nun soweit? Acht von zehn waren für eine Auflösung, zwei brachten es nicht übers Herz. Es war wirklich soweit. Am 7. März löste sich der Jodelklub «Am Blauen» auf. 21 Jahre lang hatte er gekämpft, Gutes und Schlechtes durchgemacht. Man hatte schöne Zeiten miteinander verbracht, aber auch vieles ertragen. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass sich die verbleibenden Sänger in einem naheliegenden anderen Verein einsetzen werden. Ist nicht jeder Jodelklub in unserer Region froh, wenn er noch zwei oder sogar drei Sänger mehr in seinen Reihen begrüssen darf? Ich möchte an dieser Stelle unserem
langjährigen ehemaligen Präsidenten Meinrad Cueni aus Nenzlingen für sein «Lebenswerk» danken. Er hat sich immer unermüdlich für den Jodelklub eingesetzt, hat viele Stunden für den Jodelklub gearbeitet und sich aufgeopfert, hat gekämpft bis zum Schluss, doch nun gab es keinen Ausweg mehr. Auch möchte ich unserer Dirigentin Gabi Buser aus Dittingen für die letzten acht Jahre danken. Wir waren wie eine kleine Familie, die jede Probe zusammen genossen hat. Keiner würde sich noch so für einen Verein aufopfern, wie du es gemacht hast. Für wenig Geld, so viel Engagement gezeigt und doch nicht mal mehr an einem Jodelfest dabei sein zu können. Du warst immer mit wenig zufrieden, hast uns geschätzt, so, wie wir waren und dafür danken wir dir von ganzem Herzen. Ich wünsche den verbleibenden Mitgliedern alles Gute auf ihrem gesanglichen und privaten Lebensweg und bedanke mich für die sieben wunderschönen Jahre, die ich bei euch «ZwingnerJodler» verbringen durfte. Eure Präsidentin Barbara Schaub-Hueber
EINGESANDT
LESERGALERIE
CVP Röschenz mit Spitzen-Resultat!
Es blüht so grün... und gelb
Röschenz, Sonntag-Mittag, das Wahllokal hat gerade geschlossen. Ein Trupp engagierter CVP-Helfer hat bereits sämtliche CVP Plakate weggeräumt. Das Auszählen der Stimmen beginnt. Die Spannung steigt. Wird die CVP ihre absolute Mehrheit von viwer Sitzen halten können? Die Konkurrenz ist gross: eine neue parteilose-Liste tritt zur Wahl an und bei der SVP steigt eine Nationalratskandidatin ins Rennen. Kurz nach zwei Uhr dann die Überraschung: Die CVP erhält trotz schwieriger Ausgangslage vier Sitze und geht sogar nur knapp an einem fünften Sitz vorbei! Wir danken allen Röschenzerinnen und Röschenzern für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Es ist Belohnung für Geleistetes und Ansporn für Neues zugleich. Wir gratulieren zu «Holgers
Wahl» und allen Bisherigen – Barbara Ammann, Remo Oser und Rene Merz – zur Wiederwahl in den Gemeinderat. Im Speziellen danken wir unserem Erstnachrückenden Erhard Keist für seinen unermüdlichen Einsatz für die Gemeinde. Er hat es leider – mit nur drei Stimmen Differenz – nicht mehr in den Gemeinderat geschafft. Ein herzliches Dankeschön auch an René Thommen und Ernst Mani für ihre Kandidatur. Es gehört heute viel Mut und Zivilcourage dazu, sich zu exponieren, zu einer Partei zu stehen und – wohlwissend, dass nicht alle gewählt werden können – auch entsprechend private Zeit und Mittel zu investieren. Es ist dieses Engagement, welche unsere einzigartige Demokratie am Leben hält. CVP Röschenz
Grün: Märzenblümchen mit Fichtenzapfen. FOTO: ANJA HÄNER ERSCHWIL
Gini Minonzio «Mathematik ist eine exakte Wissenschaft», behaupten die Mathematiklehrer. Und versuchen seit Jahrtausenden ihren Schülern diese Weisheit ins Hirn zu hämmern. Dass sie oftmals wenig Erfolg damit haben, ihren Zöglingen diese «exakte Wissenschaft» begreiflich zu machen, schieben sie auf deren Widerborstigkeit und machen sich keine weiteren Gedanken. Dass aber ihr Axiom falsch sein könnte, darauf kommen sie nicht. Dabei erleben wir alle in der Schweiz gerade hautnah, wie gummig und subjektiv Mathematik ist. Nehmen wir als Beispiel die Prozentrechnerei. Gehören Sie auch zu denen, die bei diesem Stichwort gleich ein paar unkontrollierte Hirnschlingen mehr bekommen, wo Prozentwert, Grundwert und Prozentsatz wilde Kapriolen machen? Hat Ihnen Ihr ehemaliger Mathematiklehrer auch weisgemacht, das liege an Ihnen, denn schliesslich sei Prozentrechnen etwas absolut Klares? «Grundwert geteilt durch Hundert mal Prozentsatz gleich Prozentwert», stehe in allen Mathbüchern, weil fix bewiesen! Das leiern die Lehrer dogmaartig ab. Doch wenn Sie anfangen, selbstständig zu denken, sehen Sie sofort, dass die Schreiber von Mathbüchern höchstens beweisen, dass sie keine Ahnung haben. Betrachten wir das Ganze am Beispiel der Zweitwohnungsinitiative. Nur Mathematiklehrer und Naive denken, die Sache sei klar und eine mathematisch exakte Berechnung möglich. Kaum ist die Initiative angenommen, machen sich die Leute bergauf, talab Gedanken darüber, wie man den erlaubten Anteil an Zweitwohnungen nun rechnen muss. Allen voran Bundesrätin Doris Leuthard. Fix ist nur der Prozentsatz «zwanzig Prozent», der nun in die Bundesverfassung aufgenommen wird. Doch Leuthard hat schon am Sonntag damit begonnen, subjektiv am Prozentwert herumzuinterpretieren. Was denn eine Zweitwohnung überhaupt sei? Sei eine Ferienwohnung, die drei Wochen im Jahr vermietet werde, auch eine Zweitwohnung? Dass man nicht nur am Prozentwert, sondern auch am Grundwert herumschrauben kann, auf diese Idee ist bisher noch niemand gekommen. Dabei würde gerade dieses Vorgehen viele Probleme lösen. Ich erklär Ihnen, wie es geht: Kleinlützel könnte mit Laax fusionieren. Die Lützler wären ihre Steuerprobleme los (neuer Steuersatz bei 58 Prozent!). Und die Laaxer könnten mit ein paar ähnlichen Fusionen bald wieder Zweitwohnungen bauen, wenn sie so auf einen Schlag ihren Grundwert um ein paar hundert Erstwohnungen erhöhen. So, nun können Sie also beruhigt sein. Wenn Sie bei der nächsten Prozentrechnerei ein anderes Resultat erhalten als der Rest der Welt, wissen Sie nun wieso. Das liegt nicht an wilden Kapriolen in Ihrem Hirn, sondern ist einfach Definitionssache. Das sagt schliesslich auch die Bundesrätin.
VERANSTALTUNGEN
Mozart und Hesse
KAMPAGNE
Spielen ohne Sucht WOS. In der Schweiz spielen schätzungsweise 80 000 bis 120 000 Menschen auf problematische Weise Glücksspiele. Dies kann für die Spielerinnen und Spieler, aber auch für deren Angehörige schwerwiegende Folgen haben. Um auf diese Situation aufmerksam zu machen, lancieren 16 Deutschschweizer Kantone eine gemeinsame Präventionskampagne. Diese will die Website www.sos-spiel-
sucht.ch, die Online-Beratung und die Telefonhelpline 0800 040 080 bekannt machen und für die Risiken des Glücksspiels sensibilisieren. Via 24-StundenTelefonhelpline sowie über die OnlineBeratung erhalten Betroffene und Angehörige Unterstützung. Dieses Angebot erleichtert den Hilfesuchenden den ersten, wesentlichen Schritt, sich dem Problem zu stellen.
Gelb: Gelbe Krokusse mit einsamem Schneckenhaus. FOTO: REINHARD HÄNGGI ERSCHWIL
WOS. Am Sonntag, 18. März (Wiederholung 25. März), 17 Uhr, findet im Musiksalon Schliffmatt 19 in Laufen das letzte Hauskonzert dieser Saison statt. Die Sonate in a-Moll KV 310 ist im Jahre 1778 in Paris entstanden. Hier starb Mozarts Mutter und dieser fühlte sich allein und verlassen in der grossen Stadt. Auch in Hesses Roman «Der Steppenwolf» ist von Einsamkeit und Verlassenheit die Rede, sodass sich Musik und Text ergänzen.
20 Jahre Alterszentrum Bod denacker Breitenbach AZB Am Samstag, 17. März 2012, sind Sie herzlich zur Besichtigung des Alterszentrums Bodenacker in Breitenbach eingeladen. Anlässlich des 20-jährigen Betriebsjubiläums hat das OK unter der Leitung des Heimleiters Hannes Spirig einen Tag der offenen Tür organisiert.
Tag der offenen Tür, Samstag, 17. März, Mä ärz, 10 bis 17 Uhr
«Curriculum vitae» des AZB 7. Januar 1987 – Gründung des Zweckverbandes AZB im Bad Meltingen 26. April 1989 – Spatenstich 13. Juli 1990 – Aufrichte
Nutzen Sie die Gelegenheit und lernen Sie den abwechslungsreichen Alltag unserer Bewohnerinnen und Bewohner kennen. Wir zeigen Ihnen ausführlich, wie wir heute eingerichtet sind, wie wir arbeiten, miteinander umgehen und uns begegnen. Pünktlich zu unserem Jubiläum wird im Eingangsbereich auch die neue Skulptur des bekannten Schwarzbubenkünstlers Andreas Malzach zu bestaunen sein. Natürlich verwöhnt Sie das zum Alterszentrum gehörende und allseits beliebte Restaurant s’Zäni mit kulinarischen Köstlichkeiten. Heimbewohner, Vorstand, Kader und Personal freuen sich auf einen interessanten und begegnungsreichen Tag der offenen Tür.
1. März 1992 – Eröffnung des Alterszentrums
Christoph Hänggi
25. November 1994 – 1000 Tage AZB
6. März 1992 – Eröffnung des Restaurants «S Zäni» 4. bis 8. Januar 1993 – Abendliche Live-Übertragungen des Schweizer Fernsehens im Rahmen der Sendung «DRS aktuell» 31. Mai 1994 – Sitzung des Regierungsrates des Kantons Solothurn 1. Juli 1994 – Besuch des Gesamtbundesrates und der Bundeskanzler anlässlich der Bundesratsreise mit Bundespräsident Otto Stich an der Spitze
Präsident Zweckverband AZB
8. März 1997 – 5 Jahre AZB: Tag der offenen Tür 7. Januar 1999 – Verleihung der Anerkennung für besondere unternehmerische Leistung durch die Jury des «Solothurner Unternehmer Preises»
Kennzahlen AZB: on Herzliche Gratulati zum um 20-jährigen Jubilä
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60 Betten 2 Ferienzimmer für Kurzaufenthalter 98 Mitarbeiter (meist Teilzeitpensum) Öffentliches Restaurant mit Alkoholausschank sehr leistungsfähiges Restaurant mit ca. 90 Plätzen Grosse Säle für Meetings und Festivitäten bis 80 Gäste Catering und Party Service Sitzungszimmer Coiffeursalon und Pédicure Schöne Gartenwirtschaft mit grosser Kapazität und Biotop Vernetzung mit Pro Senectute / Spitex und Alterssiedlung enge Zusammenarbeit mit Zentrum Passwang Kulturforum mit regelmässigen Ausstellungen
Leitgedanken: – Das AZB will älteren Mitmenschen ein Zuhause bieten, in dem sie sich wohl und geborgen fühlen. Wir streben eine Heimatmosphäre an, die für Pensionäre und Mitarbeiter von gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist. – Wir wollen unsere Gäste mit einem aufgestellten Team in gepflegter Ambiance mit Speis und Trank zu vernünftigen Preisen verwöhnen.
Die Jubiläumsausstellung
21. März 2000 – Sendung über das AZB im Radio DRS 1
• Charles Blockey • Rolf Blösch • Severin Borer • Fredy Buchwalder • Daniel Gaemperle • Bernhard Hasenböhler • Antoine Oser • Thomas Woodtli
30. Juni 2000 – 1. Internet Auftritt mit eigener Homepage 16./17. März 2002 – 10 Jahre AZB: Tag der offenen Tür (16. 3.); Offizieller Teil (17. 3.) 2006 – Sanierung Heisswasserleitungen; Erneuerung Abwaschküche
16. März bis 22. April 2012 Das Kulturforum ist täglich geöffnet von 9.30 bis 18.00 Uhr Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen zur Vernissage am Sonntag, 18. März 2012 um 11.15 Uhr.
2007 – 15 öffentliche Anlässe im Rahmen 15 Jahre AZB 2011 – Fassaden-Renovation im Innenhof; Erneuerung der Buffet-Anlage im Restaurant «s›Zäni» 16./17. März 2012 – 20 Jahre AZB: Offizieller Teil (16. 3.); Tag der offenen Tür (17. 3.)
Wir danken für die langjährige Zusammenarbeit und wünschen weiterhin viel Erfolg!
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DIES UND DAS
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Donnerstag, 15. März 2012 Nr. 11
GESUNDHEIT
– DENKPAUSE –
Knochendichtemessung: Wie gesund sind Ihre Knochen? PR. Unsere Knochen sind ein wichtiger Bestandteil des Körpers. Sie geben ihm Halt, Festigkeit und schützen die inneren Organe. Die Gesundheit unserer Knochen hängt unter anderem von der Menge an Calcium ab, welches im Knochen eingelagert ist. Erst durch dieses Calcium werden unsere Knochen hart und belastbar. Die maximale Knochenmasse hat der Mensch mit etwa 30-35 Jahren aufgebaut. Im weiteren Alterungsprozess verliert unser Körper dann wieder jährlich ca. 1–1,5 Prozent seiner Knochenmasse. Wenn die Knochen leicht brechen Osteoporose ist eine der bekanntesten Volkskrankheiten. Die Abnahme der Knochenmasse sowie die poröse Struktur, lassen die Knochen leichter brechen. Typische Bruchstellen sind die Wirbelkörper der Wirbelsäule, der Schenkelhals im Hüftbereich und der Unterarmknochen in Handgelenksnähe. Ein besonders hohes Risiko haben
Top-Beratung: Annina Heuss und das Team der Stedtli-Apotheke freuen sich, Sie einfach besser zu beraten. FOTO: ZVG Frauen in und nach der Menopause sowie Schwangere. Um den Knochenaufbau zu fördern, ist es wichtig, ausreichend Calcium zu sich zu nehmen. Kennen Sie Ihre Knochengesund-
heit? Analyse Ihrer Knochengesundheit vom 26. bis 31. März 2012 in der Stedtli-Apotheke. Mit einem professionellen Gerät wird eine schmerzfreie Messung des Knochens am Fuss vorgenommen. Für Fr. 10.– und in nur wenigen Minuten erhalten Sie Hinweise, wie es um Ihre Knochengesundheit steht. Die Messerergebnisse werden in einem persönlichen Auswertungsgespräch besprochen und Sie erhalten Empfehlungen, wie Sie das Osteoporose-Risiko sinnvoll vorbeugen können. Zudem profitieren Sie von 20 Prozent Rabatt (nicht kumulierbar mit anderen Rabatten. Gültig vom 26. bis 31. März 2012. Ausgenommen rezeptpflichtige Produkte) auf alle Calcium Sandoz Produkte. Reservieren Sie sich jetzt Ihren Termin in der Stedtli-Apotheke. Stedtli-Apotheke, Hauptstrasse 20, 4242 Laufen Tel. 061 765 96 96 Montag–Freitag, 8.00–12.15 und 13.15–18.30 Uhr Samstag, 8.00–16.00, Sonntag, 9.30–12.00 Uhr
WEITERBILDUNG
Kompass-Elternkurs in Breitenbach WOS. Seit 2011 bietet die Fachstelle kompass im Rahmen eines Leistungsauftrages mit dem Kanton in Breitenbach Elternbildung an. Der nächste Kurs im Rahmen des Jahresprogramms 2012 findet ab 29. März statt. Es handelt sich dabei um den Kurs 6plus, der sich an Eltern von 6- bis 10jährigen Kindern richtet. An sechs Abenden zu 2½ Stunden werden im Kurs verschiedene Themen und Fragen rund um die Erziehung in dieser Altersstufe bearbeitet. Im Vordergrund stehen dabei alterstypische Entwicklungsthe-
men sowie die Unterstützung der Eltern bei Schulthemen (Hausaufgaben, Leistungsdruck usw.). Ebenfalls wird der Umgang mit Medien thematisiert und die wichtige Auseinandersetzung zwischen Freiraum gewähren und Grenzen setzen. Die kompass-Elternkurse wollen dabei Mütter und Väter in ihrer anspruchsvollen Aufgabe stärken. Breitenbach, Aula Breitgartenstrasse 1. Kursdaten: Donnerstag, 29. 3., 26. 4., 10. 5., 24. 5., 14. 6. und 5. 7. 12, jeweils von 19.15 bis 21.45 Uhr Kurskosten: CHF 220.– (Elternteil) oder CHF 340.– (Elternpaar). Anmeldung/Infos unter www.kompass-so.ch oder 062 926 40 77
GESUNDHEIT
Natürlicher Schutz gegen Heuschnupfen PR. Der Frühling meldet sich mit Sonnenschein und warmen Temperaturen zurück. Doch für immer mehr Personen ist der Frühling mit seiner Blütenzeit eine Tortour. Rund 20 Prozent aller Erwachsenen leiden unter Heuschnupfen. Dieser wird ausgelöst durch die Pollen der blühenden Pflanzen. Da die Pollen so winzig klein sind, dass sie in ihrer Blütezeit praktisch überall hinkommen, kann man ihnen nicht völlig aus dem Weg gehen. Um die Pollenbelastung zu minimieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. • Bei starkem Pollenflug den Aufenthalt im Freien wenn möglich meiden. • Beim Autofahren die Fenster geschlossen halten und die Lüftung ausschalten. • Häufiges Staubwischen sowie Wischen des Bodens (nass) entfernt Pollen. • Vorwiegend nachts lüften, da die Pollendichte morgens besonders hoch ist. • Getragene Kleidung nicht im Schlafzimmer ausziehen und auch nicht dort lagern. • Vor dem Zubettgehen die Haare waschen. Bewährt hat sich Nasaleze Mint, das natürliche, feine Puder-Spray pflanzlichen Ursprungs. Es wirkt gegen die typischen Allergie-Symptome wie Niesen, Juckreiz und laufende Nase. Nasaleze legt sich wie ein Schutzfilm auf die Nasenschleimhäute und verhindert das Eindringen von reizenden Substanzen in die tieferen Atemwege. Die typischen Heuschnupfen-Symptome können daher gar nicht erst entstehen bzw. werden schnell gelindert. Rezeptfrei in Apotheken und Drogerien oder unter www.piniol.ch. www.heuschnupfenstop.ch.
KORRIGENDUM Sascha Huber auf dem ersten Platz WOS. Im Lehrlingswettbewerb für Malerlehrlinge erzielte Sascha Huber von der Severin Borer AG, Büsserach in der Kategorie 1. Lehrjahr zusammen mit einem Mitbewerber den ersten Preis und nicht wie fälschlicherweise in der letzten Ausgabe stand, den zweiten Preis. Die Redaktion entschuldigt sich für diesen Fehler.
Wasserkocher – schnell und effizient Das Kochen von Wasser für einen Tee, Kaffee oder zum Kochen ist sehr energieintensiv. Ein guter Grund hier schon mal für Energieeffizienz zu sorgen, auf ganz einfache Art und Weise. Ein Wasserkocher leistet uns beim Energiesparen gute Dienste. Ein Wasserkocher kocht Wasser nicht nur sehr schnell und einfach sondern vor allem mit sehr viel weniger Energie als mit dem Herd oder mit der Mikrowelle. Bei einem Wasserkocher fliesst fast der ganze Energiebedarf in das Erhitzen des Wassers. Am besten füllt man die Tasse oder den Teekrug mit kaltem Wasser schüttet die abgemessene Menge Wasser in den Wasserkocher und lässt es erhitzen. Der Energiespareffekt wäre nicht ideal, wenn zu viel Wasser erhitzt wird. Nützt man die Vorzüge des Wasserkochers für Wassermengen von ca. 1 bis 1,5 Liter, lässt sich bis zwei Drittel der Energie im Vergleich mit dem Herd oder Mikrowelle einsparen und ist dabei erst noch viel schneller. Ganz einfach und ohne Komforteinschränkung. Sind Sie interessiert an Energieeffizienz und erneuerbarer Energie, besuchen Sie unsere Website www.feel-bl.ch.
VERANSTALTUNG
Live Multivision Fotoreportage
Irland: Atemberaubende Küstenabschnitte.
Der Kampf geht weiter!
Georges Thüring
D
as Baselbieter Volk hat entschieden. Mit einem 64-Prozent-Stimmenanteil wurde das Spitalgesetz angenommen. An diesem klaren Resultat gibt es nichts zu rütteln. Als Demokrat akzeptiere ich den Ausgang dieser Abstimmung natürlich. Im Laufental haben immerhin fast 40 Prozent dagegen gestimmt. Ich hoffe, dass die Gewinner diese starke Minderheit registrieren und ebenfalls respektieren. Aus vielen Gesprächen mit Bürgern weiss ich, dass die Angst um die Zukunft «unseres Spitals» latent ist. Wir Laufentaler werden nun aufmerksam die weitere Entwicklung des künftigen «Kantonsspitals Baselland» mit dem Standort Laufen verfolgen. Und sollten sich unsere Befürchtungen eines – hoffentlich nicht allzu nahen – Tages bestätigen, wonach das Spital Laufen aus unternehmerischen Überlegungen zur Disposition steht, werden wir uns an all die Versprechungen im Vorfeld der Abstimmung unseres Gesundheitsdirektors Peter Zwick und des ehem. CVP Nationalrates Rudolf Imhof erinnern müssen: Der Laufental-Vertrag steht über dem Spitalgesetz! Das Spital Laufen ist absolut nicht in Gefahr – im Gegenteil, mit der Neuregelung wird der Standort sogar sicherer! Der Landrat entscheidet abschliessend über die Spital-
standorte! Eines ist für mich aber heute schon klar: In der Standortfrage wird sich im Landrat wohl kaum eine Mehrheit für unser Spital finden. Die Debatten rund um das neue Spitalgesetz und über meinen Antrag, den Standort Laufen gemäss LaufentalVertrag darin ausdrücklich abzusichern, haben dies leider deutlich genug gezeigt. Ich wünsche mir offen gestanden eines, dass sich meine Ängste schliesslich nicht einstellen werden. Denn das Laufental liegt mir am Herzen und ich möchte Schaden von unserer schönen Heimat abwenden. Apropos Schaden: Der Leistungsabbau und die Zentralisierung schreitet in unserem Kanton munter voran. Am letzten Donnerstag fand die erste Lesung des Entlastungspaketes statt. Darin sind auch die Schliessung der bisherigen Bezirksschreibereien und vor allem die Aushöhlung der bewährten Bezirksstruktur unseres Kantons enthalten. Ich habe mich bereits vor sechs Jahren vehement gegen den Abbau von Volksrechten und die Schliessung unseres Bezirksgerichtes gewehrt. Was damals galt, gilt auch heute: Wir wollen keine fremden Richter! Und wir wollen keinen Zentralstaat, in dem praktisch alles in Liestal entschieden wird! Doch wenn sich nur wieder das Laufental gegen eine solche Entwicklung wehren wird, lohnt sich der Kampf kaum. Es braucht hier auch den Widerstand aus den anderen Bezirken. Der muss sich aber zuerst noch formieren. Das bisherige Verhalten des Landrates verheisst in dieser Frage ebenfalls nichts Gutes. Ich meine, gerade solche wichtigen staatspolitischen Fragen dürfen und können nicht einfach nur auf dem Altar der Kantonsfinanzen behandelt und womöglich geopfert werden. Zumindest sollten wir darüber gesondert entscheiden können und nicht im Rahmen der Monster-Abstimmung am 17. Juni. Georges Thüring, Landrat, Grellingen
MÖBEL
Offene Türen bei Eichler in Wolfwil PR. Am kommenden Wochenende, 17. und 18. März, öffnet Möbel Eichler die Türen zur grossen Ausstellung auf fünf Stockwerken. Hier finden Sie Neuheiten für Jung und Alt, ob konventionell oder ganz modern. Polstermöbel, Schlafzimmer, Bettinhalte, Wohnwände, Tisch und Stühle, kurz alles, was Sie für Zuhause brauchen können. Die Spezialität von Möbel Eichler ist nach wie vor: Möbel für kleine Räume... Wir zeigen perfektes, ergonomisches Sitzen für jede Körpergrösse und Statur. Ob klassisch oder modern, manuelle oder elektrische Bedienung. Wellness für Sie zu Hause. Unsere Ausstellung umfasst ein riesiges Angebot an Polstergarnituren in diversen Ausführungen wie Stoff, Leder oder Alcantara. Besonderen Wert wird hier auf den Bettinhalt gelegt, wie zum Beispiel den Neuheiten von Bico mit Schlafanalyse und Beratung. Wer sich für einen Bico
Bettinhalt während der Messe entscheidet, erhält 13 Prozent Rabatt, ein Geschenk und einen Imbiss. Neben hervorragenden Produkten steht bei Möbel Eichler die Kundschaft an erster Stelle. Während des Anlasses können Sie von 13 Prozent Rabatt, einem Geschenk in der Höhe von 100 Franken, einem Imbiss und alles inklusive Gratis-Lieferung/Montage und Entsorgung profitieren. Besuchen Sie das Möbelhaus Eichler in Wolfwil und lassen Sie sich vom reichhaltigen Angebot inspirieren. Daneben präsentieren Ihnen noch neun andere Aussteller Ihre Spezialitäten: Unter andern Bäckerei Erni, Wolfwil; noema mineralien, Ostermundigen, Hintermoos; Gaudium, Zofingen; Olio Extra Vergine, Ostermundigen. Öffnungszeiten während der Ausstellung: Sa, 17. 3., 10.00–16.00 Uhr, So, 18. 3., 10.00–17.00 Uhr.
FOTO: ZVG
AUSSTELLUNG PR. Viel wird über die irische Wirtschaft berichtet, wie es mit dem Land nach dem kurzen Wirtschaftswunder wieder bergab geht. Dabei wird immer wieder vergessen, wie viel Glück man in Irland erfahren kann. Der Winterthurer Fotoreporter Corrado Filipponi besuchte die grüne Insel für seine neuste Reportage monatelang – und kam dem grünen Glück auf die Spur. Irlands herzliche Bewohner, die sagenhafte Natur mit ihren atemberaubenden Küstenabschnitten und den immer grünen Heiden verheissen starke Eindrücke und befreiende Ausblicke. Wie in all seinen Reportagen der letzten 20 Jahre ist es Corrado Filipponi wiederum gelungen, eindrückliches Fotomaterial und vielseitige Geschichten zu sammeln. So ist er beim irischen Strassenbowling mit dabei, schert
Schafe und geht fischen, wandert in weitläufigen Landschaften, zieht durch die pulsierenden Strassen Belfasts und besucht U2 live am Konzert in Dublin. Seine Leidenschaft für Irland vermittelt Filipponi publikumsnah und authentisch. Sein schnörkelloser, gradliniger Vortragsstiel macht ihn zu einem der Besten in der Reisevortrags-Szene. Das Publikum spürt die Echtheit und liebt die vielen persönlichen Kontakte und Begegnungen, die Filipponi in seine Reportagen einfliessen lässt. Geniessen Sie zwei Stunden den Reiz der Insel mit ihrem unverkennbar irischen Flair. Das Glück wird auch Sie finden. 22. 3. 2012 Laufen Gymnasium, 20 Uhr. Infos, Reservationen: www.dia.ch; Tickets www.starticket.ch
Kunsthandwerk in der Weiermatt Unter dem Motto «Frühlingserwachen» präsentieren die Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach eine dreitägige Ausstellung in der Weiermatthalle in Reinach. Die Vernissage am Freitag, 16. März, beginnt um 18.00 Uhr und wird begleitet von dem Ensemble la Volta der Musikschule Reinach. 24 Kunstschaffende aus der Region präsentieren ihre Werke. Sie können Arbeiten aus Holz, Keramik, Glas, Stoff, Ton und Leder bestaunen. Ausserdem suchen eine grosse Auswahl handgefertigter, origineller Gebrauchsgegenstände ihre Interessenten. Den Frühling zaubert die Gärtnerei MoorNebel aus Hochwald in die Weiermatthalle. Im Restaurant, liebevoll ge-
schmückt von den Kindern des Weiermattschulhauses, werden Sie mit Köstlichkeiten zu familienfreundlichen Preisen verwöhnt. Kinder ab 4 Jahren werden in der Kinderecke professionell betreut. Die Kursgruppe demonstriert das Herstellen von Skulpturen mit Powertex. Am Infostand können Sie sich über das vielfältige Kursangebot der Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach informieren. Mit der Ausstellung «Frühlingserwachen 2012» beginnt eine neue Zeitfolge im 2-Jahres-Rhythmus, somit eine richtige Biennale. Günther Stephan Bitte beachten Sie unser Inserat.
AGENDA
Donnerstag, 15. März 2012 Nr. 11
Donnerstag, 15. März
GALERIE
Zwei Indizien für den Frühling
Arlesheim «Der Heiler». Monodrama von Oliver Bukowski. Spiel Georg Darvas, Inszenierung Hans J. Ammann, Bühne Madeleine Lehmann. Neues Theater am Bahnhof. Stollenrain 17. 20 Uhr. Jazz im Forum Würth. Alexia Gardner und das Offbeat Trio. Das Konzert beginnt um 20 Uhr.
Freitag, 16. März Arlesheim «Der Heiler». Monodrama von Oliver Bukowski. Spiel Georg Darvas, Inszenierung Hans J. Ammann, Bühne Madeleine Lehmann. Neues Theater am Bahnhof. Stollenrain 17. 20 Uhr Breitenbach «Angst –, wenn eine lebensnotwendige Reaktion zur psychischen Belastung wird». Referent Dr. A. Zimmer, Chefarzt der externen Psychiatrischen Dienste Baselland. Öffentlicher Vortrag. Fridolinssaal Gemeindehaus. 20 Uhr.
Probeweekend fürs Jahreskonzert: In gut zwei Wochen gilt es ernst für den Musikverein Konkordia Kleinlützel. Am 31. März geben die rund 30 Musikantinnen und Musikanten im Gemeindesaal Tell ihr diesjähriges Unterhaltungskonzert. Am letzten Wochenende wurde eifrig geprobt und die Kameradschaft gepflegt. FOTO: MARTIN STAUB
Mariastein Landamme-Jass mit Peter Gomm. Restaurant Post. 19 Uhr.
Samstag, 17. März Arlesheim Festliche Eröffnung der CaféBar imTheaterfoyer des Neuen Theaters am Bahnhof (NTaB). Stollenrain 17. 18 Uhr.
Sonntag, 18. März
liefs. JetztOderNie, die etwas andere Galerie. Talstrasse 57. Öffnungszeiten: Mi, Fr 16 - 20 Uhr, Sa, So 11 - 16 Uhr oder nach Laufen tel. Vereinbarung 061 721 22 89. Bis Madeleine Perler, Klavier: W.A. Mozart, Sonate in a-moll. Werner Schmidlin, 1. April. Vernissage: Freitag, 16. März, ab Sprecher: Hermann Hesse, Der Steppen- 19.30 Uhr. wolf, ausgewählte Texte. Hauskonzerte im Laufen Musiksalon, Schliffmatt 19. 17 Uhr. Angelika Schori, Claudia Waldner, De Barockmusik. Christina Maurer, Flöte. nise Kratzer und Nici Jost. Chelsea GaleDerek Clark, Orgel. Werke von J.S. Bach, rie. Öffnungszeiten: Di–Do 14.00–18.00, C.Ph.E. Bach, J.Ph. Kirnberger u. a. Fr 14.00–20.00, Sa 10.00–14.00 Uhr, FiSt. Katharinenkirche. 17 Uhr. nissage: Samstag, 10. März, 10–14 Uhr. Mariastein Reinach Mariasteinerkonzerte. Martin Böcker, Claude Treptow. «Silhouettenspiele», Stade (D), Orgelwerke von J.S. Bach zur Bilder. Wohn- und Bürozentrum für KörPassionszeit. 16.30 Uhr. perbehinderte, Aumattstrasse 70–72. Mo–Do 7.30–12 und 13–17.30 Uhr, Fr 7.30–12 und 13–17 Uhr. Bis 27. April Dienstag, 20. März Margreth Mühlemann, Bilder. Freizythuus, Galerie 47, Brunngasse 4. Büren Achtung, Teenager! Jugendliche verste- So 14–17 Uhr, Di 9–11 und 14–16 Uhr, hen, fördern und fordern. Referentin Frau Do 9–11 Uhr. Bis 11. März. Während der Fasnachtsferien geschlossen. lic. phil. Susy Signer-Fischer vom Zepd Marileida Monnerat, Bilder in Acryl der Uni Basel. Mensa der Kreisschule und Öl auf Leinwand, Canvas und Papier. Dorneckberg. 19 Uhr. Regina Stöckli, Skulpturen in Marmor, Sandstein und Holz. Galerie des Heimatmuseums, Kirchgasse 9. Vernissage: Fr, Donnerstag, 22. März 9.3., 18.30–21.00 Uhr. Sa, So, 14–17 Uhr. Laufen Di, 19–21 Uhr. Bis 25. März. Irland. Fotoreportage von Corrado Filipponi. Aula Gymnasium. 20 Uhr. Nunningen Clown Wieni. Dani Heiniger aus Bretzwil. Alters- und Pflegeheim Stäglen. 15 Uhr.
Ausstellungen
Beinwil Informationen zu Solaranlage und Käse-Reifungskammer. Besichtigung. Apéro und öffentliche Einweihung. Kleine Festwirtschaft zugunsten Genossenschaft. Genossenschaft Zukunft Beinwil und Familie Pius Bader, Hof Rain 30, Passwangstrasse (1 km nach Neuhüsli). 14-17 Uhr.
Frühlingsboten in Gelb: Krokusse in Nenzlingen.
FOTO: RENATO LÜTHI
25
Arlesheim Svenja Birkenmaier. Malerei und Skulpturen. Ortsmuseum Trotte, Ermitagestrasse 19. Mo–Fr: 13–18 Uhr, Sa und So: 10–17 Uhr (auch nach tel. Vereinbarung, 079 588 55 79). Bis 18. März. Cécile Huber. Aquarelle. Foyer der Ita Wegman Klinik, Stollenrain 11. Täglich Laufen 8–21 Uhr. Bis 25. März. SamstagsUni: Vierteilige Vortragsreihe Hanspeter Münch: Lichträume. Forum mit dem Übertitel «Die Welt des Süssen». Würth, Dornwydenweg 11. Täglich geöffTeil 1: «Die Welt ist süss». Alts Schlachnet von 11 bis 17 Uhr. Bis 15. April. thuus, 10.15–11.45 Uhr. Ökumenischer Suppentag im röm. Breitenbach kath. Pfarreiheim an der Röschenzstrasse 20 Jahre AZB. Charles Blockey. Rolf 39. 11.30 bis 14.00 Uhr. Blösch, Severin Borer, Fredy Buchwalder, Fun on Ice. Schaulaufen 2012. 18.30 Daniel Gaemperle, Bernhard HasenböhUhr. ler, Antoine Oser, Thomas Woodtli. Kulturforum 10. Alterszentrum Bodenacker. Nunningen Täglich 9.30–18.00 Uhr. Bis 22. März. Musikalischer Nachmittag. Stefan Vernissage: 18. März, 11.30 Uhr. Hänggi spielt auf seinem Keyboard Lieder. Alters- und Pflegeheim Stäglen. 15 Flüh Uhr. Albert Brodmann. Skulpturen und Re-
WICHTIG Für Einträge in der Agenda gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 8.00 Uhr Es ist uns ein Anliegen, die Agenda möglichst lückenlos zu führen. Bitte senden Sie uns jeweils in separatem Mail (Betreff: AGENDA) Ihre Veranstaltungen nach folgendem Muster: • 1. Datum (Wochentag, Tag. Monat) • 2. Gemeinde (Ortschaft) • 3. Veranstaltung (max. 70 Zeichen) • 4. Veranstalter (Verein, Institution) • 5. Örtlichkeit (Saal, Festzelt, Platz) • 6. Zeit (Beginn Veranstaltung) Für Rückfragen bitte Telefonnummer angeben. redaktion.laufen@wochenblatt.ch
VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr.
Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26. März bis 2. Juli und vom 13. August bis 15. Oktober. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. E-Mail ws@wernerschmidlin.ch, Tel. 061 763 92 60. Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).
Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch
Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.
Kampfkunst Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene: Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder: Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche: Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch Budokan Laufen, Industriestr. 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs. Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Raymond Borer, Hauptstr. 75, 4243 Dittingen. Karate-Club Hofstetten, ab 14 Jahre. Mo 18.30– 20 Uhr, Mi 20–21 Uhr, Do 19–20.30 Uhr. Mo/Do Turnhalle Flüh, Mi MZH Hofstetten. Probe immer möglich. Kontakt: K. Doppler, 061 731 33 05, kurtdoppler@bluewin.ch, A. Renz, 079 522 91 74, andreas.renz@bluewin.ch Kickboxen-Laufen. Kickfit für Frauen und Kinder. Mo und Do 18.30 bis 21.00 Uhr, Probetraining jederzeit möglich. Industriezone Ried. Kontakt: Marian Lanz, 079 211 33 60 oder www.kickboxen-laufen.ch
Kursangebot Malwerkstatt Breitenbach, Erna Hofmann. Kurse für Aquarell, Acryl, Zeichnen. Passwangstrasse 33, ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70. Tri Yoga Flow in Laufen. Wir wollen geschmeidig und kraftvoll werden und uns dabei wohlfühlen. Im Abo am Do oder einzelne Workshops, um Neues zu erleben. Google: Yoga Nicole Gerster, intern. anerk. Tri-Yoga-Lehrerin 061 781 12 08. Entdecke deine innere Kraftquelle und sei Meister deines eigenen Lebens, das dir Gesundheit, Glück und Erfolg bringen will. Laufen jeweils Mo. 19.30 Uhr. 061 721 55 82 (auf Wunsch auch Einzelbegleitung)
BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 18.45 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 18.45 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios) Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26 Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr. Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mittagsclub: Laufen, jeden Do, 11.30 Uhr. Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Ausdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheuma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061 761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, regula.esposito@nordicwalking-laufental.ch Vitaswiss-Atemgymnastik für Erwachsene. Laufen: Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30; Di, 9–10. Breitenbach: Di, 16.30–17.30. Infos: 061 781 29 16. Bewegung/Entspannung: Mi, 17.45–18.45, Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20. VINI YOGA OASE. Fortlaufende Yoga Kurse in Breitenbach. Die Übungen werden mit der Atmung verbunden ausgeführt und sofern notwendig dem einzelnen Menschen angepasst, Zufriedenheit, Ruhe, Konzentration, Beweglichkeit, Entspannung sind die Früchte des Übens. Der Eintritt ist jederzeit möglich. Gruppenkurse/Einzellektionen. Erika Loosli, Dipl. Yogalehrerin YS/EYU, 079 287 01 92, www.yogaabhyasa.ch
Kulturelles/Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Lei-
tung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24.
Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74
Jugendgruppen Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com
Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 16 65, E-Mail: mvblaufental@sozialdienste.ch
Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Telefon 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch
Pro Senectute und Spitex
Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre
Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.
Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: jeden Mo, von 15.00–17.00. Hütedienst: Mo, Di, Fr, (2–6 J.) + Do (4–6 J.) 9.00–11.00. Mittagstisch und Kinderprogramm: am 1. Mittwoch des Monats von 12.00–16.30. Anmeldung siehe Kursprogramm od. Homepage. Chrättli Träff mit Cafeteria: jeden Do, von 15.00–17.30. Am 2. Do des Monats: Kinder-Workshop. Kinderkleiderbörse: 16./17. März und 7./8. Sept. Weitere Infos: www.chraettli.ch
Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50
Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88 Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Tagesheim, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Tagesheim: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Mte. bis 12 Jahre Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr, 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. Information + Anmeldung: Tel. 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von Tagesmüttern, 061 766 30 49 Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin
Mütter- und Väterberatung Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den
Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitexso.ch Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk für Menschen mit Handicap. Kontakt, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten. Erreichbar unter 061 763 15 15. f.borer@procab-nws.ch, www.procab. ch. SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch
Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33, rita.borer@azmedien.ch
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Donnerstag, 15. März 2012 Nr. 11
FOTO DER WOCHE
IN KÜRZE Neue Gemeinderätin BÄRSCHWIL. WOS. Berta Stocker Stegmüller wurde mit 180 Stimmen zur neuen Gemeinderätin von Bärschwil gewählt. Das absolute Mehr lag bei 117 Stimmen, die Stimmbeteiligung betrug 35 Prozent. Schlatter schlägt Evelyn Borer DORNACH. WOS. Der neue Gemeindepräsident von Dornach heisst Christian Schlatter. Der Vertreter der Freien Wähler Dornach (FWD) holt 1149 Stimmen und schlägt damit die amtierende SP-Kantonsrätin Evelyn Borer (864 Stimmen) klar. Er spreche jene an, die mit den traditionellen Parteien wenig am Hut hätten oder sich nicht vertreten fühlten, sagte Schlatter.
Irrtum: Wo zum Teufel hält sich denn nur diese Kröte fest?
FOTO: MARGOT BIERI, ZWINGEN
KANTON SOLOTHURN
KANTON SOLOTHURN
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Starkes Votum für die Berufsschule
Klares Ja zum Sicherheitskonkordat
Polizei muss Nationalitäten nennen
WOS. Dem Erweiterungsbau des Berufsbildungszentrums Solothurn-Grenchen steht nichts mehr im Weg. 79.4 Prozent der Solothurner Stimmbürger haben am Sonntag den dafür notwendigen Verpflichtungskredit in der Höhe von 21 Millionen Franken abgesegnet. Der Neubau auf dem Gelände der Gewerblich-Industriellen Berufsfachschule (GIBS) an der Niklaus-Konradstrasse in Solothurn wird vor allem die Kaufmännische Berufsfachschule (KBS) beherbergen. Diese ist seit 1972 in der gemieteten Liegenschaft Rosengarten untergebracht, die den heutigen Anforderungen nicht mehr genügt. Auch das Schwarzbubenland hat sich für dieses Projekt ausgesprochen. Brisant allerdings, dass das Thierstein mit 43 Prozent den mit Abstand grössten Neinstimmenanteil im Kanton verzeichnete.
WOS. Der Kanton Solothurn tritt dem internationalen Konkordat über private Sicherheitsdienstleistungen bei. Dies hat die Solothurner Stimmbevölkerung entschieden. Das Verdikt fiel recht deutlich aus. 50502 (77,8 Prozent) Stimmbürgerinnen und -bürger sagten Ja, 14376 legten ein Nein in die Urne (22,2 Prozent). Mit dieser Zustimmung zum Konkordat werden die privaten Sicherheitsleute im Kanton Solothurn (Türsteher, Wachpersonal, Detektive usw.) strenger überwacht. Es werden künftig nicht nur die rund 100 im Kanton tätigen Sicherheitsunternehmen eine staatliche Bewilligung benötigen, sondern auch ihre rund 500 Mitarbeitenden. Diese dürfen nur noch arbeiten, wenn sie eine theoretische und praktische Ausbildung vorweisen können. Wer vorbestraft ist oder charakterlich nicht genügt, erhält keine Berufsausübungsbewilligung.
WOS. Bei der SVP Kt. Solothurn herrschte am Sonntagabend eitel Freude. Ihre Volksinitiative, die verlangt, dass künftig die Polizei die Herkunft von Straftätern nennen muss, ist mit satten 70,2 Prozent Ja-Stimmen angenommen worden. Auf fruchtbaren Boden gestossen ist die Initiative in allen Solothurner Bezirken (Thierstein 70,2 Prozent; Dorneck 63,8 Prozent). Die Initiative wurde von der SP, den Grünen, den Grünliberalen sowie vom Verein Secondo@Plus aktiv bekämpft, während FDP und CVP Stimmfreigabe beschlossen. Laut Polizeidirektor und Landammann Peter Gomm ändert sich nach dieser Abstimmung nicht sehr viel, denn die Polizei habe in den letzten Jahren die Anliegen der Initianten schon «grösstenteils aufgenommen», wie er am Sonntagabend kommentierte.
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Weniger Bürokratie KT. SOLOTHURN. WOS. Das Solothurner Stimmvolk hat die KMU-Förderinitiative mit überwältigendem Mehr von 90,3 Prozent angenommen. «Weniger Bürokratie – mehr Arbeitsplätze» hat sich die initiierende FDP auf die Fahnen geschrieben. Regierung und Verwaltung müssen nun dafür sorgen, dass die Regelungsdichte und die administrative Belastung für Unternehmen, insbesondere für KMU-Betriebe so gering wie möglich gehalten werden. Die Initianten erwarten, dass künftig jedes Gesetz auf KMU-Verträglichkeit geprüft wird. Spitäler werden verselbstständigt KT. BASEL-LANDSCHAFT. WOS. 64 Prozent des Baselbieter Stimmvolkes sagten Ja zur Zusammenlegung und Verselbstständigung der drei Kantonsspitäler Liestal, Bruderholz und Laufen. Gesundheitsdirektor Peter Zwick zeigte sich erleichtert über den Ausgang der Vorlage. Heinz Schneider wird damit zum CEO des neuen Kantonsspitals Baselland ernannt und übernimmt die operative Leitung. Zu Schneiders wichtigsten Aufgaben gehört es nun, «ein gutes Preis-LeistungsVerhältnis» in den Spitälern zu errei-
chen, wie er gegenüber der Basellandschaftlichen Zeitung sagte. Ein Zusammenschluss der drei Spitäler ermögliche der Geschäftsleitung nun «schnelleres Handeln». Kinderbetreuung bleibt Gemeindesache KT. BASELLAND. WOS. 51,34 Prozent der Stimmenden lehnten die Landratsvorlage zur «Familienergänzenden Kinderbetreuung im Frühbereich» ab. Damit bleibt dem Kanton und den Gemeinden die Pflicht der Mitfinanzierung der Kinderbetreuungsangebote erspart. Die FDP habe sich stets dagegen gewehrt, den Gemeinden und dem Kanton weitere Aufgaben und Kosten aufzubürden, schreibt die BZ.
MUSIK-TIPP
Katie Melua
D
ie Britin meldet sich nach einer schöpferischen Pause Anfang März mit dem fünften Studioalbum «Secret Symphony» (Phonag) zurück. Sie hat es im Gegensatz zum Vorgänger «The House» nun wieder gemeinsam mit ihrem Mentor und Erfolgsproduzenten Mike Batt realisiert. Die sieben Eigenkompositionen und vier Coversongs wurden mit Band und Orchesterbegleitung aufgenommen. Sie sind weitgehend ähnlich balladesk und teils ziemlich orchestral arrangiert. Das wird Fans von Katie Melua kaum stören, weil bei ihr sowieso die wunderschöne Stimme der zentrale Genussfaktor ist. «Secret Symphony» gehört in der Plattensammlung in die Abteilung Kuschelmusik. Benno Hueber